Emil Frey AG Ebikon
Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
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Dienstag, 28. Januar 2020
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Nr. 4
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166. Jahrgang
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Auflage: 68 223 Ex.
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Einzelpreis: CHF 1.90
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Mit Deborah Keller ritt erstmals eine Frau an der Fritschivater-Abholung mit.
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as Luzerner Zunftwesen ist fest in Männerhand. So staunten die Zaungäste des Umzuges zu Ehren des neuen Fritschivaters Daniel Medici nicht schlecht, als sie im Bannerherrenkostüm der Wey-Zunft eine Amazone hoch zu Ross entdeckten. Ein erster Schritt in Richtung Öffnung der Zünfte gegenüber den Frauen?
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Würzenbach braucht die Stadt
Im Interview im dem «Anzeiger» muss Deborah Keller verneinen. Nächstes Jahr wird wieder ein Mann im Sattel sitzen. Die Reiterin mit langjähriger Fasnachtserfahrung erzählt zudem, was es braucht, damit ein Pferd an den Luzerner Umzügen mitlaufen kann, und was für Sicherheitsmassnahmen Seite 2 getroffen werden.
Eine Reaktion gezeigt Der Verkehrsverbund hat auf die Kritik nach dem Fahrplanwechsel reagiert.
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as war definitiv mehr als ein paar negative Stimmen, die es nach einer Änderung immer gibt. Der Verkehrsverbund hat die Gemüter der ÖV-Nutzerinnen und ÖV-Nutzer in Luzern Ost mit den Änderungen auf den Fahrplanwechsel erhitzt. Mit Anpassungen will der Verkehrsverbund VVL zusammen mit den
VBL dafür sorgen, dass die Linie 1 den Fahrplan wieder besser einhalten kann. Nach kritischen Stimmen vom VCS und aus den Gemeinden, hat der VVL nun anfangs Woche nochmals Anpassungen angekündigt. Es wird wieder direkte Busse nach Luzern geben aus den Aussengemeinden, allerSeite 3 dings erst ab März.
20 Jahre Bourbaki Das Bourbaki feiert am Samstag mit der Öffentlichkeit seinen 20. Geburtstag.
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as Bourbaki hat seit seiner Entstehung im Jahr 1889 wahrlich einen Wandel durchgemacht. Vor 40 Jahren wurden im Gebäude am Löwenplatz noch Autos parkiert. Motorenöl ist heute keines mehr zu riechen, aber einige Überbleibsel erinnern doch noch an das erste mechanisierte Parkhaus in Kontinentaleuropa. Am Samstag feiern die neun Be-
Das Würzenbach fordert die Stadt auf, sich nicht nur auf die Innenstadt zu konzentrieren.
triebe, die im Bourbaki beheimatet sind, mit der Öffentlichkeit ab 10 Uhr das 20-Jahr-Jubiläum nach den grossen Umbauarbeiten. Auch in den nächsten Jahren erwartet das Bourbaki aber noch eine Sanierungsarbeit, wie Victor Redonda, Betriebsleiter Kino/Bar im Bourbaki, erklärt. Nun wird aber erst einmal gefeiert. Seite 16
«Dann mach ich es halt selber» – diese Aussage wird meistens gemacht, wenn niemand anderes die Arbeit übernehmen will oder sich zu wenig intensiv darum kümmert. Dies haben sich auch die Bewohnerinnen und Bewohner des Würzenbachs gesagt. Die Stadt macht in ihren Augen zu wenig für die
Aussenquartiere und fokussiert sich zu stark auf die Mammutaufgaben Durchgangsbahnhof, Mobilität und Tourismus. Mehrmals haben sich die Würzenbächlerinnen und Würzenbächler deshalb ohne die Stadt getroffen, um zusammenzutragen, was in ihren Augen im Quartier lieber
Bild: Bruno Gisi
gestern als heute angegangen werden müsste. In einem Bevölkerungsantrag haben sie ihre Bedürfnisse aufgelistet und Anfang des Jahres eingereicht, denn nun sind sie auf die Stadt angewiesen, sie sind mit ihren Möglichkeiten an Grenzen gestossen. Seite 3
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metro-nein
Eine halbe Milliarde Franken und mehr? Ein Fass ohne Boden! Wer soll das bezahlen? Abstimmung vom 9. Februar neinzurmetro.ch
griffen sind: Landkäufe, Prozesskosten, Rollmaterial, Teuerung und Mehrkosten durch Unvorhergesehenes. Das von den Initianten gewünschte PPP-Modell (Public Private Partnership) ist eine Illusion. Weder die Stadt-, die Kantonsregierung noch der Bund sind an einer Metro interessiert.
metro-nein überflüssig – unrealistisch – zu teuer
Die Realisation einer Metro-Luzern «in den nächsten vier bis fünf Jahren», ist unrealistisch. Landkäufe lassen sich kaum im Eiltempo zum Abschluss bringen. Zudem müssen aus Erfahrung Einsprachen (Grundbesitzer, Organisationen/V /Verbände) und entsprechende Rechtsfälle Die Metro ist eine Insellösung, d.h. ohne bis vor das Bundesgericht einkalkuliert werden; Einbindung in ein Gesamtkonzept. Planungsphase und mögliche geologische Proble- Sie führt weder zum Bahnhof noch ist sie auf me nicht eingerechnet. Bahn oder Bus abgestimmt. ÖV-Benützer müssEine halbe Milliarde und mehr Franken? ten beim Schwanenplatz aussteigen und sich Wer soll das bezahlen? dann zu Fuss oder mit einem Bus zum Bahnhof In der von den Initianten präsentierten Machbar- begeben. Der neue Bahnhof wird mit neuen keitsstudie werden die Baukosten auf 400 Mio. Linien und besseren Fahrplänen massive VerbesFranken geschätzt. In diesen 400 Mio. nicht inbe- serungen des ÖV bringen. Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429
Der Bund beteiligt sich am Bau des Tiefbahnhofs, aber sicher nicht an einer lokalen, «isolierten» Metro-Luzern! Der Regierungsrat des Kantons Luzern lehnt eine Mitfinanzierung des Projekts MetroLuzern entschieden ab. Der Stadtrat von Luzern bezeichnet die Metro-Luzern als unrealistisch, unpassend, unverhältnismässig, unnötig und lehnt die Metro-Initiative entschieden ab! Mit 35 zu 10 Stimmen und einer Enthaltung sagt der Grosse Stadtrat von Luzern ganz klar und deutlich nein zur Metro-Initiative!
metro-nein falsches Projekt zum falschen Zeitpunkt Abstimmung vom 9. Februar neinzurmetro.ch
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. Januar 2020
Aktuell
Kurzmeldungen
Wey-Zunft
Gemeinden übernehmen gut 120 Millionen Franken der Pflegekosten (PD) Mit der weiter steigenden Zahl hochbetagter Menschen im Kanton Luzern wächst der Bedarf an Pflege. Die Kosten der Pflege tragen neben den Krankenversicherern und den pflegebedürftigen Personen zu einem grossen Teil die Gemeinden. Sie wendeten 2018 insgesamt 120,8 Millionen Franken auf. Das sind 18,4 Millionen Franken mehr als noch 2013, wie der Kanton und Verband Luzerner Gemeinden mitteilen. Einfuhr von Waffen ohne Bewilligung ist verboten – auch in der Fasnachtszeit (PD) Regelmässig werden in der Vorfasnachtszeit Imitationsschreckschuss- und Softairwaffen auf Onlineportalen im Internet im Ausland bestellt und auf dem Postweg ohne Bewilligung in die Schweiz eingeführt. Dies ist illegal und kann zu einer Anzeige führen, dies schreibt die Luzerner Polizei in einer Mitteilung. Zudem verbietet es das Waffengesetz, solche Waffen zu tragen, auch an der Fasnacht. Die Luzerner Polizei wird während der Fasnachtszeit keine Spezialkontrollen diesbezüglich durchführen. Werden aber im Rahmen der verstärkten Präsenz strafbare Handlungen festgestellt, müssen die Beteiligten mit einer Anzeige an die zuständige Staatsanwaltschaft und mit den rechtlichen Folgen rechnen, dies teilt die Polizei in einer Mitteilung mit. Kanton Luzern: Zunahme der Gewässerverschmutzungen (PD) 2019 gab es im Kanton Luzern 88 registrierte Fälle von Gewässerverschmutzungen. Das sind sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Stark zugenommen haben die Verschmutzungen durch Industrie und Gewerbe, etwa Baustellenabwässer. Zuständig für die Einhaltung der Auflagen auf Baustellen sind die Gemeinden. Der Kanton bietet fachmännische Unterstützung und Beratung an. Gemeinsam mit dem Baumeisterverband Luzern (BVL) setzt er sich dafür ein, dass die Gewässerverschmutzungen reduziert werden.
Besser als die Männer
Die erste Frau in der Wey-Zunft. Zumindest für einen Tag und auf dem Rücken ihres Pferdes. Deborah Keller war als Bannerherrin an der Fritschivater-Abholung im Einsatz. Deborah Keller, wobei stören wir Sie gerade? Ich habe gerade For Play, mein 17-jähriges Pferd, gefüttert. Der Höhepunkt des Tages für ihn. Bei dieser Kälte will er nicht so gerne nach draussen. Wie kamen Sie zur Ehre, bei der Fritschivater-Abholung Bannerherrin der WeyZunft zu sein? Die Anfrage kam kurzfristig. Der bisherige Bannerherr zu Pferd, Rolf Birchler, wurde zum Wey-Zunftmeister ernannt. Also fällt er aus. Durch meinen Vater, alt Wey-Zunftmeister Rolf Keller, bin ich seit Jahren mit der Szene verbunden, stelle seit 15 Jahren mein jeweiliges Pferd den Bannerherren der Umzüge in Luzern zur Verfügung. So kam die Anfrage zu mir. Was für eine Ehre, vor allem als Frau! Eine Entwicklung der Tradition, in der Tat. Was war der dümmste Spruch, den Sie sich im Zusammenhang mit Ihrem Geschlecht anhören mussten? Ob ich der Meinung sei, dass ich es besser könne als die Männer. Was Sie hoffentlich bestätigt haben. Sofort! (lacht) Ich habe einschlägige Erfahrung. Ich reite seit Jahren für die Rotseezunft am Güdiszischtig in Ebikon mit. Zudem laufe ich seit 16 Jahren bei den grossen Luzerner Umzügen mit. Ein wichtiger Grund für die Wahl meiner Person ist somit die Erfahrung. Der Bannerherr zu Pferd besticht durch sein markantes Gewand. Wie wurde diese Herausforderung gemeistert? Zum Glück haben Bannerherr Rolf Birchler und ich ähnliche Körpermasse. Ich habe sein Gewand getragen, es passte. Oft hört man, dass Pferde an solchen Umzügen unnötigem Stress ausgesetzt sind. Wie beurteilen Sie dies als Fachfrau? Es ist nicht so einfach. Jedes Pferd ist anders. Es gibt solche, die nichts an einem Umzug verloren haben. Andere lassen die Musik, der Lärm und die vielen Menschen kalt. Man weiss vorab schon, wie sich ein Pferd im Turnierbetrieb verhält. Als ich
Deborah Keller sprang an der Fritschivater-Abholung für Wey-Zunftmeister Rolf Birchler als Bannerherrin ein. mein Pferd vor fünf Jahren gekauft habe, war ich mit ihm an einer Pferdesegnung mit Blasmusik. Ich stand gleich neben den Boxen. Für For Play war das völlig in Ordnung. Da wusste ich: Mein Pferd ist geeignet. Wie wichtig ist die Bezugsperson in solchen Situation? Das ist ein entscheidender Faktor. Alle Pferde unseres Reithofes St. Leodegar laufen nur mit einer dem Tier bekannten Person an den grossen Umzügen. Diese begleitet das Pferd zu Fuss, ist mit einem Strick mit ihm verbunden. Das gibt optimale Sicherheit für das Pferd, den Reiter und die Zuschauer. Wie wird ein Pferd auf einen solchen Einsatz vorbereitet? Die Tiere werden gefüttert. Zudem entscheiden wir, ob und wie viel man das Tier sediert. Das Mittel Sedalin nimmt den
Pferden die Nervosität. Es ist dasselbe Präparat, das die Pferde bekommen, wenn wir an ihren Zähnen etwas machen. Was für eine Bedeutung hat der Reitsport für Sie? Mein grösstes Hobby, mein Ausgleich, mein Pferd ist mein Ein und Alles. Seit dem sechsten Lebensjahr sitze ich auf dem Rücken von Pferden. Was ich nicht von meinen Eltern übernommen habe, beide reiten nicht. Wobei sie dennoch «Schuld» haben an meinem Hobby, nämlich durch die Wey-Zunft – und somit den Bezug zu den Bannerherren und deren Reithof. Haben Sie sportliche Ziele mit Ihrem Hobby? Nein, es soll nur Spass bereiten. Ich gehe öfters an Equipe-Springen mit einer Kollegin aus dem Reitstall. Ansonsten trifft man mich beim Ausreiten an der Reuss. Mein Pferd hat eine sportliche Vergangenheit hinter sich. Jetzt darf es das Leben ge-
Bild: Bruno Gisi
niessen und etwas faul werden (lacht). Sie sind Malerin. Ist der Wechsel in einen Beruf im Umfeld von Pferden eine Option? Natürlich habe ich davon geträumt. Wobei ich sah, wie Kolleginnen und Kollegen, die vollamtlich in diesen Bereich einstiegen, die Freude am Pferd verloren haben. Das will ich nicht, es bleibt somit mein Hobby. Zurück zur Fritschivater-Abholung: Wie war’s denn? Es war lässig, toll! Vor allem auch die Reaktionen der Zuschauer am Strassenrand und die Feedbacks, die ich anschliessend von vielen Seiten bekommen habe. Haben Sie schon die Anfrage für nächstes Jahr? Leider nein (lacht). Rolf Birchler wird zurück sein im Amt als Bannerherr. Ich werde wieder dabei sein, aber zu Fuss … Andréas Härry
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. Januar 2020
Aktuell
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Bevölkerungsantrag Entwicklung Zentrum Würzenbach
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Quartier wartet auf die Stadt
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Fehlenden Einsatz kann man den Würzenbächlern nicht vorwerfen. An mehreren Workshops haben sie die dringendsten Bedürfnisse des Quartiers zusammengetragen. Nun stossen sie aber an ihre Grenzen.
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mnutzung Schädrüti-Schulhaus, neue Alterswohnungen, offene Zukunft Sportzentrum Smash, Wegzug der Ausgleichskasse. Dies sind nur einige wenige Projekte, die im Quartier Würzenbach anstehen. Ein übergeordneter Plan fehlt bisher aber. Das Würzenbach, mit seinen rund 10 000 Einwohnerinnen und Einwohnern, fühlt sich von der Stadt im Stich gelassen. «Die Grossprojekte Durchgangsbahnhof, allgemeine Mobilitätsfragen und die Tourismusentwicklung verlangen der Stadtverwaltung momentan enorme Ressourcen ab», sagt Martin Scherrer, Mitglied des Quartiervereins und Präsident des Dachverbands der Luzerner Quartiere. Die Stadt bestehe aber nicht nur aus der Innenstadt, sagen Scherrer und die Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner. «Wir benötigen bei der Planung des Quartiers die Hilfe der Verwaltung», so Scherrer.
Das heutige Rezept:
Pochiertes Pouletbrüstli an Apfel-Haselnuss-Vinaigrette für 4 Personen 1 l Geflügelbouillon 1 Lorbeerblatt 4 Pouletbrüstli Salz, Pfeffer aus der Mühle Zutaten Vinaigrette: 4 EL Haselnüsse, grob gehackt 3 EL Apfelessig 1 Msp. Salz Pfeffer aus der Mühle 1 EL Rapsöl 1 Apfel, klein, rotschalig 4 Peterlizweige, fein geschnitten
Zubereitung 1. Bouillon mit Lorbeerblatt aufkochen. Pouletbrüstli würzen, in der heissen Bouillon während ca. 15 Min. pochieren, d.h. unter dem Siedepunkt ziehen lassen.
An die Grenzen gestossen
Unterstützt vom Quartierverein hat Würzenbach das Heft selbst in die Hand genommen. In mehreren Mitwirkungsveranstaltungen mit bis zu 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben die Würzenbächlerinnen und Würzenbächler zusammengetragen, wo sie den grössten Handlungsbedarf sehen: altersgerechtes Wohnen, Zugang zu Freiflächen, Gestaltung des Zentrums und Partizipation. Die Würzenbächler wünschen sich ein attraktives Quartier-Zentrum und sie wollen gehört und verstanden werden. Beide Anliegen vereint nun der Bevölkerungsantrag «Entwicklung Quartierzentrum Würzenbach – jetzt». Gut 600 Unterschriften hatten sie innerhalb eines Monats zusammen, nötig wären 200 gewesen. «Nun sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir darauf angewiesen sind, dass die Stadt Verantwortung übernimmt», sagt Thomas Schmid, Mitglied des Kernteams Zukunft Würzenbach. Private Personen, Institutionen, die Kirche, Firmen,
2. Für die Vinaigrette Haselnüsse ohne Fettzugabe in Bratpfanne rösten. Abkühlen lassen. Essig, Salz und Pfeffer verrühren. Öl darunter rühren. 3 EL Sud aus Pfanne nehmen und dazu rühren. Apfel entkernen und fein würfeln, mit Peterli und Haselnüssen zur Vinaigrette geben.
Die Würzenbächlerinnen und Würzenbächler erwarten, dass die Stadt Verantwortung übernimmt. der Kanton, die Stadt seien auf ihren Parzellen mit Planungen beschäftigt, an einer ganzheitlichen Planung fehle es jedoch. «Wir können nicht als engagierte Bürgerinnen und Bürger planungstechnische Aufgaben übernehmen und die verschiedenen Institutionen an einen Tisch holen, das ist die Aufgabe der Stadt», so Schmid. «Die Verwaltung hat die nötigen Instrumente, um die Abstimmung der verschiedenen Projekt zu koordinieren.» Die Initianten erwarten von der Stadt, dass sie bis Ende 2021 die planerischen Grundlagen für den Perimeter des Seeuferbereichs bis zum Bereich der ehemaligen Post erarbeitet und dem Grossen
Stadtrat vorlegt. Dabei soll auch eine bessere Durchlässigkeit , eine Attraktivierung des Bahndamms und möglichst viele Ideen aus dem Mitwirkungsprozess geprüft werden.
Fehlende Alterswohnungen
Ein Punkt, der den Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohnern am meisten unter den Nägeln brennt, sind die fehlenden Alterswohnungen. «Da haben wir momentan in unserem Quartiere praktisch kein Angebot», bedauert auch Quartierpräsident Josef Galetti. Potenzial sähen die Initianten beispielsweise beim Schädrüti-Schulhaus, wo momentan der
Bild: Bruno Gisi
Kanton junge Flüchtlinge unterrichtet. Der Stadtrat hat aber bereit in einer Antwort auf ein Postulat zum Ausdruck gebracht, dass er eine Umnutzung für Wohnen im Alter für ungeeignet hält oder mit sehr hohen Umbaukosten verbunden wäre. Der reformierten Kirche wollte die Stadt mit Änderungen der Bau- und Zonenordnung (BZO) bereits Auflagen für gemeinnützigen Wohnungsbau aufdrängen, diese war davon aber wenig begeistert. Weiter sehen die Initianten Potenzial im Gebäude, in dem derzeit noch die Ausgleichskasse beheimatet ist. Diese soll 2024 nach Kriens ziehen. Marcel Habegger
Verkehrsverbund reagiert mit zusätzlichen Bussen
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Zusatz Busse zu Hauptzeiten
Der Verkehrsverbund Luzern führt auf den 2. März 2020 während den Hauptverkehrszeiten von Montag bis Freitag am Morgen vier und am Abend sieben zusätzliche Verbindungen zwischen Buchrain Dorf und dem Bahnhof Luzern ein. Die Busse verkehren morgens zwischen 6.30
Dazu passt dampfgegarter Wirz. Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung: ca. 20 Min.
Kurzmeldungen BBZ Bau und Gewerbe Weggismatt Luzern: Reto Lampart ist neuer Prorektor (PD) Reto Lampart wird neuer Prorektor am Berufsbildungszentrum (BBZ) Bau und Gewerbe Weggismatt in Luzern. Er tritt sein Amt auf den 1. August 2020 an. Rektor Herbert Eugster führte das Prorektorat bisher ad interim. Doris Fankhauser Vogel leitet künftig zwei Viva Luzern Betriebe (PD) Die Betriebsleiterin Viva Luzern Wesemlin und Tribschen, Doris Fankhauser Vogel, übernimmt ab 1. Februar 2020 zusätzlich die Leitung des Viva Luzern Staffelnhofs. Damit wird sie künftig zwei Betriebe von Viva Luzern führen.
Die Fahrplanänderungen sind in Luzern Ost auf viel Kritik gestossen. Nun hat der Verkehrsverbund reagiert und setzt direkte Linien zu den Stosszeiten ein. it dem Fahrplanwechsel vom 15. Dezember wurde die Linie 1 vom Luzerner Maihof-Quartier bis nach Ebikon Fildern verlängert. Mit dem neuen Konzept enden die Linien 22 und 23 nun am Bahnhof Ebikon. Da die Nachfrage im Korridor Rontal in den letzten Monaten gewachsen ist, kommt es in einzelnen Fahrzeugen zu Kapazitätsengpässen. In den ersten Betriebswochen gab es auf der Linie 1 zudem teilweise grosse Verspätungen. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens während der Hauptverkehrszeiten konnte der publizierte Fahrplan bei vielen Verbindungen nicht mehr eingehalten werden. Als Folge konnten in Ebikon die Anschlüsse von der Linie 1 auf die Linien 22 und 23 nicht sichergestellt werden. Der VVL hat den dringenden Handlungsbedarf nun erkannt.Zusammen mit den VBL wurden verschiedene Sofortmassnahmen erarbeitet.
3. Pouletbrüstli aus dem Sud nehmen, trocken tupfen, schräg in Tranchen schneiden und zusammen mit Vinaigrette anrichten.
Die VBL setzen ab März zu den Stosszeiten mehr Busse ein. Uhr bis 8 Uhr sowie zwischen 16 Uhr bis 19 Uhr alle 30 Minuten auf der Strecke Buchrain Dorf–Ebikon Bahnhof–Maihof– Löwenplatz–Bahnhof Luzern. Mit dem Fahrplanwechsel von Mitte Dezember 2019 kam es auf der Linie 1 insbesondere zu den Hauptverkehrszeiten zu Kapazitätsengpässen und Problemen mit der Pünktlichkeit. Die 22 zusätzlichen Verbindungen sollen die Regelkurse der Linie 1 auf dem Abschnitt Bahnhof Luzern bis Bahnhof Ebikon entlasten. Diese Zusatzverbindungen ergänzen die bereits am 21. Januar 2020 kommunizierten Sofortmassnahmen für mehr Pünktlichkeit auf der Linie 1, welche von der VBL laufend umgesetzt werden. Um einen bestmöglichen Kundennutzen zu erzielen, fahren diese zusätzlichen Kur-
se morgens ab Buchrain Dorf via Ebikon nach Bahnhof Luzern, und abends vom Bahnhof Luzern via Ebikon weiter bis Buchrain Dorf. In Ergänzung zu den halbstündlichen Verbindungen mit der S1 zum Bahnhof Luzern, und weiter mit der Linie 22 nach Buchrain, ergeben die Direktverbindungen Luzern–Buchrain Dorf einen ungefähren Viertelstundentakt Luzern– Buchrain. Zur Entlastung der Linie 1 werden zwischen Buchrain Dorf und Bahnhof Luzern alle Haltestellen bedient. Mit diesen zusätzlichen Verbindungen sollen der Komfort und die Pünktlichkeit der Linie 1 und der Linie 22 verbessert werden. Wegen des erforderlichen Vorlaufs für die Fahrzeug- und Personaldisposition und dem anspruchsvollen Spezialfahrplan
Bild: PD mit Extraleistungen während der Fasnacht, können die Verstärkungsmassnahmen erst auf den Montag, 2. März 2020 umgesetzt werden. Im Hinblick auf den nächsten Fahrplanwechsel werden, unter Einbezug der Gemeinden und der Stadt Luzern, Berücksichtigung der Kundenrückmeldungen und den laufenden Erfahrungen aus dem Betrieb, weitere Verbesserungen im Rontal und in der Stadt Luzern geprüft und die Fahrpläne in Zusammenarbeit mit den Transportunternehmen optimiert. Sobald die optimierten Fahrpläne erarbeitet sind, werden diese vorgestellt. Im Rahmen der nationalen Fahrplanvernehmlassung (27. Mai bis 14. Juni 2020) wird es möglich sein, zu den Fahrplänen Stellung zu nehmen . PD
Personelle Veränderungen im Privat- und Gewerbekundengeschäft der LUKB (PD) Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) wird – wie am 20. August 2019 angekündigt – ihre Vertriebsstruktur im Privat- und Gewerbekundengeschäft per 1. Februar 2020 vereinfachen. Sie wird ihre bisher acht Regionen neu in drei Marktbereiche zusammenlegen, die von Luzern, Emmenbrücke und Sursee aus geführt werden. Dies ermöglicht der LUKB, die Transformation ihrer 25 Zweigstellen in Geschäftsstellen mit Beratungsschwerpunkt zu beschleunigen, die Kundennähe weiter zu stärken sowie Effizienzsteigerungen zu erzielen. Die Strukturanpassung ist mit verschiedenen personellen Mutationen im Vertriebsnetz der LUKB verbunden. Dabei konnte die LUKB alle Funktionen mit internen Führungskräften besetzen. Sara Wicki ist die neue Moderatorin der Sendung «unterwegs» (PD) Ab Sommer 2020 moderiert neu Sara Wicki die Sendung «unterwegs» auf Tele 1. Die 30-Jährige ist bereits seit vier Jahren als Nachrichtenmoderatorin und Videojournalistin beim Sender tätig. Im Sommer übernimmt sie die Nachfolge von Fabienne Bamert.
Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. Januar 2020
Mobil
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Test: Toyota C-HR Hybrid
Benzin sparen mit Showeffekt Optisch eine Sportflunder, an der Tankstelle öko: Mit neuer Motorisierung erfüllt dieses originelle Hybrid-Crossover von Toyota viele Erwartungen.
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mour-befreit. Die Instrumentierung berücksichtigt mit grosser Anzeige den Hybrid-Status des Autos. Man kriegt immer unmissverständlich mitgeteilt, ob man gerade Benzin am Verprassen oder Sparen ist. Dies verfehlt seine Wirkung auf den rechten Fuss nie. Das Assistenzangebot ist klassenkonform, die Grafik des wie eine Kinoleinwand im Raum stehenden Navis hingegen etwas angestaubt. Ganz im Gegensatz zu dieser Karosserieform, die nach jedem Aussteigen aus dem Auto ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Gut gemacht Toyota: Der Wolfspelz des C-HR 2020 hat jetzt auch reichlich Wolf in anderen Bereichen bekommen. Andréas Härry
in Schaf im Wolfspelz war er bei der Lancierung 2015. Der Hybridmotor mit 122-PS-Systemleistung entfacht kein Feuerwerk von Emotionen. Im Gegensatz zum Karosseriedesign des C-HR, das mit seinem sportiven Genre-Mix hohe Erwartungen an den Fahrspass weckt. Den Motor gibt’s immer noch. Aber auch einen anderen. Der Jahrgang 20 des Limousinen-Sportcoupé-SUVs bekommt auf Wunsch den 2,0-Liter-Hybriden mit 184 PS Systemleistung, der schon in anderen Toyota-Modellen überzeugt. So geht’s standesgemäss vorwärts, der C-HR benimmt sich seiner Optik angepasst. Damit es klar ist: Auch mit dieser Motorisierung – ohne Turbo – ist der Wagen kein Drehmoment-Riese, der «Schuh-in-den-HinternEffekt» beim Beschleunigen bleibt aus.
Gummiband
Die beim Toyota Hybrid traditionell stufenlose Automatik sorgt bei hohem Gaseinsatz für den bekannten Gummibandeffekt mit gleichbleibender, hoher Drehzahl, der aber genügend «Bums» generiert für rasche Überholmanöver. Den einstigen Hauptkritikpunkt dieses Motorisierungsgenres, der hohe Lärmpegel im Innern bei forcierter Fahrweise, hat Toyota inzwischen im Griff. Das Vierzylinderplärren bleibt zum grossen Teil in den Dämmmatten stecken. Die Kernkompetenz dieser Motorisierung ist – ebenso traditionell – das Laufenlassen, das Mitschwimmen im Verkehr. Da hört man vom Motor oft gar nichts, weil er gar nicht läuft
Auch vier Jahre nach der Präsentation: Der C-HR fällt mächtig auf. und die Batterie arbeiten lässt. Wenn’s flach bleibt, sogar über mehrere Kilometer. Wird mehr Leistung abgerufen, nuschelt das Triebwerk bei Standgas oder etwas mehr präsent, aber dennoch leise vor sich hin. Die Belohnung folgt an der Tankstelle: Eine 4 vor dem Komma beim Verbrauch pro 100 Kilometer ist machbar, eine 5 die Regel, dazu muss das Gaspedal nicht wie
ein rohes Ei behandelt werden. Denn etwas Tempo in der Kurve macht durchaus Spass mit diesem Fahrwerk, das anderseits auch mit Rissen, Flicken und Schwellen im Asphalt sehr gut umgehen kann. Ein guter Kompromiss ist gelungen. Auch im Interieur wurde eine gute Balance zwischen sportiv und komfortabel geschaffen in Form toller Frontsitze. Die zweite Reihe
Bild: Andréas Härry kann ohne Nasenrümpfen der Betroffenen nur vorpubertären Kindern zugemutet werden – der Preis der Karosserieform.
Sichtbares Sparen
Der Kofferraum hingegen überrascht wiederum positiv mit seinem Volumen. Das Interieur ist typisch Toyota, solide, ansprechend materialisiert, aber auch Gla-
Drei Motoren Die Hybrid-Versionen haben Systemleistungen von 122 oder 184 PS. Alternativ gibt es einen 1,2-LiterTurbomotor mit 116 PS, auch mit Allradantrieb kombinierbar. Die Preise starten bei 27 900 Franken, als Hybrid bei 33 000 Franken.
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. Januar 2020
Leute
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Andrea Felix von der Zentralbahn (links) und Stephanie von Samson, Leiterin des Amts für Mobilität des Kantons Nidwalden.
Christian Baumgartner von den SBB im Gespräch mit Martin Stuber von Pro Bahn Zentralschweiz.
Andreas Kaufmann, Geschäftsleiter der AKP Verkehrsingenieur AG (links), und Franz Koch vom Bundesamt für Strassen (Astra).
Mobilitätskongress im Südpol
Zukunftsblick
Es braucht unter anderem neue Denkansätze, neue Arbeitszeitmodelle und ein Mobilitätsmanagement: Expertinnen und Experten diskutierten am Kongress die Frage, wie die Herausforderung «Steigende Mobilität – wenig Platz» gemeistert werden kann. Bilder: Dominic Schmid
Moderatorin des Mobilitätskongresses, Sonja Hasler (links), mit Regierungsrat Fabian Peter und Stadträtin Manuela Jost.
Kantonsrat und ehemaliger Gemeindepräsident von Emmen, Rolf Born, die Emmer Gemeinderäte Thomas Lehmann und Patrick Schnellmann, Ferdinand Huber, Gemeinderat von Adligenswil, und Kantonsrat Franz Räber (von links).
Norbert Schmassmann, Direktor der Verkehrsbetriebe Luzern, beim anschliessenden Apéro.
Mobilitätsfragen stossen in der Zentralschweiz mehr denn je auf Interesse. Rund 300 Personen haben am Mittwoch am vierten vom Kanton Luzern organisierten Kongress im Südpol teilgenommen.
Thomas Kloth vom Astra und GLP-Kantonsrätin Ursula Berset im Austausch nach dem Kongress.
Emil und Dora Bucher besuchten den Kongress aus Interesse an der Mobilitätsentwicklung.
David Lehmann, Verkehrsplaner der Stadt Kriens (links), und Fabian Kälin, Raumplaner Projektingenieur von Marty und Partner, unterhalten sich bei einem kühlen Bier.
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Wie wäre es mal mit einem Pastetli im Januar? Gut vorbereitet allerdings muss es schon sein. Ich liebe Pastetli heiss, wenn diese auch heiss serviert werden – was gar nicht immer so einfach ist. So lautet die Devise: Der Gast wartet auf das Pastetli und nicht umgekehrt. Die Pastetli müssen zwingend à la minute angerichtet und im Eiltempo serviert werden. Denn das «Gehäuse» muss nämlich noch knusprig sein. Anstelle eines Rezeptes gebe ich Ihnen Ideen für Pastetli-Füllungen, basierend auf einer weissen und kräftig abgeschmeckten Sauce; Béchamel (Milchsauce) für Vegetarier oder mit Kalbsfond und Weisswein hergestellt für Fleischeslustige. Die Sauce sollte nie zu dünn sein, sonst saugt der Teig diese schnell auf und wird pampig. Vegetarisch: mit Gemüse- oder Pilzfüllung. Mit Tofu oder Quorn. Oder gar mit einem würzigen Ratatouille. Mit grünen tiefgekühlten Erbsli, mit Pfefferminz parfümiert. Exotisch: mit Poulet- und Gemüsewürfelchen an Currysauce. Für Krustentierliebhaber: mit Crevetten oder Meeresfrüchten, mit Muscheln oder einfach mit einem würzigen Fischragout. Edel: mit Kalbfleisch, Milken, Champignons und Brätchügeli. Klassisch und günstig: mit Brätchügeli oder mit Fleischkäsewürfeln. Für Innereienliebhaber: reines Milkenpastetli oder mit Geflügelleber gefüllt. Luxuriös: mit einem pochierten Ei und Kaviar gefüllt auf etwas Blattspinat angerichtet. Und noch ein paar Zusatztipps: 1. Die berühmten Teigdeckeli, die vor dem Aufwärmen der Pastetli rausgeschnitten wurden, nicht vergessen. Sie sind das Tüpfelchen auf dem Pastetli 2. Immer etwas Sauce separat servieren. 3. Eine Rispentomate oder ein Peterli-Sträusschen macht sich gut als Farbtupfer. Kreativ sind auch ein paar frittierte Randenscheiben oder im Ofen getrocknete Tomatenscheiben. E Guete!
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. Januar 2020
Aktuell
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Die Emo-Alternative-Rocker mit ihrem zweiten Album «Zyt»
Kein Warten auf die Muse
Kurzmeldungen Kantonsschule Alpenquai: Zwei Prorektorate neu besetzt
Die Luzerner Band Cold Reading veröffentlicht am 31. Januar ihr zweites Album. Sänger Michael Portmann spricht von einem Reifeprozess, musikalisch wie menschlich. Beim ersten Teil singen Sie über eine fiktive Figur, wie viel Persönliches ist trotzdem in den Texten enthalten? Meine Texte sind immer sehr persönlich, bewusst wie unbewusst fliesst da immer sehr viel von mir mit rein. Die ersten Texte beschäftigten sich viel mit dem Suchen und Finden und damit, sein Leben in einen Einklang mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu bringen. Während beim ersten Teil der Fokus noch eher rückwärtsgerichtet war, geht es beim zweiten Teil ganz um das Leben im Hier und Jetzt und beschäftigt sich mit dem, nicht immer einfachen, Umgang damit. Im dritten Teil schliesslich stelle ich mir die Frage: Was wird mein Leben noch alles bereithalten? Wie werde ich mich entscheiden? Das sind alles Fragen, die mich beschäftigen.
Michael Portmann, Sie haben Ihr neustes Album in drei Teilen veröffentlicht, nun folgt das Album «Zyt», ein PR-Schachzug? Nein, das war nicht von Beginn weg so geplant. Wir haben während des Schreibens der Songs realisiert, dass ein gemeinsamer Nenner dieser Songs das Thema Zeit war. Da sie sich sehr gut in die drei Zeitformen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einteilen liessen, entstand daraus die Idee eines Konzeptalbums. Wie hat sich dies auf die Musik ausgewirkt? Da wir uns nicht nur lyrisch, sondern ebenfalls auf musikalischer Ebene mit den drei Zeitformen auseinandersetzen wollten, hat dies auch den Sound der jeweiligen Teile beeinflusst. Teil 1 ist eher rau und kantig, Teil 2 dann schon um einiges poppiger, und Teil 3 bietet Platz für sphärische Elemente. Neues zu wagen, birgt Risiken, man verlässt die Komfortzone, weiss nicht, ob das Neue auch bei den Fans gut ankommt. Ich bin kein Fan von Bands, die während zehn Jahren dasselbe machen. Wir waren immer eine Band, die sich an Neues wagt und nicht nur die klassischen Rock-Songs schreibt. Durch die Idee eines Konzeptalbums, das aus drei unterschiedlichen Teilen besteht, wollten wir diese Unterschiede auch klanglich aufzeigen, indem wir elektronischen Elementen wie Synthesizer und Beats speziell im dritten Teil viel mehr Platz eingeräumt haben. Woher kommt dieser Drang, Neues auszuprobieren? Unsere grösste Maxime ist, dass wir das machen, was uns persönlich gefällt, ohne gross nachzudenken, wie das ankommen könnte. Ich liebe es einfach, Neues zu entdecken und mich weiterzuentwickeln. Auf der anderen Seite hoffen wir auch, dass die Leute, die unsere Musik hören, offen genug sind, diese Veränderung mitzumachen.
Cold Reading, mit Michael Portmann (Mitte), haben den optimalen musikalischen Konsens gefunden. Wie entstehen die Songs bei euch? Das läuft bei uns sehr basisdemokratisch ab. Meistens sind es Chregi (Christian Limacher, Gitarre) oder Alain (Alain Schurter, Gitarre), die bereits mit einer Idee in den Proberaum kommen. Die Idee wird dann gemeinsam weiterentwickelt, bis daraus ein Song wird. Ich für meinen Teil konzentriere mich erst auf die Gesangsmelodie, ohne konkrete Textideen. Sobald ich die Gesangsmelodie habe, fülle ich diese mit einem Text, den ich an die bestehende Melodie anpasse. Wie leicht fällt es Ihnen, die passenden Texte zu finden? Nicht so leicht, muss ich zugeben. Wir hatten im Herbst 2018 die Aufnahmen der ersten beiden EPs. Einen Monat vor dem Studiotermin hatte ich noch nicht alle Texte zusammen. Da stand ich vor einer ziemlichen Blockade. Ich musste mich jeweils zwingen, mich hinzusetzen und zu schrei-
Bild: PD
ben. In dieser Situation war ich froh, dass mich die Band auch im Schreiben der Texte unterstützt hat. Vergleichen Sie Neues oft mit den früheren Songs, liegt darin das Problem? Nein, für mich ist das Neue immer besser als das Alte. Wir haben seit dem letzten Album wie gesagt auch einen riesigen Entwicklungsschritt gemacht. Ich würde einige Dinge bei der ersten EP heute anders machen. Beim dritten Teil, bei dem wir uns der Zukunft widmen, haben wir für den Moment einen optimalen musikalischen Konsens gefunden. Wie haben sich die Songs verändert? Die sind heute durchdachter, einfacher, mehr auf den Punkt gebracht. Zu Beginn wollten wir sehr viel reinpacken, jetzt haben wir uns etwas reduziert, wir sind offener geworden, auch mal ein Instrument wegzulassen.
Im ersten Teil wurden Sie auch technisch nostalgisch, wie äussert sich dies beim dritten Teil, bei dem die Zukunft im Fokus steht? Im ersten Teil arbeiteten wir schon auch mit elektrischen Gitarren, haben aber alles analog aufgenommen. Jetzt haben wir mehr Synthesizer-Songs. Marc (Marc Breitenmoser, Schlagzeug) spielt nicht Schlagzeug, sondern hat den Beat programmiert und spielt dann live mit dem Pat. Der dritte Teil ist weniger rockig, hat mehr elektronische Einflüsse. Wie blicken Sie als Band Cold Reading der Zukunft entgegen? Die Frage stand im Raum. Wir wollen das Ganze nach diesem grossen Brocken etwas setzen lassen. Im Februar folgt die Tour durch Deutschland und Österreich, im Sommer folgen hoffentlich ein paar Festivals. Im Herbst wäre eigentlich nochmals eine Tour geplant gewesen, aber wir werden zuerst einmal einen Gang zurückschalten. Marcel Habegger Das Album «Zyt» erscheint am 31. Januar. Plattentaufe ist am 7. März in der Schüür, Tickets gibt es bei Starticket.ch.
Verband plant Zukunft
McNurney verlässt LT
Der Carrosserieverband Zentralschweiz will sein Ausbildungszentrum vergrössern. Zudem gibt es wohl ab 2021 eine neue Ausbildung – den Carrosseriereparateur.
Mit Kathleen McNurney verlässt die künstlerische Leiterin und langjährige Weggefährtin das Luzerner Theater nach zwölf Jahren nach der Spielzeit 20/21.
C
arrosserie Suisse Zentralschweiz stellt die Weichen für die Zukunft. Vergangene Woche lud der Verband seine Mitglieder zu einer ausserordentlichen Generalversammlung nach Ebikon ein. Der Hauptgrund: Der Vorstand wollte grünes Licht für den Kauf eines neuen Gebäudes beim Ausbildungszentrum, um für eine allfällige Erweiterung in den kommenden Jahren gerüstet zu sein. Der An-
trag wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig gutgeheissen. Für die zusätzlichen Räumlichkeiten – Werkstatt und Büro auf einer Gesamtfläche von rund 755 m² – sucht Carrosserie Suisse Zentralschweiz nun noch temporäre Mieter. Im zweiten Teil informierte Bettina Brändle, Projektleiterin für Carrosseriereparateur/-in EFZ, vom nationalen Verband aus erster Hand über den Entwicklungsstand des neuen Lehrberufs «Carrosseriereparateur/in EFZ», der den Schulabgängern voraussichtlich ab Sommer 2021 offenstehen wird. Mit der 3-jährigen Grundbildung erhofft man sich, auch etwas lernschwächeren Jugendlichen eine attraktive Lehre mit guten Perspektiven bieten zu können. Bisher gab es neben den anspruchsvollen 4-jährigen Ausbildungen «Carrosseriespengler/-in EFZ», «Carrosserielackierer/-in EFZ» und «Fahrzeugschlosser/-in EFZ» lediglich die 2-jährige Attestlehre «Lackierer/in EBA». PD
Thomas Jauch, Präsident Carrosserie Suisse Zentralschweizer.
Bild: Apimedia
S
eit 2009 leitet Kathleen McNurney am Luzerner Theater die Sparte Tanz, welche sie unter dem Namen «Tanz Luzerner Theater» etabliert hat. Nun hat sie sich entschieden, nach der Spielzeit 20/21 ihre Karriere als künstlerische Leiterin von Tanz Luzerner Theater zu beenden. Die kommende Spielzeit wird somit die letzte von Kathleen McNurney am Luzerner Theater sein. Mit dem Credo «we move to move you» konnte Kathleen McNurney als künstlerische Leiterin von Tanz Luzerner Theater über all die Jahre ein breites Publikum begeistern. Erfolgreiche Tanzabende sind aber nicht der einzige Leistungsausweis der Ära McNurney. Mit zuverlässigem Instinkt spürte sie in der Tanzszene wie auch in der eigenen Kompanie choreografische Talente auf, die oft mit dem Erfolg in Luzern eine internationale Karriere starten konnten. Junge Tanzstudierende fanden in Luzern erste praktische Erfahrungen in einer professionellen Kompanie. Der internationalen Tanzszene blieb das innovative Tanzschaffen in Luzern nicht verborgen. Es folgten Einladungen an das Holland Dance Festival, an das Belgrad Dance Festival und an das Context Diana Vishneva Festival in Moskau.
Zwei Höhepunkte zum Abschluss
Als weiterer Höhepunkt eröffnet Tanz Luzerner Theater in der aktuellen Spielzeit das «Migros-Kulturprozent Tanzfestival Steps 2020» im Luzerner Theater. In ihrer letzten Spielzeit folgen Kathleen McNurney und Tanz Luzerner Theater einer exklusiven Einladung an das «2021 Taiwan International Festival of Arts». Bis Ende der Spielzeit 2020/21 wird sie mit Tanz Luzerner Theater insgesamt 54 Uraufführungen und 9 Repertoirstücke produziert haben. Kathleen McNurney ist überzeugt, dass es richtig ist, nach erfolgreichen zwölf Jahren die Weiterentwicklung des Tanzes in Luzern jüngeren Tanzschaffenden in die Hände zu geben, wie sie durch die Pressestelle des LT mitteilen lässt. Zudem wird Kathleen McNurney auch nach ihrem Rücktritt der nationalen und internationalen Tanzwelt mit ihrer Erfahrung und Kompetenz in diversen Funktionen verbunden bleiben. PD
Verlässt das LT: Kathleen McNurney. Bild: I. Höhn
(PD) Gleich zwei Prorektorate an der Kantonsschule Alpenquai Luzern werden ab August 2020 neu besetzt: Esther Holl (Jahrgang 1985) übernimmt das Amt von Hubert Imhof, der nach 17 Jahren in dieser Funktion zurücktritt, weiterhin aber als Wirtschaftslehrer an der Kantonsschule Alpenquai tätig sein wird. Pirmin Suter (Jahrgang 1976) wird Nachfolger von Martin Bisig, der als Rektor der Kantonsschule Willisau gewählt wurde. Bienz wird von der CVP unterstützt (PD) Der Vertreter des Gewerbevereins Ebikon, Hans Peter Bienz (parteilos, bisher) wird offiziell von der CVP an den Gemeinderatswahlen unterstützt. Die CVP wird mit dem Dreierticket Daniel Gasser – Susanne Troesch – Hans Peter Bienz antreten. Ausschlaggebend war, dass der parteiunabhängige Hans Peter Bienz sich als Gewerbevertreter im Gemeinderat engagiert und grundlegende bürgerliche Werte vertritt. Ebikon: Vorübergehende Aufhebung der Haltestelle «Gerbe» Richtung Adligenswil (PD) Die Sanierung der Schlösslistrasse in Ebikon geht in die zweite Phase. Die zweite Phase dauert voraussichtlich bis Ende April 2020. In der 1. Etappe dieser Phase wird die Bushaltestelle «Gerbe» bergseits Richtung Adligenswil ausser Betrieb gesetzt. Aufgrund der engen Platzverhältnisse auf dem Strassenabschnitt wird keine Ersatzhaltestelle bedient. Die nächstgelegenen Bushaltestellen «Sagenschulhaus» und «Mühlegg» sind 400 respektive 220 Meter von der temporär aufgehobenen Bushaltestelle «Gerbe» entfernt. Von Adligenswil in Richtung Ebikon wird die Haltestelle «Gerbe» auch während der Bauarbeiten weiterhin von der Buslinie 26 bedient. Diese wird jedoch temporär um 45 Meter in Richtung Adligenswil verschoben. Die Aufhebung dauert ab sofort noch zehn Wochen. Kanton besetzt Stabstelle der Knotenorganisation für den Durchgangsbahnhof (PD) Der Kanton Luzern hat die Kontur Projektmanagement AG mit der Stabstelle der Knotenorganisation Durchgangsbahnhof Luzern (DBL) beauftragt. Diese soll die im letzten Sommer gegründete Knotenorganisation unterstützen und Koordinationsaufgaben für Projekte und Themen aller Partner übernehmen, die im direkten Zusammenhang mit dem DBL stehen. Damit wird sichergestellt, dass die Planung des DBL zügig vorangetrieben wird, sodass mit dem nächsten Ausbauschritt der Bahninfrastruktur (2040) die Realisierung in Angriff genommen werden kann. Polizei informiert Schüler über Drogen-, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch (PD) Immer wieder stellt die Luzerner Polizei fest, dass Jugendliche und junge Erwachsene rezeptpflichtige Beruhigungsmittel konsumieren. Diesbezüglich wurde im vergangenen Jahr im Kanton Luzern ein grosses Ermittlungsverfahren gegen 50 Personen geführt, welches schweizweit auf grosses Echo stiess. Die Luzerner Polizei hat auf diese Tendenz reagiert und führte eine neue Unterrichtslektion bei rund 3500 Schülerinnen und Schülern der zweiten Oberstufe (8. Klasse SEK 1) zu den Themen Alkohol-, Drogen- und Medikamentenmissbrauch durch.
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. Januar 2020
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Fragebogen
Unterstützung bei der Sprachentwicklung Die Stadt Luzern will die Sprachkenntnisse aller Kinder ab drei Jahren systematisch mit einem Fragebogen erheben. Die Stadt ermöglicht neu allen Kindern, die in der Sprachentwicklung Unterstützung brauchen, einen Platz in einer Spielgruppe oder Kita. Die Kinder können so noch vor dem Eintritt in den Kindergarten ihre Deutschkenntnisse verbessern.
HÄCKSELTERMINE Die Stadt Luzern bietet einen Häckseldienst an. Die Häckseltouren finden im Frühling 2020 an folgenden Daten statt: Rechtes Ufer: 2./3./4. März Littau und Reussbühl: 5./6. März Linkes Ufer: 9./10./11. März Anmeldungen nimmt das Strasseninspektorat von 3. bis 26. Februar 2020 entgegen (Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70). Bitte die ungefähre Menge des vorhandenen Schnittguts angeben. Weitere Informationen: • Jeder Liegenschaft in der Stadt Luzern, die einen Kompostplatz betreibt oder das Häckselgut im Garten verwenden kann, steht der Häckseldienst einmal pro Halbjahr (Frühling/Herbst) zur Verfügung. Es wird kein Häcksel abgeführt. • Es wird nur Material gehäckselt, das sich zum Kompostieren eignet (verholztes Astwerk bis 12 Zentimeter Durchmesser). • Das zum Häckseln bestimmte Material muss in unmittelbarer Nähe des Häckselplatzes gut geordnet bereitgestellt werden. Die Zufahrt für den Lastwagen mit der Häckselmaschine muss gewährleistet sein. • Die Kosten der Anfahrt zur Liegenschaft sowie der ersten halben Stunde des Häckseldienstes gehen zulasten der Stadt. Der weitere Aufwand ist von der Auftraggeberin oder vom Auftraggeber zu tragen (pro angebrochene Viertelstunde 42 Franken). Der Häckseldienst wird im Auftrag des Strasseninspektorats der Stadt Luzern von der Firma Burri & Achermann Gartenbau AG, Inwil, ausgeführt.
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 24. Januar bis 12. Februar 2020 Baugesuch: 2019-0429 Gegenstand: Nebengebäude und Ersatz der Einfriedung Lage: Spelteriniweg 4 Grundstück: 111/BR3866, 111/3669 Baugesuch: 2020-0007 Gegenstand: Umbau Lüftung Restaurant Lage: Brüggligasse 19 Grundstück: 112/4 Baugesuch: 2019-0430 Gegenstand: Anbau Mehrfamilienhaus Lage: Würzenbachstrasse 19, 21 Grundstück: 112/3105
Alle Eltern von Stadtluzerner Kindern, die 1,5 Jahre vor dem Eintritt in den freiwilligen Kindergarten stehen, erhalten in diesen Tagen einen Fragebogen der Stadt Luzern zugeschickt. Zielgruppe sind also Kinder mit Geburtsdatum zwischen dem 1. August 2016 und dem 31. Juli 2017. Dieser Fragebogen enthält Fragen zu den Sprachen, die in der Familie gesprochen werden, welche Gelegenheiten das Kind hat, Deutsch zu lernen, und welche Wörter es bereits versteht. Den ausgefüllten Fragebogen senden die Eltern bis am 28. Februar 2020 zurück. Antworten Eltern nicht rechtzeitig, werden sie ans Ausfüllen erinnert.
Fragebogen in 12 Sprachen zugänglich. Online gelangen Eltern mit einem Link oder QR-Code direkt auf die Umfrageseite. Dort muss ein zugeschickter Code eingegeben werden. Alle Eltern sollen den Fragebogen ausfüllen, auch die deutschsprachigen. Für Hilfestellungen können sich Eltern an die Abteilung Kinder Jugend Familie der Stadt wenden. Hilfe beim Ausfüllen erhalten sie am Empfang im 2. Stock, Tel. 041 208 87 00. Fremdsprachigen Eltern hilft auch die Fachstelle Fabia: www.fabialuzern.ch, Tel. 041 360 07 22. Grosser Bedarf an Sprachförderung
Spielend Deutsch lernen mit Gleichaltrigen
«Es soll nicht an den finanziellen Möglichkeiten der Eltern liegen, ob ein Kind eine Kita oder Spielgruppe besuchen kann oder nicht. Der Stadt ist die Chancengerechtigkeit ein grosses Anliegen», erklärt Ursula Zihlmann, Projektkoordinatorin der Stadt Luzern. Zeigt die Erhebung einen Bedarf an früher Sprachförderung, empfiehlt die Stadt den Eltern, ihr Kind in eine deutschsprachige Spielgruppe oder eine Kita zu schicken. Die Stadt bezahlt den Eltern einen einkommensabhängigen Beitrag an die Kosten,
In Spielgruppen und Kitas lernen Kinder spielerisch Deutsch. wenn die Kinder zweimal wöchentlich das Angebot nutzen. «In der Spielgruppe oder einer Kita soll das Kind mit Schweizerdeutsch oder Hochdeutsch vertraut werden, damit es dem Schulunterricht folgen und sich in die Klasse integrieren kann. Dies gelingt am besten im Spiel mit anderen Kindern, mit gemeinsamem Singen, Reimen sowie mit guten Sprach-
vorbildern», weiss Ursula Zihlmann. Die Stadt Luzern kommt damit den Empfehlungen des Kantons Luzern an die Gemeinden nach, die frühe Deutschförderung für Kinder im Vorschulalter zu verstärken. «Die Stadt setzt sich zum Ziel, möglichst allen Kindern den Zugang zu einer Spielgruppe/Kita zu ermöglichen, die besonders Unterstützung bei der
ÖKO-FORUM PAN-ÖKO-RAMA: FÜHRUNG DURCH DAS BOURBAKI
Sonntag, 9. Februar 2020, 14 bis 16 Uhr
Warum wagte sich der Wolf im Winter 1871 bis in Siedlungsgebiete vor? Wie sah damals der Wald im Jura aus, und wie könnte seine Zukunft aussehen? Welchen Kräutern verdankt der Absinth seinen besonderen Reiz? Ausgehend vom Castres-Monumentalbild aus dem Jahre 1881 werden Flora und Fauna im Val-de-Travers betrachtet: Geschichten von der Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Umwelt von damals bis heute – für Gross und Klein.
Keine Anmeldung nötig.
Samstag, 1. Februar 2020, 14 bis 14.45 Uhr Treffpunkt: Bourbaki-Panorama Referentinnen: Barbara Steiner, Assistentin Museumsleitung, Marie-Louise Kieffer, Umweltberaterin öko-forum Luzern Keine Anmeldung nötig.
INSEKTEN-DEGUSTATION Seit dem 1. Mai 2017 sind in der Schweiz drei Insektenarten als Lebensmittel zugelassen: Mehlwurm, Grille und Heuschrecke. Informieren Sie sich über Insekten als Lebensmittel und alternative Proteinquellen. Samstag, 1. Februar 2020, 15 bis 16 Uhr
Treffpunkt: Neubad (im Pool), Bireggstrasse 36, 6003 Luzern Kontakt: Karin Roth, nollagarten@gmail.ch
Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3 6002 Luzern
Keine Anmeldung nötig, Kosten je nach Menge, Probiererli gratis, für Kinder und Erwachsene
SAMENTAUSCHBÖRSE Mit dem Tauschen von robustem, regional angepasstem Saatgut wird die Erhaltung und Weiterentwicklung der Kulturpflanzenvielfalt gefördert. Sie haben eigenes Saatgut von Gemüse, Kräutern, Blumen oder Wildblumen geerntet? Oder bei Ihnen gibt es überschüssig gekauftes Biosaatgut? Dann können Sie mit anderen Interessierten tauschen oder Saatgut gegen eine Spende erwerben.
Sprachentwicklung brauchen. Das gilt insbesondere für jene, die zuhause nicht oder kaum in Kontakt mit der deutschen Sprache kommen oder nur wenig Austausch mit Gleichaltrigen haben», so Ursula Zihlmann weiter. Fragebogen in 12 Sprachen
Auf www.startklar.stadtluzern.ch sind wichtige Informationen sowie die
Stadt Luzern Kommunikation
STAMM 80PLUS Das Netzwerk Luzern 80plus organisiert einen regelmässigen Stamm im Viva Luzern Wesemlin: Freitag, 31. Januar 2020, 10 Uhr
ALTER UND GESUNDHEIT TAI-CHI UND QIGONG
Rolle und Aufgaben der Erwachsenenschutzbehörde Angela Marfurt, Präsidentin Kesb
Mit langsamen, geschmeidigen Bewegungen, mit Dehnungen, mit Klopfen und Reiben aktivieren wir den Energiefluss. Die Übungen können im Stehen oder Sitzen gemacht werden. Tai-Chi und Qigong kräftigen den gesamten Organismus, entspannen, verbessern das Gleichgewicht und die Körperhaltung, entwickeln Achtsamkeit und führen zu innerer Ruhe und Gelassenheit.
Restaurant Venus – Betagtenzentrum Wesemlin Kapuzinerweg 12/14 6004 Luzern Bus Nr. 7 – Haltestelle Felsberg
Mittwoch, 29. Januar 5. / 12. Februar 4. / 11. / 18. / 25. März 1. April jeweils 14 bis 16 Uhr: 60 Minuten Tai-Chi/ Qigong, anschliessend Kaffee und gemütliches Beisammensein Pfarreizentrum St. Leodegar, St.-Leodegar-Strasse 6a, 6006 Luzern Kosten: 10 Franken pro Nachmittag (Kaffee inbegriffen), Teilnahme ohne Anmeldung Auskunft: Daniela Huber, Pfarrei St. Leodegar, Tel. 041 229 95 20
Treffpunkt: Bourbaki-Bar, Löwenplatz 11
SCHREIBDIENST
Bild: PD
Die Stadt geht davon aus, dass rund ein Drittel der Kinder frühe Sprachförderung benötigt und dass künftig bis zu 95 Prozent dieser Kinder in Spielgruppen oder Kitas vermittelt werden können. «Wenn Kinder beim Schuleintritt sprachlich mithalten können, erhöht das ihre Chancengleichheit, und es unterstützt sie darin, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden», sagt Sozial- und Sicherheitsdirektor Martin Merki. «Die Investition in die frühe Sprachförderung ist deshalb eine Investition in die Zukunft.»
EINBLICKE IN BETAGTENZENTREN Interessierte haben die Möglichkeit, die Betriebe der Viva Luzern kennenzulernen. Viva Luzern ist ein Tochterunternehmen der Stadt Luzern. Besucherinnen und Besucher erhalten Einblick in Zimmer, die öffentlichen Räume sowie die Gastronomie. Nächste Termine: 6. Februar (Wesemlin), 9. März (Rosenberg), 30. April (Tribschen), 27. Mai (Eichhof), 24. Juni (Dreilinden), 23. September (Staffelnhof), 22. Oktober (Eichhof). Weitere Informationen www.vivaluzern.ch
Es ist keine Anmeldung erforderlich.
TODESFÄLLE 17.12. Hatheyer, Franz, 1934, Obergütschhalde 10; 1.1. Fuchs-Bracchi, Maria, 1929, Staffelnhofstrasse 60; 7.1. AndermattBösiger, Rose-Marie, 1935, Wesemlinterrasse 22; 7.1. Kunz, Rosmarie, 1944, Schweizerhausstrasse 10; 8.1. Waltenspül, Burkard, 1930, Rosenbergstrasse 2; 10.1. Fischer-Marianek, Elfriede, 1931, Rosenbergstrasse 2; 10.1. SchläpferMichelon, Renata, 1933, Ruopigenring 45; 11.1. Allgäuer-Wermelinger, Elisabeth, 1921, St.-Karli-Strasse 71; 11.1. CampicheMertens, Ruth, 1928, Tivolistrasse 21; 11.1. Keller, Albin, 1947, Spitzmatt; 12.1. Schmid, Jürg, 1936, Schweizerhausstrasse 10; 13.1. Düsel, Herbert, 1951, Kellerstrasse 10; 13.1. Häfliger Baschung, Maria, 1923, Giselihalde 5; 14.1. Elezovska, Fatime, 1968, Obergrundstrasse 28; 14.1. Huhn, Hans-Joachim, 1937, Schädrütistrasse 37; 14.1. Jost-Bucher, Louise, 1930, Schweizerhausstrasse 10; 14.1. Künzli, Charlotte, 1928, Schweizerhausstrasse 10; 14.1. Ritzmann-Willhalm, Edith, 1932, Obergrundstrasse 70; 16.1. Bärtschi, Josef, 1919, Staffelnhofstrasse 60; 16.1. Durrer, Hans, 1936, Kapuzinerweg 10.
BERATUNGSANLÄSSE DER MUSIKSCHULE LUZERN Lassen Sie sich die verschiedenen Instrumente zeigen, und probieren Sie sie aus! Unsere Profis helfen Ihnen dabei. Im Stadtteil Littau: Samstag, 21. März 2020 10 bis 12 Uhr Schulhaus Matt, Matthof 1 6014 Luzern Littau Im Südpol: Samstag, 28. März 2020 10 bis 15 Uhr Südpol, Arsenalstrasse 28 6010 Kriens • Kurzkonzerte im Bistro • Schnupperkurse für die Jüngsten Tel. 041 208 80 10 musikschule@stadtluzern.ch
Der Verkauf von Immobilien funktioniert seit Jahrzehnten gleich. Mit einem neuen Maklermodell bringt das erfolgreiche Unternehmen Neho nun frischen Wind in die Schweizer Immobilienbranche.
Sparen beim Immobilienverkauf: Neho-Makler arbeiten zum Fixpreis von 9500 Franken
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ric Corradin, CEO von Neho, stellte sich oft die Frage «Warum sollten wir hohe und nicht zeitgemässe Provisionen für den Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung zahlen?» Die Immobilienpreise sind in den letzten Jahrzehnten massiv gestiegen. Mit wachsenden Verkaufsrenditen erhöhten sich jedoch gleichzeitig auch die Provisionen an Makler – zum Nachteil der Eigentümer. Gegen die bisherige Intransparenz und Ineffizienz wollte Corradin etwas unternehmen. Er machte sich Gedanken darüber, wie wieder Fairness gegenüber Eigentümern hergestellt werden kann. Gemeinsam mit drei Mitgründern startete er 2017 Neho mit dem Ziel, den Schweizer Immobilienmarkt umzukrempeln.
Wer ist Neho?
Gegründet: 2017 Niederlassungen: ZH, LU, BE, BS/BL, VD, GE etc. Mitarbeiter: 32 Personen Sektor: Immobilien, Technologie Partner: Investis, Credit Suisse, WüstPartner, PriceHubble, Groupe Delarive
Neues Maklermodell Der Service von Neho ist modern und leicht zu verstehen – ohne altmodische Gewohnheiten. Die Immobilienagentur arbeitet als erste Firma in der Schweiz mit dem weltweit etablierten Festpreismodell, statt mit flexiblen Provisionen. Wer mit Neho eine Immobilie verkauft, zahlt 9500 Franken – unabhängig vom Verkaufspreis und dem Wert. Traditionelle Immobiliengesellschaften verrechnen für die gleichen Leistungen durchschnittlich 3 Prozent. Bei einem Haus- oder Wohnungspreis von 900’000 Franken liegt die Provision demnach bei 27’000 Franken.
Kompromissloser Service Trotz fixem Preis bietet Neho die gleiche Dienstleistung wie traditionelle Agenturen. Die Makler erstellen detaillierte, von Banken anerkannte Schätzungsberichte und inserieren die Immobilien auf 16 Online-Plattformen, die 98 Prozent des Marktes abdecken. Die Neho-Berater machen vorgängig Fotos und erstellen mithilfe modernster Technik virtuelle Rundgänge der Häuser und Wohnungen. Im gesamten Verkaufsprozess wird jeweils eng mit
Die Verleihung des Swiss Real Estate Awards, Kategorie PropTech in Zürich, 2018 mit (v.l.): Heiko Packeiser, Geschäftsleiter Deutschschweiz; Eric Corradin, CEO; Vincent Privet, COO.
Eigentümern und Käufern zusammengearbeitet. Geht man also erneut vom Preis von 900’000 Franken aus, bietet Neho seinen Kundinnen und Kunden ein Sparpotenzial von rund 20’000 Franken – ohne Kompromisse beim Service eingehen zu müssen.
Neho Neumühlequai 6 8001 Zürich Tel. LU 041 588 08 00 Tel. AG 056 588 04 00 Tel. BS/BL 061 588 05 00 Tel. ZH 043 588 01 00
Lokale Makler in Zürich, Winterthur, St. Gallen, Basel, Luzern, Bern, Zug und in der Romandie
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Mehr Effizienz Beratung
und
bessere
Ein weiterer grosser Unterschied des überarbeiteten Verkaufsprozesses ist, dassdielokal-verankertenMaklervieleffizienter arbeiten und sich dadurch mehr auf ihre Kunden konzentrieren können. Hierzu setzt Neho im Hintergrund auf einen digitalen Ansatz, der die Makler bei der täglichen Arbeit unterstützt und Abläufe zusätzlich beschleunigt.
Das heisst allerdings nicht, dass alles automatisiert abläuft und Maschinen die Immobilien verkaufen. Dem Kunden Christian G. zufolge, klappte die Kommunikation mit Neho problemlos und half dabei, seine Immobilie innerhalb von kurzer Zeit zu verkaufen (siehe Erfahrungsberichte unten). Für Neho sprechen nicht nur zufriedene Kunden und erfolgreiche Verkaufszahlen, sondern auch die Verleihung des Real Estate Awards 2018. Die Auszeichnung, die jährlich von Marktexperten vergeben wird, ist eine grosse Anerkennung. Aber schliesslich hat Neho auch grosse Ambitionen – und zwar den veralteten und teuren Immobilienmarkt zu revolutionieren.
Mehr als 250 Immobilien verkauft Gegründet wurde die Firma im Jahr 2017 von Eric Corradin und drei weiteren ambitionierten Unternehmern. Zum Ziel steckten sie sich, die nicht mehr zeitgemässen Prozesse in der Immobilienbranche umzukrempeln. Aktuell arbeiten 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Firma. Seit der Gründung half Neho Hauseigentümern dabei, schweizweit mehr als 250 Immobilien zu verkaufen. Im Jahr 2020 sollen schliesslich rund 600 Objekte über das Unternehmen zum Verkauf stehen. Zitat vom CEO von Neho, Eric Corradin: «Die heutigen Provisionen sind ungerechtfertigt und nicht zeitgemäss.»
Professionelle Beratung - Kunden sprechen über ihre Erfahrungen mit den lokalen Maklern.
«Er informierte mich regelmässig über den aktuellen Verkaufsprozess» B ei Neho sind alle Makler lokal verwurzelt. Sie kennen die einzelnen Regionen mit ihren unterschiedlichen Gegebenheiten sowie die rechtlichen Vorgaben eines Immobilienverkaufs. So können sie Eigentümer nicht nur über die Grundlagen einer Liegenschaft und den jeweiligen Markt beraten, sondern auch bei Finanzierungsfragen und rechtlichen oder steuerlichen Verfahren weiterhelfen. Mehrere Kundinnen und Kunden waren bereit, über ihre persönlichen Erfahrungen mit Neho zu sprechen.
Unschlagbarer Preis Max und Joséphine G. aus Oberwil haben Neho folgende Rückmeldung zu den Preisen gegeben: «Kurzum: Solide, effizient und verlässlich – zu einem Bruchteil des Honorars der traditionellen, überteuerten und verschlafenen Immobilienmakler.»
Professionell und kommunikativ Fiona K. aus der Region Bern berichtet: «Der lokale Makler war sehr kompetent und kannte sich gut aus. Die Erfahrung war spürbar und wurde meinerseits sehr geschätzt. Der Dank schlanker Prozesse und lokalem Know-how arbeiten die Makler effizienter und sparen den Immobilienverkäufern zehntausende Franken an unnötiger Provision.
lokale Neho-Makler war ausserdem sehr professionell und kommunikativ. Er informierte mich regelmässig über den aktuellen Verkaufsprozess.»
Dies ist einer der grossen Vorteile des neuen Modells. Die lokalen Makler haben wesentlich mehr Zeit, um sich um die Anfragen der Kundinnen und Kunden sowie das Käufermanagement zu kümmern.
Proaktives Herangehen Zu weiteren Erfahrungen mit Neho sagt Gerard G. aus Luzern: «Ich bin sehr zufrieden mit der Begleitung durch den Verkaufsprozess. Unser lokaler Neho-Makler betreute mich gut, zuvorkommend und kompetent und hat mich immer auf dem Laufenden gehalten. Die vereinbarten Termine wurden eingehalten. Ich habe die proaktive Herangehensweise beim Ausarbeiten der Reservationsvereinbarung, die Organisation des Kaufvertrags und die Abwicklung beim Notar sehr geschätzt.»
Umfassende Beratung Karl V. aus Brütten berichtet über die zusätzlichen Dienste und Fachgebiete
der lokalen Neho-Makler: «Der Makler von Neho hat ganze Arbeit geleistet und uns viel Ärger mit der Hypothek erspart. In acht Wochen hatten wir zahlreiche Interessenten und vier Angebote, von denen wir eines akzeptiert haben.» Zudem bedankt sich der zufriedene Kunde für die ausgezeichnete Beratung.
Von A bis Z extrem zufrieden Und zuletzt erklärt Christian G. aus Burgdorf, der von einer traditionellen Immobilienagentur zu Neho gewechselt hatte: «Nach zwei erfolglosen Jahren wechselte ich vom traditionellen Makler zu Neho. Und siehe da – nach zwei Monaten war mein Haus verkauft! Mit dem Verkauf war ich von A bis Z extrem zufrieden und der lokale Makler hat einen professionellen Job gemacht. Preis-Leistungs-Verhältnis: Einfach top! Bilder und Homepage: Ebenfalls top! So werden heute Immobilien verkauft.»
Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. Januar 2020
Luzern grünt Stadt Luzern Mitteilungen
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Natur im Siedlungsraum
Erfolgreiche Asthaufen-Aktion mit Luzerner Schulklassen
Viele kleine Wildtiere wie die Igel sind im Winter auf Asthaufen und andere Strukturen als Verstecke angewiesen. Weil solche Strukturen im Siedlungsgebiet selten geworden sind, baute das Projekt «StadtWildTiere» im vergangenen Spätherbst in der Stadt Luzern mit über 30 Schulklassen Asthaufen. So wurde nicht nur den Igeln geholfen, sondern auch den Schulkindern die Stadtnatur nähergebracht.
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ie geht es dem Igel in der Stadt Luzern? Dieser Frage wurde 2018 mithilfe der Aktion «Igel gesucht» nachgegangen. Dabei wurde die Stadtluzerner Bevölkerung aufgerufen, Igelbeobachtungen zu melden. Zudem wurde mittels Spurentunnels die Verbreitung der Igelpopulation in Luzern untersucht. Die Resultate der Aktion zeigen, dass Igel noch immer in vielen Quartieren verbreitet sind. Auffällig ist jedoch, dass die Igeldichte zwischen den Stadtgebieten stark variiert und an einigen Orten keine Igel vorkommen. Was genau Ursache für diese Lücken und eine mögliche Abnahme der Anzahl Igel ist, kann derzeit nicht klar gesagt werden und muss weiter untersucht werden. So oder so: Asthaufen in Gärten, auf Schularealen und Grünanlagen kommen Igeln und anderen Kleintieren auf jeden Fall zugute. Deshalb wurde im Rahmen des Projekts «StadtWildTiere» vom Umweltschutz der Stadt Luzern die Asthaufen-Aktion lanciert. 600 Kinder packen an Dem Aufruf, Asthaufen zu bauen, sind 30 Schulklassen aus 14 Schulhäusern gefolgt: Rund 600 Kinder schichteten vergangenen Spätherbst auf geeigneten Standorten auf den Schulgeländen Laub und Äste zu grossen Haufen auf. Dabei befassten sie sich mit der Lebensweise des Igels und lernten, was ein gutes Schlaf- oder Winterquartier ausmacht. Das Projekt war ein voller Erfolg. Die Kinder waren bei jedem Wetter mit Engagement dabei. Sie schleppten ehrgeizig die teils grossen Äste zusammen und legten viel Wert darauf, dem Igel ein
Kindergartenkinder vom Rönnimoos kugeln sich ein wie Igel. schönes Bett zu bereiten. Oft waren die Kinder enttäuscht, wenn die dafür vorgesehene Stunde ihrer Meinung nach viel zu schnell vorbei war. Trotzdem gelang es, rechtzeitig vor dem Winter die Haufen fertigzustellen. Asthaufen – ein Paradies für Tiere Ganz besonders in der kalten Jahreszeit benötigen kleine Wildtiere geschützte Orte als Unterschlupf. Dafür geeignet sind Ast-, Laub- und Steinhaufen. Von diesen Verstecken profitieren Igel, Wiesel, Amphibien, Reptilien, aber auch zahlreiche Käferarten und Ameisen. Neben Wetterschutz und Isolation bieten das Pflanzenmaterial im Haufen und die darin lebenden Insekten verschiedenen Tieren Nahrung. Solche
Bild: Stadt Luzern
Strukturen können beim Aufräumen des Gartens im Herbst einfach mit dem anfallenden Herbstlaub und anderen abgestorbenen Pflanzenteilen in einer Ecke des Gartens aufgeschichtet werden. So muss nicht das ganze Material in die Grünabfuhr oder auf den Kompost gegeben werden, es ist aus dem Weg geräumt aber trotzdem noch wertvoll. Einheimische Bäume für Eichhörnchen In diesem Jahr wird das Eichhörnchen als Sympathieträger im Fokus des Projektes «StadtWildTiere» stehen. Ziel ist es, über die Wichtigkeit eines naturnahen Baumbestandes in der Stadt zu informieren: Stadtbäume sollen, wo immer möglich, einheimische Arten sein, und alte
Immobilien
Der selbstgebaute Asthaufen der 3. Klässler vom Schulhaus Ruopigen. Bäume sollen möglichst lange erhalten bleiben. Wo es Platz hat, sollen auch neue, standortgerechte Bäume gepflanzt werden. Eichhörnchen kommen auch in relativ dicht besiedelten Gebieten wie Städten gut zurecht. Sie benötigen jedoch genügend Futterquellen und Unterschlupfmöglichkeiten: Dafür sind einheimische
Bild: Stadt Luzern
und alte Bäume ideal. Auch bei der diesjährigen Aktion ist die Bevölkerung aufgerufen, Eichhörnchen-Beobachtungen zu melden. Weitere Infos finden Sie schon bald auf der Webplattform: www.luzern. stadtwildtiere.ch. Stephie Burkart Projektleiterin «StadtWildTiere Luzern»
Wildtier gesehen? Bitte melden! In den Städten leben erstaunlich viele Wildtiere. Allerdings weiss man über sie nur wenig. Das Projekt «StadtWildTiere» will Wildtiere im Siedlungsraum erlebbar machen und Wissenslücken schliessen. Dazu sammeln wir Wildtierbeobachtungen. Mit Hilfe dieser Grundlagen können die Wildtiere im Siedlungsraum gezielt gefördert werden. Deshalb: Machen Sie mit und melden Sie Ihre Wildtierbeobachtungen unter www.luzern.stadtwildtiere.ch!
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Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Fr. 28.– Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Fr. 30.– Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Fr. 42.– Fr. 27.– Shopping Mailand 06.30 Uhr Fr. 48.– Fr. 33.– Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Fr. 41.– Fr. 26.– Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– Carfahrt zum Engadin Skimarathon nach Maloja und retour Fr. 56.– 03.10 Uhr Horw, Gössi CarTeminal; 03.20 Uhr Luzern, Allmend Rest. Schützenhaus; 03.40 Uhr Gisikon Root, Hotel Tell (beim Parkplatz); 14.00 Uhr Rückfahrt ab S-chanf Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr Fr. 60.– Fr. 40.–
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. Januar 2020
Rätsel
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Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 68 000 Haushaltungen
Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «HEFTPFLASTER».
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. Januar 2020
Veranstaltungen 28. Januar – 3. Februar Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
DIENSTAG, 28. 1. VOLKSTHEATER Herr Gottfried und Frau Stutz Die Seniorenbühne Luzern spielt zum 40-Jahr-Jubiläum die Komödie von Hans Gmür
LUZERN, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, 14.30–16.00
KLASSIK Lob der Stille – Orgelvesper Werke von Eva-Maria Houben, Petr Eben, Trond Erikson, Anton Heiller, Olivier Messiaen, John Cage. Studierende der Hochschule Luzern; Kollekte
LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15
POP, ROCK Kaleidoskop – Konzerte der Musikschule Kriens Schülerinnen und Schüler der Musikschule Kriens musizieren solistisch oder in Projektensembles; Infos: www.musikschule-kriens.ch
KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 18.30–20.30
«zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
MITTWOCH, 29. 1. KINDERTHEATER Figurentheater Petruschka – Karneval der Tiere Ab 5 Jahren. Ein Zirkusmärchen mit der Musik von Camille Saint-Saëns
LUZERN, Natur-Museum Luzern, 14.30
OPER/OPERETTE Andrew Lloyd Webber Musical-Gala Zu Ehren von Andrew Lloyd Webber
LUZERN, KKL, 20.00
POP, ROCK Katie O’Connor (IRL) @ Dublin Sud Singer-Songwriter. Infos unter: www.dublinsud.com. Kollekte
LUZERN, B&B Bettstadt, Neustadtstr. 10, 20.00–22.30
Trummer Dr ganz Wäg zrugg; www.starticket.ch
OPER/OPERETTE Salome Musikdrama von Richard Strauss nach Oscar Wildes gleichnamiger Dichtung
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
KLASSIK Blind Date in der Klinik St. Anna Musikerinnen und Musiker des Luzerner Sinfonieorchesters spielen im Restaurant Santé. Kostenloses Kurzkonzert
LUZERN, Klinik St. Anna, 17.00–17.30
Jonas Kaufmann Er gilt als König der Tenöre. Als deutscher Startenor hat sich Jonas Kaufmann in die internationale erste Riege gesungen
LUZERN, KKL, 20.00
Podium – Trompete Studierende der Klasse Philippe Litzler; Eintritt frei
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum Dreilinden, 19.00
VOLKSMUSIK Urmusig Volkstümliche Musik. Schwyzerörgeli-Trio
KRIENS, Rest. Neuhof, 20.00–23.00
JAZZ Jam Session – Old Time Jazz Spontane Jazz-Musiker willkommen. Eintritt frei! www.hotel-montana.ch
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30
POP, ROCK
Theater Nawal: «Orest – Trojas Schatten» Ein flüssiges Drama um Rache, Selbstjustiz und Gerechtigkeit
Five Rusty Horizons Rock, Grunge, Alternative Rock, Acoustic. Türöffnung: 17.00; Kollekte
Spelteriniweg 6, 20.00
KLASSIK Sinfoniekonzert – im Rahmen Musikfestival Szenenwechsel Werke von Webern, Strauss, Schostakowitsch. Junge Philharmonie Zentralschweiz und Luzerner Sinfonieorchester. Dmitry Sitkovetsky, Leitung
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
Tipps Senioren DIENSTAG Offenes Singen Gemeinsames Singen bekannter Melodien zu einem bestimmten Thema. Leitung: Mathias Inauen; 14.30– 15.15, Viva Luzern Eichhof, Steinhofstr. 13, Luzern MONTAG Stolpersteine für die Staatsanwaltschaft Herausforderungen in der Beweisführung in Strafverfahren. Dr. Hansjörg Stadler; www.sen-uni-lu.ch; 16.15– 17.30, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern
KRIENS, Kulturquadrat Schappe,
SCHAUSPIEL
DONNERSTAG, 30. 1.
LUZERN, The Bruch Brothers, Baselstr. 7, 20.30–0.30
Klangcombi Das Quintett lädt zur Auslotung des Heimatbegriffes und wird dabei von einem Wortkünstler begleitet. Eintritt: Fr. 15.–/10.– (ermässigt); www.winkel.lu
LUZERN, Kulturkeller Winkel, Winkelriedstrasse 12, 20.30
Schöre Müller (SPA), Phipu Bluedog Müller & Didi Meier MGM. Drei Gitarristen der Schweizer Bluesrock-Szene mit ihren akustischen Gitarren
LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 20.30–22.00
Tusks Support: Fiona Cavegn
LUZERN, Schüür, 20.30
Upon silence – Konzertprojekt zeitgenössische Musik Musikfestival Szenenwechsel: Werke von Nik Bärtsch, Luigi Nono, Johannes Ockeghem, George Benjamin, Morton Feldmann. Studierende, Ensemble Helix
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.30
«aBlueser» & friends Blues-Abend; www.starticket.ch
mehr Infos: www.leporello.ch
Kaleidoskop – Konzerte der Musikschule Kriens Schülerinnen und Schüler der Musikschule Kriens musizieren solistisch oder in Projektensembles; Infos: www.musikschule-kriens.ch
«zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik
TANZ
Tipps für Kids
POP, ROCK
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
SCHAUSPIEL
LUZERN, Theaterpavillon,
FREITAG, 31. 1.
18.30–20.30
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
13
Zipf, Zapf & Zippelwitz Täglich ab 10 Uhr (bis 2.2.) Gletschergarten, jedes Alter
LUZERN, Luzerner Theater,
Gwunderstunde
KINDERTHEATER
Mi 29.1., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Natur-Museum
Karneval der Tiere
Solitude Eine Performance über das Alleinsein von Gioacomo Veronesi. www.luzernertheater.ch/solitude
Jeweils Mi/Sa/So, 14.30 Uhr, Natur-Museum, ab 5 Jahren
Theater-Box, Theaterstr. 2, 20.00
Sa 1.2., ab 12 Uhr, jedes Alter Jubiläum mit buntem Programm. Bourbaki /Stadtbibliothek
LUZERN, Luzerner Theater,
Theater Nawal: «Orest – Trojas Schatten» Ein flüssiges Drama um Rache, Selbstjustiz und Gerechtigkeit
Bourbaki-Fest
Konrad aus der Konservendose
LUZERN, Theaterpavillon,
Sa 1./So 2.2., 15 Uhr, ab 5 Jahren Figurentheater d. Luzerner Theaters
KLASSIK
Familiensonntag auf Eis
Spelteriniweg 6, 20.00
Master-Abschlusskonzerte Klassik: Gitarre Henrik Dewes, Gitarre (Master Performance). Roger Schütz, Gitarre (Master Performance). Klasse Andreas von Wangenheim; Eintritt frei
EBIKON, Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 18.00–21.00
In stiller Nacht – Kammermusik Akzente Werke von Johannes Brahms, Benjamin Britten und Schweizer Volkslieder. Gesangsensemble Jodel, Jazz, Klassik. Sarah Büchi, Hans-Jürg Rickenbacher
LUZERN, Marianischer Saal, 19.30
Palladio – Glanzlichter für Streichorchester Streichorchester «Four Forest Strings»
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.30
POP, ROCK
So 2.2., 13 bis Uhr Eiszentrum, jedes Alter
Leporello gibt Kulturtipps für Kids
M. Soul (CAN) A tribute to Johnny Cash; www.stadtkeller.ch
Troja Ein Antikenzyklus nach Euripides. In einer Bearbeitung von Melinda Nadj Abonji. www.luzernertheater.ch/troja
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00
«zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
SAMSTAG, 1. 2. KINDERTHEATER Figurentheater Petruschka – Karneval der Tiere Ab 5 Jahren. Ein Zirkusmärchen mit der Musik von Camille Saint-Saëns
LUZERN, Natur-Museum Luzern, 14.30
OPER/OPERETTE Metropolitan Opera: «Porgy and Bess» Oper in drei Akten von George Gershwin auf ein Libretto von DuBose Heyward
LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, Lidostr. 5, 18.55
SCHAUSPIEL Fremder – Das Autostück www.luzernertheater.ch/fremder
LUZERN, Luzerner Theater,
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30
SCHAUSPIEL Theater Nawal: «Orest – Trojas Schatten» Ein flüssiges Drama um Rache, Selbstjustiz und Gerechtigkeit
LUZERN, Theaterpavillon,
Orchester Kriens-Horw: «B-sonders, B-schwingt, B-zaubernd» Alexander Borodin: Eine Steppenskizze aus Mittelasien; Georges Bizet: Arlesienne-Suite Nr. 1; Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1, C-Dur
KLASSIK Orchester Kriens-Horw: «B-sonders, B-schwingt, B-zaubernd» Alexander Borodin: Eine Steppenskizze aus Mittelasien; Georges Bizet: Arlesienne-Suite Nr. 1; Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1, C-Dur
VOLKSMUSIK Stadtkeller Ländlerabig Bierifroue plus, Moräne-Örgeler, Kapelle Reto Blättler; www.starticket.ch
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
JAZZ Confluence – Thinking Silent Matter Im Rahmen des Musikfestivals Szenenwechsel 2020. Improvisationsensemble der Hochschule Luzern; Magda Mayas, Leitung; Kollekte
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00
POP, ROCK Barbara Hutzenlaub jubiliert! Barbara Hutzenlaub zeigt im Kleintheater noch einmal ihr Jubiläumsprogramm. VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00
«zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
SONNTAG, 2. 2. SCHAUSPIEL
Solitude Eine Performance über das Alleinsein von Gioacomo Veronesi. www.luzernertheater.ch/solitude
Fremder – Das Autostück www.luzernertheater.ch/fremder
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.00
LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.30
«zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik
ter-Box, Theaterstr. 2, 20.00
KLASSIK
Theater Nawal: «Orest – Trojas Schatten» Ein flüssiges Drama um Rache, Selbstjustiz und Gerechtigkeit
Obrasso Concerts: A Circus Symphony Verschmelzung von klassischer Musik und artistischer Bewegungsund Silhouettenkunst
Spelteriniweg 6, 20.00
Salome Musikdrama von Richard Strauss nach Oscar Wildes gleichnamiger Dichtung
Blind Date im KKL Luzern Musiker und Musikerinnen des Luzerner Sinfonieorchesters stellen sich vor. Kostenloses Kurzkonzert. Reservationen: Tel. 041 226 78 14
Theaterstr. 2, 19.30
LUZERN, Luzerner Theater, Thea-
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
OPER/OPERETTE
HORW, kath. Kirche, 17.00
Theaterstr. 2, 19.00
LUZERN, Theaterpavillon,
LUZERN, Natur-Museum Luzern, 14.30
LUZERN, Luzerner Theater,
LUZERN, KKL, 19.30–21.50
Marco Marchi & the Mojo Workers Roots Blues aus dem Tessin
Figurentheater Petruschka – Karneval der Tiere Ab 5 Jahren. Ein Zirkusmärchen mit der Musik von Camille Saint-Saëns
KLASSIK
Obrasso Concerts: A Circus Symphony Verschmelzung von klassischer Musik und artistischer Bewegungsund Silhouettenkunst
LUZERN, Schüür, 21.00
Theaterstr. 2, 20.00
Spelteriniweg 6, 17.00
KRIENS, Kirche St. Franziskus, 19.30
Andrea Bignasca Support: Julia Heart
Tanz 31: Carmen.maquia Choreografie von Gustavo Ramírez Sansano. www.luzernertheater.ch/ carmenmaquia
LUZERN, KKL, 17.00–19.30
LUZERN, Café im Kunstmuseum, 12.15–12.45
Evensong der Matthäuskantorei Luzern Musik von Leighton und Jackson. Stephen Smith, Leitung
LUZERN, Matthäuskirche, 17.00
Podium – Klavier Studierende der Klasse Stefan Wirth; Eintritt frei
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.30
Podium – Panflöte Studierende der Klasse Hanspeter Oggier; Eintritt frei
AUSSTELLUNGEN Eichhörnchen Di–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern Rocky Docky – 450 Jahre Altes Zeughaus Luzern Di–So 10–17
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
Sehwunder. Trick, Trug & Illusion Sonderausstellung über die faszinierende Welt der optischen Illusion – Sehlust von gestern bis heute!
LUZERN, Bourbaki-Panorama, 10.00–17.00
Wo haben sich die Zwerge versteckt? Zwerge haben sich im Gletschergarten eingerichtet. Museumseintritt. Jedes Alter
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00-17.00
Art-déco-Mode Infos: www.dolder-electronic. ch/artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Museum Root im Haus beim Brunnen Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root
ROOT, Luzernerstr. 16, 14.00–17.00
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, 14.00–17.00
Louis Gut Der Bauer und Schriftsteller. Fotos vom Sempachersee, Briefe, Gedichte und Tagebuchaufzeichnungen. Bis 15.3.; Mi–Fr 14–17, Sa/So 11–17
SURSEE, Sankturbanhof, 14.00–17.00
Sankturbanhof Sursee Archäologie und historische Gegenstände von Sursee; Mi–Fr 14–17, Sa, So 11–17
SURSEE, Sankturbanhof
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 17.00
Quatuor Modigliani Joseph Haydn, Maurice Rave, Peter Iljitsch Tschaikowsky. Tickets: Fr. 45.–, Tel. 041 420 22 73, info@kammermusik-luzern.ch,
LUZERN, Sammlung Rosengart, Pilatusstr. 10, 18.00
VOLKSMUSIK Trio Ano Jeden ersten Sonntag im Monat Volksmusik live
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 17.00
JAZZ Stewy von Wattenwyl Quartet feat. Eric Alexander Mainstream-Jazz
LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00
POP, ROCK
IMPRESSUM Herausgeberin CH Regionalmedien AG Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Elma Softic (es) Leserzahlen 69 000 Leser/Leserinnen (Verlagsangabe) Auflage 68 223 Exemplare Erscheinung Wöchentlich am Dienstag
Neujahrskonzert. Dust of Soul & Friends Melodien auf dem Flügel mit Gesang
Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 inserate@lzmedien.ch / www.chregionalmedien.ch
Sunday Places präsentiert Klangcombi Neue Volksmusik. Ticketreservation: www.sundayplaces.ch/aktuell
Inserateschluss Freitag, 15.00 Uhr
LUZERN, Hotel Seeburg, 15.00–17.00
LUZERN, Jazzkantine, 17.00
MONTAG, 3. 2. POP, ROCK «zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik
Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr
Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt Abodienst kkczeitschriften@chmedia.ch Tel. 058 200 55 86 Druck DZZ Druckzentrum Zürich Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18, 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Onlinedienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.
Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch Eine Publikation der
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28.– 25.– 28.– 22.– 25.– 25.–
Programmänderungen vorbehalten
Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. Januar 2020
Freizeit
15
Promotion
Kultur-Highlights Le Théâtre, Emmen
«On Your Feet!» – das Musical Jetzt im Vorverkauf: die Geschichte von Emilio und Gloria Estefan, ab 12.12.2020, www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05
Kleintheater
Der Rausch der Salome Richard Strauss’ skandalumwittertes Musikdrama «Salome» wird in einer Neuinszenierung von Herbert Fritsch erstmals am Luzerner Theater aufgeführt.
D Barbara Hutzenlaub «jubiliert!» Ein musikalisch-kabarettistisches Universum, Sa, 1. Februar, 20 Uhr. VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Braui Hochdorf
Gardi Hutter & Co. mit «Gaia Gaudi» Fr, 20. März, 20 Uhr VV: 079 289 30 55, www.starticket.ch Infos: www.kulturzentrumbraui.ch
Luzerner Theater
Tanz 29: «Paddington Bär» Ein getanztes Abenteuer für alle ab 6 Jahren – jetzt im Luzerner Theater VV: luzernertheater.ch, 041 228 14 14
Natur-Museum Luzern
ie Geschichte von Salome ist die Geschichte einer zerrütteten Familie: Der Herrscher Herodes und seine Ehefrau Herodias sind längst zerstritten. Die zwei grössten Konfliktpunkte: Herodes’ übermässiges Interesse für seine Stieftochter Salome sowie der gefangen gehaltene Prophet Jochanaan, der Herodias aus seinem Kerker heraus mit Beleidigungen überhäuft. Die Tochter jedoch ist absolut fasziniert von diesem kompromisslosen Mann. Als Herodes Salome um einen Tanz bittet, wittert sie ihre Chance und willigt mit der Bedingung um einen freien Wunsch ein. Nach dem Tanz fordert sie: den Kopf des Jochanaan.
Wasserschloss Wyher, Ettiswil
«Salome» wird noch bis am 4. April im Luzerner Theater gezeigt. – auch auf der Bühne des Luzerner Theaters: nämlich in zwei überdimensionalen, goldenen Thronen, die ganz viele Bilder wecken, und einem spiegelglatten, tiefblauen Bühnenboden. Dazwischen: der
Kopf des Propheten, dessen Weltuntergangsszenarien unablässig durch den Raum dröhnen. Diesem Treiben zwischen Eros und Tod, diesem gewaltigen Rausch der Salome kann sich niemand entziehen.
«On Your Feet» im Le Théâtre Nach «Rock of Ages» darf das Le Théâtre auch im Jahr 2020 eine Schweizer Premiere präsentieren. Das Leben von Gloria Estefan steht im Zentrum der erfolgreichen Broadway-Produktion.
V Tandem-Führung: Pan-ökö-rama Sa, 1.2., 14–14.45 Uhr, mit dem Museum Bourbaki-Panorama und dem öko-forum. Infos: bourbakipanorama.ch
«Lauter perverse Leute» seien das im Stück, meinte der Komponist Richard Strauss begeistert, als er die gleichnamige Tragödie von Oscar Wilde als Libretto zur Vertonung einrichtete. «Pervers!», schrien auch die Kritiker nach der Uraufführung im Jahre 1905. Die morbiderotische Faszination der Salome für Jochanaan, die aufgeladen-dekadente Stimmung, die neuartigen Klänge: Das war zu viel für das damalige Publikum. Von den einen beschimpft, galt das Werk anderen als langersehnter Neubeginn in der Operntradition, gar als «Geburtsstunde der musikalischen Moderne». Für das Luzerner Theater nähert sich Herbert Fritsch den Figuren dieses Stückes in ihrer ganzen Nervosität und ihrer, wie er selbst sagt, «Mischung aus verzerrter Komik und Tragik»: Er offenbart ihre Ängste und Begehrlichkeiten, lotet ihre Triebhaftigkeit aus und zeigt, wo sie in Fanatismus zu kippen droht. Dabei lässt Fritsch, der auch das Bühnenbild entwarf, stets das Sinnliche nicht aus. Die Opulenz und die Morbidität, der Rosenduft, die Edelsteine und der Mond, die in Wildes Dichtung die Sprache zum Brodeln bringen, finden sich – trotz ihrer Reduziertheit
or zehn Tagen sind die letzten Rockklänge in Emmen verklungen. Mit hoher Auslastung, hervorragenden Medien- und Publikumskritiken sowie langen und lauten Standing Ovations in jeder Show schloss «Rock of Ages» die Musicalsaison im Le Théâtre erfolgreich ab. Das Produktionsteam in Emmen ist aber bereits wieder aufs Neue gefordert. Die ersten Arbeiten für die Winterproduktion
2020/21 sind bereits im Gange. Aufgeführt wird die Schweizer-Premiere von «On Your Feet», eine preisgekrönte Broadway-Show, die 2015 mit grossem Erfolg uraufgeführt wurde. Erzählt wird die spannende Lebensgeschichte der unbestrittenen Latin-PopQueen Gloria Estefan mit über 100 Millionen verkauften Alben, 38 Nummer-1-Hits und 26 gewonnenen Grammys. Das Musical ist ein musikalisches und tänzerisches Feuerwerk mit allen grossen Hits der Künstlerin wie «Rhythm Is Gonna Get You», «Conga», «Get On Your Feet», «Don’t Want To Lose You Now», «1-2-3» und weiteren. Le Théâtre wird für diese hauseigene Neuinszenierung die Bühnenrollen international ausschreiben und im Frühling 2020 die Namen des Ensembles bekannt geben. Der Vorverkauf für die Produktion ist bereits erfolgreich gestartet, Latin-Pop ist aktuell sehr angesagt, die Rhythmen werden das Publikum von den Sitzen reissen … Infos und Vorverkauf siehe Eintrag links oben.
Eine charismatische Persönlichkeit mit bewegender Biografie: Latin-Pop-Queen Gloria Estefan.
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Preisübergabe an den Wettbewerbsgewinner der Mall of Switzerland
Ein Jahr lang Kia Niro Hybrid fahren
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J. S. Bach: Johannespassion im KKL Accademia Barocca Lucernensis Barockorchester und Vokalensemble 12. März, 19.30 Uhr, KKL Luzern
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Six in Harmony Samstag, 14. März 2020, 20 Uhr Marianischer Saal, Bahnhofstrasse 18 VV: www.eventfrog.ch/sixinharmony
Die Studioeinrichtung im neuen Fotostudio an der Hauptstrasse 39 in Hochdorf. Seit Januar 2020 findet man in Hochdorf ein neues Fotostudio. Die One Idea GmbH hat sich mit Fotograf und Inhaber David Avolio dort niedergelassen. Mit bewerbungsbilder.ch sind sie absolute Spezialisten für Bewerbungsbilder, Wahlporträts oder Business-Accounts. Ausserhalb der professionellen Studiofotografie dokumentieren sie leidenschaftlich Events von Privatpersonen und Firmen, egal ob B2B, Firmenjubiläum oder Hochzeit. Die Immobilienfotografie erweitern Sie durch 360°-Rundgänge welche ein Objekt umso mehr erlebbar macht. Neben der modernen
Bild: One Idea GmbH
Porträtfotografie beschäftigt sich die One Idea GmbH mit kreativen Projekten im Marketingbereich, deren Planung und Umsetzung. Kurz gesagt: Die One Idea GmbH setzt Ihre Idee kreativ um und begleitet Sie von der Konzeption bis zum Endprodukt.
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Hauptstrasse 39, 6280 Hochdorf Tel. +41 41 449 05 57, E-Mail: hello@oneidea.ch oneidea.ch, bewerbungsbilder.ch
Elvis D’Orologio, District Manager Kia, bei Emil Frey, Ebikon), die Gewinnerfamilie mit Shqipe Matoshi, Rufki Matoshi, Ronit Matoshi, Andrina Matoshi sowie Robert Kafadar, Verkaufsleiter Kia, bei Emil Frey, Ebikon (v. l.). Bild: E Softic Die Emil Frey AG, Ebikon, durfte am vergangenen Mittwoch dem Wettbewerbsgewinner der Mall of Switzerland, Rufki Matoshi, den grossen Hauptpreis, einen Kia Niro Hybrid, ein Jahr gratis zu fahren, übergeben. Der Kia Niro konnte zuvor von den MallBesucherinnen und Mall-Besuchern im Kia Instore bestaunt werden und wurde anschliessend am 21. Dezember 2019 in der Mall of Switzerland verlost. Der glückliche Gewinner durfte nun am 22. Januar sein neues Fahrzeug, welches Rufki Matoshi ein Jahr
lang gratis fahren darf, entgegennehmen. Begleitet wurde der Gewinner von seiner Familie, welche sich ebenfalls über das neue Familienmitglied freut. Die Emil Frey AG, Ebikon, und das Management der Mall of Switzerland gratulieren dem Gewinner zum Hauptgewinn.
Emil Frey, Ebikon
Luzernerstrasse 33 + 48, 6030 Ebikon Tel. 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/ebikon
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 28. Januar 2020
Letzte
Kurzmeldungen
Bourbaki feiert Geburtstag
Vielfalt unter einem Dach
Jugend debattiert Regionalfinal Zentralschweiz
Während 55 Jahren war es ein Parkhaus, heute ist es ein Treffpunkt zum Kaffeetrinken, zur Bücherausleihe, zu Kulturveranstaltungen und vieles mehr. Am Samstag feiert das Bourbaki sein 20-Jähriges.
I
m Erdgeschoss schreit gerade ein Kind beim Kaffee, bei der Kasse stehen einige Leute, die sich die Biografie des Basler Umweltaktivisten Bruno Manser im Kino anschauen wollen, weiter hinten sind Studenten in eine Diskussion vertieft. Dann gibt es beim Kaffee plötzlich ein paar lange Gesichter. Der Raum scheint sich zu drehen, die Kaffeegäste verlassen den Barbereich, drehen eine Runde, bis das Schauspiel wenige Minuten später vorbei ist und sie wieder am Ausgangspunkt sitzen. Es ist ein Stück Nostalgie, das jeden Tag einmal an den früheren Nutzen des Erdgeschosses im Bourbaki erinnert, an das erste mechanisierte Parkhaus in Kontinentaleuropa. Das heute denkmalgeschützte Bourbaki-Gebäude wurde 1889 für die Präsentation des Rundbildes erbaut. 1925 erwarb das Luzerner Unternehmen Koch und Söhne die Liegenschaft und richtete im Erdgeschoss ein mechanisiertes Parkhaus ein, dessen hölzerner Drehkranz heute noch funktionstüchtig ist und mindestens einmal pro Tag aktiviert wird – auch ein Parkgitter erinnert noch an diese Zeit. Seit den frühen 80er-Jahren parken aber keine Autos mehr im Gebäude, die Räumlichkeiten wurden ab da von kulturellen Institutionen genutzt. Von 1996 bis 2000 wurde das Bourbaki schliesslich komplett erneuert und als multifunktionaler Komplex der Bevölkerung zugänglich gemacht. Die Stiftung Bourbaki Panorama Luzern ist heute Miteigentümerin der Liegenschaft, gemeinsam mit der Stadt Luzern.
Vom Baby bis zum Rentner
Die Vielfalt im Bourbaki-Gebäude macht das langjährige Bestehen aus. Unabhängig davon, wie alt man ist – im Bourbaki ist für Klein und Gross etwas dabei. «Es sind hier alle Altersgruppen vertreten, vom Baby bis zum Rentner. Das ist eine der grössten Stärken des Bourbakis», sagt Victor Redonda, Betriebsleiter der Bourbaki Kino/Bar. Er arbeitet seit über 4 Jahren für den Betrieb.
(PD) Lia Blättler und Sina Meyer gewinnen das «Jugend debattiert»Regionalfinal Zentralschweiz. Insgesamt debattierten vergangene Woche 32 Jugendliche in zwei Vorrunden und einer Finalrunde um den Titel am Regionalfinal Zentralschweiz. Thematisiert wurde dabei unter anderem eine Impfpflicht für Kinder sowie das Gentech-Moratorium. In zwei Kategorien der Sekundarstufe 1 und 2 diskutierten die Jugendlichen zwei gegen zwei, wobei die Pround Kontra-Positionen jeweils erst vor der Debatte zugelost wurden. Die neun im Bourbaki-Gebäude beheimateten Betriebe laden am Samstag zur Jubiläumsfeier ein. Der ehemalige Geschäftsführer der Metzgerhalle sieht in seinem früheren und jetzigen Geschäft viele Parallelen – aber auch Differenzen: «Die Bourbaki Kino/Bar ist natürlich verstrickter und grösser, daher komplexer zu führen.» Die Bourbaki Kino/Bar finanziert sich vollständig selber. Man versuche, sich immer wieder zu steigern. Rückläufig ist momentan die Zahl der Kinobesucher..Jedoch ist Redonda zuversichtlich, dass sich dies wieder ändern wird: «In Zukunft wird das wieder besser, denn wir zeigen innovative, spezielle und auserwählte Filme.»
Spezielle Veranstaltungen
Es finden viele Veranstaltungen unter dem Dach vom Bourbaki-Gebäude statt, wie zum Beispiel Brettspiel-Abende, das Repair-Café, Virtual-Reality-Anlässe, Weihnachts- und Silvesterpartys, Flohmärkte
und Basare. Für neue Veranstaltungen ist die Bourbaki Kino/Bar immer wieder offen. So einiges sei bereits in Planung für das Jahr 2020, verspricht Redonda. «Vermutlich werden wir dieses Jahr versuchen, Konzerte in Kombination mit Parties in den Kinosälen zu veranstalten», sagt der Betriebsleiter. Die Planung dafür sei bereits in Gange. «Für mich ist jeder kleine oder grosse Event, der nicht alltäglich und neu ist, schon ein grosses Highlight.»
Die nächsten Meilensteine
In Zukunft stehen noch einige Herausforderungen an, wie die Renovationen der Kinosäle eins und zwei, Kollaborationen mit externen Catering-Firmen, um das Apéro-Angebot attraktiver zu machen, sowie die Erneuerung der räumlichen Orientierung im ganzen Gebäude. In zehn Jahren sieht Redonda das Bourbaki immer noch
Bild: PD
als ein lebhaftes Gebäude: «Wir wollen weiterhin ein durchmischtes Publikum bei uns haben und immer offen, innovativ und kreativ bleiben.» Jetzt feiert das Bourbaki-Gebäude jedoch erst mal sein 20-JahrJubiläum und die neun im Gebäude beheimateten Betriebe laden alle Luzernerinnen und Luzerner ein, mitzufeiern. Geboten wird von 10 Uhr morgens bis spät in die Nacht ein abwechslungsreiches Festprogramm mit Sonderausstellungen und Spezialführungen, Filmvorstellungen, Kinder-Kunst-Werkstatt, Haar-Umstyling, Diva-Disco und vielem mehr. Elma Softic
Lorik Emini und Ashvin Balaruban unterschreiben erste Profiverträge (PD) Mit Lorik Emini (20) und Ashvin Balaruban (18) konnte der FC Luzern zwei weitere Talente aus seiner erfolgreichen Nachwuchsabteilung mittelfristig an sich binden. Der Vertrag von Lorik Emini läuft bis zum 30. Juni 2021 – derjenige von Ashvin Balaruban bis und mit 30. Juni 2023. Juso Kanton Luzern wählt neuen Vorstand (PD) Aus persönlichen Beweggründen sind Sandra Huwiler und Dennis Bucher
Infos zum Event: Samstag, 1. Februar, 10 bis 4 Uhr Bourbaki-Gebäude Luzern Programm: www.kinoluzern.ch
nach einem Jahr aus dem Vorstand der Kantonalen Juso zurückgetreten. Livia Meyer trat nach mehr als zwei Jahren im Gremium ebenfalls von ihrem Amt zurück. Wiedergewählt in den Vorstand wurden Severin Stalder und Jonas Ineichen. Neu und einstimmig wurden
Neues Datum für den Flohmarkt im KKL
Schlechte Karten für 50-Meter-Becken
Um dem Ruhetags- und Ladenschlussgesetz des Kantons Rechnung zu tragen, wird der Flohmarkt der KKL-Family auf den Samstag, 8. Februar, verschoben.
Nach dem Stadtrat lehnt auch die Bildungskommission den Erhalt des 50-Meter-Beckens in der Zimmeregg-Badi ab.
D
er Flohmarkt findet aufgrund der Neueröffnung der KKL-Gastronomiebetriebe statt. Um den komplett neuen Restaurationskonzepten Platz zu machen, ist es Zeit, den alten Gegenständen ein neues Zuhause zu geben. Besucherin-
nen und Besucher haben die Möglichkeit, das alte Mobiliar und Kleinmaterial der Restaurants RED und des World Cafés zu ergattern. Weiter ist Kleinmaterial aus dem KKL-Lager und auch Mobiliar aus der Crystal Lounge zum Verkauf verfügbar. Mit dem Erlös des Flohmarkts unterstützt die KKLFamily die KKL-Trägerstiftung. «Wir freuen uns sehr, diesen Anlass zu organisieren und so ein Stück KKL-Geschichte in viele Wohnzimmer zu bringen und den neuen Besitzern Freude zu bereiten», so Markus Güdel, Präsident der KKL-Family. Die KKL-Family bietet zudem ein ganz spezielles Angebot: Ab einem Kauf von 150 Franken erhalten Besucherinnen und Besucher eine Einzelmitgliedschaft der KKL-Family kostenlos dazu. Der Flohmarkt beginnt um 12 Uhr PD und dauert bis 16 Uhr.
D
ie Neugestaltung der Badi Zimmeregg soll nach den Initiantinnen, die sich für den Erhalt des 50-Meter-Beckens einsetzen, nicht auf Kosten des grossen Pools geschehen. Aus der Bevölkerung erhielten die Initiantinnen des Bevölkerungsantrags Unterstützung, bisher aber nicht aus der Politik. Sowohl für den Stadtrat wie für die Bildungskommission steht der Erhalt des
grossen Beckens nicht im Verhältnis zu den Kosten. «Es ist offensichtlich, dass eine Kürzung des Schwimmbeckens und Neuorientierung der ganzen Badeanlage viel kostspieliger ist, als ein Umbau, der sowieso ansteht», sagt Helena Eger, eine der Initiantinnen. «Für die Erneuerung der bestehenden Schwimmbecken stehen auf jeden Fall Kosten an. Diese sind aber in Wirklichkeit viel tiefer als eine Kürzung des Beckens und der damit verbundene komplette Umbau der Badeanstalt»,erklärt sie weiter. Die Initianten fordern mehr Transparenz bei den Kosten, denn diese hätten sie trotz Nachfrage bisher nicht erhalten. Das Parament entscheidet am Donnerstag über den Bevölkerungsantrag. Marcel Habegger
Stephanie Behrens, Skandar Khan und Rebecca Theiler in den Vorstand gewählt. Der 19-jährige Student Jonas Ineichen wurde als Präsident der Juso Kanton Luzern wiedergewählt. Zentralschweizer Nominationen beim Schweizer Filmpreis (PD) «Nachts sind alle Katzen grau» von Lasse Linder ist nominiert für den Schweizer Filmpreis, bester Abschlussfilm. Der Film, der am Filmfestival Locarno seine Premiere hatte, ist seit August schon an mehreren renommierten Festivals ausgezeichnet worden, so in Toronto und Florenz, wo er den Preis für den besten Kurzfilm gewonnen hat. Dazu sind drei Alumni der Hochschule Luzern – Design und Kunst bei den Nominierten. Mischa Hedinger («African Mirror», Nomination bester Dokumentarfilm), Maja Gehrig («Average Happiness») und Michael Frei («Kids», beide Nominationen bester Animationsfilm). Rekordjahr 2019 im Kunstmuseum: 100 430 Besucherinnen und Besucher (PD) 2019 konnten die Kunstgesellschaft 200 Jahre feiern. Im Jubiläumsjahr haben 100 430 Personen das Kunstmuseum besucht – ein Rekord. Bei seinem Publikum bedankt sich das Museum mit einer Finissage am 9. Februar um 17 Uhr. Dann wollen die Verantwortlichen mit allen Kunstfreundinnen und -freunden und insbesondere den Künstlerinnen und Künstlern der Jahresausstellung auf
KKL verkauft am 8. Februar Mobiliar des «RED» und «World Cafés».
Bild: PD
Das 50-Meter-Becken muss wohl definitiv weichen.
Bild: Luzerner Zeitung/Boris Bürgisser
den Rekord anstossen.