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Mittwoch, 16. Januar 2019
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TEPPICH
Die City-Vereinigung und der Detaillistenverband finden sich nicht – es droht der Status quo.
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165. Jahrgang
KERAMIK
Emmenbrücke richli-ag.ch
Wegen einer halben Stunde ie City-Vereinigung und der Detailistenverband sowie die sozialen Vertreter haben sich am Montag am runden Tisch zu längeren Öffnungszeiten nicht gefunden. Die City-Vereinigung wollte nicht auf den Vorschlag des Detaillistenverbands und der Gewerkschaften eingehen. Sie wäre mit dem Vorschlag der Ver-
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Mehr als
Schon mein Grossvater stand auf unsere Böden. Tobias Richli, Inhaber Beratung vor Ort. 041 288 85 85
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Nr. 2
Eine wahre Leuchtenstadt
handlungspartner einverstanden gewesen, wollte aber nicht wie von diesen gefordert den zweiten Abendverkauf hergeben. Stattdessen sollte ihrer Meinung nach der Abendverkauf je um eine Stunde verkürzt werden. Es könnte also alles so bleiben wie es ist, letztlich, weil man sich wegen einer halben Stunde nicht einigen konnte. Seite 2
Es wäre mehr möglich Der Bund wollte eine Reduktion der CO2-Emission von 30 Prozent. Für Christian Zeyer ist das zu wenig.
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ie Schweiz soll ein neues CO2-Gesetz erhalten. Der Bundesrat forderte darin eine Emissionsreduktion von 30 Prozent im Inland. Der Nationalrat hat die Forderung abgelehnt. Seit vergangenem Freitag arbeite nun der Ständerat an einem neuen Gesetzesvorschlag. Laut dem Luzerner Christian Zeyer,
Geschäftsführer von Swisscleantech, wäre aber gar eine Reduktion von 50 Prozent möglich und notwendig. Gerade in Anbetracht des Pariser Klimaabkommens, das 2 Grad als Obergrenze für die globale Erderwärmung festgelegt hat. Wie so viel CO2 eingespart werden soll, verrät Zeyer im Seite 3 Interview.
Zwingli und ein Luzerner Im neuen Kinofilm über den Reformator Zwingli mischt auch ein Luzerner Newcomer mit.
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er 28-jährige Luzerner Schauspieler Pan Aurel Bucher ergatterte sich in der 5,5 Millionen Franken teuren Filmproduktion über Zwingli eine kleine, aber wichtige Rolle: Unter der Regie von Stefan Haupt trägt er als Bote Rudolf dem Zürcher Reformator in Windeseile wichtige Informationen aus den anderen Kantonen zu. Denn Zwingli plant eine kirchliche
Revolution, die nicht überall gut ankommt. Im Interview mit dem «Anzeiger Luzern» verrät der Adligenswiler, wie er es von der Bühne auf die Leinwand schaffte, was für grosse Herausforderungen die Rolle für ihn bereithielt und warum sich auch seine katholische Grossmutter auf den Film freut. Der Film läuft seit einer Woche in den Kinos. Seite 16
Der Triumphbogen ist nur eines von vielen Wahrzeichen, das im Rahmen des Lichtfestivals bespielt wird.
Noch bis zum 20. Januar bringt das erste Lichtfestival Luzern «Lilu» noch mehr Licht in die Leuchtenstadt. 17 Künstlerinnen und Künstler aus der Schweiz und dem Ausland präsentieren ihre vielfältigen Ideen zur Lichtkunst. Sie präsentieren in der Luzerner Alt- und Neustadt ihre ganz persön-
liche Umsetzung von Lichtkunst. Dabei werden historische Denkmäler wie das Löwendenkmal, historische Gebäude wie die Peterskapelle oder die Luzerner Altstadt ins richtige Licht gerückt. Einige der Künstler interpretieren auch Luzern-spezifische Themen. So nimmt zum Beispiel ein Künstlerduo aus
Bild: LTAG/Elmar Bossard
Berlin am Weinmarkt Bezug zum Tourismus, und am Rathausquai beleuchtet ein Künstlerkollektiv aus der Schweiz und aus Portugal das Element Wasser. Alle Projekte werden auf der Website www.lichtfestivalluzern.ch präsentiert. Beleuchtet wird täglich von 18 bis 22 Uhr. Seite 11
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Januar 2019
Aktuell
Kurzmeldungen Franz Bleisch als Zunftmeister eingesetzt
Ladenöffnungszeiten
Noch kein Deal auf dem Tisch
Ein neues Ladenöffnungsgesetz scheint in Luzern seit letzter Woche greifbar. Nun erhebt die CityVereinigung jedoch den Mahnfinger – zahlreiche Interessensgruppen hätten sich noch nicht geäussert.
(PD) Die Littauer Mättli-Zunft hat einen neuen Zunftmeister. In einer feierlichen Zeremonie wurde der Reussbühler Schreinermeister Franz Bleisch am Samstag inthronisiert. Der neue Zunftmeister Franz Bleisch erhielt von seinem Vorgänger Roli Odermatt die Fasnachtsinsignien Kette, Umhang, Hut mit Federbausch und das Vreneli überreicht. Auch seine Frau Lisbeth sowie das neue Weibelpaar Daniel und Beatrice Steger wurden mit Umhang und Kette ausgerüstet. Franz Bleisch ist seit 2002 Mitglied bei der Mättli-Zunft und amtete 2014 bereits als Weibel des damaligen Zunftmeisters Roland Buob. Seit 1992 betreibt der Reussbühler ein eigenes Schreinerei-Unternehmen mit 15 Angestellten. Die Höhepunkte der Littauer Fasnacht sind der grosse Umzug am Fasnachtssonntag, die Kinderfasnacht am Schmutzigen Donnerstag sowie die Ruopigen-Guuggete und der anschliessende «zünftige Maskenball» am 23. Februar. Sexbetriebe sollen in Luzern bewilligungspflichtig werden (PD) Das Sexgewerbe soll strengeren Kontrollen unterliegen. In seiner Botschaft an den Kantonsrat schlägt der Regierungsrat eine Bewilligungspflicht für Sexbetriebe ab einer Grösse von zwei Personen vor. Dazu soll das Gewerbepolizeigesetz angepasst werden. Damit wird das Postulat P 50 von Jim Wolanin über den Kampf gegen die Ausbeutung im Sexgewerbe umgesetzt. Entwicklung in Luzern Süd (PD) Im Rahmen des Entwicklungskonzepts Luzern Süd ist ein weiterer Meilenstein erreicht: Die Entwicklungsstudien Vertiefungsgebiet III, IV und V enthalten Richtlinien für die Gebiete Horw See (III), Schlund, Grabenhof, Schweighof und Schällenmatt (IV) sowie der Achse Pilatusmarkt bis Horw Mitte (V). Der Grosse Stadtrat wird diese Studien, die städtebaulichen Richtlinien für den Mattenplatz und deren Auswirkungen auf die Stadt Luzern voraussichtlich am 21. Februar 2019 diskutieren. Finanzierungsbeitrag für das Lösch- und Rettungsboot (PD) Die Feuerwehr der Stadt Luzern erhält ein neues Lösch- und Rettungsboot auf dem Vierwaldstättersee. Der Regierungsrat hat eine Kostenbeteiligung von maximal 340 000 Franken gesprochen. Valentin Gloor wird Direktor der Hochschule Luzern – Musik (PD) Der Fachhochschulrat der Hochschule Luzern hat Valentin Gloor nach einem mehrstufigen Evaluationsverfahren zum neuen Direktor des Departements Musik gewählt. Der 42-Jährige tritt am 1. September 2019 die Nachfolge von Michael Kaufmann an, der auf diesen Zeitpunkt in Pension geht. Spielzeit von «Sister Act» wird verlängert (PD) Das Musicalhaus Le Théâtre verlängert dank der guten Resonanz die Spielzeit des Broadway-Hitmusicals. Bereits über 13 000 Karten wurden verkauft. Die Show mausert sich aktuell zur bis anhin erfolgreichsten Produktion des Kulturhauses. Deshalb wird die Spielzeit in Emmen um eine Woche (fünf Vorstellungen) verlängert. Die Derniere findet am 3. Februar statt. Infos und Vorverkauf www.le-theatre.ch
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us den Medien konnte man vergangenen Freitag entnehmen, dass beim Thema Luzerner Ladenöffnungszeiten ein gemeinsamer Kompromiss gefunden wurde und eine Lösung nun vorhanden ist. In einem Artikel der «Luzerner Zeitung» äusserten sich Detaillisten, Gewerkschaften und die Parteien positiv zum Vorschlag, die Öffnungszeiten unter der Woche bis 19 Uhr und samstags bis 17 Uhr zu verlängern, dafür aber einen Abendverkauf zu streichen. Damit dieser Vorschlag zustande käme, fordern der Detaillistenverband und die Gewerkschaften allerdings, dass FDP-Kantonsrat Maurus Zeier seine Motion, mit der die Zuständigkeit für den Ladenschluss den Gemeinden übertragen werden soll, zurückzieht. Ebenfalls soll das Rayon-Projekt der Stadt Luzern, das mehr Läden flexiblere Öffnungszeiten ermöglichen soll, beendet wird. Die City-Vereinigung Luzern zeigt sich der Berichterstattung gegenüber nun erstaunt, da sich wesentliche Interessensgruppen nicht geäussert und damit deren Positionen, Anliegen und Argumente kein Gehör gefunden hätten. Neben der City-Vereinigung Luzern und dem Wirtschaftsverband Stadt Luzern umfasst die Liste der «Nichtkonsultierten» gemäss der City-Vereinigung unter anderem die Vertreter der Warenhäuser, den Gewerbeverband, die Tourismusorganisationen, die Verbände der Hotellerie und der Gastronomie sowie die Ortsparteien der grösseren Städte und Gemeinden, beispielsweise der Stadt Luzern. Zudem hätten sich auch Regierungsrat Paul Winiker als Gastgeber des runden Tisches zum Thema Ladenöffnungszeiten sowie die Finanzdirektorin der Stadt Luzern, Franziska Bitzi, die das Dossier «Tourismusrayon mit touristischen Öffnungszeiten» führt, nicht geäussert.
Ein Kompromiss ist möglich
«Wir sind uns bewusst, dass dies ein emotionales Thema ist», sagt André Bachmann, Ressort Politik der City-Vereinigung. «Wir
Bis man bei den Ladenöffnungszeiten eine neue Lösung hat, könnte es doch noch länger dauern. haben uns daher ganz bewusst für das Ziel einer Gesetzesrevision mit moderaten Anpassungen entschieden im Wissen, dass die Stimmbevölkerung in unterschiedlichen Vorlagen zu diesem Thema mehrfach bestätigt hat, dass Luzern nicht den Kantonen folgen soll, welche die Regelung der Öffnungszeiten vollumfänglich abgeschafft haben», sagt André Bachmann weiter. Zum heutigen Zeitpunkt könne noch nicht von einem Durchbruch und einem gemeinsamen Kompromiss gesprochen werden, da wesentliche Aspekte noch nicht berücksichtigt seien. «Die City-Vereinigung und der Wirtschaftsverband Stadt Luzern sind überzeugt, dass die Basis für einen gemeinsamen Dialog vorhanden und eine einvernehmliche Lösung in Sicht ist. Diese Chance gilt es zu packen. Wir sind bereit zum Dialog und zur Erarbeitung eines Kompromisses und stellen hierzu keinerlei Vorbedingungen», fügt Bachmann weiter an. Die Lösung liege aber noch nicht auf dem Tisch. Dies sagte Bachmann, bevor sich die Interessensgrup-
pen am Montagabend erneut am runden Tisch trafen.
Bild: Manuela Jans-Koch/LZ
ert. «Da haben die Vertreter der City-Vereinigung nie etwas wegen dieser Stunde beim Abendverkauf gesagt», kritisiert Bossert. «Sie wollen immer alles, mit dem Kompromiss beim Abendverkauf kamen sie am Montagabend erst ganz am Ende», kritisiert Bossert weiter. Ähnlich klingt es auf der anderen Seite. «Wir wären beim Abendverkauf entgegengekommen, sie beharren aber auf ihrem Vorschlag», sagt André Bachmann von der City-Vereinigung. Er sei aber zuversichtlich, dass man sich auch in diesem Punkt noch finden werde. FDP-Kantonsrat Moser werde nun ihren Vorschlag mittels Motion ins kantonale Parlament bringen», erklärt Bossert. «Dieser Weg sei aber ein längerer. «Wir hätten die schnelle Lösung, die im Frühjahr 2020 umsetzbar gewesen wäre, bereitgehabt», so der Präsident des Detaillistenverbands. Er könne sich nun auch vorstellen, dass das Thema vors Volk komme, «und da wäre ich zuversichtlich, dass wir gewinnen würden», so Heinz Bossert. Marcel Habegger
Vorwürfe auf beiden Seiten
Dass man doch noch einen Schritt von einer definitiven Lösung entfernt ist, zeigte sich nach der gemeinsamen Sitzung am Montagabend. Die City-Vereinigung unterstützt den Vorschlag der Gewerkschaften und des Detaillistenverbands, die Läden unter der Woche bis 19 Uhr und am Samstag bis 17 Uhr geöffnet zu haben. Sie wollen aber den zweiten Abendverkauf nicht hergeben. Stattdessen bieten sie den Kompromiss, die Geschäfte bei den Abendverkäufen nur noch bis 20 Uhr, anstatt wie bisher bis 21 Uhr geöffnet zu haben. Doch dies will der Detaillistenverband nicht. «Wir haben bereits einen Kompromiss geboten, entweder sie gehen diesen ein, oder es bleibt beim Status quo», sagt Heinz Bossert, Präsident des Detaillistenverbands. Man habe genügend lange zusammen diskutiert, zuletzt drei Stunden im Dezember, sagt Heinz Boss-
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Höhere Parkgebühren Monats- und Jahresparkkarten sind in Kriens seit Anfang Jahr teurer. Auch wer bis zu vier Stunden parkiert, bezahlt neu mehr.
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as Parkieren in Kriens auf öffentlichem Grund wird leicht teurer. Das hat der Stadtrat mit der Inkraftsetzung der neuen Parkplatzverordnung festgelegt. Sie trat am 1. Januar in Kraft und wird jetzt schrittweise umgesetzt. Für die Anwendung der neuen Stundentarife werden in den kommenden Wochen die Parkuhren umprogrammiert. Die Änderungen der revidierten Parkplatzverordnung betreffen Parkkartenzonen sowie die Gebührenhöhe
für das Kurzzeitparkieren und für Dauervermietung für Car-Sharing-Anbieter.
100 Franken mehr für Jahreskarte
Die Gebühr für die Jahreskarte wird von 500 auf 600, die Monatskarte von 50 auf 60 und die Tageskarte von 5 auf 6 Franken erhöht. Dazu werden auch die Stundentarife für zeitlich beschränktes Parkieren angepasst: Für die Parkzeit bis vier Stunden werden die Tarife von 1.50 Franken auf 2 Franken pro Stunde erhöht. Die bisherige Verordnung für das Parkieren auf Parkplätzen auf Grundstücken im Eigentum der Stadt Kriens war acht Jahre alt. Weil sich in dieser Zeit die Mobilitätsbedürfnisse der Bevölkerung verändert haben, wurde die Verordnung nun überarbeitet. 2015 hatte bereits die Stadt Luzern unter anderem die Gebühren für die Monatsparkkarten von 50 auf 60 Franken für AnwohPD nerinnen und Anwohner erhöht.
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berufslehre.roche.ch
Kurzzeitparker bezahlen in Kriens neu 2 Franken pro Stunde.
Bild: PD
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Januar 2019
Aktuell
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Umwelt
Experte fordert mehr vom Bund Swisscleantech hat die Vision einer emissionsneutralen Schweiz. Der Luzerner Geschäftsleiter Christian Zeyer verrät im Interview, welchen Beitrag Luzern dafür leisten soll. Christian Zeyer, laut Pariser Klimaabkommen soll die globale Erderwärmung nicht über 2 Grad steigen. Ist dieses Ziel überhaupt noch erreichbar? Dies wird oft gefragt, ist aber die falsche Frage. Das Erreichen eines Klimaziels ist kein fixer Wert, den man erreicht oder eben nicht. Nichts zu unternehmen, nur weil man das Ziel womöglich verpassen könnte, wäre der falsche Ansatz. Das anvisierte Ziel von 2 Grad Erderwärmung ist nach wie vor erreichbar, wenn wir uns engagieren. Sollten es am Ende doch 2,5 Grad sein, wäre dies noch immer besser als 3 oder gar 4 Grad. Der Ständerat berät seit letztem Freitag über ein neues CO2-Gesetz. Der Bundesrat wollte eine Reduktion der Treibhausgase im Inland von 30 Prozent. Der Nationalrat lehnte dies ab. Aber ist eine Reduktion von 30 Prozent genug, um die globalen Ziele zu erreichen? Laut Analysen von Swisscleantech müssten die Emission von Treibhausgasen um 40 Prozent verringert werden, um die Ziele zu erreichen. Das Potenzial ist aber deutlich grösser. Das bestätigt auch eine von uns veranlasste Studie von Econcept. Sie besagt: In der Schweiz wäre gar eine Reduktion von 48 Prozent möglich. Die Ziele des Bundesrates sind also nicht sonderlich engagiert. Gerade im Hinblick auf die angestrebte CO2-Neutralität, die das Pariser Klimaabkommen ja fordert. Das Erreichen solcher Ziele verlangt doch nach Verzicht, sprich: weniger Mobilität oder weniger Konsum. Sie behaupten jedoch das Gegenteil. Stichwort klimaverträglicher Wohlstand. In der Schweiz besteht in erster Linie ein Effizienzproblem. So sind zum Beispiel Elektromotoren viel wirksamer als Verbrennungsmotoren. Deshalb bringt die Elektrifizierung viele Effizienzgewinne. In der Energieberatung stellt man zudem oft fest, dass Anlagen und Geräte nicht optimal eingestellt sind. Da schlummern Effizienzpotenziale von bis zu 70 Prozent. Elektrifizierung klingt nach mehr Strom. Wo soll der herkommen? Erneuerbare Energien spielen eine zentrale Rolle. Heute liegt der Fokus vor allem auf der Wasserkraft, in Zukunft sollte Strom zunehmend auch aus schweizerischen und europäischen Solar- und Windanlagen bezogen werden.
Strom aus erneuerbaren Quellen, wie von diesem Windrad im Entlebuch, sind entscheidend für die geplante CO2-Neutralität. Bild: Luzerner Zeitung dem alle Punkte wie Zahnräder ineinandergreifen. Wir sollten sie parallel zueinander in kleinen Schritten umsetzen. Ein Punkt davon verlangt CO2-freie Häuser. Wie soll das erreicht werden? Durch eine Kombination von behaglicher Dämmung und einer CO2-freien Heizung. Das kann eine Wärmepumpe sein, durch eine erneuerbare Fernwärmeversorgung oder eine Pelletheizung geschehen – in Zukunft vielleicht auch mit Hilfe von Geothermie. Wenn es um die kostenpflichtige Umsetzung geht, werden sich aber viele Eigentümer querstellen. Die Annahme des Energiegesetzes in Luzern spricht da eine andere Sprache. Natürlich ist ein Umbau mit Investitionen verbunden, aber jedes Gebäude muss zyklisch erneuert werden. Wichtig ist, die richtigen Entscheidungen bei einer solchen Erneue-
Und was ist mit Strom von AKW? Kernkraftwerke sind nicht nur sehr unbeliebt, sondern produzieren auch teuren Strom – während die Kosten beim erneuerbaren unaufhaltsam fällt. Der Weg zum klimaneutralen Wohlstand soll laut Ihrer Publikation durch die Umsetzung von zwölf Punkten möglich sein. Welcher davon ist besonders wichtig? Keiner ist wichtiger als die anderen. Es handelt sich um ein Gesamtsystem, bei
Christian Zeyer.
Bild: PD
rung zu treffen. Viele Hausbesitzer haben inzwischen die Erfahrung gemacht, dass die Initialkosten bei CO2-neutralen Heizungen zwar grösser sind, dafür die Folgekosten geringer ausfallen und so am Ende mehr Geld im Portemonnaie bleibt. Ein weiterer Punkt ist die Elektrifizierung des Verkehrs. Die scheint in der Schweiz nicht schnell genug voranzukommen – bei PWs und erst recht bei LKWs. Fahrzeuge haben eine Lebenserwartung von zehn Jahren und mehr. Die meisten Fahrzeuge, die heute unterwegs sind, wurden in einer Zeit gekauft, in der Elektrofahrzeuge noch Exoten waren. Das wird sich in Zukunft ändern, denn die Preise für Batterien fallen stark, was die Entwicklung hin zum elektrischen Verkehr beschleunigen wird. Wenn es um CO2-Neutralität bei der Wirtschaft geht, ist es am Ende eine Geldfrage: Zur Person Der Christian Zeyer (56) ist in der Stadt Luzern aufgewachsen. Er hat an der ETH-Zürich Chemieingenieur studiert und da in den 90er-Jahren eine Dissertation zur Fotovoltaik geschrieben. Nach 15 Jahren Erfahrung in der industriellen Produkte- und Prozessentwicklung half er 2009, den Wirtschaftsverband Swisscleantech zu gründen und ist heute der Geschäftsführer des Verbandes. Er lebt mit seiner Familie in Ostermundigen bei Bern. www.swisscleantech.ch
Verlustgeschäfte werden vermieden, Investitionen werden nur bei Gewinnchancen getätigt. Wie wollen Sie da entsprechende Anreize schaffen? Hier zählt wieder der Systemansatz. Wenn die Energieversorgung schrittweise immer nachhaltiger wird und mit der Zeit alle Energie aus CO2-neutralen Quellen stammt, verbessert sich automatisch auch die Bilanz der gesamten Wirtschaft. Und: Dieser Umbau kommt nicht nur in der Schweiz, sondern weltweit in Schwung. Klingt nach einer Herkulesaufgabe. Die Umsetzung gelingt, wenn wir es schrittweise angehen und jetzt beginnen. Die Pioniere der Eisenbahn hatten vor 180 Jahren auch keine einfache Aufgabe vor sich. Von ihrem Willen und Gründergeist profitieren wir noch heute. Nun ist es an uns, dieselbe Leistung zu erbringen. Das sind wir unseren nachkommenden Generationen schuldig. Kommen wir zum Schluss noch weg von internationalen Ansätzen und legen den Blick auf die Region. Welchen Beitrag kann Luzern hin zur Emissionsneutralität leisten? Einen grossen, gerade im Verkehr- und Gebäudebereich. Die Zahl an Fahrzeugen mit CO2-freiem Antrieb auf Luzerner Strassen ist noch immer zu gering. Im Gebäudebereich leistet die kantonale Energieberatung eine wichtige Arbeit. Ihr Coaching ist tragend für den Um- und Neubau von Gebäuden. Bei Bauprojekten ist, wie beim Autokauf, der Investitionszeitpunkt entscheidend. Mein Rat an die Politik und an die Einwohner Luzerns: Es gilt, im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen zu treffen. Lukas Z’berg
Kommission korrigiert die Steuergesetzrevision 2020 Die Kommission Wirtschaft und Abgaben (WAK) stimmt der Steuergesetzrevision 2020 mit grosser Mehrheit zu, passt aber einzelne Punkte an.
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ie kantonsrätliche Kommission Wirtschaft und Abgaben (WAK) hat unter dem Vorsitz von Rolf Born (FDP, Emmen) die Steuergesetzrevision 2020 vorberaten. In der Botschaft werden für verschiedene kantonale Steuerarten Umsetzungs- und zusätzliche Begleitmassnahmen vorgeschlagen. Die Steuergesetzrevision
2020 ist zudem Teil der Gegenfinanzierung der Aufgaben- und Finanzreform 18 (AFR 18). Weiter werden damit die neuen Vorgaben des Bundes ins kantonale Recht überführt, insbesondere das Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (Staf). Sollte ein Referendum zum Staf zu Stande kommen, findet am 19. Mai eine Volksabstimmung über diese Vorlage statt.
Nicht bei allen Punkten einig
Für die bürgerlichen Parteien der Kommission gehen einzelne Massnahmen der Regierung zur Steuergesetzrevision 2020 zu weit. Die WAK hat daher bei der Beratung der Vorlage Anträge zuhanden des Kantonsrates beschlossen. Auch die Planungs- und Finanzkommission (PFK) hat mit einem Mitbericht zuhanden der WAK dieselben Anträge eingereicht. Folgende Anträge wurden beschlossen:
Keine Erhöhung des Gewinnsteuersatzes: Die Regierung schlägt vor, den Gewinnsteuersatz der Kapitalgesellschaften und Genossenschaften von 1,5 Prozent auf 1,6 Prozent des Reingewinns zu erhöhen. Die Kommission lehnt dies ab. Vermögenssteuern: Die vom Regierungsrat vorgeschlagene Erhöhung der Vermögenssteuer auf 1,0 Promille fand bei der WAK keine Unterstützung. Die Kommission beantragt eine Vermögenssteuer von 0,875 Promille mit einer zeitlichen Befristung auf vier Jahre. Danach soll der Vermögenssteuertarif wieder auf die 0,75 Promille gesenkt werden. Im Weiteren soll die maximale Gesamtbelastung der Vermögenssteuern aus Sicht der WAK bei 3,5 Promille liegen – und nicht bei 4 Promille gemäss Regierungsvorschlag. Nach vier Jahren soll auch hier wieder der heutige Stand von 3 Promille gelten.
Erhöhung steuerfreie Beträge Reinvermögen: Die von der Regierung vorgeschlagene Verdoppelung der Freibeträge geht der Kommission zu weit. Die WAK beantragt dem Kantonsrat lediglich eine Erhöhung der Freibeträge um 25 Prozent (125 000 Franken für in ungetrennter Ehe lebende Steuerpflichtige, 62 500 Franken für die übrigen Steuerpflichtigen, 12 500 Franken für jedes abzugsberechtigte Kind). Für eine Kommissionsminderheit sind die Anträge aus finanzpolitischer Sicht nicht tragbar. Da die Botschaften AFR 18 und Steuergesetzrevision 2020 voneinander abhängig sind, ist ein Teil der Kommission der Auffassung, dass die beiden Vorlagen in der zweiten Lesung zusammen behandelt werden müssen. Die Vorlage wird voraussichtlich in der Januar-Session des Kantonsrates behandelt. PD
Kurzmeldungen Erster Klimastreik in Luzern (PD) Am 18. Januar findet in Luzern der erste Klimastreik statt. Um 10 Uhr beginnt der Schülerstreik. Vom Rosengart-Platz geht es über den Rathausquai zum Jesuitenplatz und weiter bis zum Mühleplatz. Der Anlass folgt dem Aufruf der schwedischen Schülerin Greta Thunberg, die jeden Freitag für eine Reduktion der CO2-Emissionen streikt. Die zentrale Forderung des Streiks ist die Ausrufung des Klimanotstandes. Nebst Luzern wird in Bern, Zürich, Basel, Zug, Genf und vielen weiteren Städten gestreikt. Die BDP Luzern unterstützt den Streik und fordert gleichzeitig Schulleiterinnen und Schulleiter des Kanton Luzerns auf, von unentschuldigten Absenzen am nächsten Freitag abzusehen. Sportlager für Jugendliche mit Übergewicht: Jetzt anmelden (PD) Die Sportförderung des Kantons Luzern organisiert auch in diesem Jahr ein Sportcamp für Jugendliche mit Übergewicht. Das «Hipfit-Camp» animiert die Teilnehmenden zu mehr Bewegung und sensibilisiert sie, sich ausgewogen zu ernähren. «Ziel des Hipfit-Camps ist es, die Jugendlichen zu Verhaltensänderungen zu motivieren, die eine langfristige und nachhaltige Gewichtsreduktion ermöglichen», sagt Philipp Wermelinger, Beauftragter für Sport und Bewegung der Sportförderung des Kantons Luzern. Das beliebte Sportcamp findet bereits zum fünften Mal statt. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten sind ab sofort unter www sport.lu.ch zu finden. Abstimmungs-App «Voteinfo» ab sofort erhältlich (PD) «Voteinfo» macht Resultate von kantonalen und eidgenössischen Abstimmungen in Echtzeit verfügbar. Nun steht die App zum Download bereit und kann erstmals für die eidgenössische Abstimmung vom 10. Februar angewendet werden. Der Luzerner Regierungsrat hatte sich im vergangenen Juni für eine Beteiligung am Projekt ausgesprochen. Dies im Hinblick auf eine noch bessere Information der Bevölkerung über politische Themen. Diese Informationen bietet «Voteinfo» den Nutzerinnen und Nutzern: Übersicht über alle eidgenössischen und kantonalen Vorlagen der nächsten Abstimmung, offizielle Abstimmungserläuterungen zu eidgenössischen und kantonalen Vorlagen, Möglichkeit, Kantone als Favoriten zu setzen, um Informationen nach eigenen Interessen zusammenzustellen, am Abstimmungstag ab 12 Uhr laufend Zwischen- und Schlussergebnisse in Echtzeit, Stimmverhalten von Gemeinden, Wahlkreisen und Kantonen, Push-Benachrichtigung und ein Archiv. Die neue App ist erhältlich für iOS- und Android-Geräte. Sie kann im App Store und auf Google-Play kostenlos heruntergeladen werden. Die Mobiliar Luzern baut aus (PD) Der 31-jährige Roman Iller wurde zum Mitglied der Geschäftsleitung der Mobiliar Generalagentur Luzern befördert. Das überdurchschnittliche Wachstum der letzten Jahre hat zu einem Ausbau des Beraterteams geführt. Deshalb wird die Vertriebsführung verstärkt und mit Roman Iller ergänzt. Iller ist seit 12 Jahren für die Mobiliar tätig und durchlief verschiedene Stationen in Bern. Zurzeit bildet er sich an der höheren Fachschule für Wirtschaft weiter. Die Mobiliar ist seit 1850 mit einer Generalagentur in der Stadt Luzern präsent. Anerkennungspreise 2018 der Albert Koechlin Stiftung (PD) Dieses Jahr verlieh die Albert Koechlin Stiftung ihre Anerkennungspreise zum 20. Mal. Die Preise wurden vergangene Woche im Rahmen einer Feier in Luzern übergeben. Anerkennungspreise erhielten der Chor der Nationen, der Verein Alano Zentralschweiz, der Verein Sprungbrett sowie der Verein Freunde der Kleinseilbahnen.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Januar 2019
Aktuell
Fotowettbewerb
Wer hat das schönste Foto? Senden Sie uns Ihr schönstes Winterfoto bis zum 23. Februar an: fotowettbewerb@anzeiger-luzern.ch. Als Gewinn wartet ein Migros-Gutschein im Wert von 100 Franken. Pro Leser kann nur ein Foto berücksichtigt werden. Viel Glück!
Das Regenflüeli im Eigenthal im tiefsten Winter.
Das dicke Wollfell schützt die Schafe von Weesen oberhalb des Walensees vor dem Schnee.
Bild: Joop van Kampen
Bild: Thesy Wittwer-Wolf
Schnee kann so richtig glücklich machen.
Bild: Sylvia Blumenthal
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Januar 2019
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Interesse an den dunklen Seiten Nachgefragt bei Jason Cox aus Ohio, Darsteller des Don Giovanni in der Inszenierung von Benedikt von Peter.
Von nationaler bis kommunaler Ebene: Nationalrat und Präsident CVP, Gerhard Liessen sich die Aufführung nicht entgehen: Franziska und Peter Mosimann, Franziska Balmer sowie Belinda Bürro. Pfister, Stadträtin Franziska Bitzi-Staub und Regierungsrat Reto Wyss (v. l.).
CEO der Helvetia-Versicherungen, Philipp Gmür, schaute sich mit Ehefrau und Nationalrätin Andrea Gmür-Schönenberger Mozarts Meisterwerk an.
EVENT DER WOCHE: Premiere von «Don Giovanni» im Luzerner Theater
Hauptdarsteller «Backstage» Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur liessen sich am Sonntag die erste Inszenierung von LT-Intendant Benedikt von Peter 2019 nicht entgehen. Er überraschte die Zuschauer auch bei Mozarts Oper mit einer Besonderheit. Bilder: Pawel Streit
Kathrin Krammer und Stadtpräsident Beat Züsli waren gespannt auf die neue Don-Giovanni-Adaption.
Ludovit und Yvette Szabo trafen auf Philipp Zingg (von links).
Eckhard und Carla Schwöbel sowie Adelbert Bütler genossen den Premierenband im ausverkauften Luzerner Theater (von links).
Zwei, die hinter der Theaterkulisse tätig sind: Adrian Balmer, Verwaltungsdirektor, und Susanne Benedek, Leiterin Marketing und Vertrieb.
Axelle und Max Koch zusammen mit der Dramaturgin Julia Jorda Stoppelhaar und der Operndirektorin Johanna Wall.
Franz Egle und Eva Holz Egle, wie auch Sibylle und Jürg Meyer, gönnten sich einen Abend im Theater (von links).
Wie stark fehlt der direkte Kontakt zum Publikum? Zwischen mir und den Zuschauern ist nur eine Gaze. Trotzdem fehlt natürlich etwas, was man nicht durch unbedachtes Übertreiben beim Singen kompensieren sollte. Ich habe aber ein gutes Gefühl für diese Situation aufbauen können während den Proben. Wie ist die Rolle des Don Giovanni gesanglich einzuordnen? Für mich liegt die Partie sehr gut, es geht nicht allzu hoch, auch nicht sehr tief. Die Gefahr einer solchen Rolle, die man «locker» singen kann, ist, man will sehr viel geben, vielleicht sogar zu viel, und unterschätzt dabei das Gesamtvolumen der Partie. Welche Auswirkungen hat das Konzept von Benedikt von Peter auf das restliche Ensemble? Der Leporello, der Diener von Don Giovanni, der in bisherigen Inszenierungen immer und vor allem für die leichten Momente im Stück verantwortlich ist, bekommt hier eine Hauptrolle. Das Ganze ist schon fast eine LeporelloShow, zumal unser Darsteller Vuyani Mlinde einen exzellenten Job macht.
Sie führte das Sonntagsprogramm zusammen: Stadträtin Manuela Jost, Dominique Criblez, Barbara Hennig Marquez, Maximilian Marquez und Daniele Marquez (von links).
Gregor und Manuela Schwegler tauschten sich in der Pause mit Gerhard und Barbara Niesslein aus (von links).
Jason Cox, in dieser Inszenierung ist Don Giovanni, die Hauptrolle, nie zu sehen auf der Bühne. Man hört sie nur. Komisch für Sie? Es ist nicht so komisch, wie es sich anhört. Ich finde das Konzept spannend. Ich singe ja im Stockdunkeln, bewege nur die Hände vor einer Kamera. Diese Dunkelheit überträgt sich auf mich, auf die Art des Singens, der Bewegungen. Genau das ist ja gewollt.
Jason Cox ist, als Don Giovanni, während des Stücks nie zu sehen. Bild: Ingo Höhn
Traf man beim Apéro: Beni Etienne, Präsident «Freunde des Luzerner Theaters», Letizia Ineichen, Clara von Wyl und Peter Bucher (von links).
Franco Mantovani, Karin Ierone und Gabriela Amgarten waren ebenfalls unter den Gästen zu finden (von links).
Die Figur des Don Giovanni gilt als Verkörperung des Hedonisten und Egoisten. Wie viel Don Giovanni haben Sie in sich? Gute Frage! Als wir das erste Mal über die Rolle sprachen, kam in mir auf: «Wow, wie soll ich das zustande bringen?» Denn ich bin wirklich kein Don Giovanni. Aber in dieser speziellen Produktion, wenn ich ganz in schwarz gekleidet auf die Bühne gehe, merke ich, dass ich dem Charakter viel abgewinnen kann. Er ist eigentlich wie gemacht für mich, mag ich es doch, mich mit den dunklen Seiten des Menschen zu beschäftigen. Sie sind seit 2016 am Luzerner Theater … … was in meiner bisherigen Karriere aussergewöhnlich ist, dass ich so lange am selben Ort auf der Bühne stehe. Vorher waren es immer nur ein paar Monate. In Basel, meinem ersten Vertrag nach dem Studium in den USA, ein Jahr. Meine Konzeption von Theaterjobs ist, dass man möglichst viele Erfahrungen auf Bühnen und mit Regisseuren machen soll, um zu wachsen. Aus diesem Grund habe ich auch völliges Verständnis für Benedikt von Peter, dass er weiterziehen will, nach Basel. In Ihrem bisherigen Curriculum figurieren vor allem klassische Opern. Wie stehen Sie zu zeitgenössischen Werken? Ich mag moderne Opern, das Genre muss doch erhalten bleiben, es braucht immer wieder Neues. Nur hat man mich hier in Luzern bis jetzt nie angefragt, ob ich ein solches interpretieren möchte (lacht) … Interview: Andréas Härry
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Januar 2019
Mobil
Automarkt 2018
VW-Konzern klarer Leader Das Minus von 4,6 Prozent der Autobranche 2018 resultiert aus zwei Tatsachen: Diesel ist nicht mehr Mode, und die Umstellung der Abgasnormen bremste die Auslieferungen. An der Spitze setzt sich der Leader ab, SUVs sind nach wie vor Trend.
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utos kauft man mit dem Verstand und nicht mit dem Gefühl. Diese altbackene Weisheit hat, allen Unkenrufen zum Trotz, in der Schweiz noch etwas Gültigkeit. Der hiesige Marktleader deckt alles ab, was automobile Vernunft verlangt: Genug Platz für fünf Menschen und Ladung, dennoch kein Riesenschiff, technisch nicht Avantgarde, aber zeitgemäss ausgerüstet, pragmatisch bis lustvoll motorisiert. Der Skoda Octavia Combi hat seinen Vorsprung auf den Zweitplatzierten VW Golf – ebenfalls kein Spinnerauto – 2018 sogar vergrössert. Vor allem auch dank den Firmenflotten, die den Tschechen als Aussendienstfahrzeug schätzen.
legte ein Zwischenjahr ein, bevor 2019 Neuigkeiten folgen. Zwischenjahr ist auch eine gute Bezeichnung für Opel (–15 Prozent), wo aktuell die Modellpalette Schritt für Schritt auf die Basen des neuen Eigentümers Peugeot gestellt wird.
Diesel kräftig im Minus
Erstaunlicher ist der Verlust von Audi mit 11 Prozent. Wahrscheinlich haben doch die Schlagzeilen über die Marke in Kombination mit kleineren Liefermengen bei den Volumenmodellen (Stichwort: neue Abgasnormen) für das Malheur gesorgt. Der Gesamtmarkt ist mit 4,9 Prozent im Minus, krass ist der Verlust bei den Dieselmodellen (–20 Prozent). Alternativantriebe inklusive aller Hybridvarianten wachsen allesamt, sind aber mit 5,6 Prozent Markanteil immer noch eine Randerscheinung. Das dürfte sich 2019 ändern (siehe «Anzeiger Luzern» von letzter Woche). Andréas Härry
Treue Fangemeinde
An dritter Stelle – es musste so kommen – ein Vertreter des angesagten Autogenres der Zeit: das VW-Tiguan-SUV, womit alle drei Podestplätze demselben Konzern gehören. Es folgen zwei Mercedes. Das SUV GLC und die C-Klasse, gefolgt vom Audi A3. Alles Premium-Vehikel. Der Schweiz geht es nach wie vor wirtschaftlich prächtig. Ein Hauch Vernunft auf den nächsten Positionen mit dem VW Polo und dem überraschenden Fiat 500, der trotz langer Bauzeit eine treue Fangemeinde hat. Schon wieder VW auf Platz 9. Der neue T-Roc stürmte im ersten Jahr seines Daseins gleich in die Leaderposition der Kompakt-SUV-Klasse. 6 der 10 ersten Positionen im Verkaufsranking sind mit Produkten des VW-Konzerns besetzt. Dies trotz wiederum wenig schmei-
Eine der Überraschungen 2018: Der Korea-Sportwagen Kia Stinger schlägt europäische Platzhirsche chelhafter Schlagzeilen im Abgasbereich. Da mussten der Importeur und die Händler ganze Arbeit leisten vis-à-vis der Kundschaft, um dieses Sperrfeuer zu katalysieren. Platz 10 geht nach München. Der BMW 2er behauptet seine Position als meistverkaufter Bayer. Mal sehen, was dieses Jahr passiert, wenn der neue 3er aktiv wird. Bei den Marken insgesamt gibt es interessante Aus-
reisser. Plus 51 Prozent verzeichnet Jaguar, die mit dem Ausbau ihres SUV-Portfolios auch 2018 alles richtig machten. Mitsubishi meldet sich aus dem Tal der Tränen zurück mit einem Wachstum von 47 Prozent. Dem Eclipse Cross sei gedankt. Auch Jeep profitiert vom anhaltenden SUVBoom: 40 Prozent Mehrverkäufe. Dito Kia (+27 Prozent), die machen alles richtig,
Bild: Andréas Härry
verteilen ihre Stückzahlen erstaunlich gleichmässig über viele Typen und konnten sogar vom Sportwagen Stinger 243 Stück absetzen. Das sind mehr, als Porsche in der Preisklasse mit dem Typ 718 unter die Leute bringt. Auf der Verliererseite fällt Nissan auf (–26 Prozent), wo die grossen Neuheiten schmerzlich fehlen im Portfolio. Auch Mazda mit minus 21 Prozent
Die meistverkaufen Autos 2018 Skoda Octavia 8455 VW Golf 7201 VW Tiguan 6700 Mercedes-Benz GLC-Klasse 4988 Mercedes-Benz C-Klasse 4330 Audi A3 4180 VW Polo 4109 Fiat 500 3793 VW T-Roc 3790 BMW 2er 3692
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Januar 2019
Leute
Tobi Gmür (rechts) hat noch nie an einer Preisverleihung gefehlt – mit Domi Meyer.
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Yannick Steinger, Lina Kunz, Sara Hensler waren alle mal beim Radio 3fach tätig. Die Verleihung ist immer eine gute Gelegenheit, mit alten Kollegen anzustossen (von links).
«Wir finden alle nominierten Acts gut, besonders Loredana und Hardy Nimi!» – Simon Schurtenberger (links), Schlagzeuger von Visions In Clouds, und Tabitha Hartmann.
Kick Ass Award von Radio 3fach
«Knut» an Effe
Im voll besetzten Konzerthaus Schüür führten die Moderatoren David Roth und Samuel Konrad durch die etwas andere Award-Verleihung. Den Eisbär-Wanderpokal «Knut» gewann in diesem Jahr der Luzerner Rapper Effe. Bilder: Lamija Beciragic
Knackeboul durfte den Award für den Besten Song übergeben, und als Sahnehäubchen obendrauf gab es eine Freestyle-Rap-Einlage und Pablo Vögtli von SRF-Virus (von links).
Arthur Londeix (Mitte) mit David und Peter Lukas (v. l.) von der Band Invoker, die am letzten Mittwoch nominiert war, jedoch mussten sie mit leeren Händen nach Hause.
Sophie Diggelmann, Sara Diggelmann, Dave Flütsch, Franca Mock von der Band Velvet Two Stripes legten mit ihrem rockigen Sound eine coole Performance hin.
Rapper Effe gewinnt den Kick Ass Award 2018 mit dem Song «Benzin feat. Pronto», Knackeboul (rechts) war wohl ein wenig schockiert über das Endergebnis.
Urs Wangeler konnte sich zum ersten Mal als Türsteher beweisen – mit Michèle Fella und Linus Bürgi (von links).
Elias Bieri, Elischa Heller, Jonas Albrecht (von links) von der Band Film 2, ihre Favoritin war die Künstlerin Belia Winnewisser.
Evelyne Murer war Begleitung von Phil Kathriner, Bandmitglied von Wasabi.
Gian Crameri – sein Mitbewohner war für die ganze Grafik des Kick Ass Award zuständig – mit Felipe Kramer (von links).
Alexandra Aregger und Oliver Borner unterstützen gute Freunde der Band Visions In Clouds.
Glody Yaimondo (links) aka The Youngest war der letztjährige Gewinner des Kick Ass Award – mit Kurt Egli von Wasabi.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Januar 2019
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Januar 2019
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Behindertengleichstellungsgesetz
Bushaltestellen werden hindernisfrei nutzbar Der Zugang zum öffentlichen Verkehr muss für Menschen mit Behinderungen hindernisfrei sein. Das verlangt das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) des Bundes. Der Stadtrat will deshalb innert zehn Jahren 73 Bushaltekanten anpassen und gleichzeitig die Personenunterstände vereinheitlichen sowie die Strassenflächen rund um die Halte stellen sanieren und aufwerten. Dafür beantragt er beim Parlament einen Kredit von 39,69 Millionen Franken.
WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 10. Februar 2019 Bund • Volksinitiative «Zersiedelung stoppen – für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung (Zersiedelungs-Initiative)» Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 14. bis 19. Januar 2019 zugestellt. Hinweis für die briefliche Stimmabgabe: Legen Sie den unterschriebenen Stimmrechtsausweis separat in das graue Rücksendekuvert. In das grüne Kuvert ist nur der Stimmzettel zu legen. Wird der Stimmrechtsausweis in das grüne Kuvert gelegt, ist die Stimmabgabe ungültig (Wahrung des Stimmgeheimnisses). Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 10. Februar 2019 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich.
In der Stadt Luzern gibt es fast 300 Bushaltekanten. Bei den meisten stellt der Ein- und Ausstieg in den Bus für Rollstuhlfahrende, betagte Personen mit Rollatoren, Menschen mit Sehund Gehbehinderungen oder Eltern mit Kinderwagen ein Hürde dar, da sie in der Regel nicht ebenerdig in den Bus einsteigen können. Es gilt jeweils einen Höhenunterschied von mehreren Zentimetern zwischen der Bushaltekante und dem Bus zu überwinden. Erhöhung der Kanten auf 22 Zentimeter
Hier setzt das 2004 in Kraft getretene Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) des Bundes an. Dieses verlangt unter anderem, dass Menschen mit Behinderungen ein hindernisfreier Zugang zum öffentlichen Verkehr ermöglicht wird. In der Verantwortung für die Umsetzung des BehiG stehen auch die Transportunternehmen. Deshalb haben die Verkehrsbetriebe Luzern (vbl) in den letzten Jahren ihren Fahrzeugpark kontinuierlich erneuert. Seit 2017 besteht die Flotte ausschliesslich aus Niederflurbussen. Die Stadt und der Kanton Luzern ihrerseits sind als Eigentümer der Strassen und damit auch der Bushaltestellen verpflichtet, die Bushaltekanten so auszugestalten, dass ein selbstständiger Zugang zum öffentlichen Verkehr ermöglicht wird. Für einen ebenerdigen Ein- und Ausstieg müssen die Kanten der Bushaltestellen, die heute
Die neuen Buskanten sind 22 Zentimeter hoch und ermöglichen einen ebenerdigen Ein- und Ausstieg. im Durchschnitt 6 bis 11 Zentimeter hoch sind, auf 22 Zentimeter erhöht werden. Synergien nutzen
Der Kanton Luzern ist in der Stadt für 115 Bushaltekanten entlang der Kantonsstrassen zuständig. Er arbeitet selber ein entsprechendes Projekt aus. Die Stadt ihrerseits orientiert sich für die Anpassung der 175 Haltekanten, die sich auf den Gemeindestrassen befinden, an der bewährten Praxis der Kantone Bern und Zürich. So sollen die Haltekanten wenn immer möglich im Zusammenhang mit Sanierungsprojekten angepasst werden. So wurden zum Beispiel mit der Umgestal-
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung.
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch
Tel. 041 208 82 08 wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch
Baugesuch: 2018-0441 Gegenstand: Umbau Wohn- und Geschäftshaus Lage: Hofstrasse 1a Grundstück: 112/584, 112/590
BÜRGERRECHTSWESEN Das Schweizer Bürgerrecht, das Luzerner Kantonsbürgerrecht sowie das Bürgerrecht der Stadt Luzern haben erworben: Ganz Fabiana Noemi Miryam, Luzern. Krishnakumaran Kirthana, Luzern. Pedro Vanda Maria, und Kinder Mafuani Chris und Mafuani Eliana, Luzern. Riegel Edith, Luzern. Shewakena Samuel, und Kind Shewakena Haniela, Luzern.
TODESFÄLLE 27.12. Diehl-Schwegler, Rosmarie, 1935, Untergeissenstein 6; 29.12. BauhoferBorghi, Giuseppina, 1928, Kapuzinerweg 14; 29.12. Bründler, Walter, 1930, Steinhofstrasse 13; 31.12. Lotter-Marquès, Rosa, 1921, Kapuzinerweg 14; 31.12. Schultheiss, Robert Ferdinand, 1938, Schweizerhausstrasse 10; 31.12. Wespi, Richard, 1930, Staldenhöhe 30; 1.1. Thalmann-Doniat, Ruth, 1938, Grimselweg 6; 2.1. Konrad, Alfred, 1930, Gesegnetmattstrasse 19; 2.1. Zeller-Hofer, Ursula, 1944, Bernstrasse 112; 3.1. BilleterMeyer, Hildegard, 1938, Murbacherstrasse 31; 3.1. Sennhauser-Binder, Maria, 1941, Ruopigenhöhe 20; 3.1. Stärk, Louis, 1927, Luegetenstrasse 21.
Auflagefrist 11. bis 30. Januar 2019
Baugesuch: 2018-0444 Gegenstand: Umbau Wohn- und Geschäftshaus Lage: Hertensteinstrasse 50, Museggrain 2 Grundstück: 112/399 Baugesuch: 2018-0442 Gegenstand: Erweiterung Fensterfront und Loggia im Attikageschoss Lage: Oberseeburg 20 Grundstück: 112/3650 Baugesuch: 2018-0446 Gegenstand: Wiederaufbau des brandgeschädigten Dachgeschosses Lage: Luzernerstrasse 50 Grundstück: 210/214 Baugesuch: 2018-0440 Gegenstand: Umbau 4. Obergeschoss im Fitnesspark National Lage: Haldenstrasse 23a Grundstück: 112/680, 112/681 Baugesuch: 2018-0258 Gegenstand: Neubau Einfamilienhaus – geänderte Pläne Lage: Salzfassrain 4 Grundstück: 112/3031 Baugesuch: 2018-0448 Gegenstand: Umbau zu Mehrfamilienhaus Lage: Adligenswilerstrasse 39 Grundstück: 112/831
tung der Spitalstrasse oder der Sanierung des Unfallschwerpunktes Steghof auch die Haltekanten der Bushaltestellen BehiG-konform umgestaltet. Mittlerweile gibt es in der Stadt acht hohe Haltekanten. Vorgesehen ist, 51 weitere Kanten im Rahmen von bestehenden Projekten beziehungsweise gemeinsam mit geplanten Projekten zur Aufwertung des öffentlichen Raumes anzupassen und auch über die jeweiligen Projektkredite zu finanzieren. Knapp 40 Millionen Franken
Bei 43 Haltekanten wäre eine Erhöhung unverhältnismässig, da sie sich zum Beispiel in einer Hanglage mit
ALTER UND GESUNDHEIT BEWEGUNG & BEGEGNUNG Tanzen beflügelt Bei Live-Musik auf dem Flügel wird zu bekannten Melodien und Rhythmen aus aller Welt getanzt. Die Form ist frei; kein Paartanz. Niemand ist zu alt dafür! Nach einer Stunde Tanz stehen schönen Begegnungen bei Kaffee und Süssem nichts im Weg. Mi, 23. Januar / Mi, 30. Januar / Mi, 6. Februar / Mi, 13. Februar 14 bis 16 Uhr im Pfarreizentrum St. Leodegar, St.-Leodegar-Strasse 6a, 6006 Luzern Kosten: 15 Franken pro Nachmittag (Kaffee und etwas Süsses inbegriffen). Teilnahme ohne Anmeldung. Auskunft: Daniela Huber, Tel. 041 229 95 20 Organisation: Pfarrei St. Leodegar und Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern
starker Neigung befinden und deshalb für Rollstuhlfahrende nicht zugänglich sind. Die restlichen 73 Bushaltekanten, die sich auf den Gemeindestrassen befinden, sollen bis 2029 in drei Etappen angepasst werden. Dafür sowie für die gleichzeitig geplante Vereinheitlichung der Personenunterstände an den Haltestellen sowie für Aufwertungsmassnahmen und Strassensanierungen im Umfeld der Haltestellen beantragt der Stadtrat einen Kredit von 39,69 Millionen Franken. Darin enthalten ist auch eine zusätzliche Projektleitungsstelle, um die Massnahmen umzusetzen. Der Grosse Stadtrat wird voraussichtlich am 31. Januar 2019 über dieses Pro-
Alfons Gut
jekt entscheiden. Die Volksabstimmung ist auf den 19. Mai 2019 geplant. Mit der Umsetzung könnte ab Anfang 2020 begonnen werden. Der Stadtrat ist überzeugt, mit diesem Vorgehen die Benutzung des öffentlichen Verkehrs für Menschen mit und ohne Behinderungen zu attraktivieren und damit einen wichtigen Beitrag zu einem gemeinsamen Zusammenleben in einer inklusiven Gesellschaft zu leisten. Weitere Informationen: www.behig.stadtluzern.ch Urs Dossenbach Projektleiter Kommunikation
LUZERN60PLUS ÄRGERNIS AUTONOMIE Vom Wunsch, schwach sein zu dürfen, ohne Macht und Abhängigkeit zu provozieren. Referat plus ausführliche Diskussion mit Lisa Schmuckli, Philosophin. In der westlichen Welt ist es noch immer höchst erstrebenswert, autonom und frei zu leben. Selbstbestimmt leben zu wollen, gilt hierzulande als Pflicht – und ist oft ein Ärgernis. Gleichzeitig machen wir im Alltag die vielfältigsten Erfahrungen von sozialen wie beruflichen Verflechtungen, vom Aufeinander-angewiesen-Sein in den Beziehungen, von akuten Schwächen und vom Wunsch, sich (vielleicht befristet) umsorgen zu lassen. Wie liesse sich denn ein Alter leben, in dem man befreit und abhängig, selbstbestimmt und schwach sein darf? Öffentliche Veranstaltung des Forums Luzern60plus 30. Januar 2019, 16 bis 18.30 Uhr Durchführungsort: Laboratorium Luzern, Sternmattstrasse 3, 6005 Luzern www.luzern60plus.ch
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Musikschule Luzern Tel. 041 208 80 10 musikschule@stadtluzern.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Januar 2019
Rätsel
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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
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Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «KERZENLICHT».
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Januar 2019
Natürlich Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Die jährliche Sammelmenge in der Stadt entspricht über 3000 beladenen Kehrichtwagen
So einfach entsorgen Sie Kehricht und Sperrgut So geläufig die beiden Ausdrücke auch sind: Wodurch genau unterscheiden sich Kehricht und Sperrgut? Das Strasseninspektorat informiert, wie sich Geld sparen lässt, und erklärt die verschiedenen Bereit stellungsvarianten.
N
ahezu alles, was wir besitzen, wird früher oder später zu Abfall. Vieles davon lässt sich kostenlos entsorgen: Papier, Karton, Grüngut und Altmetall holt das Strasseninspektorat vor dem Haus ab. In die Behälter von 27 Sammelstellen in der Stadt Luzern können Glas, Weissblechbüchsen und Aludosen, Batterien und teilweise Altöl sowie Textilien und Schuhe eingeworfen werden. Die 11 Ökihöfe des Gemeindeverbandes REAL nehmen viele weitere Separatabfälle – grösstenteils unentgeltlich – entgegen.
brennbar sind, zum Beispiel also aus Holz oder Kunststoff bestehen. Die Kehricht fahrzeuge des Strasseninspektorats kön nen bruchfeste, massive Gegenstände bis zu einer Maximalgrösse von 190 × 100 × 50 Zentimetern aufnehmen. Entsorgungs güter, die zwar etwas grösser, dafür aber weniger solide (Polstergruppe) oder gar biegsam (Teppich, Matratze) sind, können in den meisten Fällen ebenfalls eingeladen werden. Dazu muss das Sperrgut mit ge nügend Sperrgutmarken (pro 5 kg = 1 Mar ke) versehen sein.
Wer trennt, gewinnt! Was dann noch übrig bleibt, sind brenn bare Siedlungsabfälle, deren Bestandteile nicht wiederverwertet werden können: Kehricht und Sperrgut. Beides wird in der Stadt Luzern verursachergerecht entsorgt. Je mehr Abfallfraktionen jemand separiert, desto weniger Kehricht und Sperrgut bleiben übrig. Dadurch verringern sich die Kosten in Form von Volumengebühren (Gebührensäcke) oder Gewichtsgebühren (Gewichtscontainer und Sperrgutmarken). Kehricht und Sperrgut werden am Tag der Kehrichtabfuhr (siehe Abfallkalender) um 7 Uhr am Bereitstellungsort der Liegen schaft platziert.
Keine Säcke mit Sperrgutmarken! Das Abfallreglement des Gemeindever bandes REAL verlangt, dass die Entsor gungskosten von Kehricht – ausser bei Gewichtscontainern – immer nach Volu men und diejenigen von Sperrgut aus schliesslich nach Gewicht zu entrichten sind. Eine Kombination der unterschied lichen Gebührensysteme ist nicht möglich. Wenn also auf alte (schwarze) Kehricht säcke (= Volumen) Sperrgutmarken (= Ge wicht) geklebt werden, darf die Abfuhr equipe den Abfall nicht mitnehmen: Solche Säcke werden mit einem Rück weiseaufkleber versehen und vor Ort ste hen gelassen. Sie müssen von der Inhabe rin, vom Inhaber zurückgenommen, in Gebührensäcke umgepackt und für die nächste Abfuhr korrekt bereitgestellt wer den. Geschieht dies nicht, kann das Stras seninspektorat den Abfall gesondert ein sammeln und dem Verursacher eine Rech nung für die entstandenen Aufwendungen zukommen lassen.
Volumen- oder Gewichtsgebühr? Kehricht kann in Form einzelner Ge bührensäcke, in einem Container für Ge bührensäcke oder in einem Container mit Gewichtsgebühr bereitgestellt werden. Dazu eignen sich beschriftete Metall container (800 Liter) oder Kunststoffcon
So nicht! Korrekt separiert und bereitgestellt hätte diese Entsorgung Fr. 10.50 gekostet. Für diese Ablagerung muss der Verursacher nun das 25-Fache bezahlen. tainer (140 bis 770 Liter) in den Farben Schwarz, Anthrazit oder Grau (siehe Abfall kalender). Gebührensäcke sind die häufigs te Bereitstellungsart. Sie sind in den Grössen 17, 35, 60 und 110 Liter erhältlich und dürfen jeweils ein Höchstgewicht von 5, 10, 15 und 20 Kilogramm nicht über schreiten. Container mit Gewichtsgebühr eignen sich in erster Linie für Unternehmen. Der Abfall wird in beliebigen Säcken oder auch lose im Container deponiert, Gebühren säcke erübrigen sich. Bei der Leerung wird der Abfall vom Kehrichtfahrzeug automa tisch gewogen, und der am Container an gebrachte Datenchip weist der Inhaberin
oder dem Inhaber das Gewicht zu. Sie oder er erhält periodisch eine Rechnung dafür. Datenchips für Gewichtscontainer können beim Gemeindeverband REAL bestellt werden, der diese auch montiert und das Inkasso vornimmt (Telefon 0800 22 32 55, EMail: abfall@realluzern.ch). Sperriges Gut heisst Sperrgut Sperrgut ist ebenfalls Kehricht. Der ein zige Unterschied liegt darin, dass Sperrgut wegen seiner Abmessungen (zu sperrig) nicht in einen Gebührensack oder Ge wichtscontainer passt. Als Sperrgut gelten beispielsweise Teppiche, Sofas, Matratzen, Möbel und alle grösseren Objekte, die
Für Fragen stehen Ihnen die Website www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfallka lender oder das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 zur Verfügung.
Extra-Abfuhren und Wohnungsräumungen Zur effizienten Beseitigung und fachgerechten Entsorgung grosser Abfallmengen sowie für die besen reine Räumung von Liegenschaften, Wohnungen oder Betrieben bietet das Strasseninspektorat in der Stadt Luzern spezielle ExtraAbfuhren an. Diese werden zu fairen Konditionen und nach Aufwand verrechnet. Anfragen und Bestellungen nimmt das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) entgegen.
Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel. 041 208 78 81, Fax 041 208 78 89 othmar.fries@stadtluzern.ch www.abfall.stadtluzern.ch
Lichtfestival Luzern «Lilu»
Die Stadt wird zum Lichterlebnis Luzern macht seinem Namen als Leuchtenstadt alle Ehre. Im Rahmen des Lichtfestivals Luzern «Lilu» werden Kirchen, Wahrzeichen, Plätze und sogar das Seewasser kunstvoll mit Licht in Szene gesetzt. Das Spektakel ist noch bis Sonntag zu erleben.
Beinahe mystisch wirkt das Lichtspiel an der Decke der Luzerner Hofkirche.
Bilder: LTAG/Elmar Bossard
Fünf Lichtbogen beleuchten den Rathausplatz mitten in der Luzerner Altstadt.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Januar 2019
Veranstaltungen
16.–22. Januar
VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
Delilahs Support: Tin Shelter Crew
LUZERN, Kleintheater, 20.00
LUZERN, Schüür, 21.00
LUZERN, Mozartsaal, Obergrund 13,
SCHAUSPIEL
PARTY
Podium – Violoncello Studierende der Klasse Guido Schiefen; Eintritt frei
80s Forever OriginalSound der 80erJahre. www.80sforever.ch
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.30
Der Sandmann Von E. T. A. Hoffmann, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstel lungsbeginn
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
23.00
KLEINKUNST
VOLKSMUSIK
Fetter Vetter & Oma Hommage Ein Kind unserer Zeit – frei nach dem gleichnamigen Roman fragment von Ödön von Horváth. VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
Hujässler meets Rosengart Die Hujässler spielen inmitten von PicassoWerken: Anmeldung: Tel. 041 220 16 62
Theater Nawal spielt «Lantana» von Andrew Bovell Stück um das mysteriöse Verschwin den einer Frau. www.voralpentheater.ch
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 16. 1.
LUZERN, Kleintheater, 20.00 Lost in Hongkong – Gabirano & Kiko auf Reisen SocialMediaStar Gabirano und StandupShootingStar Kiko erobern gemeinsam die Schweizer Bühnen
Master-Abschlusskonzert Klassik Joanne Baratta, Akkordeon (Master Pädagogik). Klasse AnneMaria Hölscher; Eintritt frei
18.00
LUZERN, Sammlung Rosengart,
Pilatusstr. 10, 19.30–21.30
FIGURENTHEATER
JAZZ
De wissi Wolf Figurentheater Petruschka. Für Grosse und Kleine ab 5 Jahren, 14.30; VV: Tel. 041 228 54 11 (Di–So 10–17)
Workshopkonzerte Jazz Gerry Hemingway, Roland von Flüe, Leitung; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
LUZERN, Schüür, 20.00
ROCK/POP
SCHAUSPIEL
Redwood www.stadtkeller.ch/de/redwood
Theater Nawal spielt «Lantana» von Andrew Bovell Stück um das mysteriöse Ver schwinden einer Frau. www.voralpentheater.ch
LUZERN, Theaterpavillon,
Spelteriniweg 6, 20.00
FIGURENTHEATER De wissi Wolf Figurentheater Petruschka. Für Grosse und Kleine ab 5 Jahren, 14.30; VV: Tel. 041 228 54 11 (Di–So 10–17)
LUZERN, Natur-Museum,
Kasernenplatz 6
KLASSIK Master-Abschlusskonzerte Klassik Marija Bokor, Klavier (Master SoloPerformance). Anna Zaychen ko, Klavier (Master SoloPerfor mance). Klasse Konstantin Lifschitz; Eintritt frei
LUZERN, Marianischer Saal, 18.00–21.00 Rudolf Buchbinder spielt Brahms Sinfoniekonzert mit Rudolf Buchbinder (Klavier) und Luzerner Sinfonieorchester. Leitung: John Storgårds; Vorverkauf: karten@sinfonieorchester.ch
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
FREITAG, 18. 1. KLEINKUNST Fetter Vetter & Oma Hommage Ein Kind unserer Zeit – frei nach dem gleichnamigen Roman fragment von Ödön von Horváth. VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00
LUZERN, Schüür, 20.00
LUZERN, Kulturhof Hinter Musegg, Diebold-Schilling-Strasse 13, 20.00
Suisse Diagonales Jazz Carte blanche: Christoph Erb. Erb – Weber – Künzi. Kali: Raphael Loher (p), Urs Müller (g), Nicolas Stocker (dr); Kollekte
ROCK/POP
Boom Ah Yeah Wednesday Reggae, Dancehall, Soca und AfroBeats hosted by Selecta Iray
Blind Butcher Support: Hanter Dro
PARTY
Cubaneando mit Urbano Salsaparty, jeden Mittwoch
DJ Michel Richter Die grössten Hits der 80er und 90erJahre
Jam Night hosted by A Night for Hiatus Kaiyote Instrumente mitbringen, verschiede ne Stilrichtungen. Freier Eintritt
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00
DONNERSTAG, 17. 1. KLASSIK Rudolf Buchbinder spielt Brahms Sinfoniekonzert mit Rudolf Buchbinder (Klavier) und Luzerner Sinfonieorchester. Leitung: John Storgårds; Vorverkauf: karten@sinfonieorchester.ch
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 Lunchtime-Konzert Hélène Mottas, Klavier; Einritt frei
LUZERN, Musikpavillon,
Obergrundstr. 9, 12.30
De wissi Wolf Figurentheater Petruschka. Für Grosse und Kleine ab 5 Jahren, 14.30; VV: Tel. 041 228 54 11 (Di–So 10–17)
LUZERN, Natur-Museum,
Simi Haller Ländlermusik. Infos: www.doncarlosrestaurant.ch
LUZERN, Rest. Don Carlos, Ruopigen-
Suisse Diagonales Jazz Carte blanche: Christoph Erb, Weber, Künzi und Manuel Troller. AA Trio; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
BLASMUSIK 200 Jahre Blasorchester Stadtmusik Luzern Es erklingen Werke von Stephan Hodel (Uraufführung), Rachmani now (Klavierkonzert Nr. 2, Solistin: Patricia Ulrich) und Maslanka. www.stadtmusikluzern.ch
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30
ROCK/POP
Bolschoi Theater Moskau: La Bayadère (2018/19) Auf der grossen Leinwand
LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, Lidostr. 5, 16.00 Don Giovanni Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
LUZERN, Luzerner Theater, 19.00
KLASSIK Matinee mit Rudolf Buchbinder Luzerner Sinfonieorchester. Leitung: John Storgårds. Reservation: karten@sinfonieorchester.ch, Tel. 041 226 05 15
S(w)ing im MaiHof Swingende Rhythmen mit Chor und Big Band; www.maihofkultur.ch
LUZERN, Kirchensaal MaiHof, Weggismattstrasse 9, 17.00–18.30
PARTY Faltenrock Vol. 12: Ü50-Party Kein Vorverkauf
LUZERN, Kleintheater, 20.00
MONTAG, 12. 1. KLEINKUNST Die drei ??? und das Aztekenschwert LiveKrimireihe. VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00
DIENSTAG, 22. 1. VOLKSTHEATER Bisch sicher? Komödie der Seniorenbühne Luzern
LUZERN, Viva Luzern Staffelnhof, Staffelnhofstr. 60, 15.00–16.30
KLASSIK Master-Abschlusskonzerte Klassik Anna Theresa Sigmund, Violine (Master Pädagogik). Klasse Isabelle van Keulen. Thitimon Sukjaruwan, Viola (Master Pädagogik). Klasse Isabel Charisius
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 15.00–18.00
Orgelvesper mit Wolfgang Kreuzhuber, Linz Werke von Wolfgang Kreuzhuber, Christian Erbach, Andrea Lucchesi, Guy Bovet. 18.00: Konzerteinfüh rung in der Sakristei
LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00
JAZZ Esche: Dienstags-Jazz Laura Schuler (v), Luzius Schuler (p) und Lisa Hoppe (b) bilden zusam men das kammermusikalische Trio Esche; VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum Dreilinden, 16.00 The Music Makers – We are the Dreamers of Dreams Schweizer Uraufführung von Elgar. Drei Chöre, Orchester und Mezzo sopranistin Christine Rice. Infos/ Vorverkauf: www.unichorluzern.ch
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30
JAZZ
LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00
LUZERN, Schüür, 23.30
ROCK/POP
Podium – Gitarre Studierende der Klasse Andreas von Wangenheim; Eintritt frei
Soul Chemistry Jazz mit viel Soul. Infos: www.jazzluzern.ch
DJ Jolly Roger GrünenwaldDisko
LUZERN, Sousol, Baselstrasse 13, 18.30–20.00
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Piano Summit Vier Jazzpianisten; Infos: www.jazzluzern.ch
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.00
LUZERN, Schüür, 23.30
El Barrio Local Soundsystem Reggae und Dancehall
LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädeli-
strasse 6, 22.00–4.00
Fetter Vetter & Oma Hommage Ein Kind unserer Zeit – frei nach dem gleichnamigen Roman fragment von Ödön von Horváth.
Geschichtenhaus Petruschkas Traumland Im Erdgeschoss des Museums Gletschergarten ist das Haus mit 24 PetruschkaFiguren. Hörstation: Traum und Wunschgeschichten; bis 10. 3.
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00
Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch–Wolf; Di–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern
Zum Verhalten des Wolfs Eine Bilddokumentation im Forum Treppenhaus zur Verhaltensforschung des Wolfs über 70 Jahre; Di–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser ArtdécoJahr mit Bildern aus den 1920erJahren; Infos: www.dolderelectronic.ch/ artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
Tipps Senioren MI: Altersstubete Musikalischer Nachmittag: Reise um die Welt mit 15 Instrumenten; 14.30–16.30, Gemeindesaal Weinbergli, Luzern DO: Seniorenuniversität Luzern Vortrag: Ethik als «Prima Philosophia» oder Nachfolge disziplin. Prof. Dr. Dr. h. c. Karen Gloy. Details unter www.senunilu.ch; 16.15–17.45, Uni/PHGebäu de, Frohburgstrasse 3, Luzern FR: Seniorenchor Luzern Probe jeden Freitag, ausser Schulferien; 15.00–16.45,Viva Luzern Eichhof, Steinhofstrasse 13, Kapelle, Luzern
Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch
Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 79 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-2) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch
JANUAR 2019 Mi Do Mi Do Fr Sa
16.1.19 17.1.19 23.1.19 24.1.19 25.1.19 26.1.19
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B.B. & The Blues Shacks (DE)
Stone & Rose & More Redwer? Gibt‘s die überhaupt noch? Blues Jazz/Rock/Funk/Blues Irish meets Folk Pop Freiheit
30.– AboPass 24.– | 30.– 25.– 25.– 25.– 35.–
Vorverkauf: LZ Corner, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern | www.luzernerzeitung.ch/tickets zzgl. Systemgebühren Pilatus Shop Luzern, Hirschenplatz 10, 6004 Luzern Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr
SAMSTAG, 19. 1. KLEINKUNST
Pfistergasse 24
Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch
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LUZERN, Historisches Museum,
IMPRESSUM
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Flucht: Geschichten von Menschen, die von Gewalt, Krieg und Verfolgung zur Flucht gezwun gen werden. Auf den Spuren Betroffener erfährt man auf dem Rundgang, was es heisst, auf der Flucht zu sein; Di–So 10–17
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
AUSSTELLUNGEN
Projektwoche Jazz Manifesto! Word makes Sound: Joy Frempong, Leitung. Art of Noise: Joke Lanz, Leitung. The Sound of The Great Harry Hillman: Nils Fischer, Leitung
LUZERN, Schüür, 21.00
Lädelistr. 6, 22.00–4.00
LUZERN, Bar 59, Club, 20.00
FIGURENTHEATER
Buster Keaton – Stummfilm mit Livemusik Filmbegleitung mit Kristoff Becker (ECello, Sounds) und Robert Schmidt (Keys)
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
PARTY
LUZERN, Musikbar El Barrio,
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,
JAZZ
Le Rex: CD-Taufe «Optimistic» Zeitgenössischer Jazz
SONNTAG, 20. 1.
MUSIKTHEATER
KLASSIK
JAZZ
One Nation under the Groove Funk, Soul, Rythm & Blues, Disco, Rap und Hip Hop
Kasernenplatz 6
platz 14, 11.00–15.00
Saal Dreilinden, 19.30
LUZERN, Bar 59, Club, 21.00
LUZERN, Schlössli Wartegg, 20.00
LUZERN, Theaterpavillon, 20.00
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,
Hiob: Abgesänge-Tour und Morlock-Dilemma mit DJ Access (DE). Support: Left Alone & Big Smoke
Podium – Gitarre Studierende der Klasse Andreas von Wangenheim; Eintritt frei
VOLKSMUSIK
Podium – Viola Studierende der Klasse Isabel Charisius; Eintritt frei
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
Master-Abschlusskonzert Klassik Mira Spengler, Violine (Master Performance). Klasse Igor Karkso; Eintritt frei
SCHAUSPIEL
Workshopkonzerte Jazz Music of David Binney, John Voirol (sax), Leitung; Performance Workshopkonzerte, Merck Mareille (git), John Voirol (sax), Leitung. Eintritt frei, Kollekte
Lost in Hongkong Gabirano & Kiko auf Reisen
KRIENS, Johanneskirche, 19.30
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.00
Saal Dreilinden, 16.00
Irrwisch Stone & Rose & More; www.stadtkeller.ch/de/irrwisch
«Winterzauber» Werke von J. Raff, Tschaikowsky, Blake, Amderson
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,
20.00
KLASSIK
Podium – Klavier Studierende der Klasse Konstantin Lifschitz; Eintritt frei
JAZZ
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
strasse 6, 22.00–4.00
Don Giovanni Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Theater Nawal spielt «Lantana» von Andrew Bovell Stück um das mysteriöse Verschwin den einer Frau. www.voralpentheater.ch
DJ Michel Richter Soul, Funk & Dance Classics unter dem Label «50 Years a DeeJay»
LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädeli-
Ensembleraum Dreilinden, 18.00
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
ROCK/POP
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6
MUSIKTHEATER
Master-Abschlusskonzert Klassik Mauro Guggenbühler, Gitarre (Master Pädagogik). Klasse Mats Scheidegger; Eintritt frei
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
LUZERN, Theaterpavillon, 20.00
LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro,
ANDERE TÖNE
Programmänderungen vorbehalten
Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch / www.chregionalmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18, 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.
Eine Publikation der
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Januar 2019
Freizeit
13
Fasnacht
Die Fasnachtswütigen sind los Es gab ein grosses Fest bei der Abholung des Gallivaters am vergangenen Samstag in Kriens. Am Montag feierten dann alle Fasnachtswütigen beim obligatorischen Schalander in der Brauerei Eichhof den Start in die Fasnacht 2019.
Das Galllipaar René und Irène Flad-Amstutz auf dem Weg ins Krienser Stadtzentrum.
Alle Zünftler vereint: Gallivater René Flad, LFK-Präsident Mike Hauser, MLG-Präsident Mike Oswald, Dominus Erwin Kretz, Wey-Zunftmeister Hebi Lörch und Fritschivater Reto Schriber grüssten umgeben von weiteren Gästen aus der ersten Reihe. Bilder: LFK/Heinz Steimann
Dort angekommen, grüssten sie alle anwesenden Zünftler und Gäste.
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KINOS DER REGION LUZERN Donnerstag, 17. bis Mittwoch, 23. Januar 2019 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 13.10 (Di/Mi im BB2), Do–Mo 18.30 (im BB2) | D/Jidd/d 12 J.
Wolkenbruch
Saal 1 17.50 (Di/Mi im BB2), Do–Di 15.10 (Di im BB2), Do/Fr/So–Mi 20.30 (Di im BB2), Sa 20.50*, So 11.10 (im BB3) | CH-D 12 J. *in Anwesenheit der Filmcrew
Zwingli
Saal 1 Fr 23.00, So 11.00 | Serb./d 16 J.
Taksi Bluz
Saal 1 Di 18.30/20.45 | CH-D 16 J.
Luzern der Film_Kopf oder Zahl Saal 2 13.00 (Di/Mi im BB1) | D
Mary Poppins Returns (Mary Poppin’s Rückkehr) Saal 2 15.50 (Di/Mi im BB1) | Se/d/f 6 J.
Astrid
Saal 2 Fr 22.50 | E/F/d/f 16 J.
Climax
Saal 2 So 11.00 | E/d/f 6 J.
Seed – Unser Saatgut Saal 3 13.50, Do–Mo/Mi 20.30 (im BB2) | E/d/f 6 J.
Colette
Saal 3 16.10, So 10.40 (im BB4) | F/d 6 J.
A l’école des philosophes
Saal 3 18.10 | Arab./d/f 12 J.
Capharnaum – Stadt der Hoffnung
So 16.00 Ballett live aus dem Bolschoi-Theater
La Bayadére (Grigorovitch/Minkus)
Glass
MODERNE / 0900 556 789
STATTKINO
Saal 3 20.50 | D 16 J.
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch
Alles ist gut
Do–Mi 18.00 | Span./d
Saal 3 Fr 22.50 | Span./d 16 J.
Do–Mo/Mi 14.00/17.15/20.30, Di 16.30 | E/d/f 8 J.
Las Herederas
Cómprame un revólver (Buy Me A Gun)
Do/Fr/So–Mi 20.00 | Ov/d/f
Saal 3 Mi 12.15 (Lunch-Kino) | F/d 10 J.
Sa 20.00 | Swahili/d/f
Le vent tourne
Saal 6 Do–Mi 14.00/17.00/20.15 | E/d/f 14 J.
Vorpremiere
Saal 4 12.50 | Ov/d/f 12 J.
#Female Pleasure Saal 4 14.50 | Jap/d/f 12 J.
Shoplifters
Saal 4 17.30 | Sp/d 16 J.
Roma
Saal 4 20.10 | Ov/d/f 16 J.
Burning
Saal 4 Fr 23.00 | Ov/d/f 12 J.
Cold War
VERKEHRSHAUS 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
Do–Mi 14.00 | D/f/i/e
Bohemian Rhapsody Di 19.45 | Russ./d 4 J. Kitag Cinemas Opera:
Sibel
Rafiki
Vorpremiere
So 11.00 | E/d
Das Mädchen mit dem Perlenohrring
CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Saal 1 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 8 J.
Manhattan Queen
Saal 2 Do–Mi 14.00 | D 4 J.
Mary Poppins’ Rückkehr Saal 2 Do–Mi 17.15 | D 12 J.
Robin Hood
Saal 2 Do–Mi 20.00 | D 12 J.
Pique Dame
MAXX / 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbr., www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.45 | D 4 J.
Der kleine Drache Kokosnuss – Auf in den Dschungel Saal 1 Do–Mi 17.45 | D 6 J.
Johnny English – Man lebt nur dreimal Saal 1 Do–Mi 20.45 | D 12 J.
100 Dinge
Saal 1 Sa 23.30 | D 12 J.
Robin Hood
Saal 2 Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Sa 23.15 | D 14 J.
100 Dinge
Glass
Saal 3 Do–Mi 14.00/17.15/20.00 | E/d/f 12 J.
Saal 3 Do–Mi 14.45/17.45/20.45, Sa 23.45 | D 8 J.
America’s Music
Mary, Queen Of Scots
Manhattan Queen
Do–Sa/Mo–Mi 13.00/16.00, So 13.00 | D/f/i/e
Saal 4 Do–Mi 14.00/17.15/20.00 | CH-D 12 J.
Saal 4 Do–Mi 14.15 | D 8 J.
Oceans 3D
Do–Mi 12.00 | D/f/i/e
Wild Africa 3D
Do–Mi 15.00 | D/f/i/e
Wild America So 11.00 | D/f/i/e
Rocky Mountain Express
Zwingli
Immenhof
Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 8 J.
Saal 4 Do–Mi 17.15/20.15 | D 8 J.
Saal 5 Do–Mi 17.00/20.15 | D 12 J.
Saal 4 Sa 23.30 | D 16 J.
Immenhof
A Star Is Born
Bohemian Raphsody Peppermint
Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 4 J.
Mary Poppins’ Rückkehr Saal 5 Do–Mi 17.00/20.15 | D 12 J.
Aquaman 3D Saal 5 Sa 23.45 | D 12 J.
100 Dinge
Saal 6 Do–Mi 14.00 | D 12 J.
Fantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen Saal 6 Do–Mi 17.00, Do–Di 20.00 | D 12 J.
Robin Hood
Saal 6 Sa 23.00 | D 12 J.
Aquaman 3D Saal 6 Mi 20.00 | D 12 J. Kitag Cinemas Men’s Night:
Creed II
Saal 7 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | CH-D 12 J.
Zwingli
Saal 7 Sa 23.30 | D 8 J.
Spider Man: A New Universe 3D Saal 8 Do–Mi 14.30 | D 4 J.
The Grinch 3D/4DX Saal 8 Do–Mi 17.00, Sa 23.30 | D 12 J.
Robin Hood 4DX Saal 8 Do–Mi 20.00 | D 12 J.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Januar 2019
Freizeit
15
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Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf
Barbara Hutzenlaub jubiliert Samstag, 9. Februar, 20 Uhr. VV: 079 289 30 55, www.starticket.ch Infos: www.kulturzentrumbraui.ch
Kleintheater
«The Music Makers»: Schweizer Uraufführung im KKL Am Sonntag klingt das KKL englisch: Drei Chöre singen Meisterwerke von Edward Elgar, Charles H. Parry und Ralph Vaughan Williams.
W Reeto von Gunten – «Single» Geschichten, Filme & viel Musik Donnerstag, 24. Januar, 20 Uhr VV: 041 210 33 50, www.kleintheater.ch
Luzerner Theater
Der Sandmann Von E.T. A. Hoffmann Bis 19. Januar 2019 VV: 041 228 14 14/luzernertheater.ch
Le Théâtre, Emmen
«Jesus Christ Superstar», die Kult-Rockoper Die Neuinszenierung in deutscher Sprache, 23. März bis 14. April 2019. Tickets: www.le-theatre.ch, 041 348 05 05
Restaurant 1871
Valentine-Candle-Light-Dinner 1871 Romantischer Abend mit Apéro-Drink, 4-Gang-Menü, rote Rose, 99 Franken pro Pers. mit Überraschung. www.1871.ch
Historisches Museum
Mittwoch, 16. Januar, 18 Uhr Führung durch die Flucht-Ausstellung mit Martina Gerber, Leiterin Durchgangszentrum Hirschpark, Luzern.
Stadtorchester
Vergangenen Sonntag startete das Stadtorchester Luzern im Hotel Schweizerhof sein 150-Jahr-Jubiläum. Nächstes Highlight am 26. Mai im KKL.
Sofalesung
Mit Julia von Lucadou und ihrem Debütroman «Die Hochhausspringerin». So, 27.1., 19 Uhr bei Barbara und Andreas, Nelkenstrasse 5, 6010 Kriens.
e Are The Music Makers, We Are The Dreamers Of Dreams, Wandering By Lone Sea-Breakers, And Sitting By Desolate Streams. Diese Zeilen aus «The Music Makers» sind Sinnbild für das Konzert, das am 20. Januar im KKL Luzern über die Bühne gehen wird. Mit den bedeutenden Chorwerken englischer Komponisten werden die Zuhörenden zum Träumen angeregt und auf eine Reise zu unbekannten Ufern mitgenommen. 85 Jahre nach Edward Elgars Tod erlebt dessen Meisterwerk «The Music Makers» im KKL seine Schweizer Uraufführung. Dem Komponisten ging es nicht um Hel-
dengeschichten, sondern darum, wie Poesie die Welt verändern kann. Andrew Dunscombe, musikalischer Leiter und geborener Brite, versteht sich dabei als Botschafter seines Heimatlandes. Er war überrascht, festzustellen, dass das Schweizer Publikum noch nie in den Genuss von «The Music Makers» gekommen ist: «Ich finde, nun ist es an der Zeit, dieses grossartige, herrliche Werk zu präsentieren!» Die Reise durch die englische Musik des 19. und 20. Jahrhunderts geht weiter mit «Toward The Unknown Region» von Ralph Vaughan Williams und Sir Charles H. Parrys prachtvollem «I Was Glad», das zur Krönung von Königin Elisabeth II. aufgeführt wurde.
Christine Rice als Solistin
Für mehr als nur einen «British Touch» sorgt Christine Rice. Sie gehört zu den besten britischen Mezzosopranistinnen ihrer Generation. Mit Auftritten in den grossen Opernhäusern Europas – unter anderem in Covent Garden, Glyndebourne, der Bayerischen Staatsoper (München), der Oper Frankfurt, im Teatro Real (Madrid) und in der English National Opera (London) – hat
Englische Klänge im KKL: Solistin Christine Rice und Dirigent Andrew Dunscombe. sie sich einen Namen als Opernsängerin und Händel-Interpretin gemacht. Um den Meisterwerken den passenden Rahmen zu geben, vereinen sich mit dem Chor der Universität Luzern, Pro Musica Vocale (Aargau) und dem G.F.-Händel-Chor
Bild: PD
(Luzern) drei Chöre im Konzertsaal des KKL. The Music Makers – We Are The Dreamers Of Dreams, zu sehen am Sonntag, 20. Januar, um 18.30 Uhr im KKL Luzern. Weitere Informationen und Vorverkauf unter: www.kkl-luzern.ch PD
Cobario – die Instrumentalsensation aus Wien Das Wiener Trio spielt Stücke und Geschichten aus Wien und der ganzen Welt im Marianischen Saal in Luzern.
D
as mehrfach ausgezeichnete Instrumentaltrio Cobario reisst das Publikum im Programm «Wiener Melange!» schon mit dem ersten Stück mit und wird dafür mit grossem Applaus gefeiert! Lässig, charmant und kurzweilig moderiert es mit viel Wiener Schmäh durch den Abend: hier eine selbstironisch augenzwinkernde Anekdote zur Entstehung eines Liedes, dort eine illustre Geschichte von der letzten Tour. Leidenschaftlich spielt es sich durch das weite Spektrum der Weltmusik, streift die Klassik, mäandert durch den Pop, musikalisch dabei immer virtuos und auf höchstem Niveau. Eine Gruppe mit einer solch ansteckenden Spielfreude darf sich kein Publikum entgehen lassen: Wer Cobario einmal gehört hat, kommt wieder!
Die drei Herren von Cobario: Georg Aichberger, Herwig Schaffner und Jakob Lackner (von links). Das Wiener Instrumentaltrio (zwei Gitarren, eine Violine) ist am 26. Januar zu Gast
in Luzern und spielt um 20 Uhr im Marianischen Saal. Tickets und Infos gibt es unter
Bilder: PD
www.cobario.com oder beim Ticketcorner an der Maihofstrasse 76 in Luzern. PD
Drummer von Miles Davis besucht erstmals das KKL Billy Cobham ist einer der ganz grossen JazzSchlagzeuger. Mit seinem neusten Projekt gibt es eine Luzerner Konzertpremiere.
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it dem Album «Crosswinds» schuf Billy Cobham 1974 eine epochale Aufnahme der FusionÄra. In der Jazz-Hitparade des Branchenmagazins «Billboard» schaffte es die Scheibe damals auf Platz zwei. Meisterdrummer Cobham, der von Miles Davis bis George Benson mit fast allen Koryphäen des modernen Jazz zusammenarbeitete, schrieb alle Stücke für das Album selbst. Nun bringt Cobham «Crosswinds» mit stark besetzter Band auf den neuesten Stand und zeigt, dass diese Stücke bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüsst haben. In der Schweiz haben Jazz-Fans nur eine Chance, Cobham live zu hören. Sein Konzert vom Donnerstag, 14. März, im Konzert-
Der legendäre Jazz-Fusion-Schlagzeuger Billy Cobham spielt erstmals im KKL. saal des KKL wird sein einziges Konzert in der Schweiz sein. Für ihn ist es eine Premiere, denn Billy Cobham wird zum ersten Mal im KKL aufspielen. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr, Tickets gibt es im Vorverkauf unter www.ticketcorner.ch oder www.allblues.ch. Tickets und weitere Infos sind auch unter www.kkl-luzern.ch PD zu finden.
Bild: PD
Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für das Konzert vom Donnerstag, 14. März, 19.30 Uhr im KKL. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Drumm» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Drumm», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 19. Januar, 23 Uhr. Viel Glück!
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Januar 2019
Letzte
Pan Aurel Bucher im neuen Kinofilm «Zwingli»
Luzerner als Informant bei «Zwingli» Ab Donnerstag ist der Kinofilm «Zwingli» auch in Luzern zu sehen. Der «Anzeiger» traf den Luzerner Schauspieler an der Weltpremiere in Zürich und sprach mit ihm über seine Rolle als Bote des ersten Zürcher Reformators.
Pan Aurel Bucher mit Freundin Carlijn Weimer an der Filmpremiere. Pan Aurel Bucher, Sie spielen in «Zwingli» eine nicht unwichtige Rolle eines Boten. Wo lagen für Sie die Herausforderungen? Das war eindeutig das Reiten. In einigen Szenen muss sich Bote Rudolf sehr beeilen, weil es um alles geht. Das ging damals natürlich nur mit einem Pferd. Das Problem war nur, dass ich gar nicht reiten konnte. Trotzdem reiten Sie im Film selber. Wie haben Sie das gemacht? Ich hatte ein ganzes Team, das mich lange vorher darauf vorbereitete. In meiner Jugend in Adligenswil hatten wir ein Pferd und einen Esel im Garten neben uns. Ich konnte mit den Tieren also umgehen, bin aber nie gross geritten. Aus diesem Grund musste ich für diese Rolle als Erstes Reitunterricht nehmen und später auch mit dem Stunt-Pferd üben. So konnten wir uns gegenseitig kennen lernen und Vertrauen aufbauen. Brauchte das nicht einiges an Überwindung? Ja, schon. Es ist ein Tier, und es ist ein Lebewesen mit Gefühlen, wie wir. Es reagiert zudem auf alle möglichen Dinge. Deshalb war es auch ein riesiger Unterschied, ob man auf dem Reitplatz übt oder am Set dreht, selbst für das Stunt-Pferd, das sich einiges gewohnt ist. Am Set hat es Richt-
Bild: Philipp Portmann
mikrofone an langen Stangen oder Scheinwerfer, und das Tier reagiert immer wieder anders. Sie sitzen aber nicht nur, Sie galoppieren sogar ... Ja, wir hatten natürlich das Ziel, eine Strecke zu galoppieren. Das war nicht mehr so einfach, weil alles präzise auf den Punkt genau stimmen musste. Zudem fühlt das Tier die Anspannung des Schauspielers.
Pan Aurel Bucher alias Bote Rudolf im Schweizer Kinofilm «Zwingli». Er hat ein unglaubliches Charisma und eine natürliche Autorität. Ich habe ihn gar nie anders erlebt. Selbst wenn die Zeit knapp wurde, sei es wegen des Lichts oder wenn die Tiere nicht mitspielten, arbeitete er einfach ruhig und konzentriert weiter und behandelte die grösste und kleinste Rolle genau gleich. Diese Kraft muss man erst mal aufbringen, bei so einem grossen Projekt.
Und das erst noch in Ihrem Kinodebüt ... Allerdings. An der Schauspielschule wird man in erster Linie als Bühnendarsteller ausgebildet, was eine ganz andere Spielweise ist. Aus diesem Grund war es grossartig, mit einem erfahrenen Team und einem wunderbaren Hauptdarsteller zusammenzuarbeiten. Max Simonischek gab mir Gelassenheit, wann immer ich aufgeregt war, und Regisseur Stefan Haupt holte mich immer wieder ab und gab mir Tipps. Weil er den Unterschied zwischen Bühne und Film gut kennt.
Als Luzerner kommen Sie ja aus einem ka tholischen Kanton. War Zwingli je ein The ma, zum Beispiel in Ihrer Schulzeit? Mit dem Thema Religion habe ich mich nie viel befasst, weil ich nicht getauft wurde und aus diesem Grund auch nie den Religionsunterricht besuchte. Ich weiss aber viel von meiner Grossmutter, die aktiv in der Hofkirche engagiert ist. Interessanterweise kam das Zwingli-Projekt auf mich zu, nachdem ich am Nationaltheater Mannheim die Rolle eines extremistischen, christlichen Jugendlichen spielte. Aus diesem Grund habe ich mich in letzter Zeit sogar sehr viel mit Religion befasst.
Stefan Haupt ist ein freundlicher, gütiger und ruhiger Mensch. Kann der am Set auch mal auf den Tisch hauen, wenn’s gerade nicht so läuft?
Wird sich Ihre Grossmutter den Film an sehen? Auf jeden Fall! Wir sind eine offene Familie mit grossem Bezug zur Kunst. Und
Bild: PD
da Luzern meine Heimat ist, hoffe ich, dass sich auch sonst viele Luzerner den Film ansehen werden. Denken Sie, dass der Film auch ein jugend liches Publikum ansprechen wird? Das hoffe ich sehr. Es ist klar ein historisches Thema, aber von der Machart her ein moderner Film. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das für die Schweiz ein eher untypisches Werk ist und aus diesem Grund
Zu Person und Rolle
D
er 28-jährige Schauspieler wurde 1990 in Luzern geboren, verbrachte seine ersten Lebensjahre aber in Kalifornien. Später studierte er Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste, absolvierte dort den Master of Arts und spielte in verschiedenen Filmen, unter anderem in «Lina» (SRF) und im Kurzfilm «Zimmer ohne Aussicht», aber auch in Bühnenstücken am Luzerner Theater. Im Frühling 2018 stand er für den Schweizer Kinofilm «Zwingli» unter der Regie von Stefan Haupt vor der Kamera, der jetzt zum 500-Jahr-Reformationsjubi-
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Viele Optionen zum Spracherwerb
Betreutes Trainieren bringt Sicherheit, Freude und Erfolg. Gesund und dauerhaft abnehmen, Verspannungen lösen, den Körper, Geist und Hormonhaushalt ausbalancieren. Im Frauensportclub Mrs. Sporty in Luzern steht das individuelle Ziel jeder Frau im Fokus. Über 200 000 Mitglieder in Europa beweisen: Das Konzept funktioniert. «Es tut einfach gut, so abwechslungsreich zu trainieren. Dank der angeleiteten Abläufe braucht es keinerlei Überwindung, und es ist egal, welche sportliche Vergangenheit oder welches Alter wir mitbringen»,
Bild: PD sagt das 79 Jahre alte Club-Mitglied Annalis Amstad. Ein Kennenlernen im 2019 lohnt sich. Bis zum 31. Januar geniessen die ersten 20 Neumitglieder den ersten Monat ihres persönlichen Trainings für lediglich 39 Franken. Für Mitglieder bestehen Gratisparkplätze. PD
Mrs. Sporty Club Luzern
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Der Spracherwerb erfolgt im ungezwungenen Rahmen und ganz ohne Druck. Sprachstudenten schätzen die Vielfalt an Destinationen und Kursprogrammen, die in Nordamerika zur Auswahl stehen. Langzeitkurse, Businesskurse, Programme für Teilnehmer ab 30 Jahren oder Vorbereitungskurse auf Sprachdiplome werden von etablierten Anbietern für sämtliche Anspruchsgruppen durchgeführt. Hoch im Kurs liegen aktuell bezahlte Praktika im Langzeitaufenthalt in Toronto oder Vancouver. Bei diesen Programmen werden die Sprachkenntnisse auf die Ansprüche der Arbeitswelt getrimmt und On-the-Job angewendet. Das
Hujässler meets Rosengart (PD) Es ist ein kleines Jubiläum, das 5. Konzert des Quartetts «Hujässler» in der Sammlung Rosengart: Seit 2015 sind Dani Häusler, Markus Flückiger, Reto Kamer und Sepp Huber zu Gast inmitten hochkarätiger Picasso-Werke. Ihr unkonventioneller Musikmix zwischen volkstümlicher Tradition und Innovation ist spannend, frech, vital. Veranstaltungshinweis: 17. Januar, 19.30 Uhr. Anmeldung erforderlich: 041 220 16 62.
Bild: PD
ganzheitliche Erlebnis steht im Vordergrund, und so bieten sich in den USA abwechslungsreiche Kursorte wie San Diego, Honolulu, Los Angeles oder Miami für aktive Sprachreisen an. In Kanada sind Vancouver, Calgary oder Toronto die Dauerbrenner. Gefragt im neuen Jahr: die Trendstädte Portland und Seattle. PD
Linguista Sprachaufenthalte Werchlaubengässli 14, 6004 Luzern Tel. 041 266 00 77, www.linguista.ch
läum ins Kino kommt. Als Bote Rudolf steht er auf Zwinglis (Max Simonischek) Seite und teilt ihm in einem Schlüsselmoment mit, dass ein ganzes Heer angreifen wird und er sich auf eine grosse Front einstellen muss. Denn die Ideen des Leutpriesters am Grossmünster, der von einer modernen Kirche träumt, kommen nicht überall in der Schweiz gut an. Schon gar nicht in der Innerschweiz. So wird auch eine Szene gezeigt, wie sich die Kantone Luzern, Zug, Uri, Schwyz und Unterwalden zusammentun, um Zwingli mit allen Mitteln zu stoppen. PP
Kurzmeldungen
Vielfältiges Sprachreiseprogramm in den USA und Kanada
Das wird mein Jahr!
attraktiv für eine junge Generation, die sich unbedingt mit den Werten Zwinglis auseinandersetzen sollte. Gerade heute ist das ein hochbrisantes und hochaktuelles Thema. Philipp Portmann Im Kino Bourbaki werden am 19. Januar um 20.15 Uhr die Drehbuchautorin Simone Schmid sowie der Hauptdarsteller Max Simonischek (Zwingli) zu Gast sein. Die Veranstaltung ist öffentlich, Tickets können direkt an der Kinokasse bezogen werden.
Neuer Dirigent für die Harmoniemusik (PD) Nach gut 15 Jahren unter der Leitung von Giuseppe di Simone wird bei der Harmoniemusik Luzern und Horw (HLH) eine neue Ära eingeläutet. Der Verein konnte Thomas Ruckli als neuen Dirigenten gewinnen. Thomas Ruckli wurde vom Gesamtverein vorerst für die Projektphase bis Mitte 2019 verpflichtet. Stimmt die Chemie jedoch auf beiden Seiten, steht auch einer längerfristigen Zusammenarbeit nichts im Wege, schreibt der Verein in seiner Mitteilung. Bereits die kommenden Konzerte werden die Handschrift von Thomas Ruckli tragen. So das Frühlingskonzert vom 11. Mai im Pfarreizentrum Horw oder die Feierlichkeiten 200 Jahre Stadtmusik Luzern am 18. Mai.