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Mittwoch, 1. Februar 2017
Stadt Luzern Heute zum Thema:
Gebäudesanierung Seite 11
Nr. 5
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163. Jahrgang
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Wie viele Kinosäle verträgt es in der Stadt Luzern noch?
Auto-Nostalgie Szene: Im September 2018 defilieren mobile Raritäten auf der historischen Bergstrecke Kriens–Eigenthal. Seite 4
Tickets zu gewinnen Freizeit: Patricia Kaas geht musikalisch im neusten Album zurück an ihre Wurzeln. Am 8. Februar präsentiert sie sich mit ihren grössten Klassi kern im KKL Luzern. Der «An zeiger Luzern» verlost Tickets. Seite 15
Luzerner Mannebüro Letzte: Jeden Mittwoch melden sich durchschnittlich zwei Männer beim Luzerner Manne büro. Nun soll es auch ein Männerhaus geben. Doch ist der Bedarf überhaupt vorhan den? Seite 16
In der Mall of Switzerland gibt es ab Herbst zwölf zusätzliche Kinosäle. Die Betreiber rechnen im Laufe der Jahre mit jährlich bis zu 500 000 Besuchern.
Luzern ist eine Kinostadt. Mit dem Maxx in Emmenbrücke bietet die Stadt 34 Kinosäle, in denen die Luzernerinnen und Luzerner gesamthaft zwischen 7428 Sitzmöglichkeiten auswählen können. Mit dem Pathé-Kino in der Mall of Switzerland, die im Herbst eröffnen wird, werden
nochmals 12 Kinosäle hinzukommen. Könnten dies doch zu viele sein? Am Neubad-Talk diskutierten Kinobetreiber am Dienstag über die Konkurrenzsituation auf dem Platz Luzern. Brian Jones, Berater von Pathé-Kino, kündigte dabei ein ganz neues Kinoerlebnis auf dem Platz Luzern an. Sind
Bild: PD
die Luzerner Kinos also in Gefahr? Während die einen mit der Mall den Dialog suchen, sehen andere der Konkurrenz relativ gelassen entgegen, die Dritten wollen sich nicht in die Karten schauen lassen und haben eine Teilnahme am Talk abgelehnt. Mehr auf Seite 2 mh
News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt
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Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 1. Februar 2017
Aktuell
Highlight der Woche
Freizeit
7000 Kinositze in Luzern
Kinderkonzert ab 5 Jahren
Ab dem Herbst können die Luzerner in der Stadt und Agglomera tion zwischen 46 Kino sälen und über 7000 Sitzen auswählen. Ist das PathéKino nur ein Raumfüller in der Mall oder ernsthafte Kon kurrenz?
(pd) Einmal im Jahr lädt der Löwe, der König der Tiere, an seinen Hof, um gemeinsam Karneval zu feiern. Es ist das Fest des Jahres. Denn alle Tiere dürfen sich endlich einmal rausputzen. Und sich in ihrer Lieblingsverkleidung so schön fühlen, als wären sie die Königin und der König höchstpersönlich. Das Luzerner Theater zeigt am Sonntag, 5. Februar, und am Sonntag, 12. Februar, mit «Ein Konzert der Tiere» ein inszeniertes Konzert für Kinder ab 5 Jahren. Preise: 20 bis 60 Franken, Kinder erhalten 50 Prozent Ermässigung. «Ein Konzert der Tiere»: Sonntag, 5. Februar, und Sonntag, 12. Februar, jeweils 13.30 Uhr, Luzerner Theater.
D
ie Stadt St. Gallen mit 79 000 Einwohnern zählt zusammen mit dem Cinedome Multiplex in Abtwil 18 Kinosäle mit gesamthaft 3466 Sitzen. Die Stadt Luzern hat mit 34 Kinosälen und über 7000 Sitzen ein weit grösseres Angebot. Mit der Eröffnung des Pathé-Kinos in der Mall of Switzerland wird die Anzahl auf 46 Kinosäle ansteigen. Bereits heute ist Luzern hinter Zürich und Bern die Region mit der dritthöchsten Kinobesucherfrequenz. Brian Jones, ehemaliger Geschäftsführer und aktueller Berater der Pathé-Kinos Schweiz, sieht das Potenzial in der Region aber noch nicht ausgeschöpft. «Diese Aussage von Pathé erstaunt mich nicht», sagt Frank Braun, Geschäftsleiter Programm bei der Neugass Kino AG, der Betreiberin des Bourbaki-Kinos. «Ich sehe allerdings keinen Grund zu dieser Annahme. Neue Kinos generieren nicht automatisch neues Publikum. Insbesondere nicht in einer starken Kinoregion wie Luzern. Gegenüber 2015 verzeichnete das Bourbaki im vergangenen Jahr eine Besucherzunahme von rund neun Prozent. Der Programmleiter rechnet damit, dass Pathé in erster Linie das Maxx in Emmenbrücke konkurrenzieren wird. «In abgeschwächter Form wird es auch die Innenstadt-Kinos tangieren. Aber aufgrund der programmlichen Ausrichtung auf Mainstream-Titel wird das Pathé-Kino auf die programmlich anders positionierten Bourbaki-Kinos allerdings kaum Auswirkungen haben», erahnt der Programmleiter des Bourbakis.
600 000 Besucher als Ziel
Obwohl die Betreiber des Pathé-Kinos in Ebikon auch Kinogänger von weiter weg anlocken wollen, ist klar, dass sie den Luzerner Kinos die Kunden streitig machen werden. «Wir gehen davon aus, dass wir die Besucherzahl jährlich um 100 000 steigern werden», sagt Brian Jones. In einigen Jahren
Kurzmeldungen
Ab Herbst 2017 erhalten die Kinos in der Stadt mit dem Multiplex in der Mall of Switzerland neue Konkurrenz. sollen bis zu 500 000 Leute die Filme in Ebikon erleben. Schaffen will man dies unter anderem mit einem breit abgedeckten Kinoprogramm, topmoderner Technik und Deluxe-Sitzen. Das Beispiel der Westside Shoppingmall zeigt, dass die Besucher durchaus bereit sind, einen weiteren Weg auf sich zu nehmen. Die Folgen davon: In der Stadt Bern haben seit der Eröffnung des Westside im Jahr 2008 mehrere Kinos die Türen geschlossen. Auch in Zürich hat sich die Anzahl Kinos nach der Eröffnung der Multiplex-Kinos in den Einkaufszentren konzentriert. «Ich denke, diese Kinos hätten sich auch ohne das Westside in einigen Jahren aus dem Markt verabschiedet», ist Jones überzeugt. «Diejenigen Kinos, die heute noch bestehen, haben ihr Angebot angepasst, dadurch ist die Qualität der Kinos in diesen Städten heute besser.»
Kitag hält sich bedeckt
Die Kitag AG, die Betreiberin des Maxx in Emmenbrücke sowie des Capitols und des
Moderne in Luzern, hält sich im Hinblick auf die neue Konkurrenz in Ebikon bedeckt. Auf die Frage, ob man durch die zwölf neuen Säle Besucherabwanderungen erwarte, antwortet Philippe Täschler, Geschäftsführer der Kinogruppe Kitag schriftlich: «Bei zwölf neuen Sälen in der gleichen Region ist von Konkurrenz auszugehen.» Tatsache ist, dass auch die Kitag in Bern in den letzten zwei Jahren zwei Kinos abgestossen beziehungsweise geschlossen hat, eine weitere Schliessung ist für 2017 geplant. Sind also auch in Luzern Schliessungen zu erwarten? «Wir geben keine Auskunft über unsere Betriebszahlen, die Strategie oder allfällige Massnahmen, welche wir ergreifen werden», bezieht Philippe Täschler Stellung.
Ein offener Austausch
Ein direkter Konkurrent ist das Pathé auch für das Verkehrshaus. Genauso wie das Verkehrshaus planen auch die Betreiber des Pathé-Kinos beispielsweise Liveübertragungen des Bolschoi-Theaters. Die Zahlen aus
Bild: Marcel Habegger
Bern würden beweisen, dass die Nachfrage nach solchen Übertragungen gross sei, sagt Brian Jones. Dass die Nachfrage grösser ist als das Angebot, bestätigt die Aussage von Verkehrshaus-Sprecher Oliver Burger allerdings nicht. «Die Besucherzahlen im Verkehrshaus-Filmtheater hängen stark von den Besucherzahlen im Museum ab. Früher kamen mehr Besucher nur wegen der Dokumentarfilme ins Filmtheater. Das ist heute nicht mehr der Fall.» Vor einem Jahr wurden die Verantwortlichen über die neue Konkurrenz aus Ebikon überrascht, nun hat man mit den Betreibern aber einen Dialog gefunden. «Wir stehen mit den Betreibern des Multiplex-Kinos in Kontakt und pflegen einen offenen Austausch», sagt Oliver Burger, Sprecher des Verkehrshauses, auf Anfrage. Auch Brian Jones betont: «Es ist nicht unsere Absicht, die Kinoszene in Luzern zu gefährden, wir wollen sie bereichern.» Ab Herbst wird sich weisen, ob die Kinostadt Luzern tatsächlich ein noch grösseres Kinoangebot verträgt. Marcel Habegger
Publireportage: Wild Electric AG
Drei Mitarbeiter übernehmen die Geschäftsführung
Jahresergebnis 2016 der Luzerner Kantonalbank AG (pd) Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) weist für das Geschäftsjahr 2016 einen Konzerngewinn von 186,6 Millionen Franken aus. Dieses Resultat liegt 6,5 Millionen Franken beziehungsweise 3,6 Prozent über dem Vorjahr und ist damit das beste Ergebnis in der Geschichte der LUKB. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung vom 12. April eine Dividendenerhöhung um 0.50 Franken auf 11.50 Franken pro Aktie. Tischtennis-Club Rapid Luzern räumt beim Wettbewerb «Sport rauchfrei» ab
(pd) Beim Wettbewerb «Sport rauchfrei» 2016 von «cool and clean» gehört das TTC-Rapid-Luzern-Leistungskader zu den grossen Gewinnern. Sie erhalten den stolzen Betrag von 1000 Franken in bar für die Vereinskasse. Schweizweit haben rund 4200 Sportlerinnen und Sportler den Ehrenkodex «Sport rauchfrei» unterschrieben.
Georges Theiler Alt Ständerat
«Verkehrsnetz auf Strasse und Schiene stärken.» Podiumsgespräch mit Marianne Fassbind (v. l.), Bernhard Alpstaeg, Heinz Wild und Eugen Elmiger.
Seit vergangenem Donnerstag ist es offiziell: Die neue Geschäftsführung der Wild Electric AG in Luzern, die auf Elektroinstallationen spezialisiert ist, teilen sich Philipp Krummenacher, Antonio Valles und Damiano Raho. Sie starteten ihre Berufslaufbahn bei der Wild Electric AG und sind eidgenössisch diplomierte Elek troinstallateure. «Wir freuen uns, die Firma in die Zu kunft zu führen und weiterhin mit Herzblut auf Kurs zu halten. Kundenzufriedenheit ist uns sehr wichtig», äusserten sich die drei neuen Geschäftsführer. «Mein
che ihren Hauptsitz in Zürich hat. Verwaltungsratsprä sidentin Francesca Zanotto erklärte: «Unsere Tochter gesellschaften sind auf operativer Ebene selbstständig und werden nur bei administrativen Dienstleistungen von Zürich aus gesteuert.» Ferner sagte sie: «Hoffent lich bleibt uns Heinz Wild noch länger im Verwaltungs rat der beiden Gesellschaften treu.» «Es ist schön, dass die Wild Electric AG nun drei eid genössisch diplomierte Elektroinstallateure in der Ge schäftsleitung hat», bekundete im darauffolgenden
Wunsch, euch meine Nachfolge antreten zu lassen, geht damit in Erfüllung», freute sich Firmengründer Heinz Wild im Verkehrshaus Luzern vor zahlreichen Mitarbei tenden, Partnern und geladenen Gästen. Den Entscheid, den drei erwähnten Herren die Geschäftsleitung zu übergeben, traf Heinz Wild bereits vor zwei Jahren und wurde vom Verwaltungsrat mitgetragen. Die 1973 ge gründete Wild Electric AG und die später eröffneten Elektro Wild + Barmettler AG in Oberdorf und Buochs wurden 1999 von der AZ Elektro AG übernommen, wel
Podiumsgespräch zum Thema «Geschäftsführung und Innovation» Eugen Elmiger, CEO der Firma Maxon Mo tor AG in Sachseln. An der von Marianne Fassbind mo derierten Diskussionsrunde nahmen auch Bernhard Alpstaeg, CEO und Inhaber der Firma Swisspor sowie FCLHauptaktionär, und Heinz Wild teil. Alpstaeg ent puppte sich als Patron alter Schule und versprach unter anderem: «Wenn man gute Mitarbeiter hat, die gerne arbeiten, kommt der Profit automatisch.» Claudia Surek
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Am 12. Februar
JA
zum NAF
So fährt die Schweiz gut.
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Stehen an der Spitze der Wild Electric AG: Antonio Valles (v. l.), Damiano Raho, Francesca Zanotto (Verwaltungsratspräsidentin), Heinz Wild (Verwaltungsrat) und Philipp Krummenacher. Bilder: Claudia Surek
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 1. Februar 2017
Leute
Dominus Fidelitas Michael Mathis, Fritschivater 2015, Thomas Bucher und alt Dominus Bruno Schmid (von links).
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Andy Hess geniesst die tolle Stimmung im Konfettiregen.
Pseudo-Basler: Peti Federer, Zunftnarr, Rolf Willimann, Fritschivater 2017, und Pascal Piffaretti, Zunftweibel der Zunft zu Safran (von links).
EVENT DER WOCHE: Empfang des Luzerner Fasnachtskomitees
Vorfasnacht: Herrenabend
Rund 130 Aktive und Ehemalige des LFK und Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft fanden den traditionellen Weg ins Gesellschaftshaus der MaskenliebhaberGesellschaft der Stadt Luzern. Bilder: Heinz Steimann
LFK-Präsident Patrick Hauser (links) mit seinem Nachfolger Marcel Manetsch und LFK-Weibel Bernhard Brun (Mitte).
Neupensionär und «Kafi-Bohne» Franz Stalder (links) mit dem LFK-Pressechef Bruno Spörri.
Ehrengäste des LFK-Präsidenten Patrick Hauser, Regierungsrat Paul Winiker, Standesweibelin Anita Imfeld und alt Fritschivater Andreas Moser (von links).
Wey-Zunftmeister René Najer (links) mit seinem Weibel Stefan Imwinkelried.
Bannerherr zu Fuss der Maskenliebhaber-Gesellschaft, Karl Sigrist, mit Maskenchef Stephan Furrer und Patrik Wacker des Määrtkomitees (von links).
Alt LFK-Präsident und Gründer des Lozärner Fasnachtsmäärts, Hans Racine, (links) mit alt LFK-Präsident Daniel Medici.
Nez rouge bei Mike Elleganti, Martin Blum und Patrick Spaeti (von links).
Präsident der Altherren Fredy Meier, Ur-Fasnächtler Silvio «Jimmy» Panizza und der Präsident der Kulturfasnächtler, René Burach (von links).
Gastgeberpaar im MLG-Gesellschaftshaus, Pedro und Reni Michel.
Maskenliebhaber-Gesellschaft-Präsident Linus Gähwiler (links) mit seinem Vize Michael Oswald.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 1. Februar 2017
Szene
Kriens-Eigenthal-Historic, 15. und 16. September 2018
Ein rollendes Museum ständen und weiteren Eventzonen, dem Bellpark zum Beispiel. «Das Krienser Gewerbe wird den Anlass ausrichten, keine Bratwurst wird von ausserhalb stammen», sagt Martin Käser, der für das Memorial die Bewilligungen der Behörden in der Tasche hat. Trotzdem gab es in den letzten Wochen kritische bis grundsätzlich ablehnende Voten zum Anlass. «Wir haben davon aus den Medien erfahren, wir wurden nicht direkt angegangen von diesen Leuten», sagt Käser. Er nimmt an, dass die Kritiker sich noch nicht mit der Materie vertraut gemacht haben. Sie vermuten ein Rennen, was es definitiv nicht sei. «Natürlich stossen historische Fahrzeuge mehr C02 aus als moderne Autos, aber für solch einen einmaligen Anlass mit historischen Wurzeln muss es auch in heutiger Zeit Platz haben», sagt der Mitinitiant.
Ein Lotus auf der Naturstrasse
Martin Käser mit dem Lotus Elan von Mario Garovi aus Sachseln, der 1968 in der Kategorie GT die Bestzeit erzielte. Das Auto wird 2018 von Tochter Marina Garovi am Memorial gesteuert werden.
Bild: Andréas Härry
Zum aktuellen Zeitpunkt ist das Organisationskomitee auf der Suche nach Sponsoren. «Ideal wäre ein Ticketsponsor, der den Besuch des Anlasses für die gesamte Bevölkerung gratis gestalten könnte.» Die Chancen dazu stehen nicht schlecht: Alte Autos sind ein Trend und beliebt, die einschlägige Szene wächst, eine interessante
Aus der Originalzeit Das Kriens-Eigenthal-Historic wird von einem Verein organisiert, dessen Präsident Alfred Gut ist, Vize ist Martin Käser (siehe Hauptartikel). Im OK ist auch Nationalrätin Yvette Estermann. Gefahren wird in vier Kategorien mit Fahrzeugen von 1931 bis 1971. Es können auch Motorräder sein. Man hofft, viele Fahrzeuge und Besatzungen aus der Originalzeit des Rennens für den Event begeistern zu können. Informationen unter www.eigental-historic.ch
Plattform also für potenzielle Partner. Martin Käser zeigt Fotos von den alten Rennen: Auf der Naturstrasse ins Eigenthal sind die grossen Marken der Epoche zu sehen wie Bugatti, Alfa Romeo, NSU, Lotus und natürlich Jaguar. Die Augen des Autonostalgikers glänzen: «Das wird ein sehr stimmungsvoller Anlass», verspricht Martin Käser. Menschen mit Benzin im Blut werden ihm sofort beipflichten. Andréas Härry
Im September 2018 nehmen automobile Preziosen die Kurven von Kriens in Richtung Eigenthal unter die angejahrten Räder. Im Gegensatz zu früher in gemässigtem Tempo.
U
nseren Anlass nimmt man nicht nur mit den Augen wahr, sondern auch mit dem Gehör und der Nase», sagt Martin Käser, Vize-OK-Präsident des Kriens-Eigenthal-Historic und normalberuflich als Verkaufsleiter bei der Garage Epper in Kriens tätig. Käser ist ein engagierter Auto-Nostalgiker durch und durch. Er konnte nicht anders: Sein Vater war bereits vom Autovirus befallen und fuhr die legendäre Bergstrecke ins Eigenthal hinauf mit seinem Jaguar. «Er wurde Zweitletzter, weil er das Auto schonen wollte.» In den Vorkriegsjahren des letzten Jahrhunderts sowie in den Sechzigern war die 3,28 Kilometer lange Strecke ab der Holzbrücke ob Kriens in der einschlägigen
Berg-Rennszene Kult. Die Schmalheit der Strasse sowie die enge Kurvenreihenfolge forderten das Talent der Pilotinnen (ja, es waren auch Damen dabei 1931) und Piloten. 1968 wurden letztmals die Hänge in Benzindunst und Motorenlärm gehüllt. 237 Fahrzeuge standen am Start, ein Teilnehmerrekord. Auffallend an der damaligen Rangliste sind die vielen Fahrer aus der Region Luzern, Familiennamen, die man heute mit Vertretern der nächsten Generation kennt.
Schonend den Berg hinauf
Ob 2018 wieder so viele Startende antreten werden, steht noch in den Sternen. «Wir werden die einschlägige nationale
und internationale Szene anschreiben», sagt Martin Käser, der selbst einen Morgan 4 fährt, ein klassisches, englisches Cabriolet mit Holzrahmen. «Unser Memorial wird kein Rennen sein», betont der Oldtimer-Kenner mit Nachdruck. Es werden keine Zeiten gemessen, die Crews fahren die wertvollen Fahrzeuge schonend ins Ziel. «Es ist ein rollendes Museum, die Bevölkerung soll die historischen Fahrzeuge in all ihrer Pracht wahrnehmen können», sagt Käser. Zusätzlich zur Fahrt den Berg hinauf sollen die Klassiker auch in noch zu bestimmenden Anlagen in Kriens ausgestellt werden. Generell soll der ganze Anlass ein Volksfest rund ums Auto werden, mit Verpflegungs-
Die Naturstrasse ins Eigenthal: Foto aus dem Startbereich des Bergrennens aus den Zwanzigerjahren.
Bild: Archiv des ACS
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 1. Februar 2017
Mobil
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Toyota C-HR Turbo
Auto für Erwachsene Die Optik ist sportlich, das Fahrgefühl im bes ten Sinne vernünftig, die praktischen Eigen schaften überraschend alltagstauglich: Der CHR ist ein solides, originelles Auto.
herrscht Neuzeit: Abstand-Tempomat sowie Notbrems-, Fernlicht- und Spurhalteassistenten sind erhältlich. Wir wiederholen die Schlussfrage unseres ersten Tests: Wer wird dieses Auto kaufen? Wer einen originell gezeichneten, sanftmütigen, soliden, technisch auf der Höhe der Zeit liegenden SUV mit Allradantrieb sucht: zugreifen. Möchtegernsportler, Krawall- und GTI-Fetischisten: Das ist nicht euer Auto trotz der kitzelnden Optik. Oder anders gesagt: Der C-HR ist ein nicht alltägliches Auto für Erwachsene. Andréas Härry
D
er «Anzeiger» war etwas ratlos vor einem Monat, als er die Hybrid-Version dieses neuen SUV-Coupés testete: Einerseits überzeugte die Hybrid-Technik, wie bei Toyota üblich, vollkommen. Andererseits wollte die Öko-Technik nicht recht in den spassig-sportiven Habitus dieses auffälligen Autos passen. Jetzt steht die Version mit normalem Motor zur Verfügung: ein 1,2-Liter-Turbobenziner mit 116 PS. Vorab: Auch in dieser Version wird der C-HR nicht zum GTI-Schreck. Der 1200er bemüht sich redlich, stösst in unserem Testwagen aber auf zwei Hypotheken: Vierradantrieb und somit Mehrgewicht sowie die stufenlose Automatik «Multidrive». Bekanntlich sind Getriebe dieser Art mit ihrem Gummiband-Beschleunigungsfeeling nicht erste Wahl für sportliches Fahren. Das ständige Aufsuchen des maximalen Drehmoments bei Vollgas wirkt lethargisch, der zünftige Druck in die Sitzlehne bleibt aus.
Ausflug in den Schnee
Was hingegen hervorragend funktioniert,
Coupé? SUV? Limousine? Der C-HR ist alles ein bisschen, dazu mit Vierradantrieb ein Auto für alle Fälle. ist das intelligente, flüssige Dahingleiten, wo der Motor sich akustisch zurückhält und das Getriebe maximale Effizienz sucht. Dazu passt auch das Fahrwerk, das durchaus bösartig-schnelles Angehen von Kurven erlaubt, genauso aber auf gerader, schlecht unterhaltener Strecke Langstreckeneigenschaften anbietet. Das beim Test herrschende Winterwetter bescherte dem Testwagen einen Ausflug in den Schnee: Der Vierradantrieb reagiert sowohl auf vereister Strasse wie auch im Tiefschnee situ-
ationsgerecht, lässt der C-HR auch grobe Massen weisser Pracht souverän «herausschaufeln». Ebenfalls Komplimente verdient die Lenkung, die nicht asiatisch-distanziert, sondern europäisch-direkt Kontakt zur Strasse vermittelt und in der Stadt dem Toyota angenehme Wendigkeit beschert. Zum Interieur wiederholen wir das Lob unseres ersten Tests mit dem HybridC-HR: Gute Sitze, auch für länger Geratene, überraschend kommode Lebensbedingungen in zweiter Reihe, ausser man leidet an
Bild: Andréas Härry
Klaustrophobie wegen der ansteigenden Seitenlinie und damit wenig Lichteinfall.
Turbo oder Hybrid Den 1,2-Liter-Turbomotor mit 116 PS des Testwagens gibt es mit Allradantrieb und Automatik (siehe Haupttext) oder als Handschalter mit Frontantrieb. Die Hybrid-Version mit Frontantrieb kombiniert einen 1,8-Liter-Saugmotor mit einer E-Maschine. Systemleistung: 122 PS. Die Preise starten bei 24 900 Franken, Preis des Testwagens in teuerster Ausstattung: ab 36 500 Franken.
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Beim fast A4 quer grossen Display des Infotainmentsystems wird niemand seine Sehschärfe strapazieren. Auch alle anderen Instrumente sind bestens sicht- und bedienbar. Die Verarbeitung des in der Türkei gebauten Autos ist solide, die eingesetzten Materialien entsprechen höheren Erwartungen. Bei den Assistenzsystemen
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Veranstaltungen 1.–7. Februar 2017
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 1. 2. MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00
What about Nora? Eine Familienaufstellung im Puppenheim nach Henrik Ibsen
19.30
KLASSIK
«Summer of ’85» – das Musical Zusatzvorstellung mit den Hits der 80s; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05
SCHAUSPIEL
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,
Romeo und Julia Tragödie von William Shakespeare
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30
Nicholas Timothy (IRL) Der Singer-Songwriter spielt Folk, Blues & Soul; Kollekte
Blues Jam Session Salty Dog Blues Band und Gastmusiker
Boa im Exil: Gemma Ray (UK) Singer-Songwriterin
After Work Party – Cool Jazz
Café EntreCorde: Stubedisco Funk, Drum ’n’ Base und Discotunes mit DJ Lazy Fox
Tanz 23: Kinder des Olymp
strasse 2, 19.30
LUZERN, Luzerner Theater, Theater-
BALLETT/TANZ
FREITAG, 3. 2.
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30
quai 5, 17.00–20.00
LUZERN, Hotel Des Alpes, Rathaus-
PARTY
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00
ROCK/POP
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00
The Backbeat Band Backbeat Rock ’n’ Roll
LUZERN, Treibhaus, 20.00
Samba De La Muerte Indie-Pop, Afrobeat und elektronische Musik. Support: Tba
ANDERE TÖNE
LUZERN, B&B Bettstadt, Neustadtstr. 10, 20.00–22.00
FOLK/ETHNO
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.30
Variations on an Ancient Theme Studio für zeitgenössische Musik. Musikfestival Szenenwechsel: Werke von John Cage, Anton von Webern, Enno Poppe Isang Yun. Studierende der Hochschule; Andreas Brenner, Leitung
KLASSIK Sinfoniekonzert: Mahler und Mozarts Variationenlust Isabelle van Keulen, Violine; Junge Philharmonie Zentralschweiz und Luzerner Sinfonieorchester. Dmitry Liss, Leitung; VV: KKL Luzern
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
ROCK/POP Jam Night hosted by Snag Troubles
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.30–0.30 Marcus Bonfanti Blues-Rock (UK)
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 Rapanoia Hip-Hop Open Mic
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30
PARTY Cubaneando Salsa, Latino. DJs Jose Luis, Panthera
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30 Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30
DONNERSTAG, 2. 2. KLEINKUNST Theatersport mit Improphil Zwei Teams im Duell um die besten Theaterszenen
LUZERN, Casino, Casineum, 20.00–22.00
MUSIKTHEATER «Summer of ’85» – das Musical Zusatzvorstellung mit den Hits der 80s; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05
KLEINKUNST Mummenschanz – you & me Wortlose, poetische Kunst
LUZERN, KKL, 20.00–21.40
MUSIKTHEATER «Summer of ’85» – das Musical Zusatzvorstellung mit den Hits der 80s; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30
KLASSIK Kammermusik-Akzente: Variationen der Variation Musikfestival Szenenwechsel: Werke von Brahms, Schumann, Sallinen und Beethoven; Studierende der Hochschule Luzern; Kosten: Fr. 30.–/20.–, Abendkasse
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.30
ANDERE TÖNE Chor Chestnut Voices auf MS «Rigi» Chorkonzert mit acht Sängerinnen. Reservation: sdillier@bluewin.ch
LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 20.00–23.30 Michael von der Heide «Paola» – 25-Jahr-Bühnenjubiläum von Michael von der Heide
LUZERN, Kleintheater, 20.00 Perfect Strangers Deep Purple Tributeband
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 Wo Man(n) singt … Einführungsabend für Männer, die gerne singen möchten. Leitung: Lorenz Ganz, Patronat: Singkreis Maihof
LUZERN, Zentrum Maihof, 19.30–21.30
ROCK/POP Mira (Katermucke, URSL) & Satori (live) Tech House; Club
KRIENS, Südpol, 23.00
Boa im Exil: Oy & DJ U.R.S.N.
LUZERN, Jazzkantine, 21.30–3.30 High Score Retro Game Party Zocken und Tanzen. Live: MaxMantis Electric, DJ Sporthose
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 19.00–4.00 The Professeur – One Man Explosion Rock and Blues
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00 UK Subs Punkrock
LUZERN, Sedel, 20.00
PARTY Cloud Seven Himmlische Sounds auf Wolke sieben mit DJ Broadcast
LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Friday Night Lights Partytunes
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Ghetto-Swing Electro-Swing, Jazz, Blues. DJ Kid Soul
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 Gran Caribe Latin Party mit zwei Dance Floors. DJ Theo, ab 18 Jahren
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 La Grande Notta Italiana DJs Joe Axo & Salvo Morello. House, Latin, Italo Dance, Reggeaton; Infos: www.elcartel.ch
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Rock ’n’ Roll Circus Oldies. DJ Michel Richter
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Schlagerabend mit DJ Gemmi
LUZERN, Rest. Fass, 20.00–2.00
Soul Train Funk, Beats, Groove mit DJ Soul Train
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
SAMSTAG, 4. 2. KLEINKUNST Mummenschanz – you & me Wortlose, poetische Kunst
LUZERN, KKL, 15.00–16.40, 20.00–21.40
ANDERE TÖNE Michael von der Heide «Paola» – 25-Jahr-Bühnenjubiläum von Michael von der Heide
LUZERN, Kleintheater, 20.00
MUSIKTHEATER «Summer of ’85» – das Musical Zusatzvorstellung mit den Hits der 80s; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30
SCHAUSPIEL Romeo und Julia Tragödie von William Shakespeare
strasse 2, 20.00
LUZERN, Luzerner Theater, Theater-
ANDERE TÖNE Beardyman Beatbox
LUZERN, Schüür, 22.00
ROCK/POP GeilerAsDu Hip-Hop, Albumtaufe. Club
KRIENS, Südpol, 22.00
Boris Pilleri’s Jammin‘ feat. Freda Goodlett Funk-Blues
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 Carson/Astrowhale Psychedelic Rock/Grunge. Debütalbum-Releaseparty
LUZERN, Treibhaus, 21.00
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Dans La Tente – EP Release Show DJ Remo, Duo Meda, DJ Yes-Wave
LUZERN, Jazzkantine, 21.00
PARTY Boom Ah Yeah DJ Selecta Iray und Uncle Dema. Latin, Caribbean, Afro
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 Classix Hip-Hop, R ’n’ B. DJs Laslow & MK; Infos: www.casineum.ch
LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Forgotten Kingdom 2 Psy Trance und Progi, mit Symbolic, Out of Range, Helber Gun, Cornflakes 3-D,The Bad Rabbit u. m.
LUZERN, Sedel, 22.00–8.00 Funky Fever Funk, Soul, Hip-Hop. DJs Murphy, Kes Roc
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 Girls go out DJs Shade & Prime; Infos: www.casineum.ch
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Goldklang Party – Masquerade Radio-Pilatus-Goldklang-Party, ab 18 Jahren
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Nice Again with Pow Pow Movement Dancehall, Reggae, Hip-Hop
LUZERN, Lion Club, Löwengraben 18, 22.00
Real Vinyl Hip-Hop, Classics, Funk. DJ Razzy Ras
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Rollercoaster Beats und Groove mit DJ Jones
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00 Saturday Beats Partytunes
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Tanzkeller mit Swing-DJs Lindy-Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik. Mit DJ Fancy Fox und DJ Mendel
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30 Vanilla Sky DJ Shaguar
LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00
SONNTAG, 5. 2. KLEINKUNST Sproodel Improcomedyshow mit Sproodel. Debbie Frank (Gesang) und Fabienne Ambühl (Piano)
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 15.30–18.00
VOLKSMUSIK Jenisch-Buebä Schweizer Volksmusik vom Feinsten
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 17.00–22.00
JAZZ
Lars Møller & Big Band Hochschule Luzern Eine neue Facette einer klassischen Jazz Big Band; Infos: www.jazzluzern.ch
LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 19.00–21.00
ANDERE TÖNE
Hackbrett-Konzert Albin Rohrer, Franziska Mathis und Emil Frey spielen Klassisches, Spanisches, Südamerikanisches und Appenzeller Volksmusik
LUZERN, Bruchmattkapelle, 17.00
PARTY
Good Old(ies) Sunday Hits und Raritäten ab Original-VinylSingles mit Michel Richter; Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30
Ladies Night Out: Hotel- & Gastro Staff Party Line-up: DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format; Infos: www.elcartel.ch
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
Sunset Grooves Smooth Jazz
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 17.00–22.00
MONTAG, 6. 2., ANDERE TÖNE
Eröffnungskonzert der Akademie für zeitgenössische Musik mit Dozierenden; Eintritt frei
LUZERN, MaiHof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 19.00
ROCK/POP
Lambchop Grosse Halle
KRIENS, Südpol, 20.30
DIENSTAG, 7. 2.
KLEINKUNST
Michael Elsener «Mediengeil»
LUZERN, Kleintheater, 20.00
KLASSIK
Orgelvesper mit Karstein Askeland, Bergen Werke von Gade, J. S. Bach, Holter. 18.00 Konzerteinführung; Kollekte
LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15
ANDERE TÖNE
Dankner Music & Talk mit Peter Kraus Gastgeber Phil Dankner begrüsst den österreichischen Sänger und Schauspieler Peter Kraus; Bar, Eintritt frei
LUZERN, Hotel Schweizerhof, 20.00
ROCK/POP
A Tribute to Simon & Garfunkel Duo Graceland (D)
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30
SNFU Punkrock
LUZERN, Sedel, 20.00
AUSSTELLUNGEN
100 Jahre Seeforschung in Kastanienbaum Aus Anlass des 100-JahreJubiläums gibt die Eawag einen Einblick in den See, die Geschichte und Tätigkeiten in Kastanienbaum von 1916–2016
LUZERN, Natur-Museum, Kasernen-
platz 6
Die berühmten Puppen der Sasha Morgenthaler Sasha-Puppen, über 30 Puppen und Tiere von Sasha Morgenthaler
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00
Eine Chance für den Fischotter Die Ausstellung stellt die Biologie des Fischotters vor, sein Familienleben, seinen Speisezettel, seine Spuren, seine Verwandten
LUZERN, Natur-Museum, Kasernen-
platz 6
Restlicht – Bernd Nicolaisen Photographs, Tableaux, Lightboxes. Sonderausstellung verlängert bis 5. 3.
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00
«Wer mich kennt, liebt mich». Emil Manser (1951–2004) Emil Manser war ein Strassenkünstler mit Worten und Gesten, der seine Mitbürger bisweilen provozierte. Seine Plakate zeigen viele Lebensweisheiten
LUZERN, Historisches Museum
Museum Root Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root
ROOT, Museum Haus beim Brunnen, Luzernerstr. 16, Sonntag 14.00–17.00
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, Mittwoch und Sonntag 14.00–17.00
MIT UNS STEHEN IM MITTELPUNKT.
Tipps Senioren
Sonntag
Tanznachmittag mit Taxi Dancers & Happy Bones; 14.30–17.30, Hotel Schweizerhof, Luzern
Montag
Senioren-Uni – Vortrag «www = Wetter, Wind und Wolken» – von Dr. Mario Slong; 15.30–17.00, Lukas-Saal, Morgartenstrasse 16, Luzern
Tipps für Kids
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Lutra & s‘Gheimnis....
Mi 1./Sa 4./So 5.2., 14.30 Uhr Natur-Museum, ab 5 Jahren
Rumpelstilzchen
Mi 1./Sa 4./So 5.2., jeweils 15 Uhr Figurentheater, ab 4 Jahr
Bourbaki-Geschichten
Sa 4.2., 10 Uhr, ab 5 Jahren Bourbaki Panorama
Familientag auf Eis
So 5.2., 13 - 16 Uhr, jedes Alter Eiszentrum Luzern
Ein Konzert der Tiere
So 5.2., 13.30 Uhr, ab 5 Jahren Luzerner Theater
Leporello gibt Kulturtipps für Kids
Familienplausch
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Leserbriefe
«Die Luzerner Polizei muss handeln»
M Ursula Zürcher, Mütter- und Väterberaterin HFD Stadt Luzern Die Kinder sind unverfälscht in den Gefühlsäusserungen und zeigen im Kontakt untereinander ihre emotionalen Kompetenzen. Da geht es oft ziemlich unsanft zu und her. Unter ihresgleichen können Kinder auf wunderbare Weise ihre Emotionen üben, ausprobieren und verfeinern. Sie lernen durch die Spielkameraden gesunde Korrekturen im eigenen sozialen Verhalten. Dabei macht das Kind lebenswichtige Erfahrungen. Nicht alle meine Wünsche werden immer erfüllt! Ich muss für meine Interessen einstehen! Um in Beziehung zu bleiben, muss vielleicht ein dritter Weg gesucht werden, wie Kompromisse finden! Damit das Kind sich in diesem bunten Umfeld behaupten kann, ist es ein Geschenk, von seinen Eltern schon an Herausforderungen herangeführt worden zu sein. Dieser Lernprozess beginnt bald nach der Geburt, wenn zum Beispiel das Baby eigene Regulationsmöglichkeiten sucht. Und man ihm dafür Zeit gibt, ohne sofort helfend einzugreifen. Später dürfen erste Frustrationen erlebt werden, wobei die jeweiligen Gefühle Platz haben müssen. Diese frühkindlichen Erfahrungen der Selbstkompetenz und Ausloten der Gefühlswelt sind Schutzfaktoren und stärken das Kind im weiteren Leben. Um diese Aufgaben zu erfüllen, benötigen die Eltern Vertrauen in ihre eigene Intuition. Dies wiederum erfordert Zeit für sich selbst, ohne sich andauernd anderen Dingen widmen zu müssen. So kann also der Spielplatz auch für die Eltern ein Ort werden, wo man sich einfach mal gemütlich auf der Bank ausruht. Wenn der freie neugierige Blick sich den spielenden Kindern zuwendet, sieht man, wie vertieft und ausdauernd sich die jüngsten unserer Gesellschaft verweilen. Und wie kompetent und kreativ sie in der zwischenmenschlichen Kommunikation sein können.
it der Unternehmenssteuerreform III kommt eine der wichtigsten innenpolitischen Vorlagen vors Volk. Die aktuellen Steuerprivilegien müssen abgeschafft werden, will die Schweiz nicht international geächtet werden. So wie aber die heutige Reform ausgestaltet worden ist, bevorzugt sie die Grossaktionäre. Die ursprüngliche Vorlage war weitaus angemessener. Es gab und gibt diverse Vorschläge, wie die USR III anders aussehen könnte. Leider hat das Parlament diese nicht berücksichtigt. Es fehlt an jeglicher Gegenfinanzierung. Es wird Mindereinnahmen geben, die heute noch nicht ersichtlich sind. Weder eine Erhöhung der Dividendenbesteuerung noch andere Massnahmen zur Abfederung wurden getroffen. Die genaue Höhe der Ausfälle ist unbekannt, 3 Milliarden sind es sicher. Die Kosten werden auf die Bevölkerung abgewälzt werden. Auch wenn über die Bundessteuer vom Bund 1 Milliarde an die Kantone zurückfliessen würde, verbleiben riesige Finanzlöcher von 2 Milliarden, welche die Gemeinden und der normale Steuerzahler letztlich stopfen müssen. Der Mittelstand, heute noch in der Lage Steuern zu bezahlen und für viel Ungereimtes aufzukommen, wird – der Kanton Luzern macht es vor – heftig zur Kasse gebeten werden. Nebst höheren Steuern und Abgaben, steigenden Mieten, höheren Beiträgen für Bildung, Krankenkassen und Versicherungen sind gleichzeitig happige Kürzungen im Gesundheits- und Pflegebereich und bei Sozialzuschüssen vorprogrammiert. Dies trifft ältere Menschen, Familien und Menschen mit einer Behinderung besonders hart. Beispielsweise wurde der Stiftung Brändi durch den Kanton Luzern ein Fünftel der Unterstützungsgelder gekürzt. Die Kaufkraft des Mittelstandes und der älteren Menschen wird wegen der zusätzlichen Belastungen massiv abnehmen, was wiederum den lokalen Produzenten und Anbietern schaden wird. Mit dieser Vorlage wurde das Fuder überladen. Der Mittelstand und wir alle werden die Steuergeschenke an die Konzerne durch höhere direkte Steuern bezahlen müssen. Rentnerinnen und Rentner, IV-Bezügerinnen und -Bezüger und pflegebedürftige Menschen haben keine Möglichkeit, ihr Einkommen zu verbessern. Für sie bedeutet jede neue Ausgabe eine Kürzung des Budgets. Diese Vorlage ist abzulehnen. Nach einem Nein zur USR III wird es innerhalb eines Jahres möglich sein, eine neue Vorlage im Parlament zu behandeln, um damit den Weg für eine massvolle Steuerreform frei zu machen. Margrit Grünwald, Vorstand SP60+, Luzern
Es steht viel auf dem Spiel
Weil die OECD bestehende Steuerprivilegien international tätiger Unternehmen in der Schweiz seit längerem nicht mehr akzeptiert, muss das Steuersystem angepasst werden. Unter diesem Druck und der Drohung, auf eine schwarze Liste zu kommen, wurde deshalb eine faire und innovative Lösung ausgearbeitet, die einerseits von der OECD anerkannt ist und gleichzeitig sicherstellt, dass die Schweiz für Unternehmen attraktiv bleibt. Alle Unternehmensgewinne werden gleich hoch besteuert, und die Reform bietet den Kantonen zur Steuerbemessung verschiedene Justierungsmöglichkeiten für massgeschneiderte Lösungen an. Vergangene Steuerreformen haben Steuereinnahmen des Bundes von den Unternehmen nur erhöht und unser Land gestärkt. Ein Nein zur Unternehmenssteuerreform III führt zu Rechtsunsicherheit und zu internationalen Sanktionen. Es liegt deshalb nahe, dass betroffene Unternehmen früher oder später ihre Sitze ins Ausland verlegen und so Zehntausende von Arbeitsplätzen verschwinden werden. Die Folge davon wä-
ren empfindlich hohe Steuerausfälle und ein grosser Know-how-Verlust. Ich stimme der Steuerreform zu – es steht viel auf dem Spiel. Reto Frank, Kantonsrat Luzern
Wer handelt, macht Fehler
«Die Luzerner Polizei sorgt für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Sie ergreift Massnahmen, um unmittelbar drohende Gefahren für die öffentliche Sicherheit abzuwehren.» Dies ist als Grundlage im Paragraf 1 des Gesetzes über die Luzerner Polizei geregelt. Unter diesen Vorgaben hat die Luzerner Polizei bei einem anspruchsvollen und aussergewöhnlichen Einsatz in Malters gehandelt. Doch gehandelt haben eigentlich der Sohn und die Mutter. Bei der Bewachung einer illegalen Hanfanlage hat die Mutter schliesslich von einer nicht bewilligten Waffe Gebrauch gemacht. Im Nachgang werden zwei Polizeioffiziere von heiklen Einsätzen «verschont». Wenige Wochen später, rund 100 Kilometer von Malters entfernt, in Rehetobel, ein ähnlicher Fall mit weit schlimmerem Ausgang. Zwei Polizisten werden bei einem ähnlichen
Einsatz teils schwer verletzt. Da folgt keine Forderung nach Dispensierung oder anderen Massnahmen der Sicherheitsorgane. Vielmehr kommt die Forderung nach Schusswesten bei heiklen Einsätzen und zusätzlichem Schutz der Polizei. Dies ist aber nicht im Kanton Luzern, sondern in Appenzell Ausserrhoden. Es ist mehr als verständlich, dass aufgrund dieser Tatsache viele Personen im Kanton Luzern mit Unverständnis reagieren. Es stellen sich auch viele Fragen: Wäre im Kanton Appenzell Ausserrhoden in einem analogen Fall wie Malters eine andere Reaktion erfolgt? Und wie wäre die Massnahme im Kanton Luzern ausgefallen, wenn die beiden Polizisten beim Einsatz für die öffentliche Sicherheit schwer verletzt worden wären? Wer hat wohl in Malters fahrlässig getötet? Es bleibt zu hoffen, dass die Luzerner Polizei auch künftig trotz Gegenwind für die öffentliche Sicherheit sorgt. Getreu nach dem Motto: Wer handelt, macht Fehler; wer nicht handelt, hat den Fehler schon gemacht. Rico De Bona, Parteisekretär CVP Kanton Luzern
Am 12. Februar wird auf nationaler Ebene unter anderem über die Unternehmungssteuerreform III abgestimmt.
Bild: PD
Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben stehende Rätsel, und gewinnen Sie eine Citycard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097, und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 4. Ja nuar, 2017. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis rätsels lautet «TASTATUR».
Gastgeberin: Renate Duss mit ihrem Team Obermättlistr. 14, 6015 Luzern, 041 260 62 62
Event’s im Obermättli SO 05. Febr. SO 26. Febr. SO 05. März SA 11. März
ab 13.30 Stobete mit *Änzian* nach dem Umzug Musik mit Bruno Koch ab 13.30 Stobete mit *Änzian* ab 20.00 Country-Night mit *Freeway*
Super-Lotto Nationalturner LU/OW/NW 2x500.- 4x150.- 30x100.-
Freitag+Samstag 3.+4. Febr.
je ab19.15 Uhr Reservationen: 041 250 40 37 Wer dieses Inserat ausschneidet erhält einen 2-Franken-Bon für eine Zusatzkarte! (1x pro Person)
Fasnachtsmasken-Prämierung innen! w e g d n u n e h c a m it M Die «Luzerner Zeitung» und das Lozärner Fasnachtskomitee präsentieren:
Wer het de beschti Lozärner Fasnachtsgrend? Lass dich mit deiner originellen Fasnachtsmaske fotografieren, und vielleicht gewinnst du schon bald bei unserem Wettbewerb! Wann: am Schmutzigen Donnerstag, 23. Februar, von 10 bis 13.30 Uhr Wo: im Empfangsbereich des Hotels Schweizerhof Luzern
Alle Fotos werden auf www.luzernerzeitung.ch veröffentlicht. Die besten Masken sind am Samstag, 25. Februar, in der «Luzerner Zeitung» und ihren Regionalausgaben abgebildet. Jede Leserin, jeder Leser kann auf www.luzernerzeitung.ch den schönsten Grend bestimmen.
s zärner Fasnachtsgrend Lo s de en nn r/i le äh W n Unter alle für das Brunni werden 5-mal 2 Karten verlost. im Wert von je Fr. 60.–
Den drei originellsten Grenden, die am meisten Stimmen erhalten, winken tolle Preise! Kategorie 1: Einzelmasken • 1. Preis: Eine Übernachtung im Fasnachtszimmer des Hotels Schweizerhof Luzern an der Fasnacht 2018 für 2 Personen
Kategorie 2: Familien (mindestens 1 Erwachsener, 1 Kind) • 1. Preis: Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 600.–
• 2. Preis: Ein 4-Gang-Saison-Menü für 2 Personen im Hotel Schweizerhof Luzern
• 2. Preis: Ein Tageszimmer im Hotel Schweizerhof Luzern mit Sicht auf den Fasnachtsumzug 2018 für maximal 4 Personen
• 3. Preis: Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 200.–
• 3. Preis: Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 200.–
luzernerzeitung.ch
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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«Ziehen Sie Ihr Haus warm an!»
Professionelle Begleitung und finanzielle Unterstützung Wer Gebäude in der Stadt Luzern energetisch saniert, kann gleich doppelt profitieren: von kompetenter umfassender Beratung durch Energie-Coaches und von Förderbeiträgen aus dem kantonalen Gebäudeprogramm.
ÖKO-FORUM TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 20 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf allen SBB- und Postautostrecken sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt und bar bezahlt werden.
Wer viel draussen ist, weiss es aus eigener Erfahrung: Gut eingepackt und mit einer wetterfesten Aussenhaut kommt man besser über die kalten Tage. Ähnliches gilt auch beim Energiesparen. Eine gute Gebäudehülle senkt den Energieverbrauch und damit die Heizkosten. Das ist die Überlegung hinter dem Gebäudeprogramm «Ziehen Sie Ihr Haus warm an!» der Zentralschweizer Kantone und dem Beratungsangebot «Gebäudesanierung? Fragen Sie den EnergieCoach!» der Stadt Luzern. Den Verbrauch massiv senken
Mit einem umfassenden Energie-Coaching will die Stadt Luzern Bauherrschaften motivieren, ihre Liegenschaften energetisch auf den neusten Stand zu bringen und damit den Heizenergieverbrauch massiv zu senken. Das EnergieCoaching ist zugeschnitten auf Hauseigentümerschaften, Liegenschaftsverwaltungen, professionelle Bauträger, Baugenossenschaften, aber auch auf Architektinnen und Architekten. Die insgesamt neun Energie-Coaches begleiten die Bauherrschaften und Planenden während des gesamten Erneuerungsprozesses.
Gebäudeenergieausweis
Am Anfang einer erfolgreichen Gebäudesanierung steht eine umfassende Analyse des baulichen Zustands und des Energieverbrauchs. Sie bildet die Basis, um die erforderlichen Sanierungsmassnahmen und das weitere Vorgehen zu definieren. Eine ideale Grundlage dazu ist der Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK Plus). Er enthält neben einer Energieetikette des Gebäudes auch Varianten der Gebäudesanierung – davon eine Gesamtsanierung – mit Angaben zur möglichen Reduktion des Energiebedarfs und eine Kostenabschätzung für die einzelnen Sanierungsvarianten. Die Ausarbeitung des GEAK Plus wird durch den Energie-Coach oder einen GEAK-Experten durchgeführt. Doppelt so viele Förderbeiträge
Im Rahmen des Gebäudeprogramms «Ziehen Sie Ihr Haus warm an!» stehen 2017 im Kanton Luzern 12 Millionen Franken aus der CO2-Abgabe des Bundes für die Förderung von Gebäudehüllensanierungen zu Verfügung. Für die Wärmedämmung von Fassaden, Dächern, Wänden und Böden erhalten Gebäudebesitzende 60 Franken pro Quadratmeter – doppelt so viel wie in den Vorjahren. Bei Förderbeiträgen über 10 000 Franken ist ein Gebäudeenergieausweis GEAK Plus obligatorisch.
Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch
Die Bauherrschaft erhält bereits nach dem ersten kostenlosen Gespräch vor Ort eine Gesamtbetrachtung des Zustandes des Gebäudes und einen Vorschlag für die notwendigen energietechnischen Massnahmen. Die Energie-Coaches informieren auch über das kantonale Gebäudeprogramm und weitere Förderprogramme.
† TODESFÄLLE
BAUAUSSCHREIBUNGEN
BÜRGERRECHTSWESEN
11.1. Hug, Jakob, 1939, Sempacherstrasse 34; 12.1. Gsell, Otto, 1929, Hirtenhofstrasse 25; 12.1. Rutishauser, Paul, 1943, Würzenbachmatte 12; 12.1. Turri, Giacomo, 1926, Oberhochbühl 23; 13.1. Furrer, Viktor, 1953, Matthöhering 24; 14.1. Hügli, Rosmarie, 1930, Klosterstrasse 12; 14.1. Rigert, Maria, 1926, Rosenbergstrasse 2; 16.1. Callaku, Abdullah, 1956, Birkenstrasse 11; 16.1. Duss-Zurkirch, Frieda, 1920, Kapuzinerweg 14; 16.1. Hunziker-Meier, Martha, 1924, Tivolistrasse 21; 16.1. Krebser, Jakob, 1920, Steinhofstrasse 13; 16.1. Rusch-Ledermann, Verena, 1945, Kapuzinerweg 14; 16.1. Tritscher, Franz, 1941, Moosmattstrasse 64; 17.1. Kaufmann, Norman, 1924, Kapuzinerweg 14; 18.1. Kälin, Louis, 1933, Klosterstrasse 12; 18.1. Steffen, Hans, 1926, Kapuzinerweg 14; 18.1. Trachsel-Käser, Alice, 1930, Würzenbachstrasse 10; 19.1. Baumgartner-Arnold, Therese, 1923, Hinter-Bramberg 12; 20.1. AchermannScherrer, Maria, 1943, Staffelnhofstrasse 60; 20.1. Portmann-Bucher, Nina, 1929, Ruopigenring 43.
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf.
Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern hat folgenden ausländischen Staatsangehörigen das Bürgerrecht der Stadt Luzern zugesichert:
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 27. Januar bis 15. Februar 2017 Baugesuch: 2017-0016 Gegenstand: Gedeckte Fussgängerverbindung Lage: Lützelmattstrasse 1, 3 Grundstück: 112/3741, 112/3742, BR 112/3749 Baugesuch: 2017-0011 Gegenstand: Ufergestaltung und zwei Bootshäuser Lage: Matthofstrand Grundstück: 111/3278, 111/3276, 111/3453, 111/3275, 111/3277
party auf kufen jeden freitag und samstag von 18 – 22 uhr
Förderprogramm der Stadt Luzern
Das Förderprogramm Energie der Stadt Luzern wird weitergeführt und leicht ausgebaut. Neu
Ali, Riad, (m), 1979, mit Staatsangehörigkeit Syrien, und Kind Ali, Rolan, (m), 2010, mit Staatsangehörigkeit Syrien. Ali, Karwan, (m), 1971, mit Staatsangehörigkeit Irak, sowie Ehefrau Hamad, Braw Ihssan Hamad, (w), 1989, mit Staatsangehörigkeit Irak, und Kinder Ali, Shaiar, (m), 2011, und Ali, Bahar, (w), 2015, mit Staatsangehörigkeit Irak. Amidzic, Gordana, (w), 1973, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina. Arif, Aras, (m), 1980, mit Staatsangehörigkeit Irak, sowie Ehefrau Arif, Dilman, (w), 1983, mit Staatsangehörigkeit Irak, und Kinder Arif, Diah, (w), 2010, und Arif, Daner, (m), 2013, mit Staatsangehörigkeit Irak.
Gebäudesanierung?
Fragen Sie den EnergieCoach! Tel. 041 412 32 32
Filip Erzinger/Irène Haldimann
gibt es Förderbeiträge für den Ersatz von Elektro-, Öl- und Gasheizungen durch Wärmepumpen sowie beim Anschluss an die Fernwärme Luzern. Wie bisher gefördert werden Fotovoltaikanlagen und thermische Solaranlagen. Hauseigentümer, die von den attraktiven Förderbeiträgen profitieren wollen, sind aufgerufen, ein Sanierungsprojekt an die Hand zu nehmen. Fragen zum Vorgehen und zu den Förderprogrammen beantwortet die Energieberatung Luzern im Bourbaki-Panorama. Bernhard Gut, Energiebeauftragter
Gandara Blanco, David, (m), 1977, mit Staatsangehörigkeit Spanien, sowie Ehefrau Alvarenga Medeiros, Patricia, (w), 1982, mit Staatsangehörigkeit Brasilien, und Kinder Gandara Alvarenga, Ricardo, (m), 2007, Gandara Alvarenga, Roberto, (m), 2007, und Gandara Alvarenga, Gabriel, (m), 2014, mit Staatsangehörigkeit Spanien. Gashi, Ismajl, (m), 1947, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Gil, Gladys Stella, (w), 1962, mit Staatsangehörigkeit Kolumbien. Güner, Nuran, (w), 1965, mit Staatsangehörigkeit Türkei. Gurbani, Esmat, (m), 1981, mit Staatsangehörigkeit Afghanistan. Hönow, Ulrike, (w), 1979, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, und Kinder Warbrick, Alma Lilo, (w), 2014, und Warbrick, Mimi Ann, (w), 2016, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.
Energieberatung Luzern c/o öko-forum, Bourbaki Panorama Löwenplatz 11, 6004 Luzern Tel. 041 412 32 32 energie@umweltberatungluzern.ch Weitere Informationen: Energiecoaching: www.energiecoach.stadtluzern.ch Förderprogramm Energie Stadt Luzern: www.energie.stadtluzern.ch Gebäudeprogramm Zentralschweizer Kantone: www.energie.lu.ch
Tassi, Teresa, (w), 1967, mit Staatsangehörigkeit Italien. Thackrey, Douglas Kent, (m), 1972, mit Staatsangehörigkeit Vereinigte Staaten von Amerika. Vespari, Vincenzo, (m), 1952, mit Staatsangehörigkeit Italien, sowie Ehefrau Vespari, Giovanna, (w), 1959, mit Staatsangehörigkeit Italien. von Stosch, Christian, (m), 1984, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. von Stosch, Moritz, (m), 1980, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Zlomislic, Ivana, (w), 1999, mit Staatsangehörigkeit Kroatien. Insgesamt sicherte die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern 60 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.
Beqiraj, Riza, (m), 1962, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, sowie ,Ehefrau Beqiraj, Shukrije, (w), 1972, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, und Kinder Beqiraj, Gresa, (w), 2000, und Beqiraj, Gleona, (w), 2008, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.
Milne, Richard Martyn, (m), 1977, mit Staatsangehörigkeit Irland.
Cruz, César, (m), 1983, mit Staatsangehörigkeit Spanien.
Nfinda, Junior Panguiankueno, (m), 1987, mit Staatsangehörigkeit Angola.
de Sousa Fernandes, David, (m), 1996, mit Staatsangehörigkeit Portugal.
Paunovic, Goran, (m), 1981, mit Staatsangehörigkeit Serbien, sowie Ehefrau Paunovic, Srbijanka, (w), 1988, mit Staatsangehörigkeit Serbien, und Kinder Paunovic, Pavle, (m), 2010, und Paunovic, Matej, (m), 2011, mit Staatsangehörigkeit Serbien.
ALS SOLIST IM MITTELPUNKT: EINZELUNTERRICHT
Schäfer, Jens Kurt, (m), 1973, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, sowie Ehefrau Schäfer, Stephanie, (w), 1982, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.
Ob Sie von «Tuten und Blasen» noch keine Ahnung haben oder bereits virtuos Ihr Instrument beherrschen: Unsere Lehrpersonen fördern Sie individuell.
Demhasaj, Skender, (m), 1971, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, sowie Ehefrau Demhasaj, Lendita, (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, und Kinder Demhasaj, Defrim, (m), 1999, und Demhasaj, Isuf, (m), 2003, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.
Naseer, Sidra, (w), 1985, mit Staatsangehörigkeit Pakistan, und Kinder Naseer, Zunair, (m), 2012, und Naseer, Taha, (m), 2014, mit Staatsangehörigkeit Pakistan.
Demir, Hasan, (m), 1977, mit Staatsangehörigkeit Türkei, sowie Ehefrau Demir, Arzu, (w), 1980, mit Staatsangehörigkeit Türkei, und Kinder Demir, Azra, (w), 2004, Demir, Nevra, (w), 2006, und Demir, Esra, (w), 2009, mit Staatsangehörigkeit Türkei.
Sivaneswaran, Shoba, (w), 1994, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.
Galib, Eskinder Hassan, (m), 1978, mit Staatsangehörigkeit Äthiopien.
Stahl, Conrad Valentin, (m), 1989, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.
Schaumann, Ruth Rita Klara, (w), 1951, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.
Detaillierte Informationen erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website. Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 musikschule@stadtluzern.ch
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Stadt Luzern
Zeitraum für Anmeldungen beim Abfalltelefon Stadt Luzern: vom 6. Februar bis zum 1. März
Jetzt anmelden für den Häckseldienst!
Der Häckseldienst der Stadt Luzern steht allen Liegenschaften zur Verfügung, wo ein Kompostplatz betrieben oder das anfallende Häckselgut im eigenen Garten verwendet wird.
J
edes Jahr im Frühling und Herbst or ganisiert das Strasseninspektorat ei nen Häckseldienst. Dabei wird aus schliesslich verholztes Schnittgut gehäck selt, welches danach als Abdeckmaterial oder Kompostzusatz im eigenen Garten Verwendung findet. Es wird kein Häcksel abgeführt. Ordnung spart Zeit und Geld Die Stadt übernimmt die Anfahrtskosten und die erste halbe Stunde des Häcksel dienstes. Reicht diese Zeit nicht aus, kann man das Häckseln auf eigene Rechnung fortsetzen lassen und bezahlt dafür pro
angebrochene Viertelstunde 42 Franken. Diese Kosten lassen sich jedoch meist ver meiden, wenn man die folgenden Punkte beachtet. Die Beschaffenheit und die Be reitstellung des Materials sind nämlich ausschlaggebend dafür, wie viel Holz sich innert der kostenlosen 30 Minuten ver arbeiten lässt: Je frischer das Schnittgut, desto schneller werden Häcksel daraus, während lange gelagertes oder gar mor sches Astmaterial mehr Zeit in Anspruch nimmt. Dann sollte das Astwerk geordnet und direkt neben dem vorgesehenen Häckselplatz bereitgestellt werden. Die dicken Astenden sollten alle zur Häcksel
maschine hin zeigen. Den Platz fürs Häck seln wählt man so aus, dass er vom Zug fahrzeug des Häckslers problemlos ange fahren werden kann. Wer sich an diese Vorgaben hält, wird staunen, wie zügig die Mitarbeiter der beauftragten Firma Bur ri & Achermann Gartenbau AG, Inwil, eine grosse Beige Äste in einen kleinen Haufen Häcksel verwandelt. Vielseitig verwendbar Wer im eigenen Garten kompostiert, kennt die Vorzüge von Holzhäckseln: Sie schaffen Lufträume im Kompost und ver hindern damit sauerstofffreie Zonen, in
Häckseltermine Frühling 2017 Rechtes Ufer: 6.–8. März Littau und Reussbühl: 9./10. März Linkes Ufer: 13.–15. März Anmeldungen beim Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) vom 6. Februar bis zum 1. März 2017. Das Abfalltelefon Stadt Luzern nimmt Ihre Anmeldung innerhalb des angegebenen Zeitraums entgegen. Bitte teilen Sie uns dabei die ungefähre Schnittgutmenge mit. Schneiden Sie Ihr Astwerk frühzeitig! Das vom Abfalltelefon Stadt Luzern angegebene Häckseldatum kann – je nach Anzahl der Anmeldungen – tageweise vor- oder nachverschoben werden. Die Firma Burri & Achermann Gartenbau AG informiert Sie nach Anmeldeschluss telefonisch, falls eine Änderung des vorgesehenen Häckseldatums erforderlich ist. Weitere Informationen: • Jeder Liegenschaft in der Stadt Luzern, wo ein Kompostplatz betrieben oder das Häckselgut im Garten verwendet wird, steht der Häckseldienst einmal pro Halbjahr (Frühling/Herbst) zur Verfügung. Es wird kein Häcksel abgeführt. • Es wird nur Material gehäckselt, das sich zum Kompostieren eignet (verholztes Astwerk bis 12 cm Durchmesser). • Das zum Häckseln bestimmte Material muss in unmittelbarer Nähe des Häckselplatzes gut geordnet bereitgestellt werden. Die Zufahrt für den Lastwagen mit der Häckselmaschine muss gewährleistet sein. • Die Kosten der Anfahrt zur Liegenschaft sowie der ersten halben Stunde des Häckseldienstes gehen zu Lasten der Stadt. Der weitere Aufwand ist von der Auftraggeberin oder vom Auftraggeber zu tragen (pro angebrochene Viertelstunde Fr. 42.–).
Je frischer das Schnittgut, desto schneller werden Häcksel daraus. denen sich Fäulnisherde bilden könnten. Vor Regen geschützt, kann das Häckselgut lange Zeit aufbewahrt werden und steht so während des ganzen Jahres als Struktur material zur Verfügung. In Gehölzrabatten oder unter Bäumen kann gut gelagerter Häcksel auch als dün ne Mulchschicht (Bodenbedeckung) aus gebracht werden, die den Boden vor Hitze, Kälte, Austrocknung und Auswaschung schützt. Mit Holzhäckseln lassen sich auch origi nelle Wege im Garten anlegen: Sie sind angenehm weich zu begehen, halten lange Zeit, wirken natürlich und benötigen kei nen Unterhalt. Telefonisch anmelden Um vom Häckseldienst zu profitieren, ist eine Anmeldung während des angegebe nen Zeitraums notwendig (siehe Kasten). Dabei wird den Interessierten aus der Stadt Luzern bereits mitgeteilt, an wel chem Datum der Häckseldienst bei ihnen voraussichtlich stattfindet. So können die Schnittarbeiten frühzeitig geplant und vorgenommen werden. Auch bleibt genü
Der Häckseldienst wird im Auftrag des Strasseninspektorats der Stadt Luzern von der Firma Burri & Achermann Gartenbau AG, Inwil, ausgeführt.
gend Zeit, um das Astmaterial geordnet bereitzustellen. Damit steht einem spedi tiven – und somit kostenlosen – Häcksel diensteinsatz nichts mehr im Weg. Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen die Website www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfuhrplan oder das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 zur Verfügung.
Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch
JOBMAIL Erhalten Sie kostenlos alle neuen, für Sie passenden Stellenangebote per E-Mail! zentraljob.ch/jobmail
Für mehr Infos Jobcode im Suchfeld auf zentraljob.ch eingeben! Gemeinde Kriens
Franz Suter GmbH
Perlen Papier AG
LÖTSCHER LOGISTIK AG
Projektleiter Verkehrsplanung 80% (m/w)
Servicetechniker für Pumpenanlagen (m/w)
Automatiker (m/w)
Spartenleiter Disposition Kippertransporte (m/w)
6011 KRIENS
Jobcode 61151
5643 SINS
Jobcode 61510
6035 PERLEN
Jobcode 63476
6014 LUZERN
Jobcode 61508
RIGI BAHNEN AG
Pilatus Flugzeugwerke AG
Stadt Luzern
Sola Switzerland
Restaurantfachfrau /-mann (100%)
Sachbearbeiter Accounting und Controlling (m/w)
Bibliotheksmitarbeiter (m/w)
Gastroprofi mit kaufm. Kenntnissen (m/w)
6410 RIGI STAFFEL
Jobcode 60434
6371 STANS
Jobcode 61335
6002 LUZERN
Jobcode 60992
6032 EMMEN
Jobcode 63484
Schmid Gruppe
PFISTERER Schweiz
Hug Gruppe AG
Schifffahrtsg. des Vierwaldstättersees AG
Abteilungsleiter Hochbau (m/w)
Projektleiter Verkauf (w/m)
Stv. Filialleitung 80-100%, Bahnhof Luzern (m/w)
Kundenberater Verkauf 100%, April - Okt. 2017 (m/w)
6030 EBIKON
Jobcode 59802
6102 MALTERS
Jobcode 60669
6002 LUZERN
Jobcode 60965
6002 LUZERN
Jobcode 60479
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 1. Februar 2017
Aktuell
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Auflage kommt im März Kriens ehrt zehn Sportler Die öffentliche Auflage zum Bebauungsplan Neuschwand in der Gemeinde Emmen ist für Mitte März 2017 angesetzt.
Die Gemeinde Kriens ehrte auf Schloss Schauen see neun Sportler und einen Funktionär für ihre Leistungen im Jahr 2016.
D
E
as Projekt Neuschwand ist ein ortsbaulich und finanzpolitisch bedeutsames Siedlungsprojekt in der Gemeinde Emmen. Die Stimmbevölkerung hat bereits im März 2015 dem Vorvertrag zur Entwicklung und Veräusserung des Grundstückes Oberhofstrasse 23/25, Betagtenzentrum Herdschwand, zugestimmt. Mit diesem Abstimmungsergebnis erhielt der Emmer Gemeinderat grünes Licht, das Areal in Zusammenarbeit mit der Firma Losinger Marazzi zu entwickeln und zu verkaufen.
Überarbeitung des Wettbewerbsprojekts
Der Gemeinderat Emmen hat in einem ersten Schritt eine Überarbeitung des Wettbewerbsprojekts vorgenommen. Danach hat er im Rahmen der Sondernutzungsplanung zu einer öffentlichen Mit-
wirkung eingeladen. Zudem fand die ordentliche Vorprüfung des Bebauungsplans durch die Dienststelle rawi des Kantons Luzern statt. Diese wurde Anfang Oktober 2016 abgeschlossen. Seither wird der Bebauungsplan Neuschwand für die öffentliche Auflage ausgearbeitet.
Öffentliche Auflage
Die öffentliche Auflage findet voraussichtlich vom 16. März bis 12. April 2017 statt. Der Gemeinderat Emmen sei überzeugt, dass mit dem Bebauungsplan Neuschwand ein ortsplanerisch wünschenswertes und marktwirtschaftlich attraktives Projekt ermöglicht werde, teilt der Gemeinderat in einer Mitteilung mit. Im Rahmen der öffentlichen Auflage wird der Gemeinderat eingehend über das Projekt Neuschwand informieren. PD
inmal im Jahr ehrt die Gemeinde Kriens herausragende Sportlerinnen und Sportler, die entweder in Kriens wohnen oder mit einer Krienser Organisation auf nationalem oder internationalem Sportparkett im Vorjahr Erfolge einheimsten. Zehn dieser Sportbotschafter hat die Gemeinde Kriens für das Jahr 2016 im Rahmen einer würdigen Feier auf Schloss Schauensee geehrt. Einen Barcheck hat die Gemeinde ihren Sportvorbildern allerdings nicht überreicht. Viel wichtiger sei nämlich der symbolische Gehalt dieser Auszeichnung, erfuhren die Gäste an der Auszeichnungsfeier. Denn Kriens wisse sehr wohl, wie wichtig solche Botschafter für eine Gemeinde seien. «Sie tragen den Namen unserer Gemeinde in die Region, in die Sportschweiz oder sogar darüber hinaus. Und damit auch die Idee, dass sich in
Kurzmeldungen Ebikon: Dank iPhone wieder mehr Teilnehmer an Jungbürgerfeier
Kriens offenbar ganz gut leben lässt, wenn solche Erfolge möglich sind», sagte Gemeindepräsident Franco Faé. PD Die Geehrten: • Dario Gagulic: Schwimmen Junioren-Schweizer-Meister • Michèle Bachmann: Kickboxen Schweizer Meisterin • Hans Künzler: Funktionär Handball • Anes Perezic: Volleyball Schweizer Meister U 23 • Lukas Burkhart, Amadeo Costa, Benjamin Fischer, Patrick Miescher: Squash; Vize-Schweizer-Meister • Timon Sieber und Fabrice Sieber: Pontoniersport; JungpontonierSchweizer-Meister Kat. III.
(pd) Die Anzahl der Teilnehmenden an der Jungbürgerfeier in Ebikon war seit Jahren rückläufig, sodass 2015 noch acht Prozent der Jungbürger an die Feier gekommen sind. Mit dem neuen Konzept einer iPhone-Wahl und adressatengerechten Informationen hat die Gemeinde einen neuen Weg beschritten, und 30 Prozent der Jungbürger haben teilgenommen. Marco Portmann (im Bild mit Gemeindepräsident Daniel Gasser) ist der glückliche Gewinner eines iPhones. Unterschriften gegen Bypass eingereicht (pd) Das Krienser Allparteien-Komitee «Bypass – so nicht!» hat am Montag über 2700 Unterschriften beim Bund, begleitet von vier Geisslechlöpfern, eingereicht. Das Komitee zeigt sich hocherfreut über dieses gute Ergebnis. Es sei eine eindrückliche Demonstration der Krienser Bevölkerung, dass beim Bypass zwingend Anpassungen des Autobahnprojekts im Interesse der Standortgemeinde notwendig sind.
Das Betagtenzentrum Herdschwand wird dem neuen Projekt Neuschwand weichen.
Bewegt!
Bild: PD
Die Geehrten mit Sportkoordinatorin Anja Blättler (rechts), Finanzvorsteher Franco Faé (hinten rechts) und dem Präsidenten der Sportkommission Fredi Stalder (vorne rechts). Bild: PD
Areal-Entwicklung am Pilatusplatz (pd) Um den Bau des Hochhauses am Pilatusplatz wurde es in den vergangenen Monaten still. Nun scheint das Projekt wieder Fahrt aufzunehmen. Das Stadtparlament wird am 16. Februar das Traktandum «Arealentwicklung Pilatusplatz» behandeln. Es handelt sich dabei um einen Bericht und Antrag des Stadtrates.
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 1. Februar 2017
Reisen/Freizeit
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 1. Februar 2017
Freizeit
15
Patricia Kaas im KKL Luzern – der «Anzeiger» verlost Tickets
Sie singt immer noch den Blues 30 Jahre nach ihrem ersten Superhit knüpft die Lothringerin auf ihrer neusten CD an das Erfolgsrezept der Anfänge an: bluesige, moderne Pop Chansons. Am 8. Februar steht sie im KKL Luzern auf der Bühne.
E
ine elegante Stimme» habe Patricia Kaas, attestiert ihr die offizielle Medienmitteilung zur aktuellen Welttournee, die sie an 175 Spielorten konzertieren lässt. Mit Verlaub: Zumindest Männern und sicher den meisten Frauen kommt beim Lauschen dieser unverwechselbaren Stimme kaum das Wort elegant in den Sinn. Charismatisch, bluesig, im besten Sinne dunkel berührend und – Klartext – grossartig-unverschämt erotisch.
Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch
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FEBRUAR 2017 Mi 01.02. MARCUS BONFANTI Blues-Rock (UK) Do 02.02. THE BACKBEAT BAND Backbeat Rock’n’Roll Fr 03.02. PERFECT STRANGERS Deep Purple Tributeband Sa 04.02. BORIS PILLERI‘S JAMMIN‘ FEAT. FREDA GOODLETT Funk-Blues Di 07.02. A TRIBUTE TO SIMON AND GARFUNKEL Duo Graceland (D) Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets Türöffnung 18.00 Uhr / Start 20.30
Stilistisches Facelifting
Dass ausgerechnet der in letzter Zeit vor allem durch Ausfälle Schlagzeilen machende einstige Superstar Gérard Depardieu sie 1985 entdeckte, darüber spricht sie nicht mehr gerne. Wohl aber über ihre Jugend in einfachen Verhältnissen in Lothringen, der sie ihr mit charmantem Akzent versetztes Deutsch verdankt. Und über den Komponisten Didier Barbelivien, der ihr 1987 einen Song schrieb, der ihren Ruhm in Europa begründete: «Mademoiselle chante le blues.» Dem angestaubten Chanson verpasste die Sängerin ein stilistisches Facelifting, das dem damals als kitschig titulierten Genre aus dem Stand Begehrlichkeit verlieh, sekundiert durch die zeitgleich im Bühnenlicht erscheinende Vanessa Paradis und ihrem «Joe le taxi». Den globalen Durchbruch schaffte Kaas 1993 mit dem Album «Je te dis vous»: Auch im Jahr 2017 funktioniert die Magie von Liedern wie «Il me dit que je suis belle» oder «Ceux qui n’ont rien». Die jeweiligen Filme auf Youtube erklären vollumfänglich den damaligen Hype und die Tatsache, dass das Bekenntnis «Ich habe mich in die Kaas verliebt» schon fast zum Gesellschaftsphänomen in der französischsprachigen Welt avancierte.
Perle der CD-Sammlung
Acht weitere Alben folgen, auch in englischer Sprache, umrahmt von rund 1000 Livekonzerten. In den letzten Jahren wurde es ausserhalb ihrer Heimat ruhiger, 2009 setzte sie wieder eine globale Marke mit ihrer Teilnahme am Eurovision Song Contest in Moskau, wo sie zwar nur Platz acht erreichte, aber sicher den musikalisch überzeugendsten Auftritt des Abends hinlegte. Für Fans des Frankofonen ist das Album «Kaas chante Piaf» aus dem Jahr 2012 eine Perle der CD-Sammlung. Instrumentiert wurden die modern arrangierten Songs der «Édith» durch das Royal
Kinos der Region Luzern Donnerstag, 2. Februar bis Mittwoch, 8. Februar 2017 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 15.30/18.00/20.30, Sa 13.00 | E/d/f 0 J.
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Charismatisch, bluesig, erotisch: Patricia Kaas. Philharmonic Orchestra, ein Hörgenuss, der Preise einheimste. Jetzt ist Patricia Kaas zurück mit einem neuen, zehnten Album mit ihr auf den Leib komponierten Melodien. Auch in gereiftem Alter ist die Magie, das Charisma und die erotische Note präsent wie eh und
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Saal 4 18.15 | Farsi/d/f 12 J.
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Do–Mi 17.30 | D 16 J.
Sa/So/Mi 14.00 | D 4 J.
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Mi 20.00 | D 16 J. Kitag Cinemas Ladies Night:
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Saal 4 Sa/So 13.45 | E/d/f 10 J.
So 11.00 | OV/d
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So 14.00 | OV/d
Jheronimus Bosch – Touched by the Devil
Saal 4 So 11.15 | D 12 J.
So 16.00 | E/d/f
Egon Schiele – Tod und Mädchen
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La La Land
Sa/So/Mi 14.00 | D 6 J.
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Hidden Figures
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MAXX / 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do/Fr/Mo/Di 15.00/18.00, Do–Mi 21.00, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.
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Sa/So/Mi 14.00 | D 6 J.
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Rocky Mountain Express Do/Fr 15.00, Sa/So 13.00, Mo–Mi 15.00 | D/f/i/e
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So 16.00
Timm Thaler
Zona Zamfirova 2
Do–Mi 17.30 | D 8 J.
Journey to Space 3-D
Sa/So/Mi 14.00 | D 10 J.
Mi 18.30 | E/d/f
Do–Mi 16.00 | D/f/i/e
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Manchester by the Sea
Chico & Rita
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Plötzlich Papa! Elle
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Ballerina 3-D
Sa/So/Mi 16.30 | D 6 J.
Monster Trucks 3-D Saal 2 Do/Fr/Mo/Di 14.45, Do–Mi 17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.
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Bolschoi Schwanensee (Aufzeichnung)
Do–Mi 20.30 | D 16 J.
Sa/So/Mi 14.45 | D 4 J.
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Saal 3 Do/Fr/Mo/Di 14.00, Do–Mi 17.00, Do–Di 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 16 J.
London National Theater (live) Amadeus
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Mein Blind Date mit dem Leben
35.– 27.– 25.– 38.– 25.– 25.– 24.–
Türöffnung 18.00 Uhr, *19.00 Uhr / Start 20.30
Saal 5 Do/Fr/Mo/Di 14.00, Do–Mi 17.00/20.00 | E/d/f 12 J.
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Urchigi Volksmusig «Eyes Closed» Country Rock, TexMex Valentinsparty Country Band Männer mit Seefahrtromantik Schlagerparty 2 für 1 nach 23 Uhr
Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets
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The Florence Foster Jenkins Story
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Nocturnal Animals
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Einfach leben
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Hacksaw Ridge – Die Entscheidung
Saal 3 16.00 (im BB4)/18.15/20.30 (im BB2), Fr/Sa 23.00 | E/d/f 12 J.
Saal 3 So 11.45 | Dial. 10 J.
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Worlds Apart
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FEBRUAR 2017
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Saal 3 16.00 | E/d/f 8 J.
Saal 3 20.45, Sa/So 13.45 | Ov/d/f 12 J.
je. Im KKL Luzern präsentiert sie ihre neuen Werke, umrahmt von ihren grossen Klassikern: «Mademoiselle chantera toujours – et toujours – le blues.» Andréas Härry Mi, 8. Februar 2017, 20 Uhr, KKL Luzern, Vorverkauf: Ticketcorner, KKL Luzern
Saal 4 20.45 | E/d/f 10 J.
Wild America
Jackie
Bild: PD
Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 1-mal 2 Tickets für das Konzert von Patricia Kaas im KKL Luzern vom Mittwoch, 8. Februar, 20 Uhr. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Patricia Kaas» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Patricia Kaas», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 4. Februar, 23 Uhr.
Paula
Florence Foster Jenkins
30.– 20.– 25.– 35.– 25.–
Sing 3-D Split
Wendy – Der Film Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe Saal 4 Do–Mi 14.15 | D 4 J.
Mein Blind Date mit dem Leben Do–Mi 17.15 | D 16 J.
Hacksaw Ridge – Die Entscheidung Do–Mi 20.15, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.
Live by Night
Saal 5 Do–Mi 14.00/17.00 | D 10 J.
Hidden Figures
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Resident Evil: The Final Chapter 3-D Mi 20.15 | ohne Dialog 4 J.
Kitag Cinemas Opera live – Woolf Works Saal 7 Do/Fr/Mi/Di 14.30, Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.
Why Him?
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Sa/So/Mi 14.30 | D 10 J.
Tim Thaler
Saal 8 Do/Fr/Mo/Di 14.45, Do–Mi 17.45 | D 8 J.
Plötzlich Papa!
Do–Di 20.45, Fr/Sa 23.30 | D 10 J.
Collateral Beauty Sa/So/Mi 14.45 | D 6 J.
Vaiana
Mi 20.30 | D 16 J.
Split
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 1. Februar 2017
Letzte
Mannebüro
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Jede Woche zwei Anrufer Das Beratungstelefon des Luzerner Manne büros gibt es seit mehr als 20 Jahren. Ein Ge spräch mit einem seiner Berater und Psycho therapeuten, Friedo Hunkeler.
Das heutige Rezept:
«Mischleta»
Zutaten für 4 Personen 200 g 8 dl 1 TL 200 g
Friedo Hunkeler, das Beratungstelefon des Mannebüros ist jeden Mittwochvorabend besetzt. Ruft immer jemand an? Es kommt schon auch vor, dass niemand anruft. Gemäss der Statistik rufen aber jeden Mittwoch ein bis zwei Personen an.
200 g 2 Stk.
Zubereitung
Das Mannebüro gibt es seit 20 Jahren. Haben sich die Zahlen verändert? Anfangs war das Bedürfnis noch grösser, in den letzten zehn Jahren sind die Zahlen aber stabil. Mit welchen Problemen werden Sie konfrontiert? Die meisten haben Beziehungsprobleme, Schwierigkeiten bei der Trennung, Scheidung, finanzielle Nöte oder juristische Probleme. Auch die Kinder sind bei den Gesprächen ein Thema. Die Ex-Frauen wollen den Männern die Kinder nicht geben. Es kontaktieren uns aber auch Männer, die von ihren Frauen geschlagen werden. Es rufen Sie auch Frauen an? Das ist selten, kommt aber tatsächlich auch vor. Die Frauen bitten uns, ihren Mann anzurufen. Kürzlich konnten wir so einen
Butter für die Form Kartoffeln fest kochend (grüne Verpackung) Milchwasser halb-halb Salz Maisgriess fein Pfeffer Raclette Äpfel säuerlich
Männer, die die Berater des Mannebüros kontaktieren, sind oft psychischer Gewalt ausgesetzt. Mann dazu bewegen, sich wegen seines Alkoholproblems in Behandlung zu begeben. Am Telefon auf die Schnelle zu helfen, ist bestimmt nicht einfach. Bei vielen Männern geht es erst einmal darum, herauszufinden, wo ihre Probleme liegen. Einige Anrufer fühlen sich ohnmächtig, wissen aber nicht, weshalb sie überfordert oder hilflos sind. Wir vermitteln ihnen je nach Schwierigkeiten einen Rechtsberater, einen Psychologen oder leiten sie an die Gewaltprävention weiter.
Seit vielen Jahren Berater des Mannebüros: Psychotherapeut Friedo Hunkeler.
Bild: mh
Haben Männer mehr Mühe, über ihre Gefühle zu sprechen? Als ich 1978 als Psychotherapeut begann, war das schon eher noch so. Anfangs hatte ich auch mehr Patientinnen, das hat sich inzwischen verändert. Männer lassen sich oftmals mehr Zeit, bis sie sich Hilfe holen. Wenn sie aber dazu bereit sind, handeln sie dann schneller, da es sich bei Männern oftmals um existenzielle Probleme handelt. Wie meinen Sie das? Ich wurde kürzlich von einem Unternehmer kontaktiert, dessen Frau die Administration der Firma erledigt hatte. Als sie ihn mit einer anderen Frau erwischte, wollte sie alles hinschmeissen. Dies stellte den Mann vor existenzielle Probleme, er wusste nicht mehr weiter, suchte nach unserem Gespräch aber den Dialog mit seiner Frau. Sie leben heute noch zusammen. Ist es oft nicht einfach eine Ausrede, dass Männer nicht über Gefühle reden können? Frauen können sich verbal oftmals sicher besser ausdrücken, das merkt man am Telefon und auch, wenn man in einem Café sitzt. Während die Frauen über alles sprechen, gibt es bei den Männern mehr Pausen in den Diskussionen. Sie diskutieren über Sachthemen wie Fussball, die Frauen eher über ihre Beziehungen. Sie haben so die Möglichkeit, etwas verbal anzugehen. Die Gefahr besteht,
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dass Männer, die eher Mühe haben, über Persönliches zu sprechen, in einer Ohnmachtsituation die Beherrschung verlieren und gewalttätig werden. Ist Gewalt oft ein Thema? Da muss man unterscheiden zwischen physischer und psychischer Gewalt. Physische Gewalt ist eher selten. Wenn sich Männer melden, die selbst zu Gewalt neigen, verweisen wir sie an die Gewaltberatung. In Luzern steht ein Männerhaus zur Diskussion. Gibt es tatsächlich Männer, die einen Zufluchtsort bräuchten? Da es das Angebot momentan in Luzern noch nicht gibt, werden wir auch nicht darauf angesprochen. Aber ich hatte schon einige Fälle, bei denen der Mann von seiner Frau traktiert wurde und sich vor ihr fürchtete. Es gibt sicher Männer, die froh wären, wenn sie einen Zufluchtsort hätten. Als die Gewaltberatung um die Jahrhundertwende vorgestellt wurde, sprach man lediglich von geschlagenen Frauen. Ich glaube, dass die Gewalt von beiden Geschlechtern gelebt wird. Ich hatte selbst eine gewalttätige Mutter. Heute ist Gewalt von Frauen kein Tabuthema mehr. Marcel Habegger Die Berater des Luzerner Mannebüros sind jeweils mittwochs von 17 bis 19 Uhr unter der Nummer 041 361 20 30 erreichbar.
Gratinform einfetten. Kartoffeln im Dampf knapp weich kochen. Inzwischen Milchwasser aufkochen, Salz beigeben. Den Maisgriess unter Rühren einrieseln lassen. 2 Min. kochen lassen, mit Pfeffer abschmecken. Käse in Scheiben und Äpfel in Spalten schneiden. Ofen auf 220°C vorheizen. Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden. Mais, Kartoffeln, Äpfel und Käse lagenweise in Gratinform schichten. Mit Käse abschliessen. In der oberen Ofenhälfte 20 Min. überbacken. Zubereitung ca. 20 Min. + 20 Min.gratinieren
Kurzmeldungen Fachmatura Pädagogik: Erfolgreiche Abschlüsse 2017 (pd) 53 junge Frauen und Männer haben in diesen Tagen am Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum Luzern und an den beiden Fachmittelschulen Seetal und Sursee die Fachmatura Pädagogik erfolgreich abgeschlossen. Weitere Acts am Blue Balls Festival bekannt (pd) Die Organisatoren des Blue Balls Festival haben weitere Acts des diesjährigen Festivals bekannt gegeben: Aurora, José González und Benjamin Clementine. Das Blue Balls Festival findet dieses Jahr von 21. bis 29. Juli statt. Mehr Informationen unter www.
Jubiläum Hotel Thorenberg – Familie Lustenberger
Oper von Gioachino Rossini als semikonzertante Aufführung
90 Jahre erfolgreiche Firmengeschichte
«L’italiana in Algeri»
blueballs.ch Allen Traktanden zugestimmt (pd) Die CKW haben am Freitag ihre 123. ordentliche Generalversammlung abgehalten. Die Aktionärinnen und Aktionäre haben der Konzern- und Jahresrechnung sowie einer Dividendenanpassung zugestimmt. Die Dividende wird um 2 Franken pro Aktie angepasst (Vorjahr: 3 Franken pro Aktie). Anzahl Gewässerverschmutzungen weiterhin hoch (pd) Im vergangenen Jahr gab es im
Gioachino Rossinis Oper «L’italiana in Algeri» ist nur noch zweimal am Luzerner Theater zu sehen. «Din din tac tac cra cra bum bum ...» Wir befinden uns im ersten Finale der Oper, und die Verwirrung ist gren zenlos. Rossini kommentiert plastisch musikalisch das, was eine einzige Frau, die Italienerin, in kürzester Zeit in Algier anrichtet: Chaos, Anarchie, Wahnsinn, die Um kehrung aller geltenden Werte. Der Intendant Benedikt von Peter hat für die halbsze nische Aufführung der «L’italiana in Algeri» kleine, feine Konstellationen geschaffen, die den Geist der turbulenten musikalischen Komödie mit wenigen Mit teln lebendig werden lassen. Die Oper ist als semikon
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zertante Aufführung ein neues Format am Luzerner Theater. Es gibt nur noch zwei Vorstellungen. PD
Vorstellungen
Einzige Vorstellungen: So, 5. Februar, 19.30 Uhr/ So, 12. Februar, 19.30 Uhr www.luzernertheater.ch/litalianainalgeri Jetzt Karten bestellen unter kasse@luzernertheater.ch oder 041 228 14 14
Das Jubiläumsprogramm vom 9. bis 11. Februar 2017 finden Sie unter: www.thorenberg.ch Albert und Anna Lustenberger legten 1927 den Grund stein für das heutige Hotel Thorenberg. Sie erwarben die Liegenschaft und starteten mit der gastronomi schen Firmengeschichte. Nach den Kriegswirren ha ben Max und Marlies Lustenberger das Haus über nommen. Über viele Schritte, Erneuerungen und Umbauten wurde es zu einem modernen Gasthaus und ist zu einem Unternehmen herangewachsen. Max und Monika Lustenberger führen heute den «Thorenberg» mit viel Einsatz, Leidenschaft und Herz blut. Modernisierung und Innovation, Erhaltung von
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Tradition in Verbindung mit Herzlichkeit und Persön lichkeit in freundlicher, gastlicher Atmosphäre ist ihr grösstes Anliegen. Die Kinder Max und Karin haben ihre Ausbildungen hinter sich und sehen der Zukunft mit der nächsten Generation mit Freude entgegen. PD
Hotel Thorenberg Restaurant Maximo
Thorenbergstrasse 5, 6014 Luzern Tel. 041 250 52 00, www.thorenberg.ch
Kanton Luzern 82 registrierte Fälle von Gewässerverschmutzungen. Das sind rund 10 Prozent mehr als 2015. Die Zahl der durch Industrie und Gewerbe verursachten Vorfälle war gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig. Die Verschmutzungen durch Gülle liegen im Durchschnitt der vergangenen Jahre, haben gegenüber 2015 aber zugenommen.