Anzeiger Luzern 46 / 18.11.2015 by Anzeiger-Luzern

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zaubern ein Lächeln.

Mittwoch,

18.

November

2015

Nr.

161.

Jahrgang

Auflage:

101 240

Ex.

Einzelpreis:

CHF

1.90

www.anzeiger-luzern.ch

Stadt Luzern <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NLMwMgQA--LXMA8AAAA=</wm>

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Heute zum Thema: Plakataktion Tauben und Schwäne nicht füttern

Seite 11

Entsorgung 041 259 07 77

Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Neues Blues-Kapitel Leute: Das Lucerne Blues Festival schlug dieses Jahr mit jüngeren Künstlern ein neues Kapitel auf. Seite 3

Inserieren bringt Erfolg!

Licht im Dunkel der Energiezukunft

Ein Pröstchen auf die Güselmänner

Jil Lüscher

Szene: In der neuen Serie des «Anzeigers» erzählen ausgewanderte Luzerner von ihrer neuen Heimat an einem anderen Flecken auf der Welt. Seite 9

Ein tierischer Pullover Tierisch: Nicht nur die Menschen, auch Tiere sind sich Mitte November eigentlich andere Temperaturen gewohnt. Wie sie mit dem momentanen Klima umgehen, lesen Sie im «Tierisch». Seite 13

Freizeit: Die Zentralschweizerin Eveline Suter spielt in «Spatz und Engel» die französische Sängerin Edith Piaf. Der «Anzeiger» verlost für die Vorstellung in Sursee Tickets. Seite 15

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Plötzlich in Kanada

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Die Leuchtenstadt Luzern macht ihrem Namen alle Ehre und strahlt mit dem magischen Licht der Dämmerung um die Wette.

Die Energiewirtschaft ist im Umbruch: Der Bundesrat setzt auf Ausstieg aus der Kernenergie, verstärkte Subventionierung von Solarstrom sowie auf steigenden Stromimport. Energieversorgungs-Unternehmen suchen nach neuen Strategien, um den Schritt hin zu Energiedienstleistungs-Unternehmen zu schaffen. Felix Graf, CEO Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW), nahm letzte Woche am Europa-Forum Luzern

Bild Heinz Steimann

teil. Im Interview (Seite 5) erläutert er, wie sich die CKW für die Zukunft rüsten. Der Energie-Fachmann freut sich darauf, wie er unserer Zeitung sagte: «Dank erneuerbaren Energien und smarten Energieeffizienzlösungen werden Gebäude zu Mikrokraftwerken, die über intelligente Netze miteinander verbunden sind. Überschüssige Energie wird ins Netz eingespeist und der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.» red

«Schreiben Sie doch mal etwas Nettes über die Güselmänner ...» – eine lebensfrohe und in der Gesellschaft bestens vernetzte Frau hat mir diese Empfehlung bei einem zufälligen Treffen anlässlich eines Cüpli-Anlasses mit auf den Weg gegeben. «Wissen Sie, die Güselmänner machen doch einen ganz wichtigen Job, und da darf man ihnen auch mal ein Kränzchen winden», fand sie zwischen Lachskanapee und Tartarbrötchen. Die Frau hat mit ihrem Wunsch offene Türen eingerannt – und das bestimmt nicht nur bei mir. Unsere moderne, aufgeschlossene Gesellschaft hat sich schon lange vom «Kastendenken» verabschiedet. Ob Güselmänner, Putzfrauen oder andere Berufsgattungen, deren Angehörige selten eine akademische Ausbildung vorweisen können, sie sind doch längst integriert und noch «längster» keine gesellschaftlichen «Unterhunde» mehr. Auch wenn sie vielleicht selten zu Cüpli-Events eingeladen werden, um zu networken, dann auf jeden Fall, um die Cüplis zu servieren und das Schlachtfeld hinterher aufzuräumen, das die Cüpli trinkende Gesellschaft zurücklässt.

News aus der Region mit Thomas Erni 18 Uhr, stündlich wiederholt

Zentralschweizer Fernsehen |

| tele1.ch

Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch

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CUNDA.CH

Leute

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 18. November 2015

Diese Woche

nachgefragt ... bei Martin «Kari» Bründler, seit diesem Jahr Präsident des Lucerne Blues Festival.

Treue Sponsoren: Herbert Ley, Ley Druck, und Peter Brauchli, Holzbau-Schreinerei, mit Blues-Festival-Gründer Guido Schmidt.

Peter Fischer, KF Haushaltgeräte & Küchenbau, mit Patrick Schilter, Nils Auviso, verantwortlich für Ton und Licht: Samuel Frank, Schürmann und Raffael Weber von «Die Liegenschaftsverwalter». Veranstaltungstechniker, mit Geschäftsführer Martin Elmiger.

Sponsorenkonzert des Lucerne Blues Festivals mit Toronzo EVENT der WOCHE Cannon und Wee Willie Walker im Grand Casino Luzern

Der Blues mit neuem Kapitel

Im Moment läuft der Aufbau der Technik für die verschiedenen Konzerte. Das dürfte bei der heutigen Festivalgrösse ebenfalls eine grosse Herausforderung sein? Ja, das ist tatsächlich so. Für die neun Festivaltage werden rund 35 Tonnen Technik aufgebaut. Zum Glück haben wir in diesem Bereich mit der Auvisio einen langjährigen und absolut kompetenten Partner.

Dass der Blues noch lebt, beweist das weltweit bekannte Lucerne Blues Festival jedes Jahr aufs Neue. Nach dem Tod von B. B. King treten junge, unbekanntere Künstler in die Fussstapfen der Blues-Legende. Bilder: Heinz Steimann

Besuch aus den USA: Art Tipaldi, Chefredaktor von Blues Revue, Donovan Allen, Fotograf, und Bluesfoundation-Präsident Jay Sielmann.

Gaby und Mike Hauser, Hotel Schweizerhof, Carola Bründler mit den Festival-Gästen Stephan Michel, Valiant Bank, und dessen Gattin Bettina Huwyler-Michel.

Patronatspräsident Blues Festival Stefan Roth mit Wee Willie Walker.

Das Vaudoise-Team: Felix Hendermann und François Gardinaux (hinten) sowie Daniel Bachmann mit Ursula und Markus Bucheli (vorne).

Die Gastgeber des Grand Casinos. CFO Rudolf Widmer mit Gattin Jeanette, CEO Wolfgang Bliem und F&B-Direktor Philipp Albrecht.

Frauen-Power angesagt: Bony Tipaldi, Iris Schmidt, Ursula Roth und Priscilla Hernandez.

Eine weitere Herausforderung dürfte es sein, immer wieder neue Formationen und Bands im Blues zu finden? Mein musikalisches Gremium unter der Leitung des neuen Artistic Directors Daniel Mebold macht hier einen tollen Job. Wir haben jedes Jahr eine Liste mit rund 50 Bands, die wir engagieren möchten. Diese muss auf die 14 Bands, die bei uns auftreten, reduziert werden. Das ist die eigentliche Herausforderung. Es sterben immer wieder Blues-Legenden, wie kürzlich B. B. King. Mit ihnen wird natürlich ein Kapitel im Blues umgeschlagen. Wir versuchen aber, mit dem Lucerne Blues Festival jedes Jahr wieder ein neues Kapitel im Blues aufzuschlagen, indem wir auch junge, unbekanntere Künstler nach Luzern holen, die noch nie in Europa zu sehen waren. Martin «Kari» Bründler, seit diesem Jahr Präsident des Lucerne Blues Festival.

Die Macher der Film-Dokumentation «Bluesified». Philipp Unterschütz, Journalist, und Bruno Merlo, Merlo Video.

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Martin «Kari» Bründler, Sie sind seit diesem Jahr Präsident des Lucerne Blues Festival, was werden Sie verändern? Das Konzept des Lucerne Blues Festival ist nicht nur künstlerisch, sondern auch mit der breiten Sponsorenabstützung ein Erfolg. Deshalb werde ich keine Änderungen anstreben. Änderungen wird es im Moment eher intern geben, indem wir versuchen, die Festivalorganisation noch etwas breiter abzustützen.

JETZT ANMELDEN

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Sie arbeiten seit 18 Jahren im OK des Festivals. Welches Ereignis bleibt Ihnen auf Dauer in Erinnerung? Unter den vielen unvergessenen Erlebnissen sticht eindeutig ein Kirchenbesuch in South Side Chicago hervor. Zusammen mit der Blues-Legende Otis Clay besuchten wir eine dreistündige Baptisten-Messe, während der ein 80-köpfiger Gospelchor, begleitet von Schlagzeug, Hammondorgel und Gitarre unglaubliche Hühnerhautstimmung erzeugte. Ein Erlebnis, das man sich in einer Kirche in der Schweiz kaum vorstellen könnte. Wenn Sie einen Wunsch freihaben, was wünschen Sie sich für das Lucerne Blues Festival? Ich wünsche mir, dass das Festival unter meiner Leitung auch weiterhin so erfolgreich durchgeführt werden kann und ich auf die tolle Unterstützung unserer Sponsoren, der Stadt Luzern und unseres 40-köpfigen ehrenamtlichen OK zählen darf. Heinz Steimann

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

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Jetzt an Geschenke denken!

Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Jil Lüscher

Redaktion

Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Redaktions-Team

Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Decker (ade) Marcel Habegger (mh)

Leserzahlen

84 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2015-1)

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Öffnungszeiten: Mo./Di./Do. 09.00 – 18.30 Uhr Mi./Fr.. 09.00 – 21.00 Uhr Sa. 08.00 – 16.00 Uhr

Auflage

101 625 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung

Wöchentlich am Mittwoch

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Persönlich

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 18. November 2015

Europa-Forum in Luzern: Energie für die Zukunft

Davids Fitnesstipp

«Jedem sein Kraftwerk»

Sag «Nein» zu Anabolika

Felix Graf, CEO der Centralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW), redete am Europa-Forum Luzern. Er macht sich stark für intelligente Energielösungen.

David Geisshüsler diplomierter Fitnessinstruktor

Felix Graf, wo sparen Sie locker Energie? Ich verzichte konsequent aufs Liftfahren. Ich nutze ein Elektroauto, der Energieverbrauch beträgt 1 Liter Dieseläquivalent auf 100 Kilometer. Eher schwer fällt mir das Energiesparen am Morgen: Bei einer heissen Dusche entwickle ich Ideen – das kann auch mal länger als nötig dauern. Wo könnte man im Alltag Energie ohne Komforteinbusse sparen? In vielen Bereichen, etwa durch konsequentes Lichterlöschen bei Nichtgebrauch. Oder indem man Geräte wie TV, Kaffeemaschine oder PC nach Gebrauch komplett ausschaltet und nicht im Standby-Modus belässt. Die grössten Stromfresser sind Warmwasser und Heizung. Mit dem Absenken der Temperatur um ein Grad sparen Sie 6 Prozent Heizenergie. Massnahmen wie duschen statt baden helfen massiv, der Einsatz von Sparbrausen oder Mengenregler sowie je nach Härtegrad des Wassers eine regelmässige Entkalkung des Boilers. Achten Sie beim Ersatz von Geräten konsequent auf deren Energieeffizienzklasse. Sparen allerorts: Zürich hat Pläne zur Umsetzung der 2000-Watt-Gesellschaft – ist das auch in Luzern denkbar? In meinen Augen sind nicht die 2000-Watt-Idee und die Verbrauchsmenge prioritär. Viel wichtiger ist der Energiemix und damit verbunden die CO-Reduktion. Ein Beispiel: Wer ein Elektromobil fährt, hat einen höheren Strombedarf. Wenn er diesen mit sauberer Wasserkraft oder sogar mit selbst produziertem Solarstrom

Felix Graf: «Wer bewusst mit der Elektrizität umgeht, spart Kosten und schont die Umwelt.» deckt, dann ist das für unsere Umwelt ein Gewinn. Der Mensch will sich nicht allzu stark einschränken und auf Komfort verzichten – weder in Luzern noch in Zürich. Doch auch wir als EnergieversorgungsUnternehmen erachten es als absolut notwendig, dass Strom gespart wird. Darum bieten wir Lösungen, Strom ohne Komforteinbussen zu sparen. Zum Beispiel? Für Gewerbekunden haben wir mit «CKW Volt Control» ein innovatives Gerät, das die elektrische Spannung in einem Gebäude auf tieferem Niveau stabilisiert. Vor allem Leuchtmittel, Ventilatoren und Kompressoren verbrauchen dadurch im Schnitt 15 Prozent weniger Strom; gleichzeitig verlängert sich die Lebensdauer der Geräte erheblich. Die Kosten sind innert zwei bis drei Jahren amortisiert. Sie sagten einmal: «In Zukunft wird jeder über sein eigenes Kraftwerk verfügen.» Klingt kompliziert und teuer. Nein. Die Sonnenenergie bietet noch viel

ungenutztes Potenzial. Finanziell interessant ist eine Fotovoltaikanlage dann, wenn der Strom im Eigenverbrauch genutzt wird. In Kombination mit einem Batteriespeicher kann die tagsüber produzierte Energie so auch am Abend zum Fernsehen und Kochen genutzt werden. Mit «SmartHome» gehen wir noch einen Schritt weiter: Sie müssen sich nie um den besten Zeitpunkt zum Waschen, Aufheizen des Boilers oder Aufladen des Elektromobils kümmern. Der Stromverbrauch wird automatisch gesteuert. Und aus der Ferne können Sie via Smartphone Ihr Haus überwachen und Einfluss nehmen. Mit der Energiestrategie 2050 wird der Bundesrat wichtige Weichenstellungen treffen. Ein Erfolg versprechendes Konzept? Man stützt sich auf drei Säulen: Ausstieg aus der Kernenergie, verstärkte Subventionierung von Solarstrom sowie mittelfristig steigenden Stromimport. Ins Stocken geraten sind der Ausbau der Geothermie, der erhoffte Ausbau der Grosswasserkraft sowie der Ausbau der Windenergie. Das Ziel

PD von 1000 Windrädern bis 2050 ist sehr ambitioniert, heute sind in der Schweiz gerade mal 34 im Betrieb. Ob es besser ist, Kohlestrom zu importieren, statt unsere AKW weiter zu betreiben, darüber scheiden sich die Geister. Wie sieht die Energiezukunft aus? Das 20. war das Jahrhundert von Öl, Gas und Kernenergie. Das 21. wird das der erneuerbaren Energien. Die grösste Herausforderung besteht darin, Nachfrage und Angebot bei unregelmässig anfallender Produktion aufeinander abzustimmen. Dank erneuerbaren Energien und smarten Energieeffizienzlösungen avancieren Gebäude zu Mikrokraftwerken, welche über intelligente Netze miteinander verbunden sind. Überschüssige Energie wird ins Netz eingespeist und der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt. Und auf den Strassen der Zukunft verkehren selbstfahrende Elektromobile. Die CKW freuen sich, diesen Wandel für unsere Kunden mitgestalten zu dürfen. Mathias Haehl

In meinen Koffer packe ich ... Am Koffermarkt Luzern versammelten sich über 80 kreative Köpfe im Paulusheim, um ihre selbstgestalteten Bastelprodukte zu verkaufen. Nur was Platz in einem Koffer hat, darf präsentiert werden.

enschen, die gerne basteln und selbst Produkte gestalten, finden kaum eine Möglichkeit – ausser im Internet – um ihre Produkte zu verkaufen, erklärt Katharina Luginbühl, Präsidentin des Vereins Koffermarkt Luzern. «An Koffermärkten können sie ihre Arbeit präsentieren und zum Kauf anbieten.» Die Idee mit den Koffern stamme aus den USA und habe sich allmählich in der Schweiz verbreitet, so die Website des Koffermarkts. Die Vielfalt und Kreativität der Werke begeisterten die mehrheitlich weiblichen Besucher am vergangenen Samstag. Es wurde gelacht und rege über die Kreationen diskutiert. Viele staunten über die Etuis, hergestellt aus «up-cycleten» Velopneus. Auch Korkzapfen mit süssen Filzhütchen zur Dekoration von Weinflaschen wurden angeboten. Eine weitere fantasievolle Idee fand sich im Christbaum-

Andreas Herzog erhält Anerkennungs(pd) Andreas Herzog ist ein unermüdlicher Schaffer im Bereich des Jugendtheaters. Dafür wird er nun mit dem Anerkennungspreis für die gute Jugendarbeit der Gemeinde Kriens geehrt: Andreas Herzog prägt seit der Gründung 2007 das Geschehen des Krienser Jugendtheaters Paprika. Auf Antrag der Jugendkommission hat der Gemeinderat aus den verschiedenen Nominationen Andreas Herzog gewählt. Anlässlich einer Feier im Schloss Schauensee wurde der mit 1500 Franken dotierte Anerkennungspreis durch Gemeindepräsident Cyrill Wiget und Jugendkommissionspräsidentin

Am Koffermarkt darf man schauen, shoppen, Menschen treffen und eine tolle Zeit geniessen. Lydia Schebesta

Brauchen Sie einen Chauffeur? Unser Fahrdienst ist für Sie da. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDU0sAAAvKxZZg8AAAA=</wm>

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0842 43 43 43 Corinne G. (42), Kundin vom Rotkreuz-Fahrdienst

Kurzmeldung preis für gute Jugendarbeit in Kriens

schmuck aus Wachteleiern mit Silberperlen und filigranen Bändern verziert. «Diese kann man auch gleich an Ostern weiterverwenden», erklärte die Verkäuferin mit einem Augenzwinkern. Die mit Liebe gefertigten Einzelstücke, welche man in «normalen» Läden nie finden würde, brachten so manchen Besucher des Koffermarktes in Verzückung. Zur Stärkung ins Koffermarkt-Café Bei einem Zitronenkuchen erholten sich die Besucher nach dem Shoppen in den eleganten Räumen des «Rhynauerhofs» gleich neben dem Paulusheim. In freundlicher Atmosphäre, mit Blick auf den grossen Garten und die spielenden Kinder liessen die Besucher ihren Nachmittag ausklingen und betrachteten mit Freude nochmals die gekauften Weihnachtsgeschenke für ihre Liebsten. Lydia Schebesta

as ist Anabolika genau? Anabolika oder Steroide sind muskelaufbauende Substanzen. Nicht gleichzusetzen ist Anabolika mit anabolen Substanzen. Anabol bedeutet aufbauend. Proteine und Aminosäuren wirken auch aufbauend, sie sind aber deswegen keine Anabolika. Wer schon länger trainiert, wird früher oder später einmal mit diesem Thema konfrontiert. Einige sind der Meinung, man könne mit Anabolika ein angestrebtes Ziel erreichen und danach das Resultat ohne Anabolika halten, so quasi die Mittel als Sprungbrett nutzen. Leider ein Irrsinn! Es entsteht ein Teufelskreis, der Körper gewöhnt sich an die Wirkstoffe, und man benötigt immer mehr, was das Gesundheitsrisiko massiv in die Höhe treibt. Wir reden hier bei gewissen Stoffen von einem bis zu 70 Prozent erhöhten Herzinfarktrisiko. Dazu kommen Impotenz in den meisten Fällen, psychische Störungen und Depressionen, «Supermannsyndrom» («ich bin der Beste») und massiv erhöhte Aggressivität, Akne, Leberschäden, Tumore und andere Dinge. Es ist eine Frage von Stolz, diese Stoffe zu meiden. Bei uns im Davids Fitnesscenter müssen Jugendliche unter 18 Jahren von ihren Eltern einen speziellen Vertrag unterschreiben, in dem sie uns garantieren, sich nicht auf solche Substanzen einzulassen. Bei geringstem Verdacht würden wir sofort die Eltern informieren. Ausserdem sind wir Mitglied beim Swiss Natural Bodybuilding and Fitness Federation, und wir unterstützen antidoping.ch. Wettbewerb: Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Einheiten Personal-Trainings à 1 Stunde bei Davids Fitnesscenter Ebikon im Wert von 96 Franken pro Einheit. So können Sie gewinnen: E-Mail an redaktion@anzeiger-luzern.ch, Stichwort: Davids Fitnesscenter. Einsendeschluss ist der 22. November, 24 Uhr.

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Pia Engler übergeben.

Mobil

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 18. November 2015

Porsche 911 Carrera

Der salonfähige Halbstarken-Treff stärkeren Top-Versionen vorbehalten. Effizienzsteigerung und Downsizing auf einen Dreiliter-Sechszylinder-Motor (statt, 3,8 Liter) heissen hier die Zauberworte. Die neuen Modelle sollen weniger Treibstoff verbrauchen als ihre Vorgänger, obwohl sie 20 PS mehr leisten. Für den normalen Elfer wird ein Normverbrauch von 7,4 Liter angegeben, für das S-Modell mit PDK liegt er bei 7,7 Liter. Und ehrlich: Dem Gros der heutigen Porsche-Käufer kommt es wohl nicht wirklich darauf an, was für ein Motor im Heck wütet, wenn sie das Gaspedal drücken. Der Schub kommt trotz Turbo sofort, und der Klang wird durch Soundkanäle in den Innenraum verstärkt. Zudem öffnen sich auf Knopfdruck die Auspuffklappen.

Das Modell Porsche 911 Carrera S im gewöhnungsbedürftigen Miami Blue.

Um mehr Leistung zu erreichen, hat Porsche beim neuen 911 Carrera ein Sakrileg begangen und vom Sauger- auf den Turbo-Motor gewechselt.

enn Journalisten im Containerhafen von Santa Cruz auf Teneriffa auf einer abgesperrten Fläche die Beschleunigung des neuen Porsche 911 Carrera mit Launch Control testen, klingt das wie beim Halbstarken-Treff

an der Agglomerationstankstelle. Das neue S-Modell mit Sport-Chrono-Paket und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) ist der erste 911 Carrera, der beim Sprint von 0 auf 100 km/h die 4-SekundenGrenze knackt: Er braucht 3,9 Sekunden

dafür, und das muss ausprobiert werden. Beim Facelift der siebten Elfer-Generation kommt jedoch eine andere Neuerung einer Revolution gleich: Porsche wechselt beim 911 Carrera von Sauger- zu Turbo-Motoren. Diese waren bisher nur den leistungs-

Tiefer und trotzdem auf Wunsch höher Optisch sind die Veränderungen am Elfer dezent und reichen von den Scheinwerfern mit Vierpunkt-Tagfahrlicht über schalenlose Türgriffe bis zu einem neu gestalteten Heckdeckel und Heckleuchten. Das Fahrwerk wurde zehn Millimeter tiefer gelegt. Um trotzdem auch fiese Garageneinfahrten zu meistern, gibt es auf Wunsch ein hydraulisches Liftsystem, das die Vorderachse um vier Zentimeter anhebt. Optional ist auch die erstmals für den Elfer angebotene Hinterachslenkung, die den Kurvenradius um 0,4 auf 10,7 Meter senkt. Direkt am Lenkrad wurde ein neuer runder Schalter angebracht, über dessen drehbaren Ring vier Fahrprogramme angewählt werden können. In Kombination mit dem PDK-Getriebe gibt es dort auch einen zusätzlichen Druckschalter, den

«Sport Response Button». Er trimmt den Antriebsstrang mit einem Boost sofort für 20 Sekunden auf bestmögliche Beschleunigung, zum Beispiel für anstehende Überholvorgänge. Automatische Kühlluftklappen verstärken die Aerodynamik. Das Kommunikationssystem ist wesentlich moderner geworden. Es nennt sich Porsche Communication Management (PCM), hat einen Multi-Touchscreen und ist so intuitiv zu bedienen wie ein Smartphone. Ein solches kann direkt angeschlossen oder über W-LAN verbunden werden. Zudem bietet PCM Verkehrsinformationen in Echtzeit, Google Earth oder Google Street View, und auch Apple CarPlay kann genutzt werden. Tom Felber Steckbrief Motor/Leistung: Sechszylinder 3-Liter-Boxer-BiTurbo-Benziner mit 370 PS oder 420 PS (Carrera S) und 450 Nm oder 500 Nm Drehmoment (Carrera S). Siebengang-Schaltgetriebe, Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe als Option, Heckantrieb. 0 bis 100km/h in 3,9 bis 4,8 sec. V-Max: 295 bis 308 km/h. Preis: ab 116 400 Franken

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Aktuell

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 18. November 2015

BTV-Jodler feiern Geburtstag

70 Jahre – und gar nicht leise Die BTV-Jodler feiern ihren 70. Geburtstag und melden sich eindrücklich zurück. Der Klub steckte vor zwei Jahren tief in der Krise.

ie Bürgerturner-Jodler sind heuer 70 Jahre alt. Dass die BTV-Jodler dieses Alter überhaupt erreichten, ist nicht selbstverständlich. Denn sie steckten vor zwei Jahren in einer echten Krise. Damals standen nur noch acht Jodler und keine einzige Jodlerin in den Reihen des traditionsreichen Klubs. «Man dachte ernsthaft ans Aufhören», verrät Beni Wipfli, Präsident der BTV-Jodler. «Doch der harte Kern wollte weitermachen», erzählt Vorstandsmitglied Toni Beck, der seit 25 Jahren dem Klub angehört. Dieser Entscheid erwies sich im Nachhinein als goldrichtig. Die BTV-Jodler sind wieder da, noch nicht ganz in alter Frische, aber auf einem guten Weg dazu. Der Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft ist mit dem neuen musikalischen Leiter Peter Suter gelegt.

Die wiedererstarkten BTV-Jodler feierten am Samstag mit 300 Besuchern ihren 70. Geburtstag.

Ein anspruchsvolles Programm Zusammen mit 300 Besuchern feierten die vier Jodlerinnen und 16 Jodler am Samstag im Zentrum St. Michael in Littau ihren 70. Geburtstag. Unter der musikalischen Leitung von Peter Suter präsentierten die BTV-Jodler ein anspruchsvolles Programm. «Ihm haben wir es zu verdanken, dass wir wieder zurück sind. Peter Suter hat es verstanden, uns zu motivieren», freute sich der Präsident der BTV-Jodler, Beni Wipfli. Das ist ein äusserst erfreuliches Fazit. Spätestens nach dem ersten Vortrag, dem Jodellied «s Jodlerhärz», von Walter Stadelmann, einem früheren Dirigenten des Klubs (von 1976–1980), war allen klar, dass die BTVJodler auf dem richtigen Weg sind. Mit Peter Suter als Dirigent wird sich auch wieder der Erfolg einstellen, darin waren sich viele der 300 Konzertbesucher einig.

Steiner Chilbi im Karibiksound Das Jahreskonzert der BTV-Jodler, das unter dem Motto «Zum 70te es gmüetlichs Jubiläum» stand, zeugte von einer seriösen Probenarbeit. Mit ihren Liedern und ihrem Naturjodel boten die Gastgeber gute Unterhaltung. Mit Kompositionen von Hans Aregger, Ruedi Bieri, Sepp Amstutz, Johann R. Krenger, Walter Hofer und Robert Fellmann repräsentierte der Klub die Vielfalt der schweizerischen Komponisten-Szene. Ob im Chor, im Terzett oder in der Jodler-Kleinformation, die BTV-Jodlerinnen und Jodler bewiesen in all ihren Vorträgen eine stimmliche und musikalische Vielfalt. So mutierte der SiloballenBlues des Ostschweizer Komponisten Dölf Mettler zum Bürgerturner-Jodler-Blues (arr. Peter Suter), was die Besucher mit Zwischenapplaus quittierten. Zu gefallen

Fritschibrunnen erstrahlt in neuem Glanz

wussten auch der Alphorn- und Büchelbläser Res Erni sowie Ernst Guntern, Vital Andermatt und Michael Erni am Schwyzerörgeli. Als Kontrastpunkt zum Jodelgesang erwies sich die Color Steelband mit Musik im Karibiksound. Absoluter Höhepunkt war die Interpretation des bekannten Schottisch «Steiner Chilbi» von Jost Ribary. Die Color Steelband wurde im Jahr 1988 gegründet und steht unter der Leitung von Petra Hosmann. Aus Turnern wurden Jodler Die Geschichte der Bürgerturner-Jodler geht auf das Jahr 1945 zurück. Damals taten sich rund zwanzig Turner des Bürgerturnvereins Luzern zusammen und gründeten ein Turnerchörli. Diese machten es sich zur Aufgabe, die internen Anlässe des Turnvereins aufzulockern. Gesungen wur-

Bild Heinz Steimann den vorwiegend Männerchor- und Turnerlieder. Ein Sängerkamerad regte an, es auch mit Jodeln zu probieren. Gesagt, getan. Die eigentliche Wende wurde im Jahr 1955 eingeläutet, als das BürgerturnerChörli in den eidgenössischen und zentralschweizerischen Jodlerverband aufgenommen wurde. 1959 wurde der Chor in Bürgerturner-Jodler umgetauft. Seither nehmen die BTV-Jodler an fast allen zentralschweizerischen und eidgenössischen Jodlerfesten teil. Mit ganz wenigen Ausnahmen erreichten sie immer die Höchstnote. Dass in diesem Klub noch einiges Potenzial steckt, haben die Jodlerinnen und Jodler am Samstag bewiesen. Den Konzertbesuchern hats gefallen. Sie liessen die BTV-Jodler erst nach zwei Zugaben ziehen. Monika van de Giessen

Buchtipp

In «Bye bye, Baby?» von Annette Wirthlin Seit 1918 kümmert sich die Zunft zu Safran finanerzählen betroffene Frauen von ihrem persönziell und mit Manneskraft um den Fritschibrunnen. Auch jetzt erstrahlt er wieder in neuem Glanz. lichen Wettlauf gegen ihre biologische Uhr.

Zünftler Fredi Meier (Gerüstarbeiten), Zunftarchivar Marcus Wüest, Zunftmeister Thomas Bucher, Zunftweibel Pascal Piffaretti (Vergoldungen) stei

n unserer modernen Gesellschaft, wo Geburtenkontrolle und berufliche Verwirklichung für Frauen längst selbstverständlich sind, werden Mütter bei der Geburt ihres ersten Kindes immer älter. Das Zeitfenster, in dem sich Frauen fortpflanzen können, bleibt aber beschränkt – allen medizinischen Möglichkeiten zum Trotz. Die Konsequenz daraus: Für eine wachsende Zahl von Frauen kommt, wenn sie auf die ominöse Grenze der 40 zugehen, irgendwann der Wunsch nach Kindern mit den Fakten der weiblichen Biologie in Konflikt. Für die Betroffenen ist der Wettlauf gegen die eigene biologische Uhr oft ein harter, erbitterter – und einer, der fast immer im Stillen ausgetragen wird. In «Bye bye, Baby?» erzählen betroffene Frauen ebenso offen wie selbstkritisch aus ihrem Leben: zwischen Hoffnung, Selbstvorwürfen und Torschlusspanik. So beispielsweise Elisabeth (58): Sie ist glücklich verheiratet und hat einen 18-jährigen Sohn. Schwanger wurde sie damals mit 40 als Alleinstehende aufgrund einer Samenspende in Amerika. Andrea (39) trennte sich mit 36 schweren Herzens von ihrem Freund, obwohl die Beziehung eigentlich gut war. Er wollte kein Kind. Für Karen (42) gab es lange nur eines: ihre Karriere. Um sich den Wunsch nach einem Kind doch noch zu erfüllen, verzichtete sie bewusst auf die grosse Liebe. Und Rebecca (33) steht mitten im Berufsleben, und es ist kein Mann in Sicht. Sie will auf Nummer sicher gehen und hat sich vorsorglich eigene Eizellen einfrieren lassen.

Daniel Wettstein, Präsident Verein Weihnachtsbeleuchtung Luzern Gastliche Weihnachtslichter Gäste kommen heute Abend zum Plaudern und Essen. Was steht mitten auf dem Tisch? Eine Kerze, ein Licht – meistens jedenfalls. Suchen wir ein Gasthaus auf, so lieber das freundliche, mit Licht erfüllte. Lichter und Kerzen laden ein zum Verweilen, verströmen Wärme und Gastlichkeit. In der kalten und nebligen Jahresendzeit sind wir darum auch draussen froh um jeden Sonnenstrahl und nachts um die Lichter. Damit die Einheimischen und die Gäste sich willkommen fühlen, brennen in unserer Stadt und in vielen Dörfern unzählige kleine Lichtlein – übrigens heutzutage die meisten LED mit nur noch 20 Prozent Strombedarf. Diese Weihnachtsbeleuchtungen werden meistens von Privaten, Vereinen, Interessengemeinschaften und dahinter natürlich von Geschäften und Gast stätten organisiert. So setzen wir uns vom «Verein Weih nachtsBeleuchtung Luzern» (VWBL) zusammen mit den Sponsoren (unter anderem EWL, City Vereinigung, Luzern Hotels, Ali Fonds) für festliches Licht in möglichst vielen Gassen ein. Und noch warten andere Strassen und Gassen auf ihre «Erleuchtung». Am 26. November ist es jedenfalls wieder so weit mit der Illumination auf dem Europaplatz – als Symbol der Gastfreundschaft gehen zum 1. Advent die Lichter an.

Kurzmeldungen

Fritschibrunnen renoviert «Bye bye, Baby?» er Fritschibrunnen auf dem Kapellplatz war während des Sommers für die Renovationsarbeiten von Bauplastik umhüllt. Traditionsgemäss hat sich die Zunft zu Safran massgeblich finanziell und mit Manneskraft an den Renovationsarbeiten beteiligt. Bereits 1918 wurde der Brunnen mehrheitlich in Fronarbeit – nach Entwurf des Architekten und Zunftzeugherrs August am Rhyn – von Zünftlern errichtet und zu einem guten Teil mitfinanziert. Der Fritischibrunnen wurde im selben Jahr mit einer bescheidenen Feier der Stadt Luzern übergeben. Die Zunft hat für spätere Renovationsarbeiten ein Mitspracherecht gefordert, da die Zunft am langfristigen Bestand des Brunnens interessiert war. Schon nach 20 Jahren wurde dieses Recht in Anspruch genommen. Die Zunft hat den Brunnenstock unter der Leitung des bekannten Luzerner Kunstmalers Karl Friedrich Schobinger, ein Mitglied der Zunft zu Safran, in Stand gestellt. Im Jahre 1973 musste der Fritschibrunnen einer erneuten Renovation unterzogen werden. Fassmaler war Heini Bühlmann, ebenfalls ein Zünftler. Am Bot 2014 sprachen die Zünftler für die erneute Renovation wiederum einen namhaften Betrag. Von Neuem legten die fachkundigen Zünftler selbst Hand an. Bruder Fritschi dürfte nun nach den Bauarbeiten um die wiederkehrende Grabesruhe erfreut sein. Dies allerdings nur bis am 4. Februar, denn dann steht der Brunnen in seinem neuen Kleid am Schmutzigen Donnerstag PD im Zentrum des Interesses.

Gastfreundlichkeitskolumne

Die ehrlichen wie berührenden Porträts werden umrandet von Gesprächen mit Experten verschiedenster Fachrichtungen, die interessante Fakten vermitteln, neue Denkanstösse liefern und über mögliche Hintergründe des Phänomens «Kinderwunsch» nachdenken. PD Annette Wirthlin, «Bye bye, Baby?» – Frauen im Wettlauf gegen ihre biologische Uhr. 29 Franken, ISBN 978-3-85932-767-2

«Bye bye, Baby?» von Annette Wirthlin.

Baumfällungen und Neupflanzungen (pd) In den nächsten Wochen werden in der Stadt 132 Allee und Parkbäume gefällt. Viele von ihnen werden durch junge Bäume ersetzt. Die 132 Allee und Parkbäume müssen gefällt werden, weil sie alt oder durch Krankheiten ge schwächt sind und dadurch teilweise ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen. Einzelne Bäume werden ausgetauscht, weil ihre Art auf der schwarzen Liste der invasiven Neophyten aufgeführt ist. Invasive Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die sich schnell verbreiten und einheimische Arten verdrängen. An den meisten Orten, an denen Bäume gefällt werden müssen, werden bis im Frühling 2016 Jungbäume gepflanzt. Dadurch kann der Baumbestand erneuert und für künftige Generationen nachhaltig gesichert werden. Bauarbeiten für eine Schrankenanlage beim Parkplatz Lido (pd) Am Montag, 16. November, haben beim Parkplatz Lido die Bauarbeiten für eine Schrankenanlage begonnen. Die Zufahrt zu den Parkplätzen ist voraus sichtlich bis Freitag, 4. Dezember, teilweise gesperrt. Die zentrale Parkuhr auf dem Parkplatz Lido wird durch eine Schrankenanlage ersetzt. Damit werden die Parkplätze vom Lido/Verkehrshaus künftig gleich wie der Parkplatz Messe/Allmend bewirt schaftet. Mit der Schranke hat das Verkehrshaus die Möglichkeit, bei Veranstaltungen, gleich wie die Messe Luzern AG, Parkplätze zu reservieren. Die Parkgebühr beträgt während 10 Stunden (8 bis 18 Uhr) unverändert 1 Franken pro Stunde.

Veranstaltungen 18.–24. November 2015

Salsa Picante: DJ Pop

PARTY Bijou: Elektronische Musik

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 Electric Force: Live-ElectronicMusic mit Martello Bloched

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30 K.TV – Die Musikvideobar v.2

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 Kombüse

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00 Nachtaktiv: Residents spielen Hip-Hop und Classics

LUZERN, Rok, 23.00 Noche Cubana: DJ Samuel

LUZERN, Schüür, 21.00 Oldies & Rock: DJ Joe

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

FREITAG, 20. 11. SCHAUSPIEL

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Beat Schlatter/Andrea Zogg Polizeiruf 117

SCHAUSPIEL

DONNERSTAG, 19. 11.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

PARTY

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 18. 11. BALLETT/TANZ Tanzzentral Creation #2

KRIENS, Südpol, 20.00 Somafon: Onkel & Tanzen www.somafon.com

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–21.15

KLEINKUNST LUZERN, Kleintheater, 20.00

A.F/Empty Fridge Melodic Punk-Rock

LUZERN, Sedel, 21.00 Big Bänd Föhn Jazz, Rock, Funk & Latin

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 Kat Baloun & the Tomi Leino Band (Blues)

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00 Schandmaul – Akustik-Tour

LUZERN, Schüür, 20.30 Sit & Music: David Hope (IRE) Singer-Songwriter

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00 Vortex

LUZERN, Treibhaus, 21.00

PARTY Fachklasse Grafik

KRIENS, Südpol, 23.30 A touch of Class Deep House mit Mirco Esposito

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Caribbean Fever: DJs Tres Roots Reggae, Dancehall, Soca

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

MUSIKTHEATER Daddy Cool – das Musical siehe Mittwoch

Undine – Die kleine Meerjungfrau siehe Mittwoch

LUZERN, Luzerner Theater, 10.00

Bänz Friedli: Gömmer Starbucks?

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

BALLETT/TANZ

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

LUZERN, Casino, Casineum, 20.00

Songs/Canciones Gitarrenlieder aus England und Spanien. L. Schiemann, Sopran, R. Herrmann, Gitarre; Fr. 20.–/10.–

LUZERN, Geigen- & Gitarrenbau Koch, Atelier, Morgartenstr. 17, 19.30

JAZZ The Big Chris Barber Band Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 20.00–22.00

FOLK/ETHNO Naturstimmen on tour Nadja Räss, Jodelchörli Wildkirchli, Sängerinnen aus Finnland, Ukraine

LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 20.00–22.00

BLASMUSIK

Lindy Hop Tanzabend: Swing-DJ

John Rutter – Herbstkonzert Unichor Luzern siehe Donnerstag

KLASSIK

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Beat Schlatter/Andrea Zogg Polizeiruf 117

SCHAUSPIEL

SAMSTAG, 21. 11.

LUZERN, Casino, 22.30

Ü 30 Gran Caribe Casineum: DJ Theo; The Club: DJ Alex

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00

Spin Club Special: The Rec-o-gnizer, Henning Boogaloo, DJ Emel. Rare Soul

LUZERN, Klangfabrik, Inseliquai 12, 23.00–5.00

Pure Ibiza Techhouse, Techno; Fr. 10.–

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30–24.00

LUZERN, Rok, 23.00

Hive-Audio Nacht Stefan Z, Dario D’Attis, Reto Ardourn und Mirco Caruso

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Frigay Night: C-Side

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

SCHAUSPIEL

Funky Tunes: DJ Mood Honeymoon

Hamlet siehe Donnerstag

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

19.30

KLASSIK

Improphil – Theatersport VV: www.starticket.ch

SCHAUSPIEL

Basler Madrigalisten: Urlicht Werke von Bach und Mahler; www.basler-madrigalisten.ch

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

KLASSIK John Rutter – Herbstkonzert Unichor Luzern Requiem und weitere Werke von Rutter, Motto: Darkness and Light

LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 20.00 LSO Sinfoniekonzert: Reigen der Geister 18.30 Konzerteinführung

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 Lunchtime-Konzert Sandra Hamburger, Klavier

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

VOLKSMUSIK Musikplausch

LUZERN, Fanghöfli, 15.00–18.00

ROCK/POP

KRIENS, Kirche St. Gallus, 19.30

Hamlet VV: Tel. 041 228 14 14

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Daddy Cool – das Musical siehe Mittwoch

MUSIKTHEATER

KRIENS, Südpol, 20.00

Tanzzentral Creation #2 siehe Mittwoch

Das Zelt: Comedy Club

LUZERN, Alpenquai, 20.00–22.00

MUSIKTHEATER Daddy Cool – das Musical VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner: Tel. 041 348 05 05

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

SCHAUSPIEL Beat Schlatter/Andrea Zogg Polizeiruf 117

LUZERN, Kleintheater, 20.00 Formular: CH Geschichten aus der Integrationsindustrie

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.30 Undine – Die kleine Meerjungfrau Kinderstück von Franziska Steiof

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

KLASSIK LSO Sinfoniekonzert: Reigen der Geister 18.30 Konzerteinführung

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 MittWortsMusik: Französische Träumereien

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

JAZZ Teacher’s Concert: Zinc

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP Jam Night

Das Zelt: Rock Circus

LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 20.00

Musikgesellschaft Littau Jahreskonzert, Motto: «Es war einmal …»; Info: www.mglittau.ch

LUZERN, Zentrum St. Michael, 19.30

BLASMUSIK

LUZERN, Alpenquai, 20.00–22.00

ROCK/POP

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–0.30

LUZERN, Schüür, 20.30

Kurt Vile & The Violators (US), Lushes (US)

Open City (LU, Pop)

Itchy Poopzkid

Michael von der Heide

KRIENS, Südpol, 20.30

Balthazar

LUZERN, Schüür, 20.30

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

LUZERN, Zentrum St. Michael, 19.30

Musikgesellschaft Littau siehe Freitag

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

BALLETT/TANZ Rendezvous Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall

Hip-Hop und Classics

Soundhouse On Tour: DJ Chris

Turn-Mix mit DJ U.R.S.N.

SONNTAG, 22. 11.

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

Vanilla Sky: David Arnes

LUZERN, Schüür, 23.00

V!ve Le Rock: DJ Alquimista

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00

Tanz Bar DJ Mani K. Soul, Nu Jazz u. a.

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

LUZERN, Rok, 23.00

Tanz 20: Nuts! Wiederaufnahme von «Der Nussknacker» by Kinsun Chan

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

MUSIKTHEATER Daddy Cool – das Musical siehe Mittwoch

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30 Sweeney Todd Musical-Thriller von Stephen Sondheim; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

PERFORMANCE Comiclesung 2. Streich: Happy! www.comiclesung.ch, ohne VV

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

LUCERNE FESTIVAL

MUSIKTHEATER Daddy Cool – das Musical siehe Mittwoch

Rezital 1 Sir András Schiff mit Werken von Johann Sebastian Bach

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30

15.00

Intercity Jazz Orchestra spielt Bob Brookmeyer, Bob Mintzer

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30

Mark Helias & Large Ensemble der Hochschule Luzern

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Trio Hellmüller-Sisera-Renold Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

ANDERE TÖNE

Feel the spirit Gospelchor mit: In a Moment

KRIENS, Kirche St. Gallus, 17.00–18.45

Ariha Brass Quartet

LUZERN, Mullbau, Lindenstr. 32A, 20.00

Steinhof-Chor The world stands still

LUZERN, Matthäuskirche, 17.00

ROCK/POP

1. Storyteller Night Luzern Henrik Belden, Martina Linn, Coal, Sandee, Sämi Gallati, Me & Marie

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 18.30

Mo & der Fantastische feat. Jenny & (O)livia

LUZERN, Schüür, 21.00

asse: Theaterk 14 14 041 228

LUZERNER THEATER…

Weihnachtsmärchen für Kinder

LUZERN, Natur-Museum

Mi 18.11., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Natur-Museum

Gwunderstunde

Undine - kleine Meerjungfrau Mi 18.11./13.30 h, Do 19.11./10 h, Luzerner Theater, ab 6 Jahren

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Senioren-Uni Vortrag «Lucerne Festival: Der Dichter spricht – Robert Schumann und das Klavier»; 15.30–17.00, Lukas-Saal, Morgartenstr. 16, Luzern

Montag

Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern, Rosenbergstr. 2/4, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

«UNDINE – DIE KLEINE MEERJUNGFRAU»

Jetzt im Luzerner Theater!

www.luzernertheater.ch

AUSSTELLUNGEN

Adventswunder Natur

LUZERN, Blütenblatt, Pfistergasse 9, 9.00–16.00

Fotoausstellung «mitgenommen» von Ursula Häne, WOZ-Fotoreporterin; Mo–Sa 8.30–18.30, bis 12. 12.

LUZERN, Romero-Haus

Mysterien des Heilens: Von Voodoo bis Weihwasser Heilrituale verschiedener Kulturen zwischen Louisiana und Luzern

LUZERN, Historisches Museum

LUZERN, Treibhaus, 16.00

Wir essen die Welt Eine Ausstellung von Helvetas über Genuss, Geschäft und Globalisierung

PARTY

Such Gold/Cold Reading/ Muncie Girls/Casually Dressed/ The Deadnotes

LUZERN, Kleintheater, 11.00

Weihnachtsausstellung – Thema Appenzell Mit Brauchtum, Kunst und Kulinarischem

Good Old(ies) Sunday

Ladies Night

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

MEGGEN, Flowerevents, Luzernerstr. 38, 7.30–20.00

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30 Sweeney Todd siehe Samstag

Fotoausstellung Fotomasterclub, Foto Focus & Mediale Fotografie, bis 31. 12.

NEUDORF, Schumacher Weine

MONTAG, 23. 11.

LUCERNE FESTIVAL

Das Gold des Hasen

Mi 18., Sa 21., So 22.11., 15 Uhr Figurentheater, ab 5 Jahren

Rezital 2: Radu Lupu

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

SCHÖTZ, Archäologisches Museum, Wauwilerebene/Wiggertal, Sonntag 14.00–16.00

Gschichtezyt

Fr 20.11., 9.15 und 10.15 Uhr Bibliothek Emmen, 3 - 5 Jahre

Familienworkshop

So 22.11., 11 Uhr, ab 5 Jahren Kunstmuseum

Theater Katerland

So 22.11., 11 Uhr, ab 4 Jahren Leporello gibt Neue Mama gesucht. Kulturtipps für Kids Kleintheater

www.weihnachten-luzern.ch

Wo kann ich am 24. Dezember fein essen?

WOLHUSEN, Tropenhaus, 9.30–17.30

Verführung in der Tasse. Wie Kaffee die Welt verzaubert. Fokusausstellung rund um das Thema Kaffee, bis 20. 1.; Mi 9.30–17.30

WILLISAU, Musikinstrumentensammlung, Am Viehmarkt 1, Sonntag, 14.00—17.00

Eine Prinzessin in neuem Gewand 15.00 Klangprobe auf allen 7 ausgestellten Hausorgeln

Entlebucher Kulturgut

SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, Mittwoch/Sonntag 14.00—17.00

Unesco-Weltkulturerbe Tonbildschau und Fundstücke

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.00

Orgelvesper mit André Simanowski; Kollekte

KLASSIK

LUZERN, KKL, 19.30

Opening Piano Off-Stage

LUCERNE FESTIVAL

DIENSTAG, 24. 11.

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

Boo Seeka (AUS)

KRIENS, Südpol, Club, 20.30

ROCK/POP

Ought (CAN)/Yung (DK)

Tastentag Konzert 3 Alexander Fierz, Dario Seiler, Joseph und Wolfgang Sieber

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 16.30

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 15.15

Tastentag Konzert 2 Elisabeth Zawadke

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 14.00

Tastentag Konzert 1 Klavierduo Adrienne Soós & Ivo Haag

Orgel – Rezital Pierre Pincemaille

LUCERNE FESTIVAL

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

MUSIKTHEATER

Theater Katerland Neue Mama gesucht – Ein animiertes Bilderbuch für die Bühne, ab 4 Jahren

JUGENDTHEATER

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

KLASSIK Percussion Art Ensemble Bern: Constructions Werke von Cage, Reich, Sollima und Frith

LUZERN, Aula Hirschengraben 10, 19.30

BLASMUSIK 60 Jahre Musik Verkehrsbetriebe Luzern (VBL) Jubiläumskonzert; Kollekte

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton, 20.00–22.30

ANDERE TÖNE Ich hab meine Tante geschlachtet – und andere alte böse Lieder. Rolf Oberhänsli, Bassbariton, Jimmy Muff, E-Piano; Kollekte

LUZERN, Sentitreff, 17.00–18.15

ROCK/POP Appaloosa

LUZERN, Treibhaus, 21.00 Forgotten Kingdom w/E-Clip/ Lifeforms IONO Music

LUZERN, Sedel, 22.00

Kevjam & Melo: Plattentaufe

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Tastentag Konzert 4 Franz Schaffner

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 17.45

KLASSIK

Tobi Gmür mit Gallati, Studer, Woll

PARTY

LUZERN, Schüür, 21.00

Fleischgeil XXI: Gothic, Cyber

KRIENS, Südpol, Club, 21.00

JAZZ

Heiri Känzig & Large Ensemble der Hochschule Luzern

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Cubaneando

PARTY

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Kazalpin – CD-Taufe

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

LUZERN, Maihof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 17.00

ANDERE TÖNE

KRIENS, Johanneskirche, 17.00

Musik, die bewegt: Tanzmusik Jazzstandards mit Trio Laurent Méteau

JAZZ

LUZERN, Schlössli Wartegg, 11.15

Philosophische CH-Musik Duo Praxedis, Werke von Müller, Felder, Rütti; Eintritt frei

Orchester Santa Maria – An den Traum Werke von Schreker, Fauré, Debussy u. a. 80er Hits & Rock mit DJ Mike

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 22.00

80s Forever – Kraftwerk Special

LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 23.00–4.00 Black Swan: DJs Ecko, Laslow

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Cosa Nostra DJs Frank Vespari & Little Victor

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Pleasure Certified, Bensai, Gro spielen

Szene

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 18. November 2015

Serie: Luzerner in einer neuen Heimat

Highlight der Woche

Ein Scherz, der keiner war Eine Reise ohne Rückflug. Ein anderes Leben in einem fremden Land. Elaha Shakirin verliess ihre Heimat, um eine neue im weit entfernten Kanada zu finden.

Weihnachtsmärchen «Undine – Die kleine Meerjungfrau» Es ist wieder Märchenzeit am Luzerner Theater. Ab 18. November kommt «Undine – Die kleine Meerjungfrau» von Franziska Steiof als Schweizer Erstaufführung auf die Bühne. Hans Christian Andersens Märchen «Die kleine Meerjungfrau» basiert auf der Sage der Wassernymphe Undine. Franziska Steiof hat Motive von Andersen und aus de la Motte Fouqués Erzählung «Undine» verarbeitet und in eine heutige, kindgerechte Sprache übersetzt. Neben Schauspielern stehen dieses Jahr wiederum Kinder aus Luzern und Umgebung mit auf der Bühne. Mit dabei ist auch das Luzerner Musikerduo «Blind Butcher». Empfohlen ab 6 Jahren, Kinder bis 16 Jahre erhalten 50 Prozent Ermässigung. «Undine – Die kleine Meerjungfrau», ab jetzt bis 17. Januar im Luzerner Theater.

Kurzmeldungen

Einen See hat die Rothenburgerin auch in Vancouver vor der Haustür.

ie war gerade 15 Jahre alt und ging in die 2. Sekundarschule in Rothenburg, als Elaha Shakirins Vater eine neue Arbeitsstelle in Kanada erhielt. «Es kam unerwartet, und ich war schockiert», sagt die heute 24-Jährige. Als sie es ihren Freunden erzählte, dachten viele erst, es sei ein Scherz. «Ich war traurig und hatte Angst, alles würde sich verändern.» Elahas Eltern erzählten ihr erst einen Monat vor dem Umzug von ihren Plänen, und so ging für sie alles rasant über die Bühne, wie ein Pflaster, das schnell abgerissen wird. Der Umzug war organisiert, eine Wohnung in Toronto, Kanada, stand bereit. «Wir mussten nur unsere Kleider packen, und weg waren wir.» Es fiel ihr unheimlich schwer, sich von ihren Freunden und ihrem Zuhause zu verabschieden und in eine ungewisse Zukunft zu fliegen. Die erste Zeit in Toronto war Furcht einflössend. Alles war ganz anders, viel grösser, überfüllter und sehr multikulturell. Elaha hatte Angst, da sie niemanden kannte und noch nicht gut Englisch sprach. Neue Schule, neue Klasse, neue Lehrer, neue Fächer. «Ich hätte es nie gedacht, doch schon nach etwa drei Monaten hatte ich mich an die Umstellung gewöhnt, und nach einem Jahr

war Englisch kein Problem mehr.» Bereits am ersten Schultag wurden Freundschaften geschlossen, die Schüchternheit verflog, und schneller als gedacht konnte sie sich zurechtfinden.

Elaha Shakirin ist mit 15 Jahren ausgewandert.

Schöne neue Welt Sie wussten bereits vor ihrer Abreise, dass sie nur eine kurze Zeit in Toronto sein werden. Nach einem Jahr folgte auch bereits der Umzug nach Vancouver. Dort wohnt Elaha noch heute mit ihren Eltern, der Schwester und dem Bruder in einem Einfamilienhaus mit einem grossen Garten. Die ganze Familie hat sich sehr gut eingelebt und fühlt sich wohl. Auch Elaha gefällt es in Vancouver besser: «Es hat schönere Landschaften, und der Winter ist nicht so kalt wie in Toronto.» Dafür dauert der Schulweg nun länger. Wo sie in Toronto 20 Minuten Fussweg hatte, beinhaltet es nun eine 15-minütige Fahrt mit der Fähre über den nahe gelegenen See nach Downtown und anschliessend eine 30-minütige Busfahrt. Auch die Tierwelt ist eine andere: «In der Nähe hat es einen Wald, und von unserem Haus aus habe ich schon einen Bären gesehen.» Auch Waschbären schleichen sich in den Garten, stibitzen den Salat. Auf dem Schulweg laufen einem Kojoten über den Weg. «Vor den Kojoten habe ich grossen Respekt, man sollte sich von ihnen fernhalten. Die Waschbären

hingegen kann man sogar füttern.» Heute studiert Elaha Pharmazie an der University of British Columbia. Nach dem Abschluss möchte sie eine eigene Apotheke eröffnen oder in einem grossen PharmaUnternehmen arbeiten. «Die Uni ist streng und teuer, wie alles in Vancouver», sagt Elaha. «Aber es lohnt sich, denn hier zu leben ist wunderbar.» Man ist umgeben von wunderschönen Landschaften, geniesst leckeres Essen, und das Meer ist gleich um die Ecke. Jedes Wochenende macht sie ausgiebige Spaziergänge am Strand oder im nahe gelegenen Wald. Veränderungen sind etwas Gutes «Ich war früher sehr schüchtern und hatte Mühe, neue Menschen kennen zu lernen. Durch den Umzug habe ich mich verändert», sagt Elaha. Heute hat sie ihre Schüchternheit abgelegt, ist anpassungsfähiger, offener für Neues. Dies verdankt sie dieser radikalen Veränderung in ihrem Leben. Ob sie je wieder in die Schweiz ziehen wird, ist noch ungewiss. «Ich werde sicher immer wieder meinen Urlaub in der Schweiz verbringen. Doch nun sind meine Familie und mein Leben hier in Kanada.» Anna Steiner

Samichlausbesuch in Kriens (pd) Am 5., 6. und 7. Dezember, zwischen 18 und 21 Uhr, gehen die Samichlausgruppen der Galli-Zunft Kriens auf Bescherungsfahrt. Familien, welche in Kriens wohnen und sich auf einen Besuch des Samichlaus freuen würden, können sich unter www.gallizunft.ch/ Samichlaus bis spätestens Mittwoch, 18. November, anmelden. Jedes angemeldete Kind erhält vom Samichlaus einen grossen Chlaussack. Alterspolitik aus der Sicht der Parteien (pd) Im kommenden Frühjahr wird in der Stadt Luzern gewählt. Für das Forum Luzern 60 plus ist dies die Gelegenheit, die Vertreter von Parteien, die jetzt im Grossen Stadtrat wirken, am Dienstag, 1. Dezember, um 18 Uhr im Betagtenzentrum Eichhof an der Steinhofstrasse 13 über ihre Vorstellungen in wichtigen Fragen der Alterspolitik zu befragen. Zum Beispiel bei den Themen Verkehr, Quartierarbeit, Pflegestandards und Ergänzungsleistungen. Am Hearing nehmen teil: Katharina Hubacher (Grüne Luzern), Agnes Keller (CVP), Laura Kopp (GLP), Fabian Reinhard (FDP), Theres Vinatzer (SP) und Peter With (SVP). Stadtrat und Sozialdirektor Martin Merki spricht ein Schlusswort.

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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

Beeren-Pudding mit altem Brot Zutaten 100 g getrocknete Cranberries (oder Rosinen) 0,5 dl Rum wenig heisses Wasser ca. 250 g altes Brot, in 2 cm Würfel geschnitten 3 EL Butter, geschmolzen 5 dl Milch 4 Eier, leicht geschlagen 100 g Zucker 1 TL Vanille-Aroma 1 TL Zimt 250 g Heidelbeeren, frisch oder gefroren Heidelbeerkonfitüre (nach Belieben) 4 Konfitürengläser Zubereitung Ofen auf 250° C vorheizen. Backblech mit Wasser füllen und in den Ofen schieben. Cranberries mit heissem Wasser und Rum übergiessen. 10 Min. stehen lassen, bis die Cranberries die Flüssigkeit aufgezogen haben und weich sind. Brotwürfel in Konfitürengläser legen, geschmolzene Butter darübergiessen. Weiche Cranberries darüber verteilen. Milch, Eier, Zucker und Gewürze zusammen verrühren und in die Gläser giessen. Alles während 10 Min. ruhen lassen, bis das Brot die Flüssigkeit aufgezogen hat. Gläser in den vorgeheizten Ofen auf das mit Wasser gefüllte Backblech stellen. 30 Min. bei 250° C backen. Danach Heidelbeeren und Konfitüre darüber verteilen. Warm oder kalt servieren. Weitere Rezepte unter: www.tauben.stadtluzern.ch

Plakataktion

Altes Brot bringt Taubenkot In der Luzerner Innenstadt weisen noch bis 30. November 2015 Plakate die Passanten darauf hin, dass Tauben und Schwäne nicht gefüttert werden sollen. Ausserdem werden Rezepte zur Verwendung von altem Brot abgegeben, damit dieses nicht zu Tauben- oder Schwanenfutter wird. Denn zu viel Futter für diese Tiere bringt in der Stadt mancherlei Probleme. Heutzutage wird trockenes Brot meist nicht mehr gegessen. Um es nicht in den Abfall werfen zu müssen, verfüttern es viele Menschen an Tauben und Wasservögel. Dies ist nicht sinnvoll und eine der Hauptursachen für die Probleme mit Tauben und Schwänen in der Stadt. Sinnvoller ist es, altes, nicht schimmliges Brot an Tierhalter abzugeben oder es in der Küche zu verwenden. Beispielsweise ganz einfach als Croutons oder Käseschnitte oder raffiniert zubereitet als Beerenpudding oder Knödel. Eine Auswahl köstlicher Rezepte mit altem Brot wird derzeit in Flyer-Dispenser bei den Plakatständern abgegeben oder kann im Öko-Forum am Löwenplatz 11 gratis bezogen werden. Taubenplage

Das grosse Futterangebot führt bei den Tauben zu einer starken Vermehrung. Eine Taube kann mit 30 Gramm Futter (entspricht einer Scheibe Brot) bereits ihren Tagesbedarf an Nahrung decken. Die restliche Zeit und Energie verbringt sie mit dem Brutgeschäft. Die Folge: Die Anzahl Tauben steigt rasant an, und die Menge Kot nimmt entsprechend zu: Eine einzelne Taube gibt jährlich bis zu 10 Kilogramm Kot ab. Kostenintensive Reinigungen und hygienische Probleme sind die Konsequenz. Viel einfacher und günstiger ist: weniger Futter, weniger Tauben, weniger Kot.

Schwäne ernähren sich natürlicherweise von Wasserpflanzen und von den sich darin be-

PARLAMENT

Angebot:

44. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern Donnerstag, 26. November 2015, 13.30 Uhr, Rathaus am Kornmarkt

Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3, 6004 Luzern

Die Sitzung ist öffentlich. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen der Ratspräsidentin 2. Bericht und Antrag 27/2015 vom 16. September 2015: Luzern Tourismus, Leistungsvereinbarung Luzern Tourismus AG, 2016 bis 2020 3. Bericht und Antrag 28/2015 vom 16. September 2015: Änderung Kurtaxenreglement (Teilrevision)

Aktives Hören – Zusammenhänge erkennen Die grossartig besetzte Kammermusik, eine faszinierende Entdeckungsreise! Kursleitung: Dr. Verena Naegele Kursdaten: Gruppe Montag 11./18./25. Jan., 15./22./29. Feb., 7. März 2016 Kursdaten: Gruppe Dienstag 12./(Mi.!) 20./26. Jan., 16./23. Feb., 1./7. März 2016 Kursort: Südpol, Arsenalstr. 28, 6010 Kriens Zeit: Montag, 16.30–18.00 Uhr Dienstag, 18.30–20.00 Uhr Kurskosten: Fr. 295.– Detaillierte Informationen erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website. Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10

d o n’t f e e d u s !

15.30 bis 16 Uhr Pause 4. Bericht und Antrag 29/2015 vom 23. September 2015: Pensionskasse Stadt Luzern (PKSL), Teilrevision Finanzierungsreglement, Sicherstellung der langfristigen finanziellen Stabilität 5. *Postulat 278, Korintha Bärtsch namens der G/JG-Fraktion, Max Bühler namens der SP/JUSO-Fraktion und Rieska Dommann namens der FDP-Fraktion, vom 23. Juni 2015: Keine leer stehenden städtischen Gebäude – kein Verzicht auf Mieteinnahmen (Baudirektion). Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 6. *Postulat 266, Laura Kopp und Jules Gut namens der GLP-Fraktion, vom 11. Mai 2015: Verbesserung des Überblicks über die finanzielle Lage der Stadt Luzern dank einer konsolidierten Rechnung (Finanzdirektion). Antrag Stadtrat: Ablehnung

Für g e und sunde Vö eine saub gel ere S tadt:

Bitte

Beobachtungstipps und Altbrotrezepte

Deshalb gilt: Wer Freude an Schwänen und Tauben hat, lässt das Füttern sein und beobachtet die Tiere stattdessen. Weitere Informationen und Beobachtungstipps finden sich in den Faltblättern «Naturschauplätze Wasservögel» und «Naturschauplätze Stadttauben». Die Faltblätter können gratis im Öko-Forum bezogen oder im Internet auf www.naturschauplaetze.stadtluzern.ch heruntergeladen werden.

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Weitere Informationen zum Projekt «Stadttauben Luzern» und zu Schwänen sind im Internet unter www.tiere.stadtluzern.ch abrufbar.

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mit

Monika Keller Projektleiterin Umweltschutz

7. Postulat 282, Laura Kopp und Jules Gut namens der GLP-Fraktion, vom 10. Juli 2015: Strombeschaffung im liberalisierten Markt (Finanzdirektion). Antrag Stadtrat: Ablehnung 8. Interpellation 276, Christian Hochstrasser und Katharina Hubacher namens der G/JG-Fraktion, vom 18. Juni 2015: Ausstieg der EWL aus der Atomenergie auf Kurs? (Finanzdirektion) 9. Postulat 268, Rieska Dommann namens der FDP-Fraktion, vom 20. Mai 2015: Strom und gleichzeitig Geld sparen (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 10. Postulat 270, Albert Schwarzenbach, Michael Zeier-Rast und Markus Mächler namens der CVP-Fraktion, vom 27. Mai 2015: Null-Toleranz gegenüber Hooligans! (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Entgegennahme und Abschreibung 11. Interpellation 274, Joseph Schärli namens der SVP-Fraktion, vom 15. Juni 2015: Verkehrsberuhigung (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) * an der Ratssitzung vom 12. November 2015 nicht behandelt. Schluss der Sitzung 17.45 Uhr

Rezepte R pt m

Schwäne besser nicht füttern

SCHREIBDIENST • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen

Please

findenden Kleintieren, die sie mit ihren langen Hälsen unter Wasser erreichen. Auch bei Schwänen gehen Fachleute davon aus, dass Fütterungen einen Einfluss auf die Anzahl Tiere haben, wenn auch hier die Zusammenhänge komplizierter sind als bei den Tauben. Tatsache ist, dass in den letzten Jahren in der Luzerner Bucht markant mehr Schwäne im Winter gezählt wurden. Tatsache ist auch, dass Fütterungen eine grosse Lockwirkung auf die Tiere ausüben, sich diese zahlreich an den Fütterungsstellen einfinden und auf Futter warten. Durch die Ansammlung können sich dann Krankheiten ausbreiten, und es entsteht viel Kot.

TODESFÄLLE

HEARING LUZERN60PLUS

25.10. Brun, Werner, 1945, Bernstrasse 57b; 28.10. Blum-Stierli, Annemarie, 1941, Waldstrasse 5; 28.10. Odermatt-Markzoll, Mathilde, 1923, Würzenbachstrasse 18; 28.10. Raia, Leonardo, 1983, Stollbergrain 1; 29.10. Schoch-Spahni, Johanna, 1923, Berglistrasse 20; 30.10. Dillmann-Steinhauer, Gertrud, 1929, Residenz Sonnmatt; 30.10. EbingerLeutwyler, Erica, 1915, Tivolistrasse 21; 30.10. Hering, Alfons, 1938, Obermättliweg 7; 30.10. Keiser-Geitl, Anna, 1931, Steinhofstrasse 13; 31.10. Theiler, Eduard, 1920, Kapuzinerweg 14; 31.10. Wenger-Wüst, Olga, 1921, Steinhofstrasse 13; 1.11. Bossard, Emilie, 1921, Kurhotel Sonnmatt; 1.11. Hiltbrunner-Bösch, Berta, 1925, Rosenbergstrasse 2; 1.11. Lindenmann, Hans, 1925, Höhenweg 11; 1.11. Theiler, Albert, 1948, Luzernerstrasse 107; 1.11. Wyss, Irma, 1932, Luegetenstrasse 9; 2.11. Lustenberger, Bruno, 1951, Udelbodenstrasse 62; 3.11. GrauerZryd, Susanne, 1929, Cécile-Lauber-Gasse 4; 3.11. Guarise-Goldau, Antonie, 1938, Tribschenstrasse 17; 3.11. Spangenberg, Margareta, 1932, Haldenstrasse 4; 3.11. Troller-Gitschev, Zlatka, 1923, Lützelmattweg 11; 5.11. Aschwanden-Sigrist, Katharina, 1920, Sternegg 3; 5.11. Notter-Huwyler, Margrith, 1936, Fanghöfli 4; 5.11. Scherer, Alfred, 1931, Kurhotel Sonnmatt; 6.11. Corti, Floro, 1926, Eggen 2; 6.11. Kurmann, Josef, 1941, Winzigen b; 6.11. Morat, Hans Ulrich, 1944, Schädrütistrasse 61b.

buchstäblich vielseitig

Bitte bedienen Sie sich

Alterspolitik aus der Sicht der Parteien Im kommenden Frühjahr wird in der Stadt Luzern gewählt: der Stadtrat und das Stadtparlament. Für das Forum Luzern60plus ist dies Anlass, die Vertreter von Parteien, die jetzt im Grossen Stadtrat wirken, über ihre Vorstellungen in wichtigen Fragen der Alterspolitik zu befragen. Zum Beispiel bei den Themen Verkehr, Quartierarbeit, Pflegestandards und Ergänzungsleistungen. Am Hearing vom Dienstag, 1. Dezember, nehmen teil: Katharina Hubacher (Grüne Luzern), Agnes Keller (CVP), Laura Kopp (GLP), Fabian Reinhard (FDP), Theres Vinatzer (SP) und Peter With (SVP). Stadtrat und Sozialdirektor Martin Merki spricht ein Schlusswort. Toni Zwyssig moderiert den Anlass. Hearing – Alterspolitik aus der Sicht der Parteien Dienstag, 1. Dezember 2015, 18.00 Uhr Betagtenzentrum Eichhof Steinhofstrasse 13, Luzern

Stadtbibliothek Stadt Luzern

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Lifestyle ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 18. November 2015

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Material kann im Kurs bezogen werden. Die Kurse finden jeweils am Abend oder an Wochenendseminaren statt. Im offenen Atelier wird die Freude am Malen, Zeichnen sowie Gestalten ausgelebt. Bringen Sie Ihre eigenen Arbeiten, Ideen oder Projekte mit. Es ist aber auch möglich, etwas von Grund auf neu zu erarbeiten. Sie werden in jedem Fall im kreativen und geselligen Atelierumfeld professionell begleitet und unterstützt. PD www.raumundmalen.com Raum und Malen Mythenstrasse 7, 6003 Luzern www.raumundmalen.com

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Im Atelier Raum und Malen werden Mal- und l maltechniken für einsteiger Zeichnungskurse sowie kreative Gestaltungskurse auf hohem Niveau angeboten. l offenes atelier aum und Malen ist ein Atelier, wo Mal-, Zeichnungskurse und kreative Gestaltungskurse auf hohem Niveau angeboten werden. Dazu gehören Acrylmalen, Ölmalen, Aquarellieren, Airbrush, eine Einführung in diverse Maltechniken. Dabei werden Sie begleitet von professionellen Künstlern, die ihre jahrelange Erfahrung und ihr Wissen Ihnen weitervermitteln und Sie auf Ihrem kreativen, gestalterischen Weg unterstützen. Beispielsweise im Kurs «Maltechniken für Anfänger» erlernen Sie die verschiedenen Maltechniken in Acryl und Öl. Sie werden erstaunt sein von der Vielfalt der technischen Möglichkeiten sowie von dem Ergebnis. Nach diesem Grundkurs können Sie im offenen Atelier Ihr Wissen und Ihre Erfahrung vertiefen. Das nötige

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Im Atelier Raum und Malen können Sie Mal- und Zeichnungstechniken erlernen oder weiterentwickeln.

Coiffure des arts gmbh

Setzen auf die Natur Das Team des Coiffure des Arts hat ein breites Angebot und viel Erfahrung mit Pflanzenfarben.

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er Coiffure Salon von Edith Stocker befindet sich nur wenige Gehminuten vom Bahnhof Luzern entfernt. In der hellen Räumlichkeit herrscht ein schönes, ruhiges Ambiente mit leisen Musikklängen. Hier kann man es sich gut gehen lassen. Das Team arbeitet mit chemischen und Naturprodukten und kann auf 33 Jahren Erfahrungen mit Pflanzenfarben zurückgreifen. Hier findet man zum Beispiel die Produktelinie von Culumnatura mit ausschliesslich natürlichen Inhaltsstoffen. Bei gereizter Kopfhaut und Allergien ist dies die österreichische Lösung, und die Nachfrage ist gross. Wegen des reichen Angebotes und der grossen Erfahrung kommen viele Kunden gezielt zum Coiffure des Arts. Neben Columnatura hat das Team ebenfalls die Produkte Redken, Goldwell und Pureology in ihrem Sortiment. Für je-

Edith Stocker, Löwenstrasse 6, 6004 Luzern Tel. 041 410 46 64, www.coiffure-stocker.ch

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den Haartyp wird das ideale Produkt ausgesucht. Coiffure des Arts GmbH bieten neben der Haarpflege zusätzliche Dienstleistungen an: Der Haarschneidebereich kann zum Nagelstudio umgewandelt werden, wo Gel-Nägel und Maniküre angeboten werden. Als Kunde erhält man auch Tipps und Tricks für die Haarpflege. «Es braucht oft nicht so viel wie die Leute denken», verrät Inhaberin Edith Stocker. So lautet auch ihr Motto: «Weniger ist mehr.» Anna Steiner Coiffure des Arts GmbH Edith Stocker, Löwenstrasse 6 (Eingang bei der Dreilindenstrasse) Luzern, Tel. 041 410 46 64

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Bild Anna Steiner

Forum Standpunkt

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 18. November 2015

Tierisch

Kinderlachen

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Rita Borer, Geschäftsleiterin Schweizer Kinderhilfswerk Kovive

Das heutige Rezept:

Kürbis-Kaffee-Süppchen mit Physalis

ir alle lassen uns von fröhlichem Kinderlachen berühren. Kinderlachen macht uns optimistischer, zaubert auch uns ein Lächeln ins Gesicht. Lässt uns nach Jahren das Fahrrad oder die Ski wieder aus dem Keller holen. Bringt uns unerwartete Lebensfreude. Begeistert uns selbst aus der Distanz. Wenn wir es hören, wissen wir instinktiv: Alles ist gut. Unsere Triebfeder ist es, dafür zu sorgen, dass wenigstens ein Teil des Lebens von armutsbetroffenen Kindern gut wird. Das Schweizer Kinderhilfswerk Kovive setzt sich zusammen mit über 2000 Freiwilligen für unzähliges Kinderlachen ein. Die Gastfamilie hört am Abend das Kichern unter der Bettdecke der eigenen und der Gastkinder. Die regionalen Mitarbeitenden sehen das strahlende Kinderlachen, wenn sich Gastkinder und Gastfamilien am Bahnhof zur Begrüssung in die Arme fallen. Die Lagerleitenden und Begleitpersonen spüren die Unbeschwertheit ihrer Schützlinge. Alle zusammen schaffen das tragende Netz aus Liebe, Geborgenheit, Schutz und Förderung, das jedes Kind braucht. Alle diese Freiwilligen verdoppeln mit ihrem Engagement die Wirkung des Spenderfrankens. Wenn Sie gezielt und wirksam helfen möchten, können Sie unsere Projekte mit einer Spende unterstützen. Oder mit Ihrem ganz persönlichen Engagement als Gastfamilie. Sie leisten dadurch direkte und sehr persönliche Hilfe für ein armutsbetroffenes Kind und seine Familie. Ihre Entscheidung, Kinderlachen und Zukunftschancen zu schenken, ist matchentscheidend. Sie machen es möglich, dass wir gemeinsam viel bewirken und armutsbetroffenen Kindern einen guten Weg ins Leben aufzeigen können. Dafür danke ich Ihnen von Herzen. Mehr über unsere Projekte und Spendenmöglichkeit finden Sie unter www.kovive.ch

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

Zutaten für 4 Personen 1 200 g 1 EL 8 dl 2 EL 12 1 dl 1 dl

Die Sumpfschildkröten sind nochmals aus dem Winterschlaf erwacht und geniessen ein paar zusätzliche warme Sonnenstrahlen.

Den wärmeren Pullover übergezogen Wildtiere warten sehnsüchtig auf kühle Temperaturen? Weit gefehlt. Nun heisst es: Profitieren, solange der Schnee nicht da ist – und sich einen Winterspeck anfressen, zumindest die Wildtiere.

ie Schneeleoparden im Zoo, das Schneehuhn in der Wildnis – alle schauen sie gelangweilt in die grüne Landschaft? Ganz und gar nicht. Für die Tierwelt scheinen die ungewohnten Temperaturen wesentlich unspektakulärer zu sein als für die Menschen. «Ein Schneehuhn ist in diesem Jahr halt einfach etwas später im Schnee als gewohnt», sagt Philipp Amrein, Fachleiter Jagd und Fischerei des Kantons Luzern. Für die Wildtiere sei der momentane Schneemangel gar positiv. «Da auch in höheren Lagen noch wenig bis kein Schnee liegt, können sie sich etwas mehr Winterspeck anfressen.» Sumpfschildkröten nochmals aufgewacht Fast Normalbetrieb herrscht im Tierpark Goldau. Diejenigen, die zu dieser Jahreszeit bereits den Winterschlaf angetreten haben, wie beispielsweise die Murmeltiere, lassen sich auch von den etwas höheren Temperaturen nicht aus dem Rhythmus bringen. Die Temperaturen

Zwiebel gehackt Kürbis gewürfelt Butter Bouillon Cointreau Salz, Pfeffer, Cayenne Physalis Kaffee Rahm Kaffeepulver sofort löslich

Zubereitung 1. Zwiebel und Kürbis in Butter andünsten. Mit Bouillon und Cointreau ablöschen, würzen und ca. 15 Min. köcheln lassen. 2. Suppe pürieren und in eine saubere Pfanne absieben. 8 Physalis vierteln und mit dem Kaffee dazugeben. Suppe erhitzen. 3. Rahm schlagen. Suppe anrichten, mit Rahm und je einer Physalis garnieren. Wenig Kaffeepulver im Mörser mahlen und darüber sieben.

Zubereitung: 40 Minuten

haben auf den Winterschlaf ohnehin nur einen sekundären Einfluss, primär orientieren sich die Tiere dabei an der Tageslänge. Etwas Ungewöhnliches hat sich aber dieser Tage im Tierpark Goldau doch ergeben. Die Sumpfschildkröten, die eigentlich auf dem Grund des Teiches ihren Winterschlaf abhalten würden, tankten diese Tage nochmals Sonne. «Das haben wir im November doch noch nie gesehen», sagt Martin Wehrle, Tierarzt und Kurator im Tierpark Goldau. Ähnliches habe sich aber bereits während einiger warmer Tage im Februar zugetragen. «Das ist aber überhaupt kein Problem, sie werden nun einfach später wieder an ihren Winterschlafplatz zurückgehen», sagt Martin Wehrle. Die Sumpfschildkröten können dort überwintern, ohne einmal an die Oberfläche kommen zu müssen. Den wenigen Sauerstoff, den sie benötigen, entnehmen sie dem Wasser. Beim aussergewöhnlichen Abstecher haben sich die drei allerdings nur ein Sonnenbad gegönnt, gegessen wird nichts

mehr. Reptilien fressen sich keinen Winterspeck an. «Die Insekten, die von den Igeln gefressen werden, fehlen wegen der fehlenden Sonnenwärme und die Schnecken und Würmer wegen der trockenen Witterung», sagt Martin Wehrle. Einen wärmeren Pulli übergezogen Im Zoo Basel ist die Situation auch nicht viel anders, als wenn die Temperaturen tiefer liegen würden. «Die Königspinguine und die Schneeleoparden verbringen nun einfach noch etwas mehr Zeit in den Innenanlagen», sagt Mediensprecherin Tanja Dietrich. Dabei ist es auch nicht das Problem, dass die Tiere bereits ihr Winterfell bekommen haben. «Es ist ja nicht richtig heiss, da haben die im Moment nun einfach einen etwas wärmeren Pullover übergezogen.» Am meisten spüren die Zoo-Verantwortlichen das schöne herbstliche Wetter an den Besucherzahlen. «Diese sind gerade am Wochenende sehr gut», freut sich Dietrich. Marcel Habegger

Kurzmeldung Hinweisschilder: Kapellbrücke (pd) Seit dem 11. November sind an der Kapellbrücke Hinweisschilder angebracht, welche Touristen und die Bevölkerung darauf aufmerksam machen sollen, dass das Beschriften der Brücke zu unterlassen ist. Grund für das Anbringen der Schilder ist die zunehmende Unsitte, die Brücke mit Stiften zu beschreiben oder Botschaften in die Holzbalken zu ritzen.

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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 21. November 2015. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «EINLADUNG».

Reisen/Freizeit

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2015 / 2016

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 18. November 2015

Zwei Diven – ganz privat In «Spatz und Engel» werden die Leben von Edith Piaf und Marlene Dietrich und ihre Berührungspunkte thematisiert. Die Zugerin Eveline Suter schlüpft in die Rolle des «Spatz von Paris».

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Eveline Suter spielt Edith Piaf in all ihren extremen und ausschweifenden Gemütslagen. Eveline Suter, eine Zentralschweizerin spielt eine Institution unserer westlichen Nachbarn: Geht das? Besser, als ich gedacht habe! Ich habe mich sehr stark mit der Figur, dem Leben und dem Habitus von Edith Piaf auseinandergesetzt und bin mit grossem Respekt an die Aufgabe herangetreten. Dabei entdeckte ich Dinge, die mir gut liegen. So die Art und Weise des Gesangs von Edith, die ich mir aneignen konnte und mir jetzt viele Komplimente beschert. Wie steht es mit dem Französischen? Das war nie ein Lieblingsfach von mir! (lacht) Für die intensive Arbeit mit einem mir zur Verfügung gestellten Coach war ich sehr dankbar. Piaf zu mimen in all ihren Zuständen, dies ist nicht einfach. Es ist ein Marathon! Da springe ich auf dem Bett rum vor Freude, wenig später bin ich besoffen, dann folgt eine deprimierende Ansprache beim Tod ihres Lebensgefährten. So geht es rauf und runter, Stimmungen, Gefühle, aber auch körperliche Zustände, die in kürzester Zeit wechseln: ein Kraftakt, jede Vorstellung. Dazu kommt die Interaktion mit Marlene

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 19. November bis Mittwoch, 25. November 2015 Programmänderungen vorbehalten.

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Saal 1 16.00/18.15, Sa/So 13.45, So 11.30 (im BB2) | Dial. 6 J.

Schellen-Ursli

Saal 1 20.30/16.00 (im BB2) | Ov/d 10 J.

La passion d'Augustine Saal 1 Fr 22.45 | D 12 J.

Er ist wieder da Saal 1 So 11.00 | Dial. 6 J.

Fremdfötzlige Musikanten Saal 2 18.15 | Ov/d 12 J.

El Último Tango Saal 2 16.15 (im BB3), 20.30 | E/d/f 14 J.

Dietrich, gespielt von Susanne Rader. Das sind die Szenen, die eigentlich am einfachsten zu spielen sind: Wir Darstellerinnen geben uns gegenseitig «Futter». Das fällt leichter, als ganz alleine auf der Bühne einen schweren Song zu interpretieren. «Spatz und Engel» war in der Ursprungsversion in Wien ein grosser Erfolg: Was ist die Faszination dieser Show? Die Zuschauer sind interessiert an dieser Beziehung zwischen den zwei Protagonistinnen, die aus meiner Sicht eine tiefe Freundschaft war. Marlene Dietrich, die als kühl wahrgenommene Person, hat sich geradezu rührend um Edith Piaf gekümmert, insbesondere in den USA, wo die Französin anfangs alles andere als erfolgreich war.

November, 20 Uhr, im Stadttheater Sursee. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Piaf» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Piaf», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 19. November, 12 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt.

Saal 3 20.45, Fr 23.00 | E/d 16 J.

Kill your Friends Saal 3 So 12.00 | D 8 J.

Giovanni Segantini – Magie des Lichts Saal 4 16.15 | Dial./d 10 J.

Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte Saal 4 18.00 | E/d/f 14 J.

Youth

Truman

Abenteuer Grand Canyon Do 20.00, Fr 18.00, So 20.30 | D

James Bond – Specter Fr 20.30, So 18.00 | Ov/E/d/f

James Bond – Specter Sa 18.30, MET-Opera live aus New York

Lulu (Berg)

Saal 4 20.45, Sa/So 14.00 | Ov/d/f 14 J.

Heimatland

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Saal 4 Fr 23.00 | Dial. 14 J.

Amateur Teens Saal 4 So 11.45 | E/d/f 16 J.

45 Years

Do 18.00 | E/f

Of Men and War Fr–So 20.30, Di/Mi 20.30 | Ov/d/f

Corn Island

Sa 18.30, So 13.30, Di 18.30 | Span./Kaqchikel/d/f

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/Sa/So/Mi 14.00, Fr/Mo/Di 11.00/14.00 | D/f/i/e

Saal 2 Fr 22.30, Sa/So 14.00 (im BB3) | E/d 14 J.

Saal 3 18.30 | Sp/d/f 12 J.

Do/Fr/Mo/Di/Mi 15.00, Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Die Arktis

So 11.00 Uhr, ab 9.15 Film Brunch | D/f/i/e

Sa/So 16.00, Mi 11.00 | D/f/i/e

Multiple Schicksale

Sie sind eine bekannte Musicalsängerin. Das Chanson ist ein ganz anderes Genre. Viele trauten mir die Rolle nicht zu. Umso erfreulicher jetzt die Feedbacks und Komplimente von denselben Personen. Ich selbst hielt mich an ein Motto, das bei mir an der Wand hängt: «Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.» ahy

Der «Anzeiger Luzern» verlost 2x2 Tickets für die Vorstellung vom Freitag, 20.

Wild Cats 3-D

Saal 2 Sa/So 13.45 | Dial./d 10 J.

Im Stück wird die Beziehung der beiden als Liebesbeziehung mit allem Drum und Dran gezeigt. Sie küssen sich, sie landen zusammen im Bett: Das mag alles auch historisch so gewesen sein, für mich aber entscheidender im Stück und der Realität ist, dass zwei Personen «bis zum Ende» zueinanderstehen, trotz oder vielleicht auch wegen zeitweiliger Pausen im Streit.

Tickets zu gewinnen

Irrational Man

Coconut Hero

Rocky Mountain Express

Ixcanul Volcano So 18.00 | Ov/d/f

Die schwarzen Brüder Mo 19.00 | Dial.

Reisender Krieger

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Do/Fr/Mo/Di/Mi 16.00, Sa/So 15.00 | D/f/e

Jerusalem 3-D

Saal 1 Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | D 12 J.

Do 11.00/13.00, Fr–Mi 13.00| D/f/i/e

Spectre – 007

Do/Fr/Mo/Di/Mi 12.00, Sa 11.00 | D/f/i/e

Saal 2 Do–Mi 14.30 | Dial./d 6 J.

Galapagos 3-D Pandas

Schellen-Ursli

Der Berner Fotojournalist und Vortragskünstler Aschi Widmer kaufte sich ein Flugticket nach Perth und düste zum ersten Mal in seinem Leben nach «Downunder». Die Zutaten, aus der seine neuste Livereportage auf Grossleinwand entstand: vier Monate Zeit, ein 4x4-Pickup, ein Haufen Foto- und Videoausrüstung, eine Flugdrohne und kein Reiseplan. Trotz modernster Technik bleibt sich Aschi Widmer in seiner neuen Live-Travelshow treu: Witzig, manchmal selbstironisch, aber immer mit Respekt, erzählt er von seinen Begegnungen und Abenteuern. Einsame Strände, spektakuläre Landschaften und ab und zu eine Touristenfalle füllen sein Reisetagebuch. In Coral Bay erfüllt er sich einen Traum: Er schwimmt mit den gewaltigen Walhaien. Von den Menschen, denen er begegnet, erhält er Tipps und Einblick in ein Aust-

ralien abseits der Touristenpfade. Die Dampier Penisula und Arnhemland öffneten ihm die Augen zur schwierigen Situation der australischen Ureinwohner. Auf der legendären Gibb River Road begegnet er einem Hippie-Paar, das mit seinem Holden-PW ratlos an einer Furt steht. Auf dem Weg zum Uluru wird er von der Dunbea-Familie auf ihre Ranch eingeladen und ist beim Rindertrieb dabei. Die Touristenmassen beim Uluru schocken und faszinieren Aschi und treiben ihn auf die Sandover Road von Alice Springs nach Mount Isa. Als er allein am Cape York steht und den Sonnenuntergang geniesst, hat sich ein Lebenstraum erfüllt. Nach über 20 000 Kilometern wird das Auto verkauft, und Aschi fliegt zurück nach Bern. Am nächsten Montag lässt der Abenteurer im Paulusheim an seinen Entdeckungen teilhaben. Montag, 23. 11., Paulusheim Luzern, 20 Uhr, Reservation: www.aschiwidmer.ch oder 031 931 09 50.

Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch

DR FEELGOOD

NOVEMBER 2015 Mi Do Fr Sa Mi Do Sa

18. 19. 20. 21. 25. 26. 28.

20:30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30

BÄNZ FRIEDLI MICHAEL VON DER HEIDE BIG BÄND FÖHN LES SAUTERELLES DR FEELGOOD JAN OLIVER 3 HOMBRES

AboPass 30.–

«Gömmer Starbucks?» «Bellevue» - Tour Jazz, Rock, Funk & Latin Beat Band Rhythm & Blues «The Great Escape» Blues-Rock

35.– 38.– 28.– 36.– 35.– 30.– 25.–

Programmänderungen vorbehalten

Vorverkauf: Neue Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

Saal 2 Do–Mi 17.00 | E/d 12 J.

Saal 1 Do–Mi 17.45 | D 12 J.

Saal 2 Do–Mi 20.00 | D 12 J.

Saal 1 Do–Mi 21.00, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Steve Jobs

The Martian 3-D

Spectre – 007

Paranormal Activity: Ghost Dimension 3-D

Saal 3 Do–Mi 14.30| D 6 J.

Saal 2 Do–Mi 13.30, 17.00, 20.15, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Alles steht Kopf Saal 3 Do–Mi 17.00 | D 8 J.

The Intern

Saal 3 Do–Mi 20.00 | E/d/f 12 J.

Spectre – 007

Saal 4 Do–Mi 14.30/17.00/20.00 | E/d/f 12 J.

A Walk in the Woods

Saal 5 Do–Mi 14.15, 17.30, 20.45 | D 12 J.

Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 2 3-D Saal 6 Do–Mi 14.15, 17.30, 20.45 | E/d/f 12 J.

Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 2 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Pilatusstrasse 21, www.kitag.com Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | E/d/f 12 J.

Spectre – 007

MAXX / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.45 | D 6 J.

Alles steht Kopf 3-D

Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 2 3-D Saal 3 Do–Mi 14.00, Do–Di 17.15/20.30, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Spectre – 007

Saal 4 Do–Mi 14.45/17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

A Walk in the Woods

Saal 5 Do–Mi 13.45/17.00/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Spectre – 007

Saal 6 Do–Mi 14.30/17.30, Do–Di 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 2 3-D Saal 7 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Hotel Transsilvanien 2 3-D Saal 7 Do–Mi 17.00 | D 12 J.

Steve Jobs

Saal 7 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Spectre – 007

Saal 8 Do–Mi 14.15/16.45 | Dial./D 6 J.

Schellen-Ursli

Saal 8 Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.

The Last Witch Hunter

Letzte

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 46 Mittwoch, 18. November 2015

Gerstensaft und Geselligkeit

Auch «Böse» mögen Bier – von links: Claude Blatter (Feldschlösschen) mit den Schwingern Philipp Laimbacher, Harry Knüsel (Schwingerkönig 1986) und Ivo Laimbacher. Bilder Jil Lüscher

Jacqueline Durrer und Isabelle Kuster vom BSV Stans haben ganz bestimmt auch auf eine erfolgreiche Handballsaison angestossen.

Es gehört zum guten Ton, der Einladung von Feldschlösschen an den traditionellen MartiniHöck Folge zu leisten: Sehen und gesehen werden mag ein Beweggrund sein, ein anderer aber ist die Möglichkeit, das Netzwerk zu bespielen und es sich dabei erst noch kulinarisch gut gehen zu lassen. Rund 300 Zentralschweizer Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport trafen sich am 9. November zu diesem traditionsreichen Anlass. **** Das Restaurant 1871 im Grand Hotel National in Luzern verlieh dem Anlass einen stimmungsvollen Rahmen. Nebst kulinarischen Highlights konnten die Gäste exklusiv das Martini-Höck-Bier probieren, das die Feldschlösschen-Brauer für diesen Abend gebraut haben. Der FeldschlösschenVierspänner war ebenfalls wieder vor Ort. Im Laufe des Anlasses wurde angeregt diskutiert. Thomas Amstutz, CEO von Feldschlösschen, wies in seiner Ansprache auf die Bedeutung des Produktionsstandortes Schweiz hin und wünschte allen einen vergnügJil Lüscher lichen Abend.

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Feldschlösschen-CEO Thomas Amstutz heisst die Gäste im Restaurant 1871 des Grand Hotels National zum traditionellen Martini-Höck herzlich willkommen.

Von links: Regula und Peter Reinle (Rigi Titlis Engelberg), Roberto Savoia (Emil Frey AG, Ebikon) und Adrian Affentranger (Diwisa Distillerie, Willisau).

Kiwanis Jubiläumsfeier mit Heinz Jost in zentraler Rolle

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Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

«Rückbesinnung und Aufbruch ins neue Jahrhundert» – so lautete das Motto der Jubiläumsfeier 100 Jahre Kiwanis International.

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Erotik

Verwalten und gestalten und 200 Gäste feierten am Samstag, 14. November im Verkehrshaus der Schweiz das Jubiläum 100 Jahre Kiwanis. Es war auch der Start von Heinz Jost, der als District Governor nun bis Ende 2016 als Präsident von Kiwanis Schweiz, Lichtenstein und Südtirol mit über 200 Clubs und 7200 Mitgliedern amtet. Die Veranstaltung stand im Zeichen von Rückbesinnung auf die Gründerzeit von Kiwanis. Damals betreuten Kiwanis-Mitglieder Milchabgabestellen, schenkten Gewichtswaagen für Schulen oder spendeten Veloschläuche an Schulkinder. Heute ist Kiwanis eine weltweite, moderne Serviceorganisation, und die Kinder stehen immer noch im Mittelpunkt: Serving the childreen oft the World! Den Referatsteil des Anlasses eröffnete Elsbeth Müller, Geschäftsleiterin Unicef Schweiz. Die bedankte sich unter anderem sehr für die Unterstützung, auf welche die Unicef durch Kiwanis zählen dürfe. Heinz Jost, der neue Govenor des Districts Schweiz, Lichtenstein und Südtirol fokussierte in seiner Rede den Aufbruch ins neue Jahrhundert und er hielt Rückbesinnung auf die wichtigen Kiwanis-Werte, wie Vorrang der humanen und geistigen Werte vor den materiellen Werten; Freund-

Heinz Jost, Governor im Kiwanis District Schweiz-Liechtenstein und Südtirol. PD schaften gewinnen und pflegen. Die goldene Regel: «Verhalte Dich immer so, wie Du erwartest, dass sich Deine Mitmenschen gegenüber Dir verhalten». Der Luzerner Jost will offen sein für Neues, zum Beispiel in den Bereichen von Gründung neuer Clubs, der vermehrten Förderungen von Frauen in den Clubs und Heranführung von Jungen an den Kiwanis. So moderierte etwa Carla Schmid den Jubiläumsanlass. Sie ist 19 Jahre alt und GründungsPräsidentin des 1. Key Clubs im District, dem Key Club Seetal. PD

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63