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Mittwoch, 27. Februar 2019
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Nr. 8
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165. Jahrgang
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Spezielle Ratssitzungen An den Parlamentensitzungen in Luzern und der Agglomeration gab es gleich mehrere Premieren.
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ie kann man mehr Personen für die Politik begeistern oder zumindest das Interesse an der Politik wecken? Der Luzerner Grossstadtratspräsident Daniel Furrer versuchte dies am Donnerstag, in dem er die Bevölkerung in einem Public-Viewing an einer Grossstadtratssitzung teilhaben liess. Eine Pre-
Rüüdiges Fest und Jubiläum
miere gab es auch in Kriens. Dort tagte der Einwohnerrat erstmals im neuen Saal. Bei der Premiere klappte allerdings noch nicht ganz so alles, wie es sollte. Und auch Horw hatte eine spezielle Ratssitzung. Hier war man sich uneins, ob Bilder bei der Behandlung eines Geschäfts als «Beweismittel» Seite 2/3 gezeigt werden oder nicht.
Schönstes Bild gekürt Gut 200 Leser haben am Winter-Fotowettbewerb teilgenommen. Der Sieger kommt aus Luzern.
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esucht wurde das schönste Winterbild Luzerns. Ende 2018 hat der «Anzeiger» seine Leserinnen und Leser aufgerufen, ihre schönsten Fotos des Winters einzuschicken. Insgesamt trafen rund 200 Einsendungen auf der Redaktion ein. Darunter waren zahlreiche Panoramen der winterlichen Berglandschaft zu sehen,
von Pilatus, Rigi oder dem Stanserhorn. Auch beliebt waren Nahaufnahmen von Tieren oder kuriosen Eisskulpturen, welche durch die nächtliche Kälte entstanden. Die Qualität der Bilder und Sujets waren beeindruckend hoch. Entsprechend schwierig fiel der Fachjury die Wahl eines Seite 7 Siegerfotos.
Noch lange nicht müde Im Interview mit dem «Anzeiger» erklärt Franco Knie, weshalb er noch nicht an die Pensionierung denkt.
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m 4. April diskutieren nationale Persönlichkeiten wie Fussballtrainer Hanspeter Latour und Zirkusdirektor Franco Knie mit Moderator Kurt Aeschbacher im KKL Luzern über das Älterwerden und Wohnen im Alter. Beispielsweise der Zirkusdirektor denkt auch als 64-Jähriger noch nicht an den Ruhestand. Allerdings wurde er kürzlich zumindest einmal sess-
haft. Fehlen ihm aber die Räder unter seinem jetzigen Eigenheim, steht immer noch ein Wohnwagen in der Nähe. Wie sich jemand in einer Zirkusfamilie mit dem Älterwerden beschäftigt und was die Trächtigkeit eines Elefanten damit zu tun hat, dass Franco Knie sesshaft geworden ist, erzählt er im Interview auf der letzten Seite. Seite 16
Am Donnerstag wird die MLG-Coach wieder den Fritschibrunnen auf dem Kapellplatz umrunden.
Vorfreude ist die schönste Freude. Das mag wohl stimmen. Für einen Vollblutfasnächtler ist die Aussage aber blanker Hohn. Erst wenn Luzern im Rhythmus der Guuggen zu kochen beginnt, Bratwurst- und Holdrio-Duft über der Stadt liegt und schwarze Anzüge zur Randerscheinung werden,
geht das Herz des Maske Tragenden vollends auf. «Tagwach» am Donnerstag, gefolgt von sechs verreckten Tagen. Mittendrin die ihr 200-Jahr-Jubiläum feiernde Maskenliebhabergesellschaft der Stadt Luzern, eine der vier im Lozärner Fasnachtskomitee die rüüdigen Tage mittragenden Organisa-
Bild: Bruno Gisi
tionen. Die Maskenbrüder – so ihre interne Bezeichnung – formierten sich einst als fröhliche Runde in politisch unstabiler Zeit. 2019 ist die MLG ein liberal gesinnter Männerkreis mit einem gar nicht so verstaubt daherkommenden Credo: «Freundschaft und Frohmut – Freiheit und Fortschritt.»
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. Februar 2019
Aktuell
Kurzmeldungen Luzerner Arbeitslosigkeit sinkt weiter (PD) 2018 waren im Kanton Luzern durchschnittlich 3983 Personen als arbeitslos gemeldet. Mit einem Rückgang um 246 Personen gegenüber dem Vorjahr lag die Arbeitslosenquote damit bei 1,8 Prozent (2017: 1,9). Die Analyseregionen mit der höchsten Arbeitslosenquote im Kanton Luzern waren die Stadt und der Agglomerationskern mit 2,2 Prozent. Im Vorjahr hatte die Quote in der Stadt noch 2,5 Prozent und im Agglomerationskern 2,3 Prozent betragen. Unverändert blieb die Arbeitslosenquote im Entlebuch mit 0,6 Prozent, dem tiefsten Wert aller Luzerner Regionen. Die Jugendarbeitslosigkeit und die Arbeitslosigkeit bei Über-50-Jährigen gingen ebenfalls zurück, wie Lustat Statistik Luzern mitteilt. Fasnacht hat Folgen für den Verkehr (PD) Die beiden Fasnachtsumzüge vom Schmutzigen Donnerstag (28. Februar) und am Güdismontag (4. März) beginnen um 14 Uhr und führen ab der Haldenstrasse über die Route Schweizerhofquai–Seebrücke–Bahnhofplatz–Pilatusstrasse–Winkelriedstrasse. Die Umzugsauflösung erfolgt im Raum Waldstätterstrasse/Kauffmannweg/ Helvetiaplatz. Dafür wird die Hauptverkehrsachse Schweizerhofquai–Seebrücke–Pilatusstrasse von 13.05 Uhr bis zirka 17 Uhr für jeglichen Verkehr gesperrt. Die Umleitung führt via Baselstrasse, Kreuzstutz, Spitalstrasse zum Schlossberg. Das für die Aufstellung der Umzugswagen reservierte Strassenteilstück der Haldenstrasse (Hotel Palace bis Schweizerhofquai) wird jeweils bereits ab 12.15 Uhr für den Privatverkehr gesperrt. Fahrzeuge in und aus Richtung Meggen bzw. Küssnacht werden via Brüelstrasse, Schädrütistrasse, Schlösslihalde, St.-Anna-Strasse, Adligenswilerstrasse, Hünenbergstrasse, Schlossberg umgeleitet. Die notwendigen Verkehrsumleitungen sind signalisiert und die Zufahrt zum Bahnhof bzw. KKL ist via Tribschenstrasse–Werkhofstrasse jederzeit gewährleistet. Der Betrieb der öffentlichen Verkehrsmittel wird während den beiden Fasnachtsumzügen bis zu den Wendeplätzen am Paulusplatz, Pilatusplatz, Bundesplatz, Car-Parkplatz Casino, Gotthardstrasse und Friedenstrasse aufrechterhalten. Dazu wird die Bahnhofstrasse (inklusive Verbindungsstrassen) zu folgenden Zeiten für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Mittwoch, 27. Februar, 20 Uhr bis Freitag, 1. März 2019, 4 Uhr, Samstag, 2. März, 6 Uhr bis Sonntag, 3. März 1 Uhr und Sonntag, 3. März, 20 Uhr bis Mittwoch, 6. März, 12 Uhr. Während der gesperrten Zeit sind die Parkplätze der Bahnhofstrasse für das Abstellen von Fasnachtswagen reserviert. Am Güdisdienstag wird der Monstercorso der Vereinigten Guuggenmusigen durchgeführt. Die Route führt ab der Bahnhofstrasse via Seebrücke–Schweizerhofquai–Töpferstrasse–Hertensteinstrasse–Grabenstrasse–Löwengraben zum St.-KarliQuai–Spreuerbrücke. Für den Monstercorso wird die Verkehrsachse Seebrücke–Schweizerhofquai für jeglichen Verkehr in der Zeit von zirka 19 bis 22.30 Uhr gesperrt. Littauer Hochspannungsleitungen kommen in den Boden (PD) Die Stadt Luzern und die CKW haben vereinbart, die HochspannungsFreileitung in Littau zwischen der Unterstation Ruopigen und Oberwil durch eine Kabelleitung zu ersetzen und in den Boden zu verlegen. Gleichzeitig wollen die Stadt Luzern und die EWL ein erdverlegtes Hochspannungskabel im Udelboden umlegen. Dank der neuen Leitungsführung wird das Quartier enorm aufgewertet. Zudem eröffnen sich neue Möglichkeiten für den Neubau beim Schulhaus Rönnimoos und für die Bebauung in den Gebieten Udelboden und Längweiher. Bis Mitte 2023 sollen die neue Leitung in Betrieb genommen und die alte Hochspannungs-Freileitung demontiert werden. Die Stadt Luzern beteiligt sich mit 995 000 Franken an den Gesamtkosten von 2,15 Millionen Franken.
Stadt Luzern
Präsident wollte mehr Gäste Für einmal tagte der Grosse Stadtrat nach Feierabend, um mehr Gästen den Zugang an die Sitzung zu ermöglichen. Das kam gut an, hatte jedoch unterschiedliche Auswirkungen.
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ormalerweise trifft sich der Grosse Stadtrat, also das Stadtluzerner Parlament, tagsüber zur Sitzung im Rathaus am Kornmarkt. Vergangene Woche war das für einmal anders. Die 48 Ratsmitglieder versammelten sich für eine spezielle Abendausgabe mit Start um 17.30 Uhr. «Damit wollten wir auch jenen Teilen der Bevölkerung den Zugang zu einer Ratssitzung ermöglichen, die tagsüber verhindert sind», erläutert Ratspräsident Daniel Furrer (SP) das Ziel der Abendsession.«Wir wollten den Rat auch wieder etwas präsenter machen.» Denn die Sitzungen des Grossen Stadtrates sind immer öffentlich zugänglich, werden normalerweise aber nur spärlich besucht. «Ich erhoffte mir zwischen 100 und 150 Gäste», fügt Furrer an. So viele wurden es dann doch nicht.
Übersetzung in Gebärdensprache
Insgesamt nutzen rund 85 Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit zur Abendvisite. Ein Teil von ihnen quetschte sich in den engen Ratssaal, die grosse Mehrheit sass im Vorzimmer, wo die Sitzung per Live-Videoübertragung zu sehen war. Ebenfalls wurde die Debatte von Loredana Gsponer-Bertolotti in die Gebärdensprache übersetzt. Denn vier der Gäste waren gehörlos. Gsponer-Bertolotti hatte im Vorfeld den Besuch organisiert. Damit wollten sie darauf aufmerksam machen, dass Gehörlose oft einen Mehraufwand leisten müssen, um an Informationen zum Politgeschehen zu gelangen.
Rundum zufriedene Gäste
Ob direkt im Saal, per Liveschaltung oder von Hand übersetzt, die Abendsession kam bei den Gästen durchweg gut an. «Ich war heute zum ersten Mal an einer Sitzung dabei. Es war sehr interessant zu sehen, wie lebendig diskutiert wird», beschreibt Samir Mejri seine Eindrücke. Der Besuch habe sich gelohnt: «Ich konnte mir ein Bild von den Personen machen, die wir gewählt haben. Hätte jedoch nicht gedacht, dass
Im Vorraum wurde die Sitzung aus dem Ratssaal live übertragen und zugleich in Gebärdensprache übersetzt (hinten rechts). gewisse Debatten so intensiv geführt werden können.» Mejri spricht damit die Diskussion zur Motion an, die vom Stadtrat einen Planungsbericht zur Einführung von Tagesschulen verlangt. Das Traktandum wurde, notabene wegen der Zuschauer, noch extra vor der Pause behandelt und dauerte eine ganze Stunde. Die SVP befürchtete bei einer Überweisung das Ende des familiären Mittagstisches, während die SP sogleich Kommunismus-Angst bei der Ratsrechten vermutete. Am Ende setzte sich die linke Mehrheit im Rat durch und überwies das Geschäft an den Stadtrat.
Schaulaufen für potenzielle Wähler
Insgesamt wurde man das Gefühl nicht los, dass es hierbei um mehr als das eigentliche Geschäft ging. Wie bereits in den letzten Sitzungen war erneut zu spüren, dass die Wahlen auch im Stadtparlament bereits ein Thema sind. Diesen Eindruck teilte auch Grossstadträtin und Regierungsratskandidatin Korintha Bärtsch (Grüne): «Aufgrund des Wahlkampfes versuchen sich die einzelnen Parteien zu akzentuieren und zu zeigen, wofür sie stehen und was sie schon alles erreicht haben.» Das hätte man an dieser Ratssitzung gut beobachten können.
Bild: Lukas Z’berg
Generell war für sie die Abendausgabe eine Herausforderung. «Es ist anstrengend nach einem vollen Arbeitstag sein politisches Amt wahrzunehmen und sachorientiert zu debattieren», bilanziert Bärtsch. «Ich bevorzuge die Tagessitzungen.» Ob es erneute Ausgaben einer Abendsession geben wird, ist offen. «Ich würde mir eine jährliche Ausgabe wünschen», sagt Ratspräsident Furrer. «Es ist eine Frage der Planung. Die Premiere wurde vor 1,5 Jahren vereinbart. Nun sind bis Ende 2019 alle Sitzungen geplant.» Eine zweite Ausgabe wäre also frühestens 2020 möglich. Lukas Z’berg
«Unbehagen» in Horw
Mehr Vaterschaftsurlaub
Als erste Gemeinde nimmt Horw Vertiefungsberichte zum Entwicklungsgebiet Luzern Süd negativ zur Kenntnis und stellt Forderungen an Kriens.
Der Regierungsrat ist für die Einführung des zweiwöchigen bezahlten Vaterschaftsurlaubs. Weiter verabschiedet er das neue Gesetz zum Feuerschutz.
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ährend am selben Tag die Stadt Luzern die Vertiefungsberichte III, IV und V und die städtebaulichen Richtlinien Mattenplatz zur Planung Luzern Süd behandelten, kämpften sich auch die Horwer durch die fachspezifischen Vertiefungsberichte. Gerade den Mehrverkehr und den Bauboom fürchten die Horwer Einwohnerräte. «Ebikon hat mit der Ablehnung des Bebauungsplans Weichle ein Zeichen gesetzt», sagte beispielsweise FDP-Fraktionspräsident Jürg Biese. «Wie die vorhergehenden Berichte lösen auch die vorliegenden gemischte Gefühle bis Unbehagen aus», kommentiert Richard Kreienbühl (CVP). «Man hat viel für die Investoren getan, aber das sozialräumliche Konzept vernächlässigt», sagt er weiter. «Gerade in Kriens ist grosser Zuwachs im Wohn- und Gewerberaum festzustellen, der Verkehrsplanung wurde jedoch kaum Beachtung geschenkt», richtet Jonas Heeb (L20) Kritik an die Adresse nach Kriens. Der Einwohnerrat hat den Planungsbericht «Luzern Süd Vertiefungsgebiete III, IV und V und die städtebaulichen Richtlinien Mattenplatz» ablehnend zur Kenntnis genommen, dies mit 15 zu 13 Stimmen. Obwohl die Parlamente die Berichte
lediglich zur Kenntnis nehmen können, können sie zumindest die Stimmungslage zur Planung kundtun.
Bilder sorgen für Diskussionen
Aussergewöhnlich waren die Diskussionen um den Sonderkredit für die Sanierung der Kastanienbaumstrasse. Oliver Imfeld (SVP) war der Meinung, dass die Gemeinde unnötig viel Geld ausgebe, um eine Strasse zu sanieren, die seiner Meinung nach zum Teil bereits vor wenigen Jahren erneuert worden war. Während seinen Begründungen forderte er den Ratspräsidenten auf, seine mitgebrachten Bilder an der Leinwand zu zeigen. Mit diesen wollte er die Neuheit des Belages unter Beweis stellen. Doch dieser verweigerte dies: «Wie mir gerade mitgeteilt wurde, zeigen wir keine Bilder an der Leinwand mehr», entgegnete Reto Eberhard (SVP). Das Unverständnis Imfelds bewegten den Ratspräsidenten dann doch, «zumindest ein Bild» zu zeigen, schliesslich wurden dann aber doch alle drei gezeigt, was wiederum Claudia Röösli (L20) mit einem Ordnungsantrag in Frage stellte. Allerdings konnte die Gemeinde die Abmachung auf Bildverbot in keinem Sitzungsprotokoll nachweisen. Bauvorsteher Thomas Zemp meinte bei seinem Votum zum Geschäft: «Nur weil ein Belag vom Regen dunkel ist, heisst es noch lange nicht, dass die Strasse neu ist», richtete Zemp an die SVP. Das Resultat der Abstimmung war trotz der langen Diskussionen um die Sanierung der Strasse, die unter anderem auch eine Sicherheitserhöhung mit sich bringt, deutlich. Der Einwohnerrat stimmte dem Sonderkredit in der Höhe von 1,2 Millionen Franken deutlich mit 19 zu 9 Stimmen zu. Marcel Habegger
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ie ständerätliche Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit hat zur Vernehmlassung über den indirekten Gegenentwurf zur Vaterschaftsurlaubs-Initiative eingeladen. Die Vorlage sieht einen zweiwöchigen bezahlten Vaterschaftsurlaub vor, der vom Vater innerhalb von sechs Monaten ab der Geburt am Stück oder tageweise bezogen werden kann. Finanziert werden soll der Vaterschaftsurlaub gleich wie die Mutterschaftsentschädigung über die Erwerbsersatzordnung (EO). Die Vaterschaftsurlaubs-Initiative verlangt einen vierwöchigen Vaterschaftsurlaub. Der Luzerner Regierungsrat befürwortet den indirekten Gegenentwurf zur Vaterschaftsurlaubs-Initiative und damit die Einführung des zweiwöchigen bezahlten Vaterschaftsurlaubs. Als familienfreundlicher Arbeitgeber begrüsst der Kanton eine gesamtschweizerische Lösung des Vaterschaftsurlaubes – auch im Hinblick auf die tatsächliche Gleichstellung von Mann und Frau. Die vorgeschlagene Höhe erachtet der Regierungsrat als passend und die Finanzierung über die Erwerbsersatzordnung (EO) führe zu einer sowohl für Arbeitgeber wie auch Arbeitnehmer tragbaren Lösung. Der flexible Bezug des Vater-
schaftsurlaubes an einzelnen Tagen (anstatt zwei Wochen) am Stück sei eine sinnvolle Alternative.
Wärmepumpe bewilligt
Der Regierungsrat hat der Wika Schweiz AG in Hitzkirch eine Konzession zur Nutzung von öffentlichem Grundwasser für den Betrieb einer kombinierten Wärmepumpe für die Dauer von 30 Jahren erteilt. Das Projekt beinhaltet die Erstellung eines Kompetenzzentrums zur Wasserentnahme für die thermische Nutzung (Raumheizung und Warmwasseraufbereitung sowie Kühlung für Produktion und Raumklimatisierung). Gegen das Projekt sind keine Einsprachen eingegangen.
Kein Monopol mehr für Kaminfeger
Auf den 1. Juli tritt das neue Gesetz über den Feuerschutz (FSG) in Kraft. Das bisher geltende Kaminfegermonopol wird durch ein Bewilligungsmodell ersetzt. Neu können Kunden zwischen den verschiedenen zugelassenen Kaminfegermeistern auswählen, wobei die Tarife nicht mehr staatlich vorgeschrieben werden. Der Regierungsrat hat die Verordnung zum FSG verabschiedet. Darin ist geregelt, dass die Gebäudeversicherung Luzern als Bewilligungsinstanz für Kaminfegerarbeiten fungiert. Auf der Internetseite der Gebäudeversicherung werden die zugelassenen Kaminfegermeister veröffentlicht. Die neue Verordnung vereinfacht weiter die Fristenregelung für Kontrollen und Reinigungen, für deren Einhaltung künftig die Hauseigentümer selber verantwortlich sind. Mit der neuen Verordnung können drei bisherige Verordnungen (Einteilung der Kaminfegerkreise, Kaminfegertarif, feuerpolizeiliche Kontrollen in Gastgewerbebetrieben) aufgehoben werden. PD
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. Februar 2019
Aktuell
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Erste Einwohnerratssitzung im neuen Stadthaus
«Kann ich bitte wieder rein?» Bei der ersten Einwohnerratssitzung im neuen Pilatussaal stand die Technik im Zentrum, Badges fehlten, und die Regelkenntnisse der Politiker blieben gedanklich offenbar im Gallusheim liegen.
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ange Zeit hatte das Parlament über das neue Stadthaus debattiert, letzten Donnerstag fand nun die erste Ratssitzung im neuen Gebäude statt. Jeder Theaterintendant wäre allerdings froh, wenn Missgeschicke, wie an der ersten Sitzung, an einer Generalprobe geschehen würden. So mancher war scheinbar aufgrund der neuen Lokalität etwas nervöser als gewohnt und hatte die Regelkenntnisse durch diesen Umstand nicht immer präsent. Stadtschreiber Guido Solari musste öfters als gewohnt an die korrekte Reihenfolge von Wortmeldungen und den Möglichkeiten von Protokollbemerkungen erinnern. Enrico Ercolani (SVP) hatte sein Fitnessprogramm bereits während der Sitzung erledigt, er musste gleich mehrmals aufstehen, bis er sein Votum an die Ratskollegen richten konnte. Ratspräsidentin Yvette Estermann (SVP) verglich den Saal vielleicht gedanklich mit dem Nationalratssaal, denn sie forderte die Parlamentarier auf, ihre Stimme nun abzugeben, worauf Raoul Niederberger (SP) entgegnete: «Könnten wir zuerst wissen, über welchen Wortlaut wir nun genau abstimmen?» Auch mit der Technik hatte man an der ersten Ratssitzung etwas Schwierigkeiten. So wollte etwa Anita Burkhardt (CVP) bei einer Abstimmung nicht ihre Stimmungslage zum Geschäft ausdrücken, sondern musste mit dem Daumen nach oben ihre Stimme abgeben, weil ihr Abstimmungsgerät nicht funktionierte. Andere hatten Schwierigkeiten, auf den neuen Geräten den richtigen Knopf zu finden. Die Abstimmungen mussten mehrfach wiederholt werden. Auch die Mikrofone versagten oft.
An der ersten Einwohnerratssitzung im neuen Saal lief am vergangenen Donnerstag noch nicht alles optimal.
Draussen ist – wem die Blase drückt
Verursachten nicht die Mikrofone Unterbrüche, waren es die Türen. Dass während 5½ Stunden Ratssitzungen auch einmal die Blase drückt, hatte man offenbar nicht berücksichtigt – Glück für Michèle Binggeli (SVP), dass die Türe auf die Tribüne an diesem Tag geöffnet war. So sorgte sie für einen allgemeinen Lacher, als sie sich im Rücken der Räte plötzlich von der Tribüne zu Wort meldete: «Könnte ich bitte wieder rein?»
Waren im Gallusheim noch gute Augen gefordert, sitzen der Rats-Vizepräsident Roger Aerni (FDP) und die Ratspräsidentin Yvette Estermann (SVP) nun direkt vor der Leinwand (v. l).
Parlament will Gewerbe stärken
An der ersten Sitzung im neuen Rat gab es aber auch wichtige Themen zu behandeln. Der Krienser Stadtrat hatte die Absicht, im Rahmen der Teilrevision des Parkplatzreglements in Zukunft auch ausserhalb des Zentrums Gebühren zu erheben und wollte damit unter anderem Mehreinnahmen generieren. Die Kommission für Bau, Verkehr und Umwelt sprach sich gemäss ihrem Präsident Viktor Bienz (CVP) für das Eintreten (5 gegen 2) aus. «Die Teilrevision wird mehrheitlich für formelle Korrekturen gemacht», erklärte Bienz sachlich. Als CVP-Fraktionspräsident betonte er aber auch: «Da hat die Exekutive, so kurz nach dem Wandel zur Stadt, wenig Fingerspitzengefühl bewiesen. Man könnte diese Diskussion auch zwei Jahre aufschieben», meinte Viktor Bienz. Für Patrick Koch (SVP) «gibt es keinen Anlass, die erfolgreiche Volksinitiative nach acht Jahren bereits wieder auszuhebeln.» Die Äusserungen von Koch wurden von der FDP gestützt. Damals hatten Krienserinnen und Krienser der Initiative der SVP zugestimmt, ausserhalb des Siedlungsgebiets keine Gebühren zu erheben. Bei dieser Volksabstimmung stand jedoch die Gebührenerhebung bei den Familiengärten Oberstudenhofweid im Zentrum der Diskussion.
Bilder: Marcel Habegger
Cla Büchi (SP) erklärte am Donnerstag: «Ein vernünftiges Verhalten geht nun mal oft nur über das Portemonnaie», und sprach damit das zwischenzeitliche Chaos mit den Autos auf dem Sonnenberg an. Zustimmung gab es hierzu und für das Vorhaben des Stadtrats von den Grünen.
Stadtrat muss Revision überarbeiten
«Es ist unsere Aufgabe, Ungleichheiten zu beseitigen», argumentierte Baudirektor Matthias Senn die Anpassungen. «Weshalb muss jemand, der im Kleinfeld Sport treibt, für das Parkieren bezahlen, Personen, die vom «Burestübli» zur Krienseregg wandern, nicht?», fragte er in den Saal. Seine Ansicht wurde von der Mehrheit nicht getragen. Mit 15 zu 13 Stimmen sprach sich das Parlament dafür aus, auf Gebührenerhebungen ausserhalb des Siedlungsgebiets weiterhin zu verzichten. Abgelehnt wurde hingegen der Vorschlag, im Zentrum auf blaue Zonen umzusteigen. Die Gratisparkzeit soll von 15 auf 30 Minuten verlängert werden, um das örtliche Gewerbe zu stärken. Den Antrag der SVP, die maximale Kurzparkzeit gar auf zwei Stunden zu erhöhen, fand keine Mehrheit. Der Stadtrat wird das Reglement nun für die zweite Lesung überarbeiten. Definitiv ist das Reglement also noch nicht – die erste Sitzung hatte also trotzdem einen gewissen Generalproben-Charakter. Marcel Habegger
Krienser Stadtrat will Vollzeitpensum Die Diskussion über die Besoldung des Stadtrats geht in Kriens weiter: Mit dem Vorschlag der Regierung soll sich die Frage zum Umgang mit Nebenverdiensten in Zukunft erübrigen.
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as in Kriens bereits vor einem Jahr für rote Köpfe sorgte, wird erneut auf den Tisch gebracht: die Besoldung des Stadtrates. «Auch wenn wir wissen, dass Lohndiskussionen in der Öffentlichkeit nicht sehr beliebt sind, müssen wir uns dieser Diskussion stellen», sagt Stadtpräsident Cyrill Wiget (Grüne). Im Februar 2018 führte genau diese Diskussion zu Unstimmigkeiten im Stadtrat. Nachdem das Parlament 2017 den Lohn des fünfköpfigen Stadtrates bereits auf je 160 000 Franken im Jahr bei einem Pensum von 80 Prozent beschränkte, wollte es auch bei Verdiensten aus Zusatzjobs den Rotstift ansetzen. Das Parlament legte fest, dass Stadträte mit Nebentätigkeiten, die in Zusammenhang mit ihrem Amt stehen,
nicht mehr als 5000 Franken im Jahr verdienen dürfen. Diese Beschränkungen gingen dem Stadtrat zu weit. In Folge präsentierte er einen Gegenvorschlag, der zusätzliche Einkünfte erlaubt. Nicht alle fünf Stadträte zeigten sich mit diesem Vorschlag aber einverstanden. Stadtpräsident Cyrill Wiget trat in den Ausstand, weil er die Haltung seiner Stadtratskollegen nicht teilte und wurde dafür ratsintern kritisiert (wir berichteten).
«Wir müssen uns dieser Diskussion stellen» Stadtpräsident Cyrill Wiget
Keine «Nebenjobs» mehr
Ein Jahr später scheinen die Wogen geglättet. Vergangenen Freitag präsentierten Cyrill Wiget und Stadtratskollege Matthias Senn (FDP) gemeinsam sechs neue Vorschläge, wie die Besoldung des Stadtrates künftig geregelt werden soll. Der vom Stadtrat favorisierte Vorschlag sieht vor, alle fünf Stadtratspensen von 80 auf 100 Prozent zu erhöhen und das Stadtratsamt zum Vollamt zu machen. Dies hätte zur Folge, dass Stadtratsmitglieder
keinen Teilzeitbeschäftigungen in der Privatwirtschaft mehr nachgehen können. Dadurch würde sich auch die Diskussion über Nebeneinkünfte erübrigen, die dann alle in die Stadtkasse fliessen würden.
Mehrkosten von 180 000 Franken
Nichtsdestotrotz hat der neue Vorschlag auch Nachteile: Bei einem Vollzeitpensum müssen nicht nur nebenberufliche Tätigkeiten aufgegeben werden, es bleibt
Für mehr Klarheit und Transparenz
«Wir kamen zum Schluss, dass eine Aufstockung der Stadtratspensen auf 100 Prozent der sinnvollste Weg ist», sagt Matthias Senn. «Zum einen arbeiten die Mitglieder des Stadtrates schon heute deutlich mehr als die 80 Prozent, für die sie entlohnt sind. Das Arbeitspensum einzelner Stadtratsmitglieder betrug in den letzten zwei Jahren bis zu 123 Prozent. Zum anderen sorgt eine Aufstockung des Pensums für Klarheit, Transparenz und Unabhängigkeit des Gremiums», erklärt Senn weiter. Laut Stadtrat seien die Anforderungen ans Amt in den letzten Jahren mit dem Wachstum der Bevölkerung gestiegen und zunehmend komplexer geworden. Mit der Grösse, die Kriens heute angenommen hat, sei die ursprünglich angedachte Trennung von strategischen und operativen Tätigkeiten nicht mehr klar umsetzbar: «Mit der Aufstockung der Stadtratspensen können wir einen Teil des ohnehin nötigen Pensenesausbaus in der Verwaltung auffangen», so der Bauvorsteher der Stadt Kriens.
«Das Arbeitspensum betrug bis zu 123 Prozent» Stadtrat Matthias Senn
auch keine Zeit mehr, um Betreuungsaufgaben in der Familie nachzugehen. Berechnungen des Stadtrats zufolge hätten fünf Vollämter zudem Mehrkosten von zirka 180 000 Franken zur Folge. Wie einig sich heute die fünf Krienser Stadträte hinter den Vorschlag stellen, ist ungewiss. «Wir suchen gemeinsam nach Lösungen und treffen Mehrheitsentscheide. Jetzt liegt dieser Vorschlag vor und jedes Stadtratsmitglied kann für sich entscheiden, was es daraus macht», sagt Cyrill Wiget, der nebenberuflich ein eigenes Velo-Fachgeschäft führt. Die vom Stadtrat erarbeiteten Vorschläge werden Ende März im Krienser Einwohnerrat vorgelegt. Dann wird sich zeigen, ob die Lohndiskussion vorerst vom Tisch kommt. Anna Meyer
Kurzmeldungen Zentralschweizer Kulturprojekte gesucht (PD) Mit dem Zentralschweizer Förderpreis des Migros-Kulturprozents werden aufwendige und nachhaltige kulturelle Projekte ausgezeichnet, die eine überregionale Ausstrahlung haben. Der zweimal jährlich vergebene Förderpreis richtet sich an professionelle Kulturschaffende und Kulturinstitutionen, die in der Zentralschweiz tätig sind. Gefragt sind sowohl neue und innovative wie auch etablierte Projekte mit Erneuerungsbedarf, die einen Beitrag zu einem vielfältigen Zentralschweizer Kulturangebot leisten. Für die Vergabung im Frühling können Kulturschaffende ihr Bewerbungsdossiers via Webformular vom 1. bis 31. März einreichen unter www.migrosluzern.ch. Daniel Sidler neuer Leiter Finanzen bei VBL (PD) Der Verwaltungsrat hat in seiner Sitzung vom 21. Februar Daniel Sidler zum neuen Leiter Finanzen VBL gewählt. Er wird per 1. Oktober die Nachfolge von René Peter antreten, der auf Ende September nach Vollendung des 65. Altersjahres ordentlich zurücktritt. Seit 2013 ist Sidler Leiter Rechnungswesen und Stellvertretender Leiter Finanzen bei der VBL AG. Daniel Sidler ist eidgenössisch diplomierter Experte in Rechnungslegung und Controlling, verfügt über einen Executive Master of Controlling und ist Betriebswirtschaftler. Er hat Jahrgang 1974, wohnt in Nottwil und hat vier Kinder. SVP reicht Unterschriften gegen Velostation ein (PD) Am Montag hat das Komitee aus Vertretern der SVP knapp 1000 Unterschriften gegen die geplante Velostation an der Bahnhofstrasse eingereicht, wie die SVP Stadt Luzern mitteilt. Das Referendumskomitee ist der Meinung, dass die angedachten Ausgaben von rund 13,5 Millionen zu viel sind, und hat deshalb das Referendum gegen den Planungskredit von rund 2 Millionen ergriffen. Damit das Referendum zu Stande kommt, sind 800 gültige Unterschriften notwendig. Die eingereichten Unterschriften müssen nun beglaubigt werden. Baubewilligungsverfahren für Luzerner Kapselhotel abgeschlossen (PD) Die Stadt Luzern erteilte dem Capsule Hotel Lucerne am 18. Februar die Baubewilligung. Der Abschluss des Baubewilligungsverfahrens ist ein wichtiger Schritt, damit das schweizweit erste Kapselhotel bald wieder für seine Gäste offen steht. In den kommenden Wochen erwarten die Verantwortlichen die beantragte Betriebsbewilligung von der kantonalen Gewerbepolizei. Sobald die verschiedenen Abteilungen das Projekt abgenommen haben, kann diese ausgestellt und der Verein Hirschengraben Coworking + Innovation das Datum der Wiedereröffnung des Kapselhotels bekannt geben. Bürgenstock-Bahn und SGV erfreut über Betriebsjahr 2018 (PD) Im ersten vollen Betriebsjahr wurde für die Bürgenstock Bahn eine Besucherfrequenz von 100 000 Passagieren angestrebt. Mit 249 784 Einzelfahrten im Jahr 2018 wurde die Zielsetzung deutlich übertroffen. Dazu transportierte die Schiffslinie der SGV total 317 000 Passagiere; das sind rund 30 Prozent mehr als erwartet. Littauer Award 2019 an Seppi Schärli (PD) Seppi Schärli wird für sein grosses Engagement in Musik und Kultur mit dem Littauer ASL-Award 2019 ausgezeichnet. Er war langjähriger Sakristan in der Pfarrei Littau, Vorstandsmitglied der Gnagi-Zunft Lozärn und Dirigent der Jodlerfründe Ruopige Reussbühl sowie vom Jodlerklub Flueblüemli Lozärn. Seit der Fusion mit der Stadt Luzern verleiht die FC-Littau-Fasnachts-Wagenbaugruppe den Littauer ASL-Award. Analog dem Rüüdigen Lozärner werden seit 2010 im Sozialraum Littau-Reussbühl verdiente Persönlichkeiten als Absolut-Sensationellschte-Littauer ausgezeichnet. Die feierliche Award-Übergabe findet am Littauer Fasnachtssonntag, 3. März, um 12.15 Uhr bei der Dorfgarage, in Littau statt.
Zu bürgerlich – zu sparsam? Podiumsdiskussion mit allen Luzerner Regierungsratskandidaten Montag, 18. März 2019, 19 Uhr, im Le Théâtre, Emmen freier Eintritt Marcel Schwerzmann (bisher)
Guido Graf (bisher)
Reto Wyss (bisher)
Podiumsteilnehmer: Marcel Schwerzmann (parteilos), Guido Graf (CVP), Reto Wyss (CVP), Paul Winiker (SVP), Fabian Peter (FDP), Korintha Bärtsch (Grüne), Jörg Meyer (SP), Roland Fischer (GLP) und Rudolf Schweizer (Parteilose Schweizer). Leitung: Marcel Habegger, Redaktionsleiter «Anzeiger Luzern» Co-Moderation: Andréas Härry, freier Journalist «Anzeiger Luzern»
Paul Winiker (bisher)
Fabian Peter
Korintha Bärtsch
Wir freuen uns, Sie an diesem spannenden und informativen Abend begrüssen zu dürfen. Adresse: Le Théâtre, Emmen Rüeggisingerstrasse 20A, 6020 Emmenbrücke (Bahnhof Emmenbrücke Gersag und Parkplätze in unmittelbarer Nähe)
Jörg Meyer
Roland Fischer
Rudolf Schweizer
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TAGWACHE SchmuDo, ab 04.45 Uhr FRITSCHI-UMZUG SchmuDo, ab 13.30 Uhr KINDERMONSTER Güdisdienstag, ab 14.30 Uhr
NEU
MONSTERCORSO Güdisdienstag, ab 19.15 Uhr
24 Stunden Fasnacht Live-Webcams auf tele1.ch
Zentralschwiiz | tele1.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. Februar 2019
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Gingen beim Anerkennungspreis leer aus: Die NLA-Damen des TC Sursee: Corina Christener, Kristina Kucova, ihr Coach Michael Birner, Kiara Cvetkovic und Karin Hechenberger (v. l.).
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Sind nach eigenen Angaben jeweils die zwei ersten beim Frühstück: Schwinger und Nominierter Joel Wicki mit Franz Fischer, Verantwortlicher Sport in der Spitzensport-RS in Magglingen.
Gemäss Coach und Kantonsrat Urs Dickerhof ist Ständerat Damian Müller einer der fittesten im Kader des FC Kantonsrat. Hier im Bild mit Nationalrätin Yvette Estermann (SVP).
IG Sport hat die besten Sportler ausgezeichnet
Starke Luzerner Eine Olympia-Teilnehmerin, ein Olympia-Vierter und der Sieger des Innerschweizer Schwing- und Älplerfests 2018. Die Qualität der Luzerner Sportler bereitete auch im vergangenen Jahr Freude. Zur Sportlerin des Jahres wurde am Ende Langläuferin Nadine Fähndrich gewählt. Bilder: Marcel Habegger
Auch in der Politik sportlich erfolgreich: Kantonsratspräsidentin Hildegard Meier-Schöpfer (SVP) erinnert stolz, dass der FC Kantonsrat amtierender Schweizer Meister ist. Auf dem Bild mit Regierungsrat Guido Graf (CVP).
Nahmen den Siegerpokal für Tochter Nadine entgegen und reisten am nächsten Morgen ebenfalls an die Langlauf-WM, um ihre Tochter zu unterstützen: Kurt und Käthy Fähndrich.
Peter (links) und Pascal Küng: Der Vater kümmert sich beim Handball-Club in Emmen um die Kommunikation, der Sohn steht bei der zweiten Mannschaft im Tor.
Livio Wenger (Eisschnelllauf), wegen der anstehenden WM vertreten durch seinen Coach Stephan Zopfi, und Schwinger Joel Wicki mussten sich von der aufstrebenden Langläuferin Nadine Fähndrich geschlagen geben. Da die 23-Jährige bereits an den Weltmeisterschaften weilte, nahm ihr Vater Kurt den Preis von Olympiasieger Mario Gyr entgegen (von links). Bild: PD
Max Plüss, Gründer von Spitzenleichtathletik Luzern und Gewinner des Anerkennungspreises zusammen mit Hedy Plüss (links) und Gemeinderätin von Meggen Carmen Holdener.
Ohne sie geht im Sport nur wenig: Der Krienser Fredi Stalder (rechts) wurde zum Ehrenamtlichen des Jahres gewählt. Krienser Stadtrat Franco Faé war einer der ersten Gratulanten.
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Haben kurz mal zusammen gerudert, nun konzentriert sich Raisa Ierone auf die Musik, Ruder-Junioren-Weltmeisterin Lisa Lötscher erhielt von der IG Sport den Nachwuchspreis.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. Februar 2019
Mobil
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Suzuki Tradizio: Der Rucksack ist immer dabei Die neusten Sondermodelle der japanischen Marke haben es auf urschweizerische Traditionen abgesehen – und heissen entsprechend.
W
ürden hierzulande Autos hergestellt, dann würden diese in vielen Bereichen denjenigen von Suzuki gleichen. Die Asiaten vereinen in ihren Fahrzeugen nicht wenige, sicher kli-
scheehafte, urschweizerische Tugenden. Eine gewisse Bescheidenheit im Auftritt, seriös konzipiert und nüchtern in der Ausstrahlung, für jedes Wetter parat, nicht versnobt, aber dafür umso zweckmässiger gebaut. Traditionen zwischen Genfer- und Bodensee, die Suzuki auch gleich mit Namen so nennt. Die Modelle Ignis, New Swift und SX4 S-Cross gibt es jetzt als «Tradizio»-Sondermodelle. Und weil uns Schweizern offensichtlich das Bergler-Image immer noch anhaftet, ist ein Rucksack Teil der Sonderausrüstung.
Seltene Ausrüstung
Die weiteren Spezifitäten: traditionelle
Dekorelemente im Innenraum und am Lenkrad, Einstiegsleisten vorne sowie spezielle Fussmatten, ein origineller Schlüsselanhänger und die serienmässige MetallicLackierung. Für die Seriosität des Ganzen bürgt Suzuki mit einer 5-Jahres-Garantie. Die weiteren Spezialausrüstungen sind modellspezifisch. Der kleine Ignis bekommt ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, das Touchscreen-Multimediasystem sowie einen Spurhalte- und Spurleitassistenten. Letzteres ist in der Micro-Car-Klasse immer noch selten anzutreffen. Der Swift bekommt dieselben Features mit eingebaut, dazu noch den praktischen Fernlichtassistenten. Das SUV der unteren Mittelklasse SX4 S-
Cross bekommt leider keinen einfacheren Namen, dafür aber den viel gelobten 1,4-Liter-Turbomotor mit 140 PS, der im «Anzeiger»-Test glänzte. Der Vierradantrieb ist immer dabei, das hierzulande beliebte Automatikgetriebe kann dazu bestellt werden. Den S-Cross gibt es auch in einer «Tradizio Top»-Ausstattung, wo gar nichts mehr fehlt, vom Panoramadach über die Parksensoren vorne und hinten bis zum Tempomaten mit automatischer Geschwindigkeitsregelung. Das Touchscreen-Multimediasystem bindet das Handy innert Sekunden an, und das Radio klingt bestens nach DAB. Die Preisvorteile für die Spezialausrüstungen gehen von 1200 (Ignis und Swift) bis 1450 Franken
beim SX4 S-Cross. Auch dafür sind wir hierzulande ja bekannt: Eine gewisse Sparsamkeit zeichnet uns aus – vor allem in der Selbstwahrnehmung. Suzuki trifft somit mit seinen Modellen den (Schweizer) Nagel auf den Kopf. Andréas Härry Attraktive Preise Die Preise der Tradizio-Modelle gehen von 14 490 Franken (Ignis) über 15 990 Franken (Swift) bis 19 990 Franken (SX4 S-Cross). Topversion ist der SX4 S-Cross Tradizio Top mit Vollausrüstung für 33 490 Franken.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. Februar 2019
Aktuell
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Fotowettbewerb
Der Gewinner steht fest Es war die Aufgabe der Fachjury, aus 200 Einsendungen das beste Foto auszuwählen. Eine äusserst schwierige Aufgabe. Am Ende konnte sich Peter Schlaufer aus Luzern gegen die Konkurrenz durchsetzen und einen 100-Franken-Gutschein der Migros sichern.
Der Blick über den Vierwaldstättersee, während sich der morgendliche Nebel über Luzern lichtet, konnte die Jury überzeugen. Das Gewinnerbild des diesjährigen Winter-Fotowettbewerbs.
Ein besonderer Anblick: Auf der Rigi war alles weiss, ausser der Zahnradbahn. Ein würdiger 2. Platz.
Bild: Meinrad Loser, Küssnacht am Rigi
Auf Platz 3 landet diese winterliche Nahaufnahme.
Bild: Peter Schlaufer, Luzern
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. Februar 2019
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Luzerner Fasnacht 2019
Mit Rücksicht feiert es sich besser! Fasnacht und Vorschriften – das passt nicht zusammen. Grundsätzlich. Und trotzdem braucht es Vorschriften und Regeln. Denn diese sorgen für mehr Sicherheit und ungetrübtere Freude für alle.
TODESFÄLLE 31.1. Kreiliger-Ritzel, Marlis, 1923, Tivolistrasse 21; 6.2. Gasenzer, Gertrud, 1935, Gebeneggweg 22; 6.2. Käslin, Josef, 1927, Staffelnhofstrasse 60; 7.2. GebhardiPellegrini, Marcella, 1929, Oberseeburg 45; 7.2. Kern-Golter, Johanna, 1931, Werkhofstrasse 5; 8.2. Egli-Huonder, Margaritha, 1924, Berglistrasse 20; 10.2. von RohrBruder, Edda, 1939, Säntihof 2; 11.2. Kälin-Ehrler, Anna, 1926, Kapuzinerweg 14; 11.2. Schär-Wagner, Karolina, 1928, Birkenstrasse 9; 12.2. Gasser, Ernst, 1946, Birkenstrasse 9; 14.2. Gottrau, André, 1919, Giselistrasse 15; 14.2. Greter, Josef, 1933, im Aufenthalt in Eschenbach; 14.2. SainsburySiegrist, Heidy, 1934, Werkhofstrasse 5.
TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf dem SBB-Netz sowie auf den meisten PostautoStrecken, Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt werden. Die Zahlungsmöglichkeiten vor Ort sind Bargeld, Postcard oder Maestrokarte (keine Kreditkarten). Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Tel. 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch
SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX, Obergrundstrasse 3 6002 Luzern
Regeln und Vorschriften – ist die Luzerner Fasnacht Jahr für Jahr sowohl ein friedlich-fröhliches als auch ein wildes, anarchisches Spektakel. Dafür sagen die Verantwortlichen an dieser Stelle sehr gern mal wieder: «Danke, danke, danke!»
Mit dem Urknall am frühen Morgen des 28. Februars 2019 fällt der Startschuss für die diesjährige Fasnacht. Bis zum 5. März werden wohl wieder über 100 000 Fasnachtsbegeisterte ausgelassen, kreativ und laut durch die Luzerner Innenstadt ziehen. Das Sicherheitskonzept muss deshalb gut durchdacht sein. 2017 haben die Stadt Luzern und die Polizei in Zusammenarbeit mit Fasnachtsorganisationen neue Massnahmen eingeführt. Fazit: Trotz Grossandrang verlief alles weitgehend problemlos, auf diese Massnahmen wird auch künftig gesetzt.
Auf www.fasnacht.stadtluzern.ch finden Sie viele Informationen rund um die Luzerner Fasnacht. Stadt Luzern Stelle für Kommunikation Anreise mit dem ÖV
Der Panik vorbeugen
Am sichtbarsten ist die temporäre Sperrung des Rathausstegs. Wenn es rund um die Rathaustreppe in der Altstadt zu einem starken Gedränge kommt, sperrt die Polizei den Zugang bei der Bahnhofstrasse. Damit kommt es zum Einbahnverkehr: Die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler können zwar weg vom Gedränge, aber niemand kommt dazu. So gibt es eine Entlastung. Auch das Sicherheitsdispositiv ist erweitert worden: Verletzte erhalten Hilfe beim Sanitätsposten an der Rössligasse 12. Ergänzend sind mobile Samariterpatrouillen im Einsatz. Dank dieser Massnahmen erhalten noch mehr Leute im Notfall noch schneller medizinische Unterstützung. Kritik wegen vieler Vorschriften
«Immer diese Behörden mit ihren Vorschriften, das muss doch nicht sein!» Kritik wie diese hört man gelegentlich noch von Fasnächtlern. Einerseits ver-
Kreative Sujets noch und noch – das ist die Luzerner Fasnacht. ständlich, denn an den rüüdigen Tagen gelten in Luzern andere Regeln, und das ist richtig so. Andererseits: Wenn jeder macht, was er will, kann das dazu führen, dass dies die Sicherheit aller gefährdet und/oder sich viele Besucherinnen und Besucher gestört fühlen. Wenn zum Beispiel zu grosse Wagen die Altstadt verstopfen und Rettungskräfte im Notfall nicht mehr durchkönnen, kann das für die Betroffenen lebensgefährlich werden.
Hier eine Balance zu finden, mit der alle leben können, ist eine grosse Herausforderung für alle Beteiligten.
REPARATURFÜHRER Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch
BERATUNGSANLÄSSE DER MUSIKSCHULE LUZERN
Tanzen beflügelt Bei Livemusik auf dem Flügel wird zu bekannten Melodien und Rhythmen aus aller Welt getanzt. Die Form ist frei; kein Paartanz. Niemand ist zu alt dafür! Nach einer Stunde Tanz stehen schönen Begegnungen bei Kaffee und Süssem nichts im Weg. Mi, 13. März / Mi, 20. März / Mi, 27. März / Mi, 3. April 14 bis 16 Uhr im Pfarreizentrum, St. Leodegar, St.-Leodegar-Strasse 6a, 6006 Luzern
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.
Auflagefrist 22. Februar bis 13. März 2019 Baugesuch: 2019-0035 Gegenstand: Neubau Wohn- und Gewerbegebäude Lage: Bodenhof 1, 3 und Thorenbergstrasse 46, 48 Grundstück: 210/242
Im Südpol: Samstag, 23. März 2019 10 bis 15 Uhr Südpol, Arsenalstrasse 28 6010 Kriens
Baugesuch: 2019-0032 Gegenstand: Wärmetechnische Sanierung des Geschäftsgebäudes Lage: Bahnhofplatz 2/3 Grundstück: 111/92, 111/3391, 111/91
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Auflagefrist 27. Februar bis 18. März 2019
Tel. 041 208 80 10 musikschule@stadtluzern.ch
Doch dank der mittlerweile institutionalisierten und sehr konstruktiven Partnerschaft zwischen der Stadt Luzern, den Fasnachtsorganisationen, der Luzerner Polizei, Feuerwehr, den Rettungskräften, Reinigungsequipen etc. gelingt dies hervorragend. Alle ziehen am gleichen Strick. Und alles in allem ist es fast ein Wunder: Trotz enorm vieler Leute auf sehr kleinem Raum und unter teilweise recht wilden Bedingungen – und trotz einiger
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Oder wenn während eines GuuggenUmzugs der Disco-Sound eines Fasnachtwagens alles übertönt, ist das nicht mehr Sinn der Sache. Oder wenn Bier in Glasflaschen an die Fasnacht gebracht wird, wo es zerbricht und Schnittwunden zufügt, ist halt ein Verbot angebracht.
Stadt Luzern
Betreffend Verkehr kann man auch dieses Jahr von speziellen Angeboten profitieren. Insgesamt 15 Extrazüge verkehren aus der ganzen Zentralschweiz nach Luzern. Dazu gibt es Frühkurse an die Tagwache am Schmutzigen Donnerstag. Erneut angeboten wird der MehrtagesFasnachtspass für die ganze Fasnachtszeit. Dieser kostet 18 Franken. Er gilt für die Passepartout-Zonen 10 und 28. Nicht mehr erhältlich sind die beliebten Fasnachtsbillette: Das sind Spezialbillette zu einem stark reduzierten Preis, die den Besuchern von ausserhalb der Zonen 10 und 28 angeboten wurden. Die Differenz zum Normalpreis wurde jeweils durch Sponsoren ausgeglichen, doch von diesen liessen sich heuer nicht genügend finden.
Baugesuch: 2019-0007 Gegenstand: Ersetzen und Umplatzieren der bestehenden Mobilfunk-Antennenanlage (LU_0016A) Lage: Grossmatte-Ost 8 Grundstück: 210/1470
Kosten 15 Franken pro Nachmittag (Kaffee und etwas Süsses inbegriffen). Teilnahme ohne Anmeldung. Auskunft Daniela Huber, Tel. 041 229 95 20 Organisation: Pfarrei St. Leodegar und Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern
ÜBER DAS STERBEN SPRECHEN Jeder Mensch muss sterben. Eine Tatsache, die oftmals verdrängt wird, obwohl alle davon früher oder später betroffen sind, sei es als Sterbende, Angehörige, Freundin oder Bekannter. Die Mitglieder des Netzwerks 80plus laden Interessierte zu verschiedenen Fachreferaten zum Thema «Sterben» ein. Mittwoch, 13. März «Sterben ist (k)eine Kunst». Medizinische Aspekte am Lebensende. Mit Prof. Dr. med. Rudolf Joss, Präsident Palliativ Luzern, ehem. Chefarzt Luzerner Kantonsspital Donnerstag, 28. März «Abschied nehmen – Friedhof, ein Ort der Erinnerung». Persönliche Wahl und Gestaltung der Ruhestätte Friedhöfe Luzern. Mit Pascal Vincent, Leiter Friedhöfe Stadt Luzern Donnerstag, 11. April «Sterben macht bewusst, was Leben ist». Rituale der Trauer als Hilfe, den Tod zu begreifen. Mit Theologin Heidi Müller, bis 2017 Pfarrerin Lukaskirche Luzern Mittwoch, 17. April «Hilfe zum Sterben, Hilfe beim Sterben». Palliative Care, Sterbefasten oder Suizidbeihilfe – mögliche Wege. Mit Dr. med. Monika Tröger, Leitende Ärztin der Viva Luzern AG Zeit: Referat jeweils um 17 Uhr, im Anschluss gemeinsamer Austausch bei Apéro Ort: Romero-Haus. Kreuzbuchstrasse 44 (Bus Nr. 6 und 8, Haltestelle Brüelstrasse) Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch Der Veranstaltungszyklus wird getragen von Netzwerk 80plus, Viva Luzern AG und der Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. Februar 2019
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Notfälle Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter)
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.)
Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.
Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Mittwoch, 27. Februar 2019
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Harissenbucht
Vor und hinter den Kulissen einer Beiz in der Fasnachtszeit geht es rüüdig zu und her. In der Küche türmen sich die Bestellungen zu Bergen, dazu bestimmen Hitze, Hektik und Dampf die Gastrobühne. Im Service ist es noch struber. Unseren ausländischen Mitarbeitern muss eine Fasnacht schon komisch vorkommen. Und den Schweizern stinkt’s, weil sie ja lieber mitfesten würden. Doch jemand muss die Arbeit machen. Der Tag und die Nächte sind rüüdig lang. Dazu immer nur lächeln und gut drauf achten, dass niemand abhaut, ohne zu bezahlen. Teller und Plateaus werden durch und über die Menschenmassen akrobatisch balanciert. Oft bleiben die Getränke auf der Strecke liegen, die Durstigen am Tisch gehen leer aus. Das Personal wird für einmal zu wahren Serviceakrobaten. Weiter herrscht auf den Toiletten Hochbetrieb, und Benutzer verwechseln das Klopapier mit Luftschlangen. Das Mobiliar erlebt gerade seine Leidenszeit. Kafilöffeli werden brutal von ihren Kamerädli, den Messern und Gabeln, getrennt, um wartend im warmen Hosensack in einer guten Stube eine neue Heimat zu finden. Die Putzequipe betet, dass es eine trockene Fasnacht geben möge – wegen des nassen Konfettibreis im Staubsaugerrohr. So ist auch für die Gastgewerbler die Fasnacht eine chaotische Angelegenheit. Wenn da und dort die Konsumation etwas mehr kostet als sonst, sollte man kein Geschrei loslassen. Wenn die Kasse des Beizers stimmt, sei ihm das für einmal gegönnt. Der Aufwand ist immens an einer Fasnacht. Kaum zu glauben: Man freut sich schon wieder auf die nächste Ausgabe der fünften Jahreszeit. Und die kommt bestimmt. Serviceakrobaten und Konfettibrei inklusive. Bild: «Luzerner Zeitung»/Dominik Wunderli
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. Februar 2019
Rätsel
12 Sudoku leicht
Sudoku mittel
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5 Unterschiede
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Schiffe suchen
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
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Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «AKTIENKURS».
Auflösungen von dieser Seite !
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. Februar 2019
Veranstaltungen 27. Februar bis 5. März Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
DONNERSTAG, 28. 2. JAZZ Jam Session – Old Time Jazz Spontane Jazz-Musiker willkommen. Eintritt frei!
LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,
21.30
MITTWOCH, 27. 2. BALLETT/TANZ Tanz 30: Orfeo ed Euridice Christoph Willibald Glucks Oper als Ballett, Choreografie von Marcos Morau, Einführung jeweils 45 Minuten für Vorstellungsbeginn
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
MUSIKTHEATER Greyhounds: «Verschwinde» Stück über das Leben nach der Pensionierung – nach einer Erzählung von Erwin Koch. Infos: www.voralpentheater.ch, Tickets: www.eventfrog.ch/verschwinde
LUZERN, Theaterpavillon,
Spelteriniweg 6, 20.00
ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Scala-Restaurant
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
PARTY Salsa Picante Dh Theo. Salsa, Bachata, Cha-ChaCha, Kizomba, Merengue
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30
ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Scala-Restaurant
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
13
PARTY
PARTY
Progy Virus Fasnacht Special #6 Psy-Progressive Trance mit DJs Alien Species, Achiyalatopa, CreativeNoise, Superfly b2b Geometrico, Scronix
DJs Soulchild & Laslow Hip Hop, R ’n’ B, Classix, Newschool
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
22.00
Radio «Confetti» Fasnachts-Party «Komische Friitig. Mit Confetti-Hits und Guuggenmusigen
LUZERN, Casino, Casineum, 21.00
LUZERN, Schüür, 22.00
SONNTAG, 3. 3.
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
PARTY
20.00
Slam 59 #21 Poetry Slam hosted by Valerio Moser & Kilian Ziegler
20.30
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
Don Giovanni Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
LUZERN, Luzerner Theater,
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
Pro Senectute: Digi-Treff Regelmässiger Erfahrungsaustausch rund um Smartphones und Tablets. Leitung: Ernst Bissig, Tel. 079 408 22 65; 9.00–11.00, Pro Senectute, Gebäude LZ Medien, Maihofstr. 76, Luzern
Geschichtenhaus Petruschkas Traumland 24 Petruschka-Figuren; bis 10. 3.
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00-17.00 Tierspurenweg Bis 18. 8.
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00-17.00 Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch-Wolf; Di–So 10–17
19.30
Tipps für Kids
MONTAG, 4. 3.
MUSIKTHEATER
MUSIKTHEATER
MITTWOCH
Pro Senectute: Fit-Gym Seniorinnenturnen; jeden Dienstag, ausser Schulferien; Auskunft: Tel. 041 320 17 09; 10.00–11.00,Pfarreizentrum St. Karl, Luzern
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SAMSTAG, 2. 3.
FREITAG, 1. 3.
Flucht: Geschichten von Menschen, die von Gewalt, Krieg und Verfolgung zur Flucht gezwungen werden; Di–So 10–17
DIENSTAG
Good Old(ies) Sunday Michel Richter, dienstältester Profi-DJ der Schweiz
Rollercoaster Dr. Jones
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
23.00
Rüüdigi Bravo-Hits-Party
Rock ’n’ Roll Circus mit DJ Michel Richter Pop, Reggae, Rock, R ’n’ B, Rock ’n’ Roll, Funk und Soul
Tipps Senioren
LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Funky Fever mit DJ Mitch Alive (Berlin) Funk, Soul, Hip-Hop. Mit den lokalen Vinyl-Junkies DJ Murphy und DJ Kes-Roc
AUSSTELLUNGEN
Metropolitan Opera: La fille du régiment (2018/19) Höhepunkte der grossen Operund Theaterhäuser dieser Welt auf der grossen Leinwand
ROCK/POP
Zum Verhalten des Wolfs Bilddokumentation im Forum Treppenhaus zur Verhaltensforschung des Wolfs
Zauberhafte Marionetten Tägliches Angebot, 9 - 18 Uhr Gletschergarten, jedes Alter
Beyond Reality 19 Carnaval de los Muertos, Verkleidung äusserst erwünscht
LUZERN, Schüür, 22.00
LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater,
LUZERN, Natur-Museum Luzern
mehr Infos: www.leporello.ch
LUZERN, Natur-Museum Luzern Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren
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Tägliches Angebot, jedes Alter Phantastisches Rundbild. Bourbaki Panorama
Theaterstr. 2, 19.30
Lidostr. 5, 18.55
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Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Scala-Restaurant
Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Scala-Restaurant
Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Scala-Restaurant
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Fasnacht! SchmuDo
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Wild Africa 3D
Do–Mi 15.00 | D/f/i/e
Wild America So 11.00 | D/f/i/e
Saal 2 | Fr–So/Mi 20.00 | D 14 J.
Sa 19.00 Metropolitan Opera live aus New York
La fille de règiment (Donizetti)
”
Saal 5 | Do–Mi 14.15 | D 6 J.
Chaos im Netz 3D
Saal 5 | Do–Mi 17.15 | D 12 J.
The Mule
Saal 6 | Do–Mi 14.00/17.00, Do–Di 20.00, Sa 23.00 | D 12 J.
Schwanensee
MAXX / 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 | Do–Mi 14.30 | D 4 J.
Vice
Saal 1 | Do–Mi 20.30, Sa 23.30 | D 12 J.
Alita: Battle Angel 3D
Saal 2 | Do–Mi 14.15/17.30 | D 6 J.
Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt 3D
Saal 3 | Fr–So/Mi 17.00 | E/d/f 12 J.
Saal 2 | Do–Mi 20.15, Sa 23.00 | D 16 J.
Boy Erased
Escape Room
Saal 4 | Fr–So/Mi 14.00/17.00/20.00 | E/d/f 6 J.
Saal 3 | Do–Sa/Mo–Mi 14.00, Do–Mi 17.00/20.00, Sa 23.00 | D 14 J.
Saal 5 | Fr–So/Mi 14.15 | D 6 J.
Saal 4 | Do–Mi 17.30/20.30, Sa 23.30 | D 6 J.
On The Basis Of Sex
Mi 14.00 | ohne Dialog 4 J. Kitag Cinemas Opera
On The Basis Of Sex
Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt
Mia und der weisse Löwe
Saal 5 | Do–Mi 20.15, Sa 23.15 | D 12 J.
Bohemian Rhapsody
Saal 1 | Do–Mi 17.15 | D 14 J.
Vice
Saal 4 | Do–Mi 14.45 | D 6 J.
Fr–So 14.00/17.15/20.30, Mi 17.30/20.45 | E/d/f 8 J.
Saal 2 | Fr–So/Mi 17.00 | CH-D 12 J.
On The Basis Of Sex
Rocky Mountain
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
Ostwind – Aris Ankunft
Saal 3 | Fr–So/Mi 14.00/20.00 | D 6 J.
Do–Mi 12.00 | D/f/i/e
MODERNE / 0900 556 789
Ostwind – Aris Ankunft Zwingli
Do–Mi 14.00 | D/f/i/e
Saal 6 | Fr–So/Mi 14.15/17.15/20.15 | D 12 J.
Green Book
La petite mort
The Wife
Der goldene Handschuh
Hard Powder
So 16.00 | F/E/d
Tel Aviv On Fire
Saal 4 | 18.40 | E/d/f 10 J.
Saal 5 | Fr–So/Mi 17.15/20.15 | D 14 J.
Hard Powder
Saal 3 | So 14.00 | D 6 J.
Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks Vorpremiere
Creed II
Green Book
Saal 6 | Mi 20.00 | D Kitag Cinemas Men’s Night
Captain Marvel 3D
Saal 7 | Do–Mi 14.30 | D 6 J.
The Lego Movie 2 3D
Saal 7 | Do–Mi 17.45 | D 12 J.
Alita: Battle Angel 3D
Saal 7 | Do–Mi 20.45, Sa 23.15 | D 12 J.
Happy Death Day 2U
Saal 8 | Do–Mi 14.45 | D 6 J.
Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt 3D/4DX Saal 8 | Do–Mi 17.45 | D 12 J.
Alita: Battle Angel 3D/4DX
Saal 8 | Do–Mi 20.45, Sa 23.30 | D 16 J.
Escape Room 4DX
PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon
Ich lese den Anzeiger nicht nur wegen den offiziellen Meldungen der Stadt. Aber auch.” Beat Züsli, Stadtpräsident von Luzern
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. Februar 2019
Reisen/Freizeit
14
Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli
2.3. / 11.3. / 16.3. 2.3. / 16.3. / 6.4. 3.3. / 17.3. / 31.3. 6.3. / 13.3. / 20.3. 9.3. / 27.3. / 4.4. 9.3. / 23.3. / 6.4. 10.3. 12.3. / 26.3. / 9.4. 16.3. / 27.4. / 18.5.
Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Shopping Mailand 06.30 Uhr Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Carfahrt zum Engadin Skimarathon nach Maloja und retour Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr
IMPRESSUM
Erwachsene Lehrlinge
Fr. 42.– Fr. 48.– Fr. 43.– Fr. 43.– Fr. 41.– Fr. 43.– Fr. 56.– Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 60.–
Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch
Fr. 27.– Fr. 33.– Fr. 28.– Fr. 28.– Fr. 26.– Fr. 28.–
Geschäftsleitung Bruno Vonwil
MÄRZ 2019
Fr 8.3.19 The 69ers Wild and raw Rockabilly music Sa 9.3.19 The Stouts 21 years of friendship Di 12.3.19 Radio Pilatus Comedy Night «Sergio Sardella» Weniger ist mehr!? Ma chom, hör au uff!
25.– 26.– Info & VV: www.radiopilatus.ch Mi 13.3.19 The Juke Joint Blues Mob Blues From Lucerne 25.– Do 14.3.19 Spinning Wheel brazzFunk aus Luzern 28.– Fr 15.3.19 Crazy Diamond The Pink Floyd Tribute 35.– Vorverkauf: LZ Corner, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern | www.luzernerzeitung.ch/tickets zzgl. Systemgebühren Pilatus Shop Luzern, Hirschenplatz 10, 6004 Luzern Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr
Fr. 40.–
10.– 13. März, 14.– 17. März und 7.–10. April: Grosse Eröffnungs- und Schnupperreise im Gössi First Class Luxuscar – Slowenische Riviera First Class Reise inkl. HP in den neu erbauten ****Olive Suites mit Hallenbad (davon 1x Abendessen in der Klosterkapelle und 1x Gala-Abschiedsessen in der Taverne mit Livemusik), Ausflug Piran und Trüffelsuche mit Ganztagesführung, Mittagessen Pasta mit Trüffel und Wein, Degustationen Trüffelpesto, Trüffelkäse, Olivenöl und regionale Produkte, Stadtführung Ljubljana statt Fr. 699.– NUR Fr. 569.– 18.– 22. März: Kamelienblüte in der Toskana First Class Reise inkl. HP im ****Hotel Puccini in Montecatini Terme, Ganztagesführung Siena/San Gimignano, 4-Gang-Menü inkl. Weinprobe auf einem Weingut im Raum San Gimignano, Stadtführung in Florenz, Ganztagesführung Lucca und Umgebung, Eintritt Villa Reale bei Lucca Fr. 890.– 28.– 31. März: Mandelblüte in der Pfalz Unterwegs mit Tobias Reinhard inkl. HP im ***Achat Premium Hotel Neustadt, Begrüssungsgetränk, Kaffee/Kuchen, Ganztagesführung Pfalz – Deutsche Weinstrasse, Pfälzer Qualitätsweinprobe mit Brot, Wurst, Käse, Stadtrundgang Speyer, Domführung Speyer inkl. Krypta Eintritt Fr. 590.– 29.– 31. März: Gössis Überraschungsfahrt mit Kobi Feierabend Ab in den Süden! inkl. Mittagessen bei Hin- und Rückfahrt inkl. Wein, Bier, Mineral, HP im guten ****Hotel inkl. Wein, Bier, Mineral beim Nachtessen, Ausflug NUR Fr. 399.– 4.– 7. April Ausgebucht! ZUSATZDATUM 15.– 18. April: Preiskracher! Cinque Terre – Weisser Marmor und Lardo inkl. HP im ****Hotel Raffaeli Park, Begrüssungsgetränk, Besichtigung Carrara, Lardoverkostung mit Wein, Ganztagesreiseleitung Cinque Terre inkl. Bahn-/Bootsfahrt statt Fr. 560.– NUR Fr. 449.– 4.– 7. April, 23.– 26. Mai und 1.– 4. August: Die goldene Stadt Prag Preiskracher! inkl. ZF im schönen ****Hotel NH Prague NUR Fr. 449.– Fakultatives Erlebnispaket «Prag zum Kennenlernen»: Stadtführung Prag,
Führung Prager Burg inkl. Eintritt, Moldauschifffahrt mit Erfrischungsgetränk
Crazy Diamond
Programmänderungen vorbehalten
www.chottlebotzer.ch
Fasnachts-Schlagerparty mit Zipfi Zapfi Buam, DJ Socky und Pingu 23. Februar 2019
Türöffnung: 19.00 Uhr Eintritt CHF 28.– / nach 23 Uhr 2 für 1. Vorverkauf: Pilatus Shop Luzern, Hirschenplatz 10, 6004 Luzern oder
www.luzernerzeitung.ch/tickets
Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch
Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18, 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43
jederzeit online bestellbar – praktische Online-Saldoabfrage
Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.
Eine Publikation der
Ihr Kundenservice: LZ Corner – Pilatusstrasse 12 – 6003 Luzern (bei der LUKB)
www.citycard-luzern.ch
Schmutziger Donnerstag
Komischer Freitag
Güdismontag
Tischreservation nur für Gruppen ab 20 Personen möglich
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
Tischreservation nur für Gruppen ab 20 Personen möglich
Leue-Night
05.00 Uhr bis 09.00 Uhr
Stadtkeller reserviert «Guugger Frühstück»
09.30 Uhr
Leuechotzeler
10.00 Uhr
Wäpfuzescher
10.30 Uhr
Die zächä Chöge
11.00 Uhr
Bierförz
11.30 Uhr
Alti Garde Tschäderi Bumm
28. Februar 2019
Türöffnung: 19.00 Uhr Eintritt Abendkasse: CHF 15.– Tischreservation zum Nachtessen von 19 – 20 Uhr möglich. Infos / Vorverkauf:
Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.)
Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.
einfaches Zahlungsmittel – mit beliebigem Guthaben ab Fr. 20.– aufladbar
GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch
16. Februar 2019
Leserzahlen 79 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-2)
Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr
attraktives Angebot mit über 200 Luzerner Geschäften und Dienstleister
Tägliche Abfahrten vom 7.–17. März 2019 zum Auto-Salon Genf
Chottlebotzers Schnopf und Hudiggäägeler Fäscht
Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg
Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr
CityCard Luzern – das perfekte Geschenk.
Fr. 59.–
Carfahrt Erwachsene Fr. 49.–, Schüler/Lehrlinge Fr. 39.–, Eintritt Auto-Salon Fr. 9.–
Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.
Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch / www.chregionalmedien.ch
14.– 17. April: Berlin – 5-Sterne-Luxushotel Adlon Kempinski mit Pool und Sauna Preiskracher! inkl. ZF im *****Hotel Adlon Kempinski, Stadtrundfahrt Berlin, Fahrt mit Aufzug Panoramapunkt und Sekt, Kaffee und Kuchen im Restaurant Käfer, historische Schifffahrt statt Fr. 869.– NUR Fr. 699.–
➤
Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch
1. März 2019
05.10 Uhr
Chatzemusig
19.00 Uhr
05.30 Uhr
Lozärner Häxe
06.00 Uhr
Näbelhüüler
Eintritt: CHF 22.– / Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich Infos / Vorverkauf: www.leuechotzeler.ch
06.30 Uhr
Schöttschteifäger
07.00 Uhr
Noteheuer
08.00 Uhr bis 10.00 Uhr
Stadkeller reserviert für die «alte» Musige
09.00 Uhr bis 10.00 Uhr
32. Moggetätscher’s Dachtheater: Salutschiessen der Zunftgrenadiere
10.30 Uhr
Blächschade
11.00 Uhr
Klartext
11.30 Uhr
Xenon
Rüüdige Samschtig 2. März 2019 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Stadtkeller reserviert für die «Gönner Chatzemusig»
12.00 Uhr
Luzerner Buchelimusig
12.30 Uhr
Barfuessfäger
15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
«Bassistenkongress»
13.00 Uhr
Blasius
17.00 Uhr bis 18.30 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
13.30 Uhr
Blächschade
14.00 Uhr
Ruckzuck Schränzer
18.30 Uhr
13. Chöbu-Samschtig
14.30 Uhr
Gaugewäudler
15.00 Uhr
Original Chromme
15.30 Uhr
Frisch gestrichen
16.00 Uhr
Guggenmusig Chnörz
12.00 Uhr
Mittagskonzert 1. Set Grümpel Bänd Goldau
12.30 Uhr
Mü-Ha Ranchers
13.00 Uhr
Mittagskonzert 2. Set Grümpel Bänd Goldau
13.30 Uhr
Hydra
14.00 Uhr
Nä-ä
14.30 Uhr
Ächt nüd
15.00 Uhr
proTON
Tischreservation zum Nachtessen möglich
15.30 Uhr
Kakaphoniker Spotzönder
Ab 19.00 Uhr
DJ Taxi
16.00 Uhr
Bläckbox
20.00 Uhr
Glögglifrösch
16.30 Uhr
Chrööschpöntler
21.00 Uhr
Nachtheueler
17.00 Uhr
Märiruugger
22.00 Uhr
Chatzemusig
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
23.00 Uhr
Pilatusgeister
19.00 Uhr
DJ Andy Wolf Eintritt: CHF 12.– Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich
20.00 Uhr
Barfuessfäger
21.00 Uhr
Wäsmali-Chatze
22.00 Uhr
Noggeler
23.00 Uhr
Pilatusgeister
24.00 Uhr
Chachelermusig
01.00 Uhr
Leuechotzeler
4. März 2019
Eintritt: CHF 30.– mit Tischreservation Eintritt: CHF 25.– ohne Tischreservation Infos / Vorverkauf: www.pilatusgeister.ch
Güdisdienstag 5. März 2019
24.00 Uhr
Fritschi-Musig
01.00 Uhr
Noteheuer
02.00 Uhr
Rüüssfrösch
Medienpartner
16.30 Uhr
Altchatze
17.00 Uhr
Baarburggeischter
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
19.00 Uhr
DJ Andy Wolf Eintritt: CHF 12.– Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich
20.00 Uhr
Noteheuer
21.00 Uhr
Rüüssfrösch
22.00 Uhr
Noggeler
23.00 Uhr
Chatzemusig
24.00 Uhr
Pilatusgeister
Sternenplatz 3, 6004 Luzern +41 (0)41 410 47 33 info@stadtkeller.ch, www.stadtkeller.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. Februar 2019
Freizeit
15
Promotion
Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf
Alles Emil, oder?! mit Emil Steinberger Sa, 2.11., 20 Uhr und So, 3.11., 17Uhr. VV: 079 289 30 55 und www.starticket.ch Infos: www.kulturzentrumbraui.ch
Restaurant 1871
10. Luzerner Cinédîner 15. 3.–20. 4. Der Kult-Event im Restaurant 1871 mit Apéro und 3-Gänge-Menü zum Kinofilm für 89 Franken. VV: www.cinediner.ch
Luzerner Theater
Comedy Nights im Kulturzentrum Braui in Hochdorf Seetalevents.ch präsentiert im März mit Michel Gammenthaler und der Show von Starbugs Comedy zwei Highlights in der Braui Hochdorf.
M
ichel Gammenthaler zeigt mit seinem Programm «Hä ...?», wie sich mit ein, zwei Handgriffen eine eigene Realität basteln lässt, warum wir Kopfkino brauchen und was passiert, wenn wir zu viele Bücher gleichzeitig lesen. Er bezieht seine Zuschauerinnen und Zuschauer charmant ins Geschehen ein und spielt so nicht nur für sie, sondern auch mit ihnen. Und das so lange, bis sich alle absolut sicher sind, dass eigentlich gar nichts sicher ist. Gammenthaler bleibt Einsteins Motto treu: «So einfach wie möglich, aber nicht einfacher.» Zu sehen am Donnerstag, 28. März, 20 Uhr.
Verrückter geht’s nicht
Starbugs Comedy zeigt mit «Jump!» am
«Don Giovanni» Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Jetzt im Luzerner Theater! VV: luzernertheater.ch / 041 228 14 14
Le Théâtre, Emmen
«Jesus Christ Superstar», die Kult-Rockoper Die Neuinszenierung in deutscher Sprache, 23. März bis 14. April 2019. Tickets: www.le-theatre.ch, 041 348 05 05
Kleintheater
Kabarettwochen 2019 mit Patti Basler, Timo Wopp, Gabriel Vetter, Simon Chen u. a., 19. bis 30. März, 20 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Historisches Museum Luzern
Theatertour «Aschenputtel träumt» Mittwoch, 27. Februar, 14 Uhr www.historischesmuseum.lu.ch
Stadtorchester Luzern
Jubiläumskonzert am 26. Mai Dirigent: Dan Covaci-Babst Vorverkauf seit dieser Woche unter: www.stadtorchester-luzern.ch
Schlössli Utenberg
4 Gewinnt – Spiel mit mir! Ein interaktives Musiktheater am 7. April um 17 Uhr. Infos: www.schloessli-utenberg.ch
Freitag, 29. März, eine Show, welche die Welt noch nicht gesehen hat. Mit hinreissender, verblüffender Dynamik verlassen Starbugs Comedy in ihrer neuen Show die bekannten Sphären der Comedy. Die drei coolen Typen ziehen ihr Publikum so umwerfend fantasievoll, witzig und listig herein, dass es aus dem Staunen nicht mehr herausfindet. Sie erzählen keine Witze, und dennoch lacht das Publikum in einem durch. Drei Männer, drei rot-weiss-gestreifte T-Shirts, verblüffende Effekte und Requisiten genügen, um das Publikum in einem begeisternden, minutiös getakteten Spektakel mitzureissen. Die neue Komikdroge ist umwerfend stark – voller Timing, Rhythmus, Sound und Songs. Wie sich das anfühlt: schlicht phänomenal. Man ahnt, wie’s funktioniert, und kann’s nicht fassen. Pausenlos geht etwas in die Hose, aber nie so, wie man es erwartet. Wenn man glaubt, der Schuss sei draussen, erwischt einen hinterher kalt der Knall. Tickets für beide Anlässe gibt es im Vorverkauf unter: www.starticket.ch, beim Ticketcorner, LZ-Corner und an allen offiziellen Poststellen. PD
Michel Gammenthaler und Starbugs Comedy besuchen im März die Braui.
Bild: PD
Schlemmen wie echte Filmstars Vom 15. März bis 21. April geht der Vorhang für die Jubiläumsausgabe des Luzerner Cinédîners auf. Im Restaurant 1871 werden die Gäste wie Filmstars empfangen.
Z
um 10. Luzerner Cinédîner vom 15. März bis 20. April rollt das innovative Team im Restaurant 1871 im Grand Hotel National leider zum letzten Mal den roten Teppich aus. Wie Filmstars betreten die Gäste den roten Teppich und werden mit einem glamourösen Apéro mit Häppchen begrüsst. Die Crew von Küchenchef Jürg Bischof serviert jeden Abend ein exquisites 3-Gänge-Genussmenü. Das Event der Extraklasse mit Filmklassikern aus allen Sparten hat inzwischen echten Kultstatus erreicht. Über 20 000 Besucherinnen und Besucher haben das Cinédîner in den letzten Jahren besucht.
Abendfüllendes Gesamtkonzept
Vor dem Film wird die Vorspeise serviert, in der Pause gehört die Hauptrolle dem Hauptgang, und der Abspann ist das Zeichen für den Auftritt des Desserts. Die Menüs von Gastgeber Roger Widmer und Küchenchef Jürg Bischof passen zum Film, sodass der kulinarische und der cineastische Teil zu einer Einheit verschmelzen. Dabei garantieren Dolby-Surround-Effekt von B&O Luzern und Full-HD der Firma Bild + Ton für ein einmaliges Filmerlebnis. Das Cinédîner ist buchbar als Individualgast, in der Gruppe oder exklusiv als geschlossene Gesellschaft bis maximal 84 Personen. Im Preis inbegriffen sind Apérogetränke und Häppchen, ein 3-Gänge-Genussmenü passend zum Film (exkl. Getränke zum Essen) für 89 Franken pro Person.
Nach Luzern auch in Ettiswil
Wer das Cinédîner im Schloss (übrigens das einzige Wasserschloss der Zentralschweiz) erleben möchte, kann dies vom 25. April bis 11. Mai tun. Dann gastiert das Programm im Wasserschloss Wyher in Ettiswil. Dies nun bereits zum siebten Mal. Programm und Reservationsmöglichkeit unter: www.cinediner.ch. PD
Grosses kulinarisches Kino im Restaurant 1871 in Luzern.
Bild: PD
Festival Strings Lucerne: Eine Stradivari wird erweckt Aus der Schatztruhe Carlos’ IV. von Spanien nach Luzern: Am 7. März wird im KKL eine Stradivari-Violine wachgeküsst.
A
m Donnerstag, den 7. März, wird im KKL anlässlich des Konzertes der international gefeierten Festival Strings Lucerne mit Solisten der Wiener Philharmoniker eine neue Stradivari vorgestellt, die dem Elite-Kammerorchester ab sofort zur Verfügung steht. Die Geige gehörte im 18. Jahrhundert zur Kunstsammlung des spanischen Hofes und im 19. Jahrhundert einer der frühesten reisenden Geigensolistinnen der Musikgeschichte sowie einem schillernden französischen Baron, dessen Vater und Schwester literarisch bei Marcel Proust verewigt sind. Im 20. Jahrhundert war sie Teil der Sammlung des österreichischen Textilindustriellen Theodor Hämmerle sowie dessen nach Argentinien ausgewanderten Nachfahren
und wurde bis 1979 vom Mitgründer der Festival Strings und Ehrenmitglied der Wiener Philharmoniker Wolfgang Schneiderhan gespielt. Bildlich gesprochen mit seinen Fingerabdrücken wanderte das Instrument in ein Bankschliessfach und wurde jetzt erst durch die Luzerner Stiftung Monika Widmer, die das Instrument für die Festival Strings erwarb, nach über 40-jährigem Dornröschenschlaf wiedererweckt. Die sogenannte Sellière, ein Meisterwerk italienischer Geigenbaukunst, ist etwa 340 Jahre alt und perfekt erhalten, gebaut um 1680.
Programm Vienna Meets Lucerne
Zu hören sind am Donnerstag, 7. März, um 19.30 Uhr im Konzertsaal des KKL Luzern die Festival Strings Strings unter der Leitung von Daniel Dodds (Violine) und mit Solisten der Wiener Philharmoniker Tobias Lea (Viola), Matthias Schorn (Klarinette) und Sophie Dervaux (Fagott). Gespielt werden die Werke: R. Strauss – Einleitung zur Oper Capriccio op. 85; W. A. Mozart – Sinfonia Concertante Es-Dur KV 364; R. Strauss – Duett-Concertino F-Dur TrV 293; W. A. Mozart – Sinfonie Nr. 29 ADur KV 201.
Daniel Dodds spielt die Stradivari Sellière.
Konzertvorschau
Die Festival Strings sind auch am Donnerstag, 2. Mai, um 19.30 Uhr im Konzertsaal des KKL Luzern zu hören. Mit dem Solisten Jan Lisiecki (Klavier) und unter der Leitung von Daniel Dodds (Violine) stehen folgende Werke auf dem Programm: F. Chopin, Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11 und
Bild: Fabrice Umiglia/Festival Strings Lucerne F. Schubert/G. Mahler, «Der Tod und das Mädchen», d-Moll D.810in der Orchesterfassung. Tickets für beide Konzerte gibt es unter: www.kkl-luzern.ch, per Mail an kartenverkauf@kkl-luzern.ch und via Telefon 041 226 77 77 (13 – 18.30 Uhr) oder bei den Starticket-Verkaufsstellen wie Post und Manor in der ganzen Schweiz. PD
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. Februar 2019
Letzte
Pro Senectute Vorabendveranstaltung zum Thema: «Lebensaben(d)teuer – Wohnen heute und morgen»
Kurzmeldungen
Am 4. April diskutieren im KKL Franco Knie und andere Persönlichkeiten über das Thema Wohnen im Alter. Im Interview mit dem «Anzeiger» erzählt er, wie ihn ein trächtiger Elefant zur Sesshaftigkeit bewegte.
Xavier Naidoo kommt ans Blue Balls (PD) Der deutsche Soul-Star Xavier Naidoo kommt mit den besten Songs der letzten 25 Jahre für eine intime Show wieder nach Luzern. Sein Konzert bildet den Festival-Abschluss und geht am 27. Juli im KKL-Konzertsaal live über die Bühne. Tickets dazu sind ab jetzt erhältlich. Bereits im Vorverkauf sind auch Eintritte für die Konzerte von The Cat Empire, Bear’s Den, Samy Deluxe, Joss Stone, Ben Harper & The Innocent Criminals, Cat Power, Katie Melua, Keb’Mo’, Xavier Rudd, Two Door Cinema Club, Airbourne. Informationen unter: www.blueballs.ch.
Eine Legende, die niemals ruht Franco Knie, Sie sind 64 Jahre alt – fühlen Sie sich alt? Nein, ich fühle mich nicht alt – ich habe gar keine Zeit, um alt zu werden (lacht). Ich führe ein aktives Leben im Zirkus und im Kinderzoo und bin stets mit neuen Projekten beschäftigt. Dabei vergesse ich glatt, wie alt ich bin.
Neuer Leiter für Tarifverbund Passepartout heisst Markus Flückiger. (PD) Markus Flückiger ist der neue Leiter des Tarifverbunds Passepartout. Der 42-Jährige führt die Stelle bereits seit Mitte Januar ad interim. Markus Flückiger ist diplomierter Wirtschaftsingenieur und hat ein MAS in Management Economics & Technology an der ETH-Zürich absolviert. Er tritt die Stelle per sofort an. Markus Flückiger tritt die Nachfolge von Albrecht Tima an, welcher den Tarifverbund Passepartout per Ende 2018 verliess. Markus Flückiger ist ledig, wohnt derzeit im Kanton Aargau und beabsichtigt, sich in nächster Zeit in Luzern niederzulassen.
Wie gehen Sie generell mit dem Älterwerden um? Ab und zu sagt mir mein Körper, dass jetzt das Limit erreicht ist. Besonders morgens beim Aufstehen – wenn mir alles wehtut – merke ich, dass ich keine Dreissig mehr bin (lacht). Aber ich bin sehr zufrieden mit meinem gesundheitlichen Zustand. Hat Sie das Alter verändert? Ich habe einen schönen Beruf und eine fantastische Familie – das motiviert mich und gibt mir viel Lebensfreude. Das Alter hat zudem auch seine schönen Seiten: Man wird gelassener und erfahrener. Heute bin ich beispielsweise für meine beiden neunjährigen Kinder ein ganz anderer Papi, als ich es früher für meine bereits erwachsenen Kinder war. Seit 2014 sind Sie nicht mehr mit dem Zirkus unterwegs und kümmern sich um den Elefantenpark «Himmapan» in Rapperswil. Hing dieser Entschluss zur Sesshaftigkeit auch mit Ihrem Alter zusammen? Der Grund für meine Sesshaftigkeit waren nicht Altersbeschwerden. 2014 hatten wir einen trächtigen Elefanten. Bei der Aufzucht des Elefantenbabys wollte ich unbedingt dabei sein. Zeitgleich bauten wir in Rapperswil den Elefantenpark. Dieses Projekt habe ich von der Planung bis zur Umsetzung begleitet. Der Zeitpunkt war also optimal, um meinen Kindern das operative Geschäft im Zirkus zu übergeben. Bei Elefanten führen die ältesten Weibchen die Herde an. Welche Bedeutung hat das Alter in Ihrer Familie? Der Generationenwechsel ist bei uns im Familienunternehmen ein sehr wichtiger Schritt. Mein Cousin Fredy und ich geben den Jungen unsere Erfahrung weiter. Es ist aber auch wichtig, dass sie neue Ideen einbringen und wir ihnen nicht ständig sagen, wie es früher gemacht wurde. Unsere Kinder sollen den Mut haben, neue Wege zu gehen. Diesen Wechsel darf man nicht zu lange hinauszögern, sonst verleidet es den Jungen. Jetzt ist der richtige Moment, um der nächsten Generation Platz zu machen.
Denkt noch lange nicht an den Ruhestand: Zirkusdirektor Franco Knie. Anders als früher nimmt sich heute eher selten jemand Zeit, für die Eltern persönlich zu sorgen. Im Zirkus arbeiten die verschiedenen Generationen eng zusammen – wird dieses Füreinander-Sorgen auch neben der Manege gelebt? Die gegenseitige Sorge hat bei uns einen grossen Stellenwert. Wir leben und arbeiten auf relativ engem Raum rund um die Uhr zusammen. Das ist nicht immer einfach. Das Zusammenleben und der Zusammenhalt sind gleichzeitig aber auch das Schöne und Faszinierende im Zirkus. Alle Mitarbeitenden sind für mich wie eine grosse Familie. Die Jüngeren unterstützen uns Älteren, wir stehen ihnen mit unserer Erfahrung zur Seite. Sie sind erst 64 – haben Sie sich trotzdem bereits Gedanken übers Wohnen im Alter gemacht? Ich mache mir dazu schon meine Überlegungen. Vor vier Jahren wurde ich in Rapperswil sesshaft und bin zu meinen Wurzeln zurückgekehrt. Jetzt wohne ich in einem Haus. Das ist schon etwas anderes, als mit dem Zirkus herumzureisen. Es ist aber auch ein grosser Luxus. Ich habe Zeit für andere Interessen, wie zum Beispiel die Musik. Neben dem Kinderzoo steht immer noch mein Wohnwagen. Ab und zu geniesse ich das Gefühl, wieder vier Räder unter dem Eigenheim zu spüren.
Können Sie sich vorstellen, Ihren Wohnwagen irgendwann ganz in Rente zu schicken und in einem Altersheim zu wohnen? Soweit habe ich noch nie gedacht (lacht). Ich glaube, es kommt immer darauf an, wie es einem gesundheitlich geht. Alle würden im Alter wohl am liebsten zu Hause wohnen bleiben. Aber wenn man Pflege braucht und zur Belastung für die Familie wird, sollte man meiner Meinung nach über diesen Schritt diskutieren. Gibt es andere Aspekte, bei denen Sie sich Gedanken über das Altern machen? Das Alter beschäftigt mich vor allem in Bezug auf meine kleinen Kinder. Die Zwillinge sind jetzt neun Jahre alt. Ich möchte als Papi fit bleiben. Mein Sohn möchte mit mir beispielsweise Fussball spielen – da mache ich mir schon Gedanken, wie das später einmal ist.
Bild: PD Der Zirkus Knie feiert dieses Jahr sein 100-Jahr-Jubiläum, Sie Ihren 65. Geburtstag. Beginnt mit dem offiziellen Pensionierungsalter ein neuer Lebensabschnitt für Sie? Die Pensionierung ist für mich noch kein Thema. Auch nach meinem 65. Geburtstag werde ich weiterarbeiten. Wir haben tolle neue Projekte, die ich mitgestalten möchte. Es ist so schön zu sehen, welche Freude wir unseren Besuchern mit den Tieren im Kinderzoo machen können. Für diese Freude stehe ich jeden Morgen auf. Dass ich eigentlich in Rente gehen könnte, merke ich dann wohl erst, wenn mir die Leute gratulieren und mich darauf ansprechen. Ich werde mich aber noch nicht in den Ruhestand verabschieden. Wie singt Udo Jürgens doch so schön: «Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an!». Anna Meyer
Informationen zur Veranstaltung Donnerstag, 4. April, 17 bis 19.30 Uhr, im KKL-Konzertsaal. Es diskutieren: Heidi-Maria Glössner (Film- und Theaterschauspielerin), Franco Knie (Zirkusdirektor), Hanspeter Latour (ehemaliger Fussballtrainer und Fussballexperte) und Erika Stutz (Geschäftsleiterin Residio, Zentrum für Seniorinnen und Senioren). Moderation: Kurt Aeschbacher, Eintritt: 35 Franken, Tickets: Kartenverkauf am Schalter: Mo. bis Fr. 9 bis 18.30 Uhr, Sa. 10 bis 16 Uhr. Telefonverkauf unter Tel. 041 226 77 77, Mo. bis Fr. 13 bis 18.30 Uhr. Onlineverkauf unter www.kkl-luzern.ch.
Promotion
Länderpark
Fröhlicher Fasnachtsplausch
Erfreuliche Herbstsammlung (PD) Die Herbstsammlung 2018 von Pro Senectute Kanton Luzern durfte Spenden in der Höhe von 748 475 Franken entgegennehmen. Die Gelder kommen gezielt Frauen und Männern im AHV-Alter zugute. Das Ergebnis der Herbstsammlung 2018 liegt im ganzen Kanton auf dem Niveau der letzten Jahre. Dabei verbleibt in der Regel ein Viertel des Geldes direkt in den jeweiligen Gemeinden und wird für die Altersarbeit vor Ort verwendet. Der Hauptteil fliesst in die kostenlose und diskrete Sozialberatung von Pro Senectute Kanton Luzern. Ethik: Förderung von zwei Projekten (PD) Peter G. Kirchschläger, Professor für Theologische Ethik an der Universität Luzern und Leiter des Instituts für Sozialethik ISE, erhält für von ihm geleitete Projekte Drittmittel zugesprochen. Die Stiftung Mercator Schweiz unterstützt die unter dem Patronat der Unesco stehende «Lucerne Summer University: Ethics In A Global Context» mit 290 000 Franken. Damit ist die Organisation und Durchführung für die nächsten Jahre gesichert. Das zweite Projekt, «Gewalt – Protest – Ungleichheit aus ethischer Perspektive», erfährt mit 40 000 Franken Förderung durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (Sbfi). Jahrbuch 2019 ist erschienen (PD) Das Lustat Jahrbuch 2019 umfasst 11 thematische Bereiche, unter anderem zu den Themen Bevölkerung, Wirtschaft und Arbeit, Mobilität und Verkehr, soziale Sicherheit, Gesundheit, Bildung und öffentliche Finanzen. Alle Bereiche enthalten neben kommentierten Tabellen und Grafiken auch methodische Hinweise sowie ein Glossar. Weiter vermitteln statistische Gemeinde- und Regionsprofile wichtige Eckwerte zu verschiedenen Raumeinheiten im Kanton Luzern. Die Publikation ist unter www.lustat.ch einzusehen.
Monatsmarkt 2019
Trotz Online-Shopping attraktiv
Veranstaltung
Keine Fasnacht ohne bunte, strahlende Kindergesichter. Das professionelle Schminkteam im Länderpark setzt Kinderwünsche gekonnt um. Bild: PD
Veranstaltet wird der Monats-Warenmarkt von der Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen der Stadt Luzern.
Fröhlich, verspielt und ausgelassen: Im Länderpark ist vom 28. Februar bis 5. März kunterbuntes Fasnachtstreiben angesagt. Geniessen Sie die mitreissend schränzenden acht Guggenmusiken aus der Region, die im beliebten Einkaufscenter aufspielen und eine ausgelassene Stimmung verbreiten werden. Für die jungen Besucher steht am Schmutzigen Donnerstag, Rüüdige Samschtig, Güdismontag und Güdisdienstag ein professionelles Schminkteam bereit, das die Kinder
Jeden ersten Mittwoch in den Monaten März bis Dezember findet an der Bahnhofstrasse bis zum Jesuitenplatz der Monats-Warenmarkt statt. Mit gegen 55 Ständen hat sich der Markt zu einem vielfältigen und beliebten Markt am Ufer der Reuss entwickelt. Das breite Warensortiment wie zum Beispiel Kleider, Schuhe, Pflegeprodukte bis zu Schmuck, Süssigkeiten und Dekorationsartikel lädt zum Flanieren ein. Der Monats-Warenmarkt gilt als einer der schönsten und beliebtesten Warenmärkte der
in märchenhafte Gestalten, gfürchige Räuber, lustige Clowns, fantasievolle Tiere oder bunte Fabelwesen verwandeln und für strahlende Gesichter sorgen wird. Lassen Sie sich vom fröhlichen Treiben anstecken – der PD Länderpark freut sich auf Sie!
Länderpark
Bitzistrasse 2, 6370 Stans www.laenderpark.ch
Bild: PD
Schweiz. Touristen schätzen den Markt vor dem Panorama der Altstadt wegen des vielfältigen Angebots. Einheimische finden das, was sie schon lange suchten, und die Markthändlerschaft freut sich an den guten Umsätzen und kommt gerne wieder. PD
Marktdaten
13. März/3. April/1. Mai/5. Juni/3. Juli/ 7. August/4. Sept./9. Okt./6. Nov./4. Dez.
Tattüü, Lozärner Fasnacht of de Bühni (PD) Am Rüüdig Samschtig, 2. März, gibt es im Hotel Continental Park einen gemütlichen Abend mit viel Musik und Tanz, Schnitzelbänken, Guuggenmusigen und Kleinformationen. Die Schnäggebörger Guuggemusig, «de Ruedi vo Sursi», die Bianchineri aus Küssnacht, «Alles Roger» und viele mehr werden alle Gäste begeistern. Auch eine Maskenprämierung mit schönen Preisen ist vorgesehen. Das Tattüü möchte damit zur traditionellen und kulturellen Vielfalt der Luzerner Fasnacht beitragen. Infos gibt es unter www.tattüü.ch.