Anzeiger Luzern 47 / 28.11.2018

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Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern

zaubern ein zau Lächeln.

Einblick in die Weihnachtsbackstube: www.confiserie.ch/weihnachtsfilm

P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG | Mittwoch, 28. November 2018 | Nr. 47 | 164. Jahrgang | Auflage: 102 105 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch

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Schon mein Grossvater stand auf unsere Böden. Tobias Richli, Inhaber Beratung vor Ort. 041 288 85 85

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Wintersaison 18/19 Die Skigebiete der Region bereiten sich auf den Saisonstart vor oder sind schon mittendrin.

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ange Zeit kam nicht wirklich Winterfeeling auf, doch scheinen trotzdem viele Luzernerinnen und Luzerner auf den Wintereinbruch gewartet zu haben. Beispielsweise in Andermatt musste man sich am Wochenende bereits gedulden, bis man die ersten Schwünge ziehen konnte. Wer diese Geduld mitbrachte,

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Advent ist eingeläutet

wurde aber belohnt. Die Verhältnisse sind bereits überraschend gut bis sehr gut. Tiefer gelegene Gebiete warten noch auf ihren Saisonstart. Im Sörenberg war beispielsweise bei Redaktionsschluss noch nicht sicher, ob man den Saisonstart nach hinten verlegen muss. Seite 2

Kein Selbstläufer mehr Die Situation der Alters- und Pflegeheime hat sich verändert. Die Senioren haben mehr Alternativen.

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on Freitag bis Sonntag steht das Alter in der Messe Luzern im Zentrum. Über 150 Aussteller und Partner sowie über 100 Referate, Podiumsanlässe und Talks prägen die nationale Messe. Emil und Niccel Steinberger betreuen an der Messe beispielsweise die HumorInsel und befragen sich täglich in einem

Pingpong-Gespräch zum Leben und zum Alter. Aber auch das Wohnen im Alter ist ein zentrales Thema. Roger Wicki, Präsident Curaviva Luzern, spricht im Gespräch mit dem «Anzeiger» darüber, wie sich die Situation für die Senioren, aber auch für die Alters- und Pflegeheime in den letzten Seite 3 Jahren verändert hat.

Schnell oder geräumig Ein Sportwagen und ein Nutzfahrzeug sind die Mobilitätsthemen dieser Woche.

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6-Turbobenziner, 370 PS, Allradantrieb: Das tönt nicht nach einem Fahrzeug für neue Sparrekorde, sondern nach viel Spass auf der Strasse. Den bietet der Kia Stinger zu einem Preis, der die Konkurrenz erblassen lässt. Vollausgerüstet und mit dem überzeugendsten Fahrwerk aus Asien ausgerüstet, repräsentiert der Koreaner im aktuellen Markt quasi eine Auto-

klasse für sich, angesichts seines Preises. Das zweite beschriebene Fahrzeug dürfte für die Strecke nach Hamburg einiges länger unterwegs sein, dafür aber mit dem Hausrat einer grossen Wohnung an Bord. Der Iveco Daily Kastenwagen kann in 8000 verschiedenen Varianten konfiguriert werden, optimal adaptiert für Transportaufgaben und Unternehmen jeder Art. Seite 7

Am Samstag wurde die Adventszeit in Luzern vor dem KKL lanciert.

Genau einen Monat vor Heiligabend leuchtet sie wieder, die Weihnachts­ beleuchtung in der Luzerner Innen­ stadt. Luzern Tourismus nutze diese Gelegenheit, um auch dieses Jahr den Luzernerinnen und Luzernern für ihre Gastfreundschaft zu danken. In diesem Jahr stehen während der

Adventszeit aber nicht nur die zahlreichen Weihnachtsmärkte im Zentrum, es finden in diesem Jahr auch einige neue Events statt, die man sich im Veranstaltungskalender rot anstreichen kann. So ist bei­ spielsweise die Schweizer Eishockey­ Nationalmannschaft vom 13. bis

Bild: Lamija Beciragic

14. Dezember in Luzern zu Gast. Die Schweizer treffen auf Russland, die Slowakei und Österreich. Nationaltrai­ ner Patrick Fischer war am Samstag ebenfalls vor Ort, um für das Turnier zu werben. Die Bilder zum Eröff­ nungsevent gibt es auf der People­ seite der aktuellen Ausgabe. Seite 5

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. November 2018

Aktuell

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Wintersaison 2018/19 kurz vor dem Start

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Warten auf den Schnee

Die Titlis-Bahnen und Andermatt sind bereits in die Skisaison gestartet. Andere Skigebiete der Region warten noch auf mehr Schnee oder helfen ab diesem Jahr mit mehr Beschneiungsanlagen nach.

W Das heutige Rezept:

Kürbis-Kaffee-Süppchen mit Physalis für 4 Personen 1 200 g 1 EL 8 dl 2 EL 12 1 dl 1 dl

Zwiebel gehackt Kürbis gewürfelt Butter Bouillon Cointreau Salz, Pfeffer, Cayenne Physalis Kaffee Rahm Kaffeepulver sofort löslich

Zubereitung 1. Zwiebel und Kürbis in Butter andünsten. Mit Bouillon und Cointreau ablöschen, würzen und ca. 15 Min. köcheln lassen. 2. Suppe pürieren und in eine saubere Pfanne absieben. 8 Physalis vierteln und mit dem Kaffee dazugeben. Suppe erhitzen. 3. Rahm schlagen. Suppe anrichten, mit Rahm und je einer Physalis garnieren. Wenig Kaffeepulver im Mörser mahlen und darüber sieben. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung: 40 Minuten

Kurzmeldungen Regierungsrat wählt die amtlichen Verteidiger für die neue Amtsperiode (PD) Amtliche Verteidiger vertreten Beschuldigte, die in Strafverfahren keinen eigenen Rechtsvertreter haben. Dies bedingt eine hohe Verfügbarkeit auch ausserhalb der Bürozeiten. Im Kanton Luzern nehmen 19 Anwältinnen und Anwälte diese Aufgabe wahr. Der Regierungsrat hat für die Amtsperiode 2019 bis 2022 siebzehn bisherige und zwei neue amtliche Verteidigerinnen und Verteidiger gewählt. Neu sind: Michèle Binggeli, Luzern, sowie Katrin Humbel, Luzern. Die komplette Liste wird auf der Webseite des Kantonsgerichts www.gerichte.lu.ch publiziert. Die Bibliothek erhält Goldenen Lollipop, der Stadtrat die saure Zitrone (PD) An ihrer 81. Tagung hat das Kinderparlament (Kipas) abgestimmt, welche Organisationen die jährliche Auszeichnung für Kinderfreundlichkeit und Kinderunfreundlichkeit erhalten. Der Goldene Lollipop 2018 erhält die Stadtbibliothek. Laut den Kipas hat die Stadtbibliothek das Angebot für Kinder und Jugendliche stetig verbessert. Kinder und Jugendliche bis zum 20. Altersjahr dürfen seit zwei Jahren nicht nur Bücher, sondern auch DVDs, CDs und Hörbücher gratis ausleihen. Die Saure Zitrone 2018 geht an den Luzerner Stadtrat für die Entfernung von Zebrastreifen in den Tempo-30-Zonen. Die Mehrheit der Kinder im Kinderparlament weiss nicht, wie man sich in einer Zone ohne Fussgängerstreifen verhält und erlebt, dass auch andere Verkehrsteilnehmende unsicher sind. Die Kipas halten fest, dass die zebrastreifenfreien Zonen auf die Bedürfnisse von Erwachsenen abgestimmt sein mögen, dass den Kindern ohne Fussgängerstreifen jedoch eine wichtige Orientierungshilfe im Strassenverkehr fehlt. Die offizielle Preisübergabe des Goldenen Lollipops und der Sauren Zitrone findet am Mittwochnachmittag, 30. Januar 2019, um 14 Uhr im Jugendkulturhaus Treibhaus statt.

enn wir Schnee haben, starten wir am Samstag in die Saison», sagt Jana Richter, Marketingleiterin bei den Bergbahnen Sörenberg AG. Währenddem sie dies sagt, fallen einige Flocken vom Himmel, um die Skisaison 2018/19 zu lancieren, wird dies aber noch nicht reichen. «Vielleicht werden wir deshalb auch erst am 15. Dezember starten», sagt Richter. Im Sörenberg hat man den Fokus in den letzten Jahren aufgrund der globalen Erwärmung etwas in den Sommer verlegt. Was nicht heissen soll, dass man den Winterbetrieb vernachlässigt. Um den Gästen trotz wärmeren Temperaturen gute Verhältnisse bieten zu können, sind nun in der kommenden Saison wenn nötig vom Gebiet Eisee bis zur Talstation Schönenboden Beschneiungsanlagen im Einsatz. Die Pisten im Gebiet Dorf sind zudem noch besser miteinander verbunden. Der ehemalige Skilift vom Eisee wurde im Sommer 2018 im Gebiet Habchegg aufgebaut und dient ab der Saison 2018/19 als Zubringerlift für die Überfahrt vom Gebiet Rothorn zum Gebiet Dorf.

Frühstarter der Region

Wie immer bereits früher in die Wintersaison gestartet ist man bei den Titlisbahnen. Aktuell sind die Pisten Gletscher und Ice Flyer geöffnet. Trotz optimalen Bedingungen während der letzten Saison will man die zunehmend erschwerten klimatischen Bedingungen auch in Engelberg nicht ausser Acht lassen. «Wir haben rund 50 Prozent Sommer- und 50 Prozent Wintergäste. An diesem Erfolgsmodell werden wir festhalten. Auf den Sommer 2019 sind weitere Aktivitäten und Neuheiten geplant», sagt Peter Reinle, Leiter Marketing bei den Titlisbahnen. Konkret will Reinle zum neuen Angebot aber noch nicht werden. Die Wintersaison wird in Engelberg übrigens trotzdem noch offiziell eingeläutet – an der Opening Season Ski Party im Berghotel

Bis man am Pilatus wieder Schneeschuhwandern kann, braucht es noch etwas Geduld. Trübsee, am 8. Dezember. In Andermatt musste man sich bereits Mitte November wegen der zahlreichen Skifahrer in Geduld üben. Wer dachte, er würde als «Earlybird» von menschenverlassenen Pisten profitieren können, wurde eines Besseren belehrt. Wer einmal auf der Piste war, fand dafür bereits sehr gute Bedingungen vor.

Schneeschuhverleih am Pilatus

Zwischenzeitlich kam auch am Pilatus bereits Winterfeeling auf. Schön gezuckert war der Hausberg. Ans Schlitteln war hier allerdings noch nicht zu denken. In den

letzten Jahren konnte die Schlittelpiste von der Krienseregg nach Kriens wegen Schneemangel auch kaum mehr betrieben werden. Wie die «Luzerner Zeitung» berichtete, wurde der Betrieb dieser Strecke deshalb definitiv eingestellt. Weitergeführt wird aber die Route von Fräkmüntegg bis Krienseregg. Diese Strecke war in den letzten Jahren durchschnittlich während 25 Tagen in Betrieb. Für diejenigen, die es lieber etwas gemächlicher mögen, wird es auch in dieser Saison zwischen Krienseregg und Fräkmüntegg drei Schneeschuhwander-Trails geben. Wer noch keine Schneeschuhe hat,

Bild: PD kann diese ab dieser Saison bei der Vermietstation in der Krienseregg mieten. Marcel Habegger Geplante Saisoneröffnungen Andermatt Gemsstock: verschiedene Pisten Fr/Sa/So bereits offen Klewenalp: 8. Dezember Melchsee-Frutt: 15. Dezember Sörenberg: 1. Dezember Titlis: Saisonstart bereits erfolgt

Vorbereitungen für Demografische Effekte Schützenfest angelaufen bis 2030 verkraftbar Vom 12. Juni bis 12. Juli 2020 findet in Luzern das 58. Eidgenössische Schützenfest statt. Zum Sportevent werden 40 000 Schützen erwartet.

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amit dieser Grossanlass mit erwarteten 40 000 Schützen und zusätzlichen 100 000 Besuchern reibungslos über die Bühne gehen kann, hat schon vor Jahren ein 13-köpfiges OK unter dem Präsidium von Regierungsrat Paul Winiker die Planungsarbeiten aufgenommen. Dieser zeigte sich an der zweiten Generalversammlung des Vereins Eidgenössisches Schützenfest 2020 mit dem Stand der Vorbereitungen zufrieden. Besonders froh ist er über die gute Besetzung im OK, in welchem im Sommer auch das wichtige Amt des Abteilungsleiters Personal mit Peter Glur besetzt werden konnte.

zenfests 2020 soll auch das auf mittlerweile 40 Personen aus der nationalen Politik angewachsene Patronatskomitee beitragen.

Kaserne Emmen als Festzentrum

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ie Fixpunkte des Eidgenössischen Schützenfests 2020 in Luzern sind bereits bekannt: Am Freitag, 12. Juni, findet das Eröffnungsschiessen statt. Am Wochenende vom 4. und 5. Juli wird der offizielle Tag mit einem vielfältigen Rahmenprogramm abgehalten. Und ganz zum Schluss, am Sonntag, 12. Juli, steht mit dem Schützenkönigausstich das absolute sportliche Highlight an. Als Festzentrum für einen der grössten Sportanlässe in der Schweiz dient die Kaserne Emmen, die gemäss Paul Winiker «optimale und grosszügige Räumlichkeiten für unser Schützenfest» biete. Ausserdem können im Festzentrum nicht nur die Helfer, sondern auch Schützen übernachten. PD

Den Anlass bekannt machen

Auch wenn es noch mehr als eineinhalb Jahre bis zum «Eidgenössischen» 2020 in Luzern sind: Die Bekanntmachung des Anlasses bei den Schützen und Schützenvereinen im ganzen Land hat bereits vor einiger Zeit begonnen und soll weiter intensiviert werden. «Die aktiven Schützinnen und Schützen sind unsere wichtigste Zielgruppe», meinte Paul Winiker. Zur weiteren Promotion des Eidgenössischen Schüt-

OK-Präsident Paul Winiker.

Bild: LZ

Die finanziellen Folgen des Wachstums können gemäss der Regierung gut bewältigt werden, vorausgesetzt, die Massnahmen werden konsequent umgesetzt.

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n seiner Planung geht der Regierungsrat von einem Bevölkerungswachstum um 13,4 Prozent auf 457 500 Einwohner bis 2030 aus. Luzern ist heute ein Kanton mit einer vergleichsweise jungen Bevölkerung, während die Personengruppe im Rentenalter anteilsmässig wächst. Einen besonders grossen Einfluss auf das Bevölkerungswachstum hat die Migration. Um die demografische Entwicklung finanzieren zu können, ist gemäss den Ausführungen des Regierungsrates der Aufgabenund Finanzplan (AFP) 2019 bis 2022 konsequent einzuhalten, eine stetige Steigerung der Effizienz in der Aufgabenerfüllung sicherzustellen und auf neue, nicht zwingend notwendige Leistungen zu verzichten. Ferner braucht es die Steuervorlage 17 des Bundes, um längerfristig von zusätzlichen Erträgen profitieren zu können. Notwendig sind auch die kantonale Steuergesetzrevision 2020 sowie die Aufgaben- und Finanzreform AFR 18, um den Kantonshaushalt ab 2020 ins Gleichgewicht zu bringen. Mit diesen Massnahmen bleibt aus demografischer Sicht das heutige Leistungsniveau finanzierbar. Zur Überbrückung temporärer demo-

grafiebedingter Defizite will der Regierungsrat im Rahmen der Schuldenbremse gezielt Reserven schaffen. Für den Kanton und die Gemeinden ergibt sich gleichermassen ein rein demografisch getriebener Anstieg der Steuererträge um 17 Prozent bis 2030. Das Wachstum liegt damit über dem Bevölkerungswachstum von 13 Prozent. Bei der Differenz handelt es sich um altersstrukturbedingte Mehrerträge; es ist davon auszugehen, dass die demografische Alterung sich positiv auf das Steuersubstrat auswirkt. Unter Berücksichtigung der Reallohnentwicklung wachsen die Steuererträge der natürlichen Personen bis 2030 um insgesamt 25 bis 27 Prozent.

Zunahme ist auch eine Chance

Für die Regierung ist die Demografie nicht nur Risiko, sondern auch eine Chance: Auf der Aufwandseite ist eine leichte Entlastung im Bildungsbereich möglich, die aufgrund der Grösse des Bildungswesens stark ins Gewicht fällt. Ausserdem können Verschiebungen der Altersstruktur im Zusammenspiel mit einem Reallohnwachstum zu einer positiven Entwicklung führen. Entwickeln sich hingegen die Kosten in den stark wachsenden oder grossen Aufgabengebieten (Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen) nur geringfügig unvorteilhaft, verdüstern sich die Aussichten sehr rasch, wie das Alternativszenario zeigt. Regierungsrat Marcel Schwerzmann vertrat vor den Medien das Fazit, dass die rein demografischen Mengeneffekte für den Kanton Luzern und die Luzerner Gemeinden bis 2030 in der Gesamtsicht verkraftbar sind, wenn auch in gewissen Bereichen mit einem starken Kostenwachstum verbunden. PD


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. November 2018

Aktuell

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Messe Zukunft Alter, 30. November bis 2. Dezember in der Messe Luzern

«Wir waren bisher verwöhnt» Wohnen im Alter ist in der Stadt Luzern aktuell ein wichtiges Thema. Roger Wicki, Präsident Curaviva und Co-Geschäftsleiter Pflegheim Seeblick in Sursee, sagt, ein Pflegeheim zu führen, ist kein Selbstläufer mehr. Roger Wicki, im Kanton Luzern stiegen die ambulanten Pflegekosten zuletzt um 39 Prozent, die stationären lediglich um drei Prozent – ein Zeichen dafür, dass Altersund Pflegeheime ein Auslaufmodell sind? Einerseits ist es ein Zeitgeist, dass die Leute länger zu Hause bleiben wollen, anderseits wird diese Verlagerung von politischer Seite forciert. Somit würde ich sagen, Altersheime sind ein Auslaufmodell, Pflegeheime jedoch nicht. Weshalb? Seit 2011 gilt eine neue Pflegefinanzierung. Seither werden die Kosten nicht nur noch durch die Betroffenen und Krankenversicherer finanziert, sondern auch die Restfinanzierer, beziehungsweise im Kanton Luzern die Gemeinden, stehen in der Verantwortung. Dadurch sind die Anreize, in Angebote wie betreutes Wohnen zu investieren sowie intermediäre Strukturen oder die Spitex auszubauen, grösser. Das Bewusstsein, in die vorgelagerten Angebote zu investieren, ist in den Gemeinden gestiegen. Man hat also Sparpotenzial entdeckt ... Ja, vor dieser Gesetzesänderung haben die Gemeinden an die Pflegekosten keinen Beitrag geleistet. Viele Gemeinden haben ihre Altersleitbilder aufgrund dieser neuen Gesetzgebung überarbeitet. Man will die eigenen vier Wände aber ohnehin nicht mehr so schnell für ein 20 m2 grosses Zimmer aufgeben ... Das ist der zweite Punkt. War man früher vier Jahre im Alters- und Pflegeheim, sind es heute nur noch durchschnittlich zwei Jahre. Dadurch benötigen wir nur noch die Hälfte an Plätzen. Das System ist zudem viel dynamischer geworden. Heute geht man beispielsweise nach einem Spitalaufenthalt ins Pflegeheim, kehrt danach aber oft wieder nach Hause zurück. Der Bedarf an stationärer Pflege und Betreuung bei Personen über 80 Jahren ist zuletzt um über einen Drittel gesunken.

Wird dieser Trend anhalten? Im Spitexbereich ist im ländlichen Raum sicher noch Steigerungspotenzial vorhanden. So auch beim betreuten Wohnen, wenn die finanziellen Anreize noch richtig gesetzt werden. Heute kann es sein, dass jemand, der nicht viel Geld besitzt und seine Miete nicht mehr bezahlen kann, in ein Pflegeheim zieht, obwohl das Gesamtsystem dort teuerer ist und die restlichen Kosten von der Gemeinde getragen werden müssen. Wenn man dies harmonisiert, wird der Druck auf die Pflegeheime noch anwachsen. Also werden wohl in Zukunft weniger Pflegeheime benötigt? Kompetenzzentren werden wir immer brauchen. Vor 12 Jahren gingen wir allerdings im Kanton Luzern davon aus, dass ein Bedarf von bis zu 8500 Plätzen notwendig ist, jetzt rechnet man damit, dass wir bis 2025 nur einen kleinen Ausbau von maximal 500 Plätzen benötigen. Trotzdem dürfen wir nicht vergessen, rund 10 bis 15 Prozent der Bewohner mit einer tiefen Pflegebedürftigkeit wohnen wegen fehlenden sozialen Umfelds in einem Pflegeheim. Zudem dürfen wir auch die Generation der Babyboomer nicht vergessen. Da wird es nochmals zu einem Anstieg der Nachfrage kommen. Die SP hat den Luzerner Stadtrat in der letzten Grossstadtratssitzung kritisiert, die Alterspolitik zu wenig detailliert zu planen. Wie schätzen Sie die Situation ein? Einzelne städtische Institutionen haben für die heutigen Verhältnisse zu viele Doppelzimmer. Zudem hat die Stadt aus meiner Sicht bei den intermediären Angeboten wie beispielsweise beim betreuten Wohnen einen Nachholbedarf. Es gibt die klassischen Modelle, aber die stufengerechten Angebote oder die Anzahl an Alterswohnungen ist noch zu klein. Doppelzimmer will wohl niemand mehr ... Wir haben bei uns in Sursee lediglich Einzelzimmer. Studien belegen, dass aber beispielsweise bei geschützten Demenzwohngruppen Doppelzimmer besser sind, natür-

lich wollen auch Ehepaare in ein Zweierzimmer. Tatsächlich ist aber die Nachfrage nach Einzelzimmern viel grösser.

setzt haben, denn mit einem Bewohner erwirtschaftet man pro Jahr rund 100 000 Franken pro Jahr. Ein Pflegeheim ist heute kein Selbstläufer mehr. Wie reagieren die Kunden auf diese veränderten Marktbedingungen? Die Preissensibilität hat zugenommen. Ein Grossteil der Senioren ist noch ortsgebunden. Die Zahl derjenigen, die in eine andere Gemeinde ziehen, weil sie dort im Pflegeheim für dasselbe Angebot weniger bezahlen, ist aber steigend. Zudem wird viel mehr verglichen, die Angebote sind transparenter geworden.

Roger Wicki, Präsident Kantonalverband der Luzerner Pflegeheime Curaviva. PD Wie lange muss heute jemand warten, bis er in ein Pflegeheim ziehen kann? Aktuell sind auf der Online-Plattform von Curaviva Luzern 72 freie Plätze gemeldet. Der Anteil an Doppelzimmern ist sehr hoch. Wenn man bedenkt, dass im Frühling 2019 mit der Neueröffnung in Adligenswil nochmals 56 Zimmer dazukommen, hat sich der Wettbewerb schon deutlich verändert. Vor drei Jahren war jeweils ein oder gar kein Zimmer auf dieser Plattform verfügbar. Bei 5000 Angeboten im Kanton sind rund 1,5 Prozent Leerstand immer noch wenig. Trotzdem hat dieser Wandel den Wettbewerb belebt. Als Betrieb waren wir bisher verwöhnt. Also muss ein Umdenken stattfinden ... Als Betreiber muss man alle Zimmer be-

Die SP wollte auch ein neues Kontrollsystem einführen. Ist dies nötig? Das System «Qualivista», mit dem beispielsweise die Viva Luzern und auch wir in Sursee Befragungen bei den Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern durchführen, basiert auf wissenschaftlichen Grundlagen, ist anonym und finde ich sehr gut. Natürlich kann es auch ein anderes System sein. Es gibt aber auch Institutionen, die eigene Qualitätssicherungssysteme einführen, die fraglich sind. Ich wünschte mir, dass man flächendeckend dasselbe unabhängige System hätte, so könnte man die Betriebe besser vergleichen. Bis zur Abschaffung des Regierungsstatthalters war dies so. Heute haben wir etwa sieben verschiedene Instrumente. Marcel Habegger Die Messe Zukunft Alter findet vom Fr, 30. November bis So, 2. Dezember statt. Veranstaltungstipp: Podiumsdiskussion an der Messe: Wohnen im Alters-/Pflegeheim – ein Auslaufmodell? 17 Uhr, Podium 1.

Kurzmeldungen SP nominiert David Roth (PD) An einem ausserordentlichen Parteitag im Paulusheim in Luzern nominierten die Delegierten der SP Kanton Luzern Parteipräsident und Kantonsrat David Roth als Ständeratskandidaten. Roth wurde mit 72 zu einer Stimme (bei drei Enthaltungen) gewählt. Gute Geschäftslage bei Firmen – Logiernächte legen weiter zu (PD) Die Luzerner Unternehmen vermeldeten Ende des dritten Quartals 2018 erneut eine insgesamt gute Geschäftslage. Sowohl die Industrie als auch das Bau- und das Gastgewerbe waren sich in ihren positiven Beurteilungen einig. Vor allem die Hotellerie konnte auf hohem Niveau nochmals zulegen. Nur der Detailhandel beurteilte die Geschäftslage als befriedigend, wie Lustat Statistik Luzern in ihrem Webartikel zur Konjunktur mitteilt. In den kommenden sechs Monaten erwarten die Industrie, das Bau- und das Gastgewerbe eine unverändert gute Geschäftslage. Der Detailhandel rechnet für diesen Zeitraum mit einer Verbesserung der Situation. Bezüglich der Beschäftigtenzahlen wird bis Ende Jahr im Detailhandel und in der Baubranche keine Veränderung erwartet. In der Industrie wird mit einer Zunahme der Beschäftigung, im Gastgewerbe hingegen mit einem Rückgang gerechnet. Neues Sozialversicherungszentrum: VR und Geschäftsleitung gewählt (PD) Der Regierungsrat hat den Verwaltungsrat für das neue Sozialversicherungszentrum gewählt. Acht Personen, unter dem Vorsitz von Regierungsrat

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 10-mal 2 Gratis-Eintritte für die Messe Zukunft Alter. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Messe» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Messe», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 29. November, 12.00 Uhr. Viel Glück!

Guido Graf, nehmen Einsitz. Zudem hat der neue Verwaltungsrat an seiner ersten Sitzung die vierköpfige Geschäftsleitung des neuen Zentrums gewählt. Im Verwaltungsrat nehmen folgende Personen Einsitz: Regierungsrat Guido Graf, Pfaffnau, Präsident, Urs Kneubühler, Schötz, Vizepräsident, Albert Vitali, Oberkirch, Andrea Belliger, Geiss, Armin Hartmann, Schlierbach, Helene Meyer-

Stadtrat kauft Areal in Prämienverbilligung: Richtprämien festgesetzt der Industriestrasse Der Regierungsrat hat die Richtprämien für die Prämienverbilligung 2019 festgelegt. Es sind über 180 Millionen Franken zur Entlastung vorgesehen.

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ie individuelle Prämienverbilligung der obligatorischen Krankenkasse ist ein wichtiges sozial- und gesundheitspolitisches Instrument zur Entlastung von Haushalten in bescheidenen finanziellen Verhältnissen. Der Regierungsrat hat in der zuständigen Verordnung die Rahmenbedingungen für die individuelle Prämienverbilligung im kommenden Jahr festgelegt. Der Regierungsrat definiert jährlich die Parameter für die Berechnung der Prämienverbilligung unter Berücksichtigung der Prämienentwicklung und der zur Verfügung stehenden Mittel. Zur Berechnung des Anspruchs auf Prämienverbilligung für das Jahr 2019 gelten in den einzelnen Prämienregionen die folgenden Richtprämien in Franken: Für die Prämienregion 1, zu der die K5-Gemeinden Luzern, Emmen, Kriens, Horw und Ebikon gehören, wurden für Erwachsene 4488 Franken, für junge Erwachsene (19- bis 25-Jährige) 3528 Franken und für Kinder (0 bis 18 Jahre) 1056 Franken festgelegt. Im Kanton Luzern steigen die mittleren Krankenkassenprämien über alle

Altersklassen im 2019 durchschnittlich um 0,6 Prozent.

Entlastung der Bevölkerung

Anspruch auf Prämienverbilligung haben aktuell Haushalte, deren Ausgaben für die Krankenkassenprämien mindestens zehn Prozent des massgeblichen Einkommens übersteigen. Für Familien mit Kindern und jungen Erwachsenen in Ausbildung liegt die Einkommensgrenze bei 60 000 Franken. Diese Parameter bleiben für das Jahr 2019 unverändert. Damit sind im kommenden Jahr 180,5 Millionen Franken für die individuelle Prämienverbilligung vorgesehen, um die in den vergangenen Jahren steigende Belastung der Bevölkerung durch Krankenkassenprämien zu bremsen. PD Die drei Prämienregionen Die Luzerner Gemeinden sind in drei Prämienregionen eingeteilt: Region 1: gehören Luzern, Emmen, Kriens, Horw und Ebikon. Region 2: Adligenswil, Buchrain, Dierikon, Eich, Malters, Meggen, Meierskappel, Neuenkirch, Nottwil, Oberkirch, Root, Rothenburg, Ruswil, Schenkon, Sempach, Sursee, Udligenswil, Werthenstein und Wolhusen. Region 3: die restlichen 59 Luzerner Gemeinden

Der Stadtrat hat an der Industriestrasse 5/7 ein Areal mit drei Grundstücken für 25,2 Millionen Franken gekauft und will so im Gebiet seinen Einfluss verstärken.

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as Areal befindet sich an zentraler Stadtlage in einem Quartier im Umbruch. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das städtische Areal, auf dem die Kooperation Industriestrasse bis 2025 zirka 160 Wohnungen und 200 Arbeitsplätze schaffen will. Gleichzeitig sollen auf dem gegenüberliegenden Areal Flächen für EWL, Feuerwehr, Rettungsdienst und Zivilschutz sowie Wohn- und Büroflächen entstehen. Diese Entwicklungen werden den Charakter des Quartiers stark verändern, wie die Stadt in einer Mitteilung schreibt. Mit dem Erwerb des Areals erhält die Stadt die Möglichkeit, die Entwicklung des Quartiers weiter aktiv zu beeinflussen. Durch die Innenstadtlage und die Zuordnung zur Wohn- und Arbeitszone bietet das Areal die Chance, ein vielfältiges Wohnraumangebot und attraktive Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich zu realisieren. Da bis etwa 2025 die Entwicklung der Kooperation Industriestrasse abgeschlossen und jene des EWL-Areals absehbar sein wird, plant der

Stadtrat, auf diesen Zeitpunkt hin eine Objektstrategie zu erarbeiten und gegen Ende des nächsten Jahrzehnts umzusetzen. Bis dahin soll die heutige Nutzung mit den bestehenden Mietverhältnissen beibehalten werden.

Den Lebensraum gestalten

Im November 2017 hat die Stadtluzerner Stimmbevölkerung einer Änderung der Gemeindeordnung zugestimmt und damit dafür gesorgt, dass der Stadtrat seit Januar 2018 Grundstücke bis zu einem Wert von 30 Millionen Franken in eigener Kompetenz erwerben darf. Dank des gezielten Kaufens und Bewirtschaftens von Grundstücken will der Stadtrat langfristig die Stadtentwicklung beeinflussen, den Lebensraum gestalten und unerwünschten Entwicklungen entgegenwirken. In einem Bericht ans Parlament zeigt der Stadtrat auf, nach welchen Grundsätzen er bei künftigen Erwerben von Grundstücken vorgehen wird und welche Ziele er mit welchen Massnahmen erreichen will. Der Grosse Stadtrat wird den Bericht voraussichtlich am 20. Dezember beraten. Das 2960 Quadratmeter grosse Areal Industriestrasse 5/7 gehörte der Peter Bürki AG Immobilien und Beteiligungen. Unter anderem befinden sich auf den drei Grundstücken ein Lagerhaus und eine Eckliegenschaft mit dem Restaurant Grottino. Das Areal befindet sich in der Wohn- und Arbeitszone. Aus Verbundenheit zu Luzern hat Peter Bürki der Stadt vor einer öffentlichen Ausschreibung des Areals am Markt ein exklusives Kaufangebot offeriert. PD

Jenni, Kriens, Ruth Aregger, Luzern, Urs Hofstetter. Für die Geschäftsleitung wurden Martin Bucherer (Leitung), Donald Locher, Alain Rogger und Kurt Siedler gewählt. Spendenrekord am 15. Suppentag der Schweizer Tafel in Luzern (PD) Am 15. Suppentag der Schweizer Tafel wurden vergangene Woche vor dem Schweizerhof von Prominenten 300 Liter Suppe geschöpft und so 12 000 Franken für einen guten Zweck gesammelt. Das sind 800 Franken mehr als im Vorjahr. Verzögerung beim Spielplatz (PD) Beim Churchillquai soll ein ehemaliger Spielplatz erneuert und wieder den Kindern zur Verfügung gestellt werden. Geplant ist auf rund 700 Quadratmetern ein Spielplatz mit vier Spielgeräten. Darunter ein grosses Klettergerät, eine Doppelschaukel, ein Balancierparcours sowie ein Wasserspielplatz. Die Kosten belaufen sich auf rund 140 000 Franken. Das Projekt hätte diesen Winter 2018/19 realisiert werden sollen. Die Eröffnung hätte im Frühling 2019 stattfinden können, wie die Stadt mitteilt. Doch nun verzögert sich die Umsetzung. Gegen die Baubewilligung ist eine Beschwerde vor Verwaltungsgericht erhoben worden. Bis ein abschliessender Entscheid vorliegt, sind die Arbeiten am neuen Spielplatz auf Eis gelegt.


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. November 2018

Mobil

«Wein»achten am Grendel

Samstag, 1. Dezember 2018, von 11 bis 16 Uhr Erleben Sie mit uns einen vorweihnachtlichen Genussmoment! Carl F. Bucherer und Chopard Boutique Luzern: Diese Boutique wurde erst im Sommer 2017 eröffnet. Carl F. Bucherer auf der einen Seite zeigt die stolze Marke der Firma Bucherer mit dem Namen des Gründers auf allen Uhren. Carl F. Bucherer 1888, made of Lucerne. Hochpräzise und sehr elegante sowie sportliche Uhren für Herren und Damen. Chopard, die attraktive Uhren- und Schmuckmarke aus Genf, auf der anderen Seite, bietet klassische Herrenuhren, die bekannten Happy-Sport-Uhren für Damen sowie die hauseigene Schmucklinie Happy Diamonds. Diese Boutique wird von Herrn Arjan Koelewijn und Frau Agnese Cele und ihrem Team geführt.

IWC Schaffhausen Boutique Luzern: Im Jahr 2016 hat IWC Schaffhausen zusammen mit der Firma Bucherer entschieden, einen neuen»Luzerner Stadtteil» namens Schaffhausen zu gründen und eine eigene IWC-Boutique zu eröffnen. Hier werden unter anderem die bekannten Portugieser und Da-Vinci-Modelle für Herren und Damen gezeigt. Diese schöne, neue Boutique bietet im oberen Stock eine Lounge am Kamin, mitten in der Stadt Luzern. Hier können Sie sich richtig Zeit nehmen, um alle IWC-Uhren in Ruhe anzuprobieren. Diese Boutique wird von Herrn Martin Hoffmann und Herrn Stefano Colantuoni und ihrem Team geführt.

Jaeger Le Coultre und Tissot Boutique Luzern: Die edle und sehr bekannte Marke Jaeger Le Coultre aus dem kleinen Dorf Le Sentier im Kanton Waadt hat es geschafft, mit der zeitlosen Linie der Reverso-Uhr viele Uhrenliebhaber/innen zu begeistern. Diese exklusiven Kollektionen von Jaeger Le Coultre finden Sie im Erdgeschoss. Im oberen Stock dieser ebenfalls neuen Boutique finden Sie die Marke Tissot. Diese Marke steht für die grosse Vielfalt und unschlagbare Performance ihrer Uhren. Hier stehen die Dynamik und die Leidenschaft im Vordergrund. Diese Boutique wird von Frau Susanna Born und Herrn Thomas Von Arx und ihrem Team geführt.

Omega Boutique Luzern: Diese Marke ist bei allen Uhrenfans sehr bekannt und hat es geschafft, sogar James Bond von ihrer Qualität zu überzeugen. Des Weiteren unterstützt die Marke die Olympischen Spiele und war bereits auf dem Mond. Diese hochstehenden Uhren aus Biel überzeugen mit ihren Uhrwerken sowie dem Design und gehören in jedem Fall in die Kollektion eines Uhrensammlers. Diese Boutique wird von Herrn Peter Eberli und Herrn Thomas Trappmaier und ihrem Team geführt.

Piaget und Longines Boutique Luzern: Eine Ikone, welche bei uns in der Schweiz noch nicht gross für Aufmerksamkeit sorgt, aber doch im Jahr 1874 gegründet wurde, ist der exklusive Brand Piaget aus Neuenburg. Diese Marke ist bekannt für hochwertige Produkte, ultraflache Uhren und exklusive Juwelierkunst. Gleich nebenan finden Sie die bekannte Marke Longines aus St. Imier mit der ältesten eingetragenen Marke in der Schweizer Uhrenindustrie aus dem Jahr 1832. Uhrenmodelle für Damen und Herren in einem sehr attraktiven Preissegment. Diese Boutique wird von Herrn Daniele Cederna und Herrn Istvan Szemerits und ihrem Team geführt.


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Ricardo Teixeira (l.) und Alexander Gonzalez, Vertreter des Vereins Luzerner Weihnachtsbeleuchtung, sind stolz, dass man die Stadt Luzern jedes Jahr zum Leuchten bringt.

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Urs, Jaël und Esther Jost (von links) trotzten dem kalten Wetter mit Glühwein und Punsch.

«Mit diesem Event bedanken wir uns bei der Bevölkerung für ihre Gastfreundschaft»: Ferdinand Zehnder, VR-Präsident LTAG (Mitte r.), mit Christian und Pascale Joller sowie Helmut Gruber (v. l.).

Weihnachtszauber und Illuminationsevent vor dem KKL

Advent ist da

Luzern Tourismus bedankte sich am Samstag auf dem «Live on Ice» vor dem KKL bei der Bevölkerung für ihre Gastfreundschaft. Gleichzeitig wurde mit einer Eisshow, einem Eis­ hockeymatch, Trichlern und Samichlaus die Adventszeit in Luzern eingeläutet. Bilder: Lamija Beciragic

«Für das erste Länderspiel in Luzern hoffe ich auf eine gute Stimmung, dass wir unser bestes Hockey abrufen und dass wir das Turnier gewinnen.» Eishockey-Naticoach Patrick Fischer.

Gerry Hofstetter (l.) ist erfreut, dass er auf dem Europaplatz vor dem KKL zum 8. Mal «Live on Ice» für Luzern Tourismus durchführen darf, mit Philipp Keller (KKL-CEO).

Anja Wobmann, Kendra Steiner und Emma Farhat (von links) des Eisklubs Luzern waren am letzten Samstag die jüngsten Eiskunstläuferinnen auf dem Feld.

Teil der Eröffnungszeremonie von «Live On Ice»: die «Beggrieder Trichler», mit dabei der Vater von Stadtpräsident Beat Züsli (vorne links).

Für Conrad Meier, Direktor Grand Hotel Europe und Präsident Luzern Hotels, ist der Weihnachtszauber eine schöne Initiative von Luzern Tourismus und ihren Partnern, mit Anny Popp.

Kurt Christen (links), Geschäftsführer Weihnachten Luzern, freute sich auf den imposanten «Beggrieder Samichlais-Einzug» mit Albert Schwarzenbach, Präsident Weihnachten Luzern.

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den charmanten Musikern sind alle mit von der Partie. Der Eintritt für das knapp einstündige Programm in den Weihnachtszirkus ist kostenlos. Vorstellungszeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag 14 und 17 Uhr. Mittwoch und Freitag 14 und 18 Uhr. Samstag 11 und 14 Uhr. Sonntag, 16. und 23. Dezember, 11 und 14 Uhr. Ausnahmen auf www.pilatusmarkt.ch PD

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. November 2018

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Iveco Daily Kastenwagen: Wie viel soll es sein? Von 7,3 m³ bis 19,6 m³ Waren lassen sich im Laderaum verstauen, zig Versionen sei Dank.

J

edes Unternehmen hat seine Bedürfnisse: schwere Ladung, leichte, aber dafür voluminöse Gegenstände, hohe Artikel, lange Lasten. Den Iveco Daily bringt nichts aus der Fassung, er bietet für alle Herausforderungen das passende Fahrzeug. Verschiedene Radstände, Nutzlasten von 3,3 bis 7 Tonnen, Hoch- oder Normaldach, Fahrwerksverstärkungen

und viele mehr sind im Angebot. Je nach Einsatzgebiet ist der Transporter mit einer Einfach- oder Doppelbereifung ausgerüstet. Zählt man alle Varianten, Ausstattungen und Aufbaumöglichkeiten zusammen, ergeben sich 8000 verschiedene, mögliche Nutzfahrzeuge. Da sollte doch für jedes Anliegen eines dabei sein. Die Basis des Strassen-Arbeitstiers ist der leichte Transporter Iveco Daily, der 1978 lanciert wurde. Inzwischen ist die 6. Generation auf dem Markt. Diese bietet auch bei den Motorvarianten die grosse Auswahl, passend zur jeweiligen Aufgabe. Die Einstiegsvariante mit 2,3-Liter-Hubraum leistet 116 PS. Dann folgt der 3-Liter-Motor in den Leistungs-

stufen 136, 180 oder gar 205 PS mit dem höchsten Drehmoment seiner Klasse: 470 Nm.

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Bei der möglichen, optionalen Ausrüstung orientiert sich der Daily an neuen Komfort- und Sicherheitstechnologien. Das Radio klingt bestens nach DAB, das Navi arbeitet schnell und präzise. Bis zu fünf Smartphones, die induktiv geladen werden, können im Freisprechbetrieb genutzt werden. Der elektromagnetische Retarder liefert dem Fahrzeug ein Bremsmoment von 350 Nm. Der Fahrspur-Überwachungsassistent gibt ein akustisches Warnsignal ab, um den

Fahrer vor einem unbeabsichtigten Spurwechsel aufgrund von Müdigkeit oder Ablenkung zu warnen. Wenn der Einsatz intensives Be- und Entladen erfordert, wird die hintere Luftfederung ein Segen sein. Hinter all dieser Technologie steckt ein Gigant der Nutzfahrzeugbranche. Iveco betreibt 49 Fabriken, 15 Entwicklungsabteilungen und beschäftigt 31 000 Mitarbeiter weltweit. Das Portfolio umfasst Transporter, leichte bis schwere Lastkraftwagen für den Nah- und für den Fernverkehr, Baufahrzeuge und Feuerwehrfahrzeuge. Die hohe Kompetenz des Unternehmens strahlt auch über die Fahrzeuge und somit auf mögliche Wie-

derverkaufswerte, sollte das Unternehmen im Lauf der Zeit den noch grösseren Iveco Kastenwagen benötigen. Andréas Härry

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Kia Stinger: Eine Klasse für sich Die Konkurrenz kommt fast ausschliesslich aus Deutschland. Diese muss den dicken Pullover herausholen, angesichts der Fähigkeiten des Koreaners.

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uf dem Schild steht 60300 Franken, verhandeln dürfte auch noch möglich sein. Was bekommt man dafür? Ein klassisches Grand Tourismo

mit vier Türen, genügend Platz für eine auch lange Reise zu viert mit Gepäck, in einer aufregenden Karosserie. Im Interieur wird sachliche Sportlichkeit geboten, mit qualitativ hochwertigen Materialien, vom Armaturenbrett bis zur Boden-Auslegeware. Klassische Instrumente sind im Blickfeld, die Navigrafik fast zu klassisch, sprich ein bisschen alte Schule. Die Frontsitze bekommen die Note 6. Die Ausrüstung: komplett vom Leder bis zum Glasdach, mit einem fortschrittlichen Angebot bei den Info- und Assistenzsystemen. Es braucht keine Optionenpreisliste dafür. Grosser Auftritt und darunter billige Antriebstechnik? Nicht beim Stinger.

Unter dem schmucken Blech versteckt sich das beste Fahrwerk aus Asien, das auch gegen die Gesamt-Weltbesten nicht erröten muss. Kurvenräubern macht genauso Spass wie die Reise über eine Autobahn, der eine Sanierung gut anstehen würde.

Fauchige Tonalität

Trotz aller Sportlichkeit weiss der Kia somit auch noch, was angenehm federn heisst. Quintessenz: Der Sportwagen nervt im Alltag nicht und ist somit das Transport- und Spassvehikel fürs ganze Jahr. Spass? Diese Zahl spricht für sich: 370 PS mobilisiert der 3,3-Liter-V6-Turbomotor unter der grossen Fronthaube,

schickt Kraft und Drehmoment über eine zackig schaltende 8-Gang-Automatik auf alle vier Räder. Mit einer fauchigen Tonalität, die nur ein Sechszylinder hinbekommt, werden alle Beschleunigungsaufgaben innert Augenblicken erledigt. Gibt man dem Stinger die Sporen, wird natürlich die 10 Liter/100 Kilometer-Limite schnell und sehr grosszügig überschritten. Reisst man sich aber zusammen und lässt die Fuhre rollen, sind auch 8,8 Liter möglich, wie im «Anzeiger»-Test. Das ist doch allerhand für solch ein Gefährt. Zählt man jetzt all diese Eigenschaften zusammen und schaut nochmals aufs Preisschild, dann könnte einem um die Konkurrenz etwas mulmig werden. OK, Pres-

tige und die Qualität im Detail sind immer noch die Argumente der teutonischen Marktbegleiter. Doch muss dafür so viel mehr Cash auf den Tisch? Als alltagstauglicher, solider Sportwagen ist der Stinger somit eine Klasse für sich. Ahy Ein Triebwerk Den Stinger gibt es in der Schweiz nur mit dem 3,3-Liter-V6, 8-GangAutomatik und Allradantrieb in Komplettausrüstung. Preis: 60 300 Franken. Einzige Option: der Metallic-Lack.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. November 2018

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Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 81 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-1) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.)

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Hilfe in der Region für Menschen in Not Spenden-Postkonto 60-33377-5

Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18, 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

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LUZERNER MONATSMARKT

Mittwoch, 5. Dezember 2018 Notfälle

Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

An der Bahnhofstrasse und auf dem Jesuitenplatz

stadtluzern.ch

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. November 2018

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Neugestaltung der Bahnhofstrasse

Unterirdische Velostation mit 1100 Abstellplätzen

Der Stadtrat will unter der Bahnhofstrasse eine Velostation mit 1100 Abstellplätzen bauen. Dank dieser Lösung für die Veloparkierung kann bei der Neugestaltung der Bahnhofstrasse auf eine Etappierung verzichtet und die ganze Bahnhofstrasse auf einmal autofrei gemacht werden. Allerdings kann die Neugestaltung der Bahnhofstrasse aufgrund der vielen Abhängigkeiten und der hohen Komplexität nicht wie geplant Ende 2019, sondern erst 2023 abgeschlossen werden. Zudem wird sie teurer als angenommen.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 23. November bis 12. Dezember 2018 Baugesuch: 2018-0388 Gegenstand: Umbau Wohn- und Geschäftshaus (Ladenlokal) Lage: Hertensteinstrasse 40 Grundstück: 112/1626, 112/411 Baugesuch: 2018-0309 Gegenstand: Offene Autoabstellplätze Lage: Spelteriniweg Grundstück: 111/3669 Baugesuch: 2018-0403 Gegenstand: Umbau und Fensterersatz im 1. und 2. Obergeschoss Lage: Burgerstrasse 2 Grundstück: 111/3223 Baugesuch: 2018-0405 Gegenstand: Balkonersatz bei den Mehrfamilienhäusern Lage: Am Rain 8, 10, 11, 13 Grundstück: 111/2537, 111/2551, 111/2552, 111/2550 Baugesuch: 2018-0404 Gegenstand: Neubau Wohn- und Geschäftshaus Lage: Maihofstrasse 8 Grundstück: 112/995, 112/994 Baugesuch: 2018-0410 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Hotelzimmern im 1., 7. und 8. Obergeschoss Lage: Pilatusstrasse 29, Winkelriedstrasse 18, 20 Kauffmannweg 1, 3 Grundstück: 111/188, 111/194, 111/185 Baugesuch: 2018-0406 Gegenstand: Umbau des Mehrfamilienhauses Lage: Diebold-Schilling-Strasse 33 Grundstück: 112/2565 Baugesuch: 2018-0307 Gegenstand: Umgebungsgestaltung (Terrassierung) Lage: Friedberghöhe 6 Grundstücke: 112/1668, 112/2184

Im Herbst 2013 haben die Stimmberechtigten der Stadt Luzern die Initiative «Für eine attraktive Bahnhofstrasse in der Stadt Luzern» angenommen. Sie verlangt, dass die Stadt Luzern eine wenn immer möglich autofreie Bahnhofstrasse vom Luzerner Theater bis zur Einmündung in die Seebrücke realisiert. Der Grosse Stadtrat hat bisher Kredite von 890 000 Franken bewilligt. Damit wurden Workshops mit allen externen Partnern und der Projektwettbewerb durchgeführt sowie in den Jahren 2017 und 2018 das Siegerprojekt «Take a walk on the bright side» überarbeitet und das Verkehrsregime weiterentwickelt. Komplex

Dabei hat sich gezeigt, dass das Bauprojekt nicht wie geplant bis im Frühling 2018 und nicht mit den gesprochenen finanziellen Mitteln geplant werden kann. Hauptursache dafür ist, dass die Neugestaltung der Bahnhofstrasse viel komplexer ist als angenommen. Deshalb wurden die Planungs- und Projektierungskosten zu tief eingeschätzt. Zudem sind während der Planung weitere Projekte hinzugekommen, die Auswirkungen auf das Gesamtprojekt haben. Dazu gehören das Luzerner Theater, die Fernwärmeleitung von der Seidenhofstrasse über die Bahnhofstrasse bis zum Hirschengraben sowie die Planung einer neuen Velostation unter der Bahnhofstrasse.

Ingenieurgemeinschaft. So erweist sich zum Beispiel die Abstimmung der Planung für die Oberflächenarbeiten mit jener für die Verlegung, den Schutz und die Sanierung der zahlreichen Werkleitungen an diesem zentralen Ort direkt beim Bahnhof als viel schwieriger als angenommen. Für die weitere Planung der Neugestaltung Bahnhofstrasse beantragt der Stadtrat einen Zusatzkredit von 1,3 Mio. Franken. 600 000 Franken davon, die normalerweise erst mit dem Baukredit beantragt werden, sollen dafür sorgen, dass der Baustart möglichst früh erfolgen kann.

stellt werden. Sie soll über eine Rampe vor dem heutigen Swisscom-Gebäude erreicht werden. Eine Machbarkeitsstudie hat gezeigt, dass dies die einzige praktikable und mit dem Durchgangsbahnhof kompatible Lösung ist, die auch aus verkehrstechnischer Sicht überzeugt. Vorzeitige Teilsperrung

Unterschätzt wurden insbesondere die Aufwendungen für den Landschaftsarchitekten des Siegerprojektes sowie die Aufwendungen für die

Überzeugende Lösung

Unter der Bahnhofstrasse soll zudem eine neue Velostation mit knapp 1100 Abstellplätzen er-

BÜRGERRECHTSWESEN

BEWEGUNG UND BEGEGNUNG IM ALTER

NETZWERK LUZERN 80PLUS

Das Projekt «Bewegung und Begegnung» der Stadt Luzern und der Pfarrei St. Leodegar richtet sich an ältere Menschen.

Das Netzwerk Luzern 80plus organisiert einen regelmässigen Stamm im Viva Luzern Wesemlin an folgenden Freitagen:

Dalcroze-Rhythmik Die abwechslungsreichen Aufgaben zu live gespielter Klaviermusik fördern die Reaktionsfähigkeit, die Koordinationsfähigkeit und das Gleichgewicht.

30. November Viva AG: Bedürfnisse im Alter 14. Dezember 28. Dezember 80plus: fremde Neujahrsbräuche

An folgenden Montagen: 3./17. Dezember 14. Januar 2019

Beginn 10 Uhr Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

Zusatzkredit

Das Schweizer Bürgerrecht, das Luzerner Kantonsbürgerrecht sowie das Bürgerrecht der Stadt Luzern haben erworben: Baftijaj Luz, Luzern. Bojanic Boško, Luzern. Förster Renate, und Kinder Förster Roman Francesco, Förster Jeremias und Förster Jonathan, Luzern. Gorges Kerstin Margarete, Luzern. Hair Malika, und Kind Hair Amin, Luzern. Julius Judy, Luzern. Kadner Marcella, Luzern. Molteni de Melo Valcireni, und Kind Melo Araújo Gabriel Luiz, Luzern. Ošap Jovanka, Luzern. Ottiger Dilarya, Luzern.

Baugesuch: 2017-0395 Gegenstand: Mobilfunk-Antennenanlage (LU622-2) Lage: Reusseggstrasse 13 Grundstück: 112/BR3855, 112/3504

Seiler Barbara Monika Maria, Luzern.

5.11. Schwill-Tondon, Patrizia, 1961, Oberseeburg 36; 9.11. Bucher, Kurt, 1933, Rankhofstrasse 19; 10.11. Frasa-Goswiler, Elisa, 1929, Staffelnhofstrasse 60; 11.11. Pormann, Martha, 1932, Steinhofstrasse 11; 12.11. Burgueno Ramirez, Maria Dolores, 1939, Matthofstrasse 8; 12.11. Häfliger, Alois, 1927, Staffelnhofstrasse 60; 12.11. Unternährer-Fischer, Ruth, 1949, Obermatt 6; 13.11 Siegrist-Frei, Marlys, 1936, Matthof 28; 14.11. Schwegler, Alfred, 1947, Fluhmattstrasse 24; 15.11. Lauk-Bannwart, Andrée, 1930, Rosenbergstrasse 4; 15.11. Scharegg, Johann, 1938, Sternmattstrasse 36; 16.11. Hodel, Alois, 1933, Schweizerhausstrasse 10.

Visualisierung: Koepfli Partner GmbH, Luzern

Die gleichzeitige Planung und Realisierung der Neugestaltung der Bahnhofstrasse und der Velostation bieten zahlreiche Chancen: Synergien können genutzt, der Koordinationsaufwand kann gesenkt und das Risiko von weiteren Verzögerungen reduziert werden. Mit der Velostation kann das Veloparkierungsproblem in der Bahnhofstrasse gelöst werden. Dadurch werden

Auflagefrist: 28. November bis 17. Dezember 2018

TODESFÄLLE

Flanieren unter der Baumallee: So soll sich die Bahnhofstrasse ab 2023 präsentieren.

Rosica Laura Mirella Barbara, Luzern. Shala Lumturije, Luzern.

14 bis 15 Uhr Dalcroze-Rhythmik 15 bis 16 Uhr Kaffee und etwas Süsses Pfarreizentrum St. Leodegar, St. Leodegarstr. 6, 6006 Luzern 10 Franken pro Nachmittag Keine Anmeldung erforderlich Kursleitung: Diana Wyss www.kathluzern.ch/st-leodegar-im-hof www.luzern60plus.ch > Alterspolitik Stadt Luzern > Angebote

Simic Danijela, Luzern. Singh Gurjinder, sowie Ehefrau Singh Gitanjoli, und Kinder Singh Angad Avegyan und Singh Ajooni Kaur, Luzern. Spahiju Ali, Luzern. Tso Gabus Tsering, Luzern. Tu Danny, Luzern.

WOHNCOACHES GESUCHT Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen und begleiten. Interessierte melden sich bitte bei: Brigitte Vonwil, Soziale Dienste Tel. 041 208 72 19 brigitte.vonwil@stadtluzern.ch

ÖKO-FORUM Gehen die Malediven bald unter? Wegen der Klimaerwärmung schmelzen in den Gebirgen und Polarregionen die Eismassen, und das Wasser der Ozeane dehnt sich aus. Dadurch steigt der Meeresspiegel an. ETHProfessor Nicolas Gruber referiert im Rahmen der Richard Vollenweider Lectures (www. vollenweiderlectures.ch) über Ursachen und Unsicherheiten beim Anstieg des Meeresspiegels. Eine eindrückliche Computer-Simulation zeigt die zu erwartende Überflutung von Küstenstädten bei verschiedenen KlimaSzenarien. Ein Appell für mehr Klimaschutz. Dienstag, 4. Dezember, 12.15 bis 13 Uhr Ort: Aula Kantonsschule Musegg, Museggstrasse 22, Luzern mit Referent: Prof. Dr. Nicolas Gruber Der Eintritt ist frei. Keine Anmeldung nötig.

Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14 Luzern Bus Nr. 7 – Haltestelle Felsberg Tel. 041 612 80 00 Eine Zusammenarbeit der Abteilung Alter und Gesundheit und Innovage.

PUMPIPUMPE – TEILEN STATT KAUFEN Helfen Sie mit, das nachbarschaftliche Teilen zu fördern. Beziehen Sie einen Stickerbogen und kennzeichnen Sie Ihren Briefkasten mit denjenigen Gegenständen, die Sie zur Verfügung stellen wollen. So sehen alle Nachbarn, was bei Ihnen unkompliziert und kostenlos ausgeliehen werden kann. Die Briefkastensticker werden vom Verein Pumpipumpe angeboten und in der Zentralschweiz im Rahmen der Kampagne «E chline Schritt» der Zentralschweizer Umweltfachstellen gratis abgegeben. Stickerbögen können so lange Vorrat direkt im öko-forum, in der Zentral- und Hochschulbibliothek oder in der Bibliothek Ruopigen bezogen oder unter www.umweltberatung-luzern.ch/ pumpipumpe bestellt werden. Der Versand per Post ist kostenlos.

die Voraussetzungen geschaffen, die ganze Bahnhofstrasse auf einmal autofrei zu machen. Neben dem Zusatzkredit von 1,3 Mio. Franken für die weitere Planung des Projekts Neugestaltung Bahnhofstrasse und Theaterplatz sowie dem Projektierungskredit über 2,05 Mio. Franken für die Velostation beantragt der Stadtrat auch einen Nachtragskredit von 240 000 Franken für eine vorzeitige Teilsperrung der Bahnhofstrasse, wie sie in einem politischen Vorstoss gefordert wird. Die Sperrung vom Theaterplatz bis zur Seidenhofstrasse soll 2020 umgesetzt werden, allerdings nur, wenn eine adäquate Zwischennutzung des freigespielten Raumes gesichert ist. Der Grosse Stadtrat wird über die drei Kreditanträge voraussichtlich am 20. Dezember 2018 entscheiden. Begegnungszone

Der Stadtrat bedauert die Verzögerungen und die Mehrkosten, ist aber überzeugt, dass eine koordinierte Erarbeitung dieser zwei Vorhaben Sinn macht und eine Chance ist. Er ist überzeugt, dass sich die aufwendigen Zusatzabklärungen langfristig lohnen. Der Stadtrat setzt sich dafür ein, dass eine autofreie Bahnhofstrasse im Sinne des Stimmvolkes und eine nachhaltige Lösung für die fehlenden Veloabstellplätze so bald als möglich und im bewilligten Kostenrahmen umgesetzt werden. 2023 soll die Velostation realisiert, die Bahnhofstrasse neugestaltet und vom Theaterplatz bis zum Bahnhofplatz eine Begegnungszone eingeführt sein. Urs Dossenbach Projektleiter Kommunikation

Weihnachtskonzerte Montag, 3. Dezember, 18.15 Uhr: Jüngere Schülerinnen und Schüler 19.15 Uhr: Fortgeschrittene Matthäuskirche, Hertensteinstrasse 30 JBL Jugendblasorchester Luzern Sonntag, 9. Dezember, 18.30 Uhr Kirche St. Michael, Rodteggstrasse 6 JBL Beginners & Gäste Mittwoch, 12. Dezember, 19 Uhr Kirche St. Johannes, Schädrütistrasse 26 Big Band «Swingin’ X-Mas» Freitag, 14. Dezember, 18 Uhr Weihnachtsmarkt Franziskanerplatz Tubas de Noël Samstag, 15. Dezember, 11 Uhr Weihnachtsmarkt Franziskanerplatz Freier Eintritt bei allen Anlässen der Musikschule Luzern Weitere Informationen: www.musikschuleluzern.ch Musikschule zu Gast beim Luzerner Sinfonieorchester Joy to the world (Weihnachtssingen) Mittwoch. 19. Dezember, 18 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Billette: www.kkl-luzern.ch


Hilfe in der Region für Menschen in Not Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Spenden-Postkonto 60-33377-5 Bitte beachten Sie den Einzahlungsschein in dieser Ausgabe!


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. November 2018

Natürlich Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 7 bis 20 Uhr, ausser an Sonn- und Feiertagen

Ohne Ärger und Busse: So entsorgen Sie sorgenlos In der Stadt Luzern stehen 27 Sammelstellen für Separatabfälle wie Glas, Aludosen oder Batterien zur Verfügung. Die meisten Personen halten sich beim Entsorgen an die Vorschriften. Leider jedoch noch nicht alle. Das ist ärgerlich – und es kann für die «Abfallsünder» teuer werden.

I

m Gebiet des Gemeindeverbandes REAL sind elf bediente Ökihöfe mit einem umfangreichen Sammelangebot vorhanden. Die meisten Abfallarten können dort kostenlos abgegeben werden. Ausserdem befinden sich in der Stadt 27 Sammelstellen. Bei allen können Glas, Aludosen und Weissblechbüchsen sowie Batterien entsorgt werden, bei den meisten zudem noch Textilien und Schuhe und bei zehn Sammelstellen auch Altöl. Ausführliche Informationen sind im städtischen Abfallkalender (siehe Kasten) enthalten. Kosten von 150 Franken drohen Abfälle, für deren Aufnahme die Sammelstellen nicht ausgerüstet sind, dürfen dort nicht zurückgelassen werden. Getränkeflaschen aus PET zum Beispiel können an den Sammelstellen nicht entsorgt werden. Das Einsammeln und Recyceln von PET wird von der Organisation PET-Recycling Schweiz (www.petrecycling.ch) durchgeführt. Der Detailhandel – zum Beispiel Coop, Migros, Denner, Aldi – ist gesetzlich verpflichtet, PET-Getränkeflaschen kostenlos zurückzunehmen. Das Deponieren von unzulässigen Abfällen an den Sammelstellen kommt leider immer wieder vor und verursacht grossen Mehraufwand. Dabei ist dies strafbar und kostet die «Abfallsünder» mindestens 150 Franken. Ordnung an den Sammelstellen Die Sammelstellen sind ausschliesslich für Abfallarten vorgesehen, die sich in den richtigen Sammelbehältern entsorgen lassen. Falls Abfälle zu gross für die Einwurföffnung sind, darf man sie nicht einfach

Ruhe der Anwohnerschaft und werden nicht toleriert. Das Strasseninspektorat dankt allen Benützerinnen und Benützern, die sich an den Sammelstellen vorbildlich verhalten, und fordert die übrigen nachdrücklich dazu auf, die Vorschriften künftig zu befolgen. Die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern wünschen sich zu Recht saubere Sammelstellen und eine ungestörte Nacht- und Sonntagsruhe. Für Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfallkalender oder das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 zur Verfügung.

Die Sammelstelle Hünenbergstrasse präsentiert sich in tadellosem Zustand. bei den Sammelbehältern stehen lassen. Wenn sich also ein 10-Liter-Party-Bierfass aus Aluminium wegen seiner Grösse nicht einwerfen lässt, muss es wieder mitgenommen und in einem Ökihof entsorgt werden. Leere Papiertragetaschen und Kartonschachteln entsorgt man zu Hause mit der Kartonsammlung. In die vorhandenen Abfallbehälter gehören nur Leergebinde, die sich nicht wiederverwerten lassen; also beispielsweise die verschmutzte Plastiktragetasche, mit der das Sammelgut transportiert wurde. Öffnungszeiten einhalten! Die Zeiten für die Benützung der Sammelstellen sind bewusst grosszügig ausgelegt: Montag bis Samstag von 7 bis 20

Uhr, ausser an Sonn- und Feiertagen. Ausnahme: Die Sammelstelle Würzenbach ist jeweils von 8.00 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet. In der Regel sind die Sammelstellen also an sechs Wochentagen jeweils 13 Stunden lang zugänglich. Damit haben auch Berufstätige – selbst bei unregelmässigen Arbeitszeiten – die Möglichkeit, ihre Abfälle während der Öffnungszeiten zu entsorgen. Dennoch gibt es leider Personen, die zwar genug Zeit finden, um die späteren Entsorgungsgüter einzukaufen, danach aber anscheinend zu sehr ausgelastet sind, um ihre Entsorgungen innerhalb der wöchentlich zulässigen 78 Stunden vorzunehmen. Entsorgungen zu Unzeiten – also nach 20 Uhr, vor 7 Uhr früh oder gar an Sonn- und Feiertagen – stören aber die

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

Abfallkalender 2019: Nächste Woche im Briefkasten Im Verlauf der ersten Dezemberwoche erhalten Sie den Abfallkalender Stadt Luzern 2019. Er informiert Sie über die Entsorgungsmöglichkeiten und die geltenden Vorschriften zum korrekten Bereitstellen der verschiedenen Abfallarten in der Stadt Luzern. Bitte beachten Sie den Begleitbrief. Er informiert Sie über verschobene Abfuhren während der Festtage und stellt diverse Neuerungen vor.

Ausserordentliche Abfuhrtage an Weihnachten 2018 und Neujahr 2019 Am Dienstag und Mittwoch, 25./26. Dezember 2018, sowie am 1./2. Januar 2019 finden keine Abfuhren statt. • Die Kehrichtabfuhren der beiden Dienstage werden am Donnerstag, 27. Dezember 2018, und 3. Januar 2019 nachgeholt. • Die Kartonsammlungen vom Dienstag und Mittwoch werden am Montag, 24. und 31. Dezember 2018, vorgeholt. • Die beiden Grünabfuhren vom Mittwoch werden gemeinsam am Samstag, 29. Dezember 2018, nach- bzw. vorgeholt. Im Sammelgebiet der Interessengemeinschaft Arbeit (IGA) fallen die Grünabfuhren an beiden Dienstagen ersatzlos aus.

Fotowettbewerb

Letzte Chance fürs beste Herbstfoto Senden Sie uns Ihr schönstes Herbstfoto bis zum 1. Dezember an: redaktion@anzeiger-luzern.ch. Als Gewinn wartet ein MigrosGutschein im Wert von 100 Franken. Pro Leser kann nur ein Foto berücksichtigt werden. Viel Glück!

Das Eigenthal zeigt sich gerade im Herbst besonders mythisch.

Bild: Toni Wächter


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. November 2018

Rätsel

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Sudoku mittel

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5 Unterschiede

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-

Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen

Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «LADENLOKAL».

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. November 2018

Veranstaltungen 28. Nov.–4. Dezember Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 28. 11. KLEINKUNST Pagare Insieme Knapp neben dem Puls der Zeit; VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch

KLASSIK Lunchtime-Konzert Sonja Blumer, Waldhorn; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon,

Obergrundstr. 9, 12.30

Symphonie fantastique Extrakonzert mit dem Seoul Philharmonic Orchestra. Leitung: Thierry Fischer. Klavier: Sunwook Kim; VV: Tel. 041 226 05 15, karten@sinfonieorchester.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

JAZZ

SCHAUSPIEL

Fred Frith und Improvisationsensemble der Hochschule Luzern Im Rahmen von unerhört 2018 – ein Zürcher Jazzfestival; Eintritt frei, Kollekte

Biedermann und die Brandstifter Vorstellungen in verschiedenen privaten Wohnungen. Treffpunkt: www.luzernertheater.ch/ biedermannunddiebrandstifter

Old Time Jazz Jam Session Spontane Jazz-Musiker sind mit ihren Instrumenten willkommen. Eintritt frei

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30

FIGURENTHEATER Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen Nach dem Bilderbuch von Kathrin Schärer; ab 3 J.; www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Figurentheater, 15.00

VOLKSTHEATER Do chasch Gift druf näh! Frau von Drachenberg ist überzeugt, dass Geld die Welt regiert. Ob sie mit dieser Einstellung überall ankommt? www.htk.ch

KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 20.00

KLASSIK MittWortsMusik – Gefesselt von der Musik Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Anne Sophie Perrin, Gesang; Robin Ochsner, Orgel, Benedikt von Peter, Texte, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

ANDERE TÖNE Spanish Guitar Night Flamenco Gitarre, Open Stage

LUZERN, Musikbar El Barrio,

Lädelistr. 6, 21.00–24.00

ROCK/POP A River Crossing Postrock

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.30 Azz Jazz Ruckli (bass), Cataldo (guitar), Albrecht (drums)

LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 20.30–22.30 Black Mountain Blues Band Revival 2018 – Dernière; www.luzernerzeitung.ch/tickets

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

CoreLeoni Support: Underskin/Special Guest: Redeem

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00

Good vibrations House, Funk mit DJs Reto M, Deux M, Lu, Funky Mäsi

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–4.00 Hossa DJ Herbie

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4

Mamita – Label Release DJs Whitecut & Beft mit Hip Hop, Urban, Reggaeton

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21

Radio Pilatus Ü30 – We love the 80s & 90s DJ Mario Held, ab 30 Jahren

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

SAMSTAG, 1. 12. BALLETT/TANZ Tanz 29: Paddington Bär Ein getanztes Abenteuer für alle ab 6 Jahren. Bewegte Einführung für Gross und Klein im Winkel jeweils 45 Minuten vor Spielbeginn

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Box, Theaterstr. 2, 20.00

KLEINKUNST

LUZERN, Figurentheater, 15.00

KLASSIK Podium – Oboe Studierende der Klasse Martin Frutiger, Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

ROCK/POP

Jam Night hosted by Florian Bolliger Freier Eintritt

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00

ROCK/POP Gigi Moto Local Heroes; www.luzernerzeitung.ch/tickets

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

PARTY Boom Ah Yeah Wednesday Reggae, Dancehall, Soca und Afro-Beats-Party

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 19.00–0.30 Cubaneando mit Urbano Jeden Mittwoch

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

20.00

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha-Cha-Cha, Kizomba, Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 29.11. KLEINKUNST Pagare Insieme Knapp neben dem Puls der Zeit; VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

PERFORMANCE Comedy im Madeleine Johannes Dullin

FREITAG, 30. 11. MUSIKTHEATER Roméo et Juliette Eine romantische Oper von Charles Gounod

LUZERN, Luzerner Theater,

Harmoniemusik Kriens Night Session, mit Musik aus bekannten Musicals wie «Evita», «Chicago», «Grease» sowie Latin, Funk, Rock und Pop

LUZERN, Alpenquai, 19.30

Sprungfeder: Grande Finale Zentralschweizer Bandnachwuchswettbewerb

LUZERN, Schüür, 20.00

PARTY

VOLKSTHEATER

Baddaz – Rising Fyah Sound & Selektah Jahcriss Reggae und Dancehall

KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 20.00

ANDERE TÖNE Forum Neue Musik Luzern «lu ftstr om 18»; Eintritt Fr. 25.–/15.–/10.–

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Over Now (CH/LU) Eintritt: Fr. 10.–/15.–

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 22.30

ROCK/POP Harmoniemusik Kriens Night Session, mit Musik aus bekannten Musicals wie Evita, Chicago, Grease, etc. sowie Latin, Funk, Rock und Pop

KRIENS, Südpol, 20.00

Blockflöte des Todes «Planet der Schlaffen»-Tour 2018

LUZERN, Schüür, 20.30

PARTY Brandhärd mit Band DJs Robert Smith und Remy

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 22.00–24.00 Tiny Tunes DJ Funky Mike

LUZERN, Sammlung Rosengart,

Trio Gmüetlechkeit Volksmusikstimmung vom Feinsten

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 17.00

JAZZ Hector Martignon Quartet Latin Jazz; Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

PARTY Good Old(ies) Sunday Michel Richter, dienstältester Profi-DJ der Schweiz, legt original Vinyl-Schallplatten aus 60 Jahren Popmusikgeschichte auf. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

19.30

MONTAG, 3. 12. KLASSIK Festival Strings Lucerne – Tanz der Freude Ray Chen – Violine. Werke: Schostakowitsch, Mendelssohn Bartholdy, Beethoven

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–22.00

SCHAUSPIEL Biedermann und die Brandstifter Vorstellungen in verschiedenen privaten Wohnungen. Treffpunkt: www.luzernertheater.ch/ biedermannunddiebrandstifter

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

KLASSIK Ensemble Proton Bern: Ombres Lucides Werke von Xavie Dayer und Catherine Lamb; Infos: www.ensembleproton.ch

LUZERN, Marianischer Saal, 19.30 Orgelvesper mit Jörg Ulrich Busch Werke von Johann Sebastian Bach, Arvo Pärt, Felix Mendelssohn Bartholdy; 18.00, Einführung in der Sakristei, Kollekte

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15 Podium – Flöte Studierende der Klasse Pirmin Grehl, Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

Saal Dreilinden, 19.00

Podium – Harfe Studierende der Klasse Anne Bassand, Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Hauptgebäude Dreilinden, 19.00 Podium – Horn Studierende der Klasse Olivier Darbella, Eintritt frei

SONNTAG, 2.12. FIGURENTHEATER Hands up! Virtuose Handpuppenshow Ab 4 Jahren. Mit Leo Petersen; Infos/VV: www.luzernertheater.ch/ handsup, Kasse. Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Figurentheater, 11.00, 15.00

LUZERN, Kleintheater, 11.00, 15.00

Grosse Bären weinen auch Ein Bilder-Zauber für alle ab 6 Jahren von Miet Warlop. Spielerische Einführung für Kinder jeweils 45 Minuten vor Spielbeginn

AUSSTELLUNGEN Flucht: Geschichten von Menschen, die von Gewalt, Krieg und Verfolgung zur Flucht gezwungen werden. Auf den Spuren Betroffener erfährt man auf dem Rundgang, was es heisst, auf der Flucht zu sein; Di–So 10–17

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Jahresausstellung der Hochschule Luzern – Technik & Architektur; bis 9. 12.; Mi 15–20.30

LUZERN, Kunsthalle Luzern,

Bourbaki

Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch-Wolf; Di–So 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern Zum Verhalten des Wolfs Bilddokumentation im Forum Treppenhaus zur Verhaltensforschung des Wolfs; Di–So 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Museum Root Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root; So 14–17

ROOT, Luzernerstr. 16 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum Dreilinden, 19.00

JAZZ Druckmittel feat. Cinzia Catania Cinzia Catania und Florian Hoesl begeben sich auf die Suche nach Liedern des grossen amerikanischen Liederbuches, in denen es nicht um Liebe geht

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 20.30–12.00

Entlebucherhaus, 14.00–17.00

Tipps Senioren DONNERSTAG

Workshopkonzerte Jazz Hans-Peter Pfammatter; Dominik Burkhalter, Mats Spillmann, Leitung, Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Promotion

LP/CD-Taufe der Luzerner Band Fair in der Bar 59, Luzern

«Jetzt esch jetzt»

Seniorenuniversität Luzern Vortrag: Das eigene Leben leben. Die Suche nach selbstbestimmtem Leben in der heutigen Zeit. Mit Prof. Dr. theol, lic. phil, Christiane Blank; 16.15–17.45,Uni/ PH-Gebäude, Frohburgstr. 3,Luzern FREITAG Stamm Netzwerk 80 plus Thema: Viva AG, Bedürfnisse im Alter; Bus Nr. 7, Haltestelle Felsberg; 10.00, Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, Luzern

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Girlanden basteln

Mi 28.11., 13.30 bis 16.30 Uhr öko-forum, ab 5 Jahren

The Cat in the Hat

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

El Barrio House Soundsystem Dancehallparty; Eintritt Frei

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

LUZERN, Matthäuskirche, 17.00

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

«M!NT» – Ella Wild House, Deep House, Tech House. DJs Ella Wild & Giuseppe Cruz, Gin Mafia

SCHAUSPIEL

Electronica mit Altes Haus Berlin Elektro, House mit DJ Maxwell Smart von Smith & Smart Records, Berlin

Evensong im Advent Die Matthäuskantorei unter der Leitung von Stephen Smith singt Musik von Pärt und Jackson

Radio Pilatus Comedy Night Gabriel Vetter – Hobby/Sven Kemmler – Englischstunde

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4

20.00–24.00

Lädelistr. 6, 22.00–4.00

12.15–12.45

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Wahnsinn DJ «Claud!o»

Die drei??? Kids Panik im Paradies – Live-Krimi für alle ab 7 Jahren, VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

LUZERN, Musikbar El Barrio,

LUZERN, Café im Kunstmuseum,

Bingo-Show Mit Anet Corti, Beat Schlatter & Häni, VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Bravo Hits Party – Das Original

Biedermann und die Brandstifter Vorstellungen in verschiedenen privaten Wohnungen. Treffpunkt: www.luzernertheater. ch/biedermannunddiebrandstifter

Blind Date Musiker des Luzerner Sinfonieorchesters sowie deren Musik und Instrumente im kleinen Rahmen kennen lernen; Eintritt frei, ohne Anmeldung

KLEINKUNST

LUZERN, Schüür, 23.45

JUGENDTHEATER

LUZERN, Schüür, 22.00

KLASSIK

DIENSTAG, 4. 12.

Voilà Kool Savas – Clubshow. Best Blackmusic in Town! DJs Slice, Shade, MK, Croma & OGB. Tickets: Fr. 20.–, www.ticketino.ch

21.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Theaterstr. 2, 20.00

KRIENS, Südpol, 20.00

Das Zelt: Philipp Fankhauser «I’ll Be Around»-Tour

Theaterstr. 2, 19.30

Do chasch Gift druf näh! Frau von Drachenberg ist überzeugt, dass Geld die Welt regiert. Ob sie mit dieser Einstellung überall ankommt? www.htk.ch

LUZERN, Luzerner Theater,

VOLKSMUSIK

Noche Cubana Salsa con el DJ Samuel

ANDERE TÖNE

Roméo et Juliette Eine romantische Oper von Charles Gounod

Hands up! Virtuose Handpuppenshow Ab 4 Jahren. Mit Leo Petersen; Infos/VV: www.luzernertheater.ch/ handsup, Kasse. Tel. 041 228 14 14

VOLKSMUSIK

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4

LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, Lidostr. 5, 16.00

Pilatusstr. 10, 18.30

PARTY

LUZERN, Jazzkantine, 19.00

Bolschoi-Theater Moskau: Don Quixote (2018/19) Höhepunkte aus den grossen Opern- und Theaterhäusern dieser Welt auf der grossen Leinwand

FIGURENTHEATER

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

TanzNacht mit DJ Herbie

MUSIKTHEATER

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Anet Corti Optimum – bis zum bitteren Maximum, VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

Saal Dreilinden, 13.00

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30

Prégardien/Gees Christoph Prégardien und Michael Gees spielen Franz Schubert «Winterreise». Tickets: info@kammermusik-luzern.ch, Tel. 041 420 22 73

LUZERN, Schüür, 20.00

Stubete Studierende und Dozierende der Hochschule Luzern, Kollekte

15

Drei Bands und ein DJ feiern das neue Album der Band Fair. Am 7. Dezember ist es so weit: Die Luzerner Mundartrockband Fair tritt anlässlich ihrer LP/CD-Taufe ihres zweiten Studioalbums «Jetzt esch jetzt» live mit zwei befreundeten Bands Pat-Man-Sound (Rock Classics) und Zion Step (Reggae) plus dem Luzerner DJ Lucky Rebell (RnR, Surf, Garage, Punk, DooWob, Soul, Ska) in der Bar 59, Luzern, auf. Hier posieren alle auftretenden Musiker (drei Bands und ein DJ) vor dem Eingang der Bar 59 – überzeugt, einen abwechslungsreichen Konzertabend zu bieten. Mit einem heraus-

Bild: PD

ragenden Artwork der Luzerner Künstlerin Janina Noser und des Luzerner Fotografen Nique Nager kommt das zweite Studioalbum von Fair nach dem ersten «unfairbindlich» (2014) daher: in Form einer Doppel-LP-Hülle, enthaltend das neue Album auf Vinyl als LP sowie einer Gratis-Bonus-CD gleichen Inhalts. Fair ist ein rockiges, poppiges, Album gelungen. «Jetzt esch jetzt» kann schon jetzt auf allen gängigen Stream- und Downloadportalen kostenpflichtig gestreamt oder heruntergeladen werden. PD

Buchen Sie Ihren Vereinsanlass – ab 75 Franken Telefon 041 429 52 52, inserate@lzmedien.ch

Sa 1.12./14 und 16 Uhr, So 2.12./11 und 14 Uhr, ab 3 Jahren Schulhaus Wartegg/Aula

Tanz 29: Paddington Bär Sa 1.12., 20 Uhr, ab 6 Jahren Box Luzerner Theater

Panik im Paradies

So 2.12., 11 Uhr, ab 7 Jahren Kleintheater

Grosse Bären weinen auch So 2.12., 13.30 Uhr, ab 6 Jahren Luzerner Theater

Flucht ins Ungewisse So 2.12., 14.45/15.45 Historisches Museum

Leporello gibt Kulturtipps für Kids


16

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. November 2018

Freizeit

Beliebtester Ballettklassiker aller Zeiten in Hochdorf Das Russische Nationalballett aus Moskau gehört zu den besten weltweit. Am 11. Dezember zeigt es im Kulturzentrum Braui mit dem «Nussknacker» einen Publikumsliebling.

D

ie Geschichte führt den Zuschauer in das Zauberreich, wo das Gute und das Schöne herrschen und wohin man auch als Erwachsener immer wieder zurückkehren möchte. Die faszinierende Pracht von Bühnenbild und Kostümen, die märchenhafte Handlung, die Musik und der Tanz vervollständigen das vitale Werk voller Romantik und machen den Ballettabend zum wahren Fest. Mit Anmut, Schönheit und Eleganz, mit unglaublicher Leichtigkeit und höchster technischer Präzision wird das Publikum in eine Welt der Schwerelosigkeit und Poesie entführt.

Für jedes Alter geeignet

Jede Szene wird durch eine Erzählung anschaulich gemacht, so dass auch die Kleinsten im Publikum den getanzten Szenen und der Balletthandlung folgen können. Für Gross und Klein ist es eine willkommene Chance, die einzigartige Perfektion des Balletts zu erleben und mühelos den Zugang zur zauberhaften Welt des Balletts zu finden.

Kirchenkonzert der Feldmusik Ebikon und des Jodlerklubs Habsburg BuchrainPerlen, 1. Dezember, Pfarrkirche Ebikon, 19.30 Uhr, www.feldmusikebikon.ch

Entzückte Augen, Ohren und Herzen

«Was den Nussknacker-Zauber jedoch auslöst und zwei Studenten am Leben hält … das sind vor allem die Tänzer selbst, ihre Kraft und Grazie. Wer je einmal Ballett in solcher Hingabe an die Anmut gesehen, je diese schwer erarbeitete schwebende Leichtigkeit erlebt hat, der weiss: Hier allein verwirklicht sich der Menschheitstraum vom Fliegen, vom Überwinden jener Grenze, die uns an den Boden bindet …», lässt sich die «Badische Zeitung» zitieren. Speziell für diese Vorstellung choreografierte Kinderrollen werden von den Schülerinnen und Schülern der Ballettschule Svetlana Koop unter der Leitung von Svetlana Koop aufgeführt. PD

Reprise aus dem Jahr 1986

Das Russische Nationalballett kreiert auf der Bühne eine wahre Wunderwelt.

Bild: PD

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 3-mal 2 Tickets für den Auftritt vom Dienstag, 11. Dezember, 19 Uhr im Kulturzentrum Braui in Hochdorf. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Nuss» an 919 (1 Fr./ SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Nuss», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 1. Dezember, 23 Uhr. Viel Glück!

Festival Strings Lucerne – Saisoneröffnung im KKL Die neue Saison startet mit dem jungen australischen Geiger Ray Chen und Mendelssohns e-Moll-Violinkonzert.

A

m Montag, dem 3. Dezember, beginnt nicht nur – lang ersehnt – die diesjährige Adventszeit, sondern auch unsere «Konzertreihe Luzern» im heimatlichen KKL Luzern (KKL Konzertsaal, 19.30 Uhr). Premieren über Premieren erwarten Sie dort. Erstmals tritt der gefeierte australische Geiger mit taiwanesischen Wurzeln, Ray Chen, im KKL auf, ein kongenialer Partner für seinen «Bruder im Geiste», Daniel Dodds. Seit dem Gewinn 2009 beim Reine-Elisabeth-Wettbewerb in Brüssel und einem Auftritt, der auch neue Medien wie selbstverständlich einbezieht und seine Follower begeistert, erreicht Ray Chen ganz neue und vor allem auch junge Zuhörer rund um den Globus. Zuletzt ist bei Decca das Album «The Golden Age»

Feldmusik Ebikon

«Ex Voto» Der Erfolgsfilm über die Kulturverhältnisse der Innerschweiz. Kino Bourbaki, So, 2. Dez, 11 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs Erich Langjahr.

Konzerte in der Matthäuskirche

erschienen, welches auf höchst inspirierende Weise das Goldene Zeitalter des virtuosen Geigenspiels feiert.

Erste Male für die Festival Strings

Doch damit nicht genug. Alle drei Werke des Abends sind Premieren für die Festival Strings Lucerne. Weder Mendelssohns grosses Violinkonzert in e-Moll noch Beethovens Siebte Sinfonie, mit der die Strings ohne Dirigenten, sondern geleitet von Daniel Dodds den Abend beschliessen werden, noch die zwei Stücke für Streichorchester op. 11 von Dmitri Schostakowitsch sind in den mehr als 60 Jahren des Bestehens von den Strings je gespielt worden. Neuland für die Strings, aber vertrautes Terrain für Sie, aufregend neu interpretiert von einem der «brillantesten Kammerorchester weltweit». PD

Zwei-Schüler-Weihnachtskonzerte Mo, 3. Dez., Matthäuskirche, 18.15 Uhr, Auftritt der jüngeren Schüler, 19.15 Uhr, Konzert der Fortgeschrittenen.

Handwerksmarkt

Star des Abends: der australische Geiger Ray Chen.

Bild: PD

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets Eröffnungskonzert «Tanz der Freude» am Montag, 3. Dezember, um 19.30 Uhr im Konzertsaal des KKL. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Festival» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Festival», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 1. Dezember, 23 Uhr. Viel Glück!

Luzerner Handwerksmarkt 1./8./15./16./22./23. Dez., samstags jeweils 8 bis 17 Uhr, sonntags 10.30 bis 18.30 Uhr, auf dem Weinmarkt.

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KINOS DER REGION LUZERN Donnerstag, 29. bis Mittwoch, 5. Dezember 2018 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 16.30 (Do im BB2)/18.30 (Do im BB4)/20.30, Sa/So/Mi 14.30 | D/Jidd./d 12 J.

Wolkenbruch

Sa/So 15.30 | Ov/d/f

Saal 4 So 10.30, Mi 12.00 (im BB3) | Ov/d 16 J.

Sa–Mo 20.00, Di 20.45, Mi 20.00 | Port./d/f

Im Vorprogramm von «Intelligente Bäume»

So 11.00 | E/d

Do–Sa/Mo–Mi 20.50, Sa/So/Mi 13.40 (im BB3) | CH-D/D/f 12 J.

Di 14.30 | CH-D Cinedolcevita

Ága

Intelligente Bäume

Ins Holz

Mi 12.00 (im BB2) | Ov/d 12 J.

Genesis 2.0

Fr–Mi 18.00 | E/d/f 12 J.

First Man

Becoming Animal

VERKEHRSHAUS 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Saal 2 20.30, Do/Sa–Mi 15.40 (im BB4) | E/d/f 12 J.

Do/Fr/So–Mi 14.00 | D/f/i/e

Fr–Mi 16.20 | Ov/d 12 J.

Do/Mo–Mi 13.00/16.00, Fr/So 13.00 | D/f/i/e

Being With Animals

Oceans 3D

Fr/Sa 22.50, So 11.10 (im BB1) | Tamil/e 16 J.

Do/Fr/So–Mi 12.00 | D/f/i/e

Disobedience

Robo 2.0

Sa/So/Mi 14.10 | Isl./d/f 10 J.

America’s Music

Wild Africa 3D

Do/Fr/So–Mi 15.00 | D/f/i/e

Woman At War

Wild America

Selfies

Rocky Mountain Express

Im Vorprogramm von «Woman At War» So 11.00 | CH-D 14 J.

Ex Voto

Saal 3 16.00/18.20 (im BB2) | Ov/d/f 12 J.

#Female Pleasure 18.00 | E/d/f 12 J.

A Star Is Born 20.50, Sa/So/Mi 13.50 (im BB4) | Ov/d/f 12 J.

So 11.00 | D/f/i/e So 16.00 | Bolschoi Ballett

Don Quichotte (Fadeyechev/Minkus)

STATTKINO

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch Do/Fr 15.30 | F/Amharisch/d

Fortuna

Do/Fr 20.00 | Ov/d/f

Special: Touch Me Not

Fr/Sa 22.40 | E/d 18 J.

Do–Mo/Mi 18.00 | Ov/d/f

Impulso

Fachpodium «Häusliche Gewalt aus Tätersicht»

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 1 Do–Mi 14.30 | D 4 J.

Der Grinch

Do–Mi 17.15/20.30 | D 12 J.

Fantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Smallfoot

Do–Mi 17.30 | D 4 J.

Der Grinch

Do–Mi 20.00 | E/d/f 16 J.

Cold War

The House That Jack Built

Cézanne – Porträts seines Lebens Das Menschlein Matthias

So/Mi 12.00 | E/d 6 J. Vorpremiere

Liquid Truth

Di 19.00 | www.lueg-häre.ch

Leto

Mi 12.15 (Lunch-Kino) | SE/d/f 6 J.

Sir

Glaubenberg

Fr/Sa 23.10 | Rus/d/f 12 J.

Fr/Sa 22.30 | D/E/d 16 J.

You Are Everything Astrid

So 11.30 | Ov/d/f 16 J.

Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Saal 4 Do–Mi 14.00/20.15 | D 8 J.

Do–Mi 17.00/20.15 | D 8 J.

Do–Mi 17.15, Sa 23.30 | D 16 J.

Der Grinch 3D

Bohemian Rhapsody Saal 6 Do–Mi 14.00/17.00/20.15 | D 8 J.

Bohemian Rhapsody

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.00, Do–So/Di/Mi 17.15/20.30, Mo 17.00 | E/d/f 12 J.

Fantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen Mo 20.15 Kitag Cinemas Opera:

Der Nussknacker

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbr., www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.00/Sa 23.15 | D 12 J.

Bohemian Rhapsody The Girl In The Spider’s Web – Verschwörung Saal 5 Do–Mi 14.30 | D 8 J.

Die Unglaublichen 2 3D Do–Mi 17.30 | D 4 J.

Der Grinch 3D

Do–Mi 20.45 | D 6 J.

Johnny English – Man lebt nur dreimal Sa 23.15 | D 16 J.

Operation: Overlord Saal 6 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Johnny English – Man lebt nur dreimal Do–Mi 17.15/20.30 | D 12 J.

Fantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen 3D Sa 23.45 | D 16 J.

Fantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen 3D

Halloween

Do–Mi 17.15 | D 12 J.

Smallfoot 3D

Night School

Saal 7 Do–Mi 14.45 | D 4 J. Do–Mi 17.45, Sa 23.00 | D 6 J.

The Girl In The Spider’s Web – Verschwörung

A Star Is Born

Johnny English – Man lebt nur dreimal

Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 12 J.

Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Der Grinch 3D

Do–Mi 17.00/20.15 | D 12 J.

Saal 8 Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Fantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen

Do–Mi 20.00 | D 12 J.

Der Grinch 3D

Do–Mi 17.30 | E/d 10 J.

Juliet, Naked

Fantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen 3D

Do–Mi 20.00 | D 12 J.

Sa 23.30 | D 12 J.

A Star Is Born

Night School

Saal 4 Do–Mi 14.15/17.30/20.45 | D 16 J.

Saal 3 Do–Mi 14.45/17.45/20.45, Sa 23.45 | D 16 J.

Peppermint

Peppermint

Do–Mi 20.00 | D 4 J.

Der Grinch 3D/4DX Do–Mi 16.45/20.00, Sa 23.15 | D 12 J.

Fantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen 3D/4DX

PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. November 2018

Freizeit

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Promotion

Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf

Peach Weber mit «i Peach» Fr. 28. 12., 20 Uhr, www.peachweber.ch VV: 079 289 30 55/www.starticket.ch Infos: www.kulturzentrumbraui.ch

Kleintheater

Christoph Simon «Der Richtige für fast alles». Das neue Kabarettprogramm, Fr, 14. Dezember, 20 Uhr, VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Luzerner Theater

Tanz 29: Paddington Bär Ein getanztes Abenteuer für alle ab 6 Jahren, ab 1. Dezember VV: luzernertheater.ch / 041 228 14 14

Le Théâtre, Emmen

«Jesus Christ Superstar», die Kult-Rockoper Die Neuinszenierung in deutscher Sprache, 23. März bis 14. April 2019. Tickets: www.le­theatre.ch, 041 348 05 05

Ein genialer Tüftler Der lustigste Erfinder der Schweiz ist wieder live auf der Bühne: Stephan Heuss, langjähriger Sidekick von «Giacobbo/Müller», präsentiert im Kleintheater die «grössten Schweizer Patente».

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ein Mechanismus ist zu kompliziert, um das Leben zu vereinfachen. Viele kennen ihn schon. Als Erfinder seltsamer Maschinen brachte Stefan Heuss das TV-Publikum von «Giacobbo/Müller» regelmässig zum Lachen. Jetzt wechselt er vom Bildschirm wieder auf die Bühne. Doch er kommt nicht alleine! Neben einem Lieferwagen mit Prototypen seiner neusten, ebenso praktischen wie kuriosen, Erfindungen bringt er zur Unterstützung auch gleich sein Innovation Orchester mit.

Nie mehr ohne

Er tüftelt und probiert live seine neusten Tools and Gadgets aus, die definitiv den Weg in die Zukunft finden. Aber wie kommt man überhaupt auf die Idee, einen Hundekegel schockzugefrieren, damit man sich beim Aufheben die Hände nicht schmutzig macht? Wie findet er heraus, dass man eine 1.-August-Rakete emissionsfrei in den Abendhimmel befördern kann, wenn man sie mit einer Velopumpe abschiesst? Experte Heuss räumt alle Fragen, Befürchtungen und Zweifel sauber oder mit Hilfe von etwas Schwarzpulver aus dem Weg.

Früh übt sich

Stefan Heuss ist Sohn eines Frankiermaschinenhändlers und einer Büromaterialeinkäuferin. In frühster Jugend galt sein Interesse vor allem Lego und Fischertechnik. Als dieses dann irgendwann erlahmte, machte er eine Gärtnerlehre und eine Theaterschule. Mit dem KomikerDuo «Hepp und Heuss» gewann er 2002 den Appenzeller Kabarettpreis Goldiger Biberfladä. Für «stahlbergerheuss» (zusammen mit Musiker und Kabarettist Manuel Stahlberger) begann er irrwitzi-

Mit Akkuschrauber, Charme und Köpfchen löst Stephan Heuss jedes Problem. ges Bühnenequipment zu basteln, was ihm eine Nomination für den Schweizer Kleinkunstpreis sowie eine Auszeichnung mit dem Schweizer Innovationspreis Surprix einbrachte.

Ein Instrument für alle Fälle

Dide Marfurt als begleitender Multiinstrumentalist ist ein fixer Wert in der Schweizer Musikszene. Obwohl mit sei-

Bild: PD

nen Bands Doppelbock, Landstreichmusik, Echo und früher in den 90ern die Ragazzi in der aktuellen Schweizer Folk Szene verwurzelt, hat er stets ein offenes Ohr für andere Musikrichtungen. Als Einmann-Multifunktions-Band heizt er Stefan Heuss’ Kreativität mächtig ein. PD Mi, 19./Do, 20./Fr, 21. Dezember/20 Uhr Tickets & Infos: kleintheater.ch, 041 210 33 50.

Fado-Diva Mariza im KKL Luzern Portugals grosse Sängerin stellt am 13. Dezember ihr neues Album «Mariza» im KKL Luzern vor.

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iemand zelebriert die tragischen Liebesgeschichten des klassischen Fado so hingebungsvoll wie Mariza, die weltweit bekannteste FadoDiva aus Lissabon und legitime Nachfolgerin der legendären Amália Rodrigues. Die eindrucksvolle Bühnenpräsenz der eleganten und grossgewachsenen Sängerin mit strohblondem Haar, ihre enorme mimische und gestische Ausdrucksvielfalt sowie die unvergleichliche Intensität ihrer Stimme bis in die leisesten Nuancen verleihen dem Fado Pathos und Passion zugleich. Mit ihrem letzten Programm «Mundo» gab sie 2015 ausverkaufte Konzerte in Genf, Zürich und Luzern, und auch ihre zwei Schweizer Konzerte im März 2018 waren schon weit im Voraus restlos ausverkauft.

Die weltweit bekannteste Fado-Sängerin Mariza wird am 13. Dezember im KKL auftreten. Am 13. Dezember kehrt sie zurück und stellt im KKL Luzern ihr neues Album «Mariza» vor, welches vor kurzem erschienen ist. Was sie auf «Mariza» singt, ist eine verführerische Mischung aus Tradition und Moderne, Vergangenheit und Zukunft. Man

erkennt diese Stimme bereits in der ersten Note und spürt im ersten Refrain ihre verführerische Kraft, die spätestens zum Ende eines Songs hin mitgerissen hat. Es gibt diese Stimme nur einmal. Es ist Marizas Stimme – ausgefüllt, erfahren, einzigartig. Sicher

Bild: PD ist eines: Portugals attraktivster und erfolgreichster Kulturexport wird auch diesmal das treue Schweizer Publikum begeistern. «This is not just Fado. This is ... Mariza»! PD Infos: Do, 13. Dez., 19.30 Uhr, Konzertsaal, KKL Luzern, Tickets unter www.ticketcorner.ch

Historisches Museum

Wünsche und Figuren zum Advent Wie die Kirchenmaus Weihnachten rettet Theatertour, 2. bis 31. Dezember 2018, Altersempfehlung: Kindergarten bis 4. Schuljahr. Mehr Infos zu den Spiel­ zeiten: historischesmuseum.lu.ch

Schlössli Utenberg

Robin Laing, Fr, 30. November, 19 Uhr Konzert mit schottischer Folk­Musik und wunderbaren Erzählungen. Mehr Infos auf www.schloessli­utenberg.ch

Heuer ist das Figurentheater Petruschka zu Gast im Adventshaus des Gletschergartens. Kurze Geschichten laden zum Verweilen ein.

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as Figurentheater Petruschka gastiert schon seit zehn Jahren im Dezember und Januar im Natur-Museum Luzern. Dieses Jahr ist ihr Stück von der Wolf-Ausstellung inspiriert und heisst «De wissi Wolf». Doch heuer gibt es das Figurentheater nicht nur im Natur-Museum. Der Gletschergarten öffnet dieses Jahr zum dritten Mal sein Adventshaus. Diesmal sind hinter den 24 Türen – an jedem Tag darf der erste Kindergast das Türchen öffnen – verschiedene Figuren des Figurentheaters versteckt. Die Figuren stellt Marianne Hofer vom Figurentheater alle selbst her. «Ich habe keine Ahnung, wie viele Figuren ich habe. Die meisten werden halt nur einmal in einem Stück gebraucht», erzählt sie schmunzelnd.

Ausgangspunkt für die Figuren ist jeweils der bewegliche Mund aus einer Art Zange, die Robert Hofer fabriziert. «Danach baue ich je nach Figur mit Holz, Schaumstoff oder anderen Materialien weiter», erklärt die Theaterfrau. Menschenfiguren seien dabei eine besondere Herausforderung, weil sie detailreicher sind und feinere Bewegungen, etwa mit dem Kopf, beherrschen müssen. Die Figuren im Adventshaus des Gletschergartens haben Marianne Hofer und Regula Egli vom Gletschergarten in kleinen Szenen angeordnet. Dazu hat Regula Egli zusammen mit Agnes Hunger kurze Geschichten geschrieben, die per Knopfdruck abgehört werden können. Darin geht es immer um Wünsche. «Und wir wollen die Kinder dazu animieren, selbst ihre Wünsche aufzuschreiben und – wenn sie möchten – hier aufzuhängen», erläutert Regula Egli. Der Gletschergarten bietet auch während der Winterzeit seinen Tierspurenweg noch bis im August an. Beim Suchspiel folgen Kinder und Eltern verschiedenen Spuren von unter anderem Mammut, Steinbock oder Dinosaurier durch das Museum. Während das Adventshaus im Gletschergarten

Die Eiskönigin ist nur eine von vielen Figuren aus Marianne Hofers Händen. bis zum 10. März zum Besuch einlädt, wird «De wissi Wolf» im Natur-Museum bis am

Bild: PD

6. Februar 2019 gespielt. Alle Infos gibt es unter: www.gletschergarten.ch PD


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. November 2018

Letzte

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Sportclub Kriens

Ein Ort der Fussballkultur Mit dem neuen Stadion Kleinfeld wurde diesen Herbst auch ein neues Restaurant eröffnet. Die SCK-Anhängerin und Betriebsleiterin Vreni Sigrist hat damit ein Hobby zum Beruf gemacht.

Der Hauptsponsor stellt sich vor Seit dem Sommer 2017 ist das Malerund Gipsergeschäft MVM aus Emmen Hauptsponsor des SC Kriens und war massgeblich am Bau des neuen Stadions Kleinfeld beteiligt, welches am 13. Oktober feierlich eröffnet wurde. MVM ist ein Marktleader in der Zentralschweiz für Gipserarbeiten, Trocken- und Deckenbau, Malerarbeiten, Fassadenbau, dekorative Techniken und fugenlose Wand- und Bodenbeläge mit Auftragsabwicklung in der gesamten Schweiz. Die Kundschaft nutzt den Vorteil des Gesamtangebotes «alles aus einer Hand». Ein professionell geführter Kundenservice und ein Showroom in Emmen ergänzen das attraktive Angebot.

Kurzmeldungen Nonnen im Emmen-Center

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ls der SC Kriens diesen Herbst sein Stadion im Kleinfeld eröffnete, war das auch die Geburtsstunde des neuen Kleinfeld-Restaurants «1944». Benannt nach dem Gründungsdatum des SC Kriens, steht das neue Herzstück des Stadions nicht nur dem SC Kriens zur Verfügung, sondern auch der sport- und fussballinteressierten Öffentlichkeit. Geführt wird das «1944» von Vreni Sigrist. Seit gut 30 Jahren engagiert sie sich in ihrer Freizeit für den SC Kriens. Vor einigen Monaten hat sie ihr Hobby im Kleinfeld zum Beruf gemacht und ist beim SCK nun als Chefin der Restauration angestellt. «Das Kleinfeld-Restaurant steht allen offen und soll ein Treffpunkt für sportbegeisterte Kinder, Jugendliche und Erwachsene, für die Krienser Bevölkerung und für alle Fans der gepflegten Fussballkultur werden», sagt sie. Jeden Tag gibt es ein Tagesmenu oder unkomplizierte, feine Gerichte von der Karte wie Flammkuchen, verschiedene Salate oder klassische Walliser Käseschnitten. «Wir haben uns hier gut eingelebt und sind sehr zufrieden, wie unser Restaurant von der Bevölkerung und der SCK-Familie aufgenommen wurde», sagt Vreni Sigrist. Während mittags jeweils 120 Sportschüler im Kleinfeld essen, stehen im «1944» abends regelmässig Veranstaltungen oder Geschäftsessen auf dem Programm. «Es gibt zahlreiche Anfragen für Veranstaltungen. Das Interesse an unserem Restaurant ist gross. Zum Glück kann ich mich auch im neuen Restaurant auf mein bewährtes Helferteam verlassen», sagt Vreni Sigrist. Die Restaurant-Räumlichkeiten im Kleinfeld lassen sich in verschiedene Räume unterteilen, so dass der gewöhnliche Res-

Vreni Sigrist führt das Restaurant «1944» seit der Stadion Eröffnung diesen Herbst. taurantbetrieb, in dem Junioreneltern im Restaurant auf ihre Kinder warten oder sich SCK-Anhänger zum Feierabendbier treffen, ein Geschäftsessen nicht stört. Bis zu 40 Personen finden im sogenannten Kleinfeld-Club Platz, installiert ist dort ein Beamer für Präsentationen, ein Audio- und Videosystem für Generalversammlungen. Die Verpflegung ist vom Apéro riche bis zum Abendessen mit dem passenden Wein möglich.

Angebot wird noch ausgebaut

In Zukunft sollen im Kleinfeld auch kulturelle Veranstaltungen über die Bühne

Bild: PD

gehen. Sei das Fussballkultur wie Champions-League-Abende, «aber zum Beispiel auch Musikveranstaltungen im gemütlichen Rahmen oder Gesprächsrunden über fussballnahe Themen sind bei uns im Kleinfeld denkbar», sagt Thomas Tobler, Kommunikationschef des SC Kriens. Obwohl der Betrieb im Kleinfeld-Restaurant bereits auf Hochtouren läuft, gibt es im Restaurant noch zwei, drei Anpassungsmöglichkeiten. «Die Gestaltung der Räumlichkeiten werden wir in den kommenden Wochen angehen. Von Bildern an den Wänden bis zu den gewonnenen Trophäen auf den Regalen», sagt Tobler. PD

Winter-Öffnungszeiten Kleinfeld-Restaurant «1944» Mitte November bis Ende Februar Montag bis Mittwoch, Freitag 8.30 bis 17 Uhr Donnerstag 8.30 bis 23 Uhr *Anlässe ausgenommen Tel. 041 311 03 89, Mehr Infos und Reservation: www.sckriens.ch/restaurant1944

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Zahnklinik im Genferhaus

Praxis Krebs & Martin – Zahnmedizin und Implantologie

(PD) In zweieinhalb Wochen zeigt Le Théâtre in Emmen als Schweizer Premiere das Broadway-Hitmusical «Sister Act». Vor der Premiere machen die Nonnen einen Ausflug ins Emmen-Center. Am Samstag, 1. Dezember, um 13, 14 und 15 Uhr singt der Klosterchor Ausschnitte aus der Produktion, des Musicals, das mit über 10 Millionen Zuschauern weltweit eines der beliebtesten der letzten Dekade ist. «Persönlich» mit Herbert Huber (MH) Am Freitag, 30. November, wird im Tele 1 der Gastro-Kritiker Herbert Huber ab 18.20 Uhr mit stündlicher Wiederholung in der Sendung «Persönlich» über seine Gastro-Karriere sprechen. Ein Highlight seiner Karriere war unter anderem, als er der Schauspielerin Elizabeth Taylor als Privatkoch diente. Anzeige

Unsere Leistungen für Sie im Überblick: – Implantate – Oralchirurgie – Amalgamsanierung – Sofortimplantate – minimalinvasive Weisheitszahnentfernung – Kronen/Brücken

– Gesamtsanierungen – Zahnersatz/Prothetik – eigenes Labor – schmerzfreie Spritze – Dentalhygiene/Zahnreinigung – Vollkeramikzentrum – Zahnaufhellung/Bleaching

– allgemeine Zahnmedizin – Füllungstherapie – unsichtbare Zahnspange (Invisalign) – Veneers – Wurzelbehandlungen – ästhetische Zahnmedizin u. v. m.

Praxis Krebs & Martin

PD

St.-Leodegar-Str. 2, 6006 Luzern www.krebs-martin.ch, Tel. 041 417 40 40


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