Anzeiger Luzern 06 / 13.02.2019

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Mittwoch, 13. Februar 2019

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Für den externen Bauherrenvertreter Michel Simon sind komplizierte Strassenprojekte nichts Neues.

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Kein Spielraum bei Einsätzen

zu einem neuen Vorschlag gestartet und nun hat das Projekt die erste Hürde genommen, wenn auch die Grünen das Referendum in Betracht ziehen. Was dies mit Luzern zu tun hat? Michel Simon, der das Zürcher Projekt mit einer Tunnellösung begleitet hat, koordiniert nun die Suche nach einer Alternative für die Spange Nord. Seite 3

Armeekader in Emmen Im Le Théâtre Emmen rapportierte am Freitag die Leitung der Territorialdivision 2.

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enn Divisionär H.-P. Walser zum Rapport ruft, feiert sich die Armee nicht selbst: Am Freitag wurden im Le Théâtre über aktuelle Probleme im Korps informiert, die Herausforderungen der Zukunft thematisiert und Wünsche an die Politik geäussert. Den Ausbildungsstand der Armee bezeichnete der

stellvertretende Chef der Armee, Aldo C. Schellenberg, als gut. Ein Vortrag des Fotografen Alex Kühni über den Irak-Krieg ging auch an den strammen Herrn nicht spurlos vorbei. Zudem hatte ein Emmer seinen letzten Tag in Uniform. Gemeindepräsident Rolf Born, Oberst im Generalstab, ist Seite 5 nun militärisch pensioniert.

Kunz entwickelt sich Der Luzerner Musiker präsentiert am Freitag sein neues Album «Förschi».

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eine erste Band mit 17 hiess Speedflash. Er verehrte Guns N’ Roses und zündete Pyros am Schluss der Konzerte. Inzwischen singt Marco Kunz in hiesigem Dialekt. Seine Songs sind Ohrwürmer für jede Altersklasse sowie seine sympathische Ausstrahlung Markenzeichen und Boulevard-Medienthema. Das neuste Album heisst «Förschi». Zwölf

Lieder, die teilweise auch gesellschaftskritische Untertöne im Text beinhalten. Der Künstler erklärt im Interview mit dem «Anzeiger Luzern», in welchen Bereichen seine Musik vorwärtsgeht, wie seine Songs entstehen, was es mit der Grösse seiner Frau auf sich hat und wie seine Ziele für die Zukunft aussehen. Seite 16

Die Crews der Rega können dank eines Passes Patienten autonom im Kantonsspital einliefern.

Wenn der Schweizerische Flugrettungsdienst Rega ausrücken muss, steht das Wohl des Patienten im Vordergrund. Das gilt auch bei der Wahl des anzufliegenden Krankenhauses. Auch wenn die Spitäler derzeit unter einem enormen Spardruck stehen und in verschiedenen Berei-

chen ein wahrer Konkurrenzkampf zu sehen ist, gilt dies jedoch nicht für Einsätze des Flugrettungsdienstes. Die Auswahl des Spitals unterliegt festen Regeln. Hier müssen allenfalls auch die Wünsche des Patienten zurückstehen. Anders ist dies beim Einsatz eines Krankenwagens. Sofern es der

Bild: Luzerner Kantonsspital

Zustand des Patienten erlaubt, darf dieser sogar auswählen, wohin er gebracht werden soll. Einzige Einschränkung dabei ist sein Versicherungsgrad. Unabhängig davon sind sowohl bei der Rega wie auch beim Ambulanzdienst mehr Notfälle eingegangen. Seite 2

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Februar 2019

Aktuell

Gesundheit

Mehr Notfälle im 2018 für die Rega Die Einsatzzahlen von Notrufen nehmen sowohl bei der Rega wie auch beim Rettungsdienst des Luzerner Kantonsspitals (Luks) zu. Während bei der Flugrettung das Wetter entscheidend ist, sind beim Luks vielmehr gesellschaftliche Faktoren ausschlaggebend.

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er in der Nähe des Luzerner Kantonsspitals wohnt, kriegt mit, wenn ein Rettungshelikopter die Landefläche auf dem Dach des Krankenhauses anfliegt. Gerade an Wochenenden mit Sonne und warmen Temperaturen, denn dann scheinen sich die Anflüge zu häufen. Dieser Eindruck täuscht nicht. «Bei schönem Wetter verbringen mehr Menschen ihre Zeit im Freien, somit steigt die Wahrscheinlichkeit für einen Einsatz von uns», sagt Mathias Gehrig, Mediensprecher der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega. «Unsere Rettungseinsätze widerspiegeln sozusagen das Freizeitverhalten der Schweizer Bevölkerung.» Das war auch am vergangenen Wochenende so. «Am Samstag flogen wir schweizweit 78 Einsätze. Auf Sonntag schlug das Wetter um, und wir mussten 17 Mal ausrücken», bilanziert Gehrig. Aufs Jahr gesehen erstaunt es daher nicht, dass angesichts des enorm sonnigen Sommers und des schneereichen Winters die Rega 7,3 Prozent mehr Einsätze organisiert hatte als im Vorjahr. Insgesamt waren es 17 124 Einsätze oder mit anderen Worten: Die Rega rückte zweimal pro Stunde aus, am Tag und in der Nacht. Dabei hatten über 400 Einsätze das Luzerner Kantonsspital als Ziel. Welcher Patient am Ende in welchem Krankenhaus untergebracht wird, das entscheidet der Arzt direkt am Einsatzort.

Kein Konkurrenzkampf

Hebt einer der 19 Rega-Helikopter ab,

Türen zu öffnen und die verunfallte Person selber in die Notaufnahme zu bringen», erklärt Wanzenried.

Verändertes Patientenverhalten

Im letzten Jahr flog die Rega insgesamt über 400 Mal das Luzerner Kantonsspital an. sind immer mindestens drei Personen an Bord: ein Pilot, ein Rettungssanitäter und ein Arzt. Letzterer wägt aufgrund der Verletzung ab, in welches Krankenhaus der Verunfallte überführt werden muss: «Dabei beachtet der Arzt zwei Kriterien. Er wählt jenes Spital, welches am schnellsten zu erreichen ist und die medizinischen Voraussetzungen erfüllt, um den Patienten entsprechend seiner Verletzung versorgen zu können», erklärt Gehrig.

Manuel Wanzenried, Leiter Rettungsdienst beim Luzerner Kantonsspital, macht dazu ein konkretes Beispiel: «Verunfallt ein Skifahrer in Engelberg und erleidet dabei eine Fraktur, wäre das nächstgelegene Krankenhaus jenes in Stans. Ist die Verletzung gravierender, muss ein Zentrumsspital angeflogen werden. Das wäre in diesem konkreten Fall das Luzerner Kantonsspital.» Einen Konkurrenzkampf zwischen Spitälern um Patienten,

Bild: Rega die über die Luft eingeliefert werden, gibt es also nicht. Unterschiedlich fällt aber die Art und Weise der Einlieferung aus. Während bei verschiedenen Spitälern noch hauseigenes Personal den Patienten aus dem Helikopter in Empfang nimmt, wurden die verschiedenen Flugrettungsdienste vom Luzerner Kantonsspital mit einem Pass ausgerüstet. «Damit haben die jeweiligen Crew-Mitglieder die Möglichkeit, auf dem Dach die

Welche Verletzungen am häufigsten auftreten, darüber können weder die Rega noch das Luzerner Kantonsspital Auskunft geben. Beide Betriebe führen dazu keine entsprechenden Daten. Was aber tendenziell bemerkbar sei, ist eine Verschiebung von Verletzungen der unteren Extremitäten hin zu Verletzungen im Bereich des Oberkörpers. Die steigende Zahl an Notfällen ist nicht nur bei der Rega eine Tatsache, sondern auch beim Rettungsdienst des Luzerner Kantonsspitals. Die ausschlaggebenden Faktoren sind hier aber nicht primär die Wetterverhältnisse. «Bei uns sind es vielmehr drei Gründe. Die Notrufnummer ist in der Bevölkerung inzwischen viel bekannter. Dazu haben immer mehr Personen ein Versicherungsmodell ohne Hausarzt. Ferner werden wir immer älter und leben tendenziell sozial zurückgezogener», zählt Wanzenried auf. All diese Punkte führen dazu, dass die Notfallnummer immer häufiger gewählt wird. «Grundsätzlich entsendet die Sanitätsnotrufzentrale 144 Zentralschweiz das richtige und nächste Rettungsmittel, in gesonderten Fällen wird ein Notfallarzt beauftragt», unterstreicht Wanzenried. «Wenn ein Notfall vorliegt, leisten wir Hilfe.» Dieser Leitsatz gilt auch für den Flugrettungsdienst. Lukas Z’berg

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Ein Nein zum schnellen Wachstum in Ebikon Das Ebikoner Volk lehnt die Teilzonenplanän­ derung und den Bebau­ ungsplan Weichle mit 58,7 Prozent deutlich ab.

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as Weichle-Projekt war eine der Vorlagen, die die Bevölkerung von Ebikon so stark bewegte wie kaum eine zuvor. Entsprechend hoch war die Stimmbeteiligung am letzten Abstimmungssonntag: 43,8 Prozent der stimmberechtigten Bevölkerung hat von ihrer demokratischen Mitwirkungsmöglichkeit Gebrauch gemacht, 58,7 Prozent lehnten die Teilzonenplanänderung und den Bebauungsplan Weichle ab. Seit dem Umzug der Migros Fachmärkte und des Supermarkts in die Mall of Switzerland ist das Areal zu einem grossen Teil ungenutzt, das Gebäude des ehemaligen MParc steht leer. Die Migros hatte nach dem Umzug geprüft, wie das bestehende Gebäude des MParc anderweitig genutzt werden kann. Die Studie zeigte, dass eine Umnutzung aufgrund der Gebäudestruktur, die explizit auf den Detailhandel ausgerichtet ist, nicht gangbar ist. Daraufhin wurde in Abstimmung mit den Entwicklungszielen der Gemeinde Ebikon das

Richtprojekt für das Wohnquartier Qube entwickelt. Das Abstimmungsresultat zeigt aber nun auf, dass einigen Ebikonern das Wachstum im Rontal zu schnell geht. Im Gebiet sind bereits weitere Überbauungen geplant.

Zukunft des Areals ist ungewiss

Nach dem negativen Abstimmungsresultat bleibt das Areal weiterhin grösstenteils ungenutzt und der leer stehende MParc so belassen. Felix Meyer, Geschäftsleiter der Genossenschaft Migros Luzern, zeigte sich nach dem Resultat enttäuscht: «Es ist sehr bedauerlich, dass unser Projekt Qube nach langer, intensiver Planungsphase nicht realisiert werden kann.» Hans Peter Bienz, Gemeinderat und Ressortvorsteher Planung und Bau, wollte sich kurz nach dem Abstimmungsresultat noch nicht festlegen, was die Gründe für das deutliche Resultat sind: «Die effektiven Gründe müssen nun vertieft analysiert werden», sagte er. Der Gemeinderat hatte sich für die Annahme der Teilzonenplanänderung ausgesprochen. Die Gemeinde will nun bald das Gespräch mit der Migros suchen: «Als Gemeinde ist es uns ein Anliegen, Baubrachen auf einem so zentralen Areal zu verhindern», so Bienz. Die zweite Vorlage zur redaktionellen Korrektur der Gemeindeordnung der Gemeinde Ebikon wurde mit 72,1 Prozent angenommen. PD/mh

Samstag, 16. Februar 2019 Marktplatz, vor dem Haupteingang 10 Uhr Leuechotzeler 11 Uhr Rotseemöven 12 Uhr Blattlüüs

13 Uhr Nachtheueler 14 Uhr Blächschade 15 Uhr Schügumugger

Über die Fasnachtstage normale Öffnungszeiten pilatusmarkt.ch

Die Migros hatte bereits im Vorfeld angekündigt, dass es bei einem Nein zu einer Denkpause von fünf bis zehn Jahren kommen wird und das Areal grösstenteils ungenutzt bleiben wird. Bild: PD


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Aktuell

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Kurzmeldungen

Spange Nord

«Es gibt noch Potenzial»

Meggen: Remo Lifart ist neuer Zweigstellenleiter der LUKB

Als externer Bauherrenvertreter sucht Michel Simon nach Alternativen zur Spange Nord. Gleichzeitig wird ein vergleichbares Projekt, das er begleitet hat, im Zürcher Parlament behandelt. Michel Simon, innerhalb weniger Monate Alternativen für ein Strassenprojekt zu finden, das zuvor während mehrerer Jahre geplant wurde: eine unglaubliche Herausforderung? Ich bin spezialisiert für solche Koordinationsaufgaben. Es ist ja auch nicht so, dass wir alles von Grund auf zusammensuchen müssen. Viele Daten sind bereits vorhanden. Demnach nichts Aussergewöhnliches für Sie? Speziell ist die politische Dimension, allerdings habe ich in den letzten Jahren einige komplizierte Aufgaben begleitet. Beispielsweise das Gesamtprojekt Rosengartentram und Rosengartentunnel in Zürich-Wipkingen. Das 1,1-MilliardenProjekt wird aktuell im Zürcher Parlament behandelt. Sind in Wipkingen ähnliche Probleme vorhanden? Das angesprochene Projekt in Zürich war ein Grund, weshalb man mich für die Spange Nord angefragt hat. Aufgrund der Komplexität sind die Projekte vergleichbar. Es gibt immer einen gewissen Zielkonflikt. Die Frage ist: Gibt es eine Lösung, die deutlich mehr Vor- als Nachteile bringt? Wenn man der Bevölkerung aufzeigen kann, dass die Vorteile überwiegen, werden solche Projekte auch mehrheitsfähig. Man hat bewusst, eine Bauherrenvertretung ausgewählt, die sich bisher noch nicht mit dem Projekt beschäftigt hat. Sie sind Zürcher – kennen Sie die Verkehrslage in Luzern überhaupt genügend? Ich habe bereits mehrere Projekte in der Region begleitet. Für das Gesamtverkehrskonzept Rontal habe ich die Ausschreibung geleitet, beim Gesamtverkehrskonzept Seetal war ich unterstützend dabei, und auch mit der Stadt habe ich bereits zusammengearbeitet. Ich bin ein Externer, aber Luzern ist mir sicher nicht unbekannt. Wie sind Sie die Aufgabe angegangen?

Meine erste Aufgabe war, dem Kanton vorzuschlagen, wie man diese Überprüfung fachlich richtig machen kann. Die Zweckmässigkeitsprüfung über drei Phasen ist eine Vorgehen, das oft gewählt wird. Danach ging es darum, den verschiedenen Planungsbüros ihre Aufgaben zu erklären. Sie haben alle Ideen, die schon mal zur Diskussion standen, nochmals geprüft, auch solche, von denen nur in den Medien zu lesen war, zudem haben Sie einige Ideen eingebracht. Dabei kam ein Variantenfächer von über 40 Ideen zusammen. Vor drei Wochen wurden acht auserwählte Varianten präsentiert. Welche Ideen standen sonst noch zur Diskussion? In diesem Fächer waren Ideen wie beispielsweise der Museggtunnel, ein Viadukt über den Rotsee oder auch ein Seetunnel. Weshalb hat es beispielsweise das Viadukt nicht in die zweite Phase geschafft? In der Phase 2 wird die Überprüfung detaillierter und aufwendiger. Eine Brücke über den Rotsee hätte durch ein geschütztes Gebiet geführt, zudem hätte man eine rund 200 Meter lange, sehr exponierte Brücke bauen müssen. Dieses Projekt wäre umwelttechnisch nicht bewilligungsfähig geworden. Solche Varianten weiterzuverfolgen, macht keinen Sinn. War es von Beginn weg das Ziel, acht Varianten in die Phase 2 zu nehmen? Nein, das ist eine aussergewöhnlich hohe Anzahl. Normalerweise sind es lediglich zwei oder drei. Das wurde auch intensiv diskutiert, da der Aufwand für die Prüfung der acht Varianten erheblich sein wird. Wir wollten aber keine Idee mit einem gewissen Nutzen zu früh verwerfen. Aktuell beschäftigen Sie sich mit der Phase 2, was wird da untersucht? Die zweite Phase ist die Phase der Machbarkeitsüberprüfung. Einerseits bautechnisch, zudem wird untersucht, ob so der

gewünschte Verkehrsnutzen gewonnen wird, und auch die Auswirkungen auf die Umwelt werden vertieft geprüft. Wir werden, wesentliche Erkenntnisse dieser Phase, vor allem was die Tunnellösungen betrifft, bereits Mitte April kommunizieren.

Koordiniert die Suche nach möglichen Alternativen: Ingenieur Michel Simon. Bild: PD An der letzten Informationsveranstaltung gab es Kritik von den Anwohnern, wie sieht Ihre Bilanz aus? Für uns war positiv, dass niemand eine Idee ansprach, die wir in der Phase 1 nicht überprüft haben. Wir konnten den Anwesenden zeigen, dass wir jede Möglichkeit in Betracht gezogen haben, dies wurde auch anerkannt. Die Anwohner kritisieren, die Planer würden den Menschen nicht berücksichtigen, können Sie das nachvollziehen? Vielleicht war die Kommunikation auf der Ebene, auf wir uns aktuell bewegen, nicht ganz gelungen. Man muss verstehen: Das ursprüngliche Projekt Spange Nord ist auf dem Stand eines Vorprojekts. An diesem hatte man nach den Studien noch einmal eineinhalb Jahre gearbeitet. Wir bewegen uns in einer viel allgemeineren Phase. Es ging erst einmal darum, keine Idee ungeprüft zu lassen. Auch wenn wir im Herbst unsere beste Variante präsentieren werden, wird diese planungstechnisch noch nicht auf dem gleichen Stand sein wie das ursprüngliche Projekt Spange Nord. Bis man wieder auf demselben Projektstand sein wird, ist es noch ein weiter

Weg. Man kann aber sicher bereits jetzt zeigen, es hat sich gelohnt, dass man das Projekt nochmals überprüft hat. Weshalb? Es wird am Ende einen Synthesenbericht geben, der alle Erkenntnisse der drei Phasen der Überprüfung enthalten und öffentlich zugänglich sein wird. Bisher war es für die Leute mit den vielen Teilberichten schwierig, den Überblick zu behalten. Zudem haben die externen Planer in der ersten Phase auch erkannt: Es gibt noch Potenzial für Entlastungen, die je nach Variante in unterschiedlichen Gebieten liegen können. Oft wird kritisiert, die Idee, eine Autobahn durch ein Quartier zu führen, stamme aus den 70er-Jahren. Ist dieses Modell noch zeitgemäss? Mit dem Anschluss Lochhof, der zwar gebaut wurde, aber nirgends hinführt, ist offensichtlich, dass schon früher erkannt wurde, dass die drei Anschlüsse Emmen, Luzern und Kriens nicht ausreichen werden. Es stellt sich also erneut die Frage: Wenn wir eingreifen müssen, gibt es eine Lösung, die mehr Vor- als Nachteile bringt? Vielleicht finden wir eine Stelle für ein Tunnelportal, die nicht so schlimm ist, wie man sich das aktuell vorstellt, und vielleicht bringt sie den Bewohnern gar eine Verkehrsentlastung. Dann hätten wir in der heutigen Zeit etwas Positives für das Quartier gemacht. Marcel Habegger Zur Person: Michel J. Simon (62) arbeitet seit 20 Jahren als Bauherrenberater und Projektkoordinator. Der Ingenieur war zuvor bei verschiedenen Ingenieurbüros im Tiefbau, Tunnelbau und als Verkehrsplaner tätig. 1999 gründete er die Einzelfirma S-ce Simon Consulting Experts, 2011 wurde das Unternehmen zu einer Aktiengesellschaft.

Demo gegen Spange Nord Tempo 30 für Hirschmatt Die Gegenbewegung Spange Nord organi­ siert am 11. Mai einen Demonstrationszug vom Schlossberg bis zum Lochhof.

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ie Gegenbewegung Spange Nord äussert sich seit einem knappen Jahr regelmässig kritisch gegenüber der geplanten Stadtautobahn. Die Interessensgruppe enthält sich jedoch einer Meinung über den Entscheid der SP, die Initiative gegen die Spange Nord jetzt zu lancieren, wie das Komitee in einer Mitteilung schreibt. «Es steht allen Aktiven frei, ob und wie sie sich für die Initiative engagieren wollen. Damit nimmt die

Gegenbewegung nicht Teil am Parteienstreit um den richtigen Lancierungszeitpunkt, sondern verzichtet mit Rücksicht auf ihren pluralistischen Charakter auf einen eindeutigen Positionsbezug», sagt Sprecher Felix Kaufmann. Die SP Stadt Luzern hatte vor zwei Wochen an ihrer Parteiversammlung beschlossen, gegen die Spange Nord eine Initiative zu lancieren. Kritiker der frühen Initiative hätten mit der Lancierung lieber abgewartet, bis im Herbst 2019 klar ist, welches Projekt vom Kanton weiterverfolgt werden soll. Die Gegenbewegung organisiert am 11. Mai einen Demonstrationszug vom Maihofschulhaus bis zum Lochhof. Sie will damit eine breite Allianz von SpangeNord-Gegnern und -Gegnerinnen auf die Strassen bringen und den grossen Widerstand in der Bevölkerung sichtbar machen. PD

Bekämpft die Stadtautobahn seit letztem Mai: die Gegenbewegung Spange Nord. Bild: mh

Im Frühling 2019 soll in der Hirschmatt­ strasse Tempo 30 einge­ führt werden. Dadurch soll auch die Sicherheit gesteigert werden.

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ie Einführung von Tempo 30 in der Hirschmattstrasse wurde unter anderem vom Quartierverein Hirschmatt-Neustadt gewünscht und in einem parlamentarischen Vorstoss von Jules Gut (GLP) im Juni 2017 gefordert. Der Stadtrat hat deshalb ein Verkehrsgutachten erstellen lassen. Es zeigt, dass Tempo 30 auf der Hirschmattstrasse zweck- und verhältnismässig ist. Mit Tempo 30 können die bundesrechtlichen Anforderun-

gen an den Lärmschutz erfüllt werden, schreibt die Stadt in einer Mitteilung. Die Anwohnerinnen und Anwohner profitieren von einer erheblichen Verminderung des Lärms. Zudem werde die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden erhöht, der Verkehr verträglicher gestaltet und die Aufenthaltsqualität verbessert. Das Verkehrsgutachten zeigt, dass mit Tempo 30 keine negativen Auswirkungen auf den Verkehrsfluss zu erwarten sind. Die Hirschmattstrasse wird auch mit Tempo 30 als verkehrsorientierte Hauptachse betrieben, womit die bewährten Vortrittsverhältnisse und Fussgängerstreifen beibehalten werden können. Die Einführung von Tempo 30 ist auf Frühling 2019 geplant. Die Unterlagen für die Verkehrsanordnung liegen vom 9. Februar bis 11. März 2019 beim Tiefbauamt, Industriestrasse 6, 2. Stock, von 8 bis 17 Uhr zur Einsichtnahme auf. PD

Wird ab dem Frühling 2019 sicherer: die Hirschmattstrasse.

Bild: mh

(PD) Remo Lifart ist seit 1. Februar neuer Leiter der LUKB-Zweigstelle in Meggen. Er folgt damit auf Thomas Vogel, der die Zweigstelle in Meggen seit über zwölf Jahren erfolgreich geführt und per Anfang Jahr 2019 am LUKB-Hauptsitz in Luzern die Leitung des Führungssupports Privatund Gewerbekunden übernommen hat. Remo Lifart, Jahrgang 1983, hat bereits die Lehre bei der Luzerner Kantonalbank absolviert und ist Finanzplaner mit eidgenössischem Fachausweis. Nach verschiedenen Funktionen am Hauptsitz war er bereits seit dem Jahr 2013 als Kundenberater und als Stellvertreter des Zweigstellenleiters in Meggen tätig. Remo Lifart ist in Inwil aufgewachsen und wohnt heute in Perlen. Luzern: Stadtbaukommission Fabian Kaufmann folgt auf Max Bosshard (PD) Max Bosshard, scheidet per Ende Juni 2019 aus der Stadtbaukommission der Stadt Luzern aus. Der Stadtrat hat für den Rest der Amtsdauer bis Ende 2020 Fabian Kaufmann, Luzern, neu als Mitglied der Stadtbaukommission gewählt. Spar Buchrain erledigt neu Postgeschäfte (LZ) Seit Montag können Postgeschäfte in Buchrain neu im Spar-Supermarkt erledigt werden. Mit diesem Angebot reagiert die Post auf die angekündigte Schliessung ihrer Filiale. Dies ergänzt die unbediente Geschäftskundenstelle bei der Landi, welche seit Dezember 2018 in Betrieb ist. Briefe und Pakete müssen dort versandfertig und frankiert abgegeben werden. Am neuen Standort im Spar-Supermarkt können die Kunden Briefe und Pakete aufgeben, Einzahlungen tätigen sowie Bargeld beziehen. Brot vom Vortag in den Outlets Migros (PD) In den Outlets Migros Alpnach, Reiden, Littau und Dierikon können Brote vom Vortag, die in Supermarkt-Filialen bis Ladenschluss nicht verkauft worden sind, zu stark reduzierten Preisen erworben werden. Je nach Sorte kostet ein Laib 50 Rappen oder 1 Franken. Mit der regulären Warenlieferung am Morgen werden die Brote zu den jeweiligen Outlet-Standorten gebracht. So sind keine zusätzlichen Transporte notwendig, die Emissionen erzeugen. Luzerner für den Grand-Prix-Migros-Final im Sörenberg qualifiziert (PD) Am vergangenen Wochenende haben sich im Hoch-Ybrig rund 540 junge Skirennfahrerinnen und Skirennfahrer beim 6. Ausscheidungsrennen des Grand Prix Migros 2019 gemessen. Die schnellsten drei Mädchen und Knaben pro Kategorie sicherten sich ihr Ticket für den nationalen Saisonfinal vom 28. bis 31. März in Sörenberg. Mit Maurin Albrecht hat sich ein Luzerner für den Final qualifiziert. Hans Dolder kriegt eigene Plakette (PD) Die diesjährige Plakette von der Güüggali-Zunft ist dem 2014 verstorbenen Krienser Original Hans Dolder gewidmet, der den unschönen Übernamen «Güsel Hans» trug. Hans Dolder wohnte in Kriens und war ein fleissiger, ruhiger Mitbürger und beruflich bei der Krienser Abfallentsorgung tätig. Diese Tätigkeit bescherte ihm seinen negativ gefärbten Übernamen. Bei der GüüggaliZunft galt er als stiller Geniesser. Die Plakette ist für 10 Franken beim PKZ am Rathausplatz erhältlich.


Zu bürgerlich – zu sparsam? Podiumsdiskussion mit allen Luzerner Regierungsratskandidaten Montag, 18. März 2019, 19 Uhr, im Le Théâtre, Emmen freier Eintritt Marcel Schwerzmann (bisher)

Guido Graf (bisher)

Reto Wyss (bisher)

Podiumsteilnehmer: Marcel Schwerzmann (parteilos), Guido Graf (CVP), Reto Wyss (CVP), Paul Winiker (SVP), Fabian Peter (FDP), Korintha Bärtsch (Grüne), Jörg Meyer (SP), Roland Fischer (GLP) und Rudolf Schweizer (Parteilose Schweizer). Leitung: Marcel Habegger, Redaktionsleiter «Anzeiger Luzern» Co-Moderation: Andréas Härry, freier Journalist «Anzeiger Luzern»

Paul Winiker (bisher)

Fabian Peter

Korintha Bärtsch

Wir freuen uns, Sie an diesem spannenden und informativen Abend begrüssen zu dürfen. Adresse: Le Théâtre, Emmen Rüeggisingerstrasse 20A, 6020 Emmenbrücke (Bahnhof Emmenbrücke Gersag und Parkplätze in unmittelbarer Nähe)

Jörg Meyer

Roland Fischer

Rudolf Schweizer

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sehen Zentralschweizer Fern FASNACHTSCOUNTDOWN Mo, 18. - Mi, 27. Februar, täglich ab 18.55 Uhr LIVE: TAGWACHE Do, 28. Februar, 04.45 Uhr - 05.35 Uhr

LIVE: FRITSCHI-UMZUG Do, 28. Februar, 13.30 Uhr - 16.00 Uhr REPORT: FASNACHT ZENTRALSCHWEIZ Do, 28. Februar, 18.20 Uhr - 18.40 Uhr REPORT: FASNACHT SPEZIAL So, 03. März, 18.20 Uhr - 18.45 Uhr REPORT: WEY-TAGWACHE Mo, 04. März, 18.20 Uhr - 18.35 Uhr LIVE: KINDERMONSTER Di, 05. März, 14.30 Uhr - 16.30 Uhr

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LIVE: MONSTERCORSO Di, 05. März, 19.15 Uhr - 22.20 Uhr REPORT: BEST-OF FASNACHT Mi, 06. März, 18.20 Uhr - 18.45 Uhr

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Februar 2019

Leute

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«Das Militär bringt’s» Nachgefragt bei Rolf Born, abtretender Oberst im Generalstab und Gemeindepräsident von Emmen. 1581 Tage Ihres bisherigen Lebens haben Sie der Armee gedient. Wie viele davon Begrüssten die «hohen Gäste»: Dienstchef Kommando Ter Div 2, Werner «Sound of Freedom» wurde der Lärm genannt, der bei ihnen entsteht: Oberst Korpskommandant ausser Dienst, Beat Fischer, eh. Kommandant GebirgsarmeeSchleiss, und Oberst Gregor Schwegler, 1. Adjutant Stab Ter Div 2 (v.l.). im Generalstab (Gst), Werner Tanutzer, Kommandant Militärflugplatz korps 3, sowie der Chef Kommando Operationen und Stv. Chef der Armee, Alpnach, Oberst im Gst Frédéric Ryff, Kdt Militärflugplatz Emmen (v. l.). Korpskommandant Aldo C. Schellenberg (v. l.).

bereuen Sie? Keinen einzigen! Ich hatte immer sehr gute Chefs und konnte sehr viel profitieren vom erlangten Wissen. Sowohl im

EVENT DER WOCHE: Das Kader der Territorialdivision 2 (Ter Div 2) in Emmen

Offiziere im Kulturhaus

Zivilen wie auch im politischen Bereich, zum Beispiel anlässlich der Bewältigung des Hochwassers in Emmen 2005. Das strukturierte Arbeiten, das prozessorientierte Vorgehen und die Fähigkeit, auch unter Druck gute Resultate abzuliefern, das lernt man als Militärkader. Die militärische Entscheidungsfindung, adaptiert aufs zivile Leben, hat mir persönlich sehr geholfen. Ebenfalls interessant ist das Netzwerk, das man dank dem Militär aufbauen kann. Hand aufs Herz: Viele Männer verklären ihre Militärzeit. Natürlich habe auch ich Leerläufe

Feierlich, aber auch nachdenklich: Anlässlich des Jahresrapports im Le Théâtre wurden die Kaderleute der Ter Div 2 gelobt, informiert, ermahnt und mit tragischen Fakten aus realen Kriegen konfrontiert. Bilder: Andréas Härry

erlebt. Wenn man als Rekrut oder Unteroffizier Wache schiebt, kommt natürlich der Gedanke: «Bringt’s das?» Ja, es bringt Disziplin und die Einsicht, dass man sehr viel mehr leisten kann, als man gemeinhin meint. Wie verkaufen Sie einem jungen Rekruten, der heute mit wenig Motivation einrückt, den Militärdienst? Man lernt so viel! Das Zusammenleben, das Erkennen von Fähigkeiten bei den Kameraden, das Führen. Wenn ein Zug eine Übung absolviert, geht es um das Miteinander. Wie im Sport, aber mit

Nationalrat Felix Müri (l.) und OW-Kantonsrat Hubert Schumacher (r.) umringen den militärisch abtretenden Rolf Born (siehe Interview).

dem zusätzlich herrschenden, natürlich

Regierungsrat Paul Winiker (l.) mit Kantonsratspräsidentin Hildegard Meier-Schöpfer und Oberst im Generalstab, Dieter Bohnert, Stv. Kommandeur des Landeskommandos Baden-Württemberg.

künstlich erzeugten, militärischen Druck. Da profitiert die Persönlichkeitsentwicklung sehr stark. Sie sprachen das Netzwerk an. Inwiefern profitiert man im Jahr 2019 von einer militärischen Karriere? In den militärischen Verbänden, die heutzutage gesamtschweizerisch durchmischt sind, lernt man viele spannende Leute kennen. Dabei geht es nicht um einen daraus resultierenden,

Er leitete den Anlass: Divisionär H.-P. Walser, Kommandant Ter Div 2 (l.), auf dem Foto mit Oberst im Generalstab Stephan Grieder, Stabschef Ter Div 2.

Jürg von Gunten, Polizeikommandant NW, mit seiner Chefin, RR Karin Kayser-Frutschi (r.) zusammen mit Oberst im Generalstab, Thomas Schneider, Stabschef Kommando Ter Div 2.

Gemeindepräsident Rolf Born hatte am Freitag seinen letzten Auftritt als Oberst im Generalstab.

konkreten Mehrwert, sondern um den persönlichen Austausch oder das Lernen aus den Erfahrungen anderer Personen. Dass es goldige Jobs regnet, wenn man seine militärischen Kontakte nutzt, ist heute sicher nicht mehr so. Was sagen Sie Arbeitgebern, die keine Offiziere anstellen wollen, wegen der grösseren Absenzen? Spätestens bei der ersten Krisenbewältigung in einem Unternehmen ist der Offizier im Vorteil. Er hat gelernt,

Vinzenz Graf, Stabschef kant. Führungsstab LU, Oberstleutnant Dieter Ebersold, Leiter Amt für Militär und Bevölkerungsschutz Basel-Stadt, Oberst Dominik Walliser (Kdt. Rettung/Bereichsleiter) Basel-Stadt (v. l.).

Ein origineller Diensttag als Kellner für die Soldaten: Florian Etzensperger, Jason Paradiso und Samuel Bütikofer (von links).

Der Irak-Vortrag von Kriegsfotograf Alex Kühni war ein emotionell aufwühlender Moment.

Schwierigkeiten im Voraus zu erkennen, das Problem anzunehmen und Schritt für Schritt an dessen Lösung zu arbeiten. Das Krisenmanagement gehört heutzutage zu den Kernelementen des militärischen Führungsprozesses. Der diesjährige Jahresrapport fand in Ihrer Gemeinde statt … ... was mich natürlich stolz und glücklich macht, war dies doch mein letzter Tag in Uniform vor meiner militärischen Pensionierung. Zudem konnte ich die Vorzüge der Gemeinde Emmen über

Ihr Vater führt die Ter Div 2: Fabienne Walser (links), Sanitätsoffizier, begleitet von Andrina Vogt, Trainoffizier.

Im Einsatz für die VIP-Betreuung: Özkan Öztürk, Manuela Baumann (vorne), Diego Brunett, Sandra Furrer, Luca Haas (hinten, von links).

Das Projektteam des Events: Oberstleutnant Roger Kocher, Oberst Thomas Rücker und Chefadjutant Peter Christen, alle Führungsgrundgebiet 1, Stab Ter Div 2 (v. l.).

900 Offizieren aufzeigen. Interview Andréas Härry


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Februar 2019

Fit, gesund & schön Wir helfen den Alltag zu bewältigen.

Der SOS-Dienst ist ein quartiernahes Angebot in der Stadt Luzern im Bereich der Hauswirtschaft und der Betreuung zur Alltagsbewältigung. Der SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr gewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird. Der SOS-Dienst kann angefragt werden bei Krankheit und Altersgebrechen, nach einem Spital-aufenthalt und infolge Überlastung. Der SOS-Dienst unterstützt Fam. in einem Engpass. SOS-Dienst Luzern Kirchliche Familien- und Nachbarschaftshilfe, Brünigstrasse 20, 6005 Luzern Montag bis Freitag 8–10 Uhr Tel. 041 342 21 21 (mit Tel.beantw.) info@sos-luzern.ch, www.sos-luzern.ch

Gesund mit TCM

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inming Zhi hat im Mai 2011 in Luzern seine eigene Praxis für Tra­ ditionelle Chinesische Medizin (TCM) eröffnet. Er verfügt über eine 27­jährige Berufserfahrung und spricht Deutsch. Erfolgreich behandelt er folgen­ de Krankheitsbilder: Zervikalsyndrom, Hexenschuss, Migräne und Kopfschmer­ zen, Rheuma, Arthritis, Arthrose, Reizbar­ keit des Magen­Darm­Traktes, Wechsel­ jahr­, Menstruationsbeschwerden, Schlaf­ störungen, Erschöpfungszustände, Ten­ nisarm, Sportverletzung, hyperaktives Syndrom, vegetative Nervenstörung, Kin­ derwunsch, Geburtsvorbereitung, Aller­ gien, Hautkrankheiten usw.

von Chengdu und im Ausland. Von 2004 bis 2011 war er im TCM­Zentrum Zürich (Hirslanden) und in Cham in der Andreas­ Klinik tätig. Er spezialisierte sich auf Aku­ punktur, Tui­Na­Massage, Moxa, Schröp­ fen und chinesische Heilkräutertherapie. Je nach Ursache und Verlauf der Krank­ heit, Konstitution sowie Lebensgewohn­ heiten des Patienten wird ein indivi­ duelles Therapiekonzept festgelegt. Beispielsweise bei Migräne sind die Be­ handlungsmethoden sowie die ausge­ wählten Akupunkturpunkte bei jedem Patienten unterschiedlich. PD

Auf diverse Gebiete spezialisiert Xinming Zhi ist in China aufgewachsen und hat in der Stadt Chengdu ein fünf­ jähriges Studium abgeschlossen. Seit 1987 arbeitete er in bekannten Kliniken

Xinming Zhi Akupunktur-TCM-Praxis Obergrundstrasse 44, 6003 Luzern, Tel. 041 481 08 08 www.zhi-tcm.ch

Täglich für SIE da: Montag-Freitag: 08:00 - 21:00 Samstag: 08:00 - 20:00 Sonntag: 10:00 - 20:00

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Xinming Zhi bei einer Akupunkturbehandlung in seiner Praxis an der Obergrundstrasse in Luzern.

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Pascale Burger, Kundenberaterin «Anzeiger Luzern» Tel. 041 429 59 47, E-Mail: pascale.burger@anzeiger-luzern.ch

PD


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Februar 2019

Mobil

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Jaguar I-Pace: Keine Ausreden mehr Benzinbegeisterte ringen nach Worten nach einer Probefahrt in der elektrischen Katze.

K

eine Autonomie, keine Ladestationen, kein Spass beim Fahren. Am Stammtisch gehört es zum guten Ton, Elektroautos in Grund und Boden zu reden. Das bringt garantierte Lacher in die Runde. Schwierig wird’s, wenn ein Anwesender bereits E-Auto-Erfahrung hat, unter Umständen sogar mit dem Jaguar I-Pace.

Der Brite marschiert rund 400 Kilometer weit, bevor er wieder ans Kabel muss. Jetzt kann jede und jeder mal ausrechnen, wie viele Male im Jahr er damit an ein Limit kommt. Quasi wöchentlich entstehen neue Ladepunkte im In- und Ausland. An Schnellladestationen mit einer Leistung von 100 Kilowatt kann der Jaguar in 40 Minuten auf 80 Prozent gebracht werden. Acht Stunden dauert es an einer Wallbox zu Hause mit 11 Kilowatt.

Ein Lächeln bei Überholmanövern

Von wegen kein Spass: 400 Elektro-PS werden bei Vollgas auf die vier Räder (200 auf jeder Achse) losgelassen, ohne die aller-

kleinste Verzögerung bei Grün. Beifahrer erschrecken. In den Folgefahrzeugen reibt man sich die Augen. Der viel zitierte Tritt in den Hintern findet da effektiv statt. Dieses herausragende Beschleunigungspotenzial ist auf Landstrassen ein Segen. Überholvorgänge? Mit einem Lächeln. Damit es gesagt ist: Der I-Pace ist kein Raserauto – im Gegenteil. Sein summender Habitus, das souveräne, aber das hohe Gewicht nicht ganz kaschierende Handling sowie das straffe, nicht übertrieben harte Fahrwerk animieren zum zügigen Gleiten, nicht zur Suche nach Zehntelsekunden. Der Elektroflitzer hat alle Argumente für eine entspannte, lange Reise. Dafür spricht

auch das Interieur: Der Platz vorne und hinten ist angesichts der Coupé-Form überraschend. Die Qualität der Sitzmöbel in erster Reihe übertrifft alle anderen, aktuellen Jaguar. Insbesondere gross gewachsene freuen sich an herrlich viel Oberschenkelauflage. Auch beim Koffereinpacken muss wenig Zurückhaltung geübt werden, ins Heck passt allerhand. Ein Top-Fahrzeug, die I-Pace, ein Meilenstein im aktuellen Angebot.

Neues Thema am Stammtisch

Nach der Testfahrt fehlen E-Auto-Kritikern die Worte. Autos mit Benzinmoren sind ganz toll, der Jaguar mit Elektromotor

kann das alles aber auch, hat jedoch dazu noch den Bonus des zukunftsgerichteten Antriebes. Das wäre doch auch mal ein Thema für den Stammtisch. ahy

Zwei Ausstattungen Der I-Pace wird von zwei Elektromotoren mit je 200 PS angetrieben. Die Batteriekapazität beträgt 90 kW/h, der Normverbrauch 21,2 kW/h pro 100 Kilometer. Es gibt zwei Ausstattungsvarianten. Die Preise starten bei 82 800 Franken.

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DER NEUE JAGUAR I-PACE

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Auf leisen Pfoten erobert der neue I-PACE sein Revier. Als erster vollelektrischer Performance-SUV tut er dies souverän, elegant und ganz ohne Treibstoffemissionen. Spuren hinterlässt er lieber in Form begehrlicher Blicke. Kein Wunder, wurde der I-PACE zum Schweizer Auto des Jahres 2019 gekürt. Erleben Sie ihn jetzt auf einer Probefahrt.

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Amtliche Bekanntmachungen

08. Februar 2019

GEMEINDE

Ausbau Bahnhof Horw Baustelleninformation Nr. 3 Ankündigung von Nachtarbeiten vom 18.02.2019 bis 02.03.2019 (ohne Sa/So und So/Mo). Diverse Arbeiten können aufgrund der Nähe zu Gleis und Fahrleitung sowie des laufenden Zugbetriebs nur während Nachtschichten (23.00 – 05.00 Uhr) realisiert werden. Diese sind wie folgt geplant. A: 18./19. bis 22./23.02.2019 → Neues Signalfundament (Aushub, Pfählung, Schalung, betonieren) B: 21./22. bis 26./27.02.2019 (ohne Sa/So und So/Mo) → Neue Signalfundamente (Aushub, Schalung, betonieren) C: 21./22. bis 01./02.03.2019 (ohne Sa/So und So/Mo) → Neuer Kabelverteilschaft 16 (Aushub, Fertigelement versetzen, Kabelarbeiten) → Zuleitungen (Rohre und Fertigelemente für Kabelanlage)

Information über Nachtlärm An den unten aufgeführten Daten werden auf der Strecke der zb Zentralbahn AG Bau­ arbeiten während der Nacht ausgeführt. Leider können wir infolge des regen Zugverkehrs tagsüber nicht alle anstehenden Arbeiten ausführen. Somit sind wir gezwungen, einige Arbeiten während der Nacht zu erledigen. Langschienenablad beim Haltiwaldtunnel, Seite Hergiswil bis zum Bahnhof Hergiswil: Nacht Mo. / Di. 18. / 19.02.2019 Nacht Di. / Mi. 19. / 20.02.2019 Wir bedauern sehr, Sie in Ihrer Nachtruhe zu stören und werden alles daransetzen, die Lärm­ immission so gering wie möglich zu halten. Wir bitten Sie um Verständnis. Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Bauablauf unter Telefon 058 668 80 00. Alle aktuellen Baustellen der Zentralbahn finden Sie unter www.zentralbahn.ch/streckeninfo.

Die jeweiligen Arbeitsbereiche (A, B, C) können Sie dem beigelegten Übersichtsplan entnehmen. Bei den Arbeiten wird es zu Lärmemissionen kommen. Wir werden alles daransetzen, diese so gering wie möglich zu halten. Wir danken der betroffenen Bevölkerung für das Verständnis. Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Bau unter Telefon 058 668 80 00. Alle aktuellen Baustellen der Zentralbahn finden Sie unter www.zentralbahn.ch/streckeninfo.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Februar 2019

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Beratungsangebot der Anlaufstelle Alter der Stadt Luzern

Mit der richtigen Unterstützung zu Hause bleiben

Sein Ziel ist es, so lange wie möglich in seiner Wohnung leben zu können. Klemenz Schleiss liess sich deshalb von der Anlaufstelle Alter der Stadt Luzern beraten.

EINBLICK IN DIE ARBEIT DES STÄDTISCHEN PARLAMENTS Am Donnerstag, 21. Februar 2019, tagt der Grosse Stadtrat unter dem Präsidium von Daniel Furrer (SP) ausnahmsweise von 17.30 bis ca. 22.00 Uhr. Damit ermöglicht er Berufstätigen und Studierenden wie auch allen anderen Interessierten, nach der Arbeitszeit eine Sitzung des Parlaments zu besuchen, die immer öffentlich sind. Für den Einlass in den Ratssaal und den Übertragungsraum ist ein Personalausweis (zum Beispiel ID) notwendig

Klemenz Schleiss schaut auf ein Tablet und liest – nicht im Internet, sondern eine Zeitschrift auf Papier. Das Tablet ist eine elektronische Lupe, die den Text wunschgemäss vergrössert. «Ohne die Sehhilfe kann ich nur noch die Titel lesen», sagt der 90-Jährige. Neben der Sehschwäche hat Klemenz Schleiss starke Schmerzen in den Füssen. In der Küche stehen und kochen bereitet ihm starke Schmerzen; einkaufen oder spazieren gehen kann er nur im Rollstuhl. «Dass ich noch alleine in meiner Wohnung leben kann, ist nicht selbstverständlich».

Vor einigen Monaten noch befürchtete er, ins Altersheim umziehen zu müssen. Die Hausarbeit wurde wegen der Schmerzen zur Qual, die monatlichen Zahlungen konnte er wegen seiner Augenprobleme nicht mehr tätigen, und gegessen habe er auch nicht mehr richtig. «Ich wusste weder ein noch aus», sagt Schleiss. Bis er den Brief der Anlaufstelle Alter erhielt. «Darin habe ich vom Beratungsangebot der Sozial- und Sicherheitsdirektion gelesen.» Er füllte den im Brief beigelegten Fragebogen aus

und vereinbarte einen Hausbesuchstermin mit der Anlaufstelle. Unterstützung vor Ort

Wenig später schon empfing er Evelyne Schrag, die Leiterin der Anlaufstelle Alter, bei sich zu Hause. Gemeinsam analysierten sie die Situation und suchten nach Lösungen. «Herr Schleiss konnte im einstündigen Gespräch sehr genau sagen, was ihm Entlastung bringen könnte», sagt die Leiterin der Anlaufstelle. So hat sie noch vor Ort Unterstützung organisieren können. Sie vereinbarte einen

30. Sitzung des Grossen Stadtrates Donnerstag, 21. Februar 2019, 17.30 Uhr Rathaus am Kornmarkt Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen des Ratspräsidenten 2. Bericht und Antrag 21/2018 vom 19. September 2018: Anpassung der Rechtsgrundlagen von Fonds im Eigenkapital aufgrund der Umstellung auf HRM2; Erlass und Teilrevision von Reglementen 3. Bericht und Antrag 31/2018 vom 31. Oktober 2018: Aktionsplan Fussverkehr und Aktionsplan Veloverkehr

5. * Motion 160 vom 27. November 2017: Unterrichtszeiten der Volksschule evaluieren. Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 6. * Motion 161 vom 28. November 2017: Tagesschulen für die Stadt Luzern. Antrag Stadtrat: Ablehnung 19.30–20 Uhr Pause 7. Postulat 236 vom 20. September 2018: Mädchenförderung im Sport – auch in der Stadt Luzern! Antrag Stadtrat: Entgegennahme 8. Postulat 217 vom 29. Juni 2018: Luzern braucht ein City-Management. Antrag Stadtrat: Entgegennahme 9. Interpellation 255 vom 28. November 2018: Landerwerb Industriestrasse 10. Motion 210 vom 23. Mai 2018: Werterhaltenden Unterhalt der Liegenschaften nicht vernachlässigen. Antrag Stadtrat: Entgegennahme 11. Interpellation 227 vom 5. September 2018: Der SGV-Container vor dem KKL 12. Postulat 223 vom 13. August 2018: Bildungschancen für alle Luzernerinnen und Luzerner ermöglichen. Antrag Stadtrat: Ablehnung 13. Interpellation 225 vom 17. August 2018: Aktuelle und zukünftige Einbürgerungspraxis der Stadt Luzern * an der Ratssitzung vom 31. Januar 2019 nicht behandelt. Schluss der Sitzung: spätestens 22 Uhr

Die Anlaufstelle bietet auch finanzielle Unterstützung – in Form von Gutscheinen für selbstbestimmtes Wohnen. Braucht jemand Hilfe bei der Wohnungsreinigung, einen Mahlzeitendienst, oder sind Anpassungen an der Wohnung notwendig, um einen Heimeintritt zu vermeiden, hat aber nicht genügend Geld, kann ein Gutschein die Lösung sein. Unterstützung erhalten etwa ältere Menschen, die knapp keine Ergänzungsleistungen (EL) zur AHV/IV erhalten, EL-Beziehende, die zu Hause wohnen und Leistungen benötigen, die von der EL nicht finanziert werden, sowie pflegende Angehörige. Das Pilotprojekt dauert noch bis 2023. Weitere Informationen sind erhältlich bei Anlaufstelle Alter Tel. 041 208 77 77, anlaufstelle-alter@stadtluzern.ch www.anlaufstelle-alter.stadtluzern.ch

Termin mit dem Treuhanddienst der Pro Senectute, welcher seither die monatlichen Zahlungen sowie alles Administrative für Schleiss abwickelt. Zudem machte sie ein Probeessen mit dem Mahlzeitendienst Ässkultur aus, der die warmen Menüs auf Porzellangeschirr liefert.

PARLAMENT

4. Bericht 36/2018 vom 19. Dezember 2018: Luzern Süd; Vertiefungsgebiete III, IV, V und städtebauliche Richtlinien Mattenplatz

DANK GUTSCHEINEN ZU HAUSE BLEIBEN

Er liess sich von der Anlaufstelle Alter der Stadt Luzern beraten: Klemenz Schleiss.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 8. bis 27. Februar 2019 Baugesuch: 2018-0437 Gegenstand: Aufstockung des Einfamilienhauses Lage: Leumattstrasse 32 Grundstück: 112/2128 Baugesuch: 2018-0354 Gegenstand: Umbau Einfamilienhaus – geändertes Projekt Lage: Sonnhalde 2 Grundstück: 210/357 Baugesuch: 2019-0011 Gegenstand: Dachsanierung Wohn- und Geschäftshaus Lage: Hallwilerweg 5+7 Grundstück: 111/548

Wohnatelier in Chicago 1. Dezember 2019 - 30. November 2021

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Anmeldefrist: 1. März ä 2019

Baugesuch: 2019-0021 Gegenstand: Umbau Wohn- und Geschäftshaus Lage: Rössligasse 1 Grundstück: 112/264 Baugesuch: 2019-0018 Gegenstand: Umbau Einfamilienhaus Lage: Dreilindenhöhe 1 Grundstück: 112/3397 Baugesuch: 2019-0024 Gegenstand: Umbau Unter- und Erdgeschoss – nachträgliches Bewilligungsverfahren Lage: Gesegnetmattstrasse 14 Grundstück: 112/734 Baugesuch: 2019-0025 Gegenstand: Umbau des Wohnhauses Lage: Sälistrasse 1 Grundstück: 111/1556

TODESFÄLLE 23.1. Streiff, Petra, 1978, Sentimattstrasse 12; 24.1. Stücheli-Denti, Maria, 1920, Birkenstrasse 9; 25.1. Limacher, Margrit, 1932, Steinhofstrasse 13; 26.1. DahindenWicki, Katharina, 1940, Staffelnhofstrasse 60; 26.1. Jaensch, Waltraud, 1949, Büttenenhalde 38; 26.1. Kurylovsky-Tvaroskova, Salome, 1941, Matthof 22; 26.1. Lenherr, Werner, 1931, Mettenwylstrasse 25; 27.1. Geninazzi-Schmid, Heidi, 1928, Udelbodenstrasse 1; 27.1. Isepponi-Rütter, Sonja, 1942, Hirtenhofstrasse 78; 27.1. Koller, Emma, 1938, Spannortstrasse 4; 27.1. Küng-Mezzadri, Olivia, 1919, Steinhofstrasse 13; 27.1. Lang-Marti, MarieLouise, 1933, Steinhofstrasse 10; 27.1. Mazzotta, Claudio, 1994, Zimmeregg 23; 27.1. Mulé, Antonio, 1965, Würzenbachstrasse 48; 28.1. Wirz-Bernet, Emma, 1927, Adligenswilerstrasse 85; 29.1. Rast, Kurt, 1933, im Aufenthalt in Emmen; 29.1. Ringgenberg, Willy, 1943, Grünauring 5; 29.1. Sigrist-Erni, Emma, 1929, Rosenbergstrasse 4.

Stadt Luzern

Inzwischen isst Schleiss dreimal die Woche ein Mittagsmenü von Ässkultur. Auch die bestehenden Leistungen der Haushaltshilfe hat er auf Anregung der Anlaufstelle ausgebaut. Sie übernimmt neben der Reinigung neu das Wäschewaschen und erledigt die Einkäufe. «Das ist eine grosse Erleichterung», sagt Schleiss. Beim Abschlussgespräch mit Evelyne Schrag rund eineinhalb Monate später kann sich der 90-Jährige wieder freuen: «Dank der neuen Dienstleistungen

werde ich in der nächsten Zeit sicher in meiner Wohnung bleiben können.» Für Evelyne Schrag ist die Situation von Herrn Schleiss exemplarisch. «Oft kann man die Lage der Betroffenen mit einfachen und wenigen Mitteln verbessern.» Die Anlaufstellenleiterin und ihre beiden Mitarbeiterinnen unterstützen ältere Menschen in den Bereichen Wohnen, Gesundheit oder Prävention. Auch einbezogen sind die Themen Zufriedenheit im sozialen Umfeld und Finanzierung, so hat die Stadt Luzern das Pilotprojekt «Gutscheine für selbstbestimmtes Wohnen» lanciert (siehe Box). Bei Bedarf vermittelt die Anlaufstelle die Betroffenen an spezialisierte Fachpersonen weiter. Stadt Luzern Stab Sozial- und Sicherheitsdirektion

ALTER UND GESUNDHEIT HÄCKSELTERMINE 2019 BEWEGUNG & BEGEGNUNG Die Stadt Luzern bietet einen Häckseldienst Tanzen beflügelt Bei Live-Musik auf dem Flügel wird zu bekannten Melodien und Rhythmen aus aller Welt getanzt. Die Form ist frei; kein Paartanz. Niemand ist zu alt dafür! Nach einer Stunde Tanz stehen schönen Begegnungen bei Kaffee und Süssem nichts im Weg. Mi, 13. Februar / Mi, 13. März Mi, 20. März / Mi, 27. März 14 bis 16 Uhr im Pfarreizentrum St. Leodegar, St. Leodegarstrasse 6a, 6006 Luzern Kosten: 15 Franken pro Nachmittag (Kaffee und etwas Süsses inbegriffen). Teilnahme ohne Anmeldung.

an. Die Häckseltouren finden im Frühling 2019 an folgenden Daten statt:

Rechtes Ufer: 4./5./6. März Littau und Reussbühl: 7./8. März Linkes Ufer: 11./12./13. März Anmeldungen nimmt das Strasseninspektorat noch bis zum 27. Februar 2019 entgegen (Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70). Bitte die ungefähre Menge des vorhandenen Schnittguts angeben. Weitere Informationen: www.abfall.stadtluzern.ch

Auskunft: Daniela Huber, Tel. 041 229 95 20 Organisation: Pfarrei St. Leodegar und Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern

NETZWERK LUZERN 80PLUS Das Netzwerk Luzern 80plus organisiert einen regelmässigen Stamm im Viva Luzern Wesemlin: Freitag, 22. Februar Tüfteln – Werken – Flicken Tüftel-Werk – Die Universalwerkstatt Mittwoch, 6. März Modeschau im Viva Wesemlin mit «HomeService» Basel Bequeme Tageskleider, Hosen, Schuhe, Wäsche etc. Freitag, 29. März Berufsbild einer Couturière im Wandel Martha Bucher, Schneiderei, Luzern Viva Luzern Wesemlin Kapuzinerweg 12/14 – Luzern Bus Nr. 7 – Haltestelle Felsberg

TEDDYBÄREN-KONZERT Am Teddybären-Konzert spielen die jüngeren Schülerinnen und Schüler der Musikschule Luzern Sonntag, 17. Februar 2019, 14.30 Uhr Viva Luzern Staffelnhof Staffelnhofstrasse 60 6015 Luzern Eintritt frei Musikschule Luzern Tel. 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Februar 2019

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Februar 2019

Rätsel

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Sudoku leicht &

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5 Unterschiede

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-

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Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «GESCHICHTE».

Auflösungen von dieser Seite !

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Februar 2019

Aktuell

Fotowettbewerb

Wer hat das schönste Foto? Senden Sie uns Ihr schönstes Winterfoto noch bis zum 23. Februar an: fotowettbewerb@anzeiger-luzern.ch. Als Gewinn wartet ein Migros-Gutschein im Wert von 100 Franken. Pro Leser kann nur ein Foto berücksichtigt werden. Viel Glück!

Der starke Schneefall vom ersten Februar-Wochenende hat selbst die Baustelle des Schulhauses Staffeln in Luzern in ein Winterwunderland verzaubert.

Ein Wintersturm kennt kein Pardon.

Bild: Beat Estermann, Emmenbrücke

Eine Hommage an die Ski-Pioniere am Belle-Epoque-Festival 2019 in Kandersteg.

Bild: Rolf Egger, Luzern

Bild: Patrick Limacher, Luzern


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Februar 2019

Veranstaltungen 13.–19. Februar

JAZZ

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 13. 2. KLASSIK Sinfoniekonzert «Die sieben Todsünden» Schweizer Erstaufführung (Violinkonzert Marsalis). Karten: Fr. 25.– bis Fr. 120.–, VV: Tel. 041 226 05 15, karten@sinfonieorchester.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

ROCK/POP Grüezi Italia Italienische Lebensfreude gepaart mit unvergesslichen Hits; www.stadtkeller.ch

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

DONNERSTAG, 14. 2. KLEINKUNST Improphil – Theatersport Improvisationstheater; Türöffnung: 19.00

LUZERN, Casino, Casineum, 20.00 Stand up Luzern! Comedy Night Melanie Baumann, Jonathan Wegenast, Retto Jost, Julius SIegenthaler

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

20.00

KLASSIK Sinfoniekonzert «Die sieben Todsünden» Schweizer Erstaufführung (Violinkonzert Marsalis). Karten: Fr. 25.– bis Fr. 120.–, VV: Tel. 041 226 05 15, karten@sinfonieorchester.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Druckmittel Music: Thursday Night Jazz Jam Session Cinzia Catania (voc), David Heizmann (git), Luca Lo Bianco (bass), Florian Hoesl (dr)

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00

PARTY Noche Cubana Salsa con el DJ Samuel

FREITAG, 15. 2. Schuld Ein gesellschaftliches Poem von Ene-Liis Semper und Tiit Ojasoo nach F. M. Dostojekwski, www.luzernertheater.ch/schuld

The White Album Support: René «Coal» Burrell

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30 Sühne Ein gesellschaftliches Poem von Ene-Liis Semper und Tiit Ojasoo nach F.M. Dostojekwski, www.luzernertheater.ch/suehne

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 18.00

KLASSIK Bach extended – Nexus Reed Quintet Meisterwerke von Bach und zeitgenössische Solostücke; Abendkasse; Fr. 25.–/15.–; www.nexusreedquintet.ch

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36,

20.00–21.30

Blind Date im KKL Luzern Die Musiker und Musikerinnen des Luzerner Sinfonieorchesters stellen sich vor. Eintritt kostenlos

LUZERN, Café im Kunstmuseum,

17.00–17.30

Camerata Luzern Freier Eintritt; www.facebook.com

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00–19.00, 19.30–21.00

JAZZ

Blues Max & Richard Koechli feat. Sam Köhler Finderlohn! www.stadtkeller.ch

Madame Gmür – Yeti Hardcore Folk Folk, Punk, Jazz trifft Minimal, Elektro und Rock. Eigenes Material, und das Ganze in Hose und Uniform

Nicholas Timothy (IRL) @Dublin Sud Folk, Blues, Soul Music; Kollekte

LUZERN, B&B Bettstadt, Neustadtstr. 10, 20.00–23.00

JPson Folk, Roots

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

ANDERE TÖNE

20.00–2.30

Cancellation:void Electrobluescore. Urs Lichtsteiner (Beats, Vocals) und Kilian Knuchel (Guitar, Background Vocals). Anschliessend Party mit Brigitte No Pardon und Earthy Harry

SCHAUSPIEL

ROCK/POP

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

ROCK/POP

21.00–1.30

21.30–24.00

Jam Bang Michael Paiste und Gastmusiker. Blues, Rock, Funk

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

LUZERN, Metzgerhalle, Baselstr. 1,

LUZERN, Schüür, 21.00

Master-Abschlusskonzert Klassik Bettina Bucher, Gesang; Klasse Peter Brechbühler/Simone Stock; Eintritt frei LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 20.00

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

Vocabular A-cappella-Musik; www.stadtkeller.ch/de/vocabular

Old Time Jungle Cats Dixieland in der Louis-Bar; Eintritt frei!

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

LUZERN, Schüür, 20.30

PARTY 80s und 90s Party mit Michel Richter Die grössten Hits der 80er- und 90er-Jahre

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

23.00

BBQ Stereo Smokers. World Music

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00 Balboa im Sousol Balboa tanzen zu Swing- und Jazzmusik

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30 DJ Michel Richter Die grössten Hits der 80er und 90er

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

23.00

DJ Funky Mike vs. DJ Urs von Wartburg Party nach Konzert von «The White Album»

LUZERN, Schüür, 23.00 Frigay Night DJ G. P.; Open Format

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

«Misa Criolla» – Werke von Ariel Ramírez und Tomás Luis de Victoria. Chelsea Zurflüh, Serafina Giannoni; Instrumentalensemble «Aruma de Bolivia»; Chor. Leitung: Ruben Banzer, HSLU Musik. Eintritt frei

LUZERN, Peterskapelle, 19.30

Erhalten – Erneuern – Entdecken Alte Melodien in neuen Arrangements zeitgenössischer Komponisten; Liebeslieder treffen auf neue rhythmische Welten; www.vokalensemble-luzern.ch

LUZERN, Lukaskirche, 19.30

PARTY Bravo Hits Party – Das Original

LUZERN, Schüür, 22.00

End Of Rainbow Open Format. DJs Ecko & Spino

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

La Vida Loca DJs Tiago, Geezy-B. Reggaeton, Hip Hop, Brasil Funk, Latin Hits

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

23.00

Tanz mal drüber nach! Melodiöser House. DJs Morgan Button, Delahay (UK), Knoelle, Valea, Mik3 Viera

LUZERN, Bar 59, Club, 23.00

Tanzbar DJ Moneypulation. Urban Disco

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00

SONNTAG, 17. 2. SCHAUSPIEL Schuld Ein gesellschaftliches Poem von Ene-Liis Semper und Tiit Ojasoo nach F. M. Dostojekwski, www.luzernertheater.ch/schuld

Luzern, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30 Sühne Ein gesellschaftliches Poem von Ene-Liis Semper und Tiit Ojasoo nach F.M. Dostojekwski, www.luzernertheater.ch/suehne

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 12.00

23.00

KLASSIK

Happy Tunes mit DJ Kid Soul Funk, Soul und Disco

Mahan Esfahani, Cembalo Gesellschaft für Kammermusik Luzern. Tickets Fr. 45.– (info@kammermusik-luzern.ch oder Tel. 041 420 22 73)

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00

SAMSTAG, 16. 2. MUSIKTHEATER

LUZERN, Kulturhof Hinter Musegg, Diebold-Schilling-Strasse 13, 20.00–23.00

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Don Giovanni Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

KLASSIK Chorkonzert Barockprogramm mit zwei geistlichen Motetten für Chor, Solisten und Orchester. Eintritt Fr. 45.–, Vorverkauf Tel. 076 44 767 00, www.kammerchorluzern.ch

LUZERN, Matthäuskirche, 19.30–21.15

MONTAG, 18. 2.

AUSSTELLUNGEN

JAZZ Workshopkonzerte Jazz Pre College Kaspar Kramis und Pascal Galeone, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

DIENSTAG, 19. 2. KLASSIK Orgelvesper mit Suzanne Z’Graggen, Luzern Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Johann Caspar Ferdinand Fischer, Peter Planyavksy, Max Reger; Kollekte. 18.00 Konzerteinführung

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15 Podium – Harfe Studierende der Klasse Ann Bassand; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.00

JAZZ Workshopkonzerte Jazz Pre College David Grottschreiber, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30 Promotion

Steinhof-Fasnacht

Schrägi Vögel Steinhof-Fasnacht Schrägi Vögel

Instant Jazz – frisch ab Pre College Jam Session, Pre College Jazz. Ab 20.30 Open Stage; Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 19.00

Robi Weber Quartet Groovy Soul und Jazz; Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

ANDERE TÖNE Matinee mit Frauenchor «Jamais le Dimanche» Kraftvolle und besinnliche Lieder aus verschiedensten Weltregionen

LUZERN, Sentitreff, 10.30

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Geschichtenhaus Petruschkas Traumland 24 Petruschka-Figuren. Hörstation: Traum- und Wunschgeschichten; bis 10. 3.; Mo–So 10–17

LUZERN, Gletschergarten Luzern, Erdgeschoss Tierspurenweg Bis 18. 8.; Mo–So 10–17

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch-Wolf; Di–So 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern

Zum Verhalten des Wolfs Eine Bilddokumentation im Forum Treppenhaus zur Verhaltensforschung des Wolfs über 70 Jahre

LUZERN, Natur-Museum Luzern

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im

Entlebucherhaus, 14.00-17.00 Offene Sammlung Dauerausstellung. Zahlreiche Instrumente können selber gespielt und ausprobiert werden; Mi 14–17

WILLISAU, Musikinstrumentensammlung, Am Viehmarkt 1

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00

JAZZ

Flucht: Geschichten von Menschen, die von Gewalt, Krieg und Verfolgung zur Flucht gezwungen werden. Auf den Spuren Betroffener erfährt man, was es heisst, auf der Flucht zu sein; Di–So 10–17

Freitag, 22. Februar 2019 Ab 18.00 Uhr Die kostenlose Fasnachtsparty.

Bild: PD

Am Freitag, 22. Februar 2019, ab 18 Uhr im Steinhof Luzern. Unterhaltung, Tanz und Stimmung mit «Helmut’s Onemanband» und wunderbaren Guuggerklängen von der Spönteler Musig Luzern und der Luzerner Originalguuggenmusig 4711. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Als spezielle Gäste begrüssen wir die Zunft zum Dünkelweiher. Wir freuen uns, möglichst viele Masken und kostümierte Gäste an unserer Fasnacht begrüssen zu dürfen. Der Eintritt PD ist kostenlos.

Buchen Sie Ihren Vereinsanlass – ab 75 Franken

Tipps Senioren DONNERSTAG Seniorenuniversität Luzern Vortrag: Hyperrealismus. Mit lic. phil. Kristina Piwecki. Infos: www.sen-uni-lu.ch, Tel. 041 410 22 71; 16.15– 17.45, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern MONTAG Seniorenuniversität Luzern Fastnacht und Fastnachtspiel im alten Luzern. Mit PD Dr. phil. Heidy Greco-Kaufmann. Infos: www.sen-uni-lu.ch, Tel. 041 410 22 71; 16.15– 17.45, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

Telefon 041 429 52 52, inserate@lzmedien.ch

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Kinder-Schiff: Spiele

Mi 13.2., 14.15 Uhr, ab 4 Jahren Abfahrt: Schiffquai bei BH Luzern

Workshop & Konzert Mi 13.2., 15 Uhr, ab 7 Jahren KKL Probesaal

Kolibri: Bücherkiste

Sa 16.2., 10 - 11 Uhr, ab 8 Jahren Stadtbibliothek

Pippo der Zwerg

Sa 16.2., 10.30 und 13.30 Uhr Empore der Hofkirche, alle

Bourbaki-Geschichten Sa 16.2., 10.30 - 11.30 Uhr, ab 5 J. Bourbaki Panorama

Kater Zorbas

So 17.2., 11 Uhr Kleintheater, ab 5 J.

Leporello gibt Kulturtipps für Kids


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Februar 2019

Reisen/Freizeit

14

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli

26.2. / 12.3. / 26.3. 2.3. / 11.3. / 16.3. 2.3. / 16.3. / 6.4. 3.3. / 17.3. / 31.3. 6.3. / 13.3. / 20.3. 9.3. / 27.3. / 4.4. 9.3. / 23.3. / 6.4. 10.3. 16.3. / 27.4. / 18.5.

Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Shopping Mailand 06.30 Uhr Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Carfahrt zum Engadin Skimarathon nach Maloja und retour Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr

IMPRESSUM

Erwachsene Lehrlinge

Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 42.– Fr. 48.– Fr. 43.– Fr. 43.– Fr. 41.– Fr. 43.– Fr. 56.– Fr. 60.–

Fr. 27.– Fr. 33.– Fr. 28.– Fr. 28.– Fr. 26.– Fr. 28.– Fr. 40.–

Tägliche Abfahrten vom 7.–17. März 2019 zum Auto-Salon Genf Carfahrt Erwachsene Fr. 49.–, Schüler/Lehrlinge Fr. 39.–, Eintritt Auto-Salon Fr. 9.–

2.– 4. März: Lichterparade Karneval Nizza und Zitronenfest Menton – Preiskracher! Frühlingserwachen an der Côte d’Azur inkl. ZF im ****Hotel Mercure Promenade des Anglais in Nizza, Tribünenplatz Lichterparade Karneval Nizza und Zitronenfest Menton statt Fr. 510.– NUR Fr. 399.– 10.– 13. März und 14.– 17. März: Grosse Eröffnungs- und Schnupperreise im Gössi First Class Luxuscar – Slowenische Riviera First Class Reise inkl. HP in den neu erbauten ****Olive Suites mit Hallenbad (davon 1x Abendessen in der Klosterkapelle und 1x Gala-Abschiedsessen in der Taverne mit Livemusik), Ausflug Piran und Trüffelsuche mit Ganztagesführung, Mittagessen Pasta mit Trüffel und Wein, Degustationen Trüffelpesto, Trüffelkäse, Olivenöl und regionale Produkte, Stadtführung Ljubljana statt Fr. 699.– NUR Fr. 569.– 16.– 17. März: Die Schlagernacht des Jahres mit den Topstars wie Howard Carpendale, voXXclub, Vanessa Mai, Mickie Krause u. v. m. Unterwegs mit Tobias Reinhard inkl. ZF im ****Hotel Leonardo City Center, Konzert Schlagernacht Sitzplatz Kategorie 1 Fr. 299.– 18.– 22. März: Kamelienblüte in der Toskana First Class Reise inkl. HP im ****Hotel Puccini in Montecatini Terme, Ganztagesführung Siena/San Gimignano, 4-Gang-Menü inkl. Weinprobe auf einem Weingut im Raum San Gimignano, Stadtführung in Florenz, Ganztagesführung Lucca und Umgebung, Eintritt Villa Reale bei Lucca Fr. 890.– 4.– 7. April Ausgebucht! ZUSATZDATUM 15.– 18. April: Preiskracher! Cinque Terre – Weisser Marmor und Lardo inkl. HP im ****Hotel Raffaeli Park, Begrüssungsgetränk, Besichtigung Carrara, Lardoverkostung mit Wein, Ganztagesreiseleitung Cinque Terre inkl. Bahn-/Bootsfahrt statt Fr. 560.– NUR Fr. 449.– 18.– 22. April: Ostern am Gardasee Preiskracher! inkl. HP im ****Hotel Majestic Palace in Malcesine, Getränke beim Abendessen (Bier vom Fass, Hauswein, Wasser, Softgetränke), Begrüssungsgetränk, statt Fr. 630.– NUR Fr. 499.– 1x Live-Musik, Ausflug Garda und Bardolino, Ausflug Verona, halbtägiger Überraschungsausflug facebook.com/GoessiCarreisen

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Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Geschäftsleitung Bruno Vonwil

FEBRUAR 2019

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Mi 6.2.19 Pat Cossar & Band Do 7.2.19 Swiss Highwaymen Sa 9.2.19 ankebock & special guest «voice mail» Di 12.2.19 Radio Pilatus Comedy Night «Martin O.» Mi 13.2.19 Grüezi Italia Do 14.2.19 Blues Max & Richard Koechli feat. Sam Köhler

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Vorverkauf: LZ Corner, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern | www.luzernerzeitung.ch/tickets zzgl. Systemgebühren Pilatus Shop Luzern, Hirschenplatz 10, 6004 Luzern Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr

Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch

Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 79 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-2) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.)

Programmänderungen vorbehalten

Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch / www.chregionalmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr

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Die beste Musik.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Februar 2019

Freizeit

15

Promotion

Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf

Starbugs Comedy – «Jump!» Die wohl verrückteste Comedyshow Freitag, 29. März, 20 Uhr Infos: www.kulturzentrumbraui.ch

Kleintheater

Stand-up Philosophy: Die Quartalsbilanz Mit Yves Bossart, Roland Neyerlin & Rayk Sprecher: Mittwoch, 20. Februar, 20 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Luzerner Theater

«Don Giovanni» Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Jetzt im Luzerner Theater VV: luzernertheater.ch / 041 228 14 14

Le Théâtre, Emmen

Nordwestpassage – Explora-Multimediavortrag Ein Segelabenteuer durch das Nordpolarmeer – mit 7000 Seemeilen durch die Arktis von Grönland nach Alaska – von den Seenomaden Doris Renoldner und Wolfgang Slanec.

D

ie Nordwestpassage – der Seeweg zwischen Atlantik und Pazifik nördlich des amerikanischen Kontinents – ist eines der letzten grossen Abenteuer auf den Weltmeeren. Nur in einem kurzen, eisfreien Sommer ist die Passage befahrbar. Vorbei an Eisbergen, kalbenden Gletschern und abgelegenen Inuit-Dörfern machten sich die «Seenomaden» Doris Renoldner und Wolfgang Slanec in ihrem Segelboot auf die 7000 Seemeilen. Zwei Sommer lang sind die als «Seenomaden» bekannten Weltumsegler Doris Renoldner und Wolfgang Slanec am nörd-

KINOS DER REGION LUZERN Do, 14. bis Mi, 20. Februar 2019 Programmänderungen vorbehalten. Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 | 15.20/18.00 (im BB2) / 20.10* (im BB4), Do–Di 12.40 *CH-D/e | CH-D 12 J.

Restaurant 1871

Green Book

Saal 3 | Do–Mi 17.00/20.00 | D 12 J.

Saal 4 | Do–Mi 17.00/20.00 | E/d/f 8 J.

Wild Africa 3D

Bohemian Rhapsody

Do–Mi 15.00 | D/f/i/e

Saal 5 | Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Rocky Mountain

So 11.00 | E/d

Saal 5 | Do–Mi 14.45/17.45 | D 14 J.

Saal 6 | Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 14 J.

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Saal 3 | 18.20, So 10.40 (im BB1) | Ov/d/f

Shiraz – Taj Mahal’s Love Story

Do–Mi 14.00/17.00, Do–Mo/Mi 20.00 | E/d/f 12 J.

Saal 3 | 13.10 (im BB2) / 20.20 | E/d/f 10 J.

So 18.00 | Span. Cine español

Di 20.15 | ohne Dialog 4 J. Kitag Cinemas Opera – Don Quixote

El Alquimista Impaciente

Saal 3 | Do/Fr/Mo/Di 14.10, So 11.00 (im BB2) | D/Jidd/d 12 J.

So 20.30, Mi 18.30 | F/E/d

Green Book

Don Quixote

MAXX / 0900 556 789

La petit mort

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

Mi 20.00 | CH-D/d

Saal 3 | So 11.20 | Sp/d 16 J.

Wachtmeister Zumbühl

CAPITOL / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Immer und ewig

Saal 1 | Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt

Saal 4 | Do–Di 13.40 | F/d 14 J.

Saal 1 | Do–Mi 17.30/20.30 | CH-D 12 J.

The Favourite

Le vent tourne

Zwingli

Saal 4 | Fr/Sa 22.50 | E/d 16 J.

Saal 2 | Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Saal 1 | Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Chaos im Netz 3D

The Mule

Saal 1 | Sa 23.30 | D 16 J.

The Possession Of Hannah Grace

Saal 2 | Do–Mi 17.00 | E/d/f 12 J.

Can You Ever Forgive Me?

Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt 3D

Saal 2 | Do–Mi 20.00 | D 10 J.

Saal 2 | Do–Mi 20.15, Sa 23.15 | D 14 J.

Minuscule – Abenteuer in der Karibik

Saal 2 | Do–Mi 14.30/17.30 | D 6 J.

Plötzlich Familie

Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt 3D Saal 5 | Sa 23.30 | D 12 J.

Happy Death Day 2U Saal 6 | Do–Mi 14.00 | D 6 J.

The Lego Movie 2 3D

Saal 6 | Do–Mi 16.45 | D 4 J.

Der kleine Drache Kokosnuss – Auf in den Dschungel Saal 6 | Do–Mi 20.30 | D 12 J.

Happy Death Day 2U Saal 6 | Sa 23.15 | D 10 J.

Plötzlich Familie

Saal 7 | Do–Mi 14.15/20.15, Sa 23.30 | D 12 J.

Sweethearts

Saal 7 | Do–Mi 17.15 | D 8 J.

Aquaman 3D

Saal 4 | So 11.30 | F/d 6 J.

Vorpremiere

Saal 5 | Do–Mi 20.45 | D 6 J.

Saal 1 | Do–Mi 20.30 | D 12 J.

Ailos Reise

Saal 4 | Mi 13.30 | D 6 J.

Alita: Battle Angel 3D

Manhattan Queen

The Kindergarten Teacher A l’école des philosophes

Green Book

Saal 1 | Do–Mi 16.45 | D 6 J.

Mia und der weisse Löwe

Saal 4 | 17.40, Fr/Sa 23.10 (im BB2) | E/d/f 12 J.

Plötzlich Familie

Saal 5 | Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 14 J.

So 13.30 | stumm, Zwischentitel E/d/f

The Wife

Saal 4 | Do–Mi 17.00 | D 10 J. Saal 4 | Do–Mi 20.00, Sa 23.00 | D 12 J.

Alita: Battle Angel 3D

David Hockney in der Royal Academy Of Arts

Saal 4 | Do–Mi 14.30 | D 4 J.

Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt 3D Alita: Battle Angel 3D

Do–Sa/Mo/Di 18.00 | Mandarin/d

An Elephant Sitting Still

Ailos Reise (Ailo – Das kleine Rentier)

Saal 3 | Sa/So/Mi 14.15 | D 6 J.

Do–Mi 12.00 | D/f/i/e

Saal 2 | 20.40 | E/d/f 12 J.

Wolkenbruch

Creed II

Ailos Reise

Saal 1 | Mi 12.15 (Lunch-Kino) | E/d/f 14 J. Vice Vorpremiere

Saal 4 | 15.40 | CH-D/d/f 6 J.

Hand am Werk Schuhmacher-Geschichte(n) Sonntag, 3. März, von 14 bis 17 Uhr Infos: www.museum-root.ch

Saal 3 | Do/Fr/Mo/Di 14.00, Do–Mi 17.00/20.00, Sa 23.00 | D 12 J.

Zwingli

Oceans 3D

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Gully Boy

Roma

Museum Root

Saal 3 | Do–Mi 14.00 | D 6 J.

The Lego Movie 2

Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt

Do–Mi 13.00/16.00 | D/f/i/e

STATTKINO

Saal 1 | Fr/Sa 23.10 | Hindi/e 16 J.

Saal 3 | Sa/So/Mi 14.10 | D

Jubiläumskonzert Dirigent: Dan Covaci-Babst Vorverkauf ab 18. Februar unter: www.stadtorchester-luzern.ch

am Montag, 18. Februar, und in Cham im Lorzensaal am Dienstag, 19. Februar. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Weitere Infos und den Vorverkauf findet man unter: www.explora.ch PD

Saal 4 | Do–Mi 14.00 | CH-D 12 J.

America’s Music

Saal 1 | 18.00/20.40, Do/Sa–Mi 15.20 (im BB2), Fr/Sa 22.30 (im BB3) | E/d/f 12 J.

Fair Traders

Stadtorchester Luzern

winnen die beiden den Wettlauf gegen den kurzen eisfreien Sommer? Diese alles entscheidende Frage klären Doris und Wolfgang in ihrem Multimediavortrag. Der Live-Multimediavortrag ist zu erleben in Luzern im Verkehrshaus Filmtheater

Green Book

Do–Mi 14.00 | D/f/i/e

Wild America

Architektur der Unendlichkeit

Vortrag «Der Kiebitz: ein Kulturfolger in Nöten» Donnerstag, 14. Februar, 20 Uhr www.naturmuseum.ch

1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

So 11.00 | D/f/i/e

Saal 3 | 16.20 | Ov/d/f

Natur-Museum Luzern

VERKEHRSHAUS 041 375 75 75

Zwingli

If Beale Street Could Talk

Valentine-Candle-Light-Dinner 1871 Romantischer Abend mit Apéro-Drink, 4-Gang-Menü, rote Rose, 99 Franken pro Pers. mit Überraschung. www.1871.ch

lichen Rand des amerikanischen Kontinents unterwegs, durch den am dünnsten besiedelten Teil unseres Planeten. Sie frieren, sie fluchen, sie staunen, sie jammern und fürchten sich vor Eisbären und der Navigation im Nebel durchs Packeis. Ge-

Bild: Seenomaden.at

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BOURBAKI / 041 419 99 99

«Jesus Christ Superstar», die Kult-Rockoper Die Neuinszenierung in deutscher Sprache, 23. März bis 14. April 2019. Tickets: www.le-theatre.ch, 041 348 05 05

Doris Renoldner und Wolfgang Slanec auf ihrem Boot inmitten enormer Eisberge.

Alita: Battle Angel 3D

Saal 7 | Sa 23.00 | D 12 J. Saal 8 | Do/Fr/Mo/Di 14.00, Do–Mi 17.00/20.00, Sa 23.15 | D 14 J.

Alita: Battle Angel 3D/4DX Saal 8 | Sa/So/Mi 14.00 | D 6 J.

Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt 3D/4DX

PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Programm siehe www.pathe.ch

Ich lese den Anzeiger Luzern, weil der SC Kriens darin einen Stammplatz hat.” Werner Baumgartner, Präsident beim SC Kriens


16

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Februar 2019

Letzte

Kurzmeldungen

Neues Album

Kunz macht «Förschi»

Joss Stone am diesjährigen Blue Balls

Kunz alias Marco Kunz entwickelt sich weiter, ohne die Kerne seines Erfolges zu vernachlässigen. Am Freitag erscheint das vierte Studioalbum des Luzerners. Marco Kunz, zum Interviewtermin sind Sie ohne Hosenträger gekommen, das ist doch Ihr Markenzeichen ... Es darf auch mal gut sein mit den Hosen­ trägern, man darf sich doch verändern.

Ding beschäftigt, Produktion, Konzerte, Open Airs … Irgendwann braucht man auch Zeit für sich alleine (lacht). Ein Mitarbeiter hat erzählt, wie Sie früher an Lehrabschlussprüfungen gespielt haben. Das habe ich bis vor drei Jahren gemacht! Diese Leute haben an mich geglaubt, gaben mir eine Chance, und deshalb war es für mich Ehrensache, dies weiter zu tun, bis es zeitlich nicht mehr möglich war.

Ein zweites Markenzeichen ist, Sie kommunizieren nicht viel Privates. In einem Liedtext geben Sie nun aber die Grösse Ihrer Frau bekannt «kaum eins siebzig», weshalb? Sie ist über 170 cm, ich verstehe das im Lied nur als Redensart. Zudem: Letztes Jahr haben wir anlässlich unserer Hochzeit auf der Rigi sogar ein Foto veröffentlicht.

Was brauchte es, um im modernen Musikbusiness erfolgreich zu sein? Es reicht nicht, eine schöne Stimme zu haben und tolle Songs zu schreiben. Man muss auch Leute kennen lernen, die an ei­ nen glauben. In meinem Fall war das Peter Reber. Der hörte meine Demos, die sonst niemand wollte, und sagte, das sei das Bes­ te, was er in den letzten 20 Jahren gehört habe. Er verschaffte mir den Kontakt zu Universal Music.

Ihr neues Album heisst «Förschi» … … das ich erstmals ganz alleine geschrie­ ben habe. Bei meinen ersten CDs war ich froh, jemand an der Seite zu haben, ich habe ja nie während einer Ausbildung ge­ lernt, wie man Songs schreibt. Jetzt wollte ich einen Schritt «Förschi» machen, mu­ sikalisch und textlich mehr wagen, mit einem neuen Produzenten und Entwick­ lungen bei der Band. So sind jetzt Bläser und ein Piano mit von der Partie. Wie gehen Sie vor beim Lieder schreiben: Text vor Musik oder umgekehrt? Es läuft unterschiedlich. Oft schwirrt eine Melodie im Kopf rum, wo ich mich dann frage, nach was klingt dies. Oder eine Thematik interessiert mich, für die ich dann die musikalische Essenz, eine Melodie, finden muss. Dann nehme ich die Gitarre oder setze mich ans Klavier und schaue, was da herum passen könnte. Ich schreibe nie etwas auf, gehe aber mit einem zu 80 Prozent fertigen Song im Kopf zur Band. Was zeichnet ein guter Song aus? Wenn man das Lied allein mit Gitarre spie­ len kann und es ist schon alles da. Die Es­ senz des Liedes muss spürbar sein. «Pröble­ reien» mit der Band im Proberaum machen einen Song höchstens kaputt. Geht es auch textlich «Förschi» im neuen Album? Ich bin in gewissen Nummern gesell­ schaftskritischer geworden. Zum Beispiel der Song «Tanzbär», in dem ich themati­ siere, wie Menschen sich durch die neuen Medien vorführen lassen, zur Belustigung anderer. Davor sollte man sich schützen.

CDs gelten doch als Auslaufmodell? Wenn man früher 10 000 CDs verkaufte, war das ein Flop. Heute kriegt man Gold dafür. Da fragt man sich zu Recht, warum ich überhaupt noch eine CD mache. In mei­ nem Fall ist es vielleicht ein bisschen Nos­ talgie. Zudem habe ich ein sehr gemischtes Publikum, von sehr jung bis sehr reif.

Hat die Songs für ein Album erstmals alle selbst geschrieben: der Mundartsänger Kunz. Bild: PD Wie schützen Sie sich? Durch Abstinenz. Vor zu viel Fernsehen und Social Media. Bei Letzterem ist meine Philosophie «je weniger, desto besser», im Gegensatz zur Plattenfirma, die natürlich «je mehr, desto besser» lieber sehen würde (lacht). Natürlich ist es wichtig, gerade wäh­ rend der Lancierungszeit eines Albums mei­ nen Zuhörern mehr zu geben. Schlussendlich ist es aber immer Werbung in eigener Sache – ich bin halt Musiker und kein Werber. Zurück zu Musik. Sie sind Autodidakt. Nicht nur. Ein paar wenige Klavierstunden habe ich genommen, und ich war jahrelang im klassischen Gesangsunterricht. Ich mag klassische Musik auch heute noch.

Dann dürfte Ihnen die Zusammenarbeit mit dem 21st Century Orchestra im KKL vor zwei Jahren gefallen haben? Das war ein Highlight meiner bisherigen Karriere. Da schreibst du in deinem Käm­ merchen ganz bescheiden ein Lied – und dieses erklingt dann im fantastischen KKL mit Orchester grossartig. Hühnerhaut war das. Sie mögen Crossover-Projekte? Unbedingt. Jeder Musiker hat seine Spe­ zialitäten. Wenn die gemeinsame Energie stimmt und man diese Eigenschaften kom­ binieren kann, bin ich für solche Dinge immer zu haben. Was vielfach dagegen spricht, ist die Zeit. Man ist so mit seinem

Wie hat sich Ihr Team seit den Anfängen verändert? Das ist seit den Anfängen dasselbe ge­ blieben. Die Plattenfirma, das Manage­ ment, viele meiner Musiker. Kunz ist auch eine Familie, ich schätze diese Loyalität sehr. Erinnern Sie sich an Ihre allererste Formation? Die hiess Speedflash und spielte Cover­ songs. Unsere Vorbilder waren Guns N’ Roses. Eine schöne Zeit, als wir am Ende der Konzerte Pyros in den Hallen zünde­ ten. Blick in die Glaskugel: Wohin soll es in Zukunft «Förschi» gehen? Als Dialekt­Musiker ist es schwierig, sich geografisch gross weiterzuentwickeln. Wo­ bei ich gerne einmal an einem Open Air in der Westschweiz spielen würde. Andréas Härry

JSVP kämpft für den MIV Stadt setzt auf Südpol Mit einer Initiative will die Junge SVP den motorisierten Individualverkehr fördern. Dazu braucht sie 4000 Unterschriften.

D

ie Junge SVP will mit einer Initiati­ ve den Kanton dazu auffordern, wieder nachfrageorientierte Stras­ sen zu bauen und die Kapazitäten an der künftigen Nachfrage auszurichten. Das gaben Vertreter der Partei an ihrer Medien­ konferenz Anfang Woche bekannt. Die «Anti­Stau­Initiative» soll zudem einen Abbau von Kapazitäten auf Kantons­ strassen verhindern. So sollen künftig Spur­ abbauten, Fahrbahnhaltestellen, Abbiege­ verbote und Dosierungsanlagen auf Kan­ tonsstrassen nicht mehr möglich sein. Ebenfalls erschwert würde die Einführung von Tempo­30­Zonen. Bei Stau würde künf­ tig ein Ausbau der Kapazität zwingend, was dazu führen kann, dass Kapazitätsabbau­ ten der vergangenen Jahre rückgängig ge­ macht werden müssten. Namentlich müss­ ten dann Busspuren wieder für den moto­ risierten Individualverkehr geöffnet werden. Die Freigabe von Busspuren für den motorisierten Individualverkehr führe

in den Augen der Initianten dazu, dass die knappe Fläche wieder effizienter genutzt werden könne, denn permanent leere Bus­ spuren seien flächenineffizient, wenn sich der motorisierte Individualverkehr dane­ ben staut. Weitere Spurabbauten zuguns­ ten des öffentlichen Verkehrs würden zu­ dem dazu führen, dass die Autofahrer die ÖV­Infrastruktur noch stärker subventio­ nieren, denn Kantonsstrassen werden aus­ schliesslich über die LSVA, Mineralöl­ und die Motorfahrzeugsteuer finanziert. Dies gelte es zu verhindern. Laut JSVP soll die Initiative aber nicht nur verhindern, sondern auch fördern. Durch die geringeren Ausgaben würden so Mittel für wichtige Strassenprojekte frei. Diese befinden sich hauptsächlich ausserhalb der Stadt Luzern, wodurch vor allem die länd­ lichen Gemeinden profitieren würden. Ab Samstag werde die Partei mit der Unterschriftensammlung beginnen. Für eine Gesetzesinitiative sind insgesamt 4000 davon nötig. PD/LZ Referendum gegen das Budget 2019 Gegen diesen Beschluss hat ein Komitee aus Exponenten der SVP das Referendum ergriffen. Dieses wurde am Dienstag mit 901 gültigen Unterschriften von 1029 eingereichten gutgeheissen. Nötig waren 800.

Die Stadt Luzern will weiterhin ein partnerschaftliches Verhältnis mit dem Südpol. Das zeigt sie mit einem abgeschlossenen Vertrag.

I

n der Sitzung vom 16. Januar beschloss der Stadtrat den Gebrauchsleihe­ und Subventionsvertrag. Der Gebrauchslei­ he­ und Subventionsvertrag mit dem Ver­ ein Südpol basiert inhaltlich auf der bis­ herigen Vereinbarung. Die Zweckbindung der Mittel zugunsten der lokalen und re­ gionalen freien Szene wurde deutlicher formuliert, und die Leistungsziele wurden präzisiert. Gleichzeitig gewährt er dem Ver­ ein Südpol eine Übergangsfinanzierung bis zum Beschluss des Grossen Stadtrates be­ ziehungsweise bis zum Vorliegen eines rechtskräftigen Budgets. Wegen der personellen und konzeptio­ nellen Entwicklungen beim Verein Südpol konnten Gebrauchsleihe und Subventions­ vereinbarung nicht bereits im Dezember 2018, zeitgleich mit den anderen Subven­ tionsverträgen im Kultur­ und Sportbe­ reich, verhandelt werden. Der im August 2018 neu gewählte Vorstand des Vereins Südpol hat unter Miteinbezug der freien

Kulturszene und ihrer Fachverbände ein neues Betriebskonzept erarbeitet, das die Vereinsversammlung per Ende Oktober 2018 einstimmig verabschiedet hat. Der Vertrag mit dem Verein Südpol liegt aufgrund des zur Diskussion stehenden Betrags in der Kompetenz des Grossen Stadtrats und wird dem Parlament zuhan­ den der Sitzung vom 21. März unterbreitet. Er soll anschliessend rückwirkend per 1. Januar 2019 in Kraft treten. Ende November 2018 hat das städtische Parlament das Budget 2019 der Stadt Lu­ zern behandelt und festgesetzt. Gegen die­ sen Entscheid wurde das Referendum er­ griffen. Dieses ist in der Zwischenzeit zu­ stande gekommen (siehe Box links). Die Stadt Luzern verfügt somit über kein rechts­ kräftiges Budget, bis das Volk am 31. März über das Budget 2019 abgestimmt hat. Vom budgetlosen Zustand besonders be­ troffen sind Institutionen wie zum Beispiel der Verein Südpol, die zur Erfüllung ihres Auftrags auf die finanzielle Unterstützung der Stadt Luzern angewiesen sind. Sollten die Stimmberechtigten am 31. März das Budget 2019 gutheissen, erfolgt die Aus­ zahlung dieser finanziellen Unterstützung ab April 2019. Lehnen die Stimmberechtig­ ten das Budget ab, muss eine neue Vorlage erarbeitet, im Parlament behandelt und möglicherweise zur Volksabstimmung ge­ bracht werden. PD

(PD) Elf Millionen verkaufte Alben, zwei Brit Awards, einen Grammy, und das mit erst 31 Jahren. Die britische Soul Queen kommt am 19. Juli wieder ans Luzerner Seebecken. Wechsel im Vorstand des FCL Spitzenfussball Frauen (PD) Als vor zwei Jahren im FCL Spitzenfussball Frauen der gesamte Vorstand demissionierte, war die Zukunft des Vereins höchst ungewiss. Fünf Spielerinnen-Väter haben sich damals bereit erklärt, den Verein weiterzuführen. Ruggiero Pelliccione hat in kürzester Zeit den Trainer-Pool aufgebaut und gemeinsam mit der Stadt die Trainingsplätze koordiniert. Als in der U15 ein Trainer ausgefallen ist, hat er zusätzlich das Amt des Trainers übernommen. Erwin von Moos hat sich um Sponsoring und Marketing/Kommunikation gekümmert. Nach zwei Saisons haben die beiden nun auf Ende Saison ihren Rücktritt bekannt gegeben. Beide Vorstandsmitglieder treten zurück, weil sich der Aufwand mit ihrer beruflichen Tätigkeit nicht mehr vereinbaren lässt. Mit Michael Lendi konnte bereits ein Nachfolger für den abtretenden Sportchef gefunden werden. Lendi hat schon in den Jahren 2014 bis 2016 im FCL Spitzenfussball Frauen als Assistenztrainer der U19 im Bereich der Kommunikation und als Mitglied der technischen Kommission für das NLA-Team mitgearbeitet. Michael Lendi verfügt über das Uefa-B-Diplom. Er übernimmt seine Funktion als Sportchef per sofort und steigt somit bereits in die Planung der Saison 2019/20 mit ein. Regierungsrat weist auf kritische Punkte in der Waffenverordnung hin (PD) Zusammen mit dem revidierten Waffengesetz, über welches das Schweizer Stimmvolk am 19. Mai abstimmen wird, soll eine Anpassung der entsprechenden Verordnung in Kraft treten. Das Bundesamt für Justiz hat den Kantonen eine Änderung der Waffenverordnung zur Stellungnahme unterbreitet. Der Regierungsrat weist in seiner Vernehmlassungsantwort darauf hin, dass die Umsetzung der EU-Richtlinien keine relevante Verminderung nicht registrierter oder illegaler Waffen nach sich ziehen werde, hingegen den administrativen Aufwand bei Behörden und Privaten erhöhe. In einzelnen Punkten wünscht der Regierungsrat ausserdem klarere Definitionen und Ergänzungen. Insgesamt würden aber die Vorteile des Informationsaustausches zwischen den SchengenStaaten die Nachteile der neuen Waffengesetzgebung überwiegen, hält der Regierungsrat fest. Vor diesem Hintergrund stimmt er der Teilrevision der Waffenverordnung grundsätzlich zu. Lukb erhält Lipper Fund Award 2019 für ihr Asset Management (PD) Die Lukb hat für ihr Asset Management den renommierten Lipper Fund Award 2019 in der Kategorie «Mixed Assets – Small Company» gewonnen. Basis für die Auszeichnung ist ein Vergleich der risikoadjustierten Rendite von Anlagen über drei Jahre. In diesem Vergleich hat sich die Fondsleitung der Lukb an die Spitze von insgesamt 37 Asset-Management-Instituten aus der Schweiz gesetzt.


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