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Mittwoch, 7. November 2018
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Provisorium für Grenzhof Der Stadtrat will für 8,2 Millionen Franken beim Schulhaus Grenzhof ein Provisorium aufstellen.
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uf März 2020 will der Stadtrat auf dem Areal der Schulanlage Grenzhof einen provisorischen Bau errichten. Im Modulbau aus Holz werden alle Unterrichtsräume und die Betreuung des Schulhauses untergebracht. Das Provisorium wird voraussichtlich fünf Jahre lang genutzt, bis 2025 der Neubau auf der Schulanlage Rön-
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Ebikon
Zwei städtische Weine top
nimoos bezogen werden kann. Für den Bau des Provisoriums beantragt der Stadtrat beim Parlament einen Sonderkredit von 8,2 Millionen Franken. Der Grosse Stadtrat wird wohl am 20. Dezember darüber entscheiden. Bis die Einsprache zur Eintragung in das Denkmalschutzverzeichnis behandelt ist, könnte es noch länger dauern. Seite 2
Juliette Superstar Regula Mühlemann reisst das Publikum an der Premiere im Luzerner Theater von den Sitzen.
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tanding Ovations sind in der Klassikszene nicht der Alltag. An der Premiere der Oper «Roméo et Juliette» des Franzosen Charles Gounod im Luzerner Theater hoben sich selbst die distinguiertesten Liebhaber klassischer Töne aus den Sesseln. Eine grossartige Ensembleleistung, dazu ein hoch fittes Luzerner Sinfonieor-
chester sowie eine Inszenierung, die nicht auf Schlagzeilen aus ist und deshalb sehr gut ankommt, sind die Grundlagen. Als Krönung gibt die einheimische Regula Mühlemann die weibliche Titelrolle. Es ist eine Traumbesetzung, weil die gesanglichschauspielerische Leistung vereinnehmend natürlich dargeboten wird. Seite 3
600er-Grenze geknackt Beim SC Kriens kicken seit kurzen so viele Junioren wie noch nie. Der Erfolg hat mehrere Gründe.
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em Krienser Sportcub haftet der Ruf an, die wohl grösste Juniorenabteilung der Schweiz zu unterhalten. Seit kurzer Zeit ist diese auf über 600 junge Fussballerinnen und Fussballer angewachsen. Die gesteigerte Nachfrage ist zu einem Teil der Fussballweltmeisterschaft des vergangenen Sommers zu verdanken. Zu einem grossen Teil aber auch
dem Erfolg der ersten Mannschaft des SCK, die seit dem Juli wieder in der Challenge League spielt. Aber auch das neue Stadion übt eine passende Anziehungskraft aus. So stieg inzwischen die Nachfrage so stark an, dass Wartelisten erstellt werden mussten. Denn derzeit fehlen dem Sportclub genügend Trainer. Ein Aufruf soll Abhilfe schaffen. Seite 14
Rebbauverantwortlicher Beat Felder, die lokalen Kategoriensieger Benno Schwager des Bio-Weinguts Sittenrain, Meggen, Toni Ottiger des Weinbaus Ottiger, Kastanienbaum, und Master of Wine und Juryleiter Ivan Barbic (von links). Bild: Marcel Habegger
Innert 15 Jahren wuchs die Weinanbaufläche im Kanton um 30 Hektaren auf heute über 60 Hektaren. Von der Gesamtmenge, die Herr und Frau Schweizer pro Jahr konsumieren, stammt aber gerade mal 1 Prozent aus Luzern. Dies, obwohl Experten viel Lob für den hiesigen
Wein finden. «Luzerner Weine haben ihre Qualität an nationalen wie internationalen Wettbewerben bereits mehrfach unter Beweis gestellt», sagt Ivan Barbic, einer der wenigen in der Schweiz wohnhaften Master of Wine. «Alle nominierten Weine weisen auch unter internationalen
Aspekten ein hohes Qualitätsniveau auf.» Der Wettbewerb «Luzerner Wein des Jahres» wurde am Montag zum ersten Mal durchgeführt. Luzerner Winzer reichten 66 Weine zur Prämierung ein. Prämiert wurde in sechs Kategorien und der Gesamtsieger. Seite 5
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. November 2018
Aktuell
Kurzmeldungen Die Mall feiert mit Freddy Nock (PD) Mit einer Verzögerung von knapp eineinhalb Monaten wurde die Mall vor einem Jahr, am 8. November, eröffnet. Nun feiert das Shoppingcenter. Noch bis zum 10. November lädt die Mall seine Kundinnen und Kunden zu verschiedenen Attraktionen ein. An diversen Live-Shows zeigt beispielsweise Freddy Nock sein Können beim Durchqueren der Mall auf einem Hochseil in luftiger Höhe. Bei den mehrmals stattfindenden Workshops gibt Nock sein Know-how zudem dem potenziellen Hochseilartisten-Nachwuchs weiter. Den letzten Jubiläumstag der Mall (10. November) beschreitet Freddy Nock mit einem Guinness-Weltrekordversuch. Die LUKB liegt nach neun Monaten 1,8 Millionen hinter dem Vorjahr zurück (PD) Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2018 einen Konzerngewinn von 147,1 Millionen Franken erzielt. Dies sind 1,8 Millionen Franken beziehungsweise 1,2 Prozent weniger als in der Vergleichsperiode von 2017. Für das ganze Geschäftsjahr 2018 rechnet die LUKB unverändert mit einem Gewinn in der Grössenordnung des Vorjahres (Jahresgewinn 2017: 198,4 Millionen Franken). Die Bank plant für das Geschäftsjahr 2018 eine Erhöhung der Ausschüttung um 0,50 Franken auf 12.50 Franken pro Namenaktie. Den Dampferfreunden fehlen noch 2,6 Millionen Franken für die «Stadt Luzern» (PD) Der Verein Dampferfreunde Vierwaldstättersee hat sich verpflichtet, die Generalrevision des Dampfschiffs «Stadt Luzern» mit 4 Millionen Franken zu unterstützen. Dazu startete er zusammen mit Raiffeisen im Juni dieses Jahres eine Crowdfunding-Aktion, die ihr Ziel von 400 000 Franken erreicht hat und nun abgeschlossen ist. Zusammen mit den übrigen Spenden sind von den 4 Millionen Franken bisher rund 1,4 Millionen Franken zusammengekommen. Gesamthaft kostet die Sanierung 12,5 Millionen Franken. Lern-App «Fliehen vor dem Holocaust» der PH Luzern erhält Auszeichnung (PD) Die Pädagogische Hochschule Luzern (PH Luzern) erhält für die von ihr mitentwickelte Lern-App «Fliehen vor dem Holocaust» den renommierten Worlddidac Award und unterstreicht damit ihre Pionierrolle bei der digitalen Vermittlung von Lerninhalten. Die App unterstützt Lehrerinnen und Lehrer im deutschsprachigen Raum dabei, ihre Klassen an das schwierige Thema Holocaust heranzuführen. Swiss City Marathon wird mit dem Green Award 2018 ausgezeichnet (PD) Die Association of International Marathons and Distance Races (Aims) verleiht dem Swiss City Marathon – Lucerne den Aims Green Award 2018. Die Auszeichnung, die herausragende Leistungen in der Nachhaltigkeit würdigt, wird dem Rennen aus Luzern anlässlich der sechsten jährlichen Aims «Best Marathon Runner» (BMR) Awards Gala verliehen, die am Freitag, 9. November im Geburtsort des Marathons, in Athen, Griechenland, stattfindet. Ludwig Peyer soll in den Ständerat (PD) Die Parteileitung der CVP Willisau schlägt den 54-jährigen Kantonsrat Ludwig Peyer als Kandidaten für die Ständeratswahlen im Herbst 2019 vor. Anlässlich der Parteiversammlung der CVP Willisau vom 12. November 2018 soll Ludwig Peyer offiziell nominiert werden. Auf kantonaler Ebene politisiert Ludwig Peyer seit 2006 im Kantonsrat. Dort arbeitete er zuerst in der Gesundheits- und Sozialkommission, später in der Bildungskommission und aktuell in der Kommission Justiz und Sicherheit mit. Seit sechs Jahren präsidiert er als Fraktionschef die 38-köpfige CVPKantonsratsfraktion.
Schulhaus Grenzhof
Schüler ziehen ins Provisorium
Aufgrund der Schadstoffbelastung ist der Pavillon 2 für den Schulbetrieb nicht mehr nutzbar. Die Stadt stellt deshalb bis im März 2020 ein Provisorium mit Holz-Modulbauten bereit.
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eit 2015 ist bekannt, dass das Schulhaus Grenzhof schadstoffbelastet ist. Bei Nachmessungen im Frühling 2018 wurden erhöhte Werte des Schadstoffes Naphthalin und anderer Teerölinhaltsstoffe festgestellt. Der Stadtrat hatte deshalb entschieden, den Pavillon 2 der Schulanlage zu schliessen. Mit Raumrochaden und Zumieten von Räumen konnte der Schulbetrieb für das neue Schuljahr sichergestellt werden. Die Übergangslösung verlangt von Lernenden, Lehrpersonen und Eltern Kompromisse und sollte nur so lange wie nötig dauern. Der Stadtrat hat deshalb entschieden, auf dem Sandplatz südlich der Schulanlage Grenzhof ein Provisorium zu realisieren. Geplant ist ein Modulbau aus Holz, dessen Raumprogramm auf die Bedürfnisse der Volksschule ausgerichtet ist. Alle Unterrichtsräume und die Betreuung werden im Provisorium untergebracht. Die nicht mit Naphthalin belastete Turnhalle des Schulhauses Grenzhof kann weiterhin genutzt werden. Um Synergien zu nutzen und Kosten zu sparen, wird die Ausschreibung der Modulbauten gemeinsam mit jener für die Schulanlage St. Karli vorgenommen. Das Provisorium dort wird für die Sanierung der Schulanlage benötigt.
Nutzung für 5 Jahre
Die Zwischenlösung auf der Schulanlage Grenzhof wird voraussichtlich fünf Jahre lang genutzt. Dann werden die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen in den Neubau auf der Schulanlage Rönnimoos ziehen. Vom temporären Umzug ins Provisorium sind 100 Kinder betroffen.
Ab März 2020 gehen die Schülerinnen und Schüler des Grenzhofs in einem Provisorium zur Schule. Durch die Verfolgung des Projekts Rönnimoos wird zwar eine Nutzung der Schulanlage Grenzhof als Primarschule ausgeschlossen. Dadurch wird aber kein Vorentscheid bezüglich des Erhalts der Gebäude getroffen. Die kantonale Dienststelle Hochschulbildung und Kultur hat die Schulanlage im August 2018 unter Schutz gestellt und in das kantonale Denkmalschutzverzeichnis eingetragen
(Anzeiger vom 22. August). Der Stadtrat hat gegen diesen Entscheid Beschwerde eingelegt.
Entscheid kommt erst 2019
Das Verfahren ist aber gemäss Gaby Schmidt, Leiterin des Rechtsdiensts beim Bildungs- und Kulturdepartement des Kantons, noch hängig. «Der Rechtsschriftenwechsel ist noch nicht abgeschlossen»,
Bild: «Luzerner Zeitung»/Dominik Wunderli
sagt Schmidt. «Es ist davon auszugehen, dass dieser Fall aufgrund der Verfahrenvorgaben, die wir einhalten müssen, Ende Jahr noch nicht abgeschlossen sein wird», so Schmidt weiter. Für den Bau des Provisoriums beantragt der Stadtrat beim Parlament einen Sonderkredit von 8,2 Millionen Franken. Der Grosse Stadtrat wird voraussichtlich am 20. Dezember dieses Jahres darüber entscheiden. PD/mh
Neubaupläne präsentiert Kleintheater freut sich Das Elisabethenheim Luzern errichtet ein neues Wohnheim für Menschen mit Betreuungsund Pflegebebedarf.
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m Frühjahr 2016 konnte die Spitalschwestern-Gemeinschaft von den Helferinnen Schweiz das Grundstück an der Bruchmattstrasse 9 erwerben, um ein gemeinnütziges Wohn- und Pflegeheim zu erstellen. Dem nun vorliegenden Bauprojekt ging ein Studienverfahren mit fünf Luzerner Architekturbüros voraus. Das von MSA Meletta Strebel Architekten Luzern entwickelte Projekt überzeugte die Jury nicht nur wegen der gelungenen städtebaulichen Eingliederung in das Quartier, sondern auch durch die sorgfältige Gestaltung des umgebenden Landschaftsparks. Der Neubau umfasst drei Wohnhäuser, die versetzt im Park angeordnet sind.
Wohnen mit und ohne Pflege
In den zwei mit einem Brückenbau verbundenen Wohnhäusern finden sich 84 in Wohngruppen zusammengeschlossene Pflegebetten sowie 37 Kleinwohnungen mit ambulantem Betreuungs- und Pflegeangebot. Im Erdgeschoss sind die Cafeteria mit Aussenterrasse, Gemeinschaftsräume, ein Raum der Stille sowie die Verwaltung untergebracht. Das dritte Wohnhaus beinhaltet im Erdgeschoss eine Arzt- und Therapiepraxis. In den oberen Geschossen sind Wohnungen für die Lebensgemeinschaften der Helferinnen Schweiz und der Spitalschwestern-Gemeinschaft sowie Studios verschiedener Grössen angeordnet. Der Landschaftspark bleibt ein prägendes Element. Das Wohn- und Betreuungsangebot wird auch am neuen Standort im preisgünstigen Segment liegen und allen Bevölkerungsschichten offenstehen. Geplant ist, den Neubau im Jahr 2021 zu beziehen. Bis dahin bleibt das Elisabethenheim am heutigen Standort im Oberhochbühl unverändert bestehen. PD
Die Stadt Luzern schliesst neue Subventionsverträge im Kultur- und Sportbereich ab, die bis 2022 gültig sein werden.
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as Förderinstrument der Subventionsverträge hat sich in der Kulturund der Sportförderung bewährt. Angesichts der guten Erfahrungen werden die Beiträge auch in Zukunft mehrjährig und gestützt auf vertragliche Vereinbarungen ausgerichtet. Subventionsverträge schaffen Verlässlichkeit und Planungssicherheit für die Stadt Luzern und für die Institutionen. Aufgrund der Einführung des harmonisierten Rechnungsmodells 2 (HRM2) auf den 1.Januar 2019 dauerte die letzte Subventionsperiode von 2016 bis 2018. Ab 1.Januar 2019 werden die Subventionsverträge wieder über vier Jahre abgeschlossen, bis 31.Dezember 2022. Die Verträge im Kultur- und Sportbereich basieren inhaltlich auf den bisherigen Vereinbarungen. Neu ist der Vertrag mit dem Verein Netzwerk Neubad. Da derzeit absehbar ist, dass diese Zwischennutzung noch mindestens fünf Jahre dauern wird, hat der Stadtrat eine Neubeurteilung vorgenommen. Das Neubad hat sich zu einem einzigartigen Kulturzentrum entwickelt, das breite Kreise anspricht und zu einem erfreulich lebendigen Brennpunkt im Neustadtquartier wurde. Um das Angebot für die nächsten fünf Jahre abzusichern, wird künftig ein vertraglich vereinbarter Beitrag ausgerichtet. Gebrauchsleihe und Subventionsvereinbarung werden für diese Zwischennutzung aufeinander abgestimmt und über fünf Jahre abgeschlossen.
Verträge gehen über den Stadtrat
So soll dereinst das neue Elisabethenheim an der Bruchmattstrasse 9 aussehen.
Bild: PD
Am 17.Oktober hat der Stadtrat Subventionsverträge mit folgenden Institutionen erneuert: Stiftung Gletschergarten Luzern, Verein Luzerner Ausstellungsraum (Kunst-
halle Luzern), Verein Luzerner Blues Session (Blue Balls Festival), Stiftung World Band Festival, Verein Lucerne Blues Festival, Spitzenleichtathletik Luzern, Lucerne Regatta Association, Verein Swiss City Marathon und Verein Luzerner Stadtlauf. Die Verträge mit dem Verein Fumetto Luzern, der Stiftung Kleintheater Luzern und dem Verein Netzwerk Neubad liegen gemäss geltender Praxis aufgrund der zur Diskussion stehenden Beträge in der Kompetenz des Grossen Stadtrats und werden dem Parlament für die Sitzung vom 20.Dezember unterbreitet. Wegen der zurzeit pendenten Veränderungen und der personellen und konzeptionellen Entwicklungen beim Verein Südpol konnten Gebrauchsleihe und Subventionsvereinbarung noch nicht abschliessend verhandelt werden. Der Stadtrat wird dafür zeitnah einen separaten Bericht und Antrag vorlegen. PD Beiträge gemäss Budget 2019 • Stiftung Kleintheater Luzern: 350 000 Franken. • Verein Fumetto Luzern: 210 000 Franken. • Verein Netzwerk Neubad: 150 000 Franken. • Kunsthalle Luzern (Verein Luzerner Ausstellungsraum): 166 100 Franken. • Stiftung Gletschergarten Luzern: 150 000 Franken. • Blue Balls Festival (Verein Luzerner Blues Session): 130 000 Franken. • Stiftung World Band Festival: 130 000 Franken. • Blues Festival Luzern: 110 000 Fr. • Lucerne Regatta Association: 80 000 Franken. • Verein Swiss City Marathon: 70 000 Franken. • Spitzenleichtathletik Luzern: 70 000 Franken. • Verein Luzerner Stadtlauf: 40 000 Franken.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. November 2018
Aktuell
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Premiere am Luzerner Theater
Grossartige Julia aus Luzern Das Publikum kriegte sich fast nicht mehr ein nach dem letzten Ton von «Roméo et Juliette». Auch und vor allem wegen Lokalmatadorin Regula Mühlemann. Eine Idealbesetzung.
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ie Oper von Charles Gounod, uraufgeführt 1867, ist ein beliebtes Objekt fürs Regietheater. Die global bekannte Handlung und die leicht ins Ohr gehende Musik der Romantik sind fast Provokationen für zeitgenössische Regisseure, etwas Extremes auf die Bühne zu stellen. Vincent Huguet widerstand der Versuchung. Roméo, Juliette und ihre Mitspieler dürfen auf den Brettern ganz normale Opernmenschen sein, lieben, leiden, hassen, kämpfen, sterben – mit Inbrunst, viel Körperlichkeit, Bühnenblut und Messern. Gefühlt eine Stunde übers Stück verteilt, tauscht das Titelpaar Küsse aus, liegt sich streichelnd oder klammernd in den Armen, berührt sich mit Blicken, die der ganze Theatersaal versteht. Bald ist auch die Angst verflogen, es könnte doch noch ein Mitglied der verfeindeten Familien Capulet oder Montague einen psychedelischen Vollausraster auf der Bühne erleiden, dessen Grund nur der Regisseur kennt.
Lyrisch – aber nicht zu viel
Das Publikum lässt sich somit voller Vertrauen sinken in diese, man sagt dem heutzutage klassische Inszenierung voller Transparenz und Verständlichkeit – Chapeau. Unaufgeregt auch das stimmungsvolle Bühnenbild mit den Büsten des Familienclans, Sinnbild für Statik und Konservatismus. Als Juliette ihr Konterfei in Gips verabreicht bekommt, verwandelt sie das museale Stück, und damit das Denken, zu Scherben. Grosse Quader erzeugen die Räume, je einmal Palast, Kirche, Schlafgemach, Gruft, immer in der Hoffnungsfarbe hellblau, die erst mit dem letzten Ton der Oper verblasst. Durch den Wegfall von Schock-, Aufreg- und ungewollten Lachmomenten des Regietheaters ist die gesamte Aufmerksamkeit bei den Protagonisten. Die Adligenswilerin Regula Mühlemann überstrahlt in der weiblichen Titelrolle die Produktion. In dieser Aussage mögen 3 Prozent Lokalpatriotismus mit-
schwingen, für den Rest ist die Sopranistin selbst verantwortlich. Lyrisch klingt ihre Stimme, aber nicht zu viel davon. Eine Juliette, die wundervoll jugendlich, damit glaubwürdig und vereinnahmend begeistert. Ihr lockeres, frisches Springen durch die Tonbögen findet Fortsetzung in ihrer Körperarbeit im Stück. Liegen, aufstehen, springen, wieder liegen, sitzen – ständig in Bewegung, immer dazu singend und alles glaubhaft unchargiert. Die Sängerin Mühlemann ist auch die überzeugendste Schauspielerin des Abends. Die Julia aus der Zentralschweiz: grossartig!
Viel Körperlichkeit und totale Hingabe: Regula Mühlemann (Juliette) und Diego Silva (Roméo). Bild: Ingo Höhn
Ergreifend-bombastisch
Es gehört aktuell zum guten Ton, das Gebäude des Luzerner Theaters im Hinblick auf einen Neubau schlechtzureden. Hier als Kontrapunkt eine Feststellung: Das LSO, zusammen mit den exzellenten Stimmen auf der Bühne, erzeugt im kleinen Theatersaal einen trockenen, aber überaus transparenten, in heftigen Passagen ergreifend-bombastischen Klang. «Roméo et Juliette» in Luzern 2018 ist ein
weiterer Markstein in der absehbaren Benedikt-von-Peter-Ära – ein PublikumsBegeisterer. Möge diese Produktion, die neu auch lyrische, Regula Mühlemann international noch begehrter machen. Und sie trotzdem bald wieder einmal nach Luzern zurückbringen, das (Zitat eines bekannten Luzerner Künstlerkollegen) «grossartige Meitschi us Adlige». Andréas Härry Weitere Vorstellungen bis 26. Dezember.
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Plakatkampagne gegen das Füttern von Tauben in der Stadt (PD) In der Luzerner Innenstadt weisen vom 5. bis 26. November Plakate darauf hin, dass Tauben nicht gefüttert werden sollen. Das Füttern von Vögeln hat negative Folgen: Die Tiere vermehren sich stark, sind eher krank und verschmutzen die Stadt mit Kot. Grundsätzlich finden Tauben – wie alle anderen Vögel auch – selber genügend Nahrung. Auch sind sie gesünder, wenn sie ihr Futter selber suchen. Anerkennungspreis der Albert Koechlin Stiftung für den Chor der Nationen (PD) Zum zwanzigsten Mal verleiht die Albert Koechlin Stiftung Anerkennungspreise. Einen Anerkennungspreis von 30 000 Franken erhält der Verein Chor der Nationen Luzern. Der Chor ist ein interkulturelles Integrationsprojekt, das Begegnung und Austausch über das Medium Musik, unabhängig von Sprache, Kultur und Religion, ermöglicht. Mindestens die Hälfte der Sängerinnen und Sänger sind Zugewanderte aus rund 30 Nationen.
Echte Sinnlichkeit
Gesanglich auf gleicher Flughöhe ist ihr Roméo Diego Silva. Auch sein herrliches Timbre wirkt nie schwer, entspricht seiner Physis als toll aussehender Mann aus dem Süden. In den Liebesduetten von «Roméo et Juliette» kommt echte Sinnlichkeit auf, man möchte nicht glauben, dass die beiden getrennt nach der Vorstellung das Reussufer verlassen. Auch die anderen Rollen sind auf den Punkt besetzt. Mercutio und Tybald, Berndt Ola Volungholen und Robert Mazl sind exzellente Sänger und Typen. Graf Pâris mit gelungenem Buchhaltercharme, gespielt von Flurin Caduff, Frère Laurent mit berührender Wärme in der Stimme von Vuyani Mlinde. Die Liste könnte weitergeführt werden. Interessant ist das Kostümkonzept von Clemence Pernoudk. Der Stil ist die späten 60er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts und erinnert an Musicalinszenierungen der «West Side Story». Sehr passend, dass die Stückthematik dieselbe ist. Clemens Heil und das Luzerner Sinfonieorchester wissen mit der interessanten Gounod-Musik souverän umzugehen. Die Komposition garniert traditionelle Elemente aus dem 18. Jahrhundert mit Anflügen von Spätromantik. 1867 gab’s ja im Nachbarland Deutschland ein Herr Wagner, der über die Grenze strahlte.
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Jungbürgerinnen- und Jungbürgerfest (PD) Am Samstag, 10. November, findet im Treibhaus das diesjährige Fest für Jungbürgerinnen und Jungbürger der Stadt Luzern statt. Dazu sind alle Luzernerinnen und Luzerner eingeladen, die im Laufe des Jahres ihren 18. Geburtstag feiern können. Die Ansprache wird Adrian Borgula halten. Auch dieses Jahr wird an der Jungbürgerinnenund Jungbürgerfeier das Grossgruppenspiel «Casiopoly» gespielt. Die Teams werden beim Planen der besten Stadt von Mitgliedern des Jugendparlaments und des Grossen Stadtrates unterstützt. Das Fest startet um 17 Uhr. Tschutti-Heftli spendet 40 000 Franken (PD) 3,5 Millionen verkaufte Sticker: Die diesjährige Ausgabe der Tschutti-HeftliSammelbilder schlägt alle bisherigen Rekorde. Das freut den Luzerner Verein Tschutti-Heftli, der die Bilder herausgibt. Denn aus dem Erlös der «Tschuttibildli» kann er Spenden von insgesamt über 40 000 Franken überweisen. Berücksichtigt werden das Hilfswerk «Terre des Hommes Schweiz», der Verein «Viva con Agua» und die Aktion «Hunger auf Kunst & Kultur». Ausschreibung Comic-Stipendien der Deutschschweizer Städte 2019 (PD) Die Deutschschweizer Städte Basel (Christoph-Merian-Stiftung), Luzern und Zürich schreiben zum sechsten Mal ihre Comic-Stipendien aus. Zur Eingabe eingeladen sind Autorinnen und Autoren, die mit klassischen oder auch experimentellen Formen des Mediums Comic arbeiten. Mit den Stipendien sollen sowohl junge als auch etablierte Zeichnerinnen und Zeichner gefördert und für qualitativ herausragende Leistungen ausgezeichnet werden. Die Jury vergibt insgesamt 30 000 Franken, aufgeteilt auf ein Haupt- und ein Förderstipendium. Die Ausschreibung richtet sich an Zeichnerinnen und Zeichner, welche die Voraussetzungen für Förderbeiträge ihrer jeweiligen Stadt erfüllen. Eingabeschluss ist der 15. Februar 2019. Jurierung und Vergabe erfolgen im Rahmen von Fumetto – Comic-Festival Luzern (6. bis 14. April 2019).
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. November 2018
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Test: Kia Stinger
Outing eines Geheimtipps Die Koreaner wagen sich mit dem Kia Stinger auf das Terrain der Premiummarken. Das Resultat ist überzeugend, in Relation zum Preisschild sogar begeisternd.
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eheimtipps sollte man per Definition nicht ausplaudern. Der Schreibende muss es hier dennoch tun, Auftrag ist Auftrag. Also, ganz unter uns: Der Stinger ist eine Preis-Leistungs-Wucht mit reichlich Abstand zu seinen Konkurrenten. Und dies ohne in einem relevanten Bereich zu versagen. Selbst beim Image ist alles im Öl. Während der Testfahrt wurde die Besatzung auf Parkplätzen mehr auf das Auto angesprochen, als es je mit einer deutschen Edelmarke der Fall war. Die genannten Stichworte: «Spannender Wagen, komplett ausgerüstet, was für ein Style, trotzdem viel Platz, heisser Preis.»
Im Sicherheits- und Komfortassistenzbereich ist aber Neuzeit angesagt, alles da, war heute verlangt wird in der Preisklasse. Die Materialisierung ist ansprechend, die Verarbeitung topseriös. Spassvögel hatte es keine unter den Designern, schwarz ist die alles dominierende Farbe. Es gibt nicht allzu viele Fahrzeuge, die den Spagat «Traumwagen – Alltagsvehikel» dermassen locker hinkriegen wie dieser Kia. Berücksichtigt man noch den Preis, wird’s einsam um den Koreaner herum. Jetzt ist es also raus: der Stinger ist für «Anzeiger»-Leserinnen und -Leser kein Geheimtipp mehr, sondern eine Empfehlung. Andréas Härry
Singen und Fauchen
Mit 59 200 Franken ist die Flunder angeschrieben. Minus Verhandlungsspielraum. Dafür bekommt man einen Grand Tourismo mit 370 PS, der auf Wunsch abgeht wie doppelt so teure aus Deutschland, jede Passstrasse glattbügelt und dazu klingt, wie das eben nur zwangsbeatmete Sechszylinder-Benziner können. Vom turbinenartigen Singen bis zum elektrisierenden Brachial-Fauchen beherrscht der Stinger alles. Begleitet von dieser Musik, kann der Kia in Tempi in die Kurve gelegt werden, die vorab vom Mut der Besatzung und erst anschliessend von der Technik limitiert werden. Das beste Fahrwerk aus Asien ist das, und auch global gesehen die ganz hohe Schule. Die Krönung des Ganzen: Man kann den Stinger auch lammfromm durch Verkehrsgewühl lenken, ohne jeden Kom-
Erregt auf jedem Parkplatz Aufsehen: Der Stinger ist aufregend gezeichnet. promiss. Der Motor ist kein launisches Wildpferd, sondern lässt Stop and Go stoisch über sich ergehen, nuschelt fast unhörbar vor sich hin, die feine Automatik sortiert unmerklich die Gänge. Das Fahrwerk bietet auf Position Comfort erstaunlich viel davon für das Autogenre. Trockene Schläge ins Kreuz, das Markenzeichen von Vehikeln mit Sport-Anspruch? Fehlanzeige
Bild: Andréas Härry
und somit Applaus. Dazu können vier Personen und erstaunlich viel Gepäck transportiert werden, ohne Beschwerden aus der zweiten Reihe. Ausser dieses Personal reisst die 190-cm-Limite und das Reiseziel liegt ausserhalb der Zentralschweiz. In erster Reihe reist es sich natürlich stundenlang höchstbequem, weil die Sitze zwar schön Seitenhalt geben, aber nicht so eng
geschnitten sind. Der Armaturenbereich gehört noch ins klassische Zeitalter mit richtigen Zeigern und nur ergänzenden, digitalen Anzeigen.
Spagat gelungen
Das Infotainment arbeitet umfassend und zackig, die Bildschirmgrafik hat aber für 2018 schon eine etwas nostalgische Note.
Ein Triebwerk Den Stinger gibt es in der Schweiz nur mit dem 3,3-Liter-V6, 8-Gang-Automatik und Allradantrieb in Komplettausrüstung. Preis: 59 200 Franken. Einzige Option: der Metallic-Lack. In anderen Ländern gibt es den Wagen auch mit Vier-Zylinder-Triebwerken.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. November 2018
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Neue Sphären wegen des Klimas Nachgefragt bei Ivan Barbic, Vorsteher der Jury und Einkäufer Wein bei der Bataillard AG in Rothenburg.
Mit dem «Rosenau 2017»-Sieger in der Kategorie Süsswein: Ursula und Toni Ottiger aus Kastanienbaum.
Jakob Lütholf, Luzerner Bauernverband (links), mit Lukas Gresch, Staatsschreiber und Jurymitglied.
Walter Gut, Rektor BBZ Natur und Ernährung (links), und Thomas Meyer, Abteilungsleiter Landwirtschaft beim Kanton.
EVENT DER WOCHE: Erste Weinprämierung des Kantons Luzern
Luzerner Tropfen überzeugen Zu den bekanntesten gehören die Luzerner Weine noch nicht. Das soll aber nichts heissen: Die Luzerner Winzer überzeugten die dreizehnköpfige Jury bei der ersten kantonalen Weinprämierung mit Vielseitigkeit und Qualität. Bilder: Marcel Habegger
Benno Schwager (rechts) des Bio-Weinguts Sittenrain, Meggen, gewann in der Kategorie Weisswein sortenrein, auf dem Bild mit On Lohri.
Die Betriebsübernahme der Jugend ist eingeleitet: Kurt und Verena Huwiler mit ihrer Tochter Priscilla und deren Mann Noel.
Paul Amrein aus Kriens tritt normalerweise mit Tochter Iris auf, bei der Prämierung sorgte er mit dem Akkordeon allein für die Unterhaltung.
Der Initiant der Weinprämierung des Kantons: Regierungspräsident Robert Küng mit dem Master of Wine Ivan Barbic.
An ihrem ersten Wettbewerb gleich zweifach nominiert: Inhaberin Cornelia Sticher und Alois Aebischer von Raetlisbacher Weine, Ebikon.
Viele Leute werden sich Ihren Beruf sehr schön vorstellen … Wein probieren, einkaufen … ist es so ein Traumjob, wie es den Anschein macht? Nun, es hat sehr angenehme Seiten, wie wenn man zum alljährlich auf einem der Bordeaux-Grands-Cru-Chateaux stattfindenden Fête de la fleur eingeladen wird und dieses auf Château Mouton-Rothschild stattfindet und auch weniger angenehme Aufgaben, wie wenn man an einem Dezembermorgen bei knapp über null Grad direkt ab den Aussentanks mit klammen Fingern einfachen Côtes du Rhône degustiert. Hat sich dieses Business ähnlich verändert wie viele andere in den letzten Jahren, oder wurden die Herausforderungen noch grösser? Das Weingeschäft ist je nach Land und Region schwierig geworden. In den weinproduzierenden Ländern – dazu gehört auch die Schweiz – sieht man sich seit mittlerweile Jahrzehnten sinkendem Weinkonsum gegenübergestellt. In den skandinavischen Ländern und insbesondere in Nordamerika ist der Weinverkauf steigend, in China, einem riesigen Zukunftsmarkt, sogar im Boom begriffen. Die Klimaerwärmung zahlt sich zumindest für die Luzerner Weinbauern aus. Bedeutet das, die Schweiz ersetzt bald die bekannten südlichen Weinregionen? Von Ersetzen kann noch keine Rede sein, aber gewisse Weintypen wie vollmundige, intensiv fruchtige und im Holzfass ausgebaute Rotweine, wie wir einige davon an der Prämierung degustieren und bewerten durften, hat es vor zwanzig Jahren aus Deutschschweizer Produktion noch nicht gegeben. Die Schweizer Weine können also in einer Kategorie mitspielen, welche früher unerreichbar schien.
Die Rebbaugenossenschaft Sonnenberg Kriens mit den Einwohnerräten Michèle Binggeli und Patrick Koch und der Genossenschafts-Vizepräsidentin Jolanda Imhof (von links).
Wurde 2011 vom Gärtner zum Winzer: Rafael Schacher aus Hochdorf mit Marina Guldimann.
Ivan Barbic, Sie sind Master of Wine, wie kommt man zu diesem Berufstitel? Indem man sich vorwiegend im Selbststudium auf die alljährlich in Sydney, London und San Francisco stattfindende Prüfung des Instiute of Masters of Wine vorbereitet, die aus einem praktischen und einem theoretischen Prüfungsteil besteht sowie aus einer Abschlussarbeit.
Ist von der Luzerner Weinvielseitigkeit und Qualität beeindruckt: Ivan Barbic, Master of Wine.
Der «Trienger Türstetrunk 2015», ein im Barrique ausgebauter Rotwein von Hans Barmet in Triengen ist Wein des Jahres 2018.
«Frauen gehören in jede Weinjury», sagt Rebbauverantwortlicher Beat Felder Stellten ihre Lokalität zur Verfügung: Daniel Schlegel, Stiftung Maskenliebzu Jurymitglied und Kantonsratspräsidentin Hildegard Meier-Schöpfer. haber (l.), und Karl Sigrist, Winzer und Mitglied Maskenliebhaber.
Was macht einen guten Weinbauer aus? Die richtige Weinberglage entscheidet schon viel, was die Weinqualität angeht. Das heisst aber heute nicht unbedingt, es müsse eine nach Süden gerichtete Steillage mit möglichst viel Sonne sein. Gerade in den südlichen Weinbauländern versucht man die Reifung der Trauben hinauszuzögern, um eine optimale Weinqualität zu bekommen. Wichtig ist auch, in welchem Weinbaugebiet die Reben angebaut werden. Weine aus berühmten Anbaugebieten haben es auf nationalen wie internationalen Märkten leichter, zu einem für den Winzer anständigen Preis vermarktet zu werden. Was ist der meist gehörte Irrtum? Je mehr Sonne, desto besser die Trauben und der Wein. Bereits bekannte Namen haben bei Wettbewerben oft Vorteil. Wie stellten Sie sicher, dass dies bei Ihnen nicht so ist? Die Personen, welche die Weine bei der Prämierung bewertet haben, wussten nicht, was für ein Wein verkostet wird. Es war eine sogenannte Blindverkostung. Nur diejenigen, welche die Weine ausgeschenkt haben, wussten Bescheid. Bei den Luzerner Weinen wusste die dreizehnköpfige Jury lediglich, welcher Kategorie ein Wein angehörte. Marcel Habegger
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. November 2018
Mobil
Der Iveco Daily Kipper ist in der Schweiz am beliebtesten Die robusten, leistungsfähigen Kipper sind auf unseren hiesigen Baustellen ein vertrautes Bild.
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er Iveco-Schriftzug erscheint 1975 erstmals auf Druckunterlagen, die Einkäufern von Nutzfahrzeugen zugesandt wurden. Der Name ist ein Akronym für Industrial Vehicles Corporation,
einen Zusammenschluss der LKW-Sparten von Fiat, OM Unic und Magirus Deutz. Das Portfolio umfasst Transporter, leichte bis schwere Lastkraftwagen für den Nah- und Fernverkehr, Baufahrzeuge und Feuerwehrfahrzeuge. Auch die Herstellung von Dieselmotoren für Lastwagen und verschiedene weitere Anwendungen gehört zu den Aktivitäten von Iveco. In dieser Disziplin ist das Unternehmen sogar Marktführer.
Halber Einheimischer
Der leichte Transporter Iveco Daily wurde 1978 lanciert. Inzwischen ist die 6. Genera-
tion auf dem Markt. Aus den über 8000 Konfigurationsmöglichkeiten picken wir den Kipper 35S12 heraus. Der beliebteste 3,5-Tonnen-Dreiseitenkipper der Schweiz für die Bau- und Gartenbaubranche ist je nach Einsatzgebiet mit einer Einfachbereifung oder Doppelbereifung ausgerüstet. Serienmässig hat er eine Nutzlast von bis zu 1250 Kilogramm. Motorisiert ist der Kipper mit einem 2,2-Liter-Dieselmotor mit 116 PS, gekoppelt an ein 6-Gang-Getriebe. Der Iveco ist dieser Ausführung ein halber Schweizer. Der gesamte Aufbau des Kippelementes stammt von der Firma Geser Fahrzeugbau in Rothenburg und Egerkingen.
Grosse Palette
Fachhandel in allen Kombinationsmöglichkeiten bekannt, ein Besuch des Spezialisten für die Zusammenstellung des idealen Kippers drängt sich auf. ahy
Zur Basisausrüstung gehören die Vorbereitung für die Anhängesteckdose 12V (13-polig), die einlagige Parabelfeder mit Verstärkung an der Hinterachse, das Radio RDS mit USB-Anschluss, die elektrisch verstell- und heizbaren Rückspiegel, die Zentralverriegelung mit Fernbedienung, die elektrischen Fensterheber sowie der Airbag für Fahrer mit dem Gurtstraffer. Dazu kommt ein umfangreiches Angebot an Optionen und Zubehör. Zum Beispiel die Kugelkupplung, die Luftfederung oder das Automatikgetriebe. Die grosse Palette an Ausrüstungsmöglichkeiten ist nur dem
Zahlen und Fakten Der Iveco Kipper 35S12 hat eine Länge von 5,73 Metern, die Breite beträgt 2,1 Meter. Die Nutzlast liegt bei 1,25 Tonnen. Es sind verschiedene Vorrichtungen für die Ladungs sicherung und den Ladungsschutz erhältlich.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. November 2018
Rätsel
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5 Unterschiede
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
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2 Chinoise, Eintritte ins Dancing und ins Wellness: CHF 54.90 3
Chinoise, Eintritte ins Dancing und ins Wellness, Schlittschuhlaufen, Doppelzimmer mit Frühstücksbuffet: pro Person CHF 144.90
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Chinoise, Schlittschuhlaufen, Eisstockschiessen, Glühweinapéro mit Häppchen im Freien: CHF 59.90
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Käsefondue oder Älplermagronen an Fonduebar im Freien, Eisstockschiessen, Glühwein: ab 6 Pers. CHF 26.90
oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)
Seehotel PILATUS, Seestrasse 34, 6052 Hergiswil Reservation: 041 632 30 30 / info@pilatushotel.ch
oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «WILDSAISON».
Auflösungen von dieser Seite !
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. November 2018
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. November 2018
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Städtepartnerschaft Luzern–Potsdam
Milhauds «Scaramouche» schlägt Brücken Auf Einladung des Vereins Städtepartnerschaft Luzern–Potsdam tritt am 10. November 2018 das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam – unter der Leitung von Knut Andreas – in Luzern auf. Im Mittelpunkt des Konzertes steht Milhauds Werk «Scaramouche» – arrangiert für Orchester und Saxofon. Das Konzert findet am Samstag, 10. November 2018, um 18 Uhr in der Kirche St. Michael, Rodtegg, statt. Die rund 50 Musikerinnen und Musiker des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam werden mit dem gebürtigen Potsdamer Ralf Benschu, einem der namhaftesten deutschen Saxofonisten, in Luzern auftreten.
WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 25. November 2018 Bund • Volksinitiative «Für die Würde der landwirtschaftlichen Nutztiere (Hornkuh-Initiative)» • Volksinitiative «Schweizer Recht statt fremde Richter (Selbstbestimmungsinitiative)» • Änderung des Bundesgesetzes über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts (Gesetzliche Grundlage für die Überwachung von Versicherten)
Das Konzertprogramm, das sich speziell dem Saxofon als Soloinstrument widmet, wird durch diesen einmaligen Auftritt das vielfältige kulturelle Leben Luzerns bereichern. Das selten solistisch mit Orchester zu hörende Instrument wird nicht nur in seinem klassischen Gewand mit Darius Milhauds «Scaramouche» für Saxofon und Orchester präsentiert, sondern es werden auch Eigenkompositionen von Ralf Benschu, über Filmmusik bis hin zu Popmusikklängen von «Sting» zu hören sein.
Neuer Stimmzettel Die Beantwortung der Abstimmungsfragen erfolgt neu durch das Ankreuzen eines JA- oder NEIN-Kästchens. Die angekreuzten Felder können mittels Scanner erfasst und elektronisch ausgewertet werden. Neu wird pro Urnengang nur noch ein Stimmzettel zugestellt. Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 29. Oktober bis 3. November 2018 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendecouvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 25. November 2018 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr. Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08 wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch
BEWEGUNG UND BEGEGNUNG IM ALTER Das Projekt «Bewegung und Begegnung» der Stadt Luzern und der Pfarrei St. Leodegar richtet sich an ältere Menschen.
Ralf Benschu, Saxofonist.
AUFRUF ZUR RÄUMUNG VON GRÄBERN Für nachfolgende Gräber auf den Friedhöfen Friedental, Littau und Staffeln ist die Vertragsdauer abgelaufen: • Reihengräber Erwachsene, Bestattungsjahr 1998 • Urnenreihengräber Erwachsene, Bestattungsjahr 2008 Die Angehörigen können Grabmäler und Pflanzen im Zeitraum vom 3. bis 18. Januar 2019 entfernen. Sie werden gebeten, dazu vorgängig mit der Friedhofverwaltung Kontakt aufzunehmen. Drittpersonen benötigen für die Räumung der Gräber eine entsprechende Vollmacht. Ab Montag, 21. Januar 2019, werden die noch nicht geräumten Gräber kostenlos durch die Friedhofverwaltung abgeräumt.
CMP
Das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam zählt heute als ältestes Orchester Potsdams zu den traditionsreichsten Musikvereinigungen Brandenburgs. 2012 würdigte die Landeshauptstadt Potsdam dessen Leistungen mit dem Ehrenamtspreis für kulturelles Engagement. Seit 1998 leitet Knut Andreas als Chefdirigent das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam.
Von folgenden Privatgräbern, deren Konzessionen im Jahr 2018 abgelaufen sind, fehlen der Friedhofverwaltung Adressen von Nachkommen, Verwandten oder Berechtigten: • Familiengrab 416 / Feld 6, Alfred Meer / Alfred Müller-Meer • Familiengrab 637 / Feld 23, Josef Baumgartner-Weibel Die Berechtigten werden gebeten, sich bei der Friedhofverwaltung der Stadt Luzern zu melden. Sollten bis Ende 2019 keine Meldungen von Berechtigten eingehen, wird die Grabstätte durch die Friedhofverwaltung abgeräumt. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen: Stadt Luzern, Friedhofverwaltung Friedentalstrasse 60 6004 Luzern Tel. 041 240 09 67 friedhof@stadtluzern.ch
LUZERN
DAS STADTMAGAZIN
Vielfältige Aktivitäten
Die Städtepartnerschaft mit Potsdam wurde 2002 gegründet. Seit diesem Zeitpunkt sind Städtepartnerschaftsvereine in beiden Städten aktiv. Die räumliche, sprachliche und kulturelle Nähe der beiden Städte begünstigen die Durchführung von Austauschprojekten. Die Aktivitäten sind äusserst vielfältig. Vor allem die Bereiche Sport (Teilnahme an diversen Läufen, Leichtathletik-Trainingslager, Polysportive Jugendolympiade) und Bildung (mehrwöchige Praktika von Auszubildenden, Studienwochen in Potsdam mit Schwerpunkt Geschichte, Erarbeitung gemeinsamer Ausbildungsmodule der beiden Pädagogischen Hochschulen) – um nur einige zu nennen – sind stark ausgeprägt. Die Stadt Potsdam führt mindestens
TODESFÄLLE 17.10. Licini, Mario, 1933, Luzernerstrasse 45; 19.10. Kindermann, Jürgen, 1956, Alpenstrasse 1; 20.10. Manetsch, Albert, 1929, Staffelnhofstrasse 60; 21.10. Widmer, Walter, 1932, Spannortstrasse 8; 22.10. Achermann, Anton, 1933, Steinhofstrasse 7; 22.10. Kreuzer-Fuchs, Anna, 1930, Schlossstrasse 8; 23.10. Aebischer, Hans, 1929, Residenz Sonnmatt; 23.10. Kauffmann-Mattich, Beatrice, 1936, Kreuzbuchstrasse 33b; 24.10. Blättler-Zimmermann, Maria, 1927, Schönbühlring 2; 24.10. Stadelmann, Alois, 1934, Kellerstrasse 19; 25.10. Di Cesare, Francesco, 1940, Pfistergasse 29.
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr zur Einsicht auf.
Auflagefrist 2. bis 21. November 2018 Baugesuch: 2018-0392 Gegenstand: Aussenwendeltreppe beim Jugendhaus Lage: Grossmatte 16 Grundstück: 210/1238
An folgenden Montagen: 19./26. November 3./17. Dezember 14. Januar 2019 14 bis 15 Uhr Dalcroze-Rhythmik 15 bis 16 Uhr Kaffee und etwas Süsses
www.kathluzern.ch/st-leodegar-im-hof www.luzern60plus.ch > Alterspolitik Stadt Luzern > Angebote
Das Instrument der Städtepartnerschaften gibt es schon seit vielen Jahrzehnten. Städtepartnerschaften fördern das Verständnis füreinander, weil sie die Möglichkeit bieten, ein Gegenüber während einer längeren Zeit kennen und verstehen zu lernen. Die Partnerschaften sind denn auch quer durch alle Gesellschaftsschichten ein Bindeglied für den kulturellen Austausch. Für die Stadt Luzern sind dauerhafte, internationale Städtepartnerschaften seit vier Jahrzehnten integrierter Bestandteil der Aussenbeziehungen.
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch
Dalcroze-Rhythmik Die abwechslungsreichen Aufgaben zu live gespielter Klaviermusik fördern die Reaktionsfähigkeit, die Koordinationsfähigkeit und das Gleichgewicht.
Pfarreizentrum St. Leodegar St.-Leodegar-Strasse 6, 6006 Luzern 10 Franken pro Nachmittag Keine Anmeldung erforderlich Kursleitung: Diana Wyss
Partnerschaften als Bindeglied
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Baugesuch: 2018-0382 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus und Umgebung Lage: Libellenstrasse 63 und 61 Grundstück: 112/2015, 112/2528, 112/1159 Baugesuch: 2018-0384 Gegenstand: 2. Projektänderung beim Umbau Wohnhaus und Ersatz Gartenpavillon Lage: Grünring 8 Grundstück: 111/1251
einmal jährlich eine themenspezifische Städtepartnerschaftskonferenz durch und lädt dazu Fachleute aus den Partnerstädten zum intensiven Fachaustausch nach Potsdam ein. Erstmals in Luzern
Mit dem Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam tritt nun erstmals ein Orchester aus der Partnerstadt Potsdam in Luzern auf. Für den Verein Städtepartnerschaft Luzern–Potsdam, der das Konzert veranstaltet, sei dies eine einmalige Gelegenheit, «der Bevölkerung der Stadt Luzern einen kulturellen Leckerbissen aus der Partnerstadt präsentieren zu dürfen», freut sich der Vereinspräsident Jürg Stadelmann. Claudia Willi Stelle für Städtepartnerschaften Stadt Luzern
Sinfonieorchester COLLEGIUM MUSICUM POTSDAM Samstag, 10. November 2018, 18 Uhr Kirche St. Michael, Rodteggstrasse 6, Luzern Dirigent: Knut Andreas Saxofon: Ralf Benschu Eintritt frei. Türkollekte. www.luzern-potsdam.ch
Auflagefrist 7. bis 26. November 2018 Baugesuch: 2018-0346 Gegenstand: Projektänderung bei der Sanierung und Umnutzung Stollen Warteggrippe (inkl. neue Kaminanlage) Lage: Tribschenmoosweg, Warteggrippe Grundstücke: 111/1424, 111/1373, 111/3667, 111/1370, 111/2344
GROSSER REPARATURUND UPCYCLINGWETTBEWERB! Laden Sie bis am 25. November 2018 auf www.reparaturführer.ch ein Foto mit Titel und Kurzbeschrieb Ihrer gelungensten Reparatur oder Ihrem Upcyclingprojekt hoch. Wenn Sie besser basteln als wir mit unserer Tasse, können Sie mit etwas Glück einen unserer tollen Preise gewinnen! Das Online-Voting läuft vom 26. November bis am 16. Dezember 2018. Motivieren Sie Ihre Freunde, für Ihre Reparatur oder Ihr Upcycling zu stimmen! Parallel dazu findet eine Jurybewertung zur erfolgreichsten Reparatur/dem besten Upcycling statt. Bewertungskriterien: Sinnvollste/s, anspruchsvollste/s, kreativste/s Reparatur oder Upcycling Zu gewinnen gibt es: 2× Gutschein für Heimwerkermarkt im Wert von Fr. 300.– 2× Tageskurs Kurszentrum Ballenberg im Wert von rund Fr. 250.– Viele weitere attraktive Geschenkboxen im Wert von mindestens Fr. 50.– Einsendeschluss: 25. November 2018
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. November 2018
Stadt Luzern
Aufgaben- und Finanzplan 2019–2022
KURZVORTRÄGE ZUM FAMILIENLEBEN
Die städtische Finanzlage verschlechtert sich
Die Dienstabteilung «Kinder Jugend Familie» der Stadt Luzern bietet kostenlos Kurzvorträge zu ausgewählten Themen an. Erfahrene Fachpersonen vermitteln Ihnen wertvolle Informationen und Tipps und unterstützen Sie in Fragen und Anliegen rund um das Familienleben.
Der Zielkonflikt zwischen strategisch notwendigen Aufwendungen und den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln verschärft sich für die Stadt Luzern in der Planperiode 2019–2022. Der Finanzbedarf steigt. Zusätzlich muss mit einem verlangsamten Steuerertragswachstum gerechnet werden. Insbesondere beim Steuerertrag der natürlichen Personen liegen die Zahlen derzeit unter den Erwartungen. Zudem sind mit der kantonalen Aufgabenund Finanzreform 2018 grosse finanzielle Unsicherheiten verbunden.
Nächste Kurzvorträge: Donnerstag, 8. November, 18–18.45 Uhr Baby & Kleinkind: Humor in der Erziehung. Wie man auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahrt.
Das Budget 2019 der Stadt Luzern weist einen Gesamtaufwand von Fr. 668 197 100.– sowie einen Gesamtertrag von Fr. 669 073 300.– aus und sieht einen Ertragsüberschuss von Fr. 876 200.– vor. Der ordentliche Steuerertrag wird mit 358,6 Mio. Franken budgetiert. Gegenüber dem Voranschlag 2018 resultiert ein Mehrertrag von 5,7 Mio. Franken. bzw. 1,6%. Das Ertragswachstum wird sich im Vergleich zu den Vorjahren abschwächen. Insbesondere beim Steuerertrag der natürlichen Personen liegen die Erträge derzeit unter den Erwartungen. Gründe sind ein verlangsamtes Bevölkerungswachstum, geringe Lohnsteigerungen und der negative Wanderungssaldo. Der Steuerertrag der juristischen Personen und die Nebensteuern verzeichnen hingegen weiterhin stabile Zuwachsraten. Die geplanten Bruttoinvestitionen der Stadt belaufen sich auf 64,6 Mio. Franken. Die wichtigsten Investitionsprojekte 2019 betreffen den Neubau des Schulhauses Staffeln, die Sanierung des Schulhauses Dorf, die ICT-Infrastruktur für die Volksschule, die Neunutzung des Am-RhynHauses und den Hochwasserschutz an der Kleinen Emme. Finanzplanung 2019–2022
Mit der Gemeindestrategie und dem Legislaturprogramm definiert der Stadtrat den strategischen Rahmen für die Entwicklung der Stadt Luzern. Die stadträtliche Politik konkretisiert sich im Legislaturprogramm 2019–2021 mit 47 Legislaturzielen. Mit dem rollenden, auf vier Jahre angelegten Aufgaben- und Finanzplan werden die jährlichen Massnahmen zur Erreichung der Legislaturziele festgelegt. Der Stadtrat hat acht strategische Schwerpunkte definiert und sich intensiv mit den Massnahmen und Projekten zur Erreichung der Legislaturziele beschäf-
Donnerstag, 15. November, 18–18.45 Uhr Baby & Kleinkind: Darf/Soll/Muss mein Kind in eine Kita oder Spielgruppe? Donnerstag, 22. November, 18–18.45 Uhr Kinder & Freizeit: Erziehungsalltag mit «besonderen» Kindern. Donnerstag, 29. November, 18–18.45 Uhr Baby & Kleinkind: Von der Milch an den Tisch. Donnerstag, 6. Dezember, 18–18.45 Uhr Jugendliche: Umgang mit neuen Medien. Was ist normal, und wann kippt es zur Sucht? Donnerstag, 13. Dezember, 18–18.45 Uhr Baby & Kleinkind: Schlaf, Kindlein, schlaf! Warum Kleinkinder in der Nacht erwachen.
Das Wachstum der Steuereinnahmen von natürlichen Personen in der Stadt Luzern wird sich im Vergleich zu den Vorjahren abschwächen. Stadt Luzern
tigt. Zusätzliche Mittel werden zum Beispiel für Projekte zur digitalen Transformation, zur Förderung der Biodiversität, zum Ausbau der Quartierarbeit im Alter und der Frühen Förderung in die Finanzplanung aufgenommen. Grosse finanzielle Unsicherheiten
Die kantonale Aufgaben- und Finanzreform 2018 (AFR18) wird für die Stadt Luzern voraussichtlich hohe zusätzliche Belastungen bringen. Die vorgeschlagenen Kompensationsmassnah-
men zur Gegenfinanzierung des Volksschulkostenteilers 50:50 und zur Gegenfinanzierung des Wasserbaugesetzes werden die Stadt Luzern ausserordentlich stark belasten. Mit dem geplanten Steuerfussabtausch wird unverhältnismässig in die Gemeindeautonomie eingegriffen, und die ressourcenstarken Gemeinden verlieren an Finanzkraft. Die AFR18 setzt die Solidarität unter den Gemeinden aufs Spiel. Die möglichen Mehrerträge aus der Steuervorlage 17 (SV17, Bund) und der Steuergesetzreform 2020 (Kan-
ton) sind zurzeit höchst ungewiss und können nicht zuverlässig abgeschätzt werden. Die AFR18 könnte das finanzielle Gleichgewicht der Stadt Luzern massiv gefährden. In diesem Fall würden Massnahmen erforderlich, um die Einhaltung der Zielvorgaben sicherstellen zu können. Diese Massnahmen wären zeitnah zu erarbeiten und in den Aufgaben- und Finanzplan 2020–2023 aufzunehmen. Stadt Luzern Kommunikation
Donnerstag, 20. Dezember, 18–18.45 Uhr Baby & Kleinkind: Nur die beste Kita für mein Kind! Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort: Zentrum «Kinder Jugend Familie» Kasernenplatz 3, Luzern (Zugang im Hof) 5. Stock, Sitzungszimmer 503 Weitere Termine: www.stadtluzern.ch/kjf Tel. 041 208 87 00
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. November 2018
Veranstaltungen 7.–13. November Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 7. 11. FESTIVAL Lozärn lacht: Kiko Wa lauft? VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
ANDERE TÖNE Spanish Guitar Night Flamenco Gitarre, Open Stage
LUZERN, Musikbar El Barrio, 21.00–0.00
ROCK/POP The Courtneys/Frida Stroom Club: Indie Rock, Experimentell
KRIENS, Südpol, 21.00 Baba Shrimps Support: Otto Normal
LUZERN, Schüür, 20.00
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00
Bang Roots, Reggae, T.D Dixkson Rooted Band
JUGENDTHEATER
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.30
Abel vs. Kain 1944 in Luzern, junge Frontisten gegen Jungkommunisten, mitten drin zwei Brüder, einer wird vom anderen umgebracht. Warum? www.eccorondo.ch
LUZERN, Theaterpavillon, 20.00–21.30
FIGURENTHEATER Hotzenplotz! Ein Theaterstück für zwei Spielerinnen, zehn Handfiguren und eine Wäscheleine. Mit Gustavs Schwestern; ab 5 Jahren, www.luzernertheater.ch/hotzenplotz
LUZERN, Figurentheater, 15.00
PARTY Noche Cubana Salsa con el DJ Samuel
LUZERN, Schüür, 21.00 TanzNacht mit DJ Herbie
LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4
FREITAG, 9. 11.
PARTY Boom Ah Yeah Wednesday Reggae, Dancehall, Soca und Afro-Beats-Party
LUZERN, Musikbar El Barrio, 19.00–0.30
Cubaneando mit Urbano jeden Mittwoch
LUZERN, Bar 59, Club, 20.00
Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue, DJ Theo
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–00.30
DONNERSTAG, 8. 11. FESTIVAL Lozärn Lacht: Bastler & Grautier Chli breit. VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00
KLEINKUNST Stand-up Luzern! Die Comedyreihe «Stand-up Bern!» geht auf Reisen, mit bekannten und neuen Gesichtern aus der Schweizer Stand-up-Szene
LUZERN, Bar 59, Club, 20.00
MUSIKTHEATER Roméo et Juliette Eine romantische Oper von Charles Gounod
BALLETT/TANZ Tanz 28: New Waves «Sortijas» und «Twenty Eight Thousand Waves» von Cayetano Soto, «Let’s Bowie!» Uraufführung, Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
MUSIKTHEATER Metropolitan Opera: Marnie Höhepunkte aus den grossen Opern- und Theaterhäusern dieser Welt auf der grossen Leinwand
LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater,
Lidostr. 5, 18.55
SCHAUSPIEL Open Kitchen siehe Freitag
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 19.00 Hotzenplotz! siehe Mittwoch
LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini-
FESTIVAL
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
LUZERN, Theaterpavillon, 20.00–21.30
Abel vs. Kain siehe Mittwoch
Jam Night Funk, Soul, Jazz, Rock, Blues hosted by Tin Shelter Crew
Tobias Carshey & Black Sea Dahu Local Rockstar Tour; www.radiopilatus.showare.ch
Abel vs. Kain siehe Mittwoch
FIGURENTHEATER
weg 6, 20.00–21.30
ROCK/POP
JUGENDTHEATER
JUGENDTHEATER
ANDERE TÖNE
LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00
SAMSTAG, 10. 11.
Lozärn lacht: Àgota Dimén Sensation, Korn findet Huhn! VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
LUZERN, Figurentheater, 15.00
VOLKSTHEATER Do chasch Gift druf näh! Frau von Drachenberg ist überzeugt, dass Geld die Welt regiert. Ob sie mit dieser Einstellung überall ankommt? www.htk.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00
KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 20.00
KLEINKUNST
KLASSIK
Theatersport «Who’s the king?» Statt in zwei Teams gegeneinander, kämpft jeder für sich. www.ohnewiederholung.ch
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00
SCHAUSPIEL Open Kitchen Worüber wir reden, wenn wir übers Essen reden. Festival in 5 Gängen, von Giacomo Veronesi; Tickets/ Infos: www.luzernertheater.ch
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00
KLASSIK Blind Date Neues Konzertformat des Luzerner Sinfonieorchesters; Eintritt frei
LUZERN, Seebar im KKL, 17.00–17.30 Great American Classics Luzerner Sinfonieorchester unter der Leitung von James Gaffigan. Werke von Sanuel Barber, Charles Ives und Leonard Bernstein
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.15 Podium – Trompete Studierende der Klasse Immanuel Richter, Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Musikpavillon, 19.00–20.30 Richard & Cosima – Hochzeit in Luzern Tickets: info@kammermusikluzern.ch, Tel. 041 420 22 73, www.kammermusik-luzern.ch
LUZERN, Matthäuskirche, 18.15
KLASSIK Le Midi/Campus-Orchester Eintritt: 20.-/15.-
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.30
Lunchtime-Konzert Livio Schmid, Tenor; Eintritt frei
LUZERN, Musikpavillon, 12.30
Dub Spencer & Trance Hill Support: Dubment
LUZERN, Schüür, 21.30
PARTY El Barrio House Soundsystem Dancehallparty – Eintritt Frei
VOLKSMUSIK
LUZERN, Musikbar El Barrio, 22.00–4.00
Oesch’s die Dritten Einfach echt; www.radiopilatus. showare.ch
Funky Tunes mit DJ Kid Soul
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
JAZZ Old Time Jazz Jam Session Spontane Jazz-Musiker sind mit ihren Instrumenten willkommen. Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
21.30
LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00 Partyrocker Beats, Urban, Funk, DJ Fatony
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
LUZERN, Hochschule Luzern - Musik, Saal Dreilinden, 19.00–20.30 Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam Milhauds «Scaramouche» und weitere Werke für Saxofon und Orchester, Dirigent: Knut Andreas, Eintritt frei
LUZERN, St.-Michaels-Kirche,
Rodteggstr. 6, 18.00
VOLKSMUSIK Bürgerturner-Jodler Luzern Jahreskonzert, 20.00 Klub- und Duettvorträge; Gastformation: Seemanns-Chor «Shantycrew Tribschenhorn Luzern»; Tanz mit LK Guido Distel, Schwyz; 18.30 Festwirtschaft
LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4
SONNTAG, 11. 11. JUGENDTHEATER Abel vs. Kain siehe Mittwoch
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00–18.30
MUSIKTHEATER Bolschoi-Theater Moskau: La Sylphide (2018/19) Höhepunkte aus den grossen Opern- und Theaterhäusern dieser Welt auf der grossen Leinwand
LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater,
Lidostr. 5, 16.00
Roméo et Juliette Eine romantische Oper von Charles Gounod
LUZERN, Luzerner Theater, 13.30
SCHAUSPIEL Open Kitchen: Schauspieler mit Hacktätschli siehe Freitag
FIGURENTHEATER Hotzenplotz! siehe Mittwoch
Aulous Quartett Johann Sebastian Bach: Goldberg Variationen, Tickets: info@kammermusik-luzern.ch, Tel. 041 420 22 73
18.30–20.00
ZOL goes POPular Zupforchester mit Mandoline und Gitarre, interessante Hörproben aus der Film- und Popmusik
LUZERN, Schulhaus Hirschengraben,
17.00
PARTY Good Old(ies) Sunday Michel Richter, dienstältester Profi-DJ der Schweiz, legt original Vinyl-Schallplatten aus 60 Jahren Popmusikgeschichte auf. Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
19.30
MONTAG, 12. 11. KLEINKUNST Das Zelt: Traumfrau Mutter «Traumfrau Mutter» ist das Tagebuch des Babyalltags. Ein humorvolles und selbstironisches Déjà-vu des Mutterdaseins – nicht immer ganz jugendfrei
LUZERN, Alpenquai, 19.30–22.00 Salon Philosophique, Reihe 6, On-off: das Verschwinden des andern in digitalen Zeiten. Ein Projekt der Werkstatt für Theater mit Livio Andreina, Roland Neyerlin, Walter Sigi Arnold; Tickets: info@werkstatt-theater.ch
LUZERN, Loge, Moosstr. 26, 20.00–21.10
DIENSTAG, 13. 11.
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00–13.15
ANDERE TÖNE
Promotion
Das Zelt: Traumfrau Mutter «Traumfrau Mutter» ist das Tagebuch des Babyalltags. Ein humorvolles und selbstironisches Déjà-vu des Mutterdaseins – nicht immer ganz jugendfrei
LUZERN, Alpenquai, 19.30–22.00 Khalid Bounouar Programm: Showtime Radio Pilatus Comedy Night Rolf Schmid
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
LUZERN, Jesuitenkirche 18.00–19.00
JAZZ Open Space Students Place Lukas De Rungs Quintett: Lukas de Rungs (p,beatbox), Elian Zeitel (voc), Martial In-Albon (tp), Lucas Hatzis (b), Jonas Esser (dr), Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
Neue Stimmen gesucht
Entlebucherhaus, 14.00–17.00 Offene Sammlung Viele der ausgestellten Musikinstrumente dürfen gespielt und selber ausprobiert werden. www.musikinstrumentensammlung.ch
sammlung, Am Viehmarkt 1, 10.00–17.00
Tipps Senioren Jassen Mit Moritz Ruckli wird gejasst: 13.30, Viva Luzern Rosenberg; auch Pro Senectute organisiert mit Margrit Thalmann einen Jass-Treff: im Restaurant Militärgarten, Luzern Montag Vor 100 Jahren: Der Generalstreik Dr. Hans Rudolf Fuhrer spricht über: Soziale Forderungen oder revolutionärer Umsturz? 16.15, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern Montag Powerfit Für alle ab 60-Jährigen gibt es ein anspruchsvolles Programm aus Kraft, Ausdauer und Spiel. 17.00–18.00, Turnhalle Geissenstein, Luzern
Kinder-Schiff
Mi 7.11., Abfahrt LU: 14.15 Uhr Zusteigen auch ab anderen Stationen
Schifffahrtgesellschaft
Mein/e Musiker/in
LUZERN, Hotel Château Gütsch, 20.30
Die Mitglieder des Allegro-Chors aus Horw.
Bild: PD
Jungli’s Area Jungle Drum & Bass – Live Set
Der Name sagt es: freudig, lustig, beschwingt. Unser Chor singt Schlager, Operetten-, Wiener und Weinlieder. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns, Sie als neues Mitglied begrüssen zu dürfen. Unser 4-stimmig-gemischter Chor besteht aus 36 Mitgliedern zwischen 61 und 92 Jahren. Zur Ergänzung suchen wir vor allem Bassstimmen. Wir treten einmal pro Jahr im Haus für Betreuung und im Blindenheim auf. An den Konzerten begleiten uns Instrumentalisten. Die Bewohner freuen sich sehr über die will-
kommene Abwechslung. Wir pflegen die Gemeinschaft nicht nur in gesanglichen, sondern auch in gesellschaftlichen Belangen, so zum Beispiel beim jährlicher Ausflug, der Weihnachtsfeier und am Sommerabschlussfest. Wir freuen uns, Sie bei einer unserer Gesangsproben jeweils am Freitag von 15.15 bis 16.45 Uhr im Singsaal des Schulhauses Hofmatt begrüssen zu dürfen. Oder möchten Sie uns kennen lernen beim gemütlichen Beisammensein? Dann gleich nach der Probe im Restaurant Pavino, Horw, um 17 Uhr. PD
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
SCHÜPFHEIM, Museum im
Mi 7.11., 14 bis 17 Uhr Basteln, staunen, entdecken Natur-Museum, ab 5 Jahren
PARTY
Massive Funk Funk. Partytunes, DJ Funky Mäsi
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
Gwunderstunde
20.00–22.30
PsyProg Virus mit DJ Octohertz, DJ Screen, DJ Scronix, DJ The Bad Rabbit
LUZERN, Natur-Museum Luzern
mehr Infos: www.leporello.ch
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
LUZERN, Bar 59, Club, 22.00
Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch–Wolf; Di–So 10–17
Tipps für Kids
Tijuana Cartel Trip hop aus Australien, VV: http://bit.ly/Tijuanacartel3
LUZERN, Musikbar El Barrio, 22.00–0.00
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
Allegro-Chor Horw
LUZERN, Schüür, 22.00
Lunatic Night Techno & Trance mit DJ: Dream, Ruud, CrimeDJ, Devinyl, Freespace, Pegasus, Speedway
LUZERN, Natur-Museum Luzern Flucht: Geschichten von Menschen, die von Gewalt, Krieg und Verfolgung zur Flucht gezwungen werden. Auf den Spuren Betroffener erfährt man auf dem Rundgang, was es heisst, auf der Flucht zu sein; Di–So 10–17
Donnerstag
LUZERN, Schüür, 20.00
Beyond 160: Noisia (DJ-Set) Drum ’n’ Bass
Hill Top Swing Lindy Hop tanzen mit der SwingBand Despina and her Bee’s Knees, Eintritt: 32/25 Fr., www.footwork.ch.
Apfel im Focus Die Fotografin und Floristin Priska Trautwein begleitet den Apfel als Blüte, Baum und Frucht im Wechsel der Jahreszeiten. Die Ausstellung wächst vom Frühling bis in den Herbst, bis 11. 11.; Di–So 10–17
KLEINKUNST
Orgelvesper mit Benjamin Righetti, Lausanne Werke von Johannes Brahms, 18.00 Konzerteinführung, 18.15 Vesper, Eintritt frei, Kollekte
Chor der Nationen Luzern – Tradition bewegt II Lieder aus aller Welt, aufgeführt von Chor und Orchester aus dreissig verschiedenen Nationen. VV: www.bit.ly/2wAzaWo
AUSSTELLUNGEN
WILLISAU, Musikinstrumenten-
FOLK/ETHNO
ANDERE TÖNE Flamenco – der Rhythmus, der uns eint El compás que nos une; www.radiopilatus.showare.ch
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13,
KLASSIK
LUZERN, Zentrum St. Michael,
18.30–1.00
arrangiert für ein Sextett mit zwei Handorgeln, Bass, Klavier, Gitarre und Flöte
LUZERN, Marianischer Saal, 17.00
Ur-Tango Ensemble Neuer Tango-Stil, in welchem sich Urner Volksmusik und Argentinischer Tango gefunden haben. Die Kompositionen sind erstmals
22.00–04.00
LUZERN, Bar 59, Club, 22.00
Wahnsinn mit DJ Claud!o
KLASSIK
ROCK/POP
KRIENS, Südpol, 22.00
LUZERN, Sedel, 21.00–4.00
Podium – Violine Studierende der Klasse Igor Karsko, Eintritt frei
Famara & The Infinity Band World-Beat-Reggae; www.radiopilatus.showare.ch
LUZERN, Schulhaus St. Karli, 20.00
LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00
The Great Musical Battle Phil Casey‘s Heavy Boss Tunes vs. Rude Attack Sound System, Ska, Rock Steady, Reggae, R & B, Soul, Sound System Clash
LUZERN, Figurentheater, 15.00
SCHAUSPIEL
Baze Club: Konzert, Hip-Hop
Royal Night Hip-Hop, Mashup, Dancehall, Breakbeat, Funk & Soul mit DJ Cussion
Stadthaus), 19.30–21.00
LUZERN, Heiliggeist-Kapelle (Hoftrakt
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
ROCK/POP
LUZERN, Piccolino Café Bar, 20.00–1.00
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 18.00
FOLK/ETHNO
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
Piccadilly Circus mit DJ Gabriel Felder für tanzbegeistertes Publikum Ü40
La Fluta – Barocke Kammermusik aus Deutschland und England Werke von Telemann, Hilton, Purcell. Andel Strube, Sibylle Kunz, Blockflöte; Esther Monnat, Cello; Philippe Despont, Cembalo
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
Die grosse Menschenschau Theater Aeternam und Fetter Vetter und Oma Hommage präsentieren Höhepunkte des Humanismus. Regie: Damiàn Dlaboha. Texte: Christoph Fellmann
11
Fr 9.11., 17.30 Uhr, ab 8 Jahren Begegnung mit MusikerInnen des Luzerner Sinfonieorchesters KKL Luzern
Hotzenplotz!
Sa 10./So 11.11., 15 Uhr, ab 5 J. Ein rasantes Kasperlitheater Figurentheater des Luzerner Theaters
Tierspurenweg Täglich, 9 - 18 Uhr Gletschergarten
Leporello gibt Kulturtipps für Kids
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. November 2018
Reisen/Freizeit
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Konzerte 2018
Fr. 25.– Fr. 53.– Fr. 25.– Fr. 26.– Fr. 26.– Fr. 25.–
29. November – 2. Dezember: Stimmungsvoller Advent am Wörthersee Unterwegs mit Bruno Leuzinger inkl. HP im ****Superior-Hotel Werzer’s direkt am Wörthersee mit Hallenbad, Glühweinempfang mit Marroni, Engerlschifffahrt auf dem Wörthersee, Eintritt Pyramidenkogel, Ausflüge Fr. 620.– 6.– 9. Dezember: Sternenadvent in Zell am See mit Christkindlmarkt Salzburg inkl. HP im sehr schönen ****Sporthotel Alpenblick mit kombiniertem Indoor- und Outdoorpool, adventlicher Nachmittag mit Kaffee, Kletzenbrot und Christstollen, Sternen-Schifffahrt auf dem Zeller See, musikalischer Sternenadvent-Rundgang, Ausflüge Fr. 590.– 11.– 14. Dezember: Klingende Bergweihnacht in Seefeld mit Kutschenfahrt Preiskracher! mit den Kastelruther Spatzen und Hermann Delago & Die Stadtmusik Perjen inkl. HP im schönen ****Superior-Hotel Krumers Post & Spa mit Panorama-Indoor-Pool und Saunawelt, Eintritt zu den Konzerten «Klingende Bergweihnacht», Glühwein und Kekse am Adventsmarkt, Kutschenfahrt rund um Seefeld, Ausflug nach Innsbruck statt Fr. 710.– NUR Fr. 570.–
Die schönsten Christkindlmärkte
W. A. Mozart Klarinettenkonzert
Requiem
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Heidelberg, Innsbruck, Ludwigsburg, Freiburg und Colmar, Nürnberg, Augsburg, Würzburg, Dresdens Striezelmarkt, Frankfurt, Ingolstadt, Esslingen, Ulm, Bozen/Brixen, Meran, Lichterfest in Lyon, Berlin mit Christmas Garden, Erfurt und Weimar, Weihnächtlicher Flusszauber auf dem Rhein mit Strassburg, Colmar und Freiburg
2018 / 2019
Weihnachts- und Silvesterreisen
22.– 26. Dezember 23.– 27. Dezember 28. Dez. – 2. Jan. 28. Dez. – 2. Jan.
Weihnachten in Südtirol – Christkindlmärkte Innsbruck, Bozen und Bruneck Weihnachtstage in Linz an der Donau mit Swarovski Kristallschiff Silvestertage im Süden im Hafenstädtchen Umag am Meer Festlicher Jahresausklang in Dresden mit Silvesterabend im Gewölberestaurant Pulverturm Jahreswechsel in Südböhmen – Silvestertage in Budweis mit Tomas Kobr Jahreswechsel in Rüdesheim am Rhein mit Silvesterschifffahrt Silvester in Trier an der Mosel mit Silvesterschifffahrt facebook.com/GoessiCarreisen auf der Mosel
29. Dez. – 2. Jan. 30. Dez. – 2. Jan. 30. Dez. – 2. Jan.
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Samstag, 10. Nov. 18.30 Uhr Kollegiumskirche Schwyz Sonntag, 11. Nov. 17.00 Uhr Pfarrkirche Küssnacht Politische Anzeigen
«Nein zur schleichenden Entmachtung des Souveräns. Ja zur direkten Demokratie - JA zur Selbstbestimmungsinitiative.» Nicolas A. Rimoldi, Mitglied Jungfreisinnige Luzern Student Ethnologie & Geschichte
NOVEMBER 2018
Oesch‘s die Dritten
Semicolon-Tour 2018 Einfach echt World-Beat-Reggae El compás que nos une No10 Längi Zit
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Tobias Carshey & Black Sea Dahu Oesch‘s die Dritten FAMARA & The Infinity Band Flamenco - Der Rhythmus, der uns vereint Radio Pilatus Comedy Night «Rolf Schmid» Vera Kaa
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2018
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. November 2018
Freizeit
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Promotion
Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf
Oropax mit Faden & Beigeschmack Freitag, 16. 11., 20 Uhr www.oropax.de VV: 079 289 30 55 / www.starticket.ch Infos: www.seetalevents.ch
Kleintheater
Lozärn lacht! – Das Comedy-Festival U. a. mit Ágota Dimén, Anet Corti und Lisa Brunner. 5. bis 10. Nov., 20 Uhr. VV: 041 210 33 50, www.kleintheater.ch
Luzerner Theater
Box-Festival: Open Kitchen Fünf Stücke in einem Bühnenbild vom 20. Oktober bis am 15. November. VV: luzernertheater.ch / 041 228 14 14
Le Théâtre, Emmen
«Jesus Christ Superstar», die Kult-Rockoper Die Neuinszenierung in deutscher Sprache, 23. März bis 14. April 2019. Tickets: www.le-theatre.ch, 041 348 05 05
Verein Museen Luzern
Ausstellung «Flucht» – Spezialführung So, 11. Nov., 11 bis 12 Uhr im BourbakiPanorama. Eine Direktbetroffene erzählt, wie es ist, derzeit auf der Flucht zu sein.
Schlössli Utenberg
Robin Laing, Fr, 30. November, 19 Uhr Konzert mit schottischer Folk-Musik und wunderbaren Erzählungen. Mehr Infos auf www.schloessli-utenberg.ch
«Sister Act» und «Jesus Christ Superstar» Le Théâtre programmiert diesen Winter zwei Bühnen-Welterfolge. Die Ticketnachfrage ist entsprechend gross.
A
ls die damals unbekannten Tim Rice und Andrew Lloyd Webber 1971 ihre Rockoper «Jesus Christ Superstar» im Mark Hellinger Theatre in New York City uraufführten, hielten sich die grosse Begeisterung und das Entsetzen die Waage. Die Bühnenshow in Anlehnung an die Bibelerzählungen der letzten sieben Tage Jesu weckte den Zorn fundamentaler Christen. Die Proteste vor Vorstellungen der Rockoper wurden zur Regelmässigkeit, fast zur Tradition rund um den Globus bis Anfang der Neunzigerjahre. Die Aufregung liess sich so lange aufrechterhalten, weil «Jesus Christ Superstar» sich zu einem globalen Bühnenhit entwickelte. Die Musik darf ohne Bedenken mit dem Prädikat «genial» versehen werden. Die Mischung aus hartem Rock
und sehr ohrgängigen, geradezu süssen Popsongs begründete den Ruf Andrew Lloyd Webbers als des erfolgreichsten Musicalkomponisten des 20. Jahrhunderts. Die Handlung des durchkomponierten Stücks ist spannend und emotionsreich. Das Le Théâtre zeigt eine Neuinszenierung in deutscher Sprache mit 37 Darstellerinnen und Darstellern. Die Solisten stammen aus fünf Nationen.
Nicht mehr aus dem Ohr
Ebenfalls aus fünf Ländern stammt der Cast von «Sister Act». Das Musical basiert handlungsmässig auf dem Kinohit von 1992 mit Whoopi Goldberg in der Hauptrolle. Die Bühnenshow mit neuer Musik hatte 2006 Premiere. Über 10 Millionen Gäste sahen das Musical weltweit. An vielen Spielorten wurde die Show mehrere Jahre programmiert. Nebst der sehr humorvollen Handlung ist es auch hier die Musik, die dem Werk aussergewöhnliche Qualität beschert. Alan Menken, mehrfacher Oscar-Gewinner, schuf für «Sister Act» Songs, die man nicht mehr aus dem Ohr kriegt. Das Le Théâtre präsentiert die Schweizer Premiere und Neuinszenierung in deutscher Sprache. Die Amerikanerin
Die «Sister Act»-Nonnen: in der Mitte Sidonie Smith als Deloris van Cartier. Sidonie Smith verkörpert die Hauptrolle. Im Ensemble unter anderem die «Voice of Switzerland»-Gewinnerin Tiziana Gulino und die DSDS-Fünfte von 2017, Channelle Wyrsch. PD
Bild: PD
Le Théâtre, Emmen Infos und Vorverkauf: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05 oder LZ-Corner, TicketCorner.
Der Chor der Nationen Luzern – hörbare Integration Lieder aus aller Welt für Chor und Orchester, aufgeführt von Mitwirkenden aus 30 verschiedenen Nationen am 11. November im KKL.
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en Reiz des Chors der Nationen Luzern macht seine Vielfalt an unterschiedlichen Stimmen aus, an Sprachen und Persönlichkeiten seiner Mitglieder, die aus rund 30 Nationen wie dem Kongo, Schweden, Malaysia oder der Schweiz stammen. Eine dieser Stimmen gehört Rigzin Wangmo Dakar aus Tibet, die am diesjährigen Konzert ihre erste Erfahrung als Solistin machen wird. Rigzin lebt seit 2012 in der Schweiz. Nachdem sie mehrmals die Unterkunft hat wechseln müssen, wartet sie nun als Sans-Papier auf den offiziellen Bescheid zu ihrem Härtefallantrag. Die Zeit der Ungewissheit und Unsicherheit verbringt sie aber nicht bloss mit Warten. Stets bemüht, die Sprache ihres Gastlandes
zu lernen, konnte sie mit finanzieller Hilfe aus ihrem Freundeskreis, den sie sich in Luzern aufgebaut hat, bereits das Niveau B2 erfolgreich abschliessen. Dank ihrer Sprachkenntnisse engagiert sie sich ehrenamtlich für Arbeitsuchende. Besonders glücklich ist Rigzin, dass sie einen Kurs zur Pflegehelferin vom Schweizerischen Roten Kreuz besuchen darf – ein lang gehegter Wunsch von ihr. Auf den Chor der Nationen Luzern stiess Rigzin, als ihre Sozialberaterin sie darauf aufmerksam machte. Hier fand Rigzin die Möglichkeit, einem Hobby nachzugehen, aber vor allem Freunde und Unterstützung. Ihre Sprachkenntnisse verbesserten sich stetig, da in den Proben und gemeinsamen Unternehmungen nur Deutsch gesprochen wird. Ausserdem lernte Rigzin, auf fremde Menschen zuzugehen, was ihr früher schwerfiel, da sie in relativer Abgeschiedenheit und in einer eher geschlossenen Kultur aufgewachsen war. So kam es, dass sie sich auch der Herausforderung stellt, im diesjährigen Konzert den Solopart im tibetischen Lied «Phayul Mayul» zu übernehmen, das, wie alle Lieder im Repertoire des Chors, in der Originalsprache gesungen wird. Ein Zeichen des
Rigzin Wangmo Dakar (rechts) mit dem Chor der Nationen Luzern. Willkommens an alle Zugewanderten, die in der Schweiz ihre neue Heimat gefunden haben. Das Konzert mit dem Chor der Nationen Luzern, begleitet wie immer vom
Bild: Claudia Conte
Orchester der Nationen, findet am 11. November um 11 Uhr im KKL-Konzertsaal statt. Die Gesamtleitung hat Bernhard PD Furchner.
Feinste Comedy: Massimo Rocchi «Best of 6zig» Der «Poet des Lachens» kommt mit seinem aktuellen Programm am 23. und 24. Nov. mit «Das Zelt» nach Luzern.
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in grosser Runde wird gefeiert. Massimo Rocchi wurde 60. Der Schweizer Komiker mit italienischen Wurzeln lädt uns darum ein zu einer bunten Feier mit kabarettistischen Delikatessen. Serviert werden frisch zubereitete Nummern, aber auch Klassiker aus Massimos Ideenküche. Das Menü umfasst Pantomime und Sprachakrobatik und präsentiert Hintersinniges über das Leben, die Götter und andere Verrücktheiten. Ein üppiges Pointenbuffet ist also garantiert! Denn auch mit «6zig» trägt Massimo unermüdlich die Absurditäten des menschlichen Daseins zusammen. Mit verspielter Neugier und poetischem Blick durchwandert er die Welt, verbrennt sich die Füsse am Strand von Rimini, reitet auf stolzen Lipizzanern, sitzt mit Noah im
knarzenden Boot, dirigiert Orchester, fragt sich, ob Gott ein Schweizer ist, bezirzt Europa, bringt Licht ins Sprachenwirrwarr und entdeckt irgendwann sogar das berühmteste Kamel der Welt: nicht Suleika, nein, sondern das Trumpeltier. «Wenn es eine Olympiade des Lachens gäbe, träte ich für die Schweizer Nationalmannschaft an.» – Massimo Rocchi Seit über 40 Jahren ist Massimo in Italien, Frankreich, Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgreich unterwegs. Neben seinen Bühnenprogrammen, wie beispielsweise «äuä», «Circo Massimo», «Rocchipedia» und «EUä», war er 2003 auch mit dem Zirkus Knie auf Tournee und inszenierte 2012 und 2014 im Theater Basel die Opern «Lo speziale» und «Don Pasquale». Für seine Arbeiten erhielt Massimo zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2005 den Swiss Award in der Kategorie Showbusiness, 2008 den Schweizerischen Kabarettund den Schweizer Kleinkunstpreis, 2011 die Ehrendoktorwürde der Universität Fribourg sowie 2013 den AZ-Medienpreis. Als ausgebildeter Pantomime und Verwandlungskünstler trägt Massimo ein vielgestaltiges Figurenuniversum in sich und bietet neben virtuosen Texten immer
Massimo Rocchi kommt mit «Das Zelt» nach Luzern. auch ein sinnlich-visuelles Vergnügen. Freuen wir uns also auf eine Jubiläumsshow mit vielen Leckerbissen. Und nur damit es klar ist: Es wird gegessen, was auf
Bild: Mike Kessler, profifoto.ch
den Tisch kommt. Es isch eso u fertig! Informationen und Ticketvorverkauf: www.ticketcorner.ch und www.daszelt.ch PD
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. November 2018
Letzte
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Sportclub Kriens
Juniorenboom beim SCK Seit kurzem spielen über 600 Juniorinnen und Junioren beim SC Kriens, und es könnten gar noch mehr sein. Doch dafür braucht der Sportclub mehr Trainer.
Die grösste Einkaufswelt in Kriens Der Pilatusmarkt mit seinen 45 Geschäften– darunter der grösste Coop Megastore der Region mit einmaligem Frischemarkt – ist eines der besterschlossenen Shoppingcenter der Schweiz: A2-Ausfahrt Luzern-Horw und drei Buslinien direkt vor dem Eingang, Parkhaus mit 1320 gedeckten Parkplätzen und 300 Zweiradunterständen. Im Pilatusmarkt gilt: Aussuchen und Einkaufen nach Lust und Laune. Die Shops auf drei Verkaufsebenen präsentieren eine fantastische Auswahl für alle Altersklassen. Neu auf Ebene C: Petfriends-Zoo-Fachmarkt mit Tierbedarf, Tiernahrung und Tieren in gepflegten Aquarien sowie modernen Gehegen. Ein Besuch im Pilatusmarkt ist ein Erlebnis für Gross und Klein. Als langjähriger Partner wünschen wir den Junioren des SC Kriens viel Erfolg.
Kurzmeldungen 100 Jahre Skiclub Horw (PD) Zum Jubiläum gestaltet der Skiclub den Kreisel bei der Wegscheide in Horw. Das Objekt wird ein halbes Jahr lang an das Jubiläum erinnern. Der Kreisel wird am 11. November um 11 Uhr mit einem Fest eingeweiht. Musik, Festwirtschaft und Ansprachen werden das Fest umrahmen. Die Bevölkerung und alle SkiclubMitglieder sind herzlich eingeladen. Topbeläge für die Aussenplätze im Sportpark Rontal (PD) Im Sportpark Rontal in Dierikon fanden in den letzten Monaten Bau- und Renovationsarbeiten statt. Auffallend sind der neu gestaltete Eingangsbereich, das aufgefrischte Bistro und die geräumigeren Garderoben. Auch Heizung, Lüftung und elektrische Anlagen wie z. B. die Beleuchtung werden renoviert. Was gerade Tennisbegeisterte am meisten freuen dürfte: Die Tennisaussenplätze wurden zu Allwetterplätzen umgebaut, die nach einem Regenguss deutlich schneller wieder zur Verfügung stehen. Gespielt werden kann auch während der kalten Jahreszeit in der komplett erneuerten Traglufthalle. Der Sportpark Migros Rontal bietet ein breites Sportangebot in den Bereichen Squash, Badminton, Tennis und Tischtennis zu attraktiven Konditionen. Anzeige
N
ach Fussball-Grossereignissen ist der Wunsch bei vielen Kindern gross, selber Fussball zu spielen. Das gilt auch für den SC Kriens. Heute zählt der Club über 600 Juniorinnen und Junioren. Dies nicht nur wegen der Weltmeisterschaft im Sommer, sondern auch wegen der Erfolge der ersten Mannschaft des SCK und weil Kinder bereits im Alter von fünf Jahren (Stufe G) beim SCK trainieren können. Damit gehört die Nachwuchsabteilung von Kriens weiterhin zu den schweizweit grössten – und könnte bald noch weiter wachsen.
Der Spass steht im Vordergrund
«Unsere Junioren-Teams sind alle randvoll», sagt Toni Schwab, Leiter Breitenfussball beim SC Kriens. «Für viele Teams führen wir Wartelisten. Auf der Stufe E haben wir gar eine komplette Mannschaft auf Stand-by.» Das Hauptproblem dafür sind fehlende Trainer. Dazu kommt, je nach Zeitfenster, ein Mangel an bespielbaren Flächen. «Die ganz jungen Spielerinnen und Spieler könnten schon um 17 Uhr mit dem Training beginnen. Für die Trainer ist dies jedoch oft keine Option, da sie zu der Zeit noch am Arbeiten sind», erklärt Schwab. Folglich wird später trainiert. Doch die Trainingsplätze sind begrenzt. Da nützt auch der neue Kunstrasen auf dem Hauptplatz wenig. Denn ab 18 Uhr ist dieser fest in der Hand der ersten Mannschaft. «Deshalb suchen wir derzeit Juniorentrainer, die auch schon am späten Nachmittag die Kids trainieren können», merkt Schwab an. Wichtig seien Geduld, Fähigkeiten im Umgang mit Kindern und gewisse fussballerische Erfahrungen.«Beim Training der
Teamgeist zeigt sich schon vor dem Training: Beim Aufstellen der Tore packt das ganze Team mit an. Stufen G und F steht der Spass im Vordergrund. Die Kinder sollen sich bewegen, ihre Reflexe und koordinativen Fähigkeiten trainieren. Der Fussball an sich ist zweitrangig», beschreibt Schwab das Training der Fünf- bis Siebenjährigen. Interessierte können sich unter www.sckriens.ch/kleinfeld-kids melden.
Turniere mit über 100 Teams
Dass der SCK bei den Junioren vieles richtig macht, unterstreicht der 2016 erhaltene Präventionspreis des Kantons Luzern. Konkret hat der SC Kriens für das Kleinfeld Verhaltensgrundlagen für Trainer, Junioren,
aber auch für die Eltern aufgestellt, um bei negativen Vorfällen entsprechend reagieren zu können. Deshalb enthält das Präventionskonzept auch Themen wie körperliche Gewalt, Mobbing oder sexuelle Übergriffe. «Beispielsweise werden die Handys aller Junioren vor dem Gang in die Kabine eingezogen und erst vor dem Heimgehen wieder ausgehändigt», so Schwab. Ein JuniorenHighlight steht im November mit zwei Turnieren an. Am Gallus-Cup (10. und 11. November) und am Pilatus-Cup (24. und 25. November) treten insgesamt über 100 Teams gegeneinander an. Gespielt wird jeweils in der Krienser Krauerhalle. Bevor die
Bild: Benedikt Anderes
Kleinen für Furore sorgen, sind die Grossen wieder in Aktion. Am kommenden Sonntag ist Super-League-Absteiger Lausanne-Sport zu Gast im Kleinfeld. Die nächste Chance für den SCK auf den ersten Heimsieg im Lukas Z’berg neuen Kleinfeld. Nächste Heimspiele SC Kriens – Servette Genf Sonntag, 11. November, 14.30 Uhr SC Kriens – FC Winterthur Samstag, 1. Dezember, 17.30 Uhr SC Kriens – FC Aarau Samstag, 15. Dezember, 17.30 Uhr
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Eine spezielle Karateschule
Karateshow für die ganze Familie am Sonntag, 11. November, um 11 und 14 Uhr
Die Schulleiter Sensei Pascal Egger und Antonella Bergamin. Die Karateschule Kimura Shukokai beim Eiszentrum in Luzern lädt alle Interessierten ein, Karate live zu erleben. Am Sonntag, 11. November, werden jeweils um 11 Uhr und um 14 Uhr spektakuläre Karatevorführungen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bis hinzu den Schwarzgurtträgern sowie mit der Shukokai-Weltelite stattfinden. Die Karatekas führen das Publikum in die Kunst des Karate ein. «Karate vermittelt innere Ruhe und Ausgeglichenheit», sagt der Schulleiter sowie amtierende Europameister Pascal
”
Bonsai-Karate für die Kleinsten: eine ausgezeichnete Lebensschule.
Egger. «Unser Karatestil, der sich mit der Biomechanik befasst, eignet sich für jedermann, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Beweglichkeit.» Eine Lebensschule «Bei uns üben viele Familien den Sport gemeinsam aus. Karate ist nicht nur eine Sportart, sondern auch eine Lebensschule», betont Pascal Egger weiter. «Über die technische Schulung hinaus werden im Unterricht Werte vermittelt, welche für das Zusammenleben in
Dank der Biomechanik ist die Shukokai-Stilrichtung einzigartig. Bilder: PD
der Gemeinschaft wichtig sind: Toleranz, Rücksichtnahme, Bescheidenheit und Respekt vor den Mitmenschen.» In der Karateschule trainieren regelmässig rund 370 Mitglieder. Vielleicht gehören auch Sie bald zu jenen, die diese japanische Sportart nicht missen möchten. Nebst kostenlosen unverbindlichen Probetrainings schenkt die Karateschule allen Interessierten zum Einstig einen Karateanzug. Im Karate-Angebot sind das Bonsai-Karate für Kinder im Alter von 4 bis 5 Jahren, Kinderklassen ab 6 Jahren und Trainings für
Jugendliche und Erwachsene. Die Karateschule Shukokai heisst am 11. November um 11 Uhr und um 14 Uhr alle Besucher herzlich willkommen und steht beim anschliessenden Apéro gerne für Fragen zur Verfügung. Weitere Infos unter: PD
Ich lese den Anzeiger Luzern, weil der SC Kriens darin einen Stammplatz hat.” Werner Baumgartner, Präsident beim SC Kriens
Kimura Shukokai Karate
Eisfeldstrasse 2a, 6005 Luzern beim Eiszentrum Tel. 043 305 87 47 / 078 870 77 09