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Der Luzerner Blues-Driver
Heute zum Thema:
Neues Leben im Schädrüti
Seite 13
Kunst- und Kulturpreis Leute: Die Stadt überreichte am Sonntag im Luzerner Theater den Kunst und Kulturpreis sowie die Anerkennungspreise. Die Bilder dazu gibt es auf der «Leute»Seite. Seite 5
EVZ auf Talentsuche Aktuell: 4 bis 9Jährige wagten sich am ersten Tag der EVZ Hockeyschule aufs Eis. Wer Eishockeyprofi werden will, muss früh beginnen. Seite 7
Marc Storace im Zelt Letzte: Marc Storace, die Stim me von Krokus, spricht im «Anzeiger» über das neue Album, seine hohe Stimme und über seinen Auftritt im «Zelt» in Luzern. Seite 18
Fährt die Stars zwar nicht durch die Swamps von Louisiana, aber oft vom «Schweizerhof» in die «Seeburg»: Leiter des Chauffeur-Dienstes Kurt Lotter.
Der Blues ist «back in town»: Das 22. Luzerner Blues Festival dauert bis zum 13. November. Angelpunkt ist Kurt Lotter: Der 77Jährige ist seit 15 Jahren im 40köpfigen ehrenamtlichen Organisationskomitee tätig, und er ist als Chef der Fahrerbrigade stets ganz nah an den Künstlern
dran. Er isst mit ihnen und steht ihnen familiär zur Seite. Die Blueser kommen gerne nach Luzern, denn Lotter ist der geborene Gastgeber: «Wir erwarten von unseren Musikern ja auch Höchst leistungen in deren Shows. Deshalb liefern wir auch besten Service.» Kein Wunder, sind die
Bild Mathias Hähl
Blueser auch auf der Bühne gut gelaunt und bedanken sich gerne für «Tage im Paradies». Doch wo der Blues ist, gibt es auch kleine Sorgen: Verkehrschaos, lauffaule Diven und gar ein Herzinfarkt. Kurt Lotter hat viel zu erzählen. Mehr zum Blues Festival auf den Seiten 2 und 3. hae
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 9. November 2016
Aktuell
Kurzmeldungen
Blues Festival
Ganz nah an den Blues-Stars
Erfreulicher Quartalsabschluss der Luzerner Kantonalbank (pd) Der Konzerngewinn der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) liegt nach den ersten drei Quartalen des Jahres 2016 mit 136,8 Millionen Franken um
Kurt Lotter ist der Senior im Freiwilligenteam des Blues Festival. Als Fahrerchef ist der 77-jährige Luzerner ganz nah dran an den Musikern – und hat viele Anekdoten zu erzählen. Stop and go!
2,5 Millionen Franken beziehungsweise 1,9 Prozent über dem Vorjahreswert. Wesentlich zu diesem Resultat beigetra gen hat der um 5,5 Prozent gesteigerte NettoZinserfolg. Die LUKB rechnet für das ganze Geschäftsjahr mit einem Konzerngewinn zwischen 181 und 184 Millionen Franken (2015: 180,1 Millio nen Franken). Die Bank plant für das Geschäftsjahr 2016 eine strategiekonfor me Erhöhung der Ausschüttung um 0.50 Franken auf 11.50 Franken pro Namen aktie. Eichhof weiterhin Partner von Nez Rouge (pd) Heineken Switzerland beteiligt sich mit Eichhof auch diesen Winter an der Unfallverhütungsaktion von Nez Rouge. Gemeinsam engagieren sie sich während der Festtage für mehr Sicherheit im Strassenverkehr. Im Rahmen des Nachhaltigkeitsprogramms «Brewing a Better World» engagiert sich Heineken Switzerland für einen moderaten und verantwortungsvollen Biergenuss. Dazu gehört auch, auf die Gefahren von Alkohol im Strassenver kehr hinzuweisen. Nez Rouge fährt
Bild: Mathias Haehl
Der 77-jährige Kurt Lotter ist seit 15 Jahren im 40-köpfigen ehrenamtlichen OK tätig.
F
ahrer müssen Ruhe bewahren, auch wenn sie den Bluesrock mögen. Doch manchmal, da musste der sonst immer sehr stoische Mann mit dem wallenden weissen Schopf ungläubig seinen Kopf schütteln. Nicht immer im schön relaxten Rhythmus des geliebten Blues. Nein, dann war Kurt Lotter schon leicht gestresst. «Etwa, wenn einer der Musiker vom Casino ins nur 100 Meter entfernte Hotel National gefahren werden wollte.» Oder wenn Lotter zur Hauptverkehrszeit vom «Schweizerhof» bis zum Konzertsaal zweimal 25 Minuten über die Seebrücke brauchte – aber er ist ja nur Ausführender. Und wehe! Kurt Lotter lacht ein paar Tage vor dem Festival, das derzeit in den Luzerner Hotels Schweizerhof, Casino und Seeburg über die Bühnen geht. Ausverkauft natürlich, in gelöster Stimmung selbstverständlich, mit viel freudigen Gesichtern sowieso.
Der bester Service für die auserlesenen Gäste
Doch Stargehabe, das kennt man in Luzern nicht. Lotter hat auch schon Verträge gesehen von komplizierten Stars wie Barbra Streisand oder Nena, die teilweise mehr als 100 Seiten und Tausende von Auflagen an den Veranstalter versandten – bis hin zur Blumensorte auf dem Hotelzimmer-Nacht-
tisch oder dem Spezialfood für den kleinen Taschenhund. Blueser sind da easy. Stets kommt Lotter deren Wünschen nach. Und das mit grosser Bereitschaft und Zuvorkommen: «Denn wir erwarten von unseren Musikern ja auch Höchstleistungen in deren Shows. Deshalb liefern wir auch besten Service und behandeln sie wie auserlesene Gäste.» Das sei nur Zugabe, denn die meisten seien eh total glücklich bei uns: tolle Hotels an grandioser Seelage, bestes Essen und zu 90 Prozent schönes Wetter. «Und dann werden sie von uns Fahrern ja rund um die Uhr umsorgt. Viele sagen beim Abschied: ‹Thank you for those days in paradise – vielen Dank für diese Tage im Paradies!›», sagt Lotter. Aber bei Bettye LaVette, die von ihm verehrte und auch heuer wieder engagierte Blues-Lady mit unter die Haut gehender Stimme, nahm es Kurt Lotter dann doch wunder. «Die war immer so unkompliziert und zuvorkommend gewesen», erinnert sich der 77-Jährige. Als sie in engstem Kleid und höchsten Absätzen vor ihm stand, begriff er ihren Wunsch – und führte sie mit breitem Lächeln in die Mercedes-Limousine, chauffierte sie vom «National» ins «Casino».
10 Chauffeure für 15 000 Kilometer
Dennoch macht das zehnköpfige Team von Kurt Lotter 15 000 Kilometer an den 10
Blues-Tagen. Sicherheit ist ein grosses Thema: «Es gab bei uns über all die Jahre noch nie einen gravierenden Unfall.» Der Verkehr hat allerdings arg zugenommen. Früher schaffte er die Fahrt zum Flughafen durchaus viermal am Tag. Das geht heute kaum mehr. Dafür haben die neun Chauffeure – und eine Fahrerin – heute bequeme und mit dem Festival-Logo verzierte Mercedes-Limousinen zur Verfügung. Früher lief alles mit den Privatautos. Improvisiert. Kurt Lotter hat seit seinem Start vor 15 Jahren alles straff geplant und organisiert. Und ist einer der wichtigsten im 40-köpfigen ehrenamtlichen OK des Blues-Reigens. Zudem hat er etabliert, dass die Fahrer erste Ansprechpartner der Musiker sind. «Ehrensache, dass wir alle Englisch können. Und gut zuhören», ergänzt er. Da bekommt er schon viel mit, nicht selten erfährt Lotter ganze Lebensgeschichten. Oder er ist hautnah dabei, als Sänger Lou Pride kurz vor seinem Konzert einen Herzinfarkt erlitt und sogleich ins Kantonsspital gebracht werden musste. «Es war nicht klar, ob er krankenversichert war, aber unsere Festivalchefs sind für den 10-tägigen Spitalaufenthalt eingestanden.» Der Künstler dankte auf der nächsten CD «Keep On Believing» den Festival-Machern in grossen Lettern.
Tambour-Major der Pilatus-Geister
Menschen, die während der Festtage zu viel Alkohol getrunken haben oder übermüdet sind, mit ihrem eigenen Auto
Der Chauffeurchef kann sich stets gut durchsetzen: «Ich war schon immer ein kleiner Diktator, denn ohne klare Ansagen ging es nicht im Immobiliengeschäft der SBB, das ich bis zu meiner Frühpensionierung mit 62 betreuen durfte.» Auch als FeuerwehrHauptmann war er Herr der Dinge. Und wie musikalisch ist Kurt Lotter? – Sehr, denn jahrelang war er bei den Pilatus-Geistern, einer Guuggenmusig, als Posaunist und TambourMajor unterwegs. «Ich komme ansonsten vom Jazz her, liebte in den 60ern Benny Goodman, den ich gar live erleben durfte. Aber ich höre je länger, je mehr Blues: Mavis Staples, Marcia Ball, Mister Slowhand Eric Clapton.» Aber auch Härte mag er, etwa den Rock von AC/DC. Die haben einen der schönsten Blues-Songs: «Ride On.» Fahren, einfach losfahren, das ist allerdings nicht so Lotters Ding. Heute bleibt Lotter gerne zu Hause mit seiner Partnerin Erika und spaziert mit dem grossen Hund durch die frische Natur. «Manchmal kann mich die Musik schon noch umtreiben: Wenn ich was suche, dann verbringe ich gerne mal einen halben Tag im Internet – oder schau mir eine Nacht lang auf Youtube Videos an.» Blues, logisch. Mathias Haehl Das 22. Luzerner Blues Festival dauert bis am 13. November. www.bluesfestival.ch
nach Hause. Le Théâtre mit Nidfeld-Auto unterwegs
(pd) Le Théâtre erhielt kurz vor der Premiere von «Summer of ’85» von der NidfeldGarage ein neues «Dienstfahr zeug». Irène Straub, Sängerin und künstlerische Koordinatorin von Le Théâtre, übernahm einen Seat Leon ST XPerience mit Vierradantrieb vom langjährigen Partner und Sponsor des Musicalhauses, der NidfeldGarage in Kriens. «Summer of ´85» feiert am Samstag Premiere und wird bis Januar gespielt.
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Blues ist gut und tut Gutes Nachgefragt bei Sina Zemp, Geschäftsstellenleiterin der Valiant Bank Luzern Welche Motivation trieb die Valiant Bank dazu, die Charity-Aktion des Blues Festival zu unterstützen? Hebi Gemperle und Mauro Saputelli mit der einzigartigen Blues-Sängerin Bonita von den Blues Shacks.
Yuko und David Odermatt waren zufällig im «Schweizerhof».
«Schweizerhof»-Hausherr Patrick Hauser mit Gattin Leslie sowie Ursula und Bernhard Brun durften nicht fehlen.
Wir sind seit diesem Jahr Sponsor des Blues Festival und wollten zusammen mit den Organisatoren etwas Spezielles
EVENT DER WOCHE: Mit einem Eröffnungskonzert «for free»
auf die Beine stellen. Dabei ist uns die Idee gekommen, den Genuss eines
im «Schweizerhof» startete das Lucerne Blues Festival
BluesAbends mit etwas zu verbinden, das auch Menschen über den Blues
Blues Festival Charity Night
hinaus zugutekommt. Wir sind dann auf den Gedanken der Charity Night gestossen und waren begeistert, wie positiv das OK reagiert hat. Kari Bründler hat sofort gesagt: Das machen wir. Wir liefern einen richtig coolen BluesAbend, verbinden ihn mit dem CharityGe danken und lassen den Erlös Menschen zukom men, die Hilfe benötigen.
«The Blues is finally back in Lucerne». Und wie! Bereits das Eröffnungskonzert, die «Valiant Charity Night» im ehrwürdigen Zeugheersaal des Hotels Schweizerhof, fand begeisterten Anklang. Bilder: stei
Was bringt der Valiant Bank dieses Kultur-Sponsoring-Engagement mit dem Lucerne Blues Festival? Die Organisatoren haben uns mit ihrem Konzept, ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft überzeugt. Als Bank, die in Luzern stark verwur zelt ist, ist es für uns wichtig, auch hier präsent zu sein und das kulturelle und soziale Leben mitzugestalten. Das Blues Festival ist für uns ein idealer Anlass dazu – hier kommen Menschen zusammen, die die Freude an der Musik und das gemeinsa
Blues und Eichhof Bügelbräu für Alina aus Rumänien und Naya aus Luzern.
Massimo Evaldi und Sabrina Rosata mit Tamara und Rolf Müller aus Stans. Sie wird man am Blues Festival öfters sehen.
me Erleben eines spannenden Abends verbindet. Den Erlös des Abends spenden Sie der LZ-Weihnachtsaktion. Warum? Die LZWeihnachtsaktion unterstützt seit 20 Jahren bedürftige Menschen in der Innerschweiz. Zum Beispiel dadurch, dass Familien, die sich einen Zahnarzt besuch für ihre Kinder nicht leisten können, schnell und unbürokratisch unterstützt werden. Wir finden das eine tolle Aktion und möchten gerne unseren
Treue Helfer am Festival: Thomas und Lukas Grimm mit Lynn Zürcher.
Sina Zemp, Geschäftsstellenleiterin der Valiant Bank Luzern.
Festival-Finanzchefin Carola Bründler mit Ernst Sartori und Gaby Meier.
Beitrag dazu leisten. Für uns ist dabei wichtig, dass die Spendengelder seriös verwendet werden und den bedürftigen Menschen direkt zugutekommen. Das ist bei der LZWeihnachtsaktion gewährleis tet. Hat die Valiant Charity Night Ihre Erwartungen erfüllt? Voll und ganz. Dieses BluesKonzert hat allen zugesagt, nicht nur den einge fleischten BluesLiebhabern, und hat daher perfekt zu den Zielen der Valiant
Margrit Krieger und Ruth Vollenwyder rührten die Werbetrommel für die erste Blues Charity Night der Valiant Bank.
Der Blues lebt, auch für Festival-Präsident Martin Kari Bründler und Moderator Stefan Bucher.
Blues für Paulina Plucinski, die weibliche Hauptrolle im Musical «Summer of ´85» im Le Théâtre Kriens-Luzern.
Charity Night gepasst. Noch eine persönliche Frage: Wie gefällt Ihnen der Blues? Was hören Sie üblicherweise für Musik? Es ist nicht so, dass ich zu Hause ständig Blues auflege. Ich bin eher der Typ, der sich durch die ganze Hitparade durch hört. Aber ich bin jedes Jahr eifrige Besucherin der Konzerte am Luzerner Blues Festival, weil ich es genial finde, was diese LiveKonzerte kulturell und musikalisch bieten. Interview Heinz Steimann
Josianne Ludi und Patricia Kopp geniessen ihre «Ladys Night» am Charity-Konzert im «Schweizerhof».
Pausengeflüster bei Hansruedi Hüppi und Denise Lorilleux.
Gute Stimmung bei Doris Tschuppert, Pius «Billy» Bucher und Elena Bucher.
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Pflicht und Kür Nachgefragt bei Daniele Marques.
Doris und Louis Baume, Optikermeister und alt CVP-Grossstadtrat.
Alt Stadtrat und Baudirektor Werner Schnieper mit Gattin Maria Schnieper.
Alt Stadtpräsident Urs W. Studer, Rosie Bitterli Mucha, Chefin Kultur und Sport, und alt Stadtrat Kurt Bieder.
EVENT DER WOCHE: Übergabe des Kunst- und Kulturpreises
sowie der Anerkennungspreise der Stadt Luzern
Anerkennung für Kunst und Kultur
Trotzdem haben Sie in einem Interview mal gesagt, dass man sein Können auch mit 66 Jahren unter Beweis stellen muss … Wir müssen bei fast jedem Projekt versuchen, über Wettbewerbe unsere Ideen an das Ziel zu bringen. Bei jeder Ausschreibung, die über alle Altersklassen geht, müssen wir uns immer wieder bewähren. Architekt und Kultur. Wie verbinden Sie die beiden Dinge, sehen Sie sich als Künstler? Diese Frage beschäftigt die Kulturwelt seit der Renais sance. Dazumal war der Architekt der Universalkünst ler, der von den Militäranla gen bis zur Malerei alles gemacht hat. Die Spaltung kam mit der Aufklärung und der Industrialisierung. Ab da begann man die technische und die künstlerische Seite des Berufes zu diskutieren. Ich finde das nicht ganz richtig. Ich glaube, dass die Architektur immer noch eine Kunst ist, die Pflicht und Kür beinhaltet.
Der Stadtrat würdigt den Luzerner Architekten Daniele Marques mit dem Kunstund Kulturpreis 2016 der Stadt Luzern. Die Anerkennungspreise 2016 gehen an die Lyrikerin Katharina Lanfranconi und an den Kulturvermittler Peter Leimgruber. Bilder: stei
Karin und Martin D. Simmen, Architekt, Luzern.
Die stolzen Preisträger: Peter Leimgruber, Daniele Marques und Katharina Lanfranconi.
Heidi Somm, alt Stadtpräsident Franz Kurzmeyer und Angela Rosengart.
Adah-Lynn Lanfranconi, Adrian Ehrat, Peter Widmer und Leilah Rüfenacht.
Urs Grüter und OK-Präsident des Swiss City Marathons Lucerne, Hansruedi Schorno, mit Gattin Trudy Schorno.
Daniele Marques, Gewinner des Kunst- und Kulturpreises 2016.
Heidy Steffen, Rea Rudolf van Spijk und Gerda Portmann.
Stadtpräsident und Bildungsdirektor Beat Züsli wirft Schatten auf der Bühne des Luzerner Theaters.
Schon mein Grossvater stand auf unsere Böden. Ob neu verlegen oder renovieren, wir sind ihre Profis. Tobias Richli, Inhaber
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Jungen Künstlern soll ein solcher Preis oftmals ein Türöffner sein, Sie sind bereits ein etablierter Architekt, was bedeutet Ihnen der Preis? Ich gehe nicht davon aus, dass dieser Preis als Förderungspreis für Junge geschaffen wurde. Ich kann aber akzeptieren, dass man auch rückblickend auf Werke einer Person eine Laudatio oder eine Würdi gung machen kann. Ich sehe den Luzerner Kunstpreis in meinem Fall nicht für mein Lebenswerk, das wäre mir dann doch etwas zu früh, denn ich habe im Sinn, noch einiges zu erarbeiten.
Verdichtetes Wohnen wird auch in Luzern immer mehr zu einem Thema, für Sie als Architekt ein interessanter «Trend» oder eher mühselig? Ein zwingender Weg. Man ist zu lange mit den Ressourcen verschwenderisch umgegangen. Heute herrscht auch in der breiten Bevölkerung die Meinung vor, dass man zur Umwelt unbedingt Sorge tragen muss. Das bedeutet, dass man, bevor man ein freies Stück Land überbaut, überlegen sollte, ob man nicht bestehende Siedlungen dichter, besser und auch spannender machen sollte. Es kann niemand behaupten, dass die Schlafstätten der 60erJahre oder die Einfamilien«Zersiedlungen» besonders spannend sind. Deswegen ist diese Verdichtung gar nicht unbedingt ein Opfer. Im Gegenteil, sie ist eine Verbesserung des Lebensraumes, und mit der klaren Abgrenzung zur Landschaft ist sie auch für sie und die Ressourcen eine gute Lösung. Neben zahlreichen Bauten haben Sie die Weihnachtsbeleuchtung auf der Seebrücke gestaltet, etwas ganz anderes. Was reizt Sie an solchen Dingen? Als Architekt beschäftigen mich alle Fragen, die mit dem Lebensraum des Menschen zu tun haben. Hier geht es um Stimmung und das Verstehen, was die Besinnlichkeiten für diese Festtage für uns bedeuten. Da geht es darum, eine gute Antwort zu finden. Die Weihnachts beleuchtung auf der Seebrücke war eine der schönsten Aufgaben, die ich ausführen durfte. stei
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Restaurant Wichlern Hotel Engel Restaurant Seeland Restaurant Schnitz u. Gwunder Restaurant Hirschen Restaurant Bahnhöfli Restaurant Metzgern Kulturzentrum Braui Mythen Forum (11 Uhr) Schlossschür (13.30 Uhr) Gasthaus Widder Schützenhaus Saal Rössli Ess-Kultur Restaurant Ochsen Böschhof (13.30 Uhr) Restaurant Stadtkeller Landgasthof Schlüssel
**GPS-Eingabe: «Bösch 85» oder «Böschhof 3»
Kriens Stans Sempach Steinhausen Sursee Entlebuch Sarnen Hochdorf Schwyz* Willisau Küssnacht am Rigi Altdorf Wolhusen Littau/Luzern Hünenberg** Luzern Alpnach Dorf
Ablauf der Jassmeisterschaft:
• Schieber (ohne «Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen. • Standblattausgabe ab 19.00 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr. Ausnahmen: Willisau, Hünenberg 13.00 bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 10.00 bzw. 11.00 Uhr • Einsatz Fr. 20.–; keine Anmeldung erforderlich! • Ca. 25% aller Teilnehmenden an den Vorausscheidungen erhalten einen Preis. zieren sich • Ca. 10% der Teilnehmenden jeder Vorausscheidung qualifi qualifizieren für den Final.
Final 2016: 13.30 Uhr, Samstag, 10. Dezember, chdorf Kulturzentrum Braui, Ho
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Aktuell
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Highlight der Woche
Eishockey
Wo der Spass im Fokus steht
Komödie «Der Menschenfeind»
Die Hockeyschule des EVZ ermöglicht den kleinsten Zugern, erste Erfahrungen auf dem Eis zu sammeln. Dabei hält man stets Ausschau nach neuen Nachwuchstalenten.
(pd) Molières scharfer Blick auf die Widersprüche und Raffinessen von Umgangsformen, Anstand und Galante rie spiegelten die bürgerliche und höfische Gesellschaft seiner Zeit. Zugleich sind seine von der italienischen Commedia dell’arte inspirierten
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ifrig werden die Schlittschuhe gebunden. Stolz tragen die dick eingepackten Buben und Mädchen das EVZLeibchen über der Eishockeymontur. Manche stehen noch etwas wacklig auf den Kufen, andere können vor Vorfreude kaum stillstehen. Ganz aufgeregt ist jedoch jeder Einzelne. Denn sie alle warten auf die erste Trainingsstunde der Hockeyschule des EVZ, welche jeweils am ersten Mittwoch nach den Herbstferien beginnt. Dort können Schüler im Alter von 5 bis 9 Jahren ihre ersten Schritte auf dem Eis versuchen und erste Hockeyluft schnuppern. «Ich bin bereits auf den Schlittschuhen gestanden. Auf die Hockeyschule freue ich mich aber ganz besonders», erzählt Roan Strickler, der mit seinem Bruder aus Meierskappel angereist ist. Die Mutter der beiden Buben unterstützt sie dabei gerne: «Für Roan und Nael ist es das erste Training in der Hockeyschule. Ihnen bereitet es grossen Spass, auf dem Eis zu stehen», so Liliane Strickler. Um Punkt 17 Uhr geht es für die 4- bis 6-jährigen Teilnehmer endlich los. Auf den Zuschauerplätzen beobachten die stolzen Eltern ihre Sprösslinge auf dem Eis. In 45 Minuten durchlaufen diese vier Stationen, wo sie sich in verschiedensten Übungen des Hockeys versuchen können. Ob Schlittschuh laufen, über Hockeystöcke springen, Slalom fahren bis hin zum richtigen Match: Jede Station wird von professionellen Coaches oder von den Junioren des EVZ betreut. Nach den ersten 45 Minuten beginnt dann das Training der 7- bis 9-Jährigen.
Komödien zeitlose Dokumente zwi schenmenschlicher Missverständnisse und Abgründe. Das Luzerner Theater zeigt Molières tragikomische Typen Komödie «Der Menschenfeind» in einer Inszenierung des Zürcher Regisseurs Niklaus Helbling. Mit HansJörg Frey und Stefanie Rösner stehen neben den Mitgliedern des Luzerner Theaters zwei bekannte Gesichter auf der Bühne. «Der Menschenfeind»: bis 30. Dezember, Tickets unter www.luzernertheater.ch
Nachgefragt Sie versuchen ihre ersten Schritte auf dem Eis: die vier-bis sechsjährigen Schüler der Hockeyschule des EVZ.
20 Kinder schaffen es in den Klub
Immer ein Auge auf die kleinen Nachwuchstalente hat Franz Wunderlin. «Meine Aufgabe ist es, die Kleinen bei ihren Übungen zu beobachten», so der Leiter der Hockeyschule. «Wenn ein Kind besonders positiv auffällt, mache ich mir eine Notiz und schaue, ob sich das Talent bei den nächsten Trainings wieder bemerkbar macht.» Stellt sich heraus, dass das Kind wirklich eine gewisse Begabung hat, wird mit den Eltern über eine Aufnahme in den EVZ-Club diskutiert. «Schlittschuh fahren zu können, ist dabei das A und O», weiss Wunderlin. «Es gibt immer wieder ganz kleine Kids, die ohne Probleme übers Eis
gleiten können. Jedoch schaffen es vielleicht gerade mal 20 Kinder von den 120 Teilnehmern in den Club.»
Nicht nur Talent ist gefragt
Seit vier Jahren ist auch Fabio Schumacher ein wichtiger Bestandteil der Zuger Hockeyschule. Der Trainer des Nachwuchses steckt eine Menge Herzblut in die Ausbildung der kleinen Hockeyaner. «Mein Ziel ist es, die Leidenschaft zum Eishockey zu erwecken und den Kindern den Spass am Sport näherzubringen», so Schumacher. Ohne Spass komme man hier nicht weit, weiss Schumacher. «Früher hat es gereicht, wenn man mit zwölf begonnen
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hat, Eishockey zu spielen. Heute ist der Zug sogar mit zehn Jahren schon abgefahren», macht er deutlich. «Es ist ein sehr schneller Sport in jeder Hinsicht. Strebt man eine Sportlerkarriere an, muss man früh anfangen und dranbleiben. Das ist neben dem Spass, der im Vordergrund steht, ein weiterer Punkt, den wir den Kleinen vermitteln.» Dass sich Einsatz und Durchhaltevermögen lohnen, sehe man an einem bekannten Beispiel. «Raphael Diaz hat als kleiner Knirps seine ersten Erfahrungen in der Hockeyschule gesammelt», erinnert sich Franz Wunderlin zurück, der seit 30 Jahren beim EV Zug ist. Nadine Schrick
Die Plakette 2017 ist da Doch schon dieses Jahr Zum 66. Mal präsentiert das Lozärner Fasnachtskomitee die neue Plakettenkollektion. Realisiert hat sie der Plakettenkünstler Urs Krähenbühl.
Der Stadtrat kommt dem Verein Weihnachtsbeleuchtung Luzern entgegen. Die neuen Einschaltzeiten gelten bereits ab diesem Jahr.
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uzerner Chatzeschtrecker gänd alles», so titelt der Plakettenkünstler sein Sujet. In den letzten Jahren waren oft Zunft-Symbole die Hauptmerkmale der Luzerner Plakette. «Es ist an der Zeit, den Bezug zur massgebenden Zunft diskreter einzubeziehen», meint Urs Krähenbühl. «Die Fasnachtsplakette soll vermehrt die Fasnächtler und Fasnachtliebhaber ansprechen. Die Zünfte leisten grossartige Dienste für die rüüdigen Tage, aber die Luzerner Fasnacht gehört allen.» Urs Krähenbühl, bald 58 Jahre alt, ist Fasnächtler durch und durch. Die Plakette 2017 ist bereits die fünfte aus der Feder von Krähenbühl. PD
Die Silberversion der Plakette 2017.
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Plakettengestalter Urs Krähenbühl (Mitte) mit den beiden Prägewerkzeugsponsoren LFKP Patrick Hauser, Hotel Schweizerhof, und Marc Johann, Brauerei Eichhof. stei
er Verein Weihnachtsbeleuchtung Luzern hatte den Antrag an den Stadtrat gestellt, die Weihnachtsbeleuchtung in der Stadt früher einschalten zu können. Der Stadtrat hatte diesem Begehren innerhalb einer Pilotphase erst für das nächste Jahr zugestimmt, da die Beleuchtungszeiten für das Jahr 2016 bereits kommuniziert wurden. Auf Nachhaken des Vereins hat sich der Stadtrat nun entschieden, die Testphase doch bereits dieses Jahr zu erlauben. «Wir sind froh um das flexible Entgegenkommen des Stadtrates», sagt Daniel Wettstein, Präsident des Vereins Weihnachtsbeleuchtung Luzern. «Wir werden den Spielraum mit Augen-
mass nutzen und die Reaktionen für das weitere Vorgehen berücksichtigen. PD Es gelten folgende Einschaltzeiten: Donnerstag, 24. November: 18 bis 23 Uhr; Freitag, 25. November, bis und mit Freitag, 6. Januar: am Morgen von 6.30 bis 8.30 Uhr (bisher: 6 bis 8 Uhr), am Nachmittag/Abend von 13.30 bis 23 Uhr (bisher: 16 Uhr bis 24 Uhr). Die Seebrücke wird von 6.30 bis 8.30 Uhr und von 16 bis 24 Uhr illuminiert.
Die Weihnachtsdekoration leuchtet doch schon in diesem Jahr länger.
Albert Schwarzenbach Präsident «Weihnachten in Luzern» Die neuen Regeln für die Weihnachtsbeleuchtung gelten nun bereits dieses Jahr. Luzern wird immer mehr eine richtige Weihnachtsstadt ... Dass die Stadt bei den Einschaltzeiten der Weihnachtsbeleuchtung eingerenkt hat, ist erfreulich. Bereits vor einem Jahr wollten wir sie vorverlegen, doch schien die Eingabe zu spät erfolgt zu sein. In diesem Jahr nahm der Verein «Weih nachtsbeleuchtung Luzern» einen neuen Anlauf. Der Stadtrat zeigte zuerst wenig Verständnis, kam jedoch in einem späteren Gespräch darauf zurück, und jetzt ist es gar möglich, die neuen Regeln bereits in diesem Jahr anzuwenden. Zu einer Weihnachtsstadt gehört die Weihnachtsbeleuchtung, zumal sich ja Luzern als Leuchtenstadt positioniert. Allerdings: Mit dem Eisfeld, das es nächstes Jahr eventuell nicht mehr gibt, würde die vorweihnächtliche Zeit auch wieder an Charakter einbüssen ... Das Eisfeld in der Weihnachtszeit ist nicht mehr wegzudenken, es gefällt Einheimi schen und Touristen. Wie das im nächsten Jahr aussieht, ist noch offen. Wir möchten in einem Strategiepapier die Perspektiven der Weihnachtsstadt Luzern aufzeigen. Und dazu gehört das Eisfeld. Was bietet Weihnachten Luzern dieses Jahr Neues? Zum Beispiel die Weihnachtsspezialität. Die Bäckermeister haben ein Gebäck geschaffen, das versuchsweise bei der Eröffnung der Weihnachtsmärkte und beim «Dankeschön»Anlass von Luzern Tourismus am 26. November abgegeben wird. Wenn die Spezialität Anklang findet, kommt sie nächstes Jahr in die Geschäfte.
stei
Was fehlt Luzern noch, um eine Weihnachtsstadt zu werden, wie beispielsweise Strassburg? Wir haben eine wunderschöne Kulisse, die wir nutzen wollen. Bewusst haben wir die Weihnachtsstadt als Ziel formuliert. Unser Verein ist das Dach für alle Akteure, die sich für Weihnachten in Luzern einsetzen wollen. Wir wollen nicht Strassburg kopieren, sondern unsere Weihnachtsstadt eigenständig entwickeln.
Schmutziger Donnerstag 23. Februar 2017
Tischreservation nur für Gruppen ab 20 Personen möglich 05.10 Uhr
Chatzemusig
05.30 Uhr
Lozärner Häxe
06.00 Uhr
Näbelhüüler
06.30 Uhr
Schöttschteifäger
07.00 Uhr
Noteheuer
08.00 Uhr bis 10.00 Uhr
Stadkeller reserviert für die «alte» Musige
09.00 Uhr bis 10.00 Uhr
31. Moggetätscher’s Dachtheater: Salutschiessen der Zunftgrenadiere
10.30 Uhr
Blächschade
11.00 Uhr
Klartext
11.30 Uhr
Xenon
12.00 Uhr
Mittagskonzert 1. Set Grümpel Bänd Goldau
12.30 Uhr
Mü-Ha Ranchers
13.00 Uhr
Mittagskonzert 2. Set Grümpel Bänd Goldau
13.30 Uhr
Hydra
14.00 Uhr
Bierförz
14.30 Uhr
Chopfsolot und Zogsaubi
15.00 Uhr
proTON
15.30 Uhr
Kakaphoniker Spotzönder
16.00 Uhr
Bläckbox
16.30 Uhr
Chrööschpöntler
17.00 Uhr
Märiruugger
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
19.00 Uhr
«Duo Giacomo & Andy» Eintritt CHF 18.-, Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich
20.00 Uhr
Grümpel Bänd Goldau
21.00 Uhr
Wäsmali-Chatze
22.00 Uhr
Noggeler
23.00 Uhr
Pilatusgeister
24.00 Uhr
Chachelermusig
01.00 Uhr
Leuechotzeler
Komischer Freitag 24. Februar 2017
Chottlebotzers Schnopf und Hudiggäägeler Fäscht Samsta
g, 11. Februar 2017 Türöffnung 19.00 Uhr Eintritt Abendkasse CHF 15. Tischreservation zum Nacht essen zwischen 19 – 20 Uhr möglic h Infos und Vor verkauf: ww w.chottlebotzer.ch
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
19.00 Uhr
Leue-Night
Eintritt CHF 22.- / Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich Infos & VV: www.leuechotzeler.ch
Rüüdige Samschtig 25. Februar 2017 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Stadtkeller reserviert für die «Gönner Chatzemusig»
15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
«Bassistenkongress»
17.00 Uhr bis 18.30 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
18.30 Uhr
11. Chöbu-Samschtig
Eintritt CHF 30.- mit Tischreservation Eintritt CHF 25.- ohne Tischreservation Infos & VV: www.pilatusgeister.ch
Güdisdienstag 28. Februar 2017
Tischreservation zum Nachtessen möglich
FasnachtsSchlagerparty mit Schlagrahm, DJ Socky und Pingu Samstag, 18. Februar 2017
Türöffnung 19.0 0 Uhr für 1 Eintritt CHF 24.- / nach 23 Uhr 2 Infos und Vorverkauf: www.stadtkeller.ch/events Patronat Waldstätterhof, Luzern
Güdismontag 27. Februar 2017
Tischreservation nur für Gruppen ab 20 Personen möglich 05.00 Uhr bis 08.30 Uhr
Stadtkeller reserviert «Guugger Frühstück»
09.00 Uhr
Bohème Musig
09.30 Uhr
Leuechotzeler
10.00 Uhr
Wäpfuzescher
10.30 Uhr
Die zächä Chöge
11.00 Uhr
Bierförz Sümpfonhicks
11.30 Uhr
Alti Garde Tschäderi Bumm
12.00 Uhr
Luzerner Buchelimusig
12.30 Uhr
Barfuessfäger
13.00 Uhr
Blasius
13.30 Uhr
Blächschade
14.00 Uhr
Ruckzuck Schränzer
14.30 Uhr
Gaugewäudler
15.00 Uhr
Original Chromme
15.30 Uhr
Frisch gestrichen
16.00 Uhr
Guggenmusig Chnörz
16.30 Uhr
Altchatze
17.00 Uhr
Baarburggeischter
Ab 19.00 Uhr
DJ Taxi
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
20.00 Uhr
Glögglifrösch
19.00 Uhr
21.00 Uhr
Nachtheueler
22.00 Uhr
Chatzemusig
«Duo Giacomo & Andy» Eintritt CHF 18.-, Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich
23.00 Uhr
Pilatusgeister
20.00 Uhr
Noteheuer
24.00 Uhr
Fritschi-Musig
21.00 Uhr
Rüüssfrösch
01.00 Uhr
Noteheuer
22.00 Uhr
Noggeler
02.00 Uhr
Rüüssfrösch
23.00 Uhr
Rüssgusler
03.00 Uhr
Rasselbandi
24.00 Uhr
Pilatusgeister
Sponsor
Sternenplatz 3, 6004 Luzern +41 (0)41 410 47 33 info@stadtkeller.ch, www.stadtkeller.ch
Veranstaltungen 9.–15. November 2016
Guuggenmusig
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–02.30 Moritz – Sunset Tales Infos: www.stadtkeller.ch, VV: www.luzernerzeitung.tickets
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 The Cavemen (Aukland, NZ) Reverend Reverb & The Holy Inquisition; 60s Garage, Punk ’n’ Roll
LUZERN, Sedel, 20.00
PARTY Bartanz Open Format. Various Artists
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30 Club Ping
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.30 Noche Cubana: DJ Theo
LUZERN, Schüür, 21.00 Noche Latina Residents DJs (Theo, Nono). Salsa
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 21.00–5.00
FREITAG, 11. 11. SCHAUSPIEL Dieses Mal wird alles besser siehe Mittwoch
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00
KLEINKUNST
LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 20.00
Massimo Rocchi Neues Programm «To EU or not to EUä»
LUZERN, Matthäuskirche, 20.00–21.30 Ohne Rolf – Seitenwechsel siehe Mittwoch
LUZERN, Kleintheater, 20.00
VOLKSTHEATER Ladysitter VV: www.htk.ch
KRIENS, Pfarreizentrum Bruder Klaus, 20.00
KLASSIK
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00
Ensemble Montaigne – Umbau Werke für Kammerensemble aus der ehemaligen Sowjetunion von Denisov, Ledjenov und Popov. Uraufführung des Schwyzerörgelers Markus Flückiger
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
Ezio Bosso (ITA) Infos: www.kkl-luzern.ch
Podium – Violoncello Studierende der Klasse Guido Schiefen; Eintritt frei
Musik und Tanz
LUZERN, Alpenquai, 20.00–22.30
Das Zelt Rock Circus – mit Marc Storace und Christa Rigozzi. Artistik und Rocksongs
ROCK/POP
KRIENS, Rest. Wichlern, 20.00–24.00
VOLKSMUSIK
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.00
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
Old Time Jam Session
Thursday Night Jazz Jam
Tortoise (US) Instrumental Daddys, präsentiert mit «Boa im Exil»; grosse Halle Blue Haze (The Vikinger Band) Latin, Funk, Hip-Hop, Pop,
KRIENS, Südpol, 21.00
ROCK/POP
LUZERN, Schüür, 20.30
Leech & Support
ANDERE TÖNE
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30
21.00
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
Big Band der Hochschule Luzern: Greetings From New York Musik von Thad Jones, Bob Brookmeyer, Jim McNeely u. m.
JAZZ
LUZERN, Rest. Fanghöfli, Fanghöfli 10, 15.00–18.00
Musikalischer Nachmittag mit Ländlerkapelle Reto Blättler/ Simon Haller/Hansueli Amman
VOLKSMUSIK
grundstr. 9, 12.30
LUZERN, Musikpavillon, Ober-
Remy Burnens, Gesang Lunchtime-Konzert
Vokalensemble Zürich und Ensemble Arabesque D’or et de pluie – Camus. Leitung: Peter Siegwart. Französischer Barock, Musik von Camus, Chanson de Paris; VV: www.ticketino.com
KLASSIK
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Ohne Rolf – Seitenwechsel siehe Mittwoch
KLEINKUNST
DONNERSTAG, 10. 11.
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30
Salsa Picante DJ Theo
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30
Cubaneando DJs Urbano, Jose Luis, Panthera
PARTY
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 9. 11. KLEINKUNST Ohne Rolf – Seitenwechsel Spiel: Jonas Anderhub und Christof Wolfisberg, Regie und Dramaturgie: Dominique Müller
LUZERN, Kleintheater, 20.00
SCHAUSPIEL Dieses Mal wird alles besser Jubiläumsproduktion 30 Jahre Ecco Rondo, junges Theater Luzern; Reservation: ww.eccorondo.ch/ reservation
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00 Ödipus Stadt Theben-Trilogie nach Sophokles, Euripides und Aischylos in der Bearbeitung von John Düffel
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 19.00
KLASSIK Benefizkonzert mit Violine und Flügel Für die Erneuerung eines Ortes der Begegnung, der Kunst und der christlichen Spiritualität; vis-à-vis Casino Luzern
LUZERN, Markuskirche, 19.00 MittWortsMusik Wort-Musik-Feier der Hochschule Luzern und der Hochschulseelsorge «Horizonte». Werke von Buxtehude; Kollekte
LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15–12.45
JAZZ Alumni’s Concert Belle Affaire. Kathrin Künzi (voc, fl), Katrin Wütrich (acc, glockenspiel), David Zopfi (b), Pirmin Setz (dr, darbuka, komposition)
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
ANDERE TÖNE Reto Bugmann, Dominique Allemann und Toni Bauhofer Show-Abend; Infos: www.stadtkeller.ch
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30
ROCK/POP Suuns (CA) & Brian Case (US)
KRIENS, Südpol, Club, 21.00
Jam Night hosted by Skidrola
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.30–0.30 Wayne Graham Support: Peter Doran
LUZERN, Schüür, 20.00
Gustav
LUZERN, Schüür, 21.00 Obelyskkh The Providence Tour
LUZERN, Treibhaus, 20.00 Strains Metal, Hardcore
LUZERN, Sedel, 19.00
PARTY Abwechslung: DJ Krassimo
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Fiesta Kings DJs Tiago & Whitecut. Urban Latin, Brasil Funk, Reggaeton, Hip-Hop, R ’n’ B
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Friday Night Lights (Partytunes)
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Glücklich präsentiert: Die lange Nacht der DJs Audio Tribe, Malis Pastell, Graefin & Dezibel, Paul Eduard, Selecta Iray, Gio (ft. Visu), Krassimo, Sporthose
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00 Grümpel Bänd Goldau & DJ Richi – Fasnachtseröffnung Infos: www.stadtkeller.ch
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 Muffler (FIN) & Liondub (NYC) Drum ’n’ Bass, Jungle
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 Popschlampen-Disko
LUZERN, Schüür, 23.00
Soultrain Funk, Beats, Groove. Patric Pleasure
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00
SAMSTAG, 12. 11. SCHAUSPIEL Dieses Mal wird alles besser siehe Mittwoch
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00
KLEINKUNST Massimo Rocchi Neues Programm «To EU or not to EUä»
LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 20.00 Ohne Rolf – Seitenwechsel siehe Mittwoch
LUZERN, Kleintheater, 20.00
MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30
VOLKSTHEATER Ladysitter VV: www.htk.ch
KRIENS, Pfarreizentrum Bruder Klaus, 20.00
KLASSIK Collegium Vocale: Bendita Sabedoria A-capella-Chormusik um 1950 von Villa-Lobos, Petrassi und DenielLesur; VV: www.collegiumvocale.ch
LUZERN, Franziskanerkirche, 19.30–21.00 Philharmonie Baden-Baden und der Chor des Theaters Biel Solothurn. Obrasso Concerts: Rossini – Stabat Mater
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45
VOLKSMUSIK Bürgerturner Jodler Luzern Einlagen: Rope-Skipping-Gruppe (Satus Kriens); Tanz mit Ländlerkapelle Echo vom Gätterli, Gersau; Saaltombola
LUZERN, Zentrum St. Michael, 18.30–1.30
JAZZ Old Time Jungle Cats 60-Jahr-Jubiläum, Dixieland-Jazzband; Infos: www.stadtkeller.ch
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30
FOLK/ETHNO Marc O’Reilly & Band (IRE) Folk, Blues, Roots; in der BettstattBar, keine Reservation, Kollekte, Infos: www.dublinsud.com
LUZERN, B&B Bettstadt, Neustadtstr. 10, 20.00–23.00
22.00, nachher Disco: DJs Voodoo, Eulenatelier
LUZERN, Jazzkantine, 22.00–3.30 Saturday Beats Partytunes
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30
SONNTAG, 13. 11. SCHAUSPIEL Dieses Mal wird alles besser siehe Mittwoch
weg 6, 17.00
LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini-
MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical siehe Samstag
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 15.30
KLEINKUNST Ohne Rolf – Seitenwechsel siehe Mittwoch
LUZERN, Kleintheater, 18.00
MATINEE
LUZERN, Treibhaus, 20.30
KLASSIK
LUZERN, Matthäuskirche, 10.00–11.30
Inspiration: Theater und Kirche gehen Hand in Hand Ökumenischer Gottesdienst: Rigoletto von Guiseppe Verdi. Mit Pfarrerin Eva Brandin und Mitgliedern des Theaters Luzern. Orgel: Stephen Smith
ROCK/POP
The Led Farmers
Fortyears Feier 40-Jahr-Jubiläum Old Town Record Store Luzern
LUZERN, Schüür, 20.00
Jimmy Eat World & Special Guests; VV: Starticket
Good Old(ies) Sunday Legendäre Hitparadenstürmer und ausgesuchte Raritäten der letzten 70 Jahre ab Original-Vinyl-Singles
PARTY
LUZERN, Schüür, 20.00
ROCK/POP
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 14.00–22.00
Sunset Grooves Chillout, Eintritt frei
LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 17.00
Harfenorchester Arpa Doro & Zupforchester Luzern mit CD-Taufe. Herbstkonzert: «Himmel und Erde»; Kollekte
ANDERE TÖNE
LUZERN, Viva Luzern Dreilinden, Schweizerhausstr. 10, 14.00–16.00
Ländlerbeiz: Ländlerkapelle René Von Rotz Tanz; Eintritt frei
VOLKSMUSIK
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00–12.30
Rossini: «Stabat Mater» Konzertchor Luzern; Kosten: Fr. 35.– bis 75.–
LUZERN, Marianischer Saal, 17.00
Carmina-Quartett GKML, 2. Zykluskonzert, Programm: Joseph Haydn, Daniel Schnyder, Maurice Ravel; VV: Tel. 041 420 22 73, info@kammermusik-luzern.ch God Dethroned Death Metal mit Temple Of Baal, Visionary666, Totenheer, Frozen Gate
LUZERN, Sedel, 20.00
PARTY Disko «Ohne Rolf» Party mit Claudi Clinton vs. Domi Trump (Claudia Weibel und Dominique Müller)
LUZERN, Kleintheater, 23.00
G-Club goes Gewerbehalle Disco mit Sound aus der Gentlemens-Club-Ära
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–4.00 Happy Tunes: DJ Kid Soul
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 La Vida Loca DJs Ruben, Tiago, El Nino. Reggaeton, Bachata, Urban Latin, R ’n’ B, Dancehall
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
Legends House, Funk mit DJ Little Victor
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00 Möchtegang Hip-Hop
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00 Pink-Panorama-FilmfestivalJubiläums-Party Lindy-Hop-Tanzen mit Triplestep um
mit Michel Richter. Eintritt frei!
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30
Ladies Night Out: Hotel- & Gastro Staff Party DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
MONTAG, 14. 11.
KLEINKUNST
Lozärn lacht: Olaf Bossi – glücklich wie ein Klaus Infos: www.bossi.de
LUZERN, Kleintheater, 20.00
KLASSIK
Valery Gergiev mit Mariinsky Orchestra und Leonidas Kavakos (Violine). Werke von Schostakowitsch und Mahler; Migros-Kulturprozent-Classics
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45
ROCK/POP
Boa im Exil: Emanuel and the Fear Pop aus Brooklyn
LUZERN, Jazzkantine, 21.00
DIENSTAG, 15. 11.
KLEINKUNST
Lozärn lacht – wilde Weiber Ladies-Comedy mit Anet Corti, Uta Köbernick, Helga Schneider und eine Newcomerin
LUZERN, Kleintheater, 20.00
VOLKSTHEATER
D Jagd nach em Zylinder Seniorenbühne Luzern
LUZERN, Tertianum Residenz Bellerive, Kreuzbuchstr. 33b, 15.00–16.30
KLASSIK
Orgelvesper – Simon Peguiron, Neuchâtel Werke von J. S. Bach; 18.00 Konzerteinführung mit Interpreten; Kollekte
LUZERN, Matthäuskirche, 18.15
Step Across the Border – Ann-Liis Poll, Anto Pett Studierende der Hochschule Luzern
weg 6, 19.30
LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini-
JAZZ
Student’s Concert Die Leiden des jungen Webers; Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
ANDERE TÖNE
Juan Falú – Música Argentina Argentinische Musik; Infos: www.juanfalu.com.ar, bitte reservieren: Tel. 041 210 06 38, g.klein@geigenbau-koch.ch
LUZERN, Geigen- & Gitarrenbau Koch, Atelier, Morgartenstr. 17, 19.30
ROCK/POP
Tomazobi – Los Gringos Fantasticos Neue Songs; Infos: www.stadtkeller.ch
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30
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AUSSTELLUNGEN
Tipps Senioren
Donnerstag
Atelierausstellung Trix Fischer (Kalligraphie) und Monika Niederberger (Keramik), bis 24. 11.; Do, Fr 14–18, Sa 11–16
ADLIGENSWIL, Winkelbüel 2
Infonachmittag Skilanglauf Orientierung über die geplanten Winterangebote Pro Senectute Kt. Luzern; 13.30, Rest. Murmatt, Eichwäldli (AAL), Murmattweg 8, Luzern
Dienstag
Schmucke Stücke Textil-, Schmuck- und Filzgestalterinnen, Drechsler, Steinbildhauer und andere Kunsthandwerker präsentieren ihre Kreationen; 11.–13. 11., Fr 17–20, Sa/So 10–17
EBIKON, Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71
Senioren-Uni – Vortrag Bettina Heintz: Menschenrechte in der Weltgesellschaft; 18.30–20.00, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Konflikt um die Westsahara Geschichte des Konflikts und Alltag in den Flüchtlingslagern und der von Marokko besetzten Westsahara, bis 18. 11.; Mo–Fr 7.30–18.30
LUZERN, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, Werftestr. 1
Mi 9.11., 14 bis 17 Uhr, ab 5 J. Natur-Museum
Buchtipps
und Wettbewerbe: www.leporello.ch
SIE
Leporello gibt Kulturtipps für Kids
Sa 15.11./13.30 Uhr, ab 6 Jahren Luzerner Theater/Box
Robin Hood
Sa 12.11./15 h, So 13.11./11 h Luzerner Theater/Box, ab 6 J.
Hänsel und Gretel
Sa 12.11., 10 Uhr, ab 5 Jahren Bourbaki Panorama
Bourbaki-Geschichten
Das tapfere Schneiderlein Mi 9./So 13.11., 15 Uhr, ab 4 J. Figurentheater
Gwunderstunde: Seifix
Musikinstrumente Katrin Henseler Musikinstrumente zum Staunen, Hören und Kaufen
platz 5, 16.00–18.00
LUZERN, Galerie F5, Franziskaner-
Restlicht – Bernd Nicolaisen Sonderausstellung, bis 8. 1. Die Ausstellung ist Teil des Projekts «Restlicht» des Schweizer Fotografen Bernd Nicolaisen
LUZERN, Gletschergarten Luzern
Wie die Natur ins Museum kam Vom Naturalienkabinett des Karl Nikolaus Lang (1670–1741) bis heute
LUZERN, Natur-Museum, Kasernen-
platz 6
Offene Sonderausstellung mit Klangprobe «In aller Munde und in vielen Händen.» Um 14.15 ist jeweils eine Klangprobe auf Akkordeon, Schwyzerörgeli oder anderen Handzuginstrumenten
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 9. November 2016
Forum Standpunkt Mama ist online
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Leserbriefe
Sparen ja, aber befristet Initiative hilft uns nicht
F Judith Haas, Heimleiterin Kinderheim Titlisblick Luzern Gespannt sitzt Max vor dem Laptop und achtet auf das grüne Häkchen, welches gleich beim Namen seiner Mutter erscheint. «Ist sie schon da?», fragt Max diejenige Person, welche ihn beim Skypen begleitet. «Ich möchte Mama doch vom Ausflug mit dem Schiff und dem Bauernhof erzählen.» Während Max wartet, will er noch ein bisschen Musik hören. Da schaltet das Zeichen auf grün. «Mama ist online!» Mutter und Kind begrüssen sich, strahlen sich an, erzählen von ihren Erlebnissen und tauschen alte Erinnerungen an gemeinsame Spaziergänge im Quartier aus. Zum Schluss schicken sie sich ein Küsschen, wünschen sich gegenseitig eine gute Nacht. So sind die zwei über viele 1000 Kilometer miteinander verbunden. Die Mutter von Max lebt im Ausland. Skypen und Telefonieren sind für sie die einzigen Möglichkeiten, mit ihrem Jungen in Verbindung zu bleiben, was eine persönliche Beziehung zu einem Kind jedoch niemals ersetzen kann. Da es schon lange her ist, dass die Mutter Max besuchte und sie sich gegenseitig in den Armen halten konnten, lässt das Interesse von Max am Skypen, Tele fonieren und Erlebtes zu erzählen nach. Die OnlineKontakte finden noch zwei mal in der Woche statt, und Max sagt meist nur noch schnell «Hallo Mama ... und ciao», bevor er zu seinem Spiel zurückkehrt. Für eine Beziehung benö tigt ein Kind regelmässig persönlichen Kontakt zu seiner Bezugsperson, in diesem Fall der Mutter, damit die Beziehung gestärkt wird und wachsen kann. Die modernste Technik ersetzt keine liebevolle Umarmung und einen Gutenachtkuss der Eltern. In der heutigen Welt gehört es auch bei uns Erwachsenen dazu, über Skype, Face book und Whatsapp verbunden zu sein. Sind wir unseren Kindern ein Vorbild, und lassen wir sie den Wert der persön lichen Begegnung genügend erfahren?
Preisrätsel
ür die Mitarbeitenden des Kantons sind im Konsolidierungsprogramm 17 als Sparmassnahme happige Verschlechterungen der Anstellungsbedingungen vorgesehen. Der Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverband LLV möchte die Massnahmen in Zukunft befristen, denn schon in den vergangenen Sparpaketen sind heftige Verschlechterungen wie beispielsweise im Bildungsbereich durchgesetzt worden. Der Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverband hat sich zu entsprechenden Leistungskürzungen für die Lehrpersonen geäussert, falls der Kanton als Arbeitgeber seine Leistungen durch das KP 17 einschränkt.
Wegen Steuereinnahmen befristet
In fast allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens findet Wachstum statt. Das löst auch ein Ausgabenwachstum bei öffentlichen Leistungen, im Verkehrs-, Gesundheits-, Sicherheits- oder Bildungswesen aus. Leider wachsen aber die Steuereinnahmen trotz der viel gepriesenen Tiefsteuerstrategie nicht im erforderlichen Mass. Irgendwann würde das aber
eintreffen, prognostizieren die Verantwortlichen seit langem. Der Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverband ist daher bereit, erforderliche Sparmassnahmen mitzutragen, wenn sie befristet werden. Wir haben das in Gesprächen mit Parteileitungen und Mitgliedern des Regierungsrates so angeboten. Eine Befristung ist nötig, weil die Massnahmen sich erübrigen müssten, wenn die Tiefsteuerstrategie dann endlich einmal greifen würde. Eine Neubeurteilung haben wir beispielsweise innert zwei Jahren vorgeschlagen.
Bisher abgelehnt
Leider haben Regierungsvertreter bis jetzt diesen Vorschlag kategorisch abgelehnt. Wie er bei anderen politischen Gremien ankommt, wissen wir noch nicht. Wenn die Tiefsteuerstrategie absehbar wirklich Mehrerträge generieren wird, wie immer wieder betont wird, dann müsste ein solcher Kompromiss nach unserer Auffassung ankommen. Annamarie Bürkli, Präsidentin Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverband
J
a klar, auch ich will weg von der Atomenergie. Dass wir die Kernkraftwerke stilllegen und entsorgen müssen, ist ein Gebot der Vernunft. Nach den verheerenden Unfällen in Tschernobyl und Fukushima sowie dem noch immer nicht gelösten Problem mit den Atomabfällen muss diese Energieproduktion abgelöst werden. Wir schaffen das!
Weshalb nicht sofort aussteigen?
Nur hilft uns die Volksinitiative dazu überhaupt nicht. Wenn die Initianten dem Volk derartig Angst machen wollen, warum verlangen sie denn nicht den sofortigen Ausstieg? Das wäre zwar konsequent, aber offenbar ohne volkswirtschaftliche Schäden nicht möglich. Zudem sind unsere Fachleute der Aufsichtsbehörde dauernd daran, die Kernkraftwerke auf ihre Sicherheit zu überprüfen. Die KKW-Betreiber müssen entsprechend laufend Verbesserungen und Nachrüstungen machen. Wir können hier getrost dem Bundesamt und Bundesrätin Leuthard glauben: Ist die Sicherheit nicht mehr gewährleistet, so wird die Abschaltung verfügt.
Aber einfach zuwarten dürfen wir auch nicht! Wir müssen unbedingt die Energie effizienz steigern, die erneuerbaren Ener gien fördern und die Stromnetze sowie die Trafostationen für neue Verteilungen um bauen. Und gleichzeitig im Auge behalten, dass wir auch den CO2Ausstoss dringend reduzieren müssen. Das kann und wird das Energiegesetz des Bundes leisten. Und schon heute gehen viele Entscheidungs träger privat und in der Wirtschaft frei willig viel weiter, als die Gesetze vorschrei ben.
Getrost ablehnen
Wir sind auf einem richtigen und guten Weg. Den Atomausstieg umsetzen, gleichzeitig die Versorgung ohne CO2 sicherstellen, die Erneuerbaren fördern, die Wasserkraft noch besser ausnützen und immer auch die Effizienz steigern: All das geht ohne chaotische Zwängerei. Diese Atomausstiegsinitiative braucht es dazu nicht. Die können wir getrost ablehnen. Markus Mächler, Architekt und Raumplaner, alt Grossstadtrat CVP Luzern
Wettbewerb Der «Anzeiger Luzern» sucht das stimmungsvollste Bild für den November-Fotowettbewerb. Die Tage werden kürzer, die Temperatu ren sinken. Der «Anzeiger Luzern» lan ciert dazu den NovemberFotowettbe werb. Senden Sie uns bis zum 30. November Ihr bestes Fotos zum Thema November an: redaktion@anzeigerluzern.ch. Die Jury der Redaktion des «Anzeigers» wählt am 1. Dezember das beste Bild aus. Dieses wird am 7. Dezember im «Anzei ger» mit dem Namen des Fotografen pub liziert. Der Gewinner erhält einen City CardLuzernGutschein im Wert von 100 Franken. PD
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Summer of ´85 ist vor allem auch ein grossa artiges, begeisterndes Tanzmusical: Rasante, spekttakuläre Showszenen bringen die Bühne wenige Meter vor den Augen der Gäste im stimmungsvolllen Le Théâtre zum Zittern. Eine hochklassige, in nternationale Crew von Darstellerinnen und Darrsteller zelebriert in Gesang und Tanz eine musikalische Zeit, die als eine der reichsten in die Geschichte der Popkultur einging. Jetzt Tickets sichern! Aufführungen vom 12. November 2016 bis Januar 2017, in der Regel von Mittwoch bis Sonntag. Termine auf ww www.le-theatre.ch. Spezialvorstellung mit Mitternachtsbuffet und Party an Silvester. Eintrittskarten: Fr. 99.– / Fr. 89.– / Fr. 79.– / Fr. 69.– / Fr. 49.–. Vorstellungen vom Freitag und Samstag: + Fr. 10.– Spezialangebote für Gruppen ab 20 Personen inklusive Apéros und/oder Schlummecher im Bistro.
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Schulangebot Asyl
Gemeinsam für die Integration Im Schulhaus Schädrüti wird wieder unterrichtet. Seit diesem Sommer besuchen 52 Kinder und Jugendliche aus Asylzentren der Stadt und Agglomeration Luzern dort den Unterricht.
Nur ein feines Kratzen ist zu hören im Klassen zimmer. Die Schülerinnen und Schüler schreiben mit Kugelschreiber Wörter auf ihre Arbeitsblät ter. Sie haben Deutschunterricht und füllen ei nen Lückentext aus. Die Schülergruppe ist eine der Klassen, die im Luzerner Schädrüti zur Schule geht. Das Schulhaus ist seit dem Sommer 2016 wieder in Betrieb. Kinder und Jugendliche aus Ländern wie Syrien und Afghanistan werden dort unterrichtet. Sie kommen jeden Tag aus den Durchgangszentren Sonnenhof Emmenbrücke, Rothenburg und Hirschpark Luzern sowie aus dem Zentrum für Unbegleitete Minderjährige Asylsuchende (Zuma) Kriens ins SchädrütiSchul haus. Aktuell zählt das Schädrüti 52 Schülerin nen und Schüler, 39 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren besuchen die obli gatorische Schule, 13 Jugendliche die nach obligatorische Anschlussklasse. Vorbereitung für die Regelschule
SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX, Obergrundstrasse 3, 6004 Luzern
AUFRUF ZUR RÄUMUNG VON GRÄBERN Für nachfolgende Gräber auf den Friedhöfen Friedental, Littau und Staffeln ist die Vertragsdauer abgelaufen: • Reihengräber Erwachsene, Bestattungsjahr 1996 • Urnenreihengräber Erwachsene, Bestattungsjahr 2006 Die Angehörigen können Grabmäler und Pflanzen im Zeitraum vom 2. bis 13. Januar 2017 entfernen. Sie werden gebeten, dazu vorgängig mit der Friedhofsverwaltung Kontakt aufzunehmen. Drittpersonen benötigen für die Räumung der Gräber eine entsprechende Vollmacht. Ab Montag, 16. Januar 2017, werden die noch nicht geräumten Gräber kostenlos durch die Friedhofsverwaltung abgeräumt. Von folgenden Privatgräbern, deren Konzes sionen im Jahr 2016 abgelaufen sind, fehlen der Friedhofsverwaltung Adressen von Nachkommen, Verwandten oder Berechtigten: • Familiengrab 279 / Feld 20, Friedrich DüringDavid
13
In der obligatorischen Schule lernen die Kinder und Jugendlichen vor allem Deutsch und werden in Fächern wie Mathematik, Werken und Turnen unterrichtet. Die Kinder aus den Durchgangs zentren bleiben zwischen 2 Wochen und 10 Monaten im SchädrütiSchulhaus. Abhängig ist dies entweder vom Zeitpunkt, wann ihrer Fami lie eine Wohnung im Kanton zugewiesen wird oder wann die Familie die Schweiz verlassen muss. Ziel der Schule ist es, die Kinder auf den Schulbesuch in der Regelklasse der neuen Wohngemeinde vorzubereiten. Die Jugendlichen
• Familiengrab 804 / Feld 30, Franz ImholzDuss • Familiengrab 824/Feld 30, Maria + Josefine Käppeli, Josefine Bobst Die Berechtigten werden gebeten, sich bei der Friedhofsverwaltung der Stadt Luzern zu melden. Sollten bis Ende 2017 keine Meldungen von Berechtigten eingehen, wird die Grabstätte durch die Friedhofsverwaltung abgeräumt. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen: Stadt Luzern / Friedhofsverwaltung Friedentalstrasse 60, 6004 Luzern Telefon 041 240 09 67 EMail friedhof@stadtluzern.ch
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch
party auf kufen jeden freitag und samstag von 18 – 22 uhr
Der Schulunterricht im Schädrüti ist gut gestartet. aus dem Zuma verbringen die ganze obligato rische Schulzeit im SchädrütiSchulhaus. Vielfältiger Unterricht
Der Unterricht in der Anschlussklasse beinhaltet neben Deutsch Fächer wie Mathematik, Lebens kunde, Werken, Turnen und individuelles Lernen mit Tastaturschreiben. Er soll den Betroffenen helfen, fehlendes Schulwissen nachholen zu können, damit diese später den Einstieg in den Lehrstellen und Arbeitsmarkt finden. Zudem finden im Schulhaus Deutschkurse für erwachsene Asylsuchende statt. Derzeit werden 6 Klassen mit je 15 Personen geführt. «Die Kinder und Jugendlichen sind mit viel Ein satz dabei, man spürt, dass sie gerne zur Schule kommen», sagt die Lehrerin der Deutschklasse.
Auflagefrist 4. bis 23. November 2016 Baugesuch: 20140086 Gegenstand: Boulevardrestaurant – geändertes Projekt Lage: Werftestrasse 4 Grundstück: 111/866 Baugesuch: 20160324 Gegenstand: Umbau des Mehrfamilienhauses – teilweise nachträgliches Bewilligungsverfahren Lage: Bruchmattstrasse 17 Grundstück: 111/1050 Baugesuch: 20160325 Gegenstand: Umbau der Mobilfunk- und WLL-Basisstation (ZITO) Lage: Bahntunnel SBB, Zimmeregg-Tunnel Portal Ost Grundstück: 210/6 Baugesuch: 20160326 Gegenstand: Umbau der Mobilfunk- und WLL-Basisstation (ZITW) Lage: Bahntunnel SBB, Zimmeregg-Tunnel Portal West Grundstück: 210/232 Baugesuch: 20160327 Gegenstand: Umbau der Mobilfunk- und WLL-Basisstation (LSMW) Lage: Bahntunnel SBB, Luzerner Stadttunnel Kabine Nord Grundstück: 112/2083 Baugesuch: 20160328 Gegenstand: Umbau der Mobilfunk- und WLL-Basisstation (LSTT) Lage: Bahntunnel SBB, Luzerner Stadttunnel Kabine Süd Grundstück: 112/2082 Baugesuch: 20160296 Gegenstand: Umbau des Einfamilienhauses Lage: Geissmattstrasse 21 Grundstück: 112/1742, 112/3390 Baugesuch: 20160318 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhäuser Lage: Bellerivestrasse 14a, 14b Grundstück: 112/2430, 112/2089
Entsprechend zufrieden ist die Leiterin des Schulangebots Asyl des Kantons Luzern: «Der Schulbetrieb ist gut gestartet», sagt Brigitt Sta delmann. Sie geht davon aus, dass sich die Schülerzahlen in den kommenden Monaten auf dem aktuellen Niveau bewegen werden. Wie sich die Zahl in Zukunft entwickeln wird, kann heute niemand sagen. «Die Zahl der Lernenden bildet die Entwicklung der Asylzahlen ab und ist sehr volatil», so Stadelmann. Schlüssel zur Integration
In der Stadt Luzern leben per Mitte September rund 280 Asylsuchende, 200 vorläufig aufge nommene Personen sowie 470 anerkannte Flüchtlinge. Sie sind in Durchgangszentren und Wohnungen untergebracht. Der für den Asyl
Stadt Luzern
bereich zuständige Stadtrat Martin Merki ist ebenfalls zufrieden mit dem Schulangebot: «Die Stadt kann ihre offene und humanitäre Haltung im Bereich Asyl mit der Vermietung des Schul hauses Schädrüti an den Kanton zeigen», sagt der Sozialdirektor. Vor allem der Deutschunter richt sei grundlegend für die Integration. Auch der Leiter der kantonalen Dienststelle für Volks schulbildung, Charles Vincent, betont den Inte grationsaspekt des Schulangebots Asyl und ergänzt: «Wir entlasten mit dem Schulangebot Asyl die Regelschulen der Gemeinden.» Das flexible Angebot soll deshalb in den nächsten Schuljahren im Schulhaus Schädrüti bleiben. Stadt Luzern Sozialdirektion
WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 27. November 2016 Bund • Volksinitiative «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie (Atomausstiegs initiative)» Kanton • Volksinitiative «Steuererhöhungen vors Volk!» Stadt • Ersatzwahl eines Mitglieds des Stadtrates Luzern Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 31. Oktober bis 5. November 2016 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benutzt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 27. November 2016 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Telefon 041 208 82 08 EMail wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch
LUZERN NORD Informationsveranstaltung zum neuen Stadtzentrum Stadträtin Manuela Jost sowie Vertreter des Kantons Luzern, von Emmen, von LuzernPlus und des Verkehrsverbundes Luzern infor mieren über die Entwicklungen rund um den Seetalplatz. Mittwoch, 9. November 2016, 17.30 Uhr Hochschule Luzern – Design und Kunst, Nylsuisseplatz 1, Emmenbrücke. Eintritt frei.
ÖKO-FORUM TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 20 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im ökoforum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf allen SBB und PostautoStrecken sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum am OnlineSchalter der Stadt Luzern oder beim ökoforum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im ökoforum abgeholt und bar bezahlt werden. Reservation und Bezug: ökoforum Löwenplatz 11, Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 9. November 2016
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Wir freuen uns, Sie bald als Gast bei uns begrüssen zu dürfen!!! Sensei Pascal Egger, amtierender Weltmeister (4. Dan) und Antonella Bergamin (1.Dan) freuen ...
Die Karateschule Kimura Shukokai beim Eiszentrum in Luzern lädt alle Interessierten ein, Karate live zu erleben. Am Sonntag, 13. November, werden jeweils um 11 Uhr und um 14 Uhr spektakuläre Karatevorführungen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bis hin zu den Schwarzgurtträgern sowie mit der Shukokai Welt-Elite stattfinden. Die Karatekas führen das Publikum in die Kunst des Karate ein. «Karate vermittelt innere Ruhe und Ausgeglichenheit», sagt der Schulleiter sowie amtierende Welt-
...sich, dass Kinder durch das Training Werte wie Disziplin Respekt...
meister Pascal Egger. «Unser Karatestil, der sich mit der Biomechanik befasst, eignet sich für jedermann, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Beweglichkeit.» Eine Lebensphilosophie «Bei uns üben viele Familien den Sport gemeinsam aus. Karate ist nicht nur eine Sportart, sondern auch eine Lebensphilosophie», betont Pascal weiter. «Über die technische Schulung hinaus werden im Unterricht Werte vermittelt,
...und Selbstvertrauen erlangen.
welche für das Zusammenleben in der Gemeinschaft wichtig sind: Toleranz, Rücksichtnahme, Bescheidenheit und Respekt vor den Mitmenschen.» In der Karateschule trainieren regelmässig bereits 350 Mitglieder. Vielleicht gehören auch Sie bald zu jenen, die diese uralte japanische Sportart nicht missen möchten. Nebst kostenlosen unverbindlichen Probetrainings schenkt die Karateschule allen Interessierten zum Einstieg einen Karateanzug. Im Karate-Angebot sind das Bonsai-Karate für Kinder im Alter von
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Mobil
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Test: VW Amarok V6
Der flinke, grosse Wolf Er gelangt an Orte, die den allermeisten Autos verwehrt bleiben: Der VW-Pick-up versteht sich als Arbeitstier, das auch zum Lifestylemobil getunt werden kann.
und Fahrleistungen positionieren den Amarok in der Spitzenliga der Pick-ups. Verbrauch: lobenswerte 9 Liter im AggloVerkehr. Angst bei zügigem Durchlaufen enger Kurven kommt nicht auf: Angesichts der Veranlagungen überrascht das mächtige Fahrzeug durch recht flinkes Handling. Einzig die Breite von über 220 Zentimetern inklusive Rückspiegeln zwingt zu zielgenauem Lenken in engen Passagen und Drahtseilnerven im Kesselturm-Parkhaus in Luzern. Solch ein Auto bewegt sich halt lieber im Wald als in der Stadt – und das ist der grosse und überaus sympathische Unterschied zu allen «Warmduscher-SUVs»: Nur ein «grosser Wolf» hat so viel Charakter! ahy
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in SUV hat heute jeder. Die Nachfolger der einstigen Geländewagen sind 2016 dermassen verstädtert, dass die meisten der Gattung nur noch an einer Achse angetrieben werden. Ein Ritt ins Grüne endet in der ersten feuchten Wiese. Und selbst wenn 4WD an Bord ist: In fast allen Belangen (Nutzlast, Fahrwerk, Materialwahl) sind die hohen Autos vornehmlich für die glatte Strasse gebaut. Die richtigen Pfundskerle, die nach einem Schlammbad kombiniert mit Passagen auf drei Rädern und Erklettern einer 100-Grad-Geröllhalde lechzen, sind dünn gesät. Der Amarok (aus der Mythologie der Eskimos: ein grosser Wolf) ist einer davon: ein Auto für den gnadenlosen Gebrauch auf der Baustelle, zur Alphütte, für die Weltreise. Da man von dieser preissensiblen Kundschaft allein nicht leben kann, spickt VW die AmarokPreisliste mit zig Optionen für Komfort und Optik: Aus dem Arbeitstier wird ein Lifestyleauto. Pick-ups sind «in» im Jahr 2016! Statt beladenen Europaletten in Querlage fahren Trendbewusste den Gasgrill spazieren, die Zypressen aus dem Gartencenter oder die Schlitten der Jungmannschaft.
Mächtige Erscheinung: In fast allen Dimensionen sprengt der Amarok gemeinhin gültige Automasse.
Grossartig sitzen
Wegschminken lässt sich das Nutzfahrzeug nicht: Das Fahrwerk mit Blattfedern hinten schreckt vor allerbösesten Schlaglöchern nicht zurück und gibt deshalb mehr Infos vom Untergrund an die Passagiere weiter als ein klassisches SUV. Anderseits wird der Komfort immer besser, je mehr Gewicht man der 2,52 m2 grossen Ladefläche zumutet. Im Innern der Doppelkabine überrascht der Platz in Reihe 2: Es müssen drei Bauarbeiter reinpassen. Vorne ist der
Platz fürstlich, der Blick auf die Instrumente vertraut: VW-Standard. Die soliden Materialien rundherum sind perfekt verarbeitet, haben aber (natürlich) nicht den Berühr-Glamour wie im VW Passat. Ein Highlight: der optionale Ergo-ComfortSitz: Der Schreibende mag sich nicht erinnern, wann er letztmals so gut in einem Auto gesessen ist, auch solchen mit viel höherer Preisangabe. Es gibt ein paar Assistenzsysteme, aber nicht die breite Auswahl der PWs. Dafür Technik für in den
Bild Andréas Härry
Dreck wie der Bergabfahrassistent und das Torsen-Mitteldifferenzial. Auf der Strasse wie im Morast eine Wucht ist der V6-Diesel mit 224 PS, den VW dem Pick-up anstelle der bisherigen, rustikalen vier Zylinder spendiert.
Nerven im Parkhaus
Das Triebwerk tönt gar nicht nach Baustelle, sondern verwöhnt mit edler Akustik, auch hier natürlich präsenter als in einem Audi mit gleichem Motor. Kraft
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Fakten zum Amarok Der VW Pickup mit 3,0LiterV6 TDiMotor mit 163, 204 oder 224 PS. Als Getriebe steht eine manuelle 6GangBox mit Untersetzung fürs Gelände oder eine 8GangAutomatik zur Verfügung. Drei Ausstattungsstu fen sind erhältlich. Die Preise starten bei 30 650 Franken. Preis des Test wagens: 55 819 Franken.
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ANZEIGER-LUZERN.ch â&#x20AC;&#x201C; Nr. 45 Mittwoch, 9. November 2016
Reisen/Freizeit
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Information ßber Nachtlärm
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Shopping MĂźnchen â&#x20AC;&#x201C; 9 Stunden Aufenthalt Theaterfahrt nach Muotathal ÂŤSing, Ruedeli, singÂť nach dem Theater fakultatives Nachtessen Theaterfahrt nach Euthal ÂŤMässerscharf & SexyÂť Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Extrafahrt zum traditionellen Zibelemärit nach Bern (RĂźckfahrt ab Bern 16.00 Uhr)
Luzern Inseli
Erwachsene Lehrlinge
06.00 Uhr 18.30 Uhr
Fr. 69.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 49.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 50.â&#x20AC;&#x201C; inkl. Billett
12.30 Uhr
Fr. 43.â&#x20AC;&#x201C; inkl. Billett Fr. 27.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 29.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 32.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 25.â&#x20AC;&#x201C;
09.00 Uhr 09.00 Uhr 06.00 Uhr
An den unten aufgefßhrten Daten werden auf der Strecke der zb Zentralbahn AG Bauarbeiten während der Nacht ausgefßhrt. Leider kÜnnen wir infolge des regen Zugverkehrs tagsßber nicht alle anstehenden Arbeiten ausfßhren. Somit sind wir gezwungen, einige Arbeiten während der Nacht zu erledigen.
Voranzeigen:
BĂśschungsunterhalt zwischen Hergiswil und Kriens Mattenhof Nacht Mo./Di. 14./15. November 2016
Sa, 31. Dezember 2016. Grosse Silvesterparty auf der Rossweid mit der Partyband Grenzenlos. Silvesterbuffet inkl. Apero, Gondelfahrt und einem grossen Feuerwerk um Mitternacht. Abfahrt: 17.00 Uhr Horw, CarTerminal und 17.30 Uhr Luzern, Inseli Fr. 135.â&#x20AC;&#x201C; So, 1. Januar 2017. Neujahrsfahrt nach Aeschi am Thunersee. Fein auserlesenes NeujahrsmenĂź. Musikalische Unterhaltung mit der Kapelle BlĂźemlisalp. Abfahrt: 10.00 Uhr Horw, CarTerminal und 10.30 Uhr Luzern, Inseli Preis inkl. NeujahrsmenĂź, 1 StĂźck Bergkäse aus Aeschi und musikalische Unterhaltung
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SHIATSU
Redaktions-Team
â&#x20AC;˘
Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Andrea Decker (ade)
Leserzahlen
83 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2016-1)
die Kunst der BerĂźhrung fĂźr KĂśrper, Geist und Seele
schenkt: Berßhrung, Entspannung, Leichtigkeit verbessert: Wohlbefinden, Zufriedenheit, Lebensqualität stärkt: Immunsystem, Energiefluss, Selbstheilung GESUNDHEITSPRAXIS KÜrper-Geist-Seele Ruth Staub dipl. Shiatsu-Therapeutin mit EMR-Krankenkassenanerkennung Waldstätterstrasse 23, 6003 Luzern 079 604 07 69, www.koerper-geist-seele.ch
Auflage
101 625 Exemplare (wemf begl.)
Erscheinung
WĂśchentlich am Mittwoch
Anzeigen/Verkauf
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- Dr. med. Manuel Bolognese, Oberarzt, Zentrum fĂźr Neurologie und Neurorehabilitation, Luzerner Kantonsspital - Dr. med. Alexander von Hessling, Leitender Arzt, Radiologie und Nuklearmedizin, Luzerner Kantonsspital â&#x20AC;˘ Diskussion und Fragen aus dem Publikum Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem ApĂŠro eingeladen. Der Eintritt ist frei, ohne Anmeldung. Platzzahl beschränkt (max. 160 Personen). Eine Vortragsveranstaltung im Rahmen der Hirnschlagkampagne der Schweizerischen Herzstiftung in Zusammenarbeit mit: Schweizerische Hirnschlaggesellschaft, Stroke Centers und Stroke Units sowie Interverband fĂźr Rettungswesen
Inserateschalter
LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Ă&#x2013;ffnungszeiten Moâ&#x20AC;&#x201C;Do 8.30â&#x20AC;&#x201C;18.00, Fr 8.30â&#x20AC;&#x201C;17.00 Uhr
Inserateschluss
Montag, 15.00 Uhr
Abopreise
Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.â&#x20AC;&#x201C;, 6 Monate Fr. 70.â&#x20AC;&#x201C;, 12 Monate Fr. 100.â&#x20AC;&#x201C;, inkl. 2,4% MwSt.
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Notfälle
144 Notrufnummer fĂźr akute Notfälle wie Unfall usw. Ă&#x201E;rzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner BevĂślkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur VerfĂźgung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.
Notfälle
Notfalldienst ausserhalb der normalen Ă&#x2013;ffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geĂśffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft Ăźber den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.â&#x20AC;&#x201C;/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie ßber Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. SchlossÜffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl StÜrungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 9. November 2016
Freizeit
17
«So es Puff» der Theatergesellschaft Horw – der «Anzeiger» verlost Tickets
Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch
OLD TIME JUNGLE CATS
NOVEMBER 2016 Mi 09. 20.30 RETO BUGMANN, DOMINIQUE ALLEMANN & TONI BAUHOFER Do 10. 20.30 MORITZ Fr 11. 20.30 GRÜMPELBAND GOLDAU & DJ RICHI Sa 12. 20.30 OLD TIME JUNGLE CATS Di 15. 20.30 TOMAZOBI
«Die grössten Schweizer Talente»
35.–
«Sunset Tales» Fasnachtseröffnung 60 Jahre Jubiläum Los Gringos Fantasticos
20.– 22.– 25.– 32.–
Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets
Programmänderungen vorbehalten
Fredy Zurkirchen, Marco Zimmermann und Jasmin Gasser im Stück «So es Puff».
Bild: Nadia Schärli /LZ
… Wo Werbung ankommt
Plötzlich Zuhälter wider Willen Im neuen Stück der Theatergesellschaft jagen sich frivole Figuren und freche Pointen. Die Handlung ist märchenhaft und mehrfach tödlich.
D
em Publikum eröffnet sich eine Junggesellenwohnung, wie sie im Buche steht: altmodische Möbel, abgewetztes Sofa, die liebe Familie eingerahmt an den Wänden und eine gut sortierte Hausbar. In dieses beschauliche Leben des Buchhändlers Amadeus Mayer (Fredy Zurkirchen in Hochform) platzt die Prostituierte Katja (wunderbar lasziv: Jasmin Gasser), Mayer rettet sie an einer roten Ampel vor einer zwielichten Gestalt aus dem Milieu. Bis der biedere Buchhändler begreift, dass seine nächtliche Besucherin nicht bei der Spitex arbeitet, dauert es einige herrliche eindeutig-zweideutige Dialoge. Dann aber betont er charmant: «Ich schätze Ihren hingebungsvollen Charakter!» Den beiden bleibt nicht lange Zeit, sich zu unterhalten. Katjas Verfolger (Markus Vieli in einer Doppelrolle) platzt herein und stürzt sich auf der Suche nach seiner «Dame» in der Besenkammer versehentlich in einen Pfeil. Tot, wie er nun ist, bleibt er aber weiterhin ein Problem.
Aus Amadeus wird Achmed
Auch Mafiaboss und Zuhälter Dede (Mir-
Kinos der Region Luzern
Donnerstag, 10. November bis Mittwoch, 16. November 2016 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 16.00/18.15/20.45 | E/d 10 J.
Café Society
Saal 1 Fr/Sa 22.45 | E/d 12 J.
Oasis: Supersonic Saal 1 Sa/So 13.30 | D 12 J.
Lou Andreas-Salomé Saal 1 So 11.15 | Dial. 8 J.
Alpzyt
Saal 2 16.00/20.45, Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.
Hell Or High Water Saal 2 18.15 | E/d/f 12 J.
Captain Fantastic Saal 2 Sa/So 13.30 | Ov/d/f 12 J.
co Zimmermann als Macho) sorgt sich um seine «Schwalbe» und sucht Amadeus auf. Katja dichtet ihm flugs eine neue Identität an: Aus Amadeus wird Achmed aus Bogotá, der Zuhälter mit dem gefährlichsten Ruf. Weitere leichte Mädchen (ein Augenschmaus: Melissa Dürr, Andrea Scheidegger) finden bei ihm Unterschlupf, bis Amadeus’ Cousin (gibt Gas: Samuel Rusch) – ein Pfarrer – zu Besuch kommt. Wie Amadeus drei Leichen aus dem Haus schafft, seinen Ruf wieder herstellt und sein eigenes Liebesmärchen erlebt, sei hier nicht verraten. Professionell Regie führte zum vierten Mal Beat Gärtner, der selbst schon die Rolle des Dede gespielt hatte. «Dieser Seitenwechsel hat mir in den gut fünfzig
Saal 3 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.
Sausage Party
Saal 3 Sa/So 13.15 | F/d 12 J.
Ma Loute
STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch
PinkPanorama 10.–16. November 2016 www.pinkpanorama.ch
CAPITOL / 0900 556 789
Saal 4 15.45 | I/d/f 16 J.
La pazza gioia Saal 4 18.30 | Ov/d 8 J.
Raving Iran
Saal 4 Do–Di 20.30 | E/d/f 12 J.
Swiss Army Man
Saal 4 Fr/Sa 22.30, Mi 20.30 | E/d 16 J.
Late Shift
Saal 4 Sa/So 13.45 | Arab./d/f 16 J.
Barakah Meets Barakah Saal 4 So 11.30 | Ov/d 12 J.
Wild Plants
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif
Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Saal 1 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 14 J.
Saal 2 Do–Mi 17.15 | E/d/f 16 J.
The Girl on the Train Saal 2 Sa/So, Mi 14.15 | D 6 J.
Störche – Abenteuer im Anflug Saal 3 Do–Mi 14.30/20.30 | D 14 J.
Masterminds
Saal 3 Do–Mi 17.30 | D 14 J.
Bad Moms
Saal 4 Do–Mi 14.15/20.15 | D 10 J.
The Beatles: Eight Days A Week Saal 3 15.45, So 11.30 | D 0 J.
Do/Fr 15.00, Sa/So 13.00, Di/Mi 15.00 | D/f/i/e
Saal 4 Do–Mi 17.15 | E/d/f 10 J.
Saal 3 20.15 | E/d 12 J.
Snowden
Wild America
Bridget Jones’ Baby
Do/Fr/Mo–Mi 12.00 | D/f/i/e
Saal 5 Do–Di 14.00/Do–Mi 17.00/20.00 | D 12 J.
Secret Ocean
Do–Mi 14.00/16.00 | D/f/i/e
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Wie Brüder im Wind
Willkommen bei den Hartmanns Saal 5 Mi 14.00 | D
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 3-D (Vorpremiere)
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Saal 6 Do/Fr, Mo/Di 14.00, Do–Mi 17.00/20.00 | E/d/f 12 J.
Doctor Strange
Saal 6 Sa/So, Mi 14.00 | D 4 J.
Findet Dorie 3-D
MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
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The Girl on the Train
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App gratis laden, ohne Registration
Saal 2 Do/Fr, Mo/Di 14.15, Do–Mi 20.15 | D 16 J.
Bridget Jones’ Baby
La fille inconnue
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.ch
Jack Reacher: Kein Weg zurück
Do/Fr 13.00, Sa/So 15.00, Mo–Mi 13.00 | D/f/i/e
Saal 3 18.00 | F/d 12 J.
Ü
Do–Mi 14.00/20.30, Do–Di 17.15 | E/d/f 14 J.
Wild Cats 3-D
Die Geträumten
Jeder 6. Eintritt gratis
Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2mal 2 Tickets für «So es Puff» vom 23. November um 20 Uhr im Pfarreizentrum Horw. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Horw» an 919 (1 Franken/ SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Franken/Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Horw», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 14. November, 23 Uhr.
Frantz
Saal 2 So 11.00 | E/d 0 J.
Proben sehr geholfen.» Das Stück von Alain Reynaud-Fourton heisst in der Horwer Mundartfassung «So es Puff». «Wir passten einige Textstellen an und feilten an der Figur des Amadeus», verriet Gärtner. Das Resultat ist eine Komödie, die mit durchgeknallten Figuren und frechen Pointen gespickt ist. Die Kostüme und Masken helfen dem wunderbar agierenden Ensemble offensichtlich, sich in ihren Rollen wohl zu fühlen und sehr frei und natürlich zu spielen. Das Publikum zeigte sich zu Recht begeistert. Yvonne Imbach Aufführungen 12./18./23./25. November, 20 Uhr, 13./20. November um 17 Uhr. Pfarreizentrum Horw. Reservation: www.tgh.ch oder Telefon 041 340 01 00
Jack Reacher: Kein Weg zurück
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 3-D (Vorpremiere)
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Do–Mi 17.15 | D 16 J.
The Accountant
Sa/So, Mi 14.15 | D 4 J.
Pets
Saal 5 Do/Fr, Mo/Di 14.00, Do–Mo, Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.
Willkommen bei den Hartmanns Sa/So, Mi | D 6 J.
Störche – Abenteuer im Anflug 3-D Di 19.15 | F/d 4 J.
Kitag Cinemas Opera live: Les contes d’Hoffmann Saal 6 Do/Fr, Mo/Di 15.00, Do–Mi 18.00/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.
Masterminds
Sa/So 15.00 | D 4 J.
Findet Dorie 3-D
Saal 1 Do/Fr, Mo/Di 14.45, Do–Mi 17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.
Mi 15.00 | D 4 J.
Saal 1 Sa/So/Mi 14.45 | D 12 J.
Doctor Strange 3-D
The Girl on the Train
Trolls 3-D
Saal 7 Do–Mi 14.45, Mi 20.45 | D 12 J.
Die Insel der besonderen Kinder
Fr/Sa 23.45 | D 16 J.
Saal 2 Do–Di 14.30 | D 4 J.
Do–Mi 17.45 | D 4 J.
Trolls 3-D
Saal 2 Do–Di 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Doctor Strange 3-D Saal 2 Mi 14.00/17.15/20.30 | D
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 3-D (Vorpremiere)
OUIJA: Ursprung des Bösen Findet Dorie 3-D Do–Di 20.45 | D 14 J.
Bad Moms
Saal 8 Do/Fr, Mo/Di 14.30, Do–Mo, Mi 20.30 | D 10 J.
Bridget Jones’ Baby
Do–Mo, Mi 17.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
War Dogs
Saal 3 Do–Mi 14.00/17.00/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.
Saal 8 Sa/So, Mi 14.30 | D 4 J.
Saal 4 Do/Fr 14.15, Do–Mi 20.15, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.
Saal 8 Di 17.30/20.30 | D 12 J.
Jack Reacher: Kein Weg zurück Inferno
Findet Dorie 3-D
Willkommen bei den Hartmanns
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 9. November 2016
Letzte
Kurzmeldungen
Porträt: Marc Storace
«Die Energie fliesst besser» Er ist eine Schweizer Rocklegende: Marc Storage hat als Bandmitglied von Krokus und in Soloprojekten die Geschichte des Musikgenres geprägt. Jetzt kommt er nach Luzern in «Das Zelt». Marc Storace, was halten Sie von MissSchweiz-Wahlen? Ich weiss nicht. (zögert) Wieso nicht, sage ich mal ... Sie stehen mit einer ehemaligen Miss auf der Bühne. Wusste Christa Rigozzi beim ersten Treffen Bescheid über Sie? Natürlich, wer kennt in der Schweiz die Rockband Krokus nicht, vielleicht ein paar Nonnen ... Christa ist ein grosser Rockfan, dazu ein sehr sympathischer und intelligenter Mensch. Was dürfen Fans von Ihnen erwarten im Rahmen des «Rock Zirkus»? Natürlich werde ich ein paar KrokusLieder darbieten, dazu Klassiker wie «Stairway to Heaven» von Led Zeppelin oder «All Time Rock ’n’Roll» von Bob Seger, wo das Publikum immer aufsteht. Oh, und natürlich meinen Liebling: «T.N.T.» von AC/DC. Das passt zu mir: Mit grosser Attitüde vorne auf der Rampe stehen. (lacht) Wobei die Show nicht allein auf mich ausgerichtet ist: Wir haben Artisten dabei, die mich in jeder Show tief beeindrucken, dazu mehr Musik, zum Beispiel von Pink Floyd, wo ich nicht singe, aber sehr gerne zuhöre. Was für ein Publikum zieht die Show an? Natürlich vor allem «Old School Rock Fans», Leute wie mich mit wildem Vorleben, die heute brav ihre Hypotheken abzahlen und die Kinder erziehen. Aber der alte Fun muss trotzdem noch sein, darum der Rock Zirkus, ein «Trip back to the Future».
Löwenplatz: Kürzere Wartezeiten für Fussgänger (pd) Noch bis am 10. November wird die Steuerung der Lichtsignalanlage am Löwenplatz erneuert. Dadurch können
Mit Ihrer Band Krokus füllten Sie einst die ganz grossen Hallen, auch in den USA. Im September 2017 gehts wieder über den Atlantik. Für uns ist das eine grosse Tour, einen ganzen Monat in Amerika. Wir werden in 2000-Personen-Hallen spielen und als Doppel-Headliner mit Accept, einer deutschen Heavy-Metal-Band, auftreten.
die Wartezeiten für Fussgänger halbiert werden. Die kürzeren Wartezeiten sollen die Fussgänger motivieren zu warten, bis sie Grün erhalten. So können gefährliche Situationen durch Rotmissachtungen künftig vermieden werden. Spatenstich der Hochschule in Kriens
Amerika hat Krokus geprägt ... Das Land hat uns den Stempel der Professionalität aufgedrückt. Wir starteten dort als Opening-Acts, der 30 Minuten spielen durfte, dann gings in den Bus zum nächsten Termin. Später waren wir Special Guests und durften zwischen zwei anderen Bands spielen. 1983 waren wir dann Headliner mit Platin-Status für das Album «Headhunter». Die Ballade «Screaming In The Night» wird auch heute noch im Radio gespielt. Jetzt, über 30 Jahre später, seid ihr wieder oder immer noch unterwegs, nach zig Trennungen, Versöhnungen, grossen Erlebnissen: Wie geht ihr in der Band heute miteinander um? Viel «Bullshit», der einst an unseren Fellen klebte, ist durch Regen und Sonne ausgewaschen oder weggetrocknet worden. Wir sind älter und weiser. Solo unterwegs zu sein, ist schön, aber wir werden niemals noch so viel Spannendes erleben können wie mit der «Urband». Bei Krokus verbindet uns eine Sentimentalität, auch Melancholie – und vor allem die Songs. Die kannst du nicht besser bringen als mit den Kumpels, die sie einst kreiert haben: Dann funkt es. Die Energie zwischen uns Bandmitgliedern fliesst viel besser heute, wir umarmen uns bei jeder Probe, letztmals gestern, als wir unsere neue Produktion im Studio abgeschlossen haben. Da müssen Sie verraten, worum es geht. Was andere Bands schon lange machen, erlauben wir uns jetzt auch mal: ein Cover-Album. Darauf ist nur ein KrokusSong zu hören. Alle anderen Titel sind Favoriten aus unserer Vergangenheit, Songs, die uns beeinflusst haben, darunter grosse Namen wie Led Zeppelin oder Rolling Stones. Nur eine Gruppe haben wir ausgelassen: AC/DC.
(pd) Der Baustart für das neue Gebäude des Departements für Musik der Hochschule in unmittelbarer Nachbar schaft zum Südpol in Kriens ist vergan gene Woche erfolgt. Der Neubau kostet rund 79,5 Millionen, der Bezug ist auf Sommer 2019 terminiert.
Veranstaltungen Die FCL-Roadshow zu Gast im Länderpark in Stans (pd) Diesen Mittwoch, 9. November, gastiert die populäre FCLRoadshow im «Wir umarmen uns bei jeder Probe.» Marc Storace zu der heutigen Stimmung bei Krokus. PD Warum ausgerechnet die? Wir werden ja sowieso immer mit denen verglichen. (lacht) Warum also covern?! Wobei das eigentlich gar nicht stimmt: Balladen, wie wir sie gemacht, hatten AC/DC nie im Repertoire. Unser neues Album heisst «Big Rocks» und erscheint Ende Januar. Wie tönt es, wenn Krokus einen Song wie «Jumpin’ Jack Flash» von den Rolling Stones interpretieren? (lacht) Es tönt nach Krokus! Wir mussten den Song für meine Stimme, die viel
Länderpark in Stans. Ab 12.30 Uhr gehts los auf der unteren Verkaufsebene.
höher liegt als die von Mike Jagger, transponieren. Journalisten werden auch wieder sagen: Es tönt nach AC/DC.
Ab 13 Uhr bekommen die beiden neuen
Es ist beeindruckend, wie Sie, trotz fortschreitendem Alter, immer noch so hoch singen können. Wobei ich meine Stimme mehr pflegen muss. Nach einer Bronchitis verzichte ich auf meine geliebten Cigarillo. Man darf dazu nicht vergessen: Erstmals in meinem Leben bekomme ich seit kurzem regelmässig Lohn, die AHV! Andréas Härry
Tomislav Puljic, Simon Grether, Stefan
FCLMaskottchen Siegfried und Leu für eine Stunde namhafte Verstärkung: Knezevic und Jonas Omlin erfüllen am FCLStand Autogramm und Fotowün sche. «So es Puff» im Pfarreizentrum Horw (pd) Die TheaterGesellschaft Horw zeigt bis am 25. November ihr diesjähriges Theaterstück. Ein Buchhändler, eine Prostituierte, ein Mafiaboss und ein
Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2mal 2 Tickets für «Rock Circus» im «Zelt» am 25. No vember, 20 Uhr, am Alpenquai in Luzern. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Krokus» an 919 (1 Franken/ SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Franken/Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Krokus», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 14. November, 23 Uhr.
Pater stehen in den Hauptrollen. Das Stück wird im Pfarreizentrum in Horw gespielt. Tickets sind unter www.tgh.ch oder in der WellnessApotheke in Horw erhältlich. Jahreskonzert Bürgerturner-Jodler (pd) Am Samstag laden die Bürgerturner
PR-Bericht: Seitz Handels- und Kaderschule Luzern
Jodler Luzern zu ihrem volkstümlichen
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Erfolgreiche Diplomierte an der Seitz Mode mit nordischem Flair in Luzern
Jahreskonzert im Zentrum St. Michael in Littau. Ab 18.30 Uhr ist die Festwirt schaft geöffnet. Das Konzert mit Klubvorträgen, Duett, Terzett und Kleinformation sowie der RopeSkipping Gruppe vom Satus Kriens beginnt um 20 Uhr. Anschliessend gibt es Tanz mit der Ländlerkapelle Echo vom Gätterli aus Gersau sowie eine grosse Saaltombola. Türkollekte. Gratiskonzert für die Unterstützer des Luzerner Sinfonieorchesters (pd) Das Luzerner Sinfonieorchester hat am 22. Oktober eine OnlinePetition lanciert: «Wir sagen Ja zum Orchester.» Bisher haben sich über 5000 Unterstüt zer eingetragen. Aus Dankbarkeit für diese Beteiligung lädt das Luzerner Sinfonieorchester am 13. November zu
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einem Gratiskonzert ins KKL Luzern ein. Die Musikerinnen und Musiker wie auch
Freude herrschte bei den 149 Diplomierten und ihren Begleitungen, die im Hotel Richemont in Luzern den erfolgreichen Abschluss einer berufsbegleitenden Weiterbildung feierten. Erneut wurden Bestnoten von 5,9 und 5,7 erzielt. Es wurden 53 Handelsdiplome VSH und 52 Bürofachdiplome VSH sowie neun Ehrenmeldungen für Abschlussnoten 5,4 und mehr überreicht. 44 Berufsleute schafften mit ihrer Weiterbildung an der Seitz-Kaderschule eine wichtige Grundlage für ihre weitere berufliche Karriere. Sie erreichten Abschlüsse als Techn. Kaufleute, Fachleute Marketing/Verkauf, dipl. Wirtschaftsfachleute VSK, Leadership-Zertifikate, Sachbearbeiter/in Rechnungswesen VSK oder Sachbearbeiter/in Personalwesen VSK. Schulleiter Lukas
Keiser spannte in einer launigen Rede zum Thema «Sich über schlechtes Wetter aufregen zu dürfen, ist ein grosses Privileg» den Bogen zum Referat von Tugce Dumanli von Viva Con Agua, einer schweizerischen Non-Profit-Organisation, die sich weltweit für den Zugang der Menschen zu sauberem Wasser engagiert. Die Informationen regten zum Nachdenken und zum richtigen Setzen von Prioritäten im Leben an. Wir gratulieren allen Diplomierten herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg. PD
Seitz Handels- und Kaderschule Winkelriedstrasse 36, 6003 Luzern Tel. 041 210 94 93 info@seitz-schulen.ch – www.seitz-schulen.ch
Seit 2012 bietet forK mitten in der Stadt Zug und seit 2015 auch in der Neustadt in Luzern für Kinder und Jugendliche von 0 bis 16 Jahren Bekleidung fürs ganze Jahr an. Die Mode von forK ist fröhlich, bequem und skandinavisch angehaucht. Hohe Qualität zu fairen Preisen sowie eine nachhaltige Herstellung und gute Verträglichkeit der Produkte sind uns sehr wichtig. Wir führen Fair-Trade-Marken und in Europa hergestellte Produkte mit biologischer Baumwolle. Ob im Regen oder im Schnee, im Wald oder in der Schule, forK hat für jede Umgebung und für jedes Wetter das passende Outfit. Unser Outdoorangebot von unter anderem Didriksons, Color Kids, finkid, Lindberg, molo, name it und Ticket Outdoor ist einzigartig. Ebenfalls haben wir eine sehr grosse Aus-
wahl an Jeans von Marken wie name it, Pepe Jeans und Petrol Industries sowie viele weitere modische Oberteile. Auch für festliche Anlässe und Geschenke haben wir ein schönes Sortiment für Sie bereit. Gutscheine beispielsweise zur Geburt oder als Weihnachtsgeschenk können Sie bei uns bequem von zu Hause aus online www.for-k.ch bestellen. Die persönliche und kompetente Beratung hat für uns erste Priorität! Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie sehr gern! Ihr forK-Team. PD
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alle Mitarbeitenden verzichten auf eine Entschädigung für dieses Konzert und geben mit diesem Geschenk ihrem Dank Ausdruck. Sonntag, 13. November, 17.30 Uhr, KKL Luzern. Das Luzerner Sinfonie orchester spielt Werke von Mozart, Beethoven, Webern und Grieg. Ab 16.30 Uhr: Abgabe der Konzertkarten im Foyer des KKL Luzern. Pro Person kann eine Karte bezogen werden. Eine Vorreservation oder ein Vorbezug von Karten ist nicht möglich.