Anzeiger Luzern 5 / 04.02.2020

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Ein Schutzengeliherz zum

Valentinstag

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Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

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Dienstag, 4. Februar 2020

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Nr. 5

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166. Jahrgang

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Auflage: 68 223 Ex.

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Wichtige Punkte fehlen Die Experten raten, den Synthesebericht zur Spange Nord nochmals zu prüfen – mit neuen Modellen.

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er Kanton wollte den Sythesebericht zur Spange Nord ohne weitere Überprüfung in den Kantonsrat zur Vernehmlassung geben. Dies wollte die «IG Reussport Nein» verhindern, hat das eigene Portemonnaie gezückt und externe Fachpersonen mit der Überprüfung beauftragt. Die Experten der Fachhochschule

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Neuer Bushof in Littau

Nordwestschweiz und der ETH haben ihre Ergebnisse letzte Woche im Sentitreff präsentiert. Dabei zeigte sich: Wichtige Punkte wie der Durchgangsbahnhof hat der Kanton bei den Berechnungen des Verkehrsaufkommens im Jahr 2040 nicht eingerechnet. Die Experten raten deshalb, auf neue Verkehrsmodelle zu warten. Seite 2

Ein böser Bube Die Hälfte des Comedy-Duos Divertimento macht härteste Musik.

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ie spielen nur in den ganz grossen Hallen, das Schild «Ausverkauft» hängt eigentlich immer an der Eingangstür: «Divertimento» ist Mainstreamunterhaltung höchster Popularitätsklasse. Umso überraschender ist das Hobby, das Manu Burkhart als Herzensangelegenheit neben der Comedybühne musikalisch

pflegt. Er ist Gitarrist der Heavy-Metal-Formation BBR, die am 20. März mit Coverversionen bekannter und zu entdeckender Formationen in den Stadtkeller kommt. Wie sich die «böse» Musik entwickelt hat, was sie ihm persönlich bedeutet – und wie seine Frau Michèle dazu steht, erklärt er im Seite 3 Gespräch mit dem «Anzeiger».

Frischer Wind für Kriens Ein überparteiliches Komitee will praktisch den ganzen Krienser Stadtrat auswechseln.

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ie viel hat die Krienser Bevölkerung von der Missstimmung im Krienser Stadtrat mitbekommen, und wie sehr beeinflusst dies ihr Wahlverhalten Ende März? Das überparteiliche Komitee «frischer Wind für Kriens» setzt genau beim fehlenden Teamwork des aktuellen Stadtrats an. «Die vier Herausforderer verstehen sich und würden auch

gut zusammenarbeiten können», sagt Mitinitiant Räto Camenisch (SVP). Sie sind deutlich jünger als der bisherige Stadtrat. Im Schnitt sind sie 42 Jahre alt, der bisherige Rat deutlich über 50. Die Liste der Initianten mit den vier Herausforderern Cla Büchi, Maurus Frey, Roger Erni und Marco Frauenknecht soll der Bevölkerung eine grössere Auswahl bieten. Seite 8

Stadtrat Adrian Borgula (rechts) und Projektleiter Christian Ferres stellten vergangenen Freitag die Pläne für den Bushof vor.

Grosse Veränderungen kommen auf den Littauer Boden zu. Durch die Zustimmung zur Umfahrung Cheerstrasse ist eine neue Führung der Hauptstrasse geplant. Künftig wird der Verkehr nicht über den Bahnübergang geführt, sondern entlang der Gleise bis hin zur

Bahnunterführung. Die Stadt Luzern will dieses Projekt nun mit dem Neubau eines Bushofs erweitern. Die Kosten von rund 4,3 Millionen Franken sollen zu einem Grossteil von Bund und Kanton bezahlt werden. Die Stadt wird das Projekt 800 000 Franken kosten. Zusammen

Bild: Lukas Z’berg

mit den SBB soll beim Bahnhof so ein neuer Bushof entstehen, der den Übergang zwischen Bus und Bahn erleichtern soll. Gleichzeitig werden alle Perrons behindertengerecht gemacht. Zusätzlich möchte die Stadt damit den Ort zum neuen Quartierzentrum machen. Seite 18

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metro-nein

Eine halbe Milliarde Franken und mehr? Ein Fass ohne Boden! Wer soll das bezahlen? Abstimmung vom 9. Februar neinzurmetro.ch

griffen sind: Landkäufe, Prozesskosten, Rollmaterial, Teuerung und Mehrkosten durch Unvorhergesehenes. Das von den Initianten gewünschte PPP-Modell (Public Private Partnership) ist eine Illusion. Weder die Stadt-, die Kantonsregierung noch der Bund sind an einer Metro interessiert.

metro-nein überflüssig – unrealistisch – zu teuer

Die Realisation einer Metro-Luzern «in den nächsten vier bis fünf Jahren», ist unrealistisch. Landkäufe lassen sich kaum im Eiltempo zum Abschluss bringen. Zudem müssen aus Erfahrung Einsprachen (Grundbesitzer, Organisationen/V /Verbände) und entsprechende Rechtsfälle Die Metro ist eine Insellösung, d.h. ohne bis vor das Bundesgericht einkalkuliert werden; Einbindung in ein Gesamtkonzept. Planungsphase und mögliche geologische Proble- Sie führt weder zum Bahnhof noch ist sie auf me nicht eingerechnet. Bahn oder Bus abgestimmt. ÖV-Benützer müssEine halbe Milliarde und mehr Franken? ten beim Schwanenplatz aussteigen und sich Wer soll das bezahlen? dann zu Fuss oder mit einem Bus zum Bahnhof In der von den Initianten präsentierten Machbar- begeben. Der neue Bahnhof wird mit neuen keitsstudie werden die Baukosten auf 400 Mio. Linien und besseren Fahrplänen massive VerbesFranken geschätzt. In diesen 400 Mio. nicht inbe- serungen des ÖV bringen. Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429

Der Bund beteiligt sich am Bau des Tiefbahnhofs, aber sicher nicht an einer lokalen, «isolierten» Metro-Luzern! Der Regierungsrat des Kantons Luzern lehnt eine Mitfinanzierung des Projekts MetroLuzern entschieden ab. Der Stadtrat von Luzern bezeichnet die Metro-Luzern als unrealistisch, unpassend, unverhältnismässig, unnötig und lehnt die Metro-Initiative entschieden ab! Mit 35 zu 10 Stimmen und einer Enthaltung sagt der Grosse Stadtrat von Luzern ganz klar und deutlich nein zur Metro-Initiative!

metro-nein falsches Projekt zum falschen Zeitpunkt Abstimmung vom 9. Februar neinzurmetro.ch

52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Aktuell

Kurzmeldungen Wuli – das Maskottchen der Winteruniversiade – ist getauft

Überprüfung des Syntheseberichts Spange Nord

Bedarf wird überschätzt

Die IG Reussport Nein hat den Synthesebericht Spange Nord extern überprüfen lassen. Nach den Experten hat der Kanton wesentliche Faktoren nicht berücksichtigt.

(PD) Das Maskottchen der Winteruniversiade 2021 heisst Wuli. Letzte Woche wurde es im Rahmen der BiathlonJugend- und Junioren-Weltmeisterschaften in der Lenzerheide getauft. Gewählt hat den Namen die Öffentlichkeit. Gemeinden können Stellung nehmen zum Agglomerationsprogramm Luzern (PD) Der Kanton Luzern hat zusammen mit dem regionalen Gemeindeverband Luzern Plus am 29. Januar die Mitwirkung für das Agglomerationsprogramm der vierten Generation für Behörden gestartet. Die vom Agglomerationsprogramm (AP) betroffenen Gemeinden haben die Unterlagen von Luzern Plus erhalten und können sich, gestützt auf ein Mitwirkungsformular, bis am 29. März 2020 dazu äussern. Nach der Auswertung der eingegangenen Rückmeldungen wird der Kanton Luzern das AP LU der vierten Generation im Herbst 2020 für alle interessierten Organisationen und Personen öffentlich auflegen. Sanierungsarbeiten beim Löwendenkmal abgeschlossen (PD) Das Löwendenkmal in der Stadt Luzern gehört weltweit zu den bekanntesten Monumenten. Jährlich besuchen rund 1,5 Millionen Personen den sterbenden Löwen. Dessen Pflege und der Unterhalt haben für die Stadt folglich hohe Priorität. In den letzten Jahren wurden verschiedene Bau- und Sanierungsmassnahmen umgesetzt. Als eine der letzten Massnahmen wurden nun während rund vier Monaten innerhalb des Parks die Oberflächen erneuert und vereinheitlicht. Diese Arbeiten sind nun abgeschlossen, und das Löwendenkmal ist seit Montag, 3. Februar, wieder normal zugänglich. Fünf Zentralschweizer Autorinnen und Autoren ausgezeichnet (PD) Die Ausschreibung der Zentralschweizer Literaturförderung 2019/20 stiess auf ein grosses Echo. 52 Bewerbungen wurden eingereicht, gut ein Viertel davon waren Debüts. Die fünfköpfige Jury zeichnet fünf der anonym eingegangenen Texte aus: Je einen Werkbeitrag in der Höhe von 15 000 Franken erhalten Theres Roth-Hunkeler (Baar) und Mariann Bühler (Basel/früher Luzern); mit einem Werkbeitrag von 7500 Franken werden die Texte von Heinz Stalder (Kriens) und Karin Mairitsch (Luzern) gefördert, Dolores Linggi (Goldau) erhält 5000 Franken. Die Literaturförderung wird alle zwei Jahre von den sechs Zentralschweizer Kantonen gemeinsam ausgeschrieben. Kanton Luzern stoppt mit Rückzonungsstrategie die Zersiedelung (PD) Um die Zersiedelung der Landschaft zu stoppen, hat das Schweizer Stimmvolk 2013 mit grosser Mehrheit beschlossen, dass zu grosse Bauzonen reduziert werden müssen. Im Kanton Luzern betrifft dieser Entscheid 21 Gemeinden: Sie haben sogar bei einem Szenario mit hohem Bevölkerungswachstum zu grosse unüberbaute Bauzonen. Insgesamt 67 Hektaren Bauland müssen deshalb in den nun anstehenden Ortsplanungen rückgezont werden. Der Kanton unterstützt und begleitet die Gemeinden bei dieser Aufgabe mit verschiedenen Massnahmen.

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er Kanton rechnet bis 2040 mit einer vergrösserten Nachfrage des motorisierten Individualverkehrs um 22,1 Prozent. Die IG Reussport Nein zweifelt an diesen Zahlen. Deshalb hat sie im Herbst 2019 nach einem externen Experten gesucht, der den Synthesebericht Spange Nord beziehungsweise das vom Kanton berechnete Verkehrsaufkommen bis 2040 überprüft. Fündig wurde man bei Alexander Erath, Leiter am Institut für Bauingenieurswesen der Fachhochschule Nordwestschweiz, Fachbereich Verkehr und Mobilität, und Kay Axhausen, seit 1999 Professor für Verkehrsplanung an der ETH Zürich. Die IG wendete dafür 20 000 Franken auf, gut investiertes Geld, wie Guerino Riva, Präsident Verein BabeL und Mitglied der IG, nach der Veranstaltung sagen wird. «Wir wollten der Politik damit eine gute Grundlage für die politische Diskussion bereitstellen», sagt er. «Nun sieht man, dass die Erhebungen des Kanton wesentliche Mängel aufweisen», meint er zufrieden.

Grosses Projekt fehlt

Ein grosser Mangel für die Experten ist, dass der Durchgangsbahnhof nicht in die erwarteten Bedarfsentwicklungen einberechnet ist. «Normalerweise berechnet man bei solchen Modellen nur Projekte ein, deren Finanzierung gesichert ist, bei einem Projekt, das so einen grossen Einfluss haben wird, macht es aber Sinn, dies trotzdem einzuberechnen, denn aufgrund des Durchgangsbahnhofs werden noch mehr Leute den ÖV nutzen», so Erath. Nach dem Experten sind zudem die Verbesserungen des ÖV nicht einberechnet. Auch zeigt der Synthesebericht, dass man besser auf Busspuren verzichten würde, denn diese würden die Reisezeiten des Individualverkehrs verlängern. Dass Busspuren aber auch einen zusätzlichen Anreiz geben würden, auf den öffentlichen Verkehr umzusteigen, wurde nicht berücksichtigt. Auch bei der demografischen Entwicklung haben die Experten festgestellt, dass der Kanton mit anderen Zahlen gerechnet hat als der Bund. So rechnet der Kanton im

Die IG Reussport sieht durch die Fluhmühlebrücke die Wohnqualität gefährdet. Der Kanton rechnet mit 24 000 Fahrzeugen pro Tag. Montage: PD Jahr 2040 mit einem Anteil von Personen über 65 Jahren von 16,5 Prozent, das Bundesamt für Statistik mit deren 25,1 Prozent. «Ältere Personen sind weniger oft und weniger lang unterwegs», sagt Erath, auch dies wird die Nachfrage am Individualverkehr verkleinern. Erath verteidigt den Kanton aber in diesem Punkt. «Die Experten haben damals mit den Modellen gearbeitet, die zur Verfügung standen.» Der Kanton erarbeitet derzeit ein neues Verkehrsmodell, dieses soll Ende dieses Jahres fertig sein. Erath rechnet damit, dass die neuen vorhandenen Zahlen dann einberechnet sein werden. Das Problem: Im Kantonsrat geht das Geschäft im Mai in die Vernehmlassung. «Ich glaube nicht, dass dies möglich sein wird», sagt Kantonsrätin Monique Frey (Grüne), die sich nach der Präsentation erstaunt zeigte, dass der Durchgangsbahnhof nicht einberechnet wurde. «Im Regionalverkehr wird dies riesige Auswirkungen haben, der muss zwingend rein», sagte sie nach der Präsen-

tation. Auch sonst zeigte sich Frey mit der Arbeit des Kantons unzufrieden. «Wir haben den Auftrag gegeben, auch eine Variante ohne Spange zu prüfen. Damit war nicht die Meinung, eine Variante ‹weiter wie bisher› darzulegen, sondern Massnahmen wie ein Mobilitätsmanagement oder eine Erweiterung des Gesamtverkehrskonzepts Agglo Luzern zu prüfen.

«Das Werkzeug wäre vorhanden»

In Mobilitätsmanagement und Mobility Pricing sieht auch Alexander Erath Potenzial, die Strassen zu entlasten. «Mit Mobility Pricing können Spitzenzeiten gemäss einer Studie, die der Bund im Kanton Zug durchgeführt hat, um 8 bis 12 Prozent reduziert werden.» Dies klinge zwar nach relativ wenig, bedenke man aber, dass der Kanton Luzern mit einem Wachstum von 22,1 Prozent im Individualverkehr rechne, sei dies nicht unwesentlich. Bei Mobility Pricing werden Anreize geschaffen, um die Verkehrsspitzen entlasten zu können. «Es

gibt Werkzeuge, wie man die Verkehrsentwicklung lenken kann, der politische Wille ist eine andere Frage», betont Erath.

Neue Beurteilung wird empfohlen

«Mit den aktuellen Verkehrsmodellen ist es schwierig, eine vernünftige Zweckmässigkeitsbeurteilung vorzunehmen», sagt Erath. Deshalb raten die Experten, mit neuen Modellen nochmals eine Überprüfung vorzunehmen und dabei nicht nur Infrastrukturmassnahmen, sondern auch Mobilitätsmanagement zu berücksichtigen. «Es stellt sich die Frage, ob der Basisausbau auch noch nötig ist, wenn im Jahre 2040 5 oder 10 Prozent der Bevölkerung vor 7 oder nach 9 zur Arbeit fährt.» Das Hauptfazit der Überprüfung von Erath und Axhausen fällt deutlich aus: «Die Nachfrage nach motorisiertem Individualverkehr im Jahr 2040 wird in diesem Synthesebericht überschätzt.» Marcel Habegger Das Gutachten ist einsehbar auf: www.reussport-nein.ch

Die Stadt kann auf die Differenz reagieren

Gemeinden um den Pilatus lancieren Label

Die Stadt kann die Differenz zu den effektiven Heimkosten ausgleichen. Letzte Woche hatte das Gericht die im Kanton angerechnete Tagestaxe in Heimen als zu tief beurteilt.

Betriebe rund um den Pilatus werden in Zukunft besser vernetzt. Die Gemeinden Horw, Kriens und Schwarzenberg und Luzern Plus lancieren das Label «vom Pilatus».

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ie Ergänzungsleistungen müssen von den Kantonen so ausgestaltet sein, dass aufgrund eines Heimaufenthalts niemand von der Sozialhilfe abhängig wird. Vergangene Woche wurde bekannt, dass das Kantonsgericht die bisher im Kanton Luzern angerechnete Tagestaxe in Heimen von 140 Franken als zu tief beurteilt. Die Situation in der Stadt Luzern bestätigt diese Einschätzung. Mit der AHIZ (Zusatzleistungen zur AHV/IV) verfügt die Stadt jedoch über ein Instrument, um die ungedeckte Differenz zu den effektiven Heimkosten auszugleichen. Die Stadt Luzern gewährt seit 1986 ihren Rentnerinnen und Rentnern zu den AHV/IV-Leistungen des Bundes und den Ergänzungsleistungen des Kantons eine eigene städtische Zusatzleistung (AHIZ). Dank dieser Zusatzleistung sollen ältere Menschen möglichst lange in ihrer angestammten Wohnumgebung bleiben können. Im Rahmen der Finanzreform

2008 wurde die Bezugsmöglichkeit der AHIZ auf Heimbewohnerinnen und -bewohner ausgedehnt. Ziel war und ist, dass niemand aufgrund von Pflegebedürftigkeit im Alter von der wirtschaftlichen Sozialhilfe abhängig werden soll. Die AHIZ der Stadt Luzern ist kantonsweit eine ausserordentliche Leistung. Die Anspruchsvoraussetzungen sind im AHIZ-Reglement festgelegt. Zwei Drittel der Heimbewohnerinnen und -bewohner in der Stadt Luzern sind auf Ergänzungsleistungen angewiesen. Wenn diese nicht ausreichen, um die anfallenden Wohn- und Betreuungskosten zu decken, wird der fehlende Betrag durch die AHIZ gedeckt. Im Jahr 2019 hat die Stadt rund 7 Millionen Franken in solche Zusatzleistungen investiert. Inzwischen kommt der grösste Teil der AHIZ Personen zugute, die in Heimen leben. Die Stadt und spezialisierte Beratungsstellen weisen regelmässig auf diese städtischen Zusatzleistungen zur AHV/IV hin. Die Bestimmungen zur AHIZ und deren Wirksamkeit werden regelmässig überprüft und den sich ändernden Rahmenbedingungen angepasst. Sozial- und Sicherheitsdirektor Martin Merki ist überzeugt: «Die Zusatzleistungen der Stadt Luzern zur Alters-, Hinterbliebenen- und Invalidenrente (AHIZ) sind ein bewährtes sozialpolitisches Instrument. Alter oder Pflegebedürftigkeit sollen nicht dazu führen, dass Menschen in der Stadt Luzern auf wirtschaftliche Sozialhilfe angewiesen sind.» PD

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und um den Pilatus werden zahlreiche Produkte hergestellt. Dazu gehören Gemüse, Früchte, Honig, Käse, Konfitüre und Fleisch oder Produkte wie Anfeuerholz und Christbäume. Diese werden vereinzelt auf einem Hofladen oder einem Markt verkauft. Mit dem Projekt «vom Pilatus» wollen die Gemeinden Horw, Kriens und Schwarzenberg und der Gemeindeverband Luzern Plus diese Produkte erfassen sowie die Produzenten gezielt unter dem Label «vom Pilatus» vernetzen. Hans-Ruedi Jung, zuständiger Gemeinderat aus Horw, dazu: «Zahlreiche Landund Forstwirtschaftsbetriebe rund um den Berg bewirtschaften seit Jahrzehnten die Hänge und Matten des Pilatus. Diese Tätigkeiten der Betriebe sollen sich lohnen. Die Betriebe sorgen dafür, dass die einzigartige Natur- und Kulturlandschaft langfristig erhalten bleibt. Davon profi-

tiert nicht nur die Bevölkerung, sondern auch der Tourismus.» Die Lancierung eines Labels für Produkte vom Pilatus basiert auf einem Konzept, welches die Gemeinden Horw, Kriens und Schwarzenberg von Luzern Plus erstellen liessen. «Der Pilatus erstreckt sich über mehrere Gemeinden und Kantone, deshalb stehen wir gemeinsam in der Verantwortung, eine nachhaltige Entwicklung am Berg sicherzustellen», sagt Ueli Spöring, Gemeinderat Schwarzenberg. «Bei der Lancierung des Labels denken wir nicht nur an Produkte zum Essen und Trinken, sondern zum Beispiel auch an Produkte aus der Forstwirtschaft.»

Projekt wird vom Bund gefördert

Das Projekt «vom Pilatus» wird vom Bund durch Mittel für die Neue Regionalpolitik (NRP) unterstützt. Konsumentinnen und Konsumenten legen heute vermehrt Wert auf natürliche und nachhaltige Produkte aus lokaler und regionaler Herstellung. «Regionalität bedeutet kurze Kreisläufe. Produkte, die hier hergestellt werden, sollen hier verkauft werden. Dadurch bleibt ein grosser Teil der Wertschöpfung bei den Produzenten», erklärt Cyrill Wiget, Stadtpräsident von Kriens. Im Frühling 2020 soll das Projekt in die nächste Phase überführt werden. Weitere Produzenten und Distributoren sind deshalb gerne willkommen. Interessierte Personen können sich bei den zuständigen Gemeinderäten oder unter info@luzernplus.ch melden. PD


Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Aktuell

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Persönlich: Manuel Burkart

«Ein unfassbarer Genuss»

Kurzmeldungen Rücktritt von Andreas Moser als FDP-Fraktionschef

Das Comedy-Duo Divertimento macht im besten Sinne Mainstream-Kultur. Zwischen den Auftritten greift «Manu» Burkart in die Saiten und produziert massiv härtere Klänge. Zum Beispiel am 20. März in Luzern.

(PD) FDP-Kantonsrat und Fraktionspräsident Andreas Moser (Luzern) hat sich entschieden, das Präsidium der FDP-Fraktion auf Ende Juni 2020 in neue Hände zu geben. Andreas Moser führt die FDP-Fraktion seit Juni 2015 und konnte in dieser Zeit insbesondere bei der finanziellen Gesundung des Kantons, in der Kulturpolitik und unlängst mit der Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten parteiübergreifend Akzente setzen. Die Fraktion wird an ihrer Sitzung vom 6. Mai die Nachfolge für das Fraktionspräsidium bestimmen.

Heavy-Metal-Coversongs, aber härter gespielt: Manu Burkart (rechts) geniesst diese Momente.

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a ist tonnenweise Herzblut drin.» Wenn Manuel Burkart über sein musikalisches Projekt spricht, liegen purste Leidenschaft, Lust und Höchstmotivation in seiner Stimme. Eigentlich wollte «Manu» seit Kindesbeinen Rockmusiker werden. Die klassische Gitarre wurde bald gegen ein Exemplar mit Kabel getauscht, initiiert durch ein Erlebnis: Mit 12 Jahren lauschte Burkart der Melodie von «The Final Countdown» von Europe. Da war es um ihn geschehen. «Das ist meine Musik.» Der erste Proberaum war der Zivilschutzkeller des Schulhauses Greifensee, der 100 Franke Miete pro Jahr kostete. Da rockte der 17-jährige Manu mit Kumpels – davon sind zwei auch in der aktuellen Band dabei – «ziemlich schlechte» (Burkart) eigene Titel, inspiriert von den Grössen der Zeit wie Metallica, Pantera oder Guns n’ Roses. «Wir hatten das Gefühl, wir sind die Obercoolsten, zudem kam es bei den Mädchen an, wenn man sagte, man spiele in einer Rockband.»

Der Schmalspurrebell

Fasziniert war der junge Musiker auch von den 80er-Jahre-Schlagzeilen von Heavy-Metal-Bands und deren Okkultismus, den schlimmen, rabenschwarzen Texten. «Wobei ich nie dem Satanismus

verfallen wäre, da war die katholische Prägung und der Glaube an das Gute, mitgegeben vom Elternhaus, doch viel stärker.» Auch die Vernunft hat Burkart von zu Hause mitgenommen, er wurde nicht Berufsmusiker, sondern liess sich zum Lehrer ausbilden. Am katholischen Seminar St. Michael in Zug lernte er Jonny Fischer kennen, die beiden entdeckten ihre Affinität für Comedy, Divertimento war geboren. Was folgte, ist bekannte Showbusinessgeschichte. «Tief in mir bin ich aber ein Rebell», sagt Manu Burkart, wobei er gleich relativiert. «Ein Schmalspur-Rebell, wobei sogar das meine Frau zum Lachen bringt. Sie meint, ich sei doch eher ein <Bünzli>», schmunzelt der immerhin tätowierte dreifache Familienvater. Heavy-Metal blieb immer seine Musik. Er beobachtete, wie die Szene sich entwickelte. «Im Gegensatz zu früher geht’s nicht mehr darum, mit Blut und Totenköpfen die Bösesten zu sein. Das sind alle ganz nette Typen neben der Bühne, auch wenn die Musik eigentlich noch härter und aggressiver wurde.» Diese Kultur ermögliche auch das Ausleben von Aggressionen, Frust, wie andere zum Sport greifen. «Es ist ein Ventil. Ich liebe meine Frau und meine Kinder über alles, aber wenn ich zwei Wochen lang nicht proben kann, dann spürt das mein Umfeld.»

Bild: Massimiliano Vaccaro

Tote Hosen, Ärzte und Kiss

Er komme jeweils beschwingt nach Hause nach einer Session mit seiner Formation BBR, die Abkürzung für Buddies, Beer & Rock’n’Roll. Der Kern der Band sind die Kumpels aus alten Zeiten. «Immer wenn der FC Greifensee ein Jubiläum hatte, traten wir auf.» Das lange Pausieren dazwischen wollten sie aber vor zirka vier Jahren sein lassen. So wird alle 14 Tage geprobt. «Meine Frau Michèle ist nicht so begeistert von meinem neuen Hobby», beichtet Manu Burkart. Drei bis vier Divertimento-Termine pro Woche und die Kinder zu Hause sind die zeitlichen Rahmenbedingungen für die Musikkarriere. «Aber sie spürt halt auch: Es ist mir so wichtig!.»BBR spielen Covers. «Von unseren 25 Songs kann unser Publikum sicher sieben mitsingen», weiss Burkart. Beispiele aus der Songlist: «Hier kommt Alex» von den Toten Hosen, «War Machine» von Kiss oder «Breaking The Law» von Judas Priest. «Auch einen Ärzte-Song haben wir drin, wir spielen die Nummern aber immer ein bisschen härter als das Original.» Dazu kommen moderne Songs der letzten fünf Jahre und Stücke von weniger bekannten Bands. Das Hauptproblem von BBR: «Wir haben eine Warteliste von zirka 50 Songs, die wir gerne machen würden.»

Der ausgelebte Bubentraum

Eigene Kompositionen finden sich keine im Programm, «auch wenn es mich immer wieder juckt», sagt der Gitarrist. Aktuell arbeitet er an einer Heavy-Metal-Version des Dance-Pop-Eurosong-Titels von Luca Hänni «She got me». Man darf gespannt sein. «Optisch und performancemässig können wir mit den Grossen mithalten.» Manu Burkart sagt aber auch unumwunden: «Das geschulte Ohr und Auge merkt aber, dass wir technisch noch ziemlich Luft nach oben haben. Wir sind Hobby-Musiker, aber mit unglaublich viel Spielfreude» und natürlich dem Ehrgeiz, immer besser zu werden. Vom Sozialpädagogen bis zum Landschaftsarchitekt reicht das Berufsspektrum der Bandmitglieder. Dazu eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Schweizer Comedy-Szene: «Hier kann ich meinen Bubentraum ausleben, ich geniesse das unfassbar.» Man lernt Manuel Burkart neu kennen, wenn er über Musik spricht, geschweige denn, wenn man ihn spielen sieht. Andréas Härry Eventhinweis BBR «Buddies, Beer & Rock’n’Roll» feat, Manuel Burkart spielen am 20. März 2020, 20.30 Uhr im Stadtkeller. Infos & Tickets www.stadtkeller.ch

Stadt spricht Geld, aber weniger als geplant Das Parlament hat sich für die Unterstützung des Luzerner Fests ausgesprochen, allerdings gibt es für die Organisatoren eine tiefere Defizitgarantie.

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er Stadtrat plante, 980 000 Franken für die nächsten drei Luzerner Feste zu sprechen. Dies war dem Parlament bei seiner Sitzung vom Donnerstag zu viel. Vor allem bei schlechtem Wetter soll die Stadt weniger tief in die Tasche greifen.

Geplant war im Antrag eine Defizitgarantie von 240 000 Franken, nun sind es 100 000 Franken geworden. Demnach unterstützt die Stadt die Stiftung in den kommenden drei Jahren maximal mit 840 000 Franken. Die FDP wollte gar ganz auf eine Defizitgarantie verzichten, dieser Antrag scheiterte im Parlament allerdings. Patrick Deicher, Vizepräsident der Stiftung «Luzern hilft», freute sich dementsprechend nach dem Entscheid des Parlaments: «Das beweist, dass wir auf Kurs sind.» Die Stiftung hat für das neue Luzerner Stadtfest folgende Vision entwickelt: Das gemeinnützige Stadtfest ist ein Begegnungsort für Luzernerinnen und Luzerner. Es fördert den Zusammenhalt der Gesellschaft nachhaltig. Die gegenseitige Unterstützung steht im Vordergrund, wenn lokale Vereine, Künstlerinnen und Künstler,

Institutionen und Organisationen ein vielfältiges Angebot gestalten und Luzernerinnen und Luzerner für sozial-karitative Projekte spenden. Geleitet von dieser Vision, hat die Stiftung das Festkonzept erstellt, das unter dem Motto «entdecke – fiire – hälfe» steht. Zusammenfassend soll das Fest ein Fest für die Stadtbevölkerung sein («vo Lozärn för Lozärn»), den guten Zweck im Fokus haben, im Vergleich zu den letzten durchgeführten Anlässen kleiner und weniger kommerziell sein, eine lokale Ausrichtung haben, nebst Orten mit Darbietungen auch ruhige Begegnungsorte mit mehr Sitzgelegenheiten anbieten und nachhaltige Prinzipien verfolgen.

Einige Bedenken bleiben

«Die grosse Arbeit fängt jetzt erst an», sagt

Deicher. Als Nächstes werden eine Geschäftsstelle und das Organisationskomitee bestellt. Dann starten die Arbeiten an den Details, und die verschiedenen lokalen Institutionen, Vereine, Künstler werden im Prozess begrüsst. Die Stiftung freut sich, Deicher gibt aber zu bedenken: «Auch mit der nun gesprochenen Unterstützung bleibt ein solches Fest eine grosse Herausforderung.» Zudem führt die Kürzung der Defizitgarantie bei der Stiftung zu einer Unsicherheit. Sollten beispielsweise aufgrund sehr ungünstiger Wetterverhältnisse zwei Jahre nacheinander Verluste geschrieben werden, wäre eine Weiterführung des Stadtfestes unklar beziehungsweise müsste das Konzept grundsätzlich überprüft werden. Das Luzerner Fest soll erstmals wieder am 25./26. Juni 2021 stattfinden. PD/mh

Udligenswil: Parteilose Karin Henseler will in den Gemeinderat (PD) Karin Henseler stellt sich am 29. März als unabhängige Kandidatin für den Gemeinderat Udligenswil. Sie möchte mit ihrer Kandidatur einerseits erreichen, dass die Bevölkerung eine echte Wahl hat, durch wen und mit welchen Schwerpunkten sie die kommenden vier Jahre vertreten wird. Andererseits sei es Zeit, Udligenswil durch eine gute Schule wieder attraktiv für alle zu machen und sich für Bildung und Jugend einzusetzen. Karin Henseler lebt seit 2008 in Udligenswil. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter (10 Jahre) und einen erwachsenen Sohn. Sie leitet einen Pferdebetrieb mit Reitschule in Udligenswil, wo sie mit über 60 Kindern arbeitet. Karin Henseler ist Landwirtin im Nebenerwerb und Berufsbildnerin mit zwei Lernenden und einer festangestellten Mitarbeiterin. Luzern: Stadtrat muss mit dem Verein Hirschpark Gespräch suchen (PD) Ein Bevölkerungsantrag forderte, dass die Stadt die Zukunft des Hirschparks langfristig sichert. Der Stadtrat hatte sich im Vorfeld der Sitzung des Grossen Stadtrats ablehnend zu der Forderung geäussert. Das Parlament hat sich aber nun zum Hirschpark bekannt. Es hat bei seiner Sitzung beschlossen, dass die Regierung mit dem Verein Gespräche aufnehmen muss. Im Bevölkerungsantrag waren keine genauen Forderungen definiert, es ist deshalb bisher nicht klar, wie die Finanzierung genau aussehen soll. Kanton Luzern beendet Zusammenarbeit mit SAH im Flüchtlingswesen (PD) Der Kanton Luzern beendet Ende dieses Jahres die Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Arbeiterhilfswerk (SAH) Zentralschweiz im Asylwesen. Das SAH hatte in den letzten 18 Jahren Dienstleistungen im Asylwesen übernommen. 22 Mitarbeitende verlieren ihre Stelle. Senden Sie Ihre Belege digital an die Steuerbehörde (PD) Die Steuersoftware steht ab sofort zum Download bereit. Mit der neuen Mobile-Scan-App oBeam können Sie Ihre Belege mit dem Smartphone fotografieren und diese der elektronischen Steuererklärung beifügen. Mit diesem innovativen Tool will die Dienststelle Steuern des Kantons Luzern die Quote der elektronisch eingereichten Steuererklärungen weiter steigern. Das spart Kosten und schont die Umwelt.


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Gesundheit

Cliniodent-Zahnarztpraxis – 365 Tage im Jahr

Ihr Experte für Zahnimplantate Dank langjähriger Erfahrung, dem Einsatz moderner Technologien und der ausschliesslichen Verwendung von Schweizer Materialien erzielt das zahnärztliche und implantologische Praxisteam bei jeder Behandlung ein optimales Ergebnis.

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eben der allgemeinen Zahnmedizin bietet das Cliniodent-Team seinen Patienten das ganze Spektrum der modernen Zahnmedizin an. Von ästhetischer Zahnmedizin bis hin zum hauseigenen Meisterlabor – in der ISO-qualitätszertifizierten Cliniodent-Zahnarztpraxis wird jedem geholfen.

rung der Oralchirurgen von Cliniodent. Schweizer Implantate von Straumann können in den verschiedensten Fällen eingesetzt werden. Sie übernehmen beispielsweise beim Verlust von einem Zahn die Funktion der Zahnwurzeln, um eine oder mehrere Kronen zu integrieren. Zudem können sie beim Verlust aller Zähne oder zur Stabilisierung einer Prothese verwendet werden. Das Cliniodent-Team entwickelt gemeinsam mit seinen Patienten individuell angepasste Lösungen, um die Funktion und Ästhetik der Zähne wieder vollständig herzustellen.

Sanft dank modernster Technik

Moderne Techniken unterstützen die Cliniodent-Zahnärzte bei der sicheren Diagnose sowie der sanften Behandlung der Patienten – ob Laser- oder 3D-Verfahren zur Diagnostik und Kariesbehandlung oder eine entspannte und schmerzfreie Behandlung. Das Cliniodent-Team legt grössten Wert darauf, seinen Patienten stets die besten und schonendsten Behandlungsmethoden anzubieten. Durch ständige Modernisierung und Fortbildung sind deshalb sowohl das Team als auch die Einrichtung immer auf dem neuesten Stand.

Mit genauer Planung zum Erfolg

Muss ein Grossteil der Zähne wiederhergestellt werden, führt das Cliniodent-Team auch vollständige Zahnsanierungen durch. Dabei werden Füllungen erneuert, fehlende Zähne ersetzt, Wurzelbehandlungen durchgeführt und neben der Funktionalität der Zähne auch die Ästhetik der Zahnreihen wiederhergestellt. Wichtig für den Erfolg der Zahnsanierungen ist eine genaue Planung. Gemeinsam mit Ihnen findet das Cliniodent-Team die beste Behandlung für Ihre Zahngesundheit! PD

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Die ästhetische Zahnmedizin erhält bei Cliniodent einen besonders hohen Stellenwert – auch hier wird auf Schweizer Qualität Wert gelegt. Alle Vollkeramik-Inlays, -Kronen, -Brücken sowie hauchdünne Keramikschalen (Lumeneers, Veneers) werden im hauseigenen zahntechnischen Meisterlabor in Luzern hergestellt. Dies ermöglicht eine direkte und schnelle Zusammenarbeit zwischen den Zahnärzten und den Zahntechnikern.

Das Luzerner Team von Cliniodent.

Implantate aus der Schweiz

Weitere Möglichkeiten für ein strahlendes Lächeln bietet die Cliniodent Zahnarztpraxis ihren Patienten mit der hauseigenen Implantologie. In der modernen Zahn-

Bild: PD medizin nehmen Implantate einen immer grösseren Stellenwert ein, da sich mit ihnen – bei nur minimalinvasivem und sicherem Eingriff – auch komplette Zahnreihen wiederherstellen lassen. Vorteil des

Verfahrens ist ausserdem, dass die Funktion und Ästhetik der Zähne wieder vollständig hergestellt wird. Mit mehr als 10 000 gesetzten Implantaten profitieren Patienten von der herausragenden Erfah-

Weitere Informationen Cliniodent – Zahnmedizin und Implantologie, Hertensteinstrasse 51, 6004 Luzern, Tel.: 041 420 90 80, E-Mail: luzern@cliniodent.ch

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Leute

Die Crew hinter Gisela und Ruedi vorne: Marco Thomann und Susi Gloor. Mittlere Reihe: Forz Grüter, Manuela Bischof, Edi Rast. Hintere Reihe: Dominique Schürmann, Bea Thomann, Raymond Hunziker, Beat Felder, Franz Moser.

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Noe (vorne) und Yves Schacher hätten nie gedacht, dass sie mit der Guuggenmusig Rüssgusler als Basler an die Lozärner Fasnacht gehen werden.

Der Hotel-Direktor Conrad Meier (hinten Mitte) vom Hotel Europe und seine 35 Personen starke Crew ist für das Wohl der Gäste und Helfer verantwortlich.

Gisela und Ruedi

Indoor-Umzug

Anlässlich der 9. Auflage von Gisela und Ruedi fand ein Indoor-Fasnachtsumzug mit 25 Nummern und über 350 Umzugsteilnehmern durch das Hotel Europe statt. Einige offenbarten dabei auch noch gleich, wie man sie an der Fasnacht nie antreffen wird.

Bilder: Bruno Gisi

Vivienne Burkard, Erika Burkard, Hugo Burkard, Jan Widmer und Michele Widmer (v. l.) ziehen den Sammelwagen am Umzug durchs Hotel.

Die Protagonisten: Gisela (Sabine Didam), Ernschtli (Bruno Dubach) und Ruedi (Beat Gugger) (v. l.).

Rita und Walti Wolfisberg wollen nicht als Bierflasche oder Büsi an der Fasnacht unterwegs sein. Priska Grütter findet unverkleidete Fasnächtler ein No-Go (v. l.).

Der Anlass stand ganz unter dem Motto «1. Schweizerisches Fasnachts-Brauchtumstreffen Luzern» mit Auftritten der Schwyzer Nüssler, Original Krienser Masken, Narrenzunft Meersburg und weiteren Fasnachtsgruppen.

Als Clown wird man Ruth Müller-Fischer nie an der Fasnacht sehen. Und OK-Mitglied Hansruedi Ming würde nie mit einem gekauften Grend «z Fasnacht go».

Wadi Fischer, Rita Koch, Evi Fischer und Martin Koch (v. l.). Wadi meint, als Nüssler würde man ihn an der Fasnacht nicht antreffen.

Als Köfferlifasnächter würden Tina Imhof, Carmen Gremminger, Regi Gremminger und Ursi Wechsler (v. l.) nie an der Fasnacht anzutreffen sein.

Edith Ruch (links) und Aranka Wespi schauen lieber den Basler Waggis nach, als sich als Waggis zu verkleiden.

Als Ringer verkleidet sich Sybille Waldvogel nicht, und Gaby Petermann würde nie als Nonne an die Fasnacht gehen.

Matthias Birnstiel (Disli) und Brigitte Lingg.


Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Mobil

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Test: Land Rover Discovery Sport D240

Der goldene Mittelweg Kein Facelift, es ist eine Neukonstruktion. Nach nur vier Jahren Bauzeit wird der «Disco» Sport durch ein Modell ersetzt, das Messlatten setzen kann.

E

s sind eigentlich die typischen Merkmale eines SUV: viel Platz für Familie und Waren, trotzdem kein parkhausfeindliches Monster in den Dimensionen, sehr komfortabel, kein unnötiges BlingBling, modernste Verbrenner-Motorentechnik. Der Discovery Sport in neuster Generation präsentiert sich als der goldene Mittelweg im reichen Angebot der 4x4Spezialisten aus Grossbritannien. Dass dieser Wagen hierzulande – im Gegensatz zum Rest der Welt – nicht das meistverkaufte Modell der Marke ist, hat mit dem hiesigen Hang zu Glamouröserem zu tun. Zwei Modelle mit dem prestigereicheren Titel «Range Rover» liegen vorne im Ranking. Bezeichnen wir also den etwas profaner im Detail gebauten Discovery Sport als Geheimtipp, der eigentlich alles kann, was die «RR» beherrschen, aber mit günstigerem Preisschild.

Kein Turboloch

Technisch ist der «Disco» 2020 aktuell sogar der modernste Markenvertreter, nebst dem Evoque. Er bekam dessen nagelneue, sehr steife Plattform spendiert, die elektrifizierte Motorisierungen aufnehmen kann. Alle Motoren bekommen Mildhybrid-Technik mit Riemen-Startergenerator und 48-Volt-Bordsystem. Im Frühling soll ein Plug-in-Hybrid folgen. Unser 240PS-Diesel im Testauto ist also leicht «hybridisiert», was sich im völlig fehlenden Turboloch beim Anfahren zeigt, grossartig. Sowie im konsequenten Motorabstellen

Stört niemanden. Nur die Hauptinstrumente sind digital. Die restliche Bedienung ist sogar einfacher als bei den edleren Brüdern, da über klassische Knöpfe machbar. Das Infotainment kann vieles, wenn man die Bedienung entschlüsselt hat. Im Assistenzangebot spielt der Discovery Sport in der ersten Reihe der Preisklasse mit. Platz hat’s natürlich massenhaft, die Sitzmöbel in erster Reihe gefallen Hintern und Rücken gleichermassen. Ja, der Discovery Sport neuster Machart macht alles richtig, was der Grundgedanke eines SUV ist. Im Preis-Leistungs-Verhältnis wird es zudem bei den Marktbegleitern für Nervosität sorgen, nicht zuletzt im eigenen Haus. Andréas Härry

Optisch fast derselbe Anblick wie bisher, unter dem Blech aber alles neu: der Discovery 2020. beim Ausrollen des Autos. Dazu Verbräuche unter acht Litern, nicht schlecht für eine solche Automasse. Dass die Batterie rekuperiert, spürt man beim Rollenlassen, wo der «Disco» immer ganz leicht verzögert. Praktisch bei leichtem Gefälle und beim Staufahren. Die Dieselmaschine ist hervorragend isoliert. Das vor allem bei der Markenschwester Jaguar registrierte, recht prononcierte «Nageln» der Selbstzünder englischer Provenienz ist weg, der Sound-

komfort vorbildlich für die Preisklasse. Die 240 Pferde in Zusammenarbeit mit der Neunstufenautomatik sorgen für solide bis souveräne, aber nicht sportliche Fahrleistungen. Ohnehin fragt man sich wieder einmal, warum dieses Auto die Zusatzbezeichnung «Sport» trägt. «Voyage» würde den Nagel auf den Kopf treffen. Das Fahrwerk bietet exzellenten, kuscheligen Langstreckenkomfort, ebenbürtig teureren Kollegen aus dem gleichen Haus und in

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Bild: Andréas Härry der Autoklasse herausstechend. Schnelles Kurvenräubern ist hingegen nicht die Kernkompetenz des «Disco», die Schwankbewegungen des Aufbaus sind – logischerweise – prononciert.

Gefällt dem Hintern

Im Interieur breitet sich die Pracht des aktuellen Markendesigns aus, minus ein paar Bildschirmen – wie in den neuen Range Rover – plus härterem Plastik vielerorts.

Die Palette Die Dieselmotoren haben Leistungen von 150, 180 und 240 PS, die Benziner 200 und 250 PS. Es gibt aktuell zwei Ausstattungsstufen, die Preise starten bei 49 900 Franken.

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Leute

Elin, Enea, Lotta und Emil (v. l.) kamen bei den gebotenen Aktivitäten voll auf ihre Kosten.

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Bei Daniel Schneider von Funnyhouse gab es Ballonfiguren in allen möglichen Variationen.

Lina Alfare (links) und Gina Strähler kamen spontan ins Bourbaki und genossen den Samstagnachmittag.

20 Jahre Bourbaki

Jubiläumsfest

Vor Jahren war das Bourbaki noch ein Parkhaus. Dessen hölzerner Drehkranz ist heute noch funktionsfähig. Ansonsten ist das Bourbaki seit 20 Jahren aber in Kunst- und kultureller Hand. Am Samstag wurde das Jubiläum gefeiert. Bilder: Dominic Schmid

Victor Redonda, Betriebsleiter Kino Bourbaki und Bar, mit Anouk Mutter, Mitglied der Betriebsleitung.

Selma liess sich von Beatrice Prandini so richtig schön schminken.

Beim Haircraft-Team mit Jürg Pfister, Nurshen Mohamed und Ozan Babac (v. l.) gab es ein Überraschungs-Umstyling.

Die Verantwortlichen dürfen das 20-Jahr-Jubiläum im Bourbaki definitiv als einen Erfolg verbuchen.

Ueli Sandmeier und Elisabeth Müller genossen ihren gemeinsamen Nachmittag.

Josef Birrer, Leiter der Stadtbibliothek Luzern, freute sich über das 20-Jahr-Jubiläum und die zahlreichen Besucherinnen und Besucher.

Barbara Gwerder, Künstlerin und aktuell vertreten im Bourbaki mit ihrer Ausstellung «mitten im motiv», und ihr Künstlerkollege Achim Schroeteler.

Familie Ottiger-Boos besuchte die Stadtbibliothek. Beim gebotenen Programm hatten vor allem die Junioren ihren Spass.

Gute Stimmung auch bei Irene Cramm, Museumsleiterin im Bourbaki.

Margrit Durrer (links) und Doris Kym waren gespannt auf die Ausstellung in der Kunsthalle.


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Aktuell

Kurzmeldungen Neuer Dekan der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Stadtratswahlen in Kriens

Nur ein Bisheriger soll bleiben Das überparteiliche Komitee «frischer Wind für Kriens» setzt vier neue Namen auf seine Wahlliste. Das Komitee hat sich zum Ziel gesetzt, fast den ganzen Stadtrat auszuwechseln.

(PD) Martin Hartmann ist seit 1. Februar 2020 neuer Dekan der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern. Er tritt die Nachfolge von Christoph Hoffmann an. Martin Hartmann ist seit 2011 ordentlicher Professor für Philosophie mit dem Schwerpunkt Praktische Philosophie an der Universität Luzern. Er studierte Philosophie, Komparatistik und Soziologie an der Universität Konstanz, an der London School of Economics und an der Freien Universität Berlin. Die Herausforderer: Cla Büchi (SP), Maurus Frey (Grüne), Roger Erni (FDP) und Marco Frauenknecht (SVP) (von links). Ralph Späni wird neuer Rektor der Volksschule Ebikon und Leiter Bildung (PD) Von der internationalen Tages- und Internatsschule am Zugerberg zur Volksschule Ebikon. Das ist der Weg von Ralph Späni, dem neuen Leiter Bildung der Gemeinde Ebikon. Der Stellenantritt erfolgt am 1. August 2020. Erfahren als Schulleiter, Rektor und Lehrperson bringe Ralph Späni die besten Grundvoraussetzungen mit, um als Mitglied der Geschäftsleitung der Gemeinde Ebikon die Volksschule erfolgreich in die Zukunft zu führen, schreibt die Gemeinde in einer Mitteilung.

D

ass dies einen historischen Charakter haben würde, muss man den Initianten des überparteilichen Komitees «frischer Wind für Kriens» nicht erklären. Auch nicht, dass es für gewöhnlich schwierig ist, einen Bisherigen abzuwählen. Mit Maurus Frey (Grüne, 38), Cla Büchi (SP, 55), Roger Erni (FDP, 46) und Marco Frauenknecht (SVP, 32) haben sie vier neue Namen auf eine Wahlliste gesetzt. «Die Chancen, dass die vier zusammen gewählt werden, einzuschätzen, wäre Kaffeesatzlesen», sagt Co-Präsident der Grünen Kriens, Bruno Bienz. Von einer Art «Spielerei» spricht Einwohnerrat Räto Camenisch. Gerade nur so als Jux haben sie die Liste dann aber doch nicht aufgestellt. «Viele

Leute wünschen eine Auswahl, nun haben sie eine», sagt Bruno Bienz. Im Durchschnitt zählen die vier «neuen» Kandidaten knapp 42 Jahre. Bei den aktuellen fünf Stadträten sind es weit über 50 Jahre. «Bei den Bisherigen ist weder eine Vision noch eine Einheit zu erkennen, auch ist die Lohnfrage immer noch nicht geklärt», kritisiert Bruno Bienz. Von der nicht vorhandenen Einheit spricht auch Räto Camenisch, er nennt die Stimmung jedoch «beeinträchtigt bis trostlos». «Gerade diese Unstimmigkeiten im Stadtrat haben letztlich ‹einen der Besten› des Stadtrats dazu bewogen, nicht mehr anzutreten», spricht Camenisch den bevorstehenden Abgang von Cyrill Wiget an. «Mit den vier neuen

Bilder: PD

Gesichtern hätte man vier Personen, die sich gut verstehen und die motiviert wären, in Kriens vereint anzupacken.» Es wäre ja eine Besetzung über alle Parteien hinweg. Das bedeutet, einer der Bisherigen hätte noch Platz. Sollten alle Parteien in der Regierung vertreten sein, müsste es Lothar Sidler oder Franco Faé, einen der beiden bisherigen CVP-Vertreter, sein.

Strategie für den ersten Wahlgang

Das Vierer-Paket ist eine Aufstellung für den ersten Wahlgang. «Für den zweiten Wahlgang müssten wir die Lage natürlich aufs Neue analysieren», sagt Räto Camenisch. «Die Liste ist eine gute Gelegenheit für uns vier, auf uns aufmerksam zu ma-

chen», sagt FDP-Kandidat Roger Erni. «Wir würden als Team sicher gut zusammenarbeiten können», ist er überzeugt. Dass die vier dann tatsächlich gleich zusammen in den Rat treten, scheint doch eher unwahrscheinlich. Auch die Erfahrung ist ganz unterschiedlich. Die zwei Älteren auf der Liste, Cla Büchi und Roger Erni, bringen doch einige Jahre mehr Erfahrung mit. Anderseits hat sich in letzter Zeit in anderen Regionen gezeigt, dass durchaus auf die Jungen gesetzt wird. Maurus Frey hat zudem den Bonus der grünen Welle, und SVP-Einwohnerrat Marco Frauenknecht weiss die zuletzt wählerstärkste Partei in Kriens hinter sich. Marcel Habegger

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Leute

Kilian und Sibylle Stocker aus Hochdorf fanden den Tag der offenen Türe beim Zentralschweizer Fernsehen Tele 1 eine super Sache und einen perfekten Anlass für einen bewölkten Tag.

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Vater Andreas Buholzer verbrachte den Samstagnachmittag mit seinen beiden Kindern Yanis und Ayana am 10-Jahr- Jubiläum vom Zentralschweizer Fernsehen Tele 1.

Zwei ehemalige Mitarbeitende vom Tele 1, Sven Epting und Claudia Meier, wollten am Jubiläum wieder ihren früheren Arbeitsort besuchen und schauen, was sich verändert hat.

Eindrücke vom Tag der offenen Türe am Jubiläum vom Tele 1

Zehn Jahre

Seit 10 Jahren produziert das Tele 1 täglich aktuelle Nachrichten und Hintergrundgeschichten aus der Zentralschweiz. Zum Jubiläum konnten nun Zuschauerinnen und Zuschauer vom Tele 1 einen Blick hinter die Kulissen werfen. Bilder: Elma Softic

Nach einer intensiven Führung durch die Produktion und Redaktion vom Tele 1 haben sich Armin Christen und Karin Stutz ein feines Raclette in der Mensa gegönnt.

Cyrill Oppliger und May-Britt Handschin standen am Samstag schon mehrmals vor der Kamera. Danach warteten Sie im Medienraum gespannt auf den Talk mit den EVZ-Spielern.

Claudia und Michael Oberli waren begeistert von der Redaktion und Produktion vom Tele 1. Jetzt kennen Sie den Ablauf und wissen, wie im Fernsehen eine Sendung produziert wird.

Was macht genau ein Videojournalist, und wie geht er vor? Genau solche Fragen wurden während der Führung durch die Produktion und Redaktion vom Tele 1 durch Profis beantwortet.

Der Moderator Fabian Kreienbühl und Moderatorin Alina Dekker erklärten am Samstag, was für die Moderierenden wichtig ist und was No-Go’s während einer Sendung sind.

Die Familie Herzog verbrachte am Samstag einen vielfältigen und eindrücklichen Tag am Jubiläum vom Zentralschweizer Fernsehen Tele 1. Es war für die ganze Familie etwas dabei.

Die beiden EVZ-Spieler Jesse Zgraggen (links) und Lino Martschini hatten im Medienraum einen spannenden Talk und eine intensive Autogrammstunde geführt.

Angelika Britschgi und ihre Tochter Marion hatten ein schönes Erlebnis am Tag der offenen Türe und verdauten erst mal alle Eindrücke mit ein paar Fritten und einem Burger.

Eine Trinkpause für Martha und Peter Krucker war nach der Führung und den vielen Talks dringend nötig. Für die beiden war der Tag der offenen Türe sehr lohnenswert.

Jael Suter und ihr Vater Alain hatten sich nach dem Talk mit den EVZ-Spielern sofort eine Autogrammkarte geholt. Sie sind nämlich grosse Fans der beiden Spieler.


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Der öffentliche Raum darf vielfältiger bespielt werden

Mehr Freiheiten für Gastrobetriebe und Läden Die Stadtluzerner Restaurants, Cafés und Bars sowie die Verkaufsläden erhalten mehr unternehmerischen Spielraum, um den Raum vor ihren Lokalen zu nutzen. Der Stadtrat hat die entsprechenden Vorgaben gelockert und liberalisiert. Jetzt liegt der Ball beim Parlament.

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 9. Februar 2020 Bund • Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» • Änderung des Strafgesetzbuches und des Militärstrafgesetzes (Diskriminierung und Aufruf zu Hass aufgrund der sexuellen Orientierung) Stadt • Initiative «Die Metro-Luzern verdient eine Chance. Alles auf den Tisch – Ende Stillstand – In die Zukunft schauen!» Zustellung Abstimmungsunterlagen • Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 13. bis 18. Januar 2020 zugestellt. Hinweis für die briefliche Stimmabgabe: Legen Sie den unterschriebenen Stimmrechtsausweis separat in das graue Rücksendekuvert. In das grüne Kuvert ist nur der Stimmzettel zu legen. Wird der Stimmrechtsausweis in das grüne Kuvert gelegt, ist die Stimmabgabe ungültig. (Wahrung des Stimmgeheimnisses) Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Sonntagsurne am 9. Februar 2020 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr. Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08 wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 31. Januar bis 19. Februar 2020 Baugesuch: 2019-0307 Gegenstand: Umbau beim Einfamilienhaus und Umgebungsgestaltung – nachträgliches Bewilligungsverfahren Lage: Steinhofweg 10 Grundstück: 111/2119 Auflagefrist: 5. bis 24. Februar 2020 Baugesuch: 2019-0090 Gegenstand: Neubau Mobilfunk-Antennenanlage – LU052-5 – geänderte Unterlagen Lage: Sternmattstrasse 119 Grundstück: 111/3458

Rund 160 Gastro- und 440 städtische Gewerbebetriebe verfügen über Jahresbewilligungen zur Nutzung des öffentlichen Grundes vor ihren Lokalitäten. Was auf diesen Flächen an Anlässen, Möblierung und Beschallung erlaubt ist, hat die Stadt in den entsprechenden Vorgaben festgehalten. Nun sind die Auflagen zugunsten von mehr unternehmerischem Spielraum liberalisiert worden. Gefordert hat die Lockerung ein Vorstoss der Bürgerlichen. Stimmt das Stadtparlament den Änderungen an seiner Sitzung vom 12. März 2020 zu, profitieren die Gastrobetriebe und Läden bereits ab April 2020 von den neuen Bestimmungen.

Auch der Verband Gastro Luzern «begrüsst die Erleichterungen», die «ein Schritt in die richtige Richtung» seien. Allerdings bemängelt der Verband, dass ihnen die Stadt den Takeaway-Verkauf ab Boulevardflächen nicht erlaubt. Auch dass für mobile Gastroangebote Pilotversuche angedacht sind, kritisiert Gastro Luzern. Denn für diese Versuche würden die gesetzlichen Grundlagen fehlen. Zur Kritik sagt Stadtrat Adrian Borgula: «Der Verkauf auf öffentlichem Grund ist wie in anderen Städten grundsätzlich für Märkte, einzelne Buvetten und Marronistände nach Ausschreibung vorgesehen. Auch Läden wird nicht erlaubt, vor ihren Lokalen Waren zu verkaufen. Zudem wollen wir unter anderem auch aus Gründen des Abfallproblems nicht Tür und Tor öffnen für viele weitere Take-away-Verkaufsstände.»

Zweijähriger Pilotversuch

Rückblick: Aufgrund des Vorstosses hat die Stadt eine Umfrage unter 70 Vertretern von Anspruchsgruppen durchgeführt. Ziel war, die Prioritäten der Direktbetroffenen zu eruieren. Die Hauptanliegen beziehen sich auf die Bereiche Boulevardgastronomie (die Fläche vor Restaurants, Cafés etc.) und Geschäftsauslagen (die Fläche vor Läden). In Workshops wurden mit zwei aus direkt Betroffenen bestehenden Begleitgruppen konkrete Vorschläge erarbeitet. Mario Lütolf leitet die für die Umsetzung verantwortliche Abteilung Stadtraum und Veranstaltung (STAV). Er sagt: «Mit dem vorliegenden Bericht und Antrag werden die in den Begleitgruppen geäusserten Anliegen weitgehend erfüllt. Auch wird den Ansprüchen der Stadtgestaltung nach freibleibenden Räumen, den Versorgungs- und Sicherheitsanliegen Rech-

Mario Lütolf, Leiter Abteilung Stadtraum und Veranstaltung (STAV) (links), und Stadtrat Adrian Borgula wollen die Vorgaben zur Nutzung des öffentlichen Grundes lockern. Bild: Stadt Luzern nung getragen.» Zum Beispiel kann auf den Boulevardflächen vor Gastrolokalen Zusatzmobiliar wie Kaffeemaschinen oder Stehtische aufgestellt werden. Auch sind neu Livemusikdarbietungen auf Boulevardflächen im vereinfachten Meldeverfahren möglich. Ebenfalls können neu geschäftsbezogene Aktivitäten wie zum Beispiel Degustationen oder Präsentationen durchgeführt werden – dies unter gewissen Auflagen und im Rahmen eines zweijährigen Pilotversuchs. Die bisherige Regelung von bloss einer

Geschäftsauslage vor Verkaufslokalen wird aufgehoben. Auf 1,5 Quadratmetern können Geschäftsauslagen künftig weitgehend frei gestaltet werden. «Es wird einfacher, Aktionen zur Kundenbindung vor dem Verkaufslokal durchführen zu können», sagt der städtische Wirtschaftsbeauftragte Peter Weber. Dauerbeschallung nicht erlaubt

Dem Stadtrat war es ein Anliegen, dass die Bedürfnisse der anderen Nutzerinnen und Nutzer des öffentli-

ALTER UND GESUNDHEIT TAI-CHI UND QIGONG

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Mit langsamen, geschmeidigen Bewegungen, mit Dehnungen, mit Klopfen und Reiben aktivieren wir den Energiefluss. Die Übungen können im Stehen oder Sitzen gemacht werden. Tai-Chi und Qigong kräftigen den gesamten Organismus, entspannen und verbessern das Gleichgewicht und die Körperhaltung, entwickeln Achtsamkeit und führen zu innerer Ruhe und Gelassenheit.

Die Herstellung von Produkten benötigt viel Energie. Deshalb sollten Autos, Velos und Bohrer nicht ungenutzt im Keller oder in der Garage herumstehen. Lernen Sie verschiedene Tauschplattformen kennen, über die Sie Produkte teilen oder stundenweise ausleihen können.

Mittwoch, 5./12. Februar, 4./11. /18./25. März, 1. April jeweils 14 bis 16 Uhr: 60 Minuten Tai-Chi/ Qigong, anschliessend Kaffee und gemütliches Beisammensein Pfarreizentrum St. Leodegar, St. Leodegarstrasse 6a, 6006 Luzern Kosten: 10 Franken pro Nachmittag (Kaffee inbegriffen), Teilnahme ohne Anmeldung Auskunft: Daniela Huber, Pfarrei St. Leodegar, Tel. 041 229 95 20

Donnerstag, 13. Februar 2020, 17 bis 18.30 Uhr Treffpunkt: öko-forum, Löwenplatz 11, 6004 Luzern Referenten: Christian Frank und Tobias Ammann, öko-forum Luzern Keine Anmeldung nötig, eigenes Mobiltelefon mitbringen. Eine Veranstaltung der Umweltberatung Luzern im Rahmen der Reihe «So geht das» der Stadtbibliothek Luzern.

SAMENTAUSCHBÖRSE EINBLICKE IN BETAGTENZENTREN Interessierte haben die Möglichkeit, die Betriebe der Viva Luzern kennen zu lernen. Viva Luzern ist ein Tochterunternehmen der Stadt Luzern. Besucherinnen und Besucher erhalten Einblick in Zimmer, die öffentlichen Räume sowie die Gastronomie. Nächste Termine: 6. Februar (Wesemlin), 9. März (Rosenberg), 30. April (Tribschen), 27. Mai (Eichhof), 24. Juni (Dreilinden), 23. September (Staffelnhof), 22. Oktober (Eichhof). Weitere Informationen www.vivaluzern.ch

Mit dem Tauschen von robustem, regional angepasstem Saatgut wird die Erhaltung und Weiterentwicklung der Kulturpflanzenvielfalt gefördert. Sie haben eigenes Saatgut von Gemüse, Kräutern, Blumen oder Wildblumen geerntet? Oder bei Ihnen gibt es überschüssig gekauftes Biosaatgut? Dann können Sie mit anderen Interessierten tauschen oder Saatgut gegen eine Spende erwerben. Sonntag, 9. Februar 2020, 14 bis 16 Uhr Treffpunkt: Neubad (im Pool), Bireggstrasse 36, 6003 Luzern Kontakt: Karin Roth, nollagarten@gmail.ch Keine Anmeldung nötig.

chen Grundes nicht eingeschränkt werden. Um einen fussverkehrs- und behindertengerechten öffentlichen Raum sicherzustellen, bleiben zum Beispiel nicht behindertengesetzkonforme Elemente wie Beachflags (Werbesegel) und Kordeln verboten. Diese Elemente sind insbesondere für Sehbehinderte ein Risiko, weil sie mit dem Blindenstock nicht ertastbar sind. Während Livemusik neu ermöglicht wird, bleibt die Dauerbeschallung von Boulevardflächen weiterhin nicht erlaubt.

Grundsätzlich positiv tönt es bei FDP-Grossstadträtin Sonja Döbeli Stirnemann. Sie hat damals zusammen mit Vertretern aus SVP, CVP und GLP die Überarbeitung der Richtlinien verlangt. Zum Ergebnis sagt sie: «Wir sind erfreut, dass die Stadt flexibler und offener auf die Beteiligten eingeht. Dank des Dialogs mit den Betroffenen erhoffen wir uns einen Gewinn für alle.» Davon ist der verantwortliche Stadtrat Adrian Borgula überzeugt. Er fügt an: «Der Stadtrat freut sich auf eine innovative, eigenverantwortliche und gut nachbarschaftliche Umsetzung durch die Beteiligten.» Stadt Luzern Kommunikation

TODESFÄLLE 15.1. Keller-Herren, Martha, 1926, Residenz Sonnmatt; 16.1. Hönigmann, Albert, 1932, Militärstrasse 47; 17.1. Furrer, Hans-Peter, 1936, Theaterstrasse 1; 18.1. Gertiser, Max, 1935, Sternmattstrasse 89; 19.1. Kutra, Radoslav, 1925, Gebeneggweg 16; 20.1. Lichtsteiner-Kaufmann, Katharina, 1927, Schweizerhausstrasse 10; 21.1. Heinrich-Roos, Jolanda, 1937, Matthofring 7; 21.1. Rumlova, Eva, 1930, Kreuzbuchstrasse 33b; 22.1. Dahinden, Eugen, 1920, Tivolistrasse 21; 22.1. Dahinden, Theodor, 1934, Eichenstrasse 22; 22.1. Leuenberger, Kathrin, 1947, Bleicherstrasse 11; 22.1. Vögeli-Kälin, Margrit, 1926, Schweizerhausstrasse 10; 23.1. Bürke, Edwin, 1941, Steinhofstrasse 13; 23.1. Emmenegger, Josy, 1931, Staffelnhofstrasse 60.

REPARATURFÜHRER Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammen gehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

VORSCHAU AUF DIE BERATUNGSANLÄSSE DER MUSIKSCHULE LUZERN Lass dir die verschiedenen Instrumente zeigen und probiere sie aus! Unsere Profis helfen dir dabei. Im Stadtteil Littau: Samstag, 21. März 2020 10.00-12.00 Uhr Schulhaus Matt, Matthof 1 6014 Luzern Littau Im Südpol: Samstag, 28. März 2020 10.00-15.00 Uhr Südpol, Arsenalstrasse 28 6010 Kriens • Kurzkonzerte im Bistro • Schnupperkurse für die Jüngsten Telefon 041 208 80 10 Musikschule Luzern musikschuleluzern.ch


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Aktuell

Kurzmeldungen Christoph Brand in den Verwaltungsrat von CKW gewählt

(PD) Die CKW-Gruppe hat das vergangene Geschäftsjahr mit einem Betriebsgewinn von 186,8 Millionen Franken abgeschlossen. Die Aktionärinnen und Aktionäre von CKW genehmigten an der Generalversammlung in Rathausen den Jahresbericht, die Konzernrechnung und die Jahresrechnung für das Geschäftsjahr 2018/19. Weiter folgten sie dem Vorschlag des Verwaltungsrates und legten eine Dividende von 3 Franken je Aktie fest. Nach dem Rücktritt von Verwaltungsratspräsident Andrew Walo per 30. September 2019 hat Vizepräsident Hansueli Sallenbach interimistisch das Präsidium übernommen. Die Generalversammlung wählte den designierten CEO von Axpo, Christoph Brand, per 1. Juni 2020 zum neuen Mitglied des Verwaltungsrats von CKW. In der ersten Sitzung nach seinem Antritt wird sich der Verwaltungsrat neu konstituieren und den Präsidenten wählen. Bis dahin bleibt Hansueli Sallenbach Präsident a. i. Samstag, 8. Februar – Kinderumzug und Monster-Virus Buchrain (PD) 494 Kinder und 660 Erwachsene tragen am diesjährigen Buerer Fasnachtsumzug zu einer einmaligen Stimmung bei. Angeführt von den organisierenden Monster-Guuggern bahnt sich der rund 25 Nummern grosse Kinderumzug ab 13.30 Uhr den Weg durch Buchrain. Ort: Buchrain (Umzugsroute: Leisibachstrasse–Hübeliweg–Unterdorfstrasse – Moosgasse)

Luzerner Staatsschreiber Kriens ehrte acht wechselt zum Bund Sportvorbilder Der Luzerner Staatsschreiber, Lukas GreschBrunner, ist vom Bundesrat als Generalsekretär des Eidgenössischen Departements des Innern gewählt worden.

L

ukas Gresch-Brunner ist seit 2012 Staatsschreiber des Kantons Luzern und damit Stabschef von Regierung und Parlament, zuständig für die Koordination zwischen den beiden Gewalten, die Leitung der Staatskanzlei und die Kommunikation des Kantons. Unter seiner Führung sei die Digitalisierung der Verwaltungsprozesse in der Staatskanzlei intensiv vorangetrieben worden, wie der Kanton in einer Mitteilung schreibt. Mit ihrem papierfreien Geschäftsverkehr gehöre der Luzerner Regierungsrat und Kantonsrat zu den Pionieren unter den Kantonen. Massstäbe gesetzt habe die Staatskanzlei auch bei der Digitalisierung der amtlichen Publikationen, des kantonalen Postverkehrs sowie beim digitalen Informationsangebot über die Regierungs- und Verwaltungstätigkeit. In Lukas Gresch-Brunners Amtszeit fielen weitere Projekte zur Verbesserung der Abläufe und zur Steigerung der Effizienz von Exekutive und Legislative. So erhielt der Regierungsrat 2013 mit der Revision seiner Geschäftsordnung im Bereich der Prozesse und der Protokollierung eine zeitgemässe Arbeitsgrundlage. 2015 folgten die Totalrevision des Kantonsratsgesetzes und der Geschäftsordnung des Kantonsrates sowie die Einführung des elektronischen Abstimmungssystems. Der Luzerner Regierungsrat bedauert den Rücktritt seines Staatsschreibers, zeigt aber Verständnis dafür, dass er seine Kompetenzen und Erfahrungen künftig in eine der Schlüsselstellen auf Bundesebene ein-

bringen will. Regierungspräsident Paul Winiker: «Wir verlieren einen innovationsfreudigen und gestaltungskräftigen Stabschef; das ist bedauerlich. Gleichzeitig freut sich der Regierungsrat, mit Lukas Gresch-Brunner künftig einen Luzerner an einer strategisch wichtigen Stelle beim Bund zu wissen. Kantonsratspräsident Josef Wyss hält fest: «Der Staatsschreiber hat im Kanton Luzern eine anspruchsvolle Doppelfunktion. Lukas Gresch-Brunner hat sich immer gleichermassen als Stabschef des Parlaments und des Regierungsrates verstanden. Davon hat der Kanton sehr profitiert.» Lukas Gresch-Brunner wird per Ende April 2020 von seinem Amt als Staatsschreiber zurücktreten. Die Stelle wird ausgeschrieben, die Nomination der Nachfolgerin oder des Nachfolgers wird einer Findungskommission aus Parlament und Regierung anvertraut. Bis zur Neubesetzung der Stelle wird Rechtskonsulentin Judith Lipp die Stabsaufgaben im Bereich Regierungsrat interimistisch wahrnehmen und Karin Schumacher-Bürgi, die Leiterin der Parlamentsdienste, jene im Bereich Kantonsrat. PD

Staatsschreiber Lukas Gresch-Brunner.

Bild: PD

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Matthias Zedi, Eric De Groot, Elio Romano, Chiara Marbacher, Sina Burri, Linda Lötscher und Denise De Burra (v. l.). Dominik Ummel fehlte an der Feier. Bild: PD

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inmal im Jahr ehrt die Stadt Kriens herausragende Sportlerinnen und Sportler, die entweder in Kriens wohnen oder mit einer Krienser Organisation auf nationalem oder internationalem Sportparkett im Vorjahr Erfolge feierten. Respekt und Wertschätzung sei das Ziel, wenn die Stadt Kriens den Fokus auf ihre Sportvorbilder richte, erklärte der Krienser «Sportminister», Stadtrat Franco Faé. Dazu seien diese Sportlerinnen und Sportler Vorbilder mit grosser Strahlkraft für die Jugend, die den Namen der Stadt Kriens über die Stadtgrenzen hinaustrügen – und dies in einem positiven Umfeld.

Über 100 Einzelsportlerinnen und -sportler, 12 Teams und 4 Funktionäre wurden auf diesem Weg seit der ersten Ehrung dieser Art im Jahr 1999 ausgezeichnet. Der Krienser Stadtrat legt die zu ehrenden Sportlerinnen und Sportler auf Antrag der Vereinigung der Krienser Sportorganisationen (VKS) unter der Leitung von Fredi Stalder fest. 8 weitere kamen nun für das Jahr 2019 dazu. Das Spektrum der Geehrten war breit und betraf zumeist junge Sportlerinnen und Sportler. Einwohnerratspräsident Roger Erni – selber aktiver Sportler – überbrachte die Gratulationen des Krienser Parlamentes. Er erinnerte die ausgezeichneten Sportlerinnen und Sportler daran, dass der Weg zu Erfolgen stets über kompromisslose EinsatzPD bereitschaft gehe.

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Die Stadt Kriens ehrte am Freitag acht Krienser Sportlerinnen und Sportler auf Schloss Schauensee für ihre herausragenden Leistungen im Jahr 2019.

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… Lesen Sie auf der Stadtseite über: Bauausschreibungen, Bürgerrechtswesen, Elternschule der Stadt Luzern, Todesfälle, Umwelt und vieles mehr.


Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Natürlich Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Anmeldungen sind noch bis am 26. Februar möglich

Der Häckseldienst macht Kleinholz in Luzern Der Häckseldienst steht allen Liegenschaften zur Verfügung, wo ein Kompostplatz betrieben oder das Häckselgut im Garten verwendet wird. Das Strasseninspektorat stellt diese Dienstleistung vor und zeigt auf, wie vielseitig sich Hackschnitzel einsetzen lassen. Und wie man Geld sparen kann.

Innert wenigen Minuten wird aus den grossen Ästen ein kleiner Haufen Häcksel.

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edes Jahr im Frühling und Herbst organisiert das Strasseninspektorat einen Häckseldienst. Dabei wird nur holziges Schnittgut verarbeitet. Unverholzte Triebe wie Brombeeren oder Sonnenblumen eignen sich nicht zum Häckseln. Sie werden im Grüncontainer oder als Bündel (höchstens 200 Zentimeter lang und 25 Kilogramm schwer) von der Grünabfuhr entsorgt. Es wird kein Häcksel abgeführt.

Zeit ist Geld Die Stadt übernimmt die Anfahrtskosten sowie die erste halbe Stunde des Häckseldienstes. Reicht diese Zeit nicht aus, kann der Auftraggeber oder die Auftraggeberin das Häckseln auf eigene Rechnung fortsetzen lassen und bezahlt dafür pro angebrochene Viertelstunde 42 Franken. Diese Kosten lassen sich jedoch meist vermeiden, wenn man einige Punkte beach-

tet: Die Beschaffenheit und die Bereitstellung des Materials sind nämlich ausschlaggebend dafür, wie viel Schnittholz innert der kostenlosen 30 Minuten verarbeitet werden kann. Je frischer das Schnittgut, desto schneller werden Häcksel daraus. Lange gelagertes Astmaterial nimmt wesentlich mehr Zeit in Anspruch und neigt sogar dazu, die Häckselmaschine zu blockieren. Das Astwerk soll geordnet und neben dem vorgesehenen Häckselplatz bereitgestellt werden. Dabei sollen die dicken Astenden – welche bis 12 Zentimeter Durchmesser aufweisen dürfen – alle in Richtung der Häckselmaschine zeigen. Natürlich wählt man dafür einen Platz aus, der vom Lieferwagen des Häckslers problemlos befahren werden kann. Wer sich an diese Vorgaben hält, wird staunen, wie zügig eine grosse Beige Äste zu einem kleinen Haufen Häcksel verarbeitet wird.

Häcksel zum Kompostieren ... Wer selbst kompostiert, kennt die guten Eigenschaften des Häcksels: Die Holzstückchen sorgen für genügend Lufträume im Komposthaufen und verhindern damit sauerstofffreie Zonen, in denen sich ein Fäulnisherd bilden kann. Gemischt mit zirka zwei Teilen feuchten, zerkleinerten Grünabfällen, entsteht so eine strukturreiche Masse, die rasch und ohne Geruchsbelästigungen verrottet. Vor Regen geschützt, kann das Häckselgut lange Zeit gelagert werden und steht so während des ganzen Jahres zur Verfügung. ... als Bodenbedeckung ... Im Garten kann der Häcksel auch als Mulchschicht (Bodenbedeckung) ausgebracht werden. Dazu verwendet man ihn aber erst, wenn er gut abgelagert ist, da er sonst den im Boden vorhandenen Stickstoff fixiert. Inhaltsstoffe wie Harze, Phe-

nole und Gerbsäuren wirken wachstumshemmend auf flachwurzelnde und junge Pflanzen. Mit Häcksel soll aus diesem Grund nur unter robusten, mehrjährigen Pflanzen wie Sträuchern und Bäumen gemulcht werden. Die dünne Mulchschicht schützt den Boden vor extremer Hitze, Kälte und vor Trockenheit. Dadurch wird das Bodenleben aktiviert; die Erde bleibt locker und fruchtbar.

Schneiden Sie deshalb Ihr Astwerk frühzeitig! Für Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfallkalender oder das Abfalltelefon Stadt Luzern, 041 208 78 70, zur Verfügung.

... oder als Finnenbahn Mit Holzhäcksel lassen sich auch Pfade zwischen den Gemüsebeeten oder originelle Wege im Garten anlegen. Sie sind angenehm weich zu begehen, halten lange, wirken natürlich und benötigen praktisch keinen Unterhalt. Ausserdem lassen sich Gartenwege aus Häckselgut wesentlich günstiger und einfacher realisieren als mit anderen Materialien. Wird zum Bau der eigenen Finnenbahn frisches Häckselgut verwendet, bleibt der Weg ausserdem für lange Zeit frei von unerwünschtem Pflanzenbewuchs.

Rechtes Ufer: 2./3./4. März Littau und Reussbühl: 5./6. März Linkes Ufer: 9./10./11. März

Telefonisch anmelden: 041 208 78 70 Um vom Häckseldienst im Frühling zu profitieren, ist eine telefonische Anmeldung bis am 26. Februar notwendig. Dabei wird den Interessierten aus der Stadt Luzern bereits mitgeteilt, an welchem Datum der Häckseldienst voraussichtlich bei ihnen stattfindet. Das vom Abfalltelefon Stadt Luzern angegebene Häckseldatum kann – je nach Anzahl der Anmeldungen – tageweise voroder nachverschoben werden. Die Firma Burri & Achermann Gartenbau AG informiert Sie nach Anmeldeschluss telefonisch, falls eine Änderung des vorgesehenen Häckseldatums erforderlich ist.

Häckseltermine Frühling 2020

Anmeldungen beim Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) vom 3. bis zum 26. Februar. Weitere Informationen über den Häckseldienst sowie die Termine für die Häckseltour im Herbst finden Sie auf unserer Internetseite www.abfall.stadtluzern.ch

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel. 041 208 78 81, Fax 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

Fuka Kiosk Mittwoch, 12. Februar 2020, 12 bis 13 Uhr

Im FUKA-Kiosk wird den Luzernerinnen und Luzernern rund alle sechs Wochen kostenlos Kultur angeboten. Die FUKA-Fondsverwaltung erwirbt von Produktionen und Veranstaltungen, die unterstützt wurden und besonders überzeugt haben, Eintrittskarten sowie Publikationen und CDs. Das Angebot wird jeweils eine Woche vor Kiosköffnung im «Anzeiger Luzern» und auf der Internetseite www.fuka.stadtluzern.ch angekündigt. Der Kiosk ist am Mittwoch, 12. Februar 2020, 12 bis 13 Uhr geöffnet. Die Angebote werden in der Heiliggeist-Kapelle im Stadthauspark abgegeben. Der Eingang in den Stadthauspark befindet sich am Hirschengraben 17b. Pro Person wird maximal ein Angebot abgegeben. Bestellungen und Reservationen sind nicht möglich. Ausstellungen Kunstmuseum Luzern Sammlung Rosengart Bourbaki Panorama Fumetto Comic-Festival Luzern. 28. März bis 2. April 2020 Darstellende Kunst Rotes Velo Kompanie. Terra Incognita. Mi, 19. Februar 2020, 20 Uhr, Südpol Der grosse Tyrann. Ave Maria – Performance. Mi, 25. März 2020, 20 Uhr, Südpol

Taylor AG. Fr, 28. Februar 2020, Luzerner Theater

Jazz Club Luzern. Wolverines Jazzband Bern. So, 1. März 2020, 10.30 Uhr, Casino Luzern

Salome. Sa, 29. Februar 2020, Luzerner Theater

Festival Strings Lucerne. Beethoven zelebriert. So, 1. März 2020, 18.30 Uhr, KKL Luzern

Manuel Kühne & Co. All in – ein Pokerstück. Do, 5. März 2020, 20 Uhr, Kleintheater

Festival «A Race In Space». Finale! Jam! So, 1. März 2020, Mullbau

Müllers – Reality Sitcom. Text Christoph Fellmann. Fr, 6. März 2020, 20 Uhr, Südpol

Strinning, Loriot, Kato. So, 7. März 2020, Mullbau

Manuel Stahlberger. Eigener Schatten. Fr, 13. März 2020, 20 Uhr, Kleintheater

Ombra di Organo. Do, 12. März 2020, Mullbau

Ohrfeigen – Die Live-Radioshow. Mi, 25. März 2020, 19.45 Uhr, Kleintheater Filme «Tutti Insieme» von Ginevra Elkann. Italien/ Frankreich 2019, ab 13. Februar 2020, stattkino «Camille» von Boris Lojkine. Zentralafrikanische Republik/Frankreich 2019, ab 27. Februar 2020, stattkino Filmclub für Kinder, Zauberlaterne Luzern 2019/2020 «Über die Geduld» von Till Gmür. Kurzfilm (DVD) Konzerte ILM + Revoprod. Los Fastidios (Street Punk | Ska). Fr, 21. Februar 2020, 20 Uhr, Sedel

Accademia Barocca Lucernensis. Johannespassion Bach. Do, 12. März 2020, 19.30 Uhr, KKL Luzern Damian Lynn. Tour 2020. Fr, 13. März 2020, 20.30 Uhr, Konzerthaus Schüür Mimiks. «Für immer niemer»-Tour 2020 (Plattentaufe). Sa, 14. März 2020, 21 Uhr, Konzerthaus Schüür Gesellschaft für Kammermusik Luzern. Ils Fränzlis da Tschlin. Fr, 14. Februar 2020, 18.15 Uhr, Marianischer Saal

Antonmusik. Meier-Hanes-Amberg & Trio Süd (Marie-Cécile Reber, Patricia Bosshard, Valeria Zangger). Sa, 15. Februar 2020, Industrie 9 Antonmusik. Chromb! (Lyon) & Sleepy Spider (Luzern). Mi, 19. Februar 2020, Industrie 9 Publikationen Anita Zumbühl – You don’t know What you don’t know You don’t know. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 15 Gilles Rotzetter – What’s Broken Becomes Better. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 13 Claudia Kübler – Im Loch ist es dunkel. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 14

Exodus – Heuristics Visions in Clouds – What if there is no way out (Vinyl/CD) Biscuits from Mars – Stranded on Earth Le Rex – Escape of the Fire Ants 7 Dollar Taxi – Bomb Shelter Romance

Landsteiner – Landsteiner. Michael Leherbauer (Gesang), David Bokel (Piano), Beat Portmann (Musik, Texte, Violine)

Hans Erni – 40 Jahre Hans-Erni-Museum Luzern

Wort Literaturfest Luzern. Krimiabend. Fr, 6. März 2020, 19.30 Uhr, Theaterpavillon

Christoph Fellmann – Die grosse Menschenschau. essais agités

Jazz Club Luzern. Three Wise Men & Dan Barrett. So, 22. März 2020, 19 Uhr, Casino Luzern

Urs Leimgruber – Broken Silence (Solo, Soprano and Tenor Saxophone)

Melk Thalmann – Gatti – Eine graphische Novelle nach einem wahren Verbrechen. Agromix Comix

Gesellschaft für Kammermusik Luzern. Trio Nota Bene. So, 15. März 2020, 17 Uhr, Marianischer Saal

Festival für improvisierte Musik und schöne Künste. A Rare in Space. 26. Februar bis 1. März 2020

Muzak – I (Konzeptalbum)

Mehltau – Psychohyäne

Rolf Hermann – Eine Kuh namens Manhatten. edition spoken script. Verlag der gesunde Menschenversand

Luzerner Sinfonieorchester. Lunchkonzert – Volkslieder aus Schottland und der Schweiz. Fr, 20. März 2020, 12.30 Uhr, KKL

Crystal Ball – Crystallizer

Christine Weber – 26 Momente aus Belgrad. Verlag Schaltjahr

Frächdächs – Ein etwas anderes Kinderkonzert. Sa, 14. März 2020, 10.30 Uhr, Kleintheater

Boa im Exil. The Legendary Pink Dots (psychedelic rock | industrial | synth-pop | avant-garde). Sa, 22. Februar 2020, 21 Uhr, Sedel

Tonträger One Lucky Sperm – Cream Fresh

Beat Mazenauer und Martin Zingg – Fake News? Essays zu Fragen der Zeit. Verlag der gesunde Menschenversand Fitzgerald & Rimini – 50 Hertz (Buch + CD). Verlag der gesunde Menschenversand Martin Gössi – Rock Art Kalender 2020

Literaturfest Luzern. Literaturabend. Sa, 7. März 2020, 18.30 Uhr, Theaterpavillon So what! Die neue rotzfreche Themen-Show von Loge und Kleintheater. Mi, 11. März 2020, 20 Uhr, Kleintheater Loge goes Beau Séjour. Do, 2. April 2020, 20 Uhr Literaturgesellschaft Luzern. Thomas Heimgartner – Kaiser ruft nach. Di, 24. März 2020, 19.30 Uhr, Hotel Schweizerhof Luzern


Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Rätsel

14 Sudoku leicht !

Sudoku mittel

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5 Unterschiede

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

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Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «GEMEINSCHAFT».

Auflösungen von dieser Seite !

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Veranstaltungen 4.–10. Februar Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

Old Time Jazz Jazz-Abend. Reservationen: Tel. 041 240 27 98

LUZERN, Rest. Reussfähre, 20.00

POP, ROCK Abbath Support: Vltimas & 1349

DIENSTAG, 4. 2. «zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik, mal jazzig, mal klassisch

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

KLASSIK Orgelvesper – mit Robert Bennes, Lund Golden Mountain – Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, Daniel Hjorth, Seth Bingham. Bedrich Janácek, Robert Bennes, Lund; Kollekte

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

MITTWOCH, 5. 2.

LUZERN, Schüür, 19.00 Jam Bang Blues-, Rock- und Funk-Jamsession mit Michael Paiste und Gastmusikern

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–1.30 Talisk (IRL) Scottish Folk; www.starticket.ch

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

15

POP, ROCK 77 Bombay Street

LUZERN, Schüür, 20.00

Ankebock Special Guest «Swinglisch» Coversongs mit Vocal & Brass; www.starticket.ch

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

The Daily Stumbler Folk-Pop aus Luzern, Vorverkauf: https://shop.e-guma.ch

LUZERN, Kulturhof Hinter Musegg, Diebold-Schilling-Strasse 13, 20.00

The Three Sum (St. Gallen) Rock-Nacht. Türöffnung: 17.00; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, The Bruch Brothers, Baselstr. 7, 21.30–04.00

FREITAG, 7. 2. VARIETÉ Alex Porter – VielFalter Der Zauberer, Poet und Musiker schöpft Geschichten aus seinen Illusionen; VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

SAMSTAG, 8. 2. VARIETÉ Alex Porter – VielFalter Der Zauberer, Poet und Musiker schöpft Geschichten aus seinen Illusionen; VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

AUSSTELLUNGEN

Rocky Docky – 450 Jahre Altes Zeughaus Luzern Das 450-jährige Zeughaus hat seit seinem Bau vieles erlebt. Die Ausstellung zeichnet die Geschichte des Gebäudes von seinen Anfängen als militärisches Lagerhaus bis in die jüngste Zeit als Historisches Museum nach; Di–So 10–17

PERFORMANCE

SCHAUSPIEL

Les Amours – Liebe in fünf Bildern Poesie, Musik & Tanz in einer neuartigen Konstellation

Theater Nawal: «Orest – Trojas Schatten» Drama um Rache, Selbstjustiz und Gerechtigkeit

Sehwunder. Trick, Trug & Illusion Sonderausstellung über die faszinierende Welt der optischen Illusion – Sehlust von gestern bis heute!

SCHAUSPIEL

Spelteriniweg 6, 20.00

LUZERN, Bourbaki-Panorama, 10.00–17.00

Fremder – Das Autostück www.luzernertheater.ch/fremder

OPER/OPERETTE

Theater Nawal: «Orest – Trojas Schatten» Ein flüssiges Drama um Rache, Selbstjustiz und Gerechtigkeit

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

«zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik, mal jazzig, mal klassisch

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

POP, ROCK 50s-Five – Rock-’n’-Roll-Showband www.50s-five.ch, www.starticket.ch

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

DONNERSTAG, 6. 2. VARIETÉ Alex Porter – viel Falter Der Zauberer, Poet und Musiker schöpft Geschichten aus seinen Illusionen; VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

KLASSIK Arthur-Waser-Preisträgerkonzert Sinfoniekonzert Luzerner Sinfonieorchester; Leitung: Elena Schwarz. Karten ab Fr. 25.– karten@sinfonieorchester.ch, Tel. 041 226 05 15

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

JAZZ

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.00 Solitude Eine Performance über das Alleinsein von Gioacomo Veronesi. www.luzernertheater.ch/solitude

LUZERN, Luzerner Theater,

Theater-Box, Theaterstr. 2, 20.00 Theater Nawal: «Orest – Trojas Schatten» Drama um Rache, Selbstjustiz und Gerechtigkeit

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

Troja Ein Antikenzyklus nach Euripides. In einer Bearbeitung von Melinda Nadj Abonji. www.luzernertheater.ch/troja

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

VOLKSTHEATER Herr Gottfried und Frau Stutz Seniorenbühne Luzern spielt zum 40-Jahr-Jubiläum die Komödie von Hans Gmür

LUZERN, Pfarreizentrum St. Karl,

Spitalstrasse 91, 14.30–16.00

KLASSIK Duo Raoul Morat und Pius Strassmann Konzertreihe der Lehrpersonen der Musikschule Luzern

Jam Session – Old Time Jazz Spontane Jazz-Musiker willkommen. Eintritt frei! www.hotel-montana.ch

LUZERN, Schlössli Wartegg, 18.15–19.15

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

VOLKSMUSIK

Lake City Stompers Old Time Jazz aus Luzern

«Schiefer Ton» Volkstümliche Unterhaltung

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 20.00

KRIENS, Rest. Grüenebode, 19.00

Promotion

Vernissage Jubiläums-Kurzfilm 50 Jahre Musikschule Meggen

«Going Home» von Nijolé Abaryte

Dschungel Die welterste Brass-Oper von Manuel Renggli und Michael Fehr. www.luzernertheater.ch/dschungel

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

POP, ROCK Egidio Juke Inguala & the Jacknives Chicago Blues und West Coast Swing

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

End of Silence (LU, NW) Metal-Nacht. Türöffnung: 18.00, Kollekte

LUZERN, The Bruch Brothers, Baselstr. 7, 21.30–4.00

Tommy Vercetti (feat. Pablo Nouvelle) Support: Visu

LUZERN, Schüür, 20.30

UK Subs (London)/Low 4 (Zürich) Punk

LUZERN, Sedel, 20.00

SONNTAG, 9. 2. VARIETÉ Alex Porter – Familienvorstellung Alex Porter spielt und zaubert für Kinder. VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 14.00

Pfistergasse 24

Luzerner Sinfonieorchester: Kammermusik-Matinee 3 Kammermusik-Matinee mit Musikern des Luzerner Sinfonieorchesters; Foyer Luzerner Theater. Karten Fr. 25.–, karten@sinfonieorchester.ch, Tel. 044 226 05 15

mehr Infos: www.leporello.ch

Konrad aus der Konservendose Mi 5.2., 15 Uhr, ab 5 Jahren Figurentheater d. Luzerner Theaters

Kleinformat: Geschichten

Wo haben sich die Zwerge versteckt? Zwerge haben sich im Gletschergarten eingerichtet. Museumseintritt. Jedes Alter

Fr 7.2., 9.30/10.30/14.30, ab 3 J. Figurentheater d. Luzerner Theaters

Film: Die Zauberlaterne

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

Sa 8.2., 10 und 13 Uhr, ab 6 J. Kino Bourbaki

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-décoJahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/artdeco

Bourbaki-Geschichten Sa 8.2., 10.30 Uhr, ab 5 Jahren Bourbaki Panorama

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus,

Im Eichhörnchenkobel

Louis Gut Der Bauer und Schriftsteller. Fotos vom Sempachersee, Briefe, Gedichte und Tagebuchaufzeichnungen. Bis 15. 3.; Mi–Fr 14–17, Sa/So 11–17

Alex Porter - Zauberer

14.00–17.00

Sa 8.2., 11/12/14/15 Uhr, ab 6 J. Kinderführung Natur-Museum

So 9.2., 14 bis Uhr Kleintheater, ab 5 J.

SURSEE, Sankturbanhof, 14.00–17.00 Sankturbanhof Sursee Dauerhafte Ausstellung. Archäologie und historische Gegenstände von Sursee; Mi–Fr 14–17, Sa, So 11–17

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

SURSEE, Sankturbanhof

Anzeige

VORTRAG MIT

Troja Ein Antikenzyklus nach Euripides. In einer Bearbeitung von Melinda Nadj Abonji. www.luzernertheater.ch/troja

KLASSIK

Tipps für Kids

LUZERN, Historisches Museum,

SCHAUSPIEL

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.00

Entstalinisierung nach sowjetischer Manier Wie Chruschtschow den Stalinismus beseitigte und dabei selbst überlebte. Mit Georges Zahno; www.sen-uni-lu.ch; 16.15–17.30, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

10.00–17.00

Figurentheater Petruschka – Karneval der Tiere Ab 5 Jahren. Ein Zirkusmärchen mit der Musik von Camille Saint-Saëns

LUZERN, Theaterpavillon,

MONTAG

LUZERN, Gletschergarten Luzern,

LUZERN, Kleintheater, 20.00

SCHAUSPIEL

«Böse EU – arme Schweiz» Wie kompromissfähig kann die EU in Verhandlungen mit (künftigen) Drittstaaten sein? Mit Georges Baur; www.sen-uni-lu.ch; 18.30–20.00, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

Eisflocken So wie Gletscher Spuren legten, prägen nun Menschen unsere Erde. Die Installation über den Gletschertöpfen steht auch dafür. www.gletschergarten.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00–21.00

DIENSTAG

LUZERN, Natur-Museum Luzern

KINDERTHEATER

LUZERN, Natur-Museum Luzern, 14.30

Tipps Senioren

Eichhörnchen Verblüffende Präparate, berührende Filme und begehbare EichhörnchenKobel geben intime Einblicke in das bekannte und unbekannte Leben der Eichhörnchen; Di–So 10–17

Robert Betz

Dein Weg zur Selbstliebe

02.03. LUZERN · VERKEHRSHAUS DER SCHWEIZ Beginn 19:30 Uhr / Tickets robert-betz.com und an VVK-Stellen von starticket.ch

Robert B E T Z

T R A N S F O R MAT I ON

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 11.00

JAZZ Roasting Beans Audiovisuelles Projekt des Schweizer Schlagzeugers Chris Jaeger. Performance mit Gastmusiker Peter Schärli, Markus Lauterburg und Hans Peter Pfammatter

LUZERN, Kino Bourbaki, 11.30–13.00

POP, ROCK Retratos de Sudamérica: Südamerikanische Porträts Ein abwechslungsreiches Konzert mit Musiklehrpersonen der Musikschule Horw: Lateinamerikanische Musik

HORW, ref. Kirche, 17.00

Ur-Tango-Ensemble Tango trifft Ländler

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30–20.00

Monika Schmid (links) und Nijolé Abaryte laden zur Vernissage ein: Mittwoch, 12. Februar 2020, 19 Uhr, Gemeindesaal Meggen. Die Klavierlehrerin, Pianistin und Sängerin Nijolé Abaryte zeigt im Kurzfilm «Going Home» unter einem ungewohnten Blickwinkel intime und intensive Momente des Musizierens. Im Film erinnert sich Monika Schmid

an die Highlights ihrer 36-jährigen Karriere als Leiterin der Musikschule. Der gesamte Soundtrack wurde von Nijolé Abaryté komponiert, eingespielt und eingesungen. Beide sind an der Vernissage live anwesend.

MONTAG, 10. 2.

FEBRUAR 2020 Mi Do Fr Di Mi Do Fr

5.2. 6.2. 7.2. 11.2. 12.2. 13.2. 28.2.

Stadtkeller Comedy Night «Claudio Zuccolini»

50‘s-Five Rock‘n‘ Roll Show-Band Talisk (IRL) Ankebock & Special Guest «Swinglisch» Stadtkeller Comedy Night «Claudio Zuccolini» Warum? Strawberry Jam Adamo Span

We‘ll Rock Till You Roll Scottish Folk Coversongs mit Vocal & Brass Presenting Partner Sunshine Radio Die beste Musik der Soul- / Funk- / Rock‘n‘Roll-Ära Handgmacht Die letzten aktiv AboPass CHF 28.– rockenden Pioniere des «Bärnerrock» Vorverkauf: LZ Corner, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern | Pilatus Shop Luzern, Hirschenplatz 10, 6004 Luzern www.starticket.ch zzgl. Systemgebühren Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr

25.– 25.– 25.– 38.– 28.– 25.– 35.–

VARIETÉ Was ist Heimat? Erzähltheater von und mit Ruken Sahan. Eintritt Fr. 25.–/5.– (Flüchtlinge)

LUZERN, Hello Welcome, Kaufmannweg 9, 20.00

Programmänderungen vorbehalten


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Reisen/Freizeit

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli

11.2. / 25.2. / 10.3. 29.2. / 9.3. / 14.3. 29.2. / 14.3. / 28.3. 1.3. / 15.3. / 29.3. 4.3. / 11.3. / 18.3. 7.3. / 25.3. / 2.4. 7.3. / 21.3. / 4.4. 8.3. 14.3. / 25.4. / 16.5.

Erwachsene Lehrlinge

Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Fr. 28.– Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Fr. 30.– Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Fr. 42.– Fr. 27.– Shopping Mailand 06.30 Uhr Fr. 48.– Fr. 33.– Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Fr. 41.– Fr. 26.– Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– Carfahrt zum Engadin Skimarathon nach Maloja und retour Fr. 56.– 03.10 Uhr Horw, Gössi CarTeminal; 03.20 Uhr Luzern, Allmend Rest. Schützenhaus; 03.40 Uhr Gisikon Root, Hotel Tell (beim Parkplatz); 14.00 Uhr Rückfahrt ab S-chanf Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr Fr. 60.– Fr. 40.–

25.– 29. Februar: Mandelblüte in der Provence First Class Reise inkl. Kaffee an Bord kostenlos, HP im ****Hotel Best Western Sevan Parc in Pertuis mit Wellnessbereich, Tagesführungen 2./3./4. Tag, Besichtigung einer Bio-Nougat-Produktion, MandelDomaine, Trüffelfarm und Mandelgarten, Eintritt und Besichtigung Papstpalast in Avignon Fr. 990.– 29. Februar – 2. März: Frühlingserwachen an der Côte d’Azur Preiskracher! Lichterparade Karneval Nizza und Zitronenfest Menton inkl. ZF im ****Hotel Mercure Promenade des Anglais in Nizza, Tribünenplatz Lichterparade Karneval Nizza und Zitronenfest Menton statt Fr. 540.– NUR Fr. 429.– 2. – 6. März: Winter- und Wellnessvergnügen auf dem Sonnen-Hochplateau Seefeld in Tirol mit winterlicher Pferdeschlittenfahrt First Class Reise inkl. Kaffee an Bord kostenlos, HP mit Frühstücksbuffet und 5-Gang-Wahlmenü abends im ****S Hotel Eden Seefeld mit Hallenbad und Saunen, Ausflüge, Pferdeschlittenfahrt Fr. 990.– 8. – 11. / 12.– 15. März: Grosse Eröffnungs- und Schnupperreise im Gössi First Class Luxuscar Liebliche Toskana mit Villa Cappugi First Class Reise inkl. Kaffee an Bord kostenlos, HP im ****Hotel Villa Cappugi mit Pool, Begrüssungsgetränk, Ganztagesführung Siena/San Gimignano, Eisdielenbesuch inkl. 2 Kugeln Eis, 4er-Weinprobe, Stadtrundgang Florenz, Besuch Markthalle in Florenz inkl. Aperitif statt Fr. 729.– NUR Fr. 599.– 11.– 15. März: Wir feiern unseren Saisonstart in der 5 Tage reisen – 4 Tage bezahlen! malerischen Hafenstadt Porečin Kroatien Unterwegs mit Karin und Marco Gössi inkl. HP im ****Hotel Parentium mit Aussenpool und Hallenbad, 3 Abende musikalische Unterhaltung mit der Little BIG Band, Ausflüge, Überraschungsausflug mit Karin und Marco Gössi statt Fr. 599.– NUR Fr. 499.– Ferienverlängerung! 9.– 15. März Inkl. zwei zusätzliche Nächte mit HP, ein zusätzlicher Ausflug Zuschlag NUR Fr. 169.–

Samstag, 8. Februar 2020 Marktplatz, vor dem Haupteingang 10 Uhr Leuechotzeler 11 Uhr Blächschade 12 Uhr Nachtheueler

Tägliche Abfahrten vom 5.–15. März 2020 zum Auto-Salon Genf Carfahrt Erwachsene Fr. 49.–, Schüler/Lehrlinge Fr. 39.–, Eintritt Auto-Salon Fr. 9.–

GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch

13 Uhr Blattlüüs 14 Uhr Loppergnome 15 Uhr Gögguschränzer

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IMPRESSUM Herausgeberin CH Regionalmedien AG Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

NEWS AUS DER REGION mit Sedrina Schaller 18 Uhr, stündlich wiederholt

Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Elma Softic (es) Leserzahlen 69 000 Leser/Leserinnen (Verlagsangabe) Auflage 68 223 Exemplare Erscheinung Wöchentlich am Dienstag Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 inserate@lzmedien.ch / www.chregionalmedien.ch

Zentralschwiiz

Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr Inserateschluss Freitag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt Abodienst kkczeitschriften@chmedia.ch Tel. 058 200 55 86 Druck DZZ Druckzentrum Zürich

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Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18, 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Onlinedienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt. Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch

Multicolor Print AG | Sihlbruggstrasse 105a | 6341 Baar | Telefon 041 767 76 76 | www.multicolorprint.ch | Ein Unternehmen der

Notfälle

Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr

DIE KÖNNEN DAS.

Eine Publikation der

Notfälle

Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken. Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.)

Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter)

Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfall- Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) nummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63 REDOG (kostenloser Suchdienst) Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde – 24 h auf Abruf: 0844 441 144 www.redog.ch


Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Freizeit

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Promotion

Kultur-Highlights Le Théâtre, Emmen

«On Your Feet!» – das Musical Jetzt im Vorverkauf: die Geschichte von Emilio und Gloria Estefan, ab 12.12.2020, www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05

Kleintheater

Der Rausch der Salome Richard Strauss’ skandalumwittertes Musikdrama «Salome» wird in einer Neuinszenierung von Herbert Fritsch erstmals am Luzerner Theater aufgeführt.

D Duo Luna Tic «Heldinnen!» Di, 31. März, 20 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Braui Hochdorf

Simon Enzler «wahrhalsig» Freitag, 27. März, 20 Uhr VV: 079 289 30 55 / www.starticket.ch Infos: www.kulturzentrumbraui.ch

Luzerner Theater

Dschungel, Brass-Oper in Kooperation mit der Brassband Bürgermusik Luzern Jetzt im Luzerner Theater VV: luzernertheater.ch / 041 228 14 14

Kunstmuseum Luzern

Letzte Gelegenheit – Mi, 18 Uhr Die Künstlerin Giulia Piscitelli und der Künstler Clemens von Wedemeyer führen durch ihre Ausstellung.

Wasserschloss Wyher, Ettiswil

Valentine’s Candle-Light-Dinner Romantisch dekorierter Tisch, Apéro-Drink, 4-Gang-Genussmenü, 1 rote Rose. Fr. 99.– p. P. www.wasserschloss-wyher.ch

Accademia Barocca Lucernensis

J. S. Bach: Johannespassion im KKL Accademia Barocca Lucernensis Barockorchester und Vokalensemble 12. März, 19.30 Uhr, KKL Luzern

Six in Harmony

Six in Harmony Samstag, 14. März 2020, 20 Uhr Marianischer Saal, Bahnhofstrasse 18 VV: www.eventfrog.ch/sixinharmony

ie Geschichte von Salome ist die Geschichte einer zerrütteten Familie: Der Herrscher Herodes und seine Ehefrau Herodias sind längst zerstritten. Die zwei grössten Konfliktpunkte: Herodes’ übermässiges Interesse für seine Stieftochter Salome sowie der gefangen gehaltene Prophet Jochanaan, der Herodias aus seinem Kerker heraus mit Beleidigungen überhäuft. Die Tochter jedoch ist absolut fasziniert von diesem kompromisslosen Mann. Als Herodes Salome um einen Tanz bittet, wittert sie ihre Chance und willigt mit der Bedingung um einen freien Wunsch ein. Nach dem Tanz fordert sie: den Kopf des Jochanaan.

«Lauter perverse Leute» seien das im Stück, meinte der Komponist Richard Strauss begeistert, als er die gleichnamige Tragödie von Oscar Wilde als Libretto zur Vertonung einrichtete. «Pervers!», schrien auch die Kritiker nach der Uraufführung im Jahre 1905. Die morbiderotische Faszination der Salome für Jochanaan, die aufgeladen-dekadente Stimmung, die neuartigen Klänge: Das war zu viel für das damalige Publikum. Von den einen beschimpft, galt das Werk anderen als langersehnter Neubeginn in der Operntradition, gar als «Geburtsstunde der musikalischen Moderne». Für das Luzerner Theater nähert sich Herbert Fritsch den Figuren dieses Stückes in ihrer ganzen Nervosität und ihrer, wie er selbst sagt, «Mischung aus verzerrter Komik und Tragik»: Er offenbart ihre Ängste und Begehrlichkeiten, lotet ihre Triebhaftigkeit aus und zeigt, wo sie in Fanatismus zu kippen droht. Dabei lässt Fritsch, der auch das Bühnenbild entwarf, stets das Sinnliche nicht aus. Die Opulenz und die Morbidität, der Rosenduft, die Edelsteine und der Mond, die in Wildes Dichtung die Sprache zum Brodeln bringen, finden sich – trotz ihrer Reduziertheit

«Salome» wird noch bis am 4. April im Luzerner Theater gezeigt. – auch auf der Bühne des Luzerner Theaters: nämlich in zwei überdimensionalen, goldenen Thronen, die ganz viele Bilder wecken, und einem spiegelglatten, tiefblauen Bühnenboden. Dazwischen: der

Kopf des Propheten, dessen Weltuntergangsszenarien unablässig durch den Raum dröhnen. Diesem Treiben zwischen Eros und Tod, diesem gewaltigen Rausch der Salome kann sich niemand entziehen.

Cobario mit neuem Album «Weit Weg» in Luzern Die Musik von Cobario zieht definitiv in den Bann. Am 12. Februar ist das Wiener Trio im Marianischen Saal mit ihrem neuen Album «Weit Weg» zu Gast.

D

as Wiener Trio Cobario vereint drei virtuose Abenteurer, die es zunächst hinauszog in die Welt, um als Strassenmusikanten neue Menschen und Länder kennen zu lernen. Das Reisen ist ihre Leidenschaft geblieben, und von diesen Reisen erzählt auch ihr neues Album «Weit Weg»: Mal klingt die Musik nach staubiger, südamerikanischer Wüste («El Mariachi»), mal nach beschwingten Balkan-Rhythmen («Zimbo», «Hotel Balada»), mal nach dem Dolce Vita einer italienischen Küstenstadt und auch nach den Mysterien des Orients.

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Cobario haben sich dem Vagabundenleben verschrieben. Reisen, ohne festes Ziel. Finden, was man nicht gesucht hat. Diese Freiheit des musikalischen Dahintreibens spiegelt sich auch in der Musik wieder. Da sieht man im Stück «Sary Arka» die Pferde über die weiten Steppen Zentralasiens galoppieren. In «Lucky Punch» spielen die drei Wiener mit amerikanischen Bluegrass-Elementen und immer wieder ist da auch der Wiener Charme zu spüren («Mein Wien»). Erstmals entdecken Cobario auch ihre Gesangsstimmen und fügen so ihrem reichen Klangspektrum eine weitere Nuance hinzu («Kreise im Sand», «Weit Weg»). So besteht «Weit Weg» aus feinen, innigen Begegnungen und Eindrücken, die sich zu einem hinreissenden atmosphärischen Mosaik zusammenfügen. Jedes Lied ist ein neues Abenteuer, jede Idee darf eigene kreative Wege gehen. Die Musik von Cobario entfaltet eine unwiderstehliche Kraft, zieht in den Bann und zaubert ein Lächeln auf das Gesicht. Musik für die Seele, die berührt und einen «weit weg» trägt.

Überzeugt mit seinem Charme und der ansteckenden Spielfreude: das Wiener Trio Cobario. Virtuos, leidenschaftlich, charmant Seit ihren Anfängen als Strassenmusiker in Barcelona vor mehr als zehn Jahren begeistern die drei spielfreudigen Wiener ihr Publikum. Rund um ihre Stücke erzählen die charismatischen Musiker gerne Geschichten, mit typischem Wiener Schmäh, trocken und gemütlich: Oft genügen schon ein paar Takte in der ungewöhnlichen Besetzung aus Geige und zwei Gitarren, um

eine wahre Explosion von Bildern im Kopf auszulösen. Der unwiderstehliche Charme und die ansteckende Spielfreude, mit der die drei Jungs von Cobario das alles auf die Bühne bringen, machen jedes ihrer Konzerte zum Genuss. Konzertinfo: Mi, 12. Februar, 19.30 Uhr Marianischer Saal, Luzern, Tickets unter: www.cobario.com oder im LZ Ticket Corner an der Maihofstrasse 76, Luzern


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Februar 2020

Letzte

Projekt Neubau Bushof Littau

Littau erhält neuen Bushof Im Zuge des Ausbaus der Cheerstrasse will die Stadt Luzern auf dem Littauer Boden einen neuen Bushof bauen. Damit soll das Quartier besser erschlossen und aufgewertet werden.

G

erade Mal 281 Stimmen machten im September 2017 bei der Abstimmung über die Umfahrung der Cheerstrasse den Unterschied aus. Seither läuft die Planung eines Ausbaus der Cheerstrasse hin zur bereits bestehenden Bahnunterführung. Die Stadt Luzern will dieses Vorhaben nutzen, um den Bahnhof Littau mit einem neuen Bushof zu ergänzen. Seit Mitte Dezember 2019 ist die neue Tangentiallinie 30 (Bahnhof Littau – Bahnhof Ebikon via Kantonsspital) in Betrieb. Zusammen mit der Linie 40 und 41 laufen nun drei Routen über den Bahnhof Littau. «Im Rahmen der Agglomobil-Planung entwickeln wir zusammen mit dem Verkehrsverbund den öffentlichen Verkehr laufend weiter», erklärte Umwelt- und Mobilitätsdirektor Adrian Borgula an einer Medienkonferenz vergangenen Freitag. «Ein wichtiger Punkt dabei ist die Verknüpfung von Bus und Bahn.» Der Bahnhof Littau ist ein solcher Verknüpfungspunkt, jedoch ist er stark in die Jahre gekommen. «Es ist kein Ort der besonderen Ästhetik», merkt Stadtrat Borgula an. Das soll sich ändern.

Hier soll bis 2024 der neue Bushof entstehen – der grosszügige Wendeplatz wird dafür wegfallen. Busreisende gleichermassen Schutz vor der Witterung bieten.» Die SBB wollen ebenfalls das bestehende Perron Richtung Stadt einwärts verschieben, damit künftig keine Züge mehr auf dem Bahnübergang halten müssen. So-

wohl das neue Zugperron wie auch die drei geplanten Busperrons werden in diesem Zuge behindertengerecht gebaut. «Es war uns ein grosses Anliegen, auch auf dem Littauer Boden den ÖV gemäss dem Behindertengleichstellungsgesetz zu realisieren», unterstreicht Borgula. «Derzeit wird dessen Richtlinien nicht entsprochen.» Profitieren vom Projekt wird aber auch der motorisierte Individualverkehr.

Neues Quartierzentrum für Littau

So könnte dereinst der geplante Bushof beim Bahnhof Littau aussehen.

Bild: Stadt Luzern

Mit der Umfahrung Cheerstrasse soll der Verkehrsfluss verbessert werden. Durch die Neugestaltung des Areals sollen auch neue Parkplätze entstehen. «Derzeit hat es 8 Park & Ride-Parkplätze. Nach dem Umbau sollen es deren 11 plus zusätzlich neue Taxi-Felder und Kiss & Ride-Parkfelder sein», erklärt Ferres. Zusätzlich werden die Anzahl Fahrradabstellplätze von aktuell 16 auf 50 bis 60 Plätze erhöht. Alle Parkmöglichkeiten sollen künftig dort entstehen, wo derzeit noch eine Entsorgungsstelle steht. Auch wollen die SBB zu einem späteren Zeitpunkt ihre Stellwerktechnik an diesen Ort verschieben. Damit könnte das alte Stellwerkgebäude umgenutzt werden.

Bild: Lukas Z’berg

«Beispielsweise in ein Café oder einen Quartierladen», schlägt Stadtrat Borgula vor. «Auch dies wird dazu beitragen, diesen Ort zum neuen attraktiven Quartierzentrum zu machen.»

Projekt soll 4,3 Millionen kosten

Für die Realisierung bittet der Stadtrat das Parlament um einen Sonderkredit von 4,3 Millionen Franken. «Da dieses Projekt zum Agglomerationsprogramm Luzern gehört, wird der Bund 35 Prozent der Kosten übernehmen, was etwa 1,5 Millionen Franken entspricht», rechnet Borgula vor. «Weiter wird der Kanton einen Beitrag von rund 2 Millionen Franken übernehmen.» Somit bleibt für die Stadt ein Restbetrag von zirka 800 000 Franken übrig. Eine Realisierung des Projekts ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich, da der neue Bushof an das Cheerstrassenprojekt gekoppelt ist. Dieses steht derzeit still, weil noch nicht geklärt ist, ob der Knoten Bodenhof künftig verkehrstechnisch mit einem Kreisel oder einer Kreuzung mit Lichtsignalanlage gelöst werden soll. Trotzdem plant die Stadt mit der Eröffnung im Jahr 2024. Lukas Z’berg

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Entspannte Zahnbehandlung

Waser-Zahnarztpraxis in Luzern

Gisela Waser, Zahnärztin/Praxisinhaberin. Die Dentophobie (Zahnarztangst) ist eine sehr starke Angst vor zahnärztlichen Behandlungen und führt oft dazu, dass Menschen den Gang zum Zahnarzt vermeiden. Seit Jahren behandel ich Patienten, die unter Zahnarztangst leiden, mit Lachgas. Lachgas bewirkt beim Patienten eine innere Ruhe, und gleichzeitig wird das Schmerzempfinden und der Würgereiz minimiert. Es verhilft Ihnen zu einem positiven Erlebnis. Selbstverständlich versuchen wir Ihnen auch ohne Lachgasbehandlung zu helfen, Ihre Zahnarztangst zu über-

Scharmützel nach Fussballspiel – niemand verletzt (PD) Am Samstag fand das Fussballspiel zwischen dem FC Luzern und den Berner Young Boys statt. Vor und während des Spiels kam es zu keinen polizeilichen Interventionen. Als die Berner Anhänger zurück beim Bahnhof waren, besprayten einige von ihnen einen Zug der Südostbahn. Als der Ordnungsdienst der Polizei intervenierte, wurden die Einsatzkräfte mit Gegenständen beworfen. Daraufhin wurden durch die Polizei Gummischrot und Reizstoff eingesetzt, worauf die Randalierer den Extrazug bestiegen. Beim Einsatz wurde gemäss ersten Erkenntnissen niemand verletzt. Musikschule Luzern führt erstmals Stufentests durch (PD) Im Februar 2020 findet an der Musikschule Luzern zum ersten Mal der kantonale Stufentest Luzern statt. Bei dieser freiwilligen Standortbestimmung werden rund 130 Schülerinnen und Schüler vor einer Fachperson spielen oder singen sowie eine Theorieprüfung absolvieren. Neben einer Rückmeldung und Anregungen zur weiteren Entwicklung erhalten die Prüflinge bei Bestehen ein Zertifikat. Das Zertifikatskonzert findet am Samstag, 8. Februar, statt. Eventhinweis: Samstag, 8. Februar, 16 Uhr, Südpol, Arsenalstrasse 28, 6010 Kriens, grosse Halle, freier Eintritt. Weitere Infos: www.musikschuleluzern.ch

Perrons neu behindertengerecht

Herzstück des Projekts sind drei neue Bushaltestellen. Sie sollen dort realisiert werden, wo derzeit noch der alte Güterschuppen der SBB steht. Nicht nur deshalb haben auch die SBB ein Projekt am Bahnhof Littau geplant. «Es lassen sich zahlreiche Synergien nutzen», sagt Christian Ferres, Projektleiter Mobilität. «Beispielsweise soll ein neuer Unterstand für Bahn- und

Kurzmeldungen

winden. Wir bieten nicht nur unseren Patienten mit starker Angst, sondern allen Patienten hohe Qualität, schmerzfreie Behandlung und langjährige Erfahrung. Für weitere Auskünfte sind wir gerne persönlich für Sie da!

Waser-Zahnarztpraxis

Murbacherstrasse 19, 6003 Luzern, Tel. 041 210 03 30 www.waser-zahnarztpraxis.ch

Ein Verein zum Jubiläum

Der Vorstand: Claudia Huser, Diel Tatjana Schmid Meyer, Ylfete Fanaj, Tina Weilenmann, Angela Müller, Silvia Hess (v.l.). Bild: PD

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er Kanton Luzern war der dritte Deutschschweizer Kanton, der dem Frauenstimmrecht noch vor der gesamtschweizerischen Annahme zustimmte. Nun will der neu gegründete Verein «1970–2020: 50 Jahre Frauenstimmrecht im Kanton Luzern» dieses Jubiläum feiern und dabei über heutige Gleichberechtigungs- und Demokratie-

fragen diskutieren. Gegründet wurde der Verein von Ylfete Fanaj, der aktuellen Vizepräsidentin des Luzerner Kantonsrates. Ziel des Vereins ist es, zurück-, aber auch nach vorne zu blicken: Die Würdigung des historischen Ereignisses soll auch eine Plattform zur Diskussion von Gleichberechtigungs- und Demokratiefragen PD von heute und morgen bieten.

Ebikon: Rücktritt von Martin Marfurt als Feuerwehrkommandant (PD) Nach 20 Jahren bei der Feuerwehr Ebikon-Dierikon wird Martin Marfurt per Ende Januar 2020 aus persönlichen Gründen als Kommandant zurücktreten. Der Vizekommandant Daniel Graf übernimmt per sofort das Kommando der Feuerwehr Ebikon-Dierikon ad interim. Seit 150 Jahren sorgt die Feuerwehr Ebikon als Milizorganisation für die Brandbekämpfung in den beiden Gemeinden Ebikon und Dierikon. Seit dem vergangenen Sommer ist ein 10-köpfiges OK aus den eigenen Reihen damit betraut, ein grosses Fest zum besonderen Jubiläum zu organisieren. Es findet vom Freitag, 21. August, bis am Sonntag, 23. August 2020, rund um das Feuerwehrmagazin in Ebikon statt. Horw: FDP Horw nominiert Kandidatinnen und Kandidaten für Gemeindewahlen (PD) Für den Gemeinderat und das Gemeindepräsidium hat die Parteiversammlung einstimmig den bisherigen Gemeindepräsidenten Ruedi Burkard nominiert. Im Sinne der Kontinuität und der guten bürgerlichen Zusammenarbeit im Gemeinderat wird die FDP auch die beiden bisherigen CVP-Gemeinderäte Hans-Ruedi Jung und Thomas Zemp zur Wiederwahl empfehlen. Die FDP verzichtet bei den Wahlen 2020 für den Einwohnerrat auf Listenverbindungen. Gründe für diesen Entscheid sind gemäss Präsident Stefan Maissen die Erfahrungen aus den kantonalen und nationalen Wahlen 2019 sowie inhaltliche Differenzen zu den anderen bürgerlichen Parteien. Zudem sieht ein grosser Teil der Partei in Listenverbindungen eine Verfälschung des Wählerwillens, indem Stimmen nicht der Partei zukommen, die eigentlich gewählt wurde, sondern auch einer anderen Partei mit anderen politischen Positionen. Mit dem Passepartout Fasnachts-Abo sicher an die «rüüdigen» Tage (PD) Am 20. Februar ist es wieder so weit: Mit dem «Schmudo» starten in Luzern, Nidwalden und Obwalden die «rüüdigen» Tage. Neu können Fasnächtlerinnen und Fasnächtler auch in ihrer Region ein günstiges Abo für die Fasnachtstage kaufen. Nebst den Extrakursen an die Tagwache sind auch alle Nachtstern-Busse und Nacht-S-Bahnen im Passepartout Fasnachts-Abo integriert. Das Fasnachts-Abo kann ab sofort und bis am 26. Februar gekauft werden. www.sbb.ch/fasnacht


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