Schwarzer Peter Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
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Mittwoch, 30. Oktober 2019
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In Japan kämpfen England und Südafrika im Rugby um den Titel. In Luzern sucht man Nachwuchs.
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Schon mein Grossvater stand auf unsere Böden.
i Besten der Welt Die ngland hat die Sensation geschafft. An der Rugby-Weltmeisterschaft in Japan schlugen die Briten den amtierenden Weltmeister und Kronfavoriten Neuseeland mit 19 zu 7. Im Endspiel am kommenden Samstag (10 Uhr) wartet Südafrika, das im Halbfinal Wales ausgeschaltet hat. «Ich sehe die Engländer
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leicht favorisiert», lautet die Einschätzung von Marco Felder, Präsident des Rugby Club Luzern. Sein Verein lädt zum Public Viewing inklusive Brunch in der Luzerner Altstadt. Es ist ein weiterer Versuch, um die Bekanntheit dieser Sportart zu steigern und gleichzeitig etwas für den eigenen Nachwuchs zu tun. Seite 2
Lehrstunde zum Wolf Der Schwyzer Filmemacher Thomas Horat klärt mit seinem neuen Film die Bevölkerung auf.
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r wurde vor 150 Jahren ausgerottet – davor lebte er über 1000 Jahre neben den Menschen oder gar mit den Menschen. Jetzt müssen sich die Menschen hierzulande wieder an den Wolf gewöhnen, an das Raubtier, über das das «Rotkäppchen» nicht das einzige Märchen ist, das über ihn erzählt wird. Der Filmemacher Thomas
Horat hat Länder besucht, in denen man sich ein Leben mit dem Wolf gewohnt ist. Doch wie gelingt dies auch in den Alpenländern? Auf einer Alp im Graubünden hat es trotz Herdenschutzhunden weiter Risse gegeben. Die Wölfe sind in der Suche nach ihrer Beute kreativ und den Menschen oft gar nicht so unähnlich. Seite 3
Staunen im Auto Zwei Nutzfahrzeuge und ein Auto der aktuellen Trendkategorie – vorgestellt in dieser Ausgabe.
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eichte Transporter standen bis vor kurzem nicht im Verdacht, Passagiere besonders komfortabel unterzubringen. Die umgebende Technik war zudem eher rustikal. Wichtiger war, dass es der Ladung hinten wohl ist. Bei den neusten Generationen dieser Fahrzeuge staunt man über das Ausmass an Komfort-, aber auch Sicherheitsassistenten auf
dem Level eines modernen PWs. Der VW Crafter und der Opel Vivaro sind damit gesegnet und präsentieren sich auf der Seite 8. Das brandneue, kompakte SUV Skoda Kamiq bringt die Besatzung insgesamt zum Staunen: So ausgewogen in den Eigenschaften sind nur wenige Autos dieser Kategorie. Seiten 4/5
Die über 10 000 Läuferinnen und Läufer wurden von rund 60 000 Zuschauerinnen und Zuschauern angefeuert.
An der 13. Ausgabe des Swiss City Marathon liefen total 10 315 Läuferin nen und Läufer über die Ziellinie. Das ist Rekord. Gleiches gilt für die auf 60 000 geschätzten Zuschauerinnen und Zuschauer am Streckenrand. Von den Organisatoren wird das warme Herbstwetter als Grund ausgemacht.
Keine Rekorde gab es bei den Lauf zeiten. Total 2 Stunden und 27 Minu ten war der Deutsche KayUwe Müller unterwegs und gewann damit bei den Männern. 18 Minuten länger brauchte bei den Frauen Franziska Inauen. Für die Luzernerin ist es der dritte Sieg in Serie. Auch an der
Bild: Pawel Streit
13. Ausgabe wurde am Marathon Geld für die Unicef Schweiz gesammelt. MSD Schweiz spendete für alle, die am Ende ihres Laufes noch eine Extrameile anhängten, einen Spendenbetrag. Zusammen mit Swiss City Marathon konnte ein Betrag von 40 000 Franken gespendet werden. Seite 20
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. Oktober 2019
Aktuell
Kurzmeldungen Andrea Gmür in stiller Nachwahl als Ständerätin gewählt (PD) Andrea Gmür (CVP) ist in stiller Nachwahl als Ständerätin des Kantons Luzern gewählt. Bis zum Ablauf der Einreichungsfrist gingen Wahlvorschläge für nur eine Kandidatin ein. Der zweite Wahlgang wird deshalb abgesagt. Michèle Graber kandidiert für das Luzern-Plus-Präsidium (PD) Seit der Gründung des Gemeindeverbandes Luzern Plus 2010 ist Pius Zängerle Präsident. Im Mai 2019 hat er seinen Rücktritt per Ende 2019 bekannt gegeben. Kantonsrätin Michèle Graber kandidiert für das Amt. Für die weiteren zwei freien Vorstandssitze kandidieren die Udligenswiler Gemeinderätin Gisela Künzli-Huber und Marcel Lotter, Gemeindeammann von Malters. Die Delegiertenversammlung von Luzern Plus wählt Ende November 2019. Provisorium für die Schule Grenzhof (PD) Vergangene Woche wurde mit dem Aufrichten des Provisoriums Grenzhof begonnen. Im Modulbau aus Holz werden alle Unterrichtsräume und die Betreuung des Schulhauses untergebracht. Das Provisorium wird voraussichtlich fünf Jahre lang genutzt, bis 2025 der Neubau auf der Schulanlage Rönnimoos bezogen werden kann. Für den Bau des Provisoriums hat der Grosse Stadtrat Ende 2018 einen Sonderkredit von 8,2 Millionen Franken bewilligt. Die Fertigstellung und Aufnahme des Schulbetriebes ist auf Anfang März 2020 vorgesehen. Ausschreibung Comic-Stipendien der Deutschschweizer Städte 2020 (PD) Die Städte Basel, Luzern und Zürich schreiben auch 2020 die Comic-Stipendien der Deutschschweizer Städte wieder aus. Bewerbungen werden bis Freitag, 14. Februar 2020, entgegengenommen. Vergeben werden insgesamt 30 000 Franken. Details zu Voraussetzungen und das Bewerbungsformular gibt es unter comicstipendien.ch oder www.stadtluzern.ch Kantonale Museen Luzern: Almut Grüner wird neue Direktorin PD) Die kantonalen Museen – das Natur Museum Luzern und das Historische Museum – erhalten eine neue Leitung: Almut Grüner tritt per 1. Februar 2020 die Nachfolge von Christoph Lichtin an. Die neue Museumsleiterin hat internationale Erfahrung. Sie wird die Institutionen in eine neue gemeinsame Zukunft führen. Ebikon: SVP reicht Beschwerde wegen später Zustellung ein (PD) Der Vorstand der SVP Ebikon stört sich an dem Umstand, dass die Kommunikation der Abstimmung über das Budget 2020 erst am 21. 10. 2019 und somit gemäss der SVP sehr kurzfristig erfolgt ist. Die Ansetzung dieser Sachabstimmung erfolgt somit lediglich 28 Tage vor dem Abstimmungstermin. Gemäss Stimmrechtsgesetz des Kantons Luzern muss jedoch bei einer kommunalen Abstimmung im Urnenverfahren eine Frist von mindestens 41 Tagen eingehalten werden. Da im vorliegenden Fall diese Frist nicht eingehalten wurde, hat die SVP beim Regierungsrat in einer Stimmrechtsbeschwerde die Verschiebung dieser Abstimmung zum Budget 2020 auf ein späteres Datum gefordert.
Veranstaltung Zentralschweizer Bildungsmesse (PD) Vom 7. bis 10. November findet in der Messe Luzern die jährliche Zentralschweizer Bildungsmesse statt. Mit 140 Berufen, 600 Weiterbildungsangeboten gibt einen Überblick über die Zentralschweizer Bildungslandschaft.
Rugby
Japanischer Brunch zum Final
Während in Japan am kommenden Samstag der Kampf um die Weltmeisterschaft entschieden wird, kämpft der Rugby Club Luzern um Nachwuchs für diese Randsportart.
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ngland gegen Südafrika – so lautet der WM-Final 2019. Neuseeland ist der grosse Abwesende in diesem Endspiel. Der amtierende Weltmeister verlor im Halbfinale gegen England und verpasst somit die Chance, zum dritten Mal in Folge das beste Team der Welt zu werden. Neuseeland dreifacher Weltmeister? Ja, in der Sportart Rugby. Dem körperbetonten Spiel auf Rasen, bei dem es meist so richtig zur Sache geht. Es wird gerannt, gepasst und getackelt mit dem Ziel, den Ball hinter die Linie des Gegners zu legen.
Schwacher Saisonstart
Die Sportart weist also Parallelen zum American Football auf. Doch beim Rugby tragen die Spieler nur wenig Schutzausrüstung im Vergleich zu den Kollegen aus den USA. «Lediglich der Zahnschutz ist Pflicht», sagt Marco Felder, Präsident des Rugby Club Luzern, welcher dieses Jahr sein 40-jähriges Bestehen feiert. «Vereinzelt werden Ohrenschützer oder Kompressionsleibchen getragen. Das ist aber jedem selber überlassen.» Da liegt die Vermutung nahe, dass Verletzungen zum Alltag beim Rugby gehören. «Derzeit sind bei uns drei Spieler verletzt, das bei einem Kader von 40 Aktiven. Wir haben also nicht mehr Verletzte als ein durchschnittliches Fussballteam», so der 38-jährige Felder, der selber noch Teil der Herrenmannschaft ist. Sein Team ist jedoch äusserst mässig in die neue Saison gestartet, die im September begonnen hat. Mit einem Sieg aus vier Spielen belegen die Luzerner, die ihre Trainings und ihre Spiele auf der Allmend austragen, den vorletzten Platz in der Nationalliga C, der dritthöchsten Spielklasse. «Der aktuelle Tabellenplatz spiegelt nicht unser eigentliches Niveau wider», ist der gelernte Chemiker überzeugt. «Wir gehören ins Mittelfeld und sind sicher kein Kandidat für den Abstieg.» Was fehlt, um ganz vorne mitzuspielen? «Wir haben ein kleines Generationenproblem. Uns fehlen die etwas jüngeren Spieler. Dazu haben die starken Teams auch oft einige Expats aus den starken Rugby-Nationen im Team. Davon haben wir derzeit zwei: einen aus Südafrika und einen aus Chile.» Trotz des verhaltenen Starts hält der irische Headcoach am gefassten Saisonziel fest. Ein Platz unter den ersten vier soll es am Ende sein.
Rene Brügger vom Rugby Club Luzern (rechts) geht ins Tackling, Sven Graber (links) ist bereit, ihn zu unterstützen.
Erfolgreiche Frauen
In den oberen Tabellenregionen ist hingegen das Frauenteam des Rugby Club Luzern praktisch Stammgast. In der letzten Saison schlossen die sogenannten Luzern Dangels die Saison auf Platz eins ab, verpassten es dann aber, in den Playoffs Schweiz Meister zu werden. In der neuen Saison belegen sie bereits wieder den ersten Platz. Seit 2009 wurden die Luzerner Frauen ganze neunmal Schweizer Meister, letztmals 2017. «Das Geheimnis des Erfolgs ist die Erfahrung», weiss Felder. «Das Team spielt schon seit vielen Jahren zusammen. Jede weiss, was die andere macht. Sie sind ein echtes Team.» Und wollen wieder Meister werden. Erfahrung heisst im Umkehrschluss aber auch ein höheres Alter. Auch den Dangels fehlt derzeit der Nachwuchs. «Das ist ein echtes Problem», gesteht Felder ein. «Wir sind aktuell erst am Aufbau einer Juniorenabteilung. So wird das Rekrutieren schwer.» Um Rugby bei den Jüngsten et-
was bekannter zu machen, lädt der RCL jeden Sonntag zum kostenlosen Kids-Training ein. «Damit soll ein erster Kontakt zum doch eher unbekannten Sport ermöglicht werden.» Und es ist gleichzeitig der Eintritt in eine grosse Gemeinschaft.
Public-Viewing im alten Knast
Da erstaunt es nicht, dass auch der WM-Final vom kommenden Samstag zusammen mitverfolgt wird. Im Restaurant Izakaya Nozomi, direkt im alten Knast-Hotel, lädt der Rugby Club zum Brunch inklusive Spiel auf Grossleinwand ein. Da die WM in Japan stattfindet, wird das Essen mit japanischen Leckerbissen angereichert. Los geht’s um 9.15 Uhr, der Final wird dann um 10 Uhr angepfiffen. Der Tipp von Felder fürs Finale: «Ich sehe die Engländer leicht favorisiert.» Lukas Z’berg Kids-Training für Kinder ab 5 Jahren. Jeden Sonntag von 10.30 bis 12 Uhr auf der Sportanlage Allmend Süd in Luzern. Infos unter: www.rcl.ch
Bild: Rugby Club Luzern
Wie funktioniert Rugby? Rugby ist ein Teamkontaktsport, bei dem jeweils 15 Akteure pro Mannschaft auf dem Platz stehen. Eine Partie ist in zwei Halbzeiten aufgeteilt und dauert total 80 Minuten. In der Zeit versuchen die Teams den Ball hinter die Linie des Gegners zu legen (Versuch) oder durch zwei Torstangen hindurchzukicken (aus dem Spiel heraus, als Penalty-Kick oder als Erhöhung nach einem Versuch). So macht man Punkte. Dabei darf die verteidigende Mannschaft den Ballträger mit Tacklings attackieren, während die Angreifer mit geschicktem Lauf- und Passspiel die Verteidigungslinien zu durchbrechen versuchen. Der Haken bei der Sache: Erlaubt sind nur Rückwärtspässe.
Zehn Jahre im Zeichen der Gewaltprävention Die Karateschule Kimura Shukokai feiert im November ihren 10. Geburtstag und blickt auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte mit Auszeichnung zurück.
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ngefangen hat die Erfolgsgeschichte der Karateschule Kimura Shukokai im November 2009. In einem verkommenen Haus an der Tribschenstrasse richtete die Schule ihr Dojo ein und lud zum Tag der offenen Tür. «Wir wurden förmlich überrannt», erinnert sich Antonella Bergamin. Zusammen mit Sensei Pascal Egger (5. Dan), einem Weltund Europameister, leitet sie die Trainings der Karateschule. «Damit hätte niemand von uns gerechnet. Uns war sofort klar, dass dies kein Probelauf, sondern ein echter Startschuss ist.» Gleich 80 Personen haben sich für ein Training eingetragen. Zu viele für das kleine Dojo im Tribschenquartier.
Schüler bauen Trainingsort
Ein Umzug war also zwingend notwen-
dig. «Wir hatten das Glück, dass beim Eisfeld eine passende Räumlichkeit frei wurde. Jedoch waren Renovations- und Umbauarbeiten dringend notwendig», sagt Bergamin. Kurzerhand hat man sich dazu entschlossen, die Arbeiten selber durchzuführen. «Gut 20 Schülerinnen und Schüler, die sich erst gerade noch angemeldet hatten, halfen mit, das neue Dojo zu bauen – unterstützt von Freunden aus unserem Umfeld», freut sich Bergamin. Noch heute, zehn Jahre später, trainieren die Schülerinnen und Schüler von damals im neuen Dojo mit. Die Zahl der Mitglieder stieg inzwischen auf ganze 380 an. «Was unsere Karateschule so beliebt macht, ist deren Philosophie. Beim Shukokai geht es nicht nur darum, Bewegungsabläufe zu erlernen und zu verinnerlichen, sondern auch darum, den Körper zusätzlich biomechanisch zu erfahren und zu trainieren», erklärt Bergamin.
Stark ohne Gewalt
Von Beginn an ist auch die Gewaltprävention Teil des Angebots. 2016 wurde die Karateschule Kimura Shukokai vom Kanton Luzern dafür mit dem Präventionspreis ausgezeichnet. «Dieses Angebot ist uns sehr wichtig. Ein Kind, das beispielsweise an der Schule Gewalt anwendet oder andere Kinder bedroht, sucht eigentlich nach Hilfe», weiss Pascal Egger . «Solchen Kindern bieten wir diese
Zehn Jahre Erfahrung: Antonella Bergamin und Sensei Pascal Egger. Bild: Karate Kimura Shukokai Hilfe an, damit sie in einem geschützten und sicheren Rahmen ein Ventil finden und ihre Grenzen ausloten können.» Ein wichtiger Beitrag für mehr Sicherheit, den die Karateschule Kimura Shukokai auch in Zukunft weiter leisten will. Lukas Z’berg
Karate live erleben Sonntag, 10. November, jeweils um 11 Uhr und 14 Uhr inklusive Apéro an der Eisfeldstrasse 2a in Luzern. Infos: www.shukokai-karate-luzern.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. Oktober 2019
Aktuell
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Kurzmeldungen
Die Rückkehr der Wölfe
Leben mit den Wölfen Mit seinem neusten Film hat sich der Filmemacher an ein Thema gewagt, das die Gemüter erhitzt. Dürfen die Menschen bestimmen, wer wo lebt, oder müssen doch wir uns der neuen Situation anpassen?
Thomas Horat will die Bevölkerung mit dem Film «Die Rückkehr der Wölfe» aufklären.
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ritiker werden über «Die Rückkehr der Wölfe» sagen, er sei nicht kontrovers. Tatsächlich kommen Direktbetroffene weniger zu Wort, auch werden keine gerissenen Schafe gezeigt. «Ich habe das nicht gezeigt, weil es Unfälle sind, die in Zukunft hoffentlich nur noch selten vorkommen», erklärt Filmemacher Thomas Horat. Sein Ziel ist Aufklärungsarbeit. «Ich habe vor drei Jahren realisiert, dass sich auch viele Direktbetroffene wenig bis gar
Der Schwyzer Filmemacher Thomas Horat.
nicht über den Wolf informiert haben», sagt er zu seinem Antrieb, über die Rückkehrer einen Film zu produzieren.
Ein Hirte scheint zwingend
Dafür reiste er nach Österreich, Deutschland, Polen und Bulgarien und auch nach Minnesota (USA). In Bulgarien war der Wolf nie ausgerottet und niedrigere Löhne machen es möglich, dass die Schafherden neben Schutzhunden auch von einem Hirten begleitet werden. Etwas, das in der Schweiz fast nicht bezahlbar ist ohne Unterstützung. Ueli Metz auf der Alp Ramuz wird vom Verein CH Wolf beispielsweise unterstützt, damit er sich neben den neun Hunden auch einen Hirten leisten kann. CH Wolf bezweckt die breite und nachhaltige Aufklärung und Information der Bevölkerung über den Wolf. Der Film von Thomas Horat regt zum Nachdenken an. So kritisiert David Gerke, Präsident von CH Wolf, etwa: «Jährlich werden 3 Millionen Franken für den Herdenschutz bezahlt, doch hat ein Bündner Dorf über mehrere Jahre über 10 Millionen
Bilder: PD Franken bezahlt, um den Schutzwald aufzuforsten. Wildtiere wie der Hirsch oder Rehe verunmöglichen eine natürliche Verjüngung des Walds. Der Wolf kann helfen, dass der Wald wieder zu seinem Gleichgewicht kommt», sagt David Gerke. Und die Österreicherin Gudrun Pflüger sagt deutlich: «Wir haben nicht das Recht zu entscheiden, wer eine Daseinsberechtigung hat und wer nicht. Auch Regisseur Thomas Horat denkt nicht, dass eine Ausrottung wie vor 150 Jahre heute noch möglich wäre. «Bei den heutigen Umwelt- und Tierschutzverbänden ist das undenkbar», ist er überzeugt. Zudem meint er: «Bevor sie ausgerottet wurden, waren sie auch mehrere 1000 Jahre hier.»
Es darf ihn nicht überall geben
Trotzdem ist die Botschaft, von Thomas Horat und diejenigen, die im Film zu Wort kommen, nicht, dass die Menschen den Wolf in jeder Hinsicht erdulden müssen. L. David Mech, US-amerikanischer Verhaltensforscher, sagt etwa, dass sich die Menschen über Dinge ärgern würden, die sie
nicht kontrollieren können. Daher sei es zum Wohl des Wolfes wichtig, dass es nicht überall Wölfe gebe. «Weil sie mit Menschen in Konflikt geraten, machen sie sich Feinde, ob uns das gefällt oder nicht. Wenn Wölfe Feinde haben, ist das nicht gut für sie», so Mech. Auch Filmemacher Thomas Horat ist nicht für einen Freipass für den Wolf. «Wir müssen die Möglichkeit haben, die Populationen zu regulieren, damit es nicht zu grossen Konflikten kommt mit der Bevölkerung», sagt Horat. Trotzdem ist er überzeugt, dass es in zehn Jahren schwierig sein wird, in den Bergregionen ungeschützte Nutztiere zu halten. «Vom Rudel abwandernde Wölfe können überall auftauchen und deshalb wird es zunehmend zwingend sein, Nutztiere vor Übergriffen zu schützen.» Die Erkenntnis für Horat nach dem Produktionsende: «Die heutige Situation fordert von uns nicht mehr, gegen oder für den Wolf zu sein, sondern einen Umgang mit den Tieren zu finden.» Marcel Habegger Am Sonntag, 3. November, 11 Uhr, feiert «Die Rückkehr der Wölfe» im Kino Bourbaki in Luzern Vorpremiere.
Krienser Stadtrat von Pilatus-Arena überzeugt Ende November werden entscheidende Weichen für die Pilatus-Arena gestellt. Das Projekt erhielt vom Stadtrat Rückendeckung.
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ie 30 Mitglieder des Krienser Stadtparlamentes erhalten für die Sitzung vom 28. November umfangreiche Sitzungsunterlagen. Traktandiert ist nämlich die erste Lesung für den Bebauungsplan und die Teilzonenplanänderung der PilatusArena. Auf dem Areal am Mattenhof-Kreisel zwischen Bahnhof Mattenhof, dem Brändi-Areal und der Ringstrasse planen private Investoren eine Überbauung mit dem Ziel, eine Sport-Infrastruktur zu erstellen. Im Zentrum steht eine multifunktionale Veranstaltungshalle, die rund 4000 Sitzplätze fasst und in der Eventhallen-Landschaft der Schweiz einzigartig ist. Die geplante moderne Event-Arena ist geeignet für Sportveranstaltungen, aber auch für Konzerte, Shows, Kongresse und vieles mehr. Dazu wird die Arena so konzipiert, dass sie auch Hallenbedürfnisse des Schul- und Hochschulsports abdeckt. Es ist vorgesehen, dass die Arena ausserhalb des eigentlichen Event-Betriebes als doppelte Dreifachhalle genutzt werden kann.
Wohn- und Gewerbefläche
Flankiert wird die Halle durch zwei Wohnbauten: Am Gebäude direkt am Mattenhof-Kreisel sind rund 138 Mietwohnungen geplant, im Turm direkt beim Bahnhof Mattenhof sollen 277 Miet- und Eigentumswohnungen realisiert werden. Im Sockelbau der Überbauung entstehen rund 1000 m2 Gewerbefläche, 1170 Veloparkplätze und eine Einstellhalle mit 200 Parkplätzen. Das Projekt soll auch zur Quartierentwicklung beitragen.
Baurechtliche Klarheit schaffen
Nun soll der Krienser Einwohnerrat in diesem politischen Planungsprozess die Weichen stellen. Stimmt er dem Bebauungsplan und der Teilzonenplanänderung zu, hätten die Investoren baurechtliche Klarheit, dass sie ihr Projekt auf diesem Grundstück weiterentwickeln können. Alleine für die Pilatus-Arena wollen die Initianten rund 39 Millionen Franken investieren. Kanton Luzern (Swisslos-Lotterieerträge) und Bund (Nationales Sportanlagenkonzept Nasak) beteiligen sich mit 7 bis 9 Millionen daran, weil eine Sportanlage in dieser Grösse einem ausgewiesenen Bedürfnis entspricht. Der Krienser Stadtrat hat das Planungsverfahren der Initianten eng begleitet. In seinem Bericht und Antrag an das Parlament zeigt er auf, dass er die Lage für eine multifunktionale Arena am S-Bahnhof Mattenhof für geeignet hält.
So könnten die Pilatus-Arena und die beiden Wohnbauten dereinst aussehen.
Das weitere Vorgehen
Das Krienser Stadtparlament hat sich nun mit dem Bebauungsplan, der Teilzonenplanrevision und dem dazugehörenden Reglement auseinanderzusetzen. Folgt eine Mehrheit des Parlamentes der Empfehlung des Stadtrates, ist dies ein wichtiges Zeichen für die Akzeptanz des Projektes. Tritt der Einwohnerrat in der ersten Lesung auf die Vorlage ein, wird der Stadtrat den Bebauungsplan öffentlich auflegen. Das Parlament wird die Vorlage dann in einer zweiten Lesung beraten. Bei einer Zustimmung und wenn der Ent-
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scheid des Einwohnerrates nicht über das fakultative Referendum an die Urne gebracht wird, werden die Planungen anschliessend dem Regierungsrat zur Genehmigung unterbreitet. Die Initianten ihrerseits erhalten mit der Zustimmung durch das Parlament jene Planungssicherheit, die sie brauchen, um das umfangreiche Baugenehmigungsverfahren an die Hand zu nehmen. Bei Zustimmung durch den Krienser Einwohnerrat und ohne eine Volksabstimmung wäre die Eröffnung der Arena im Herbst 2023 möglich. PD
Neuausrichtung Luzerner Fest (PD) Das Luzerner Fest soll mit neuer Ausrichtung ab 2021 wieder stattfinden. Im Vordergrund des neu konzipierten Stadtfestes sollen die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhaltes und der «gute Zweck» stehen. Vorgesehen ist zudem eine stärkere Verankerung in der Stadt Luzern und eine lokalere Ausrichtung: Luzerner Künstlerinnen und Künstler, Organisationen, Vereine und Institutionen sollen integriert werden und das Fest mitgestalten. Der Stadtrat stimmt dem vorliegenden Konzept der Stiftung «Luzern hilft» zu und ist bereit, das Patronat für das Fest im Jahr 2021 zu übernehmen sowie sich finanziell zu beteiligen. Die finanzielle Beteiligung der Stadt Luzern würde total 1 040 000 Franken betragen. Diese notwendigen Finanzmittel erfordern einen vom Grossen Stadtrat zu bewilligenden Sonderkredit. Ende November/Anfang Dezember 2019 wird dem Parlament ein entsprechender Bericht und Antrag für einen Sonderkredit vorgelegt. Geisslechlöpfe zur Samichlauszeit in der Stadt Luzern (PD) Einem alten Brauch folgend stimmen Geisslechlöpfer die Bevölkerung der Stadt Luzern jeweils im November auf die Samichlauszeit ein. Vom 2. November bis und mit 8. Dezember ist das Geisslechlöpfe erlaubt. Was den einen Freude bereitet oder eine lieb gewordene Freizeitbeschäftigung ist, ruft bei anderen Unverständnis und Ärger hervor. Die Geisslechlöpfer werden deshalb von der Stadt gebeten, die folgenden Punkte zu beachten: Es gilt Rücksicht auf die Nachbarschaft zu nehmen, Pausen einzulegen und von Zeit zu Zeit den Ort zu wechseln. Nähe von Spitälern und Alterssiedlungen ist zu vermeiden. Zudem gibt es folgende Ruhezeiten zu beachten: 12 bis 13 Uhr, 22 bis 8 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen erst ab 14 Uhr. Emmen: Positives Budget für das Jahr 2020 erwartet (PD) Der Gemeinderat von Emmen budgetiert für 2020 einen Ertragsüberschuss von 1,38 Millionen Franken. Auch wenn für die Planjahre 2021 bis 2023 positive Abschlüsse erwartet werden, bleibt gemäss dem Gemeinderat der Druck auf die Finanzkennzahlen bestehen. Als grösste Herausforderung sieht der Gemeinderat die Infrastrukturausgaben. Für das kommende Jahr sind Nettoinvestitionen von 10,79 Millionen Franken vorgesehen. Damit liegen sie um 7,1 Millionen Franken tiefer als im Vorjahr. Für die Planjahre 2021 bis 2023 wird mit Investitionen im Umfang von 85,7 Millionen Franken gerechnet. Diese zwingend notwendigen Investitionen betreffen unter anderem die Schulinfrastrukturen (54,6 Millionen Franken), die Verkehrsinfrastrukturen (1,9 Millionen Franken) sowie die Spezialfinanzierungen (12,1 Millionen Franken). Im Länderpark kann der Wert des Einkaufs zurückgewonnen werden (PD) Mit etwas Glück können Kundinnen und Kunden vom 30. Oktober bis 9. November im Länderpark in Stans den Gegenwert ihres Einkaufs zurückgewinnen. Die Teilnahme ist kinderleicht: Man muss lediglich den Kassenbon des Länderpark-Einkaufs oder der Konsumation während der Joker-Tage in das Joker-Couvert, das bei allen Geschäften im Länderpark erhältlich ist, stecken. Bis spätestens am 9. November muss dieses dann in die Wettbewerbsurne gegenüber des Migros-Kundendienstes auf der mittleren Verkaufsebene geworfen werden. Dabei muss beachtet werden, dass je Couvert bloss ein Kassenbon eingereicht werden darf und dass dieser nicht retourniert wird. Es werden jeden Tag fünf Gewinner ausgelost, denen der Gegenwert ihres Einkaufs (bis maximal 500 Franken) auf einer Länderpark-Geschenkkarte gutgeschrieben wird. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel werden automatisch die Teilnahmebedingungen akzeptiert, die auf der Länderpark-Webseite (www.laenderpark.ch) aufgeschaltet sind. Dort sind auch weitere Infos zu den Joker-Tagen zu finden.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. Oktober 2019
Mobil
Opel Vivaro: Für Handwerk und Familie Der Transporter lässt sich auf den Level eines modernen Personenwagens hochrüsten. Das macht den Opel Vivaro auch als Privatfahrzeug attraktiv.
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rofis kennen die Vorteile dieser Fahrzeuggattung seit jeher. Jetzt greifen auch immer mehr Privathaushalte zu diesem Genre. Der leichte
Transporter ist der neue Van. Noch grösser und praktischer als die einst populären Kombis. Der Hauptgrund für diese Zuneigung ist: Insbesondere der aktuelle Opel Vivaro fordert kaum Kompromisse gegenüber dem Personenwagen in den Bereichen Komfort, Assistenz und Fahrleistungen. Ja, es macht Spass, die grosse Reise damit unter die Räder nehmen. Die Fakten für Profis und Oberhäupter grosser Familien: Den Vivaro gibt es mit drei Radständen und entsprechend drei Aussenlängen: kompakte, für die Stadt ideale 4 Meter 60, alternativ 5 Meter oder grosse Räume anbietende 5 Meter 30. Die Innenlängen variieren von 2 Meter 80 bis 3 Meter 50. Sämtliche Aufbaumöglich-
keiten sind erhältlich, von der einfachen Chassis-Kabine-Kombination für individuelle Ausbauten, über den Kombi bis zum luxuriösen (Familien-)Personentransporter. Jedem dieser Verwendungszwecke kann die passende Motorisierung zugewiesen werden. Unter der Fronthaube sind fünf Leistungsstufen laufruhiger Dieselmotoren untergebracht. 102, 120, 122, 150 und rassige 177 PS umfasst das Angebot. Die stärkste Motorisierung ist mit einer Achtgangautomatik kombiniert, alle anderen greifen auf das 6-Gang-Schaltgetriebe zurück.
Keine Ausreden mehr
Mit Verbräuchen des unbeladenen Fahr-
zeugs von rund 6,5 bis 8 Liter, je nach Motorisierung und Aufbau, sieht die Wirtschaftlichkeitsrechnung erfreulich aus. Das Tankvolumen von 70 Litern beschert dem Fahrer – leider vielleicht für den Profi – nur wenige Tankpausen. Unnötiges Geld zuhanden der Staatskasse muss ebenfalls nicht riskiert werden, wenn der optionale, intelligente Geschwindigkeitsregler an Bord ist. Dieser erfasst die gültigen Höchstgeschwindigkeiten, die per Knopfdruck dem adaptiven Tempomaten übermittelt werden. Keine Ausreden mehr: «Ich hab die Tafel nicht gesehen.» Spur-, Berg-Anfahr- und Totwinkel-Assistenten sowie die automatische Gefahrenbremsung können eben-
falls geordert werden. Aktuell eine Exklusivität der Kategorie ist das optionale Head-up-Display. Gerade bei Fahrzeugen mit prononcierter Höhe werden dem Auge grosse Distanzen im Wechsel zwischen Strasse und Armaturenbrett abverlangt. Da macht diese Projektion viel Sinn. Was für die Opel-Personenwagen gilt, hat auch Einzug in den Vivaro gefunden: Der Fahrerfrontsessel ist auffallend bequem und bietet – keine Selbstverständlichkeit in diesem Segment – auch Seitenhalt an. Die Längsverstellung mag auch grösser Gewachsene zufriedenzustellen, ob Familienmutter oder Handwerker auf Montage. Andréas Härry
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VW Crafter: Fahrvergnügen im Nutzfahrzeug Der vielseitige Transporter bietet natürlich viel Nutzfläche und modernes Equipment. Seine Besatzung überzeugt er aber auch mit Fahrwerkskomfortmerkmalen.
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eifere Jahrgänge mit Affinität zu Nutzfahrzeugen mögen sich erinnern: 1975 präsentierte VW den LT und damit – endlich – ein grösseres Mobil
für Gewerbetreibende als Alternative zum legendären VW-Bus. Herausragend für die damalige Zeit war der Fahrkomfort des grossen Kombis, der die gesamte bockige Konkurrenz in den Schatten stellte. Natürlich verfeinerte der Hersteller das Fahrzeug im Laufe der Generationen weiter, war lange Zeit auch baugleich mit dem Mercedes-Benz Sprinter und erhielt 2006 den neuen Namen Crafter. Seit 2017 ist nun die neuste Version des Nutzfahrzeugs auf dem Markt, die nicht mehr eine gemeinsame Basis mit dem Mercedes besitzt, sondern eine reine VW-Entwicklung darstellt. Für den Crafter wurde sogar ein eigenes Montagewerk in
Polen realisiert. Stilistisch passt sich das Nutzfahrzeug der Palette der Personenwagen an. Im Innern strahlen einen Instrumente an, die beispielsweise Golf-Fahrern bestens vertraut sind. Auch bei den Assistenzsystemen gilt der PW-Massstab. Eine automatische Distanzregelung ist ebenso verfügbar wie der Spurhalte-, der Seitenwind- und der Ausparkassistent. Auch das Lenken beim seitlichen Einparkieren erledigt der Crafter auf Wunsch autonom. Sehr praktisch ist der Anhängerassistent. Der Fahrer muss lediglich den Rückwärtsgang einlegen und mit Hilfe des Spiegelverstellschalters die Richtung angeben, die der Anhänger einschlagen soll.
Auch mit E
Der sensorbasierte Flankenschutz ist bei einem solch grossen Gefährt Garant für kratzerfreies Rangieren. Unter der kurzen Fronthaube verbergen sich Dieselmotoren neuster Generation mit Leistungsstufen von 102, 140 oder 177 PS. Die Kraftübertragung an die Fronträder, alternativ an die Heckräder oder über alle vier Räder, erfolgt manuell oder mit der 8-Gang-Wandlerautomatik. Neu ist die reine Elektrovariante des Crafters. Bis zu 173 Kilometer Reichweite erreicht der Kastenwagen mit einer Ladung. Der 136-PS-E-Motor bietet ein abgas- und lärmemissionsloses Fahrvergnügen und ist so besonders geeignet für
städtische Gebiete. Jedes Antriebsbedürfnis kann somit abgedeckt werden. Auch jedes Transportanliegen kann der neue Crafter umsetzen. Verschiedene Radstände, Einfach- oder Doppelbereifung, Hoch- oder Normaldach gibt es für den Kombi. Dazu der Pritschenwagen oder das reine Fahrgestell für Aufbauten jeder Art. Allen Fahrzeugen gemein sind die Aussagen der Fahrerinnen und Fahrer, die damit unterwegs sind: Der Fahrkomfort ist für ein Nutzfahrzeug hervorragend. Damit lebt der neuste Crafter die Tradition seiner Urahnen aus den Siebzigerjahren weiter. Andréas Härry
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Der VW Crafter Die neue Grösse Der Crafter wurde genau auf die Bedürfnisse von Profis abgestimmt. Er ist der Einzige seiner Klasse mit 8-Gang-Automatikgetriebe und kombinierbar mit dem kraftvollen Heckantrieb, dem vielseitigen Allradantrieb 4MOTION und dem neuen Frontantrieb. Der Crafter. Die beste Investition bereits ab CHF 28‘190.–*. *
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Test: Skoda Kamiq Style 1,5
Durch die grosse Tür Das boomende Segment der Klein-SUVs bekommt einen Zugang, der die Konkurrenz nervös machen wird. Der kompakte Skoda Kamiq ist in vielen Bereichen sehr gross.
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echerovka ist ein Karlsbader Kräuterbitter. Ein tschechisches Nationalgetränk, das die Kreativen von Skoda vielleicht zur Überkreativität beim Namensgebungskonzept von SUVs der Marke verleitete: Kodiaq, Karoq und jetzt Kamiq. An sich schöne Namen, aber man findet (auch) fast keinen Branchenprofi, der die drei K- und Q-Wagen nicht verwechselt. Das waren noch Zeiten, als ein Skoda-SUV ganz lässig Yeti heissen durfte. Der Kamiq ist also der Dritte im Bunde, der Kleinste. Wobei diese Qualifikation dem Neuling Unrecht tut. In Sachen Innenmasse trocknet er die gesamte Konkurrenz inklusive Cousins VW T-Cross und Seat Arona rundweg ab. Ein Gefühl von Mittelklasse eröffnet sich der Besatzung. Knie und Köpfe halten Abstand zum Textil in Distanzen, die beeindrucken.
lindermotor mit 115 PS produziert, so erstaunlich das klingt, noch weniger Vibrationen und Dezibel. So viel später zu Hause ist man damit auch nicht. Allen neuen Benzinmotoren des Konzerns gemein ist der Spatzendurst: 7 Liter für ein zügig bewegtes 150-PS-Mobil sind allerhand, im positiven Sinne. Fahrwerksseitig wird souveräne Ausgewogenheit geboten, eine Bezeichnung, die für das ganze Auto passt. Eine solide Leistung der Skoda-Ingenieure, ein Markteintritt durch die grosse Tür, dieser Kamiq. Da hatte wirklich nur das Marketing den Becherovka auf dem Tisch. Andréas Härry
Mehr als ein City-SUV
Als gross gewachsene Person hält man es länger als einmal ums Quartier herum auf den Rücksitzen aus. In dieser Autokategorie einmalig. Auch der Kofferraum orientiert sich eine Klasse höher. Der Kamiq ist somit – entgegen der von Skoda verwendeten Bezeichnung City-SUV – ein vollwertiger Familien-Reisewagen. Dazu trägt die Qualität des Frontmobiliars bei, in unserem Fall optionale, seitenhaltstarke Sportsitze, die dem Hintern aber genügend Rutschraum bieten. Die vollintegrierten Kopfstützen sind auch für Extremitäten ob der genannten Körpergrösse
Das neue Skoda-Markengesicht, gefolgt von viel Raum für Mensch und Gepäck. passend. Die Armaturen im Testwagen mit Vollausrüstung sind natürlich rein digital. Ein 9,2-Zoll-Touchscreen ist Bedienfläche fürs VW-Konzern-typisch schnelle Infotainment. In Sachen Bedienung gibt’s Zeitgeistkompromisse. Ein uralter Drehregler oder Schalter für dieses und jenes wäre so viel schneller als eine Touchfläche. Zudem muss der Blick weg
von der Strasse. Es gibt ein Arsenal von Assistenzsystemen und Konnektivitätsmöglichkeiten, die den Kamiq auch in diesem Bereich aufs Kategorienpodest bugsieren. Dazu kommen «Simply-Clever-Ideen» der Marke, wie den ausfahrbaren Türkantenschoner für enge Parklücken. Clever, aber vor allem ausgewogen, ist die Motorisierung unseres Kamiq.
Bild: Andréas Härry
Varianten Die Benzin-Dreizylindermotoren leisten 95 oder 115 PS, der Vierzylinder 150 PS. Zudem gibt es eine Vierzylinder-Dieselmotorisierung mit 115 PS. Vier Ausstattungsvarianten sind wählbar. Die Preise starten bei 22 250 Franken.
Präsenter Motor
Der konzernweit eingesetzte 1,5-LiterVierzylinder mit Zylinderabschaltung, 150 PS und DSG-Getriebe legt sich im leichten Kamiq schon fast GTI-mässig ins Zeug, macht aus dem Kompakten ein zünftig motorisiertes Mobil. Gefordert lässt er sich auch gerne vernehmen, nicht aggro, aber durchaus präsent. Ein Vergleich: Der kleinere 3-Zy-
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. Oktober 2019
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Red-Bull-Schweiz-Manager Daniel Kallay mit seiner Frau Mascha Santschi, Anwältin und Präsidentin der Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen.
Elmar und Charlotte Elbs. Die beiden besuchen das Luzerner Theater seit Jahren regelmässig.
Auch SRF-Tagesschau-Chef Urs Leuthard und seine Frau Rahel Kindermann fanden den Weg ins Luzerner Theater.
Premiere «Märchen im Grand Hotel»
Grosse Rückkehr Die Premiere von «Märchen im Grand Hotel» begeisterte am Samstag das Publikum. Mit Heidi Maria Glössner als Infantin Isabella steht bei der Operette auch eine Rückkehrerin auf der Bühne. Glössner gehörte über Jahre praktisch zum LT-Inventar. Bilder: Dominic Schmid
Regierungsrat Marcel Schwerzmann mit seiner Frau Irene Odermatt.
Entspannte Stimmung bei den Choreografen Ryan Djojokarso (links) und Rick Mouwen vor der Vorstellung.
Stadträtin Manuela Jost in Begleitung ihres Lebenspartners Dominique Cariblez.
Die Luzerner Version von Bram Jansen Abrahams Operette von 1934 wird bis am 13. März 2020 im Luzerner Theater gespielt.
Andreas und Judith Weissenburger sind gespannt auf die Vorstellung.
Er kam spontan nach Luzern, um das Stück zu sehen. Sänger Michael von der Heide.
«Was dürfen wir vom Stück erwarten?», fragten sich Moritz Suter und Hannah Wirnsperger.
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Märchen im Grand Hotel T
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. Oktober 2019
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Die Gläser stehen schon bereit, Laura Spichtig (links) und Danielle Verhelst bereiten den Apéro vor.
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Martin Spöring und Beatrice Schütz Spöring freuen sich auf den bevorstehenden Galaabend.
Stadtpräsident Beat Züsli mit seiner Frau Kathrin Krammer.
CSS-Theatergala
Grosse Spende
Mit der Theatergala sammelte die CSS in diesem Jahr bereits zum 26. Mal Geld für armutsbetroffene Menschen in der Region Luzern. Nach dem Apéro besuchten die Gäste die Vorstellung von Friedrich Dürrenmatts Klassiker «Der Besuch der alten Dame». Bilder: Dominic Schmid
Dominik Thali, Geschäftsleiter von Caritas Luzern, und Komiker Dominic Deville besprechen die letzten Details des Abendprogramms.
CSS-Verwaltungsratspräsident Jodok Wyer in Begleitung seiner Frau Erna Wyer.
Vorstandspräsidentin der Caritas Schweiz, Yvonne Schärli, und Bruno Staffelbach, Rektor der Uni Luzern.
Moderator des Abends Dominic Deville mit Gastgeberin CSS-CEO Philomena Colatrella, Dominik Thali, Geschäftsleiter Caritas Luzern, und Hausherr Benedikt von Peter, Intendant des Luzerner Theaters (von links). Die Caritas durfte von der CSS einen Check in der Höhe von 60 785 Franken entgegennehmen.
Andy Fischer (links) von Medgate und Sanjay Singh, Leiter Leistungen der CSS.
Michaela und Martin Allemann-Koch geniessen die gemütliche Atmosphäre in der Box auf dem Theaterplatz.
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Ein herzliches Dankeschön im Namen notleidender Luzerner Familien. Die Benefizveranstaltung «CSS Theatergala» fand zum 26. Mal statt. Der Erlös geht vollumfänglich an die Caritas Luzern. Seit 1994 haben notleidende Luzerner Familien Unterstützung in Höhe von rund 1,5 Millionen Franken erhalten.
Philomena Colatrella, CEO der CCS, mit Ferdi Steiner, dem ehemaligen Geschäftsführer der Krankenversicherung.
Bild: PD
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. Oktober 2019
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Baldo Indiano (links), auf dem Bild mit Maurizio, fährt seit kurzem einen Jaguar und ist mit dem Service der E. Frey AG sehr zufrieden.
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«Der neue Showroom ist ein Bijou von innen und aussen!» Alex Mathis, Geschäftsführer der Gemeinde Ebikon, mit Susanne Troesch-Portmann, Gemeinderätin der Gemeinde Ebikon.
Markus und Xinmei Lussi faszinierte die Fotodokumentation des Baus vom Showroom. Sie finden den Bau schön und funktional zugleich.
Showroom-Eröffnung Emil Frey AG in Ebikon
Neues Zuhause
Die Marken Land Rover, Range Rover und Jaguar sind in Ebikon umgezogen. Am Donnerstag wurde der neue Showroom an der Luzernerstrasse 33 mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik sowie Kunden feierlich eröffnet. Bilder: Lamija Beciragic
Susanne und Daniel Portmann, Präsident Auto Gewerbe Verband Schweiz, Sektion Zentralschweiz, mit Margrit und Jürg Koch, ehemaliger Besitzer Auto Koch (von links).
Kurt und Heidi Rothen mit Isabel und Daniel Unternährer des Seehotel Sternen in Horw (von links).
Marcel Neuenschwander ist der Architekt des neuen Showrooms und ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis, mit Gattin Claudia.
Markus Hesse, Geschäftsführer Emil Frey AG Ebikon und Kriens, Doreen Thieme, Assistenz Geschäftsleitung und Marketing, sowie Alois Nietlispach, Verkaufsleiter Jaguar und Land Rover (v. l.).
«Der neue Showroom passt sehr gut zu den Marken Land Rover und Jaguar.» Bruno Vonwil, Verlagsleiter «Anzeiger Luzern» (l.), mit Peter Triner, Centerleiter Mall of Switzerland.
Alexander Stadelmann, Geschäftsführer Touring Club Schweiz, Sektion Waldstätte, freute sich, alte Bekannte wieder zu treffen.
Daniel Lüthold des Restaurants Michaelskreuz mit Brigitte und Hugo Bucher, alle drei sind Kunden bei der Emil Frey AG und fahren einen Jaguar (von links).
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. Oktober 2019
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Mittwoch, 6. November 2019
An der Bahnhofstrasse und auf dem Jesuitenplatz
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. Oktober 2019
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
HÄCKSELTERMINE 2019 Die Stadt Luzern bietet einen Häckseldienst an. Die Häckseltouren finden im Herbst 2019 an folgenden Daten statt: Rechtes Ufer: 11./12./13. November Littau und Reussbühl: 14./15. November Linkes Ufer: 18./19./20. November Anmeldungen nimmt das Strasseninspektorat noch bis zum 6. November 2019 entgegen (Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70). Bitte die ungefähre Menge des vorhandenen Schnittguts angeben. Weitere Informationen: www.abfall.stadtluzern.ch
AUFRUF ZUR RÄUMUNG VON GRÄBERN Für nachfolgende Gräber auf den Friedhöfen Friedental, Littau und Staffeln ist die Vertragsdauer abgelaufen: • Reihengräber Erwachsene, Bestattungsjahr 1999 • Urnenreihengräber Erwachsene, Bestattungsjahr 2009 Die Angehörigen können die Grabmäler und die Pflanzen im Zeitraum von 3. bis 17. Januar 2020 entfernen. Sie werden gebeten, dazu vorgängig mit der Friedhofverwaltung Kontakt aufzunehmen. Drittpersonen benötigen für die Räumung der Gräber eine Vollmacht. Ab 20. Januar 2020 werden die noch nicht geräumten Gräber von der Friedhofverwaltung kostenlos abgeräumt. Auch von folgenden Privatgräbern sind die Konzessionen im Jahr 2019 abgelaufen: • Urnenfamiliengrab 746 / Feld 31, Andreas Wittlin • Familiengrab 461 / Feld 10, Anna Meyer-Haby • Familiengrab 1607 / Feld 15, Emil Scheu-Gaissmaier • Hallengräber 176 und 177 / Feld 20, Karl Brun-Kempter Die Berechtigten werden gebeten, sich bei der Friedhofverwaltung des Friedhofs Friedental zu melden. Kontakt Friedhofverwaltung: Stadt Luzern / Friedhofverwaltung Friedentalstrasse 60 Tel. 041 240 09 67 friedhof@stadtluzern.ch www.friedhof.stadtluzern.ch
GÄRTNERINNEN UND GÄRTNER GESUCHT Selber Gemüse anpflanzen und eine Bio-Oase zum Blühen bringen? Die Gruppe des Gemeinschaftsgartens Friedental sucht engagierte Gärtnerinnen und Gärtner für die Mitarbeit im Team oder auf einer eigenen Parzelle. Interessenten melden sich bei Katja Guélat (k.zborowski@web.de oder Tel. 076 760 58 16).
EINLADUNG ZUM SICHERHEITSKAFI Haben Sie Anliegen und Fragen zur Sicherheit im Quartier? Luzerner Polizei, SIP, Feuerwehr und Stadtrat Martin Merki freuen sich bei Kafi und Gipfeli auf einen Austausch mit der Bevölkerung. Dauer: 9.30 bis 11.30 Uhr 2. November, Schönbühl-Center Mehr Infos unter: www.sicherheit.stadtluzern.ch
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Kurzvorträge
Pubertät im Anmarsch – was nun? Profis geben Tipps zu Erziehungsthemen: Die Vorträge der Stadt sind alltagstauglich – und kostenlos.
VORTRÄGE 2019 Jeweils 18 bis 18.45 Uhr, Zentrum Kinder Jugend Familie, Kasernenplatz 3, 5. Stock, Sitzungszimmer 503. Die Teilnahme an den Vorträgen ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Detailinformationen unter: www.stadtluzern.ch/kjf
Die Dienstabteilung Kinder Jugend Familie der Stadt Luzern hat sich nach einem erfolgreichen Vorjahr entschlossen, auch in diesem Jahr kostenlose Vorträge zu ausgewählten Themen rund um den Familienalltag anzubieten. An Donnerstagabenden finden 45-minütige Vorträge von Fachpersonen zu Themen wie «Aufwachsen in der Leistungsgesellschaft», «Humor in der Erziehung» oder «Grosseltern im Spannungsfeld» statt.
31. Oktober: Aufwachsen in der Leistungsgesellschaft – Wundermittel Langeweile (5 bis 12 Jahre) 7. November: Grosseltern im Spannungsfeld – viel Verantwortung, wenig Mitsprache? 14. November: Humor in der Erziehung – wie Eltern auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren können (bis 5 Jahre)
Interview mit Ruedi Meyer, Leiter Dienstabteilung Kinder Jugend Familie
Die Stadt Luzern lanciert die Vortragsreihe «Herausforderung Familie». Weshalb braucht es dieses Angebot, wenn Eltern bereits so viele Informationsmöglichkeiten zur Verfügung stehen? Die Vortragsreihe nimmt sich Themen an, die Familien im Alltag beschäftigen. Unsere Fachpersonen kennen diese aus ihrem Berufsalltag und verfügen über viel Fachwissen. Dies geben wir an der Vortragsreihe kompakt, verständlich und alltagsnah weiter. Heute sind Informationen und Tipps fast überall erhältlich, die Qualität variiert jedoch stark, und in der Menge an Informationen ist es manchmal schwierig, das Wesentliche herauszufiltern. An der Vortragsreihe werden fundierte Informationen von Fachpersonen vermittelt, dies kostenlos und ohne Anmeldung. Welches sind die grössten Herausforderungen für Familien im Alltag, und welches sind «Dauerbrenner»? Erziehungsberechtigte sind gefordert, sich in einer grossen Vielfalt von Themen zurechtzu-
TODESFÄLLE 10.10. Bischofberger-Flüeler, Andrée, 1928, Kreuzbuchstrasse 35c; 11.10. Künzli, Kurt, 1946, Fanghöfli 4; 12.10. Giger, Karl, 1944, Udelbodenstrasse 5; 12.10. Keller-Hurschler, Margrit, 1924, Giselihalde 3; 12.10. Strässle, Gottlieb, 1923, Staffelnhofstrasse 60; 13.10. Uhl-Renggli, Hilda, 1938, Eichenstrasse 34; 13.10. Stalder-Steffen, Ruth, 1932, Steinhofstrasse 13; 14.10. Muff, Manfred, 1939, Steinhofstrasse 13; 15.10. Mettler, Paula, 1932, Steinhofstrasse; 15.10. Vido-Sturman, Ljubica, 1936, Obergütschrain 7; 16.10. Kopp, Rudolf, 1929, Rebstockhalde 41; 16.10. Wicki, Max, 1946, Haldenstrasser 51a; 17.10. Hürlimann, Heinz, 1929, Steinhofstrasse 13.
GEISSLECHLÖPFE Einem alten Brauch folgend, stimmen Geisslechlöpfer die Bevölkerung der Stadt Luzern jeweils im November auf die Samichlauszeit ein. Vom 2. November bis und mit 8. Dezember 2019 ist das Geisslechlöpfe erlaubt. Was den einen Freude bereitet oder eine lieb gewordene Freizeitbeschäftigung ist, ruft bei anderen Unverständnis und Ärger hervor. Die Geisslechlöpfer werden deshalb gebeten, die folgenden Punkte zu beachten: • Nehmt Rücksicht auf eure Nachbarschaft. Legt Pausen ein und wechselt von Zeit zu Zeit den Ort. • Meidet die Nähe von Spitälern und Alterssiedlungen. Hier besteht ein besonderes Ruhebedürfnis. • Achtet auf vorbeigehende Passantinnen und Passanten und meidet zu eurem eigenen Schutz verkehrsintensive Plätze. • Haltet die Mittags- und Abendruhezeiten ein: 12 bis 13 Uhr, 22 bis 8 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen erst ab 14 Uhr. Die Stadt Luzern dankt den Geisslechlöpferinnen und Geisslechlöpfern für das Verständnis. Sie ist überzeugt, dass mit Toleranz und gegenseitiger Rücksichtnahme dieser schöne Brauch auch in Zukunft einen wichtigen Platz im Jahresablauf einnehmen wird.
21. November: Pubertät im Anmarsch – was Eltern wissen müssen
Ruedi Meyer, Leiter Dienstabteilung Kinder Jugend Familie, gibt im Interview Auskunft über die Vortragsreihe «Herausforderung Familie». Bild: Martina Hufschmid finden und ihre Kinder in den jeweiligen Entwicklungsphasen zu begleiten. Fragen, die immer wieder beschäftigen, sind beispielsweise Grenzen setzen und logische Konsequenzen finden oder Familienregeln entwickeln und umsetzen. Es geht aber oft auch um das Management der Familie, also die Organisation als Paar, Eltern und Arbeitnehmende. Welche Angebote der familienergänzenden Betreuung gibt es, was ist sinnvoll und gut? Auch Fragen rund um die Veränderung einer Familie im Falle einer Trennung sind nicht selten. Wie gelingt es einem Paar, zum Elternteam zu werden? Welches ist eine sinnvolle Regelung der Besuche des Kindes beim anderen Elternteil? Die Fülle an Themen ist gross und sehr vielschichtig. Die Dauerbrenner nehmen wir weitgehend in die Kurzvortragsreihe auf. Es sind Themen aus dem Alltag wie:
«Aufwachsen in der Leistungsgesellschaft» oder «Was Eltern in der Pubertät wissen müssen». Neu wollen wir aber auch Themen wie das Spannungsfeld von Grosseltern ansprechen, die in der Betreuung der Grosskinder oft Verantwortung übernehmen, jedoch nur eingeschränkte Mitsprachemöglichkeiten haben.
An wen richtet sich die Vortragsreihe? Die Vortragsreihe richtet sich an alle, die beruflich oder privat mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt stehen, deren gesunde Entwicklung begleiten oder sich einfach für Familienthemen interessieren. Eltern, Erziehungsberechtigte und Grosseltern sind genauso willkommen wie weitere Bezugspersonen, Lehrer/-innen, Kita-Leiter/-innen oder Vertreter/-innen von Elternforen.
Was erwartet Eltern und Interessierte an den Referaten? Fachpersonen geben ihnen einen kurzen Überblick über das Thema, weisen auf wichtige Informationen hin und können nach Bedarf an weitere Fachstellen weitervermitteln. Zudem haben wir im letzten Jahr eindrücklich erlebt, dass die anwesenden Personen sich austauschten und gegenseitig ihre Erfahrungen mitteilten. Selbstverständlich stehen wir ebenfalls für Fragen zu Verfügung, jedoch ist es aufgrund der kurzen Zeit von 45 Minuten nicht möglich, ausführlich auf individuelle Fragen und Situationen einzugehen. Dies kann jedoch gerne bei einem vereinbarten Beratungsgespräch nachgeholt werden. Martina Hufschmid und Timothy Huber
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist: 25. Oktober bis 13. November 2019 Baugesuch: 2019-0324 Gegenstand: Dachsanierung und teilweiser Fensterersatz Lage: Obergrundstrasse 95 Grundstück: 111/1124 Baugesuch: 2019-0332 Gegenstand: Fensterersatz Lage: Dufourstrasse 15 Grundstück: 111/1728 Baugesuch: 2019-0345 Gegenstand: saisonales Marronihaus Lage: Hertensteinstrasse 30 Grundstück: 112/440 Baugesuch: 2019-0181 Gegenstand: Einbau Restaurant/ Coffee Shop Lage: Zürichstrasse 4, Friedenstrasse 2 Grundstück: 112/584 Baugesuch: 2019-0331 Gegenstand: Umbau Hotel Falken Lage: Falkengasse 4 und 6 Grundstück: 112/BR3732, 112/88, 112/89 Baugesuch: 2019-0334 Gegenstand: Boulevardrestaurant Lage: Seehofstrasse 7 Grundstück: 112/433, 112/1760 Baugesuch: 2019-0336 Gegenstand: Ladenumbau Lage: Würzenbachstrasse 17 Grundstück: 112/3050
Konzerte zu Allerheiligen 1. November 2019 Abdankungshalle Friedhof Friedental 11 bis 12 Uhr Rezital für Flöte und Klavier 16 bis 16.30 Uhr Klavier Die Friedhofverwaltung lädt alle Interessierten herzlich ein. Der Eintritt ist frei, Kollekte. www.friedhof.stadtluzern.ch 041 240 09 67
GESUCHT: RANGERINNEN UND RANGER Auf der Luzerner Allmend ist in den vergangenen Jahren ein attraktives Naturerlebnisgebiet entstanden. Hier soll in Zukunft ein Team aus Laien-Rangerinnen oder -Rangern unterwegs sein, um ein optimales Nebeneinander von Mensch und Natur zu fördern. Aufgaben: • regelmässige Kontrollgänge auf der Allmend • Ansprechen von Leuten, um auf Regeln hinzuweisen • Erstansprechperson für verschiedene Anliegen auf der Allmend Anforderungen: • kommunikativ und gerne mit Menschen in Kontakt • gerne draussen in der Natur • bereit, sich freiwillig zu engagieren • bestenfalls wohnend nahe der Allmend Wir bieten: • Einführung und regelmässige Schulungen • kleine Aufwandentschädigung • Ausstattung mit amtlichem Ausweis und Weste Das Ranger-System wird zusammen mit der Gemeinde Horw aufgebaut. Interessierte können sich beim Umweltschutz der Stadt Luzern melden: Tel. 041 208 83 29, stefan.herfort@stadtluzern.ch
13. Zentralschweizer Jassmeisterschaft 2019 Hauptpreise:
• Mo
14. Okt. Pfarreizentrum
Horw 2
• Sa
19. Okt. Mythen-Forum (10 Uhr)
Schwyz*
• Di
22. Okt. Restaurant Ochsen
Littau/Luzern
Ablauf der Jassmeisterschaft: • Schieber (ohne «Stöck»/«Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen ohne Streichresultat • Standblattausgabe ab 18.30 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr. Ausnahmen: Willisau, Hünenberg 12.30 bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 9.00 bzw. 10.00 Uhr • Einsatz Fr. 25.–; keine Anmeldung erforderlich! • Ca. 30% aller Teilnehmenden erhalten an den Vorausscheidungen einen Preis. • Ca. 10% der Teilnehmenden qualifizieren sich bei jeder Vorausscheidung für den Final.
• Do
24. Okt. Zentrum Bruder Klaus
Kriens 3
• Mo
28. Okt. Restaurant Hirschen
Sursee
www.luzernerzeitung.ch/jassen
• 17-tägige Erlebnisreise Nordkap und Lofoten für 2 Personen im Wert von Fr. 9360.– von Gössi Carreisen AG • E-Bike «Wheeler i-Vision» von Schürch 2-Rad-Center im Wert von Fr. 3290.–. • Luxus-Wellnessaufenthalt (7 Übernachtungen) für zwei Personen im Solbad Hotel Sigriswil im Wert von Fr. 3000.– • Geschenkkörbe von Pilatus Getränke AG • Tageskarten von zb Zentralbahn AG. An sämtlichen Vorausscheidungen werden wiederum «Otto’s»-Warengutscheine in sehr grosser Anzahl an die besten Jasserinnen und Jasser abgegeben. Im Final erhalten alle Teilnehmenden einen Preis.
Vorausscheidungen 2019: • Do
3. Okt. Restaurant Prélude im Le Théâtre
Emmenbrücke 1
• Mo
7. Okt. Restaurant Seeland
Sempach
Final 2019:
Samstag, 14. Dezember, 13.30 Uhr, Kulturzentrum Braui, Hochdorf
* Jassmeisterschaft «Bote der Urschweiz»: Anmeldung erforderlich über Tel. 041 819 08 77 oder E-Mail: sekretariat.gl@bote.ch Anmeldeschluss: 9. Oktober 2019. Weitere Infos unter www.bote.ch GPS-Eingabe 1 Emmenbrücke/Rüeggisingerstrasse 20a 2 Horw/Zumhofstrasse 2 3 Kriens/Pilatusstrasse 13 oder Kriens/Alpenstrasse 20 4 Hünenberg/Bösch 85 oder Hünenberg/Böschhof 3
• Fr
1. Nov. Restaurant Bahnhöfli
Entlebuch
• Mi
6. Nov. Restaurant Metzgern
Sarnen
• Do
7. Nov. Restaurant Schnitz u. Gwunder
Steinhausen
• Mo
11. Nov. Restaurant Stadtkeller
Luzern
• Mi
13. Nov. Schützenhaus
Altdorf
• Mo
18. Nov. Saal Rössli Ess-Kultur
Wolhusen
• Sa
23. Nov. Schlossschür (13.30 Uhr)
Willisau
• Mo
25. Nov. Kulturzentrum Braui
Hochdorf
• Mi
27. Nov. Hotel Engel
Stans
• Sa
30. Nov. Böschhof Kultursilo (13.30 Uhr)
Hünenberg 4
• Mo
2. Dez. Monséjour – Zentrum am See
Küssnacht am Rigi
• Mi
4. Dez. Landgasthof Schlüssel
Alpnach Dorf
Hauptsponsoren
Co-Sponsoren
luzernerzeitung.ch/jassen
/R P U D N STA
IV T K OA I D A
RADIO PILATUS
COMEDY C
NIGHT
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So eine Kalberei! Nose to Tail aus der Region
Restaurant Helvetia
Waldstätterstrasse 9, 6003 Luzern www.helvetialuzern.ch
Wirtshaus Chlöpfen – «Halali» zum letzten Mahl ...
Reh und Hirsch nur vom Pilatus-Gebiet www.eichhof-luzern.ch Feiern Feiiern & Geniessen Geniiessen
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Starten Sie den Abend mit einem Rum-Punsch oder Glühwein-Apéro auf unserer Inselbar.
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041 610 79 07
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Es ist aufgedeckt – gepflegt ländlich. Wir freuten uns. Während der Wild-Zeit lohnt es sich, im «Chlöpfen» einen Tisch zu reservieren. Vor allem dann, wenn man dem besonderen Wildschmaus «Rehrücken à la Allan Bumann» frönen möchte. Der Chef beherrscht das Kochhandwerk à fond. In zwei Gängen wird das Edelstück serviert. Klassisch, mit den passenden hausgemachten Wildbeilagen. Und vorab wird es von Corina Kaiser, der Chefin höchstpersönlich, den Gästen präsentiert. Beim Anrichten assistieren ihre Mitarbeiter. Am Nebentisch unterhält man sich waidmännisch fröhlich beim Genuss des pfiffig geschmorten Rehpfeffers. Und Gäste haben mir berichtet, dass das butterzarte Elch-Entrecôte eine unvergessliche kulinarische Erfahrung gewesen sei. Zu meinen Favoriten bei der Vorspeise gehörten die «falschen» Schnecken (Rindsfiletwürfel an einer Kräuter-Knoblauchbutter gratiniert) oder Allan’s Halloween-Süppchen. Leise Wehmut kam auf. Denn es war das letzte Wildmahl bei Allan und Corina. Nach zehn Jahren im «Chlöpfen», insgesamt 36 Jahren Gastgewerbe für Allan Bumann, und für Corina sind es deren 22 Jahre, haben sich die beiden entschieden, ihren Träumen zu folgen und sich neu zu orientieren – mit der Lust auf etwas Neues, auf etwas mehr Freiraum und mehr Zeit für die Zweisamkeit. Noch bleibt den vielen Stammgästen Zeit bis Ende Januar für ein Abschiedsmahl. An dieser Stelle bedanken sich die «Chlöpfen»-Gastgeber bei ihren Gästen und Freunden für die wundervollen zehn Jahre Treue und die gemeinsam bereichernde Zeit. Wir schliessen uns den Wünschen an. Au revoir – wo auch immer ...
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. Oktober 2019
Aktuell
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Wer hat das schönste Herbstfoto? Senden Sie uns Ihr bestes Foto, passend zum Herbst, bis zum 23. November an: fotowettbewerb@anzeiger-luzern.ch. Als Gewinn wartet ein Migros-Gutschein im Wert von 100 Franken. Viel Glück!
Im Herbst erstrahlt die Natur in den schönsten Farben und bietet zahlreiche Sujets für beeindruckende Fotoaufnahmen.
Bild: Adi
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Eine Publikation der
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. Oktober 2019
Rätsel
15
Sudoku leicht
Sudoku mittel
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5 Unterschiede
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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Super-Lotto
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
im neuen
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
Freitag Samstag
1. November 2. November
Spielbeginn je ab 19.15 Uhr
Doppelmatchgänge / Migros &COOP
Trostpreise / Gratisverlosung / Gutscheine Dauerkarten Fr. 20.- / 18 Gänge pro Abend
Vorher
per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)
Reservationen: Mo - Fr 17.00 – 20.00 Uhr
079 / 342 49 31
Saalöffnung 17.30 Uhr Dauerkartenkasse ab 18.00 Uhr offen Küche offen
Wir freuen uns auf euren Besuch im neuen
Event - Lokal Restaurant Philipp Neri
oder
Inserat ausschneiden / 2Fr. Bon für Zusatzkarte (1 x pro Person)
Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «LEHRERMANGEL».
Auflösungen von dieser Seite !
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. Oktober 2019
Veranstaltungen
16
30. Okt.–5. November Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 30. 10. KLEINKUNST Standup Philosophy! Die Quartalsbilanz – tiefergelegt Philosophie-Reihe des Kleintheaters mit Yves Bossart, Roland Neyerlin und Rayk Sprecher. VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00
MUSIKTHEATER Märchen im Grandhotel Von Paul Abraham. Die Operette für Luzern. www.luzernertheater.ch/ maerchenimgrandhotel
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
Ockenfels. Info und Reservationen: www.bagasch.ch
LUZERN, Theaterpavillon,
Spelteriniweg 6, 20.00–22.15
BALLETT/TANZ Tanz 31: Carmen.maquia Choreografie von Gustavo Ramírez Sansano. www.luzernertheater.ch
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
KLEINKUNST Reeto von Gunten: Alltag Sonntag Der neue Diaabend des SRF 3-Moderators. Comedy. Vorverkauf: www.le-theatre.ch oder Tel. 041 348 05 05
EMMENBRÜCKE, Le Théâtre – Emmen, Rüeggisingerstr. 20a, 19.30
Rob Spence Programm: Mad Men
LUZERN, Schüür, 18.45
Schreckmümpfeli Ein Live-Hörspiel mit Karin Berry, Franziska von Fischer und Till Löffler
Diebold-Schilling-Strasse 13, 20.00
Theater Bagasch Luzern: Wir sind noch einmal davongekommen. Wilders verrücktes Drama über Eiszeit, Sintflut und den Krieg. Regie Dieter Ockenfels. Info und Reservationen: www.bagasch.ch
LUZERN, Theaterpavillon,
Spelteriniweg 6, 20.00–22.15
KLASSIK MittWortsMusik – Mein Lebenssinn Jean-Marie Leclair, Sonata e-Moll op. 2 Nr.1. Mourat Khediri, Flöte; Marie Guyet, Cembalo. Dr. Veronika Bachmann, Texte; Kollekte
LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15
VOLKSMUSIK Über Volksmusik reden mit Franz Manser Ab 19.30: Stubete Volksmusik; Eintritt frei
LUZERN, Jazzkantine, 18.00
ANDERE TÖNE Äxgüsi Von Amerika bis Balkan. Die Luzerner Kleinformation spielt sich durch die ganze Welt
LUZERN, Schlössli Utenberg, 19.30–22.00
Sven Ratzke – Where are we now? Ein Abend – wie eine wunderbare Reise mit der die einzigartigen Poesie David Bowies. VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00
MUSIKTHEATER Lieder von Krieg und Liebe Szenische Madrigale für Solisten und Chor von Claudio Monteverdi. www.luzernertheater.ch/ liedervonkriegundliebe
LUZERN, Luzerner Theater, Theater-Box, Theaterstr. 2, 20.00
KLASSIK Lunchtime-Konzert Anne-Sophie Perrin, Gesang; Eintritt frei
LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30
VOLKSMUSIK Urmusig Volkstümliche Urmusig: Urnergmüet. Ländler-Trio. Eintritt: Fr. 7.–, Reservation: Tel. 041 320 34 65
KRIENS, Rest. Neuhof, 20.00–23.00
JAZZ Concert ce soir – Anna & Tobias Französische Gourmandise und Jazz. Lieblingsstücke aus dem Great American Songbook. Anna Vogt und Tobias Künzli
ROCK/POP Max Prosa Support: Liam Maye
LUZERN, Schüür, 20.30
LUZERN, Brasserie Bodu, Kornmarkt 5,
DONNERSTAG, 31. 10. SCHAUSPIEL Theater Bagasch Luzern: Wir sind noch einmal davongekommen. Wilders verrücktes Drama über Eiszeit, Sintflut und den Krieg. Schräg, spannend, witzig. Regie: Dieter
Plattentaufe Funkyou Bigband www.funkyou-bigband.ch
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00
ANDERE TÖNE Feliz jueves: Tres Roots Tres Locos (live), Tres Roots (live), San Zapata (live), Jam Session
LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 20.00
LUZERN, Kulturhof Hinter Musegg,
SCHAUSPIEL
LUZERN, Hotel Beau Séjour, 20.00–22.00
21.00–22.30
Jam-Session – Old Time Jazz Jazzmusiker willkommen. Basistrio vor Ort. Eintritt frei!
Konzert, freie Improvisation, Jazz Om Unknown Navigation hat die Energie der Rockmusik mit der Kraft der freien Improvisation vereint
LUZERN, Jazzkantine, 20.30–22.00
Quintett Klangcombi Auslotung des Heimatsbegriffes. Gemeinsam begeben sie sich mittels Klang und Wort auf Identitätssuche
LUZERN, Kulturkeller Winkel,
LUZERN, KKL, 20.00 Sooma/Giant Moa (Grunge/ Psycheledic Rock) Eintritt: Kollekte
LUZERN, The Bruch Brothers, Baselstr. 7, 21.30–3.30
SAMSTAG, 2. 11. SCHAUSPIEL Theater Bagasch Luzern: Wir sind noch einmal davongekommen. Wilders verrücktes Drama über Eiszeit, Sintflut und den Krieg. Schräg, spannend, witzig. Regie: Dieter Ockenfels. Info und Reservationen: www.bagasch.ch
LUZERN, Theaterpavillon,
Spelteriniweg 6, 20.00–22.15
Winkelriedstrasse 12, 20.30
BALLETT/TANZ
ROCK/POP
Tanz 31: Carmen.maquia Choreografie von Gustavo Ramírez Sansano. www.luzernertheater.ch/carmenmaquia
Sirens of Lesbos Pop und Reggae
KRIENS, Südpol, 21.00
Bleu Roi (CH) Die Basler Formation um Jennifer Jans mit neuem Album «Dark/ Light»; Neubad Keller
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00
Plattentaufe Funkyou Big Band www.funkyou-bigband.ch/auftritte
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
KLEINKUNST Lozärn lacht! – Martina Schwarzmann «Genau richtig». Kabarett. VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
20.00–23.00
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Veronica Fusaro Live in der Kneipe
MUSIKTHEATER
LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 20.30–22.00
FREITAG, 1. 11.
Lieder von Krieg und Liebe Szenische Madrigale für Solisten und Chor von Claudio Monteverdi. www.luzernertheater.ch/ liedervonkriegundliebe
LUZERN, Luzerner Theater, Thea-
SCHAUSPIEL Theater Bagasch Luzern: Wir sind noch einmal davongekommen. Wilders verrücktes Drama über Eiszeit, Sintflut und den Krieg. Schräg, spannend, witzig. Regie: Dieter Ockenfels. Info und Reservationen: www.bagasch.ch
LUZERN, Theaterpavillon,
ter-Box, Theaterstr. 2, 20.00
VOLKSTHEATER Jubel, Trubel, Eitelkeit! Das Theater Kriens HTK präsentiert eine Komödie in drei Akten von Winnie Abel, inszeniert von Daniel von Rotz. Vorverkauf unter www.htk.ch
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.00
KLASSIK Brodsky Quartet Kammermusik in Luzern; Karten: Fr. 45.–; Tel. 041 420 22 73, info@kammermusik-luzern.ch, www.kammermusik-luzern.ch
LUZERN, Marianischer Saal, 17.00
Chorkonzert: Im Dunkeln Vokalensemble Zürich West. Werke von Kodaly, Reger, Poulenc und Schnittke. Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Matthäuskirche, 17.00
Les Adieux – Abschiedsszenen «im, am, ums und ohne» Wasser Ein Musiktheater im Rahmen des StageLab der Hochschule Luzern. Studierende der Gesangsklassen; Kollekte
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 18.00–22.30
Quartett des Bach Ensemble Luzern Regula Anderes, Gabriela Schüpfer, Jürg Eichenberger und Franz Schaffner. Pariser Quartette von G. Ph. Telemann und Triosonaten von J. S. Bach
LUZERN, Franziskanerkirche, 17.00
VOLKSMUSIK Kapelle René Jakober Innerschweizer Ländlerformation. Dieses Jahr feiert sie ihr 30-jähriges Bestehen
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 18.00
JAZZ Franco Ambrosetti Quintet Modern Jazz und Hardbop
LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00
BLASMUSIK Blaskapelle Albatros Herbstkonzert «Böhmische Malereien»
EBIKON, Pfarreiheim, 17.00
ROCK/POP
KLASSIK
Emilie Zoé, Lausanne Neues Album. Mit Schlagzeuger Nicolas Pittet
Canto Ostinato Gerard Geurts (Klavier) und Martin Geessinck (Marimba) spielen die Komposition von Simeon ten Holt, Benefizkonzert für Ilanga: Eintritt Fr. 25.–, www.ilanga.ch
Legion of The Damned Support: Angelus Apatrida, Izegrim & Final Cut
KRIENS, Südpol, 21.00
Caroline Chevin – zurück in der Schweiz www.starticket.ch
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
Jolly & The Flytrap Support: Al-Berto & The Fried Bikinis
LUZERN, Schüür, 21.00
21.30
Niente-Jazz «on the road» Maurus Twerenbold Standards Quartett
Seat Music Session Tiwayo, Alexander Knappe, Phil
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00
KRIENS, Südpol, 19.30
VOLKSMUSIK Metzgete Ländlerkapelle Toni Gisler
LUZERN, Rest. Tavolino, Bleicherstr. 14, 18.30–21.30
ANDERE TÖNE Das Zelt: Bliss – «Volljährig» Neues Programm
LUZERN, Alpenquai, 19.30–22.00
Cabinets/Alas The Sun/ Indie Rock Party Eintritt: Kollekte
LUZERN, The Bruch Brothers, Baselstr. 7, 21.30–3.30
Die Orsons Tour
LUZERN, Schüür, 20.00
Led Airbus – An evening with Led Zeppelin www.starticket.ch
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
SONNTAG, 3.11. SCHAUSPIEL NOVEMBER 2019 Caroline Chevin Led Airbus Stadtkeller Ländlerabig Frameless Hang Loose Shades of Purple
Compagnie Trottvoir: von innen nach aussen Kollektiv. Ausdrucksformen von Zirkus, Theater, Performance und Musik
ROCK/POP
ROCK/POP
1.11. 2.11. 5.11. 6.11. 7.11. 9.11.
PERFORMANCE
Märchen im Grandhotel Von Paul Abraham. Die Operette für Luzern. www.luzernertheater.ch/ maerchenimgrandhotel
KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 20.00
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Fr Sa Di Mi Do Sa
MUSIKTHEATER
Spelteriniweg 6, 15.00–17.15, 20.00–20.15
Magda Piskorczyk (Polen) & The Modern Boogie Woogie Duo Blues mit einem Touch Boogie. Begleitduo (Mitch Kashmar)
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
Dankner, Kunz, April Kry & Sharon Doorson
Caroline Chevin
Zurück in der Schweiz An evening with Led Zeppelin Gläuffig / Carlo Brunner / Trio Fränggi Gehrig Last stop in Lucerne for 2019 Der legendäre «Hang Loose»-Rock The spirit of Deep Purple
38.– 32.– 22.– 25.– 28.– 25.–
Vorverkauf: LZ Corner, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern | Pilatus Shop Luzern, Hirschenplatz 10, 6004 Luzern www.starticket.ch zzgl. Systemgebühren Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr, am 31.12.19 um 21:00 Uhr
Programmänderungen vorbehalten
Theater Bagasch Luzern: Wir sind noch einmal davongekommen. Wilders verrücktes Drama über Eiszeit, Sintflut und den Krieg. Schräg, spannend, witzig. Regie: Dieter Ockenfels. Info und Reservationen: www.bagasch.ch
LUZERN, Theaterpavillon,
Spelteriniweg 6, 17.00–19.15
KLEINKUNST Lozärn lacht! – Thomas C. Breuer Letzter Aufruf. Der Kabarettist und Schriftsteller steht zum letzten Mal in seiner über 40-jährigen Karriere in Luzern auf der Bühne. VV: Tel. 041 210 33 50
LUZERN, Kleintheater, 17.00
LUZERN, Schüür, 19.45
MONTAG, 4. 11. KLEINKUNST Lozärn lacht! – Ingo Oschmann (DE) Best-of Special. VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00
DIENSTAG, 5. 11. KLEINKUNST DivertiMento – Sabbatical Der Comedy-Act kehrt nach fast zweijähriger Auszeit auf die Bühnen zurück. Ihre Auszeit nutzten die beiden, um ihren Comedy-Rucksack neu zu füllen
KRIENS, Südpol, 18.00
KLASSIK Orgelvesper – Alois Koch, Meggen Reminiszenzen. Werke von Ernst Pfiffner, Johann Baptist Hilber, Bruckner, Mozart
LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15
VOLKSMUSIK «Stadtkeller»-Ländlerabig: Gläuffig/Carlo Brunner/ Trio Fränggi
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
AUSSTELLUNGEN Shoppingcenter. Zur Zukunft des modernen Marktplatzes Rückblick auf die Anfänge der Shoppingcenter und Ausblick auf deren Zukunft. www.bellpark.ch
KRIENS, Museum im Bellpark
200 Jahre Stadtforstamt Luzern Fotos, Pläne und Schriften zeugen von der Vielfalt des Waldes im Lauf der Zeit. Derzeit unterhält das Stadtforstamt Luzern 1412 Hektaren Wald in 12 Gemeinden; Do, Mo–Mi, 8–17
LUZERN, Korporationsgebäude, Reusssteg 7
Eisflocken So wie Gletscher Spuren legten, prägen nun Menschen unsere Erde. Die Installation über den Gletschertöpfen steht auch dafür. www.gletschergarten.ch
LUZERN, Gletschergarten Luzern
Rocky Docky – 450 Jahre altes Zeughaus Luzern Das 450-jährige Zeughaus hat seit seinem Bau vieles erlebt. Die Ausstellung zeichnet die Geschichte des Gebäudes von seinen Anfängen als militärisches Lagerhaus bis in die jüngste Zeit als Historisches Museum nach; Di–So, 10–17
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Museum Root Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root.
ROOT, Luzernerstr. 16, 14.00–17.00
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
LUZERN, Alpenquai, 19.30–22.00
Lozärn lacht! – Wilde Weiber! Anet Corti, Margrit Bornet, Lisa Catena, Uta Köbernick. Mit dabei: Myriam Sonanini; VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Tipps Senioren MITTWOCH Digi-Treff Pro Senectute Regelmässiger Erfahrungsaustausch rund um Smartphones und Tablets. Leitung: Ernst Bissig, Tel. 079 408 22 65; 9–11, LZ Medien, Bistro, Maihofstr. 76, Luzern DONNERSTAG Das verlorene Paradies Die Jesuiten-Reduktionen in Lateinamerika. Referent: P. Dr. Hansruedi Kleiber SJ. Eine Veranstaltung der Seniorenuniversität Luzern; 16.15–17.30, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Gwunderstunde
Mi 30.10., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Mosten, pressen, saften ... Natur-Museum
7 kleine blaue Wunder Mi 30.10., Sa 2./So 3.11., 15 Uhr Figurentheater, ab 3 Jahren
Plausch im Geisterhaus Sa 2.11., 14 - 16 Uhr, ab 7 Jahren Grusliges für die ganze Familie ... Historisches Museum
Giraffenland
Sa 2.11., 17 Uhr, ab 7 Jahren Humorvolles Theater, voller Poesie und Musik! Rathausbühne Willisau
Bourbaki Rundbild
Täglich während Öffnungszeiten Bourbaki Panorama
Leporello gibt Kulturtipps für Kids
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. Oktober 2019
Reisen/Freizeit
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Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 30.10. / 6.11. 2.11. 2.11. 3.11. / 17.11. 5.11. / 19.11. / 3.12.
Wochenmarkt Luino Shopping Mailand Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt Wochenmarkt Cannobio Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como Zibelemärit Bern
7.11. / 16.11. 9.11. 25.11.
Luzern Inseli
Erwachsene Lehrlinge
07.00 Uhr 06.30 Uhr 06.30 Uhr 07.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 08.00 Uhr 07.00 Uhr 06.00 Uhr
Fr. 43.– Fr. 48.– Fr. 60.– Fr. 43.– Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 42.– Fr. 43.– Fr. 32.–
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8.– 11. Dezember: Gössis Adventsreise – Traumhaft winterlicher Mittelrhein im Weihnachtsglanz mit Aufenthalt an den Weihnachtsmärkten Speyer, Koblenz, Wiesbaden und Heidelberg Unterwegs mit Karin und Marco Gössi inkl. Begrüssungsdrink, HP im sehr schönen ****Superior-Wellnesshotel Heinz mit Hallenbad und Saunen, Bademantel und Froteeschuhe auf dem Zimmer, Ausflüge Fr. 620.–
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KINOS DER REGION LUZERN Donnerstag, 31. Oktober bis Mittwoch, 6. November 2019 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99
Saal 3 16.10/18.00 (im BB2) / 20.40 | Ov/d/f 12 J.
Al-Shafaq – Wenn der Himmel sich spaltet Saal 3 Fr–So/Mi 14.00 | D
Fr–Di 20.00, Mi 20.15 | Wolof/d/f
Wir Eltern
Saal 4 Do–So/Di/Mi 18.20 | Kor./d/f 16 J.
Ekipa
Parasite
Saal 1 Fr/Sa 22.30 | E/Se/d/f 16 J.
Saal 4 Fr–So/Mi 14.00 | Ov/d 12 J.
Midsommar
Ask Dr. Ruth
Saal 1 So 11.00 | Ov/d 16 J.
Die Rückkehr der Wölfe
Vorpremiere
Saal 1 Mi 12.15 (Lunch-Kino) | Ov/d/f 10 J.
Portrait de la jeune fille en feu
1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
Apollo 11
After The Wedding
Warren Miller’s Timeless
Saal 4 Do, Sa–Mi 17.45, Do–Mi 20.45 | D 16 J.
Saal 5 Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 14 J.
Saal 4 Fr 17.00 | D 6 J.
Saal 6 Do–Mi 14.15/17.15, Do–Mo/Mi 20.15 | D 16 J. Di 20.15 | E/d/f 16 J.
Saal 5 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.
Shaun das Schaf – Der Film: Ufo-Alarm Terminator: Dark Fate
Joker
Albrecht Schnider – Was bleibt
MODERNE / 0900 556 789
So 18.00 | I/d Cinema italiano
Un giorno all’improvviso
CAPITOL / 0900 556 789
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Das perfekte Geheimnis Saal 2 Do–Mi 14.00 | D 6 J.
Die Addams Family
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
Do–Mi 14.00/17.00, Do–Mo/Mi 20.15 | E/d/f 16 J.
Joker
Di 20.15 | ohne Dialog 4 J. Kitag Cinemas Opera:
Concerto/Enigma Variations/ Raymonda Act III
MAXX / 0900 556 789
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Saal 2 Do–Mi 16.15/20.00 | E/d/f 16 J.
Saal 1 Do–Mi 14.45 | D 6 J.
Once Upon A Time . . . In Hollywood
Everest – Ein Yeti will hoch hinaus 3D
Saal 3 Do–Mi 14.00/20.00 | E/d/f 12 J.
Saal 1 Do–Mi 17.15 | D 12 J.
Saal 3 Do–Mi 17.00 | Ov/d/f 8 J.
Saal 1 Do–Mi 20.15 | D 12 J.
Maleficent: Mächte der Finsternis
Maleficent: Mächte der Finsternis 3D
Do–Mi 12.00/15.00 | D/e/f/i
Maleficent: Mächte der Finsternis
Saal 2 Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 12 J.
Do–Mi 13.00 | D/e/f/i
Saal 5 Do–Mi 17.00 | E/d/f 4 J.
Saal 3 Do–Mi 14.30/17.30/20.45 | D 16 J.
Wild Africa 3D
Notfälle
144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw.
Systemsprenger
Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 4 J.
Ich war noch niemals in New York
Fast & Furious: Hobbs & Shaw
Oceans 3D
Saal 2 Mi 20.40 | E 16 J.
Fr 15.30, So 13.30 | D
Saal 4 Do–Mi 14.45 | D 6 J.
Cody – The Dog Days Are Over
Cuba
Yoga – Die Kraft des Lebens
Atlantique
Saal 4 Do–Mi 20.00 | D 6 J.
Saal 4 Do–Mi 14.00 | D 12 J.
Do/Sa/Mo–Mi 14.00, Fr 14.00/19.00, So 11.00/14.00 | D/e/f/i
Saal 2 Fr/So 11.10, Mi 12.00 (im BB3) | Ov/d 12 J.
Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr
VERKEHRSHAUS 041 375 75 75 Do/Sa–Mi 16.00, Fr 11.00/16.00/17.30 | E/d/f
Saal 2 18.20 (im BB3), Fr–So/Mi 13.10 | E/d/f 12 J.
Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung.
Yves
Der Büezer
Saal 2 Fr–So/Di/Mi 15.30, Do–Sa/Mo/Di 20.20, So 20.30, Mi 21.00 (im BB4) | F/d 12 J.
Notfälle
Saal 4 Fr/Sa 23.00 | F/d 16 J. Saal 4 Fr/So/Mi 12.00 | CH-D 14 J.
Bruno Manser – Die Stimme des Regenwaldes
Madame
So 11.00, Mi 18.30 | CH-D
Saal 4 16.10/Do–Di 21.00 | CH-D 12 J.
Saal 1 Fr 11.30, Fr–So 13.40, Fr/Sa 22.50 (im BB2) | Serb./d 16 J.
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch
Saal 3 Fr/Sa 22.50 | D 16 J.
Kaithi
Sorry We Missed You
STATTKINO
Do 19.00, Fr/Sa/Mo/Di 18.00, So 16.00 | F/d PinkPanorama Filmfestival zeigt:
Saal 3 Fr/So 11.00 | Tamil/e 16 J.
Saal 1 15.50/20.20, Do–So/Di/Mi 18.00, Mo 18.20 (im BB4) | E/d/f 14 J.
Dawn Wall
Shaun das Schaf – Der Film: Ufo-Alarm Easy Love
Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Fr 20.30
Downton Abbey
Das perfekte Geheimnis Joker 4K
Die Addams Family Scary Stories To Tell In The Dark
Everest – Ein Yeti will hoch hinaus Maleficent: Mächte der Finsternis Saal 6 Do–Mi 14.15, Fr 16.30 | D 4 J.
Bayala – Das magische Elfenabenteuer Saal 6 Do/Fr 20.00 | D 16 J.
Vorpremiere
Zombiland: Doppelt hält besser
Saal 6 Do/Sa–Mi 17.00, Sa–Di 20.00 | D 16 J.
Joker
Saal 6 Mi 20.00 Kitag Cinemas Men’s Night:
Midway
Saal 7 Do–Mi 14.00 | D 6 J.
Die Addams Family 3D Saal 7 Do–Mi 17.15/20.30 | D 14 J.
Terminator: Dark Fate Saal 8 Do–Mi 14.00 | D 12 J.
Maleficent: Mächte der Finsternis 3D/4DX Saal 8 Do–Mi 17.00/20.15 | D 14 J.
Terminator: Dark Fate 4DX
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Notfälle
Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken. Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.)
Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Tierarzt Notfalldienst: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter)
Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfall- Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) nummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63 REDOG (kostenloser Suchdienst) Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde – 24 h auf Abruf: 0844 441 144 www.redog.ch
18
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. Oktober 2019
Freizeit
Promotion
Kultur-Highlights
Vanlife – Explora-Multimediavortrag
Le Théâtre, Emmen
Leben als moderne Nomaden von Martina Zürcher und Dylan Wickrama. Rock of Ages – das 80s-Rock-Musical Der Broadway-Smash-Hit, ab 14. Dez. Im Kombiangebot: Nachtessen/Musical. www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05
S
ie besitzen nur, was in ihren Bus passt. Seit April 2016 leben Martina Zürcher und Dylan Wickrama in einem VW-Bus in Norwegen, in Spanien, in Tadschikistan, in Russland oder der Mongolei. Sie haben die Welt zu ihrem Wohnzimmer gemacht und den Job mit auf die Reise genommen, weil ihr Vanlife kein Ablaufdatum hat. Eine Multimediareportage, die authentisch vom Leben auf Achse erzählt. Die Entscheidung fällt spontan an einem Winterabend in Biel, am nächsten Morgen beginnen schon die Vorbereitungen: Wohnung kündigen, entrümpeln, VW Bus ausbauen. Das liegt nun vier Jahre zurück, die Journalistin und der Abenteurer haben sich längst an das Leben als moderne Nomaden gewöhnt. Sie sind in ganz Europa und in Zentralasien zu Hause, ohne auch nur einen Funken Sehnsucht nach festem
Wasserschloss Wyher, Ettiswil
Ein Gefühl der Freiheit: das Leben als moderner Nomade. Wohnsitz oder geregelten Arbeitszeiten zu haben. Sie lieben ihre reduzierte Lebensweise, daran änderte auch eine Frontalkollision mit einem Geisterfahrer auf der Autobahn nichts. In ihrer Liveshow erzählen sie von fremden Regionen und Kulturen, von ihren Beweggründen und Erfahrungen mit dem Vanlife, das ihnen so reich
vorkommt, obwohl sie kaum etwas besitzen. Oder gerade deswegen?
Bild: www.ride2xplore.com Weitere Infos und Vorverkauf online unter: www.explora.ch.
Der Live-Multimediavortrag in: Cham, Lorzensaal – Montag, 4. November, 19.30 Uhr Luzern, Verkehrshaus, Filmtheater – Mittwoch, 6. November, 19.30 Uhr Nottwil, Paraplegiker Zentrum – Sonntag, 24. November, 13 Uhr
Advents- und Weihnachtsmarkt Begegnen. Entdecken. Geniessen. 15. bis 17. Nov., Sa und So mit Kinderprogramm. www.wasserschloss-wyher.ch
Musik zu Ehren der Dresdner Hofkirche Das Luzerner BarockEnsemble Accademia Barocca Lucernensis bringt Dresdner BarockPerlen in Luzern zur Aufführung.
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as Luzerner Barock-Ensemble Accademia Barocca Lucernensis, das mit seinem im April veröffentlichten CD-Album «Zelenka – Hasse: Sacred Music For Dresden Cathedral» in gleich zwei Kategorien für den international renommierten Klassik-Preis «Opus Klassik 2019» nominiert worden ist, bringt im November mit der Missa Votiva (ZWV 18) von Jan Dismas Zelenka erneut ein Barock-Programm der besonderen Art zur Aufführung. Zu hören sein wird dieses Werk am Sonntag, 17. November, um 17 Uhr in der Matthäuskirche in Luzern. Ein weiteres Konzert findet zudem am 16. November in der Alten Kirche in Boswil statt. Dabei spielt das Barock-Orchester des Barock-Ensembles
auf historischen Instrumenten sowie in historischer Stimmung. Bei dieser Aufführung tritt die Accademia Barocca Lucernensis erneut mit einem professionellen Chor auf, wobei auch die Solisten im Chor mitsingen werden. Unter der Leitung des spanischen Dirigenten Javier Ulises Illán werden solistisch Gunhild Alsvik (Sopran), die Luzernerin Maja Bader (Sopran), Alberto Miguélez Rouco (Countertenor), Richard Resch (Tenor) sowie José Coca Loza (Bass) zu hören sein. Zudem wird Zelenkas «Missa Votiva» in diesem Konzert erstmals überhaupt in Luzern zu erleben sein. Die «Missa Votiva» von 1739 ist eine der letzten grossen Messen des böhmischen Komponisten Jan Dismas Zelenka, die zugleich zu den bedeutendsten seiner kirchenmusikalischen Werke zählt. Zudem ist sie die längste der über 20 überlieferten Messkompositionen Zelenkas. Wie die meisten seiner geistlichen Kompositionen ist auch die «Missa Votiva» während seiner Dresdner Zeit entstanden, als er für die Dresdner Hofkirche tätig war. Jan Dismas Zelenka pflegte wie auch Johann Sebastian Bach einen für ihn sehr charakteristischen Kompositionsstil. Zelenka wird heute auch aufgrund der Ver-
Clamus Lucerne
Regula Mühlemann: Lieder der Heimat Regula Mühlemann im Kirchensaal Maihof in Luzern am 23. November um 19.30 Uhr. Weitere Infos & VV: clamus.ch
Stadtorchester
In historischer Stimmung zu erleben: Dresdner Barock-Perlen in Luzern. wandtschaft seiner Klangvorstellung zu der von Johann Sebastian Bach als dessen Pendant gesehen.
Bild: Ingo Höhn
Weitere Informationen und Vorverkauf auf www.ablucernensis.ch oder direkt beim LZ-Corner.
Grönland – Live-Multimediareportage von Explora Krachende Eisberge, bunte Blumentäler, singende Wale: Grönland bietet viel mehr als Eis und Schnee.
Hans Erni Museum
Serge Brignoni – 29. 10. bis 15. 3. In der trüben Jahreszeit zeigt das Hans Erni Museum die farbenfrohen Werke des Schweizer Künstlers Serge Brignoni.
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mmer wieder erkundet Hans Thurner zu allen Jahreszeiten die Insel, die schon so viele Abenteurer und Entdecker in ihren Bann gezogen hat. Der Bergführer nimmt das Publikum mit in den Alltag der Einheimischen und zeigt die magische Schönheit dieser einzigartigen Natur. An Bord der Segeljacht Nomad erkundet Thurner einsame Fjorde, besteigt mit Tourenski namenlose Berge, erlebt die Gastfreundschaft der Inuit in entlegenen Fischerdörfern und steht fasziniert vor den weltweit grössten Eisbergen am Ilulissat Eisfjord. In der grenzenlosen Weite des Inlandeises zieht er seine Spur mit Ski und Gepäckschlitten und paddelt unter der Mitternachtssonne zwischen knisternden Eisbergen. Er begleitet Jäger und Eisfischer
Benefizkonzert Stadtorchester Luzern Zugunsten der BaBel Strings, Luzern 24. Nov., 17 Uhr, im Hotel Schweizerhof, Vorverkauf: 7. Oktober bis 22. November
Kunstmuseum Luzern
Im Kanu durch die Eisberge Grönlands. mit ihren Hundeschlitten aufs gefrorene Meer und fotografiert die tanzenden Nordlichter in der kalten Polarnacht. Hans Thurner beeindruckt mit hochwertigen Bildern und spannenden Erzählungen. Dabei zeichnet er ein vielschichtiges
Bild: Hans Thurner Porträt der Lebensweise eines Volkes, das auf dem Weg ist, sich von einer Kultur des Jagens zu einer modernen Gesellschaft zu entwickeln. Informationen und Vorverkauf online unter: www.explora.ch.
Zwei Mal im Verkehrshaus Donnerstag, 31. Oktober, 19.30 Uhr Dienstag, 5. November, 19.30 Uhr Jeweils im Filmtheater
Vom Band zum Byte Digitalisierung der Videosammlung Noch bis am 24. November. Mehr Infos: www.kunstmuseumluzern.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. Oktober 2019
Freizeit
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Promotion
Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf
Oropax Neue Show «Testsieger am Scheitel». Samstag, 30. November, 20 Uhr Infos: www.kulturzentrumbraui.ch
Luzerner Theater
«Tanz 31: Carmen.maquia» Choreografie von Gustavo Ramírez Sansano – jetzt im Luzerner Theater VV: luzernertheater.ch/041 228 14 14
Kleintheater
Kilian Ziegler «Geschickt» Das neue Programm des Slam-PoetrySchweizer-Meisters. Mi, 16.11., 20 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Museum Root
Sonntag, 3. November, 14 bis 17 Uhr Das Museum erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichten von Root. Infos unter: www.museum-root.ch
Souterrain c/o Neustahl
Cégiu feat. Kulturschock 3× Cello und Gesang am Samstag, 9. November, Konzertbeginn 20.30 Uhr Eintritt frei, Kollekte
Weinmarkt Luzern
Luzerner Handwerksmarkt Samstag, 2. November, 8 bis 16 Uhr. Über 70 Kunsthandwerker Infos: www.handwerksmarkt.ch
Der Braui-November: Bingo-Show und Balldini Der graue Monat zeigt sich in Hochdorf ganz bunt. Während bei der Bingo-Show von Beat Schlatter die Preise heiss sind, ist es bei Balldini gleich das ganze Programm.
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in rasantes Spiel mit lukrativen Gewinnchancen, einmaligen Preisen und raffiniertem Entertainment! Kein Abend ist wie der andere, wenn Starkomiker Beat Schlatter, Komödiantin Anet Corti und der Berner Musiker Christian Häni (Halunke) mit dem Publikum ihr legendäres Bingo spielen. Die Spannung steigt mit jeder Zahl, denn nie ist man sicher, was mehr zu fürchten ist: leer auszugehen oder falsch zu rufen. Denn bei Letzterem drohen Strafen, genauso einmalig, schräg und zum Schreien komisch wie die Preise, Filmeinspielungen und die musika-
lischen Highlights! Mitspielen kann man am Mittwoch, 6. November, um 20 Uhr.
Sex sells
Kabarettistin Barbara Balldini geht 2018 mit einem Sexköfferchen der ganz besonderen Art auf Tour: In «Balldini’s Night» versammelt Österreichs lustigste Sexualpädagogin die Highlights ihrer vier Kabarettprogramme – und spannt so einen prickelnden Bogen vom sexualpädagogischen Vortrag über unverblümte Comedy. Ein Abend mit Lern- und Lachgarantie für Fans und Neueinsteiger. Barbara Balldini füllt mit ihren sexualpädagogischen Vortragskabaretts bereits seit zehn Jahren Säle im gesamten deutschsprachigen Raum. Sympathisch und authentisch, tabulos, aber niemals obszön, erfreut sie als «Aufklärerin der Nation» ihre Fans mit interessanten und lustigen Einsichten rund um die angeblich schönste Nebensache der Welt. Dabei zeichnet sich jedes ihrer vier Kabarettprogramme durch sehr unterschiedliche Zugänge aus. Das Schärfste aus vier Programmen und zehn Jahren ist am Donnerstag, 7. November, ab 20 Uhr im Kulturzentrum Braui in Hochdorf zu sehen.
Ein verrücktes Bingo und eine österreichische Sexualpädagogin im November in der Braui. Vorverkauf Beide Anlässe finden in der Braui Hochdorf statt. Billette gibt es online auf www. starticket.ch, beim Ticketcorner, beim LZ-Corner, an Poststellen und unter der Ticketline 079 289 30 55.
Live-Multivision Fotoreportage Island Der bekannte Schweizer Reisefotograf Corrado Filipponi zeigt Island, wie es viele noch nie gesehen haben – in seiner neusten, fesselnden Multivision mit Film und Fotos.
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er Fotograf reiste unabhängig und stets dem Wetter nach durch die von viel freier Natur geprägte Insel. Er erkundete das Hochland mit verschiedenen Durchquerungen per Geländewagen, die durch Flussfurten und vulkanischen Untergrund in abgelegene Landstriche führten. Zusätzlich sah er sich das Land eine ganze Woche aus der Vogelperspektive an. Der Liechtensteiner Helikopterpilot Matthias Vogt führte ihn an unterschiedliche Traumplätze. Die beiden zelteten abgelegen im Hochland und sammelten viele Eindrücke. Filipponi zeigt davon in seiner
Reportage fantastische Luftaufnahmen. Wie immer in seinen Dokumentationen lässt der Fotograf auch Begegnungen vor Ort einfliessen. So war er im Herbst drei Tage beim Schafabzug vom Abtrieb bis zum Zuordnen von über 6000 Schafen dabei, besuchte eine Pferdefarm im Norden Islands und war Gast bei Gemüsezüchter Palle, der mit seinen Treibhäusern dank geothermischer Bodenwärme einen Grossteil des Landes mit Gemüse versorgt. Natürlich fehlen auch die bekannten Highlights Islands entlang der Ringstrasse nicht: spektakuläre Wasserfälle, der Geysir, Gletscherlagunen, die Westfjords, unzählige Papageitaucher sowie die geothermisch aktive Gegend um den Myvatn herum. Dies und vieles mehr präsentiert Corrado Filipponi in seiner erfolgreichsten Multivision-Fotoreportage. Lassen Sie sich vom beliebten Reisefotografen für zwei Stunden durch das zauberhafte Island führen. Mittwoch, 6. November, Paulusheim Show um 16 und 20 Uhr, Kasse ab 15 und ab 19 Uhr offen. Tickets und Infos: www.dia.ch
Der Seljalandsfoss an der Südküste Islands.
Bild: Foto Corrado Filipponi, dia.ch
Obacht – der neue Herbstmarkt Am 8. und 9.11. findet in den Räumlichkeiten von Neustahl zum zweiten Mal Obacht statt. Der kleine, feine Herbstmarkt für Design, Lebensart und Kultur.
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n angenehmer Atelieratmosphäre gibt’s textile Schöpfungen, Möbel, Keramik, Kunst, Weine und erntefrisches Olivenöl von acht ausgewählten Designern, Künstlern und Händlern zu entdecken. Alle Beteiligten zeichnen sich durch ihr Fingerspitzengefühl und ihre Sorgfalt aus – die unverwechselbaren Mützen und Schals von Florina Moser genauso wie die Werke von Kunstmaler Franz Bucher oder die aufwendig hergestellten Damaszener Messer von Jo Wiesner, das erntefrische Olivenöl von Mezzo Esskultur sowie die filigrane Keramik von Susas Keramikdesign und die verspielten Collagen von Andrea Portmann, der farbenfrohe Schmuck von
Marmeli oder die bestechenden Möbelkreationen von Swiss Plus und Neustahl. Am Freitagabend um 20 Uhr bildet die Lesung/Performance von Andrea Portmann den spannenden Abschluss des Markttages, und am Samstag setzt das Konzert von Kulturschock feat. Cégiu «Restless Roots» den Schlusspunkt der diesjährigen Obacht-Tage. Die Cellistin Cégiu bildet das Zentrum dieses Konzertes. Ihre Musik – Klassik, Jazz und Pop – sind das Ambient-Substrat, in das Wortgesang und Silben-Geometrien gewoben werden. Erica Nesa und Severin Suter, die zwei Cellisten von Kulturschock, begleiten Cégiu in die Tiefen ihrer Klangwelt. Mit Soloeinlagen bis hin zum Cello-Trio zeigen die drei klassisch ausgebildeten Musiker die Bandbreite an Stil- und Klangspektren, welches dieses Instrument zu bieten hat. Obacht – 8. und 9. November Öffnungszeiten: Freitag 12– 20 Uhr, Samstag 9.30–16 Uhr, Eintritt frei. Lesung/Performance: Freitag 20 Uhr. Konzertbeginn: Samstag 20.30 Uhr. www.obacht.lu und www.neustahl.ch
Damaszener Messer aus Jo Wiesners Messerwerkstatt in Escholzmatt.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. Oktober 2019
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Die erfolgreichen «Finisher» Pascal Agner, Marcel Bähler und Fabian Weber (Mitte, von links) bekamen von Christine Weber (l.) und Carla Heinzer (r.) sogar ihr eigenes Fanplakat.
Ob der obligate Biss in die Medaille wirklich schmackhaft ist, sei bei Stefan Meisen und Magdalena Westphal mal dahingestellt.
Dina Lombard, Khadija Mahida, Peggy Thompson und Seth gehörten zur Fangemeinde, welche die nicht wenigen südafrikanischen Läufer/-innen anfeuerten (v. l. n. r.).
Swiss City Marathon
Luzerner Lauffest
Bei perfekten Bedingungen nahmen am Sonntag über 10 000 Läuferinnen und Läufer über verschiedene Strecken am Swiss City Marathon teil. Die Luzernerin Franziska Inauen machte mit ihrem dritten Sieg bei den Frauen den Hattrick perfekt. Bilder: Pawel Streit
Die drei erschöpften, aber glücklichen Gewinnerinnen der Kategorie Women Overall: Mirjam Niederberger mit Silber, Franziska Inauen mit Gold und Nina Högger mit Bronze (v. l. n. r.).
Wenn nicht gerade Fasnacht ist, sind diese Herren als Kleinformation musizierend mit dem Namen «labiil» an diversen Anlässen anzutreffen.
Die ganze Familie Häusler vor Ort: Aurel und Emma (vorne) rannten und wurden dabei von Mama Bettina, Papa Marc und Schwesterchen Johanna unterstützt.
Im Gegensatz zum letzten Jahr genossen die mehreren tausend Läuferinnen und Läufer einen sportlichen Ausnahmetag bei angenehm warmen Temperaturen.
Bei Livia Heini (links) und Nisa Brunner von Nanzer Gravuren konnte man sich die frisch erworbene Medaille gleich gravieren lassen.
Marco Heer, Steve Cottier und Ruedi Brunner vom Bereitschaftsdienst der Berufsfeuerwehr sorgten unter anderem für die Terror-Präventions-Barrikaden (v. l. n. r.).
Die «Craft Rebels» von der Braustation Sursee beim anschliessenden Trinksport erwischt: Nuno Miguel Domingues, Marcel Bannwart, Sandra Jakob, Andreas Stöckli und Robert Hammig (v. l.).
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