Anzeiger Luzern 03 / 23.01.2019

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Schwarzer Peter Emil Frey AG Ebikon P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern |

Mittwoch, 23. Januar 2019

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Nr. 3

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165. Jahrgang

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Nichts ungeprüft lassen In Kriens lebt der Traum einer unterirdischen Verkehrsführung beim Mattenplatz.

W

as haben sich die Stadtplaner und Behörden bei der Planung von Luzern Süd nur gedacht?» Mit dieser Frage möchten die Einwohnerräte in Kriens auf keinen Fall konfrontiert werden. Und in Luzern Süd wollen sie keine Verkehrsvariante ungeprüft lassen. Die Herausforderung, als Milizparlamentarier

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bei einer solchen städtebaulichen Planung den Überblick zu behalten, ist eine Herausforderung. Ihre Ideen sorgen bei den Spezialisten denn auch zum Teil für Kopfschütteln. So auch die Variante der SVP: Neben einer Lichtsignalanlage soll beim Mattenplatz ein unterirdischer Kreisel geprüft Seite 2 werden.

Die Qual der Wahl Noch vier Namen sind im Rennen für die offene Intendanz am Luzerner Theater.

E

s war der Kultur-Paukenschlag des vergangenen Jahres, als der Shootingstar der Zentralschweizer Theaterszene nach bereits drei Jahren das Handtuch geworfen hat. Aktuell wird die Nachfolge von Benedikt von Peter gesucht. Im Interview erläutert Birgit Aufterbeck Sieber, Präsidentin der Stiftung Luzerner

Theater und Leiterin der Findungskommission, den Stand der Selektion, die Kriterien für die Wahl und ihre persönlichen Gefühle zu den Kandidaturen. Sie nennt auch einen Zeithorizont für die Bekanntgabe des neuen Chefs an der Reuss. Im Mai oder Juni ist der neue Mann oder die neue Frau an Seite 3 der LT-Spitze erkoren.

Ausstellung voller Müll Ursula Stalder kreiert künstlerische Rauminstallationen mit aussergewöhnlichen Objekten.

W

ir nennen es Abfall, Ursula Stalder nennt es «Gestaltungsmaterial». Seit 27 Jahren setzt sich die Künstlerin mit Fundobjekten auseinander, die an europäische Küsten geschwemmt wurden. Stalder reist dafür mehrmals im Jahr ans Meer. Jeweils nur mit Handgepäck auf dem Hinweg, auf dem Rückweg allerdings mit zwei vollen Taschen beladen.

Dass sie aufgrund ihres speziellen Gepäcks noch nie einen schrägen Flughafen-Zwischenfall erlebt hat, verwundert die Luzernerin selber ein bisschen: «Die Taschen rutschen seit je einfach durch, fast ein bisschen magisch.» Für das jüngste Ausstellungsprojekt im Gelben Haus Flims befasste sich Stalder für einmal mit Fundgegenständen aus den Bergen. Seite 16

Volles Haus am Bahnhof Luzern während der «Bahnhof-Guuggete Lozärn».

Wenn die einfahrenden Züge kaum mehr zu hören sind, dann wird im Luzerner Bahnhof gerade die inoffizielle Fasnachtseröffnung gefeiert. So geschehen am vergangenen Samstag, als unzählige Närrinnen und Narren den Bahnhof kurzerhand erobert und in eine Festhalle verwandelt haben.

Zahlreiche Guggenmusigen aus Luzern und anderen Kantonen heizten den bunt verkleideten Besuchern ein und brachten den Bahnhof zum Beben. Einige Formationen verirrten sich auch in die Luzerner Innenstadt. Dort wurde am selben Tag der Fritschivater abgeholt. Zusammen

Bild: Mauro Schweizer

mit der Zunft zu Safran zog Zunftmeister und Fritschivater Reto Schriber vom «Old Swiss House» aus durch die Innenstadt und genoss etwa auf dem Kapellplatz ein Konzert zu seinen Ehren. Somit hat sich Luzern ein erstes Mal auf die fünfte Jahreszeit eingestimmt. Seite 5

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Januar 2019

Aktuell

Kurzmeldungen Gewässerverschmutzungen haben im Kanton Luzern zugenommen (PD) 2018 gab es im Kanton Luzern 83 registrierte Fälle von Gewässerverschmutzungen. Das sind rund 34 Prozent mehr als im Vorjahr und liegt über dem Durchschnitt der letzten Jahre. Zugenommen haben die Verschmutzungen durch Industrie und Gewerbe. Die von der Landwirtschaft verursachten Vorfälle sind wie schon im Vorjahr zurückgegangen. 13 Verschmutzungen wurden durch Baustellenabwasser und 10 auf Abwässer von Industrie- und Gewerbebetrieben verursacht. In 21 weiteren Fällen (Vorjahr 9) entstanden Verunreinigungen durch die Einleitung von Feststoffen in Gewässer, durch falsche Entwässerung sowie durch Öl- und Verkehrsunfälle. Insgesamt 12 Vorfälle (Vorjahr 13) hatte ein Fischsterben zur Folge. In je vier Fällen waren Gülle und Baustellenabwässer die Ursache.

Luzern Plus

Kriens macht auf Hauptstadt

Bei der städtebaulichen Planung in Luzern Süd soll geprüft werden, ob der Kreisel Mattenplatz auch unter den Boden verlegt werden könnte, daneben soll es aber viele Freiflächen geben.

Cyrill Wiget wird Delegierter bei der Heime AG Kriens (PD) Der Krienser Stadtpräsident Cyrill Wiget wurde an der Einwohnerratssitzung vom Donnerstag vom Einwohnerrat zum Delegierten der Stadt für die Generalversammlung der Heime Kriens AG gewählt. Er erhielt 21 von 29 möglichen Stimmen. Die Mädchen verweisen die Knaben beim Debattieren auf die hinteren Plätze (PD) An der Kantonsschule Alpenquai hat am Freitag die Zentralschweizer Vorausscheidung zum Wettbewerb von «Jugend debattiert» stattgefunden. Mehr als 70 Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Zentralschweiz nahmen bei der diesjährigen Austragung teil. In zwei Kategorien wurden die besten Schülerinnen und Schüler für ihr rhetorisches Talent ausgezeichnet: In der ersten Kategorie gewann Giuanna Largiadèr von der Kantonsschule Alpenquai Luzern, während in der zweiten Kategorie Alena Egli von der Kantonsschule Beromünster den ersten Platz belegte. Das nationale Finale findet Ende März in Bern statt. LUKB vergibt erstmals Funders-Award (PD) Die Crowdfunding-Plattform funders.ch – eine Kooperation der Kantonalbanken von Luzern, Ob- und Nidwalden, Thurgau und Bern – führt am 20. März (12.30 Uhr bis 19 Uhr) im Hotel Schweizerhof in Luzern einen Crowdfunding-Event mit namhaften Referenten zum Thema Crowdfunding durch. Der Anlass richtet sich an Start-up-Unternehmen, KMU und weitere Interessenten, die mehr zum Thema Crowdfunding wissen möchten. In den Event eingebettet ist die erstmalige Vergabe des Funders-Awards an ein Crowdfunding-Projekt, das an der Veranstaltung aus drei Finalisten gewählt wird (Publikumsvoting im Saal und online). Die drei Finalisten werden zwischen dem 21. Januar und dem 4. März durch ein Online-Voting ermittelt (www.funders.ch/award). Zur Wahl stehen 20 Crowdfunding-Projekte. Der Anlass ist öffentlich. Tickets für 42 Franken sind erhältlich bei: eventfrog.ch/ funders-award. Möbel Egger verlost Tickets für das Retro-Festival in Luzern (PD) Während sich die jüngsten Gäste am 26. und 27. Januar bei Möbel Egger in Eschenbach beim Gratis-Kinderbasteln vergnügen, haben die Eltern geruhsam Zeit für einen Bummel durch die Möbelwelten und die Wohnboutique. Beim Basteln verzieren die Kinder ihren eigenen Glücksstein und können dabei ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Wer am grossen Wettbewerb teilnimmt und Glück hat, darf schon bald ans RetroFestival in Luzern. Möbel Egger verlost 20-mal 2 Tickets für die Konzerte vom Mittwoch, 13. März, The Orchestra, und Donnerstag, 14. März, Münchener Freiheit.

Auch eine Lösung für den Mattenhof? In Bern-Wankdorf ist der unterirdische Kreisel seit sechs Jahren in Betrieb.

E

s sei eine Riesengelegenheit, einen solchen Stadtteil neu zu planen», sagte Einwohnerrat Räto Camenisch (SVP) an der ersten Krienser Einwohnerratssitzung als Stadt. Nachdem die Vertiefungsberichte 1 und 2 zu Teilgebieten von Luzern Süd noch einzeln behandelt worden waren, brachte der Krienser Stadtrat die Einwohnerräte mit der gleichzeitigen Behandlung der Berichte der Gebiete 3, 4, 5 und Mattenplatz aber auch an ihre Grenzen. Selbst Architekt Cla Büchi (SP), der sich das Studium solcher Pläne gewohnt ist, meinte: «Durch die zahlreichen verschiedenen Spezialgebiete war es eine Herausforderung, wenn nicht sogar Überforderung.» Generell zeigten sich die Kommissionen mit der Berücksichtigung der verschiedenen Interessensgruppen aber zufrieden. Die SP brachte ihre Protokollbemerkung durch, dass überirdische Sammelgaragen mit einer Mantelnutzung umgeben sein

müssen, damit die Garagen städtebaulich integriert werden können.

Kein Verständnis für Änderung

Was man sich in Kriens nie vorwerfen lassen will, ist offenbar, man hätte nicht alle Möglichkeiten in Betracht gezogen. Eingeschossen hatten sich die Parlamentarier auf die Gestaltung des Mattenplatzes. Die Protokollbemerkung der SP, dass der Mattenplatz fussgängerfreundlich und mit einer hohen Aufenthaltsqualität auszugestalten und der Verkehrsraum auf das Notwendige zu beschränken sei, wurde überwiesen. «Der Mattenplatz muss in Zukunft als solcher ausgestaltet sein und nicht wie bisher als reiner Verkehrsknoten», hatte Cla Büchi (SP) argumentiert. Gemäss Planungsbericht soll der Mattenhofkreisel allerdings durch eine Lichtsignalanlage ersetzt werden. «Ich verstehe die Welt nicht mehr», sagte etwa Räto Camenisch (SVP) dazu. «Wir haben beim

Mattenplatz eine funktionierende Lösung. Nun will man dort einen Mini-Seetalplatz bauen, obwohl man genau weiss, dass Lichtsignalanlagen unproduktiv sind», kritisierte er. Bei der Planung soll deshalb auch ein unterirdischer Kreisel nicht ausgeschlossen werden. Diese entsprechende Protokollbemerkung hatte Martin Zellweger (SVP) beantragt, und sie wurde überwiesen.

Modell Wankdorf im Mattenhof?

Den Kreisel mit einer Lichtsignalanlage (LSA) zu ersetzen, beabsichtigen die Planer aus zwei Hauptgründen: Ein einspuriger Kreisel mit fünf Ausfahrten wie derjenige am Mattenplatz hat eine Kapazitätsgrenze von ca. 1500 bis 2000 Fahrzeugen pro Stunde, abhängig von den Belastungen der Zufahrten, und wäre bei dem erwarteten Mobilitätswachstum überstrapaziert. «Das Problem eines Kreisels ist auch, dass man dort den Verkehr nicht wie mit Ampeln leiten kann», erklärt Beat Hofstetter, Ab-

Bild: Tiefbauamt Kanton Bern teilungsleiter Planung Strassen der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur VIF. Mit Ampeln könne beispielsweise besser dafür gesorgt werden, dass der Bus gefördert werden kann und somit seinen Fahrplan einhalten wird. Eine LSA beansprucht ausserdem weniger Fläche als ein Kreisel. Einen unterirdischen Kreisel gibt es unter anderem in Bern Wankdorf seit sechs Jahren (Bild). Die Baukosten von 90 Millionen Franken beinhalteten neben einem doppelspurigen unterirdischen Kreisel auch eine Verlängerung der Tramlinie um 800 Meter. Rund 45 000 Autos passieren diesen Knoten täglich, zwei Drittel davon unterirdisch. Auch die Stadt Freiburg hat seit 2014 einen unterirdischen Kreisel. Dieser kostete 28,7 Millionen Franken und dient als Teil des Poyaprojekts, um den Transitverkehr umzuleiten. Beim Mattenplatz sind es aktuell rund 22 000 Fahrzeuge, bis 2025 rechnet man mit zirka 25 000 Fahrzeugen. Marcel Habegger

Grünes Licht für Bushubs Kriens wehrt sich Die Kommission Verkehr und Bau des Kantonsra­ tes stimmt den Sonder­ krediten für Bushubs in Kriens und Horw zu.

D

ie VBK stimmt dem Dekret über einen Sonderkredit für den Infrastrukturausbau Bushub Kriens Mattenhof in der Höhe von 5,62 Millionen Franken zu. Dasselbe gilt für den Sonderkredit von 6,89 Millionen Franken für den

Infrastrukturausbau Bushub Horw. Die Kommission ist überzeugt, dass die Bushubs notwendig sind, um der Bedeutung des Entwicklungsschwerpunkts Luzern Süd gerecht zu werden. Dort sollen in den nächsten 20 Jahren zahlreiche Wohn- und Arbeitsplätze geschaffen werden. Dafür braucht es die nötige Mobilitätsinfrastruktur. Die Koordination des öffentlichen Verkehrs und des motorisierten Individualverkehrs ist technisch zweckmässig vorgesehen. Beide Projekte sind Bestandteile des Agglomerationsprogramms und im ÖVBericht aufgeführt. Sie helfen zudem, das Verkehrsproblem um den Bahnhof Luzern zu lösen. PD

Nach dem Bushub für Ebikon gibt die Kommission auch für Luzern Süd grünes Licht. Bild: PD

Der Krienser Stadtrat hat gegen die Schlies­ sung der Bahnüber­ gänge in der Kuonimatt Beschwerde eingereicht.

D

er Krienser Stadtrat hat an der Einwohnerratssitzung vom Donnerstag bekannt gegeben, dass er zur geplanten Bahnübergangsschliessung in der Kuonimatt eine Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht einreichen wird. «Wir haben uns den Entscheid nicht leicht gemacht, sondern haben Chancen und Risiken genau abgewogen», erklärte Stadtrat Matthias Senn. «Insbesondere auch, weil wir uns bewusst sind, dass damit der geplante Trasseeausbau möglicherweise verzögert werden könnte.» Letztlich aber gewichte der Stadtrat die Interessen der Quartierbevölkerung höher. Die Bahnübergänge wurden für den Strassenverkehr längst durch die leistungsfähigere Ringstrasse als Verbindungsachse abgelöst, für Fussgänger und Velofahrende würden die Bahnübergänge aber nach wie vor als wichtige Achse für die Querung durch das Quartier dienen, argumentiert der Stadtrat seinen Entscheid. Er benötige mehr Zeit, um eine sinnvolle und quartier-

verträgliche Alternativlösung zu erarbeiten. Das Kuonimatt-Quartier brauche gute Querungsmöglichkeiten, beabsichtigt der Stadtrat in der Beschwerde zu betonen. Dieser Bedarf steige an, wenn die neuen Quartiere in Luzern Süd gebaut würden. Im Zusammenhang mit der weiteren Entwicklung der Zentralbahn und der Taktverdichtung auf dieser Strecke beabsichtigt die Zentralbahn, beide Bahnübergänge in der Kuonimatt zu schliessen und durch die Unterführung Wegmatt in Horw zu ersetzen. Widerstand gegen die Pläne des Bundesamts für Verkehr, die Bahnübergänge zu schliessen, stammte bisher vor allem aus dem Quartier und von Velo-Interessenorganisationen. Das Bundesamt für Verkehr hatte deren Absprachen aber bereits abgewiesen, nun folgt die Einsprache der Stadt Kriens. mh/PD

Gab am Donnerstag die Einsprache bekannt: Krienser Stadtrat Matthias Senn. Bild: PD


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Januar 2019

Aktuell

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Luzerner Theater

Will keinen Cüpli-Intendanten Mitte dieses Jahres wird der neue Intendant des Luzerner Theaters bekannt gegeben. Aktuell seien noch vier Namen im Rennen, sagt Birgit Aufterbeck Sieber, Leiterin der Findungskommission. Birgit Aufterbeck, suchen Sie eine Kopie des Benedikt von Peter? (Lacht.) Einen zweiten von Peter gibt es nicht. Das kann ich ganz laut sagen. Ist der aktuelle Intendant nicht ein Hauch zu aussergewöhnlich? Nein, Benedikt von Peter ist genau der richtige Mann für die aktuelle Phase. Kurt W. Meyer (Vorgänger als Stiftungsratspräsident, Anm. d. Red.) und ich haben ihn 2014 in Bremen regelrecht überredet, zu uns zu kommen. Für die Zukunft legen wir uns aber nicht fest, ob wir einen auch regieführenden Intendanten wie von Peter oder einen programmierenden Intendanten wollen. Wir haben bewusst die Ausschreibung sehr offen formuliert. Wir wollen uns überraschen lassen. Sie sprechen vom richtigen Mann für diese Phase. Welche steht jetzt an? Natürlich muss die neue Persönlichkeit vorab ein attraktives Programm für alle Sparten des Hauses entwickeln, das unser Publikum überzeugt. Dazu kommt die Planung eines neuen Theatergebäudes. In unserem aktuellen Modell führt der Intendant das gesamte Haus. Das kann zu einer Überforderung werden, wenn diese Person zusätzlich noch so intensiv Regie führt, wie es Benedikt von Peter tut. Sollten wir jedoch eine echte Kanone finden, die beides kann, lasse ich mich auch da überzeugen. Was sicher nicht geht, ist ein reiner «CüpliIntendant». Sie sind jetzt in der Selektion der potenziellen Nachfolger. Ist der Job begehrt? Doch, der Posten ist begehrt, das kann ich so sagen. Wobei die Anforderungen, die der Stiftungsrat beschlossen hat, eine sehr harte Auslese zur Folge hatte. 56 Dossiers sind

Birgit Aufterbeck Sieber präsidiert ebenfalls die Stiftung Luzerner Theater. über die Anzeige zu uns gelangt. Keiner dieser Namen hat es unter die letzten vier jetzt noch im Rennen liegenden Bewerbungen geschafft. Es sind nur noch Persönlichkeiten dabei, die von der Findungskommission direkt angefragt wurden. Darunter Namen, die für mich wie ein Griff nach den Sternen sind. Unser Haus hat sich einen hohen Standard und internationalen Ruf erarbeitet, was auch Benedikt von Peter zu verdanken ist. Haben Sie schon einen Favoriten? Am 18. Februar haben wir die nächsten

Hearings. Ich habe eigentlich drei Favoriten. Wenn ich zu einer dieser Personen reise, das Haus, das sie aktuell leitet oder teilleitet, kennen lerne, dann ist diese Person in diesem Moment mein Favorit. Das ist meine Einstellung. Schlussendlich wird diese Ernennung eine Qual der Wahl. Ist Geld ein grosses Thema? Es geht nie um den eigenen Lohn des Intendanten, die sind da völlig uneitel. Es geht immer um die Frage des Gesamtbudgets. Das ist eine entscheidende Hürde, das Nadelöhr. Die Kunst der neuen Intendanz

Bild: Jana Avanzini muss es auch sein, mit den Mitteln, die wir in Luzern haben, ein grossartiges Team zusammenzustellen und ein attraktives Programm hinzukriegen, ja sogar das Haus noch weiterzuentwickeln. Natürlich haben wir hier tolle Leute, die uns immer wieder finanziell helfen, um beispielsweise eine grössere Besetzung zu ermöglichen. Aber die Basis ist gegeben, ein Fakt, das wird ganz klar kommuniziert. Wann wird das Geheimnis gelüftet? Ich möchte im Mai/Juni den Namen mitteilen können. Interview: Andréas Härry

Was kommt «Einmaliges» in die Mall? Der abgetretene CEO Jan Wengeler stellte für das Attikageschoss in der Mall etwas schweizweit Einmaliges in Aussicht. Die Betreiber halten sich weiter bedeckt.

V

on der Gesamtfläche von 65 000 Quadratmetern stehen in der Mall of Switzerland aktuell noch 16 Prozent leer. Das betrifft im Wesentlichen das Attikageschoss in der Grössenordnung von zirka 6500 Quadratmetern. Erst Sport XX, der Gastrobetrieb Migros-Restaurant, Nooch Asian Kitchen und Pappaziano, das Kaffeehaus Sweet Life und die schweizweit grösste Indoor-Kinderspielwelt Kaleidoskop haben sich im obersten Geschoss angesiedelt. «Durch die Zusammenfassung der Ladenflächen entsteht eine höhere

Nutzungsflexibilität. Das heisst, wir können sowohl auf die Bedürfnisse kleinerer Läden angemessen reagieren als auch auf Handelsmieter mit grossem Platzbedarf – wie etwa Möbelgeschäfte», sagt der neue Centerleiter Peter Triner.

Innerschweizer Kunstausstellung

Trotzdem ist es bisher noch nicht gelungen, für die restliche Freifläche Mieter zu finden. Seit Freitag und noch bis am 18.Februar wird deshalb ein Teil des Freiraums von den Innerschweizer Künstlern Hans Giger und Walter Kaufmann für eine Ausstellung ihrer Bilder und Skulpturen genutzt. Der ehemalige Centerleiter Jan Wengeler stellte jedoch kurz vor seinem Abgang etwas für den Attikabereich in Aussicht, das schweizweit einmalig sein soll. Die Besitzer würden sich aller Voraussicht nach Anfang Jahr entscheiden, ob diese Idee weiterverfolgt werden soll. «Es wäre etwas, das eine Brücke zwischen Fun und Shopping schlagen würde», meinte Wengeler. Konkreter wollte er damals noch nicht werden. «Die

Eine Bowlingbahn wie in der Westfield Mall in London? «Eher nicht», sagt Peter Triner.

Centerleitung hat bereits mehrere Optionen auf ihre Machbarkeit geprüft. Der Entscheid steht noch aus», sagt nun auch Peter Triner und betont: «Die Mall hat nicht komplett freie Hand hinsichtlich der Nutzung dieser Flächen. Neben baulichen Aspekten wie Raumhöhe und Statik spielen zum Beispiel auch behördliche Regelungen eine Rolle. Vor allem aber sollen die zusätzlichen Angebote zum bestehenden Angebotsmix passen und ihn mit zusätzlichen Attraktionen ergänzen und abrunden. Die Bespielung der noch freien Flächen erfolgt auf jeden Fall im Rahmen des Ursprungs, es wird also sicher keine Wohnungen oder ein Altersheim geben», versichert er.

Kommt eine Bowlingbahn?

Rund um den Globus gibt es die verrücktesten Dinge in Malls. Von einem riesigen Aquarium, einer Minigolfanlage über eine Achterbahn und einer Pflanzenwelt in der Mall of America bis hin zu Hotels oder einer Indoor-Skihalle in der Mall of Emirates in Dubai. Was also könnte in die Mall of Switzerland wie von Jan Wengeler an-

gepriesen schweizweit Einzigartiges in das Attikageschoss einziehen? Im Einkaufszentrum in Stratford (London/England) gibt es eine Bowlinghalle – für zwei Bowlingbahnen werden rund 180 Quadratmeter benötigt. Dies würde allerdings nicht wie von Wengeler angekündigt eine Brücke zwischen Fun und Einkaufsvergnügen bilden. «Wir können Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt versichern, dass es weder ein Fussballfeld noch eine Skipiste noch eine Erlebnis-Minigolf-Indoor-Anlage geben wird und wohl auch keine Bowlingbahn», sagt Triner. «Ein Hotel ist bereits im bewilligten Bebauungsplan als zusätzliches Gebäude am Ebisquare angedacht, also sicher keine Option für die Attika. Uns schwebt tatsächlich ein Konzept vor, das, wie bereits angedeutet, Erlebnis und Detailhandel verbindet.» Dieser Ansatz befinde sich noch in Abklärung. «Neben der Attraktivität für die Kunden und der Einbettung in den bestehenden Angebotsmix ist letztlich natürlich auch der Aspekt der Wertschöpfung wichtig», betont Triner. Marcel Habegger

Aktuell wird die Attika für eine Ausstellung genutzt.

Bilder: PD

Kurzmeldungen Kantonsrat Giorgio Pardini tritt zurück (PD) Giorgio Pardini (60), aus Luzern, tritt auf Ende Legislatur nach 17 Jahren aus dem Luzerner Kantonsrat zurück. Pardini trat 2002 in den damaligen Grossen Rat ein. Zuvor war er drei Jahre Mitglied des Grossen Stadtrates Luzern. Nach einem einjährigen Abstecher in die Kommission Raumplanung, Umwelt und Energie konnte er sich anschliessend in seinen Schwerpunktthemen Finanzen und Wirtschaft einbringen. Während acht Jahren war er Mitglied der Planungs- und Finanzkommission. Die letzten acht Jahre war er in der Kommission Wirtschaft und Abgaben, die er in den Jahren 2011 bis 2015 präsidierte. Er will einer jüngeren Person Platz machen. Leuchtturmprojekt in Emmen (PD) In Luzern Nord ist ein neues Zentrum am Heranwachsen. Aus dem ehemaligen reinen Industrieareal Viscosistadt in Emmen sowie rund um den Seetalplatz entstehen schrittweise neue, attraktive Stadtquartiere. Es sollen bis zu 1500 neue Wohnungen und rund 4000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Dazu gehört die kantonale Verwaltung, die an diesem Standort ihren neuen Sitz erhalten soll. Teil dieses visionären Konzepts ist eine Energieversorgung, die ökologisch und nachhaltig ist. Dazu hat die Monosuisse AG im Frühling 2018 den Wärmeverbund Seetalplatz AG gegründet. Ab 2020 werden Wärme und Kälte aus den Grundwasserströmen der Kleinen Emme und aus Abwärme der Industrie gewonnen. Dank dieser Technologie wird die Umwelt massiv entlastet. «Die von der Wärmeverbund Seetalplatz AG entworfene Energieversorgung für die Viscosistadt ist ein Leuchtturmprojekt und ist zukunftsweisend für den ganzen Kanton», erklärte Regierungspräsident Robert Küng. Mit dem neuen Energiegesetz trägt der Kanton Luzern seinen Teil dazu bei, die Energiestrategie 2050 des Bundes und die internationalen Klimaziele zu unterstützen. Franziska Müller neue Abteilungsleiterin Soziales in Buchrain (PD) Seit Anfang Januar ist Franziska Müller die neue Abteilungsleiterin Soziales in der Gemeinde Buchrain. Sie ist Mutter eines volljährigen Sohnes und wohnt zusammen mit ihrem Partner in Horw. Nach Abschluss ihres Studiums der Sozialen Arbeit im Jahr 2001 arbeitete Franziska Müller während vieler Jahre im Bereich Sozialhilfe in den Kantonen Basel, Luzern und Zürich, wo sie von 2011 bis 2016 die Sozialberatung Adliswil leitete. Zuletzt war sie beim Sozialdienst Bezirk Affoltern als Leiterin Wirtschaftliche Sozialhilfe und als Mitglied der Geschäftsleitung angestellt. Sie verfügt über langjährige Führungserfahrung und Erfahrung in der Leitung von komplexen Projekten. Mehrere CAS im Bereich Management in Nonprofitorganisationen, Coaching und Soziale Sicherheit runden ihr Profil ab. Zentralschweizer Milchproduzenten retten Tessiner Molkerei (PD) Die Molkerei Lati SA in Sant’Antonino TI geriet zunehmend in finanzielle Schwierigkeiten. Der Tessiner Milchverband (Ftpl) hat mit der Genossenschaft Zentralschweizer Milchproduzenten ZMP, die ihren Standort in der Stadt Luzern haben, das Gespräch gesucht, um die Zukunft der Lati SA sicherzustellen. An der Universalversammlung Anfang Woche wurden die notwendigen Entscheide gefällt, um eine Sanierung der Lati SA nachhaltig umsetzen zu können. Es wurde eine Aktienkapitalerhöhung von 1 Million Franken beschlossen. Die ZMP Invest AG hält neu 70 Prozent des Aktienanteils. B-Sides gibt einen Mainact bekannt (PD) Vom 13. bis 15. Juni findet auf dem Sonnenberg in Kriens die 14. Ausgabe des B-Sides-Festivals statt. Das Festival setzt beim Programm erneut auf Geschlechtergleichheit. Passend dazu wird das Line-up von der bekannten britischen Rapperin und Poetin Kate Tempest angeführt. Das komplette Programm wird am 12. März veröffentlicht.


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Januar 2019

Leute

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«Die Fasnacht mache nicht ich» Nachgefragt bei Reto Schriber, Fritschivater und Zunftmeister bei der Zunft zu Safran.

Stolz und in prächtiger Kluft: Zunftweibel Richi Hess mit Nadia Käch.

Rodelführer von der Zunft zu Safran, Andy Kurmann mit Ehefrau Petra.

Präsident der Medienstelle, Alexander Stadelmann mit Narr Toni Lötscher (von links).

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Bahnhof-Guuggete Lozärn

Gelungene Hauptprobe

Bevor es aber so richtig losgeht, gilt es noch so manchen Termin wahrzunehmen. Welche Zeit ist eigentlich anstrengender, jene vor der Fasnacht oder die fünfte Jahreszeit selbst? Bis zur Abholung am vergangenen Samstag war mein Programm schon dicht gedrängt. Auch stehen noch einige Unternehmen an, bis die Fasnacht losgeht. Es gibt Besuche in Seniorenheimen oder bei anderen Zünften und verschiedene LFK-Anlässe. Unter dem Strich lässt sich sagen, dass es in der Vorfasnachtszeit mehr auf dem Programm steht, die Fasnacht selber aber intensiver ist.

Nach seiner Abholung zog der Fritschivater am Samstag mit seiner Zunft zu Safran durch die Innenstadt. Zeitgleich feierten Tausende Fasnächtler an der Bahnhof-Guuggete Lozärn. Einige reisten dafür von weit her an. Bilder: Mauro Schweizer

Vor zwei Jahren war er noch Zunftmeister: Rolf Willimann mit Frau Heike Willimann.

Zunftpagi Marc Schätze, Standartenträger Tim Schumacher und Zunftpagi Christian Vogt (von links).

Nahmen den langen Weg von Langenthal auf sich: die Guuggenmusiker von den Strosse Füdeler.

Vivien Schumacher, René Bucher, Nathalie Graber und Sévérine Troxler gehören zu den Rüsssuger Ämme (von links).

Sie sind in Rothenburg wohnhaft und arbeiten auch dort. Warum wurden Sie ein Mitglied bei der städtischen Zunft zu Safran und nicht in der lokalen AmeisiZunft? Es war nicht mein Wunsch, in eine reine Fasnachtszunft einzutreten. Die Zunft zu Safran ist eine Krämer-Gesellschaft, die das ganze Jahr über aktiv ist. Das war und ist für mich sehr reizvoll. Dazu war ich stets ein Besucher der Luzerner Fasnacht und war zu meiner Zeit der Aufnahmen auch Stadtbürger.

Wärmten sich im «Old Swiss House» auf: Waffenwart Ivo Durrer, Ritter Patrick Bühlmann und Fritschiwart Reto B. Biesser (von links).

Franz Furrer, Zeugherr des Innern, Markus Oetterli, Zeugherr des Äusseren, und Zeremoniemeister Pascal Piffaretti (von links).

Manuela Birrer, Sabrina Birrer und Vanessa Peter (von links) gehören zur Lozärner Marine.

Roger Kunz, Kurt Maurer und Nico Kolb von der Balalaika-Zunft liessen sich die Guuggete ebenfalls nicht entgehen (von links).

Reto Schriber, als Fritschivater und Zunftmeister der Zunft zu Safran bringen Sie praktisch die Fasnacht nach Luzern. Wie sehr freuen Sie sich auf den Schmutzigen Donnerstag? Es ist ja dem Fritschvater vorenthalten, die Fritschifamilie nach an der Fasnacht willkommen zu heissen und somit die fünfte Jahreszeit zu eröffnen. Für mich ganz besonders sind sicher der Fötzeliregen auf dem Kapellplatz und das anschliessende Verteilen der Orangen. Darauf freue ich mich wirklich besonders. Ein echter Genuss wird dann der Umzug am Nachmittag, den ich vom Brunnen aus hautnah miterleben darf.

Fritschivater und Zunftmeister der Zunft zu Safran, Reto Schriber.

Auch die Födlitätscher haben sich zur Guuggete im Luzerner Bahnhof versammelt.

Dominik Amrein, Tara Suter und Gianluca Simone (von links) von der Guuggenmusig Rotseemöven schenkten Glühwein aus.

Der erste Fasnachtstag steht ganz im Zeichen der Safran-Zunft, ihrer Tagwache und dem Umzug. Gerade dieser macht aber wegen der fehlenden Disziplin der wilden Gruppen etwas Sorgen. Gibt es Ideen, wie dies besser werden soll? Bereits zu meiner Zeit beim LFK war man sich dieser Problematik bewusst. Inzwischen wird der Umzug auf einer verlängerten Strecke abgesperrt, um ein frühzeitiges Verlassen zu erschweren. Die Lösung liegt aber bei der Vernunft der wilden Gruppen. Schliesslich haben es alle verdient, ihre wunderbaren Kostüme und Sujets zu sehen, nicht nur die Zuschauer am Fernseher. Dessen sind sich inzwischen viele bewusst. Die Luzerner Fasnacht wandelt sich stetig. Derzeit ist die Bahnhofstrasse vielen ein Dorn im Auge. Gibt es da Änderungen für die diesjährige Ausgabe? Die Bahnhofstrasse stellt für mich nicht wirklich ein Problem dar. Dort wird einfach eine andere Fasnacht gelebt – wohl auch von etwas jüngeren Menschen. Dies zu reglementieren, wäre nicht wirklich im Sinne des Erfinders. Denn die Fasnacht macht nicht das LFK oder ich, sondern die Fasnächtler. Ihre Kreativität und die Ideen aller machen am Ende die Luzerner Fasnacht aus und sind der Grund, warum ich von der fünften Jahreszeit so begeistert bin. Was ist Ihr persönliches Highlight, worauf freuen Sie sich besonders? In den früheren Jahren war ich entweder selber auf dem Nauen unterwegs oder war als Zeugwart auf dem Kapellplatz aktiv. Da habe ich oft nur den Urknall mitbekommen. An der Fasnacht 2019 werde ich das erste Mal die Ankunft des Nauens vom Ufer aus erleben dürfen. Ein absolutes Novum für mich und schlicht einzigartig. Das ist mein ganz persönliches Highlight.


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Januar 2019

Mobil

Piz Sulai: Suzuki-Modelle mit winterlicher Aura Optisch und technisch rüsten die Japaner drei Modelle ihrer Palette für die Fahrt ins Weisse aus. Zu überzeugen vermögen alle.

A

uch eine Nachforschung bei Wikipedia verläuft ins Leere: Den Piz Sulai, man könnte meinen irgendwo zwischen Piz Palü und Piz Bernina im Engadin angesiedelt, gibt es in Fels und

Granit nicht. Trotzdem umhüllt den Namen die Aura von knirschendem Pulverschnee unter stahlblauem Himmel. Eine Idealbezeichnung somit für ein Produkt mit winterlichem Charakter. Suzuki betitelt seit einiger Zeit Sondermodelle mit dem Zusatz Piz Sulai, die in Optik und Ausrüstung gut in eine Winterlandschaft passen. Gemein ist den Sondermodellen die Sonderausstattung mit vier WinterMarkenreifen auf Aluminiumrädern und Spezialsitze mit Stoffgeflecht und LogoStickerei. Dazu kommt für den besagten Pulverschnee ein Piz-Sulai-Holzschlitten für rasante Abfahrten zu zweit. Alle weiteren Ausrüstungen sind typenspezifisch,

gibt es doch die Piz-Sulai-Packages für drei Suzuki-Modelle. Das in dieser Zeitung im Test für seine Ausgewogenheit viel gelobte kompakte SUV-Cross-over SX4 SCross zum Beispiel kann mit einer Vollausrüstung geordert werden, die vom Panoramadach zu modernen Assistenzund Sicherheitssystemen so ziemlich alles umfasst, was aktuell in dieser Klasse angesagt ist. Der 140-PS-Turbomotor glänzt mit seiner Power, kombiniert mit dezenter Akustik. Der Suzuki Ignis ist ein MikroSUV mit 4-Rad-Antrieb, das ebenfalls mit einer für die Klasse überraschenden Ausrüstung aufwartet. Spurhalte- und Spurleitassistent, Sitzheizung vorne, Tempo-

mat mit Bedientasten, LED-Abblend- und Fernlicht, sechs Airbags und Klimaautomatik, alles an Bord. Dritter im Piz-SulaiBund ist der Swift, der im «Anzeiger Luzern»-Test für sein attraktives Interieur und die Ausrüstung im Sicherheitsbereich ebenfalls gute Noten bekam. Motorisch weiss der 1,0-Liter-Turbomotor in Kombination mit Automatik zu gefallen. Die Vierradantriebsvariante bekommt einen 1,2-Liter-Saugmotor. Ein Merkmal von Suzuki-Modellen ist das erfreuliche PreisLeistungs-Verhältnis. Bei den Piz-SulaiModellen wird diese Eigenschaft noch betont, sind doch die Spezialausrüstungen quasi für ein Butterbrot in der Preisliste

verrechnet. Viele tolle Eigenschaften strahlen von diesem vermeintlich so schönen Berg, den es gar nicht gibt. Andréas Härry Breite Palette Die Preise der Piz-Sulai-Modelle gehen in den günstigsten Varianten von 19 490 Franken (Ignis) über 20 490 Franken (Swift) bis 27 490 Franken (SX4 S-Cross). Die Topversion ist der SX4 S-Cross mit Vollausrüstung für 33 490 Franken.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Januar 2019

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Januar 2019

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

PARLAMENT 29. Sitzung des Grossen Stadtrates Donnerstag, 31. Januar 2019, 8.15 Uhr Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich. Die Vereidigung von Marco Baumann (Nachfolger von Reto Kessler) als neuem Ratsmitglied durch den Ratspräsidenten erfolgt zu Beginn der Sitzung. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen des Ratspräsidenten 2. Genehmigung des Protokolls 26 vom 25. Oktober 2018 3. Wahl eines Mitglieds in die Bildungs­ kommission (Nachfolge von Reto Kessler) 4. Bericht und Antrag 34/2018 vom 12. Dezember 2018: Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes; Massnahmen an den Bushaltestellen auf den Gemeindestrassen der Stadt Luzern 5. Bericht und Antrag 27/2018 vom 24. Oktober 2018: Velotunnel Bahnhof; Projektierungskredit 10.15 bis 10.45 Uhr Pause 6. Bericht und Antrag 33/2018 vom 12. Dezember 2018: Schulanlage Würzenbach: Aufstockung Spezialtrakt A und Ersatz Wärmeerzeugung Gesamt­ anlage; Sonderkredit für die Ausführung

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Pilatusplatz muss saniert werden

Stadt prüft neue Verkehrsführung am Pilatusplatz

Wo heute mitten in Luzern eine dreispurige, stark befahrene Strasse durchführt, könnte ein verkehrsberuhigter, aufgewerteter Platz entstehen. Der aus den betroffenen Quartieren stammende Vorschlag wird nun zusammen mit allen Beteiligten analysiert. Die Stadt Luzern, der Kanton, ewl und REAL planen am Pilatusplatz ein grosses Sanierungs­ und Aufwertungsprojekt. Im Gesamtprojekt Pilatusplatz werden diverse Massnahmen des kantonalen Strassenbauprogramms zusammen mit dringend auszuführenden Werkleitungs­ sanierungen gemeinsam geplant. Unter anderem müssen die Bushaltestellen gemäss den Vorga­ ben des Behindertengleichstellungsgesetzes angepasst werden. Auch sind eine Radverkehrs­ anlage über den Pilatusplatz und eine Aufwer­ tung der Oberfläche geplant. Das entsprechende Vorprojekt wurde per Juli 2018 abgeschlossen. Begleitgruppe regt andere Verkehrsführung an

Die Stadt hat das Vorprojekt an einer Sitzung der von ihr initiierten Begleitgruppe vorgestellt. Die Begleitgruppe besteht aus Vertreterinnen und Vertretern von Anstössern, Liegenschafts­ besitzern, Quartiervereinen, Wirtschafts­ und Verkehrsverbänden. Viele Teilnehmende der Be­ gleitgruppe kritisierten, dass das Vorprojekt gegenüber dem heutigen Zustand fast keinen Mehrwert biete. Die Teilnehmenden haben des­ halb angeregt, folgende Verkehrsführung zu

vom Strassenlärm beruhigte Fassaden, was die Qualität der Büros und Wohnungen wesentlich erhöht. Zudem entsteht mit der Y­Lösung eine breite und attraktive Aussenfläche, die vielfältig bespielt und genutzt werden könnte, etwa mit Aussensitzplätzen für Restaurants und Cafés. Der Zugang zu den Läden und Büros auf dem Inselbau würde deutlich attraktiver. Allerdings gibt es auch kritische Punkte. Diese betreffen vor allem den aus Sicherheitsgründen (Unfallgefahr) und technischen Anforderungen nötigen Abbau von Parkplätzen rund um den Inselbau. Aktuell gibt es dort 46 öffentliche Parkplätze. Von denen können gemäss Vorpro­ jekt zwischen 12 und 20 Parkplätze erhalten werden. Bei der Y­Lösung wären es voraussicht­ lich noch eine Handvoll Umschlag­ und Kurz­ zeitparkplätze. Entscheid im ersten Quartal 2019

So wie auf dieser Visualisierung könnte der verkehrsberuhigte Strassenabschnitt auf der Obergrundstrasse dereinst aussehen. Bild: Stadt Luzern prüfen: Der Verkehr stadtauswärts, vom Pilatus­ platz Richtung Kasernenplatz, soll nicht mehr über die Obergrundstrasse entlang der Stadt­ verwaltung führen, sondern über den Hallwiler­ weg, wo heute die Fahrzeuge stadteinwärts fahren. Die Obergrundstrasse zwischen Hotel Restaurant Anker und Hirschengraben würde bei dieser «Y­Lösung» genannten Verkehrs­ führung massiv vom Verkehr entlastet. Der Stadtrat teilt die Einschätzung aus der Be­ gleitgruppe, dass diese Variante Potenzial hat. Er hat deshalb Mitte Juni 2018 das Tiefbauamt beauftragt, die neue Verkehrsführung «Y­Lö­ sung» auf ihre Machbarkeit zu prüfen. Die Stu­

die liegt seit Ende September 2018 vor. Fazit: Technisch ist diese Variante machbar, der Ver­ kehrsfluss wird nicht behindert, das Aufwer­ tungspotenzial ist beachtlich. Grosses Aufwertungspotenzial

Auf dem rund 1700 Quadratmeter grossen verkehrsberuhigten Abschnitt würden mit der Y­Lösung verbleiben: eine Busspur mit Anlege­ kante, mehr Raum für den Velo­ und den Fuss­ gängerverkehr, Anlieferungen sowie Versorgung und Entsorgung plus womöglich einige Kurzzeit­ besucherparkplätze. Beim Inselbau, dem Ge­ bäudeensemble zwischen Hallwilerweg und Obergrundstrasse, entstehen auf der Ostseite

Der Stadtrat findet die Y­Lösung grundsätzlich attraktiv. Unter anderem aufgrund der Stellung­ nahmen aller Beteiligten wird er bis im ersten Quartal 2019 einen Entscheid fällen. Sollte sich die Y­Lösung als bessere Variante erweisen, wird der Stadtrat beim Kanton beantragen, die neue Verkehrsführung weiterzuverfolgen. Anhand eines neuen Vorprojektes wird dann der Kanton mit der Stadt abschliessend über die Weiterver­ folgung des Projekts entscheiden. Frühster mög­ licher Baustart für die Y­Lösung liegt zwischen 2023 und 2026. Sollte der Stadtrat die Y­Lösung verwerfen, würde das Vorprojekt vorangetrie­ ben. Zeitlich könnte dieses frühestens ab 2022 umgesetzt werden. Vorgezogen werden muss in jedem Fall ab Ende 2019 die Innensanierung am Real­Kanal ab Pilatusplatz Richtung Kriens. Luca Wolf, Projektleiter Kommunikation

12 bis 13.30 Uhr Mittagspause 7. Bericht und Antrag 32/2018 vom 5. Dezember 2018: Entwicklungsareal Hochhüsliweid; Baurechtsvertrag betreffend die Abgabe von Grundstück 1223, GB Luzern, rechtes Ufer, an die SBL Wohnbaugenossenschaft Luzern 8. Interpellation 252 vom 19. November 2018: Auswirkungen der AFR 18 auf die Stadt Luzern 9. * Motion 155 vom 22. November 2017: Erlass der Einbürgerungsgebühren für Kinder, Jugendliche und junge Erwachse­ ne; Antrag Stadtrat: Ablehnung 10. * Motion 148 vom 16. November 2017: Klare Rahmenbedingungen für Parkplatz­ sharing schaffen; Antrag Stadtrat: Entgegennahme als Postulat 11. * Postulat 207 vom 18. Mai 2018: Ja zu Vermietungsplattformen – aber nicht auf Kosten von Wohnraum; Antrag Stadtrat: Entgegennahme 12. * Postulat 205 vom 15. Mai 2018: Kommunikation von Entscheiden des Stadtrates; Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 13. * Interpellation 209 vom 18. Mai 2018: Wie weiter mit der Filmlocation Lucerne? 14. ** Postulat 251 vom 19. November 2018: Schulhaus Schädrüti – Chancen jetzt nutzen II; Antrag Stadtrat: Entgegennahme 15.30 bis 16 Uhr Pause 15. ** Motion 159 vom 27. November 2017: Vision Tourismus Luzern 2030; Antrag Stadtrat: Entgegennahme 16. ** Motion 170 vom 15. Dezember 2017: Carparkierungskonzept 2.0; Antrag Stadtrat: Entgegennahme als Postulat 17. ** Motion 150 vom 16. November 2017: Projektevaluation Parkierungsanlage; Antrag Stadtrat: Entgegennahme als Postulat 18. ** Motion 167 vom 5. Dezember 2017: Mit dem Rückbau der Stadtautobahn den Kasernenplatz aufwerten; Antrag Stadtrat: Ablehnung 19. ** Postulat 213 vom 12. Juni 2018: Das Warten muss ein Ende haben – mehr Grünphasen für weniger Zeitverlust an Fussgängerstreifen; Antrag Stadtrat: Entgegennahme

20. ** Postulat 219 vom 26. Juli 2018: Für sichere Strassen in der Stadt Luzern; Antrag Stadtrat: Ablehnung 21. ** Interpellation 212 vom 7. Juni 2018: Nach Bundesgerichtsentscheid zu Tempo 30: Setzt der Stadtrat Lärmschutz­ vorgaben nun um? 22. ** Postulat 214 vom 14. Juni 2018: Für ein rascheres Baugesuchsverfahren – Ge­ bührenmodell für aufwendige Beratungs­ fälle; Antrag Stadtrat: Entgegennahme 23. ** Motion 218 vom 2. Juli 2018: Baugesuche rascher behandeln; Antrag Stadtrat: Entgegennahme 24. ** Motion 160 vom 27. November 2017: Unterrichtszeiten der Volksschule evaluieren; Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 25. ** Motion 161 vom 28. November 2017: Tagesschulen für die Stadt Luzern; Antrag Stadtrat: Ablehnung Schluss der Sitzung spätestens 18 Uhr * an der Ratssitzung vom 29. November 2018 nicht behandelt ** an der Ratssitzung vom 20. Dezember 2018 nicht behandelt

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 18. Januar bis 6. Februar 2019 Baugesuch: 2018­0450 Gegenstand: Umbau und Umnutzung Mehrfamilienhaus Lage: Libellenstrasse 38a Grundstück: 112/2930

Baugesuch: 2018­0453 Gegenstand: Umbau Wohnhaus Lage: Rosenberghöhe 20 Grundstück: 112/2831 Baugesuch: 2019­0001 Gegenstand: Umbau Wohnung im 5. Obergeschoss Lage: Seeburgstrasse 49f Grundstück: 112/STWE10227, 112/3567 Baugesuch: 2018­0454 Gegenstand: Einbau Parksystem beim Bürohaus Lage: Adligenswilerstrasse 24 Grundstück: 112/711 Baugesuch: 2018­0452 Gegenstand: Umbau Wohn- und Geschäftshaus Lage: Winkelriedstrasse 64 Grundstück: 111/409 Baugesuch: 2019­0002 Gegenstand: Neubau Parkplatz Lage: Salzfassstrasse 28 Grundstück: 112/2897 Baugesuch: 2018­0449 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Dufourstrasse 17 Grundstück: 111/1727

TODESFÄLLE 4.1. Notz-Arnold, Hedwig, 1920, Schweizer­ hausstrasse 10; 5.1. Auf der Maur, Franziska, 1975, Obergütschstrasse 35; 6.1. LehmannArnet, Katharina, 1922, Steinhofstrasse 13; 7.1. Lichtsteiner-Vittori, Lisetta, 1937, Schönbühlring 3; 8.1. Widmer, Ursula, 1959, Fluhmattstrasse 48; 8.1. Fischer-Ujma, Olga, 1929, Rank 14; 8.1. Hunkeler-Hurni, Maria, 1921, Rosenbergstrasse 4; 8.1. Stecher, Edeltraud, 1959, Gebeneggweg 22; 9.1. Isaak, Lea, 1989, Luzern; 9.1. Tobler-Fenner, Verena, 1925, Oberhochbühl 23.

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 10. Februar 2019 Bund • Volksinitiative «Zersiedelung stoppen – für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung (Zersiedelungsinitiative)» Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 14. bis 19. Januar 2019 zugestellt. Hinweis für die briefliche Stimmabgabe: Legen Sie den unterschriebenen Stimm­ rechtsausweis separat in das graue Rücksendekuvert. In das grüne Kuvert ist nur der Stimmzettel zu legen. Wird der Stimmrechtsausweis in das grüne Kuvert gelegt, ist die Stimmabgabe ungültig (Wahrung des Stimmgeheimnisses).

LUZERN 60 PLUS ÄRGERNIS AUTONOMIE Vom Wunsch, schwach sein zu dürfen, ohne Macht und Abhängigkeit zu provozieren. Referat plus ausführliche Diskussion mit Lisa Schmuckli, Philosophin. In der westlichen Welt ist es noch immer höchst erstrebenswert, autonom und frei zu leben. Selbstbestimmt leben zu wollen, gilt hierzulande als Pflicht – und ist oft ein Ärgernis. Wie liesse sich denn ein Alter leben, in dem man befreit und abhängig, selbstbestimmt und schwach sein darf? Öffentliche Veranstaltung des Forums Luzern 60 plus Mi, 30. Januar 2019, 16 bis 18.30 Uhr Durchführungsort: Laboratorium Luzern, Sternmattstrasse 3, 6005 Luzern www.luzern60plus.ch

Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl­ bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl­ bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 10. Februar 2019 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr. Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08, wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Januar 2019

Mobil

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TCS-Sektion Waldstätte

Gute Kindersitze retten Leben Jedes zweite Kind ist im Auto falsch gesichert. Das ist lebensgefährlich. Die TCS-Kindersitztage von morgen Donnerstag bis am Samstag zeigen, wie Kinder sicher mitfahren.

J

ährlich verunfallen in der Schweiz rund 300 Kinder im Auto. Über die Hälfte der Kinder waren nicht oder nicht richtig gesichert. Es ist erwiesen, dass das Risiko für tödliche oder schwere Verletzungen bei ungesicherten Kindern rund dreimal höher ist als bei korrekt ge­ sicherten Kindern. Bis 12 Jahre oder 150 Zentimeter Körpergrösse (was zuerst ein­ trifft) müssen Kinder im Auto mit einer geeigneten Kinderrückhaltevorrichtung gesichert werden.

Dämpfwirkung der Styroporteile durch Alter und Gebrauch nach.

Vorsicht im Winter

Der Gurt sollte nie über voluminöse Win­ terjacken angezogen werden, weil sonst zu viel Spielraum zwischen Gurt und Körper besteht. Dies kann bei einem Unfall dazu führen, dass der Oberkörper eines Kindes zwischen den Gurten durchrutscht und nach vorne geschleudert wird. Deshalb sind Winterjacken entweder auszuziehen oder so zu öffnen, dass der Gurt straff am Körper angelegt werden kann. PD

Sturz aus zehn Metern Höhe

Ungesicherte oder nicht korrekt gesi­ cherte Kinder können bei Unfällen durch das Fahrzeug geschleudert werden. Pral­ len sie mit einem Vielfachen ihres Ge­ wichts gegen Sitze, Schalthebel, Armatu­ renbrett oder Scheibe, sind die Über­ lebenschancen minimal. Die Wucht des Aufpralls kann mit der Fallhöhe bei einem Sturz verglichen werden. Bereits eine Fahrgeschwindigkeit von 30 km/h kann zu tödlichen Verletzungen führen. Tempo 50 entspricht einer Fallhöhe aus 10 Metern.

Gurt allein schützt nicht

Der Kindersitz soll die jungen Auto­ insassen bei einem Unfall schützen. Der Sicherheitsgurt allein reicht bei Kindern dazu nicht aus, denn sie weisen einen an­ deren Körperbau und andere Proportio­ nen als Erwachsene auf. So wiegt der Kopf eines Babys einen Drittel des gesamten

TCS-Kindersitztage Die TCS-Sektion Waldstätte veranstaltet vom 24. bis 26. Januar 2019 Kindersitztage. Fachpersonen beraten an diesen Tagen bei der Wahl des geeigneten Kindersitzes und zeigen, wie die Sitze im Auto richtig angebracht werden. Auch Nicht-TCSVom 24. bis 26. Januar können die Besucherinnen und Besucher bei der TCS Waldstätte überprüfen, ob ihr Kind richtig gesichert ist. Bild: PD Körpergewichts, während der Kopf bei einem Erwachsenen noch einen Vier­ zehntel des Körpergewichts ausmacht. Bezogen auf die Körpergrösse, ist der Kopf eines Neugeborenen also viel grösser als der eines Erwachsenen und muss ent­ sprechend gesichert werden. Zudem ist

das menschliche Becken erst bei zirka 12­Jährigen vollständig verknöchert. Ohne den festen Halt des Beckens bietet der Sicherheitsgurt bei einem Unfall nicht genügend Schutz. Der Beckengurt kann in den Bauchbereich hochrutschen und innere Verletzungen verursachen.

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TCS-Kindersitztage in der Geschäftsstelle Luzern Burgerstrasse 22 - beim Parkhaus Kesselturm

DO, 24. Januar 2019 - 09.00 - 19.00 Uhr FR, 25. Januar 2019 - 09.00 - 18.00 Uhr SA, 26. Januar 2019 - 09.00 - 16.00 Uhr Lassen Sie sich vor Ort von Fachpersonen beraten. 041 228 94 94

www.tcs-waldstaette.ch

Gefahr von gebrauchten Sitzen

Ein Kindersitz aus zweiter Hand klingt nach einer günstigen Gelegenheit. Aber Kindersitze sind Sicherheitsprodukte, und Sicherheitsprodukte überaltern. Ältere Modelle sind nicht auf dem aktuellsten Stand der Technik. Zudem lässt die

Mitglieder sind herzlich willkommen. Ort: TCS-Shop, Burgerstrasse 22, Luzern (beim Parkhaus Kesselturm) Öffnungszeiten: Donnerstag, 24. Januar, 9 bis 19 Uhr Freitag, 25. Januar, 9 bis 18 Uhr Samstag, 26. Januar, 9 bis 16 Uhr


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Januar 2019

Rätsel

12 Sudoku leicht

Sudoku mittel '

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5 Unterschiede

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-

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Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «SCHNEEBERICHT».

Auflösungen von dieser Seite !

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Januar 2019

Veranstaltungen 23.–29. Januar Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 23. 1. MUSIKTHEATER

SCHAUSPIEL

ROCK/POP

VOLKSMUSIK

FIGURENTHEATER

Berühmte Gäste – gekrönte Häupter Geschichtstheater! Geschichten von den Anfängen des Luzerner Tourismus mit Irène Weber und Peter Schmid. Eintritt Fr. 25.–

Doctor’s Order (DE) Rock, Rock ’n’ Roll und Rhythm ’n’ Blues in Perfektion

Dr Eidgenoss Freiheit. www.stadtkeller.ch

Friedli und Fränz Kilbimusig Support: Ruedi 3000 und die Einkaufstüten

ANDERE TÖNE

De wissi Wolf Figurentheater Petruschka. Für Grosse und Kleine ab 5 Jahren, VV: Tel. 041 228 54 11 (Di–So 10–17)

LUZERN, Hotel Beau Séjour, 19.00–20.30 Theater Nawal spielt «Lantana» von Andrew Bovell Stück um das mysteriöse Verschwinden einer Frau. www.voralpentheater.ch

Don Giovanni Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

LUZERN, Luzerner Theater,

Projektwoche Jazz Freestyle Mixtape. Partido Alto & Co. Grooving High; Kollekte

Theaterstr. 2, 19.30

FIGURENTHEATER

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6, 14.30

JAZZ

ANDERE TÖNE Feierabendmusik mit El Mar Von Musette-Walzern über Tango bis zu Metallica: Elmar Büeler, Akkordeon. www.bvl.ch

LUZERN, Stadtbibliothek, 17.30

KLASSIK

ROCK/POP

«NostalG» – ein Kammermusikabend. Eugene Lifschitz (Cello), Elina Akselrud (Klavier) Rachmaninoff/Chopin Sonate, Fridman «Spirale der Seelen». Uraufführung. Vorverkauf: www. tinyurl.com

«Now Or Never The Special Bigband» Jazz/Rock/Funk/Blues; www.stadtkeller.ch

LUZERN, Minnie-Hauk-Saal, Richard-

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

JAZZ

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00

B.B. & The Blues Shacks (DE) Blues; www.stadtkeller.ch

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30 Jam Night hosted by All Styles Matters Verschiedene Stile, Instrumente mitbringen. Eintritt frei

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00

PARTY Boom Ah Yeah Wednesday Reggae, Dancehall, Soca und Afro-Beats hosted by «Selecta Iray»

LUZERN, Musikbar El Barrio,

Noche Cubana Salsa con el DJ Samuel

LUZERN, Schüür, 21.00

FREITAG, 25. 1. Tanz 28: New Waves «Sortija» und «Twenty Eight Thousand Waves» von Cayetano Soto. «Let’s Bowie!» Uraufführung von Georg Reischl; www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater,

Theaterstr. 2, 19.30

KLASSIK Jean-Baptiste Müller «Piano Renaissance» Veranstaltung der Gesellschaft für Kammermusik Luzern; Fr. 20.-, VV: info@kammermusik-luzern.ch oder Tel. 041 420 22 73

Cubaneando mit Urbano Salsaparty, jeden Mittwoch

JAZZ

DONNERSTAG, 24. 1.

Pius Baumgartner & The Swing Avenue Evergreens in der Louis-Bar

LUZERN, Hotel Montana, 21.30–00.15

Reeto von Gunten – Single Ein eigenwilliger Blick in die Welt der Musik; VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch

Projektwoche Jazz Geheime Liebe (Mario Hänni); Stimme ohne Grenzen (Veronika Stalder); Entwicklung und Bewusstsein der eigenen musikalischen Sprache in verschiedenen Kontexten (Florian Favre); Kollekte

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

KLEINKUNST

LUZERN, Musikbar El Barrio,

Lädelistr. 6, 22.00–4.00

M + Ms Ü35 + Dance Party DJ Marco. Stilvolle Tanzfreude mit Hits aus den 70er-, 80er-, 90erJahren bis heute

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 21.00–1.00

Radio Pilatus Ü30 – We Love The 80s und 90s DJ Mario Held

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30 Heart-Music Klavierkonzert (Marco Wolf) im Trio (Cello & Violine). Kompositionen und Welt-Uraufführungen; www.eventfrog.ch/marco-wolf

LUZERN, Matthäuskirche, 19.30–21.00 Stiller Has: Duo Songperlen aus dem Fundus von dreissig Jahren Stiller Has; VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6, 14.30

KLASSIK Podium – Panflöte Studierende der Klasse Hanspeter Oggier; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

Saal Dreilinden, 17.00

VOLKSMUSIK

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Schieferton Musikplausch

PARTY

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 14.15–16.00

10 Years Keep It Reel! mit CSF DJ Crew New Good Hip Hop, Classics, Partybreaks mit den DJs Sokus, Kes-Roc, Rafsta

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

23.00

Rollschuhdisco mit Michel Richter Greatest Disco-Dance Hits

Boom Ah Yeah Saturday Latin-, Caribbean-, Afro- und Urban-Beats

ANDERE TÖNE «TangoTronics» – Libero! Tango. Robert Schmidt, Piano. Kristoff Becker, E-Cello

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30–20.00

PARTY

LUZERN, Musikbar El Barrio,

21.00

Lädelistr. 6, 22.00–4.00

Swingin’around@Bourbaki Lindy Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik. Eintritt frei

Tanzbeischwenger Movement Open Format

Bravo-Hits-Party – Das Original

LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 20.00–23.00

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

Tiny Tunes w/ DJ Funky Mike

LUZERN, Schüür, 23.00

23.00

LUZERN, Schüür, 22.00

La Familia DJs Tiago & Whitecut. Hip Hop, R ’n’ B, Reggaeton, Brasil Funk, Dancehall

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

23.00

Soundhouse on Tour mit DJ Chris Open Format

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00

SAMSTAG, 26. 1.

LUZERN, Marianischer Saal, 18.15

20.00

El Barrio Local Soundsystem Reggae & Dancehall

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

Lädelistr. 6, 22.00–4.00

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

Wavez DJs Shade & Tiago. Hip Hop vs Reggaeton

BALLETT/TANZ

ROCK/POP

Pigeons On The Gate Irish meets Folk Pop; www.stadtkeller.ch

20.00

Wagner-Weg 4, 19.30–21.00

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

PARTY Easy listening Various sounds

Projektwoche Jazz Schweizer Volksmusik im Spannungsfeld zwischen Tradition und Improvisation. Minimum – Maximum, The Music of Doug Hammond; Kollekte

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

PARTY

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

De wissi Wolf Figurentheater Petruschka. Für Grosse und Kleine ab 5 Jahren, VV: Tel. 041 228 54 11 (Di–So 10–17)

13

BALLETT/TANZ Tanz 28: New Waves «Sortija» und «Twenty Eight Thousand Waves» von Cayetano Soto. «Let’s Bowie!» Uraufführung von Georg Reischl; www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

KLEINKUNST Helge Schneider Programm: Ordnung muss sein!

LUZERN, KKL, 19.30

FIGURENTHEATER De wissi Wolf Figurentheater Petruschka. Für Grosse und Kleine ab 5 Jahren, VV: Tel. 041 228 54 11 (Di–So 10–17)

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6, 14.30

KLASSIK Cobario – Wiener Melange! Musikalische Reise mit Wiener Instrumentaltrio (zwei Gitarren, eine Violine)

SONNTAG, 27. 1. MUSIKTHEATER Don Giovanni Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.00

SCHAUSPIEL Theater Nawal spielt «Lantana» von Andrew Bovell Stück um das mysteriöse Verschwinden einer Frau. www.voralpentheater.ch

LUZERN, Theaterpavillon,

Spelteriniweg 6, 17.00

MONTAG, 28. 1. VOLKSTHEATER Bisch sicher? Komödie der Seniorenbühne Luzern

LUZERN, Tertianum Residenz Bellerive, Kreuzbuchstr. 33b, 15.00–16.30

VOLKSMUSIK Atmosphères – Volksmusik im Rahmen «Szenenwechsel» Musikfestival. Kompositionen aus Themenworkshop und Alpini Vernähmlassig. Nadja Räss, Albin Brun, Leitung. Anschliessend Stubete; Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.00

DIENSTAG, 29. 1. KLASSIK Tanz der Orgel – Orgelvesper im Rahmen Szenenwechsel Musikfestival. Werke von Jehan Alain, Astor Piazzolla, Louis Vierne, Charles-Marie Widor. Studierende der Klasse Suzanne Z’Graggen und des Bereichs «Musik und Bewegung»

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

Anzeige

Repair Café Bourbaki Bar

26. Januar, 23. Februar, 23. März 11–15 Uhr

LUZERN, Marianischer Saal, 20.00–22.30

Buchen Sie Ihren Vereinsanlass – ab 75 Franken Telefon 041 429 52 52, inserate@lzmedien.ch

AUSSTELLUNGEN Besichtigung Modelleisenbahnanlage Modelleisenbahnclub Kirchmättli; Mo 18–19.15, Infos unter www.modelleisenbahnclub.ch

HORW, Kirchmättli, 18.00–19.15

Flucht: Geschichten von Menschen, die von Gewalt, Krieg und Verfolgung zur Flucht gezwungen werden; Di–So 10–17

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Geschichtenhaus Petruschkas Traumland Im Erdgeschoss des Museums Gletschergarten ist das Haus mit 24 Petruschka-Figuren. Hörstation: Traum- und Wunschgeschichten; bis 10. 3.

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Tierspurenweg Im ganzen Gletschergarten haben sich Tiere versteckt. Tierspuren folgen, Namen und Buchstaben notieren, ergibt ein Lösungswort. Bis 18. 8.

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch–Wolf; Di–So 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern

Zum Verhalten des Wolfs Eine Bilddokumentation im Forum Treppenhaus zur Verhaltensforschung des Wolfs über 70 Jahre; Di–So 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/ artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im

Entlebucherhaus, 14.00–17.00

Tipps Senioren MITTWOCH Pro Senectute: Digi-Treff Regelmässiger Erfahrungsaustausch rund um Smartphones und Tablets. Infos unter Tel. 079 408 22 65; 9–11, Pro Senectute, Gebäude LZ Medien, Maihofstrasse 76, Luzern DONNERSTAG Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Rosenbergstr. 2/4, Viva Luzern Rosenberg, Luzern

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Kinder-Schiff: Spiele

Mi 23.1., 14.15 Uhr, ab 4 Jahren Abfahrt: Schiffquai bei BH Luzern

De wissi Wolf

Mi 23./Sa 26./So 27.1., 14.30 Uhr Figurentheater Petruschka. Naturmuseum, ab 5 Jahren

Das hässliche Entlein

Mi 23./Sa 27./So 28.1., 15 Uhr Eine Geschichte mit Live-Musik. Figurentheater, ab 6 Jahren

Das Flauschmonster So 27.1., 11 Uhr, ab 5 Jahren Tolles Konzert für Kinder Mullbau Luzern

Knapp e Familie

So 27.1., 11 Uhr, ab 7 Jahren Es spielt das Theater Sgaramusch Kleintheater Leporello gibt

Kulturtipps für Kids


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Januar 2019

Reisen/Freizeit

14

Brockenstube Emmen

Wohnungs- und Hausräumungen

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 29.1. / 12.2. / 26.2.

Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Theaterfahrt nach Buochs Theaterstück «Die Schweizermacher»

So, 27.1.2019

Gössis Preiskracher Lichterparade Karneval Nizza und Zitronenfest Menton Frühlingserwachen an der Côte d’Azur 2.– 4. März inkl. ZF im ****Hotel Mercure Promenade des Anglais in Nizza, Tribünenplatz Lichterparade Karneval Nizza und Zitronenfest Menton statt Fr. 510.– Preiskracher Fr. 399.– EZ-Zuschlag Fr. 120.–

Musig Stobete

Gössis winterliche

im Schwarzwald

9.– 10. März inkl. ZF im Hotel Maritim Titisee, Abends 4-GangNachtessen in der Schwarzwald-Scheune, Gössis «Musig-Stobete» mit dem Echo vom Loiwital und Geschwistern Rymann, Samstag: Shopping und Freizeit in Freiburg Preiskracher Fr. 259.– EZ-Zuschlag Fr. 30.– Die grössten Musical Hits aller Zeiten Musical und Shopping in Fulda 24.– 26. März inkl. ZF im ****Hotel Esperanto, Nachtessen am Anreisetag, Musicalticket Kat. 3, Stadtführung Fulda statt Fr. 560.– Preiskracher Fr. 449.– EZ-Zuschlag Fr. 60.–

Aufpreis Musicaltickets: Kat. 2 Fr. 30.– / Kat. 1 Fr. 50.–

Cinque Terre – Weisser Marmor und Lardo 4.– 7. April inkl. HP im ****Hotel Raffaeli Park, Begrüssungsgetränk, Besichtigung Carrara, Lardoverkostung mit Wein, Ganztagesreiseleitung Cinque Terre inkl. Bahn-/Bootsfahrt statt Fr. 560.– Preiskracher Fr. 449.– EZ-Zuschlag Fr. 90.–

Luzern Inseli

Erwachsene Lehrlinge

09.00 Uhr 09.00 Uhr 12.30 Uhr

Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 48.– inkl. Billett

041 260 85 11

Gössis Preiskracher Die goldene Stadt Prag 4.– 7. April, 23.– 26. Mai und 1.– 4. August inkl. ZF im schönen ****Hotel NH Prague Preiskracher Fr. 449.– EZ-Zuschlag Fr. 160.– Fakultatives Erlebnispaket «Prag zum Kennenlernen»: Stadtführung Prag, Führung Prager Burg inkl. Eintritt, Moldauschifffahrt mit einem Erfrischungsgetränk Fr. 59.– Faszinierendes Südtiroler Pustertal 8.– 12. April und 17.– 21. Mai Der grosse GössiPreishit 2019!

JANUAR 2019

Pigeons on the Gate

Mi 23.1.19 Do 24.1.19 Fr 25.1.19 Sa 26.1.19 Di 29.1.19 Mi 30.1.19 Vorverkauf:

B.B. & The Blues Shacks (DE) Blues 25.– now or never the special bigband Jazz/Rock/Funk/Blues 25.– Pigeons on the Gate Irish meets Folk Pop 25.– Dr Eidgenoss Freiheit 35.– Radio Pilatus Comedy Night «Fabian Unteregger» Doktorspiele Info & VV: www.radiopilatus.ch morning transfer Funk meets Soul and ends up in Rock 25.– LZ Corner, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern | www.luzernerzeitung.ch/tickets zzgl. Systemgebühren Pilatus Shop Luzern, Hirschenplatz 10, 6004 Luzern Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr

inkl. HP im ***Hotel Alpenrose mit Hallenbad und Saunen, Begrüssungsgetränk, 1x Kaffee und Kuchen, 1x Speckabend in Speckstube, 1x Gaudikegeln, 1x Galadinner mit Südtiroler Gaumenfreuden, 1x Tanzabend mit einem Alleinunterhalter, Ausflüge statt Fr. 620.– Preiskracher Fr. 499.– EZ-Zuschlag Fr. 80.– Hamburg – Hotel direkt an der Elbe! 11.– 14. April Grosses Frühlingsspecial! inkl. ZF im ****Hotel Rilano, Nachtessen im Hotel (1. Tag), halbtägige Stadtführung, Hafenrundfahrt, Eintritt zur Plaza der Elbphilharmonie statt Fr. 599.– Preiskracher Fr. 499.– EZ-Zuschlag Fr. 120.– Berlin – 5-Sterne-Luxushotel Adlon Kempinski 14.– 17. April inkl. ZF im *****Hotel Adlon Kempinski mit Pool und Sauna, Stadtrundfahrt Berlin, Fahrt mit Aufzug Panoramapunkt und Sekt, Kaffee und Kuchen im Restaurant Käfer, historische Schifffahrt statt Fr. 869.– Preiskracher Fr. 699.– EZ-Zuschlag Fr. 310.–

Programmänderungen vorbehalten

Do, 24. bis Mi, 30. Januar 2019 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Saal 1 | 15.00/20.00 (im BB2), Do–Mo/Mi 17.40 | CH-D 12 J.

Zwingli

Taksi Bluz

Saal 1 | Mi 12.15 (Lunch-Kino) | E/d/f 12 J. Green Book Vorpremiere Saal 1 | Di 18.00 | Ov/d In Anwesenheit des Regisseurs Christoph Schaub Architektur der Unendlichkeit Vorprem. Saal 2 | Fr–Mi 13.00 | Ov/d/f 12 J.

CityCard Luzern – das perfekte Geschenk.

Colette

Saal 2 | Fr/Sa 22.40, So 10.30 (im BB3) | Ov/d/f 16 J.

Burning

attraktives Angebot mit über 200 Luzerner Geschäften und Dienstleister einfaches Zahlungsmittel – mit beliebigem Guthaben ab Fr. 20.– aufladbar

Ihr Kundenservice: LZ Corner – Pilatusstrasse 12 – 6003 Luzern (bei der LUKB)

www.citycard-luzern.ch

Saal 4 | Do–Mi 14.15 | D 8 J.

Saal 6 | Do–Mi 14.15/17.15, Do–Di 20.15 | E/d/f 12 J.

Saal 4 | Do–Mi 17.00 | D 14 J.

The Dawn Wall

STATTKINO

Saal 4 | 15.50 | F/d 6 J.

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

A l’école des philosophes

Do–Mi 18.30 | Ov/d/f

Capharnaum – Stadt der Hoffnung

Sibel

Saal 4 | Do–Sa/Mo–Mi 20.40 | Sp/d 16 J.

Mug/Twarz

Roma

Chaos im Netz 3D

Do/Fr/So–Mi 20.30 | Pol./d/f

Zwingli

Mary, Queen Of Scots

Saal 6 | Mi 20.15 | E/d/f 8 J.

Bohemian Rhapsody

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Sa 20.30 | Ov/e Luzerner Theater im stattkino

Climax

Ash And Money

Saal 4 | So 11.30 | E/d/f 12 J.

So 11.00 | E/d

Do–Mo 14.00/17.15/20.30, Di 20.00, Mi 16.30 | E/d/f 8 J.

Das Mädchen mit dem Perlenohrring

Bohemian Rhapsody

Di 14.30 | Jap./d Cinedolcevita

Di 14.00 | Russ./d 4 J. Kitag Cinemas Opera:

Schindler’s List (25 Years) Saal 4 | So 20.30 | E/d/f 16 J. präsentiert von «Cinema Society»

Ghostbusters

Our Little Sister

CAPITOL / 0900 556 789

Do–Mi 14.00 | D/f/i/e

America’s Music

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com Saal 1 | Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.

Creed II

Saal 2 | Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Die unglaublichen Abenteuer von Bella

Pique Dame

Mi 19.45 | I/d 4 J. Kitag Cinemas Opera:

La Traviata

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 | Do–Mi 14.45 | D 4 J.

Saal 2 | Do–Mi 17.00 | D 4 J.

Mary Poppins’ Rückkehr

Der kleine Drache Kokosnuss – Auf in den Dschungel

Saal 2 | Do–Mi 20.00 | E/d/f 14 J.

Saal 1 | Do–Mi 17.30 | D 12 J.

Glass

The Favourite

Saal 1 | Do–Mi 20.45, Sa 23.30 | D 12 J.

The Favourite

Wild America

Saal 3 | Do–Mi 14.00 | CH-D 12 J.

Zwingli

100 Dinge

Saal 3 | 18.40, Do–Di 13.00 (im BB1) | D/Jidd/d 12 J.

So 11.00 | D/f/i/e

Wolkenbruch

Indien – Königreich des Tigers

Saal 3 | Do–Mi 17.00/20.00 | D 8 J.

Saal 2 | Do–Mi 14.30/17.15 | D 6 J.

Saal 3 | 20.40, Fr–Mi 15.10 (im BB2) | E/d/f 14 J.

Fr 17.30 | D/f/i/e

Saal 4 | Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 12 J.

Saal 2 | Do–Mi 20.15, Sa 23.15 | D 14 J.

Beautiful Boy

Notfälle

Faszination Erde

Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

Eine Publikation der

Saal 5 | Do–Mi 17.15/20.15 | CH-D 12 J.

Do–Mi 15.00 | D/f/i/e

Saal 3 | 16.10/20.20 (im BB1) | E/d/f 12 J.

Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Saal 4 | Do–Sa/Mo–Mi 13.20 | Jap./d/f 12 J.

Shoplifters

Wild Africa 3D

Astrid

Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18, 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43

Fr 20.30 | D

Do–Mi 12.00 | D/f/i/e

Saal 3 | 13.30 | Se/d/f 6 J.

Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.

Saal 3 | Do–Mi 14.00/17.00/20.00, Sa 23.00 | D 12 J.

Oceans 3D

Seed – Unser Saatgut

Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr

Saal 5 | Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Do–Mi 13.00/16.00 | D/f/i/e

Saal 2 | So 10.50 | E/d 6 J.

Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch / www.chregionalmedien.ch

Fr 19.00 | D/f/i/e

1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Saal 2 | 17.40 | E/d/f 6 J.

Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch

Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr

VERKEHRSHAUS 041 375 75 75

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Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg

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Saal 4 | Fr/Sa 23.20 | E/F/d/f 16 J.

Saal 1 | Fr/Sa 22.50, So 10.50 | Serb./d 16 J.

Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch

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Saal 4 | 18.00 | Arab./d/f 12 J.

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Geschäftsleitung Bruno Vonwil

Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.)

jederzeit online bestellbar – praktische Online-Saldoabfrage

Saal 3 | Fr/Sa 23.10 | D 16 J.

Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

Leserzahlen 79 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-2)

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… Mit aktuellen Themen aus Luzern

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Manhattan Queen A Star Is Born

Chaos im Netz 3D Glass

Creed II

Immenhof Glass

Saal 4 | Do–Mi 20.00, Sa 23.15 | D 8 J.

Bohemian Raphsody

Saal 5 | Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Mary Poppins’ Rückkehr Saal 5 | Do–Mi 17.00/20.15 | D 12 J.

Aquaman 3D

Saal 5 | Sa 23.45 | D 16 J.

Peppermint

Saal 6 | Do–Mi 14.45 | D 6 J.

Die unglaublichen Abenteuer von Bella Saal 6 | Do–Mi 17.45/20.45, Sa 23.45 | D 8 J.

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Saal 7 | Do–Mi 20.15 | D 12 J.

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Chaos im Netz 3D/4DX Saal 8 | Do–Mi 17.00/20.15 | D 12 J.

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Januar 2019

Freizeit

15

Promotion

Kultur-Highlights

Kulturzentrum Braui Hochdorf

Barbara Hutzenlaub jubiliert Samstag, 9. Februar, 20 Uhr. VV: 079 289 30 55, www.starticket.ch Infos: www.kulturzentrumbraui.ch

Luzerner Theater

Zusatzkonzert: Heimweh in der Braui Hochdorf Der erfolgreichste Männerchor der Schweiz kommt in die Braui Hochdorf. Wegen der grossen Nachfrage spielt Heimweh am 13. März ein Zusatzkonzert.

D Tanz 28: New Waves «Let’s Bowie!» von Georg Reischl und «Twenty Eight Thousand Waves» von Cayetano Soto. Tickets: luzernertheater.ch

Le Théâtre, Emmen

«Jesus Christ Superstar», die Kult-Rockoper Die Neuinszenierung in deutscher Sprache, 23. März bis 14. April 2019. Tickets: www.le-theatre.ch, 041 348 05 05

Kleintheater

Alex Porter «vielFalter» Magie, Poesie und Musik Do, 14./Fr, 15./Sa, 16. Februar, 20 Uhr VV: 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

Restaurant 1871

ie Bergwiese ist noch feucht vom Morgentau, als sich die elf Männer im Mutz aufstellen. Hier entsteht das Titelfoto fürs brandneue HeimwehAlbum «Vom Gipfel is Tal». Das majestätische Wetterhorn im Berner Oberland ist die perfekte Kulisse, denn auf ihrem dritten Album singen die Männer des erfolgreichsten Chors der Schweiz von ihren ganz persönlichen Höhen und Tiefen. Geschichten, die sie in ihrem Alltag als Bauer, Handwerker oder Beizer erlebt haben, zu Hause im Muotathal, auf dem Urnerboden oder am Jurasüdfuss. Verpackt in elf neue Songs, bringen Heimweh diese Geschichten jetzt «Vom Gipfel is Tal».

Verkehrshaus Luzern

Magische Nordlichter Die Show «Aurora» zeigt die faszinierenden Nordlichter auf der riesigen Kuppel des Planetariums. Infos: verkehrshaus.ch

Stadtorchester

Probe im Säli-Schulhaus Die Streicher treffen sich unter der Leitung von Dan Covaci-Babst und Frau Bea mittwochabends zur Probenarbeit.

Stadt Luzern

Themenführung Luzerner Fasnacht Alles rund um die fünfte Jahreszeit. Am Samstag, 26. Januar, 16 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Luzern.

Lieder, die berühren

Die schönsten Männerstimmen der Schweiz haben vor kurzem ihr drittes Album «Vom Gipfel is Tal» veröffentlicht. Mit Liedern, wie sie das Leben schreibt. Über Sehnsucht, Hoffnung und Träume, über Liebe, Heimat und Familie – unverkennbar Heimweh. Wenn die gestandenen Sänger dann erst auf der Bühne stehen, bleibt keine Seele unberührt. Mit viel Feinsinn und eindrücklicher Stimmgewalt präsentieren Heimweh ihre tiefsinnigen Lieder und erzählen ihre bewegenden, persönlichen

Heimweh präsentieren in Hochdorf zweimal ihr neues Album «Vom Gipfel is Tal». Geschichten zu den Liedern: vom einfachen Leben in den Bergen, der ersten Liebe und vom Glück, eine Familie zu haben. In Hochdorf dürfen Heimweh gleich zweimal live erlebt werden. Die Konzerte finden am

Bild: PD

Mittwoch, 13., und Donnerstag, 14. März, im Kulturzentrum Braui statt. Tickets können unter www.seetalevents.ch oder auf www.starticket.ch im Vorverkauf erworben werden. PD

Familienzeit im Kleintheater Einmal im Monat präsentiert das Kleintheater Luzern Produktionen für ein junges Publikum. Das Programm bis Mai ist gespickt mit tollen Geschichten, einer Lieblingsband und Lokalmatadoren.

H Valentine-Candle-Light-Dinner 1871 Romantischer Abend mit Apéro-Drink, 4-Gang-Menü, rote Rose, 99 Franken pro Pers. mit Überraschung. www.1871.ch

Eine Schweizer Erfolgsgeschichte

Innerhalb von nur zwei Jahren haben Heimweh die Herzen der Schweizerinnen und Schweizer im Sturm erobert: Die Männer waren auf Platz 1 der Schweizer Hitparade, haben zwei Swiss Music Awards gewonnen, fast 100 000 Alben verkauft und sind ein Garant für ausverkaufte Konzerthallen. Erst kürzlich haben Heimweh im St. Galler Kybunpark rund 20 000 Zuschauer begeistert. Zwischen den Auftritten sind die elf Männer Büezer in ganz normalen Jobs, sie sind Väter, Grossväter, sind verliebt, verheiratet oder noch auf der Suche nach der grossen Liebe.

ochkarätiger Start ins neue Jahr: Im Januar (So, 27.1.) ist das Theater Sgaramusch mit «Knapp e Familie» zu Gast. Das Schaffhauser Ensemble gehört nicht nur in der Schweiz, sondern international zu den besten Kindertheatergruppen und wurde 2018 mit dem wichtigsten Schweizer Theaterpreis ausgezeichnet. In ihrer neusten Produktion stellen sie wieder einmal alles auf den Kopf und lassen sich von den Kindern (im Publikum) als echte Experten in Kinderfragen beraten. Die junge Figurentheatertruppe Hand im Glück

zeigt im Februar (17.2.) eine wunderbar spielfreudige und herzerwärmende Adaption des Kinderbuchs «Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte». Die abenteuerliche Geschichte über Verantwortung, Freundschaft und das Flüggewerden wurde von der Zürcher Kinder-Jury (alles Kinder) als eines der besten Stücke ausgewählt. Im März (31.3.) klopfen die Nachbarn wieder an die Kleintheater-Pforte: Die Aargauer Gruppe ist bekannt für ihre fast lebensgrossen Puppen, mit denen sie Geschichten aus der Erlebniswelt der Kinder erzählen, wobei Fiktion und Wirklichkeit schon einmal durcheinandergeraten. Ihr neuster Streich «Mücke und die Nacht im Marmeladenglas» berichtet von der Angst vor dem Anderssein und der Kraft einer grossen Freundschaft. Wenn es Frühling wird, gratuliert der Jäger Fuchs und Hase zum Familienzuwachs, und im Kleintheater spielen Marius und die Jagdkapelle mit ihrem nigelnagelneuen Programm auf. Die Lieblingsband von zahlreichen Knirpsen lässt Kinderherzen höher schlagen, denn an diesen Konzerten darf gehüpft werden. Den Saisonabschluss im Mai (ab 12.5.) machen wahrhaftige Kindertheater-Lokalma-

Holt sich Unterstützung aus dem Publikum: das preisgekrönte Theater Sgaramusch. Bild: PD tadoren: Das einmalige und einzige Luki*Ju Theater Luzern feiert Premiere mit dem Generationenstück «De Zeppelin flüügt nümme», eine überraschende Grosseltern-EnkelGeschichte, mit dem die Truppe im Anschluss auch in Altersheimen auf Tournee geht. Die ganze Spielzeit über sind ausserdem die

Frächdächs, rund um die Luzerner Sängerin Isa Wiss, mit ihren «etwas anderen Kinderkonzerten» im Theater am Bundesplatz zu Gast (2.2. und 16.3.). Weitere Infos und den Vorverkauf gibt es auf www.kleintheater.ch. PD

Die Talentbühne der Musikschule Die Musikschule Luzern lädt am Sonntagmorgen, 27. Januar, zur Talentbühne im Südpol ein. Es warten drei einstündige Konzerte von jungen lokalen Talenten.

W

enn die Musik im Leben von Kindern und Jugendlichen eine tragende Rolle spielt und die Förderung dazu passt, dann sind verblüffende musikalische Resultate möglich. Die Talentbühne der Musikschule Luzern macht dies sicht- und hörbar. Fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler verschiedener Altersstufen präsentieren dabei ihre Spielfreude und ihr beträchtliches Können. Gleichzeitig fördert sie die Vernetzung untereinander und die Auftrittskompetenz der jungen Musizierenden.

Talent mal drei

Die Talentbühne besteht aus drei einstündigen Konzerten, die einzeln besucht werden können. Die Aufführungen bestechen durch ein vielfältiges, abwechslungsreiches Programm, das allein oder in kleinen Ensembleformationen vorgetragen wird. Vom kurzen Kinderstück bis zur anspruchsvollen Komposition ist alles zu hören. Ungeachtet des Alters und der Spieljahre der Musizierenden steht bei den Vorträgen der musikalische Ausdruck, also die musikalische Aussage, im Zentrum. Gerne laden wir Sie ein, drei berührende Stunden Musik mit unseren Talenten zu erleben. Der Eintritt ist kostenlos. PD Talentbühne der Musikschule Luzern Konzert 1: 9.30 bis 10.30 Uhr Konzert 2: 10.45 bis 11.45 Uhr Konzert 3: 12 bis 13 Uhr Zu sehen im Grossen Saal des Luzerner Südpols. Eintritt frei

Die Talentbühne bietet jungen Musikern eine Plattform, ihr Können live zu zeigen.

Bild: PD


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Januar 2019

Letzte

Kunst

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Wenn Abfall zu Kunst wird

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Ursula Stalder stellt derzeit in Flims aus. Die Künstlerin hat Abfälle aus den Bündner Bergen zu einer Installation verarbeitet – eine Herausforderung für die 66-jährige Luzerner Künstlerin.

B

ereits im Treppenhaus der Neustadtstrasse 26 erhält man einen Vorgeschmack auf Ursula Stalders Wohnatelier. Verschiedenste bunte Fundgegenstände zieren den Weg in ihr kreatives Reich. Seit bald 30 Jahren setzt sich die gebürtige Horwerin nun künstlerisch mit heimatlosen Gegenständen auseinander, hat schon in unzähligen nationalen und internationalen Museen ausgestellt, aktuell ist eine Rauminstallation von ihr im Gelben Haus in Flims zu sehen. «Als ich vor 20 Jahren regelmässig durch Flims gefahren bin, dachte ich: Da würde ich gerne mal ausstellen», erzählt Ursula Stalder. Dank Carmen Gasser und Remo Derungs blieb es nicht beim Wunsch, auch wenn die Erfüllung auf sich warten liess. Die Ausstellungsgestalter verfolgten Stalders Schaffen über längere Zeit und wollten im Gelben Haus gemeinsam ein Projekt realisieren. Die Zusage war für die Künstlerin «selbstverständlich», trotz des herausfordernden Charakters. Denn mit der Installation «Nachlese» betrat sie in zweifacher Hinsicht Neuland. Einerseits da es Fundstücke aus den Bergen und nicht solche von Küsten zu inszenieren galt. Andererseits aufgrund der Objektbeschaffung. Normalerweise streift Stalder «Schritt für Schritt» dem Meer entlang, sichtet und sammelt ein, was ihre Aufmerksamkeit gewinnt. «Das hat etwas sehr Meditatives. Zudem findet ein Dialog zwischen mir und den Objekten statt», erklärt die Künstlerin. Für die Flimser Ausstellung suchte die 66-Jährige nicht eigenhändig nach potenziellen Objekten, sondern arbeitete mit dem Ergebnis der regionalen Clean-up-Days.

Ein Marimbafon aus Pistenstäben

Ursula Stalder durchsuchte mit ihren geübten Fingern unzählige Abfallsäcke und einen Container mit Liegengebliebenem,

der Natur. Es fühlt sich jeweils fast so an, als könne man die Zeit in ihnen lesen. Das ist bei den Bergobjekten nicht so stark gegeben.»

«Jetztzeit-Archäologie» betreiben

«Es ist eigentlich verrückt, wie schön die Zigarettenstummel nun in der Installation wirken», findet Künstlerin Ursula Stalder. Bild: PD das im Rahmen der Flimser Aufräumaktion eingesammelt wurde. Die Schneeschmelze förderte unter anderem Skistöcke, Handschuhe, Ausweise, Smartphones, abgebrochene Pistenstäbe, Tafeln, Schals, Zigarettenstummel und Haarbänder zutage. Die letzten beiden Objekte erstaunten die Künstlerin – aufgrund ihres häufigen Vorkommens – am meisten. Auf das Sichten folgte das Sortieren. Von den kleinen Fundgegenständen schmiss Stalder nicht viele weg, da sie eine möglichst grosse Varietät zeigen wollte. Sie wurden für die «Nachlese»-Ausstellung

schliesslich auf einem slalomförmigen Tisch mit Fliessüberzug – «irgendwo zwischen Kitsch und künstlichem Schnee» – in Szene gesetzt. Die grösseren Gegenstände formten sich im Kopf der Künstlerin bald zu einem Perkussionsobjekt, weshalb sie Fredy Studer ins Projektboot holte. Mit dem Luzerner Schlagzeuger kreierte sie ein Marimbafon aus Pistenstäben und ein Perkussionselement aus einem Gitter sowie Blechrondellen. Auf die Frage, inwiefern sich die Fundobjekte von Berg und Strand unterscheiden, antwortet die Luzernerin: «Die Küstengegenstände lagen meist in

Trotz ungewohnter Herangehensweise ist Ursula Stalder sehr zufrieden mit dem Flimser Endergebnis. «Es zeigt, dass man aus allem etwas machen kann, wenn man sich eingehend damit auseinandersetzt», bilanziert die Künstlerin. Künftig wird sie aber wieder mit Gestaltungsmaterial arbeiten, das ihr die Weltmeere vor die Füsse spült. Auch für das kommende Neubad-Projekt, über das Stalder noch nichts Genaueres sagen möchte. Im Sommer kann man sich Stalders «Jetztzeit-Archäologie», wie sie ihr Schaffen nennt, in der Kornschütte ansehen. Unter dem Titel «Gesammelt – geordnet – archiviert» erhalten Besucherinnen und Besucher Einblick in die Arbeit der vergangenen 27 Jahre. «Ich wünsche mir immer ein bisschen, dass ich jemanden mit meiner Leidenschaft anstecken kann», sagt Stalder lachend. Hoffentlich muss sie nicht wieder 20 Jahre auf die Erfüllung ihres Wunsches warten. Carole Barmettler Ausstellung und Rahmenprogramm «Nachlese – Poesie des Gefundenen» ist noch bis am 22. April im Gelben Haus in Flims zu sehen. Im Rahmen der Ausstellung finden verschiedene Veranstaltungen statt, unter anderem ein Workshop mit Ursula Stalder (2. 2.), ein Garbage Orchestra mit Fredy Studer (23. 2.) und ein Konzert mit Fredy Studer, Vera Kappeler und Peter Conradin Zumthor (9. 3.). Weiter Infos gibt es unter: www.dasgelbehausflims.ch.

«Terre et Mer» im Bam «Bou by Thomas»

Szenario mit hohen Kosten. Investieren Sie in Schutzmassnahmen. Jedes Jahr richten Unwetter in der Schweiz Schäden in Millionenhöhe an. Unter der Marke Watersave vertreibt Fischer Bauservice ein breites Sortiment an raffinierten Produkten, um Liegenschaften vor Hochwasser zu schützen. Wir stehen für individuelle Beratung und massgeschneiderte Paketlösungen, welche den Gegebenheiten vor Ort und den Bedürfnissen der Anwender gerecht werden. Die Koordination und termingerechte Abwicklung übernehmen erfahrene Projektleiter. Neben Analyse und Beratung installieren unsere Fachspezialisten

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Bild: PD

sämtliche Systeme vor Ort. Die jüngste Vergangenheit zeigt auch, dass die präventiven Schutzmassnahmen stetig an Wichtigkeit gewinnen. Informieren Sie sich bei den Experten von Watersave über vorbeugende Konzepte. Mit effizienten Massnahmen lassen sich die Beseitigungskosten von Schäden senken. PD

Fischer Bauservice AG / Watersave Reusseggstrasse 7, 6020 Emmenbrücke Tel. 041 377 11 02, www.watersave.ch

Das Meeresgericht «Pot au feu de la mer» ist ein Höhepunkt aus dem Tagesangebot. Während der kalten Monate Januar und Februar steht das «Bam Bou by Thomas» im The Hotel ganz im Zeichen von «Terre et Mer». Dabei kommen Leckerbissen vom Land und aus den Tiefen des Meeres auf den Tisch. Von Seezunge über Austern und verschiedene Muschelsorten bis hin zum klassischen Hummer, der in einem traumhaften 6-Gang-Menü serviert wird, stehen alle maritimen Gourmetwünsche auf der Speisekarte. Während der Gaumen sich an den besonderen Gerichten erfreut, geniesst das Herz die liebevolle

Bild: PD

Gastfreundschaft und das einmalige Ambiente. All dies macht ein Besuch im «Bam Bou by Thomas» zum Glücksmoment. Auch eine Einkehr am Mittag lohnt sich. Menüs ab 23 Franken locken zum genussvollen Lunch. Dazu hat das «Bam Bou by Thomas» während der Fasnacht zu den normalen Zeiten geöffnet. LZ

Bam Bou by Thomas

für 4 Personen 400 g 150 g 3 dl 1 ¼ 0,5 dl 4 15 g 1 4 1 TL

Kochspeck Linsen Wasser Salz Rüebli fein gewürfelt Knollensellerie fein gewürfelt Noilly Prat (trockener Wermuth) Kartoffeln Butter flüssig Knoblauchzehe fein geschnitten Muskat, Pfeffer aus der Mühle Bundzwiebeln Sonnenblumenöl

Zubereitung Speck in leicht siedendem Wasser ca. 1 Std. garen. Linsen im Wasser ca. 20 Min. knapp weich garen. 5 Min. vor Kochzeitende mit Salz würzen, Rüebli und Sellerie beigeben und mitkochen. Noilly Prat dazugiessen. Inzwischen für die Tartes Ofen auf 220 °C vorheizen. Kartoffeln fein hobeln, mit Butter und Knoblauch mischen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. In kleine Bleche von 12 cm Ø schichten. Im Ofen ca. 15 Min. knusprig backen. Bundzwiebeln längs halbieren, in wenig Öl braten und würzen. Tartes auf Linsen anrichten, Speck in Tranchen schneiden und darauf legen und die gebratenen Zwiebeln danebenlegen. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung: ca. 70 Minuten

Die einzige Vorfasnachtsparty in Ebikon (PD) Die kurze Vorfasnacht ist schon zu Ende, und somit wird es am 25. Januar 2019, wie immer am letzten Freitag im Januar, höchste Zeit für den Sonnechöbler-Friday, die Vorfasnachtsparty der Sonnechöbler Äbike. Sonnechöbler-Friday am Freitag, 25. Januar 2019, von 20 bis 3 Uhr im Pfarreiheim Ebikon und im urchigen Festzelt.

Köstlichkeiten von Land und Meer

Hochwasser – sicher vorsorgen

Speck mit Linsen und Kartoffeltartes

Veranstaltungen

Promotion

Fischer Bauservice AG, Abteilung Hochwasserschutz Watersave

Das heutige Rezept:

Sempacherstrasse 14, 6003 Luzern Tel. 041 226 86 10, www.bamboubythomas.ch

«Lantana» im Theater Pavillon (PD) Unter der Leitung von Reto Ambauen bringt Theater Nawal jährlich eine Produktion auf die Bühne. Hervorgegangen ist die Truppe aus Studentinnen und Studenten der Pädagogischen Hochschule Luzern. In Andrew Bovells meisterhaft konzipiertem Stück «Lantana» wird versucht, das mysteriöse Verschwinden einer Frau aufzuklären. In einem dichten Geflecht aus Intimität und Betrug, Nähe und Distanz, Sprechen und Schweigen begegnen sich Menschen, die in persönlichen Krisen versuchen, miteinander ins Gespräch zu kommen, und sich doch nicht finden. Zu sehen ist das Stück noch bis am 2. Februar im Theater Pavillon Luzern. Infos: www.theaterpavillon.ch

Ich lese den Anzeiger nicht nur wegen den offiziellen Meldungen der Stadt. Aber auch.” Beat Züsli, Stadtpräsident von Luzern


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