Anzeiger Luzern 50 - 12.12.2023

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Dienstag, 12. Dezember 2023

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Warm-up für Mittwoch Nach zehn Jahren war David Roth am Freitag wieder in der «Arena» – zum ersten Mal als Nationalrat. Für David Roth steht eigentlich ausser Frage, dass am Mittwoch ein SP-Vertreter zum Nachfolger von Alain Berset als Bundesrat gewählt wird. Der neue Luzerner SP-Nationalrat betonte am Freitagabend in der SRF-Politsendung «Arena» deshalb mehrmals, dass es nun wichtiger sei, die aktuellen Probleme zu behandeln, anstatt

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noch viele andere Namen ins Spiel zu bringen. Der Sitzanspruch ist für ihn unbestritten, doch blickte Roth bereits ein bisschen weiter. Am meisten Wortgefechte lieferte er sich zwar mit dem SVP-Vertreter Alfred Heer, richtig angezweifelt hat der Luzerner aber die zwei Sitze der Freisinnigen. Seite 2

Album auf Rätoromanisch Martina Linn präsentiert am Donnerstag ihr neues Album in der vierten Landessprache. Martina Linn ist auf Tour mit ihrem ersten rätoromanischen Werk. «In tschercha da stizis» vereint zehn melancholische und bewegte Lieder, sphärisch, klangvoll und geprägt von ihrem angestammten Genre, dem Indie-Folk. Verpackt ist die Musik in ein reichhaltiges CD-Buch, das am 14. Dezember in Luzern getauft wird.

Auf der Bühne wird Martina Linn von Samuel Baur am Schlagzeug und Rob Aeberhard am Bass begleitet. Im Interview mit dem «Anzeiger Luzern» spricht die Musikerin, die elf Jahre in Luzern wohnhaft war, unter anderem darüber, welche Verbindung sie zur rätoromanischen Sprache hat. Seite 2

Winter-Fotowettbewerb Der «Anzeiger Luzern» sucht erneut das beste Foto des Winters. In den letzten Monaten und Jahren haben bereits unzählige Leser:innen an einem Fotowettbewerb des «Anzeigers Luzern» teilgenommen. Nun suchen wir wieder nach dem besten Winterbild. Das Bild darf natürlich eine schöne verschneite Landschaft zeigen. Das Foto kann auch einfach den aktuellen Winter

Die Luzernerin Dominique Devenport ist am nächstem Sonntag in «Davos 1917» auf SRF 1 zu sehen.

gut repräsentieren. Bitte senden Sie uns jedoch nur Ihren Favoriten. Werden mehrere Fotos geschickt, wird lediglich das erste berücksichtigt, da wir leider keine Zeit haben, ganze Fotoalben durchzusehen. Der Einsendeschluss ist der 31. Januar 2024. Senden Sie Ihr bestes Bild an redaktion-anzeiger-luzern@chmedia.ch.

Die historische Spionageserie «Davos 1917» ist die grösste SRF-Produktion aller Zeiten, und mittendrin ist eine Luzernerin. Die Serie mit der Luzerner Hauptdarstellerin Dominique Devenport (u. a. bekannt aus der Serie «Sisi») feiert heute Dienstag im Zürcher «Frame» Premiere. Ab Sonntag,

17. Dezember, ist die Serie auf SRF 1 zu sehen. Es ist nicht nur die grösste SRF-Produktion, sondern wohl auch eine der spannendsten der letzten Jahre. Inspiriert von wahren Begebenheiten, erzählt «Davos 1917» die fiktive Geschichte der Bündner Krankenschwester Johanna Gabathuler

Bild/Copyright: SRF/Pascal Mora

(Dominique Devenport), die unerwartet zwischen die Fronten der heimlich operierenden Spion:innen gerät. Im Interview mit dem «Anzeiger» spricht Dominique Devenport unter anderem über die speziellen Herausforderungen während der Dreharbeiten. Seite 3

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 12. Dezember 2023

Aktuell

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FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

«Arena» von Freitag

«Mir kommen die Tränen» SP-Politiker David Roth hatte am Freitag erstmals als Nationalrat in der «Arena» einen Auftritt. Sein erster seit rund 10 Jahren in der Politsendung. Er teilte aus, blieb aber lange auch eher zurückhaltend.

Das heutige Rezept:

Schoggi-Orangen-Guetzli Für ca. 75 Stück Zutaten Teig 2 Eier 225 g Zucker 1 Orange, heiss abgespült, abgeriebene Schale 200 g dunkle Schokolade, geschmolzen, abgekühlt 150 g dunkle Schokolade, gehackt 300 g gemahlene Mandeln 150 g gehobelte Mandeln 125 g Mehl 2 TL Backpulver Backpapier für das Blech Zutaten Glasur 150 g Puderzucker, gesiebt 0,5 dl frisch gepresster Orangensaft 1–2 EL Grand Marnier oder Orangensaft

Zubereitung 1. Teig: Eier und Zucker zu einer hellen, schaumigen Masse schlagen. Alle Zutaten bis und mit Mandeln daruntermischen. Mehl und Backpulver mischen, dazusieben, zu einem Teig zusammenfügen. 2. Teig halbieren, mit etwas Mehl auf 2 Backpapieren 7 mm dick rechteckig auswallen. 3. Miteinander im auf 180 °C (Heissluft/Umluft) vorgeheizten Ofen ca. 15 Minuten backen. Bei leicht geöffneter Ofentüre 5 Minuten abkühlen lassen. 4. Glasur: Alle Zutaten zu einer eher dünnen streichfähigen Glasur verrühren. Noch heisses Gebäck damit bestreichen. In Rechtecke von ca. 4,5×3,5 cm schneiden, auskühlen lassen. Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung: ca. 55 Minuten, backen ca. 15 Minuten

Sesselrücken Hannes Gut wird Leiter Kulturförderung Der kantonale Kulturbeauftragte Marco Castellaneta hat Hannes Gut (Bild) zum neuen Leiter Kulturförderung gewählt. Hannes Gut ist derzeit stellvertretender Geschäftsführer des Aargauer Kuratoriums. Gut tritt die Stelle per 1. März 2024 an. Kantonsschule Reussbühl: neue Prorektorin gewählt Die Rektorin der Kantonsschule Reussbühl Luzern, Annette Studer, hat per 1. August 2024 Maria Chiara Paravicini Bagliani (Bild) zur neuen Prorektorin gewählt. Die Stelle wurde aufgrund des bevorstehenden Schulwachstums und durch interne Aufgabenumlagerungen geschaffen. Katja Schalbetter ist neue Abteilungsleiterin Gesellschaft & Soziales Katja Schalbetter (Bild) ist neue Abteilungsleiterin Gesellschaft & Soziales bei der Gemeinde Ebikon. Die 49-Jährige hat mehrere Jahre mit ihrer Familie in Whitefish, Montana USA, gelebt und wohnt nun seit Oktober 2023 in Ebikon.

Ganz so geübt ist er noch nicht, der neue Luzerner SP-Nationalrat, in der «Arena»: Bei der Vorstellungsrunde wollte David Roth noch ein «Guten Abend» einschieben, die Kamera schwenkte aber bereits zu Jacqueline de Quattro, Nationalrätin der FDP. Das Thema des Abends natürlich, die Wahlen von morgen Mittwoch. Wird Beat Jans oder Jon Pult (beide SP) der Nachfolger von Alain Berset oder vielleicht doch ein ganz anderer oder eine andere? «Wir bieten eine Auswahl an Kandidaten, die die SVP nicht immer gebracht hat», schoss David Roth bei seinem ersten Votum ein erstes Mal gegen den SVPVertreter in der Diskussion, Alfred Heer, seinerseits Vize-Fraktionspräsident der SVP. Diskutiert werden müsse ohnehin nicht über eventuelle Geheimpläne zu den Wahlen, sondern über wichtige politische Themen wie etwa zu hohe Mieten. Heer warf Roth seinerseits vor: «Ihr habt uns über Jahrzehnte gepiesackt und geplagt und Leute gewählt, die wir nicht wollten, jetzt tut ihr wie Mimosen, wenn wir mal sagen, die Auswahl sei zu identisch.» Roth kommentierte dies mit: «Mir kommen fast die Tränen.» Moderator Sandro Brotz wollte vom SP-Vizepräsidenten auch wissen, ob

David Roth stellte vor allem die zwei Sitze der FDP in Frage. er eine Zusicherung des Zürcher SP-Mannes Daniel Jositsch habe, dass er nicht zur Verfügung stehe. Roth versuchte auszuweichen, sagte dann aber bei der erneuten Nachfrage: «Ich persönlich habe keine Zusicherung, wir vertrauen uns aber, das ist

Bild: Screenshot SRF-Arena

die Basis der Politik.» Dann war von Roth 25 Minuten praktisch nichts zu hören. Dieser startete dann aber nochmals einen Angriff. Man habe aktuell einen Bundesrat, der in der Zusammensetzung nicht bereit sei, die Probleme zu lösen. Seine Angriffe galten

vor allem der FDP.Die zwei FDP-Sitze würden nicht mehr den Mehrheitsverhältnissen in der Bevölkerung und in den Kammern entsprechen, so Roth. So fragte er die FDP-Vertreterin mehrmals,wann sie die Konsequenzen ziehen würden und Bundesrat Cassis zurückziehen würden. Sowohl De Quattro wie auch Heer von der SVP erinnerten David Roth schliesslich, dass sein Bundesrat weder bei der Krankenkasse noch bei der Altersvorsorge eine Lösung gefunden habe. «All die Dossiers, bei denen die Linken sagen, es sei Zeit, sie in die Hand zu nehmen, hattet ihr 12 Jahre in den Händen, es ist nichts geschehen», so De Quattro von der FDP. Roth teilte zwar aus, blieb aber anders als andere über der Gürtellinie. Als De Quattro die Vermutung nannte, Christoph Blocher habe wohl nicht mehr so viel Einfluss in der Politik, konterte SVP-Vertreter Heer gegen sie: «Er hat sicher immer noch mehr Einfluss als du.» Der 38-Jährige Luzerner bezeichnete die Diskussion in der «Arena» «als Sturm im Wasserglas». «Das ist sicher gut für ihre Sendungsdramaturgie, ich habe aber keine Bedenken», meinte Roth im Hinblick auf die Wahlen von morgen Mittwoch. Marcel Habegger

Ein Album, bei dem es einem warm ums Herz wird Martina Linn präsentiert am Donnerstag ihr neues Album «In tschercha da stizis» ab 20.30 Uhr in der Jazzkantine. Martina Linn, nach drei englischen Alben nun dein erstes rätoromanisches Album, weshalb? Ich liebe die Musikalität der rätoromanischen Sprache. Beim Sprechen und Singen klingt sie so schön. Martina Shuler hat mir während der Pandemie Gedichtsbücher zugesandt und mich motiviert, mich noch mehr mit meiner Zweitsprache zu befassen. Ich erinnerte mich beim Lesen der Gedichte an meine Kindheit, die ich am Inn und am Chamuerabach verbrachte im damals noch idyllischen Bergdorf La Punt

Chamues-ch. In der Primarschule lernte ich Rätoromanisch mithilfe der «La Tevletta» von Artur Caflisch. Ich habe mich an die weissen Schulbänke in der Academia Engiadina zurückerinnert, den eigenartigen Geruch der Wandkreide und die Romanisch-Lektionen bei Jost Falett. Und ich höre, wie wir die wunderschönen Melodien der rätoromanischen Volkslieder singen. Sie leben heute in Bern. Wie wichtig ist das Bündnerland heute für Sie noch? Seit ich Musik mache, lasse ich mich am liebsten in der Bündner Bergwelt inspirieren – und ich liebe die Musikalität der rätoromanischen Sprache. Also machte ich mich auf den Weg, diesen Spuren zu folgen. Das Resultat sind sechs Songs mit Gedichten rätoromanischer Lyrikerinnen und Lyriker, geboren zwischen 1824 und 1984, und drei neu arrangierte Volkslieder.

War das eine einmalige Sache? Nein, sicher nicht. Mir hat es beim Komponieren den Ärmel so richtig reingezogen, ich möchte unbedingt wieder ein rätoromanisches Album herausgeben. Worum geht es denn in den Songs? Viele werden ja die Texte nicht verstehen ... Die Texte wurden für das CD-Buch alle auf Deutsch übersetzt. Ich habe viele Gedichte,die von der Natur inspiriert wurden, ausgewählt.Das ist ein riesiger Teil von mir. Die Natur ist mir sehr wichtig. Das Album handelt von herbstlichen Berglandschaften,verschneiten Wäldern und knurrenden Bäumen, die einen auch nicht so richtig willkommen heissen. Man geht dann lieber an den warmen Ofen, um sich aufzuwärmen. Das gibt die Stimmung eines Bündner Stüblis. Das Grundthema des Albums ist auch Wärme. Viele haben mir auch schon gesagt,dass ihnen beim Hören des Albums warm ums Herz geworden sei.

Musikerin Martina Linn.

Bild: Tabea Hüberli

Heute leben Sie in Bern, studierten aber in Luzern und haben auch elf Jahre hier gelebt. Ist dies der Grund für die CD-Buch-Taufe in der Jazzkantine? Genau. Der Raum in der Jazzkantine hat eine ähnliche Stimmung wie eben so ein Stübli. Deshalb, finde ich, passt die Jazzkantine sehr gut. Interview: Marcel Habegger

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Spatenstich ist erfolgt Bis im Jahr 2026 entstehen auf dem Areal Industriestrasse 151 Wohnungen. «Wir warten nicht auf das Christkind, wir warten auf preisgünstigen Wohnraum», sagte Daniel Burri, Vertreter der

Verwaltung der Kooperation, am Spatenstich für die 151 Wohnungen, die auf dem Areal Industriestrasse bis 2026 entstehen sollen. «Der Weg dorthin ist noch weit und beschwerlich, aber wir haben gemeinsam schon viele Hürden geschafft», erklärte er am letzten Mittwoch am Spatenstich. Zum Genossenschaftsverband Kooperation Industriestrasse Luzern gehören fünf verschiedene Baugenossenschaften. PD

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 12. Dezember 2023

Aktuell

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«Davos 1917» ab 17. Dezember, 20.05 Uhr, auf SRF 1

Drehtage bei minus 20 Grad Die Luzernerin Dominique Devenport spielt in der neuen SRF-Serie eine Krankenschwester, die zwischen die Fronten der heimlich operierenden Spion:innen gerät. Die 27-Jährige blickt im Interview auf die Dreharbeiten zurück. Dominique Devenport, während der Dreharbeiten war es im letzten Winter teilweise sehr kalt. Erinnert Sie die aktuelle Kälte gerade speziell an die Dreharbeiten? Es ist tatsächlich aktuell auch sehr kalt. Aber in Davos war es letzten Winter zum Teil schon sehr extrem. Wir haben teilweise bei minus 20 Grad gedreht, tagelang im Schnee. Das war tatsächlich noch etwas extremer als jetzt. Wie kann man bei solchen Bedingungen noch gut schauspielern? Wir hatten für mein Kostüm mehrere Ausführungen, damit ich auch wärmere Kleidung darunter tragen konnte. Und in Szenen, in denen man meine Füsse nicht sieht, hatte ich richtige Winterschuhe angezogen. Wir haben versucht, uns mit Tee und Suppe warmzuhalten, aber irgendwann ist man trotzdem durchgefroren. Da habe ich auch die Statisten am Set enorm bewundert, denn sie konnten sich fast nie ins Warme zurückziehen. Die haben teilweise bei wirklich harten Bedingungen tagelang draussen verharrt. Sie haben alle einen super Job gemacht. Das hat mich beeindruckt. Es ist nach Sisi Ihre zweite historische Rolle, ist das Absicht? (Lacht.) Nein, das fragen mich alle. Vielleicht wurden sie durch meine Rolle bei Sisi auf mich aufmerksam. Es ist tatsächlich Zufall. Historische Stoffe sind aktuell allerdings gerade sehr angesagt. Wie haben Sie sich auf die Rolle der Krankenschwester Johanna Gabathuler vorbereitet? Ich wusste bisher nicht sehr viel über die Schweizer Rolle im Ersten Weltkrieg. Meine Aufgabe war zuerst einmal, herauszufinden: Wie haben die Leute damals gelebt? Wie hätte ein Leben von einer Frau wie Johanna Gabathuler aussehen können? Was hätte eine Frau wie sie von ihrem Leben erwarten können? Was hätten ihre Träume sein können? Mit welch einem Frauenbild ist sie aufgewachsen, und auch welche Rechte hatten die Frauen damals? Dann gab es neben der Einarbeitung ins Drehbuch auch Reit- und Schiesstraining. Johanna Gabathuler sieht man nicht oft lachen, sie wirkt belastet, bedrückt, auch ängstlich. Ihr Blick ist oft leer. Wie haben Sie es geschafft, jedes Mal wieder in die Rolle zu finden? Die Bücher muss man sich richtig aneignen. Man dreht ja auch nicht chronologisch. Du musst also bereit sein, damit du dich in sehr kurzer Zeit in verschiedene Szenen versetzen kannst. Das ist effektiv ein grosser Teil der schauspielerischen Vorbereitung. Natürlich gibt es am Set

Muss im Zimmer von Helen Taylor (Anna Holmes) spionieren: Dominique Devenport als Johanna Gabathuler. auch verschiedene Leute, die einen dabei unterstützen.

Operationstisch steht und wie die Abläufe aussehen.

Was waren die speziellen Herausforderungen bei diesem Dreh? Speziell war einerseits natürlich der Bündnerdialekt. Für alle Szenen, die Schweizerdeutsch sind, musste ich das Bündnerdeutsch dazulernen. Es gibt Schauspielerinnen, die den Dialekt sehr schnell wechseln können, ich gehöre leider nicht dazu.

Sie wohnen heute in Deutschland. Wie viel Luzern steckt noch in Ihnen? Es ist immer noch mein Heimatort. Ich bin regelmässig dort und bin auch immer noch mit dem Schweizerdeutsch sehr verbunden.

Was sonst noch? Natürlich auch die ganze medizinische Geschichte. Johanna Gabathuler ist sowohl an der Front wie auch im Sanatorium bei Operationen dabei. Für die Vorbereitungen hatten wir eine Chirurgin am Set, die uns gezeigt hat, wie man am

Sie haben einen amerikanischen Vater. Ist eine Karriere in Übersee auch ein Thema? Natürlich würde ich auch gerne einmal auf Englisch spielen, das habe ich bisher noch nie gemacht. Es würde mich interessieren, wie sich das anfühlt. Dementsprechend wäre ich nicht abgeneigt, aber es ist aktuell nicht mein Ziel, nach Amerika zu ziehen.

Copyright: SRF/Pascal Mora

Wie geht es für Sie die nächsten Monate weiter? Jetzt, am Sonntag (das Interview fand letzten Samstag statt, Anm. der Red.), ist die Premiere eines kleinen Theaterstücks in Rostock, das ich mit einer Kollegin pro-

duziert habe. Im Januar wird es auch nochmals zwei Vorstellungen geben. Und sonst kommen dann hoffentlich irgendwann die Weihnachtsferien. Weihnachten und Neujahr werde ich in der Schweiz verbringen. Interview: Marcel Habegger

Zur Person: Geboren in Luzern als Tochter eines Vaters aus Wisconsin (USA) und einer Schweizer Mutter. Im Schweizer Film «Nebelgrind» (2012) von Barbara Kulcsar verkörperte sie die Rolle der Toni. 2016–2017 absolvierte sie einen Intensivkurs an der Schauspielfabrik in Berlin. 2017–2021 studierte sie Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München. In der RTL+-Fernsehserie «Sisi», die 2021 beim Canneseries-Festival Premiere feierte, übernahm sie die Titelrolle als Elisabeth von Österreich-Ungarn, dafür wurde sie 2023 für den deutschen Fernsehpreis – «beste Schauspielerin» – nominiert. 2021/2022 wurde sie Ensemblemitglied am Volkstheater Rostock.

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Die Luzerner Innenstadt erhält ein neues Quartier

Die Luzerner Kantonalbank eröffnet ihre neue Kundenhalle am Hauptsitz in Luzern mit einem Fest Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) hat am Samstag, 2. Dezember 2023, nach einer über einjährigen Umbauzeit die Öffentlichkeit zur Besichtigung der neuen Kundenhalle am Hauptsitz in Luzern eingeladen. Das Eröffnungsfest fand in enger Zusammenarbeit mit den Geschäften rund um die LUKB statt und begeisterte rund 1700 Besucherinnen und Besucher. Der LUKB–Hauptsitz an der Pilatusstrasse 12 steht mitten im Quartier Hirschmatt–Neustadt. Dieses Quartier zeichnet sich neben zahlreichen Innenstadtwohnungen durch eine kreative Vielfalt aus Kultur, Gastronomie und Hotellerie, Wochenmärkten sowie Kleingewerbe in Gehdistanz aus. Ebenfalls typisch sind auflockernde Parkanlagen und Baumalleen. Diese Quartier–Elemente hat die LUKB in ihrer komplett neu konzipierten Kundenhalle aufgenommen. Mit dem einzigarti-

gen und innovativen Interior-Design setzt die Bank neue Standards und fokussiert konsequent auf die Kundenberatung. Die neue Kundenhallen-Infrastruktur mit dem integrierten Gastronomiebetrieb ‹db Public House› bietet ausgezeichnete Bedingungen zum Arbeiten, Netzwerken und Verweilen an zentraler Lage. Die LUKB-Kundenhalle wird mit dem neuen Konzept ein neuer bel(i)ebter Quartier–Treffpunkt und trägt entscheidend zur Attraktivierung der Luzerner Innenstadt bei.

Impressionen der neuen Kundenhalle: lukb.ch/umbau-hauptsitz

«Rüüdig schön. Hier fühlt man sich willkommen!», fasste Markus Grüter seinen Eindruck bei seinem spontanen Abstecher ans LUKB-Eröffnungsfest zusammen.

«Es ist hell, freundlich und sehr ansprechend», Gertrud und Louis Dönni im Eingangsbereich der neuen LUKB-Kundenhalle mit Grafitti-Kunst im Hintergrund.

Die ‹Bachman-Crew› stellte allerhand Süsses bereit zum Lebkuchen verzieren. Neven Blaser (4) dekorierte seinen Lebkuchenstern zusammen mit Mami Kristina Resetar.

«Das ist fast wie echt im Zöpfli!», Christoph Aerni war vom Beratungszimmer mit der Altstadt im Hintergrund begeistert.

Sportlich und kaum mehr zu bremsen war Nicolas Racine an der Torwand im LUKI-Kinderland.

Martha Wernle zeigte sich begeistert von den Farbkombinationen im Beratungszimmer ‹Gletschergarten›: «Mir gefällts!»

Liessen sich die Beratung mittels digitaler Projektion direkt auf den Beratungstisch erklären: Jeannette, Seraina und Sibylle Baumann.

«Wer hätte sich das Mal vorstellen können? Eine Bar in einer Bank – sensationell!» Alfred Boog, LUKB-Pensionär, genoss das Wiedersehen mit der LUKB.

«Bei der LUKB muss man nicht anstehen - nicht einmal beim Kinderschminken – cool!», freute sich Livia Studer mit Sohn Lars und Tochter Emily.


Anzeiger Luzern – Dienstag, 12. Dezember 2023

Leute

Von links: Ricardo Teixeira, Salathé Jeans & Army Shop AG/City Vereinigung Luzern, mit Daniel Hofmann, Tree Stones, und Marion Wettstein, TCM Brügger Medicare AG.

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Von links: Marco Hotz, Appletree, Daniela Jost, Tschümperlin Lötscher Schwarz AG/Vorstand WVL, und Beat Mosimann, Arisco Risk Consultant.

Zweimal Urs mit guter Laune: Urs Schmidiger (links), Seidu Kosmetik, und Urs Bruno Schmid, Berggasthof – Werbung zum Glück.

Wirtschaftsverband der Stadt Luzern (WVL)

Winterzauber

Der Wirtschaftsverband der Stadt Luzern liess am Donnerstag im Chalet auf dem Inseli bei Rudolfs Weihnacht das Wirtschaftsjahr 2023 bei einem feinen Fondue ein erstes Mal gemütlich ausklingen. Bilder: Christian Scheidegger

Trotzten der Kälte mit einem feinen Glühwein (von links): Markus Bieri, MB Personal Consulting GmbH, Benjamin Koch, Präsident WVL, João Coelho, Allg. Plakatgesellschaft AG/ Vorstand WVL, und Daniel Hofmann, Tree Stones.

V. l.: Antonio Matrogiovanni, A. M. Import Matrogiovanni, Gianni Giovanniello, Proflight AG, Erick Krummenacher, Dubroplast AG, und Martin Schütz, Schurter AG und WVL-Vorstand.

Alain P. Anderhub, Rechtsanwalt und Notar, mit Geschäftsführerin Brauchli AG, Chantal Brauchli.

Am Donnerstag fand der Abschluss der Veranstaltungsreihe des Wirtschaftsverbandes der Stadt Luzern auf dem Inseli statt.

V. l.: Maya Gfeller, Lihoma GmbH, Ehrenmitglied Marcel Lingg, Thomas Gfeller, Vorstand WVL und Lihoma GmbH, und Lisa Zanolla, Kantons- und Grossstadträtin.

V. l.: Ehrenmitglied Marcel Lingg, Lake Treuhand & Finanz AG, Peter With, CEO With Metallbau AG/Präsident KMU- und Gewerbeverband Kanton Luzern, Thomas Gmür, Datahist GmbH.

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Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

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Sonntag, 17.12.

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Redaktionsteam: Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh), Elma Softic (es) Leserzahlen: 69 000 Leser/Leserinnen (Verlagsangabe) Auflage: 68 715 Exemplare Erscheinung: Wöchentlich am Dienstag Anzeigen/Verkauf: CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52 inserate-lzmedien@chmedia.ch www.chregionalmedien.ch Inserateschalter: LZ-Corner Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr Inserateschluss: Freitag, 12 Uhr

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Alle Macht den Kindern? Kinder sollen heute viel selbst entscheiden. Das kommt nicht immer gut. Wann es besser ist, klare Ansagen zu machen.

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 12. Dezember 2023

Stadt Luzern MITTEILUNGEN

TODESFÄLLE 23.11. Birrer-Ineichen, Anna Maria, 1932, Neustadtstrasse 8b; 23.11. Giorni-Fuchs, Elisabetha, 1930, Kreuzbuchstrasse 35; 23.11. Lustenberger-Koch, Marie Louise, 1921, Sonnmatt 1; 24.11. Buholzer, Franz, 1946, Längweiherstrasse 60; 24.11. Fleiner, Thomas, 1938, Kreuzbuchstrasse 35d; 24.11. Graf-Amlehn, Josefine, 1930, Eichenstrasse 20; 24.11. Häfliger-Tschopp, Beatrice, 1938, Kreuzbuchstrasse 33b; 24.11. Pal, Johann, 1931, Rosenbergstrasse 4; 24.11. Schaffer, Charlotte, 1937, Staffelnhofstrasse 60; 24.11. Zihlmann, Pia, 1960, Steinhofstrasse 13; 26.11. Zürrer, Ruth, 1950, Steinhofstrasse 13; 27.11. Helfenstein, Franz, 1956, Schweizerhausstrasse 10; 29.11. Bernet, Werner, 1938, Luzernerstrasse 2; 29.11. Vogl-Beyeler, Ursula, 1948, Cécile-Lauber-Gasse 4; 30.11. Dousse, André, 1948, Luzernerstrasse 134; 1.12. CamenzindKühn, Ruth, 1943, Haldenstrasse 12.

7

Altstadt Luzern

Reduktion der Anzahl Verkehrsschilder in der Altstadt Die Stadt Luzern ersetzt in der Altstadt rund 200 Verkehrsschilder, welche beschädigt oder nicht mehr zeitgemäss sind. Ziel der Bereinigung ist es, die Anzahl Schilder zu reduzieren. Alle nicht zwingend notwendigen Signalisationen werden entfernt oder an zentralen Stelen zusammengefasst. Das Verkehrsregime in der Altstadt bleibt dabei grösstenteils bestehen. Anwohnerinnen und Anwohner und der City-Vereinigung Luzern als Vertretung von Gewerbe und Gastronomie besprochen. Die Verkehrsanordnungen wurden im Kantonsblatt vom 9. Dezember 2023 publiziert. Geplant ist, die heutigen Schilder ab Anfang 2024 kontinuierlich zu ersetzen. Einfacher und klarer

Das Ziel der Bereinigung ist es, die gültigen Verkehrsregeln mit weniger Signalen so klar und verständlich wie möglich zu signalisieren. Heute gibt es rund 130 Standorte mit Signalisationen – dank der Bereinigung sind in Zukunft nur noch 70 Standorte nötig. Dank einem Anti-Graffiti- und Anti-Kleber-Schutz können die Signale besser gereinigt werden und sollen deshalb langlebiger sein.

ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.planauflage.stadtluzern.ch Die Verwendung der auf der Website aufgeschalteten Gesuchsunterlagen ist nur in Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist: 7. bis 26. Dezember 2023 Baugesuch: 2023-0417 Gegenstand: Innensanierung Zimmer Lage: Eisengasse 15 Grundstück: 112/207 Baugesuch: 2023-0385 Gegenstand: Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle Lage: Büttenenstrasse 2 Grundstück: 112/4116, 112/1229 Baugesuch: 2023-0217 Gegenstand: 2. Projektänderung Umbau Wohnhäuser (Umgestaltung Garten mit Pool) Lage: Gesegnetmattstrasse 16, 18 Grundstück: 112/733

PARLAMENT 44. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern Donnerstag, 21. Dezember 2023, 8.15 Uhr Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich und wird live auf der neuen Website www.politiklive.stadtluzern.ch übertragen. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen des Ratspräsidenten Beschlussfassung über die Behandlung der dringlich eingereichten Vorstösse 2. Genehmigung des Protokolls 42 zu Traktandum 2 vom 16. November 2023 3. Bericht und Antrag 33 vom 13. September 2023: übergeordnete normative und politische Vorgaben für wichtige Beteiligungen

An den neuen Stelen werden Fussgängerzonen, Fahrverbote und Ausnahmen zentral angeschrieben, wie das Beispiel am Grendel zeigt. Visualisierung: Stadt Luzern In den vergangenen Jahren trat die Luzerner Polizei mehrfach mit Fragen und Anregungen zu Signalisationen in der Altstadt ans Tiefbauamt der Stadt Luzern heran. Das Tiefbauamt nahm sich dies zum Anlass, die Verkehrsregime, die Signalisationen und sämtliche Verkehrsanordnungen im Perimeter «Altstadt» zu prüfen. Dabei

zeigte sich, dass der Grossteil der in der Altstadt gültigen Verkehrsregime beibehalten werden soll. Die Prüfung ergab jedoch ebenfalls, dass eine Vielzahl von Signalisationen und Verkehrsanordnungen nicht mehr zeitgemäss ist oder in kurzem Abstand mehrfach die gleichen Signale bestehen. Diese Situation soll in

7. Bericht und Antrag 39 vom 25. Oktober 2023: Unterstützung der Ausbildungstätigkeit von Institutionen der Langzeitpflege. Sonderkredit. Nachtragskredite zu den Budgets 2023 und 2024 12 bis 13.30 Uhr: Mittagspause 8. Interpellation 263 vom 23. Mai 2023: Schaffung eines Sekretariats für Schulleiterinnen und Schulleiter der Stadt Luzern 9. Postulat 269 vom 20. Juni 2023: Ausbau Schulschwimmen in der Primarschule Antrag des Stadtrates: Entgegennahme 10. Postulat 271 vom 30. Juni 2023: Gratis-Badis – freier Eintritt ins Freibad Antrag des Stadtrates: Ablehnung 11. Postulat 273 vom 10. Juli 2023: Betreuung während 14 Schulferienwochen Antrag des Stadtrates: teilweise Entgegennahme 12. Postulat 265 vom 28. Mai 2023: Sichere Arbeitsbedingungen für Sexarbeiter:innen – jetzt! Antrag des Stadtrates: Entgegennahme 13. Postulat 285 vom 7. August 2023: Übernahme der Kosten für die Umwandlung der eingetragenen Partnerschaft in eine Ehe Antrag des Stadtrates: Entgegennahme

Schluss der Sitzung: spätestens 15.45 Uhr

5. Bericht und Antrag 36 vom 20. September 2023: Alterswohnen integriert: integrierte Organisation. Rechtsform. Ziele und Prozess. Städtische Alterssiedlungen

NEWSLETTER-ABO DER STADT LUZERN

6. Bericht und Antrag 34 vom 13. September 2023: Abrechnung von Sonderkrediten der Umweltund Mobilitätsdirektion

Breiter Einbezug

Die Anpassungen wurden in Zusammenarbeit mit der Luzerner Polizei ausgearbeitet und mit dem Quartierverein Altstadt als Vertretung der

Möchten Sie über Sicherheit, Umwelt, Abstimmungsergebnisse, Mobilität und vieles mehr informiert bleiben? Dann können Sie unter www.newsletter.stadtluzern.ch die verschiedenen Newsletter der Stadt Luzern abonnieren.

Die Haupteingänge der Fussgängerzone werden neu mit Stelen signalisiert. Die besser sichtbaren Stelen sollen die Fussgängerzone klar abgrenzen und sicherstellen, dass nur Befugte in die Altstadt fahren. Die Zufahrtsberechtigungen für die Altstadt werden im Rahmen der Signalisationsbereinigung nicht geändert. Die Zufahrt wird durch die vor einigen Wochen publizierte neue Altstadtzufahrtsverordnung geregelt.

Im Rahmen der Signalisationsbereinigung kommt es zu folgenden Anpassungen: Da sich entlang der Grabenstrasse und dem Löwengraben viele Restaurants und Einkaufsgeschäfte befinden, wird das Halteverbot auf dem Strassenabschnitt aufgehoben. Neu ist das Halten zum Güterumschlag möglich. Das Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder auf der Brüggligasse und der Museggstrasse wird für Zubringerdienste geöffnet. Die Änderung soll die Versorgung des Gebiets ermöglichen, die Durchfahrt von der Museggstrasse zum St.-Karli-Quai jedoch weiterhin verhindern. Der vor der Altstadtsperrung im Jahr 1973 eingeführte Einbahnverkehr auf der Falkengasse und der Töpferstrasse wird aufgehoben. Durch die Änderung in der Falkengasse kann der Falkenplatz umfahren werden. Mit der Aufhebung des Einbahnverkehrs auf der Töpferstrasse wird der Museumsplatz mit der stark genutzten Fussgängerzone entlastet. Deshalb wird die Einbahnbeschränkung zwischen der Einfahrt des Parkhauses und der Einmündung in die Alpenstrasse gestrichen. Romeo Degiacomi, Projektleiter Kommunikation

FAHRPLANWECHSEL IN LUZERN Seit Sonntag, 10. Dezember 2023, gilt der neue Fahrplan im öffentlichen Verkehr (ÖV). In den Stadtquartieren Littau und Reussbühl wurden 25 Haltestellen neu mit dem Zusatz «Luzern» ergänzt. Damit ist die Suche in den elektronischen Fahrplänen einfacher und neu einheitlich für alle ÖV-Haltestellen auf dem Stadtgebiet (z. B. «Luzern, Bramberg» oder «Luzern, Waldstrasse»). Der Bahnhof Littau heisst neu «Luzern Littau» – analog wie andere Quartierbahnhöfe: «St. Gallen Winkeln», «Zürich Oerlikon» oder «Luzern Allmend / Messe». Neben den Anpassungen in den OnlineFahrplänen und den Apps wurden an den Haltestellen die Beschilderungen und die Linienpläne ausgewechselt. Zudem gibt es mehr Busverbindungen für Reussbühl und Littau. Zwischen Bahnhof Luzern und Gasshof fährt der 12er neu bis um 19.45 Uhr alle 7½ Minuten. Die Linie 43 bedient die Strecke zwischen Waldstrasse und Emmenbrücke neu auch am Sonntag den ganzen Tag alle 30 Minuten. Mehr Infos auf www.mein-oev.ch

14. Postulat 287 vom 25. August 2023: Jugendliche und junge Erwachsene schützen – Gratistests für sexuell übertragbare Infektionen Antrag des Stadtrates: Entgegennahme

4. Bericht und Antrag 40 vom 25. Oktober 2023: Abschreibung von Motionen und Postulaten

Pause

den kommenden Monaten bereinigt werden, mit dem Ziel, zu vereinfachen.

Neue Signalisation der Eingänge der Fussgängerzone

Einige wenige Anpassungen

ADVENTSKONZERTE DER MUSIKSCHULE Weihnachtskonzert Littau Mittwoch, 13. Dezember 2023, 18.30 Uhr Aula Staffeln, Obermättlistrasse 44, Eintritt frei. Schülerinnen und Schüler aus Littau und Reussbühl spielen Weihnachtsmusik. Big Band der Musikschule Luzern Freitag, 15. Dezember 2023, 18.30 Uhr Franziskanerplatz, Eintritt frei. Swing und Funk. Tubas de Noël Samstag, 16. Dezember 2023, 11 Uhr Franziskanerplatz, Eintritt frei. Die generationenübergreifende Tuba-Formation existiert bereits seit 22 Jahren. Weihnachtskonzert der JBL-Beginners Mittwoch, 20. Dezember 2023, 19 Uhr Kirche St. Johannes, Schädrütistrasse 26, Eintritt frei. Die JBL-Beginners sind das Nachwuchsorchester des JBL-Jugendblasorchesters Luzern. Seit Jahren ist es eine Tradition, dass die JBL-Beginners eine Gastformation einladen. In diesem Jahr sind dies zwei Blockflötenensembles der Musikschule Luzern. Weihnachtssingen mit dem Luzerner Sinfonieorchester Mittwoch, 20. Dezember 2023, 18 Uhr (für Kinder) und 19.30 Uhr KKL Luzern. Tickets für Erwachsene: 20 / 30 Franken. Tickets für Kinder: 5 Franken Vorverkauf: KKL Luzern. Das traditionelle Weihnachtssingen des Luzerner Sinfonieorchesters, des Luzerner Mädchenchors und der Luzerner Sängerknaben findet dieses Jahr unter dem Titel «Nussknacker» statt. Das Orchester wird von Schlagzeugerinnen und Schlagzeugern der Musikschule Luzern unterstützt.

Mitarbeitende von vbl ändern die Haltestellentafeln in Littau und Reussbühl. Bild: Franziska Birrer

Weitere Konzerte: www.musikschuleluzern.ch


Anzeiger Luzern – Dienstag, 12. Dezember 2023

Rätsel

8 Sudoku leicht

Sudoku mittel

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5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

P R E I S R ÄT S E L Preisrätsel Machen mit! MachenSieSie mit!

Schenken Sie Freude!

Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenGreifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine stehende Rätsel und gewinnen Sie Fr. eine Migros-Geschenkkarte im Wert von 50.-

Erfüllen Sie Ihren Liebsten viele Wünsche ganz nach Wahl!

Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.–.

Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

Teilnahme per Postkarte an:

per SMSLuzern, mit (Lösungswort), folgendem Text: ANLU1 Anzeiger (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)

oder NEU oder Jetzt erhältlich in allen Filialen und auf geschenkkarte.migros.ch

wählen Sie die Telefonnummer kostenlose Teilnahme unter: 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren www.anzeiger-luzern.ch/raetsel Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Teilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist ist der Teilnahmeschluss der nächste nächsteSamstag, Samstag, 24.00Uhr. Uhr.Der Der Gewinner Gewinner wird wird schriftlich schriftlich be24.00 nachrichtigt. benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten PreisDas richtige Lösungswort des letzten rätsels lautet «LOKALVEREINE».

Preisrätsels lautet «STAHLARMBAND».

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 12. Dezember 2023

Veranstaltungen 13.–19. Dezember Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 13. 12. KINDERTHEATER «Di chli Nixe und s Walross» Ein musikalisches UnterwasserMärchen mit Sandmalerei, ab 5 J.

LUZERN, Museum Luzern –

Natur-Museum, 14.30–15.30

«Piggeldy und Frederick» Figurentheater.

LUZERN, Luzerner Theater, 15.00–15.50

OPER/OPERETTE «Hänsel und Gretel» Von Engelbert Humperdinck.

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

SCHAUSPIEL «Adventskalender»

DONNERSTAG, 14. 12. COMEDY Kabarettduo Pasta del Amore Zusatzvorstellung.

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LESUNGEN Christian Haller: Lesung und Gespräch (Moderation: Eva Holz) Christian Haller erzählt in «Sich lichtende Nebel» zwei durch den Zufall verknüpfte Lebenslinien weiter und macht daraus ein hellsichtiges Vexierspiel über Trauer, Einsamkeit und Lebenssehnsucht.

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 19.30

MUSICAL «Greatest Days» – s’offizielle Take-That-Musical Die grössten Hits der erfolgreichsten Boyband aller Zeiten begleiten eine emotionsreiche, witzige Geschichte über die Kraft von Freundschaft. Mit Dialogen in Schweizer Mundart.

«Stand-up Philosophy & Drums» Julian Dillier liefert den Takt, Rayk Sprecher die Thesen, es wird geredet und getrommelt. Man bekommt die Welt erklärt. Und gelacht wird garantiert auch.

LUZERN, Kleintheater, 20.00

ZIRKUS Circus Knie Die neue Show bietet eine bunte Mischung an Artistik für alle.

LUZERN, Franziskanerkirche, 19.00

JAZZ «Tr!nkMish» Gesangstrio zwischen Jazz und Pop; so flüssig, dass es sich trinken lässt.

LUZERN, Gewerbehalle, 20.15 «Zwölfnachzwölf»

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

KLASSIK «MittWortsMusik – Zorn» Wort-Musik-Feier der Hochschule Luzern und der Hochschulseelsorge «horizonte».

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

KRIENS, Südpol, 21.30

«Zwölfnachzwölf» ww.peterskapelle.ch

POP, ROCK

KLASSIK

LUZERN, Verkehrshaus der Schweiz, 18.30–21.30

Biscuit Jack (Revival) Blues & Soul aus der Zentralschweiz. Eintritt frei, Konsumationszuschlag.

André Rieus «White Christmas» im Filmtheater

Musik im Gottesdienst Bläserensemble five4brass.

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

LIEDERMACHER Martina Linn – «In tschercha da stizis» CD-Taufe.

LUZERN, Jazzkantine zum Graben,

20.30

POP, ROCK Cattlefood Blues-Rock aus Luzern. Eintritt frei, Türkollekte.

EMMEN, Tramhüsli, 20.00–22.00

FREITAG, 15. 12.

VOLKSMUSIK Kapelle Gupfbuebä & Jodlerterzett Seetal «Wärsch du en Melodie».

HORW, Kulturmühle, 20.00

SAMSTAG, 16.12. COMEDY Bettina Dieterle: «EgoBlues»

HORW, Kulturmühle, 20.00

Theaterkids: «Charles Dickens – eine Weihnachtsgeschichte» Die Theaterkids der Stadt Luzern zeigen unter der Regie von Walti Mathis und Nicole Sauter mit dem Jugendchor Anton-Michael (Leitung Thomas Walpen) «Eine Weihnachtsgeschichte» von Charles Dickens.

LUZERN, Luzerner Theater, 17.30–18.00 «Die Leiden des jungen Werther» Von Johann Wolfgang Goethe. In einer Fassung von Markolf Naujoks.

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

SPOKEN WORD Peter Stobbe «Land geht».

COMEDY

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton, 19.00–20.00

LUZERN, Loge, 20.00–21.00

MUSICAL

ZIRKUS

«Greatest Days» – s’offizielle Take-That-Musical

Circus Knie

LUZERN, Allmend, 19.30

BLASMUSIK

LUZERN, «Jodlerwirt» – die Schlager-

CHÖRE «Venite!» – Eröffnungsfeier Chläusi Zeier führt die «Ecuador Brassband» und den «Projektchor St. Anton/St. Michael» unter Thomas Walpen zusammen. Am Klavier: Oliver Töngi.

LUZERN, Peterskapelle, 19.00

JAZZ Old Time Jazz Mit den Swiss Ramblers.

EBIKON, Ladengasse, 20.00 Intercity Jazz Nights West Side Story – From the creative mind of Stan Kenton.

KRIENS, Südpol, 20.15 Jam Session

LUZERN, Art-déco-Hotel Montana, 21.30

Promotion

Jodelgruppe Chriensertal

Benefiz-Jodelkonzert

EMMEN, Le Théâtre, 19.30–22.10

OPER/OPERETTE «Hänsel und Gretel» Von Engelbert Humperdinck.

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

SCHAUSPIEL «Adventskalender»

LUZERN, Luzerner Theater, 17.30–18.00 «Die Leiden des jungen Werther» Von Johann Wolfgang Goethe. In einer Fassung von Markolf Naujoks.

LUZERN, Luzerner Theater, 9.30

ZIRKUS Circus Knie

LUZERN, Allmend, 19.30

CHÖRE «I am Christmas» im MaiHof Singkreis Maihof Luzern. Camerata Musica Luzern, Lorenz Ganz (Leitung), Madelaine Wibom (Sopran), Johanna Ganz (Mezzosopran), Sebastian Lipp (Tenor).

KLASSIK besteht seit 1921. Der Jodlerklub Alpnach mit 20 Jodlerinnen und Jodlern, gegründet 1948, feiert dieses Jahr sein 75-Jahr-Jubiläum. Eine reine Frauenformation ist die 1986 gegründete Jodelgruppe Chriensertal mit 18 Frauen. Die Türkollekte geht vollumfänglich an das Kinderspital Luzern, an die Kinderspitex Zentralschweiz und an die Theodora-Stiftung, die mit Traumdoktoren Kindern im Kinderspital Luzern Freude und wertvolle Momente der Abwechslung schenkt.

«A Ceremony of Carols und Instrumentalmusik» Benefizkonzert für Schule in Tansania. 9 Sängerinnen, Einstudierung: Stephen Smith, Franziska Brunner (Harfe); Erwin Schnider (Cembalo); Beate Schnaithmann (Cello).

LUZERN, Matthäuskirche, 19.00–20.30

PARTY B59-Rollschuhdisco mit DJ Michel Richter Disco – mit Schlaghosen und

JAZZ Jam-Sessions – Pre-College David Grottschreiber, Leitung.

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

«Adventskonzert» Brassband Bürgermusik Luzern und BML Talents.

18.30

LUZERN, Jesuitenkirche, 17.00

Workshopkonzerte Jazz – freie Improvisation

CHÖRE

19.30

«I am Christmas» im MaiHof Singkreis Maihof Luzern. Camerata Musica Luzern, Lorenz Ganz (Leitung), Madelaine Wibom (Sopran), Johanna Ganz (Mezzosopran), Sebastian Lipp (Tenor).

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, «Zwölfnachzwölf»

LUZERN, Peterskapelle,

12.12–12.24

DIENSTAG, 19. 12.

Weihnachtslieder mit Wolfgang Sieber Offenes Singen in der Peterskapelle.

LUZERN, Museum Luzern – Natur-

Museum, 14.30–15.30

«Wenn Ferdinand nachts schlafen geht» Figurentheater.

LUZERN, Luzerner Theater, 15.00–15.40

LUZERN, Peterskapelle, 19.00 «Zwölfnachzwölf»

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

SONNTAG, 17. 12.

MUSICAL

KINDERTHEATER

«Greatest Days» – s’offizielle Take-That-Musical

Silberbüx: «Silberbüx im Trio» Silberbüx macht zusammen Musik und erzählt von einer Welt voller Abenteuer.

EMMEN, Le Théâtre, 19.30–22.10

SCHAUSPIEL «Adventskalender»

LUZERN, Luzerner Theater,

17.30–18.00

TANZ «Exploration of Energy» Zwei Uraufführungen von Lida Doumouliaka und Jae-Duk Kim.

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

VARIETÉ «Magrée» – Highlights Magic Moments – At the Grand Table.

EMMEN, Le Théâtre, 20.15

ZIRKUS Circus Knie

LUZERN, Allmend, 19.30

EBIKON, kath. Kirche St. Maria,

JAZZ

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

LUZERN, Luzerner Theater, 17.30–18.00

«Di chli Nixe und s Walross»

Harfenorchester Arpa Doro – Weihnachtskonzert «Zauberhafte Harfenklänge».

«Zwölfnachzwölf»

«Adventskalender»

«Hänsel und Gretel» Von Engelbert Humperdinck.

18.30–20.00

20.45–24.00

BLASMUSIK

SCHAUSPIEL

KLASSIK

LUZERN, KKL Kultur- und Kongress-

LUZERN, Jazzkantine zum Graben,

LUZERN, Kirche St. Karl, 17.15

MONTAG, 18. 12.

15.00–16.00/17.00–18.00

«Gaudetekonzert» der Brass Band Abinchova Mit Gastsolistin Judith Müller (Violine).

«feierlich. lyrisch. jazz» Konzert zu «Venite» mit dem Trio Moor/Jufer/Moor. Noëmi Moor (Stimme), Martin Jufer (Piano), Laurin Moor (Kontrabass). Freie Kollekte. www.peterskapelle.ch.

Musikalische Vesper in St. Karl Vesper zum Gaudete-Sonntag mit Werken von J. S. Bach, M.Praetorius, G. P. Telemann, F. Mendelssohn. Vokalensemble I Cantanti, Ensemble Saliera, Markus Kühnis (Orgel), Martin Jäggi (Liturgie), Leitung: H. Knüsel.

LUZERN, Jesuitenkirche, 17.00

OPER/OPERETTE

«The Sound of Christmas» City Light Symphony Orchestra, Boys Choir Lucerne, Consonus Vokalensemble. Kevin Griffiths, Leitung.

zentrum Luzern, 19.30–22.00

LUZERN, Verkehrshaus der Schweiz, 18.30–21.30

LUZERN, Der MaiHof, 19.30–21.00

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton,

BLASMUSIK

«Weiners Heihnacht» Weihnachtsjazz – mal ganz anders ... Etwas angeschrägt, ein bisschen überbesinnlich und doch irgendwie schon weihnächtlich.

Ist Teil des Benefizkonzertes: die Jodelgruppe Chriensertal.

Theaterkids: «Charles Dickens – eine Weihnachtsgeschichte»

LUZERN, Der MaiHof, 19.30–21.00

LUZERN, Peterskapelle, 19.30

Am Jodler-Benefizkonzert vom 17. Dezember wird für das Kinderspital Luzern, die Kinderspitex Zentralschweiz und die Theodora-Stiftung zugunsten des kranken, krebskranken Kindes gesammelt. Das Konzert findet um 15 Uhr in der Franziskanerkirche Luzern statt. Nach der Begrüssung durch Regierungsrätin Michaela Tschuor treten drei Jodelformationen aus der Zentralschweiz auf: Der Jodlerklub Echo vom Pilatus aus Hergiswil ist ein gemischter Jodelchor mit 17 Mitgliedern und

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

«Adventskalender»

beiz, 19.00

Ökumenische Kirchennacht

LUZERN, Bar 59, 20.00

LUZERN, Château Gütsch, 19.00–23.00

KINDERTHEATER

JAZZ 19.30

KLASSIK

André Rieus «White Christmas» im Filmtheater Im Verkehrshaus Filmtheater in Weihnachtsstimmung eintauchen.

KINDERTHEATER

LUZERN, Allmend, 19.30

Workshopkonzerte Jazz

Wave mit DJ Rizzle Open Format Music.

LUZERN, Casineum, 20.00–22.00

Brasscross-Konzert mit Voilà Live im «Jodlerwirt», Luzern. Freier Eintritt (Türkollekte).

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

KLASSIK

Mimiks & LCone Loser mit Fame Tour. Support: Jule X.

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Theatersport mit Improphil Zwei Teams im Duell um die besten Improtheater-Szenen.

SPOKEN WORD

HIP-HOP

LUZERN, Bar 59, 21.00–4.00

LUZERN, Kleintheater, 20.00

«Dornröschen» In der Bühnenfassung «Rose mit Dornen» von Charles Way nach den Brüdern Grimm.

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00–22.00

Rollschuhen.

Duett Riklin & Schaub: «Lieder, die du sehen musst» Comedy-Songs. Zusätzlich erweitern sie ihre Geschichten mit Videos.

EMMEN, Le Théâtre, 19.30–22.10

SCHAUSPIEL

«Knef» Ein musikalischer Abend mit Liedern von Hildegard Knef (1925–2002).

Jazz Band – Duo Limelite Fiona Busse-Grawitz und Rafael Santos Rebelo.

Riklin & Schaub: «Lieder, die du sehen musst» Das Duett Riklin & Schaub singt witzige Comedy-Songs. Zusätzlich erweitern sie ihre Geschichten mit Videos.

LUZERN, Luzerner Theater, 17.30–18.00

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

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LUZERN, Kleintheater, 15.00

Theaterkids: «Charles Dickens – eine Weihnachtsgeschichte»

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton, 14.00–15.00/16.00–17.00

«Di chli Nixe und s Walross»

LUZERN, Museum Luzern – NaturMuseum, 14.30–15.30 «Wenn Ferdinand nachts schlafen geht» Figurentheater.

LUZERN, Luzerner Theater, 11.00–11.40

MUSICAL «Greatest Days» – s’offizielle Take-That-Musical

EMMEN, Le Théâtre, 16.30–19.10

SCHAUSPIEL «Adventskalender»

LUZERN, Luzerner Theater, 17.30–18.00 «Dornröschen»

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

TANZ Ritmo Habana Salsa & Bachata all Styles – by DJ Theo. Abendkasse.

LUZERN, Moderne Bar & Karussell, 18.00–23.00

KRIENS, Kirche Bruder Klaus, 18.30–19.45

ZIRKUS

BLASMUSIK

LUZERN, Allmend, 18.00

Les Tubas de Noël verzaubern Luzern Warme Klänge und weihnachtliche Stimmung.

CHÖRE

RaumStilleMusik Musikalische Improvisation, Stille und drei Gedichte von Pius Strassmann. Hans-Peter Pfammatter (Klavier); Markus Lauterburg (Perkussion); Yvonne Lehmann, Beatrice Kropf, Markus Sahli (Lesungen).

LUZERN, Pauluskirche, 17.00

LUZERN, Franziskanerplatz, 11.00–12.00

LUZERN, Lukaskirche, 17.15–18.00

CHÖRE Unichor Goes Latin Südamerikanische Musik mit dem Unichor Luzern.

LUZERN, Kirche St. Johannes, 19.30

ELECTRONIC MUSIC 5 Years Radio Deep Mit Immersive-Art-Projektionen.

LUZERN, Moderne Bar & Karussell,

14.00–4.00

Circus Knie

Adventskonzert Gemeinschaftskonzert Luzerner Chor mit Schülern und Schülerinnen der Panflötenschule Karin Inauen. Freie Kollekte. Adventsgottesdienst «Gott mit uns».

LUZERN, Markuskirche Luzern, 17.00–18.00 Unichor Goes Latin Südamerikanische Musik mit dem Unichor Luzern.

LUZERN, Kirche St. Johannes, 17.00

JAZZ Steady Gigs im Sousol – Kali-Trio in Residence Steady Gigs – dieselbe Band, derselbe Ort, jedes Mal anders. Mit dem Kali-Trio startet das Sousol in die nächste Steady-Gig-Runde.

LUZERN, Sousol, 17.00

The Old Time Jungle Cats

LUZERN, Casineum, 10.30–12.30

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

SCHAUSPIEL «Adventskalender»

LUZERN, Luzerner Theater, 17.30–18.00

VARIETE Alex Porter: «Halluzination» Der poetische Zauberer erzählt Geschichten, singt, macht Musik.

LUZERN, Kleintheater, 20.00

ZIRKUS Circus Knie

LUZERN, Allmend, 19.30

KLASSIK Love Actually – in concert Film als weihnächtliches Konzertvergnügen.

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30–22.00 Orgelvesper – weihnächtliche Vorfreude Hye-Yeon Ko, Luzern/Weggis.

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

VOLKSMUSIK Stubete in der Bar

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

19.00

Marie Louise Werth & Band: «Nadal-Weihnachtstournee» Ein Leben für die Musik & Happy 60th Birthday Milly.

LUZERN, Der MaiHof, 20.00–22.00

«Love Actually» – in concert City Light Symphony Orchestra. Kevin Griffiths, Leitung.

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30–22.00 «Single Bells»! Die Melodiven und das Quintetto Inflagranti feiern gemeinsam Weihnachten.

LUZERN, Lukaskirche, 19.00–20.30

KLASSIK «Zwölfnachzwölf»

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

Tipps Senioren DONNERSTAG Pro Senectute: Jass-Treff Infos: Tel. 041 226 11 99. 14.30–16.30 Uhr: Wirtschaft zum Schützenhaus, Horwerstrasse 93, Luzern DONNERSTAG Vortrag «Eveline Hasler 90 – eine Würdigung». Mit Konrad Vogel. Infos und Kosten: www.sen-uni-lu.ch; 16.30 Uhr: Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Luzern


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 12. Dezember 2023

Freizeit

Promotion

Kultur-Highlights City Light Concerts

«The Sound of Christmas – das festliche Konzert in der Adventszeit», 15. Dez. 2023, 19.30 Uhr, KKL Luzern, www.citylightconcerts.ch

Kleintheater

Riklin & Schaub «Lieder, die du sehen musst» – eine musikalische Comedy-Show: witzig, berührend und tiefgründig. Fr, 15. 12., u. Sa, 16. 12., 20 Uhr | Kleintheater.ch / 041 210 33 50

Luzerner Theater

Die Leiden des jungen Werther Letzte Vorstellungen des berührenden Klassikers bis am 23. Dezember. luzernertheater.ch

Oper pur am Luzerner Theater In «I Capuleti e i Montecchi» trifft das wohl bekannteste Liebespaar aller Zeiten auf die Musik von Vincenzo Bellini. Die Geschichte ist weltberühmt: Bellinis Librettist Felice Romani bezieht sich in der Textvorlage von «I Capuleti e i Montecchi» auf dieselbe italienische Novelle, die auch Shakespeare als Inspiration für seine wohl bekannteste Tragödie «Romeo und Julia» diente. Bellini und Romani entwerfen jedoch eine eigene Welt der Leidenschaft: Noch stärker als bei Shakespeare wird hier die heimliche Beziehung in ihrer gesellschaftlichen Dimension beleuchtet. Nebst der grossen Liebesgeschichte thematisiert das Werk auch die Gewalt zwischen den verfeindeten Familien, Romeos Kritik an

den sozialen Strukturen seiner Zeit und das tragische Ende der beiden Liebenden. Die Musik steht in dieser semikonzertanten Produktion ganz im Mittelpunkt. Das Luzerner Sinfonieorchester ist Teil des Geschehens auf der Bühne und wird dirigiert vom Musikdirektor des Luzerner Theaters, Jonathan Bloxham. Es singen Solist:innen des Opernensembles, der Opernchor Luzerner Theater sowie die hochkarätigen Gäste Elizabeth Bailey und Daniel Jenz. Die Dramaturgie liegt in den Händen von Operndirektorin Dr. Ursula Benzing. Gemeinsam mit Kostümbildnerin Ulrike Scheiderer und Christine Cyris erarbeitet das Team einen ganz besonderen Opernevent. Mit «I Capuleti e i Montecchi» lässt das Luzerner Theater das Jahr musikalisch ausklingen: Im Anschluss an die Silvestervorstellung der Oper findet im Foyer des Hauses ein Überraschungsprogramm statt, bei dem das alte Jahr gemeinsam verabschiedet wird:Während Sänger:innen und Musiker:innen Hits von «West Side Story»

«I Capuleti e i Montecchi» erzählt von Romeo und Julia. bis «Il barbiere di Siviglia» zum Besten geben, lädt das Luzerner Theater zu Prosecco und anderen Getränken ein. Theaterleitung und Künstler:innen stossen mit dem Publikum auf ein klangvolles Jahr 2024 an.

Bild: Luzerner Theater

«I Capuleti e i Montecchi», weitere Informationen und Tickets: luzernertheater.ch Telefon 041 228 14 14

Das offizielle «Take That»-Musical Im Musical «Greatest Days» umrahmen die Welthits der erfolgreichsten Boygroup der Popgeschichte eine grossartige Geschichte mit viel Herz und Humor. Le Théâtre präsentiert die Schweizer Erstaufführung. Am 14. Dezember ist Premiere. Le Théâtre präsentiert in Emmen das am West End in London uraufgeführte Musical, das an allen bisherigen Spielorten in England und in Deutschland für einhellige Begeisterung sorgte. «Greatest Days» (bis Frühling 2023 unter dem Titel «The Band» produziert) vereinigt alle Ohrwürmer der Kult-Boyband

der Neunzigerjahre. Dazu gesellt sich eine Geschichte über die Kraft von Freundschaft, die Humor, Tiefgang und grosse Emotionen vereinigt. «Eine wahnsinnig witzige und zugleich unglaublich herzzerreissende Geschichte», schrieb der «Daily Mirror». Die «Abendzeitung» München meint: «Ein hinreissendes Stück mit vielen wunderbaren Bühneneinfällen voller Zeitgeschichte, Gänsehaut-Momenten und 90er-Jahre-Flair. Wer am Ende nicht mindestens eine Träne verdrückt hat, der hat kein Herz.» Das Kreativteam im Le Théâtre hat die Dialoge der im Musicalgenre herausragenden Story auf Schweizerdeutsch übersetzt. Die Handlung der Show wird in die Schweiz geholt, der deftige englische Humor wird mit träfem Schweizer Lokalwitz ergänzt. Die Songs, ja Hymnen von «Take That» («Back for Good», «Relight my Fire», «Shine» u.v.a.) werden aber selbstverständlich in Originalenglisch interpretiert. «Greatest Days» wird für Begeisterungsstürme bei Fans von gutem Theater und Neunzigerjahre-Musik sorgen. Ein Musical mit Ohrwurm-Garantie. Es gibt

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Ich lese den Anzeiger, weil hier Menschen jeder Façon Gehör finden und einen Platz haben.”

Rachel Harder, Luzerner Dragqueen

Die Superhits der Kult-Boyband der 90ies erleben ein Revival im Le Théâtre. Bild: Andréas Härry Arrangements für Firmen und Institutionen. Für Einzelpersonen wie Gruppen gibt es Kombiangebote Nachtessen/Musical. An Silvester wird die Show mit Festgastronomie und Party umrahmt.

Musical «Greatest Days», von 14. Dez. 2023 bis 21. Januar 2024. Infos und Vorverkauf unter www.le-theatre.ch, Tickets auch bei Ticketcorner oder Tel. 041 348 05 05 (G).


Anzeiger Luzern – Dienstag, 12. Dezember 2023

Freizeit

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Promotion

Kultur-Highlights

Disney in concert – «The Sound of Magic» Das 21st Century Orchestra taucht von 11. bis 13. Januar in eine zauberhafte und fantasievolle Reise Walt Disneys. Mit den Helden der Kindheit spannende Abenteuer erleben, aufregende Fantasiewelten bereisen und unvergesslichen Bösewichten gegenüberstehen, den eigenen Mut, die Freiheit oder die grosse Liebe finden und dabei über sich hinauswachsen: In einem neu konzipierten Film- und Klangerlebnis entführt das renommierte 21st Century Orchestra mit grossen Orchesterarrangements in die zauberhafte und fantasievolle Welt Disneys. Eine bewegende musikalische Reise durch die schönsten Songs und traumhafte Melodien aus hundert Jahren Disney-Magie, die durch synchron zusammengefügte Animationen, selten gezeigte Archivaufnahmen, künstlerische Skizzen sowie Einblicke in die filmische Entstehungsarbeit auch

visuell auf grosser Leinwand zu einem unvergleichlichen Ereignis wird. Legendäre Filmklassiker treffen dabei auf die jüngsten Publikumserfolge, Herz und Abenteuerlust auf Komik und Esprit. Charaktere wie Peter Pan, Vaiana, Lumière oder Alice laden in der Kulisse des KKL Luzern zu einem Fest voller emotionaler Höhepunkte und nostalgischer Unterhaltung der Extraklasse ein, bei dem der unvergleichliche Disney-Sound Gross und Klein in seinen Bann zieht. Musik- und Filmausschnitte aus «Alice im Wunderland», «Der König der Löwen», «Fantasia», «Die Schöne und das Biest», «Aladdin», «Das Dschungelbuch», «Schneewittchen und die sieben Zwerge», «Vaiana», «Die Eiskönigin» u. v. m.

KKL Luzern, Konzertsaal Do, 11. Januar 2024, 19.30 Uhr, Fr, 12. Januar 2024, 19.30 Uhr, Sa, 13. Januar 2024, 15 / 19.30 Uhr, Ludwig Wicki, Leitung, CHF 150 | 130 | 110 | 90 | 70 | 50 | 40 Tickets: Tel. +41 41 226 77 77, www.kkl-luzern.ch

Bourbaki Panorama

Kinderführung Sa, 16. 12., 10.30–11.30 Uhr. Entdecke mit Olivia und Salome eine Weihnachtsüberraschung im riesigen Rundbild! bourbakipanorama.ch

Wir verlosen Tickets für die Vorstellung vom 11. Januar.

Bild: Alegria Konzert GmbH

Le Théâtre, Emmen

Ticketverlosung Der «Anzeiger Luzern» verlost 2 × 2 Tickets für das Konzert von Donnerstag, 11. Januar 2024, 19.30 Uhr. Teilnahmebedingungen: per Postkarte an «Anzeiger Luzern», Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Stichwort «Disney» oder via unsere Website oder QR-Code. www.anzeiger-luzern.ch – Leser:innen – Rätsel – als Lösungswort «Disney» eingeben. Teilnahmeschluss ist der 17. Dezember 2023.

«ABBA Gold–The Concert Show» im Lorzensaal, Cham Die ABBA-Tribute-Show gastiert am 23. Januar in Cham und bringt die grössten Hits der schwedischen Kult-Band auf die Bühne. ABBA lieferte mit ihren unsterblichen Hits den Sound für Generationen. Die grandiose Liveshow «ABBA Gold – The Concert Show» sorgt dafür, dass die vielen Fans der schwedischen Ausnahmeband das einzigartige Feeling der ABBA-Hits auch heute noch erleben können. In der einzigartigen Liveshow bringt «ABBA Gold» die ABBAHits originalgetreu auf die Bühne. Von

den Kostümen über die Choreografie bis hin zum schwedischen Akzent – alles ist authentisch ABBA. Mit den Superhits «Waterloo», «Mamma Mia» oder «Super Trouper» lässt «ABBA Gold» die ABBA-Glitzerwelt perfekt auferstehen. Die beste ABBATribute-Show ist am Dienstag, 23. Januar 2024, 19.30 Uhr, im Lorzensaal in Cham zu erleben. Weitere Veranstaltungen sind auf www.dominoevent.ch zu finden. Tickets sind bei Ticketcorner erhältlich.

«Greatest Days» – s offizielle «Take That»-Musical Schweizer Premiere, Uraufführung, mit Mundartdialogen, 14. Dez. 2023 bis 21. Jan. 2024. Jetzt im Vorverkauf!

Festival Strings Lucerne

Veranstaltungsinformation Vorverkauf: Ticketcorner und Coop City. Weitere Informationen: www.dominoevent.ch

Die Liveshow ist eine Hommage an die Top-Band aus Schweden.

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«Unsere Kunden erreichen mit ihrem Inserat im Anzeiger Luzern alle Haushaltungen in der Stadt und Agglomeration Luzern.» Daniel Feuchter, Kundenberater Telefon 041 429 59 42 E-Mail daniel.feuchter@chmedia.ch

Bild: zvg

Schubert – pur (Gesang u. Streichquartett) Sonntag, 14. Jan. 2024, 17 Uhr, Hotel Schweizerhof, Benjamin Appl, «Die schöne Müllerin» (F. Schubert), fsl.swiss, 041 420 62 37, 10–40 Franken


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 12. Dezember 2023

Letzte

Von links: Alina, Barbara, Désirée und Elian Wyss. Désirée hat Barbara zur Vorstellung inklusive Überraschungsgästen eingeladen.

Für Michael und Andrea Gerlich ist der Knie Tradition in der Vorweihnachtszeit, und dies seit Generationen.

Familie Breisacher (von links): Inge, Fredy, Theo und Brigitte, CEO Alpnachnorm. Brigitte erzählt stolz, dass Alpnachnorm und der Zirkus Knie ein Familienunternehmen seien und an die Töchter übergeben worden seien.

Zirkus Knie

Aquatic-Show

Der Zirkus Knie gastiert noch bis am 5. Januar auf der Allmend in Luzern. Wasservorhänge, Fontänen und Lichteffekte, artistische Höchstleistungen und viel Humor mit Comedian Kaya Yanar: Der Zirkus Knie bietet auch dieses Jahr einiges. Bilder: Bruno Gisi

Luzerner Regierungsräte mit Armin Hartmann und Michaela Tschuor: Armin meinte, der Zirkus habe sich in den letzten Jahren gewandelt, und Michaela hat Zirkusvorstellungen als Kind gerne besucht und war mit ihrer Familie an der Premiere gerne dabei.

V. l.: Urs Riedener, VRP Emmi, und Daniel Salzmann, CEO Luzerner Kantonalbank. Für Urs ist es ein wunderbarer Event, und Daniel ergänzte, man treffe sich gerne jedes Jahr zur Premiere.

Von links: Geburtstagskind André, Anita und Kyra Tanner mit Helene Blättler.

Eines der grossen Highlights ist in diesem Jahr die Aerial-Darbietung mit Wasservorhang, aber natürlich auch der deutsche Comedian Kaya Yanar. Dieser tritt allerdings nur an den Abendshows auf.

Werner Wildhaber (l.) und Josef Felder, VR-Vizepräsident Knie AG: Josef ist erfreut, dass der Zirkus Knie in Luzern im Winter mit einem wunderbaren Programm spielt.

Lucia und Nationalrat Franz Grüter wurden eingeladen. Er erlebe den Zirkus im Bundeshaus am kommenden Mittwoch bei den Bundesratswahlen, meinte Franz schmunzelnd.

Trudy Illi (l.) und Trudy Christen durften als Gäste der Familie Knie die Vorstellung geniessen.

Familie Villiger (von links): Markus, Karin, Liv und Lars Achermann. Karin sass schon 1997 bei der Tournee mit Emil Steinberger in der ersten Reihe – und am Samstag natürlich auch.

Hansruedi und Sandra Beer waren wegen eines Zirkusfans in der Vorstellung – «aber nicht in der ersten Reihe!», meinte sie lachend.

Heidi und Hansruedi Hasler: Als ehemaliger Chef Amt für Militär und AAL hat er aus seinem Bürofenster in der Kaserne den Zirkus Knie jedes Jahr gesehen.

Bild: Katja Stuppia


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