Anzeiger Luzern 48/30.11.2016

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P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG | Mittwoch, 30. November 2016 | Nr. 48 | 162. Jahrgang | Auflage: 101 240 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch

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Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Stadt Luzern Heute zum Thema:

Luzern und die Raumfahrt

Seite 11

Zentralschweizer Skigebiete reagieren auf Klimawandel

Bruch-Weihnachten Leute: Es ist das Luzerner Quartier mit zahlreichen Kreativen und deren kleinen Geschäften und Ateliers. Am Wochenende luden sie zur Bruch­Weihnacht. Seite 3

Flieger-Zunahme? Forum: Der Schutzverband der Bevölkerung um den Flugplatz Emmen erwartet aufgrund der Schliessung des Militärflugplat­ zes in Sion eine Zunahme in Emmen. Das Militär nimmt Stellung. Seite 9

«Zelt»: Candy Dulfer Freizeit: Candy Dulfer tritt am Freitag im «Das Zelt» auf. Im Interview mit dem «Anzeiger» spricht sie über Respekt gegen­ über Busfahrern, Auftritte mit Prince und weshalb sie zu Hause nie einen Weihnachts­ baum hat. Seite 15

Glaubt man den Klimaforschern, wird es den Winterbetrieb, wie man ihn heute kennt, in Regionen wie Marbachegg Ende des Jahrhunderts nicht mehr geben.

Die Skisaison soll bis Ende des Jahrhunderts vier bis acht Wochen kürzer dauern als heute, so die Prognose der Klimaforscher. Ebenfalls wird die Schneefallgrenze um 500 bis 700 Meter höher liegen. Diese Vorhersage fordert von zahlreichen Zentralschweizer Skigebieten bereits heute ein

Umdenken. «Wichtig ist, dass sich Wintersportgebiete innovativ zeigen, und neben Aktivitäten, für die Schnee notwendig ist, auch vermehrt andere Aktivitäten anbieten», sagt Tourismusdirektor Marcel Perren. Das Skigebiet Marbachegg ist daran, sein Angebot den klimatischen Veränderungen

PD

anzupassen, und auch der Sörenberg gilt nicht mehr als reines Wintersportressort. Andere Gebiete sind bereits heute breit aufgestellt. Die Direktorin von Sörenberg Flühli Tourismus Carolina Rüegg sagt: «Nicht auf diese Prognosen zu reagieren, wäre schlicht blauäugig.» Mehr dazu auf der Seite 2. mh

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 48 Mittwoch, 30. November 2016

Aktuell

Wintertourismus

«Es lässt sich nicht wegdiskutieren» Experten gehen davon aus, dass die Schneefallgrenze bis Ende Jahrhundert bis zu 700 Meter höher liegen wird. Zentralschweizer Skigebiete rüsten sich bereits heute für die Zukunft.

S

kigebiete wie Marbachegg ab 870 Meter werden, sofern die Prognosen stimmen, in gut 80 Jahren fast keinen Winterbetrieb mehr aufrechterhalten können. Kommt es so, wie Klimaforscher in der SRF-Sendung «Fokus» prognostizierten, werden sie sich anders positionieren müssen. Marbachegg ist mit der Gondelbahn und den zwei Skiliften ein klassisches Gebiet für Anfänger und Wiedereinsteiger. «Wir sind uns über die Entwicklungen bewusst», sagt Stefan Wittwer, technischer Leiter bei den Sportbahnen Marbachegg. Dementsprechend ist man darum bemüht, sich den klimatischen Bedingungen anzupassen und das Sommerangebot auszubauen. «Wir nähern uns den 50 Prozent», sagt Wittwer im Bezug auf das Einnahmeverhältnis. Auf der Seebodenalp wird ab Juni 2018 eine neue Gondelbahn in Betrieb genommen. Klar ist, dass dies nicht nur aufgrund des kleinen Skilifts auf der Alp getan wird. «Für uns sind vor allem die Wanderer im Frühling, Sommer und Herbst wichtig», sagt

Im Sörenberg bemüht man sich, neben dem breiten Winterangebot auch den Sommertourismus zu stärken. Beat Baggenstos, Betriebsleiter der Luftseilbahn Seebodenalp AG. Die Winterwanderer seien ein angenehmer Zusatz. «Dennoch wäre es natürlich schade, wenn der Skilift nicht mehr betrieben werden könnte.»

«Alles andere wäre blauäugig»

Auch grössere Skigebiete werden zum Umdenken gezwungen. «Die globale Erwärmung lässt sich nicht wegdiskutieren. Wir müssen entsprechend reagieren», sagt

Carolina Rüegg, Direktorin des Sörenberg Flühli Tourismus. «Solch eine Veränderung ist nicht binnen ein paar wenigen Jahren geschafft.» In Schneekanonen zu investieren, sei keine Lösung, denn diese wären nur bei Minustemperaturen einsetzbar. Deshalb bleibt dem klassischen Wintersportgebiet nichts anderes übrig, als das Sommerangebot zu stärken. «Alles andere wäre blauäugig», sagt Rüegg. Sörenberg hat mit der Verschiebung bereits vor einigen Jah-

Bild: Bruno Röösli

ren begonnen und beispielsweise mit dem Mooraculum-Erlebnispark für Kinder vor vier Jahren das Sommerangebot erweitert. Trotzdem hat man im Sörenberg den Glauben an den Winter noch nicht verloren. «Wir rechnen damit, dass es auch in Zukunft noch gute Winter geben wird.»

Flexibilität ist gefragt

Auch die Brunni-Bahnen werden in der langfristigen Zukunft von Klimaverände-

rungen beeinflusst werden. Richtig nervös wird in Engelberg deswegen aber noch niemand. «Wir sind bereits heute breit und flexibel aufgestellt», sagt Thomas Küng, Geschäftsführer der Brunni-Bahnen Engelberg AG. 50 Prozent des Jahresumsatzes wird im Sommer generiert. «Lässt das Wetter noch keinen Skibetrieb zu, sind die Wanderwege, der Klettersteig und die Sommerrodelbahn geöffnet», so Küng. So erzielten die BrunniBahnen beispielsweise 2015, als der Wintereinbruch ebenfalls auf sich warten liess, auch mit dem «Sommerbetrieb» im Winter ein erfreuliches Dezember-Ergebnis. «Wird man in der Zukunft den Winterbetrieb weniger lang aufrechterhalten können, wird dies aber aufgrund des grossen Aufwands für den Skibetrieb nicht mehr rentabel sein», sagt Küng. «Bei Bergbahnen rechnet man mit Betriebsjahren zwischen 25 und 40 Jahren, bis zum Ende des Jahrhunderts sind wir also noch mindestens zwei Investitionszyklen entfernt. Bei Ersatz- und Neuinvestitionen muss jedoch der Klimaerwährmung zwingend Rechnung getragen werden.» Dass sich die Skibetriebe anders orientieren müssen, das sagt auch Tourismusdirektor Marcel Perren. «Der Schneemangel im letzten Dezember hat gezeigt, dass die Gäste durchaus bereit sind, notfalls auf andere Aktivitäten wie das Wandern umzustellen», so Perren. Trotzdem sagt auch er: «Die Anbieter und Leistungsträger im Bereich Wintertourismus sollten sich entsprechend vorbereiten, um sich nachhaltig und erfolgreich entwickeln zu können.» Die Schweiz sei im Vergleich mit anderen Ländern betreffend Wintersport und Klimaerwärmung aber besser aufgestellt als der Durchschnitt. Marcel Habegger

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 48 Mittwoch, 30. November 2016

Leute

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Gutes Pflaster für Kleinfirmen Nachgefragt bei Yvonne Portmann, Mitorganisatorin der Bruch­Weihnachten Yvonne Portmann, an der Bruch­Weih­ nacht machen über 20, vorwiegend Die Kaffeeröster Marc und Kurt Hässig, Luzerner Kaffee Handwerk, mit Violeta Sakica, Grüter Suter Kaffeemaschinen.

Roger Levy, Kultpavillon und KulturTV, outete sich bei Oliver Obert, September Vin & Vinyl, als Vinylplattenliebhaber.

Silvia Careddu, Michael Künzli und Ruth Künzli, Physio & Sport Luzern, mit Gastausstellerin Christina Lütolf-Abächerli, Stina’s Lifestyles GmbH.

kleine, Unternehmen mit: Ist das Bruchquartier etwa zum Pflaster der Kleinunternehmen geworden?

EVENT DER WOCHE: Bruch-Weihnachten im Bruchquartier

Tatsächlich gibt es immer mehr Kleinunternehmer und Einzelfirmen, die hier im Bruchquartier ihren Traum oder

Charmant, weihnächtlich

ihre Idee umsetzen. Dies auch deshalb, weil die Mieten im Vergleich zu anderen Quartieren noch sehr in Ordnung sind. Mir gefällt es hier, und ich finde diese Verdichtung sehr gut. Es ist eine Mischung aus Freizeit, Wohnen und Arbeiten. Am Wochenende fand die sechste Ausgabe statt, was war ursprünglich die Idee der Initian­ ten?

In den warmen Stuben der Cafés sitzen, in den kleinen Läden stöbern oder mit den Kindern Cupcakes verzieren: Die Bruch­Weihnachten hat das Luzerner Quartier über die Kantonsgrenze hinaus bekannt gemacht. Bilder: Claudia Surek

Die Idee war von Anfang an, eine weihnächtliche Stimmung ins Quartier zu holen. Und den Zusammenhalt untereinander zu fördern, schliesslich profitieren wir alle voneinander. Ist die Weihnacht auch eine gute Gelegenheit, die Luzerner ins Bruchquartier zu «locken», oder geniesst das Bruchquartier bereits genügend Akzeptanz? Auch dank der Bruch-Weihnachten wird

Kilian Ebert und Marlen Keller, Weyrauch Shoes, mit Martin Turjancik von Smuggler.

unser Quartier immer mehr wahrge-

Gäste Yvonne Weideli und Stefan Muff mit Colette Casis, Gastgeberin Café Chez Cassis.

nommen. Wir sind mittlerweile bereits über die Luzerner Kantonsgrenze hinaus bekannt. Mit unserem Event, welcher auch schon einmal im Sommer stattfand, ziehen wir viele Interessierte ins Bruchquartier. Ein Satz, welchen ich immer wieder höre, ist, dass sich das Bruchquartier unheimlich gemacht hat. Im Vorfeld wurde auf den Flyern mit speziellen Markt­Tipps für Männer für die

Patrick Bachmann und Pius Eberli vom Verein Jobdach «Wärchstatt» an einem Mosaiktisch.

Kundin Jacqueline Achermann mit Beatrice Näf, Himmlisch by beARTrice, und Gastausstellerin Anne Midtbø, Sheepskin with Design, Horw.

Yvonne Portmann, Mitorganisatorin der Bruch­Weihnacht.

Veranstaltung geworben. Hatte es in der Vergangenheit zu wenige männliche Besucher? Nein, aber wir wollten es diesmal besonders hervorheben. Ausschlaggebend war ein Herrenschuhladen ganz am Ende der Bruchstrasse, welcher durch die Lage eher weniger frequentiert war. Dabei stellten wir fest, dass wir in diesem Jahr besonders viele Orte hatten, wo sich auch Männer wohl fühlen.

Roland Lobsiger führte die Familie Christoph durch seinen Chäs-Chäller.

Anita Hofer-Küng (links, kniend) und Kunden mit ihren Kindern in der Fusspraxis Anita samt Arvenholz-Kissen.

Engel Julia und der Samichlaus sangen Lieder im Klostergärtli für die Kleinsten.

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Auf welche Sendungen wir abfuhren – und warum sie uns 2013 nicht mehr beglücken.

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Doch vorher will NatiCoach Ottmar Hitzfeld den FC Basel siegen sehen.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 48 Mittwoch, 30. November 2016

Mobil

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Test: Toyota RAV4 Hybrid

Perfekte Harmonie der Antriebe

Das aktuelle Toyota-Design setzt auf markante Fronten: Geschmacksache.

Bild: Andréas Härry

Den SUV-Pionier gibt es jetzt auch als Hybrid-Variante: Es ist wohl aktuell das vielseitigste Fahrzeug dieser Art auf dem Markt.

E

r ist schuld, dass heute ein Drittel aller verkauften Fahrzeuge sogenannte SUV sind: Der Toyota RAV4 war der erste, 1994. Man gestaltete eine hochgesetzte Karosserie im Stil der damaligen Geländewagen, setzte sie auf ein

leicht erhöhtes PKW-Fahrwerk mit Vierradantrieb, schrumpfte das Ganze auf Kompaktmasse (3,7 Meter), und fertig war ein Konzept, das Toyota – wahrscheinlich unbewusst – zum Begründer des Autosegments machte.

Um Glamour bemüht

Der RAV4 2016 ist auf 4,6 Meter gewachsen und bietet genügend bis reichlich Platz für fünf Personen, selbst wenn die vorne Sitzenden die hinterste Raste aufsuchen. Diese Frontsitze sind zudem viel-

fach verstellbar, bequem und mit gutem Seitenhalt versehen. Das sachliche Interieur bemüht sich um etwas Glamour mit Fast-Leder-Applikationen auch am Armaturenbrett. Hartplastik ist aber schnell gefunden, was der guten Funktion und Verarbeitung keinen Abbruch tut. Aufgerüstet hat Toyota bei den Assistenzsystemen: Abstand-Tempomat, Spurhalte-, Park- und Notbremsassistent sind an Bord. Zudem eine einfach zu bedienende, grafisch schlicht gestaltete Infotainmenteinheit. Der Druck auf den Motor-StartKnopf bewirkt zunächst mal gar nichts: Die ersten Meter einer Fahrt bestreitet der Hybrid immer elektrisch. Belässt man es beim Streicheln des Gaspedals und ohne Steigung vor der Haube, kann das immer wieder faszinierende E-Fahren durchaus zwei Kilometer andauern. Dann schaltet sich der 2,5-Liter-Benzin-Saugmotor ganz leise dazu. Zunächst nur als Generator für die Batterie. Erst wenn richtig Leistung abverlangt wird, hebt er den Ton und lässt 155 PS auf die Vorderräder los. Gegen Aufpreis ist ein Elektromotor auch an der Hinterachse platziert, der RAV4 Hybrid wird also ein Allradler. Wobei es spannend wäre zu erfahren, wie lange man durch den Schnee wühlen kann, bis der Saft an der Hinterachse alle ist.

brauch in Bereiche treibt, die mit hybrid nichts mehr zu tun haben. Souverän, sehr leise und wirklich sparsam (5 bis 7 Liter) agiert der grosse Kombi als intelligentzurückhaltend bewegtes Reisemobil: Überland, auf der (Schweizer) Autobahn und sogar in der Stadt, wo normale SUVs zu «saufen» beginnen. Das Zusammenspiel der Antriebe ist perfekt, da wirkt die jahrelange Hybrid-Kompetenz der Marke. Toyota hat 1994 das SUV erfunden, die Hybriden populär gemacht und mit dem RAV4 Version 2016 das bis anhin harmonischste und praktischste Auto dieses Genres auf die Räder gestellt. Andréas Härry Klassisch oder Hybrid Nebst der 2,5-Liter-hybrid-Version (siehe Haupttext) gibt es den RAV4 auch mit einem 2-Liter-Benziner mit 152 PS, als Handschalter oder Automat. Nicht weniger als sechs verschiedene Ausstattungsvarianten sind erhältlich, wobei Modelle an bestimmte Motoren gekoppelt sind. Die Preise starten bei 34 000 Franken. Preis des Testwagens: 48 100 Franken.

Intelligentes Fahren

197-PS-Systemleistung gibt Toyota insgesamt an: Tönt nach sportlichem Habit, was aber gar nicht dem Wesen des RAV4 entspricht. Wegen des stufenlosen Getriebes quittiert der Motor Vollgaspassagen mit Höchstdrehzahlen und entsprechendem Heulen, was auch den Ver-

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Veranstaltungen 30. November – 6. Dezember

Zukkihund, Christian Schulte-Loh (DE), Patti Basler präsentiert von Johnny Burn, Mix aus Kabarett, Stand-Up und Musik

Lunchtime-Konzert Meredith Kuliew, Viola

Podium – Klavier Studierende der Klasse Hiroko Sakagami; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstrasse 9, 12.30

KLASSIK

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Summer of ’85 – das Musical siehe Mittwoch

MUSIKTHEATER

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.15–22.30

KLEINKUNST

DONNERSTAG, 1. 12.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

Salsa Picante: DJ Theo

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Cubaneando Salsa, Latino. DJs Urbano, Jose Luis, Panthera

PARTY

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 30. 11. KLEINKUNST Bänz Friedli: Ke Witz! Bänz Friedli gewinnt Zeit Neues Programm; Infos: www.baenzfriedli.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00 Das Zelt: Comedy Club mit Baldrian, Claudio Zuccolini, Anet Corti, Marc Haller, Claudio Rudin, The Gigglers u. a.

LUZERN, Alpenquai, 20.00–22.30

MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical Das neue Tanzmusical: Die grossen, live gespielten Hitparaden-Superhits der Achtzigerjahre begleiten eine mitreissende Geschichte aus heutiger Zeit. Welturaufführung

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

KLASSIK «MittWortsMusik» Wort-Musik-Feier der Hochschule Luzern und der Hochschulseelsorge «Horizonte»; Werke von Joseph Bodin de Boismortier und Alessandro Scarlatti; Kollekte

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15–12.45

VOLKSMUSIK LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 17.00–21.00

VOLKSMUSIK

Trio Buholzer-Omilin Handorgelduo im Innerschwyzerstyl

KRIENS, Café Habermacher, Luzernerstrasse 24, 15.00–18.00 Musikalischer Nachmittag mit dem Obwaldner Ländlertrio

Old Time Jam Session Spontane Jazz- und Bluesmusiker willkommen. Eintritt frei

Bliss – Mannschaft A-Cappella-Band

Gianni Amato Pianomusik

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads, mit Sänger, Pianist und Songwriter Daniel Roos. Eintritt frei

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 18.00–22.00

LUZERN, Alpenquai, 20.00–22.00

ANDERE TÖNE

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

JAZZ

LUZERN, Rest. Fanghöfli, Fanghöfli 10, 15.00–18.00

JAZZ Teacher‘s Concert Mats-up: Matthias Spillmann (tp, flh), Reto Suhner (s, cl, fl), Marc Méan (p), Raffaele Bossard (b), Dominic Egli (dr); Eintritt Fr. 15.–

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads, mit Sänger, Pianist und Songwriter Daniel Roos. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Jam Night hosted by Ass Jazz

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.30–00.30 Lilly Martin – «Right Now» Blues, Soul; Infos: www.stadtkeller.ch

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

ROCK/POP BronxX Cover-Rock der 70er- bis 90er-Jahre; Infos: www.stadtkeller.ch

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 Cataldo & Stone (LU) Glauco Cataldo (Maze, Siselabonga) und Joel Stone (Feater and Stone). Blues, Folk, Rock ’n’ Roll. Anschl. DJ Krassimo; Café EntreCorde

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30 Open Season Support: Rotchopf

LUZERN, Schüür, 21.00

PARTY Kizomba Night Kizomba, Bachata mit DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30 Noche Cubana: DJ Samuel

LUZERN, Schüür, 21.00

FREITAG, 2. 12. KLEINKUNST Bänz Friedli: Ke Witz! Bänz Friedli gewinnt Zeit Neues Programm; Infos: www.baenzfriedli.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

ANDERE TÖNE Gianni Amato Pianomusik

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 18.00–22.00

BALLETT/TANZ Lea Moro: (b)reaching stillness Tanz, mittlere Halle

KRIENS, Südpol, 20.00

MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical siehe Mittwoch

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

KLASSIK Weihnachtsoratorium (I–III) Werke von J. S. Bach; VV: Krompholz Tel. 041 310 01 11 oder www.baluzern.ch (Fr. 35.–/20.–)

LUZERN, Matthäuskirche, 19.30–21.00

Scacciapensieri Funky Beats, Rap

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00 The Music Messengers Pop-, Gospel- und Blues-Songs

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00

PARTY Balboa Tanzen zu Swing- und Jazzmusik

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30 Gran Caribe DJ Izzy & Danceshow

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 Gran Caribe: DJ Theo – Cuba Floor

LUZERN, Casino, The Club, 22.00 Harbour Vol. 2 DJs OGB, Move, Gio

LUZERN, Treibhaus, 22.00 High Score Retro-Game-Party Zocken auf Nintendo-Konsolen und Arkade-Automaten; tanzen zu MaxMantis Electric, DJ Sporthose

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 19.00–4.00 Rock ’n‘ Roll Circus Oldies mit DJ Michel Richter

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Stolzer Kater Electronica. Martin Baur, Phil Fisher, Wegweiser

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

SAMSTAG, 3. 12. KLEINKUNST Bänz Friedli: Ke Witz! Bänz Friedli gewinnt Zeit Neues Programm; Infos: www.baenzfriedli.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

ANDERE TÖNE Gianni Amato Pianomusik

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 18.00–22.00

BALLETT/TANZ KRIENS, Südpol, 20.00

Lea Moro: (b)reaching stillness Tanz, mittlere Halle

VOLKSMUSIK

KLEINKUNST

SCHAUSPIEL

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Summer of ’85 – das Musical siehe Mittwoch

MUSIKTHEATER

LUZERN, Alpenquai, 20.00–22.00

Das Zelt: Fabian Unteregger Doktorspiele

Chrienser Huusmusig in alt bekannter Besetzung

KRIENS, Rest. Hohle Gasse, 20.00–22.30

ANDERE TÖNE Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads, mit Sänger, Pianist und Songwriter Daniel Roos. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Candy Dulfer und Band

LUZERN, Alpenquai, 20.00–22.00

Der kleine Prinz Vollgastheater, Menschen mit und ohne Behinderung; Infos: www.insieme-luzern.ch Hanreti Plattentaufe

LUZERN, Schüür, 22.00

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

LU-Town Band Festival II

LUZERN, Sedel, 21.00

KLASSIK Molto Cantabile – Vorfreude Marienlieder, englische Carols, besinnliche Chormusik und traditionelle Weihnachtslieder zur Einstimmung in die Adventszeit

LUZERN, Maihof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 19.30

JAZZ Hommage Martin Luther King Die Zürcher Sängerin Christina Jaccard und ihr Künstlerteam lassen in Wort und Musik ein unverändertes Stück Zeitgeschichte lebendig werden

LUZERN, Hofkirche, 19.30

Julio Azcano «Distancias» CD-Taufe Mix aus Jazz, Klassik und Tango

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.15

ANDERE TÖNE Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads, mit Sänger, Pianist und Songwriter Daniel Roos. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Boa im Exil mit Aldous Harding Singer-Songwriter. Folk aus Neuseeland; Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.00–22.00

Eliana Burki – Alphorn & Vocals Funk, Rock, Soul, World-Music; Infos: www.stadtkeller.ch

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 Sprungfeder Grande Finale

Tanzalarm mit Hardy Booked Acid Techo, Tech House, Nu Disco

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00

SONNTAG, 4. 12. SCHAUSPIEL Der kleine Prinz siehe Samstag

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 14.00

MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical siehe Mittwoch

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 15.30

Das Zelt: Ladina und d Plunderlampe Kindermärlimusical von Andrew Bond

LUZERN, Alpenquai, 11.00–13.00

KLASSIK Benefiz-Konzert: Klavierabend mit Günter Baigger Eintritt frei, Türkollekte für «Kriens hilft Menschen in Not»

KRIENS, Johanneskirche, 17.00–18.00

Gaudete – freuet euch Advents- und Weihnachtskonzert mit Cappella Argovia. Werke von Bach, Händel, Charpentier, Mozart, Fuchs; Kollekte

LUZERN, Klosterkirche Wesemlin, 17.00

PARTY

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00

LUZERN, Schüür, 20.00 3 Years Future Universe Neelix, Lucas and more

Lucerne Guitar Concerts Die Konzertreihe mit hochstehenden klassischen Gitarrenkonzerten – nun mit einem Doppelkonzert von Andreas von Wangenheim und dem Duo Stein-Erik Olsen und Olivier Chassain

LUZERN, Sedel, 21.00

Podium – Violoncello Studierende der Klasse Christian Poltéra; Eintritt frei

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

Intercity Jazz Orchestra: A Tribute to George Gruntz Original-Arrangements aus dessen persönlichem Nachlass

JAZZ

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 17.00–22.00

Trio Gmüetlechkeit Innerschweizer Volksmusik

VOLKSMUSIK

LUZERN, Schlössli Wartegg, 17.00

Serenade – Holzbläser Werke von Mozart, mit Martin Frutiger und Beat Blättler, Leitung; Kollekte

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.00

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 14.00

Podium – Flöte Studierende der Klasse Charles Aeschlimann/Anne-Laure Pantillon; Eintritt frei

LUZERN, Maihof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 18.00

Molto Cantabile – Vorfreude Marienlieder, englische Carols, besinnliche Chormusik und traditionelle Weihnachtslieder zur Einstimmung in die Adventszeit Chic Finest of Reggaeton & Blackmusic. DJs Geezy, B, Prime

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Classsix R ’n’ B, Hip Hop, Oldschool. DJs Laslow & Shade

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Funky Fever – Dusty Donuts Records Night Funk, Soul, Hip-Hop mit DJs Marc Hype (Dusty Donuts), Murphy

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 Goldklang-Party Red Edition

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Salón Cubano: DJ Kuk

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–02.00 Saturday Beats (Partytunes)

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–02.30 Soiree Disco 70s to the future mit Holykings DJs

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00 Soundhouse On Tour Greatest Hits, DJ Chris

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

BLASMUSIK

Harmoniemusik Luzern und Horw Winterkonzert; Infos: www.harmoniemusik-luzernhorw.ch, Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, St.-Michaels-Kirche, Rodteggstrasse 6, 17.00

ANDERE TÖNE

Gospelchor Feel the Spirit: Christmas Time Weihnachtslieder in Kombination mit modernen Gospelsongs; Infos: www.feelthespirit.ch

KRIENS, Kirche St. Gallus, 17.00–18.45

PARTY

Good Old(ies) Sunday Original-Vinyl-Singles mit Michel Richter; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30

Sunset Grooves

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 14.00–22.00

MONTAG, 5. 12.

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AUSSTELLUNGEN

Tipps Senioren

Mittwoch

Prix Lignum Die Siegerprojekte des Prix Lignum der Preisregion Zentrum, bis 2.12.

HORW, Hochschule Luzern – Technik & Architektur

Montag

SIE

So 4.12., 17 h, ab 6 J. Kirche St. Pius/Meggen

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Boys Choir Lucerne

So 4.12., 13.30 Uhr, ab 6 Jahren Luzerner Theater

Robin Hood

So 4.12., 13 bis 16 Uhr, jedes Alter Eiszentrum Luzern

Familientag auf Eis

Sa.3./So 4.12., 15 Uhr, ab 4 Jahren Figurentheater

Weihnachtsgans A.

Sa 3.12./13, 15 und 17 h, So 4.12./11 und 14 h, auf englisch. LiLi Center Luzern

Under the Sea

Mi 30.11., 15 Uhr, ab 5 Jahren Figurentheater

Kaspar und der fliegende...

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Senioren-Uni – Vortrag Norwegen: Kunst – Landschaft – Mythos (1), mit M. A. St. Sievers; 15.30, Lukas-Saal, Morgartenstrasse 16, Luzern

Knappe Mittel im Alter Vortrag und Diskussion mit: Prof. Carlo Knöpfel, Stadtrat Martin Merki, Eintritt frei; Forum Luzern 60plus; 19.00, Zentrum Maihof, Luzern

100 Jahre Seeforschung in Kastanienbaum Aus Anlass des 100-Jahr-Jubiläums gibt die Eawag einen Einblick in den See, die Geschichte und Tätigkeiten in Kastanienbaum von 1916–2016

LUZERN, Natur-Museum, Kasernen-

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Die berühmten Puppen der Sasha Morgenthaler Sasha-Puppen, über 30 Puppen und Tiere

KLASSIK

Podium – Flöte Studierende der Klasse Sarah Rumer und Isabelle Schnöller; Eintritt frei

LUZERN, Mozartsaal, Obergrund 13, 19.30

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Restlicht – Bernd Nicolaisen Sonderausstellung, bis 8.1. Die Ausstellung ist Teil des Projekts «Restlicht» des Schweizer Fotografen Bernd Nicolaisen

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Puppen-Adventskalender Puppenhaus mit 24 Puppen und ihren Geschichten. Diese sind über eine Hörstation abrufbar. In der Puppenstube dürfen Kinder mit Puppen spielen; bis 29.1.

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Inversionen – Hochschule Luzern Technik & Architektur Ausgewählte Diplomarbeiten aus Bachelor und Master der Abteilungen Architektur und Innenarchitektur der Hochschule Luzern Technik & Architektur

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LUZERN, Natur-Museum, Kasernen-

Eine Chance für den Fischotter Die Biologie des Fischotters, sein Familienleben, sein Speisezettel, seine Spuren, seine (Nicht-) Verwandten und Ansprüche

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

JAZZ

DKSJ-Exchange Nights Always Know Monk (Lausanne), Uzu (Zürich); Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP

Nick Africano (US) und David Hope (IRL) Doppelkonzert: Singer-Songwriter, Folk, Rock ’n’ Roll

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

DIENSTAG, 6. 12.

ANDERE TÖNE

Gianni Amato Pianomusik

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 18.00–22.00

KLASSIK

Orgelvesper mit Nicoleta Paraschivescu, Basel Werke von J. S. Bach, Lasceux; Kollekte

LUZERN, Matthäuskirche, 18.00

JAZZ

Workshopkonzerte Jazz Glenn Ferris – An American in Paris, Peter Schärli, Leitung; Jorge Pardo – El Rey del Flamenco Jazz, Marc Halbheer, Leitung; Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 48 Mittwoch, 30. November 2016

Forum Standpunkt Sparen, spenden, steuern

Bruno Ruegge, Geschäftsleiter Stiftung Contenti Ich entstamme einer Generation, in der jedes Kind ein Bankbüchlein besass, unter anderem für den Göttibatzen. Auch das erste selbst verdiente Geld ging aufs Bankbüchlein: Meinen ersten «Lohn» (2.50 Franken) verdiente ich mit gesammelten und anschliessend verkauften Weinbergschnecken. Mit dem Vehikel Bankbüchlein lernte man «Konsumverzicht». Im beschriebenen Fall hiess es, statt den Erlös für heiss geliebte Schleckereien am Kiosk zu verjubeln, ihn für die «ernste» Zukunft aufzuheben. Dass die Fähigkeit eines solchen Lustaufschubes eine wesentliche Eigenschaft für eine erfolgreiche Lebensbewältigung darstellt, bewiesen die sogenannten Marshmallow-Experimente. Die Kinder, die dem Reiz der leckeren Süssigkeit besser widerstehen konnten, erreichten in ihrem späteren Leben mehr. Der Sinn der Erziehungsbemühungen meiner Eltern ist also wissenschaftlich erhärtet. Das aktuelle Sparen durch den Kanton Luzern hat allerdings eine andere Qualität: Nicht Geld für später beiseitezulegen, ist das Ziel, sondern durch Einsparungen auf der Ausgabenseite zu versuchen, diese in eine Balance mit den Einnahmen zu bringen. Die Sparmassnahmen betreffen Contenti in hohem Mass und erreichen die Grenze des für uns noch Machbaren. Selbst wenn wir um Spenden bitten, zeigt ein Blick in die Jahresrechnung klar: Von den 4,2 Millionen Franken kommt der grösste Teil aus verschiedenen staatlichen Kassen. Wir sind also in höchstem Mass vom Zustand der Staatskasse abhängig. Auf die Frage: «Spenden oder steuern?», antworte ich mit einem klaren Votum: «Natürlich beides! Ja, ohne Ihre Spende schaffen wir es nie, unser Wohnprojekt Himmelrich zu verwirklichen und nochmals Ja, ohne Ihre Steuern ist die Aufrechterhaltung des Betriebs Contenti schlicht nicht möglich.» www.contenti.ch

Preisrätsel

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Emmen «erbt» nicht die Flüge aus Sitten Der Militärflugplatz in Sitten soll bis spätestens in fünf Jahren geschlossen werden. Befürchtungen, dass Emmen die Flüge übernehmen muss, seien unbegründet, so das VBS.

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as VBS hat eine Vernehmlassung zum Programmteil des Sachplans Militär 2017 gestartet. Was harmlos daherkomme, habe einschneidende Konsequenzen für die Zentralschweiz, teilt der Schutzverband der Bevölkerung um den Flugplatz Emmen in einer Mitteilung mit: «Der militärische Kampfjetbetrieb in der Region um den Flugplatz wird sich mutmasslich verdoppeln», sagt Luzius Hafen, Präsident des Schutzverbandes. Der Programmteil des Sachplans Militär 2017 (SPM17) sei sehr allgemein und harmlos gehalten. Ganz nebenbei werde erwähnt, dass die militärische Nutzung des Flugplatzes Sitten bis in spätestens fünf Jahren

eingestellt werde. Das hat zur Konsequenz, dass der Kampfjetbetrieb zukünftig auf die Flugplätze Payerne, Meiringen und Emmen beschränkt wird. Was den Verband dabei verunsichert, ist der Umstand, dass die zukünftigen Nutzungsbedingungen für Meiringen und Payerne vor Emmen festgelegt werden. «Die Umschreibung für Emmen kommt erst danach zum Zuge, dies lässt gar keinen Spielraum mehr für Emmen zu», sagt Luzius Hafen. Heute werden in Luzern rund 3400 Kampfjetbewegungen getätigt. Der Schutzverband befürchtet, dass zusätzlich 3600 Starts und Landungen hinzukommen könnten. Auf Anfrage dieser Zeitung stellt Renato Kalbermatten,

Sprecher des VBS, klar: «Die Schliessung von Sitten wird sich nicht negativ auf die Flugbewegungen in Emmen auswirken. Es wird, wenn überhaupt, vereinzelt zusätzliche Flüge geben», so Kalbermatten. Von

einschneidenden Konsequenzen für Emmen oder einer Verdoppelung könne nicht die Rede sein. Die Schliessung ist unter anderem eine Folge der Staffelreduktion bei der Luftwaffe. Marcel Habegger

Die Anzahl Flugbewegungen über Luzern wird nicht ansteigen.

Bild: VBS/DDPS

Golfpark in Oberkirch

Lichterzauber in der «Oase»

Nach einer Runde Golf oder einem Spaziergang wartet ein gemütlicher Fondueplausch. Das alte Jahr begiessen oder auf das neue anstossen: zwei gute Gründe, Freunde an einen besonderen Ort zu entführen! Für diese besonderen Momente putzt sich die «Oase» im Golfpark Oberkirch auch dieses Jahr heraus. Vor dem Essen oder nach dem Apéro lädt sie ein zu einer Partie Schnuppergolf, Putting Competition inklusive. Glühwein beim Schnuppergolf Wer locht gekonnter ein? Oder wem lacht das Glück

PD

besonders? Der lockere, sportliche Wettstreit für ambitionierte Golfer und ausgesprochene Nichtgolfer sorgt so oder so für Gesprächsstoff und immer wieder für heitere Anekdoten. Apéro und Schnuppergolf mit oder ohne Nachtessen – eine bewährte Formel für aufgestellte Runden. Restaurant Oase Oberkirch In der «Oase» in Oberkirch leuchten unzählige Kerzen. Auch dieses Jahr bietet sie einen festlichen und

Jedes Jahr festlich geschmückt, die «Oase» im Golfpark in Oberkirch. stimmigen Rahmen für einen geselligen Fondueplausch im Wintergarten. Im Restaurant servieren Ricardo Neves und seine Crew tagesfrische Menüs. Verbinden Sie Ihren Ausflug nach Oberkirch mit einem inspirierenden Spaziergang auf dem Skulpturenweg im Golfpark. Für ein paar gesellige Stunden mit oder ohne Golfplausch – raus aus dem Trubel, rein in die festliche «Oase». Reservieren Sie Ihren Tisch hier: www.restaurant-oase.ch

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Geschenktipp: Gutscheine für die sportlichen und gastronomischen Angebote des Golfparks Oberkirch können auf der Website www.golfparks.ch bestellt werden. PD

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Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist der Samstag, 3. De­ zember 2016. Der Gewinner wird schrift­ lich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet FONDUE.

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Raumfahrttagung

Weltraumforschung in der Region Luzern Anfang Dezember findet in Luzern die Tagung des Rats der Europäischen Weltraumorganisation ESA statt. Seit Jahren werden in der Region Luzern Satelliten- und Raketenbestandteile entwickelt und Weltraumexperimente durchgeführt.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 25. November bis 14. Dezember 2016 Baugesuch: 2016-0292 Gegenstand: Teilweise Überdachung des Innenhofs Lage: Alpenquai 10 Grundstück: 111/2149 Baugesuch: 2016-0338 Gegenstand: Umbau beim Hotel mit Wohnungen Lage: Furrengasse 5 Grundstück: 112/175 Baugesuch: 2016-0303 Gegenstand: Sitzplatzüberdachung Lage: Uferweg 20 Grundstück: BR 210/2015, 210/251 Baugesuch: 2016-0352 Gegenstand: Neubau Hotelgebäude Lage: Zürichstrasse 57, Steinenstrasse 4 Grundstück: 112/480

TODESFÄLLE 11.11. Lotter-Egli, Elisabeth, 1933, Ennetweg 7; 11.11. Eichmann, Alois, 1931, Würzenbachstrasse 22; 14.11. Zimmermann, Hans, 1928, Steinhofstrasse 11; 15.11. Arnet-Schindler, Theresia, 1928, Voltastrasse 52; 15.11. Herzog-Bieri, Louise, 1943, Hirtenhofstrasse 27; 15.11. SzegedyBucher, Berta, 1926, Schönbühlring 7; 16.11. Baumgartner-Crivelli, Gertrud, 1924, Eichenstrasse 12; 16.11. Willimann, Kurt Leo, 1934, Steinhofstrasse 13; 17.11. Steiner, Friedrich, 1929, Staffelnhofstrasse 60.

REPARATURFÜHRER: DEFEKTES ZURÜCK AN DEN START Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

Die Wissenschaft geht davon aus, dass unser Sonnensystem vor etwa 4,6 Milliarden Jahren entstanden ist. Wie das genau vonstattenging, was sich auch weiterhin um uns herum tut und wie wir davon für unser Leben auf der Erde profitieren können – dem geht die Weltraumforschung nach. Die Schweiz ist bei dieser Forschung dabei: Sie ist Gründungsmitglied der 1975 gegründeten Europäischen Weltraumorganisation ESA (European Space Agency), momentan präsidiert sie die ESA gemeinsam mit Luxemburg. Zusammen mit 21 ESA-Mitgliedsländern treibt sie die Erforschung des Universums weiter und finanziert die Entwicklung satellitengestützter Technologien und Dienstleistungen. Zum Abschluss der Co-Präsidentschaft findet das Ministerratstreffen der ESA Anfang Dezember in Luzern statt. Sicher in der Umlaufbahn

Die ESA sieht 2016 über 5,2 Milliarden Euro an Mitteln für Programme vor. Die Schweiz beteiligt sich mit rund 160 Millionen Franken pro Jahr am ESA-Budget. Im Gegenzug werden auch Schweizer Universitäten, Forschungsorganisationen und Unternehmen an der europäischen Weltraumforschung beteiligt und leisten ihren Beitrag. Beispielsweise die Luzerner Schurter AG: Sie entwickelt und produziert für die ESA Sicherungssysteme, welche die Satelliten vor Kurzschluss schützen. «Die ESA-Zusammenarbeit ist für uns ein Gütesiegel», erklärt Toni Flury von Schurter. Auch die Ruag Space in Emmen leistet einen wichtigen Beitrag. Die Spitze der ersten Ariane-Trägerrakete wurde 1979 von Ruag ge-

fertigt, alle weiteren ebenso. Auch bei der neuen Trägerrakete Ariane 6, die im Jahr 2020 abheben soll, wird der Standort Emmen für die Produktion der Raketenspitze verantwortlich sein. Hochschule Luzern baut Satelliten

Die Entwicklung von geeigneten Gerätschaften wie Raketen und Satelliten für die Weltraumforschung ist sehr material- und kostenintensiv. Genau in die gegenteilige Richtung – klein und preisgünstig – experimentiert die Hochschule Luzern (HSLU) – Architektur und Technik. Die HSLU entwickelt zusammen mit dem Swiss Space Center und dem Space Engineering Center der ETH Lausanne, dem Institut für Geodäsie der ETH Zürich und weiteren Partnern den Cub ETH, einen Kleinsatelliten. «Zusammen mit 30 unserer Studierenden haben wir die elektronische Steuerung des wissenschaftlichen Experiments entworfen und gebaut und dabei herkömmliche, kommerziell verfügbare Bauteile verwendet», erklärt Projektleiter Marcel Joss, Dozent für Elektrotechnik. «Wir wollen beweisen, dass wir auch mit kostengünstigen Komponenten die geforderte Dauerhaftigkeit und Genauigkeit erzielen können.» Der Kleinsatellit Cub ETH wird vermutlich 2018 fliegen und die GPS-Signale der Navigationssatelliten im All aufzeichnen, auswerten und über eine Amateurfunkfrequenz auf die riesige Antenne auf dem Dach der HSLU in Horw senden. In Hergiswil, im Kompetenzzentrum für biologische Weltraumforschung und Technik, wird unter anderem untersucht, welchen Einfluss die Erdanziehung auf unseren Körper hat. «Wir beobachten den

Die Ruag Space in Emmen ist für die Produktion der Spitze der ESA-Trägerrakete Ariane 6, die im Jahr 2020 abheben soll, verantwortlich. Ruag Einfluss der Schwerelosigkeit auf die Zellen und untersuchen die Mechanismen, die bei der Einwirkung von Kräften auf unseren Körper spielen. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse versuchen wir, alternative Behandlungsmöglichkeiten für Krankheiten wie Muskelschwund oder Osteoporose zu entwickeln», erklärt Marcel Egli, Leiter des Kompetenzzentrums. Hergiswil ist ein zentrales Biotestzentrum der ESA. Hier werden biologische und biotechnologische Experimente aller ESA-Mitgliedsstaaten für den Transport und für die Durchführung auf der internationalen Raumstation ISS bereit gemacht. Raumfahrt im Verkehrshaus

«Der Platz Luzern mit seinen Bezügen zum All passt einfach wunderbar für die ESA-Minister-

ÖKO-FORUM TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 20 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf allen SBB- und Postauto-Strecken sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt und bar bezahlt werden.

Unabhängig neutral vertraulich kostenlos

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Weihnachtskonzert Montag, 5. Dezember 2016 19 Uhr Lukaskirche

SCHREIBDIENST

Tuba de Noël Samstag, 17. Dezember 2016 11 Uhr Franziskanerplatz

Sozial Info REX, Obergrundstr. 3, 6004 Luzern

Hirschengraben 31, Luzern Tel. 041 241 04 44 www.ombudsstelle-stadt-luzern.ch Sprechstunden nach Vereinbarung

ADVENTSANLÄSSE

Licht und Sterne JBL-Jugendblasorchester Luzern Sonntag, 11. Dezember 2016 17 Uhr Kirche St. Michael auf Rodtegg

Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung

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Bei Problemen mit der Stadtverwaltung

Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen

ratstagung», erklärt Tobias Bandi vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation, der das Treffen für den Bund mit organisiert. «Hier wird Raumfahrtgeschichte aktuell geschrieben, hier hat die Geschichte schon seit 1972 ihren Platz: im Verkehrshaus der Schweiz.» Ebenda begrüsste Adolf Ogi den ersten und einzigen Schweizer Astronauten, Claude Nicollier, in der Raumfähre Atlantis. Im Verkehrshaus wird am 25. November 2016, rechtzeitig zur Ministerratstagung, die neu gestaltete Halle für Raumfahrt eröffnet. Während ihrer Tagung Anfang Dezember werden die Vertreterinnen und Vertreter der ESA-Mitgliedsländer auch einen Abstecher ins Verkehrshaus machen.

party auf kufen jeden freitag und samstag von 18 – 22 uhr

Adventskonzert JBL-Beginners Mittwoch, 21. Dezember 2016 19 Uhr Kirche St. Johannes, Würzenbach Der Eintritt ist frei. Weitere Infos: Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch

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Gasthaus Michaelskreuz KR AF T TA N K E N U N D G E N I E S SEN

Höchste Zeit für Alpenchic! Alpenzauber in der «danis hütte» mit Käsefondue, Raclette, Fondue Chinoise, Tischgrill mit Fleisch und Gemüse oder «danis hüttemenü» in einmaligem Ambiente. Wir freuen uns auf Sie. Daniel Lüthold und sein Hütten-Team

Fein und absolut frisch isst man im «Neville’s» am Kauffmannweg 20. Das Lokal mit 20 Plätzen ist schnell besetzt. Drinnen fühlt man sich mit einem Hauch Fernweh in Indien. Ein diskretes Dekor beglückt das Auge. Ein überaus freundlicher Service die Seele. Und angenehme Düfte von Exotik umsäuseln die Nase. Die Küche ist offen, einsehbar und fast so gross wie der Gästeraum, und emsig köchelt und brutzelt Neville Seneviratne, der Chef, mit seiner Assistentin am Herd. 38 Jahre schon ist er in der Schweiz, wovon zehn Jahre mit seinem Restaurant auf dem Gütsch. Seit nunmehr sieben Jahren mit Begeisterung am Kauffmannweg. «Ich koche nur, was ich selbst essen möchte», offenbart Chef mit Charme und Kochkunst. PD Neville sein Credo. So erlebte ich mit raffinierten Kostproben, serviert in kleinen Schälchen, ein kleines kulinarisches Feuerwerk. Kümmel-Papadoms und luftiges Tandoori-Fladenbrot gehörten dazu. Das gelbe Linsen-Curry (Kerala Yellow Dal) und der hausgemachte Frischkäse an frischer pfiffiger Spinatsauce mit grünen Erbsen (Palak Paneer) – herrlich. Dann die zarten Schweizer Pouletstücke mit Kartoffeln (Chicken Tikka Makhani) an pikanter Tomaten-Butter-Sauce und das «Beef Pepper Fry», ein Gericht aus dem südindischen Kerala: ohne zu übertreiben Meisterklasse! Zart und schmackhaft. Der erfrischende Gurkensalat mit Pfefferminz dient eigentlich zum Gaumenkühlen. Nicht nötig, trotzdem angenehm, denn übertrieben scharf war es nicht. Ein Novum für mich: der indische Wein, ein Dindori Reserve 2014 aus Viognier-Trauben. Sauber gekeltert, fruchtig nach Aprikosen und Lychees schmeckend und passend zur Küche. In der Tat – Neville hat nichts von seiner Kochleidenschaft verloren. Hat Zeit für seine Gäste, die immer wieder einkehren beim sympathischen Inder mit seinem «Fine Indian Dining»-Angebot. Zu Recht belohnt mit dem 3. Rang in «Mini Beiz – dini Beiz» vorletzte Woche. Herbert Huber

Livemusik mit ARMANDO (ausser Montags)

Harissenbucht

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Stansstad

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Gewerbe

13

Persönlich: Kristina Wallbank-Hutton

«Ich vermisste das Grüezi» Auf der anderen Seite des Globus startete Kristina Wallbank-Hutton ihre Karriere. In der Schweiz will die 27-jährige Australierin Jugendlichen an ihrem bereits grossen Erfahrungsschatz teilhaben lassen.

F

ünf Jahre alt war Kristina WallbankHutton, als sie erstmals einen Ballettsaal in Sydney betrat. «Die Füsse waren perfekt gestreckt, sie war schon damals eine Ballerina», sagt Tracy Signorelli, ihre erste Trainerin in Australien. Acht Jahre Unterricht folgten, bevor die Lehrerin 2002 in die Schweiz auswanderte. Kristina verfolgte ihre künstlerischen Ziele weiter an der New Town Performing Arts High School mit einer Ausbildung in Tanz, Musik und Schauspiel bis zur Matura. Doch der Kontakt zu «Miss Tracy» riss nicht ab: 2008 kam die 18-Jährige erstmals in die Schweiz und absolvierte in zweieinhalb Jahren ihre Ausbildung zur Tanzpädagogin an der Royal Academy of Dance. Dazu pendelte sie nach London, den praktischen Teil des Studiums machte sie in Luzern bei ihrer Mentorin Tracy Signorelli. Mit dem Diplom in der Tasche kehrte Kristina nach Down Under zurück. «Ja, ich

«JFH» ist ein neuer Tanzstil, den Kristina Wallbank-Hutton neu in Kriens unterrichtet. vermisste meine Familie», begründet sie heute ihren Schritt.

Schwere Entscheidungen

In Australien ergänzten Diplome in Musical- und Contemporary-Dance ihr Curriculum. Mit diesem Rucksack wurde sie in die renommierte Sydney Dance Company aufgenommen, einem Ensemble, das in Australien und weltweit auf Tour geht. «Letztes Jahr waren wir auch in der Schweiz», erinnert sich die Tänzerin. Kri-

stina avancierte in den sieben CompanyJahren zur «Teaching Artist»: Nebst ihrer Bühnentätigkeit gab sie Unterricht und betreute das Ensemble auch administrativ. Dieses Frühjahr folgte eine schwere Entscheidung: Tracy Signorelli, inzwischen Leiterin der Ballett-Akademie Luzern, bot ihr eine Stelle an ihrer Schule an mit der Möglichkeit, mit Kindern und Jugendlichen auch choreografisch zu arbeiten, «eine Tätigkeit, die ich sehr mag», sagt Kristina. Die Australierin rang sich durch,

Bild: ahy brach alle Zelte in Sydney ab und lebt seit dem Sommer wieder in Luzern. «Ich vermisste ja das Grüezi auch!», lacht sie. Mit ihrem grossen, internationalen Erfahrungsschatz führte Kristina an der BallettAkademie eine neue Tanzdisziplin ein: «JFH» – das Kürzel für Jazz Funk Hip-Hop, einem neuen «Style», der in den USA und Australien bereits für Furore in den Tanzsälen sorgt. Im Gegensatz zu klassischem Ballett, wo Nachwuchskünstler lange brauchen, bis sie bühnenreife Resultate zeigen

können, machen Kinder und Jugendliche in «JFH» schnell Fortschritte, Erfolgserlebnisse und damit der grosse Spass stellen sich sofort ein. «Für Australier ist Europa extrem spannend», sagt Kristina. «Zwei Stunden im Flugzeug, und schon erlebst du eine andere Kultur, anderes Essen, eine andere Sprache. Anders in Australien: Du steigst aus und alles ist gleich!», meint die Tänzerin. Andere lokale Überraschungen: «die Art, wie hier Müll getrennt wird!» Als Kristina kürzlich ein Glas zerbrach, hat sie einen Kollegen angerufen: «Ich musste wissen, in welchen Container das jetzt gehört», lacht sie. Freude bereitet ihr die hiesige Natur, dazu «die gute Luft und die Pünktlichkeit der Busse!» Einziges Manko: die Beach-Kultur von Sydney. «Ein Grossteil des Lebens spielt sich am Strand ab», sagt Kristina. Da vermag der schöne Vierwaldstättersee nicht ganz mitzuhalten. Tänzerisch hingegen kann Luzern Australien das Wasser reichen: «Ich bin begeistert, mit welchem Eifer und Engagement Jugendliche hier ihre künstlerischen Ziele verfolgen», sagt Kristina, die in der Schweiz tänzerisch und persönlich Wurzeln schlagen will. Andréas Härry Kurse an der Ballett-Akademie Kristina Wallbank-Hutton unterrichtet jeden Mittwochnachmittag «JFH» (Jazz Funk Hip-Hop) in den Alterskategorien 5 bis 7, 8 bis 11 sowie für Teens. Infos zu Kursen in Ballett und Musical auf www.balletacademy.ch oder Tracy Signorelli, Tel. 079 541 99 86


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Reisen/Freizeit

14

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 6.12. So, 22.1.2017 So, 22.1.2017 So, 12.2.2017

Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Theaterfahrt nach Arth «Der Bettelstudent» Operette in drei Akten von Carl Millöcker Fakultatives Nachtessen nach der Aufführung Theaterfahrt nach Bürglen «Alles – nur nicht blond» Komödie in drei Akten von Jürgen Schuster Theaterfahrt nach Buochs «Kaländer Girls» Komödie

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Geschäftsleitung

Bruno Vonwil, Geschäftsleiter

Redaktion

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Sa, 31. Dezember 2016. Grosse Silvesterparty auf der Rossweid mit der Partyband Grenzenlos. Silvesterbuffet inkl. Apero, Gondelfahrt und einem grossen Feuerwerk um Mitternacht. Abfahrt: 17.00 Uhr Horw, CarTerminal und 17.30 Uhr Luzern, Inseli Fr. 135.–

Redaktions-Team

So, 1. Januar 2017. Neujahrsfahrt nach Aeschi am Thunersee. Fein auserlesenes Neujahrsmenü. Musikalische Unterhaltung mit der Kapelle Blüemlisalp. Abfahrt: 10.00 Uhr Horw, CarTerminal und 10.30 Uhr Luzern, Inseli Preis inkl. Neujahrsmenü, 1 Stück Bergkäse aus Aeschi und musikalische Unterhaltung

80 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2016-2)

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Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Andrea Decker (ade)

Leserzahlen Auflage

101 625 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung

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Vertrieb

Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

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Freizeit

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Candy Dulfer — am Freitag, 2. Dezember, in Luzern im «Das Zelt»

Zurück in der zweiten Heimat Candy Dulfer steht seit mehr als 30 Jahren auf den grossen Bühnen. Im Interview mit dem «Anzeiger» spricht sie über ihre Karriere, weshalb sie Prince wie einen Busfahrer behandelte und ihre zweite Heimat, die Schweiz. Candy Dulfer, sind Sie bereits in der Schweiz? Nein, ich bin endlich einmal zu Hause in Holland.

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LILLY MARTIN

NOVEMBER / DEZ EMBER Mi Do Sa Mo Di

Haben Sie immer noch den kleinen Bauernhof? Nein, das wurde mit dem vielen Reisen zu viel. Ich wohne jetzt in Amsterdam, in einem neuen Stadtteil, der aus künstlichen Inseln besteht. Er ist zehn Minuten vom Zentrum entfernt.

30. 01. 03. 05. 06.

20.30 20.30 20.30 19.00 20.30

LILLY MARTIN «Right Now» 28.– BRONXX Cover-Rock live on stage 25.– ELIANA BURKI AboPass 32.– Alphorn & Vocals 40.– JASSMEISTERSCHAFT Vorausscheidung Info: www.nlz.ch/jassmeisterschaft A-LIVE A-cappella-Comedy 42.–

Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

Ihr Vater ist auch Saxofonist. War immer klar, dass Sie in seine Fussstapfen treten wollen? Nein, ich habe schon mit fünf Jahren angefangen, damals war das noch nicht klar. Ich dachte zu Beginn, ich würde nebenbei noch als Krankenschwester arbeiten, denn obwohl mein Vater noch heute einen hohen Bekanntheitsgrad geniesst, hatte er nebenbei immer einen zweiten Job. Er wollte die Musik machen, die er mochte und unabhängig bleiben. Bei uns zu Hause war es normal, dass man zwei Jobs hat, wir sind in der Familie alle harte Arbeiter. Deshalb dachte ich, ich würde das auch so machen. Dann kam es aber anders ... Ja, auf einmal konnte ich die Musik machen, die ich wollte, meine Ideen umsetzen und hatte Erfolg damit. Sie stehen seit über 30 Jahren auf der Bühne, hätten Sie rückblickend etwas anders gemacht? Ich habe alles autodidaktisch auf der Bühne gelernt. Manchmal frage ich mich, wie es gekommen wäre, wenn ich Unterricht gehabt hätte. Ich musste mein Gehör sehr stark entwickeln und habe mich selbst auch immer wieder gepusht, das hat mich aber stark gemacht, als Mädchen und später als Frau. Sie standen auch mit Prince auf der Bühne. Wie war es mit ihm auf Tour zu sein? Ich war bereits bevor ich ihn kennen lernen durfte ein riesen Fan. Für meine Musik ist er der Mozart oder der Beethoven von heute. Mit 18 durfte ich das erste Mal mit ihm zusammenarbeiten, das war ein Traum. Das vermisse ich natürlich. Er und David Bowie hinterlassen ein riesiges Loch. Es ist sehr schade, dass Leute wie er so früh sterben, denn das sind Leute, die die Welt schöner machen. Wie war er abseits des Scheinwerferlichts? Er war ein genialer Mann. Bereits mit

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 1. Dezember bis Mittwoch, 7. Dezember 2016 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 16.00 (Mi im BB2) 18.15/20.45 | E/d/f 8 J.

Florence Foster Jenkins

Saal 1 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.

Sausage Party

Saal 1 Sa/So 13.30 | Dial. 12 J.

Finsteres Glück Saal 1 So 11.30 | Dial. 8 J.

Alpzyt

Saal 2 18.45, So 11.45 (im BB3) | E/d/f 14 J.

Little Men

Saal 2 20.45, F/Sa 22.45 (im BB4) Sa/So 14.00 | E/d 12 J.

Operation Avalanche Saal 2 Do/Sa–Di 16.00 | E/d 12 J.

Snowden

Saal 2 Fr/Sa 22.45, So 11.15 | Hindi/d 16 J.

Dear Zindagi

Saal 3 15.45 | E/d/f 12 J.

Captain Fantastic Saal 3 18.30, Sa/So 13.45 | E/d 10 J.

Programmänderungen vorbehalten

… Wo Werbung ankommt

Macht keinen Unterschied zwischen einem Superstar und einem Busfahrer: Candy Dulfer. PD 12 Jahren hatte er alles für die Musik gegeben. Er hatte seine eigene Vision für die Musik schon sehr früh entwickelt, das war speziell mitzuerleben. Es gibt viele Musiker, die das ein bisschen haben, aber er hatte es zu 100 Prozent. So war er auch neben der Bühne. Er machte alles so, wie er es sich durchdacht hatte. Das war manchmal auch schwierig, denn es gab wenig Platz für andere Ideen. Obwohl ich erst 18 Jahre alt war, fragte er mich aber nach meiner Meinung, das war schon sehr speziell. Er war immer ganz lieb zu mir. Klingt nach einer besonderen Beziehung ... Ja, ich habe von meinem Vater gelernt, alle Menschen gleich zu behandeln, egal ob er ein Superstar oder ein Busfahrer ist, wir sind alle gleich. Ich denke, das hat er geschätzt. Zurück zu Ihnen. Im Januar erscheint Ihr neues Album «Together» ... Es ist etwas «back to the roots». Ich singe mehr selber als gewöhnlich, es ist persönlicher als normalerweise, und die Tex-

Saal 4 16.15 | E/d/f 12 J.

Am Freitag sind Sie zurück in Luzern ... Ich kenne Luzern schon ziemlich gut. Es ist eine wunderbare Stadt. Ich sage immer, die Schweiz ist meine zweite Heimat. Die Schweizer sind unheimlich lieb und ein fantastisches Publikum. Ich finde, die Schweizer sind den Holländern sehr ähnlich, aber wir haben nicht die schönen Sachen wie die Seen, die sie haben.

FR 02/12, 22.00 Uhr GRAN CARIBE

Danach folgt die Adventszeit – Stress oder Erholungszeit? (lacht) Eigentlich Stress mit sehr vielen Auftritten. Es ist nicht mehr so, wie ich mir das immer vorstellte, mit der Familie einen eigenen Baum zu haben und selbst gekochtes Essen. Die letzten zehn Jahre war ich immer erst am 24. Dezember zu Hause. Aber dafür kann ich um die Welt reisen und den Leuten mit meiner Musik eine Freude bereiten, das hilft mir darüber hinweg, wenn ich wieder zu Hause ohne Weihnachtsbaum sitze. Marcel Habegger

Salsa, Latin, Brazil, Caribbean Beats u.v.m. DJ Izzy & Danceshow www.casineum.ch

So 13.00 | D

American Pastoral

Peter Handke – Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte . . .

Saal 4 Do–Mi 17.00/20.00 | D 12 J.

Willkommen bei den Hartmanns

Saal 4 Do–Sa, Mo–Mi 14.30, Do–Mi 20.30 | D 12 J.

Saal 4 18.30, Sa/So 13.45 | Ov/d/f 14 J.

So 17.00 | F/d

Saal 5 Do–Sa, Mo–Mi 14.15, Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 10 J.

Saal 4 Do–Mi 17.30, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

A Good Wife

Saal 4 20.30 | E/d/f 16 J.

Hell Or High Water Saal 4 So 11.15 | Ov/d/f 12 J.

Frantz

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Les enfants du paradis Mo 11.00 | Ov/d

Filmtage Luzern: Menschenrechte Timbuktu Mi 9.00 | Ov/d

Filmtage Luzern: Menschenrechte As I open my eyes Mi 18.30 | D

Das Ende der Mission – Ein Stück Schweizer Weltgeschichte

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Do–Mi 16.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Do/Fr 13.00, Sa/So 14.00, Mo–Mi 13.00 | D/f/i/e

Saal 1 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.

Wild America

Sully

Do–Mi 12.00 | D/f/i/e

Saal 2 Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Secret Ocean

Do/Fr 14.00, Sa/So 15.00, Mo–Mi 14.00 | D/f/i/e

Pettersson und Findus 2 – Das schönste Weihnachten überhaupt

Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Saal 2 Do–Mi 17.00/20.00 | D 10 J.

Wale 3-D

Rocky Mountain Express

Bridget Jones’ Baby

Do/Fr 15.00, Sa/So 13.00, Mo–Mi 15.00 | D/f/i/e

Saal 3 Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Journey to Space 3-D

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do–Sa 18.00, So 15.00, Mo/Di 18.00 | Hazarag/d/f

Wolf and Sheep

Do–Sa 20.00, So 20.30, Mo–Di 20.00, Mi 20.30 | E/d

Saal 3 21.00, Fr/Sa 23.15 | Sp/d/f 16 J.

So 11.00 | E/d

Mapplethorpe – Look at the pictures Milos Forman: What doesn’t kill you

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 3-D Saal 5 So 14.15 | D

Sing 3-D (Vorpremiere) Saal 6 Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 10 J.

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 3-D

MODERNE / 0900 556 789

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Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Café Society

Kiki – el amor se hace

te enthalten mehr Botschaften als gewöhnlich.

Findet Dorie 3-D Saal 3 Do–Mi 17.00 | D 12 J.

Deepwater Horizon Saal 3 Do–Mi 20.00 | E/d/f 12 J.

Doctor Strange Saal 4 Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.15/17.15/20.00 | E/d/f 12 J.

Sully

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1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.45 | D 4 J.

Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt Saal 1 Do–Mi 17.45/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Underworld: Blood Wars

Saal 2 Do–Mi 14.00/17.00/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 10 J.

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 3-D Saal 3 Do–Mi 14.45, Do–Mo, Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30, Di 17.15 | D 12 J.

Sully 4K

Saal 3 Di 20.00 | D

Kita Cinemas Ladies Night: Office Christmas Party

Deepwater Horizon Masterminds Saal 4 So 14.30 | D 4 J.

Trolls 3-D

Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Findet Dorie 3-D Saal 5 Do–Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

Willkommen bei den Hartmanns Saal 6 Do–Sa, Mo–Mi 14.15 | D 4 J.

Trolls 3-D

Do–Mi 17.15/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Jack Reacher: Kein Weg zurück So 14.15 | D

Sing 3-D (Vorpremiere) Saal 7 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Störche – Abenteuer im Anflug 3-D Do–Mi 17.00 | D 4 J.

Trolls 3-D

Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Doctor Strange 3-D Saal 8 Do–Mi 14.45 | D 4 J.

Pettersson und Findus 2 – Das schönste Weihnachten überhaupt Do–Mi 17.45 | D 14 J.

Inferno

Do–Mo, Mi 21.00, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Bad Santa 2

Di 21.00 | D 12 J.

Sully


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 48 Mittwoch, 30. November 2016

Letzte

A-cappella-Band Bliss

Kolumne City-Vereinigung

Ein Blick in die Männerseele Der Wahl-Luzerner Matthias Arn nimmt mit Bliss im neuen Programm «Mannschaft» die Männerwelt auf die Schippe. Herzlichen Glückwunsch zum Halbfinaleinzug bei der ORF-Sendung «Die grosse Chance der Chöre». Wie gross war die Enttäuschung, dass es nicht fürs Finale reichte? Danke. Wir wussten, dass wir es als Schweizer Band in Österreich schwer haben würden, den Finaleinzug zu schaffen. Wir haben aber vom österreichischen Fernsehen und der Jury sehr gute Feedbacks erhalten. Theo Hutchcraft, der Frontman von Hurts, hat unsere Performance seines Songs «Better Than Love» gar auf Twitter gepostet. Sie sind Musiklehrer im Gymnasium Alpenquai, der musikalische Leiter bei Bliss ... Weshalb nehmen Sie als 38-Jähriger trotzdem noch an einer Castingshow teil? Wir erhofften uns in Österreich eine Bekanntheitsgradsteigerung. Momentan konzentriert sich die Tournee auf Deutschland und die Schweiz.

Daniel Wettstein, Präsident Verein Weihnachts­ beleuchtung Luzern

Im Programm «Mannschaft» nehmen Sie die Männer auf die Schippe. Wie genau? Eigentlich ist es ein sehr intimes Programm. Wir lassen die Zuschauer in einzelne Situationen unseres Lebens blicken, in unsere Beziehungen und Erfahrungen, die wir gemacht haben, alles natürlich mit einer guten Portion Selbstironie. In welcher Form wird die typische Männlichkeit denn in der «Mannschaft» thematisiert? Wir jassen, wir spielen Fussball und zeigen, dass wir gut zuhören und multitaskingfähig sind. Heisst das, Sie jassen während der Show? Wir inszenieren ein Jassturnier im ganz grossen Stil, mit Stöck, Stich, Wyss und allem, was dazugehört. Jassen Sie auch in der Freizeit? Wir holen die Karten nach vorne, wann immer wir die Möglichkeit dazu bekommen. Sind Sie typisch männlich ... handwerklich geschickt? Typisch männlich, ja. Das handwerkliche Geschick findet man in der Band aber eher bei unseren Ton- und Lichttechnikern. Sie haben das ganze Bühnenbild des aktuellen Programms gebaut. Das ist echt beeinMarcel Habegger druckend.

Matthias Arn tritt am Donnerstag in «Das Zelt» in Luzern auf.

PD

Käsehersteller ist regionaler Produzent 2016 Der Seelisberger Käseproduzent Hans Aschwanden ist «Aus der Region. Für die Region.»-Produzent des Jahres 2016.

D

ie Migros Luzern bedankt sich jedes Jahr bei ihren Produzenten und Partnern für ihre Treue, ihren Innovationsgeist und für ihr Engagement. An diesem «Dankeschön-Tag» wird zudem der Produzent des Jahres gekürt. 2016 ist dies der Seelisberger Käseproduzent Hans Aschwanden. Für die Auszeichnung mit der begehrten «Goldenen Sonne» bewarben sich die Produzenten im Voraus. Gefragt waren Leistungen in den Bereichen Innovation, soziales Engagement, Nachhaltig-

keit, Tierwohl, mutige Investitionen, Mitarbeiterförderung oder Herzblut. Hans Aschwanden überzeugte die Jury unter anderem dank den 13 Arbeitsplätzen in einer Randregion, der hervorragenden Lehrlingsbetreuung, der ökologischen Stromproduktion, der markanten Steigerung des Produktionsvolumens und natürlich mit dem Seelisberger Bergkäse, der in allen Filialen der Migros Luzern erhältlich ist. PD Mehr Umsatz aus der Region Vor 17 Jahren lancierte die Genossenschaft Migros Luzern das Label «Aus der Region. Für die Region». Nach einem Umsatzplus von 2,5 Prozent im letzten Jahr konnte die Genossenschaft Migros Luzern 2016 ihren Umsatz mit Frischeartikeln aus der Region um weitere 5 Prozent steigern.

Kurzmeldungen

PD

des Lozärner Wiehnachtsmärts das Weihnachtskonzert des Jodelklubs Rotsee-Ebikon statt (Gratiseintritt). Als besondere Dienstleistung werden die auf dem Markt gekauften Waren im Lebkuchenhäuschen gratis in wunderschöne Geschenkpäckli verwandelt. PD

Öffnungszeiten:

Täglich ab 11 Uhr, Warenstände bis 20 Uhr, Verpflegungsstände bis 21 Uhr.

Im Emmen-Center finden im Dezember verschiedene weihnächtliche Highlights statt.

Am 4. Dezember zieht der Hofsamichlaus aus (pd) Am Sonntag, 4. Dezember, zieht der Samichlaus um 17 Uhr aus der Luzerner Hofkirche aus. Umrahmt von Zwergen, Ministranten, Diakonen und Schmutzli, wird er seine Worte an Gross und Klein richten. Die festliche Atmosphäre unter den Hofkirchentürmen und die Posaunenklänge der Herolde schaffen einen stimmungsvollen Rahmen im Advent. Als Samichlaus einer der ältesten Samichlausgruppen in der Region Luzern erinnert der Hofsamichlaus an das Wirken des Bischofs Nikolaus von Myra. In Überlieferungen ist zu lesen, dass der heilige Mann vor vielen hundert Jahren durch milde Gaben viel zum Überleben der Armen und Verstossenen in der heutigen Südtürkei beigetragen hat.

Shopping

11. Lozärner Wiehnachtsmärt

Rund um die Franziskanerkirche wird vom 3. bis 21. Dezember in rund 60 Häuschen täglich eine weihnächtliche Palette von Produkten angeboten. Täglich verbreiten kleine und grössere Musikformationen eine festliche Stimmung auf dem Platz. Der Duft von Glühwein und Weihnachtskonfekt lädt zum Verweilen ein. Verschiedene Handwerker zeigen an den Nachmittagen ihre Kunst auf dem Platz. In der Franziskanerkirche findet am 8. Dezember unter dem Patronat

Es weihnachtet im Emmen-Center

56 000 Franken für den Breitensport (pd) Die Stiftung Breitensport unterstützt Zentralschweizer Sportprojekte von Sportvereinen und Organisationen. Im Vordergrund steht vor allem die Jugend, aber auch Behinderte, die die Angebote von verschiedenen Organisationen zu ihrem Vorteil in Anspruch nehmen. 2016 konnten 27 Projekte in der Zentralschweiz unterstützt werden. So beispielsweise die Seeüberquerung Luzern, Schwimmen für Migrantinnen vom Sentitreff, die Jugendabteilung des SAC Pilatus, der Rollstuhlclub der Zentralschweiz und der Hockey-Club Luzern.

Hans Aschwanden überzeugt unter anderem mit einer ökologischen Stromproduktion. PD

3. bis 21. Dezember auf dem Franziskanerplatz

Ein Besuch auf dem Lozärner Wiehnachtsmärt ist immer ein Erlebnis.

Ein heiss diskutiertes Thema Jetzt leuchtet sie wieder – zu Hause, in den Geschäften und eben in den Gassen: die heiss diskutierte Weihnachtsbeleuchtung. Braucht es überhaupt eine solche auf öffentlichem Grund? Ich bezeichne sie übrigens lieber als Weihnachtsdekoration. Die Meinungen gehen auseinander. Das Design lasse ich jetzt mal aussen vor – da könnten wir uns sicher lange darüber unterhalten. Die einen finden es unnötigen Kitsch. Für andere ist es Energieverschwendung. (Übrigens, mit den neuen LED verbrauchen wir für die ganze Stadt so viel wie eine 5-Zimmerwohnung in einem Jahr.) Und dann sind da die vornehmlich nicht ortsansässigen Firmen, denen die Beleuchtung schnurz ist; sie sparen sich einen finanziellen Beitrag. Ich bin natürlich von Amtes wegen dafür, weil ..., die meteorologisch eher trübe Jahreszeit braucht Licht und Auffrischung. Die Einkaufsstadt Luzern, nicht erst ab 16 Uhr, ist auf ein festliches Ambiente angewiesen; die Konkurrenz ist tough und vergibt nichts. Und zu guter Letzt schiele ich zu Ihnen, liebe Geschäfte und CVL-Mitglieder: Solidarität ist gefragt. Neben der individuellen Dekoration des einzelnen Geschäftes sind verbindende Elemente in der jeweiligen Strasse oder im Quartier wichtig – nicht nur im Advent. Die eigenen Anstrengungen werden durch gemeinsame Elemente, wie eben die Weihnachtsbeleuchtung, unterstützt und schaffen ein Dach. Ich danke allen, welche sich in diesem Geiste an den Beleuchtungen beteiligen. Und die anderen überlegen es sich vielleicht doch noch. Jetzt freuen wir uns aber zuerst einmal über den Advent. Ich wünsche allen einen guten Geschäftsgang.

Das frisch renovierte Emmen-Center erstrahlt pünktlich zur Adventszeit im Weihnachtsglanz und überrascht die Besucher mit vielen neuen Annehmlichkeiten. Zudem sorgen verschiedene Musikformationen im Dezember für weihnächtliche Klänge, und diverse Kinderaktivitäten bringen Kinderaugen zum Glänzen. An Mariä Empfängnis und an den beiden Sonntagen vor Weihnachten, am 11. und 18. Dezember, sind sämtliche Geschäfte des Emmen-Centers für einen stressfreien Einkauf geöffnet.

PD

Am 3. Dezember kommt der Samichlaus ins EmmenCenter zu Besuch. Am Donnerstag, 8. Dezember, sorgt Eliane Müller, die Gewinnerin von «Die grössten Schweizer Talente 2012» mit ihrer zauberhaften Stimme für weihnächtliche Klänge im Emmen-Center. PD

Sonntagsverkäufe

11. Dezember, 10 bis 17 Uhr 18. Dezember, 10 bis 17 Uhr


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