Anzeiger Luzern 3 / 21.01.2020

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Dienstag, 21. Januar 2020

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166. Jahrgang

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Auflage: 68 223 Ex.

Kantonsregierung, Stadtrat und Grosser Stadtrat lehnen die Initiative ab neinzurmetro.ch

Der SC Kriens überwintert auf Platz drei. Den Blick nach oben wagt Kriens jedoch nicht.

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metro-nein Eine halbe Milliarde CHF und mehr?

SCK bleibt bescheiden m Vergleich zum letzten Jahr, zur ersten Saison in der Challenge League seit dem Aufstieg, konnte der Sportclub Kriens ganze 12 Punkte mehr sammeln zur Winterpause, was mit dem dritten Platz in der Tabelle einherging. Auf den Barrage-Platz, welcher derzeit von den Grasshoppers gehalten wird, fehlen ledig-

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lich 5 Punkte. Die höchste Schweizer Spielklasse ist in Kriens aber kein Thema. «Auf Platz sieben sind es auch nur 6 Punkte Unterschied», merkt Trainer Berner an. In Kriens will man sich vielmehr auf sich selber und die Entwicklung des Vereins konzentrieren. Der Club will weiter an Professionalität gewinnen. Seite 2

Fritschivater 2020 Daniel Medici repräsentiert in diesem Jahr die Zunft zu Safran.

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enn ich etwas mache, dann richtig.» Dieser Satz ist keine Hülse auf dem Munde des Luzerners. Daniel Medici zeigt grosses Engagement in allen Belangen. Er ist Eigentümer einer im Immobilienbereich tätigen Firma. Subjektiv genauso viel Zeit investiert er aber seit Jahren in die Belange der Zunft zu

Safran. Er war Bannerherr, LFK-Delegierter, LFK-Präsident und Vergnügungskomitee-Präsident. Jetzt folgt das höchste Amt – eine Idealbesetzung, sagen viele Mitzünftler. Bereits zum Start seiner Amtszeit überrascht Medici mit einer Neuerung: Er spricht öffentlich eine Wahlempfehlung aus. Seite 3

Noch Luft nach oben Die Stadt hat in den ersten zwei Jahren deutlich weniger Gutscheine gesprochen als budgetiert.

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eit zwei Jahren unterstützt die Stadt Luzern Seniorinnen und Senioren mit kleinen Beiträgen, um ihnen den Alltag zu erleichtern. «Es sind kleine Beiträge, mit denen wir aber sehr viel bewirken können», sagt Paolo Hendry, Leiter Alter und Gesundheit bei der Stadt Luzern, zufrieden zu den ersten zwei Pilotjahren. Entscheidend ist dabei für die Verantwort-

lichen die Geschwindigkeit. Kleinere Beträge kann die Anlaufstelle Alter sofort auszahlen. So oft wie erwartet sprachen die Verantwortlichen die sogenannten Gutscheine noch nicht aus – im letzten Jahr lediglich 44 Mal. In den nächsten Jahren erwarten die Zuständigen aber eine grössere Nachfrage für die Leistungen. Seite 5

Muss der Stadtrat Land sichern und das Projekt Metro genau überprüfen oder nicht? Das Luzerner Volk entscheidet am 9. Februar.

Was würde eine Metro zwischen Reussegg und Schwanenplatz wirklich kosten? Und macht es Sinn, dieses Projekt von der Stadt noch genauer prüfen zu lassen? Bei der Kosten-Nutzen-Frage gehen die Meinungen zwischen dem Initiativkomitee und den Gegnern natürlich auseinander.

Höchst umstritten sind die 400 Millionen Franken, die der Bau der Metro gemäss den Initianten kosten soll. Grossstadtrat Peter Gmür ist aber noch was anderes ein Dorn im Auge. «Bei einem Ja muss der Stadtrat das Projekt nicht nur prüfen, er muss auch noch Land sichern», so der CVP-Politi-

Modell: PD

ker. Zu viel Aufwand für etwas, was sich nach ihnen so oder so nicht in die ÖV-Pläne von Luzern einbetten lasse. Hans-Niklaus Müller vom Initiativkomitee hofft dagegen auf mehr Mut der Bevölkerung für was «Richtiges als die bisherige Pflästerlipolitik». Das Volk entscheidet am 9. Februar. Seite 2

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 21. Januar 2020

Aktuell

Kurzmeldungen

Metro-Initiative

Vorwürfe von beiden Seiten

Knapp drei Wochen vor der Abstimmung zur Metro-Initiative werfen sich Befürworter und Gegner Falschinformationen vor. Den Durchblick zu erhalten, ist für die Bürgerinnen und Bürger nicht einfach.

Ruedi Ackermann ist Eglivater 2020 (PD) Unter dem Motto «E farbigi Pracht isch d Horber Fasnacht!» wird Ruedi II. durch die freudvolle fünfte Jahreszeit führen. Ruedi Ackermann ist 53 Jahre alt, diplomierter Malermeister und Mitinhaber der Maler Stutz AG in Horw/Luzern. Ruedi Ackermann lebt zusammen mit seiner Ehefrau Esther (Bild) und seinem Sohn Luca in Hergiswil. Stadt Luzern: Die GLP unterstützt Martin Merki für das Stadtpräsidium (PD) Die GLP schlägt neben ihrer Stadträtin Manuela Jost auch die Stadträte Franziska Bitzi Staub, Adrian Borgula und Martin Merki für die Wiederwahl in den Stadtrat vor, dies hat der Vorstand der GLP Stadt Luzern einstimmig entschieden. «Ein Stadtrat mit starker Mitte, in dem grüne und liberale Anliegen gleichermassen gut vertreten sind, ist sehr in unserem Sinne», sagt GLP-Präsident Marcel Dürr. Für das Stadtpräsidium unterstützt die GLP Martin Merki. «Martin Merki steht für eine liberale Haltung im Sinne der ganzen Stadtbevölkerung, und er ist ein integrer, breit vernetzter und erfahrener Stadtrat. Sein guter Draht zur bürgerlichen Kantonsregierung wird für die Stadt Luzern beispielsweise bei den Gesprächen über Verkehrsprojekte oder Korrekturen an der Finanzreform AFR 18 von Vorteil sein. Uns ist wichtig, dass städtische Anliegen im Kanton gut und sichtbar vertreten werden», äussert sich Marcel Dürr zu der Entscheidung. Horw: L20 mit den beiden Bisherigen (PD) Für die Gemeinderatswahlen schlägt die L20, die Vertretung der grün, kulturell und sozial engagierten Menschen, die bisherige Sozialvorsteherin Claudia Röösli und den bisherigen Departementsvorsteher Jörg Stalder (Immobilien und Sicherheit) vor. Bei den Ersatzwahlen für den Gemeinderat im letzten Jahr konnte die L20 einen Sitz in der Exekutive dazugewinnen. Zur Wahl in den Einwohnerrat stellen sich neben sechs bisherigen Einwohnerrätinnen und Einwohnerräten zwölf weitere Personen. Lilu Lichtfestival Luzern war ein Erfolg (PD) Das restlos ausverkaufte Konzert von Black Sea Dahu in der Hofkirche sorgte am Sonntagabend für einen würdigen und stimmungsvollen Abschluss des Lilu Lichtfestival Luzern. Das zweite Lilu Lichtfestival Luzern war aus Sicht des Vereins (unter der Federführung von Luzern Hotels und Luzern Tourismus) auch dank Wetterglück ein voller Erfolg. Geschätzt über 70 000 Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz sowie aus dem Ausland waren während elf Tagen auf dem Rundgang unterwegs und bestaunten Lichtprojektionen an Fassaden und Sehenswürdigkeiten im und am Wasser. Besonders jene Lichtinstallationen, die zum aktiven Mitmachen einluden, zogen jeweils viel Publikum an. Das nächste Lilu Lichtfestival Luzern wird von 7. bis 17. Januar 2021 stattfinden. Kanton unterstützt Umstieg auf erneuerbare Energie (PD) Noch immer sind rund zwei Drittel aller Gebäude in der Schweiz mit fossilen Energieträgern beheizt. Bei einem Heizungsersatz setzen Gebäudeeigentümerinnen und -eigentümer in über der Hälfte der Fälle wieder auf fossile und nicht erneuerbare Energieträger. Um die CO2-Ziele der Schweiz – netto null Treibhausgasemissionen bis 2050 – zu erreichen, hat der Bund das Programm «Erneuerbar heizen» lanciert. Der Kanton Luzern unterstützt das Programm und forciert mit gezielten Impulsberatungen den Umstieg auf erneuerbare Energien.

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s kostet 400 Millionen, sagen die Initianten, das Dreifache, meinen die Gegner. Es wäre eine Entlastung für das Gebiet im Ibach, sagen die Befürworter – genau das Gegenteil behaupten die Gegner. Falschinformationen werfen sich beide Seiten vor. Die Gegner präsentierten den Medien am Donnerstag nochmals ihre Argumente, die Initianten am Dienstag. Als Bürgerinnen und Bürger den Durchblick zu erhalten, ist nicht ganz einfach. Ein Überblick zu den Standpunkten:

Stadtrat sagt Nein

Der Stadtrat lehnt die Initiative ab. Er hatte die Idee im Juni 2019 in seinem Bericht und Antrag insgesamt als unrealistisch, unpassend, unverhältnismässig und unnötig eingestuft. Der Stadtrat geht davon aus, dass die effektiven Gesamtkosten für ein Metro-Projekt den Betrag von 400 Millionen Franken noch deutlich übersteigen würden. Ein Dorn im Auge ist den Gegnern auch, dass die Stadt bei einem Ja am 9. Februar neben der Prüfung des Projekts Land im Ibach vorsorglich kaufen müsste. Der geplante Bau eines Recycling-Centers auf dem Gebiet der Metro im Ibach könnte gemäss Stadtrat zwar verschoben werden. Die Restfläche des durch die Metro-Initianten vorgesehenen Grundstücks sowie auch weitere umliegende Parzellen aufgrund des Projekts «Bypass Luzern» würden während dessen Bauzeit jedoch nicht zur Verfügung stehen. Zudem wird der nördliche Teil der Parzelle dauerhaft für den Bypass benötigt. Weiter betont die Stadt, dass sie zusammen mit dem Verkehrsverbund bereits an Massnahmen für eine verbesserte ÖV-Anbindung zum Kantonsspital arbeite (siehe dazu auch Seite 4). Die Initianten beabsichtigen mit einem Zwischenhalt beim Spital eine bessere Erreichbarkeit zum Kantonsspital. Grundsätzlich will der Stadtrat an der Weiterentwicklung des ÖV-Systems mit dem Durchgangsbahnhof festhalten.

Die Initianten wollen eine Prüfung

«Wir wollen mit dieser Initiative erzwingen, dass der Stadtrat die Metro-Variante

In der Reussegg würden die Touristinnen und Touristen auf die Metro umsteigen. genauer prüfen muss», sagt Hans-Niklaus Müller des Initiativkomitees. Er kann nicht verstehen, weshalb der Stadtrat die Metro-Variante so schnell als mögliche Lösung verworfen hat. Müller sagt auch, dass in den 400 Millionen der Tunnel, das Rollmaterial sowie das Parkhaus enthalten seien. Gegen den Vorwurf, dass das Projekt nicht in das ÖV-System eingebettet sei, wehrt er sich. «Natürlich ist das auch unser Ziel. Vielleicht wäre ja auch eine Anbindung an den Bahnhof oder den Seetalplatz schon in der ersten Etappe möglich.» Er würde in der Luzerner Politik gerne etwas mehr Mut sehen. «Die Kapazitäten sind am Anschlag, die bisherige Pflästerlipolitik hat zu keiner Lösung geführt. Wir müssen in übergeordneten Dimension zu denken beginnen. Deshalb sehen wir das Projekt als Start zu einem eigentlichen Stadtbahnsystem. Damit würde die Stadt vom motorisierten Individualverkehr massiv entlastet, was schon mit dem ersten Ast der Metro von Ibach zum Schwanenplatz zu einer markanten Verbesserung des Lebensraums führt», meint er

stellvertretend für das Initiativkomitee. «Hätten wir beim Neubau des KKL keinen Mut bewiesen, hätten wir da heute auch noch keine Lösung. Nun sind wir alle dankbar für diesen Leuchtturm, für den wir auf der ganzen Welt bekannt sind», so Müller. Das Projekt Metro habe das Initiativkomitee zweimal überprüfen lassen, versichert Müller. Er ist auch überzeugt, dass sich für die Metro genügend private Investoren finden lassen würden. Die Behauptung, dass das Gebiet um Ibach einem Mehrverkehr ausgesetzt wäre, findet er lächerlich. «Es würde auch beim Bau einer Metro keiner aus Luzern Süd zuerst mit dem Auto nach Ibach fahren, um in die Stadt zu gelangen.» Das Projekt Metro ist nicht gegen den Tiefbahnhof gerichtet, könnte diesen aber gut ergänzen», sagt Müller. Unterstützt wird das Komitee politisch von der GLP, FDP, SVP sowie allen Wirtschaftsverbänden.

Die Gegner sehen zu viele Kosten

Die Gegner fürchten die Kosten, die auf die Stadt bei einem Ja zukommen würden.

Modell: PD Einerseits durch den Landerwerb, der bei einem Ja getätigt werden müsste, und andererseits durch den Verwaltungsaufwand, um das Projekt zu prüfen. «Ich fürchte, dass die Bevölkerung den Initiativtext nicht richtig liest und die Kosten bei einem Ja vergisst», sagt etwa Grossstadtrat Peter Gmür (CVP). Ratskollege Yannick Gauch befürchtet, dass andere Projekte wie die Neugestaltung des linken Seeufers oder gar die weitere Planung des Durchgangsbahnhofs dadurch auf der Strecke bleiben oder verzögert würden. Die Gegner kritisieren neben den Kosten vor allem auch, dass die Metro nicht ins ÖV-Netz eingebettet ist. Auf diesen Kritikpunkt haben die Initianten mit mehreren zusätzlichen möglichen Stationen reagiert. Ob die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit einer Metro aber genau geprüft haben wollen oder sie nun im Durchgangsbahnhof mit weiterem ÖV-Ausbau die Lösung sehen, wird sich am 9. Februar weisen. Marcel Habegger

«Wir sind Kriens, und wir bleiben Kriens» Am Samstag startet der SC Kriens in die Rückrunde. Der aktuell Drittplatzierte der Challenge League will die Grossen auch in der zweiten Saisonhälfte ärgern.

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on Tabellenplatz drei aus nimmt der Sportclub Kriens die Rückrunde in der Challenge League in Angriff. Es ist die beste Ausgangslage seit 13 Jahren. Damals, 2007, waren die Krienser Wintermeister und kämpften zusammen mit Neuchâtel Xamax um den Aufstieg. 2020 fehlt dem SCK lediglich ein Rang, um die Barrage zu bestreiten und somit wieder ein Wort mitzureden in Sachen Aufstieg – könnte man meinen. Doch in Kriens träumt man nicht von der Super League. «Wir dürfen keine Rolle annehmen, die wir nicht spielen können», mahnt Trainer Bruno Berner. «Es wäre falsch, in der Rückrunde Leader Lausanne anzugreifen.» Stattdessen will Berner den Fokus auf die Weiterentwicklung seines Teams und des Vereins legen. «Wir sind Kriens, und wir bleiben Kriens.»

Mehr mentale Stärke

In der vergangenen Spielzeit brach der SCK vor der Winterpause und dem Saisonende jeweils regelrecht ein. Physisch und mental müde konnte kaum mehr ein Spiel gewonnen werden. Das ist inzwischen anders. Aus den letzten fünf Spielen vor der Winterpause resultierten vier Vollerfolge.

«Wir sind nun in der Lage, Spiele nach Hause zu bringen. Auch wenn wir, wie beispielsweise im letzten Spiel gegen Vaduz, noch ein Gegentor kassieren», ist Berner zufrieden. «Jetzt gilt es, auch mal eine Partie drehen zu können. Das haben wir in der Vorrunde nie geschafft.» Dazu will der Trainer auch bei den Standards eine Verbesserung erzielen: «Wir konnten über 100 Eckbälle schlagen. Die Ausbeute daraus ist absolut ungenügend.» Schuld daran sei nicht nur die fehlende Körpergrösse der Spieler. «Zuerst muss der Standard gut getreten werden. Dann braucht es die Überzeugung, unbedingt der Erste am Ball zu sein und das Tor markieren zu wollen. Dieser Wille fehlt. Da erwarte ich klar mehr», sagt Berner bestimmt.

Auf sich aufmerksam gemacht

Die erfolgreiche Arbeit blieb nicht unentdeckt. Gemäss anderen Luzerner Medien wurde Berner bereits als neuer Trainer des FC Luzern gehandelt. Wie belastend war das? «Gar nicht. Ich hatte den Fokus immer auf Kriens», antwortet Berner. «Das ging ja schon in der vorletzten Runde los, und wir holten dann noch sechs Punkte.» Vielmehr sieht Berner die Anfrage aus Luzern als grosses Kompliment für den ganzen Verein. «Wir machen einfach alle richtig gute Arbeit.» Damit spricht Berner auch die Strukturen bei Kriens an: neues Stadion, neue Infrastruktur, zusätzliche Trainings oder mit anderen Worten – mehr Professionalität. So soll es weitergehen, ist Berners Wunsch.

Sportclub wird professioneller

Auch SCK-Geschäftsleiter Bruno Galliker möchte diese Entwicklung weiter vorantreiben – mit Vorbehalten: «Wir werden

Trotz Testspielen gegen Oberklassige (im Bild Xamax) will Kriens nicht aufsteigen. Bild: SC Kriens auch in den nächsten Jahren kein Vollprofitum in Kriens einführen können. Dazu fehlen uns schlicht die Mittel.» Dafür möchte man in der ersten Mannschaft einen Mix aus Profis und Halbprofis etablieren können. «Unser Team soll junge Profifussballer, die ihre Karriere noch vor sich haben, und gestandene Spieler, die vielleicht bereits Fuss in der Arbeitswelt fassen wollen, vereinen.»

Dafür will Galliker auch weiterhin auf Spieler aus der Innerschweiz setzen. «Wir werden dies weiterhin machen, so gut es geht, und so viele Innerschweizer wie möglich ins Team nehmen. Aber die Leistung muss am Ende auch passen», sagt Galliker. Bis zum Start in die Rückrunde am Samstag gegen Winterthur (Kleinfeld, 17.30 Uhr) werden voraussichtlich keine neuen Spieler zum SCK stossen. Lukas Z’berg


Anzeiger Luzern – Dienstag, 21. Januar 2020

Aktuell

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Fritschivater 2020

Die Idealbesetzung Daniel Medici legt eine gesellschaftliche Luzerner Bilderbuchkarriere hin. Die Ernennung zum Fritschivater 2020 ist eine logische Konsequenz daraus.

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r sass ganz vorne im Saal, am Bot der Zunft zu Safran im Hotel Schweizerhof, als sein Name – wie immer nur einer Handvoll Personen bekannt, der Betroffene ausgeschlossen – genannt wurde. Der Marsch zum Rednerpult war kurz, die Bedenkzeit für das, was er seinen Mitzünftlern verkünden wollte, somit auch. Kein Zettel mit Notizen konnte er zücken. «Ich rechnete in diesem Jahr nicht damit», sagt Daniel Medici. Die rhetorisch launische Annahme der Wahl war aber selbstverständlich. «Das Gefühl ist wie ein Wasserfall, der über einen herunterbricht.» Seine Frau Katharina unmittelbar zu informieren, ging nicht. Das Smartphone ist zu Hause liegen geblieben. Erst neunzig Minuten später im Restaurant Old Swiss House konnte das Ehepaar die Sache kurz bereden. «Katharina war...». Daniel Medici unterbricht den Satz, lächelt. Natürlich ist es eine grosse Ehre für die gesamte Familie, die Freude ist riesig.

komitees der Zunft zu Safran. Und jetzt die Krönung der Zunftkarriere. «Ich spüre die Verantwortung und das Gewicht der Tradition auf meinen Schultern», sagt der Fritschivater, der auch Präsident der SNG – St. Niklausen Schiffgesellschaft Genossenschaft, gegründet 1357 – ist. Somit präsidiert er aktuell zwei der ältesten Korporationen der Stadt Luzern. Lebt Daniel Medici nicht allzu sehr in vergangenen Werten? «Ich verwehre mich keinesfalls der Moderne mit ihren Neuerungen. Dennoch glaube ich, dass wir aus den Traditionen schöpfen werden, wenn die Smartphone-Euphorie mal abgeklungen ist.»

Gesellschaftliche Relevanz

Kapriziös

Dennoch bedeutet das Amt fast eine komplette Umstellung des Familienlebens im kommenden Jahr. 150 bis 200 Anlässe stehen plötzlich in der Agenda, nicht wenige davon tangieren auch die Fritschimutter und die beiden Töchter Lou und Léonne, 20 und 17 Jahre alt. «Ich bekomme beste Unterstützung von zu Hause», darf Daniel Medici bestätigen. Wenn der neue Fritschivater tief atmet angesichts der jetzt anstehenden Pflichten, dann ist das etwas kapriziös. Medici, Eigentümer der Musegg Immobilien AG in Luzern, hat alles richtig gemacht in seiner Zunft- und sonstigen Karriere, um sich für dieses Amt zu empfehlen. Man hört aktuell aus vielen Luzerner Ecken den Satz: «Daniel Medici ist eine Idealbesetzung.»Charmant, charismatisch, eloquent, strukturiert im Denken. «Ich bereite mich immer auf eine Aufgabe vor»

Daniel Medici im Garten seines Hauses in Kastanienbaum mit dem «Hammer», eines der Insignien des Fritschivaters. und «Wenn ich etwas mache, dann richtig», sind Sätze, die im Gespräch immer wieder fallen. Vor knapp 30 Jahren, 24-jährig, tritt er in die Zunft zu Safran ein, unter sanfter Empfehlung des familiären Umfeldes. An die Fasnacht ging der Luzerner damals natürlich maskiert. «Gerne als Krienser Wöschwiib, das darf man ja fast nicht schreiben.» – Doch, darf man – auch Folgendes: «Im ersten Zunftjahr wurde ich ermahnt», lacht Medici. «Ich hatte zu viele, nicht optimal entschuldigte Absenzen.» Schnell findet er aber Gefallen an der ge-

lebten Tradition und den in vielen Bereichen reichlich rigiden Regeln der Zunft. «Ich bin halt ein Militarist», lacht er.

Gemütlich-rauschend

1993 steht Medici erstmals als Bannerherr an einem Anlass des LFK, des Lozärner Fasnachtskomitees. «Mir gefiel dieses Umfeld, der freundschaftliche Kontakt zwischen den Luzerner Zünften und Gesellschaften.» Jahre später, 2007, trat Daniel Medici als Delegierter in diesen Kreis ein, hinterliess bis heute sichtbare Spuren im

Bild: Andréas Härry

Määrt- und Finanzkomitee. 2013 wurde ihm die präsidiale Kette des LFK umgehängt. Aus seiner LFK-Zeit ist auch der Ruf der Familie Medici begründet, perfekte Gastgeber zu sein. Am Wohnsitz des Zünftlers in Kastanienbaum gingen und gehen viele gemütlich-rauschende Anlässe über die Bühne, von denen die Szene schwärmt. «Ich mag viele Leute an meiner Tafel, den freundschaftlichen Austausch», begründet Daniel Medici diese Grosszügigkeit. Nach seiner LFK-Zeit kam vor zwei Jahren die Berufung zum Präsidenten des Vergnügungs-

Einstimmen auf das 101. kantonale Schwingfest Der Schwingverband stimmte sich letzte Woche an der Delegiertenversammlung auf das Kantonale in Rothenburg ein.

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on 20. bis 24. Mai 2020 findet auf der Sportanlage Chärnsmatt in Rothenburg unter dem Motto

«Schwenge, fiire, zäme sii» das 101. Luzerner kantonale Schwingfest statt. Traditionell findet im Jahr der Durchführung des kantonalen Schwingfestes jeweils am dritten Januarsamstag im Austragungsort die Delegiertenversammlung des Luzerner Kantonalen Schwingerverbandes (LKSV) statt. Dies war am 18. Januar in Rothenburg der Fall. An der Delegiertenversammlung mit 190 Stimmberechtigten vergab das Luzerner Schwingerparlament das Luzerner kantonale Schwingfest 2021 an den Austragungsort Schachen. Für die Organisation wird sich der Schwingklub Wolhusen verantwortlich

zeigen. Den kantonalen Jungschwingertag im Jahr 2021 wird der Schwingklub Surental in Triengen organisieren. Als Höhepunkt der Versammlung wurden neben Ehrungen der erfolgreichen Schwinger unter anderem der Erstgekrönte des Eidgenössischen 2019, Joel Wicki, sowie Eidgenosse Sven Schurtenberger und drei verdiente kantonale Mitglieder mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet. Die höchste Ehre im Luzerner kantonalen Schwingverband wurde dabei Reto Kathriner, Erwin Schwarzentruber und Damian Egli verliehen. Über 270 Schwinger werden

am Sonntag, 24. Mai 2020, vor 7500 Zuschauern in Rothenburg um Kränze und Ehrengaben kämpfen.

Vorverkauf ab 1. April 2020

Der Vorverkauf der Tickets für das Luzerner kantonale Schwingfest vom 24. Mai 2020 in Rothenburg startet am 1. April 2020. Bereits am Laufen ist der Verkauf von Eintrittskarten für die Schlagernacht, die das Rothenburger Festwochenende am 20. Mai 2020 eröffnen wird. Für diesen Anlass gibt es nur noch wenige Tickets im Vorverkauf. PD

Auch die obligate Frage nach der Aufnahme von Damen in die Zunft zu Safran bringt ihn nicht in Verlegenheit. «Das kann eine Entwicklung sein, muss aber nicht. Es gibt ja auch reine Frauengemeinschaften, und das ist gut so.» Die gesellschaftliche Relevanz der Zunft zu Safran mit ihren 450 Mitgliedern, darunter vielen bekannten Exponenten aus der Wirtschaft und der Politik, will Daniel Medici betonen, ja auch vermehrt nutzen. In seiner Rede anlässlich des Bärteliessens vom Samstag im KKL Luzern hatte der Fritischivater Stellung zu den kommenden Wahlen in die Luzerner Stadtregierung genommen. «Die Zunft zu Safran repräsentiert bürgerliche Werte, also will ich auch dazu aufrufen unseren Zünftler Martin Merki ins Stadtpräsidium zu wählen.» Dieses vom Fritschivater 2020 vorgelebte gesellschaftliche Selbstbewusstsein der Zunft zu Safran ist – so offensiv, öffentlich vorgetragen – keine Selbstverständlichkeit. Daniel Medici wird in seinen Meisterjahr Spuren hinterlassen. Wer ihn kennt, weiss das. Es war somit ein grosser Moment für die Zunft zu Safran am Bot, als der Name Daniel Medici genannt wurde. Andréas Härry

Kurzmeldung Anhaltend hohe Anzahl Einsätze (PD) Notfallseelsorgende und Care Givers haben im vergangenen Jahr 90 Einsätze geleistet, fast gleich viele Einsätze wie im Rekordjahr 2018. Am häufigsten aufgeboten wurden Notfallseelsorgende und Care Givers wiederum bei Suiziden (23, Vorjahr 25) und ausserordentlichen Todesfällen (36, Vorjahr 33). Der Aufwand an Personal und Stunden sank leicht: auf 863 Stunden gegenüber 956 im Vorjahr. Das ergibt immer noch weit über 9 Stunden pro Einsatz.

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 21. Januar 2020

Aktuell

Kurzmeldungen Mutation in der Verkehrskommission (PD) Der Stadtrat hat Martin Schütz neu als Mitglied des Wirtschaftsverbandes Stadt Luzern in die Verkehrskommission der Stadt Luzern gewählt. Martin Schütz ersetzt Martin Estermann, der als Mitglied des Wirtschaftsverbandes Stadt Luzern seinen Austritt aus der Verkehrskommission bekanntgegeben hat. Die Verkehrskommission nimmt zuhanden der zuständigen Behörden Stellung zu bedeutsamen verkehrspolitischen Fragen und zu allen Verkehrsplanungen und -massnahmen, die für die Stadt Luzern wichtig sind. Diese Stellungnahmen haben empfehlenden Charakter. Die Kommission kann in Zusammenhang mit Verkehrsfragen und -problemen von sich aus Empfehlungen an den Stadtrat beschliessen. Forum Luzern60plus: Mutation (PD) Der Stadtrat hat Verena Stämpfli Meier neu als Mitglied in den Ausschuss Forum Luzern60plus gewählt. Verena Stämpfli Meier ersetzt Walter Kissel, der als Mitglied des Ausschusses per 19. November 2019 zurückgetreten ist. Er wird weiterhin als einfaches Mitglied des Forums Luzern60plus aktiv bleiben. Verena Stämpfli Meier hat langjährige Erfahrung im Sozial- und Gesundheitsbereich. Sie wird im Forum ihr fundiertes Fachwissen als Ausschussmitglied und als Leiterin der Arbeitsgruppe «Pflege und Betreuung» des Forums Luzern60plus einbringen. Das Forum Luzern60plus ist eine Fachkommission des Luzerner Stadtrates. Das Forum engagiert sich für eine starke und breite Beteiligung von älteren Menschen am gesellschaftlichen und politischen Leben in der Stadt Luzern. Das rund 70-köpfige Forum wird von einem Ausschuss koordiniert, dem fünf bis sieben Personen angehören, die vom Stadtrat gewählt werden.

Änderungen in Luzern Süd und neue ÖV-Verbindungen ab 2021

VVL reagiert auf Kritik Der Verkehrsverbund VVL präsentiert die Änderungen, die es ab Dezember 2021 geben wird. Die Quartiere am Krienser Schattenberg werden nun doch weiterhin mit dem Bus erschlossen sein.

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m Sommer 2019 führte der Verkehrsverbund Luzern (VVL) eine Mitwirkung bei Gemeinden, Transportunternehmen und weiteren Organisationen durch. Insgesamt sind zum ÖV-Konzept Agglo Mobil 448 Stellungnahmen eingegangen. Zudem wurden zwei Petitionen eingereicht. Der Quartierverein Schattenberg-Himmelrich verlangte die Beibehaltung der Buslinie 15 ins Quartiers Sidhalde in Kriens. Aus dem Quartier Kuonimatt wurde eine Petition zur Beibehaltung der Buslinie durchs Kuonimatt-Quartier eingereicht. Das Konzept wurde in den Grundzügen unterstützt, einige Änderungen wurden explizit begrüsst. Der Verkehrsverbund hat im Herbst 2019 alle Eingaben geprüft und das Konzept zum Teil überarbeitet.

Erschliessung Sidhalde/Kuonimatt

Sowohl die Stadt Kriens wie auch Quartiervereine und Private aus Kriens haben sich in der Mitwirkung für die Beibehaltung der ÖV-Verbindungen ins Guetrüti-, Sidhalde- und Kuonimatt-Quartier ausgesprochen. Bei einem Wegfall haben sie unter anderem auf die langen Zugangswege bis zu den nächsten Haltestellen hingewiesen. Der Verbundrat hat sich nun insbesondere auch wegen der topografischen Verhältnisse für die Beibehaltung des ÖV-Angebots ins Guetrüti- und Sidhalde-Quartier ausgesprochen. Wie im Konzept vorgeschlagen, soll jedoch auf die Bedienung der heutigen Haltestellen im Kuonimatt-Quartier verzichtet werden. Der Verbundrat anerkennt zwar, dass sich die Zugangswege zum ÖV durch den Wegfall der Buslinie durch das Quartier verlängern. Ausschlaggebend für den Entscheid des Verbundrats waren jedoch unter anderem die tiefen Nachfragezahlen. Aus Sicht des Verkehrsverbunds bleibt mit dem dichten ÖV-Angebot auf der Ringstrasse die Erschliessung des Kuoni-

Der VVL hat seine Anpassungen überarbeitet, am Plan nicht mehr durch das Kuonimatt-Quartier zu fahren, hält er aber fest. Bild: Luzerner Zeitung matt-Quartiers zudem weiterhin gewährleistet. Mit einer neuen Haltestelle Kuonimatt beim Brändi soll der Wegfall der Haltestellen Rosenstrasse und Kuonimatt teilweise kompensiert werden. Die Haupterschliessung des Campus Süd sowie der Pilatus-Arena übernimmt hauptsächlich die Zentralbahn, deren 15-Minuten-Takt ab Dezember 2021 mit zusätzlichen Verbindungen ergänzt wird. Die Linie 16 verkehrt zukünftig im 15-Minuten-Takt zwischen Horw und Kriens und bietet Bahnanschlüsse in Kriens-Mattenhof an. Mit der Linienführung via Ringstrasse und dem Taktausbau reagiert der VVL auf die starke Bautätigkeit in Luzern Süd. Mit dem 16er werden in Kriens neu alternierend die Pilatusbahnen sowie die Sidhalde bedient.

Die Anpassungen sind per Mitte Dezember 2021 vorgesehen. Auch auf diesen Zeitpunkt hin sollen die Linien 11 und die Linie 15 miteinander verbunden werden und auf der Strecke Bahnhof Luzern–Dattenberg– Sonnenberg–Kriens, Busschleife verkehren.

trolleybussen auf neue Fahrleitungen verzichtet werden. In der Mitwirkung wurden die neuen Reisemöglichkeiten zu Arbeitsplätzen, Freizeitangeboten und die Anbindung auf die Bahn positiv beurteilt.

Littau–Bahnhof Luzern–Würzenbach

Das Kantonsspital Luzern soll aus Norden und Süden ohne Umsteigen mit dem ÖV erreichbar sein. Geplant ist ab 2024 eine neue Durchmesserlinie. Während der Hauptverkehrszeiten erfolgt eine Verlängerung in Richtung Emmenbrücke, womit die Anbindung des Kantonsspitals Richtung Norden gestärkt wird. Dies ergänzt die neue Linie 30, welche seit Dezember 2019 Littau und Ebikon direkt mit dem Kantonsspital verbindet. PD

Mit der neuen Linie 3 entsteht ab 2024 eine neue Direktverbindung. Dank dem Einsatz von Doppelgelenktrolleybussen erhöht sich die Kapazität insbesondere zwischen Bahnhof Luzern und Littau. Auch verlängert wird die Linie 4. Für die vorgesehene Verlängerung, von der heutigen Endhaltestelle Hubelmatt via Zihlmattweg bis zum Bahnhof Kriens-Mattenhof, kann durch den Einsatz von Batterie-

Neue Direktverbindung zum Spital

Der erste Auftritt der Fasnachtsgewaltigen 2020 am Schalander

Im Schalander treffen sich traditionell die Fasnachtsgewaltigen zum ersten gemeinsamen Auftritt. Letzte Woche wurde die kommende Fasnacht erneut bei der Brauerei Eichhof eingeläutet.

Bild: Bruno Gisi


Anzeiger Luzern – Dienstag, 21. Januar 2020

Aktuell

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Zwischenbericht Gutscheinprojekt und Anlaufstelle Alter Stadt Luzern

«Es geht nicht um die Menge»

Kurzmeldungen Heidi Koch soll für die GLP in den Ebikoner Gemeinderat

Die Stadt Luzern zeigt sich zwei Jahre nach Lancierung der Gutscheine für Seniorinnen und Senioren zufrieden. Seither wurden jedoch lediglich 48 Unterstützungen gesprochen.

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chnell,unbürokratisch,individuell soll das Prozedere mit den Gutscheinen für Seniorinnen und Senioren sein. Mit den Gutscheinen der Stadt Luzern soll ein unerwünschter Altersheimeintritt vermieden oder zumindest verzögert werden können. Sozialdirektor Martin Merki betonte an der Pressekonferenz vom Donnerstag, dass in der Stadt Luzern viele Leute leben, die mit sehr wenig Geld auskommen müssen. «Etwa ein Fünftel der über 65-Jährigen, die noch zu Hause wohnen, beziehen Ergänzungsleistungen», so Merki. Die finanziellen Einschränkungen würden sich oft auf die sozialen Kontakte auswirken, da die Leute mehr Zeit zu Hause verbringen würden. Hier setzt die Anlaufstelle an. Mit den Gutscheinen werden nicht nur Unterstützung im Haushalt finanziert, sondern auch eine Teilnahme am sozialen Leben ermöglicht. Zugesprochen werden die Gutscheine für Leistungen, die durch die Ergänzungsleistung nicht abgedeckt sind, für Leute, die knapp keine Ergänzungsleistungen erhalten oder für pflegende Angehörige.

«Früher dauerte es zu lange»

Nach zwei Jahren in der Pilotphase dürfen die Verantwortlichen eine erfreuliche Zwischenbilanz ziehen. Tiefe Beiträge konnten sehr schnell ausgezahlt werden, auch bei grösseren Unterstützungen konnte bisher auf langwierige Verarbeitungsprozesse verzichtet werden. Ziel der Anlaufstelle ist, selbstbestimmtes Wohnen im Alter zu fördern. Mit den Gutscheinen will die Anlaufstelle schnell eingreifen können, bevor die aktuelle Situation der Betroffenen zu verfahren ist und ein Heimeintritt die einzige Lösung ist. «Wird schnell mit der richtigen Massnahme gehandelt, reicht oft schon ein kleiner Betrag», erklärt Paolo Hendry, Leiter Alter und Gesundheit bei der Stadt. «Früher dauerte es zu lange, bis wir mit diesen Personen in Kontakt gekommen sind.» Die Beratungsstelle orientiert sich nicht an einem Leistungskatalog, dementspre-

(PD) Die Grünliberalen nominierten Heidi Koch für die Gemeinderatswahlen. Heidi Koch ist Ärztin mit eigener Praxis in Ebikon. Sie engagiert sich aktiv für die Umwelt und will den sozialen Zusammenhalt in der Gemeinde stärken. «Ein gesunder Lebensraum für alle ist zentral», sagt Heidi Koch. Mit Koch im Gemeinderat wollen die Grünliberalen dem Gemeinderat eine soziale und ökologische Stimme geben und eine Kehrtwende bewirken. Heidi Koch wurde neben der Nomination für die Gemeinderatswahlen gleichzeitig in den Vorstand der Ortspartei gewählt. Sie ersetzt dort Jonathan Winkler, der sich in Zukunft vermehrt seiner Leidenschaft, der Musik, widmen will.

Stadtrat Martin Merki (Mitte), Paolo Hendry, Leiter Alter und Gesundheit (l.), und Oliver Bieri, Interface. chend unterschiedlich waren die Gutscheine. Eine Frau mit Jahrgang 1936 konnte beispielsweise dank der Unterstützung in der Höhe von 280 Franken eine Tanztherapie für an Parkinson erkrankte Personen besuchen. Einer anderen Person wurde befristet der Treuhanddienst der Pro Senectute finanziert. Oder einem demenzerkrankten Mann mit Jahrgang 1932 wird bis im Juni dieses Jahres ein zusätzlicher Tag bei der Stiftung roter Faden finanziert, damit seine Frau, die ihn normalerweise betreut, zusätzlich entlastet werden kann.

Kosten deutlich unterschritten

Von den budgetierten 150 000 Franken, die der Anlaufstelle in der ersten Pilotphase hätte zur Verfügung gestanden, wurden lediglich 43 100 Franken gesprochen. Bei 608 Kontaktaufnahmen von Seniorinnen

und Senioren ergaben sich 326 Beratungsgespräche, es wurden jedoch lediglich 48 Gutscheine gesprochen. «Bei zahlreichen Gesprächen hat sich herausgestellt, dass nicht finanzielle Engpässe das eigentliche Problem sind. Wir konnten die Personen oft an andere Institutionen verweisen», erklärt Evelyne Schrag, Leiterin der Anlaufstelle. Die meisten Beiträge wurden für Unterstützungen im Haushalt bezahlt. Dies beinhaltet Dinge wie eine Putzhilfe, einen Mahlzeitendienst oder Unterstützung bei administrativen Arbeiten, jedoch keine pflegerischen Tätigkeiten. Ebenfalls in 18 Fällen wurde Geld gesprochen, um beispielsweise einen Fahrdienst zu organisieren oder eine Freizeitaktivität zu ermöglichen. In 12 der 48 Fälle konnte den Betroffenen bereits mit einem Betrag bis 200 Franken geholfen werden.

Bild: Marcel Habegger

Dass das Projekt mit vier im ersten und 44 Gutscheinen im zweiten Jahr sanft gestartet ist, kommt für Sozialdirektor Martin Merki nicht ungelegen: «So hatten wir Zeit zu starten und wurden nicht von Beginn weg überrannt. Es geht auch nicht um die Menge, es geht um die Erfahrungen, die wir in diesem Pilotprojekt machen können.» Zudem betont Merki auch, dass in zahlreichen Beratungsgesprächen auch ohne Geld bereits geholfen werden konnte. Inzwischen ist auch die Stadt Bern auf das Luzerner Pionierprojekt aufmerksam geworden und hat auf Basis des Luzerner Modells ein ähnliches Projekt lanciert. Der Pilotversuch wird in Luzern noch bis Ende 2022 andauern, dann wird das Parlament über eine definitive Einführung entscheiden müssen. Marcel Habegger

Abschlussgala auf dem Eisfeld vor der Mall

Anlass in Sursee für betreuende Angehörige

Als krönender Abschluss bittet die Musical-Sängerin Fleur Volkart mit ihren Shadow Skaters am 31. Januar zum finalen Tanz auf dem Eis.

«Für sich und andere sorgen» – der Anlass vom 12. Februar informiert über die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Betreuung.

S

ich sportlich mehr betätigen steht für viele ganz oben auf der Liste der Neujahrsvorsätze. Dafür muss man aber nicht gleich ein neues Fitness-Abo lösen. Auf dem 1000 Quadratmeter grossen Eisfeld auf dem Ebisquare vor der Mall of Switzerland können sich Kinder und Erwachsene noch bis am 31. Januar im Eiskunstlaufen üben. Bevor aber das Eis auf dem Ebisquare zu schmelzen beginnt, wird

noch ein letztes Mal richtig eingeheizt. Am Freitagabend, 31. Januar, werden die Shadow Skaters, zehn junge Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer des Sport- und Kulturvereins Zentralschweiz, einige Soloküren sowie eigens komponierte Songs aus dem Eis-Musical «Shadow» zum Besten geben. Angeführt wird die Gruppe von der Nidwaldner Sängerin und Komponistin Fleur Volkart (32) sowie den beiden ambitionierten Kufenkünstlern Lars Achermann (13) und Audrey Aebi (20). Die Jungtalente haben sich nach der Uraufführung im Dezember 2018 zusammengetan und führen seither das Eis-Musical stets zur Winterzeit gemeinsam auf. PD Eisgala: Freitag, 31. Januar, ab 19.30 Uhr, Öffnungszeiten Eisfeld: Montag bis Mittwoch, jeweils von 13 bis 19 Uhr, Donnerstag und Freitag, jeweils von 13 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag, jeweils von 11 bis 18 Uhr.

Die Mall of Switzerland lädt zur grossen Abschlussshow auf dem Eisfeld.

Bild: R. Dürr

D

er Kanton Luzern organisiert zur Wertschätzung und zum Informationsaustausch in den Jahren 2019 bis 2021 jährlich eine Veranstaltung für betreuende und pflegende Angehörige. Die zweite Veranstaltung «Für sich und andere sorgen» findet am 12. Februar 2020 im Businesspark Sursee statt. Thematischer Schwerpunkt ist die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Betreuung sowie

die finanzielle Absicherung von betreuten und betreuenden Angehörigen. Diese Themen werden in zwei Fachreferaten aufgegriffen. Der Anlass soll zudem Gelegenheit bieten, Unterstützungs- und Entlastungsmöglichkeiten im Kanton Luzern kennen zu lernen und sich beim Apéro mit anderen pflegenden oder betreuenden Angehörigen auszutauschen. Durchgeführt wird der Anlass von der Dienststelle Soziales und Gesellschaft und dem Programm «Gesundheit im Alter» der Dienststelle Gesundheit und Sport in Zusammenarbeit mit weiteren Organisationen wie beispielsweise Alzheimer Luzern, die Spitex, Krebsliga Zentralschweiz, Palliativ Luzern, Pro Infirmis und Pro Senectute Luzern. PD Anmeldung online bei der Dienststelle Soziales und Gesellschaft, www.disg.lu.ch, in der Rubrik Veranstaltungen.

Letztes Jahr stiess der Anlass in Luzern auf grosses Interesse.

Bild: mh

Jacqueline Theiler einstimmig als neue FDP-Präsidentin gewählt (PD) Vergangene Woche kamen die Delegierten der FDP Luzern in Kriens zusammen, um ein neues Parteipräsidium zu wählen. Dabei wurde Jacqueline Theiler aus Luzern einstimmig als neue Parteipräsidentin gewählt und ihr Vorgänger Markus Zenklusen verdankt und verabschiedet. Jacqueline Theiler ist damit die erste Frau an der Spitze der Luzerner FDP. Gemeinderat befragt die Bevölkerung (PD) In der Gemeinde Meggen ist die Abdeckung durch Mobilfunk teilweise ungenügend. Der Gemeinderat ist deshalb seit Jahren mit den Mobilfunkanbietern in Kontakt und sucht eine sinnvolle technische Lösung, welche für Meggen mit möglichst wenigen Immissionen eine optimale Abdeckung sicherstellt. Aufgrund des öffentlichen Interesses an einer zeitgemässen Versorgung mit Mobilfunkdiensten hat der Gemeinderat in Kooperation mit den Mobilfunkanbietern drei mögliche Standorte für Mobilfunkanlagen ermittelt. Bei zwei Standorten handelt es sich um gemeindeeigene Grundstücke, beim dritten Standort um ein Grundstück einer Stiftung. Vor der möglichen Unterzeichnung einer Vereinbarung durch die Gemeinde mit den drei Mobilfunkbetreibern informiert der Gemeinderat die Bevölkerung von Meggen über den Stand der Verhandlungen mit Swisscom, Sunrise und Salt und bittet die Einwohnerinnen und Einwohner um ihre Meinung zu den geplanten Standorten. Die Bevölkerungsumfrage geht zukunftsweisend an alle Einwohnerinnen und Einwohner von Meggen ab 16 Jahren. Krebsrate in der Zentralschweiz ist tiefer als im Durchschnitt der Schweiz (PD) In den Jahren 2012 bis 2016 sind in den Kantonen Luzern, Uri, Ob- und Nidwalden pro Jahr im Durchschnitt rund 0,5 Prozent der Bevölkerung neu an Krebs erkrankt. In derselben Zeitspanne sind im Durchschnitt pro Jahr 0,2 Prozent der Bevölkerung an den Folgen ihrer Krebserkrankung gestorben, wie Lustat Statistik Luzern mitteilt. Die Krebsneuerkrankungsrate der Zentralschweiz war in den Jahren 2012 bis 2016 sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen tiefer als in der Gesamtschweiz. Statistisch signifikant ist dieser Unterschied allerdings nur bei den Männern (425 gegenüber 395 Fällen pro 100 000 Männer). Die krebsbedingte Sterberate lag in der Zentralschweiz nur leicht tiefer als die gesamtschweizerische.


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 21. Januar 2020

Mobil

Test: Opel Corsa 1,2

Der Marke treu geblieben Der seit Dekaden bekannte Corsa in neuster Generation überzeugt auf der Kurz- und der Langstrecke. Trotz französischer Technikgene ist er ein echter Rüsselsheimer.

D

ie Opel-Gemeinde war verunsichert: Als 2017 bekannt wurde, dass die deutsche Marke, damals im Eigentum von General Motors, in Zukunft zum PSA-Konzern gehört (Peugeot, Citroën, seit neustem auch Fiat), war die Angst berechtigt, dass die Autos mit Blitz an der Front zu umgebadgten Peugeots degradiert werden. So etwas ist der neue Opel Corsa eigentlich auch. Er basiert auf dem ebenfalls neuen 208 der Franzosen. Aber die Ingenieure aus dem hessischen Rüsselsheim tauschten nicht nur Logos aus, sondern schraubten am Gesamtcharakter des Autos, vom Interieur bis zum Fahrwerk. Wären da nicht der Automatikgetriebehebel und sonstiges bekanntes Kleinmaterial aus Frankreich im Inneren verbaut, der Laie könnte den Markenlink nicht herstellen.

Spass beim prononcierten Erklimmen einer Passstrasse, auch in Kombination mit der schon erwähnten Kennung der Lenkung. Ist dieser Opel also noch ein Opel? Definitiv, der beste Corsa ever und ein Kandidat für eine Kletterpartie aufwärts in der Autohitparade 2020. Am meisten Kopfzerbrechen dürfte Interessenten die Antriebswahl bereiten: Nebst den thermischen Motoren gibt’s eine E-Maschine mit 136 PS und knapp 300 Kilometern Reichweite. Soll man schon umsteigen oder noch ein Auto zuwarten? Die Opel-Gemeinde diskutiert jetzt dies heftig im Netz und nicht mehr die Peugeot-Verwandtschaft. Andréas Härry

Mittelklasseniveau

Die Innenarchitektur des neuen Corsa ist ganz Opel, in allen Belangen. Weniger glamourös als im Peugeot, dafür in der Bedienung auf den ersten Blick erschliessbar. Die Materialien sind von guter Qualität, erreichen aber nicht ganz das Niveau des Franzosen, was sich in der Preisgestaltung positiv auswirkt. Alles ist bestens verarbeitet. Der Platz in der vorderen Reihe ist für einen Kompakten schwer in Ordnung. Das optische Gefühl, ausgenommen dem dicken, relativ weit in den Raum ragenden A-Pfosten, hat Mittelklasseniveau. Hinten geht’s klassengemässer zu und her, Kinder

Dieses Auto soll eng verwandt sein mit dem Peugeot 208? Optisch deutet nichts darauf hin. mit nicht viel Gepäck fahren vielleicht sogar mit in die Ferien, Erwachsene nur bis zur Kantonsgrenze, nordwärts. Für vorne Sitzende ist aber alles vorhanden für eine grosse Reise. Die Sitze sind bequem, die mittels Konfigurator erhältlichen Komfortund Assistenzsysteme auf dem Stand von 2020, die Lenkung schön leichtgängig, das Matrix-LED-Licht spitze, der Geräuschpegel kontrolliert niedrig.

3 Zylinder arbeiten unter der Fronthaube unseres Testwagens, 130 PS schicken diese an die Vorderräder. Selbst wenn das Gaspedal in den Bodenteppich gestampft wird, klingt dieser PSA-Motor angenehmer als mancher Vierzylinder höherer Autokategorien. Bei Vollgasabruf aus tiefen Drehzahlen muss das Triebwerk sich aus einem spürbaren Turboloch hieven, bevor es dann zackig vorwärtsgeht. Die

Bild: Andréas Härry Zusammenarbeit mit der Achtgangautomatik ist harmonisch, eigentlich perfekt.

Kopfzerbrechen

Fahrwerksseitig ist der Unterschied zum Peugeot 208 ab der ersten Schwelle spürbar: Während der Franzose die eher kuschelige Schiene fährt, ist der Corsa mitteilsamer zur Verfassung der Strasse, durcheilt Kurven zackiger, macht mehr

Die Palette Die Benzinmotoren leisten 75, 100 oder 136 PS, der Diesel 102 PS und der Elektromotor 136 PS. Fünf Ausstattungsstufen sind erhältlich. Die Preise reichen von 16 990 Franken bis 36 990 Franken.

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Wir könnten stundenlang über den neuen Opel Corsa sprechen ... Es gibt viel über den neuen Opel Corsa zu sagen, dies würde jedoch den Rahmen hier sprengen. Deshalb kurz zu den Funktionen. Los geht es mit den auffälligen Farben und der charakteristischen Silhouette des Corsa. Das 8-stufige Automatikgetriebe1 steigert die Effizienz und erhöht den Fahrspass. Dabei sorgt der Sportmodus2 immer für ein besonderes Fahrerlebnis. In den 309-l-fassenden Kofferraum passt alles, was Sie für den perfekten Roadtrip brauchen. Für mehr Stauraum können Sie zusätzlich die Rücksitze umklappen. Die im Sitz integrierte Massagefunktion3 sorgt für eine entspannte Fahrt und das Panoramaglasdach3 für eine schöne Aussicht. Der Opel Corsa verfügt über IntelliLux LED® Matrix Scheinwerfer3, die sich automatisch an die vorherrschende Verkehrssituation und die Umgebung anpassen. Zudem weist der Opel Corsa viele weitere Funktionen auf, die bisher höheren Fahrzeugklassen vorbehalten waren. Die automatische Geschwindigkeitsregelanlage3,4,5 und der aktive Spurhalteassistent3,5,6 machen Autobahnfahrten sicherer. Das Premium-Multimedia- und Navigationssystem mit einem 10“-Farb-Touchscreen3, einem komplett digitalen 7“-Kombiinstrument3 und 3D-Navigation bietet Verkehrsmeldungen in Echtzeit und Navigationsdienste für Europa. Werden Sie zum Einparkexperten mit dem Parkpiloten3,5, der Parklücken erkennt und das Einparken für Sie übernimmt. Dabei gibt die 180°-Rückfahrkamera3 einen optimalen Überblick über die Verkehrssituation. Geniessen Sie neben all dem Komfort auch die vielfältige Auswahl an intelligenten Sicherheitsausstattungen für ein völlig neues Fahrerlebnis. Vereinbaren Sie eine Probefahrt bei Ihrem Opel Händler. Sind Sie noch da? Fantastisch. Mit freundlicher Genehmigung unserer Rechtsabteilung fügen wir noch ein paar Fussnoten hinzu. 1Erhältlich mit 74 kW (100 PS) oder 96 kW (130 PS). 2Erhältlich beim Corsa GS Line. 3Optional. 4Die Aktivierung ist von 30 km/h bis 180 km/h möglich. 5Die Fahrerassistenzsysteme von Opel unterstützen den Fahrer innerhalb der systembedingten Einschränkungen. Der Fahrer bleibt jedoch selbst für das Führen des Fahrzeugs verantwortlich. 6 Die Hände müssen während der Anwendung des Systems am Lenkrad bleiben. Mehr erfahren Sie unter opel.ch

… aber es macht mehr Spass, ihn zu fahren.

DER NEUE OPEL CORSA

Eine Probefahrt sagt mehr als tausend Worte.


Anzeiger Luzern – Dienstag, 21. Januar 2020

Leute

Von der Feldmusik Luzern sind Esther Gamboni, Angela Bannwort (vorne v. l.) und Gina Gamboni, Jessica Furer, Sabrina Häusermann, Corinne Breitschmid (hinten v. l.) am Umzug dabei.

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Marie-Therese Eggermann und ihre beiden Pferde Loretta und Jane kutschieren die Ehrengäste durch Luzern.

Erwiesen ihrem SNG-Präsidenten die Ehre: Hintere Reihe: Fabian Vögtli, Chris Bryan mit Sohn Tim, Cédric Herzog und Rony Mibus.Unten h.: Mischa Furrer, Marc Brugger, Marco Brechbühl, Wolfgang Arnold und Thomas Rudin. Vorne: Reto Moor, Anita Schmied und Elisabeth Stark.

Fritschivater-Abholung

Premieren

Ein Schiff war wohl noch selten an der Fritschivater-Abholung. Mitarbeiter der SNG erwiesen damit ihrem Präsidenten Daniel Medici die Ehre. Mit Deborah Keller von der Wey-Zunft wohnte auch erstmals eine Bannerfrau der Abholung bei. Bilder: Bruno Gisi

Bannerherren und -dame mit dem Fritschivater. Reto Kessler, Rolf Birchler, Wey-Zunftmeister, Daniel Medici, Fritschivater Zunft zu Safran, Deborah Keller, Pius Schmid und Robert Siegrist (v. l.).

Die Mitarbeiter der Musegg-Immobilien: Dritte Reihe hinten von links: Cornell Iten, Attila Schmidt, Luzius Meyer, Roger Kaufmann. Mitte von links: Sergio Esposito, Alexandra Isoardi, Stefanie Mühlemann, Lilo Göldi. Vorne von links: Tom Blum, Colin Meyer.

Als Grenadiere sind Daniel Heller, Manuel Blöchlinger, Andreas Mattich, Marcel Engelberger und Paul Brunner bei der Abholung unüberhörbar (v. l.).

Für jeden ernannten Fritschivater einer der Höhepunkte in seinem Amtsjahr: die Fritschivater-Abholung.

Als dreistöckige Torte mit Kerzen ist Susanna Baumgartner in ihrer Jugendzeit an die Fasnacht gegangen. Heute wohnt sie zusammen mit Sigi Jorewitz der Abholung bei.

Als Kind war Esthi Blätter als Pippi Langstrumpf, Erika Roesch-Blättler als Frosch, Heidi Furrer als Moor und Esthi Schnider als Käferli an der Fasnacht unterwegs (v. l.).

Als Kind sind Priska Hauri (links) und Irma Zurflüh in Strassenkleidern an die Fasnacht gegangen.

Als Uriella war Philipp Zingg vor drei Jahren an der Fasnacht unterwegs. Als Präsident des Luzerner Theaterclubs konnte er im Fundus des Stadttheaters die passende Verkleidung finden.

Von der Chatzemusig Lozärn sind Werner Lussi, Gerry Lötscher, Ehrenkater und ältestes Mitglied, Walter Elmiger und Clemens Carllin am Umzug dabei (v. l.).

70 Jahre Bohème Musig Lozärn. Als Kind waren Renata Müller, Rotkäppli, Sabina Koch, Tessinerli, Kristina Manetsch, Prinzessin, und Romy Panduri-Furrer als Tessinerli an der Fasnacht verkleidet (v. l.).


Anzeiger Luzern – Dienstag, 21. Januar 2020

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 21. Januar 2020

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Partizipationsprozesse

Wie sieht der Tourismus der Zukunft aus? Was sind aus Ihrer Sicht die positiven und die negativen Aspekte des Tourismus in der Stadt Luzern? Wo sehen Sie Handlungsbedarf? Dies will der Stadtrat von den Luzernerinnen und Luzernern wissen. Mit einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage wird die Erarbeitung der «Vision Tourismus Luzern 2030» gestartet.

PARLAMENT 42. Sitzung des Grossen Stadtrates Donnerstag, 30. Januar 2020, 9.30 Uhr, Rathaus am Kornmarkt. Die Sitzung ist öffentlich. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen des Ratspräsidenten 2. Blick über den Tellerrand Gast: Einwohnerratspräsidentin Emmen, Marta Eschmann 3. Genehmigung der Protokolle 38 vom 24. Oktober 2019 und 39 vom 14. November 2019 4. Bevölkerungsantrag 320 vom 29. August 2019: Sanierung Zimmeregg Badi – 50-Meter-Schwimmbecken belassen Antrag Stadtrat: Ablehnung 5. Bericht und Antrag 35/2019 vom 4. Dezember 2019: Luzerner Stadtfest 2021–2023 • Städtischer Beitrag und Patronat • Sonderkredit 12 bis 13.30 Uhr Mittagspause 6. Bevölkerungsantrag 300 vom 26. Juni 2019: Die Stadt profitiert: 10 Jahre Hirschpark. Luzern dankt dem grossen Einsatz eines Vereins, oder wem gehört eigentlich der Luzerner Wildtierpark? Antrag Stadtrat: Ablehnung 7. Bericht und Antrag 31/2019 vom 23. Oktober 2019: Abschreibung von Motionen und Postulaten 8. Bericht und Antrag 33/2019 vom 13. November 2019: Ersatzwahl eines Mitgliedes der Einbürgerungskommission für den Rest der Amtsdauer vom 1. September 2016 bis 31. August 2020 9. Postulat 296 vom 6. Juni 2019: Kurzvideos bei Abstimmungen Antrag Stadtrat: Ablehnung 10. Interpellation 301 vom 1. Juli 2019: Frauenstreik und öffentliche Schulen – wie geht das? 11. Postulat 314 vom 14. August 2019: Indoorspielplätze für Vorschulkinder sonntags Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 12. Postulat 304 vom 16. Juli 2019: Für einen guten Start ins Leben – Vermittlung von Hebammen unterstützen Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 15.30 bis 16 Uhr Pause 13. Motion 266 vom 6. Februar 2019: Erdgas konsequent durch erneuerbare Energieträger ersetzen Antrag Stadtrat: Entgegennahme 14. Motion 268 vom 6. Februar 2019: Mit Solarstrom endlich durchstarten Antrag Stadtrat: Entgegennahme 15. Postulat 305 vom 16. Juli 2019: Verkehrsberuhigungsmassnahmen auf dem Ruopigenring bzw. auf der Ruopigenstrasse umsetzen Antrag Stadtrat: Entgegennahme 16. Interpellation 309 vom 26. Juli 2019: Carfreies Inseli – hält der Stadtrat seine Versprechen? 17. Postulat 295 vom 6. Juni 2019: Kulturelle und gewerbliche Zwischennutzung im Hallenbad Utenberg Antrag Stadtrat: Entgegennahme 18. Postulat 302 vom 1. Juli 2019: Gelten die Regeln nicht für alle? Antrag Stadtrat: Ablehnung 19. Postulat 307 vom 22. Juli 2019: Begrünte Bushaltestellen für ein besseres Klima Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 20. Interpellation 324 vom 12. September 2019: Mit Begrünung und Wasser gegen die Hitze Schluss der Sitzung spätestens 18 Uhr

Die Stadt Luzern ist als Tourismusdestination bei Gästen sowohl aus der Schweiz wie auch aus dem Ausland sehr beliebt. Es wird erwartet, dass die Gästezahlen in den nächsten Jahren weiter stark ansteigen. Der Tourismus ist für die Stadt Luzern einer der wichtigsten Wirtschaftszweige. Gleichzeitig stossen die wachsenden Besucherströme an einzelnen Orten aber an Grenzen, und in gewissen Teilen der Bevölkerung ist das Unwohlsein in den letzten Jahren gestiegen. Ende Oktober 2019 hat der Stadtrat mit der Erarbeitung der «Vision Tourismus Luzern 2030» sowie des Strategieprozesses Carregime begonnen. Die beiden Prozesse laufen parallel und stehen thematisch in einem engen Zusammenhang. Nach intensiven Vorbereitungsarbeiten startet nun der aktive Einbezug der Bevölkerung und der relevanten Anspruchsgruppen. Der Beitrag der Bevölkerung ist gefragt

«Wir laden die Stadtluzernerinnen und Stadtluzerner sowie die Vertreterinnen und Vertreter relevanter Anspruchsgruppen herzlich zur Mitwirkung bei diesen für den Tourismus so wichtigen Strategieprozessen ein», sagte Stadträtin Franziska Bitzi Staub anlässlich einer Medienkonferenz. Rund 2000 zufällig ausgesuchte Stadtluzernerinnen und Stadtluzerner können sich an einer repräsentativen

von Mai bis September 2020 ist das Ziel, aus den gewonnenen Erkenntnissen mit den Anspruchsgruppen eine Vision zu entwickeln. Basierend auf der Vision, wird in der dritten Phase ein Umsetzungskonzept erarbeitet, das Massnahmen aufzeigen soll, mit denen die Stadt Einfluss auf die Entwicklung des Tourismus nehmen kann. Carregime: Zuerst die Ziele diskutieren

Immer mehr Gäste werden in Luzern erwartet. Die Stadt Luzern erarbeitet nun strategische Leitlinien zur Entwicklung des Tourismus. Bild: Franca Pedrazzetti Bevölkerungsbefragung zum Tourismus und zum Carregime beteiligen. Diese wird im Auftrag der Stadt Luzern durch die Hochschule Luzern (HSLU) durchgeführt. Einwohnerinnen und Einwohner, die nicht für die Befragung ausgewählt wurden oder sich zusätzlich äussern möchten, sind eingeladen, ihre persönlichen Inputs zur Erarbeitung der «Vision Tourismus Luzern 2030» bei der Stadt Luzern zu platzieren. Sie können Ihre Anregun-

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 22. Januar bis 10. Februar 2020 Baugesuch: 2019-0425 Gegenstand: Neubau Mobilfunkantennenanlage (RESB) Lage: Täschmattstrasse 4 Grundstück: 210/1102 Baugesuch: 2019-0416 Gegenstand: Autoabstellplätze, Velounterstand und Holzbrücken Lage: Huob Grundstücke: 210/518, 210/708 Baugesuch: 2019-0441 Gegenstand: Teilweise Fassadensanierung Lage: Breitmatt Grundstück: 210/481

STAMM 80 PLUS Das Netzwerk Luzern 80 plus organisiert einen regelmässigen Stamm im Viva Luzern Wesemlin: Freitag, 31. Januar 2020, 10 Uhr Rolle und Aufgaben der Erwachsenenschutzbehörde Angela Marfurt, Präsidentin KESB Restaurant Venus – Betagtenzentrum Wesemlin Kapuzinerweg 12/14, 6004 Luzern Bus Nr. 7 – Haltestelle Felsberg Es ist keine Anmeldung erforderlich.

gen bis am 14. Februar 2020 auf einem sogenannten Impulsportal unter www.visiontourismus2030. stadtluzern.ch eintragen.

sehr auf die verschiedenen Einschätzungen und Anregungen.»

Um die Bevölkerung einzubinden, sind auch gezielte Dialogveranstaltungen zum Stand der Arbeiten vorgesehen. Stadtrat Adrian Borgula fasste anlässlich der Medienkonferenz zusammen: «Wir sind objektiv und ergebnisoffen, und wir freuen uns

Bis April 2020 geht es im Strategieprozess Tourismus um eine vertiefte Analyse und dabei um die Auseinandersetzung mit den Stärken, den Schwächen, den Chancen und den Gefahren für den Tourismus in der Stadt Luzern. In der zweiten Phase

Strategieprozess Tourismus in drei Phasen

Mit dem Tourismus eng verknüpft ist das Carregime. Für die Stadt Luzern ist der Cartourismus ein wichtiger und traditioneller Bestandteil des Tourismus. In den letzten Jahren wurden verschiedene Infrastrukturprojekte zur Parkierung der Cars vorgeschlagen. Die Diskussionen haben gezeigt, dass eine isolierte Beurteilung von Einzelprojekten nicht zielführend ist. Der Stadtrat hat deshalb entschieden, einen partizipativen Strategieprozess durchzuführen. In einem ersten Schritt soll ein gemeinsames Verständnis über die Zielsetzungen entwickelt werden. Erst in einem zweiten Schritt werden bestehende und allenfalls neue Projektideen an diesen Zielsetzungen gemessen und bewertet. Die Zieldiskussion findet im ersten Halbjahr 2020 statt. Stadt Luzern, Kommunikation

Mehr Informationen unter: www. visiontourismus2030.stadtluzern.ch

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung.

ALTER UND GESUNDHEIT TAI-CHI UND QIGONG

Urnengang vom 9. Februar 2020

Tel. 041 208 82 08 E-Mail: wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch

Mit langsamen, geschmeidigen Bewegungen, mit Dehnungen, mit Klopfen und Reiben aktivieren wir den Energiefluss. Die Übungen können im Stehen oder im Sitzen gemacht werden. Tai-Chi und Qigong kräftigen den gesamten Organismus, entspannen, verbessern das Gleichgewicht und die Körperhaltung, entwickeln Achtsamkeit und führen zu innerer Ruhe und Gelassenheit.

Bund • Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» • Änderung des Strafgesetzbuches und des Militärstrafgesetzes (Diskriminierung und Aufruf zu Hass aufgrund der sexuellen Orientierung) Stadt • Initiative «Die Metro Luzern verdient eine Chance. Alles auf den Tisch – Ende Stillstand – In die Zukunft schauen!» Zustellung Abstimmungsunterlagen • Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche von 13. bis 18. Januar 2020 zugestellt. Hinweis für die briefliche Stimmabgabe: Legen Sie den unterschriebenen Stimmrechtsausweis separat in das graue Rücksendecouvert. In das grüne Couvert ist nur der Stimmzettel zu legen. Wird der Stimmrechtsausweis in das grüne Couvert gelegt, ist die Stimmabgabe ungültig (Wahrung des Stimmgeheimnisses). Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendecouvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Sonntagsurne am 9. Februar 2020 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr. Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich.

ÖKO-FORUM PAN-ÖKO-RAMA: FÜHRUNG DURCH DAS BOURBAKI Warum wagte sich der Wolf im Winter 1871 bis in Siedlungsgebiete vor? Wie sah damals der Wald im Jura aus, und wie könnte seine Zukunft aussehen? Welchen Kräutern verdankt der Absinth seinen besonderen Reiz? Ausgehend vom Castres Monumentalbild aus dem Jahre 1881 werden Flora und Fauna im Val-de-Travers betrachtet: Geschichten von der Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Umwelt von damals bis heute – für Gross und Klein. Samstag, 1. Februar 2020, 14 bis 14.45 Uhr Treffpunkt: Bourbaki-Panorama Referentinnen: Barbara Steiner, Assistentin Museumsleitung, Marie-Louise Kieffer, Umweltberaterin öko-forum Luzern Keine Anmeldung nötig.

INSEKTENDEGUSTATION Seit dem 1. Mai 2017 sind in der Schweiz drei Insektenarten als Lebensmittel zugelassen: Mehlwurm, Grille und Heuschrecke. Informieren Sie sich über Insekten als Lebensmittel und alternative Proteinquelle. Samstag, 1. Februar 2020, 15 bis 16 Uhr Treffpunkt: Bourbaki-Bar, Löwenplatz 11 Keine Anmeldung nötig, Kosten je nach Menge, Probiererli gratis, für Kinder und Erwachsene.

Mittwoch, 15. / 22. / 29. Januar, 5. / 12. Februar, 4. / 11. / 18. / 25. März, 1. April jeweils 14 bis 16 Uhr: 60 Minuten Tai-Chi / Qigong, anschliessend Kaffee und gemütliches Beisammensein. Pfarreizentrum St. Leodegar, St.-Leodegar-Strasse 6a, 6006 Luzern Kosten: 10 Franken pro Nachmittag (Kaffee inbegriffen), Teilnahme ohne Anmeldung Auskunft: Daniela Huber, Pfarrei St. Leodegar, Tel. 041 229 95 20

TODESFÄLLE 21.12. Züblin-Piontini, Luigia, 1928, Seeburgstrasse 22; 28.12. Dilger-Ehrenzweig, Susanne, 1943, Fanghöfli 10; 30.12. Baumann-Caviezel, Barbara, 1926, Rosenbergstrasse 2; 1.1. Basler, Heinrich, 1938, Schädrütihalde 4; 1.1. Fuchs-Bracchi, Maria, 1929, Staffelnhofstrasse 60; 3.1. Schwarzentruber-Krapf, Klara, 1926, Rosenbergstrasse 2; 3.1. Staffelbach, Marie-Louise, 1934, Schweizerhausstrasse 10; 4.1. Zwyssig-Flückiger, Dora, 1922, Oberhochbühl 23; 7.1. Günzkofer, Herta, 1935, Oberhochbühl 23; 8.1. Achermann, Robert, 1933, Adligenswilerstrasse 30a; 8.1. Fischer, Roman, 1952, Guggistrasse 21; 8.1. Hägeli-Zeller, Irma, 1933, Kapuzinerweg 12; 9.1. Costa-Soardi, Benita, 1929, Rosenbergstrasse 4; 9.1. Zulliger, Rolf, 1930, Steinhofstrasse 13; 9.1. Zumbühl, Emma, 1930, Tivolistrasse 21.


Das Stellenportal der Zentralschweiz

NEUES DESIGN UND NEUE FUNKTIONEN EINFACHER UND SCHNELLER JOBS FINDEN

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Luzern

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Kriens

Verkaufsinnendienst 100% (m/w)

Telefonist 40% (m/w)

Stoos

Mitarbeiter Marketing 90–100% (m/w)

Stadt Luzern

Ebikon

Content Marketing Manager 80–100% (m/w) Jobcode 110486

Luzern

Recytec AG

Beckenried

100% (m/w) Jobcode 110059

Sachearbeiter Einwohner-kontrolle 90–100% (m/w) Jobcode 109700

Kanton Zug

Zug

Projektleiter/Digitalisierung 80–100% (m/w)

Shiptec AG

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Jobcode 110237

Tele Radio Schweiz GmbH Rotkreuz

Alphaplan AG

Technischer Mitarbeiter 100% (m/w)

Hauswart/Fachmann Betriebsunterhalt 100 (m/w)

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«Unsere Kunden erreichen mit ihrem Inserat im Anzeiger Luzern alle Haushaltungen in der Stadt und Agglomeration Luzern.»

Pascale Burger, Kundenberaterin «Anzeiger Luzern» Tel. 041 429 59 47, E-Mail: pascale.burger@anzeiger-luzern.ch

Luzern

Projekt Assistenz 80–100% (m/w)

Jobcode 110200

Schlosser EFZ

Gärtner 80–100% (m/w)

Gemeinde Steinhausen Steinhausen

Jobcode 110229

Schmid Gruppe

Jobcode 110468

Zug

sozialpädagogisches Praktika 80%

Jobcode 110503

Jobcode 110615

Stoosbahnen AG

Stadt Zug

Luzern

Jobcode 109746


Anzeiger Luzern – Dienstag, 21. Januar 2020

Aktuell

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Plastik

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Recyceln oder verbrennen?

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Ist es sinnvoller, Kunststoff zu recyceln, als zu verbrennen? Am Expertenvortrag von «jetzthandeln.ch» am 28. Januar in Kriens stehen sich zwei Experten mit unterschiedlichen Meinungen gegenüber.

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ie Umweltorganisation jetzthandeln.ch will die Luzernerinnen und Luzerner auffordern, ihren Umgang mit Plastik zu überdenken. «Dort, wo man lebt und die Lebensweise der Menschen wahrnehmen und durchschauen kann, ist es am sinnvollsten, etwas zu bewegen», sagt Astrid Reichmuth, Vorstandsmitglied von jetzthandeln.ch. «Ich kann in Asien nicht aktiv sein, aber hier», begründet sie ihr Engagement. Für den Informationsanlass «Plastik-Recycling: Sinn oder Unsinn?» vom 28. Januar in Kriens hat jetzthandeln. ch zwei Experten geladen: Martin Zumstein, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Real, und Markus Tonner, Geschäftsleiter der Innorecycling AG.

Das heutige Rezept:

Taler mit marinierten Rüeblistreifen für 4 Personen 500 g 200 g 3 3 EL 2 EL

Zutaten für die Rüebli: 250 g Rüebli, in feine Streifen geschnitten ½ Zwiebel, fein gehackt ½ dl Weissweinessig ½ dl Wasser 1 EL Trockenkräuter-Mischung 1 TL Zucker ½ TL Salz 1 EL Sesam, geröstet 2 EL Crème fraîche mit Kräutern

Gegner von Plastik-Recycling

Die Mehrheit in Luzern recycelt ihren Plastikmüll nicht und gibt den Abfall zur Verbrennung weiter. Doch immer mehr Leute kaufen sich den sogenannten Sammelsack, in dem Kunststoffabfälle gesammelt werden. Mehr als die Hälfte der gesammelten gemischten Kunststoffabfälle gelangt dann in ein Recyclingsystem und wird somit zurück in den Rohstoffkreislauf geführt. Kein Unterstützer des Recyclings von gemischten Kunststoffen ist der Gemeindeverband Real (Recycling Entsorgung Abwasser Luzern). «Verschiedene vom Bundesamt für Umwelt unterstützte Studien zeigen, dass stoffliches Recycling im Verhältnis zur Verbrennung in der Kehrichtverbrennung nur einen kleinen zusätzlichen Umweltnutzen erzeugt, trotz der hohen Kosten für das Recycling», sagt Martin Zumstein, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Real. Real verwertet die Kunststoffe energetisch, daraus entstehen Heissdampf für Perlen Papier, Heisswasser für die Fernwärmeversorgung und ökologischer Strom. Zumstein ist überzeugt, dass sich die Einstellung der Leute in Bezug auf die Abfallentsorgung immer mehr verbessern wird.

Zubereitung 1. Kartoffeln in der Schale im Ofen weichgaren (Baked Potatoes). Heiss schälen und durchs Passevite drehen.

Der Abfall wird in Luzern generell grob getrennt. Das Recyceln von Plastik ist jedoch erst auf dem Vormarsch. «Im Rahmen der Klimaschutzdiskussionen sind die Bürger bezüglich Abfall viel sensibler geworden. Man kann dem Klima aber mehr helfen, wenn man das eigene Konsumverhalten oder die Mobilität ändert. Das Kunststoff-Recycling kann den Energieverbrauch in diesen Bereichen nie kompensieren.»

Befürworter von Plastik-Recycling

Andere sind der Meinung, dass Plastik-Recycling viel ressourceneffizienter und kostengünstiger ist, da man aus dem Plastikabfall wieder neuen Kunststoff herstellen kann. So auch Markus Tonner, Geschäftsleiter der Innorecycling AG: «Plastik zu recyceln und daraus wieder neuen

Kunststoff herzustellen, braucht viel weniger Transportwege, Energie und Ressourcen, als zuerst wieder Öl aus dem Boden zu pumpen, es zu raffinieren, neuen Kunststoff herzustellen und anschliessend wieder in die Schweiz zu transportieren.» Die Innorecycling AG ist Erfinder der sogenannten Sammelsäcke für Plastik. Diese Kunststoffsammelsäcke erhält man an Sammel- und Verkaufsstellen von Gemeinden, Werkhöfen, Wertstoffsammelstellen, Poststellen, Bäckereien und Marktfilialen. In der Regel würden die Gegner des Plastik-Recyclings den gesamten Lebenszyklus von Plastik verdrängen, meint Tonner: «Alle Ökostudien und Ökobilanzen sagen, dass das Recycling immer mehr Sinn

Neuheit am Lozärner Cross findet Anklang

Nach einem Jahr Absenz ist das Münzengeschäft an der Habsburgerstrasse wieder offen – mit einem neuen Gesicht.

Am Lozärner Cross vom 8. Februar gibt es erstmals einen Triathlon. Die Hälfte der Plätze sind bereits vergeben.

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des Briefmarkensammeln kam er durch seinen Vater. Später kamen die Münzen hinzu, bei Letzteren liegt denn auch der Fokus in seinem Geschäft an der Habsburgerstrasse 22 in Luzern. Der Schwerpunkt seiner privaten Sammlung liegt auf Briefmarken aus China und Frankreich. Beim Geschäft in der Neustadt findet man Münzen mit modernen Prägungen von China ab 1980, wie beispielsweise Pandas, und diverse Münzen aus aller Welt. Seifert hat auch eine Vorliebe für antike griechische Münzen. Gehandelt wird aber auch mit Briefmarken, Edelmetallen, Silber, Schmuck und Altgold. Im Hintergrund wird Seifert von zwei langjährigen und erfahrenen Numismatikern für Schweizer und Weltmünzen unterstützt. Marcel Habegger

Bruno Seifert in seinem Geschäft an der Habsburgerstrasse 22.

Bild: mh

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er Lozärner Cross zieht jährlich rund 400 Laufbegeisterte an den Fusse des Pilatus. Dabei wird der Anlass so einfach und familiär wie möglich gehalten. Bestehende Anlagen auf der Allmend Luzern werden für den Wettkampf optimal genutzt. Der Luzerner Cross zu Beginn des Jahres dient dabei als ideale Möglichkeit, um das Lauf- und Triathlonjahr 2020 in Angriff zu nehmen.

Neue Triathlonkategorie

Mit der neuen Triathlonkategorie wird der Lozärner Cross um eine Kategorie erweitert. Die Triathlonkategorie erfreut sich dabei bereits einer grossen Nachfrage, die Hälfte der Startplätze sind bereits vergeben. Dank der Unterstützung der Sportcard Luzern startet der Triathlon mit dem Schwimmwettkampf im Hallenbad Allmend. Dabei werden zuerst 600 Meter im 25-Meter-Becken geschwommen. Die erreichte Zeit wird folglich als Referenz für den Jagdstart der anschliessenden Bikeund Laufstrecke von fünf beziehungsweise drei Kilometern verwendet. Auf der Luzerner Allmend werden hierbei Kilometerrunden in der entsprechenden Anzahl absolviert. In der neu geschaffenen Kategorie sollen auch Einsteiger in den Triathlon ihre ers-

Bild: Elma Softic

macht als das Verbrennen von Plastik.» In einem sind sich jedoch beide Seiten einig: Am besten ist es, wenn der Plastikgebrauch ganz vermieden oder vermindert wird. Ihre Argumente, ob Recycling von Plastik Sinn macht oder nicht, werden Martin Zumstein und Markus Tonner in einem Vortrag und einer Diskussionsrunde am Anlass von jetzthandeln.ch darlegen. Die Organisatoren geben sich derweil neutral: «Wir stehen dieser Veranstaltung neutral gegenüber und sind gespannt, ob sich daraus etwas ergibt. Die Besucherinnen und Besucher werden sich ihre eigene Meinung bilden», sagt Reichmuth. Elma Softic Eventhinweis: Dienstag, 28. Januar, 19.15 Uhr, Grossfeldschulhaus Kriens, Eintritt frei

Luzern hat wieder ein Münzengeschäft

ach 27 Jahren hatte Bruno Seifert genug vom Bankengeschäft. «Es ist eine riesige Genugtuung, sein Hobby zum Beruf machen zu können», freut sich der 44-Jährige Wädenswiler (ZH). Nachdem die Filiale an der Habsburgerstrasse 22 vor einem Jahr geschlossen wurde, hat Bruno Seifert vor wenigen Monaten sein eigenes Münzengeschäft eröffnet und hat sich nun in seinem neuen Berufsalltag so richtig eingelebt. Zu seiner Leidenschaft

Kartoffeln, mehlig kochend Hartweizengriess Eigelbe Mehl Bratbutter Salz, Pfeffer, Muskat

ten Erfahrungen sammeln können. Die Startplätze sind dabei limitiert. Mehr Infos sind unter triathlon-luzern.ch zu finden.

Classic Event für den Cross-Cup

Der Lozärner Cross zählt auch in diesem Jahr zur beliebten Cross-Cup-Wertung von Swiss Athletics. Ambitionierte Läuferinnen und Läufer können dabei wertvolle Punkte für die Meisterschaftswertung sammeln. Anlässlich des Lozärner Cross 2020 findet die Innerschweizer Crossmeisterschaft statt. Alle Läuferinnen und Läufer, die Mitglied eines Innerschweizer Vereins oder in der Zentralschweiz wohnhaft sind, können in ihrer Kategorie um den Titel der Innerschweizer Crossmeisterin und des Innerschweizer Crossmeisters kämpfen. Es sind dabei keine Lizenzen notwendig. PD

Ab diesem Jahr wird am Lozärner Cross auch geschwommen. Bild: PD

2. Eier und Griess unter die Kartoffelmasse mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eine 5-6 cm dicke Rolle Formen und diese in Taler scheiden. Diese im Mehl wenden und im Bratbutter beidseitig goldbraun braten. Im Ofen bei 120 °C warm stellen. 3. Rüeblistreifen in eine Schüssel geben. Alles bis auf den Sesam in eine kleine Pfanne geben und kurz aufkochen. Über die Rüeblistreifen geben, diese gut durchmischen und 1 Std. ziehen lassen. 4. Rüeblistreifen etwas abtropfen lassen und auf Teller anrichten. Je ½ EL Crème fraîche in die Tellermitte geben und die Taler darauf anrichten. Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung: 1 Stunde

Kurzmeldungen Anerkennungspreis 2020 geht an Regula Mühlemann und Alexander Wili (PD) Der Luzerner Regierungsrat zeichnet die international renommierte Luzerner Sopranistin Regula Mühlemann und den Krienser Pionier für genossenschaftliches Wohnen, Alexander Wili, mit dem Anerkennungspreis 2020 aus. Der Preis wird jedes Jahr an eine Person oder Organisation vergeben, die sich in besonderer Weise um das allgemeine Wohl oder um das Ansehen des Kantons Luzern verdient gemacht hat. Er ist mit einem Preisgeld von 10 000 Franken dotiert. Caritas Luzern und Kanton lösen Vereinbarung vorzeitig auf (PD) Die Caritas Luzern und der Kanton beenden im gegenseitigen Einvernehmen per Ende Juli 2020 die Zusammenarbeit beim Programm Schule und Jobtraining. Die Caritas Luzern kann das Angebot aufgrund der stetig sinkenden Teilnehmerzahlen nicht kostendeckend führen. Der Kanton wiederum richtet sich hinsichtlich der Integrationsagenda Schweiz neu aus. Künftige Integrationsmassnahmen sollen noch stärker in die bestehenden Strukturen eingebunden werden. Das LFK sucht Plakettenverkäufer (PD) Für die Fasnacht 2020 sucht das Lozärner Fasnachtskomitee (LFK) Plakettenverkäuferinnen und -Verkäufer. Ob an Anlässen der Vorfasnachtszeit wie dem LFK-Fasnachtsmäärt beziehungsweise der Usgüüglete oder an den Fasnachtstagen Schmudo, Rüüdige Samschtig und Güdismäntig: Angesprochen werden hier Einzelpersonen oder auch Vereine, die sich mit diesem Engagement einen Zuschuss in die Vereinskasse verdienen möchten. Anmeldung ist via Website www.lfk.ch möglich.


Anzeiger Luzern – Dienstag, 21. Januar 2020

Rätsel

12 Sudoku leicht

Sudoku mittel %

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5 Unterschiede

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-

Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 68 000 Haushaltungen

Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «ILLUSTRATION».

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 21. Januar 2020

Veranstaltungen 21.–27. Januar Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

«zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

MITTWOCH, 22. 1. KINDERTHEATER

DIENSTAG, 21. 1. COMEDY Stadtkeller Comedy Night – Bänz Friedli «Was würde Elvis sagen?» www.starticket.ch

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

VOLKSTHEATER «Herr Gottfried und Frau Stutz» Die Seniorenbühne Luzern spielt zum 40-Jahr-Jubiläum die Komödie von Hans Gmür

LUZERN, Viva Luzern Staffelnhof, Staffelnhofstr. 60, 15.00–16.30

KLASSIK Juan Diego FlÓrez Opernstar mit Verdi-Programm

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 Master-Abschlusskonzert Klassik Claudia Pana, Querflöte (Master Orchester). Klasse Sarah Rumer; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 17.00

Orgelvesper mit Mutsumi Ueno, Luzern Werke von Johann Kuhnau und Johann Sebastian Bach. 18.00: Einführung mit der Interpretin Mutsumi Ueno, Luzern; Kollekte

Figurentheater Petruschka – «Karneval der Tiere» Ab 5 Jahren. Ein Zirkusmärchen mit der Musik von Camille Saint-Saëns

LUZERN, Natur-Museum Luzern, 14.30

OPER/OPERETTE «Salome» Musikdrama von Richard Strauss nach Oscar Wildes gleichnamiger Dichtung

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 20.00

LUZERN, Kleintheater, 20.00 Workshopkonzerte Jazz Hans-Peter Pfammatter (p), Ricardo Regidor (p), Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

POP, ROCK Master-Abschlusskonzerte Konzert: Corentin Marillier, Major Interpretation in Contemporary Music. Performance: Asia Ahmetjanova, Major Music and Art Performance; Eintritt frei

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 17.30–21.30

VOLKSMUSIK

SCHAUSPIEL

POP, ROCK

«Fremder – Das Autostück» www.luzernertheater.ch/fremder

Just for Fun Country-Rock; www.starticket.ch

LUZERN, Pflegeheim Steinhof,

LUZERN, Luzerner Theater,

Spelteriniweg 6, 20.00

Theaterstr. 2, 19.00

«Troja» Ein Antikenzyklus nach Euripides. In einer Bearbeitung von Melinda Nadj Abonji. www.luzernertheater. ch/troja

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

KLASSIK

KLASSIK Master-Abschlusskonzerte Klassik Inigo Armentia Martinez De Salinas, Violine (Master Orchester), Klasse Daniel Dodds; Sabina Curti, Violine (Master Perfomance), Klasse Igor Karsko

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

Lunchtime-Konzert Jon Flurin Buchli, Trompete; Eintritt frei

Saal Dreilinden, 18.00–21.00

Obrasso Concerts: Das grosse chinesische Neujahrskonzert Einblick in die chinesische Kultur

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

Master-Abschlusskonzerte Klassik Meredith Kuliew, Viola (Master Performance), Klasse Isabel Charisius; Lucie Koci, Violine (Master Soloperformance), Klasse Igor Karsko; Eintritt frei

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30 Karaoke Night mit DJs Singen befreit, und in der Kneipe singen wir alle miteinander

LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5,

LUZERN, Schüür, 21.00 «zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

JAZZ

JAZZ

LUZERN, Verkehrshaus, 16.00

Jam-Session – Old Time Jazz Spontane Jazzmusiker sind willkommen. Eintritt frei! www.hotel-montana.ch

American Classics mit Kent Stetler Er ist Sänger und Gitarrist; Eintritt frei! www.hotel-montana.ch

KINDERTHEATER

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

JAZZ

Workshopkonzerte Jazz John Voirol, Urban Lienert, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

POP, ROCK

Workshopkonzerte Jazz John Voirol, Gerry Hemingway, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Knöppel Support: Nice & Jack Stoiker

POP, ROCK

Supersiech Mundart-Folk-Rock

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

LUZERN, Schüür, 20.00 Sofa Jazzfunk-Band; www.stadtkeller.ch

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30 «zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

Jam Labor Dani & the Gang

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–1.30

Jester’s Quest Acoustic Rock, Pop, Storytelling; www.starticket.ch

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

«zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

DONNERSTAG, 23. 1.

FREITAG, 24. 1.

«zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

SAMSTAG, 25. 1. COMEDY Christof Wolfisberg – «Abschweifer» Ein amüsanter Gedankentrip. VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch

SONNTAG, 26. 1. TANZ Ballett im Filmtheater Ballettaufführungen mit Satellitenübertragung ohne Zeitverzögerung.

Figurentheater Petruschka – «Karneval der Tiere» Ab 5 Jahren. Ein Zirkusmärchen mit der Musik von Camille Saint-Saëns

LUZERN, Natur-Museum Luzern, 14.30 «Der Wink mit der Pfote» – Märchen aus Japan Märchenspektakel Dunjascha. Spiel: Dunjascha. Musik: Bruno Amstad; Anm.: Tel. 079 266 69 58, info@dunjascha.ch; www.dunjascha.ch, Kollekte

LUZERN, Atelier für Tipibau, Denkmalstr. 19, 16.00

OPER/OPERETTE Bolschoi-Theater Moskau: «Giselle» Ballett-, Theater- und Opernübertragungen: Aufgezeichnet oder live

LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, Lidostr. 5, 16.00

«Märchen im Grand Hotel» Von Paul Abraham. Die Operette für Luzern. www.luzernertheater.ch/ maerchenimgrandhotel

LUZERN, Luzerner Theater,

OPER/OPERETTE

LUZERN, Kleintheater, 20.00

SCHAUSPIEL

MUSICAL

«Solitude» Eine Performance über das Alleinsein von Gioacomo Veronesi. www.luzernertheater.ch/solitude

«Heidi, wo bisch du dihei?» Ein Märli-Musical von Andrew Bond

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Der Apéro: «Dschungel» Zu ausgewählten Produktionen laden wir Sie schon vor der Premiere zu einem Apéro ein. Dabei entführen wir Sie in die Entstehung der Produktion

SCHAUSPIEL

Theater-Box, Theaterstr. 2, 18.00

Theater-Box, Theaterstr. 2, 20.00

«Salome» Musikdrama von Richard Strauss nach Oscar Wildes gleichnamiger Dichtung

KLASSIK

COMEDY Christof Wolfisberg – «Abschweifer» Ein amüsanter Gedankentrip. VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch

«Solitude» Eine Performance über das Alleinsein von Gioacomo Veronesi. www.luzernertheater.ch/solitude

LUZERN, Luzerner Theater,

Promotion

Entspannte Zahnbehandlung

LUZERN, Luzerner Theater,

«Solomon» – Oratorium von G.F. Händel Der Händel-Chor bringt zum Abschiedskonzert seines Chorleiters und Dirigenten Pirmin Lang das Oratorium «Solomon» von G. F. Händel zur Aufführung

LUZERN, Jesuitenkirche, 19.30

WASER-ZAHNARZTPRAXIS IN LUZERN

TANZ Tanz 31: Carmen.maquia Choreografie von Gustavo Ramírez Sansano. www.luzernertheater.ch/ carmenmaquia

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

KINDERTHEATER Figurentheater Petruschka – «Karneval der Tiere» Ab 5 Jahren. Ein Zirkusmärchen mit der Musik von Camille Saint-Saëns

Die Dentophobie (Zahnarztangst) ist eine sehr starke Angst vor zahnärztlichen Behandlungen und führt oft dazu, dass Menschen den Gang zum Zahnarzt vermeiden. Seit Jahren behandle ich Patienten, die unter Zahnarztangst leiden, mit Lachgas. Lachgas bewirkt beim Patienten eine innere Ruhe und gleichzeitig wird das Schmerzempfinden und der Würgereiz minimiert. Es verhilft Ihnen zu einem positiven Erlebnis. Selbstverständlich versuchen wir Ihnen, auch ohne Lachgasbehandlung, zu helfen Ihre Zahnarztangst zu überwinden. Wir bieten, nicht nur unseren Patienten mit starker Angst, sondern

allen Patienten hohe Qualität, schmerzfreie Behandlung und langjährige Erfahrung. Für weitere Auskünfte sind wir gerne persönlich für Sie da!

Waser-Zahnarztpraxis

Murbacherstrasse 19, 6003 Luzern, Tel. 041 210 03 30 www.waser-zahnarztpraxis.ch

«Carmen» – Das Konzertereignis im Januar Stadtmusik Luzern, Caroline Vitale (Mezzosopran) und die Luzerner Kantorei; VV: Tel. 041 226 77 77

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Podium – Klavier «Autour de Mme Schumann». Studierende der Klasse Konstantin Lifschitz; Eintritt frei

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 17.00–19.30

MONTAG, 27. 1. POP, ROCK «zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

AUSSTELLUNGEN Besichtigung Modelleisenbahnanlage Der Modelleisenbahnclub Kirchmättli zeigt seine im Bau befindliche Modelleisenbahnanlage. www.modelleisenbahnclub.ch

HORW, Kirchmättli, 18.00–19.00

Eichhörnchen Intime Einblicke in das bekannte und unbekannte Leben der Eichhörnchen; Di–So, 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern

Eisflocken So wie Gletscher Spuren legten, prägen nun Menschen unsere Erde. Die Installation über den Gletschertöpfen steht auch dafür. www.gletschergarten.ch

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Rocky Docky – 450 Jahre altes Zeughaus Luzern Die Geschichte des Gebäudes von seinen Anfängen als militärischem Lagerhaus bis in die jüngste Zeit als historisches Museum; Di–So, 10–17

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Sehwunder. Trick, Trug & Illusion Sonderausstellung über die faszinierende Welt der optischen Illusion – Sehlust von gestern bis heute!

LUZERN, Bourbaki-Panorama

Wo haben sich die Zwerge versteckt? Zwerge haben sich im Gletschergarten eingerichtet. Museumseintritt

LUZERN, Gletschergarten Luzern

«Fremder – Das Autostück» www.luzernertheater.ch/fremder

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

LUZERN, Luzerner Theater,

SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucher-

Theater Nawal: «Orest – Trojas Schatten» Ein flüssiges Drama um Rache, Selbstjustiz und Gerechtigkeit

Louis Gut Der Bauer und Schriftsteller. Fotos vom Sempachersee, Briefe, Gedichte und Tagebuchaufzeichnungen. Bis 15. 3.; Mi–Fr, 14–17, Sa/So, 11–17

Theaterstr. 2, 19.00

LUZERN, Theaterpavillon,

haus, 14.00–17.00

Spelteriniweg 6, 17.00

SURSEE, Sankturbanhof

«Troja» Ein Antikenzyklus nach Euripides. In einer Bearbeitung von Melinda Nadj Abonji. www.luzernertheater. ch/troja

Sankturbanhof Sursee Dauerhafte Ausstellung. Archäologie und historische Gegenstände von Sursee; Mi–Fr, 14–17, Sa/So, 11–17

LUZERN, Luzerner Theater,

SURSEE, Sankturbanhof

Theaterstr. 2, 13.30

KLASSIK

LUZERN, Café im Kunstmuseum,

KLASSIK

18.30–20.00

SCHAUSPIEL

SCHAUSPIEL

Theaterstr. 2, 19.00 Bild: PD

LUZERN, Kanti Alpenquai, 14.30

LUZERN, Natur-Museum Luzern, 14.30

LUZERN, Luzerner Theater,

Gisela Waser Zahnärztin/Praxisinhaberin

Theaterstr. 2, 20.00

Blind Date im KKL Luzern Musiker und Musikerinnen des Luzerner Sinfonieorchesters stellen sich vor. Kostenloses Kurzkonzert. Reservationen: Tel. 041 226 78 14

«Fremder – Das Autostück» www.luzernertheater.ch/fremder

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13,

Perico Sambeat & Big Band Hochschule Luzern Flamenco in Verbindung mit der Freiheit des Jazz

Mehrzweckraum Dreilinde, 18.00

21.30

Pflanzplätz Traditionelle und neue Schweizer Volksmusik

Marius Bear Support: Nick Mellow

«Totentanz» – Semesterprojekt der Chorleitungsklassen Werke von Hugo Distler, Johann Sebastian Bach, Johann Nepomuk David und Knut Nystedt. Studierende der Chorleitungsklassen; Kollekte

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

14.15–16.00

JAZZ

LUZERN, Jesuitenkirche, 19.30

LUZERN, Franziskanerkirche, 19.30

Musikplausch Mit «Schieferton»

20.00–23.00

Saal Dreilinden, 18.00–21.00

Martina Linn: Plattentaufe Support: Into Orleans

Peter Schärli – Di_Jazz Peace now! Peter Schärli fordert den Frieden ein, was nicht heisst, dass es auf der Bühne ohne kreative Reibungen zu- und hergeht. VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Theaterpavillon,

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

Podium – Klarinette Studierende der Klasse Paolo Beltramini; Eintritt frei

Podium – Oboe Studierende der Klasse Ivan Podyomov; Eintritt frei

JAZZ

Theater Nawal: «Orest – Trojas Schatten» Ein flüssiges Drama um Rache, Selbstjustiz und Gerechtigkeit

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

KLASSIK

POP, ROCK

Ensembleraum Dreilinden, 19.00

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-Box, Theaterstr. 2, 20.00

«Solomon» – Oratorium von G.F. Händel Der Händel-Chor bringt zum Abschiedskonzert seines Chorleiters und Dirigenten Pirmin Lang das Oratorium «Solomon» von G. F. Händel zur Aufführung

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

13

12.15–12.45

Das Javus-Quartett, Salzburg www.maihofkultur.ch

LUZERN, Kirchensaal MaiHof, Weggismattstr. 9, 17.00–19.00

Nigel Kennedy (Violine) & Band Bach Meets Gershwin (Lucerne Chamber Circle)

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 17.00 Orchester Santa Maria: Barock Leitung: Keiko Yamaguchi. Werke von Vivaldi, Scarlatti, Biber, Geminiani, Pachelbel; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Mariahilfkirche, 17.00–18.00

Tipps Senioren DIENSTAG Vortrag: «Höllenfahrt mit Zuschauern». Dr. Valentin Groebner. Politik, Alltag und Schmutz in Dante Alighieris «Divina Commedia». www.sen-uni-lu.ch;18.30– 20.00, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern MITTWOCH Altersstubete Musikalische Unterhaltung; 14.30–16.30, Gemeindesaal Weinbergli, Luzern


Anzeiger Luzern – Dienstag, 21. Januar 2020

Reisen/Freizeit

14

IMPRESSUM

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli

28.1. / 11.2. / 25.2. 29.2. / 9.3. / 14.3. 29.2. / 14.3. / 28.3. 1.3. / 15.3. / 29.3. 4.3. / 11.3. / 18.3. 7.3. / 25.3. / 2.4. 7.3. / 21.3. / 4.4. 8.3. 14.3. / 25.4. / 16.5.

Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

Erwachsene Lehrlinge

Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Fr. 28.– Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Fr. 30.– Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Fr. 42.– Fr. 27.– Shopping Mailand 06.30 Uhr Fr. 48.– Fr. 33.– Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Fr. 41.– Fr. 26.– Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– Carfahrt zum Engadin Skimarathon nach Maloja und retour Fr. 56.– 03.10 Uhr Horw, Gössi CarTeminal; 03.20 Uhr Luzern, Allmend Rest. Schützenhaus; 03.40 Uhr Gisikon Root, Hotel Tell (beim Parkplatz); 14.00 Uhr Rückfahrt ab S-chanf Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr Fr. 60.– Fr. 40.–

14.– 16. Februar: Gössis Überraschungsfahrt mit Kobi Feierabend inkl. Mittagessen bei Hin- und Rückfahrt inkl. Wein, Bier, Mineral, HP im guten ****Hotel inkl. Wein, Bier, Mineral beim Nachtessen, Ausflug

Herausgeberin CH Regionalmedien AG

Ab in den Süden!

Preiskracher!

statt Fr. 399.– NUR Fr. 299.–

15.– 17. Februar: Karneval in Venedig Preiskracher! inkl. ZF im ****Hotel NH Laguna Palace in Mestre, Tagesticket für 2 Tage (48 Std.) für die öffentlichen Verkehrsmittel in Venedig statt Fr. 499.– NUR Fr. 399.–

Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Stadtkeller Comedy Night «Rolf Schmid»

JANUAR 2020

Mi 22.1. Sofa Watch Your Step Do 23.1. Jester‘s Quest Acoustic Rock / Pop / Storytelling Sa 25.1. Just for Fun Country-Rock Di 28.1. Stadtkeller Comedy Night «Rolf Schmid» No10 Mi 29.1. Trummer Dr ganz Wäg zrugg Do 30.1. aBlueser & friends Ein cooler und stimmiger Blues-Abend Vorverkauf: LZ Corner, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern | Pilatus Shop Luzern, Hirschenplatz 10, 6004 Luzern www.starticket.ch zzgl. Systemgebühren Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr

23.– 28. Februar: Mandelblüte auf Zypern Ihre Gössi-Reisebegleitung Florian Stöckl inkl. Transfer Luzern – Flughafen Zürich – Luzern im Gössi-Car, Flug mit Swiss: Zürich – Larnaka – Zürich inkl. Gebühren, Transfer Flughafen – Hotel – Flughafen im örtlichen Car, HP im ****Hotel Mediterranean Beach in Limassol mit Pool, Ganztagesausflug Troodos, Dorf Limnitis, Weindorf Omodos inkl. Meze-Mittagessen und Weinprobe, Ganztagesausflug Nicosia (südlicher Teil), Ganztagesausflug Latchi/Akamas, alle Ausflüge inkl. Reiseleitung im örtlichen Car Fr. 1450.–

32.– 25.– 26.– 38.– 28.– 25.–

Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Elma Softic (es) Leserzahlen 69 000 Leser/Leserinnen (Verlagsangabe) Auflage 68 223 Exemplare Erscheinung Wöchentlich am Dienstag Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 inserate@lzmedien.ch / www.chregionalmedien.ch

Programmänderungen vorbehalten

Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr Inserateschluss Freitag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt

25.– 29. Februar: Mandelblüte in der Provence First Class Reise inkl. Kaffee an Bord kostenlos, HP im ****Hotel Best Western Sevan Parc in Pertuis mit Wellnessbereich, Tagesführungen 2./3./4. Tag, Besichtigung einer Bio-Nougat-Produktion, MandelDomaine, Trüffelfarm und Mandelgarten, Eintritt und Besichtigung Papstpalast in Avignon Fr. 990.– 29. Februar – 2. März: Frühlingserwachen an der Côte d’Azur Preiskracher! Lichterparade Karneval Nizza und Zitronenfest Menton inkl. ZF im ****Hotel Mercure Promenade des Anglais in Nizza, Tribünenplatz Lichterparade Karneval Nizza und Zitronenfest Menton statt Fr. 540.– NUR Fr. 429.– 2. – 6. März: Winter- und Wellnessvergnügen auf dem Sonnen-Hochplateau Seefeld in Tirol mit winterlicher Pferdeschlittenfahrt First Class Reise inkl. Kaffee an Bord kostenlos, HP mit Frühstücksbuffet und 5-Gang-Wahlmenü abends im ****S Hotel Eden Seefeld mit Hallenbad und Saunen, Ausflüge, Pferdeschlittenfahrt Fr. 990.–

Abodienst kkczeitschriften@chmedia.ch Tel. 058 200 55 86 Druck DZZ Druckzentrum Zürich

NEWS AUS DER REGION mit Sara Wicki 18 Uhr, stündlich wiederholt

Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18, 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Onlinedienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Tägliche Abfahrten vom 5.–15. März 2020 zum Auto-Salon Genf Carfahrt Erwachsene Fr. 49.–, Schüler/Lehrlinge Fr. 39.–, Eintritt Auto-Salon Fr. 9.–

GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch

8. Februar 2020

Türöffnung: 19.00 Uhr Eintritt Abendkasse: CHF 15.– Tischreservation zum Nachtessen von 19.00 – 20.00 Uhr möglich. Infos / Vorverkauf: www.chottlebotzer.ch

AFTER PGL-MATINÉE "BEIZE-FASNACHT"

mit Stössucheibe, DJ Socky & Pingu

Eine Publikation der

Zentralschwiiz

Schmutziger Donnerstag

Komisch Friitig

Güdismontag

"Stadtkeller Ländler Fasnacht"

mit Schwyzerörgeli-Trio "Vollgas" & Grümpel Band Goldau, Conférencier Jost Käslin, Beckenried

Tischreservation möglich

Tischreservation möglich

20. Februar 2020

CHOTTLEBOTZERS SCHNOPF UND HUDIGGÄÄGELER FÄSCHT

Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch

21. Februar 2020

05.10 Uhr

Chatzemusig

05.30 Uhr

Lozärner Häxe

06.00 Uhr

Näbelhüüler

06.30 Uhr

Schöttschteifäger

07.00 Uhr

Noteheuer

24.00 Uhr bis 03.30 Uhr

08.00 Uhr bis 10.00 Uhr

Stadkeller reserviert für die "alte" Musige

Eintritt: CHF 12.–, Tisch-/ Ticketreservation auf: Tel. 041 410 47 33 oder info@stadtkeller.ch

09.00 Uhr bis 10.00 Uhr

33. Moggetätscher’s Dachtheater: Salutschiessen der Zunftgrenadiere

Rüüdige Samschtig

10.30 Uhr

Blächschade

11.00 Uhr

Klartext

11.30 Uhr

Xenon

12.00 Uhr

Mittagskonzert 1. Set Grümpel Bänd Goldau

18.00 Uhr

Türöffnung

18.30 Uhr

Begrüssung Conférencier Jost Käslin

22. Februar 2020

14.30 Uhr

Ächt nüd

15.00 Uhr

proTON

15.30 Uhr

Kakaphoniker Spotzönder

16.00 Uhr

Bläckbox

Die zächä Chöge

11.00 Uhr

Frässband

11.30 Uhr

Alti Garde Tschäderi Bumm

12.00 Uhr

Luzerner Buchelimusig

12.30 Uhr

Barfuessfäger

13.00 Uhr

Blasius

13.30 Uhr

Blächschade Ruckzuck Schränzer

14.30 Uhr

Gaugewäudler

15.00 Uhr

Original Chromme

Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

15.30 Uhr

Frisch gestrichen

14. Chöbu-Samschtig

18.30 Uhr

Tischreservation ab 19.00 Uhr möglich: Tel. 041 410 47 33 oder info@stadtkeller.ch

Träumeler-Musig Ebikon

10.30 Uhr

"Bassistenkongress"

Mittagskonzert 2. Set Grümpel Bänd Goldau Nä-ä

Leuechotzeler

10.00 Uhr

15.00 Uhr bis 17.00 Uhr

13.00 Uhr

Hydra

09.30 Uhr

Stadtkeller reserviert für die "Gönner Chatzemusig"

Wäpfuzescher

14.00 Uhr

Stadtkeller reserviert "Guugger Frühstück"

10.00 Uhr bis 15.00 Uhr

12.30 Uhr

13.30 Uhr

06.00 Uhr bis 09.00 Uhr

14.00 Uhr

17.00 Uhr bis 18.30 Uhr

15. Februar 2020

US-VÄRSLI BRÖNZLETE mit DJ Mösi jun.

24. februar 2020

16.00 Uhr

Bierförz

16.30 Uhr

Altchatze

17.00 Uhr

Baarburggeischter

18.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

19.00 Uhr

DJ Andy Wolf Eintritt: CHF 12.– Tisch-/ Ticketreservation auf: info@stadtkeller.ch

Tischreservation zum Nachtessen möglich

20.00 Uhr

Noteheuer Rüüssfrösch

Eintritt: CHF 30.– mit Tischreservation Eintritt: CHF 25.– ohne Tischreservation Infos / Vorverkauf: www.pilatusgeister.ch

Güdisdienstag 25. Februar 2020

16.30 Uhr

Chrööschpöntler

Ab 19.00 Uhr

DJ Taxi

21.00 Uhr

17.00 Uhr

Märiruugger

20.00 Uhr

Glögglifrösch

22.00 Uhr

Noggeler

18.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

Nachtheueler

23.00 Uhr

Chatzemusig

DJ Andy Wolf Eintritt: CHF 12.– Tisch-/ Ticketreservation auf: info@stadtkeller.ch

Chatzemusig

Pilatusgeister

19.00 Uhr

22.00 Uhr

24.00 Uhr

23.00 Uhr

Pilatusgeister

24.00 Uhr

Fritschi-Musig

01.00 Uhr

Noteheuer

02.00 Uhr

Rüüssfrösch

20.00 Uhr

Barfuessfäger

21.00 Uhr

Wäsmali-Chatze

22.00 Uhr

Noggeler

23.00 Uhr

Pilatusgeister

24.00 Uhr

Chachelermusig

01.00 Uhr

Glögglifrösch

21.00 Uhr

MEDIENPARTNER

Sternenplatz 3, 6004 Luzern +41 (0)41 410 47 33 info@stadtkeller.ch www.stadtkeller.ch


Anzeiger Luzern – Dienstag, 21. Januar 2020

Freizeit

15

Promotion

Kultur-Highlights Le Théâtre, Emmen

«On Your Feet!» – das Musical Jetzt im Vorverkauf: Die Geschichte von Emilio und Gloria Estefan, ab 12.12.2020, www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05

Kleintheater

Patti Basler: «Nachsitzen. Aus Gründen» Salzburger Stier 2019, Prix Walo 2019 28. und 29. Januar, 20 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Braui Hochdorf

Stéphanie Berger: «Aufbruch» Freitag, 13. März, 20 Uhr, Braui Hochdorf VV: 079 289 30 55 / www.starticket.ch Infos: www.kulturzentrumbraui.ch

Luzerner Theater

Tanz 29: «Paddington Bär» Ein getanztes Abenteuer für alle ab 6 Jahren – jetzt im Luzerner Theater VV: luzernertheater.ch, 041 228 14 14

Bourbaki-Panorama

Tandem-Führung: Pan-ökö-rama Sa, 1.2., 14–14.45 Uhr, mit dem Museum Bourbaki-Panorama und dem öko-forum. Infos: bourbakipanorama.ch

Wasserschloss Wyher, Ettiswil

8. Ettiswiler Cinédîner, 5. bis 28. März Der Kulturevent im Schloss Wyher in Ettiswil mit Apéro und 3-Gang-Menü zum Kinofilm für 89 Franken. VV: cinediner.ch

Accademia Barocca Lucernensis

J. S. Bach: Johannespassion im KKL Accademia Barocca Lucernensis Barockorchester und Vokalensemble 12. März 2020, 19.30 Uhr, KKL Luzern

Fasnachtsmäärt

20 Marktstände aus 20 Ländern Datum: Samstag, 15. Februar 2020 Uhrzeit: 11 bis 23 Uhr Ort: Unter der Egg, Luzern

Mongolei Das Filmtheater im Verkehrshaus Luzern präsentiert die Explora- Multimedia-Reportage «Mongolei» von Andreas Hutter.

Ü

ber drei Jahre hat Andreas Hutter schon in der Mongolei verbracht. 1995 durchquerte er die gesamte Mongolei zu Pferd. Bis heute führt ihn sein Interesse für nomadisierende Naturvölker fast jährlich zurück in die Mongolei. Mit einer Hirtennomadenfamilie in der Zentralmongolei hat er viele Monate gelebt, und auch zu einer Gruppe von RentiernoInfos und Tickets: Luzern, Dienstag, 28. 1. / Mittwoch, 29. 1., im Verkehrshaus-Filmtheater um 19.30 Uhr Vorverkauf: www.explora.ch

In dem neu konzipierten Vortrag erzählt Andreas Hutter die Highlights aus seinen drei Vorträgen «Nomaden», «Mongolei» und «Tuwa» mit Updates aus den aktuellen Reisen. maden in der Nordmongolei hat er über die Jahre eine tiefe Beziehung entwickelt. Mit authentischer Musik und traumhaften Bildern entführt er die Zuschauer

in die Weite der mongolischen Steppe und in die farbenprächtige Taiga der Nordmongolei. Hautnah erlebte er sowohl die schönen als auch die harten

Momente des Nomadenlebens. Ein Abenteuer mit Sinn – eine berührende Geschichte, die den unschätzbaren Wert der Freundschaft spürbar werden lässt.

Lieder der Comedian Harmonists «Six In Harmony»: eine unvergessliche Bühnenshow mit Liedern der legendären Comedian Harmonists.

S

ix In Harmony geht in seinem Programm «Bachblütenbeethoven» neue Wege und wagt Experimente: Wie klingt Beethovens berühmte 5. Sinfonie mit fünf Sängern und einem Pianisten statt eines ganzen Sinfonieorchesters? Kann man in dieser Besetzung auch ein Präludium von Bach interpretieren? Bleibt bei solch anspruchsvoller Musik noch Zeit für Gestik und pantomimische Erzählungen? Für Spannung ist gesorgt! Und natürlich dürfen die unvergesslichen Klassiker der Comedian Harmonists wie «Wochenend’ und Sonnenschein», «Der Onkel Bumba aus Kalumba» oder «Mein kleiner grüner Kaktus» nicht fehlen. Lassen Sie sich von den galanten Herren im Frack mit Anzeige

«Six in Harmony» – fünf Sänger und ein Pianist mit ihrem aktuellen Programm am 14. März 2020 im Marianischen Saal Luzern. ihren geschmeidigen Stimmen und ihrem virtuosen Pianisten verzaubern, und geniessen Sie die abwechslungsreiche Bühnenshow mit Geschichten und Choreografien voller Witz und Charme. «Six In Harmony» wurde 1997 von sechs ehemaligen Zürcher Sängerknaben gegründet, mit

dem Ziel, die einzigartige Musik der Comedian Harmonists wieder aufleben zu lassen. Die fünfstimmigen Sätze werden von den Originalaufnahmen der Comedian Harmonists abgehört und in stundenlanger Arbeit möglichst authentisch niedergeschrieben.

Infos und Tickets: Samstag, 14. März 2020, 20 Uhr Marianischer Saal Bahnhofstrasse 18, 6003 Luzern VV: www.eventfrog.ch/sixharmony

Bild: PD


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 21. Januar 2020

Letzte

Selina Andreoli, Stefanie Aeschbach, Laura Rölli und Andrea Wigger (v. l.) hatten gute Stimmung und sind nicht das erste Mal dabei.

Ruth Sommerhalder (links) und Beatrice Vogel waren mit ihrem Fasnachtsplakettenverkauf erfolgreich und hatten gleichzeitig gute Musik während des Verkaufs.

Tanya Zysset, Cynthia Vogel und Patricia Mattmann (v. l.) hatten den Samstag sehr genossen und freuen sich schon auf die nächste Bahnhof-Guuggete.

Fasnachtsmusik am Bahnhof Luzern

Fasnachtsfieber

Die Bahnhof-Guuggete Lozärn ist der inoffizielle Start in die Luzerner Vorfasnachtszeit. Letzten Samstag fand die traditionelle Bahnhof-Guuggete bereits zum 29. Mal im Bahnhof Luzern statt. Mit dabei waren 19 Guggenmusigen aus Luzern. Bilder: Elma Softic

Claudia Schwegler, Domenico Ferrari und Patrik Rohrer (v. l.) freuen sich immer wieder auf die Bahnhof-Guuggete.

Simon Holenstein, Christian Vitorino und Jessica Furer (v. l.) mussten sich nach dem langen Feiern einen feinen Döner holen.

Thierry Grendelmeier, Pascal Mattmann, Michèle Eicher, Laura Huwiler und Florian Steiner (v. l.) gingen als Gruppe an die Bahnhof-Guuggete.

Der Bahnhof Luzern war von 9.30 bis 20 Uhr besetzt mit guter Stimmung, Fasnachtsmusik und vor allem einer Masse an Besuchern.

Saskia Ernst, Mirijam Zimmermann und Kim Müller (v. l.) hatten genug warm in ihren Fasnachtskostümen und fielen in der Menge sehr schnell auf.

Daniel Bohl, Manuela Birrer und Patrick Zimmermann (v. l.) verbrachten den ganzen Tag an der Bahnhof-Guuggete und feierten mit Freunden.

Cindy Bracchi, Laura-Jane Klemann, Alessandro Bracchi und Barbara Steinecke (v. l.) waren an der Bahnhof-Guuggete gemeinsam unterwegs.

Lea Stadelmann, Sarina Lang und Anja Scheidegger (v. l.) verbrachten einige Stunden an der Bahnhof-Guuggete und liessen den Nachmittag mit ein paar Snacks ausklingen.

Nico Cattani, Jessica Assenheimer, Samuel Egli und Norina Feuz (v. l.) wärmten sich mit einigen Drinks auf.

Die Vorfasnacht in Luzern wurde am Samstag traditionell mit der Bahnhof-Guuggete eröffnet.


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