Schwarzer Peter
P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG | Mittwoch, 21. September 2016 | Nr. 38 | 162. Jahrgang | Auflage: 101 240 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch
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Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern
Stadt Luzern Heute zum Thema:
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Ärgernis oder auch heute noch wichtig? – Die Kirchenglocken
Länger beleuchtet Aktuell: Weihnachten ist noch gerade nicht um die Ecke, ein Thema ist es dennoch: Bei den Verantwortlichkeiten hat es Verschiebungen gegeben, die Dekorationen werden ab 2017 bereits mittags leuchten. Seite 7
Vortrag zu Demenz Freizeit: Was sind die ersten Anzeichen von Demenz? Wie gehen der Betroffene und die Angehörigen am besten damit um? Stephan Flury beantwor tet die Fragen im Interview. Seite 17
Musegg-Parking Letzte: Linke Fraktionen des Grossstadtrates fordern den Stadtrat auf, im Rahmen des Carparkierungskonzepts einen Plan B ohne Parkhaus auszu arbeiten. Seite 18
Vielerorts läuten die Glocken heute seltener.
Vor allem früher diente die Glocke zur Kommunikation auf dem Land und in den Städten. Heute ist die Bevölkerung zwar nicht mehr ganz so stark auf das Läuten angewiesen, sie schätzt aber scheinbar noch immer deren «Musik» und Bedeutung. Der Klang der Glocke gibt seit dem 6. Jahrhundert in
21. September – 1. Oktober 2016
Energie – Länzgi unter Strom
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den Klöstern Europas die Tageszeit an und lädt zum Gebet ein. Sie gliedert das Leben der Äbte, Prioren und Novizen und zeigt an, wann Zeit ist für Arbeit, Gebet oder Musse. Ruedy Sigrist, Pfarreileiter der Kirche St. Gallus in Kriens, erklärt: «Im 19. Jahrhundert liessen die Bauern auf den Feldern von Kriens
mit Basteln erk telw dem Tüf ahren jeweils
ab 9 J für Kids h und Samstag r Mittwoc is 17 Uh von 14 b
alles stehen und liegen und bekreuzigten sich, wenn morgens, mittags und abends in der Ferne die Kirchenglocken erschallten. Sie hörten das Läuten und wussten, dass der Moment gekommen war, das Angelus-Gebet zu sprechen.» Mehr zur Kirchenglocke auf Seite 5. red
Woher kommt der Strom in unserer Region und wie kann im Alltag Energie gespart werden? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Ausstellung, die der Länderpark in Zusammenarbeit mit dem EWN präsentiert. Die Besucher haben die Gelegenheit, an verschiedenen interaktiven Stationen auf lustvolle und unterhaltsame Art in die faszinierende Welt der Energie einzutauchen und jeweils am Freitag und Samstag die Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Länderpark zu besichtigen. Laden Sie Ihr Energiewissen auf und gewinnen Sie beim Wettbewerb einen der attraktiven Preise – wir freuen uns auf Sie! Details unter www.laenderpark.ch
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 21. September 2016
Leute
Tapas, Paellas, Vinos: Bolero! Nachgefragt bei Roland Barmet-Garcia
Lucie Heim und Peter Rüegger von Hotelmarketing Luzern mit Susi Fischer von Fischer Weine, Sursee.
Cyrill Egli und Raquel Barmet-Garcia: ein «salud» auf die spanische Kultur und Lebensfreude.
Die Projektverantwortlichen: Guido Henzmann, Marion Höller, Toni Odermatt, Architekturbüro Ligno in-Raum AG und Thomas Ulrich, Hotel Cascada (2. v. links).
EVENT DER WOCHE: Das «Bolero» im Hotel Cascada in Luzern
wurde nach zehnwöchiger Umbauzeit wiedereröffnet
«Bienvenido» im neuen Bolero! Der spanische Botschafter in der Schweiz, seine Exzellenz Don Bernardo de Sicard Escoda, zelebrierte die Wiedereröffnung mit der Öffnung einer 9-Liter-«Esencial»Weinflasche aus dem D.O. Bierzo in Spanien. Bilder stei
Originelle Vorstellung des Boleros, vorgetragen vom ehemaligen Kochlehrling (1972–82) Onkel Bänz, alias Beat Erni, mit Aline und Nicole.
Viktor Giopp und Schwester Corinne Giopp von «giopp caffè» liefern auch den kräftigen italienischen Espresso No. 5 ins Bolero.
Aktuelle und ehemalige Spitzen des Luzerner Fasnachtskomitees sind wie immer in bester Festlaune.
Das Fritschipaar 2016, Seppi und Pia Kreyenbühl, bestaunt die Vielseitigkeit der digitalen Menükarte.
Das «Bolero» war in seinem vorgängigen Outfit erst 12 Jahre alt. Wieso schon wieder eine Renovation – und mit gleichem Namen? Das beliebte spanische Konzept im «Bolero» hat sich bewährt, und wir haben es den heutigen individuellen Bedürfnissen angepasst. Durch die neuen Technologien kann der Gast nun die Zutaten für «seine» Paella selber zusammenstellen, er kann beim Frontkoch schauen gehen, wie diese zubereitet wird. Zudem erhält der Gast einen tieferen und immer aktuellen Einblick ins Tages- und Weinangebot. Er kriegt neu alle Flaschenweine auch im Offenausschank serviert. Sie haben im Bolero-Logo auch die Worte «Tapas – Paellas – Vinos», wie präsentieren Sie nun die Tapas? Unser beliebtes Tapas-Buffet wurde vergrössert und wie im Baskenland mit Pinchos (Spiesschen) versehen. Natürlich gibt es weiterhin die «Tapas Raciones» von der Karte, um sie zusammen zu teilen und ganz speziell das «Tapéo», ein Tapas-Menü mit einer Wein-GetränkeBegleit-Pauschale. In den letzten 5 Jahren haben sie alle 66 Hotelzimmer für 5 Millionen Franken renoviert und nun fast 2 Millionen in ein Bijou von einem Restaurant investiert. Das Hotel Cascada und das Bolero Restaurante laufen seit jeher äusserst gut. Wir wollen das verdiente Geld den Gästen in dem Sinne zurückgeben, indem wir mit dem Design und dem Konzept den anderen stets einen Schritt voraus sind.
Das Bolero-Team: Allessandro Tognazzi, Fabienne Ottiger, Fernando Patao, Marco Maurer und Manuela Härri.
Stolz auf den 6. Rang des Swiss-Arbeitgeber-Award der «Bilanz»: Juliana Casimilo, Ninna Epp und Alessandro Scarna.
Roland Barmet-Garcia, letztes Jahr Präsident des LFK – jetzt das neue «Bolero» –, woher nehmen Sie die Energie für all das? Alle persönlichen Kontakte motivieren mich täglich aufs Neue, Vollgas zu geben. Zudem unterstützen mich meine grandiosen Mitarbeiter bei allem, was ich tue – oder entlasten mich in den täglichen Abläufen.
Roland Barmet-Garcia, Weinliebhaber und Gastgeber des Bolero Restaurante im Hotel Cascada in Luzern.
Bolero-Gastgeber Roland Barmet-Garcia und seine Exzellenz Don Bernardo de Sicard Escoda, der spanische Botschafter in der Schweiz.
Wie fühlen Sie sich nach 27 Jahren als Gastgeber im gleichen Betrieb? Ich durfte viele tolle Ideen in diesen Betrieb einfliessen lassen und es immer wieder optimieren. Wie die Namensänderung vom Restaurant und vom Hotel. Diese steten Veränderungen geben mir das Gefühl, dass ich immer wieder in einem neuen Betrieb bin. Das ganze Mitarbeiterteam ist stolz, in diesem innovativen Vorzeigebetrieb arbeiten zu dürfen. Zusätzlich wurden wir vor 10 Tagen im Bilanz-Rating auf Platz 6 der besten Arbeitgeber der Schweiz in der Betriebsgrösse 50–99 Mitarbeiter ausgezeichnet. Gibt es im neuen «Bolero» weiterhin die legendären Kochkurse? 5000 begeisterte Paella-Köche habe ich schon «ausgebildet». Da fehlen noch einige in der Zentralschweiz, die noch Paella- und Tapas-Profis werden können. Wir freuen uns weiterhin auf alle Bolero-Fans. Olé! Interview Heinz Steimann Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 21. September 2016
Leute
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Noch schneller einkaufen Nachgefragt bei Christian Epp, Leiter Take-away, und Thomas Franzen, Leiter Supermarkt.
Sorgt für Nachschub der frischen Früchte: Bereichsstellvertreter Esmir Kuljici.
Endlich wieder in Ruhe hier einkaufen: Thierry und Mami Natalie Von Mandach und Petra Dahinden finden es lässig.
Philipp, Matias, Jan und Lukas vom Gymnasium St. Klemens verpflegen sich während ihrer Freistunde.
EVENT DER WOCHE: Neueröffnung Migros
Schweizerhof an der Hertensteinstrasse
Noch schneller einkaufen
Und im Supermarkt? Thomas Franzen: Der MM-Supermarkt wird nach neustem Ladenkonzept umgebaut: modernisiert, freundlich und hell. Die Frischeabteilungen sind bereits fertig, das Obergeschoss mit der Non-Food-Abteilung und MElectronics eröffnet am 17. November. Neu sorgt eine integrierte Hausbäckerei für vor Ort frisch produziertes Brot durch den ganzen Tag. Der Einkauf wird neu noch einfacher und noch schneller, die bestehenden Self-Check-out-Kassen wurden mit dem Self-Scanning-System ergänzt. Der Kunde kann nun die Produkte selber scannen, direkt in die Einkaufstasche legen und an der Zahlstelle zahlen.
Seit Montag können die Kunden an der Hertensteinstrasse wieder ohne Baustellenlärm einkaufen. Obwohl – daran gestört hat sich die Kundschaft offenbar nicht (Interview rechts). Bilder: stei
Bestandesaufnahme der Obstsäfte in der Convenience-Abteilung: René Zähner und Clara Thürig.
Wieder gemütlich «käffele» in der umgebauten Migros: Monika Berglas und Maria Wolflisberg freut dies.
Frischen Fisch von David Wiss, Bereichsleiter Metzgerei, Manuel Marques und Erna Wüthrich.
Christian Epp, Leiter Take-away, und Thomas Franzen, Leiter Supermarkt.
Backwaren frisch vom Beck. Denis Züger und Simona Brunner sorgen dafür.
Migros-Take-away und MM Supermarkt, die Frischeabteilungen der MM-Filiale, wurden bereits umgebaut, was genau hat sich verändert? Christian Epp: Das Take-away wartet mit Neuigkeiten im Angebot sowie einem neuen Raumkonzept auf: Take-awayEinkäufe können neu an Subito-Kasbedienten sen oder an der be dienten Superbezahlt marktkasse be zahlt werden, was Bezahlprozess beschleunigt. den Bezahl prozess be schleunigt. Wer es besonders eilig hat, findet Aussenverkaufsfenster beim neuen Aussen verkaufsfenster Richtung Hertensteinstrasse ein attraktives Angebot to go.
Weshalb war dieser Umbau notwendig? Christian Epp: Die Migros Luzern ist laufend daran, ihre Filialen zu modernisieren. modernisieren. Durch den Einbau effizienter Kältetechnik und LED-Beleuchtungen nimmt die Migros Luzern auch Verbesserungen der Energieeffizienz vor. Kaufen die Kunden gerne in einer «Baustelle» ein? Wir sind sehr glücklich, auf eine treue Kundschaft zählen zu dürfen. Sie schätzen es, wenn sie auch während eines Umbaus an ihrem Migros-Standort einkaufen können. Wir haben entsprechend ein etappiertes Vorgehen gewählt.
Poulet zum Mitnehmen: Zurifa Destovic vom Take-away portioniert es fachgerecht.
Bis Ende Woche servieren Ruth Romanelli und Silvia Fuchs «Schoggi-Frey-Versuecherli».
Cornelia Giuliano serviert dem Sushi-Freund Pit Müller die frischen asiatischen Delikatessen.
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Kann man etwas zu den Kosten sagen? Thomas Franzen: Insgesamt investiert die Genossenschaft Migros Luzern rund 18 Millionen Franken in den Umbau. Interview Marcel Habegger
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 21. September 2016
Aktuell
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Kirchenglocken
Auch heute noch ein Massenmedium Die Glocke diente zur Kommunikation auf dem Land und in den Städten. Wie ein Blick in die Region zeigt: Auch heute scheint die Bevölkerung noch viel Verständnis für das Läuten der Glocken aufzubringen.
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ie Lebenden ruf’ ich, die Toten beklag’ ich, den Blitz brech’ ich»: Solche Inschriften finden sich auf zahlreichen Kirchenglocken. Noch heute hilft dieser Satz zu verstehen, weshalb diese meist tonnenschweren Musikinstrumente überhaupt läuten. «Die Lebenden ruf’ ich»: die Glocke als Mittel zur Zeiteinteilung. Ursprünglich aus China stammend, gibt der Klang der Glocke seit dem 6. Jahrhundert in den Klöstern Europas die Tageszeit an und lädt zum Gebet ein. Sie gliedert das Leben der Äbte, Prioren und Novizen und zeigt an, wann Zeit ist für Arbeit, Gebet oder Musse. Die Glocke gelangt in die Städte und Dörfer, wo sie auch dort «die Lebenden zum Gebet ruft» und die Zeit angibt. Ihre Verbreitung findet unter Karl dem Grossen ihren Höhepunkt. «Im 19. Jahrhundert liessen die Bauern auf den Feldern von Kriens alles stehen und liegen und bekreuzigten sich, wenn morgens, mittags und abends in der Ferne die Kirchenglocken erschallten. Sie hörten das Läuten und wussten, dass der Moment gekommen war, das Angelus-Gebet zu sprechen», erklärt Ruedy Sigrist, Pfarreileiter der Kirche St. Gallus in Kriens. «Die Toten beklag’ ich, den Blitz brech’ ich»: «Im Mittelalter übermittelte man mit den verschiedenen Tonhöhen der Glocken und der Art, wie sie geläutet wurden, Informationen: So konnte man die Bauern auf den Feldern beispielsweise benachrichtigen, wenn ein Gemeindemitglied verstorben war. In kleinen Dörfern kannte man den Verstorbenen oft persönlich», erzählt er und fährt fort: «An Geburten läutet heute die Tauf-Glocke mit ihrem besonders hohen Klang. Damit alle wussten, ob es ein Junge oder ein Mädchen war, wurde vor 50 Jahren noch unterschiedlich geläutet.» Im Mittelalter alarmierte der Klang der Glocke die Bevölkerung auch bei einem Brand oder vor einem Unwetter. Während schwerer Gewitter erflehten die Glöckner mit ihr Gottesschutz. «Dieser Glaube an die magische Macht der Glocken überdauerte 700 Jahre. 1783 sollen in Frankreich 121 Glöckner während eines Gewitters vom Blitz getroffen worden sein, den sie abzuwehren versucht hatten: Gewissermassen ein ehrenhafter Tod <auf dem Schlachtfeld>!», schreibt Claude Quartier in seinem Buch «Glocken und Treicheln».
Veränderung trotz Akzeptanz
Programmierbare elektrische Steuerungen ersetzen die Arbeit der Glöckner. Die meisten Kirchenglocken im Raum Luzern läuten am Morgen, Mittag und Abend zum Gebet, laden in den Gottesdienst ein, geben die Uhrzeit an und weisen festlich auf
Ruedy Sigrist, Pfarreileiter der Kirche St. Gallus in Kriens, neben der 2,5 Tonnen schweren Christusglocke. Feiertage hin. Glockenläuten, ein Ärgernis der Bevölkerung? Die angefragten Kirchen in Luzern und Agglomeration verneinen oder berichten, nur selten negative Rückmeldungen bekommen zu haben. «Ich bin seit 15 Jahren im Dienst der Lukaskirche und kann mich an zwei Reklamationen erinnern, die in diesem Zeitraum bis zu mir gelangt sind», teilt Verena Sollberger mit, Pfarrerin der reformierten Lukaskirche. Verändert hat sich das Glockengeläut bei mehreren Kirchgemeinden: «1937 beschloss man, den vom Blitz beschädigten Kirchturm der Pfarrei St. Gallus so umzubauen, dass der Klang der Glocken dezenter erschallt», erzählt Ruedy Sigrist. «Seit den 80er-Jahren finden weniger Gottesdienste statt. Deswegen läuten die Glocken heute durchschnittlich weniger.» In der Pfarrei St. Pius X. in Meggen wurde vor zehn Jahren beschlossen, die Klöppel der Glocke zu ersetzen, damit diese weniger laut anschla-
gen. «Seither findet das Gebetsläuten morgens wieder statt», so Pfarrer Hanspeter Wasmer. Mit den «Alterserscheinungen» von Kirchenglocken kennt sich Thomas Lang aus, leitendes Mitglied der Hofkirche St. Leodegar: «Zwei unserer zwölf Glocken sind sehr alt. Die Mai-Glocke und die Musegg-Glocke stammen aus dem 14. Jahrhundert. Um dieses historische Kulturgut zu schonen, sollen beide Glocken weniger betätigt werden.» «Die Lebenden ruf’ ich, die Toten beklag’ ich, den Blitz brech’ ich» – im Sinne ihrer Inschriften erfüllen die Kirchenglocken noch heute die Aufgabe, für die sie gemacht wurden, wie Ruedy Sigrist erklärt: «Sie gliedern die Zeit und rufen zur Feier des Lebens, zu Taufen und Hochzeiten. Die Glockenklänge verbinden Himmel und Erde und sind ein Segenswunsch, der über der Stadt erklingt und zum Himmel hinaufsteigt.» Lydia Schebesta
Mehr Studierende in Luzern Im Studienjahr 2015/16 waren im Kanton Luzern etwas mehr als 18 300 Studierende in einem Ausbildungsgang auf Tertiärstufe eingeschrieben.
D
ie Luzerner Studierendenzahlen haben zugenommen. Im Studienjahr 2015/16 waren im Kanton Luzern 18 317 Studierende für einen Ausbildungsgang auf Tertiärstufe angemeldet. 11 894 waren an der Universität Luzern, der Fachhochschule Zentralschweiz oder der Pädagogischen Hochschule Luzern (Tertiärstufe A) eingeschrieben; 6423 absolvierten eine Ausbildung der höheren Berufsbildung (Tertiärstufe B). Zu Letzterer zählen Höhere Fachschulen, Vorbereitungskurse auf eine Berufs- oder höhere Fachprüfung oder eine nicht reglementierte höhere Berufsbildung. Die Studierendenzahlen haben gegenüber dem Vorjahr nahezu in allen Bildungstypen der Tertiärstufe zugenommen.
Universitätsstudium ausserhalb
Von den vor Studienbeginn im Kanton
Wohnhaften nahmen 38 Prozent ihr Studium auf der Tertiärstufe A im Kanton Luzern selber auf, die Restlichen taten dies ausserhalb der Kantonsgrenzen. Bei der Untergruppe der Universitätsstudentinnen und -studenten schrieben sich gut 14 Prozent in Luzern ein. Für das Studium an einer Fachhochschule oder Pädagogischen Hochschule blieb mehr als die Hälfte im Kanton Luzern (Fachhochschule 60%, Pädagogische Hochschule 79%). Am häufigsten wählten die Luzernerinnen und Luzerner ein Studium an der Fachhochschule Zentralschweiz (20%), der Universität Bern (13%), der Universität Zürich oder der Pädagogischen Hochschule Luzern (je 11%). 45 Prozent der Studierenden, die im Studienjahr 2015/16 im Kanton Luzern eine Ausbildung der höheren Berufsbildung absolvierten, waren auch im Kanton Luzern wohnhaft. Von den Studierenden
an den Hochschulen hatten 29 Prozent ihren Wohnsitz vor Studienbeginn im Kanton Luzern.
Rechtswissenschaftliche Fakultät ganz vorne
An der Universität Luzern zählte im Schuljahr 2015/16 die rechtswissenschaftliche Fakultät mit 1344 Personen am meisten Studierende; beinahe jede oder jeder zweite Studierende der Universität Luzern besuchte diese Fakultät. An der Fachhochschule Zentralschweiz hatten das Departement Wirtschaft (2532 Studierende) sowie Technik und Architektur (2272) am meisten Studierende. An der Pädagogischen Hochschule Luzern wurde der Studiengang der Vorschul- und Primarstufe (963 Studierende) am häufigsten gewählt. Die auf Stufe der höheren Berufsbildung am häufigsten besuchten Bildungsgänge waren im Studienjahr 2015/16 Pflegefachfrau/-mann HF (540 Studierende) und Technischer Kaufmann/-frau EF (373), wobei Ersterer vor allem bei Frauen und Letzterer vor allem bei Männern beliebt war. PD
Bild Lydia Schebesta
Kirche
Stundenschlag
Gebet-Läuten
Hofkirche Luzern St. Leodegar im Hof
7.00–22.00 Uhr: viertelstündlich und stündlich 22.00–7.00 Uhr stündlich
07.37 / 12.01 / 17.45 Uhr
Jesuitenkirche Luzern St. Franz-Xaver
kein Stundenschlag
kein Gebet-Läuten
Pauluskirche Luzern St. Paul
viertelstündlich und stündlich
07.00 / 12.00 / 19.00 Uhr
Galluskirche Kriens St. Gallus
6.00–22.00 Uhr: viertelstündlich und stündlich 22.00–6.00 Uhr: halbstündlich und stündlich
07.01 / 12.01 / 19.01 Uhr
St. Pius X., Meggen
8.00–22.00 Uhr: viertelstündlich und stündlich
08.00 / 12.00 / 18.00 Uhr
Reformierte Kirche Horw
7.00–20.30 Uhr: halbstündlich und stündlich
kein Gebet-Läuten
Lukaskirche Luzern
6.00–22.00 Uhr: stündlich
Sog. Mittags- und Feierabend-Läuten 12.00 / 19.00 Uhr
Sporthuus Rotsee
D
as Sporthuus Rotsee setzt auf Zukunftstrends. Aktuell stehen auch Shirts aus Merinowolle im Fokus. Deren Eigenschaften sind vielseitig, und in Sachen Tragekomfort wurden enorme Fortschritte erzielt. «Wanderer sind heute modischer unterwegs ist», sagt Corinne
Blättler, Geschäftsführerin. «Der Anspruch an das Outfit ist heute grösser. Die Kleider werden auch in der Freizeit oder bei anderen sportlichen Aktivitäten getragen.» Auch wer grosse Grössen trägt, soll auf sportliche, trendige Mode nicht verzichten müssen. PD
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Wer nichts über Zeitungswandel liest, hat nichts über den neuen Auftritt zu sagen.
Reden Sie mit. Über News zu berichten, ist unser Job. Mit klaren Worten komplexe Zusammenhänge verständlich zu machen, unsere Passion. Und so eröffnen wir Ihnen mit fundiert recherchierten Artikeln überraschende Einblicke in die Welt – und Ihre Region. Der Grund, warum unsere Leserinnen und Leser immer etwas zu sagen haben. Mehr Infos unter luzernerzeitung.ch oder 041 429 53 53.
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luzernerzeitung.ch
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 21. September 2016
Aktuell
7
Highlight der Woche
Weihnachtsbeleuchtung
Die Stadt willigt ein Die Stadt kommt dem Gesuch des Vereins Weihnachtsbeleuchtung für längere Beleuchtungszeiten nach und übergibt dem Verein das Zepter.
F
ür die Weihnachtssaison 2017/18 wird ein Pilotversuch angesetzt. Der zeitliche Betrieb der Weihnachtsbeleuchtung wird innerhalb des Versuchs dem Verein Weihnachtsbeleuchtung Luzern zugewiesen. Damit liegt es am Verein, aufgrund der Bedürfnisse seiner Mitglieder optimierte Einschaltzeiten der Weihnachtsbeleuchtung für die zugewiesenen Plätze, Brücken, Gassen und Strassen zu erarbeiten. Die diesjährige Weihnachtsbeleuchtung unterliegt allerdings noch dem bisherigen Reglement, da die Beteiligten bereits Ende August informiert wurden, teilt die Stadt mit. «Nach konstruktiven Gesprächen mit einer Delegation des Vereins kommt der Stadtrat dem Anliegen entgegen», heisst es in der Medienmitteilung weiter. Zudem wolle sich die Stadt mit dem Verein Weihnachtsbeleuchtung Luzern zusammensetzen
und Gespräche für die Entwicklung der «Weihnachtsstadt Luzern» aufnehmen und gemeinsame Zielvorstellungen erarbeiten. In den letzten Jahren konnten die Kosten der Weihnachtsbeleuchtung durch die Umrüstung auf LED-Beleuchtung um 80 Prozent gesenkt werden. Mit der Prüfung einer Dämmerungsschaltung soll aber versucht werden, noch mehr zu sparen. So würde die Beleuchtung entsprechend der Dämmerung automatisch eingeschalten werden. Ob eine Schaltung Sinn macht, hat nun der Verein zu prüfen. Die Weihnachtsbeleuchtung wird an einzelnen Stellen bereits am Mittag leuchten. «Davon ausgeschlossen ist sicher die Seebrücke, da macht es wenig Sinn, wenn die Dekoration bereits am Mittag brennt», sagt Daniel Wettstein, Präsident des Vereins Weihnachtsbeleuchtung Luzern. Albert Schwarzenbach, Präsident des Vereins Weihnachten Luzern, sagt: «Es ist erfreulich, hat man sich mit der Stadt gefunden.» Die Interessenten von Weihnachten Luzern würden daher noch mehr Gewicht erhalten. Ob sich durch dieses Näherzusammenrücken auch die Suche nach einer Alternative zum Eisfeld vor dem KKL vereinfachen werde, werde sich weisen. Mit der Idee, das weihnächtliche Geschehen auf den Kurplatz beim Pavillon zu verschieben, war man Anfang Sommer beim Stadtrat noch abgeblitzt. mh
Tanz-Premiere mit Schlagzeuger Vincent Glanzmann
Die erste Tanzproduktion der neuen Spielzeit, «Tanz 22: Up/Beat», zeigt im Globe die neueste Choreografie von Georg Reischl als Uraufführung. Der vertraute Bühnen- und Zuschauerraum des Luzerner Theaters verwandelt sich in einen Raum, der das Raumgefühl neu definiert und andersartige Perspektiven schafft. Die Zuschauer sitzen in den Rängen und schauen auf die Tanzenden herunter, eine Perspektive, die es so im Tanz in Luzern noch nicht gab und welche ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Die Musik stammt vom jungen Schweizer Schlagzeuger Vincent Glanzmann und wird live gespielt. Premiere ist am Freitag, 23. September «Tanz 22: Up/Beat» läuft von 23. September bis 16. Oktober nur zwölfmal Ausser auf der Seebrücke soll die Weihnachtsbeleuchtung ab 2017 länger leuchten.
stei
Kriens: Grundstein gelegt Sanierung der Kleinstadt
am Luzerner Theater.
Veranstaltungen Eröffnungsfest in der Viscosistadt (pd) Die Hochschule Luzern für Design
Der Grundstein für das Zentrum Pilatus mit Verwal- Nach den Bauarbeiten in der Neustadt wird ab tung, Gemeindesaal, Geschäfts- und Wohnflächen dem 17. Oktober auch in der Kleinstadt saniert. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte 2018. ist gelegt. Es wird Ende 2018 bezugsbereit sein.
und Kunst feiert diesen Freitag und
D
von 11 bis 21 Uhr können die Besuche-
as Zentrum Pilatus wird das Ortszentrum nach seiner Fertigstellung Ende 2018 nachhaltig prägen. Im sechsstöckigen Neubau werden ein Gemeindesaal, die zentrale Gemeindeverwaltung, Büroflächen, Läden und Wohnungen entstehen. Ein grosser Platz gegen den Bellpark hin soll künftig als Ort der Begegnung dem gesellschaftlichen Leben der Gemeinde Impulse verleihen. «Der Neubau hat von seiner Funktion her eine zentrumsbildende Wirkung. Und mit seiner markanten Architektur und dem grossen Platz wird er das Gesicht des zukünftigen Kriens massgeblich prägen»,
sagte denn auch Gemeindepräsident Cyrill Wiget an der Grundsteinlegung. Die Alfred Müller AG, die als Totalunternehmerin und Investorin auftritt, und die Gemeinde Kriens wenden je rund 25 Millionen Franken für das Zentrum Pilatus auf. «Als Investorin konnten wir rasch Ja sagen zu diesem Projekt», erklärte David Hossli, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Alfred Müller AG. Die gute Lage des Grundstücks im Herzen von Kriens und die Nähe zu Luzern, die hohe Qualität des Vorhabens und die Partnerschaft mit der Gemeinde seien Gründe für das finanzielle Engagement gewesen. PD
N
eben der dringenden Sanierung des Krienbachkanals, der Erneuerung der Wasser-, Brunnen-, Erdgas- und Elektroleitungen sowie der privaten Hausanschlüsse wird bis Mitte 2018 auch die Oberfläche neu gestaltet. Der Grosse Stadtrat hat dafür einen Kredit von 4,44 Millionen Franken bewilligt. Die Kleinstadt zwischen Reuss, Jesuitenkirche und Hirschengraben gehört zu den ältesten Stadtteilen von Luzern. Der Zustand der Oberflächen und der Beleuchtung vermögen deren Bedeutung als Teil der Altstadt nicht gerecht zu werden. Das Oberflächengestaltungsprojekt schafft eine massgeb-
liche Verbesserung der Rahmenbedingungen für Bevölkerung, Gäste und Gewerbe. Alle Geschäfte und Liegenschaften werden während der gesamten Bauzeit zugänglich bleiben. Auch das Parkhaus wird jederzeit zugänglich sein. Der Bauablauf wurde so gut wie möglich auf die Bedürfnisse im Quartier abgestimmt. Im Rahmen der Vorabklärungen hat sich gezeigt, dass sich fünf der Bäume in der südlichen Burgerstrasse in einem schlechten Zustand befinden. Konkret weisen die Bäume sehr viel Totholz auf. Im Rahmen der Neugestaltung werden keine Parkplätze abgebaut. PD
Samstag seinen neuen Standort in der Viscosistadt in Emmenbrücke. Am Freitag von 16 bis 4 Uhr und Samstag rinnen und Besucher mehr über den Bau «745» und die Studiengänge erfahren. Der Street-Food-Market sorgt für das leibliche Wohl — indischer Tanz der Partnerschule aus Indien und DJs für die Unterhaltung. Mehr Informationen auf der Website der Hochschule Luzern – Design und Kunst. Kürbisausstellung in Rothenburg (pd) Am 24. September beginnt in Rothenburg mit einem grossen Wochenend-Fest auf dem Hof Bürlimoos bereits zum 15. Mal die vielfältigste und wohl grösste Kürbisausstellung der Schweiz. Lassen Sie sich überraschen, und staunen Sie über die Vielfalt der zirka 300 Zier- und Speisekürbissorten aus aller Welt. Die Ausstellung mit Direktverkauf ist bis Ende Oktober täglich geöffnet. Ab dem 1. November läuft der Verkauf der Speisekürbisse im Hofladen weiter. Mehr Informationen und Impressionen zum Kürbishof Bürlimoos finden Sie auf
Der Grundstein für das Zentrum Pilatus ist gelegt.
PD
Die Kleinstadt wird für 4,44 Millionen Franken saniert.
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Bild Bruno Vonwil
der Website www.kuerbishof.ch
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 21. September 2016
Mobil
8
Test: Ford Edge 2.0 TDCi
Souveräner Kilometerfresser Der Wagen kommt von «ennet» des Atlantiks. Er kontert aber fast alle Vorurteile, die man diesem Wagen nachsagt. Ausser einer typischen US-Eigenschaft: Das SUV hat Charakter.
Fünf Meter, acht Liter
Nur beim Aufsuchen des Bodenblechs mit dem rechten Fuss kommt «billiger» 4-Zylinder-Dieselsound auf. So ruhig er sich benimmt, so sparsam geht er auch mit dem teuren Saft von der Tankstelle um: Einiges unter 8 Litern verbrauchten wir im Test. Zur Erinnerung: Der Wagen ist fast 5 Meter lang. Der Ford Edge straft alle ab, die mit Vorurteilen gegenüber US-Fahrzeugen argumentieren. Klar, er ist mächtig, aber er kaschiert die verbundenen Nachteile. Ein modernes, charaktervolles, grosses und sparsames SUV zu einem Preis, der es diesbezüglich an den unteren Rand der Kategorie platziert. Mehr Sein als Schein eben. Andréas Härry
M
ehr Sein als Schein: Das ist bekanntermassen nicht die dominierend amerikanische Tugend. Beim Ford Edge, der eigentlich Kanadier ist (dort wird er gebaut), wurde eine Ausnahme gemacht: Der kann und ist viel mehr, als man gemeinhin US-SUVs zutraut. Zum Beispiel optisch nicht polarisieren: Auf Fotos und aus 10 Metern Distanz wirkt der Edge fast kompakt, dazu knackig modern. Erst beim Näherkommen und vor allem nach dem Entern des Innenraumes merkt man, was für ein Trumm man eben bestiegen hat: 4,81 Meter lang und 1,93 Meter breit, das ist die Kategorie von BMW X5, Mercedes GLE und nicht mehr so weit vom Audi Q7 entfernt. Aber viele Tausender günstiger.
Raum für den Hintern
Platz hat es also in Masse in allen Reihen bis in den Kofferraum (maximal 1847 Liter), dazu viel Sitzkomfort auf optisch zierlich wirkenden Sitzen, die aber mit genau dem richtigen Mix aus Seitenhalt und «Raum für den Hintern» ausgestattet sind. Der in
Auf dem Foto scheint er kompakt, im realen Leben ist er ein zünftiges Auto: der Edge. US-Mobilen gern verwendete Hartplastik ist nur in sekundären Bereichen zu finden, die Verarbeitung stimmt. Die halbdigitale Uhren- und Anzeiger-Landschaft ist europäischen Ford-Mustern nachempfunden, inklusive deren Marotte: Wann schafft es bei der Marke endlich ein grosser Digitaltacho aufs Mitteldisplay? Das Infotainment umfasst fast alles, was in der Preisklasse heute verlangt werden kann, dasselbe Bild bei den Assistenzsystemen. Auffallend: der
fein regelnde Abstand-Tempomat. Dieses Tool nützt man gerne, denn der Ford Edge verführt zum flüssig-ruhigen Mitschwimmen im Verkehr. Natürlich kann man das Schwergewicht auch jagen (0 auf 100 unter 10 Sekunden), das Fahrwerk und die Lenkung haben die Reserven dazu, die Federung ist nicht US-schwammig-kuschelig, sondern im besten Sinne europäisch knackig-komfortabel. Aber das Herumwetzen macht in einem Ford Focus mehr Spass als
Gross in Fahrt.
Der neue ForD eDge Endlich ist es da, das neue Spitzenmodell von Ford. Serienmässig mit intelligentem Allradantrieb, adaptiver Lenkung auf der Version Sport, Ford SYNC-Technologie sowie 5 Jahren Garantie und Service inklusive. Der neue Ford Edge steht bei uns zur Probefahrt bereit – in voller Grösse. Kommen Sie vorbei.
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Th. Willy Ag Auto-Zentrum
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Bild Andréas Härry im Edge. Dieser beherrscht dafür das hohe Lied des souveränen «Kilometerfressens» in vernünftigen Tempi mit Glanz: beste Sicht nach draussen, kaum Windgeräusche und ein Motor, von dem tatsächlich nicht viel zu hören ist. Dies erstaunt umso mehr, als dass man den 210-PS-Dieselmotor in anderen Ford-Modellen als knurrig und präsent kennt, auch bei Halbgas. Im Edge wurde er mit akustischen Massnahmen ruhiggestellt.
Die Fakten zum Ford Edge Der Ford Edge kommt mit zwei Dieselmotoren in die Schweiz: Die 180-PS-Variante gibt es als Handschalter, die 210-PS-Version hat ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (Automat). Vier Ausstattungsvarianten sind erhältlich. Die Preise starten bei 49 800 Franken.
HÄNDLER-INFO Th. Willy AG, Autozentrum Kriens Sternmattweg 2, 6010 Kriens www.thwilly.ch
ford.ch
Veranstaltungen 21.–27. September 2016
Fox Picture Music Klassik, Filmmusik bis Pop-Rock
Moves mit Woodvibes und Fischermanns Orchestra Start Konzertreihe Fischermanns Orchestra und Gäste
Gion Stump & The Lighthouse Project Pop, Art-Rock
Tanz 22: Up/Beat Choreografie von Georg Reischl,
BALLETT/TANZ
FREITAG, 23. 9.
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–2.00
Noche Latina Resident DJs. Salsa Puerto, Salsa Cubano, Bachata, Kizomba, Merengue, Reggaeton
LUZERN, Schüür, 21.00
Noche Cubana Salsa con el DJ Samuel
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30
Bartanz Open Format mit Various Artists
PARTY
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–2.30
ROCK/POP
LUZERN, Souterrain c/o Neustahl, Hirschmattstr. 52a, 19.30–24.00
ANDERE TÖNE
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30
Thursday Night Jazz Jam Die Jam-Plattform von Luzerner Musikstudenten
21.00
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
Old Time Jam Session Spontane Old Time Jazz- und Bluesmusiker willkommen; Eintritt frei
JAZZ
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.30
KLASSIK
LUZERN, Rest. Parterre, 20.30
Improkrimi – das improvisierte Ein-Mann-Kriminalstück Eine Mischung zwischen Erzähltheater, Theatersport und Videoperformance aus dem Stegreif; VV: www.improkrimi.ch
SCHAUSPIEL
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 21. 9. KLEINKUNST Gardi Hutter Die tapfere Hanna – Eine Wäscherin, die von grossen Heldentaten träumt; VV: Tel. 041 210 33 50
LUZERN, Kleintheater, 20.00
SCHAUSPIEL Alle lieben George Der alternde Frauenschwarm George wird bald sterben. Drei Ex-Geliebte kämpfen darum, ihn auf seinem letzten Weg zu begleiten – zum Entsetzen der Männer
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–21.30
FIGURENTHEATER Young Figurentheater Figurentheater Petruschka
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30
JAZZ Teacher’s Concert Christy Doran’s Sound Fountain – Christy Doran (g), Franco Fontanarrosa (eb), Lukas Mantel (dr, perc); Eintritt Fr. 15.–
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
ROCK/POP Jam Night hosted by Dave Hasler Group
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30 Moose Blood (UK)/Pup/Luca Brasi Indie, American Emo
LUZERN, Treibhaus, 20.00
PARTY Cubaneando DJs Urbano, Jose Luis, Panthera. Salsa, Latino
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30 Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30
DONNERSTAG, 22. 9. MUSIKTHEATER Sina «Pärlutaucher» – Das neue TrioProgramm von Sina; VV: Tel. 041 210 33 50
LUZERN, Kleintheater, 20.00
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30
Uraufführung; VV: Tel. 041 228 14 14
KLEINKUNST Gran Caribe – Fiesta Latina DJ Candela; Infos: www.casineum.ch
Friday Night Lights Partytunes
Chaostheater Oropax Faden & Beigeschmack – zwei Wollprofis spinnen
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
LUZERN, Schüür, 20.00–22.30 Gran Caribe – Fiesta Latina DJ Emigrante; Infos: www.casineum.ch
LUZERN, Schüür, 22.00
Joyful Noize
LUZERN, Casino, The Club, 22.00
Gardi Hutter So ein Käse; VV: Tel. 041 210 33 50
LUZERN, Kleintheater, 20.00 Oropax – Faden & Beigeschmack
LUZERN, Schüür, 20.00
SCHAUSPIEL Tropical Masters DJs White Cut & Tiago. Reggaeton, Bachata, Urban Latin, R ’n’ B, Dancehall
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
Einige Nachrichten an das All Theater Aeternam; grosse Halle: ein philosophischer Theatertrash für acht Quasare, Premiere
KRIENS, Südpol, 20.00
Z-Funk Party Funk, DJs Z-Funk (IT), Kid Soul
Waschächt, Moderation: Sämi Studer
KRIENS, Kirche Bruder Klaus, 19.30
JAZZ Obrasso Concerts: Dixie Night Songs and Sounds from New Orleans: Barrelhouse Jazzband, Denise Gordon, Vocals. Mischung aus Swing und Blues
LUZERN, KKL, 20.00–22.15
BLASMUSIK
Snapback – Labelrelease Blackmusic. DJs As One & O-Kay; Infos: www.casineum.ch
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Underground District DJs Vanita (Hive ZH), Florian Rausch (Tivoli), The Rumours (ME! Rec./ thebrothers), Deep House
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00
SONNTAG, 25. 9. BALLETT/TANZ Tanz 22: Up/Beat Choreografie von Georg Reischl, Uraufführung; VV: Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Luzerner Theater, 15.00
JUGENDTHEATER
Obrasso Concerts: 27th Besson Swiss Open Contest Im Rahmen des Swiss Open Contest messen sich zehn Schweizer SpitzenBrassbands mit dem Vortrag vielseitiger und anspruchsvoller Konzertmusik
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 9.00–17.15
LUZERN, Kleintheater, 11.00
JPTR Future Art Pop, danach Afterparty
7 Years Keep it reel: Soundclash Hip-Hop, Classics, Partybreaks
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 84th King Street Raw House. DJs Kloe Braun & Sonidy; Infos: www.casineum.ch
LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Be Svendsen & Mollono.Bass Mad desert-circus-shaman-cowboytechno
LUZERN, Sedel, 23.00 Bravo-Hits-Party
LUZERN, Schüür, 23.00 Die legendäre Schlagerparty Alte Schlagerhits und alles, was das deutsche Liedergut hergibt
FIGURENTHEATER Young Figurentheater Figurentheater Petruschka
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30
KLASSIK Bach Ensemble Luzern Werke von Vivaldi, Bach und Dodds. VV: Tel. 078 866 03 50 oder tickets@bachensembleluzern.ch
LUZERN, Franziskanerkirche, 17.00 Ensemble Otium – Nel mezzo del cammin di nostra vita … Italienische Musik des 17. Jh.
LUZERN, Heiliggeist-Kapelle (Hofstrakt Stadthaus), 17.00–18.00
VOLKSMUSIK Albin Brun & Patricia Draeger Saisoneröffnung Klubkonzerte Luzern, CD-Präsentation
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30–20.00 Die fidelen Rentner/Alte Freunde Steinhof-Musikplausch
LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 14.15–16.00
LUZERN, Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, 14.00–16.00
Ländlerbeiz 2016 Tanz mit der Ländlerkapelle Schauenseeklänge (Jubiläum 45 Jahre); Eintritt frei Friday Night Lights Partytunes
JAZZ Obrasso Concerts: Big-Band-Matinee A Tribute to Glenn Miller
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00–13.30 Olaf Polziehn Quintet feat. Scott Hamilton & Harry Allen Mainstream-Jazz; Infos: www.jazzluzern.ch
BLASMUSIK
Obrasso Concerts: Popular Symphonic Winds Die Stadtmusik Luzern ist ein klassisches, voll ausgebautes Blasorchester, welches sich schon früh der originalen Blasorchesterliteratur verschrieben hat
LUZERN, KKL, 17.00–18.30
Pavillonkonzert: Brassband Musikgesellschaft Root Kostenlos
LUZERN, Nationalquai, 10.15
PARTY
Friday Night Lights Partytunes
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 14.00–22.00
Ladys Night Out – Hotelund Gastro Staff Party DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
Swingin’ around Lindy Hop tanzen zu Swingund Jazzmusik
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.00–23.00
MONTAG, 26. 9.
ANDERE TÖNE
Doppelkonzert: Tony Elieh/«A» Trio Tony Elieh – Solo E-Bass. «A» Trio: Mazen Kerbaj (trumpet)/ Sharif Sehnaoui (acoustic guitar)/ Raed Yassin (double-bass)
LUZERN, Mullbau, Lindenstr. 32A, 20.00
DIENSTAG, 27. 9.
KLEINKUNST
Helga Schneider «SUPERH3LG@»; VV: Tel. 041 210 33 50
In aller Munde und in vielen Händen Sonderausstellung geöffnet, 14.15 Führung
WILLISAU, Musikinstrumentensammlung, Am Viehmarkt 1, Sonntag 14.00–17.00
NZZ Media Solutions AG Maihofstrasse 76 6002 Luzern
Montag
Line Dance Jeden Montag, ausser Schulferien. Beginner 14.30–15.30/ Fortgeschrittene 16/17.15; Infos: Tel. 041 310 48 41; Zentrum Matthof, Luzern
Montag
Senioren-Uni – Vortrag Sternstunden der Chirurgie, mit Prof. Dr. med. H. Säuberli; 15.30–17.00, Lukas-Saal, Morgartenstr. 16, Luzern
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Circus Monti
Bis So 25.9. - nicht verpassen! Das wunderschöne Programm ist für Kinder ab 3 Jahren. Parkplatz Brüelmoos
Zirkusschule Tortellini
Mi 21.9., 14 und 15.30 Uhr, ab 5 J. Zirkusluft schnuppern für Kids. Zirkushalle Luzern-Littau
Die Aufziehprinzessin
Mi 21./Sa 24./So 25.9., 14.30 und Fr 23.9.1, 19.30 Uhr, ab 5 Jahren Pavillon b. Wagner Museum
Bourbaki Geschichten
Sa 24.9., 10 Uhr, ab 5 Jahren Bourbaki Panorama
Hannah im Glück
So 25.9., 11 Uhr, ab 6 Jahren Theater luki*ju spielt Leporello gibt Kulturtipps für Kids Kleintheater
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Telefon 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch www.nzzmediasolutions.ch
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AUSSTELLUNGEN
Darfs es Betzali weniger sii? Sonderausstellung über die aktuelle Thematik «Food Waste» (Lebensmittelverschwendung), bis 31. 10.; Mi–Sa 14–17, Sonntag und Feiertage 10–17
ALBERSWIL, Schweiz. Agrarmuseum Burgrain, Burgrain 20
Cabinet: Et In Lucerna Ego – Hans-Peter Litscher In acht «Cabinets» im Foyer fügen sich Dokumente, Fotografien und Objekte zu Erzählungen über Begegnungen mit Marcel Duchamp, Orson Welles etc.
LUZERN, Historisches Museum
Chilbi – Von Zuckerwatte, Karussells und Schaustellern Die Ausstellung taucht mit allen Sinnen in die Welt der Chilbi ein
LUZERN, Historisches Museum
Das Reh – Durch Anpassung zum Erfolg Was steckt hinter dieser «tierischen» Erfolgsgeschichte?
LUZERN, Natur-Museum
Restlicht – Fotografien von Bernd Nicolaisen Sonderausstellung, bis 8. 1. Aufnahmen von uraltem Gletschereis zwischen 2004 und 2016 in Island und der Schweiz
LUZERN, Gletschergarten Luzern
LUZERN, Natur-Museum
Wie die Natur ins Museum kam Vom Naturalienkabinett des Karl Nikolaus Lang (1670–1741) bis heute
SCHAUSPIEL
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Einige Nachrichten an das All Theater Aeternam; grosse Halle: ein philosophischer Theatertrash für acht Quasare
KRIENS, Südpol, 20.00
Obrasso Concerts: Entertainment-Gala Das Christoph Walter Orchestra packt Hits der vergangenen 50 Jahre in ein üppiges orchestrales Gewand und unterlegt sie mit einem Groove
LUZERN, Natur-Museum
«PflanzBar» Luzern – Essbares pflanzen in der Stadt Freiluftausstellung der Stadtgärtnerei Luzern und des Natur-Museums Luzern anlässlich des Gartenjahrs 2016
JAZZ
Student’s Concert Lukas Gernet (p), Nikola Jan Gross (s); Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
ANDERE TÖNE
Pavillonkonzert: Pan Phonics Steelband Zug Kostenlos
LUZERN, Nationalquai, 20.15
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–22.00
ROCK/POP
Flores Flamenco, mit La Tina, Michal Abramski und Andrej Ichtchenko
LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00
KRIENS, Johanneskirche, 17.00–19.00
FOLK/ETHNO Monkey Business Rap and Worldgroov mit DJ Rol
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00
I Love Reggaeton – Summer Closing Party DJs Tiago, Geezy-B, El Nino, MC Less. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00
Ghetto-Swing Electro-Swing, Blues, Jazz; DJ Kid Soul
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30
LUZERN, Justino’s Vasco da Gama/ Perosa Club, 22.00–4.00
Luki* Ju Theater Luzern Hannah im Glück! – Ein RoadMärchen für alle ab 6 Jahren; VV: Tel. 041 210 33 50
Obrasso Concerts: Brass Gala Die Black Dyke Band gewann die British Open Brass Band Championships 30 Mal, erstmals im Jahre 1862, letztmals 2014
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.50
ROCK/POP Palmistry (UK), Fez Momo (CH), Eazzy Honey (CH) Minimal-Reggaeton, MaximalComputer-Music; Club
LUZERN, Treibhaus, 21.00
KRIENS, Südpol, 23.00
LUZERN, Kleintheater, 20.00 LUZERN, Schüür, 19.30
MUSIKTHEATER Prometeo Eine Tragödie des Hörens von Luigi Nono; VV: Tel. 041 228 14 14, im Rahmen des Lucerne Festival – Sommer
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
SCHAUSPIEL Einige Nachrichten an das All Theater Aeternam; grosse Halle: ein philosophischer Theatertrash für acht Quasare
KRIENS, Südpol, 20.00
FIGURENTHEATER Young Figurentheater Figurentheater Petruschka
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30
KLASSIK Orchester Santa Maria: Carmen-Suite von Rodion Schtschedrin. Leitung: Droujelub Yanakiew; Türkollekte
LUZERN, Maihof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 19.30 Saxophon Duo: «eventuell. vis-à-vis» Manuela Villiger und Vera Wahl; Eintritt: Fr. 20.–/15.–, Kinder gratis; Infos: www.eventuell.ch
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.15–21.30
VOLKSMUSIK 90 Jahre Jodlerklub Alperösli Kriens Jubiläumskonzert: Kirchenkonzert mit Jodlerklub Teufen AR, JDQ Bärgblüemli Littau, Quartett
PARTY
Oropax – Faden & Beigeschmack
Gardi Hutter So ein Käse; VV: Tel. 041 210 33 50
KLEINKUNST
SAMSTAG, 24. 9.
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00
Vintage Beats DJ Zsu Zsu, 50s and Swing Disco
Alle lieben George Der alternde Frauenschwarm George wird bald sterben. Drei Ex-Geliebte kämpfen darum, ihn auf seinem letzten Weg zu begleiten – zum Entsetzen der Männer
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–21.30
FIGURENTHEATER Young Figurentheater Figurentheater Petruschka
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 19.30
BLASMUSIK Pavillonkonzert: Blaskapelle Silberfüchse Region Luzern Kostenlos
LUZERN, Nationalquai, 20.15
ANDERE TÖNE Tango Masterpieces Der Gitarrist Leonardo Bravo (Argentinien/Japan) spielt Tango Masterpieces und Werke von Eduardo Falú und Atahualpa Yupanqui; VV: Tel. 041 210 06 38
LUZERN, Koch Musik Atelier, Morgartenstrasse 17, 19.39
Zimmerlin, Stoffner, Meier Alfred Zimmerlin (Electric Cello), Flo Stoffner (Electric Guitar), David Meier (Drums)
LUZERN, Mullbau, Lindenstr. 32A, 20.00
ROCK/POP Hendricks the Hatmaker CD-Taufe «Songs for the Confused». Unterstützt werden sie von Feather & Stone und Maple Tree Circus
LUZERN, Treibhaus, 19.30–24.00
In Other Climes (FR)/Cut Out Your Name/Silent Slander/Implosion Circle. Hardcore/Thrash Metal
LUZERN, Sedel, 19.30
Monotales Weekend Love
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.30
PARTY Abwechslung Open Format, DJ Krassimo
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Balboa Tanzen zu Swing- und Jazzmusik
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 21. September 2016
Persönlich
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Miss Zentralschweiz
«Es war eine Diät notwendig» Die Zentralschweiz hat seit letztem Freitag eine neue Prinzessin. Die 24-jährige Michèle Lanz hat sich gegen die Konkurrenz durchgesetzt und sich den Titel geholt.
Kurzmeldungen Poststelle Luzern 1 am Donnerstag, 22. September, von 11 bis 14 geschlossen (pd) Die Post erneuert die Infrastruktur im Schalterbereich in der Poststelle Luzern 1 Annahme. Die Arbeiten werden einige Wochen dauern. Im Zusammenhang mit diesen Arbeiten steht den Kunden die Poststelle Luzern 1 Annahme am Donnerstag, 22. September, von 11 bis 14 Uhr, nicht zur Verfügung. Die nächstgelegene Poststelle ist die Poststelle Luzern 2 Universität, Frohburgstrasse 3 (hinter dem Bahnhof). Spielplatz Lido wird ab 1. Oktober wieder geöffnet (pd) Das Strandbad Lido hat seine Sommersaison abgeschlossen. Zurzeit werden in der Badeanlage Unterhaltsarbeiten ausgeführt. Der Spielplatz im Lido wird ab Samstag, 1. Oktober, bis Ende März täglich von 9 bis 17 Uhr für die Bevölkerung zugänglich sein. Als Folge von Sanierungsarbeiten an den Rasenflächen oder an den Spielgeräten kann es zu kurzzeitigen Störungen des Spielbetriebes kommen. Die Fussverbindung Bühlermatte zum Churchill-Quai ist in dieser Zeitspanne ebenfalls offen. 35 000 Stunden unterwegs für die Vogelwarte Sempach
Die glückliche Gewinnerin: Michèle Lanz.
M
ein Grossmami hat mich angespornt», sagt die frisch gewählte Miss Zentralschweiz zu Beginn ihres ersten Interviews am Sonntagmorgen. «Bei einem Familienbrunch haben plötzlich alle über eines meiner Shooting-Bilder diskutiert. Mein Grosi meinte daraufhin, ob ich nicht etwas daraus machen wolle», so Michèle Lanz glücklich. Gerade noch rechtzeitig, einen Tag vor der Anmeldefrist, hat Michèle sich ein Herz gefasst und sich als neue Miss-Zentralschweiz-Kandidatin beworben – eine kluge Entscheidung, wie sich im Nachhinein herausgestellt hat.
«Die Vorbereitung war hart»
Gute Gene und viel Schlaf – so mancher Promi will uns weismachen, dass dies die Geheimzutaten für Erfolg und eine tolle Figur sind. Nicht so die neue Miss Zentralschweiz mit den Massen 87/70/89. Sie steht offen dazu, dass sie sich selbst einen Monat unter strikte Diät gesetzt und komplett auf Zucker und unnötige Kalorien verzichtet
Bilder PD hat. «Ich habe meine Ernährung komplett auf den Kopf gestellt», so Lanz. Nebst eiserner Diät war die Vorbereitungsphase von Catwalk- und Kommunikations-Trainings sowie von Promo-Auftritten geprägt. «Man muss die Öffentlichkeit mögen. Das gehört dazu», so die neue Miss, welche bis anhin die Miss-Zentralschweiz-Wahl noch nie als Zuschauerin besucht hatte. Hauptgrund für die Anmeldung war es jedoch nicht, «eine Person des öffentlichen Lebens» zu werden. Vielmehr wollte sich Lanz selber beweisen, dass sie das Zeug zur Miss hat und es schaffen kann, die neue Zentralschweizer Schönheitskönigin zu werden.
«Meine Füsse mag ich nicht»
Michèle beschreibt sich als offen, zielstrebig, loyal und herzlich – und genau diese Herzlichkeit strahlt sie trotz anfänglich klar spürbarer Nervosität auch in ihrem ersten Interview aus. Aber auch Missen sind nicht perfekt: «Ich bin dickköpfig, und meine Füsse mag ich nicht.»
Michèle Lanz setzte sich am Freitag im Pilatusmarkt gegen neun Konkurrentinnen durch. Auf die Frage, was für eine Miss sie sein möchte, antwortet Michèle: «Ich will meine Lebensfreude weitergeben. Die Leute sollen mich so kennen lernen, wie ich bin.» Ihr ist es wichtig, dass Menschen für ihre Träume kämpfen, diese verfolgen und zielstrebig bleiben. «Ich habs auch geschafft», so Lanz. «Mir ist es wichtig, immer auf dem Boden zu bleiben, nie zu vergessen, woher ich komme.» Eine Aussage ganz im Stile einer Miss.
«Ich lasse mich vom Leben leiten»
Es gehört zum Job einer Miss, auch mit Kritik umzugehen. «Solange es nicht unfaire Schlagzeilen sind, gehe ich damit gelassen um», so Lanz. «Bis anhin habe ich jedoch von meinem Umfeld nur positive Rückmeldungen erhalten. Es freuen sich alle sehr für mich.» Unterstützt wird sie von Familie, Freunden und ihrem Freund, der bewusst aus der Öffentlichkeit rausgehalten werden soll. «Zuerst stehen jetzt Meetings mit der Miss-Zentralschweiz-Organisation an, um
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das weitere Vorgehen und erste Termine zu planen.» Die aktuell als Kauffrau tätige Lanz geht davon aus, dass sie ihrer beruflichen Tätigkeit weiter nachgehen wird und das Missenamt nebenbei wahrnehmen kann. «Es stehen bereits einige Shootings und Öffentlichkeitstermine an, jedoch darf ich dazu noch keine detaillierteren Auskünfte geben», so Lanz professionell. Konkrete Zukunftspläne im Modelbusiness oder in der TV-Branche hat die 24-jährige Luzernerin noch nicht. «Das Leben spielt, wie es will, ich lasse mich davon leiten. Der Missentitel hat bei mir so einiges durcheinandergebracht», so Michèle noch etwas überwältigt. «Ich freue mich über tolle Angebote und nehme einen Tag nach dem andern.» Dann wünschen wir der neuen Schönheitskönigin ein erfolgreiches Amtsjahr und drücken die Daumen, dass uns ihre sympathische und zielstrebige Art erhalten bleibt. Thomas Odermatt
(pd) Während vier Jahren wurden in der ganzen Schweiz landauf, landab die Vogelbestände für den neuen Brutvogelatlas erfasst. 2000 freiwillige Mitarbeitende ermöglichten der Vogelwarte Sempach das grosse Vorhaben. In Freiburg wurde dieses Wochenende der Abschluss dieser umfassenden Feldstudie gefeiert. Total wurden 214 verschiedene Brutvogelarten nachgewiesen. Am häufigsten wurde der Buchfink festgestellt. Im Vergleich zur Situation von vor zwanzig Jahren zeichnen sich weitere Verluste in der Vogelwelt ab, insbesondere bei am Boden nistenden Singvögeln in Landwirtschaftsgebieten. Zuwachs bei der Gesundheitsbranche Zentralschweiz (pd) Die Zentralschweizer Gesundheitsbranche schneidet im überregionalen Vergleich gut ab. Erneut konnte diesen Sommer die Anzahl Ausbildungseintritte gesteigert und somit erstmals die 1000er-Grenze überschritten werden. Dies sei ein wichtiger Schritt in Richtung Sicherstellung von genügend Gesundheitsfachkräften, wie die Höhere Fachschule Gesundheit der Zentralschweiz mitteilt.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 21. September 2016
Natürlich Luzern
Fremdstoffe im Altpapier erschweren und verteuern das Papierrecycling
Altpapier sammeln, aber richtig! Über 5000 Tonnen Altpapier wurden im letzten Jahr in der Stadt Luzern eingesammelt. Das entspricht etwa 625 beladenen Kehrichtwagen. Aneinandergereiht hätten diese Fahrzeuge eine Länge von fast 6 Kilometern.
B
ei Sammelmengen dieser Grössen ordnung ist es besonders wichtig, die geltenden Vorschriften einzu halten, damit nur einwandfreies Altpapier in die Verwertung gelangt. Fremdstoffe verursachen bei unserer Abnehmerin, der Perlen Papier AG, Probleme beim Recyc lingprozess und führen dadurch zu erheb lichem Mehraufwand. Deshalb kann das Strasseninspektorat die Entsorgung nicht gewährleisten, wenn sich Fremdstoffe wie Tragetaschen, Kartons, TetraPakVerpa ckungen oder Versandfolien aus Kunst stoff im Altpapier befinden. Keine Papiertragetaschen! Damit Papiertragetaschen nicht gleich reissen, wenn sie in Kontakt mit Flüssigkeiten und Feuchtigkeit kommen, werden sie bei der Herstellung mit sogenannten Nassverfestigern imprägniert. Bei der Papierverwertung verursachen diese Nassverfestiger jedoch Qualitätsbeeinträchtigungen im Rezyklat und gelten deswegen als unerwünschte Fremdstoffe. Sobald eine mit Papier gefüllte Tragetasche längere Zeit auf feuchtem Boden steht, versagt auch die beste Imprägnierung: Beim Anheben reisst die Verleimung der schweren Tasche, und der Inhalt ergiesst sich auf den Boden, von wo er mühsam zusammengeklaubt werden muss. Wer schon einmal eine Papiertragetasche voller Einkäufe ein Weilchen
kann lose und zu jeder Zeit darin deponiert werden und ist bis zur Abfuhr vor Wind und Wetter geschützt. Am Abfuhrtag bereitgestellt, wird ein Papiercontainer ohne zusätzliche Kosten geleert. Einzige Voraussetzung: Das Sammeln erfordert eine gewisse Disziplin. Halten sich nicht alle Benützerinnen und Benützer an die geltenden Entsorgungsvorschriften und be-
auf nassem Boden abgestellt hat, weiss, wie ärgerlich und Zeit raubend eine solche Situation ist. Papiertragetaschen eignen sich daher weder für das Papierrecycling noch zur Bereitstellung von Altpapier und werden deshalb stehen gelassen. Beim Kartonrecycling stören ausgediente Papiertragetaschen hingegen nicht. Die Entsorgung mit der Kartonsammlung ist also problemlos – und auch kostenlos – möglich. Gebündelt und verschnürt ... Die häufigste Art der Bereitstellung ist nach wie vor das Altpapierbündel. Dazu sollen ausschliesslich Schnüre – und keine anderen Materialien wie Damenstrümpfe oder Klebebänder – verwendet werden. Wer Probleme mit dem Verschnüren hat, kann die Schnur vorher ein wenig befeuchten. Dann hält der erste Knoten, ohne dass man den Finger draufdrücken muss. ... oder im Papiercontainer 800-Liter-Stahlcontainer können mit dem entsprechenden Aufkleber (kostenlos im städtischen Werkhof, Reusseggstrasse 10, erhältlich) als Papiercontainer benutzt werden. Für kleinere Papiermengen sind dunkelbraune Kunststoffcontainer mit einem Volumen von 140 bis 770 Liter im Handel erhältlich. Wichtig ist, dass der Papiercontainer eine genügend grosse Aufnahmekapazität aufweist. Das Altpapier
finden sich Fremdstoffe im Altpapier, erfolgt keine Leerung. Für das Entfernen der Fremdstoffe bis zur nächsten Papiersammlung ist der Inhaber oder die Inhaberin des Containers zuständig.
Beispiele für Altpapier: Zeitungen, Zeitungsbeilagen, Zeitschriften, Prospekte, Kataloge, Broschüren, Korrespondenzpapier, Recyclingpapier, Computerausdrucke, Telefonbücher, Bücher (ohne Einband), Schreib- und Kopierpapier, Kuverts (mit oder ohne Fenster) Bereitstellung: • Am Abfuhrtag um 7 Uhr • Gebündelt und gut verschnürt oder • in Kunststoffcontainern von 140 bis 770 Liter, Farbe: Braun, oder • in Stahlcontainern à 800 Liter mit Beschriftung Wichtig: • Keine Papiertragetaschen (Kartonsammlung) • Kein geschnetzeltes, geschreddertes, beschichtetes und verschmutztes Papier (Kehricht) • Nicht mit Klebebändern oder Damenstrümpfen bündeln • Unverschnürt wird das Papier nur in Papiercontainern abtransportiert. • Unzulässige Gebinde oder andersfarbige Kunststoffcontainer werden nicht geleert.
Ausser in einem zulässigen Papiercontainer, wird das Altpapier nur gebündelt und verschnürt mitgenommen.
Kunststoffcontainer für Papier sind in der Stadt Luzern ausschliesslich in brauner Farbe zulässig (siehe Abfuhrplan). Altpapier in andersfarbigen Kunststoffcontainern ist von der Leerung ausgeschlossen. Lassen Sie sich deshalb vor jeder geplanten Anschaffung eines Containers beim Abfalltelefon der Stadt Luzern, 041 208 78 70, kompetent beraten. Das Strasseninspektorat bittet die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Luzern, die geltenden Vorschriften einzuhalten und dankt allen für ihre wertvolle Mithilfe beim korrekten Trennen und Bereitstellen von Altpapier. Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen der Abfuhrplan oder das Abfalltelefon Stadt Luzern, 041 208 78 70, zur Verfügung.
Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch
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Goldener Herbst im Südtiroler Pustertal Hotel & SPA Majestic****S in Reischach
17.– 21. Oktober 2016 Montag–Freitag
1. Tag, Schweiz – Reischach im Pustertal:
Fahrt via Feldkirch – Arlberg – Innsbruck – Brenner ins Pustertal nach Reischach. Zimmerbezug und genügend Zeit um unser tolles Hotel kennen zu lernen. Am Abend feines mehrgängiges Abendessen.
2. Tag, Reischach im Pustertal:
Hotel:
Hotel & SPA Majestic****S in Reischach. Ein freundliches Lächeln an der Rezeption, zuvorkommende Mitarbeiter, eine Atmosphäre, die zum Wohlfühlen einlädt: Und das ist erst der Beginn des Majestic Märchens. Das Hotel bietet 60 Zimmer und Suiten, ein Restaurant mit sechs gemütlichen Stuben und einen 1200 m² grossen Wellnessbereich mit Panoramahallenbad (30 Grad) und beheiztem Aussenpool (33 Grad), Saunawelt mit verschiedenen Themensaunen in allen Temperaturbereichen, Relax- und Ruheräumen, Lounge und Sonnenterrasse. Die gemütlichen Zimmer sind ausgestattet mit Badezimmer inkl. Badewanne und Dusche, WC, Bidet, Haarföhn, Wellnesstasche, Safe, Minibar, Telefon, Flat Sat-TV und kostenlosem W-Lan.
Halbtagesausflug nach Bruneck Nachdem wir gemütlich beim reichhaltigen Frühstücksbuffet in den Tag gestartet sind, unternehmen wir einen Ausflug ins nahe gelegene Bruneck. Zeit zur freien Verfügung. Bruneck, der Hauptort des Pustertales, zeichnet sich vor allem durch seine malerische Altstadt aus, welche zu den schönsten im Urlaubsland Südtirol gehört. Am frühen Nachmittag Rückkehr in unser Hotel. Geniessen Sie die vielen Annehmlichkeiten unseres Hotels. Der grosszügige 1200 m² grosse Wellnessbereich mit Sauna und Wasserwelt lädt zum Verweilen ein.
3. Tag, Reischach im Pustertal:
Ausflug Brixen und Törggelen auf dem Bauernhof Wir geniessen das Schlemmerfrühstück und werden anschliessend von unserer Reiseleitung zum Ausflug nach Brixen begrüsst. Brixen – das ist die älteste Stadt Tirols mit einer romantischen und lebendigen Innenstadt. Danach fahren wir zum Kloster Neustift, welches als grösstes von ganz Tirol gilt und sehr gut erhalten ist. Gegen Mittag erleben wir den typischen Südtiroler Brauchtum «Törggelen». Törggelen ist weit mehr als ein herbstlicher Brauch, Törggelen ist eine Lebenshaltung, eine im Südtirol fest verankerte Stimmung. Die Zutaten für das Törggelen sind einfach: Kastanien, neuer Wein aus dem eigenen Weinberg, Produkte vom Hof und etwas Geschick in der Küche. Während wir die einheimischen Spezialitäten verkosten, werden wir von einem Ziehharmonika-Spieler unterhalten. Am Abend feines Nachtessen im Hotel.
4. Tag, Reischach im Pustertal:
Ausflug zum Kalterer See Nach dem Frühstücksbuffet fahren wir durch die Südtiroler Weinstrasse nach Kaltern. Der Kalterer See liegt eingebettet in den typischen Südtiroler Weinbergen im Süden von Kaltern unweit von Tramin, dem Heimatort des Gewürztraminers. Nach der Weinverkostung haben Sie Zeit zur freien Verfügung direkt am See. Mitte Nachmittag Rückkehr ins Hotel. Zum Abschluss unserer Ferienreise wird uns heute Abend die Küchencrew mit einem auserlesenen Galadinner verwöhnen.
5. Tag, Reischach im Pustertal – Schweiz:
Mit vielen wunderschönen Eindrücken fahren wir via Vinschgau – Reschenpass – Nauders – Feldkirch zurück nach Luzern.
Anmeldungen an:
GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch
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NUR Fr. 690.– statt Fr. 790.– Fr. 120.– Fr. 25.–
– Reise im modernen Gössi-Car – Sektempfang bei der Anreise – 4 Übernachtungen in traumhaften Zimmern inkl. grosszügigen Bädern mit Badewanne und Dusche – Wellnesskorb mit Bademänteln und Badeschlappen während des Aufenthalts – täglich «majestätisches» Schlemmerfrühstück für jeden Geschmack – Küchenchef Karl Volgger verwöhnt uns jeden Abend mit 4-Gang-Wahlmenüs und einer grossen Vielfalt an kalten Vorspeisen, Salaten und Rohkost am Abendbuffet – Gluten- und lactosefreie Gerichte auf Wunsch möglich! – Galadinner am Donnerstagabend – freie Benutzung des Wellnessbereiches – typisches Südtiroler «Törggelen» auf einem Bauernhof mit Musik, hausgemachtem Mittagessen, Kastanien und Wein – Weindegustation am Kalterer See
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
WILDSTRÄUCHER BESTELLEN Wildsträucher bieten Lebensraum für viele Tiere und liefern den Menschen Genuss für Augen und Gaumen. «Luzern grünt» bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www.luzerngruent.ch finden Sie ein Online-Bestellformular und Kurzporträts mit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2016 abgegeben werden. Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Tel. 041 208 83 28, stephie.burkart@ stadtluzern.ch, www.luzerngruent.ch
SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX, Obergrundstrasse 3 6004 Luzern
WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 25. September 2016 Bund • Volksinitiative «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)» • Volksinitiative «AHV plus: für eine starke AHV» • Bundesgesetz über den Nachrichtendienst (Nachrichtendienstgesetz, NDG) Kanton • Volksinitiative «Für faire Unternehmenssteuern» Stadt • Teilrevision des Reglements über das Bestattungs- und Friedhofwesen Zustellung Abstimmungsunterlagen • Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 29. August bis 3. September 2016 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benutzt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal • Sonntagsurne am 25. September 2016 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. 041 208 82 08 wahlen@stadtluzern.ch, www.stadtluzern.ch
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2000-Watt-Gesellschaft
Energiewende: Vorbildliche Projekte im Rampenlicht Die Stadt Luzern hat JA gesagt zur Energiewende – Luzern ist auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft. Doch was bedeutet dies konkret? Und wie sollen wir die 2000-WattGesellschaft erreichen? Bereits gibt es viele gute Beispiele, die einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Einige sind ab Mitte September mit einer Plakataktion sichtbar gemacht. So wird konkret ersichtlich, was abstrakt klingt. Gleichzeitig motivieren diese Projekte, den Weg in Richtung 2000-Watt-Gesellschaft weiter zu gehen. Mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 68 Prozent hatten die Luzernerinnen und Luzerner im Jahr 2011 dem neuen Energiereglement zugestimmt. Damit hat Luzern JA gesagt zu einer ehrgeizigen, zukunftsweisenden Energiepolitik und NEIN zum Atomstrom. In anderen Worten: Eine grosse Mehrheit der Luzernerinnen und Luzerner will die Energiewende! Doch wie soll dieses ehrgeizige Ziel erreicht werden? Auf diese Frage möchte die aktuelle Aktion Antworten geben: Plakate stellen konkrete Beispiele vor, die bereits heute einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Effiziente und innovative Bauten
Der Neubau beim Felsbergschulhaus und die Sanierung des Geissensteinschulhauses machen es vor: Wenn clever gebaut respektive saniert wird, gewinnen alle: Die Benutzerinnen des Gebäudes erhalten ein angenehmes Raumklima, und gleichzeitig wird viel weniger Energie benötigt. So produziert etwa der Neubau beim Schulhaus Felsberg mehr Energie als er verbraucht. Ein innovatives Projekt wird zurzeit am Löwengraben realisiert. Hier wurden bei der Kanalsanierung Wärmetauscher in den Abwasserkanal eingebaut. Damit wird dem Abwasser
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 16. September bis 5. Oktober 2016 Baugesuch: 2016-0279 Gegenstand: Umbau des Einfamilienhauses Lage: Ruopigenring 123 Grundstück: 210/1754 Baugesuch: 2016-0282 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Wohnen im 2. Obergeschoss Lage: Museggstrasse 3, Hertensteinstrasse 4 Grundstück: 112/623, 112/624
Wärme entzogen. Mit dieser Wärme werden ab Oktober 2016 die beiden Schulhäuser Mariahilf und Musegg beheizt. Erneuerbare Energie: doppelter Gewinn
Wussten Sie, dass die Stadtverwaltung inklusive öffentliche Beleuchtung ausschliesslich Naturstrom aus erneuerbaren Quellen konsumiert? Die Vorteile der Nutzung erneuerbarer Energieträger wie Wasser, Sonne oder Umweltwärme sind allgemein bekannt: Sie gehen nicht zur Neige, schonen das Klima und die Umwelt. Ausserdem sind sie lokal verfügbar und unterstützen damit die lokale Wirtschaft. Dies im
Die 2000-Watt-Gesellschaft Die 2000-Watt-Gesellschaft ist Sinnbild für eine nachhaltige Energiepolitik. Der heutige weltweite Energieverbrauch liegt bei 2000 Watt pro Person. Gerecht verteilt ermöglicht er allen Menschen einen guten Lebensstandard. Stammt die Energie vorwiegend aus erneuerbaren Quellen, schützen wir das Klima und reduzieren die Luftverschmutzung. Die 2000-Watt-Gesellschaft stärkt die lokale Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze in der Region.
• Projektierungskredit • Mitwirkung in Stiftung (Public-Private-Partnership) • Baurechtsvertrag 10 bis 10.30 Uhr Pause 4. Bericht und Antrag 13/2016 vom 25. Mai 2016: Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» 5. Geschäftsbericht des Grossen Stadtrates von Luzern für das Amtsjahr 2015/2016 6. Dringliche Motion 348, Lisa ZanollaKronenberg, Mirjam Fries, Martina Akermann, Ernst Brunner, Reto Derungs, Sandra Felder-Estermann, Urban Frye, René Meier und András Özvegyi namens der Bildungskommission vom 31. Mai 2016: Pensensituation Schulleitungen Volksschule Stadt Luzern (Bildungsdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung 12 bis 13.30 Uhr Mittagspause
PARLAMENT 2. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern Donnerstag, 29. September 2016, 8.15 Uhr, Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich. Vereidigung von Ivo Durrer als Ratsmitglied durch die Ratspräsidentin zu Beginn der Sitzung. Die Verabschiedung von Stadtrat Stefan Roth findet vor der Mittagspause, zirka 11.45 Uhr, statt. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen der Ratspräsidentin 2. Genehmigung der Protokolle 51 vom 30. Juni 2016 und 1 vom 1. September 2016 3. Bericht und Antrag 14/2016 vom 22. Juni 2016: Neues Theater Luzern / Salle Modulable, Perspektiven für das künftige Theaterangebot in Luzern: • Bericht über den Stand des Projekts und Ausblick
7. Bericht und Antrag 15/2016 vom 6. Juli 2016: Unterhalts- und Erneuerungsstrategie öffentliche Brunnen; Kreditrahmen 2017–2021 8. Bericht und Antrag 18/2016 vom 13. Juli 2016: Teilrevision des Reglements über die Nutzung des öffentlichen Grundes 15.15 bis 15.45 Uhr Pause 9. Motion 295, Markus Mächler und Roger Sonderegger namens der CVP-Fraktion und Reto Kessler namens der FDP-Fraktion vom 21. Oktober 2015: Weiterentwicklung des städtischen Verkehrsmanagements (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Entgegennahme als Postulat 10.Interpellation 307, Mario Stübi und Nico van der Heiden namens der SP/JUSOFraktion vom 4. Januar 2016: Fragen zur Weiterentwicklung des städtischen Verkehrsmanagements (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit)
Dank dem Luzerner Flohmarkt kann die Lebensdauer von Alltagsgegenständen verlängert werden. Matthias Jurt Gegensatz zu Geld, das für den Kauf von Öl und Gas mehrheitlich ins Ausland fliesst. Es lohnt sich deshalb doppelt, auf erneuerbare Energie umzusteigen. Weitergeben ist mehr wert
Sehr viel Energie verbrauchen wir indirekt, durch den Konsum von Alltagsgegenständen wie Kleider, Geräte usw. Alles wurde produziert, vieles meilenweit transportiert. Je länger die Lebensdauer eines Gegenstandes, je eher rechtfertigt sich seine Produktionsenergie. Der Luzerner Flohmarkt leistet hier einen wertvollen Beitrag: Bei guter Stimmung wird im bunten Treiben die Lebensdauer von vielen Gegenständen verlängert. Was Spass macht, ist auch gut für die Energiewende: Dasselbe gilt für Bibliotheken,
11.Interpellation 305, René Meier, Mario Stübi und Daniel Furrer namens der SP/ JUSO-Fraktion vom 30. Dezember 2015: Verkehrspolitik im Zeichen der smarten Mobilität (Mobilität 4.0) (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) 12.Postulat 313, András Özvegyi und Jules Gut namens der GLP-Fraktion vom 26. Januar 2016: Rohrsystem für Entsorgung prüfen (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Ablehnung 13.Interpellation 310, András Özvegyi und Jules Gut namens der GLP-Fraktion vom 12. Januar 2016: Fragen zur «Stadtplanung» Luzern Süd (Baudirektion) 14.Postulat 320, Jules Gut und Laura Kopp namens der GLP-Fraktion vom 25. Februar 2016: Erschliessungs-, Parkierungsund Freiraumkonzept Luzerner Kantonsspital (Baudirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme und Abschreibung 15.Interpellation 324, Jules Gut und András Özvegyi namens der GLP-Fraktion vom 3. März 2016: BIM – Planen und Bauen 4.0 (Baudirektion) 16.Postulat 325, Roger Sonderegger namens der CVP-Fraktion vom 7. März 2016: Aufwertung Löwendenkmal und Löwenplatz (Baudirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 17.Interpellation 317, Laura Kopp und Jules Gut namens der GLP-Fraktion vom 18. Februar 2016: Lokale Braukunst in städtischen Restaurants (Baudirektion) 18.Interpellation 316, Ali R. Celik namens der G/JG-Fraktion vom 17. Februar 2016: Evaluationsberichte: Wie weit ist die Stadt bei der Umsetzung der Empfehlungen? (Bildungsdirektion) 19.Interpellation 312, Daniel Furrer und Mario Stübi namens der SP/JUSO-Fraktion vom 26. Januar 2016: Innovation und Transparenz durch Open Government Data (Bildungsdirektion) Schluss der Sitzung spätestens 18 Uhr.
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Die Beispiele zeigen es: Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten, in Richtung 2000-Watt-Gesellschaft zu gehen. Vieles ist möglich, und vieles wird schon heute getan. Wichtig ist, dass wir diesen Weg weitergehen. Jeder Schritt in die richtige Richtung zählt. Die vorgestellten Projekte zeigen, dass wir Luzernerinnen und Luzerner schon einiges erreicht haben und sie motivieren uns, weiter in diese Richtung zu gehen. Umweltschutz Stadt Luzern
PILZKONTROLLE Daten: 26. September 2016 10. / 17. / 24. / 31. Oktober 2016 Öffnungszeiten Jeweils montags, von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit). Ort Natur-Museum Luzern, Kasernenplatz 6, 6003 Luzern Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen. Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977: §8 Zulässige Mengen Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln. Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ kg beschränkt. §8a Schonzeit Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden. Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen. Auskünfte Natur-Museum Luzern, naturmuseum@lu.ch oder 041 228 54 11 und www.vapko.ch
TODESFÄLLE 1.9. Peyer, Josefine, 1920, im Aufenthalt in Meggen; 2.9. Kremmel-Baumgartner, Reinhilda, 1932, Horwerstrasse 16a; 2.9. Stirnimann, Franz, 1931, Eichenstrasse 18; 3.9. Helbling, Ernst, 1926, Gütschstrasse 9; 4.9. Bühler-Winterberg, Sophie, 1921, Steinhofstrasse 13; 7.9. Timov-Wölfing, Mathilde, 1956, Würzenbachstrasse 55; 8.9. Barmettler, Claire, 1940, Fluhmattstrasse 20.
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Panja Campanaro, Info- und Anlaufstelle für Migrationsfragen An zwei Tagen pro Woche steht die Türe der Info- und Anlaufstelle für Migrationsfragen der Krienser Bevölkerung unentgeltlich und ohne Voranmeldung offen. Wer im Zusammenhang mit Migration/Integration ein Anliegen hat, kann dieses bei der Info- und Anlaufstelle anbringen, und es wird umgehend bearbeitet. Besucher – die meisten von ihnen sind Migranten – bringen fast immer ein Problem mit, manchmal mehrere. Oft kann ein Problem rasch gelöst werden: Hilfe beim Ausfüllen von Formularen, Übersetzen und Erklären amtlicher
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Leserbriefe
Der falsche Weg
Fair ist, wer verlässlich ist
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ie Befürworter der SP-Steuerinitiative reduzieren den Beitrag der Luzerner Betriebe an die Gesellschaft auf ihre Steuerbeiträge. Das ist ungerecht gegenüber der Leistung der Unternehmen. Denn eine solide und prosperierende Wirtschaft ist die erste Grundlage für einen hohen Lebensstandard, wie wir ihn heute in der Schweiz haben. Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen fortlaufend investieren. Unter anderem in die Schaffung von Arbeitsplätzen und in die Ausbildung von Fachkräften. Ein kürzlich von der Behörde Lustat veröffentlichter Bericht zeigt auf, dass die Luzerner Betriebe sich überdurchschnittlich stark in der Berufsbildung engagieren. So kommen auf 100 Beschäftigte im Kanton Luzern 6,5 Lehrlinge. Im schweizerischen Durchschnitt sind es 5,1 Lehrlinge. Dies zeigt die Wertschätzung der Luzerner Betriebe für die Ausbildung der Jugendlichen. Die Unternehmen profitieren von gut ausgebildeten Fachkräften, denn sie sind die Grundlage für einen funktionierenden Betrieb und den Geschäftserfolg. Die Bevölkerung wiederum profitiert von einer
Wirtschaft, die in Arbeitskräfte investiert und sie fördert. Dies zeigt die unterdurchschnittliche Arbeitslosenquote im Kanton Luzern. Die Befürworter der SP-Steuerinitiative wollen aber einen Graben zwischen Bevölkerung und Unternehmen schlagen. Das ist definitiv der falsche Weg. Peter Schilliger, Unternehmer und FDP-Nationalrat
Leserbriefe neu im «Anzeiger» Der «Anzeiger Luzern» veröffentlicht neu Leserbriefe. Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen und zu korrigieren. Texte zu städtischen und regionalen Themen werden prioritär behandelt. Es gibt keine Garantie für eine Veröffentlichung eines eingesandten Leserbriefes. Redaktionsschluss für die Leserbriefe ist am Montag um 17 Uhr.
ährend der vergangenen Wochen wurde in den Zeitungen sowie auf den Onlineplattformen immer wieder über Steuerthemen wie die Unternehmenssteuerreform III (USR III) auf Bundesebene oder die linke Initiative zur Erhöhung der Unternehmenssteuern im Kanton Luzern geschrieben. Trotz kontroversen Meinungen über die Höhe der Steuersätze müssen wir uns alle bewusst sein, dass jeder Steuerfranken zuerst verdient werden muss, bevor er von Bund und Kanton eingezogen werden kann. Da sich daran auch in Zukunft nichts ändern wird, braucht es gute politische Rahmenbedingungen. Die SP-Steuerinitiative mit dem verlockenden Namen «Für faire Unternehmenssteuern», über welche das Luzerner Stimmvolk am 25. September abstimmt, ist eine schädliche Mogelpackung und gehört klar abgelehnt. Von den Steuergesetzrevisionen der letzten Jahre profitierten in erster Linie Privatpersonen: Dreiviertel der Steuersenkungsmassnahmen waren zu Gunsten von Privaten. Die ebenfalls entlasteten Unternehmen konnten in dieser Zeit investieren
und Arbeitsplätze sichern: Luzern hat deshalb ein überdurchschnittliches Wachstum und eine unterdurchschnittliche Arbeitslosigkeit. Eine Kehrtwende wäre im Hinblick auf die geplante Unternehmenssteuerreform III des Bundes fatal: Während die anderen Kantone gezwungen werden, ihre Unternehmenssteuersätze zu senken, müsste der Kanton Luzern seine Steuern erhöhen und damit seine ausgezeichnete Position aufgeben. Zweifellos steht der Kanton Luzern vor finanziellen Herausforderungen. Diskussionen über Steuern und Finanzen werden heute vielfach mit Leistungsabbau in Verbindung gebracht. Diese Darstellung ist Panikmache und bringt unseren Wirtschaftsstandort nicht weiter. Es gibt in vielen Bereichen Sparpotenzial, welches nicht mit einem Leistungsabbau einhergehen muss. Hier müssen wir ansetzen. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir zu den Arbeitsplätzen im Kanton Luzern Sorge tragen und verlässlich sind. Ich stimme mit Überzeugung «Nein». Damian Müller, Ständerat des Kantons Luzern, Hitzkirch
Dokumente, Informationen zu Deutschkursen, zur Sprachfrühförderung in der Spielgruppe Papagei etc. Komplexe Fälle werden an Fachstellen weitergeleitet. Oft bitten Hilfesuchende um Unterstützung beim Suchen einer Wohnung oder einer Arbeit. Dann erhalten sie Tipps, wie man im Internet Wohnungs- und Arbeitsangebote findet und wie man sich in der Schweiz für Wohnungen und Arbeit bewerben muss. Der Start im neuen Land ist für Migranten voller Hürden. Aus sprachlichen Gründen haben Migranten meist lange Zeit keinen Kontakt zu Einheimischen, die vielleicht Unterstützung beim Bewältigen aller Herausforderungen im Alltag bieten könnten. Viele Migranten wünschen deshalb Kontakt zu einer einheimischen Person, um die deutsche Sprache zu sprechen und sich mit den hiesigen Sitten und unserer Kultur vertraut zu machen. Die Info- und Anlaufstelle für Migrationsfragen in Kriens vermittelt diese freiwilligen Begleitpersonen mit nachhaltigem Erfolg für die Beteiligten.
Wettbewerb Der «Anzeiger Luzern» lanciert den HerbstFoto-Wettbewerb. Am Donnerstag ist Herbstanfang. Der «Anzeiger Luzern» lanciert dazu den HerbstFotoWettbewerb. Senden Sie uns bis zum 17. Oktober Ihre besten Fotos zum Thema Herbst. Dies können herbstliche Landschaften, Personen in einer herbstlichen Umge bung oder saisonale Gerichte sein. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Die Jury der Redaktion des «Anzeigers» wählt am 17. Oktober das beste Bild aus. Dieses wird am 19. Oktober im «Anzeiger» mit dem Namen des Fotografen publiziert. Der Gewinner erhält einen CityCard-Luzern-Gutschein im Wert von 100 Franken. PD
Die Sommersaison ist am Donnerstag endgültig vorbei: Senden Sie uns Ihr bestes Bild zum Herbststart.
Bild Fotolia
Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 24. Sep tember, 2016. Der Gewinner wird schrift lich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis rätsels lautet «EMMENTALER».
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 21. September 2016
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Einkaufsbummel Konstanz Shopping Mailand Wochenmarkt Cannobio Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut 28.9. / 5.10. / 12.10. Wochenmarkt Luino 1.10. /15.10. /29.10. Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 6.10. Grosse 5-Pässe-Fahrt nach Livigno Zollfrei, günstiger Einkauf! 8.10. Schöne Elsass-Rundfahrt: Colmar – Riquewihr – Kaysersberg 8.10. / 12.11. Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt 15.10. / 5.11. Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 19.10. Extrafahrt zur OLMA nach St. Gallen 20.10.
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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
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Freizeit
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Fachvortrag zu Demenz bei der Hermap AG in Ebikon
«Demenz ist eine Familienkrankheit» Stephan Flury, Master in Gerontologie, informiert Betroffene und Angehörige am nächsten Dienstag in der Hermap AG in Ebikon über Demenz. Er erklärt, wie die Krankheit erkannt wird und wie man mit ihr im Alltag leben kann. Herr Flury, eine Früherkennung von Alzheimer kann entscheidend sein. Man kann aber nicht jedes Mal zum Arzt rennen, wenn man den Schlüssel verlegt. Was sind aussagekräftige Anzeichen? Man sagt: Habe ich die Brille verlegt, macht das noch nichts, weiss ich aber auf einmal nicht mehr, dass ich Brillenträger bin, ist das ein Anzeichen. Werden die Anzeichen rechtzeitig erkannt, kann die Krankheit mit entsprechender Therapie zwei bis drei Jahre hinausgezögert werden.
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In welchen Situationen realisiert man es am ehesten? Beispielsweise beim Autofahren. Hier kommen sehr viele Sinne zum Einsatz, kognitive Einschränkungen machen sich hier sehr schnell bemerkbar.
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Wie sollte man reagieren? Wir empfehlen, sich bei der kantonalen Alzheimervereinigung oder in einer spezialisierten Memory-Klinik zu melden. Ärzte haben Hunderte von Krankheitsbildern und sind oftmals noch keine Alzheimerspezialisten.
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Gilt Alzheimer denn noch als unbekannte Krankheit? Unbekannt nicht. Alois Alzheimer berichtete bereits 1905 erstmals über die Krankheit. Danach blieb es aber jahrzehntelang ruhig. Dass die Krankheit heute vermehrt auftritt, hat auch mit dem Älterwerden der Menschen zu tun. Zwischen 65 und 69 ist jeder Hunderte betroffen, bei den 80- bis 84-Jährigen jeder Siebte. Wird es also in Zukunft immer mehr demenzkranke Personen geben? Es gibt keine offiziellen Zahlen. In der Schweiz sind heute rund 120 000 an Alzheimer erkrankt. Es wird erwartet, dass es im Jahr 2050 300 000 Personen sein werden. Gibt es vorbeugende Massnahmen? Man sagt, dass eine gute soziale Eingliederung, geistige und körperliche Betätigung vorbeugend wirken können, bestätigt ist dies aber nicht. Demgegenüber stehen ein zu hoher Alkoholkonsum und Übergewicht für ein erhöhtes Risiko. Alzheimer ist ja nicht nur für die Betroffenen schwer, auch für die Angehörigen ist der Umgang nicht einfach ... Genau. Demenz ist eine Familienkrank-
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Retour chez ma mère Saal 3 Do/Fr/So–Mi 16.00, Do/Sa–Mi 20.45 (im BB1, Sa im BB4) | D 12 J.
Tschick Saal 3
Do/Fr/So–Mi 20.30 (Fr im BB1), Sa 23.00 | E/d/f 12 J.
Captain Fantastic Saal 3
Do/Sa–Mi 18.15, So 11.15 (im BB2) | Ov/d 6 J.
The Music Of Strangers
Jeder 6. Eintritt gratis
Ü Eine frühe Erkennung von Demenz ist entscheidend. heit. Oftmals realisiert es auch ein Angehöriger vor dem Betroffenen. Wenn eine demenzkranke Person auf einmal den Heimweg nicht mehr findet oder die Ehefrau nicht mehr erkennt, ist dies ein harter Schlag. Es gibt auch Angehörigentreffen für Personen mit demenzkranken Partnern. Was muss ein Partner einer an Alzheimer erkrankten Person ändern? Es muss ein neuer Umgang gefunden werden sowohl in der Tagesstruktur sowie in der Kommunikation. Ein Beispiel ist, of-
Fuocoammare
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La tortue rouge
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fene Fragen zu reduzieren. Wichtig ist auch für den Partner, sich Freiräume zu schauen. Das ist das Hauptthema des Vortrages – Demenz im Alltag. mh
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 21. September 2016
Letzte
Kurzmeldungen
Carparkierungskonzept
Es soll einen Plan B geben
Sommerbar Reusszopf (pd) Die Stadt hat den Standort der neuen Sommerbar Reusszopf an das Projekt «Nordpol» der Luzerner NonProfit-Organisation «Wasser für
Beim Carparkierungskonzept soll der Stadtrat auch einen Plan B ohne Parkhaus ausarbeiten. Die linken Fraktionen glauben nicht an das Parksystem in der Musegg.
Wasser» und die Gastronomen Mike Walker und Manuel Kaufmann vergeben. Das Projekt erfülle die Anforderungen und überzeuge durch ein junges, nachhaltiges und innovatives Konzept, wie die Stadt mitteilt. Im Rahmen des Projekts «Stadtzentrum Luzern Nord» wird der Reusszopf als zentraler Naherholungsraum für die umliegenden Quartiere aufgewertet. Unter anderem werden der Zugang
D
as Parkhaus Musegg sei keine taugliche Lösung, sie koste viel und bringe zudem weitere Probleme, unter anderem durch den Mehrverkehr an anderen Stellen, bemängeln verschiedene Grossstadträte das Carparkierungskonzept mit dem Parkhaus Musegg. «Ich denke nicht, dass das Projekt Parkhaus Musegg kostendeckend realisierbar ist», sagt Laurin Murer, Grossstadtrat der Junge Grünen Luzern. Am Ende müsse die Stadt dennoch einen Beitrag leisten, obschon es beim aktuellen Projekt heisse, es sei aus privaten Kassen finanzierbar. Zudem würde ein zusätzliches Parkhaus das Verkehrsaufkommen in den Quartieren erhöhen. Zusammen mit Christian Hochstrasser (Grüne), Mario Stübi und Nico van der Heiden von der SP/Juso Fraktion sowie András Özvegyi und Jules Gut der GLP fordern sie den Stadtrat auf, einen Plan B ohne Parkhaus auszuarbeiten. Eine pfannenfertige Lösung hat auch Laurin Murer nicht zu bieten. «Eine radikale Lösung wäre, dass Cars nicht mehr in die Innenstadt fahren dürfen, doch das ist nicht praktikabel», so Murer. Betreffend Kosten und Verkehrsaufkommen sagt André Marti, Gesamtprojektleiter Musegg-
zur Reuss und der Spielplatz neu gestaltet. Zudem sind im Nutzungskonzept eine Sommerbar und eine WC-Anlage vorgesehen. «Unser Ziel ist es, dass die Betreiberschaft der Sommerbar zur Attraktivität und Belebung des Naherholungsraums sowie zu Sicherheit und Ordnung während des Sommerhalbjahrs beiträgt», sagt Maurice Illi, Sicherheitsmanager der Stadt Luzern. Die Sommerbar Nordpol soll auf die Sommersaison 2017 (voraussichtlich ab Anfang Mai bis Ende September) erstmals in Betrieb genommen Linke Fraktionen befürchten, durch das Parkhaus könnten zu hohe Kosten auf die Stadt zukommen. Parking: «Es gibt nur indirekte Kosten für die Stadt. Kosten, die sich durch Machbarkeitsstudien in Zusammenarbeit mit uns ergeben», sagt Marti. Dies seien aber Kosten, die sich für die Stadt auch ohne Parkhaus ergeben würden, wenn man die Innenstadt aufwerten wolle. Der Bau und Betrieb würde nicht von der Stadt getra-
gen werden. «Es wird Verlagerungen geben. Einer Zunahme auf der Geissmattbrücke stehen Verkehrsreduktionen auf Seebrücke und Pilatusstrasse gegenüber. Das Verkehrsaufkommen insgesamt in der Stadt Luzern wird nicht ansteigen, dies wird im Vorprojekt nachgewiesen werden müssen.»
PD
Projekt wird bald präsentiert
Im November wollen die Verantwortlichen des Musegg-Parkings nach dem Abschluss des Vorprojekts weiter informieren. André Marti: «Zu diesem Zeitpunkt werden wir auch genauere Kosten und die Auswirkungen auf den Verkehr aufzeigen können.» Marcel Habegger
werden. Horw: Stimmrechtsbeschwerde vom Regierungsrat abgelehnt (pd) Der Luzerner Regierungsrat hat die Stimmrechtsbeschwerde gegen die Gemeindeabstimmung vom 25. September 2016 erwartungsgemäss abgelehnt. Der Horwer Gemeinderat nimmt den Entscheid zur Kenntnis und sieht sich in seiner bisherigen
Verein Weihnachten in Luzern
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Ein weihnächtlicher Netzwerk-Event
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Praxis, wie Meinungen von Parteien, Referendums- und Initiativkomitees in der Abstimmungsbotschaft publiziert werden, bekräftigt. Der Regierungsrat bestätigte mit seinem Entscheid, dass die Gemeinde über den Abstimmungsgegenstand objektiv, sachlich und neutral informierte. Damit findet die Gemeindeabstimmung über den «Bebauungsplan Kernzone Winkel» wie geplant am 25. September 2016 statt. ICYE Schweiz sucht Gastfamilie in Luzern (pd) Seit Anfang September wohnt Diego aus Bolivien bei einer Gastfamilie in Luzern, die ihn vorübergehend
Beim Räumungsverkauf gibt es bis zu 70 Prozent Rabatt. Es ist bereits zur Tradition geworden, dass alle Jahre im Herbst im Swiss-Steel-Areal in Emmenbrücke (Littauerboden) der bekannte und beliebte Räumungsverkauf durchgeführt wird. Vom Donnerstag, 22. September bis Samstag, 24. September wird durch die von Moos Sport + Hobby AG täglich grosse Mengen an Gartenmöbeln, Grills, Sonnenschirme, Skiund Bergsportbekleidung, Schuhe und Mode und vieles mehr mit Super-Rabatten bis 70 Prozent ver-
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Die Mitglieder des Vereins Weihnachten in Luzern mit Thomas Büchler und Maggie Imfeld von den Luzerner Spielleuten. Bild Claudia Surek Einen zuvorkommenden Gastgeber erlebten die Mitglieder des Vereins Weihnachten in Luzern vergangene Woche in den Luzerner Spielleuten. Ihr Obmann Thomas Büchler liess sie hinter die Kulissen des Theater-Pavillons blicken. Dabei erfuhren die Mitglieder des Vereins Weihnachten Luzern, dass die alte Tradition des Sternsingens von den Luzerner Spielleuten auch tatsächlich gepflegt wird.
Während des Apéros, den Katharina Reich und Maggie Imfeld vorbereitet hatten, wurden rege Neuigkeiten ausgetauscht, so etwa, dass der Luzerner Christkindlimarkt in der Rail-City des Bahnhofs Luzern in diesem Jahr wieder grösser ausfallen wird. «Aufgrund der Bauarbeiten war er 2015 bescheiden», sagte Christian Buchli, verantwortlich für den Luzerner Christkindlimarkt. su
Nicht nur die Ohren, sondern auch die Augen hören mit.
aufgenommen hat, allerdings wird er nur bis Ende des Monats bleiben können. Damit er seinen Sozialeinsatz fortsetzen kann, sucht ICYE Schweiz dringend eine neue und weltoffene Gastfamilie für Diego in der Region Luzern. Grundsätzlich ist ein Arbeitsweg von bis zu einer Stunde möglich. Mehr Infos unter: www.icye.ch
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