Anzeiger Luzern 18 / 04.05.2021

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Samstag

Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern

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Dienstag, 4. Mai 2021

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Nr. 18

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Alles anders gekommen Beat Schmid gibt einen Einblick in seine Karriere. Geplant war ursprünglich ein anderer Verlauf.

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r fuhr bereits als kleiner Junge auf dem Gelände des familieneigenen Garagenbetriebs Auto und hat später gar die Meisterprüfung als Automechaniker abgelegt. Die Karriere wurde ihm praktisch in die Wiege gelegt. Dann kam doch alles ganz anders. Heute hat Beat Schmid nur noch privat mit Moto-

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Das Flaggschiff ist zurück

renöl zu tun. Als Direktor von Bucherer am Schwanenplatz ist er für viele Luzernerinnen und Luzerner seit Jahren das Gesicht des Uhren- und Schmuckkonzerns mit Sitz in Luzern. Im Interview mit dem «Anzeiger Luzern» gibt er einen sehr persönlichen Einblick in seine Karriere und seinen Führungsstil. Seite 2

Badi-Start am Samstag Die meisten Luzerner Strandbäder öffnen am kommenden Wochenende ihre Tore.

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ie Verantwortlichen der Luzerner Strandbäder sind in den letzten Vorbereitungen für die Saisoneröffnung am Wochenende. Alle sind bereits Corona-Schutzmassnahmen-erprobt. Für diese Saison gilt, Stand Montag, dass im Wasser 1,5 Meter Abstand gehalten werden muss. Auf der Liegefläche muss

bis zum nächsten Badetuch 10 m² Abstand sein. Viele Bademeister sind aber mit diesen Regelungen nicht glücklich. Entsprechende Verhandlungen mit dem Bund sind noch im Gange. Trotzdem starten die Badis optimistisch in die Saison und haben auch schon wieder Veranstaltungen geplant. Seite 3

Etwas für Weinliebhaber Die neue Plattform von Dominik Inal und Corinne Husmann vereinfacht es, Weingute zu entdecken.

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üsste bei Hotels jedes Mal die persönliche Website gesucht werden, wäre dies je nachdem ziemlich umständlich. Deshalb gibt es Plattformen, auf denen sehr viele Hotels auf einmal gefunden werden können. Ganz so gross ist die Winemap von Dominik Inal und Corinne Husmann noch nicht, aber sie wächst. Momentan sind auf der Website rund 50 Win-

zerinnen und Winzer aufgeführt. Bis in einem Jahr sollen es aber schon 250 sein. Die beiden wollen damit vor allem Weinneulingen den Zugang erleichtern und es vereinfachen, neue Weingute zu entdecken. Auch soll die Plattform beispielsweise verhindern, dass man von Sprachhürden überrascht wird. Seite 12

Das Dampfschiff Stadt Luzern ist seit Samstag wieder zurück im Kursverkehr.

Im September 2018 wurde das beliebte Dampfschiff Stadt Luzern mit einer gebührenden Dampfschiffparade in die Generalrevision verabschiedet. Nun ist das Schiff zurück. Von Ende September 2018 bis Frühling 2021 wurde das Dampfschiff in der Werft der Shiptec AG, einem

Unternehmen der SGV-Gruppe, generalrevidiert. Die originalen Dampfkessel waren an ihrem Lebensende angelangt und mussten ausgewechselt werden. Auch sämtliche Innenräume wurden mit neuem Mobiliar wie Teppichen, Stühlen und Tischen ausgestattet. Gemäss

Bild: Bruno Gisi

Hans-Rudolf Schurter, Verwaltungsratspräsident der SGV Holding AG, wurden für die Revision 13,3 Millionen Franken investiert. Die Kosten wurden mehrheitlich von der SGV getragen, wobei die Dampferfreunde Vierwaldstättersee 4 Millionen Franken beigesteuert haben. Seite 7

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Mai 2021

Aktuell

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Kaderleute im Fokus

Vom Autogewerbe in die Uhrenbranche Es war alles darauf ausgelegt, dass er den Familienbetrieb übernehmen würde, dann kam es doch ganz anders: Ein Blick auf die Karriere von Beat Schmid, Direktor des Bucherer-Stammhauses am Schwanenplatz. Was ist Ihre berufliche Ausbildung? Mein Lehrberuf ist Automechaniker. Dazu kamen eine zweite Ausbildung zum Technischen Kaufmann und die Meisterprüfung als Automechaniker. Es mag altmodisch klingen, aber auch die Offiziersschule und die Weiterbildung zum Hauptmann der Schweizer Armee haben mich beispielsweise in der Führungskompetenz ein schönes Stück weitergebracht. Als ich schliesslich vom Autogewerbe in die Uhren- und Schmuckbranche wechselte, habe ich dann in Idar-Oberstein – dem Herzen der Schmuckbranche in Deutschland – noch eine Gemmologie-Ausbildung erworben. Auch danach habe ich nie aufgehört zu lernen und bin neugierig geblieben: In meinen mittlerweile 40 Jahren Berufstätigkeit habe ich laufend Neues in unzähligen Kursen zu den unterschiedlichsten Themen, in mehreren Sprachaufenthalten und «on the job» erlernt.

Jahren habe ich erkannt, dass ich da etwas Bedeutendes verpasst hatte. Über mehrere Jahre hinweg habe ich wöchentlich mit viel Disziplin Englisch gelernt. Ohne diesen Einsatz stände ich heute nicht da, wo ich nun bin.

Haben Sie Ihre berufliche Laufbahn von Anfang an vor sich gesehen? Nein, absolut nicht. Ich bin der lebende Beweis, dass die berufliche Laufbahn sich noch komplett ändern kann, wenn man neue Leidenschaften entdeckt.

Darf ein Chef/eine Chefin auch Schwächen zeigen? Ja, unbedingt. Keiner ist perfekt, und Erfolg entsteht immer aus Teamwork. Anzuerkennen, dass einzelne Mitarbeitende im Team in gewissen Disziplinen besser sind oder dass einem gewisse Dinge nicht liegen, macht dich als Vorgesetzter nahbar und menschlich.

Was war Ihr erster Berufswunsch als Kind? Ich bin eigentlich in unserem Familienbetrieb, in einer mittelgrossen VW-/AudiGarage in Rain, aufgewachsen. Es war ein klassisches KMU. Wir wohnten über dem Betrieb. Und Klein Beat war jede freie Minute im Betrieb. Besonders stolz war ich natürlich, dass mir mein Vater mit zirka neun Jahren die Fahrerlaubnis mit firmeneigenen Fahrzeugen auf dem Betriebsareal erteilte. Für mich war glasklar, dass ich den Familienbetrieb dereinst übernehmen und weiterbringen würde, 1992 war es dann so weit. Worauf sind Sie in Ihrer Laufbahn besonders stolz? Da mein beruflicher Fokus als junger Mensch klar darauf ausgerichtet war, den elterlichen Betrieb weiterzuführen, waren Fremdsprachen für mich nicht sehr wichtig. So hatte ich während meiner Ausbildungsjahre und bis Mitte dreissig mit Ausnahme des Pflichtfranzösisch nicht eine Stunde Sprachunterricht. Mit etwa 35

Ist kompetente Unternehmensführung erlernbar? Ja und nein. Das Grundrüstzeug muss man erlernen. Darüber gibt es viele gute Bücher, Kurse, Lehrgänge, und auch die Führungsausbildung in der Armee ist dabei zu erwähnen. Die Prinzipien des Führungsrhythmus, das Vorgehen bei einer Situationsanalyse oder die Erstellung von Szenarien müssen mal erlernt werden. Die Fähigkeit zur Umsetzung des Gelernten ist dann sehr individuell. Man lernt schlussendlich sehr viel «on the job», mit jedem Erfolg und auch Misserfolg kommt man weiter und entwickelt seine Kompetenzen.

Welche sind es bei Ihnen? Ich bin sicherlich eher ein ungeduldiges Gemüt. Ich weiss auch, dass ich eine leichte Legasthenie habe. Es ist immer gut, wenn mir jemand meine Korrespondenz noch durchschaut. Ich kann gut frei vor Leuten sprechen, aber als Lektor wäre ich definitiv nicht geeignet. Wichtig ist generell, wie man mit seinen Schwächen umgeht. Wie lauten Ihre wichtigsten Führungsgrundsätze? Wie bereits erwähnt, sehe ich meine Rolle als Coach. Somit sind für mich Vertrauen schenken, individuell fördern und entwickeln sehr wichtig. Haben sich Ihre Führungsprinzipien in den letzten Jahren verändert? Ja, ich denke schon. Ich glaube, etwas ruhiger geworden zu sein.

Welches berufliche Erlebnis hat Sie am stärksten geprägt? Stellen Sie sich vor, Sie machen ein Jahr eine Weltreise und müssten dann erklären, welcher der schönste Tag war. In 40 Jahren Berufsleben gibt es sehr viele prägende Erlebnisse! Spontan kommen mir folgende Ereignisse in den Sinn, die meinen beruflichen Werdegang doch wesentlich beeinflusst haben: der Verkauf des eigenen Betriebs an eine Garagengruppe und Jahre später der Wechsel vom Autogewerbe in die Uhren- und Schmuckwelt.

Kann auch mit Autos umgehen: Beat Schmid, Direktor von Bucherer am Schwanenplatz, ist gelernter Automechaniker. Was geht Ihnen auf die Nerven? Ich pflege eine offene Fehlerkultur. Wie bereits erwähnt, ist kein Mensch perfekt, entsprechend passieren halt auch mal Fehler. Mitarbeitenden dürfen Fehler unterlaufen. Wenn es dann passiert, soll aber transparent gemeldet werden, und man kann korrigieren und daraus lernen. Fehler aus Gleichgültigkeit oder Vertuschen ärgern mich aber schon. Worüber können Sie herzlich lachen? Wir lachen viel im täglichen Berufsleben. Mein Motto ist, dass wir diszipliniert arbeiten sollen – aber immer mit einem Augenzwinkern. Man soll sich auch nicht so wichtig nehmen und somit darf und soll man auch mal über sich selbst lachen. Was sagen Ihre Mitarbeitenden über Sie? Da fragen Sie grundsätzlich die falsche Person. Ich sehe meine Rolle und Aufgabe als «Spielertrainer» eines Teams und nicht als Chef. Selbstverständlich stehe ich schützend vor meinen Mitarbeitenden, wenn es hart auf hart kommt, und trage die Gesamtverantwortung. Ich gönne ihnen aber den Platz an der Sonne, wenn es Lob zu verteilen gibt. Ich schenke meinen Mitarbeitenden viel Vertrauen, führe mein Team mit viel Eigenverantwortung und versuche, die Mitglieder individuell zu för-

Bild: Bucherer

dern. Ich hoffe, dass meine Mitarbeitenden dies auch so sehen. Bekanntlich entsteht ja die Botschaft beim Empfänger.

Gibt es im Unternehmen spezielle Massnahmen zur Teamentwicklung? Die Bucherer Academy ist ein Tool, welches allen Mitarbeitenden offensteht. Auch haben wir in den vergangenen Jahren viel in die Team- und Führungsausbildung investiert, individuelle Trainings oder auch in der Gruppe. Es gibt auch Laufbahngespräche und Karriereplanungen. Dies sind Werkzeuge, welche wir laufend weiterentwickeln.

Wie reagieren Sie auf Kritik? Nun, Kritik muss ja nicht immer negativ sein, und konstruktive Kritik beflügelt und motiviert. Aber gehen wir mal davon aus, dass die Kritik nicht so formuliert ist. Ja, wenn sich solche Kritik einstellt, da ist man sicherlich zuerst enttäuscht, weil man ein anderes Resultat erhofft hat. Ich gehe dann in die Reflexion und versuche, mich in die Situation des Gegenübers zu versetzen. Wichtig ist, dass man versucht, die Lehren daraus zu ziehen und besser zu werden.

Stellen Sie sich vor, Sie würden nochmals am Anfang Ihrer Karriere stehen: Würden Sie nochmals dasselbe erlernen oder studieren oder wäre es etwas anderes? Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden mit meiner Laufbahn, und so, wie sich diese entwickelt hat, ist sie auch nicht planbar. Was ich in unserer heutigen, globalen Welt sicher anders machen würde, ist, dass ich den Sprachen von Anfang an eine wichtige Bedeutung zumessen und auch gerne ein paar Jahre im Ausland arbeiten würde. Ich bin überzeugt, das wäre eine wertvolle Erfahrung.

Welchen Stellenwert haben für Sie soziale Netzwerke beruflich und privat? In der aktuellen Situation der Pandemie hat es sich doch deutlich gezeigt, dass die sozialen Kontakte sehr wichtig sind. In meiner beruflichen Position habe ich täglich sehr viele Kontakte, welche ich auch gerne pflege. Ich arbeite nicht gern isoliert im Büro. Ich bin mir aber sehr bewusst, dass diese Kontakte klar mit meiner Funktion in Verbindung stehen. Daher ist es für mich sehr wichtig, dass wir auch privat unsere Freundschaften hegen und pflegen.

Wann und wo können Sie abschalten? Am besten auf langen Wanderungen mit meiner Frau Cornelia an unseren gemeinsamen freien Tagen. Da kann man sich über die verschiedensten Themen unterhalten oder auch mal nichts sprechen und einfach die Zeit zusammen geniessen. An meinen freien Tagen, an denen Cornelia arbeitet, gehe ich in mein «Budeli» und fröne meinem Hobby. Ich restauriere Autos aus den 60er- und 70er-Jahren. Da tauche ich in mein vergangenes, früheres Leben ein und schalte komplett ab. Elma Softic/Marcel Habegger

Lindenstrasse soll zum Begegnungsort werden Der Grosse Stadtrat wird am 10. Juni über die baulichen Erneuerungen und Aufwertungen in der Lindenstrasse befinden.

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eue Gastronomieangebote, ein provisorischer Fluhmühlepark, ein Büro für die Quartierarbeit Frauencafé, Spielnachmittage für Kinder, Urban Gardening und alle Jahre ein Quartierfest – seit 2010 führt die Stadt zusammen mit den Grundeigentümerinnen,

Grundeigentümern und der Bevölkerung Projekte zur Aufwertung des Gebietes Fluhmühle-Lindenstrasse durch. Die städtebauliche Entwicklung hingegen ist ins Stocken geraten. Der heutige Zustand entspricht nicht mehr den planungsrechtlichen Bestimmungen. Erneuerungen werden daher nur verhalten oder gar nicht angegangen. Um im Quartier eine bauliche Erneuerung und Aufwertung zu ermöglichen, hat der Stadtrat zusammen mit den Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern einen Bebauungsplan für das Gebiet rund um die Lindenstrasse erarbeitet. Ursprünglich war vorgesehen, auch die Fluhmühle in den Bebauungsplan zu integrieren. Da der Zeitpunkt für bauliche

Festlegungen für einige Grundeigentümer zu früh war, hat der Stadtrat entschieden, den Bebauungsplan auf die Lindenstrasse zu begrenzen. Er ist die Grundlage, dass neue Wohn- und Arbeitsflächen entstehen können. Gleichzeitig sorgt er dafür, dass bei den baulichen Veränderungen die Bedürfnisse der multikulturellen Bevölkerung, des lokalen Kleingewerbes und des Kreativmilieus einfliessen. Vorgesehen ist unter anderem ein neuer Platz neben dem Restaurant Schlüssel. Damit der Lindenplatz realisiert werden kann, müssen aber zuerst Lösungen für die heute dort parkierten Autos gefunden werden. Eine Möglichkeit wäre eine Sammelparkierungsanlage unter dem Platz, die mit dem Bebauungsplan ermöglicht wird.

Baubeginn frühestens im Jahr 2023

Geplant ist auch, den Spielplatz an der Lindenstrasse aufzuwerten. Die Lindenstrasse selber soll zu einer Begegnungszone umgestaltet werden. Baubeginn ist allerdings frühestens 2023, wenn die Bauarbeiten an der Kantonsstrasse zum grössten Teil abgeschlossen sind. Denn aus verkehrstechnischen Gründen können die beiden Baustellen nicht gleichzeitig geführt werden. Die Hauptstrasse zwischen Reussbühl und Kreuzstutz wird zurzeit saniert und verbreitert, damit Radwege und in Richtung Emmenbrücke eine Busspur realisiert werden können. Dazu wurde unter anderem die Reussthalmauer durch eine 22 Meter hohe Stützmauer ersetzt. Die Bauarbeiten an der Kantonsstrasse haben auch Auswir-

kungen auf den Fluhmühlepark. Denn das Grundstück, auf dem sich der Park befindet, wird seit Januar 2021 als Baustelleninstallationsplatz benötigt. Die Stadt hat sich deshalb für einen Ersatz eingesetzt. Da der ursprünglich geplante grosszügige Park in der Fluhmühle aufgrund unterschiedlicher Entwicklungsvorstellungen der Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer vorläufig nicht realisiert werden kann, will die Stadt im Bereich der Bahnunterführung von der Fluhmühle zur Lindenstrasse einen Park in reduzierter Form realisieren. Der Grosse Stadtrat wird voraussichtlich Ende 2021 über den Baukredit entscheiden. Läuft alles nach Plan, könnte der Park im Herbst 2022 realisiert werden. PD

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Mai 2021

Aktuell

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Badi-Start am 8. Mai

Gute Aussichten für den Start

Sesselrücken Manuela Ottiger und Stephanie Züllig neu im Verwaltungsrat der VBL

Am kommenden Wochenende starten die meisten Strandbäder in ihre zweite Corona-Saison. Zumindest zum Saisonauftakt meint es Petrus gut mit den Badis der Region.

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adi-Besuche in Zeiten von Corona sind wir uns bereits aus dem letzten Jahr gewohnt. Zum Teil hatten Kreise angezeigt, wo das Badetuch ausgebreitet werden darf. Nun starten am Wochenende die Freibäder also auch die Saison 2021 unter Corona-Beschränkungen. Der Bundesrat hatte Mitte April in Bezug auf Sport- und Freizeitanlagen neue Lockerungsmassnahmen beschlossen. Das Strandbad Lido darf am Samstag beispielsweise mit einer Kapazitätsbeschränkung von maximal 3500 Badegästen öffnen. Die Verantwortlichen halten sich dabei an die Richtlinien des Verbands für Hallen- und Freibäder. Demnach gilt im Wasser die Abstandsregel von 1,5 Metern. Auf Liegewiesen gilt jedoch die Kapazitätsbeschränkung von 10 m² pro Person. Gut möglich aber, dass die Regeln diese Woche noch angepasst werden, entsprechende Verhandlungen sind im Gange. Auch das Parkschwimmbad in Kriens startet am Samstag in die Saison. Die Verantwortlichen zeigen sich optimistischer als im letzten Jahr. Dies widerspiegelt sich beispielsweise darin, dass es 2021 wieder eine Saisonkarte zu kaufen gibt. Im letzten Jahr hatte man aufgrund der unsicheren Lage darauf verzichtet. Natürlich gibt es auch in Kriens nur einen beschränkten Zugang. Neu wird allerdings auf der Website angezeigt, wie viele Plätze noch zur Verfügung stehen. Die Tickets können auch online gekauft werden.

Tribschen startet am Sonntag

Das Strandbad Tribschen wird einen Tag später, am Sonntag, mit einem WelcomeApéro in die Saison starten. Auch gleich am Sonntag wird der Openwater-Crawlkurs lanciert, wobei ein Einstieg jederzeit mög-

(PD) Der Verwaltungsrat der Verkehrsbetriebe Luzern AG hat mit Manuela Ottiger (links im Bild) und Stephanie Züllig zwei neue Mitglieder nominiert. Manuela Ottiger (49) hat ein eigenes auf HR Management spezialisiertes Beratungsunternehmen und ist Chief Human Resources Officer bei der Calida Group. Stephanie Züllig (46) ist Unternehmerin, mehrfache Verwaltungsrätin und Digital-Expertin. In ihren Mandaten zeichnet sie unter anderem verantwortlich für die strategische Planung und Umsetzung digitaler Projekte unter dem Einsatz von neuen Technologien. Die beiden werden voraussichtlich an der GV vom 26. Mai gewählt werden.

Zum Saisonauftakt können die Strandbadbetreiber wie beim Tribschen momentan zwar noch mit etwas kühlem (17 Grad Lufttemperatur), aber schönem Wetter rechnen. lich ist. Der Kurs findet jeweils sonntags statt und dauert bis Juli. Auch im Tribschen steigt man optimistisch in die Saison, denn die Verantwortlichen planen bereits wieder verschiedene Veranstaltungen. Am 28. und 29. Mai sind Konzerte von The Fate geplant, im Juni und Juli gibt es die Fussball-EM zu sehen und Mitte Juli folgt beispielsweise ein Zelt-Wochenende. Auch für die TribschenBadi können die Tickets online gekauft werden. Bereits in die Saison gestartet sind am letzten Wochenende das Seebad Luzern, die Rotsee-Badi in Ebikon und das Strandbad in Horw. Marcel Habegger

Bild: Pawel Streit (Archiv)

Öffnungszeiten Mai (bei guter Witterung) Lido: täglich 10 bis 19 Uhr (Schwimmen und Baden im See und im Pool nur bis 18.30 Uhr möglich). Seebad Luzern: Seebad Luzern: Seit 1. Mai geöffnet, jeweils von 10 bis 19 Uhr, am Wochenende bereits ab 9 Uhr. Waldschwimmbad Zimmeregg: täglich von 11 bis 18 Uhr. Strandbad Horw: (bereits seit 2. Mai bei schönem Wetter geöffnet) täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Parkschwimmbad Kriens: täglich von 10 bis 19 Uhr. Rotsee-Badi: bereits seit 1. Mai täglich von 9.30 Uhr bis Sonnenuntergang geöffnet, wenn das Wetter mitspielt.

Einwohnerrat findet keinen Budget-Kompromiss Trotz einer vierstündigen Debatte fand das Krienser Parlament keinen Budget-Kompromiss. Nun muss der Regierungsrat ran.

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uchstäblich bis in letzter Sekunde wurde im Krienser Parlament am Donnerstag um den Budget-Kompromiss für 2021 debattiert. Die Linien waren aber gezogen, wie die Diskussionen um Einzelanträge und Korrekturvorschläge zeigten. Zwar aus völlig unterschiedlichen Motiven, im Endergebnis aber gleich lau-

tend, wurde der stadträtliche Vorschlag wie schon in den vorberatenden Kommissionen auf der linken und der rechten Ratshälfte abgelehnt. Den einen gingen die Sparvorschläge etwa bei Betreuungsgutschriften, Lohnanpassungen fürs Personal, freiwilligen Spitex-Leistungen oder Stellenbesetzungen bei der Kesb zu weit, die anderen konnten sich mit einer Rückführung des Steuersatzes auf 2.0 Einheiten wie vor der AFR18-Umsetzung nicht anfreunden. Letztlich fand auch ein Mittelweg, den Steuerfuss statt auf 2.0 nur auf 1.95 Einheiten zu erhöhen, keine Mehrheit. Und als Martin Zeller (SVP) Minuten vor der Schlussabstimmung eine interne Beratungspause verlangte, kamen vielen der Ratsmitglieder die Bilder der ersten Budgetdebatte in den Sinn. Damals hatte eine sol-

che Beratungspause die in der Debatte klare Mehrheiten verändert und führte zu einem knappen Ja. Weil die Krienser Stimmbevölkerung in der Folge dem Budget aber trotzdem die Gefolgschaft versagte, musste der Krienser Stadtrat nun einen zweiten Entwurf vorlegen. Dieser habe die Hausaufgaben zwar gemacht und habe schwarze Zahlen präsentiert. Trotzdem aber liessen sich im 30-köpfigen Parlament keine Mehrheiten bilden. So blieb es letztlich bei der Ablehnung. Und das deutlich: 22 Nein- standen nur gerade 6 Ja-Stimmen gegenüber. Enttäuschung machte sich breit im Rat: Vier Stunden hatte der Einwohnerrat um einen konstruktiven Lösungsvorschlag gerungen. Vier Stunden lang wurde zu Kompromissbereitschaft aufgerufen. Mit dem

Ergebnis, dass jetzt die Stadt Kriens den Kanton Luzern anrufen muss, um das Budget und damit auch den Steuerfuss festzulegen. Das sei staatspolitisch unschön, wurde im Rat moniert, wenn man sich «dem Kanton in die Arme werfe» und so Gemeindeautonomie hergebe. Zuletzt war dies in Emmen der Fall. Immerhin: Kriens könnte nun bis im Sommer wieder handlungsfähig werden. Bis dann dürfte der Regierungsrat das Budget festgesetzt haben. Hätte das Parlament heute seine Zustimmung gegeben, das Krienser Stimmvolk aber am 13. Juni die Vorlage abgelehnt, hätte Kriens erst im Herbst ein gültiges Budget gehabt. Und dieses Szenario wäre aufgrund der Allianzen in der heutigen Parlamentsdebatte wohl nicht völlig fremd gewesen. PD

Neue Chefärztin Pädiatrie am Kinderspital gewählt (PD) Der Spitalrat des Luzerner Kantonsspitals (Luks) hat auf Antrag der Direktion Nicole Ritz per 1. November zur Chefärztin Pädiatrie gewählt. Nicole Ritz (49) ist seit 2011 Oberärztin für Pädiatrie und pädiatrische Infektiologie und seit 2016 Leiterin der neu geschaffenen Migrationsmedizin am Universitätskinderspital beider Basel (UKBB). Nicole Ritz tritt per 1. November als Chefärztin die Nachfolge von Thomas J. Neuhaus als Chefarzt Pädiatrie an. Thomas J. Neuhaus geht Ende September in Pension. Christine Portmann leitet neuen Bereich Förderung bei Kultur und Sport (PD) Christine Portmann (38) wechselt von der Geschäftsleitung des Comic Festival Fumetto zur Stadt Luzern. Sie übernahm am 1. Mai den neu geschaffenen Fachbereich Förderung bei der Dienstabteilung Kultur und Sport. In dieser Dienstabteilung werden aus dem bisherigen Fachbereich für Kultur- und Sportförderung, für das Anlagemanagement, für Bau und Infrastruktur sowie für Finanzen neu zwei Fachbereichsleitungen gebildet; nämlich die Bereiche Förderung und Dienstleistungen.

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Mai 2021

Aktuell

Kurzmeldungen Gemeinde Buchrain: Michael Fischli wird neuer Abteilungsleiter Bau

Covid-19-Impfung

Mitte Mai dürfen alle Im Kanton Luzern werden ab dieser Woche die ersten Personen geimpft, die zwischen 55 und 64 Jahren alt sind. Ab Mitte Mai beginnen die Erstimpfungen aller weiteren impfwilligen Personen.

I (PD) Der Gemeinderat Buchrain hat Michael Fischli als neuen Abteilungsleiter Bau gewählt. Er tritt die Nachfolge von Marcel Schmid an. Michael Fischli ist in Buchrain wohnhaft, 46 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei schulpflichtigen Kindern. Er blickt auf über 20 Jahre berufliche Erfahrung in der Baubranche zurück. Michael Fischli wird seine Stelle am 1. November antreten. Erfolgreiches Jahr für die EWL (PD) EWL blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. Das operative Ergebnis konnte um 1,1 auf 76,3 Millionen Franken gesteigert werden. Die Investitionen von 74,9 Millionen Franken zeigen, dass EWL eine Vorwärtsstrategie verfolgt. Trotz den hohen Investitionen stiegen die Nettofinanzschulden nur um 1,1 auf 47,8 Millionen Franken. Stephan Marty hat nach elf Jahren als Vorsitzender der Geschäftsleitung die Führung von EWL per 1. Mai an Patrik Rust übergeben. Der neu gewählte CEO will die Chancen der Dekarbonisierung und Digitalisierung wahrnehmen und den Erfolgsweg von EWL fortsetzen. LUKB ist «Ausgezeichnete Regionalbank 2021» für Private Banking (PD) Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) hat beim Private Banking Rating 2021 des Schweizer Wirtschaftsmagazins «Bilanz» in der Kategorie regional tätige Banken das Prädikat «ausgezeichnet» erhalten. Das zum 13. Mal durchgeführte Private Banking Rating von «Bilanz» erfolgte durch ein mehrstufiges Mystery Shopping und umfasste insgesamt 100 Banken in der Schweiz. Schindler mit Wachstum im ersten Quartal 2021 (PD) Im ersten Quartal 2021 stieg der Auftragseingang bei Schindler um 8 Prozent auf 2937 Millionen Franken und der Umsatz um 6,3 Prozent auf 2602 Millionen Franken. Das Betriebsergebnis erhöhte sich auf 288 Millionen Franken, was einer Ebit-Marge von 11,1 Prozent entspricht (Ebit-bereinigt 11,6 Prozent). Dieses Wachstum war begünstigt durch den Vergleich mit tiefen Vorjahreszahlen aufgrund des Lockdowns in China im ersten Quartal 2020. Der Konzerngewinn belief sich auf 213 Millionen Franken.

m Kanton Luzern haben zwischenzeitlich alle Personen, die älter als 65 Jahre sind und die sich in einem kantonalen Impfzentrum angemeldet haben, eine erste Impfung erhalten. Sie werden voraussichtlich bis Ende Mai das zweite Mal geimpft sein. Letzte Woche haben zudem die Impfungen der chronisch kranken Personen ohne höchstes Risiko begonnen. Diese Woche können nun die Impfungen in der Kategorie «übrige Bevölkerung» starten, da die von Moderna in Aussicht gestellte Impfstoff-Lieferung im Umfang von 24 000 Impfdosen gestern bestätigt wurde. Die Verimpfungen erfolgen risikobasiert und entsprechend absteigend nach Alter, weil das Risiko für einen schweren Verlauf einer Covid19-Erkrankung bei jüngeren Personen in der Regel geringer ist als bei älteren Personen. Deshalb werden die rund 15 000 angemeldeten Personen zwischen 55 und 64 Jahren zuerst geimpft. Ab Mitte Mai soll schliesslich sukzessive damit begonnen werden, allen weiteren angemeldeten Personen ungeachtet ihres Alters eine Impfdosis zu verabreichen. Guido Graf, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements, sagt: «Ich freue mich sehr, diese Öffnungsschritte bekannt geben zu können. Damit sind weitere wichtige Etappenziele erreicht.»

Anmeldungen sind über lu.impfung-covid.ch möglich.

Terminvergabe nach Alter

Anmeldungen zum Impfen in einem kantonalen Impfzentrum sind nach wie vor über die Website lu.impfung-covid.ch möglich. Zusätzlich nehmen auch rund

Bild: Pius Amrein/«Luzerner Zeitung»

70 ausgewählte Arztpraxen im Kanton Luzern Impfungen vor. Das Luzerner Kantonsspital (Luks) übernimmt täglich 200 Impfungen. Um die Impf-Wartelisten abzubauen, unterstützt

das Luks am Standort Luzern die beiden kantonalen Impfzentren in Luzern und Willisau. Dazu übernimmt das Spital täglich rund 200 Impfungen von den zwei kantonalen Impfzentren und führt sie im spitaleigenen Impfzentrum durch. Die kantonalen Impfzentren verschicken den Impftermin jeweils per SMS. Daher werden die per SMS informierten Personen gebeten, den jeweiligen Impf-Ort zu beachten und der Aufforderung zur Installation der App Mein LUKS für das Patientenportal nachzukommen. Mit «Mein LUKS» verwaltet das Luks den zweiten Impftermin und stellt neben dem Eintrag im Impfausweis eine digitale Impfbestätigung aus. Zur Vorbereitung ist es daher wichtig, diese App bereits auf dem Smartphone zu installieren, sofern ein solches vorhanden ist. Für Personen, die vom Kanton zur Impfung am Luks zugeteilt wurden, ist das Luks in allen Belangen der Impfung zuständig. Bitte wenden Sie sich im Fall von Terminanpassungen oder -absagen an die CoronaHotline des Luks Luzern (Tel. 041 205 82 12; Öffnungszeiten: Montag–Freitag 8.00– 16.00 Uhr). Die kantonale Impf-Hotline kann keine Verschiebungen von Impfterminen vornehmen, die am Luks Luzern stattfinden. Bei Terminabsagen können Sie direkt an der Corona-Hotline des Luks einen neuen Termin vereinbaren. PD

Pandemie hinterlässt tiefe Spuren beim Luks Pandemiebedingt fällt der Ertrag des Luzerner Kantonsspitals im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent tiefer aus. Das Luks verzeichnet einen Verlust von 53 Millionen Franken.

D

as Pandemiejahr 2020 stellte das Luks vor grosse und immer wieder neue Herausforderungen. So mussten im Frühling aufgrund des Operationsverbots und im Herbst wegen der hohen Zahl von mit Covid-19 hospitalisierten Personen viele Eingriffe verschoben und der Operationsbetrieb stark reduziert werden. Nur so stand genügend Fachpersonal für die Betreuung der Pa-

tientinnen und Patienten auf den CoronaStationen und den Intensivstationen bereit. Dies wirkte sich negativ sowohl auf die Anzahl stationärer Fälle als auch auf die ambulanten Patientenkontakte aus. Entsprechend fällt der Ertrag im Jahr 2020 mit 933,3 Millionen Franken im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent tiefer aus. Dies berichteten die Verantwortlichen an einer Medienkonferenz vom letzten Donnerstag. Gleichzeitig nahm der Betriebsaufwand aufgrund der nötigen organisatorischen Anpassungen um 3,9 Prozent auf 931,2 Millionen zu. So beträgt der Umsatzverlust alleine in der ersten Pandemiewelle gut 40 Millionen Franken. Zudem schlagen sich auch Einmaleffekte wie Rückstellungen für die Pensionskasse und Dienstaltersgeschenke auf das Ergebnis nieder. Unter dem Strich erreichte der auszuweisende Verlust 2020 einen Umfang von 53,2 Millionen Franken.

Möglichkeiten wären eingeschränkt

«Die Pandemie hinterlässt tiefe Spuren

im Jahresabschluss. Wir begrüssen daher das Bekenntnis der Luzerner Regierung, die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie finanziell abzufedern», betont Dr. Ulrich Fricker, Präsident des Spitalrats. Müsste das Luks die negativen Finanzfolgen vollumfänglich selber tragen, wäre die Investitionsfähigkeit stark beeinträchtigt, und dringend anstehende Bauprojekte müssten aufgeschoben werden. Aufgrund der hohen Anforderungen an die medizinische Versorgung und Infrastruktur sind diese aber dringend: So müssen in den kommenden zwei Jahrzehnten insgesamt rund 1,8 Milliarden Franken, davon rund eine Milliarde in Neubauten an allen Standorten in Luzern, Sursee und Wolhusen, investiert werden.

Über 1100 Covid-Patienten

Neben den finanziellen Folgen war 2020 insbesondere für die Mitarbeitenden ein enorm belastendes Jahr. Was sie für einen grossen Beitrag zur Bewältigung der Pandemie geleistet haben, zeigt folgende Zahl

eindrücklich: Im Luks wurden innerhalb eines Jahres über 1100 Patientinnen und Patienten aufgrund einer Covid-19-Infektion parallel zum normalen Spitalbetrieb behandelt. Das Luks hatte aufgrund von Covid-19 100 Todesfälle zu beklagen. Im Jahr 2020 wurden die mehr als 35 000 Corona-Tests grösstenteils über das digitale Patientenportal «Mein Luks» organisiert. Das Portal wird mittlerweile von über 50 000 Personen genutzt. Nachdem die Prioritäten im Jahr 2020 darauf ausgelegt waren, den Spitalbetrieb auf die Bewältigung von zwei Ansteckungswellen auszurichten, bleibt Covid-19 auch 2021 präsent. Neben diesen Covid-19-bedingten Herausforderungen steht das Jahr 2021 für das Luks im Zeichen der Umwandlung von einer öffentlichrechtlichen Anstalt in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft. Diese ebnet den Weg für den Zusammenschluss mit dem Kantonsspital Nidwalden zur neuen LuksGruppe per 1. Juli. PD

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Die IG Sport Luzern wird den Regierungsrat auffordern, sich beim Bund für eine sanfte Lockerung einzusetzen.

R

und 300 Vereinsvertreter haben an der Umfrage von IG Sport Luzern teilgenommen. Es ist damit keine absolut repräsentative Meinungskundgebung der Vereinssportler, und die Antworten zeichnen auch nicht ein vollumfängliches Bild der Situation im Kanton. Unter den Teilnehmern waren mehrheitlich kleinere Vereine mit zirka 20 bis 50 Mitgliedern. Die Probleme der kleinen Vereine sind jedoch nicht immer identisch mit den grösseren Vereinen. Dennoch gab es interessante Aussagen, die Handlungsbedarf aufzeigen. Eine markante Meinungsäusserung bilden jene 246 Teilnehmer (81 Prozent), welche die IG Sport Luzern explizit auffordern, sich für weitere Lockerungen der Corona-

Massnahmen für Sportvereine und Sportanbieter einzusetzen. 57 Teilnehmer waren dagegen. Die IG Sport Luzern wird diese Aufforderung in den kommenden Tagen in die Tat umsetzen. Wie schon vor den letzten Lockerungen für Jugendliche bis 20 Jahre soll der Luzerner Regierungsrat mit einem Schreiben aufgefordert werden, sich beim Bundesrat für weitere sanfte Lockerungen im Breitensport einzusetzen: Sportarten mit Körperkontakt sollen ihren Trainingsbetrieb wieder in gewohntem Rahmen aufnehmen dürfen. Mit der Wiederaufnahme der Trainings kann das Vereinsleben wieder vermehrt aktiviert werden, was einem wichtigen gesellschaftlichen Anliegen im Breitensport entspricht. Zudem sollen Juniorenwettkämpfe wieder vor einer begrenzten Anzahl von Zuschauern stattfinden dürfen. Sollten sich diese Lockerungen nicht markant negativ auf die Fallzahlen auswirken, wird sich der Vorstand der IG Sport Luzern überlegen, sich in einer nächsten Phase für die Aufhebung des Körperkontakt-Verbots im Mannschaftssport einzusetzen. PD

es e al te er mi lib -Ko Ja

Clubs fordern Lockerungen

www.teuer-nutzlos-ungerecht.ch

Gastronomie plattmachen? Matthias Samuel Jauslin, Nationalrat FDP (AG)

«Die Trinkwasserinitiative beinhaltet keine Verbote, sondern sie fördert Bauernbetriebe, die auf eine nachhaltigere Produktion setzen. Leider hat es das Budesparlament verpasst, die Agrarpolitik stärker auf den Markt und die Umwelt auszurichten. Die Initiative ist der richtige Wegweiser.» Initiative für sauberes Trinkwasser

JA

2’000.–

«

Die Coronakrise hat dem GastGastgewerbe massiv geschadet! Und jetzt sollen unsere Fixkosten durch das CO2-Gesetz noch künstlich erhöht werden: Diesel, Heizöl und Gas zum Kochen würden sich für mich um über 2’000 Fr. pro Jahr verteuern! In der jetzigen Situation ist aber jeder Rappen Mehrkosten einer zu viel!

»

Eine liberale Lösung. Liberales Komitee für die Trinkwasserinitiative, Monbijoustrasse 30, 3011 Bern www.liberale-fur-trinkwasser.ch

Thomas Wolf Gastwirt CO2-Mehrkos ten:

Video anschauen:

Teuer. Nutzlos. Ungerecht.

Missratenes CO2-Gesetz

Nein

Unterstützen Sie unsere Kampagne!

linktr.ee/neinco2gesetz


Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Mai 2021

Leute

5

Der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG), Josef Wyss, hofft, dass die Normalität zurückkommt, und vermisst die Geselligkeit an Podien.

Peter With, Präsident des Gewerbeverbands Kanton Luzern, freut sich, wieder politisch zu netzwerken.

Der aktuelle Regierungspräsident des Kantons Luzern, Reto Wyss, begrüsst es, dass maximal 50 Gäste an der Veranstaltung vor Ort teilnehmen können.

Hybride Veranstaltung in der Festhalle Seepark in Sempach

CO2-Gesetz

Die AWG Kanton Luzern organisierte am Donnerstag gemeinsam mit verschiedenen Verbänden und der «Luzerner Zeitung» eine Podiumsdiskussion zur Abstimmung über das CO2-Gesetz, über das am 13. Juni abgestimmt wird. Bilder: Bruno Gisi

Jürg Aebi, Stadtpräsident Sempach, erzählt, dass in der Festhalle Seepark schon einige Exekutivmitglieder des Bundes an Veranstaltungen teilgenommen haben.

Andrea Gmür, Ständerätin Kanton Luzern, vermisst es, sich mit den Leuten nach der Veranstaltung zu unterhalten und von der Sache zu überzeugen.

Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo hat an virtuellen Meetings die Pro- und Contra-Diskussionen vermisst. «Podien mit Publikum sind lebhafter», fügt sie an.

50 Personen durften live in der Festhalle in Sempach an der Veranstaltung teilnehmen, der Rest konnte die Diskussion online verfolgen.

Die Diskussion in Sempach sorgt gemäss Andreas Ruch, Präsident der IHZ Zentralschweiz, für einen guten Mix aus virtuellen und physischen Veranstaltungen.

«Hybride Veranstaltungen sind sehr wichtig», meint Damian Müller, Ständerat des Kantons Luzern, und möchte das Feedback der Leute wahrnehmen.

Zum Abschluss überreichte Jérôme Martinu, Chefredaktor der «Luzerner Zeitung» und Podiumsmoderator, Bundesrätin Simonetta Sommaruga einen Kräuterkorb.

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6

Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Mai 2021

Mobil

Polestar 2

Simpel und einfach Die Volvo-Tochtermarke Polestar will mit ihrem ersten Volumenmodell, dem Polestar 2, gegen das erfolgreiche Model 3 von Tesla antreten. Im Alltagstest überzeugt der Stromer mit problemloser Handhabung.

Die Topversion des Polestar hat 408 PS und beschleunigt in 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

N

eue Automodelle wollen, so zumindest die Werbung, faszinieren. Sie wollen mit ihrem Design begeistern, mit sportlichen Fahreigenschaften betören und mit unzähligen Funktionen beeindrucken. Schliesslich soll sich der potenzielle Kunde auf den ersten Blick verlieben. Diesbezüglich ist der Polestar 2 durchaus gut aufgestellt: Er bietet ein einzigartiges Design, das sich zwischen SUV und Limousine einordnet. Aussen wie innen wirkt der in Schweden gezeichnete und in China gebaute Elektrowagen elegant, aber nicht verschnörkelt – typisch skandinavische Formensprache eben. Den Unterbau und den Antrieb teilt sich der Polestar mit der E-Version des Volvo XC40. Der Akku mit 78 kWh Speicherkapazität sitzt im Unterboden, an jeder Achse sorgt ein E-Motor für Vortrieb. So kommt die getestete Topversion auf 408 PS und beschleunigt in nur 4,7 Sekunden auf 100 km/h. Damit fühlt sich der Polestar überraschend leichtfüssig an, obwohl er mehr als 2,1 Tonnen auf die Waage bringt. Die Leichtfüssigkeit bleibt auch in Kurven erhalten. Hier helfen die leichtgängige Lenkung und das optionale Sportfahrwerk vom schwedischen Spezialisten Öhlins. Es lässt

Bilder: PD

Vereinfachtes Leben

sich nach Kundenwunsch einstellen; über Drehrädchen unter der Haube und hinter der Kofferraumverkleidung ist die Dämpferhärte in 18 Stufen verstellbar. Zugegeben, das ist deutlich komplexer als eine einfache Verstellung über eine Taste im Innenraum und sollte von einem Profi in der Werkstatt erledigt werden. Doch die Idee dahinter ist durchaus sinnvoll: Der Kunde soll einmal seine bevorzugte Abstimmung finden und einstellen lassen; danach muss er sich nicht mehr darum kümmern.

Dass sich der Fahrer um möglichst wenig kümmern muss, passt genau ins Konzept dieses Autos – und sorgt dafür, dass man sich nicht nur auf einer kurzen Probefahrt verlieben soll, sondern sich auch langfristig wohlfühlt im Polestar. Das beginnt schon vor der Fahrt. Dass der Schlüssel zum Ver- und Entriegeln in der Tasche bleiben kann, ist heutzutage beinahe eine Selbstverständlichkeit. Polestar geht aber noch einen Schritt wei-

ter: Setzt man sich auf den Fahrersitz, ist das Auto bereit zur Losfahrt. Fuss auf die Bremse, Automatik-Wählhebel auf «D», und los kann es gehen. Ein «Zündschloss» oder Startknopf entfällt komplett. Ebenfalls verzichtet hat Polestar auf die Entwicklung einer eigenen Software für das Bedien- und Navigationssystem. Stattdessen wird ein Android-Betriebssystem, wie man es von Smartphones und Tablets kennt, genutzt. So kann das System nicht nur mit Updates über das Mo-

Der Preis startet bei 43 900 Franken.

Ein «Zündschloss» entfällt komplett.

Im Polestar wird ein Androidsystem genutzt.

bilfunknetz auf dem Laufenden gehalten werden, sondern auch mit Apps auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Musik gibt es per Internetradio oder Spotify, die Navigation geschieht über Google Maps mit aktuellsten Verkehrsdaten, verblüffend genau prognostizierter Ankunftszeit und zielsicherer Stauumfahrung. Vor allem aber ist die Bedienung so einfach und schnörkellos, wie man sie vom Smartphone kennt. Auch das macht das Leben im Alltag leichter. Für den Alltag geeignet ist der Polestar 2 also auf jeden Fall – auch wenn einmal eine längere Fahrt ansteht. Im Test lag der Verbrauch bei 21,6 kWh/100 km; damit wären mit einer Akkuladung rund 360 Kilometer möglich. Der Hersteller verspricht bis zu 480 Kilometer, was allerdings nur mit sehr geringem Tempo machbar erscheint. Geladen ist der Akku an einer Schnellladestation bestenfalls nach 40 Minuten (80 Prozent). Die Preise für den Polestar 2 mit Frontantrieb starten bei 43 900 Franken (erhältlich ab Oktober). Das getestete Topmodell mit Allradantrieb kostet 6000 Franken mehr. Philipp Aeberli

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Mai 2021

Leute

Die Männerklub-Reise ins Tessin führte Tobias Giger (l.), Johannes Hirschi (2. v. l.), Benjamin Ruh und Thomas Allram (r.) per Zufall auf das Schiff.

7

Immer im Rucksack hat Roswith Wellinger (l.) das Kartenspiel Skip-Bo und spielt auf der Rückfahrt mit Sofia Büchel.

Kurt Bieri ist neugierig, was alles mit der Renovation erreicht wurde, und ist erfreut, wie behutsam die historische Substanz renoviert wurde.

Dampfschiff Stadt Luzern

Wieder auf See

Seit Samstag ist das Dampfschiff Stadt Luzern wieder im Kursverkehr von Luzern nach Flüelen unterwegs. Das Schiff verlässt Luzern jeweils um 11.12 Uhr und kommt um 13.55 Uhr in Flüelen an. Bilder: Bruno Gisi

Eine Tour de Suisse mit öffentlichem Verkehrsmittel haben Corinne Lenherr und Patrick Regli den ganzen April absolviert. Die letzte Etappe führt vom Tessin via Flüelen zurück nach Luzern.

Erfreut sind Werner Grossniklaus und Sonja Hablützel von den Dampferfreunden Vierwaldstättersee mit dem Erfolg der Geldsammlung für die Renovation.

Für Daniel Eichenberger ist das Dampfschiff auch nach über 90 Jahren immer noch modern mit den grossen Salons. Die Maschine ist ein Unikat und damals Hightech gewesen, erzählt er.

Die Mannschaft der ersten Fahrt v. l. n. r.: Mark Schmid, David Stettler, Bruno Steiner, Catrine Schmid, Patrik Hoenger, Kapitän Roger Maurer, Moritz Koch und Roland Steger.

Die Katze Mirabellina ist immer dabei, ob es regnet oder die Sonne scheint, wenn Larisa Weber unterwegs ist.

Eric Gauthier organisierte in Vitznau bei der Schiffsankunft die Rigibahn Hausmusik.

Rudenz Locher trägt die Brosche seines Ururgrossvaters, der als Kapitän Kaiser Wilhelm II. 1893 auf dem Dampfschiff Stadt Luzern von Flüelen nach Luzern gefahren hat. Daneben Verena Omlin.

Andrea Michel (l.), Aline Häfliger (m.) und Cindy Hüsch (r.) vermissen es, auf dem Schiff im Gastrobereich zu arbeiten, und sind bei der Eröffnungsfahrt als Gäste unterwegs.

Angie Ottiger und Moni Hasler lieben Schiffsfahrten bei jedem Wetter mit der entsprechenden Verpflegung.

«Wir sind erfreut, dass die Hafenstadt ihre ‹Stadt› wieder hat», meint Hans-Rudolf Schurter, Verwaltungsratspräsident SGV , mit den Verwaltungsräten Robert Meyer (l.) und Stephan Grau (r.).


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Mai 2021

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Geschäftsbericht und Jahresrechnung 2020

Überraschend gutes Ergebnis trotz Pandemie Die Stadt Luzern schliesst das Rechnungsjahr 2020 mit einem Ertragsüberschuss von 10,1 Mio. Franken ab. Etwas überraschend ist, dass die aussergewöhnlich hohen Steuernachträge aus den Vorjahren die Folgen der Corona-Pandemie und der Aufgaben- und Finanzreform 18 gänzlich kompensieren konnten.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.bauausschreibungen.stadtluzern.ch Wir weisen darauf hin, dass die Verwendung der auf der Website aufgeschalteten Gesuchsunterlagen nur in Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt ist. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet. Das Planauflagebüro Städtebau Luzern bleibt bis auf weiteres geschlossen. Baugesuche können per Post oder auf Voranmeldung abgegeben werden. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 30. April bis 19. Mai 2021 Baugesuch: 2020-0069 Gegenstand: 2. Projektänderung bei Umbau und Erweiterung des Mehrfamilienhauses (Umgebung, Veloraum) – geänderte Unterlagen Lage: Mariahilfgasse 5 Grundstück: 112/436 Baugesuch: 2021-0026 Gegenstand: An- und Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Blattenmoosstrasse 2–4 Grundstück: 210/1272 Baugesuch: 2021-0108 Gegenstand: Neubau Mobilfunk-Antennenanlage (LURG) Lage: Neustadtstrasse 24 Grundstück: 111/1316 Baugesuch: 2021-0115 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle Lage: Sonnbühlstrasse Grundstück: 112/893 Baugesuch: 2021-0116 Gegenstand: Wärmetechnische Sanierung Lage: Hirtenhofweg 10 und 12 Grundstück: 111/3423, 111/3424 Baugesuch: 2021-0119 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Hemschlenstrasse Grundstück: 112/4100

noch bei den provisorischen Abrechnungen der Fall war.

Die Rechnung 2020 schliesst – zum siebten Mal in Folge – mit einem Ertragsüberschuss ab. Die Erfolgsrechnung weist bei einem Aufwand von 699,1 Mio. Franken und einem Ertrag von 709,2 Mio. Franken einen Gewinn von 10,1 Mio. Franken aus. Insgesamt liegt das Ergebnis um 16,6 Mio. Franken unter dem Vorjahresergebnis, aber um 23,5 Mio. Franken über dem ergänzten Budget. Die Hauptgründe für dieses gute Ergebnis sind unerwartet hohe Steuererträge aus den Vorjahren (Nachträge natürliche und juristische Personen) sowie eine gute Kostenkontrolle und eine hohe Ausgabendisziplin. Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre konnte zwar ein besseres Ergebnis als budgetiert erwartet werden. Dass die negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie und der Aufgaben und Finanzreform 18 gänzlich kompensiert werden konnten, überrascht allerdings sehr.

Investitionen nehmen zu

Die Nettoinvestitionen betragen 54,2 Mio. Franken und sind gegenüber dem Vorjahr um 4,8 Mio. Franken gestiegen. Mit 33,5 Mio. Franken fliesst ein Grossteil der Investitionen in den Volksschulbereich (Neubau Schulhaus Staffeln, Erweiterung Schulhaus Würzenbach und Modulbau Schulhaus St. Karli). In Verkehrsinfrastrukturen und Hochwasserschutz wurden 5,3 Mio. Franken investiert. Ausblick

Einfluss AFR18 und Pandemie

Das Rechnungsergebnis 2020 ist wesentlich beeinflusst von der Aufgaben- und Finanzreform 18 (AFR18) und der Corona-Pandemie. Die Auswirkungen der AFR18 wurden im Budget 2020 mit einer Nettobelastung von 14,4 Mio. Franken berücksichtigt. Die effektive Nettobelastung in der Rechnung 2020 betrug 10,3 Mio. Franken. Das ist mehr als doppelt so viel, wie gemäss der kantonalen AFR18-Botschaft (B 145) hätte resultieren sollen (4,9 Mio. Franken Nettobelastung). Die Corona-Pandemie belastet die Rechnung 2020 zusätzlich mit rund 9,3 Mio. Franken. Die wichtigsten Positionen sind unter anderem: Kompensation Ausfall Billettsteuer von 3,7 Mio. Franken, Minderertrag Parkgebühren von 1,3 Mio. Franken, Minderertrag Nutzungen öffentlicher Raum (Boulevardrestaurants, Taxigewer-

FORUM LUZERN 60 PLUS Das Forum 60 plus ist eine Plattform für den Austausch der Generation 60 plus. Es nimmt Stellung zu gesellschaftspolitischen Fragen und engagiert sich unter anderem für ein gutes Zusammenleben der Generationen in der Stadt Luzern. Das Forum betreibt zudem eine Website, wo regelmässig Informationen und spannende Beiträge zu alters- und gesellschaftspolitischen Themen veröffentlicht

Mit einem Ertragsüberschuss von 10,1 Mio. Franken schliesst die Stadt Luzern das Rechnungsjahr 2020 ab. Aber es stehen finanziell schwierige Jahre bevor. Bild: Stadt Luzern be, Veranstaltungen) von 1,1 Mio. Franken, Mietzinserlasse von 0,3 Mio. Franken und Mehraufwand bei den Pflegerestkosten von 1 Mio. Franken. Beim Steuerertrag wird der Coronabedingte Minderertrag auf 1,7 Mio. Franken geschätzt. Stabile Steuererträge

Die ordentlichen Gemeindesteuererträge (natürliche und juristische Personen) betragen brutto 320,9 Mio. Franken. Damit liegen diese Erträge

werden. Auch Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen, Tipps für Freizeitgestaltung sowie Porträts von interessanten Persönlichkeiten finden sich auf der Website. Unter der Rubrik «Aktuell» kann der Newsletter des Forums abonniert werden, welcher die neusten Themen zu Aspekten des Lebens und des Alterns auf einen Blick zusammenfasst. Weitere Informationen unter www.luzern60plus.ch

LUZERN

DAS STADTMAGAZIN T R O

SP

N II N MAASTE . 10 FK EM RIE D B AB EM R IH

Baugesuch: 2021-0120 Gegenstand: Umbau Restaurant Lage: Habsburgerstrasse 41, Moosmattstrasse 7 Grundstück: 111/267 Baugesuch: 2021-0122 Gegenstand: Energetische Sanierung Schaufensterfront Lage: Alpenstrasse 1 Grundstück: 112/613

um 16,6 Mio. Franken bzw. 5,5% über dem Budget und um 12,8 Mio. Franken bzw. 4,2% über dem Vorjahr. Auffallend sind die hohen Erträge bei den Nachträgen für natürliche und juristische Personen von insgesamt 51,3 Mio. Franken; das sind 15,8 Mio. Franken mehr als budgetiert bzw. 14,3 Mio. Franken mehr als im Vorjahr. Das gute konjunkturelle Umfeld der Vorjahre hat bei den definitiven Veranlagungen der Steuerjahre 2018 und 2019 zu einem deutlich höheren Steueraufkommen geführt, als dies

16.4. Liechti-Gerber, Frieda, 1925, Stollbergstrasse 42; 18.4. Walker-Durrer, Rosmarie, 1943, Schweizerhausstrasse 10; 18.4. Wolfisberg, Franz, 1924, Schweizerhausstrasse 10; 20.4. Bachmann, Rudolf, 1965, Hirtenhofstrasse10.

Kommunikation Stadt Luzern

WILDSTRÄUCHER-AKTION: BESTELLTALON «Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte, einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Onlinebestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.ch. Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, Anna Glanzmann, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Tel. 041 208 71 18, anna.glanzmann@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.ch Ich bestelle gratis folgende Wildsträucher (Bitte gewünschte Anzahl eintragen) _____ Besenginster

_____ Vogelbeere

_____ Strauchwicke

_____ Feldahorn

_____ Gemeine Berberitze

_____ Rote Heckenkirsche

_____ Weinrose

_____ Pfaffenhütchen

_____ Feldrose

_____ Gewöhnlicher Schneeball

_____ Hundsrose

_____ Faulbaum

_____ Buschrose

_____ Schwarzer Holunder

_____ Schwarzdorn

_____ Hasel

_____ Kreuzdorn

_____ Purpurweide

_____ Gemeiner Liguster

_____ Korbweide

_____ Wolliger Schneeball

_____ Salweide

_____ Roter Hartriegel

_____ Stechpalme

_____ Kornelkirsche

_____ Traubenkirsche

Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2021 abgegeben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Anfang November abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich). Absender/in: Name:

TODESFÄLLE

Das gute Ergebnis 2020 und die aktuell stabile Finanzlage können nicht darüber hinwegtäuschen, dass finanziell schwierige Jahre bevorstehen. Einerseits steht die Stadt Luzern vor grossen strategischen Hausforderungen mit hohem Investitionsbedarf. Andererseits sind die Prognosen sowohl beim Steuerertrag wie auch bei den Kosten in den kommenden Jahren aufgrund der Corona-Pandemie mit hohen Unsicherheiten behaftet. Zudem werden die negativen Auswirkungen der Aufgaben- und Finanzreform AFR 18 weiterhin markant spürbar sein. Als Folge werden strukturelle Defizite und hohe Finanzierungsfehlbeträge erwartet. Allerdings ist gut vorstellbar, dass die Stadt Luzern auch 2021 wieder besser als budgetiert abschliessen wird, da positive Sondereffekte wiederum nicht ausgeschlossen werden können. Zudem bemüht sich der Stadtrat, mit einer guten Kostenkontrolle das vom Grossen Stadtrat festgelegte Defizit von 16,5 Mio. Franken nicht voll auszuschöpfen.

Probleme mit der Stadtverwaltung? Wir helfen Ihnen – neutral, kostenlos, vertraulich

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Adresse: PLZ/Ort:

Luzern

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E-Mail:

Hirschengraben 31, Luzern - Tel. 041 241 04 44 www.ombudsstelle-stadt-luzern.ch Termine nach Vereinbarung

Talon vollständig ausgefüllt einsenden an: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt» Industriestrasse 6, 6005 Luzern


Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Mai 2021

Rätsel

10 Sudoku leicht

Sudoku mittel

5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)

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Grundpflege Behandlungspflege Wundversorgungen Hauswirtschaftliche Unterstützung – Betreuung – Rund um die Uhr erreichbar – Krankenkassenanerkannt

oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)

Tel. 041 242 05 05 www.spitexstern.ch Meiliplatz 5, 6032 Emmen

oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «BRATWURST».

Auflösungen von dieser Seite


Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Mai 2021

Freizeit

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Promotion

Kultur-Highlights

Hummeln im Hintern

Kleintheater

Dienstags-Jazz Dominic Egli’s Plurism with Feya Faku Dienstag, 18. Mai, 20 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Wasserschloss Wyher, Ettiswil

Open-Air-Kino, 28. 7. bis 4. 9. 2021 Ein Muss für alle Kulinarik- und KinoFans. Open-Air-Kino mit zwei attraktiven Ticket-Varianten. Infos: cinediner.ch

Im Kleintheater bricht der Theaterfrühling aus: mit Kabarett vom Feinsten und einem Festival der lokalen Theaterszene – vor Ort und auf der digitalen Bühne.

rettgrössen wie Lorenz Keiser (11./14.5.) und der in der Schweiz zu Unrecht noch wenig bekannte Österreicher Stefan Waghubinger (15.5.). Selbstredend, dass die Pandemiesituation ihre Programme beeinflusst haben dürfte. Zumindest tun sich für ihre Stücktitel «Wo bisch?!» und «Ich sag’s jetzt nur zu Ihnen» vor dem Hintergrund der aktuellen Lage ganz neue Assoziationsräume auf.

A

Vom 19. bis 29. Mai heisst es wieder «Bühne frei» für die lokale Szene. Die «Heimspiele» präsentieren eine Werkschau des Zentralschweizer Bühnenschaffens. Im letzten Jahr mussten sie aus bekannten Gründen ausfallen, ebenso viele Premieren von lokalen Künstlerinnen und Künstlern in den Spielzeiten 19/20 und 20/21. Umso wichtiger erscheint es, dass die Plattform in diesem Jahr stattfinden kann: Eine kleine, feine Ausgabe mit einer Tanz-Premiere von I-Fen Lin (ab 26.5.), Philosophie für Geist und Zwerchfell mit Yves Bossart, Roland Neyerlin und Rayk Sprecher (19.5., auch als Livestream),

lles neu macht der Mai und auch das Kleintheater bleibt in Bewegung. Das Programm gleicht auf den ersten Blick einem bunten Flickenteppich: verschobene Veranstaltungen, begrenzte Platzkapazität, digital und analog ... Was indes klar spürbar ist: Hier hat jemand Hummeln im Hintern. Die Theatertore dürfen wieder offen sein, und die Sehnsucht, wieder Gäste auf der Bühne und im Theatersaal zu empfangen, ist greifbar. Der Umgang mit den aktuellen Möglichkeiten ist entsprechend kreativ. Auf dem Programm stehen gleich zu Beginn Kaba-

Heimspiel-Festival

Die Luzernerin I-Fen Lin feiert Premiere mit ihrem Tanzstück «Crossover Frequency». Protestliedern mit Herz von Daniel Korber (20.5), dem virtuellen «Friendly Take Over» des Luzerner Theaters (21.5.), einem ersten Einblick in eine neue Südpol-Produktion von Nina Langensand und Fabienne Ehrler (28.5.) und einem tierischen Kinderkonzert

der «Frächdächs» (29.5.) als krönendem Abschluss. Tipp: Bei bereits ausverkauften Vorstellungen lohnt sich die Nachfrage nach Restkarten an der Theaterkasse. Tickets und Infos: kleintheater.ch oder 041 210 33 50.

Luzerner Theater

Starkes Schauspiel am Luzerner Theater Premiere «Tanz 35: Alice» Exklusiv als Filmversion Ab 6. Mai auf der Leinwand im Luzerner Theater. Infos: luzernertheater.ch

Historisches Museum Luzern

50 Jahre Frauenstimmrecht Luzern Die Ausstellung «50 Jahre Frauenstimmrecht Luzern» läuft bis am 29. August. Infos: historischesmuseum.lu.ch

Im Mai gibt es zwei spannende Schauspielproduktionen auf der Bühne des Luzerner Theaters zu entdecken.

D

ie Schauspielsparte des Luzerner Theaters meldete sich mit den Premieren von «Kunst» und «Schilten» eindrücklich zurück. Im Mai geht es nun nicht minder spannend weiter mit der langersehnten Premiere von «Tell – eine wahre Geschichte». Das Stück aus der Feder von Christian Winkler und inszeniert von Regisseur Franz von Strolchen nähert sich dem Schweizer Nationalhelden Tell für einmal aus einer ganz anderen Perspektive: Der Gründungsmythos wird als moderne Vater-Sohn-Beziehung erzählt, in der Tell als Vater regelmässig daran scheitert, seinem Sohn die Welt zu erklären. Nachhaltig

traumatisiert durch seinen Mord an Gessler, ist Tell eine Figur mit Fehlern und Zweifeln, der in einer postapokalyptischen Welt einen Platz für sich und seinen Sohn sucht. «Tell – eine wahre Geschichte» war im Rahmen des Onlineprogramms bereits als verkürzte Filmversion zu sehen. Das ganze Stück gibt es ab dem 9. Mai nun endlich auch live als Bühnenfassung! Bis es so weit ist, lädt die international besetzte Produktion «Kunst» dazu ein, sich ausgiebig mit ihrer titelgebenden Materie zu beschäftigen. Dabei geht es nicht zuletzt um die Schwierigkeit, Kunst zu greifen, einzugrenzen und zu definieren, aber auch darum, welchen Platz die Kunst in der Gesellschaft überhaupt einnimmt. Immer wieder fliessen visuelle Bezüge zu Kunstwerken aus der Geschichte und Gegenwart ein. Die Regie übernehmen die aus Estland stammenden Ene-Liis Semper und Tiit Ojasoo, die eng mit dem Schauspiel des Luzerner Theaters verbunden sind. Vier Schauspieler und eine Schauspielerin tragen dieses performative Stück mit äus-

In «Kunst» dreht sich alles um die titelgebende Materie. serst starkem und körperbetontem Spiel aus dem «White Cube» ins Publikum. Ein Stück, das viele Fragen aufwirft und

Bild: Ingo Höhn

zum Nachdenken über Kunst anregt. Alle Informationen zu Spielplan und Tickets unter luzernertheater.ch.

Zentrum Alter und Mobilität Ihr Zentrum für Altersforschung

Wir sind dem «gesunden» Altern jeden Tag auf der Spur! Für unsere aktuelle Studie «STRONG» suchen wir Frauen und Männer ab 75 Jahren! In der Studie untersuchen wir, wie sich ein Trainingsprogramm für zu Hause und eine Nahrungsergänzung mit isoliertem Molkeneiweiss auf die Sturzhäufigkeit auswirken. Zudem interessieren wir uns für den Effekt dieser beiden Massnahmen auf die Muskelgesundheit, körperlichen Funktionen und Lebensqualität. Bei dieser Studie handelt es sich um eine randomisierte kontrollierte Studie, d.h. es gibt bei den Interventionen immer eine Vergleichsgruppe und die Zuteilung erfolgt zufällig.

Gerne laden wir Sie ein, sich für unsere Studie zu melden, wenn Folgendes auf Sie zutrifft: Sie sind 75 Jahre alt oder älter. Sie fühlen sich fit – spüren aber, dass Sie in letzter Zeit schneller erschöpft und unsicherer auf den Beinen geworden sind und/oder Sie sind im letzten Jahr einmal gestürzt. Die Studie wird unter der Leitung von Prof. Dr. med. Heike A. Bischoff-Ferrari, DrPH, Direktorin der Klinik für Altersmedizin am Universitätsspital Zürich und Leiterin des Zentrums Alter und Mobilität (ZAM), durchgeführt. Die Studienvisiten finden am Studienzentrum des ZAMs am Stadtspital Waid statt.

Die Studie dauert für Sie 12 Monate. In dieser Zeit werden Sie 2x täglich die Nahrungsergänzung einnehmen sowie 3x pro Woche ein kurzes Trainingsprogramm zu Hause durchführen. In dem Studienjahr sind 4 Besuche an unserem Zentrum vorgesehen, um Tests durchzuführen und Fragebögen auszufüllen. Alle zwei Monate werden Sie zudem von uns per Telefon kontaktiert. Sie erreichen das Studienzentrum, ohne dass Sie das Spital betreten müssen und natürlich werden alle Tests unter strikter Einhaltung des Covid-19-Schutzkonzeptes durchgeführt.

Für unverbindliche Informationen melden Sie sich unter 044 417 10 76 oder Cornelia.Dormann-Fritz@waid.zuerich.ch. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass Ihre Daten bei Zustandekommen eines telefonischen Kontakts registriert werden. Sollten Sie an einer Studienteilnahme nicht interessiert sein, werden Ihre Daten unverzüglich gelöscht. Bitte beachten Sie weiter, dass Sie gewisse Kriterien erfüllen müssen, um an der Studie teilnehmen zu können. Wir werden diese mit Ihnen vorgängig besprechen.

IMPRESSUM Herausgeberin CH Regionalmedien AG

Eine Publikation der

Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69

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Abodienst kkczeitschriften@chmedia.ch Tel. 058 200 55 86

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Druck DZZ Druckzentrum Zürich

Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch

Erscheinung Wöchentlich am Dienstag

Inserateschluss Freitag, 15.00 Uhr

Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 inserate-lzmedien@chmedia.ch www.chregionalmedien.ch

Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt

Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/ 13.15–16 Uhr


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 4. Mai 2021

Letzte

Kurzmeldungen

Neue Plattform für Wein-Interessierte

Weingut einfacher finden

HC Kriens-Luzern: Julia Schwöbel verstärkt den Verwaltungsrat

Dominik Inal und Corinne Husmann erleichtern mit ihrer Web-Plattform Winemap seit kurzer Zeit das Finden und Buchen von Weindegustationen. 50 Winzerinnen und Winzer machen bereits mit. (PD) Der HC Kriens-Luzern professionalisiert mit Hinblick auf die bevorstehenden Herausforderungen seine Organisation weiter und verstärkt sich auf der strategischen Ebene mit Julia Schwöbel. Die 47-jährige Luzernerin nimmt als erste Frau überhaupt Einsitz in den Verwaltungsrat eines professionell geführten Innerschweizer Sportclubs und wird insbesondere für den Bereich Gastronomie verantwortlich zeichnen. Die Wahl in den Verwaltungsrat erfolgt am 7. Juni an einer ausserordentlichen Generalversammlung. Doch kein B-Sides Festival 2021 (PD) Nach Monaten der Planung einer etwas anderen Festivalausgabe 2021 müssen auch die Organisatorinnen und Organisatoren des B-Sides die Reissleine ziehen. Knapp sechs Wochen vor dem Startschuss ist klar, dass das Festival wegen Covid-19 im Juni nicht in der geplanten Form stattfinden kann. Der Ticketvorverkauf für das Festival stiess auf sehr grosses Interesse. Die bereits erworbenen Tickets werden nun automatisch zurückerstattet und behalten für das Jahr 2022 keine Gültigkeit. Das nächste B-Sides Festival findet vom 16. bis 18. Juni 2022 statt.

Dominik Inal und Corinne Husmann haben mit der Winemap eine neue Plattform für Weinliebhaber lanciert.

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er Luzerner Dominik Inal wollte vor einigen Monaten spontan eine Weindegustation in der Westschweiz besuchen. «Ein Winzer erklärte mir, dass dies nur auf Voranmeldung möglich sei, ein anderer sprach nur Französisch», erzählt der 28-Jährige. So entstand die Idee für eine Plattform, die das Finden und Buchen von Weindegustationen vereinfacht. Wieder zu Hause, besprach er den Einfall mit seiner Kollegin Corinne Husmann. Die beiden sind in der Weinbranche keine Neulinge mehr. Sie führen gemeinsam das Weinkollektiv. Der Luzerner Verein mit aktuell rund 500 Mitgliedern hat den Zweck, jungen Menschen den Zugang zu Wissen rund um das Thema Wein zu erleichtern. Seit 2016 organisieren Inal und Husmann unterschiedliche Formate, wie Crashkurse, Wein-Film-Tage und digitale

Tastings. Zuletzt kamen das Wein-Taxi, der Podcast «Wine on Air» und nun die Winemap dazu. Weshalb braucht es aber eine Winemap? Man kann ja auch einfach sonst eine Weindegustation buchen. «Unsere Umfrage unter Weintrinkern zwischen 20 und 40 Jahren hat ergeben, dass man tendenziell Weingüter besucht, die man kennt oder die einem direkt empfohlen werden», erklärt Dominik Inal. «Man entdeckt also kaum neue Winzerinnen und Winzer aus der Schweiz. Durch die Winemap entdeckt man Neues und wird inspiriert, auch mal unbekannte Produzenten und Produzentinnen vor Ort zu besuchen.» «Die Hemmschwelle bei vielen jungen Leuten ist oft zu hoch, um direkt mit dem Winzer Kontakt aufzunehmen, da man Angst hat, mit Weinfragen gelöchert zu werden, obwohl man eigentlich keine Ahnung von Wein hat»,

ergänzt seine Kollegin Corinne Husmann. Nicht nur bei Weinliebhaberinnen und -liebhabern sind die beiden auf Interesse gestossen, sondern auch bei Produzenten.

In einem Jahr sollen es 250 sein

«Viele Winzerinnen und Winzer wünschen sich mehr junge Kunden, mehr Sensibilität, mehr Sichtbarkeit»,sagt Dominik Inal. Mit den jüngsten Lockerungen der Covid-Massnahmen wird nun auch das Buchen von Degustationen wieder einfacher. Bisher können die Angebote von über 50 Winzerinnen und Winzern durchsucht und entsprechende Buchungsanfragen verschickt werden, in einem Jahr sollen 250 Anbieter auf der Plattform zu finden sein. Luzerner Winzerinnen und Winzer hat es allerdings erst deren zwei: der Weinbau Ottiger in Kastanienbaum und das Bioweingut Sitenrain in Meggen. «Es wer-

Bild: Christoph Zürcher den nach und nach mehr Betriebe aufgeschaltet. Als Luzerner habe ich mich zuerst auf die anderen Regionen konzentriert. Luzern, Genf und Bern folgen im Frühsommer», kündigt Dominik Inal an. Die Winzerinnen und Winzer zahlen einen Jahresbeitrag, um mit dabei zu sein. «Bei Anfragen und Buchungen über die Winemap ziehen wir keine Provision ab – alles geht in die Tasche des Produzenten», erklärt Corinne Husmann. Und einen Geheimtipp geben die beiden auch noch preis: «Cave Fin Bec im Wallis hat eine grossartige Architektur, gepaart mit wunderschönen Weinen – konventionell und biologisch», verrät Dominik Inal. «Das Weingut ist auch super, um zu vergleichen, was Bio eigentlich geschmacklich ausmacht», sagt er. PD/Marcel Habegger Mehr Infos: www.winemap.ch und www.weinkollektiv.ch

Atelier für Kunstschaffende aus der Stadt Luzern in Belgrad – Ausschreibung (PD) Der Luzerner Trägerverein «Atelier Belgrad» mit den Initianten Nikola Ilić und Corina Schwingruber Ilić verfügt über eine Atelierwohnung in Belgrad (Serbien). Die Stadt Luzern unterstützt das Atelierprojekt und hat damit die Möglichkeit, Kunstschaffenden aus der Stadt Luzern einen Atelieraufenthalt zu ermöglichen. Die Atelierwohnung steht Kunstschaffenden aus der Stadt Luzern jeweils für sechs Monate kostenlos zur Verfügung. Zudem entrichtet die Stadt Luzern einen monatlichen Beitrag an den Aufenthalt in Belgrad. Für nachfolgende Perioden steht das Wohnatelier in Belgrad zur Verfügung: 1. August 2022 bis 30. Januar 2023 sowie 1. Februar 2023 bis 30. Juli 2023. Die Bewerbungsunterlagen können auf der Website der Stadt Luzern unter www.stadtluzern.ch heruntergeladen werden.

Promotion

Das perfekte Geschenk zum Muttertag Ferienpass ist ab dem Die Confiserie 7. Juni online erhältlich Bachmann hat auch dieses Jahr eine grosse Vielfalt an kulinarischen Muttertagsgeschenken vorbereitet, die für genussvolle Stunden sorgen.

U

nsere Schutzengeli-Truffes eignen sich dazu besonders. Sorgsam verpackt in einer Herzbox, gefüllt mit einer zart schmelzenden Pralinécreme und knusprigem Waffelkrokant, gerollt in auserlesenen, aromatischen Nüssen und übergossen mit bester Schweizer Milchschokolade, sind sie das ideale Geschenk, um das Herz Ihres Mamis höherschlagen zu lassen. Aber auch die aus der seltenen Criollo-Bohne hergestellten Grand-Cru-Truffes sind ein edles Geschenk und werden die Augen Ihres Mamis zum Glänzen bringen. Überraschen Sie Ihr Mami mit einer unserer feinen Muttertagstorten. Die individuell und liebevoll hergestellten Torten sind ga-

Ab diesem Sommer kann der Luzerner Ferienpass ausschliesslich online bezogen werden. Am 7. Juni 2021 startet der Verkauf.

A Zu einem beliebten Muttertagsklassiker geworden: die Schutzengeli-Truffes von Bachmann. rantiert das i-Tüpfelchen Ihres Besuchs. Gestalten Sie die Torte nach Ihren eigenen Vorstellungen mit unserem 3D-Tortenkonfigurator oder bestellen Sie ein bereits vorkonfiguriertes Tortenmodell schnell und unkompliziert mit wenigen Klicks. Um Sie zu inspirieren, haben wir bereits hübsche Muttertagskreationen erstellt: ob mit oder ohne Bild, mit einem liebevollen Spruch oder ganz klassisch. Lassen Sie sich auf

www.confiserie.ch/muttertag verführen. Alle Feinschmecker-Geschenke für Ihr Mami finden Sie jetzt online in unserem Webshop, oder kommen Sie bei uns vorbei und schenken Sie dem besten Mami der Welt erstklassige Genussmomente.

Confiseur Bachmann AG

Tel. 041 227 70 70 www.confiserie.ch

uch während der Sommerferien 2021 bieten die Stadt Luzern und die am Luzerner Ferienpass beteiligten Gemeinden wieder ein vielfältiges Programm für Kinder und Jugendliche an. Seit vielen Jahren wurden die dazu benötigten Ferienpässe vor und während der Sommerzeit an diversen Verkaufsstellen von Hand ausgestellt. Die Zeit mit dem «Märklikleben» neigt sich jedoch dem Ende zu: Jetzt kommt der «Digipass». Der Ferienpass kann neu ab diesem Sommer ausschliesslich über die Website www. freizeit-luzern.ch bezogen werden. Nach dem Kauf steht der Pass den Eltern und Kindern über das persönliche Profil auf der Website zur Verfügung. So kann er einfach

und unkompliziert zu Hause oder anderswo ausgedruckt werden. Die Pässe können deshalb bei Bedarf erneut gedruckt werden – verlorene Pässe gibt es nicht mehr. Für alle, die den Pass nicht selbstständig lösen können oder keinen Zugang zum Internet haben, kann der Pass weiterhin vom Organisationsteam ausgestellt werden. Folgende zwei Verkaufsstellen bleiben bestehen: Abteilung Kinder Jugend Familie, Kasernenplatz 3, vom 7. Juni bis 20. August, 9 bis 12 Uhr; Ferienpasszentrum, Schulhaus Säli, Pilatusstrasse 59, vom 19. Juli bis 20. August, 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr. Natürlich stehen die Partnergemeinden weiterhin als Informationsstellen zur Verfügung und beantworten alle wichtigen Fragen für die Einwohnerinnen und Einwohner. Den Ferienpass bietet Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren ein vielfältiges Angebot während der Sommerferien. Der Ferienpass kostet 12 Franken pro Woche, der Ferienpass plus 17 Franken pro Woche. Die Tagesanimation im Ferienpasszentrum kostet zusätzlich PD 15 Franken pro Tag. Mehr Infos: www.freizeit-luzern.ch


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