Anzeiger Luzern 40 / 05.10.2016

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Aktuell

Schwarzer Peter

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Mittwoch, 5. Oktober 2016

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Nr. 40

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Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Stadt Luzern

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«Ein Wettkampf für Spinner»

Heute zum Thema:

Neue Sommerbar beim Reusszopf

Seite 11

Kriens im Tribschen? Aktuell: Der SC Kriens sucht während des Stadionneubaus eine Bleibe. Vergangene Woche fanden erste Gespräche mit dem FC Kickers im Tribschen statt. Seite 2

Flug ins Verkehrshaus Freizeit: Extremsportler Remo Läng fliegt im Rahmen der Tage der Aerophilatelie als Postbote ins Verkehrshaus. Im Interview spricht er über den speziellen Landeplatz und darüber, wie sich das Leben eines Extrem­ sportlers in Zeiten von Social Media verändert hat. Seite 15

Wettbewerb

Auf der Strecke von Zug nach Luzern müssen die Teams das 100 Kilogramm schwere Boot auch durch den Wald schleppen.

Freizeit: Der «Anzeiger» verlost in Zusammenarbeit mit dem FC Luzern handsignierte Fuss­ balltrikots. Seite 15

Begegnet Ihnen am Samstag beim Spaziergang im Wald oder wenn Sie über die Strasse gehen eine Rudermannschaft, die Sie mit dem Boot überholt, träumen Sie nicht. Am Samstag findet zwischen Zug und Luzern zum 5. Mal die X­Row statt. Ruderteams versuchen auf dem Wasser und an

Land so schnell wie möglich nach Luzern zu kommen. Für Mario Gyr und seine Kollegen aus dem Goldboot von Rio ist dies die eigentliche Rückkehr auf das Wasser oder eben in den Wett­ kampfmodus an Land. «Es ist ein Rennen für Spinner», sagte der Luzerner Mario Gyr im

Bild: Dean Treml/Red Bull Content Pool

Interview mit dem «Anzeiger» zum ungewöhnli­ chen Wettkampf. Was der Olympiasieger in den letzten Wochen nach dem Triumph alles erlebt hat, wie er sich verändert hat und wie sich sein Team auf die X­Row vorbereitet hat, erzählt er im «Persönlich» auf der Seite 6. mh

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 5. Oktober 2016

Aktuell

Highlight der Woche

SC Kriens

SC Kriens ins Tribschen?

«Tanz Luzerner Theater» stellt sich vor

Kriens sucht während der Bauphase des neuen Stadions einen Platz, auf dem sie ihre Spiele durchführen können. Nun laufen Gespräche mit dem FC Kickers.

E

in neues Stadion zu bauen, dafür hat der SC Kriens viel Rückhalt aus der Bevölkerung erhalten. Doch wo sollen die Spiele während der Bauphase durchgeführt werden? Gemäss Informationen, die dem «Anzeiger Luzern» zugetragen wurden, hat vergangene Woche ein erstes Gespräch mit den Verantwortlichen des FC Kickers im Tribschen stattgefunden. Dass dies beim Verein, deren beste Mannschaft 2. Liga interregional spielt, nicht nur auf offene Arme stösst, ist auch für SC-Kriens-Präsident Werner Baumgartner verständlich. «Sicher ist noch nichts, wir klären nun erst einmal Möglichkeiten mit dem FC Kickers und der Stadt ab», sagt er. Der SC Kriens wolle den Kickers den Platz auf keinen Fall streitig machen, man will gemeinsam eine Lösung finden.

«Kapazitätsgrenze ist erreicht»

Beim FC Kickers ist man zu Gesprächen bereit. «Dass neben unseren acht Mannschaften auch der SC Kriens noch seine Spiele auf dem Hauptplatz austragen soll, erachte ich aber als grosse Herausforderung», sagt Clubpräsident Renato Amadò. Heute werden samstags jeweils vier bis

Die Vereine und die Stadt prüfen, ob der SC Kriens die Heimspiele im Tribschen austragen könnte. fünf Begegnungen auf dem Hauptplatz ausgetragen. Am Sonntag finden jeweils zwei Spiele statt. Man sei bereits heute bemüht, weniger Spiele auf dem Hauptplatz auszutragen, um diesen zu schonen. Gemäss Renato Amadò sei momentan

nicht vorstellbar, wie 20 Spiele mehr auf ihrem Platz durchgeführt werden könnten. Renato Amadò und dem FC Kickers ist aber klar, letztendlich liegt der Ball bei der Stadt, denn auch der FC Kickers ist im Tribschen lediglich Mieter.

Bild Bruno Vonwil

Zuständig bei der Stadt ist die Abteilung Kultur und Sport. Die Chefin des Departements Rosie Bitterli sagt: «Wir sind mögliche Alternativen für den SC Kriens am Prüfen.» Entschieden sei jedoch nichts. «Es sind lediglich Abklärungen im Gange.» mh

(pd) Mit «Dance Box» zeigt das Tanz­ ensemble des Luzerner Theaters in der Box sechs verschiedene Kleinformate, die sich an die jeweiligen Räume der Spielzeit anlehnen. Die 20­ bis 30­minü­ tigen Kurzstücke entstehen ganz aus der Hand der Ensemblemitglieder, die auf aktuelle Themen und Schaffensperioden im Ballettsaal reagieren und ihre eigenen Persönlichkeiten und Erlebnisse in diese Werke tragen. Das Konzept ist nach dem Gedanken der Pop­up­Stores gehalten: überraschend, innovativ, lebendig, improvisatorisch und manch­ mal im Bühnenbild eines anderen Stückes. Den Anfang macht «Pleased To Meet You»: Alle 14 Ensemblemitglieder von «Tanz Luzerner Theater» stellen sich tänzerisch vor. Live mit dabei ist der junge Schweizer Schlagzeuger Vincent Glanzmann, der aktuell auch in «Tanz 22: Up/Beat» zu hören ist. Dance Box 1, «Pleased To Meet You»: Donnerstag, 6. Oktober, 18.30 Uhr und Samstag, 8. Oktober, 16 Uhr, Box Luzerner Theater.

Kurzmeldungen

«Live on Ice» findet statt Neue Verkehrsführung Nachdem der Stadtrat eine Verschiebung von «Live on Ice» ablehnte, war die Durchführung des Winterfests vor dem KKL unsicher. Wie Luzern Tourismus mitteilt, kann zumindest 2016 gratis Schlittschuh gelaufen werden.

Seit 2013 wird am Seetalplatz gebaut. An einem Baustellenrundgang haben die Verantwortlichen über den aktuellen Baustand informiert. Für die Autofahrer, Velofahrer und ÖV-Benutzer gibt es einige Änderungen.

D

B

ie Luzern Tourismus AG (LTAG) hat mit der Stadt Luzern einen Rahmenvertrag zur Durchführung von «Live on Ice» abgeschlossen und konnte zusammen mit Produzent Gerry Hofstetter in den letzten fünf Jahren mit der Eisbahn für die Bevölkerung und Gäste ein attraktives Projekt vor dem KKL Luzern umsetzen. Nachdem der Stadtrat eine Standortverschiebung auf die andere Seeseite abgelehnt hatte, hat Gerry Hofstetter zusammen mit der LTAG die Situation analysiert. Ursprünglich wollten die Organisatoren das Eisfeld zum Pavillon verlegen, um das Eisfeld näher an die Weihnachtsaktivitäten in der Altstadt zu bringen, dies wurde vom Stadtrat allerdings abgelehnt. Auf diesen Entscheid war die Zukunft des Eisfelds kurzfristig unsicher. Betreiber und Bewilligungsinhaberin möchten die Veranstaltung, die den Luzerner Winter belebt, trotz den herausfordernden Rahmenbedingungen weiter-

führen, wie Luzern Tourismus mitteilt. Feedbacks aus der Bevölkerung, die die beliebt gewordene Tradition unterstützen, haben dieses Vorhaben gestärkt. Zudem haben sich auch regionale Unternehmen an einem Mitsponsoring Interesse gezeigt. «Live on Ice» soll insbesondere auch weiterhin kostenlos und als Dankeschön an die Luzerner Bevölkerung und Luzerns Gäste betrieben werden. Die Luzern Tourismus AG freut sich, dass das Projekt dieses Jahr nochmals auf dem Europaplatz stattfinden wird. Dies vor allem auch dank des Engagements von Produzent Gerry Hofstetter, wie Luzern Tourismus in einer Mitteilung weiter schreibt. PD Vom 24. November bis 2. Januar kann vor dem KKL Luzern gratis Schlittschuh gefahren werden. Am 26. November von 15–17 Uhr dankt Luzern Tourismus mit dem Tourismus Forum Luzern der Bevölkerung auf dem «Live on Ice»-Areal mit einem besonderen Anlass für ihre Gastfreundschaft.

auten wie der neue Bushof oder die neue Untere Zollhausbrücke sowie die Arbeiten am Hochwasserschutz entlang der Kleinen Emme und deren Mündung in die Reuss sind fertiggestellt. Die Baustellen an der Hauptstrasse durch Reussbühl und der Bahnhofstrasse in Emmenbrücke sind abgeschlossen. Nun kommen neue Baustellenbereiche hinzu. Dies erfordert am Seetalplatz eine weitere Verkehrsumstellung.

Weiterhin über den Einbahnring

Der Verkehr fliesst weiterhin über den Einbahnring. Jedoch wird er neu über die bereits fertiggestellte Untere Zollhausbrücke geleitet, da die Obere Zollhausbrücke neu gebaut wird. Reussbühl und Ruopigen sind wieder direkt von Luzern aus erreichbar. Gebaut wird noch an der Gerliswilstrasse und am Knoten Obere Zollhausbrücke. Die Bahnhofstrasse in Emmenbrücke und die Hauptstrasse durch Reussbühl dürfen teilweise nur

noch vom öffentlichen Verkehr, dem Velound Fussverkehr sowie von Anwohnern und Lieferanten benutzt werden. Wegen der Baustellensituation ist die Trennung des Veloverkehrs vom motorisierten Individualverkehr in einigen Bereichen noch nicht möglich. Nach Abschluss der Bauarbeiten am Bushof geht die neue Haltestelle «Emmenbrücke Bahnhof Süd» in Betrieb. Die neue Linie 5 fährt von Kriens bis zu diesem Bahn-/ Busverknüpfungspunkt. Die Linien 13 (Littau Bahnhof–Rothenburg Wahligen Nord) und 53 (Luzern Bahnhof–Emmen Flugzeugwerke) werden zur Linie 40 (Littau– Ruopigen–Flugzeugwerke–Waldibrücke) zusammengeführt. Der Abschnitt Emmenbrücke Bahnhof Süd–Rothenburg Wahligen Nord (Ikea) wird durch die Linie 46 bedient. Die Linien 41 bis 45 werden bezüglich Streckenführung und Fahrplan angepasst. Die Verbindungsänderungen gelten ab dem Fahrplanwechsel vom 11. Dezember. PD

«Unterwegs im Bruchquartier» – eine neue Führung für Luzern (pd) Luzern Tourismus hat eine neue Stadtführung lanciert, die nicht nur Gäste begeistern, sondern selbst einheimische Teilnehmende zum Staunen bringen wird: «Unterwegs im Bruchquartier» erzählt Geschichten über ein Quartier, das vom Steinbruch zu einem Ort der Kreativität wurde. Rosenpflanzung zu Ehren der Stadt Luzern am Hans-Erni-Quai (pd) Die Royal Rosarians sind die offiziellen Botschafter des Wohlwollens der Stadt Portland im US­Bundesstaat Oregon. Sie engagieren sich in karitati­ ven Projekten und empfangen Würden­ träger aus aller Welt. Jährlich ehren sie ausgewählte Städte und Würdenträger durch die Pflanzung von Rosen. Dieses Jahr wird der Stadt Luzern diese besondere Ehre zuteil. Am 29. September waren 45 Mitglieder der Royal Rosarians in Luzern zu Besuch. Um 18 Uhr pflanzten sie gemeinsam mit Mitarbei­ tern der Stadtgärtnerei am Hans­Erni­ Quai einen Rosenstock und bringen dort eine kleine Informationstafel an, die dem Wohlwollen Portlands gegenüber der Stadt Luzern Ausdruck verleiht.

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Das «Winter Wonderland» vor dem KKL findet auch 2016 statt.

Bild Luzerner Zeitung

Am Seetalplatz wird bis 2018 gebaut.

PD


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Leute

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«Die Situation ist ernst» Nachgefragt bei Alexander Gonzalez, Präsident Wirtschaftsverband Stadt Luzern Welche Hoffnungen setzen Sie in den neuen Stadtpräsidenten? Während einer Ausstellung gibt es im Rathaus keine Events mehr, deshalb Sina Zemp, Geschäftsstellenleiterin Valiant Bank in Luzern, mit Urs Windler der Coaching- und Consulting-Firma Urs Windler GmbH. kamen sie zum Zug: Wolfgang Bliem und Rudolf Widmer des Casinos.

Claudio Soldati, Präsident SP Stadt Luzern, Markus Gehrig, Gehrig Drogerie + Farben AG, und SVP-Grossstadtrat Mario Willimann.

Ich erwarte, dass er unsere Positionen versucht zu verstehen und mit uns gemeinsam, in den Themen, in denen

EVENT DER WOCHE: 15. Behörden-Apéro des Wirtschafts-

wir politisch andere Ansichten haben, versucht, gute Kompromisse zu

verbandes Stadt Luzern im Casino

erwirtschaften. Insbesondere bei der

«Respekt ist vorhanden»

Mobilität und Infrastruktur. Mein Wunsch wäre, dass er bei diesen Themen im Stadtrat eine gute Brücke schlägt, aber auch in der Zusammenarbeit mit den verschiedenen Parteien. Sind Sie zufrieden, wenn es so läuft wie mit seinem Vorgänger? Mit Stefan Roth hatten wir eine gute Zusammenarbeit, weil er natürlich parteipolitisch auch in den bürgerlichen Kreisen zu finden war. Deshalb habe ich schon auch Respekt, weil der neue Stadtpräsident, wie er am Anlass auch

Am Behörden­Apéro kam es zum ersten Aufeinandertreffen des neuen Stadtpräsi­ denten Beat Züsli und dem Luzerner Gewerbe. Obwohl Beat Züsli aus einer linken Partei stammt, sieht das Gewerbe durchaus eine Chance im neuen Präsidenten. mh

selbst gesagt hatte, per se nicht ein Gewerbevertreter ist. Aber vielleicht ist das auch eine Chance, zwischen den Bür­ gerlichen und dem gesamten politischen Spektrum wieder eine bessere Verbin­ dung herzustellen. Ich erhoffe mir weniger taktische, sondern strategische Politik. Für ihn wird das bestimmt nicht einfach, diese Brücke zu schlagen, das ist mir bewusst. Sie haben beispielsweise die Mobilität angesprochen. Welche Forderungen haben Sie konkret? Ich kann bestätigen, dass es nicht nur für

Ernst Däster, Debrunner Acifer AG, mit Peter Sidler von family-net.ch.

die Kleingewerbler und den Detailhandel

Vor seinen ersten Ferien als Stadtpräsident hat Beat Züsli (rechts) ein strenges Programm. Hier mit Felix Howald, Direktor Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz.

ein Problem ist. Wir hatten kürzlich ein Gespräch mit Vertretern von Grossfir­ men auf dem Platz Luzern, die sind betreffend Themen wie Erreichbarkeit und Parkplatzregime sehr besorgt. Da wünschen wir uns ausdrücklich, dass da das Gewerbe mehr Gehör erhält, welche Konsequenzen diese Verkehrssituation für das Gewerbe hat. Ich erwarte von der Politik mehr Augenmass bei den Massnahmenumsetzungen.

Um Willy Koch (rechts) gab es gleich mehrere Verwechslungen. Er arbeitet weder in Stans noch für eine Garage. Er ist Standortleiter Zentralschweiz der Swisscom. Hier mit Heinz Bossert, Präsident des Detaillistenverbandes.

Wird Stadtratskandidatin Franziska Bitzi die neue Chefin von Peter Bucher (rechts), Beauftragter für Wirtschaftsfragen der Stadt? Patric Graber, Inhaber Hotel Waldstätterhof und Präsident Luzern Hotels, gesellte sich nach Überzeugungsarbeit auch auf das Bild.

Alexander Gonzalez, Verbandspräsident und selbstständiger Treuhänder und Berater.

Befürchten Sie mehr Abwanderungen von Unternehmen? Da bin ich davon überzeugt. Ich sehe dies von den Firmen nicht als Droh­ gebärde, sondern als ernst zu nehmende Problemstellung. Momentan sind es eher die Kleineren im Detailhandel, die gehen, ich bin aber davon überzeugt, dass grössere Unternehmen nachziehen werden, wenn sich diese Situation nicht ändert oder noch verschlimmert. Die Situation ist ernst. Ich bedauere, dass dies in der Politik zum Teil nicht wirklich

Norbert Schmassmann, Direktor der Verkehrsbetriebe Luzern AG und Kantonsrat, mit Walter-Peter Ludin von der Anwaltskanzlei Seidenhof.

Patrick Schätzle, Schätzle AG, Caroline Kopp Brändle, Frankenhof AG, und Thomas Hornung, Sedimo AG.

Das Empfangskomitee am Apéro: Reto Kessler, Vizepräsident des Wirtschaftsverbandes, und Urs Lenherr, Unternehmensspezialist bei der Mobiliar.

Schon mein Grossvater stand auf unsere Böden. Ob neu verlegen oder renovieren, wir sind ihre Profis. Tobias Richli, Inhaber

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Persönlich

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Olympiasieger Mario Gyr

«Mit 30 ist es einfacher» Beim Red Bull X-Row rudern und laufen die Ruderer von Zug nach Luzern. Olympiasieger Mario Gyr spricht über die Schwierigkeiten des Rennens und darüber, was sich seit dem Sieg in Rio verändert hat. Mario Gyr, Ihr Goldlauf ist sieben Wochen her, was hat sich seither verändert? Es hat sich nun schon wieder etwas normalisiert. Zu Beginn konnten wir fast nicht durch die Stadt laufen. Die Leute wollten mit uns sprechen und Selfies mit uns schiessen. Das ist etwas Schönes, aber mit der Zeit ist es auch gut, wenn man wieder zurück in die Anonymität kann. Verändert hat sich eigentlich nicht viel. Ich bin immer noch derselbe Luzerner Seebub, den ich immer schon war. Ich habe nun halt einfach ein grosses Rennen gewonnen. Man ist an mehr Events geladen, als man ohne diesen Titel wohl wäre. Mir ist aber auch bewusst: Erfolg ist ein flüchtiger Gast. Mit 30 ist es aber sicher einfacher, Olympiasieger zu werden, als mit 19 Jahren. Mit dem X­Row kommt zumindest zum Teil Normalität in Ihr Leben, allerdings müssen Sie das Boot zwischen dem Wasser tragen, eine ungewöhnliche Herausforderung ... Ja, es ist wirklich ein verrücktes Rennen. Rudern ist per se eine physische Sportart, aber das ist schon nochmals härter. Laufen ist nicht die Sportart eines Ruderers, dabei noch ein 100 Kilogramm schweres Boot zu tragen, beansprucht Muskelgruppen, die wir uns nicht gewöhnt sind, das wird schmerzhaft werden. Es ist ein Rennen für Spinner. Man hat euch im Training aber nie mit dem Boot durch die Stadt laufen sehen ... Nein, das nicht, aber wir trainierten das schon etwas. Die Wechsel vom Wasser aufs Land werden entscheidend werden. Acht Ruderer, alle mit unterschiedlichen Grössen,

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ugendlich, vital und manchmal ein bisschen verrückt. So beschreibt sich Heidi Furrer aus Adligenswil, und so wirkt die Luzernerin mit Zuger Wurzeln auch. Über 30 Jahre hat die 74-Jährige im Kanton Zug gelebt und ist damit berechtigt, an der Wahl zur «Charmanten Zugerin» der «Zuger Presse» und dem «Zugerbieter» teilzunehmen. «Ich bin eine richtige Heimwehzugerin», erzählt die rüstige Seniorin. «Ich gehe immer wieder gerne ins Zugerland zurück. Ich gehe hier einkaufen, an den See oder meine Enkel besuchen.» Ebenfalls hat sie hier zahlreiche Bekanntschaften, die sie pflegt. Vor ihrer Pensionierung war sie als Coiffeuse tätig. «Ich komme heute noch nach Zug, um meinen guten Freundinnen die Haare zu schneiden», so Furrer.

Applaus von den Zuschauern

Vor wenigen Wochen nahm sie bereits an der Modenschau im Emmen-Center teil. Auch für Mercedes hatte sie bereits einmal gemodelt. Die Reaktion der Zuschauer? Die haben der 74-Jährigen im Emmen-Center

Seetalplatz: Umleitung für Velofahrer und Fussgänger wegen Belageinbaus (pd) Vom 7. bis 10. Oktober ist ein Abschnitt des Xylofonwegs in Reussbühl im Bereich des Reusszopfs wegen Belags­ arbeiten gesperrt. Eine Umleitung für Velofahrer und Fussgänger über den Knoten Schiff und die Reussbühlstrasse ist vor Ort signalisiert. Vom 10. Oktober ab 9 Uhr bis 12. Oktober um 6 Uhr sind zudem die Reusszopfbrücken wegen Belagsarbeiten nicht zugänglich. Es ist ein Verkehrsdienst vor Ort. Die Umlei­ tung für Velofahrer und Fussgänger via Seetalplatz ist ausgeschildert. Zentralschweizer Innovationspreis 2016 (pd) Die Industrie­ und Handelskammer Zentralschweiz IHZ hat den 30. Zentral­ schweizer Innovationspreis vergeben. Die Auszeichnung geht dieses Jahr an die Beutler Nova AG, Gettnau, für die Entwicklung der beiden Stanzautomaten CSC 1000 und MSC 2000 mit neuer ServoDirekt Technologie. Mit dem Anerkennungspreis ausgezeichnet wurden die zwei folgenden Unterneh­ men: FM Racine Hydraulik AG, Adligens­ wil, für die Entwicklung des weltweit ersten Rohrschredders mit auswechsel­ barem Schneidemodul; VASCULAR

Mario Gyr ist froh, dass er beim Olympiasieg schon etwas älter war. das macht die Laufstrecken nicht einfacher. Dazu müssen wir ja auch noch die Ruder tragen. Wie sieht Ihre Taktik aus? Die haben wir noch nicht gross besprochen. Es wird ein mentales Rennen geben. Wir werden versuchen, auf der ersten Streckenhälfte nicht zu viel Rückstand einzufahren. Der Kopf sollte ja nach Ihrem Olympiasieg kein Problem sein ... Ja, wir sind die vier Olympiasieger plus die vier, die auf den 7. Rang gefahren sind. Wir wollen gewinnen, aber es wird auch nicht verborgen bleiben, dass wir die letzten sechs Wochen wenig, bis gar nichts gemacht haben. Vor sechs Wochen waren wir

in der Form unseres Lebens, das sieht nun anders aus. Wenn wir aber nicht das Gefühl hätten, wir können dieses Rennen gewinnen, wären wir nicht am Start. Aber natürlich sind wir nie in der Form wie als wir das Rennen gewonnen haben. Was haben Sie die letzten Wochen getan? Wir haben viel Zeit mit Freunden verbracht. Hätten wir gewollt, wären wir täglich an mehreren Ehrungen gewesen. Da waren wir aber sehr selektiv. Wir genossen auch die Unabhängigkeit. Als Ruderer bist du immer von deinen Teamkollegen, den Trainings vom Trainer und Sponsoren abhängig. Das war nun in den letzten Wochen etwas anders. Jetzt kann ich am Abend mit Freunden noch eine Stunde länger sitzen. Wann geht es denn wieder richtig los?

Bild: Christian Egelmair/Red Bull Content Pool Diese Woche. Im Hinblick auf das X-Row mussten wir schon wieder etwas trainieren, damit wir dem Körper nicht einen zu grossen Schock zufügen. Bei mir steht in den nächsten Monaten noch das Anwaltspatent an. Meine nächsten Olympischen Spiele werden also im Kopf stattfinden. Marcel Habegger X-Row von Zug nach Luzern Der Start erfolgt um 14.15 in Zug, erwartete Ankunft der ersten Boote im Ziel, nahe der Jesuitenkirche, ab zirka 16.05 Uhr. Am Start stehen gesamthaft 23 Boote: davon 18 Boote Elite­Männer, 3 Boote Elite­Frauen sowie 2 Boote der Junioren.

74-jährige Adligenswilerin nimmt an Misswahl teil Es wäre eine Miss, die auf jeden Fall etwas zu erzählen hätte. Die Adligenswilerin Heidi Furrer macht bei der «Charmanten Zugerin» mit. Das Aussergewöhnliche – sie ist bereits 74.

Kurzmeldungen

applaudiert und fanden es offensichtlich gut, dass sich auch eine ältere Dame auf den Laufsteg wagt. «Meine 16- und 18-jährigen Enkelkinder halten mich jung», sagt die Adligenswilerin. Auch sie stehen bei der Misswahl hinter ihrer Grossmutter. Auch mit der Mode hat sie im wahrsten Sinne des Wortes viel am Hut. «Ich sammle leidenschaftlich gerne Hüte. Ich habe sehr viele davon in allen Farben und Formen. Ich liebe es, mich elegant zu kleiden.» Heidi Furrer hat auch ein zweites kreatives Hobby. In ihrer Freizeit malt sie gerne Bilder in Acryl und Öl.

«Ich liebe es, mich modisch und elegant zu kleiden.» Hoffen auf den Finaleinzug

Grosse Erwartungen an die Teilnahme hat Heidi Furrer nicht. «Natürlich wäre es schön, unter die fünf Finalistinnen zu kommen», sagt sie. Der Final findet am 22. Oktober um 20 Uhr an der Zuger Messe statt. Nadine Schrick/Marcel Habegger Voting «Charmante Zugerin» Voten Sie für die Luzerner Kandidatin Heidi Furrer, Tel 0901 57 59 57, Fr. 1.50 pro Anruf. SMS­Voting­Key­ word: ZG7 an 4636, Fr. 1.50 pro SMS Alle anderen Kandidatinnen finden Sie unter: www.zugerpresse.ch

Setzt sie sich gegen die junge Konkurrenz durch? Die 74-jährige Heidi Furrer. Bild Zuger Presse

INTERNATIONAL School AG, Fürigen, für die Entwicklung des weltweit kleinsten, lebensnahen Simulationsmodells für die praktische Ausbildung aller chirurgi­ schen Fertigkeiten, insbesondere in der Gefässchirurgie.

Kurzmeldungen CKW neu mit grösster E-Mobil-Flotte der Schweiz (pd) Die CKW übernehmen in Sachen Elektromobilität schweizweit eine Vorreiterrolle: In diesen Tagen setzt das Zentralschweizer Energiedienstleis­ tungsunternehmen die grösste E­Mobil­ Flotte der Schweiz in Verkehr. 50 Elektro­ autos des Typs Renault Zoe und Renault Kangoo werden ab sofort für die CKW­Gruppe unterwegs sein. Voraussichtlich dürfte mit den 50 Elek­ troautos in der Summe rund eine halbe Million Kilometer pro Jahr gefahren werden. Das entspricht einer Strecke von zwölfmal rund um die Erde. Die CKW sparen damit gegenüber den bisher in Gebrauch stehenden, mit fossiler Energie betriebenen Fahrzeugen rund 30 000 Liter Treibstoff. Die neuen CKW­Elektro­ fahrzeuge sind im Betrieb emissionsfrei. Aufgeladen werden sie zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie. Die CKW bringen die Elektromobilität der Bevölkerung näher und stellen ab Mitte November am Firmenstandort Reuss­ bühl/Luzern an der Täschmattstrasse vier Elektrofahrzeuge zur Verfügung. Abends und an den Wochenenden können diese über die Carsharing­Platt­ form Sharoo reserviert und bezogen werden. Die öffentlich zugängliche Ladestation wird mit Strom der eigens auf dem Dach angebrachten Solarpanels gespiesen. Überschüssiger Strom wird in einer Batterie zwischengespeichert und nachts zum Laden der Autos verwendet. Weitere Infos unter www.ckw.ch/ emobility Regierungsrat senkt Prämien der Gebäudeversicherung (pd) 2017 sinken die Prämien der Gebäudeversicherung Luzern um durchschnittlich rund 7 Prozent. Der Regierungsrat hat einen entsprechenden Antrag bewilligt. Diese Senkung wird dank des guten Geschäftsverlaufs der letzten Jahre möglich.


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 5. Oktober 2016

Mobil

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Mobil: Dieselmotoren

Weg von den Preislisten Lange als CO2-SparWundermittel gepriesen, ist der Dieselmotor in den letzten Monaten in Ungnade gefallen. Das Angebot schrumpft. Ist «Dieselkaufen» noch zeitgemäss?

quenzen: Wo sich die teure Nachbehandlung kommerziell nicht lohnt, wird der Dieselmotor aus den Preislisten genommen. Aus der Micro-Car-Klasse sind sie schon verschwunden, prominentes Beispiel: der Smart. Jetzt wird in der Kompaktklasse ausgedünnt, sogar die einst dieselverliebten, französischen Hersteller setzen wieder auf den Benziner. Hersteller Toyota gab vor wenigen Tagen bekannt, dass er mittelfristig auf den Dieselmotor verzichten will. Kleine Hybridmotoren, wo Toyota bekanntlich ein grosses Know-how aufgebaut hat, seien günstiger herzustellen als wirklich saubere Dieselmotoren, sagen die Japaner.

C

O2-Ausstösse knapp über und sogar unter 100 Gramm pro Kilometer: Mit solchen Werten blendete die Industrie jahrelang Politik und Konsumenten. Autos mit Dieselmotoren galten als das Heilmittel zur Senkung von Kohlenstoffdioxiden und somit von klimaschädlichen Gasen. Die weitaus giftigeren Stickoxide (NOx) waren nie Thema. Diese werden verantwortlich gemacht für hohe Belastungen der Gesundheit und Umwelt. Sie verursachen Krebs und rufen Asthma, Herz- und Kreislauferkrankungen hervor. Stickoxide sind Gift für empfindliche Ökosysteme. Sie sind Vorläufersubstanzen für die Bildung von saurem Niederschlag, Feinstaub und Ozon.

Sauber auf dem Prüfstand

Dieselmotoren produzieren viel mehr Stickoxide als Benzinmotoren: Diesel verbrennt erst bei sehr hohen Temperaturen. Der in der Luft enthaltene Stickstoff wird dabei in Stickoxide umgewandelt. Abgase von Dieselmotoren müssen daher nach-

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Benziner für den Kleinwagen

Die Japaner wollen den Ausstieg: Toyota ersetzt den Diesel durch Benzin-Hybride. behandelt werden, um den Ausstoss zu senken: Teure technische Verfahren sind nötig, kleinste Rahmenfaktoren können einen auf dem Prüfstand «sauberen» Motor in der Praxis zur Dreckschleuder werden lassen. So wurde in den letzten Monaten festgestellt, dass die Mehrheit der heute in

PD

Betrieb stehenden Dieselmotoren die deklarierten gemessenen NOx-Mengen auf der Strasse massiv überschreiten, bis zum Zehnfachen der Normen! Ja, es gibt auch die «sauberen» Motoren, meist neuster Bauart, zu finden; in teureren Fahrzeugen. Da werden mittels komplexer Verfahren

(Stichwort: Harnstoff) die Abgase auch bei Kälte oder starker Belastung behandelt, wo – wie man jetzt herausgefunden hat – die Masse der Dieselmotoren zu besseren Leistungsausbeuten einfach «alles durchlässt». Die Autobauer ziehen jetzt die Konse-

Was soll der Konsument nun tun, der sich aktuell mit dem Neuwagenkauf beschäftigt? Wer etwas für die Umwelt tun will, informiert sich vor einem eventuellen Dieselkauf über das Abgasverhalten seines Motors in der Praxis. Im Internet kursieren die diesbezüglichen Listen, eine der aktuellsten ist die der Umweltschutzorganisation «Transport und Environment». Wer einen Kleinwagen will, sollte so oder so zum Benziner greifen, auch im Hinblick auf den Wiederverkauf. Bei den grossen, schweren Wagen kann der Diesel sein günstiges CO2-Verhalten in die Waagschale werfen, beim Stickoxid sind die Unterschiede von Marke zu Marke aber enorm. Eine Prognose sei gewagt: Den Dieselmotor in heutiger Form wird es im PW in zehn Jahren nicht mehr geben. Die aktuellen, realistischen Zukunftsszenarien basieren auf dem Benzin-Hybrid ... und dem Elektroantrieb. Andréas Härry

Die «Luzerner Zeitung» und ihre Regionalausgaben präsentieren die

10. Zentralschweizer Jassmeisterschaft unter der Leitung von Ernst Marti Hauptpreis:

Fünftüriger City-Flitzer Fiat Panda Cool im Wert von CHFF 10 400.–, in der Trendfarbe Weiss, von Hammer Auto Center AG, Luxuss-Wellnessaufenthalt (7 Übernachtungen) für zwei Personen im Solbad dHotel Sigriswil im Wert von Fr. 3 000.–, E-Bike «Wheeler E-Ecorider» voon Interbike Sportshop AG. An sämtlichen Vorausscheidungen werd den wiederum Otto’sWarengutscheine in sehr grosser Anzahl an die besten b Jasserinnen und Jasser abgegeben.

Vorausscheidungen: • Mo • Mi • Mo • Do • Mo • Mi • Mo • Mi • Sa • Sa • Mo • Mi • Mo • Mi • Sa • Mo • Mi

17. Okt. 19. Okt. 24. Okt. 27. Okt. 31. Okt. 2. Nov. 7. Nov. 9. Nov. 12. Nov. 19. Nov. 21. Nov. 24. Nov. 28. Nov. 30. Nov. 3. Dez. 5. Dez. 7. Dez.

Restaurant Wichlern Hotel Engel Restaurant Seeland Restaurant Schnitz u. Gwunder Restaurant Hirschen Restaurant Bahnhöfli Restaurant Metzgern Kulturzentrum Braui Mythen Forum (11 Uhr) Schlossschür (13.30 Uhr) Gasthaus Widder Schützenhaus Saal Rössli Ess-Kultur Restaurant Ochsen Böschhof (13.30 Uhr) Restaurant Stadtkeller Landgasthof Schlüssel

**GPS-Eingabe: «Bösch 85» oder «Böschhof 3»

Kriens Stans Sempach Steinhausen Sursee Entlebuch Sarnen Hochdorf Schwyz* Willisau Küssnacht am Rigi Altdorf Wolhusen Littau/Luzern Hünenberg** Luzern Alpnach Dorf

Ablauf der Jassmeisterschaft:

• Schieber (ohne «Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen. • Standblattausgabe ab 19.00 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr. Ausnahmen: Willisau, Hünenberg 13.00 bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 10.00 bzw. 11.00 Uhr • Einsatz Fr. 20.–; keine Anmeldung erforderlich! • Ca. 25% aller Teilnehmenden an den Vorausscheidungen erhalten einen Preis. • Ca. 10% der Teilnehmenden jeder Vorausscheidung qualifizieren sich für den Final.

Final 2016: ber, 13.30 Uhr, Samstag, 10. Dezem i, Hochdorf Kulturzentrum Brau

Hauptsponnsoren

Co-Sponsoren

*Jassmeisterschaft Bote der Urschweiz: Anmeldung erforderlich über Tel. 041 819 08 77 oder E-Mail: sekretariat.gl@bote.ch. Anmeldeschluss: 2. November 2016. Weitere Infos unter www.bote.ch


Veranstaltungen 5.–11. Oktober 2016

Old Time Jam Session Spontane Old-Time-Jazz- und Bluesmusiker willkommen. Eintritt frei

JAZZ

LUZERN, Rest. Fanghöfli, Fanghöfli 10, 15.00–18.00

Musikalischer Nachmittag mit HD Ruedi Matter/Simon Haller und den Jodlerfründe Ruopigen

VOLKSMUSIK

grundstr. 9, 12.30

LUZERN, Musikpavillon, Ober-

Lunchtime-Konzert Lucie Koci, Violine; Eintritt frei

LUZERN, Minnie-Hauk-Saal, RichardWagner-Weg 4, 19.30–21.00

Fotografie), Nathanael Bez (theatralische Lesungen)

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 5. 10. BALLETT/TANZ Tanz 22: Up/Beat Choreografie von Georg Reischl, Uraufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

VOLKSMUSIK Trio Buholzer/Omlin Handorgelduett-Klänge im «Innerschwyzerstyl»

KRIENS, Café Habermacher, Luzernerstrasse 24, 15.00–18.00 Klangcombi – Volksmusik im Aufbruch

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.30

JAZZ Alumni’s Concert: Milena Milena Dürst (voc), Mischa Maurer (p); Eintritt Fr. 15.–

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.00

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE COUNTRY Rosewood Südstaaten-Country-Rock für Line-Dancers, Bikers, Truckers und echte Cowgirls und Cowboys; Eintritt frei

Piano-Entertainment mit Dezsö Balogh

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Bernd Begemann

LUZERN, Schüür, 20.00 LUZERN, Rest. Reussfähre, 19.30–22.00

ANDERE TÖNE

Helldorado, Bar Rock Noir

LUZERN, Sedel, 21.00 Piano-Entertainment mit Dezsö Balogh

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP LUZERN, Schüür, 22.00

ANDERE TÖNE

Piano-Entertainment mit Dezsö Balogh

Gaia und Support

Acoustic Blues-Session Salty Dog Blues Band

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00

ROCK/POP Disco Noir #10 Guerolito

Sony Moped’s Punk on 45 The 40 years special

I Love Reggaeton DJs Nika, Tiago, El Nino, MC Less. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

Reggae Link-up! Stylo G (JA/UK), supported by Stamma Kidd, Sir DJ Corey u. m.

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00

Groove Machine Dj Seniorr spielt Funk, Beats, Breaks, Soul, und Mashup

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Gran Caribe – Fiesta Latina

LUZERN, Nectar-Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

Friday Night Lights Partytunes

PARTY

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00

The Fridge (ZH) Progressive Populärmusik, danach Party mit TS Moped Go

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

Stephen Steinbrink (USA)/Yser (CH/LU) Folk, Rock, Singer-Songwriter

LUZERN, Sedel, 21.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.30

Jon and Roy/Riders Connection Reggae-, Beatbox- und Rockkonzert mit Jon and Roy und Riders Connection

LUZERN, Schüür, 23.00

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Café Entre Corde mit Timothy Jaromir und Rykka (ZH/LU) DJ Krassimo. Folk, Pop, Blues, Rock

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

PARTY Club Ping Ping Pong für alle

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.30 Kizomba Night Kizomba, Bachata, DJs Pantera, Jose Luis, Guests

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–2.30 Noche Cubana Salsa con el DJ Mingo

LUZERN, Schüür, 21.00 Noche Latina Line-up: Residents-DJs (Theo, Nono). Salsa Puerto, Salsa Cubana, Bachata, Kizomba, Merengue, Reggaeton

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 21.00–5.00

FREITAG, 7. 10. BALLETT/TANZ Tanz 22: Up/Beat Choreografie von Georg Reischl, Uraufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

KLEINKUNST Freiheit, Gleichheit, Kopf ab! Von und mit Theaterkabarett Sibylle und Michael Birkenmeier

weg 6, 20.00–22.00

LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini-

SCHAUSPIEL Ödipus-Stadt Theben-Trilogie nach Sophokles, Euripides und Aischylos in der Bearbeitung von John Düffel

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 19.00

Rock ’n’ Roll Circus Oldies, DJ Michel Richter

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Soul Appartement Soulful House Music

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

SONNTAG, 9. 10.

MUSIKTHEATER

Sedel goes Jazzkantine: Attila the Stockbroker

LUZERN, Sedel, 20.00

Prometeo siehe Samstag

VOLKSMUSIK

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 17.00

KKL-Orgelklänge mit Johann Vexo Symphonisches – original und transkribiert für Orgel. Werke von Bach, Mozart, Reger, Berlioz, Vierne, Fauré, Alain, Saint-Saëns und Dupré

KLASSIK

LUZERN, Luzerner Theater, 19.00

PARTY 84th King Street Raw House. DJs Kloe Braun & Sonidy; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 A Touch Of Class

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

SAMSTAG, 8. 10. KLEINKUNST

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Ländlerbeiz: Ländlerkapelle Geschwister Wigger Tanz, Eintritt frei

LUZERN, Viva Luzern Staffelnhof, Staffelnhofstr. 60, 14.00–16.00

JAZZ

Jazz: Marc Perrenoud Trio (Klavier) Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

ANDERE TÖNE

Morrigu, No Kings No Slaves Tame as Tempest, Swallowed By The Earth, «AntaraxidGhost»-Fest III

PARTY

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30

Good Old(ies) Sunday Legendäre Hitparadenstürmer und ausgesuchte Raritäten der letzten 70 Jahre ab Original-Vinyl-Singles mit Michel Richter. Eintritt frei!

LUZERN, Sedel, 19.30

DKSJ All Stars Austauschkonzert; Kollekte

JAZZ

MONTAG, 10. 10.

LUZERN, Nectar-Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

Sunset Grooves Eintritt frei

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Ladies Night Out – Hotel- und Gastro-Staff-Party DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format Rival Kings Aftershowparty

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00

Voodoo Clubbing Vol. 7 Shivan, Medo, Antonio Bekavac. House/Techno

LUZERN, Nectar-Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

Saturday Beats

LUZERN, Schüür, 23.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.30–4.00

Pudelwohl Tanzmusik mit Soul und Schmackes von DJ Rolling Bomber & Phonque

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

La Vida Loca DJs Ruben, Whitecut, El Nino. Reggaeton, Bachata, Urban Latin, R ’n’ B, Dancehall

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Hiob, Morlockk Dilemma, Left Alone Hip-Hop

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Bartanz Rock, Soul & Funk. DJ DeLucs

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

Freiheit, Gleichheit, Kopf ab! Von und mit Theaterkabarett Sibylle und Michael Birkenmeier

MUSIKTHEATER

Black Swan Strictly black Music. DJs Ecko & Laslow; Infos: www.casineum.ch

Prometeo Eine Tragödie des Hörens von Luigi Nono; VV: Tel. 041 228 14 14, im Rahmen des Lucerne Festival – Sommer

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

VOLKSMUSIK Musik und Tanz

KRIENS, Rest. Wichlern, 20.00–24.00

FOLK/ETHNO Der Transformer (LU)/DJ Motie Dub

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 Tom James Singer-Songwriter

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.30

ANDERE TÖNE Piano-Entertainment mit Dezsö Balogh

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Attila the Stockbroker’s Barnstormer (GB) DJ Sony Moped, Punkrock

LUZERN, Jazzkantine, 21.00–1.30 M’Ghadi/Oakes

LUZERN, Treibhaus, 21.30 Rival Kings Plattentaufe

LUZERN, Schüür, 21.30

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Jam-Night hosted by Tin Shelter Crew

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30

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LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Piano-Entertainment mit Dezsö Balogh

ANDERE TÖNE

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Student’s Concert Nina Reiter, «Night, sleep, death and the stars»; Special Guest: Toni Bechtold; Kollekte

JAZZ

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Ensemble Montaigne – Umbau Werke für Kammerensemble aus der ehemaligen Sowjetunion von Denisov, Ledenjov, Popov und Uraufführung des Schwyzerörgelers Markus Flückiger

DIENSTAG, 11. 10.

KLASSIK

Rapanoia Hip-Hop Open Mic

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

PARTY Cubaneando Salsa, Latino. DJs Urbano, Jose Luis, Panthera

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30 Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha-Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00

DONNERSTAG, 6. 10. KLASSIK Chopin: A Letter through the Parisian Years Elina Akselrud (Klavier und

… Inserieren zu fairen Preisen

AUSSTELLUNGEN

Tipps Senioren

Donnerstag

Darfs es betzali weniger sii? Sonderausstellung zum Thema «Food Waste», bis 31. 10.; Mi–Sa 14–17, So 10–17

ALBERSWIL, Schweiz. Agrarmuseum Burgrain, Burgrain 20

Jasstreff Einstieg jederzeit ohne Anmeldung möglich. Auskunft: Pro Senectute Kt. Luzern, Tel. 041 226 11 95; 14.30–16.30, Rest. Militärgarten, Luzern

SIE

Tipps und Wettbewerbe Buch- und CD-Besprechungen für Leseratten und Fans! Leporello gibt www.leporello.ch Kulturtipps für Kids

Sa 8.10., 11 - 14 Uhr, ab 4 Jahren Die Saison ist eröffnet, ein vielfältiges Programm für Familien wartet auch auf kleine Besucher. Box beim Luzerner Theater

Open Box

Mi 5.10., 14 Uhr, ab 8 Jahren 254 Schneckenarten schleichen durch die Wälder! Wie viele lassen sich wohl beobachten? Infos: www.oeko-forum.ch Gütschwald, Endstation Bus 10

Auf Schneckenpirsch

Mi 5.10., 14 bis 17 Uhr, ab 5 J. Alles rund um den Kürbis. Natur-Museum

Gwunderstunde

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Gespräche am runden Tisch Aktuelle Themen diskutieren. Auskunft: siehe oben; 14.30–16.30, Hotel Schlüssel, Luzern

Cabinet: Et In Lucerna Ego – Hans-Peter Litscher Dokumente, Fotografien und Objekte fügen sich zu Erzählungen über Begegnungen mit Marcel Duchamp, Orson Welles u. a. zusammen

LUZERN, Historisches Museum,

Foyer

Chilbi – von Zuckerwatte, Karussells und Schaustellern Mit einem Chilbi-Sackgeld auf Entdeckungstour

LUZERN, Historisches Museum

Das Reh – durch Anpassung zum Erfolg Was steckt hinter dieser «tierischen» Erfolgsgeschichte?

LUZERN, Natur-Museum, Kasernen-

platz 6

Restlicht – Fotografien von Bernd Nicolaisen Bis 8. 1. Aufnahmen von uraltem Gletschereis

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Wie die Natur ins Museum kam Vom Naturalienkabinett des Karl Nikolaus Lang (1670–1741) bis heute

LUZERN, Natur-Museum, Kasernen-

platz 6

«PflanzBar» Luzern – Essbares pflanzen in der Stadt Freiluftausstellung der Stadtgärtnerei und des Natur-Museums

LUZERN, Natur-Museum, Kasernen-

platz 6

In Teufels Küche – Abwehrmethoden gegen das Böse Finissage

SURSEE, Sankturbanhof, So 11.00

In aller Munde und in vielen Händen Sonntag 14–17, 14.15 Führung

WILLISAU, Musikinstrumentensammlung, Am Viehmarkt 1

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 5. Oktober 2016

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Lozärner Määs 1. bis 16. Oktober 2016

Ausstellung «Chilbi» bis 16. Oktober

tober

13. Ok

Historisches Museum Luzern

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Notfälle

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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 5. Oktober 2016

Forum Standpunkt Blick nach Norden

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Postulat

Postsituation in Emmen Ein neuer Anlauf

N Daniel Burri, Präsident Wohnen Schweiz – Verband der Baugenossenschaften Es ist eine Eigenheit von uns Menschen, dass wir am liebsten nach Süden blicken. Dorthin, wo es warm, sonnig, sommer­ lich ist. Aber auch der Blick nach Norden kann es in sich haben. Aktuell gerade aus Stadtluzerner Sicht. Also, lassen Sie uns für einmal nordwärts schauen, nach Emmen. Vor zwei Wochen wurde hier das Departement Design & Kunst der Fachhochschule Zentralschweiz eröffnet, Anfang Dezember folgt der neue Busbahnhof. Das sind die ersten fassbaren Meilensteine einer neuen Stadt nördlich von Luzern. Oder etwas bescheidener gesagt: Die Umwandlung Emmens vom Industriestandort zu einem Ort mit Dienstleistungen und Wohnen. Der neue Entwicklungsschwerpunkt Luzern Nord ist ein faszinierendes Projekt mit grossem Potenzial für das Arbeiten, Ausbilden, Wohnen und Erholen an der Reuss, die hoffentlich bald hochwassergeschützt und revitalisiert ist. Es entspricht dem Zeitgeist und ist Ausdruck der Zukunfts­ orientierung, wenn Arbeiten, Erholen und Wohnen möglichst beieinander­ liegen. Genau dafür bietet sich Luzern Nord – oder eben Emmen – an. Und wie soll sich der Wohnungsmarkt in diesem Bereich zusammensetzen? Von Anfang an muss der gemeinnützige Wohnungs­ bau ein Bestandteil von Emmen Nord sein. Der gemeinnützige Wohnungsbau garantiert für den breiten Mittelstand qualitativ gute und bezahlbare Wohnun­ gen. Darum fordere ich die verantwort­ lichen Planer auf, von Beginn weg neben privaten Anbietern dem gemeinnützigen Wohnungsbau eine wichtige Funktion zu geben. Hier in diesem Gebiet haben wir sogar den Vorteil, dass nichts Neues erfunden werden muss. In Emmen und Luzern­Reussbühl gibt es über ein Dutzend erfolgreiche Baugenossenschaf­ ten, die interessiert und fähig sind, in Luzern Nord eine tragende Rolle zu übernehmen.

Preisrätsel

achdem die Poststelle Emmen Dorf in eine Postagentur im SparSupermarkt umgewandelt wurde und auch wesentliche Veränderungen bei der Poststelle beim Bahnhof Emmenbrücke anstehen fordert die CVP-Fraktion die Gemeinde zu einer Prüfung der Situation auf. Die Gemeinde müsse sich Gedanken darüber machen, welche Postdienstleistungen mit guter Erreichbarkeit und hohem Standard in der aufstrebenden Gemeinde Emmen notwendig seien. Erhalt, Gewährleistung und Verbesserung der Postdienstleistung sei grundsätzlich Privatangelegenheit der Post. «Als Teilmonopolist ist die Post aber nicht ganz unabhängig und für einen wichtigen Teil des Service public konkurrenzlos zuständig», schreiben die Postulat einreichenden um Benedikt Schneider, Christian Meister, sowie Marta Eschmann. Insbesondere im Entwicklungsgebiet Luzern Nord werde eine sehr gute Versorgung mit den Dienstleistungen der Post ein wirtschaftlicher Entwicklungsfaktor sein. Es bestehe daher ein öffentliches Interesse an einer breiten Verteilung der Entgegennahme von Sen-

dungen und Zahlungen, einer guten Zugänglichkeit für verschiedene Verkehrsteilnehmer in der Nähe und wenigstens einer zentral gelegenen Stelle, bei der die Post über den Ladenschluss hinaus aufgegeben werden könne. Aufgrund dieses öffentlichen Interesses an der Erbringung qualitativ hochstehender Postdienstleistungen wird der Gemeinderat aufgefordert, aktiv zu werden und zusammen mit der Post darauf hinzuarbeiten, dass verschiedene Dienstleistungen weiter angeboten werden. PD

D

Leserbriefe neu im «Anzeiger» Der «Anzeiger Luzern» veröffentlicht neu Leserbriefe. Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen und zu korrigieren. Texte zu städtischen und regionalen Themen werden prioritär behandelt. Es gibt keine Garantie für eine Veröffentlichung eines einge­ sandten Leserbriefes. Redaktions­ schluss für die Leserbriefe ist am Montag um 17 Uhr.

ie SP/Juso-Fraktion um Claudio Soldati, Cyrill Studer Korevaar und Luzia Vetterli nehmen einen neuen Anlauf betreffend Wohnungsnot und fairere Mietverhältnisse. Am 14. September hat der Ständerat als Zweitrat eine gesamtschweizerische Formularpflicht beim Anfangszins abgelehnt. Damit ist der Antrag des Bundesrates vom Tisch, und es bleibt weiterhin den Kantonen überlassen, eine entsprechende Pflicht einzuführen. Bereits im Jahr 2012 wurde der Kantonsrat aufgefordert, eine Einführung der Formularpflicht zu prüfen. Der Kantonsrat lehnte die Motion damals aber ab. Selbst unabhängig von der Wohnungsnot-Definition mache eine verbindliche Offenlegung der Vormiete Sinn, schreiben die Drei, die das Postulat eingereicht haben. Sie sorge für Transparenz, Wettbewerb und schaffe Voraussetzungen, um einfacher gegen unrechtmässige Mietzinsaufschläge vorgehen zu können. Erfahrungen aus anderen Kantonen würden zeigen, dass sie einfach und mit nachgewiesener, mietzinsdämpfender Wirkung umgesetzt werden könne. Die Initianten sind davon überzeugt, dass

eine Einführung der Formularpflicht bei Neuvermietungen eine mietzinsdämpfende Wirkung für die Mehrheit der Bevölkerung zur Folge hätte. Die SP/Juso-Fraktionsmitglieder ersuchen deshalb den Stadtrat bei der Kantonsregierung zu verlangen, dass beim Abschluss neuer Mietverträge in der Stadt Luzern die Vormiete automatisch mit dem entsprechenden Formular eingereicht werden muss. PD

Ein Formular soll Mietzinsen senken. Fotolia

Wettbewerb Der «Anzeiger Luzern» hat den Herbst-FotoWettbewerb lanciert. Letzten Donnerstag war Herbstanfang. Der «Anzeiger Luzern» lanciert dazu den Herbst­Foto­Wettbewerb. Senden Sie uns bis zum 17. Oktober Ihre besten Fotos zum Thema Herbst an: re­ daktion@anzeiger­luzern.ch. Dies können herbstliche Landschaften, Personen in einer herbstlichen Umge­ bung oder saisonale Gerichte sein. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Die Jury der Redaktion des «Anzeigers» wählt am 17. Oktober das beste Bild aus. Dieses wird am 19. Oktober im «Anzeiger» mit dem Namen des Fotografen publiziert. Der Gewinner erhält einen City­Card­Lu­ zern­Gutschein im Wert von 100 Franken. PD

Senden Sie uns Ihr bestes Bild zum Herbststart.

Bild Fotolia

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Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 8. Ok­ tober, 2016. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «NACHRICHTEN».

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

LUZERNER KILBIMARKT Traditionsgemäss ist am zweiten Sonntag im Oktober und nach einer Woche Määs in Luzern Kilbi-Sonntag. Der Luzerner Kilbimarkt findet am Sonntag, 9. Oktober 2016, ab 10.30 Uhr am Rathausquai und Unter der Egg statt. Mehrere Glücksräder fordern das Glück der Besucherinnen und Besucher heraus. Zu gewinnen gibt es neben Lebkuchenherzen auch Käse, Zöpfe, Plüschtiere und vieles mehr. Auch kleine Fahrgeschäfte, Magenbrot, Marroni, Zuckerwatte, gebrannte Mandeln und ein Clown mit Ballonen sind in fröhlicher Ambiance am Rathausquai und Unter der Egg zu finden. Die Kilbi wurde in den letzten Jahren zum festen Bestandteil im Kalender der Veranstaltungen in der Stadt Luzern. Es werden mehrere tausend Besucherinnen und Besucher erwartet. Organisiert wird die Kilbi von der Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit den Gastronomiebetrieben am Rathausquai und Vereinen. Infos: www.maerkte.stadtluzern.ch

LESEN ALTER HANDSCHRIFTEN Ein Kursangebot des Stadtarchivs Sie möchten Ihre alten Familiendokumente lesen können oder in Archiven forschen? In unserem Kurs hat es noch freie Plätze. Kursleitung: Dr. Hildegard Gantner-Schlee, Muttenz Kursort: Stadtarchiv Luzern, Ruopigenstrasse 38, 6015 Luzern Kursdaten: 1. Teil: Freitag, 21. Oktober 2016, 9.30 bis 12.30 Uhr 2. Teil: Freitag, 28. Oktober 2016, 9.30 bis 12.30 Uhr 3. Teil: Freitag, 4. November 2016, 9.30 bis 12.30 Uhr Sind Sie interessiert, die Kursdaten sind Ihnen aber nicht möglich? Melden Sie sich trotzdem, das Stadtarchiv informiert Sie, sobald ein nächster Kurs durchgeführt wird. Kurskosten: Fr. 200.– Anmeldung: Stadtarchiv Luzern Tel. 041 208 73 80 E-Mail: stadtarchiv@stadtluzern.ch

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Stadtzentrum Luzern Nord

Sommerbar Nordpol am Reusszopf Die Stadt hat den Standort der neuen Sommerbar Reusszopf an das Projekt «Nordpol» der Luzerner Non-Profit-Organisation «Wasser für Wasser» und der Gastronomen Mike Walker und Manuel Kaufmann vergeben. Es erfüllt die Anforderungen und überzeugt durch ein junges, nachhaltiges und innovatives Konzept. Die Sommerbar soll im Mai 2017 in Betrieb genommen werden. Die Initianten des Projekts «Nordpol» (von links): die Gastronomen Manuel Kaufmann und Mike Walker sowie Lior Etter und Morris Etter von der Luzerner Non-Profit-Organisation «Wasser für Wasser». Stadt Luzern

1500 neue Wohnungen, 4000 neue Arbeitsplätze, 800 neue Studienplätze: Rund um den Seetalplatz entsteht in den nächsten Jahren ein neues Stadtzentrum. Zurzeit ist davon noch wenig spürbar. Am Seetalplatz werden seit 2013 vor allem neue Brücken und Strassen gebaut. Die Stimmbevölkerung des Kantons Luzern hat am 17. Juni 2012 den Hochwasserschutz und die Neugestaltung des Verkehrs im Gebiet Seetalplatz gutgeheissen und dafür einen Sonderkredit von 190 Millionen Franken bewilligt.

zopf aufgewertet. Der Zugang zur Reuss und der Spielplatz werden neu gestaltet. Zudem sind eine WC-Anlage und eine Sommerbar vorgesehen. «Die Sommerbar soll zur Attraktivität und Belebung des Naherholungsraums sowie zur Sicherheit und Ordnung während des Sommerhalbjahrs beitragen», sagt Maurice Illi, Sicherheitsmanager der Stadt Luzern.

Wohnen, arbeiten, studieren

Hohe Anforderungen erfüllt

Künftig werden in Luzern Nord aber nicht nur zwei grosse Flüsse und drei zentrale Verkehrsachsen des Kantons aufeinandertreffen, sondern sich auch vermehrt Menschen begegnen, die hier wohnen, arbeiten oder studieren. Ein erstes Zeichen dafür: Am Freitag, 23. September 2016, wurde die Hochschule Luzern – Design & Kunst in der Viscosistadt eröffnet. Belebung und Sicherheit

Im Rahmen des Projekts «Stadtzentrum Luzern Nord» wird auch der Naherholungsraum Reuss-

BÜRGERRECHTSWESEN Der Stadtrat hat folgenden Schweizerinnen und Schweizern das Stadtbürgerrecht der Stadt Luzern erteilt: Bürgerrecht der Stadt Luzern an Kantonsbürgerinnen und Kantonsbürger: Achermann, Ulrich Oliver, 1977, von Hitzkirch LU und Reiden LU. Bühler, Josef, 1954, von Emmen LU, sowie Ehefrau Bühler, Esther, 1969, von Kriens LU, Escholzmatt-Marbach LU und Emmen LU. Coletto, Ivano, 1976, von Kriens LU und Pfaffnau LU. Grab, Rolf Johann, 1955, von Rothenthurm SZ und Emmen LU, sowie Ehefrau Grab, Maria Louise, 1957, von Rothenthurm SZ und Emmen LU. Lustenberger, Daniel Simon, 1983, von Entlebuch LU und Root LU. Vogel, Walter, 1948, von Horw LU, sowie Ehefrau Vogel, Regina, 1951, von Ersigen BE und Horw LU. Zemp, Gregor Thomas, 1966, von Sursee LU, und Kind Zemp, Olivier François, 1999, von Sursee LU. Zemp, Thibaud Simon, 1996, von Sursee LU.

um einen neuen Standort handelt, wird das Nutzungsrecht für fünf Jahre zugesichert. Nach Ablauf kann die Betreiberschaft um eine einmalige Verlängerung von weiteren fünf Jahren ersuchen. Danach wird der Standort neu ausgeschrieben. Nachhaltige Bar

Um geeignete Unternehmen, Interessengemeinschaften oder Einzelpersonen zu ermitteln, welche die Buvette betreiben, hat die Stadt Luzern ein offenes Betreiberauswahlverfahren durchgeführt. Eingegangen ist eine Bewerbung. Gemeinsam mit Quartierkräften, einem unabhängigen Gastroexperten und Fachleuten aus der Stadtverwaltung hat der Sicherheitsmanager die Bewerbung geprüft. «Wir sind einstimmig zum Schluss gekommen, dass die Bewerbung unsere zugegebenermassen hohen Anforderungen sehr gut erfüllt», sagt Maurice Illi. Da es sich

Eingereicht wurde das Projekt «Nordpol» von der Luzerner Non-Profit-Organisation «Wasser für Wasser» sowie den Luzerner Gastronomen Mike Walker (Restaurant Metzgerhalle) und Manuel Kaufmann (Restaurant Drei Könige, ehemals Restaurant Hopfenkranz). Die Initianten möchten mit einer modernen und nachhaltigen Bar einen Treffpunkt für Anwohnende, Studierende und neugierige Luzernerinnen und Luzerner schaffen. «Wir sind alle junge Unternehmer und Bewohner der Stadt Luzern und wollen das Stadtbild und den öffentlichen Raum mitprägen», sagt Mike Walker. Die Initianten sind seit Jahren im öffentlichen Leben der Stadt aktiv und

Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit des Kantons Luzern an folgende Schweizerinnen und Schweizer:

UMWELT ÖKO-FORUM

Bergen, Thomas, 1966, von Nusshof BL, sowie Ehefrau Salvador Oquendo, Maria Fernanda, 1971, von Nusshof BL, und Kinder Bergen, Raúl Alexander, 1998, Bergen, Maria-Teresa Rosa, 2000, und Bergen, Thomás Alejandro Eberhard, 2003, von Nusshof BL.

Paci, Cristina Anna, 1977, von Amriswil TG.

Tanner, Marlène Juliette, 1950, von Langnau im Emmental BE. Zimmermann, Remo Fabian, 1982, von St. Gallen SG. Insgesamt sicherte der Stadtrat 29 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

TODESFÄLLE 13.9. Brunner, Benno, 1974, Bodenhofstrasse 18; 15.9. Meier, Alfred, 1928, Steinhofstrasse 10; 15.9. Pickert, Rolf, 1927, Imfangstrasse 27; 16.9. Bortis-Hofstetter, Frieda, 1929, Rosenbergstrasse 2; 16.9. Roos, Margrith, 1937, Steinhofstrasse 10; 18.9. Bürki-Rauss, Liselotte, 1923, Haldenstrasse 12; 18.9. Ottiger, Margret, 1921, Residenz Sonnmatt; 18.9. Schneider, Roger, 1928, Bürgenstrasse 20; 20.9. Bienz, Hans, 1920, Landenbergstrasse 16; 20.9. Brun Eugster, Mara Piera, 1940, Oberseeburghalde 16; 20.9. Bühlmann-Wyss, Verena, 1927, Elfenaustrasse 23; 20.9. Müller-Gloor, Heidi, 1933, Steinhofstrasse 13; 20.9. NevisticZilic, Luce, 1941, Werkhofstrasse 5; 20.9. Roos-Wicki, Margaritha, 1926, Flurstrasse 5.

Stadt Luzern Kommunikation

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr zur Einsicht auf.

Auflagefrist 30. September bis 19. Oktober 2016

Cossai, Roberto, 1978, von Sigriswil BE.

Schnüriger, Cecilia Marlise, 1965, von Ingenbohl SZ.

Neue, spannende Impulse

Beim Quartierverein Reussbühl, der im Entscheidungsgremium mitgewirkt hat, freut man sich über den Entscheid: «Wir schätzen es sehr, dass ein so attraktives Konzept eingereicht wurde. Wir sind überzeugt, dass die Sommerbar dem Reusszopf viele neue und spannende Impulse geben wird», sagt Melanie Bernreuther vom Quartierverein. Die Sommerbar Nordpol soll auf die Sommersaison 2017 – voraussichtlich ab Anfang Mai bis Ende September – erstmals in Betrieb genommen werden.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

Camenzind, Roland Stefan, 1985, von Gersau SZ.

Rippstein Bornhövd, Fabian, 1974, von Kienberg SO, und Kinder Bornhövd, Nova, 2013, und Bornhövd, Levi, 2016, von Kienberg SO.

wollen gemeinsam ein erfolgreiches Projekt mit Vorbildcharakter realisieren. Die Initianten sind überzeugt, dass erfolgreiches Wirtschaften und ökologisches sowie soziales Engagement Hand in Hand funktionieren können und sollen. «Dafür möchten wir ein lebendiges Beispiel liefern», sagt Mike Walker.

Schneckenpirsch Für Gärtner ein Schreck, für Igel ein Leckerbissen, für die Natur unabdingbar, für Kinder faszinierend: Schnecken. Das öko-forum lädt Kinder ab 8 Jahren ein, die Vielfalt und Schönheit der Schneckenfauna hautnah zu erleben. Bitte Sammelgefäss mitbringen (Joghurtbecher oder Becherlupe). Mittwoch, 5. Oktober 2016 14 bis 15.30 Uhr Treffpunkt: Haltestelle Gütschwald, vbl-Bus 10 Referentin: Lenz Regina, Biologin, öko-forum Aussenraum: Führung Tribschenstadt Der Aussenraum hat für uns Menschen vielfältige Bedeutungen. Er ist die Visitenkarte einer Stadt oder eines Quartiers. Bei der Führung durch das Tribschenquartier schärfen die Teilnehmenden ihren Blick für Aussenräume und nehmen Ideen für ihr eigenes Wohnumfeld mit. Dienstag, 18. Oktober 2016 17.30 bis 19 Uhr Treffpunkt: Tribschenstadt, Vorplatz Restaurant Peperoncini, Rösslimatte 41 Referentin: Marlis Gander, dipl. Geografin, Raumplanerin und Autorin Anmeldung für die beiden Veranstaltungen über die Nummer 041 412 32 32 oder oeko-forum@umweltberatung-luzern.ch

Baugesuch: 2016-0246 Gegenstand: Umbau Restaurant mit Boulevardrestaurant Lage: Waldstätterstrasse 6 Grundstück: 111/399, 111/1589, 111/1588, 111/3930 Baugesuch: 2016-0293 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle Lage: Oberseeburgrain 16 Grundstück: 112/3703

WILDSTRÄUCHER BESTELLEN Wildsträucher bieten Lebensraum für viele Tiere und liefern den Menschen Genuss für Augen und Gaumen. «Luzern grünt» bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www.luzerngruent.ch finden Sie ein Online-Bestellformular und Kurzporträts mit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2016 abgegeben werden. Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Tel. 041 208 83 28, stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.ch


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 5. Oktober 2016

Aktuell

12

SNG auf Einkaufstour

Ausnahme-Sackgassen

Die SNG hat per 1. Oktober die Bucher + Schmid Bootswerft AG sowie die B + S Werftbau AG gekauft.

Fussverkehr Schweiz Region Luzern und die Stadt Luzern spannen zusammen: Sie nutzen die neue Möglichkeit, um aus der «Sackgasse» zu kommen.

D

ie SNG – St. Niklausen Schiffgesellschaft Genossenschaft mit Sitz in Luzern zählt zu den ältesten und traditionsreichsten Unternehmen der Schweiz. Per 1. Oktober 2016 übernimmt die SNG 100 Prozent der Aktien der Bucher + Schmid Bootswerft AG sowie der B + S Werftbau AG. Die Bucher + Schmid Bootswerft AG wird ihre Dienstleistungen und Produkte weiterhin im vertrauten Umfeld und bewährten Rahmen anbieten. Die Über-

nahme hat sowohl in der Geschäftsleitung sowie bei den Mitarbeitern keine Veränderung zur Folge, wie die SNG in einer Mitteilung schreibt. Den Mehrwert für die SNG und die Bucher + Schmid Bootswerft AG werden in der gemeinsamen Nutzung von Räumlichkeiten, Fahrzeugen, Geräten und Maschinen, in der Optimierung von Abläufen zur Entlastung des Nutzungsdrucks auf dem technischen Sporn am Alpenquai sowie im offenen Austausch der spezifischen Kernkompetenzen zum Tragen kommen. «Wir sehen unser Lebenswerk mit dem Verkauf an die SNG in besten Händen für eine viel versprechende gemeinsame Zukunft. Schliesslich ist die SNG seit Generationen erfolgreich am Markt vertreten und hervorragend auf die Herausforderungen der Zukunft ausgerichtet», sagt Max Schmid, bisheriger Geschäftsleiter der PD Bucher + Schmid Bootswerft AG.

Seit 1357 in der Schifffahrt tätig: die SNG mit Sitz am Alpenquai in Luzern.

Toblerone

erholsam zu werden. Die Regionalgruppe Fussverkehr Luzern, der Fachverband der Fussgängerinnen und Fussgänger, hat eine erste Bestandesaufnahme von Sackgassen gemacht, die für den Fuss- und Veloverkehr durchgängig sind. Die Liste wurde an die Stadt Luzern weitergeleitet. Sie hat nun bei all diesen Sackgassen die Signalisation angepasst. Dabei mussten die Verkehrstafeln nicht gewechselt werden. Sie wurden kostengünstig mit entsprechenden Klebern ergänzt. Weitere für den Fussverkehr und Veloverkehr durchgängige Sackgassen können der Stadt Luzern gemeldet werden. PD

Nicht für jeden Verkehrsteilnehmer ist die Sackgasse eine Sackgasse.

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(pd) Die Tellspiele Altdorf finden in der Regel alle vier Jahre statt (die aktuelle Saison läuft noch bis am 22. Oktober). Regie führt Philipp Becker. Regieassisten­ tin ist Bettina Glaus. Gerhild Steinbuch ist verantwortlich für die Dramaturgie und Beni Küng zusammen mit Jacque­ line Weiss für das Bühnenbild. Für die Kostüme ist Claudia Rüll Calame­Rosset zuständig, und die Musik steht unter der Leitung von Johannes Hofmann. Die Choreografie stammt von Graham Smith. Der junge deutsche Regisseur Philipp Becker und sein internationales Team tragen der sagenumwobenen Erzählweise Rechnung und entdecken den Tell auf fantasievolle Weise neu. Die 80 Spielerinnen und Spieler aller Altersklassen werden erstmals in der Geschichte der Tellspiele durch ein eigenes Festspielorchester unterstützt. Somit sind über 100 Personen auf der Bühne. Sie stellen im Rahmen eines «Festspiels der Freiheit» die damals wie heute relevanten Fragen nach Freiheit, Heimat und Heldentum. Ausgehend vom spezifischen Potenzial der Spielerinnen und Spieler entsteht so ein ausserge­ wöhnliches Tellspiel. Mehr Infos und Tickets: www.tellspiele­altdorf.ch

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PD

M

it der revidierten Signalisationsverordnung ermöglicht es der Bundesrat, neu das Verkehrsschild «Sackgasse mit Ausnahmen» zu verwenden. Eine Sackgasse ist per Definition eine Strasse, die nicht durchgehend ist. Wo für Autos kein Durchkommen ist, haben die Behörden landauf, landab eine «Sackgasse» signalisiert. Damit werden oft auch Fussgängerinnen und Fussgänger auf unnötige Umwege geschickt, denn längst nicht jede Sackgasse ist auch für sie und Velofahrende undurchlässig. Gerade dort, wo das Fahren für die Autos endet, beginnt es für den Fussverkehr interessant und

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 5. Oktober 2016

Gewerbe

13

Gastronomie: Gersag, Emmenbrücke

Spannende Kompositionen Als Vorbote der Neuausrichtung des Kongresszentrums Gersag steht das Restaurant seit dem Sommer unter neuer Führung. Jetzt wurde die neue Karte vorgestellt.

Was dem Koch schmeckt

Ein Credo aus der Vergangenheit wird in die «neue Zeit» übernommen: Alle Produkte sind marktfrisch, Convenience-Food findet kaum Platz in der Gersag-Küche. «Wir kochen nur Dinge, die uns schmecken», lacht Ronny Schneider, der im Gersag seit sechs Jahren den Kochlöffel schwingt. «Das Gersag hatte einst den Ruf als ‹der kulinarische Treffpunkt› in Emmen: Diesen wollen wir uns zurückholen», ergänzt Sandra Curiger. Und zwar ab sofort, bevor 2017 das Gersag zum Musicalhaus wird. Marcel Habegger

A

ls im Frühling bekannt wurde, dass die Verantwortlichen des Krienser Le Théâtre beabsichtigen, ihren Standort 2017 ins Gersag zu verlegen, war das Echo medial und an den Stammtischen gross: Das Kongresszentrum bekommt durch den Einzug der Musicalmacher eine geklärte Zukunft. Durch eine Sanierung des Hauses wird das Gersag auch national (wieder) als Standort grosser Produktionen ein Thema. Dazu kommen die Le ThéâtreMusicals und die Anlässe lokaler Vereine: Dem Gersag soll viel neues Leben eingehaucht werden.

Vegan und klassisch

Für das Gersag-Restaurant bedeutet dieser Schritt eine Anpassung an die kulinarischen Wünsche einer breiten Bevölkerung: Theater- und Vereinsgäste haben weit gefächerte Ansprüche an ein Ausgehlokal. Die bisher gepflegte, nur vegane Ausrichtung ist daher nicht kompatibel mit den Ansprüchen eines Hauses für alle. «Wir wollen uns als Lokal für Genussfreudige positionieren,

Küchenchef Ronny Schneider und Geschäftsleiterin Sandra Curiger mit einer herbstlichen Köstlichkeit aus der Gersag-Küche. die Wert auf spannende Kompositionen mit hoher Qualität und Regionalität der verwendeten Produkte legen», sagt Sandra Curiger, die Gersag- Geschäftsleiterin. In der vorgestellten neuen Karte sind die veganen Gerichte nach wie vor in kreativen Varianten prominent vertreten. «Wir haben grosses Know-how in der veganen Küche», sagt Küchenchef Ronny Schneider. Stammgäste

werden sich nach wie vor zurechtfinden. Dazu kommt eine vielseitige, auch durch originelle Kombinationen auffallende Palette von klassischen Gerichten mit Fleisch, Fisch und Milchprodukten. Das Gersag ist eines der seltenen Restaurants, wo zwei doch sehr verschiedene Küchenkonzepte einvernehmlich nebeneinander gepflegt werden. «Natürlich gibt es Ve-

mh

ganer, die es nicht schätzen, wenn am Nebentisch Fleisch gegessen wird», weiss Sandra Curiger. Das Gersag will aber eine Gleichstellung der Ernährungsarten mit dem Anliegen, «die Berührungsängste und Vorurteile gegenüber der jeweils anderen Esskultur abzubauen». Mit Geschmack, Kreativität und Vielseitigkeit und nicht mit dem Mahnfinger.

Auszüge aus der neuen Karte Im «klassischen» Bereich fallen Gerichte auf wie das Hirsch­Saltim­ bocca, der Wild­Hackbraten oder das Nudelgericht «Trilogie aus dem Meer» mit Riesencrevetten, Jakobsmuscheln, Sepia­Tagliatelle, dazu geschmorter Orangen­Chicorée. Ein traditionelles Kalbs­Cordon­bleu und das Tatar sind ebenfalls zu finden. Beispiele aus der veganen Karte: lauwarmes Wurzelgemüsetatar, Steck­ rübenspaghetti, Schwarzwurzelcurry oder Seitan­Geschnetzeltes an Preiselbeersauce mit Trauben und Waldpilzen, dazu Rösti. Ein Schmankerl von der Dessertkarte: Rotweinzwetschge mit hausgemach­ ter veganer Vanilleglace. Bis Ende Oktober wird zum Abschluss eines jeden Nachtessens eine kleine Süssmost­Creme gratis gereicht. www.gersag.ch


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 5. Oktober 2016

Reisen/Freizeit

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 5. Oktober 2016

Freizeit

15

Eröffnung 50. Tage der Aerophilatelie im Verkehrshaus der Schweiz

«You-Tube fördert riskante Aktionen» Der Seeländer Remo Läng hat als Erster die Alpen mit einem Wingsuit überflogen. Ab Donnerstag ist sein Fluggerät im Verkehrshaus ausgestellt, den er um 11.30 Uhr per Luftpost selbst vorbei bringt. Remo Läng, wo sind Sie gerade? Ich bereite mich in Portugal auf die Wingsuit-Weltmeisterschaften in Florida vor und mache täglich 8 bis 12 Sprünge.

FR 07/10, 22.00 Uhr GRAN CARIBE

Weltmeisterschaften im Fallschirmsprin­ gen, ist das lukrativ? Nein, wir sind nicht die Fifa. (lacht) Da zahlt jeder seine Sachen selbst, dafür haben wir viel mehr Spass.

Salsa, Latin, Brazil, Caribbean Beats u.v.m. | DJ Theo

Sie waren der Erste, der die Alpen mit einem Wingsuit überflogen hat, eine der Diszipli­ nen ist die Distanz, diese kann eigentlich kein Problem sein für Sie ... Meine Stärke ist eher die Geschwindigkeit. Bei der Distanz ist die Konkurrenz ähnlich stark einzuschätzen. Hinzu kommt die Disziplin, bei der man so lange wie möglich zwischen 3000 und 2000 Metern fliegen muss. Ich habe versucht, mit allen anderen Faktoren den Trainingsrückstand wettzumachen, denn ich arbeite noch und kann nicht so oft springen wie andere. Ich habe auch etwa zehn Kilogramm abgenommen. Sie arbeiten als Tauchlehrer, Ihre zweite Leidenschaft. Sie haben auch schon in 40 Metern Tiefe gejasst ... Wir haben die Karten eingeschweisst und unter Bleiklötzchen eingeklemmt. In 40 Metern Tiefe funktioniert der Kopf schon etwas anders, aber es waren alles erfahrene Taucher dabei. Durch diese Aktion wurde ich zum «Donnschtigjass» eingeladen. Sie waren beim Tauchen aber auch schon deutlich tiefer unten ... 186 Meter waren bisher das Tiefste. Das war aber rein technisches Tauchen und hat mit dem Sporttauchen nichts mehr zu tun. War es nie ein Thema, Vollprofi zu werden? Das ist in der Schweiz nicht einfach. Es ist möglich, wenn man täglich mehrere Tandemsprünge macht, da lässt der Spass aber irgendwann nach, deshalb springe ich lieber am Wochenende für mich. Als Extremsportler, der doch schon einige spezielle Dinge gemacht hat, wären Sie doch prädestiniert für einen Grosssponsor? Ich arbeite lieber mit kleineren Sponsoren, mit Leuten, die ich kenne, auf diese Weise muss ich mich nicht für Dinge exponieren, die ich selbst nicht möchte. Heute ist das Sponsoring nicht mehr dasselbe, es wird nicht mehr gesponsert, weil die Verantwortlichen gut finden, was man macht. Je grösser der Name ist, der dahinter steckt, umso mehr werden Resultate gefordert.

L

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… Mit aktuellen Themen aus Luzern

PD

Remo Läng stellte im letzten Jahr mit 258 km/h einen neuen Schweizer Rekord auf. Mit Wingsuits geschehen auch viele Un­ fälle ... Ich denke, das hat viel mit der YoutubeGeneration zu tun. Wenn jemand eine Million Klicks erhält, freut dies die Sponsoren. Das motiviert andere, etwas noch Verrückteres für eine ähnliche Klickzahl zu tun. Wie bereiten Sie sich vor, damit Ihnen so etwas nicht passiert? Ich bin in erster Linie Fallschirmspringer, da hat man eine andere Ausrüstung mit einem Fallschirm, mit einem Cypress. Werde ich ohnmächtig, öffnet sich der Schirm dadurch von selbst. Wir öffnen den Schirm spätestens auf 1000 Metern, auf 500 oder 600 Metern sollte der Schirm landebereit sein. Beim Basejumpen hat man diese Zeit natürlich nie. Basejumpen hat Sie also nie gereizt? Ich habe es auch schon gemacht. Die Frage ist immer, in welcher Form man es tut, und wie viel Risiko man nimmt. Wenn das Loch, durch das man fliegt, immer kleiner werden muss, reicht es halt irgendwann nicht mehr.

luzernertheater.ch 041 228 14 14

Nur noch bis 16.10. Bühne <-

Am Donnerstag liefern Sie ja noch Post ins Verkehrshaus? Genau, ich springe mit dem Wingsuit, mit dem ich die Alpen überflogen habe, ins Verkehrshaus. Der Anzug wird dort ausgestellt. Die geladenen Gäste erhalten zudem Post aus der Luft. Dass mein Wingsuit im Verkehrshaus ausgestellt wird, erfüllt mich mit Stolz. Marcel Habegger

Ü

«Tage der Aerophilatelie» Die vom Schweizerischen Aerophil­ atelisten­Verein SAV organisierten «Tage der Aerophilatelie» finden dieses Jahr zum 50. Mal statt. Für die Jubiläumsveranstaltung vom 7. bis 18. Oktober 2016 ist ein reichhaltiges und attraktives Programm vorgese­ hen, bestehend aus einer philatelisti­ schen Ausstellung, Sonderflügen durch alle Landesteile der Schweiz mit Postbeförderung, Referaten sowie einer Briefmarkenbörse.

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FCL-Trikots zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost gemeinsam mit dem FCL Fussballtrikots

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m Rahmen des Rampenverkaufs des FCL verlost der «Anzeiger» drei handsignierte Trikots. Wer sich nicht auf sein Glück verlassen will, kann am Samstag, 8. Oktober, auf Nummer sicher gehen und sich bei Petras Rampenverkauf zwischen 10 und 16 Uhr beim Fanshop (Eingang Mediencenter) auf Nummer sicher gehen. mh

Drei handsignierte Trikots zu gewinnen.

Trikots zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 3 Trikots des FC Luzern. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «FCL» an 919 (1 Franken/SMS). Oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Franken/Anruf, Fest­ netztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «FCL», Maihofstras­ se 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 10. Oktober, 23 Uhr.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 5. Oktober 2016

Letzte

Familie Schneuwly aus Kriens. Määs-Ausflug mit Sack und Pack: Ronja, Pascal, Nevio und Iris.

Stefan Geisseler, Verena Arnold, Erich Felber von Stadtraum und Veranstaltungen mit Lozärner-Määs-Platzchef Seppi Moser (2. v. rechts).

Eine neue Mütze hat sich Viktor Märki aus Sempach von Hans Wyder aus Rickenbach gekauft.

EVENT DER WOCHE: Am Samstag wurde die «Lozärner Määs»

mit einem Böllerschuss eröffnet. Sie dauert bis am 16. Oktober.

S’esch Määs z’Lozärn!

16 Tage bietet das Lozärner Inseli bis zum Europaplatz alles, was eine Herbst­ messe ausmacht. Ob Magenbrot, ein 80 Meter hohes Kettenkarussell oder den Super­Gemüsehobel – an der Määs ist für alle etwas da. Bilder: stei

Für die zwei Theo Schärer aus Luzern war die Fahrt in «Maiers» grösstem mobilem Kettenflieger der Welt jeder Rappen wert.

Lumi und Roland Schwab aus Luzern vergnügten sich auf im «Putschiauto».

Verführerische Düfte und Essenzen testen Alexandra und Reto Kummer aus Emmenbrücke.

Traditionelle Schafsfelle kauft man bei Wisu Portmann aus Thörigen.

Cattia, Karin und Valeria aus Rothenburg geniessen den Met (Honig-Wein) von Ernst Bolliger.

Gut versorgt mit Knoblibrot, Bretzel und Sandwich: Melanie Schüpbach mit Alyssa und Nicole Frutsch mit Leandro.

Am Kinderschminkenstand macht Megan First alias Aranka Castioni aus Carla von Alpnach eine kleine Zauberelfe.

Offizielle Begrüssung durch Stapi Beat Züsli und die beiden Määs-Koryphäen Aerny Bucher und Heiri Hüsler.

Das «Doggi»-Team mit Urs Doggwiler, Susi, Priska und Isabell. Die Würste gibt es seit 1948 an der Määs. Werner und Valentin Ruckli schmecken sie.

Thierry und Luc aus Risch bewundern die vielen verschiedenen Holzspielsachen.

Wir empfehlen uns für:

 Kompetente Beratung vor Ort für Vorhänge und Innenbeschattungen  Modernes und klassisches Polstern im eigenen Atelier  Bodenbelagsarbeiten (Parkett, Linoleum, Teppich, usw.) <wm>10CFXKqw6AMAxG4Sdi6d_LulJJ5hYEwWMImvdXEBzifOqMkVboa-nr3rcEEdtUzVFbskSBS8KpkEeSAEywGWxQheD3H6HCYH1tURFctdzn9QBSXTQnZQAAAA==</wm> <wm>10CFXKoQ6AMAxF0S9ieV1f15RKglsQBI8haP5fseAQJ9fc3tMKPsu6HeueAlSbGo2uWTWKjIqjwCOh8ArhLGAlA_z9J10Q5i5sBo0B5bnuFz3uIjBmAAAA</wm>

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Wohnatelier GmbH Roman Furrer Sternmattstrasse 42 6005 Luzern Tel. 041 360 66 88 Fax 041 360 88 45 rfurrer@wohnen-atelier.ch www.wohnen-atelier.ch

Demenz im Alltag

Meine Angebote: – Damen, Herren und Kinder – Hausdienste (für ältere Damen oder Herren stehe ich gerne zur Verfügung) – Herrenbart – Folien-Mèches – Keratinbehandlung – Hochsteckfrisuren – Nails = Gel, Gel-Lack, klassische Manicure – Haarentfernung mit Süsswachs Golden Hair im Maihof Maihofstrasse 12 6004 Luzern 041 420 49 90 www.GOLDEN-Hair.ch

Auswirkung für Betroffene und Angehörige

Fachvortrag mit Stephan Flury

Master in Gerontology mit Schwerpunkt Demenz und Lebensgestaltung

27.9.2016 18.00 Uhr Öffnungszeiten: Mo: Geschlossen Di–Fr: 8.00 bis 18.00 Uhr (durchgehend geöffnet) Sa: 8.00 bis 15.00 Uhr (durchgehend geöffnet)

Hermap AG Homecare Neuhaltenstrasse 1 6030 Ebikon

Anmeldung unter 041 444 10 20

Teilnehmeranzahl begrenzt


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