Anzeiger ausgabe 45 / 11.11.2015

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Stadt Luzern

Heute zum Thema:

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Neues Stadtarchiv

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Seite 15 Mittwoch,

11.

November

2015

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Nr.

45

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Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

«Daddy Cool» Leute: Nach langen Proben ging es am Samstag endlich los: Das Musical «Daddy Cool» feierte im Le Théâtre in Kriens Seite 3 Premiere.

www.spielgruppe-innerschweiz.ch

Runde 2 startet im Januar 2016

Persönlich: Für Martin «Kari» Bründler ist Blues mehr als nur melancholische Musik. Wie der neue Präsident des Lucerne Blues Festival das meint und was ihm sein Amt bedeutet, lesen Sie hier. Seite 5

«Dure be Rot» Freizeit: Die Theatergesellschaft Horw zeigt in ihrer aktuellen Aufführung «Dure be Rot», dass Lügen manchmal auch ganz schön lange Beine haben können. Seite 17 Während der intensivsten Bauphase werden den Anwohnern der Neustadt, wie hier am Kauffmannweg, weniger Parklätze zur Verfügung stehen. Bild Heinz Steimann

Letzte: Das Allgäu hat eine einzigartige Lieblichkeit. Der Geheimtipp: Auszeit im «Schüle’s» in Oberstdorf. Seite 18

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Im Hirschmattquartier einen Parkplatz suchen zu müssen, ist für viele ein Graus. Nachdem nun die Bauarbeiten im ersten Teil abgeschlossen sind, erwarten die Bewohner und Ladenbesitzer des westlichen Teils eine noch grössere Herausforderung bei der Suche nach einem Parkplatz, als es ohnehin im Normalzustand bereits ist. Ab dem 25. April werden die Arbeiten den Höhepunkt erreichen, dann wenn die

Dornacher- und Winkelriedstrasse sowie dem Kauffmannweg für die intensiveren Arbeiten komplett gesperrt sein werden. Die Bauarbeiten beginnen bereits im Januar, dann können die Strassen aber immer noch befahren werden. Wer sich der Kampf ersparen will, kann als Parkkartenbesitzer des Gebietes auch auf Parkplätze am Alpenquai ausweichen. Mehr auf Seite 5. red

«Tut mir leid, auch ich habe meine Grenzen, hier kann ich leider nichts mehr für Sie tun.» Mit diesen Worten hat mir kürzlich eine Person, mit der ich in geschäftlicher Beziehung stand, signalisiert, dass sie auf mein Anliegen nicht eingehen kann. Meine Reaktion: Sie könnte schon, aber sie will nicht. Andere Situation: Der Toilettenbesuch an der Raststätte kostet einen Franken. Den Bon kann man bei einer Konsumation an der Kasse einlösen. Ich bezahle also meinen Kaffee und strecke der Dame dann den Bon hin. «Zu spät, Sie hätten mir den Bon vor der Bezahlung geben sollen», sagte sie. «Einlösen geht jetzt leider nicht mehr.» O. K. denke ich – ginge mit etwas gutem Willen vermutlich schon. «Nein», sagt die Person, «technisch nicht möglich.» Aha, sogar die Kasse scheint Grenzen zu haben. Mir war das ehrlich gesagt wurscht. Ich bestand darauf, den «Stutz» retour zu bekommen und rührte mich nicht von der Stelle, bis die Geschäftsführerin entnervt nachgab. Ehrlich gesagt ging es mir nicht um den Franken. Aber auch ich habe meine Grenzen, und manchmal tut es einfach gut, diese einzufordern.

News aus der Region mit Thomas Erni 18 Uhr, stündlich wiederholt

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Wir haben genug gestrige Ständeräte. Neue mĂźssen anders sein; menschlicher. Die Regulierungen in den ethischen Gemeinschaften (genannt Religionen) sind allmählich auch solidarisch unmenschlicher geworden, wegen dem Druck aus Politik, Wirtschaft und Fehlwissenschaft. So darf es nicht weitergehen! Von den drei ganz neu Kandidierenden, die im Kanton Luzern am 15.11. gewählt werden mĂśchten, sind Damian MĂźller und mitenand Prisca Birrer noch zu wenig wissend genug. Sie sind zu wirtschaftsstarr, um dem Volk klare Nächstenverantwortung vermitteln zu kĂśnnen. Man hat sich zu sehr eingesetzt, damit die Krankenkassen mitzahlen mĂźssen, wenn gezeugte Kinder (wenn sehr unpässlich) getĂśtet werden. Unheil kommt als Folge davon. Unheil Ăźber Ehe und Familie und das in allen Gesellschaften. Der Boden wird sumpfiger. Was nĂźtzt es, tĂźchtig zu bauen, auf brĂśckelndem Fundament? Wir rĂźcken den Wert des Menschen wieder in das richtige Licht. Nur Menschen im richtigen Licht kĂśnnen die SchĂśpfung im richtigen Wert erkennen und in ihr weitsichtig wirtschaften. Fundament muss hart sein und zum Leiden fĂźr das Gute bereit sein. Das Liebliche ist das Bauen darauf. Das jahrzehntelange Lernen aus vergänglichen Dingen ist weniger wert, als 30 Minuten lernen aus der Bibel. Der Grundtenor, der von diesem Buch ausgeht, macht uns stark, vernĂźnftig, gesund und reif. Nächstenverantwortung Ăźbernehmen heisst auch, sich einsetzen, dass nächste Generationen in Normalität leben kĂśnnen. Ohne Leiden fĂźr das Richtige – kein Frieden. Was ist richtig? Jesus Christus ist zweimal vom Jenseits zu uns gekommen. Da geschah jedesmal viel Aufzeigung, was fĂźr den Menschen richtig ist. Richtiges zĂźndet Zukunftslicht an. Wenn wir aber nicht mehr auf ihn und damit auch nicht auf die heilige Familie schauen, sind wir mehr und mehr eine Gesellschaft von schlechten Vätern, schlechten MĂźttern und schlechten Kindern. In so armselig, verlottert Ehe und Familie. So ist es. Punkt. Die ebenfalls kandidierende Yvette Estermann ist auf dem richtigen, menschlichen Weg. Solche Frauen bauen Zukunft mit Licht. Wer schweigend ist und jetzt auch einmal etwas tun will fĂźr eine Zukunft mit abnehmendem Chaotismus, zĂźckt seinen Stimmbrief und unterstĂźtzt Yvette Estermann mit seiner Stimme (noch rechtzeitig). Yvette Estermann ist nicht von der CVP; auch nicht von der FDP oder von der SP, und fĂźr die SVP ist sie fast zu schade. Der Mittelteil von diesem aufrĂźttelnden Schreiben findet man bei solidarisch-mitenand.ch Ăœbermittlung: Zemp Anton, solidarisch mitenand, 6170 SchĂźpfheim. DazugehĂśrend bei finanzieller UnterstĂźtzung der Inserierungen; Postkontonummer: 30-41 11 66-4 <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDewsAQAnrRMcg8AAAA=</wm>

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 11. November 2015

Diese Woche

nachgefragt ... bei Sonja Greber, Co-Leiterin von Le Théâtre Kriens-Luzern

Seit Jahren treue Begleiter von Le Théâtre: Theddy Frener, Raiffeisen Obwalden, Margrit Sigrist und Urs Hegi, Präsident Les Amis du Théâtre.

Sie «motorisieren» das Musicalhaus: Christoph Frei mit Gattin Astrid der Ermöglichten die CH-Premiere: Ewald van Dongen, Rechteinhaber des Musicals, Nidfeld Garage AG in Kriens sind seit Jahren Sponsoren des Le Théâtre. Nicole Reuther, Tochter von Frank Farian mit Le Théâtre Co-Leiter Andréas Härry.

Schweizer Premiere am Samstag im EVENT der WOCHE Musicalhaus der Zentralschweiz

Eine Premiere ist etwas Spezielles. Wie hoch ist da jeweils Ihr Puls? Was mich an Premieren nervös macht, sind alle anderen Nervösen. (lacht) Von meinem Naturell her könnte ich einen solchen Anlass mit freudiger Gelassenheit angehen: ein grossartiger, rauschender Abend unter vielen guten Freunden.

«Daddy Cool» im Le Théâtre

Die erste Vorstellung ist geglückt, wie sind die Feedbacks des Publikums ausgefallen? So etwas gabs noch nie: praktisch jeder Song der Show wurde mit Klatschen begleitet. Eine Sängerin bekam Szenenapplaus, als sie mit dem Lied noch gar nicht fertig war. Und die letzten zehn Minuten der Show verbrachte das Publikum stehend. Von den anschliessenden Feedbacks ganz zu schweigen … Da dürfen wir Produzenten befreit aufschnaufen und feststellen: offensichtlich gelungen!

Die mitreissende Geschichte sowie die Welthits von Boney M. und anderen Frank-Farian-Produktionen sorgten für grosse Begeisterung und Standing Ovations. Das Musical ist noch bis am 16. Januar zu sehen. mh

«Daddy Cool» ist Shakespeare mit Happy End. Romeo und Julia im Jahr 2015: Es wird nicht gemordet und vergiftet, sondern um die Wette getanzt. Und in dies in einem modernen Kontext: Junge Einwanderer und Einheimische stehen in Konkurrenz und müssen doch miteinander klarkommen.

Aus Brasilia an den Fuss des Pilatus: Hauptdarsteller Victor Hugo Barreto vor der Show im Gespräch mit Alexandra Aregger, Radio Sunshine.

Die auch emotionell engagierten Hauptsponsoren: Peter und Karin Wüthrich, Raiffeisen Kriens, sowie Mary und Armin Gärtner, Marketing und PR Raiffeisen.

Treue Freunde von Le Théâtre, die auch hinter den Kulissen ehrenamtlich mitarbeiten. Monika und Martin-Dudle Ammann.

Die Töchter Lou und Léonne gehen im Le Théâtre zu Irène Straub in die Gesangsstunden: der ehemalige LFK-Präsident Daniel Medici mit Gattin Katja.

Vor Jahren war er ihr Chef: René Kamer, Geschäftsführer von RailAway, mit Musicalsängerin und «Daddy Cool»-Übersetzerin Irène Straub.

Regelmässiger Besucher aus Luzern: Stadtpräsident Stefan Roth und Ehefrau Ursi überschreiten für Le Théâtre gerne die Gemeindegrenze.

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Sonja Greber, Co-Leiterin von Le Théâtre Kriens-Luzern.

Was war die grösste Herausforderung dieser Produktion? Wir wollten ein modernes Musical zeigen und investierten viel in vereinzelt etwas launische Technik: Rechtzeitig zur Premiere kriegten wir es aber in den Griff! Dazu wird sehr viel, sehr intensiv und spektakulär getanzt. Das birgt immer Verletzungsrisiken.

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Der Erfinder vom Boney M., Frank Farian, sagte in einem Interview, als er seinem Umfeld seinen Berufswunsch bekannt gegeben habe, habe es zuerst schockiert reagiert. «Daddy Cool» ist die 13. Produktion im Le Théâtre. War dies bei Ihnen ähnlich, als Sie den Entschluss fassten, ein Theater zu eröffnen? Als mein Geschäftspartner Andréas Härry, der kreative Part unseres Tandems, mit der Idee kam, zweifelte ich wirklich ein paar Minuten an seinen Denkprozessen. (lacht) Aber wie so oft keimt aus einer Spinnerei eine clevere und – in unserem Fall – auch lustvolle Idee. Wir lieben und leben Musicals. Dass Le Théâtre in den letzten zehn Jahren so erfolgreich wurde, ist die Kirsche auf dem Kuchen. Marcel Habegger

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Weinmesse auf dem Vierwaldstättersee Luzern, Steg 1

Donnerstag, 5. November bis Freitag, 13. November 2015 Sonntag, 8. November 2015 geschlossen

Stansstad, Schifflände SGV

Samstag, 14. November und Sonntag, 15. November 2015 Öffnungszeiten: Montag–Freitag Samstag Sonntag, 8.11. Sonntag, 15.11.

16–22 Uhr 14–22 Uhr geschlossen 14–18 Uhr

mondovino.ch/weinmesse

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Persönlich

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 11. November 2015

Im Porträt: Martin «Kari» Bründler – neuer Tätschmeister im Luzerner Bluesreigen

Aus dem Herzen – für die Herzen B

lues, das ist doch diese traurige 12-Ton-Musik aus den amerikanischen Mississippi-Sümpfen, in der die Sänger von ihren Frauen verlassen werden und das irdische Jammertal aufs Schönste betrauern. Ja, das auch, aber wer sich wie Martin Bründler seit Jahrzehnten mit den blauen Noten befasst, der zieht aus dieser Melancholie auch viel Positives. Der 49-jährige neue Präsident des Lucerne Blues Festival sagt: «Blues ist eine ehrliche Musik, die tief in mir Lebensfreude auslöst.» Und manchmal gar «Balsam für meine Seele»: Als kurz vor Austragung des Festivals im Jahr 2007 sein Bruder Walter jung starb, sang Janiva Magness eine Ballade für ihn. Seit 18 Jahren ist Bründler im 40-köpfigen ehrenamtlichen OK des Bluesreigens tätig, und er ist stets nah an den Künstlern dran. Weil das OK mit den Musikern isst und ihnen familiär zur Seite steht. Deshalb kommen die Blueser besonders gerne nach Luzern; es ist das Verdienst des bisherigen Präsidenten Guido «Mojo» Schmidt (58). Der Festivalgründer schaffte es, den Verein und das Sponsorenwie Partner-Umfeld mit Leidenschaft zu motivieren. Bründler: «Wir merkten stets, dass Schmidt nicht nur für sein Geschäft, sondern auch für seine Musik lebt.» Die OK-Mitglieder honorieren das – 90 Prozent sind seit mehr als zehn Jahren dabei. Und welches sind die Stärken Bründlers? ExPräsident Guido Schmidt: «Kari ist ein hervorragender Organisator, stets aufs Ziel fokussiert.» Das Ziel: Einmal im Jahr achttägiges Blues-Mekka Europas zu sein. Blues-Stadt Luzern 1995 starteten Initiatoren um Guido Schmidt mit einem Budget von nur 35 000 Franken im Rollerpalast. 1997 fand das Festival im Luzerner Casino eine neue Heimat. Heute wird rund eine Million Franken umgesetzt, 13 Bands geben 29 Konzerte. Und rund 11 000 Zuschauende huldigen

Er ist neuer Präsident des Lucerne Blues Festival: Bis am 15. November tanzt die Stadt nach den blauen Noten von Martin «Kari» Bründler (49). Festival auch bei Gelegenheit verjüngen. Nicht nur das OK, wo die meisten der Generation 50+ angehören, sondern auch das Programm: «Junge Schwarze kehren wieder zum Blues zurück, nachdem die HipHop-Szene stagniert.» Gitarristen wie Marquise Knox, Jahrgang 1991, sind gefragt, nachdem bereits 57 der rund 140 Bandleader, die bislang hier bluesten, verstorben sind. «Wir wollen auch nicht Gefahr laufen, Legenden zu verpflichten, die dann kurz vor dem Auftritt ableben.» Da kann er Geschichten von Ike Turner (1931–2007), dem Ex-Mann von Tina, oder Magic Slim (1937–2013) erzählen, für die man kurzfristig Ersatz suchen musste.

Seit 18 Jahren administrativer Leiter und neu Präsident des Lucerne Blues Festival: Martin «Kari» Bründler mit Chicago-Bluesman Toronzo Cannon. Bild Mathias Haehl jährlich dem Blues. Den Song «Lucerne is a Blues Town» hat der Luzerner Musiker Richard Köchli extra fürs letzte Festival geschrieben. Es kommen aber nicht nur Blues-Aficionados an die Konzerte, sondern auch Neugierige. Welches wären drei Alben, die Bründler einem Greenhorn empfehlen würde, um das Blues-Fieber zu wecken? Da muss er nicht nachdenken: «South Side Lady» aus dem Jahre 1992 von Koko Taylor (1928–2009, live in Luzern 2007) mit ihrer

tiefen, unter die Haut gehenden Stimme, von Junior Wells (1934–1998) die 1965erCD «Hoodoo Man Blues». «Ideal für Einsteiger ist unsere Doppel-CD ‹Lucerne Blues Festival 2015› mit lauter grossen Songs unserer engagierten Künstler.» Engagierter Fasnächtler Engagiert ist auch Bründler selbst. Der bei der Luzerner Kantonalbank ausgebildete Banker, der bei der CKW als Finanzchef im Casino tätig war und seit elf Jahren

als Controller bei Siemens in Zug arbeitet, ist nebenbei leidenschaftlicher Fasnächtler: seit 33 Jahren als Tuba-Bläser bei den Noteheuern, Mitglied der Maskenliebhaber-Gesellschaft und des Fasnachtskomitees. Bründler fährt eine Fat-Boy-Harley und wird 2016 von New York nach Los Angeles tingeln, er taucht gerne mit seiner Frau Carola und schaut seit 40 Jahren FCLMatches. Der Mann mit durchdringendem Blick, markigem Ziegenbart und eisenbeschlagenen Boots weiss, was er will: das

Hirschmattquartier vor zweiter Bauetappe Der erste Teil der Gesamterneuerung Hirschmatt ist abgeschlossen. Nun geht es ab Januar 2016 an den Teil West.

D

ie erste Bauetappe im Hirschmattquartier ist abgeschlossen. «Die Bauweise war kurz, aber heftig, doch durch intensive Kommunikation haben wir viele positive Rückmeldungen erhalten», so Adrian Borgula, Direktor Umwelt, Verkehr und Sicherheit, an der Pressekonferenz von letzter Woche. Die Gas-, Wasser und Abwasserleitungen wurden erneuert und ersetzt und die Verkehrsinfrastruktur sicherer, velofreundlicher und behindertengerecht gestaltet. So wurden die

Trottoirs zum Beispiel bis zu 1,20 Meter breiter. Für die Erneuerungen wurde jeweils die ganze Strasse gesperrt. Um die Arbeit zu beschleunigen, waren mehrere Baugruppen im Einsatz. Durch den 2-Schicht-Betrieb und Arbeiten am Samstag konnte die Bauzeit um 60 Prozent verkürzt werden. Zusätzlich wurden seit der Planung Informationsveranstaltungen mit den Anwohnern und Geschäftsinhabern durchgeführt und nach individuellen Lösungen gesucht. Der Aufwand hat sich laut Oberbauleiter Roger Schürmann gelohnt: «Selbst wenn die Arbeiten teilweise bis 22 Uhr andauerten, haben es die Leute verstanden, denn es war nachvollziehbar.» Als Danke wurden für die Anwohner nach jeder Bauphase, bevor eine Strasse wieder geöffnet wurde, Wurst und Brot verteilt. «Die Bauarbeiten im Teil Ost sind nun erfolgreich abgeschlossen. Jetzt hat man 50

bis 80 Jahre Ruhe», sagt Adrian Borgula. Der vorgegebene Zeitplan wurde eingehalten, und die Kosten hielten sich innerhalb des Budgets. Teil mit grösseren Herausforderungen 2016 wird es im gleichen Stil mit der Dornacher- und Winkelriedstrasse sowie dem Kauffmannweg weitergehen. Am 4. Januar beginnen die Vorarbeiten mit Kleingruppen. Zu diesem Zeitpunkt sind alle Strassen passierbar. Die Hauptphase soll voraussichtlich am 25. April an der Winkelriedstrasse beginnen. Es wird an verschiedenen Orten gleichzeitig mit insgesamt bis zu 35 Arbeitern angepackt. Die Strassen werden in dieser Phase gesperrt sein. «Teil West wird eine grössere Herausforderung, da er intensiver genutzt wird. Es hat mehr Läden, zwei Grossverteiler und ein Parkhaus», sagt Roger Schürmann.

Musiker mit Herz Wichtig: Kari Bründler will nicht grosse Namen, sondern gute Künstler präsentieren. Musiker mit Herz. Stadtpräsident Stefan Roth sagte einmal: «Blues kommt aus dem Herzen und geht direkt in die Herzen.» Gutes Beispiel dafür ist laut Bründler das Konzert von Toronzo Cannon (46) mit seiner Band am 13. November. «Ein hier noch unbekannter Bluesman, der in Chicago gewaltig eingeschlagen hat und unser Festival eröffnete. Weil er mit Herzblut die ganze Bandbreite des ergreifenden Blues draufhat.» Mathias Haehl Heute gratis Heute Mittwoch, 11. November, gibt es eine öffentliche Filmvorführung des Dokstreifens «Bluesified» im Casineum um 21.30 Uhr. Eintritt zum Film sowie für das anschlies­ sende Konzert von Shawn Holt & The Teardrops ist gratis. Das 21. Luzerner Blues Festival dauert bis am 15. No­ vember. Infos: bluesfestival.ch

Kurzmeldungen

«Zudem hat es mehr Verkehr, mehr Leitungen und knappere Platzverhältnisse.» Ursula Weber, Inhaberin des Sole del Sud, sieht dem mit gemischten Gefühlen entgegen. «Die Kommunikation war gut und ich verstehe auch die Notwendigkeit der Erneuerung. Doch als Geschäftsfrau ist dies eine schwierige Situation für mich.» Was den Anwohnern und Geschäftsinhabern im Teil West noch bevorsteht, haben diejenigen im Teil Ost bereits hinter sich: «Trotz schnellem Abschluss der Bauarbeiten gab es Umsatzeinbussen, und die fehlenden Parkplätze sind spürbar. Doch die Bauleitung versuchte auf alle Rücksicht zu nehmen», erzählt der Geschäftsführer des Restaurants Max, Dario Obrenovic. Die Abschlussarbeiten im Teil West sind vom 31. August bis 11. November 2016 vorgesehen. Dann strahlt das Hirschmattquartier in neuem Licht. Anna Steiner

Erfolgreicher Abschluss der Aktion «Luzern geht gern» (pd) Zum Abschluss der Aktion «Luzern geht gern» zieht die Fachstelle Gesund­ heitsförderung eine positive Bilanz. Bereits zum dritten Mal haben Tausende Luzerner Schritte gezählt und sich mehr bewegt. Insgesamt sind rund 24 000 Schrittzähler an die Verkaufsstel­ len und Partner abgegeben worden. Zahlen zur Stadt Luzern auf einen Klick (pd) Anfang Oktober hat das neue Stadtarchiv auf Ruopigen in Luzern­ Reussbühl seinen Betrieb aufgenom­ men. Der 11­Millionen­Franken­Bau entstand in den vergangenen einein­ halb Jahren. Zum ersten Mal in seiner langen Geschichte verfügt das Archiv über ein eigenes Haus, das auch noch Räume für städtische Kulturgüter wie die Hofbrückenbilder und für die städtische Kunstsammlung beherbergt.

Veranstaltungen

Die Sempacherstrasse hat sich verändert. Otmar Krauer, Leiter Glasfaser- und Tiefbau EWL Energie Wasser Luzern; Roger Schürmann, Oberbauleiter; Thomas Kieliger, Gesamtprojektleiter.

An der Frankenstrasse gibt es keine schrägen Parkplätze mehr, dafür breitere Trottoirs.

Bilder Anna Steiner

70 Jahre Bürgerturner-Jodler Luzern (pd) Zur Feier des 70­Jahr­Jubiläums der Bürgerturner­Jodler Luzern gibt der Verein am Samstag um 20 Uhr ein Jahreskonzert mit Klubvorträgen, Terzett und Kleinformation sowie Alphorn/ Schwyzerörgeli­Darbietungen und der Colorpan Steelband Littau/Luzern. Anschliessend gibt es die Möglichkeit unter der Begleitung der Ländlerkapelle Fronalp, Brunnen, das Tanzbein zu schwingen. Littau, Zentrum St. Michael, 18.30 bis zirka 1 Uhr.


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 11. November 2015

Die i30-Linie von Hyundai mit sportlicher Note

Der Kleine geht ganz schön ab liegen. Diesen Wert konnten wir in der persönlichen Erfahrung nicht überprüfen, für eine Busse wegen Geschwindigkeitsübertretung auf der Autobahn hat es aber leider gereicht. Selber schuld, wer keinen Gebrauch macht vom serienmässig eingebauten Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzung.

Die Karosseriefarben ergänzt Hyundai mit dem neuen Farbton «Jet Black», der ausschliesslich in Verbindung mit dem Turbomodell erhältlich ist.

Bilder PD

Der Hyundai i30 Turbo ist die sportliche Topversion der Modellreihe, die einige Modifikationen und Optimierungen erfahren hat.

M

it dem neuen i30 führte Hyundai dieses Jahr für alle drei Karosserievarianten (3-türig, 5-türig und Wagon) verbrauchsoptimierte Motoren und ein neues 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ein. Und: Für Kunden,

die eine sportlichere Auslegung des Fahrzeugs mit einem betont dynamischen Styling verbinden möchten, gibt es die Top-Version «New i30 Turbo». Ausgestattet mit einem 1,6-Liter-T-GDI-Benzinmotor mit Direkteinspritzung und Abgasturbo-

lader. Das Aggregat generiert 137 kW (186 PS) und ein maximales Drehmoment von 265 Newtonmeter. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h schafft die Turboversion in 8 Sekunden, und die Höchstleistung soll gemäss Hyundai bei 219 km/h

Getestet auf dem Nürburgring Design und Entwicklung des neuen Hyundai i30 erfolgten im Forschungs- und Entwicklungszentrum von Hyundai in Rüsselsheim (D). Gebaut werden die Fahrzeuge im hochmodernen Hyundai-Werk im tschechischen Nošovice. Für die Entwicklung und Abstimmung des i30 Turbo setzte Hyundai aber auf das eigene Zentrum am Nürburgring und intensive Testfahrten auf der legendären Nordschleife. Ein sportlich getrimmtes Fahrwerk, neue 18-Zoll-Räder mit Leichtmetallfelgen und eine direkter ausgelegte Lenkung (2,78 Lenkradumdrehungen von Anschlag zu Anschlag) sorgen für die perfekte Übertragung dieser Kräfte. Seinen betont sportlichen Charakter bringt der «New i30 Turbo» auch optisch zum Ausdruck. Aussen unterscheidet er sich durch einen neuen Kühlergrill, angepasste Stossfänger vorn und hinten mit roten Akzenten, einer neuen LED-Lichtsignatur vorn, einem doppelten Auspuff-Endrohr und 18-ZollLeichtmetallräder. Im Innern kommen Sportsitze für Fahrer und Beifahrer, Anzeigen mit sportlichem Design wie auch rote Details an Lenkrad, Schalthebelknauf und Türverkleidungen zum Einsatz. Die serienmässige Ausstattung ist umfangreich und umfasst viel, viel mehr als das

i30-Cockpit mit Multifunktionslenkrad. Navigationssystem mit 7-Zoll-Touchscreen. Am besten beim Hyundai-Händler vorbeischauen und eine Testfahrt vereinbaren. PD/red

Umfangreiche Garantieleistung Wie bei allen neuen Modellen bietet Hyundai auch im «New i30» und «New i30 Turbo» 5 Jahre Werksgarantie ohne Kilometerbegrenzung und 5 Jahre Euro-Service (Pannen- und Abschleppdienst in der Schweiz und in über 40 Ländern Europas). Der Preis für den Hyundai i30 Turbo beträgt 32 000 Franken für die Version 3-Türer und 32 600 Franken für die Version 5-Türer.

HÄNDLER-INFO J. Windlin AG Sternmatt 10 8010 Kriens www.windlin.ch

Vollgas abgerockt mit Seat

Gäbe es die Seat Music Session nicht, müsste man sie erfinden. Auch dieses Jahr gastierte die Show auf ihrer Tournee im Hotel Schweizerhof, wo Phil Dankner dem Publikum einen begeisternden Mix aus aufstrebenden Musikstars bieten konnte. Darunter der Luzerner Damian Lynn. Bild PD

Good All-New Hyundai Tucson Ab CHF 23 690.―* 3.9 % Leasing ab CHF198.―/Mt.** * 1.7 CRDi 2WD Origo (Listenpreis CHF 24 950.― abzüglich 5 % eco-blue Bonus für Bestellungen 1.9.―30.10.2015 | Immatrikulation bis 31.12.2015), Abb.: 2.0 CRDi 4WD 136 PS Vertex abzüglich 5 % eco-blue Bonus ab CHF 36 717.―. Normverbrauch gesamt (1.7 CRDi 2WD 115 PS | 2.0 CRDi 4WD 136 PS): 4.6 (Benzinäquivalent 5.2) | 5.2 (Benzinäquivalent 5.8) l/100 km, CO 2Ausstoss: 119 | 139 g/km, Energieeffizienz-Kat. A | C. Ø CH CO 2: 144 g/km. ― ** Leasingkonditionen 3.9 %: Listenpreis abzüglich eco-blue Bonus, Dauer 48 Mt., Zinssatz 3.9 % (effektiv 3.975 %), erste grosse Leasingrate 33 %, Restwert 36 %, Fahrleistung 10 000 km pro Jahr, Vollkasko nicht inbegriffen. Keine Leasingvergabe, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Ein Angebot von Hyundai Finance. Unverbindliche Nettopreisempfehlung, CHF inkl. 8 % MwSt.

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Elektrisierend elektrisch

Zum 40-Jahre-Firmenjubiläum stellt die Komax AG ihren Mitarbeitenden einen BMW i3 zur Verfügung. Paul Gabriel, Geschäftsleiter der BMW- und Mini-Vertretung Kurt Steiner AG, Luzern, übergab den Schlüssel des BMW i3 an Marijas Meyer von der Geschäftsleitung Komax AG, Dierikon. PD


Restaurant ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 11. November 2015

Trattoria della Nonna Spitalstrasse 21 6004 Luzern Rolf und Dina Suter-de Gouveia <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTIxMgUAfk2MpA8AAAA=</wm>

OFFEN: Mo–Do 8.30–22.00, Fr bis 23.00, Sa 17.00–23.00 NEU: Sonntag 11.30–21.00, durchgehend warme Küche <wm>10CFXKKw6AQAwFwBPRvHb72VJJ1hEEwWMImvsrEhxi3KxrGeGzjO0YezEgNrmKipW0JI5WHCBEFgwsYJ25sQsU9vunCrpLBuCe1rl70nPdL4ot9NZmAAAA</wm>

Reservierung: gastrosuter@hotmail.ch Tel. 041 420 44 72 www.restaurant-dellanonna.ch Wir freuen uns auf Sie! Ihr Dellanonna-Team. Und wie immer fast das ganze Angebot auch glutenfrei erhältlich!

Zu zweit oder in einer grösseren Gruppe: Die Trattoria della Nonna hat mit ihrer italienischen und mediterranen Küche für alle das Passende.

I

m Restaurant Trattoria della Nonna werden Sie mittags und abends mit italienischen und mediterranen Gerichten sowie saisonalen Spezialitäten verwöhnt. Unsere Küche ist spezialisiert auf laktose- und glutenfreie Ernährung. Brot, hausgemachte Pizzen, Pasta, Fleisch und Fischgerichte sowie feine Desserts servieren wir auch in diesen Diätformen. Planen Sie ein Familientreffen, Ihre Hochzeit, ein Leidessen oder einen Firmenanlass? Geniessen Sie mit uns das kommende Silvester mit einem 6-Gänge-Menü, 1 dl Prosecco, 3 dl Wein und einem Kaffee für Fr. 89.– (ohne Getränke Fr. 69.–) oder wählen Sie frei ab unserer Speisekarte. Ab 50 Personen können Sie das Restaurant als

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geschlossene Gesellschaft geniessen. Wir senden Ihnen unsere Menüvorschläge und beraten Sie persönlich, damit Ihr Anlass ein voller Erfolg wird. stei Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8.30 bis 22 Uhr; Freitag, 8.30 bis 23 Uhr; Samstag, 17 bis 23 Uhr; Sonntag, 11.30 bis 21 Uhr, durchgehend warme Küche. Vom 24. bis 26. Dezember, 1. und 2. Januar ist unser Restaurant geschlossen. Trattoria della Nonna Spitalstr. 21, Luzern, Tel. 041 420 44 72 gastrosuter@hotmail.ch www.restaurant-dellanonna.ch

Kulinarische Spezialitäten aus der Küche von «Zia Rosa» mit atemberaubendem Panorama über dem Vierwaldstättersee! Das Roggerli-Team freut sich auf Ihren Besuch! (Kalbsfleisch) Vitello in verschiedenen Varianten. Ein Glas Wein, abschalten und geniessen. Menü: www.hotel-roggerli.ch

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Hotel-Restaurant Roggerli | Riedmattstrasse 21 | CH-6052 Hergiswil | T: (+41) 041 630 11 33

Herzlich Willkommen im

RESTAURANT-PIZZERIA MEIENRISLI Das Team von Rolf Suter ist auch auf laktose- und glutenfreie Ernährung spezialisiert.

Bild Heinz Steimann

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Authentisch koreanisch Hirschmattstrasse 23, 6003 Luzern Tel. 041 210 11 77

Dank einem Mittagsmenü mit sieben Haupt­ gerichten hat der Gast im einzigen koreanischen Restaurant die Qual der Wahl.

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Neville’s Fine Indian Dining

Vielen Dank für Ihre Treue seit 6 Jahren!

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Kauffmannweg 20 6003 Luzern 041 210 30 60 www.nevilles.ch

or 20 Jahren eröffneten wir, KiJoon und Kyong-Hee Son-Joung, unser Restaurant Korea Town in Luzern. Und noch immer sind unsere Gäste begeistert von den schmackhaften Speisen aus Fernost im einzigen koreanischen Restaurant in der Stadt. Neben einem preiswerten Mittagsmenü mit sieben Hauptgerichten, Salaten und Suppen zu 18 Franken, servieren wir unsere hausgemachten Spezialitäten, Ente mit verschiedenen Saucen oder «Bulgogi», ein koreanisches Barbecue, welches mit Rind-, Schweinefleisch oder Ente mit verschiedenen frischen Gemüsen direkt am Tisch zubereitet wird. Nicht zu vergessen, das

weltbekannte «Kimchi», ein scharf eingelegter Chinakohl, der bei keinem Gericht fehlen darf. Dazu gehört «Hite» das koreanische Bier, ein feiner Wein oder «Soju», ein milder koreanischer Schnaps. stei Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 11.30 bis 14.30 und 17.30 bis 23.00 UhrSonntags geschlossen. Korea Town Hirschmattstrasse 23, 6003 Luzern Telefon 041 210 11 77 restaurantkoreatown@gmail.com

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«Korea Town» an der Hirschmattstrasse.

Bild Heinz Steimann

Nada und Oski Sucur freuen sich auf Ihren Besuch. ÖFFNUNGSZEITEN Mo-Fr: 08.30–23.00 Uhr Samstag: 16.00–24.00 Uhr Sonntag: Geschlossene Gesellschaft n. Vereinbarung

Tägliche Mittagsmenüs

Restaurant Meienrisli, Baselstrasse 95, 6003 Luzern, Tel. 041 410 25 04, 076 331 69 12 E-Mail: info@meienrisli-luzern.ch, osucur@gmail.com


Forum Standpunkt Kinderheim Titlisblick: Film ab

Judith Haas, Heimleiterin

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ico (3 Jahre), Laura (4 Jahre) und Julian (7 Jahre) führen im neuen Titlisblick-Film durch ihren Alltag. Rico feiert mit seiner Gruppe den 3. Geburtstag und hat sich einen Apfelkuchen gewünscht, der farbig verziert wurde. Laura baut bei der Bewegungstherapeutin eine Hütte, die ihr Schutz und Sicherheit gibt. Und Julian räumt mit coolen Faxen die Abwaschmaschine ein und erledigt dann seine Hausaufgaben. Fast ein wenig wie in einer Familie und doch anders. Sieben Kinder leben in einer Wohngruppe. Jeden Tag, ausser am Mittwochnachmittag, sind Mütter und Väter auf Besuch. Jedes Kind hat seine eigene Geschichte und daraus spezielle Bedürfnisse, die von den Betreuenden sorgfältig wahrgenommen werden. Auch ein Vater und eine Mutter lernt man im Film kennen. Wie ist es für sie, dass ihr Kind im Heim lebt? Welches ist ihre Rolle im Heimalltag? Kleine Babys werden im Titlisblick liebevoll betreut. Zwei Frauen sorgen auch während der Nacht für das Wohl der Kinder und sind immer da, wenn ein Kind Albträume hat, weint oder ein wenig Trost braucht. In die Waldspielgruppe gehen, Ausflüge machen, im Giro einkaufen und mit den Betreuenden ein feines Essen kochen, alles tägliche Rituale. Und ein besonderes Ritual: Jeden Freitag werden in der Küche über zehn Zöpfe gebacken, die es zum Abendessen gibt. Damit wird der Beginn des Wochenendes eingeläutet. Die Kinder lieben diesen frischen Zopf mit Honig oder Nutella. Die Kinder bleiben zwei Monate oder zwei bis vier Jahre im Titlisblick. Ein Zuhause auf Zeit. Einige Kinder gehen dann zurück zu ihren Eltern, andere finden ein neues Zuhause in einer Pflegefamilie oder in einer anderen Institution. Wohin die Kinder auch immer gehen, unsere guten Wünsche begleiten sie. Gerne zeigen wir den Film für Gruppen von Interessierten. Melden Sie sich bei uns: Tel. 041 429 69 29.

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 11. November 2015

Am 14. November ist Welt-Diabetes-Tag

Gastfreundlichkeitskolumne

Wenn die «Zeitbombe Zucker» tickt Die Zentralschweizerische Diabetes-Gesellschaft informiert am Samstag in der Buobenmatt in Luzern das breite Publikum mit einer Standaktion über Diabetes mellitus, die Volkskrankheit Nr. 1.

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und eine halbe Millionen Menschen sei in der Schweiz von <Zuckerkrankheit>, in der Fachsprache Diabetes mellitus genannt, betroffen. Die Hälfte ohne davon zu wissen. Es gibt verschiedene Typen von Diabetes mellitus. Der Diabetes mellitus Typ 1 tritt meist bei Kindern und jungen Erwachsenen auf, kann aber Personen im fortgeschrittenen Lebensalter treffen. Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1 sind lebenslang auf die Injektion von Insulin angewiesen. Heilungsmöglichkeiten bestehen bisher noch nicht. Bei rund 95 Prozent der Betroffenen handelt es sich um den Diabetes mellitus Typ 2. «Oft sind es Erwachsene, die übergewichtig sind und die sich wenig oder kaum bewegen», erklärt Franziska Käch. Sie ist Präsidentin der Zentralschweizerischen Diabetes-Gesellschaft. Die verheiratete Mutter von zwei Kindern leidet seit ihrem zweiten Lebensjahr an Diabetes mellitus Typ 1. Sie sagt: «Man kann mit dieser Krankheit gut leben, wenn man seinen Lebensstil entsprechend anpasst.» Häufiges Wasserlassen, grosser Durst, Müdigkeit und Gewichtsverlust können Anzeichen von Diabetes mellitus sein. Häufig bestehe auch eine familiäre Belastung. Der Diabetes mellitus Typ 2 kann jedoch auch jahrelang ohne Symptome verlaufen und Organe schädigen. Deshalb ist die Blutzucker-Vorsorgemessung enorm wichtig. «Oft können Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 ohne medikamentöse Therapie leben, wenn sie ihren Lebensstil entsprechend ändern», betont Käch. Letzteres bezieht sich auf gesunde Ernährung, regelmässige körperliche Aktivität und wenn nötig Gewichtsreduktion. Die Diabetesund Ernährungsberatung hilft die Betroffenen dabei. Auch die regelmässige Kontrolle von Augen, Füssen und Blutzucker sowie anderen Laborparametern ist sehr wichtig. Schwerwiegende Erkrankungen Diabetes mellitus Typ 2 ist auf dem Vormarsch – aufgrund fehlender Bewegung und falschen Essgewohnheiten eines Grossteils unserer Gesellschaft. «Wir sind zu bequem geworden, steigen zum Beispiel lieber ins Auto als aufs Velo und fördern somit diese Zivilisationskrankheit», sagt Käch. Ein gesunder Lebensstil mit viel Be-

Roland Barmet, Präsident Lozärner Fasnachtskomitee (LFK) Gastfreundschaft – Solidarität Diese beiden ethischen Grundsätze sind miteinander verbindbar. Am 7. November wurde die Lozärner Fasnachtsplakette 2016 präsentiert und die ersten frisch geprägten Plaketten verkauft. «Mer tanzed dor d Fasnacht» – das Motto des LFK-P – wurde geübt, denn die nächste Fasnacht ist nicht mehr so weit. Bei der Kornschütte trafen sich Fasnächtler und feierten die Vorfreude auf einen wichtigen kulturellen Anlass der Zentralschweiz. Mit dem Verkauf der Plaketten werden die beiden Umzüge und der Erhaltung der Maskentradi-

Franziska Käch, Präsidentin der Zentralschweizerischen Diabetes-Gesellschaft. wegung und vernünftigem Mass beim Essen und Trinken ist auch ein guter Weg, um der Krankheit vorzubeugen. Die Liste der körperlichen Folgen, die entstehen können, wenn die Krankheit nicht behandelt wird, ist lang und erschreckend. «Der Herzinfarkt ist eine der häufigsten Todesursachen bei Menschen mit Diabetes mellitus.» Hohe Blutzuckerwerte fördern die Verkalkung der Arterien (Arteriosklerose). Menschen mit Diabetes mellitus haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. «Diabetes mellitus ist zudem die häufigste Ursache von Erblindung», fügt Käch an. Die erhöhten Blutzuckerwerte schädigen die Gefässe der Netzhaut. Auch Nervenund Nierenschäden treten bei Diabetes mellitus vermehrt auf. Zudem ist die ‹Zuckerkrankheit› die häufigste Ursache bei Gliedamputationen. Die Schmerzwahrnehmung unter anderem in den Füssen kann gestört sein. Menschen mit Diabetes mellitus bemerken Druckstellen oder kleine Verletzungen oft nicht. Dies kann zu einem ‹diabetischen Fuss› führen, welcher medizinisch meist schwer zu behandeln ist. Schwangerschaftsdiabetes Schwangerschafts- oder Gestationsdiabetes nennt man die Krankheit, wenn erhöhte Blutzuckerwerte erstmalig während der Schwangerschaft festgestellt werden. Sie

Bild Jeannette Voltz

betrifft zwischen 2 und 14 Prozent der Schwangeren. «Die meisten Babys von Müttern mit Schwangerschaftsdiabetes kommen gesund zur Welt», sagt Käch. Öfters als bei Nicht-Betroffenen entwickeln Babys von Müttern mit Schwangerschaftsdiabetes nach der Geburt eine Neugeborenengelbsucht. Diese kann in der Regel jedoch gut und schnell behandelt werden. Im Gegensatz zu anderen Formen des Diabetes mellitus, die ein Leben lang andauern, verschwindet der Schwangerschaftsdiabetes häufig nach der Entbindung wieder. «Wenn aber die Frauen in den folgenden Jahren oder Jahrzehnten übergewichtig werden und keine körperlichen Aktivitäten machen, erhöht sich das Risiko an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken massiv», sagt Käch. Das betreffe pro Jahr 1 von 20 Frauen nach Schwangerschaftsdiabetes. Früherkennung ist wichtig Generell gelte: «Je früher Diabetes mellitus entdeckt wird, umso schneller und besser kann darauf eingegangen und ganz viele Folgeschäden vermieden werden», sagt Käch. Der Welt-Diabetes-Tag wolle die Menschen darauf aufmerksam machen, dass sie eventuell betroffen sein könnten und sie motivieren, ab dem 40. Lebensjahr einmal pro Jahr den Blutzucker kontrollieren zu lassen. Jeannette Voltz

tion finanziert. Vielen ist nicht bewusst, dass das Lozärner Fasnachtkomitee (LFK) aus dem Erlös der Fasnachtsplakette auch Solidarität in Form von Vergabungen macht. Nach der Fasnacht wird das LFK einen schönen Betrag an die Solidaritätsstiftung Luzerner Bergbevölkerung spenden. Somit unterstützen wir mit einem lokalen Fest die lokale Bevölkerung. In unserer nächsten Umgebung leben Menschen, welche auf Solidarität angewiesen sind. Helfen Sie mit und kaufen Sie ab Januar die Luzerner Fasnachtsplakette. Viele Luzerner werden Ihnen dankbar sein. Auch das ist Gastfreundschaft gegen innen.

Die vollständige Ausgabe des «Anzeigers Luzern» finden Sie auch online: www.anzeiger-luzern.ch

Fondue Chinoise à discrétion

Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen Täglich ab

18.30 Uhr <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNbc0NAMA1gXOFA8AAAA=</wm>

Chinoise + Tanzen oder Schlittschuhlaufen: CHF 39.90 pro Pers. Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen: CHF 54.90 pro Pers. Chinoise + Baden im AQVA Reservation: 041 632 30 30 ROMANA Wellness Resort + info@pilatushotel.ch Schlittschuhlaufen + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + Frühstücks-Buffet: CHF 144.00 p.P. Eventprogramm: Chinoise + Schlittschuhlaufen / Eisstockschiessen mit Glühweinapéro und Häppchen, inkl. Schlittschuh- und Eisstockmiete: CHF 59.90 pro Pers. <wm>10CFXKIQ7DQAxE0RN5NTOyvesurMKigKp8SRTc-6MqZQUf_bfvMxp-Pbfjvb0mAYVl9GJO1miumMpqKt6zC4wHPajRU3_eUgChdRsjDH3Rzd04lpe3z3l9AcnChipyAAAA</wm>

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 14. November 2015. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «EISENBAHN».


Veranstaltungen

11.–17. November 2015

KLEINKUNST

DONNERSTAG, 12. 11.

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 11. 11. KLEINKUNST Michael Elsener: Mediengeil

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Michael Elsener: Mediengeil

LUZERN, Kleintheater, 20.00

BALLETT/TANZ

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Daddy Cool – das Musical siehe Mittwoch

MUSIKTHEATER

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Tanz 19: Giselle Ballett von Gustavo Ramírez Sansano; VV: Tel. 041 228 14 44

MUSIKTHEATER Daddy Cool – das Musical Schweizer Premiere; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30 Sweeney Todd Musical-Thriller von Stephen Sondheim; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

PERFORMANCE SCHAUSPIEL Theatersport mit OhneWiederholung Format «Who’s the king?»

Folientango: Spoken Word Openbühne Anmeldung: mail@folientango.ch

LUZERN, Rest. Parterre, 20.00 LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

Musikplausch

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

Mash

ROCK/POP

LUZERN, Grand Casino Luzern, 19.00–2.00

Lucerne Blues Festival Infos: www.bluesfestival.ch

FESTIVAL

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

Thursday Night Jazz Jam

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Laurent Méteau’s Metabolism Neues Album: Utopia

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

Jam-Session

JAZZ

LUZERN, Fanghöfli, 15.00–18.00

VOLKSMUSIK

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

Lunchtime-Konzert Cristina Manzanares, Klavier

LUZERN, Marianischer Saal, 19.30

Kammermusik – Akzente Studierende und Dozierende der Hochschule Luzern. Mozart: Werk für 12 Bläser und Kontrabass

KLASSIK

KLASSIK Campus Orchester Dualität – zwei Gesichter. Elisa Persoz (Flöte)

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00 MittWortsMusik Impressionen von Händel bis Joplin

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

JAZZ Alumni’s Concert: Lauter Luisen

LUZERN, Jesuitenkirche, 20.30

FESTIVAL Lucerne Blues Festival Infos: www.bluesfestival.ch

LUZERN, Grand Casino Luzern, 23.00–1.00

ROCK/POP Terry Bozzio European Tour 2015

KRIENS, Südpol, 20.00 Jam Night

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–0.30 Scott Matthews (UK)/Support: Sleepyhouse solo (LU)

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30 Whole Lotta DC Tribute to AC/DC

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

PARTY Salsa Picante: DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

PARTY Electric Force NLB-Electronics live, DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30 Nachtaktiv

LUZERN, Rok, 23.00 Oldies & Rock mit DJ Joe

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

FREITAG, 13. 11. KLEINKUNST Michael Elsener: Mediengeil

LUZERN, Kleintheater, 20.00

MUSIKTHEATER Daddy Cool – das Musical siehe Mittwoch

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30 Albert Herring Comic-Opera von Benjamin Britten; VV: Tel. 041 228 14 44

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

SCHAUSPIEL Nachbarn – ecco Rondo VV: www.eccorondo.ch/ reservation

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

KLASSIK Rondò Veneziano

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45

FOLK/ETHNO

Black Friday: Shade & Ker

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

Gitarrenvirtuose), Simon & Guests (Folk); VV: Karl Koch AG, Murbacherstr. 5, Luzern

KRIENS, Scala, 20.30–24.00 Swiss Bulgarian Choir Eintritt: frei

Breakfast at Tiffany’s 50’s, Deep, House, Electro, Swing mit DJ ZsuZsu

LUZERN, Schüür, 22.00 LUZERN, Sentitreff, 20.00

FESTIVAL Lucerne Blues Festival Infos: www.bluesfestival.ch

Dream of Pandora Goa, PsyTrance. Gotama, Wurzelmann, Digital Baba

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

BLASMUSIK

LUZERN, Grand Casino Luzern, 10.30–15.00, 19.00–2.30

LUZERN, Rok, 23.00

Klubnacht Medo, Martin Baur, Philip Rohrer, Soloduo. House, Techno Milonga: Tango

Partyrock mit DJ Höllehond

LUZERN, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00

Jahreskonzert Gleis 1 – iistige bitte! Gemeinschaftskonert Feldmusik Kriens und Harmoniemusik Luzern+Horw. Direktion: Roger Trottmann und Giuseppe Di Simone

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

KRIENS, Krauerhalle, Horwerstr. 10,

ANDERE TÖNE

20.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00

Planet Booga Miss Brown Sugar. Funk, Beats und Groove Soul Appartement Little Victor, Soulfood House

Massive Funk Funky Mäsi. Soul, Funk, Bossa u. a.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00

Playground Reboot (DE), Manon, Patrique, Tom Love, Spitfire. House, Techno

LUZERN, Rok, 23.00

KLASSIK

PARTY

LUZERNER THEATER…

Good Old(ies) Sunday

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30

www.luzernertheater.ch

AUSSTELLUNGEN

Militärmuseum Sonderausstellung Waffen 1938 bis heute; Di–So 10.00–17.00

KRIENS, Militärmuseum, Schlundstrasse

Mysterien des Heilens: Von Voodoo bis Weihwasser Heilrituale verschiedener Kulturen zwischen Louisiana und Luzern; Ausstellung ergänzt durch Führungen, Vorträge und Exkursionen

LUZERN, Historisches Museum

Stammzellen – Ursprung des Lebens Die Ausstellung erklärt die grundlegenden Phänomene der Stammzellen und zeigt, wo die regenerative Medizin heute steht, bis 15. 11.

LUZERN, Natur-Museum

Wir essen die Welt Eine Ausstellung von Helvetas über Genuss, Geschäft und Globalisierung

LUZERN, Natur-Museum

Fotoausstellung Fotomasterclub unter der Leitung von Lydia Segginger, Foto Focus & Mediale Fotografie, bis 31. 12.

NEUDORF, Schumacher Weine

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Weihnachten

Ab 14. November 2015

Seniorenturnen der Pro Senectute, ausser Schulferien; 9.00–10.00, Turnhalle Fenkern, Kriens

Montag

Info Skilanglauf Leiter orientieren über die geplanten Angebote im Winter 2015/16; 14.00, Rest. Murmatt, Eichwäldli (AAL), Murmattweg 8, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

Samstag, 14. November, 10.00 Uhr, UG

Anmeldung über tanz@luzernertheater.ch

«DANCE – UP CLOSE AND PERSONAL»

Ladies Night

ROCK/POP

Jamie Mac Dowell & Tom Thum (AUS) Singer-Songwriter, Beatboxing

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

DIENSTAG, 17. 11.

SCHAUSPIEL

Formular: CH Geschichten aus der Integrationsindustrie. Einblick in Alltag von Sozialarbeiter

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.30

KLASSIK

Orgelvesper Martin Schmeding, Freiburg (D) Werke von Buxtehude, Bach, Heiller, Reger und Medek. Martin Schmeding, Orgel. Kollekte

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.00

ROCK/POP

Kraftwerk: «3D»

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 20.30–22.30

PARTY

Cubaneando

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic. ch/artdeco

Tischlein deck dich

Mi 11.,/Sa 14./So 15.11., 15 Uhr Figurentheater, ab 3 Jahren

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

13.30–18.00 Mo. Di.–Fr. 09.00–18.00 09.00–16.00 Sa.

brocki.ch/Kriens

Langsägestrasse 5 Abholdienst & Räumungen 0848 276 254

www.weihnachten-luzern.ch

Wie lange ist der Weihnachtsmarkt offen?

WOLHUSEN, Tropenhaus, 9.30–17.30

Verführung in der Tasse. Wie Kaffee die Welt verzaubert. Fokusausstellung rund um das Thema Kaffee, bis 20. 1.; Mi 9.30–17.30

SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, Mi/So 14.00–17.00

Entlebucher Kulturgut Info: www.entlebucherhaus.ch

Circus Monti

Bis So 15.11., jedes Alter Daten und Zeiten: circus-monti.ch Brüelmoos (Würzenbach)

Buchstart für Kleinste

Do 12.11., 9.15 und 10.15 Uhr Bibliothek Ruopigen, 1 - 3 Jahre

Natur pur: Arbeitseinsatz

Sa 14.11., ab 15 Uhr, ab 7 Jahren Pro Natura / Jugendgruppe

Schweizer Erzählnacht

Fr 13.11., ab 17 Uhr, jedes Alter Diverse Bibliotheken

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Ritterzmorge mit Action

So 15.11., 10 - 13 Uhr Historisches Museum

asse: Theaterk 14 14 041 228

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

MONTAG, 16. 11.

ANDERE TÖNE

Royal Night: DJ Sokus

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

LUZERN, Mullbau, Lindenstr. 32A, 20.00

LUZERN, Sedel, 18.00

ROCK/POP Living People Chor Benefizkonzerte mit Songs zu Gunsten der Kinderspitex Zentralschweiz

LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 17.00–18.00

The Machine/Seven That Spells Live Deep Psychedelic Space Jam

LUZERN, Sedel, 20.00

The Gate

Salón Cubano: DJ Kuk

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–2.00

SONNTAG, 15. 11. KLEINKUNST Das Zelt: Duo Fischbach Endspurt

LUZERN, Alpenquai, 17.00–19.00

MUSIKTHEATER Daddy Cool – das Musical siehe Mittwoch

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 15.00

Das Zelt: De Zauberlehrling Familienmusical

LUZERN, Alpenquai, 11.00–13.00

Sweeney Todd siehe Mittwoch

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

SCHAUSPIEL Nachbarn – ecco Rondo VV: www.eccorondo.ch/ reservation

Das Zelt: Philipp Fankhauser mit dem neuen Album: Home

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00

LUZERN, Alpenquai, 20.00–22.00

Le Büüch (Rock)

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

Marek Drewnowski Der Warschauer Pianist spielt Musik von Mozart, Chopin, Scarlatti und Liszt Party Tunes: DJ Urs von Wartburg

LUZERN, Schüür, 23.00

FESTIVAL LUZERN, Grand Casino Luzern, 10.30–15.00

Lucerne Blues Festival Infos: www.bluesfestival.ch

PARTY 80er-Party: DJ Shice

ANDERE TÖNE LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 11.00

Progressive World Kularis, W.A.D, Kent Brockmen

KRIENS, Südpol, 23.00

Zupforchester Luzern Jahreskonzert. Leitung: Tatjana Osipova; Kollekte

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Encore Strictly Urban Clubsounds

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00 Ghetto-Swing Electro-Swing, -Blues & -Jazz. DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 Hits mit DJ Beamy, Rock, Pop, Funk

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

LUZERN, Schulhaus Hirschengraben, 17.00–18.30

Cloud Seven DJ Broadcast. Nudisco

Julia Rüffert’s Low Brass Experience

LUZERN, Schüür, 23.00

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00 Rob Moir (CAN)/ Shoot The Satellite (LU) Doppelkonzert

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.00

Faszination Kirchenmusik 18.00: Gregorianik und Orgel-Improvisation, 18.30: Chormusik. Studierende und Dozierende der Hochschule Luzern

Black Market Cash A Moped Family Bazaar. 22.00 Punky Reggae Party

LUZERN, Treibhaus, 20.30

Aborted/Devils Rage/Sickret Metal

ROCK/POP

LUZERN, Geigen- & Gitarrenbau Koch, Atelier, Morgartenstr. 17, 19.00

Cuerdas Gitarrenquartett CD-Präsentation, Werke von Rebay, Diethelm, O’Carolan u. a.; Reservation: cuerdasreservation@ gmail.com, www.cuerdas.ch

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Tinnitus Ü 16-Party

LUZERN, Treibhaus, 22.00 Winter-Day-Dance Warm up

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00

SAMSTAG, 14. 11. KLEINKUNST Michael Elsener: Mediengeil

LUZERN, Kleintheater, 20.00

MUSIKTHEATER

Dobranotch (RU), Ostkost DJ-Kollektiv Klezmer, Balkan, Gypsy

LUZERN, Uferlos, 22.00

Daddy Cool – das Musical siehe Mittwoch

Hamlet Tragödie von William Shakespeare; VV: Tel. 041 228 14 14

KLASSIK

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

Nachbarn – ecco Rondo VV: www.eccorondo.ch/ reservation

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

SCHAUSPIEL

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

FESTIVAL Lucerne Blues Festival Infos: www.bluesfestival.ch

LUZERN, Grand Casino Luzern, 19.00–2.30

ROCK/POP Jose Gonzalez (SWE) Jessica Pratt (US)

KRIENS, Südpol, 20.30

Angy Burri Fender Stratocaster Dakota Red Benefit Night Ein Abend mit Gitarrensoli von Christian Aregger, Christy Doran, Sämi Gallati, Werner Pfäffli, Simon Rupp, Claude Sandoz, Steven Tod, Jet Turino u. a.

LUZERN, Historisches Museum, 21.00

Nexus reed quintet Romantik und Lyrik. Werke von Mendelssohn, Boden, Mahler, Grieg, Bernstein; Mehrzweckraum Gemmer 5

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

VOLKSMUSIK 70 Jahre Bürgerturner-Jodler Jahreskonzert. 20.00 Klubvorträge, Terzett u. Kleinformation sowie Alphorn/Schwyzerörgeli; Colorpan Steelband Littau; Tanz mit LK Fronalp; 18.30 Festwirtschaft

Amigos en la Musica Carmatango (Tango und Folklore), Julio Azcano (argentinischer

FOLK/ETHNO

LUZERN, Zentrum St. Michael, 18.30–1.00

LUZERN, Marianischer Saal, 19.30–21.00 The Jules Winnfield Five/ Motorslug/The Glim Project Rock ’n’ Roll

LUZERN, Sedel, 21.00

The Racy Raps Luzerner Beat Band

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

PARTY Bartanz Open Format mit Harald Seemann

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00


Aktuell

11

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 11. November 2015

Event- und Sportarena in Kriens

Buchtipp

Hgihlight der Woche

Neue Arena für Kriens

Unfreiwillig lustig

Im Jahr 2019 soll im Mattenhof 2 in Kriens die Event- und Sportarena die Tore öffnen und Platz für 4000 Besucher bieten.

Die schönsten Stilblüten aus dem «Klub der jungen Dichter» der «Neuen Luzerner Zeitung» sind in Form eines Buches erschienen.

L

T

aut Nick Christen, Geschäftsführer der HC Kriens-Luzern AG, besteht die Nachfrage nach einer Arena wie der geplanten Event- und Sporthalle seit über 20 Jahren. Nun wird das Projekt konkret. Sportevents in den Schulsporthallen stossen an ihre Grenzen, denn es fehlen wichtige Elemente. «Wir können den heutigen Bedürfnissen des Kunden nicht mehr gerecht werden, und ich glaube, es ist eine einmalige Chance für die Zentralschweiz, dieses Projekt jetzt zu realisieren», beteuert Nick Christen an einer Medienorientierung der Stadt. Die Arena bietet Platz für Top-Anlässe mit nationaler und internationaler Ausstrahlung, für Grossevents wie Europa- und Weltmeisterschaften. Zudem ist die Nutzung für Schul-, Hochschulsport und Vereine vorgesehen. Sie soll nicht nur diversen Indoor-Sportarten Platz bieten, sondern ist auch für Veranstaltungen wie Konzerte, Tagungen oder TV-Shows geeignet. «Die Anlage entspricht einem grossen regionalen Wunsch und wird das Sportangebot auf der Luzerner Allmend ergänzen», sagt Baudirektorin Manuela Jost. Die Stadt wird das Areal verkaufen und einen Gewinn von 13,45 Millionen Franken erzielen, womit Schulhaussanierungen finanziert werden sollen. Zusammenarbeit für 200 Millionen Das Gesamtprojekt beinhaltet ebenfalls

eine Wohn- und Geschäftsüberbauung mit Hochhaus sowie zonenkonforme Flächen für Dienstleistungsbetriebe. Die geschätzten Kosten belaufen sich auf 200 Millionen, wobei davon die Pilatus-Arena 30 Millionen ausmacht. Der Bund und der Kanton werden das Projekt mit einem Beitrag unterstützen. «Wir sind zuversichtlich, dass wir die Investoren vor der Volksabstimmung präsentieren können. Das Interesse ist sehr hoch», sagt Toni Bucher, Verwaltungsratspräsident der Eberli Sarnen, welche die gesamte Überbauung ausführen wird. Es ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Kanton, dem Bundesamt für Sport sowie den K5-Gemeinden: Ebikon, Emmen, Horw, Kriens und Luzern. LuzernPlus wurde zudem hinzugezogen, um das Projekt zu begleiten. Sie prüfte zu Beginn 15 Standorte im Gebiet der gesamten Agglomeration Luzern und konnte das Areal Mattenhof 2 als besten Standort identifizieren. «Zwei der wichtigsten Punkte waren hierbei, dass der Standort verkehrstechnisch gut erschlossen und rasch verfügbar ist», erläutert Manuela Jost. Im Dezember wird der Antrag an den Stadtrat Luzern gestellt. Fällt dieser positiv aus, wird es am 28. Februar eine Volksabstimmung geben und ein ArchitekturWettbewerb lanciert. Toni Bucher ist zuversichtlich: «Wenn alles wie geplant läuft, werden wir im Frühling 2017 den Spatenstich machen können.» Anna Steiner

Sagenhafte Guuggerstamm-Eröffnung

ante Trudi trägt Miniröcke, obwohl sie schon dreissig ist.» Oder: «Da überquerte ihn eine bildschöne Frau.» Und: «Elisa ernährte sich von Beeren und Fischen, die sie im Wald fand.» – So kann es klingen, wenn junge Autorinnen und Autoren schreiben. Seit über zwanzig Jahren gibt es den «Klub der jungen Dichter», den Schreibwettbewerb der «Neuen Luzerner Zeitung». Und seit zwanzig Jahren wurden neben den besten Texten auch die schönsten Stilblüten gesammelt. Der Luzerner Redaktor Arno Renggli hat diese nun in einem Buch zusammengestellt. Das Buch «Der Hund starb – was er nicht überlebte», bietet nicht nur beste Unterhaltung, sondern zeigt auch die Tücken und Nuancen der deutschen Sprache auf anschauliche Weise. Der Auto Arno Renggli dazu: «Es gibt eine Art von Komik, die nur spontan und unfreiwillig entstehen kann. Und dann gibt es Formulierungen, auf die eigentlich nur junge Menschen kommen können. Beides vereint der «Klub der jungen Dichter». Dieser Schreibwettbewerb der «Neuen Luzerner Zeitung» und ihrer Regionalausgaben wurde vor 20 Jahren ins Leben gerufen. Über 115 000 junge Texte sind dabei entstanden. «Immer wieder waren wir erstaunt ob der Qualität solcher Texte. Aber, wir geben es gerne zu, unfreiwillige Highlights bereiteten uns fast ebenso grosse Freude. Und so haben wir neben den besten Geschichten auch die

Stürmt bereits die Bestsellerliste – Platz 1 der Schweizer Sachbücher-Charts. PD Stilblüten über die ganzen Jahre gesammelt», sagt Renggli. Die allerschönsten von ihnen sind nun in diesem Buch vereint, erschienen im Wörterseh-Verlag. Abonnentinnen und Abonnenten der «Neuen Luzerner Zeitung» erhalten das Buch gegen Vorweisen der Abo-Pass-Nummer zum Sonderpreis von Fr. 12.90 statt Fr. 17.90. Dies in den Filialen von Buchhaus Lüthy Balmer Stocker in Luzern, Zug, Stans und Schwyz sowie auch an allen Verkaufsstellen von LZ Corner. PD/red

Die Fasnachtsplakette 2016 des LFK

Guuggerstamm zurück

Zum Fressen gern

Der erste Donnerstag im November ist für die Vereinigte jeweils ein spezieller Tag. Dann treffen sich die Mitglieder der Vereinigten im Restaurant Ente zum gemeinsamen Guuggerstamm.

Das Lozärner Fasnachtskomitee präsentierte am Samstag die neue Plakettenkollektion. Der bekannte Plakettenkünstler Robi Najer hat den Wettbewerb gewonnen.

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enn auf Facebook die ersten langen Buchstabenreihen wie «imkreisrumhüpfvorfreud», «juhuuuuuu», «langsamganzfeschtchribbeligbin» der Vereinigten Finanzchefin Sandra auftauchen, kann es nicht mehr lange dauern, bis der Guuggerstamm im Restaurant Ente seine Türen öffnet. Ab dem ersten Donnerstag im November findet hier die Guugger- und Fasnachtsszene bis am Schmutzigen Donnerstag eine ideale Ideenbörse zur Lozärner Fasnacht. Hier werden Gedanken und Ideen zu neuen «Grende» und Kostümen ausgetauscht. Hier entstehen fasnächtlich-hinterlistige Vorhaben, welcher Politiker, Promi oder welche Institution es nötig hat, dass man sie an den narrenfreien Tagen durch die farbigen Konfetti ziehen sollte. Hier, in dieser tabulosen Zone, darf straffrei über das LFK, die Fasnachtsmeister, aber auch über die eigenen Musigen oder die Kultürler gelästert werden, und hier entstehen

die feinsten fasnächtlichen Gerüchte, die sich dann beim Bier an der Bar schnell wieder in Luft auflösen. Ein Ort, wo alle zusammen sich die rüüdigen Tage herbeisehnen können. Das wurde schon am ersten Stamm rege getan. Die willkommene Starthilfe von hundert Eichhof-Herrgöttli brachte die Stimmung der Fasnächtler in die richtige Richtung. In diesem Jahr geben die Musegg-Geischter Luzern, zusammen mit dem Team um den «Enten»-Wirt Urs Bieri, mit ihrem Motto «Sagehafts Lozärn» am Stamm den richtigen Ton an. Mit einem lyrischen Ton schoss der Vereinigte-Präsident Linus Jäck dann noch die Ente, sorry, den Vogel, ab: «Du chasch es dräie, du chasch es wände, du chasch di wehre met beidne Hände, es esch Novämber, ond dusse esch es chalt ond klamm, eus esch es rächt – denn jetzt esch Stamm. Dä Stamm isch eröffnet! Dä Sämpacher gsunge – mer sind parat!» Heinz Steimann

Vereinigte-Präsident Linus Jäck (unten links) und Finanzchefin Sandra Eggstein (unten rechts) präsentieren die Guggerstamm-Patronatsmusig die Musegg-Geischter Lozärn

rei Guuggenmusigen standen zur Präsentation der Fasnachtsplakette 2016 des Lozärner Fasnachtskomitees am Samstag Spalier. Wo die schränzenden Guuggenmusigen aufspielen, da lassen sich die Massen auch nicht von den frühlingshaften Novembertemperaturen oder vom nahenden Samichlaus aufhalten. Auf dem Kornmarkt wurde zu schrägen Tönen geschunkelt und um den virtuellen Guuggerbaum das Tanzbein geschwungen. Das zur Freude des amtierenden LFK-Präsidenten Roland Barmet und seines Weibels Bruno Wespi. Zusammen haben die beiden einen fasnächtlichen Song kreiert «Mer tanzed dor d Fasnacht». Für sie ist klar: Ein Lied und ein Tanz sind die beste Medizin, um Alltagssorgen zu vergessen. Ob der diesjährige Plakettenkünstler den LFK-Präsidenten als Vorbild zu seiner Hauptfigur auf seiner Kreation genommen hat, bleibt sein Geheimnis. Welcher Hund ihm Mo-

dell gesessen hat, ist aber offensichtlich. Ob das Wappentier der federführenden Gesellschaft Fidelitas Lucernensis «non plus ultra» (nicht mehr weiter) allerdings einen durchgetanzten Fidelitässler an der Fasnacht nach Hause apportieren kann, ist eher zweifelhaft. Robi Najer betitelt seine Plakette «zum Frässe gern». Da meint er ganz eindeutig die Lozärner Fasnacht, die ihm besonders zur Fasnachtszeit an seinem Arbeitsplatz, als Bildbearbeiter bei der «Neuen Luzerner Zeitung», viel Präsenz abverlangt. Das motiviert aber auch und bringt immer wieder neue Ideen zu seinen Teilnahmen am Plakettenwettbewerb. Dass es diesmal zur Krone gereicht hat, freut Robi königlich. Ab dem 27.Dezember sind die Plaketten im Verkauf. Der Erlös fliesst in die LFK-Fasnachtsumzüge, das Maskenbasteln und in eine Vergabung an den Solidaritätsfonds der Luzerner Bergbevölkerung. Heinz Steimann

Luzern feierte auf dem Kornmarkt mit LFK-Weibel Bruno Wespi, LFK-Präsident Roland Barmet und dem Krienser Plakettenentwerfer Robi Najer die neue Fasnachtsplakette. Bilder Heinz Steimann

Öffentliches Training «Tanz Luzerner Theater»

Welche Kleidung tragen Tänzer bei einem Training? Wie läuft eine Probe zu einem Tanzstück ab? Was macht eigentlich ein Ballettmeister? Wenn Sie solche oder ähnliche Fragen haben, dann kommen Sie doch zum nächsten «Dance – up close and personal» am 14. November, diesmal im UG. Schauen Sie dabei den Tänzerinnen und Tänzern des Luzerner Theaters bei einem klassischen Balletttraining und anschliessend bei den Proben zu «Tanz 20: NUTS!» über die Schulter. Mit dieser Preview bekommen Sie die Gelegenheit, sich über die Hintergründe der Inszenierung und Choreografie rund um den «Kleinen Nussknacker» von Kinsun Chan zu informieren. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung über tanz@luzernertheater.ch obligatorisch. «Dance – up close and personal», Samstag, 14. November, 10 Uhr, UG, Winkelriedstrasse 12.

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IIT ist ein intensives Ganzkörpertraining mit dem Schwerpunkt Muskel und Körperform. Dabei werden Kraft und Ausdauer trainiert, die Fettverbrennung optimiert und die Koordination verbessert. HIIT, hochintensives Intervalltraining, besteht aus Intervallen kurzer, aber intensiver Übungen, die von weniger intensiven Übungseinheiten oder Trainingspausen unterbrochen werden. Es werden beispielsweise Liegestützen, Hampelmann, Sit-ups, Burpees etc. miteinander kombiniert. Ein HIIT dauert in der Regel 20 bis 30 Minuten. Bei dreimaligem Training pro Woche sind die ersten Erfolge bereits nach zwei Wochen sichtbar. Für das HIIT ist kein Zubehör notwendig, deshalb ist es auch ein geeignetes Training für zu Hause. Es ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Diverse HIIT-Programme sind auf Youtube zu finden, und man kann sie bequem mit einem Laptop nachmachen. Wettbewerb: Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Einheiten Personal-Trainings à 1 Stunde bei Davids Fitnesscenter Ebikon im Wert von 96 Franken pro Einheit. So können Sie gewinnen: E-Mail an redaktion@anzeiger-luzern.ch, Stichwort: Davids Fitnesscenter. Einsendeschluss ist der 15. November, 24 Uhr.

Die vollständige Ausgabe des Anzeigers Luzern finden Sie auch online: www.anzeiger-luzern.ch


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 11. November 2015

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Genuss

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 11. November 2015

Seit Juni dieses Jahres beglückt das «Marlin» Liebhaber von Fisch. Das einzige Lokal in Luzern direkt am See.

Gastro-News Kitchen Battle Luzern (pd) Bei Kitchen Battle duellierten sich Ende Oktober vier verschiedene Gastrobetriebe am Herd. Die Premiere des Battles fand im ehemaligen Bassin des Neubads statt. Gewonnen hat der aussergewöhnliche Kochwettbewerb das Team vom «Palace» Luzern, welches unter der Leitung des Sous-Chefs Patrick Senn im Final das Restaurant Krone in Blatten besiegte.

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igentlich gibt es drei Gründe, über das «Marlin» zu berichten. Erstens, weil uns die Schlichtheit des neu gestalteten Restaurants, die Harmonie von Formen und Farben und die grosszügige Tischordnung besonders anspricht. Zweitens, dass sich die junge Serviceequipe auf dieser Bühne offensichtlich wohlfühlt. Und drittens, weil in der Küche Armin Egli steht, der nicht für Punkte kocht, sondern für seine Gäste. Seine Leidenschaft für Fisch und Meeresfrüchte aus heimischen und internationalen Gewässern habe ich an einem Mittag erlebt. Mein «Gwunder» wurde an einem Mittag gestillt. Neben «Marlins Mittagspause», inklusive Süppchen oder Salat, gibt es auch «ein fischlos glückliches» und ein vegetarisches Menü. Ich bestellte den gebratenen Wolfsbarsch mit gratinierter Polenta und Fave-Bohnen. Die Starter-Überraschung Armin Egli hatte eine Einstiegsüberraschung parat, auf die er besonders stolz ist und bei den Gästen extrem gut ankommt (ab 2 Personen). Ich versuche zu erklären: Der junge Kellner kommt mit einer «japanischen Glaskaffeemaschine» daher. Auf der untersten Etage steht der geheizte Fischfond. Im oberen Stock wartet das Behältnis mit verschiedensten Kräutern und Trockeneiswürfeln auf den Fond von unten (eine Kokos-Zitronengras-Infusion). Nach wenigen Minuten saust die Flüssigkeit nach oben. Es dampft und raucht. Ich bin kein Alchimist, deshalb weiss ich auch nicht, wieso dann der Fond urplötzlich wieder nach unten befördert wird. Zeit-

Directrice Catherine Hunziker und Armin Egli, Küchenchef im «Marlin», mit einer seiner Spezialitäten: Loup de Mer in der Salzkruste.

Bild Heinz Steimann

Restaurant der Woche: Das «Marlin» im «Palace» Luzern

Showtime: «Marlin» gleich bringt die charmant lächelnde Servicefachfrau den vorgewärmten Suppenteller. Der heisse Fond wird über die Venus und die Miesmuscheln, den Pulpo, die Crevette, den schneeweissen Steinbutt und das Hummerstück gegossen. Drin schwimmen noch «zwei blaue St. Galler» (violette Kartoffeln), und auch knuspriges Knoblauchbrot gehört dazu. Was mir besonders auffällt: Armin Egli geht bewusst sparsam mit dem Salz um. Bei Fischgerichten ist das besonders wichtig, um den

Eigengeschmack zu erhalten. Nun bleibt mir nicht mehr viel Platz, um das wohlmundende, «geröstete» Peperoni-Süppchen und die perfekt gebratenen Wolfsbarschfilets näher zu beschreiben. Das Minidessert, Maracaibo mit HaselnussParfait, hatte auch keinen Platz mehr – wurde jedoch am Nebentisch spontan gelobt. So erfreute ich mich am sorgfältig zubereiteten Kaffee und bin glücklich, eine neue «Fischgenussadresse» entdeckt Herbert Huber zu haben.

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Natürlich Luzern

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 11. November 2015

Laub kann im eigenen Garten verwendet oder der Grünabfuhr mitgegeben werden

Keine UrLAUBserLAUBnis für die Grünabfuhr im Herbst An manchen Orten könnte man die welken Blätter bis zum Frühjahr liegen lassen – doch das ist nicht überall möglich. Was tun, wenn der Grüncontainer überquillt und noch immer haufenweise Laub im Garten liegt?

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m Winter vermissen wir das Grün der Blätter, und im Frühling freuen wir uns über die ersten Blattknospen. An heissen Sommertagen sitzen wir gerne im Schatten eines Blätterdaches, während uns im Herbst die rot-gelb gefärbten Bäume ansprechen. Sobald das Laub jedoch am Boden liegt, wendet sich für viele das Blatt: Eilig beginnt das grosse Aufräumen, und der Laubsegen wird umgehend fortgewischt, zusammengerecht, eingesaugt oder weggeblasen. Nicht jedes Blatt zusammenkLAUBen Am natürlichsten und bequemsten wäre es, den Laubsegen einfach liegen zu lassen. In der Natur schützt die Laubschicht den Boden vor Austrocknung, extremer Kälte und vor Erosion durch den Regen. Die Bodenlebewesen bauen die Laubschicht von unten her ab und stellen so Nährstoffe für die Pflanzen bereit. Gleichzeitig lockern sie die Erde auf, sorgen für eine gute Durchlüftung und bauen Humus auf. Aus diesem Boden können die Wurzeln wiederum Wasser und Nährstoffe holen, um den Blattaustrieb im Frühling vorzubereiten. Wo immer möglich ist es also sinnvoll und arbeitssparend, das Laub liegen zu lassen. Das geht

jedoch nicht überall. Vor allem auf asphaltierten Gehwegen und Plätzen sollte das Laub entfernt werden: Feuchtes, vermoderndes Blattwerk ist äusserst glitschig und wird dadurch zu einer gefährlichen Angelegenheit. Doch wohin mit den anfallenden Laubbergen? Mit VerLAUB: Probieren Sie es aus Wer den Rohstoff der Natur nicht entsorgen will, hat im Garten viele Möglichkeiten, das Laub sinnvoll zu verwenden. Mit anderen organischen Abfällen und Strukturmaterialien vermischt, kann das Laubwerk portionsweise kompostiert werden. Eine drei bis zehn Zentimeter dicke Laubschicht unter Gehölzgruppen, Hecken und auf Rabatten ist eine wertvolle Winterdecke, die den Boden fruchtbar hält. Im Vorfrühling ist der grösste Teil bereits verrottet und kann bei Bedarf zusammengerecht werden. Eine optimale Überwinterungsmöglichkeit für den Igel bietet ein Laubhaufen in einer ruhigen Ecke des Gartens. Einige daraufgelegte Tannenäste verhindern, dass der Wind die dürren Blätter wegweht. Solche Verstecke und Kleinlebensräume fördern zahlreiche Nützlinge und helfen so beim naturnahen Gärtnern.

ErLAUBte Bereitstellungsarten Das Laub, das im Garten keine Verwendung findet, nimmt die Grünabfuhr mit. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Laub nicht durch Fremdstoffe verunreinigt ist. Am besten wird es im Grüncontainer bereitgestellt. Wer sehr grosse Laubmengen zu entsorgen hat, lagert diese am einfachsten vorübergehend an einem windgeschützten Ort des Gartens. Der Grüncontainer kann dann vor jeder Abfuhr erneut mit dem zwischengelagerten Material aufgefüllt werden. Wem dieses Vorgehen zu lange dauert, kann für die Entsorgung der welken Blätter zusätzlich kompostierbare Container-Einlagesäcke (140–240 Liter) verwenden. Da trockenes Laub nur wenig Gewicht hat, kann es in die Säcke mit dem weissen Gitterdruck eingefüllt und neben dem vollen Grüncontainer zur Abfuhr be-

Rückschnitte von Bäumen, Hecken und Sträuchern

reitgestellt werden. Es empfiehlt sich jedoch darauf zu achten, dass kein spitzes Astwerk im Laub vorhanden ist, da die dünnen Säcke sonst leicht einreissen. Etwas widerstandsfähiger sind daher zwei ineinandergestellte Einlagesäcke. Die Grünabfuhr bringt das Sammelgut in das Kompostierwerk der Weiherhus-Kompost AG in Blatten bei Malters, wo es fachmännisch zu verschiedenen Komposten verarbeitet wird. Es ist wichtig, dass sich keine Fremdstoffe im angelieferten Grünabfall befinden, denn diese müssen sonst vor der Kompostierung mühsam von Hand aussortiert werden. Für stadtspezifische Fragen steht Ihnen die Internetseite www.abfall.stadtluzern. ch, der Abfuhrplan oder das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 zur Verfügung.

Hier ist klar festgelegt, wo das Laub entfernt wird und wo es liegen bleiben kann.

Stadt Luzern

Das Strasseninspektorat der Stadt Luzern erinnert alle Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer sowie Immobilienverwaltungen an das rechtzeitige Zurückschneiden ihrer Bäume, Hecken und Sträucher am Strassen- und/oder Trottoirrand. Das Strassengesetz des Kantons Luzern verpflichtet sie dazu, da weit ausladende Pflanzen das Begehen und Befahren des öffentlichen Grundes einschränken. Der frei zu haltende Raum (Lichtraumprofil) beträgt – senkrecht ab der Grundstücksgrenze gemessen – 2,50 Meter über Fusswegen und 4,80 Meter über Strassen. Diese Mindestmasse müssen auch bei Regen und Schnee eingehalten werden. Es lohnt sich deshalb, erforderliche Rückschnitte frühzeitig, grosszügig und regelmässig vorzunehmen.

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

Die «Neue Luzerner Zeitung» und ihre Regionalausgaben präsentieren die

9. Zentralschweizer Jassmeisterschaft Final 2015: er, 17 Uhr, Montag, 7. Dezemb er, Luzern ell dtk Restaurant Sta

unter der Leitung von Ernst Marti Hauptpreis:

Luxus-Wellnessaufenthalt für zwei Personen im Solbadhotel Sigriswil (7 Übernachtungen in der grosszügigen Suite «Panoramahaus», reichhaltiges Schlemmer-Frühstücksbuffet, 4-Gang-Dinner mit Menüwahl, pro Person ein Wellness-Überraschungsgeschenk, Panoramacard Thunersee u.v.m.) im Wert von Fr. 3000.–.

5. Okt. 7. Okt. 19. Okt. 22. Okt. 26. Okt. 28. Okt. 31. Okt. 2. Nov. 9. Nov. 11. Nov. 19. Nov. 21. Nov. 25. Nov. 28. Nov. 30. Nov. 2. Dez.

Restaurant Wichlern Hotel Engel Restaurant Seeland Restaurant Bahnhöfli Restaurant Hirschen Restaurant Schnitz u. Gwunder MythenForum (11.30 Uhr) Saal Rössli Ess-Kultur Restaurant Metzgern Restaurant Ochsen Kulturzentrum Braui Schlossschür (13.30 Uhr) Schützenhaus Böschhof** (13.30 Uhr) Gasthaus zum Widder Landgasthof Schlüssel

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Vorausscheidungen: • Mo • Mi • Mo • Do • Mo • Mi • Sa • Mo • Mo • Mi • Do • Sa • Mi • Sa • Mo • Mi

Ablauf der Jassmeisterschaft:

Kriens Stans Sempach Entlebuch Sursee Steinhausen Schwyz Wolhusen Sarnen Littau/Luzern Hochdorf Willisau Altdorf Hünenberg Küssnacht am Rigi Alpnach Dorf

Schieber (ohne «Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen. Standblattausgabe ab 19.00 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr. Ausnahmen: Willisau, Hünenberg 13.00 bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 10.30 bzw. 11.30 Uhr Startgeld Fr. 20.–; keine Anmeldung erforderlich! Ca. 25% aller Teilnehmer/innen an den Vorausscheidungen erhalten einen Preis. Ca. 10% der Teilnehmer/innen jeder Vorausscheidung qualifizieren qualifizieren sich für den Final.

Unsere Partner:

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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

BÜRGERRECHTSWESEN Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern hat folgenden ausländischen Staatsangehörigen das Bürgerrecht der Stadt Luzern zugesichert: Alem, Messeret Abebe, (w), 1983, mit Staatsangehörigkeit Äthiopien, und Kind Alem, Hanna Yohannes, (w), 2013, mit Staatsangehörigkeit Äthiopien. Belegu, Samka, (w), 1962, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Bielinovicz, Igor Bartosz, (m), 1973, mit Staatsangehörigkeit Polen. Cabdi Xassan, Abdirahman, (m), 2002, mit Staatsangehörigkeit Somalia. Cappuccini, Mauro, (m), 1960, mit Staatsangehörigkeit Italien. Chabbi, Lotfi, (m), 1964, mit Staatsangehörigkeit Algerien sowie Ehefrau Lemboub Chabbi, Mounia, (w), 1969, mit Staatsangehörigkeit Algerien und Kind Chabbi, Mohamed Nacer, (m), 2003, mit Staatsangehörigkeit Algerien. Chea, Dara, (m), 1989, mit Staatsangehörigkeit Kambodscha. Dalipovic, Elvir, (m), 1974, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina sowie Ehefrau Dalipovic, Emina, (w), 1982, mit Staatsangehörigkeit Montenegro, und Kinder Dalipovic, Eldin, (m), 2003, und Dalipovic, Lejla, (w), 2006, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina.

Neues Stadtarchiv

Ein eigenes Haus für die Geschichte Luzerns Anfang Oktober hat das neue Stadtarchiv auf Ruopigen in Luzern-Reussbühl seinen Betrieb aufgenommen. Der 11-Mio.-Bau entstand in den vergangenen eineinhalb Jahren nach den Plänen der Zürcher Architekten Enzmann Fischer. Zum ersten Mal in seiner langen Geschichte verfügt das Archiv über ein eigenes Haus, das auch noch Räume für städtische Kulturgüter wie die Hofbrückenbilder und für die städtische Kunstsammlung beherbergt. Im Verlauf seiner Geschichte befand sich das Stadtarchiv schon an vielen Orten in der Stadt Luzern: im Wasserturm, Rathausturm, Stadthaus und bis 1972 im Palmenhaus auf dem Areal des Stadthauses. An der Industriestrasse erhielt das Stadtarchiv 1972 erstmals Räumlichkeiten, die auch seiner öffentlichen Funktion entsprachen. Neben Magazin- und Büroräumlichkeiten stand neu ein Lesesaal für die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer zur Verfügung. Nach über 40 Betriebsjahren vermochte dieser Standort schliesslich aber nicht mehr zu genügen: Sicherheitslücken und Klimaschwankungen sowie Platznot machten eine neue Lösung notwendig. Gestützt auf einen detaillierten Standort und Variantenvergleich entschieden sich Stadtrat und Parlament für Neubau im Baurecht auf dem Areal der Kantonsschule Reussbühl. Eigenes Haus auf Ruopigen

Seit Oktober 2015 hat das Stadtarchiv nun auf Ruopigen ein eigenes Haus. Der 11-Mio.-Franken-Bau der Enzmann Fischer Architekten AG, Zürich, überzeugt auf allen Ebenen. Die zeitgemässe Infrastruktur unterstützt optimal einen wirtschaftlichen, sicheren und kundenfreundlichen Betrieb – mit der Option auf einen weiteren Ausbau auch in fernerer Zukunft. Das quadratische Gebäude gliedert sich ausgezeichnet in das Gelände ein und schafft Bezüge zu den umliegenden Gebäuden. Die einfache Gebäudestruktur und die grossen Fenster im Erdgeschoss sowie im ersten Obergeschoss unterstreichen

den öffentlichen Charakter und laden zum Besuch ein. Wie eine Krone ruhen die drei Archivgeschosse auf den öffentlich zugänglichen Stockwerken und bringen damit die Funktion des Archivs zum Ausdruck, das auch zwei weitere Sammlungen beinhaltet: die Hofbrückenbilder und weitere städtische Kulturgüter sowie die städtische Kunstsammlung. Das Stadtarchiv ist während der Öffnungszeiten frei zugänglich. Das Archiv bewahrt auf 6500-Regal-Laufmetern Akten und Bücher auf. Es umfasst rund 60 000 Fotos, mehr als 3500 Karten und Pläne sowie 3200 Plakate. Archiv schützt Kulturgut und Klima

Der Neubau des Stadtarchivs wurde als erstes städtisches Gebäude im Standard Minergie-PEco geplant. Der Heizwärmebedarf liegt 40 Prozent unter demjenigen eines herkömmlichen Gebäudes. Energieeffiziente Beleuchtung und Geräte sorgen für einen tiefen Stromverbrauch. Auch bei den Baumaterialien wurde auf Umweltverträglichkeit geachtet und beispielsweise Recycling-Beton verwendet. Die Energieversorgung ist 100 Prozent erneuerbar und beruht auf Erdwärme und erneuerbarem Strom. Luzern soll eine 2000-Watt-Gesellschaft werden. Dieses Ziel haben sich die Luzernerinnen und Luzerner in der Volksabstimmung vom 27. November 2011 gesetzt. Das neue Stadtarchiv ist ein Schritt in diese Richtung. Kommunikation Stadt Luzern

Seit Oktober 2015 hat das Stadtarchiv auf Ruopigen ein eigenes Haus.

Dany Schulthess

Das neue Stadtarchiv – Tage der offenen Tür Freitag, 13. November 2015, 13.30 bis 17.00 Uhr Samstag, 14. November 2015, 10.00 bis 16.00 Uhr Ruopigenstrasse 38, 6015 Luzern In geführten Rundgängen vermitteln Fachleute Blicke hinter die Kulissen und Einblicke in Räume, wo die Schätze von Stadtarchiv, städtischer Kunstsammlung und Denkmalpflege aufbewahrt werden. Die Rundgänge starten jeweils im Lesesaal des Stadtarchivs und dauern rund 1½ Stunden. Maximale Teilnehmerzahl pro Führung: 25 Personen. Die Tickets werden an den beiden Tagen vor Ort ausgegeben. Start der Rundgänge am Freitag: 13.30, 14.00, 14.30, 15.00, 15.30 Uhr Start der Rundgänge am Samstag: 10.00, 10.30, 11.00, 11.30, 12.00, 12.30, 13.00, 13.30, 14.00, 14.30 Uhr

De Carli, Enrichetta, (w), 1966, mit Staatsangehörigkeit Italien. Djelili, Fatmir, (m), 1978, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien, und Kinder Djelili, Elion, (m), 2003, und Djelili, Elijona, (w), 2006, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien. Gianoncelli, Giovanni-Luigi, (m), 1939, mit Staatsangehörigkeit Italien. Hadish, Teshomech Weldhna, (w), 1965, mit Staatsangehörigkeit Äthiopien. Harwalik, Jürgen Rudolf, (m), 1964, mit Staatsangehörigkeit Deutschland sowie Ehefrau Schäuble, Petra Gisela, (w), 1969, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Kramer, Katharina Maria Louisa, (w), 1988, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Ljubinkovic, Ljiljana, (w), 1983, mit Staatsangehörigkeit Serbien und Kinder Ljubinkovic, Nikola, (m),2004., und Ljubinkovic, Luka, (m), 2009, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Love, Robert McEwan, (m), 1948, mit Staatsangehörigkeit Neuseeland. Milakovic, Bojan, (m), 1985, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina. Neisser, Andreas, (m), 1972, mit Staatsangehörigkeit Deutschland sowie Ehefrau Baatar, Enkhtsetseg, (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Mongolei und Kinder Neisser, Temudschin, (m), 2008, und Neisser, Anudschin, (w), 2013, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Nirmaier, Petra Cäcilia, (w), 1966, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

TODESFÄLLE 20.10. Häfliger-Tresch, Anna, 1930, Tödistrasse 8; 20.10. Scherer, Albertina,

Urnengang vom 15. November 2015

1931, Residenz Sonnmatt; 20.10. Umhang-

Abstimmung

Beglinger, Margrit, 1920, Sonnbühlstrasse

Kanton

16; 20.10. Willimann-Meyer, Gertrud, 1925,

• Volksinitiative «Kinder fördern Eltern stützen, Ergänzungsleistungen für Familien»

Staffelnhofstrasse 60; 21.10. Bossert-Hofer, Alice, 1927, Steinhofstrasse 13; 21.10. Brandt-Arnold, Agatha, 1943, Mozartstras-

Stadt

Oberhochbühl 23; 21.10. Nicoulaz, René,

• Initiative «Für einen flüssigen Verkehr»

• Sonntagsurne am 15. November 2015 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9.00–10.00 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimm- und Wahlunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind aus dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. – Telefon: 041 208 82 08 – E-Mail: wahlen@stadtluzern.ch – www.stadtluzern.ch

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 30. Oktober bis 18. November 2015 Bauprojekt Nr: 2015-0315. Projektänderung beim Umbau des Einfamilienhauses. Lage: Matthofstrand 9. Grundstücke: 111/3277, 3453, 3276.

1928, Ulmenstrasse 8; 22.10. Fischer-Merz,

Zustellung Abstimmungsunterlagen • Das amtliche Stimmmaterial für den Urnengang vom 15. November 2015 (Sachvorlagen Kanton und Stadt) wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 19. bis 24. Oktober 2015 zugestellt

LESEN ALTER HANDSCHRIFTEN

Wahlen

Sie möchten Ihre alten Familiendokumente lesen können oder in Archiven forschen. Das Stadtarchiv Luzern macht Sie mit der alten deutschen Kurrentschrift vertraut.

Auflagefrist 6. November bis 25. November 2015

Kursleitung: Dr. Hildegard Gantner-Schlee, Muttenz

Bauprojekt Nr: 2015-0341. Zufahrtstrasse und Wendeplatz. Lage: Hauptstrasse 37d. Grundstücke: 210/2336, 648.

Fischer-Merz, Maria, 1928, Hochrütistrasse 21; 22.10. Hochstrasser-Mazzucco, Elisabeth, 1934, Steinhofstrasse 10; 22.10. Rölli, Josef, 1944, Stollbergstrasse 32; 23.10. Dosch, Men, 1940, Cécile-Lauber-Gasse 1; 23.10. Grand, Charles, 1925, Sternmattstrasse 117; 23.10. Vetter-Schmid, Silvia, 1934, Kurhotel Sonnmatt; 23.10. Weyermann, Kurt, 1951, Bireggstrasse 24; 23.10. Wigger, Hugo, 1941, Steinhofstrasse 13; 24.10. AmreinGentizon, Marie Anne, 1919, Bleicherstrasse 25; 24.10. Müller-Sager, Rosa, 1931, Staffelnhofstrasse 60; 24.10. Wild, Christian, 1959, Winkelriedstrasse 47; 24.10. Zeiger,

Ruhumuliza, Deo, (m), 1983, mit Staatsangehörigkeit Ruanda.

Hedwig, 1921, Kurhotel Sonnmatt; 25.10.

Insgesamt sicherte die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern 41 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

Urnenlokal

Maria, 1928, Hochrütistrasse 21; 22.10.

Baumann-Belliger, Nina, 1936, Steinhof-

Woldemariam, Elias, (m), 1979, mit Staatsangehörigkeit Äthiopien sowie Ehefrau Woldemariam, Addis, (w), 1979, mit Staatsangehörigkeit Äthiopien, und Kinder Elias, Nathan, (m), 2007, und Elias, Mikias, (m), 2009, mit Staatsangehörigkeit Äthiopien.

• Volksinitiative «Für eine gerechte Aufteilung der Pflegefinanzierung»

se 3; 21.10. Lottenbach, Rosa, 1923,

Pasyar, Beta, (w), 1974, mit Staatsangehörigkeit Iran, und Kind Pasyar, Delina, (w), 2014, mit Staatsangehörigkeit Iran.

Seele, Meike Hanne, (w), 1968, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN

Anton, 1929, Oberseeburg 18a; 25.10. strasse 13; 25.10. Chiappori-Sigrist,

• 2. Wahlgang Ständerat (2 Mandate) Zustellung Wahlunterlagen • Das amtliche Wahlmaterial für den Urnengang vom 15. November 2015 (2. Wahlgang Ständerat) wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 30. Oktober 2015 bis 5. November 2015 zugestellt Hinweis für die briefliche Stimmabgabe: Bitte senden Sie die Wahlunterlagen für den 2. Wahlgang Ständerat im dafür bezeichneten, amtlichen Wahlkuvert (grün) und dem separaten Stimmrechtsausweis (weiss) mit dem grauen Rücksendekuvert zurück.

Hinder, Erwin, 1928, Oberhochbühl 23;

Briefliche Stimmabgabe

25.10. Weber-Wey, Johanna, 1923,

Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10.00 Uhr, können auch

Oberhochbühl 23; 25.10. Werth, Leonhard, 1934, Hirtenhofstrasse 52; 25.10. Wirz, Liselotte, 1933, Kurhotel Sonnmatt; 26.10. Frey-Amport, Ruth, 1929, Kapuzinerweg 14; 26.10. Kaufmann-Röthlin, Maria, 1916, Imfangstrasse 2; 26.10. Portmann, Josef, 1935, Sternmattstrasse 89; 27.10. BaumannHodel, Agnes, 1932, Mönchweg 7.

• der Briefkasten Obergrundstrasse 1 • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Die Rücksendekuverts können am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9.00 bis 10.00 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden.

Ein Kursangebot des Stadtarchivs

Kursort: Stadtarchiv Luzern, Ruopigenstrasse 38 Lesesaal Nächste Kursdaten: 1. Teil: Freitag, 20. November 2015, 9–12 Uhr 2. Teil: Freitag, 27. November 2015, 9–12 Uhr 3. Teil: Freitag, 4. Dezember 2015, 9–12 Uhr Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen > Sind Sie interessiert, die Kursdaten sind Ihnen aber nicht möglich? Melden Sie sich trotzdem, das Stadtarchiv informiert Sie, sobald ein nächster Kurs durchgeführt wird. Kurskosten: Fr. 200.– Anmeldung bis Montag, 16. November 2015: Stadtarchiv Luzern Telefon: 041 208 73 80 Fax: 041 208 73 81 E-Mail: stadtarchiv@stadtluzern.ch

Bauprojekt Nr: 2015-0008. Anbau beim Mehrfamilienhaus. Lage: Zyböriweg 3. Grundstück: 112/1925.

HÄCKSELTERMINE 2015 Die Stadt Luzern bietet einen Häckseldienst an. Die Häckseltermine im Herbst 2015: Rechtes Ufer: Littau und Reussbühl: Linkes Ufer:

16./17./18. November 19./20. November 23./24./25. November

Anmeldungen nimmt das Strasseninspektorat der Stadt Luzern vom 19. Oktober bis 11. November 2015 beim Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) entgegen. Weitere Informationen: www.abfall.stadtluzern.ch


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Reisen/Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 11. November 2015

Marktplatz Infoveranstaltung

KAUFFRAU/ KAUFMANN EFZ

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 14.11. 24.11. / 8.12. 27.11. (Abend) 6.12. (Nachmittag)

Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Theaterfahrten nach Muotathal «Dr Tobelwald» Volksstück in 4 Akten von Lukas Bühler

Luzern Inseli

06.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 18.30 Uhr 12.30 Uhr

25. November 2015, 18.30 Uhr

Erwachsene Lehrlinge

Fr. 69.– Fr. 49.– Fr. 25.– Fr. 27.– Fr. 50.– inkl. Billett Fr. 50.– inkl. Billett

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FREI’S Schulen Luzern T +41 41 410 11 37 www.freisschulen.ch/handelsschule

23.– 27. Dez. 28. Dez. – 2. Jan. 29. Dez. – 2. Jan. 30. Dez. – 1. Jan. 30. Dez. – 1. Jan.

*****Grand Hotel Bernardin mit warmem Meerwasser-Panoramahallenbad

Weihnachten in den Bergen – Besinnliches Fest im Salzkammergut ****Hotel Der Abtenauer mit Erlebnisoase inkl. Sauna und Dampfbad

Silvestertage im Süden in Rosas an der Costa Brava ***Hotel Monterrey am Meer

***SHotel Weingarten mit Hallenbad, Sauna und Dampfsauna

Jahreswechsel in Regensburg – Silvesterabend an Bord der MS Renate ****Hotel Hansa Apart in der Innenstadt von Regensburg

Silvester in München – Shopping und bayerische Gemütlichkeit ****Hotel Maritim im Zentrum von München mit Hallenbad

Weiterbildung/Kurse

BVS

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Beginn ab 25. Jan. 16 Montag Freitag

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Abend Samstag

Kader-Jahreskurs Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK Techn. Kaufmann/-frau eidg. FA Bürofachdiplom/Handelsdiplom <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2sDQxsQAA3H8png8AAAA=</wm>

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Freizeit

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 11. November 2015

Theatergesellschaft Horw zeigt «Dure be Rot»

Ticketverlosung für den Chor Bolschoi Don Kosaken

Lügen haben lange Beine Ein Mann führt 18 Jahre lang ein Doppelleben mit zwei Ehefrauen. Für Taxichauffeur Hugo Meier kommt es dann aber knüppelhart, als sich seine beiden Kinder im Internet kennen lernen und sich treffen wollen.

D

ure be Rot» – so heisst die turbulente Komödie des englischen Erfolgsautors Ray Cooney, welche die Theatergesellschaft Horw (TGH) dieses Jahr auf die Bühne bringt. Der im August verstorbene Theatermann Jörg Schneider hatte das Stück ins Schweizerdeutsche übersetzt. Regie führt Beat Gärtner, der mit Jörg Schneider diverse Male auf der Bühne stand. Zur Handlung: Taxichauffeur Hugo Meier führt ein Doppelleben. In Horw mit Ehefrau Monika und Tochter Vicky, in Malters mit Ehefrau Brigitte und dem gemeinsamen Sohn Thomy. 18 Jahre lang geht alles gut. Durch seinen Beruf mit Tag- und Nachschichten kann er sein Doppelleben als treu sorgender Familienvater wunderbar unter einen Hut bringen.

Verhängnisvoller Chat Bis sich Vicky und Thomy in einem Internet-Chat treffen und beschliessen, dass Thomy Vicky in Horw besuchen soll. Als Meier davon erfährt, sieht er rot. Seine verzweifelten Versuche, das Treffen zu verhindern, nehmen immer groteskere Formen an. Sein Freund und Untermieter Oskar Stöckli, einziger Mitwisser des Bigamisten, soll ihm helfen, die beiden Familien aneinander vorbeizuschleusen. Der etwas lethargische Stöckli, der eigentlich vor hatte, mit seinem Müeti in Rimini die Ferien zu verbringen, sieht sich plötzlich in der Rolle des Regisseurs einer äusserst verzwickten und turbulenten Familiengeschichte. Wie soll er die beiden Frauen beziehungsweise die Jugendlichen aneinander vorbeischleusen? Als dann noch sein vergessliches, aber durchaus agiles Müeti bei ihm auftaucht und ein Ferienzimmer bezieht, steht er definitiv am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Trotz allen Anstrengungen der beiden Männer lässt es sich nicht verhindern, dass sich Thomy und sein Vater Hugo plötzlich in der falschen Wohnung gegenüberstehen. Die Wahrheit kommt ans Licht, und die Geschichte nimmt eine Wende, die niemand so erwartet hat. Lachen garantiert Beat Gärnter ist es gelungen, eine spritzige und temporeiche Komödie auf die Theaterbühne zu bringen. An der Premiere am letzten Samstag wurden die Lachmuskeln des Publikums im bis auf den letzten Platz besetzten Pfarreizentrum in Horw arg strapaziert. Brillant ist Fredy Zurkirchen als Untermieter Oskar Stöckli, der

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 12. November bis Mittwoch, 18. November 2015 Programmänderungen vorbehalten.

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Saal 1 16.15/18.30, Sa/So 14.00, So 11.45 | Dial. 6 J.

Schellen-Ursli

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Giovanni Segantini – Magie des Lichts

Musik aus Russland

Der Bolschoi-Don-Kosaken-Chor tourt seit Jahrzehnten mit einem Repertoire an traditionellen russischen Liedern durch Europa und gastiert dabei auch in Luzern (Samstag, 28. November, 18 Uhr, Jesuitenkirche). Das Repertoire des Chors besteht aus sakralen Gesängen, Kosakenliedern sowie russischen und ukrainischen Volksliedern. Begleitet werden die Sänger von Balalaikas und einem Akkordeon. Der «Anzeiger Luzern» verlost 5-mal 2 Tickets. Und so können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort Kosaken an 919 (1 Fr./SMS); oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif); oder per Postkarte an: Anzeiger Luzern, Stichwort Kosaken, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am Montag, 16. November, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt. – Vorverkauf Tickets: Starticket, an allen grösseren Poststellen und beim LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, Luzern, Ticketline 079 289 30 55; www.bolschoi-don-kosaken.ch. PD

Müeti Stöckli (Antoinette Graf), ihr Sohn und Untermieter Oskar Stöckli (Fredy Zurkirchen) und Vicky Meier (Andrea Scheidegger). Bild Jeannette Voltz wenig überzeugend versucht, mit immer neuen Lügenmärchen und körperlichem Einsatz das verflixte Ehedoppel zu vernebeln. Die bigamistische Energie seines Freundes Hugo «haut den armen Stöckli wahrlich aus den Söckli». Remo Lifart überzeugt als Hugo (Schlau-)Meier, der bis am Schluss an seinen vermeintlich klug kombinierten Taxi- und Ehefrauen-Dienstplan glaubt. Petra Buholzer alias Monika Meier und Katrin Alder als Brigitte Meier, die beiden Ehefrauen des moralisch flexiblen Taxifahrers, beweisen vermeintlich viel Geduld mit dem Wald-und-Wiesen-

Seitenspringer, während Cyril Portmann als Thomy Meier und Andrea Scheidegger als Vicky Meier nicht verstehen können, warum sich ihr Vater so vehement gegen ein Treffen wehrt. Müeti Stöckli, überzeugend dargestellt von Antoinette Graf, einem Urgestein des Horwer Theaters, bringt trotz Gehilfe und vermeintlicher Demenz sogar noch etwas Sex-Appeal in die turbulente Geschichte. Am Ende bewahrheitet sich der Spruch «Lügen haben kurze Beine» nicht ganz, denn Hugos Bigamie-Posse hat 18 Jahre überdauert. Jeannette Voltz

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 4x2 Karten für «Dure be Rot». So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Horw» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Horw», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 16. November, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt. Vorstellungsdaten und Infos unter www.tgh.ch.

Saal 4 So 11.30 | E/d/f 16 J.

45 Years

Saal 4 16.30 | Dial./d 10 J.

Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte Saal 4 18.15 | Ov/d 12 J.

El Último Tango Saal 4 20.30 | E/d/f 14 J.

Youth

Saal 4 Fr/Sa 22.45 | Dial. 14 J.

Amateur Teens

Saal 4 Sa/So 13.45 | F/d 12 J.

Marguerite

Do–Mi 13.00| D/f/i/e

Galapagos 3-D

Do/Fr/Mo/Di/Mi 12.00, Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Pandas

Do/Fr/Mo/Di/Mi 15.00, So 12.00 | D/f/i/e

Die Arktis

Imagine Waking Up Tomorrow and All Music Has Disappeared

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456

My Skinny Sister (Min lilla syster) Saal 3 16.00, Fr/Sa 22.45 | Ov/d/f 14 J.

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/Sa/So/Di/Mi 14.00, Fr/Mo 11.00/14.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Dheepan

Sa/So 16.00, Mi 11.00 | D/f/i/e

Saal 3 20.30 | Sp/d/f 12 J.

Do/Fr/Mo/Mi 16.00, Sa/So 15.00, Di 11.00/16.00 | D/f/e

Truman

Rocky Mountain Express Jerusalem 3-D

Mi Do Fr Sa Mi Do Fr Sa

11. 12. 13. 14. 18. 19. 20. 21.

20.30 20.30 20.30 20.30 20:30 20.30 20.30 20.30

WHOLE LOTTA DC MASH THE RACY RAPS LE BÜÜCH BÄNZ FRIEDLI MICHAEL VON DER HEIDE BIG BÄND FÖHN LES SAUTERELLES

Programmänderungen vorbehalten

THE RACY RAPS

Tribute to AC DC Mundart-Band «Ewigi Liäbi» Luzerner Beat Band Rock «Gömmer Starbucks?» AboPass 30.– «Bellevue» - Tour Jazz, Rock, Funk & Latin Beat Band

25.– 35.– 28.– 20.– 35.– 38.– 28.– 36.–

Vorverkauf: Neue Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Saal 2 Do–Mi 13.30/16.45/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Alles steht Kopf

Spectre – 007

Saal 3 Do–Mi 16.45 | D 6 J.

Saal 3 Do–Mi 14.00/17.15/20.30, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Saal 3 Do–Mi 20.00 | D 8 J.

Saal 4 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Hotel Transsilvanien 2

Spectre – 007

The Intern

Steve Jobs

Fr 20.30, Sa 18.00, So 20.30 | D

Saal 4 Do–Mi 14.30/17.30/20.45 | E/d 12 J.

Saal 5 Do/Sa 14.30, Fr/So–Mi 13.45/17.00/20.15, Fr/Sa 23.30 D 12 J.

James Bond – Specter

Fr/So 18.00, Sa 20.30 | Ov/E/d/f

James Bond – Specter

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Pinkpanorama 2015 Di 14.30 | E/Mandarin/d

Cinedolcevita/Lilting

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Zentralstrasse 45, www.kitag.com

1.50/Anr. Festnetztarif

Saal 3 Sa/So 13.45 | Ov/d 10 J.

NOVEMBER 2015

Do 11.00 | D/f/i/e

Geheimnisvoller Nil

Do–Mi

Saal 4 So 11.30 | E/d/f 10 J.

Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch

Saal 1 Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | D 12 J.

Spectre – 007

Steve Jobs

Saal 5 Do–Mi 13.45/17.00/20.15 | E/d/f 12 J.

Spectre – 007

Saal 6 Do–Mi 13.45/17.00/20.15 | D 12 J.

Spectre – 007

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Pilatusstrasse 21, www.kitag.com Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | E/d/f 12 J.

Spectre – 007

MAXX / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

Spectre – 007 Saal 5 Do 20.15, | 4 J.

Opera live – Viscera Saal 6 Do–Mi 14.45, Do/So–Mi 17.45/20.45 | D 12 J.

Fack ju Göhte 2

Saal 6 Fr/Sa 19.15/22.30 | D 12 J.

Spectre – 007

Saal 7 Do–Mi 14.00/16.15 | D 6 J.

Hotel Transsilvanien 2 3-D Saal 7 Do–Mi 18.45/21.00, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Paranormal Activity: Ghost Dimension 3-D

Saal 2 Do–Mi 14.15/16.45 | Dial./d 6 J.

Saal 1 Do–Mi 14.15/16.45 | D 6 J.

Saal 8 Do–Mi 14.00/16.30 | Dial./D 6 J.

Saal 2 Do–Mi 20.00 | D 12 J.

Saal 1 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Saal 8 Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.

Schellen-Ursli

The Martian

Alles steht Kopf 3-D

The Martian 3-D

Schellen-Ursli

The Last Witch Hunter


Letzte

18

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 11. November 2015

Zu Gast im Schüle’s Gesundheitsresort & Spa ****S in Oberstdorf

So wunderbar unaufgeregt Runterfahren, geniessen und geniessen – im «Schüle’s» geht das ganz leicht. Das Haus, der Ort, die Gegend, die Menschen, alles wirkt so entspannend, gelassen, herzlich.

E

s gibt Häuser mit deutlich mehr Strahlkraft, Image und Prestige. Das Familienhotel gehört in eine andere Kategorie, eine, die eigentlich viel exklusiver ist. Kein Protz, dafür Werte, die man nicht nach aussen tragen muss, sondern still und echt nach innen geniessen kann. Das beginnt mit der Lage: Das Schüle’s Gesundheitsresort & Spa liegt im idyllischen Oberstdorf, eingerahmt von den malerischen Gipfeln der Allgäuer Alpen, zwischen weiträumigen Bergwiesen und traditionsreichen Bauernhöfen. Bekannt ist der südlichste Ort Deutschlands und die drittgrösste Gemeinde des Freistaates Bayern bei uns durch die Vierschanzentournee, die dort um die Neujahrszeit Gastrecht geniesst. Dann ist vermutlich Halligalli-Zeit, ausserhalb der saisonalen Stosszeiten wirkt Oberstdorf aber sehr relaxed. Obwohl nur knapp 10 000 Einwohner, hat die auf 813 m ü. M. gelegene Gemeinde ein grosses Angebot an traditioneller Gastronomie – man findet viele altehrwürdige Restaurants, die einheimische Kost in ihrer ganzen Vielfalt auf der Speisekarte haben. Erstaunlich breit ist auch das Einkaufsangebot – Boutiquen und Anbieter von heimischen Handwerksprodukten, zum Beispiel Holzschnitzereien und vieles mehr, laden zum Flanieren durch den autofreien Ort ein.

Gute Luft Zurück zum «Schüle’s»: Schon die Anreise mit dem Auto (ab Luzern knappe vier Stunden) hat eine entschleunigende Wirkung, fast wie ein homöopathisches Beruhigungsmittel (vielleicht, weil der heilklimatische Kurort und Kneipp-Kurort Oberstdorf eine nahezu staub- und allergenfreie Luft haben soll). Ein Eindruck, der sich im «Schüle’s» sofort verdichtet, sobald man eingecheckt hat. Ursprünglich nannte sich das 1930 von Georg Schüle gegründete Haus «Kneipp-Kurhaus Christliches

Hospiz». Nun steht der Betrieb in dritter Generation unter der Leitung von Karl-Arnold und Katrin Schüle. Auch wenn fast nichts mehr an das klösterlich wirkende Haus von einst erinnert, so ist dieser Geist der Besinnlichkeit und inneren Ruhe in einer angenehmen Distanz gegenwärtig. Auch christliche Kreuze, da und dort aufgehängt, oder ein hauseigener Andachtsraum haben ihren Platz.

Das «Schüle’s» zeigt sich im modern-alpenländischen Stil mit einem architektonisch klaren Bezug zum Allgäu.

Im Hotelrestaurant werden die Gäste kulinarisch mit hochwertigen Produkten verwöhnt.

Langfristig schmerzfrei In über 90 % der von uns behandelten Fälle Vortrag am 19.11.2015 in Luzern mit Live-Patientendemonstration aus dem Publikum Beginn: 19.00 Uhr Manuelle Schmerztherapie nach Axel Daase Schmerzreduktion auf 1-30% Restschmerzen innert Minuten Wirksamkeit wird am Vortrag bewiesen Leiden Sie an Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Schulterschmerzen, Knie-, Hüftschmerzen, sonstigen Gelenkschmerzen? Mit der Schmerztherapie nach Axel Daase therapieren wir Sie nachhaltig schmerzfrei! Die Wirksamkeit der Schmerztherapie ist klinisch bestätigt! Referent: PhDr. Axel Daase Schmerztherapeut, Physiotherapeut Der Vortrag findet statt im: Schmerzinstitut Axel Daase Hirschmattstrasse 15, 6003 Luzern Wir bitten um Voranmeldung unter Tel. 041 410 10 22 oder info@schmerztherapieschweiz.ch Unkostenbeitrag: Fr. 10.Nach dem Vortrag nehmen wir uns Zeit für Ihr persönliches Anliegen, wir freuen uns auf Sie! www.schmerztherapieschweiz.ch

Das «Schüle’s» verfügt über eine grosszügige, einladende Pool- und Spa-Landschaft.

Bilder PD

Die Zimmer sind nach Blumen, Kräutern und Beeren wie Alpenveilchen, Lavendel und Erdbeere benannt.

MIT UNS STEHEN

Herzliche Einladung zum

SIE

MUSIKSCHULKONZERT 2015 Sonntag, 15. November 2015, um 17.00 Uhr im Saal Restaurant Kreuz, Rothenburg. Eintritt frei, Türkollekte, danke.

IM MITTELPUNKT. WERBEN SIE IM ANZEIGER LUZERN

INTERNATIONALE MUSIKSCHULE LUZERN

NZZ Media Solutions AG Maihofstrasse 76 6002 Luzern Telefon 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch www.nzzmediasolutions.ch

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Neue Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

Fahrzeuge

Schmuck Bar-Ankauf

Philosophie – die fünf Säulen Bei allem (auch baulichen) Fortschritt, den das «Schüle’s» im Laufe der Zeit erfahren hat, hält die Familie Schüle an ihren Ursprüngen fest. Die Familienphilosophie «Alles für die Gesundheit von Körper, Geist und Seele», spiegelt früher wie heute den Wunsch der Gastgeber wider, das Wohlbefinden der Gäste in den Mittelpunkt zu stellen. «Wir verstehen uns als Ort zum Ankommen, Runterkommen, Wohlfühlen und Geniessen», sagt das Ehepaar Schüle. Eingeteilt in die fünf Säulen ‹vital›, ‹gesund›, ‹aktiv›, ‹natur› und ‹harmonie›, orientiert sich das Haus an der modernen Umsetzung der Kneippschen Lehre für einen ganzheitlichen Lebensstil. Diese Philosophie findet sich in allen Bereichen und Angeboten des Hauses wieder und sorgt so für einen nachhaltig wirksamen, harmonischen Wellnessurlaub. Die Kombination aus gesunder, frischer Luft, der umgebenen Natur, der ausgewogenen Küche, den Wohlfühlbereichen inkl. Ladies’Spa, der Entspannungslounge ‹ZeitLOS› und einem kompetenten, herzlichen Team aus Angestellten, Ärzten und Therapeuten im Haus machen aus dem «Schüle’s» einen idealen Ort für Lebensfreude und Gesundheit. Wie gesagt: Wer gerne angibt, wird andere Adressen bevorzugen, aber das ist ja gut so, denn exklusiv ist, was man im «Schüle’s» erfährt, und genau deshalb verdient es das Prädikat «sehr empfehlenswert». www.schueles.com. Jil Lüscher

Geschäftsleitung

Wir kaufen Ihr Auto! Alle Marken: Autos, Busse, Lieferwagen, Jahrgang, km, Zustand egal. Barzahlung Auto wird abgeholt. Tel. 079 333 97 88, täglich bis 23 Uhr. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MLQ0tgAAIBBl8Q8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUztTA0MgQAWIL39w8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTG0NAMAOFjR_Q8AAAA=</wm>

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Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Jil Lüscher

Redaktion

Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Redaktions-Team

Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Decker (ade) Marcel Habegger (mh)

Leserzahlen

84 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2015-1)

Auflage

zauberhafte Shabby Chic Weihnachten

101 625 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung

Wöchentlich am Mittwoch

Anzeigen/Verkauf

NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Urs Marti, Tel. 041 429 59 45 Tel. 041 41 429 52 52 inserate@lzmedien.ch

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Inserateschalter

LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr

Mehr Leistung. Zum Mitjubeln.

Inserateschluss

Montag, 15.00 Uhr

Abopreise

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Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)


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