Anzeiger Luzern 22 / 05.06.2019

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Rutschige Bühne Der Shakespeare-Klassiker «Was ihr wollt» spielt in Luzern auf Eis.

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er Schweizer Schriftsteller Thomas Hürlimann hat kräftig Hand angelegt an der weltbekannten Komödie aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts. Nebst der Sprache ist auch der Schauplatz dieses irren Liebeskarussells neu definiert. Die Darstellerinnen und Darsteller der diesjährigen Luzerner Freilichtspiele auf

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Ruderspektakel am Rotsee

dem EWL-Areal bewegen sich auf Eis. Eine Idee des Autors im Austausch mit Barbara Schlumpf. Die Regisseurin erzählt im «Anzeiger»-Interview von der Initialzündung zu diesem Konzept, der Qualität der neuen Texte des Autors, den Änderungen an der Stückstruktur bis zu den Eislaufkursen für die Bühnencrew. Seite 2

«Ignorieren bringt nichts» Drei Prozent aller an Demenz Erkrankten erhalten die Diagnose vor dem AHV-Alter.

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on den rund 6900 an Demenz erkrankten Personen, die in Luzern leben, haben rund drei Prozent das AHV-Alter noch nicht erreicht. Beat Vogel ist 60 Jahre alt. «Anfangs wollte ich es nicht wahrhaben», erzählt der Krienser. Eine frühe Erkennung ermöglicht zwar keine Heilung, doch kann die Entwicklung der

Krankheit verzögert werden. «Ignorieren bringt nichts», sagt Vogel. Es gehe zwar nur noch bergab, doch gebe es trotzdem noch schöne Momente. An der öffentlichen Veranstaltung nach der GV von Alzheimer Luzern spricht er am Donnerstag über seine Erfahrungen und will so anderen FrühSeite 3 erkrankten helfen.

Auf Verbrecherjagd Seit kurzer Zeit können sich Luzernerinnen und Luzerner als Detektive versuchen.

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achdem mit dem Luzerner ‹Tatort› vorerst Schluss ist, kann seit dem 20. Mai jeder und jede auf Spurensuche gehen und sich als Ermittler versuchen. Seit Eröffnung des Krimi-Trails haben rund 100 Personen die Ermittlungen aufgenommen; die ersten Feedbacks sind sehr positiv», sagt Christoph Stadelmann, Geschäftsführer der SB Switzer-

land AG, die den Trail in Luzern betreibt. Während einem der Kommissar aufgrund der Ermittlungsresultate neue Hinweise per Smartphone gibt, suchen die HobbyErmittler an verschiedenen Standorten der Innenstadt nach Spuren. Natürlich geht es dabei um nichts Geringeres als Mord – der Tatort liegt im Hirschmattquartier. Seite 14

Traumhaftes Wetter und spannende Wettkämpfe bescherten den Organisatoren gelungene Europameisterschaften.

Eine gute Woche nachdem die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft an den Weltmeisterschaften 0,4 Sekunden vor dem Ende den Ausgleich gegen Kanada kassierten, ging es auch an den Europameisterschaften auf dem Rotsee um Hundertstel. Dieses Mal waren die

Schweizer jedoch in der Position des Angreifers. Der Lausanner Barnabé Delarze und Roman Röösli aus Neuenkirch starteten nach verhaltenem Start eine fulminante Aufholjagd. Am Ende fehlten lediglich neun Hundertstel zum Europameistertitel. Patricia Merz und Frédérique Rol

Bild: Jean-Michel Billy

behielten im Leichtgewichts-Doppelzweier im Schlussspurt gegen die Britinnen mit 55 Hundertstel Vorsprung das bessere Ende für sich und holten Bronze. Titelverteidigerin Jeannine Gmelin sicherte der Schweiz mit Rang 2 drittes Edelmetall an der Heim-EM. Seite 5

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Wir haben auch am Pfingstmontag länger für Sie offen! Pfingstmontag, 10. Juni 2019, 9 -20 Uhr Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juni 2019

Aktuell

Luzerner Freilichtspiele: «Was ihr wollt»

«Ich suche keine normale Bühne» Jede mit jedem, Verwechslungen reihum, ein Liebeskarussell mit irrem Drehmoment und alles auf Eis gespielt. «Thomas Hürlimann hat den Shakespeare-Klassiker eingekocht und als meisterliches Konzentrat aufs EWL-Gelände gebracht», sagt Regisseurin Barbara Schlumpf. Barbara Schlupf, wie viel ist noch Shakespeare an Ihrem «Was ihr wollt» in Luzern? Die Grundgeschichte ist Shakespeare, aber Thomas Hürlimann hat kräftig Hand angelegt, am Text, an den Figuren. Es ist eine neue Uraufführung des Stücks.

grossem Charisma. Wir waren sofort begeistert. Wobei: Ich wäre damals auch gerne an den See (Tribschenwiese, wo die Freilichtspiele bis anhin immer stattfanden, die Red.). Ich dachte, wir spielen wie die alten Griechen: vorne das Eis mit dem See im Hintergrund. Da fand Thomas Hürlimann, er möchte lieber in die lebendige Stadt. Aus fünf möglichen Standorten wurde dieses Gelände gewählt.

Hürlimann hat bekannte Figuren aus früheren Werken von ihm in den Shakespeare eingepflanzt, so der Sargtoni. Diese Figur hat es übrigens im realen Leben wirklich gegeben. Erstmals verwendete Hürlimann diese Person als Theaterfigur in «Dr Franzos im Ybrig» 1991 in Einsiedeln, da war ich auch dabei. Wobei der Sargtoni, sprich ein Sargschreiner, sehr gut in dieses «Was ihr wollt» hineinpasst. Das Stück ist komödiantischer Liebesklamauk? Kein Klamauk. Eine Komödie in 5 Akten mit Tiefgang. Unser Sargtoni weckt die Handlung, weil er nahe am Irrationalen auch während der Nacht ist. Er träumt die Handlung und ist Teil von ihr. Als Sargmacher läuft’s nicht mehr so toll, also führt er zusätzlich diese Grümpel-Eisbahn. Sich auf einem Eisfeld zu bewegen, ist aber unsicherer als der Tod. Auf der Freizeitfläche verlieben sich, wie auf einem im Tempo eines Induktionsherdes, zack, unsere Protagonisten ineinander, auf ewig bis in den Tod, in diese Person, dann wieder in diese, ums Eck und kreuzweise. Auch Sargtoni wird nicht verschont, er hat eine spezielle Beziehung mit einer Hexe, die bei Shakespeare der Narr war. Endet das im Happy End des Originals? Das Happy End wird verschoben. Wenn es nach diesem irren Traum wieder dämmert, hat zwar Sargtoni alle Liebesbeziehungen etwas sortiert, fast keiner ist mehr solo. Doch über allem steht doch das unausweichliche

Gibt es einen künstlerischen roten Faden bei Ihren Inszenierungen? Ich arbeite immer auf komischen Böden, wobei ich das nicht bewusst so einrichte. Auf Glas mit darunterliegendem Rosengarten habe ich schon inszeniert, auf einem Steg, auf einem Floss. Jetzt dieses Eis, das mit grossem Aufwand so ebenmässig hergerichtet wurde. Ich suche keine normale Bühne. Andréas Härry Regisseurin Barbara Schlumpf vor der «Eisfläche» auf dem EWL-Gelände. Neben ihr als Bühnenrequisit: Schwemmholz aus der Linth. Ende als grösste Dimension des Ganzen, das bei uns stets als Bande ums Eis, als Rahmen, präsent ist und einen speziellen Auftritt bekommt am Schluss des Stücks. Das tönt dennoch urkomisch. Es ist ein Meisterwerk. Wobei: Thomas Hürlimann’s Sprache ist immer ein Meisterwerk. In jedem Satz ist auch Handlung. Das Schönste, das es gibt für mich als Regisseurin. Die Aussagen sind schon fertig gekocht, man muss sie nur noch servieren. Das ist in den Proben meine grosse Arbeit mit dem Ensemble. Man kann dem Text und den Figuren vertrauen. Wie bereitet man sich auf seine Texte vor? Man nimmt sie in den Mund und hört ein-

fach zu. Was Hürlimann sagt, ist ganz nahe am Leben, in literarischer Form. Wenn eine Biene Honig macht, schluckt sie die Pollen vierzigmal, bis es Honig ist. Thomas Hürlimann macht dasselbe mit seinen Wörtern, bis sie auf dem Papier sind. Er hat einen unglaublichen Instinkt fürs Theater. Es ist ein Glück, mit ihm arbeiten zu dürfen. Wie kamen Sie auf die Idee mit der Eisfläche als Ort des Geschehens? Thomas Hürlimann und ich standen vor zwei Jahren vor dem Kloster Einsiedeln. Ich fragte ihn an, ob er mit mir «Was ihr wollt» machen wolle. Er war zuerst skeptisch, ob das Stück Outdoor funktionieren kann. Dann gab ein Wort das andere: Illyrien (der Ort der Handlung, die Red.) im Sommer, Illy-

Bild: ahy

rien im Winter, warum nicht Eis im Sommer, Eisbahn ... In kurzer Zeit hatten wir im Austausch das Konzept. In Luzern ist auch die Firma ansässig, die unser künstliches Eis herstellt. Wir hatten viel Glück, dass die Umsetzung unserer Idee gelang, die Produktionsleitung hat alles darangesetzt. Wie steht es um die Eislaufqualitäten der Künstler? Wir hatten Eistraining mit Ingrid Scherrer vom Eisclub Luzern, mit Gleichgewichtsübungen. Einige Darsteller hatten Jugenderfahrungen, andere begannen fast bei null. Ist das EWL-Gelände eine gute Idee für das Stück? Absolut, ein Werkareal mit Röhren und

Zur Person und Komödie Die Freilichtspiele Luzern inszenieren die Shakespeare-Komödie «Was ihr wollt», adaptiert und bearbeitet vom Schweizer Schriftsteller Thomas Hürlimann. Regie führt Barbara Schlumpf. Die Uznacherin, aufgewachsen in Rapperswil, inszeniert seit 1985 Kulturproduktionen verschiedenster Genres und Grösse, immer wieder auch auf Freilichtbühnen. Sie wurde vom Verein Freilichtspiele Luzern in einem mehrstufigen Auswahlverfahren für dieses Projekt ausgewählt. Die Aufführungen finden vom 11. Juni bis 14. Juli auf dem EWL-Areal in Luzern statt. www.freilichtspiele-luzern.ch

Weniger Parkplätze, aber höhere Gebühren geplant Der Stadtrat will dem Gewerbe mehr Parkplätze zur Verfügung stellen, im Gegenzug aber Langzeitparkplätze streichen.

D

er Stadtrat hat die Grundsätze für die Neugestaltung des Parkierungssystems neu formuliert. So will er in der Innenstadt vermehrt

Kurzzeitparkplätze für Kunden der Geschäfte und des lokalen Gewerbes anbieten. Im Gegenzug wird es künftig weniger Strassenparkplätze für Anwohner mit Parkkarten geben, was aus Sicht des Stadtrates vertretbar ist, schreibt der Stadtrat in einer Medienmitteilung «Der Fachbericht 2017 hat gezeigt, dass es in der Innenstadt grundsätzlich genügend Parkplätze für Anwohnende auf privatem Grund gibt», sagt Mobilitätsdirektor Adrian Borgula. «Oft werden diese aber an Pendlerinnen und Pendler vermietet», so der Stadtrat. Damit sie künftig wieder vermehrt gemäss ihrem Zweck genutzt werden, will er den Bezug

einer Anwohnerparkkarte an die Bedingung «kein privater Parkplatz in meiner Liegenschaft» knüpfen.

Höhere Parkgebühren

Die Parkgebühren für Strassenparkplätze will der Stadtrat überprüfen und im Verhältnis zu den Tarifen der Parkhäuser und anderen Städte tendenziell gegen oben anpassen. Damit will der Stadtrat dafür sorgen, dass vor allem für längeres Parkieren die Parkhäuser genutzt werden. In der Fussgängerzone der Altstadt sind nur ein beschränkter Fahrzeugverkehr und das Befahren mit einer Ausnahmebewilli-

gung gestattet. Der Stadtrat will dieses Regime strikter handhaben und dadurch die Aufenthaltsqualität erhöhen.

Reglement soll überarbeitet werden

Damit künftig auf privatem Grund weniger Parkplätze gebaut werden, will der Stadtrat die Zoneneinteilung im Parkplatzreglement von 1986 überarbeiten. Diese Zonen definieren, wie viele Parkplätze bei einem Neu- oder Umbau mindestens oder maximal realisiert werden müssen respektive dürfen. Der Stadtrat will zudem neben dem erwähnten Nachweis beim Bezug einer Anwohnerparkkarte weitere Mass-

nahmen prüfen, die dafür sorgen, dass die Parkplätze auf privatem Grund gemäss ihrem Zweck genutzt werden und dies auch durchgesetzt werden kann. Im Gegenzug will er ermöglichen, dass künftig auch Anwohnende aus einem Umkreis von 300 Metern einen privaten Parkplatz in einer privaten Liegenschaft mieten dürfen. Das stunden- oder tageweise Teilen und Vermieten von privaten Parkplätzen mit App-Angeboten lehnt der Stadtrat hingegen ab. App-Angeboten, die private Parkplätze dauerhaft öffentlich nutzbar machen, steht der Stadtrat aber grundsätzlich positiv gegenüber. PD

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juni 2019

Aktuell

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Demenz vor dem AHV-Alter

«Jetzt kommen die Gäste halt früher» Seit Herbst gibt es in Luzern eine Selbsthilfegruppe für Demenzerkrankte vor dem AHV-Alter. Alzheimer Luzern thematisiert am Donnerstag im Betagtenzentrum Viva Luzern mit Betroffenen und Experten die in der Öffentlichkeit noch unbekannte Früherkrankung.

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ragen Sie mich dann nicht, was wir im Detail besprochen haben», sagt Beat Vogel während des Gesprächs. Der Krienser ist 60 Jahre alt. Vor rund vier Jahren hat er realisiert, dass irgendwas nicht mehr stimmt. «Ich wurde im Betrieb immer öfters von Kollegen aufgezogen, weil ich Fehler machte, die man von mir eigentlich nicht gewohnt war», erzählt er. Beat Vogel ist einer von rund 200 Personen im Kanton Luzern, bei denen Demenz vor dem AHVAlter diagnostiziert wurde. Sie sind damit vor besondere Herausforderungen gestellt. Einerseits weil die Krankheit bei Personen vor dem 65. Altersjahr in der Gesellschaft noch unbekannt ist, anderseits, weil man noch im Arbeitsleben involviert ist. «Ich habe oft nach einem Telefonanruf nicht mehr gewusst, was die Person eigentlich wollte», spricht er eine der Schwierigkeiten im beruflichen Alltag an.

«Ich wollte es nicht wahrhaben»

Wie viele andere Personen versuchte auch der 60-Jährige das Problem anfangs zu verdrängen. Personen aus dem Umfeld bestärkten ihn dabei. Erklärungsversuche wie «Ich vergesse auch viel» bekam er, nett gemeint, oftmals zu hören. «Irgendwann musste ich mir jedoch eingestehen, das bin nicht mehr ich», erklärt er. Durch das frühe Eingestehen hatte der Krienser die Möglichkeit, im Betrieb noch selbst zu entscheiden, wann er was abgibt. «Das war mir wichtig», blickt Vogel heute zurück. Für jüngere Betroffene gibt es seit letztem Herbst eine Selbsthilfegruppe in Luzern. «Die Gruppe hatte innert weniger Monate

Für Demenz gibt es auch heute noch kein Heilmittel. Das Erinnerungsvermögen wird immer mehr beeinträchtigt. bereits zwölf Teilnehmer», sagt Monika Schuler von der Infostelle Demenz. Die Betroffenen treffen sich einmal im Monat zum Austausch, um sich gegenseitig Tipps zu geben. Auch Beat Vogel profitiert immer wieder von den Erfahrungen anderer. Irgendwann war der Hobbykoch beispielsweise nicht mehr fähig, für mehrere Personen zu kochen. «Eigentlich hätte ich gerne Gäste, wurde durch die Demenz aber gezwungenermassen nur noch eingeladen», erzählt er. Der Rat der Gruppe war simpel. «Nun kommen die Gäste halt eine halbe Stunde früher und kochen mit, bei mir zu

Hause», sagt er. Dies ist einer der Momente, die Vogel meint, wenn er sagt: «Es gibt auch schöne Erlebnisse.» Auch wenn er genau weiss: «Eigentlich geht es nur noch bergab» – Arbeit aufgeben und Führerausweis abgeben sind nur zwei der Dinge, die ihm schwergefallen sind. Wie entscheidend eine frühere Erkennung ist, sind sich Experten uneins. «An Demenz erkrankt man schon 20 Jahre, bevor es erste Anzeichen zu sehen gibt», sagt Marion Reichert Hutzli, leitende Ärztin ambulante Alterspsychiatrie der Luzerner Psychiatrie. Dies erschwere auch die Forschung. Bis heu-

Bild: PD

te gibt es kein Mittel gegen Demenz, lediglich Medikamente, die die Entwicklung hinauszögern können. Reicherts jüngste Patientin ist Anfang 40, sie gehört aber zu den äusserst seltenen Fällen. Normalerweise wird die Krankheit bei Frühdemenz zwischen 50 und dem Rentenalter erkannt.

Das Umfeld als wichtiger Beobachter

Wann es zu handeln gilt, können sowohl die leitende Ärztin wie auch Beat Vogel nicht genau sagen. «Für das Umfeld ist es wohl fast einfacher», meint Vogel. Er rät, das Verhalten der Person während einer

gewissen Zeit zu beobachten. «Verwechselt sie öfters einen vereinbarten Treffpunkt, könnte dies ein Anzeichen sein», meint der Krienser. Eine frühe Diagnosestellung kann helfen Weichen zu stellen und früh Unterstützung zur Verfügung zu stellen. «Bei vielen jüngeren Patienten wird zuerst eine Depression diagnostiziert», sagt die leitende Ärztin der ambulanten Alterspsychiatrie. «Kommen innerhalb von zwei, drei Jahren neben der Antriebsminderung, Gedächtnisstörungen, Überforderung und finanzielle Probleme hinzu, ist das ein Hinweis, dass da mehr sein könnte als eine Depression», sagt Marion Reichert Hutzli. Gerade auch für das Umfeld sei eine frühe Erkennung wichtig, denn so könne man gemeinsam die nötigen Weichen stellen. Beat Vogel hat inzwischen die Buchhaltung, die früher zu seinem Kerngeschäft zählte, seinem Schwiegersohn abgegeben. «Man muss andere um Hilfe bitten.» Seine Erfahrungen will er Betroffenen weitergeben, sei es im Alltag oder um an die richtigen Behördenstellen zu gelangen. «Ich versuche zu helfen, solange es geht», so Beat Vogel. Marcel Habegger

Infoveranstaltung Datum: Donnerstag, 6. Juni, 19 Uhr Ort: im Saal von Viva Luzern Eichhof, Steinhofstrasse 13, 6005 Luzern Eintritt: kostenlos Organisator: Alzheimer Luzern Anmeldung: Tel. 041 500 46 86

Auch im Schulhaus Hübeli in Emmen erhöhte Werte registriert Die Gemeinde Emmen hat in eigener Regie ihre Schulhäuser auf Naphthalin überprüft – beim Hübeli gibt es Handlungsbedarf.

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m Zuge jüngst entdeckter Raumluftschadstoffe in einzelnen Schulhäusern der Gemeinden Luzern, Horw und Ebikon liess die Gemeinde Emmen über die Anzeige

vergangenen Monate alle ihre aufgrund des Baujahres relevanten Schulanlagen auf die entsprechenden Schadstoffe in der Innenraumluft prüfen. Grossmehrheitlich erwies sich die Raumluftbelastung als unproblematisch. In den Innenräumen der Schulanlagen Riffig, Rüeggisingen, Gersag, Meierhöfli, Krauer und Sonnhalde konnten keine handlungsrelevanten Schadstoffbelastungen festgestellt werden. Einzige Ausnahme: die Schulanlage Hübeli. Während die Messungen in der Turnhalle und dem Umkleideraum ebenfalls unbedenkliche Ergebnisse zeigten, wiesen der Kindergarten, die Tagesstruktur sowie die

Räume im Haupttrakt der Anlage Hübeli teils erhöhte Naphthalin-Werte auf.

Reinigungsgerät zeigt Wirkung

Als Sofortmassnahme wurden in den mit den höchsten Werten betroffenen Räumen der Schulanlage Hübeli während der Frühlingsferien Luftreinigungsgeräte aufgestellt – mit Erfolg: Nach einer Woche permanenter Laufzeit zeigten Nachmessungen eine markante Reduktion der Raumluftschadstoffe. Dieser positive Effekt auf die Innenraumluft stellte sich ebenfalls ein, als während einer zweiten Woche die Luftreinigungsgeräte mit einer Zeitschaltuhr ver-

sehen wurden, sodass die Geräte nur ausserhalb der Schulzeiten liefen, womit sich Lärmemissionen sowie ein möglicherweise störender Luftzug während der Schulstunden vermeiden lassen. Ab einer NaphthalinBelastung von über 30 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft besteht laut WHO-Richtlinie Handlungsbedarf. «Mit den Lüftungsgeräten, die ausserhalb der Unterrichtszeiten in Betrieb sind, werden die Konzentrationen im Hübeli deutlich unter diesen Richtwert gesenkt», sagt Bruno Odermatt, Bereichsleiter Immobilien der Gemeinde Emmen. «Auf Basis dieser Ergebnisse sowie aufgrund von Vergleichen mit Werten aus

anderen betroffenen Gemeinden und der Rücksprache mit Experten kann von baulichen Massnahmen abgesehen werden», erklärt er. Stattdessen hat der Gemeinderat die Bereitstellung von Luftreinigungsgeräten in allen betroffenen Räumen der Schulanlage Hübeli angeordnet. Ab Juni werden die Geräte in Kombination mit einem Lüftungskonzept für ein verbessertes Raumklima im Hübeli sorgen. Die fixe Installation der Lüftungsgeräte inklusive Zuleitungen erfolgt in den Sommerferien dieses Jahres. Die betroffenen Lehrpersonen, die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern wurden entsprechend informiert. PD


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juni 2019

Mobil

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Test: Opel Astra Sports Tourer 1,6 T «Black Edition»

Die richtige Familienwagen-Balance Ein schnittiges Äusseres umhüllt viel Ausgewogenheit und Eigenschaften, die ihn aus der Masse hervorheben. Angesichts des Preises unseres Testwagens: ein Geheimtipp.

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ein, wir kommentieren nie Preise bei «Anzeiger»-Autotests. Weil da so vieles reinspielt wie Image, Wiederverkaufschancen, detaillierte Auflistung der Ausrüstung etc. Doch jetz0t zwingt uns Opel, respektive Emil Frey, diese Regel zu brechen: 29 570 Franken kostet dieser Astra Kombi «Black Edition» (siehe Felgen und Dach auf dem Foto), ein Familien-Wagen mit 200 PS, Automatik, solider Ausrüstung und einem Fahrkomfort, der auch 38 000 Franken wert sein könnte. Dieser Astra ist angesichts seiner Eigenschaften ein Schnäppchen, Details folgen.

durch sonstige Störgeräusche getrübt. Der Astra ist grundsolide gebaut. Ja, Sie haben den Text bis jetzt richtig gelesen: Handfeste Nachteile sind diesem Auto fremd, man fragt sich, warum der Astra nicht weiter vorne in der Verkaufsrangliste rangiert. Ein ausgewogener, schneller, gut gebauter Wagen der unteren Mittelklasse ist unser Testauto. Angesichts des Preisschildes mussten wir zwingend übers Geld reden. Andréas Härry

Frontsitz ins Büro

Da wären zuerst die Frontsitze mit dem Label AGR (Aktion Gesunder Rücken). Das optimale Mass an Oberschenkelfläche auch für Grössere, Seitenhalt und Komfort. Diese Stühle möchte man gerne mit ins Büro nehmen. In dieser Preisklasse ist diese perfekte Sitzposition ein Highlight. Die flach ansteigende, riesige Frontscheibe fördert zwar nicht die Raumökonomie, ist in Kombination mit der relativ niedrigen Gürtellinie aber Garant für perfekte Sicht nach draussen. Der Blick auf die Instrumentierung zeigt, dass der Astra schon seit 2015 gebaut wird, die Digitalisierung ist noch harmlos, was die Funktionalität des Ganzen aber nicht schmälert. Bei den Assistenzsystemen kann der Astra mittels Preisliste auf einen sehr guten Level gehievt werden. Das Infotainment arbeitet zackig, der Unterschied zu allerneusten Modellen marginal. Platz in

Die flach ansteigende Frontscheibe lässt den Astra dynamisch wirken. zweiter Reihe und im Kofferraum gibt es natürlich auch, wobei dieser – in Relation zur Aussenlänge – den Astra nicht zum Klassenprimus stempelt. Die schnittige, wohlgelungene Form des Kombis fordert da ihren Preis. Die Dynamik ausstrahlende Karosserie ist zumindest mit der Motorisierung unseres Testwagens kein Schein. Die 200 Pferde in Kombination mit der Automatik machen den Sports Tourer zum

souveränen Kilometerfresser. Die Kraftentfaltung ist nicht brachial, dafür gediegenleger. Generell ist dieser Wagen beim Fahren mehr der schnelle Gleiter als der ehrgeizige Sportler. Das Fahrwerk bügelt mit den 17-Zoll-Felgen des Testwagens viel Böses von der Strasse mit Eleganz weg und erlaubt dem Kombi dafür etwas Seitenneigung in der Kurve. Eine ideale Balance für einen Familienwagen, der von Papa,

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Bild: Andréas Härry wenn er alleine unterwegs ist, zum Spass auch mal einen Pass hinaufgescheucht wird. Dabei klingt der Vierzylinder nie so richtig unangenehm blechern wie viele Kollegen seiner Bauart. Ruhig bewegt verschwindet das Motorgeräusch souverän in den Dämmmatten.

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Leute

Susanne Thalmann, Priska Lötscher und Hansjörg Glauser unterstützten das Schweizer Ruderteam (von links).

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Adrianna Frank und Simona Stofer (von links) löschten den Durst der Gäste mit kühlen Getränken.

Sport-Physiotherapeut Raffael Schumacher und Masseur Thomas Rymann sorgten sich um das Wohl des Schweizer Ruderteams (von links).

EVENT DER WOCHE: Ruder-EM auf dem Rotsee

Zweimal Silber, einmal Bronze

Die Schweiz ruderte stark an der Heim-EM. Von den vier Boten, die es in ihre A-Finals geschafft haben, fuhren drei in die Medaillen. Der Luzerner Roman Röösli gewann zusammen mit Barnabé Delarze Silber. Bilder: Mauro Schweizer

Pius Suppiger, von seinen Freunden liebevoll «Grillbill» genannt, und Melanie Jäger verwöhnten die Gäste mit krossen Bratwürsten.

Luis Luppin, Marco Prebianca, Björn Templin und Nadja Weber halfen an der Ruder-EM tatkräftig mit (von links).

Hatten es sich auf der Rotsee-Wiese gemütlich gemacht: Peter Kessler, Esther Corpataux, Lisa und Raphael Kessler (von links).

Oliver Kehrli, Fabian Stähelin, Jonathan Dold und Silvan Rölli (von links) verfolgten gespannt die Rennen der Ruder-EM am Rotsee.

Remo Blättler und sein stetiger Begleiter Papagei Jacko genossen das Spektakel am Rotsee.

Herta, Ursula und Heinz Merz (von links) freuten sich riesig über die Bronze-Medaille ihrer Enkelin und Tochter Patricia Merz.

Daniel, Lukas und Esther Charles (von links) sicherten sich einen Platz direkt am Ufer und hatten so einen optimalen Blick auf die Rennen.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juni 2019

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

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Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «LINIENSCHIFF».

Auflösungen von dieser Seite !

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juni 2019

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juni 2019

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Tätigkeitsbericht 2018

Fünf Jahre Ombudsstelle Stadt Luzern

Seit Januar 2014 steht der Bevölkerung der Stadt Luzern eine Ombudsstelle zur Verfügung. Die Ombudsfrau Lucia Schnider Stulz berät Menschen, die sich von der Verwaltung missverstanden fühlen. Der Tätigkeitsbericht zeigt: 75 Ratsuchende haben sich 2018 mit Beschwerden und Anliegen betreffend die Stadtverwaltung an die Ombudsstelle Stadt Luzern gewandt.

QUARTIERRUNDGÄNGE ZUM BAUINVENTAR 2019 Im Dezember 2017 wurde das Bauinventar für die Stadt Luzern in Kraft gesetzt. Die Erkenntnisse aus dem Inventar stellt die Denkmalpflege in Zusammenarbeit mit dem städtischen Ressort Denkmalpflege und Kulturgüterschutz regelmässig an Quartierrundgängen vor. Dieses Jahr führen die Rundgänge durch die Quartiere Hochwacht und Sternmatt. Quartierrundgang Hochwacht Donnerstag, 13. Juni, 17.30 Uhr Treffpunkt: Fluhmattstrasse 1, SUVA-Känzeli Führung: Adeline Zumstein und Mathias Steinmann, Kantonale Denkmalpflege Quartierrundgang Sternmatt Donnerstag, 27. Juni, 17.30 Uhr Treffpunkt: Dorfstrasse 32, Dorfplatz Siedlung Geissenstein Führung: Jasmin Riedener, Ressort Denkmalpflege und Kulturgüterschutz Stadt Luzern, und Mathias Steinmann, Kantonale Denkmalpflege

ALTER UND GESUNDHEIT WOHNEN IM INDUSTRIEORT Emmen – eine Industriegemeinde als offenes Geschichtsbuch Historische Führung in Emmen mit Kurt Messmer, Historiker Samstag, 15. Juni 2019, 14 Uhr Sonntag, 16. Juni 2019, 14 Uhr Sonntag, 8. September 2019, 14 Uhr Auf einem Rundgang wird der Aufschwung von Emmen zum bedeutenden Industrieort im Massstab 1:1 ablesbar. Nach 1900 fuhr das Tram zu den rasch wachsenden Fabriken, bald entstanden ein Schulhaus und eine Kirche. Arbeitersiedlungen boten gesunden Lebensraum mit Gärten und Ställen für Kleintiere. In der Zeit des Wirtschaftswunders nach dem Zweiten Weltkrieg folgten moderne Schul-, Sport- und Freizeitanlagen. Heute erfordert verdichtetes Bauen kreative verträgliche Lösungen – ein spannender Umbruch. Wo liess und lässt es sich gesund leben, auch im Alter? Am Schluss gibt’s einen Trunk auf dem «Dach von Emmen». Eintritt frei. Treffpunkt: VBL-Linie 2, Bushaltestelle Viscosistadt, Emmenbrücke Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch

TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf dem SBB-Netz sowie auf den meisten PostautoStrecken, Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt werden. Die Zahlungsmöglichkeiten vor Ort sind Bargeld, Postcard oder Maestrokarte (keine Kreditkarten). Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Tel. 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

In ihrer Arbeit als Ombudsfrau unterstützt Lucia Schnider Stulz seit fünf Jahren Bürgerinnen und Bürger, die sich von der Stadtverwaltung ungerecht behandelt oder nicht verstanden fühlen. Sie melden sich beispielsweise, wenn sie sich von der Kindesund Erwachsenenschutzbehörde missverstanden fühlen oder weil sie Probleme mit ihrem Beistand oder ihrer Beiständin haben. Oder sie finden, dass sie zu wenig Sozialhilfe erhalten. Oder sie haben vom Steueramt eine Betreibung erhalten und wollen sich dagegen wehren. Doch nicht nur Einwohnerinnen und Einwohner, sondern auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung können sich bei der Ombudsstelle melden, wenn sie mit ihrer Arbeitgeberin in Konflikt geraten sind.

sicht in die Akten, klärt bei der Verwaltung ab und bemüht sich um Vermittlung. So können die Fälle effektiv und lösungsorientiert abgeschlossen werden. Je nach Ausgangslage und Komplexität des Falls ist der Zeitaufwand für die Erledigung unterschiedlich hoch. Die Ombudsfrau blickt im Jahresbericht auf die vergangenen fünf Jahre zurück. Dabei betont sie die Wichtigkeit der Unabhängigkeit und bezeichnet das persönliche Gespräch als eine wichtige Kernaufgabe. Die Ombudsfrau versteht sich als eine «kritische Partnerin der Verwaltung».

75 Fälle

Lucia Schnider Stulz ist seit fünf Jahren im Amt der Ombudsperson.

Die meisten Anliegen und Beschwerden kamen aus den Bereichen Erwachsenenschutz, Kindes- und Er-

wachsenenschutzbehörde (Kesb) sowie Sozialhilfe. Die Fälle verteilten sich wie folgt auf die einzelnen Direktionen: 44 auf die Sozial- und Sicherheitsdirektion, 9 auf die Finanzdirektion sowie je 3 auf die Umwelt- und Mobilitätsdirektion und die Baudirektion. Ombudsfrau Lucia Schnider Stulz erklärt, wie die Zahlen zustandekommen: «Die Anzahl Fälle ist abhängig vom Konfliktpotenzial der Aufgaben einer Direktion. Die Zahlen lassen also keine Rückschlüsse auf die Qualität der Arbeit der entsprechenden Direk-

Im Jahr 2018 haben sich 75 Ratsuchende mit Beschwerden und Anliegen an die Ombudsstelle gewandt. 12 pendente Fälle wurden aus dem Vorjahr übernommen. In 43 Fällen, also mehr als der Hälfte, hat die Ombudsstelle auf Wunsch der Ratsuchenden Kontakt mit der Verwaltung aufgenommen. Zudem waren 261 und damit erneut mehr Anfragen als im Vorjahr (249) zu beantworten.

tionen zu. Auch spielt eine Rolle, wie intensiv der Kontakt zwischen der Verwaltung und der Bevölkerung ist.» Zudem wurde die Ombudsstelle in 13 verwaltungsinternen Fällen angerufen. Die Zunahme (Vorjahr 9) erklärt sich damit, dass auf Anfang 2018 für das Personal der Zugang zur Ombudsstelle vereinfacht worden ist. Persönliche Gespräche

Geht bei der Ombudsstelle eine Anfrage ein, wird zuerst das persönliche Gespräch gesucht. So kann die Situa-

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 31. Mai bis 19. Juni 2019

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Baugesuch: 2019-0118 Gegenstand: Erweiterung Take-away (Aussensitzplätze auf der Terrasse) Lage: Baselstrasse 28 Grundstück: 111/824

«Siegfried Wagner – ein biografischer Streifzug» Vortrag am Sonntag, 16. Juni 2019, 11 Uhr

Baugesuch: 2019-0156 Gegenstand: 3. Projektänderung beim Umbau des Hotels Palace (Podest) Lage: Haldenstrasse 10 Grundstücke: 112/698, 112/744 Baugesuch: 2019-0161 Gegenstand: Flachdachsanierung und Fotovoltaikanlage Lage: Maihofstrasse 15 Grundstück: 112/1000 Baugesuch: 2019-0137 Gegenstand: Mieterausbau Laden mit Verpflegungsstand Lage: Bundesstrasse 14 Grundstück: 111/1932 Auflagefrist 5. bis 24. Juni 2019 Baugesuch: 2019-0159 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Ferienwohnungen Lage: Grudligen a Grundstück: 210/510

Prof. Dr. Peter Pachl (Berlin) ist der Spezialist für Siegfried Wagners Opernwerke und Verfasser einer umfangreichen SiegfriedWagner-Biografie. In Tribschen referiert er zum Leben und Werk von Cosimas und Richard Wagners Sohn Siegfried, der im Juni vor 150 Jahren geboren wurde. Ticket: 15.– inkl. Besuch der SiegfriedWagner-Sonderausstellung. Keine Ermässigung. Richard Wagner Museum Richard-Wagner-Weg 27 6005 Luzern Öffnungszeiten Di bis So 11–17 Uhr, Pfingstmontag geöffnet Weitere Informationen: www.richard-wagner-museum.ch

TODESFÄLLE 10.5. Leibundgut, Walter, 1943, Blattenmoosstrasse 3; 13.5. Stillhart, Ingeborg, 1932, Ruflisbergstrasse 15; 16.5. Cousin Bütler, Rolf, 1958, Neuweg 15; 17.5. Iseli, Stefan, 1961, Winkelriedstrasse 63;

Monique Wittwer

tion beruhigt werden, denn die Gefühlslage der Hilfesuchenden reicht oft von Angst oder Verzweiflung bis hin zur Wut. Danach studiert die Ombudsfrau Unterlagen, nimmt EinFür Informationen und Rat: Ombudsfrau Lucia Schnider Stulz info@ombudsstelle-stadt-luzern.ch

Die Ombudsstelle scheint noch nicht in allen Bevölkerungskreisen gleich bekannt zu sein. So sind keine Fälle betreffend die Bildungsdirektion eingegangen. Mit gezielter Öffentlichkeitsarbeit will die auf Anfang 2014 neu geschaffene Ombudsstelle ihren Bekanntheitsgrad weiter verbessern. Stadt Luzern Kommunikation

Tel. 041 241 04 44 www.ombudsstelle-stadt-luzern.ch

Alle Menschen, unabhängig von Alter, Nationalität oder Wohnort, die sich von der Stadtverwaltung unkorrekt behandelt fühlen, können sich an die Ombudsstelle der Stadt Luzern wenden. Das Angebot ist kostenlos.

17.5. Peter, Klaus, 1949, Ruopigenring 49; 18.5. Jost, Helene, 1925, Adligenswilerstrasse 85; 18.5. Käppeli, Adolf, 1933, Tribschenstrasse 17; 18.5. Noser, Erich, 1931, Landschaustrasse 27; 19.5. Kaiser, Rudolf, 1936, Werkhofstrasse 5; 20.5. Hinnen, Stephan, 1974, Liebenauweg 12; 20.5. Neuenschwander-Aschwanden, Erika, 1931, Steinhofstrasse 13; 21.5. Holzinger, Maria, 1925, Kapuzinerweg 14; 22.5. Marti, Rosa, 1925, im Aufenthalt in Meggen; 22.5. Sigrist-Testorelli, Ottilia, 1931, Rosenbergstrasse 4; 22.5. Stocker, Arthur, 1936, Kreuzbuchstrasse 46; 22.5. Zimmermann-Willimann, Margrit, 1931, Unterlöchlistrasse 9.

ÖKO-FORUM ZAUNEIDECHSEN Flinke Allmend-Bewohner Die Luzerner Allmend hat sich in den letzten Jahren zu einem stadtnahen Naturparadies entwickelt, das wir auf einem Rundgang entdecken wollen. Im Rahmen der Altlastensanierung entstanden in den letzten Jahren vielfältige naturnahe Lebensräume, die sehr differenziert gepflegt werden. Kleinstrukturen bieten heute unter anderem Reptilien unverzichtbare Schlupfwinkel, und offene, sandige Stellen dienen der Eiablage. Besonders die Zauneidechse ist eine typische Bewohnerin solcher «unordentlicher» Winkel in Siedlungsnähe. Mit etwas Glück kreuzt sie unseren Weg. Donnerstag, 13. Juni, 18.30 bis 20 Uhr Treffpunkt: Zihlmattweg 46, Luzern (vor Eingang Hallenbad) Leitung: Thomas Röösli, Biologe, und Stefan Herfort, Umweltschutz Stadt Luzern Mitnehmen: der Witterung angepasste Kleider, Feldstecher In Zusammenarbeit mit «Luzern grünt» und BirdLife Luzern. Teilnehmerzahl beschränkt. Anmeldung bei BirdLife Luzern: www.birdlife-luzern.ch/event/zauneidechse

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juni 2019

Veranstaltungen 5. bis 11. Juni 2019 Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

KLASSIK

MUSIKTHEATER

Master-Abschlusskonzert Klassik Tobias Renner, Orgel (Master Pädagogik). Klasse Elisabeth Zawadke; Eintritt frei

Don Giovanni Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

HORW, Pfarrkirche St. Katharina, 18.00

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

Lunchtime-Konzert Sandra Hamburger, Klavier; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

MITTWOCH, 5. 6. BALLETT/TANZ Tanz 30: Orfeo ed Euridice Christoph Willibald Glucks Oper als Ballett. Choreografie von Marcos Morau, Einführung jeweils 45 Minuten für Vorstellungsbeginn

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

JAZZ Workshopkonzerte Jazz Pre College Vorkurs 2. Performance Workshopkonzert. Christoph Ruckli (eb), Esther Bächlin, Roberto Domeniconi, Leitung; Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE

SCHAUSPIEL Gedächtnispalast Das Stück «Gedächtnispalast» von Martina Clavadetscher wird auf fünf Etagen der alten Spinnerei Nylon-6 aufgeführt. Die Zuschauenden wandern individuell von Schauplatz zu Schauplatz auf unzähligen Bühnen

EMMENBRÜCKE, Viscosistadt, Spinnereistr. 5, 19.00–22.30 Bunkern Eine Recherche zur Sicherheit von Corinne Maier, Einführung jeweils 30 Minuten für Vorstellungsbeginn

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Box, Theaterstr. 2, 20.00

KLASSIK MittWortsMusik Heimat, in der noch niemand war. Louis Vierne: Les Angélus op. 57. Lucrezia Lucas, Gesang; Philipp E. Gietl, Orgel; Florian Flohr, Texte; Kollekte; Kollekte

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

JAZZ Workshopkonzert Jazz Performance Workshopkonzert, New Bag Confusing the Spirits; Nico Stettler (g). Bruno Amstad (voc), Nico Stettler (g), Christoph Ruckli (eb); Kollekte

Master-Abschlusskonzert Laurin Moor, Kontrabass (Music and Art Performance). Tutor Christoph Baumann

LUZERN, Altstadt, 18.00

FREITAG, 7. 6. BALLETT/TANZ Dancemakers Series #10 Choreografien aus dem Tanzensemble

KRIENS, Südpol, 20.00

SCHAUSPIEL Gedächtnispalast Das Stück «Gedächtnispalast» von Martina Clavadetscher wird auf fünf Etagen der alten Spinnerei Nylon-6 aufgeführt. Die Zuschauenden wandern individuell von Schauplatz zu Schauplatz auf unzähligen Bühnen

EMMENBRÜCKE, Viscosistadt,

Spinnereistr. 5, 19.00–22.30

Alkestis! Ein Satyrspiel von Euripides, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30 Bunkern Eine Recherche zur Sicherheit von Corinne Maier, Einführung jeweils 30 Minuten für Vorstellungsbeginn

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Box, Theaterstr. 2, 20.00

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE

KLASSIK

Dezibelles – Die Thronfolgerinnen Von Klassik bis Rock – A-cappella

Blind Date im KKL Luzern Musiker des Luzerner Sinfonieorchesters; Eintritt frei, Kein VV (Tischreservation via Seebar KKL Luzern)

LUZERN, Schlössli Utenberg, 19.30 Jam Night hosted by Dennis And The Mysterious Notes Instrumente mitbringen, alle Stile, Eintritt frei

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00

DONNERSTAG, 6. 6. BALLETT/TANZ

LUZERN, Seebar im KKL, 17.00–17.30 Master-Abschlusskonzert Klassik Jonas Inglin, Posaune (Master Pädagogik). Klasse Markus Wüest; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 20.00

ROCK/POP Black Lips Support: Tim Koh

Dancemakers Series #10 Choreografien aus dem Tanzensemble

LUZERN, Schüür, 21.00

SAMSTAG, 8. 6.

KRIENS, Südpol, 20.00

BALLETT/TANZ

SCHAUSPIEL Bunkern Eine Recherche zur Sicherheit von Corinne Maier, Einführung jeweils 30 Minuten für Vorstellungsbeginn

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00 Schuld Ein gesellschaftliches Poem von Ene-Liis Semper und Tiit Ojasoo nach F.M. Dostojekwski, www.luzernertheater.ch/schuld

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

11

Little Man – Tanzvorstellung der Ballett Stadt Das Stück «Little Man» ist inspiriert von Erlebnissen eines Luzerner Jungen. Getanzt wird zu Musik von Schumann und Chopin

KRIENS, Südpol, 16.00–17.15, 18.00–19.15 Unvergessliche Feen VV: www.ticketino.com, Tel.: 0900 441 441 (CHF 1.00/min); Abendkasse ab 18.00, Erwachsene Fr. 30.–, Kinder/Jugendliche bis 16 J. Fr. 15.–

LUZERN, Aula Kanti Alpenquai, 19.00–20.40

PFINGSTEN, 9. 6.

SCHAUSPIEL Gedächtnispalast Das Stück «Gedächtnispalast» von Martina Clavadetscher wird auf fünf Etagen der alten Spinnerei Nylon-6 aufgeführt. Die Zuschauenden wandern individuell von Schauplatz zu Schauplatz auf unzähligen Bühnen

EMMENBRÜCKE, Viscosistadt, Spinnereistr. 5, 19.00–22.30

Bunkern Eine Recherche zur Sicherheit von Corinne Maier, Einführung jeweils 30 Minuten für Vorstellungsbeginn

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Box, Theaterstr. 2, 20.00

BALLETT/TANZ Little Man – Tanzvorstellung der Ballett Stadt Das Stück «Little Man» ist inspiriert von Erlebnissen eines Luzerner Jungen. Getanzt wird zu Musik von Schumann und Chopin

Campus Orchester Luzern/El Amor Brujo Sommerkonzert Campus Orchester Luzern

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.30 Chorkonzert Klassische Werke (Gjeilo, Antognini, Jenkins, Bach) und volkstümliche Lieder aus verschiedenen Epochen und Regionen

LUZERN, Pfarreisaal St. Josef-Maihof, 17.00–18.00 Podium – Violine Studierende der Klasse Igor Karsko; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

Saal Dreilinden, 19.00

Rezital mit Hélène Grimaud Klavierrezital. Werke von Chopin, Debussy, Satie; Fr. 25.–/135.–, karten@sinfonieorchester.ch oder Tel. 041 226 05 15

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

VOLKSMUSIK

Stobete

Es sind alle herzlich willkommen mit und ohne Instrument

EBIKON, Rest. Bahnhof, Bahnhofstr. 28, 20.00

KRIENS, Südpol, 12.00–13.15, 14.00–15.15

Tipps Senioren

Crescendo! Eine Jubiläumsgala., Happy Birthday, «Tanz Luzerner Theater»

LUZERN, Luzerner Theater,

Theaterstr. 2, 19.00

SCHAUSPIEL Bunkern Eine Recherche zur Sicherheit von Corinne Maier, Einführung jeweils 30 Minuten für Vorstellungsbeginn

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00

KLASSIK

KLASSIK

VOLKSMUSIK

Grandios klein Trio di Gioia und Streichensemble. Leitung: Jonas Bürgin. Werke von Bach, Vivaldi, Janácek und Grieg; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Kirchensaal MaiHof, Weggismattstr. 9, 17.00

DONNERSTAG Pro Senectute: Gespräche Regelmässige Diskussionen zu aktuellen Themen. Dr. phil. Marcel Sonderegger, Tel. 041 937 12 47; 14.30–16.30, Pfarreizentrum Barfüesser, Winkelriedstr. 5, Luzern DONNERSTAG Seniorenuniversität Luzern Vortrag: Maria Magdalena – mit vielen Gesichtern. Dr. theol. Walter Bühlmann. Details: www.sen-uni-lu.ch; 16.15-17.45, ,Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

Kammermusik-Matinee: Paris – Paris – Paris Kammermusik-Matinee mit den Akademisten des Luzerner Sinfonieorchesters. LT: Foyer. Karten Fr. 25.–/10.–, Tel. 041 226 05 15, karten@sinfonieorchester.ch

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 11.00

Die Grossherzogin von Gérolstein Operette von Jacques Offenbach, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

LUZERN, Luzerner Theater,

IMPRESSUM Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch verlag@anzeiger-luzern.ch

Theaterstr. 2, 17.00

Geschäftsleitung Bruno Vonwil

LUZERN, Kirche St. Johannes,

SCHAUSPIEL

ANDERE TÖNE

Bunkern Eine Recherche zur Sicherheit von Corinne Maier, Einführung jeweils 30 Minuten für Vorstellungsbeginn

Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69 redaktion@anzeiger-luzern.ch

El Ritschi & Echo vom Spannort Pfingstklänge Luzern; Kollekte

Würzenbach, 19.30–20.30

Primrose Voices Bea Walker, Audrey Brand, Bea Scorrano singen Gospel und Popsongs zusammen mit Heinz Brunner (Piano) und Marcel Lenherr (Cajon)

KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 19.30 Chameleon Orchestra Schweizer Premiere; im Rahmen Pfingstklänge Luzern; Kollekte

LUZERN, Kirche St. Johannes,

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00

KLASSIK Podium – Violoncello Studierende der Klasse Christian Poltéra. Eintritt frei

LUZERN, Mozartsaal, Obergrund 13,

17.00

Würzenbach, 21.00–22.00

Quark & Görbs Premiere & Derniere an einem Konzert. Kinderprogramm Pfingstklänge; Kollekte

DIENSTAG, 11. 6. SCHAUSPIEL

LUZERN, Kirche St. Johannes,

Bunkern Eine Recherche zur Sicherheit von Corinne Maier, Einführung jeweils 30 Minuten für Vorstellungsbeginn

ROCK/POP

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Würzenbach, 15.30–16.15

DJ Gio Die Party nach der Plattentaufe von Visu

LUZERN, Schüür, 23.45 Heidi Happy Solo mit Überraschungsgästen Pfingstklänge Luzern; Kollekte

LUZERN, Kirche St. Johannes,

Würzenbach, 18.00–19.00

Seven Soulmate-Tour mit Special Guest Henrik Belden; Tickets: KKL oder Ticketcorner. Infos: www.allblues.ch

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 20.00 Visu «Libra»-Albumtaufe/Support: LCone

LUZERN, Schüür, 22.00

Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 79 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-2) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch www.chregionalmedien.ch

Box, Theaterstr. 2, 20.00

Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr

VOLKSTHEATER

Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr

Freilichtspiele Luzern – was ihr wollt Die Verwechslungskomödie von William Shakespeare/Thomas Hürlimann auf der Kunsteisbahn. Regie: Barbara Schlumpf. www.freilichtspiele-luzern.ch

LUZERN, EWL Areal, 21.00–23.00

KLASSIK Podium – Horn Studierende der Klasse Olivier Darbellay

Ein Blinzeln aus der Vergangenheit Parallel zur Urzeit-Ausstellung präsentiert das Natur-Museum im Treppenhaus ausgewählte Fossilien aus der geologischen Sammlung, darunter Ammoniten, Seeigel, Muscheln, Fische, Pflanzen und sogar einen Ichthyosaurier! Di–So 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern Rocky Docky – 450 Jahre Altes Zeughaus Luzern Das 450-jährige Zeughaus hat seit seinem Bau vieles erlebt. Die Ausstellung zeichnet die Geschichte des Gebäudes von seinen Anfängen als militärisches Lagerhaus bis in die jüngste Zeit als Historisches Museum nach; Di–So 10–17

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Tierspurenweg Im Gletschergarten haben sich Tiere versteckt. Tierspuren folgen, Namen und Buchstaben notieren, ergibt ein Lösungswort. Bis 18. 8., Di–So 9–18

LUZERN, Gletschergarten Luzern Wie viel Urzeit steckt in dir? Wie hat sich das Leben bis zu den heutigen Lebensformen entwickelt? Wie viel unserer DNA haben wir mit anderen Organismen gemeinsam? Was unterscheidet uns moderne Menschen von unseren steinzeitlichen Vorfahren? Di–So 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern

PFINGSTMONTAG, 10. 6. MUSIKTHEATER

AUSSTELLUNGEN

Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18, 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/ artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im

Entlebucherhaus, 14.00–17.00 Klangprobe Zink in der Ausstellung. Mit Hans-Jakob Bollinger und Juan Sebastian Lima, So 14.15

WILLISAU, Musikinstrumentensammlung, Am Viehmarkt 1

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Gwunderstunde

Mi 5.6., 14 - 17 Uhr, ab 5 JahrenAlles rund um„Brennnessel“ Natur-Museum

Kunterbunte Spiele

Mi 29.5., ab 14.30 h, jedes Alter Spielkultur (b. trockenem Wetter) Buvette beim Inseli

Geisterhaus Rocky Docky Mi 5.6., 14.45/15.45 Uhr, ab 6 J. Kinderführung Historisches Museum

Little Man - Tanz

Sa 8.6., 16/18 Uhr und So 9.6., 12/14 Uhr, ab 4 Jahren. Mit StudentInnen der BallettStadt. Südpol Kriens

Leben in der Steinzeit

So 9.6., 11/12/14/15 Uhr, ab 6 J. Leporello gibt Kinderführung Kulturtipps für Kids Natur-Museum

Eine Publikation der

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 20.00

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12

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juni 2019

Reisen/Freizeit Promotion

Sherpa bringt den Sommer in die Läden Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli

6.6. / 15.6. / 4.7. 8.6. / 17.6. / 22.6. 9.6. / 10.6. / 16.6. 12.6. / 19.6. / 26.6. 15.6. / 22.6. / 6.7. 15.6. / 29.6. / 13.7. 15.6. / 20.7. / 17.8. 16.6. / 30.6. / 14.7. 18.6. / 2.7. / 16.7. 23.6. / 14.7. / 15.8.

Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Tagesfahrt in den Europa-Park in Rust Preise inkl. Carfahrt und Eintritt Europa-Park 06.45 Uhr Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Shopping Mailand 06.30 Uhr Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Furka-Bergstrecke mit Nostalgie-Dampfbahn und Mittagessen auf dem Grimselpass 08.30 Uhr

Erwachsene Lehrlinge

Fr. 41.– Fr. 42.–

Fr. 26.– Fr. 27.– Kinder 4 –16 J.

Fr. 92.– Fr. 43.– Fr. 43.– Fr. 48.– Fr. 60.– Fr. 43.– Fr. 28.– Fr. 30.–

Fr. 87.– Fr. 28.– Fr. 28.– Fr. 33.– Fr. 40.– Fr. 28.–

Fr. 115.–

Fronleichnam 20. – 23. Juni: Sonnenverwöhnter Rheingau mit Wiesbaden, Rüdesheim und Loreleyschifffahrt inkl. ZF im *****Hotel Dorint Pallas, Wiesbaden, 1x Nachtessen im Hotel, Schifffahrt St. Goarshausen – Rüdesheim, Weinprobe, Stadtrundgang Wiesbaden Fr. 520.– Fronleichnam 20. – 23. Juni: Tiroler Bergwelt Paznauntal mit Schmugglertour und Silvrettarundfahrt Unterwegs mit Bruno Leuzinger inkl. HP im sehr schönen ****Hotel Mallaun mit grosszügiger Berg-Wellness-Oase inkl. Hallenbad, Sauna und Dampfbad, Willkommensgetränk «Wilderer Saft’l», täglich Schmankerl am Nachmittag, Schmuggler-Tour inkl. Bergbahnen und Reiseleitung durch den Chef des Hauses, Mautgebühr SilvrettaHochalpenstrasse, Genuss-Dorfwanderung mit regionalen Spezialitäten, Ausflüge Fr. 520.– Fronleichnam 20. – 23. Juni: Mini-Cruise nach London mit komfortabler Nachtfähre inkl. Fährüberfahrten Hoek van Holland – Harwich – Hoek van Holland in Doppelkabinen innen inkl. HP, 1x Übernachtung inkl. Frühstück im Hotel in London, Stadtführung in London mit Reiseleitung ab Fr. 660.– 6 Tage reisen – 23. – 28. Juni: Traumhotel Gutjahr – Abtenau im Salzburger Land 5 Tage bezahlen! Unterwegs mit Christian Emmenegger inkl. HP im ****S Traumhotel Gutjahr mit Wellnesslandschaft inkl. Hallenbad, Sauna und Dampfbad, 1x Galadinner und 1x Bauernbuffet, Kutschenfahrt zur Alm mit Musik und Jause, Stadtführung Salzburg, Salzkammergut-Seenrundfahrt, Schifffahrt Wolfgangsee, Ausflug Jägersee statt Fr. 875.– NUR Fr. 729.– 24. – 28. Juni: Velo-Genusstour in Tirol mit Gössis Mittagshöck Unterwegs mit Marco Gössi und den Veloleitern Hans Kiener und Sepp Muff inkl. HP im ***Hotel Hirschen mit Hallenbad, Saunen und Dampfbad, jeden Mittag Imbiss «Gössis Mittagshöck» mit Margrith und Robi Stöckli, Fahrradtransport in unserem professionellen Fahrrad-Anhänger, 5 geführte Radtouren gemäss Programm, sachkundige Reiseleitung durch das Gössi-Veloteam Fr. 1090.– 24. – 29. Juni: Bei unserem Freund Peter am Weissensee Unterwegs mit Bruno Leuzinger inkl. HP im schönen ***Hotel Arlberger Hof, Ausflug Malta-Hochalm-Strasse, Ortsrundgang mit dem Hausherr in Weissensee, Schifffahrt Weissensee, Kuchen-Jause im Hotel, Ausflug 3-Länder-Fahrt mit Reiseleitung inkl. Cremeschnitte am Bleder See, Ausflug Lesachtal mit Mühlenführung Fr. 750.–

GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch

Bei der neuen Kollektion von Sherpa Outdoor ist für jeden etwas dabei: feminine Damenkleidung, eine grosse Auswahl an Übergrössen – und alltagstaugliche Männershorts.

O

b Bergtouren, Camping-Abenteuer oder einfach nur eine Joggingrunde über die Mittagspause: Bei OutdoorAktivitäten trägt die Kleidung massgebend zum Erfolg des Erlebnisses bei. Genau deshalb legt Sherpa seit jeher Wert auf Komfort, Qualität und ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. So ist es auch bei der neuen Sommerkollektion, die ab sofort in sämtlichen Filialen sowie unter www.sherpaoutdoor. com erhältlich ist. Damen, die auch in der Natur modisch unterwegs sein wollen, dürfen sich freuen: Die Kleider aus der neuen Kollektion passen sich noch besser an den Körper an und bringen dadurch mehr Weiblichkeit in den Wanderlook. Natürlich sind die Einzelstücke in sämtlichen Farben und Formen verfügbar, damit sie ganz individuell kombiniert werden können.

Mehr Übergrössen

Bei der Entwicklung der Sommerkollektion

KINOS DER REGION LUZERN Donnerstag, 6., bis Mittwoch, 12. Juni 2019 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99

Kleinen und grossen Abenteuern steht dank Sherpa Outdoor nichts mehr im Weg. wurde ein besonderes Augenmerk auf jene Outdoor-Fans gelegt, denen die durchschnittlichen Kleider nicht entsprechen. Das Ergebnis ist eine grosse Auswahl an attraktiver Kleidung in Übergrössen. Im Trend liegt Sherpa auch mit den neuen Baumwollshorts für Männer: Diese eignen sich als perfekte Allrounder für die Stadt und das

Büro, genauso wie zum Wandern oder auf Reisen. Mit der neuen Sommerkollektion trifft Sherpa damit einmal mehr den Nerv der Zeit. Kein Wunder: It’s our nature to be good! Online-Shop: www.sherpaoutdoor.com (Gratis-Versand ab einem Bestellwert von 100 Franken).

Saal 4 Sa–Mo 15.50 | E/d/f 6 J.

Saal 5 Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 6 J.

Stan & Ollie

Aladdin

Saal 4 So/Mo 11.20 | F/d 6 J.

Saal 6 Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | E/d/f 6 J.

Do–Mi 15.00 | D/e/f/i

Do–Mi 14.15/17.15, Do–Mo/Mi 20.15 | E/d/f 12 J.

Saal 1 18.20 (Do/Mi im BB2) / 20.50, Sa–Mo 13.50 | Sp/d/f 14 J.

Do–Mi 17.00 | D/e/f/i

Di 20.15 | ohne Dialog 4 J. Kitag Cinemas Opera:

Wild Africa 3D

Dolor y Gloria

Do–Mi 14.00 | D/e/f/i

Saal 1 Fr/Sa 23.10, So/Mo 10.50 | Hindi/e 16 J.

Do–Mi 12.00/16.00 | E/d

Apollo 11

Saal 2 20.50, Fr–Di 18.20, Sa–Mo 16.30 (im BB3) | E/d/f 14 J.

Do–Mi 13.00 | D/f/e

Van Gogh – At Eternity’s Gate

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Ganzkörpermassage 078 403 94 90

Saal 1 Do–Mi 14.45/20.45 | D 6 J.

Fly Me To The Moon 3D

Pokemon: Meisterdetektiv Pikatchu 3D

So 11.00 | D/f/e/i

Rocky Mountain Express

STATTKINO

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Saal 1 Do–Mi 17.45, Sa 23.30 | D 14 J.

Rocketman

Saal 2 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Sa 23.30 | D 12 J.

X-Men: Dark Phoenix 3D

Do–Mi 19.00 | Span./d/f

Nuestro tiempo

Saal 3 Do–Mi 14.00/17.00/20.15, Sa 23.30 | D 16 J.

John Wick: Chapter 3 – Parabellum

Push – Für das Grundrecht auf Wohnen

So/Mo 16.00 | Ov/d

Saal 3 19.00 h, Fr/Sa 23.20, Sa–Mo 16.10 (im BB1) | E/d 6 J.

Closer To God

Saal 4 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

TKKG

Mo 11.00 | D/E/d

Saal 4 Do–Mi 17.00/20.00, Sa 23.15 | D 12 J.

Free Solo

Sub Jayega

CaRabA – Leben ohne Schule

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Saal 3 21.10, Sa–Mo 16.10 (im BB2) | E/d 12 J.

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Saal 3 Sa–Mo 14.20*, Fr/Sa 22.40 (im BB4) *D | E/d/f 6 J.

Saal 1 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.

Godzilla II: King Of The Monsters Saal 5 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Sa 23.30 | D 6 J.

Aladdin 3D

Saal 6 Do–Mi 14.15/17.15, Do–Di 20.00, Sa 23.00 | D 12 J.

Mister Link

X-Men: Dark Phoenix

X-Men: Dark Phoenix

Saal 3 So/Mo 11.30 | D/CH-D 16 J.

Saal 2 Do–Mi 14.45/17.45/20.45 | D 12 J.

Nach dem Sturm

Glam Girls

Saal 6 Mi 20.00 | D Kitag Cinemas Movie Night:

Saal 4 18.00

Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 14 J. Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 14 J.

Rocketman

Saal 7 Do–Mi 14.45/20.45 | D 12 J.

Glam Girls

Saal 4 20.30 | F/d 14 J.

Saal 4 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Saal 7 Do–Mi 17.45, Sa 23.45 | D 14 J.

Saal 4 Sa–Mo 13.10 | E/d/f 12 J.

Saal 4 Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 16 J.

Saal 8 Do–Mi 14.00/17.15/20.00, Sa 23.00 | D 12 J.

Jarmusch-Woche

Betonvibratoren

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1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

So 14.00 | Ov/d Die Suche nach dem Palliative-Care-Paradies

Saal 2 So/Mo 11.50 | Ov/d 10 J.

5 Wir stellen dich bis zu 6 Monate von unserem Beitrag frei, um dir die doppelte Belastung zu ersparen.

Romeo und Julia

Wild America

Bharat

Saal 2 Sa–Mo 13.50 | E/d/f 12 J.

X-Men: Dark Phoenix

Oceans 3D

NGK

4 Du schliesst ein 12 monatiges Abo im TKBC ab.

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Saal 2 Fr/Sa 23.10 | Tamil/e 16 J.

1 Du bist bereits Mitglied in einem Fitnessstudio oder einer anderen Kampfsportschule und möchtest gerne zu uns ins Thai-Kickbox Center (TKBC) wechseln.

MODERNE / 0900 556 789

VERKEHRSHAUS 041 375 75 75

Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Rocketman

SO EINFACH GEHT'S:

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Les dames

En liberté!

Green Book

Men In Black: International

TKKG

Ma

John Wick: Chapter 3 – Parabellum

X-Men: Dark Phoenix 3D/4DX

KEIN SONG DOPPELT NEU AUCH NACHTS VON 20 BIS 5 UHR

Die beste Musik.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juni 2019

Freizeit

13

Promotion

Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf

Oropax Mit «Testsieger am Scheitel.» Samstag, 30. November, 20 Uhr www.kulturzentrumbraui.ch

Kleintheater

Saison-Highlights 2019/20 Helga Schneider «Miststück» – Das neue Programm ab 3. Dezember. VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Richard Wagner Museum

Vortrag zu Wagners Sohn Siegfried So, 16. Juni, um 11 Uhr mit Prof. Pachl zum 150. Geburtstag von Siegfried Wagner. www.richard-wagner-museum.ch

Luzerner Theater

«Bunkern» Ein Stück zur Sicherheit von Corinne Maier &Team, ab dem 5. Juni. Infos und Tickets: luzernertheater.ch, 041 228 14 14

Le Théâtre, Emmen

Rock of Ages – das 80s-Rock-Musical Der Broadway-Smash-Hit, ab 14. Dez. Im Kombiangebote Nachtessen/Musical. www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05

Wasserschloss Wyher

Tag der offenen Tür im Wasserschloss Sonntag, 30. Juni, 11 bis 17 Uhr Mit Rahmenprogramm für die ganze Familie. www.wasserschloss-wyher.ch

Stadtorchester

Pavillonkonzert zum 150-Jahr-Jubiläum So, 30. Juni, 10.15 Uhr mit beschwingenden Walzern und Melodien von Johann Strauss und anderen Komponisten.

Schlössli Utenberg

Dezibelles Thronfolgerinnen 5. Juni, 19.30 Uhr. Von Klassik bis Rock – eine A-capella-Vorstellung auf höchstem Niveau. www.schloessli-utenberg.ch

Trio di Gioia – Konzert «Grandios klein» Musikalischer Blütenstaub – das Trio di Gioia auf den Spuren von «grandios kleinen» Meisterwerken.

A

n der Pflanzenwelt und an Pollenallergikern merkt man es jeweils zuerst: Der Frühling ist da. Und mit ihm farbenfrohe Blüten, milde Temperaturen und lebenswichtige Pollen. Für die Flora bedeuten die Pollen Fortpflanzung und Überleben, für die Menschen Frühlingsgefühle und Reizhusten. Ganz nach dem Motto jedes einzelnen Pollens – «grandios klein» – gestalten wir unser diesjähriges Frühlingsprogramm. Bei diesem Projekt spannen wir mit einem Streicherensemble, bestehend aus handverlesenen, professionellen Instrumentalisten aus der ganzen Schweiz, zusammen. Unter der Leitung des jungen, aufstrebenden Dirigenten Jonas Bürgin dehnen wir uns klanglich sowie besetzungs- und programmtechnisch aus. Johann Sebas-

tian Bachs längstes Instrumentalkonzert – das Tripelkonzert für Flöte, Violine und Cembalo, a-Moll, BWV 1044 – verspricht elegante Tastenvirtuosität, während beim Konzert für zwei Violinen und Streicher, g-Moll, RV 517 von Antonio Vivaldi – hier in der Fassung für Flöte und Violine zu hören – das italienische Temperament durchsickert. Weiter stehen zwei spätromantische Werke für Streichorchester auf dem Programm, in welchen Leoš Janáček und Edvard Grieg sich stark an den Techniken ihrer barocken Vorgänger orientieren und ihre Fähigkeit zu grandiosen, ausgeklügelten Klängen der verhältnismässig kleinen Streicherbesetzung unter Beweis stellen. Vier aussergewöhnliche, aber «kleine» Kompositionen, da sie alle nicht zum gängigen Repertoire ihrer Macher gehören, die aber trotzdem eine grosse Wirkung zu entfalten vermögen. Der Gegensatz zwischen klein und gross zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Konzertprogramm. Dies ist schliesslich das Hauptziel von uns, alle Facetten der Musik zu zeigen und somit Aussergewöhnliches zu leisten. Ganz nach dem Vorbild der Pollen.

Alexandra Bissig, Evamaria Felder, Mirjam Wagner (von links).

Bild: Elina Akselrud

Aufführungen • Freitag, 7. Juni, 19.30 Uhr, reformierter Gemeindesaal, Frick • Samstag, 8. Juni, 19.30 Uhr, Aula Hagen, Altdorf • Sonntag, 9. Juni, 17 Uhr, Maihof, Luzern Infos unter: www.triodigioia.ch

«Don Giovanni» – Es lebe die Freiheit! Film noir und Oper in einem: Mozarts «Don Giovanni» wird am 8. Juni im Luzerner Theater in der Regie von Benedikt von Peter zum letzten Mal gezeigt.

D

on Giovanni ist das Prinzip der Verführung schlechthin, und jeder, der diesem von der Nachwelt zum Dämon, Lebemann oder Freiheitssymbol stilisierten Mann begegnet, verfällt seinem Bann. Seit dem 17. Jahrhundert hinterlässt der wohl bekannteste Liebhaber aller Zeiten seine Spuren in Literatur, Musik und Film. Im 17. Jahrhundert fliesst der Stoff über den Libertin Don Juan zum ersten Mal durch die Feder des spanischen Dramatikers Tirso de Molinas, der das Bild eines unmoralischen Wüstlings und seiner gerechten Bestrafung zeichnet. Unzählige Bearbeitungen von Molière bis zu Max Frisch machen aus

dem Verführer einen Mythos. In Benedikt von Peters Inszenierung von Mozarts «Don Giovanni» ist der Titelheld kein einziges Mal zu sehen. Stattdessen: eine Leinwand, eine Kamera und fünf rasende, sehnsüchtige Menschen. Wolfgang Amadeus Mozarts «Oper aller Opern», in Prag 1787 uraufgeführt, verwandelt den Mann Don Juan in einen vielgestaltigen Don Giovanni. Mit der widerwilligen Hilfe seines Dieners Leporello entblättert er die Gesellschaft und bringt ihre Regeln ins Wanken. Für ihn gilt einzig und allein das oberste Gebot der Freiheit: Viva la libertà! Der Startschuss der Oper: Der Komtur kommt Don Giovannis Werben um seine Tochter Donna Anna in die Quere. Kurzerhand bringt Don Giovanni ihn um und entflieht auf der gierigen Suche nach neuen Liebschaften. Konfrontiert wird er dabei mit Donna Elviras Sehnsucht nach Liebe, Zerlinas wildem Schwärmen, Donna Annas Ringen um ihre Treue und Masettos blanken Hass auf seinen übermächtigen Nebenbuhler. Widerstehen – unmöglich. Sich ergeben – undenkbar. Zu tief sitzt die Macht der Moral in den Knochen derer, die seinem Sog ausgesetzt sind. Hautnah erlebt man auf der Bühne des

«Don Giovanni» ist am Samstag, 8. Juni, zum letzten Mal im LT zu sehen. Luzerner Theaters das Treiben der Figuren mit, denn die Besonderheit dieser Inszenierung ist eine Infrarotkamera, die den ganzen Abend hinweg die aus dem Dunklen aufblitzenden Figuren filmt und ihr Treiben live auf eine überdimensionale Leinwand überträgt. Kein Licht, kein Halt, kein Gesetz gilt auf dieser zum Film-Set verwandelten Bühne. Durch das Kamera-

Bild: Ingo Höhn

auge beobachtet man die rachedurstige Jagd auf Don Giovanni. Der Countdown läuft, Himmel und Hölle bereiten Don Giovannis Untergang vor. Doch der Virus der Lust lauert immer im Dunkeln ... Musikalische Leitung: Clemens Heil, Inszenierung: Benedikt von Peter, Opernensemble und Chor des LT sowie Luzerner Sinfonieorchester.

Ich lese den Anzeiger Luzern, weil der SC Kriens darin einen Stammplatz hat.” Werner Baumgartner, Präsident beim SC Kriens


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juni 2019

Letzte

Kurzmeldungen

Neu: Luzerner Krimi-Trail

«Luzerner Tatort» für jeden

Léa Thüring ist die neue Leiterin der Beratungsstelle Wohnen im Alter

Ab sofort gibt es den Krimi-Trail auch in Luzern. Die Hobby-Detektive schlüpfen dabei in die Rolle der Ermittler und haben in der Innenstadt einen Mordfall aufzuklären.

I

m ersten Luzerner Krimi-Trail müssen die Detektive einen Mordfall lösen. Wer teilnehmen will, kann sich den Zugang zum Trail auf der Website krimitrails.ch kaufen und sofort mit den Ermittlungen beginnen. In der Krimi-Akte, die man zum Fall erhält, befindet sich ein Situationsplan, Beschreibungen der Verdächtigen sowie Fotos von Beweismitteln. Bevor die Suche gestartet wird, gilt es für die Detektive, den Auftrag sehr genau zu lesen und sich einen Überblick verschaffen. Ein guter Orientierungssinn ist beim Luzerner Krimi-Trail ebenfalls notwendig, wie ein Selbstversuch zeigt.

(PD) Per 1. Juni übernahm Léa Thüring die Leitung der Abteilung Beratung Wohnen im Alter der Viva Luzern AG. Vor ihrem Wechsel zu Viva Luzern arbeitete die 37-Jährige als Bereichsleiterin Soziale Arbeit bei der Pro Senectute des Kantons Luzern. Zuvor war sie beim Luzerner Kantonsspital in der Betrieblichen Sozialberatung sowie im internen Gesundheitsmanagement tätig.

Mord im Vögeligärtli

In einer Wohnung im Hirschmattquartier beim Vögeligärtli wurde die Leiche von Thomas Matt gefunden. Matt wurde mit einem Schuss ins Herz aufgefunden. Die Waffe wurde noch am Tatort sichergestellt, Fingerabdrücke hinterliess der Täter jedoch keine. Die Mordwaffe gehörte dem Getöteten. Thomas Matt arbeitete in leitender Funktion im Casino Luzern. Just an dem Ort, an welchem am Vorabend der Tat jemand den Super-Jackpot geknackt und eine Million Schweizer Franken gewonnen hatte. Die Tatzeit konnte auf zwischen 17 und 18 Uhr festgelegt werden. So wird die Ausgangslage in der Krimi-Akte beschrieben. Mit diesen Informationen begeben sich die Detektive auf die Suche nach dem Täter.

Kommissar sendet weitere Hinweise

Der Start befindet sich beim Vögeligärtli. Da müssen sich die Ermittler genau umschauen, um die erste Frage beantworten zu können. Hat man die Antwort gefunden, muss eine SMS mit der Lösung an den Kommissar geschickt werden. Ist die Eingabe korrekt, sendet der Kommissar weitere Informationen zum Fall. Diese Zusatzhinweise müssen gesammelt werden, um schlussendlich Verdächtige auszuschliessen und zum Täter zu gelangen.

Während des Krimitrails gilt es für die Ermittlerinnen und Ermittler, anhand der Hinweise Verdächtige auszuschliessen. Insgesamt müssen die Detektive dreizehn Orte in der Stadt Luzern inspizieren und dort jeweils die Antworten auf die Fragen finden. Das schöne daran ist, dass man während des Krimi-Trails die ganze Innenstadt durchläuft und innerhalb von zwei Stunden an Orte gelangt, an denen man noch nie oder schon lange nicht mehr war.

Ein Vorteil für Ortsansässige

Zu leicht hat man es den Detektiven nicht gemacht, denn die Orte und die Lösungen sind nicht immer leicht zu finden. Gesucht wird nach Namen, Zahlen und vielen weiteren Hinweisen. Die dreizehn Orte sind auf dem Plan rot gekennzeichnet und nummeriert, jedoch muss man nicht der Zahlenreihe folgen, son-

dern kann sich die Suche selber einteilen. Kennen sich die Ermittler in Luzern gut aus, können einige Fragen auch beantwortet werden, ohne an den entsprechenden Ort zu gehen. So ist der Fall relativ schnell gelöst. Stammen die Detektive jedoch nicht aus Luzern, gilt es, einige Kilometer zurückzulegen. Sind am Ende alle Hinweise beisammen, wird schnell klar, wer der Mörder oder die Mörderin war. Mit einem Haftbefehl-Code können die Ermittlungen schliesslich abgeschlossen werden. Die Code-Eingabe und die Auflösung geschehen im Internet. Deshalb ist Internetzugang zwingend, um die Akte abschliessen zu können. Elma Softic Der Krimi-Trail in Luzern ist noch bis am 31. Dezember geöffnet.

Luzerner Kantischüler gewinnt Silber an Informatik-Olympiade (PD) Vier Jugendliche haben beim Final der Schweizer Informatik-Olympiade besonders gute Algorithmen programmiert. Sie gewinnen Gold und damit eine Reise nach Aserbaidschan an die internationale Informatik-Olympiade 2019. Silber geht an den Luzerner Kantischüler Tobias Feigenwinter (Kantonsschule Schüpfheim). Er darf die Schweiz an der Central European Olympiad in Informatics in Bratislava (Slowakei) vertreten.

Bild: PD

Sieben Krimifälle schweizweit Neben Luzern gibt es noch in sechs weiteren Städte Kriminalfälle zu lösen. So Aarau, Bern, Ittigen, Sursee, Thun und in Olten Krimi-Trail. Je nach Fall dauern die Trails zwischen zwei und drei Stunden. Alter: Ab 12 Jahre Herausgeber: SB Switzerland AG. Geöffnet: Der Luzerner Trail ist noch bis am 31. Dezember 2019 geöffnet Tipp: Krimi-Trail in Gruppen lösen oder als Wettspiel gegeneinander Zwingend: Smartphone Mehr Informationen: www.krimi-trails.ch

Ausschreibung Publikation «Junge Kunst» der Stadt Luzern (PD) Im Jahr 2004 initiierte die Kommission Bildende Kunst der Stadt Luzern die Publikationsreihe «Junge Kunst». Sie ermöglicht Kunstschaffenden mit Wohnsitz beziehungsweise mit Hauptwirkungsort in der Stadt Luzern die Herausgabe einer ersten Monografie. Die Publikation soll jüngeren Künstlern Gelegenheit geben, ihr bisheriges Schaffen zu dokumentieren und sich damit bei Galerien, Museen, Projekten, Wettbewerben zu präsentieren. Für die Publikation «Junge Kunst» stehen 25 000 Franken zur Verfügung. Alle Informationen zur Ausschreibung sowie das Bewerbungsformular sind online abrufbar unter www.stadtluzern.ch (Stichwort Junge Kunst). Eingabeschluss ist der 30. August. Die Kommission Bildende Kunst wird die eingegangenen Dossiers beurteilen und eine Kunstschaffende oder einen Kunstschaffenden für die Publikation «Junge Kunst» 2020 auswählen.

Emil Frey und Mobility spannen zusammen Carsharer können ab sofort luxuriöse Autos der Marken Land Rover und Jaguar fahren. Dadurch sollen noch mehr Schweizer vom Autoteilen überzeugt werden.

I

ndem sie ihre Carsharing-Technologie einbaut, verwandelt Mobility seit kurzem Fahrzeuge von Autohändlern in Carsharing-Autos. So nutzt das Unternehmen nicht nur Ressourcen effizient, sondern kommt auch zu neuen Standorten in

der ganzen Schweiz. Im Gegenzug erhalten die teilnehmenden Garagen einen fairen Teil des Fahrtenumsatzes und können Erfahrungen in der zukunftsträchtigen Sharing Economy sammeln. Nach dem «Auto Gewerbe Verband Schweiz» steigt mit der Emil Frey AG nun ein weiterer Gewerbepartner in Mobilitys einjährigen Test ein. Und zwar mit Marken, die Herzen höherschlagen lassen: Modelle von Land Rover und Jaguar versprechen luxuriösen Fahrspass. Ab heute stehen neun Fahrzeuge an fünf Standorten bereit, unter anderem auch in Ebikon mit dem Land Rover Discovery Sport und dem Jaguar XF. Finden sie Anklang, sollen nach Ende des Tests sowohl die Anzahl wie auch die Markenvielfalt ausgebaut werden, schreibt Emil Frey in einer Mitteilung. PD

Bei der neuen «Premium»-Kategorie von Mobility kosten Fahrzeuge 9 Franken pro Stunde und 1,50 pro Kilometer.

Rutschbahn durch die Stadt kommt in diesem Jahr nicht nach Luzern (PD) Diesen Sommer kommt die bis zu 200 Meter lange Wasserrutschbahn nicht nach Luzern. «Es können jedes Jahr maximal sechs Städte berücksichtigt werden. Da die Auswahl von möglichen Destinationen höher ist, kommt es teilweise zu unregelmässigen Rotationen, erklärt Marcel Theiler von der Entertainment-Agentur FBM. Letzten August konnten die Luzernerinnen und Luzerner während zweier Tage durch die Studhaldenstrasse rutschen.

Bild: PD

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