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Mittwoch, 6. März 2019
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Treue Begleiter aus Luzern Der Luzerner Fanclub des HC Ambri-Piotta kann sich wieder einmal auf die Playoffs freuen.
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er EHC Biel ist definitiv nicht der Wunschgegner der Leventiner im Playoff-Viertelfinal. In der laufenden Saison hatte Ambri mit den Seeländern oft Mühe. Das Torverhältnis von 2:17 aus vier Partien spricht Bände. Gegen kein anderes Team hat Ambri in der Saison 2018/19 alle vier Begegnungen verloren, gegen kein an-
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Friedliche Fasnacht 2019
deres Team hatte es ein schlechteres Torverhältnis. Dies ist für die Anhänger des Luzerner Fanclubs aber ohnehin sekundär, für sie ist es ohnehin eine spezielle Saison. Ambri stellt den aktuellen Ligatopskorer, und die Leventiner schliessen die Qualifikation erstmals seit 1999 vor Lugano ab. Überschwänglich wird man deswegen aber nicht. Seite 2
Oscars der Zentralschweiz Am Wochenende wird in Luzern zum zweiten Mal der Innerschweizer Filmpreis verliehen.
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ie Albert-Köchlin-Stiftung zeichnet am 9. März im «Schweizerhof» die Gewinnerinnen und Gewinner des Innerschweizer Filmpreises 2019 aus. Darunter auch Corina Schwingruber Ilić, die mit ihrem Kurzfilm «All Inclusive» einen Festival-Hit landete. Mit ihren Aufzeichnungen über den Massentourismus auf Kreuzfahrt-
schiffen traf die Luzernerin den Nerv der Zeit. Im Interview mit dem «Anzeiger» verrät sie, wieso sie den roten Teppich nicht vermisst und lieber den Innerschweizer Filmpreis als einen Oscar gewinnt. «All Inclusive» und die anderen ausgezeichneten Filme werden am Wochenende im BourSeite 3 baki und Stattkino gezeigt.
Fast so alt wie der SCK Alice Scheiber kam kurz nach der Gründung des SC Kriens zur Welt und arbeitet bis heute für ihn.
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m zarten Alter von 55 Jahren besuchte Alice Scheiber zum ersten Mal ein Spiel des SC Kriens. Sogleich verliebte sie sich in den Sportclub mit seinem Stadion Kleinfeld. Schon bald wollte sie den SCK nicht nur an den Spielen besuchen, sondern auch aktiv unterstützen und wurde Kassenverantwortliche. Seither begrüsst Scheiber jede Besucherin und jeden Besucher an
den Heimspielen der Krienser. Vom Spiel, dem ursprünglichen Grund ihres Kleinfeld-Besuchs, bekommt sie praktisch nichts mehr mit. «Bis die Einnahmen fertig gezählt und das Geld sicher verstaut ist, läuft jeweils die Schlussphase», merkt Scheiber lächelnd an. Das hat sich mit dem neuen Stadion Kleinfeld nicht geändert, dafür Seite 12 wohl aber was anderes.
Am Güdismontag verfolgten gut 20 000 Besucherinnen und Besucher den Fasnachtsumzug.
Selten fand die Fasnacht so spät statt wie in diesem Jahr, und selten war es so warm. Zum Start am Schmutzigen Donnerstag zeigte das Barometer morgens um 5 Uhr frische 7 Grad Celsius und kletterte bis zum nachmittäglichen Umzug auf satte 15 Grad. Auch am Güdismontag und am
Güdisdienstag waren die Bedingungen äusserst einladend, um Fasnacht zu machen. Ob es an den milden Temperaturen lag, dass die Ausgabe 2019 so friedlich verlief? Das Fazit der Luzerner Polizei fällt auf jeden Fall positiv aus. Dank der grossen Präsenz der Polizei konnte sie bei
Bild: Pawel Streit
mehrmals sich anbahnenden Streitigkeiten frühzeitig intervenieren, schriebt sie in einer Mitteilung. Trotzdem musste die Polizei mehrere Personen verhaften und zahlreiche Fasnächtler kontrollieren. Bis zum Redaktionsschluss kam es zu keinen grösseren Zwischenfällen. Seite 5
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Fabian Peter
Korintha Bärtsch
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Roland Fischer
Rudolf Schweizer
Zu bürgerlich – zu sparsam?
Podiumsdiskussion mit allen Kandidierenden für den Luzerner Regierungsrat Montag, 18. März 2019, 19 Uhr, im Le Théâtre, Emmen Podiumsteilnehmer: Marcel Schwerzmann (parteilos), Guido Graf (CVP), Reto Wyss (CVP), Paul Winiker (SVP), Fabian Peter (FDP), Korintha Bärtsch (Grüne), Jörg Meyer (SP), Roland Fischer (GLP) und Rudolf Schweizer (Parteilose Schweizer)
Leitung: Marcel Habegger, Redaktionsleiter «Anzeiger Luzern» Co-Moderation: Andréas Härry, freier Journalist «Anzeiger Luzern» Wir freuen uns, Sie an diesem spannenden und informativen Abend begrüssen zu dürfen.
Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 6. März 2019
Aktuell
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Grosser Support aus Luzern
«Wir geniessen den Moment» Der grösste Deutschschweizer Fanclub des HC Ambri-Piotta kommt aus Luzern. Mit der Playoff-Qualifikation erlebt der Fanclub eine Sternstunde, in Luzern weiss man jedoch: Es kann schnell wieder anders kommen.
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s ist eine spezielle Zeit für Philipp Schärli, den Präsidenten des Luzerner Fanclubs des HC Ambri-Piotta. Am letzten Qualifikationsspiel vom Montag war er nicht mehr dabei – er hat der Fasnacht, seiner zweiten Leidenschaft neben dem Eishockey, den Vorrang gegeben. Das letzte Heimspiel war für die Biancoblu auch keine entscheidende Begegnung mehr – wie so oft in den vergangenen Jahren. In der aktuellen Saison ist dieser Satz allerdings positiv zu verstehen. Oft haben die Ambri-Anhänger die Hoffnungen auf einen Playoff-Platz bereits vor Weihnachten beerdigen müssen. Dieses Jahr konnte die Playoff-Qualifikation bereits in der zweitletzten Runde gesichert werden.
Auch finanziell ein Supporter
Schärli spricht von einem Familiengefühl, wenn der Luzerner Fanclub nach Ambri reise, wenn man vor dem Match gemeinsam einen Coretto Grappa trinke und sich mit anderen Fans aus der Innerschweiz oder anderen Regionen austausche. Die Loyalität zum Verein, der finanziell nicht auf Rosen gebettet ist und bei dem der Konkurs auch schon an einem seidenen Faden hing, ist gross. Auch der Luzerner Fanclub hatte 2002 einen Beitrag geleistet, damit die Zukunft des zweiten Tessiner Klubs gesichert werden konnte. Rund 16 000 Franken hatte der grösste Ambri-Fanclub der Deutschschweiz damals gesammelt, auch heute fliesst der Gewinn der Luzerner in die Klubkasse des NLA-Teams. «Insgesamt haben wir in den
36 Jahren den Verein mit rund einer Viertelmillion Franken unterstützt», sagt Philipp Schärli. Der Zusammenhalt sei denn auch der Grund, weshalb viele den Tessiner Klub und nicht den deutlich grösseren und nähergelegenen EV Zug unterstützten. Für 28 Franken können Luzernerinnen und Luzerner mit dem Fanclub an die Heimspiele reisen. Ist man Mitglied des Fanclubs, ist die Reise gar noch fünf Franken günstiger. Nicht wenige haben gar noch eine Saisonkarte für die Spiele in der Valascia.
Duca wie Cereda hat eine Vergangenheit beim Klub. Der aktuelle Trainer wuchs in Sementina auf und bestritt seine ersten Spiele für Ambri, ehe er von dem NHL-Club Toronto Maple Leafs gedraftet wurde, mit dem SC Bern einen Meistertitel feiern konnte und wieder zu Ambri zurückkehrte. Sportchef Paolo Duca wechselte innert wenigen Tagen von der Rolle als Spieler in der Valascia hinter den Schreibtisch und amtet neu als Sportchef. «Durch ihre Klub-Vergangenheit haben die beiden sicher einen grösseren Kredit als auswärtige Trainer und Manager, die noch nicht zur Familie gehören», sagt Schärli. Ab Samstag wird sich weisen, wie oft der Luzerner Fanclub in dieser Saison noch zu den Familientreffen reisen kann. Marcel Habegger
Mitgliederzahl reisst nicht ab
Seinen Ursprung hat der Fanclub im Jahre 1982. «Die Gründer haben realisiert, dass es auch im Raum Luzern zahlreiche Sympathisanten für Ambri gibt», erzählt Schärli, der seit den 90er-Jahren dem Fanclub angehört und auch Verwandte im Tessin hat. Mittlerweile ist die Mitgliederzahl auf 400 Personen angewachsen und auch in Zeiten, in denen die Fans wenig zu jubeln hatten, nicht mehr geschrumpft. Der harte Kern, der jedes Spiel besucht, auch wenn ein Playoff-Platz bereits ausser Reichweite liegt, umfasst aber rund 30 Personen. «In solchen Phasen fahren wir regelmässig mit halb leerem Car», erzählt der Fanclub-Präsident. Dies wird zumindest ab kommendem Dienstag bis Ende Saison nicht der Fall sein, denn dann findet das erste Heimspiel der Playoff-Viertelfinals statt. Am Samstag treten die Leventiner auswärts an. «In den Playoffs besuchen einige auch die Auswärtsspiele, meistens sind aber nur die
Eine kleine Gruppe des Fanclubs liess sich das letzte Qualifikationsspiel nicht entgehen. Bild: PD Heimspiele vom Fanclub organisiert», erklärt der Luzerner. Die Freude über die dritte Qualifikation für den Saison-Höhepunkt ist riesig. «Wir geniessen diesen Moment, wissen aber auch, dass es in der nächsten Saison bereits wieder anders aussehen kann.»
Mehrere Faktoren verantwortlich
Ein Faktor für das gute Abschneiden seines Lieblingsklubs ist der aktuelle Topskorer der Liga. Mit 24 Toren und 32 Assists weisst Dominik Kubalik (CZE) den besten Skorerwert der gesamten Liga auf. «Kein anderer unserer Spieler verfügt über die spieleri-
schen Qualitäten von Kubalik. Wir funktionieren als Team und kämpfen», sagt Philipp Schärli. «Für uns war aber auch klar, dass er nicht ewig bei Ambri bleiben wird», sagt Schärli. Tatsächlich wird der Tscheche Ende Saison das Tessin verlassen. «Es ist aber wichtig, dass man auch solchen Topspielern aufzeigen kann, dass der kleine Tessiner Klub durchaus eine gute Plattform sein kann, um später zu einem Klub mit einem grösseren Budget zu wechseln. Nach Ambri geholt hat das tschechische Aushängeschild Paolo Duca, seit 2017 Sportchef bei Ambri. Er ist neben Trainer Luca Cereda ein weiterer Faktor für den momentanen Erfolg. Sowohl
Playoff-Viertelfinals von Ambri Der Fanclub organisiert an jedes Heimspiel Carreisen, Abfahrt ab dem Restaurant Eichhof, Zustiege sind teilweise auch in Sursee und Dagmersellen möglich. Anmeldung über Taxi Hess, Tel. 041 310 10 10. Der Fanclub verkauft keine Tickets für die Spiele. Bitte die offiziellen Verkaufsstellen benutzen. Spieldaten: Sa, 9. 3., auswärts/Di, 12. 3., Heim/Do, 14. 3., auswärts/Sa, 16. 3., Heim/Di, 19. 3., auswärts/evtl. Do, 21. 3., Heim/evtl. Sa, 23. 3., auswärts. www.hcap-luzern.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 6. März 2019
Aktuell
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Kurzmeldungen
Innerschweizer Filmpreis
Lieber Bourbaki als Oscars
Rega-Jet kommt ins Verkehrshaus
Am Samstag wird Corina Schwingruber Ilić für ihren Kurzfilm «All Inclusive» mit dem Innerschweizer Filmpreis ausgezeichnet. Trotz einer beeindruckenden Festivalkarriere gibt sich die Luzernerin bescheiden. (PD) Nach rund 16 Jahren im Dienst der Schweizer Bevölkerung erhält der ausgediente Rega-Jet HB-JRA des Typs Bombardier CL-604 ein neues Zuhause. Im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern bietet er Besucherinnen und Besuchern als Teil der permanenten Rega-Ausstellung «Medizinische Hilfe aus der Luft» ab dem 16. April einen vertieften und anschaulichen Einblick in die internationale Tätigkeit der Schweizerischen Rettungsflugwacht. An Führungen wird der Ambulanzjet von innen besichtigt werden können. Programm der Überführung des Jets am 8. März (Richtzeiten): 11.30 Uhr: Eintreffen der Fähre mit dem Jet beim Verkehrshaus Luzern, Abladen des Jets auf LKW. 13.15 Uhr Umladen des Jets von LKW auf Endposition im Verkehrshaus.
Corina Schwingruber Ilić, mit Ihrem Kurzfilm «All Inclusive» feierten Sie letzten Herbst am Filmfestival in Venedig Premiere – sind da Preisverleihungen in Luzern nicht direkt langweilig? Nein, im Gegenteil, ich finde es sehr angenehm! Das Filmfestival in Venedig ist eine so grosse Maschinerie, und der GlamourFaktor steht dort klar im Vordergrund. Es fanden beispielsweise gar keine Filmgespräche statt. Diesen Austausch habe ich in Venedig vermisst – darauf freue ich mich in Luzern jetzt umso mehr. Im Film thematisieren Sie den Massentourismus auf Kreuzfahrtschiffen. Welche Reaktionen haben Sie in Venedig – der Tourismushochburg schlechthin – erhalten? Ich habe mich sehr gefreut, dass der Film in Venedig gezeigt wird, weil dort Kreuzfahrtschiffe ein grosses Problem sind. Das Interesse der Presse war zwar da, Reaktionen aus dem Publikum waren leider nicht spürbar. Das lag aber sicher auch an der Grösse des Festivals. Wie ging es nach Venedig weiter? Von Italien flogen wir direkt ans Filmfestival in Toronto. Dieser Anlass war das pure Gegenteil: Das Publikum hat Fragen gestellt, und es fanden viele Gespräche statt. Danach ging es ans DOK Leipzig, wo wir völlig überraschend den ersten Preis gewannen. Auch in Amsterdam, dem grössten Dokumentarfilm-Festival von Europa, erhielten wir viele Reaktionen auf den Film. Diese Resonanz habe ich sehr geschätzt. Ihr Film wurde an über 30 Festivals gezeigt. Was haben Ihnen die Auftritte gebracht? Ich habe viele Regisseure getroffen und Einkäufer kennen gelernt, die den Film kaufen wollen. Sogar Netflix hat Interesse gezeigt. Sie wollten aber die Exklusivrechte, und wir hatten den Film leider bereits verkauft. Seit dem Sundance-Festival in den USA habe ich auch Anfragen von Produktionsfirmen aus Amerika. Es ist für uns alles grosses Neuland. Wir sind total überrascht, dass der Film ein solcher Festival-Hit wurde. Bis im Juni werden wir «All Inclusive» an über 70 Festivals gezeigt haben. Das ist eine beeindruckende Zahl – steht Ihnen nun eine grosse Filmkarriere bevor?
Der rote Teppich, eher ein Muss als ein Dürfen für die Luzerner Filmemacherin Corina Schwingruber Ilić (Mitte). Auf dem Bild auf dem roten Teppich der Biennale in Venedig 2018 mit der Produzentin Stella Händler (links) und Kameramann und Ehemann Nikola. Bild: PD Die Festivals sind sicher ein guter Startschuss. Es kann aber auch alles ganz schnell wieder vorbei sein. Wenn mein nächster Film schlecht ist, fange ich wieder bei null an. Deshalb geniesse ich es jetzt einfach, solange es noch geht (lacht). Ist durch den Erfolg der Druck bei neuen Projekten grösser? Ja, das ist er sicherlich. Ich spüre ihn jetzt noch nicht, aber das kommt dann wahrscheinlich, wenn ich meinen nächsten Film schneide. Ich habe dann sicher wieder das Gefühl, dass es kein guter Film ist. Auch bei «All Inclusive» hatte ich eine Krise, und dann kam plötzlich die Zusage von Venedig. Für den Film haben Sie insgesamt drei Festivalpreise gewonnen und vier lobende Erwähnungen erhalten. Hilft das Preisgeld, um künftige Produktionen zu realisieren? Gerade im Ausland sind die Preisgelder in der Regel nicht sehr hoch. Der grösste Betrag, den ich bis jetzt gewonnen habe, waren 5000 Euros. Die Hälfte davon gebe ich im-
mer an die Produktionsfirma ab. Die Festivalpreise sind weniger ein finanzieller Erfolg, sondern vielmehr eine Qualitätsauszeichnung und eine grosse Ehre. Der gut dotierte Innerschweizer Filmpreis ist hingegen sehr unterstützend: Er gibt uns Filmschaffenden die Freiheit, über eine längere Zeit unbeschwert an eigenen Projekten zu arbeiten, ohne nebenbei noch einen Geldjob annehmen zu müssen.
Hauptpreis gewonnen haben, sind wir jetzt tatsächlich für die Oscars nominierbar. Um eine reale Chance zu haben, müssten wir einen Agenten engagieren, der unseren Film promotet. Dies ist mit hohen Kosten verbunden. Deshalb überlegen wir uns jetzt, ob wir das tatsächlich machen wollen. Für mich persönlich haben die Oscars keine besondere Bedeutung – da gewinne ich lieber den Innerschweizer Filmpreis (lacht).
An welchen Projekten arbeiten Sie jetzt? Gemeinsam mit meinem Mann drehe ich einen Film über seine Mutter, die in Belgrad lebt. Es ist ein Dokumentarfilm, in dem wir das Leben zwischen zwei Ländern sowie die Pflege der eigenen Eltern thematisieren. Zusätzlich arbeite ich an einem nächsten Kurzfilm, mit dem ich den Massentourismus an Land einfangen möchte.
Nach der Verleihung in Luzern diesen Samstag legen Sie erst mal eine Mutterschaftspause ein. Werden Sie den roten Teppich vermissen? Nein, überhaupt nicht. Der rote Teppich ist mir ein Dorn im Auge. Aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich keine Schauspielerin bin: Wir Dok-Filmschaffenden beobachten lieber andere und stehen nicht gerne selbst im Rampenlicht (lacht). Interview: Anna Meyer Der Innerschweizer Filmpreis wird am Samstag und Sonntag, 9./10 März, im Bourbaki verliehen. www.innerschweizerfilmpreis.ch
Mit «All Inclusive» sind Sie um die ganze Welt gereist – schiffen Sie nun auf die Endstation «Oscars» zu? Weil wir am Filmfestival in Leipzig den
Beat Züsli übernimmt die Fahne in Krasnojarsk In zwei Jahren findet der zweitgrösste Wintersportanlass in der Zentralschweiz statt. Beat Züsli holt die Universiade symbolisch ab.
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enn die Schweizerinnen und Schweizer in zwei Jahren so erfolgreich sein werden, wie sie es aktuell an der Universiade in Krasnojarsk (RUS) sind, dann könnte die Universiade 2021 in der Zentralschweiz wahrlich zu Festspielen werden. Im Super-G holte sich die Schweizer Delegation, die in Russland mit einer Schweizer Rekorddelegation vertreten war, Gold (Lukas Zippert) und Bronze (Yan-
nick Chabloz) für die Männer, Silber bei den Frauen (Amélie Dupasquier). Dupasquier vermochte sich auch Silber in der Kombination zu sichern. In Russland kämpfen hundert Schweizer Athleten um die Medaillen. Der Höhepunkt in Krasnojarsk wird aus Schweizer Sicht die Schlussfeier am 12.März sein. Im feierlichen Rahmen wird die Zentralschweiz als Austragungsort der 30. und somit nächsten Winteruniversiade die Fahne des Weltverbandes Fisu übernehmen. Mit einer kulturellen Darbietung wird das Zentralschweizer Projekt im Anschluss an die Fahnenübergabe zudem ein erstes Mal der internationalen Hochschulsport-Familie präsentiert. Eröffnet wird diese Darbietung vom Stadtpräsidenten der Host City Luzern, Beat Züsli, der vom offiziellen Vertreter der Zentralschweizer Kantone, dem Schwyzer Regierungsrat Andreas Barraud, begleitet wird. PD
An der aktuellen Universiade 2021 nehmen 100 Schweizer Athleten teil.
Bild: PD
FDP-Fraktionspräsident Andreas Moser ist den Positionen der IHZ am nächsten (PD) Am 31. März finden im Kanton Luzern die Gesamterneuerungswahlen für Regierung und Parlament statt. Für die 120 freien Sitze im Kantonsrat stellen sich 802 Personen zur Verfügung, für die 5 Sitze in der Regierung 9. Bei so vielen Kandidierenden ist es für den Stimmbürger nicht einfach, den Überblick zu behalten. Deshalb bietet die Industrieund Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) in Zusammenarbeit mit der Wahlforschungsfirma Smartvote die «IHZ-Wahlhilfe» an. Bis heute haben gemäss einer Mitteilung der IHZ weit über 600 Kandidierende den entsprechenden Fragebogen zu Werten, Einstellungen und sachpolitischen Themen beantwortet. Daraus hat Smartvote das jeweilige Profil erstellt. So können die Wähler ihr eigenes Profil mit jenem der Kandidierenden vergleichen und überprüfen, wer sie in Parlament und Regierung am besten vertreten würde. Der Stadtluzerner FDPFraktionschef Andreas Moser verzeichnet mit 90 Prozent die grösste Übereinstimmung mit den Positionen der IHZ. Auf den darauffolgenden Plätzen liegen Mosers Parteikollegen Lucas Zurkirchen, seines Zeichens Verantwortlicher Wirtschaftspolitik bei der IHZ, und Marco Meier aus Kriens mit je 81,5 Prozent. Migros Luzern baut Zusammenarbeit mit «Too Good To Go» aus (PD) Nach einer erfolgreichen Pilotphase mit drei Filialen startet die Genossenschaft Migros Luzern eine umfangreiche Zusammenarbeit mit «Too Good To Go». Ab sofort bietet sie über die kostenlose App in allen Zentralschweizer Filialen stark reduzierte Überraschungsportionen an zum Preis von 5.90 statt 18 Franken. Diese bestehen aus Lebensmitteln, die bis kurz vor Ladenschluss nicht mehr verkauft werden konnten. Zudem wurde das Produktsortiment ausgeweitet: Nebst der gemischten Variante, die Produkte wie Sandwiches, Salate, Milchprodukte oder neu auch Charcuterie enthält, können die Nutzer jetzt zusätzlich eine reine Früchte/ Gemüse-Portion oder (je nach Standort) eine Sushi-Portion auswählen. Die Portion wird direkt in der App bestellt und bezahlt und eine halbe Stunde vor Ladenschluss in der Filiale abgeholt.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 6. März 2019
Mobil
Auto-Frühling 2019
Der Buchstabe des Jahres ist das «E» Anlässlich der Salon-Eröffnung in Genf vom 7. März pickt der «Anzeiger Luzern» interessante Neuvorstellungen heraus. Die Elektrifizierung der Branche schreitet rapide voran.
E
s gab mal eine Zeit, da designten die Franzosen – ausgerechnet sie – Autos, die ästhetisch nur ihnen selbst gefielen. Zum Beispiel Peugeot mit den überdimensionalen Haifischfronten. Jetzt kehrt die Design-Philosophie ins Gegenteil, die «Auto-Grande-Nation» will volle Ästhetik-Akzeptanz. Dem neuen Peugeot 508 gelang das Unterfangen auf den Punkt in der Mittelklasse, jetzt folgt der kleine 208. Was für eine knackige Linie! Seit dem legendären 205 im Jahr 1983 hat in dieser Klasse kein Peugeot mehr spontan optisch so überzeugt. Auch innen wird die Designsprache des 508 übernommen mit den hochgelegten, volldigitalen Instrumenten. Bravo: Von Anfang an wird es den 208 nebst klassischen, thermischen Motorisierungen auch als reine Elektro-Version geben mit 136 PS. Diese fehlt dem neuen KompaktSUV Skoda Kamiq (noch).
Glänzende Zukunft
Der Cousin von Seat Arona und VW TCross ist eigentlich der wahre Nachfolger des sympathischen Skoda Yeti selig. Die neue Designsprache der Marke, bereits in der Limousine Scala präsentiert, hält hier Einzug bei den SUVs. Man muss kein Prophet sein, um diesem gefälligen, mit bekannt ausgewogener VW-Technik ausgerüsteten Auto eine glänzende Verkaufszukunft vorauszusagen. Apropos Cousins: Seat lancierte 2018 ihre Sport-
Marke Cupra. Das erste Modell ist der Ateca mit 300 PS. In Genf wird nun der Formentor gezeigt, ein toll aussehendes SUV-Coupé mit einem 245-PS-Plug-in-Hybrid-Motor. Einziges Problem: Es ist noch eine Studie. Macht vorwärts, Seat, dieses Auto würde eine interessante Nische im Markt technisch und optisch bedienen. Auch Honda gelingt mit seinem neuen, offiziell noch namenlosen Kompakt-Elektroauto ein Hingucker. Reifere Semester werden sagen: Ein Mix aus Autobianchi A112 und VW Golf 1, übersetzt in die Neuzeit. 200 Kilometer soll der Stadtflitzer mit einer Ladung rennen. Der neue Ford Focus geht auf seinen Intimfeind Golf GTI los. Das ST-Modell bekommt den 2,3 Liter grossen Vierzylinder-Turbo aus dem Ford Mustang (!) mit 280 PS und 420 Nm. Die Vorderachse wird da viel Arbeit bekommen. Weiter geht’s mit E-Technik. Audi elektrifiziert seine bislang rein thermischen Modelle A8, A7, A6 und Q5. Für jedes Modell gibt es Plug-in-Hybriden zum Benzinmotor mit 40 Kilometer elektrischer Reichweite. Im A8 wird die E-Technik mit einem V6 kombiniert, bei den kleineren Modellen reicht der 2,0-Liter-Vierzylinder. Land Rover führt neue Benzin-Sechszylinder in Reihenbauweise ein. Das heisst: Die werden herrlich klingen! Dazu gibt es einen elektrischen Verdichter, der die Hochlaufphase des Turboladers überbrückt. Mit elektrischem Startergenerator, 48-Volt-Bordnetz und einem Pufferakku ist der Motor ein Mild-Hybrid.
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Ein neuer Charaktertyp bei den Kompakten: Peugeot 208. Der Range Rover Sport ist das erste Modell mit der neuen Maschine, 400 PS stark.
Elektro-Schwede
Jetzt zu Autos für Menschen mit riesigem Platzbedürfnis. Sowohl die Mercedes-VKlasse wie der VW T6 («VW-Bus») bekommen ein vor allem technisches Lifting verpasst, mit neuen Motoren, Assistenzsyste-
men und Bordinstrumenten. Highlight: Der VW kann auch rein elektrisch «geordert» werden mit einer Reichweite von bis zu 400 Kilometern. Ein «Wow» verdient auch Volvo mit dem ersten, reinen E-Model Polestar 2. Der schnittige Wagen soll 500 Kilometer schaffen mit seinen 400-PS-Motoren und in der Grundversion unter 50 000 Franken kosten. Ja, das «E» ist der Buchstaben des
Bilder: PD Autojahres schlechthin, mit zig weiteren, neuen Plug-in-Versionen bei vielen Marken und angekündigten, reinen Elektrowagen. Bis im Frühling 2020 wird der Neuwagenmarkt massiv teilelektrisiert sein. Andréas Härry Der Autosalon («Geneva International Motor Show») dauert vom 7. bis 17. März 2019. www.gims.swiss/de
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 6. März 2019
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Sie sorgten für den korrekten Einlass am Umzug: Bruno und Dani Schmid vom Luzerner Fasnachtskomitee (von links).
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Seit letztem Jahr heissen sie «Bier Garantie», sind aber schon ganze zehn Jahre als wilde Gruppe an der Fasnacht unterwegs.
Sie sorgten im Vorfeld dafür, dass alle Fasnachtswagen den Weg an den Umzug fanden: Erich Leuthard und Nick Meier von der Luzerner Feuerwehr (von links).
Fasnachtsumzug der Wey-Zunft am Güdismontag
Wetterglück
Traditionell startet der Umzug am Güdismontag um 14 Uhr. Das scheint auch Petrus zu wissen. Denn genau zum Start hat er den Regen eingestellt und später gar die Sonne scheinen lassen – zur Freude der rund 20 000 Fasnächtler in der Stadt. Bilder: Lukas Z’berg
Regierungspräsident Robert Küng genoss zusammen mit Ehefrau Esther den Umzug vom Hotel Schweizerhof aus.
Mussten erst noch auf ihren Einsatz warten: Martina Arnold, Eveline Lustenberger und Sandra Arnold von der Guuggenmusig Bärg-Wörze Udligenswil (von links).
Für die Familie Schnieper aus Adligenswil ist die Luzerner Fasnacht lediglich ein Zwischenhalt auf ihrer Reise ins Weltall.
Kurz nach dem Start ging der Umzug am Schweizerhofquai vorbei in Richtung Seebrücke. Entlang der ganzen Route sammelten sich zahlreiche Besucher aus Luzern, der Zentralschweiz und dem Ausland.
Die Mitglieder des Teams Hof arbeiten alle bei der Hofkirche und haben sich gleich als solche verkleidet.
Viele haben sie gesucht, die drei Walter an der Luzerner Fasnacht: Christine Bieri, Tomas Studer und Cornelia Koch (von links).
Die Guuggenmusig Rüsssuuger aus Emmen feiert dieses Jahr ihr 30-jähriges Bestehen und feierte dieses mit dem Sujet «30 Jahre auf der Bühne».
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 6. März 2019
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Erweiterung der Schulanlage St. Karli
Pausenplatz bleibt erhalten Der Stadtrat hat der Meletta Strebel Architekten AG, Luzern/Zürich, den Zuschlag für die Projektierung der Sanierung und Erweiterung der Schulanlage St. Karli erteilt. Ihr Projekt Carlino wurde vom Beurteilungsgremium des Planerwahlverfahrens einstimmig zur Weiterbearbeitung empfohlen. Überzeugt hat das Gremium, dass das Konzept vorsieht, den Neubau auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Dadurch bleiben die städtebauliche Präsenz des historischen Ensembles und der dazugehörige grosszügige Aussenraum unangetastet.
WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 31. März 2019 WAHLEN Kanton • Neuwahl Kantonsrat (24 Sitze Wahlkreis Luzern Stadt) • Neuwahl Regierungsrat ABSTIMMUNG Stadt • Budget 2019 Zustellung Abstimmungs-/Wahlunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 4. bis 9. März 2019 zugestellt. Hinweis für die briefliche Stimmabgabe: Legen Sie den unterschriebenen Stimmrechtsausweis separat in das graue Rücksendekuvert. In das grüne Kuvert sind nur die Stimm- bzw. Wahlzettel zu legen. Wird der Stimmrechtsausweis in das grüne Kuvert gelegt, ist die Stimmabgabe ungültig. (Wahrung des Stimmgeheimnisses). Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 31. März 2019 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08 wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch
Die Schulanlage St. Karli soll 2021 und 2022 saniert und erweitert werden. Das über 100-jährige Schulhaus ist in einem schlechten Zustand. Die Fassade und das Innere müssen dringend saniert werden. Die Wärme- und Schalldämmungen sind mangelhaft, die Elektroanlagen sind veraltet, und die Sanitärinstallationen stammen zum Teil noch aus der Erstellungszeit. Eine Machbarkeitsstudie hat zudem gezeigt, dass die Bedürfnisse der Volksschule im heutigen Schulhaus nicht umgesetzt werden können. Unter anderem fehlen Gruppen- und Arbeitsräume und ein Mehrzweckraum. Zudem muss die Betreuung ausgebaut werden.
Dezember 2022
Zum heutigen Zeitpunkt rechnet der Stadtrat für die Sanierung und Erweiterung mit Investitionskosten von rund 19,8 Millionen Franken. Läuft alles nach Plan, wird die Volksabstimmung über den Baukredit im Mai 2020 stattfinden. Ziel ist es, im Januar 2021 mit den Bauarbeiten zu beginnen und sie im Dezember 2022 zu beenden.
Einstimmig
Für die Projektierung der Sanierung und Erweiterung der Schulanlage hat der Stadtrat 2018 ein Planerwahlverfahren durchgeführt. Aus den 23 Bewerbungen hat das Beurteilungsgremium unter dem Vorsitz von Marko Virant, Leiter Immobilien, acht Planerteams für die zweite Stufe ausgewählt. Im Januar 2019 hat das Gremium die acht eingereichten Projekte beurteilt und das Projekt Carlino der Meletta Strebel Architekten AG, Luzern/Zürich, einstimmig zur Weiterbearbeitung empfohlen. Zurückhaltend und klar
Das Konzept überzeugt durch seine zurückhaltenden und klaren Eingriffe: Der Garderobenanbau aus den Sechzigerjahren südlich der Turnhalle wird entfernt und die Fassade in den ursprünglichen Zustand versetzt. Der Kindergarten wird auf der Turnhalle platziert und erhält auf der Dachterrasse einen eigenen Aussenraum. Hangseitig wird der Hauptbau mit einem
Das Projekt Carlino der Meletta Strebel Architekten AG, Luzern/Zürich. Durch eine intelligente Organisation der Räume im Hauptbau kann der Neubau auf der Rückseite des Schulhauses auf ein absolutes Minimum reduziert werden. Dadurch bleibt der grosszügige Pausenplatz unangetastet. Stefano Schröter kompakten Anbau erweitert. Im Erdgeschoss befinden sich Garderoben und Lagerräume. Intelligente Organisation
Im ersten Obergeschoss werden die Bibliothek und der Mehrzwecksaal über ein Foyer erschlossen, das den Neubau mit dem Hauptbau verbindet. Der Hauptzugang zur Schulanlage erfolgt nach wie vor über die offene Vorhalle.
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Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 1. bis 20. März 2019 Baugesuch: 2018-0291 Gegenstand: Umbau und Aufstockung des Mehrfamilienhauses – geändertes Projekt Lage: Rebstockhalde 38 Grundstück: 112/3159 Baugesuch: 2019-0023 Gegenstand: Ladeneinbau Spitex Lage: Langensandstrasse 23 Grundstück: 111/3470
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Sanierung und Erweiterung des Schulhauses St. Karli einen Projektierungskredit von 1,1 Millionen Franken und für den Kauf von Modulbauten aus Holz einen Kredit von 8,3 Millionen Franken bewilligt. Die Modulbauten sollen während der zwei Jahre dauernden Sanierung als Provisorium für den Unterricht und die Betreuung dienen und danach für die Sanierungen von acht bis zehn weiteren Schulanlagen verwendet werden.
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Durch eine intelligente Organisation der Räume im Hauptbau kann der Neubau auf ein absolutes Minimum reduziert werden. Dadurch bleiben die städtebauliche Präsenz des historischen Ensembles und der dazugehörige grosszügige Aussenraum unangetastet. Provisorium
Der Grosse Stadtrat hat im Mai 2018 für die
Urs Dossenbach Projektleiter Kommunikation
Ausstellung Schulanlage St. Karli: Sanierung und Erweiterung Die Modelle und Pläne der im Planerwahlverfahren eingereichten Projekte • Dienstag, 12. März, bis Dienstag, 19. März 2019 • Montag bis Freitag 8.15 bis 17.30 Uhr • Samstag 9 bis 16 Uhr • Sonntag geschlossen Luzern, Schulhaus St. Karli, St.-Karli-Strasse 44, 1. Stock
ALTER UND GESUNDHEIT ÜBER DAS STERBEN SPRECHEN Jeder Mensch muss sterben. Eine Tatsache, die oftmals verdrängt wird, obwohl alle davon früher oder später betroffen sind, sei es als Sterbende, Angehörige, Freundin oder Bekannter. Die Mitglieder des Netzwerks 80plus laden Interessierte zu verschiedenen Fachreferaten zum Thema «Sterben» ein. Mittwoch, 13. März «Sterben ist (k)eine Kunst». Medizinische Aspekte am Lebensende. Mit Prof. Dr. med. Rudolf Joss, Präsident Palliativ Luzern, ehem. Chefarzt Luzerner Kantonsspital Donnerstag, 28. März «Abschied nehmen – Friedhof, ein Ort der Erinnerung». Persönliche Wahl und Gestaltung der Ruhestätte Friedhöfe Luzern. Mit Pascal Vincent, Leiter Friedhöfe Stadt Luzern Donnerstag, 11. April «Sterben macht bewusst, was Leben ist». Rituale der Trauer als Hilfe, den Tod zu begreifen. Mit Theologin Heidi Müller, bis 2017 Pfarrerin Lukaskirche Luzern Mittwoch, 17. April «Hilfe zum Sterben, Hilfe beim Sterben». Palliative Care, Sterbefasten oder Suizidbeihilfe – mögliche Wege. Mit Dr. med. Monika Tröger, Leitende Ärztin der Viva Luzern AG Zeit: Referat jeweils um 17 Uhr, im Anschluss gemeinsamer Austausch bei Apéro Ort: Romero-Haus. Kreuzbuchstrasse 44 (Bus Nr. 6 und 8, Haltestelle Brüelstrasse) Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch Der Veranstaltungszyklus wird getragen vom Netzwerk 80plus, Viva Luzern AG und der Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern.
BEWEGUNG UND BEGEGNUNG Tanzen beflügelt Bei Live-Musik auf dem Flügel wird zu bekannten Melodien und Rhythmen aus aller Welt getanzt. Die Form ist frei; kein Paartanz. Niemand ist zu alt dafür! Nach einer Stunde Tanz stehen schönen Begegnungen bei Kaffee und Süssem nichts im Weg. Mi, 13. März / Mi, 20. März / Mi, 27. März / Mi, 3. April 14 bis 16 Uhr im Pfarreizentrum, St. Leodegar, St.-Leodegar-Strasse 6a, 6006 Luzern Kosten: 15 Franken pro Nachmittag (Kaffee und etwas Süsses inbegriffen). Teilnahme ohne Anmeldung. Auskunft: Daniela Huber, Tel. 041 229 95 20 Organisation: Pfarrei St. Leodegar und Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 6. März 2019
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
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Auflösung der letzten Woche
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 6. März 2019
Natürlich Luzern
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Vom 11. bis zum 19. März findet in der Stadt Luzern die nächste Altmetallsammlung statt
Stadt Luzern
Was gehört zum alten Eisen?
Mitteilungen
Velo und Bürostuhl sind OK, Ski und Elektrogerät nicht: Es ist nicht immer einfach, zu wissen, was bei den jährlich vier Altmetallsammlungen bereitgestellt werden darf. Hier gibt’s wertvolle Tipps und Tricks für die reibungslose und kostengünstige «Heavy-Metal»-Entsorgung. Gut erkennbar beschriften Wer ein Fahrrad, ein Mofa oder einen Kinderwagen zur Altmetallsammlung bereitstellt, muss einen Zettel mit dem Hinweis «Altmetall» anbringen, wenn sich das Gefährt in einem noch einigermassen fahrtüchtigen Zustand befindet. Das hilft, Missverständnisse zu vermeiden. So ist es schon vorgekommen, dass sich ein völlig entsetzter Anrufer beim Abfalltelefon nach dem Verbleib seines verrosteten, in die Jahre gekommenen, aber treuen und geliebten Drahtesels erkundigt hat, den er nur kurz am Entsorgungsort einer Liegenschaft hingestellt habe.
Das eingesammelte Altmetall wartet im Werkhof auf sein fachgerechtes Recycling.
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iele Gegenstände, die entsorgt wer den sollen, bestehen nur zum Teil aus Metall. Oft wird das Strassen inspektorat deshalb angefragt, was denn die Metallabfuhr überhaupt alles mit nehme. Tatsächlich ist es bei manchen Entsorgungsgütern nicht immer einfach zu bestimmen, ob es sich eher um Sperrgut oder um Altmetall handelt. In solchen Fällen hilft das Abfalltelefon Stadt Luzern, 041 208 78 70, gerne weiter.
Überwiegend aus Metall Grundsätzlich gilt: Wenn der Metallanteil eines Entsorgungsgutes grösser oder schwerer ist als seine übrigen Bestandteile und es sich dabei nicht um ein Elektrogerät handelt, gehört es ins Altmetall. Dagegen zählen beispielsweise Ski und
KINOS DER REGION LUZERN Donnerstag, 7. bis Mittwoch, 13. März 2019 Programmänderungen vorbehalten.
Snowboards zum Sperrgut, da sie – bis auf kleine Teile der Bindung – hauptsächlich aus Kunststoff bestehen. Wenn sich nichtmetallische Teile nur mit erheblichem Aufwand (etwa durch Herausbrechen oder Absägen) entfernen liessen, können sie am Metall belassen werden. Der Bürodrehstuhl darf also mit der Rückenlehne aus Kunststoff, der Hammer samt Holzstiel und das Velo mit Sattel und Pneus in die Altmetallsammlung. Grössere brennbare Bestandteile, die sich problemlos vom Altmetall trennen oder abschrauben lassen, müssen hingegen entfernt werden. Dazu gehört zum Beispiel die Stoffbespannung eines Sonnenschirms, der Gartenschlauch des verrosteten Schlauchwagens oder die Holzverkleidung des alten Gasgrills.
Saal 3 | Do/Fr 13.10 (im BB1), Sa 11.00, So 11.30, Mi 12.00 (im BB4) | Ov/d/f
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Der goldene Handschuh
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Saal 2 | Sa 13.00 (im BB3), Mi 12.40 | E/d/f 12 J.
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Notfälle
Notfälle
144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.
Wichtig • Weissblechbüchsen und Aludosen: Bei den Sammelstellen entsorgen • Keine Elektrogeräte • Motoren: Ohne Öl und Benzin bereitstellen Weitere Altmetallsammlungen 2019 • 24. Juni bis 2. Juli • 4. bis 12. November
MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
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Saal 1 | Do–Mi 17.00 | D 12 J.
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Captain Marvel
Saal 2 | Do–Mi 14.15/17.15 | D 6 J.
Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt Saal 2 | Do–Mi 20.15 | D 6 J.
On The Basis Of Sex
Ostwind – Aris Ankunft
Ostwind – Aris Ankunft Creed II
Saal 1 | Do–Mi 20.15, Sa 23.30 | D 14 J.
Hard Powder
Saal 2 | Do–Mi 14.00/17.00/20.00, Sa 23.00 | D 12 J. Saal 3 | Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.
Captain Marvel
Saal 4 | Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 6 J.
Saal 6 | Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 12 J.
Captain Marvel 3D
Saal 6 | Fr–Mi 20.45, Sa 23.30 | D 16 J.
The Prodigy Saal 7 | Do–Mi 14.00 | D 6 J.
The Lego Movie 2 3D Saal 7 | Do–Mi 17.00 | D 12 J.
Alita: Battle Angel 3D Saal 7 | Do–Mi 20.00, Sa 23.00 | D 12 J.
Green Book Saal 8 | Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Sa 23.15 | D 12 J.
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Happy Death Day 2U Saal 5 | Do–Mi 14.45/17.45 | D 6 J.
Saal 5 | Do–Mi 20.45, Sa 23.15 | D 16 J.
Bohemian Rhapsody
The Upside
Saal 4 | Sa 23.15 | D 12 J.
Saal 4 | Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 12 J. Saal 5 | Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | E/d/f 8 J.
Saal 6 | Do 20.00 | D 10 J. Kitag Cinemas Movie Night:
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Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt 3D
On The Basis Of Sex
• 2. bis 10. September
Captain Marvel 3D
Saal 3 | Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 6 J.
Green Book
So 11.00 | D/f/i/e
Bereitstellung • Am Tag der Abfuhr um 7 Uhr am gewohnten Entsorgungsort
Di 14.30 | D/Hebr./Jiddisch/Russ./d Cinedolcevita Innerschweizer Filmpreis 2019
CAPITOL / 0900 556 789
Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch
Altmetallsammlung
Saal 1 | Do–Mi 14.15 | D 4 J.
Herr Zwilling und Frau Zuckermann
Für Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfallkalender oder das Abfalltelefon Stadt Luzern, 041 208 78 70, zur Verfügung.
Vom 11. bis zum 19. März 2019 sammelt das Strasseninspektorat in der Stadt Luzern das Altmetall ein. Der individuelle Abfuhrtag für die jeweilige Strasse ist im Abfallkalender ersichtlich.
Innerschweizer Filmpreis 2019
Saal 3 | Do–Mi 14.15 | D 4 J.
Wild America
Saal 3 | Do/Fr/So–Di 13.30 | CH-D/d/f 6 J.
Sa/So Ein Wochenende für den Innerschweizer Film
Saal 1 | Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J. 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
Zwingli
Fr/So–Mi 20.30 | Arab./Hebr./d/f
Tel Aviv On Fire
The Wife
Saal 1 | 15.10/17.50/20.40 | E/d/f 12 J.
Do 19.00, Fr/Mo/Mi 18.30 | D Do in Anwesenheit des Regisseurs
Die Reise des Bashô
Saal 4 | Do–Sa/Mo–Mi 16.10 | E/d/f 10 J.
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Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Sperrgutmarken sind unnötig Bei jeder Alteisensammlung finden die Mitarbeiter des Strasseninspektorats Metallgegenstände vor, die mit Sperrgutmarken versehen sind. Das ist zwar nicht verboten, doch unnötig. Wie bei allen eingesammelten Separatabfällen (Papier, Karton und Grünabfall) sind auch die Entsorgungskosten von Altmetall bereits in den Kehrichtgrundgebühren enthalten. Sperrgutmarken benötigt man ausschliesslich für die Entsorgung von brennbarem Material, das zu «sperrig» ist, um in einem Gebührensack Platz zu finden. Das kann ein Teppich, ein Gartenstuhl aus Kunststoff oder ein Holzregal sein.
Saal 3 | Do–Mo/Mi 20.20 | E/d/f 14 J.
Vice
Saal 4 | Do/Fr/Mo–Mi 14.00 | D 6 J.
BOURBAKI / 041 419 99 99
Andererseits kam es schon zu Beschwerden, weshalb denn der bereitgestellte Kinderwagen (in völlig intaktem Zustand) oder das kaum je benutzte Velo (fahrbereit und abgeschlossen) nicht entsorgt worden seien. Unsere Mitarbeiter sind angewiesen, im Zweifelsfall lieber etwas stehen zu lassen, als etwas zu viel mitzunehmen.
Keine Elektrogeräte! In der Schweiz sind Konsumentinnen und Konsumenten gesetzlich verpflichtet, nicht mehr funktionstüchtige elektrische und elektronische Geräte fachgerecht und umweltverträglich entsorgen zu lassen. Dieser Umstand scheint noch nicht allen bekannt zu sein, und deshalb kommt es immer wieder vor, dass Elektrogeräte zur Sperrgut- oder Altmetallabfuhr bereitgestellt werden. Ob Bügeleisen, Nachttischlampe, Kühlschrank, Mikrowellengerät, Fernseher oder Computer: Alles, was einen Stecker, einen Akku oder eine Batterie hat, wird – ob mit oder ohne Sperrgutmarken – in keinem Fall mitgenommen. Elektrogeräte können in jedem Verkaufsgeschäft, das Geräte derselben Art (z. B. Staubsauger oder Computer) verkauft, kostenlos abgegeben werden. Auch in den Ökihöfen werden elektrische und elektronische Geräte sowie viele andere Separatabfälle unentgeltlich entgegengenommen.
Escape Room
Saal 6 | Do 14.00/Fr–Mi 14.45 | D 6 J.
Mia und der weisse Löwe
Saal 6 | Do 17.00, Fr–Mi 17.30 | D 12 J.
Green Book
DIE KÖNNEN DAS.
Notfälle
Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 6. März 2019
Reisen/Freizeit/Immobilien
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28.– 31. März: Mandelblüte in der Pfalz Unterwegs mit Tobias Reinhard inkl. HP im ***Achat Premium Hotel Neustadt, Begrüssungsgetränk, Kaffee/Kuchen, Ganztagesführung Pfalz – Deutsche Weinstrasse, Pfälzer Qualitätsweinprobe mit Brot, Wurst, Käse, Stadtrundgang Speyer, Domführung Speyer inkl. Krypta Eintritt Fr. 590.– 29.– 31. März: Gössis Überraschungsfahrt mit Kobi Feierabend Ab in den Süden! inkl. Mittagessen bei Hin- und Rückfahrt inkl. Wein, Bier, Mineral, HP im guten ****Hotel inkl. Wein, Bier, Mineral beim Nachtessen, Ausflug NUR Fr. 399.– 4.– 7. April Ausgebucht! ZUSATZDATUM 15.– 18. April: Preiskracher! Cinque Terre – Weisser Marmor und Lardo inkl. HP im ****Hotel Raffaeli Park, Begrüssungsgetränk, Besichtigung Carrara, Lardoverkostung mit Wein, Ganztagesreiseleitung Cinque Terre inkl. Bahn-/Bootsfahrt statt Fr. 560.– NUR Fr. 449.– 4.– 7. April, 23.– 26. Mai und 1.– 4. August: Die goldene Stadt Prag Preiskracher! inkl. ZF im schönen ****Hotel NH Prague NUR Fr. 449.– Fakultatives Erlebnispaket «Prag zum Kennenlernen»: Stadtführung Prag,
Führung Prager Burg inkl. Eintritt, Moldauschifffahrt mit Erfrischungsgetränk
Mi 13.3.19 Do 14.3.19 Fr 15.3.19 Vorverkauf:
Türöffnung:
25.– 26.– Info & VV: www.radiopilatus.ch The Juke Joint Blues Mob Blues From Lucerne 25.– Spinning Wheel brazzFunk aus Luzern 28.– Crazy Diamond The Pink Floyd Tribute 35.– LZ Corner, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern | www.luzernerzeitung.ch/tickets zzgl. Systemgebühren Pilatus Shop Luzern, Hirschenplatz 10, 6004 Luzern 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr
Programmänderungen vorbehalten
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10.– 14. April: Holland – Tulpenblüte im Frühlingsgarten Europas mit Blumencorso inkl. ZF im ****Inntel Hotel Rotterdam an zentraler Lage, 2x Abendessen im Hotel, Ausflug nach Aalsmeer, Volendam und Edam, Ausflug nach Amsterdam inkl. Stadtführung und Grachtenfahrt, Ausflug Blumencorso und Keukenhof inkl. Eintritt NUR Fr. 799.– 11.– 14. April: Einzigartiges Piemont – Kirschblüte, Trüffel, Wein und Grappa First Class Reise inkl. ZF im ****Hotel I Castelli in Alba, 2x Abendessen im Hotel, 1x 4-Gang Abendessen mit Wein auf einem Weingut, Ganztagesführung Piemont, Trüffelprobe in einem Trüffelbetrieb mit Besichtigung, 4er Weinprobe mit Imbiss und Besichtigung der Weinkellerei, Besichtigung Grappabrennerei inkl. Probe, Stadtführung in Turin, 1 Bicerin (typ. Turiner Getränk) im historischen Lokal Fr. 870.– 14.– 17. April: Berlin – 5-Sterne-Luxushotel Adlon Kempinski mit Pool und Sauna Preiskracher! inkl. ZF im *****Hotel Adlon Kempinski, Stadtrundfahrt Berlin, Fahrt mit Aufzug Panoramapunkt und Sekt, Kaffee und Kuchen im Restaurant Käfer, historische Schifffahrt statt Fr. 869.– NUR Fr. 699.–
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Fr 8.3.19 The 69ers Wild and raw Rockabilly music Sa 9.3.19 The Stouts 21 years of friendship Di 12.3.19 Radio Pilatus Comedy Night «Sergio Sardella» Weniger ist mehr!? Ma chom, hör au uff!
Vortragsreihe: "Umdenken" We talk about sex. (Partnerschaft) Montag, 11. März 2019 "Als Original geboren und als Kopie gestorben". Zahnmedizin gestern und heute. Mittwoch 17. April 2019 Gebiss, die ignorierte Ursache vieler Krankheiten. Burnout - ausgebrannt! Montag 13. Mai 2019 Etwas Inszeniertes mit zwei Hauptursachen. Ort: Hotel Waldstätterhof, Luzern Zeit: jeweils 19.30 - 21.30 Uhr Unkostenbeitrag CHF 20.--
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Spargeln, grün Butter Zwiebel, gehackt Weisswein Mascarpone Morcheln, getrocknet
Zubereitung Morcheln in Wasser einweichen. Spargeln schälen, in 3 cm lange Stücke schneiden, in kochendes Salzwasser geben, kurz mitkochen und vom Herd nehmen. Zwiebeln in der Hälfte der Butter andünsten, die Morcheln dazugeben, mit Weisswein ablöschen und etwas einreduzieren. Den Mascarpone dazugeben. Falls die Sauce zu dick wird, mit etwas Spargelfond verdünnen. Die Spargeln abschütten, auf einem Küchentuch trocken tupfen, im Mehl wenden und im restlichen Butter goldbraun anbraten. Auf warme Teller etwas Sauce geben und die Spargeln darauf anrichten. Die restliche Sauce über die Spargeln geben oder separat dazu reichen und sofort servieren. Tipp: Den Spargelfond auffangen und für Suppe verwenden. Für Deko: Blätterteigstreifen um ein Essstäbli wickeln und bei 180 °C 10 Min. backen. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/
Veranstalter: Praxis für Gesundheit und Lebensfragen, 6210 Sursee, Johannes Bollhalder, www.heilwerden.ch
Carfahrt Erwachsene Fr. 49.–, Schüler/Lehrlinge Fr. 39.–, Eintritt Auto-Salon Fr. 9.–
Das heutige Rezept:
Zubereitung: ca. 20 Minuten
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 6. März 2019
Freizeit
11
Promotion
Kultur-Highlights Kunstmuseum Luzern
Doppelvernissage am 8. März, 18.30 Uhr Das Kunstmuseum Luzern feiert 200 Jahre und blickt zum Jubiläumsauftakt in die Vergangenheit und die Zukunft.
Luzerner Theater
«Cybercity» Ein Live-Filmprojekt von und mit Luzerner Jugendlichen. Ab 9. März, Viscosistadt VV: luzernertheater.ch / 041 228 14 14
Kleintheater
Bänz Friedli: «Was würde Elvis sagen?» Das neue Programm 16. / 17. / 18. / 20. April, 20 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Le Théâtre, Emmen
«Jesus Christ Superstar», die Kult-Rockoper Die Neuinszenierung in deutscher Sprache, 23. März bis 14. April 2019 Tickets: www.le-theatre.ch, 041 348 05 05
Kulturzentrum Braui Hochdorf
Starbugs Comedy – «Jump!» Die wohl verrückteste Comedyshow Freitag, 29. März, 20 Uhr Infos: www.kulturzentrumbraui.ch
Restaurant 1871
10. Luzerner Cinédîner 15. 3.–20. 4. Der Kult-Event im Restaurant 1871 mit Apéro und 3-Gänge-Menü zum Kinofilm für 89 Franken. VV: www.cinediner.ch
Stadtorchester Luzern
Jubiläumskonzert am 26. Mai Dirigent: Dan Covaci-Babst Vorverkauf seit dieser Woche unter: www.stadtorchester-luzern.ch
Schlössli Utenberg
4 Gewinnt – Spiel mit mir! Ein interaktives Musiktheater am 7. April um 17 Uhr Infos: www.schloessli-utenberg.ch
200 Jahre Kunstmuseum Luzern Die Kunstgesellschaft Luzern wird bereits 1819 gegründet, um für die interessierte Öffentlichkeit ein Bildarchiv anzulegen. Das Jubiläumsjahr bringt Begegnungen und Überraschungen.
U
m 1800 wird die gesellschaftliche Ordnung überall in Europa umgestürzt, neue Nationen bilden sich, das Bürgertum trifft sich zum Austausch in Salons, revolutionäre Ideen ziehen sich durch Literatur und Philosophie, der neue Mensch wird verhandelt. Die Gründung der Kunstgesellschaft 1819 ist Ausdruck der Zivilgesellschaft, des Bedürfnisses nach Teilhabe und Mitgestaltung. Gleichzeitig blüht Anfang 19. Jahrhundert der Tourismus auf, und die Zentralschweiz mit ihren zahlreichen Naturschönheiten lässt die
Herzen der Reisenden höher schlagen. All dies spiegelt sich im Jubiläumsprogramm.
Doppelvernissage am 8. März
Das Kunstmuseum Luzern beginnt das Jubiläumsjahr am 8. März mit zwei Ausstellungen, die der Sammlung gewidmet sind. «Und die alten Formen stürzen ein» blickt mit einer Zeile aus Schillers Gedicht, mit dem er das neue Jahrhundert begrüsst, 200 Jahre zurück. Die Ausstellung thematisiert die gesellschaftlichen Veränderungen um 1800 und ihre Auswirkungen auf die Kunst. Am deutlichsten wird der Wandel an der Gattung des Porträts, das von höfischem Pomp zu bürgerlicher Schlichtheit wechselt. In den Kinderbildnissen spiegelt sich die Diskussion nach der Natur des Kindes und der richtigen Erziehung, die um 1800 die Gemüter bewegt. «News!» dagegen fokussiert auf die Neuzugänge der letzten zehn Jahre und nimmt so auch die Sammlungspolitik in den Blick. Den Höhepunkt der Feierlichkeiten bildet die Ausstellung zum weltberühmten britischen Maler J. M. W. Turner (ab 7. Juli). Auf der Suche nach spektakulären Motiven bereist Turner die Schweiz zwischen 1802 und 1844 mehrfach. In Luzern studiert er
J. M. W. Turner, «The Blue Rigi, Sunrise», 1842. das einmalige Zusammenspiel von Licht, Wetter, See und Bergen und hält seine Eindrücke in leuchtenden Skizzen, Aquarellen und Gemälden fest. Nun kehren seine Wer-
Bild: Tate, London, 2019 ke an ihren Entstehungsort zurück, sodass sich Rigi und Pilatus mit einem Blick über den See beziehungsweise über die Dächer direkt vergleichen lassen. PD
Quer durch den Himalaya – Explora Thomas Zwahlen unterwegs in Tibet, Bhutan, Nepal, Ladakh und anderen HimalayaRegionen.
Ü
ber sieben Jahre verbrachte Thomas Zwahlen im Himalaya. Zu Fuss, mit Eseln, Pferden, Yaks und mit klapprigen Motorrädern hat er die entlegensten Winkel Tibets, Bhutans, Nepals und Ladakhs erkundet. Seine Faszination für das höchste Gebirge der Welt, eindrückliche Begegnungen vor Ort und seine Erfahrungen sind Grundlage für den mitreissenden Multimedia-Vortrag über den Himalaya.
Eine einmalige Region
Der Himalaya ist eine Landschaft der Extreme. Auf einer Länge von über 2500 Kilometern finden sich neben den höchsten Gipfeln und den tiefsten Schluchten der Welt auch karge Hochplateaus und fruchtbare Flusstäler. Hier haben sich
im Verlauf von Tausenden von Jahren Menschen aus verschiedenen Volksgruppen niedergelassen und gelernt, unter schwierigsten Bedingungen im Einklang mit der Natur zu leben. Es sind die Begegnungen mit diesen Menschen und ihrem faszinierenden, teils auch heute noch archaischen Lebensstil, die Thomas Zwahlen seit mehr als 20 Jahren jedes Jahr in den Himalaya ziehen. Auf vielen Reisen waren seine Frau Martina und seine drei Kinder mit dabei. PD Termine Der Live-Multimediavortrag ist zu erleben in: • Luzern, Verkehrshaus Filmtheater Montag, 11. März, und Dienstag, 12. März • Cham, Lorzensaal Freitag, 15. März • Nottwil, Paraplegiker-Zentrum Samstag, 16. März Beginn jeweils um 19.30 Uhr Weitere Infos und Vorverkauf unter: www.explora.ch
Blick auf den Mount Everest.
Bild: Thomas Zwahlen, himalayatours.ch
Sagenhaftes Lappland Eine Live-Reportage von Andreas und Christian Zimmermann im Luzerner Paulusheim.
S
eit zwanzig Jahren bereisen die Brüder Andreas und Christian Zimmermann mit ungebrochener Begeisterung den hohen Norden Europas. Fünf intensive Monate sind nun wieder dazugekommen. Zu allen Jahreszeiten durchstreifen die zwei Fotografen Lappland und bringen Ihnen die Faszination dieser herrlichen Region näher. Im Sommer scheint die Sonne für 24 Stunden. Auf einer dreitägigen Kanutour erleben sie die raue Schönheit des Ounasjoki. Ruhige Flussabschnitte wechseln sich mit schäumenden Passagen durch eine Vielzahl von Stromschnellen ab. Auch zu Fuss sind die Brüder intensiv unterwegs: Atemberaubende Aussichten auf den Lofoten und der Insel Senja, aber auch ein Trekking in den berühmten Sarek Nationalpark darf auf keinen Fall fehlen. Aufregung ganz anderer Art bieten ver-
schiedene Tierbeobachtungen: Bären an der russischen Grenze, Wale auf den Versterålen oder die Vogelfelsen auf der Varanger-Halbinsel mit ihren clownhaften Papageigentauchern lassen das Herz jedes Naturliebhabers höherschlagen. Nicht weniger wild geht es bei einer Rentierscheidung zu und her. Hier schauen sie den Sami bei ihrer Arbeit über die Schultern. Ab Ende August zieht langsam der Herbst ein. Die Landschaft verwandelt sich in ein gewaltiges Farbenmeer. Der Winter kündigt sich an, und der erste Schnee überzuckert die Tundra. Vor allem im Winter feiern die Sami ihre Feste. So besuchen sie die Marientage in Hetta oder verfolgen die spektakulären Rentierrennen auf dem zugefrorenen Inarisee. Auch eine Tour mit einem Hundeschlittengespann garantiert unvergessliche Erlebnisse. Sobald die Vierbeiner am Abend versorgt sind, kann man mit etwas Glück das sagenhafte Nordlicht beobachten, wie es am Firmament Funken schlägt. Und hier noch eine Warnung: Das Lapplandfieber ist hochansteckend und fast nicht heilbar ... Infos und Tickets: www.global-av.ch. PD
Ortschaft Reine auf den Lofoten, Norwegen.
Bild: Christian Zimmermann
Termine • Sonntag, 10. März, 15 Uhr, Paulusheim, Luzern • Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr, Aula Sternmatt 2, Baar • Freitag, 15. März, 19.30 Uhr, Kollegium St. Fidelis, Stans • Sonntag, 17. März, 16 Uhr, Aula Paraplegiker-Zentrum, Nottwil • Mittwoch, 20. März, 19.30 Uhr, Mehrzweckgebäude Winkel, Altdorf
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 6. März 2019
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Sportclub Kriens
Der Hansdampf des SCK
Kurz nach der Gründung des SC Kriens im Jahr 1944 kam Alice Scheiber zur Welt. Im Alter von 55 Jahren besuchte sie den SC Kriens zum ersten Mal und blieb ihm bis heute treu – als ehrenamtliche Helferin.
Der Hauptsponsor stellt sich vor Seit dem Sommer 2017 ist das Malerund Gipsergeschäft MVM aus Emmen Hauptsponsor des SC Kriens und war massgeblich am Bau des neuen Stadions Kleinfeld beteiligt, welches im Oktober 2018 feierlich eröffnet wurde. MVM ist ein Marktleader in der Zentralschweiz für Gipserarbeiten, Trocken- und Deckenbau, Malerarbeiten, Fassadenbau, dekorative Techniken und fugenlose Wand- und Bodenbeläge mit Auftragsabwicklung in der gesamten Schweiz. Die Kundschaft nutzt den Vorteil des Gesamtangebotes «alles aus einer Hand». Ein professionell geführter Kundenservice und ein Showroom in Emmen ergänzen das attraktive Angebot.
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artizan Belgrad gegen Dinamo Zagreb hiess die Affiche im Aqua-Nova-Cup 2003. Der Andrang war enorm – das Stadion des SC Kriens eigentlich viel zu klein. Ein Freundschaftsspiel zwar, aufgrund der politischen Brisanz aber mindestens eine Nummer zu gross für die Kleinfeld-Infrastruktur. Der spätere Spielabbruch das traurige, aber nicht überraschende vorzeitige Ende des Turniers. Vor dem Anpfiff reichte die Menschenschlange an der Stadionkasse über 100 Meter weit. An deren Ende sass Alice Scheiber in ihrem Kassenhäuschen und reichte Ticket um Ticket durch die schmale Öffnung in der Mauer. «Irgendwann gingen uns aber die Tickets aus, wir hatten schlicht zu wenige gedruckt. Also haben wir den Menschen einen Stempel auf ihre Handrücken gedrückt. Wie für die Disco», erzählt Scheiber. Solche Anekdoten und Geschichten hat die langjährige Kassenverantwortliche des SC Kriens unzählige auf Lager. Vor dem CupHalbfinal im Kleinfeld gegen den FC Basel musste sie ihre Kassen zum Beispiel überstürzt schliessen, weil FCB-Anhänger die Plätze der Zusatztribüne stürmten und der Ticketverkauf abgebrochen respektive unterbrochen werden musste. «Das war eine brenzlige Situation, sie beruhigte sich aber schnell, und die Fans gingen freiwillig zurück in ihren Sektor, und das Spiel konnte vor knapp 5000 Zuschauern stattfinden. Übrigens Stadionrekord im alten Kleinfeld.» Oder erst kürzlich verkaufte Vereinspräsident Werner Baumgartner eigenhändig Tickets vor dem Kleinfeld, weil der Andrang kurz vor Anpfiff gegen Lausanne ungebrochen gross war. «Diese persönliche Note passt zum SC Kriens, und die Improvisationskunst gehört zur Arbeit im Kassenhäuschen», sagt Scheiber schmunzelnd.
An ihrer jahrelangen Wirkungsstätte: Alice Scheiber im Kassenhäuschen des alten Stadions Kleinfeld. Heimat nennt sie das Kleinfeld. Das Stadion des SC Kriens ist so etwas wie ein zweites Zuhause für Scheiber und ihren Mann Kaspar geworden. «Die Menschen hier kennen wir seit Jahrzehnten, viele sind heute Freunde von uns und der SC Kriens das verbindende Element.»
Vom Zuschauen zum Ehrenamt
Vor etwas mehr als 20 Jahren nahm ein Freund sie und ihren Mann mit an ein SCKHeimspiel. «Als gebürtige Krienserin dachte ich, gehöre es dazu, sich mal im Kleinfeld blicken zu lassen.» Scheiber wurde schnell warm mit dem Stadion und fühlte sich irgendwie heimisch.«Die vielen bekannten Gesichter, der Kontakt mit den Spielern, die
Bild: Roger Keller
Nähe zum Verein, all das zog mich an – bis heute.» Als die damaligen Kassenverantwortlichen eine Nachfolge suchten, bot Alice Scheiber Hilfe an – ehrenamtlich. Fortan sass sie im Kassenhäuschen, und vor sieben Jahren weitete sie ihr Engagement auf die offizielle Geschäftsstelle des Vereins aus. Wer den SC Kriens kontaktierte, sprach oder schrieb mit Alice Scheiber. Dazu koordinierte sie während fünf Jahren die SCKFussballschule. Alice Scheiber war ein weiblicher Hansdampf in allen SCK-Gassen. «Ich war pensioniert, hatte Zeit, und die regelmässige Arbeit im Kleinfeld gab mir eine neue, spannende Aufgabe in einem lebhaften Umfeld.» Kaum jemand kennt den Verein und seine Leute besser als Scheiber.
Heute spielt der SCK in der Challenge League und in einem neuen Stadion – Veränderungen inklusive. Wie es für Scheiber weitergeht, ist offen. «Wir werden uns aber bald zusammensetzen und meine Zukunft beim SCK besprechen.» So oder so: «Solange ich kann, werde ich immer ins Kleinfeld kommen – an die Heimspiele und um meine Freundschaften zu pflegen.» PD
tat von Toyota. Deren Hybridmotoren haben im Laufe der Jahre eine technische Perfektion und Zuverlässigkeit erreicht, die in der gesamten Autobranche Leuchtturmcharakter haben. Die aktuelle Deklination im RAV4 ist der 2,5-Liter-Vierzylinder-Saugmotor, der schon in Lexus-Modellen überzeugte. Die Systemleistung beträgt 218 oder 222 PS, Letzteres nur für die Vierradantriebsvariante. Natürlich ist dieser «Sauger» auch als Hybrid mit Batterie im Ansprechverhalten kein Turbo. Aber für Hybridverhältnisse und mit dem dazu bei Toyota obligatorischen, stufenlosen Getriebe ist die grosse Fuhre zackig unterwegs, mit Beschleunigungszeiten
von etwas über 8 Sekunden auf 100 km/h.
Nächste Heimspiele SC Kriens – FC Rapperswil-Jona Samstag, 9. März, 17.30 Uhr SC Kriens – FC Vaduz Freitag, 15. März, 20 Uhr SC Kriens – FC Aarau Dienstag, 2. April, 20 Uhr
Toyota RAV4: Die neue Grösse Das neue MittelklasseSUV sprengt bisherige Grenzen beim Platz und den Motorisierungen.
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oyota gilt als der Hybrid-Pionier schlechthin. Wobei das nicht die einzige Pionierleistung der Japaner in den letzten Dekaden war. Die Idee, die Vorteile einer Limousine und eines Geländewagens im bezahlbaren, populären Bereich zu kombinieren, stammt ebenfalls aus dieser Küche. Der RAV4 war 1984 der erste Ge-
ländewagen mit leichter, selbsttragender Karosserie. Ein durchschlagender Erfolg, der bis heute von fast jeder Automarke kopiert wurde. Jetzt rollt die neuste Generation des Pioniers auf die Strasse, 4,6 Meter lang und somit fast einen Meter länger als die 84erUrsprungsversion mit drei Türen. Äusserlich nimmt der hohe Kombi die Formensprache des Vorgängers auf, glättet aber gewisse Extravaganzen aus dem Blech, macht den Stil massenkompatibler. Vor allem am Heck gewinnt der Wagen ästhetisch stark.
Eine Horde Radare
Auch das gewachsene Interieur erscheint ruhiger, dadurch weniger ver-
spielt und subjektiv hochwertiger. Die Instrumente sind teildigitalisiert, das Infotainmentsystem markentypisch wie ein Freilicht-Kinobildschirm sehr dominant auf die Mittelkonsole gepflanzt. Im Assistenzbereich schliesst Toyota zu den besten der Klasse auf, eine Horde Radare achten aufs Umfeld und eventuelle Fahrfehler der Besatzung. Motorisch ist der Diesel bei Toyota bekanntlich Historie. So gibt es einen «reinen» Benzinmotor mit 175 PS. Der dürfte aber angesichts der zu bewegenden Masse etwas prononciert Durst entwickeln bei höherer Leistungsanforderung. Da empfiehlt sich zur Abhilfe die zweite, schon genannte Pionier-
Ohne Nervosität
Dazu kommt – gemäss ersten Zahlen – eine vorbildliche Akustik im Innenraum bei ruhiger Fahrweise. Die grösste Freude kommt natürlich beim Tanken auf. Ein solches Familiengefährt, ohne Nervosität bewegt, mit nur 6 Litern Benzin auf 100 Kilometer zu füttern, das gelingt im aktuellen Automarkt nur dem RAV4. Der Pionier setzt also wieder Massstäbe im Jahr 2019. Der RAV4 dürfte deshalb auch in kommender Zeit zu den meistverkauften Wagen seiner Klasse weltweit zählen. Andréas Härry
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