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P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG | Mittwoch, 14. November 2018 | Nr. 45 | 164. Jahrgang | Auflage: 102 105 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch
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Nach dem ersten Mall-Jahr Jan Wengeler spricht mit dem «Anzeiger» über seine Surfkünste, Attika-Leerstände und Kritik.
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enterleiter Jan Wengeler zieht nach dem ersten Jahr der Mall of Switzerland gesamthaft eine positive Bilanz. Auch wenn er im Gespräch mit dem «Anzeiger» eingesteht, dass die zahlreichen Negativmeldungen nicht spurlos an ihm vorbeigegangen sind. Er stellt aber klar: «Bis sich ein Shoppingcenter etab-
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liert hat, dauert es bis zu fünf Jahre.» Auch die Migros ist zufrieden. «Wir vermochten unsere Marktanteile in der Zentralschweiz zu vergrössern, dazu hat auch die Mall ihren Beitrag geleistet», bilanziert Felix Meyer, Geschäftsleiter der Genossenschaft Migros Luzern das erste Jahr in der Mall. Seite 2
Vorfreude aufs Stadthaus Der Neubau stösst beim Krienser Parlament auf viel Zustimmung. Anders das Gesamtverkehrskonzept.
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owohl das Gesamtverkehrskonzept für Kriens wie auch das Budget 2019 und der AFP wurden vergangene Woche im Einwohnerrat behandelt. Während das Budget genehmigt und das Konzept zum Verkehr nur bei der SVP und FDP durchfiel, nahm das Parlament den Aufgaben- und Finanzplan (AFP) ablehnend zur Kenntnis.
Mehr Liebe aus dem Rat gab es beim Baustellenrundgang des neuen Stadthauses. Zum ersten Mal durften die Einwohnerräte geschlossen das neue Zuhause der Krienser Verwaltung begutachten. Die Politiker äusserten sich während des Rundgangs fast durchgehend positiv. Eingezogen wird ab Januar 2019. Seite 3
Zuneigung oder Inzest? Am 22. November läuft der Film «Glaubenberg» des Luzerners Thomas Imbach in den Kinos an.
A
m Filmfestival in Locarno vergangenen August war Thomas Imbachs Film «Glaubenberg» der einzige Schweizer Beitrag im internationalen Wettbewerb. Am 22. November kommt er nun in die Kinos. Der Luzerner Regisseur wagt sich dabei an ein Tabuthema: die Geschwisterliebe. Imbach hat einen Film über die Liebe einer jungen
Frau zu ihrem Bruder gedreht, der sich in einen Wahn verwandelt. Imbach erzählt dabei seine eigene Geschichte. Am Ende des Films steht eine Widmung an seine Schwester. In der Jugendzeit brach die Leidenschaft der Schwester zum ersten Mal aus. Der «Anzeiger Luzern» hat den Film im Kino gesehen. Seite 16
Shifu Roger Stutz, Chant Master Kelsang Gyatso, Geshe Tenzin Dakpa, Geshe Tashi Nima und Geshe Tashi Wangden (v.l.).
Kurz vor dem Renggloch in Kriens steht etwas versteckt ein geweihter Shaolin-Tempel, der im Jahr 2000 von Meister Roger Stutz gegründet wurde. Es ist somit der einzige Tempel dieser Art in der Zentralschweiz. Dieser Ort der Ruhe und Einkehr kommt derzeit zu einer ganz besonderen Ehre. Seit
Montag besuchen vier tibetische Mönche vom Kloster Gaden Jangtse den Tempel in Kriens und erschaffen noch bis am Mittwochabend ein Sandmandala. Das rituell geschaffene Kunstwerk soll die Vergänglichkeit und das Loslassen vergegenwärtigen. Das in Kriens entstehende Sandman-
Bild: Lukas Z’berg
dala ist dem Buddha der Gesundheit gewidmet. Nach dessen Fertigstellung wird der gesamte Sand zusammengekehrt und unter allen Gästen verteilt. Die abschliessende Zeremonie findet am Mittwoch, 14. November, um zirka 19 Uhr statt und ist für alle Interessierten zugänglich.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. November 2018
Aktuell
Kurzmeldungen Schneesportlager der Sportförderung: Jetzt anmelden (PD) Das Schneesportlager des Kantons Luzern findet vom 24. Februar bis zum 2. März 2019 in Saas-Balen in der Skiregion Saas Grund im Kanton Wallis statt. Organisiert und geleitet wird das Lager von der Sportförderung des Kantons Luzern sowie von erfahrenen J+S-Leiterinnen und -Leitern. Das Lager richtet sich an Jugendliche der Jahrgänge 2001–2007. Die Sportförderung Luzern nimmt ab sofort Anmeldungen entgegen. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf der Internetseite der Sportförderung. Erfolgreiches 3. Lozärner Altstadt-Fäscht (PD) Mit der dritten Ausgabe des «Lozärner Altstadt-Fäscht» vom 30. Juni 2018 auf dem Hirschenplatz und im Süesswinkel bewiesen die Macher, dass Solidarität, gepaart mit Gemütlichkeit, viel Gutes bewirken kann. 63 800 Franken Gewinn erwirtschafteten die 120 Helferinnen und Helfer. Dieser «Batzen» geht, wie schon die Jahre zuvor, ohne Abzüge an die Stiftung «Luzern hilft». Die Zukunft vom Altstadt-Fäscht sehen die Initianten Alceo Benedetti, Guido Huber und Matthias Lips jedoch nicht in der Fortführung einer eigenständigen Veranstaltung, sondern im Neustart des Luzerner Fests 2020. Regierungsrat schlägt Karin Fein als neue Leiterin der Finanzkontrolle vor (PD) Der Regierungsrat empfiehlt dem Kantonsrat, Karin Fein zur neuen Leiterin der Finanzkontrolle des Kantons Luzern zu wählen. Karin Fein ist diplomierte Wirtschaftsprüferin und führt ein eigenes Beratungs- und Prüfungsunternehmen im Bereich öffentliche Verwaltung. Sie ist zudem Stadträtin und Finanzvorsteherin der Stadt Adliswil. Die Wahl findet in der Dezember-Session des Kantonsrates statt. Amtsantritt ist 1. April 2019. 24 000 Besucher an der Zebi (PD) 24 000 Jugendliche und Erwachsene haben vergangene Woche die Zebi bei der Messe Luzern besucht. Die Zentralschweizer Bildungsmesse präsentierte während vier Tagen 140 Berufe und über 600 Weiterbildungsangebote. So wurden während den vier Ausstellungstagen beispielsweise 7000 Pralinen kreiert, 600 Mauerwerksteine verbaut und 750 Pflanzen eingetopft.
Ein Jahr Mall of Switzerland
Eine Geduldsprobe
Centermanager Jan Wengeler hat bereits drei Shoppingmalls eröffnet. Er weiss, der Aufbau einer Stammkundschaft benötigt Zeit. Die Häufigkeit der Negativmeldungen hat ihn trotzdem überrascht. Jan Wengeler, dass Sie so kurz nach dem Mittag keine nassen Haare haben. Waren Sie während der Pause nicht ein paar Wellen reiten? Heute nicht. Das kam aber tatsächlich auch schon vor. Es ging nicht mal so schlecht.
Wie viel Umsatz hat denn die Mall erzielt? Das können wir noch nicht sagen. Wir erhalten die Zahlen natürlich monatlich. Wie gut das erste Mall-Jahr gewesen ist, wissen wir effektiv erst nach dem buchhalterischen Abschluss Anfang 2019.
Steht nun also ein Surfbrett in Ihrem Büro? Nein, zu Hause aber ein Snowboard. Das hat wohl schon etwas geholfen. Im Winter stehe ich praktisch jedes Wochenende auf dem Brett.
Im Kampf um angepasste Ladenöffnungszeiten sah es zu Beginn aus, als ob Sie mit der Stadt zusammenspannen würden. Nun hat die Stadt ohne Sie nach einer Lücke gesucht. Weshalb wurden Sie ausgeschlossen? Wir wurden nicht ausgeschlossen. Wir sind in ständigem Austausch mit anderen Shoppingcentern und auch mit der Innenstadt. Grundsätzlich glauben wir, dass eine Liberalisierung der Öffnungszeiten für alle Beteiligten sinnvoll wäre. Liberalisierung muss aber nicht zwingend mehr Stunden heissen. Es wäre bereits sehr hilfreich, wenn wir die Öffnungszeiten besser auf die Bedürfnisse der Kunden ausrichten dürften.
Gehen wir das Jahr kurz durch. Den ersten Dämpfer gab es, als zu Beginn lediglich 80 Prozent der Ladenfläche vermietet waren, wie sieht es heute aus? Nun haben wir 84 Prozent vermietet. Der Attikabereich verfügt über eine zusammenhängende Fläche, da hier Leerstände akkumuliert wurden, um auf den unterschiedlichen Flächenbedarf von grossen und kleinen Mietern reagieren zu können. Es gibt derzeit ein Konzept, das weiterverfolgt wird. Der Eigentümer wird sich in naher Zukunft entscheiden, ob dies realisiert wird. Näher will ich noch nicht darauf eingehen. Danach kam der Moment, als der erste Mieter die Segel strich ... Mieterwechsel gehören in den ersten drei Jahren dazu. Die Firmen müssen zuerst ihre Erfahrungen am neuen Standort machen, um abzuwägen, ob ihr Angebot mit der Nachfrage übereinstimmt. Dafür werden Untersuchungen gemacht, bevor ein Standort bezogen wird ... Research kann auch nur bedingt in die Glaskugel schauen. Die Garantie hat man nie. Es gab medial eine Flut an Negativmeldungen, hat Sie das überrascht? Eine reisserische Headline wird nun mal mehr gelesen als eine positive. Zudem ist man in der Schweiz Neuem generell eher kritisch eingestellt. Wenn man sich die Presseartikel nach der Eröffnung des Sihl City oder des Glattparks anschaut, sahen die praktisch identisch aus. Dass Sie die kritischen Stimmen so locker hinnahmen, kaufe ich Ihnen nicht ganz ab. Natürlich hat mich die Häufigkeit nicht kalt gelassen. Die Berichterstattungen wa-
Blick in die Zukunft: Was möchten Sie im zweiten Jahr gerne ändern? Wir wollen das Shoppinggebäude und das Gebäude mit der Welle, dem Kino und den Restaurants noch besser verknüpfen. Jan Wengeler ist mit den Besucherzahlen des ersten Jahres zufrieden. ren auch noch untypisch. Ein Rechtsfall, der in der Presse ausgetragen wird und bei dem sich eine Partei während des Verfahrens öffentlich äussert, gibt es doch eher selten. Die Mall bietet jeden Tag etwas Neues, da würde es mich natürlich freuen, wenn dies entsprechend honoriert würde, anstatt dauernd das Haar in der Suppe zu suchen. Was sagen die Statistiken zum ersten Jahr Mall Of Switzerland? 3,9 Millionen Besucher – damit sind wir mit dem ersten Jahr zufrieden. Unser prognostiziertes Potenzial liegt bei 4,5 bis 5 Millionen, bei Vollvermietung und abgeschlossener Markteinführung nach rund drei bis fünf Jahren. Stellen Sie die Situation nun nicht etwas besser dar, als sie tatsächlich ist? Überhaupt nicht. Wenn Sie in einen Markt treten, der bereits gesättigt ist, ist es Kno-
Bild: Marcel Habegger
chenarbeit, das Einkaufsverhalten der Leute zu ändern. Welche Rückmeldungen erhalten Sie von den Investoren, sind diese zufrieden? Die hätten natürlich von Beginn weg gerne eine Vollvermietung und maximalen Ertrag. Auf diesem Weg sind wir aber mit aktuell 84 Prozent vermieteter Fläche erst noch. Mit dem britischen Textilunternehmen Superdry zieht im Dezember nach «Maison du Monde» bereits wieder ein neuer Mieter ein. Wie sind Sie finanziell mit dem ersten Jahr zufrieden? Wir reporten an den GFK Centerindex. Das ist die schweizweite Datenbank der Shoppingcenter, an die sehr viele Einkaufshäuser ihre Zahlen rapportieren. Die werden danach einmal jährlich in einem Shoppingcenter-Marktreport veröffentlicht.
Mit einem Durchgang? Da gibt es viele Varianten. Es könnte aber auch eine grosse Leinwand im Shoppingcenter mit Liveübertragung von der Surfwelle geben. Zudem sind wir mit einigen potenziellen Mietern in Verhandlung. Ein Ziel ist sicher auch, das Thema Leerstände in der Attika zu lösen. Wie sieht Ihre persönliche Zukunft aus. Sind Sie noch motiviert für die Mall? Ich mache den Job ja seit 20 Jahren, weil ich immer mit Herzblut dabei bin. Das geht nicht anders. Zudem ist es ja nicht das erste Center, das ich eröffne (es ist das vierte, Anm. d. Red.). Eine Centereröffnung ist der schwierigste Zyklus im Leben eines Shoppingcenters. Entweder liebst du diese Art zu arbeiten mit diesen vielen Abwechslungen und willst nie mehr etwas anderes machen, oder du kündigst in der Probezeit. Etwas zwischendurch gibt es nicht. Mir war klar, dass hier etwas mehr Zeit für den Aufbau benötigt wird, wir sind in einen gesättigten Markt eingestiegen. Marcel Habegger
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. November 2018
Aktuell
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Kriens
Kurzmeldungen
Im Krienser Einwohnerrat wurde vergangene Woche das Budget 2019 behandelt. Um die intensive Debatte aufzulockern, ging es zum Baustellenrundgang ins neue Stadthaus.
Stadt Luzern: Parkgebühren digital bezahlen: Test in der Kleinstadt (PD) Ab sofort kann die Parkgebühr der Parkplätze im Bereich Winkelriedstrasse, Hirschengraben, Hirschmattstrasse und Stadthausstrasse auch mit der Twint-App beglichen werden. Mit dem digitalen Bargeld der Schweiz kann sicher und bequem bezahlt werden, ohne das passende Münz für die Parkuhr dabei haben zu müssen. Bei einem positiven Testbetrieb wird das Angebot auf alle öffentlichen Parkuhren der Stadt Luzern ausgeweitet. Die Möglichkeit, mit Bargeld zu bezahlen, bleibt aber weiterhin bestehen.
Herausforderung Kaffeekultur E
s wird gehämmert, geschraubt und gesägt, als der Krienser Einwohnerrat zum ersten Mal geschlossen die Räumlichkeiten des neuen Dienstleistungszentrums «Pilatus» besucht. Seit dem Frühling 2016 entsteht auf dem Pilatus-Areal an der Luzernerstrasse, dort wo früher noch der Güterbahnhof war, das künftige Stadthaus von Kriens. Es ist der letzte Teil des Projekts «Zukunft Kriens – Leben im Zentrum» und kostet rund 20 Millionen Franken.
Eröffnung der ersten Pumptrack-Anlage (PD) Am Samstag, 17. November, eröffnet Stadtpräsident Beat Züsli um 14 Uhr auf den Sportanlagen Wartegg die erste Pumptrack-Anlage der Stadt Luzern. Pumptracks sind meist asphaltierte Rundkurse mit Wellen und Steilwandkurven. Sie können von Kindern und Erwachsenen mit rollenden, jedoch nicht motorisierten Sportgeräten wie BMX, Velos, Kickboards, Laufrädern, Inlineskates oder Skateboards befahren werden. Pumptracks zählen seit einigen Jahren zu den beliebtesten Spiel- und Sportanlagen in der Schweiz. Sie sind gesellschaftliche Treffpunkte für Familien. Zudem können Kinder auf spielerische Weise das Velofahren üben und sich so auf das Velofahren auf der Strasse vorbereiten.
Dem Rat gefällt’s
Die Neugier der Ratsmitglieder war gross, und so wurde bereits nach dem Eintreten alles genaustens unter die Lupe genommen. Das einladende Foyer bietet viel Platz und einen warmen Empfang. Blickfang ist die grosse, steinerne Wendeltreppe in der Raummitte, über die man in das erste Obergeschoss gelangt. «Dort befindet sich die primäre Anlaufstelle», erklärt Projektleiter Zentrumsprojekte, Bruno Weishaupt, der den Rundgang anführt. Ab Januar 2019 soll die gesamte Verwaltung von Kriens hier Platz finden. «Im ersten Stock werden die Besucher empfangen. Falls sie bereits einen Termin haben, nimmt die entsprechende Sachbearbeiterin die Person in Empfang», erklärt Weishaupt den künftigen Ablauf. «Das Fachpersonal hat aber auch die Möglichkeit, Personen unangemeldet an Diskretschaltern zu beraten und unterstützen.» Der Neubau scheint auch im Rat gut anzukommen. Zustimmendes Kopfnicken ist praktisch an jeder Zwischenstation des Rundgangs zu sehen. Entsprechend zufrieden ist auch Finanzvorsteher Franco Faé: «Wir scheinen die richtigen Entscheidungen bei der Planung getroffen zu haben.» Faé ist seitens des Gemeinderates als Departementsleiter für Immobilien für den Bau zuständig. «Es ist schön zu sehen, dass der Bau auf viel Gegenliebe stösst, und man darf mit Verlaub sagen, das neue Stadthaus wird eine wunderbare Sache.» Wahre Begeisterung kam dann auf der sechsten Etage auf. Im obersten Bereich des Neubaus wartet eine grosszügige Terrasse mit traumhaftem Ausblick auf See, Pilatus und den Krienser Rebhang. So manches Ratsmitglied träumte schon von den künftigen Pausen am neuen Arbeitsplatz.
Finanzvorsteher Franco Faé (links) und Gemeindepräsident Cyrill Wiget auf der Wendeltreppe im Foyer des neuen Stadthauses.
Problemzone Cafeteria
Doch gerade bei den Arbeitsunterbrüchen sieht Gemeindepräsident Cyrill Wiget die grösste Herausforderung: «Es ist grossartig, dass die 13 Standorte der Gemeinde endlich unter einem Dach zusammenfinden. Das wird die Zusammenarbeit stärken, und wir können der Bevölkerung einen guten Service bieten. Gleichzeitig ist es für die Mitarbeiter auch eine Herausforderung, denn es treffen viele diverse Arbeits-und Kaffeekulturen aufeinander. Diesem Prozess müssen wir etwas Zeit und Raum lassen.» Dafür hat Wiget keine Bedenken, was den physischen Umzug betrifft. «Teile der Verwaltung mussten auch schon umziehen oder waren in Provisorien untergebracht. Da werden sie einen vorläufig letzten Standortwechsel sicher bravourös meistern», ist der Gemeindepräsident zuversichtlich. Mit Beginn des neuen Jahres steht auch schon der Umzugstermin fest. Der Zeitplan scheint zu passen. «Eine Baustelle wird immer auf den letzten Drücker fertig», sagt Faé mit einem Lachen. «Aber wir sind
gut in der Zeit. Ende Jahr können die Umzugskisten gepackt werden.» Bevor es aber ans Packen geht, hiess es für den Einwohnerrat zurück ins Gallusheim für die zweite Runde in der Budgetdebatte.
Bild: LZ
Ab 2019 finden die Sitzungen dann im neuen Pilatus-Saal statt. Notabene der einzige Ort, an dem Kritik geübt wurde. Der Grund: Im Gegensatz zum Gallusheim hat es hier keine Fenster. Lukas Z’berg
Das Wichtigste in Kürze
E
inige Parteien beurteilten das Gesamtverkehrskonzept von Kriens (GVKK) an der Einwohnerratssitzung vom Donnerstag kritisch. Verschiedene Parteien argumentierten, dass einzelne Vorschläge des Konzeptes frühere Volks- und Parlamentsentscheide wie beispielsweise den Volksentscheid zum Parkplatzreglement missachteten würden. SVP und FDP sprachen sich deshalb für eine ablehnende Kenntnisnahme aus. CVP/JCVP, SP und Grüne/GLP jedoch standen hinter den Zielen des GVKK. Verschiedene Protokollbemerkungen wurden diskutiert. Einige davon
fanden eine Mehrheit und wurden überwiesen, sodass diese Anliegen jetzt in die Konzeptüberarbeitung einfliessen werden.
Budget 2019 bewilligt
Der Einwohnerrat bewilligte das Krienser Budget 2019. Der Gemeinderat plant für das Jahr 2019 mit einer «schwarzen Null» (Ausgabe 17. Oktober). Das Budget ist eingebettet in die finanzpolitischen Steuerungselemente mit dem Aufgaben- und Finanzplan (AFP), der die Marschrichtung und Meilensteine festlegt. Diesen AFP 2019–2023 nahm das PD Parlament ablehnend zur Kenntnis.
Stadt vergibt das Areal Hochhüsliweid an die SBL Wohnbaugenossenschaft (PD) Der Stadtrat hat der SBL Wohnbaugenossenschaft Luzern den Zuschlag für das Areal auf der Hochhüsliweid erteilt. Die Genossenschaft habe ein gut durchdachtes und überzeugendes Gesamtkonzept erarbeitet, das auf die Qualitäten des Grundstücks und die Bedürfnisse aus dem Quartier eingeht, teilt der Stadtrat in einer Meldung mit. Geplant ist, auf dem Areal Hochhüsliweid bis Mitte 2024 eine autoarme Siedlung mit 88 Wohnungen zu realisieren. Der VBL-Märlibus fährt wieder (PD) Der VBL-Märlibus für Kinder im Alter zwischen 5 und 10 Jahren ist ab dem 5. Dezember auch in diesem Jahr mit der Geschichtenerzählerin Jolanda Steiner unterwegs. Gemeinsam mit dem Kuschelhasen Felix geht es auf eine spannende Reise. Der Vorverkauf beginnt jetzt. Tickets sind für fünf Franken an der VBL-Verkaufsstelle im Bahnhof Luzern erhältlich. Mehr Infos unter: www.vbl.ch
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Luzern: Fahrplanänderungen wegen Weichenerneuerung. Am Samstag und Sonntag, 17. und 18. November 2018, kommt es im Raum Luzern zu grossen Einschränkungen im Bahnverkehr. Es verkehren Bahnersatzbusse zwischen Luzern, Inseliquai und Emmenbrücke/Ebikon/Littau. Reisende zwischen Luzern und Luzern Verkehrshaus fahren mit den Bussen der Linien 6, 8 und 24. Die Züge der Zentralbahn verkehren normal. Wir erneuern die Weichen im Bahnhof Luzern, damit Sie auch in Zukunft pünktlich und sicher unterwegs sind. Bitte prüfen Sie Ihre Verbindungen in der App SBB Mobile oder im Online-Fahrplan auf sbb.ch. Mehr Informationen auf sbb.ch/einfahrtluzern
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. November 2018
Leute
Martin Vogel und Damian Koch (von links) lernten letztes Jahr die Hauptdarstellerin Juwelia vom Film «Überleben in Neukölln» am Pink Panorama kennen.
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Martin Wigger und Steve Beck (von links) sind schon seit acht Jahren ein Paar, und es ist ihre Tradition, alljährlich das Pink Panorama zu besuchen.
Chiara Widmer war zusammen mit Kurt Koch zum ersten Mal am Pink Panorama und freute sich darauf, neue Bekanntschaften zu machen.
EVENT DER WOCHE: 17. Pink Panorama im Stattkino Luzern
Filme und mehr
Luzern kam für vier Tage in den Farben des Regenbogens daher. Das 17. Pink Panorama, das am Sonntag in der Stadt zu Ende ging, war etwas kürzer als sonst, doch das Publikum blieb dem Festival im Stattkino treu. Bilder: Lamija Beciragic
«Am Pink Panorama trifft man Leute, die unter dem Jahr in der Luzerner LGBT-Szene nie anzutreffen sind», Céline Haas, Maggie Toledano und Barbara Toledano (von links).
Manuel Cassina, Thomas Bachmann und Markus Odermatt (von links) haben seit Donnerstag schon mehrere Filme gesehen. Der Streifen «The Ring Thing» gefiel ihnen am besten.
«Am Pink Panorama trifft man immer wieder alte Bekannte», Viola Cornuta mit Peter Marbacher genossen auch die diesjährige Ausgabe.
Im Stattkino zeigte das Pink Panorama vom 8. bis 11. November diverse queere Filme. Während der Vorstellung von «Marvin ou la belle éducation» am vergangenen Samstag war der Kinosaal komplett gefüllt.
Patricia Bieri, Saskia Oehri und Andrea Binder sind schon langjährige Besucherinnen des Pink Panorama (von links).
Barbara Amstad und Julia Rotner halfen fleissig an der Pinkbar mit, Samira Mahler und Roger Tschopp deren Betreiber (von links).
Ein Teil der Crew des gezeigten Kurzfilms «Riot Not Diet» war auch vor Ort. Darstellerin Brandy Butler, Regisseurin Julia Fuhr Mann und Kamerafrau Julia Swoboda (von links).
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. November 2018
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Der Fiat Ducato ist in 2000 Bauarten erhältlich Diesen Italiener kennen die Profis des Transportgewerbes genauso gut wie die Ferienhungrigen mit ihren fahrenden Wohnungen.
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ieser motorisierte Freund des Gewerbes hat eine lange Historie hinter sich. 1982 gründeten Fiat und die PSA-Gruppe (Peugeot und Citroën) die
Sevel (Società Europea Veicoli Leggeri). In einer Fabrik in den Abruzzen, in Atessa, werden Nutzfahrzeuge für den europäischen Markt hergestellt. Bis heute verliessen gegen 6 Millionen Stück das italienische Werk, darunter vor allem der Fiat Ducato. Dieser wird aktuell in dritter Generation hergestellt, in vielen Deklinationen. Als reines Chassis mit Kabine für individuelle Aufbauten, als Kastenwagen mit und ohne Verglasung, einfacher und doppelter Kabine und natürlich als Bus. Zählt man alle Kombinationsvarianten zusammen, kommt man auf rund 2000 mögliche, verschiedene Ducato-Versionen. Da be-
kommt die Aussage «Der Fachmann berät sie gerne» eine sehr dringende Dimension. Grundlagen aller Fahrzeuge sind drei Radstände und somit drei Aussenlängen von knapp 5 bis 6,3 Metern. Die Ladevolumina gehen von 8 bis 17 Kubikmeter. Den Laderaum gibt es mit Normal- oder Hochdach. Letzteres ermöglicht grosszügige 2,17 Meter Höhe. Markenzeichen des Ducato ist auch die eindrückliche Verglasung der Fahrerkabine, die eine optimale Sicht auf das Verkehrsgeschehen bietet. Das Interieur selbst ist im Stil eines Personenwagens gehalten. Auch bei der technischen Ausrüstung in Komfort- und Sicherheits-
bereichen kann der Ducato in die Sphären eines PWs gebracht werden. Bei den Motorisierungen ist nach wie vor der Dieselmotor dominierend. Die bekannten Multijetmotoren von Fiat haben in der Branche einen sehr guten Ruf für ihre Kraftentwicklung, die Langlebigkeit und den moderaten Verbrauch. In vier Leistungsstufen werden sie im Ducato angeboten: 115, 130, 148 und 177 PS. Ökologisch sensibilisierte Betriebe greifen immer mehr auch zur Erdgas-Variante, die 136 PS leistet. ABS, ESP und die adaptive Lastkontrolle sind bei allen Modellen serienmässig. Wer sich in der stetig wachsenden Wohnmobil-Szene auskennt,
der weiss, dass der Ducato auf den Campingplätzen so gut vertreten ist wie die Gasgrills. Ein Grossteil dieser Ferienvehikel basieren auf der Technik, gebaut in den italienischen Abruzzen. Andréas Härry Grosse Auswahl Vier Radstände sind im Angebot mit fünf möglichen Nutzlasten. Vier Motoren mit Leistungen von 115 bis 177 PS sorgen für den Vortrieb, auch erhältlich mit automatisiertem Getriebe.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. November 2018
Mobil
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Test: Mitsubishi Space Star 1,2
Sexy Schnurren für vier Personen Ein Kleinwagen, der selbst mit mehr als zwei Gästen an Bord noch Spass macht. Auch ausserhalb der Stadt hört sein Kompetenzgebiet nicht auf.
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Arbeitslose Bremse
pace Star heisst das Auto. Was stellt man sich darunter vor? Viel Space natürlich. So muss der Betrachter beim ersten Blick auf den Japaner schmunzeln. Ein 3,8 Meter langer Viertürer, mit ein paar Jööh-Elementen im Design, auf schnuckelige 175er-Räder gestellt. Sympathisch das Ganze, aber passt da der Namen? Der 189-Zentimeter-Tester rückt den bequemen Vordersitz in adäquate Position und stellt sich auf Knieraum hinten so gross wie eine zweimal gefaltete Zeitung ein. Falsch! Auch in zweiter Reihe kann effektiv nochmals ein Langer sitzen, nicht bis Genf, aber bis Schüpfheim, was für ein Auto dieser Grösse allerhand ist – «Space Star» halt. Kinder werden sich viel länger wohlfühlen, was diesen Stadtflitzer somit auch für eine Reise en famille adelt.
Toll, dass die Fahrstufe «L» die kräftige Motorbremse aktiviert. Mit etwas Übung wird das Bremspedal fast arbeitslos. Solide Arbeit leistet das Fahrwerk. Trotz einfacher Konstruktion ist die Balance Komfort/Fahrverhalten in Kurven gut getroffen. Der Mitsubishi ist kein Bock, auch kein schwankendes Schiff in der Kurve, trotz der erwähnten, dünnen Reifen. Der Space Star ist ein Star im Preis-Leistungs-Verhältnis für Motorisierte, die in Stadt und Agglo die Mehrzahl ihrer Kilometer absolvieren. Sollte es mal viel weiter gehen, wird die Reise aber auch nicht zum Abenteuer. Andréas Härry Zwei Motoren Die 1-Liter-Version leistet 71 PS, mit 1,2 Liter 80 PS, auch erhältlich mit Automatik (Testwagen). Drei Ausstattungsvarianten sind im Angebot. Die Preise gehen von 9950 bis 16 950 Franken.
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Viel Innenraum umhüllt von einem sympathischen Kleinwagen-Look. Motor an. Es schnurrt drauflos, klarer Dreizylinder-Sound. Es gibt Leute, die assoziieren das mit billig, andere finden den Klang gegenteilig gar sexy. Gibt man kräftig Gas, hat man akustisch das Gefühl, dass 150 PS sich ins Zeug legen. In Wahrheit sind es deren 80. Wobei im Stadt-, Agglo- und flüssig-
Bild: Andréas Härry
gemässigten Überlandverkehr selten das Gefühl aufkommt, dass mehr viel besser wäre. Die Limiten werden am Hang erreicht, beim Überholen und wenn sich in der Autobahneinfahrt nur mit Vollgas eine Lücke auf der Normalspur auftut. Da wird die Leistung gehandicapt durch die stufenlose Automatik
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. November 2018
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Stadtbibliothek Luzern
Mitmachen, ausprobieren, experimentieren Die Stadtbibliothek Luzern bietet neue Veranstaltungsreihen an: für Kinder die Workshops «Technik-Labor» und «Kolibri» und für Erwachsene die Reihe «Miteinander lesen – Shared Reading». Die Angebote ergänzen den Ausleihbetrieb und machen die Bibliothek auch zu einem attraktiven Veranstaltungsort. Im September 2018 startete die Reihe «Kolibri» für Kinder ab acht Jahren. Auf dieser Expedition ins Büchermeer lernen Kinder die Facetten eines Buches kennen: Von Bücher selber machen, über Buchdruck, bis hin zum gemeinsamen Geschichtenschreiben ist für alle etwas dabei.
BÜRGERRECHTSWESEN Das Schweizer Bürgerrecht, das Luzerner Kantonsbürgerrecht sowie das Bürgerrecht der Stadt Luzern haben erworben:
Pilotprojekt für Erwachsene
Bajrami Fatime, Luzern. Chandrabalan Kalaiyalagan, sowie Ehefrau Kalaiyalagan Rahiny, und Kinder Kalaiyalagan Karushan, Kalaiyalagan Kasviny und Kalaiyalagan Kasvihan, Luzern. Donkartsang Phurbu Dolma, und Kinder Donkartsang Tenzin Yangzom und Donkartsang Tenzin Rigchok, Luzern. Farina Guido Antonio Alessio, sowie Ehefrau Farina Dolores Giuseppina, und Kind Farina Chiara Soleil, Luzern. Konieczny Cornelia, Luzern.
Das Projekt «Buchstart» unterstützt die Sprachförderung der Kleinsten.
Bruno Rubatscher
Königsperger Kathrin, Luzern. Kueh Mimi Chan Hua, Luzern. Lokaj Rame, sowie Ehefrau Lokaj Bukurije, und Kinder Lokaj Lora, Lokaj Lorik und Lokaj Riol, Luzern. Monteiro Mendes Coelho Claudio, Luzern. Nabifo Nwadike Khaukha Beatrice, und Kinder Nwadike Ifeoma Mary Precious, Nwadike Chibuzo Joseph und Nwadike Chinonye Blessing, Luzern. Obradovic Bojana, Luzern. Tadesse Equbaezgi, und Kinder Tadesse Yohana und Tadesse Josaphat, Luzern.
KURZVORTRÄGE ZUM FAMILIENLEBEN Die Dienstabteilung «Kinder Jugend Familie» der Stadt Luzern bietet kostenlos Kurzvorträge zu ausgewählten Themen an. Erfahrene Fachpersonen vermitteln Ihnen wertvolle Informationen und Tipps und unterstützen Sie in Fragen und Anliegen rund um das Familienleben. Nächste Kurzvorträge: Donnerstag, 15. November, 18 bis 18.45 Uhr Baby & Kleinkind: Darf/soll/muss mein Kind in eine Kita oder Spielgruppe? Donnerstag, 22. November, 18 bis 18.45 Uhr Kinder & Freizeit: Erziehungsalltag mit «besonderen» Kindern. Donnerstag, 29. November, 18 bis 18.45 Uhr Baby & Kleinkind: Von der Milch an den Tisch. Donnerstag, 6. Dezember, 18 bis 18.45 Uhr Jugendliche: Umgang mit neuen Medien. Was ist normal, und wann kippt es zur Sucht? Donnerstag, 13. Dezember, 18 bis 18.45 Uhr Baby & Kleinkind: Schlaf Kindlein schlaf! Warum Kleinkinder in der Nacht erwachen. Donnerstag, 20. Dezember, 18 bis 18.45 Uhr Baby & Kleinkind: Nur die beste Kita für mein Kind! Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort: Zentrum «Kinder Jugend Familie» Kasernenplatz 3, Luzern (Zugang im Hof) 5. Stock, Sitzungszimmer 503 www.stadtluzern.ch/kjf Tel. 041 208 87 00
WOHNCOACHES Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen und begleiten. Interessierte melden sich bitte bei: Brigitte Vonwil, Soziale Dienste Tel. 041 208 72 19 brigitte.vonwil@stadtluzern.ch
Mit rund 170 000 Medien im Bibliotheksverband Region Luzern und über 70 000 Medien vor Ort im Bourbaki ist die Stadtbibliothek Luzern eine wichtige Anlaufstelle für Schulen, Selbststudium und Freizeit. Nebst diesem umfangreichen Medienangebot – vom begehrten Bestseller über Bilderbücher bis zum brandneuen Topmovie auf DVD oder Blueray – und zahlreichen Lern- und Aufenthaltsplätzen in attraktiven Räumlichkeiten wird die Stadtbibliothek Luzern immer mehr auch zu einem Veranstaltungsort. Neue Formate für Kinder
Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf Kinderveranstaltungen. Etablierte Formate, die wöchentlich stattfinden, sind der «Buchstart» und die «Mittwochsgschicht». «Buchstart» ist ein
ALTER UND GESUNDHEIT KUNSTMUSEUM LUZERN Rundgang mit Gespräch für die Generation 60plus jeweils Donnerstag, 14.30 bis 16 Uhr Auf einem Rundgang im Kunstmuseum Luzern erfährt man mehr über die aktuelle Ausstellung. Danach werden Eindrücke und Fragen gemeinsam im Museumscafé bei Kaffee und Kuchen diskutiert.
Schweizerisches Projekt zur Frühsprachförderung für Kinder von eins bis drei Jahren, das jeweils am Mittwochvormittag um 9.30 Uhr stattfindet. Am Nachmittag werden um 15 Uhr in der «Mittwochsgschicht» Geschichten für Kinder ab vier Jahren erzählt. Neu werden diese Angebote durch zwei Veranstaltungsreihen für ältere Kinder ergänzt. Beiden gemeinsam ist, dass die Kinder nicht nur passiv zuhören und zuschauen, sondern mitmachen und ausprobieren können. Seit 2017 gibt es in Zusammenarbeit mit der «Actioncy GmbH» die Reihe «Technik-Labor». In diesen Workshops können Kinder ab neun Jahren in den Bereichen Technik und neue Medien experimentieren.
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch
22. November: Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen XL
Auflagefrist 9. bis 28. November 2018
Mit Brigit Meier, Leiterin Kunstvermittlung Kosten: Eintritt Kunstmuseum (15.–, AHV 12.–, mit Raiffeisen-, Mitgliederkarte oder Museumspass gratis), Führung kostenlos, Konsumation im Café auf eigene Rechnung, keine Anmeldung und Vorkenntnisse nötig.
Baugesuch: 2018-0387 Gegenstand: Umbau der Wohn- und Geschäftshäuser Lage: Moosmattstrasse 20, 22 und 24 Grundstück: 111/1234, 111/1235, 111/1233
Weitere Informationen: www.kunstmuseumluzern/60plus kunstvermittlung@kunstmuseumluzern.ch Tel. 041 226 78 18
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Baugesuch: 2018-0308 Gegenstand: Zwischennutzung der Brache bis 31. Dezember 2021 Lage: Industriestrasse 11 Grundstück: 111/1325, 111/BR3962 Baugesuch: 2018-0391 Gegenstand: Umbau und Aufstockung des Wohn- und Geschäftshauses Lage: Denkmalstrasse 21 Grundstück: 112/1241 Baugesuch: 2018-0395 Gegenstand: Aussenexponat «REGA-Jet» Lage: Lidostrasse 5 Grundstück: 112/BR3278, 112/793 Baugesuch: 2018-0341 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Tattoo-Studio mit Take-away Lage: Grabenstrasse 1 Grundstück: 112/69
Nebst dem Ausbau der Kinderveranstaltungen wurde auch das Angebot für Erwachsene erweitert. Mit Unterstützung des Schweizer Bibliothekverbandes Bibliosuisse und des Bundesamtes für Kultur konnte im Oktober das Pilotprojekt «Miteinander lesen – Shared Reading» lanciert werden – ein Format, das in Grossbritannien und Deutschland bereits etabliert ist und nun auch in der Schweiz Fuss fassen soll. Dabei geht es um gemeinsames Lesen ausgewählter Geschichten und Gedichte in einer Gruppe. Das Pilotprojekt dauert noch bis 4. Dezember. Die Veranstaltung wird auch 2019 durchgeführt. Sonntags geöffnet! 25. November, 10–16 Uhr Die Stadtbibliothek Luzern startet mit einer Sonntagsöffnung in die (Vor-)Adventszeit und empfängt am 25. November Besucherinnen und Besucher. Nebst dem normalen Ausleihbetrieb wird ein vielfältiges Programm geboten. So kann sich Gross und Klein in drei Werkstätten bei der Herstellung von Weihnachtskarten, Schmuck und vielem mehr betätigen. El Mar alias Elmar Büeler sorgt mit dem Akkordeon für musikalische Unterhaltung, und es wird gratis Glühwein und Apfelpunsch ausgeschenkt.
ÖKO-FORUM GIRLANDEN AUS NATURMATERIALIEN BASTELN Die Natur bringt uns über das ganze Jahr hinweg vielfältige Früchte. Zusammen mit Papierperlen werden diese zu einer bunten Girlande gebracht. Bring selber Naturmaterialien mit, die du auf deiner Kette aufreihen möchtest. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Luzern. Geeignet für alle ab 5 Jahren.
Ein bereits bewährtes und erfolgreiches Gefäss für Lesungen von renommierten Autorinnen und Autoren, ist «Literatur Live». Die Veranstaltungen werden jeweils in Kooperation mit der Hirschmatt Buchhandlung und der Zentral- und Hochschulbibliothek (ZHB) organisiert und durchgeführt. Tobias Schelling, Stadtbibliothek
DIE VERANSTALTUNGSREIHEN DER STADTBIBLIOTHEK FÜR KINDER: Buchstart: Für Kinder von eins bis drei Jahren (wöchentlich, jeweils mittwochs, 9.30 Uhr; mit Anmeldung) Mittwochsgschicht: Für Kinder ab vier Jahren (wöchentlich, jeweils mittwochs, 15 Uhr; ohne Anmeldung) Kolibri: Expedition ins Büchermeer; für Kinder ab acht Jahren (monatlich; mit Anmeldung) Technik-Labor: Technik-Workshops für Kinder ab neun Jahren (monatlich; mit Anmeldung) FÜR ERWACHSENE: Literatur Live: Lesungen, vier bis sechs Mal pro Jahr Miteinander lesen – Shared Reading: Gemeinsames Lesen in einer Gruppe (wöchentlich; ohne Anmeldung) Zusätzlich finden unregelmässig weitere Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene statt. Das gesamte Veranstaltungsangebot der Stadtbibliothek und der übrigen Bibliotheken im Bibliotheksverband Region Luzern finden Sie auf: www.bvl.ch/veranstaltungen
BEWEGUNG UND BEGEGNUNG IM ALTER Das Projekt «Bewegung und Begegnung» der Stadt Luzern und der Pfarrei St. Leodegar richtet sich an ältere Menschen. Dalcroze-Rhythmik Die abwechslungsreichen Aufgaben zu live gespielter Klaviermusik fördern die Reaktionsfähigkeit, die Koordinationsfähigkeit und das Gleichgewicht.
Mittwoch, 28. November, 13.30–16.30 Uhr
An folgenden Montagen: 19./26. November 3./17. Dezember 14. Januar 2019
Ort: Stadtbibliothek und öko-forum Luzern, Bourbaki, Löwenplatz 11
14 bis 15 Uhr Dalcroze-Rhythmik 15 bis 16 Uhr Kaffee und etwas Süsses
Der Eintritt ist frei. Keine Anmeldung nötig. Alle können kommen und gehen, wann sie möchten.
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16. November 30. November Viva AG: Bedürfnisse im Alter 14. Dezember 28. Dezember 80plus: fremde Neujahrsbräuche Beginn 10 Uhr Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, Luzern Bus Nr. 7 – Haltestelle Felsberg Tel. 041 612 80 00 Eine Zusammenarbeit der Abteilung Alter und Gesundheit und Innovage.
Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf dem SBB-Netz sowie auf den meisten Postauto-Strecken, Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt werden. Die Zahlungsmöglichkeiten vor Ort sind Bargeld, Postcard oder Maestrokarte (keine Kreditkarten). Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11, Tel. 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch
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etztes Jahr wurden in der Schweiz über 12 000 Dachflächen mit Fotovoltaikmodulen eingedeckt. Da die entsprechende Sonneneinstrahlung den gegenwärtigen Energieverbrauch tausendfach übertrifft, verfügt die Fotovoltaik über ein enormes Wachstumspotenzial in den vielfältigsten Anwendungsgebieten. Die Montasol AG hat sich seit 2016 genau auf diesen Bereich spezialisiert. Das Fachteam um Geschäftsführer Gabriel Kunz berät, plant, installiert und wartet Fotovoltaikanlagen im Grossraum Luzern und der gesamten Deutschschweiz. Der Fokus liegt auf eine bedürfnisgerechte Auslegung der Fotovoltaikanlage sowie der Eigenverbrauchsoptimierung. So können Grundeigentümer von Liegenschaften unabhängig davon ob von Ein- und Mehrfamilien-
häusern oder Industriegebäuden den selbstproduzierten Fotovoltaikstrom ihrer Mieterschaft weiterverkaufen und Kosten einsparen. Dadurch entsteht für beide Parteien eine überaus interessante Option im Bereich der Kostenoptimierung einer langfristigen Energieversorgung. Auch renommierte Luzerner Architekten setzen als Partner auf die fachspezifische Kompetenz der Montasol AG. Profitieren auch Sie von den umfangreichen und zuverlässigen Leistungspaketen der Solarprofis. PD Montasol AG Moospark 10, 6221 Rickenbach Tel. 041 500 79 10 www.montasol.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. November 2018
Rätsel
12 Sudoku leicht
Sudoku mittel
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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
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Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
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Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «WIRTSCHAFT».
Auflösungen von dieser Seite !
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. November 2018
Veranstaltungen 14.–20. November Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 14. 11. BALLETT/TANZ Tanz 28: New Waves «Sortijas» und «Twenty Eight Thousand Waves» von Cayetano Soto, «Let’s Bowie!» Uraufführung von Georg Reischl, www.luzernertheater.ch
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
KLEINKUNST Das Zelt: Traumfrau Mutter «Traumfrau Mutter» ist das Tagebuch des Babyalltags. Ein humorvolles und selbstironisches Déjà-vu des Mutterdaseins
LUZERN, Alpenquai, 19.30–22.00
Forever Productions Sworn Virgin – Burrnesha von Jeton Neziraj; VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch
Zusammenlebens; Tickets/Infos: www.luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14, Kasse
LUZERN, Luzerner Theater,
Theater-Box, Theaterstr. 2, 20.00
KLASSIK An American in Lucerne siehe Mittwoch
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
KLEINKUNST Das Zelt: Traumfrau Mutter siehe Mittwoch
Do chasch Gift druf näh! www.htk.ch
KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 20.00 Bisch sicher? Première der Seniorenbühne Luzern
LUZERN, Viva Luzern Eichhof, Haus Rubin, Steinhofstr. 13, 19.30–21.00
KLASSIK An American in Lucerne 18.30: Konzerteinführung mit Ensemble Helix und Studierenden der Hochschule Luzern – Musik. VV beim Luzerner Sinfonieorchester
LUZERN, Viva Luzern Eichhof, 19.30
KLASSIK Lunchtime-Konzert Magdalena Rosenberg, Trompete, Eintritt frei
LUZERN, Musikpavillon, 12.30 Podium – Blechbläser Vorausscheidung Philip Jones Brass-Preis, Eintritt frei
LUZERN, Jazzkantine, 20.30 Old Time Jazz Jam Session Spontane Jazz-Musiker sind mit ihren Instrumenten willkommen. Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, 21.30
FESTIVAL 24. Lucerne Blues Festival Panoramasaal: Curtis Salgado & Alan Hager, Annie Mack, The James Hunter Six, Reverend Sekou; Casineum: Johnny Tucker
LUZERN, Casino, Casineum, 19.00
ANDERE TÖNE Art Feynman (US)/ Forever Overhead (CH/GE)
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 Spanish Guitar Night Flamenco Gitarre, Open Stage
LUZERN, Musikbar El Barrio, 21.00–24.00
ROCK/POP Cello Inferno Blues, etwas Folk und Bluegrass
MittWortsMusik Chormusik von Heinrich Schütz, Rudolf Mauersberger, Willy Burkhard und Johannes Brahms, Chorleitungsklassen der Hochschule Luzern, Rolf Asal, Texte
Leech/Muffx
Christy Doran’s Sound Fountain Christy Doran (g), Franco Fontanarrosa (b), Lukas Mantel (dr), Eintritt 20.–
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
Vera Kaa Längi Zit; www.luzernerzeitung.ch/tickets
LUZERN, Mittelschulzentrum, 19.30
LUZERN, Schüür, 20.30
FREITAG, 16. 11. KLEINKUNST Forever Productions Sworn Virgin – Burrnesha von Jeton Neziraj; www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00
BALLETT/TANZ Ashta-Nayika – Heroines and Moods Nordindischer Kathak-Tanz
LUZERN, Schüür, 21.00
LUZERN, Madeleine Bar, 20.00–22.30 Sergio Cortés – Michael Jackson Tribute Show Imitator des King of Pop; Tickets unter www.kkl-luzern.ch
LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 20.00
PARTY El Barrio House Soundsystem Dancehallparty, Eintritt Frei
LUZERN, Musikbar El Barrio, 22.00–4.00 Frigay Night DJ G.P., Open Format
LUZERN, El Cartel, 23.00 Mad Circus Electroswing, Disko, DJ Louis de Fumer
LUZERN, Madeleine Bar, 20.00–4.00
SAMSTAG, 17. 11. KLEINKUNST Forever Productions Sworn Virgin – Burrnesha von Jeton Neziraj; VV: www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00
FIGURENTHEATER Frederick siehe Mittwoch
LUZERN, Figurentheater, 15.00
BALLETT/TANZ Tanz 28: New Waves «Sortijas» und «Twenty Eight Thousand Waves» von Cayetano Soto, «Let’s Bowie!» Uraufführung von Georg Reischl, www.luzernertheater.ch
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
JUGENDTHEATER Abel vs Kain siehe Freitag
LUZERN, Theaterpavillon, 20.00–21.30
SCHAUSPIEL Biedermann und die Brandstifter Vorstellungen in verschiedenen privaten Wohnungen. Jeweiliger Treffpunkt siehe luzernertheater.ch/ biedermannunddiebrandstifter
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
FESTIVAL
JUGENDTHEATER
Rezital 1 Lucerne Festival am Piano:I gor Levit mit Werken von Bach, Busoni, Schumann, Wagner u.a.
ROCK/POP
Abel vs Kain 1944 in Luzern, junge Frontisten gegen Jungkommunisten, mitten drin zwei Brüder, einer wird vom anderen umgebracht. Warum? www. eccorondo.ch
LUZERN, Theaterpavillon, 20.00–21.30
Motorpsycho Psychedelischer Rock
KLEINKUNST
LUZERN, Schüür, 20.30
Das Zelt: Fabian Unteregger Comedyshow: Doktorspiele
PARTY
LUZERN, Alpenquai, 19.30
Boom Ah Yeah Wednesday Reggae, Dancehall, Soca und AfroBeats-Party
LUZERN, Musikbar El Barrio, 19.00–0.30 Cubaneando mit Urbano jeden Mittwoch
LUZERN, Bar 59, Club, 20.00
Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba, Merengue mit DJ Theo
LUZERN, Madeleine Bar, 20.00–0.30
DONNERSTAG, 15. 11. SCHAUSPIEL Open Kitchen: Maidorf Festival in 5 Gängen, Trilogie des
MUSIKTHEATER Roméo et Juliette romantische Oper von C. Gounod
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
VOLKSTHEATER Do chasch Gift druf näh! siehe Mittwoch
KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 20.00
KLASSIK Podium – Orgel Studierende der Klasse Suzanne Z’Graggen, Eintritt frei
LUZERN, Jesuitenkirche, 19.00
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30–20.45
KLASSIK Händel/Mozart: Der Messias KV 572 Oratorium in 3 Teilen von G.F. Händel bearbeitet von W.A. Mozart, www. kammerchor-solothurn.ch, Tickets online: www.eventfrog.ch
KRIENS, Kirche St. Gallus, 19.30
Kammermusik «Akzente» Werke von Brahms, Yun, Studierende der Hochschule Luzern, Isabel Charisius, Einstudierung
LUZERN, Marianischer Saal, 19.30
Lux Aeterna Ein Salzburger Requiem. Musik von Stefano Bernardi. Mit den Ensembles Voces Suaves und Concerto Scirocco, Tickets: Fr. 40.–/30.–/15.–
LUZERN, Matthäuskirche, 19.30
Mémoire – Renouveau Collegium Vocale Luzern und Klaus Mertens (Bariton): Chormusik von Joh. Brahms, Max Reger, Peter Cornelius, Lili Boulanger, www.collegiumvocale.ch
LUZERN, Kirche St. Johannes, 19.30
ANDERE TÖNE Panflötenkonzert Konzert mit rund 40 PanflötenschülerInnen. J. Bagenstoss (Schlagzeug), M. Inauen (Piano, Gesang). Leitung: K. Inauen. Kollekte
LUZERN, Pauluskirche, 17.00–18.00
PARTY Good Old(ies) Sunday mit Michel Richter, Eintritt frei
LUZERN, Montana, Louis Bar, 19.30 Hotel & Gastro Staff Party DJs Tiago & El Nino
BLASMUSIK
LUZERN, El Cartel, 21.00–23.58
Feldmusik Kriens Jahreskonzert, Motto: Geisterstunde, Leitung: Roger Trottmann
KRIENS, Krauerhalle, 18.00
ANDERE TÖNE Ensemble Montaigne – Medea Konzert im Schmelztiegel von neuer Klassik und Jazz mit einer Uraufführung von Luzia von Wyl sowie Werken von Edison Denisov und Samuel Barber.
LUZERN, Neubad, 20.00–21.00
ROCK/POP Abgesagt: Das Zelt: Härz
LUZERN, Alpenquai, 19.30 Nazareth Support: Luke Gasser
LUZERN, Schüür, 20.00
PARTY One Nation Under The Groove Funk, Soul, Rythm & Blues, Disco, Rap und Hip Hop auf Vinyl
LUZERN, Musikbar El Barrio, 22.00–4.00 Tanzbar Disco, Urban, DJ Ai Trick Beats
LUZERN, Madeleine Bar, 20.00–4.00
Vamos DJs Shade & Tiago mit Reggaeton, Hip Hop, Dancehall, Latin Hits
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21
SONNTAG, 18. 11.
Salsa & Bachata Night: DJ Tiago
MONTAG, 19. 11. KLEINKUNST Preview: Ursus & Nadeschkin Exclusive Preview-Woche. Der Tanz der Zuckerpflaumenfähre; www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00
LUCERNE FESTIVAL Rezital 2 Lucerne Festival am Piano: András Schiff mit Werken von Mendelssohn, Beethoven, Brahms & Bach
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–22.00
KLASSIK Soirée lundi Programm nach Ansage, Kammermusikensembles der Hochschule Luzern, Eintritt frei
LUZERN, Powalla-Saal Unterlöchl, 18.30
PARTY BongDaCity Feiern und Gutes tun. Eintritt: 15.–, KimBo, MFT Beats, DJs Luk LeChuck, Kid Baba, Guy De Prà, Uferlos, fat tea
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00
DIENSTAG, 20. 11. SCHAUSPIEL Biedermann und die Brandstifter siehe Samstag
FIGURENTHEATER
LUZERN, Luzerner Theater, 10.30
Frederick siehe Mittwoch
KLEINKUNST
LUZERN, Figurentheater, 15.00
JUGENDTHEATER
Preview: Ursus & Nadeschkin siehe Montag
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00
Abel vs Kain siehe Freitag
JUGENDTHEATER
MUSIKTHEATER
Grosse Bären weinen auch Ein Bilder-Zauber für alle ab 6 Jahren, von Miet Warlop. Spielerische Einführung für Kinder jeweils 45 Minuten vor Spielbeginn
LUZERN, Theaterpavillon, 17.00–18.30 Roméo et Juliette romantische Oper von C. Gounod
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
Piano Lecture 1 Lucerne Festival am Piano: Vortrag von Martin Meyer: Walzer, Walzer, Walzer
LUCERNE FESTIVAL
LUZERN, Kirche St. Johannes, 18.00
LUZERN, El Cartel, 23.59
Do chasch Gift druf näh! siehe Mittwoch
KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 20.00
Elgar, Brahms u.a., musikal. Leitung: Andreas Felber, Orgel: Peter Solomon, VV: www.moltocantabile.ch
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
LUCERNE FESTIVAL
LUZERN, Theaterpavillon, 20.00
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
24. Lucerne Blues Festival Casineum: The Ragtime Rumours, Anthony Geraci & The Boston Blues All-Stars; Panoramasaal: Rockin’ Johnny Burgin, Johnny Tucker with Special Guest
VOLKSTHEATER
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
24. Lucerne Blues Festival Barrence Whitfield & The Savages, Türöffnung: 22.00, Konzertbeginn 23.00, freier Eintritt
FESTIVAL
M. Soul – tribute to Johnny Cash Tara Ester als «June Carter Cash»; www.luzernerzeitung.ch/tickets
LUZERN, Madeleine Bar, 20.00–2.30
JAZZ
Mani Matter Jan Repka singt zusammen mit Carlos Greull, tschechisch und schweizerdeutsch. Reservation: www.janrepka.cz
Open City Rock
Bisch sicher? Seniorenbühne Luzern
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15
ANDERE TÖNE
LUZERN, Kulturhof Hinter Musegg, 19.30
COUNTRY
Big Band Hochschule Luzern plays the music of Bob Brookmeyer, Ed Partyka, Leitung, Kollekte
VOLKSTHEATER
LUZERN, Casino, Casineum, 19.00
Mudhoney/Please The Trees
Open Kitchen: Maidorf Festival in 5 Gängen, Trilogie des Zusammenlebens; Tickets/Infos: www.luzernertheater.ch
LUZERN, Figurentheater, 15.00
Pflanzplätz feat. Andi Gabriel – Wildwuchs (CD-Taufe) Mix aus traditioneller, moderner Schweizer Volksmusik und ausländischem Folk
VOLKSTHEATER
JAZZ
Frederick Nach dem Bilderbuch von Leo Lionni; ab 4 Jahren; www.luzernertheater.ch/frederick, Kasse. Tel. 041 228 14 14
24. Lucerne Blues Festival Panoramasaal: R.J. Mischo, Anthony Geraci & The Boston Blues All-Stars, Janiva Magness, Barrence Whitfiel
LUZERN, Casino, Casineum, 19.00
SCHAUSPIEL
FIGURENTHEATER
VOLKSMUSIK
ROCK/POP
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00
Theater-Box, Theaterstr. 2, 20.00
FESTIVAL
LUZERN, Alpenquai, 19.30–22.00
LUZERN, Musikpavillon, 18.30
LUZERN, Luzerner Theater,
13
LUZERN, Luzerner Theater, 13.30
KLEINKUNST Radio Pilatus Comedy Night Uli Böttcher
LUCERNE FESTIVAL
Tastentag 1 Lucerne Festival am Piano: Sergej Redkin mit Werken von Tschaikowsky, Pletnev, Prokofjew & Strawinsky
Opening «Piano Off-Stage» Lucerne Festival am Piano: Mit sämtlichen Off-Stage-Pianisten und -Pianistinnen
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00–12.15
LUZERN, KKL, 19.30
Tastentag 2 Lucerne Festival am Piano: Varvara mit Werken von Rameau, Soler, Debussy & Ravel
KLASSIK
Tastentag 3 Lucerne Festival am Piano: Bertrand Chamayou mit Werken von Cage & Ravel
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30–19.30
KLASSIK Blind Date Musiker des Luzerner Sinfonieorchesters sowie deren Musik und Instrumente im kleinen Rahmen kennenlernen; Eintritt kostenlos, ohne Anmeldung
LUZERN, Café im Kunstmuseum, 12.15
Deutsches Barock-Konzert Barock-Orchester und Chor der Accademia Barocca Lucernensis. Musik von J.S. Zelenka und J.A. Hasse; VV: www.ablucernensis.ch
Flucht: Geschichten von Menschen, die von Gewalt, Krieg und Verfolgung zur Flucht gezwungen werden. Auf den Spuren Betroffener erfährt man auf dem Rundgang, was es heisst, auf der Flucht zu sein; Di–So 10–17
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
Jahresausstellung der Hochschule Luzern – Technik & Architektur, bis 9 12.
LUZERN, Kunsthalle Luzern, 14.00–18.00
Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch-Wolf; Di-So 10-17
LUZERN, Natur-Museum Luzern
Zum Verhalten des Wolfs Eine Bilddokumentation im Forum Treppenhaus zur Verhaltensforschung des Wolfs über 70 Jahre
LUZERN, Natur-Museum Luzern
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
Tipps Senioren Mittwoch Senioren-Tanznachmittag Das Duo Gabriela und Jack spielt zum Tanz auf; 14.00–17.00, Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz Freitag Denk-Fitness-Treff Dolores Weber leitet das Gedächtnistraining, Einstieg jederzeit möglich; Infos: Tel. 041 660 96 20 Montag Reisen als Welterweiterung Dr. Beno Meier spricht zum Thema an der Seniorenuniversität; 16.15, Uni/ PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern Tanz-Café Menschen mit Demenz treffen sich mit Familie und Freunden; 14.30, Stiftung Der rote Faden, Bramberghöhe 4, Luzern
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 14.00–15.15
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 16.00–17.30
AUSSTELLUNGEN
Orgelvesper mit Gerhard Löffler, Hamburg Werke von Mendelssohn, Böhm, Bach, Hessenberg, 18.00 Einführung, 18.15 Vesper, Kollekte
LUZERN, Jesuitenkirche, 18.00 Podium – Horn Studierende der Klasse Lukas Christinat, Eintritt frei
LUZERN, Hochschule Luzern - Musik, Mehrzweckraum Dreilinde, 19.00
JAZZ Druckmittel – Linus Amstad
LUZERN, Musikbar El Barrio, 20.30 Open Space Students Place Ajaftalakk: Nikola Jan Gross (s), Florestan Berset (g), Chadi Messmer (eb), Maris Egli (dr), Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
LUZERN, Matthäuskirche, 17.00–18.30
ANDERE TÖNE
Molto Cantabile: Zuruf Werke für Chor & Orgel von Nystedt,
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00
Molly Burch [US]
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Gwunderstunde
Mi 14.11., 14 bis 17 Uhr Natur-Museum, ab 5 Jahren
Kinder-Schiff
Mi 14.11., Abfahrt LU: 14.15 Uhr Zusteigen auch ab anderen Stationen
Schifffahrtgesellschaft
Frederick
Mi 14./Sa 17./So 18.11., 15 Uhr Charmant-witzige Adaption des Kinderbuchklassikers„Frederick“. Figurentheater des Luzerner Theaters
Kolibri: Bücherwelten
Sa 17.11., 10 - 11.30 Uhr, ab 8 J. Stadtbibliothek
Flucht ins Ungewisse
So 18.11., 14.45/15.45 Uhr, ab 6 J. Kinderführung durch Ausstellung Historisches Museum Leporello gibt
Kulturtipps für Kids
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. November 2018
Reisen/Freizeit
14 Fotowettbewerb
Wer hat das schönste Herbstfoto? Senden Sie uns Ihr schönstes Herbstfoto bis zum 30. November an: redaktion@anzeiger-luzern.ch. Als Gewinn wartet ein Migros-Gutschein im Wert von 100 Franken. Pro Leser kann nur ein Foto berücksichtigt werden. Viel Glück!
Am Wichelsee in Alpnach zeigt sich der Herbst von seiner schönsten Seite.
Bild: Erica Beutler
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Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 17.11. Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 18.11. Wochenmarkt Cannobio 20.11. / 4.12. / 18.12. Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut 26.11. Extrafahrt zum Zibelemärit nach Bern
Luzern Inseli
Erwachsene Lehrlinge
08.00 Uhr 07.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 06.00 Uhr
Fr. 40.– Fr. 41.– Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 32.–
Fr. 25.– Fr. 26.– Fr. 25.–
Tägliche Abfahrten nach Stuttgart und München.
Heidelberg, Innsbruck, Ludwigsburg, Freiburg und Colmar, Nürnberg, Augsburg, Würzburg, Dresdens Striezelmarkt, Frankfurt, Ingolstadt, Esslingen, Ulm, Bozen/Brixen, Meran, Lichterfest in Lyon, Berlin mit Christmas Garden, Erfurt und Weimar, Weihnächtlicher Flusszauber auf dem Rhein mit Strassburg, Colmar und Freiburg
2018 / 2019
Abfahrten ab Stans, Kriens, Luzern, Emmenbrücke. Gratis Parkplätze in Kriens Christkindlmärkte
29. November – 2. Dezember: Stimmungsvoller Advent am Wörthersee Unterwegs mit Bruno Leuzinger inkl. HP im ****Superior-Hotel Werzer’s direkt am Wörthersee mit Hallenbad, Glühweinempfang mit Marroni, Engerlschifffahrt auf dem Wörthersee, Eintritt Pyramidenkogel, Ausflüge Fr. 620.– 6.– 9. Dezember: Sternenadvent in Zell am See mit Christkindlmarkt Salzburg inkl. HP im sehr schönen ****Sporthotel Alpenblick mit kombiniertem Indoor- und Outdoorpool, adventlicher Nachmittag mit Kaffee, Kletzenbrot und Christstollen, Sternen-Schifffahrt auf dem Zeller See, musikalischer Sternenadvent-Rundgang, Ausflüge Fr. 590.– 11.– 14. Dezember: Klingende Bergweihnacht in Seefeld mit Kutschenfahrt Preiskracher! mit den Kastelruther Spatzen und Hermann Delago & Die Stadtmusik Perjen inkl. HP im schönen ****Superior-Hotel Krumers Post & Spa mit Panorama-Indoor-Pool und Saunawelt, Eintritt zu den Konzerten «Klingende Bergweihnacht», Glühwein und Kekse am Adventsmarkt, Kutschenfahrt rund um Seefeld, Ausflug nach Innsbruck statt Fr. 710.– NUR Fr. 570.–
Die schönsten Christkindlmärkte
Musik- und Erlebnisreisen
Weihnachts- und Silvesterreisen
22.– 26. Dezember Weihnachten in Südtirol – Christkindlmärkte Innsbruck, Bozen und Bruneck 23.– 27. Dezember Weihnachtstage in Linz an der Donau mit Swarovski Kristallschiff
Stuttgart mit Nachtshopping am Samstag bis Mitternacht ****-Hotel Maritim mit Hallenbad Sa– So, 15.–16.12.18, CHF 240.00 Musicalbesuch möglich Halbtagesfahrt zum Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht Sa, 01.12.18/Fr, 07.12.18, CHF 49.00 Musical und Shows Peter Marvey «Stars of Illusion» Zürich, Maag Halle Sa, 15.12.18, ab CHF 110.00
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Jahreswechsel in Südböhmen – Silvestertage in Budweis mit Tomas Kobr
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Jahreswechsel in Rüdesheim am Rhein mit Silvesterschifffahrt
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Silvester in Trier an der Mosel mit Silvesterschifffahrt auf der Mosel
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Miss Saigon – Theater 11, Zürich engl. Originalversion Sa, 15.12.18, Sa, 05.01.19, So, 13. 01.19, ab CHF 180.00
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. November 2018
Freizeit
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Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf
Peach Weber mit «i Peach» Fr. 28. 12., 20 Uhr, www.peachweber.ch VV: 079 289 30 55/www.starticket.ch Infos: www.kulturzentrumbraui.ch
Kleintheater
Anet Corti «Optimum» Ein satirischer (Selbst-)OptimierungsAbend. Sa, 1. Dezember, 20 Uhr VV: 041 210 33 50, www.kleintheater.ch
Luzerner Theater
Grosse Bären weinen auch Ein Bilder-Zauber für alle ab 6 Jahren von Miet Warlop, ab dem 20. November. VV: luzernertheater.ch / 041 228 14 14
Le Théâtre, Emmen
«Jesus Christ Superstar», die Kult-Rockoper Die Neuinszenierung in deutscher Sprache, 23. März bis 14. April 2019. Tickets: www.le-theatre.ch, 041 348 05 05
Verein Museen Luzern
Podium «Der Wolf – zwischen Faszination und Ablehnung» im Natur-Museum Luzern. Dienstag, 20. November, 18 Uhr
Schlössli Utenberg
Robin Laing, Fr, 30. November, 19 Uhr Konzert mit schottischer Folk-Musik und wunderbaren Erzählungen. Mehr Infos auf www.schloessli-utenberg.ch
Barock-Konzert mit Raritäten von Zelenka und Hasse Das Luzerner BarockEnsemble Accademia Barocca Lucernensis bringt Chorwerke aus dem deutschen Barock in Luzern zur Aufführung.
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ach seiner erfolgreichen Konzertsaison 2017 präsentiert das Luzerner Barock-Ensemble Accademia Barocca Lucernensis seinem Publikum im neusten Programm ein Bouquet aus Solound Chor-Werken aus dem deutschen Barock. Dabei spielt das Ensemble am Sonntag, 18. November, um 17 Uhr in der Matthäuskirche in Luzern Kompositionen der Komponisten Johann Adolph Hasse (Miserere in c & Confitebor tibi) und Jan Dismas Zelenka (Miserere in c ZWV 57, Confitebor tibi Domine ZWV 71 & Dixit dominus ZWV 66). Im Gegensatz zu Hasse genoss Jan Dismas Zelenka zeit seines Lebens, ähnlich übrigens auch wie Johann Sebastian Bach,
keinen sehr hohen Bekanntheitsgrad. Das wahrscheinlich auch, da er, genau wie Bach, seinen eigenen und für ihn sehr charakteristischen Kompositionsstil pflegte. Man weiss heute ebenfalls, dass Bach, wie auch Zelenka, den Kompositionsstil des jeweils anderen sehr schätzte. All die im Konzert gespielten Werke sind in Luzern bisher nur sehr selten bis gar nie gespielt worden. Dennoch zählen sie zu den zahlreichen glanzvollen Meisterwerken dieser Epoche, die wiederbelebt und einem möglichst grossen Publikum zugänglich gemacht werden sollen.
Barock nach historischem Vorbild
Wie der Name des Barock-Ensembles schon erahnen lässt, spielt das Ensemble von jungen Berufsmusikerinnen und Berufsmusikern nach dem aktuellsten Forschungsstand der historisch informierten Aufführungspraxis in historischer Stimmung und auf historischen Instrumenten, um seinem Publikum dadurch ein möglichst authentisches Konzerterlebnis bieten zu können. Unter der Leitung des spanischen Dirigenten Javier Ulises Illán werden die Solisten Gunhild Alsvik (Sopran), Alberto Mi-
Berührend und historisch: das Barock-Ensemble Accademia Barocca Lucernensis. guélez Rouco (Countertenor), Remy Burnens (Tenor) und Alexandre Beuchat (Bass) sowie das Barock-Orchester und das VokalEnsemble der Accademia Barocca Lucernensis zu hören sein. Nachdem das Ensemble bisher Konzerte mit einem kleinen
Bild: PD
Vokal-Ensemble von vier beziehungsweise fünf Solisten gespielt hat, tritt die Accademia Barocca Lucernensis bei diesem Konzert erstmals mit einem grösseren VokalEnsemble beziehungsweise einem professionellen Chor auf. PD
Ein Stück Schottland im Schlössli Utenberg Lieder und Poesie über die Liebe zum Whisky, den europäischen Norden und das Leben.
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obin Laing ist das musikalisch-literarische Erbe von Robert Burns, dem schottischen Poeten (25. Januar 1759 bis 21. Juli 1796 – zwei Jahre nach der Erstellung des Schlösslis Utenberg geboren, ist Burns damit ein Rokoko-Kind). Robin gilt als der letzte Whisky-Barde und Whisky-Poet. Seine Songs sind eine Hommage an das Lebenswasser aus Schottland, und davon versteht er tatsächlich sehr viel. Die besten Destillerien und Master-Distiller huldigen ihm mit Spezialabfüllungen, und seine gefeierten Bücher sind chronisch vergriffen. Dabei führte ihn sein Weg bis zum Singer-Songwriter über viele Stationen und Berufe wie Helikopterpilot, Lehrer und Hausmann.
Begleitet von Kurzgeschichten
Sicher, auch über die Liebe singt er, über die Liebe zum Whisky natürlich. Mit seiner
Der Poet und Barde Robin Laing hat sich ganz der Whisky-Kultur verschrieben. melodischen Stimme und seiner Gitarre schafft er eine wohlige Wärme und mystische Stimmung,und in nichts stehen dem seine witzigen und schelmisch vorgetragenen Kurzgeschichten zu seinen Songs
nach. Ein Abend mit Robin und einem guten Whisky oder einem anderen Getränk von unserer Bar ist wie eine Woche Schottlandferien – aber eben ganz nah, im Schlössli Utenberg. Die Türen mit Abend-
Bild: PD kasse öffnen wir um 19 Uhr und lassen uns von Robin bis um 23 Uhr durch den Abend führen. Vorverkaufstickets können Sie sich bereits jetzt über unsere Website www. schloessli-utenberg.ch sichern. PD
Ausstellung «Wolf» im Natur-Museum Luzern Die einen hassen ihn, die andern lieben ihn. Kaum ein anderes Tier spaltet die Menschen derart in zwei Lager wie der Wolf.
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om «Kopfgeld-Tier» bis zur heute international geschützten Tierart war es ein langer Weg der erbitterten Verfolgung. Als hoch soziale Tierart weist der Wolf viele Parallelen zum Menschen auf. Mit der Rückkehr seiner natürlichen Beutetiere, insbesondere des Rothirschs, in unsere Landschaften bekommt der Wolf eine neue Basis – und stellt uns als Gesellschaft vor die Frage, wie viel Natur wir tolerieren wollen. In den letzten zwei Jahren konnten in der Schweiz 44 Wölfe genetisch nachgewiesen werden: 21 Weibchen und 23 Männchen. Bekannt sind 4 Rudel, 3 davon hatten im 2017 Nachwuchs (Stand April 2018, laut Kora). Am bekanntesten ist das CalandaRudel in Graubünden. Es ist das Schweizer
Pionierrudel und Sinnbild für die Wiederbesiedlung der Schweiz durch den Wolf im 21. Jahrhundert. Wölfe sind jedoch auch in der Zentralschweiz unterwegs. Der erste Rückkehrer, das Männchen M20, hielt sich von 2009 bis 2012 im Gebiet rund um den Glaubenberg auf. Seither sorgt der Wolf immer wieder für rote Köpfe bei Freund und Feind, aktuell bei der Revision um das eidgenössische Jagdgesetz. Mit zwei sich ergänzenden Sonderausstellungen nähert sich das Natur-Museum Luzern dem Phänomen Wolf an: • «Wolf. Wieder unter uns.» Eine Sonderausstellung des Naturhistorischen Museums Freiburg, Schweiz. • «Der Wolf ist da. Eine Menschenausstellung.» Eine Sonderausstellung des Alpinen Museums der Schweiz.
Vorschau nächste Veranstaltungen
• Dienstag, 20. November, 18 Uhr: Podium «Der Wolf – zwischen Faszination und Ablehnung». Die Podiumsgäste gehen der Frage nach, weshalb der Wolf so polarisiert, wie seine Chancen stehen, in der sich ändernden Landschaft Fuss zu fassen und im gesellschaftlichen Kontext einen «neutraleren Platz» zu finden. Dabei sol-
Unterschiedlich alte Wölfe im Rudel. len unterschiedliche Sichtweisen Platz haben und den Dialog befruchten. • Dienstag, 8. Januar 2019, 18 Uhr: Führung durch die Wolf-Ausstellung.
Bild: Mike Klaus Robin/Robin Habitat AG • Donnerstag, 21. Februar 2019, 20 Uhr: Vortrag «Wer war es? Genetik im Dienste des Artenschutzes». Infos: www.naturmuseum.ch PD
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. November 2018
Letzte
Filmkritik zu «Glaubenberg»
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Liebe, Lust und Leid
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Der Luzerner Filmemacher Thomas Imbach greift in seinem neusten Drama «Glaubenberg» ein Tabuthema auf und erzählt von einer obsessiven Geschwisterliebe.
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ie 16-jährige Lena will sich am Flughafen von ihrem älteren Bruder Noah verabschieden, der für ein Archäologie-Praktikum nach Izmir fliegt, und verspätet sich. Das schmerzt. Gerne hätte sie ihn ein letztes Mal fest an sich gedrückt. Was einem schon in den ersten Minuten von Thomas Imbachs Film «Glaubenberg» klar wird: Lena schwärmt nicht nur für ihren grossen Bruder, nein, sie ist heillos in ihn verliebt. Jetzt wartet sie sehnlichst auf Nachrichten ihres Bruders – vergebens. Denn diesem kommt die räumliche Trennung von seiner Schwester gerade recht. Längst bemerkte er, dass sie mit ihrer Geschwisterliebe eine Grenze überschreitet. Nur wollte er nie mit ihr darüber sprechen – ein fataler Fehler. Lena steigert sich in Fantasien aus erotischen Tagträumen und krankhafter Eifersucht, was sich schnell mit der Realität vermischt. Hier verlangt Imbach einiges vom Publikum, weil sich die Träume optisch nicht von der Wirklichkeit unterscheiden. Ebenfalls anstrengend, dass er Lena fast immer in Nahaufnahme zeigt. Grandios dagegen, wie der Regisseur Landschaft und Wetter mit der Gefühlslage seiner Hauptfigur zum Ausdruck bringt – schon immer eine Stärke des Luzerners.
Das heutige Rezept:
Wintersalat mit Honig-Pistazien-Vinaigrette für 4 Personen 1 150 g 2 1 TL 1 EL ½ dl 1,5 TL 2 EL 30 g ½
Zubereitung Für die Vinaigrette Senf, wenig Pfeffer, Zitronensaft, Bouillon und Honig verrühren. Rapsöl darunterrühren. Pistazien schälen, grob hacken und mit Zwiebel darunterrühren. Fenchel halbieren, in feine Scheiben schneiden, Nüsslisalat und Chicorée waschen. Salatblätter mit Fenchelscheiben in Bowls verteilen und mit der Vinaigrette beträufeln Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/
Biografisch inspiriert
Gespielt wird das Geschwisterpaar nicht etwa von Schauspielern, sondern von der 1999 in Ungarn geborenen und in der Schweiz aufgewachsenen Studentin Zsofia Körös und dem vier Jahre älteren Zürcher Studenten Francis Meier, Sohn von Musiker Dieter Meier. Imbach hat nach eigenen Angaben einfach keine Profis gefunden, die in diesen für ihn sehr persönlichen Film passten. Persönlich deshalb, weil er diese Geschichte als «von meiner Biografie inspiriert, doch stark fiktionalisiert» beschreibt. Aufgrund dieser wagen Aussage kann man nicht festlegen, was wahr und was erfunden ist. Klar ist aber, dass sich Imbach von «Byblis & Kaunos» des römi-
Fenchel Nüsslisalat Chicorée Senf Pfeffer Zitronensaft Bouillon Honig, flüssig Rapsöl Pistazien, gesalzen Zwiebel, fein geschnitten
Zubereitung ca. 20 Minuten
Lena (Zsofia Körös) spielt mit einem Verehrer, ist aber gedanklich bei ihrem Bruder. schen Dichters Ovid inspirieren liess, dessen Geschwisterliebe sich in nicht enden wollenden Tränen auflöste.
Antworten fehlen
Doch Imbachs Geschichte wird nie wirklich dramatisch oder etwa gefährlich. Selbst als Noah auf Besuch kommt und am Familientisch vor Freunden die ganze Situation offenbart wird, rastet keiner aus, im Gegenteil, es wird geschwiegen. Imbach
bezieht keine Stellung und lässt einen mit Fragen zurück. Woher kommt diese Liebe? Wo endet Zuneigung, und wo beginnt der Inzest? Und das Wichtigste: Wie soll man damit umgehen, damit es nicht endet wie bei Ovid? Hier hätte er, gerade aufgrund seiner biografischen Erfahrungen, Antworten statt einer moderne Version von «Byblis & Kaunos» geben können. Da bewies Fredi Murer 1985 mehr Mut. In seinem Drama «Höhenfeuer» war nachvollziehbar,
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Luzerner KMU-Detaillisten
Zahnarztangst?
Bild: PD warum es zur Geschwisterliebe kam. Die Eltern isolierten ihre beiden Kinder auf der Alp so sehr, dass ihnen nichts anderes blieb. Doch hier hat Lena alle Möglichkeiten. Sie ist intelligent, von Mitschülern begehrt und hat offene Eltern. Was also lief schief in Lenas Leben? Es bleibt Thomas Imbachs Geheimnis. Philipp Portmann «Glaubenberg» läuft am 22. November im Kino an.
Kurzmeldungen Horw: Cornel Buholzer ist Eglivater 2019
Ab sofort Weihnachtsmärkli sammeln! Waser-Zahnarztpraxis in Luzern
Christoph Bachmann, Eigentümer der Hirschmatt-Apotheke. Die Treuebons, die man beim Detaillisten im Dorf bekommt, erfreuen sich seit 30 Jahren grosser Beliebtheit. Ab dem 17. November werden rund 300 KMUDetaillisten im Kanton Luzern ihre Kunden wieder mit den goldenen Weihnachtsmärkli beschenken. Eine gefüllte Weihnachtssammelkarte berechtigt zum Bezug von fünf Franken oder kann beim nächsten Einkauf in Zahlung gegeben werden. In der grossen DVLSchlussverlosung gibt es zusätzlich Einkaufsgutscheine im Wert von insgesamt 10 000 Franken zu gewinnen. Einzelne Detaillistengruppen verlosen darüber
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Bild: PD
hinaus eigene Geschenkgutscheine zu mehreren tausend Franken. Die festlich gestalteten Sammelkarten können in den Treuebon-Geschäften bezogen werden. Diese sind mit einem goldenen oder roten Luzerner Treuebon an Tür und Schaufenster markiert. Das grösste Plus gegenüber anderen Rabatt-Systemen: Es werden keine Daten für Marktforschung und Marketingmassnahmen erfasst, und die Rückvergütungen erfolgen in bar, nicht in Naturalgaben. Weitere Infos zu der vom DVL lancierten Gemeinschaftsaktion gibt’s unter www.treuebon.ch. PD
”
Unser Team: M. Dittli, C. Marks, S. Zaccaro, G. Waser (Zahnärztin, Inhaberin), D. Kqira und Z. Azizi (v. l.). Bild: PD Die Dentophobie (Zahnarztangst) ist eine sehr starke Angst vor zahnärztlichen Behandlungen und führt oft dazu, dass Menschen den Gang zum Zahnarzt vermeiden. Durch meine 18-jährige Erfahrung als Zahnärztin wissen mein Team und ich, wie wir Betroffenen helfen können. Beim ersten Besuch nehmen wir uns Zeit, um in einem Gespräch zu erfahren, woher diese Angst kommt. Ich werde Sie in einer ungezwungenen Atmosphäre beraten und Ihnen verschiedenste Behandlungsstrategien näherbringen. Die Behandlungen sind mit Lachgas und in Vollnarkose möglich, so dass
wir Ihnen wieder ein gutes Gefühl für den Zahnarztbesuch vermitteln können. Wir bieten, nicht nur unseren Patienten mit starker Angst, sondern allen Patienten hohe Qualität, schmerzfreie Behandlung und langjährige Erfahrung. Für weitere Auskünfte sind wir gerne persönlich für Sie da. PD
Waser-Zahnarztpraxis
Murbacherstrasse 19, 6003 Luzern 041 210 03 30, www.waser-zahnarztpraxis.ch
Ich lese den Anzeiger nicht nur wegen den offiziellen Meldungen der Stadt. Aber auch.” Beat Züsli, Stadtpräsident von Luzern
(PD) Am Bot der Egli-Zunft wurde unter frenetischem Applaus mit Cornel Buholzer der Eglivater 2019 bekannt gegeben. Unter dem Motto «Energieglade dor d Fasnacht» wird Cornel I. durch die fünfte Jahreszeit führen. Er wird bei dieser Aufgabe von seiner Partnerin Barbara und dem Weibelpaar Rudolf und Judith Zurflüh begleitet und unterstützt. Der Urhorwer Cornel Buholzer ist 55 Jahre alt, Ingenieur und Tausendsassa. Er ist Spezialist für Batterien, führt das Familienunternehmen in zweiter Generation und betreibt daneben auch ein selber aufgebautes Baumanagement- und Bauberatungsunternehmen. Er engagiert sich neben der Zunft mit viel Elan als Korporationsrat in Horw sowie als Vorstandsmitglied des Ortsvereins KastanienbaumSt. Niklausen. Gemeinde Meggen: Budget 2019 sieht Aufwandüberschuss vor (PD) Die Gemeinde Meggen wird an der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember einen Steuerrabatt von 10 Prozent beantragen und budgetiert für 2019 einen Aufwandüberschuss von 1,6 Millionen. Für das Budget 2019 wird mit einem Aufwand von 64 Millionen Franken und einem Ertrag von 62,4 Millionen Franken. Auch im Jahr 2019 stehen grosse Investitionen an, welche mit 21,5 Millionen Franken budgetiert werden. Hauptgründe sind die Sanierung und Erweiterung des Schulzentrums Hofmatt sowie die Erneuerung der Transportwasserleitung Lauerz– Meggen, Etappe A.