Anzeiger Luzern 46 / 16.11.2016

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Cyberkriminalität: Ein Thema, das die Polizei beschäftigt

Standing Ovations Leute: Das Le Théâtre feierte am Samstag mit der Eigenproduk­ tion «Summer of ’85» Premiere. Sowohl für das Musical wie für das 10­Jahr­Jubiläum ernteten die Verantwortlichen von den lokalen Gästen wie der Fach­ welt viel Lob. Seite 3

Eine Curling-Koryphäe Persönlich: Als Curling­Coach sammelt der 64­Jährige Siege wie kaum einer, Rodger Schmidt ist aber den wenigsten ein Begriff. Der Deutschkana­ dier lebt seit 22 Jahren in Luzern. Seite 5

Tickets zu gewinnen Freizeit: Die Berge sind weiss gezuckert, der Saisonstart der Skigebiete liegt nicht mehr fern: Der «Anzeiger» verlost gemeinsam mit «Swiss Knife Valley» zehn Wintersport­ Tageskarten. Seite 17

Wer gerne vieles online erledigt, sollte sich an gewisse Sicherheitsregeln halten.

Cyberermittler Andreas Eugster von der Zuger Polizei und seine Kollegen verfolgen mit ihrer Arbeit in Sachen Cyberkriminalität vor allem ein Ziel: Sie möchten die Internetuser zu mehr Vorsicht im Internet aufrufen. «Es ist wichtig, die Leute zu sensibilisieren und ihnen klarzumachen, dass nicht

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alles, was im Internet vertrauenswürdig aussieht, auch vertrauenswürdig ist.» In den letzten Jahren seien die Tricks der Kriminellen immer perfider geworden, sodass viele Benutzer gar nicht merken würden, dass ihre IT-Infrastruktur nicht mehr dem aktuellsten Sicherheitsstandard entspricht und die

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Daten zunehmend Gefahren ausgesetzt sind. Die Zuger Polizei plant dazu einen Infoabend im ersten Quartal des nächsten Jahres, in Luzern ist derzeit kein solcher Anlass geplant. Wer nicht dabei sein kann, findet im Artikel auf Seite 2 hilfreiche Infos und Tipps. red.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 16. November 2016

Aktuell

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Cyberkriminalität

Ein Problem, das fast alle betrifft Junge und alte Menschen, Nutzer von frei zugänglichen Wi-Fis und Firmen sind von Cyberkriminalität betroffen. Die Polizei versucht mit präventiven Massnahmen, Licht in eine kriminelle Handlung zu geben, die im Aufschwung ist.

U

nser Ziel ist es, die Leute zu sensibilisieren und ihnen klarzumachen, dass nicht alles, was im Internet vertrauenswürdig aussieht, auch vertrauenswürdig ist», sagt Cyberermittler Andreas Eugster von der Zuger Polizei. Auch die Luzerner Polizei ist jede Woche mit Anrufen konfrontiert, die sich um das Thema Cyberkriminalität drehen. Die Vorfälle erscheinen meist wellenartig und zielen vor allem auf die Bereicherung der Täter ab. In den letzten Jahren sind die Tricks der Kriminellen immer perfider geworden, sodass viele Benutzer gar nicht merken, dass ihre IT-Infrastruktur nicht mehr dem aktuellsten Sicherheitsstandard entspricht und die Daten zunehmend Gefahren ausgesetzt sind. Zudem nützt die beste Antiviren-Software nichts, wenn man durch Unachtsamkeit Meldungen dieser Software ignoriert oder sogar akzeptiert. An der vergangenen Zuger Messe hat die Zuger Polizei die Bevölkerung zum Thema Internetkriminalität informiert. Die Zuger Polizei plant dazu einen Infoabend im ersten Quartal des nächsten Jahres, in Luzern ist derzeit kein solcher Anlass geplant.

Die Wi-Fis sind ein Problem

Ein Problem bei der Internetkriminalität stellen dabei beispielsweise die zahlreichen Wi-Fis dar, die einem heutzutage fast überall auf der Welt den Internetzugang ermöglichen. «Die meisten Smartphone-Benutzer haben sich schon in einem öffentlichen Wi-Fi, wie beispielsweise das der SBB, eingeloggt», weiss Eugster. «Kommt das Smartphone wieder in die Nähe eines gleichnamigen Wi-Fi, so loggt es sich automatisch wieder ein. Ausser man hat dieses Flag pro Netzwerkname auf dem Smartphone bewusst deaktiviert.» Das Smartphone reagiert lediglich auf den Netzwerknamen, die sogenannte SSID. Kriminelle könnten so also auch ein «SBB Wi-Fi» faken. Das Smartphone merkt dabei nicht, dass es nicht im «richtigen» Wi-Fi eingeloggt ist. «Auf Inter-

netshopping mit der Kreditkarte und E-Banking Geschäfte in öffentlichen Wi-Fis sollte sowieso verzichtet werden», rät der Cyberermittler Andreas Eugster. Ein bekanntes Phänomen ist auch das «Phishing». Hier versucht die Täterschaft an Passwörter zu gelangen, um Zugang zu vertraulichen Daten ahnungsloser Internetbenutzer zu erhalten. Das können beispielsweise Kontoinformationen für das E-Banking sein. Die Täter nutzen das Vertrauen des Benutzers aus, indem sie diesen E-Mails mit gefälschten Absenderangaben zustellen. In den E-Mails wird das Opfer zum Beispiel darauf hingewiesen, dass dessen Kontoinformationen und Zugangsdaten nicht mehr sicher oder aktuell seien und deshalb unter dem im E-Mail aufgeführten Link geändert werden sollen. Dieser Link führt allerdings nicht auf die Originalseite des Dienstanbieters, sondern auf eine von der Täterschaft identisch aufgesetzte Website. Gibt man tatsächlich die angeforderten persönlichen Daten ein und übermittelt diese mit dem Button «Weiter» oder «Login» dem Täter, schnappt die Falle zu. Die Täter werden nicht lange zuwarten und die Daten für ihre Zwecke missbrauchen und zum Beispiel das Konto plündern.

Auch zahlreiche KMU betroffen

Ein weiteres Problem stellen Malware und Trojaner dar. Davon waren dieses Jahr vor allem KMU betroffen. So sorgte der Banking-Trojaner Dridex dieses Jahr für grosse Unsicherheit bei den Firmen. «Diese Trojaner sind ganz perfid. Sie sind in einem EMail als Word-Datei-Anhang getarnt und stellen eine Rechnung dar. Wenn die Täterschaft über das Unternehmen im Vorfeld Abklärungen getätigt hat, verfasst sie das E-Mail im Namen eines dem Unternehmen bekannten Kunden, jedoch mit gefälschten Absenderangaben. Dadurch erhöht sich die Chance, dass das E-Mail innerhalb des Unternehmens von einem Mitarbeiter geöffnet wird. Gelingt es dem Trojaner, sich

«Hier spielen oftmals Unüberlegtheit, Unvorsichtigkeit und vor allem die Vertrautheit zwischen den Personen eine Rolle», weiss Eugster. Junge Paare würden sich Nacktfotos von sich schicken, ohne sich den Konsequenzen bewusst zu sein. «Sobald man ein Foto rausschickt, hat man keine Kontrolle mehr darüber.» Bei einer Trennung können die Fotos schnell im Netz landen, um den oder die Ex zu diffamieren. Intime Fotos gehören nicht auf das Smartphone oder den Computer. Erhaltene Nacktfotos sollte man sofort löschen. Ratsam ist es, Merkmale wie Tattoos oder das Gesicht nicht fotografieren zu lassen. Beim Thema Sexting arbeiten die Luzerner Polizei und die Lehrpersonen auch präventiv. In den Schulen wird dieses Thema in der Oberstufe mit den Schülern besprochen.

Fünf Forensiker im Einsatz

«Nicht alles, was vertrauenswürdig aussieht, ist es auch», sagt Cyberermittler Andreas Eugster. im System der Firma einzunisten, macht er sich auf die Suche nach Offline-Zahlungssoftware wie beispielsweise Buchhaltungsprogrammen», erklärt der Mitarbeiter der Polizei. «Der Trojaner spioniert dann eine Weile das System aus und verschafft sich immer mehr Zugriffsrechte. Oft ist es ein kleiner Benutzerfehler, welcher dem Trojaner die Tür zu den Daten öffnet. Bei E-MailAnhängen wie zip, docm und diversen weiteren ist grundsätzlich Vorsicht geboten. Eine gute IT-Security innerhalb eines Unternehmens sollte solche E-Mails bereits im Vorfeld herausfiltern», so der Experte. Andreas Eugster ist es deshalb ein grosses Anliegen, dass auch Firmen vermehrt mit ITSpezialisten zusammenarbeiten. «Oftmals sind Unternehmen mit der IT auf Distanz. Man versteht die Thematik zu wenig und will Probleme schnell vom Tisch haben.»

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Mittlerweile würden die Täterschaften auch immer mehr mit Druck arbeiten. «Solche Abzockereien erfolgen auch am Telefon. Die Täter erbringen oft psychologische Meisterleistungen, um ihre Opfer dazu zu bewegen, ihnen Geld zu überweisen.» Erpressungsschreiben sollten umgehend der Polizei gemeldet werden. «Das Spannende ist, dass die Täter irgendwann einen Fehler begehen. Je mehr Puzzleteile und Infos wir vorher haben, desto eher können wir den Tätern auf die Schliche kommen», so Eugster.

«Keine intimen Bilder»

Ein weiteres Phänomen der Cyberkriminalität, der meistens jüngere Menschen betrifft, ist das «Sexting». Damit bezeichnet man den Austausch intimer Fotos oder Videos per Computer oder Smartphone.

Migros Schweizerhof vollständig modernisiert Die Migros Schweizerhof Luzern eröffnet nach siebenmonatiger Umbauzeit den modernisierten Supermarkt, Take-away, MElectronics und die Klubschule.

D

er Migros-Standort Schweizerhof wurde seit Ende März auf allen drei Etagen umgebaut und modernisiert. Durch den Einbau effizienter Kältetechnik und LED-Beleuchtungen hat die Migros Luzern auch Verbesserungen der Energieeffizienz vorgenommen. Insgesamt investiert

die Genossenschaft Migros Luzern rund 18 Millionen Franken in den Umbau. In einer ersten Etappe wurde am 19. September das Untergeschoss und das Erdgeschoss mit den Frische-Abteilungen und dem Take-away wiedereröffnet. Seither sind auch die Räumlichkeiten der Klubschule sowie das Obergeschoss mit der Non-Food-Abteilung und dem Fachmarkt MElectronics umgebaut worden. Vom 17. bis 19. November feiert der Standort Gesamteröffnung. An den Eröffnungstagen profitieren die Kunden von zehn Prozent Rabatt auf das gesamte Migros-Sortiment – im Supermarkt, dem Takeaway und im MElectronics. Per Rubbellos werden zahlreiche Sofortpreise verlost. Ebenfalls verlost wird eine Übernachtung im Hotel Schweizerhof, 1.-Klasse-Tageskarten für eine Schifffahrt auf dem VierwaldPD stättersee sowie FCL-Tickets.

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Seit einiger Zeit beschäftigt die Zuger Polizei fünf IT-Forensiker. Zug figuriert dabei als Kompetenzzentrum und erbringt IT-Forensik-Dienstleistungen für mehrere Kantone der Zentralschweiz, die Luzerner Polizei Luzern ist eigenständig organisiert. Ohne IT-Forensiker wäre heute die polizeiliche Ermittlungsarbeit unmöglich. Es gibt kaum mehr Straftaten, welche nicht in irgendeiner Form elektronische Spuren aufweisen. Die IT-Forensiker sichern fachgerecht die elektronischen Daten und bereiten diese für den polizeilichen Ermittler gerichtsverwertbar auf. Zudem bieten sie bei diversen Analyse-Software-Tools dem polizeilichen Ermittler Unterstützung bei der Spurensuche und -analyse. Die Aufklärung von Cyberstraftaten braucht ein Kombi-Fachwissen aus Forensik, Informatik und kriminalistischem Spürsinn. Verbindet man diese drei Elemente erfolgreich, gelingt es immer wieder, CyberKriminelle zu überführen und zur Rechenschaft zu ziehen sowie einen Beitrag zur Verminderung von Straftaten im Netz zu leisten.» Nadine Schrick

Veranstaltung

Fabian Cancellara im Emmen-Center (pd) Am 19. November präsentiert der Doppel-Olympiasieger und Weltmeister im Zeitfahren von 13.30 bis 15 Uhr seine offizielle Biografie im Emmen-Center.

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Leute

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Die 80er mit Augenzwinkern Nachgefragt bei Andréas Härry, Co-Leiter von Le Théâtre Kriens-Luzern und Co-Autor des Musicals «Summer of ’85 Ein so unruhiges Premierenpublikum Bruno Niederberger der APG Luzern mit Jörg Lienert, Verwaltungsratsprä- Die Nidfeld-Garage, vertreten durch Christoph Frei mit Ehefrau Astrid sident und Inhaber der Jörg Lienert AG, und dessen Ehefrau Rosemarie. (links), und Monika Dudle des Fördervereins Les Amis du Théâtre.

«Der Broadway der Schweiz ist in Kriens», sagt Bettina Weyers des internationalen Theaterverlags Gallissas. Sie reiste mit Ehemann Christoph extra aus Berlin an. Geschäftsführer Andréas Härry und Sonja Greber hören dies natürlich gerne.

hatten Sie wohl noch nie in Ihrem Theater ... (lacht) Das ist okay, wenn in jeder Musiknummer die Beine ins Zucken

EVENT DER WOCHE: Premiere der Welturaufführung

geraten, bei Balladen die Körper hin und her wippen, und auch mal ein leises

«Summer of ’85» im Le Théâtre in Kriens

Mitsingen zu hören ist.

Die Eigthies sind zurück

Warum kommt die Musik der Eighties so gut an? Weil diese Klänge das haben, was Menschen seit Jahrhunderten an Musik fasziniert: Melodie. Moderne Produktionen turnen vielfach mit wenigen Tönen in einer einzigen Tonart herum, das Wichtigste ist der elektronische Beat darunter. Die Melodiebögen der AchtzigerMusik gehen oft über mehr als eine Oktave, wechseln auch mal die Tonart, sind «fett» arrangiert und nicht mehr aus dem Kopf zur kriegen.

Ein volles Haus, mitsingen, mitschaukeln und Standing Ovations an der Premiere: Mit der Eigenproduktion «Summer of ’85» und Titeln wie «Everlasting Love» haben die Verantwortlichen von Le Théâtre einen Volltreffer gelandet. Bilder: mh

Wie schwierig war es, bestehende Musiktitel und eine neue Handlung aufeinander abzustimmen? Wir erzählen in «Summer of ’85» eine Liebesgeschichte. Da ist die thematische Musikauswahl bekanntlich gross, auch mit der Einschränkung, dass ein Titel in der damaligen Hitparade lange figurieren musste, um Einzug in unser Musical zu finden. Für unsere Shownummern benötigten wir mitreissende Tanzmelodien. Die Eighties waren Blütezeit der grossen Tanzpaläste, da war die Auswahl spannend. Wir mussten unsere Hand-

Die beiden Luzernerinnen im Cast: Irène Straub, Co-Autorin und Rosanna in «Summer of ’85», mit Selly Meier, die Michelle spielt.

Armin Gärtner, Marketingverantwortlicher Raiffeisen Regionalverband Luzern, Ob- und Nidwalden, mit Frau Mary und Michael Iten, Präsident Raiffeisen Zug, mit Frau Rahel.

lung nie der Musik anpassen: Es klappte auch umgekehrt. Darf jedermann Musiktitel wie Sie für ein Musical verwenden? Nein, da waren aufwendige Abklärungen nötig, die ein Jahr dauerten: Jeder Autor und Komponist, meist vertreten durch einen Verlag, mussten für eine entsprechende Lizenz angefragt werden, weltweit. Wir staunten, wie problemlos wir zum Beispiel Titel von Cher oder

Sie hoffen, dass die nächste Premiere des Le Théâtre in Emmen stattfindet: Gemeindepräsident Rolf Born (Mitte), André Gassmann, Wirtschaftsförderung (rechts), und Richard Kolly, Betagtenzentren Emmen AG.

Kultur für einmal ohne Subventionen: «Götti» Regierungsrat Reto Wyss, wie er sich selbst nannte, musste keinen «Göttibatzen» zur Jubiläumspremiere mitbringen. Neben ihm Ehefrau Ilga und Stadtpräsident Beat Züsli mit Ehefrau Kathrin Krammer.

Madonna kriegten. Aber es gab auch Co-Geschäftsführer Le Théâtre und Co-Autor des Musicals «Summer of ’85».

Absagen. Die Handlung spielt grösstenteils in der Neuzeit, im Jahr 2016. Co-Autorin Irène Straub und ich wollten eine Story von heute erzählen, die emotionell Bezug nimmt auf die Lebensgeschichten der heutigen Babyboomer-Generation. Wir machen nicht auf Nostalgie, sondern zeigen, auch mit Augenzwinkern, wie die damaligen Gebräuche und natürlich die Musik auf Menschen von heute wirken.

Jürg Weber, Leiter Regionalmedien der NZZ-Mediengruppe, mit Hans Vogel, Regionenleiter Vertrieb und Services, SBB Zentralschweiz.

Regisseur und Choreograf Sean Stephens (rechts), Giulia Consoli, Co-Choreografie und Dance Captain, mit Tänzer Andrea Barbagallo.

Zwei «Neue»: Sandra Curiger, die Geschäftsführerin des Gersag Emmen, mit Ständerat Damian Müller, Mitglied des Fördervereins von Le Théâtre.

Interview Marcel Habegger Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 16. November 2016

Persönlich

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Im Porträt: Rodger Schmidt

Profi in Sachen Motivation Rodger Schmidt lebt seit 22 Jahren in Luzern. Zurückgezogen als Sportsmann und Blues-Fan. Als Curling-Coach sammelt der 64-Jährige Siege wie kaum einer.

W

«Doch mit den ganzen Doping-Skandalen haben der Sport und damit die Finanzierung arg gelitten.» Rodger Schmidt ist aber auch Unternehmer in eigener Sache, nach seinem ersten Coaching-Buch «Fünf Elemente der Curling-Technik» steht sein zweites bald vor der Veröffentlichung, «Fünf Elemente der Mental-Technik». Darin baut er vorwiegend auf den Schriften des vietnamesischen Mönchs und Philosophen Thich Nhat Hanh (geb. 1926) auf, der Buddha studierte und viele Probleme im Leben mit Antizipation löste. Die fünf entscheidenden Elemente im Sport wie im Leben sind: Selbstvertrauen, Fleiss, Achtsamkeit, Fokussiertheit und Einsicht.

ie will ich mich heute fühlen? Das ist jeweils die erste Frage, die Rodger Schmidt sich morgens stellt. Dann folgen – logisch, schliesslich ist er Profi in Sachen Motivation – anregende Eigenschaften: klarsichtig und kraftvoll, sensibel und achtsam, frei und in Frieden. Frei und in Frieden fühlt er sich auch in Luzern. Vor 22 Jahren ist er via Baden-Baden (D) und dann Engelberg in unsere Region gekommen. «Ich schätze die Natur, die ich schon in Kanada so geliebt habe.» Rodger Schmidt stammt aus der Weite Kanadas. Aus Duff bei Neudorf im Staate Saskatchewan, einer weitläufigen Gegend, wo sich im 18. Jahrhundert deutsche Auswanderer ansiedelten. Wo er natürlich viel Wintersport getrieben hat – Eishockey und Curling. Zwischen dem hektischen Hockey und dem gelassenen Curling, zwischen Kraft und Intellekt, Kampf und Finesse entschied er sich irgendwann für seine gefühlvollere Seite. Grund: «Hockey ist Rock ’n’ Roll, Curling ist Blues.»

Nutze deine Emotionen

Ehrliches und arbeitsames Leben

Wenn er solche Sätze sagt, wird schnell klar, dass Rodger Schmidt ein Mann der Musik ist. Gerne unterhält er sein Team oder Freunde an weinseligen Abenden mit seiner Gitarre. Dann spielt er Songs von Tom Waits, Bob Dylan oder Bonnie Raitt. Dazu singt er engelsgleich, ähnlich wie eines seiner Vorbilder, Neil Young – auch der grosse Rockbarde ist ein Kanadier. «Leider habe ich früher zu wenig gut Gitarre gespielt. Ich betrachte mich zwar als Poet, aber ich musste was Richtiges machen.» Und dann setzt er zu Dylans «Forever young» an, einem der schönsten Liedtexte überhaupt. Da geht es darum, ein ehrliches und arbeitsames Leben zu führen. Das hat Schmidt getan, er hat auch etwas Richtiges gemacht, wie es sich seine Eltern von ihm erwünscht hatten. Er hat sich ins Curling vertieft, trainiert, Sprachen und Sport studiert. Als Skip, also Teamleader, hat der Doppelbürger mit der deutschen Nationalmannschaft 1985 die EM gewonnen, 1987 gegen Kanada dann die WM verloren – immerhin wurde er da Zweiter. Und der Erfolgsverwöhnte blieb seinem Sport treu: «Er war mir Lust und Frust, Se-

Gefühlvoll, aber auch gerne von Angst gefordert: Coach Rodger Schmidt. gen und Fluch zugleich», sagt er rückblickend. Segen, weil er die Welt dank seinem Job bereisen und kennen lernen durfte. Fluch, weil er halt doch gerne Musiker geworden wäre. Lange Jahre trainierte Schmidt italienische Teams, er organisierte für Expats Steuern, Versicherung, Wohnungen und Autos in Europa. Dann war er in unserer Region

Bild: Mathias Hael

Coach und Eispfleger, der in seiner eifrigsten Zeit mit sechs Angestellten die Eisrinks von sieben Curling-Clubs betreute. Heute ist er noch für Küssnacht am Rigi SZ und Küssnacht ZH zuständig. Und seit fünf Jahren für russische Nationalteams. Seit den letzten vier Olympiaden hat er immer Medaillen geholt, mit den Frauen an der EM 2015 Gold und an der WM 2016 Bronze.

Klarheit, das sei bei allem wichtig, erklärt Rodger Schmidt. Mit ruhiger und eindringlicher Stimme redet der Coach, und man hört ihm gerne zu. «Nutze deine Emotionen!» Das habe er nicht nur vom Mönch Hanh gelernt, sondern auch von den Musikern – zumal den Blues-Sängern, die immer zu ihren Gefühlen stehen. Deshalb singen sie so wunderbar poetisch über Verluste und wandeln sie zu ihrem und dem Gewinn ihrer Fans um. Das ist es auch, was Schmidt beispielsweise an Trainer Ralph Krüger oder dem grossen kanadischen Eishockey-Psychologen Dr. Saul Miller (Buch «Performing under Pressure») schätzt, der den SC Bern letzte Saison vom 6. auf den Finalplatz hievte. Sie alle setzen auf einfache Botschaften, wie auch Thich Nath Hanh: «Schlechte Dinge: Versuch, sie zu vermeiden. Gute Dinge: Versuch, sie zu tun!» Wie sagte Rodger Schmidt doch: Curling ist gewinnen ohne zu kämpfen. Friedfertig, frei, im Frieden mit sich selbst. Genau so wirkt auch Rodger Schmidt. Aber nicht nur, denn er hat auch andere Seiten. Nebst dem Blues eine grosse Lebensfreude, die liefert ihm seine Frau Kathy Patellis, Kanadierin mit griechischen Wurzeln. «Sie hat diese ‹Lust for life›, die ich bewundere.» Und der 64-Jährige nimmt einen Schluck italienischen Rotwein, greift zur Gitarre und singt nochmals «Forever young». Mathias Haehl

Kurzmeldung Neue Präsidentin für LZ-Weihnachtsaktion (pd) Bettina Schibli wird neue Präsidentin der Stiftung LZ-Weihnachtsaktion. Die «Luzerner Zeitung» sammelt dieses Jahr zum 21. Mal gemeinsam mit ihren Regionalausgaben Spenden für in Not geratene Menschen in der Zentralschweiz: Seit ihrer Gründung im Jahr 1996 hat die LZ-Weihnachtsaktion insgesamt über 39,8 Millionen Franken gesammelt.

Veranstaltung Outlet bei Emil Frey in Ebikon (pd) Vom 17. bis 19. November findet bei der Emil Frey in Ebikon ein Outlet-Anlass mit hochwertigen und preisgünstigen Marken-Sportartikeln von Rigi Sport Küssnacht statt. Ebenfalls zu Outletpreisen werden Autos von 14 Marken der Emil Frey angeboten. Der Erlös aus einer grossen Tombola geht je zur Hälfte an den Verein Barry Family & Friends und Orphanhealthcare, der Stiftung, die sich für Kinder einsetzt, die von einer seltenen Krankheit betroffen sind.

Highlight der Woche Figurentheater ist wieder offen

(pd) Märchen, Tiergeschichten, Kinderbuchklassiker – Theater für die Kleinsten: Das Figurentheater ist wieder offen. Diese Woche gibt es «Fliegen!» (ab 5 Jahren) vom Theater samt&sonders zu sehen – eine Geschichte aus Mut, Übermut und eine ungewöhnliche Freundschaft. Nächste Woche folgt «Kasper und der fliegende Gartenschuh» (ab 4 Jahren) als Stabpuppenspiel von der Tokkel-Bühne. Kommen Sie ins Figurentheater an die Industriestrasse! Figurentheater, Industriestrasse 9, Luzern, www.luzernertheater.ch

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Wöchentlich am Mittwoch

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NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Urs Marti, Tel. 041 429 52 52 Oliver Schmid, Tel. 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch

Inserateschalter

LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr

Inserateschluss

Montag, 15.00 Uhr

076 702 07 34

Abopreise

Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.

Vertrieb

Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Ein Inserat lässt Ihre Werbung nie im Stich. Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit – kreiert wurde sie von Luca Schneider, Havas Worldwide Zürich und Sebastian Eppler, Y&R Group Switzerland.

… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern

Notfälle

Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

www.Das-kann-nur-ein-Inserat.ch Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

RADIO PILATUS CHRISTMAS

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HECHT ANNA KÄNZIG Die beste Musik.

SAMSTAG, 17.12.2016 HOTEL SCHWEIZERHOF LUZERN

INFOS & TICKETS: www.radiopilatus.ch


Veranstaltungen 16.–22. November 2016

experimentelle Musik

LUZERN, Barfüesser, Winkelriedstrasse 5, 20.00–21.00 Vocabular A-cappella-Formation; Infos: www.stadtkeller.ch LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 Wissenschaftliche Konzerttagung Vorträge, Diskussion und Musik, Eintritt frei LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 14.15–18.30

ROCK/POP

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

Café Entre Corde mit Feet Peals (BE) Chanson und Folk, danach DJ Krassimo

PARTY Cubaneando Element Of Crime «Lieblingsfarben & Tiere»-Clubtour LUZERN, Schüür, 20.00

Salsa Picante: DJ Theo LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 17. 11. KLEINKUNST Lapsus 20-Jahr-Jubiläumsshow LUZERN, Alpenquai, 20.00–22.30 Lozärn lacht: Stéphanie Berger – Höllelujah! Infos: www.stephanie-berger.ch LUZERN, Kleintheater, 20.00 Theatersport mit «ohne Wiederholung» Comedy, Theater LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.30

MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die Hitparaden-Superhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit. VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05 KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

Bartanz: Various Artists

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30 Electrified Soul DJs Dubstep, Bassdas LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.30 Noche Latina Residents (Theo, Nono). Salsa

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 21.00–2.00

FREITAG, 18. 11. ANDERE TÖNE Wissenschaftliche Konzerttagung Vorträge, Diskussion und Musik, Eintritt frei LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 9.30–13.15

BALLETT/TANZ Thomas Hauert: (sweet) (bitter) Tanz; mittlere Halle KRIENS, Südpol, 20.00

Lozärn lacht: Javier Garcia – Millisecondo www.javiergarcia.ch LUZERN, Kleintheater, 20.00

KLEINKUNST

Konzerteinführung zum LSO-Sinfoniekonzert siehe Mittwoch LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30

Theatersport mit Improphil LUZERN, Casino, Casineum, 20.00–22.00

MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical siehe Donnerstag KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

SCHAUSPIEL Dieses Mal wird alles besser Jubiläumsproduktion 30 Jahre Ecco Rondo, junges Theater luzern; Reservation: www.eccorondo.ch/ reservation

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

Who’s the king? Theatersport. Neues Format: Jeder kämpft für sich LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00 Fischermanns Orchestra Türe 19.30; Kollekte

LUZERN, Souterrain c/o Neustahl, Hirschmattstr. 52a, 20.30–24.00

VOLKSTHEATER

ANDERE TÖNE

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–2.30

Das Zelt: Classic Circus Mozart & Co. treffen auf Zirkuskunst, zeitgenössische Circusshow kombiniert mit klassischer Musik.

KLASSIK

KRIENS, Pfarreizentrum Bruder Klaus, 20.00

Ladysitter VV: www.htk.ch

MaMaRe Trio: Instant Composing Matthias Dillier, Martin Schlanstein, Res Wegmann; frei improvisierte,

Traktorkestar Brass, Balkan

BLASMUSIK

JAZZ

LUZERN, Rest. Fanghöfli, Fanghöfli 10, 15.00–18.00

Werni Habermacher/Simon Haller Musikalischer Nachmittag

VOLKSMUSIK

Luzerner Sinfonieorchester – Beethovens Fünfte siehe Mittwoch LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

Lunchtime-Konzert Johanna Kulke, Violine; Eintritt frei

KLASSIK

PARTY

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 16. 11. KLEINKUNST Lozärn lacht: Daniel Ziegler Bassimist; Infos: www.danielziegler.ch LUZERN, Kleintheater, 20.00

VOLKSTHEATER Ladysitter VV: www.htk.ch

KRIENS, Pfarreizentrum Bruder Klaus, 20.00 D Jagd nach em Zylinder Seniorenbühne Luzern, für Altersstubete Lukas

LUZERN, Lukassaal, Morgartenstr. 16, 14.30–16.00

KLASSIK Feuerwerk im Pool Campus Orchester Luzern, SolistenGabriela Glaus & Jonathan Prelicz, Strauss-Serenade, Mozart Arien & Duette, Händel, Feuerwerksmusik, Michael Koeck (Leitung) LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.30 Konzerteinführung zum LSO-Sinfoniekonzert Ensemble Helix (Hochschule Luzern und Jugendliche des Clubs «LSOU25») LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30 Luzerner Sinfonieorchester – Beethovens Fünfte Uraufführung von Siegfried Matthus’ Konzert für zwei Klarinetten und Orchester. Werke von Beethoven und Adams. Mit Hannu Lintu, Stojan Krkuleski (LSO) LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 MittWortsMusik Wort-Musik-Feier der Hochschule Luzern und der Hochschulseelsorge «Horizonte». Werke von Mozart; Kollekte LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15–12.45

VOLKSMUSIK Kapelle Alti Fründe

KRIENS, Alters- und Pflegeheim Zunacher, 14.00–16.30

JAZZ Teacher’s Concert Scherrer/Brodbeck/Gisler/Strüby LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP Jam Night Host: Dennis Blassnig’s Finest Hour

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Morning Transfer – Funk, Soul, Rock Infos: www.stadtkeller.ch LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 Nada Surf College-Rock LUZERN, Schüür, 20.00

SAMSTAG, 19. 11. BLASMUSIK

BALLETT/TANZ

Musikkollegium Winterthur, Akrobatik LUZERN, Alpenquai, 20.00–22.00 Kammermusik Akzente Werke von Victor Ewald, Paul Hindemith, Olivier Waespi u. a.; Studierende der Blechbläserklassen der Hochschule Luzern LUZERN, Marianischer Saal, 19.30

KLEINKUNST

Jet Tourino & Band Rock in allen Facetten LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.30 Kulturfilz-Festival LUZERN, Treibhaus, 21.00

PARTY 5-Jahr-Jubiläum 80s Forever Luzern

LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 23.00–4.00

A Touch Of Class: Mirco Esposito

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

Cosa Nostra: DJs Frank Vespari & Little Victor LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Cr7z & Absztrakkt: Einige der Wenigen-Tour (Hip-Hop)

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–4.00

Free Nekane Fest The Movement & DJ Manifesto C, Destroy Bourgeois Culture LUZERN, Sedel, 20.00 Funky Tunes: Mood Honeymoon

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Hola DJs Tiago, Bronx, El Nino. Urban Latin, Tropical Hits, Reggaeton, R ’n’ B, Kuduro, Latin House

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Insomniaque Rock mit Deux M LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00 Polarnacht mit DJ Maroschina Indie, Wave und Shoegaze

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

Salón Cubano Grande: DJ Kuk LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–2.00 Saturday Beats (Partytunes)

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

Voilà Blackmusic. DJs Slice & Warren LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Nik Hartmann: Nik, der Wanderer der Nation Erstes Bühnenprogramm LUZERN, Alpenquai, 17.00–19.00

SONNTAG, 20. 11. Luzerner Chor Jubiläumskonzert, Leitung: Mathias Inauen;Mitwirkung: Luzerner Chor, Karin Inauen-Schaerer (Panflöte) und andere VV: Tel. 078 709 00 32, tickets@luzerner-chor.ch LUZERN, Hotel Seeburg, 17.00–18.30

Chopin, Prokofjew und Strawinsky LUZERN, KKL, Konzertsaal, 16.00

Lucerne Festival am Piano: Tastentag 3 Nareh Arghamanyan mit Werken von Skrjabin, Rachmaninow, Medtner LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.00

KLASSIK

Musik, die bewegt Sehnsucht

KRIENS, ref. Kirchenzentrum Johannes, 17.00

JAZZ

R & B Caravan Infos: www.jazzluzern.ch LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

Ohad Talmor und Big Band Hochschule Luzern Dan Weiss, Solist; Ohad Talmor, Leitung LUZERN, Jazzkantine, 20.30

PARTY

Ladies Night Out: Hotel- & Gastro-Staff-Party DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

MONTAG, 21. 11.

LUCERNE FESTIVAL

Lucerne Festival am Piano: Rezital 2 – Orgel Cameron Carpenter mit Werken von Bach, Messiaen, Schumann u. a. LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

ROCK/POP

Boa im Exil: Wymond Miles & Film 2 Der Gitarrist und Songwriter aus San Francisco performt sein neues Album «Call By Night» LUZERN, Jazzkantine, 21.00

DIENSTAG, 22. 11.

KLEINKUNST

Die Exfreundinnen Music-Comedy; www.stadtkeller.ch LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

LUCERNE FESTIVAL

Lucerne Festival am Piano Opening Piano Off Stage LUZERN, KKL, 19.30

KLASSIK

Orgelvesper – Barbara Domedi-Tresch Werke von J. S. Bach und Robert Schumann, 18:00 Konzerteinführung mit der Interpretin, Kollekte LUZERN, Matthäuskirche, 18.15

JAZZ

Bandage Melodic Punk aus Athen, mit Support LUZERN, Sedel, 20.00

Hans-Peter Pfammatter & Big Band der Hochschule Luzern, Konzert im Rahmen von unerhört! Ein Zürcher Jazzfestival LUZERN, Jazzkantine, 20.30 Lucerne Festival am Piano: Tastentag 1 Georgy Tchaidze mit Werken von Tschaikowsky, Rachmaninow und Prokofjew LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00

Bernhoft (NOR): Islander-Tour Retro-Soul LUZERN, Schüür, 20.00

ROCK/POP

Lucerne Festival am Piano: Tastentag 2 Alexej Gorlatch mit Werken von

Lucerne Festival am Piano: Piano Lectures 1 Die Russen kommen. Mit Martin Meyer LUZERN, KKL, Konzertsaal, 14.00

LUCERNE FESTIVAL

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 10.00

Dieses Mal wird alles besser siehe Freitag

SCHAUSPIEL

Summer of ’85 – das Musical siehe Donnerstag KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

KLEINKUNST

BLASMUSIK

Boa im Exil: John Southworth (Can) & Sleepyhouse Solo Info: www.johnsouthworthmusic.ca, www.sleepyhouse.ch LUZERN, Jazzkantine, 21.00

8ontime – 20-Jahr-Jubiläum Soul, Funk, Pop; www.stadtkeller.ch LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

No Brain: Horse Lords, Group A, Goat Club: Festival, präsentiert mit Hallo Echo und Les Couleurs Musical vom Radio 3fach KRIENS, Südpol, 19.00

ROCK/POP

Jeremy Loops Trading-Change-Tour LUZERN, Schüür, 21.00

ANDERE TÖNE

Feldmusik Kriens Jahreskonzert: Die Bären sind los KRIENS, Krauerhalle, Horwerstr. 10, 20.00

MUSIKTHEATER

Aruba Trio Musik aus aller Welt LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 19.30

KLASSIK

Lucerne Festival am Piano: Rezital 1 Grigory Sokolov mit Werken von Schumann LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30

Lucerne Festival am Piano: Abschlusskonzert Meisterkurs Klavier. Robert Levin LUZERN, Lukaskirche, 16.00

LUCERNE FESTIVAL

KRIENS, Pfarreizentrum Bruder Klaus, 20.00

Ladysitter VV: www.htk.ch

VOLKSTHEATER

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

Dieses Mal wird alles besser siehe Freitag

SCHAUSPIEL

Summer of ’85 – das Musical siehe Donnerstag KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

MUSIKTHEATER

Rob Spence – Echt stark LUZERN, Alpenquai, 20.00–22.30

Lozärn lacht: Young Swiss Comedy mit «Newcomern» LUZERN, Kleintheater, 20.00

Thomas Hauert: (sweet)(bitter) KRIENS, Südpol, mittlere Halle, 20.00

Musikgesellschaft Littau Jahreskonzert, Motto: Western LUZERN, Zentrum St. Michael, 19.30

The Four Seasons by Candlelight Mozart Festival Orchestra London, Werke von Händel, Purcell, J. S. Bach LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45

VOLKSMUSIK Metzgete mit Kapelle Toni Gisler

LUZERN, Rest. Tavolino, Bleicherstr. 14, 18.00–22.00

BLASMUSIK Musikgesellschaft Littau Jahreskonzert, Motto: Western LUZERN, Zentrum St. Michael, 19.30

ANDERE TÖNE Bo Katzmann & Ronja Christmas-, Love- und Gospelsongs

LUZERN, Maihof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 20.00–21.30 Pierre Favre, Perkussion Musik aus der Stille – Klangfarben – Herbstbraun LUZERN, Zen-Zentrum, Bürgenstr. 36, 18.00

ROCK/POP Boa im Exil: The Hidden Cameras und Hej Francis DJ Sol Bass LUZERN, Jazzkantine, 21.00–3.30 Bravo Hits Party: Loona live Latin-Pop LUZERN, Schüür, 22.00 Mister Milano Italo-Elektro-Sound der 80er-Jahre LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 Visions In Clouds Support: Alpaka. Afterparty: dmnkbnz & WoMan wants Love (LU) LUZERN, Treibhaus, 21.30

PARTY Eprom, Simpig, Luk Le Chuck, Wo Man wants Love KRIENS, Südpol, Club, 23.00 Frigay Night: DJ Ardinardi (ZH)

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Planet Booga presents Funk, Soul, Jazz und Afrobeat mit DJ Etienne & Friends LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00 Rock Night Ü 30: DJ Sandro L. LUZERN, Casino, The Club, 22.30 Royal Night Hip-Hop, Reggae, Dancehall. DJ Captain Teis

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Shin Megami’s Retrowave Futuresounds 8bit Sounds for Nerds, Sedel, 22.00 Ska Night: Those Capones (BE) Support: Waskabi (LU), After: Joe The Bossless (BE)

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–4.00

Turn-Mix mit DJ U.R.S.N. Balkan, Gypsy Beatz, Bombay Grooves & African Dancemusic

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 Ü 30-Popkeller-Hit-Party

Maik Wisler, DJ Apple T, Luzern, Casino, Casineum, 22.00–4.00

SIE

und Wettbewerbe für Neugierige und alle Leseratten. Leporello gibt Kulturtipps für Kids www.leporello.ch

Buchtipps

So 20.11., 11 Uhr, ab 5 Jahren Gemeinsam die aktuelle Ausstellung „Laure Prouvost“ entdecken. Kunstmuseum

Familienrundgang

Sa 19.11., 10.30 Uhr, ab 3 Jahren Das etwas andere Kinderkonzert. Rhynauerhof

Frächdächs

Mi 16./Sa 19./So 20.11., 15 Uhr Figurentheater, ab 5 Jahren

Fliegen!

Mi 16.11., 14 bis 17 Uhr, ab 5 J. Werken, malen, basteln, tüfteln Natur-Museum

Gwunderstunde: Seifix

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Senioren-Uni – Vortrag Der Pflichtzölibat – seit Jahrhunderten umstritten! Mit J. Hochstrasser; 18.30–20.00, Uni/PH, Frohburgstr. 3, Luzern

Wanderung Alpnachstad Route: durchs Rotzloch nach Stansstad. Treffpunkt: 9.30 Uhr Bahnhof Luzern, Untergeschoss, beim Kiosk. Abfahrt: 9.42, Rückkehr: 15.32 Dienstag

Donnerstag

Tipps Senioren

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AUSSTELLUNGEN

Atelierausstellung: Trix Fischer (Kalligraphie) und Monika Niederberger (Keramik), bis 24. 11.; Do, Fr 14–18, Sa 11–16 ADLIGENSWIL, Winkelbüel 2

Fotoausstellung Napf-Landschaft, Napfland schafft Langenthals Kulturpreisträger 2016, Willy Jost, zeigt Napflandschaften. Pius Häfliger hat «gschaffige» Menschen im Napfbergland fotografiert LUTHERN, kultur-bad, Luthern Bad

Musikinstrumente Katrin Henseler Musikinstrumente zum Staunen, Hören und Kaufen

LUZERN, Galerie F5, Franziskanerplatz 5, Mittwoch 16.00–18.00

Restlicht – Bernd Nicolaisen Sonderausstellung, bis 8. 1. Die Ausstellung ist Teil des Projekts «Restlicht» des Schweizer Fotografen Bernd Nicolaisen

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

Wie die Natur ins Museum kam Vom Naturalienkabinett des Karl Nikolaus Lang (1670–1741) bis heute

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/ artdeco ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, Mittwoch/Sonntag 14.00–17.00

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 16. November 2016

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 16. November 2016

Forum Standpunkt Wir kümmern uns

Rita Borer, Geschäftsleiterin Schweizer Kinderhilfswerk Kovive Unsere Gesellschaft erlebt bewegte Zeiten. Bewährtes verändert sich, Neues kommt auf uns zu. Spezielle Herausforderungen erfordern spezielle Lösungen. Kürzlich sagte mir ein Wirtschaftsvertreter: «Unternehmer sind dazu da, etwas zu unternehmen.» In der heutigen Zeit gilt dies mehr denn je auch für Non-Profit-Organisationen. Die Not der Menschen weltweit nimmt zu, wir sind weit entfernt von einer friedlichen Welt. Das Schweizer Kinderhilfswerk Kovive war und ist immer nahe an den Bedürfnissen von armutsbetroffenen Kindern und Jugendlichen. Angesichts der riesigen Flüchtlingsproblematik wollen wir unseren Teil zu kinder- und jugendgerechten Lösungen beizutragen. Für die Integration von Flüchtlingskindern, aber auch für eine solidarische, identitätsstarke Schweiz. Dass eine tun, das andere nicht lassen. Nach diesem Motto werden wir unsere bewährten Betreuungslösungen und Erholungsangebote für Kinder und Jugendliche in der Schweiz im kommenden Jahr ausbauen und stärken. Mit dem Start von Pilotprojekten zur Unterbringung und Integration von Kindern und Jugendlichen auf der Flucht machen wir aber auch den ersten Schritt in eine neue Richtung. Die Gastfamilien von Kovive haben langjährige Erfahrungen in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen aus anderen Kulturen. Dass sie sich nun zusätzlich den neuen Anforderungen stellen und sich bereiterklären, Flüchtlingskinder, die in die Schweiz geflüchtet sind, aufzunehmen, schätze ich ausserordentlich. Bitte gehen Sie diesen nötigen und wichtigen Weg mit uns. Sei es als Gastfamilie für ein Flüchtlingskind oder als Spender. Mit Ihrer Spende machen Sie das direkte Hilfsangebot erst möglich. Handeln Sie gemeinsam mit uns. Ich danke Ihnen herzlich.

Preisrätsel

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Leserbriefe

Das ist nicht nachhaltig Eine schlechte Manier Bei der Auseinandersetzung um ein weiteres Sparpaket im Kanton Luzern geht es um mehr Arbeitszeit oder weniger Lohn oder beides für alle kantonalen Mitarbeitenden. Irgendwo hat der oberste Personalchef dieser Mitarbeiter, Finanzdirektor Marcel Schwerzmann, sinngemäss gesagt: «Jetzt seid ihr, das Personal, an der Reihe!» An der Reihe wofür? Wohl an der Reihe, seine sich schon länger als falsch erweisende Annahmen zu bezahlen, mit denen er eine Tiefsteuerstrategie begründete. Ja, Volk und Parlament haben dem zugestimmt. Sie haben aber das Versprechen gehört, das sei irgendwann eine erfolgreiche Strategie für alle. Davon ist aber leider weiterhin weit und breit nichts oder zu wenig zu sehen. Jetzt sollen die Mitarbeitenden des Kantons einspringen und (noch) mehr leisten

zum gleichen Tarif? Wenn ein Glas voll Wasser ist, und man will noch mehr hineingiessen, dann läuft automatisch vom bisherigen Inhalt etwas weg. Wer seine Arbeit als Angestellter bisher zufriedenstellend leistete und jetzt sollte er noch mehr leisten, dann geht das nicht ohne Verlust (Motivationsverlust – Qualitätsverlust – Stimmungsverlust). Nehmen wir an, eine Baufirma entscheidet, statt der berechneten 5 Tonnen Eisen für einen Bau aus Kostengründen nur 3 Tonnen zu verlegen, der kann sein Ausgabenwachstum dadurch kurzfristig ins Lot bringen. Wenn er das auch bei andern Leistungen nach dem gleichen Prinzip macht, sieht die Bilanz der Firma kurzfristig recht gut aus. Die effektiven Folgen solcher Sparübungen sind aber offensichtlich! Philipp Méroz, Luzern

D

ie viel gelobte Luzerner Tiefsteuerstrategie bringt seit Jahren nicht das, was die Verantwortlichen erhofft haben. Jahr für Jahr quälen Regierung und Parlament die Betroffenen und sich selber durch Sparpakete. Da werden die absurdesten Ideen kurzfristig ins Gespräch gebracht. Wo die Gegnerschaft von einzelnen Sparideen am heftigsten und mächtigsten ist, da muss die heisse Kartoffel (Sparvorschlag) sofort fallen gelassen werden. Es bleiben die ruinösen Sparideen, bei denen die Gegenwehr nicht gross genug sein kann. Warum ist das so? Weil kurzfristig nur Ausgaben, die nicht an gesetzliche Verpflichtungen gebunden sind, überhaupt angetastet werden können. Und das betrifft jährlich die gleichen Posten. Der Frust, das Unverständnis und der Zorn wachsen bei den Betroffenen dadurch immer mehr.

Will die Politik effektiv auf Leistungen verzichten, dann soll jemand endlich beim Namen nennen, worauf langfristig in unserem Kanton verzichtet werden soll. Doch davon hört man nichts. Es ist politisch zu heiss, einen konkreten Vorschlag zu machen, wenn man wiedergewählt werden möchte. Einfacher ist es, jedem Departement eine Sparmenge aufzubürden und die sollen dann selber schauen, wo sie ungebundene Ausgaben streichen müssen. Dass jetzt das Personal heftig bestraft werden soll, das ist unverschämt. Der Kanton Luzern handelt sich damit einen schlechten Ruf ein und erniedrigt als Arbeitgeber seine Angestellten in schlechtester Manier. Das hat mit wettbewerbsfähigem, aufstrebendem vorwärtsgehendem Kanton nichts zu tun. Franzisca Otto, Luzern

Wettbewerb Der «Anzeiger Luzern» sucht das stimmungsvollste Bild für den November-Fotowettbewerb. Die Tage werden kürzer, die Temperatu­ ren sinken. Der «Anzeiger Luzern» lan­ ciert dazu den November­Fotowett­ bewerb. Senden Sie uns bis zum 30. November Ihr bestes Fotos zum Thema November an: redaktion@anzeiger­luzern.ch. Die Jury der Redaktion des «Anzeigers» wählt am 1. Dezember das beste Bild aus. Dieses wird am 7. Dezember im «Anzei­ ger» mit dem Namen des Fotografen pub­ liziert. Der Gewinner erhält einen City­ Card­Luzern­Gutschein im Wert von 100 Franken. PD

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 16. November 2016

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Wohncoaching

«Eine Wohnung zu finden, ist wie Weihnachten und Ostern zusammen» Gabriela Suppiger-Kaufmann ist Wohncoach. Als Freiwillige hilft sie Menschen am Rande der Gesellschaft, in der Stadt Luzern eine Wohnung zu finden. Das sei eine sehr sinnvolle, aber auch herausfordernde Aufgabe, sagt sie. Frau Suppiger, Sie suchen für andere Menschen Wohnungen. Wieso ist Ihre Unterstützung nötig?

Gabriela Suppiger-Kaufmann: Die Menschen, die ich im Projekt Wohncoaching der Stadt Luzern begleite, haben um Unterstützung gebeten, weil sie sich bei der Wohnungssuche überfordert fühlen. Besonders schwierig ist die Suche vor allem für Sozialhilfeempfänger und für Personen, die nur von wenig mehr als dem Existenzminimum leben. Dazu kommen Alleinerziehende, kinderreiche Familien, Menschen mit Integrationsproblemen, Suchtkranke sowie Menschen mit physischer oder psychischer Behinderung. Sie engagieren sich als Freiwillige für die Sozialen Dienste der Stadt Luzern. Wie ist es dazu gekommen?

Ich lebte mit meiner Familie längere Zeit im Ausland. Als wir vor vier Jahren in die Schweiz zurückkehrten, war für mich klar, dass ich nicht in meinem angestammten Beruf weiterarbeiten, sondern mich auf freiwilliger Basis engagieren wollte. Ein Zeitungsbericht über das Wohncoaching hat mein Interesse geweckt. So bin ich nun seit Anbeginn dabei und kann mein kaufmännisches Know-how gut einsetzen. Vor dem Start erhielt ich eine fundierte Einführung zu verschiedenen Themen, die mich auf die Besonderheiten dieser Aufgabe vorbereitet haben. Wie sieht Ihre Arbeit konkret aus?

Das Sozialamt vermittelt mir eine Person oder eine Familie, die eine Wohnung sucht. Ein erstes Gespräch findet gemeinsam mit den Sozialarbei-

TODESFÄLLE 25.10. Stadelmann-Chauvet, Marcelle, 1925, Lindenhausstrasse 16; 26.10. FluriMundorf, Elisabeth, 1939, Staffelnhofstrasse 60; 27.10. Gretener-Tiziani, Sonja, 1934, Zihlmattweg 1; 27.10. Kresiment, Egon, 1932, Bergstrasse 34; 28.10. Baumeister, Urs, 1963, Pilatusstrasse 41; 28.10. BissigArnold, Maria, 1929, Rosenbergstrasse 2; 28.10. Schläpfer-Widmer, Marie-Theres, 1922, Rosenbergstrasse 2; 29.10. BraunElvedi, Ida, 1918, Kreuzbuchstrasse 35d; 29.10. Suter-Maurer, Anna Marita, 1950, Haldenstrasse 24; 29.10. Stocker, Marianne, 1947, Würzenbachstrasse 55; 29.10. Vonlaufen-Rösch, Maria, 1930, Steinhofstrasse 11; 30.10. Haaga, Wally, 1925, Rosenbergstrasse 2; 30.10. Passerini-Hug, Annerose, 1935, Zinggentorstrasse 3; 31.10. Birrer, Heinrich, 1932, Matthofring 17; 31.10. Meyer, Beatrice, 1926, Berglistrasse 20; 1.11. Schmidiger, Eberhard, 1931, Würzenbachstrasse 58; 2.11. BrunnerMarbacher, Ruth, 1927, im Aufenthalt im Blindenheim Horw; 2.11. Brunner, Ruth, 1950, Imfangring 5.

ÖKO-FORUM TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 20 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf allen SBB- und Postauto-Strecken sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt und bar bezahlt werden. Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

tern statt. Danach beginnt meist schon die Suche. Im Internet, auf Facebook, in Zeitungen – überall – suche ich täglich nach geeigneten Wohnungen in der Stadt Luzern. Ich vereinbare Besichtigungstermine und begleite meine Klienten dorthin, wenn sie das wünschen. Ich helfe ihnen, das Anmeldedossier zusammenzustellen und den Brief an die Immobilienverwaltung zu schreiben. Involviert bleibe ich, bis wir ein definitives Ja oder Nein erhalten. Lohnt sich dieser Einsatz immer?

Wenn Sie die Anzahl Vermittlungen ansprechen: Ich habe innerhalb von drei Jahren in fünf von sieben Fällen eine Wohnung vermitteln können. Aber diese nackten Zahlen sind nebensächlich. Es ist jedes Mal ein sehr schönes Gefühl, eine Wohnung zu finden. Es ist wie Weihnachten und Ostern zusammen, wenn nach vielen Hürden und Herausforderungen der Fall abgeschlossen werden kann. Wieso gestaltet sich die Suche derart schwierig?

Erschwinglicher Wohnraum ist in der Stadt Luzern knapp, und es gibt jeweils sehr viele Interessenten für eine günstige Wohnung. Für Menschen, die komplizierte Lebensumstände mitbringen, wird es noch schwieriger. Bei der Zusammenarbeit mit meinen Klienten erlebe ich auch immer wieder Überraschungen. Manchmal kann man auch nicht gleich mit der Wohnungssuche beginnen. Hin und wieder müssen zuerst finanzielle Probleme gelöst werden, um zum Ziel zu kommen. Es ist eine intensive Arbeit, die für

Gabriela Suppiger unterstützt Menschen bei der Wohnungssuche in der Stadt Luzern. Stadt Luzern

mich sehr erfüllend ist, da ich Menschen in Not helfen und sie unterstützen kann. Wie meinen Sie das genau?

Die Menschen, die ich begleite, stehen unter starkem Druck. Sie wohnen in einer viel zu kleinen Wohnung oder wissen, dass sie aus ihrer Wohnung ausziehen müssen. Einen Beitrag zu leisten, diesen Druck zu lindern, gibt mir viel. Ich erfahre viel Wertschätzung. Eine meiner Klientinnen treffe ich heute noch ab und zu zum Kaffee. Können Sie sich von den ergreifenden Schicksalen abgrenzen?

Mit zunehmender Erfahrung gelingt es mir heute besser, mich zu schützen. Ich grenze mich ab, indem ich beispielsweise für meine Klienten eine eigene Telefonnummer verwende. Wir Wohncoaches werden zudem von den Sozialen Diensten der Stadt Luzern gut begleitet. Wir können

uns für fachliche Unterstützung an unsere Bezugsperson bei den Sozialen Diensten wenden. Es gibt auch mehrere Treffen pro Jahr, an denen wir spezifische Themen besprechen und uns über gemachte Erfahrungen und Probleme austauschen. Stadt Luzern Sozialdirektion

Wohncoaches gesucht Elf Wohncoaches sind für die Stadt Luzern im Einsatz. Sie haben in den letzten drei Jahren 36 Wohnungen vermittelt. Die Sozialen Dienste suchen weitere Personen, die sich freiwillig für Menschen in Wohnungsnot engagieren möchten. Interessierte können sich melden bei Brigitte Vonwil, Soziale Dienste: 041 208 72 19 brigitte.vonwil@stadtluzern.ch

PARLAMENT 5. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern Donnerstag, 24. November 2016, 10 Uhr Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich

RICHARD-WAGNERMUSEUM

Verhandlungsgegenstände

Geführter Rundgang durch die «Beidler»-Ausstellung Mittwoch, 16. November 2016, 15 Uhr

2. Genehmigung des Protokolls 2 vom 29. September 2016

Museumsleiterin Katja Fleischer gibt fundierte und spannende Einblicke in das Leben des verschmähten Wagnerenkels Franz Wilhelm Beidler. Eintritt und Führung: CHF 8.– pro Person. Keine Anmeldung erforderlich. Die Ausstellung über Franz Wilhelm Beidler ist noch bis zum 30. November 2016 zu besichtigen. Richard-Wagner-Museum Richard-Wagner-Weg 27 6005 Luzern Weitere Informationen: www.richard-wagner-museum.ch Öffnungszeiten Di bis So: 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Montag geschlossen. Ab 1. Dezember bleibt das Museum geschlossen. Saisonstart am 1. April 2017.

1. Mitteilungen der Ratspräsidentin

3. Bericht und Antrag 19/2016 vom 21. September 2016: Gesamtplanung 2017–2021 12.15 bis 14 Uhr Mittagspause Evtl. Fortsetzung der Beratung von Traktandum 3 4. Bericht und Antrag 21/2016 vom 21. September 2016: Voranschlag 2017 15.30 bis 16 Uhr Pause 5. Bericht und Antrag 24/2016 vom 28. September 2016: Unterhalt Museggmauer und Museggtürme; Leistungsvereinbarung zur Pflege der Museggmauer und der Museggtürme ab 2017

REPARATURFÜHRER: DEFEKTES ZURÜCK AN DEN START Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammen gehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

Junge Talente im Richard-WagnerMuseum Junge Talente der Musikschule Luzern laden zum Konzert ins Richard-Wagner-Museum ein. Sonntag, 20. November 2016, 11 Uhr Richard-Wagner-Museum Richard-Wagner-Weg 27 6005 Luzern Eintritt frei Weitere Infos: Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch

Clever alleinerziehend.

Schluss der Sitzung zirka 17.45 Uhr

Wir sind da für Sie bei Problemen mit der Stadtverwaltung Unabhängig neutral vertraulich kostenlos

Hirschengraben 31, Luzern - Tel. 041 241 04 44 www.ombudsstelle-stadt-luzern.ch Sprechstunden nach Vereinbarung

CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Kasernenplatz 3 6000 Luzern 7 041 208 72 90


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 16. November 2016

Gewerbe

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Detaillistenverband Kanton Luzern DVL

Die goldenen Treuebons sind zurück dem 19. November gibt es sie in rund 300 KMU-Detaillisten des Kantons Luzern.

Soll die Detaillisten stärken

Die Filiale Luzern-Bleicherstrasse von Heidi Amrein (rechts) und ihrem Team wurde zur Spar-Filiale des Jahres gewählt.

mh

Ab nächsten Samstag bedanken sich rund 300 KMU-Detaillisten im Kanton Luzern bei den Kunden mit den goldenen Treuebons des Detaillistenverbandes Kanton Luzern.

B

ereits als Schulkind waren die goldenen Treuebons etwas sehr Spezielles», erinnert sich Heidi Amrein, Filialleiterin des Spars an der Bleicherstrasse in Luzern. «Vor Weihnachten haben wir

jeweils am Tisch gemeinsam die Bons eingeklebt», erzählt sie weiter. Die 28-Jährige hatte dort bereits in der Spar-Filiale gearbeitet und hat vor eineinhalb Jahren die Filialleitung in Luzern übernommen. Nicht

nur bei Heidi Amrein, auch bei vielen anderen Luzernern scheinen die goldenen Treuebons Erinnerungen zu wecken. «Es fragen schon sehr viele Kunden, ab wann es die Bons genau gebe», sagt Amrein. Ab

Eine gefüllte Weihnachts-Sammelkarte berechtigt zum Einkauf von fünf Franken. In der grossen Schlussverlosung gibt es zusätzlich DVL-Geschenkgutscheine zu gewinnen. «Mit dem Einkauf bei den Treuebons abgebenden Geschäften stärken die Luzernerinnen und Luzerner den örtlichen Detailhandel», sagt Heinz Bossert, Präsident des Detaillistenverbandes Kanton Luzern. «Mit den kleinen Geschenken können die Detaillisten anderseits die Treue der Kundschaft festigen», so der Präsident weiter. Spar zählt in der Schweiz 186 Supermärkte und setzt bei jedem einzelnen auf gute Nachbarschaft. Gerade deshalb sei ihnen auch der Austausch mit anderen Luzerner Detaillisten wichtig, begründet Heidi Amrein den Beitritt in den Detaillistenverband. «Es ist gut möglich, dass wir nach der Weihnachtsaktion auch die gewöhnlichen Bons anbieten werden», sagt sie. «Das umfangreiche preiswerte Sortiment von Spar, angefangen von der Budgetlinie ‹Jeden Tag› über die Eigenmarken bis hin zu den Markenartikeln, wird von unseren Kunden sehr geschätzt. Wir wollen mit den Märkli die Luzerner Bevölkerung einladen, in die Filiale zu kommen und von unserem breiten sowie frischen Angebot zu profitieren. Neben dem Spar-Markt Bleicherstrasse beteiligen sich auch die Märkte in Nottwil und Neuenkirch an der Treuebon-Weihnachtsaktion.» Sind die goldenen Treuebons aber

nicht einfach eine verkaufsfördernde Massnahme, wie viele andere auch? «Anders andere Aktionen in Supermärkten, bei denen die Kunden einen Rabatt erhalten, kann man bei uns mit voller Sammelkarte für fünf Franken einkaufen und zudem an einer grossen Verlosung teilnehmen», sagt Heidi Amrein. Bei der Verlosung gibt es Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 10 000 Franken, unterteilt in je einen 1000er-, einen 500er-und einen 200er-Preis sowie 415 20-FrankenGutscheine. Marcel Habegger

Der Detaillistenverband Der Detaillistenverband Kanton Luzern DVL zählt rund 600 Mitglieder aus 50 verschiedenen Branchen mit zirka 5500 Arbeitnehmern und 1000 Lernenden. Mit grosser Wirkung und wenig Administration dient der Treuebon für die Belohnung und Erhaltung der Stammkundschaft und für die Gewinnung von Kunden. Die Rückvergütungen erfolgen in bar, nicht in Naturalgaben, und die Einlösung der Sammelkarten ist nicht von einem Anbieter abhängig, sondern diese können in den verschiedenen Geschäften eingelöst werden. Es werden keine Daten gesammelt. Nähere Informationen zum DVL und der Treuebon-Weihnachtsaktion 2016 finden Sie unter www.treuebon.ch.

Mit den goldenen Treuebons gewinnen Sie jetzt doppelt! 19. November – 31. Dezember 2016

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 16. November 2016

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Arbeiterschiessverein Kriens und das Wirt­Team

Kein Preis unter Fr. 20.– / Dauerkarte Fr. 20.– / 18 Gänge

Freitag, 18. November, 20 Uhr Samstag, 19. November, 20 Uhr

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten So, 20. November Theaterfahrt nach Euthal «Mässerscharf & Sexy» Fr, 25. November Theaterfahrt nach Muotathal Abendaufführung «Sing, Ruedeli, sing» nach dem Theater fakultatives Nachtessen 22.11./6.12. Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut 28.11. Extrafahrt zum traditionellen Zibelemärit nach Bern (Rückfahrt ab Bern 16.00 Uhr)

Luzern Inseli

Erwachsene Lehrlinge

12.30 Uhr

Fr. 43.– inkl. Billett Fr. 50.– inkl. Billett

18.30 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 06.00 Uhr

Fr. 27.– Fr. 29.– Fr. 32.–

Gössi-Reisegutscheine Gesamtwert 2 400.–

Fr. 25.–

Voranzeigen: Sa, 31. Dezember 2016. Grosse Silvesterparty auf der Rossweid mit der Partyband Grenzenlos. Silvesterbuffet inkl. Apero, Gondelfahrt und einem grossen Feuerwerk um Mitternacht. Abfahrt: 17.00 Uhr Horw, CarTerminal und 17.30 Uhr Luzern, Inseli Fr. 135.– So, 1. Januar 2017. Neujahrsfahrt nach Aeschi am Thunersee. Fein auserlesenes Neujahrsmenü. Musikalische Unterhaltung mit der Kapelle Blüemlisalp. Abfahrt: 10.00 Uhr Horw, CarTerminal und 10.30 Uhr Luzern, Inseli Preis inkl. Neujahrsmenü, 1 Stück Bergkäse aus Aeschi und musikalische Unterhaltung

Fr. 70.–

Die schönsten Christkindlmärkte:

Tag der offenen Tür

Tägliche Abfahrten nach Stuttgart und München.

Samstag, 19. November 2016 10.00 – 16.00 Uhr in Rathausen

Heidelberg, Innsbruck, Ludwigsburg, Meran, Ulm, Freiburg und Colmar, Nürnberg, Würzburg, Dresdens Striezelmarkt, Frankfurt, Strassburg, Esslingen, Bozen/Brixen, Augsburg, Lichterfest in Lyon, Adventstage in Köln

Besichtigung Neubauten und Kloster

Tagesfahrten: Stuttgart, Freiburg im Breisgau, Colmar, Kaysersberg, Strassburg, Konstanz, Mailand, Ulm

Faszination & Mythos

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****Hotel Andreas Hofer. Traditionsbewusstes und gemütliches Hotel im Herzen der Stadt Kufstein. Alle Zimmer sind mit Bad/Dusche, WC, TV, Radio und kostenlosem W-Lan ausgestattet.

Informationen unter: www.ssbl.ch/willkommen Adventsausstellung vom 18. bis 20. November bei der Gärtnerei SSBL; Fr, 17.00 – 20.00 Uhr / Sa., 10.00 – 17.00 Uhr / So., 10.00 – 16.00 Uhr

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 16. November 2016

Freizeit

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Swiss Knife Valley

Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch

DIE EXFREUNDINNEN

NOVEMBER 2016 Mi Do Sa Di Mi Do Sa Di

16. 17. 19. 22. 23. 24. 26. 29.

20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30

MORNING TRANSFER VOCABULAR 8ONTIME DIE EXFREUNDINNEN DALLABANDA NOW OR NEVER BIG BAND 3 HOMBRES RADIO PILATUS COMEDY NIGHT

Funk, Soul, Rock 22.– A-cappella-Musik 20.– 20 Jahre 8ontime – Soul, Funk, Pop 20.– Musik-Comedy-Show 40.– Canzoni di Lucio Dalla 40.– Big Band Jazz 25.– Blues-Rock 25.– Reto Zeller Info & VV: www.radiopilatus.ch

Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

Programmänderungen vorbehalten

Am vergangenen Wochenende konnten die ersten Anlagen bereits den Wintersportbetrieb aufnehmen.

Bild: Rotenflue-Mythenregion

… Wo Werbung ankommt

Skigebiete sind bereit für den Winter Die Vorbereitungsarbeiten für die Wintersaison im Swiss Knife Valley laufen auf Hochtouren. Vielerorts erhält man die Saisonkarte während des Vorverkaufs im November zu vergünstigten Konditionen.

D

ie Herbstsonne auf dem Fronalpstock, hoch über dem Nebelmeer, lässt sich bereits jetzt bestens geniessen: Die Saisonkarten für den Stoos sind für alle geöffneten Anlagen bereits im November gültig. Die Talstation der Standseilbahn Schwyz–Stoos ist mit dem Auto ab Luzern in einer Stunde zu erreichen. Mit dem «Snow ’n’Rail»-Angebot der SBB ist der Stoos auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht weit weg. Am Samstag, 21. Januar, findet bereits zum 5. Mal das Badewannen-Rennen statt. Am spassigen Plauschwettkampf geniessen Teilnehmer wie auch Zuschauer amüsante Stunden. Für Familien sind auf dem Stoos preiswerte Familientageskarten erhältlich. Wer die Saisonkarte bereits im November bezieht, erhält einen grosszügigen Vorverkaufsrabatt. So ist die Saisonkarte «Swiss Knife Valley» bis Ende November 2016 mit einem Rabatt von rund zehn Prozent erhältlich. Erwachsene bezahlen für die Saisonkarte im Vorverkauf noch 710 Franken. Mythenregion: Herrliche Wintererleb-

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 17. November bis Mittwoch, 23. November 2016 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 15.45/20.30 (Do im BB2) | E/d/f 12 J.

American Pastoral

Saal 1 18.15/20.45 (im BB4) Fr 22.45, Sa/So 13.30 | Sp/d/f 16 J.

Kiki – el amor se hace

Saal 1 Do 20.45 | E 16 J.

Nouvague Surf Film Nacht Saal 1 So 11.30 | Dial. 8 J.

Alpzyt

Saal 2 15.45/18.15, Fr–Mi 20.30 | E/d 10 J.

Café Society

Saal 2 Fr 22.45 | E/d/f 16 J.

Sausage Party

Saal 2 Sa 13.30, So 13.45 | F/d 12 J.

nisse auf 50 Kilometern Skipisten mit 15 Anlagen, Schneeschuhtouren durch unberührte Landschaften und Schlittelspass für Gross und Klein laden zum Verweilen ein. Der Mythenpark – der Freestylepark der Zentralschweiz – bietet mit unzähligen Obstacles ein Erlebnis der Sonderklasse. Verschiedene Pistenbeizli und Bergrestaurants sind durch sonnige Winterwanderwege verbunden. Die Mythenregion zwischen Schwyz und Einsiedeln ist mit Bahn und Bus oder dem Auto von überallher schnell und gut erreichbar. Sattel-Hochstuckli ist besonders für Familien sehr attraktiv. Bereits die Anreise ist ein Erlebnis. Während der Fahrt mit der

weltweit ersten Drehgondelbahn kann die Aussicht genossen werden. Oben angekommen warten 14 Kilometer präparierte Pisten auf die Wintersportler. Rondos Kinderwelt bietet alles für Anfänger und Kinder, unter anderem Schlepplifte, lustige Figuren und einen Zaubertunnel, der alle wieder bequem zurück zur Bergstation bringt. Ein weiteres Highlight ist die 374 Meter lange Fussgängerhängebrücke «Raiffeisen Skywalk». Noch mehr Abwechslung bietet der Schneepass Zentralschweiz. Dieser deckt 13 Skigebiete ab. Weitere Informationen unter www.swissknifevalley.ch oder Telefon 041 820 60 10. PD

Saal 3 20.45, Sa/So 13.15 | E/d/f 16 J.

Hell Or High Water Saal 3 Fr 23.00 | E/d/f 12 J.

Swiss Army Man

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do–Sa 18.00, So 14.00, Mo/Di 18.00 | D

Peter Handke – Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte . . . Do–Sa 20.00, So 20.15, Mo–Di 20.00 | E/d

Saal 3 So 11.00 | D 0 J.

Die Geträumten

Saal 4 16.00 | I/d/f 16 J.

La pazza gioia Saal 4 18.30 | Ov/d 12 J.

La danseuse

Saal 4 Fr 23.00 | Dän/d 16 J.

A Conspiracy of Faith Saal 4 Sa/So 13.15 | D 12 J.

Lou Andreas-Salomé Saal 4 So 11.00 | Ov/d/f 12 J.

Frantz

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/Fr 13.00, Sa/So 15.00, Mo–Mi 13.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Eva Hesse

Fr/Sa 22.00 | F/d

PinkPanorama zeigt: Théo et Hugo, dans le même bateau Sa/So 16.00 | E/d

Lerchen am Faden So 18.00 | I/d

Non essere cattivo Mi 19.00 | E/d/f

Minority Report

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 1 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.

Willkommen bei den Hartmanns Saal 2 Do/Fr/Mo/Di 14.15, Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 16 J.

War on everyone Saal 2 Sa/So/Mi 14.15 | D 4 J.

Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 14 J.

Wale 3-D

Captain Fantastic

Sa 11.00 | D/f/i/e

Saal 3 18.00 | E/d 12 J.

So 11.00 | D/f/i/e

Snowden

Rocky Mountain Express Faszination Korallenriff (einzige Vorstellgung)

Bridget Jones’ Baby Saal 4 Do–Mi 17.15 | E/d/f 10 J.

Bridget Jones’ Baby Saal 5 Do/Fr/Mo/Di 14.00, Do–Mi 17.00/20.00 | E/d/f 12 J.

Doctor Strange

Saal 5 Sa/So/Mi 14.00 | D 4 J. Saal 6 Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 10 J.

Do–Mi 12.00 | D/f/i/e

Saal 3 15.30 | E/d/f 12 J.

Saal 4 Do–Mi 14.15/20.15 | D 10 J.

PinkPanorama zeigt: Three Generations

Do/Fr 15.00, Sa/So 13.00, Mo–Mi 15.00 | D/f/i/e

Do–Mi 14.00/16.00 | D/f/i/e

www.casineum.ch / www.clubü30.ch

So 11.00 | tschech./d/f

Saal 2 So 11.15 | Dial. 12 J.

Secret Ocean

DJs Maik Wisler & Apple T

Findet Dorie 3-D

Pettersson und Findus 2 – Das schönste Weihnachten überhaupt

Wild America

.ch

FR 18/11, 22.30 Uhr RADIO PILATUS Ü30 POPKELLER

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost zehn Tageskarten, die im gesamten Swiss Knife Valley gültig sind. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Schneesport» an 919 (1 Franken/SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Franken/Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Schneesport», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 21. November, 23 Uhr.

La fille inconnue Finsteres Glück

Ü

Masterminds

Saal 3 Do–Mi 17.15 | D 16 J.

The Girl on the Train Saal 3 Do–Mi 20.15 | D 14 J.

Jack Reacher: Kein Weg zurück

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | E/d/f 10 J.

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 3-D

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do/Fr/Mo/Di 14.45, Do–Mi 17.45/20.45 | D 12 J.

Willkommen bei den Hartmanns Saal 1 Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

Bad Moms

Saal 1 Sa/So/Mi 14.45 | D 4 J.

Findet Dorie 3-D

Saal 2 Do–Mi 14.00/17.00/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 10 J.

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 3-D

Saal 3 Do/Fr/Mo/Di 14.15, Do–Mi 17.15/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Jack Reacher: Kein Weg zurück Saal 3 Sa/So/Mi 14.15 | D 4 J.

Findet Dorie 3-D

Saal 4 Do–Mi 14.30/17.30 | D 10 J.

Bridget Jones’ Baby

Saal 4 Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Inferno

Saal 5 Do/Fr/Mo/Di 14.00, Do–Mi 20.15, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

Doctor Strange 3-D Do–Mi 17.00 | D 14 J.

Bad Moms

Sa/So/Mi 14.00 | D 6 J.

Störche – Abenteuer im Anflug 3-D Saal 6 Do–Mi 15.00/18.00 | D 4 J.

Trolls 3-D

Do–Mi 21.00, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

Masterminds

Saal 7 Do/Fr/Mo/Di 14.45/17.45, Do–Mi 21.00, Fr/Sa 23.45, Sa/So/Mi 18.30 | D 16 J.

War on everyone Sa/So/Mi 14.00 | D 4 J.

Pettersson und Findus 2 – Das schönste Weihnachten überhaupt Sa/So/Mi 16.15 | D 4 J.

Findet Dorie 3-D

Saal 8 Do–Mi 14.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

The Girl on the Train Do–Mi 17.30 | D 12 J.

War Dogs


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 16. November 2016

Letzte

Dragan Stefanoski, Digital Success Manager der Audienzz, mit Lukas Kreiliger von der Moos Sport + Hobby AG.

Daniel von Arx, Mediensprecher LUKB, Kari Bründler, Präsident Lucerne Blues Festival, Stefan Bai, Werbemarktleiter Ost- und Zentralschweiz der NZZ-Mediengruppe.

Adrian Oehen, Leiter Gastronomie zu Land, und Fredy Wagner, Geschäftsführer der Tavolago AG, mit Marc Johann, Verkaufsleiter Heineken Switzerland AG.

EVENT DER WOCHE: Blues and Lunch im Grand Casino Luzern

Ein Dankeschön mit Blues Die LZ-Medien bedankten sich im Casineum traditionell mit Blues bei seinen Partnern und Inserenten. Im Casino wurden die Gäste mit B. B. and The Blues Shacks, Sergio Sardella und kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Bilder: mh

Sorgten am Blues & Lunch der LZ Medien für Stimmung: B. B. & The Blues Shacks.

Albert Schwarzenbach, Messe Luzern AG und Grossstadtrat, und die neue Marketingverantwortliche der LUKB Antoinette Stocker.

Stefan Epper, Geschäftsführer Garage Epper AG, mit Albrecht Girsberger.

Kurt Felder, Leiter Werbung und Verkaufsförderung, CSS Versicherungen, mit Remo Baumeler, Managing Director der Vermarktungsgesellschaft Audienzz.

Alex Stadelmann, Leiter Verkauf der LZ Medien, und Martin Trinkler der Kennys Auto-Center AG.

Testeten Whisky beim Eventsponsor Haeky Drink, Christoph Rogger von Alpnach Norm-Schrankelemente AG und Patrizia Hort, Kommunikation Luzerner Theater.

Bruno Schmid, Leiter Marktgebiet Zentralschweiz, CSS Versicherungen, und Martin Elmiger, Auviso AG.

Nadine Johann, Leiterin Marketing Services, Raiffeisen Regionalverband Luzern, Ob- und Nidwalden, und Hansruedi Schorno, OK-Präsident Swiss City Marathon.

Die beiden Verwaltungsräte der Seitz Handels- und Kaderschule Lydia Saxer Waser und Ruedi Waser sowie Herbert Dali, Geschäftsführer der Merbag (links).

Ein wichtiger Partner in Sachen Stellenmarkt: das Team der Jörg Lienert AG, der Stellenvermittlungsfirma für Fach- und Führungskräfte.

Lästiger Parkschaden?

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Kreative Köpfe von Felder Vogel Kommunikation: Dominik Studer, Mark Vogel, Desirée Baumann und Petra Arnold.

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