Anzeiger Luzern 49 / 09.12.2015

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Mittwoch,

9.

Dezember

2015

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Nr.

49

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Entsorgung 041 259 07 77

Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Stadt Luzern Heute zum Thema:

Friedhof Friedental Seite 15

Jeden Donnerstag im Advent: Livekonzert am Beckenrand

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Fanfarenklänge für den Hofsamichlaus

Eine gute Adresse für die Festtage

Jil Lüscher

Dankeschön-Tag Leute: Gerade in schwierigen Zeiten ist der Migros ein herzliches Dankeschön genauso wichtig wie der Austausch mit den regionalen Produzenten. Seite 3

Bestnoten Mobil: Nachteile? Sind keine auszumachen. Vorteile? Der neue Audi A4 Avant besitzt unter anderem das aktuell grösste Arsenal von Assistenzsystemen seiner Klasse. Seite 6

Unter Legende den Klängen der Posaunen zieht der Hofsamichlaus mit Gefolge aus der Luzerner Hofkirche.

Tickets zu gewinnen

facia vellupt aquiaeratius erferaturAtmoabo. zur Luzerner Bevölkerung.modipid In der festlichen Nonsequi aut aut ea doluptae. Dis eictur, natibus sphäre der hell erleuchteten Hofkirche las er mit alia sitatur omnis magni dolum am, corTexte asimusdae molest, ruhiger Stimme vorweihnächtliche und eine imperro invelitius et autatia sunt quo blabo. Minullaut besinnliche Weihnachtsgeschichte vor. Damit zog er laboreperum reste rem sitgrossen volestorrum re,und sum vor allem die Kinder, dieea mit Augen fugiharumqui quo cus. Tisti quundus alici dempore, offenem Mund aufmerksam horchten, in seinen Bann. volo Erwachsenen dolore doluptur? Imi, con dunt harunt laut Den spendete erea nach mahnenden porisciendi omniatem alia red Worten auch Trost in dieser schweren Zeit (S 11). stei

Ducia qui blaut que eos namus aut velis eari cusam Seit mehr als 100 Jahren besucht der Hofsamichlaus quia cus, as quo omnis magni dolum am, cor asimusKinder und Familien aller Konfessionen sowie Kinderdae molest, imperro invelitius et autatias volo gärten und Betagtenzentren im Gebiet dera Pfarrei volestorrum re, sumWie fugitimmer volupta ut fuga. St. Leodegar Luzern. amtaturerrum ersten DezemberUr? Fugitis si officie nditium, ulloreperi aut invel is sonntag nach dem fünften Glockenschlag öffneten ipsum quiatur reped ent pres dolo exerum que net sich auch in diesem Jahr die schweren Kirchentüren fugiatio moloreriae delecae volutPosaunenklängen et Facearup tasperio der Hofkirche Luzern, und unter que cum aut volenda voloris et et doluptusam ium kam der Hofsamichlaus mit seinem grossen Gefolge

Freizeit: Auf Elianes ChristmasTour darf das Publikum in Balladen und Weihnachtssongs schwelgen. Der «Anzeiger Luzern» verlost Tickets und CDs. Seite 19

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Soll ich Sie nun auch noch mit Weihnachten stressen? Vermutlich haben Sie eh keine freie Minute mehr, diese Zeilen zu lesen – die besinnliche Zeit hält uns ja rund um die Uhr auf Trab: irgendwo in der prallvollen Agenda vielleicht doch noch eine Lücke für das Meeting finden, dann hier ein gut gemeinter Apéro, dort ein weihnächtlicher Businesslunch und am Abend die Dankeschöneinladung für Geschäftskunden nicht vergessen. Dazwischen, wie zu Beginn des Jahres fest vorgenommen, alle Pendenzen runterkämpfen, damit die heilige Zeit vielleicht doch mal ohne Abstecher ins Geschäft geschafft werden kann ... Ist ja schon genug, dass sämtliche E-Mails und die ganze digitale Post erledigt werden müssen, Feiertage hin oder her. Oder haben Sie den Mut, die ganze elektronische Post über längere Zeit unbewirtschaftet zu lassen? Dann gratuliere ich Ihnen. Meine Erfahrung: Abwesenheitsnotizen verpuffen längst wirkungslos – niemand schert sich darum. Vielleicht hilft ein spezieller Freitage-Account, mit folgendem Text: Über die Festtage benutzen Sie bitte die Adresse xy@papierkorb.ch.

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s gibt sie noch, die Beizenstammtische, wo hierzulande Politik gemacht, freie Meinungen geäussert und lebhaft gestritten, diskutiert und auch polemisiert wird. Der Zuger Autor Andreas Iten, ehemaliger Regierungs- und Ständerat, hat den Stammtisch in der Wirtschaft zur Metzgeren im «direktdemokratischen Flecken eines Ortes der inneren Lande» angesiedelt. Hier lässt er seine Protagonisten agieren und glossiert politische Halbgötter, gestrauchelte Banker und den politischen Chef der Schweizer Armee, sinniert über die Medienlandschaft, Edelhuren und Schönheitsoperationen, die geplante neue Schweizer Hymne und Verrichtungsboxen. Im Mittelpunkt fungieren der ehemalige Gymnasiallehrer Bernhard Stripper und sein Jugendfreund, Rechtsanwalt Dr. Johannes Kreis. Sie treffen sich regelmässig, zweimal wöchentlich in besagter Beiz, um das Geschehen in der grossen und kleinen Welt zu bereden. Zu ihnen gesellen sich weitere Dorfgrössen, die zu meinen wissen, wie die Welt und das Dorf zu funktionieren haben. Es sind ein umtriebiger Baumeister, ein ehemaliger Bauer und Kantonsrat, ein Dichter, ein Alteisenhändler und die währschafte Wirtin, die als stille Beobachterin meistens im Hintergrund bleibt.

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Wenn die Wogen der Meinungen hochgehen, bringt Rechtsanwalt Kreis gerne Parallelen aus der griechischen Mythologie ins Spiel. Diese sollen beweisen, dass sich seit der Antike auf der Ebene der Politik und auch anderswo gar nicht so viel geändert hat und damalige Streitpunkte auch heute noch aktuell sind. So wird immer noch gelegentlich Sisyphusarbeit geleistet oder Tantalusqualen erlitten, lockende Sirenen versprechen schnelles Geld, und das hölzerne Pferd von Troja wird zur Metapher für die Einwanderungsinitiative. Auf ironisch-satirische Weise werden helvetische Politik, dörflicher Alltag, Klatsch und utopische Mutmassungen auf die Schippe genommen und mit den treffenden Abstechern in die griechische Mythologie etwas abgehoben. Das Wolkenkuckucksheim aus einer griechischen Komödie wird mit der heutigen Schweiz in Verbindung gebracht. Eine erheiternde, pointiert formulierte Lektüre für humorvolle Zeitgenossen mit offenem Horizont und toleranten Ansichten, selbstironisch und mit einigen Seitenhieben auf politische Kontrahenten gespickt. Freche, treffende SchwarzWeiss-Illustrationen von André Poloczek. Auch nach den Wahlen zur genüsslichen Lektüre empfohlen! Margrit Lustenberger

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Vertrieb

Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

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aum ein Tag ohne Berichte aus der Asylpolitik, von einer wahren Flüchtlingskrise ist die Rede. Doch was sind die Fakten hinter der «Angstmacherei»? Und wie gestaltet sich die Rolle der Schweiz? Von weltweit 19,5 Millionen Flüchtlingen sind in den ersten acht Monaten dieses Jahres über 350 000 auf der Suche nach Schutz in die EU gekommen. Fast alle stammen aus Krisenregionen wie Syrien, Afghanistan und dem Irak. Bloss 3,8 Prozent der in Europa gestellten Asylgesuche betreffen die Schweiz, so wenige wie noch nie. Nur jeder Hundertste ist in der Schweiz Asylsuchender, im Libanon sind es 25 Prozent. Die Staaten der EU sind derweil mit dem Errichten von Zäunen beschäftigt, statt sich eines fairen Anteils der Flüchtlinge anzunehmen. Immer mehr Menschen sehen sich gezwungen, horrende Beträge an Schlepper zu zahlen, um in schrottreifen Kähnen eher früher als später in Seenot zu geraten. Doch welche Wahl bleibt ihnen? Die Landwege sind unpassierbar geworden und die Situation in ihren Heimatländern untragbar. Sie sehen für sich und ihre Familien keine Zukunft und ziehen es vor, ihr Leben zu riskieren. 3500 Menschen sind so bereits umgekommen. Abschottung ist keine Lösung. Statt Millionen in die Grenzsicherung zu investieren, ist es dringend nötig, eine gemeinsame Reaktion auf die Notsituation der Flüchtlinge und eine radikale Erneuerung des Asylsystems anzugehen! Legale Einreisemöglichkeiten gehören geschaffen, und die EU-Mitgliedsstaaten – nicht zuletzt auch die Schweiz – müssen gut 300 000 Flüchtlinge aufnehmen. Die Staaten an den Aussengrenzen der EU brauchen Entlastung und finanzielle Unterstützung. Es darf keine Rückweisungen mehr geben und bedarf einer multinationalen Seerettung. Die Schweiz muss sich solidarisch zeigen und eine tragende Rolle im Zeichen ihrer humanitären Werte übernehmen.


Leute

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 49 Mittwoch, 9. Dezember 2015

Diese Woche

nachgefragt ... bei Guido Rast, Leiter Supermarkt und Verbrauchermarkt, Migros Luzern

Bettina Meyer, Leiterin Fachmarkt, Gastronomie und Outlet, Migros Luzern, mit Felix Meyer, Geschäftsleiter Migros Luzern.

Gemüseproduzent Hans Blaser, hier mit seiner Frau Ruth, wurde mit dem Knutwiler Wasser, vertreten durch Geschäftsführer Stefan Suter und Linda Schwenk, Leiterin Marketing und Verkauf. «Goldene Sonne»-Award zum Produzenten des Jahres ausgezeichnet.

Dankeschön-Tag und Verleihung EVENT der WOCHE «Goldene Sonne» der Migros in Dierikon

Die Migros sagt Danke

Wie fällt Ihre Bilanz für 2015 aus? Es ist ganz klar ein Verdrängungskampf im Gange. Wenn man den gesamten Detailhandel betrachtet, dürfen wir aber nicht jammern. Die 2 Prozent, die wir durch die vielen Preisabschläge verloren haben, gilt es wieder aufzuholen. Dies gelingt durch eine noch intensivere Marktbearbeitung. Wir haben aber in diesem Jahr mehr Ware verkauft als im Vorjahr, das ist ein gutes Resultat. Und unsere Kundschaft konnte schliesslich von den Preissenkungen profitieren, und das ist gut so.

2015 war kein einfaches Jahr. Ob schwierige oder gute Jahre, der Migros liegt die Wertschätzung gegenüber den regionalen Produzenten am Herzen. Dies bewies sie am Dankeschön-Tag von letzter Woche. Bilder Marcel Habegger

Roland Vonarburg, Wauwiler Champignons, Thomas Oertle, Leiter Marketing Früchte und Gemüse, Migros Luzern, Dave Bigler, Bigler Gemüse.

Michel Reber, Leiter Marketingkommunikation, Migros Luzern, mit Toni Wechsler, Präsident Verwaltung Migros Luzern.

Herr Rast, Sie haben es in Ihrer Ansprache zu den Produzenten angesprochen, 2015 war kein einfaches Jahr. Ist der Dankeschön-Tag in diesem Jahr umso wichtiger? Wird der Markt härter, ist immer mehr Professionalität entlang der gesamten Wertschöpfungskette gefragt. Das funktioniert besser, wenn der Austausch mit den Produzenten stimmt. An einem Anlass wie diesem erhalten wir auch wichtige Informationen, denn die Produzenten kennen ihren Markt noch besser, davon können wir profitieren. Uns ist wichtig, diese Wertschätzung auch in einer schwächeren Phase auszudrücken.

Was kann konkret getan werden, damit der Markt nicht auseinanderfällt? Entscheidend ist, dass man sich als Unternehmen bewusst ist, was dem Kunden wichtig ist. Das ist die absolute Frische und die Freundlichkeit. Wir haben gespürt, dass Produkte aus der Region bei der Kundschaft ein grosses Anliegen sind. Um das Sortiment den Bedürfnissen anpassen zu können, führen wir jährlich Kundenbefragungen durch. Da wir in einem guten Kontakt mit den Produzenten stehen, können wir auch schnell auf Änderungen reagieren.

Jeannette Simeon-Dubach (links), Moderatorin und Köchin von «Jeannette kocht», mit Ehemann Daniel sowie Heidi und Josef Bucher, J & H Südhang GmbH.

Guido Rast, Leiter Supermarkt und Verbrauchermarkt, Migros Luzern.

Paul und Romy Blum, Blum Eier, Gunzwil, mit Patrick und Jacqueline Wandeler, Wandeler Patrick GmbH.

Wie haben Sie auf die aktuelle Situation reagiert? Wird es härter, schaut man natürlich jeden einzelnen Bereich noch genauer an. Auf der einen Seite bei den Kosten, dass man effizient ist und in sinnvolle Dinge investiert, wie beispielsweise in die Modernisierung der Filiale in Kriens. Die Kunden-Feedbacks haben uns gezeigt, dass dies eine richtige Entscheidung war. Heute haben Sie die Produzenten aus der Region geladen, wie ist der Stand beim Markt «Aus der Region, für die Region» (AdR)? Der Fokus liegt nun auf einer weiteren Differenzierung zu unseren Mitbewerbern. Niemand realisiert mit regionalen Produkten mehr Umsatz als die Migros. Im AdR-Markt konnten wir per Oktober gar um 1,3 Prozent zulegen. In Anbetracht der momentanen Marktsituation ist dies ein gutes Resultat.

Hans Felder, Fleischlieferant aus Schwyz, mit Bruno Imfeld, Leiter Marketing Fleisch, Charcuterie, Geflügel und Fisch, Migros Luzern.

Martin Stadelmann und Franz Gamma von der Urner Boden Alpkäserei mit Corinne Eberhard, Leiterin Marketing Molkereiprodukte.

Oswald Isenegger, Gemüseproduzent, Fenkrieden, mit Elmar Barmettler, Produkteverantwortlicher Früchte und Gemüse, Migros Luzern.

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Wie sehen Sie die Zukunft für die Produzenten von «Aus der Region» der Migros? Wir gehen davon aus, dass es keine starken Wachstumsmöglichkeiten geben wird. In gewissen Bereichen sind wir schon sehr gut aufgestellt. Es wird schwierig werden, dies jedes Jahr noch steigern zu können. Aber es gibt Wachstumsmärkte wie den Convenience-Markt. Beispielsweise könnten auch Sandwiches oder Fertigsalate aus regionalen Produkten hergestellt werden. Interview Marcel Habegger

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Mobil

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 49 Mittwoch, 9. Dezember 2015

Test: Audi A4 Avant

Die Benchmark der Klasse in der Garage stehen haben. Alle Dimensionen sind gewachsen, wovon Passagiere und Koffer profitieren. Ein Raumwunder ist der A4 nach wie vor nicht, das ist das Privileg seiner Cousins VW Passat und Skoda Superb. Aber dafür ein Verarbeitungs- und Bedienungswunder: Die Passgenauigkeit der Materialien und das Klicken der Audi-Regler sind legendär. Jetzt setzt die Marke noch einen drauf: Das volldigitale Cockpit mit individuell konfigurierbaren Anzeigen ist unglaublich durchdacht. Es kommt einem nichts in den Sinn, was man anders haben möchte. Dazu die (optionale) Armada von Assistenzsystemen, die kein Konkurrent aktuell in dieser Fülle anbietet. Auch hier: Es funktioniert alles grossartig. Beispiel: Die Bremsmanöver des adaptiven Tempomaten, die früher einem Ankerwerfen bei voller Fahrt glichen, werden «intelligent», das heisst sanft vollzogen.

Stilistisch «ganz der Alte», technisch aber an vorderster Front dabei: der neue A4 Avant.

Bild Andréas Härry

Die neuste Generation des Audi A4 stellt den Journalisten vor eine schwie­ rige Aufgabe: Die Suche nach handfesten Nachteilen verläuft ins Leere.

D

ie Chefetage des VW-Konzerns fordert von seinen Ingenieuren das Maximum. Plus noch ein bisschen mehr. Diese Doktrin führte zu nicht schmeichelhaften Schlagzeilen in letzter Zeit. Lassen wir die unschöne Abgas-

geschichte beiseite und widmen uns den positiven Aspekten dieses knallharten «Vorwärtstreibens». Die Benchmark der Mittelklasse verlangte man von Audi beim A4. Nehmen wir es vornweg: Das ist gelungen.

Kompakter als die Cousins Der Reihe nach: Von aussen sieht der Wagen so aus, wie ein A4 immer aussah. Stilistische Revolutionen sind nicht Audis Sache, was bedeutet, dass bisherige Avant-Besitzer jetzt keinen alten Wagen

190-PS-Dieselmotor des Testwagens, kombiniert mit Allradantrieb. Ein «Zieher», der gehobene Erwartungen an Spurtvermögen und Diskretion erfüllt. Verbrauch im rassigen Test: 7 Liter. Auch hier: kein Makel. Ein journalistischer Autotest ohne Motzerei? Doch, da wäre etwas: Für Grossgewachsene ist der Motor-Startknopf zu weit vorne angebracht ... Es wurde zu Recht viel Kritisches über den VW-Konzern geschrieben. Runden wir dies hier ab: Grossartige Autos bauen, das können sie auch! Andréas Härry

Spürt die Strasse Ein weiteres Highlight: die Lenkung. Das vor nicht langer Zeit übliche, synthetische Gefühl elektrischer Lenkungen ist weg. Ob mit zwei Fingern in der Einstellung «Komfort» oder mit Nachdruck in Position «Sport», immer beeindrucken das «Spüren» der Strasse, die exzellente Lenkpräzision. In Sachen Komfort stellt sich unser Testwagen selbst das Bein: Mit dem adaptiven Sportfahrwerk (S-Line) ist es mit Kuscheln vorbei, dafür krallen sich Auto und Asphalt ineinander. Eine früher gefahrene A4-Limousine mit dem normalen, adaptiven Fahrwerk überzeugte den Komfortsuchenden vollständig. Das Wort «überzeugend» qualifiziert ebenfalls den

Rundum assistiert Der neue A4 besitzt das aktuell grösste Arsenal von (meist optionalen) Assistenzsystemen seiner Klasse. Ein Beispiel: der adaptive Tempomat mit Stauassistent und Einbindung der Strassenbeschilderung (automatische Tempoanpassung). Den Audi A4 gibt es in vier Benzin- und vier Dieselvarianten, von 150 bis 354 PS. Eine höher gesetzte 4WD-Variante «Allroad» folgt im Juni 2016.

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Persönlich

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 49 Mittwoch, 9. Dezember 2015

Im Porträt: Anton Schwegler

Kleines Haus ganz gross Er baut originalgetreue Häuschen aus Wäscheklammern. Anton Schwegler aus Emmen hat ein Hobby, das viel handwerkliches Geschick und Geduld erfordert, sein Portemonnaie jedoch nicht allzu sehr belastet.

S

Göscheneralp. Um die 500 Franken kostet ein Häuschen. Wenig, wenn man bedenkt, dass der Hobbyhandwerker dafür zwischen 300 und 500 Arbeitsstunden investiert. Um möglichst originalgetreu zu bauen, reist er an den Wohnort der Leute und macht Fotos von den Zimmern, «sodass sie beim Blick durch die Fenster in ihre eigene Wohnung schauen». Etwa zehn Stunden pro Woche investiert Schwegler in sein Hobby. In seiner Garage steht eine Sägemaschine, der Hobbybauer arbeitet jedoch meistens auf dem Balkon oder im Bastelzimmer. Wenn es Arbeiten gibt, die er nicht selber ausführen kann, wie beispielsweise Holzgiebel für die Hausdächer zuschneiden, geht er zur Schreinerei Schremo in Emmen.

eine Mini-Paradestücke sind zwei von den ehemals 33 Schindlerhäuschen, die bis vor kurzem auf der FeldbreiteWiese gestanden haben. Damals, im Jahr 1943, wurde die Wohnbaukolonie erstellt, um Arbeiterfamilien ein eigenes Dach über dem Kopf zu ermöglichen. Der 68-jährige Anton Schwegler, der ganz in der Nähe wohnt, hat zwei dieser Häuser originalgetreu nachgebaut. Das Material dafür ist so ungewöhnlich wie profan: Holzchlämmerli aus der Migros, der Sack zu drei Franken. Ob er im Geschäft nie angesprochen worden sei, wozu er die Chlämmerli brauche, wenn er sie kiloweise abtransportiert habe? «Ja, als ich eines Tages das Gestell leer fand, bin ich zum Verkaufsleiter gegangen und habe ihm gesagt, dass ich die Klammern unbedingt brauche», sagt er. Dieser habe daraufhin wissen wollen, wozu. «Da habe ich es ihm erzählt», so Schwegler. Mit dem Fotoapparat unterwegs Ein ehemaliger Arbeitskollege erzählte ihm von seinem Hobby «ChlämmerliHäuschen» zu bauen und lud ihn zu sich nach Hause ein. Schwegler, der in seiner Freizeit Gobelin-Bilder stickte und Kissenbezüge knüpfte, war begeistert. Ohne Anleitung begann er zu pröbeln, ob es ihm gelingen würde, ebenfalls ein solches Häuschen zu konstruieren. «Die grössten Probleme dabei waren die diversen Längen und Breiten der Holzklammern, das Herausnehmen der Federn sowie das Zusammenleimen der Hauswände, sodass sie im richtigen Winkel zu stehen kamen», erzählt er. Sein erstes Häuschen war eine Nachbildung jenes seiner Lebensgefährtin Regina Bieler. Seit 27 Jahren ist sie an seiner Seite und unterstützt den Hobbybauer mit Rat und Tat. Oft sieht man die beiden

Anton Schwegler mit den zwei Schindlerhäuschen Marke Eigenbau. In der Hand hält er stolz sein allererstes Werk. auf Motivsuche. «Ich habe immer meinen Fotoapparat dabei», sagt Beeler, wenn er ein geeignetes Objekt sehe – Einfamilien-, Bauernhäuser oder Chalets –, erkundige er sich bei den Eigentümern, ob er ihr Haus fotografieren dürfe. «Die meisten Leute erlauben es, wenn sie hören, wozu ich die Fotos brauche», ergänzt er. Überhaupt halte er sich gerne in der Natur auf. «Regina und ich haben in der Vergangenheit über

50 SAC-Hütten in der ganzen Schweiz besucht», erzählt er stolz. Originalgetreue Widergabe des Eigenheims Damit die Häuschen originalgetreu aussehen, schneidet Schwegler aus Katalogen, Hotelprospekten und Zeitschriften Wohnlandschaften aus. Diese klebt er mit Hilfe von Holzspanplatten hinter die Fenster, sodass der Betrachter das Gefühl bekommt,

Bild Jeannette Voltz

er sehe ins Innere der Häuser. Früher hat Schwegler die Häuschen ehemaligen Kollegen zu Weihnachten oder zur Pension geschenkt. Entweder als originalgetreue Ausgabe ihres Eigenheims oder, falls dies nicht möglich, als Fantasiegebilde. «Mittlerweile konnte ich zwei Häuser verkaufen», sagt er. Eines habe sein Bruder für seinen Schwager zum 70. Geburtstag bestellt, das andere stehe in einem Restaurant auf der

Er möchte seine Häuschen ausstellen Wenn er warten muss, bis der Leim trocknet, geht er auf die Strasse und sammelt Abfall ein. «Irgendjemand muss es machen», sagt er. Ein Gemeindearbeiter habe ihm eine Abfallzange geschenkt – Schwegler hat einige Jahre bei der Gemeinde in Emmen gearbeitet –, «die brauche ich aber selten, ich nehme den Güsel lieber mit Handschuhen auf». Ja die Gemeinde! Schon zweimal wurde er dort vorstellig, in der Hoffnung, dass man ihm die Möglichkeit gibt, seine kleinen Kunstwerke auszustellen. «Bis anhin ohne Erfolg», sagt er. Aber er gibt die Hoffnung nicht auf. Und was ist sein grösster Traum? «Ich würde gerne selber in einem selbst gebauten ‹Chlämmerli-Haus› leben», meint er lächelnd, leider werde dieser Wunsch nie in Erfüllung gehen, dazu fehlten ihm sowohl Zeit als auch Baumaterial. «Und zudem würde ich wohl nie eine Baugenehmigung erhalten», meint er schmunzelnd. Jeanette Voltz

Am Ende eines langen Weges den Schmerz ausgestanden Wie aus Leid stiller Frieden entstehen kann, zeigt die Geschichte des Luzerners Philippe Ackermann. Verarbeitet hat er seine Erlebnisse unter anderem in einer Gefühlsbiografie.

W

anda ist 36 Jahre alt, als sie in Philippes Armen nach 8-jähriger Krankheit stirbt. Der Brustkrebs hat das Leben des jungen Paares während eines Grossteils ihrer Beziehung begleitet, aber dominiert haben ihre Liebe und die Lust aufs Leben. Schon vor der Diagnose waren Wind und Wetter die Bühne, um ihre Abenteuerlust und ihre Faszination für die Natur auszukosten. 156 Tage durch die Wildnis Der Traum vom Pacific Crest Trail von Mexico nach Kanada durfte nicht an Wandas Gesundheitszustand zerschellen, und so machten sich die beiden 2008 auf den Fussmarsch ihres Lebens, 4290 Kilometer durch die Ungewissheit. Ohne Notfallplan, ohne Handy, aber im Vertrauen, dass sie Lösungen finden würden. Dieser Weg der Entbehrungen, des Zweifels – aber auch immer wieder gepflastert mit tiefen Glücksmomenten – sollte nur der Beginn einer langen

Reise werden, genährt von der Hoffnung, dass Wanda doch wieder gesund sein kann. Nachdem die beiden am 156. Tag ihres Marsches die kanadische Grenze überschritten hatten, war die Freude riesig und die Überzeugung gross, dass Wanda es schaffen würde. Doch die Krankheit liess sich nicht abschütteln. Und als Philippe und Wanda 2011 heirateten, hatten die Symptome in ihrem Körper bereits starke Auswirkungen auf ihren Alltag. Wenn sich seine Frau verzweifelt fragte: «Was habe ich getan, dass ich solche Schmerzen haben muss?», war sich Philippe, welcher sich stets als gläubiger Mensch bezeichnete, der Schöpferkraft nicht mehr sicher angesichts dessen, was seine grosse Liebe durchmachen musste. «Mein Glaube wurde im Feuer geprüft.» Gepflegt hat er Wanda zu Hause, bis zu ihrem letzten Atemzug. Wenn nichts mehr geht In den intensiven und kaum beschreibba-

ren Tagen vor Wandas Tod im November 2012 schien neben dem Schmerz plötzlich eine zarte Helligkeit die Räume ihres alten Bauernhauses zu füllen – wie eine Art Vorbote auf die Dimension, in welche Wanda weiterziehen würde. Aber auch diese Erfahrungen konnten nicht verhindern, dass sich Philippe danach in den Phasen der Trauer verlor – und somit anfänglich extreme Wut empfand: auch auf Wanda, die ihn völlig ausgelaugt zurückgelassen hatte, auf die Medizin, die es nicht geschafft hatte, sie zu retten, und auf eben diese Schöpferkraft. Es folgte die Zeit der Enttäuschung, dass es genau ihn hatte treffen müssen. «Keine Freude der Welt kann das wieder gut machen, dachte ich mir und liess mich absinken», erzählt er heute. «Dann kamen die Verbitterung und die Erkenntnis, dass da draussen in der Welt mich niemand verstehen kann.» Gut gemeinte Sätze wie: «Es kommt schon wieder in Ordnung», erschienen ihm wie blanker Hohn. Nach einem halben Jahr des scheinbaren Funktionierens dann der richtige Zusammenbruch: «Ich lag auf dem Boden und wusste: Ich bin gestrandet. Ich konnte teilweise keine Farben mehr sehen und fühlte nur noch Schwindel. Der Boden war nicht mehr da.» Sich eingestehen zu müssen, dass er nicht mehr funktionierte, fiel dem erfolgsorientierten Philippe enorm schwer. Die

Sein Zustand verbesserte sich stetig, wenn auch schier unmerklich. Aber irgendwann am Anfang dieses Jahres begann er einen Frieden zu spüren, der ihn seither nicht mehr verlassen hat. «Ich bin dankbar, dass ich diese Intensität erleben durfte. Aber heute kann ich mir nicht mehr vorstellen, wie stark dieses Leiden damals war.»

Buchautor Philippe Ackermann .

Entscheidung, einen Weg zu finden, um sich selbst zu helfen, anstatt auf die Unterstützung anderer zu vertrauen, war dann eine der wichtigsten seines Lebens. Er besuchte Lehrgänge in Psychologie und Therapie und erlangte mit der Zeit Klarheit darüber, was mit ihm sowie seiner verstorbenen Frau in jenen schwierigen Jahren geschehen war.

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Man muss es selbst erlebt haben Er begann parallel damit, die Tagebücher, die er noch zu Wandas Lebzeiten schrieb, zu strukturieren. Daraus ist sein Roman «Fynn und die Frau mit den weissen Haaren» entstanden, eine Art Gefühlsbiografie: Denn die Charakteren sind fiktiv, aber erleben die echten Gefühle aus Philippes eigenen Erfahrungen. Durch all diese Prozesse der vergangenen Jahre hat sich Philippe Ackermann auch Tätigkeiten angenähert, die anderen Menschen dienen sollen. «Wenn man selber Wege aus einer solchen schwierigen Zeit herausgefunden hat, kann man auch anderen Menschen helfen, ihren eigenen Pfad zu finden.» So lebt er nun einen neuen Traum und verwirklicht diesen mit Vorträgen, Seminaren und Beratungen. Nach einem langen Gespräch mit ihm fällt es tatsächlich auf: Das Lächeln auf seinen Lippen ist ihm zum treuen Begleiter geworden. Nick Bolli


Goldene Sonne Der Gewinner 2015

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uswil

R , n re u lt u k ro g A r e s la B r. b e Hans Blaser, G

Die Migros Luzern zeichnet jedes Jahr einen besonders engagierten Produzenten «Aus der Region. Für die Region.» mit der «Goldenen Sonne» aus. Dieses Jahr geht die Auszeichnung an den Gemüseproduzenten Hans Blaser aus Ruswil für seine innovativen Produkte, sein ökologisches Engagement und seine herzerfrischenden Facebook-Videos. Herzlichen Glückwunsch! facebook.com/Gebrüder-Blaser-Agrokulturen

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Mein Stück Heimat. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––


Forum Standpunkt

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 49 Mittwoch, 9. Dezember 2015

Tierisch

Gastfreundlichkeitskolumne

Wo leben? Aerny Bucher, Präsident IG Luzerner Herbstmesse und Märkte

Bruno Ruegge, Geschäftsleiter Stiftung Contenti

I

m Stadtbild von Luzern sind Menschen mit einer erkennbaren Einschränkung nicht sehr häufig sichtbar. Wo leben sie? Beim Nachdenken darüber tauchen vielleicht Bilder von schönen historischen Gebäuden an exklusiver Lage im Grünen auf – aber ohne Anschluss an das Netz des öffentlichen Verkehrs. Oder man denkt an grosse Gebäudekomplexe, in denen sich ein Eigenleben entwickelt, das sich selbst genügt. Diese gängigen (Leit-)Bilder sind in Bewegung. Viele Organisationen, die Dienstleistungen für Menschen mit einer Einschränkung anbieten, öffnen sich und suchen den Anschluss und die Begegnung mit der übrigen, «normal behinderten» Bevölkerung. Und die offizielle Schweiz beispielsweise hat im Jahr 2014 die UNO-Konvention für die Rechte von Menschen mit einer Behinderung unterzeichnet. Darin wird ein neues Leitbild oder eine neue Vision beschrieben: Menschen mit einer Behinderung sollen ganz selbstverständlich einen Ort in der Gesellschaft einnehmen, dort leben, arbeiten oder sich vergnügen, wo andere dies auch tun. In der Fachsprache wird diese Vision des gesellschaftlichen Dazugehörens auch Inklusion genannt, das Gegenteil also von Exklusion, dem (ungewollten oder selbst gewählten) Ausgeschlossensein. Diesem Leitgedanken folgt das Projekt Himmelrich, das neue Wohnprojekt der Stiftung Contenti. In Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Baugenossenschaft Luzern (ABL) wird im Neubau der sich im Abbruch befindenden Siedlung Himmelrich 3 ein Wohnangebot für behinderte Bewohner mitten in der Stadt realisiert. Dieses Projekt möchten wir Ihnen mit dieser Kolumne ans Herz oder ans Portemonnaie legen (Postcheckkonto 60-790027-5), denn ohne Ihre Unterstützung ist die Realisierung nicht möglich. Herzlichen Dank im Voraus. Mehr Informationen auf www.contenti.ch

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

Zur Paarungszeit legen die Totenkopfaffen-Männchen bis zu 25 Prozent des Körpergewichts zu.

PD

Dick ist im Basler Zoo «en vogue» In den letzten Wochen hat Duende (9) im Zoo Basel stark an Gewicht zugelegt und sieht jetzt aus wie ein kleiner Bodybuilder. Jedes Jahr in der Fortpflanzungszeit ändert er seine Figur.

D

ie Totenkopfaffen – auch Saimiri genannt – haben ein aussergewöhnliches Fortpflanzungsverhalten. Anders als bei den meisten anderen Affen ist bei ihnen die Brunst saisonal. Die Weibchen können nur in einer kurzen Zeit, während rund zweier Monate, aufnehmen. In Europa ist das in der Regel zwischen Mitte November bis Mitte Januar. Pünktlich auf diese Zeit hin wird das dominante Männchen richtig dick. Seine Volumenzunahme ist eine Kombination aus Lufteinlagerungen unter der Haut und einer Gewichtszunahme. Dominante Männchen werden auf die Brunstzeit auf diese Weise hin bis zu 25 Prozent schwerer. Dies ist zurzeit im Zoo Basel gut zu beobachten. Duende hat bereits so Gewicht zugelegt, dass er problemlos von anderen Gruppenmitgliedern zu unterscheiden ist. Neben Duende leben im Zoo Basel noch zwei Weibchen-Familien mit insgesamt 20 Tieren, zwei davon sind noch sehr junge Männchen. Sag mir, wie du riechst … Totenkopfaffen haben noch weitere spe-

zielle Angewohnheiten: Sie urinieren über ihre Hände und reiben sich das Fell und die Fusssohlen ein. Auf diese Weise markieren sie sich mit ihrem Geruch. Regelmässig schnuppern sie an den anderen Tieren und reiben sich an den Oberflächen, an welchen sie entlanglaufen, um diese ebenfalls zu markieren. Dieses Urineinreiben ist während der Brunst häufiger zu beobachten als das Jahr über. Es dient wahrscheinlich zur Kommunikation und um gegenseitig die Paarungsbereitschaft zu überprüfen. Da alle Weibchen gleichzeitig gedeckt werden, bekommen sie nach fünf Monaten Tragzeit auch die Jungen mehr oder weniger zur gleichen Zeit, und die ganze Kinderschar wächst gemeinsam auf. Sechs bis acht Monate lang trinken die Jungen bei der Mutter, bis sie abgestillt werden. In der Natur ist dies die Zeit, in welcher es am meisten Futter gibt. Männchen und Weibchen leben getrennt Totenkopfaffen leben in engen WeibchenFamiliengruppen mit Jungtieren und lose zusammengesetzten Männchengruppen.

Nur die dominantesten und «fetten» Männer trauen sich während der Brunst in die Weibchengruppen. Im Zoo werden die Männer auch ausserhalb der Brunst in der Gruppe geduldet. Die Weibchen sind dominant gegenüber den Männchen. Saimiri ernähren sich je nach Saison bis zu 80 Prozent von Insekten, Spinnen und kleinen Wirbeltieren. Sie fressen aber auch Früchte, Blätter, Knospen und Samen, vor allem, wenn es jahreszeitlich bedingt wenige Insekten gibt. Im Zoo erhalten sie täglich Eier, Heuschrecken, Mehlwürmer, Mäuse oder Hüttenkäse als Energielieferanten, dazu eine Auswahl an Früchten und Gemüsen. Im Zoo Basel leben bolivianische Schwarzkappen-Totenkopfaffen. Ihre Heimat ist der westliche Amazonas, das westliche Brasilien, der Südosten von Peru und der Norden von Bolivien. Sie sind in der Natur noch nicht bedroht, jedoch verschwindet immer mehr von ihrem natürlichen Lebensraum. In Europa sind alle Tiere in Zoos im europäischen Erhaltungszuchtprogramm integriert, welches vom Zoo Basel geleitet wird. PD

Die Freundlichkeit eines Markthändlers Wohl kaum sonst wo ist Gastfreund­ lichkeit so direkt erlebbar wie an den Märkten in der Stadt Luzern. Markthänd­ ler wissen seit jeher um die Bedeutung der Freundlichkeit, denn am Marktstand zählen hauptsächlich das Angebot und der Gesichtsausdruck des Verkäufers. Ein lächelndes Gesicht und ein freundlicher Gruss ziehen die Kundschaft an den Stand. Wer will schon einem mürrischen Händler etwas abkaufen? Dazu kommt, dass die Händler nur eine einzige Chance haben, den Kunden anzulocken, denn am Markt laufen die Kunden nicht mehrmals hin und her. Ist der Kunde am Stand vorbei, kommt er in der Regel nicht wieder zurück. Also gilt es, die Aufmerk­ samkeit der Kunden in kürzester Zeit zu wecken. Dass dies mit einem freund­ lichen Gesicht am besten geht, ist längst bekannt. Wer am Markt keinen Erfolg hat, verschwindet schnell aus der Szene. Ob am Wochenmarkt, am monatlichen Warenmarkt oder am Weihnachtsmarkt auf dem Franziskanerplatz, stets sind freundliche Händler das A und O. Deshalb lassen sich die Kunden so gerne verführen. Davon profitieren nicht nur die Markthändler, sondern auch die Geschäfte und die Gastronomie rundum.

Kurzmeldung Todesfälle: Anmeldungen und Beratungen neu im Friedental (pd) Todesfälle werden von den Einwohnern der Stadt Luzern ab 1. Februar im Friedhof Friedental gemeldet. Das Bestattungsamt an der Obergrundstrasse 1 wird nicht mehr weitergeführt.

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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 12. Dezember 2015. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «NIKOLAUS».


Veranstaltungen 9.–15. Dezember 2015

Jam Night – Toto Tribute Jam Part 2

Tom James (UK) Singer/Songwriter

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–0.30

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 9. 12. BALLETT/TANZ Oona Project: How was it for you?

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

KRIENS, Südpol, 11.00

KLEINKUNST PARTY Salsa Picante: DJ Theo

MUSIKTHEATER

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

Tanz 20: Nuts! Wiederaufnahme von «Der Nussknacker», choreografiert von Kinsun Chan

BALLETT/TANZ

DONNERSTAG, 10. 12.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

Fabian Unteregger – Doktorspiele

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.00–22.15 Manuel Stahlberger Neues aus dem Kopf; VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00

MUSIKTHEATER Daddy Cool – das Musical VV: www.le-theatre.ch; LZ-Corner: Tel. 041 348 05 05.

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

ANDERE TÖNE Marion Maurer – Wonderful Christmas Songs

LUZERN, Bahnhof, Railcity, 18.00–18.30, 20.00–20.30

ROCK/POP Blues in the Shoes

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 Stefanie Heinzmann: Chance of Rain

LUZERN, Schüür, 20.00

PARTY Nachtaktiv: Residents

LUZERN, Rok, 23.00 Noche Cubana: DJ Samuel

LUZERN, Schüür, 21.00 Weekend Cowboy Roxxx mit DJ Mr. Freeze Harp

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

FREITAG, 11. 12. KLEINKUNST Manuel Stahlberger siehe Mittwoch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

KLASSIK Chor und Orchester Kantonsschule Reussbühl Weihnachtskonzert «Let there be peace»

LUZERN, Kirche, 20.00–21.30

BALLETT/TANZ

Daddy Cool – das Musical siehe Mittwoch

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

CRAZY DIAMOND

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 Malis Pastell (LU) Plattentaufe, danach Disco

SCHAUSPIEL I’ve Seen the Future, Baby siehe Freitag

FIGURENTHEATER

LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini weg 6, 20.00

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00 Augustine siehe Mittwoch

LUZERN, Natur-Museum, 14.30

Figurentheater Petruschka siehe Mittwoch

15.00

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9,

Pretty Little Hate Machine, Lemur

LUZERN, Treibhaus, 21.00 Sir Waldo Weathers

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

PARTY KLASSIK

Disko Fiasko

LUZERN, Sedel, 22.00

LUZERN, Kirchensaal MaiHof, 20.00

KRIENS, Rest. Wichlern, 19.30–23.30

Kapelle Schauenseeklänge

VOLKSMUSIK

Singkreis Maihof, Solisten und Orchester Camerata Musica Luzern. Adventskonzert

Heiliger Bim Bam Vol. 2 Radio 3fach lädt zum WeihnachtsWarm-up. DJ BeauBeau (Orange Peel) und Harald Seemann

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 22.00 Lindy-Hop-Tanzabend

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30–24.00

LUZERN, KKL, 18.30

konzert mit den King‘s Singers

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Déjà Vu: DJs Kev ’n’ Jay Ghetto-Swing: DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 16.00

Klangcombi – Volksmusik im Aufbruch

VOLKSMUSIK

LUZERN, Matthäuskirche, 10.00

«Hommage an Venedig» – Blechbläserkonzert Werke von Gabrieli, Viadana, Fantini, Scheidt, Leitung: Ch. Toet

LUZERN, Kirche St. Anton, 17.00

Weihnachtskonzert Chor St. Anton-St. Michael, Luzern, und Orchester ChamHünenberg. Werke von Corelli, Rutter und Ryba; Türkollekte

Hype – Freestyle Party DJs United Diggaz & 2Takt

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

Music & Light on Ice Reggae, Worldmusic mit Radio3Fach-DJ und Bar

LUZERN, Eiszentrum Luzern, 18.00–22.00

Playground Monkey Safari (DE), Khainz, Patrique, Soloduo. House, Techno

LUZERN, Rok, 23.00

BLASMUSIK

Salón Cubano: DJ Kuk

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–2.00

JBL-Adventskonzert Jugendblasorchester Luzern

Adventskonzert des Luzerner Chors Jugendchor St. Paul. Solist: Yannick Bachmann (Cornet); Türkollekte

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 19.00

Tango Night: Luz de Tango

LUZERN, Pauluskirche, 17.00

ANDERE TÖNE

LUZERN, St.-Michaels-Kirche, Rodteggstr. 6, 17.00

Ü 40 «klein und fein» DJs Andreas und George

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 21.00–2.00 Voilà: DJs Ker & Shade

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

ROCK/POP

Music & Light on Ice

CubeZ

SONNTAG, 13. 12. LUZERN, Mullbau, Lindenstr. 32A, 20.00

ANDERE TÖNE

LUZERN, Eiszentrum Luzern, 18.00–22.00

Flummie.’s Safran Session

Christmas Love siehe Samstag

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 11.30–14.00, 17.30–20.00

BALLETT/TANZ

ROCK/POP LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

PARTY

LUZERN, Schüür, 20.30

Maiden United

20.00

JUGENDTHEATER

Tanz 19: Giselle siehe Freitag

ROCK/POP

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

Bravo-Hits-Party

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Cubaneando

PARTY

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Jaeger/ Gisler/Rainey (CH/USA) VV: Tel. 041 210 33 50

JAZZ

weg 6, 19.30

LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini-

Step Across The Border – Mischa Käser

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

Orgelvesper mit Tobias Lindner Werke von Bach, Helmschrott und aus der Lüneburger Orgeltabulatur

KLASSIK

LUZERN, Luzerner Theater, 19.00

Onkel Wanja siehe Donnerstag

SCHAUSPIEL

DIENSTAG, 15. 12.

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

DKSJ Exchange Nights, Best of Swiss Jazz Bachelors Florian Weiss’ Woodoism (BE), District Five Quartet (ZH); Kollekte

JAZZ

MONTAG, 14. 12.

Gastro-Party: Tiago & El Nino Lustmord (UK) und Support

Albissers Buntwösch D Annemarie und du … – CD-Taufe, VV: Tel. 041 210 33 50 Undine – die kleine Meerjungfrau siehe Samstag

LUZERN, Kleintheater, 11.00 LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

MUSIKTHEATER

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30 Daddy Cool – das Musical siehe Mittwoch

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

FIGURENTHEATER

15.00

LUZERN, Sedel, 22.00

Fis (NZ)/Melampus (IT)/Steiner/ Lcp

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 19.00–21.30

Christmas Love Lucerne Concert Band & Friends, Krokus-Sänger Marc Storace, Jonas Gross (Panflöte); VV: www.kkl-luzern.ch

8 Years – Reggae Link-Up! Elijah, Foundation Sound (NL), Irie Posse Sound

KRIENS, Südpol, 21.00

LUZERN, Christkatholische Kirche,

Junger Frauenchor vidas, Sursee «SchneeSpur»; Fr. 24.–/16.–

Furbaz Nadal

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

KLEINKUNST

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Old But Gold – 3 Years B-Day DJs Soulchild, Laslow & Shade. R ’n’ B, Soul, Hip-Hop, Oldschool

LUZERN, Loft Club, 23.00–05.00 Panorama Groove

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Progy Virus

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 Radio Pilatus Ü-30-Popkeller DJs Maik Wisler & Apple T

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Royal Night: DJ Captain Teis

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

19.30

Manuel Stahlberger siehe Mittwoch

SAMSTAG, 12. 12.

PERFORMANCE

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Daddy Cool – das Musical siehe Mittwoch

Tanz 19: Giselle VV: Tel. 041 228 14 44

SCHAUSPIEL 19.30

MUSIKTHEATER

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

PERFORMANCE Schauplatz International: Fundamentalisten

SCHAUSPIEL

KRIENS, Südpol, 20.00

I’ve Seen the Future, Baby Das Theater Rostfrei spielt ein Zukunftsstück von Christoph Fellmann. Regie: Livio Andreina

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

FIGURENTHEATER Augustine Nach O. Preussler. Tösstaler Marionetten; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Kleintheater, 20.00

ROCK/POP

Fundamentalisten Gruppe «Schauplatz International»

KRIENS, Südpol, 20.00

Crazy Diamond The Pink Floyd Tribute

Onkel Wanja Schauspiel von Anton Tschechow; VV: Tel. 041 228 14 44

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

SCHAUSPIEL

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9, 15.00 Theatersport mit OhneWiederholung

Nicole Bernegger

LUZERN, Natur-Museum, 14.30

Figurentheater Petruschka siehe Mittwoch

15.00

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9,

Augustine siehe Mittwoch

LUZERN, Schüür, 20.00 Sebastian Sturm and Exile Airline/Martin Zobel, Basement Roots. Reggae

LUZERN, Treibhaus, 21.00

Suchas (LU) Hardcore. Danach Handgemacht

KLASSIK PARTY

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, Kapelle, 14.30–15.30

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00

Adventskonzert Bläserensemble Mezzoforte

MUSIKTHEATER

LUZERN, Schüür, 23.00

BBQ: Stereo Smokers Daddy Cool – das Musical siehe Mittwoch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00

Cloud Seven: DJ Broadcast

19.30

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

Voices of Spun Gold Lucerne chamber circle: Advents-

DJ Chris – Soundhouse on Tour

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

Sweeney Todd VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

LSO-Weihnachtsmatinee – Wiener Klassik Louis Schwizgebel (Klavier), Lahav Shani (Leitung). Werke von Mozart und Beethoven; Info/VV: www.sinfonieorchester.ch

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

Undine – die kleine Meerjungfrau VV: Tel. 041 228 14 44

JUGENDTHEATER

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

Tanz 20: Nuts! siehe Donnerstag

BALLETT/TANZ

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.30

KLASSIK

JAZZ

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

LUZERN, Kirche, 20.00–21.30

Dorian Concept (AUT)/ egopusher (CH)

Bonny B. & the Juke Joint Dirty Band

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

LUZERN, Schüür, 21.30

Baba Uslender/Effe Doppelplattentaufe

KRIENS, Südpol, 21.00

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45

Swinging Christmas Original Glenn Miller Orchestra

ROCK/POP LUZERN, KKL, Konzertsaal, 12.30

LSO-Lunchkonzert 2 mit Klängen von Brahms & Schumann. Mit Adam Laloum (Klavier), Raphaël Sévère (Klarinette), Victor Julien-Laferrière (Violoncello)

Chor und Orchester Kantonsschule Reussbühl Weihnachtskonzert «Let there be peace»

I’ve Seen the Future, Baby Das Theater Rostfrei spielt ein Zukunftsstück von Christoph Fellmann. Regie: Livio Andreina

Figurentheater Petruschka «Di chli Fee schickt de Winter wäg»; Reserv: Tel. 041 228 54 11

LUZERN, Natur-Museum, 14.30

KLASSIK MittWortsMusik: In Church with Madonna

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15 À la française – Bläserkonzert Werke von Rameau, Escaich u.a. – Saxofonklasse Beat Hofstetter, Sascha Armbruster; Kollekte

LUZERN, Pfarreisaal St. Leodegar, 19.30

JAZZ

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

Lunchtime-Konzert Mira Spengler, Violine; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 19.30

JAZZ

Schlusstöne Vocal-Swing und Jazz mit Mitgliedern aus dem Musiktheaterensemble des Luzerner Theaters

ROCK/POP

Octopus (LU)

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

Falk und Support

LUZERN, Schüür, 20.30

LUZERNER THEATER…

Bis So 31.1. (Sa, So, Mi, Di), jeweils 14.30 Uhr, ab 5 J. Leporello gibt Kulturtipps für Kids Natur-Museum

Di chli Fee

So 13.12., 11 Uhr, ab 5 Jahren Kleintheater

Annemarie und du

Undine die kleine Meerjungfrau Sa 12./So 13.12., 13.30 h, ab 6 J. Luzerner Theater

Frächdächs: Kinderkonzert Sa 12.12., 10.30 Uhr, ab 3 Jahren Loge (Moosstrasse 26)

Mi 9./Sa 12./So 13.12., 15 Uhr Figurentheater, ab 5 Jahren

Augustine

Mi 9.12. bis Mi 23.12., ab 5 Jahren Abfahrt Bahnhofplatz

vbl-Märlibus

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Vortrag Senioren-Uni H. Brunner: «Otto von Bismarck, der Gründer des deutschen Kaiserreichs von 1871»; 15.30, Uni/PH, Frohburgstr. 3, Luzern

Montag

Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern, Rosenberg, Rosenbergstrasse 2/4, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

asse: Theaterk 14 14 041 228

ONKEL WANJA von Anton Tschechow

Regie: Ueli Jäggi

Jetzt im Luzerner Theater!

www.luzernertheater.ch

AUSSTELLUNGEN

Hans Peter Litscher – «Cabinet. Et In Lucerna Ego» Dokumente, Fotografien und Objekte zu Erzählungen über Begegnungen mit Marcel Duchamp; in acht «Cabinets» im Foyer

LUZERN, Historisches Museum

Mysterien des Heilens. Von Voodoo bis Weihwasser Heilrituale verschiedener Kulturen zwischen Louisiana und Luzern

LUZERN, Historisches Museum

Von der Traube zum Wein 60 Jahre Gesellschaft zu Reblüten zu Luzern

LUZERN, Natur-Museum

Wir essen die Welt Eine Ausstellung von Helvetas über Genuss, Geschäft und Globalisierung

LUZERN, Natur-Museum

Fotoausstellung Fotomasterclub unter der Leitung von Lydia Segginger, Foto Focus & Mediale Fotografie, bis 31. 12.

NEUDORF, Schumacher-Weine

Unesco-Weltkulturerbe Tonbildschau und Fundstücke

SCHÖTZ, Archäologisches Museum, Wauwilerebene/Wiggertal, Sonntag 14.00–16.00

Entlebucher Kulturgut

SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, Mi/So 14.00–17.00

Eine Prinzessin in neuem Gewand Finissage, Annerös Hulliger spielt nochmals auf allen sieben ausgestellten Instrumenten

WILLISAU, Musikinstrumentensammlung, Am Viehmarkt 1, Sonntag 15.00

Verführung in der Tasse Wie Kaffee die Welt verzaubert. Bis 20. 1.; Mi 9.30–17.30

WOLHUSEN, Tropenhaus, 9.30–17.30

Wo kann ich am 24. Dezember fein essen?

www.weihnachten-luzern.ch


Szene

11

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 49 Mittwoch, 9. Dezember 2015

«De Samichlaus esch onderwägs»

Der Samichlaus hat für alle Menschen die passenden Worte parat.

Eine Institution in Luzern: Der Hofsamichlaus und sein Gefolge ziehen die Menschen Jahr für Jahr in ihren Bann.

Wie der Hofsamichlaus vor seinem Auftritt, dem Auszug aus der Hofkirche, verriet, ist auch er nicht vor Lampenfieber gefeit. Weiss er doch, wie viele kleine und grosse Kinder ihn vor der Hofkirche erwarten. Seine Auftritte und Aufgaben seien eh und je die gleichen geblieben, daran ändere auch die moderne Zeit nichts. Seine Belohnung findet der weise Mann mit dem wallenden Rauschebart immer wieder in den strahlenden Kinder­ augen, wenn sie ihm mutig ein Gedicht aufsagen. «Mit Lob kommt man weiter als mit Tadel», meinte er noch, bevor er seinen goldenen Stab und das allwissenden Buch packte und sich auf den Weg machte. Zuerst zur Kirchentreppe und dann während vier Abenden zu den Kindern und Familien, um sie zu loben oder zu mahnen. Aber auch zu den älteren Mitmenschen in verschiedenen Betagtenzentren führt sein Weg. Dort hört er sich geduldig ihre Wünsche und Sorgen an und erfreut sie mit einem Geschenk. Ganz im Sinne von Bischof Nikolaus von Mira, dem Ursprung des heutigen Niko­ laus­Brauches. Heinz Steimann

Der Esel ist in Pension, die Zwergli schleppen jetzt die Geschenke.

Bilder Heinz Steimann

Ein herzlicher Händedruck vom Samichlaus – das erfreut nicht nur die Kleinen.

10. Lozärner Wiehnachtsmärt Der Weihnachtsmarkt auf dem Franziskanerplatz startete am letzten Mittwoch und hat noch bis zum 20. Dezember geöffnet.

R

und um den Franziskanerplatz stehen schöne Holzhäuser, die nach und nach zum Leben erwachen. Der Duft nach leckerem Essen und warmen Getränken steigt in die Nase, Musik erklingt, und das Karussell beginnt sich zu drehen. Es ist soweit: Der Weihnachtsmarkt verzaubert Luzern. Der Präsident der IG Luzerner Herbstmesse und Märkte, Aerny Bucher, sowie Stadtrat Martin Merki freuen sich, den Markt zum 10. Mal durchführen zu können, und Pastoralassistent Cornel Baumgartner eröffnet schlussendlich den Luzerner Weihnachtsmarkt.

Es hat für jeden was dabei Der Markt bietet ein vielseitiges Kulturprogramm, wo Kunsthandwerker ihr Können präsentieren und Musiker die Marktbesucher mit schönen Tönen in winterliche Stimmung versetzen. So haben das Duo Viktor und Sergej aus Minsk, Weissrussland, die Eröffnung musikalisch begleitet. Zusammen mit der Musik, herrlichen Düften und schöner Adventsstimmung kann man gemütlich durch den Weihnachtsmarkt schlendern und viele Geschenkideen für seine Liebsten entdecken. Werkzeuge aus Schokolade, Holz-

schnitzereien für den Christbaum, Gewürze, Kuscheltiere, Schmuck und vieles mehr. Um alle Facetten erleben zu können, lohnt es sich, Zeit zu nehmen und jegliche Hektik abzulegen. Natürlich gibt es auch reichlich Glühwein und Punsch, oder wie wäre es mit einem Glas Met-Honigwein? Auch der Hunger darf auf unterschiedlichste Weise gestillt werden. Zum Beispiel mit einem warmen Flammkuchen aus dem Ofen, ein paar Frühlingsrollen und zum Dessert eine belgische Waffel oder ein Crèpe. Ein Besuch lohnt sich allemal. Anna Steiner

Der Lozärner Wiehnachtsmärt wird heuer schon zum 10. Mal durchgeführt.

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Bild Anna Steiner

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13. und 20. Dezember, von 10 bis 17 Uhr Restaurants ab 9 Uhr

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Aktuell

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 49 Mittwoch, 9. Dezember 2015

Conforama Emmen

Highlight der Woche

Massivholz und grobe Stoffe

Schauspieler Ueli Jäggi inszeniert

Preise auf Discount-Niveau, Auftritt und Auswahl aber in der Kategorie darüber: Das Einrichtungshaus Conforama schafft den Spagat. Im Gespräch mit dem Geschäftsleiter der Filiale Emmen, Christian Meier. Christian Meier, wie in der Mode gibt es auch im Möbelbereich Trends: Was ist hip im Winter 2015? Holz, und zwar in massiver Machart. Waren vor ein paar Jahren lackierte Oberflächen angesagt, geht der Trend klar zum massiven, naturbelassenen Möbelstück − zum Beispiel der Esstisch. Dazu wird aber gerne etwas Modernes gestellt – wie freischwingende Stühle.

Er gehört ohne Zweifel zu den eigen­ willigsten und profiliertesten Schau­ spielern der Schweiz: Ueli Jäggi. Bereits viermal verzauberte er in den vergange­ nen Jahren das Luzerner Publikum mit seinen melancholisch­skurrilen und gleichzeitig hochkomischen Regiearbei­ ten. Nun wird Ueli Jäggi «Onkel Wanja» von Anton Tschechow in Szene setzen. Premiere ist am 10. Dezember im Luzerner Theater. Tschechow, der Meister der Menschenbeobachtung, schildert eine Welt im Umbruch. «Was tun?», fragen sich seine Helden und sind uns modernen Menschen mit ihrer Sehn­ sucht nach einem erfüllten Leben, schwankend zwischen Optimismus und Resignation, erstaunlich nah. «Onkel Wanja»: ab 10. Dezember, Luzerner Theater

Welche Tendenzen sehen Sie bei den Bezügen von Salonmöbeln? Leder ist nach wie vor angesagt. Dazu gesellt sich immer mehr das Kunstleder, das ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis offeriert. Bei den Stoffbezügen sind die grob gewobenen Stoffe aktuell sehr populär. Gibt es Farben, die aktuell en vogue sind? Wir haben momentan mit klassischen Brauntönen in zig Varianten grossen Erfolg.

Kurzmeldungen

Conforama hat eben seinen neuen, 240-seitigen Katalog publiziert: Wie wichtig ist ein solches «Buch» im Zeitalter des Internets? Die Kataloge haben für uns eine grosse Bedeutung. Internet hin oder her: In einem Katalog zu blättern – auch im Familienverbund – gibt nach wie vor einen wertigen Eindruck über unser Sortiment. Wenn man in Ihrem Katalog blättert, kommt einem kein «Discounter-Groove» entgegen, sondern Eindrücke, die auch aus einem Mittelklasse-Einrichtungshaus stammen könnten. Hat sich Ihr Unternehmen neu positioniert? Nein, und das ist das Erstaunliche an Conforama: Der Preislevel ist nach wie vor sehr tief, der Auftritt, die Auswahl und auch das Markenportfolio entspricht aber der Mittelklasse. Wie ist das möglich? Conforama konnte seine Anzahl Verkaufspunkte weiter steigern, sein Einkaufsvolumen auf diese Weise erhöhen und damit sehr gute Preise mit den Lieferanten aushandeln. Sie sprechen Marken an. Im Conforama findet man bekannte Namen auch aus der Schweiz. Es ist uns sehr wichtig, Marken mit hervorragendem Qualitätsimage anbieten zu können, darunter auch Brands aus unserem Land wie Bico, Celesta, Robusta oder Happy.

TanzArt «Tag der offenen Türe» (pd) Das TanzArt­Tanzzentrum in Ebikon lädt am 9. Januar zum Tag der offenen Tür ein. Alle Interessierten sind eingeladen, an kostenlosen Workshops teilzunehmen und verschiedenste Tanzstile auszupro­ bieren. Informationen zum Workshop­ Programm unter: www.tanz­art.ch Der Leiter der Conforama-Filiale Emmen, Christian Meier, mit einem angesagten Artikel, einem Esstisch in Massivholz. Conforama ist ein französisches Unternehmen. Sie geniessen aber offensichtlich Freiheiten beim Einkauf? Ich bin seit drei Jahren in diesem Unternehmen und finde es immer noch spannend, wie viel wir als lokales Team bewegen können und wie viele Freiheiten wir geniessen. Wir müssen in diesem schnelldrehenden Markt reagieren können – und dies wird uns von der Direktion auch erlaubt. In der Zentralschweiz sind Sie im Wohncenter Emmen untergebracht, inmitten der gesamten Konkurrenz. Das macht diesen Standort besonders attraktiv für die Kundschaft. Auf kurzen Wegen kann sie sich ein umfassendes Bild über das Angebot verschaffen und vergleichen. Zu uns kommen sie schlussendlich wegen des guten Preis-Leistungs-Ver-

hältnisses. Das Wohncenter bietet sehr viele Vorteile, natürlich auch unterstützt durch die Präsenz der Migros mit ihrem Lebensmittelangebot und dem Restaurant. Wie ist das Verhältnis unter den konkurrierenden Unternehmungen im Center? Wir haben es sehr gut. Die Konkurrenz sehen wir sportlich. Zudem profitieren wir alle voneinander. Jeder Anbieter hat seine spezifischen Stärken. Zurück zu Ihrem Sortiment: Nebst Möbeln und Heimtextilien findet man auch Küchengeräte und Unterhaltungselektronik. Warum soll man ein TV-Gerät bei Ihnen kaufen? Weil man bei uns neben dem TV-Gerät, das es zu attraktiven Marktkonditionen gibt, auch noch das Fernsehmöbel, den

Weihnachtskonzert Kanti Reussbühl (pd) Der Chor und das Orchester entführen zu einer musikalischen Reise zum Thema Menschlichkeit und Frieden. Parallel zur Musik werden auf eine Leinwand thematisch passende Bilder projiziert, die von Schülern des Schwer­ punktfaches Bildnerisches Gestalten geschaffen wurden. Das Weihnachtskon­ zert der Kantonsschule Reussbühl unter der Leitung von Rolf Stucki­Sabeti findet in der Pfarrkirche Reussbühl am 10./ 11. Dezember um 20 Uhr statt. Kollekte.

Bild Andréas Härry

Teppich davor und den bequemen Sessel gibt. Unser Konzept ist die Mischung der verschiedenen Segmente. Aber als erste Priorität für einen Besuch sehen Sie immer noch das Möbel? Nein. Es kann durchaus sein, dass der Kunde aufgrund des attraktiven Preises des Samsung-Fernsehers zu uns kommt – und dann hoffentlich noch Möbel dazu kauft! Zum Schluss die persönliche Frage: Wie sind Sie zu Hause eingerichtet? Ich kombiniere einen Massivholz-Tisch mit modernen Stühlen und einem trendigen Sofa. Das Fernsehmöbel wiederum ist Holz, als Kontrast zum hochmodernen Gerät an der Wand. Ich richte mich also ganz und gar nach der aktuellen «Mode» ein! Andréas Härry

Luzerner Tourismus auf Wachstumskurs (pd) Zur guten konjunkturellen Lage des Luzerner Gastgewerbes trägt insbesonde­ re die Hotellerie bei. Die Übernachtungen nahmen in den drei ersten Quartalen 2015 um 7 Prozent zu. Amerikanische und asiatische Touristen besuchen Luzern häufiger, während die Zahl der europäi­ schen Gäste abnimmt, wie Lustat­Statis­ tik Luzern mitteilt.

Confiseur Bachmann

Sternstunden für Geniesser

Zu Weihnachten haben die Kunden beim Confiseur Bachmann die Qual der Wahl. Lassen Sie sich im Traditionshaus Bachmann in eine Welt der Sinnesfreuden entführen, geprägt von Kreativität, Leidenschaft und Liebe. Entdecken Sie die verschiedenen «ARTen» an Confiserie und Tortenspezialitäten in höchster Produkte- und Verarbeitungsqualität.

PD

14 unwiderstehliche Tortendesserts bietet Confiseur Bachmann über die Festtage an. Zur besinnlichen Adventszeit überrascht das renommierte Familienunternehmen wie jedes Jahr mit einigen Highlights, hergestellt aus erlesenen, edlen und natürlichen Zutaten. Die in liebevoller Handarbeit hergestellten

Tortendesserts verschaffen einen Augenschmaus und verlocken mit herrlichsten Geschmackskompositionen. Dies sind zum Beispiel die neue Mango-Quarktorte oder die Schoggi-Himbeer-Limetten-Torte, die zarte Truffestorte, die Mandarinen-Joghurttorte und natürlich nicht wegzudenken, der absolute Klassiker, der «Weihnachts-Bûche». Mit einer Vorbestellung in unseren Fachgeschäften, per Internet www.confiserie.ch oder per Tel. 041 227 70 70 garantieren wir Ihnen Ihren Festtagschmaus. Nebst der klassischen Patisserie finden Sie im Sortiment eine farbige Auswahl an Cupcakes. Wer es gebacken mag, freut sich bestimmt über einen nach dem Originalrezept hergestellten Panettone oder saftigen Christstollen. Schoggi-Schleckmäuler dürfen an Engeln, Kerzen, Sternen oder gar an einer gefüllten Weihnachtskugel knabbern. Wem die Zeit fehlt, um die Köstlichkeiten persönlich zu besorgen, der kann sich das gesamte Sortiment im Weihnachtsprospekt auf www.confiserie.ch/festtage anschauen und gemütlich übers Internet bestellen. Das Team vom Confiseur Bachmann freut sich, Sie zu begrüssen und mit den feinen Köstlichkeiten verführen zu dürfen. Ein Besuch lohnt sich. Hier bekommen Sie einen exklusiven Einblick in die Weihnachtsbackstube: www.confiserie.ch/weihnachtsfilm. PD

GROSSER WEIHNACHTSBAUMVERKAUF VON 11. BIS 24. DEZEMBER Frisch geschnittene Weihnachtsbäume sowie sehr schöne und günstige Edeltannen von Familie Bühlmann, Rottertswil

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Shopping erleben Öffnungszeiten und Weihnachtsaktivitäten unter www.emmencenter.ch


14 Luzern – Die Stadtseite Mittwoch, 16. Dez. 2015, 12.00 bis 13.00 Uhr

Im Fuka-Kiosk wird den Luzernerinnen und Luzernern rund alle sechs Wochen kostenlos Kultur angeboten. Die Fuka-Fondsverwaltung erwirbt von Produktionen und Veranstaltungen, die unterstützt wurden und besonders überzeugt haben, Eintrittskarten sowie Publikationen und CDs. Das Angebot wird jeweils eine Woche vor Kiosköffnung im «Anzeiger Luzern» und auf der Internetseite www.stadtluzern.ch angekündigt. Der Kiosk ist am Mittwoch, 16. Dezember 2015, 12.00 bis 13.00 Uhr geöffnet. Die Angebote werden in der Heiliggeistkapelle im Stadthauspark abgegeben. Der Eingang in den Stadthauspark befindet sich am Hirschengraben 17b. Pro Person wird maximal ein Angebot abgegeben. Bestellungen und Reservationen sind nicht möglich.

Konzerte Two Banjos Jazz Band. Jazz Club Luzern. So 20. Dezember 2015, 10.30 Uhr, Casineum

Doppelkonzert Jason Stein, Paul Giallorenzo/ Markus Gesell, Beat Unternährer. Mi 27. Januar 2016, 20 Uhr, Mullbau

Bach Ensemble Luzern. Weihnachtskonzert. So 20. Dezember 2015, 11 Uhr, KKL Luzern

Gesellschaft für Kammermusik Luzern. Feierabendkonzert – Zwei Celli für ein Halleluja. Fr 29. Januar 2016, 18.15 Uhr, Marianischer Saal

Ensemble Corund – Weihnachtsoratorium. Sa 26. Dezember 2015, 17 Uhr, KKL Luzern Hardcore United Fest III mit Born From Pain (NL) + Insanity (CH) uvm Hardcore. Sa 26. Dezember 2015, 18 Uhr, Sedel New York Ska Jazz Ensemble, Ska Jazz. Di 29. Dezember 2015, 20 Uhr, live Silvester im Sedel, 3 Floors. Do 31. Dezember 2015, 23 Uhr, Sedel Sir James Galway. Lucerne Festival Strings, Konzert Reihe Luzern. Fr 8. Januar 2016, 19.30 Uhr, KKL Luzern Gesellschaft für Kammermusik Luzern. Dreikönigskonzert Avi Avital und Luzerner Kammermusiker. So 10. Januar 2016, 17 Uhr, Marianischer Saal

Ausstellungen Kunstmuseum Luzern. Ausstellungen 2015

Forum Neue Musik Luzern – Schlag.Zeug. Vincent Glanzmann und Gerry Hemingway. Di 12. Januar 2016, 20 Uhr, Kleintheater

Bourbaki. Rundbild Bourbaki-Panorama

Luzerner Sinfonieorchester. Königin von Saba & Schelmo. Andrey Boreyko (Leitung), Gautier Capuçon (Violoncello). Mi 13. Januar 2016, KKL Luzern

Filme DVD Dokumentarfilm Sedel – Rock ’n’ Roll Kingdom. Ein Film von Thomas Horat und Luzius Wespe Body. Von Malgorzata Szumowska, Polen 2015. Ab 17. Dezember 2015 Felix et Beira. Von Maxime Giroud, Kanada 2014. Ab 7. Januar 2016, stattkino Bluesified – 20 Jahre Lucerne Blues Festival. Merlovideo

Tree Ear (Strinning/Troller/Hemingway). So 17. Januar 2016, 20 Uhr, Mullbau Hochschule Luzern Musik/Luzerner Sinfonieorchester. Zwischen Exil und Emigration. Mi 21. Januar 2016, 19.30 Uhr, KKL Luzern I’m from Barcelona. Support: Rival Kings. Sa 23. Januar 2016, 20 Uhr, Konzerthaus Schüür Le Rex – Wild Man. Release Tour. Di 26. Januar 2016, 20 Uhr, Kleintheater

Mullbau – Kinderkonzert Zimd spinnt mit Saxofon, Schlagzeug, Stimme und Bewegung. So 24. Januar 2016, 11 Uhr, Mullbau Mimiks. Sa 20. Februar 2016, 20 Uhr, Konzerthaus Schüür Darstellende Kunst Theater Nawal – der Elefantenmensch von Bernard Pomerance. Januar 2016, Theaterpavillon Luzern Polymer DTM – Interface (Musik- und Tanzperformance). Do 21. Januar 2016, 20 Uhr, Südpol Daniel Korber & Dominik Wolfinger – Expedition Hollyood Classics 3, Mullholland Drive. Do 28. Januar 2016, 20 Uhr, Südpol

Tonträger Flying Letters – Sarah Büchi und Stephan Aeby, André Pousaz und Lionel Friedli Pink Pliss – One Way Track

Count Gabba – The Dance Decade Phall Fatale – Monolit Bang Bang (Joana Aderi, John Edwards, Joy Frempong, Daniel Sailer, Freddy Studer, Roli Mosimann) Wort

Hausquartett & Guy Kretna – Unger üs. Eine Seifenoper. Isa Wiss (Stimme), Christoph Baumann (Piano), Hämi Hämmerli (Kontrabass), Tony Renold (Schlagzeug). Verlag der gesunde Menschenversand. Duo Animata – Sarah Buechi und Christoph Haberer

Poetry Slam – Mistress of Ceremony Hazel Brugger. Do 17. Dezember 2015, 20 Uhr, Loge Die Luzerner Lesebühne «The Beauties & the Beast» – Mit MC Graeff, Christov Rolla, Sandra Künzi, André Schürmann und einem Gast. Di 12. Januar 2016, 20 Uhr, Loge

Piri Piri Live – Sans Fard. Christian Wallner (Guitar), Pete Borel (Guitar), David Zopfi (Bass), Pit Furrer (Percussion)

Die Eltern. Pränatal bis postpubertär – Mit Simon Chen, Stefanie Grob, Matto Kämpf, Sandra Küenzi und Gerhard Meister. Sa 16. Januar 2016, 20 Uhr, Kleintheater

Christy Doran’s NEW BAG – elsewhere. Christy Doran, Sarah Buechi, Vincent Membrez, Lionel Friedli

Hazel B. Unlimited – Die schnelle SpokenWord-Show mit Hazel Brugger. Do 28. Januar 2016, 20 Uhr, Kleintheater

Bufo Makmal & Lötscher Schmidli – Roxy goes Südpol. Sa 30. Januar 2016, 20 Uhr, Südpol Publikationen Jeroen Geel. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern – Mons Fractus. Bd. 11. Vexer Verlag René Odermatt. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd 10. Vexer Verlag Katharina Lanfranconi – Komm auf den Balkon. Gedichte. Wolfbach Verlag Pia Fries – Windhand Laufbein. Edizioni Periferia 041 Kulturmagazin, Abo 2016 Skizzen von Werner Hofmann. Pro Libro Verlag Luzern

27. November bis 24. Dezember 2015 · Advänt im MParc Ebikon

Da steckt Freude drin.

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Jeden Donnerstag im Advent: Livekonzert am Beckenrand

10. / 17. Dez. 18.00-22.00 Uhr 24. Dez. 14.00-18.00 Uhr Lassen Sie sich verzaubern! www.hallenbadluzern.ch

Schöne Geschichten: MParc Märlibus Ein unvergessliches Erlebnis für die Kleinen – eine Fahrt im MParc Märlibus. Gratis-Tickets erhalten Sie beim MParc-Kundendienst.

Schöne Geschenke: Jowa Chnusperhüsli Backen, malen, basteln – im Gratis-Kinderhort Jowa Chnusperhüsli können Kinder ihre Geschenke unter Anleitung selber basteln.

SONNTAG, 13. DEZEMBER AUF DAS GESAMTE SORTIMENT <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDezMAEAkbRwCA8AAAA=</wm>

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Schöne Verpackung: Päckli-Service Lassen Sie die Geschenke, die Sie im MParc Ebikon gekauft haben, schön verpacken. Dazu ist der kostenlose PäckliService da.

Schöne Bescherung: Wunschzettel Gewinnen Sie Ihre persönliche Bescherung für den Heilig Abend im Wert von 1000 Franken. Die Wunschzettel finden Sie im MParc Ebikon.

Sonntag, 13. Dezember und Sonntag, 20. Dezember, 10 bis 17 Uhr Mittwoch, 23. Dezember, Abendeinkauf, 9 bis 21 Uhr Donnerstag, 24. Dezember, 8 bis 16 Uhr Mehr Infos: www.mparc-ebikon.ch


15

Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

TODESFÄLLE 18.11. Fekete, Josef, 1933, Obergütschstrasse 5; 19.11. Hajnal, Istvan, 1934, im Aufenthalt in Rothenburg; 19.11. Wicky, Emma, 1928, Unterlachenstrasse 19; 20.11. Kauz, Walter, 1935, Steinhofstrasse 13; 20.11. BoselliSchuler, Monika, 1944, Ulmenstrasse 16; 20.11. Burri, Beda, 1936, Schweizerhausstrasse 10; 21.11. Sidler, Rudolf, 1952, Staldenhöhe 28; 21.11. Stürchler-Müller, Charlotte, 1925, Kurhotel Sonnmatt; 22.11. Manganelli, Antonio, 1940, Staldenhöhe 28; 22.11. Meyer, Friedrich, 1928, Steinhofstrasse 13; 22.11. Trüeb-Nescher, Beatrice, 1924, Langensandstrasse 25; 23.11. Aeschlimann, Otto, 1924, Steinhofstrasse 13; 23.11. Buholzer, Josef, 1942, Ahornstrasse 10; 23.11. Studach-Steinmann, Anna, 1918, Schweizerhausstrasse 10; 23.11. Zemp-Gruber, Zita, 1928, Adligenswilerstrasse 85; 24.11. Adappa Godage-Burkart, Gabriela, 1964, Obermättliweg 10; 24.11. Hutter, Benedikt, 1934, Kapuzinerweg 14; 24.11. Reinert-Hartmann, Camilla, 1936, Steinhofstrasse 10; 24.11. Seiler-Bühler, Maria, 1919, Steinhofstrasse 13; 24.11. VogelsangGrab, Cäcilia, 1929, Staffelnhofstrasse 60; 25.11. Leuenberger-Aeschbacher, Ruth, 1924, Steinhofstrasse 10; 25.11. Suter, Reto, 1956, Büttenenhalde 39; 25.11. Tetzlaff, Heinz, 1944, Würzenbachmatte 32; 26.11. Reust, Wilhelm, 1928, Tivolistrasse 21.

Todesfälle

Neue Meldestelle im Friedhof Friedental Todesfälle werden von den Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Luzern ab 1. Februar 2016 im Friedhof Friedental gemeldet. Das Bestattungsamt beim Regionalen Zivilstandsamt an der Obergrundstrasse 1 wird nicht mehr weitergeführt. Im Friedhof Friedental werden Angehörige künftig eingehend beraten und über mögliche Dienstleistungen informiert. Bisher mussten Todesfälle beim Regionalen Zivilstandsamt an der Obergrundstrasse 1 gemeldet werden. Wer ausführliche Informationen und Beratung zum Beispiel über die verschiedenen Bestattungsarten wünschte, musste zusätzlich zur Friedhofverwaltung ins Friedental. Ab 1. Februar 2016 übernimmt der Friedhof Friedental die Aufgaben des Bestattungsamtes des Regionalen Zivilstandsamts. Neu werden alle Dienstleistungen rund um die Themen Sterben und Tod zentral im Friedental angeboten. Zeit und Ruhe

Die Angehörigen haben mit der Meldung des Todesfalls die Möglichkeit, die Bestattungsarten und die Räumlichkeiten vor Ort kennen zu lernen und sich über die Angebote der Luzerner Friedhöfe zu informieren. Sie können sich Zeit lassen und in Ruhe ihre Entscheidungen treffen. Die Anlaufstelle steht zudem allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Luzern offen, die Fragen rund um das Thema Sterben und Tod haben. Ergänzt wird das Beratungsangebot mit entsprechenden Publikationen, die zum Mitnehmen bereitliegen. Externen Partnern, Organisationen und Unternehmungen wird für Gespräche mit Angehörigen die Möglichkeit geboten, einen Besprechungsraum zu reservieren. Das Friedental ist für die Bevölkerung ein bekannter und vertrauter Ort. Es ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Auto gut

BAUAUSSCHREIBUNGEN

PARLAMENT

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

45. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern, Donnerstag, 17. Dezember 2015, 10 Uhr Rathaus am Kornmarkt

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 4. Dezember bis 23. Dezember 2015 Bauprojekt Nr: 2010-0114M1. Leistungsanpassung bei der Mobilfunk-Antennenanlage LU073-1. Lage: Baselstrasse 24. Grundstück: 111/822. Auflagefrist 9. Dezember bis 28. Dezember 2015 Bauprojekt Nr: 2015-0377. Umbau und Umnutzung zu Partyraum – nachträgliches Bewilligungsverfahren. Lage: Lamperdingen 628H. Grundstück: 112/1208.

Kehrichtabfuhren Weihnachten 2015 und Neujahr Am Freitag, 25. Dezember 2015, sowie am Freitag, 1. Januar 2016, finden in der Stadt Luzern keine Abfuhren statt. Diese Kehrichtabfuhren werden am Mittwoch, 30. Dezember 2015, nach- beziehungsweise vorgeholt. Die Grünabfuhr vom Mittwoch, 30. Dezember 2015, fällt im gesamten Stadtgebiet ersatzlos aus. Die nächste Mittwochsgrünabfuhr findet am 6. Januar statt. Bei Fragen steht Ihnen das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) zur Verfügung.

Die Sitzung ist öffentlich. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen der Ratspräsidentin 2. Genehmigung des Protokolls 41 vom 24. September 2015 3. Bericht und Antrag 33/2015 vom 21. Oktober 2015: «Pilatus Arena» auf dem städtischen Grundstück 2988, Mattenhof II, Kriens; Einräumung eines Kaufrechts zu Gunsten der Eberli Sarnen AG 4. Bericht und Antrag 34/2015 vom 21. Oktober 2015: Ablösung und Modernisierung der Kommunikationsinfrastruktur 12.15 bis 14 Uhr Mittagspause 5. Bericht und Antrag 31/2015 vom 21. Oktober 2015: Richtplan Energie Stadt Luzern; Richtplantext, Richtplankarte 6. Bericht und Antrag 32/2015 vom 21. Oktober 2015: Abrechnung von Sonderkrediten 7. Bericht und Antrag 30/2015 vom 14. Oktober 2015: Abschreibung von Motionen und Postulaten 15.15 bis 15.45 Uhr Pause 8. Interpellation 286, Lisa Zanolla-Kronenberg namens der SVP-Fraktion, vom 24. August 2015: KESB und Teilungsamt – ein schmaler Grat zwischen Fürsorge und Bevormundung? (Sozialdirektion)

erreichbar. Zahlreiche kostenlose Parkplätze stehen zur Verfügung. Drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden ab 1. Februar 2016 die Melde- und Beratungsstelle betreuen, die von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet ist. Um Wartezeiten zu vermeiden, müssen die Angehörigen telefonisch einen Termin vereinbaren. Umbauarbeiten 2016 abgeschlossen

Ende November 2015 konnte die vierte Etappe der Sanierungs- und Umbauarbeiten an den Gebäuden des Friedhofs Friedental abgeschlossen werden. Dank des Einbaus zweier Hebelifte bei den Zugängen zur Abdankungshalle und zum Friedhofsbüro sind seit März 2015 alle öffentlichen Räume des Friedhofs Friedental auch mit schweren Rollstühlen zugänglich. Zudem wurden 2015 das Friedhofsbüro umgebaut und die Gräberhallen fertig saniert.

Ab 1. Februar 2016 übernimmt der Friedhof Friedental die Aufgaben des Bestattungsamtes des Regionalen Zivilstandsamts. Heinz Dahinden Sanierungs- und Umbauarbeiten an den Gebäuden des Friedhofs Friedental mit der Sanierung der Dächer der Abdankungshalle und der Büroräumlichkeiten abgeschlossen. Friedhofsanlagen sanieren

Drei-Millionen-Kredit

Der Grosse Stadtrat hatte im Frühling 2012 einen Kredit von drei Millionen Franken für die Sanierungs- und Umbauarbeiten gesprochen. Aus Rücksicht auf den Friedhofsbetrieb wurden sie während vier Jahren in Etappen durchgeführt. In dieser Zeit wurden unter anderem die Abdankungshalle, die Einsegnungshalle, die Kinderkapelle, die westlichen Gräberhallen und die Personalräume saniert. 2016 werden die

9. Interpellation 272, Peter With namens der SVP-Fraktion, vom 1. Juni 2015: Optimierungen bei der Spitex-Leistungsvereinbarung (Sozialdirektion) 10. Interpellation 273, Mario Stübi namens der SP/JUSO-Fraktion, vom 10. Juni 2015: Umzug der Kantonsverwaltung an den Seetalplatz: Auswirkungen auf die verfügbaren Büroflächen auf Stadtgebiet (Finanzdirektion) 11. Interpellation 285, Simon Roth und Mario Stübi namens der SP/JUSO-Fraktion, vom 19. August 2015: Bedarf an grossräumigen Büroflächen in der Stadt (Finanzdirektion) Schluss der Sitzung zirka 17.10 Uhr

MARKTPLATZ 60PLUS Am Samstag, 14. Mai 2016, findet in der Kornschütte Luzern der vierte Marktplatz 60plus statt. Diesmal unter dem Motto «Durchstarten.» Wer Frauen und Männer der Generation 60plus für die Freiwilligenarbeit sucht, kann sich bis Ende Jahr für einen Standplatz in der Kornschütte bewerben. Der Marktplatz 60plus versteht sich als Plattform für das zivilgesellschaftliche Engagement der älteren Generation. Erneut werden in der Kornschütte in der Luzerner Altstadt gegen 30 Organisationen an ihren Markständen aufzeigen, wo Freiwilligenarbeit gefragt ist. Der Marktplatz startet um 9.00 Uhr morgens und dauert bis um 16.30 Uhr. Der Marktplatz 60plus, eine Initiative des Entwicklungskonzepts «Altern in Luzern», wird von einer Arbeitsgruppe des Forums Luzern60plus organisiert, unterstützt von der städtischen Fachstelle für Altersfragen. Anmeldung und weitere Informationen bei hb.achermann@bluewin.ch oder bei der Stadt Luzern beat.buehlmann@stadtluzern.ch Weitere Informationen: www.luzern60plus.ch

Als nächster Schritt sollen die Friedhofsanlagen in der Stadt Luzern saniert werden. Dazu gehören unter anderem die Werkleitungen für Wasser und Abwasser, die Wege, Plätze, Mauern, Treppen, Tore und die technische Infrastruktur. Gleichzeitig mit der Sanierung der Anlagen will der Stadtrat dafür sorgen, dass auch auf den Friedhöfen Littau, Staffeln und Reussbühl neue Bestattungsformen angeboten werden können. Dafür wird der Stadtrat voraussichtlich

im Februar 2016 beim Parlament einen Kredit beantragen. Neuer Leiter Friedhof

Seit 1. Dezember 2015 ist Pascal Vincent neuer Leiter Friedhof Stadt Luzern. Pascal Vincent ist Landschaftsgärtner und hat sich zum Bauführer in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau weitergebildet. Der 33-Jährige wohnt in Sursee, ist verheiratet und Vater eines Sohnes. Pascal Vincent ersetzt Cornel Suter, der seit 1. September 2015 die Stadtgärtnerei leitet.

Kommunikation Stadt Luzern

LUZERN 60PLUS: «ZÄME ERLÄBE» Mit Enkeln auf Entdeckungsreise: Neue Veranstaltungsreihe von Luzern 60plus Viele ältere Menschen der Generation 60plus können auf eine aussergewöhnliche Lebensleistung zurückblicken. Bei der Veranstaltungsreihe «Zäme erläbe» zeigen sie, was sie geleistet haben. So können Frauen und Männer der Generation 60plus zusammen mit Enkel- oder Nachbarskindern auf Entdeckungsreise gehen. Auftakt ist am Mittwoch, 16. Dezember, 16 Uhr, im Verkehrshaus. Werner Pfäffli (66) erklärt, wie das Planetarium funktioniert. Weitere Veranstaltungen folgen am 4. Mai 2016 und 29. Juni 2016. Wie funktioniert das Planetarium? Mittwoch, 16. Dezember 2015, 16 Uhr Verkehrshaus Luzern (Eingang) Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Weitere Informationen: www.Luzern60plus.ch

Adventskonzert JBL Jugendblasorchester Luzern Driving Home for Christmas – an JBL Christmas World Tour 13. Dezember 2015, 17 Uhr Kirche St. Michael Auf Rodtegg, 6005 Luzern Detaillierte Informationen erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Webseite. Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10

christmas party auf kufen dj gabrano und nice bar samstag, 19. dez 15, 18 – 22 uhr


Himmlisches Einkaufsvergnügen

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xpress» «Märli-E musik Advents ten mit h c i h c s e G Steiner Jolanda

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gs Sonnta m a verkauf on 13.12. v r h 10 - 17 U

*Gültig vom 10. bis 14.12.2015 In der Vorweihnachtszeit entzückt der Länderpark seine Besucher mit einer bezaubernden Weihnachtsatmosphäre. Länzgi-Engel, der Märli-Express und Live-Konzerte sorgen für ein stimmungsvolles Einkaufserlebnis. Und am Sonntag, 20. Dezember, unterhält Jolanda Steiner die Kinder mit Weihnachtsgeschichten.

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Nicht gültig beim Kauf von Conrad Geschenkkarten/Gutscheine. Nicht kumulierbar mit anderen Aktionen und Rabatten. Gültig in den Conrad Filialen Emmenbrücke und Dietlikon und auf conrad.ch

Details zum Programm unter www.laenderpark.ch Conrad Filiale Emmenbrücke Seetalstrasse 11 6020 Luzern-Emmenbrücke

und 51 Geschäfte

Öffnungszeiten: Mo./Di./Do. 09.00 – 18.30 Uhr Mi./Fr.. 09.00 – 21.00 Uhr Sa. 08.00 – 16.00 Uhr

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KUNZ KELVIN JONES DAMIAN LYNN LUCA LITTLE

SAMSTAG, 19. DEZ 2015 HOTEL SCHWEIZERHOF LUZERN INFOS & TICKETS www.radiopilatus.ch, LZ Corner

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Gesundheit ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 49 Mittwoch, 9. Dezember 2015

Implantate: Die Lösung bei defekten Zähnen oder Zahnlücken.

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ommt es zum Verlust von Zähnen, ist in erster Linie Komfort gefragt. Die sinnvolle Lösung sind Implantate. Dipl. med. dent. Anton Boyadzhiev, orale Chirurgie/Implantologie (MSc), CEO und Gründer der Zahnarztpraxis Dental Club in Luzern und Steinhausen, erklärt: «Die Implantate ermöglichen bei Zahnverlust in den meisten Fällen die bessere Lösung als Zahnprothesen. Das Einsetzen der Implantate wird schonend und sicher ambulant durchgeführt. In der Regel können mehrere Implantate problemlos in einer Sitzung eingesetzt werden.» Die besten Voraussetzungen für den Eingriff sind eine ausreichende Knochenmasse im Kiefer, eine gute Wundheilung und ein gesundes Zahnfleisch. Ist nicht genug Knochenmasse vorhanden, dann muss diese vor dem Eingriff erst aufgebaut wer-

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den. Das Alter des Patienten spiele dabei keine Rolle. «Bei Jugendlichen unter 18 Jahren muss vor dem Setzen eines Implantats sichergestellt werden, dass das Knochenwachstum abgeschlossen ist.» Die Behandlungskosten können gemäss Anton Boyadzhiev je nach Art und Komplexität des Falls stark variieren. «Für ein Einzelimplantat mit Krone ohne Knochenaufbau muss normalerweise mit einem finanziellen Aufwand von 3500 bis 5000 Franken gerechnet werden. Aber die PD Investition lohnt sich.»

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Dental Club Grendelstrasse 15 Tel. 041 481 00 00 www.dental-club.ch ;LQPLQJ =KL

Dankeschön!

ganzheitlich gesund

Die Krebsliga Zentralschweiz sagt DANKE für alle Spenden im 2015!

polarity-work.ch

Ihre Spende, Ihre Mitgliedschaft, Ihr Legat zählen – krebskranke Menschen und ihre Angehörigen können wir damit in schwierigen Lebenssituationen unterstützen.

Daniela Schnider, dipl. Polarity-Therapeutin <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTc0MwcAP_KbIg8AAAA=</wm>

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Wir danken für Ihre Zuwendungen – auch im 2016! Spendenkonto 60-13232-5

Tel. 041 210 25 50 – info@krebsliga.info www.krebsliga.info – Beratungsstellen in Luzern, Stans, Schwyz und Lachen

Wir helfen den Alltag zu bewältigen.

Krankenkassen anerkannt

Im Dental Club werden Implantate schonend und sicher eingesetzt.

PD

Unterstützung im Alltag Der SOS-Dienst bietet seit 1979 ein quartiernahes Angebot im Bereich der Hauswirtschaft und der Betreuung.

Der SOS-Dienst ist ein quartiernahes Angebot in der Stadt Luzern im Bereich der Hauswirtschaft und der Betreuung zur Alltagsbewältigung. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDAyNwUAHSFRXw8AAAA=</wm>

Der SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr gewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird. <wm>10CFXKIQ6AQAwEwBdx6bbda0olwREEwWMImv8rCA4xbpal2OQzzes-b8Vk6hAiGiy1bAgrc2lglChSBRwBoVm6__5BGF063mVk7_Bo93k973gpRGYAAAA=</wm>

Der SOS-Dienst kann angefragt werden bei Krankheit und Altersgebrechen, nach einem Spital-aufenthalt und infolge Überlastung. Der SOS-Dienst unterstützt Fam. in einem Engpass. SOS-Dienst Luzern Kirchliche Familien- und Nachbarschaftshilfe, Brünigstrasse 20, 6005 Luzern Montag bis Freitag 8–10 Uhr Tel. 041 342 21 21 (mit Tel.beantw.) info@sos-luzern.ch, www.sos-luzern.ch

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er SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr gewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird. Der Verein kann bei Krankheit oder Altersgebrechen, nach einem Spitalaufenthalt oder infolge Überlastung um Unterstützung angefragt werden. Konkret übernehmen die erfahrenen SOS-Mitarbeitenden, die kontinuierlich Weiterbildungskurse besuchen, täglich anfallende hauswirtschaftliche Aufgaben wie Reinigungsarbeiten, Einkaufen oder das Kochen. Darüber hinaus gehören Begleitungen zu Fuss zum Arzt oder zum Einkaufen sowie Unterstützung von Familien in einem Engpass zum Aufgabengebiet der SOS-Mitarbeitenden. Der SOS-Dienst entstand in

den Pfarreien und ist heute städtisch organisiert. Das Angebot steht allen offen, unabhängig von der Religionszugehörigkeit. Seit 2007 bildet ein Verein die Trägerschaft des SOS-Dienstes, in dem die katholische und reformierte Kirche Stadt Luzern sowie die katholischen Kirchen Littau und Reussbühl vertreten sind. Der SOS-Dienst kann allerdings nicht kostendeckend geführt werden und ist auch in Zukunft auf SpenPD den angewiesen.

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Der SOS-Dienst hilft Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen.

PD

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Reisen/Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 49 Mittwoch, 9. Dezember 2015

Weiterbildung/Kurse

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Feines Neujahrsmenü im schönen Landgasthof. Für Unterhaltung und Tanz sorgen Ingrid und die Steierboys. Abfahrten: 10.00 Uhr Horw CarTerminal, 10.30 Uhr Luzern Inseli Preis inkl. Carfahrt, Neujahrsmenü und Unterhaltung Fr. 70.–

2015 / 2016

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Weihnachten im Rosenhafen Portoroz an der slowenischen Adria

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Freizeit

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 49 Mittwoch, 9. Dezember 2015

Handsignierte CDs «Eliane Bright Lights» plus Konzerttickets zu gewinnen

Eliane bringt mit ihrer Christmas-Tour musikalisches Licht in die Herzen ihres Publikums.

Bild PD

Weihnachtsstimmung mit Eliane

… Mit aktuellen Themen aus Luzern

Eliane ist auf Christmas-Tour. Das Publikum kommt in den Genuss von Balladen aus ihren drei Alben. Und sie hat Weihnachtssongs ins Programm aufgenommen, die sie im wunderschönen Weihnachtszauber interpretiert.

I

hr Stern am Pop-Himmel ist mit ihren letzten beiden Alben «Venus & Mars» sowie «Bright Lights» endgültig aufgegangen: Eliane hat sich mit ihrer warmen und gefühlvollen Stimme und einer beeindruckenden Bühnenpräsenz innert kürzester Zeit in die Herzen der Schweizer gesungen. Ihr Erfolg ist seit drei Jahren ungebrochen, denn die letzten vier Konzerttourneen wurden von mehr als 30 000 Personen besucht, und die Zahl der bisher verkauften Alben ist auf rund 60 000 Exemplare angewachsen. Eliane hat sich mit grossen Schritten zur gestandenen Sängerin gemausert. Eine, die ihr Publikum gefunden hat. «Ich selbst bin an einem Punkt angekommen, wo ich sagen kann: Ich bin stolz, Musikerin zu sein. Ich habe meine Erfüllung gefunden und bin unendlich dankbar, dass ich mein Hobby zum Beruf machen konnte!», sagt Eliane. Denn seit 2012 lebt die inzwischen 25-jährige Luzernerin mit Wahlheimat Tessin ausschliesslich von der Musik. Drei Alben hat sie produziert, alle wurden innert kürzester Zeit mit Goldstatus ausgezeichnet.

Mit ihrem letzten Album «Bright Lights» legte die talentierte Musikerin bereits ihr drittes Album vor. Es sei noch persönlicher geworden als «Like The Water» und «Venus & Mars», noch mehr aus dem Herzen und Bauch heraus, beschreibt Eliane ihre neuste Scheibe. Viele der Songtexte sind denn auch mitten aus ihrem Leben gegriffen, etwa die Single-Auskopplung «Leave A Light On»: «Diese Zeile begleitet mich durch das ganze Leben. Sie hat damit zu tun, dass ich Angst habe im Dunkeln, und es ist eine schöne Vorstellung zu wissen, dass jemand da ist, der das Licht für einen anlässt.» Licht auf die Bühne und in die

Herzen des Publikums bringt Eliane mit ihrer zweiten Christmas-Tour. Zusammen mit ihrer sechsköpfigen Band reist sie bereits zum fünften Mal durch die Schweiz. Ihre Konzerte enthalten Balladen aus ihren drei Alben, welche perfekt in die Weihnachtszeit passen. Zudem hat die Hochdorferin verschiedene Weihnachtssongs auf ganz neue Art «à la Eliane» ins Programm aufgenommen und interpretiert diese im wunderschönen Weihnachtszauber. «Ich freue mich extrem auf meine Konzerte», sagt sie. «Denn seit meinen zwei ersten Tourneen weiss ich: Konzerte geben macht glücklich!» Jil Lüscher

Eliane-Christmas-Tour: Ticket- und CD-Verlosung Wir verlosen zwei handsignierte CDs «Eliane Bright Lights» plus 2-mal 2 Tickets für das Konzert vom Samstag, 19. Dezember, 19.30 Uhr in der Braui in Hochdorf. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Eliane» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Horw», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 14. Dezember, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt. www.elianemusic.com.

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DEZ EMBER 2015 Mi Do Fr Sa Mi Do Fr Sa

09. 10. 11. 12. 16. 17. 18. 19.

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FABIAN UNTEREGGER BLUES IN THE SHOES CRAZY DIAMOND CRAZY DIAMOND PEACH WEBER BOURBON STREET FRÖLEIN DA CAPO UND BÄND FRÖLEIN DA CAPO UND BÄND

BOURBON STREET

«Doktorspiele» Blues-Rock The Pink Floyd Tribute The Pink Floyd Tribute «GäxBomb!» New Orleans Jazz «Nöies Zöigs» «Nöies Zöigs»

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Programmänderungen vorbehalten

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Konzert am Pool

Traditionelles Weihnachtssingen

Am 13. Dezember lädt die Migros Luzern auf dem Kornmarkt zum Adventssin- Nach dem ersten erfolgreichen Konzert lädt das gen ein. Der Chor der Nationen singt mit der Bevölkerung Weihnachtslieder. Hallenbad Allmend am 10./17. und 24. Dezember erneut zum speziellen Weihnachtsschwimmen.

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as Luzerner Adventssingen ist ein Geschenk des Migros-Kulturprozent an die Zentralschweizer Bevölkerung. Der Kornmarkt mitten in der Luzerner Altstadt verwandelt sich während des vorweihnächtlichen Anlasses zu einem Treffpunkt für Jung und Alt. Das Adventssingen inmitten der Gassen der Luzerner Altstadt findet zum 22. Mal statt. Der Samichlaus eröffnet das Adventssingen um 17 Uhr mit seinem Einzug vom Kapellplatz in Richtung Kornmarkt. Zusammen mit seiner Gefolgschaft verwöhnt er die Kinder mit Leckereien aus dem Chlaussack. Um 17.30 Uhr gehen rund um den Kornmarkt die Lichter aus, und die Besucher singen gemeinsam traditionelle Weihnachtslieder. Dieses Jahr wird die Bevölkerung vom Chor der Nationen und dessen Musikern begleitet. Frauen und Männer aus rund 30 verschiedenen Nationen bilden diesen einzigartigen Chor. Neben den traditionellen Weihnachtsliedern werden sie auch festliche Gesänge aus aller Welt vortragen. Das Migros-Kulturprozent offeriert allen Teilnehmenden Liederbüchlein zum Mitsingen sowie heissen Tee und Weihnachtsgebäck. PD

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Stimmungsvoller geht es kaum: gemeinsames Singen auf dem Kornmarkt.

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as Hallenbad Allmend bietet Schwimmern und Musikern eine besondere Lokalität für ein Konzert. Während die Sportler ihre Bahnen ziehen, werden sie am Beckenrand von verschiedenen Künstlern unterhalten. Nach der erfreulichen Besucherzahl von der Erstausgabe am 3. Dezember lädt das Hallenbad noch drei weitere Male zum Weihnachtsschwimmen der besonderen Art ein. «Die Durchführung des ersten Events war ein voller Erfolg», sagt Karin Eisserle Häfliger, Leiterin Kommunikation des Hallenbads Allmend. «Von unseren Gästen haben wir gestern durchwegs positive Rückmeldungen erhalten. Einer meinte gar, es sei sein schönster und erholsamster Abend gewesen seit langer Zeit.» Für Unterhaltung sorgen am nächsten Weihnachtsschwimmen vom Donnerstag, 10. Dezember (18 bis 22 Uhr), am «Music For A While» Klassic & MusicalAbend die Sängerin Liv Lange Rohrer und Bibiana Lange-Bruno am Piano. Am Jazzabend «Beyond The Sea» vom Donnerstag, 17. Dezember, wird erneut

Liv Lange Rohrer auftreten, zudem die Pianistin Luzia von Wyl (18 bis 22 Uhr). Bei «Swingin Christmas» begleiten am 24. Dezember von 14 bis 18 Uhr Urs Stucki am Saxofon und Dezso Balogh am Piano die Schwimmer. Von 14 bis 15.30 Uhr gibt es zudem die Weihnachtsgeschichte «Kleine Seejungfrau» erzählt von Sibylle Amrein zu hören. PD

Liv Lange Rohrer singt im Hallenbad Allmend.

PD


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 49 Mittwoch, 9. Dezember 2015

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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


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