Schwarzer Peter Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
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Mittwoch, 3. Juli 2019
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Nr. 26
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165. Jahrgang
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Auflage: 102 105 Ex.
6032 Emmen • Tel. 041 448 42 10
Weshalb zu Hause sitzen? Das Netzwerk 80 Plus sucht mehr Teilnehmende für seinen Stamm.
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lice Wey (83) sitzt eher selten einfach zu Hause auf dem Sofa. Regelmässig trifft sich die Luzernerin mit gleichgesinnten Personen, um sich auszutauschen und für ihre Generation in der Stadt etwas zu bewegen, was ihnen auch immer wieder gelingt. Bis zu 20 Personen nehmen an den Treffen, die alle drei
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Luzern in Feststimmung
Wochen stattfinden, teil. Alice Wey ist aber davon überzeugt, da gäbe es noch viel mehr Leute, die an den Treffen interessiert wären. Die Treffen seien nicht nur interessant, es sei auch viel besser für Körper und Seele, wenn man sich aktiv halte, sagt sie. Alice Wey sieht trotz Alter keinen Grund, nur zu Hause zu sitzen. Seite 2
Buhlen um Fachkräfte Obwohl zahlreiche Studienabsolvierende in der Zentralschweiz bleiben, ist der Kampf um sie gross.
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ie GWF Messsysteme AG in Luzern feiert dieses Jahr ihr 120-Jahr-Firmenjubiläum. In ihrer Branche ist sie einer der Spitzenreiter, bei den Studienabgängerinnen und -abgängern aber dennoch nicht zuoberst auf dem Radar. Dies, obwohl sich das Unternehmen mit der Nachhaltigkeit beschäftigt – eigentlich ein
Thema, das gerade bei jüngeren Personen en vogue ist. Trotzdem stehen der GWF oftmals prestigeträchtigere Firmen gerade bei der Rekrutierung von Ingenieuren vor der Sonne. In ihrem Jubiläumsjahr versucht die GWF ihren Bekanntheitsgrad bei Studierenden zu steigern und arbeitet vermehrt mit Fachhochschulen zusammen. Seite 3
Schöner geht nicht Der Titel ist eine kühne Behauptung, im Falle des Jaguar F-Type aber durchaus legitim.
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abriolets sind aktuell nicht gerade in Mode, viele Hersteller haben ihr diesbezügliches Portfolio reduziert oder ganz gestrichen. Zum Glück halten ein paar Traditionsmarken an den rollenden Sonnenterrassen fest, so Jaguar. Deren FType ist stilistisch etwas vom Attraktivsten, was man im Jahr 2019 auf Asphalt bewegen kann. Kaum ein Auto-Affiner
wird dem widersprechen. Seit 2017 gibt es den Engländer auch mit VierzylinderMotor. Was tönt wie ein Verrat an der Convertible-Tradition, entpuppt sich als höchst erfreuliche Motorisierung, die beim Kauf und Tankbudget ungewohnte Bescheidenheit an den Tag legt. Leistung satt und viel Spass sind dennoch an Bord. Seite 4
Das dritte Neustadt-Strassenfest fand am Samstag in der Lindenhausstrasse statt.
Kurz bevor es in die Ferien geht und es in und um die Stadt etwas ruhiger wird, waren die Luzernerinnen und Luzerner nochmals in Festlaune. Am längsten darauf gewartet, dass es endlich losgeht, haben die Organisatoren des kantonalen Jodlerfests in Horw. Umso schöner, dass der
Grossanlass ohne Zwischenfälle gelungen über die Bühne gehen konnte. Klein, aber fein ist jeweils das Neustadt-Strassenfest. Dieses Jahr fand es in der eher unbekannteren Lindenhausstrasse statt, dem Charme des «Quartierfests» war es natürlich überhaupt nicht abträglich.
Bild: Dominic Schmid
Dann meldeten sich auch noch die Fasnächtler traditionell aus ihrem Sommerschlaf. Mike Hauser hat den Chnorri-Marroni beziehungsweise das Amt des LFK-Präsidenten an Roland Fischer übergeben. Die Bilder dazu gibt es auf den drei Leute-Seiten. Seiten 5/7/14
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019
Aktuell
Kurzmeldungen Elia Alessandrini leihweise von den Berner Young Boys zum SC Kriens (PD) Vom BSC Young Boys leiht der SC Kriens den 22-jährigen Elia Alessandrini für eine Saison aus. Alessandrini spielte in der vergangenen Saison leihweise beim FC Chiasso und absolvierte dort 27 Pflichtspiele. Dabei erzielte der 1,80 Meter grosse Verteidiger zwei Tore. Der Schweiz-Italiener durchlief alle U-Mannschaften bei den Young Boys und gehörte regelmässig zum Kader der Schweizer U-Nationalmannschaften. Weiter hat SCK-Mittelfeldspieler Anthony Bürgisser (24) seinen Vertrag um ein Jahr bis 2020 verlängert und geht damit in seine fünfte Saison beim SC Kriens. Gleichzeitig wird Mittelfeldspieler Edmond Selmani (24) für die kommende Saison in die 1. Liga Classic an den FC Langenthal ausgeliehen. Oana-Welle in Ebikon ist zweitschönster Erlebnisveranstaltungsort der Schweiz (PD) Mehr als 25 000 Veranstaltende und Location-Besucherinnen und -Besucher haben im letzten Monat gemeinsam mit einer unabhängigen Fachjury 470 vorselektierte Locations in zehn Kategorien bewertet. Oana, die stehende Welle bei der Mall of Switzerland, schaffte es auf Rang 2 der schönsten ErlebnisLocations der Schweiz. Zusätzlich gewann sie den Publikumspreis mit den meisten und besten Bewertungen 2019. Stadt Luzern: Atelier in Belgrad Ausschreibung 2020 und 2021 (PD) Der Luzerner Trägerverein «Atelier Belgrad» mit den Initianten Nikola Ilić und Corina Schwingruber Ilić verfügt über eine Atelierwohnung in Belgrad. Die Stadt Luzern unterstützt das Atelierprojekt und hat damit die Möglichkeit, Kunstschaffenden aus Luzern einen Atelieraufenthalt zu ermöglichen. Das Atelier wird Kunstschaffenden aus Luzern jeweils für sechs Monate kostenlos zur Verfügung gestellt, zudem entrichtet die Stadt Luzern einen monatlichen Beitrag an die Lebenshaltungskosten. Für diese Perioden steht das Atelier in Belgrad für Kunstschaffende mit Wohnsitz in der Stadt Luzern zur Verfügung: 1. August 2020 bis 30. Januar 2021 und 1. Februar 2021 bis 30. Juli 2021. Bewerbungsunterlagen können im Internet heruntergeladen werden unter www.kulturfoerderung.stadtluzern.ch Eingabeschluss ist der 30. September.
Netzwerk 80 Plus
Ihr Erfolgsrezept: Aktiv bleiben Alice Wey (83) will trotz ihres Alters nicht nur zu Hause auf dem Sofa sitzen und tauscht sich deshalb regelmässig mit anderen Seniorinnen und Senioren aus. Nun sucht sie Zuwachs für den Stamm 80 Plus.
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ein Problem, es gibt ein kaltes Mittagessen», sagt Alice Wey auf die Frage, ob der Anruf kurz vor dem Mittag ungelegen komme. Trotz ihrem Alter und den Temperaturen wirkt die 83-Jährige enorm vif. Ihr Rezept: «Aktiv bleiben», sagt sie. «Man muss sich für den Körper und die Seele auch in steigendem Alter in Bewegung halten.» Alle drei Wochen, trifft sie sich mit dem Stamm des Netzwerks 80 Plus, bei dem es Gelegenheit gibt, sich auszutauschen, aber auch immer wieder spannende Vorträge zu hören sind. Die Treffen finden in einem lockeren Rahmen, im Viva Wesemlin, statt. Das heisst: «Keine An- und Abmeldung, keine Hinterlegung der Adresse», erklärt Wey. Bis zu 20 Personen nehmen jeweils an den Treffen teil. Gerne würde Alice Wey noch mehr Personen über 80 für die Treffen motivieren. «Viele meiner Generation besuchen nicht einfach auf eigene Faust Veranstaltungen, bei denen sie vielleicht niemanden kennen», sagt Wey. «Es gibt aber viele spannende Personen zu treffen, man kann seine Bedürfnisse einbringen und oftmals gar etwas zugunsten der Seniorinnen und Senioren in der Stadt bewegen. Kürzlich fand mit der Unterstützung vom Netzwerk 80 Plus eine vierteilige Veranstaltung statt zum Thema «Über das Sterben sprechen». Erwartet haben wir insgesamt achtzig Personen, gekommen sind rund 500. Das war unglaublich», erinnert
Für Alice Wey ist der Austausch mit gleichaltrigen Luzernerinnen und Luzernern extrem wertvoll. sich Wey. Sie ist überzeugt, auch für die Stammtreffen hätte es mehr als 20 interessierte Personen. Aufgrund von Diskussionen für den Stamm 80 plus ist man mit den VBL beispielsweise im Gespräch, um die Situation für die Seniorinnen und Senioren in den Bussen zu verbessern. «Es heisst immer, man solle sitzen bleiben, bis der Bus stillsteht, dann reicht einigen aber die Zeit nicht mehr, um auszusteigen», kritisiert die Luzer-
nerin, die vor sechs Jahren vom Land wieder in die Stadt gezogen ist. Bisher haben die VBL noch keine Lösung gefunden. Mit der Anpassung der Busstationen, die das Aussteigen bereits vereinfachen soll, wurde bereits ein wichtiger Schritt für die ältere Generation in die Wege geleitet», sagt Wey.
Andere Themen als mit 60
«Mit 80 hat man andere Bedürfnisse als mit 60. Die Beweglichkeit nimmt in diesem
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Alter ab, und es kommen oft mehr Gebrechen hinzu», erklärt sie, weshalb es neben Forum 60 Plus auch das Netzwerk 80 Plus gebe. Die Initianten des Netzwerks sind Innovage Zentralschweiz und Alter und Gesundheit Luzern. Das nächste Treffen des Stamm 80 Plus findet am 5. Juli , von 10 bis 11 Uhr statt, danach ist bis am 23. August Ferienpause. Marcel Habegger Mehr Infos auf: www.innovage.ch oder unter Tel. 041 240 34 21
Luzerner Ferienpass startet am 15. Juli 210 Besichtigungen, 50 Ateliers, eine Polysportwoche: Der Ferienpass bietet auch dieses Jahr ein abwechslungsreiches Angebot.
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er diesjährige Ferienpass steht unter dem Motto «Schlaraffenland». Er bietet vom 8. Juli bis 18. August
ein vielfältiges Angebot für Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren. Der Ferienpass ist ab 8. Juli erhältlich. Er kostet 12 Franken pro Woche und bietet freie Fahrt mit dem ÖV im Ferienpassgebiet und freien Eintritt in Bäder, Museen und Freizeitinstitutionen. Der Ferienpass Plus kann ab 15. Juli bezogen werden und kostet 17 Franken pro Woche. Er beinhaltet alle Angebote des Ferienpasses, ausserdem können Kinder und Jugendliche von den Aktivitäten im Ferienpasszentrum profitieren sowie an Besichtigungen teilnehmen.
Der Verkauf der Ferienpässe ist am 1. Juli im Zentrum Kinder Jugend Familie sowie an der VBL-Verkaufsstelle im Bahnhof Luzern gestartet. Ab 15. Juli bekommt man die Pässe auch im Ferienpass-Zentrum. Am Montag, 15. Juli, 14 Uhr wird das Ferienpasszentrum beim Schulhaus Säli zum 43. Mal eröffnet. Neben einem Nostalgiekarussell gibt es Zuckerwatte und Spiele. Zudem gibt es zehn Ferienpässe zu gewinnen. Am Startevent können im Ferienpasszentrum alle Wochenmarken zwei Franken günstiger gekauft werden (ausgenommen sind bereits reduzierte Wochenmarken.
Spezialangebot Kinder-Camps
In der polysportiven Kinder-Camps-Woche lernen die Kinder und Jugendlichen während fünf Tagen Sportarten wie Akrobatik, Hip-Hop, Badminton und Basketball kennen. Die Teilnehmenden werden zu Bewegung und Sport animiert, ganz ohne Leistungsdruck. Das Angebot findet vom 22. bis 26. Juli 2019 jeweils von 9.30 bis 16 Uhr statt. Die Spezialwoche kostet 150 Franken und beinhaltet auch den Ferienpass Plus sowie eine täglich ausgewogene Verpflegung via Catering IG Arbeit. PD
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Fahrplanänderungen zwischen Olten und Luzern. Zugausfälle und geänderte Abfahrtszeiten von Samstag, 6. Juli, bis Sonntag, 18. August 2019. Wir erneuern die Gleise zwischen Sursee und Sempach-Neuenkirch, damit Sie auch in Zukunft sicher und pünktlich unterwegs sind. Bitte prüfen Sie Ihre Verbindungen in der App SBB Mobile oder im Online-Fahrplan auf sbb.ch. Mehr Informationen auf sbb.ch/luzern-olten.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019
Aktuell
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Kurzmeldungen
Wirtschaft
Ringen um die Fachkräfte Luzerner Unternehmen müssen darum kämpfen, dass Studierende nicht nach Zug, Zürich oder Basel abwandern. Die GWF hat sich die Rekrutierung von Fachkräften im Jubiläumsjahr auf die Fahne geschrieben.
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ie GWF Messsysteme AG liegt etwas versteckt an der Obergrundstrasse 119. Auf der Seite des «Freigleises» ist der Gebäudekomplex des auf Messung und Verbrauchsdatenerfassung von Gas, Wasser, Strom und Wärme spezialisierten Unternehmens besser zu erkennen. Das 120-jährige Unternehmen ist nach eigenen Angaben schweizweit führend auf seinem Gebiet, es beschäftigt rund 200 Mitarbeitende. Die richtigen Fachkräfte für das eigene Unternehmen begeistern zu können, ist dennoch schwierig, gerade bei technischen Berufen. Am schwersten ist es, Ingenieure zu finden. «Die letzten Monate war es besonders im Bereich Qualitätsmanagement, Supply Chain Management oder direkt im Bereich Entwicklung schwierig», sagt Ursula Meyer, Leiterin Human Resources bei der GWF. «Dass die grösseren Städte mit vielfältigeren Möglichkeiten Fachkräfte anziehen, mag ein Grund sein. Oft stehen da ja auch die grossen, prestigeträchtigen Firmen», sagt Meyer. Es sei eine Frage des Typs, ob man sich lieber in einem KMU engagiere, in dem man recht schnell Verantwortung übertragen bekomme, breitere Aufgabenfelder zu bearbeiten habe, oder lieber in einem grösseren Umfeld mit klar abgegrenzten Verantwortungsbereichen tätig sei, betont sie.
Auch die Ruag hat Probleme
Schwierigkeiten, geeignetes Fachpersonal zu finden, kennt man auch bei der Ruag in Emmen. «Aktuell ist es sehr schwierig, qualifizierte Software-Ingenieure beispielsweise für das ‹Detect and Avoid›-Projekt zu finden», sagt Kirsten Hammerich, Media Relations Manager der Ruag, zu den Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu finden. Mit dem «Detect and Avoid»-Projekt sollen Zusammenstösse mit anderen Flugzeugen verhindert werden – ein Entwicklungsprojekt.
Obwohl in Luzern mehr Fachspezialisten ausgebildet werden, ist der Kampf um die Studienabsolventen weiterhin gross. «Berufsleute aller Couleur verbinden die Ruag zu wenig mit Entwicklungstätigkeiten, sondern eher mit Instandhaltung», erklärt Kirsten Hammerich weiter.
50 Prozent in der Zentralschweiz
Die Hochschule Luzern bildet in den Departementen Technik und Architektur sowie Informatik jedes Jahr mehr Personen aus. Waren es im Jahr 2013 noch 365 Bachelor- und Masterabsolventinnen und -absolventen, so stieg die Zahl im vergangenen Jahr auf 574 Personen. Bereits 2016 wurde zudem ein eigenes Departement für die Informatik eröffnet. Eine Umfrage
des Bundesamtes für Statistik unter Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus dem Jahr 2017 zeigt, dass diejenigen der Hochschule Luzern ein Jahr nach dem Abschluss zu über 50 Prozent in der Zentralschweiz arbeiteten. Die GWF versucht, Studierende möglichst früh für das eigene Unternehmen zu begeistern. Ursula Meyer von der GWF sagt dazu: «Wir stellen fest, dass wir Fachkräfte, die sich bei uns vorstellen, oft für uns gewinnen können. Es sind Leute, die bei ihrem Einsatz Selbstwirksamkeit spüren wollen, die schnelle Entscheidungswege schätzen.» Damit die Studienabgänger das
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Unternehmen bereits kennen, hat der Messsystemspezialist die Zusammenarbeit mit Fachhochschulen in den vergangenen Jahren intensiviert. Seit längerem besteht eine Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Horw. «Diesen Frühling haben wir mit Studenten der Universität St. Gallen in verschiedenen Projekten gearbeitet», so Meyer. Auch die Ruag nimmt regelmässig an verschiedenen Career-Events der Hochschule Luzern sowie der ETH Zürich teil. Dass die Suche mittelfristig generell einfacher werden wird, ist jedoch nicht zu erwarten. Marcel Habegger
Siegerprojekt ist bekannt Stadt ist gegen die Metro Auf dem EWL-Areal soll ein urbanes, attraktives, ökologisches Vorzeigeprojekt entstehen, realisiert von einem Team aus Luzern und Obwalden.
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ie Stadt Luzern, die Allgemeine Baugenossenschaft Luzern und die EWL realisieren auf dem heutigen EWL-Areal gemeinsam ein neues Sicherheits- und Dienstleistungszentrum samt Wohnungen. Entstehen soll ein durchmischtes, nachhaltiges, ökologisches Vorzeigequartier für Wohnen, Arbeit und Freizeit. Dazu haben die drei Parteien vergangenen Dezember die EWL-Areal AG gegründet. Nun steht auch das Siegerprojekt der Gesamtleistungsstudie fest: Das Projekt «Rotpol» stammt aus der Feder des
Teams Arge Halter AG/Eberli Sarnen AG und hat die Jury überzeugt. Die Investitionssumme bewegt sich um die 200 Millionen Franken ohne Mieterausbau.
Weiteres Vorgehen
Als nächste Schritte sollen der Gestaltungsplan, das Vorprojekt und das Bauprojekt erarbeitet werden. In der Stadt Luzern stimmt 2021 das Volk über die städtische Finanzierung dieses Projekts ab. Die EWLAreal AG rechnet mit der Baubewilligung im Jahr 2021. Der Baustart der ersten von zwei Etappen ist für 2022 geplant. Der Betrieb der vorhandenen Nutzungen auf dem Areal wird während der gesamten Bauphase ohne Provisorien gewährleistet. Baustart für die zweite Etappe ist 2024 geplant. Die neuen Mieter können voraussichtlich 2026 die Wohnungen, Pflegeplätze und Büroräumlichkeiten beziehen. Die sechs gereichten Projektvorschläge zur Gesamtleistungsstudie sind vom Mittwoch, 3., bis Samstag, 13.Juli, bei der EWL an der Industriestrasse 6 in Luzern ausgestellt. Die Ausstellung ist öffentlich zugänglich. PD
Der Stadtrat lehnt die Initiative «Die Metro Luzern verdient eine Chance» ab. Für ihn hat die Realisierung des Durchgangsbahnhofs oberste Priorität.
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ie Initiative «Die Metro Luzern verdient eine Chance. Alles auf einen Tisch – Ende Stillstand – In die Zukunft schauen!» wurde im Juni 2018 eingereicht. Damit fordern die Initiantinnen und Initianten in Form der Anregung, dass die Stadt Luzern eine Kosten-NutzenNachhaltigkeitsanalyse für das Projekt Metro ausarbeitet und so die Grundlagen schafft, das Projekt gegebenenfalls anderen Projekten gegenüberzustellen. Das Projekt Metro ist eine 2013/14 privat lancierte Projektidee. Sie sieht ein Parkhaus im Gebiet Reussegg für rund 170 Reisecars und 2000 bis 2500 Autos vor, das durch eine unterirdische Metro mit dem Schwanenplatz verbunden ist. Unter dem Luzerner Kantonsspital ist als Option eine Zwischenstation vorgesehen. Inzwischen wurde die Projektidee zu einer Vision weiterentwickelt: Der Linienast soll zu einem Metronetz mit fünf Linien ausgebaut werden.
Mehrheitsfähige Lösung für Cars
So soll dereinst die fertige Überbauung aussehen.
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Die Initiative spricht aus Sicht des Stadtrates wichtige Handlungsfelder an. Im Gegensatz zu den Initiantinnen und Initianten erachtet er das Projekt Metro aber als den falschen Ansatz. Die kontroversen Diskussionen rund um verschiedene Carparkierungsprojekte haben ge-
zeigt, dass es zuerst eine grundsätzliche Diskussion braucht, bevor Lösungen diskutiert werden. Dies hat den Stadtrat dazu bewogen, einen partizipativen Strategieprozess durchzuführen. Ziel ist, eine mehrheitsfähige Lösung für das Carregime zu entwickeln. Zentrales Element dieses Strategieprozesses ist die Ergebnisoffenheit. Der Stadtrat will daher im Vorfeld des Prozesses keine projektbezogenen Vorentscheide treffen.
Meilenstein Durchgangsbahnhof
Die rund um Luzern bewährte Kombination von S-Bahn und feinmaschigem Busnetz wird mit dem Durchgangsbahnhof einen Quantensprung erfahren. Der Stadtrat ist überzeugt, dass dieses System den richtigen Ansatz zur Bewältigung der zukünftigen Mobilität in der Stadt, der Agglomeration und der Region Luzern darstellt und finanziell tragbar ist. Diese Haltung vertreten auch die im Bereich der Förderung des öffentlichen Verkehrs wichtigsten Partner wie der Verkehrsverbund, der Kanton Luzern und Luzern Plus.
Geringe Nutzung und hohes Risiko
Der Stadtrat erachtet das Projekt Metro sowohl als Linienverbindung zwischen Schwanenplatz und Reussegg als auch als Metronetz für den Agglomerationsraum Luzern als nicht finanzierbar und damit als unrealistisch. Eine Metro als zusätzliches öffentliches Verkehrsmittel würde ein isoliertes Parallelsystem ohne Einbindung in das bewährte öffentliche Verkehrssystem darstellen. In diesem Sinn ist eine Metro für Luzern unpassend. Somit bleibt als möglicher Hauptnutzen einer Metro der Transport von Carreisenden in die Innenstadt. In Anbetracht der hohen Kosten beurteilt der Stadtrat dies für Luzern als unverhältnismässig. PD
420 provisorische Veloabstellplätze im ehemaligen Posttunnel (PD) Um die unbefriedigende Situation bei den Veloabstellplätzen entlang der Zentralstrasse zu entschärfen, haben die SBB und die Stadt Luzern Sofortmassnahmen umgesetzt und im ehemaligen Postbetriebstunnel 420 neue Veloabstellplätze geschaffen. Gleichzeitig mit der Eröffnung dieser Veloabstellplätze stehen jene in der Velostation auf der Ostseite des Bahnhofs neu gratis zur Verfügung. Luks und Lups werden neu zu zwei gemeinnützigen Aktiengesellschaften (PD) Das Luzerner Kantonsspital (Luks) und die Luzerner Psychiatrie (Lups) sollen von öffentlich-rechtlichen Anstalten in zwei gemeinnützige Aktiengesellschaften im alleinigen Eigentum des Kantons Luzern umgewandelt werden. Die Spitäler erhalten so optimale Voraussetzungen für Versorgungsverbünde mit anderen Anbietern sowie eine etablierte und bewährte Rechtsform für Unternehmen ihrer Grösse und Komplexität. Damit sind sie in der Lage, die grossen Herausforderungen in der Spitalversorgung bestmöglich zu bewältigen und der Luzerner Bevölkerung langfristig eine qualitativ hochstehende und wirtschaftliche Spitalversorgung zu gewährleisten. Der Kanton Luzern hat dieselben Mitbestimmungsrechte wie bisher. Blue Balls sucht Personen, die Festival-Pins verkaufen (PD) Das Blue Balls Festival präsentiert 120 Events in den Sparten Musik, Fotografie, Kunst, Video, Film und Talk. Sämtliche Events rund um das Luzerner Seebecken werden mit dem Festival-Pin finanziert. Auch wenn diese auf öffentlichem Grund stattfinden, sind sie nicht kostenlos. Das Festival sucht für die Zeit vom 19. bis 27. Juli noch dringend Leute, die den Festival-Pin auf dem Areal verkaufen. Wer ein Taschengeld (Verkaufskommission) verdienen und das Festival unterstützen möchte, soll sich jetzt unter pinsale@vereinlbs.ch melden. Testplanung für das linke Seeufer: Ausschreibung (PD) Die Stadt Luzern führt eine Testplanung für das linke Seeufer durch. Wie soll sich das linke Seeufer in den nächsten 15 Jahren räumlich entwickeln? Welche Nutzungen – Freizeit, Gastronomie, Veranstaltung oder Naherholung – sind wo sinnvoll? Wie lässt sich das Gebiet mit diesen Nutzungen zweckmässig erschliessen? Für die Testplanung sucht die Stadt Luzern drei Teams, die diesen Fragen von Herbst 2019 bis Frühling 2020 vertieft nachgehen. Infos: www.linkesseeufer.stadtluzern.ch Strassenlärm jetzt auf Abruf sichtbar (PD) Mit dem neuen Strassenlärmkataster können erstmals Daten zu Lärmemissionen und -immissionen auf den Luzerner Kantonsstrassen abgerufen werden. Der Kataster zeigt auf, wie viel Lärm auf welcher Strasse entsteht (Emission) und wie gross die Lärmbelastung an einem bestimmten Ort ist – zum Beispiel bei einem Haus (Immission). Der neue Strassenlärmkataster 2018 ist im Geoportal des Kantons Luzern aufgeschaltet. Er ersetzt jenen aus dem Jahr 2005. Zu finden unter: www.geo.lu.ch. Panne bei Gewinnspiel von Otto’s (PD) In den vergangenen 40 Tagen hat Otto’s bei einem Online-Bingo über 1600 Preise im Gesamtwert von mehr als 120 000 Franken verschenkt. Kurz vor dem Ablauf des Gewinnspiels kam es jedoch zu einem unglücklichen Missgeschick technischer Natur. Otto’s bedauert den Vorfall und entschuldig sich bei den betroffenen Kundinnen und Kunden.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019
Mobil
Test: Jaguar F-Type Convertible 2.0 i4
Freudige Blicke ernten Selbst im Jahr 2019 kann man auf der Strasse noch wunderschöne Momente verbringen. Der Jaguar F-Type als Untersatz hilft dabei ungemein.
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edes Mal, wenn man sich diesem Auto nähert, sollte man in zwei Metern Abstand innehalten. Ian-Callum-Gedenksekunden könnte man diesen Augenblick benennen. Was der Schotte, Chefdesigner bei Jaguar seit 1999, mit diesem Cabriolet – und auch mit dem entsprechenden Coupé – hingekriegt hat, ist eine Meisterleistung im Autodesign. Nirgends eckt das Auge an, die ganze Formgebung ist ein Fluidum, der Blick schweift auf den Flächen umher und sieht nur Vollendung in Blech. So muss «das» Cabriolet daherkommen.
sen Maschinen verloren hat, dafür aber viel sozialkompatibler ist beim morgendlichen Start im ruhigen Quartier. Der «Anzeiger Luzern» meint: Das ist die beste Motorisierung für den F-Type, die zudem die Anzahl Tankstellenbesuche pro Jahr markant senkt. Dazu trägt auch der typische Cabrio-Fahrstil bei: gelassen unter freiem Himmel übers Land mit Naturgerüchen aller Art in der Nase, kommt unweigerlich der Gedanke des «Lebens, das so schön sein kann» auf. Danke, Ian Callum und Team, für dieses grossartige Auto! Andréas Härry Den nächsten Autotest gibt es nach den Sommerferien, am 21. August 2019.
Gute Laune
Unterwegs auf der Strasse erntet man nur freudige Blicke, sogar Daumen-hochGesten, kein Sozialneid, wie es Sportwagen heutzutage doch gerne generieren. Die gute Laune des Umfeldes überträgt sich 1:1 auf die Besatzung dieser rollenden Sonnenbank. Perfekt gestützt auf sportlichen, aber dennoch genügend breiten Sitzen, erfreuen sich Grossgewachsene über genügend Längensitzraum, nicht selbstverständlich bei diesem Genre Auto. Wenn der Blick nicht auf die Strasse oder gegen den Himmel geht, sind klassische Rundinstrumente und viele Schalter und Hebel im Blick- beziehungsweise Tastbereich. Im offenen Engländer, der seit 2013 gebaut wird, darf man feststellen, dass das Verstecken von Funktionen ins Infotainment, wie es 2019 gang und gäbe ist, zwar optisch was hergibt, praktisch aber nicht viel bringt. Im F-Type findet man sich sofort zurecht ohne ständiges Bildschirmwischen – eine Wohltat. Besagtes Info-
Breite Motorenpalette Den F-Type (Cabriolet oder Coupé) gibt es als Vierzylinder mit 300 PS (Testwagen), V6 mit 340 oder 380 PS sowie V8 mit 550 oder 575 PS. Die Die Karosserielinien des offenen Jag lassen sich mit einem Wort umschreiben: perfekt. tainment wurde kürzlich einer UpdateKur unterzogen und reagiert jetzt zackig auf Darstellungswünsche. Der Zahn der Zeit nagt nur am Assistenzangebot, wo der Jag jüngeren Konkurrenten den Vortritt lässt. Den Vortritt auf der Strasse holt er sich aber souverän zurück mit seiner Motorisierung. Waren bis 2017 nur V6und V8-Motoren mit prolligem Sound im Angebot, gibt’s nun einen 2,0-Liter-Vier-
zylinder mit 300 PS, der hervorragend in den F passt. Das bei diesem Maschinentyp fast obligate Turboloch beim Anfahren haben die Ingenieure der Maschine beinahe komplett abtrainiert. Das Cabi prescht bei Grün los, wie wenn eine E-Batterie nachhelfen würde. Auf kupierter Strasse reagiert der Motor beim Kurvenausgang auf kleinstes Gaspedalstreicheln mit begeisternder Vehemenz.
Bild: Andréas Härry
Sozial kompatibler
Das im Vergleich zu seinen Brüdern niedrigere Gewicht des Vierzylinders auf der Vorderachse spürt man auch im Fahrverhalten. Die Kopflastigkeit ist weg, superquirlig geht’s ums Eck, das ehemals als leicht träge beschriebene Handling des F-Type verkehrte sich ins Topgegenteil. Bleibt noch der Sound, der besonders bei offenem Dach halt die Sexyness der gros-
Preise für das Convertible starten bei 77 100 Franken.
HÄNDLER-INFO Emil Frey Ebikon Luzernerstrasse 33 + 48, 6030 Ebikon Tel. 041 429 88 88 www.emilfrey.ch/ebikon
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019
Leute
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Noch ist nicht Schluss Nachgefragt bei Thomas Zemp, Präsident Jodlerfest 2019.
Adrian Derungs, designierter Direktor IHZ, mit Yvonne Bieri von der CKW und Kantonsrat Gaudenz Zemp.
Hannes Koch, Luzerner Kantonsrat, mit Stadträtin Franziska Bitzi Staub und dem Krienser Stadtpräsidenten Cyrill Wiget (von links).
Nationalrat Franz Grüter mit den IT-Verantwortlichen am Jodlerfest: Walter Fischer und Herbert Lörch sowie Nationalrat Felix Müri (von links).
EVENT DER WOCHE: Jodlerfest 2019 in Horw
Ein gelungenes Volksfest
Mit den repräsentativen Aufgaben werden Sie ebenfalls noch etwas länger beschäftigt sein. Weshalb? Genau, da im nächsten Jahr ein Eidgenössisches Jodlerfest stattfinden wird, werden wir die Fahne erst 2021 an Andermatt, den nächsten Austragungsort, übergeben. Horw hatte das Fest bereits 1966 durchgeführt. Was war 53 Jahre später die grösste Herausforderung? Es gab verschiedene Knackpunkte. Einer der grösseren war sicher der Aufbau der Infrastruktur. Für das Jodlerdorf wurden 22 Festzelte mit knapp 5500 gedeckten und 2500 ungedeckten Sitzplätzen aufgebaut, und das mitten im Ortskern. Eine logistische Meisterleistung. Anspruchsvoll war auch die Verkehrsführung, insbesondere die Aufrechterhaltung des öffentlichen Verkehrs. Es hat uns dann auch gefreut, dass sehr viele Besucherinnen und Besucher mit dem ÖV angereist sind.
Von Freitag bis Sonntag feierten Zehntausende Besucherinnen und Besucher in Horw das grösste Volksfest der Zentralschweiz. OK-Präsident Thomas Zemp zieht eine positive Bilanz (siehe Interview rechts). Bilder: Bruno Gisi
Mit Angela und Elisabeth Kimmig sowie Marlene Rogger nahmen auch die original Krienser Masken am Umzug teil.
Franz-Markus Stadelmann durfte als Jury-Mitglied viele Punkte vergeben und ist mit seinem Partner Christian Baumann unterwegs (von links).
Was hat Ihnen besonders gefallen oder wird Ihnen lange in Erinnerung bleiben? Es waren drei fantastische Tage mit viel Brauchtum, Heimat und Kultur. Ich durfte viele bereichernde Begegnungen erleben. Das grösste Highlight ist für mich aber mein OK. Es ist unglaublich, was die Kameradinnen und Kameraden gemeinsam geleistet haben. Ich bin begeistert. Gefreut haben mich auch das Wohlwollen und das Verständnis der Horwer Bevölkerung gegenüber dem Jodlerfest, waren doch diverse Einschränkungen und Emissionen damit verbunden. Dafür ein grosses Dankeschön.
Roland Niklaus, OK-Mitglied am Jodlerfest 2016, Barbara und Sepp Fuchs, Fabian Niklaus, Vizepräsident OK Jodlerfest 2016, Annemarie und Bruno Stalder genossen das Fest als Gast (v. l.).
Nationalrat Albert Vitali mit Klara Vitali, Franz Stadelmann, Esther Mathis und der Horwer Gemeindepräsident Ruedi Burkard (von links).
Edgar Ming, Verantwortlicher Festbetrieb, freute sich mit seiner Frau Sarah, Die Alphornvereinigung Pilatus aus Kriens war für die Organisation dass ihr Vater Albert Henderson aus Graubünden anreiste (von links). des Alphorn- und Büchelblasens verantwortlich.
Thomas Zemp, zweieinhalb Jahre haben Sie mit dem OK auf diesen Anlass hingearbeitet. Wie geht es Ihnen am Tag danach? Ich freue mich über das gelungene Fest und die vielen positiven Reaktionen. Heute Morgen habe ich die Berichterstattung in den Medien verfolgt: überwältigend. Allzu viel Zeit blieb mir aber nicht, weil es immer noch viel zu tun gibt. Im Moment laufen gerade die Abbauarbeiten auf Hochtouren. Das Jodlerfest wird uns mit Abrechnung und Berichterstattung wohl noch bis in den Herbst beschäftigen.
Thomas Zemp, Präsident Jodlerfest 2019
Andre Conrad von der Horwer Wellness-Apotheke sorgte für ausreichend Sanitätsartikel am Fest. Carlo Liberato half ihm dabei (von links).
Was hat das kantonale Jodlerfest gekostet? Wir kalkulieren mit einem Budget von 2,1 Millionen Franken, exklusive des Umsatzes in den Festwirtschaften. Die Abrechnung ist in Arbeit. Es wird sich zeigen, ob und wenn ja, welchen Einfluss die hohen Temperaturen auf den Umsatz haben. Es waren Tausende Besucherinnen und Besucher vor Ort. Was für eine Wirkung hat das für die Gemeinde Horw, beziehungsweise wie wichtig sind solche Anlässe für Horw? Dieses einmalige Fest hat für die Gemeinde Horw eine Strahlkraft weit über die Kantonsgrenzen hinaus. Viel wichtiger scheint mir aber, dass ein solcher Grossanlass die Bevölkerung auch zusammenschweisst, denn hier brauchte es Teamwork, in allen Bereichen. Interview: Marcel Habegger
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019
Leute
Ob Kaffee oder ein Stück Kuchen: Bei Dominik Reding und Rita Dittli von der Pfarrei St. Paul war man richtig.
7
Bei Severin Probst (links) und Dominik Röllin von der Veloegge Neubad dreht sich alles ums Zweirad.
Gute Stimmung bei Mathias Muggli (links) und Daniel aus Rickenbach.
Neustadt-Strassenfest
Klein und fein
Die dritte Ausgabe des Neustadt-Strassenfests ging in einer etwas weniger bekannten Strasse über die Bühne. Trotzdem fanden am Samstag zahlreiche Besucherinnen und Besucher zum charmanten Fest in der Lindenhausstrasse zwischen der Feuerwache und der Kirche St. Paul. Bilder: Dominic Schmid
Bei Solvej Canova, Silja Bühler und Frieda Gysin (von links) vom Jugendzirkus Tortellini konnte man sich als Artistin oder Artist versuchen.
Seifenblasen und gute Laune gab es bei Petra Wechsler, Jaël Omlin und Mira Brechbühl (von links) von der Jungwacht Blauring St. Paul.
Ein kühles Getränk bei den hochsommerlichen Temperaturen: Benno Muff und Monika Sager.
Das Neustadt-Strassenfest findet jedes Jahr in einer anderen Strasse der Neustadt statt. Nach der Neustadt- und Dornacherstrasse war am Samstag die Lindenhausstrasse an der Reihe.
Bei Lluvia Mosquera der Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft Industriestrasse Luzern (GWI) gab es Luftballons.
Vor allem der Sohnemann kam am Nachmittag auf seine Kosten bei den vielen Aktivitäten für Kinder: Claudia und Tobia Corbino.
Noe Lussy, David Vogt und Nalin Sager (von links) von der Pfadi Reuss.
Lorenz (links) und Jaro Schmidlin ruhten sich im Schatten ein wenig aus.
Natascha Zoller und Gian Kägi von Basement Roots stärkten sich nach ihrem Auftritt bei einer der vielen Köstlichkeiten am Neustadt-Strassenfest.
Philippe Winiker und Helena genossen das Fest bei bestem Wetter.
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Route:
Fahrt via Hirzel – Walensee – Feldkirch – Arlberg – Innsbruck – Wörgl – St. Johann – Fieberbrunn nach Zell am See.
Ausflüge:
Je nach Wettersituation wird der Chauffeur die Ausflugsziele zusammenstellen.
Ausflug zur Schmittenhöhe
Wir schweben mit der Schmittenhöhebahn auf 2000 m. Die Schmittenhöhe ist mit ihrem berauschenden Ausblick auf die Eisgipfel der Hohen Tauern einer der schönsten Aussichtsberge der Ostalpen. Auf dem Zeller Hausberg eröffnet sich ein beeindruckender Panoramablick auf über dreissig 3000er, wie Grossglock-
ner, Wilder Kaiser und Kitzsteinhorn. Im Sommer lässt es sich auf der Schmitten wunderbar wandern.
Schifffahrt auf dem Zeller See und Ausflug zum Kitzsteinhorn
Wir erleben unseren Urlaubsort bei einer Panoramarundfahrt auf dem Zeller See vom Wasser aus. Bei der Rundfahrt geniessen Sie die gesamte Fahrtzeit über einen grandiosen Blick auf die umliegenden Gipfel. Der Nachmittag steht Ihnen in Zell am See zur freien Verfügung. Wer möchte, kann einen atemberaubenden Ausflug zum imposanten Kitzsteinhorn-Gletscher machen. Weit oben, auf 3029 Metern Seehöhe und direkt an der Grenze zum Nationalpark Hohe Tauern, spürt man die hochalpine Natur mit allen Sinnen. Mit
den komfortablen Seilbahnen für jedermann bequem erreichbar, ist die Gipfelwelt 3000 ein ganzjährig beliebtes Ausflugsziel. Von den Aussichtsplattformen «Top of Salzburg» und «Nationalpark Gallery» hat man einen grandiosen Ausblick. Die vergletscherten Gipfel des Nationalparks Hohe Tauern glänzen in der Sonne und der höchste Berg Österreichs, der Grossglockner, spitzelt auf Augenhöhe zwischen den Wolken hervor.
Ausflug Krimmler Wasserfälle
Die besonders eindrucksvolle Lage am Talausgang, die grossen Wassermassen und die aussergewöhnliche Fallhöhe von 380 m über drei Stufen machen die Krimmler Wasserfälle zu einem beeindruckenden Naturschauspiel. Sie sind zudem
die fünfthöchsten Wasserfälle der Welt und die grössten Europas. Ein vom Österreichischen Alpenverein geschaffener 4 km langer Weg führt mit zahlreichen Aussichtspunkten und Kanzeln hautnah an das Naturschauspiel der Krimmler Wasserfälle heran. In nur 10 – 15 Gehminuten erreicht man vom Parkplatz den untersten Wasserfall.
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Hotel: Sehr schönes ****Sporthotel Alpenblick in Zell am See. Das Hotel verfügt über einen grossen Spa- und Wellnessbereich mit Panorama-Wasserwelt inkl. kombiniertem Indoor- und Outdoorpool, Vitalgarten mit Liegewiese, Saunawelt, Kneipp-Rondeau usw. Vitales Frühstücksbuffet, 4-Gang-Wahlmenüs mit Salatbuffet am Abend.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
9
15 Jahre Treibhaus
Sprungbrett für über 600 junge Erwachsene Vor 15 Jahren startete das Jugendkulturhaus Treibhaus. Über 600 Jugendliche und junge Erwachsene haben sich seither in der quirligen Institution engagiert. Rund 150 000 Personen haben die Veranstaltungen besucht. Zeit für eine erfreuliche Zwischenbilanz, eine rauschende Feier – und ein erfrischendes Überraschungsprojekt.
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BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 28. Juni bis 17. Juli 2019
Im Treibhaus, dem Jugendkulturhaus der Stadt Luzern, können engagierte Jugendliche und junge Erwachsene seit 2004 mit der Unterstützung durch das Treibhaus-Team und ohne finanzielles Risiko ihre Ideen verwirklichen. «Sie lernen, Verantwortung zu übernehmen und aus eigener Motivation selber Projekte zu planen und umzusetzen», sagt Corinne Imbach, Treibhaus-Leiterin seit 2017. «Diese Erfahrungen können fürs Berufsleben sehr wertvoll sein.» Seit der Eröffnung haben bereits über 600 junge Menschen am quirligen Treibhaus-Leben mitgewirkt. Aktuell sammeln gut 150 junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren ihre ersten Erfahrungen im «Wärchhof»-Nachfolger. Dies in Bereichen wie Gastronomie, Tonund Lichttechnik, Veranstaltungsorganisation, Grafik oder Multimedia. Drehscheibe für jugendliche Themen
Das Treibhaus ist durch sein vielfältiges Angebot und die räumlichen Möglichkeiten eine Drehscheibe für Projekte, Aktionen und Veranstaltungen – rund 160 Mal im Jahr 2018. Das Haus bietet auch Bandräume für junge, lokale Musikbands und verfügt über Ateliers. Seit 2004 haben über 150 000 Personen Konzerte, Partys oder andere Veranstaltungen im Treibhaus besucht. Nicht eingerechnet sind die Gäste in der Beiz oder an geschlossenen Veranstaltungen. Die Anzahl der Treibhaus-Gäste würde
Jubiläumswochenende mit Kick ’n’ Rush
Zum 15. Geburtstag hat das Treibhaus mit dem langjährigen Partner Kick ’n’ Rush, dem alternativen Fussballturnier, zusammengespannt. Für das Wochenende vom 5. bis 7. Juli 2019 wurde ein tolles Festivalprogramm auf die Beine gestellt. Nebst Fussball und kulinarischen Höhenflügen gibt es vor allem viel Musik und Konzerte. Unter anderem treten auf: Hendricks the Hatmaker, Jon Hood, Maple Tree Circus, Miss C-Line, Siselabonga, Moonslut, The Unrast, Naïma und Alois. Geschichten aus 15 Jahren Treibhaus
Freuen sich über die Treibhaus-Erfolgsgeschichte: Stadtrat Martin Merki (links), Treibhaus-Leiterin Corinne Imbach und Praktikant Léon Schulthess. Stadt Luzern sich so schätzungsweise nochmals verdoppeln. 2018 übrigens war mit knapp 16 500 Besuchenden zahlenmässig das bislang erfolgreichste Jahr in der Treibhaus-Geschichte. Von Konzerten bis zum Urban-Gardening-Projekt
Rund 80 Prozent aller öffentlichen Veranstaltungen werden durch die über 20 hausinternen Programmgruppen organisiert. Diese Gruppen fokus-
sieren sich beispielsweise auf MusikGenres und veranstalten Konzerte oder Partys. Auch ruhigere Veranstaltungen haben im Programm vom Treibhaus einen festen Platz: So finden unter der Woche regelmässig Flohmärkte, Esskinoabende, Bingos oder Jugendtreffs statt. Wer sich gestalterisch austoben möchte, kann in einer Dekogruppe das Treibhaus umgestalten. Im sogenannten «Jungle» hinter dem Treibhaus bewirtschaften
seit einigen Wochen Jung und Alt einen Garten. Auch externe Kulturveranstaltende schätzen das Treibhaus als Veranstaltungsort. Dazu gehören das Comicfestival Fumetto, Helvetiarockt, der Bandcontest Sprungfeder, aber auch die Musikschule der Stadt Luzern. Corinne Imbach bringt das wilde Treiben im Tribschenquartier auf den Punkt: «Das Treibhaus produziert kulturelle Setzlinge für die Stadt Luzern.»
Als Abschlussprojekt seines einjährigen Praktikums im Treibhaus hat der 20-jährige Léon Schulthess zudem ein kleines buntes Buch mit Geschichten aus 15 Jahren Treibhaus zusammengestellt. Das Jubiläumsbuch kann ab sofort in der Treibhausbeiz kostenlos mitgenommen werden. Martin Merki ist als Sozial- und Sicherheitsdirektor auch für das Treibhaus zuständig. Er sagt: «Ich bin beeindruckt vom grossen Engagement und der Kreativität der jungen Leute. Viele von ihnen bereichern später das kulturelle Leben der Stadt Luzern. Dies zeigt auf, dass sich die Investition der Stadt im Bereich der Jugendkultur unter anderem aus diesem Grund langfristig lohnt.» Stadt Luzern
Baugesuch: 2019-0117 Gegenstand: Mieterausbau (KITA) Lage: Luzernerstrasse 133 a Grundstück: 210/1031
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Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz «Luzern grünt», Stephie Burkart Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel. 041 208 83 28 stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.ch
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RICHARD WAGNER MUSEUM Sonderausstellung April bis November 2019 «So wird mir der Weg gewiesen. 150 Jahre Siegfried Wagner (1869–1930)», Richard Wagner Museum, Di bis So von 11 bis 17 Uhr. Infos und Veranstaltungen: www.richard-wagner-museum.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019
Rätsel
10 Sudoku leicht
Sudoku mittel
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Schiffe suchen
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
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Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «SOMMERFERIEN».
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019
Veranstaltungen 3. bis 9. Juli 2019 Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
ROCK/POP Summer Opening: Dani Korber & Nice
LUZERN, Schüür, 21.00
SAMSTAG, 6. 7. VOLKSTHEATER
MITTWOCH, 3. 7. VOLKSTHEATER Freilichtspiele Luzern – Was ihr wollt Die Verwechslungskomödie von William Shakespeare/Thomas Hürlimann auf der Kunsteisbahn. Regie: Barbara Schlumpf. www.freilichtspiele-luzern.ch
LUZERN, EWL-Areal
ROCK/POP Lime Cordiale & Support
LUZERN, Schüür, 20.30
FREITAG, 5. 7. VOLKSTHEATER Freilichtspiele Luzern – Was ihr wollt Die Verwechslungskomödie von William Shakespeare/Thomas Hürlimann auf der Kunsteisbahn. Regie: Barbara Schlumpf. www.freilichtspiele-luzern.ch
LUZERN, EWL-Areal
KLASSIK Master-Abschlusskonzert Klassik Judith Galliker, Gesang (Master Pädagogik). Klasse Peter Brechbühler
LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 20.00
Freilichtspiele Luzern – Was ihr wollt Die Verwechslungskomödie von William Shakespeare/Thomas Hürlimann auf der Kunsteisbahn. Regie: Barbara Schlumpf. www.freilichtspiele-luzern.ch
LUZERN, EWL-Areal
KLASSIK Fin de siècle Ensemble Lumino. Harfenquintett mit Christine Hogg (Fl), Laura Mead (Vl), Lea Legro-Pontal (Viola), Vera Schnider (Harp) und Jonas Vischi (Vc)
LUZERN, Schlössli Wartegg, 20.00–21.00 Schloss-Serenade im Steinhof Luzern 20 Jahre Schloss-Serenade, 50 Jahre Reicha-Quintett Luzern. Werke von Mozart, Schumann, Haydn, Beethoven und Reicha
LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 20.15
ANDERE TÖNE Piano Solo mit Marco Wolf Heilendes und meditatives Pianokonzert, alte und neue Kompositionen (Uraufführungen); Eintritt frei
KRIENS, Bellpark, 15.00–16.00 Hello Nordpol Maple Tree Circus; Kollekte
LUZERN, Nordpol, Sommerbar Reusszopf, 17.00
Master-Abschlusskonzerte Komposition Demian Coca Guzman, Komposition, Klasse Ed Partyka/Dieter Ammann; Simon Ruckli, Komposition, Klasse Ed Partyka; Eintritt frei
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.00–22.00 Siselabonga Songs, verpackt in eine ungewöhnliche Instrumentierung – kluge Arrangements, die aufhorchen lassen
DIENSTAG, 9. 7. VOLKSMUSIK Stobete Es sind alle herzlich willkommen mit und ohne Instrument
EBIKON, Rest. Bahnhof, Bahnhofstr. 28,
20.00
LUZERN, Treibhaus, 22.00
SONNTAG, 7. 7. VOLKSMUSIK Ländlermusik-Nachmittag Kapelle Toni Gisler
LUZERN, Viva Luzern Staffelnhof,
Staffelnhofstr. 60, 14.00–16.00
Tipps Senioren DONNERSTAG Pro Senectute – Gespräche am runden Tisch Diskussionen zu aktuellen Themen. Leitung: Dr. phil. Marcel Sonderegger, Tel. 041 937 12 47; 14.30-16.30, Pfarreizentrum Barfüesser, Winkelriedstr. 5, Luzern DIENSTAG Tai Chi/Qi Gong auf dem Inseli Angebot für über 60-Jährige und alle Interessierten. Eintritt frei, keine Anmeldung. www.ages.stadtluzern.ch; 9.00-9.50,Inseli, Luzern
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LIVE 113. INNERSCHWEIZER SCHWING- UND ÄLPLERFEST FLÜELEN 7. Juli 2019 auf Tele 1
Zentralschwiiz
11
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Tierspurenweg
Tägliches Angebot, ab 9 Uhr, alle Auf den Spuren Dinosaurier & Co. Gletschergarten
Gwunderstunde
Mi 3.7., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Alles rund um„Steine schleifen“. Natur-Museum
Kunterbunte Spiele
Mi 3.7., ab 14.30 Uhr, alle Bei trockener Witterung. Buvette beim Inseli
Badi Zeltwochenende Fr 5.7., ab 15 Uhr, ab 5 Jahren Bei trockener Witterung. Strandbad Tribschen
Rätselspass für Kids
Ab Sa 6.7. bis 18.8., ab 6 Jahren Ferienprogramm Leporello gibt Kulturtipps für Kids Natur-Museum
AUSSTELLUNGEN Fotoarchiv des ersten Krienser Fotografen Emil Kreis (1869–1929) fotografierte die Menschen in Kriens und der Region Luzern um 1900; Mi–Fr, 14–17/Sa, So 11–17
KRIENS, Museum im Bellpark Ein Blinzeln aus der Vergangenheit Parallel zur Urzeit-Ausstellung präsentiert das Natur-Museum im Treppenhaus ausgewählte Fossilien aus der geologischen Sammlung, darunter Ammoniten, Seeigel, Muscheln, Fische, Pflanzen und sogar einen Ichthyosaurier! Di–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern Rocky Docky – 450 Jahre Altes Zeughaus Luzern Das 450-jährige Zeughaus hat seit seinem Bau vieles erlebt. Die Ausstellung zeichnet die Geschichte des Gebäudes von seinen Anfängen als militärisches Lagerhaus bis in die jüngste Zeit als Historisches Museum nach; Di–So 10–17
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Sehwunder. Trick, Trug und Illusion Sonderausstellung im Bourbaki-Panorama: Einblicke in die faszinierende Welt der optischen Illusion. Bis 1. 12.
LUZERN, Bourbaki-Panorama Tierspurenweg Im Gletschergarten haben sich Tiere versteckt. Tierspuren folgen, Namen und Buchstaben notieren, ergibt ein Lösungswort. Bis 18. 8., Di–So 9–18
LUZERN, Gletschergarten Luzern Wie viel Urzeit steckt in dir? Wie hat sich das Leben bis zu den heutigen Lebensformen entwickelt? Wie viel unserer DNA haben wir mit anderen Organismen gemeinsam? Was unterscheidet uns moderne Menschen von unseren steinzeitlichen Vorfahren? Di–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, 14.00–17.00
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019
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Spider-Man: Far From Home 3D Saal 3 Do–Mi 14.00 | D 4 J.
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John Wick: Chapter 3 – Parabellum Saal 6 Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 6 J.
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Bailey – Ein Hund kehrt zurück
NEWS AUS DER REGION mit Fabian Kreienbühl 18 Uhr, stündlich wiederholt
Zentralschwiiz
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019
Freizeit
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Promotion
Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf
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Kleintheater
Saison-Highlights 2019/20: Michel Gammenthaler: «Blöff» Comedy u. Schwindel – ab 8. April 2020 VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Luzerner Theater
Theaterferien Die Spielzeit 2019/20 des LT geht am 19. August in den Vorverkauf. Die Billettkasse ist bis 18. August geschlossen.
Le Théâtre, Emmen
Musical «Rock of Ages»: Das Ensemble ist bekannt Am 14. Dezember geht im Le Théâtre in Emmen die Schweizer Premiere des Bühnenhits über die Bretter. Cracks der internationalen Musicalszene singen und tanzen.
W
ir konnten die Besten auswählen.» Irène Straub, künstlerische Koordinatorin im Le Théâtre und selbst Musicaldarstellerin, zeigt sich sehr erfreut über die Ausbeute der Auditions für die grosse Winterproduktion des Emmer Kulturhauses. «400 Künstlerinnen und Künstler aus zehn Nationen haben sich bei uns gemeldet, 150 von ihnen haben wir zum Vorsingen und Vortanzen eingeladen.» Das Le Théâtre hat sich in seiner 13-jährigen Geschichte einen soliden Namen in der internationalen Künstlerszene aufgebaut. Das Umfeld ist familiärfreundlich, die Regisseure sind von exzellenter Qualität, und das 2017 bezogene Musicalhaus in Emmen bietet beste Voraussetzungen für grosses Theater. «Dazu kommt die Zentralschweiz als Lebensumfeld. Kein Künstler aus dem Ausland ist da nicht begeistert», schmunzelt Irène Straub, die als Gesangspädagogin Teil der Audition-Jury war.
An die Wand gespielt
Stefan Büsser – Masterarbeit Der Shooting-Star der CH-Comedy Freitag, 8. November, 20 Uhr www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05
Wasserschloss Wyher
Um- und ausgebaut Das Wasserschloss Wyher erstrahlt in neuem Glanz. Ein Besuch lohnt sich. www.wasserschloss-wyher.ch
Natur-Museum Luzern
Sommerferienquiz für Kinder Vom 6. Juli bis 18. August sind feine Spürnasen gefragt für Altersgruppen von 6 bis 10 Jahren und 11 bis 16 Jahren.
Stadtorchester
Nun sind die 22 Rollen des BroadwaySmash-Hits «Rock of Ages» vergeben. In der weiblichen Hauptrolle wird Jessica Lapp die Bühne rocken. Ein bekanntes Gesicht für Le-Théâtre-Stammgäste, war sie doch bereits in «Summer of ’85» und «95 –
Jessica Lapp spielt Sherrie, den weiblichen Hauptpart, im Broadway-Knüller «Rock of Ages». Ninety-Five» zu sehen. «Dass wir sie kennen, tat nichts zur Sache. Sie hat an der Audition alle anderen an die Wand gespielt», sagt Irène Straub. Jessicas männlicher Gegenpart ist der Niederländer Robin Reitsma, in seiner Heimat bestbekannt in der Musicalszene. Dass er überhaupt an die Audition kam, ist wiederum Jessica Lapp zu verdanken. Die beiden sind auch im realen Leben ein Paar, was dem gemeinsamen Finale auf der Bühne viel Glaubhaftigkeit verleihen wird. Mit Frank Bahrenberg, Antonio Calanna und Nedime Ostheimer stehen weitere internationale Cracks des Genres auf der Emmer Bühne. Die Schweizer Farben halten die Tessinerin Maura Oricchio, die Aargauerin Vanessa Rudolf und natürlich die Einheimische Irène Straub hoch. Letztere in der Rolle der Justice, der lautstarken Chefin eines Pole-Dance-Schuppens. «Ein Kon-
trastprogramm zu meiner Rolle als Mutter Oberin in ‹Sister Act› letztes Jahr», lacht die Luzernerin.
Spektakulärer Tanz
Ebenfalls aus der Region stammen die Mitglieder des Chors von «Rock of Ages». Aus dem Ensemble der hervorragend rezensierten «Jesus Christ Superstar»-Produktion dieses Frühlings wurden sechs Damen und ein Herr engagiert. «In ‹Rock of Ages› wird intensiv und sehr spektakulär getanzt, da sind selbst hochklassige Profis froh, wenn sie in Chorpassagen von unseren lokalen Kräften unterstützt werden», erklärt Irène Straub das Vorgehen. Heftig zu und her geht es somit im kommenden Winter musikalisch – mit 24 der grössten Rockhits der Achtzigerjahre – wie auch szenisch im Le Théâtre. «Wir haben noch nie ein Stück gespielt, das von seinen
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Milonga – Sonntag, 14. Juli, 16 Uhr Das Duo Tutto a Dio aus Litauen bittet mit Violine und Akkordeon zum Tangotanz. www.schloessli-utenberg.ch
Angebot und Tickets Der Broadway-Smash-Hit «Rock of Ages» wird in einer Le-ThéâtreNeuinszenierung als Schweizer Premiere vom 14. Dezember 2019 bis 19. Januar 2020 aufgeführt. Der Vorverkauf ist bereits im Gange. Es gibt Kombiangebote aus Nachtessen und Musical sowie Packages für Firmen und Vereine. Alle Informationen auf www.le-theatre.ch oder via Telefon 041 348 05 05.
Sandstrand statt Bühne Das Kultur-Highlight im «Anzeiger Luzern» macht Sommerpause. Während die verschiedenen Kulturanbieter ihre neuen Programme vorbereiten und die Lokalitäten herausputzen, wird der Sommer genossen. Die neue Saison des Kultur-Highlights startet am 21. August. Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern einen schönen Sommer. Anzeige
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Darstellern so viel Energie abverlangt wie ‹Rock of Ages›», sagt Irène Straub. «Es wird hinhauen, wir haben ja die Besten für diese Aufgabe auf den Brettern», zeigt sich die Sopranistin überzeugt.
Wir bedauern sehr, Sie in Ihrer Nachtruhe zu stören und werden alles daransetzen, die Lärmimmission so gering wie möglich zu halten. Wir bitten Sie um Verständnis. Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Bauablauf unter Telefon 058 668 80 00. Alle aktuellen Baustellen der Zentralbahn finden Sie unter www.zentralbahn.ch/streckeninfo.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. Juli 2019
Letzte
Der frisch gewählte LFK-Präsident Roland Fischer zusammen mit seiner Ehefrau Flavia und den beiden Töchtern Lara und Livia (vorne von links).
Mike Hauser mit seinem Weibel Kari Bründler übergibt Ruth Fuchs-Scheuber, Stiftungsratspräsidentin Stiftung Pro Contenti, einen Check über 10 000 Franken (von links).
Keve Halter, Patricia Reggli, Simon Buob und Romeo Capra von der Guuggenmusig Gögguschränzer Littau bliesen trotz Hitze kräftig in ihre Tubas (von links).
Übergabesitzung LFK-Präsident
Sommernarren
Das Luzerner Fasnachtskomitee hat einen neuen Präsidenten. Er heisst Roland Fischer und wurde anlässlich der Übergabesitzung des LFK vergangene Woche mit allen Ehren eingesetzt. Er übernahm das Zepter vom abtretenden Mike Hauser. Bilder: Bruno Gisi
Bannerherr Karl Sigrist von der Maskenliebhaber-Gesellschaft (Mitte) überrascht die Besucher aus Virginia, USA, Mike Long mit Ehefrau Maria und Tochter Solvey.
Carmen Kneubühler, Daniela Magraf und Tanja Rigert (von links) stiessen auf den neuen LFK-Präsidenten an.
Normalerweise ist es im Stadtkeller heiss. Heute schwitzt Posaunist René Ludwig von der Noggeler Guuggenmusig Luzern zusammen mit Partnerin Susanna Erni vor dem Lokal.
Auch ein Teil der Festivitäten: der Umzug mit Guuggerklängen, zahlreichen Fasnächtlern und Gästen vor den Toren des Restaurants Stadtkeller mitten in der Luzerner Altstadt.
Tara Eckel aus Dallas, USA, (Mitte) und ihre Mutter Kathi lernten von Roger Jeker das Einmaleins des Trychelns.
Brigitte Marti und Sirina Schmidig (von links) waren 18 Jahre lang die treuen Seelen im Hintergrund des LFK-Sekretariats.
Von der Samichlausen-Gesellschaft Ebikon läuft der 13-jährige Nico Achermann als jüngstes Aktivmitglied (Mitte) mit seinem Vater Patrik Achermann (rechts) und Jakob Sigrist mit.
Die beiden Australier Kristina und Anthony Love hätten nicht gedacht, dass sie bei ihrem Sommerbesuch in Luzern fasnächtliches Treiben erleben würden.
Die vier ehemaligen Rätschhäxe-Damen Irma, Peti, Niggi und Ewi (von links) stiessen auf gemeinsame 60 Jahre Fasnacht an.
Die Altstadtbewohner Hans Schaller und Susanna M. Riklin freuen sich schon jetzt auf die nächste Fasnacht.