Emil Frey AG Ebikon
Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
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Mittwoch, 15. Mai 2019
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Nr. 19
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165. Jahrgang
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Auflage: 102 105 Ex.
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Einzelpreis: CHF 1.90
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Ansturm aufs neue Stadthaus
Der Umgang mit Smartphones in der Familie ist folgenreich. Experten geben wertvolle Tipps.
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anze 88 Mal am Tag blicken wir im Schnitt auf unser Smartphone. Wir schauen, wie das Wetter wird, lesen Nachrichten und schreiben Nachrichten auf Whatsapp. Das gilt für Erwachsene wie auch für Minderjährige. Das hat Folgen auf beiden Seiten. Kinder erkennen das Handy als eine Art Belohnungssystem, weil Eltern
alles mit dem Gerät festhalten möchten. Macht das Kind den Handstand, wird das Handy gezückt. «Dazu ist die Sprachentwicklung schwächer, weil die Sprache in Verbindung mit Geräten stattfindet», sagt Sophie Mützel, Professorin an der Universität Luzern. Abhilfe schaffen klar definierSeite 2 te Zeiten ohne Smartphone.
Neue Schauplätze Auch in der kommenden Saison spielt das Luzerner Theater nicht nur an der Reuss.
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m Gespräch mit dem «Anzeiger» erklärt Benedikt von Peter seine aktuelle Arbeitsbelastung und die Herausforderungen des geplanten neuen Theaterhauses. Er äussert sich über seine Nachfolgerin Ina Karr und pickt Rosinen aus dem Programm der kommenden Saison 2019/20 heraus. Auch im kommenden Theaterjahr
stehen die Bühnen der Produktionen nicht nur im Hauptgebäude. Es geht nach Emmen, auf den Europaplatz und in den Wald. Wiederum auffallend ist die starke Integration des hiesigen Umfeldes, so von Vereinen aller Art im Rahmen der Produktion «Besuch der alten Dame». Seite 3
Stadtmusik lässt sich feiern Am Samstag steht der Europaplatz ganz im Zeichen des 200-Jahr-Jubiläums der Stadtmusik.
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wei Bühnen, 13 Orchester, mehr als 500 Musikerinnen und Musiker werden am 18.Mai im und rund ums KKL für musikalische Stimmung sorgen. Anlass zum Fest ist das 200-Jahr-Jubiläum des Blasorchesters Stadtmusik Luzern. Am Nachmittag starten die ersten Konzerte im Luzerner Saal des KKL, ebenfalls mehrere Konzerte wird es auf dem Europaplatz ge-
ben. Alain Kamm, Präsident des Organisationskomitees, spricht im Gespräch mit dem «Anzeiger Luzern» über die Highlights am Jubiläumstag und darüber, weshalb die Stadtmusik mit einem lockeren Sportverein zu vergleichen ist, der auf dem «Spielfeld» aber trotzdem gewinnen will, und welches falsche Bild die Bevölkerung von der Stadtmusik hat. Seite 22
Die Krienser Verwaltung wurde am Tag der offenen Tür phasenweise fast etwas überrannt.
Gearbeitet wird bereits seit viereinhalb Monaten im neuen Krienser Stadthaus. Am Samstag hatte nun die Bevölkerung die Gelegenheit, nicht nur die verschiedenen Dienstleistungen kennen zu lernen, man durfte auch die Büros der Krienser Stadträte inspizieren. Wer noch nie
an einer der jeweils öffentlichen Sitzungen des Krienser Einwohnerrats war, konnte den Pilatussaal besuchen. In diesem Saal wird jedoch nicht nur politisiert, hier finden auch verschiedene Anlässe von Vereinen statt. Am Samstag konnte die Bevölkerung beispielsweise die General-
Bild: PD
probe des Stadtorchesters Luzern besuchen. Zumindest bei den anwesenden Krienserinnen und Kriensern scheinen die im Jahr 2014 bei der Abstimmung geäusserten Bedenken, Kriens baue einen Luxustempel für die Verwaltung, verfolgt Seite 7 worden zu sein.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
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Aktuell
Kurzmeldungen
Neue Medien
Neuer Präsident Spitex-Kantonalverband
Kein Handy unter drei Jahren Wie sollen Familien in der heutigen Zeit Smartphones und neue Medien nutzen? Die Fachtagung «Familien heute» wollte die Fragen klären und rät, Kindern unter drei Jahren kein Handy in die Hand zu legen.
Teilnehmerfeld erweitert (PD) Die Seeüberquerung Luzern geniesst eine grosse Beliebtheit. Dieses Jahr findet der Schwimmanlass bereits zum 9. Mal statt. Gestartet wird am Sonntag, 18. August. Wiederholt war der Anlass bereits vorzeitig komplett ausgebucht. Das Organisationskomitee, der Verein Seeüberquerung Luzern, hat die Situation beraten und sich nun für eine leichte Erweiterung des Teilnehmerfeldes von 500 auf 600 Schwimmerinnen und Schwimmer entschieden. Seit vergangenem Samstag kann man sich auf www.seeueberquerungluzern.ch für den Anlass anmelden. Die «Privatpflege- und BetreuungsInitiative» ist zustande gekommen (PD) Am 15. März wurde die Gesetzesinitiative «Privatpflege- und BetreuungsInitiative» eingereicht. Das Justiz- und Sicherheitsdepartement hat die Unterschriften kontrolliert und stellt fest, dass die Initiative von 5198 stimmberechtigten Luzernerinnen und Luzernern gültig unterzeichnet ist. Das Volksbegehren gilt damit als zustande gekommen. Die Initiative will, dass Personen, die freiwillig und unentgeltlich hilfsbedürftige Menschen pflegen und betreuen, jährlich 5000 Franken vom steuerbaren Einkommen abziehen können. Der Regierungsrat hat das Finanzdepartement beauftragt, bis Anfang Mai 2020 den Bericht an den Kantonsrat mit der Stellungnahme des Regierungsrates vorzubereiten. Kanton soll Medienlandschaft fördern (PD) Die Luzerner Grünen schlagen in einer Motion im Kantonsrat vor, dass der Kanton ein Fördermodell für OnlineMedienangebote ausarbeitet und finanziert. Welche konkreten regionalen Informationsangebote auf dem OnlineKanal unterstützt werden, soll ein unabhängiges Gremium von Fachexperten entscheiden. Damit bleibt die Unabhängigkeit der Medienorganisationen gewahrt. Weiter ist die Unterstützung an die Einhaltung von journalistischen Standards zu binden, um die Qualität der Informationen zu sichern. Neben diesem konkreten Fördervorschlag fordern die Grünen in einer weiteren Motion, dass der Luzerner Regierungsrat einen Planungsbericht erarbeitet. Dieser soll eine Auslegeordnung beinhalten, welche weiteren Instrumente der direkten und indirekten Medienförderung kantonal möglich sind. Moderne Abwasserkanalsanierung (PD) Der einsturzgefährdete Abwasserkanal unter der Pilatusstrasse muss saniert werden. Damit der Verkehr tagsüber ungehindert fliessen kann, werden sämtliche Arbeitsschritte während der Nacht ausgeführt – mit dem sogenannten Inlinerverfahren. Dabei wird ein speziell für diesen Kanal gefertigter Schlauch aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) in den Kanal gezogen. Anschliessend wird dieser Schlauch so aufgeblasen, dass er sich an die bestehenden Wände anpasst. Nach der Aushärtung entsteht ein selbsttragender neuer Kanal im alten Kanal. Die Bauarbeiten dauern noch bis Anfang Juli und kosten insgesamt 750 000 Franken.
D
ie neuen Medien und die dazu passenden Endgeräte sind heute ein fester Bestandteil unseres Alltags. Einkäufe werden online am Computer getätigt, Magazine liest man auf dem Tablet, und mit dem Smartphone sind wir rund um die Uhr mit unseren Freunden und der Familie verbunden. Vieles geht einfacher, schneller und bequemer von der Hand. Mit der Nutzung elektronischer Geräte und der neuen Medien eröffnen sich nicht nur zahlreiche Chancen, neue Risiken und Folgewirkungen sind ebenso Teil dieser digitalen Realität. Das führt zu Unsicherheiten und offenen Fragen. Wie viele Stunden am Tag sollte man online sein? Wann darf ein Kind sein eigenes Smartphone haben, und ist Spielen am Computer wirklich unbedenklich? Expertinnen und Experten diskutierten anlässlich der Fachtagung «Familie heute – digitale Vernetzung und analoge Beziehungen» über diese und weitere Fragen.
Die Sucht nach Gesellschaft «Laut der James-Studie 2018 hatten im vergangenen Jahr praktisch alle Jugendlichen ein Smartphone, und knapp 90 Prozent davon besassen einen Snapchat- oder Instagram-Account», sagt Sophie Mützel, Soziologieprofessorin an der Universität Luzern. «Jugendliche lieben es, zu kommunizieren und mediale Inhalte zu konsumieren.» Als Folge davon wird das Smartphone zu einem wichtigen Bestandteil ihres Alltags, die Nutzungsdauer nimmt zu. Gleichzeitig zeigen sich die Eltern besorgt und fürchten etwa eine verringerte Lernleistung ihrer Kinder oder wollen gar schon ein Suchtverhalten erkannt haben. Hier widerspricht Mützel: «Jugendliche sind nicht süchtig nach sozialen Medien, sondern nacheinander. Denn für sie gibt es keine Trennung von online und offline – es handelt sich um ein und denselben sozialen Kontext.» Was also früher passierte, als man nach dem Abendessen seine Freunde auf dem Schulhof traf, findet heute ebenfalls dort, aber auch auf dem Handy statt. Wer nun aber beispielsweise seine sozialen Kontakte am digitalen Endgerät während des Abendessens pflegt, dem fehlt die nötige Aufmerksamkeit für eine direkte Unterhaltung am Tisch. «Laut einer USStudie finden 72 Prozent der Eltern, dass
Gaben wertvolle Tipps zum Umgang mit Smartphones und Co: Sophie Mützel, Daniel Süss und Ursula Zürcher (von links). ihre Kinder manchmal oder oft durch ihr Smartphone abgelenkt seien», sagt Mützel. Umgekehrt sagten 51 Prozent der Kinder aus, dass ihre Eltern manchmal oder oft wegen des Handys abgelenkt seien. Das Problem wirkt also generationenübergreifend. «Mit Zeitfenstern kann geregelt werden, wann Geräte benutzt werden dürfen und wann nicht», rät Mützel. «Es braucht eine Aufmerksamkeit auf gemeinsame Kontexte. Dabei sollte eine Position zwischen den Extremen Sorglosigkeit und Angst gewählt werden.» Es sei auch hilfreich, dem Kind mitzuteilen, was man gerade am Handy macht.
Luzern widerspricht der WHO Dabei werden Eltern ihren Kindern wohl oft sagen, dass sie gerade ihren Freunden etwas berichten. Der Wunsch, die weite Welt am Erlebten teilhaben zu lassen, ist gross. «Wir sind es uns gewohnt, wichtige Ereignisse zu teilen», sagt Daniel Süss, Professor für Medienpsychologie an der ZHAW. So gelange das Smartphone in den Gebärsaal. Dort postet die werdende Mutter zwischen den Wehen ein kleines Up-
date, und der Vater werde zum Kameramann. Welche Auswirkungen hat das auf die Bindungsentwicklung zwischen Kind und Eltern? «Laut Blikk-Studie ist das reibungslose Stillen gefährdet, wenn die Mutter dabei ihr Smartphone benutzt. Hier ist aber die Frage wichtig, warum das Gerät benutzt wird.» Oft steckt dahinter der Wunsch nach Erholung, einer Auszeit. Deshalb drücken Eltern schon Mal dem Kind ihr Smartphone in die Hand, um es abzulenken. Hiervor warnt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und empfiehlt, Kinder erst ab zwei Jahren Medien nutzen zu lassen (TV, Handy etc.), und dies für maximal eine Stunde. Ursula Zürcher, Teamleiterin bei der Mütter- und Väterberatung Region Luzern, geht das zu wenig weit: «Es braucht weder ein Smartphone noch einen Fernseher für die gesunde Entwicklung eines Kindes. Deshalb raten wir, auf den Einsatz solcher Medien bis zum dritten Altersjahr zu verzichten.» Vorher seien Medieninhalte ein Stressfaktor. «Die schnelle Bildabfolge belastet die Nervenbahnen. Dazu sind Zeitsprünge rein von der Hirnstruktur
Bild: Lukas Z’berg
des Kindes her noch nicht nachvollziehbar, was wieder zu Stress führen kann.» Es gäbe kaum Inhalte, die wirklich einen Nutzen haben. «Eine Ausnahme wäre beispielsweise ein Skype-Anruf, wenn die Eltern über längere Zeit fern dem Kind sind.» Die Risiken der Mediennutzung in jungen Jahren, gerade über einen längeren Zeitraum, seien aber wesentlich grösser als deren Nutzen. «Das Kind wird optisch durch den Reiz der Bilder ans Medium gebunden, was eine Bewegungsarmut zur Folge hat. Dazu ist das Nachahmen des Gesehenen meist kaum möglich, und es fehlt die Begleitung Dritter beim Erleben von Stressmomenten», führt Zürcher aus. Oft werden sie und ihre Mitarbeiter der Mütter- und Väterberatung nach konkreten Inhalten gefragt, die für das jeweilige Kind passend sind. «Hier raten wir zu Inhalten in Deutsch und nicht auf Englisch und auf mehrfaches Wiederholen eines einzelnen Videos.» Wer individuell Fragen zur Mediennutzung hat, sei jederzeit bei der Mütter- und Väterberatung der Region Luzern willkommen. Lukas Z’berg
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Projekt Bell-Areal startet Im Zentrum von Kriens wird ab 2022 das BellAreal für eine neue Nutzung geöffnet. Vertreter aus Politik, der Nachbarschaft und Interessengruppen haben über die künftige Entwicklung diskutiert.
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015 gab die Andritz Hydro AG bekannt, dass sie ihre Produktionsstätten aus dem Zentrum von Kriens verlegen wird. Auch die Marty Korrosionsschutz AG wird ihren Standort an der Obernauerstrasse aufgeben. Dadurch wird voraussichtlich ab 2022 ein grosser Teil des Geländes für eine neue Nutzung frei. Ihren Verwaltungssitz wird die Andritz Hydro AG auf dem Areal behalten. Mitte 2017 erwarb die Logis Suisse AG das Areal, auf dem August Bell 1855 eine mechanische Werkstätte gegründet hatte. In Kooperation mit der Stadt Kriens plant die neue Grundeigentümerin die Öffnung und Neugestaltung des bisherigen Industrieareals. Im neuen Stadtteil sollen Wohn- und Arbeitsräume sowie öffentliche Plätze, Wege und Gassen entstehen. Der gesamte Prozess bis zur angestrebten Umzonung
wird transparent kommuniziert und bietet Interessengruppen und der Bevölkerung Gelegenheiten, sich einzubringen. Bei reibungslosem Projektablauf ist mit dem Baustart im Jahr 2028 zu rechnen, mit dem Bezug des Areals ab Ende 2030.
Grundlage für nächste Schritte Im Rahmen eines Workshops tauschten sich die Teilnehmenden vergangene Woche im Krienser Stadthaus über einen ersten Entwurf der Leitsätze aus. Diese dienen als Grundlage für die Entwicklung des bisherigen Industrieareals. Der Krienser Stadtrat Matthias Senn freute sich über die angeregte Diskussion in Kleingruppen und im Plenum. «Das 38 000 Quadratmeter grosse Bell-Areal bietet die Gelegenheit, ein Stück Stadt innerhalb der Stadt zu entwickeln. Das ist für die Schweiz einmalig.» Marianne Dutli Derron, Vertreterin der Grundeigentümerin Logis Suisse, zeigt sich erfreut über das Echo von Nachbarinnen und Nachbarn des Areals, von Interessengruppen sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Politik: «Ihr Mitwirken heute Abend gab uns die Präzisierung, die wir uns gewünscht haben.» In den nächsten Monaten werden die Leitsätze für die Arealentwicklung überarbeitet, finalisiert und von den Entscheidungsträgern der Stadt Kriens und der Logis Suisse AG verabschiedet. Im Herbst findet eine öffentliche Veranstaltung statt, bevor die Planung des neuen Stadtteils an die Hand genommen wird. Weitere Informationen gibt es unter www.bell-areal.ch. PD
Ein Spaziergang rund um die smarte Teamarbeit von Pflanzen.
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(PD) Die Delegiertenversammlung wählte vergangene Woche Jim Wolanin zum Präsidenten des Spitex-Kantonalverbandes Luzern. Er löst Peter Schärli ab, der sieben Jahre im Amt war und auf den 8. Mai demissionierte. Jim Wolanin ist seit 2012 als Vorstandsmitglied im SKL tätig, ab 2015 als Vertreter des Verbandes der Luzerner Gemeinden. Auch in der Funktion als Sozialvorsteher und Mitglied der Geschäftsleitung Gemeinde Neuenkirch und als Kantonsrat setzt er sich engagiert für Spitex-Themen ein.
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Begleiten Sie uns bei diesem spannenden und moderierten Rundgang durch Luzern. Erfahren Sie mehr über die natürlichen Vorgänge im Permakulturgarten und wie man clever gärtner kann. Luzern, 21. Mai mit Beat Rölli, Biologe & Permakultur Designer und Anic Lautenschlager, Radiomoderatorin bei SRF3 Der Spaziergang findet von 18.15 – 19.45 Uhr statt. Wo, Detailinfos und Anmeldemöglichkeit finden Sie hier: www.sinnierenundflanieren.ch
Eine Initiative der EGK-Gesundheitskasse.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
Aktuell
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Spielzeit 2019/2020 im Luzerner Theater
Kurzmeldungen
Neue Bühnen für das LT
Neue Prorektorin für Kanti Alpenquai
Allen Bedenken zum Trotz: Benedikt Von Peter engagiert sich auch bei seiner zweitletzten Spielzeit mit voller Kraft für das LT. Das Programm strotzt wiederum vor Überraschungen und neuen Schauplätzen. Benedikt von Peter, haben Sie noch genügend Zeit für Luzern? Die Vorbereitungen für Ihre Intendanz in Basel 2020/21 laufen ja. Diese Frage kommt immer wieder. Ich bin hier in Luzern voll engagiert, stehe in allen Endproben, plane und leite alle Premieren, bin an allen Sitzungen gegenwärtig. Das Einzige, was wegfällt: Ich werde in der kommenden Saison leider keine Regie machen. Basel sorgt leider dafür, dass zu den 140 Prozent, die ich hier arbeite, noch etwas dazukommt. Und da kann ich keine Probleme machen.
so heisst der Ort, in den die alte Dame zurückkehrt. Wir errichten eine Art Stammkneipe mitten am Markt, wo lokale Vereine sich fit machen, turnen, singen und zeigen, was sie können ... Aufgefallen ist: Dominique Mentha (Intendant am Luzerner Theater von 2004/05 bis 2015/16, die Red.) kommt zurück. Ja, er macht «Lieder von Krieg und Liebe» von Claudio Monteverdi als Eröffnung der Oper. Ich habe Dominique zum Abschied damals eine Inszenierung angeboten. Er sagte dann: «Ich will nicht ins Haus, sondern in die Box», die sei neu für ihn.
Wie viele Leute werden Sie von Luzern nach Basel mitnehmen? Ausser Susanne Benedek (Marketing und Vertrieb, die Red.) niemanden. Ich will die Strukturen hier nicht in Frage stellen. In Basel stelle ich ein neues Team zusammen.
Sie stellen ein neues Theater auf in Luzern, auf dem Theaterplatz vor dem KKL, für 16 Personen. Ruedi Häusermann lässt sich in seinem Stück «Tonhalle» über alles aus, was uns Theaterleute hier in Luzern beschäftigt. Von der Salle Modulable über Theaterauslastungen bis zu Steuerkarten kommt alles dran. Gespielt wird in der kleinsten Tonhalle der Welt, 2,75 x 5,25 Meter gross.
Die Suche nach Leuten dürfte einfach sein, Ihr guter Ruf eilt Ihnen voraus. (Lacht.) Das mit dem Ruf ist eine heikle Sache. Und viele haben, glaube ich, das Gefühl: Der ist super nett, jung und cool, das läuft von alleine. So ist es leider nicht. Ihre Nachfolgerin hier in Luzern ist Ina Karr. Erzählen Sie uns von ihr. Stille Wasser gründen tief, ein ganz klarer Mensch. Ich habe sie in Deutschland öfters angerufen bei der Suche nach Dramaturgen oder Regisseuren. Man kann sich auf ihr Urteil total verlassen, sie guckt richtig hin. Ina hat alle Häuser, in denen sie bisher tätig war, hervorragend bewirtschaftet. Zudem hat sie Erfahrung in Dreispartenhäusern, was ich nicht hatte, als ich nach Luzern kam. Ina Karr ist total gradlinig. Ich finde es super, dass sie hier ist. «Zeit der Zukunft» ist das Motto für 2019/20. Wir stehen ja vor der Grundsteinlegung der Planung eines neuen Theaters. Das könnte ein Siedepunkt werden in kommender Zeit. Es ist möglich, dass wir in der Saison den Architekturwettbewerb für das neue Haus ausschreiben können, sofern die Mittel dazu vorhanden sind. Zudem bauen wir gerade die Strukturen für die Realisierungsphase auf. Es gibt ja schon zwei Vorschläge für ein neues Theater. Was halten Sie davon? Das Konzept mit dem Anbau fand ich erst sehr spannend, wobei sich dann zeigte, dass es betrieblich die Probleme, die wir haben, einfach verdoppelt. Sie wären für einen Abriss? Ich hänge an diesem Haus. Aber schluss-
Befürwortet einen Neubau des Luzerner Theaters: Benedikt von Peter. Bild: David Roethlisberger endlich wird es um betriebliche Abläufe, Ressourcen und das Serviceniveau für den Zuschauer gehen, und ich denke, da kann man sich eigentlich nur für eine Neubauvariante entscheiden. Im jetzigen Haus ist es einfach eng, und es gibt zu viele betriebliche Nachteile. Weiss ist die Farbe der kommenden Saison ... ... Zukunftsweiss nenne ich das. Wir versuchen Theatergenres frisch zu halten, so zum Beispiel mit der Operette «Märchen im Grand Hotel». Daraus machen wir eine Art «Regiooperette». Der Regisseur recherchierte und lebte dafür im Hotel Schweizerhof, wir waren auch an Tourismusmessen. Wir wollten wissen, wie das Phänomen Tourismus hier angesiedelt ist, und setzten das zusammen mit einem Stück, das es schon lange gibt. Dazu der musikalische Swing der 30er-Jahre, vom Sound her jazzig. Die Geschichte dreht sich um ein Hotel kurz vor dem Ruin, wobei – natürlich – auch ein reicher Scheich und als Gast Heidi Maria Glössner ins Spiel kommen.
Im neuen Programm ist auch «Salome» von Richard Strauss zu finden. Normalerweise eher etwas für ein grösseres Haus ... Wir haben im Archiv in Dresden eine reduzierte, retouchierte Fassung gefunden, die zu uns passt. «Salome» ist ja eine fiese Familiengeschichte, die bürgerliche Hölle. Diese Reduktion auf einen kleineren Raum wie in Luzern verstärkt diesen Aspekt. Dazu haben wir Regiestar Herbert Fritsch und eine grossartige Hauptdarstellerin: Heather Engebretson, 1,50 Meter gross, Riesenstimme, die Kindsfrau par excellence. «Der Besuch der alten Dame» ist ebenfalls angekündigt. Die Regisseure Angeliki Papoulia und Christos Passalis standen auf dem Zettel für eine weitere Produktion. Beide sind Dürrenmatt-Fans. Da kam natürlich diese Idee mit der «Alten Dame», weil sie als Griechen total drin sind in der Thematik, wegen der Finanzprobleme in Griechenland und Europa. Als Begleitung des Stücks bauen wir die Box zur öffentlichen Güllen-Bar um. Güllen,
Der «Jedermann», das Open Air aus dem letzten Jahr, kriegt ebenfalls einen Nachfolger. Nicht ganz so gross, dafür mit Musik, Tango. «María de Buenos Aires» ist ein Klassiker der Unterhaltungsliteratur. Die Regisseurin Cristina Castrillo hat eine superspannende Vita. Politisch verfolgt und geflohen aus Argentinien, ist sie über viele Umwege im Tessin gelandet. Dort hat sie ihre Theatergruppe gegründet und gibt Workshops auf der ganzen Welt. Eine gigantische Frau, um die 80 Jahr alt, bewegt sich aber wie eine 18-Jährige. Hoffen wir auf gutes Wetter, wobei sich der Theatervorplatz ja auch bei Regen total mediterran anfühlt. Andréas Härry
Migros Fitnesspark wird erneuert (PD) Die Infrastruktur des Migros Fitnessparks National ist neunzehn Jahre alt und wird nun über drei Jahre hinweg für insgesamt 9,5 Millionen Franken modernisiert. In der ersten Etappe vom 11. Juni bis 10. November wird der Saunabereich innen erneuert. Rund 4,8 Millionen Franken werden dafür investiert. Im Januar 2020 werden mit der Aufstockung des Parkhauses die Gymnastikräume erweitert und der Trainingsbereich vergrössert. Es folgt im Sommer 2020 die komplette Erneuerung der Badewelt und des Aussenbereichs. Zum Schluss werden die Garderoben und der Empfangsbereich modernisiert, sodass im Herbst 2021 der Umbau vollständig abgeschlossen ist.
Spielzeit 2019/2020 19 Premieren. 2 Wiederaufnahmen, ein Gastspiel und über 200 Aufführungen in Tanz, Schauspiel und Oper präsentiert das Luzerner Theater in der kommenden Saison. Wiederum werden Bühnen auch ausserhalb des Hauses bespielt, so – wie gehabt – die Viscosistadt, neu das Zeughaus, der Europaplatz, eine Waldlichtung und selbstverständlich die Box und der Theaterplatz. Das gesamte Programm ist publiziert auf www.luzernertheater.ch.
Plakatkampagne: Tauben nicht füttern (PD) In der Luzerner Innenstadt weisen bis zum 27. Mai Plakate darauf hin, dass Tauben nicht gefüttert werden sollen. Das Füttern von Vögeln hat negative Folgen: Die Tiere vermehren sich stark, sind eher krank und verschmutzen die Stadt häufiger mit Kot. Um das Taubenfüttern gezielt zu unterbinden, sprechen zusätzlich Mitarbeitende der städtischen SIP (Sicherheit, Intervention, Prävention) Leute an, die Tauben füttern.
Meiste Übernachtungen VBL mit weniger Umsatz Die Luzern Tourismus AG präsentierte an ihrer Generalversammlung das bisher erfolgreichste Geschäftsjahr bezüglich Logiernächte.
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n der Stadt Luzern haben im Jahr 2018 4,2 Prozent mehr Gäste als im Vorjahr übernachtet. Gemäss Bundesamt für Statistik (BFS) wurden im vergangenen Jahr in der Stadt Luzern 1 399 288 Übernachtungen gezählt, was einen Rekordwert bedeutet. Die USA, das bedeutendste ausländische Herkunftsland der Übernachtungsgäste in der Stadt Luzern, haben mit 16,5 Prozent gegenüber dem Jahr 2017 überdurchschnittlich stark – mit der stärksten Zunahme seit zehn Jahren – zugenommen. Nachdem sich die Europamärkte in den letzten Jahren wieder etwas haben erholen können, verzeichnen diese im Jahr 2018 mit –1,4 Prozent wieder einen leichten Rückgang. Der wichtigste Markt, der Heimmarkt Schweiz, hat um 4,5 Pro-
zent zugelegt: 2018 haben die Schweizerinnen und Schweizer 310 321 Nächte in Luzerner Hotels verbracht. In der Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee wurden im Jahr 2018 3 862 374 Nächte gezählt. Dies sind 5,9 Prozent mehr als im Vorjahr und entspricht einer Zunahme von knapp 10 Prozent im Schnitt der letzten fünf Jahre. Die Region verzeichnet somit die stärkste Zunahme aller Schweizer Tourismusregionen. Auch hier haben die US-Amerikaner mit 16 Prozent sehr stark zugelegt. Total wurden aus Amerika (USA, Kanada, Brasilien) 13,2 Prozent zusätzliche Nächte gezählt. Die Logiernächte aus den asiatischen Ländern haben m i t 4 Prozent leicht zugenommen. Die Schweiz zeigt eine erfreuliche Zunahme von 6,9 Prozent. 1 555 863 Mal haben Schweizerinnen und Schweizer in Hotels der Region übernachtet. Die Zahlen wurden anlässlich der Generalversammlung der Luzern Tourismus AG veröffentlicht. Dazu kam es zu einem Wechsel im Verwaltungsrat: Aufgrund der Amtszeitbeschränkung ist Ferdinand A. Zehnder aus dem Verwaltungsrat ausgetreten. Für ihn übernimmt Patric Graber. PD
Die VBL beförderten im Jahr 2018 rund 50 Millionen Fahrgäste und erreichten einen Jahresgewinn von 0,94 Millionen Franken.
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m Geschäftsjahr 2018 hat der VBL-Konzern einen Gesamtumsatz von 92,09 Millionen Franken erzielt. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr (92,54 Millionen Franken) einem leichten Rückgang. Die VBL beschäftigen 515 Mitarbeitende und sind in der Stadt unterwegs wie auch auf der Schnellbuslinie nach Altdorf sowie mit dem Postautounternehmen Thepra AG, Stans, im ganzen Kanton Nidwalden. Das Angebot auf den VBL-Linien wurde per Fahrplanwechsel 2017/2018 ausgebaut. Trotzdem stagnierten die Fahrgastzahlen insgesamt, was vor allem auf zwei Faktoren zurückgeführt werden könne: das milde und trockene Wetter im vergangenen Jahr und den anhaltenden E-Bike-Boom, schreiben die VBL in einer Mitteilung.
(PD) Simone Aschwanden wird per 1. August neue Prorektorin an der Kantonsschule Alpenquai Luzern. Die Lehrerin für Wirtschaft und Recht übernimmt die Stelle von Gabrijela Pejic, die zur Rektorin der Kantonsschule Menzingen (Zug) gewählt wurde. Simone Aschwanden (Jahrgang 79) hat an der Universität Basel Wirtschaftswissenschaften studiert und erlangte anschliessend das Lehrdiplom für Maturitätsschulen. Ihre erste Stelle als Wirtschaftslehrerin übernahm sie an der Handelsschule KV Basel. Seit 2013 unterrichtet Simone Aschwanden an der Kantonsschule Alpenquai (KSA) die Fächer Wirtschaft und Recht sowie politische Bildung. Sie ist seit dem Schuljahr 2018/2019 auch Mitglied der internen Beratungs- und Coachingstelle für Lernende der KSA.
Als eines der grösseren städtischen Nahverkehrsunternehmen der Schweiz seien die VBL überdurchschnittlich gut vernetzt. Der Konzern dürfe daher in verschiedenen Gremien und Kommissionen des Verbands öffentlicher Verkehr (VöV) mitwirken und sich einbringen. Sie tue dies mit der entsprechenden Verantwortung fürs Ganze und mit dem Blick über den lokalen und den regionalen Wirkungsbereich hinaus. Die VBL seien überzeugt, dass die Bedeutung der Elektromobilität im Busbereich zunehmen werde. Mit ihren emissionsfreien Trolleybussen verfügen sie bereits über ein hohes Know-how, was den elektrischen Antrieb anbelangt. Die notwendige CO2Reduktion und der Klimaschutz unterstützen den Trend, die Dieselbusse in den kommenden Jahren und Jahrzehnten durch emissionsfreie Fahrzeuge zu ersetzen. Die Mobilitätsbranche bewegt und verändert sich. Der ÖV muss sich neu erfinden. Die VBL wollen diesen Entwicklungsprozess aktiv mitgestalten und arbeiten deshalb in der ÖV-Branche aktiv mit. Die fortschreitende Digitalisierung, das autonome Fahren, das Sharing oder die Elektromobilität sind Themen, mit denen sich die VBL auseinandersetzen. PD
Beschwerde der LUKB gegen Sperrung (PD) Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) hat beim Luzerner Kantonsgericht eine Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen die von der Stadt Luzern im Kantonsblatt vom 13. April publizierten neuen Verkehrsanordnungen der Luzerner Bahnhofstrasse eingereicht. Die LUKB fordert, bei der Sperrung der Bahnhofstrasse flankierende Massnahmen zu ergreifen, damit von 16 bis 19 Uhr im betroffenen Quartier weiterhin eine flüssige Verkehrsführung gewährleistet ist. Anzeige
Konrad Graber Ständerat CVP
JA
zur AHVSteuervorlage!
ahv-steuervorlage-ja.ch luzernerkomitee.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
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Mobil
Fachkompetenz im Bereich Mobilität.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
Mobil
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Test: Subaru XV 2.0i Swiss Plus
In der eigenen Kategorie unterwegs Unter einer Karosserie, die aus allen Autogenres Elemente herauspickt, verbirgt sich zeitgemässe Technik gewürzt mit den sympathischen Spezifitäten der Marke Subaru.
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UV und Crossover sind die AutoTrendnamen des Moments. Was Erstes ist, dürfte bekannt sein. Die zweite Bezeichnung wird für alles verwendet, wo zwei oder mehr Autoarten sich vermischen. Wir legen jetzt noch eine Bezeichnung oben drauf: XV. Das ist eine Mischung aus SUV und Crossover. Es ist wirklich schwer, den Subaru XV einer Fahrzeugkategorie zuzuordnen. Überall holt er etwas her, inklusive bei den wieder in Mode gekommenen Coupés mit der neckisch abfallenden Dachlinie. Im Grunde seines Wesens ist der Subaru ein grundvernünftiges, leicht erhöhtes Familienauto, mit viel Platz in Reihe eins, reichlich in Reihe zwei und durchschnittlichem Koffervolumen.
des hohen, maximalen Drehmoments, was nicht sehr sexy tönt, aber auch nicht blechern unangenehm in den Ohren ankommt. Der schwingungsarme Boxer, kombiniert mit genügend Dämmmatten, verrichtet gute Arbeit. Das Fahrverhalten und der Komfort sind auf der familienbekömmlichen Seite. Auch hier nicht auf Spass, sondern auf eine bequeme Fernreise getrimmt. Oder in die Skiferien, denn der Subaru hat selbstverständlich den Allradantrieb an Bord. Der XV ist ein Mobil für alle Fälle, stilistisch und in seinen Eigenschaften schwer in eine Genre-Schublade zu schieben. Der XV ist eine Autoklasse für sich. Andréas Härry
Die Varianten Den Subaru XV gibt es mit zwei Benzinmotorisierungen: dem 1,6 Liter mit 114 PS und dem 2,0 Liter mit 156 PS, alle mit Automatik ausgerüstet. Drei Ausstattungslinien sind erhältlich. Preise ab 25 750 Franken, Testwagen ab 33 250 Franken.
Bremsleuchten-Anzeige Die Präsentation des Interieurs ist markentypisch, mit dem originellen, schmalen Zweitmonitor auf der Mittelkonsole, auf dem digital Interessantes und Amüsantes angezeigt werden. Die Hauptinstrumentierung ist zur Hälfte digital. Auch da kann Spezielles angezeigt werden, so wann die Bremsleuchten aktiv sind – mit eingeschaltetem, adaptivem Tempomaten effektiv interessant – oder wie viel Sprit man dank Stopp-Start-Automatik gerade am Sparen ist. Natürlich wird auch alles angezeigt, was man effektiv braucht. Dazu gehören die Funktionen des Eyesight-Systems von Subaru, mit dem genannten Tempomaten, dem Spurhalte- und Leitassistenten oder dem immer noch markenexklusiven We-
SUV? Coupé? Mittelklasselimousine? Von allem ein bisschen – der Subaru XV. cker, wenn vor dem XV die Kolonne anfährt und der Subaru-Pilot mit Schlafen oder dem Handy beschäftigt ist. All diese Systeme arbeiten – seit Jahren bekannt – auffallend smooth, wobei viele Konkurrenten in diesem Bereich inzwischen zu Subaru aufgeschlossen haben. Die Qualität der Sitzmöbel ist gut, die Bequemlichkeit gross,
ohne irgendwelche sportlichen Eigenschaften beim Seitenhalt zeigen zu wollen. Das ist auch nicht nötig, denn die 156-PSSaugmaschine (kein Turbo) animiert mit ihrem ruhigen Wesen zum Mitgleiten und sicher nicht zum Rasen. Natürlich ein Boxermotor, wir fahren Subaru, der gekoppelt ist an das stufenlose Lineartronic-Getriebe.
Bild: Andréas Härry Dieses bemüht sich um höchstmögliche Effizienz bei ruhigem Fahrstil, was gleichzeitig Garant für eine Flüsterakustik im Innenraum ist.
Boxer und Dämmmatten Wird das Gaspedal in den Bodenteppich gedrückt, geht die Maschine in den Bereich
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
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Heidi Wechsler (links) und Pia Christen wohnten im Pilatussaal gerade einer Generalprobe des Stadtorchesters Luzern bei.
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Andrea Sigrist und Sarah Deschwanden des Präsidialdepartments waren mit Béatrice Pistor der Sozialdienste für die Begrüssung zuständig (v.l.).
Das neue Stadthaus werte das Zentrum auf, nun hoffen sie auf einen belebten Vorplatz: Simone, Maurizio, Alberto und Andreas Carlin (von links).
Krienserinnen und Krienser auf Besuch im Stadthaus
3500 Besucher Unter dem Motto «Ein Dach, ein Team, eine Kaffeemaschine» präsentierte sich die Krienser Verwaltung am Samstag am Tag der offenen Tür der Bevölkerung. 3500 Personen folgten der Einladung, das neue Haus zu besichtigen. Bilder: Lamija Beciragic
Der Krienser Bauvorsteher Matthias Senn, Regierungsrat Paul Winiker und der Krienser Sozialvorsteher Lothar Sidler sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden (von links).
Trix Oetterli (links) und Claudia Lustenberger vom Finanzdepartement verteilten leckeren Zopf an erste Besucherinnen und Besucher.
Mit dem Verkauf des sündhaft leckeren Kuchens sammelten Shirin Schur, Linda de Costanzo und Luisa Achermann (v. l.) Geld für das Pfadilager.
Zuvor waren die verschiedenen Departemente von Kriens auf verschiedene Standorte verteilt, seit dem 1. Januar arbeiten nun alle unter demselben Dach. Am Samstag wurde das neue Gebäude der Bevölkerung präsentiert.
Auch der Krienser Nachwuchs nahm das neue Stadthaus genauer unter die Lupe: So auch Nevio, Mara und Anouk Sidler (von links).
Die Neugierde lockte auch Linda Scodeller und Sandro Bütler ins neue Stadthaus.
Fritz Juchler, Muriel Scheidegger, Leiterin Fachbereich Weiterbildungszentrum Luzern, der Krienser Gemeindepräsident Cyrill Wiget, Theres Buholzer und Franz Amrhein (von links).
Richard Durot (links) und Daniel Michel studierten den Modellbau von Kriens.
Hugo Wallimann (links) und Christian Portmann vom Stadtorchester Luzern probten den ganzen Morgen für ihren Auftritt am Samstagmittag.
Einwohnerrat Raphael Spörri stellte Luzia Galliker die Zusammensetzung des Einwohnerrates nach Parteizugehörigkeit vor.
Bild: PD
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
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Jens Groos und Stefan Lustenberger (von links) waren nicht zum ersten Mal zusammen am Hilliminator.
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Barbara Wey, Sebastian, Linda und Tim (von links) nahmen vor Ort die Anmeldungen aller Kurzentschlossenen entgegen.
Er war der Allerallererste: Raphael Knecht von den Hills Angels eröffnete den Hilliminator 2019.
6. Hilliminator Luzern
Steiler geht nicht Auf einer Länge von 300 Metern ganze 60 Höhenmeter meistern: Das ist der Hilliminator. Im Luzerner Bruchquartier erklommen Erwachsene und Kinder mit ihren Zweirädern den Fuss des Sonnenbergs – in einem zuweilen spektakulären Wettbewerb. Bilder: Dominic Schmid
Für Tobias Arnold lagen die 300 Meter gerade noch knapp drin, da er neben Familie und Arbeit nicht mehr so viel Zeit für Sport hat.
Das Spektakel faszinierte Gross und Klein: Inna (links) und ihre Schwester Lotta freuten sich als Zuschauerinnen auf das Rennen.
Wer Sport treibt, wird durstig: Daniel Hug und Anja Kretschmann sorgten für die flüssige Verpflegung.
Julian Amann (links) und Christoph Zindel kurz vor dem Rennen. Christophs Freundin hatte am Samstag ihren Poltertag, deshalb brauchten er und Julian einen guten Grund, um alleine wegzugehen.
Ruben Wey, der Gründer und die treibende Kraft des Hilliminators, organisierte den besonderen Anlass bereits zum sechsten Mal.
Sie machten es ganz wie die grossen Sportstars nach einem Erfolg: Hendrik und Mateo hielten voller Stolz ihre Medaillen und den «Sponsor» in die Kamera (von links).
Auf dem Weg zu Ruhm und Ehre (die offiziellen Preise des Hilliminators): Claudia Sutter aus Luzern auf den letzten Metern vor dem Ziel.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
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11 «Wir sitzen im selben Boot» Nachgefragt bei Josef Williner, Präsident der City-Vereinigung Luzern.
Waren vom Anlass und von der historischen Location beeindruckt: Dagmar und Franz Schmid von der Lederschmid AG.
Willy Koch, Delegierter der Swisscom AG, Ständerat Damian Müller und Fritz Rogger von Phänomen AG (von links).
Marcel Zumstein und Stefan Hässig (von links) von der Papeterie Zumstein AG folgten gespannt dem Programm des Abends.
EVENT DER WOCHE: Generalversammlung der City-Vereinigung
Das Wir-Gefühl ist gestärkt
Weshalb haben Ihrer Meinung nach auf einmal mehr grosse Player ein Interesse an der Vereinigung? Die grossen Player haben uns schon immer unterstützt. Es sind vor allem aber kleinere Unternehmungen, welche wir in der City-Vereinigung begrüssen dürfen. Die Überzeugung, dass man wohl gemeinsam mehr erreichen kann, ist stärker geworden. Das ist eines der schönsten Geburtstagsgeschenke für die City-Vereinigung. Nicht nur für den Detailhandel, sondern für alle Player sind Dinge wie Erreichbarkeit und Mobilität wichtige Themen. Wir sitzen alle im selben Boot.
Die City-Vereinigung darf sich über einen wachsenden Mitgliederstamm freuen. Letzte Woche durfte Präsident Josef Williner an der Jubiläums-GV verkünden, dass das gemeinsame Engagement vermehrt im Vordergrund steht. Bilder: Mauro Schweizer
Ob die Ladenöffnungszeiten im Gespräch von Stadtpräsident Beat Züsli und Manor-Direktor Andreas Camenzind (von links) ein Thema waren?
Josef Williner, denkt man an die City-Vereinigung, werden viele an den Detailhandel denken. Seit einiger Zeit ist dies aber nicht mehr ganz richtig, weshalb nicht? Letztes Jahr durften wir 19 Neumitglieder aus der Luzerner Gastronomie, aus dem Dienstleistungssektor wie auch aus dem Detailhandel begrüssen – unsere Mitglieder sind inzwischen sehr vielfältig. In diesem Jahr sind wir auch bereits auf sehr gutem Weg mit 18 neuen Partnern. Das zeigt, dass unsere Arbeit wahrgenommen und geschätzt wird. Neu gehören auch Betriebe wie die SGV, das Verkehrshaus und die Pilatusbahnen zu unseren Mitgliedern.
Gerade für kleine Betriebe ist es aber schwierig, im Onlinehandel bestehen zu können. Wie rasant der Onlinehandel gewachsen ist, hat uns sicher überrascht. Gemäss der neusten Studie der Credit Suisse werden 9 von 10 Franken aber immer noch im stationären Handel ausgegeben. Es muss auch nicht jedes Geschäft einen Onlinehandel betreiben, aber potenzielle Kunden müssen sich online über ein Geschäft und sein Angebot informieren können. Ich bin weiterhin davon überzeugt, dass jemand mit einer individuellen guten Beratung immer noch bestehen kann. Das kann man aktuell ja beispielsweise bei der Reisebranche beobachten.
Tauschten sich nach dem Anlass interessiert aus: Hans Peter und Ursula Weber von der Sole del Sud GmbH und Nicole Meier von der Clear Channel AG (von links).
Wie meinen Sie das? Der Kunde kommt wieder zurück ins Reisebüro, weil er eine individuelle, persönliche Beratung schätzt. Sven Tyrchan von der Podologie Team Buholzer GmbH und Markus Beeli vom Kommunikationsteam der City-Vereinigung Luzern (von links).
Der Vorstand der City-Vereinigung Luzern: Urs Birrer, Bettina Meyer, Josef Williner und Susanna Hospenthal (von links).
André Küttel, Marketingleiter beim Verkehrshaus Luzern, und Michael Neefe, Niederlassungsleiter der Fielmann AG (von links).
Geschäftsinhaberin von Cosmetic, Susan Meier, und Brigitte Marty, Kundenberaterin bei der Brunner Medien AG (von links).
Josef Williner, Präsident der City-Vereinigung Luzern.
Peter Weber von der Fachstelle für Wirtschaftsfragen der Stadt Luzern und Unternehmensberater Alexander Gonzalez (von links).
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Ab Juni werden Stühle der City-Vereinigung in der gesamten Innenstadt zu sehen sein. Was hat es mit der Aktion auf sich? Die 150 Stühle werden vor Geschäften der Mitglieder stehen und sollen unter dem Motto «Vielfältig. Trendig. Einzigartig – City Luzern» einen Beitrag zur Attraktivierung der Innenstadt leisten und die Besucher zum Ausruhen und Verweilen einladen. Innerhalb einer Woche wurden bereits 80 Prozent der 150 Stühle von Mitgliedern bestellt. Gestartet wird die Aktion mit einem City-Open-Air-Cinema am Donnerstag, 6. Juni, abends auf dem Weinmarkt Luzern. Interview: Marcel Habegger
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
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Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 19. Mai 2019 Bund • Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF) • Bundesbeschluss über die Übernahme der EU-Richtlinie 2017/853 zur Änderung der EU-Waffenrichtlinie (Weiterentwicklung des Schengen-Besitzstands) Kanton • 2. Wahlgang Regierungsrat • Gesetz über die Aufgaben- und Finanzreform 18 (Mantelerlass AFR18) Stadt • Umsetzung BehiG (Behindertengleichstellungsgesetz) an Bushaltestellen • Sonderkredit für die Projektierung der Velostation Bahnhofplatz Zustellung Abstimmungsunterlagen: Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 23. bis 27. April 2019 zugestellt. Legen Sie den unterschriebenen Stimmrechtsausweis separat in das graue Rücksendekuvert. In das grüne Kuvert sind nur die Stimm- bzw. Wahlzettel zu legen. Wird der Stimmrechtsausweis in das grüne Kuvert gelegt, ist die Stimmabgabe ungültig (Wahrung des Stimmgeheimnisses). Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 19. Mai 2019 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr. Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich.
Löwengraben-Grendel-Fest: Samstag, 18. Mai 2019
Zum Abschluss wird gefeiert – mit einem Weltrekord Geschafft: Die Aufwertung der Achse Grendel–Löwengraben konnte Ende 2018 abgeschlossen werden. Für die Direktbetroffenen waren die Arbeiten mit Einschränkungen verbunden. Deshalb unterstützt die Stadt ein OK bei der Durchführung eines kleinen, aber feinen Abschlussfestes am 18. Mai 2019. Das Programm ist vielfältig, kinderfreundlich und wartet mit einigen Überraschungen auf. Es dauerte viele Jahre, bis sich die Politik auf ein Aufwertungsprojekt für die Achse Grendel, Falkenplatz und Löwengraben einigen konnte. Als es so weit war, ging es schnell: Am 5. März 2018 haben die Arbeiten an der Strassenoberfläche begonnen, am 7. Dezember 2018 konnten sie abgeschlossen werden.
Gefängnis am Löwengraben. An rund 30 Ständen zeigen die Altstadtläden ihre Produkte, auch Getränke und Esswaren werden angeboten. Vom Raclette über Wurst- oder Glace-Stand bis hin zur Zuckerwatte ist alles dabei. Auch die Restaurants zwischen Löwengraben und Falkenplatz mischen mit.
Gemeinsam und mit viel Herzblut
Besonders auf ihre Kosten kommen die Kinder. Es gibt ein Karussell, einen echten Bagger für angehende Baggerfahrerinnen und -fahrer, betreute Strassenspiele und zwei Clowns auf Stelzen, die sporadisch Ballontiere knüpfen. Sogar eine Schminkfee ist mit dabei. Auf der Falkenplatz-Bühne sorgen sieben Bands unterschiedlichster Stilrichtungen für die musikalische Unterhaltung. Eine weitere Band sowie die Streetdancer der Ballettschule Attitude treten an verschiedenen Orten auf.
Lärm, Stau, eingeschränkte Zugänge zu den Liegenschaften, weniger Kundschaft: Die Bauarbeiten haben trotz rücksichtsvoller Planung von den Anrainerinnen und Anrainern einiges abverlangt. Deshalb unterstützt die Stadt Privatpersonen dabei, den Abschluss mit einem Fest zu begehen – wie zuvor schon nach Aufwertungsprojekten in den Quartieren Kleinstadt und Hirschmatt-Neustadt. Seit Herbst 2018 arbeitet ein zwölfköpfiges Organisationskomitee (OK) ehrenamtlich daran, der Bevölkerung am Samstag, 18. Mai 2019, ein kleines, aber feines Fest zu bescheren. Zum OK gehören der Quartierverein Altstadt, die IG Löwengraben, diverse Uhren- und Tourismusläden, Bewohnende und Geschäftsinhabende entlang der Achse. Einer davon ist Raffael Casagrande: «Mich beeindruckt, mit welcher Energie und mit wie viel Herzblut die ansässigen Unternehmen das Löwengraben-Grendel-Fest aufgegleist haben. Unser Familienbetrieb macht mit, weil wir sofort überzeugt waren, dass es sich hier um einen tollen Anlass handelt.» Ein Ort zum Verweilen
Nebst dem geselligen Teil soll das Ziel sein, der Bevölkerung das breite Angebot an Läden in
TODESFÄLLE 24.4. Niederberger-Muff, Susanne, 1947, Tribschenstrasse 9; 24.4. Wandeler, Emma, 1926, Wesemlinterrasse 17; 25.4. Strässle, Paul, 1945, Unterlöchlistrasse 13; 26.4. Portmann, Maria, 1925, Tivolistrasse 1; 26.4. Steger, Daniel, 1960, Cheerstrasse 16; 28.4. Marty, Esther, 1939, Schweizerhausstrasse 10; 29.4. Bucher-Kiener, Denise, 1927, im Aufenthalt in Meggen; 29.4. Mainardi, Giovanni, 1933, Leumattstrasse 38; 29.4. Thali-Arnold, Rosa, 1917, Kapuzinerweg 14; 30.4. Mock, Heinrich, 1932, Steinhofstrasse 7; 2.5. Weber, Theodor, 1931, Schönbühlstrand 28.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08 wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch
RICHARD WAGNER MUSEUM Luzerner Museumswochenende 18. und 19. Mai 2019 Alle neun Museen in Luzern bieten ein vielseitiges Programm. Als besondere Attraktion verbindet ein Oldtimer-Bus-Shuttle die Museen miteinander. Samstag, 16 Uhr Klavierkonzert Sonntag, 14 und 16 Uhr Führung mit Verena Naegele durch die Ausstellung «150 Jahre Siegfried Wagner» Museumsquiz für Kinder ab 8 Jahren. Bei guter Witterung hat das Sommercafé geöffnet. www.museenluzern.ch www.richard-wagner-museum.ch
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Walti Sigrist und das grösste Alphorn der Welt. diesem Teil der Stadt vor Augen zu halten. «Mir gefällt die Vielfalt, die sich an der Flaniermeile Löwengraben-Grendel befindet», sagt Jennifer Daly, Besitzerin von Daly’s Irish Shop am Löwengraben und Mitglied des OKs. «Ich finde es schön und wichtig, wenn eine Stadt lebt, sich Anrainende und Passanten kennen lernen und unterstützen. Ich freue mich, wenn der Löwengraben vermehrt als Flanier- und Shoppingmeile sowie als Ort zum Verweilen wahrgenommen wird.» Auch Eve Lansing, Fest-Co-Präsidentin, die im Quartier mit «language matters» Englischunterricht anbietet, teilt diesen Wunsch:
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch
Ob Sie von «Tuten und Blasen» noch keine Ahnung haben oder bereits virtuos Ihr Instrument beherrschen: Neu können Sie auch Unterricht zu zweit buchen. Detaillierte Informationen erhalten Sie auf unserer Website, telefonisch oder per E-Mail. Musikschule Luzern Tel. 041 208 80 10 musikschule@stadtluzern.ch
«Ich bin begeistert von der guten und kreativen Zusammenarbeit im Fest-OK. Das Fest verbindet den internationalen Grendel mit der lokalen Flanier- und Shoppingmeile entlang der Grabenstrasse und des Löwengrabens, die leider im Schatten der Weggisgasse noch oft übersehen wird. Ich erhoffe mir, dass manch einer am Festtag dort einen neuen Lieblingsladen entdeckt.»
Für Aufsehen sorgen wird auch das grösste Alphorn der Welt von Walti Sigrist – 14 Meter lang ist das gewaltige Weltrekord-Superhorn. Weitere Attraktionen sind unter anderem ein WürfelGewinnspiel, ein Glücksrad, ein Bilderrätsel und ein Scrabble-Spiel. Weitere Infos zum Fest finden sich unter www. loewengraben.info. Alles zum Aufwertungsprojekt gibt’s auf www.grendel.stadtluzern.ch.
Unterhaltung für alle
Das Fest dauert von 12 bis 19 Uhr. Der Festperimeter erstreckt sich von der Mitte des Grendels über den Falkenplatz bis zum ehemaligen
Luca Wolf Projektleiter Kommunikation
ALTER UND GESUNDHEIT WOHNEN IM INDUSTRIEORT UND IN DER STADT Um die Jahrhundertwende 1900 war die Wohnungsnot in der Stadt Luzern gross: zu wenige, ungesunde und feuchte sowie zu teure Wohnungen. Für die bürgerlich-liberale Stadt Luzern kam der kommunale Wohnungsbau nicht in Frage. Weil der freie Markt die Nachfrage nicht befriedigen konnte, wurde auf die genossenschaftliche Selbsthilfe gesetzt. Am Beispiel des Hirschmattquartiers und der abl-Siedlung Himmelrich werfen wir einen Blick auf die Entwicklung der Wohnstadt Luzern in den letzten 100 Jahren. Wo liess und lässt sich gesund leben – auch im Alter? Am Schluss gibt’s einen Trunk auf dem «Dach des Himmelrich». Eintritt frei.
Auflagefrist 10. bis 29. Mai 2019
Das «Himmelrich» der Allgemeinen Baugenossenschaft Luzern abl Historische Führung in der Stadt mit Ruedi Meier, Historiker
Baugesuch: 2018-0408 Gegenstand: Erweiterung Industrie-, Büro- und Wohngebäude (Hochstrasser AG Littau) – geänderte Unterlagen Lage: Grossmatte-Ost 22a Grundstück: 210/1199, 210/1119
• Samstag, 18. Mai 2019, 14 Uhr • Samstag, 14. September 2019, 14 Uhr
Baugesuch: 2018-0178 Gegenstand: Einbau Verpflegungsstand mit Boulevardfläche in Tankstellenshop Lage: Thorenbergstrasse 25 Grundstück: 210/265
PARTNERUNTERRICHT FÜR ERWACHSENE
zVg.
Baugesuch: 2019-0122 Gegenstand: Vordächer Attika und Neubau Gartenhaus Lage: Auf Weinbergli 11 Grundstück: 111/3093 Baugesuch: 2019-0124 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Alpenquai 44 Grundstück: 111/BR3386, 111/2619 Baugesuch: 2019-0120 Gegenstand: Aufstockung Einfamilienhaus Lage: Mozartstrasse 31 Grundstück: 112/2537 Baugesuch: 2019-0126 Gegenstand: Umbau und Erweiterung Imbisswagen – befristet bis zur Realisierung der geplanten Überbauung Lage: Industriestrasse 15 Grundstücke: 111/1325, 111/3962
• Sonntag, 30. Juni 2019, 14 Uhr Treffpunkt: Vögeligärtli/ZHB-Baustelle
SPAZIERGÄNGE IM QUARTIER Entdecken, bewegen, begegnen: Die Stadt Luzern hat eine Broschüre realisiert, die ältere Menschen anregen soll, die Quartiere der Stadt Luzern neu zu entdecken. Zur Lancierung der Broschüre «Spaziergänge im Quartier für ein gesundes Altern» finden in verschiedenen Quartieren Vernissagen statt: Innenstadt: Donnerstag, 16. Mai 2019, mit Stadträtin Franziska Bitzi Staub 16 Uhr, Mühlenplatz, Wasserkraftwerk, anschliessend Apéro in der Heiliggeistkapelle Rechtes Reussufer: Mittwoch, 22. Mai 2019, mit Stadtrat Adrian Borgula 16 Uhr, Eingang Bourbaki-Panorama, anschliessend Apéro auf dem Kulturhof Hinter Musegg Rechte Seeseite: Samstag, 25. Mai 2019, mit Stadtpräsident Beat Züsli 11 Uhr Treffpunkt vor Seebad (Nationalquai), anschliessend Apéro im Romero-Haus Teilnahme kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Seit dem 9. Mai 2019 kann die Broschüre beim Empfang im Stadthaus, Hirschengraben 17, in den Quartierbüros und online unter www.ages.stadtluzern.ch bezogen werden.
WILDSTRÄUCHER BESTELLEN Wildsträucher bieten Lebensraum für viele Tiere und liefern den Menschen Genuss für Augen und Gaumen. «Luzern grünt» bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www.luzerngruent.ch finden Sie ein Online-Bestellformular und Kurzporträts mit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober abgegeben werden. Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Stephie Burkart Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Tel. 041 208 83 28 stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
Natürlich Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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In der Schweiz sind mehr als 50 000 Rückgabestellen für PET-Getränkeflaschen vorhanden
47 Millionen Liter Erdöl eingespart – dank PET-Recycling Viel einfacher, Umweltschutz zu betreiben, geht nicht, als PET-Flaschen zu recyceln. Diese sind vollständig und beliebig oft recycelbar. Verkaufsstellen und die elf REAL-Ökihöfe nehmen sie kostenlos entgegen. Und trotzdem gibt es leider Leute, die PET-Flaschen illegalerweise bei Glassammelstellen deponieren.
A
hausgasen. Aktuell beträgt die PET-Recyclingquote 83 Prozent, was über 47 000 Tonnen oder mehr als 1,3 Milliarden PETFlaschen entspricht.
uf dem Schweizer Markt trat PET erstmals 1984 als Flasche in Erscheinung: Die damalige Swissair bestellte bei der Firma Henniez 1,6-Deziliter-PET-Mineralwasserflaschen für ihre Bordküchen. Heute sind Flaschen aus PET mit Abstand die beliebtesten Getränkeverpackungen: Mehr als 1,6 Milliarden davon werden jährlich in der Schweiz abgefüllt und konsumiert. Wer hat’s erfunden? Nein, für einmal nicht die Schweizer, sondern die Amerikaner. Vor dem Zweiten Weltkrieg bestanden Fallschirme vorwiegend aus japanischer Seide oder Nylon. Während des Krieges kam es zu Produktionsengpässen. Da dringend Ersatzprodukte gefunden werden mussten, setzte die amerikanische Regierung eine Kommission zur Erforschung von Kunststofffasern ein. Dabei wurde der Polyester entdeckt. Seit den Siebzigerjahren ist es möglich, daraus den thermoplastischen Kunststoff Polyethylenterephthalat, kurz: PET, anzufertigen, mit dem sich wiederverschliessbare, geschmacksneutrale, glasklare und bruchsichere Verpackungen herstellen lassen.
PET-Recycling Schweiz Der Verein PRS PET-Recycling Schweiz wurde 1990 gegründet und organisiert und betreibt das PET-Recycling. Es wird durch vorgezogene Recyclingbeiträge finanziert. Je nach Füllvolumen der Einwegflasche bezahlen die Konsumentinnen und Konsumenten beim Kauf einen Bei-
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PET muss unbedingt sortenrein gesammelt werden, wenn daraus wieder gleichwertige Produkte entstehen sollen. Für das Recycling sind deshalb ausschliesslich Getränkeflaschen mit dem offiziellen PETRecycling-Signet geeignet. Die übrigen Verpackungen aus PET (Öl- und Essigflaschen oder Essschalen) und alle anderen Arten von Kunststoffen (Milch- oder Plastikflaschen usw.) dürfen nicht in die PETSammlung gelangen.
Für das Recycling eignen sich nur PET-Getränkeflaschen mit dem offiziellen PET-Signet. trag zwischen 2,3 (bis und mit 50 cl Inhalt) und 1,9 Rappen (grösser als 50 cl Inhalt). Deshalb können PET-Flaschen überall kostenlos in die blau-gelb gestreiften PETSammelbehälter eingeworfen oder bei den Verkaufsstellen abgegeben werden. Solche Sammelbehälter sind auch bei Firmen, Schulen, Kinos, Sport- und Freizeitanlagen sowie an zahlreichen Veranstaltungen vorhanden. Mehrfach recyclierbar PET kann zu 100 Prozent wiederverwertet werden und verliert seine Eigenschaf-
ten nicht, lässt sich also wiederholt zu hochwertigen Produkten verarbeiten. Dazu gehören nebst Getränkeverpackungen auch Folien, Verpackungen, Textilien (z. B. Faserpelz), Rucksäcke, Sportschuhe und vieles mehr. PET besteht vollständig aus Erdöl oder Erdgas. Für die Herstellung von einem Kilogramm PET sind fast zwei Kilogramm Rohöl notwendig. Gegenüber der Neuproduktion können beim Recycling 52 Prozent Energie und jährlich zirka 47 Millionen Liter Erdöl eingespart werden. Dies verhindert in der Schweiz den jährlichen Ausstoss von 138 000 Tonnen Treib-
Teure Falschentsorgung Die 27 Glassammelstellen in der Stadt Luzern stehen der Bevölkerung für die Rückgabe von Separatabfällen wie Altglas, Batterien, Weissblechbüchsen/Getränkedosen, Altöl und Textilien zur Verfügung. An den Sammelstellen dürfen nur Abfälle eingeworfen werden, für die ein entsprechender Sammelbehälter vorhanden ist. Das Zurücklassen von anderen Abfällen ist verboten. Dies gilt auch für PET-Flaschen. Für deren Rücknahme sind die städtischen Sammelstellen nicht ausgerüstet, weil das privatwirtschaftlich organisierte Entsorgungsnetz von PET-Recycling Schweiz dafür zuständig ist. PET-Flaschen gehören deshalb nicht an die städtischen Sammelstellen. Leider halten sich nicht alle daran: Bisweilen werden mit PET-Flaschen gefüllte Tragetaschen bei den Sammelstellen deponiert oder PET-Flaschen sogar beim
Altglas oder bei den Büchsen eingeworfen. Dieses regelwidrige Verhalten schadet der sortenreinen Sammlung der Recyclingstoffe, und das Entfernen der Fremdstoffe ist mit grossem Aufwand und hohen Kosten verbunden. Kostspielig wird es auch für die Falschentsorger: Unzulässige Entsorgungen dieser Art verstossen gegen das Abfallreglement. Wer sich dabei erwischen lässt, bezahlt dafür mindestens 150 Franken. Durch das korrekte Entsorgen von PETGetränkeflaschen schont man also nicht nur die Umwelt, sondern auch sein eigenes Portemonnaie. Für Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfallkalender oder das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 zur Verfügung.
Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch
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Aktuell
Die vergangenen trüben Mai-Tage überzogen Luzern regelmässig mit dicken Wolken und tauchten so die Stadt zuweilen in eine nahezu mystische Stimmung.
Bild:
Fotowettbewerb
Finden Sie den Frühling
Schicken Sie uns Ihr schönstes Frühlingsfoto noch bis zum 15. Juni an: fotowettbewerb@anzeiger-luzern.ch. Als Gewinn wartet ein Migros-Gutschein im Wert von 100 Franken. Pro Leser kann nur ein Foto berücksichtigt werden. Viel Gl
Egal wie das Wetter ist, der Storch kommt jedes Jahr.
Bild: Manuela Bucher-Renggli
Die zweite Jahreszeit bringt die schönsten Blüten mit sich, so auch jene dieser Dotterblume am Weg zur Würzenegg im Eigenthal. Bild: Marlys An
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
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Der Frühling ist für die Bienen eine Zeit intensivster Arbeit. Unzählige Blüten wollen bestäubt werden. Diese fleissige Biene verrichtet ihren wertvollen Dienst zwischen Greppen und Weggis.
Bild: Meinrad Loser
Josef Ritler
g?
m ück!
nderhalden
Der wechselhafte Frühling zaubert mitunter wunderbare Wolken an den Himmel – hier festgehalten am Baldeggersee.
Bild: Heidi Bonafede
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
Rätsel
18 Sudoku leicht
Sudoku mittel
5 Unterschiede
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen
Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «KUNSTSAMMLER».
Auflösungen von dieser Seite
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
Veranstaltungen 15.–21. Mai Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 15. 5. BALLETT/TANZ Dancemakers Series #10 Choreografien aus dem Tanzensemble
berger, Gesang; Jana Telgenbüscher, Elodie Thery, Violoncello; Marija Bokor und Hu Jung, Klavier
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30
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FIGURENTHEATER
ROCK/POP
Peer, du lügst! Siehe Mittwoch
Maraphon Eigenwillige, schnörkellose Interpretationen rockiger Pop-Songs
LUZERN, Theaterpavillon,
Kriegswirren – Kompositionen im Einfluss des 1. Weltkriegs Werke von Claude Debussy, Maurice Ravel und Erich W. Korngold
Spelteriniweg 6, 20.00
LUZERN, Pickwick-Pub, 20.00–23.00
LUZERN, Schüür, 22.00
KLASSIK
Rosborough Support: Lea Who
Mnevis (CH/AG) Indie, Pop, Electronica
LUZERN, Minnie-Hauk-Saal, Richard-
Klingende Konzerteinführung zum Konzert des Luzerner Sinfonieorchesters. Werke von Dmitri Schostakowitsch. Balduin Schneeberger, Gesang; Jana Telgenbüscher, Elodie Thery, Violoncello; Marija Bokor, Hu Jung, Klavier
LUZERN, Schüür, 20.30
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00
PARTY
PARTY
Blues Tanzabend mit DJ www.triplestep.ch
Lindy Hop: Swingabend mit Live-Musik von Belmondos Tanzkapelle. Kulturhof Hinter Musegg und Footwork
Wagner-Weg 4, 19.30–21.30 MittWortsMusik – Heimatliche Gefühle Werke von Mendelssohn Bartholdy und Böhm, Studierende der Orgelklasse Suzanne Z’Graggen. Andrea Gmür, Texte, Kollekte
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30 Mad Circus Nu-Vintage Jonglagen von DJ Louis de Fumer
LUZERN, Kulturhof Hinter Musegg, Diebold-Schilling-Strasse 13, 20.00–23.00 The Legends DJs LaMarque & Neda. Pop. Disco. Soul
KRIENS, Südpol, 20.00
LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15
Lunchtime-Konzert Lukas Stamm, Klavier; Eintritt frei
KLEINKUNST
JAZZ
LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
Stand-up Philosophy! – unterwegs Die Quartalsbilanz – tiefergelegt. Bei guter Witterung zusätzliche Tickets an der Abendkasse erhältlich
Kurz und Mittwoch, die Wochendosis Jazz Musiker der Luzerner Jazz-Szene treffen sich im Bistro zur Session
JAZZ
«Indie» Jahre gekommen Rosborough Aftershowparty
LUZERN, Seebad, 20.00
Workshopkonzerte Jazz Playing Ballads: Nils Wogram, Leitung, Wayne Shorter – A Visitor From Nowhere: Matthias Spillmann, Leitung, Kollekte
SCHAUSPIEL Die Unscheinbaren Gangsterperformance von Franz von Strolchen, Einführung jeweils 30 Minuten für Vorstellungsbeginn
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00
FIGURENTHEATER Peer, du lügst! Theaterclub der Pädagogischen Hochschule Luzern. Reservationen: www.phlu.ch/theaterclub
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00
VOLKSTHEATER Sie hei dr Wilhälm Täll ufgfüehrt... Witziges Theater im Theater, frei geschrieben nach Mani Matters Chanson! Vorverkauf unter www.bbk.ch oder Tel. 079 928 26 72 (Mo/Di/Mi 19–20)
KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 20.00 Der ungläubige Thomas Schwank in drei Akten von C. Laufs und W. Jakoby. VV: www.theaterstkarl.ch
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
PARTY Boom Ah Yeah Wednesday DJ Selecta Iray, Reggae, Dancehall, Soca und Afro-Beats;
LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 20.00 Salsa Picante Tanz zu Salsa, Bachata, Cha-ChaCha, Kizomba und Merengue
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30
DONNERSTAG, 16. 5. KLASSIK Die Fünfte von Schostakowitsch Sinfoniekonzert mit dem Luzerner Sinfonieorchester. Leitung: Constantinos Carydis. Karten: Fr. 25.–/120.–, karten@sinfonieorchester.ch, Tel. 041 226 05 15
LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 20.00 Wie wär’s mit Tee Krimi-Komödie, präsentiert vom Theater Littau-Reussbühl. www.theaterlittau.ch
Dancemakers Series #10 Choreografien aus dem Tanzensemble
KLASSIK Die Fünfte von Schostakowitsch Sinfoniekonzert Luzerner Sinfonieorchester. Leitung: Constantinos Carydis. Fr. 25.–/120.–, karten@sinfonieorchester.ch, Tel. 041 226 05 15
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 Klingende Konzerteinführung zum Konzert des Luzerner Sinfonieorchesters, Werke von Dmitri Schostakowitsch, Balduin Schnee-
Jazz 4 Dinner Benefizkonzert der PH Luzern mit Marc Hunziker Trio und Pius Haefliger Workshopkonzerte Jazz Advanced Jazz Repertoire Workshop, Everybody Digs Bill Evans, Performance Workshopkonzert, Francesco Losavio (b), Jean-Paul Brodbeck, Leitung
Die Unscheinbaren Siehe Mittwoch
Schauplatz International Cap Escape Plaisance Club, Anne-Laure & Henri fliehen an die Côte d’Azur, um mit Blick aufs Mittelmeer tanzen zu lernen. VV: Tel. 0412103350, www.kleintheater.ch
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
ANDERE TÖNE Inni-K (Dublin) @DubSud Indie-Folk. Multi-Instrumentalistin und Songwriterin, die geschichtsträchtige Folksongs spielt
LUZERN, B&B Bettstadt, Neustadtstr. 10, 20.00–23.00
PARTY Danyelmundo & Friends Open-Stage-Plattform für Musiker, die sich gerne an dem Jam Labor Experiment beteiligen
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
LUZERN, Kleintheater, 20.00
SCHAUSPIEL LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00
Promotion
Buddhismus in Luzern
Tag der offenen Tür – 18. Mai
LUZERN, Schüür, 21.00
LUZERN, Kleintheater, 20.00
BALLETT/TANZ Tanz 30: Orfeo ed Euridice Christoph Willibald Glucks Oper als Ballett, Choreografie von Marcos Morau, Einführung jeweils 45 Minuten für Vorstellungsbeginn
VOLKSTHEATER Der ungläubige Thomas Siehe Mittwoch
Unichor Luzern: Wiener Serenade Mit Musik von Franz Schubert, Johannes Brahms, Franz Lehár und Johann Strauss II. Weitere Infos: www.unichor-luzern.ch
Der ungläubige Thomas Siehe Mittwoch
MUSIKTHEATER
LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 14.30,
Bolschoi-Theater Moskau: Carmen Suite/Petruska (2018/19) Höhepunkte aus den grossen Opern- und Theaterhäusern dieser Welt
LUZERN, Zentrum St. Michael, 20.00–22.30
KLASSIK Corund-Barockorchester spielt Werke von J. S. Bach Ouverture in C, Soloconcerti; Igor Karsko, Violine; Andrea Bischoff, Oboe; Stephen Smith, Cembalo. Tickets: Fr. 30.–/40.–/50.–, Tel. 041 370 65 00
LUZERN, Matthäuskirche, 20.00 Der Soli, das Deo und die Gloria Die Orgel für Kinder: Eine Geschichte von Philipp Roth rund um Johann Sebastian Bach für Kinder und Erwachsene. Nicoleta Paraschivescu, Orgel; Philipp Roth, Sprecher
LUZERN, Jesuitenkirche, 10.30 Unichor Luzern: Wiener Serenade Mit Musik von Franz Schubert, Johannes Brahms, Franz Lehár und Johann Strauss II. Weitere Infos: www.unichor-luzern.ch
BLASMUSIK
LUZERN, Zentrum St. Michael,
Stadt-Musik-Fest: 200 Jahre Stadtmusik Luzern 200-Jahr-Jubiläum Blasorchester Stadtmusik Luzern. Luzerner Saal und Europaplatz. Infos: www.stadtmusikfest.ch
LUZERN, KKL, 13.30–2.00 Traktorkestar – Abschluss-Party Stadt-Musik-Fest Fanfare; www.traktorkestar.ch. VV: www.kkl-luzern.ch
LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 22.15–2.00
ANDERE TÖNE
LUZERN, Seebar im KKL, 17.00–17.30
Ich will dir danken A-cappella-Konzert des Chores der Gemeinde Christi
VOLKSMUSIK
LUZERN, Sentisaal, Baselstr. 21,
Ländlertrio AupeChrüter Musikalische Unterhaltung; www.de-la-paix.ch
17.00–19.00
LUZERN, Hotel De La Paix, Museggstr. 2, 19.00–22.00
Anna Mae Singer/Songwriterin; anlässlich des Löwengraben-Grendel-Fäscht. OTRS-Falkenplatz-Bühne; Eintritt frei
JAZZ
KLASSIK
LUZERN, Kirchensaal MaiHof, Weggismattstr. 9, 17.00
Wie wär’s mit Tee Siehe Mittwoch
20.00–22.30
LUZERN, Kleintheater, 17.00
KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 20.00
LUZERN, Kirchensaal MaiHof, Weggismattstr. 9, 20.00
Blind Date im KKL Luzern Neues Format des Luzerner Sinfonieorchesters; Eintritt frei. Reservationen: Tel. 041 226 73 08
Gerne laden wir Sie herzlich ins Nalanda-Zentrum für Kadampa-Buddhismus ein. Bei einem Tee oder einem Kaffee können Sie es sich nach einer Tempelbesichtigung im Aufenthaltsraum, auf dem Sofa, in der Bibliothek oder im Büchershop gemütlich machen. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle sind herzlich willkommen am Samstag, 18. Mai, von 10 bis 16 Uhr im Nalanda-Zentrum für Kadampa-Buddhismus an der Staffelnhofstrasse 18 in Luzern. PD www.meditation-luzern.ch
Sie hei dr Wilhälm Täll ufgfüehrt ... Siehe Mittwoch
LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 20.00
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.30
Mit dem Tag der offenen Tür bietet sich Interessierten die Möglichkeit, das Nalanda-Zentrum auch ausserhalb der Veranstaltungen zu besuchen – ungeniert, unkompliziert und unverbindlich. Schnuppern Sie einfach mal rein, um sich ein Bild zu machen. Vielleicht haben Sie Freunde oder Bekannte, die regelmässig an den Veranstaltungen teilnehmen, und Sie möchten an deren Interesse teilhaben. Oder Sie haben eine Frage zum buddhistischen Weg, die Sie immer schon mal gerne in einem persönlichen Rahmen ansprechen wollten.
VOLKSTHEATER
Wie wär’s mit Tee Siehe Mittwoch
Après un rêve Die Harfensolistin Kathrin Bertschi und der Musizierkreis See spielen unter der Leitung von Felix Schüeli musikalische Perlen französischer Musik
Bild: PD
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Noche Cubana Salsa con el DJ Theo
KLASSIK
Der buddhistische Mönch Kelsang Jampel wird Sie durch das Zentrum führen.
Schauplatz International Cap Escape Plaisance Club, Anne-Laure und Henri fliehen an die Côte d’Azur, um mit Blick aufs Mittelmeer tanzen zu lernen. VV: Tel. 0412103350, www.kleintheater.ch
20.00
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
Die Unscheinbaren Siehe Mittwoch
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00
20.00–2.30
Walter Sigi Arnold & Beat Föllmi Frischs Tell. Wie es wirklich war. Eine szenisch-musikalische Lesung nach Max Frisch, VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintehater.ch
Walter Sigi Arnold & Beat Föllmi Frischs Tell. Wie es wirklich war. Eine szenisch-musikalische Lesung nach Max Frisch, VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintehater.ch
SONNTAG, 19. 5. SCHAUSPIEL
KLEINKUNST
KLEINKUNST
SAMSTAG, 18. 5.
22.00–4.00
SCHAUSPIEL
FREITAG, 17. 5.
KRIENS, Südpol, 20.00
LUZERN, Schüür, 23.00
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
LUZERN, Altes Zeughaus, 19.30
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
BALLETT/TANZ
LUZERN, Zentrum St. Michael, 20.00–22.30
Jubla-Party: Wir kommen in Frieden M‘Ghadi, Yet No Yokai, DJ Hausbueb & DJ el Patron
ROCK/POP
LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, Lidostr. 5, 17.00 La traviata Oper von Giuseppe Verdi, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 20.00
SCHAUSPIEL
VOLKSTHEATER Sie hei dr Wilhälm Täll ufgfüehrt ... Siehe Mittwoch
KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 17.00
KLASSIK Der Freischütz Opernproduktion, frei nach Carl Maria von Weber. Bearbeitung von Chelsea Zurflüh und Tereza Kotlanova. www.der-freischuetz-2019.ch
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Tierspurenweg Im Gletschergarten haben sich Tiere versteckt. Tierspuren folgen, Namen und Buchstaben notieren, ergibt ein Lösungswort. Bis 18. 8., Di–So 9–18
LUZERN, Gletschergarten Luzern Wie viel Urzeit steckt in dir? Wie hat sich das Leben bis zu den heutigen Lebensformen entwickelt? Wie viel unserer DNA haben wir mit anderen Organismen gemeinsam? Was unterscheidet uns moderne Menschen von unseren steinzeitlichen Vorfahren? Di–So 10–17.00
LUZERN, Natur-Museum Luzern Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; www.dolder-electronic.ch/ artdeco
SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, 14.00-17.00 Internationaler Museumstag Was Singende Säge, Nasenflöte und Okarina im Jazz zu suchen haben. Mit der Bourbon Street Jazz Band aus Meggen. www. musikinstrumentensammlung.ch
WILLISAU, Musikinstrumentensammlung, Am Viehmarkt 1, 10.00-17.00
Tipps für Kids
Podium – Akkordeon Studierende der Klasse Anne-Maria Hölscher, Eintritt frei
Kunterbunte Spiele
LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 18.00
VOLKSMUSIK Musik, die bewegt Joseph Koller und Judith GanderBrem spielen Werke verschiedener Komponisten. Dabei begegnen Volksweisen dem Naturjutz
KRIENS, Johanneskirche, 17.00
DIENSTAG, 21. 5. SCHAUSPIEL Die Unscheinbaren Siehe Mittwoch
ANDERE TÖNE
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–23.00
LUZERN, Bourbaki-Panorama Rocky Docky – 450 Jahre Altes Zeughaus Luzern Das 450-jährige Zeughaus hat seit seinem Bau vieles erlebt. Die Ausstellung zeichnet die Geschichte des Gebäudes von seinen Anfängen als militärisches Lagerhaus bis in die jüngste Zeit als Historisches Museum nach; Di–So 10–17
LUZERN, Paulusheim, 17.00–19.00
JAZZ
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00
Luzerner Museumswochenende im Bourbaki-Panorama Panorama für alle Generationen: Wir frönen der Sehlust, der Bastelfreude und der Liebe zum Kulturgut; Sa, So 9–18
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.00
Jack Dancing UK Rock. www.jack-dancing.com
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24, 10.00-18.00
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30
Blind Butcher/NKNS/Fallout Nine Inklusive Indie-Rock Aftershow Party
20.00–21.00
LUZERN, Natur-Museum Luzern Luzerner Museumswochenende: Guck mal! Die Museen in der Stadt Luzern laden ein. Familienplausch, Theatertouren und Saturday Night Special
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00
Classical Music Of India Udai Mazumdar (Tabla, Konzept), Rohan Dasgupta, Sitar
Ein Blinzeln aus der Vergangenheit Parallel zur Urzeit-Ausstellung präsentiert das Natur-Museum im Treppenhaus ausgewählte Fossilien aus der geologischen Sammlung, darunter Ammoniten, Seeigel, Muscheln, Fische, Pflanzen und sogar einen Ichthyosaurier! Di–So 10–17
Alkestis! Ein Satyrspiel von Euripides, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
LUZERN, Falkenplatz, 13.00
Brad Mehldau Trio The Art of the Trio
AUSSTELLUNGEN
Workshopkonzerte Jazz Billy and Duke; Peter Schärli Special Workshop: Peter Schärli, Leitung, Performance Workshopkonzert, Mareille Merck (g): Marc Halbheer, Leitung
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
mehr Infos: www.leporello.ch
Mi 15.5., ab 14.30 h, jedes Alter Spielkultur (b. trockenem Wetter) Buvette beim Inseli
Bourbaki-Geschichten Sa 18.5., 10.30 - 11.30 Uhr, ab 5 J. Kinder erzählen für Kinder. Bourbaki Panorama
De Zeppelin flüügt nümme So 19.5., 11 Uhr, ab 5 Jahren Es spielt das Luki*Ju Theater. Kleintheater
Familienführung: News! So 19.5., 11 - 12.30 Uhr, ab 5 J. Kunstmuseum
Vorschau: Ohren spitzen! Mi 22.5., 13.45 - 17.30 Uhr, alle Kostenloser Vorlesetag mit Programm und Aktionen. Leporello gibt In und ums Bourbaki Kulturtipps für Kids
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
Reisen/Freizeit
20
Promotion
Kompakt und schnell zum Nothelfer und zur Theorieprüfung
In vier Tagen zur Theorieprüfung Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli
16.5. / 31.5. / 6.6. 16.5. / 25.5. / 29.5. 18.5. / 1.6. / 15.6. 18.5. / 15.6. / 20.7. 19.5. / 26.5. / 30.5.
Erwachsene Lehrlinge
Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Fr. 41.– Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Fr. 42.– Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Fr. 43.– Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr Fr. 60.– Tagesfahrt in den Europa-Park in Rust Preise inkl. Carfahrt und Eintritt Europa-Park 06.45 Uhr Fr. 92.– Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Fr. 28.– Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Fr. 30.– Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Fr. 43.– 3. Maifest Sörenberg, Rossweid 16.30 Uhr Fr. 79.– Fahrt im modernen Gössi-Car, Berg- und Talfahrt mit der Gondelbahn, Exklusiv reservierter Platz, Maifest Brez’n zur Begrüssung, Essens-Bon im Wert von Fr. 18.–, 1 Mass Eichhof Lager, Erdinger Weissbier oder Erdinger alkoholfrei, Gaudi und Musi Shopping Mailand 06.30 Uhr Fr. 48.– Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Fr. 43.–
21.5. / 4.6. / 18.6. 22.5. / 29.5. / 5.6. 25.5.
nberg Söre
Rossweid
25.5. / 15.6. / 29.6. 26.5. / 16.6. / 30.6.
Fr. 26.– Fr. 27.– Fr. 28.– Fr. 40.– Kinder 4 –16 J.
Fr. 87.–
Fr. 28.–
IMPRESSUM Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch
Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg
Fr. 33.– Fr. 28.–
Auffahrt 30. Mai – 2. Juni: Mosel mit Trier und Moselschifffahrt inkl. ZF im ****Hotel Best Western Trier City, Abendessen im Hotel (1. Tag), geführter Rundgang in Trier, Mosel-Schiffsrundfahrt, Weinkellerbesichtigung mit Degustation, Ganztagesführung Mosel Fr. 590.– Auffahrt 30. Mai – 2. Juni: Domstadt Köln inkl. ZF im ****Hotel Marriott, Stadtrundgang Köln, Panoramaschifffahrt statt Fr. 590.– NUR Fr. 499.– Auffahrt 30. Mai – 2. Juni: Alassio an der Blumenriviera – Ligurien mit allen Sinnen erleben inkl. HP im ****Hotel Mediterranee in Alassio, Ausflug Èze und Nizza mit Reiseleitung, Workshop in der Parfümerie Galimard inkl. Herstellung eines eigenen «Eaux de Cologne», Ausflug Imperia und Cervo mit Reiseleitung, Eintritt und Führung im Olivenölmuseum Fr. 550.– 3. – 7. Juni: Neues 4-Sterne-Superior Boutique Hotel Kircher im Südtiroler Sarntal inkl. Willkommensdrink, HP im ****S Boutique Hotel Kircher Preiskracher! EXKLUSIV NUR BEI GÖSSI! mit Indoor- und Outdoor-Pool, Ruhe-Lounges und Saunawelt, Zum Schnupper-Einführungspreis Wellnesskorb mit Bademantel, Badetuch und Badeschlappen, Nachmittagsimbiss mit Snacks, Kuchen und Strudel, Halbtagesausflug Bozen, Halbtagesausflug durch die Weinstrasse zum Kalterer See statt Fr. 830.– NUR Fr. 699.– 3. – 9. Juni: Gatteo a Mare – Hotel Flamingo Unterwegs mit Christian Emmenegger inkl. Willkommensapéro, VP im ***Hotel Flamingo direkt am Meer mit Swimmingpool, Wein/Mineral bei den Mahlzeiten, Sonnenschirm und Liegestuhl am Strand, Ausflüge nach Cesenatico, San Marino, Cervia und nach Sant’Arcangelo di Romagna Fr. 940.– Pfingsten 7. – 10. Juni: Erlebnistage im Pitztal inkl. Begrüssungsgetränk, HP im ****Hotel Arzlerhof mit neuer Wellness-Anlage inkl. Panorama-Hallenbad, Saunen und Alpendampfbad, täglich Kuchen- und Snackbuffet, Ausflüge mit Reiseleitung, Pitztaler Sommer-Card statt Fr. 610.– NUR Fr. 499.–
Leserzahlen 79 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-2) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch / www.chregionalmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18, 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43
Den ersten TCS-Kurs im Herbst 2018 haben alle Jugendlichen bestanden. Jugendliche mögen es kompakt. Sie wollen schnell zum Ziel kommen. Ein neues Angebot des TCS sorgt dafür, dass man die Grundlage für den «Check» in noch kürzerer Zeit legen kann als bisher. Am Freitag und Samstag machen die Jugendlichen den «Nothelfer», der Sonntag und Pfingstmontag dienen zur Vorbereitung auf die Theorieprüfung. Der erfahrene Kursleiter Pascal Wettstein unterstützt die Jugendlichen beim Lernen. Der Kurs bietet genau das, was die nächste Generation von Autofahrerinnen und Autofahrern schätzt: gemein-
Bild: PD
sames Lernen, sich auf ein Thema fokussieren und auf ein Ziel hinarbeiten. Mit dem Wissen der vergangenen vier Tage absolvieren die Jugendlichen am Dienstagmorgen gemeinsam auf dem Strassenverkehrsamt Luzern die Theorieprüfung für die Kategorie A1 (ab 16 Jahren) oder B für Autos (ab 18 Jahren). PD
Jugendkurs «In 4 Tagen zur Theorie» 7. bis 11. Juni, TCS-Geschäftsstelle Luzern Kosten ohne Nothelferkurs: 240 Franken
Luzern Rathaus, Kornmarkt und Bahnhofplatz, 23. bis 25. Mai
Treffpunkt.Gesundheit
Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.
Eine Publikation der
GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch
DJ MAIK WISLER DJ BENZ
FREITAG
CASINEUM GRAND CASINO LUZERN
in der Mall of Switzerland ein. Argus Augen, Amplifon und Cliniodent sowie weitere 25 Unternehmen ermöglichen die Veranstaltung. Der Eintritt ist gratis, und es gibt 15 Gesundheitstests, von A wie Augen bis Z wie Zähne. Beim Wettbewerb sind Preise im Wert von über 8000 Franken zu gewinnen. PD
Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 6 J.
Saal 4 Do–Mi 17.45 | D 6 J.
Pokemon: Meisterdetektiv Pikachu 3D
Monsieur Claude 2
Amin
Saal 5 Do–Mi 17.15/20.15 | D 16 J.
Saal 4 Sa 23.45 | D 16 J.
Do–Mi 20.30 | F/d
Greta
Escape Room
Photo de famille
Saal 6 Do–Mi 14.15/19.15 | E/d/f 12 J.
Saal 4 Mi 20.45 | D 8 J.
Avengers: Endgame
The Sun Is Also A Star: Ein einziger Tag für die Liebe
Die beste Musik.
Donnerstag, 16., bis Mittwoch, 22. Mai 2019 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch Saal 1 16.30, (Do im BB2)/20.50, Fr/Sa 22.50 | E/d/f 16 J.
Saal 3 So 11.00 | CH-D 12 J.
Gateways To New York Saal 4 Sa/So/Mi 13.30 | D 6 J. Saal 4 15.50, So 11.10 | Mazed/d/f 16 J.
So 11.00 | Ov/d Die Suche nach dem Palliative-Care-Paradies
Saal 1 18.40 (Do im BB2), Fr–Di 14.00 (im BB2) | E/d/f 6J.
Saal 4 18.00 | E/d/f 12 J.
Gloria Bell Saal 4 20.10 | Ov/d/f 16 J.
Van Gogh – At Eternity’s Gate
Ash Is Purest Withe
Saal 1 Mi 12.15 (Lunch Kino) | Sp/d/f 14J.
Dolor y Gloria
Vorpremiere
Saal 2 Fr–Di 16.10, So 11.30 | D/dial. 16 J.
Nach dem Sturm Saal 2 Do 18.20 (im BB3), Fr–Mi 18.40, Fr/Sa 22.50 | E/d/f 16 J.
Saal 4 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.
Ray & Liz
VERKEHRSHAUS 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do–Mi 14.00 | D/e/f/i
Greta
Americas Music
Saal 2 20.50, So 12.00 (im BB1) | E/d 6 J.
Do–Sa, Mo–Mi 13.00/17.00, So 13.00 | D/e/f/i
Free Solo
Sa,So 16.00
Closer To God
God Exists, Her Name Is Petrunya
Saal 1 14.10, 20.30 (im BB3) | E/d/f 12 J.
Do–Sa, Mo–Mi 18.30 | OV/d/f
Die sagenhaften Vier (Marnie’s World)
The Beach Bum Stan & Ollie
STATTKINO Löwenplatz 11, www.stattkino.ch
Zwingli Saal 4 Do/Fr/Mo/Di 13.40 | Ov/d/f 10 J.
Oceans 3D Do–Mi 12.00/16.00 | D/e/f/i
So 18.00 | Span./ohne UT
Truman
CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.
Glam Girls Saal 2 Do–Mi 14.00 | D 12 J.
Avengers: Endgame Saal 2 Do–Mi 20.00 | D 6 J.
Drei Zeitgenössische Ballette
MAXX / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.30 | D 6 J.
Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks
Saal 5 Do–Mi 16.15/20.00 | D 12J.
Avengers: Endgame 3D Saal 6 Do–Mi 14.15/17.00, Do–Di 20.00, Sa 23.00 | D 8 J.
The Sun Is Also A Star: Ein einziger Tag für die Liebe Saal 6 Mi 20.00 | D 16 J. Kitag Cinemas Men s Night:
John Wick: Chapter 3 – Parabellum Saal 7 Do–Mi 14.45 | D 6 J.
Dumbo 3D
Greta
Wilkommen im Wunderpark 3D
Saal 2 Do–Mi 20.30 | D 6 J.
Saal 7 Do–Mi 20.30, Sa 23.00 | D 16 J.
Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks
Do–Mi 15.00 | D/e/f/i
Wild America
2 Gisht Mjaltë (2 Fingers Honey)
Do 20.15, Di 14.00 | ohne Dialog 4 J. Kitag Cinemas Opera
Royal Corgi – Der Liebling der Queen 3D
Saal 3 Do–Mi 14.00 | D 6 J.
Saal 3 15.40 | E/d/f 12 J. Saal 3 Fr–Mi 18.20, Fr/Sa 23.00 | Alban./d 16 J.
Glam Girls
Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 6 J.
Saal 7 Do–Mi 17.30 | D 4 J.
Les dames
Rocky Mountain Express
Do–Mo/Mi 14.45/17.30, Fr–Mo/Mi 20.15, Di 18.15/20.45 | E/d/f 12 J.
Donnerstag, 23. Mai, 10 – 19 Uhr, Freitag, 24. Mai, 10 – 19 Uhr, Samstag, 25. Mai, 9 – 16 Uhr
Pokemon: Meisterdetektiv Pikachu
Green Book
Green Book
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
Öffnungszeiten
Saal 1 Do–Mi 17.30, Sa 23.15 | D 16 J.
Wild Africa 3D
So 11.00 | D/e/f/i
MODERNE / 0900 556 789
SUB JAYEGA
Saal 3 Do–Mi 17.00/20.00 |D 12 J.
Saal 3 13.40 | F/d 6 J.
Bild: PD
Der 11. Treffpunkt.Gesundheit informiert rund um die Gesundheitsvorsorge. Erstmals gibt es ein medizinisches Angebot speziell für Kinder, Frauen und zur Ernährung. Experten beraten zu Orthopädie und Naturheilmittel. Das Bistro des Restaurants Quai4 verwöhnt die Besucher im Rathaus mit gesunden Snacks und Getränke. Auf dem Bahnhofplatz ist das Luzerner Kantonsspital mit dem Rettungsdienst und der Kardiologie vor Ort. Die Oana Citywave lädt zum Ritt mit dem Surfbrett
TÜRÖFFNUNG 22H I TICKETS & INFOS: RADIOPILATUS.CH
KINOS DER REGION LUZERN
Besucherinnen und Besucher können sich vor Ort medizinisch beraten lassen.
Saal 4 Do–Mi 14.00/20.00 | D 6 J.
Monsieur Claude 2
Monsieur Claude 2 Saal 2 Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Sa 23.15 | D 6 J.
Pokemon: Meisterdetektiv Pikatchu 3D Saal 3 Do–Mi 14.45/17.45/20.45, Sa 23.30 | D 12J.
Glam Girls
So 17.00, 19. Mai
Saal 4 Do–Mi 17.00 | D 6 J.
Saal 4 Do–Mi 14.45, Do–Di 20.45| D 12 J.
Carmen Suite/Petruschka Ballett (live)
Pokemon: Meisterdetektiv Pikachu
After Passion
The Silence Saal 8 Do–Mi 14.00/17.00, Sa 23.45 | D 6 J.
Pokemon: Meisterdetektiv Pikatchu 3D 4X Saal 8 | Do–Mi 19.45 | D 12 J.
Avengers: Endgame 3D 4X
PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
Freizeit
21
Promotion
Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf
Peter Reber – «Es Läbe voll Lieder» Sonntag, 10. November, 17 Uhr VVK: 079 289 30 55 / www.starticket.ch Infos: www.kulturzentrumbraui.ch
Kleintheater
Luzerner Museumswochenende am 18. und 19. Mai Für zwei Tage steht Luzern ganz im Zeichen seiner Museen. Am «Guck mal» warten zahlreiche Erlebnisse auf die Besucher.
W
ährend zweier Tage bieten alle neun beteiligten Museen zusammen mit Partnern von 10 bis 18 Uhr ein vielseitiges Programm. Schauen Sie vorbei, lassen Sie sich überraschen und entdecken Sie Neues.
Cap Escape Plaisance Club – Tanztheater Samstag, 18. Mai, 20 Uhr, anschl. Gratis-Crashkurs Standardtanz VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Luzerner Theater
Auftakt mit Sprengkraft Erleben Sie am Samstag, 11 Uhr, auf der Terrasse Gletschergarten im Rahmen des Projekts «Fels» eine Sprengung: heftig, eindrücklich und ungefährlich.
Saturday Night Special Prickelnde Jazzimprovisationen, packende Theatertouren, faszinierende Zeitreisen, fesselnde Mitmach-Attraktionen, knisterndes Feuer, Kulinarik von der Steinzeit bis heute
«La traviata» mit Nicole Chevalier Oper von Giuseppe Verdi Nur noch bis 26. Mai im LT VV: luzernertheater.ch / 041 228 14 14
Le Théâtre, Emmen
Rock of Ages – das 80s-Rock-Musical Der Broadway-Smash-Hit, ab 14. Dez. Im Kombiangebote Nachtessen/Musical. www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05
Wasserschloss Wyher
7. Ettiswiler Cinédîner, 25. April bis 11. Mai Der Kultevent im Schloss Wyher in Ettiswil mit Apéro und 3-Gang-Menü zum Kinofilm für 89 Franken. VV: www.cinediner.ch
Historisches Museum
und viele weitere Überraschungen sorgen am Samstag, 18 bis 22 Uhr, im Historischen Museum Luzern und Natur-Museum Luzern für einen unvergesslichen Abend. Einen Tag später, am Sonntag, 19. Mai, sind der Internationale Museumstag mit dem Thema «Museen – Zukunft lebendiger Traditionen» und der erste Luzerner Familientag zu Gast.
Oldtimer-Bus-Shuttle Wer nicht zu Fuss an die verschiedenen Veranstaltungen gehen mag, der kann einen der drei Oldtimer-Busse benutzen. Sie verbinden die Museen miteinander und machen den Standortwechsel zum vergnüglichen Erlebnis.
#guckmal19 In jedem Museum gibt es einen SelfiePoint. Teilen Sie Ihre Schnappschüsse und Erlebnisse unter dem Hashtag #guckmal19. Dies werden auch die verschiedenen Gäste tun. Unter anderen sind das Institut für Jazz und Volksmusik der Hochschule Luzern – Musik, das Figurentheater des Luzerner Theaters und die Stiftung Fokus Familie dabei. Mehr Informationen unter: www.museenluzern.ch. PD
Guck mal – das Luzerner Museumswochenende am 18. und 19. Mai.
5. Gin & Rum-Festival Luzern am 24. und 25. Mai Im Eiszentrum Luzern lädt die fünfte Ausgabe des Gin & Rum-Festivals Kenner und Neulinge zum Verkosten, Geniessen und Entspannen ein.
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ünktlich zum 5-Jahr-Jubiläum konnte das Organisationskomitee ihren Anlass für alle Geniesser zu einem richtigen Festival weiterentwickeln. Das Gin&Rum-Festival 2019 findet traditionsgemäss wieder im schönen Eiszentrum Luzern statt. Mit über 55 Ausstellern auf 1000 Quadratmetern sind wir auch in diesem Jahr komplett ausgebucht. Wie immer können die Besucher mit über 1000 Gins und Rums die grösste Auswahl der Schweiz degustieren. Natürlich wird, wie in den Vorjahren, das Genuss-Angebot mit Spezialitäten wie Tequila, Champagner und Portwein abgerundet. Selbstverständlich darf auch die Fleisch- und Käsetheke nicht fehlen. Der Aussenbereich macht den Jubiläums-Event definitiv zum Festival.
Zigarren, Massagen und Tanz Auf einer gedeckten Aussenfläche von über 1200 Quadratmetern warten erstmalig ein Food-Bereich mit feiner Pasta, exklusiven spanischen Spezialitäten, einem herzhaften Grillstand, diversen Getränken, Bier und feinem Kaffee auf die Besucherinnen und Besucher. Zusätzlich werden an zwei Cocktailbars die neusten Drinks live gemixt und können in der grossen Chill-out-Lounge in entspannter Atmosphäre genossen werden. Die Cigar-Lounge, Salsa-Tanz-Shows, Livemusik, Entspannungsmassagen und vieles mehr machen die Jubiläumsausgabe des Festivals zu einem Erlebnis für alle Sinne. Am Freitag, 24. Mai, um 19.30 Uhr werden die offiziellen Swiss-Gin- und Swiss-RumAwards durch den Iwsc-anerkannten Experten Arthur Nägele (www.iwsc.net) verliehen. Den Veranstaltungsort, das Eiszentrum Luzern, erreicht man besten mit dem Bus. Die Linien 6, 7, 8 und 21 steuern die Haltestelle Eisfeld an. Das Festival hat am Freitag, 24. Mai, von 17 bis 23 Uhr und am Samstag, 25. Mai, von 14 bis 23 Uhr geöffnet. Weitere Infos findet man unter: www.gin-rum-festival.com. PD
Tickets können bereits jetzt auf www.gin-rum-festival.com erworben werden.
150 Jahre Stadtorchester Luzern
Jubiläumskonzert im KKL, 26. Mai, 11 Uhr Dirigent: Dan Covaci-Babst VVK: 041 226 77 77/ www.kkl-luzern.ch Programm: www.stadtorchester-luzern.ch
Schlössli Utenberg
Luma, 22. Mai, 19 Uhr Das Duo beschwingt das «Mettwoch met Wocht»-Publikum mit einer Mischung aus Pop, Electronic und Jazz.
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Bild: PD
Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 4-mal 2 Tickets für das Gin & Rum-Festival vom 24. und 25. Mai im Eiszentrum Luzern. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Gin» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Gin», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 18. Mai, 23 Uhr. Viel Glück!
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Sehwunder. Trick, Trug & Illusion Sonderausstellung: Die faszinierende Welt der optischen Illusion, 9. Mai–1. Dez. Infos: www.bourbakipanorama.ch
Bild: PD
Ich lese den Anzeiger Luzern, weil der SC Kriens darin einen Stammplatz hat.” Werner Baumgartner, Präsident beim SC Kriens
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. Mai 2019
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OK-Präsident Alain Kamm im Interview
Jubiläumsfeier des Jahres
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Am Samstag feiert die Stadtmusik ihren 200. Geburtstag mit 13 weiteren Orchestern. Alain Kamm über den heutigen Reiz der Stadtmusik, Smoking statt Uniformen und seine persönlichen Highlights vom Samstag. Alain Kamm, wie steht es um Ihre Energiereserven so kurz vor dem grossen Fest? Ich glaube, dass Wichtigste ist, dass man so ein Fest gut plant. Dann hat man schon noch Energie, auch im Schlussspurt. Wir vom OK sind auf jeden Fall noch voller Energie und freuen uns total auf das Fest.
Das heutige Rezept:
Baked Potatoes mit Speck-Sauerrahm-Cream
Das Blasorchester – der Jubilar – wird ein Gemeinschaftskonzert vor dem KKL aufspielen. Konnte das OK für Tschaikowskys «1812» wie erhofft auch die Kirchenglocken dazu auftreiben? Das ging dann leider doch nicht, da die Hofkirche keine Zusage erteilen konnte, aber es wird trotzdem ein pompöser Auftritt werden. Nicht zuletzt, weil ein 70-köpfiger Chor, die Bürgermusik Luzern sowie die Stadtmusik Luzern dabei sind. Auch die Kanonen des Artillerievereins Luzern werden für die akustische Umrahmung sorgen. Ursprünglich war die Stadtmusik eine Militärmusik. Was für Leute sind heute dabei? Heute ist alles ganz und gar nicht mehr militärisch. Früher hatte man auch keine Frauen in der Musik. Wir haben junge und ältere Leute, von Profi- bis hin zu Amateurmusiker, welche letzten Endes das Vereinsleben und das Musizieren umso spannender machen. In den Geschichtsbüchern der Stadtmusik Luzern ist nachzulesen, dass bei der Gründung die Uniformen der Feldmusik aus dem Jahre 1874 übernommen wurden. Gibt es diese immer noch? Es gibt noch einige alte Exemplare, sie werden in unserem Archiv gelagert. Der Grossteil der historischen Uniformen ist leider den Motten zum Opfer gefallen. Heute treten wir meistens in unseren Konzert-Smokings auf. Sie werden am 18. Mai mit anderen Musikvereinen gemeinsam feiern. Kennen Mitglieder einer Musik Konkurrenzdenken wie bei Sportvereinen? Ja, das gibt es. Insbesondere an Musikwettbewerben. Wenn ich eine Sport-Analogie machen müsste, dann wären wir wahrscheinlich eher bei den Mannschaften angesiedelt, die nach dem Wettkampf gemeinsam ein Bier trinken. Bezieht sich dieses Denken auch auf das Stadtmusikfest, dass am 18. Mai stattfinden wird? Nein, das ist natürlich ein wettbewerbsfreier Anlass. Da geht es darum, dass wir gemeinsam Geburtstag feiern. Die Orchester sind unsere Gäste, da steckt kein Wettbewerbsgedanke dahinter. Muss man ein gewisses Niveau haben, um Teil der Stadtmusik sein zu können? Wir spielen doch eher anspruchsvolle Literatur und sind eines der führenden
für 4 Personen 800 g 3 EL 360 g 150 g 1 EL
Kartoffeln, mehlig kochend Olivenöl Sauerrahm Bratspeck Kräuter, gehackt Salz, Pfeffer
Zubereitung Kartoffeln in eine Schüssel geben, mit Öl, Salz und Pfeffer vermischen, in Alufolie packen und auf dem Grill oder an der Glut weich grillieren. Sauerrahm in eine Schüssel geben. Specktranchen auf dem Grill knusprig braten, kurz abkühlen lassen, zerbröseln, unter den Sauerrahm mischen. Kräuter dazu geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken, zu den Kartoffeln servieren.
Die Stadtmusik will der Luzerner Bevölkerung diesen Samstag rund um das KKL die Vielfalt der heutigen Stadtmusik präsentieren. Amateur-Blasorchester der Schweiz. Da wird von den Amateuren bei uns doch einiges auch abverlangt. Bei Blasmusik werden sich viele eine Musik vorstellen, die in Reih und Glied durch die Strassen zieht. Gerade dies ist aber nicht Ihre Stärke, weshalb nicht? Was wir grundsätzlich den Menschen in Luzern näherbringen möchten am Stadtmusikfest, sind die vielen verschiedenen Facetten von Blasmusik. Natürlich ist Marschmusik ein Teil der ganzen Blasmusik, deswegen wird es auch einen entsprechenden Auftritt am Stadtmusikfest von der Lucerne Marching Band geben, aber eben nicht nur.
OK-Präsident Alain Kamm.
Bild: PD
Wie kamen Sie selber zur Stadtmusik? Ich hatte den Vorteil, dass es in Luzern ein starkes Jugendblasorchester gibt, wo ich meine erste Orchestererfahrung sammeln konnte. Als ich dann 20 Jahre alt war, habe ich den Weg in die Stadtmusik gefunden, als Nachfolge für die Jugendblasorchester-Formation.
Bei einem solchen Jubiläum darf man auch mal die Werbetrommel rühren – weshalb sind Sie Teil einer so grossen Formation und nicht eines Quartetts? Das Musizieren mit vielen Musikern, Instrumenten und mit dem ganzen Klangbild des Blasorchesters gefällt mir sehr gut. Auch in einem grossen Orchester kann es Stellen geben, die wie in einem Quartett gespielt werden, und trotzdem kann man auch die voluminöseren Klänge spielen. Genau diese Mischung finde ich spannend in einem grossen Orchester. War immer klar: Für dieses Jubiläum machen wir etwas Grosses? 200 Jahre alt wird man nicht so häufig, deswegen wollten wir etwas machen, das dieses Jubiläums würdig ist. Wir haben uns überlegt, wie wir das feiern können, und zwar nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern mit anderen Vereinen und der Bevölkerung zusammen. Sie haben in der Öffentlichkeit mittels Crowdfunding nach 20 000 Franken für das Fest gesucht. Ist die Stadtmusik 2019 genügend attraktiv, um so viel Geld zu erhalten? Wie sich gezeigt hat, sind wir sogar noch attraktiver. Wir haben mittels Crowdfunding Ende 2018 knapp 25 000 Schweizer Franken zusammengebracht. Das ist natürlich ein Betrag, der für uns extrem hilfreich ist, um so einen Anlass wie das Jubiläumsfest durchzuführen. Wir sind auch allen sehr dankbar für die Unterstützung. Am 18. Mai ist nun der grosse Tag – was wird Ihr persönliches Highlight sein?
Bild: PD
Sicher das Gemeinschaftskonzert mit der Bürgermusik Luzern, dem 21st Century Chorus und dem Artillerieverein Luzern sein. Ich glaube, dieses Konzert und die Aufführung von Tschaikowskys «1812» dürfte fürs Publikum und die Teilnehmenden ein unvergessliches Erlebnis werden. Elma Softic
Programm Samstag, 18. Mai Europaplatz 13.30 Uhr, Lublaska 14.30 Uhr, BB Kirchenmusik Flühli 15.30 Uhr, Brass-Band MG Reiden 16.30 Uhr, Lublaska (2. Auftritt) 17.30 Uhr, Lucerne Concert Band 18.45 Uhr, Jugendblasorchester Luzern 19.45 Uhr, BML Talents 20.45 Uhr, Einzug Artillerieverein Luzern zusammen mit der Lucerne Marching Band 21 Uhr, Brassband Bürgermusik und 21st Century Chorus Luzernersaal 14 Uhr, Harmoniemusik Luzern/Horw 15 Uhr, Musikgesellschaft Littau 16 Uhr, Feldmusik Willisau 17 Uhr, Blasorchester Feldmusik Neuenkirch 18 Uhr, Brassband Bürgermusik Luzern 22.15 Uhr, Traktorkestar, anschl. Party Weitere Informationen unter: www.stadtmusikfest.ch
Promotion
Neuheit bei der Karateschule Kimura Shukokai Luzern
Pre-Bonsai-Karate – das Eltern-Kind-Karate
Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung: 15 Min. + 1 Std. grillieren
Veranstaltungen Erlebnisausstellung zu Gehörlosigkeit (PD) Mit einer einmaligen Ausstellung «unerHÖRT erleben» über Hörbehinderung öffnet die Kornschütte Luzern vom 17. bis 19. Mai ihre Tore. Hörbehinderung ist unsichtbar. Die Ausstellung macht sie erlebbar und ist schweizweit ein Pionierprojekt. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Trägervereins Integration Schwerhörige und Gehörlose Zentralschweiz. Zwei Drittel der Projektbeteiligten sind Menschen mit einer Hörbehinderung. Über die Erlebnisausstellung erhalten Besucherinnen und Besucher Zugang zur sonst unsichtbaren Welt der Schwerhörigen und Gehörlosen. Die Ausstellung öffnet um 10 Uhr und hat am Samstag bis 19 Uhr geöffnet, Freitag und Sonntag bis 17 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos. Film und Podium zu Palliative Care (PD) Am Donnerstag, 16. Mai, um 18 Uhr präsentiert Viva Luzern gemeinsam mit Palliativ Luzern im Bourbaki den Film «Sub Jayega – Die Suche nach dem PalliativeCare-Paradies». Im Anschluss findet ein Podium mit verschiedenen Fachleuten zum Thema statt. Die Veranstaltung soll Anlass zur weiteren Verbesserung der Palliativversorgung im Kanton Luzern sein. Der Eintritt kostet 15 Franken. Anzeige
Möchten Sie als Mama, Papa, Oma oder Opa mit Ihrem Kind oder Enkel spielerisch Bewegungen und Körperhaltungen geniessen, ganz ohne Leistungserwartung, ohne «richtig oder falsch», dafür mit viel Fantasie? Dann sind Sie beim Pre-Bonsai-(Gross-)Eltern-KindKarate genau richtig. Nehmen Sie sich bewusst miteinander eine Auszeit und sammeln Sie wertvolle Momente. Gemeinsame Karate-Übungen sorgen für mehr Gelassenheit, gute Laune und vertiefen die Erwachsenen-Kind-Beziehung. Das Karatetraining unterstützt die Konzentrationsfähigkeit, verbessert die Körpermotorik, stärkt Körperbewusstsein und trainiert nebenbei Selbstvertrauen und Sozialverhalten. Für weitere Informationen steht Ihnen die Kursleiterin, Antonella Bergamin, gerne zur Verfügung.
Marion Klein CEO & Inhaberin PACK EASY AG
JA
zur AHVSteuervorlage!
Karateschule Kimura Shukokai Eisfeldstrasse 2a, 6005 Luzern Tel. 078 870 77 09 luzern@ksi-karate.ch www.shukokai-karate-luzern.ch
Die Kursleiterin Antonella unterrichtet mit viel Passion.
Hier sollen Kinder mit ihren Eltern oder Grosseltern gemeinsam etwas erleben.
ahv-steuervorlage-ja.ch luzernerkomitee.ch