Anzeiger Luzern 50 / 19.12.2018

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Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern

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Mittwoch, 19. Dezember 2018

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Musikalische Medizin 40 Jahre nach «Breakfast In America» besucht Supertramp-Sänger Roger Hodgson 2019 Luzern.

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Nr. 50

am Sonntag

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ie britische Pop-Band Supertramp landete in den 70er- und 80er-Jahren zahlreiche Hits wie beispielsweise «Give A Little Bit» oder «The Logical Song». Den grössten Erfolg landete die Band 1979 mit dem Album «Breakfast In America», fünf Jahre bevor Sänger Roger Hodgson die Band verliess und sich seiner Solokar-

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Luzerner stimmen sich ein

riere widmete. Mit dem 40-Jahr-Jubiläum des meistverkauften Albums geht Hodgson auf Tour und gibt auch in Luzern die bekannten Stücke zum Besten. Im Interview verrät der Musiker, welches Album ihm persönlich am liebsten ist, wie die Pop-Monumente komponiert wurden und warum seine Musik pure Medizin ist. Seite 2

Von Peter in neuer Rolle Der Intendant des Luzerner Theaters stand am Samstag erstmals als Kulturkritiker im Einsatz.

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eit Jahren schreibt Andréas Härry, Intendant des Le Théâtre in Emmenbrücke, als freier Journalist für den «Anzeiger Luzern» Kulturkritiken über das Luzerner Theater. Bei der Schweizer Premiere von «Sister Act» im Le Théâtre hat die Redaktion den Spiess nun gedreht. Benedikt von Peter, Intendant des Luzer-

ner Theaters, besuchte am Samstag die Schweizer Erstaufführung. Wie er als Leiter eines hochkulturellen Hauses die zweite Produktion im ehemaligen Gersag beurteilt, schreibt er in der Rubrik «Aktuell». «Sister Act» ist im Le Théâtre noch bis am 27. Januar zu sehen. Seite 3

Lust auf mehr geweckt Der Eishockeyverband sucht einen langfristigen Austragungsort. Luzern Tourismus zeigt Interesse.

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bwohl die Schweizer EishockeyNationalmannschaft der russischen Auswahl im Finalspiel des ersten Lucerne Cups unterlag, ist Luzern Tourismus als Mitorganisator des Events mit der Premiere zufrieden. Der schweizerische Eishockeyverband sucht für sein Turnier im Dezember offenbar einen längerfristig gültigen Standort. «Wir sind

überzeugt, dass Luzern dafür sehr gut geeignet wäre», sagt Beda Brügger, Koordinator des Turniers der Erstaustragung auf Seite von Luzern Tourismus. «Wir würden uns auf jeden Fall freuen, wenn das Turnier auch in den kommenden Jahren als Lucerne Cup ausgetragen würde, so Brügger. Die Bilder zum Match Schweiz – Österreich gibt Seite 5 es auf der «People»-Seite.

Beim traditionellen Adventssingen auf dem Kornmarkt trotzen 800 Luzernerinnen und Luzerner den widrigen Verhältnissen.

Wer noch nicht in Weihnachtsstimmung war, hatte am Sonntagabend eine weitere Gelegenheit, angesteckt zu werden. Migros-Kulturprozent beschenkte die Bevölkerung erneut mit dem Luzerner Adventssingen auf dem Kornmarkt. Die Gospel Singers Stans und die Blaskapelle Albatros aus

Ebikon umrahmten das Adventssingen mit stimmungsvollem Gesang und Klängen. Wer trotzdem noch nicht richtig auf Weihnachten eingestimmt ist, hat noch verschiedene Gelegenheiten, in Stimmung zu kommen. So beispielsweise am Weihnachtsmarkt auf dem Franziskanerplatz. Dieser

Bild: PD

dauert allerdings nur noch bis diesen Mittwoch (19. 12.), der Handwerkermarkt (22. 12.) und der Markt im Schweizerhof (23. 12.) finden am Wochenende letztmals statt. Der «Anzeiger» geht übrigens auch in die Weihnachtsferien: Im Jahr 2019 erscheint er erstmals am 9. Januar.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. Dezember 2018

Aktuell

Supertramp-Sänger kommt am 28. Mai nach Luzern

Wenn Musik zur Medizin wird Mit Supertramp schrieb Roger Hodgson Musikgeschichte. Das erfolgreichste Album feiert nun Jubiläum und ist für den Briten Anlass für eine Welttour. Dabei besucht der 68-Jährige auch Luzern. Roger Hodgson, wie ich höre, sind Sie gerade in Kalifornien. Störe ich gerade Ihre Ferien? Vor zwei Wochen spielte ich das letzte Konzert für dieses Jahr. Nun erhole ich mich hier im warmen Kalifornien vom ersten Teil der «Breakfast In America»-Worldtour, bevor es Mitte Januar weitergeht.

Text und damit auch das Gefühl, was ich zum Ausdruck bringen möchte. Am nächsten Tag fühlte es sich dann wie eine kleine Romanze an. Dein Kopf kann an nichts anderes denken, und du wünschst dir nichts mehr, als daran weiterzuarbeiten, bis das Stück komplett ist.

2019 ist das 40-Jahr-Jubiläum des Albums «Breakfast In America». Es ist das meistverkaufte Album, ist es auch das beste? Die Alben miteinander zu vergleichen, ist echt schwer, denn sie sind alle sehr unterschiedlich. Alle Werke haben Aspekte, die mir sehr gefallen und Teile, die ich ändern würde. Persönlich gefällt mir «Crisis? What Crisis?» am besten. Was «Breakfast In America» aber auszeichnet, sind seine Evergreen-Qualitäten. Mit ein Grund, warum ich Songs wie «Take The Long Way Home», «Breakfast In America» oder «The Logical Song» noch heute unglaublich gerne spiele und singe.

Sie wurden bis heute nie imitiert. Beleidigt Sie dies ein bisschen, oder ist ein Kompliment, weil es keiner hinkriegte? Es beleidigt mich keineswegs. Jedoch glaube ich, dass mein Spielstil sehr einfach nachzuahmen wäre. Mein Sohn beispielsweise lernte mit meinen Songs Piano spielen. Aber eine magische Verbindung zu den Stücken herstellen zu können, das ist wohl mir vorbehalten. (Lacht.)

Haben Sie jetzt, mit mehreren Jahrzehnten Distanz zur Entstehungszeit Ihrer grössten Hits, ein anderes Verhältnis zu den Songs als damals? Mit zunehmender Reife und Weisheit entwickelte ich eine tiefere Wertschätzung meinen Liedern gegenüber. Musik war für mich von Beginn weg eine magische Welt und das Kreieren von Songs ein ganz besonderer Moment. Ich habe das Komponieren nie erzwungen, die Melodien und Lieder entstanden immer dann, wenn ich ganz in diese magische Welt der Musik eingetaucht bin. Diesem Prozess verdanke ich wohl die Langlebigkeit meiner Werke. Wenn man heutige Konzerte von Ihnen anschaut, kriegt man das Gefühl, da ist mehr Herz dabei als damals ... An meinen Konzerten versuche ich die Kluft zwischen Künstler und Publikum zu überwinden, damit die Fans die Musik mit mir zusammen erleben und geniessen können. Denn obwohl die Stücke aus meiner Feder stammen, gehören sie allen. Im Laufe eines Konzerts vergessen die Menschen, woher sie kommen, welche Sorgen sie gerade haben, und beginnen die Musik ganz in sich aufzunehmen. Dann beginnt die gemeinsame, emotionale Reise. Manche umarmen sich, haben Tränen in den Augen oder sind

War bis 1983 Sänger der Band Supertramp und ist seither als Solokünstler unterwegs: Roger Hodgson. einfach richtig glücklich. Gleichzeitig merke ich, dass ich allen Besuchern etwas mitgeben kann und die musikalische Medizin Wirkung zeigt. Es ist unglaublich erfüllend, dies meinen Beruf nennen zu dürfen. Und diese Medizin wirkt dann auch für Sie. Absolut. Denn sobald ich am Morgen aufwache, versuche ich mich bestmöglich auf mein Konzert vorzubereiten. Doch manchmal ist man einfach nicht in Bestform oder wird von schlechten Gedanken verfolgt. Sobald ich aber auf der Bühne stehe und die ersten Akkorde spiele, fühle ich mich sogleich besser. Wenn wir schon bei den Liedern aus der Zeit von Supertramp sind, jetzt, in reiferem Alter, wie beurteilen Sie die Trennung 1983? Es war unglaublich schwer, die Band damals zu verlassen. Ich hatte mein ganzes Leben in Supertramp gesteckt. Wenn ich heute zurückblicke, komme ich aber zur Überzeugung, dass es die richtige Entscheidung war. Denn die Lieder bleiben erhalten, und viele der Stücke wurden von mir ge-

schrieben, als ich alleine war. Sie sind also sehr persönlich. Supertramp war eine wunderbare Erfahrung. Doch ist die Erfahrung an den Konzerten heute eine ganz andere, und ich fühle mich mit dem Publikum auf einer viel tiefer liegenden Ebene verbunden. Wo sehen Sie die Unterschiede des HodgsonStils im Vergleich zur Supertramp-Ära? Der Stil ist eigentlich noch immer derselbe – vielleicht etwas raffinierter. Ich sehe mich selber aber nicht als filigranen Pianooder Gitarrenspieler. Aber ich wusste immer, was ich aus dem Instrument herausholen wollte. Sie sollten mir ermöglichen, das auszudrücken, was ich fühlte und mich beschäftigte. Dieser Prozess ging nach der Zeit von Supertramp natürlich weiter. Gab es je Versuche, die Band wiederzuvereinen? 1992 sprachen wir über einen Neustart von Supertramp. Wir standen kurz davor, die Band wiederzubeleben, aber hat dann doch nicht ganz gepasst. Jetzt, 36 Jahre nach der

Bild: PD

Trennung, ist es wohl schlicht zu spät für eine Neuauflage. Sie haben beispielsweise mit «The Logical Song» oder «It’s Raining Again» wahre Legenden erschaffen. Wie gingen Sie damals bei der Komposition vor, Text vor Musik oder gerade umgekehrt? Meistens kam die Musik zuerst. Ich nahm einfach ein Instrument in die Hand, eine Gitarre vielleicht, und spielte ein paar Akkorde. Dann kam es vor, dass mir der Klang so gut gefiel, dass ich mich einfach darin verlor und weiterspielte. Zusammen mit der Melodie kamen meist auch ein paar Zeilen

Ihre Musik erzählt zum Teil wunderschöne Geschichten, wie zum Beispiel «Take The Long Way Home». Hat es Sie noch nie gereizt, daraus einen Film oder ein Musical zu machen? Tatsächlich hatte ich die Idee schon öfter, und ich führte auch schon Gespräche dazu. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es in den kommenden Jahren zu einer solchen Umsetzung kommt. Aber es ist ein langer und aufwendiger Prozess. Am 28. Mai machen Sie Halt im Luzerner KKL. Dürfen sich Ihre hiesigen Fans auf etwas Besonderes freuen? Ich lernte Luzern durch ein Gastspiel kennen und fühlte mich sofort sehr verbunden mit der Stadt. Deshalb verbrachte ich auch schon meine Ferien hier. Mit dieser Voraussetzung und der Art, wie meine Konzerte sich abspielen, darf ein wahrlich besonderes Erlebnis erwartet werden. Und was die Liederauswahl betrifft, so werde ich die Erwartungen der Fans sicher nicht enttäuschen. Lukas Z’berg

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 3-mal 2 Tickets für das Konzert vom Dienstag, 28. Mai, 20 Uhr im KKL Luzern. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Supertramp» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Supertramp», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 22. Dezember 23 Uhr. Viel Glück!

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. Dezember 2018

Aktuell

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«Sister Act» im Le Théâtre in Emmenbrücke – noch bis am 27. Januar

Nonnenpower im Le Théâtre In Weltstädten wie London und New York war das Musical «Sister Act» bereits zu sehen. Intendant des LT, Benedikt von Peter, war an der Schweizer Premiere und berichtet als Kritiker für den «Anzeiger».

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as ist das für eine Geschichte? Eine Nachtklubsängerin wird Zeugin eines Verbrechens und taucht in einer Art Zeugenschutzprogramm in einem Kloster unter. Interpretiert lautet der Plot von «Sister Act» so: Als gesellschaftliche Aussenseiterin trifft Deloris von Cartier auf hinter Klostermauern lebende Nonnen und erweckt diese und ihre Institution gleich mit. Ein «Sister Act» ist das – ein schwesterlicher Akt. Und fast alle Figuren erleben dabei eine Emanzipation zu sich selbst – vieles in diesem Stoff dreht sich um Offenbarung, Erweckung und Berufung. So heisst es in den eingängigen Songs «Ihr müsst es leben, bringt das Dach zum Beben! Müsst alles geben. Holt’s von ganz tief drin!» Und: «Die Welt wird euch nur kennen lernen, wenn ihr aufrecht steht. Hebt den Kopf, greift nach den Sternen und gebt so viel, wie nur geht.» Die Nonnen machen genau das und gewinnen; am Ende dürfen sie vor dem Papst singen, und ihre Kirche ist wieder voll. Und die Nachtklubsängerin Deloris von Cartier kommt zu der Einsicht, dass ihr die neugewonnenen Nonnen-Freundinnen mehr wert sind als ihr vorheriges Bühnenleben. Und eine wirkliche Liebe nicht durch Glamour zu ersetzen ist. Zu guter Letzt bekennt sie sich auch noch zu «Schwitze-Fritze», ebenfalls ein totaler Antiheld, der aber durch seine Liebe zu Deloris auf den letzten Metern – zu einem richtigen Polizisten mutiert, kurz: zu einem echten Mann wird.

Sieht so weibliche Selbstfindung aus?

Was für ein Stoff ist das, frage ich mich, ein modernes Märchen oder eine (amüsante) Ideologie-Bombe? Sieht so weibliche Selbstfindung und Solidarität aus? Die Soldatenmetaphern sind unüberhörbar: «Steh auf, du bist nicht allein!» und hinter jeder FrauenNonne steckt in Wahrheit ein verkanntes Show-Bizz-Girl, das durch harte Arbeit und den Glauben an sich selbst schlussendlich zum American Dream findet, das heisst, geliebt und belohnt wird. Christlicher Glaube

Für Benedikt von Peter zwei Highlights des Musicals: Die Hauptdarstellerin Sidonie Smith (rechts) und der Nonnenchor. Bild: Marcel Habegger macht es einem da oft schwieriger. Denn er möchte, dass man nicht nur an sich selbst, sondern vor allem an etwas anderes glaubt. Die Schwierigkeit im echten Leben besteht ja darin, von sich abzusehen und sich dabei trotzdem selbst zu finden.

Enorme Power des Chors

Diese Fragen hängen im Raum und beschäftigen mich bei der Premiere in Emmen. Und spielen zugleich keine Rolle. Denn hier geht die «Nonnenpost» ab. Es ist schon ein ziemlicher Hingucker, wenn bis zu zwölf Nonnen synchron choreografiert werden und in pinkfarbenem Spot Chorsätze mit Kirchenwitzen und -lehren zum Besten geben. Da dürfen sich «die Seltsamen», die das

Leben nicht geliebt hat, austoben und feiern. Und das ist gut so. Das Herzblut ist enorm, das Vermögen von Regisseur Silvio Wey, zu improvisieren und aus einer kleinen Band und wenigen Bühnenmitteln alles herauszuholen, beeindruckend. Der Sound wirkt manchmal etwas gedrosselt, aber die gesangliche Power der Nonnentruppe, der Perfektionismus von Sidonie Smith, die unter den Nonnenkostümen halb verborgenen Stars und Sterne aus «The Voice Of Switzerland» (Tiziana Gulino) und «Deutschland sucht den Superstar» (Chanelle Wyrsch), ein Topgangsterquartett und die witzige deutsche Textfassung halten das Publikum ordentlich bei der Stange – Standing Ovations. Ein

Riesenerfolg für das Team um die Co-Leitung Andreas Härry und Sonja Greber. Und ziemlich sicher ein guter Abend für eine zünftige Luzerner «Girls Night Out». Benedikt von Peter, Intendant des Luzerner Theaters Weshalb schreibt Benedikt von Peter für den «Anzeiger Luzern»? Andréas Härry, Co­Leiter des Le Théâtre, schreibt als freier Journalist regelmässig Kulturkritiken über Inszenierungen im LT. Nun hat die Redaktion den Spiess für die Schweizer Premiere von «Sister Act» gedreht.

Kinder wollen mehr Kriens wird mit einem neuem Auftritt zur Stadt Freiflächen und Freizeit An Neujahr wird Kriens zur Stadt und zieht ins neue Stadthaus – dazu gibt’s ein neues Logo. Ab Mitte Dezember erfolgt stufenweise die Einführung.

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it dem Jahreswechsel wird die Gemeinde Kriens offiziell zur Stadt. Das bringt verschiedenste Veränderungen mit sich. Unter anderem war ein neues Logo zwingend, denn im alten stand noch Gemeinde mit drauf. In Kriens wollte man diesen Umstand nutzen, um gleich einen komplett neuen Auftritt gestalten zu lassen. «Es hätte nicht gepasst, wenn wir einfach das Wort Gemeinde ersetzt hätten,» ist Gemeindepräsident Cyrill Wiget überzeugt. Dafür wurde ein Wettbewerb lanciert. Den Zuschlag für die Neugestaltung erhielt die St. Galler Agentur «Die Gestalter».

Die Farben des neuen Logos wurden aus dem Krienser Wappen adaptiert. In der konzeptionellen Herleitung steht Gelb für das Stichwort «lebenswert». «Gelb ist eine warme, positive Farbe mit Ausstrahlung», erklärt Beat Lüscher, Inhaber und Geschäftsführer von «Die Gestalter». Der Auftritt mit viel Gelb soll der Stadt Kriens zu Strahlkraft verhelfen. «Letztlich soll das Logo Identität schaffen», sagt Beat Lüscher. «Das tun wir, indem wir diese Qualität des Lebensraums betonen. Die beiden anderen Elemente – urban und naturnah – sind im Grau und Grün des Logos enthalten und im Ortsbild quasi allgegenwärtig.» Nebst dem neuen Logo wurde auch das Wappen angepasst. Dazu ziehen alle Ämter ins neue Stadthaus. LZ/PD Kriens lädt zur Silvesterparty Um den Start als neue Stadt zu feiern und als Dankeschön für die Krienser Bevölkerung lädt die Krienser Regierung zum Anstossen ein. Am 31. Dezember um 23.20 auf dem Stadtplatz mit Prosecco, Jus oder Sirup.

Mit diesem Logo tritt die Stadt Kriens ab Januar öffentlich auf.

Bild: PD

Kinder und Jugendliche fühlen sich im Allgemeinen wohl in der Stadt Luzern. Das zeigt eine breit angelegte Befragung bei über 700 unter 18-Jährigen.

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er Luzerner Nachwuchs schätzt insbesondere die schöne Stadt mit See, Sehenswürdigkeiten, Museen wie das Verkehrshaus, Bibliotheken und Freizeitangebote. Dies ergab eine Umfrage bei über 700 unter 18-Jährigen. Die von der Stadt Luzern initiierte Umfrage dient als Grundlage auf dem Weg zum Label «kinderfreundliche Gemeinde» des Kinderhilfswerks Unicef (siehe Box). Die Umfrage ergab weiter, dass Spiel-, Sportund Schulhausplätze sowie Parks für Kinder und Jugendliche jeden Alters zentrale Lebensräume darstellen. Wichtig ist, dass die Wege dorthin kurz und ungefährlich sind. Nachholbedarf sehen die Befragten in der Verfügbarkeit von freien Flächen und in der Ausstattung der Aussenräume. So wurde mehrfach erwähnt, dass Spielplätze wenig auf die Bedürfnisse von Kindern, die älter als zehn Jahre alt sind, ausgerichtet sind. Mehrere Nennungen (knapp 50) gab es zum Thema frei verfügbare Zeit. Kinder haben angegeben, dass sie über zu wenig Freizeit verfügen, die sie neben Schule, Vereinen und sonstigen Verpflichtungen für sich haben. Das Thema Verkehr brennt Luzerner Kindern und Jugendlichen unter den Nä-

geln. Den motorisierten Verkehr nehmen sie als Unsicherheitsfaktor wahr (256 Nennungen). Wichtig ist den Befragten, dass genügend Signalisationen wie Ampeln und Fussgängerstreifen sowie die nötige Infrastruktur vorhanden sind; als Beispiel wurden separate Velowege angegeben. Beim Thema Verkehr möchten Kinder und Jugendliche denn auch intensiver mitreden können als bisher. In einer sauberen Stadt zu leben, ist den Befragten auch wichtig. So war das Thema Abfall im öffentlichen Raum, etwa auf Spielplätzen, ebenfalls eines der meist genannten (125 Nennungen). Befragt wurden über 700 Kinder- und Jugendliche sowie Eltern von Kindern im Vorschulalter. PD Luzern will Label von Unicef Die Umfrage ist eine Grundlage für den Erhalt des Labels «Kinderfreund­ liche Gemeinde» des Kinderhilfswerks Unicef. Eine weitere Grundlage ist ein Expertenbericht, der bereits vorliegt. Die Unicef­Experten kamen darin zum Schluss, dass die Stadt Luzern in vielen Bereichen bereits über gute Angebote in guter Qualität verfügt. Sie erreicht 73,8 Prozent der maximalen Punktzahl, was einem hohen Wert entspricht. Die Stadt rechnet damit, das Label im Sommer 2019 von der Unicef zu erhalten. Der Labelprozess kostet 22 000 Franken, davon übernimmt der Kanton Luzern 19 600 Franken. Im Kanton Luzern haben die Gemeinden Menznau, Wauwil, Triengen und Hitzkirch das Label.

Kurzmeldungen Dreilinden soll Kulturort bleiben (PD) Der Stadtrat hat entschieden, mit der Finartis Kunsthandel AG Verhandlun­ gen über die Neuvermietung der Liegen­ schaft Dreilinden ab Herbst 2020 auf­ zunehmen. Zu diesem Termin will die jetzige Mieterin, die Hochschule Luzern – Musik, in den Südpol umziehen. Bis zum Eingabetermin am 23. April sind die Betriebskonzepte von drei Bewerbern eingegangen: Die Finartis Kunsthandel AG will die Liegenschaft als Kulturort für Luzern erhalten und plant eine sanfte Weiterentwicklung. Finartis will auf der Liegenschaft eine sanfte Weiterentwick­ lung anstreben und einen Kulturort mit Ausstrahlung realisieren. Sie hat sich in einer öffentlichen Ausschreibung gegenüber zwei Mitbewerbern durch­ gesetzt. Kern des Konzeptes ist es, mit einem Skulpturenpark, mit öffentlichen Ausstellungen und Veranstaltungen generationenübergreifend vielfältige Kunsterlebnisse zu vermitteln. Die Projektträgerschaft 14 Stadtluzerner wollte einen Hotel­ und zwei Gastro­ nomiebetriebe betreiben und die Liegen­ schaft mit Veranstaltungen beleben. Die Projektgruppe Zauberschloss wollte auf Dreilinden mit dem Institut für Spielkultur ein interaktives Spiele­ Museum eröffnen. Aufenthaltsdauer in Akutspitälern sinkt (PD) 2017 entfielen mehr als 90 Prozent der stationären Fälle der Luzerner Spitäler und Kliniken auf die Akutspitäler. Seit Einführung der Fallpauschalen nahm im Akutbereich die Zahl der Behandlungs­ fälle stetig zu, während die Aufenthalte kürzer wurden. Die Bettenzahl wuchs über die Jahre einzig im Rehabilitations­ bereich. Allgemein gewachsen ist jedoch das Stellenvolumen. 2017 waren in den Luzerner Spitälern und Kliniken im Jahres­ mittel rund 8200 Vollzeitstellen besetzt; gut drei Viertel davon im Akutbereich, wie Lustat Statistik Luzern mitteilt. «SBL» investiert erstmals in Ebikon (PD) Die SBL Wohnbaugenossenschaft investiert 53 Millionen Franken in ein grosses Mehrfamilienhaus mit 82 Wohnungen im Zentrum von Ebikon. Der Gebäudekomplex Riedmatt wird aktuell von der Gebrüder Amberg Bauunternehmung AG realisiert und von der SBL schlüsselfertig übernommen. Das Mehrfamilienhaus Riedmattstrasse 1 bis 5 wird fünf Stockwerke und zwei Attikageschosse umfassen. Es werden verschiedene Wohnungsgrössen zwischen eineinhalb­ und fünfeinhalb Zimmern realisiert. Die Riedmatt ist das erste Haus der SBL in der Gemeinde Ebikon. Kriens: Luzernerstrasse soll auf der Höhe der Raiffeisenbank sicherer werden (PD) Heute führt der Radweg von Kriens ins Stadtzentrum entlang des Gebäudes an der Luzernerstrasse 4 (Raiffeisenbank, Velociped, Gemüsehändler). Gleichzeitig nutzen die ansässigen Gewerbebetriebe die Aussenfläche zur Präsentation ihrer Ware. Die Platzverhältnisse seien sehr eng, und es entstünden gefährliche Situationen, kritisiert der Krienser Einwohnerrat Thomas Lammer (FDP). Er fordert den Gemeinderat in seinem eingereichten Postulat dazu auf, eine Verlegung der Route in die Quellenstrasse zu prüfen. Ergänzung Verwaltungsrat der Betagtenzentren Emmen AG (PD) An der Verwaltungsratssitzung hat der Verwaltungsrat der Betagtenzentren Emmen AG Patrick Schnellmann als zweiten Vertreter der Gemeinde Emmen in seine Reihen gewählt. Die Ersatzwahl wurde aufgrund des Rücktritts von Urs Dickerhof, Direktor Finanzen und Personelles, notwendig. Den zweiten statutarisch der Gemeinde Emmen zustehenden Sitz im Verwaltungsrat der BZE hält Thomas Lehmann, Direktor Soziales und Gesundheit.


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. Dezember 2018

Leute

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«Wir wollen noch mehr Zuschauer» Nachgefragt bei Beda Brügger, Koordinator von Luzern Tourismus am Lucerne Cup.

Kove Halter, Angi Heggli und Samu Müller (von links) bekamen ein Schweizer Team zu sehen, das sich gegen Österreich für den Final qualifizierte.

Alexa und Sebastian Heutli freuen sich auf das Spiel. Alexas Bruder Sven Reto Stalder, Yanick Kunzmann und Loïc Schneider (von links) vom HCL Piccolo wird in Kürze mit der Nationalmannschaft einlaufen. vom HC Luzern Mini verteilen Klatscher an die Fans.

EVENT DER WOCHE: Lucerne Cup im Eiszentrum Luzern

Fast perfekte Premiere

Hat sich Luzern um den Austragungsort bemüht, ist der Verband auf Sie zukommen, oder wie kam die Idee des Lucerne Cups zustande? Der Verband kam mit der Idee auf uns zu, respektive mit der Anfrage, ob wir ein solches Projekt unterstützen würden. Bei uns ist dies auf Anklang gestossen. Ein internationales Turnier im Dezember ist eine Bereicherung für die Stadt Luzern und auch für den Tourismus.

Es dürfte noch etwas mehr Zuschauer haben, und man hätten auch nichts dagegen, wenn die Schweiz den nächsten Lucerne Cup gewinnen würde. Ansonsten ziehen die Veranstalter ein positives Fazit. Bilder: Mauro Schweizer

Sind gespannt auf den Auftritt des Schweizer Nationalteams: Fabio Wenger (links) und Gian Manetsch vom HC Luzern Mini.

Claudio und Barbara Simoncini tippten auf einen Sieg der Schweizer und sollten Recht behalten.

Mit Russland, Österreich und der Slowakei waren in touristischer Hinsicht keine Topnationen von Luzern am Cup. Erhofft man, in diesen Ländern die Bekanntheit von Luzern zu stärken, und hatte Luzern Tourismus bei der Auswahl Mitspracherecht? Bei diesem Turnier geht es in erster Linie darum, für die Schweizer Gäste ein neues und attraktives Angebot zu haben und die touristische Nebensaison im Winter in der Stadt weiter zu stärken. Wir versuchen jeweils, auch die Präsenz der Teams in den entsprechenden Märkten zu nutzen. Da wir rund 20 ausländische Märkte bearbeiten, unter anderem auch Russland und Österreich, bietet das Turnier auch hier eine willkommene Plattform.

Patrick Wilhelm, Lars Häfliger, Hubert Häfliger und Daniel Häfliger (von links) haben ihre Eishockeytickets im Glücksspiel gewonnen.

Beda Brügger, Koordinator von Luzern Tourismus am Lucerne Cup.

Levin, Stefan, Manuel und Cedric Schmid (von links) hoffen auf einen starken Auftritt des Schweizer Eishockeyteams.

Beda Brügger, erster Lucerne Cup, wie zufrieden ist man mit dem Turnier, haben Sie erste Feedbacks erhalten? Die ersten Rückmeldungen zum Turnier waren sehr erfreulich. Die erstmalige Zusammenarbeit mit Swiss Ice Hockey war sehr gut, und auch betreffend der Durchführung des Turnieres hat alles bestens geklappt. Dazu gehört auch die erfreuliche mediale Präsenz. Natürlich wünschen wir uns für eine nächste Ausgabe bei allen Spielen so viele Zuschauer zu sehen, wie dies am Freitag beim Final der Fall war. Es gab auch viele Zuschauer, die sich noch an den SC Luzern in der Nati B erinnerten und sich freuten, wieder einmal bei einem Hockey-Match in einer solch gut gefüllten Eishalle mit dabei zu sein.

Wie viele Zuschauer aus diesen Ländern waren denn angereist? Leider haben wir keine Informationen darüber, wie viele Personen von woher für die Spiele nach Luzern gereist sind. Natürlich ziehen die Spiele der ausländischen Teams auch viele Landsleute an, die in der Schweiz leben. Dies war beispielsweise beim Spiel der Slowakei am Donnerstag der Fall. Das Turnier richtet sich in erster Linie an unsere wichtigste Gästegruppe, die Schweizer, inklusive Luzernerinnen und Luzerner. Welchen finanziellen Beitrag hat Luzern Tourismus an diesem Event geleistet? Zwischen uns und Swiss Ice Hockey gibt es eine Leistungsvereinbarung. Wir tragen als Veranstaltungspartner mit diversen Leistungen, die wir erbringen, zum Erfolg des Turniers bei.

Werner Steffen, Ivan Brica vom Gasthaus Gasshof in Littau und Erwin Zihlmann (von links) freuen sich auf den Match.

Konkurrenten und Freunde vereint: Nina und David aus Österreich mit Armin und Pablo aus Luzern (von links).

Sind seit Jahren begeisterte Eishockeyfans: Beat und Brigitte Nyffenberger.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. Dezember 2018

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Test: Suzuki SX4 S-Cross Sergio Cellano

Er macht auch Spass Man konnte dem S-Cross nie grosse Schwächen um die Ohren schlagen. Er war einfach – sagen wir es, wie es ist – langweilig. In neuster Version überzeugt er jetzt auch Menschen, die für ein Auto Freude entwickeln können.

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om Mauerblümchen zur immer mehr strahlenden Blüte. So kann man den bisherigen Karriereweg des Crossovers aus dem Hause Suzuki beschreiben. Bei der Lancierung 2006 war der S-Cross ein Pionier des Segments zwischen Limousine und SUV. Der leicht erhöhte Kombi überzeugte als nüchterner Pragmatiker alle Motorisierten, die Auto um keinen Preis mit Glamour in Verbindung bringen wollen. Aussen auffällig unauffällig und innen in der Materialwahl nahe der Bezeichnung «alles abwaschbar» war der S-Cross das Idealauto für Menschen, die sagen: «Der muss mich nur von A nach B bringen.» Das kann der S-Cross Jahrgang 2018 selbstverständlich immer noch, nur macht er auch noch Spass dabei.

die aktuell modische Pseudosportlichkeit von vielen SUVs nicht nötig hat und sich Poltern auf banalen Kanaldeckeln verkneift. Das Handling in der Kurve ist natürlich nicht GTI-Style, solches wird von diesem sympathischen Alleskönner mit Vierradantrieb aber auch nicht erwartet. Der S-Cross bleibt ein seriöses Auto für alle Fälle, preislich attraktiv und ohne wirkliche Schwäche. Neu können sich 2018 auch Leute dem Wagen zuwenden, die von ihrem Auto mehr verlangen, als nur von A nach B zu fahren. Andréas Härry

Markante Linie

Im Interieur schmeicheln die Materialien jetzt mehr das Auge und den Tastsinn, nach wie vor aber farbenbefreit im Gegensatz zu anderen, neueren Suzuki-Modellen. Aussen wurde das Design markant verschärft, insbesondere die Front mit der markanten roten Linie am Spoiler ist gelungen. Zurück ins Innere: Die Sitzposition ist toll auf den leicht sportiven Sitzen unserer «Sergio Cellano»-Sonderversion. Die tiefe Linie des Armaturenbretts und die dadurch weit nach unten gezogene Frontscheibe gewähren eine prächtige Aussicht nach vorn. Prächtig auch der Platz in zweiter Reihe und im Kofferraum, wo der S-Cross viele Konkurrenten auf die Plätze verweist.

Das Frontdesign des S-Cross ist in neuster Generation markant charaktervoller geworden. Die Ausstattung im Assistenz-, Sicherheitsund Komfortbereich ist OK, aber nicht hervorstechend. Auffallend für die Preisklasse ist das feine Regeln des Abstandtempomaten. Als der «Anzeiger Luzern» 2015 letztmals einen S-Cross fuhr, war es eine Dieselversion. Gibt es nicht mehr; die NOx-Diskussionen und Skandale (nicht bei Suzuki!)

hinterlassen Spuren auf der Suzuki-Preisliste. Zwei Benziner bleiben im Angebot, wir fuhren die stärkere Variante mit 140 PS. Eine Empfehlung. Auf den ersten Metern könnte man 170 Pferde vermuten, derart zackig und turbolochbefreit kommt der Crossover in Kombination mit der 6-Gang-Automatik aus dem Startblock. Ein solides Powerteam, mit

Bild: Andréas Härry genügend Reserven auch mit fünf Menschen an Bord auf einer Passstrasse.

Kein Poltern

Akustisch führt sich die Maschine bis in höhere Drehzahlen anständig auf. Dieses langstreckenbekömmliche Komforterlebnis wird unterstützt durch ein Fahrwerk, das

Variantenreichtum Den S-Cross 2018 gibt es mit 100 oder 140 PS. Der stärkere der beiden Benzinmotoren treibt alle vier Räder an und ist mit Schalt- und Automatikgetriebe erhältlich. Fünf Ausstattungsvarianten sind erhältlich. Preise ab 19 900 Franken, 26 990 Franken mit 140 PS, 32 990 Franken mit Automatik in Version «Sergio Cellano».

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Kurzmeldungen

Der «Anzeiger Luzern» wünscht seinen Leserinnen und Lesern erholsame Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Die nächste Ausgabe erscheint am 9. Januar 2019.

Gewerbeverband unterstützt die bürgerlichen Kandidaten (PD) Der Gewerbeverband Kanton Luzern (KGL) hat an der Vorstandssitzung beschlossen, die fünf bürgerlichen Kandidaten für die Regierungsratswahlen im März 2019 zu unterstützen. Er setzt damit auf Kontinuität in der kantonalen Politik. Die Luzerner KMU seien auf eine verlässliche und stabile Politik angewiesen, schreibt der Verband in seiner Mitteilung. Gemeinde Ebikon stellt Beteiligung an Bus-Abonnementen ein (PD) Bezüger von Ergänzungsleistungen profitierten bisher von vergünstigten Passepartout-Abonnementen. Ebikon beteiligte sich an den Abonnementskosten und unterstützte damit die Mobilität. Per Ende Jahr wird diese freiwillige Unterstützungsleistung der Gemeinde eingestellt. Grund dafür ist mitunter die angespannte Budgetsituation. Niklaus Zeier geht Ende Mai in Pension (PD) Stadtschreiber Urs Achermann hat in enger Abstimmung mit dem Stadtrat Simon Rimle zum neuen Chef Kommunikation der Stadt Luzern ernannt. Dieser kommt von der Schweizerischen Post und bringt langjährige Erfahrung aus der Kommunikation im öffentlichen Verkehr mit. Niklaus Zeier, der bisherige Chef Kommunikation, wird nach rund 24-jährigem Wirken für die Stadt Luzern auf Ende Mai 2019 pensioniert. Helmut Bühler verlässt das Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum Luzern (PD) Helmut Bühler, Rektor des Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrums (FMZ) Luzern, wird per 1. September 2019 Direktor der Stiftung Rodtegg. Während seiner Amtszeit war Helmut Bühler für die Integration der Fachklasse Grafik von der Hochschule Luzern – Design und Kunst ans FMZ verantwortlich. Er eröffnete die Gesundheitsmittelschule sowie die Informatikmittelschule. Die Stelle wird im Januar 2019 ausgeschrieben.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. Dezember 2018

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. Dezember 2018

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Zum Jahreswechsel

Gemeinsam blicken wir zurück und voraus Digitalisierung ist ein Veränderungsprozess. Die Welt wird immer vernetzter, was unmittelbaren Einfluss auf den Alltag von uns allen hat. Manche sind von den Möglichkeiten begeistert, andere sehen die Entwicklung mit Skepsis. Ungeachtet dessen behalten zwischenmenschliche Werte, wie wir sie in diesen Tagen hochhalten, ihre Bedeutung.

BÜRGERRECHTSWESEN Den nachgenannten Kantonsbürgerinnen und Kantonsbürgern wird das Bürgerrecht der Stadt Luzern erteilt: Isenschmid, Lukas Philipp, Luzern. Schacher, Pascal Mario, sowie Ehefrau Schacher, Daniela, und Kinder Schacher, Laura, und Schacher, Janik, Luzern. Scherer, Mats Alexander, Luzern. Scherer, Lars Oliver, Luzern. Zemp, Mic Denis, sowie Ehefrau Amrein, Clarissa Lee Lien, Luzern. Den nachgenannten Schweizer Bürgerinnen und Schweizer Bürgern anderer Kantone wird das Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit des Kantons erteilt: Jermann, Philip Bruno, Luzern. Mahler, Daniel, sowie Ehefrau Mahler, Priska Beatrice, und Kind Mahler, Alexander Adam Liam, Luzern. Mainetti, Reto, Luzern. Rohrbach, Kurt, sowie Ehefrau Rohrbach, Anita, Luzern. Das Schweizer Bürgerrecht, das Luzerner Kantonsbürgerrecht sowie das Bürgerrecht der Stadt Luzern haben erworben: Abdella Adem, und Kind Abdella Yezid, Luzern. Curcio Francesco, sowie Ehefrau Curcio Rosa Maria, Luzern. Ibishi Veton, und Kind Ibishi Daris, Luzern. Markaj Fisnik, Luzern. Max Ivonne Liane, Luzern. Mora Diaz Kevin Onays, Luzern. Nadarajah Srikaran, Luzern. Stanojlovic Darko, sowie Ehefrau Stanojlovic Rajka, und Kind Stanojlovic Milica, Luzern. Stanojlovic Marija, Luzern. Strellci Erdonita, Luzern. Tharmarasa Amutharani, Luzern.

REPARATURFÜHRER: Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende zu. Ich hoffe, Sie können zufrieden auf Ihr persönliches Jahr 2018 zurückblicken. Zeitschriften, Radio- und Fernsehstationen präsentieren die Höhe- und Tiefpunkte des Jahres in bunten Bildern. Oft stehen dabei sportliche Höchstleistungen, Freuden und Verfehlungen von Prominenten oder internationale Konflikte und deren Folgen auf Mensch und Umwelt im Fokus. Zum Wort des Jahres wurde «Doppeladler» gewählt. Sie erinnern sich an die Diskussionen während der Fussball-WM. Mein persönliches Wort des Jahres heisst «Digitalisierung». Es vergeht kaum ein Tag in meinem Leben, da ich nicht auf Veränderungen in diesem Bereich angesprochen werde. Der Begriff «Digitalisierung» bezeichnet einen vermeintlich simplen Vorgang: Mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien werden analoge Prozesse in digitale Prozesse umgewandelt. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen sind jedoch nicht zu unterschätzen. Ein Beispiel, das alle kennen: Schrieb man früher Briefe und Ansichtskarten, so versenden wir heute meist E-Mails und SMS- oder Whatsapp-Nachrichten. Wir tun dasselbe wie früher, aber mit einem anderen technischen Mittel. Die Auswirkungen aber reichen über diese Mittel hinaus: Briefkästen verschwinden, Poststellen schliessen. Die Welt um uns verändert sich dauernd

Es wäre daher verheerend, Digitalisierung einzig als technisches Phänomen zu betrachten. Es geht um mehr als Automatisierung. Digitalisierung verändert Abläufe auf allen Ebenen der Gesellschaft, sie führt zu einem tiefgreifenden Wandel. Mitten in diesem Wandel befinden wir uns heute. Das Jahr 2019 wird nochmals um einiges digitaler,

Stadtpräsident Beat Züsli. als es 2018 war. Weil die Veränderung laufend stattfindet, spricht man von digitaler Transformation.

ence-Fiction, sind sie zum Jahreswechsel 2018/19 Selbstverständlichkeit.

Unser Leben verändert sich natürlich: Wir sind den Kinderschuhen entwachsen, haben evtl. selbst Kinder, liebe Menschen sterben, wir werden selbst gebrechlicher, unsere Erwartungen und Bedürfnisse wandeln sich dauernd. Die digitale Transformation wird nicht Teil dieses Wandels, sie ist es. Gehörten zur Jahrtausendwende allgegenwärtige Taschencomputer (Smartphone), E-Banking und Online-Einkauf noch in den Bereich der Sci-

Der Jahreswechsel bietet traditionell Gelegenheit, zurück- und vorwärtszuschauen. Nützen Sie die Zeit, Ihre persönlichen Wünsche, Hoffnungen und Ziele zu überdenken. Der Stadtrat hat sich in den letzten Monaten intensiv mit der Digitalisierung auseinandergesetzt. Im kommenden Jahr wird er seine diesbezügliche Strategie vorstellen. Der Stadtrat hat sich das Ziel gesetzt, eine führende Rolle in der Schweiz zu übernehmen.

TODESFÄLLE 30.11. Dommann-Furrer, Alice, 1933, Würzenbachmatte 38; 30.11. Perret, Leonore, 1927, Stermattstrasse 101; 01.12. Zumbühl, Anton, 1929, Staffelnhofstrasse 60; 02.12. Bretscher, Alois, 1958, Kasimir-Pfyffer-Strasse 18; 04.11. Wohler, Hans, 1932, Steinhofstrasse 13; 4.12. Krasniqi-Tofaj, Xufe, 1933, Matthof 28; 5.12. Laxy-Berendes, Maria, 1938, Kreuzbuchstrasse 33a; 5.12. Portmann, Willy, 1949, Habsburgerstrasse 36; 5.12. Schneider-Fries, Marianne, 1936, Birkenstrasse 9; 5.12. Sutter-Bartholdi, Rosmarie, 1940, Blattenmoosstrasse 14; 6.12. Felder, Josef, 1944, Taubenhausstrasse 6; 6.12. Heggli, Max, 1933, Steinhofstrasse 13; 7.12. Elmiger-Eberle, Hildegard, 1931, Bergstrasse 35; 7.12. Kaufmann-Stocker, Rita, 1934, Obergütschhalde 14; 8.12. Brunner, Anna Beatrice, 1929, Rosenbergstrasse 4; 8.12. Milovic, Nenad, 1933, Seeburgstrasse 49g; 10.12. Ineichen-Zihler, Rosa, 1923, Dorfstrasse 31a; 10.12. Karrer-Gutzwiller, Rita, 1933, Staffelnhofstrasse 60; 11.12. FlühmannUmmel, Sonja, 1935, Kapuzinerweg 12; 11.12. Grob, Hans, 1927, Imfangring 16; 11.12. Mahlstein-Kost, Nina, 1919, Schweizerhausstrasse 10; 11.12. Theurillat, Stéphane, 1954, Zihlmattweg 9; 12.12. Schürmann, Gisela, 1941, Berglistrasse 20; 12.12. Zalto, Eveline, 1936, Luzernerstrasse 2; 13.12. Hafner, Peter, 1929, Steinhofstrasse 13; 14.12. Bucher, Xaver, 1934, Ruopigenplatz 28.

ÖFFNUNGSZEITEN STADTVERWALTUNG Die Stadtverwaltung bleibt während der Festtage von Montag, 24. Dezember, bis Mittwoch, 26. Dezember 2018, sowie von Montag, 31. Dezember 2018, bis Mittwoch, 2. Januar 2019, geschlossen. Am Donnerstagabend, 27. Dezember 2018, entfallen die verlängerten Öffnungszeiten der Einwohnerdienste, des Regionalen Zivilstandsamtes und des Steueramtes. Die Schalter schliessen um 17 Uhr. An allen anderen Tagen gelten die üblichen Öffnungszeiten.

Stadt Luzern

Traditionen und Veränderungen

Im Zentrum stehen für ihn nicht die technischen Möglichkeiten, sondern der Mehrwert für Bevölkerung, Unternehmen und Gäste in der Stadt Luzern. Sie sollen von der Technik profitieren können. Das neue Jahr wird spannende und herausfordernde Neuerungen für uns bereithalten. Ich wünsche Ihnen allen, geschätzte Leserinnen und Leser, Erfolg, Freude und Befriedigung im Umgang mit den Veränderungen. Beat Züsli Stadtpräsident

Wir sind da für Sie bei Problemen mit der Stadtverwaltung Unabhängig neutral vertraulich kostenlos

Hirschengraben 31, Luzern - Tel. 041 241 04 44 www.ombudsstelle-stadt-luzern.ch Sprechstunden nach Vereinbarung

NETZWERK LUZERN 80PLUS Das Netzwerk Luzern 80plus organisiert einen regelmässigen Stamm im Viva Luzern Wesemlin. Der nächste Stamm findet statt am Freitag, 28. Dezember. Beginn 10 Uhr Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

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Viva Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, Luzern Bus Nr. 7, Haltestelle Felsberg Tel. 041 612 80 05 Eine Zusammenarbeit der Abteilung Alter und Gesundheit und Innovage.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. Dezember 2018

Natürlich Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

11

Die Grünabfuhr nimmt nur vollständig abgeschmückte Bäume mit

Adieu Christbaum: Ohne Glitzerpracht in die Grünabfuhr Sechs bis zehn lange Jahre dauert die Aufzucht eines Christbaums. Kurze ein bis zwei Wochen steht er dann geschmückt in der guten Stube. Und danach? Um das ausgediente Tännlein nach dem Fest zu entsorgen, gilt es nur einen wichtigen Punkt zu beachten.

O

b Nordmann-, Rot-, Blau- oder Weisstannen – etwas haben sie alle gemeinsam:Bis aus einem Setzling ein veritabler Weihnachtsbaum wird, dauert es etliche Jahre. Christbaumkulturen sind arbeitsintensiv. Bis ein Baum in den Verkauf gelangen kann, steht ihm einiges bevor. Jahrelange Hege Mindestens in den ersten zwei Jahren muss der Standort des Tannenbäumchens von jeglichem Gewächs befreit werden, das ihn sonst zu überwuchern droht. Durch eine Umzäunung sind die Bäume zwar meist vor dem Verbiss durch Wild geschützt, nicht aber vor gefrässigen Mäusen, die sich gerne am Wurzelwerk gütlich tun. Einseitig gewachsene Äste müssen mit Drähten sorgfältig ausgerichtet werden, um ein möglichst gleichmäs-

siges Astwerk zu erhalten. Darüber hinaus sind die Tannenbäumchen während ihres gesamten Daseins allen erdenklichen Wetterkapriolen ausgesetzt. Nicht alle Bäume überstehen die zahlreichen Strapazen. Weihnachtszeit – Erntezeit Haben die übrig gebliebenen Tannen die geeignete Grösse erreicht, werden sie in Qualitätskategorien eingeteilt. In die unterste Kategorie fallen Bäume mit zwei Wipfeln und anderen Fehlbildungen. Bäume von mittlerer Qualität sind asymmetrisch geformt, es fehlen Äste, oder die Breite der Bäume ist grösser als deren Höhe. Sie sind nur zu einem bescheidenen Preis verkäuflich. Die verbliebenen Christbäume gehören zur ersten Qualitätskategorie: Sie sind harmonisch und aufrecht gewachsen; Astwerk, Benadelung und Farbe

Ausserordentliche Abfuhrtage an Weihnachten 2018 und Neujahr 2019 Am Dienstag und Mittwoch, 25./26. Dezember 2018, sowie am 1./2. Januar 2019 finden keine Abfuhren statt. • Die Kehrichtabfuhren der beiden Dienstage werden am Donnerstag, 27. Dezember 2018 und 3. Januar 2019, nachgeholt. • Die Kartonsammlungen vom Dienstag und Mittwoch werden am Montag, 24. und 31. Dezember 2018, vorgeholt. • Die beiden Grünabfuhren vom Mittwoch werden gemeinsam am Samstag, 29. Dezember 2018, nach- bzw. vorgeholt. Im Sammelgebiet der Interessengemeinschaft Arbeit (IGA) fallen die Grünabfuhren an beiden Dienstagen ersatzlos aus. Bitte beachten Sie den Begleitbrief, den Sie Anfang Dezember mit dem Abfallkalender Stadt Luzern 2019 erhalten haben. Er informiert Sie über die verschobenen Abfuhren während der Festtagen und enthält weitere Entsorgungshinweise.

sind einwandfrei und gleichmässig. Nur mit solchen Erstklassbäumen lassen sich angemessene Preise erzielen. Sie sind das gebührende Entgelt für die Betreiberinnen und Betreiber der Christbaumkulturen und entschädigen sie für die jahrelangen Aufwendungen. Nur abgeschmückt in die Grünabfuhr Verglichen mit seiner langen Vorgeschichte ist die eigentliche Bestimmung eines Christbaums von ausserordentlich kurzer Dauer. Nur ein paar Tage nach dem frohen Fest, spätestens jedoch wenn die ersten Nadeln fallen, ist die Zeit gekommen, um sich vom aufwendig geschmückten Baum zu trennen. In der Stadt Luzern können ausgediente Weihnachtsbäume der Grünabfuhr mitgegeben werden. Anders als die übrigen sperrigen Gartenabfälle müssen Christbäume weder zerkleinert noch zusammengebunden werden. Am Abfuhrtag um 7 Uhr bereitgestellt, werden die dürren Nordmannstannen und die abgenadelten Fichten von der Grünabfuhr kostenlos entsorgt. Einzige Bedingung: Nur Bäume, die gänzlich abgeschmückt sind, können aufgeladen werden. Fremdstoffe wie Kugeln, Kerzenhalter, Engelshaar und Lametta haben im Grüngut nichts verloren. Erst wenn die Christbäume wieder so naturbelassen aussehen wie beim Kauf, nimmt sie die Grünabfuhr mit. Vom Christbaum zum Häckselgut Alle «sauberen» Christbäume aus der Stadt

Wer die Wahl hat, hat die Qual: Christbaumverkauf am Schweizerhofquai. Luzern werden – wie auch die übrigen eingesammelten Grünabfälle – in das Kompostierwerk der Weiherhus-Kompost AG in Blatten transportiert. Dort werden sie gehäckselt und separat gelagert. Mit feuchten Grünabfällen vermischt, sorgt das strukturreiche Häckselgut bis weit ins neue Jahr hinein für eine gute Sauerstoffversorgung bei den Kompostiervorgängen. Der Kreislauf schliesst sich: Mit Hilfe der alten, abgenadelten Christbäume wird neue, fruchtbare Komposterde hergestellt. Diese schafft die Lebensgrundlage für neue Pflanzen, vielleicht sogar für eine neue Christbaumgeneration. Das Strasseninspektorat wünscht allen Bewohnerinnen und Bewohnern der Stadt Luzern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Für Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfallkalender oder das Abfalltelefon Stadt Luzern, 041 208 78 70, zur Verfügung.

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. Dezember 2018

Rätsel

12 Sudoku leicht

Sudoku mittel

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5 Unterschiede

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Obermättlistrasse 14, 6015 Luzern

Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-

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Nationalturner LU/OW/NW

Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

Nur Gutscheine/Migros+COOP

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)

Freitag 28. Dezember Samstag 29. Dezember Spielbeginn: ab 19.15 Uhr mit Gratisgang Reservationen: 079 257 37 11

oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)

Wer dieses Inserat ausschneidet erhält einen 2-Franken-Bon für eine Zusatzkarte! (1x pro Person) Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen frohe Festtage

oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «WINTERSPORT».

Auflösungen von dieser Seite !

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. Dezember 2018

Veranstaltungen 19.–26. Dezember Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 19. 12. JUGENDTHEATER Die Schneekönigin Theaterkids der Stadt Luzern, Reservation: Tel. 041 208 87 04 oder Abendkasse 30 Min. vor Beginn, Eintritt gratis, Türkollekte, ab 5 Jahren

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton, 17.00–18.00

Grosse Bären weinen auch Ein Bilderzauber für alle ab 6 Jahren, von Miet Warlop. Spielerische Einführung für Kinder jeweils 45 Minuten vor Spielbeginn

LUZERN, Luzerner Theater,

Theaterstr. 2, 13.30, 17.00

KLEINKUNST Stefan Heuss (Giacobbo/ Müller) – Erfindungen Die grössten Schweizer Patente. VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

SCHAUSPIEL Momo Michael Endes Momo, gespielt von Menschen mit und ohne geistige Beeinträchtigung. VV: www.vollgasspieltmomo.ch oder Insieme Luzern, Tel. 041 429 31 62

LUZERN, Theaterpavillon,

KLASSIK

KLASSIK

ROCK/POP

PARTY

Lunchtime-Konzert Anton Arensky, Streichquartett a­Moll Op. 35 Nr. 2; Eintritt frei

Podium – Violine Studierende der Klasse Daniel Dodds; Eintritt frei

Christmas 80s Die traditionelle Weihnachtsparty mit den DJs Speedwagon, Berwick und King Bee; Eintritt ab 18 Jahren

Hotel & Gastro-Staff-Party DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

LUZERN, Schüür, 22.00

24.00

The Lucerne Gang Vier Freunde und eine Powerfrau

Salsa & Bachata Night DJs Tiago. Salsa, Bachata, Kizomba

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.15

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00

Podium – Blechbläser Eintritt frei

ANDERE TÖNE

Podium – Oboe Studierende der Klasse Ivan Podyomov; Eintritt frei

Offenes Singen zur Wintersonnenwende Lieder für Liebe und Mitgefühl. Grossanlass mit rituellen Gesängen aus aller Welt

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum Dreilinden, 18.30

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

Ensembleraum Dreilinden, 14.00

JAZZ Old Time Jazz Jam Session Spontane Jazz­Musiker sind mit ihren Instrumenten willkommen. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

21.30

Om: Unknown Navigation Freie Improvisation: Urs Leimgruber (reeds), Christy Doran (electric guitar), Bobby Burri (double bass), Fredy Studer (drums), www.jazzkantine.com

Piano Entertainment Pianist Otto Ökros spielt abwech­ selnd für die Gäste in der Louis­Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

18.00

Spanish Guitar Night Spanische Guitarre – Open Stage

LUZERN, Musikbar El Barrio,

Lädelistr. 6, 21.00–24.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

Brüder Ferns Covers

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 20.30–22.30

Podium – Akkordeon Studierende der Klasse Anne­Maria Hölscher; Eintritt frei

Tomazobi Tomazobi reiten wieder; www.luzernerzeitung.ch/tickets

Saal Dreilinden, 18.00

VOLKSMUSIK Stubete – Volksmusik Gespielt wird, was Spass macht. Studierende und Dozierende; Eintritt frei

LUZERN, Jazzkantine, 19.00

ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Otto Ökros spielt abwech­ selnd für die Gäste in der Louis­Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

18.00

The Led Farmers (IRL) Irish Folk; www.luzernerzeitung.ch/ tickets

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

PARTY Boom Ah Yeah Wednesday Reggae, Dancehall, Soca und Afro Beats

LUZERN, Musikbar El Barrio,

Lädelistr. 6, 19.00–0.30

Salsa Picante Madeleine feiert die lateinamerika­ nische Lebensfreude

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha­Cha­Cha, Kizomba und Merengue

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

DONNERSTAG, 20. 12. KLEINKUNST Stefan Heuss (Giacobbo/ Müller) – Erfindungen Die grössten Schweizer Patente. VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

PARTY Improphil – Theatersport Improvisationstheater. www.improphil.ch.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00 Paul Etterlin Coming Home for X­Mas; www.luzernerzeitung.ch/tickets

Atemlos DJ Iwan

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4 Bravo Hits Party – Das Original

LUZERN, Schüür, 22.00

Casino Show Night – Magic Burlesque DJ Zsu Zsu & Laslow. Magic by De la Croix & Herr von Luc. Show by Loulou d’Vil,Banbury Cross, Dicky Minousky

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 Frigay Night DJ Pop ’o’ Lectric (DE). Open Format

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

23.00

Indie-Rock

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00

SAMSTAG, 22. 12.

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4

FREITAG, 21. 12. JUGENDTHEATER Die Schneekönigin Theaterkids der Stadt Luzern, Reservation: Tel. 041 208 87 04 oder Abendkasse 30 Minuten; Türkollekte, ab 5 Jahren

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton, 19.00–20.00

KLEINKUNST Stefan Heuss (Giacobbo/ Müller) – Erfindungen Die grössten Schweizer Patente. VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

BALLETT/TANZ Tanz 29: Paddington Bär Ein getanztes Abenteuer für alle ab 6 Jahren. Bewegte Einführung für Gross und Klein im Winkel, jeweils 45 Minuten vor Spielbeginn

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Box, Theaterstr. 2, 20.00

SCHAUSPIEL Der Sandmann von E. T. A. Hoffmann, Einführung jeweils 45 Minuten für Vorstellungs­ beginn

LUZERN, Luzerner Theater,

Theaterstr. 2, 19.30

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

Spelteriniweg 6, 19.30

LUZERN, Theaterpavillon,

Classix Hip­Hop, R ’n’ B. DJs Soulchild & Move

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Conga – Label Release DJs Tiago & Bronx. Reggaeton, Bachata, Dancehall, Mambo, Hip­Hop

23.00

Hausparty – Alle Farben Kloe Braun, Sonidy, Valea & Nelle. House

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Limerz’ Night: Parang Soca Special – All white X-Mas Edition! Soca Party

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 22.00–4.00 M + M’s Ü35-Dance-Party Mit DJ Marco. Tanzfreude mit Hits aus den 70er­, 80er­, 90er­Jahren bis heute

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 21.00–1.00 Salón Cubano Grande Salsa­Nacht mit DJ Kuk. Salsa, Timba, Son, Bachata und Merengue

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–2.00 Tanzbar: DJ Ai Trick Beats Funk, Disco, Urban

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00

SONNTAG, 23. 12. JUGENDTHEATER Die Schneekönigin Theaterkids der Stadt Luzern; Reservation: Tel. 041 208 87 04 oder Abendkasse; Türkollekte, ab 5 Jahren

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton,

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

21.00

JUGENDTHEATER Grosse Bären weinen auch Ein Bilderzauber für alle ab 6 Jahren, von Miet Warlop. Spielerische Einführung für Kinder jeweils 45 Minuten vor Spielbeginn

PARTY

Tierspurenweg Im ganzen Gletschergarten haben sich Tiere versteckt. Tierspuren folgen, Namen und Buchstaben notieren, ergibt ein Lösungswort. Bis 18. 8.

La Vida Loca DJ Tiago. Latino, Hip­Hop

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

23.00

Weihnachtsparty mit DJ Tschuppi Sound der 70er bis heute aus Rock, Pop und Funk

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 22.00–4.00

DIENSTAG, 25. 12. KLASSIK Gottesdienst mit Chormusik Matthäuskantorei. Leitung: Stephen Smith. Weihnachtliche Chormusik im Gottesdienst

LUZERN, Matthäuskirche, 10.00

MITTWOCH, 26. 12. JUGENDTHEATER Grosse Bären weinen auch Siehe Montag

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30 Sternsingen der Luzerner Spielleute Chor und szenisches Weihnachts­ spiel: Mariahilfgasse – Mühlen­ platz – Kornmarkt – Franziskaner­ platz, Infos: www.spielleute.ch

LUZERN, Altstadt, 17.00–18.30

SCHAUSPIEL Momo Michael Endes Momo, gespielt von Menschen mit und ohne geistige Beeinträchtigung. VV: www.vollgasspieltmomo.ch oder Tel. 041 429 31 62

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Box, Theaterstr. 2, 15.00

JUGENDTHEATER Grosse Bären weinen auch Ein Bilderzauber für alle ab 6 Jahren, von Miet Warlop. Spielerische Einführung für Kinder jeweils 45 Minuten vor Spielbeginn

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30

SCHAUSPIEL Der Sandmann von E. T. A. Hoffmann, Einführung jeweils 45 Minuten für Vorstellungs­ beginn

LUZERN, Theaterpavillon,

Spelteriniweg 6, 17.00

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 20.00

KLASSIK

KLASSIK

Podium – Violine Studierende der Klasse Isabelle van Keulen; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00 Weihnachtsoratorium Chor des Bayerischen Rundfunks München, Kammerorchester Basel, Howard Arman, Leitung

LUZERN, KKL, 18.30

JAZZ Lake City Stompers Old Time Jazz Band; www.luzernerzeitung.ch/tickets

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Otto Ökros spielt abwech­ selnd für die Gäste in der Louis­Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

18.00

LUZERN, Natur-Museum Luzern Zum Verhalten des Wolfs Eine Bilddokumentation im Forum Treppenhaus zur Verhaltensforschung des Wolfs über 70 Jahre Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art­déco­Jahr mit Bildern aus den 1920er­Jahren; Infos: www.dolder­electronic.ch/ artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

MUSIKTHEATER

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

Roméo et Juliette Eine romantische Oper von Charles Gounod

KLASSIK

Roméo et Juliette Eine romantische Oper von Charles Gounod

Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch–Wolf; Di–So 10–17

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30

Der Nussknacker Das Moskauer Bolschoi­Ballett live aus Moskau

Tanz 29: Paddington Bär Ein getanztes Abenteuer für alle ab 6 Jahren. Bewegte Einführung für Gross und Klein im Winkel, jeweils 45 Minuten vor Spielbeginn

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

LUZERN, Natur-Museum Luzern

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

Lidostr. 5, 16.00

Geschichtenhaus Petruschkas Traumland Im Erdgeschoss des Museums Gletschergarten ist das Haus mit 24 Petruschka­Figuren. Hörstation: Traum­ und Wunschgeschichten, bis 10. 3.

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

BALLETT/TANZ

LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater,

Flucht: Geschichten von Menschen, die von Gewalt, Krieg und Verfolgung zur Flucht gezwun­ gen werden. Auf den Spuren Betroffener erfährt man auf dem Rundgang, was es heisst, auf der Flucht zu sein; Di–So 10–17

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30

Die Schneekönigin Theaterkids der Stadt Luzern, Reservation: Tel. 041 208 87 04 oder Abendkasse; Türkollekte, ab 5 Jahren

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton,

AUSSTELLUNGEN

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

MONTAG, 24. 12.

JUGENDTHEATER

MUSIKTHEATER

TanzNacht mit DJ Herbie

PARTY

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

14.00–15.00, 16.00–17.00

Noche Cubana Salsa con el DJ Mingo

Roméo et Juliette Eine romantische Oper von Charles Gounod

MUSIKTHEATER

Dwarfish Deezl’s Choice

15.00–16.00, 17.00–18.00, 19.00–20.00

Momo Michael Endes Momo, gespielt von Menschen mit und ohne geistige Beeinträchtigung. VV: www.vollgasspieltmomo.ch oder Insieme Luzern, Tel. 041 429 31 62

LUZERN, Kleintheater, 20.00

ROCK/POP

LUZERN, Casino, Casineum, 20.00 LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

ANDERE TÖNE

Bikini Showers Elektronica, Pop

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

18.00

PARTY

KLASSIK

Podium – Klarinette Studierende der Klasse Paolo Beltramini; Eintritt frei

Piano Entertainment Pianist Otto Ökros spielt abwech­ selnd für die Gäste in der Louis­Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

ROCK/POP

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 19.00

LUZERN, Kirche St. Karl, 20.00–22.00

LUZERN, Jazzkantine, 20.30–22.00

Spelteriniweg 6, 19.30

MittWortsMusik – Faszination der Ankunft Studierende der Orgelklasse Elisabeth Zawadke. Andreas Schal­ better, Texte; Kollekte

13

Ensemble Corund – Händel – Messiah Händels Messiah zu Weihnachten: Ensemble Corund, Solisten, Corund Barockorchester, Stephen Smith Leitung. VV: www.kkl­luzern.ch.

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 14.00–17.00

PARTY Boom Ah Yeah Wednesday Reggae, Dancehall, Soca, Afro­Beats

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 19.00–0.30

SCHÜPFHEIM, Museum im

Entlebucherhaus, 14.00–17.00

Tipps Senioren DONNERSTAG Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4 FREITAG

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha­Cha­Cha, Kizomba und Merengue

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

Seniorenchor Luzern Probe jeden Freitag, ausser Schulferien; 15.00–16.45, Viva Luzern Eichhof, Kapelle, Steinhofstr. 13, Luzern

Promotion

Weinmarkt Luzern

Handwerk

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

De wissi Wolf

Bis Mi 6.2., ab 5 J. Zeiten siehe: www.naturmuseum.ch

Bach Ensemble VV: Tel. 041 226 77 77, www.kkl­luzern.ch; Infos: www.bachensembleluzern.ch

Die Schneekönigin

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00–13.00

Weihnachtssingen

Mi 19./Fr 21./Sa 22.12., div. Zeiten Pfarreisaal St. Anton, ab 5 Jahren

Bach Ensemble Luzern Weihnachtskonzert: Mit Chor und Orchester des Bach Ensemble Luzern, dem Cellovirtuosen Jürg Eichenberger und Gesangs­Solisten

LUZERN, KKL, 11.00–13.00 Barocke Weihnachtsmusik Orchester Aceras barock. Werke: Telemann, Vivaldi, Gletle, Königs­ perger und Schiassi. Loïc Paulin, Tenor; Péter Barczi, Barockvioline; Vera Schnider, Harfe; Andreas Schönenberger, Orgel; Éva Borhi, Leitung

LUZERN, Mariahilfkirche, 18.30

ROCK/POP Lanz und Support

LUZERN, Schüür, 20.00

Mi 19.12., 18 Uhr, ab 4 Jahren KKL Konzertsaal

Weihnachtsgeschichte Alles ist von Hand gemacht.

Bild: PD

Am Samstag, 22. Dezember, von 8 bis 18 Uhr und Sonntag, 23. Dezember, von 10.30 bis 18.30 Uhr (verkaufsoffener Sonntag in Luzern) ist Handwerksmarkt auf dem Weinmarkt in der Luzerner Altstadt. Geniessen Sie die weihnächtliche Atmosphäre, und finden Sie handgefertigte Unikate für sich und Ihre Liebsten. Rund 70 Anbieter mit Produkten aus Leder, Filz, Textilien, Wachs, Glas, Naturmaterialien und vielem mehr freuen sich auf Ihren Besuch. Mehr Infos gibt es unter: www.handwerksmarkt.ch PD

Sa 22./Di 25.12., 11 und 15.30 h Planetarium Verkehrshaus, ab 4 J.

Schafe, Schnee u. Stern Sa 22./So 23.12., 15 Uhr, ab 4 J. Figurentheater d. Luzerner Theaters

Adventskalender

Tägliches Angebot, 9 bis 18 Uhr Gletschergarten Leporello gibt

Kulturtipps für Kids


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. Dezember 2018

Reisen/Freizeit

14

NAM ANH Chinarestaurant

Tel. 041 811 86 86/ Fax 041 811 86 80 www.namanh-luzern.ch

Silvester-Neujahrmenü:

Theaterfahrt nach Buochs So, 27.1.2019

Theaterstück «Die Schweizermacher»

5-Gerichte-Menü inkl. Champagne und Dessert Fr. 59.00 pro Person

Luzern Inseli

Preis

12.30 Uhr

Fr. 48.– inkl. Billett

Wir wünschen Ihnen besinnliche Festtage !!!

Grosse Präsentationsabende im Gössi CarTerminal in Horw Erlebnisreisen mit Gössis Mittagshöck

Donnerstag, 10. Januar 2019, 18.30 Uhr

Mittwoch, 9. Januar 2019, 18.30 Uhr

Kostenloser Eintritt und französischer Apéro.

Kostenloser Eintritt inkl. kulinarischer Kostprobe von unserem Gössi-Kochteam

Reisepräsentationen

Frankreich-Reisen

Reisepräsentationen

18. – 22. April 2019 (Ostern) Apfelblüte in der Normandie

11. – 27. Juni 2019 Nordkap und Lofoten – Inselparadies im Eismeer

16. – 23. Juni 2019 Traumhafte Atlantikküste

3.– 11. August 2019 Tschechien und Slowakei mit Budweis und Prag

7. – 10. Oktober 2019 Burgund – das Herz Frankreichs

25. August – 6. September 2019 Gastfreundliches Bulgarien

Anmeldung erforderlich.

DEZEMBER 2018

Lake City Stompers

Mi 19.12.18 Do 20.12.18 Fr 21.12.18 Sa 22.12.18 Fr 28.12.18 Sa 29.12.18

Irish Folk Tomazobi reiten wieder Coming Home for X-Mas Old Time Jazz Band Rhythm‘n‘Blues 25 Jahre Entlebucher Mundart-Rock

20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30

The Led Farmers (IRL) Tomazobi Paul Etterlin Lake City Stompers Blues In The Shoes Horizon

25.– 30.– 30.– 25.– 28.– 25.–

Vorverkauf: LZ Corner, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern | www.luzernerzeitung.ch/tickets zzgl. Systemgebühren Pilatus Shop Luzern, Hirschenplatz 10, 6004 Luzern Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr, am 31.12.18 um 21:00 Uhr

Telefonisch oder online unter: www.goessi-carreisen.ch/frankreich

Anmeldung erforderlich.

Telefonisch oder online unter: www.goessi-carreisen.ch/mittagshoeck

Programmänderungen vorbehalten

Tag der offenen Tür im Gössi CarTerminal in Horw

Kostenloser Eintritt und Apéro.

Samstag und Sonntag 12. + 13. Januar 2019, 10.00 –18.00 Uhr

Reisepräsentationen

Highlights: In unseren 3 Reisekinos

Freitag, 11. Januar 2019, 18.30 Uhr

4. – 18. Mai 2019 Südamerika – Nordchile und Peru 27. Juni – 9. Juli 2019 Naturwunder USA – Chicago bis San Francisco 23. Oktober – 3. November 2019 Texas und Südstaaten der USA Telefonisch oder online unter: www.goessi-carreisen.ch/usa

Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Leserzahlen 79 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-2) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.)

präsentieren wir Ihnen: First Class Reisen, Kreuzfahrten Fluss & Meer, begleitete Flugreisen und Erlebnisreisen mit Mittagshöck.

Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch

Festwirtschaft, grosser Wettbewerb und musikalische Unterhaltung mit SEPP L.

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

Anmeldung erforderlich.

Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg

Gössis Ferienmesse

Amerika-Reisen

IMPRESSUM

WE LOVE THE 90‘S

Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr

FREITAG

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CASINEUM

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Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18, 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt. Eine Publikation der

Die beste Musik.

KINOS DER REGION LUZERN Donnerstag, 20. bis Mittwoch, 26. Dezember 2018 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99

CAPITOL / 0900 556 789

Saal 3 So/Mi 11.10 | Ov/d 12 J.

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Being With Animals Saal 3 Mi 20.20 | E/d/f 16 J.

Green Book

Vorpremiere

Saal 4 Do–Sa/Mo–Mi 20.40, Sa/So/Di/Mi 13.20 | E/d/f 14 J.

Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Ben Is Back

Saal 1 14.50*/17.40, Do–So/Di/Mi 20.20 *D | E/d/f 6 J.

Mary Poppins Returns (Mary Poppin’s Rückkehr)

Saal 1 Do–So 17.45 | D 14 J.

Saal 2 20.20, Sa/So/Di/Mi 13.40 | Sp/d 16 J.

Do–Mi 14.00 | D/f/i/e

Saal 2 16.20/18.20 | D/Jidd/d 12 J.

Oceans 3D

America’s Music

Saal 2 Do–So/Di/Mi 20.45 | D 12 J.

Mortal Engines: Krieg der Städte Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 8 J.

Spider-Man: A New Universe

Do–Mi 12.00 | D/f/i/e

Saal 3 Do–So/Di/Mi 17.30/20.45 | D 12 J.

Do–Mi 15.00 | D/f/i/e

Wild America

Climax

A Star Is Born

Do–Sa 13.00/16.00, So–Mi 13.00 | D/f/i/e

Wild Africa 3D

Saal 2 Fr/Sa 23.00 | E/F/d/f 16 J.

Bumblebee

Saal 4 Do–Mi 14.15 | D 12 J.

So–Mi 10.30 | D

100 Dinge

Kanaa

Mo–Mi 16.00 | D

Saal 3 Sa/So/Di/Mi 13.20 | Ov/d/f 12 J.

Saal 4 Do–So/Di/Mi 17.15/20.30 | E/d/f 8 J.

So 16.00

Saal 2 So/Mi 10.40 | Tamil/e 16 J.

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Der kleine Prinz

#Female Pleasure

Casse-Noisette (Grigorovitch/Tchaikovski)

STATTKINO

Saal 3 15.30/18.00 (im BB4) | Se/d/f 6 J.

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Astrid

Saal 3 18.00, Do–Di 20.40, Sa/Di 12.20 (im BB1) | Jap/d/f 12 J.

Shoplifters

Shut Up And Play The Piano

Notfälle

Do–So/Mi 18.00 | D/Plattdeutsch/Span./d

Ohne diese Welt

Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

Saal 1 Do–So/Di/Mi 20.45 | D 6 J.

Johnny English – Man lebt nur dreimal

Saal 1 Sa 23.15 | D 4 J.

Mary Poppins’ Rückkehr Saal 1 Di/Mi 17.45 | I 16 J.

Amici come prima Saal 2 Do–Di 13.45, Mi 14.00 | D 4 J.

The Grinch 3D

Saal 2 Do–So/Di/Mi 16.30/19.45, Sa 23.15 | D 12 J.

Saal 5 Do–Mi 13.45, Do–So/Di/Mi 17.00/20.15 | D 12 J.

Fantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen 3D Saal 5 Sa 23.30 | D 16 J.

Peppermint

Saal 6 Do–Mi 14.00 | D 12 J.

Aquaman 3D

Saal 6 Do–So/Di/Mi 17.30 | D 4 J.

The Grinch 3D

Saal 6 Do–So/Di/Mi 20.30, Sa 23.30 | D 12 J.

Mortal Engines: Krieg der Städte 3D Saal 7 Do–Mi 14.30 | D 4 J.

The Grinch

Saal 7 Do–So/Di/Mi 17.15 | D 12 J.

100 Dinge

Saal 7 Do–So/Di 20.00, Sa 23.15 | D 8 J.

Bohemian Rhapsody

Saal 3 Do–Di 14.00, Mi 13.45/16.45, Do–So/Di 17.15/20.30 | D 4 J.

Saal 7 Mi 20.30 | D 4 J.

Saal 5 Do–Mi 13.45, Do–So/Di/Mi 17.00/20.15 | D 12 J.

Saal 3 Sa 23.45 | D 6 J.

Johnny English – Man lebt nur dreimal

Saal 8 Do–Mi 14.15, Sa 23.30 | D 12 J.

Bumblebee 3D/4DX

Saal 6 Do–Mi 13.45 | D 4 J.

Saal 3 Mi 20.00 | D 12 J. Kitag Cinemas Ladies Night:

Saal 8 Do–So/Di/Mi 17.00/20.15 | D 12 J.

Aquaman

So 16.00 | E/d

Saal 6 Do–So/Di/Mi 17.00/20.15 | E/d/f 12 J.

Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw.

Ben Is Back

Bumblebee

Bohemian Raphsody

Do–So/Mi 20.30 | Port./d/f

Canaletto und die Kunst von Venedig

Tabaluga – Der Film

Saal 4 Do–So/Di/Mi 17.45/20.45, Sa 23.45 | D 12 J.

Aquaman 3D

Der Grinch

Loveling

Saal 3 Fr/Sa 23.10, So/Mi 11.10 (im BB4) | Ov/d 6 J.

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbr., www.kitag.com

Saal 2 Do–So/Di/Mi 17.30 | D 12 J.

Zero

Wolkenbruch

MAXX / 0900 556 789

Saal 4 Fr/Sa 22.50 | E/d/f 14 J.

1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Roma

Mary Poppins’ Rückkehr

Saal 1 Do–Mi 14.45 | D 4 J.

VERKEHRSHAUS 041 375 75 75

Saal 1 So/Mi 11.30, Mo 20.20 | Hindi/d 16 J.

Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 12 J.

Do–Mi 14.00, Do–So/Di/Mi 17.15/20.30 | E/d/f 4 J.

Fantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen

Under The Silverlake

Adanga Maru

Mary Poppins’ Rückkehr

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Saal 4 16.00 | Ov/d/f 12 J.

Cold War

Saal 1 Fr/Sa 23.00 | Tamil/e 16 J.

Saal 1 Do–Mi 14.00, Do–So/Di/Mi 17.15/20.30 | D 4 J.

MODERNE / 0900 556 789

Aquaman

Mary Poppins’ Rückkehr

Life Itself

Saal 4 Do–Mi 14.30 | D 8 J.

Spider Man: A New Universe

Mary Poppins’ Rückkehr

Aquaman 3D/4DX

PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. Dezember 2018

Freizeit

15

Promotion

Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf

Peach Weber mit «i Peach» Fr. 28. 12., 20 Uhr, www.peachweber.ch VV: 079 289 30 55/www.starticket.ch Infos: www.kulturzentrumbraui.ch

Kleintheater

Salon Morpheus – Silvester-Varieté-Show Cabaret, Musik, Burlesque, Drag & Akrobatik, Mo, 31.12., 21.30 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch.

Luzerner Theater

Comedy Nights im Kulturzentrum Braui in Hochdorf Seetalevents.ch präsentiert im Februar gleich zwei weitere ComedyHighlights in der Braui Hochdorf.

B

evor die Fasnacht Luzern einvernimmt, werden die Lachmuskeln gefordert. Los geht’s am Freitag, 8. Februar, um 20 Uhr mit dem neuen Programm «Heute Gemeindeversammlung» von Mike Müller. Alias Raoul Furrler erzählt Müller, wie er zum Gemeindepräsidenten wurde und warum es heute nicht mehr ist. Wie es dazu kam und wer da alles eine Rolle spielte, wird in «Heute Gemeindeversammlung» erzählt. Nach «Elternabend» und «Truppenbesuch» zeigt Mike Müller seinen dritten Soloabend. «Heute Gemeindeversammlung» ist nicht mehr Dokumentartheater mit Originalzitaten und Videos, sondern die reine Fiktion des Politikbetriebes auf der kleinsten Flamme, der Gemeindepolitik. Hier wird die Suppe heisser gegessen,

als sie gekocht wurde. Neben den üblichen Geschäften um Schulkommission, Einbürgerung oder Bauprojekten geht es um die Fusion mit einer Nachbargemeinde. Bleibt man selbstständig, oder will man Kosten sparen? Es gibt viele Voten, einen zunehmend aufgebrachten Gemeindepräsidenten und eine Gemeindeversammlung, die aus dem Ruder läuft – alles gespielt von Mike Müller.

Hutzenlaub jubiliert

Erstmals solo zaubert Barbara am 9. Februar in ihrer Musik-Comedy Highlights aus der altbewährten Handtasche und gewährt neue Einblicke in deren Innenleben. 30 Jahre ist es her, dass Barbara Hutzenlaub das Licht der Bühne erblickte. Musikalisch und gesanglich zaubert sie Höhepunkte aus der altbewährten Handtasche und gewährt neue Einblicke in ihr Innenleben. Mit gekonntem Jodel, Salsa und ihrer Rockröhre schafft sie mühelos mit ihrer zartbesaiteten Musikerin CocoChantal den Spagat zwischen Slapstick und Satire. Eine «Heimlifeisse» ist sie, diese Barbara Hutzenlaub. Mit kleinen, hinterhältigen Geschichten zum Weltgeschehen und

Maike Müller und Barbara Hutzenlaub kommen im Februar nach Hochdorf. dank ihrem Röntgenblick durchleuchtet sie aktuelle Themen bis auf die Knochen. Und weckt damit manch schlafenden Hund. Jubilieren sie mit Barbara und erleben sie das Hutzenlaub’sche Universum PD von der Wiege bis zum Star.

Bild: PD

Vorverkauf Tickets für beide Anlässe gibt es auf: www.starticket.ch, Ticketcorner, LZ-Corner und Poststellen.

Vor den Toren von Luzern – eine Reise wert Silvester im LT Zaubershow mit Alex Porter, «Der Sandmann», Party und Walzer auf dem Theaterplatz, VV: luzernertheater.ch

Le Théâtre, Emmen

«Jesus Christ Superstar», die Kult-Rockoper Die Neuinszenierung in deutscher Sprache, 23. März bis 14. April 2019. Tickets: www.le-theatre.ch, 041 348 05 05

Wasserschloss Wyher

Silvesterabend auf Schloss Wyher Apéro, 5-Gang-Menu inkl. 1 Glas Champagner und Mitternachtsfeuerwerk für 125 Franken pro Person. www.schloss-wyher.ch

Sammlung Rosengart

Weihnachtsführungen am 23. Dezember Öffentlicher Rundgang zu Picasso und Klee: 11.30 Uhr, Familienführung «Bunte Welten»: 14.30 Uhr.

Schlössli Utenberg

Tutto a Dio So, 13. Januar, 19 Uhr. Das preisgekrönte Duo aus Litauen bittet mit Violine und Akkordeon zum Tangotanz. Mehr Infos: www.schloessli-utenberg.ch

Für ein Konzert im schönen Schloss Meggenhorn verlosen wir «klang»-Konzerttickets. Ein Genuss für alle Sinne – vom 26. bis 30. Dezember.

D

as Duo Karmon&Triendl eröffnet am Mittwoch, 26. Dezember, um 17.45 Uhr die 13. «klang»-Festtagskonzerte mit einem klassisch-romantischen Programm. Zwischen Schubert und Mendelssohn gibt es den Spätromantiker Josef Suk zu entdecken, ein Schüler von Antonín Dvořák, der auch zu den grossen tschechischen Komponisten gehört und bei uns weniger bekannt ist. Es folgen «Traumland Orient», «Farbenpracht der Spätromantik», «Soirée Russe» und das «Pocket Sinfoniekonzert», die Sonntags-Matinee. Den Schlusspunkt setzt am 30. Dezember um 17.45 Uhr mit «Mini Opera – Don Giovanni» im Galakon-

zert zur Förderung der Kammermusik das «klang»-Klarinettenquintett, und die Sprecherin Marianne Hopsch führt mit einem ironischen Augenzwinkern durch die Geschichte des notorischen Herzensbrechers. Ein Genuss für alle Sinne – es beginnt schon damit, dass Sie sich mit dem GratisShuttlebus bis vor das Schloss chauffieren lassen können. Dort geniessen Sie den herrlichen Blick auf See und Berge. Nach dem musikalischen Genuss können Sie auf Voranmeldung einen Apéro und ein 3-GängeFesttagsemenü aus dem Restaurant Hermitage geniessen. Sollte die Glücksfee Ihnen keinen Gewinn bescheren, können Sie Karten bestellen unter www.klang.ch oder per Telefon 041 250 79 02. PD Infos zu «klang» Kartenverkaufkauf unter www.klang.ch oder 041 250 79 02. Konzertbeginn: 17.45 Uhr, Matinee 11 Uhr; Apéro & Essen ab 19.15 und 12.30 Uhr bei der Matinee. Anreise ab Haltestelle Hermitage mit Gratis-Shuttlebus.

Die herrliche Stimmung auf Schloss Meggenhorn – auf jeden Fall eine Reise wert.

Bild: PD

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 3-mal 2 Tickets für das Eröffnungs- oder das Schlusskonzert am 26. oder 30. Dezember auf Schloss Meggenhorn. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «klang26» oder «klang30» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «klang», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 22. Dezember 23 Uhr. Viel Glück!

Die Familie steht im Mittelpunkt Die Inwiler Sternsinger bringen am 6. Januar 2019 Schutz und Segen zu den Menschen und Häusern. Sie unterstützen in diesem Jahr die Aladdin-Stiftung.

B

ereits zum zwölften Mal gehen die Eibeler Sternsinger auf Tour. Der erlebnisreiche Tag beginnt mit dem Gottesdienst, welcher von den rund 70 Sternsingern mitgestaltet wird. Anschliessend machen sich die Kinder, verteilt auf elf Gruppen, auf den Weg, um bis am späteren Nachmittag die Häuser und Menschen zu segnen. Die erste Singprobe mit den Kindern fand bereits statt. «Ich freue mich riesig aufs Sternsingen», so sind sich die Kinder einig. In vielen Eibeler Haushalten ertönen schon jetzt die Sternsingerlieder, denn die Kinder üben fleissig, um am 6. Januar bereit zu sein für ihren feierlichen Auftritt.

Die Spenden an die Sternsinger gehen 2019 zugunsten von Familien mit behinderten oder schwerkranken Kindern. Jedes Kind ist einzigartig. Dies ist einer der Leitgedanken der Aladdin-Stiftung. Familien mit einem Kind, welches von einer schweren Krankheit oder Behinde-

rung betroffen ist, erfahren täglich hohe Belastungen und müssen sich stets neu um ein gemeinschaftliches Familienleben bemühen. Die 1996 gegründete Aladdin-

Bild: Aladdin-Stiftung

Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, Eltern von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in ihrer anspruchsvollen Aufgabe zu unterstützen. PD


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. Dezember 2018

Letzte

Fotowettbewerb

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Wer hat das schönste Foto?

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Senden Sie uns Ihr schönstes Winterfoto bis zum 23. Februar an: fotowettbewerb@anzeiger-luzern.ch. Als Gewinn wartet ein Migros-Gutschein im Wert von 100 Franken. Pro Leser kann nur ein Foto berücksichtigt werden. Viel Glück!

Das heutige Rezept:

Knusper-Fisch mit Lachsmousse für 4 Personen 1 1 1 1 EL 1 2 dl

Blätterteig, rechteckig, ausgewallt Ei, verquirlt Volg Lachs, fein gewürfelt Kapern, gehackt Zwiebel, klein, klein gehackt Vollrahm, steif geschlagen

Zubereitung 1. Aus dem Blätterteig 8 Fischformen ausschneiden oder -stechen. Jeweils 2 Teigfische aufeinanderlegen, mit Ei bestreichen. Im Ofen bei 180 °C 12–15 Min. backen, auskühlen lassen. 2. Lachs mit Kapern und Zwiebel vermischen. Rahm unter die Lachsmischung rühren. 3. Lachsmousse mit einem Spritzsack in die Teigfische dressieren und servieren. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/

Zubereitung: 40 Minuten

Der Winter zaubert die schönsten Landschaften – wer vermag diese am besten in ein Foto zu packen?

Promotion

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Migros Schönbühl Luzern Preise der Eröffnungsverlosung

Wir lassen Herzen höher schlagen

Bild: ADI

Veranstaltungen

Gewinnern werden E-Bikes überreicht Lozärner Rägetröpfli «Winterzauber»

Preisübergabe im M-Way Shop in Emmenbrücke (von links): Thomas Grüter (Filialleiter Migros Schönbühl), Zekiye Inik, Reto und Nina Flori, Anita Kälin und Shop-Manager Ramon Zanolari. Bild: PD An den Eröffnungstagen der frisch umgebauten Migros Schönbühl in Luzern vom 22. bis 24. November wurde täglich ein E-Bike im Wert von 3898 Franken verlost. Die glücklichen Gewinner durften nun ihre neuen E-Bikes entgegennehmen. Anita Kälin, Reto Flori und Zekiye Inik haben an den Eröffnungstagen der neu umgebauten Migros Schönbühl Luzern den Hauptgewinn abgeräumt: E-Bikes im Wert von je 3898 Franken, die beim täglichen Tresor-

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Gewinnspiel verlost wurden. Nun durften alle drei ihren Preis entgegennehmen. Die Giro-Bikes der Marke Cresta wurden gemeinsam mit M-Way Emmenbrücke, der Migros-Tochter für Elektromobilität, zur Verfügung gestellt. PD

Migros Schönbühl Langensandstrasse 23 6005 Luzern

Die Lozärner Rägetröpfli in der weihnächtlichen Geschenkpackung wecken Glücksgefühle. Tag für Tag komponieren unsere Meisterkonditoren mit viel Geschick diese exklusive Praliné-Kreation. Liebevoll Stück für Stück. Mit Fingerspitzengefühl lassen sie aus natürlichen Zutaten diese gluschtige Versuchung entstehen. Eine Einzigartigkeit, die es anderswo nicht gibt. Die Lozärner Rägetröpfli bilden den Glanzpunkt unter den himmlischen Pralineevariationen aus dem Hause Heini, Luzern. Die zartschmelzenden Schokoladetropfen, flüssig gefüllt mit hausgemachtem Kirschlikör und köstli-

Bild: PD

cher Truffescrème, lassen Sie Glücksgefühle geniessen. Die Lozärner Rägetröpfli sind so fein, dass sie sogar Aufnahme im offiziellen Inventar «Kulinarisches Erbe der Schweiz» fanden. Unter www.heini. ch finden Sie unseren Online-Shop: 24 Stunden am Tag für Sie geöffnet. PD

Heini Conditorei AG

Löwenplatz 9, 6004 Luzern Tel. 041 412 20 20, www.heini.ch

Sternsinger sind am Samstag unterwegs (PD) Am Samstag, 22. Dezember, ziehen die Sternsinger zum 81. Mal durch die Stadt Luzern. Das Sternsingen beginnt um 17 Uhr an der Mariahilfgasse. Die Route führt durch die Luzerner Altstadt: Grabenstrasse–Weggisgasse–Rössligasse–Mühlenplatz (ca. 17.10) –Rössligasse– Weggisgasse–Theilinggasse–Sternenplatz–Kapellgasse–Kornmarkt (ca. 17.40)–Weinmarkt–Metzgerrainle– Kramgasse–Reussbrücke–Krongasse– Franziskanerplatz (ca. 18.05). Kubra lädt zum Weihnachtsfest ein (PD) Mit der Eingabe des Projekts zur Zwischennutzung der Brache beim Eichwäldli setzt sich der Verein Brache Eichwäldli für eine sinnvolle und quartiernahe Nutzung des brachliegenden Areals an der Eichwaldstrasse ein. Am 23. Dezember findet der nächste – durch den Verein Brache Eichwäldli veranstaltete – Anlass auf der Kubra statt: Ab 15 Uhr ist der Platz für ein gemütliches Beisammensein geöffnet. Warmhaltegetränke sowie Suppe werden vor Ort angeboten. Ebenfalls wird es eine Leseecke für Geschichten geben. Der Verein Brache Eichwäldli nimmt gerne weitere Ideen der Bewohnerinnen und Bewohner für den Weihnachtsanlass entgegen.


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