Anzeiger Luzern 41 / 12.10.2016

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Stadt Luzern Heute zum Thema:

Gesamtsanierung Kleinstadt

Seite 13

Gastro in der Krise Aktuell: Ruedi Stöckli, Präsident von Gastro­Luzern, spricht im Interview über die schwierige Lage der Luzerner Gastronomie und weshalb auch er auf Fast­Food setzen würde. Seite 2

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Mittwoch, 12. Oktober 2016

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Nr. 41

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162. Jahrgang

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Ein 15-jähriger Luzerner arbeitet bei «Glanz & Gloria»

Vortrag zu Brustkrebs Aktuell: Am 18. Oktober infor­ mieren Spezialisten in Luzern zum Thema Brustkrebs. Ein Thema, das von den Frauen zu wenig sensibel betrachtet wird, sagt Adrienne Hoffmann, Fachärztin für Radiologie, im Interview mit dem «Anzeiger». Seite 2/11

Technik wie Grosse Mobil: Der Audi A3 wurde überarbeitet und mit Features versehen, die bis vor kurzem nur in Oberklasse­Autos zu finden waren. Seite 6

Tickets zu gewinnen Freizeit: Christoph Simon ist Schweizer Meister im Poetry Slam, hatte einen Autritt bei «Giacobbo/Müller», aber es kennen ihn dennoch nur wenige. Am 23. Oktober tritt er an den «Soorser Comedy Täg» auf. Seite 15

Der Luzerner Luca Fischlin produziert diese Woche mit elf anderen Jugendlichen das SRF-People-Magazin «Glanz & Gloria voll fresh».

Während seine Schulkollegen die Ferien genies­ sen, reist der 15­jährige Gymnasiast um 18.30 Uhr gerade mit dem Zug von Zürich nach Luzern. Luca Fischlin hat gerade seinen ersten Arbeitstag beim SRF beendet. Der Luzerner ist einer von 12 Jugendlichen, die während dieser Woche das

People­Magazin «Glanz & Gloria voll fresh» produzieren. Ein Traum für Fischlin, hat er doch ohnehin ein grosses Interesse an der Medienwelt. In Begleitung von Profis machen die Jugendlichen die Themenplanung, interviewen Schweizer Persönlichkeiten und verarbeiten das Material

Bild SRF/Gian Vaitl

anschliessend, bis die Sendung täglich um 18.40 Uhr ebenfalls ausgestrahlt wird. Die Verantwort­ lichen waren bisher vom Luzerner voller Lobes. Weshalb es allerdings mit dem Cast beinahe nicht geklappt hat, lesen Sie diese Woche im «Persön­ lich» auf der Seite 5. mh

Montag–Freitag bis 20 Uhr offen. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MLQ0NQcAN6qANw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbEwtQQAKjEKzg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzsjAyNQcA49Oz4Q8AAAA=</wm>

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 12. Oktober 2016

Aktuell

Gastro Luzern

«Fast-Food ist die Zukunft»

Highlight der Woche «Globe»: Nur noch bis 16. Oktober

Ruedi Stöckli führt seit 29 Jahren den Landgasthof in Meierskappel. Der Präsident von Gastro Luzern spricht im Interview mit dem «Anzeiger» über die Gastrokrise, Fast-Food und Nachwuchsprobleme. Herr Stöckli, wie schätzen Sie die Situation der Luzerner Gastro-Szene ein? Ähnlich wie in anderen Regionen auch, vielleicht sogar besser. In den Grenzge­ bieten ist es schlimmer als in der Zentral­ schweiz. Aber auch wir haben mehr zu kämpfen als vor zehn Jahren. Es ist heute durch die gesetzlichen Vorschriften und die gesellschaftlichen Veränderungen schwieriger geworden, Gewinn zu reali­ sieren. Ist eher die Auslastung am Mittag oder am Abend ein Problem? Am Mittag haben die Leute keine Zeit mehr, um in einem Restaurant zu essen. Viele haben nur noch eine Stunde Mittagspause. Das spüren auch wir, ob­ wohl unser Restaurant an einem guten Standort in der Nähe von zwei Industrie­ gebieten liegt. Aber auch der Abend ist betroffen. Die Leute verpflegen sich ver­ mehrt zwischen der Bus und Zug­Verbin­ dung. Weil vielen am Mittag die Zeit fehlt, haben einige Restaurants gar nicht mehr den ganzen Tag geöffnet ... Das ist etwas, was mich fast am meisten stört. Ein Restaurant sollte, wenn es ir­ gendwie geht, den ganzen Tag geöffnet haben. Heute öffnen sie aber um 11 Uhr, schliessen nach dem Mittag und öffnen erst auf den Abend wieder. So ein Restau­ rant könnte ich nicht führen. Gerade in der Stadt ist so etwas aber verständlich. Ein Restaurant in Luzern hat seit kurzem zusätzlich ein Fast-Food im Bahnhof. Nach Ihnen also ein Erfolgsmodell? Wenn man den Standort dazu hat, auf jeden Fall. Fast­Food ist die Zukunft. Wür­ de sich dies mit unserem Standort anbie­ ten, würde ich das sofort auch machen. Es ist aber nicht nur die Zeit, sondern auch eine Frage des Geldes, es darf auch nicht viel kosten ... ... und muss dann doch noch gut sein. Das Geld wird heute bewusster ausgege­ ben, ja. Ich bin aber überzeugt: Die guten Restaurants wird es immer geben. Viel­ leicht geht man aber in Zukunft seltener auswärts essen. Würden Sie einem Schulabgänger Ihren Beruf noch empfehlen? Auf jeden Fall. Koch ist für mich noch immer einer der schönsten Berufe, die es gibt. Ich würde es wieder lernen.

Wie sieht es denn beim Nachwuchs aus? Auch hier haben wir eine schwierige Situation. Diesen Sommer haben rund 15 Jugendliche weniger eine Kochlehre be­ gonnen als im Vorjahr. Für viele ist Koch nur noch eine Notlösung. Es gibt aber immer noch diejenigen, für die Koch zu sein eine Berufung ist. Auch die Besitzer eines Restaurants sind ein Faktor. Früher hatte man die Nachfolgeregelung noch berücksichtigt. Heute lassen die Eltern ihren Kindern die freie Wahl. Ich kenne einen Betrieb, indem alle drei Kinder in der Gastronomie tätig sind, keines der drei will aber den Betrieb übernehmen.

(pd) Zum Spielzeitstart am Luzerner Theater wurde der gesamte Bühnen­ und Zuschauerraum in ein Globe Theatre wie zu Shakespeares Zeiten umgebaut. Zu Beginn der Intendanz von Benedikt von Peter stand der Wunsch eines Neubeginns, der Wunsch, die Seh­ und Hörgewohnheiten auf null zu stellen und sich neuen Begegnungen zu öffnen. Sinnbildlich dafür steht eine Treppe vor dem Theater, über deren Stufen das Publikum durch die Fenster des unteren Foyers sicher und auf ungewohntem

Es gibt aber auch junge Zentralschweizer, wie einen Mario Garcia, der bereits zweimal Koch-Weltmeister wurde ... Auf jeden Fall. Ich bin jedes Jahr an den Swiss Skills (Berufsmeisterschaften, die Red.). Wenn ich die Resultate dort mit dem vergleiche, was wir zu unserer Lehr­ zeit gekocht haben – das sind verschiede­ ne Welten! Es gibt heute Jungköche, die Unglaubliches auf den Teller zaubern.

Weg den Theaterraum betritt. Das Globe steht jedoch nur noch bis zum 16. Okto­ ber, danach wird es abgebaut. Zu sehen ist dieser spezielle Raum im Rahmen der Produktionen «Prometeo» und «Tanz 22: Up/Beat».

Kurzmeldungen

Einige Gastronomen haben sich im Bezug auf die Altersvorsorge auch verrechnet ... Es gibt immer noch solche, die nie etwas in eine Pensionskasse einbezahlt haben. Für sie war der Betrieb die 2. Säule, be­ ziehungsweise sie rechneten beim Ver­ kauf des Restaurants mit einem Gewinn. Übernahmen werden von Banken aber nicht mehr finanziert, man macht beim Verkauf also keinen Gewinn mehr. Da haben sich viele verrechnet.

74-Jährige im Finale bei einer Miss-Wahl (mh) Die 74­jährige Adligenswilerin Heidi Furrer hat sich um den Titel «Charmante Zugerin 2016» beworben (der «Anzeiger» berichtete). Nun hat die Luzernerin mit Zuger Wurzeln die erste Hürde geschafft: Sie ist eine der fünf Finalistinnen der «Charmanten Zugerin». Der diesjährige Finalevent findet am Eröffnungstag der Zuger Messe, am Samstag, 22. Oktober, statt. Die Gewinnerin wird von einer Jury erkoren.

Sie haben es angesprochen, die Banken sind vorsichtig geworden ... Restaurants sind für sie ein Risikobe­ trieb wie die Autogaragen. Das trägt na­ türlich seinen Teil zur Krise bei. Sie sind 59 Jahre alt, seit 29 Jahren im Landgasthof Strauss in Meierskappel. Wie sieht Ihre Zukunftsplanung aus? (lacht). Das werde ich jeden Tag gefragt. Ich werde sicher bis 65 weitermachen, aber rechtzeitig nach einem Nachfolger Ausschau halten. Die Nachfolgeregelung ist eine der grössten Herausforderungen in der Gastroszene. Wenn ich einen jun­ gen Nachfolger mit guten Ideen hätte, würde ich diesem einen Teil des Zinses für das Restaurant erlassen, von den Ban­ ken gibt es ja wie gesagt nichts mehr. Ich würde ihm die Chance geben, sich selbst­ ständig zu machen. Marcel Habegger

Würde trotz der Krise wieder Koch lernen: Gastronom Ruedi Stöckli.

Bild Marcel Habegger

Krebsliga Zentralschweiz Infoabend Mammografie 18. Oktober 2016

Mammografie: Was muss frau wissen?

Restaurants unterstützen Kinderhilfswerk Vor 37 Jahren erklärte die UNO den 16. Oktober zum Welternährungstag. Dieser Tag erinnert auch im Jahr 2016 daran, dass noch immer über eine Milliarde Menschen an Hunger leiden. «Terre des hommes Kinderhilfe» verbessert die Lebensbedingungen von besonders benachteiligten Kindern. Jedes Jahr engagieren sich in der Schweiz unter dem Motto «Helfen mit Genuss» mehrere hundert Restaurants, in dem sie einen Teil ihrer Tageseinnahmen für Ernährungsprojekte von Tdh spenden. Folgende Luzerner Betriebe engagieren sich in diesem Jahr und freuen sich auf den Besuch zahlreicher Gäste: Hotel des Balances, Luzern, Hotel zum Rebstock, Luzern, Seehotel Hermitage, Luzern, Wirtshaus Reussfähre, Luzern Casa Tolone Ristorante – Vinoteca, Luzern, Restaurant Tibits, Luzern, Yooji’s Sushi Deli, Luzern, Gasthaus Adler, Emmenbrücke Informationen: www.tdh.ch Gewinner des 8. Treffpunkt Gesundheit

Die Krebsliga lädt am 18. Oktober zum Infoabend. Brustkrebs kann jede Frau treffen. Je früher Brustkrebs entdeckt und behandelt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Die wichtigste Methode zur Früherkennung ist bei Frauen ab 50 Jahren die Mammografie. Am Dienstag, 18. Oktober 2016, lädt die Krebsliga Zentralschweiz zum Infoabend «Mammografie: Was muss frau wissen?» ein. Der Abend soll

Bilder PD sensibilisieren und über den Unterschied zwischen dem Mammografie-Screening und der opportunistischen Mammografie «aufklären» sowie deren Vorund Nachteile erläutern. Es informieren: Dr. med. Adrienne Hoffmann, Fachärztin für Radiologie, Hirslanden-Klinik St. Anna, Luzern; Dr. med. Susanne Bucher, Fachärztin Gynäkologie und Geburtshilfe,

Sie informiert über den Unterschied zwischen Mammografie-Screening und der opportunistischen Mammografie. Brustzentrum der Neuen Frauenklinik Luzern; Dr. med. Roland Sperb, Präsident Krebsliga Zentralschweiz. Infoabend Mammografie: 18. Oktober 2016, 18.30 Uhr, Hotel Continental Luzern. Eintritt frei, Ausklang mit kleinem Apéro; Organisation: Krebsliga Zentralschweiz. Siehe auch Seite 11. PD

Krebsliga Zentralschweiz Löwenstrasse 3 – 6004 Luzern Tel. 041 210 25 50 info@krebsliga.info www.krebsliga.info Spendenkonto PC 60-13232-5

(pd) Mehr als 5000 Personen haben im Mai am 8. Treffpunkt Gesundheit Information und Beratung rund um das Thema Gesundheit gesucht. Im Mittelpunkt standen die Themen Ernährung, Bewegung, Entspannung und Kreativität. Drei Gewinner wurden aus den rund 500 Wettbewerbsteilneh­ mern nun ermittelt. Die Gewinner sind: Timo Wieskämper, Gewinner eines Deluxe­Schlafsystem von Hüsler Nest. 2. Rang Gisela Lisibach, Malters, One­Training­Center­Jahresabonnement. 3. Rang George Vinu, Ebikon, Einkaufs­ gutschein SportXX.


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Leute

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Briefe, die um die Welt gingen Nachgefragt bei Carina Ammon, Leiterin Kommunikation Briefmarken und Philatelie Carina Ammon, Sie waren am 50. Tag der Aerophilatelie. Paketlieferungen haben Frieda Märki und Adelheid Gubser haben auf briefmarkensammeln.ch Direktor Martin Bütikofer und Leiter Ausstellung und Sammlung Daniel Jean-Paul Bach, Sammler, Briefmarken-Auktionator und philatelistischer wertvolle Tipps für junge Sammler. Peter W. Wangler braucht diese nicht. Geissmann freuen sich über das neue Exponat, den Wingsuit von Remo Läng. Experte, steht Fredy Gasser, Produzent und Redaktor SRF 1, Rede und Antwort.

bestimmt zugenommen, aber Briefe werden heute deutlich weniger per Luftpost versendet.

EVENT DER WOCHE: «Tage der Aerophilatelie»

Das ist richtig. Das Briefvolumen ist seit Jahren rückläufig. Das wirkt sich auf jede

im Verkehrshaus der Schweiz

Art der Beförderung aus. Der Onlinehan­

Unterschrieben und frankiert

del fördert wiederum das Paketvolumen. Was umfasst die Aerophilatelie genau? Die Aerophilatelie ist ein spezielles Sammelgebiet. Dabei geht es nicht in erster Linie um die Briefmarken als solche, sondern vielmehr um den ganzen Beleg. Dieser muss echt geflogen sein. Das heisst, der Start­ und der Landeort der Sendung müssen auf dem Beleg ersichtlich – sprich gestempelt – sein. Sie sind auch für die Kommunikation der Briefmarken zuständig. Wie viele

Bei der Aerophilatelie geht es nicht einzig um die Briefmarke, sondern auch um das Couvert, auf dem sie klebt. Der Stempel von Start- und Landeort ist entscheidend. «Flugpost» der anderen Art gab es am Wochenende im Verkehrshaus. Bilder: stei

Briefmarken werden heute von der Post jährlich noch gedruckt? Die Post CH AG gibt jährlich zwischen 46 und 50 Briefmarken zu rund 20 bis 25 The­ men heraus. Die Druckaufla­ gen variieren je nach Sujet und Thema. Das sind bestimmt

Olivier Burger, Leiter Kommunikation, freut sich über den gelungenen Auftakt der 50. Tage der Aerophilatelie im Verkehrshaus.

Heinz Berger, Präsident Schweizerischer Aerophilatelisten-Verein (SAV), übernimmt die Flugpost von Remo Läng.

deutlich weniger als vor zehn Jahren. Die Auflagen sind kleiner geworden, die Themen mannigfaltiger. In welchen Bereichen erwarten Sie bei der Aerophilatelie und bei den Briefmarken in der Zukunft die grössten Veränderungen? Die Philatelie als Ganzes ist in der heutigen Zeit mit Sicherheit nicht das trendigste Hobby. Junge Menschen inter­ essieren sich wenig für das Sammeln

Feierliche Eröffnung der Ausstellung durch die beiden Patinnen Ursula Schürmann-Häberli und Nationalrätin Yvonne Estermann.

Carina Ammon, Leiterin Kommunikation Philatelie und Briefmarken bei der Post CH AG.

Aus Anlass des Jubiläums hat Grafiker Fredy Trümpi eine Sonderbriefmarke gestaltet.

von Briefmarken. Allerdings wünschen wir uns, dass wir den Frankierkunden – den sogenannten Schönfrankierern – mit unseren Produkten emotional noch besser ansprechen und abholen können. Ein von Hand geschriebener Brief, frankiert mit einer klassischen Briefmar­ ke – notabene mit einem Stück Schweiz –, bedeutet jederzeit eine viel höhere Wertschätzung gegenüber dem Botschaftsempfänger als eine digitale Mitteilung. Marcel Habegger

Heidy Koller und Regula Leuthold gefällt es im Kreise der Briefmarkensammler.

Landung des Wingsuit-Springers Remo Läng in der Verkehrshaus-Arena.

Sein Anzug geht als Schenkung an das Verkehrshaus.

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Persönlich

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«Glanz & Gloria voll fresh»

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Grosse Bühne für Jugendliche

Das heutige Rezept:

Moussaka

Zutaten für 4 Personen 5 dl 1 EL 1 EL 1 150 g 750 g 0.5 dl 1 dl 1 4 600 g

Milch Butter Mehl Eigelb Reibkäse Rindshackfleisch Essig Olivenöl Zwiebel, gehackt Auberginen Kartoffeln, festkochend, geschält, in Scheiben geschnitten Salz, Pfeffer, Muskat, Fleischwürzmischung Butter für die Form

Zubereitung Milch aufkochen, Mehl und Butter verkneten, in die Milch einrühren, bei kleiner Hitze sehr sämig kochen, Pfanne vom Herd nehmen. Ei und Reibkäse einrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Hackfleisch mit Essig mischen, mit Fleischwürzmischung würzen, in wenig Olivenöl anbraten, Zwiebeln dazugeben, mitdünsten, beiseite stellen. Auberginen längs in 1 cm dicke Scheiben schneiden, mit Salz würzen, im restlichen Olivenöl beidseitig gut anbraten, beiseite stellen Kartoffelscheiben in Salzwasser knapp weichkochen, abschütten, in eine ausgebutterte Gratinform legen, etwas von der Käsesauce darüber verteilen, mit einer Lage Auberginen bedecken, Hackfleisch darüber verteilen, mit einer weiteren Lage Auberginen bedecken, restliche Käsesauce darüber verteilen. Im Ofen bei 180 °C 45 Min. backen

Während dieser Woche produzieren Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren die Sendung «Glanz & Gloria voll fresh»

SRF hat Luca Fischlin für das People-Magazin «Glanz & Gloria voll fresh» gecastet. Eigentlich will er aber Sportreporter werden.

N

ein, ich bin nicht mit dem Nachrich­ tensprecher Franz Fischlin, ver­ wandt», sagt Luca Fischlin. Das werde er oft gefragt. Kein Wunder, für sein Alter ist der Luzerner ganz schön schlag­ fertig, eine Verbindung könnte also durch­ aus vorhanden sein. So hatte er die Jury des SRF auch beim Casting für «Glanz & Gloria voll fresh» überzeugt, bei dem er zwei Per­ sonen interviewen musste. «Luca hat die Interview­Situation mit guten und sponta­ nen Fragen bestens gemeistert und hat sich nie einschüchtern lassen», sagt Paola Bia­ son, Redaktionsleiterin von «Glanz & Glo­ ria». Der Luzerner setzte sich damit gegen mehrere hundert Mitbewerber durch.

Dabei ist Luca nicht etwa einer, der das Leben der Stars und Sternchen gross ver­ folgt, er sagt denn auch: «Zuvor hatte ich mir die Sendung selten angesehen. Meine Mutter hat mich auf das Casting aufmerk­ sam gemacht.» Wirft dann aber gleich hinterher: «Als Vorbereitung auf das Cas­ ting und die Sendung habe ich sie mir na­ türlich öfters angesehen.» Er möge Life­ style, aber viel mehr interessiert Luca Fischlin sich für Sport.

Balljunge beim FCL

Er spielt Tischtennis in einem Verein, mit seinen Freunden Fussball und ist Balljunge beim FC Luzern. «Ich bin durch meinen On­ kel René Baumann, der beim FCL Pressechef war, dazugekommen», erzählt Luca. Norma­ lerweise müsse man ein guter Nachwuchs­ spieler sein, um diese Möglichkeit zu erhal­ ten. Vor drei Jahren hatte es allerdings zu wenig Balljungs, so ist der Tischtennisspie­ ler Luca zum Zuge gekommen. Sportreporter beim SRF ist Luca Fischlins Berufsziel. «Sascha Ruefer und Rainer Maria Salzgeber sind meine Vorbilder.» Sascha Ruefer zeige Emotionen beim Moderieren,

sage, was er denke, auch wenn er manch­ mal etwas parteiisch wirke. «Als er wäh­ rend Olympia Volleyball moderierte, hat mich sein Stil total ins Spiel gezogen.» Sein Berufsziel hat ihm auch beim Cas­ ting geholfen. «Da er Sportmoderator wer­ den will, passt er bestens in die Idee hinter <voll fresh>. Wir wollen journalistisch interessierten Jugendlichen die Chance geben, Fernsehluft praxisbezogen und aus nächster Nähe schnuppern zu können», sagt Redaktionsleiterin Paola Biason. «Durch seine aufgestellte Art und sein Sportinteresse wirkt Luca auch bei der Themenwahl bereichernd.»

Kinderreporter bei der LZ

Während der aktuellen Woche wird die komplette Sendung von «Glanz & Gloria voll fresh» von Jugendlichen produziert. Seit Montag reist Luca Fischlin täglich ins Leutschenbach, um Stars zu interviewen. Erstmals Medienluft geschnuppert hat der Gymnasiast als Kinderreporter bei der «Luzerner Zeitung», während des Ferien­ spasses war er bei Tele 1 und hat Work­ shops besucht.

Bild SRF/ Gian Vaitl Dabei hätte es mit der Sendung für Luca fast nicht geklappt. Das Bewerbungsfor­ mular blieb wegen der Schule lange Zeit liegen. Nachdem er die Bewerbung ein­ gereicht hatte, versuchten die Verantwort­ lichen mit der Mutter von Luca Kontakt aufzunehmen. Diese blockte die 0800­Nummer aber mehrmals, da sie da­ hinter Werbung vermutete. «Am Ende klappte es dann aber doch noch», sagt Luca. In einem Café überraschte ihn das Fernsehen schliesslich, um ihn mit der positiven Nachricht zu überraschen. Am ersten Tag ging es gleich zum Gault­ Millau­Koch des Jahres 2017, zu Rico Zan­ donella. «Das war schon ein sehr spannen­ der erster Tag», blickt Luca Fischlin am Abend während der Zugfahrt nach Luzern auf den Tag zurück. Begleitet von einem Coach und einer ausgebildeten Redaktorin führte der Luzerner mit dem 18­Gault­ Millau­Punkte­Koch ein kurzes Interview. Am Dienstag wurde der Beitrag schliess­ Marcel Habegger lich gesendet. Die Sendung «Glanz & Gloria voll fresh» ist noch bis am Freitag täglich um 18.40 Uhr auf SRF 1 zu sehen.

Rudernd und laufend von Zug nach Luzern Die fünfte Ruderregatta Red Bull XRow war hochkarätig besetzt. Die Schweizer Goldmedaillengewinner waren aber auch im 8er bestechend.

P

ünktlich um 14.15 Uhr erfolgte am Wochenende im Zuger Seebecken der Start zur fünften Ruderregatta Red Bull XRow. Im international hochka­ rätig besetzten Starterfeld übernahmen die Titelverteidiger des verstärkten Schweizer Goldvierers um Mario Gyr und Simon Schürch gleich von Beginn an das Tempodiktat und gaben ihre Führung bis zum Ziel beim Luzerner Jesuitenplatz nicht mehr her. «Es war brutal hart», meinte ein sichtlich erschöpfter Simon Schürch im Zielbereich und ergänzte: «Wir sind die ers­ te Laufstrecke gerannt, als hätten wir kein Boot auf den Schultern. Am steilen Hügel in Richtung Hohle Gasse litten wir heute am meisten, konnten aber gleichzeitig das Rennen klarmachen.» Der Italiener Marti­ no Goretti pflichtete ihm bei: «Sie killten

uns auf der ersten Laufstrecke. Wir hatten Probleme beim Tragen. Auf der zweiten Strecke änderten wir unsere Positionen. Danach wurde es zwar besser, aber da wa­ ren die Schweizer schon weg. Obwohl wir gewinnen wollten, sind wir zufrieden und froh, hier zu sein», so der Captain einer re­ vanchelustigen Auswahl an internationa­ len Topruderern, die dem Schweizer Boot bereits in Rio unterlagen. Den dritten Rang belegt mit den Dukla Prag Scullers ein tschechisches Team. Im Kampf zwischen den beiden gestarteten Juniorenmann­ schaften behielt das deutsche Team RAW/ BRC Wannsee die Oberhand und siegte über die Schweizer Jungruderer aus dem Seeclub Zürich. Von den drei Damenforma­ tionen am Start siegten wiederum die Swiss Ladies. PD

Verständlich langer Blick bei einer der Kühe: Die Ruderer auf dem Weg nach Luzern.

PD

Zubereitung: 1½ Std.

Kurzmeldungen Halbmarathon ist ausgebucht (pd) Die Jubiläumsausgabe des Swiss City Marathon – Lucerne vom Sonntag, 30. Oktober, wird wieder zum Läufer­ magnet. Bereits drei Wochen vor der Austragung ist die Halbmarathon­Kate­ gorie mit 7000 Anmeldungen ausge­ bucht. Anmeldungen für den Marathon, den Duo­Marathon oder den 5 Mile Run sind weiterhin möglich! Weitere Infos auf www.swisscitymarathon.ch Initiative zu Stande gekommen (pd) Das Initiativkomitee «Für ein Verbot von Luzerner Kriegsgeschäften» hat innert der Sammlungsfrist 973 Unter­ schriften eingereicht, wovon 889 gültig und 84 ungültig sind. Das Zustande­ kommen einer Initiative erfordert die gültigen Unterschriften von 800 Stimmberechtigten. Die Initiative ist somit zu Stande gekommen. Der Stadt­ rat überweist eine zu Stande gekomme­ ne Initiative innert zwölf Monaten seit Einreichung mit seinem Bericht und Antrag dem Grossen Stadtrat. «Bauen und Wohnen» mit grossem Besucherinteresse (pd) Rund 17 500 Besucher kamen bis Sonntagabend, 2. Oktober, an die Messe ‹Bauen und Wohnen› nach Luzern. Die Qualität und das Angebot der Aussteller waren gewohnt hoch und haben die Erwartungen und das grosse Besucher­ interesse erfüllt. «Die Messe ist etabliert und beliebt, eine so grosse Auswahl gibt es in der Zentralschweiz nur an der ‹Bauen und Wohnen›», sagt Messeleiter Marco Biland. Hohes Interesse bekunde­ ten die Besucher an Küche und Bad und am Thema Erneuerung und Energie, was in zahlreichen Fachvorträgen vertieft wurde. Die Messe findet 2017 vom 5. bis 8. Oktober statt.


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Mobil

Test: Audi A3 Sportback «Sport» 2.0 TFSI

Das edle Klicken im Interieur

Grösse und Platzangebot wie gehabt: Der neue A3 Sportback wurde vor allem technisch aufgerüstet.

Ahy

Der sanft renovierte A3 bringt Oberklasse-Feeling in die untere Mittelklasse. Das hat seinen Preis, aber auch einen in der Klasse einzigartigen Reiz.

K

lick, klick: Das feine, edle Geräusch ist ein Markenzeichen von Audi. Zu hören beim Verstellen der Raum­ temperatur, und zwar beim A8 für über 100 000 Franken wie auch bei unserem Test­ wagen, dem Kompakt­Mittelklässler A3,

der ab 31 000 Franken zu haben ist. Audi schafft es, das Gefühl der teuren, elitären Limousinen in die Niederungen des 0815­Autos zu transferieren. Ob Protz­SUV oder Kompakt­City­Flitzer: Die Audi­Ver­ arbeitung ist State of the Art – von den Pass­

Bewegt!

formen bis zu den Emissionen beim Betäti­ gen von Knöpfen und Reglern.

Perfekte Anzeigen

Unser Test­Sportback kostet natürlich nicht 31 000, sondern über 60 000 Franken!

Er ist voll gestopft mit Technik und opti­ schen Schmankerl, die er den grösseren Bau­ reihen entlehnt. Die virtuellen Anzeigen zum Beispiel: Während andere Marken es (immer noch) nicht schaffen, einen Digital­ tacho, eine Navi­Landkarte in gut lesbarem Format und eine Ganganzeige gleichzeitig vor die Augen des Piloten zu projizieren, ge­ lingt Audi das Unterfangen auch ästhetisch, perfekt. Das Arsenal an Assistenz­ und Kom­ fortsystemen kann (fast) auf das Niveau des diesbezüglich vorbildlichen A4 gebracht werden. Zwei Highlights aus dem Testalltag: der intelligent und zackig agierende Licht­ assistent sowie der feinfühlige Abstand­ tempomat. Fortschrittliche Technik verbirgt sich auch unter der Motorhaube unseres Dreiers: Der 2­Liter­Benziner mit 190 PS arbeitet nach einem speziellen Brennver­ fahren («Miller­Zyklus» für Eingefleischte), das im Teillastbetrieb die Verbrauchsvor­ teile eines Downsizing­Aggregats, bei höhe­ ren Lasten aber die Vorteile eines hubraum­ starken Triebwerks nutzt. Was dabei heraus­ kommt, verdient Applaus: Sehr homogen und turbolochbefreit arbeitet sich das Trieb­ werk das Drehzahlband hinauf, die Zusam­ menarbeit mit dem 7­Gang­Doppelkupp­ lungsgetriebe ist jederzeit freundschaftlich, die Fahrleistungen überzeugend. 8 Liter Verbrauch im Test bei wenig schonendem Umgang sind eine sympathische Ansage, reisst man sich zusammen, dürfte 1 Liter weniger drinliegen.

Knallen auf Wunsch

Zur Akustik des Motors muss man wissen, dass wir die «Sport»­Variante des A3 unter dem Hintern haben, der – nomen est omen – sich in vielen Bereichen so zu benehmen

hat. So wurde dem eigentlich leisen Trieb­ werk eine Auspuffanlage angehängt, die rauchige, blubbernde Sounds generiert. Nicht übertrieben, trotzdem ist diese Insze­ nierung Geschmackssache. Ins gleiche Ka­ pitel gehören die 225er­Pneus auf 17­Zoll­ Felgen: Die knallen heftig über Autobahn­ schwellen. Trotzdem schaffen sie es nicht, den im Grunde guten Komfort des mit Ad­ aptivdämpfern versehenen Testwagens vollständig zu ruinieren: Auf Position «Com­ fort» ist eine Langstrecke auch für reifere Jahrgänge bekömmlich. Wer auf solches «Sportzeugs» verzichtet, spart Geld und be­ kommt einen A3 der sämigen Sorte, der akustisch hervorragend passt zum kultigen Klicken der Bedienungselemente. ahy Breite Motorenpalette Die Kombi­Variante Sportback des Audi A3 gibt es mit drei Dieselmoto­ ren (110/150/184 PS) und in vier Benzinvarianten (115/150/190/310 PS). Für die stärkeren Motorisierun­ gen ab 150 PS ist Quattro­Vierrad­ antrieb erhältlich (serienmässig im 184­PS­Diesel und 310­PS­Benziner, Modell S3).

HÄNDLER-INFO Amag Audi Center Luzern Grabenhofstrasse 10 6010 Kriens Tel. 041 348 09 09


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Forum Standpunkt Was heisst da blind?

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Leserbrief

Nachbesserung ist nötig Mit Vollgas auf die Piste

Z Heidi Lattmann Fachstelle Sehbehinderung Zentralschweiz FSZ Am 15. Oktober findet jeweils der Tag des weissen Stocks statt. Sie wissen: Diesen brauchen die blinden Personen, um sich zum Beispiel beim Bahnhof den Leitlinien entlang vorwärtszutas­ ten. Umso erstaunter reagieren die Menschen, wenn ich mit dem weissen Stock in der Hand in den Bus steige, mich hinsetze und beginne, den Gratisanzeiger anzuschauen. Sie wissen nicht, dass nicht nur blinde Menschen, sondern auch sehbehinderte Menschen den weissen Stock nutzen – wie zum Beispiel ich. Denn Sehbehinderung hat viele Facetten. Mein Problem ist, dass ich, vor allem bei Gegenlicht, eine extreme Blendung empfinde. Eine Busnummer zu lesen, ist dann unmöglich. In solchen Situationen nehme ich vor allem in mir fremden Gegenden meinen zusammenklappbaren weissen Stock hervor und signalisiere damit, dass ich Hilfe brauche. Und es funktio­ niert. Meist reagieren die Menschen rundherum sofort und geben mir die Unterstützung, die ich brauche. Dafür bin ich sehr dankbar. Im Bus klappe ich den Stock zusammen und «verwandle» mich wieder in einen normalen Fahrgast. Wichtig für Sie, liebe Lesende, ist es, zu wissen, dass es damit seine Richtigkeit hat. Auch Menschen mit Sehbehinderung brauchen Ihre Hilfsbereitschaft – wenn auch nicht immer und überall. So schliessen sich «Sehen» und «weisser Stock» nicht zwingend aus. Zum Tag des weissen Stocks führen die Sektionen des Schweizerischen Blinden­ und Sehbehindertenverbandes (SBV) Aktionen durch. Weitere Infos auf: www.sbv­fsa.ch. Für Fragen rund um die Mobilität von Menschen mit Seheinschränkungen wenden Sie sich an die Fachstelle Sehbehinderung Zentralschweiz (FSZ): www.fs­z.ch

Schaufenster: OTTO’S

ur Sicherung des Rentenniveaus hat der Nationalrat unter anderem be­ schlossen, Renten auch für Frauen mit 65, Frührenten mit 62 und eine Bei­ tragserhöhung in die zweite Säule einzu­ führen. Und wenn das alles nicht reicht, werden die Mehrwertsteuer und auch das Rentenalter angehoben, Letzteres auf 67, denn schliesslich bleiben die Rentner ja länger fit. Das scheint also ein guter Ansatz zu sein, der das Rentenniveau in Zukunft sichern soll, auch wenn es kostet. Nur: Die Unternehmen sind davon nicht begeistert, und dieser Lösungsansatz hät­ te auch vor dem Volk wohl kaum eine Chance. Denn man stelle sich die Situation vor, wenn ältere Erwerbstätige ihre Anstellung verlieren und das Rentenalter bei 67 liegt. Bereits ab 50 oder gar früher wird es heutzutage schwierig, eine neue Arbeitsstelle zu finden. Wie ist es dann erst ab 60? Kommt hinzu, dass alters­ abhängige Pensionskassenbeiträge ältere

Arbeitnehmer stark benachteiligen. Und falls keine Lösung zur Einschränkung der Personenfreizügigkeit gefunden werden kann, verschärft dies die Situation noch mehr. Der Ständerat kann nun die Vorlage des Nationalrates umfassend nachbes­ sern, damit die AHV­Reform auch nach­ haltig gelingen kann. Reto Frank, Kantonsrat SVP, Meggen Leserbriefe neu im «Anzeiger» Der «Anzeiger Luzern» veröffentlicht neu Leserbriefe. Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen und zu korrigieren. Texte zu städtischen und regionalen Themen werden prioritär behandelt. Es gibt keine Garantie für eine Veröffentlichung eines einge­ sandten Leserbriefes. Redaktions­ schluss für die Leserbriefe ist am Montag um 17 Uhr.

Die Sport-Outlets von Otto’s wurden in der vergangenen Skisaison förmlich überrannt. Deshalb eröffnete das Familienunternehmen diesen Mittwoch sechs solcher Sport-Outlets – unter anderem in Sursee. Die grösste Auswahl erwartet die Kundschaft im heimeligen Sport-Chalet in Sursee, direkt neben der Otto’sFiliale. Auf einer Verkaufsfläche von fast 1000 m2 finden Wintersportbegeisterte mehr als 600 Paar Ski der bekanntesten Marken wie Atomic, Salomon, Head, Rossignol, Völkl oder Nordica, über 500 Paar Skischuhe sowie eine Riesenauswahl an Skibekleidung, Helmen und Brillen. Beim Skikauf sind neben der Beratung durch kompetentes Fachpersonal auch die Bindungsmontage, der BfU-Test für mehr Sicherheit auf der Piste und die Elvia-Skibruchversicherung im Preis inbegriffen. Für den jährlichen Ski-Service ab Fr. 29.90 – ebenso wie für Snowboard-Service und SchlittschuhSchleifen – stehen modernste Geräte zur Verfügung. Ein reichhaltiges Angebot finden die Kunden überdies in den Bereichen Langlauf und Snowboard. Auf der zweiten Etage des Chalets gibts zudem ein grosses Sortiment an Outdoor-Textilien der führender Marken wie Mammut, Kjus, Haglöfs oder Schöffel. PD

Alle führenden Marken auf einmal – in Sursee.

Otto’s

Infanteriestrasse 9 6210 Sursee

Wettbewerb Herbst-Fotowettbewerb im «Anzeiger Luzern». Noch bis am 17. Oktober können Sie teilnehmen. Letzten Donnerstag war Herbstanfang. Der «Anzeiger Luzern» lanciert dazu den Herbst­Fotowettbewerb. Senden Sie uns bis zum 17. Oktober Ihre besten Fotos zum Thema Herbst an: redaktion@anzeiger­luzern.ch. Dies können herbstliche Landschaften, Personen in einer herbstlichen Umge­ bung oder saisonale Gerichte sein. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Die Jury der Redaktion des «Anzeigers» wählt am 17. Oktober das beste Bild aus. Dieses wird am 19. Oktober im «Anzeiger» mit dem Namen des Fotografen publi­ ziert. Der Gewinner erhält einen City­ Card­Luzern­Gutschein im Wert von 100 Franken. PD Christa Bucher aus Meggen hat ihre besten Herbstbilder bereits eingereicht.

Bild Christa Bucher

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Telefonnr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist der Samstag, 15. Ok­ tober 2016. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «TENNISCLUB».

PD

Gastgeberin: Renate Duss mit ihrem Team Obermättlistr. 14, 6015 Luzern, 041 260 62 62

Event’s im Obermättli 28.Okt Kleinformations-Treffen ab 20.00 Uhr 11.Nov Countryabend mit Tennessee-Heartbrakers 20 Uhr

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LOTTO Turnverein

2x500.- 4x150.- 30x100.-

Freitag+Samstag 14./15. Okt. je ab 19.15 Uhr mit Gratisgang Reservationen: 041 250 40 37

Wer dieses Inserat ausschneidet erhält einen 2-Franken-Bon für eine Zusatzkarte! (1x pro Person)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch


Gesundheit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 12. Oktober 2016

Gesund mit TCM

Zentrum für TCM und Osteopathie Die Praxis Hirschmatt bietet ein individuell abgestimmtes Konzept aus Traditioneller chinesischer Medizin, Osteopathie, angewandter Kinesiologie, medizinischer Massage, Tuinamassage, dreidimensionaler Messung der Rumpfmuskulatur, Trainingstherapie, Coaching, Alexandertechnik, Schul- und Sportmedizin. Von Funktionsstörungen des Kiefergelenkes und der Kaumuskulatur über Schmerzen des Bewegungsapparates bis hin zu organischen Beschwerden, hormonellen Störungen (z. B. Wechseljahre), Stress, Schlafstörungen, Energiemangel und vielem mehr bieten wir eine komplette Behandlung an. Grund- oder Zusatzversicherung anerkannt. Behandlungen in der Zusatzversicherung benötigen keine Überweisung von HMO oder Hausarzt. Praxis Hirschmatt Hirschmattstrasse 29 6003 Luzern Telefon 041 211 00 88

X

China Health Institute

inming Zhi hat im Mai 2011 in Lu­ zern seine eigene Praxis für Tra­ ditionelle Chinesische Medizin (TCM) eröffnet. Er verfügt über eine 27­jährige Berufserfahrung und spricht deutsch. Erfolgreich behandelt er folgen­ de Krankheitsbilder: Zervikalsyndrom, Hexenschuss, Migräne und Kopfschmer­ zen, Rheuma, Arthritis, Arthrose, Reizbar­ keit des Magen­Darm­Traktes, Wech­ seljahr­, Menstruationsbeschwerden, Schlafstörung, Erschöpfungszustände, Tennisarm, Sportverletzung, hyperaktives Syndrom, vegetative Nervenstörung, Kin­ derwunsch, Geburtsvorbereitung, Aller­ gien, Hautkrankheiten usw.

von Chengdu und im Ausland. Von 2004 bis 2011 war er im TCM­Zentrum Zürich (Hirslanden) und in Cham an der Andre­ as­Klinik tätig. Er spezialisierte sich auf Akupunktur, Tui­Na­Massage, Moxa, Schröpfen und chinesische Heilkräuter­ therapie. Je nach Ursache und Verlauf der Krank­ heit, Konstitution sowie Lebensgewohn­ heiten des Patienten wird ein indivi­ duelles Therapiekonzept festgelegt. Beispielsweise bei Migräne sind die Be­ handlungsmethoden sowie die ausge­ wählten Akupunkturpunkte bei jedem Patienten unterschiedlich. PD

Auf diversen Gebieten spezialisiert Xinming Zhi ist in China aufgewachsen und hat in der Stadt Chengdu ein fünf­ jähriges Studium abgeschlossen. Seit 1987 arbeitete er in bekannten Kliniken

Xinming Zhi Akupunktur-TCM-Praxis Obergrundstrasse 44, 6003 Luzern, Tel. 041 481 08 08 www.zhi-tcm.ch

Praxis am Bahnhof Bahnhofstrasse 39, 6210 Sursee Telefon 041 922 12 92 / www.praxishirschmatt.ch

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Energie tanken mit Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) «Ich will wenn möglich auf Chemie bzw. Medikamente verzichten», nannte Frau H.M. aus Luzern als einen Grund, weshalb sie das «China Health Institute» für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in Luzern aufsuchte. Sie tat das, weil sie energielos und innerlich unruhig war. Zugleich litt sie durch angesammeltes Wasser im rechten Knie unter einer nicht schmerzenden Arthrose. «Schon nach der ersten Akupunkturbehandlung spürte ich, dass etwas Schweres von mir wegfiel», erzählte Frau H.M.. Sie war auch überzeugt, dass sich durch die Kräutertropfen (Phytotherapie), die ihr Professor Dr. TCM Yongguang JIANG (im Bild) verschrieben hatte, das Wasser im Knie reduzierte. Weitere Beschwerden wie eine Venenentzündung und eine minimale Blaseninkontinenz verschwanden bei Frau H.M. nach wenigen Behandlungen. Eine Allergie, die bei ihr seit 30 Jahren durch Pollen bestimmter Bäume ausgelöst wurde, verringerte sich nach fünf Behandlungen. «Normalerweise habe ich die Pollenallergie während zwei Monaten», fügte Frau H.M. an. Ein Muskelriss im rechten Oberarm liess sie sich in diesem Jahr ebenfalls mit Akupunktur behandeln, nachdem die vom Arzt verordnete Ruhe von sechs bis acht Wochen keine Linderung brachte. «Ich fühle mich heute gut», äusserte Frau H.M. kürzlich. Sie besucht das «China Health Institute» weiterhin einmal im Monat, um Energie zu tanken und die innere Ausgeglichenheit zu stärken.

73 Erfahrungs-Berichte

auf unserer Homepage  www.chi-luzern.ch oder verlangen Sie Informations-Unterlagen unter 041 412 08 08

China Health Institute Traditionelle Chinesische Medizin

Denkmalstr. 13 (Eingang: Zürichstr. 16), 6006 Luzern Tel. 041 412 08 08 • info@chi-luzern.ch • www.chi-luzern.ch

Öffnungszeiten:

Mo, Di, Do, Fr Mittwoch Samstag

08.30 - 13.00 / 15.00 - 18.30 14.00 - 20.00 08.30 - 12.30

Gutschein für eine kostenlose TCM-Diagnose und -Beratung

Dauer ca. 30 Min. • Wert Fr. 60.00 Auf Ihre telefonische Voranmeldung unter 041 412 08 08 freuen sich Frau Yan Amrein-Chen und ihr Team.

Xinming Zhi bei einer Akupunktur-Behandlung in seiner Praxis an der Obergrundstrasse in Luzern.

PD

Beseitigt die Schmerzen

Wir helfen den Alltag zu bewältigen.

Die Spezialisten der Praxis Hirschmatt kombinieren jahrhundertealte Heilmethoden und sorgen damit so beim Patienten für Genesung.

O Akupunktur Praxis in Luzern! Wollen sie unabhängig sein von chemischen Medikamenten? Wollen Sie Ihre Beschwerden loswerden mit natürlichen

Methoden einer mehr als 2000 jährigen Tradition?

steopathie ist die manuelle Schmerzbehandlung des Neuro­, Muskel­ und Skelettsystems und der Organe. Sie wird angewendet bei aku­ ten, chronischen und postoperativen Schmerzen. Akupunktur, Tuina­Massage oder Kräutertherapie sind Therapieprinzi­ pien der Traditionellen Chinesischen Medizin, einer rund 3000 Jahre alten, ganz­ heitlichen Heilmethode. Die Alexander­ Technik versteht sich als Entwicklungs­ prozess für den ganzen Menschen. Als ganzheitliche Methode hilft sie, die Ver­ bindungen zwischen Körper, Gefühlen und Verstand wahrzunehmen und zu ver­ stehen. Das qualifizierte Team von Osteo­ pathen, Schweizer und chinesischen Ärz­ ten, Therapeuten und medizinischen Mas­

seuren kombiniert die verschiedenen Methoden in der Praxis Hirschmatt von Dr. med. D. O. M. Walter Limacher, Facharzt FMH für Allgemeinmedizin. Dazu gehören die Osteopathie, die Traditionelle Chinesi­ sche Medizin, die angewandte Kinesiolo­ gie, Spiraldynamik, die Alexander­Technik und verschiedene Massageformen, die miteinander kombiniert werden und so ihre Effizienz und Heilkraft steigern. PD

Praxis Hirschmatt Hirschmattstrasse 29 6003 Luzern, Tel. 041 211 00 88 www.praxishirschmatt.ch

Herr Xinhe Huang, TCM- Experte mit mehr als 27 Jahren Berufserfahrung, behandelt PatientInnen sehr grossem Erfolg in folgenden Bereichen:

Der SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr gewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird. Der SOS-Dienst kann angefragt werden bei Krankheit und Altersgebrechen, nach einem Spital-aufenthalt und infolge Überlastung. Der SOS-Dienst unterstützt Fam. in einem Engpass. SOS-Dienst Luzern Kirchliche Familien- und Nachbarschaftshilfe, Brünigstrasse 20, 6005 Luzern Montag bis Freitag 8–10 Uhr Tel. 041 342 21 21 (mit Tel.beantw.) info@sos-luzern.ch, www.sos-luzern.ch

Das Heilverfahren mit Blutegeln erlebt ein erfolgreiches Comeback!

Ein Biss gegen Schmerzen

-Schmerzen aller Art, akute/chronische Schmerzen -Neurologische Erkrankungen wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen -Allergien wie Heuschnupfen , Ekzem, Akne , Asthma -Innere Erkrankungen wie Magen- und Darmbeschwerden, Blähungen, Bronchitis, Herz- und Kreislaufbeshwerden, -Frauenbeschwerden wie Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden, Kinderwunsch -Weitere Beschwerden: Depression, Angstgefühle, Energiemangel, Übergewicht, Stärkung des Immunsystems

Mit AlternativZusatzversicherung von den Krankenkasse anerkannt.

Der SOS-Dienst ist ein quartiernahes Angebot in der Stadt Luzern im Bereich der Hauswirtschaft und der Betreuung zur Alltagsbewältigung.

Schmerzen aller Art, Arthrose-Schmerzen (Knie, Finger, Schulter, Hüfte und Sprunggelenk), Rückenbeschwerden oder Sehnenund Weichteil-Schmerzen, Entzündungen wie z.B. TennisEllenbogen, aber auch Tinnitus und Venenleiden, sind mit der Blutegeltherapie besonders gut zu beeinflussen. Erfahren Sie mehr zu diesem spannenden Thema am

Info Abend in der Naturheilpraxis Lindaren Luzern am Mittwoch, 19. Oktober, 2016 von 18:00 - 20:00 Uhr Melden Sie sich gleich an: Tel. 0840 000 200

Theaterstrasse 13, 6003 Luzern Tel. 041 220 2256 luzern@tcm-vital.ch www.tcm-vital.ch

Gesunde, aktive, aber auch ältere, passive Patienten finden in der Praxis Hirschmatt Linderung ihrer Schmerzen. PD

Naturheilpraxis Lindaren Alpenstrasse 5, 6004 Luzern, info@lindarenmed.ch www.naturheilpraxis-lindaren.ch

INDAREN Naturheilpraxis


Veranstaltungen 12.–18. Oktober

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00

Ido Zeev Der israelische Nachwuchspianist spielt Werke von Bach, Beethoven, Chopin und Strawinsky. Tickets: Fr. 25.–/15.– (Abendkasse)

KLASSIK

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 12. 10. BALLETT/TANZ Tanz 22: Up/Beat Choreografie von Georg Reischl, Uraufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

PARTY Noche Cubana Salsa con el DJ Samuel

LUZERN, Schüür, 21.00 Noche Latina Line-up: Residents (Theo, Nono). Salsa Puerto, Salsa Cubana, Bachata, Kizomba, Merengue, Reggaeton

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 21.00–2.00

FREITAG, 14. 10. BALLETT/TANZ Tanz 22: Up/Beat Choreografie von Georg Reischl, Uraufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

KLEINKUNST

Marina Vasilyeva, Klavier Lunchtime-Konzert; Eintritt frei

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

JAZZ LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

«Gschnorr» – die Hörshow des Nina-Theaters Musikalisches Sprechtheater mit vier virtuosen Wortakteuren. www.nina-theater.ch

Troja – Music for films www.trojamusic.ch

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

MUSIKTHEATER

Elysium Vol. 3 Psy- and Progressive Trance. DJs Kent Brockmen, Audiostatik, Adrien, Authentic u. m.

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 Fiesta Kings Line-up: DJs Tiago & El Nino. Urban Latin, Brasil Funk, Reggaeton

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Friday Night Lights Partytunes

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Funky Tunes Funk, Funky House. DJ Mood Honeymoon

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Remember House House. DJs Deux M. & Lu; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Casino, The Club, 22.00 Rollercoaster Funk, Beats & Groove mit Dr. Jones

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00 Ü30 Popkeller Hit-Party Mit Maik Wisler und DJ Apple T

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00–4.00

ANDERE TÖNE

JUGENDTHEATER

SAMSTAG, 15. 10.

Carolynn CD-Release-Tour

LUZERN, Café Bar Chez Cassis, Bruchstr. 44, 20.15 Piano Entertainment mit Dezsö Balogh

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Ascetic Düsterdisko mit V404, Fish & Fish

LUZERN, Sedel, 22.00

Anoraque Rock; Keller-Club, Eintritt: Fr. 15.–/20.–

PARTY

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

LUZERN, Schüür, 23.00

SCHAUSPIEL Premiere von «Wintermond» Theaterprojekt für mehr Akzeptanz gegenüber Homosexuellen, nach dem Roman von M. Hart; Infos: www.wintermond.ch

LUZERN, Treibhaus

LUCERNE FESTIVAL Oper: «Prometeo» Eine Tragödie des Hörens von Luigi Nono; VV: Tel. 041 228 14 14, im Rahmen des Lucerne Festival

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

ANDERE TÖNE Gabriel-Palatchi-Trio Latin, Jazz, Tango und Funk

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–23.00 Piano Entertainment mit Dezsö Balogh

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Sprungfeder: Vorrunde Band-Nachwuchswettbewerb; Club

KRIENS, Südpol, 20.00 Tanzhaus goes Südpol: Teresa Vittucci, Antonio Onio, Braulio Bandeira. Tanz und Theater; kleine und mittlere Halle

KRIENS, Südpol, 20.00 Clash of Cultures Feather & Stone, Hendricks The Hatmaker, Mothership Caldonia, Tin Shelter Crew, Sickret; DJs Steff, At-Aki, Wild Child

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Begeistert!

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00–18.00

Nox – Wolfsnächte Luzerner Premiere Luki*ju Theater, mit Thomy Truttmann. VV: Tel. 041 361 05 04, ab 8 J.

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Gestrandet Physical Theater, Regie: Selina Thüring; ab 14 J.

VOLKSMUSIK

Urs Leimgruber: Solo Saxofon Zeitgenössische Improvisation Juuzer-Gruppe «Natur Pur» Musikalische Zeitreise durch das Muotathal; Kollekte

LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 17.00–18.30

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00–22.30

ANDERE TÖNE JAZZ

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

Bayonne (USA) & Orange Peel DJs Elektronika-Klangkünstler

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 22.00 SSIO Support: Bossnak

LUZERN, Schüür, 22.00 Shin Megami’s Retrowave Futuresounds 8bit sounds for nerds

LUZERN, Sedel, 22.00 The Cardboard Swords, This Sinking Feeling Doppelkonzert

LUZERN, Treibhaus, 20.30

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

A touch of Class

Uncle Remus’s Open Mic Live Session Hip-Hop Open Mic mit DJs und Konzert

Don Broco

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Weak Fishes Indie-Rock

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–2.30

Tiny Tunes DJ Funky Mike

LUZERN, Treibhaus, 20.00

KRIENS, Südpol, 21.00

Mark Ernestus’ Ndagga Rhythm Force (SN/DE) Club

ROCK/POP

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Piano Entertainment mit Dezsö Balogh

ANDERE TÖNE

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

Thursday Night Jazz Jam Die Jam-Plattform von Luzerner Musikstudenten

21.00

Old Time Jam Session Spontane Musiker willkommen. Eintritt frei

LUZERN, Rest. El Rincón Argentino, Moosstr. 2, 20.00

Eliane Amherd Band – Tour Skylines

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Arranging All Stars Bigband der Hochschule Luzern. Leitung: Ed Partyka; Kollekte

Piano Entertainment mit Dezsö Balogh

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Jam Night hosted by Moonslut

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30

PARTY Cubaneando Salsa, Latino. DJs Urbano, Jose Luis, Panthera

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30 Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha-Cha-Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 13. 10. BALLETT/TANZ Tanz 22: Up/Beat Choreografie von Georg Reischl, Uraufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

KLEINKUNST Comedy im Madeleine präsentiert: Joël von Mutzenbecher

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.15–22.30

SCHAUSPIEL Ödipus Stadt Theben-Trilogie nach Sophokles, Euripides und Aischylos in der Bearbeitung von John Düffel

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-Box, Theaterstr. 2, 19.00

Heroes of the Flummieverse Musikabend; Kollekte

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 Metal-Scar-Festival Mabon, Broken Fate, Comaniac, Dust Bolt u. v. m.

LUZERN, Sedel, 15.00 Sprungfeder, Vorrunde Soulstation (LU), M’Ghadi (LU), Weibello (ZG), Tame as Tempest (LU)

LUZERN, Treibhaus, 21.00

PARTY Breakfast at Tiffany’s w/ DJ ZsuZsu 50s, Deep House, Electro-Swing

LUZERN, Schüür, 22.00 Glücklich Disco Audio Tribe. Deep, Tech, Ghetto, Funk, Dub, House

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 Hola Line-up: DJs Tiago, Bronx, MC Less. Urban Latin, Tropical Hits, Reggaeton, R ’n B, Kuduro, Latin House

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

KLASSIK

Festkonzert 60 Jahre Festival Strings Lucerne Julian Rachlin, Violine; Daniel Dodds, Künstlerischer Leiter. Werke von Suk, J. S. Bach, Liszt, Dreznin, Mozart

LUZERN, KKL, 18.30–22.00

JAZZ

Jazz: Bonbones meet Twobones Groovin Bones; Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

ANDERE TÖNE

Good Old(ies) Sunday Legendäre Hitparadenstürmer und ausgesuchte Raritäten der letzten 70 Jahre ab Original-Vinyl-Singles mit Michel Richter. Eintritt frei!

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30

ROCK/POP

Ghostface Killah & Killah Priest: Wu-Goo und Support

LUZERN, Schüür, 20.00

PARTY

Ladies Night Out – Hotel- und Gastro-Staff-Party Line-up: DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

In My House Vocal & Deep House. DJs Adrian Rich & Friends; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

… Inserieren zu fairen Preisen

AUSSTELLUNGEN

Tipps Senioren

DONNERSTAG

Darfs es Betzali weniger sii? Sonderausstellung «Food Waste», bis 31. 10.; Mi–Sa, 14–17, So/Feiertage, 10–17

ALBERSWIL, Schweiz. Agrarmuseum Burgrain, Burgrain 20

Velo fahren Gemeinsame Ausfahrt in die nähere Umgebung; 9.30, Blumengrotte (ehem. Käsi), Altishofen

Besichtigung der Modelleisenbahn-Anlage So, 16. 10., 13.30–16; www.modelleisenbahnclub.ch

SIE

Abholdienst & Räumungen 041 310 85 10

Mo.–Fr. 09.00–18.30 Do. Geschlossen Sa. 09.00–16.00

Langsägestrasse 5, Kriens

brocki.ch

SPEZIALMARKT ARTIKEL FÜR SPIEL & SPASS AB 1. OKTOBER 2016

Vortrag SeniorenUniversität Luzern Roboter, Digitalisierung und künstliche Intelligenz, mit PD Dr. theol. lic. phil. Peter G. Kirchschläger; 18.30– 20.00, Frohburgstr. 3, Luzern

DIENSTAG

HORW, Kirchmättli

Cabinet: Et In Lucerna Ego – Hans-Peter Litscher In acht «Cabinets» im Foyer fügen sich Dokumente, Fotografien und Objekte zu Erzählungen über Begegnungen mit Marcel Duchamp, Orson Welles etc.; Di–So, 10–17

LUZERN, Historisches Museum

Chilbi – von Zuckerwatte, Karussells und Schaustellern Mit einem Chilbi-Sackgeld in Form von Jetons geht man auf Entdeckungstour; Di–So, 10–17

LUZERN, Historisches Museum

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Das Reh – durch Anpassung zum Erfolg Was steckt hinter dieser «tierischen» Erfolgsgeschichte? Di–So, 10–17

SCHAUSPIEL

Hans-Peter Litscher: Finissage Mit Sang und Klang von Andres Bosshard; So, 16. 10.

LUZERN, Historisches Museum,

11.00

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Restlicht – Fotografien von Bernd Nicolaisen Sonderausstellung, bis 8. 1.; täglich 9–18

LUZERN, Jazzkantine, 20.30–0.30

NZZ Media Solutions AG Maihofstrasse 76 6002 Luzern

Telefon 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch www.nzzmediasolutions.ch

IMDER ANZEIGER WERBEN SIE IN NEUENLUZERN LUZERNER ZEITUNG

MIT UNS STEHEN IM MITTELPUNKT.

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

«PflanzBar» Luzern – Essbares pflanzen in der Stadt Freiluftausstellung; täglich

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Wie die Natur ins Museum kam Di–So, 10–17

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.30

Hinterwonderland (CH/LU) Band des Luzerner Pianisten und Komponisten Peter Estermann

JAZZ

DIENSTAG, 18. 10.

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

Sorry Gilberto (DE) neues Album «Twisted Animals»

Howe Gelb (USA) Boa im Exil. Album «Future Standards»

ROCK/POP

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Chilbi Die Try-out-Beiz von Jeannette und Roger; im Säli

MONTAG, 17. 10.

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

Sunset Grooves Eintritt frei

Rollercoaster DJ LaMarque spielt Funk, Beats, Pop

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00 Salón Cubano Salsa-Nacht mit DJ Kuk

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–2.00 Saturday Beats

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Soul Appartement Soulful House Music

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Voilà Blackmusic. DJs Ker & Shade; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

SONNTAG, 16. 10. JUGENDTHEATER Nox – Wolfsnächte Luzerner Premiere Luki*ju Theater, mit Thomy Truttmann. VV: Tel. 041 361 05 04, ab 8 J.

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Piano Entertainment mit Dezsö Balogh

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Aktuell

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Krebsliga Zentralschweiz – Infoabend Mammografie – 18. Oktober 2016

«Die Frau sollte entscheiden»

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Brustkrebs ist die am häufigsten diagnostizierte Krebsart bei Frauen. Dennoch zucken beim Thema viele mit den Schultern. Adrienne Hoffmann, Fachärztin für Radiologie, versucht dies zu ändern.

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ährlich erhalten in der Schweiz 5700 Frauen die Diagnose Brustkrebs. Dank verbesserten Therapien überleben 80 Prozent der Betroffenen ihre Erkrankung längerfristig. Adrienne Hoffmann, Fach­ ärztin für Radiologie an der Hirslanden­ Klinik St. Anna, will die Frauen an einem Fachvortrag, zusammen mit anderen Spe­ zialisten und der Krebsliga, für die Krank­ heit sensibilisieren. Frau Hoffmann, 80 Prozent überleben einen Brustkrebs, wie sieht dies in 10 Jahren aus? Das ist eine schwierige Frage. Wenn man sich die letzten 10 bis 15 Jahre anschaut, kann man sagen, dass sich die Überlebens­ rate verbessert hat, das hat nicht nur mit der Diagnostik, sondern auch mit den The­ rapien zu tun. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Wert noch besser wird.

Können Sie etwas zu den Symptomen sagen? Das kommt natürlich auf die Krebsart an. Bei der häufigsten Diagnose, dem Knoten, ist entscheidend, wie gross dieser ist, wo er sich befindet und wie gross die Brust ist. Das in Relation macht aus, ob der Befund für die Betroffene ertastbar ist. Häufig ist es der Fall, dass man ihn selbst ertastet, oder die Frau geht zu regelmässigen Kontrollen, dort kann man ihn bereits entdecken, bevor er ertastbar ist. Welche Altersgruppe ist am häufigsten betroffen? Man sagt, zwischen dem 50. und 70. Le­ bensjahr. In diesem Alter sollten Frauen regelmässig zur Kontrolle. Sind die Frauen zu wenig sensibilisiert? In meinen Augen ja. Die Hintergrund­ informationen sind auch sehr schwankend. Zudem sind wissenschaftlich unterschied­ liche Einschätzungen vorhanden. Das bringt die Frau auch durcheinander. Dass ist in meinen Augen ein grosses Problem. Sie erklären an diesem Fachvortrag die Testunterschiede ... Ich werde das Screening, die opportunis­ tische Mammografie sowie die diagnosti­ sche Mammografie vorstellen. Diese Diffe­ renzierung aufzuzeigen, sehe ich als sehr wichtig an. Es ist entscheidend, dass die Frau diese Methoden kennt und für sich entschei­ den kann, was für sie richtig ist.

Können Sie diese Methoden bereits kurz erklären? Das Screening wäre eine systematische Untersuchung, bei der alle erfassten Frau­ en zwischen 50 und 70 Jahren, die im Kanton Luzern leben, angeschrieben würden und ein Termin vereinbart wird, um die Mammografie durchzufüh­ ren. Bei der opportunistischen Mammo­ grafie werden die Frauen nicht systema­ tisch aufgeboten. Da liegt es in der Hand der behandelnden Ärzte, die Frauen zu kontrollieren. Bei der diagnostischen Mammografie werden erst bei auftreten­ den Symptomen Untersuchungen ge­ macht.

(pd) Das Reisebüro Heggli Reisen weltweit am Sonnenplatz in Emmenbrü­ cke präsentierte am Stand der Gewerbe­ ausstellung «Gwärb Ämme16» im September die Region Asien. Beim Wettbewerb schätzten zahlreiche Besucher, wie viele kleine asiatische Deko­Elefanten sich in einem Glas am Stand befanden. Genau auf die richtige Anzahl tippte nur einer der Besucher. Martin Graber aus Grosswangen lag mit 74 Stück als einziger goldrichtig. So durfte er dann einige Tage später im

In Luzern werden aber nicht alle Frauen angeschrieben ... Richtig, wir haben in der Zentralschweiz, anders als viele andere Kantone in der Westschweiz, kein Screening.

Reisebüro Heggli den Reisegutschein über 1000 Franken für einen Aufenthalt in Asien entgegennehmen.

Wer müsste so ein Screening denn in Auftrag geben? Meiner Meinung nach sollten es die Frauen entscheiden können. Es wird aber letztendlich von der Politik entschieden. Ich denke, vielen Frauen ist diese Möglich­ keit nicht bewusst. Politische Entscheide haben sicher auch ihre Berechtigung, aber ich denke, dass dies jede Frau selbst ent­ scheiden können sollte. Brustkrebs gibt es ja auch bei Männern ... Ja genau. Genaue Zahlen kann ich dazu nicht nennen, aber das ist schon eher sel­ ten. Ich mache nun seit 10 Jahren Mam­ mografie. Ich erinnere mich an zwei Män­ ner mit Brustkrebs. Angelina Jolie ging an die Öffentlichkeit, um die Frauen im Bezug auf Brustkrebs zu sensibilisieren, hatten Sie aufgrund dessen mehr Anfragen? Ja, zu diesem Zeitpunkt war dies deutlich zu spüren. Da gab es sehr viele Frauen, die mich ansprachen und um eine Stellung­ nahme baten. Wenn eine so bekannte Person, die für Jüngere auch oft eine Vor­ bildfunktion hat, an die Öffentlichkeit geht, merkt man das. Aber auch wir müs­ sen versuchen, in einem kleineren Rah­ men auf die Krankheit aufmerksam zu machen, denn es ist die häufigste Krebsart bei Frauen.

Seetalplatz: Belagseinbau Xylofonweg auf Frühling 2017 verschoben (pd) Der geplante Belagseinbau ab 7. Oktober 2016 auf dem Xylofonweg und auf den Reusszopfbrücken in Reussbühl wird verschoben. Die aktuellen Wetterprognosen sagen tiefe Temperaturen voraus, welche für die Einbauarbeiten sowie für die Qualität des Belages ungünstig sind. Velofahrer und Fussgänger können daher den Xylofonweg und die Reusszopfbrücken wie gewohnt benützen. Die Belagsarbei­ ten werden im Frühling 2017 ausge­

Gemäss Adrienne Hoffmann sind die Frauen zum Thema Brustkrebs oftmals zu wenig informiert. Ist eine Amputation der Brust in vielen Fällen unabdingbar? Nein, denn das ist die Entscheidung der Frau. Es gibt eine Konstellation mit einem Gen, bei dem die Frau zu 80 Prozent das Ri­ siko hat, an Brustkrebs zu erkranken. Wenn man das weiss, kann man nachvollziehen, dass sich viele für eine Amputation ent­ scheiden. Dieses Gen ist aber relativ selten. Verhalten sich die Frauen bei dieser Entscheidung anders als früher? Die jüngeren Frauen lassen sich eher eine

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Brust amputieren, die älteren warten eher ab. Welche Frauen laden Sie zum Vortrag vom 18. Oktober ein? Alle, denn auch die jüngeren Frauen ha­ ben ein Umfeld, in dem Brustkrebs ein The­ ma sein kann. Die Einstellung: «Ich weiss es nicht, was soll ich mich darum kümmern», kann ich nicht nachvollziehen. mh Infoabend Mammografie: 18. Oktober 2016, 18.30 Uhr, Hotel Continental, Luzern. Eintritt frei, Ausklang mit kleinem Apéro; Organisation: Krebsliga Zentralschweiz.

führt. Freier Eintritt für Schüler ans Eishockey-Spiel des HC Luzern (pd) Am Samstag, 22. Oktober, geniessen alle Schülerinnen und Schüler der Stadtschulen Luzern, zusammen mit ihren Eltern, freien Eintritt zum Heim­ spiel der 1. Mannschaft des HC Luzern. Zu Gast im Eiszentrum Luzern ist die Tessinermannschaft aus Chiasso. Die Partie beginnt um 17.30 Uhr.

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Schnittgut entweder ge­ bündelt (Länge: max. 1,50 Meter, Gewicht: max. 25 kg) oder im Grüncontai­ ner (siehe Abfuhrplan) für die Grünabfuhr bereit. Astbündel werden übri­ gens nach der Anlieferung im Kompostierwerk eben­ falls gehäckselt und die­ nen dort als Strukturma­ terial bei der Kompostie­ rung. Ob Häckseldienst oder Grünabfuhr: In jedem Fall entsteht aus den ver­ holzten Gartenabfällen nützliches Häckselgut, das im Laufe der Zeit wieder zu Erde wird und damit den natürlichen Kreislauf schliesst.

Nebst der Grünabfuhr bietet die Stadt im Frühling und im Herbst einen Häckseldienst an

Jetzt Bäume und Sträucher zurückschneiden! Bevor das üppig wachsende Grün von privaten Grundstücken in den Trottoir- oder Strassenraum hineinragt, müssen Grundeigentümer ihre Pflanzen zurückschneiden. Grünabfuhr und Häckseldienst helfen dabei, das Schnittgut sinnvoll zu verwerten.

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ie vielen Bäume, Parkanlagen und Grünflächen in der Stadt Luzern steigern unsere Lebensqualität er­ heblich. Allein auf öffentlichem Grund werden zirka 12 000 Bäume und knapp 1,5 Millionen Quadratmeter Rasen, Wiesen, Hecken, Rabatten und Pflanzungen von den Mitarbeitenden der Stadtgärtnerei ge­ hegt und gepflegt. Das regelmässige Zu­ rückschneiden ist ein fester Bestandteil der jährlichen Unterhaltsarbeiten. Zum frühzeitigen Rückschnitt ihrer Pflanzen sind auch die Eigentümerinnen und Eigen­ tümer von Liegenschaften – oder deren Verwaltungen – verpflichtet.

den Trottoirs und Fusswegen und 4,80 Meter über den Strassen. Diese Mindest­ masse dürfen auch dann nicht unter­ schritten werden, wenn sich die Äste bei Schneefall oder Regen nach unten biegen. Das Strassengesetz des Kantons Luzern verpflichtet die Grundeigentümer zum rechtzeitigen Rückschnitt ihrer Pflanzen. Unterlassen sie dies, ist diese Arbeit von der Strassenverwaltungsbehörde auf Kos­ ten der Grundeigentümer zu veranlassen. Daher ist es sinnvoll, wenn der erforder­ liche Rückschnitt frühzeitig, regelmässig und vor allem grosszügig vorgenommen wird.

Der «lichte» Raum Pflanzen auf privaten Grundstücken dürfen das sogenannte Lichtraumprofil ausserhalb der Liegenschaftsgrenzen nicht tangieren. So heisst der «lichte» Raum über den Trottoirs und den Stras­ sen, der von sämtlichen Gewächsen frei gehalten werden muss. Das Lichtraum­ profil beträgt – senkrecht ab der Grund­ stücksgrenze gemessen – 2,50 Meter über

Häckseldienst . . . Nach dem Rückschnitt geht es an die Ver­ wertung des Schnittguts. Die Grundeigen­ tümer in der Stadt Luzern haben die Wahl zwischen dem Häckseldienst und der Grünabfuhr. Der Häckseldienst ist für alle diejenigen geeignet, bei denen eine grös­ sere Menge von verholztem Astmaterial anfällt und die Verwendung für das an­ fallende Häckselgut haben. Wer im eige­

Etwas zu viel des Guten: Hier wurde der richtige Zeitpunkt für einen Rückschnitt deutlich verpasst. nen Garten kompostiert, ist auf Häcksel­ material angewiesen: Die Holzstückchen schaffen Lufträume im Komposthaufen und verhindern damit sauerstofffreie Zonen, in denen sich Fäulnisherde bilden können. Häcksel eignet sich ausserdem zur Bodenbedeckung (Mulchschicht) und zum Anlegen von Gartenwegen oder Pfaden zwischen den Gemüsebeeten. Vom 17. Ok­ tober bis zum 9. November 2016 nimmt das Abfalltelefon Stadt Luzern die Anmel­ dungen für die Häckseltour im Herbst ent­ gegen (siehe Kasten). . . . oder Grünabfuhr Wer keinen Bedarf an Holzhäckseln hat oder in wessen Garten vor allem unver­ holztes Pflanzenmaterial anfällt, stellt das

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Für stadtspezifische Fra­ gen stehen Ihnen die Internetseite www.abfall. stadtluzern.ch, der Ab­ fuhrplan oder das Abfall­ telefon Stadt Luzern Tel. 041 208 78 70 zur Verfü­ gung.

Weitere Informationen: – Jeder Liegenschaft in der Stadt Luzern, die einen Kompostplatz betreibt oder das Häckselgut im Garten verwenden kann, steht der Häckseldienst einmal pro Halb­ jahr (Frühling/ Herbst) zur Verfügung. Es wird kein Häcksel abgeführt. – Es wird nur Material gehäckselt, das sich zum Kompostieren eignet (verholztes Astwerk bis 12 cm Durchmesser). – Das zum Häckseln bestimmte Material muss in unmittelbarer Nähe des Häcksel­ platzes gut geordnet bereitgestellt wer­ den. Die Zufahrt für den Lastwagen mit der Häckselmaschine muss gewährleis­ tet sein. – Die Kosten der Anfahrt zur Liegenschaft sowie der ersten halben Stunde des

Häckseldienstes gehen zu Lasten der Stadt. Der weitere Aufwand ist von der Auftraggeberin oder vom Auftraggeber zu tragen (pro angebrochene Viertelstun­ de Fr. 42.–). Der Häckseldienst wird im Auftrag des Strasseninspektorats der Stadt Luzern von der Firma Burri & Achermann Gartenbau AG, Inwil, ausgeführt.

Häckseltour Herbst Rechtes Ufer: 14./15./16. November Littau und Reussbühl: 17./18. November Linkes Ufer: 21./22./23. November Anmeldungen beim Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) vom 17. Oktober bis zum 9. November 2016. Bitte teilen Sie uns dabei die ungefähre Menge des vorhandenen Schnittguts mit.

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

FALTEN – EINE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM ÄLTERWERDEN Filmvorführung mit anschliessendem Podiumsgespräch und Apéro riche im Kino Bourbaki. Samstag, 22. Oktober 2016 Dauer: 11 bis 13 Uhr Was prägt das Leben eines Menschen? Warum lohnt es sich überhaupt, alt zu werden? Fünf Menschen blicken besinnlich und auch mit einem Schmunzeln zurück und erzählen, ob sie im Leben die waren, die sie sein wollten. Die fünf Protagonisten leben vor, wie sie sich weiter entfalten und sich ihre nahe Zukunft vorstellen, gleichzeitig aber auch loslassen und stetig Abschied von Geliebtem und Gelebtem nehmen müssen. Was wird bleiben, und was wird gehen, wenn Menschen wie die fünf Filmprotagonisten diese Welt verlassen? Wir werden es erfahren. Eintritt: Fr. 14.– / Vorverkauf: www.kinoluzern.ch Die Teilnahme am Podiumsgespräch und am Apéro riche ist kostenlos. Weitere Informationen: www.luzern60plus.ch www.film-falten.ch

TODESFÄLLE 22.9. Ascher, Ludwig, 1930, Luegetenstrasse 21; 22.9. Rossit, Emil, 1930, Berglistrasse 20; 23.9. Felder, Ruedi, 1940, Rosengartenhalde 7; 24.9. Haas-Iseli, Emma, 1942, Schönbühlring 19; 25.9. Aregger, Mathilde, 1921, Staffelnhofstrasse 60; 25.9. Bucheli, Annerös, 1945, Bleicherstrasse 29; 25.9. Pierrehumbert-Zehender, Maria, 1922, Adligenswilerstrasse 85; 27.9. Aregger, Kurt, 1945, Güterstrasse 2; 27.9. Christen, Josef, 1926, Steinhofstrasse 13; 27.9. Kurmann, Verena, 1926, Obergrundstrasse 17; 27.9. Ottiger, Karl, 1945, Hirtenhofstrasse 24; 28.9. Spiess, Peter, 1947, Obergütschstrasse 39; 29.9. Küng, Richard, 1934, Mühlemattstrasse 19.

Gesamtsanierung Kleinstadt

Das Quartier Kleinstadt erhält neuen Glanz Am 17. Oktober 2016 beginnen Recycling Entsorgung Abwasser Luzern (Real), Energie Wasser Luzern (EWL) und die Stadt Luzern mit der Umsetzung des Gesamtprojekts Kleinstadt. Sämtliche Geschäfte und Liegenschaften bleiben während der Bauzeit erreichbar. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Sommer 2018. Neben der dringenden Sanierung des Krienbachkanals, der Erneuerung der Wasser-, Brunnen-, Erdgas- und Elektroleitungen sowie der privaten Hausanschlüsse wird bis Mitte 2018 auch die Oberfläche neu gestaltet. Der Grosse Stadtrat hat dafür einen Kredit von 4,44 Millionen Franken bewilligt. Die Kleinstadt zwischen Reuss, Jesuitenkirche und Hirschengraben gehört zu den ältesten Stadtteilen von Luzern. Der Zustand der Oberflächen und der Beleuchtung vermag deren Bedeutung als Teil der Altstadt nicht gerecht zu werden. Das Oberflächengestaltungsprojekt schafft eine massgebliche Verbesserung der Rahmenbedingungen für Bevölkerung, Gäste und Gewerbe. Dies gilt insbesondere auch für den Detailhandel, für welchen gut gestaltete Stadträume und optimale Verkehrsregimes auch für Fussgängerinnen und Fussgänger nachweislich einen wesentlichen Erfolgsfaktor darstellen. Das Projekt leistet mit der Attraktivierung der Kleinstadt einen wichtigen Beitrag im Sinne des «Forums Attraktive Innenstadt», mit welchem der Stadtrat die Luzerner Innenstadt als attraktiven Stadtteil erhalten und stärken will.

Bäume müssen ersetzt werden

Die Kleinstadt nach den Sanierungsarbeiten im Sommer 2018.

Studio 12 GmbH

Sommer bereits wieder Totholz auf. «Auch ohne Baustelle müssten wir daher diese Bäume spätestens in ein bis zwei Jahren ersetzen», sagt Fritz Bächle, Baumsachverständiger der Stadt Luzern. Deshalb werden die Bäume voraussichtlich gegen Ende Jahr gefällt. Nach Abschluss der Bauarbeiten werden als Ersatz an der gleichen Stelle fünf neue Jungbäume gepflanzt. Zahlreiche Verbesserungen

Eingebaut wird eine Pflästerung aus einheimischem Naturstein, die die Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes bzw. des hindernisfreien Bauens erfüllt und dank neuer Wasserführung grosse Regenmengen bewältigen kann. Durch die Aufhebung der Trottoirs wird ein flexibel nutzbarer Raum geschaffen. Auf den neu gestalteten Flächen werden 38 zusätzliche Veloabstellplätze erstellt und die Motoabstell-

BAUAUSSCHREIBUNGEN

PILZKONTROLLE

Asad Ali, Mohomed, (m), 1997, mit Staatsangehörigkeit Somalia.

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

Daten: 17. / 24. / 31. Oktober 2016

Carallo, Asia Aisha, (w), 2001, mit Staatsangehörigkeit Italien.

Öffnungszeiten Jeweils montags von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit).

Cekic, Nikolina, (w), 2002, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina.

Auflagefrist: 7. bis 26. Oktober 2016 Baugesuch: 2016-0196 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Restaurant im 1. Obergeschoss Lage: Gibraltarstrasse 15 Grundstück: 111/766

Versicherte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen können eine Verbilligung der Krankenkassenprämien beantragen. Anspruch haben Personen, deren Krankenversicherungsprämien einen bestimmten Prozentsatz ihres massgebenden Einkommens übersteigen.

Baugesuch: 2016-0275 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Restaurant Lage: Obergrundstrasse 70 Grundstück: 111/458, 111/473

Stichtag für die Anmeldung 2017 ist der 31. Oktober 2016.

leiden», sagt Gesamtprojektleiter Angelo Garofalo. Alle Geschäfte und Liegenschaften werden während der gesamten Bauzeit zugänglich bleiben. Auch das Parkhaus wird jederzeit zugänglich sein. Der Bauablauf wurde so gut wie möglich auf die Bedürfnisse im Quartier abgestimmt. «Wir bauen in Etappen, sodass wir zum Beispiel die Einschränkungen für die Boulevardbetriebe an der Reuss auf den Winter konzentrieren können», sagt Garofalo.

Stadtarchiv

«Wir wollen, dass die Geschäfte in der Kleinstadt so wenig wie möglich unter den Auswirkungen

Quartier bleibt offen und erreichbar

PRÄMIENVERBILLIGUNG 2017

Neu besteht die Möglichkeit, sich online unter www.ahvluzern.ch anzumelden. Für Fragen zur Prämienverbilligung steht die Hotline-Nummer 041 375 08 88 zur Verfügung.

Die Kleinstadt um die Siebzigerjahre.

Im Rahmen der Vorabklärungen hat sich gezeigt, dass sich fünf der Bäume in der südlichen Burgerstrasse in einem schlechten Zustand befinden. Konkret weisen die Bäume sehr viel Totholz auf. Für Laien zeigt sich der schlechte Zustand gut erkennbar im Sommer. Nach einer Baumpflege diesen Frühling wiesen die Bäume im

Baugesuch: 2016-0295 Gegenstand: Umbau des Einfamilienhauses Lage: Gopplismooshalde 16 Grundstück: 112/4016

Das Anmeldeverfahren ist denkbar einfach. Wenige Angaben genügen, um einen möglichen Anspruch geltend zu machen. Die Ende August 2016 versandten vorgedruckten Anmeldeformulare an bisherige Bezüger müssen bis zum 31. Oktober 2016 direkt der Ausgleichskasse Luzern, Postfach, 6000 Luzern 15, eingereicht werden. Bei verspäteter Einreichung der Anmeldung besteht ein anteilsmässiger Anspruch.

13

Baugesuch: 2016-0301 Gegenstand: Umbau des Wohn- und Geschäftshauses Lage: Lädelistrasse 30 Grundstück: 111/3516 Baugesuch: 2016-0298 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Wohnungen Lage: Weystrasse 10, 12 Grundstück: 112/635 Auflagefrist: 12. bis 31. Oktober 2016 Baugesuch: 2016-0300 Gegenstand: Umbau Stall und Neubau Remise Lage: Huob Grundstück: 210/518

Ort Natur-Museum Luzern, Kasernenplatz 6, 6003 Luzern Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen. Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977: §8 Zulässige Mengen Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln. Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ kg beschränkt. §8a Schonzeit Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden. Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucherinnen und Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen. Auskünfte Natur-Museum Luzern, naturmuseum@lu.ch oder Tel. 041 228 54 11 und www.vapko.ch

BÜRGERRECHTSWESEN Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern hat folgenden ausländischen Staatsangehörigen das Bürgerrecht der Stadt Luzern zugesichert: Ademi, Besnik, (m), 1986, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, sowie Ehefrau Ademi, Drane, (w), 1988, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, und Kinder Ademi, Leon, (m), 2010, und Ademi, Noel, (m), 2010, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

Clayton, Andrew, (m), 1971, mit Staatsangehörigkeit Vereinigte Staaten von Amerika, und Kinder Clayton, Mutiara Putri, (w), 2000, und Clayton, Iman Putra, (m), 2003, mit Staatsangehörigkeit Vereinigte Staaten von Amerika. Depön, Yangchen, (w), 1994, mit Staatsangehörigkeit Volksrepublik China. Depön, Gyüme, (m), 1996, mit Staatsangehörigkeit Volksrepublik China. Dolan, Alexandra, (w), 1996, mit Staatsangehörigkeit Grossbritannien. Ferraro, Francesco, (m), 1971, mit Staatsangehörigkeit Italien, sowie Ehefrau Ferraro, Cleunvane, (w), 1976, mit Staatsangehörigkeit Brasilien, und Kinder Ferraro, Rebecca, (w), 2001, und Ferraro, Luca, (m), 2007, mit Staatsangehörigkeit Italien. Geerkens, Joy Taylor, (w), 1996, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Jamshidi, Peiman, (m), 1965, mit Staatsangehörigkeit Iran, sowie Ehefrau Yamani, Nassrin, (w), 1968, mit Staatsangehörigkeit Iran.

plätze mit einem Parkfeld von 6 Metern Länge beibehalten. Zwei Autoparkplätze (Kurzparkierer) werden innerhalb des Quartiers verschoben. Im Rahmen der Neugestaltung werden keine Parkplätze abgebaut. Mit einer energieeffizienten Beleuchtung gemäss Plan Lumière wird das Sicherheitsempfinden gesteigert und die Orientierung verbessert. Noch offen ist das definitive Verkehrsregime. Der Grosse Stadtrat hat dem Stadtrat den Auftrag erteilt, auf den gepflästerten Strassen die Signalisation einer Tempo-20Begegnungszone zu prüfen. Das Projekt wird in verschiedenen Etappen ausgeführt. Die Etappen und die Informationen zum Verkehrsregime während der Bauzeit werden ab Baubeginn laufend aktualisiert auf: www.kleinstadt.stadtluzern.ch Kommunikation Stadt Luzern

Redzovic, Binasa, (w), 1986, mit Staatsangehörigkeit Serbien, und Kind Redzovic, Ylenia, (w), 2016, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Sahipa, Sharissa, (w), 1987, mit Staatsangehörigkeit Philippinen. Schams, Schujaodin, (m), 1981, mit Staatsangehörigkeit Afghanistan. Siventhiranathan, Piraveen, (m), 2004, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka. Stojanovic, Ivana, (w), 1983, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Tekle, Ermias Kssaye, (m), 1962, mit Staatsangehörigkeit Äthiopien. Temizmermer, Gökhan, (m), 1974, mit Staatsangehörigkeit Türkei. Viqueira Rama, Natalia, (w), 2001, mit Staatsangehörigkeit Spanien. Wittmann, Georg, (m), 1966, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Insgesamt sicherte die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern 35 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

BEVÖLKERUNGSDIENSTE 18. Oktober nachmittags geschlossen Die Büros des Einwohnerdienstes, des Regionalen Zivilstandsamtes, von Wahlen und Abstimmungen und des Bürgerrechts-

Kostic, Malgorzata Leokadia, (w), 1960, mit Staatsangehörigkeit Polen.

wesens sind am Dienstag, 18. Oktober

Krasniqi, Mikel, (m), 1993, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

geöffnet. Am Nachmittag bleiben die

Murray, Patrick Kelly, (m), 1959, mit Staatsangehörigkeit Vereinigte Staaten von Amerika.

geschlossen.

Nansenet, Louis-Paddy, (m), 1999, mit Staatsangehörigkeit Frankreich.

die üblichen Öffnungszeiten.

Nevesinjac, Eldina, (w), 1986, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina.

2016, nur am Vormittag von 8 bis 12 Uhr Büros wegen des Geschäftsausfluges

Ab Mittwoch, 19. Oktober, gelten wieder

Die Bevölkerungsdienste danken allen Betroffenen für das Verständnis.


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 12. Oktober 2016

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 12. Oktober 2016

Freizeit

15

Christoph Simon am 23. Oktober an den «Soorser Comedy Täg»

«Witze würde ich mir nicht zutrauen» Der 44-jährige Autor Christoph Simon wusste vor einem Jahr nicht, ob seine monotone, zurückhaltende Berner Art ankommen würde. Nun sie kommt an – bestimmt auch an den «Soorser Comedy Täg». Sie waren ja ursprünglich Buchautor, wie wurden Sie zum Slam-Poeten? Ich fühle mich auch heute noch als Schrift­ steller. Ich habe einfach schon seit längerem kein Buch mehr geschrieben. Ich kam vor zwei Jahren aus New York zurück und kam bei einem Roman nicht weiter. Mehr aus Panik, irgendetwas tun zu müssen, ging ich auf die Bühne. Das wurde dann zu einem Selbstläufer. Der Roman wartet aber immer noch. New York hat mir zweimal eine an­ dere Richtung gegeben. 1995 war ich als Student in die Stadt gereist und kam als Autor zurück. Das zweite Mal als Slam­Poet. Die Stadt gibt einem nicht das, was man sucht, sondern was man braucht. Sie sind 44 Jahre alt und Slam-Poet. Die meisten Ihrer Konkurrenten sind halb so alt, was reizt Sie dabei? Für mich ist das eine Möglichkeit, den Kontakt zur nächsten Generation nicht zu verlieren. Die schlagen dann eine weitere

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Brücke zu meinen Kindern. Die sind 11­, 8­ und 6­jährig. Sie haben aber auch bereits einmal gesagt, Sie möchten die Bühne wieder verlassen ... Ich denke, es wird ein Hin­und­her­Pen­ deln werden. Momentan bin ich die Büh­ ne noch nicht leid. Es gibt viel zu viel zu lernen und zu entdecken. Der Höhepunkt ist demnach noch nicht erreicht ... Ich hoffe nicht. Nichts gegen das Stadt­ café in Sursee, aber ich hoffe, das ist erst der Anfang des Berges und nicht bereits die SAC­Hütte. So richtig bekannt ist Christoph Simon trotz Schweizer-Meister-Titel im Poetry-Slam und Auftritt bei «Giacobbo/Müller» aber noch nicht, weshalb? Das müsste man andere fragen. Ich weiss auch nicht, was ich machen müss­ te, um bekannt zu werden. Wohl irgend­ einen Skandal lostreten. Ich bin zufrie­ den, wie es momentan läuft. Ich darf in der Kleintheaterszene auftreten, obwohl vor einem Jahr noch nicht klar war, ob meine Art auf der Bühne zu ertragen ist. Ich habe keine Requisiten auf der Büh­ ne, bin sehr zurückhaltend und monoton. Sie haben teilweise einen schwarzen Humor. Sie stellen In Frage, weshalb man bei einer Geburt einen Baum pflanzt, wenn aber ein Baum gefällt werde, werde auch kein Kind abgesägt ... Ja, das verstehe ich selbst nicht ganz. Gibt es auch kritische Stimmen?

Nein, oder sie gelangen zumindest nicht bis zu mir. Mir geht es darum, eine Ge­ schichte zu erzählen. Humor entsteht dort, wo einer Figur nicht bewusst ist, dass die Fremdwahrnehmung nicht die Selbstwahrnehmung deckt. Ich weiss nicht, ob es schwarzer Humor ist, wenn man über diese Person lacht, aber ich glaube, dort entsteht der Zauber der Co­ medy. Aber das klingt mega schlimm, oder? Nein, das ist schon o. k. Witze mögen Sie ja nicht ... Mich interessieren Probleme und die Ironie am Gesamten. Ich würde mich nicht getrauen, Witze zu erzählen. Bei einer Geschichte wollen die Leute im bes­ ten Fall wissen, wie die Story weitergeht. Die Geschichte soll unterhaltsam und tiefgründig zugleich sein, man soll gleich­ zeitig lachen und weinen können. Aber so weit bin ich noch nicht. Sie sind an psychologischen Aspekten interessiert, Ihr Psychologiestudium haben Sie aber abgebrochen, weshalb? Ich finde es spannend, wie der Mensch denkt, fühlt und handelt, aber nicht auf der wissenschaftlichen Ebene Mich inte­ ressiert das Individuum. Nun steht Ihr neues Programm «zweite Chance» Wie steht es um Ihre Nervosität? Wie gesagt, vor einem Jahr wusste ich noch nicht, ob dieser monotone Berner beim Publikum ankommt und wo meine Grenzen liegen. Nun kann ich Bühnen­ texte mit mehr Sicherheit schreiben und mehr ausloten, was ich eigentlich erzäh­

len kann. In Sursee präsentiere ich aber noch das alte Programm «Wahre Freunde» Wo liegen Ihre Grenzen? Beispielsweise beim Slapstick. Ich habe auch schon Dinge versucht, die nicht funktioniert haben. Ich wollte ausprobie­ ren, ob es mir dabei wohl ist. War es mir am Ende nicht, und auch sonst nieman­ dem. Aber ich musste einmal ausprobie­ ren, ob ich ein neuer Michael Mittermeier bin – bin ich nicht. Was erwartet die Zuschauer bei «Zweite Chance»? Es handelt von Familiengeschichten. – Ich habe aber Angst vor der Premiere. Sie haben es ja bestimmt schon unter Freunden getestet ... Ja, und dort kam das Programm auch gut an. Dann gibt es ja nichts zu befürchten ... Stimmt, merci. Nein, ich freue mich nun erst einmal auf meinen Auftritt in Sursee, danach folgt die Premierenwoche. mh Tickets und Infos der «Soorser Comedy Täg» unter: www.comedysursee.ch

Der Berner Christoph Simon.

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2­mal 2 Tickets für das Programm von Christoph Simon an den «Soorser Comedy Täg» vom 23. Oktober, 10 Uhr im Stadtcafé Sursee. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Comedy» an 919 (1 Franken/SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Franken/Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Comedy», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 17. Oktober, 23 Uhr.

Die «Luzerner Zeitung» und ihre Regionalausgaben präsentieren die

10. Zentralschweizer Jassmeisterschaft unter der Leitung von Ernst Marti Hauptpreis:

Fünftüriger City-Flitzer Fiat Panda Cool im Wert von CHFF 10 400.–, in der Trendfarbe Weiss, von Hammer Auto Center AG, Luxuss-Wellnessaufenthalt (7 Übernachtungen) für zwei Personen im Solbad dHotel Sigriswil im Wert von Fr. 3 000.–, E-Bike «Wheeler E-Ecorider» voon Interbike Sportshop AG. An sämtlichen Vorausscheidungen werd den wiederum Otto’sWarengutscheine in sehr grosser Anzahl an die besten b Jasserinnen und Jasser abgegeben.

Vorausscheidungen: • Mo • Mi • Mo • Do • Mo • Mi • Mo • Mi • Sa • Sa • Mo • Mi • Mo • Mi • Sa • Mo • Mi

17. Okt. 19. Okt. 24. Okt. 27. Okt. 31. Okt. 2. Nov. 7. Nov. 9. Nov. 12. Nov. 19. Nov. 21. Nov. 24. Nov. 28. Nov. 30. Nov. 3. Dez. 5. Dez. 7. Dez.

Restaurant Wichlern Hotel Engel Restaurant Seeland Restaurant Schnitz u. Gwunder Restaurant Hirschen Restaurant Bahnhöfli Restaurant Metzgern Kulturzentrum Braui Mythen Forum (11 Uhr) Schlossschür (13.30 Uhr) Gasthaus Widder Schützenhaus Saal Rössli Ess-Kultur Restaurant Ochsen Böschhof (13.30 Uhr) Restaurant Stadtkeller Landgasthof Schlüssel

**GPS-Eingabe: «Bösch 85» oder «Böschhof 3»

Kriens Stans Sempach Steinhausen Sursee Entlebuch Sarnen Hochdorf Schwyz* Willisau Küssnacht am Rigi Altdorf Wolhusen Littau/Luzern Hünenberg** Luzern Alpnach Dorf

Ablauf der Jassmeisterschaft:

• Schieber (ohne «Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen. • Standblattausgabe ab 19.00 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr. Ausnahmen: Willisau, Hünenberg 13.00 bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 10.00 bzw. 11.00 Uhr • Einsatz Fr. 20.–; keine Anmeldung erforderlich! • Ca. 25% aller Teilnehmenden an den Vorausscheidungen erhalten einen Preis. • Ca. 10% der Teilnehmenden jeder Vorausscheidung qualifizieren sich für den Final.

Final 2016: ber, 13.30 Uhr, Samstag, 10. Dezem i, Hochdorf Kulturzentrum Brau

Hauptsponnsoren

Co-Sponsoren

*Jassmeisterschaft Bote der Urschweiz: Anmeldung erforderlich über Tel. 041 819 08 77 oder E-Mail: sekretariat.gl@bote.ch. Anmeldeschluss: 2. November 2016. Weitere Infos unter www.bote.ch

PD


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 12. Oktober 2016

Reisen/Freizeit

16

Migräne und Trigeminusneuralgie

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… Lesen Sie auf der Stadtseite über: Bauausschreibungen, Bürgerrechtswesen, Elternschule der Stadt Luzern, Todesfälle, Umwelt und vieles mehr.

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Im nahenden Frühling wechseln sich wetterbedingte Hochs und Tiefs immer wieder ab und das Schmerzrisiko steigt. Laut TCM gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Wetter und den Kopfschmerzattacken (Migräne). Trigeminusneuralgie ist die häufigste Hirnnerven-Erkrankung, bei der sich Schmerzen im Verlaufsbereich des Trigeminusses an der Seite von Gesicht und Kopf zeigen. Unsere TCM-Expertin Frau G. Li von der Sinoswiss Praxis in Luzern hat sich auf die Behandlung der Trigeminusneuralgie spezialisiert. Ihr Behandlungserfolg ist beachtlich: bei mehr als 90% Patienten hörten die Beschwerden vollständig auf und bei 80% der Patienten trat bereits nach der ersten Behandlung eine Besserung ein.

Zeit

IMPRESSUM

Gefährdeter Raum (Stellungsraum – Zielgebiet – gesperrte Strassen) Schiessplatz / Stellungsraum

Verlag

Neue Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

Geschäftsleitung

Bruno Vonwil, Geschäftsleiter

Redaktion

Oktober 2016

Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch

Mo

10.10.

08.00 – 18.00

Obermatt

Di

11.10.

08.00 – 18.00

Obermatt

Mi

12.10.

08.00 – 18.00

Obermatt

Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

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10.10. – 12.10.2016

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CHF 127.70

CHF 99.70

Redaktions-Team

Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Andrea Decker (ade)

Leserzahlen

Spl Benützer: Mot Boot Zug

CHF 99.65

83 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2016-1)

ALLE PREISE INKL. MWST. UND LIEFERUNG

Auflage

101 625 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung

Wöchentlich am Mittwoch

Anzeigen/Verkauf

Eingesetzte Waffen: Waffen / Mun: MG 64, UPat / UPat Lsp, Pz Spr Pat, Sig Pat, Bel Pat, Rak Pist

NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Urs Marti, Tel. 041 41 429 52 52 inserate@lzmedien.ch

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Inserateschalter

LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr

Auskunft über Schiessen: 058 481 32 32 / 079 247 76 30

Inserateschluss

Montag, 15.00 Uhr

27. September 2016

Abopreise

Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.

Warnung

Vertrieb

Für Einzelheiten wird auf die in den Gemeinden und um das gefährdete Gebiet angeschlagenen Schiessanzeigen verwiesen.

Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch

Blindgänger Nie berühren

Markieren

Melden

Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)

Notfälle

Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 12. Oktober 2016

Freizeit

17

Europäisches Jugend-Musical-Festival in der Zentralschweiz

Ü

.ch

FR 14/10, 22.00 Uhr RADIO PILATUS Ü30 POPKELLER DJs Maik Wisler & Apple T www.casineum.ch / www.clubü30.ch Musicaltalente aus Luzern: Unsere Region wird diese Woche durch das Musical «13» vertreten.

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… Wo Werbung ankommt

Nachwuchs für das Bühnengenre Junge Darsteller messen sich auf der Musicalbühne: Am EuropäischenJugend-Musical-Festival lernen die Zuschauer Talente der Zukunft kennen.

D

er Boom hält an: Musicals sind 2016 nach wie vor und unbestrit­ ten das beliebteste Bühnengenre weltweit. Das dürfte in der nächsten De­ kade so bleiben, und so ist es erfreulich zu sehen, dass es an Nachwuchs für die Büh­ ne nicht fehlt, insbesondere im deutschen Sprachraum. Ob als Hobby oder als Berufs­ wunsch: Das «Musicalmachen» bei mu­ sisch affinen Jugendlichen ist beliebter denn je. In zig Schulen und Gruppierun­ gen werden den jungen Bühnenstars die Grundlagen des Metiers beigebracht, was sie anschliessend in beeindruckend pro­ fessionellen Produktionen umsetzen. Sechs solcher Jugendmusicals aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden diese Woche im Rahmen des Fes­ tivals in der Zentralschweiz gezeigt, durch eine internationale Jury beurteilt und prämiert. Der angegliederte Musical Song Contest ist eine weitere Plattform, wo sich junge Sängerinnen und Sänger einem Gremium vorstellen können. Im Rahmen­ programm gibt es 25 verschiedene Work­ shops für angehende Bühnendarsteller in Gesang, Schauspiel und Tanz.

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 13. Oktober bis Mittwoch, 19. Oktober 2016 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 16.00 | F/d 8 J.

Médecin de campagne Saal 1 18.00 | I/d/f 16 J.

La pazza gioia Saal 1 Fr/Sa 23.15 | Ov/d/f 16 J.

The Holycoaster S(hit) Circus Saal 1 Sa/So 13.00 | D 12 J.

Toni Erdmann

Saal 1 So 11.15 | o. Dial 8 J.

La tortue rouge Saal 1 15.30 (im BB4), 17.45 (im BB3, Di BB2) 20.30 | E/d 12 J.

Snowden

Erstmals in der Schweiz

«Ziel des Festivals sind ein Leistungs­ ansporn und eine Orientierungshilfe für alle Mitwirkenden», sagt Festivallei­ ter Guido Simmen, der gleichzeitig die Musicalschule Voice Steps in Cham leitet. Mit seinen Schülern war er in vergan­ genen Jahren im Ausland am Festival präsent, das heuer zum 12. Mal ausgetra­ gen wird, zum ersten Mal in der Schweiz. Logischerweise sind die Voice­Steps­Kids mit einer Produktion präsent: «Annie jr. – das Musical.» Aus Luzern reist die Musical Factory an, die ihr eben abgeschlossenes Musical «13» nochmals aufführt. Sämtliche Musicalshows, die Work­ shops, der Gesangscontest und ein Gala­ abend zum Abschluss sind öffentlich – ein idealer Rahmen für Eltern mit inter­ essierten Kindern oder Jugendlichen, sich mit Fachleuten über die Musicalszene und deren Herausforderungen auszutau­ schen. Denn trotz lockendem Glamour: Die Musicalbranche ist sehr selektiv und ein hartes Gewerbe. Andréas Härry

Saal 3 15.30, Do–Di 18.00 (im BB2, Di im BB3) | Ov/d/f 12 J.

Frantz

Saal 3 20.45 (Di im BB2) | F/d 12 J.

Saint Amour

Saal 3 Fr/Sa 22.45 | Ov/e 16 J.

Remo

Saal 3 So/So 13.15 | Dialekt 6 J.

Schellen-Ursli El olivo

Lou Andreas-Salomé Saal 4 20.45 | Arab./d/f 16 J.

Barakah Meets Barakah Saal 4 Fr/Sa 22.45 | Ov/d 16 J.

Europe, She Loves Saal 4 Sa/So 13.15 | F/d 8 J.

Vor der Morgenröte

Sausage Party

Saal 2 Sa/So 13.30 | E/d 0 J.

The Beatles: Eight Days A Week Saal 2 So 11.30 | Dial. 8 J.

Findet Dorie 3-D Fr 19.00 | Ov/e/d/f

Finding Dory 3-D Sa 17.00 | D

Findet Dorie 2-D So 17.00 | Ov/e/d/f Bolschoi-live aus Moskau: Das Goldene Zeitalter

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do–Mi 20.15 | Ov/d/f

Princess Shaw Premiere Sa 15.30, So 18.00 | D

M – Eine Stadt sucht einen Mörder So 11.00 | Ov/d/f

To Make a Comedy is no Fun – Jirí Menzel Mi 18.30 | Tschechisch/d/f

Launischer Sommer – Jirí Menzel

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 4 So 11.00 | D/f 8 J.

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do–Fr/Mo–Mi 13.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Do–Fr/Mo–Mi 11.00/15.00, Sa/So 13.00 | D/f/i/e

Wild America

Alpzyt

Do–Mi 12.00 | D/f/i/e

Saal 2 Mi 18.30 | Ov 16 J.

Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Erlebte Schweiz: Wohnen in der Schweiz

Do–Fr/Mo–Mi 17.00, Sa 19.00 | D

Fritz Lang Premiere

Saal 4 18.15 | D 12 J.

Saal 2 20.30 (Di im BB3) | E/d/f 12 J. Saal 2 Fr/Sa 23.00 | D 16 J.

Wale 3-D

Do–Sa 18.00, So 15.30, Mo–Di 18.00 | D

Retour chez ma mère

Captain Fantastic

Do–Mi 14.00/16.00 | D/f/i/e

Saal 3 So 11.00 | Sp/d/f 14 J.

Saal 2 16.00 | D 12 J.

Tschick

Die öffentlichen Vorstellungen: «Annie jr.» – das Musical von der Musicalschule Voice Steps, Cham, Mittwoch, 12. Oktober, 17 Uhr, Lorzensaal, Cham. «ANA – im Namen Asgards» von Schuppdi­Starwalk, Linz, Donnerstag, 13. Oktober, 17 Uhr, Lorzensaal, Cham. «Robin Hood», Musical­Kids, Schwä­ bisch­Gmünd, Donnerstag, 13. Oktober, 20.30 Uhr, Dorfmattsaal, Rotkreuz. «Annie Get Your Gun», Kinder­ und Jugendchor Südpfalzlerchen, Freitag, 14. Oktober, 17 Uhr, Dorfmattsaal, Rotkreuz. «13» – das Musical, Musical Factory Luzern, Freitag, 14. Oktober, 20.30 Uhr, Lorzensaal, Cham. «Alice im Wunderland», BZN – Musi­ cal AG, Reutlingen, Samstag, 15. Okto­ ber, 17 Uhr, Lorzensaal, Cham. Tickets und Informationen: www.ejmf.ch

Secret Ocean

Rocky Mountain Express

Saal 1 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 14 J.

Inferno

Saal 2 Do–Mi 14.45 | D 4 J.

Pets

Saal 2 Do–Mi 17.15 | D 16 J.

Der Affenkönig

Saal 2 Do–Mi 20.15 | E/d 12 J.

Snowden

Saal 3 Do–Mi 14.45/19.30 | E/d/f 16 J.

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Saal 4 Do–Mi 17.15 | D 12 J.

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Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Findet Dorie

Saal 5 Do–Mi 17.00/20.00 | D 12 J.

Die Insel der besonderen Kinder 3-D Saal 6 Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 4 J.

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Do–Mi 14.00/17.00/20.15 | E/d/f 14 J.

Inferno

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Pets 3-D

Saal 3 Do–Mo/Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30, Di 14.00/17.00 | D 14 J.

Inferno

Di 20.00 | D Kitag Cinemas Ladies Night: Bridget Jones’ Baby Saal 4 Do/Fr/Mo–Mi 14.00/17.15/20.00, Fr/Sa 23.45, Sa/So 13.45/16.00/18.30/21.00 | D 12 J.

Verrückt nach Fixi Saal 5 Do–Di 14.45 | D 4 J.

Findet Dorie

Do–So/Di/Mi 17.45/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

War Dogs

Mo 19.30 | I/d 4 J.

Kitag Cinemas Opera live – Cosi fan tutte Mi 14.45 | D

Trolls 3-D Vorpremiere Saal 6 Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.

Bad Moms

Saal 7 Do–Mi 14.30/17.45 | D 12 J.

Die Insel der besonderen Kinder 3-D Do–Mo/Mi 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

Blair Witch

Di 20.45 | D 4 J.

Do–Mi 16.45 | D 6 J.

Findet Dorie 3-D

Do 20.00 | D 14 J.

Unsere Zeit ist jetzt

Elliot, der Drache 3-D Inferno Premiere Fr–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Snowden

Saal 2 Do–Mi 14.00/17.00, Do–Mo/Mi 20.15 | D 4 J.

Findet Dorie 3-D

Saal 8 Do–Mi 14.15 | D 12 J. Do–Mi 17.30 | D 10 J.

Now You See Me 2 Do 20.30 | D 12 J.

Snowden

Fr–So/Di/Mi 20.45 | D 16 J.

Sausage Party – Es geht um die Wurst

Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Fr/Sa 23.15 | D 14 J.

Di 20.15 | D 14 J.

Mo 20.45 | D 12 J.

Mechanic: Resurrection Inferno

The Magnificent Seven War Dogs


18

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 41 Mittwoch, 12. Oktober 2016

Letzte

Auch Lia, Astrid und Kim Zimmermann wurden vom Zauberstab der Glücksfee berührt.

Bschüssig-Teigwaren für Helene Waser und zwei Herzen vom Luzerner Stadtoriginal Marco «Lego» Wicki.

Am Glücksrad tüchtig abgeräumt haben Bruno, Gaby, Meggi, Heinz und Lotti aus Luzern.

EVENT DER WOCHE: Der zweite Sonntag im Oktober ist

traditionsgemäss der Lozärner-Kilbi-Sonntag

Lozärner Kilbi unter der Egg

Trotz frostigem Wetter war das knatternde Geräusch der sich drehenden Glücksräder Musik in den Ohren der treuen Kilbi-Gänger. Auch die Lebkuchenherzen, Zöpfe und Plüschtiere fanden ihre glücklichen Abnehmer. Bilder: stei

Bei Christian Vogt und Esther Unternährer gibt es «Läbchuechehärz ond Birewegge zom Znacht».

Roger Huber von der Guuggenmusig Blattlüüs Lozärn versucht, mit «Wurstmanndli» von Doggwiler und Gartenzwergen Lose zu verkaufen.

Keine Kilbi ohne Marroni, Magenbrot und gebrannte Mandeln. Unter der Egg bekommt man sie bei Dashurije und Gzim Ismaili.

Mit viel Humor brachten die Noggeler Steffan, Böni, Ule und Hebi ihre Lose an Frau und Mann.

Ein Riesenteddy für Doris Tschuppert: Da könnte es im Ehebett etwas eng werden.

Yvonne Schauren kaufte Lose von Daniel Lustenberger und Marc Roeskens von der St.-Jakobs-Gesellschaft der Stadt Luzern.

Einen riesigen weissen Plüschtiger gewannen Selina und Sarah. Bezahlt hat das Los Opa Alois Ruepp aus Kriens.

Susanne Baumann und Daniel Wechselberger lassen sich vom Lachen des grossen «Spetzbueb» anstecken.

Wegen der «Saukälte» haben sich die drei Luzerner Grazien Vreni, Maggi und Evi in die Kunstpelze des «La Barca» gekuschelt.

Seit 55 Jahren an der Luzerner Kilbi: die Barfuessfäger Lozärn. Peter und Lotti Zgraggen mit Appenzeller und dem Motto «Burehof».

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