Anzeiger Luzern 14 / 10.04.2019

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Wir zaubern einLächeln!

Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

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Mittwoch, 10. April 2019

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Nr. 14

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165. Jahrgang

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Auflage: 102 105 Ex.

Sonntag, 14. April 2019 10.00 – 17.00 Uhr

… Wo Werbung ankommt

Neue Massstäbe gesetzt Der Campus Sursee bietet mit der Sportarena sowohl Freizeit- wie auch Profisportlern neue Möglichkeiten.

W

em bereits das Hallenbad Allmend mit seinen 12 Franken teuer erscheint, der wird kaum regelmässig auf Sursee ausweichen. Ein Eintritt in das nicht von öffentlicher Hand subventionierte Wassersportzentrum kostet 16 Franken. Neben mehr Platz für Freizeitschwimmer bietet es auch Leistungssport-

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Telefon 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch www.chregionalmedien.ch

Sonntag, 14. April 2019 10.00 – 17.00 Uhr

Wer darf vorne Platz nehmen?

lern nie zuvor da gewesene Möglichkeiten im Raum Zentralschweiz. Für diejenigen Freizeitschwimmer, für die es auf den Bahnen in Luzern zu eng wird, bietet der Campus an sieben Tagen die Woche eine willkommene Abwechslung. Gut möglich, dass dann auch einmal ein ganz grosser Name auf der Bahn nebenan auftaucht. Seite 2

Kleiner Vielkönner Der Suzuki Swift versteckt unter knuffigem Design zig Talente.

I

m Zeitalter der SUV-Inflation macht es Freude, wieder einmal über einen klassischen Kleinwagen zu berichten, der in mancher Disziplin um einiges zeitgemässer ist als die grossen, hohen Blechkombis. So zum Beispiel beim Verbrauch, der trotz Vierradantrieb der «Allgrip»Version bei fünf Litern pendelt. Die bean-

spruchte Verkehrsfläche des Suzuki ist auch ein Argument, gefolgt vom Design, das Abstand nimmt von jeglicher Protzerei auf dem Asphalt. Dank vifem 90-PS-Motor wird «der Kleine» nie zum Verkehrshindernis. Dazu erfreut seine Besatzung mit einem gepflegten Interieur mit heraussteSeite 4 chend bequemen Sitzen.

Aeschbacher mal anders Beim Vorabendevent der Pro Senectute kam Moderator Kurt Aeschbacher für einmal kaum zu Wort.

E

r ist bekannt dafür, dass er beim zur Tradition gewordenen VorabendEvent der Pro Senectute Luzern gerne zeitlich überzieht. Beim diesjährigen Thema Lebensaben(d)teuer – Wohnen heute und morgen mit Film- und Theaterschauspielerin Heidi Maria Glössner, Zirkusdirektor Franco Knie, Hanspeter Latour, ehemaliger Fussballtrainer, sowie Erika Stutz,

Geschäftsleiterin des Alterszentrums, kam Kurt Aeschbacher im Luzerner Saal am Donnerstag so wenig zu Wort wie selten zuvor. Zu verdanken hatte er dies vor allem Hanspeter Latour, der in breitem Berndeutsch beispielsweise erfrischend erzählte, wie er mit seinen Spielern nach einem schlechten Match durch die laufende AutoSeite 5 waschanlage rannte.

Kann Korintha Bärtsch (Mitte) die Bisherigen Paul Winiker (l.) und Marcel Schwerzmann auch am 19. Mai in Bedrängnis bringen?

«Dieser Wahlkampf ist gut für die aufstrebende junge Politikerin», erklärten Politiker verschiedener Lager im Vorfeld der Wahlen. Reelle Chancen rechneten der Fraktions­ präsidentin der Grünen des Grossen Stadtrats aber nur wenige zu, ein Sprung in den zweiten Wahlgang

wurde eher Jörg Meyer (SP) zuge­ traut. Dann kamen die Podiumsdis­ kussionen, bei denen Bärtsch von den Neuen oft die stärksten Argu­ mente lieferte. Gerade mit Reto Wyss (CVP) lieferte sie sich interes­ sante Auseinandersetzungen, wurde dabei auch weniger als andere

Bild: PD

Herausforderer kritisiert, nicht von den Fakten zu sprechen. Was sie beim zweiten Wahlgang anders machen wollen und ob Paul Winiker (SVP) und Marcel Schwerzmann (parteilos) nun als Gegner auftreten, erklären die drei Bisherigen in der Rubrik «Aktuell». Seite 3

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. April 2019

Aktuell

Kurzmeldungen Der Luzerner Kantischüler Pablo Mathis ist Schweizer Meister im Debattieren

Neue Sportarena im Campus Sursee

Für 2024 sind Stars realistisch Die Leichtathleten haben St. Moritz, die Turner Magglingen – die Wassersportler bald Sursee? Der Campus Sursee hat ein neues Sportzentrum erstellt, das beeindruckt. Vor Paris 2024 könnten Topstars anklopfen.

(PD) Wenige Tage vor dem Final hatten Liv Kloth, Pablo Mathis und Giuanna Largiadèr (von links) der Kantonsschule Alpenquai im Interview mit dem «Anzeiger» noch über ihre politischen Ambitionen gesprochen. Beim Final von «Jugend debattiert» von Ende März in Bern vermochte sich mit Pablo Mathis (17) nun tatsächlich ein Luzerner den Titel zu sichern. Kanton Luzern: Ausschreibung Sommersportlager der Sportförderung (PD) Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern haben während der Sommerferien wieder die Möglichkeit, unter besten Bedingungen Sport zu treiben. Die kantonale Sportförderung führt in Tenero TI zwei polysportive Lager durch sowie ein Bergsteigerlager in Hospental. Das Tenero-Camp 1 findet von Sonntag, 7. Juli, bis Samstag, 13. Juli, das Tenero-Camp 2 vom Sonntag, 4. August, bis Samstag, 10. August, statt. Die Lager richten sich an Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern mit den Jahrgängen 2000 bis 2006. Interessierte können sich ab Mittwoch, 10. April, ab 13 Uhr online anmelden unter folgendem Link: sport.lu.ch/sportlager. Interessierte Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 1999 bis 2009 können zudem vom Sonntag, 14. Juli, bis Samstag, 20. Juli, am Bergsteigerlager in Hospental UR teilnehmen. Das Lager wird vom SAC Pilatus im Auftrag der kantonalen Sportförderung organisiert und steht unter der Leitung von erfahrenen J+S-Leitern und Bergführern. Mehr Infos unter sport. lu.ch/sportlager/bergsteigerlager. Pirmin Jung ist neuer Wahlkampfleiter bei der CVP Kanton Luzern (PD) Mit Pirmin Jung, ehemaliger Präsident der CVP Kanton Luzern und aktuell Präsident CVP Wahlkreis Hochdorf, übernimmt eine erfahrene Person per sofort die Wahlkampfleitung der CVP Kanton Luzern im Hinblick auf die Herbstwahlen 2019. Der bisherige Wahlkampfleiter, Parteipräsident Christian Ineichen, hatte bereits anlässlich seiner Nomination als Nationalratskandidat seinen Rücktritt als Wahlkampfleiter angekündigt. Mit der Neubesetzung ist die Kontinuität in der Wahlkampfleitung der CVP Kanton Luzern im Hinblick auf die Nationalratsund Ständeratswahlen 2019 gewährleistet, dies schreibt die Partei in einer Mitteilung. Gegenverkehr wegen Tunnelreinigungen (LZ) Der Kanton Luzern führt im Frühling die ordentlichen Tunnelreinigungen durch. Dafür wird jeweils eine Röhre für die Reinigung gesperrt. In der zweiten Röhre herrscht währenddessen Gegenverkehr. Am Mittwoch, 10., und Donnerstag, 11. April, werden die Tunnel Spier und Schlund gereinigt, jeweils von 20 Uhr abends bis 5 Uhr morgens. Der Lopper-Tunnel wird am Montag, 15., und Dienstag, 16. April, gereinigt, dies ebenfalls zwischen 20 und 5 Uhr. Kriens: Die Sonnenbergbahn ist am Samstag in die Saison gestartet (PD) Normalerweise wird die Saison des «blauen Bähnli» von Kriens an Ostern eingeläutet. Da diese 2019 so spät ist, startete die Sonnenbergbahn bereits am letzten Samstag in die Saison. Bis am 7. Juli fährt die Bahn jeweils werktags zwischen 10 und 12 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr. Am Wochenende sind die Betriebszeiten von 10 bis 17.30 Uhr durchgehend. Danach gilt der Sommerfahrplan bis am 18. August, täglich von 10 bis 18 Uhr.

E

rreicht man den Campus oberhalb von Sursee mit dem ÖV oder dem Privatauto, fallen einem zuerst die vielen Männer mit orangen Sicherheitswesten, die Bagger und die Baukräne auf. «Die sind ja noch gar nicht fertig», rauscht der Gedanke durch den Kopf, um sich im nächsten Moment zu erinnern: Der Campus Sursee ist das Ausbildungszentrum zahlreicher Fachleute des Bauhauptgewerbes. «Während der Woche herrschte hier schon immer reger Betrieb», erklärt Martin Schmid, Marketingleiter des Campus Sursee. Als beim alten Hallenbad auf dem Gelände Sanierungen anstanden, entschied man sich, mit einem modernen Hallenbad, Seminarräumen, einer Dreifachturnhalle und einem Hotel etwas zu bauen, was den Campus in Zukunft nun auch an den Wochenenden beleben soll.

Erster internationaler Event

Die Bauherren haben also nichts mit der Bauphase der Sportarena zu tun. Tatsächlich ist im Hallenbad praktisch alles bereit für die offizielle Eröffnung und die Multinations der Junioren, einen der wichtigsten Nachwuchs-Schwimmwettkämpfe europaweit. Am Wochenende findet er in Sursee statt. Im Erdgeschoss bei den Seminarräumen geht es die Treppen runter zum Herzstück, dem 50-Meter-Indoor-Pool, dem ersten der Zentralschweiz. Dieser lässt sich auch zu zwei 25-Meter-Pools umfunktionieren. «So können die Athletinnen und Athleten im einen Pool einschwimmen, im anderen finden die Wettkämpfe statt», sagt Schmid begeistert. Auch die zahlreichen Schulen, die sich aus den umliegenden Gemeinden bereits angemeldet haben, werden für gewöhnlich den 25-Meter-Pool nutzen. Bei Anfängerkursen kann die Wassertiefe verstellt werden. Mit dem Willisauer Mathias Hecht, ehemaliger Profitriathlet und 2008 Achter des Ironmans Hawaii, hat die Sportarena einen Betriebsleiter, der weiss, welche Bedürfnisse Spitzenathleten haben. Ein Kraftraum, der auf den Leistungssport ausgerichtet ist, Teambesprechungsräume und Physiobereiche bekräftigen diesen Eindruck.

Im kleinen Pool geht’s hart zur Sache

Hinter dem grossen Pool beeindruckt das kleinere 25-Meter-Becken mit einer Tiefe von 5 Metern ebenfalls. Ideal für Unterwasser-Rugby und Trainings der

Geschäftsführer des 60-Millionen-Neubaus: Der ehemalige Spitzenathlet Mathias Hecht. Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft (SLRG). Mit dem grossen Kran können Autos ins Wasser gehievt und so Unterwasserrettungen simuliert werden, gar künstlicher Wellengang ist möglich. «Bald erhalten wir auch einen Helikopter», sagt Schmid. Und er ergänzt: «Die Motoren sind selbstverständlich mit entsprechenden Gewichten ersetzt.»

Glück für Pilatus-Arena-Planer

Auch Wasserball und Synchronschwimmen sollen hier trainiert und Aquafit angeboten werden. Im Wasserbereich fehlt somit einzig ein Sprungturm für die Wasserspringer. «Das wurde in einer frühen Planungsphase angedacht, aber aufgrund der eher kleinen Nachfrage wieder verworfen», sagt Martin Schmid. Weiter werden die Planer der Pilatus-Arena in Luzern Süd, die Austragungen von grösseren Ballsportturnieren in Betracht ziehen, etwas aufatmen, dass die Dreifachturnhalle gleich neben dem Wassersportzentrum nur eine Tribüne mit 150 Plätzen aufweist. Ansonsten wäre der Campus aufgrund der guten Erreichbarkeit, des Hotels mit 550 Zimmern, fünf Restaurants und der

vielen Parkplätze auch da ein ernst zu nehmender Konkurrent geworden.

Umzug eher unwahrscheinlich

Auch Markus Buck, Chef Leistungssport bei Swiss Swimming, stellt dem Campus gute Noten aus. «Am ersten Testevent hat sich gezeigt, dass in Sursee schnelle Zeiten möglich sind», sagt Buck. Zudem seien Schwimmwettkämpfe oftmals geprägt von zahlreichen Vorläufen. «Dank den zehn Bahnen können Vorläufe mit bis zu 100 Schwimmerinnen und Schwimmern viel schneller absolviert werden», sagt Buck. Wirft man einen Blick auf die Nationalkaderlisten, fällt auf: Luzernerinnen und Luzerner sind da Mangelware. Es dominieren Zürcher, und dies hat seinen guten Grund. In Zürich und Uster wird bereits seit Jahren auf Profitrainer gesetzt – und sowohl in Zürich wie auch Uster gibt es ein 50-Meter-Becken. «Es wird seine Zeit brauchen, aber natürlich ist es das Ziel, dass sich der Schwimmsport in der Region Luzern nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ entwickelt und so die nationale Konkurrenzsituation und damit auch die nationale Entwicklung forciert wird», so Buck. Dass sich

Bild: Marcel Habegger die Trainingsbasis des Schweizer Nationalkaders von Tenero nach Sursee verlegen wird, sei trotzdem unrealistisch, zumal auch im Tessin ein 50-Meter-Indoorpool geplant sei, erklärt Markus Buck. «Aber für regionale, nationale und internationale Wettkämpfe sowie für Trainingslager von Clubs und Auswahlkadern aus dem In- und dem europäischen Ausland ist Sursee sicher eine Option.» Die neuen Massstäbe, die die Verantwortlichen beim Campus gesetzt haben, sind bei Topnationen wie den USA oder Australien längst Standard. Daher hält Buck es auch für unwahrscheinlich, dass die internationalen Topnationen wie die USA oder Australien schon bald in Sursee ihre Trainingslager durchführen. Anders könnte es in fünf Jahren aussehen, da 2024 in Paris die Olympischen Sommerspiele stattfinden.«Vor Grossevents suchen sich die Teams Orte in der Nähe, um sich zu akklimatisieren, da könnte auch für ausländische Nationalmannschaften Sursee eine Option sein», so Buck. Marcel Habegger Achtung: Der 50-Meter-Pool hat spezielle Öffnungszeiten. Infos unter: www.sportarena.campus-sursee.ch

Breite Koalition wehrt sich gegen AFR18 Zwölf Luzerner Gemeinden haben beschlossen, die kantonale Aufgabenund Finanzreform 18 ab jetzt gemeinsam zu bekämpfen.

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ierikon, Eich, Greppen, Luzern, Mauensee, Meggen, Neuenkirch, Rothenburg, Schenkon, Sursee, Vitznau und Weggis stemmen sich gegen die kantonale Aufgaben- und Finanzreform 18 (AFR18) und haben dazu ein Komitee gebildet. Zudem haben sie beim Bundesgericht eine Stimmrechtsbeschwerde eingereicht. Am 18.Februar hat der Kantonsrat der AFR18 zugestimmt. Der Regierungsrat hat die notwendige Volksabstimmung auf den Sonntag, 19.Mai, angesetzt. Seit dem Sommer 2018 bekämpft eine Gruppe aus Luzerner Gemeinden die AFR18. Diese ist in der Zwischenzeit auf zwölf Gemeinden angewachsene und hat nun ein Abstimmungskomitee gebildet. Es tritt mit dem Namen «Nein zur AFR18 – Gegen die Schuldenfalle für die Luzerner Gemeinden» auf. Da das Wohl ihrer Gemeinden und deren Bewohner durch die Folgen der AFR18 beeinträchtigt würde, sehen sich die Exekutiven der

zwölf Gemeinden legitimiert, sich im Abstimmungskampf zu engagieren.

Vier Hauptgründe für ein Nein

Das Komitee spricht sich entschieden gegen die AFR18 aus, die ein Steuerdiktat beinhalte und darauf angelegt sei, den kantonalen Finanzhaushalt auf Kosten der Gemeinden zu sanieren. Vor allem vier Punkte streichen die zwölf Gemeinden hervor: Die Stimmberechtigten seien gezwungen, die Katze im Sack zu kaufen. Das Volk soll am 19. Mai über die AFR18 abstimmen, ohne dass die finanziellen Grundlagen zu deren Umsetzung gesichert seien. So werde über die für die Finanzierung der AFR18 notwendige Vorlage des Bundes «Steuerreform und AHV-Finanzierung» (STAF) auch am 19.Mai abgestimmt und damit am gleichen Tag wie über die AFR18 selbst. Das Risiko, dass am Ende die AFR18 angenommen, die STAF aber abgelehnt werde, sei nicht tragbar. Zudem werde über die für die Gegenfinanzierung der AFR18 ebenso wichtige kantonale Steuergesetzrevision 2020 erst später entschieden. Die Berechnungen des Kantons in der AFR18 seien einseitig zu seinen Gunsten, basieren auf schönfärberischen Vermutungen und veralteten Zahlen. Sie berücksichtigen die Kostenentwicklung der nächsten Jahre nicht. Sie würden Beträge (STAF, Steuergesetzrevision) einbeziehen, über die politisch noch gar nicht entschieden sei.

Der Kanton erhöhe durch die Hintertür seine Steuern, indem er seinen Steueranteil erhöhe und den Gemeinden einen tieferen Steuerfuss gesetzlich vorschreibe. So umgehe er die Volksentscheide gegen eine Steuererhöhung. Er sichere sich auf Jahre hinaus Mehreinnahmen zu Lasten der Gemeinden. Kommen diese in finanzielle Schwierigkeiten, weil zum Beispiel ihre gebundenen Kosten steigen, müssten sie ihren Steuerfuss erhöhen oder Sparpakete schnüren, um nicht in die Schuldenfalle zu tappen. Es sei das Ziel des Kantons, seinen Finanzhaushalt auf Kosten der Gemeinden zu sanieren. Er bediene sich beim Gemeindeanteil der Sondersteuereinnahmen. Er weise die grössten Risikokosten den Gemeinden zu. So müssten diese gemäss AFR18 die Ergänzungsleistungen zur AHV und zur IV zu 100 Prozent übernehmen. Alle Untersuchungen zeigten: Diese Kosten werden in den nächsten Jahren deutlich ansteigen.

Rechtliche Zweifel und Schritte

Nach Ansicht des Komitees verletze die Vorlage die Gemeindeautonomie und verstosse gleich mehrfach gegen den Grundsatz der «Einheit der Materie» und gegen das AKV-Prinzip. Die Aufgabenkompetenz, die Ausgabenverantwortung und die Finanzierung seien nicht auf der gleichen staatlichen Ebene angesiedelt. Zudem verweigere der Kanton den Gemeinden die Beteiligung an der Erhöhung des Kantons-

anteils durch den Bund aus der STAF – ein Verstoss gegen Schweizer Recht. Darum wurde beim Bundesgericht eine Beschwerde eingereicht mit dem Begehren: keine Durchführung der Volksabstimmung über die AFR18 beziehungsweise Aufhebung einer bereits erfolgten Durchführung. Aufschiebende Wirkung für die Durchführung der Volksabstimmung bis zum Entscheid des Bundesgerichts. PD Anzeige

Marcel Schwerzmann Regierungsrat Luzern

JA

zur AHVSteuervorlage!

«Die AHV-Steuervorlage stärkt unseren Kanton und gibt ihm Handlungsspielraum. Darum JA zur AHV-Steuervorlage.» ahv-steuervorlage-ja.ch luzernerkomitee.ch


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. April 2019

Aktuell

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Aus neun mach drei

Drei Kandidierende für zwei Sitze Von einem Formtief der Bürgerlichen will Paul Winiker nichts wissen. Besser darstellen müsse man ihre gute Taten, diese seien mehr wert als wenig Konkretes der «Frühlingswelle». Paul Winiker, die Stadt Luzern hat Ihnen die sichere Wahl im ersten Wahlgang verhagelt: sauer? Nein, aber es «fuxt» halt doch, wenn 590 Stimmen gefehlt haben für die Wahl im ersten Wahlgang. Aber ich sehe es positiv, wenn 53 779 Luzernerinnen und Luzerner für mich als Sicherheitsvorsteher die Stimme abgegeben haben. Das stimmt mich zuversichtlich für den zweiten Wahlgang. Meine Leistungen für die Sicherheit von Stadt und Land wurden honoriert. Darauf darf man bauen am 19. Mai. Marcel Schwerzmann wird von zahlreichen wegen der Sparübungen kritisiert – hat

Mit der Art, wie sie im Stadtparlament poli­ tisiert, will Korintha Bärtsch für den zweiten Wahlgang auch die bürgerlichen Wählerin­ nen und Wähler von sich überzeugen. Korintha Bärtsch, Ihnen haben viele eher Aussenseiterchancen ausgerechnet. Wie haben Sie nun beruflich auf dieses gute Resultat reagiert? Mein Arbeitgeber steht voll hinter meiner Kandidatur und ermöglicht mir flexible Arbeitszeiten und Homeoffice. Zudem konnte ich mein Pensum für den zweiten Wahlgang reduzieren. Haben Sie nun alle Ihre Ferien kurzfristig eingesetzt, oder wie machen Sie das nun? Tatsächlich wird mein Privatleben in Zukunft etwas zurückstehen – für die Bevölkerung des Kantons Luzern mache ich das gerne.

Um eine Pattsituation durch die Linken und Teile der CVP zu verhindern, tritt Marcel Schwerzmann weiterhin als Team­ player auf und macht sich auch für Paul Winiker stark. Marcel Schwerzmann, man hat Ihnen vieles vorgeworfen im Wahlkampf ausser mangelnde Kenntnisse Ihrer Dossiers. Sauer, dass politisches Kalkül über Kompetenz gestellt wird? Das ist der Eigenart von Majorzwahlen geschuldet, indem in ersten Wahlgängen häufig noch andere Kriterien gelten wie Parteitreue oder ein gerade herrschender Zeitgeist. Im zweiten Wahlgang werden die Karten neu gemischt, da werden Kriterien wie Kompetenz, Leistungsausweis, fachliche Eignung oder die Themenbreite ungleich höher gewichtet.

gar leicht angestiegen. Die Leute fühlen sich sicher, es gibt aber grosse Herausforderungen in der Zukunft, welche ich mit der neuen Sicherheitsstrategie gezielt angehe, um die Aufrechterhaltung der Sicherheit auf lange Sicht zu gewährleisten.

Der Sicherheitsdirektor Paul Winiker (SVP) geht zuversichtlich in den zweiten Wahlgang. Bilder: Pawel Streit (31. März 2019) man Sie neben dem Verkehr und den Finanzen, neben den Einsparungen bei den Schulen und in der Kultur und den kürzlichen Unruhen rund um die Prämienverbilligung schlicht fast etwas vergessen? Alle die von Ihnen erwähnten Themen sind letztlich in der Verantwortung der Gesamtregierung. Der Regierungsrat entscheidet als Kollegialbehörde und trägt

die Entscheide gemeinsam gegen aussen mit. Die Sicherheit, die ich vertrete, ist für alle Luzernerinnen und Luzerner ein grosses Anliegen. Sicherheit wird aber oft erst ein Thema, wenn sie nicht mehr gewährleistet ist. Das ist glücklicherweise nicht der Fall. Die Sicherheit in Stadt und Land ist gut, die Kriminalität ging zurück, die Aufklärungsquote im Kanton Luzern ist

Wie werden Sie nun mit der SP und GLP zusammenarbeiten, und wo setzen Sie in den nächsten Wochen persönlich den Fokus? Beide Parteien und eine unglaublich breite politische Frauen-Allianz unterstützen meine Kandidatur mit vollem Einsatz. Ich spüre aber auch einen immensen Rückhalt in der Bevölkerung, bei Leuten auf der Landschaft, in der Stadt Luzern in und der Agglo, bei bürgerlichen Frauen und linken Männern, bei jungen, die das erste Mal gewählt haben, aber auch bei der älteren Generation. Spätestens seit dem 31. März kennen mich die Wählerinnen und Wähler im ganzen Kanton. Täglich gehen unzählige Anfragen ein, ob sie auch noch Plakate für den zweiten Wahlgang aufstellen dürfen. Der Wahlkampf wird vor allem von all diesen Menschen getragen werden.

mich aus meiner Tätigkeit im Stadtparlament als kompromissbereite Brückenbauerin über alle politischen Lager.

Wenn Sie jetzt den Sack schliessen wollen, müssen Sie auch Teile der bürgerlichen Mitte überzeugen. Was sagen Sie als pointierte Linke diesen Wählerinnen und Wählern? Im Geiste der Konkordanz und des politischen Zusammenhaltes im Kanton ist es mehr als richtig, dass alle Bevölkerungsteile entsprechend vertreten sind in der Regierung. Obwohl ich klare politische Überzeugungen habe, kennt man

Auch mit Ihnen im Regierungsrat bleibt die bürgerliche Mehrheit unangetastet: Was glauben Sie, verändern zu können? Ich habe im Grossstadtrat über viele Jahre gezeigt, dass ich über die Parteigrenzen hinweg Kompromisse suche und das Machbare in verschiedenen Allianzen umsetze. Diese Kompetenz werde ich auch in der Regierung einbringen. Wenn verschiedene Perspektiven direkt in der Regierung eingebracht werden können, hilft das gut durchdachten und breit abgestützten Lösungen. Ebenso hilft die links-grüne Regierungsvertretung dem Diskussionsklima. Die Diskussion wird wieder sachlicher, und ich kann in der Regierung für die Anliegen einer breiten Bevölkerung sensibilisieren. Ich bin überzeugt, dass sich das heutige Vakuum lösen wird und der Kanton wieder konstruktiv und mit breit abgestützten Lösungen gestaltet werden kann.

Man kann es drehen, wie man will: Die Bürgerlichen sind im Formtief. Was haben Sie und Ihre Partei der Bevölkerung vergessen zu sagen im Wahlkampf? Ja, wir haben vergessen, der Mehrheit der Zufriedenen zu sagen: «Geht wählen!» Der Schweiz und Luzern geht es wirtschaftlich gut. Die Arbeitslosigkeit ist tief, unsere Jungen finden Ausbildungsplätze und haben tolle Berufschancen. Dies dank der guten bürgerlichen Wirtschaftspolitik der Schweiz und des Kantons. Leider aber gingen die zahlreichen guten Botschaften wie Ansiedlung von Unternehmen im Kanton im Hype der Frühlingswelle unter. Gerade im Kanton Luzern werden schon seit Jahren umweltschonende Projekte realisiert. Ich denke an Biogas-Anlagen, Solaranlagen auf den Dächern von Gewerbe- und Bauernbetrieben im ganzen Kanton. Und das neue kantonale Energiegesetz ist schweizweit wegweisend. Die erfolgreichen bürgerlichen Parteien sind nicht im

Mit Korintha Bärtsch steht eine pointierte linke Kandidatin nicht allzu fern vor der Tür in den Regierungsrat: Glauben Sie, eine solche Wahl würde die Politik des Gremiums massgeblich verändern? Die Regierung wie auch der Stadtrat funktionieren nach dem Kollegialitätssystem. Jedes Mitglied darf und muss sogar seine persönliche Meinung einbringen, doch entschieden wird gemeinsam. Und diese Entscheide gelten dann für alle. Jeder muss sich an diese Entscheide halten, das sind die Spielregeln. Wir brauchen Konsens und stabile Verhältnisse. Höher gewichte ich die Anforderung, dass jedes Mitglied der Regierung ein Departement mit mehreren hundert Mitarbeitenden führen und ein aus Steuergeldern finanziertes, sogar bis zu Milliarden-Franken-Budget verantworten muss. Marcel Habegger/Andréas Härry

Korintha Bärtsch (Grüne) hat für den zweiten Wahlgang ihr Arbeitspensum beim Berner Beratungs- und Planungsbüro IC Infraconsult in Bern reduziert. Regierungsrat kaum ranlassen. Was hätten Sie für andere Departemente zu bieten? Ich lasse mich als Regierungsrätin wählen und nicht in ein spezifisches Departement. Auch im Grossen Stadtrat beschäftige ich mich seit Jahren mit unterschiedlichsten Themen, als Fraktionschefin sowieso. Bildung, Kultur sowie soziale

und öffentliche Sicherheit sind in der Stadt Luzern ebenso präsent wie die jahrelange Diskussion über die Finanzen. Egal, in welchem Departement ich tätig sein werde, eine Regierung muss zu allen Themen gemeinsam Lösungen erarbeiten. Marcel Habegger/Andréas Härry

Im erste Wahlgang würde Parteitreue mehr Gewicht zugetragen, im zweiten eher der Fachkompetenz, zeigt sich Regierungsrat Marcel Schwerzmann für den 19. Mai optimistisch.

Insgesamt ist es ein positives Zeichen. Noch vor vier Jahren hat die CVP die SPKandidatin offiziell unterstützt, nicht aber mich. Dies hat eine deutliche Mehrheit der CVP-Parteibasis nicht goutiert – und ist trotz dem DV-Entscheid hinter mir gestanden. Auch jetzt spüre ich aus CVP-Kreisen eine starke Unterstützung, welche auf eine bürgerlich verlässliche Regierung setzen will. Um sich nicht auf eine Zerreissprobe mit dem linken CVPFlügel anzulegen, wurde die Stimmfreigabe beschlossen. Die bürgerlichen Kräfte halten sehr wohl zusammen, nämlich die grosse Mehrheit der CVP, die geschlossene FDP und SVP sowie die grossen Wirtschaftsverbände, der Bäuerinnen- und Bauernverband. Und nicht zu vergessen auch ganz viele Parteiunabhängige, die meiner Positionierung nahestehen, unterstützen mich. Marcel Habegger/Andréas Härry

Sie sind spezialisiert im Bereich Umwelt, Raumentwicklung und Mobilität. An das «allgemein beliebte» Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement wird man Sie im

Gerade im Wahlkreis Stadt und Luzern Land haben Sie deutlich verloren. Wie wollen Sie die Leute da in den nächsten Wochen noch von sich überzeugen? Ich will unbeirrt vom Wahlergebnis einen guten Job leisten, denn gute Arbeit ist letztlich die beste Wahlwerbung. Natürlich werde ich auch der Mobilisierung einen hohen Stellenwert beimessen. Mobilisierung lässt sich nicht mit teurer Werbeschlacht erreichen, sondern indem die Wählenden sehr genau wissen, wen sie wählen und was sie davon erwarten können. Ich stehe ein für eine verlässliche Finanzpolitik, Konsensfähigkeit, 12 Jahre Regierungserfahrung und eine Politik, die sämtliche Themen umfasst, nicht nur, aber auch die Umweltpolitik. Wo sehen Sie die Gründe für Ihr überraschend schwaches Abschneiden im ersten Wahlgang? Ich habe sehr oft gehört, dass ich mich als Einzelperson hätte positionieren müssen. Bei all meinen Werbeauftritten habe ich immer das Fünferteam abgebildet, weil ich der Überzeugung bin, dass eine Regierung nur als Team Erfolg hat und Einzelkämpfer wenig bewegen. Ich bleibe ein Teamplayer und trete im zweiten Wahlgang zusammen mit Paul Wi-

Formtief, aber es ist uns nicht gelungen, der Bevölkerung diese positive Entwicklung aufzuzeigen. Daran müssen wir arbeiten: unsere Taten besser darzustellen. Allein mit wenig konkreten Forderungen, wie wir sie aus der Frühlingswelle zu hören bekommen, kommen wir bestimmt nicht weiter.

niker als Garanten für eine bürgerliche Regierung auf. Dieses Faktum ist mir besonders wichtig, nachdem am letzten Sonntag ein Linksrutsch im Kantonsrat stattgefunden hat, weil die Linksparteien zusammen mit Teilen der CVP eine Pattsituation oder situativ neue Mehrheiten ergeben können. Die Luzerner Politik ver-

liert dadurch an Verlässlichkeit und Berechenbarkeit, da muss die Regierung Gegensteuer geben können. Die CVP hat Stimmfreigabe für den zweiten Wahlgang beschlossen: Die bürgerliche Familie hält offensichtlich nicht zusammen. Was bedeutet dies für Sie?

Zweiter Wahlgang am 19. Mai Die letzten beiden Sitze im Luzerner Regierungsrat werden im zweiten Wahlgang besetzt. Im Gegensatz zum ersten zählt dabei das relative Mehr und nicht das absolute Mehr.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. April 2019

Mobil

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Test: Suzuki Swift Tradizio 1,2 Allgrip

Für fast alle Fälle Mit dem neuen Suzuki Swift Tradizio bieten die Japaner einen gut gemachten Kleinwagen mit Vierradantrieb, vernünftiger Motorisierung und damit gezügeltem Durst zu attraktivem Preis an.

W

ie viel Auto braucht der Mensch? Eine aktuelle Frage, leben wir doch in einer Zeit, wo man alles Co2-Produzierende zu Recht oder unter gesellschaftlichem Druck – je nach Standpunkt – zumindest hinterfragen sollte. Hier eine mögliche Antwort. Im Test diese Woche ist ein Auto, das rund 5 Liter Benzin auf 100 Kilometer verbrennt, trotzdem Vierradantrieb anbietet, wenig Verkehrsfläche beansprucht und pfleglich mit dem Bankkonto umgeht. Zudem weckt das knuffige Design Sympathie, sodass man den Suzuki bei einer durchziehenden Klima-Demo unbehelligt am Strassenrand parkiert stehen lassen kann.

des Innenraums, ein gar nicht kleinwagenmässiges, hübsches Armaturenbrett und ansprechende, in den oberen Bereichen teils in weichen Materialien ausgefertigte Oberflächen. Da reiben sich Swift-Fahrer ehemaliger Generationen des Kompaktwagens erfreut die Augen. Zurück zur Ausgangsfrage dieses Artikels: Wie viel Auto braucht der Mensch? Nüchtern betrachtet genau die Menge, die unser Test-Swift bietet. Ein vernünftiges Mobil für (fast) alle Fälle Andréas Härry Turbo oder nicht Den Suzuki Swift gib es in zwei Motorisierungen: 1,2 Sauger mit 90 PS oder 1,0 Turbo mit 111 PS, manuell oder automatisch geschaltet. Auch mit 4WD («Allgrip»). Fünf Ausstattungsstufen sind erhältlich. Preise ab 15 990 Franken, das «Anzeiger»-Testwagen-Modell ab 20 490 Franken.

Alles gut im Griff

«Grundvernünftig» könnte man den Swift somit betiteln, vorab in unserer 1,2-LiterSaugmotorversion mit 90 PS und «Allgrip»Allradantrieb. Falls man auf Letzteren verzichten kann, liegen nochmals 2 Dezi pro 100 Kilometer drin. Diese Maschine macht aus dem Suzuki keinen GTI, überrascht aber für einen Turbolosen durch munteres Ansprechen, vor allem natürlich bei höheren Drehzahlen. Das in diesen Regionen übliche, blecherne Vierzylinder-Plärren hat Suzuki gut im Griff. Tinnitus-Ängste sind unbegründet. Kleines Manko: Auf der Autobahn erwischt man sich anfangs beim Suchen des nicht vorhandenen 6. Gangs. In der Stadt und Agglo sowie beim «Anzeiger»-Test üblichen Erklimmen des Eigenthals braucht man diesen aber nicht. Da erfreut man sich

Weckt Sympathien: Das Aussendesign setzt die inneren Werte des Swift perfekt um. am vifen Fahrverhalten in der Kurve, gepaart mit einem Federungskomfort, der nicht ermüdet, sprich für das Fahrzeuggenre passend ist. Weitere Komplimente gibt es für die präzise und doch leichtgängige Lenkung sowie für die überraschenden Frontsitze. Die bieten Oberschenkelauflagen, die Grossgewachsene sehr schätzen und zum Teil bei grösseren Autos nicht üblich sind. Auch lassen sich die Sitzmöbel weit nach

hinten schieben, was den genannten ebenfalls bekommt. Noch perfekter wäre das Set-up, wenn die Lenksäule auch längs verstellbar wäre. Die relativ steile, weit vorne liegende Frontscheibe ergibt ein luftiges Innenraumgefühl. Die seitwärts generösen Scheibenflächen und die eckige Form des Autos sichern eine Übersicht, die immer seltener wird in modernen Vehikeln. Trotzdem verbaut Suzuki eine hochwertige Heck-

Bild: Andréas Härry kamera, was amüsant ist im Kontext der Tatsache, dass in unserer Basis-Ausstattungsversion die hinteren Scheiben per Hand heruntergekurbelt werden.

Swift-Fahrer reiben sich die Augen

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. April 2019

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Rico de Bona, politischer Sekretär der CVP Kanton Luzern besuchte den Anlass im KKL zusammen mit seiner Frau Heidy.

Thomas Lehmann, Gemeinderat Emmen, mit Helene und Franz Engelberger fand die Pro-Senectute-Show sehr erfrischend (von links).

Pro-Senectute-Talk – Vorabendveranstaltung im KKL Luzern

Wohin im Alter? Unter dem Titel «Lebensaben(d)teuer – Wohnen heute und morgen» diskutierte Kurt Aeschbacher mit seinen Gästen über individuelles Wohnen im Alter. Gerade Hanspeter Latour lockerte die durchaus ernste Thematik immer wieder auf. Bilder: Lamija Beciragic

Film- und Theaterschauspielerin Heidi Maria Glössner (links) mit Nationalrätin Ida Glanzmann-Hunkeler.

Oskar Mathis, Sozialvorsteher Horw war mit seiner Frau Monika zu Gast beim Pro-Senectute-Anlass.

Claudia Ziltener konnte beim Lied «Zündhölzli» zusammen mit Roger Wicki und Verena Wicki Roth (von links) mitsingen.

Nicht nur das Publikum, sondern auch die Gesprächsteilnehmer brachte der ehemalige Fussballtrainer Hanspeter Latour (links) mit seinen alten Trainergeschichten zum Lachen. Die weiteren Gäste von Moderator Kurt Aeschbacher (Mitte) waren Heidi Maria Glössner, Erika Stutz und Franco Knie.

Ueli Schmezer (Mitte) und seine «Matter-Live»-Band sorgten für musikalische Unterhaltung bei der diesjährigen Pro-Senectute-Publikumsveranstaltung.

Moderator Kurt Aeschbacher (rechts) mit seinen Gästen, dem ehemaligen Fussballtrainer Hanspeter Latour und Erika Stutz, Geschäftsleiterin Residio, Zentrum für Senioren.

Heidi Joos, Geschäftsführerin Avenir 50 plus, Heidi Rothen, Kinderparadies Altstadt, und Andrea Ramseier, Leiterin Treuhand und Steuern Pro Senectute (von links).

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. April 2019

Fit, gesund & schön Alte Pfade und moderne Welt Im Wicca- und Hexenladen Zwischenwelt treffen sich alte Traditionen und spiritueller Zeitgeist.

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ie Zwischenwelt im Luzerner Bruchquartier ist eine über die Grenzen hinaus bekannte Anlaufstelle für Menschen, die sich auch in der heutigen Zeit für naturspirituelle Pfade interessieren oder die Näheres über die Welt moderner Hexen, Druiden und die Wicca-Tradition erfahren wollen.Dabei legt Inhaber Wilhelm «Dreamdancer» Haas, initiierter Wicca, besonderen Wert darauf, die Erkenntnisse und Bedürfnisse unserer Zeit mit den «Alten Pfaden» zu verknüpfen. Die grosse Auswahl an Karten, Büchern, Räucherwerk, Amuletten, Essenzen und mehr spricht Menschen vieler spiritueller Richtungen an, und mit natürlichen Raumsprays, Honigwein (Met) und anderen ergänzenden Artikeln erfreut das Angebot auch Kunden, die sich einfach etwas Gutes tun wollen. Seit 2001 begleitet der Dreamdancer Menschen auch in Kursen

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Wettbewerbsgewinner mit Begleitung: Georges Bühlmann, Marlies Schnyder, Manuela Rüesch, Bruno Willimann, Hubert Haas, Anita Vial, Kurt Bucher, Bras und Monika Mouralinho (von links). Bild: PD Tolle Preise gab es am Wettbewerb der Frühlingsausstellung der Emil Frey AG zu gewinnen. Die Preisübergabe wurde am 2. April zusammen mit den Gewinnern zelebriert. Einen kniffligen Wettbewerb hat die Emil Frey AG, Ebikon, an der Frühlingsausstellung für ihre Besucher kreiert. Von jenen Talons, welche die korrekte Antwort enthielten, wurden zehn Stück gezogen und somit die Gewinner ermittelt. Den Hauptpreis von vier neuen Sommerreifen hat Frau Monika Mouralinho aus Luzern gewonnen. Weitere Preise

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Dominik Hertach tritt die Nachfolge von Elias Vogler beim VCS Luzern an (PD) Die Sektion Luzern des VCS Verkehrs-Club der Schweiz hat Dominik Hertach zum neuen Geschäftsleiter gewählt. Er übernimmt von Elias Vogler, welcher auf eine längere Reise gehen wird und deshalb den VCS Luzern verlässt. Dominik Hertach arbeitet heute bei der Wirtschaftsplattform cash.ch und hat reiche Erfahrung als Journalist in Wirtschaftsthemen und Umweltfragen. Der 49-jährige Luzerner ist auch auf dem Gebiet der Mobilität und Verkehrsfragen in unserer Region kein Unbekannter: Er ist Initiator der IG attraktives Kriens, die sich für eine Verkehrsberuhigung mit Tempo 30 auf der Luzernerstrasse im Zentrum von Kriens einsetzt. Er tritt die 40-Prozent-Stelle als Geschäftsleiter des VCS Luzern auf 1. Mai an. Peter Gmür in die Verkehrskommission des Grossen Stadtrats gewählt (PD) Mit dem Rücktritt von Roger Sonderegger (CVP) als Präsident der Verkehrskommission der Stadt Luzern war die CVP-Fraktion des Grossen Stadtrates nicht mehr in der Kommission vertreten. Als Ersatz hat der Stadtrat per 27. März Peter Gmür als Grossstadtrat und Mitglied der CVP-Fraktion in die Verkehrskommission gewählt.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. April 2019

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Dass das Geschlecht nicht immer eine Rolle spielt, zeigten Fabienne Müller und Juri Hass, die sich mit nur einer Sekunde Abstand den U16-Sieg holten.

Der 50. Rotseelauf mobilisierte viele helfende Hände wie jene von Tamara und Stefan Schillings, Peter Waser und Tanja Wespi (von links).

Veronika machte mit ihrem 10. Platz bei den unter 10-Jährigen ihren Lauftrainer und Papa Pavel Sir richtig stolz.

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Fitter Auftakt

An der Jubiläumsausgabe des Rotseelaufs gingen über 1000 Frauen, Männer und Kinder an den Start. Im Hauptrennen lief bei den Herren Nesero Kadi aus Aarau auf den ersten Platz. Nicole Egger aus Langenthal errang bei den Frauen den Sieg. Bilder: Pawel Streit

Laufen kennt keine Altersgrenze. Das bewies unter anderem Charles Lötscher, der in der Kategorie M70 antrat und von Frau Timmy angefeuert wurde.

Wer rennt, hat am Ende Durst. Monika von Wartburg und Nora Näpflin halfen, ihn zu löschen (von links).

Peter Benco, Carolin, Cornelia und Sissi Rickelmann sowie Azad Mudaffer brachten internationale Stimmung mit zum Rotseelauf (von links).

Mit dem Rotseelauf wird die Strassensaison in Luzern eingeläutet. Ob jung, alt, schnell, langsam, warm bekleidet oder barfuss, alle bekamen die Möglichkeit, an den Start zu gehen.

David Fischer und Lucia Krummenacher vom Hauptsponsor Migros sorgten für die gesunde Zwischenverpflegung vor Ort.

Hans-Ruedi Imhof, Alois Scheuber und Marc Thürig (von links) als Alphorntrio Honigchrüter sorgten für eine urchige Atmosphäre.

Das kühle Wetter sorgte dafür, dass zumindest kein Hitzschlag zu behandeln war durch Adrian Furrer, Alfred Bucheli, Irma Zimmermann oder Evelin Lustenberger (von links).

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Ich lese den Anzeiger nicht nur wegen den offiziellen Meldungen der Stadt. Aber auch.” Beat Züsli, Stadtpräsident von Luzern


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. April 2019

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. April 2019

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Mögliche neue Verkehrsführung wird geprüft

Pilatusplatz: Stadt prüft unterirdisches Parkhaus Die Idee tönt spannend: den Verkehr am Pilatusplatz so umleiten, dass eine stark verkehrsberuhigte Zone entsteht. Doch bevor sich der Stadtrat beim Kanton für diese Variante einsetzt, benötigt er mehr Infos. Unter anderem wird der Bau eines Parkhauses abgeklärt.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 5. bis 24. April 2019 Baugesuch: 2019-0064 Gegenstand: Projektänderung bei der Fassadensanierung (Einbau Wohnung im UG) Lage: Fluhmattstrasse 30 Grundstück: 112/540 Baugesuch: 2019-0062 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Büro und Begegnungsraum Lage: Fanghöfli 4 Grundstück: 210/1757 Baugesuch: 2019-0056 Gegenstand: Umbau Geschäftsgebäude (Brandabschnitt-Trennung) Lage: Hertensteinstrasse 21, 23, Schwanenplatz 8 Grundstücke: 112/430, 112/1761, 112/ BR3722 Baugesuch: 2019-0088 Gegenstand: Umbau Geschäftsgebäude (Bürolayout und Dachterrasse) Lage: Schwanenplatz 8 Grundstück: 112/1761 Baugesuch: 2019-0073 Gegenstand: Servicetreppe auf dem Hauptdach Lage: Robert-Zünd-Strasse 2, Bahnhof Grundstück: 111/94, 111/BR3714 Baugesuch: 2019-0078 Gegenstand: Umbau Hotel Waldstätterhof (Klimatisierung) Lage: Zentralstrasse 4, 6 und 8, Frankenstrasse 1 Grundstücke: 111/134, 111/142 Baugesuch: 2019-0077 Gegenstand: Umnutzung zu Hebammenpraxis und Geburtshaus Lage: Reckenbühlstrasse 14 Grundstück: 111/1473 Baugesuch: 2019-0089 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Wohnhaus Lage: Lindenhausstrasse 15 Grundstück: 111/1791

STAMM 80 PLUS Das Netzwerk Luzern 80 plus organisiert einen regelmässigen Stamm im Viva Luzern Wesemlin. Freitag, 12. April 2019 Rückblick auf Vortrag vom 29. März 2019 Freitag, 26. April 2019 Seniorenbühne Luzern Freitag, 24. Mai 2019 Stiftung/Vermächtnis Freitag, 21. Juni 2019 Feuerwehr der Stadt Luzern Organisation – Mannschaft – Einsätze Beginn 10 Uhr Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, Luzern, Bus Nr. 7 – Haltestelle Felsberg Tel. 041 612 80 00 Eine Zusammenarbeit der Abteilung Alter und Gesundheit und Innovage.

Die Stadt Luzern, der Kanton, ewl, und REAL planen am Pilatusplatz ein umfassendes Sanierungs- und Aufwertungsprojekt. Im «Sanierungsprojekt Pilatusplatz» werden diverse Massnahmen des kantonalen Strassenbauprogramms zusammen mit dringend auszuführenden Werkleitungssanierungen zusammengefasst und gemeinsam geplant. Das entsprechende Vorprojekt liegt vor. Es beinhaltet keine wesentlichen Änderungen an der heutigen Verkehrsführung. Aufgrund von zahlreichen Anregungen aus einer eingesetzten Begleitgruppe hat die Stadt anschliessend noch eine alternative Verkehrsführung, die sogenannte Y-Lösung, prüfen lassen. Diese sieht vor, die während der Bauzeit vorgesehene provisorische Verkehrsführung als dauerhafte Lösung beizubehalten. Konkret wird bei der «Y-Lösung» der Verkehr stadtauswärts vom Pilatusplatz her Richtung Kasernenplatz nicht mehr über die Obergrundstrasse entlang der Stadtverwaltung geführt, sondern über den Hallwilerweg, wo heute die Fahrzeuge stadteinwärts fahren. Die Obergrundstrasse zwischen Pilatusplatz/Hotel-Restaurant Anker und Hirschengraben wird bei dieser «Y-Lösung» genannten Verkehrsführung massiv vom Verkehr entlastet. Der Stadtrat hält diese Variante für interessant, denn deren Mehrwert für die Bevölkerung wäre klar grösser als beim Vorprojekt. Um herauszufinden, was breitere Kreise dazu sagen, hat er eine Konsultation gestartet.

vertieft zu klären. Kritische Rückmeldungen gab es betreffend (befürchteten) Mehrverkehr auf dem Hallwilerweg sowie im Quartier Säli-BruchObergütsch. Studien sollen Klarheit schaffen

Alte Führung Neue Führung Visualisierung: Stadt Luzern Vom Verkehr entlastete Strasse, fast nur noch ÖV und Velos So wie auf dieser Visualisierung könnte es am Pilatusplatz dereinst aussehen.

32 Personen oder Institutionen haben bis Ende

2018 eine Stellungnahme zur «Y-Lösung» abgegeben. Die wichtigsten Ergebnisse: Grundsätzlich wird die entstehende verkehrsreduzierte Fläche auf der Obergrundstrasse zwischen Hotel Anker und Hirschengraben als positiv anerkannt. Beim Nutzen der freigespielten Fläche gehen die Meinungen jedoch auseinander. Von vielen Seiten wurde zudem der Parkplatzabbau rund um den Inselbau als herber Verlust bezeichnet, insbesondere für das vor Ort ansässige Gewerbe. Aktuell gibt’s dort 46 öffentliche Parkplätze, 26 bis 34 müssen gemäss Vor-

ÖKO-FORUM FRAGESTUNDE ENERGIEGESETZ LUZERN

Weitere Informationen: www.umweltberatung-luzern.ch/fragestunde sowie www.energiegesetz.lu.ch. Anmeldung beim öko-forum: www.umweltberatung-luzern.ch/anmeldung

Parkplatzabbau als Knacknuss

Am 1. Januar 2019 trat in Luzern das neue kantonale Energiegesetz in Kraft. Dieses bringt den Kanton und die Stadt Luzern auch bezüglich Klimaschutz einen grossen Schritt weiter. Mit dem neuen Energiegesetz gelten neue Vorschriften für Neubauten, Gebäudesanierungen, den Heizungsersatz usw. Die Dienststelle Umwelt und Energie des Kantons Luzern informiert im Rahmen der «Fragestunde Energiegesetz» über die neuen Regelungen. Aufgezeigt werden unter anderem Möglichkeiten zum Ersatz einer Öl- oder Gasheizung oder das ideale Vorgehen bei der Sanierung eines Hauses. Die aktuellen kantonalen und städtischen Energieförderprogramme werden ebenfalls vorgestellt. Mittwoch, 15. Mai 2019 18–19.45 Uhr Referenten: Jules Gut, Teamleiter Energie, Umwelt und Energie Kanton Luzern, Bernhard Gut, Energiebeauftragter Stadt Luzern

LUZERN

TODESFÄLLE 14.3. Locher-Wüest, Erika, 1959, Breitenlachenstrasse 3; 15.3. Knoll-Lustig, Gerda, 1935, Haldenstrasse 49; 20.3. Gazzo, Claudio, 1961, Bundesstrasse 10; 22.3. Casciana, Gaetano, 1960, Udelbodenrain 3; 22.3. Eugster, Walter, 1930, Sonnenstrasse 16; 22.3. Hermann, Karl, 1938, Tivolistrasse 21; 22.3. Marty-Schneider, Olga, 1921, Elfenaustrasse 18; 22.3. Pellizzari-Da Rold, Maria, 1927, Neuweg 15; 22.3. ZinnikerZimmermann, Antonia, 1931, Libellenrain 6; 23.3. Barclay, Joseph Theodor,1926, Kreuzbuchstrasse 35b; 23.3. Baumann, Beat, 1923, Berglistrasse 20; 23.3. Reiser, Alfred, 1931, Seeburgstrasse 12; 23.3. Stamm-Elsener, Margaritha, 1921, Kreuzbuchstrasse 35d; 24.3. Kleeb, Maria-Lina, 1926, Brambergstrasse 4a; 25.3. Bättig, Ferdinand, 1927, Schweizerhausstrasse 10; 25.3. MenétreyPidoux, Iris, 1943, Brambergstrasse 48; 26.3. Jenni, Roland, 1979, Mattweg 17; 26.3. Schnyder, Marlies, 1920, Steinhofstrasse 13; 27.3. Scheidegger, Walter, 1931, Steinhofstrasse 13; 27.3. SüessBrun, Klara, 1932, Hirtenhofstrasse 22; 28.3. Elmiger, Max, 1927, Steinhofstrasse 7; 28.3. Fischer, Robert, 1929, Seefeldstrasse 21; 28.3. Oehen, Franz, 1935, Geissensteinring 53; 29.3. Egli-Schurtenberger, Maria, 1924, StaffelnhofIM RUMREM strasse 60. H

DAS STADTMAGAZIN

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projekt definitiv so oder so weichen. Bei der «Y-Lösung» würden möglicherweise noch eine Handvoll bleiben. Betreffend Verkehrssicherheit erkennt eine Mehrheit der Konsultationsteilnehmenden für alle Verkehrsteilnehmer eine Verbesserung durch die neue Verkehrsführung. Die Vertreter des öffentlichen Verkehrs heben die gesteigerte Qualität der Bushaltekante vor dem Stadthaus hervor. Bei der weiteren Projektierung seien jedoch einige technische Herausforderungen

Nach Auswertung dieser Rückmeldungen ist klar: Der Stadtrat ist weiterhin am Projekt interessiert, wie er Ende März 2019 bekanntgab. Er verlangt aber zusätzliche Untersuchungen. Unter anderem soll geprüft werden, inwieweit der Verlust der Parkplätze rund um den Pilatusplatz kompensiert werden könnte. Als Option soll mit einer Studie etwa ein Parkhaus unter der Obergrundstrasse, Höhe Stadthaus, analysiert werden. Ergänzend soll eine zweite Studie aufzeigen, wie die vom Verkehr entlastete Fläche optimal genutzt werden könnte. Auf Grundlage dieser Ergebnisse soll bis Mitte 2020 entschieden werden, welches der beiden Projekte der Stadtrat befürwortet. Anschliessend soll beim Kanton das entsprechende Projekt zur Weiterbearbeitung beantragt werden. Der Baustart für das Strassenbauprojekt «Y-Lösung» würde frühestens ab 2023 erfolgen. Weil nicht so lange mit der Sanierung diverser Werkleitungen zugewartet werden darf, werden die entsprechenden Teilprojekte durch REAL und ewl 2019/2020 vorgezogen. Alle Infos zum Projekt finden Sie unter www.pilatusplatz.stadtluzern.ch. Luca Wolf, Projektleiter Kommunikation

WILDSTRÄUCHER AKTION: BESTELLTALON «Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte, einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Online-Bestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.ch. Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Tel. 041 208 83 28, stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.ch Ich bestelle gratis folgende Wildsträucher (Bitte gewünschte Anzahl eintragen) __ Besenginster

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__ Rote Heckenkirsche

__ Weinrose

__ Pfaffenhütchen

__ Feldrose

__ Gewöhnlicher Schneeball

__ Hundsrose

__ Faulbaum

__ Buschrose

__ Schwarzer Holunder

__ Schwarzdorn

__ Hasel

__ Kreuzdorn

__ Purpurweide

__ Gemeiner Liguster

__ Korbweide

__ Wolliger Schneeball

__ Salweide

__ Roter Hartriegel

__ Stechpalme

__ Kornelkirsche

__ Traubenkirsche

Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2019 abgegeben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Anfang November abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich).

Absender/in: Name:

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Vorname: ____________________________________________________________ Adresse: ____________________________________________________________ PLZ, Ort: 60_____ Luzern Telefon:

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E-Mail:

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Talon vollständig ausgefüllt einsenden an: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Industriestrasse 6, 6005 Luzern


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. April 2019

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. April 2019

Rätsel

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Sudoku leicht

Sudoku mittel

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5 Unterschiede

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-

Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen

Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «MUNDPFLEGE».

Auflösungen von dieser Seite !

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. April 2019

Stadt Luzern Nina Langensand – Chi 2. Di, 14. Mai 2019, 20 Uhr, Südpol

Donnerstag, 18. April 2019, 17 bis 18 Uhr

Im FUKA-Kiosk wird den Luzernerinnen und Luzernern rund alle sechs Wochen kostenlos Kultur angeboten. Die FUKA-Fondsverwaltung erwirbt von Produktionen und Veranstaltungen, die unterstützt wurden und besonders überzeugt haben, Eintrittskarten sowie Publikationen und CDs. Das Angebot wird jeweils eine Woche vor Kiosköffnung im «Anzeiger Luzern» und auf der Internetseite www.fuka.stadtluzern.ch angekündigt. Der Kiosk ist am Donnerstag, 18. April 2019, 17 bis 18 Uhr, geöffnet. Die Angebote werden in der Heiliggeistkapelle im Stadthauspark abgegeben. Der Eingang in den Stadthauspark befindet sich am Hirschengraben 17b. Pro Person wird maximal ein Angebot abgegeben. Bestellungen und Reservationen sind nicht möglich. Ausstellungen Kunstmuseum Luzern. Jahresprogramm (ohne Ausstellung William Turner) Bourbaki-Panorama Luzern Richard Wagner Museum Luzern Darstellende Kunst Irina Lorez & Co. Out of Time. Do, 2. Mai 2019, 20 Uhr, Südpol Uta Köbernick und Stefan Waghubinger. Warum nicht? Di, 7. Mai 2019, 20 Uhr, Kleintheater Luzern Luki*ju Theater Luzern. De Zeppelin flüügt nümme. So, 12. Mai 2019, 11 Uhr, Kleintheater Luzern (ab 5 Jahren)

Walter Sigi Arnold und Beat Föllmi – Frischs Tell. Wie es wirklich war. 16./17. Mai 2019, 20 Uhr, Kleintheater Luzern Filme LES CHATOUILLES von Andréa BESCOND et Eric METAYER, Frankreich 2018, 17. April 2019, stattkino EN GUERRE von Stéphane Brizé, Frankreich 2018, ab 2. Mai 2019, stattkino Supersonic Airglow – The Young Gods und Koch-Schütz-Studer. Ein Film von Karim Patwa und Davix Konzerte There Are Worse Bands Festival. Co-Hosted by NBM Ølten, Edward Bloom, Gob Ribbons, Besalisk. Fr, 19. April 2019, 19 Uhr, Sedel Antonmusik. Przepych (Postpunk Polska) & Why the eye? (Tribal Elektro, Belgien). Di, 23. April 2019, 21 Uhr, Industrie 9 Luzerner Sinfonieorchester. Lunchkonzert 5. Auf zu neuen Ufern. Fr, 26. April 2019, 12.30 Uhr, KKL Luzern Luzerner Sinfonieorchester. KammermusikMatinee 6. 1913: Der Sommer des Jahrhunderts. So, 28. April 2019, 11 Uhr, Foyer Luzerner Theater 30 Jahre Forum Neue Musik Luzern. Performance. Di, 30. April 2019, 20 Uhr (Ort und Zeit via Newsletter) Trio Leimgruber-Demierre-Phillips & Special Guest Thomas Lehn. Di, 30. April 2019, Neubad Festival Strings Lucerne. Kammermusikalische Sinfonik. Jan Lisiecki (Klavier), Daniel Doods (Violine/Leitung). Do, 2. Mai 2019, 19.30 Uhr, KKL Luzern

Verein Mullbau. Carte Mull 2. Martina Berther aka Frida Stroom // Linda Vogel und Silke Strahl. Mi, 8. Mai 2019, 20 Uhr, Mullbau

Konzertchor Klangwerk Luzern – The Peacemakers von Karl Jenkins. Mi, 29. Mai 2019, 19.30 Uhr, KKL Luzern

Lucerne Chamber Circle. Königin der Klarinette. So, 12. Mai 2019, 17 Uhr, KKL Luzern

Publikationen Gilles Rotzetter – What’s Broken Becomes Better. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Band 13

Gesellschaft für Kammermusik Luzern. Mensch, Mutter! Musik und Lyrik zum Muttertag. Katharina Lanfranconi, Walter Sigi Arnold (Sprecher), Gerhard Pawlica (Cello), Adrienne Soos und Ivo Haag (Klavierduo). So, 12. Mai 2019, 17 Uhr, Marianischer Saal Verein Mullbau. Carte Mull 3: Rapahel Loher // Anemochore mit Benjamin Broadbeck, Frantz Loriot, Daniel Studer, Sebastian Strinning. Mi, 15. Mai 2019, 20 Uhr, Mullbau ILM präsentiert Unhold, Abraham Alpine Distortion, Postmetal, Sludge. Fr, 17. Mai 2019, 21 Uhr, Sedel Ensemble Corund – Johann Sebastian Bach. Sa, 18. Mai 2019, 20 Uhr, Matthäuskirche Antonmusik. Piniol (MathRock, France). Sa, 18. Mai 2019, 21.30 Uhr, Industrie 9 Verein Mullbau: Sylvie-Courvoisier-Trio. Mi, 22. Mai 2019. 20 Uhr, Mullbau Gesellschaft für Kammermusik Luzern. Feierabendkonzert Hans Hassler – Sehr Schnee – Sehr Wald, Sehr. Fr, 24. Mai 2019, 18.15 Uhr, Peterskapelle Verein Mullbau. Kinderkonzert Tatatatheater. So, 26. Mai 2019, 11 Uhr, Mullbau Lucerne Guitar Concerts. Carlos Pinana (Flamenco Gitarre). So, 26. Mai 2019, 17 Uhr, Neubad Jazz Club Luzern. Marian Petrescu Quartet. So, 26. Mai 2019, 19 Uhr, Casineum Luzern

Claudia Kübler – Im Loch ist es dunkel. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Band 14 Jens Nielsen – Ich und mein Plural. Bekenntnisse. Verlag der gesunde Menschenversand Christine Weber – 26 Momente aus Belgrad. Verlag Schaltjahr. Martin Gössi – Wandkalender 2019. PunkArt, RockArt, Rock ’n’ RollArt Niko Stoifberg – Dort (Roman), Verlag Nagel & Kimche Gerhard Meister – Mau öppis ohni Bombe. Der gesunde Menschenversand. Edition Spoken Script Carl Spitteler. Dichter. Denker. Redner. Tonträger Kaiserbuck – Hysteresis. Sascha Henkel (Guitar), Marc Unternährer (Tuba), Alex Huber (Drums)

Konzeptalbum Muzak – I Urs Leimgruber – Broken Silence. (Solo, Soprano and Tenor Saxophone) Tobi Gmür – Bern Dub Spencer & Trance Hill – Christmas in Dub 3 Vinyl/CDs Belia Winnewisser – Radikale Akzeptanz Piano Duo Adrienne Soos & Ivo Haag. Johannes Brahms – Symphony No. 3 Exodus – Heuristics Michael Fehr (Vocals), Manuel Troller (Guitars), Adi Schnellmann (Bass), Rico Baumann (Drums). Im Schwarm Visions in Clouds – What if there is no way out (Vinyl/CD) Manuel Troller Solo – Vanishing Points (CD/Vinyl) Biscuits from Mars – Stranded on Earth Le Rex – Escape of the Fire Ants

Discosaster – Truth and other Lies Christy Doran – 144 Strings for a Broken Chord One Lucky Sperm – Cream Fresh

Wort Die Luzerner Lesebühne mit Max Christian Graeff, Christov Rolla, André Schürmann und Marguerite Meyer. Di, 30. April 2019, 20 Uhr, Loge

Lucerne Jazz Orchestra – Oaktree Crystal Ball – Crystallizer Fischermanns Orchestra – Tiefenrausch

ORLOGE Zeitreisen. 1x retro und zurück. 9. bis 19. Mai 2019, Loge Luzern (Eröffnung Do, 9. Mai 2019, 18.30 Uhr, weitere Öffnungszeiten unter www.logeluzern.com)

Leserreise

Toskana – mit Cinque Terre, Insel Elba und Florenz

Die wohl schönste Landschaft Italiens 25.–29. Mai 2019 Samstag–Mittwoch

nazza. Nach kurzer Besichtigung erfolgt die Bootsfahrt bis nach Monterosso al Mare, dem grössten Ort der ehemaligen Fischerdörfer. Hier verbringen wir unsere Mittagszeit und lernen den sehenswerten Ort während eines Rundgangs näher kennen. Am Nachmittag geht es mit dem Boot zurück über Portovenere nach La Spezia. Bewundern Sie noch einmal die einzigartige Küstenlandschaft, bevor wir im Hafen anlegen und zurück ins Hotel fahren. 3. Tag, Toskana:

Ausflug Insel Elba

Heute fahren wir Richtung Süden nach Piombino zur Fährüberfahrt auf die Insel Elba, vor der toskanischen Küste gelegen. Im Hafen erwartet uns die Reiseleitung. Lassen Sie sich bei der Inselrundfahrt von der einzigartigen Landschaft verzaubern! Weinberge, Obstplantagen, Pinien und Palmen stehen im reizvollen Kontrast zu der typischen Mittelmeermacchia, dem türkisfarbenen Meer und den weissen Stränden. Agaven und Eukalyptusbäume spiegeln das milde Klima wider. Am späten Nachmittag geht es mit der Fähre zurück auf das Festland. Abendessen im Hotel. 4. Tag, Toskana: 1. Tag, Schweiz–Toskana: Wir fahren im modernen Gössi-Car via Gotthardtunnel–Mailand–Parma–La Spezia nach Lido di Camaiore. Zimmerbezug und gemeinsames Abendessen in unserem Hotel. 2. Tag, Toskana:

Ausflug Cinque Terre

Der heutige Ausflug führt uns zum schönsten Stück der Ostküste Liguriens, zur Cinque Terre. Italienliebhaber geraten ins Schwärmen, wenn sie die fünf magischen, farbenfrohen Dörfer in rauer Abgeschiedenheit nördlich von La Spezia besuchen. Die kleinen Ortschaften Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore kleben wie Schwalbennester an den Felsnasen und sind nur durch schmale Strassen oder zu Wasser erreichbar. Wir fahren von La Spezia entlang der Panoramastrasse nach Manarola. Von hier geht es mit der Bahn nach Ver-

Ausflug Florenz

Tauchen Sie heute bei der Halbtagesführung ein in die weltberühmte Kunstmetropole und Hauptstadt der Toskana, Florenz. Die Fülle von Kunstwerken, Palästen, Kirchen und Museen wird Sie beeindrucken. Im Laufe der Jahrhunderte wetteiferten über 1200 Künstler darin, die Stadt auszuschmücken: In über 60 interessanten Kirchen, in 85 Palästen und 65 Museen, aber auch auf Brücken, an Plätzen und Strassen begegnen Ihnen ihre Werke. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Schön ist bei einem Bummel durch die Gassen der verkehrsberuhigten Hotel: *** Hotel Nuovo Tirreno in Lido di Camaiore. Das schöne Hotel wurde vor kurzem renoviert und befindet sich auf der Piazza in Lido di Camaiore, nur 20 Meter vom Strand und der Promenade entfernt.

Innenstadt ein richtiges Stadtgefühl zu entwickeln, der beeindruckende Besuch der berühmten Uffizien und dann ein Cappuccino auf der Piazza della Signoria im Angesicht des Palazzo Vecchio. Am späteren Nachmittag fahren wir zurück ins Hotel zum letzten gemeinsamen Abendessen. 5. Tag, Tirrenia–Schweiz: Mit schönen Erinnerungen lassen wir die Versiliaküste hinter uns und fahren auf derselben Route zurück nach Luzern.

Preis pro Person: 5 Tage NUR Fr. 739.–

statt Fr. 840.– EZ-Zuschlag Fr. 80.– Annullationsschutz Fr. 29.– Kostenlos! SOS-Schutz für Reisezwischenfälle Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Halbpension – Ganztagesführung Cinque Terre – Bahnfahrt Cinque Terre (Manarola – Vernazza) – Bootsfahrt Vernazza - Monterosso al Mare – Bootsfahrt Monterosso – Portovenere – La Spezia – Geführte Inselrundfahrt Elba – Fährüberfahrt zur Insel Elba und zurück – Stadtrundgang Florenz Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG, 6048 Horw, Tel. 041 340 30 55, info@ goessi-carreisen.ch


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. April 2019

Veranstaltungen 10. bis 16. April

LUCERNE FESTIVAL

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

Sinfoniekonzert 1 Filarmonica della Scala, Dirigent Riccardo Chailly und Denis Matsuev mit Werken von Tschaikowsky, Mussorgski und Ravel

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.15

KLASSIK

MITTWOCH, 10. 4. MUSIKTHEATER

Lunchtime-Konzert Anna Hausmann, Violoncello; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon,

Luzerner Stachelbeere: Im Land der Windmühle www.stachelbeere.ch

Obergrundstr. 9, 12.30

LUZERN, Theaterpavillon,

Druckmittel Music presents: Won 3 Mit dem Luzerner Schlagzeuger Florian Hoesl

JAZZ

Spelteriniweg 6, 15.00

LUCERNE FESTIVAL Lucerne Festival zu Ostern: Chorkonzert 4 Music Aeterna Orchestra und Chorus Of Perm Opera. Dirigent: Teodor Currentzis. Werk von Verdi

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.00

JAZZ Niente-Jazz: Bunker Funker Jazzfunk mit Abstechern und Einflüssen aus Soul und Hip-Hop. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Beau Séjour,

20.00–22.00

Workshopkonzerte Jazz Andreas Herrmann, Wolfgang Zwiauer, John Voirol, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00

Jam Session – Old Time Jazz Spontane Jazzmusiker willkommen. Eintritt frei!

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

21.30

Luzern singt mit – der Chor Luzern Sing mit uns! Offenes Singen für jedermann, ohne Anmeldung; 1. Stock, www.derchorluzern.ch

LUZERN, Fach- und Wirtschaftsmittel-

schulzentrum, Aula Hirschengraben 10, 19.45–20.30

Jam Night hosted by Dennis Blassnig And The Comeback Girls. Instrumente mitbringen, Eintritt frei

SCHAUSPIEL

Who‘s the King? Improcomedy. Theatersport mit Rachel Röthlin und Lars Bianchi

Vierwaldstätter-Konzerte – Duo Violoncello und Klavier www.vwsk.ch. E. Lifschitz u. M. Vasilyeva. VV: www.ticketino.com

LUZERN, Markuskirche, 19.30–21.00

Schuld Ein gesellschaftliches Poem von Ene-Liis Semper und Tiit Ojasoo nach F.M. Dostojekwski, www.luzernertheater.ch/schuld

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 19.30–22.00

LUCERNE FESTIVAL Alte Musik 2 Le Concert d’Astrée, Dirigentin Emmanuelle Haïm, Sandrine Piau und Tim Mead mit Werken von Händel

Neustadtstr. 10, 21.00

Madsen Support: Cold Reading

ROCK/POP

SAMSTAG, 13. 4. JUGENDTHEATER Der Räuber Hotzenplotz www.theater-paprika.ch

KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 17.00–18.30

Die Grossherzogin von Gérolstein Operette von Jacques Offenbach, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

LUZERN, Luzerner Theater,

Theaterstr. 2, 19.30

PARTY

20.00

Club Ping Pingpong für alle

Spelteriniweg 6, 15.00, 19.30

PARTY

20.00–2.30

Boom Ah Yeah Wednesday DJ Selecta Iray, Reggae, Dancehall, Soca und Afro-Beats; jeden Mittwoch

Noche Cubana Salsa con el DJ Samuel

LUZERN, Theaterpavillon,

LUZERN, Musikbar El Barrio,

LUZERN, Kleintheater, 20.00

FREITAG, 12. 4.

Lädelistr. 6, 20.00

Cubaneando mit DJ Urbano Salsaparty, jeden Mittwoch

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5 Meditatives Tanzen im Ostergarten

LUZERN, Kirche St. Anton, 14.15 Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha-Cha-Cha, Kizomba, Merengue

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–0.30

DONNERSTAG, 11. 4.

JUGENDTHEATER Der Räuber Hotzenplotz Eine räuberische Geschichte über Freundschaft und List von Ottfried Preussler. www.theater-paprika.ch

KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 19.00–20.30

KLEINKUNST Theatersport «Who‘s the king?» Statt in zwei Teams gegeneinander kämpft jeder für sich. www.ohnewiederholung.ch

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

KLEINKUNST

MUSIKTHEATER

Stand-up Luzern – Comedy Night Eintritt: Fr. 15.–/10.– (mit Legi)

Luzerner Stachelbeere: Im Land der Windmühle VV: www.stachelbeere.ch

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

20.00

Theater Aeternam Perplex – von Marius von Meyenburg, VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Theaterpavillon, 19.30

SCHAUSPIEL

SCHAUSPIEL

Alkestis! Ein Satyrspiel von Euripides, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

LUZERN, Luzerner Theater,

Theaterstr. 2, 19.30

SCHAUSPIEL Theater Aeternam Siehe Do; VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Schüür, 21.00

ANDERE TÖNE

ROCK/POP

LUZERN, B & B Bettstadt,

Dälek – Boa im Exil Old School Hip-Hop, New Jersey

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

LUZERN, Zentrum St. Michael, 20.00

10-Jahr-Jubiläum Count Gabba Beizentour in Luzern. Zehn Konzerte in zehn Beizen in Luzern

Luzerner Stachelbeere: Im Land der Windmühle VV: www.stachelbeere.ch

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

Unterhaltungsabend Jodlerclub Flueblüemli Luzern Abendessen ab 18.30. Reservationen: Tel. 041 280 73 25

COUNTRY

MUSIKTHEATER

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.30

VOLKSMUSIK

PH-Chor: «Kontraste» Pulsierende, kubanische Lebensfreude trifft auf nordisch-schlichte Eleganz. www.phlu.ch/chorkonzerte

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.30

ROCK/POP

Jam Bang Blues-, Rock- und Funk-Jamsession mit Michael Paiste und Gästen

LUZERN, Schüür, 20.30

KLASSIK

LUZERN, Schüür, 20.30

KRIENS, Südpol, 21.00

Black Box Revelation Tattooed Smiles-Tour; Support: Native

Theater Aeternam Perplex – von Marius von Meyenburg, VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

Marc Sway

ANDERE TÖNE

13

LUZERN, Zentrum Maihof, 20.00

LUZERN, Schüür, 20.30

PARTY Funky Tunes mit Mood Honeymoon Funk und Funky House

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00

SONNTAG, 14. 4. ANDERE TÖNE PH-Chor: «Kontraste» Pulsierende, kubanische Lebensfreude trifft auf nordisch-schlichte Eleganz. www.phlu.ch/chorkonzerte

LUZERN, Zentrum Maihof, 17.00

MUSIKTHEATER Luzerner Stachelbeere: Im Land der Windmühle VV: www.stachelbeere.ch

LUZERN, Theaterpavillon,

Spelteriniweg 6, 15.00

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30

LUCERNE FESTIVAL Sinfoniekonzert 3 Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Dirigent Bernard Haitink und Till Fellner mit Werken von Mozart und Bruckner

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 17.00–19.00

KLASSIK Musik im Gottesdienst – Palmsonntag Werke von Mendelssohn Bartholdy. Luzerner Sängerknaben, Mutsumi Ueno, Orgel, Eberhard Rex, Leitung

LUZERN, Jesuitenkirche, 17.00

JAZZ Big Band Liechtenstein Big-Band-Sound

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

ANDERE TÖNE Duo Alemán & Frl. Söllner: Achtung, Achtung, hier ist Berlin! Von Russen, Rundfunk und Revolution: Eine Reise in das Berlin der 20er-Jahre – und auf Radiowellen durch die Welt! Mit Matthias Leupold (Violine), Robert Schmidt (Klavier) und Carola Söllner (Conférence und Gesang)

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30–20.00 Dan Mangan Support: Goldschatz

LUZERN, Schüür, 20.00

Tierspurenweg Im ganzen Gletschergarten haben sich Tiere versteckt. Tierspuren folgen, Namen und Buchstaben notieren, ergibt ein Lösungswort. Bis 18. 8.; Mo–So, 10–17

LUZERN, Gletschergarten Luzern Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch–Wolf; Di–So, 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern Zum Verhalten des Wolfs Eine Bilddokumentation im Forum Treppenhaus zur Verhaltensforschung des Wolfs über 70 Jahre; Di–So, 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im

Entlebucherhaus, 14.00—17.00

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Bis So 16.4., jedes Alter Diverse Orte Stadt Luzern

Obergütsch

Luzerner Mittelaltermarkt

Im Land der Windmühle

Mi 10./Sa 13./So 14.4., um 15 Uhr und Fr 12.4. um 19.30 Uhr Theater Pavillon, ab 8 Jahren

Kolibri: Wundermaschinen Do 11.4., 16 bis 17.30 Uhr, ab 8 J. Stadtbibliothek

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30–20.30

Musiktheater JUDAS Fr 12./18.30 , Sa 13.4./16.30 u. 18.30 h. Peterskapelle, ab 6 J.

Tipps Senioren

Zauberlaterne

Sa 13.4., 10 und 13 Uhr, ab 6 J. Kino Bourbaki

DONNERSTAG

Seniorenuniversität Luzern Vortrag: «Der Dreissigjährige Krieg und die Eidgenossenschaft». Mit PD Dr. phil. Hans Rudolf Fuhrer. Details unter: www.sen-uni-lu.ch; 16.15–17.45 Uhr, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Fumetto: Comic

Promotion

Sinfoniekonzert 2 Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Dirigent Iván Fischer und Janine Jansen mit Werken von Mozart und Bartók

DONNERSTAG

Rocky Docky – 450 Jahre Altes Zeughaus Luzern Die Geschichte des Gebäudes, von seinen Anfängen als militärisches Lagerhaus bis in die jüngste Zeit als Historisches Museum; Di–So, 10–17

ROCK/POP

LUCERNE FESTIVAL

Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern

AUSSTELLUNGEN

Oh, du fröhliche Anita

Am 13. und 14. April reisen die Besucher auf dem Obergütsch ins Mittelalter zurück. Am Wochenende vom 13. und 14. April findet zum siebten Mal der Mittelaltermarkt zu Luzern auf dem Obergütsch statt. Dank altem Handwerk, Heerlagergruppen und mittelalterlichen Verkaufsständen erleben die Besucher eine Zeitreise ins Mittelalter. Auch für die jüngsten Besucher des Marktes gibt es viel zu entdecken: Sie können beim Bogenschiessen ihr Können unter Beweis stellen, die Kunststücke von Tomini dem Zauberer bewundern oder in die Welt von Märlin dem Geschichtenerzähler eintauchen. An den zahlreichen

Marktständen gibt es mittelalterliche Waren wie Leinenkleider, Schwerter oder handgemachten Schmuck zu kaufen. Zusätzlich sorgen verschiedene Musikgruppen für Unterhaltung. Verschiedene Heerlagergruppen bauen ihre Zelte auf und zeigen das Leben von früher ohne Strom und fliessend Wasser. Der Eintritt zum Markt ist frei. Vom Bahnhof Luzern ist der Markt mit dem Bus Nr. 10 erreichbar. Es sind keine Parkplätze vorhanden. Öffnungszeiten sind am Samstag von 10 bis 22 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. PD

Buchen Sie Ihren Vereinsanlass – ab 75 Franken Telefon 041 429 52 52, inserate@lzmedien.ch

So 14.4., 11 h, ab 5 J. Kleintheater

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

LESUNG SEBASTIAN AMLING

Wieso wir nach dem

Tode leben Lesung aus dem Werk „Im Lichte der Wahrheit, Gralsbotschaft“ von Abd-ru-shin

Herrenkeller Pfistergasse 24/26 6003 Luzern

Mi. 24. April 2019 19.30 Uhr Kostenbeitrag 10.– SFR ermässigt 7.– SFR

Stiftung Gralsbotschaft


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. April 2019

Reisen/Freizeit

14

Infoveranstaltung

Beginn 18.30 Uhr im Restaurant Eule in Horw, Steinenstrasse 25 (Parkplätze vorhanden) Kostenloser Eintritt inkl. Apéro.

Wir präsentieren Ihnen «Begleitete Flugreisen»: • Texas und Südstaaten der USA (23. Oktober – 3. November 2019) mit Roberto Zilio • Weihnachtsshopping in New York (28. November – 3. Dezember 2019) mit Marcel Ambauen • Australisches Panorama: Melbourne – Adelaide – Ayers Rock – Sydney – Cairns – Great Barrier Reef (23. Oktober – 12. November 2019) mit Bruno Leuzinger Anmeldung erforderlich! Tel. 041 340 30 55 oder unter www.goessi-carreisen.ch/flugreisen

GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch

KINOS DER REGION LUZERN Donnerstag, 11., bis Mittwoch, 17. April 2019 Programmänderungen vorbehalten.

Iron Sky: Coming Race Saal 3 | Mi 12.15 (Lunch-Kino) | E/d/f 12 J.

Van Gogh – At Eternity’s Gate

Vorpremiere

Saal 4 | Sa/So/Mi 14.00 | D 6 J.

Minuscule – Abenteuer in der Karibik Saal 4 | 16.10 | Ov/d/f 6 J.

Yuli

BOURBAKI / 041 419 99 99

Saal 4 | 18.40, So/Mi 12.00 | CH-D/d/f 12 J. Tscharniblues II Vorpremiere

Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 | 18.20 (Do im BB2), Sa 12.50 (im BB3), So 10.50 (im BB3), So 13.40 | Ov/d/f 10 J.

Saal 4 | 20.40 | D 6 J.

Gateways To New York

Saal 1 | 20.20, Fr–Di 15.40 | E/d/f 12 J.

Green Book

Saal 1 | Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.

Zwingli

Do–Mi 14.00 | D/f/i/e

Saal 2 | 20.20, Do–Di 15.50, So 11.30 | E/d 6 J.

America’s Music

Free Solo

Do–Mi 13.00/17.00 | D/f/i/e

Oceans 3D

Saal 2 | Fr–Di 18.00 | F/d 16 J.

Doubles vies

Do–Mi 12.00/16.00 | D/f/i/e

Wild Africa 3D

Saal 2 | Fr/Sa 22.30 | E/d/f 16 J.

The Sisters Brothers

Do–Mo/Mi 15.00 | D/f/i/e

Wild America

Saal 2 | Sa/So 13.40 | E/d/f 6 J.

The Old Man And The Gun

So 11.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express

Saal 3 | 18.50, Sa/So/Mi 14.50 | F/d 6 J.

Les dames

STATTKINO

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Saal 3 | 16.40 | E/d 6 J.

RBG

Do 18.30 | Arab./d/f Arabische Filmreihe

Saal 3 | 20.40 | E/d/f 14 J.

Amal

Destroyer

Notfälle

Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

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T +41 41 418 10 20 freisschulen.ch/kv

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«JA , WIR FAHREN AN DIE WM 2014»

LUKRATIVE SRFGEWINNSPIELE

Doch vorher will NatiCoach Ottmar Hitzfeld den FC Basel siegen sehen.

NEUER SRF-KRIMI «DER BESTATTER»

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Mit 80 Rappen Einsatz winken bis 30 000 Franken. Es geht aber auch gratis!

STREIT UM «SCRIPTED REALITY»

Mike Müller über den Aggregatszustand seines Körpers post mortem.

FREUDE FRE AUFS “ALPEROOSLI” Nicole Berchtold

SHOW W N FIGUREN

GEBURTSTAGSMIT NEUEN

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“DAS DAS ALTTER R IST EEINE CH HANCE”

SCHONLING SCHON

Leonardo DiCaprio

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0 STUNDEN LIVE AUS ZURI-WEST

INTERVIEW MIT HUGH GRANT

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Das ZDF reaktiviert «Der grosse Preis». Bringt SF nun «Tell-Star» Reloaded?

HERRENLOSE HOSE SUCHT BESITZER

Kolumnistin Frau Z. macht sich Sorgen und bittet um sachdienliche Hinweise.

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Insulaner

Fr 18.30 | Arab./d Arabische Filmreihe

Burning Hope / Ghodw hay Sa 18.30 | Arab./E/d Arabische Filmreihe

Letters from Baghdad Sa 20.30 | Ov/e Luzerner Theater im Stattkino

Komponistinnen So 14.00 | E/d

The Price Of Everything So 18.30 | Arab./E/d Arabische Filmreihe

17

Mi 20.30 | F/d

Les chatouilles

CAPITOL / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 2 | Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Ostwind – Aris Ankunft Saal 2 | Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 6 J.

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Die Hintergrundmusik übertönt die Dialoge – so macht’s keinen Spass.

DER HAT DOCH H EINEN

EIN EXPLOSIVES HUMOR-GEMISCH

Das könnte funktionieren: Comedy-Quiz mit Fabian Unteregger & Beat Schlatter.

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«USI BADI» – JETZT IM ZOO

Isabella, Remo & Co. sind zurück – als Tierpfleger im Plättli-Zoo Frauenfeld.

Amanda Seyfried

IMMER LUST AUF

«The Big Bang Theory» mit Jim Parsons

URKNALL

BONNIE TYLER HOFFT AUF CH-FANS

Die Rockerlady singt beim Eurosong für England: «Schweizer, votet für mich!»

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PROMINENTE LOCKVOGEL

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Wer gehört zu AAA-Klasse und wer in die Wüste?

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«Verbotene Liebe» hat Geburtstag. Aber keinen Grund zum Feiern – wie die ganze Branche.

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«TATORT» IN DER HUMORFALLE

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Der Vorwurf: immer banalere Fälle und absurdere Ermittler!

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DER VOLLIDIOT MIT DEM VOLLBART

«Hangover»-Star Zach Galifianakis über irre Fans, Whiskey & Katerrezepte.

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Was den FussballKommentator an unserem Land so fasziniert.

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3. 8. – 9. 8. 2013 FR. 4.–

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NASCHEREIEN

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Oliver Welke, ZDF

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Saal 5 | Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 16 J.

Hellboy – Call Of Darkness Saal 6 | Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Willkommen im Wunderpark 3D

Saal 3 | Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Sa 23.15 | D 16 J.

Hellboy – Call Of Darkness Saal 4 | Do–Mi 14.45/17.45, Sa 23.30 | D 12 J.

After Passion

Saal 6 | Do–Mi 17.00 | E/d/f 12 J.

Saal 4 | Do–Mi 20.45 | D 16 J.

Saal 6 | Do–Mi 20.00 | D 10 J.

Pet Sematary – Friedhof der Kuscheltiere

Captain Marvel 3D Shazam! 3D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.00, Do—Mo/Mi 17.00/20.00, Di 16.45 | F/d 6 J.

Monsieur Claude 2 Di 19.15 | Russ./d 4 J. Kitag Cinemas Opera:

Lady McBeth von Mzensk

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 | Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks

Saal 5 | Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Dumbo 3D Saal 5 | Do–Mi 17.15/20.15, Sa 23.15 | D 12 J.

Captain Marvel 3D Saal 6 | Do–Mi 14.45/17.45/20.15 | D 6 J.

Monsieur Claude 2 Saal 6 | Sa 22.45 | D 10 J.

Shazam! 3D Saal 7 | Do–Mi 14.00 | D 10 J.

Club der roten Bänder – Wie alles begann Saal 7 | Do–Mi 17.00 | D 6 J.

Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt 3D Saal 7 | Do–Mi 20.00, Sa 23.00 | D 16 J.

Saal 1 | Do–Mi 17.15 | D 12 J.

Wir

Green Book

Saal 8 | Do–Mi 14.30 | D 4 J.

Saal 1 | Do–Mi 20.15, Sa 23.15 | D 16 J.

Willkommen im Wunderpark 3D/4DX

Escape Room

Saal 8 | Do–Mi 17.00 | D 10 J.

Saal 2 | Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Shazam! 3D/4DX

Saal 2 | Do–Mi 16.45/20.00 | D 10 J.

Hellboy – Call Of Darkness 4DX

Saal 4 | Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 12 J.

Saal 2 | Sa 23.15 | D 6 J.

Shazam! 3D

Monsieur Claude 2

PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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Saal 3 | Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | E/d/f 12 J.

Green Book

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Papst, Blocher, WidmerSchlumpf: Für jeden gibt es eine spezielle Gebärde.

20. 7. – 2. 8. 2013 FR. 6.–

SO

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JE ENGLISCHER, DESTO SRF

Leutschenbach wird von Anglizismen überflutet. Interveniert der Bundesrat?

«TAGESSCHAU» IN GEBARDENSPRACHE A

# Nr. 30/31

1. – 7. 6. 2013 FR. 4.–

25. – 31. 5. 2013 FR. 4.–

Saal 8 | Do–Mi 20.00, Sa 23.00 | D 16 J.

Niemandsland – The Aftermath

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# Nr. 27

Willkommen im Wunderpark 3D

On The Basis Of Sex

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Pasquale Aleardi

29. 6. – 5. 7. 2013 FR. 4.–

Umfangreicher Magazinteil, Kolumnen und Rätsel

DO

«DER BESTATTER» SCHAUFELT SICH SELBST SEIN GRAB

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STARK RK UND SINGLEE

SCHON,

Tagestipps und Film-Highlights mit Bewertungen unserer Redaktion

# Nr. 7

9. – 15. 2. 2013 FR. 4.–

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Warum sich unser «Star der Woche» gern öfter gegen Fiesling J. R. gewehrt hätte.

tvstar.ch

Stefanie Hertel

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«DALLAS»-IKONE LINDA GRAY

Das topaktuelle und übersichtliche TV-Programm mit täglich 60 Sendern

BIN ICH CH ALLEIN DER CHEF”

“JETZT

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F

QUIZ-KLASSIKER SIND WIEDER IN

Fr/Sa/So 16.00, Mo–Mi 18.30 | Ov/d

S CHWANENGESANG BE I CASTINGSHOW WS

Die Quoten sind im Sinkfluug. Bald hat sich’s ausgesungenn. Doch was kommt danach?

2. – 8. 3. 2013 FR. 4.–

TV-Star – Ihre Schweizer Fernseh-Stars!

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Eisenberger – Kunst muss schön sein, sagt der Frosch zur Fliege

Ivo Adam

AN SEINER

# Nr. 10

SO

Lukas Kreiliger Mitglied der Geschäftsleitung von Moos Sport + Hobby AG

FR

KOCHVERB BOTT TV-StarHOCHZZEIT EIT d un n se le CHF 34.– sparen

Christine Neubauer

Warum er Panikattacken hat und sich bei seinen Kindern nicht zu sehr einmischen will.

# Nr. 14

«Mit dem Anzeiger Luzern erreichen wir gezielt und preiswert unsere Kundschaft.»

SA

tvstar.ch

Emil wird 80

6. – 14. 6. 2013 R. 4.–

Mit M Mona na Vetsch et urchs Zürcher Trendquartier.

Wie deutsche Privatsender am TV-Nachmittag mit der Wahrheit jonglieren.

31. 3. – 6. 4. 2012 FR. 4.–

Monsieur Claude 2

Magic Of Flight

Wolkenbruch

DO

Saal 1 | Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 6 J.

Di 15.00 | D/f/i/e

Saal 3 | So 12.50 | D/Jidd/d 12 J.

MI

NEUE LACHSACKE A BRAUCHT DAS LAND

In der SRF1-Sketchshow «Twist» geben Junge den Takt vor.

# Nr. 24

15. – 21. 6. 2013 FR. 4.–

SA

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DI

Saal 4 | Fr/Sa 22.50 | Ov/d 16 J.

Saal 1 | So 11.00 | CH-D 12 J.

SA

POP-HYMNEN FUR DIE EWIGKEIT

Wie die Bee Gees die Musikwelt veränderten: Vox feiert das Jubiläum der Band.

# Nr. 25

MO

So 11.00 | D/F/d

1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

SRF-QUOTENREPORT: DIE TOP TEN 2012

Auf welche Sendungen wir abfuhren – und warum sie uns 2013 nicht mehr beglücken.

# Nr. 4

19. – 25. 1. 2013 FR. 4.–

SO

Digging

VERKEHRSHAUS 041 375 75 75

Us

# Nr. 2

Weil du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour Gräns

THRONWECHSEL IN DEN NIEDERLANDEN

Wenn Königin Beatrix geht, schaut die ganze Welt zu. Wieso ist SRF nicht live dabei?

# Nr. 18

27. 4. – 3. 5. 2013 FR. 4.–

5. – 11.1. 2013 FR. 4.–

Do/Fr/So–Di 20.30 | D

Saal 3 | Fr/Sa 23.10 | E/d 12 J.

GEHEIMPLAN FUR DEN «STADL»

Eine Co-Moderatorin soll Andy Borgs Traditions-Show vor dem Quotentod retten.

tvstar.ch

Reisepräsentationsabend – Dienstag, 7. Mai 2019

«Das KV ist der Schlüssel zu vielen Wegen.» Isabella, 1. Lehrjahr

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26.– 28. April: Gössis Überraschungsfahrt inkl. Mittagessen bei Hin- und Rückfahrt inkl. Wein, Bier, Mineral, HP im guten ****Hotel inkl. Wein, Bier, Mineral beim Nachtessen, Ausflug NUR Fr. 399.– 27.– 28. April: Shopping- und Marktwochenende Como und Cannobio inkl. HP im ****Hotel am Lago Maggiore, Samstag Markt in Como und Sonntag Markt in Cannobio statt Fr. 270.– NUR Fr. 210.– 28. April – 4. Mai: Goldene Insel Krk – Südliche Sonne, Meer und Hafen vor der Haustüre t hias Kempter und Reiseleiter Ljubo Unterwegs mit Matt inkl. HP im ***Hotel Koralj am Meer mit Pool, Welcomedrink, Musikabend, Weinprobe inkl. Imbiss, Bootsfahrt zur Insel Košljun inkl. Eintritt Kloster, Eintritt Plitvicer Seen, Fährüberfahrt zu den Inseln Cres und Lošinj, Reiseleitung bei allen Ausflügen, Ausflüge Fr. 799.– 3.– 4. Mai: Outletcity Metzingen und Donaustadt Ulm Doppelter Shoppingspass! Preiskracher! inkl. ZF im ****Hotel Maritim mit Hallenbad statt Fr. 259.– NUR Fr. 199.–

18. April 2019, 18.00 Uhr

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Erwachsene Lehrlinge

Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Fr. 41.– Fr. 26.– Shopping Mailand 06.30 Uhr Fr. 48.– Fr. 33.– Kinder 4 –16 J. Tagesfahrt in den Europa-Park in Rust Preise inkl. Carfahrt und Eintritt Europa-Park 06.45 Uhr Fr. 92.– Fr. 87.– 14.4. / 28.4. / 12.5. Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– 17.4. / 24.4. / 1.5. Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– 20.4. / 25.4. / 4.5. Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Fr. 42.– Fr. 27.– 21.4. (Ostersonntag) Extrafahrt zum grossen Markt nach Cannobio – 5 Stunden Aufenthalt 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– 08.00 Uhr Fr. 65.– 21.4. (Ostersonntag) Schöne Osterfahrt ins Bernbiet Feines Ostermenü im Landgasthof mit Überraschung 08.00 Uhr Fr. 42.– 21.4. (Ostersonntag) Extrafahrt zur schönen Blumeninsel Mainau am Bodensee inkl. Überraschung (ohne Eintritt zur Blumeninsel) 23.4. / 7.5. / 21.5. Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Fr. 28.– Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Fr. 30.– 27.4. / 18.5. / 15.6. Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr Fr. 60.– Fr. 40.– 4.5. / 18.5. / 1.6. Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.–

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Luzern Inseli

13.4. / 11.5. / 16.5. 13.4. / 27.4. / 11.5. 14.4. / 19.4. / 21.4.

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Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten

KAUFFRAU/ KAUFMANN EFZ

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. April 2019

Freizeit

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Promotion

Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf

Alles Emil, oder?! mit Emil Steinberger Sa, 2. 11. / 20 Uhr und So, 3. 11 / 17 Uhr VVK: 079 289 30 55 / www.starticket.ch Infos: www.kulturzentrumbraui.ch

Kleintheater

Bänz Friedli «Was würde Elvis sagen?» Das neue Programm 16. / 17. / 18. / 20. April, 20.00 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Luzerner Theater

«Die Grossherzogin von Gérolstein» Operette von Jacques Offenbach Ab 13. April im Luzerner Theater VV: luzernertheater.ch / 041 228 14 14

Le Théâtre, Emmen

Letzte Shows: Jesus Christ Superstar Standing Ovations, einhellige Kritiken! Nur noch bis kommenden Sonntag Tickets: www.le-theatre.ch, 041 348 05 05

Restaurant 1871

10. Luzerner Cinédîner, 15. 3.–20. 4. Der Kultevent im Restaurant 1871 mit Apéro und 3-Gang-Menü zum Kinofilm für 89 Franken. VV: www.cinediner.ch

Bourbaki Panorama

«Die Grossherzogin von Gérolstein» im LT Jacques Offenbachs Opéra bouffe feiert in der Inszenierung von Lennart Hantke unter der musikalischen Leitung von Alexander Sinan Binder am 13. April Premiere am Luzerner Theater.

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ie Grossherzogin von Gérolstein ist gelangweilt. Eine ausgesprochen beunruhigende Situation für ihre beiden Gefolgsleute Baron Puck und General Bumm, die um ihre angestammte Machtposition bangen, sollte sich die junge Duchesse ungesteuert einen Geliebten zulegen. Ein schwächlicher Heiratskandidat, den die beiden leicht an der kurzen Leine halten können, soll Abhilfe schaffen, doch die Grossherzogin will sich partout nicht in diesen verlieben. Ihr suchender Blick ist auf einen ganz an-

deren gefallen: den einfachen Soldaten Fritz, den sie kurzerhand zum General ernennt. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf bis zur finalen Erkenntnis: «Im Krieg und in der Liebe – man muss es nehmen, wie es kommt.» «Die Grossherzogin von Gérolstein» entstand 1866 auf dem Hintergrund der Schlacht bei Königsgrätz. Jacques Offenbach verstand es im Verbund mit seinem kongenialen Librettisten Ludovic Halévy wie kein anderer, die Gegebenheiten seiner Zeit in seinen Werken aufzunehmen, zu spiegeln und gleichzeitig für seine Zwecke zu nutzen. Die Uraufführung fand 1867 zeitgleich mit der zweiten Pariser Weltausstellung statt. Die Expo-Besucher, darunter zahlreiche Staatsoberhäupter, waren genau Offenbachs Zielpublikum. Sie lachten frenetisch über die Farce auf der Offenbach’schen Bühne, die doch nichts anderes war als ein Abbild jener Farce, die sich um sie herum abspielte und deren Protagonisten sie selbst waren. Blindes Karrierestreben, soziale Verlustangst und die rachsüchtigen Gelüste aus verletztem Stolz sind allerdings auch uns nicht fremd – glücklich der, der darüber lachen kann. Für die Luzerner «Gérolstein»-Aufführung verwan-

Das LT wird zum Hof der Gérolstein mit Marina Viotti als Grossherzogin. delt sich das Luzerner Theater in ein grossherzogliches Hoftheater inklusive Fürstenloge! Werden Sie selbst Teil des Hofstaates, fiebern und jubeln Sie mit, wenn die Herzogin alias Marina Viotti um ihr Glück kämpft. Die junge Mezzosopranistin, die

Bild: Ingo Höhn

zuletzt bei «Maria Stuarda» das Publikum begeisterte, ist nicht nur stimmlich die Traumbesetzung einer Frau, die einiges zu bieten hat, einiges geboten haben will und sich mit Sicherheit nicht alles bieten lässt: Vive la Grande Duchesse! PD

Promotion

Flagship-Store von Vögele Shoes im Emmen-Center Die Karl Vögele AG hat mit Vögele Shoes sein Ladenkonzept neu überarbeitet. Nun wurde im Emmen-Center der neue Flagship-Store eröffnet.

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as Emmen-Center freut sich, mit Vögele Shoes über einen attraktiven Mieter mit starkem Brand zu verfügen, der seinen Kunden eine grosse Auswahl an Produkten bietet», sagt Patrick Odermatt, Leiter Emmen-Center. Der Vögele-Shoes- Store im Einkaufszentrum wird nach dem neusten Ladenkonzept der Firma eingerichtet. Dieses ist in der Schweiz bisher erst im Haag-Center zu finden, wird 2019 aber an weiteren ausgewählten Standorten umgesetzt. Die neu eingerichtete, helle Filiale zeichnet sich unter anderem durch einen breiten Eingang mit Vitrine, die neu mit LED-Bildschirmen ausgestattet ist, aus. Der Store ist in einzelne Produktzimmer unterteilt, was das Suchen nach dem richtigen Produkt,

wie nach Damenschuhen, Herrenschuhen, Kinderschuhen, Sportschuhen oder Accessoires, erleichtert und zum unbeschwerten Shoppen einlädt. Verbunden sind sie durch eine zentrale Passage in luftig angenehmer Atmosphäre.

Feiern Sie mit

«Die Filialen der neuesten Generation werden in der Schweiz dieses Jahr landesweit ihr Debüt feiern», freut sich Adrian Grossholz, CEO der Karl Vögele AG. «Die Innenarchitektur steht ganz im Zeichen des Produktes, ist minimalistisch gehalten, bietet aber die perfekte Bühne, um das Produkt beziehungsweise den Schuh in den Mittelpunkt zu stellen. Somit knüpfen wir konsequent an die Marke Vögele Shoes und der bereits vor einigen Jahren eingeleiteten neuen strategischen Positionierung an. Das Einkaufsvergnügen steht im Vordergrund, die grosse Auswahl an Schuhen und Accessoires, begleitet von digitalen Elementen, ist einzigartig. An den LED-Bildschirmen werden wir nicht nur für unser Angebot werben, sondern auch von der Geschichte der Firma und ihrer Produkte erzählen», hebt Grossholz hervor. Die Mitarbeitenden der neuen Filiale in Emmen freuen sich, die Vögele-Shoes-Kun-

Visualisierung des neuen Ladenkonzeptes. dinnen und -Kunden mit attraktiven Eröffnungsangeboten im modernen FlagshipStore begrüssen zu dürfen. Während der Eröffnungsfeierlichkeiten bis zum 13. April bietet der Vögele-Shoes-Store Kundinnen und Kunden neben der aktuellen Frühlingkollektion auch einen attraktiven Wettbewerb und 20 Prozent Eröffnungsrabatt.

Über Vögele Shoes

Vögele Shoes ist Teil der Karl Vögele AG. Das Unternehmen hat seine Wurzeln in

Bild: PD der 1922 von Karl Vögele in Uznach SG eröffneten Schuhmacherei. Das Unternehmen betreibt rund 200 Filialen und einen stark wachsenden und erfolgreichen Online-Handel in der Schweiz. Zur Karl Vögele AG gehören auch die Schuhretailer Bingo Shoe-Discount und MAX Shoes. Als Unternehmen mit einer langen Familiengeschichte und rund 1100 engagierten Mitarbeitern steht die Marke seit Generationen für gute, stilgerechte Schuhe. Webseite: www.voegele-shoes.com PD

Promotion

Fumetto im Museum Bourbaki-Panorama Vier Animationsfilme zu Realität und Illusion. 6.–14. April, laufend 9–18 Uhr. Infos: www.bourbakipanorama.ch

150 Jahre Stadtorchester Luzern

Jubiläumskonzert im KKL, 26. Mai, 11 Uhr Dirigent: Dan Covaci-Babst VVK: 041 226 77 77/ www.kkl-luzern.ch Programm: www.stadtorchester-luzern.ch

Schlössli Utenberg

North, 24. April, 19 Uhr Die junge Blues-Rock-Band eröffnet das Format «Mettwoch met Wocht». Mehr Infos auf www.schloessli-utenberg.ch.

Fröhliche Osterhasenparade bei Heini Im Tortenparadies von Heini entstehen delikate Osterkunstwerke. Besuchen Sie uns und gewinnen Sie eine dieser feinen Kreationen.

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ährend der Festtage um Ostern ist bei Heini so richtig was los. Blicken Sie Heinis Confiseuren während ihrer kreativen Osterarbeiten über die Schulter, oder degustieren Sie «Lozärner Rägetröpfli» (mit oder ohne Alkohol). Die kleinen Besucherinnen und Besucher überraschen wir mit einem Osterschöggeli. Zur Erinnerung können Sie sich zusammen mit Ihren Kindern mit unserem lustigen HeiniOsterhasen fotografieren lassen. All dies und noch so einiges mehr erwarten Sie bei einem Besuch am 13.April zwischen 11 und 15 Uhr am Falkenplatz in Luzern. Und wenn Sie schon mal hier sind, nehmen Sie teil an der Verlosung eines riesigen Osterkorbs. Dieser ist reichlich gefüllt mit vielen Köstlichkeiten aus dem Hause Heini.

Wenn es für den Hauptpreis nicht reichen sollte, reicht es vielleicht für einen der 30 gluschtigen Schoggiosterhasen. Zur grossen Osterhasenparade gehören beispielsweise die exklusiven Pedro, Emil und Fritz, die bereits auf Sie warten. Auch Babsi gehört dazu, ein wahrlich genussvoller Hingucker. Die Auswahl an liebevoll gefertigten Meisterwerken ist riesig, jedes in sorgfältiger Handarbeit verziert.

Glücksgefühle geniessen

Vielleicht ziehen Sie es aber vor, bequem online von zu Hause aus zu bestellen. Nichts einfacher als das. Wenige Klicks und Heinis Ostergrüsse erfreuen Herzen auf der ganzen Welt. Denn handgegossene Osterhasen oder Schokoladeneier, gerne auch mit Heini-Pralinés gefüllt, eignen sich bestens zum Versenden an Ihre Liebsten. Mit solch einem leckeren Gruss wird jedes Osterfest zum süssen Erlebnis. Weitere Informationen und den Onlineshop finden Sie unter: www.heini.ch. PD

Conditorei Heini Luzern

am Falkenplatz, 6000 Luzern Tel. 041 412 20 20, info@heini.ch

Geniessen Sie Ostern mit Heinis köstlichen Schoggiosterhasen.

Bild: PD


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. April 2019

Leute

Alexander Vant Wout und Monika Krummenacher waren schon mehrmals am Honky-TonkFestival und starten stets auf dem MS Switzerland, bevor es im «Schweizerhof» weitergeht.

Peter und Marlis Müller waren mit Werner Müller (von links) am Eröffnungsanlass. Sein Schwiegersohn organisiert das Honky-Tonk-Festival.

Er ist das Gesicht des Honky-Tonk-Festivals: Ivo Hug (OK-Präsident). Gemeinsam mit seiner Partnerin Esther Müller freute er sich auf die 20. Ausgabe.

20. Honky-Tonk-Festival in Luzern

Jubiläumsfest

33 Lokale, 44 Bands, aber nur ein Ticket – so lautete die Zauberformel für die 20. Ausgabe des Luzerner Honky-Tonk-Festivals. Nach dem Startschuss auf dem MS Switzerland sorgten Musikklänge regionaler und nationaler Musiker für eine Nacht voller Konzerte. Bilder: Lamija Beciragic

Yara Schürch, Anja Stirnimann und Sira Schürch (von links) sind zum ersten Mal am Honky Tonk und liessen es sich am Eröffnungsapéro gut gehen.

Nathalie Lee von der Guuggenmusig Chappelgnome Luzern und Anja Limacher waren motiviert, möglichst viele Tickets zu verkaufen (von links).

Bäni Steiger und Franz Troxler (von links) hatten das Honky-Tonk-Programm noch nicht studiert, deshalb waren sie zu Beginn im Restaurant Ente gelandet – oder gestrandet?

Auf dieses Konzert freuten sich zahlreiche Gäste am Honky-Tonk-Festival: Für The Birthday Girls standen die Leute Schlange vor der «Jazzkantine» und schwitzten dann im Konzertsaal.

Lea Vogel und Brigitte Roos machten auf dem Weg ins Restaurant Pikante einen kleinen Abstecher in die Bar 58, um Coal Black Horses zu hören.

Für Isa Braun, Chanti Arnold, Natanja Strässle und Arianna Dalpiaz ist das Honky-TonkFestival ein sehr schöner Anlass, denn es gibt für jeden etwas.

Marcello (rechts) von Cello Inferno spielte mit seinen selbst gebauten Instrumenten in der Bar 58 coolen Country, Rock ’n’ Roll, Blues und Trash mit Michi Arnold und Larissa Wiederkehr.

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