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Dienstag, 22. September 2020
CH Regionalmedien AG Telefon 041 429 52 52 inserate-lzmedien@chmedia.ch Maihofstrasse 76 www.chregionalmedien.ch 6002 Luzern
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Der SC Kriens geht weiter keine unnötigen Risiken ein. Dies widerspiegelt sich im aktuellen Kader.
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In der Krise wird geliehen er SC Kriens ist am Samstag gegen Absteiger Neuenburg Xamax mit einem 3:1 in die neue Saison gestartet. Fast wie am Ende der vergangenen Meisterschaft war bei den Grün-Weissen die Leidenschaft auf dem Platz zu spüren. Der SCK ist auch diese Saison einer der Clubs mit dem kleinsten Budget in der Challenge
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League. Aufgrund der aktuellen Umstände hat der Verein in der kurzen Sommerpause noch etwas verhaltener eingekauft, als man es von den Kriensern ohnehin bereits gewohnt ist. Fünf Spieler wurden fix unter Vertrag genommen. Trotzdem standen neun Zuzüge im Aufgebot. Es sind einige Spieler mehr als üblich nur ausgeliehen. Seite 2
Kreative Lösungen gefragt Die grossen Fasnachtsanlässe fallen 2021 ins Wasser. Die Organisatoren bemühen sich um Alternativen.
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eit letztem Mittwoch ist klar: Im nächsten Februar wird es in der Luzerner Innenstadt keine grossen Fasnachtsumzüge in gewohnter Form geben. Das Lozärner Fasnachtskomitee hat letzte Woche die Medien informiert, dass die Anlässe mit mehreren tausend Personen auf engem Raum aufgrund der Covid-19-Pandemie
nicht möglich sind. Auch nicht sicher ist, ob es in den grossen Zünften erstmals keinen Zunftmeister geben wird. Die Zünfte haben für diese Woche eine Information angekündigt. Andere Fasnachtsorganisationen haben den Glauben, doch noch eine Fasnacht in gewohnter Form durchzuführen, noch nicht ganz aufgegeben. Seite 10
Neues für die Ohren Mit «Don’t Let Me Down» ist seit letzter Woche die neue CD von Dave Bennett auf dem Markt.
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etzte Woche war es so weit: Nach dreijähriger Arbeit veröffentlichten Dave Bennett und seine Band ihr Erstlingswerk. Zuvor alleine als Singer-Songwriter auf den Bühnen unterwegs, war es für den Luzerner Musiker an der Zeit für einen Richtungswechsel. «Mit der Band konnte ich meinen Songs noch mehr Power verleihen», sagt Dave Ben-
nett im Interview mit dem «Anzeiger Luzern». Entstanden ist eine CD, die er als «rockigen Pop» beschreibt. Obwohl sich der Verkauf nur schwer rentieren kann, stand es für die Band nie in Frage, eine eigene CD zu veröffentlichen. Am Donnerstag feierten sie ihre Plattentaufe in der Schüür. Seite 14
Noch nutzen zahlreiche Geschäfte die neuen Möglichkeiten nicht. Viele haben unterschiedliche Öffnungszeiten.
Seit dem Mai dürfen die Geschäfte unter der Woche bis 19 Uhr geöffnet haben, am Donnerstag bis 21 Uhr und samstags neu bis 17 Uhr. Während Jahren haben Detaillisten für diese Anpassungen gekämpft. Nun passen die Verantwortlichen die Öffnungszeiten aber lediglich verhalten an. Dies
hat einerseits mit Covid-19 zu tun, andererseits zweifeln nun doch einige am Nutzen der zusätzlichen halben Stunde unter der Woche. Auch Bruno Heini der Heini Konditorei sagt, die zusätzliche Stunde am Samstag sei deutlich wichtiger. «Nicht nur für die Kunden, die regen Gebrauch machen
Bild: Pawel Streit
von diesem Angebot, sondern auch für die Läden und für den Erhalt der Arbeitsplätze», sagt er. «Ausgerechnet am umsatzstärksten Tag mussten bis anhin die Kunden bereits um 16 Uhr richtiggehend aus den umliegenden Geschäften befördert werden.» Dies sei nun viel besser geworden. Seite 3
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 22. September 2020
Aktuell
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Kurzmeldungen Louis Schaub wechselt leihweise zum FCL (PD) Der 25-jährige österreichische Nationalspieler Louis Schaub wechselt per sofort leihweise vom 1. FC Köln in die Innerschweiz. Der Leihvertrag mit dem Offensivspieler ist bis zum 30. Juni 2021 datiert und beinhaltet die Möglichkeit einer definitiven Übernahme durch den FC Luzern. Louis Schaub begann seine Karriere beim VFB Admira Wacker Mödling, bevor er sich 2007 dem Nachwuchs des SK Rapid Wien anschloss. Nachdem er bei den Wienern alle Nachwuchsstufen durchlaufen hatte, feierte er am 18. August 2012 sein Debüt in der österreichischen Bundesliga. Nach 204 Partien für Rapid (45 Tore und 30 Assists) erfolgte auf die Saison 2018/19 der Wechsel zum 1. FC Köln. In der 2. Bundesliga lief Schaub in 40 Spielen für den Klub aus der Domstadt auf und erzielte dabei 6 Tore und 16 Assists. Darian Males wechselt zu Inter Mailand (PD) Der bis zum 30. Juni 2022 laufende Vertrag zwischen Darian Males und dem FC Luzern wird per sofort aufgelöst. Der 19-jährige Luzerner wechselt nach Italien zu Inter Mailand und wird dort seine noch junge Karriere fortsetzen. Das FCL-Eigengewächs debütierte am 26. September 2019 für den FC Luzern in der Raiffeisen Super League und absolvierte insgesamt 21 Partien für Blauweiss. Dabei erzielte er zwei Tore und vier Assists. Lino Lang und Mark Marleku erhalten erste Profiverträge (PD) Der FC Luzern bindet mit Lino Lang (20) und Mark Marleku (20) zwei Offensivtalente an sich: Beide unterschrieben ihre ersten, bis zum 30. Juni 2023 laufenden Profiverträge beim FC Luzern. Nachdem er alle Nachwuchsstufen des FC Luzern durchlaufen hatte, feierte der in der Offensive auf verschiedenen Positionen einsetzbare Lino Lang während der letzten Saison beim Auswärtsspiel gegen den BSC YB sein Debüt in der Raiffeisen Super League. Bereits einen Spieltag später erzielte Lino Lang beim Heimspiel gegen den FC Zürich seine Torpremiere in der höchsten Spielklasse und gab damit einen tollen Einstand in der 1. Mannschaft des FCL. Mit Mark Marleku wurde ein weiteres Nachwuchstalent für seine Leistungen mit einem Profivertrag belohnt. Der robuste Stürmer gehört seit dem Re-Start der vergangenen Saison ebenfalls zum erweiterten Kader der 1. Mannschaft und debütierte beim Auswärtsspiel gegen den FC Lugano in der Raiffeisen Super League. Seinen ersten Torerfolg feierte Marleku wenige Spieltage später beim Auswärtsspiel gegen den FC St. Gallen 1879 und trat so ebenfalls bereits positiv in Erscheinung. A8 Lopper–Sarnen Nord, Sperrung wegen Unterhaltsarbeiten (PD) Entlang der A8 zwischen dem Tunnel Lopper und dem Anschluss Sarnen Nord erfolgen diese Woche Bau- und Unterhaltsarbeiten. Diese Arbeiten haben Totalsperrungen während dreier Nächte zur Folge. Dies von Mittwoch, 23. September, bis Samstag, 26. September. Während dieser Nächte ist die Nationalstrasse A8 im erwähnten Abschnitt jeweils von 19.30 bis 5.30 Uhr in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Eine Umleitung über die Kantonsstrasse ist signalisiert.
Saisonstart des SC Kriens
SCK will flexibel bleiben Am Samstagist der SC Kriens gegen Neuenburg Xamax in die Meisterschaft gestartet. Das Kader von Trainer Bruno Berner ist jünger geworden. Die Ziele sind jedoch dieselben geblieben.
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it neun neuen Spielern hat der SC Kriens am Samstag zu Hause die dritte Saison in der zweithöchsten Liga in Angriff genommen. Gekommen sind vor allem jüngere Spieler. Torwart Rafael Zbinden ist mit 25 Jahren der Älteste der Zuzüge. Nach den Abgängen von Spielern wie Nico Siegrist (29), Manuel Fäh (27) und Marco Wiget (29) liegt das Durchschnittsalter nun etwa bei 23 Jahren. Die Ziele des Sportclubs sind dieselben geblieben. «Wir wollen möglichst schnell nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben», erklärt Thomas Tobler, Mediensprecher und Marketingleiter des Vereins. Unter anderem mit hungrigen Spielern, die beim SC Kriens den nächsten Schritt machen wollen, soll dies gelingen.
Viele sind nur geliehen
Sportchef Bruno Galliker hatte bereits vor Ende der letzten Saison gesagt, dass es schwierig sei, ein Team zusammenzustellen, wenn nicht klar sei, welche finanziellen Mittel zur Verfügung stehen würden. Denn der SC Kriens muss mit viel weniger Zuschauereinnahmen auskommen als normalerweise. Was auffällt: Viele Neuzuzüge wurden lediglich von ihren Stammklubs ausgeliehen. Baba Souare und Amel Rustemoski (beide GC), Robin Busset (Servette), Izer Aliu (FCZ) und David Mistrafovic (FCL) sollen beim SC Kriens alle Spielpraxis holen und sich weiterentwickeln. Thomas Tobler betont zwar, dass der SC Kriens auch in den vergangenen Meisterschaften mehrere Spieler ausgeliehen habe, tatsächlich seien es aber nun ein bis zwei Akteure mehr. Zu unterstreichen sei zusätzlich, dass die Vereine bezüglich der Transfers in diesem Sommer allgemein relativ zurückhaltend geblieben seien. Von den Neuen haben bei Kriens lediglich Torwart Rafael Zbinden, Verteidiger Elia Allessandrini, Mittelfeldspieler Liridon Mulaj sowie die beiden Stürmer Progon Maloku und Ibrahim Dieng einen Vertrag erhalten. Immer noch unklar ist, ob Asumah Abu-
Der SC Kriens (im Bild Dario Ulrich) konnte Neuenburg Xamax nach dem Cup auch im ersten Meisterschaftsspiel bezwingen. bakar, der vergangene Saison 15 Tore für den SC Kriens erzielte, im Kleinfeld bleiben wird. Während der letzten Monate waren Gerüchte aufgekommen, der FC Zürich hätte Interesse am 23-jährigen Portugiesen. Das Kaderbudget wurde auf diese Saison hin reduziert, um wie viel, wird nicht kommuniziert. Sportchef Bruno Galliker hat vor dieser Saison denn auch grossen Respekt. «Betrachtet man die Budgets der anderen Vereine, liegen wir weiterhin im hinteren Teil», sagt er. Also gilt es auch mit den geliehenen Akteuren die Trumpfkarte zu ziehen, mit der die Mannschaft bereits gegen Ende Saison trotz einer langen Verletztenliste mit den Besten mithalten konnte: mit Kampf und Leidenschaft Punkte zu ergat-
tern, die auf dem Papier eher an die gegnerische Mannschaft gehen würden.
Kanton und SCK informieren morgen
Neben dem Feld bereitet sich der SC Kriens auf die neuen Schutzbestimmungen vom Bund vor. Ab dem 1. Oktober sind Spiele mit mehr als 1000 Personen im Publikum grundsätzlich wieder erlaubt, allerdings dürfen nur Sitzplätze genutzt werden. Das Problem in Kriens: Mit gerade mal 850 Sitzplätzen hat das Kleinfeld einen der grössten Anteile an Stehplätzen der ganzen Liga. Klar ist, dass der Club kaum das finanzielle Risiko in Kauf nehmen wird, um eine temporäre Tribüne aufzubauen. Kommt hinzu, dass der Verein, falls diese Tribüne länger
Die neue Hochrechnung für den Luzerner Staatshaushalt bestätigt grösstenteils die erste im Juni. Bei den Steuern sind die Annahmen besser ausgefallen.
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ie Unterschiede von der ersten Hochrechnung 2020 zur zweiten Hochrechnung 2020 des Kantons Luzern sind gering, aber im Grundsatz erfreulich. Dies teilte der Kanton letzten Freitag mit. Dies liegt insbesondere an der verbesserten Situation bei den Steuereinnahmen der natürlichen und juristischen Personen und der direkten Bundessteuer. Im Aufgabenbereich Steuern hat sich die
Ausgangslage gegenüber der ersten Hochrechnung um 40,3 Millionen Franken verbessert. Anstatt mit einem Minderertrag von 73,8 Millionen Franken rechnet die Regierung mit einem Minderertrag von 33,5 Millionen Franken. Anders hingegen sieht es bei den Ausgaben für Sofortmassnahmen in Folge der Pandemie wie beispielsweise Ausgaben für Sport, Kultur sowie Wirtschaft aus. Dort geht die Regierung in der zweiten Hochrechnung von höheren Kosten aus als noch in der ersten Hochrechnung, die im Juni 2020 kommuniziert wurde. Die Ausgaben liegen gemäss Hochrechnung II bei 96,1 Millionen Franken anstatt wie zunächst kommuniziert bei 81 Millionen Franken. Ist die Regierung im Juni noch von einem Aufwandüberschuss von 25,5 Millionen Franken ausgegangen, so erwartet sie nun gemäss neusten Erkenntnissen einen Ertragsüberschuss von 2,3 Millionen Franken. Das erwartete Ergebnis liegt jedoch immer
noch unter dem festgesetzten Budget 2020, bei welchem ein Ertragsüberschuss von 19 Millionen Franken veranschlagt ist.
Nur im Ansatz absehbar
Trotz punktueller Verbesserungen hält Finanzdirektor Reto Wyss fest, «dass die Unsicherheiten nach wie vor bestehen und solche Hochrechnungen – wie es das Wort im Grunde schon sagt – Schätzungen sind». Die Folgen der Corona-Krise sind auch mit der zweiten Hochrechnung nur im Ansatz absehbar. «In der Krise dominieren Momentaufnahmen, weil sich stetig etwas ändern kann. Darum haben wir mit verschiedenen Szenarien gerechnet, um ansatzweise zu evaluieren, was auf uns zukommt.» Weiterhin unklar ist etwa auch, ob und inwiefern der Bund die Spitäler und die öffentlichen Verkehrsmittel unterstützt. Was sich nicht ändern wird, ist das Festhalten der Regierung an ihren Investitionen. Damit will sie die Wirtschaft nachhaltig und
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zum Einsatz kommen würde, ein Baugesuch einreichen müsste. Eine weitere Möglichkeit wäre, die Stehrampe zu Sitzplätzen umzufunktionieren, also den Beton zu nummerieren. «Wir ziehen sicher alle Möglichkeiten in Betracht», sagt Thomas Tobler. Würde sich der Club auf die vorhandenen Sitzplätze beschränken, die zu zwei Dritteln besetzt sein dürfen, könnten maximal 560 Personen ein Heimspiel verfolgen. So würden dem Verein im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich rund 800 Zuschauerinnen und Zuschauer fehlen. Am Mittwoch wird der SCK gemeinsam mit dem Kanton Luzern an einer Pressekonferenz über das weitere Vorgehen informieren. Marcel Habegger
Zweite Hochrechnung ist etwas positiver
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langfristig unterstützen. Klar ist auch, dass aktuell weder eine Steuererhöhung noch Sparpakete ein Thema sind, um die finanziellen Folgen der Krise abzufedern. Der Kanton Luzern gleicht einen Teil coronabedingter Mehrkosten mit den Geldern der Schweizerischen Nationalbank aus. Zudem verfügt er über eine Schwankungsreserve auf dem Ausgleichskonto. Zusätzlich lockert die Regierung partiell die Schuldenbremse für das Budget 2021, wie er an einer Medienkonferenz zum Aufgabenund Finanzplan 2021-2024 im August 2020 kommuniziert hat. Die Hochrechnung I ist in den Aufgabenund Finanzplan (AFP) 2021 bis 2024 eingeflossen. Die Regierung geht während der AFP-Periode 2021 bis 2024 von einem Defizit von rund 50 Millionen Franken pro Jahr aus. Grund dafür sind insbesondere Mindereinnahmen aufgrund der Corona-Pandemie. PD
Anzeiger Luzern – Dienstag, 22. September 2020
Aktuell
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Längere Öffnungszeiten
Vor allem der Samstag bringt’s
Kurzmeldungen Erfolgreicher Seeclub Luzern an den Schweizer Meisterschaften
Über Jahre wurden für längere Öffnungszeiten gekämpft. Seit dem Mai ist dieser Wunsch nun eine Tatsache, und alle Geschäfte loten die neuen Grenzen vollends aus – könnte man meinen, aber weit gefehlt.
Nur wenige nutzen die neuen Möglichkeiten aus: so etwa Melanie Schwarzl von Relax Fashion, Claudia Ineichen von Le Prince und Lucia Birrer von Kofler Next (von links). Bild: Pawel Streit
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äuft man vom Löwenplatz in die Hertensteinstrasse, haben die ersten neun Geschäfte unterschiedliche Öffnungszeiten, und die wenigsten nutzen die längeren Ladenöffnungszeiten aus. Chäs Barmettler hat nach einer kurzen Phase nach dem Lockdown unter der Woche wieder bis 18.30 Uhr und am Samstag bis 16 Uhr geöffnet. «Die meisten gehen am Samstag nicht nach 16 Uhr Käse einkaufen. Unsere wichtigsten Verkaufszeiten sind um die Mittagszeit», erklärt Inhaber Thomas Barmettler, weshalb sie wohl auch in Zukunft am Samstag lediglich bis 16 Uhr geöffnet haben werden. Die Confiserie Bachmann gegenüber nutzt die neuen Möglichkeiten am Samstag, unter der Woche ist die Filiale allerdings immer noch bis 18.30 Uhr geöffnet. «Das ist Corona-bedingt», sagt Co-Inhaber Matthias Bachmann. Ähnlich klingt es bei der Heini-Konditorei: «Primär fühlen wir uns verpflichtet, die Kosten noch stärker im Auge zu halten, als wir dies bereits im Normalfall tun», sagt Inhaber Bruno Heini. «Allerdings stelle ich in Aussicht, dass wir am Falkenplatz unsere Konditorei und auch das Café ab Oktober für den Abend-
verkauf am Donnerstag jeweils wieder öffnen werden.»
Nutzen wird eher als klein beurteilt
Etwas weiter vorne hat Bookbinders Design aktuell unter der Woche lediglich bis 18 Uhr geöffnet, samstags werden die neuen Möglichkeiten genutzt. «In Luzern sind die Einbussen etwas höher als an anderen Standorten», sagt Geschäftsführerin Eva Accola. 18 Uhr sei eine Massnahme, die eine etwas flexiblere Personaleinteilung erlaube. Accola betont aber, dass man wohl auch bei normalen Umständen um 18.30 Uhr schliessen würde. «Unsere Erfahrungen in anderen Städten haben gezeigt, dass die halbe Stunde zwischen 18.30 und 19 Uhr nicht viel Umsatz einbringt.» Anders sieht dies am Samstag aus. Da hat die Papeterie ebenfalls auf 17 Uhr verlängert. Gemäss Accola habe diese Anpassung bei den Kunden auch eine gewisse Angewöhnungszeit benötigt, laufe nun aber besser. Auch die Schuhfiliale von Gabor, das Kleidergeschäft Lacoste und der Spezialist für Haut- und Haarpflege, L’occitane en provence, haben lediglich am Samstag die Öffnungszeiten verlängert.
Hätte sich mehr erhofft
Die Ersten, die die neuen Möglichkeiten ausnutzen, sind Le Prince, ein Geschäft für biologische Kosmetik, Modeschmuck und Wohnaccessoires, und der Fashionspezialist Relax. Claudia Ineichen, Geschäftsführerin von Le Prince, hätte sich erhofft, dass mehr Geschäfte mitziehen würden. «Ich bin erstaunt, wie wenige die Möglichkeiten nutzen», sagt sie. Denn allgemein würden die Geschäfte nach dem Lockdown nicht schlecht laufen. Auch sie ist der Meinung, dass gerade die Anpassung am Samstag ein Gewinn ist. Sie hätte sich aber gewünscht, dass bezüglich der Änderungen auch von der City-Vereinigung nach dem Lockdown ein grösserer Aufruf an die Ladenbesitzer gekommen wäre. Schliesslich habe man lange genug dafür gekämpft. Auch sie hat sich mehrmals schriftlich an die Stadt gewandt. «Wir haben die Mitglieder nach dem Lockdown in einem Newsletter bezüglich der einheitlichen Öffnungszeiten sensibilisiert», erklärt Josef Williner von der CityVereinigung. «Wir können nur gemeinsam die Attraktivität unserer Einkaufsstadt weiterentwickeln. Einheitliche
Öffnungszeiten erhöhen die Attraktivität und sorgen für Klarheit bei den Kunden», sagt der Präsident. Denn auch die CityVereinigung hat bezüglich des Wirrwarrs bei den Öffnungszeiten bereits negative Reaktionen aus der Bevölkerung erhalten. «Wir werden unsere Mitglieder im Hinblick auf das Weihnachtsgeschäft diesbezüglich motivieren, ihren Beitrag zu leisten», verspricht Williner.
Die Migros ist zufrieden
Ein Detaillist, der sofort die Öffnungszeiten angepasst hat, ist die Migros Luzern. «Die verlängerten Öffnungszeiten haben sich bereits gut etabliert, das zeigen unsere Umsatzanteile in der letzten Verkaufsstunde. Vor allem die Möglichkeit, am Samstag bis 17 Uhr einkaufen zu können, entspricht einem Kundenbedürfnis», sagt Claudius Bachmann, Mediensprecher der Genossenschaft Migros Luzern. Gemäss Bachmann kommt es auch nicht zu einer Verschiebung bei den Verkaufszahlen. «Nein, wir sehen einen positiven Effekt im Umsatz, der im Zusammenhang mit den längeren Ladenöffnungszeiten steht.» Marcel Habegger
Linkes Seeufer: Abschluss der Testplanung Bis im Juli 2020 haben drei interdisziplinäre Teams mögliche Entwicklungen beim linken Seeufer getestet. Nun liegen die Resultate vor.
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m Jahr 2017 wurde die Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» von der Luzerner Stimmbevölkerung angenommen. Die Initiative fordert, dass der Carparkplatz am Inseli aufgehoben und die Grünanlage erweitert wird. Das linke Seeufer präsentiert sich heute als aufstrebendes und dynamisches Stadtgebiet, das sich in den vergangenen Jahren zum Beispiel mit der Citybay spürbar entwickelt hat und in dem sich – wie in der Rösslimatt – weitere Entwicklungen abzeichnen. In einem ersten Schritt hat die Stadt Luzern eine Testplanung durchgeführt, um die Entwicklungsspielräume des linken Seeufers auszuloten. Im Vordergrund standen dabei der öffentliche Raum entlang des Seeufers und die Anbindung des Tribschen-
quartiers an diesen Naherholungsraum. Die Testplanung hat gezeigt, dass das linke Seeufer durch seine räumlich diverse Struktur, die sich in einer grossen Nutzungsvielfalt äussert, bereits eine sehr hohe Qualität hat. Diese Qualitäten sollen gestärkt werden. Basierend auf den drei Teambeiträgen hat das Beurteilungsgremium umfangreiche fachliche Erkenntnisse und Empfehlungen formuliert, die dem Synthesebericht entnommen werden können. Zudem hat das Beurteilungsgremium fünf zentrale Grundsätze definiert, die als Basis für die weiteren Planungsarbeiten dienen: Die bereits heute im Ansatz vorhandene Abfolge von befestigtem Ufer mit Industrie- und Hafenatmosphäre bis naturnah gestalteten Uferlandschaften soll erhalten und die Identitäten und Eigenarten der Teilräume sollen verstärkt werden. Das Ufer vom Inseli bis zum Werftplatz soll sich durch eine urbane Gestaltung und hohe Nutzungsintensität auszeichnen. Ab dem Werftplatz soll die Gestaltung und Nutzung verstärkt auf Naherholung, Gewässerschutz und Biodiversität fokussieren. Zwischen Motorboot- und Segelboothafen sind ökologische Massnahmen zur Schaffung
neuer Ufer- und Gewässerlebensräume vorgesehen.
Umgestaltung des Werftplatzes
Die Testplanung hat auch gezeigt, dass ein neu angeordneter Werftplatz beim technischen Sporn eine zentrale Rolle hat. Einerseits ist er eine Art Scharnier zwischen der urbanen und der naturnahen Ufergestaltung. Zudem führen viele Wege wie zum Beispiel der geplante Rösslimatthain dorthin. An diesem Knotenpunkt soll ein urbaner Platz für Begegnungen geschaffen werden. Auf dem Alpenquai soll eine Verbindungsachse für den Fuss- und den langsamen Veloverkehr entstehen. Damit der Baumbestand den notwendigen Platz erhält und neue Freiräume geschaffen werden können, ist eine starke Reduktion der öffentlichen Parkfelder notwendig. Dadurch kann der Durchgangs- und Suchverkehr vor allem an schönen Wochenenden reduziert werden. Für den Umgang mit der zunehmenden Veränderung des Stadtklimas sowie zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität sollen die Strassenräume im Tribschenquartier mit Bäumen beschattet, Flächen gezielt entsie-
gelt sowie mit einem System für das Wassermanagement ergänzt werden. Der Werkhofstrasse kommt eine zentrale Rolle bei der Erschliessung des Tribschenquartiers und des Seeufers für den Autoverkehr zu. Eine Busverbindung durch das Quartier drängt sich für den untersuchten Zeithorizont bis 2035 vorerst nicht auf. Der Stadtrat hat die Erkenntnisse und Empfehlungen des Beurteilungsgremiums der Testplanung zur Kenntnis genommen. Er will auf den fünf Grundsätzen aufbauen. Im Rahmen des Entwicklungskonzepts sind weitere Fragen zu klären: Wie kann der Werftplatz seiner Scharnierfunktion gerecht werden? Sollen die Gleisanlagen für den Seeverlad der SBB und die Anlieferung der Seekag Seeverlad und Kieshandels AG längerfristig erhalten bleiben? Ein grosses Anliegen bei der Erarbeitung des Konzepts ist dem Stadtrat, die Quartierkräfte, Anspruchsgruppen und das ansässige Gewerbe einzubeziehen. Dazu sind zwei Veranstaltungen im Oktober und November 2020 vorgesehen. Ziel ist, das Entwicklungskonzept bis Frühling 2021 abzuschliessen. Es wird die Basis für die Teilprojekte wie beispielsweise den ProPD jektwettbewerb Inseli sein.
(PD) Der Seeclub Luzern dominiert die Schweizer Meisterschaften und überzeugt insbesondere in den Grossbooten. Bereits am Samstag setzten die vier Seeclub-Frauen Fabienne Schweizer, Lisa Lötscher, Salome Ulrich und Olivia Nacht ein erstes Ausrufezeichen und gewannen den Riemen-Vierer mit über 13 Sekunden Vorsprung. Am Sonntag, an dem die meisten Finalrennen ausgetragen wurden, doppelten sie gleich nach und gewannen auch den Doppelvierer. Bei den Männern war der Doppelzweier das mit Abstand am stärksten besetzte Rennen. Mit den beiden Aushängeschildern des Schweizer Rudersports, Barnabe Delarze und Roman Röösli, mithalten und wenn möglich angreifen lautete die Devise für die beiden Youngsters Kai Schätzle und Maurin Lange vom Seeclub Luzern. Eben von der U23-EM in Duisburg heimgekehrt und nach einem Schweizer-Meister-Titel im Doppelvierer am Vormittag mit Teamkollegen Fabio Bekcic und Julian Müller waren die beiden optimal vorbereitet. Am Ende fehlte nur ganz wenig, es reichte zu Platz 3 mit nur drei Zehntel Rückstand auf das Boot aus Lausanne mit Delarze. Abgerundet wurden die guten Resultate mit einem überzeugenden Sieg der U17-Juniorinnen im Doppelvierer. Klares Ja zur Pilatus-Arena der FDP Kriens (PD) Die FDP Kriens fasste an ihrer GV eine klare Parole zum Referendum bezüglich der Pilatus-Arena. Mit einer deutlichen Ablehnung des Referendums (ohne Gegenstimme, bei einer Enthaltung) empfiehlt die FDP Kriens den Krienser Stimmbürgern ein klares Ja zur Pilatus-Arena. Deutlich für ein Ja ist die Krienser FDP auch bezüglich der Einzonung Weinhalde. Die Weinhalden-Lücke soll mit über 40 Eigentumswohnungen geschlossen werden. Die Ja-Parole zu dieser Vorlage wurde einstimmig gefasst. Veränderungen im Vorstand der Krienser FDP (PD) Der ehemalige Stadtrat Matthias Senn ist an der Generalversammlung der FDP Kriens aus der Geschäftsleitung ausgetreten. Ebenfalls einen Rücktritt gab es von Präsident Robert Marty, der das Amt sieben Jahre innehatte. Die Position des Präsidenten bleibt vakant. Die Geschäftsleitung arbeitet an der Neubesetzung im Hinblick auf die nächste GV 2021. Stadtrat Roger Erni bleibt Vizepräsident. Migros Luzern fördert Zentralschweizer Nachwuchsfussball (PD) Seit 2007 engagiert sich die Genossenschaft Migros Luzern als Hauptpartnerin beim Projekt Team Innerschweiz, in dem verschiedene Juniorenmannschaften des FC Luzern sowie des SC Kriens im Bereich Juniorenspitzenfussball zusammengefasst sind. Junge, talentierte Fussballer bekommen dank des Projekts Gelegenheit, sich unter professionellen Trainingsbedingungen zusammen mit anderen Junioren zu messen. Gemeinsam bilden die beiden Vereine je eine U17und eine U18-Mannschaft, um junge Fussballer optimal an die höheren Ligen heranzuführen. Das Engagement wurde nun von der Migros um vier Jahre, bis 2024, verlängert.
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 22. September 2020
Leute
Franziska Bitzi, Luzerner Stadträtin (links), und Susann Bongers von der Bcompanion GmbH empfinden die Stimmabgabe aus ökonomischer Sicht als eindeutige Sache.
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Für freisinnige Nachwuchspolitiker wie Philipp A. Schmid, Thomas von Allmen und Philippe Otou (v. l.) würde ein Ja eine verunsichernde und einschränkende Zukunft für die Jugend bedeuten.
Ihr Wunsch, eine politische Diskussion einmal live zu erleben, ging in Erfüllung: Aline Huber, Tim Zurbriggen und Noel Stein (von links).
Podiumsdiskussion zur Begrenzungsinitiative
IHZ-Anlass im KKL
Die Industrie- und Handelskammer lud letzte Woche zu einer Podiumsdiskussion zur Begrenzungsinitiative ins KKL ein. Zuvor erklärte Bundesrätin Karin Keller-Sutter, dass in der momentanen Situation nicht die Zeit für solche Experimente sei. Bilder: Pawel Streit
Bundesrätin Karin Keller-Sutter persönlich legte in ihrer Rede die Position des Bundesrates gegenüber der Begrenzungsinitiative dar.
Esther Kammermann (links) und Eliane Laub sprachen aus Sicht der Event-Organisation von einem gelungenen und hilfreichen Abend.
Jérôme Martinu, Chefredaktor der «Luzerner Zeitung» (l.), moderierte den Abend, während Gymnasiallehrer und Historiker Jürg Stadelmann seine Schüler zum Podium mitbrachte.
Einige Leute fanden sich am letzten Dienstagabend im KKL ein, um das Wortgefecht der Politprominenz vor Ort mitzuverfolgen – selbstverständlich mit Sicherheitsabstand. Das Podium konnte aber auch via Livestream verfolgt werden.
Die überzeugte Pro-Seite, vertreten durch Peter Keller (SVP) und Monika Rüegger (SVP), die beide im Nationalrat tätig sind, lieferte sich einen verbalen Schlagabtausch mit …
… Ralph Müller, CEO der Schurter Holding AG (links), und FDP-Ständerat Hans Wicki, die aus Sicht der Wirtschaft vehement für ein Nein plädieren.
Auch nach dem Podium gab es angeregte Debatten zur Abstimmung. So etwa zwischen Lukas Duss, Hugo Brücker und Walter Buholzer (v. l.), die sich letztlich bestimmt nicht einig wurden.
Jannis Piekarek, Josef Schlienger und Valentin Hefti (von links) nutzten den Anlass, um erste Luft zu schnuppern in Sachen Polit-Podien.
Roland Z’Rotz, Mark Wilhelm und Tabea Estermann (von links) schätzten es, dass die Bundesrätin trotz Corona den Weg nach Luzern auf sich nahm.
Markus Schilter (GLP), Präsident des Jugendparlaments Schwyz, und Serena Büchler (FDP) fanden das Podium sehr spannend, liessen sich aber in ihrer Meinung nicht mehr umstimmen.
Anzeiger Luzern – Dienstag, 22. September 2020
Aktuell
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Covid-19
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FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Pflicht könnte kommen Der kantonale Führungsstab hat heute die Organisationen des Detailhandels mündlich informiert, dass sie sich auf eine mögliche Maskentragepflicht in Einkaufsläden und -märkten vorbereiten sollen.
Das heutige Rezept:
Ofentori
für 4 Personen 750 g 2 EL 1 1 dl 1 dl 250 g
Kartoffeln, mehlig kochend Butter Ei Halbrahm Milch Kochspeck, in kleine Stifte geschnitten Salz, Pfeffer, Muskat Butter für die Form
Zubereitung 1. Kartoffeln schälen, grob würfeln und in Salzwasser weichsieden, abschütten, pürieren. 2. Butter, Ei, Milch und Halbrahm unterrühren, mit Gewürzen abschmecken. 3. In eine gefettete Gratinform füllen, Speck gleichmässig verteilt in den Kartoffelstock stecken. Im Backofen bei 200 °C Oberhitze goldbraun überbacken. Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung: 45 Min.
Kurzmeldungen Zentralbahn Doppelspur Luzern auf Kurs (PD) Aufgrund des erwarteten Nachfragewachstums im Entwicklungsraum Luzern Süd baut die Zentralbahn ihr Angebot im S-Bahn-Bereich mit einer zusätzlichen neuen S-Bahn-Linie (S41) zwischen Luzern und Horw aus. Voraussetzung für die S41 ist eine Doppelspur im Bahnhof Luzern zwischen Langensandbrücke und Bahnhofperron. Das Bewilligungsverfahren wurde Anfang September abgeschlossen, und die Bewilligung ist rechtskräftig. Die Installationsarbeiten starten Mitte Oktober. Feier zur Ehrung von Sportlerinnen und Sportlern wird abgesagt (PD) Im Rahmen der Sportförderung ehrt die Stadt Luzern zweimal pro Jahr Sportlerinnen und Sportler aus Stadtluzerner Vereinen für ihre Leistungen an nationalen und internationalen Wettkämpfen. Die geplante Feier vom 18. November wird wegen der aktuellen Situation mit dem Coronavirus abgesagt. Die Ehrung der Sportlerinnen und Sportler vom 3. Juni musste bereits verschoben werden und sollte spätestens zusammen mit den Ehrungen im November stattfinden. Die Stadt Luzern prüft nun, welche alternativen Formen sich für eine Ehrung der siegreichen Sportlerinnen und Sportler eignen. Vereine können ihre Beitragsgesuche bis zum 4. Oktober bei Kultur und Sport via Gesuchsportal online einreichen. Die Beiträge werden anschliessend ausbezahlt. Die Anerkennungsbeiträge für die Eingaben im Juni wurden den Vereinen bereits überwiesen. Grosses Herbstfest bei Möbel Egger (PD) Möbel Egger lädt zur herbstlichen Saisoneröffnung ein und feiert dies am kommenden Wochenende mit einem grossen Fest. Die Besucherinnen und Besucher kommen in den Genuss von einem Livekonzert mit den the 69ers, feinen Köstlichkeiten vom Grill, einem Gratisdrink an der Egger-Bar oder einer kostenlosen Tüte Popcorn. Zudem gibt es ein Wurfspiel, bei dem es schöne Preise zu gewinnen gibt. Und wer in der grossen Ausstellung sein Traummöbel entdeckt, profitiert aktuell von bis zu 25 Prozent Rabatt auf fast alle Möbel. Das Herbstfest findet am Sonntag, 27. September, von 10 bis 17 Uhr bei Möbel Egger in Eschenbach statt.
F
alls der Kanton eine Maskentragepflicht anordnet, müssen die Betreiber von Einkaufsläden, Einkaufszentren und -märkten in der Lage sein, diese Maskentragepflicht innerhalb von drei Tagen umzusetzen. Der kantonale Führungsstab hat am Donnerstagnachmittag in Anwesenheit von Regierungsrat Guido Graf, dem Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements, die Organisationen des Luzerner Detailhandels über diese Eventualplanung informiert: «Ziel dieser vorsorglichen Information ist es, dass sich die Luzerner Detaillisten rechtzeitig vorbereiten können.» Der Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements betont, dass aktuell keine konkrete Absicht bestehe, eine Maskentragepflicht in den Innenräumen von Luzerner Einkaufsläden, Einkaufszentren und -märkten anzuordnen. Je nach Entwicklung der epidemiologischen Lage könnte diese Massnahme aber notwendig werden, um einer weiteren Ausbreitung des Virus im Kanton Luzern entgegenzuwirken. Der Kanton Luzern berücksichtigt bei der Prüfung möglicher Schutzmassnahmen zahlreiche weitere Faktoren wie beispielsweise wirtschaftliche Aspekte oder die Behandlungskapazität der Spitäler. Die Maskentragepflicht würde auch in geschlossenen Besucherpassagen von Einkaufszentren und -märkten gelten, die
Bald ein ständiges Bild? Der Kanton hat die Detailhändler aufgefordert, sich auf eine mögliche Maskenpflicht vorzubereiten. nicht zu einem bestimmten Einkaufsladen oder Dienstleistungsbetrieb gehören. Dort müssten also ebenfalls sämtliche Personen stets eine Schutzmaske tragen. Die Besucherpassagen im Bahnhof Luzern würden
Bild: Pawel Streit
nicht zu den geschlossenen Besucherpassagen zählen.
Pflicht mit Ausnahmen
Keine Maskentragepflicht würde in
Einkaufsläden gelten, bei denen sich die Kundschaft ausschliesslich im Freien aufhält und das Ansteckungsrisiko deshalb bedeutend kleiner ist als in geschlossenen Läden. In diese Kategorie fallen beispielsweise Wochenmärkte und Kioske im Aussenbereich. Ebenfalls von der Maskentragepflicht ausgenommen wären Läden (nicht in Einkaufszentren) mit einer Fläche von maximal 80 Quadratmetern, sofern der Abstand von 1,5 Metern eingehalten werden kann und sich nicht mehr als zehn Personen im Geschäft befinden. Wie im öffentlichen Verkehr wären bei einer Maskentragepflicht in Einkaufsläden, Einkaufszentren und -märkten Kinder vor ihrem zwölften Geburtstag ausgenommen, ebenso wie Personen, die nachweisen können, dass sie aus besonderen, insbesondere medizinischen Gründen, keine Maske tragen können. Werden medizinische Gründe geltend gemacht, muss ein ärztliches Attest vorgelegt werden. Ebenfalls von der Maskentragepflicht ausgenommen wären Mitarbeitende mit Kundenkontakt, die durch andere physische Vorrichtungen wie beispielsweise Plexiglasscheiben geschützt sind. Das Tragen eines Visiers ohne Maske bei direktem Kontakt wäre jedoch unzureichend. Je nach Entwicklung der epidemiologischen Lage kann es Anpassungen zu den vorgesehenen Ausnahmen geben. PD
Venite in der Kirche
Reaktion der Behörden
Die Organisatoren des Weihnachtsforums Venite haben angekündigt, dieses Jahr ein angepasstes Programm durchzuführen.
Die Stadt und der Kanton sind dabei, das Risiko für Überschwemmungen im Würzenbachquartier zu reduzieren.
D
as internationale Weihnachtsforum Venite findet dieses Jahr nur in der Peterskapelle statt. Während vier Tagen präsentieren die Organisatoren ein Programm mit Darbietungen aus aller Welt. Maximal 40 Besuchende
sind zugelassen, die sich vor den Konzerten anmelden müssen. Auf dem Kapellplatz steht einzig der Kirchenstand. Damit reagiert das Organisationskomitee auf die Corona-Krise. In den vergangenen Wochen wurden verschiedene Varianten geprüft, so ein Markt mit 16 Ständen oder 8 Ständen. Allerdings zeigte sich, dass das Schutzkonzept zu einschränkend gewesen wäre, um einen stimmigen Marktbetrieb sicherzustellen, weshalb das Forum auf die Kirche beschränkt wird. «Im Zweifelsfall geht die Gesundheit vor», sagt OK-Präsident Albert Schwarzenbach. Venite findet in diesem Jahr von 17. bis 20. Dezember statt. PD
A
ls Reaktion auf die Überschwemmungen im Würzenbachquartier im Jahre 2015 wurde im Winter 2018/2019 der Geschiebesammler Gerlisbergbach neu gebaut. Allerdings haben diese Massnahmen nicht ausgereicht, um
die Folgen des Unwetters vom 2. Juli dieses Jahres zu verhindern. Die hohen Niederschlagsmengen sind auf einem kleinen Gebiet und innerhalb von kurzer Zeit angefallen. Dabei wurde viel Geschiebe und Schwemmholz mobilisiert, was den Geschiebesammler beim Gerlisbergbach überlastet hat. Die Stadt und der Kanton Luzern haben unmittelbar danach Sofortmassnahmen besprochen. Der Kanton klärt aktuell Massnahmen zum Schutz der besonders betroffenen Häusergruppen in Zusammenarbeit mit der Gebäudeversicherung Luzern ab. Zudem wird unter anderem der Korbrechen demontiert und optimiert. Weiter wird das Einlaufbauwerk in die unterirdische Bachleitung umgebaut. PD
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 22. September 2020
Leute
Elsa Bieri und Bea Langenbacher (v. l.) sind ehrenamtliche Mitarbeiterinnen bei der Leihbar und versorgten die Besucherinnen und Besucher am Eröffnungstag mit Hot Dogs.
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Viele kennen es: Man kauft einen Gegenstand, braucht ihn wenige Male – und danach verstaubt er irgendwo im Keller. Genau das soll mit der Leihbar vermieden werden.
Nicole und Patrik finden die Leihbar eine super Sache, bei der man viel Geld sparen kann und einen nachhaltigen Konsum fördert. In Zukunft werden auch sie sich hier Sachen borgen.
Bibliothek der Gegenstände
Erste Leihbar
In Luzern hat am Samstag die erste Leihbar eröffnet. Hier kann man – nach dem Vorbild einer Bibliothek – diverse Haushalt- und Gartengeräte, Werkzeuge und Freizeitartikel ausleihen. Ziel der Leihbar ist es, den nachhaltigen Konsum zu fördern. Bilder: Elma Softic
Fredy Zurkirchen ist Vorstandsmitglied beim Quartierverein Tribschen-Langensand und ist hergekommen, um die neue Leihbar im Quartier anzuschauen und über sie zu berichten.
Ursula Scherrer gefällt es, als ehrenamtliche Mitarbeiterin ein paar Mal im Monat mitzuhelfen. Die Leihbar sucht noch weitere freiwillige Helferinnen und Helfer.
Vom Dörrex über die Bohrmaschine, die akkubetriebene Heckenschere oder die Kindertrage, die Schneeschuhe bis zur Tischkreissäge ist bereits ein vielfältiges Angebot vorhanden.
Über 70 Gegenstände, die man sich borgen kann, stehen derzeit zur Auswahl, bis zu 200 sollen es dereinst sein. Auf der Onlineplattform Leihbar-luzern.ch können die gewünschten Gegenstände reserviert und während der Öffnungszeiten am Mittwoch und Samstag in der Leihbar abgeholt oder nach der Ausleihe wieder zurückgebracht werden.
Andrea Erzinger, Leiterin Leihbar und Tüftelwerk, mit Patrick Ambord, Projektleiter Albert-Köchlin-Stiftung, konnten am Eröffnungstag bereits einige Gegenstände ausleihen.
Peter Emmenegger hat sich einen Wanderrucksack für seine Tochter in der Leihbar geborgt. Er plant, weiterhin in die Leihbar zu kommen, wenn er etwas vorübergehend braucht.
Josefine Affentranger ist Stiftungsrätin der Albert-Köchlin-Stiftung und freut sich, die Leihbar mit der Stiftung unterstützen zu können.
www.anzeiger-luzern.ch
Der traditionelle
Räumungsverkauf
Schöne Tagesfahrten 24.9. / 5.10. / 10.10. 27.9. / 11.10. / 25.10. 28.9. / 10.10. / 22.10. 30.9. / 7.10. / 14.10. 3.10. / 17.10. / 31.10. 6.10. / 20.10. / 3.11. 10.10. / 7.11. 10.10. / 24.10. / 7.11.
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 22. September 2020
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 27. September 2020 Bund • Volksinitiative «Für eine massvolle Zuwanderung (Begrenzungsinitiative)» • Änderung des Bundesgesetzes über die Jagd und den Schutz wild lebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG) • Änderung des Bundesgesetzes über die direkte Bundessteuer (DBG) (Steuerliche Berücksichtigung der Kinderdrittbetreuungskosten) • Änderung des Bundesgesetzes über den Erwerbsersatz für Dienstleistende und bei Mutterschaft (indirekter Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Für einen vernünftigen Vaterschaftsurlaub – zum Nutzen der ganzen Familie») • Bundesbeschluss über die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge Kanton • Volksinitiative «Fair von Anfang an, dank transparenter Vormiete!» Stadt • Initiative «Spange Nord stoppen – Lebenswerte Quartiere statt Stadtautobahn» • Schulanlage St. Karli. Sanierung- und Erweiterungsneubau. Ausführungskredit Zustellung Abstimmungsunterlagen • Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 31. August bis 4. September 2020 zugestellt. Hinweis für die briefliche Stimmabgabe: Legen Sie den unterschriebenen Stimmrechtsausweis separat in das graue Rücksendekuvert. In das grüne Kuvert sind nur die Stimm- bzw. Wahlzettel zu legen. Wird der Stimmrechtsausweis in das grüne Kuvert gelegt, ist die Stimmabgabe ungültig (Wahrung des Stimmgeheimnisses). Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal • Sonntagsurne am 27. September 2020 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Telefon 041 208 82 08 E-Mail wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch
TODESFÄLLE 4.9. Held, Sonja Liliane, 1934, Schweizerhausstrasse 10; 5.9. Gamma, Gertrud, 1931, Tivolistrasse 21; 5.9. Good-Jelinek, Denise, 1945, Schönbühlring 2; 6.9. Roth-Fluder, Maria, 1924, Schweizerhausstrasse 10; 7.9. Feer-Wüst, Katharina, 1957, Bundesplatz 10; 7.9. Mehr, Elisabeth, 1933, Kapuzinerweg 12; 9.9. Mäder, Elisabeth, 1925, Werkhofstrasse 5; 10.9. Vonarburg, Benno, 1954, Dreilindenstrasse 21.
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Umwelt-Förderprogramm der Stadt Luzern
Klima schützen und Geld sparen mit «effizient heizen» Das Förderprogramm «effizient heizen» der Stadt Luzern hilft Eigentümerschaften und Betreibenden von Wohn-, Gewerbe- und Dienstleistungsgebäuden, Energiekosten und Treibhausgasemissionen zu senken. Davon profitieren alle – inklusive das Klima.
Heizungen verbrauchen weniger Energie, wenn sie richtig eingestellt sind. Dies reduziert auch die Betriebskosten. Zudem wird ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet, da insbesondere bei fossil betriebenen Heizungen weniger CO2 ausgestossen wird. Klimaschutz ist ein aktuelles Thema, das auch den Wohnungsnutzenden wichtig ist. Sie wollen ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten – beispielsweise durch eine bedürfnisgerecht und optimal eingestellte Heizung. Auch der Wohnkomfort erhöht sich dadurch, was einen positiven Effekt auf die Mieterzufriedenheit hat. Für die Liegenschaftsverwaltung ist dies sehr willkommen und für die Eigentümerinnen und Eigentümer ein Imagegewinn. «Letztendlich profitieren alle vom Förderprogramm ‹effizient heizen› – die Mieter- und die Eigentümerschaft, die Liegenschaftsverwaltung, die Stadt Luzern und nicht zuletzt auch die Heizungsinstallateure», sagt Daniel Imgrüth, Leiter Verkauf, Projekte und Marketing von energo, einer schweizweit tätigen Organisation, die sich im Bereich ‹‹Energieeffizienz im Gebäude›› einen Namen gemacht hat.
BÜRGERRECHTSWESEN Den nachgenannten Kantonsbürgerinnen und Kantonsbürgern wird das Bürgerrecht der Stadt Luzern erteilt: Felder Hugo Alfred, Luzern. Felder Jeannine Hildegard, Luzern. Felder Ronja Claire, Luzern. Felder Julie Katharina, Luzern. Käslin Esther Maria, Luzern. Meyer Barbara Josefa, Luzern. Renggli Marc, Luzern. Tanner Stefan, Luzern. Den nachgenannten Schweizer Bürgerinnen und Schweizer Bürgern anderer Kantone wird das Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit des Kantons erteilt: Brücker Tobias, Luzern. Hiltbrunner Thomas, Luzern. Huber Mittler Patrick Thomas, Luzern Mittler Martina, Luzern Mittler Nico, Luzern. Mittler Iva, Luzern. Mastronardi Gennaro, Luzern. Niedermann Roy, Luzern. Risler Annelise, Luzern. Schorro Hanspeter, Luzern. Höchli Schorro Sonja, Luzern. Schorro Linus, Luzern. Schorro Magda, Luzern. Schorro Carla, Luzern. Schorro Lotta, Luzern. Wächter Markus, Luzern.
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden: www.bauausschreibungen.stadtluzern.ch. Wir weisen darauf hin, dass die Verwendung der auf der Homepage aufgeschalteten Gesuchsunterlagen nur in Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt ist. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet. Das Planauflagebüro Städtebau Luzern bleibt bis auf weiteres geschlossen. Baugesuche können per Post oder auf Voranmeldung abgegeben werden. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch
Hauswart Daniel Barbato (links) und Heizungsfachmann Bruno Fellmann (rechts) bei der Erstanalyse im Heizungskeller. Foto: Stadt Luzern Beratung von Fachspezialisten
Das Förderprogramm «effizient heizen» wurde von der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit energo entwickelt. Hinter dem Programmtitel verbirgt sich ein Coaching-Modell. Lokale Heizungsfachleute wurden im Bereich Energieeffizienz – Massnahmen der energetischen Betriebsoptimierung – geschult und bei der Stadt Luzern für dieses Programm akkreditiert. Sie erbringen die Dienstleistungen beim Kunden vor Ort in den ihnen bekannten Heizungszentralen. Falls sie bei der Optimierung der gebäudetechnischen Anlagen anstehen, unterstützt sie ein Coach. Der Coach ist ein ausgewiesener Fachspezialist im Bereich Energieeffizienz und bei energo als Energieberater zertifiziert. Bruno Fellmann von der
Auflagefrist 18. September bis 7. Oktober 2020 Baugesuch: 2020-0285 Gegenstand: 4. Projektänderung beim Umbau des Hotels Palace (Fensterersatz) Lage: Haldenstrasse 10 Grundstück: 112/744 Baugesuch: 2020-0281 Gegenstand: Umbau Dachgeschoss Lage: Rebstockhalde 27 Grundstück: 112/3207 Baugesuch: 2020-0272 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle und Ufergestaltung (3. Etappe) Lage: Reussinsel 28, 30, 32, 34, 36 Grundstück: 111/678, 112/3345, 112/BR3768 Baugesuch: 2020-0289 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Wesemlinstrasse 54 Grundstück: 112/1594
60PLUS FÜHRUNG MIT GESPRÄCH IM KUNSTMUSEUM LUZERN Auf einem Rundgang erfahren Sie mehr über die aktuelle Ausstellung. Danach diskutieren wir unsere Eindrücke und Fragen gemeinsam im Museumscafé. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Jeweils am Donnerstag, 15 bis 16.30 Uhr 15.10. 12.11.
Andreas Züst, Eis Michal Budny, Vittorio Santoro. Sculpture/Sculpture
Mit Brigit Meier, Kunstvermittlerin Kosten: Eintritt ins Kunstmuseum Luzern, mit Raiffeisen- und Mitgliederkarte oder Museumspass gratis, Konsumation im Café auf eigene Rechnung. In Zusammenarbeit mit der Stadt Luzern, Alter und Gesundheit. Mehr Informationen auf www.kunstmuseumluzern.ch/60plus
Gebäudetechnikfirma GUT AG meint dazu: «Für uns als Heizungsfachleute bietet dieses Programm eine interessante Weiterbildung und Erweiterung unserer angestammten Dienstleistungen in einem zukunftsträchtigen Markt.» Heizungsanlagen im Fokus
Das Förderprogramm ist abgestützt auf den Aktionsplan Luft, Energie und Klima der Stadt Luzern. Ziel ist es, bestehende Heizungsanlagen mit minimalem Ressourceneinsatz zu betreiben. Dabei stehen grössere Wohnbauten, aber auch Gewerbe- und Dienstleistungsgebäude mit fossiler Wärmeerzeugung auf Stadtgebiet im Vordergrund. Patrick Weibel, Projektleiter der zuständigen Dienstabteilung Umweltschutz,
ALTER UND GESUNDHEIT ANDERE SPRACHWELTEN Mittwoch, 23. September 2020, 18.30 Uhr, Marianischer Saal, Bahnhofstrasse 18, Luzern (gegenüber Regierungsgebäude) Dr. med. Irene Bopp-Kistler, Geriaterin und Leitende Ärztin der Memory Clinik am Waidspital in Zürich Die Veranstaltung findet unter den aktuellen BAG-Auflagen zu Covid-19 statt. Die Platzzahl ist begrenzt, eine Anmeldung ist nicht möglich. Masken tragen ist obligatorisch. Frauen und Männer, die an Demenz erkrankt sind, leben oft in anderen Sprachwelten. Sie haben ihre eigenen Worte und Begriffe, ihre eigenen Lebenswirklichkeiten. Wie können wir damit umgehen? Wie trotz allem mit ihnen «im Gespräch bleiben» und sie verstehen?
meint dazu: «Wir wollen eine Reduktion des Energieverbrauchs und des CO2-Ausstosses in Gebäuden erreichen und mit dem Programm einen Beitrag für unsere Energie- und Klimaziele leisten.» Die Pensionskasse Stadt Luzern (PKSL) fand das Programm so attraktiv, dass bereits ein Projekt gestartet wurde. «Wir als Eigentümerin einer Liegenschaft an der Obergrundstrasse investieren 2900 Fr. für diese Dienstleistung. Wenn wir also nur schon 6% an Energie einsparen, haben wir die Investition bei Projektende refinanziert, und wir profitieren weitere Jahre von tieferen Energiekosten», schwärmt Matias Müller, Leiter Immobilien der PKSL. Sinnvoll ist der zweistufige Prozess. In einer ersten Phase wird die Heizungsanlage analysiert und das Potenzial beurteilt. Stellt sich heraus, dass Energie eingespart werden kann, wird in einer zweiten Phase mit der energetischen Betriebsoptimierung gestartet. Falls nicht, hat der Kunde lediglich ein paar hundert Franken bezahlt und profitiert von der Fachexpertise. «Um die Wirkung der Energieeffizienzsteigerung nachzuweisen, werde ich monatlich die Zählerstände ablesen und ins Energiemonitoring-System eingeben», erklärt Daniel Barbato, Hauswart an der Obergrundstrasse. Und Coach Peter Böhler ergänzt: «Damit schaffen wir die Basis und volle Transparenz im Energieverbrauch.» Die Stadt Luzern fördert das Programm übrigens mit 25% der Kosten. Weitere Informationen: www.effizientheizen.stadtluzern.ch www.wir-leben-klimaschutz.ch Stadt Luzern Umweltschutz
Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ kg beschränkt. §8a Schonzeiten Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden. Die Pilzkontrolle wird jeweils durch Herrn René Zopp oder Frau Nadine Staub durchgeführt (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucherinnen und Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen. Auskünfte Natur-Museum Luzern, naturmuseum@lu.ch oder 041 228 54 11 und www.vapko.ch
Referat von Dr. Irene Bopp-Kistler, Autorin des Standardwerks «demenz. Fakten. Geschichten. Perspektiven» (Rüffer&Rub, 2016). Anschliessend kommen Menschen mit Demenz selber zu Wort. Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Alzheimer Luzern.
PILZKONTROLLE im Natur-Museum Luzern Daten: 28. September 2020 12./19./26. Oktober 2020 Öffnungszeiten Jeweils montags, von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit). Ort Natur-Museum Luzern, Kasernenplatz 6, 6003 Luzern Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen. Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977: §8 Zulässige Menge Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln.
EINSTIEG IN DIE WELT DER MUSIK: FREIE KURSPLÄTZE Musik & Bewegung Maihof, Büttenen, Spitalmühle, Südpol Eltern-Kind-Singen Wartegg, Spitalmühle, Südpol Weitere Infos und Anmeldung musikschuleluzern.ch Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 22. September 2020
Aktuell
Lozärner Fasnacht
«Es wird eine andere Fasnacht geben» Das Fasnachtskomitee hat letzte Woche unter anderem bekannt gegeben, dass der Fritschi- und der Wey-Umzug 2021 nicht stattfinden werden. Diese Woche werden wohl auch die Tagwachen abgesagt. Noch offen ist, ob es neue Zunftmeister geben wird.
Die Fasnacht 2021 wird wohl vermehrt im kleineren Rahmen stattfinden, Formate wie die Värslibrönzlete haben durchaus Chancen, bewilligt zu werden.
W
ie erwartet hat das Lozärner Fasnachtskomitee letzte Woche angekündigt, dass verschiedene Fasnachtsveranstaltungen 2021 nicht stattfinden werden, so beispielsweise der Fasnachtsmäärt am Samstag beziehungsweise die Usgüüglete am Dienstag vor dem Schmutzigen Donnerstag. «Die aktuell geltenden Einschränkungen mit Kontaktdatenerfassung und Einteilung in 100er-Sektoren lassen ein ausgelassenes Fasnachtsfest Unter der Egg, wie die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler dies kennen, schlicht nicht zu», sagte LFK-Präsident Dani Abächerli am Mittwoch vor den Medien. Auch gestrichen sind der Fritischi- und der Wey-Umzug. Ebenfalls abgesagt sind der Littauer Fasnachtsumzug und das fasnächtliche Treiben an der Gruebe-Meile. Um einige der anderen Fasnachtsanlässe in den Stadtteilen Littau und Reussbühl wie die Kinderfasnacht, den Zunftball oder die Ruopigen-Guggete eventuell trotz-
dem in kleinerem Rahmen durchführen zu können, wird die Mättli-Zunft eine Arbeitsgruppe zusammenstellen.
Weg von den Strassen
Diese Woche werden wohl auch die Tagwachen in ihrer ursprünglichen Form abgesagt. Die Zunft zu Safran entscheidet an den unmittelbar bevorstehenden Zunftssitzungen, ob und in welcher Form die traditionelle Fritschi-Tagwache mit dem Urknall überhaupt möglich und sinnvoll ist. «Wir suchen momentan nach einer Alternative, die unter den gegebenen Umstände für die Wey-Tagwache möglich ist», sagt Bruno Spörri, Präsident der Wey-Zunft. «Wir müssen den Mut haben, Traditionen zu brechen und neue kreative Ideen zu finden», so Spörri. Er sei wie der gesamte Zunftrat überzeugt, dass es 2021 eine Fasnacht geben werde, jedoch in einer anderen Form. Vom Lozärner Fasnachtskomitee klingt es
Bild: Andréas Härry ähnlich: «Wir haben verschiedene Alternativen in der Pipeline, spruchreif ist aber noch nichts», sagt Mediensprecher Peti Federer, der schon über 30 Jahre ein aktiver Fasnächtler ist. Er erinnert sich: «Vor 20 oder 30 Jahren war die Strassenfasnacht in Luzern nicht annähernd so ausgeprägt wie in den letzten Jahren.» Er könnte sich gut vorstellen, dass die kommende Fasnacht vermehrt wieder in den Restaurants stattfindet. Die Värslibrönzlete soll nach heutigem Stand durchgeführt werden. «Gut möglich, dass an der kommenden Fasnacht noch mehr Restaurants mitmachen werden. Von vielen haben wir bereits eine positive Rückmeldung erhalten», sagt Mitorganisator Peti Federer. Die Värslibrönzlete fand dieses Jahr zum ersten Mal statt und ist mit den Schnitzelbänken in Basel vergleichbar. Die Vereinigte Guuggenmusigen ziehen eine Durchführung des alle zwei Jahre stattfindende Guggelis, des Monstercorsos sowie
das Stellen des Guggerbaums in Betracht. «Unsere Pläne und die Strategie werden wir mit unseren Partnern und Entscheidungsträgern, der Stadt und dem Kanton, besprechen», sagt Präsident Robert Marty.
Was passiert mit den Zunftmeistern?
Offen ist auch, ob Anfang Jahr neue Zunftmeister gewählt werden. Denkbar ist, dass Wey-Zunftmeister Rolf Birchler ein weiteres Jahr im Amt bleiben wird, denn es würde wohl schwierig werden, ohne die grossen Highlights jemanden für das Amt begeistern zu können. «Wir werden diesbezüglich diese Woche kommunizieren, aber es geht wohl in diese Richtung», sagt Präsident Bruno Spörri. Ein Entscheid der Zunft zu Safran steht ebenfalls noch aus. «Das Thema Zunftmeister beschäftigt uns zurzeit. Die anstehenden Zunftratssitzungen werden Klarheit darüber bringen, ob ein neuer
Zunftmeister und Frischivater erkoren wird», sagt Alex Stadelmann, Mediensprecher der Zunft zu Safran. Bei der Fidelitas Lucernensis stellt sich diese Frage nicht. Reto Bachmann wird ordentlich noch ein weiteres Jahr im Amt bleiben. Bei den Maskenliebhabern wird der Vizepräsident Pascal Lüthi wohl im Herbst für zwei Jahre ins Amt gewählt werden. Die Galli-Zunft hat im August bereits beschlossen, dass sie einen Gallivater 2021 bestimmen wird. Das neue Gallipaar wird am 17. Oktober bekannt gegeben. Auch Anlässe wie die Samichlausbesuche oder die Fasnacht wurden in Kriens nicht abgesagt. «Wir planen zum einen ein reguläres Zunftjahr und zum anderen Alternativprogramme für die Grossanlässe», sagt Zunftmeister Samuele Donatelli. Weitere Entscheide will die Zunft im November fällen. Marcel Habegger
Stadt plant mit mehr Veloplätzen am Bahnhof Das Vorprojekt für die Neugestaltung der Bahnhofstrasse und den Bau der unterirdischen Velostation ist abgeschlossen. Die geplante Velostation soll grösser werden als zunächst geplant.
I
m Jahr 2019 hat die Stimmbevölkerung den Planungskredit für die Velostation gutgeheissen. Unterdessen hat die Stadt Luzern das Vorprojekt abgeschlossen und mit der Ausarbeitung des Bauprojektes begonnen. Die geplante Velostation im vorderen Teil der Bahnhofstrasse wurde nach Rücksprache mit den Fraktionen des Grossen Stadtrates gegenüber den ersten Plänen Richtung Reuss vergrössert. Die Station wird voraussichtlich mit 1200 bis 1300 Veloparkplätzen eingerichtet. Sie
wird eine direkte Verbindung zur Bahnhofsunterführung haben und mit dem Durchgangsbahnhof kompatibel sein. Dank flexibler Möblierung besteht die Möglichkeit – zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Bau des Durchgangsbahnhofs –, Platz für bis zu 1500 Velos zu schaffen. Dank der neuen Velostation kann das Veloparkierungsproblem in der Bahnhofstrasse über Jahre hinaus gelöst werden. Dadurch erhalten die Fussgängerinnen und Fussgänger oberirdisch viel mehr Platz.
Mehr Aufenthaltsqualität
Die neue Bahnhofstrasse wird gemäss dem Siegerprojekt «take a walk on the bright side» aus dem Projektwettbewerb 2016 umgesetzt. Sie erhält eine zweite Baumreihe mit rund 30 zusätzlichen Bäumen und einen klimafreundlichen Mergelbelag unter den Bäumen. Für den Bau der Velostation müssen 14 Bäume gefällt werden. Diese werden aber ersetzt. Es entstehen mobile Sitzgelegenheiten mit Bepflanzung und auf der Höhe der Velorampe öffentliche WCs und eine Buvette. Gleich-
zeitig werden diverse Werkleitungen erneuert. Auch auf der neuen Bahnhofstrasse können Anlässe wie Stadtlauf, Wochenmarkt oder Fasnacht weiterhin stattfinden. Dank der neuen Gestaltung erhöht sich die Lebens- und Aufenthaltsqualität deutlich. Auch der Theaterplatz wird einfach und kostengünstig aufgewertet. Das Strassenniveau wird auf das Niveau des Trottoirs angehoben und damit behindertengerecht. Das erhöht auch die Flexibilität bei der Nutzung des Platzes. Die Theaterbox bleibt vorläufig am gleichen Ort. Eine hochwertige Möblierung mit mobilen Grünelementen lädt zum Verweilen ein. Auch die Seidenhofstrasse wird aufgewertet. Neben neuen Werkleitungen und einer neuen See-Energie-Leitung der EWL wird auch hier das Strassenniveau auf das Niveau des Trottoirs angehoben. Die Baumreihe bleibt bestehen.
Neues Verkehrsregime
Die neue Bahnhofstrasse und die Zufahrtsstrassen werden zu einer Begegnungszone. Sie sind weitgehend autofrei. Für die Velofahrenden ändert sich nichts.
Sie müssen wie schon heute vorsichtig fahren und Rücksicht auf Fussgängerinnen und Fussgänger nehmen, die Vortritt haben. Zubringerdienste und Taxis sind weiterhin gestattet. Sie können allerdings beim Bahnhofplatz nur noch rechts abbiegen. Der Linksabbieger auf die Seebrücke wird aufgehoben. Für Velos ist das Linksabbiegen auf die Seebrücke weiterhin gestattet. Die Zu- und Wegfahrt zum Parkhaus Flora erfolgt neu über die Seidenhofstrasse in die Pilatusstrasse.
Anspruchsvolle Baustelle
Die komplexe und grosse Baustelle auf engem Raum stellt die Stadt vor Herausforderungen. Der Baugrund mit den Seeablagerungen ist anspruchsvoll, der Grundwasserspiegel ist hoch, und die Baustelle ist nahe an der Reuss. Zudem hat es im Boden zahlreiche Werkleitungen und entlang der Strasse zum Teil sehr alte Gebäude, die nicht beschädigt werden dürfen. Hinzu kommt, dass das Leben in und an der intensiv genutzten Bahnhofstrasse auch während der Bauarbeiten reibungslos funktionieren muss.
Für die Neugestaltung der Bahnhofstrasse und des Theaterplatzes rechnet die Stadt mit Kosten von 6 bis 7 Millionen Franken. Die unterirdische Velostation kostet nach heutigem Stand rund 17 Millionen Franken bei einer Kostengenauigkeit von plus/minus 20 Prozent. Dank den Abklärungen und Erkenntnissen aus dem Vorprojekt sind die Kosten wesentlich genauer abschätzbar. Der Betrag ist höher als die groben Schätzungen aus der Machbarkeitsstudie von 2017. Gründe dafür sind die grössere Velostation und der anspruchsvolle Baugrund. Die effektiven Kosten werden im Frühling 2021 vorliegen, wenn das Bauprojekt fertig ausgearbeitet ist und im Sommer 2021 öffentlich aufgelegt wird. Die Bevölkerung wird voraussichtlich im Februar 2022 über den Baukredit für die Velostation abstimmen. Läuft alles planmässig, beginnen die Bauarbeiten für die neue Bahnhofstrasse und die Velostation in der zweiten Jahreshälfte 2022. Sie dauern bis Anfang 2024. PD www.bahnhofstrasse.stadtluzern.ch
Anzeiger Luzern – Dienstag, 22. September 2020
Rätsel
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
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Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «RASTSTAETTEN».
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 22. September 2020
Veranstaltungen
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23.–29. September Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 23. 9. KINDERTHEATER «De tapferi Puck rettet s Elferiich» Figurentheater Petruschka. Abenteuermärchen mit drei Musikern und Sandmalerei für Gross und Klein, ab 5 Jahren. VV: www.ticketino.com
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 15.00–16.00
VOLKSMUSIK
SCHAUSPIEL
Urmusig Echo vom Schattehalb, Schwyzerörgeli-Trio; Kein Vorverkauf. Eintritt: Fr. 7.–. Für Reservationen: Tel. 041 320 34 65
«Wie die Geige in die Welt kam», Märchen aus Ungarn Erzählkunst mit Figuren und Musik. Spiel: Dunjascha. Musik: Bruno Amstad. Res.: Tel. 079 266 69 58, info@dunjascha.ch. Eintritt: Fr. 25.–/Fr. 15.–; www.dunjascha.ch
KRIENS, Rest. Neuhof, 20.00–23.00 Volksmusik ist Trumpf World Band Festival Luzern
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45 Wiibli ond Mandli Masterabschlusskonzert von Melanie Dörig
LUZERN, Kulturhof Hinter Musegg,
LUZERN, Spektakulum, Steinenstr. 2, 19.00
«Der Kirschgarten» Komödie von Anton Tschechow; Box
LUZERN, Luzerner Theater, 20.00
Diebold–Schilling–Strasse 13, 19.30
POP, ROCK
JAZZ
Yaya Support: Markian
Unicorn Jazzband Dixieland
LUZERN, Schüür, 21.00
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 20.30
BLASMUSIK
KLASSIK
POP, ROCK
Orgelkonzert Mathias Inauen (Orgel) spielt Werke zum Thema «Helden». Platzzahl beschränkt, freie Kollekte
Minigolf-Konzerte auf dem Sonnenberg Konzertreihe. Penelope Athena
Tattoo on stage Trommelrhythmen, Dudelsackspiel, Fanfarenklänge und tänzerische Darbietungen
LUZERN, Pauluskirche, 19.00
DONNERSTAG, 24. 9. TANZ
KRIENS, Hotel Sonnenberg, 19.30
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–22.00
SONNTAG, 27. 9.
Lumae: EP-Taufe
LUZERN, Schüür, 21.00
FREITAG, 25. 9.
Tanz 34: «Wie es euch gefällt» Choreografische Neukreation nach Shakespeares gleichnamiger Komödie; Bühne, ab 12 Jahren
KLASSIK
LUZERN, Luzerner Theater,
Theaterstr. 2, 19.30
«Il barbiere di Siviglia» Opera buffa von Gioacchino Rossini
KLASSIK «Il barbiere di Siviglia» Opera buffa von Gioacchino Rossini
LUZERN, Luzerner Theater,
SCHAUSPIEL
«Der Kirschgarten» Komödie von Anton Tschechow; Box
Philharmonie Baden-Baden: Beethoven 5 Zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven gelangt dessen Sinfonie Nr. 5 zur Aufführung
LUZERN, Luzerner Theater, 20.00
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45
«Wie die Geige in die Welt kam», Märchen aus Ungarn Erzählkunst mit Figuren und Musik. Spiel: Dunjascha. Musik: Bruno Amstad. Res.: Tel. 079 266 69 58, info@dunjascha.ch. Eintritt: Fr. 25.–/Fr. 15.–; www.dunjascha.ch
POP, ROCK
16.00
SCHAUSPIEL
Tipps Senioren MITTWOCH Nordic Walking Pro Senectute Telefonische Auskunft gibt Frau Ruth Indergand, Tel. 041 370 62 09. Infos: www.lu.prosenectute.ch; 8.45–10.30, Allmend Süd, Luzern
Sedel Night The Jules Winnfiled Five, Besalisk, Disgusting Fist
LUZERN, Schüür, 21.30
SAMSTAG, 26. 9.
AUSSTELLUNGEN
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
TANZ Tanz 34: «Wie es euch gefällt» Choreografische Neukreation nach Shakespeares gleichnamiger Komödie; Bühne, ab 12 Jahren
Zwergen-Suchspiel
LUZERN, Luzerner Theater,
Gwunderstunde
Theaterstr. 2, 19.30
PERFORMANCE
Tägliches Angebot, ab 10 Uhr Gletschergarten, jedes Alter
Dimitri de Perrot: Residenzshowing Dimitri de Perrot untersucht für seine neuste Kreation «Niemandsland» die Qualitäten des Niemandslandes als Raum der Freiheit
De tapferi Puck ...
KRIENS, Südpol, 18.00
So 27.9., 14 bis 16 Uhr, ab 6 J. Anfänge der Fotografie entdecken. Historisches Museum
SCHAUSPIEL Supergiù Teatro: «Eine Emilie Kempin-Spyri. Alle Emilie» Emilies Geschichte regt zum Nachdenken über die Rolle und die Errungenschaften der Frauen in der Zivilgesellschaft, der Politik und der Arbeit an
Mi 23./15 h, Sa 26./So 27.9., 14.30 h
Es spielt das Figurentheater Petruschka, dazu gibt es Livemusik. Pavillon Tribschenhorn, ab 5 J.
Fotoshooting
Kistengeschichten
Lustige Video-Serie mit kuriosen Geschichten aus der Kiste. Leporello gibt Kulturtipps für Kids www.leporello.ch
KRIENS, Südpol, 20.00
Tanz 34: «Wie es euch gefällt» Choreografische Neukreation nach Shakespeares gleichnamiger Komödie; Bühne, ab 12 Jahren
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
DONNERSTAG
KINDERTHEATER
Pro Senectute: Internationale Volkstänze Tänze zu Musik aus aller Welt; wegen Corona offene Formen mit Abstand, keine Vorkenntnisse nötig, leichte Schuhe mitbringen; 14.30– 16.00, Gallusheim, Kriens
«De tapferi Puck rettet s Elferiich» Figurentheater Petruschka. Abenteuermärchen mit drei Musikern und Sandmalerei für Gross und Klein, ab 5 Jahren. VV: www.ticketino.com
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30–15.30
Expeditionen ins Geschichtenland Ausstellung zur Schweizer Kinderliteratur vom SIKJM (Schweizer Kinder- und Jugendmedieninstitut)
LUZERN, Stadtbibliothek, 10.00–18.30
Junges Museum: Kindheit. Fotografiert Die historischen Fotografien zum Thema Kindheit zeigen, wie verschieden Kinder, je nach sozialem Status, diese Zeit erlebten
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24, 10.00–17.00
Stadtwildtiere – unsere wilden Nachbarn Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baumkronen, Flachdächer, Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für Wildtiere
LUZERN, Natur–Museum Luzern, 10.00–17.00
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Wo haben sich die Zwerge versteckt? Zwerge haben sich im Gletschergarten eingerichtet. Um alle Zwerge zu entdecken, sind besonders gute Augen gefragt. Museumseintritt, für jedes Alter
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 9.00–18.00
LUZERN, Spektakulum, Steinenstr. 2,
Zauneidechse. Alles in Ordnung? Die Zauneidechse steht auf der roten Liste bedrohter Tierarten. In einem Artenförderprojekt gibt die Albert-Koechlin-Stiftung Gegensteuer und ruft die Bevölkerung zur Mithilfe auf
BLASMUSIK Tattoo on stage Trommelrhythmen, Dudelsackspiel, Fanfarenklänge und tänzerische Darbietungen
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00–13.30,
LUZERN, Natur–Museum Luzern,
17.00–19.30
TANZ
Besichtigung Modelleisenbahnanlage Der Modelleisenbahnclub Kirchmättli zeigt auf 500 m2 seine im Bau befindliche Modelleisenbahnanlage www.modelleisenbahnclub.ch
HORW, Kirchmättli
Mi 23.9., 14 - 17 Uhr Alles rund um Trauben. Natur-Museum, ab 5 Jahren
Theaterstr. 2, 19.00
LUZERN, Luzerner Theater,
Theaterstr. 2, 19.30
DIENSTAG, 29. 9.
10.00–17.00
KINDERTHEATER
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco
«De tapferi Puck rettet s Elferiich» Figurentheater Petruschka. Abenteuermärchen mit drei Musikern und Sandmalerei für Gross und Klein, ab 5 Jahren. VV: www.ticketino.com
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30–16.30
SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus
VOLKSMUSIK Ländlerbeiz Kapelle Scherer-Matter
LUZERN, Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, 14.00–16.00
… Inserieren zu fairen Preisen
Sankturbanhof Dauerausstellung; Mi–Fr,14.00– 17.00, Sa, So, 11.00–17.00
SURSEE, Museum Sankturbanhof
Buchen Sie Ihren Vereinsanlass – ab 75 Franken Telefon 041 429 52 52, inserate@lzmedien.ch
Notfälle
Notfälle
144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr
Notfälle
Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken. Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.)
Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Tierarzt Notfalldienst: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter)
Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfall- Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) nummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63 REDOG (kostenloser Suchdienst) Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde – 24 h auf Abruf: 0844 441 144 www.redog.ch
Anzeiger Luzern – Dienstag, 22. September 2020
Freizeit
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Promotion
Kultur-Highlights Bourbaki-Panorama
Sehwunder. Trick, Trug & Illusion Sonderausstellung: Eintauchen in die faszinierende Welt der optischen Illusion. Bis 31. 12., bourbakipanorama.ch
Luzerner Theater
X-Mas auf Schloss Wyher: Immer ein Erlebnis! Überraschen, verwöhnen und verblüffen Sie Ihre Mitarbeiter und Ihre Gäste mit einer einzigartigen Feier im Wasserschloss Wyher in der Zentralschweiz.
Krimi-Dinner
Kommissar Roggenmoser ermittelt in seinem neusten Fall. Lösen Sie zusammen mit Kommissar Roggenmoser und seiner Crew den neuen, mysteriösen Fall im Schloss Wyher und erleben Sie einen spannenden Abend voller Überraschungen zu einem mörderisch guten 3-Gang-Menü!
Dinner mit König von Pfyffer
Erleben. Schlemmen. Amüsieren wie im Mittelalter. So etwas haben Sie garantiert noch nicht erlebt! Der einzigartige und authentische Ritterabend auf Schloss Wyher mit Unterhaltungsprogramm inklusive.
V Tanz 34: Wie es euch gefällt Choreografie: Caroline Finn, Musik: Joana Aderi und Fredy Studer. Jetzt im LT. VV: luzernertheater.ch / 041 228 14 14
Kleintheater Luzern
erschiedene massgeschneiderte Weihnachtsangebote ab 15 bis 350 Personen starten bereits mit der Anfahrt zum weihnächtlich beleuchteten Wasserschloss in Ettiswil. Nach einem Willkommensapéro im echten Weihnachtswald im Schlosshof kann es zur Weihnachtsfeier weitergehen: im grossen Saal mit echten Tannen und über 1000 Lichtern oder im Schlossjagdkeller mit einem Kaltbach-Fondue, einem Fondue chinoise oder einem Tischgrill-Plausch. Für Unterhaltung sorgen verschiedene Themenabende.
Magic Dinner Show
Lassen Sie sich von einem der talentier«OHNE ROLF» – Das Gesamtwerk Das Plakatduo zeigt alle vier Programme von 3. bis 6. November je um 20 Uhr. VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Historisches Museum Luzern
Theatertour «Wenn frau will ... auf dem Weg zur Gleichstellung», ab 24. September. Spieldaten: historischesmuseum.lu.ch
Schloss Meggenhorn
Gletschergarten
Amreins Wunderkammern Nach einem Jahr Umbau präsentiert sich das historische Schweizerhaus im neuen Glanz. Herzlich willkommen
Wasserschloss Wyher, Ettiswil
Feste feiern im Schloss Wyher, Ettiswil Geburtstage, Jubiläum, Teamevents im Schloss Wyher, Ettiswil, bis 300 Personen. wasserschloss-wyher.ch, 041 422 18 74
«Dino-Mania»
«Dino-Mania» in Geuensee Die Erlebnisausstellung «Die Magie der Dinosaurier» in Geuensee geht in die Verlängerung bis am 31. Oktober.
testen Profizauberer der deutschsprachigen Zauberszene verzaubern. Seine Auftritte bleiben magisch und vor allem unvergess-
lich! Unglaubliche Effekte, gepaart mit viel Situationskomik, machen seine Show zu einer der besten Zaubershows in der Szene.
Premiere «Il barbiere di Siviglia» am Luzerner Theater Die erste Opernpremiere «Il barbiere di Siviglia» im Luzerner Theater findet am 25. September statt. Die Dramaturgin Rebekka Meyer traf den Regisseur Martin G. Berger zum Gespräch.
I «Stoff für elektronische Musik» Schloss Meggenhorn bietet am 25./26. 9. ein ungewöhnliches Seh- und Hörerlebnis
Feiern im wunderschönen Wasserschloss Wyher in Ettiswil.
Infos Jetzt ein persönliches Angebot einholen und frühzeitig für Ihre unvergessliche Mitarbeiterfeier im Wasserschloss Wyher in Ettiswil reservieren: Wasserschloss Wyher in 6218 Ettiswil, Telefon 041 422 18 74. wasserschloss-wyher.ch
n Ihrer Inszenierung der Oper «Il barbiere di Siviglia» haben Sie sich für eine Perspektive aus der Situation der aktuellen Pandemie heraus entschieden. Weshalb? Eine Kraft von Theater ist, dass es im Hier und Jetzt stattfindet und wirklich tagesaktuell sein kann. Da das Thema Corona im Moment so präsent ist, habe ich mich für diesen aktuellen Kommentar und für eine theatrale Reaktion als Momentaufnahme unserer Geschichte entschieden.
Welche Verbindung besteht hier?
Die Oper «Il barbiere di Siviglia» ist noch bis Ende Jahr im Luzerner Theater zu sehen.
Was möchten Sie dabei untersuchen?
Mich interessiert es, die jetzige Situation als Inspiration zu nehmen, um sie auf der Bühne weiter zu denken und quasi in die Zukunft zu schauen. Aber auch abzuwägen, wie es überhaupt dazu gekommen ist: Was sind die psychischen Gegebenheiten innerhalb dieses gesellschaftlichen Zustandes?
Wie reagieren die Figuren der Oper darauf? Und: Was würde es bedeuten, wenn das so weiterginge? Was daran ist unser eigener Anteil, und was können und müssen wir ändern, um diese Situation zu vermeiden? Ich glaube, dass diese Pandemie viel mit unserem Zusammenleben macht und damit auch mit dem Theater.
Dank Rossini kann man dieser Thematik mit Humor begegnen! Doch hinter der komödiantischen Fassade verhandelt das Stück grundsätzliche Themen: Menschen haben Angst umeinander, haben den Drang, aus der Konvention auszubrechen, und alle, ungeachtet der grossen Klassenunterschiede, möchten ihre Rolle in der Gesellschaft verändern. Alle hinterfragen auf ihre Weise das System, das sie schlussendlich aber nur wieder bestätigen. Damit lässt sich auch unser aktueller Zustand gut befragen. Sie haben eine neue Luzerner Fassung der Oper erarbeitet: mit neuen, von Ihnen selbst geschriebenen deutschen Dialogen und einer neuen Rahmenhandlung. Wieso funktioniert diese Anpassung bei Rossini so gut? «Il barbiere di Siviglia» ist ganz eindeutig eine Nummernoper und Rossinis Werke eigentlich Musicalvorläufer: Er komponiert auf eine grossartige und fast lehrbuchhafte Art und Weise eine tolle Mischung zwischen Songformen und Teilen, in denen szenische Aktionen passieren. Rossini war jemand, der unglaublich modern und heutig sein wollte. Deshalb glaube ich, dass ihm alles gefallen würde, was schnell, neu und glitzernd ist.
Gletschergarten öffnet Wunderkammern Das Schweizerhaus mit dem Museum zeigt sich wieder im alten Glanz, und das neue Bistro lockt mit dem Gletschergarten-Hot-Dog.
Quartier-Hot-Dog
Der Gletschergarten präsentiert sich mit seinem Ensemble von Naturdenkmal, Park, Schweizerhaus und Spiegellabyrinth seit seiner Gründung 1872 als Erlebnismuseum. Im neuen Bistro mit dem Museumsshop kommt eine besondere Verbindung von Stadt, Land, Pflanzen und Fossilien zum Tragen. Hier lässt sich ein genüsslicher Zwischenhalt inmitten einer historischen Stadtoase einlegen. Das gesamte Sortiment kommt aus der Region. Der Gletschergarten-Hot-Dog ist gar ein eigentliches Quartierprodukt: Das Brot stammt aus der Backstube der Heini Konditorei. Die Wurst ist eine Kreation der Metzgerei Doggwiler, und das frische Gewürz-Ketchup hat das Team vom Café Sowieso entwickelt.
N
ach Monaten intensiver Bauzeit hat der Gletschergarten Luzern ein grosses Zwischenziel erreicht. Pünktlich vor den Herbstferien konnte das Schweizerhaus für das Publikum wieder zugänglich gemacht werden. Das denkmalgeschützte Hauptgebäude wurde von allen störenden Anbauten befreit. Dafür zieren jetzt ein schmucker Laubengang sowie ein lichtdurchfluteter Wintergarten das Erdgeschoss. Hier sind neu das Museumsbistro und ein kleiner Museumsshop eingerichtet.
Persönliches Willkommen
Das ehemalige Wohnhaus der Gründerfamilie Amrein-Troller besticht durch seine gastliche Atmosphäre. Marie Amrein-Trol-
Der Höhlenbär von der Rigi ist ein Hingucker im frisch gestalteten Gletschersalon. ler, Ehefrau des Gründers und erste Direktorin, begrüsst die Gäste persönlich in ihrem Haus. In virtueller Präsenz verweist sie auf die liebevoll inszenierten Schätze, die über drei Stockwerke verteilt sind. Da gibt es historische Möblierung, kunstvoll geschliffenes Glas, edles Porzellan und
antike Spielwaren. Spektakuläre Fossilien, Kristalle und ausgewählte Tierpräparate gesellen sich dazu. Verschiedene Reliefdarstellungen der Alpen mit ihren Gletschern, Verkehrswegen und historische Momentaufnahmen ermöglichen dem Auge ungewohnte Ein- und Überblicke.
Felsenwelt öffnet im Sommer 2021
Die Arbeiten für die neue Erlebniswelt im Felsinnern schreiten gut voran. Es sind anspruchsvolle Bauarbeiten, die ein hohes Mass an Können von allen Beteiligten verlangen. Vom neuen Laubengang aus ist der spektakuläre Portalbereich bereits erkennbar. Die Eröffnung der Felsenwelt ist auf Sommer 2021 geplant.
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 22. September 2020
Letzte
CD-Release
«Es war Liebe auf den ersten Blick» Ursprünglich als Singer-Songwriter bekannt geworden, veröffentlichte Dave Bennett vergangene Woche mit «Don’t Let Me Down» seine erste CD mit Band. Im Interview spricht der Luzerner darüber, wieso er das Solokünstler-Dasein hinter sich liess. Dave Bennett, was erwartet Ihre Fans auf der neuen CD? Die CD ist das erste Werk, das ich nicht als Solokünstler, sondern mit meiner Band veröffentlicht habe. Ich wollte schon immer etwas Rockigeres machen. Alleine ist das aber nicht gut möglich. Zusammen mit der Band konnte ich meinen Songs viel mehr Power geben. Trotzdem haben die Lieder aber an Tiefe behalten und sind nach wie vor emotional. Wenn ich mich für ein Genre entscheiden muss, würde ich die CD wohl als rockigen Pop beschreiben. Vor drei Jahren haben Sie Ihr Singer-Songwriter-Dasein aufgegeben und die Band gegründet. War der Wunsch nach rockigerer Musik der einzige Grund dafür? Mein Traum war immer, mit anderen Musikern zusammen auf der Bühne zu stehen. Als Singer-Songwriter konnte ich musikalisch wachsen. Es war aber nicht das Richtige für mich. Ich wollte mehr Leute auf der Bühne haben. Per Zufall habe ich Jan, den heutigen Schlagzeuger, kennen gelernt. Er brauchte für einen Event kurzfristig eine Band, da eine andere ausgefallen war. Wir haben dann schnell eine zusammengewürfelt, haben einmal geprobt und sind dann aufgetreten. Seitdem spielen wir in dieser Formation. Es war sozusagen Liebe auf den ersten Blick (lacht). Wie verändert sich das Musikmachen mit einer Band? Die Kreativität wird viel grösser. Wenn wir gemeinsam an einem Song arbeiten, kommen viermal mehr Ideen zusammen, als wenn ich das alleine mache. Auch die Bühnenperformance wird besser, weil ich die Freude mit anderen teilen kann. Gibt es auch Nachteile? Schwieriger ist sicher das ganze Organisatorische. Da wir neben unserer Band alle sehr beschäftigt sind, ist es nicht immer ganz einfach, Daten zum Proben oder für Konzerte zu finden, die allen vieren passen. Wie entstand die Idee, eine CD zu machen? Es gibt ja auch viele Bands, die nur spielen wollen. Mein persönliches Ziel war immer, mit einer Band eine CD zu veröffentlichen. Bevor wir diesen Schritt wagten, wollten wir aber zuerst vor Publikum testen, was den Leuten gefällt. Danach war es noch eine finanzielle Frage. Dank Stiftungen und Geldern, die wir mit Auftritten an privaten
Dave Bennett (Vordergrund) und seine Bandkollegen haben sich ursprünglich eher als Notlösung zusammengefunden. Anlässen verdient haben, konnten wir uns eine Produktion schliesslich leisten. Wie viel Geld muss man für eine CD-Produktion einrechnen? Neben dem Studioaufenthalt entstehen auch Kosten für das Musikvideo und vor allem für die ganze Promotion der CD. Da kommt schnell eine Summe im fünfstelligen Bereich zusammen. Lohnt sich eine CD finanziell überhaupt? Für uns lohnt es sich noch nicht. Anders ist dies bei grösseren Bands, die eine viel höhere Auflage haben. Das Finanzielle spielt für mich in dieser Hinsicht aber keine Rolle. Mir ist es wichtig, physisch etwas in der Hand halten zu können. Eine CD fühlt sich an wie die Geburt eines Babys, das man als Band gemeinsam in die Welt setzt.
Können Sie trotzdem von der Musik leben? Meine Bandkollegen sind alles Berufsmusiker und verdienen als Studiomusiker sowie Musiklehrer ihr Geld. Ich arbeite nebenbei im Marketing einer Musikfirma und studiere noch Film. In diesem Bereich bin ich neben der Musik auch noch selbstständig unterwegs. Ich liebe alles, was kreativ ist (lacht). Auch die Musikbranche wurde von Corona hart getroffen. Wie haben Sie die vergangenen Monate erlebt? Eigentlich wollten wir unsere EP bereits im Frühling veröffentlichen. Da wir aber nicht mehr auftreten konnten und unsere Plattentaufe auf den Herbst verschieben mussten, haben wir auch den Release auf September verlegt. Das hat sehr wehgetan. Wir haben drei Jahre so intensiv
darauf hingearbeitet, endlich unser Baby präsentieren zu können. Wir sind aber heilfroh, dass es nun mit etwas Verspätung doch geklappt hat. Dankbar sind wir auch für die finanzielle Unterstützung, die wir von Stiftungen erhielten. Wir haben die auftrittsfreie Zeit dazu genutzt, an neuen Songs zu feilen. Wie fühlt es sich an, nun wieder auftreten zu können? Unseren ersten Auftritt nach der Zwangspause hatten wir am Badisounds-Festival im solothurnischen Geralfingen. Anstelle der ursprünglich 1000 Zuschauer konnten nur zirka 250 anwesend sein. Es war für mich aber das schönste Konzert, das ich je gespielt habe. Nach über sieben Monate Pause konnten wir endlich wieder vor Publikum auftreten. Ich hatte noch nie so
Bild: PD grosse Glücksgefühle auf der Bühne. Dabei spielte es keine Rolle, ob wir vor grossem oder kleinem Publikum spielen. Es war einfach schön, die überglücklichen Leute zu sehen, die endlich wieder Livemusik hören konnten. Welche Projekte stehen für die Band als Nächstes an? Wir haben etwas Pech, weil fast alle bevorstehenden Konzerte aufgrund von Corona abgesagt wurden. Wir nutzen die freie Zeit nun dazu, um weiter an uns zu arbeiten. Ziel ist, spätestens Anfang 2022 ein Album zu veröffentlichen und dann hoffentlich eine pandemiefreie Tour spielen zu können. Natürlich mit dem Ziel vor Augen, einmal international durchzustarten und von unserer Musik leben zu können. Anna Meyer
Promotion
Schweizer Handwerk für höchste Schlafqualität bei Möbel Märki
19. Schweizer Matratzen-Festival
Jubiläum Länderpark
Mitfeiern und gewinnen!
Gemeinsam für besseren Schlafkomfort: Roger Märki mit Reta (links) und Iva Schnellmann.
Vom 23. bis 26. September können im Länderpark Geschenkkarten im Wert von 100 Franken gewonnen werden.
Wie Roger Märki an der Eröffnung des 19. Schweizer Matratzen-Festivals betonte, ermöglicht die Schweizer Handwerkskunst von Riposa Swiss Sleep aus dem Glarnerland eine Poesie von neusten Schlafinnovationen und handwerklichem Geschick. So besticht die neue Boxspring-Modellreihe durch ihre hohe Variabilität. Das einzigartige Möbelsystem erlaubt individuelle Ausführungen in Textil, feinem Leder oder Kunstleder. Das Oberbett kann ebenfalls je nach Bedürfnis nach Komfort und Optik persönlich gestaltet werden. Das Unterbett wird auf Wunsch automatisch in verschiedene Liege- und Sitzpositionen
40 Jahre Länderpark – das muss gefeiert werden. Mit Ihnen! Während der Jubiläumstage vom Mittwoch, 23. September, bis Samstag, 26. September, wird Ihr Einkauf zum verspielten, spannenden Vergnügen – täglich können Sie 40 Länderpark-Geschenkkarten im Wert von je 100 Franken gewinnen. Insgesamt warten Preise im Gesamtwert von 16 000 Franken auf Sie! Auf der unteren Verkaufsebene (UVE) des Länderparks erwartet die Besucherinnen und Besucher eine Slot-Maschine, die von einer Promotorin im LänzgiLook betreut wird. Alle dürfen einmal täglich ihr Glück versuchen – vorbeikommen, mitmachen und gewin-
verstellt. Ebenfalls sind neue Breitenmasse für Single-Betten erhältlich. Als neue Matratze wird am Festival die Poesia präsentiert – ein Juwel für edlen, sanften Liegekomfort und meisterhafte Ästhetik. Ein speziell entwickeltes «Touch-System» mit hohen Anteilen an den Naturmaterialien Latex und Swisswool erzeugt einen hohen Komfort und ein optimales, gut durchlüftetes Schlafklima.
Möbel Märki
Industriestr. 1, 6036 Dierikon LU www.möbelmärki.swiss
nen. Die Slot-Maschine wird ganz Corona-konform über einen berührungslosen Buzzer bedient. Erscheinen drei gleiche Kacheln, dann gewinnen Sie eine Länderpark-Geschenkkarte im Wert von 100 Franken. Und wenn Sie nicht zu den Glücklichen gehören sollten, dann erwartet Sie ein süsser Trostpreis. Wir freuen uns auf Sie – und wünschen Ihnen viel Glück!
Jubiläumsfeier
Vom 23. bis 26. September, während der Öffnungszeiten: Mi bis Fr, 9 bis 20 Uhr und Sa, 8 bis 18 Uhr
Kurzmeldungen Christine Bucheli, neue Verbandsratspräsidentin (PD) Der Verbandsrat des Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverbandes wählte an der Sitzung vom 16. September Christine Bucheli zur Präsidentin des Verbandsrates des LLV-Parlaments. Sie ist somit ab Wahltag die höchste Verbandschargierte und löst Janine Felder ab, die nach sieben Jahren demissioniert hat. «Alpin-Flohmis» – Weniger Neues für mehr Nachhaltigkeit (PD) Nachhaltige Produktion ist zum Verkaufsargument in der Outdoorbranche geworden. Damit diese Gegenstände genutzt werden und somit weniger Neues produziert und transportiert werden muss, rief Mountain Wilderness Schweiz zusammen mit Regionalgruppen von Public Eye die «Alpin-Flohmis» ins Leben. Es handelt sich dabei um klassische Flohmärkte, jedoch spezialisiert auf Outdoorausrüstung. Nach erfolgreichen Anlässen im Pilotjahr 2019 gehen die Flohmärkte nun in die zweite Runde. Die Einhaltung eines Corona-Konzepts ermöglicht die erste Veranstaltung am Standort Luzern am 23. September. Alle Infos unter: alpinflohmi.ch.