Grosses Sommerfest!
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Freitag Samstag
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Mittwoch, 14. August 2019
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Nr. 32
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165. Jahrgang
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Teure Pflegeheime Der Eintritt in ein Alters- oder Pflegeheim ist kein leichter Schritt, gerade was die Kosten betrifft.
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urchschnittlich kostet ein Platz in einer Pflegeinstitution die Rentnerin oder den Rentner 6000 Franken im Monat. Ein Betrag, der viele ältere Menschen abschreckt und zögern lässt, den Übertritt vom privaten Zuhause hin zu einem Alters- oder Pflegeheim zu machen. Oft besteht auch die Angst davor, nach dem
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Touri-Hotspot zurückerobert
Einzug in eine Pflegeinstitution sein gesamtes erspartes Geld zu verlieren. Die Faktenlage sieht jedoch anders aus. Ein fester Betrag des privaten Vermögens bleibt geschützt, und die öffentliche Hand hilft mit Ergänzungsleistungen, den Platz im Heim zu bezahlen. Die Pro Senectute hilft auf dem Weg hin zu diesen Leistungen. Seite 2
Breite Palette ist wichtig Die Wälder benötigen in Zukunft gut verwurzelte Baumarten, aber auch eine grosse Vielfalt.
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amit der Wald in Zukunft seine Funktionen erfüllen kann, können gezielte Massnahmen helfen, um dessen Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen zu unterstützen. An der Forstmesse in Luzern vom 15. bis 18. August präsentieren Bund und Kantone eine neue App, die standortgerechte Baum-
arten aufzeigt, die anpassungsfähig sind und auch in einem veränderten Klima gedeihen können. «Eine grosse Vielfalt wird auch in Zukunft wichtig sein», sagt Bruno Röösli, Abteilungsleiter Wald beim Kanton. Im Interview spricht er über die Sturmschäden Anfang Juli und die veränderten Seite 3 klimatischen Bedingungen.
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er Sommer bietet viele verlockende Objekte für einmalige Schnappschüsse. Seien es fremdländische Sandstrände, feuerrote Sonnenuntergänge, vorbeiziehende Gewitterzellen mit zuckenden weissen Blitzen oder gesellige Grill-Partys mit guten Freunden und verführerischem Essen. Ganz egal, wo oder womit Sie Ihren Sommer verbringen, hal-
ten Sie den schönsten Moment in einem Foto fest. Denn mit etwas Geschick und Glück gewinnen Sie mit Ihrer Aufnahme den Sommer-Fotowettbewerb des «Anzeigers Luzern» und damit einen Einkaufsgutschein der Migros im Wert von 100 Franken. Der Haken an der Sache: Jede Leserin, jeder Leser darf nur mit einem Foto Seite 12 ins Rennen steigen.
Beim krönenden Festivalabschluss mit Belia Winnewisser herrschte auf dem Platz vor dem Löwendenkmal Grossandrang.
Normalerweise sind das Löwendenkmal und die zuführende Denkmalstrasse fest in den Händen zahlreicher Touristinnen und Touristen. Doch einmal im Jahr wird die Szenerie rund um die steinerne Raubkatze auf den Kopf gestellt. Denn das Minifestival Invictis Pax verwandelt den Platz vor
der namengebenden Gedenkkapelle in eine Tanzfläche und gleichzeitig zur Begegnungszone für Einheimische und Reisegäste. Das ist Absicht. Man wolle das Miteinander und nicht das «Aneinandervorbei» fördern, heisst es seitens des Organisationskomitees. Die Umsetzung der Idee klappte
Bild: Lukas Z’berg
vergangene Woche, mit der bereits sechsten Ausgabe des Festivals, so gut wie noch nie. «Wir hatten vor zwei Jahren schon sehr viele Besucher», sagt Silas Zemp vom Kaffeehaus Alpineum, welches das Festival organisiert. «Aber dieses Jahr kamen wohl noch etwas mehr Gäste.» Seite 5
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News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. August 2019
Aktuell
Kurzmeldungen
Wohnen im Alter
Veranstalter rechnen mit neuem Rekord (PD) Die Seeüberquerung Luzern findet am kommenden Sonntag zum neunten Mal statt. Im letzten Jahr konnte der Verein Seeüberquerung Luzern einen Teilnehmerrekord verbuchen. Nachdem der Veranstalter das Teilnehmerfeld für die 9. Seeüberquerung Luzern um 100 Startplätze erweitert hat, konnten die total 600 Startplätze vorzeitig vergeben werden. Der Veranstalter rechnet deshalb in diesem Jahr mit einem erneuten Teilnehmerrekord. Grundvoraussetzung dafür sind natürlich eine stabile Wassertemperatur und schönes Wetter.
Der Übertritt in eine Pflegeinstitution ist für betagte Menschen eine grosse Herausforderung – auch in finanzieller Hinsicht. Pro Senectute kann auch dabei eine Hilfestellung bieten.
Daniela Tschol neue Bereichsleiterin Spezialberatungen bei der LUKB (PD) Daniela Tschol hat auf Anfang August die Leitung des Bereichs Spezialberatungen bei der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) übernommen. Sie folgt damit auf René Schmalz, der die Bank auf eigenen Wunsch verlassen hat. Daniela Tschol (36) ist Rechtsanwältin, leitete bisher bei der LUKB das Team Erbrecht/Willensvollstreckung und war Stellvertreterin von René Schmalz. Kulturdenkmal zu neuem Leben erweckt (PD) Die Kreuztrotte in Meggen wurde durch die beiden Megger Wohnbaugenossenschaften Liberale Baugenossenschaft Meggen und WBGM erfolgreich restauriert und vermietet. Die Trotte gilt als besonders schützenswertes Objekt und steht deshalb unter kantonalem Denkmalschutz. Nach rund einjähriger Bauzeit konnten die aufwendigen Sanierungen und Restaurierungen abgeschlossen werden. Die Baukosten betrugen rund 2,8 Millionen Franken. Inzwischen wurden die drei Geschosse an ein Architekturbüro, eine Kindertagesstätte sowie an einen Megger Verein vermietet. Mit der erfolgreichen Restaurierung und Vermietung konnte das historische Gebäude, welches jahrelang leer stand, wieder neu belebt werden. Die Kreuztrotte, welche erstmals 1811 erwähnt und nach einem Brand 1854 neu aufgebaut wurde, gilt als besonders schutzwürdiges Kulturdenkmal von grossem architektonischem, historischem, heimatkundlichem und wissenschaftlichem Wert. Pro Natura Luzern: Wechsel in der Geschäftsführung (PD) Nach neun Jahren tritt Samuel Ehrenbold als Geschäftsführer von Pro Natura Luzern zurück. Ab August leitet neu die Glarner Geografin Katja Dürst die Geschäftsstelle der Sektion Luzern. Hotel Montana hat beste Barmanagerin (PD) Die «Bilanz» kürt in ihrem Hotelrating Stefanie Baier vom Art Deco Hotel Montana zur «Barmanagerin des Jahres 2019». Seit 2007 ist Baier Teil der «Montana»-Familie, und seit 2011 leitet sie erfolgreich die legendäre Louis Bar und die einzigartige Hemingway-RumLounge – später kam noch der MontanaBeach-Club, die Rooftop-Bar über den Dächern von Luzern, dazu. Schindler reduziert Plastikverbrauch (PD) Die Schindler Aufzüge AG reagiert auf die Klimaproblematik. Das Traditionsunternehmen mit Hauptsitz in Ebikon verzichtet auf den Konsum von Wasser in Plastikflaschen. In Partnerschaft mit der Non-Profit-Organisation Wasser für Wasser (WfW) trinken alle 3000 Mitarbeitenden ab sofort nur noch Leitungswasser. WfW sensibilisiert die Mitarbeitenden in allen Standorten für den Wert von Leitungswasser. Dabei erhalten alle Angestellten je eine WfW-Mehrwegflasche. In den Sitzungszimmern stehen Glaskaraffen bereit. Mit Aufbereitungsanlagen kann das Personal auch unverpacktes Sprudelwasser trinken. Im Rahmen der Zusammenarbeit unterstützt Schindler die Non-Profit-Organisation mit einem jährlichen Partnerbeitrag. WfW fördert damit schweizweit das Trinken von Leitungswasser und trägt in Sambia und Mosambik zum Aufbau einer funktionierenden Wasserversorgung bei.
Wenn das Heim zu teuer wird
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mmer mehr Rentnerinnen und Rentner haben den Wunsch, so lange wie möglich in ihren privaten vier Wänden zu leben. Mit Unterstützung aus dem privaten Umfeld und Angeboten wie der Spitex ist das auch möglich. Aus finanziellen Gründen oder weil der pflegerische Anspruch einfach zu gross wird, ist ein Übertritt in ein Alters- und Pflegeheim dann der nächste Schritt. Wer diesen in der Stadt Luzern machen will, kann sich bei einem der privaten Heime melden oder bei Viva Luzern, der privaten Organisation, welche die städtischen Heime leitet und organisiert, anklopfen. «Unsere Beratungsstelle ‹Wohnen im Alter› ist das Eintrittstor von Viva Luzern», sagt Ramona Helfenberger, Leiterin Kommunikation bei Viva Luzern. «Im Optimalfall melden sich Interessierte und/oder ihre Angehörigen direkt bei der Beratungsstelle. Die Beraterinnen klären zusammen mit den Interessierten und ihren Angehörigen, welche Bedürfnisse bestehen.» Dabei werde abgewogen, ob ein Platz im Betagtenzentrum oder ein Wohnen mit Dienstleistungen die ideale Lösung für alle Beteiligten darstellt. Falls die Bedarfsabklärung dies bestätigt, plant Viva Luzern den Übertritt.
Sorgenfaktor Kosten
Nach dem Übertritt folgt bei vielen dann die Frage nach der Finanzierung. Ein Aufenthalt in einem Alters- oder Pflegeheim ist nicht günstig. «Die Kosten für den Aufenthalt setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, weshalb sie je nach Bedürfnis des Bewohnenden stark variieren können», erklärt Helfenberger. Es fallen Grund- und Betreuungsleistungen entsprechend der jeweiligen Zimmerkategorie an, inklusive der Kosten für Pflegeleistungen und individuell beanspruchte Leistungen. «Für eine Bewohnerin mit einer durchschnittlichen Pflegestufe, mit Grund- und Betreuungsleistung in einer mittleren Zimmerkategorie fallen pro Monat Kosten von rund 9700 Franken an.
Die pflegerische Betreuung ist für Rentnerinnen und Rentner ein zentraler Aspekt beim Übertritt in ein Heim. Davon werden rund 6000 Franken selber bezahlt», rechnet Helfenberger vor. Für viele Rentnerinnen und Rentner sind das zu hohe Kosten. Zuweilen gar zu hohe Kosten, wie Simon Gerber, Bereichsleiter Soziale Arbeit bei Pro Senectute Luzern, weiss: «Das Einkommen aus AHVRente, Pensionskasse oder Lebensversicherung ist häufig schlicht zu gering, um die doch hohen Kosten eines Heimaufenthaltes zu decken.» Um den Aufenthalt finanziell zu ermöglichen, bietet der Staat sogenannte Ergänzungsleistungen an. «Sobald die Ausgaben höher ausfallen als die totalen Einnahmen, lohnt sich das Stellen eines Antrags auf Ergänzungsleistungen», rät Gerber. Nur AHV-Bezügerinnen und Bezüger können sich für den Erhalt von Ergänzungsleistungen bewerben. Die entsprechenden Formulare können
bei der lokalen AHV-Zweigstelle bezogen werden. Wer beim Besorgen der Unterlagen oder beim Ausfüllen der Dokumente Mühe bekundet, findet bei der Pro Senectute entsprechend Hilfe. «Wir unterstützen Personen beim Zusammenstellen aller Unterlagen und beim korrekten Ausfüllen», erklärt Gerber. Wer am Ende die entsprechenden Gelder bekommt, wird anhand von gesetzlich festgelegten Regeln berechnet. Von den total 900 Pflegeplätzen bei Viva Luzern werden zwei Drittel mit Ergänzungsleistungen unterstützt. Und entgegen der gängigen Meinung muss nicht erst das komplette private Vermögen aufgebraucht sein, um ein Anspruchsrecht zu erhalten. Bei einer Einzelperson liegt der aktuelle Vermögensfreibetrag bei 37 500 Franken, bei Ehepaaren bei 60 000 Franken.
Bild: Viva Luzern
Beratung vor Ort
Die Dienstleistungen der Pro Senectute setzten aber schon an einem früheren Punkt an. «Wir beraten Interessierte auch schon vor einem möglichen Umzug in ein Alters- und Pflegeheim, zeigen die verschiedenen Angebote auf und können beispielhaft die Kosten durchrechnen», erläutert Gerber. Solche Beratungen bietet die Pro Senectute auch vor Ort bei der RentneLukas Z’berg rin oder dem Rentner an. Beratung bei der Pro Senectute Pro Senectute berät Interessierte vor und bei einem Heimeintritt. Kontakt via Telefon 041 319 22 88, unter www.lu.prosenectute.ch oder direkt an der Maihofstrasse 76, Luzern.
Volksfest im Tramhüsli
Bereit für Spielzeit 19/20
Das Tramhüsli-Areal in Emmenbrücke ist seit April in Betrieb. Am 17. August findet das grosse Eröffnungsfest statt.
Nach der Sanierung der Saaldecke im Luzerner Theater kann die neue Spielzeit planmässig gestartet werden.
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er Centralplatz wandelt sich. Er erhält Schritt für Schritt ein neues Outfit. Mittendrin steht das restaurierte Tramhüsli, Portal zum neuen Stadtund Lebenszentrum von Emmen. Seit diesem April ist das Tramhüsli gemütlicher Treffpunkt für Emmerinnen und Emmer. Am Samstag, 17. August – zwischen 14 und 20 Uhr – verwandelt sich das ganze Areal in einen Festplatz.
literarische Überraschung. Beat Portmann, Emmer Schriftsteller und Kulturpreisträger, liest aus seinem im Oktober erscheinenden Roman «Über Nacht». Frank Landsteiner und seine Band (Gesang, Piano, Violine) spielen Lieder, die auf den Roman Bezug nehmen. Lesung und Konzert verbinden sich in jeweils 30 Minuten. Das Tramhüslifest soll die Bestimmung, wie sie der Stiftungsrat fürs Tramhüsli definiert hat, erlebbar machen und einen Vorgeschmack geben, wie das TramhüsliAreal künftig genutzt werden kann: gesellig mit Kultur. Stiftung und IG Arbeit möchten, dass sich der Ort zusammen mit den Besucherinnen und Besuchern entwickeln kann. «Wir wollen all jenen, die diesen Platz beleben möchten, eine Chance geben, ihre Ideen zu verwirklichen», sagt Stiftungsratspräsident Urs Rudolf. PD
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itte Juni wurden bei einem Kontrollrundgang Verformungen der Zuschauerdecke des Luzerner Theaters festgestellt. Die darauffolgenden Sondierungsarbeiten an der Saaldecke ergaben, dass sich die Gipsdecke wegen Materialermüdung über eine Fläche von zirka 20 bis 25 Quadratmetern vollständig von der Aufhängung gelöst und abgesenkt hat.
Um den Brandschutz nach heutigen Vorgaben zu gewährleisten, musste während der Sommerpause ausserplanmässig die gesamte Decke inklusive Randfries entfernt und eine neue feuerfeste Gipskartondecke eingebaut werden. Die Gipskartondecke schützt die gesamte Konstruktion aus Beton und Stahl und sorgt für hinreichenden Schallschutz zwischen den darüber liegenden Arbeitsräumen und dem Zuschauerraum. Abschrägungen gewährleisten eine adäquate Akustik. Die Kosten belaufen sich auf rund 135 000 Franken. Die Deckensanierung konnte am 5. August termingerecht zum Probenbeginn abgeschlossen werden. Damit kann die Spielzeit 19/20 wie geplant am 7. September mit «Der Besuch der alten Dame» mit Delia Mayer – bekannt aus dem Luzerner «Tatort» – im Luzerner PD Theater eröffnet werden.
Volksfest für Gross und Klein
Das Fest soll Einblick geben ins ganze Tramhüsli-Angebot und will dieses zu einem Erlebnis machen. Mit Grilladen oder sechs einheimischen Bieren ab Zapfhahn, mit Demonstrationen der eigenen Kaffeerösterei oder dem kulinarischen Angebot, im Barraum des Tramhüsli, wo es Holzbänke gibt wie damals im Wartesaal, oder im neu renovierten rosa Gebäude 702A, das künftig als kultureller Handlungs- und Repräsentationsraum dienen soll. Auf einer Bühne spielen abwechslungsweise die einheimische Band Heligonka mit Stefan Haas und Jesco Tscholitsch sowie die Kleinformation Brassianer.
Kultureller Höhepunkt
Wer es ruhiger mag, geht um 15 oder um 17 Uhr in die Akku-Kunstplattform in unmittelbarer Nachbarschaft. Festbesucherinnen und -besucher erwartet dort eine
Einblick in das umgebaute Tramhüsli. Bild: PD
Die ausserplanmässige Sanierung kostete das LT rund 135 000 Franken.
Bild: Ingo Höhn
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. August 2019
Aktuell
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Umwelt
«Es wird zu Veränderungen kommen» Bruno Röösli, Leiter Wald bei der kantonalen Dienststelle für Landwirtschaft und Wald, spricht im Interview über die Schäden Anfang Juli und das zu erwartende veränderte Verbreitungsspektrum von Baumarten. Bruno Röösli, gut ein Monat ist seit dem heftigen Gewittersturm in Luzern vergangen. Können Sie nun genauere Angaben zum Schadensbild machen? Es war ein regionales Ereignis, das die Region Stadt Luzern und Umgebung am stärksten getroffen hat. Insgesamt wurden rund 4000 Kubikmeter Holz beschädigt, das entspricht rund 2500 Bäumen. Beim Sturm Burglind (im Januar 2018, die Red.) war die Region Luzern deutlich weniger betroffen.
zu erholen. Pflanzungen sind aufwendig und dementsprechend mit hohen Kosten verbunden. Man greift nur dort ein, wo die Verhältnisse schwierig sind oder andere Baumarten eingebracht werden müssen. Wie reagiert man auf die veränderten Klimabedingungen? Ein Grundprinzip ist, eine möglichst breite Baumartenpalette zu haben. Die Klimaveränderungen sind spürbar, und es wird auch im Wald zu Veränderungen kommen. Es ist davon auszugehen, dass sich das aktuelle Verbreitungsspektrum der Baumarten um rund 500 bis 700 Höhenmeter nach oben verschieben wird.
Was bedeutet ein solches Sturmereignis für Ihre Dienststelle? In erster Linie sind die Waldeigentümer für die Aufräumarbeiten zuständig. Die Revierförster unserer Dienststelle sorgen zusammen mit den Forstfachpersonen der betrieblichen Waldorganisationen für einen raschen Schadenüberblick, um das Ereignis einschätzen und die erforderlichen Massnahmen priorisieren zu können. Sturmereignisse führen zu schwierigen Verhältnissen, denn die Aufräumarbeiten sind gefährlich. Zudem ist der Holzmarkt momentan unter Druck, daher ist nicht sichergestellt, dass die Arbeiten kostendeckend ausgeführt werden können.
Was bedeutet das? Man muss dafür sorgen, dass beispielsweise künftig im Eigenthal Mischungen von Eichen vorhanden sind. Heute wachsen die Eichen noch in tieferer Lage wie beispielsweise in Luzern. So können wir sicherstellen, dass die neue Baumgeneration für die Klimaveränderung gewappnet ist. Lediglich auf eine Baumart zu setzen, wäre der falsche Weg. Der Laubbaumanteil war zuletzt im Kanton Luzern lediglich bei 28 anstatt bei den gewünschten 40 Prozent. Wie sieht diese Entwicklung aus? Laubbaumarten werden von den Klimaveränderungen eher profitieren. Ihr Anteil ist in den letzten Jahren bereits gestiegen und wird vor dem Hintergrund der Klimaveränderung auch noch über die 40 Prozent steigen.
Und bei Schutzwäldern? Im Bereich Schutzwald werden die notwendigen Arbeiten von Bund und Kanton finanziert. Im aktuell betroffenen Gebiet liegen rund 1400 Kubikmeter Holz vor allem in Bacheinhängen. Um zu verhindern, dass es dort zu Folgeschäden wie beispielsweise einer Überschwemmung durch Verstopfung des Bachs kommt, werden diese Arbeiten von der öffentlichen Hand finanziert.
Vermehrt windresistente Bäume zu pflanzen, wäre demnach keine Lösung. Einzelne Baumarten, wie die Buche oder Douglasien, sind durch ihre Verwurzelung sicher stabiler als andere. Bei Gewitter mit Windgeschwindigkeiten über 135 km/h fallen aber auch stärker verwurzelte Bäume um, wenn der Wind eine Angriffsfläche findet. Was hilft, ist eine gute Struktur im Wald, mit unterschiedlich grossen Bäumen.
Baumarten wie die Buche sind dank ihrer Verwurzelung windresistenter als andere. Bei Windgeschwindigkeiten von über 135 km/h wird es aber auch für sie kritisch.
Bruno Röösli, Leiter Wald der kantonalen Dienststelle für Landwirtschaft und Wald.
Was bedeuten solche Schäden für die Natur? Es gehört dazu, dass hin und wieder Bäume absterben oder umfallen. Die werden im natürlichen Prozess auch rezykliert. Für die Natur bedeutet ein solches Ereignis daher keine Katastrophe. Es stellt jedoch ein
Problem dar, wenn der Wald seine verschiedenen Leistungen wie beispielsweise im Bereich Schutzwald nicht mehr erbringen kann. Für die Biodiversität ist es dagegen – da es zu einem natürlichen Prozess gehört – eher unproblematisch oder gar förderlich.
Bild: PD Wird nach den Aufräumarbeiten überall sofort wieder neu angepflanzt? Nein, man versucht dies so gut wie möglich der Natur zu überlassen. Wenn gute Lichtverhältnisse vorhanden sind, schafft es der Wald meist auch, sich von alleine
Migros bietet Demeter an Autofahrer, aufgepasst! Die Zentralschweizer Detailhändlerin spannt mit dem Traditionslabel für biologisch-dynamische Landwirtschaft zusammen.
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n 20 Filialen der Genossenschaft Migros Luzern finden sich seit dem 12. August auch Demeter-Produkte im Sortiment. Das Bio-Label weist die strengsten Richtlinien in der naturnahen Lebensmittelproduktion auf, steht für einen sehr hohen Qualitätsanspruch und eine äusserst schonende Verarbeitung. In einer ersten Phase
führt die Migros Luzern verschiedene Früchte und Gemüse sowie Brot und Eier ein. Ein sanfter Ausbau folgt in den nächsten Monaten – bis Ende Jahr wird das Sortiment rund 20 Produkte umfassen. Sie stammen aus der Schweiz und aus dem Ausland und sind mit dem auffällig orangen Demeter-Logo gekennzeichnet. Bis anhin führte die Migros Luzern lediglich im Alnatura-Sortiment vereinzelte Produkte mit Demeter-Zertifizierung. Mit der Zusammenarbeit kommt die Migros Luzern der grossen Nachfrage nach einem breiten Angebot an biologisch produzierten Produkten nach. «Mit der Erweiterung um Demeter-Produkte können wir im Bereich Bio noch mehr Vielseitigkeit bieten», so Guido Rast, Leiter Super-/Verbrauchermarkt. PD
Wegen Schulanfang bittet das Luzerner Polizeikorps Eltern und Verkehrsteilnehmende um besondere Aufmerksamkeit.
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ie Sommerferien neigen sich dem Ende zu. Am 19. August beginnt in Luzern wieder der Schulunterricht. Auch für mehrere tausend Kindergärtler startet damit ein neuer Lebensabschnitt. Viele Kinder sind zum ersten Mal alleine auf dem Schulweg unterwegs und sind oftmals noch unsicher. Gegenüber diesen Neulingen und Schwächsten im Strassenverkehr gilt besondere Vorsicht und Mithilfe.
Polizei überwacht Schulweg
Auf dem Demeterhof gilt die höchste Bio-Richtlinie.
Bild: Schweizerischer Demeter-Verband
Zur Sicherheit der Kinder sind Polizeikorps entlang der Schulwege präsent. In den ersten Schulwochen werden die Wege verstärkt überwacht und im Bereich von Schulhäusern Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Zudem weisen in den Gemeinden Plakate der Kampagne «Achtung, Kinder überraschen – Rechnen Sie mit allem» auf den Schulanfang hin.
Elterntaxi: Keine gute Idee
Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule. Dieser Mehrverkehr führt zu einer zusätzlichen Gefährdung der Schulkinder. Zudem verstopfen diese Fahrzeuge die Zu- und Wegfahrten zu den Schulhäusern und verleiten andere Autofahrer zu riskanten Manövern. Daraus entstehen für Kinder gefährliche Situationen. Darum rät die Polizei den Eltern, Weichen zu stellen. Kindern soll der Schulweg gezeigt werden, und dabei sollten vorab mögliche Gefahren besprochen und das Überqueren der Strasse geübt werden. Dazu soll das Kind rechtzeitig zur Schule geschickt werden und Kleider mit reflektierenden Teilen tragen. Nach Möglichkeit soll aus Sicherheitsüberlegungen auf das Elterntaxi verzichtet werden. Denn der Schulweg, sei es zu Fuss oder mit dem Velo, ist ein wichtiges Erlebnis für ein Kind und ein wichtiger Schritt in seine Selbstständigkeit.
Verantwortung übernehmen
Das richtige Verhalten lernen Kinder am besten, wenn die Erwachsenen es richtig vormachen. So sollte die Geschwindigkeit beim Fahren reduziert und die Bremsbereitschaft sichergestellt werden. Auch das vollständige Halten vor dem Fussgängerstreifen ist wichtig. Dabei sollte auf ein Handzeichen verzichtet werden. PD
Welche Entwicklungen erwarten Sie bezüglich der Häufigkeit solcher Stürme? Wir erwarten, dass die Häufigkeit von Winter- und Sommerstürmen zunehmen wird, momentan widerspiegelt sich dieser Trend aber noch nicht in den Statistiken der Waldschäden. Marcel Habegger
Kurzmeldungen Heidi Rast und Martin Abele rücken in den Grossstadtrat Luzern nach (PD) Die Grünen der Stadt Luzern haben die Nachfolge für die beiden neu zu besetzenden Sitze im Grossstadtrat geregelt. Die 52-jährige soziokulturelle Animatorin Heidi Rast und der 55-jährige Soziologe Martin Abele nehmen am 5. September die Plätze der in den Kantonsrat gewählten Korintha Bärtsch und Noëlle Bucher ein. Zwei bekannte Verstärkungen beim FC Emmenbrücke (PD) Kurz vor dem Saisonstart der 2. Liga interregional konnte der FC Emmenbrücke offiziell zwei wichtige Neuzugänge vermelden: Ab sofort verstärken Abwehrspieler Tomislav Puljic (36) und der Stürmer Janko Pacar (28) die Gelb-Schwarzen. Pacar benötigte vergangenen Samstag gerade mal sechs Minuten für seinen ersten Treffer im Dress des FCE. Dank seinem zweiten Tor in der 88. Spielminute sicherte er Emmenbrücke auch gleich den ersten Sieg. Am Ende stand es 3:2 gegen den FC Ägeri aus Zug.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. August 2019
Gewerbe
Neho Immobilienmakler Luzern
Die neue Art des Immobilienverkaufs Das junge Unternehmen Neho bringt das Festpreismodell in die Zentralschweiz.
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ür 7500 Franken kann man jetzt seine Immobilie verkaufen, und zwar mit den Gewinnern des Schweizer Immobilienpreises 2018. Schon seit längerem im Ausland bekannt, setzt sich das Festpreismodell nun auch in der Schweiz durch. Bei «traditionellen» Maklern zahlt man beim Verkauf einer Immobilie rund 3 Prozent und damit schnell mal 30 000 Franken. Aber dank Neho kann man jetzt zum Festpreis von 7500 Franken das Eigentum unabhängig vom Verkaufspreis veräussern. Dies ist möglich, weil das aufstrebende Unternehmen viele Prozesse verschlankt und im Online-Auftritt überzeugt.
Thomas Meier, Leiter Region Luzern.
Neho verzichtet auf unnötig teure Büros, Firmenautos sowie kostspielige Broschüren, die im Zeitalter der Digitalisierung keinen Mehrwert mehr generieren. Dafür betreibt das Unternehmen ihre eigens entwickelte Immobiliensoftware, mit der die Kunden stets die Übersicht über den gesamten Verkaufsprozess haben. Transparenz ist grossgeschrieben und erlaubt einen engeren Kontakt zwischen Verkäufer, Makler und Kaufinteressenten, von der Schätzung bis zum Verkauf vor dem Notar.
Provisionsmodell ist veraltet
Trotz digitalen Mitteln legt Neho vor allem Wert auf das Zwischenmenschliche – mit lokalen Maklern, die häufig von traditionellen Agenturen zum Festpreismodell gewechselt haben. Der lokale Makler für Luzern ist Thomas Meier und hat langjährige Erfahrung bei einem vormals «traditionellen» Maklerbüro. Wie seine Kollegen bei Neho erkannte er, dass für Kunden das Provisionsmodell nicht mehr zeitgemäss ist. Immobilienverkauf zum Festpreis ist definitiv nicht mehr Zukunftsmusik, sondern hat sich schon länger im Ausland und dank Neho seit 2017 auch in der Schweiz bewährt. Zeugen dafür sind über 150 verkaufte Immobilien und 500+ Mandate seit 2017. Experten der Immobilienindustrie sind begeistert und verliehen Neho 2018 den Swiss Prop Tech Award – den Schweizer Fachpreis. Das überzeugendste Argument sind aber die vielen glücklichen Kunden, die bekunden,
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. August 2019
Leute
Iñigo Gonzalez (links) freute sich über die verschiedenen Musikstile am Festival. Beat Wicki ist begeistert, dass sein Sohn mit der Band Captain Komodo auftreten durfte.
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Die Zürcher Zuwanderin Anouk Zulauf (3. v. l.) freute sich in Luzern über die feuchtfröhliche Integration mit Cornelius Heggli, Christian Castelberg und Martina Schilliger (v. l.).
Jedes Jahr kommen Corinne Wittinger und Vivianne Husmann (von links) an das kleine Festival Invictis Pax, um bekannte Leute zu treffen.
Minifestival Invictis Pax
Der Löwe tanzt Wo sonst mehrheitlich Touristenströme vorbeiziehen, findet einmal im Jahr das wohl kleinste Festival Luzerns statt. In der Gedächtniskapelle beim Löwendenkmal traten verschiedene Musiker auf und lockten rekordverdächtig viele Gäste an. Bilder: Bruno Gisi
Katrina Angara, Silas Zemp, Daniel E. Hodel (Alpineum), Simon Tanner, Dominic Unternährer, Julia Furrer und Kevian Steiner (v. l.) organisierten das schmucke Minifestival.
Ibrahim Nhili, Manuel Bucheli, Lorena Herzog und Simon Bucheli fanden einstimmig, dass das Festival in diesem Rahmen eine absolut gelungene Sache ist.
Im Liegestuhl genossen die Alt-Zürcherin Graziella Bernasconi und Gitarren-Fan Urs Fischer das zweite Konzert am Nachmittag.
Insgesamt spielten vier Bands auf der Bühne in der kleinen Gedenkkapelle neben dem Löwendenkmal. Die Klänge von Captain Komodo & The Carnival Caravan versetzten die Gäste ganz besonders in Schwung.
Susan Kientz und Martin Otto hatten einen Pin gekauft und unterstützten so den Auftritt der jungen Künstlerinnen und Künstler.
Chris Ulderup (rechts) ist vom Maihofquartier heruntergestiegen und geniesst zusammen mit Paul Zimmermann die hausgemachte Limo.
Godi Schacher und Werner Steiner (von links) trafen sich zum Apéro-Bier und hörten den lokalen jungen Bands zu.
Neben dem Eingang sassen Andrea Zemp und Nils Gervasi und schauten der Touristenkaravane zu, die sich das Löwendenkmal ansehen möchte.
Der Quartierverein Hochwacht mit den Vorstandsmitgliedern Julia Schüepp, Marc-André Roth (Präsident) und Jolanda Mühlebach unterstützen das Invictis Pax Festival seit Anbeginn.
Fast auf dem Absprung nach Hause waren Jamiro und Adriano Petrelli und fanden es eine coole Atmosphäre.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. August 2019
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Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.
Leserzahlen 79 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-2) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch / www.chregionalmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr
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Geschäftsleitung Bruno Vonwil
Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg
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Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch
Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr
bewegt. auszugundeinzug.
Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18, 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.
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Grosse Präsentationsabende im Gössi CarTerminal in Horw Mittwoch, 14. August 2019 um 18.30 Uhr Kostenloser Eintritt t und Apéro.
➤ Reisepräsentationen: Wintererlebnisreisen in den Norden 18.30 – 19.00 Uhr Island zur Nordlichterzeit 19.– 23. Februar 2020 19.00 – 19.30 Uhr First Class: Wintertraum am Nordkap 4.– 20. Februar 2020
Anmeldung online: www.goessi-carreisen.ch/norden
Freitag, 16. August 2019 um 18.30 Uhr Kostenloser Eintritt t und Apéro.
➤ Reisepräsentationen: Amerika-Reisen 18.30 –19.00 Uhr Naturwunder und Megastädte im Südwesten der USA 15.– 29. Juni 2020 19.00 – 19.30 Uhr Highlights der Ostküste USA und Kanada 7. – 18. Oktober 2020 19.30 – 20.00 Uhr Südamerika – Chile und Argentinien 14. – 29. November 2020
Anmeldung online: www.goessi-carreisen.ch/usa
Donnerstag, 15. August 2019 um 18.30 Uhr Kostenloser Eintritt t und Apéro.
➤ Reisepräsentationen: Flusskreuzfahrten 18.30 – 18.45 Uhr Gössis Silvesterzauber auf der Donau 5-Sterne-Luxusschiff MS William Wordsworth 27. Dezember 2019 – 2. Januar 2020 18.45 – 19.00 Uhr Flusskreuzfahrt auf dem Rhein zur Tulpenblüte nach Holland mit der MS Vista Serenity 3.– 7. April 2020 19.00 – 19.15 Uhr Flusskreuzfahrt vom Donaudelta bis nach Wien mit der MS Prinzessin Sisi 3. – 11. Juni 2020 19.15 – 19.30 Uhr Flusskreuzfahrt auf der imposanten Wolga St. Petersburg bis Moskau mit der MS Petr Tchaikovski 2. – 12. Juli 2020 19.30 – 19.45 Uhr Flusskreuzfahrt auf der Moldau und Elbe von Prag bis Berlin mit der MS Elbe Princesse II 10. – 18. September 2020 19.45 – 20.00 Uhr Flusskreuzfahrt auf dem Douro mit der MS Miguel Torga 26. Oktober – 2. November 2020
Anmeldung online: www.goessi-carreisen.ch/kreuzfahrten
Die Anmeldung für die Präsentationsabende ist erforderlich!
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. August 2019
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Entdeckertag 2019
Auf der neuen Allmend die Natur erleben Mit der Realisierung von fünf attraktiven Naturerlebnis-Stationen wird die Aufwertung der Freiräume auf der Allmend abgeschlossen. Aus diesem Anlass laden die Stadt Luzern und verschiedene Partnerorganisationen am 25. August 2019 von 10 bis 17 Uhr Entdeckerinnen und Entdecker dazu ein, an Infoständen und auf Kurzführungen die vielfältige Natur auf der Allmend kennen zu lernen. lien, welche ab 2020 von den Schulen der Stadt Luzern für den Naturunterricht auf der Allmend genutzt werden können.
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Die naturnahen Freiräume der Allmend werden zudem einheitlich signalisiert: Tafeln informieren über das Gebiet und weisen darauf hin, welche Regeln wo gelten. Auch die Hundefreilaufzone Allmend wird neu mit Informationstafeln klar bezeichnet.
Das Netzwerk Luzern 80plus organisiert einen regelmässigen Stamm im Viva Luzern Wesemlin: Freitag, 23. August 2019 (Rückblick 13. September 2019) Alter & Gesundheit Mirjam Müller-Bodmer, Stadt Luzern Anlaufstelle Alter Evelyne Schrag, Stadt Luzern
Entdeckertag am 25. August 2019
Beginn: 10 Uhr Restaurant VENUS – Betagtenzentrum Wesemlin Kapuzinerweg 12/14 – Luzern Bus Nr. 7 – Haltestelle Felsberg Alle sind herzlich willkommen, keine Anmeldung nötig.
TODESFÄLLE 23.7. Dutkowski-Lustenberger, Ella, 1932, Schweizerhausstrasse 10; 24.7. Häberli, Hans Peter, 1950, Hirschenplatz 1; 25.7. AngstSchilt, Elliette, 1927, Steinhofstrasse 13; 25.7. Traber, Josef, 1935, Büttenenhalde 47; 26.7. Amrein-Schirle, Yvonne, 1938, Steinhofstrasse 13; 26.7. Rohrseitz, Werner, 1941, Landschaustrasse 26; 27.7. Clémence, Serge, 1936, Kapuzinerweg 12; 28.7. Meier-Metz, Frieda, 1949, Oberhochbühl 23; 28.7. Sturzenegger, Hermann, 1932, Steinhofstrasse 13; 28.7. Widmer-Hofmann, Elisabeth, 1928, im Aufenthalt in Horw; 29.7. Koch-Kunz, Nelly, 1931, Hochrütiring 13; 30.7. Müller-Werner, Irma, 1930, Gasshofstrasse 4; 30.7. Limacher, Anton, 1927, Waldstrasse 3; 30.7. Weibel, Peter, 1951, Eichenstrasse 16; 31.7. Imhasly, Robert, 1949, Dorfstrasse 38; 31.7. Palumbo, Salvatore, 1955, Rothenhalde 9.
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 9. bis 28. August 2019 Baugesuch: 2019-0225 Gegenstand: Fernwärmenetz Littau – Los 1 Lage: Thorenbergstrasse, Ober Bodenhof, Gopigen, Flurstrasse, Matthof Grundstücke: 210/582, 210/331, 210/124, 210/1305, 210/1239, 210/292, 210/239, 210/1158, 210/1468, 210/1404, 210/1709, 210/157, 210/232 Baugesuch: 2019-0234 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Gibraltarstrasse 4 Grundstück: 111/703 Baugesuch: 2019-0238 Gegenstand: Zwei Mehrfamilienhäuser Lage: Büttenenring 3 und 8/10 Grundstück: 112/3146 Baugesuch: 2019-0194 Gegenstand: Umbau Clubhaus Carlton Tivoli Tennis Club Lage: Haldenstrasse 16a Grundstück: 112/756 Baugesuch: 2019-0218 Gegenstand: Mieterausbau Restaurant mit Boulevardrestaurant Lage: Claridenstrasse 2 Grundstück: 111/1530, 111/1663, 111/2412, 111/1539, 111/1796
Kleine und grosse Entdeckerinnen und Entdecker können am 25. August 2019 die Natur auf der Allmend erkunden. Patrick Weibel-Adam 2009 nahm der Grosse Stadtrat von Luzern eine wichtige Weichenstellung für die Luzerner Allmend vor: Zur Umsetzung des Freiraumprojekts bewilligte er einen Kredit von 6,7 Mio. Franken. Als Ausgleich zu den grossen Bauprojekten wie etwa der SwissporArena sollten die Freiräume auf der Allmend für die Naherholung und die Natur aufgewertet werden. Dazu wurden Parkplätze auf der grünen Wiese
aufgehoben, die ehemaligen Schiessplätze in mehreren Etappen von Altlasten befreit. Rund 20 000 Tonnen Erde wurden abgetragen und über 400 Tonnen Blei entsorgt. So entstand Spielraum für die Schaffung neuer Lebensräume. Eine Vielzahl von Tümpeln, farbenprächtigen Wiesen, Kleinstrukturen und Hecken bietet heute einer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt Lebensraum, auch vielen selte-
nen Arten. Für die Naherholung wurde das Wegenetz ergänzt, neue Rastplätze wurden angelegt. Das letzte wichtige Element des Freiraumprojekts wird aktuell realisiert: An fünf Standorten entstehen Erlebnis-Stationen: Kisten mit Naturinformationen und spielerischen Elementen laden zum Entdecken ein. Diese Kisten enthalten auch Schulmateria-
PILZKONTROLLE
NACHMITTAGSKONZERT
im Natur-Museum Luzern
Am Sonntag, 18. August 2019, um 14.30 Uhr findet im Konzertsaal des Kultur- und Kongresszentrums Luzern KKL das traditionelle Nachmittagskonzert der Stadt Luzern statt. Im Rahmen des Lucerne Festival werden die Festival Strings Lucerne, unter der Leitung von Daniel Dodds und dem Solisten Dominik Fischer sowie der Solistin Valentine Ruffieux, für einen klassischen Hörgenuss sorgen.
Daten: 19./26. August 9./16./23./30. September 14./21./28. Oktober Öffnungszeiten Jeweils montags, von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit). Ort Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6 6003 Luzern Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen. Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977: §8 Zulässige Menge Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln. Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ kg beschränkt. §8a Schonzeiten Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden. Die Pilzkontrolle wird jeweils durch Herrn René Zopp oder Frau Nadine Staub durchgeführt (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucherinnen und Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen. Auskünfte Natur-Museum Luzern Tel. 041 228 54 11 naturmuseum@lu.ch Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane: www.vapko.ch
Billette können zum Einheitspreis von 10 Franken ab Montag, 5. August, bis Freitag, 16. August, jeweils von 9 bis 11 Uhr und von 14 bis 16 Uhr am Informationsschalter beim Haupteingang des Stadthauses, Hirschengraben 17, Luzern, gegen Barzahlung gekauft werden. Es gibt keine Bezugsbeschränkungen. Am Konzerttag zurückgegebene Billette werden nicht rückvergütet. Im freien Verkauf stehen keine Rollstuhlbillette zur Verfügung.
60PLUS FÜHRUNG KUNSTMUSEUM Auf einem Rundgang erfahren Sie mehr über die aktuelle Ausstellung. Danach diskutieren wir unsere Eindrücke und Fragen gemeinsam im schönen Museumscafé. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Donnerstag, 22. August 2019, 15 bis 16.30 Uhr Turner. Das Meer und die Alpen Mit Brigit Meier, Kunstvermittlerin Kosten: Eintritt ins Kunstmuseum Luzern, mit Raiffeisen- und Mitgliederkarte oder Museumspass gratis bzw. reduziert, Führung kostenlos, Konsumation im Café auf eigene Rechnung Anmeldung unter kunstvermittlung@kunstmuseumluzern.ch oder 041 226 78 20. Bitte kaufen Sie vorab ein Ticket an der Kasse oder unter kunstmuseumluzern.ch/turner In Zusammenarbeit mit der Stadt Luzern, Alter und Gesundheit Weitere Informationen: www.kunstmuseumluzern.ch/60plus
Am 25. August 2019 laden die Stadt Luzern und verschiedene Partnerorganisationen kleine und grosse Entdeckerinnen und Entdecker dazu ein, die neue Allmend zu erkunden. Von 10 bis 17 Uhr wird an Infoständen und bei Kurzführungen auf spielerische Weise die vielfältige Fauna und Flora auf der Allmend vorgestellt. Theater-Touren laden zu einer Zeitreise durch die abwechslungsreiche Geschichte der Allmend ein. Als besonderes Highlight können Schwindelfreie mit dem Hubkran in 30 Meter Höhe fahren und die Allmend aus der Vogelperspektive betrachten. Beim spannenden Entdeckerspiel gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Für Speis und Trank sorgen der Quartierverein Obergrund, der Verein KuBra und die Pfadi St. Michael.
ENTDECKERTAG 2019 Entdecke das Naturerlebnisgebiet Allmend Sonntag, 25. August 2019 9.30 bis 10 Uhr: Eröffnung 10 bis 17 Uhr: Naturerlebnisse an Infoständen Der Anlass ist öffentlich und kostenlos. Alle Attraktionen – ausser die Führungen – finden während des ganzen Tages statt. Besuchende kommen, wann sie mögen, und bleiben, so lange sie wollen. Anreise: Zentralbahn oder Bus Nr. 20 bis Allmend/Messe www.waldtag.stadtluzern.ch
Eröffnung mit Stadtrat Adrian Borgula
Bereits um 9.30 Uhr wird das neue Naturerlebnisgebiet Allmend mit einer kleinen Zeremonie beim ehemaligen Gefechtsschiessplatz östlich der Horwerstrasse offiziell eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mit Stadtrat Adrian Borgula darauf anzustossen. Stefan Herfort Umweltschutz
LESEN ALTER HANDSCHRIFTEN
Führung mit Stephie Burkart (Umweltschutz Stadt Luzern) und Sandra Gloor (Projekt StadtWildTiere).
Ein Kursangebot des Stadtarchivs
Montag, 26. August 2019, 18.30 bis 20 Uhr Treffpunkt bei der Bushaltestelle Schönbühl in Luzern (Shopping-Center Schönbühl), vbl-Bus 6, 8
Sie möchten Ihre alten Familiendokumente lesen können oder in Archiven forschen? In unserem Kurs hat es noch freie Plätze. Kursleitung: Pia Gemperle, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Stadtarchivs Luzern Kursort: Stadtarchiv Luzern, Ruopigenstrasse 38, 6015 Luzern Nächste Kursdaten: 1. Teil: Freitag, 6. September, 9 bis 12 Uhr 2. Teil: Freitag, 13. September, 9 bis 12 Uhr 3. Teil: Freitag, 20. September, 9 bis 12 Uhr Sind Sie interessiert, die Kursdaten sind Ihnen aber nicht möglich? Melden Sie sich trotzdem, das Stadtarchiv informiert Sie, sobald ein nächster Kurs durchgeführt wird. Kurskosten: Fr. 200.– Anmeldung bis Montag, 2. September 2019 Stadtarchiv Luzern Tel. 041 208 73 84 pia.gemperle@stadtluzern.ch
STADTWILDTIERE Exkursion: Geheime Gärten – Was Igel & Co. lieben Welche Gärten sind bei Igeln, Fledermäusen, Fröschen und Co. besonders beliebt? Wo stossen sie auf Barrieren und Fallen? Auf einem Spaziergang durch das HirtenhofQuartier schauen wir die Grünräume aus der Perspektive der Wildtiere an und zeigen auf, wie sie gefördert werden können. Eine Exkursion von «Luzern grünt», Pro Natura Luzern, WWF Luzern, BirdLife Luzern und dem Verein StadtNatur.
Anmeldung bis zum 19. August 2019 bei «Luzern grünt» Tel. 041 208 83 28 stephie.burkart@stadtluzern.ch Teilnehmerzahl beschränkt. Weitere Informationen: www.luzern.stadtwildtiere.ch Wildsträucher bestellen Wildsträucher bieten Lebensraum für viele Tiere und liefern den Menschen Genuss für Augen und Gaumen. «Luzern grünt» bietet allen Einwohner/innen der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www.luzerngruent.ch finden Sie ein Online-Bestellformular und Kurzporträts mit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober abgegeben werden. Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz «Luzern grünt», Anna Glanzmann Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel. 041 208 71 18 anna.glanzmann@stadtluzern.ch www.luzerngruent.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. August 2019
Rätsel
8 Sudoku leicht '
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Schiffe suchen
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
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Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «FAHNENSTANGE».
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. August 2019
Fit, gesund & schön Gesund mit TCM
Wir helfen den Alltag zu bewältigen.
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Der SOS-Dienst ist ein quartiernahes Angebot in der Stadt Luzern im Bereich der Hauswirtschaft und der Betreuung zur Alltagsbewältigung. Der SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr gewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird. Der SOS-Dienst kann angefragt werden bei Krankheit und Altersgebrechen, nach einem Spital-aufenthalt und infolge Überlastung. Der SOS-Dienst unterstützt Fam. in einem Engpass. SOS-Dienst Luzern Kirchliche Familien- und Nachbarschaftshilfe, Brünigstrasse 20, 6005 Luzern Montag bis Freitag 8–10 Uhr Tel. 041 342 21 21 (mit Tel.beantw.) info@sos-luzern.ch, www.sos-luzern.ch
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inming Zhi hat im Mai 2011 in Luzern seine eigene Praxis für Tra ditionelle Chinesische Medizin (TCM) eröffnet. Er verfügt über eine 27jährige Berufserfahrung und spricht Deutsch. Erfolgreich behandelt er fol gende Krankheitsbilder: Zervikalsyn drom, Hexenschuss, Migräne und Kopf schmerzen, Rheuma, Arthritis, Arthrose, Reizbarkeit des MagenDarmTraktes, Wechseljahr, Menstruationsbeschwer den, Schlafstörungen, Erschöpfungs zustände, Tennisarm, Sportverletzung, hyperaktives Syndrom, vegetative Ner venstörung, Kinderwunsch, Geburtsvor bereitung, Allergien, Hautkrankheiten usw. Auf diverse Gebiete spezialisiert Xinming Zhi ist in China aufgewachsen und hat in der Stadt Chengdu ein fünf jähriges Studium abgeschlossen. Seit
1987 arbeitete er in bekannten Kliniken von Chengdu und im Ausland. Von 2004 bis 2011 war er im TCMZentrum Zürich (Hirslanden) und in Cham in der Andreas Klinik tätig. Er spezialisierte sich auf Aku punktur, TuiNaMassage, Moxa, Schröp fen und chinesische Heilkräutertherapie. Je nach Ursache und Verlauf der Krank heit, Konstitution sowie Lebensgewohn heiten des Patienten wird ein indivi duelles Therapiekonzept festgelegt. Beispielsweise bei Migräne sind die Be handlungsmethoden sowie die ausge wählten Akupunkturpunkte bei jedem Patienten unterschiedlich. PD Xinming Zhi Akupunktur-TCM-Praxis Obergrundstrasse 44, 6003 Luzern, Tel. 041 481 08 08 www.zhi-tcm.ch
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Über den kinesiologischen Bindegewebetest wird ermittelt, welche Meridiane und Akupunkturpunkte behandelt werden. Rückenschmerzen sind in den vergangenen Jahren zu einer regelrechten Volkserkrankung geworden. Grund dafür sind unter anderem sitzende Tätigkeit, einseitige Belastungen, mangelnde Bewegung oder psychischer Stress. Der diplomierte Masseur und Meridiantherapeut Karl-Heinz Biederstaedt, Luzern, der Begründer der METh-Therapie, hat eine eigenständige, ganzheitliche Therapieform entwickelt, mit der er Rückenschmerzen, Ischialgien, Schleudertrauma, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen und funktionelle Organbeschwerden behandelt. Über den kinesiologischen Bindegewebstest am Rücken des Patienten ermittelt er, welche Meridiane und
Akupunkturpunkte behandelt werden, welche Körperregionen massiert (Faszientechnik) werden, welche Gelenke korrigiert werden (ohne Manipulation, rein über Energie). Die ganzheitliche Betrachtungsweise der Schmerzen ermöglicht es, die dafür verantwortlichen Störfelder und Verkrampfungen zu lindern und zu lösen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.meththerapie.ch.
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JYSK – das Einrichtungshaus
Neueröffnung in Emmenbrücke
JYSK eröffnet am Freitag, 16. August, seine neue Filiale in Emmenbrücke. JYSK, das Einrichtungsunternehmen, feiert am Freitag, dem 16. August, in der Gerliswilstrasse 68a in Emmenbrücke grosse Neueröffnung. Die neue Filiale eröffnet ihre Pforten um 9 Uhr mit vielen exklusiven Neueröffnungsangeboten, und für die ersten Besucher gibt es einen Gutschein zu gewinnen. Ausserdem gibt es leckere dänische Plunder, Hot Dogs und eine Fotobox, an der man bei Ausdruck eines selbst gemachten Fotos einen 10-Prozent-Gutschein für JYSK erhält. Schwerpunkt liegt auch bei diesem neuen Fachmarkt auf dem ganz neu gestalteten Matratzen- und Probebettenbereich. Dieser findet sich nach den Wohnbereichen und wurde komplett umgestaltet,
um die Fachmarktkompetenz im Bereich Schlafen weiter auszubauen. Im neuen Probebettenbereich findet die Matratzenberatung statt. Das durch regelmässige Ergonomieschulungen weitergebildete Team steht bei der Auswahl eines neuen persönlichen Schlafsystems beratend zur Seite und führt durch die Produktwelt der Schlafsysteme mit Lattenrost, Matratze, Matratzenschoner und -topper, Duvets und Kissen sowie der derzeit voll im Trend liegenden Boxspringbetten. Das Team freut sich, die Kunden in dem neuen Fachmarkt zu begrüssen, jeden Montag bis Donnerstag von 9 bis 18.30 Uhr, freitags von 9 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr.
Veranstaltung
Bionicman zu Gast bei Manor Luzern (PD) Am 17. August ist Bionicman während seiner «Enthinderungstour» bei Manor Luzern zu Gast. Michel Fornasier ist mit nur einer Hand zur Welt gekommen, was ihm den Alltag und den Umgang mit anderen erheblich erschwerte. Vor kurzem veränderte sich sein Leben jedoch grundlegend: Eine hochmoderne bionische Handprothese eröffnete ihm eine Welt neuer Möglichkeiten. Mit Bionicman hat Michel Fornasier eine Comic-Serie geschaffen, die Mut macht. Der einhändige Superheld macht sich in seinen Abenteuern für Schwächere stark: Sein wichtigster Muskel ist dabei sein Herz. Bionicman ist die Galionsfigur von «Give Children a Hand». Seit Mitte 2016 fertigt die CharityOrganisation zusammen mit Ärzten, Designern und Besitzern von 3D-Druckern massgeschneiderte Handprothesen für Kinder an. Mit seiner Enthinderungstour schlägt Bionicman als Heldenfigur Brücken zwischen Menschen – mit und ohne Beeinträchtigung. Mit viel Herzblut spricht er mit seinen jungen Zuhörerinnen und Zuhörern über seine Kindheit mit nur einer Hand, über das Thema Mobbing und sensibilisiert die Kinder für die Verschiedenheit von Menschen. Am 17. August von 13 bis 15 Uhr macht Bionicman Halt im Manor Luzern.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. August 2019
Veranstaltungen
10
14. bis 20. August Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
Eröffnungskonzert live auf Grossleinwand Denis Matsuev und das Luzerne Festival Orchestra unter der Leitung von Riccardo Chailly. Werke von Rachmaninow
LUZERN, Buvette, Inseli, 18.30
ROCK/POP LUZERN, Schüür, 21.00
Amistat & Catalyst
LUZERN, Schüür, 21.00
ROCK/POP Los Dos & Pablo Infernal «Maria Rocks The Schüür Before She Wants To Go To Heaven»Festival
SAMSTAG, 17. 8.
ROCK/POP
Luzerner Orgelspaziergang «Typisch ...»: Zehn Organistinnen und Organisten spielen in drei Luzerner Kirchen: 17.00 Jesuitenkirche, 18.15 Matthäuskirche, 19.30 Hofkirche
LUZERN, Jesuitenkirche, 17.00–19.30
Reverend Deadeye & Bad Mojos
MITTWOCH, 14. 8.
KLASSIK
ANDERE TÖNE
Nachmittagskonzert Festival Strings Lucerne, Daniel Dodds, Dominik Fischer & Valentine Ruffieux. Werke von Bach, Schostakowitsch und Haydn
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 14.30
KLASSIK
FREITAG
Musik, die bewegt Der Flötist und Komponist Günter Wehinger hat einigen Kompositionen von Claude Debussy ein exotisches Klangbild verpasst
Denk-Fitness-Treff Pro Senectute Regelmässiges Gedächtnistraining zur Verbesserung der Merkfähigkeit, Wortfindung, Wahrnehmung und Konzentration. Infos: Dolores Weber, Tel. 041 660 96 20; 10.00–11.30, Habsburgerstr. 22, Luzern
KRIENS, Johanneskirche, 17.00
ANDERE TÖNE
Andreas Weber, Löwendenkmal 2.0 Soundinstallation «Chor der ausgestorbenen Tiere»; im Park
LUZERN, Schüür, 21.00
KLASSIK
LUZERN, Löwendenkmal, 8.00–22.00
ANDERE TÖNE
Ashika Musik zum Innehalten. Die Musikerin singt selbst komponierte Lieder und begleitet sich am Klavier. Eintritt Fr. 20.–; www.ashika-music.de
VOLKSMUSIK
Andreas Weber, Löwendenkmal 2.0 Soundinstallation «Chor der ausgestorbenen Tiere»; im Park
quai, 10.15
LUZERN, Löwendenkmal, 8.00–22.00
LUCERNE FESTIVAL
VOLKSMUSIK
Rezital 1 – Violine Leonidas Kavakos und Yuja Wang mit Werken von Mozart, Prokofjew, Bartók und Strauss
DONNERSTAG, 15. 8.
LUZERN, Schlössli Wartegg, 17.00
ANDERE TÖNE Andreas Weber, Löwendenkmal 2.0 Soundinstallation «Chor der ausgestorbenen Tiere»; im Park
LUZERN, Löwendenkmal, 8.00–22.00
ROCK/POP Lampe Schalk-Pop
LUZERN, Schüür, 21.00
FREITAG, 16. 8. ANDERE TÖNE Andreas Weber, Löwendenkmal 2.0 Soundinstallation «Chor der ausgestorbenen Tiere»; im Park
LUZERN, Löwendenkmal, 8.00–22.00
SONNTAG, 18. 8.
Bergkilbi Ricketschwendi (BTV-Jodler Luzern) Unterhaltung, Festwirtschaft, Waldbar, Kranzkegeln auf Naturbahn, Mohrenkopfschleuder, Pfeilwerfen, Kilbirad
KRIENSEREGG, 12.00–18.00
FIGURENTHEATER Der Zauberladen/Figurentheater Petruschka Ein musikalisches Märchen mit drei Musikern für Klein und Gross, ab 5 J.; Zauberin Allegra und ihr schlauer Kater müssen die ZaubererPrüfung bestehen. VV: Ticketino/Post
Bergkilbi Ricketschwendi (BTV-Jodler Luzern) 10.00 Jodlermesse mit Pfarrer Reto Kaufmann und den BürgerturnerJodlern Luzern; anschliessend Kilbibetrieb. Unterhaltung mit Jodlerklub Maiglöggli, Emmenbrücke, und Ländlertrio Oberhöckler, Schwarzenberg
KRIENSEREGG, 12.00–18.00
LUZERN, Musikpavillon am National-
MONTAG, 19. 8.
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
Kunterbunte Spiele
Wie viel Urzeit steckt in dir? Wie hat sich das Leben bis zu den heutigen Lebensformen entwickelt? Wie viel unserer DNA haben wir mit anderen Organismen gemeinsam? Was unterscheidet uns moderne Menschen von unseren steinzeitlichen Vorfahren? Di–So 10.00–17.00
LUZERN, KKL, 10.00–13.30
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30
Orgelsommer – Abendkonzert Jörg Josef Schwab, Freiburg i. Br.
Eröffnungskonzert Denis Matsuev und das Luzerne Festival Orchestra unter der Leitung von Riccardo Chailly mit Werken von Rachmaninow
Sinfoniekonzert 1 Lucerne Festival Orchestra & Denis Matsuev unter der Leitung von Riccardo Chailly. Werke von Rachmaninow und Tschaikowsky
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
Sehwunder. Trick, Trug und Illusion Sonderausstellung im BourbakiPanorama: Einblicke in die faszinierende Welt der optischen Illusion. Bis 1. 12.
LUZERN, Bourbaki-Panorama, 9.00–18.00
Sinfoniekonzert 3 Das Chamber Orchestra of Europe & Anna Lucia Richter unter der Leitung von Bernard Haitink mit Werken von Schubert und Mahler
LUZERN, KKL, 21.00
mehr Infos: www.leporello.ch
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
Bis 16.8., ab 6 Jahren. Infos/Ort: Areal Säli Schulhaus
LUCERNE FESTIVAL
LUCERNE FESTIVAL
Tipps für Kids
Rocky Docky – 450 Jahre Altes Zeughaus Luzern Das 450-jährige Zeughaus hat seit seinem Bau vieles erlebt. Die Ausstellung zeichnet die Geschichte des Gebäudes von seinen Anfängen als militärisches Lagerhaus bis in die jüngste Zeit als Historisches Museum nach; Di–So 10–17
Composer Seminar Mit Wolfgang Rihm und Gastdozenten. Diskussion der ausgewählten Werke
LUCERNE FESTIVAL
Late Night 1 Mivos Quartet, Saul Williams und Thomas Kessler. Werke von Kessler und Williams
Tai Chi und Qi Gong auf dem Inseli Öffentliches Angebot für über 60-Jährige und alle Interessierten. Eintritt frei, keine Anmeldung. Infos: www.ages.stadtluzern.ch; 9.00–9.50,Inseli, Luzern
LUZERN, Natur-Museum Luzern
Luzerner Ferienpass
Der Zauberladen/Figurentheater Petruschka Ein musikalisches Märchen mit drei Musikern für Klein und Gross, ab 5 J.; Zauberin Allegra und ihr schlauer Kater müssen die ZaubererPrüfung bestehen. VV: Ticketino/Post
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00
DIENSTAG
Ein Blinzeln aus der Vergangenheit Parallel zur Urzeit-Ausstellung präsentiert das Natur-Museum im Treppenhaus ausgewählte Fossilien aus der geologischen Sammlung, darunter Ammoniten, Seeigel, Muscheln, Fische, Pflanzen und sogar einen Ichthyosaurier! Di–So 10.00–17.00
KLASSIK
FIGURENTHEATER
Lucerne Festival im Sommer: Sinfoniekonzert 2 Das West-Eastern Divan Orchestra und Anne-Sophie Mutter unter der Leitung von Daniel Barenboim mit Werken von Previn, Sibelius und Beethoven
LUCERNE FESTIVAL
Pavillonkonzert Kostenlos, nur bei guter Witterung, Programm: www.luzern.com/ pavillon
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30 Familienkonzert – Music Camp Chor und Orchester des Music Camp von Lucerne Festival unter der Leitung von Wirth & Carrio. Traditionelle Musik aus den Alpen und den Anden
Tipps Senioren
AUSSTELLUNGEN
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
KLASSIK LUZERN, Hofkirche, 20.00–21.30
ANDERE TÖNE Pavillonkonzert Kostenlos, nur bei guter Witterung, Programm: www.luzern.com/ pavillon
Mi 14.8., ab 14.30 Uhr, jedes Alter Buvette beim Inseli
Gwunderstunde
Mi 14.8., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Natur-Museum
Countess of Kent
Fr 9.8. bis Sa 7.9., Zeiten siehe: www.tortellini.ch, ab 5 Jahren Theater Pavillon
Lucerne Festival - Young Sa 17.8., 11 Uhr, ab 7 Jahren Superar Suisse and Friends KKL Konzertsaal
Tierspurenweg
Täglich, Gletschergarten
Leporello gibt Kulturtipps für Kids
LUZERN, Natur-Museum Luzern Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/ artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im
LUZERN, Musikpavillon am National-
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. August 2019
Reisen/Freizeit
11
MESSE in Urdorf/ZH
Freitag bis Montag
16. - 19. August 2019 Sonntags geöffnet !
Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli
15.8.
Grosse 5-Pässe-Fahrt nach Livigno Zollfrei, günstiger Einkauf! 06.30 Uhr 15.8. / 26.8. / 5.9. Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr 17.8. / 12.10. / 2.11. Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr 21.8. / 28.8. / 4.9. Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr 22.8. Extrafahrt nach Samnaun Zollfrei, günstiger Einkauf! 06.30 Uhr 24.8. / 21.9. / 5.10. Shopping Mailand 06.30 Uhr 25.8. / 8.9. / 22.9. Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr 27.8. / 10.9. / 24.9. Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr 14.9. / 28.9. / 12.10. Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr 15.9. Furka-Bergstrecke mit Nostalgie-Dampfbahn und Mittagessen auf dem Grimselpass 08.30 Uhr 19.9. / 30.9. / 12.10. Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr
Erwachsene Lehrlinge
Fr. 50.– Fr. 42.– Fr. 60.– Fr. 43.– Fr. 50.– Fr. 48.– Fr. 43.– Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 43.– Fr. 115.– Fr. 41.–
Fr. 27.– Fr. 40.– Fr. 28.– Fr. 33.– Fr. 28.– Fr. 28.– Fr. 26.–
1. – 6. September: Schladming in der Steiermark Unterwegs mit Christian Emmenegger inkl. HP im ***S Hotel Erlebniswelt Stocker inkl. Wellnessbereich mit Sauna und Hallenbad, Schuhplattlerabend mit Knappenessen auf der Alm, Musikabend im Hotel, Ausflüge statt Fr. 890.– NUR Fr. 740.– 2. – 6. September: Wanderferien im Wallis im Hotel Pirmin Zurbriggen mit Bruno Leuzinger und André und Annamarie Charrière inkl. HP im ****Superior-Wellnesshotel Pirmin Zurbriggen inkl. Hallenbad, Whirlpool und Saunalandschaft, jeden Nachmittag Kaffee und Kuchenbuffet, Betreuung durch Bruno Leuzinger, geführte Wanderungen durch Annamarie und André Charrière, alle Bergbahnen für die Wanderungen inklusive, MwSt. Fr. 780.– 3. – 11. September: Traumreise der mediterranen Vielfalt Provence, Andorra, Barcelona, Sardinien und Korsika inkl. HP in guten ***/****Hotels, Fährüberfahrt Barcelona – Porto Torres in Doppelkabinen innen, Fährüberfahrten Santa Teresa – Bonifacio und Bastia – Livorno, Besuch eines Stierhofes mit typischem Mittagessen, Begrüssungsgetränk im Hotel in Andorra, Halbtagesführung in Andorra, Stadtführung Barcelona, jeweils 1x Ganztagesführung auf Sardinien und Korsika Fr. 1590.– 6. – 9. September: Matinée von Mozart in der Elbphilharmonie in Hamburg inkl. ZF im zentralen ****Hotel in der Hansestadt Hamburg, Matinée von Mozart: Die K&K Philharmoniker mit Dirigent Matthias Kendlinger, 1. Kategorie, Plaza-Ticket Elbphilharmonie (Zutritt nach dem Konzert), Hafenrundfahrt Hamburg statt Fr. 920.– NUR Fr. 799.– 9. – 10. September: Glacier-Express zum Sonderpreis Preiskracher 2019! inkl. ZF im zentralen ***Hotel Bristol in Zermatt, Glacier-Express inkl. Mittagessen, MwSt. NUR Fr. 429.– Reduktionen: mit Halbtax-Abo Fr. 60.– / mit GA Fr. 120.– 9. – 12. September: Grosser Jassplausch in Haus im Ennstal in der Schladming-Dachstein-Region Jassplausch mit Kobi Feierabend und Uli Domke inkl. HP im schönen und gastfreundlichen ****Hotel Herrschaftstaverne mit Hallenbad, Whirlpool und fünf Saunen, Ausflüge Fr. 590.–
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KINOS DER REGION LUZERN Donnerstag, 15., bis Mittwoch, 21. August 2019 Programmänderungen vorbehalten.
Saal 3 20.40, Do/Sa/So 13.30 | E/d/f 6 J.
Yesterday
Saal 3 Do/Sa/So 16.00 | D/E/d 6 J.
The Biggest Little Farm Saal 3 Do/So 11.30 | Ov/d 12 J.
Do–Mi 16.00 | D/e/f/i
Wild Africa 3D
Do–Mi 14.00 | D/e/f/i
A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando 3D
So 11.00 | D/e/f/i
Saal 5 Do–Mo/Mi 17.30 | D 6 J.
Wild America
Rocky Mountain Express
STATTKINO
Yoga – Die Kraft des Lebens Saal 3 Fr/Sa 23.00 | E/d 16 J.
BOURBAKI / 041 419 99 99
Skin
Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 17.10 (im BB2) / 20.00, Do/Sa/So 14.20 | E/d/f 16 J.
Saal 4 Do–Mo/Mi 18.20 | F/d 6 J.
Once Upon A Time . . . In Hollywood
Yao
Saal 1 17.30 | Sp/d/f 14 J.
Saal 4 Do–Di 20.40 | D 12 J.
Dolor y gloria
Leberkäsjunkie
Saal 1 Do 12.00 | E/d 6 J.
Saal 4 Do/Sa/So 13.40 | D 6 J.
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch Do–Mi 18.30 | F/d
Do–Mi 21.00 | F/d PinkPanorama Filmfestival zeigt:
Saal 6 Do–Mo/Mi 14.30/19.30 | D 16 J.
Sauvage
CAPITOL / 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com Saal 1 Do–Mo/Mi 14.15/20.00 | E/d/f 16 J.
Once Upon A Time . . . In Hollywood
Saal 1 Fr/Sa 23.10 | F/d 16 J.
Le daim
Saal 4 Do/Sa/So 16.00 | F/d 10 J.
L’incroyable histoire du facteur Cheval
Saal 2 Do–Mo/Mi 14.00 | D 4 J.
Saal 2 18.00 (im BB3), Do–Di 20.20, Mi 20.40 (im BB4), Do/Sa/So 14.30 | Kor./d/f 16 J.
Saal 4 Do/So 11.20 | Ov/d/f 16 J.
Saal 2 Do–Mo/Mi 17.00/20.15 | D 12 J.
VERKEHRSHAUS 041 375 75 75
Saal 2 Do/So 11.00, Fr/Sa 22.40 (im BB4) | Tamil/e 16 J.
1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
Nerkonda Paarvai
Do–Mi 12.00/17.00 | E/d/f
Saal 2 Fr/Sa 23.00, So 11.00 (im BB1) | Tamil/e 16 J.
Apollo 11
Pets 2
Fast & Furius: Hobbs & Shaw Saal 3 Do–Mo/Mi 14.00/17.00 | E/d/f 6 J.
Der König der Löwen
Saal 3 Do–Mo/Mi 20.15 | E/d/f 6 J.
Comali
Do–Mi 13.00 | D/e/f
A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando
Saal 2 Mi 20.40 | E 16 J.
Do–Mi 15.00 | D/e/f/i
Saal 4 Do–Mo/Mi 14.00/17.00/20.15 | D 6 J.
Fly Me To The Moon 3D
Nouvage Surf Film Nacht – August 2019
Notfälle
Oceans 3D
Notfälle
144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw.
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Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.
EIN EXPLOSIVES HUMOR-GEMISCH
Das könnte funktionieren: Comedy-Quiz mit Fabian Unteregger & Beat Schlatter.
Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
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Saal 5 Do–Mo/Mi 14.00/17.00/20.00 | D 6 J.
Der König der Löwen 3D
Saal 6 Do–Mo/Mi 14.45/17.45/20.30 | D 6 J.
A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando 3D Saal 7 Do–Mo/Mi 14.30/17.00 | D 4 J.
Pets 2
Saal 7 Do–Mo/Mi 20.00 | D 12 J.
Saal 1 Do–Mo/Mi 14.30 | D 6 J.
Spider-Man: Far From Home 3D
Die Drei !!!
Saal 8 Do–Mo/Mi 14.00 | D 6 J.
Saal 1 Do–Mo/Mi 17.30 | D 6 J.
Der König der Löwen 3D/4DX
Playmobil: Der Film
Saal 8 Do–Mo/Mi 17.00/20.15 | D 12 J.
Saal 1 Do–Mo/Mi 20.45 | D 16 J.
Fast & Furious: Hobbs & Shaw 4DX
Annabelle 3
PATHÉ MALL OF SWITZERLAND
Saal 2 Do–Mo/Mi 14.15/17.15 | D 6 J.
ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon
Der König der Löwen
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63
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Isabella, Remo & Co. sind zurück – als Tierpfleger im Plättli-Zoo Frauenfeld.
Saal 3 Do–Mo/Mi 14.45/19.45 | D 16 J.
SRF-QUOTENREPORT: DIE TOP TEN 2012
Auf welche Sendungen wir abfuhren – und warum sie uns 2013 nicht mehr beglücken.
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«USI BADI» – JETZT IM ZOO
Fast & Furious: Hobbs & Shaw
Notfälle
Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.
# Nr. 4
# Nr. 27
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Saal 2 Do–Mo/Mi 20.30 | D 12 J.
Fast & Furious: Hobbs & Shaw
Saal 5 Do–Mo/Mi 20.30 | E/d/f 6 J.
Der König der Löwen
Die Drei !!!
Peter Lindbergh – Women’s Stories
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The Fall Of The American Empire
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Saal 5 Do–Mo/Mi 14.30 | D 6 J.
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Wie deutsche Privatsender am TV-Nachmittag mit der Wahrheit jonglieren.
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12
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. August 2019
Letzte
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Der KKL-Brunnen kann auch ein Durstlöscher sein.
Bild: Giorgio Zuccheri
Dieses Foto, gemacht auf der Wiese beim Richard-Wagner-Museum, könnte das Plakat eines Sommer-Films sein.
So einen traumhaften Sonnenaufgang über der Rigi erlebt, wer frühmorgens eine Wanderung auf die Krienseregg macht.
Bild: Rahel Greter
Bild: Roland Bucheli