Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
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Mittwoch, 9. Oktober 2019
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Nr. 40
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165. Jahrgang
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Auflage: 68 223 Ex.
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Einzelpreis: CHF 1.90
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Nicht ganz wie 2018 Die Tourismusregionen erreichen nicht ganz die Zahlen von 2018, sind aber zufrieden.
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ass es gleich noch einmal einen Sommer wie im letzten Jahre geben würde, war nicht zu erwarten. Die Bergregionen der Region werden deshalb Ende Saison eine leicht schlechtere Bilanz als im Vorjahr vorweisen. Trotzdem hatte es der Sommer 2019 in sich. Im Sörenberg waren die Gästezahlen in einigen Monaten gar
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NEWS AUS DER REGION mit Fabian Kreienbühl 18 Uhr, stündlich wiederholt
Zentralschwiiz
Die Määs 2019 ist lanciert
besser als im Vorjahr. Die Saison dauert in den meisten Regionen noch zwei Wochen, die Zahlen können also noch aufgebessert werden. Danach starten die Vorbereitungen für die Wintersaison, und dabei warten die Regionen mit Neuerungen und Highlights auf. Engelberg hat beispielsweise ein 900-Jahr-Jubiläum zu feiern. Seite 2
Viele Pilze landen im Müll Zwischen 30 bis 40 Prozent der Pilze landen bei der Kontrollstelle im Abfall.
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as Jahr 2019 soll erneut ein gutes Pilzjahr werden. Immer mehr Leute machen sich auch selbst auf die Pilzsuche. Dies zeigen die steigenden Zahlen bei der offiziellen Kontrollstelle der Stadt Luzern. Obwohl dies nicht mehr obligatorisch ist, kontrollieren in Luzern während der Pilzsaison zwei Fachpersonen die Funde der Luzer-
nerinnen und Luzerner. Dass dies auch notwendig ist, zeigt die grosse Anzahl an Pilzen, die im Abfall landet. Rund 30 bis 40 Prozent sind nicht verwertbar. Experte René Zopp appelliert an die Anfängerinnen und Anfänger, in einem lokalen Verein erste Kenntnisse zu erlangen, denn dann würde der Ausschuss sehr schnell kleiner werden. Seite 3
Ein besonderer Verein Der SC Kriens zeigt, wie man als Gemeinschaft einen Fussballclub nach vorne bringt.
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inen Gewinn von 35 000 Franken konnte der Sportclub Kriens an seiner 75. Generalversammlung ausweisen. Es war die erste Schlussrechnung nach dem Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse im Schweizer Fussball und gleichzeitig die erste Saison im neuerbauten Stadion Kleinfeld. «Ohne die zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und
Helfer wäre unser SCK heute nicht da, wo er ist», betonte Werner Baumgartner an der GV mehrfach. Sei es an der Kasse, beim Verpflegungsstand oder im Restaurant, den freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern begegnet man an jeder Ecke im Stadion. Das war auch beim ersten Heimspiel nach der GV nicht anders. Zu Gast war Seite 16 am Samstag der FC Aarau.
Die Lozärner Määs startete am Samstag traditionell mit einem grossen Knall.
Es blinkt in allen Farben und duftet nach Zuckerwatte, Marroni und Bratwürsten. Bis am 20. Oktober gehört das Inseli wieder der Määs. Gespannt warteten am Samstag kurz vor 10 Uhr zwischen 100 bis 200 Personen vor dem «Tor» zur Määs auf die Eröffnung. Stadträtin
Manuela Jost schickte kurz nach 10 Uhr rund 500 Fahrchips mit einem grossen Knall in die Höhe. Im Hintergrund waren auch bereits einige Schreie zu hören. Offenbar haben sich schon einige auf eines der zahlreichen Fahrgeschäfte gewagt. Eine der Neuheiten ist in
Bild: Dominic Schmid
diesem Jahr der Chaos Pendel. Die Fahrgäste werden dabei auf 42 Metern kopfüber durch die Lüfte geschleudert. Für diejenigen, die es etwas gemütlicher mögen, wartet die Warenmesse mit ihren knapp 120 Holzhäuschen und Waren von nah und fern. Seite 5
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 9. Oktober 2019
Aktuell
Kurzmeldungen Stadt Luzern: Parkgebühren können jetzt digital bezahlt werden (PD) Seit November 2018 testet die Stadt Luzern in der Kleinstadt die Bezahlfunktion Twint. Aufgrund zahlreicher positiver Rückmeldungen aus der Bevölkerung und steigender Nutzerzahlen wird die Funktion nun an allen städtischen Parkuhren eingeführt. Im Laufe der nächsten Woche werden deshalb alle Parkuhren mit einem QR-Code versehen, der das digitale Bezahlen mit der Twint-App ermöglicht. Mit dem digitalen Bargeld der Schweiz kann sicher und bequem bezahlt werden, ohne das passende Münz für die Parkuhr dabei haben zu müssen. Die Möglichkeit, mit Bargeld zu bezahlen, bleibt aber weiterhin bestehen. Twint ist die App der Schweizer Banken zum Bezahlen mit digitalem Bargeld. Die Bezahlung der Parkgebühr erfolgt über das hinterlegte Zahlungsmittel in der App. Die bezahlte Parkzeit kann jederzeit vorzeitig abgebrochen werden, und der Differenzbetrag wird via App zurückerstattet.
Tourismus
Sommer 2018 war unschlagbar
Das Vorjahr zu überbieten, war fast nicht möglich. Die regionalen Berggebiete blicken trotzdem auf einen erfolgreichen Sommer 2019 zurück und warten im kommenden Winter mit Neuerungen auf.
Messe Luzern schliesst das Geschäftsjahr mit einer neuen Kooperation ab (PD) Das Geschäftsjahr 2018/19 hat die Messe Luzern 332 000 Menschen auf verschiedenste Art vereint, verbunden und vernetzt. Die Hallen und Foren waren Schauplatz von 99 Veranstaltungen. Dank der hohen Auslastung der Räumlichkeiten wurde ein Umsatz von 14,4 Millionen Franken erzielt. Messe Luzern ist zudem eine Kooperation mit den Olma Messen St. Gallen eingegangen. Die zwei Fachmessen Suisse Tier sowie Tier und Technik werden diesen Herbst mit dem digitalen Treffpunkt Farming.plus erweitert. Emmen hat es doch nicht zum Gewinn von «Schweiz bewegt» gereicht (PD) Ende September stellten die Emmerinnen und Emmer bei «Schweiz bewegt» einen neuen Rekord auf. Innerhalb 15 Minuten hatten sie auf dem Sportareal Rossmoos 992 Kilometer zurückgelegt. Der Gewinn – 5000 Franken – wären in den Pumppark neben dem Themenspielplatz investiert worden. Doch von der letzten teilnehmenden Gemeinde wurde Emmen nun noch abgefangen. In La Tour-de-Peilz wurden 1085 Kilometer zurückgelegt.
Veranstaltung Flugschau mit PC-7-Team und Absprung Fallschirmaufklärer (PD) Vom 11. bis 13. Oktober finden im Verkehrshaus der Schweiz die Air and Space Days statt. Im Rahmen dieses Anlasses wird am 12. Oktober bei guten Sichtverhältnissen zwischen 14 und 14.30 Uhr vor der Lidowiese eine 45-minütige Flugschau mit dem PC-7-Team präsentiert. Ein Training vor Ort findet meistens am Vortrag der Vorführung statt. Anschliessend werden Fallschirmaufklärer um 14.45 Uhr in die Arena des Verkehrshauses springen. Anzeige
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Im Sörenberg waren die Gästezahlen wie in anderen Regionen etwas tiefer als das letzte Jahr.
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er Supersommer und Herbst 2018 kann nicht übertroffen werden», sagt Direktor René Koller zu den Gästezahlen im vergangenen Sommer bei den Sörenberg-Bergbahnen. Konkret seien die Monate Juni und August klar besser als im Vorjahr gewesen, dafür die Monate Juli und September unter Vorjahr. Noch ist die Sommersaison im Sörenberg allerdings nicht vorüber. Die Saison dauert noch bis zum 27. Oktober. Auf dem Rothorn bei guten Wetteraussichten gar bis zum 3. November. «Die Bilanz steht und fällt nun mit den Zahlen am Wochenende», so Koller. Die Sommersaison in Engelberg war gemäss Direktor Frédéric Füssenich erfreulich und bewegt sich auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Eine etwas schlechtere Bilanz hat Engelberg in Bezug auf die Übernachtungen zu verzeichnen (–9 Prozent). Dies aufgrund von Hotelschliessungen. «Im Fünfjahresschnitt sind wir immer noch knapp 1 Prozent besser», freut sich Füssenich.
Neue Attraktionen finden Anklang
Positiv klingt es ebenfalls bei den Pilatus-Bahnen. «Trotz etwas weniger Sonnentage als im sehr heissen Vorjahressommer konnten wir in etwa gleich viele Gäste am und auf dem Pilatus begrüssen», sagt CEO Godi Koch. «Die neuen Attraktionen auf der Fräkmüntegg wie der Dragon Glider, die Seilbahn, auf der die Touristinnen und Touristen im Gleitschirmsitz von der Fräkmüntegg zur Drachenalp fahren, fanden Anklang. Die Drachenalp, die neue Picknickstelle mit Kiosk auf der Fräkmüntegg sowie der Wipfelpfad hätten sich ebenfalls erfreulich entwickelt. Dass sie nicht an die Zahlen des Sommers 2018 herankommen würden, hatten die Betreiber auf der Melchsee-Frutt gemäss Geschäftsleiter Daniel Dommann schon vor der Saison erwartet. Mit dem langjährigen Schnitt verglichen, seien die Zahlen aber dennoch leicht überdurchschnittlich. Auch in der Melchsee-Frutt
Bild: Sörenberg Tourismus dauert die Saison allerdings noch zwei Wochen und allenfalls einige zusätzliche Wochenenden.
Fokus auf die kleinen Gäste
Im Hinblick auf die Wintersaison konzentriert man sich in der Melchsee-Frutt vor allem auf den Ausbau des Angebots für die kleinen Gäste. So ist der «Pfiiderilift» auf Stöckalp erstmals den ganzen Winter in Betrieb. «Zudem planen wir die Inbetriebnahme des Rückbringerlifts vom Kinderparadies Fruttliland zurück ins Dorfzentrum», erklärt Geschäftsleiter Daniel Dommann. Im Sörenberg wird das Skidepot an der Talstation der Gondelbahn Rossweid eröffnet, zudem werden die Beschneiungsanlagen Witmoos-Platz-Speichersee erneuert und ausgebaut. Am Pilatus gibt es diesen Winter keine Neuheiten. «Wie in den Vorjahren werden wir die Schlittelpisten zwischen Fräkmüntegg und Krienseregg – sofern genügend Schnee fällt – präparieren
und betreiben. Zudem werden wir die drei markierten Schneeschuh-Trails wieder öffnen», blickt Godi Koch von den Pilatus-Bahnen dem Winter 2019/20 entgegen.
Grosses Jubiläum in Engelberg
Über den Sommer wurde in Engelberg der alte 2er-Sessellift Jochpass–Engstlen ersetzt. Die kuppelbare Sesselbahn mit Schutzhauben und Sitzheizung transportiert bei einer maximalen Geschwindigkeit von 5 Metern pro Sekunde 2000 Personen pro Stunde. Die Inbetriebnahme ist für Dezember 2019 vorgesehen. Ein spezielles Jubiläum gibt es aber abseits der Pisten zu feiern. Seit der Gründung im Jahre 1120 prägt das Benediktinerkloster Engelberg die Geschichte des Obwaldner Dorfs. 2020 wird das Kloster 900 Jahre alt. Die Jubiläumsfeier startet am 1. Dezember 2019 und dauert bis Ende 2020. Das Jubiläumsprogramm beinhaltet unter anderem Konzerte, Führungen und Vorträge. Marcel Habegger
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Dargebotene Hand gerät An die Urne: an Kapazitätsgrenze Die Dargebotene Hand sucht neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und startet 2020 einen neuen Ausbildungskurs.
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eute arbeiten 47 freiwillige Telefonberaterinnen und -berater rund um die Uhr und 7 Tage die Woche für Telefon 143 Zentralschweiz. Sie alle sind ausgebildet als professionelle Zuhörer und begleiten die Hilfesuchenden telefonisch und seit 2018 auch per Chat. Die Hilfesuche via Chat ist im vergangenen Jahr um 10, per Telefon um 9,2 Prozent gestiegen. Durch diese Erneuerung benötigt die Dargebotene Hand laut Geschäftsfüh-
rer Klaus Rütschi zusätzliche Ressourcen. Deshalb startet im Frühjahr 2020 wiederum ein neuer Ausbildungskurs. Die Ausbildung dauert acht bis neun Monate, und umfasst 200 Stunden in Theorie und Praxis. Die Kosten übernimmt die Dargebotene Hand. In der Ausbildung werden Themen wie Suizid, Verlust und Trauma besprochen. Ausserdem wird auch praktisch das bewusste Zuhören am Telefon geübt. Und: «Die Auszubildenden lernen viel über sich selbst», erklärt Klaus Rütschi. «Denn ohne Selbstreflexion ist eine solche Arbeit nicht möglich. Die Grundvoraussetzung für diese Ausbildung ist, dass man Menschen mag», so der Geschäftsführer. PD Info-Veranstaltung: Donnerstag, 17. Oktober, 19.30 Uhr im Waldstätterhof, Zentralstrasse 4, Luzern. Weitere Infos unter www.143.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 9. Oktober 2019
Aktuell
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Pilzkontrolle
Mehr Pilzsuchende in Luzern Die von der Stadt Luzern organisierten Pilzkontrollen werden mehr genutzt als früher. Zahlreiche Personen gehen aber nicht mit der gesamten Ware nach Hause. Zwischen 30 bis 40 Prozent landen im Abfall.
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eit 1992 sind die Kantone nicht mehr verpflichtet, offizielle Pilzkontrollstellen anzubieten. Die Behörden appellieren an die Eigenverantwortung der Pilzsammlerinnen und Pilzsammler. Gemäss dem Bund gibt es jährlich zwischen 400 und 600 Fällen von Pilzvergiftungen in der Schweiz. Dies ist gemäss Bund eine relativ tiefe Zahl. Im Vergleich zu anderen Vergiftungen, wie beispielsweise durch Medikamente, melden sich etwa lediglich zwei Prozent bei der toxischen Stelle wegen Verdacht auf eine Pilzvergiftung. In der Stadt Luzern wird das Angebot aber weiter aufrechterhalten und auch rege genutzt. 2017 kamen 118 Personen mit ihren Fundstücken zur Kontrollstelle, 2018 waren es bereits 206. Pilzkontrolleur René Zopp rechnet auch 2019 mit zahlreichen Personen, denn auch 2019 soll ein gutes Jahr werden. «Die Pilze haben gerne warmes und feuchtes Wetter», sagt er.
«Ohne Wissen macht es keinen Sinn»
Der gelernte Koch hat vor 30 Jahren angefangen, selbst Pilze zu sammeln. Er empfiehlt Neulingen, es ihm gleich zu tun und einem Verein beizutreten. «Es bringt nichts, haufenweise Pilze zu sammeln, die dann bei der Kontrolle alle im Abfall landen», sagt er. Dies komme nicht selten vor. Rund 30 bis 40 Prozent der zur Kontrolle gebrachten Pilze sind nicht essbar. «Liegt ein normaler giftiger Pilz im Korb, kann man nur den wegwerfen, ist aber beispielsweise ein grüner oder weisser Knollenblätterpilz dabei, muss alles weg, denn wenn schon nur Fragmente davon abgebrochen sind und in der guten Ware liegen bleiben kann dies verheerende Folgen haben. Fünf Gramm können für ein Kind tödlich sein», erklärt der Experte. Deshalb sind Pilzsorten beim Sammeln einzeln zu lagern und nicht alle Arten in denselben Korb zu legen.
Lehrstunden im Verein
René Zopp ist meistens zweimal pro Woche im Wald unterwegs. Nicht für den Eigenverbrauch, sondern um seine gefun-
Pilzkontrolleur René Zopp bespricht jeden Montagabend mit den Mitgliedern des Pilzvereins Luzern seine Funde. denen Pilze jeweils im Pilzverein zu besprechen. Grosspilze gibt es über 6000, jeden Montag liegen um 20 Uhr einige davon im Restaurant Tribschen vor den Vereinsmitgliedern. Zwischen 20 und 40 Personen sind während der Pilzsaison jeweils dabei, gesamthaft hat der Verein rund 100 Mitglieder. «In einem Verein hat man ideal die Gelegenheit, sich erste Kenntnisse anzueignen», sagt René Zopp aus eigener Erfahrung. Es sei heute auch nicht mehr ganz so wie vor Jahren, als jeder seine Fundorte geheim hielt. «Viele Mitglieder geben ihr Wissen gerne weiter, wenn sich jemand
ernsthaft mit den Pilzen auseinandersetzen will.» Auch er verrate hin und wieder, wo man in der Region Steinpilze finde. René Zopp gibt sein Wissen gerne weiter, dies war auch ein Grund, weshalb er sich zum Pilzexperten ausgebildet hat – um den Nachwuchs zu fördern. Nicht nur die riesige Pilzvielfalt, auch die zahlreichen Zubereitungsarten faszinieren ihn. «Etwas Butter, Zwiebeln und Knoblauch können bereits ein sehr gutes Pilzmenü ergeben.» Er bevorzugt allerdings ein gutes Pilzrisotto. «Die Möglichkeiten sind ja wirklich fast grenzenlos. Wer etwas ex-
Bild: PD
perimentierfreudiger ist, kann sich auch an ein Steinpilzdessert wagen», gibt der Experte einen Tipp. Marcel Habegger Die nächsten Pilzkontrollen Datum: 14./17./21. Oktober Zeit: 17. bis 18.30 Uhr Ort: Natur-Museum Luzern am Kasernenplatz 6 Mehr Infos auf: www.vapko.ch und www.mglu.ch
Wahlhilfen der IHZ und der Umweltallianz Wer liegt der Wirtschaft am nächsten, und wer stimmte in der letzten Legislatur für das Klima? Die IHZ und die Umweltallianz haben das Stimmverhalten der Kandidierenden untersucht.
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m 20. Oktober wird das Bundesparlament neu bestellt. Für die 9 Luzerner Sitze im Nationalrat stellen sich 252 Kandidaten zur Verfügung. Bei so viel Auswahl ist es für den Stimmbürger nicht einfach, den Überblick zu behalten. Deshalb bietet die Industrieund Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) in Zusammenarbeit mit der Wahlforschungsfirma Smartvote die «IHZ-Wahlhilfe» an. Bis heute haben im Kanton Luzern über 200 Kandidaten den entsprechenden Fragebogen zu Werten, Einstellungen und sachpolitischen Themen beantwortet. Daraus hat Smartvote das jeweilige Profil (Spider) erstellt. So können die Wähler ihr eigenes Profil mit jenem der Kandidierenden vergleichen und überprüfen, wer sie in Parlament und Regierung am besten vertreten würde. Ebenfalls ausgefüllt haben den Fragebogen die 28 Vorstandsmitglieder der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ), alles führende Unternehmer der Zentralschweiz. Basierend auf
dem jeweiligen Durchschnitt ihrer Antworten hat Smartvote den «IHZ-Spider» erstellt – den wirtschaftspolitischen «Fussabdruck» der IHZ. Die Spider der Kandidierenden können somit auch mit dem IHZ-Spider verglichen werden.
Jungfreisinniger mit höchster Quote
Im Kanton Luzern hat der neu kandidierende Jungfreisinnige Andrea Ammann aus der Stadt Luzern mit 80,9 Prozent die grösste Übereinstimmung mit den Positionen der IHZ. Knapp dahinter liegen die FDP-Frauen Karin Supersaxo aus Adligenswil (79,4 Prozent) und Jacqueline Theiler aus Luzern (78,8 Prozent). Von den bisherigen Nationalräten liegt Peter Schilliger (FDP) mit 76,5 Prozent am nächsten bei der IHZ. Den Spitzenplatz bei den Ständeratskandidaten belegt die neu antretende CVPFrau Andrea Gmür (74,4 Prozent), knapp vor dem Bisherigen Damian Müller (FDP, 73,5 Prozent). Sämtliche Resultate findet man unter www.ihzwahlen.smartvote.ch
Gmür liegt bei der Umwelt vorne
Wie die bisherigen Kandidierenden für den National- und Ständerat bei Umweltfragen abgestimmt haben, hat die Umweltallianz zu der WWF Schweiz, Pro Natura, Greenpeace, der VCS und Bird Life gehören, untersucht. Bei den Bisherigen zeigt sich, dass Michael Töngi von den Grünen und Prisca Birrer-Heimo von der SP in der letzten Legislatur praktisch immer umweltfreundlich stimmten. Aus den Reihen der CVP stimmte Andrea Gmür-Schönenberger knapp mehr als zur Hälfte der Fälle für die Umwelt (53,7 Prozent). Ihre Partei-
Der Jungfreisinnige Andrea Ammann und Andrea Gmür (CVP) liegen bei den jeweiligen Analysen weit vorne. kollegen Leo Müller (42,6 Prozent) und Ida Glanzmann-Hunkeler (42,5 Prozent) liegen dahinter. Die beiden FDP-Vertreter Albert Vitali (15,1 Prozent) und Peter Schilliger (13 Prozent) stimmten gemäss der Umweltallianz selten für die Umwelt. Dies gilt auch für die SVP-Mitglieder Yvette Estermann (6,6 Prozent), Felix Müri und Franz Güter (jeweils 1,9 Prozent). Alle Bewerber und Bewerberinnen für den Nationalrat hatten die Möglichkeit, an einer Befragung der Kandidierenden zu den wichtigsten Umweltthemen der kommenden vier Jahre teilzunehmen. Dabei zeigt sich, dass neben Links-Grün auch die EVP und die CVP, vereinzelt auch die FDP, mit Kandidaten und Kandidatinnen antreten, die versprechen, sehr umweltfreundlich zu agieren, sollten sie gewählt werden. Zu finden sind die Resultate der Umfrage auf umweltrating.ch
Bilder: PD
Gmür liegt bei der Umwelt vorne
Von den Ständeratskandidierenden stimmt Andrea Gmür mit Franz Grüter am häuftigsten für die Umwelt. Der bisherige Ständerat Damian Müller (FDP) stimmte in seiner ersten Legislatur zu 39,3 Prozent für Umwelt- und Naturanliegen. Sowohl Franz Grüter als auch Damian Müller geben für die kommende Legislatur Wahlversprechen ab, die über ihrem bisherigen Abstimmungsverhalten liegen. Neben diesen national bekannten Gesichtern kandidieren drei bekannte Luzerner Persönlichkeiten für den Ständerat, die allesamt für Umwelt- und Naturthemen einstehen: Monique Frey (Grüne), David Roth (SP) und Michèle Graber (GLP). Ein Newcomer, der sich voll für die Klimafrage einsetzen möchte, ist der parteilose Florian Studer. PD
Kurzmeldungen Regierungsrat spricht sich gegen Motion zur Schaffung von Stellvertretungen aus (LZ) Mit einer Motion forderte Rahel Estermann von den Grünen den Kantonsrat auf, eine neue StellvertreterRegelung zu schaffen. Dadurch sollen Parlamentarierinnen und Parlamentarier bei Krankheit oder anderen Absenzen wie beispielsweise einer Geburt Stellvertreter in den Kantonsrat schicken dürfen. Damit sollen leere Plätze im Rat vermieden werden. Die Motion wird von der SP und GLP unterstützt. Am Montag hat sich nun der Regierungsrat gegen die Motion und somit gegen eine Stellvertreter-Regelung ausgesprochen. Für ihn stünden sowohl die organisatorischen wie auch die gesetzgeberischen Anstrengungen nicht in einem passenden Verhältnis zum Ertrag. Den für die Umsetzung bräuchte es eine Teilrevision der Kantonsverfassung. Tunnel Sachseln: Nächtliche Sperrung Sarnen Nord bis Giswil Nord (PD) Für die Erhöhung der Sicherheit im Tunnel Sachseln werden im laufenden Jahr die neuen Anlagen der Betriebsund Sicherheitsausrüstungen in Betrieb genommen. Während dieser Arbeiten muss der Tunnel Sachseln aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Um die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten, werden die Arbeiten weiterhin nachts, jeweils montags bis freitags, 20 Uhr bis 6 Uhr, ausgeführt. Der Ersatz und die Aufrüstung der Rückhaltesysteme im Bereich des Anschlusses Sarnen Süd ziehen ebenfalls nächtliche Sperrungen nach sich: Montag, 14. Oktober, bis Freitag, 18. Oktober, jeweils 20 Uhr bis 5 Uhr. Tunnelreinigung hat Auswirkungen auf den Strassenverkehr (LZ) Im Herbst 2019 werden die ordentlichen Tunnelreinigungen durchgeführt. Dies hat Folgen für die Verkehrsführung. So wird am Montag, 14. Oktober, sowie am Dienstag, 15. Oktober der Verkehr im Sonnenberg-/ Reussporttunnel von jeweils 20 Uhr bis 5 Uhr im Gegenverkehr geführt. Der Tunnel Spier/Schlund hingegen wird komplett gesperrt für die Reinigung. Dies am Mittwoch, 16. Oktober, und Donnerstag, 17. Oktober, jeweils zwischen 22 Uhr und 5 Uhr. Der Golfclub Oberkirch erhält das Qualitätslabel der IG Sport Luzern (PD) Der Golfclub Oberkirch wurde als erster Golfclub des Kantons mit dem Qualitätslabel der IG Sport Luzern ausgezeichnet und ist damit der erste zertifizierte seiner Art in der Schweiz. Die Zertifizierung erfolgte in der Kategorie «Verein mit Jugendarbeit» und umfasste die Themen Organisation, Ausbildung, Vereinsleben, Prävention und Integration. Entsprechend gross ist die Freude über die Auszeichnung bei Thomas Tschuppert, dem Präsidenten des GCO: «Wir wollen damit ein Vorbild für andere Sportvereine sein und mit diesem Zertifikat weiterwachsen.» Die Zertifizierung behält während dreier Jahre ihre Gültigkeit und wird 2022 mit einem weiteren Audit durch die IG Sport Luzern überprüft. Velofahrer bei Unfall verletzt – Polizei sucht Zeugen (PD) Am Montag, 7. Oktober, 8.45 Uhr, war eine Autofahrerin von der Autobahnausfahrt Luzern-Zentrum her auf der Baselstrasse unterwegs in Richtung Kreuzstutz. Aufgrund des Rotlichts bei der Einmündung der Gütschstrasse in die Baselstrasse musste sie ihr Fahrzeug anhalten. Als sie wieder losfuhr, kam es aus noch ungeklärten Gründen zu einer Kollision mit einem 62-jährigen Velofahrer. Dieser stürzte und musste durch den Rettungsdienst zu medizinischen Abklärungen ins Spital gefahren werden. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen, die den Unfall beobachtet haben. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 041 248 81 17 zu melden.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 9. Oktober 2019
Mobil
Autoherbst 2019
Jetzt auf den Zug aufspringen Der Schweizer Automarkt ist Anfang Oktober mit 0,5 Prozent Wachstum leicht im Plus. Der Blick in die Details offenbart: Marken mit Neuigkeiten im alternativen Antriebsbereich oder bei den SUV gewinnen. Die anderen sehen rot.
Wer Hybride im populären Preissegment im Portfolio hat, kann aktuell strahlen. So Toyota mit dem neuen Corolla.
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on Januar bis September 2019 wurden mehr Renault Zoe neu in Verkehr gesetzt als bekannte Grössen wie Skoda Superb, Audi A6, Mini Countryman oder Fiat 500x – 951 Stück. Pro memoria: Der Zoe ist ein Elektroauto. Die dreifache Stückzahl davon wurde von einem anderen Elektrischen auf die Strasse entlassen. Der Tesla 3 reiht sich an siebter Stelle der aktuellen Verkaufsstatistik ein (2871 Exemplare) und beweist, dass sein Erfolg kein Strohfeuer des Frühlings war, wo er sogar den Marktleadern auf die Pelle rückte. Ein Wachstum von 154 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnen die reinen Batterieautos. Nimmt man die Hybride dazu, sind es immer noch 75,5 Prozent. 11,6 Prozent der immatrikulierten Neuwagen in unserem
Land werden somit schon alternativ motorisiert auf die Reise geschickt.
Einstige Spinnerei wird Realität
Es bewegt sich viel an der Kabelautofront, mit einem immer noch sehr kleinen Angebot an Batteriewagen. Wenn nächstes Jahr das Portfolio auf einen Schlag vervielfacht wird, dürfte der Marktanteil in Bereiche steigen, die Traditionalisten vor einem Jahr als Illusion oder gar Spinnerei abkanzelten. Glücklich dürfen sich die Garagisten nennen, die mit ihren Marken auf den Zug aufspringen können. So Subaru, dieses Jahr satte 25 Prozent im Minus und 2020 erstmals mit Hybriden am Start. Schon jetzt strahlen darf Porsche, trotz einem Minus von 18 Prozent aktuell. Der neue, vollelektrische Taycan ist momentan State of the Art
des Genres und wird in der Schweiz garantiert gehörig einschlagen. Auch Alfa Romeo hat verlauten lassen, dass es das SUV Stelvio bald hybridisiert anbieten will. Angesichts des bösen Einbruchs von 25 Prozent in diesem Jahr ein Lichtblick. Das Minus von 11 Prozent bei Kia dürfte eine Welle sein. Angesichts der verkündeten Neuheiten im klassischen und E-Bereich sagen wir der Marke ein Wachstum 2020 voraus, analog der Schwestermarke Hyundai, die bereits 2019 sehr anständig unterwegs ist (plus 4,1 Prozent). Trüber läuft’s Audi (–5,9 Prozent). Hier fehlten die populären Neuigkeiten 2019. Die hatte Mercedes mit der auch im «Anzeiger»-Test überzeugenden neuen Aund B-Klasse, sichtbar in der Wachstumszahl von 4,2 Prozent. Solid auf Wachstumskurs sind auch Land Rover (15,4 Prozent)
Bild: PD und Jaguar (35 Prozent), zumindest in der Schweiz, wo mit starkem Marketing Präsenz gezeigt wird. Die hiesigen Chefs dürften ihre Zahlen als Hoffnungsbotschaften auf die Insel senden, wo das Werk durch arge Brexit-Turbulenzen wandert. Dieser Umstand trifft auch Mini, wo der Umstand auf den CH-Verkauf durchschlägt, minus 16,9 Prozent. Die starke Hybridmarke Toyota (13,6 Prozent) liegt – natürlich – im Plus-Bereich dank dem auch im «Anzeiger» gelobten Corolla.
Marken mit Wachstumstradition
In dieser Zeitung gelobt wurden auch die neuen Volvo, wo man eigentlich noch fast mehr Wachstum als die gemeldeten 8,8 Prozent erhoffen konnte. Fehlt zündend Neues im Portfolio, geht der Lift hingegen nach
unten: Fiat (–11,5 Prozent), Dacia (–10,5 Prozent) sind Beispiele. Trotz des neuen Focus liegt Ford mit 9 Prozent im Rückstand. Die heutzutage noch wichtigeren SUV werden bei den Deutsch-Amerikanern erst 2020 renoviert. Dass die VW-Töchter Skoda und Seat wachsen (24,1 respektive 16,2 Prozent) ist quasi alljährliche Tradition. Bemerkenswert insofern, als das Hybrid und E bei diesen Marken erst 2020 ein Thema wird. Zudem wird das meistverkaufte Auto der Schweiz, der Skoda Octavia, neu aufgelegt. Das Wachstum dürfte weitergehen. Marktleader VW bleibt an Ort stehen (–0,8 Prozent) während die stärkste französische Marke Renault verliert (–16,7 Prozent). Ein erfolgreicher Stromer allein – der anfangs erwähnt Zoe – macht halt doch noch keinen Autofrühling allein. Andréas Härry
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 9. Oktober 2019
Leute
Vater Manuel Vieira kam mit seinem Sohn Rafael an die Eröffnung, in der Hoffnung, ein paar Gratisfahrchips zu ergattern.
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Maurus Stucki und Madeleine Galliker mit Selina (von links) ruhten sich bei einem Snack ein wenig aus.
Erich und Daniela Roth schauen gespannt den waghalsigen Bahnen zu.
Eröffnung Luzerner Herbstmesse
«Es esch Määs»
Während der nächsten eineinhalb Wochen versinken das Inseli, der Europaplatz und der Bahnhofplatz wieder in Nostalgie. Neben Zuckerwatte und Magenbrot laden bis am 20. Oktober zahlreiche Fahrgeschäfte zu einem Adrenalinkick ein. Bilder: Dominic Schmid
Michael Janic Heggli (links) und Benjamin Hunziker verschaffen sich erst einmal einen Überblick.
Rico de Bona, Präsident der Interessengemeinschaft Luzerner Herbstmesse und Märkte, hiess die vielen Besucherinnen und Besucher willkommen.
Sibylle Ritter und ihr Sohn Jerome geniessen die herbstliche Määs-Atmosphäre.
Bis zu 200 Personen versuchten beim Määs-Start einen der 500 verschenkten Fahrchips zu ergattern. Die Organisatoren erwarten an der Määs 2019 rund 350 000 Besucherinnen und Besucher.
Damian mit Rafael und Lina Odermatt (von links) entschied sich spontan, aufs Inseli zu kommen.
Odile und Ruedi Portmann aus Littau freuen sich über die gute Stimmung.
Beat Rungger ist mit seinen Kindern Nevin, Leana und Janick (von links) gespannt auf das diesjährige Angebot.
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14.–18. Oktober 2019, Montag–Freitag 1. Tag, Schweiz – Diano Marina: Wir fahren im modernen Gössi-Car via Gotthard – Mailand – Genua nach Diano Marina. Zimmerbezug im 4-Sterne-Hotel Torino und gemeinsames Nachtessen. 2. Tag, Diano Marina:
Ausflug Genua – Rapallo – Portofino
Eine Fahrt an den Golfo dei Tigullio steht auf dem heutigen Tagesprogramm. In der charmanten Altstadt von Genua werden wir die alten Paläste und Handelshäuser bewundern können, deren Prunk vom früheren Reichtum der Kaufleute und Adeligen zeugt. Anschliessend geht die Fahrt weiter nach Rapallo mit seiner gepflegten Palmenpromenade, von wo aus wir eine Schifffahrt nach Portofino, dem Badeort der Reichen und Schönen, unternehmen werden. Der kleine malerische Fischerhafen mit seinen bunten Häusern lädt zum Schaufensterbummel ein. Mit dem Schiff er-
reichen wir wieder Rapallo und treten die Rückreise an.
ablösung vor dem Palast statt. Anschliessend haben wir noch Zeit zur freien Verfügung, bevor wir zurück zum Hotel fahren.
3. Tag, Diano Marina:
Ausflug Fürstentum Monaco
4. Tag, Diano Marina:
Nach dem Frühstück fahren wir entlang der Küste nach Westen. Unsere Reiseleitung zeigt uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Zwergenstaates Monaco. Die luxuriösen und extravaganten Hotels und Geschäfte, die zauberhafte Blumenpracht und das vielseitige Unterhaltungsangebot – wie beispielsweise das jährlich stattfindende Formel-1-Rennen – haben Monaco längst als Wohn- und Ferienparadies der Reichen und Schönen etabliert. Wir sehen u. a. die Kathedrale von Monaco sowie den Palais Princier. Wir sehen den atemberaubenden Fürstenpalast und wandeln auf den Spuren der Stil-Ikone Grace Kelly, die dem Fürstentum den Glamour von Hollywood verlieh. Um 11.55 Uhr findet die tägliche Wach-
Ausflug Nizza und Cannes
Ziel des heutigen Vormittags ist Nizza, der Hauptort der Côte d’Azur mit seinen Prachtstrassen und Promenaden. Unsere Reiseleitung wird uns den ganzen Tag begleiten. Besonders die Promenade des Anglais zieht die Besucher an: Hier befinden sich so berühmte Bauten wie das Casino Ruhl oder das Hotel Negresco. Am Nachmittag geht es weiter nach Cannes. Die einmalige Lage mit dem milden Klima des Esterel-Gebirges an der traumhaft schönen Bucht von La Napoule macht Cannes zu einer der international beliebtesten Städte. Weltweit bekannt wurde die wunderschöne Stadt nicht zuletzt durch das jährliche Filmfestival, das die Prominenz aus aller Her-
ren Länder anlockt. Die Stadt begeistert ihre Besucher auch mit wundervollen Parkanlagen, eleganten Hotels und exklusiven ShoppingMöglichkeiten am bekannten Boulevard de la Croisette. 5. Tag, Diano Marina – Schweiz: Mit vielen neuen Eindrücken treten wir via Chiasso – Gotthard – Bellinzona die Heimreise an.
• Mo
14. Okt. Pfarreizentrum
Horw 2
• Sa
19. Okt. Mythen-Forum (10 Uhr)
Schwyz*
• Di
22. Okt. Restaurant Ochsen
Littau/Luzern
Ablauf der Jassmeisterschaft: • Schieber (ohne «Stöck»/«Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen ohne Streichresultat • Standblattausgabe ab 18.30 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr. Ausnahmen: Willisau, Hünenberg 12.30 bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 9.00 bzw. 10.00 Uhr • Einsatz Fr. 25.–; keine Anmeldung erforderlich! • Ca. 30% aller Teilnehmenden erhalten an den Vorausscheidungen einen Preis. • Ca. 10% der Teilnehmenden qualifizieren sich bei jeder Vorausscheidung für den Final.
• Do
24. Okt. Zentrum Bruder Klaus
Kriens 3
• Mo
28. Okt. Restaurant Hirschen
Sursee
www.luzernerzeitung.ch/jassen
• 17-tägige Erlebnisreise Nordkap und Lofoten für 2 Personen im Wert von Fr. 9360.– von Gössi Carreisen AG • E-Bike «Wheeler i-Vision» von Schürch 2-Rad-Center im Wert von Fr. 3290.–. • Luxus-Wellnessaufenthalt (7 Übernachtungen) für zwei Personen im Solbad Hotel Sigriswil im Wert von Fr. 3000.– • Geschenkkörbe von Pilatus Getränke AG • Tageskarten von zb Zentralbahn AG. An sämtlichen Vorausscheidungen werden wiederum «Otto’s»-Warengutscheine in sehr grosser Anzahl an die besten Jasserinnen und Jasser abgegeben. Im Final erhalten alle Teilnehmenden einen Preis.
Vorausscheidungen 2019: • Do
3. Okt. Restaurant Prélude im Le Théâtre
Emmenbrücke 1
• Mo
7. Okt. Restaurant Seeland
Sempach
• Fr
1. Nov. Restaurant Bahnhöfli
Entlebuch
• Mi
6. Nov. Restaurant Metzgern
Sarnen
• Do
7. Nov. Restaurant Schnitz u. Gwunder
Steinhausen
• Mo
11. Nov. Restaurant Stadtkeller
Luzern
• Mi
13. Nov. Schützenhaus
Altdorf
• Mo
18. Nov. Saal Rössli Ess-Kultur
Wolhusen
• Sa
23. Nov. Schlossschür (13.30 Uhr)
Willisau
• Mo
25. Nov. Kulturzentrum Braui
Hochdorf
• Mi
27. Nov. Hotel Engel
Stans
• Sa
30. Nov. Böschhof Kultursilo (13.30 Uhr)
Hünenberg 4
• Mo
2. Dez. Monséjour – Zentrum am See
Küssnacht am Rigi
• Mi
4. Dez. Landgasthof Schlüssel
Alpnach Dorf
Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG 6048 Horw, Tel. 041 340 30 55,
Hotel: Das ****Hotel Torino liegt im Zentrum von Diano Marina nur 120 m vom Meer entfernt. Die Zimmer sind mit Dusche oder Bad/WC, Telefon, Sat-TV, Minibar und Föhn ausgestattet. Das Haus verfügt über eine Panoramaterrasse, ein Schwimmbad, einen Konferenzsaal, einen Leseraum, einen Fernsehraum, zwei Lifte und eine Bar.
13. Zentralschweizer Jassmeisterschaft 2019 Hauptpreise:
Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Halbpension – Ganztagesführung Genua, Rapallo und Portofino – Bootsfahrt Rapallo – Portofino – Rapallo – Ganztagesführung Monaco und Monte Carlo – Ganztagesführung Nizza und Cannes – Abschiedsdrink
Final 2019:
Samstag, 14. Dezember, 13.30 Uhr, Kulturzentrum Braui, Hochdorf
* Jassmeisterschaft «Bote der Urschweiz»: Anmeldung erforderlich über Tel. 041 819 08 77 oder E-Mail: sekretariat.gl@bote.ch Anmeldeschluss: 9. Oktober 2019. Weitere Infos unter www.bote.ch GPS-Eingabe 1 Emmenbrücke/Rüeggisingerstrasse 20a 2 Horw/Zumhofstrasse 2 3 Kriens/Pilatusstrasse 13 oder Kriens/Alpenstrasse 20 4 Hünenberg/Bösch 85 oder Hünenberg/Böschhof 3
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 9. Oktober 2019
Fit, gesund & schön Unterstützung im Alltag
Wir helfen den Alltag zu bewältigen.
Eine Erkrankung, Altersbeschwerden, ein Unfall – die Lebenssituation kann sich plötzlich ändern.
S Der SOS-Dienst ist ein quartiernahes Angebot in der Stadt Luzern im Bereich der Hauswirtschaft und der Betreuung zur Alltagsbewältigung. Der SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr gewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird. Der SOS-Dienst kann angefragt werden bei Krankheit und Altersgebrechen, nach einem Spital-aufenthalt und infolge Überlastung. Der SOS-Dienst unterstützt Fam. in einem Engpass. SOS-Dienst Luzern Kirchliche Familien- und Nachbarschaftshilfe, Brünigstrasse 20, 6005 Luzern Montag bis Freitag 8–10 Uhr Tel. 041 342 21 21 (mit Tel.beantw.) info@sos-luzern.ch, www.sos-luzern.ch
eit 40 Jahren unterstützt der SOSDienst schnell, unkompliziert und kompetent Familien, Seniorinnen und Senioren und überhaupt alle, die Unterstützung im Alltag benötigen. Dies ist möglich dank der Trägerschaft der Kirchen, dank unseren Partnerorganisationen, vor allem aber dank dem Engagement unserer Mitarbeitenden und dem Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden. So kann der SOS-Dienst beispielsweise bei Krankheit, Altersgebrechen, nach einem Spitalaufenthalt oder Geburt angefragt werden. Die erfahrenen, motivierten und hilfsbereiten SOS-Mitarbeitenden übernehmen die täglich anfallenden hauswirtschaftlichen Aufgaben wie Reinigungsarbeiten, Wäschebesorgen, Bügeln, Einkaufen, Kochen und andere
Tätigkeiten. Darüber hinaus gehören auch Unterstützungen von Familien in einem Engpass zu unserem Aufgabengebiet. Wir bieten kurz- oder langfristige Einsätze an. Jede Person soll die bestmögliche Unterstützung bekommen. Die Einsätze werden teilweise von der Krankenkasse (Zusatzversicherung) und von der Ausgleichskasse (Ergänzungsleistung) mitfinanziert. PD SOS-Dienst Luzern Brünigstrasse 20, 6005 Luzern Tel. 041 342 21 21 info@sos-luzern.ch www.sos-luzern.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 9. Oktober 2019
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Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 69 000 LeserInnen (Verlagsangabe) Auflage 68 223 Exemplare Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch / www.chregionalmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr
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Eine Publikation der
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 9. Oktober 2019
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
9
4. Schweizer Reparaturtag
Reparieren und Upcyclen ist angesagt Am Samstag, 19. Oktober 2019, findet zum vierten Mal der Schweizer Reparaturtag statt. Auch in der Stadt Luzern wird an diesem Tag geflickt und gewerkelt: Es gibt Workshops zu Upcycling-Produkten und im Bourbaki, Neubad und Tüftelwerk finden Repair-Cafés und ein Flickwerk statt. SCHWEIZER REPARATURTAG, SAMSTAG, 19. OKTOBER 2019
PILZKONTROLLE
• Stadtbibliothek / öko-forum / Bourbaki Bistro, Löwenplatz 11, Luzern, 10 bis 16 Uhr Workshops «Elektro-Upcycling» mit dem Labor Luzern; PET- und Fahrradschlauch-Upcycling mit dem Tüftelpark Alpnach; Bienenwachstuch-Herstellen mit dem Tüftelwerk Luzern; Musikinstrumente bauen mit Cello Inferno; und 3D-Druck mit dem Fablab Luzern.
im Natur-Museum Luzern Daten: 14. / 21. / 28. Oktober Öffnungszeiten Jeweils montags, von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit). Ort Natur-Museum Luzern, Kasernenplatz 6 6003 Luzern Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen.
• Bourbaki Bistro, Löwenplatz 11, Luzern, 10 bis 16 Uhr Repair-Café: Reparatur von Textilien, Haushaltsgeräte, Elektrogeräte, Velos • Neubad Bireggstrasse 36, Luzern, 10 bis 16 Uhr Repair-Café: Reparatur von Textilien, Haushaltsgeräte, Elektrogeräte, Computer, Handy/Tablets, Möbel, Schmuck, Velos
Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977: §8 Zulässige Menge Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 Kilogramm Pilze sammeln. Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ Kilogramm beschränkt.
• Tüftelwerk, Unterlachenstrasse 5, Luzern, 10 bis 16 Uhr Flickwerk: Reparatur von Textilien, Haushaltsgeräte, Elektrogeräte, Velos
§8a Schonzeiten Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden. Die Pilzkontrolle wird jeweils durch Herrn René Zopp oder Frau Nadine Staub durchgeführt (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucherinnen und Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen.
ÖKO-FORUM MIT ENERGITO AUF ENTDECKERTOUR Von der Fischtreppe zum Solarautorennen – vom Abwasser zum Licht: Komm mit auf den «EnergieTatOrtTrail» und entdecke spannende «EnergieTatOrte» in der Altstadt von Luzern! Familien, Jugendliche und Kinder sind eingeladen, erneuerbare Energien kennen zu lernen, indem sie Rätsel lösen und zum Abschluss am Ziel ein feines Zvieri geniessen. Mittwoch, 16. Oktober 2019 14 bis 16 Uhr, Mühlenplatz, beim Kraftwerk in Luzern. Mit Bernhard Gut, Energiebeauftragter Stadt Luzern. Die Teilnehmerzahl beschränkt. Anmeldung beim öko-forum: www.umweltberatung-luzern.ch/anmeldung
WILDSTRÄUCHER BESTELLEN Wildsträucher bieten Lebensraum für viele Tiere und liefern den Menschen Genuss für Augen und Gaumen. «Luzern grünt» bietet allen Einwohner/innen der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www.luzerngruent.ch finden Sie ein Online-Bestellformular und Kurzporträts mit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2019 abgegeben werden. Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz «Luzern grünt», Anna Glanzmann Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel. 041 208 71 18, anna.glanzmann@stadtluzern.ch www.luzerngruent.ch
In den Repair-Cafés können allerhand Alltagsgegenstände zur Reparatur vorbeigebracht werden. Immer wieder hört man, dass die Schweizer Recycling-Weltmeister sind. Die Kehrseite dieser Medaille ist, dass in unserer Konsumgesellschaft die Lebensdauer vieler Produkte viel zu kurz ist. Die Nutzungsdauer vieler Produkte kann durch einen bewussten Kauf von Qualitätsware und mehrmaliges Reparieren verlängert werden. Aus diesem Grund widmet sich der Reparaturtag in Luzern den Themen Reparieren und Upcyclen. Upcycling-Workshops im Bourbaki
Beim Upcycling werden gebrauchte oder defekte Gegenstände zu neuwertigen Produkten verarbeitet. In sechs verschiedenen offenen Workshops erhalten kleine und grosse Besucherinnen und Besucher am Reparaturtag die Möglichkeit, unter Anleitung Upcycling-Produkte herzustellen. Actioncy, Cello Inferno, FabLab Luzern,
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 4. bis 23. Oktober 2019 Baugesuch: 2019-0308 Gegenstand: Aufstockung Einfamilienhaus Lage: Oberbergstrasse 13 Grundstück: 210/1020 Baugesuch: 2019-0305 Gegenstand: Umbau Eingang und Reklame Lage: Pilatusstrasse 1 Grundstück: 111/123 Baugesuch: 2019-0293 Gegenstand: Solaranlage Lage: Gartenheimstrasse 7 Grundstück: 112/2707 Baugesuch: 2019-0230 Gegenstand: Einbau Take-away Lage: Hauptstrasse 54 Grundstück: 210/143
Bild: Netzwerk Neubad
Tüftelpark Alpnach und das Tüftelwerk Luzern zeigen, wie Elektroschrott, alte Kleider und Vorhänge, Aludosen, PET-Flaschen und andere Abfallprodukte vielfältig um- und weitergenutzt werden können und so ein zweites Leben erhalten. In den Workshops werden Bienenwachstücher, Musikinstrumente, Etuis und vieles mehr hergestellt. Zusätzlich demonstriert das FabLab Luzern, wie 3D-Druck funktioniert und wie dieser für die Reparatur eingesetzt werden kann. Die Workshops werden umrahmt von einem Wettbewerb zum Thema Abfall und Recycling.
baki Bistro organisieren ein Repair-Café, das Tüftelwerk ein Flickwerk. Dort zeigen Reparaturprofis, wie Geräte selbst repariert werden können und dass es für fast alles Defekte kreative Lösungen gibt. Während des ganzen Tages kann Defektes vorbeigebracht werden. Gemeinsam mit den Besitzerinnen und Besitzern erwecken die Reparaturprofis die defekten Gegenstände zu neuem Leben. Werkzeug und Material sind vorhanden. Die Reparaturen sind bis auf die benötigten Ersatzteile kostenlos, eine Kollekte steht bereit.
Reparaturwerkstätten im Bourbaki, Neubad und im Tüftelwerk
Film «Welcome to Sodom» im Stattkino mit Podium
Falls jemand defekte Produkte reparieren möchte, wird er im Bourbaki Bistro, Neubad und im Tüftelwerk fündig. Das Neubad und das Bour-
Baugesuch: 2019-0310 Gegenstand: Erweiterung Einfamilienhaus, Neubau Autounterstand und Gartenhaus sowie Umgebungsanpassungen Lage: Staldenring 5 Grundstück: 210/902 Baugesuch: 2019-0222 Gegenstand: Ersetzen und Umplatzieren der bestehenden Mobilfunk-Antennenanlage (LU_0622C) – Wiederholung Auflage (fehlendes Baugespann) Lage: Kauffmannweg 4 Grundstück: 111/205 Baugesuch: 2018-0337 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle und Umbau Mehrfamilienhäuser Luegetenstrasse 13/15 – 2. geändertes Projekt Lage: St.-Karli-Strasse 22, Luegetenstrasse 13/15 Grundstück: 112/1810, 112/3019, 112/1120, 112/4120
TODESFÄLLE 10.9. Bucher, Elisabeth, 1944, Obergütschstrasse 7; 19. 9. Pfister, Franz, 1932, Zinggentorstrasse 1; 20. 9. Lipp, Anton, 1950, Täschmattstrasse 5; 21. 9. Enz-Ehrat, Rita, 1934, Sternmattstrasse 89; 21. 9. Schmid, Wilhelm, 1923, Steinhofstrasse 10; 23. 9. Felchlin-Hunkeler, Bertha, 1941, Matthof-
Abgeschlossen wird der vierte Reparaturtag mit der Vorpremiere des Films «Welcome to Sodom – dein Smartphone ist schon hier». Agbogblo-
• Stattkino, Löwenplatz 11, Luzern, 17 Uhr Film «Welcome to Sodom – dein Smartphone ist schon hier» mit anschliessendem Podium Weitere Informationen: www.umweltberatung-luzern.ch/ reparaturtag shie, in der Nähe von Ghanas Hauptstadt Accra, ist eine der grössten Elektro-Müllhalden der Welt. Rund 6000 Frauen, Männer und Kinder leben und arbeiten hier. Sie selbst nennen diesen Ort «Sodom». Der Film lässt die Zuschauer hinter die Kulissen von Europas grösster Müllhalde mitten in Afrika blicken und porträtiert die Verlierer der digitalen Revolution. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion statt. Christian Frank Leiter öko-forum
ring 60; 23. 9. Wyss, Urs, 1947, Mattstrasse 5; 24. 9. Hunkeler-Marty, Adelheid, 1925, Schweizerhausstrasse 10; 25. 9. Maurer-Kägi, Verena, 1937, Kreuzbuchstrasse 94; 25. 9. Meyer-Lötscher, Rita, 1932, Matthöhering 28a; 25. 9. Pfeiffer, Wilhelm, 1930, Residenz Sonnmatt; 26. 9. Lauper-Bapst, Cécile, 1921, Steinhofstrasse 10.
ALTER UND GESUNDHEIT LEBENSREISE: FILME IM STATTKINO
«IRISH FOLK MUSIC»
Mittwoch, 16. Oktober 2019, 17 Uhr, Bourbaki Panorama, Löwenplatz 11
Gemeinsames Erlernen einfacher irischer Lieder und Tänze. Instrumente sind alle willkommen. Machen Sie mit!
Kinoeintritt 13 Franken Reservation 041 410 30 60 oder info@stattkino.ch
Leitung: Kursdaten:
Film: «Vergiss mein nicht» von David Sieveking, Deutschland 2012, 88 Minuten, Deutsch David Sieveking entdeckt durch die Gedächtnisstörung seiner Mutter Gretel den Schlüssel zu ihrer Vergangenheit, zur Geschichte ihrer Ehe und zu den Wurzeln der gemeinsamen Familie. Liebevoll und mit zärtlicher Distanz dokumentiert er ihren geistigen und körperlichen Abbau und seine Versuche, ihr das Leben zu erleichtern.
Andrea Strohbach 18. 10. (19.30 Uhr), 31. 10. (19 Uhr), 6. 11. (19 Uhr) Kurskosten: 90 Franken Musikschule Stadt Luzern Südpol, Arsenalstrasse 28 6010 Kriens Detaillierte Informationen erhalten Sie telefonisch unter 041 208 80 10 oder auf der Website www.musikschuleluzern.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 9. Oktober 2019
Rätsel
10 Sudoku leicht !
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Sudoku mittel
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Schiffe suchen
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 68 000 Haushaltungen
Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «SCHLAGZEILEN».
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 9. Oktober 2019
Natürlich Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um übermässig gewachsene Gehölze zu stutzen
Weg mit wuchernden Sträuchern und Bäumen
Wer ein Grundstück besitzt, muss seine Pflanzen zurückschneiden, bevor sie in den Trottoir- oder Strassenraum hineinragen. Nebst der Grünabfuhr bietet die Stadt Luzern im Frühling und im Herbst zusätzlich einen Häckseldienst an. Viele, aber noch nicht alle Betroffenen nutzen diese wertvolle Dienstleistung – und müssen dann an ihre Pflicht erinnert werden.
E
s ist angenehm, mitten in der Stadt zu leben und gleichzeitig von üppig wachsendem Grün umgeben zu sein. Die vielen Blumen, Sträucher und Bäume in Luzern tragen wesentlich zur Steigerung der Lebensqualität bei. Wenn jedoch Fussgänger wegen wuchernder Hecken das Trottoir verlassen und die Fahrbahn benützen müssen oder wenn Zweiradfahrer gezwungen sind, herunterhängenden Zweigen auszuweichen, ist das zu viel des Guten.
Unfall- und Verletzungsgefahr Auch die Mitarbeiter des Strasseninspektorats schätzen das Grün in Luzern, zumindest solange sie davon nicht in ihren Arbeiten eingeschränkt werden. An manchen Orten wird jedoch die Befahrbarkeit von Trottoirs und Strassen durch zu gross gewordene Gewächse derart erschwert, dass ein Durchkommen mit Kehricht-, Reinigungs- oder Winterdienstfahrzeugen nur noch erschwert möglich ist. Dabei werden
nicht nur deren Funkantennen oder Seitenspiegel in Mitleidenschaft gezogen, auch die Chauffeure und Belader der Kehrichtfahrzeuge können sich durch Äste verletzen. Stark wuchernde Pflanzen können ausserdem zu Sichtbehinderungen führen und dadurch die Unfallgefahr erhöhen. Besser frühzeitig und grosszügig Pflanzen auf privaten Grundstücken dürfen das Lichtraumprofil auf öffentlichem Grund nicht tangieren. So heisst der «lichte Raum» über Trottoirs und Strassen, der von Gewächsen freigehalten werden muss. Das Lichtraumprofil beträgt – senkrecht ab der Grundstücksgrenze gemessen – 2,50 Meter über Trottoirs und Fusswegen und 4,80 Meter über Strassen. Diese Mindestmasse dürfen auch dann nicht unterschritten werden, wenn sich die Äste bei Regenoder Schneefall nach unten biegen. Das Strassengesetz des Kantons Luzern verpflichtet alle Grundeigentümer zum rechtzeitigen Zurückschneiden ihrer Pflanzen. Daher ist es sinnvoll, wenn ein erforderlicher Rückschnitt frühzeitig und vor allem grosszügig vorgenommen wird. In der Praxis sieht es jedoch leider oft anders aus. Regelmässig müssen deshalb Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer oder deren Verwaltungen dazu aufgefordert werden.
Höchste Zeit für einen Rückschnitt: Ausgerechnet der Grünabfuhr erschwert das üppige Grünzeug die Durchfahrt.
Häckseltermine Herbst 2019 Rechtes Ufer: 11./12./13. November Littau und Reussbühl: 14./15. November Linkes Ufer: 18./19./20. November Anmeldungen beim Abfalltelefon Stadt Luzern vom 14. Oktober bis zum 6. November 2019. Das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) nimmt Ihre Anmeldung innerhalb des angegebenen Zeitraums entgegen. Bitte teilen Sie uns dabei die ungefähre Schnittgutmenge mit. Schneiden Sie Ihr Astwerk frühzeitig! Das vom Abfalltelefon Stadt Luzern angegebene Häckseldatum kann – je nach Anzahl der Anmeldungen – tageweise vor- oder nachverschoben werden. Die Firma Burri & Achermann Gartenbau AG informiert Sie nach Anmeldeschluss telefonisch, falls eine Änderung des vorgesehenen Häckseldatums erforderlich ist. Weitere Informationen: • Jeder Liegenschaft in der Stadt Luzern, wo ein Kompostplatz betrieben oder das Häckselgut im Garten verwendet wird, steht der Häckseldienst einmal pro Halbjahr (Frühling/Herbst) zur Verfügung. Es wird kein Häcksel abgeführt. • Es wird nur Material gehäckselt, das sich zum Kompostieren eignet (verholztes Astwerk bis 12 cm Durchmesser). • Die Kosten der Anfahrt zur Liegenschaft sowie der ersten halben Stunde des Häckseldienstes gehen zulasten der Stadt. Der weitere Aufwand ist von der Auftraggeberin oder vom Auftraggeber zu tragen (pro angebrochene Viertelstunde Fr. 42.–).
Zonen, in denen sich Fäulnisherde bilden können. Häcksel eignet sich aber auch zur Bodenbedeckung und zum Anlegen von Gartenwegen.
Häckseldienst oder Grünabfuhr Wenn der Rückschnitt erledigt ist, geht es an die Verwertung des Schnittguts. Der Häckseldienst eignet sich für alle, bei denen verholztes Schnittgut anfällt und die eine Verwendung für das Häckselgut haben. Wer im eigenen Garten kompostiert, kann das Material in gehäckselter Form gut gebrauchen: Die Holzstückchen schaffen Lufträume im Komposthaufen und verhindern damit sauerstofffreie
Wer keine Verwendung für die Holzhäcksel hat oder bei wem nur unverholztes Material anfällt, stellt das Schnittgut entweder gebündelt (max. 150 cm Länge, max. 25 kg Gewicht) oder im altbewährten Grüncontainer für die Grünabfuhr bereit. Für Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfallkalender oder das Abfalltelefon Stadt Luzern, 041 208 78 70, zur Verfügung.
Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch
Fr–So 14.00
Saal 3 Do–Mi 16.30/20.00 | E/d/f 16 J.
Saal 2 Do–Di 20.00 | D 12 J.
Saal 4 Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 6 J.
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KINOS DER REGION LUZERN Donnerstag, 10., bis Mittwoch, 16. Oktober 2019 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 2 So 11.00 | Ov/d/f/e 6 J.
Aquarela
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Reiss aus
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Saal 1 16.10 | CH-D 14 J.
Die fruchtbaren Jahre sind vorbei Saal 1 18.10, Fr/Sa 23.10 (im BB3) | Kor./d/f 16 J.
Grâce à Dieu
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Parasite
Midsommar
Saal 1 15.30 (im BB4) / 20.50 | E/d/f 10 J.
Saal 3 So 10.40 | Ov/d 12 J.
Yoga – Die Kraft des Lebens
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Saal 4 17.50, So 11.30 | CH-D/I/d 8 J.
Saal 1 Fr/Sa 23.10 | Tamil/e 16 J.
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Saal 4 19.40 | Man./d/f 16 J.
Saal 1 Sa/So/Mi 14.00 (Mi im BB2) | D
Shaun das Schaf – Der Film: Ufo-Alarm
Les invisibles
Nurejew – The White Crow Saal 1 Mi 12.15 (Lunch-Kino) | Ov/d 12 J.
Ask Dr. Ruth
VERKEHRSHAUS 041 375 75 75 Vorpremiere
Saal 2 16.10 | Ov/d/f 12 J.
Diego Maradona Saal 2 18.50, Fr/Sa 23.20 (im BB4), Mi 14.20 (im BB1) | CH-D 14 J.
Der Büezer
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1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
Once Upon A Time . . . In Hollywood
Do/Mo–Mi 17.00, Fr/Sa 12.00/17.00, So 11./17.00 | E/d/f
Apollo 11
Do/Mo–Mi 14.00/16.00, Fr/Sa 15.00, So 11.00/15.00 | D/e/f/i
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Do/Mo–Mi 12.00/15.00, Fr–So 16.00 | D/e/f/i
Oceans 3D
Do/Mo–Mi 13.00 | D/e/f/i
Wild Africa 3D
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Fly Me To The Moon 3D Sa 19.00 Metropolitan Opera: live aus New York
Turandot (Giacomo/Piccini)
Der König der Löwen
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Maleficent: Mächte der Finsternis 3D
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Joker 4K
Do–Di 18.00 | D
Saal 5 Do–Mi 17.30/20.30 | D 10 J.
Saal 4 Do–Mi 14.45 | D 6 J.
Do–Di 20.30 | F/d PinkPanorama Filmfestival zeigt:
Saal 6 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | E/d/f 4 J.
Saal 4 Do–Mi 17.30/20.45 | D 10 J.
STATTKINO
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch
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Systemsprenger Les crevettes pailletées
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Erinnern und Vergessen Vergiss mein nicht Mi 19.00 | Arabisch/d/f
For Sama
Di 14.00 | I/d 4 J. Kitag Cinemas Opera: Vorpremiere
CAPITOL / 0900 556 789
So Long, My Son
Saal 4 Sa/So/Mi 13.20 | F/d 8 J.
Saal 1 So 11.10 | Ov/d/f 12 J.
Journey To Space 3D
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Joker
Saal 2 Do–Mi 14.00 | D 4 J.
Mein Lotta-Leben Saal 2 Do–Mi 17.00 | D 12 J.
Gemini Man
Saal 2 Do–Mi 20.00 | E/d/f 12 J.
Ad Astra – Zu den Sternen Saal 3 Do–Mi 14.00 | D 6 J.
Everest – Ein Yeti will hoch hinaus
Don Giovanni
MAXX / 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.00 | D 4 J.
Mein Lotta-Leben Saal 1 Do–Mi 17.00 | D 16 J.
Midsommar
Saal 1 Do–Di 20.15 | D 12 J.
Fast & Furious: Hobbs & Shaw Saal 1 Mi 20.15 | D 12 J.
Gemini Man
Saal 2 Do–Mi 14.15/16.45 | D 4 J.
Shaun das Schaf – Der Film: Ufo-Alarm 4K
Angry Birds 2 – Der Film 3D Official Secrets
Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 6 J.
Der König der Löwen 3D Saal 5 Do–Mi 17.15 | D 14 J.
Angel Has Fallen
Saal 5 Do–Mi 20.15 | D 16 J.
Rambo: Last Blood Saal 6 Do–Mi 14.00/20.00 | D 12 J.
Dem Horizont so nah Saal 6 Do–Mi 17.00 | D 6 J.
Der König der Löwen 3D Saal 7 Do–Mi 14.00/16.30 | D 6 J.
Everest – Ein Yeti will hoch hinaus Saal 7 Do–Mi 19.30 | D 16 J.
Es Kapitel 2
Saal 8 Do–Mi 14.30 | D 6 J.
Der König der Löwen 3D/4DX Saal 8 Do–Mi 17.30/20.30 | D 12 J.
Gemini Man 3D/4DX/HFR
PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 9. Oktober 2019
Veranstaltungen
12
9. bis 15. Oktober Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 9. 10. BALLETT/TANZ Tanz 31: Carmen.maquia Choreografie von Gustavo Ramírez Sansano. www.luzernertheater.ch/ carmenmaquia
SCHAUSPIEL
BALLETT/TANZ
ROCK/POP
Biedermann und die Brandstifter Weitere Infos unter www.luzernertheater.ch
Tanz 31: Carmen.maquia Choreographie von Gustavo Ramírez Sansano. www.luzernertheater.ch/carmenmaquia
Sprungfeder Vorrunde Horw Vier junge Bands treten gegeneinander an
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
KLASSIK Lunchtime-Konzert Mikhail Krasnenker, Klavier; Eintritt frei
LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30
LUZERN, Luzerner Theater,
«Tschaiko in motion» Zwei Solistinnen, ein 90-köpfiges Orchester. Spezialprogramm russischer Orchestermusik; VV: www.kkl-luzern.ch
ROCK/POP
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
The Creepshow Death At My Door-Tour. Special Guest: Gallows Bound
VOLKSMUSIK
Theaterstr. 2, 19.30
LUZERN, Schüür, 20.00
DONNERSTAG, 10. 10. PERFORMANCE Germann/Gehrig: Blue Motel V2 Willkommen zurück im Blue Motel. In der zweiten Ausgabe buchen Sie das Zimmer 18 für 60 Minuten. Was wohl alles passieren wird? Finden Sie es heraus.
EMMENBRÜCKE, NF 49 am Seetalplatz, 18.00
Fleischlin/Meser: This Is Me* Das Performance-Kollektiv Fleischlin/Meser erarbeitet seit Jahren gemeinsam Projekte, die sich mit grundmenschlichen Fragestellungen beschäftigen.
KRIENS, Südpol, 20.00
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Gwunderstunde
Mi 9.10., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Mosten, pressen, saften ... Gemeinsam staunen, forschen, basteln und experimentieren. Natur-Museum
Kolibri: Über Nacht
Mi 9.10., 19 bis 9 Uhr, ab 8 Jahren Wow! Das ist super aufregend: Übernachten zwischen Büchern! Stadtbibliothek Luzern
Zirkusschule Tortellini
Fr 11.10., 17 Uhr, ab 5 Jahren Zirkusluft schnuppern und über die Aufführung der ZirkusSchülerInnen staunen. Zirkushalle Luzern-Littau
Gletschergarten
Tägliches Angebot, jedes Alter Der Eiszeit auf der Spur und Spannendes entdecken. Leporello gibt Kulturtipps für Kids Gletschergarten
Claudia Muff, Armin Bachmann, Peter Gossweiler Trio Cappella (Akkordeon, Posaune/ Alphorn, Kontrabass); www.triocappella.ch
LUZERN, Kirche St. Johannes,
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
PERFORMANCE Germann/Gehrig: Blue Motel V2 Willkommen zurück im Blue Motel. In der zweiten Ausgabe buchen Sie das Zimmer 18 für 60 Minuten. Was wohl alles passieren wird? Finden Sie es heraus.
ROCK/POP Jörg Danielsen’s Vienna Blues Association Nach der schweisstreibenden Premiere 2018 in der Wonderbar zurück in Luzern.
LUZERN, The Bruch Brothers, Baselstr. 7, 21.30-03.30
SAMSTAG, 12. 10.
Jam Session – Old Time Jazz Jazz-Musiker willkommen. Basis-Trio vor Ort. Eintritt frei!
Fleischlin/Meser: This Is Me* Das Performance-Kollektiv Fleischlin/Meser erarbeitet seit Jahren gemeinsam Projekte, die sich mit grundmenschlichen Fragestellungen beschäftigen.
ANDERE TÖNE
KRIENS, Südpol, 20.00
Feliz jueves: Jam Session Tres Locos, San Zapata, Tres Roots, Jam Sessions
BALLETT/TANZ Tanz 31: Carmen.maquia Choreografie von Gustavo Ramírez Sansano. www.luzernertheater.ch/ carmenmaquia
ROCK/POP
LUZERN, Luzerner Theater, Theater-
Dick Laurent (Rock//Experimental/Blues), Basel Türöffnung: 17.00. Kollekte
JUGENDTHEATER
LUZERN, The Bruch Brothers, Baselstr. 7, 20.00–00.30
Hot Like Sushi Support: Ja Ja Dickicht
LUZERN, Schüür, 20.30 The Rumjacks (Sydney)/Tortilla Flat (Langenthal) Punkrock mit treibenden, satten Gitarren und fetter Dosis Celtic-Folk
LUZERN, Sedel, 19.00
FREITAG, 11. 10. PERFORMANCE Fleischlin/Meser: This Is Me* Das Performance-Kollektiv Fleischlin/Meser erarbeitet seit Jahren gemeinsam Projekte, die sich mit grundmenschlichen Fragestellungen beschäftigen.
KRIENS, Südpol, 20.00
SONNTAG, 13. 10. JUGENDTHEATER Hirnsausen Professor Leonardos neues Experiment für Wissbegierige ab 8 Jahren
LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini-
MUSIKTHEATER
PERFORMANCE
Lädelistr. 6, 20.00
Baselstr. 7, 21.00–03.30
Kosheen Support: Eskimo
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LUZERN, Musikbar El Barrio,
LUZERN, The Bruch Brothers,
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JAZZ
21.30
Hubris/A River Crossing (Post Rock) Türöffnung: 18.00; Kollekte
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00
Raging River (Alternative Rock)/ DJ Krassimo (Rock/Metal) Türöffnung: 17.00; Kollekte
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
LUZERN, Schüür, 19.00
18.00
LUZERN, Schüür, 21.00
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Fighter V Album-Release-Show/Support: Smoke ‚N’ Flame & Dizzy Fox
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Keep Swinging Five Eintritt Fr. 15.–. Reservationen: Tel. 041 440 23 66. Parkplätze vorhanden, Bus 22/23 Haltestelle Ladengasse vor dem Hause
HORW, Zwischenbühne, 20.00
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Hirnsausen Professor Leonardos neues Experiment für Wissbegierige ab 8 Jahren
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00-18.00
MUSIKTHEATER Metropolitan Opera: Turandot Oper von Giacomo Puccini; Liveübertragung aus New York. Regie: Franco Zeffirelli
LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, Lidostr. 5, 18.55
ANDERE TÖNE Concert ce soir – Duo Maurice Klavier und Gesang, von Chanson über Blues bis Ragtime. Mit sehnsüchtigem Hang zur Nostalgie
LUZERN, Brasserie Bodu, Kornmarkt 5, 21.00–22.30
Lieder von Krieg und Liebe Szenische Madrigale für Solisten und Chor von Claudio Monteverdi. www.luzernertheater.ch/liedervonkriegundliebe
LUZERN, Luzerner Theater, Theater-Box, Theaterstr. 2, 19.00
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LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 11.00
Tipps Senioren Mittwoch Ethno-Oriental Tanz und Gymnastik. Anmeldung unter Telefon 041 490 33 16. 10.00-11.00, Luzern, Hofschule Luzern, Stiftstrasse 10. Donnerstag Gespräche am runden Tisch, Pro Senectute Diskussionen zu aktuellen Themen. Leitung: Dr. phil. Marcel Sonderegger, Telefon 041 93712 47. 14.30-16.30, Luzern, Pfarreizentrum Barfüesser, Winkelriedstr. 5
AUSSTELLUNGEN Shoppingcenter. Zur Zukunft des modernen Marktplatzes In der Ausstellung schauen wir zurück zu den Anfängen der Shoppingcenter und befragen das Phänomen auf deren Zukunft. www.bellpark.ch
KRIENS, Museum im Bellpark, 11.00–17.00
Ein Blinzeln aus der Vergangenheit Parallel zur Urzeit-Ausstellung präsentiert das Natur-Museum im Treppenhaus ausgewählte Fossilien aus der geologischen Sammlung, darunter Ammoniten, Seeigel, Muscheln, Fische, Pflanzen und sogar einen Ichthyosaurier! Di–So 10.00– 17.00
LUZERN, Natur-Museum Luzern
Eisflocken So wie Gletscher Spuren legten, prägen nun Menschen unsere Erde. Die Installation über den Gletschertöpfen steht auch dafür. www.gletschergarten.ch
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 9.00–18.00
Rocky Docky – 450 Jahre Altes Zeughaus Luzern Das 450-jährige Zeughaus hat seit seinem Bau vieles erlebt. Die Ausstellung zeichnet die Geschichte des Gebäudes von seinen Anfängen als militärisches Lagerhaus bis in die jüngste Zeit als Historisches Museum nach; Di–So 10–17
LUZERN, Historisches Museum,
LUZERN, Bourbaki-Panorama, 9.00–18.00
Wer die Natur aufrichtig schätzt, hat seine Lieblingsgegenden Ausstellung und Werkschau. Carl Spitteler, der erste Schweizer Literaturnobelpreisträger, lebte und wirkte während Jahrzehnten in Luzern; Di–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern, 10.00–17.00
Wie viel Urzeit steckt in dir? Wie hat sich das Leben bis zu den heutigen Lebensformen entwickelt? Wie viel unserer DNA haben wir mit anderen Organismen gemeinsam? Was unterscheidet uns moderne Menschen von unseren steinzeitlichen Vorfahren? Di–So 10.00–17.00
LUZERN, Natur-Museum Luzern Visionen aus der Zeit – Fokus Armin Meili Einblick in die geplante Überbauung des Meggenhorns Mitte der 60er-Jahren mit umfangreichen Originalplänen aus dem Familienarchiv Scherer Meggen; www.meggenhorn.ch
MEGGEN, Schloss Meggenhorn, 12.00–17.00
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Sehwunder. Trick, Trug & Illusion. Sonderausstellung Einblicke in die faszinierende Welt der optischen Illusion. Staunen Sie mit! www.bourbakipanorama.ch Konzertchor Luzern mit 3-mal Beethoven Coriolan-Ouvertüre, Messe in C-Dur und Chorfantasie
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Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 9. Oktober 2019
Reisen/Freizeit
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Kontakt mit «Vrenelis Gärtli» dem Jenseits
Das Theater Sarnen spielt ein packendes Stück von Tim Krohn
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«Vrenelis Gärtli» erzählt die Geschichte vom Vreneli, das in der Abgeschiedenheit der Glarner Berge auf wächst. Seine Eltern sind Ausgestossene der Glarner Gesellschaft, und so ranken sich die wildesten Mythen um die Familie. Als die Mutter früh stirbt, spürt Vreneli, dass die Gerüchte vielleicht gar nicht so abwegig sind. Es flüchtet immer wieder in die «andere Welt», ver wandelt sich in einen Fuchs und streicht in dieser Gestalt über Berge und Felder. Es lernt zaubern und legt sich mit dem grossen Hexer an. Die Liebe führt es in die Welt der Künste, wo es erwachsen wird und sterben muss. «Vrenelis Gärtli» ist ein packendes Stück über den Um gang mit Schuld, Ausgrenzung und dem Anderssein. Ein Schweizer Stück mit einer starken Hauptfigur, vielfäl tigen Charakteren und eindringlicher Atmosphäre. Die
Livemusik wird von miRa Tre gespielt. Das Trio besteht aus den Berufsmusikern Karin Schulthess, Perkussion und Stimme, Hanspeter Muri, Bassklarinette und Klari nette, sowie Katrin Wüthrich, Akkordeon und Stimme. Die Musik mit ihren Ecken und Kanten ist eng mit dem Spiel verbunden. Sie bereichert und vertieft die sagen hafte Stimmung von «Vrenelis Gärtli».
Details zur Aufführung
Regie: Maria Gallati und Ursula Reiser Livemusik: miRa Tre Spieldaten: 12. Oktober bis 10. November 2019 Ort: Altes Gymnasium Sarnen www.theatersarnen.ch
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14
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 9. Oktober 2019
Freizeit
Promotion
Kultur-Highlights
Irish Folk Festival im KKL Luzern Das Irish Folk Festival unter dem Motto «The Calm Before The Storm» präsentiert vier authentische Irish-Folk-Formationen.
A
lle, die das Irish Folk Festival schon besucht haben, wissen, was sie erwartet: die Ruhe vor dem Sturm. Am 24. Oktober gibt es im KKL Luzern das nächste Wetter- und Musikspektakel. Ein spannendes Musikerlebnis lebt von Gegensätzen, die unsere Gefühle in Wallung bringen. Es ist wie mit dem Wetter, das sich zwischen Hochs und Tiefs entwickelt. Das dreistündige Festival fängt mit erdigen und oft mythischen Tönen an. Caroline Keane und Tom Delany mit ihrem traditionellen Folk auf Concertina und Uilleann Pipes sowie der Multiinstrumentalist und Songwriter Barry Kerr übernehmen diesen ruhigen Anfang.
Le Théâtre, Emmen
Schottisch-irischer Höhepunkt
Dass sich etwas zusammenbraut, spürt man spätestens, wenn die letzte Gruppe vor der Pause die Bühne betritt. Dann weht eine frische Brise durch das Publikum. The Fitzgeralds, Kanadas neue Folk-Sensation, sorgen für diese frische Brise im Saal. In der Pause kribbelt es einem im Bauch. Man spürt, dass sich hinter den Kulissen etwas zusammenbraut und sich gleich mit dem Auftritt des Headliners entfaltet. Die mehrfach preisgekrönte schottisch-irische Folkband Mànran wird nach der Pause wie ein Sturm über das Publikum fegen. Wahre Orkanstärke ist angesagt, wenn alle vier Formationen für die traditionelle Session die Bühne betreten. PD Informationen und Tickets Das Irish Folk Festival findet am Donnerstag, 24. Oktober, um 20 Uhr im KKL Luzern statt. Vorverkauf: KKL Luzern, Ticketcorner, die Post, Coop City, Manor sowie auf www.dominoevent.ch
Rock of Ages – das 80s-Rock-Musical Der Broadway-Smash-Hit, ab 14. Dez. Im Kombiangebot: Nachtessen/Musical. www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05
Wasserschloss Wyher
X-mas auf Schloss Wyher – ein Erlebnis Fondue im Jagdkeller, Krimi-Dinner, Schatzsuche oder Mittelalterspektakel. www.wasserschloss-wyher.ch Die vier Formationen des Irish Folk Festival vom Donnerstag, 24. Oktober.
Bild: PD
Verkehrshaus der Schweiz
Opern und Ballett der Spitzenklasse im Filmtheater Das Filmtheater im Verkehrshaus zeigt auf seiner riesigen Leinwand auch dieses Jahr wieder regelmässig Opernaufführungen aus der Metropolitan Opera New York und Ballettaufführungen aus Moskau.
D
er Auftakt in die Filmtheater-Opern-Saison macht diesen Samstagabend, 12. Oktober, das Werk «Turandot» von Giacomo Puccini (Beginn der Übertragung ist um 18.55 Uhr). Während rund dreier Stunden erleben die Besucherinnen und Besucher das Starensemble der Metropolitan Opera New
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York dank Satellitenübertragung live und in bester Tonqualität in Luzern. Zehn verschiedene Opern stehen in diesem Jahr auf dem Programm. Nebst «Turandot» auch Puccinis weitere Meisterwerke «Madame Butterfly» und «Tosca». Im Frühjahr 2020 geniessen Sie ausserdem Wagners «Fliegenden Holländer» und Händels «Agrippina» live im Verkehrshaus. Auch die Liebhaber des klassischen Tanzes kommen im Filmtheater nicht zu kurz. Sieben Ballette aus dem Bolschoi-Theater in Moskau erleben Sie auf der grössten Leinwand der Schweiz in der Spielzeit 2019/20. Den Beginn macht am Sonntag, 27. Oktober, das zeitlose russische Stück «Raymonda» (16 Uhr). Pünktlich vor Weihnachten geniessen Sie den Klassiker «Der Nussknacker» (15. Dezember, 16 Uhr) und im Frühjahr «Schwanensee» (23. Februar, 16 Uhr) sowie «Romeo und Julia» (29. März, 16 Uhr). Karten und Details zum Programm sind erhältlich im Verkehrshaus der Schweiz, Lidostrasse 5, Tel. 041 375 75 75 sowie online unter verkehrshaus.ch/filmtheater.PD
Air and Space Days im Verkehrshaus Das Verkehrshaus steht vom 11. bis 13. Oktober im Zeichen der Luft- und Raumfahrt. Programm: verkehrshaus.ch
Stadtorchester
Per Satellit live ins Filmtheater nach Luzern.
Bild: Damir Yusupov
Benefizkonzert Stadtorchester Luzern zugunsten der BaBel Strings, Luzern 24. Nov., 17 Uhr, im Hotel Schweizerhof, Vorverkauf: 7. Oktober bis 22. November
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 9. Oktober 2019
Freizeit
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Promotion
Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf
Braui Hochdorf mit zwei kulturellen Höhepunkten Mit Bliss und Rolf Schmid bietet die Braui im Oktober doppelt gute Unterhaltung.
Bolschoi Don Kosakenchor Samstag, 16. November, 18 Uhr Jesuitenkirche, Luzern www.seetalevents.ch
Kleintheater
Max Küng – neue und alte Kolumnen Die legendären Kolumnen des «Magazin»-Autors. Di, 29. Oktober, 20 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
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en Auftakt machen am Mittwoch, 16. Oktober, um 20 Uhr Bliss. Die fünf Männer sind erwachsen ge worden, behaupten böse Zungen. In ihrem neusten Programm stehen sie mitten im Leben und manchmal auch etwas dane ben. Die Sänger begeben sich zurück in eine Zeit, als die Musik noch ab Kassette kam, der Schnurrbart allgegenwärtig war und die erste Liebe noch real beim Fla schendrehen und nicht digital auf Insta gram gefunden wurde. Lausbübisch und noch immer leicht pubertierend gewähren Bliss Einblicke in 20 Jahre Bandgeschichte und nehmen sich gnadenlos selber aufs Korn. Die Herren zollen den musikalischen Helden ihrer Jugend Respekt und blasen zum Frontalangriff auf das Trommel und Zwerchfell des Publikums. Eine Entertain
mentShow mit Kultpotenzial, ganz ohne Reue, aber mit einem Schuss Nostalgie. Infos online unter www.bliss.ch.
Lacher aus dem Bündnerland
Weiter geht es am Mittwoch, 23. Oktober, um 20 Uhr mit Rolf Schmid. Sein Programm heisst «No 10», und es ist nicht wahnsinnig schwer zu erraten, wieso. Seit 25 Jahren steht Rolf Schmid auf der Bühne und liefert nun sein zehntes Soloprogramm ab: Das isch s Zehni! Rolf, ganz der Alte, wartet dies mal mit ein paar ganz neuen Akzenten auf. Dafür sorgt nicht zuletzt die bekannte Schauspielerin und Regisseurin Bettina Dieterle, die das Team ergänzt, Regie führt und «No 10» fulminant in Szene setzt. «No 10» ist einerseits Rolfs klassisches Nummernkabarett, dazu kommen eine Prise StandupComedy und viele Ge schichten und Anekdoten aus dem Leben des schrägen Bündners. Ausserdem gibt es ein Wiedersehen mit bekannten Kultfigu ren: Der Töfffahrer Willy (nochama Wiili will dr Willi nomol a Wiili) findet sein Hirn in der Pathologie wieder und begegnet dem Bestatter, der scheue und verpeilte Eisen
Besuchen im Oktober die Braui in Hochdorf: Bliss (links) und Rolf Schmid. warenhändler Bruno behandelt seine Jodel allergie mit einer Jodeltinktur, und ein Pfarrer hält eine Predigt, bei der kein Auge trocken bleibt. Rolf Schmid, das sind auch bei «No10» Gedankenspielereien, Witze und Wortspiele im Graubereich zwischen Nonsens und Genialität und natürlich toll
Bilder: PD
in Szene gesetzte Figuren. Oder kurz und bündig: Die unbändige Spielfreude, mit der Rolf Schmid nach einem Vierteljahrhun dert die Bühne rockt, macht einfach Spass. Unter www.rolfschmid.ch gibt’s weitere Infos. Tickets gibt es bei, Starticket, LZCor ner und Ticketline via 079 289 30 55. PD
Luzerner Theater
Regula Mühlemann – Lieder der Heimat «Tanz 31: Carmen.maquia» Choreografie von Gustavo Ramírez Sansano – jetzt im Luzerner Theater VV: luzernertheater.ch / 041 228 14 14
Accademia Barocca Lucernensis
J. D. Zelenka – Missa Votiva ZWV 18 Barockkonzert in der Matthäuskirche in Luzern am 17. November um 17 Uhr. Weiter Infos & VV: www.ablucernensis.ch
Die viel beachtete Luzerner Sopranistin Regula Mühlemann stellt ihr neustes Programm zum Thema Heimat in Luzern vor.
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m November 2019 veröffentlicht die international gefeierte Luzerner Sopra nistin Regula Mühlemann ihre neueste CD zum Thema Heimat. Dafür hat sie ein Programm, bestehend aus bekannten Wer ken von Franz Schubert sowie Liedgut aus allen vier Landesteilen der Schweiz, zusam mengestellt. Dieses Programm wird auch am 23. November live im Kirchensaal Mai hof zu erleben sein. Begleitet wird sie dabei von der Pianistin Tatiana Korsunskaya. Weiter werden Kon stantin Timokhine, Naturhorn (auf dem Strom), sowie Stojan Krkuleski, Klarinette (Hirt auf dem Felsen), zu erleben sein.
Ein Abend für die Heimat
Der Schweizer Heimatgedanke ist un trennbar mit dem romantisierten Bild der Natur verbunden. Natur war das Thema, das im 19. Jahrhundert viele Komponisten zu Höhenflügen inspiriert hat. Selten aber spricht man im Zusammenhang mit dem Kunstlied von Schweizer Komponisten. Oder haben Sie schon von Richard Flurys «Wandern mit dir», «Poétique du ciel» von Marguerite RoesgenChampion, Richard Langers «Edelwyss» oder den herrlichen rätoromanischen Kompositionen von Wal ther Geiser gehört? Dieser Abend gehört den Schweizer Komponisten, die so Gross artiges geleistet haben und zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind. Lassen Sie sich entführen in die romantische Klangwelt der Schweiz. PD Informationen und Tickets Samstag, 23. November, 19.30 Uhr Kirchensaal Maihof, Luzern Vorverkauf: clamus.ch
«Die Sopranistin entfaltet betörenden Zauber.» «Badische Zeitung», 30. 7. 2019. Bild: Ingo Höhn
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 9. Oktober 2019
Letzte
Von Marcel Mezzadri haben zwei Söhne beim SCK gespielt. Monika und Urs Fäh feuerten ihren Sohn Manuel an (von links).
Roger Erni (rechts), Einwohnerratspräsident von Kriens, freute sich zusammen mit Werner Baumgartner (Mitte), Präsident SC Kriens, und Stadtrat Matthias Senn auf das Spiel.
Bärti Stocker (links) und Mike Eleganti, Präsident FCL Donatoren Club 70, glaubten vor dem Spiel an ein 3:1 für Kriens.
SC Kriens gegen FC Aarau
Familiensache
Wenn der Sportclub Kriens ein Heimspiel hat, trifft sich die SCK-Familie im neuen Stadion Kleinfeld. Wer nicht gleich selber dem Verein aktiv unter die Arme griff, feuerte das Team von der Tribüne aus an. Am Ende gewann der Gast aus Aarau mit 2:3. Bilder: Bruno Gisi
Georges Wiget besuchte zusammen mit seiner Schwiegermutter Trudi Steiner den Match. Vor dem Spiel war sie sicher, dass der SCK mit 2:1 gewinnen wird.
Marco Smit sorgte zusammen mit Gabi und Roland Frevel (von links) für das leibliche Wohl der Zuschauer. Im Kleinfeld kann jeder seinen Burger selber nach Wahl belegen.
Roger Kretz, Donato Brugnoli und Mathias Villiger (von links) gefällt das neue Stadion. Es sei gemütlich und unkompliziert.
Besonders die zweite Halbzeit bot viel Spannung und gleich fünf Tore. Die 1450 Zuschauer verfolgten gespannt das Geschehen auf dem Feld.
Kaspar Scheiber und Josef Egli sind schon seit vielen Jahren treue freiwillige Helfer. Für beide ist der Sportclub eine Herzensangelegenheit.
Sandra Zuberbühler und Anita Joller betreuten die Gäste im VIP-Bereich. Anita (rechts) half zum ersten Mal mit. Sie wird künftig das Gastro-Team im Kleinfeld ergänzen.
Lori und Jasmin Campillo, Oli Scodeller, Simone Bissig, Marco und Daniela Fischer (v. l.) waren schon beim Spiel gegen GC dabei und wollten sehen, wie es gegen Aarau läuft.
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