Anzeiger Luzern 39 / 28 09 2016

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Kriens ist eine sportliche Gemeinde

Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Stadt Luzern Heute zum Thema:

Eröffnung Naschgarten im Maihof

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Die Ratten sind los Aktuell: Dass die Dornacher­ strasse eine grosse Rattenpopu­ lation hat, ist bekannt. Durch die Bauarbeiten wurden sie aufge­ scheucht und störten sowohl Bauarbeiter wie auch Restau­ rantbetreiber. Seite 2

Alternativen vorgelegt Aktuell: Die SP/Juso­Fraktion hat dem Stadtrat Alternativen zum Parkhaus Musegg vorge­ legt. Eine Möglichkeit sieht sie in einem Parking auf der Allmend. Seite 9

Tickets gewinnen Freizeit: Der Verein zur Förde­ rung des Ansehens der Blut­ und Leberwurst ist an der ersten «Metzgete» im Campus Sursee zu Gast. Der «Anzeiger» verlost Abendessen inklusive Übernachtungen. Seite 15

Für viele Kids ein unvergessliches Erlebnis: einmal mit Marathonläufer Victor Röthlin um die Wette laufen.

Mehr Teilnehmer als in Graubünden, in Frauenfeld, Solothurn und Martigny. Die Krienser erwiesen sich am Sonntag als sportlichste Gemeinde, in denen «Schweiz.bewegt» in den letzten Wochen zu Gast war. Mit rund 6000 Teilnehmenden wurde die Teilnehmerzahl der anderen Regionen deutlich

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übertroffen. Bereits bei Anlassbeginn um 11 Uhr trudelten die ersten Neugierigen bei der Sportanlage Kleinfeld ein. Innert kürzester Zeit war an jedem Stand etwas los. «Für die lokalen Vereine sind solche Plattformen wichtig und eine grosse Chance für die Nachwuchssicherung», sagt Projektleiterin Sandra

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Solenthaler. Das Engagement der zahlreichen Vereine hat auch viel zum Erfolg und zur Vielfalt des Anlasses beigetragen. Beim Charity-Lauf wurden insgesamt 1091 Runden gerannt, somit konnte die Suva einen Check von 2000 Franken an die «IG Arbeit» in Luzern spenden. Seite 16. red/PD

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 28. September 2016

Aktuell

Highlight der Woche

Hirschmatt

Lärm scheuchte Ratten auf

«Luzerner Salon» – Nora Helmer lädt zum Tee

Während der Bauarbeiten in der Dornacherstrasse wurden Ratten aufgescheucht. Die Population ist in diesem Quartier so gross, dass die Tiere bekämpft werden mussten.

P

raktisch jeden Morgen hat sich die letzten Wochen eine Ratte an der Habsburgerstrasse zu früher Stunde an einem Abfallsack verpflegt. Die Nager wurden durch die Bauarbeiten im Hirsch­ mattquartier aufgeschreckt. Als die Rohre ausgegraben waren, hat sich gezeigt, wie nötig die Erneuerungen in der Neustadt gewesen sind. «Die Rohre in der Dornacherstrasse Richtung Moosstrasse waren in einem schlechten Zustand und waren undicht», sagt Oberbauleiter Roger Schürmann. Sehr zur Freude der kleinen Nager, sie hatten es sich dort bequem ge­ macht haben, nun allerdings durch die Bau­ arbeiten aufgeschreckt wurden. Im Quartier wurden in den letzten Wochen deshalb mehr Ratten gesehen. Auch für die Bau­ arbeiter war es unangenehm, weshalb ein Kammerjäger aufgeboten wurde. «Das ist bei Bauarbeiten an alten Leitungen nicht ungewöhnlich», sagt Schürmann. Die Lei­ tungen an der Dornacherstrasse wurden Anfang des letzten Jahrhunderts eingebaut.

Die Ratten fühlten sich in den alten Leitungsrohren der Dornacherstrasse pudelwohl.

«Zum Glück schnell reagiert»

Vom Rattenproblem war auch das in der Nähe von der Dornacherstrasse liegende Restaurant Weisses Schloss betroffen. «Wir haben es glücklicherweise schnell erkannt, konnten umgehend reagieren und hatten

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das Problem innert weniger Tage im Griff», sagt Bernhard Müller, Geschäftsführer des Restaurants. «Ratten gehören nun einmal einfach in die Stadt», sagt Thomas Schmid des Tief­ bauamts von Luzern. «Es gibt aber in Luzern

mh nicht mehr Ratten als in anderen Städten.» Es sei so, dass es einzelne Gebiete in Luzern gebe, wo grössere Populationen leben wür­ den, die Dornacherstrasse sei genau so ein Gebiet. «Dort versucht man diese Popula­ tionen auch zu reduzieren.» mh

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(pd) Im Vorfeld der Produktion «What about Nora? Familienaufstellung im Puppenheim» möchte das Luzerner Theater gerne mit Luzern ins Gespräch kommen. Die Idee ist, mit interessierten Luzernerinnen und Luzernern Zeit zu verbringen. Auszüge aus dem Originalstück von Henrik Ibsen zu lesen, sich auszutauschen, zu diskutieren und Ihre Meinung zu hören: Was erzählt Ihnen Ibsens Klassiker heute noch? Welche Fragen haben Sie an das Stück? Was interessiert Sie daran besonders? Lässt sich Ibsen mit Ihrem Erfahrungsschatz kurzschliessen? Oder gar mit der virulenten Frage nach der WorkLive-Balance? Wie nah ist uns das 19. Jahrhundert? Alle sind willkommen, keine Vorkenntnisse erforderlich. Studierende der HSLU-Musik sorgen für musikalische Untermalung. «Luzerner Salon» – Nora Helmer lädt zum Tee: Samstag, 1. Oktober, 11–13 Uhr, Box vor dem Luzerner Theater. Eintritt frei.


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Leute

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Die «guten alten Zeiten» Nachgefragt bei Zirkusdirektor Johannes Muntwyler

Wieder einmal Zirkusluft schnuppern. Jennifer Bürli mit Debby und Mina Achermann.

Enkel Ben mit seiner Nonna Myrta Arfini.

Herr Muntwyler, Ihr Gastspiel in Luzern neigt sich dem Ende entgegen, wie fällt Ihre Bilanz aus? Grundsätzlich sind wir zufrieden. Wir hatten einige sehr gut verkaufte bis ausverkaufte Vorstellungen. Andere Vorstellungen waren etwas weniger gut besucht. Letzteres hängt allenfalls auch damit zusammen, dass wir seit letztem Jahr nicht mehr im Frühling, sondern erst in der zweiten Jahreshälfte in Luzern Halt machen. Solche Traditionen müssen sich wieder einpendeln.

Aldo Massetti mit Enkelin Angelina, die vom ganzen Zirkus begeistert ist.

EVENT DER WOCHE: Zirkus Monti gastiert in Luzern

Zirkusluft und Zuckerwatte

Zirkus in einer Zeit, in der die Leute mit Freizeitangeboten überflutet werden. Ist das nicht ein extremer Kampf? Sicher reicht es nicht mehr, einfach ein paar Plakate zu montieren, um die Leute zu einem Zirkusbesuch zu motivieren. Als Zirkus müssen wir immer wieder die Balance finden zwischen neuen Ideen und lieb gewonnenen Traditionen. Ich bin überzeugt, dass der Zirkus Monti eine Zukunft hat. Gerade die immer zahlreicheren jüngeren Zuschauer, die 20- bis 30-Jährigen, bestätigen dies.

Der Zirkus Monti zieht in Luzern eine etwas durchzogene Bilanz (siehe Interview). Im Vergleich mit dem Zirkusleben vor 20 Jahren hat sich einiges verändert. Eines ist aber geblieben: Die Kleinsten sind fasziniert vom Zirkus. Bilder: stei

Vermissen Sie manchmal die alten Zeiten? Es ist wohl menschlich, dass wir die alten Zeiten meistens nur positiv in Erinnerung haben (wollen). Ich habe das Gefühl, dass es vor 20 Jahren noch weniger hektisch war. Das würde ich mir heute ab und zu wünschen. Trotz modernen Kommunikationsmitteln haben wir nicht mehr Zeit. Wir leisten einfach in der gleichen Zeit mehr. Ob dies erstrebenswert ist, frage ich mich schon ab und zu. Aus Wohlen dem Zirkus Monti nachgereist: Christine Meier und Milli.

Philipp Böse mit Ronja und Marie. Ihnen haben die beiden Trapezkünstlerinnen gefallen.

Sofie mit Papi Peter Vögeli und Freundin Elin Amrein. Die Hula-Hoop-Künstlerin hat den beiden am besten gefallen.

Eine grosse Tüte Popcorn muss dabei sein. Margrit Schmid mit Anik und Elina.

Wenn Sie nicht Leiter einer Zirkusfamilie wären, wären Sie ... Mein Traumberuf als Kind war Buschauffeur auf der Strecke Frutigen–Adelboden. Wer weiss, vielleicht hätte ich heute ein Chalet in den Bergen oder wäre als Jongleur unterwegs.

Zirkusdirektor Johannes Muntwyler.

Omi Monika Liniger mit ihren Enkeln Aaron, Kolja und Laurin.

Mit Mami Mona Huber und Gotti Jolanda Huber in den Zirkus, für Lea einfach das Grösste.

Pauseneis, das Highlight für Iva, Salomé und Meret aus Luzern.

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In einer Zirkus-Crew treffen verschiedene Kulturen für eine Saison aufeinander. Da erleben Sie bestimmt auch viele amüsante Momente ... Jedes Jahr organisieren wir einen «Multi-Kulti-Abend». Für diesen Abend kochen alle Mitarbeitenden eine Spezialität ihres Landes und bringen sie ins Vorzelt, wo gemeinsam gegessen wird. Es zeigt sehr eindrücklich, wie verschieden die Kulturen unserer Mitarbeitenden sind. Wie engagieren Sie Ihre Künstlern? Wir haben keine Scouts engagiert. Wir besuchen viele Festivals und Zirkusschulen und erhalten Bewerbungen. Wir arbeiten jedes Jahr eng mit einem Kreativteam zusammen. Oft machen auch Artisten Vorschläge. Interview Marcel Habegger Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch


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Geschäftsleitung

Bruno Vonwil, Geschäftsleiter

Redaktion

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Redaktions-Team

Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Andrea Decker (ade)

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Persönlich

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LU Couture

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

«Klagen hilft nicht weiter» Gabriela Amgarten war Unterhaltungschefin beim Schweizer Fernsehen. Heute ist sie selbstständige Beraterin, am 15. Oktober moderiert sie den LU Couture Fashion Day im KKL. Gabriela Amgarten, wie wichtig ist für Sie Mode? Mode macht mir Spass. Als ehemalige Fern­ sehfrau kenne ich die Wirkung von Klei­ dung. Auch sie ist ein Teil der Kommunika­ tion.

Das heutige Rezept:

Fondue-Kartoffeln Zutaten für 4 Personen 8 Stk. 250 g 100 g

Weshalb sind Sie Botschafterin von LU Couture? Junge Menschen und ihr kreatives Poten­ zial liegen mir am Herzen. Leider gibt es zu wenig Ausbildungsplätze für Bekleidungs­ gestalterinnen und ­gestalter in der Schweiz. LU Couture bietet in zwei Ateliers in Willisau und Luzern Ausbildungsplätze für derzeit insgesamt 31 Jugendliche an. LU Couture überzeugt mich auch als Organi­ sation, ein Private­Public­Partnership­Pro­ jekt, das sich über die Arbeiten für Kunden, Sponsoren und über die öffentliche Hand finanziert.

Zubereitung Ofen auf 180 °C vorheizen. Gschwellti halbieren und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Fondue darauf verteilen. Gemüse in feine Streifchen schneiden und darauf legen. In der Ofenmitte ca. 15 Min. überbacken. Mit Pfeffer würzen.

Zubereitung: ca. 10 Min. + 15 Min. backen

Sie moderieren die LU Couture, verfolgen Sie auch das internationale Modebusiness? Früher mehr als heute. Aber ich blättere auch heute gerne ab und zu in einem Mo­ demagazin. Folgen Sie Modetrends? Ich pflege meinem Alter gemäss im Busi­ ness inzwischen einen eher zurückhalten­ den Stil, den ich aber immer wieder auch dem Zeitgeist entsprechend etwas anpas­ se. Privat gehts bunter zu und her. Wie wichtig ist Ihnen Ihr Aussehen? Wie gehen Sie mit Veränderung um? Optik ist Teil der Wirkung eines Men­ schen. Ich unterschätze das nicht. Ich ach­ te darauf, dass meine äussere Wirkung meiner Funktion sowie dem Anlass ent­ spricht. Sie waren Unterhaltungschefin beim SF. Wie ist Ihrer Meinung nach die Akzeptanz einer Frau in einer Führungsposition heute? Meine Devise ist: nicht klagen, anpacken, tun. Verantwortung übernehmen und Schritt für Schritt vorwärts gehen. Haben Sie das Gefühl, Sie mussten härter um Ihre Position kämpfen? Ich hatte das Glück in einer Geschäfts­ leitung zu sein, in welcher gleich viele Frau­ en wie Männer sassen. Die Direktorin war eine Frau. Ich habe das persönlich als posi­ tiv erlebt. Und ich hatte Glück. Die Kader­ positionen wurden mir immer zugetragen. Und ich hatte den Mut, Ja zu sagen und habe gerne Verantwortung übernommen.

Kurzmeldungen In den 90er-Jahren moderierte Gabriela Amgarten die Fernsehshow «Risiko», bei der es zu einem Skandal kam, als ein Kandidat die Antwort auf die nächste Frage zu früh gab. Die Rollenverteilung bei Partnerschaften oder im Business ist auch heute oftmals noch altmodisch. Es ist ein langer Weg. Eine Kultur zu ver­ ändern ist hartnäckig. Das fängt in der Fa­ milie an und reicht bis in die Verwaltungs­ räte von börsenkotierten Unternehmen. Es braucht den Willen von Frauen und Män­ nern, dass jeder Mensch in allen Lebensbe­ reichen sich für die Lebensform entscheiden kann, die wirklich zu ihm passt. Sie waren während Jahren jede Woche im Fernsehen. Vermissen Sie dies nie? Nein, ich vermisse das nicht. Ich hatte 21 Jahre lang die Möglichkeit, mich auf viel­ fältige Art und Weise in der Öffentlichkeit einzubringen. Und dann wollte ich etwas Neues anpacken. Heute stehe ich gerne im Hintergrund und gebe meine Erfahrung an Menschen weiter, die derzeit öffentlich wir­ ken und gestalten. Was schätzen Sie am Coaching, was Sie früher beim Fernsehen nicht hatten? Meine Arbeit basiert nach wie vor auf den zwei Pfeilern Führen und Auftreten. Heute

unterstütze ich allerdings aus der zweiten Reihe. Das entspricht meiner Lebensphase. Ich habe grosse Freude daran. Das Interesse an Ihrer Person hat sich bestimmt auch in Ihrem Umfeld verändert? Wie war dieser Wandel für Sie? Kam dieser überraschend? Ich stehe mitten drin im Leben, in der Fa­ milie, im Beruf. Es geht mir ausgezeichnet. Sie sind im Beirat des Luzerner Theaters. Wie haben Sie den Entscheid um die Salle Modulable mitverfolgt? Klarheit hilft, um die weiteren Schritte ein­ zuleiten. Es geht nun darum, für das Luzer­ ner Theater eine Zukunft zu schaffen. Das derzeitige Gebäude entspricht in vielerlei Hinsicht nicht mehr den heutigen Anforde­ rungen. Und unsere Region braucht ein Theater. Gerade mit Benedikt von Peter als neuem Intendanten zeigt derzeit das Luzer­ ner Theater, was Theater heute soll und kann. Mittendrin sein bei den Menschen, die Menschen bewegen, bezaubern, entführen. Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus?

PD

Als Berufsfrau möchte ich weiterhin Men­ schen unterstützen, ihr Potenzial zu entwi­ ckeln. Als Mutter möchte ich meine Tochter in eine gute Zukunft geleiten. Als Mensch möchte ich weiser werden. Als Gabriela will ich noch viel Spass haben am Leben. Marcel Habegger LU Couture Fashion Day Datum: Samstag, 15. Oktober Zeit: 13 bis 19.45 Uhr im KKL Luzern Der Fashion Day wird organisiert von der LU Couture und der Luzerner Schneiderei, zwei Ausbildungsateliers in Luzern und Willisau. Programm: Diverse Modeshows, Beitrag der Fachklasse Grafik Luzern, KUNZ, Mundart Folksong, Flying Taps. Gast: Lauriane Sallin, Miss Schweiz. Moderation: Gabriela Amgarten und Kurt Aeschbacher. Tickets KKL: www.kkl-luzern.ch Tel. 041 226 77 77 Mehr Infos unter: www.lu-couture.ch

(pd) Das 40-Jahr-Jubiläum der Lord Singers Emmen wurde mit dem 100-Jahr-Jubiläum der Pfarrkirche Gerliswil am 11. und 12. September 2015 mit den Aufführungen des Musicals «Zmitts is Härz» gefeiert. Fabienne Louves wirkte als eine der Hauptdarstellerinnen in ihrer Heimatgemeinde mit. Dank grossem Zuschauerinteresse war das Musical auch ein finanzieller Erfolg. Das Musical-ProjektOK entschied deshalb, den Betrag von 1000 Franken als Spende an das Asylzentrum Sonnenhof weiterzuleiten. Die Lord Singers haben ihre Gönner ins Asylzentrum Sonnenhof eingeladen, um bei der Führung durchs Asylzentrum mit anschliessendem Nachtessen, Spendenübergabe und einem Platzkonzert der Lord Singers mit dabei zu sein. Die Asylsuchenden bekochten alle Anwesenden mit Köstlichkeiten aus ihrer Heimat.

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stärkt in die Individualisierung. Das Praliné oder das Gebäck soll einzigartig sein, mit Firmenlogos bedruckt, in individuellen Formen oder in einer personalisierten Verpackung. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, dabei ist die Qualität nach wie vor das wichtigste Kriterium. Wer etwas verschenkt, schenkt damit auch seine Visitenkarte, somit gehört die Wahl der Kundengeschenke zu einem wichtigen Teil der Corporate Identity.

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Zweckverband beendet offiziell Projekt Salle Modulable (pd) Der Zweckverband «Grosse Kulturbetriebe Kanton Luzern» hat das Projekt neues Theater Luzern/Salle Modulable offiziell beendet und löst das Beratungsgremium «Steering Committee» auf. Die Diskussion um die Ausrichtung des Theaterplatzes Luzern wird zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen. Musical «Zmitts is Härz» kommt Asylzentrum zugute

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Kreative und kulinarische Überraschungen für ihre Geschäftskollegen, Kunden, Freunde oder Mitarbeiter haben eine immer grössere Bedeutung. Gefragt sind diese Aufmerksamkeiten vermehrt an Messen, Kongressen, Events oder als Tischdekoration am Weihnachtsessen. Sie dienen als kleine Überraschung, der Erinnerung und sind sympathische Gesten. Schokolade wird verbunden mit Genuss und Eleganz, die Süssigkeit wärmt das Herz. Der Trend geht ver-

Gschwellti gross Fondue-Mischung, z.B. Gerber Gemüse z.B. Lauch, gelbe und rote Peperoni Pfeffer aus der Mühle

E-Book: «Giebelbilder der Kapellbrücke Luzern» (pd) Dank den beiden Emmer Sekundarschullehrern Heinz Schürmann und Klemens Vogel kann man mit Smartphone oder Tablet über die Luzerner Kapellbrücke spazieren und die fehlenden Giebelbilder zur Luzerner und zur Schweizer Geschichte wenigstens virtuell betrachten. Das E-Book ist im iBooks-Store für 9 Franken erhältlich und einfach und intuitiv zu handhaben.


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 28. September 2016

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MONTAG: Pizza à discretion DIENSTAG: Spaghetti à discretion

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Es ist eine Oase der Ruhe, da oben im «Michaelskreuz». Im «bhäbigen» Landgasthaus mit seinem frohgemuten Gastgeber. Die Aussicht auf die Bergwelt und ins Mittelland lässt den hektischen Alltag schnell einmal vergessen. Seit acht Jahren erfreut Daniel Lüthold, der diplomierte Restaurateur, mit seinem landgasthöflichen Team eine kunterbunte Gästeschar. Vor allem für Familien hat Daniel ein Gespür. Die Idee mit dem Picknickkorb finden wir äusserst spannend: Köstlichkeiten aus der Region kann man so auf wunderschönen Plätzchen mit einzigartiger Aussicht geniessen. Surfen auf www.gasthausmichaelskreuz.ch lohnt sich, auch ein Blick auf die Webcam.

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Vielen Dank für Ihre Treue seit 7 Jahren!

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Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 28. 9. KLEINKUNST

LUZERN, Kleintheater, 20.00

KLEINKUNST

LUZERN, Kleintheater, 20.00

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Helga Schneider «SUPERH3LG@»; VV: Tel. 041 210 33 50

«Machina eX»: Lessons of Leaking Mittlere Halle: Theater, Politthriller

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

KRIENS, Südpol, 19.00, 21.00

Prometeo Eine Tragödie des Hörens von Luigi Nono; VV: Tel. 041 228 14 14, im Rahmen des Lucerne Festival – Sommer

FIGURENTHEATER SCHAUSPIEL

LUZERN, Schüür, 22.00

Charity Concert by Zazimut with ZAZ

ROCK/POP

KLASSIK

KRIENS, Südpol, 22.00

«Machina eX»: Lessons of Leaking Mittlere Halle: Theater, Politthriller

KRIENS, Südpol, 19.00, 21.00

Who‘s the king? Theatersport. Neues Format: Jeder kämpft für sich

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00

FIGURENTHEATER Young Figurentheater Figurentheater Petruschka

VOLKSMUSIK Obrasso Concerts: Gala der Volksmusik Blaskapelle Lublaska, Gupfbuebä, FassBrass, Klancanto, Jodelterzett, Fend-Weber-Studer, Alp Pan Duo, Alphorn & Panflöte, Markus Kühnis, Orgel, Nicolas Senn, SRF Musikwelle, Moderation

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–22.00

BLASMUSIK Spinning Wheel Brass-Funk aus Luzern, neues Repertoire, exklusives Konzert im Kino Broadway, Saal 1; unbedingt Ticketreservation benutzen

KRIENS, Broadway, 20.30–23.00 Pavillonkonzert: Musikverein Bauen Kostenlos

LUZERN, Nationalquai, 20.15

ROCK/POP Ulrika Spacek (UK) Club-Konzert, Krautrock-esque

KRIENS, Südpol, 22.00

Apologies, I have none

LUZERN, Treibhaus, 20.30

Electrified Soul (Blues)

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.30 Salt Bar offen ab 17.00; Infos: www.mx3.ch/salt

LUZERN, G7, Güterstr. 7, 21.00 Unisono Studiparty

LUZERN, Schüür, 22.00

Friday Night Lights Partytunes

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Get Your Ass Up On The Floor

LUZERN, Schüür, 23.00 I Like Fiesta – Summer End Party Line-Up: Tiago & El Nino. Reggaeton, Bachata, Urban Latin, R ’n’ B, Dancehall

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 MX-Project präsentiert Smoothe & Groove Jazz, Funk, Deephouse

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

Soul Train Funk, Soul and Nudisco mit Patric Pleasure

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

Ü 30-90er- & 2000er-Party Klub-Hits, Charts, Pop, R ’n’ B; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 Ü 30-House DJs Toni de Bassi & Jeff Morgan; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Casino, The Club, 22.00

SAMSTAG, 1. 10. KLEINKUNST Helga Schneider «SUPERH3LG@»; VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00

SCHAUSPIEL Einige Nachrichten an das All Theater Aeternam; grosse Halle: ein philosophischer Theatertrash für acht Quasare

KRIENS, Südpol, 20.00

FIGURENTHEATER LUZERN, Sedel, 20.00

BLASMUSIK

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

Young Figurentheater Figurentheater Petruschka

PARTY

Vale Tudo, Kasparov, Life is Pain Hardcore, Metal

Bartanz Rock, Rock ’n’ Roll, 60’s, 70’s mit Das schlechte Duo

LUZERN, Sedel, 21.00

Aquatica/Bizarre Contact, Osher, Royal Flush Progy, Psy-Tech

ROCK/POP

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–22.15

Obrasso Concerts: Tattoo on Stage – Show 1 Teilnahme von Formationen aus Ost- und Westeuropa, Übersee und der Schweiz

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Caribbean Fever meets Bangarang live Reggae, Dancehall. DJs Ganjaman, Mr. Reedo, Collie Herb, Uppressor’s Sound

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Metal Storm Vol. 4

LUZERN, Schüür, 18.40

The Watzloves (Voodoo Rhythm) Polka, Country & Punk from Berlin. Silky & The Toosers – Country, Cajun & 60’s Soul; Boa im Exil & Seeland

LUZERN, Jazzkantine, 20.00–22.00

PARTY Chic Reggaeton & Blackmusic. DJs Prime & Panamasta

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Classix R ’n’ B, Hip-Hop, Oldschool. DJs Laslow & Wiz

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Funky Fever pres. Curse live Hip-Hop, Funk

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00 Hola: DJs Tiago, Bronx, El Nino Urban Latin, Tropical Hits, Reggaeton, R ’n’ B, Kuduro, Latin House

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Move on Up Nu Jazz, Mashup & Disco mit Mr. Shittles

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00 Saturday Beats

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Turn-Mix mit DJ U.R.S.N. Musik aus aller Welt: Balkan & Gypsy Beatz, Bombay Grooves & African Dancemusic

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

SONNTAG, 2. 10. BALLETT/TANZ Benedikt Notter & special guest Gregory Stauffer Tanz-Theaterwanderung über den Sonnenberg nach Schwarzenberg

KRIENS, Südpol, 10.00

Tanz 22: Up/Beat Choreografie von Georg Reischl, Uraufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

SCHAUSPIEL

KLASSIK

Klub Konzert Luzern: Ensemble für Neue Musik Zürich Programm: «ZeitSein»

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30–20.00

Lucerne Guitar Concerts: Aniello Desiderio «Il Fenomeno» wurde als Wunderkind und Genie bezeichnet. U. a. spanische Gitarrenmusik von Turina, Albéniz sowie Scarlatti

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00

VOLKSMUSIK

Ländlerbeiz: Ländlerkapelle Waruma Tanz; Eintritt frei

LUZERN, Viva Luzern Eichhof, Steinhofstr. 13, 14.00–16.00

BLASMUSIK

Obrasso Concerts: Tattoo on Stage – Show 2 Formationen aus Ost- und Westeuropa, Übersee und der Schweiz

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00–13.45

Obrasso Concerts: Tattoo on Stage – Show 3 Choreografierte Musikshow in drei Teilen

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 17.00–19.45

ANDERE TÖNE

Trampeltier of Love Quasi-Band aus Bern und Luzern; VV: kontakt@hinter-musegg.ch

LUZERN, Kulturhof Hinter Musegg, Diebold-Schilling-Strasse 13, 17.00

PARTY

Ladies Night Out: Hotel- & Gastro Staff Party DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Sunset Grooves Eintritt frei

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

DIENSTAG, 4. 10.

BALLETT/TANZ

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Tanz 22: Up/Beat Choreografie von Georg Reischl, Uraufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

KRIENS, Südpol, 18.00

KLASSIK

Theater Aeternam: Einige Nachrichten an das All Tanz und Theater, ein philosophischer Theatertrash; grosse Halle

FIGURENTHEATER

Step Across The Border Studierende der Hochschule Luzern. Andy Guhl, Sascha Armbruster

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Student’s Concert Max Mantis. Rafael Jerjen (b), Lukas Gernet (p), Sämi Büttiker (dr); Kollekte

LUZERN, Hotel Des Alpes, Rathausquai 5, 17.00–20.00

Smooth Jazz Jeden Dienstagabend Livejazz; Eintritt frei

JAZZ

LUZERN, Galleria Edizioni Periferia, Unterlachenstr. 12, 19.30

Young Figurentheater Figurentheater Petruschka

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

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LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 19.30

LUZERN, Minnie-Hauk-Saal, RichardWagner-Weg 4, 19.30–20.45

Luzerner Transkriptionen Duo-Rezital für Violine und Gitarre. Mit Daniel Rumler und Valéry Burot. Werke von Vitali, Schubert und Bartók

Negativland from California & Rohman (die Anstalt) Boa im Exil präsentiert die Kultband. Only Swiss Show

LUZERN, Jazzkantine, 21.00

PARTY Bartanz Open Format mit Various Artists

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30 Noche Cubana

LUZERN, Schüür, 22.00 Noche Latina Resident DJs. Salsa Puerto, Salsa Cubano, Bachata, Kizomba, Merengue, Reggaeton

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 21.00–2.00

FREITAG, 30. 9. KLEINKUNST Helga Schneider «SUPERH3LG@»; VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00 Improcomedy Comedytheater mit «ohne Wiederholung»

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00

MUSIKTHEATER

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Prometeo Eine Tragödie des Hörens von Luigi Nono; VV: Tel. 041 228 14 14, (Lucerne Festival – Sommer)

KRIENS, Südpol, 19.00, 21.00

Old Time Jam Session Spontane Old Time Jazz- und Bluesmusiker willkommen. Eintritt frei

Einige Nachrichten an das All Theater Aeternam; grosse Halle: ein philosophischer Theatertrash für acht Quasare

SCHAUSPIEL

Cubaneando DJs Urbano, Jose Luis, Panthera. Salsa, Latino

21.00

JAZZ

LUZERN, Rest. Fanghöfli, Fanghöfli 10, 15.00–18.00

Musikalischer Nachmittag mit Werner Habermacher und Simon Haller; Eintritt frei

VOLKSMUSIK

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum Dreilinden, 18.00

Podium – Trompete Studierende der Klasse Immanuel Richter; Eintritt frei

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.40

Obrasso Concerts: Classical-Gala Philharmonie Baden-Baden, Pavel Baleff, Dirigent, Sharom Kam, Klarinette, Solist, N.N., Kilian Rosenberg, Moderation

KLASSIK

«Machina eX»: Lessons of Leaking Mittlere Halle: Theater, Politthriller

KRIENS, Südpol, 20.00

Einige Nachrichten an das All Theater Aeternam; grosse Halle: ein philosophischer Theatertrash für acht Quasare

Young Figurentheater Figurentheater Petruschka

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

VOLKSMUSIK Trio Heinz Städeli-Heiri Emmenegger Instrumentale Volks- und Schlagermelodien bunt gemischt

KRIENS, Café Habermacher, Luzernerstrasse 24, 15.00–18.00

JAZZ Alumni’s Concert Luca Sisera Roofer/Luca Sisera (b), Michael Jaeger (s), Silvio Cadotsch (tb), Yves Theiler (p), Michi Stulz (dr); Eintritt Fr. 15.–

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

BLASMUSIK Obrasso Concerts: Brass & Humor Von Klassikern der Blechblasliteratur bis zu Arrangements von Orchestermusik der heutigen Zeit

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.50

ROCK/POP Jam Night hosted by Tin Shelter Crew

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Thursday Night Jazz Jam Die Jam-Plattform von Luzerner Musikstudenten

PARTY

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

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Tipps und Wettbewerbe Buch- und CD-Besprechungen für Leseratten und Fans! Leporello gibt www.leporello.ch Kulturtipps für Kids

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Die Aufziehprinzessin

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Tipps für Kids

Generationenpark Bewegungsgeräte im Freien für Jung und Alt. Jeden Freitag 9.00–10.00 Treff und Instruktion; Ort: Endstation VBL-Linie 8, Hirtenhof, Luzern

Freitag

Luzerner Senioren-Stubete Volkstümliche Musik; 15.00–16.30, Elisabethenheim, Oberhochbühl 23, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

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AUSSTELLUNGEN

Darfs es Betzali weniger sii? Sonderausstellung über die aktuelle Thematik «Food Waste» (Lebensmittelverschwendung), bis 31. 10.; Mi–Sa 14–17, Sonntag und Feiertage 10–17

ALBERSWIL, Schweiz. Agrarmuseum Burgrain, Burgrain 20

Cabinet: Et In Lucerna Ego – Hans-Peter Litscher In acht «Cabinets» im Foyer fügen sich Dokumente, Fotografien und Objekte zu Erzählungen über Begegnungen mit Marcel Duchamp, Orson Welles etc.

LUZERN, Historisches Museum

Chilbi – Von Zuckerwatte, Karussells und Schaustellern Mit einem Chilbi-Sackgeld in Form von Jetons geht man auf Entdeckungstour

LUZERN, Historisches Museum

Das Reh – Durch Anpassung zum Erfolg Was steckt hinter dieser «tierischen» Erfolgsgeschichte?

LUZERN, Natur-Museum

Nachhaltige Entwicklung – 17 Ziele in 17 Bildern Von Dario Lanfranconi, bis 30. 9.

LUZERN, Romero-Haus

Restlicht – Fotografien von Bernd Nicolaisen Sonderausstellung, bis 8. 1. Aufnahmen von uraltem Gletschereis zwischen 2004 und 2016 in Island und der Schweiz

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Wie die Natur ins Museum kam Vom Naturalienkabinett des Karl Nikolaus Lang (1670–1741) bis heute

LUZERN, Natur-Museum

«PflanzBar» Luzern – Essbares pflanzen in der Stadt Freiluftausstellung der Stadtgärtnerei Luzern und des Natur-Museums Luzern anlässlich des Gartenjahrs 2016

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

MIT UNS STEHEN

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 28. September 2016

Aktuell

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Carparkierungskonzept

Kolumne City-Vereinigung

Alternativen eingereicht Statt ein neues Parkhaus soll das Carproblem gemäss den Linken mit bestehenden Mitteln gelöst werden.

K

urze Zeit nach dem Postulat um Laurin Murer (Junge Grüne), das den Stadtrat aufforderte, das Car­ parkierungskonzept ohne Parkhaus Mus­ egg zu prüfen, liefert die SP/Juso Fraktion nun noch Lösungsansätze nach. So ziehen Mario Stübi, Luzia Vetterli und Yannick Gauch beispielsweise eine Erweiterung des Parkhauses Altstadt in Betracht und stellen in ihrem Postulat die Frage, ob die unteren Geschosse um einen Carparkplatz erwei­ tert werden könnten. Eine andere Möglichkeit wäre ein Car­ parkplatz auf der Allmend. «Die Nähe zur Autobahn sowie die gute Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr gewährleis­ tet für die Reisenden ein Erreichen des Zentrums in nur fünf Minuten», sagt Mario

Stübi von der SP. «Wir denken langfristig und möchten die bestehenden Verkehrs­ mittel nutzen.» Weitere Optionen wären aus Sicht des Trios unter anderem eine temporäre Um­ nutzung des Mattenhofs 2 oder ein tem­ porärer Carparkplatz auf der Rösslimatt, solange die SBB, die Besitzerin des Grund­ stücks, nichts realisieren.

Vorteile nicht verspielen

Tourismusdirektor Marcel Perren will sich, da sich der Vorstoss an den Stadtrat richtet, erst zu einem späteren Zeitpunkt dazu äussern, sagt aber: «Aus touristischer Sicht ist es wichtig, dass unsere Gäste mög­ lichst nahe zu unseren Sehenswürdigkei­ ten, Unterkünften und Shoppingangebo­ ten der Stadt geführt werden können. Unsere bestehenden Parkierungs­ und Anhaltemöglichkeiten im Zentrum tragen viel zur touristischen Attraktivität und Wertschöpfung bei.» Bei künftigen Lösun­ gen sei darauf zu achten, dass man nicht einen Wettbewerbsvorteil verspiele, son­ dern gute Alternativmöglichkeiten im Konsens mit Politik und Bevölkerung finde. Marcel Habegger

Neueröffnung

Schärer-Linder: Grösser und moderner

Eine für die SP/Juso-Fraktion mögliche Alternative zum Parkhaus ist die Allmend.

Neu, modern und grosszügig: Einkaufen macht hier garantiert Freude.

PD

Herren-Bereich gibt es auch mehrere neue Marken zu entdecken. Das Sortiment wird durch Tag- und Nachtwäsche, Homewear, Strumpfwaren, Still- und Sport-BHs sowie Shapewear abgerundet – ein Besuch lohnt sich. PD

Schärer-Linder

Zentralstrasse 12, 6002 Luzern www.schaerer-linder.ch

PD

Post logiert neu im Hotel In Kastanienbaum können die Kunden ab dem 7. November ihre Postangelegenheiten im Seehotel erledigen – rund um die Uhr.

D

Schärer-Linder, der Luzerner Spezialist für Lingerie und Bademode, erscheint in neuem Glanz. Das Geschäft wurde während mehrmonatiger Renovationsarbeiten unter der Leitung des Architekturbüros Lukas Ammann vergrössert und moderner gestaltet. Damit will das 90-jährige Traditionshaus das breite Sortiment schöner präsentieren und den Kunden ein einmaliges Einkaufserlebnis bieten. Die extragrossen Umkleidekabinen sind stilvoll eingerichtet und laden zum Verweilen ein – Wohlfühlatmosphäre pur. Nebst einem neuen

Roland Richli, Gebietsmanager Vierwaldstättersee, Swisscom

ie rückläufige Nachfrage nach Post­ dienstleistungen hat auch vor der Gemeinde auf der Horwer Halbinsel nicht Halt gemacht. Diese Feststellung und die damit verbundene Aufhebung der Post­ stelle hat im Frühling 2016 für viel Wirbel gesorgt. Nun gibt es eine tolle Nachricht für alle Bewohner von Kastanienbaum: Die ur­ sprüngliche Postfiliale wechselt die Stras­ senseite und wird fortan als Postagentur im Seehotel Kastanienbaum weitergeführt – und dies in einem 24­Stunden­Service. Ende Oktober wird die Filiale installiert, anschliessend werden die Rezeptionsmit­ arbeitenden durch die Post geschult. «Be­ reits ein halbes Jahr nach Eröffnung sind wir die offizielle Post in Kastanienbaum und damit ein wichtiger Teil des Gemeinde­ lebens», freut sich Hoteldirektor Dominik Grossenbacher. In der neuen 24­Stunden­ Postagentur werden sämtliche täglich nachgefragten Dienstleistungen rund um Pakete und Briefe abgewickelt. Zudem sind Bargeldbezüge und bargeldlose Einzahlun­ gen möglich. «Wir haben mit der seit 2012 bestehenden Postagentur Altstadt in Lu­ zern, die in die Bäckerei Merz (Eisengasse 12) integriert ist, sehr gute Erfahrungen gemacht», sagt Markus Werner der Post CH

AG auf Anfrage. Im gesamten Kanton Lu­ zern gibt es 44 Postagenturen. In der Stadt Luzern 12 Postfilialen, davon sind 3 Post­ agenturen (Altstadt, Kreuzstutz, Wesemlin). Weitere Agenturen, wie jene in Kastanien­ baum könnten hinzukommen. «Die Weiter­ entwicklung des Postnetzes ist eine Dauer­ aufgabe. Die Post ist immer und überall im Kontakt mit Gemeinden und Städten, wenn Handlungsbedarf besteht», so Markus Wer­ ner weiter. PD/mh

War früher alles besser? Diesen Spruch kennen Sie bestimmt. Aber war früher wirklich alles besser? Natürlich, der Konkurrenzdruck nimmt zu. Online-Händler bedrängen lokale Geschäfte, und mit der «Mall of Switzerland» entsteht ein neues Einkaufszentrum in der Nähe. Doch gleichzeitig war es noch nie so einfach, mit den Kunden in Kontakt zu bleiben. Die Digitalisierung verkürzt die Wege. Informationen, Offerten und dergleichen kommen in Sekundenschnelle ans Ziel. Und die Webseite trägt Aktuelles und Aktionen direkt auf den Computer oder das Smartphone der Kunden. Gleichzeitig öffnet das Internet lokalen Geschäften und Firmen eine Tür zu neuer Kundschaft. Mit den sozialen Netzwerken hat sich ein neuer Kanal geöffnet für die Kundenpflege. Die Welt ist im Vergleich zu früher also nicht schlechter, aber vielleicht anspruchsvoller geworden – und auf jeden Fall spannender! Möchten Sie mehr erfahren darüber, wie Sie Ihren Kunden Erlebnisse in einer digitalen Welt bieten können? Dann melden Sie sich noch heute zum KMU-Zmorge an unter www. city-luzern.ch/kmu-zmorge. Dieser findet am Mittwoch, 19. Oktober, von 7.30 bis 9 Uhr statt im Swisscom-Shop an der Bahnhofstrasse 5 in Luzern. Wir freuen uns auf Sie!

Kurzmeldung Luzerner Theater sucht Hospitantinnen und Hospitanten (pd) Das Luzerner Theater sucht für die Schauspiel- und Operninszenierungen Regie- oder Dramaturgiehospitanten, die Proben betreuen und organisatorische sowie dramaturgische Aufgaben übernehmen. Erwartet wird eine regelmässige Anwesenheit. Abwesenheiten sind nach Absprache möglich. Die Proben finden in der Regel von 10 bis 14 Uhr, 18 bis 22 Uhr, samstags von 10 bis 14 Uhr statt. Die Hospitanz wird nicht entlöhnt. Bewerbungen an

Dominik Grossenbacher vor der Postfiliale.PD

Volg. Im Dorf daheim. In Lohn -Ammansegg zuhause.

birgit.gantenberg@luzernertheater.ch

Eier vom Dorf – von glücklichen Hühnern gelegt! Landwirt Bernhard Wyss ist einer von vielen lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf»Produkte herstellen. Seine Freilandeier sind im Volg Lohn-Ammansegg (SO) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten.


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 28. September 2016

Mobil

Mobil: Auto-Antrieb mit Strom

«E» ist die Zukunft Gratis «tanken»

In Norwegen sollen ab 2025 nur noch Elektroautos verkauft werden: Spinnerei oder weitsichtiger Entscheid? Taugt das nördliche Modell für die Schweiz?

Der Vorschlag ist konsequent in diesem Land, wo Strom nur aus Wasserkraft kommt und mehr Tesla als VW Golf ver­ kauft werden. Für Elektroautos entfällt die Mehrwert­ und die Strassenverkehrs­ steuer. Neuwagen mit Verbrennungsmo­ toren hingegen werden mit einer Steuer belegt, die bis auf 85 Prozent des Neu­ werts klettern kann. Mittelklassewagen mit Benzin­ oder Dieselmotor sind damit ähnlich teuer wie ein Modell von Renault, BMW, VW oder Nissan mit Elektroantrieb. Und ein Tesla rückt vom Luxus­ ins «nor­ male» Segment runter. Steht der E­Wagen einmal in der Garage, geht es mit den Be­ vorzugungen weiter: In den Städten kön­ nen Fahrer der «Summer» ihr Gefährt auf kommunalen Parkplätzen gratis abstellen. Das Aufladen der Batterien an den öffent­ lichen Stationen ist kostenlos. Wer in Ber­ gen unterwegs ist, darf mit dem E­Auto die Busspur benutzen und dem Stau zu­ winken. Wobei das bald wieder Geschich­ te sein könnte: Angesichts des grossen Erfolges der Elektromobile gibt es jetzt Stau auf der Busspur. In Relation zur Be­ völkerungszahl hat Norwegen am meis­ ten zugelassene Elektroautos weltweit. Ein Fünftel der Neuwagenkäufe sind ak­ tuell E­Mobile, Tendenz weiter steigend, der vorgegebene Zeitrahmen bis zum voll­ ständigen Verbot von Verbrenner­Neu­ zulassungen somit nicht illusorisch.

orwegen ist einer der grössten Ex­ porteure von Öl und Gas. Die Ab­ gase beim Verbrennen dieser Pro­ dukte sollen bis in einer Dekade aber bitte­ schön vor allem die Kundenländer spüren.

Wird das Verbotsgesetz durchgewinkt, lanciert dies die Agonie des Handels mit konventionellen Autos. Gebrauchtwagen könnten nur noch mit massiven Rabatten verkauft werden. Tankstellen mutieren zu

Verkauft sich aktuell in Norwegen besser als ein VW Golf: der elektrische Tesla.

N

Im eigenen Land soll die Luft drastisch besser werden, denn PWs sollen nur noch mit Elektroantrieb auf der Strasse rollen. Der Vorschlag kommt nicht von grüner Seite, sondern von der rechtspopulisti­

PD

schen Fortschrittspartei Norwegens. Sie ist Teil der konservativ­liberalen Regierung des Landes. Gemäss lokalen Politauguren gibt es in Oslo in den Parteien eine Mehr­ heit für das Gesetz.

Schnellladestationen, während draussen auf dem Meer Erdöl für den Weltmarkt aus dem Boden geholt wird. Ist Norwegen ein Modell für die Schweiz? Auch wir ha­ ben einen «guten Mix» bei der Strompro­ duktion mit hohem Wasserkraftanteil. Unser Land ist dicht besiedelt, eine Elek­ tro­Auflade­Infrastruktur ist einfach zu realisieren. Das Gegenargument der be­ schränkten Autonomie der Stromer ist bald gegessen: Die nächste Generation der E­Autos wird 400 und mehr Kilometer mit einer Ladung unterwegs sein. Kernpunkt für und wider Elektro ist der Preis. Da muss die Politik national ein Statement abgeben: Es ist ja bekannt, dass es Kanto­ ne gibt, die E­Mobile steuerlich gar bestra­ fen gegenüber klassischen Gefährten.

Ruhe ist Emotion

Zuletzt werden Menschen mit Benzin im Blut noch hadern darüber, dass ein E­ Auto akustisch so viele Emotionen gene­ riert wie Hahnenwasser Geschmack hat. Der Tipp: Ruhe und unglaubliches Dreh­ moment können auch Emotionen wecken mit der angenehmen Nebenwirkung, dass kein schlafender Nachbar darunter leidet und sinnlos Co2 und NOx ausgeblasen wird. Norwegen hat eine Diskussion lan­ ciert: Der «Anzeiger Luzern» bleibt dran, wie sich das auf hiesige Mobilitätsdebat­ ten auswirken wird. Zudem werden wir im Rahmen von Testberichten regelmäs­ sig über die Fortschritte in der Batterie­ technik informieren. «E» ist auf der Stras­ se die Zukunft. Die Frage ist nur noch, wie lange die Politik und die Industrie diese hinauszögern werden. Andréas Härry

& Entspannte Leserreise ohne Zeitdruck

Goldener Herbst im Südtiroler Pustertal Hotel & SPA Majestic****S in Reischach

17.– 21. Oktober 2016 Montag–Freitag

1. Tag, Schweiz – Reischach im Pustertal:

Fahrt via Feldkirch – Arlberg – Innsbruck – Brenner ins Pustertal nach Reischach. Zimmerbezug und genügend Zeit um unser tolles Hotel kennen zu lernen. Am Abend feines mehrgängiges Abendessen.

2. Tag, Reischach im Pustertal:

Hotel:

Hotel & SPA Majestic****S in Reischach. Ein freundliches Lächeln an der Rezeption, zuvorkommende Mitarbeiter, eine Atmosphäre, die zum Wohlfühlen einlädt: Und das ist erst der Beginn des Majestic Märchens. Das Hotel bietet 60 Zimmer und Suiten, ein Restaurant mit sechs gemütlichen Stuben und einen 1200 m² grossen Wellnessbereich mit Panoramahallenbad (30 Grad) und beheiztem Aussenpool (33 Grad), Saunawelt mit verschiedenen Themensaunen in allen Temperaturbereichen, Relax- und Ruheräumen, Lounge und Sonnenterrasse. Die gemütlichen Zimmer sind ausgestattet mit Badezimmer inkl. Badewanne und Dusche, WC, Bidet, Haarföhn, Wellnesstasche, Safe, Minibar, Telefon, Flat Sat-TV und kostenlosem W-Lan.

Halbtagesausflug nach Bruneck Nachdem wir gemütlich beim reichhaltigen Frühstücksbuffet in den Tag gestartet sind, unternehmen wir einen Ausflug ins nahe gelegene Bruneck. Zeit zur freien Verfügung. Bruneck, der Hauptort des Pustertales, zeichnet sich vor allem durch seine malerische Altstadt aus, welche zu den schönsten im Urlaubsland Südtirol gehört. Am frühen Nachmittag Rückkehr in unser Hotel. Geniessen Sie die vielen Annehmlichkeiten unseres Hotels. Der grosszügige 1200 m² grosse Wellnessbereich mit Sauna und Wasserwelt lädt zum Verweilen ein.

3. Tag, Reischach im Pustertal:

Ausflug Brixen und Törggelen auf dem Bauernhof Wir geniessen das Schlemmerfrühstück und werden anschliessend von unserer Reiseleitung zum Ausflug nach Brixen begrüsst. Brixen – das ist die älteste Stadt Tirols mit einer romantischen und lebendigen Innenstadt. Danach fahren wir zum Kloster Neustift, welches als grösstes von ganz Tirol gilt und sehr gut erhalten ist. Gegen Mittag erleben wir den typischen Südtiroler Brauchtum «Törggelen». Törggelen ist weit mehr als ein herbstlicher Brauch, Törggelen ist eine Lebenshaltung, eine im Südtirol fest verankerte Stimmung. Die Zutaten für das Törggelen sind einfach: Kastanien, neuer Wein aus dem eigenen Weinberg, Produkte vom Hof und etwas Geschick in der Küche. Während wir die einheimischen Spezialitäten verkosten, werden wir von einem Ziehharmonika-Spieler unterhalten. Am Abend feines Nachtessen im Hotel.

4. Tag, Reischach im Pustertal:

Ausflug zum Kalterer See Nach dem Frühstücksbuffet fahren wir durch die Südtiroler Weinstrasse nach Kaltern. Der Kalterer See liegt eingebettet in den typischen Südtiroler Weinbergen im Süden von Kaltern unweit von Tramin, dem Heimatort des Gewürztraminers. Nach der Weinverkostung haben Sie Zeit zur freien Verfügung direkt am See. Mitte Nachmittag Rückkehr ins Hotel. Zum Abschluss unserer Ferienreise wird uns heute Abend die Küchencrew mit einem auserlesenen Galadinner verwöhnen.

5. Tag, Reischach im Pustertal – Schweiz:

Mit vielen wunderschönen Eindrücken fahren wir via Vinschgau – Reschenpass – Nauders – Feldkirch zurück nach Luzern.

Anmeldungen an:

GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch

Preis:

Pro Person

EZ-Zuschlag Annullationsschutz Leistungen:

NUR Fr. 690.– statt Fr. 790.– Fr. 120.– Fr. 25.–

– Reise im modernen Gössi-Car – Sektempfang bei der Anreise – 4 Übernachtungen in traumhaften Zimmern inkl. grosszügigen Bädern mit Badewanne und Dusche – Wellnesskorb mit Bademänteln und Badeschlappen während des Aufenthalts – täglich «majestätisches» Schlemmerfrühstück für jeden Geschmack – Küchenchef Karl Volgger verwöhnt uns jeden Abend mit 4-Gang-Wahlmenüs und einer grossen Vielfalt an kalten Vorspeisen, Salaten und Rohkost am Abendbuffet – Gluten- und lactosefreie Gerichte auf Wunsch möglich! – Galadinner am Donnerstagabend – freie Benutzung des Wellnessbereiches – typisches Südtiroler «Törggelen» auf einem Bauernhof mit Musik, hausgemachtem Mittagessen, Kastanien und Wein – Weindegustation am Kalterer See


Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 23. September bis 12. Oktober 2016 Baugesuch: 2016-0288 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Café-Bar im Erdgeschoss Lage: Hirschmattstrasse 13 Grundstück: 111/156 Baugesuch: 2016-0291 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Rebstockhalde 19 Grundstück: 112/3234

PARLAMENT Die öffentliche Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern vom Donnerstag, 29. September 2016, beginnt um 10 Uhr (statt um 8.15 Uhr). Die detaillierte Traktandenliste ist unter www.grstr.stadtluzern.ch abrufbar.

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Neuer Naschgarten im Maihofquartier

Hier ist Pflücken erlaubt Der Spielplatz beim Schildgärtli ist eine kleine Oase ober­ halb des Rotsees. Die Grünfläche mit spannenden Spiel­ geräten und einladenden Sitzbänken ist ein bedeutender Treffpunkt im Quartier. Die Quartierbevölkerung ist stets engagiert für «ihr» Schildgärtli und hat deshalb im Jahr 2014 ein neues Balancier­Spielgerät finanziert und in Betrieb genommen. Der nächste Schritt war der Naschgar­ ten. Letzten Samstag pflanzten tatkräftige Maihöflerinnen und Maihöfler eine Fläche an, wo essbare Beeren­, Kräuter­ und Obstsorten gedeihen. Ein Naschgarten für alle. Der Grundgedanke eines Naschgartens ist einfach und nachhaltig. Gemeinsam mit Eltern und Kindern aus dem Quartier werden Bäume und Stauden mit essbaren Früchten angepflanzt. Sobald etwas reif ist, darf gepflückt werden. Ein Spielplatz eignet sich dafür besonders gut. Auf spielerische Art entdecken hier Klein und Gross verschiedene Pflanzen und können übers Jahr beobachten, wie sie wachsen und reifen.

So ist die Erde optimal für die neue Bepflanzung vorbereitet. Knapp 20 verschiedene Beeren-, Obst- und Kräutersorten stehen auf dem Pflanzplan. Am Aktionstag vom 24. September wurden unter Anleitung der Stadtgärtnerei Löcher gegraben und Pflanzen eingesetzt. Selbst die kleinsten Helfer haben tatkräftig mitgeholfen und mit viel Farbe und Fantasie die Schilder der Pflanzen im Naschgärtli gestaltet.

Der Naschgarten liefert von Frühling bis Herbst gesunde, vitaminreiche Früchte und ist erst noch schön anzusehen. Am besten schmecken die Beeren, wenn sie richtig reif sind. Dies wird im Frühsommer 2017 zum ersten Mal der Fall sein. Spaziergänger, Eltern und Kinder jeden Alters sind eingeladen, die reifen Früchte beim Schildgärtli zu probieren und zu Hause zu Konfitüren, Kuchen oder Sirup zu verarbeiten. Die Sträucher und Bäume bieten zudem attraktive Nistplätze und ein reiches Futterangebot für Tiere und bereichern die Biodiversität im Stadtraum.

Willkommene Wildbienen

Aktionstag mit grossen Maschinen und kleinen Künstlern

Die Stadtgärtnerei Luzern rodete im Vorfeld einen Teil des Areals im Schildgärtli. Manpower und Minibagger kamen zum Einsatz. Der Boden wurde mit Kompost und Torfersatz aufbereitet.

Ein Naschgarten bietet dank der grossen Pflanzenvielfalt ein optimales Nahrungsangebot für Wildbienen. Am Aktionstag wurden deshalb zusätzlich zwei Nisthilfen für Wildbienen aufgehängt. Man kann sich den Bienenhäuschen problemlos nähern und die Weibchen aus nächster Nähe dabei beobachten, wie sie Pollen und Nektar in die vorbereiteten Röhrchen transportieren. Denn Wildbienen stechen nur im äussersten Notfall. Nur wenige Schritte vom Naschgarten entfernt wächst im Schildgärtli üppiger Kirschlorbeer. Dieser gehört zu den exotischen Problempflanzen und bietet weder für Mensch noch Bienen ein Nahrungsangebot. Eine Truppe junger Quartierbewohner ist dem Kirschlorbeer am Aktionstag mit Fuchsschwanz und Spaten zu Leibe

SCHREIBDIENST

8.9. Barmettler, Claire, 1940, Fluhmattstrasse 20; 8.9. Häller, Maria, 1930, im Aufenthalt in Oberkirch; 9.9. Christen, Anna, 1919, Oberhochbühl 23; 9.9. Graf-Kamer, Josette, 1925, Steinhofstrasse 13; 9.9. Lehmann, Hans, 1925, Primelweg 16; 9.9. Meier, Anton, 1935, Gasshofstrasse 4; 9.9. Tschan-Staub, Ursula, 1923, im Aufenthalt in Menznau; 10.9. Fallet, Carlo, 1976, Luzern; 10.9. Schnyder, Emil, 1931, Inseliquai 10; 12.9. Amrein, Johannes, 1927, St.-Leodegar-Strasse 17; 12.9. Tanasic, Marko, 1950, Schweizerhausstrasse 10; 13.9. Nallan, Nadesan, 1961, Kellerstrasse 28a; 13.9. Rimer, Werner, 1921, Kapuzinerweg 12; 13.9. ZimmermannSteimann, Anna, 1920, Residenz Sonnmatt; 14.9. Bernasconi-Koffler, Veronika, 1938, Längweiherstrasse 60; 14.9. Duss, Anton, 1933, Steinhofstrasse 13; 14.9. Landolt, Ruth, 1926, Adligenswilerstrasse 85; 14.9. Unternährer-Oetterli, Claire, 1928, Schädrütihalde 3.

TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 20 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf allen SBB- und Postauto-Strecken sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt und bar bezahlt werden. Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

Wir sind da für Sie bei Problemen mit der Stadtverwaltung Unabhängig neutral vertraulich kostenlos

Hirschengraben 31, Luzern - Tel. 041 241 04 44 www.ombudsstelle-stadt-luzern.ch Sprechstunden nach Vereinbarung

Der Naschgarten im Schildgärtli ist ein Gemeinschaftsprojekt von • Stadt Luzern, Stadtgärtnerei (Pflanzen und Pflege) • Kanton Luzern, Umwelt und Energie (uwe) • Quartierverein Maihof • Albert Koechlin Stiftung AKS • Umweltberatung Luzern, öko-forum • Agentur Umsicht, Umwelt und Kommunikation (Konzept und Gestaltung)

Ein sinnvoller Garten

Ein Garten wird oft mit Kindern assoziiert. Schliesslich geniesst ein Kind auch seine erste Ausbildung im Kindergarten. Für ein Kind ist der Garten ein wundervoller Ort, der alle Sinne weckt und es ihm ermöglicht, die lebendige Welt im saisonalen Rhythmus zu entdecken. Sich über Tage und Wochen in Geduld zu üben, bis die Erdbeere wirklich rot oder der Apfel wirklich reif ist. Der Naschgarten ist ein sinnvoller Garten, denn Stadtkinder erleben hier die Verbindung zwischen den Pflanzen und dem, was sie essen. Saisonalität und Regionalität erhalten als Worthülsen wieder einen Sinn. Andrea Arnold Projektleiterin Naschgarten Agentur Umsicht

«Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte, einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Online-Bestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.ch. Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern Telefon 041 208 83 28, E-Mail: stephie.burkart@stadtluzern.ch www.luzerngruent.ch

Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung

TODESFÄLLE

gerückt. Werden nämlich die Wurzelstöcke nicht vollständig ausgegraben, so wächst der heimtückische Neophyt im nächsten Jahr erneut.

Thomas Scherer

WILDSTRÄUCHER AKTION: BESTELLTALON

Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen

Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3 6004 Luzern

Unter Anleitung der Stadtgärtnerei entsteht der neue Naschgarten.

REPARATURFÜHRER DEFEKTES ZURÜCK AN DEN START Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

Wie viel fördern, wie viel fordern?

Ich bestelle gratis folgende Wildsträucher (Bitte gewünschte Anzahl eintragen) __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __

Besenginster Strauchwicke Gemeine Berberitze Weinrose Feldrose Hundsrose Buschrose Schwarzdorn Kreuzdorn Gemeiner Liguster Wolliger Schneeball Roter Hartriegel Kornelkirsche Vogelbeere

Kasernenplatz 3 6000 Luzern 7 041 208 72 90

__ Pfaffenhütchen __ Gewöhnlicher Schneeball __ Faulbaum __ Roter Holunder __ Schwarzer Holunder __ Hasel __ Purpurweide __ Korbweide __ Salweide __ Stechpalme __ Traubenkirsche

Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2016 abgegeben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Anfang November abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich). Absender/in: Name:

CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden.

__ Feldahorn __ Rote Heckenkirsche

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Vorname: ____________________________________________________ Adresse: ____________________________________________________ PLZ, Ort: 60_____ Luzern Telefon:

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E-Mail:

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Talon vollständig ausgefüllt einsenden an: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Industriestrasse 6, 6005 Luzern


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 28. September 2016

Buchtipp

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Die Königin der Berge

Unter Mordverdacht

Über kaum einen Innerschweizer Berg wurde so viel geschrieben wie über die Rigi. Ein kleines, handliches Buch bereichert nun die Rigi-Fans.

Monika Mansour hat sich in die Herzen der Luzerner Krimi-Fans geschrieben und legt mit «Luzerner Todesmelodie» einen weiteren spannenden Fall vor.

W

C

ie ein Brevier, ein kleines hand­ liches Gebetbuch, das in jeder Tasche Platz findet, mutet das neueste Werk über die Rigi an. Andreas Iten, der als Herausgeber fungiert, hat Bei­ träge vieler Autoren gesammelt, die ihre persönlichen Erlebnisse über den neben dem Pilatus wohl bekanntesten Berg der Innerschweiz wiedergeben. In Erzählungen, Essays und Versen wird humorvoll, kritisch und bewundernd von Sonnenauf­ und ­untergängen berichtet, aus der Zeit des aufkommenden Touris­ mus, von geheimnisvollen Begegnungen, meditativen Gedankengängen. Von Nebel und Stecknadeln, von Festlichkeiten und kindlichen Erlebnissen, die für immer im Gedächtnis bleiben. Neben historischen Zeitzeugen kommen viele namhafte heu­ tige Autorinnen und Autoren zu Wort, die alle eine besondere Beziehung zur Rigi haben. 200 Jahre sind seit der Eröffnung der ers­ ten Gaststätte auf Rigi­Kulm vergangen, sieben Generationen haben hier Gäste aus aller Welt willkommen geheissen und be­

wirtet. Zum grossen Jubiläum erscheint nun dieser kleine Band. Vieles hat sich in­ zwischen gewandelt, doch der oder die Rigi ist immer noch Anziehungspunkt für Tausende, die sich über die unvergleich­ liche Aussicht und die liebliche Umge­ bung dieses Voralpengipfels freuen. Statt der in solchen Publikationen üblichen mehr oder weniger bekannten Fotos hat Lotte Greber mit wunderschönen, detail­ genauen Illustrationen Schwyzer Mund­ artbegriffe dargestellt. Zur literarischen Rigiwanderung beige­ tragen haben: Thomas Hürlimann, Max Huwyler, Gertrud Leutenegger, Klaus Merz, Martina Clavadetscher, Peter von Matt, Franz Hohler, Anton Rotzetter, John Wolf Brennan, Tony Ettlin, Marlène Wir­ thner­Durrer, Erich Langjahr, Annemarie Regez und Andreas Iten ... Eine kleine literarische Kostbarkeit, ge­ diegen in der Aufmachung und reich an überraschenden wunderbaren Lesemo­ menten. Margrit Lustenberger Zum Buch: Andreas Iten (Herausgeber), 175 Seiten, Fr. 24.90

em und sein Kollege Kevin werden zu einem Einsatz nach Kastanienbaum gerufen. Eine junge Velofahrerin wurde brutal überfallen. Noch während Cem und Kevin mit den Ermittlungen be­ schäftigt sind, fallen in einer angrenzenden Villa Schüsse. Sofort verschaffen sie sich Zutritt zur Villa und machen eine schreck­ liche Entdeckung. Im Haus liegen zwei Tote, eine Frau und ein Mann. Die Frau wurde mit einem Küchenmesser erstochen, der Mann durch einen Kopfschuss getötet. Neben den Toten kniet ein junger Mann, Neven O’Brien, der Sohn des Ermordeten. Sofort gibt er zu, am Tod der beiden schuldig zu sein. Der mutmassliche Täter, ein weltbekannter, ex­ zentrischer Geiger, wird festgenommen. Doch schon bald gibt es Zweifel an seiner Aussage. Widersprüche und fehlende Fin­ gerabdrücke erschweren die eindeutige Täterschaft. Neven kommt auf freien Fuss, während die Ermittler auf Hochtouren am Werk sind. Die privaten Umstände, das Um­ feld des Musikers, Nevens jüngerer Bruder und eine unglückliche Familiengeschichte stehen dabei im Mittelpunkt.

Kurzmeldungen

Parallel dazu ereignet sich ein mysteriöser Anschlag auf einen Vorgesetzten Cems. Für Cem steht Neven als Täter fest, doch fehlen ihm die eindeutigen Beweise. Auch muss er sich gegen die charismatische Ausstrahlung des Musikers wehren und merkt zu spät, dass er selber Teil eines mörderischen Kom­ plotts ist. Mit einem fulminanten Auftritt im KKL und einem heldenhaften Einsatz des Ermittlers nimmt die Geschichte ein dramatisches Ende. Luzern und das KKL dienen als Tatort für einen Psychopathen, der im Musiker­ und Showbusiness nicht nur die Frauen betört. Die Autorin arbeitet mit ungewöhnlichen Protagonisten: Die snobistische irische Mu­ sikerfamilie mit seltsamem Personal, der psychisch kranke Geiger mit devoten Nebenspielern, der türkischstämmige Er­ mittler mit seinen Frauengeschichten und diverse Nebenhandlungen sorgen für span­ nende, ungewöhnliche Lesemomente. Ein Krimi mit viel Lokalkolorit und fanta­ mlus sievollen Thrillerelementen. Zum Buch: Monika Mansour, 334 Seiten Fr. 16.80

Wahlvorschläge für die Ersatzwahl in den Stadtrat vom 27. November (pd) Durch den Rücktritt von Stefan Roth auf Mitte September wird eine Ersatzwahl für den Luzerner Stadtrat notwendig. Die Eingabefrist für Wahlvorschläge ist am Montag abgelaufen. Bis zu diesem Zeitpunkt sind folgende Wahlvorschläge eingereicht worden: Franziska Bitzi, lic. iur. HSG (CVP). Rudolf Schweizer, Carrosseriespengler-Werkleiter (parteilos). Thomas Schärli, Elektromonteur, eidg. techn. Kaufmann (SVP). Da drei Kandidaturen vorliegen, kommt es am Sonntag, 27. November 2016, zu einem Wahlgang. Die eingereichten Listen der drei Kandidierenden werden am kommenden Donnerstag bekannt gegeben. Hochschule erfolgreich eröffnet (pd) Das neue Gebäude der Hochschule für Design und Kunst ist am Wochenende erfolgreich eingeweiht worden. Seit einer Woche studieren hier die meisten des Departements Design und Kunst. Mit dem Einzug in die Viscosistadt konnte die Sparte ihre Standorte von sechs auf zwei reduzieren.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 28. September 2016

Forum Standpunkt Armut ist unsichtbar

13

Tierisch

Ein Vogel, der seinen Namen verdient In europäischen Zoos werden Königsglanzstare selten gehalten. Im Zoo Basel sind nun drei Junge geschlüpft.

Michael Muheim Geschäftsleiter Pro Senectute Kanton Luzern Würdevoll älter zu werden, das wünschen wir uns alle. Was aber, wenn wir aufgrund körperlicher Beschwerden kein sorgenfreies Leben mehr führen können? Wenn wir fremde Hilfe in Anspruch nehmen und schweren Herzens unsere vertraute und gewohnte Umgebung verlassen müssen? Wenn Rechnungen sich häufen, lebensnotwendige Anschaffungen unbezahlbar werden, die Ersparnisse innert Kürze zur Neige gehen. Es braucht wenig, um als älterer Mensch in finanzielle Not zu geraten. Armut im Alter ist oft unsichtbar. Aber nicht für die Pro Senectute. Wir schauen hin, helfen rasch, unkompliziert und diskret. Die Sozialberatung bedeutet für viele ältere Menschen eine wertvolle Unterstützung. Sie hilft in schwierigen Situationen, die richtige Lösung zu finden und die Lebensqualität spürbar zu verbessern. Die Pro Senectute Kanton Luzern ist auf private Unterstützung angewiesen. Nur dank dieser kann das Angebot der Sozialberatung inklusive den individuellen Finanzhilfen – pro Jahr leisten wir rund 1 Million Franken Direkthilfe an Bedürftige – weiterhin flächendeckend im ganzen Kanton Luzern angeboten werden. Im Rahmen unserer traditionellen Herbstsammlung bitte ich Sie daher um eine Spende. In den meisten Gemeinden des Kantons Luzern sind im Oktober 2016 rund 640 freiwillige Helfer von Tür zu Tür unterwegs. In der Stadt Luzern und einigen weiteren Gemeinden wird ein schriftlicher Spendenaufruf verteilt. Ihre Spende hilft mit, dass ältere Menschen, die nicht auf der Sonnenseite stehen, ihr Leben nach wie vor selbstbestimmt und ohne existenzielle Ängste verbringen können. Für die Unterstützung unserer Arbeit danke ich Ihnen von ganzem Herzen!

S

teht man vor der Voliere der Königs­ glanzstare im Vogelhaus, so fällt einem sofort eines auf: Diese Vögel sind wunderschön. Ihre Oberseite schim­ mert leuchtend blau, das Gesicht ist eher grünlich, die Iris der Augen ist zitronen­ gelb, und die Federn auf der Brust und dem Bauch leuchten in einem kräftigen Gelb. Je nach Einfall der Sonnenstrahlen leuchten alle Farben in verschiedenen Variationen, ein unglaublich schöner Anblick. Aber Königsglanzstare sind nicht nur wunder­ schön, sondern auch noch sehr sozial und neugierig. Ihren Ursprung haben sie in Ost­ afrika. Dort bewohnen sie die Buschsavan­ ne von Tansania bis Äthiopien. Mit Vor­ liebe suchen sie Touristencamps und Sied­ lungen auf, denn sie haben gelernt, dass dort häufig ein Leckerbissen für sie abfällt. Sie leben in kleinen Gruppen, die oftmals aus einem Paar und ihren letzten Jungen

bestehen. Das Paar ist monogam, und wenn das Weibchen die zwei bis vier blau­ grünen Eier in einer Baumhöhle bebrütet, so helfen alle mit und tragen ihr Insekten zu. Nach 14 Tagen schlüpfen die Jungen. Im Mai 2015 erhielt der Zoo Basel ein Paar Königsglanzstare von einem privaten Züchter. Die beiden Vögel harmonierten sehr gut, brauchten aber etwas Zeit, um sich an ihre neue Umgebung und Mitbe­ wohner, die Rotschnabeltokos, zu gewöh­ nen. Im Juni 2016 beobachteten die Tier­ pfleger, dass die beiden Stare immer wie­ der Material in einen Nistkasten trugen, jedoch ihre Aktivitäten einstellten, sobald die Tokos aus der Aussenvoliere in die In­ nenvoliere hüpften, in der sie versuchten heimlich zu brüten. Um es den Staren leichter zu machen, wurden die Tokos ab­ getrennt. Kaum waren die Türen zu, be­ gannen die zwei Königsglanzstare Blätter

und feine Gräser in ein Nest zu tragen. Am nächsten Tag war das Weibchen im Nist­ kasten verschwunden. Einige Tage später konnten durch eine kleine Kontrolle, als das Weibchen gerade die Kiste verlassen

hatte, drei wunderschöne blau­grüne Eier entdeckt werden. Die Brut begann, und alles verlief nach Plan. Im Juli schlüpften dann drei Junge, die alle erfolgreich von den Eltern aufgezogen wurden. PD

Der Königsglanzstar musste sich zuerst an seine neue Umgebung gewöhnen.

PD

Wettbewerb Der «Anzeiger Luzern» hat den Herbst-FotoWettbewerb lanciert. Letzten Donnerstag war Herbstanfang. Der «Anzeiger Luzern» lanciert dazu den Herbst­Foto­Wettbewerb. Senden Sie uns bis zum 17. Oktober Ihre besten Fotos zum Thema Herbst. Dies können herbstliche Landschaften, Personen in einer herbstlichen Umge­ bung oder saisonale Gerichte sein. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Die Jury der Redaktion des «Anzeigers» wählt am 17. Oktober das beste Bild aus. Dieses wird am 19. Oktober im «Anzei­ ger» mit dem Namen des Fotografen pu­ bliziert. Der Gewinner erhält einen City­ Card­Luzern­Gutschein im Wert von 100 Franken. PD

Die Sommersaison ist am Donnerstag endgültig vorbei: Senden Sie uns Ihr bestes Bild zum Herbststart.

Bild Fotolia

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 1. Ok­ tober, 2016. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «BILDSCHIRM».

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 28. September 2016

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 28. September 2016

Freizeit

15

Metzgete im Campus Sursee – der «Anzeiger» verlost mehrere Abendessen mit Übernachtung.

Ü

.ch

FR 30/09, 22.00 Uhr Ü30 90ER & 2000ER HITS PARTY Klub-Hits, Charts, Pop, Rock, RnB Der VBL-Verein setzt sich dafür ein, dass neben den Filetstücken auch das restliche Fleisch verwertet wird.

PD

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Metzgete mit der IG der Würste Der Campus Sursee veranstaltet am 15. Oktober erstmals eine Metzgete. Mit dabei ist der Verein zur Förderung des Ansehens der Blut- und Leberwurst. Auf den ersten Blick ein kurliger Verein, auf den zweiten ein durchaus sinnvoller.

N

ein, die Würste haben keinen schlechten Ruf», sagt Peter Bolli­ ger, Präsident des Vereins zur För­ derung des Ansehens der Blut­ und Leber­ wurst zum Namen des Vereins. «Man wollte dem Trend entgegenwirken, dass nur die schönen Stücke der Tiere gegessen werden», erklärt Bolliger die Entstehungs­ gründe des Vereins. Dies sei auch heute noch so. Der Verein besteht bereits seit 48 Jahren, die 80 über die gesamte Schweiz verteilten Mitglieder treffen sich im Herbst zu verschiedenen Metzgeten – am 15.Ok­ tober im Campus Sursee. «Ich erwarte in Sursee ein sehr hohes Niveau, denn, wie ich gehört habe, werden die Würste von drei erstklassigen Metzgern zubereitet», sagt Bolliger. Die Qualität ist, wenn Mit­ glieder des VBL vor Ort sind, umso wichti­ ger, denn die Mitglieder bewerten, was ihnen serviert wird. Der Durchschnitt der Bewertung geht an den Veranstalter – ist dieser erstklassig, erhält er gar eine Urkun­ de. Bewertet wird einerseits die Qualität der Würste, aber auch, woher die Schweine stammen. «Die Haltung der Schweine ist uns sehr wichtig», sagt Bolliger. An Ver­ anstaltungen, wo die Schweine schlecht gehalten würden, nehme der Verein nicht teil. Auch wenn der Verein am 24. März

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 29. September bis Mittwoch, 5. Oktober 2016 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 15.30, Fr/Sa 22.30 (im BB4), So 11.15 (im BB3) | E/d 0 J.

The Beatles: Eight Days A Week Saal 1 18.15 | D 12 J.

Lou Andreas-Salomé Saal 1 Sa/So 13.30 | F/d 8 J.

Retour chez ma mère Saal 1 So 11.00 | D/f 8 J.

Vor der Morgenröte Saal 2 Do–Mo/Mi 15.30 | D 12 J.

Toni Erdmann Saal 2 18.30 | F/d 8 J.

Médecin de campagne Saal 2 20.45, Fr/Sa 23.00 | E/d 6 J.

Sing Street

jeweils den «Tag des Blutes» feiert, hätten sich noch nie Probleme mit vegetarisch oder veganen Organisationen ergeben. «Ei­ nige meiner besten Freunde sind Veganer, sie haben unseren Verein noch nie kritisiert. Wie gesagt: Wir wehren uns dagegen, dass die Resten heute weggeworfen werden.»

Eigene Hymne

Wer einen Blick auf die Webseite des Ver­ eins wirft, hält den Verein auf den ersten Blick für konservativ mit klaren Richtlinien. Wer aufgenommen werden will, muss zu­ erst eine Prüfung ablegen. So ernst nehmen es die Mitglieder aber dann doch nicht. «Man kann auch einfach so Mitglied wer­ den», sagt Bolliger. Bevor gegessen wird, singen die Mitglie­ der zu Ehren der Schweine gemeinsam die VBL­Hymne. «Die kann eigentlich keiner so

richtig, deshalb gibt es jeweils ein grosses Gelächter und guter Austausch mit den an­ deren Gästen», sagt Bolliger. Der Campus Sursee führt regelmässig kul­ turelle und kulinarische Events für die brei­ te Öffentlichkeit durch. Neben Comedy Nights, Muttertagsbrunchs und Konzerten nun auch erstmals eine Metzgete. Unter dem Motto «drei Metzgereien, ein Buffet und allerlei Sauereien» wird ein buntes Pot­ pourri an Spezialitäten präsentiert. Musi­ kalisch umrahmt wird der Abend von der Kapelle Siebäsiächä aus Küssnacht am Rigi. Marcel Habegger

1

.ch

Saal 3

Do 18.00, Fr–Mi 20.30, Sa 22.45 (im BB1) | E/d/f 12 J.

Captain Fantastic Saal 3

Do 20.30 (im BB4), Fr–Mi 18.00 | Ov/d 16 J.

Europe, She Loves Saal 3

Sa/So 14.00 | Ov/d 6 J.

The Music Of Strangers

Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express Do 17.00/19.00, Fr 16.00, Sa 19.00, Mo 17.00, Di 19.15, Mi 19.00 | D

Findet Dorie 3-D Fr 19.00 | E/d/f

Finding Dory 3-D Sa 17.00, So 16.00, Mi 17.00 | D

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Saal 4 16.00 | Sp/d/f 14 J.

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

El olivo

Saal 4 18.00, So 12.00 | o. Dial 8 J.

La tortue rouge

Saal 4 20.30 (Do im BB3), Fr/Sa 23.15 (im BB3) | Arab./d/f 16 J.

Do–Mi 18.30 | D/f/e/dialekt/d,f

Looking Like My Mother Do–Mi 20.15 | Ov/d/f

Hedi/Inhebbek Hedi

Barakah Meets Barakah

So 16.00 | E/hebräisch/d

Saal 4 Sa/So 13.45 | Dialekt 6 J.

Di 14.30 | D/i/d

Schellen-Ursli

Mr. Gaga

Vecchi Pazzi (deutschschweizer Premiere)

CAPITOL / 0900 556 789

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/Fr/Mo–Mi 11.00/15.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Saal 1 Do–Mi 14.45/17.45/20.45 | D 12 J.

War Dogs

Saal 2 Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Wild America

Pets

Saal 2 So 11.00 | Ov/d/f 12 J.

Do/Fr 12.00, Sa/So 13.00, Mo–Mi 12.00 | D/f/i/e

Saal 2 Do–Mi 17.15 | E/d/f 12 J.

Fuocoammare

Galapagos 3-D

Saal 3 16.00/20.45 (im BB1) | D 12 J.

Do 16.00, Fr 13.00, Sa 12.00/16.00, So 12.00, Mo–Mi 13.00/16.00 | D/f/i/e

Secret Ocean

The Light Between Oceans Saal 2 Do–Mi 20.15 | E/d/f 14 J.

Bad Moms

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Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 3-mal 2 Essen inklusive Übernachtung an der Metzgete im Campus Sursee am 15. Oktober, 19 Uhr. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Metzgete» an 919 (1 Franken/SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Franken/Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Metzgete», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 3. Oktober 23 Uhr.

Do 13.00, Fr–Mi 14.00 | D/f/i/e

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Jeder 6. Eintritt gratis

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Metzgete im Campus Sursee, 15. Oktober, 19 Uhr Konferenzsaal – Preis: 62 Franken/ Person, Reservationen an der Rezeption unter 041 926 26 26 oder via sales@campus-sursee.ch

Saal 2 Sa/So 13.30 | Ov 16 J.

Best OF Fantoche 2016

… Wo Werbung ankommt

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Saal 3 Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Saal 2 Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 4 J.

Findet Dorie

Findet Dorie 3-D

Saal 3 Do–Mi 17.15/20.15 | D 10 J.

Saal 3 Do–Mi 14.45/17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

Now You See Me 2

Saal 4 Do–Mi 14.00/17.15/20.15 | E/d/f 12 J.

War Dogs

Saal 5 Do–Mi 14.15/20.00 | E/d/f 4 J.

Findet Dorie 3-D Saal 5 Do–Mi 17.00 | D 14 J.

Suicide Squad 3-D Saal 6 Do–Mi 14.15/17.00/20.00 | D 4 J.

Findet Dorie 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

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1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Elliot, der Drache 3-D Saal 1 Do–Mi 17.30 | D 14 J.

Suicide Squad 3-D Saal 1 Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Mechanic: Resurrection

Bad Moms

Saal 4 Do–Mi 14.00/16.45 | D 4 J.

Findet Dorie

Saal 4 Do–Mi 20.00 | D 14 J.

Mike and Dave Need Wedding Dates Saal 5 Do–Di 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30, Mi 14.00/17.00 | D 12 J.

War Dogs

Saal 5 Mi 20.00 | D 14 J.

The Magnificent Seven Saal 6 Do–Mi 14.30 | D 4 J.

Pets 3-D

Saal 6 Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

The Purge: Election Year

Saal 7 Do–Mi 14.15, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Nerve

Saal 7 Do–Mi 17.00/20.15 | D 14 J.

The Magnificent Seven Saal 8 Do–Mi 14.15, Do–Di 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 10 J.

Now You See Me 2 Saal 8 Do–Mi 17.15 | D 12 J.

Nerve

Saal 8 Mi 20.30 | D 12 J.

War Dogs


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 28. September 2016

Letzte

Sporttag mit Hefti und Röthlin

Bobfahrer Beat Hefti mit Thomas, Noah und Levi Lötscher, Fredi Stalder und Sandro Ferrari.

Schlangenfrau Nina Burri (Mitte) in ungewohnter Pose.

Vergangenen Sonntag nahmen Tausende Lauf­ und Bewe­ gungsfreudige das Krienser Stadion Kleinfeld in Beschlag. Coop Andiamo von «schweiz. bewegt» bot zahlreiche Mög­ lichkeiten, um den Körper auf spielerische und sportliche Art herauszufordern. «Eine coole Sache», fand Thomas Lötscher, der mit seinen Söhnen Noah und Levi möglichst schnell den Bob unter der Anleitung von Bobfahrer Beat Hefti und Anschieber Sandro Ferrari schob. Der Krienser Sport­ kommissions­Präsident Fredi Stalder versuchte sich ebenso im Bobschieben und offenbarte, dass er sich sehr gerne bewege. Zahlreich waren die Kids, die sich von Laufstreckenläufer Viktor Röthlin zum 400­Meter­ Run animieren liessen. Das Kräftemessen im Sägemehl beim Schwingklub Luzern und Umgebung gefiel dem sieben­ jährigen Joel aus Horw. Die Familie Walker aus Buochs nahm zum zweiten Mal am Event Coop Andiamo teil und hatte die Familie Rölli animiert mitzumachen. «Wir finden es gut, dass man sich als Familie bewegt», meinte Silvia Walker. su

Schwinger-Runde mit Lars Vogel, Bryan Renggli, Joel, René Bachmann und Jan David Fuchs.

Die Familien Walker und Rölli vor dem Start zum Family Run.

Nervenkitzel ist auch dieses Jahr garantiert

Bilder Claudia Surek

Veranstaltung Zirkus Nock 2016 – Ritmo y pasión

Am 1. Oktober eröffnet Stadtpräsident Beat Züsli die Lozärner Määs mit dem traditionellen Böllerschuss und einem Regen von über 500 Fahrchips.

W

ir stellen fest, dass die Stadt in allen Teilen ein sehr attraktives Messekonzept präsentiert», freute sich Aerny Bucher, Präsident der Interessengemeinschaft Luzerner Herbst­ messe und Märkte, die die Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen in der Organisation der Lozärner Määs unter­ stützt. Gegen 90 Markthändlerinnen und Markthändler sowie rund 60 Lauf­ und Fahrgeschäfte werden das Inseli, den Euro­ pa­ und den Bahnhofplatz während zweier Wochen beleben. Neu an der Warenmesse werden der so­ genannte Einkaufstrolley James, Kleinmö­ bel und Wohnaccessoires im Vintage­Stil, handgefertigte Lederschuhe und 3­D­ Glückwunschkarten angeboten. Eine Pre­ miere auf dem Luna­Park ist der Ketten­ flieger Condor mit 80 Metern Höhe und einer Drehgeschwindigkeit von bis zu 70

km/h. «Der Condor ist weltweit das gröss­ te Ketten­Hochkarussell und magenver­ träglich», verriet Erich Felber, Projektleiter Veranstaltungen. Zu seinem Job gehört es, die Fahrgeschäfte zu testen. Weitere High­ lights auf dem Luna­Park werden die Schlemmer­Loki, das liebevoll gestaltete Kinderkarussell Bienenflug, eine neue Ver­ sion des Octopus und das neue vierstöcki­ ge Laufgeschäft Coco Bongo sein. Am Familientag vom Donnerstag, 13. Oktober, dürfen alle Fahrgeschäfte bis 19 Uhr zum halben Preis gefahren werden. Die Warenmesse ist täglich von 10 bis 19 Uhr und der Luna­Park von Sonntag bis Donnerstag von 10 bis 22 Uhr sowie am Freitag und Samstag von 10 bis 23 Uhr zu­ gänglich. Das beliebte Määs­Restaurant ist von Sonntag bis Donnerstag von 10 bis 20 sowie am Freitag und Samstag von 10 bis 22 Uhr geöffnet. Claudia Surek

Neu an der Lozärner Määs: das liebevoll gestaltete Kinderkarussell Bienenflug.

PD

(pd) Zum 156. Mal reist der älteste Schweizer Zirkus durch sämtliche Sprachregionen der Schweiz. Vom 21. Oktober bis 6. November gastiert der Zirkus Nock auch wieder im Kanton Luzern und entführt unter dem Motto Ritmo y pasión in eine feurige Zirkuswelt voller Leidenschaft und Rhythmus. Sursee, Viehmarktplatz, 21. bis 23. Oktober; Luzern, Allmend, 25. Oktober bis 1. November; Willisau, Festhallenplatz 4. bis 6. November. Alle Informationen unter www.nock.ch


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