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Anzeigen- und Informationsblatt für DIE STÄDTE BRAUNAU, MATTIGHOFEN SOWIE DIE ORTE BURGKIRCHEN, HANDENBERG, MAUERKIRCHEN, MINING, MOOSBACH, NEUKIRCHEN, RANSHOFEN, SCHALCHEN, SCHWAND, ST. PETER AM HART, UTTENDORF, WENG · Erscheint 2x monatlich D-84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Straße 4 · Tel. +49 8571 92522-0 · Fax 92522-10 · grenzland-anzeiger@vierlinger.de 37. Jahrgang

15. Oktober 2012

Nr. 20/2012

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15. Oktober 2012

Nr. 20/2012

Hortus-Tage rund ums Obst

BRAUNAU Info Voltigier-Nachwuchs erfolgreich Braunau (cs). In Gschwandt bei ten Platz. Beim Jahrgang 2003 Gmunden fanden die Oberöster- konnten sogar zwei Stockerlplätreichischen Landesmeisterschaf- ze von Braunau belegt werden: ten im Voltigieren statt.

Der Union Voltigier- und Reitverein Braunau nahm mit insgesamt 34 Mädchen aus Braunau, Simbach und Umgebung und mit drei Pferden daran teil.

Die größten Erfolge konnten die Mädchen in den Nachwuchsbewerben erzielen: Hier startete die derzeit jüngste Voltigiererin des Vereins, Leonie Mühltaler, Erfolgreicher Nachwuchs bei den Voltigierbei ihrem erst zweiten Mädels Foto: Skapetze Turnier voll durch und konnte in ihrer Abteilung (Jahr- erster Platz für Louise Frixeder gänge 2005-2008) den ersten und zweiter für Laura FürstberPlatz belegen. ger. Julia Rauhofer konnte den Im Jahrgang 2004 erreichte An- zweiten Platz im Jahrgang 2002 na Miksche den erfreulichen zwei­ für sich entscheiden.

S ie , u n d E n ts p a n n e n n e n Ih r w ir d e s ig In s e ra t im

Braunau (eb). Bei den heurigen Hortus-Tagen am Samstag, 13.

Oktober und Sonntag, 14. Oktober, Beginn jeweils um 10.00 Uhr, im Stadttheater Braunau, dreht sich alles um die Geschichte der

mustern aus Oberösterreich und Bayern. Es können auch mitgebrachte Obstsorten bestimmt werden. Pro Person sollten allerdings nicht mehr als drei Sorten mit mindestens fünf typischen

Der Hortusgarten in Ranshofen lädt auch zu einem Rundgang Foto: Buch mit Verweilen ein Pomologie (Obstsortenkunde) im Österreichisch-Bayerischen Kontext zur Zeit der Wittelsbacher und Habsburger mit Schwerpunkt um 1800 in Anlehnung an das The­ ma der Bayerisch-Oberösterreichischen Landesausstellung 2012.

An beiden Tagen erwarten die Besucher vormittags Fachvorträge und nachmittags die gemeinsame grenzüberschreitende Landesobstausstellung mit Sorten-

Fruchtmustern je Sorte mitgebracht werden.

Die Hortus-Tage 2012 sind eine gemeinsame Veranstaltung des Vereins Hortus, des Obst- und Gartenbauvereins Braunau, des Siedlervereins Ranshofen, des Arbeitskreises für Pomologie der Landkreise Landshut und Pfarrkirchen und der Stadtgemeinde Braunau am Inn mit Unterstützung des Landes Oberösterreich.

Analyse für Braunauer Energiekonzept ausgewertet Braunau (rb). Die Stadt hat im Einvernehmen aller Gemeinderatsfraktionen die Erstellung und Umsetzung des kommunalen Gesamtenergiekonzeptes am 7. Juli 2011 beschlossen und Anfang dieses Jahres im Beisein von EnergieExperten der Öffentlichkeit präsentiert. Aktiver Klima- und Umweltschutz stehen dabei im Vordergrund. Dazu wurde unter anderem geprüft, wie erneuerbare Energien eingesetzt und das industrielle Abwärmepotential genutzt werden kann. In Zusammenarbeit mit Dr. Roland Brandstätter von der Linzer Firma „Brandstätter Energie- und Umwelttechnologie“ wurden Pläne erarbeitet und die nun erhobenen Daten von öffentlichen Gebäuden, Industrie, Gewerbe sowie privaten Haushalten als Ist-Zustandsanalyse präsentiert.

Datengewinnung Eine Besonderheit am Gesamtenergiekonzept Braunau stellte die Rückholaktion der HTL-Schüler dar. 90 Teams zu je zwei Schüler sammelten an zwei Tagen die Fragebögen im gesamten Gemeindegebiet ein. Durch die Aussendung an alle Adressen, Vorstellung und Ankündigung in di-

versen Printmedien, sowie einer großen Anzahl an Retoursendungen und intensiver Zusammenarbeit mit den Wohnbauträgern konnten praktisch 100 Prozent der Haushalte aktiviert werden. „Bei einer Gesamtwohnfläche von 700.000 m2 ist es gelungen von 450.000 m2 eine Energiebedarfserhebung durchführen zu können. Das ist ein extrem hoher und auch sehr seltener Fall“, freut sich Roland Brandstätter.

mische Solaranlagen, 51 Heizsystemwechsel und 93 BiomasseHeizanlagen gefördert. Der jähr-

kunft. Die Stadt Braunau hat es sich zur Aufgabe gemacht ein solches Konzept zu erstellen. Ziel ist

Erkenntnisse Im Vergleich zu den Daten der CO2 -Erhebung aus dem Jahr 1995 zeigt sich eine spürbare Reduktion des Anteils von Heizöl und Kohle an der Raumwärme- bzw.

Warmwasserversorgung. Der Anteil von Heizöl und Kohle fiel von vormals etwa 40 Prozent auf unter 20 Prozent. Hingegen stark angewachsen ist der Erdgasbedarf für die Haushalte: um über 70 Prozent auf rund 40 GWh. Die jährlichen Energiekosten der Haushalte, öffentlichen Objekte und Betriebe in der Stadtgemeinde Braunau betragen ca. 80 Millionen Euro, rund ein Viertel davon entfällt auf die Haushalte. „Der Umweltfonds der Stadtgemeinde hat seit 1995 knapp 2.100 m2 ther-

V.l. Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Gemeinderat Dr. Oskar Bertl und Energietechnologe Dr. Roland Brandstätter bei der Präsentation Foto: Buch

liche Wärmeertrag dieser Anlagen beträgt ca. 2,5 GWh und die CO2 -Emissionsreduktion ca. 900 Tonnen pro Jahr. Wir sind hier auf dem richtigen Weg und möchten mit diesem Gesamtenergiekonzept noch besser werden“, so Bürgermeister Johannes Waidbacher beim Abschluss der Präsentation.

In das gleiche Horn stößt auch Dr. Bertl: „Ein Energiekonzept ist ein wichtiger Beitrag für die Umwelt und ein richtiger Schritt in die Zu-

es, die Energieeffizienz in Braunau nachhaltig zu steigern und damit Kosten einzusparen sowie Ressourcen und Umwelt zu schonen“.

Auf Basis der vorliegenden IstZustandserhebung folgt als nächs­ ter Schritt in diesem Konzept die Zielformulierung. Zum Erreichen der Ziele sind im Prozess konkrete Maßnahmen zu entwickeln, nach Bewertung und Auswahl dieser erfolgt die Umsetzung.

15. Oktober 2012

Nr. 20/2012

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FR/20.00 Uhr Kay Ray Musik-Kabarett „Haarscharf“ SA/20.00 Uhr Sigi Zimmerschied Kabarett „Reißwolf – eine Vernichtung in Akten“ FR/20.00 Uhr Kellner Folk Rock „Live-Sessions“ SA/20.00 Uhr Wir Staatskünstler Satire Palfrader/Scheuba/Maurer MI/20.00 Uhr Nau & Pereyra & Company Tango puro argentino y mas!

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Braunau/Inn FR/18.00 Uhr Bezirks-Rot Kreuz-Messe VO Pfarrkirche Ranshofen, VA Rotes Kreuz FR/18.00 Uhr „Musik liegt in der Luft“ musikalischer Stadtrundgang, ab Rathaus, VA Landesmusikschule 12.10.12 FR/19.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung Fotoforum II Titel: „Was geht ab II“, VO Stadttorturm, VA Dr. Petra Noll 13.10.12 SA/15.00 Uhr „Don Quijote“ Theater Trittbrettl – Kindertheaterabo, VO Veranstaltungszentrum, VA Stadtgemeinde 13./14.10. SA/15-16 Uhr, SO/10-12 Uhr Ausstellung: Arbeiten der Sommerakademie der Stifung Talente im Rahmen der „Tage des offenen Ateliers“ VO Veranstaltungszentrum, VA Land OÖ 13.10.12 SA/18 Uhr WSV/ATSV Ranshofen Gewichtheben VO Gewichtheberzentrum Ransh.

13./14.10.12 SA+SO Hortus-Tag 2012 VO Stadttheater, VA Verein Hortus 14.10.12 SO/10 Uhr „Zechen einst und jetzt“ VO Schlossscheune Ranshofen, VA sunnseitn 14.10.12 SO/6.00 Uhr Busfahrt Wachau VA Alpenverein 16.10.12 DI/19.30 Uhr Burnout – Feuer und Flamme oder ausgebrannt? VO Raiffeisenbank, VA Treffpunkt mensch & arbeit 17.10.12 MI/20 Uhr „Nepal – Über Land und über Berge“ VO Landesmusikschule, VA Bäumel 19.10.12 FR Herbstkonzert VO Stadttheater, VA Chorgemeinschaft Liederkranz 19.10.12 FR/19 Uhr 8-teilige Workshopreihe zur Burnoutprävention VO Treffpunkt mensch & arbeit 20.10.12 SA/14.00 Uhr Obstausstellung, 19.30 Uhr Generalversammlung VO Veranstaltungszentrum, VA Obst- u. Gartenbauverein 20.10.12 SA/15 Uhr Neues aus der Zahngesundheit VO GH Wolfgruber, Ranshofen, VA Diabetiker Selbsthilfegruppe 20.10.12 SA/19.30 Uhr Konzert „Missa in Angustiis“ VO Pfarrkirche Ranshofen, VA Liedertafel 21.10.12 SO Polizeimusik VO Veranstaltungszentrum, VA Kiwanis Club 25.10.12 DO/20 Uhr Eröffnung Vereinsausstellung VO Stadttheater, VA Fototeam Braunau 26.10.12 FR/9.00 Uhr Bleckwand TP VS Parkplatz, VA Alpenverein 28.10.12 SO Wamiki Herbstwanderung VA Alpenverein 31.10.12 MI/19.00 Uhr „Heilende Begleitung in der Trauer“ VO Pfarre St. Franziskus Neustadt, VA Mobiles Hospiz 12.10.12 12.10.12

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15. Oktober 2012

Nr. 20/2012

BRAUNAU Info Kunst im Krankenhaus Braunau (mw). Zia Majid stellt derzeit seine Bilder im Eingangs­

bereich des Krankenhauses St. Josef Braunau aus.

Die wunderbaren Sei­ denmalereien verzau­ bern mit bunten Tiermo­ tiven und als abstrakte Kunst. Man spürt die Liebe des Künstlers zu Natur und Tierwelt.

Die beeindruckende Ausstellung ist noch bis Mitte Dezember Teil des Eingangsbereiches von Zia Majid stellt derzeit im Krankenhaus seine St. Josef.

Foto: KKH Kunstwerke aus

Weitere Nutzung des Adolf-Hitler-Geburtshauses Braunau (mho). Seit Jahren gibt es immer wieder Spekulatio­ nen und Stimmen in Bezug auf das Geburtshaus von Adolf Hitler.

Was es damit auf sich hat und wie der aktuelle Nutzerstand aus­ sieht, dazu folgende Presseerklä­ rung von Bürgermeister Magister Johannes Waidbacher.

Einleitend sei das Faktum her­ vorgehoben, dass das Haus Salz­ burger Vorstadt 15, in dem Adolf Hitler geboren wurde, in Privatbe­ sitz steht und seit vielen Jahren vom Bundesministerium für Inne­ res angemietet ist.

Untermieter ist die Stadtgemein­ de Braunau am Inn, die bis Sep­ tember 2011 der Organisation „Le­ benshilfe Oberösterreich“ die Räum­ lichkeiten zur Betreuung geistig und körperlich beeinträchtigter Mitmenschen überlassen hatte.

Dieser Verwendungszweck war für das Haus und seine Geschichte ge­ radezu ideal und hatte sich außer­ ordentlich gut bewährt.

Da dringend notwendige Umund Einbauten zur behindertenge­ rechten Ausstattung des Hauses nicht möglich waren, musste die Lebenshilfe neue, den modernen An­ forderungen entsprechende Räum­ lichkeiten suchen. Seit September 2011 steht das Haus daher leer, der Mietvertrag ist aber weiterhin zu erfüllen.

Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher hält dazu klar fest, dass dieses Haus niemals eine Wallfahrtsstätte für ewig Gestrige werden darf. Es sei auch nicht se­ riös, wenn Personen, Gruppierun­ gen oder Medien den Eindruck er­ wecken, als ob sich das Haus be­ reits im Eigentum der öffentlichen Hand befände und es nur an poli­ tischem Mut fehle, sich der Ge­ schichte zu stellen.

Bürgermeister Mag. Waidbacher betont, dass Grundlage für alle Überlegungen das gemeinsame Bestreben aller Beteiligten sein muss, für das Haus eine sinnvolle

und zweckmäßige Nachnutzung zu finden. Letztendlich liegt diese Ent­ scheidung beim Bundesministeri­ um für Inneres und beim Liegen­ schaftseigentümer.

Dass die Stadt Braunau sehr wohl Verantwortung für den Um­ gang mit der jüngeren Geschichte trägt, zeigen beispielhafte Maß­ nahmen: - So wurde auf Veranlassung des ehemaligen Bürgermeisters Ger­ hard Skiba im Jahr 1989 ein Mahn­ stein aus Granit aus dem ehema­ ligen KZ Mauthausen vor dem Haus gesetzt.

- Vor dem Mahnstein findet all­ jährlich Anfang Mai eine von der Stadt, dem Verein „Mauthausen aktiv“ und dem Verein für Zeitge­ schichte organisierte Gedenkfeier für die Opfer von Krieg und Natio­ nalsozialismus statt.

- Seit 21 Jahren werden mit we­ sentlicher Unterstützung der Stadt die Braunauer Zeitgeschichte-Tage abgehalten, die sich mit der jün­ geren Geschichte befassen.

- Ein Jägerstätter-Park im Kran­ kenhausareal wurde geschaffen – im Gedenken an den im Bezirk Braunau geborenen Franz Jäger­ stätter, der als Wehrdienstverwei­ gerer 1943 hingerichtet wurde.

- Die Stadt Braunau setzt sich zu­ dem für andernorts oft ausge­ grenzte Roma und Sinti ein: Sie be­ treibt mit dem Verein „RoSi“ einen Rastplatz für durchreisende Roma und Sinti und schafft damit eine geordnete Möglichkeit des Campie­ rens. Eine solche Einrichtung gibt es nur zweimal in Österreich. Diese Initiative wurde im Jahr 2002 von der oö. Gesellschaft für Kulturpoli­ tik und der SPÖ Oberösterreich mit der Verleihung des Inter-KulturPreises, vom Land Oberösterreich im Jahr 2003 mit dem Menschen­ rechts-Preis und im Jahr 2008 mit der Verleihung des Floriani-Preises für couragiertes Eintreten für aus­ gegrenzte Minderheiten ausge­ zeichnet.

150.000ste Besucherin in Herzogsburg Braunau (aw). Am 27. Septem­ ber konnte bei der Sonderausstel­ lung „Von Napoleon bis heute“ an­ lässlich der grenzübergreifenden Landesausstellung 2012 im Be­

zirks­ museum Herzogsburg die 150.000ste Besucherin begrüßt werden. Sie heißt Mag. Eva Wultsch und kommt aus Graz.

V.l.: Josef Knauseder, MBA, Peter Lorenzer, Kons. Heribert Hillebrand, ­Jubiläumsgast Mag. Eva Wultsch aus Graz und Bürgermeister Johannes Foto: Stadtamt Braunau Waidbacher

Positive Bilanz und Stimmung bei „shopping in braunau“ Braunau (eb). Eine positive Bi­ lanz über die bisherigen Aktivi­ täten im Jahr 2012 konnte die Braunauer Kaufmannschaft „shop­ ping in braunau“ bei der Jahres­ hauptversammlung ziehen. Ob­ mann Han­nes Dunhofer lobte das Engagement der Mitglieder und war auch zufrieden mit der Kun­ denfrequenz in der Braunauer In­ nenstadt. „Man müsse jetzt am Ball bleiben und die positive Stim­ mung in der Stadt nützen“ so der Obmann von „shopping in brau­ nau“.

Bei der Weihnachtsgewinnakti­ on wurden insgesamt 14.000 Ge­ winnkarten eingelöst. Bei einem Wert von 120,- Euro pro Karte ist dies ein gewaltiges Volumen was in den Innenstadtgeschäften um­ gesetzt wurde. Im Frühjahr 2012 führte man erstmals einen „City – Flohmarkt“ am Stadtplatz durch, welcher durch den großen Erfolg

kürzlich wiederholt wurde.

Der Obmann berichtete auch vom Erfolg des „Braunauer Gut­ scheinheftes“, das vor Weihnach­ ten wieder an 20.000 Haushalte verteilt wird. Ebenso aktualisierte man die „shopping in braunau“ Homepage.

Obmann Hannes Dunhofer, dankte den Mitgliedern auch für das Engagement bei der vor kurzem durchgeführten Wahl des Tourismusverbandes.

Insgesamt ist eine positive Stimmung zu verspüren, welche auch in das Jahr 2013 mitgenom­ men werden sollte.

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Lesewoche Braunau (mho). Die „Österreich liest“-Woche wird auch in der Stadtbücherei Braunau in die Tat umgesetzt. Annemarie Kriegle­ der liest am Montag, 15. Oktober, von 19 bis 20 Uhr „Unbekannte Inn­viertler Gschichten“ für Erwach­ sene.

Am Mittwoch, 17. Oktober, von 15 bis 16 Uhr und Freitag, 19. Ok­ tober, von 15 bis 16 Uhr lesen Marlis Lindner und Sabine Dan­ nerbauer „Die Geschichte vom Lö­ wen, der nicht schreiben konnte“ für Kinder von vier bis sieben Jah­ ren. Als Vorgeschichte werden die Tiere der Savanne in Afrika be­ sprochen und ergänzend das Buch vorgelesen.

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Nr. 20/2012

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Anzeiger - Wildwochen

15. Oktober 2012

Nr. 20/2012

Jetzt sind wiederWildwochen!

InnWirtler laden ein zu Wildbret-Tagen

Jetzt sind wieder

(rb). Die „InnWirtler“ sind mitt­ lerweile zum Inbegriff für regio­ nale, und gleichermaßen boden­ ständige Spitzenqualität in der Gastronomie geworden. Der wich­ tigste Grundsatz für die hei­ mischen bzw. regionalen Wirte

Wildwochen!

Oberösterreichisch-Bayerischen Landesausstellung 2012 „verbün­ det – verfeindet – verschwägert“ und mit dem Schlossfest Ransho­ fen inklusive der großen „baye­ risch-österreichische Hochzeit nach historischem Vorbild“ mit einem

In den kommenden Wochen werden von den InnWirtlern viele Foto: InnWirtler Köstlichkeiten vom Wild angeboten

Wild kulinarisch

InnWirtler laden ein zu den Wildbret-Tagen 2012 Englwirt, Altheim, 29. Sept. - 4. November

Braugasthof Vitztum, Uttendorf 9. - 11. November 2012,

Gasthof Berger, St. Peter, 25. Okt. - 4. November

Gasthaus Hofer, Neukirchen, 6. - 28. Oktober

Gasthaus Dafner, Neukirchen, 28. Sept. - 4. November

Gasthaus zur Reib, Ach, 11. - 21. Oktober

GUGG-LOUNGE, Braunau Inn, 9. - 20. Oktober

Maria vom guten Rat, Feldkirchen 19. Okt. - 4. November

Gasthof Schüdlbauer, Braunau, Steinerwirt, Gundertshausen, 10. - 20. Oktober 20. - 28. Oktober Schlosstaverne, Ranshofen, ganzer Herbst

Cafe Ringeltaube, Mattighofen , 8. - 13. Oktober

Hoftaverne, Ranshofen, 24. Okt. - 4. November

Mattigtalerhof, Mattighofen, 9. bis 21 Oktober

Mittelpunkt-Europa, Burgkirchen, Gasthaus Badhaus, Mattighofen, 13. Okt. - 4. November 14. - 21. Oktober Helpfauer Hof, Uttendorf, 19. Oktober - 11. November

Restaurant Stiegl-Eck, Mattighofen 4. - 9. November

www.innwirtler.at

lautet: Bei der Qualität ihrer Pro­ dukte greifen alle Wirte auf ver­ lässliche und ambitionierte Part­ nerbetriebe aus dem Innviertel zurück. Sei es Biolamm, Mattig­ tal-Forelle, Innviertler Weidegän­ se, Biokäse oder Biospeiseöl, Rind- und Schweinfleisch und vieles mehr: Hier kennen die Wirte noch den Ursprung ihrer sorgsam ausgewählten Produkte und Zutaten. Auch das gemein­ sam hergestellte InnWirtler Sau­ erkraut oder die Sonderabfül­ lungen von einem speziellen Bier und ausgesuchten Weinen sind Zeichen des gemeinsamen Quali­ tätsanspruchs. Mit den gemein­ samen Auftritten im Rahmen der

18-gängigen Menü gaben die Inn­ Wirtler bereits mehrfach vielbe­ achtete Lebenszeichen von sich.

In den kommenden Wochen stellen die 18 leidenschaftlichen Wirte aus dem Bezirk Braunau un­ ter dem Motto „Wild kulinarisch“ mit ausgesuchten Wildgerichten ihre Kochkünste erneut unter Be­ weis, kommen Köstlichkeiten von Wald und Wiese auf den Tisch.

Und auch hier stammen die Zu­ taten wieder von handverlesenen Lieferanten, um ganz frisch und mit großer Sorgfalt zu einmaligen Leckerbissen verarbeitet zu wer­ den. Feinschmecker dürfen sich also auf einen kulinarischen Herbst ersten Ranges freuen.

Anzeiger - Wildwochen

15. Oktober 2012

Nr. 20/2012

Jetzt sind wiederWildwochen!

Die Jagd in der Praxis (jagdnetz). Es gibt viele Arten des Jagens die es dem Jäger ermöglichen, die gewünschte Beute zu erlegen. Hier ein kleiner Einblick in die Praxis der Jagd. Der Reviergang dient der Wildbeobachtung und der Erkundung von Besonderheiten im Revier. Zur Vorbereitung von Revierarbeiten und zur genauen Planung einer Jagd muß sich der Jäger gut im Revier auskennen.

Die Pirsch Pirschen bedeutet: sich langsam und lautlos auf das Wild zuzubewegen. Dazu sind Pirschwege notwendig, die regelmäßig gefegt, d.h. von Laub und Ästen befreit werden. Der Erfolg der Pirsch ist entscheidend von der Windrichtung abhängig. Nackenwind macht eine Pirsch absolut zunichte, ebenso wie zum Beispiel laute Geräusche im trockenen Laub.

Im Sommer frühmorgens ist die beste Pirschzeit, weil der taunaße Boden dann die vom Jäger verursachten störenden Geräusche weitgehend verschluckt.

Im Winter pirscht der Jäger gerne zur Mittagszeit, wenn das Wild auf den sonnenseitigen Hängen oder lichten Waldpartien die Sonnenstrahlen zum Aufwärmen des Körpers nutzt.

Die Bekleidung des Jägers sollte möglichst tarnfarbig und geräuscharm sein, damit er vom Wild nicht bemerkt wird.

Zur Pirschausrüstung gehören Gewehr, Fernglas, Rucksack und Pirschstock.

Ansitz Der Ansitz ist die am häufigsten durchgeführte Jagdart. Vom Hochoder Erdsitz aus wird der Jäger vom Wild nicht wahrgenommen, vorausgesetzt er verhält sich ruhig und der Wind steht günstig. Er kann von hier aus ein entsprechend großes Umfeld ruhig einsehen und das ziehende Wild gut beobachten ohne zu stören, was bei der Bejagung des immer heimlicher werdenden Wildes von Bedeutung ist. Außerdem ist vom Hochsitz aus eine sicherere Schussabgabe möglich, da die Kugel von oben, Richtung Erde fliegt (Kugelfang).

In der Regel sollte der Jäger etwa ein bis zwei Stunden vor Eintreffen des Wildes auf dem Ansitz sein.

Ausrüstung: Gewehr und Fern-

glas, für lange Übernachtansitze Verpflegung und warme Bekleidung. Wer auf dem Ansitz friert, kann nicht mehr ruhig sitzen und auch keinen sauberen Schuss abgeben..

Jetzt sind wieder

Aufgabe der Hunde ist es, das Raubwild aus dem Bau zu treiben.

Beim sogenannten Frettieren treiben Frettchen (domestizierte Iltisse) Kaninchen aus ihren Bauen. Die Kaninchen werden dann entweder mit der Flinte erlegt oder mit Netzen gefangen.

Wildwochen!

Baujagd Zur Baujagd auf den Fuchs oder seltener auf den Dachs werden die Erdhunde Teckel und Terrier als Spezialisten eingesetzt. Die

Luderplatz Der Luderplatz dient der Bejagung des Raubwildes. Zerkleiner-

te Brocken von Wildaufbruch oder nicht mehr verwertbarem Wild (Unfallwild) werden ausgelegt und mit Stroh oder Mist abgedeckt. Der Platz liegt hier gut einsehbar zum Beispiel vor einem Ansitzplatz und entgegen der Hauptwindrichtung. Ein Strohhaufen mit eingestreuten Getreidekörnern zieht Mäuse an und hat dann auf die Raubwildarten Fuchs und Marder die gleiche anziehende Wirkung.

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Anzeiger - Wildwochen

15. Oktober 2012

Nr. 20/2012

Jetzt sind wiederWildwochen!

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Garzustand testen (djd). Wildbret ist eine Köstlichkeit, die sich zum Braten, Schmoren und Grillen eignet. Um den Garzustand des Fleisches festzustellen, gibt es verschiedene Prüfmethoden. Lässt sich der Braten mit dem Finger eindrücken, ist er noch roh. Gibt er jedoch nicht mehr nach, ist er durchgegart. Sicherheit verschafft auch das Brat-

von freilebenden Tieren aus heimischen Revieren kennzeichnet.

Im Gegensatz dazu wird in den Supermärkten meist Wildfleisch aus Gatterhaltung oder Importfleisch aus Neuseeland und Ost-

Aus heimischer Natur

Rehwildfleisch ist nach dem Wildschwein das beliebteste WildFoto: djd/ bret

Jetzt sind wieder

Wildwochen!

Wildhof Brauneis W

(djd/pt). Wer auf ökologisch produzierte Lebensmittel zurückgreift, will sich gesund ernähren, die artgerechte Tierhaltung fördern oder Umwelt und Natur schützen. Kein Wunder, dass deshalb die Bürger das Wildfleisch für sich entdecken. Sie sehen in Wildbret ein gesundes und natürliches Lebensmittel. 50 Prozent der Genießer schätzen vor allem den regionalen Bezug und kaufen das heimische Fleisch von Reh, Wildschwein und Co. beim Jäger oder Metzger vor Ort.

thermometer, das mit seinem spitzen Ende einfach in das Fleisch gesteckt wird. Wird nach Ablauf der regulären Garzeit mit einer Nadel ins Wildbret gestochen, sollte der ausfließende Saft nicht mehr rosa sein. Mehr Informationen gibt es auf www.wild-auf-wild.de im Internet.

„Wildbret ist frei von Zusatzstoffen, cholesterin- und fettarm, leicht bekömmlich, reich an Mineralien und den wichtigen Omega3-Fettsäuren. Die Tiere bewegen sich ihr Leben lang in der freien Natur. Das schmeckt der Verbraucher einfach. Gerade von Oktober bis Januar, zur Hauptjagdsaison, gibt es fast alle Wildarten reichlich und zu entsprechend günstigen Preisen. Als Orientierung dient das Label „Wild aus der Region“ mit dem springenden Rehbock, das ausschließlich Fleisch

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europa angeboten.

Einfache Zubereitung Der Mythos der schwierigen Zubereitung von Wildbret ist im Übrigen längst widerlegt. Generell gilt dafür die gleiche Zubereitungsmethode wie beim Fleisch vom Rind oder Hausschwein. Jedoch sollte die Kerntemperatur beim Garen 70 Grad Celsius erreichen.

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15. Oktober 2012

Nr. 20/2012

Bundespräsident besucht Landesausstellung

BRAUNAU Info Mobilitätspreis für VS Ranshofen Ranshofen (ma). Mit dem Projekt „Mein Traumschulweg“ war die Schule Gesamtgewinnerin der Kategorie Gesundheitsnutzen durch nachhaltige Mobilität. Die Leiterin der Schule Monika Asitsch nahm die hohe Auszeichnung in Anwesenheit von Gesundheitsminister Alois Stöger in Wien entgegen. Sie betonte die Bedeutung des zu Fuß zurückgelegten Schulweges für die Gesundheit. Auch unterstütze die Bewegung in frischer Luft das Lernen, wie die Erfahrungen mit den anderen ausgezeichneten Projekten ebenfalls beweisen.

ausgewertet. Aktivitäten werden gesetzt. SchülerInnen sammeln Ideen für einen sicheren und guten Schulweg nach dem Motto „So wünschen wir uns unseren Schulweg“, Überzeugungsarbeit bei den Eltern rundete das Ganze ab. Exekutive, Verkehrsreferenten der BH Braunau, Verkehrsausschuss der Gemeinde, und der Arbeitskreis „Gesunde Gemeinde“ wurden beigezogen, Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssituation gemacht. Eine laufende Evaluierung soll die Effizienz der Maßnahmen absichern. Die SchülerInnen sollen ihre Vorstellungen

Ranshofen (mho). Über „hohen“ Besuch konnten sich die Verantwortlichen der Landesausstellung freuen. Kein geringerer als Bundespräsident Dr. Heinz Fi-

Den Besuch nahm die neue Vorsitzende vom Tourismus Braunau, Christine Baccili, zum Anlass, sich mit ihren Mitarbeitern vorzustellen. Zusammen mit Bundespräsi-

Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher (v.l.), Vorsitzende Tourismusverband Braunau Christine Baccili, Michael Plasounig, Gerlinde Nöbauer, Präsident Dr. Heinz Fischer, Heidi Binder, Brigitte Bruckbauer, Bundesrätin a.D. Edith Paischer und Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

Foto: Binder

scher gab der Ausstellung die Ehre und ließ sich von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer durch die Ausstellungsstätten führen.

Er zeigte sich beeindruckt und begeistert ob des umfangreichen, geschichtlichen Hintergrunds, der in hervorragender Weise dargestellt ist.

dent und Landeshauptmann konnte die 275.000 Besucherin der Landesausstellung geehrt werden und Dr. Heinz Fischer nahm sich Zeit, sich in das „Goldene Buch“ der Stadt Braunau und u.a. in das Gästebuch des Vereins Innviertlerisch-Bayerisches Kunsthandwerk einzutragen.

Termin: 13._14.08.12

v.l.n.r. Dr. Willi Nowak (VCÖ Geschäftsführung), Ursula Zechner (Bmvit-Sektionsleiterin), Birgit Wagner (Vorstandsdirektorin der ÖBB-Personenverkehr AG), Helene Irnesberger, Harry Buchmayr (Abgeordneter zum Nationalrat), Monika Asitsch, Alois Stöger (Gesundheitsminister), Günter Liebel (Sektionschef), Foto: VS Ranshofen Thomas Stottan (AMV Networks) Das Projekt bezweckt, die Gefahren auf dem Schulweg bewusst zu machen und Gefahrenstellen zu vermeiden und zu beseitigen – eine Voraussetzung für den Schulweg zu Fuß. Soziale Kontakte werden gefördert, Eigenständigkeit, Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein gestärkt.

Ausgehend von der Erhebung des Ist-Zustandes durch Befragung der SchülerInnen und Eltern sowie Beobachtungen der Verkehrssituation wurden Fragen wie „Warum gehe – fahre – benütze ich den Schulbus?“ analysiert und

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mit „Erfindungen“ durchzusetzen versuchen. Eine erste, vorrangige Maßnahme, die Schaffung einer verkehrsberuhigten und sicheren Zone um das Schulgebäude ist schon weit gediehen, mit dem Verkehrsausschuss abgeklärt und mit Beginn des neuen Schuljahres verwirklicht worden. Das Projekt wird von einem führenden Ranshofener Autozulieferer unterstützt.

Das von AMV Networks entwickelte Verkehrssteuerungssystem auf Basis von Echtzeitdaten des vernetzten Fahrzeuges ist ein für die Zukunft eines effizienten Verkehrs bestimmendes Instrument.

Damit wird auch die Sicherheit im Verkehr entscheidend erhöht.

Diese Zukunft hat in Ranshofen bereits begonnen.

Der VCÖ-Mobilitätspreis ist Österreichs größter Wettbewerb für nachhaltige Mobilität und effizienten Transport und wird vom VCÖ in Kooperation mit dem bmvit, dem Lebensministerium und der ÖBB durchgeführt. Der VCÖMobilitätspreis 2012 stand unter dem Motto „Nutzen nachhaltiger Mobilität“.

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Grenzland Anzeiger - Auto fit im Winter

15. Oktober 2012

Nr. 20/2012

Winterreifen getestet

Verkehrssicher unterwegs

(rb). Der Blick auf das Thermometer bzw. die Jahreszeit zeigt: Der Herbst ist angekommen, der Winter im Anmarsch. Damit wird es fßr Autofahrer auch wieder Zeit, sich ßber die richtige Bereifung fßr diese Jahreszeit Gedanken zu machen. Im Winterreifentest 2012 hat der ÖAMTC gemeinsam mit seinen Partnern insgesamt 37 Modelle getestet. Neben den Dimensionen fßr Kleinwägen und der Kompakt- und Mittelklas-

(rgz). Sicherheit im StraĂ&#x;enverkehr ist nicht nur fĂźr Grundschulkinder ein wichtiges Thema. Es ist fĂźr jeden von grĂśĂ&#x;ter Wichtigkeit, verkehrssicher unterwegs zu sein.

Wer heute mobil bleiben mĂśchte,

se wurden heuer auch Reifen fĂźr die SUV einer strengen PrĂźfung unterzogen.

Erfreuliches Ergebnis Elf Pneus erreichten die Wertung „sehr empfehlenswert“, weitere 21 Modelle schnitten mit „empfehlenswert“ ab. Diesem positiven Ergebnis stehen allerdings ein „bedingt empfehlenswerter“ Reifen und vier Modelle, die mit „nicht empfehlenswert“ durchfielen, gegenĂźber. „Schuld waren hier vor allem die schlechten Eigenschaften bei Nässe. Dieser Fahrbahnzustand tritt aber speziell im Winter sehr häufig auf. Eine bessere Bewertung war daher, unabhängig von eventuellen Stärken in anderen Kriterien, nicht

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mĂśglich“, so Ă–AMTC-Reifenexperte Friedrich Eppel. Die genauen Ergebnisse der verschiedenen Reifendimensionen kann man auf www.oeamtc.at nachlesen.

Zudem mĂźssen ab 1. November 2012 alle Pneus mit einem „Reifenlabel“ versehen sein. Dadurch sollen wichtige Reifeneigenschaften auf den ersten Blick ersichtlich sein. Reifenkäufer werden in der heurigen Wintersaison Reifen mit und ohne Label im Handel finden. Es mĂźssen nämlich nur Pneus, die ab dem 1. Juli 2012 produziert wurden, ein „Pickerl“ haben.

Viele Faktoren tragen zur Sicherheit im StraĂ&#x;enverkehr bei – Licht ist nur einer davon Foto: dmd/ADFC kommt in viele Situationen, in denen eine einzige Entscheidung Leben retten kann – sei es das eigene oder das anderer Menschen. Man denke nur an die ganz alltäglichen Sicherheitssysteme wie einen Fahrradhelm oder an das Gurtsystem im Auto. Wer gut informiert ist, kann eine fundierte Entscheidung treffen und mit hochwertigen Produkten fĂźr Sicherheit sorgen.

Tipps fĂźr Verkehrsteilnehmer Auf Internetportalen zum Thema „Sicherheit unterwegs“ wie beispielsweise www.ratgeberverkehrssicherheit.de kĂśnnen sich alle Verkehrsteilnehmer darĂźber informieren, mit welchen MaĂ&#x;nahmen man gut durch den StraĂ&#x;enverkehr kommt. Die Themen sind vielfältig. So geht es zum Beispiel darum, wie ein nachträglich eingebautes Schiebedach fĂźr mehr Frischluft und damit fĂźr mehr Sauerstoff im Auto sorgen kann. Denn wer sein Gehirn besser mit Sauerstoff versorgt, der bleibt länger munter

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und fährt verkehrssicher. Angesichts des gefĂźrchteten Sekundenschlafs ist das ein groĂ&#x;er Pluspunkt.

Frostschutz muss sein Im Winter rĂźcken dann Eis und Schnee mit ihren riskanten Folgen in den Fokus. Neben der StraĂ&#x;englätte sind auch Themen wie das Frostschutzmittel im KĂźhlund Wischwassertank von zentraler Bedeutung. Wer keine gefährlichen Situationen heraufbeschwĂśren mĂśchte, weil das Wasser einfriert oder der Tank leer ist, der sollte unbedingt beizeiten prĂźfen, ob genug Wasser und Frostschutzmittel aufgefĂźllt wurden. Auch die Autobatterie ist im Winter den niedrigen Temperaturen ausgesetzt. Die Folge ist häufig, dass die schwächelnde Batterie endgĂźltig leer ist und das Auto nicht mehr anspringen will. Entweder muss man sie nun aufladen oder ersetzen.

Verkehrssichere Rettungsgassen Im Notfall ist es unabdingbar, dass man fßr sich und auch fßr andere Verkehrsteilnehmer im richtigen Moment die richtige Entscheidung trifft. Das beginnt bei ganz einfachen und alltäglichen Handlungen. So sollte man zum Beispiel aus dem Effeff wissen, auf welche Weise bei einem Unfall verkehrssicher eine Rettungsgasse gebildet wird. Weil in solchen Momenten jede Sekunde zählt, muss man einfach parat haben, dass sie bei einer zweispurigen Fahrbahn in der Mitte gebildet wird und bei einer mehrspurigen Autobahn grundsätzlich zwischen der mittleren und der linken Spur.

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15. Oktober 2012

Grenzland Anzeiger - Auto fit im Winter

Nr. 20/2012

Gut gerüstet durch den Winter Schnee und Eis dagegen sind sie reinrassigen Winterreifen eindeu­ tig unterlegen. Empfehlenswert sind hier spezielle 4x4-Winterrei­ fen, beispielsweise der „Conti­ CrossContact Winter“. Hervorra­ gende Traktion und Bremslei­ stung, speziell angeordnete La­ mellen für gute Fahreigenschaf­ ten auch auf trockener Fahrbahn sowie eine sehr gute Aquapla­ ning-Sicherheit zeichnen die Mo­ dellserie aus. Die Winter-Gummi­ mischung stellt sicher, dass der Reifen bei niedrigen Tempera­ turen nicht härter wird, sondern seine Flexibilität behält und so den sicheren Fahrbahnkontakt herstellt.

Vierradgetriebene Fahrzeuge bringen mehr Gewicht auf die Waage Grip bei jedem Wetter: Auch 4x4Fahrzeuge sind auf echten Winterreifen sicherer unterwegs Foto: djd/Continental

tet, ist beim Bremsen und in Kur­ ven auf winterlichen Straßen an­ deren Fahrzeugen nicht mehr überlegen. Denn die Vierrad­ bremse ist schon seit vielen Jahrzehn­ ten Standard in jedem Auto, und auch die zweiradgetrie­ benen Modelle verfügen heute über Fahrassistenzsysteme wie ABS und ESP.

Besonders wichtig ist eine ge­ eignete, zuverlässig sichere Be­ reifung auch aufgrund des hö­ heren Gewichts, das SUVs und Allradfahrzeuge auf die Waage bringen. Der Vierradantrieb kann mit 100 oder mehr Kilogramm zu Buche schlagen, SUVs über­ schreiten oft sogar die Zwei-Ton­ nen-Grenze. Dieses Gewicht müs­ sen die Reifen auch in den Kur­ ven sicher auf der Straße halten und im Fall eines Notbremsmanö­ vers schnellst­ möglich zum Ste­ hen bringen.

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(djd/pt). Fahrzeuge mit Allrad­ antrieb geben dem Fahrer ein an­ genehmes Gefühl von Sicherheit, gerade wenn das Wetter wieder schlechter wird. Doch was beim Anfahren Sicherheitsreserven bie­

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Grenzland Anzeiger - Auto fit im Winter

15. Oktober 2012

Nr. 20/2012

Autohaus Forthuber erstrahlt im neuen Glanz Uttendorf (rb). Grund zum Fei­ ern hatte die Familie Forthuber vom gleichnamigen Autohaus in Uttendorf Ende September: Die neue Ausstellungshalle mit Kun­ denwartebereich und Büros wur­ de in kleinem feierlichen Rahmen – im Beisein von Citroen GD Klaus Oberhammer, Bürgermeister Jo­ sef Leimer, Klaus Berer von der Wirtschaftskammer sowie zahl­ reichen Freunden und Gästen – seiner Bestimmung übergeben. „Seit 50 Jahren gibt es Citroen in Österreich, 37 Jahre davon gehen wir einen gemeinsamen Weg hier in Uttendorf mit der Familie Fort­ huber. Und es spricht vieles dafür, dass es noch viele Jahre eines Mit­ einanders werden“, so Oberham­ mer in seiner Festansprache.

Auf rund 330 Quadratmetern verbauter Fläche entstand eine beeindruckende, lichtdurchflute­ te Ausstellungshalle in freund­ lichem Stil, auf modernstem Stand – einfach einladend. „Wir können nun einen Großteil un­ serer Modelle im neuen Prunk­ stück bzw. im neu gestalteten Freigelände den Kunden präsen­ tieren. In einem Ambiente, wie es sich für ein ordentliches Unter­ nehmen gehört“, so Helmut Fort­

den auch die neuesten CitroenModelle in der neuen Halle be­ stens in Szene gesetzt und man hatte die Möglichkeit, an einem Rallyesimulator sein fahrerisches Können zu testen.

Das Autohaus Forthuber

Die neue Ausstellungshalle präsentiert sich in einer modernen Konstruktion und fügt sich harmonisch in die Umgebung ein

V.l. Der Generaldirektor von Citroen Österreich Klaus Oberhammer mit Gerlinde, Helmut und Matthias Forthuber sowie Uttendorfs Bürgermeister Fotos: Buch Josef Leimer bei der Eröffnung huber sichtlich erfreut. Er ließ es sich an diesem Abend nicht neh­ men, sein gesamtes Team den an­ wesenden Gästen persönlich vor­ zustellen.

• Musikalisch umrahmt wurde · CITROËN Neuwagen PKW und LKW · Leasing und Autoversicherung der Abend mit den Uttendorfer · Jung- und Gebrauchtwagen aller Marken Sängerinnen, die Segnung über­ · Werkstatt mit Direktannahme nahm Pater Alfred. Natürlich wur­

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Alles begann im Jahr 1961 als Georg Forthuber eine Tankstelle am jetzigen Standort eröffnete.

1975 gründet Helmut Forthuber das Autohaus und verkauft ab die­ sem Zeitpunkt Autos der Marke Citroen. Bereits drei Jahre später wurde eine Kfz-Werkstatt dazuge­ baut. 1983 erfolgt die Errichtung bzw. Eröffnung einer der ersten geschlossenen Ausstellungshal­ len im Bezirk. 1996 dann der näch­ ste große Schritt: Das ehemalige ÖAMTC-Gebäude wird angekauft und in eine moderne Karosserieund Spenglerwerkstatt umge­ baut. Auch in den letzten sieben Jahren wurde sehr viel umgebaut, neugebaut und modernisiert, wie etwa der Abriss der Tankstelle, die Werkstätte und Spenglerei, die neue Waschanlage oder die neu gestaltete Freifläche sowie der Neubau der nun eröffneten Ausstellungshalle. „Wir sind seit fast vier Jahr­ zehnten für unsere Kunden da, werden es auch in Zukunft sein: Denn mit unserem Sohn Matthias ist die Nachfolge bereits gesi­ chert und dadurch können all un­ sere Kunden beruhigt nach vorne schauen“, so Helmut Forthuber zuversichtlich.

Autofahrer sollten beim Auto­ waschen auch die Innenseite der Windschutzscheibe nicht verges­ sen.

Im Laufe der Zeit schlägt sich auf der Scheibe ein Schmutzfilm

nieder, der das Licht streut und bei Gegenlicht zu unangenehmen Blendeffekten führt. Dies ver­ schlechtert die Sicht vor allem bei Dunkelheit und erhöht die Unfall­ gefahr, warnen die Sachverstän­ digen. Da die Verschmutzung schleichend vor sich geht, wird sie oft erst bemerkt, wenn die Sicht schon stark beeinträchtigt ist.

Deshalb vorbeugend mit dem Fin­ ger oder Taschentuch ab und zu über die Innenseite der Scheibe fahren. Sind sichtbare Spuren zu sehen, ist es wieder Zeit, die Scheibe zu reinigen. Wichtig für gute Sicht sind auch intakte Scheibenwischerblätter. Hinter­ lassen sie Schlieren, ist ein Aus­ tauschen fällig.

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15. Oktober 2012

Grenzland Anzeiger - Auto fit im Winter

Nr. 20/2012

Winterreifen rechtzeitig wechseln (mpt-12/14). Bei niedrigen Temperaturen sowie bei Eis und Schnee kommt es im Straßenverkehr auf genügend Grip an.

Längst ist bekannt, dass Winterreifen mit ihrer speziellen Gummimischung bei winterlichen Bedingungen mehr Haftung sicherstellen – dennoch versäumen es immer wieder Autofahrer, rechtzeitig von Sommer- auf Winterreifen zu wechseln. Nicht erst beim ersten Schnee sind die Winterpneus im Vorteil: Schon bei Temperaturen von sieben Grad Celsius und weniger leisten sie wertvolle Dienste für mehr Sicherheit am Steuer.

Profil prüfen Doch Winterreifen ist längst nicht gleich Winterreifen: Fachleute empfehlen, dass die Gummis mindestens noch ein Profil

Winterreifen sind bei Eis und Foto: djd/Delticom Schnee Pflicht von vier Millimetern aufweisen sollten. Zudem sollten die Pneus nicht älter als sechs Jahre sein. Ein wichtiger Tipp für mehr Sicherheit: Noch vor der Montage den Zustand der Winterreifen überprüfen und bei Bedarf ersetzen lassen.

Winterreifenpflicht Wie in Österreich seit Jahren besteht auch in Deutschland inzwischen eine gesetzliche Winter-

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reifenpflicht bei entsprechenden Straßenverhältnissen. Wenn man bei Schneeglätte, Matsch, Eisoder Reifglätte nicht mit der passenden Bereifung unterwegs ist, kann eine Geldbuße inklusive Punkte in Flensburg drohen.

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das Angebot an Winterreifen bieten die zahlreichern Fachwerkstätten, die neben der Montage auch gleich den passenden Wintercheck anbieten und wenn gewünscht Sommer- und Winterreifen auch fachgerecht einlagern.

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Grenzland Anzeiger - Bauen und Wohnen

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Multimedia-Anschlüsse im Schalterdesign (epr). Die Anzahl der Multimediageräte im Haus steigt stetig.

Viele davon können sinnvoll mit­ einander kombiniert werden: So wird zum Beispiel aus Fernseher und HiFi-Anlage ein Home-Cinema mit allen Raffinessen. Im Arbeitsbereich bilden Laptop und Full-HD-Bildschirm ein perfektes Team. Das Anschlusssystem kombiniert verschiedene Geräte bequem an zentraler Stelle. Es funktioniert nach dem Bau­ kasten­ prinzip: Ein Mehrfachrahmen im exklusiven Schalterdesign integriert Anschlüsse für analoge, digitale und mobile Endgeräte, sodass die entsprechen­den Schnitt­ stellen genau dort sind, wo sie gebraucht werden. Dabei werden die Verbindungskabel unsichtbar

Nr. 20/2012

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Neues mediterranes Musterhaus (mho). Das neue Musterhaus von Haas Fertigbau in Falkenberg „Top Line 440“ besticht mit südländischem Flair und moderner

sem Standort. Im alten Musterhaus wird künftig die Abteilung „Umbau und Modernisierung“ untergebracht, so dass sich Interes-

Kinoerlebnis im Wohnzimmer: Wer Laptop und Großbildschirm mit­ einander verbindet, erfährt Film­ genuss in bester Qualität.

Dank des Multimedia-Anschlusses im Schalterdesign entsteht dabei kein Kabelwirrwarr Foto: epr/Jung

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Südländisches Lebensgefühl verbreitet das neue Fertighaus von Haas

Foto: Haas

Haustechnik und kann im Musterhauspark in Poing in Augenschein genommen werden. Es ist das zweite Haas-Fertighaus an die-

senten für Anbauten und Aufstockungen sofort auch in München beraten lassen können.

Mit dem neuen Musterhaus wurde ein Fertighaus kreiert, das mediterrane Architektur mit moderner Offenheit kombiniert. Von außen präsentiert sich das Musterhaus wie eine mallorquinische Villa, im Haus empfangen die Besucher klare Strukturen – vom Grundriss bis zur Einrichtung. Passend zur zeitgemäßen Gestaltung verfügt das Musterhaus über technische Feinheiten, die für viel Komfort sorgen, wie etwa eine automatisch öffnende Haustür, bei Regen selbstschließende Fenster und eine Anwesenheitssimulation, die Einbrecher fernhält.

Das neue Musterhaus kann von Dienstag bis Sonntag jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr in der Ausstellung „Eigenheim und Garten“ in der Senator-Gerauer-Straße 25 in 85586 Poing besichtigt werden.

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Grenzland Anzeiger - Bauen und Wohnen

15. Oktober 2012

Nr. 20/2012

Energiemix mit Einsparpotenzial (epr). Noch vor wenigen Jahren ging es bei Heiztechnik nur um Komfort und Betriebssicherheit.

Heute nehmen Begriffe wie Energieeinsparung, Hygiene, Effizienz, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit einen immer größeren Stellenwert ein. Wer stolzer

Der Kachelofen sorgt nicht nur für behagliche Wärme im Wohnraum, sondern unterstützt zudem die Warmwasserbereitung oder Raumheizung

Foto: epr/Eisenbeiß Solar AG

Besitzer einer Immobilie ist, muss gerade bei der Wahl der Heizungsanlage berücksichtigen, dass die Wärmeversorgung des Gebäudes auch in Zukunft sicher und bezahlbar bleibt. Äußerst wirtschaftliche Ergebnisse erzielen Hybrid-Systeme, die aus unterschiedlichen Wärmelieferanten einen intelligenten Energiemix generieren. Auf diese Weise können regenerative Energiequellen wie Sonne und Holz höchst effizient in das Heizungssystem integriert, und der Verbrauch kann um bis zu 60 Prozent reduziert werden. Eine zentrale System- und Speichertechnik sorgt für die optimale Verteilung der Wärmeströme bei geringen Wärmeverlusten. Passt man das System an den persönlichen Lebensstil der Bewohner an, entstehen zusätzliche Einsparpotenziale. Eine neue Produktgeneration

der Hybridheizung garantiert einfachste Handhabung bei größtmöglichem Komfort. An der zentralen Regelungseinheit kann man zum Beispiel auf Knopfdruck zwischen drei unterschiedlichen Effizienz-Setups wählen. Um unnötige Wärmeverluste von Boilerlösungen zu vermeiden, setzen Hybrid-Systeme bewusst auf moderne Frischwassertechnik: Man erhält das Warmwasser bei Bedarf immer frisch aus der Leitung, da es nach dem Durchlauferhitzerprinzip erwärmt wird. Auf eine gesundheitlich bedenkliche Trinkwasservorratshaltung kann somit verzichtet werden und auch das Kalkproblem ist weitestgehend gelöst. Will man den zukünftigen Entwicklungen im Energieversorgungsmarkt begegnen, ist zudem absolute Flexibilität gefragt. Deswegen bestimmt der Eigentümer selbst, aus welchen Wärmeerzeugern der Energie-Mix generiert werden soll. Die Komponenten können jederzeit getauscht oder ergänzt werden. Entscheidet man sich für ein Hybrid-System, das aus hochwertigen Materialien gefertigt ist, macht sich dies schon nach wenigen Jahren bezahlt, denn der Wartungsaufwand ist entsprechend gering und es sind keine teuren Reparaturen notwendig. Auf diese Weise behält man auch die laufenden Kosten bestens im Griff.

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Fassaden für die Zukunft (jm). Die Fassade bestimmt ganz wesentlich die Attraktivität eines Hauses und sie ist der wichtigste Bauteil um effizient Energie einzusparen. Etwa 46% der Energie gehen über die Außenwand verloren. Sie hat aber auch einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden der Bewohner.

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Hinterlüftete Fassadensysteme haben viele bauphysikalische Vorteile

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Zukunft voll und ganz zu erfüllen.

Vor allem das außerordentliche Energieeinsparungspotenzial dieser Fassadensysteme ist dabei von besonderer Bedeutung. Hinterlüftete Fassadensysteme haben dabei viele bauphysikalische Vorteile gegenüber anderen Bauweisen. Die vorgehängten, hinterlüfteten Fassadensysteme geben jedem Haus einen natürlichen Klimaschutz. Die Vollschutzfassade wird nicht direkt auf die Außenwand aufgesetzt, sondern durch einen Zwischenraum von der Dämmung getrennt. Zwischen Fassade und Dämmstoff bildet sich eine kontinuierliche Luftzirkulation, die Feuchtigkeit abführt und sogar bereits feuchte Bausubstanz dauerhaft austrocknet.

So wird auch Schimmel effektiv ferngehalten. Ob Schlagregen, Tauwasser oder Baufeuchte: Hinterlüftete Fassaden halten das Haus trocken und geben einen zuverlässigen Feuchteschutz. Sie sind äußerst widerstandsfähig

Nachhaltigkeit. Bei der Produktion wird der Verbrauch von Rohstoffen auf ein Minimum beschränkt, denn große Teile dieser Fassadensysteme sind recycelbar.

Sie werden als Rohstoffrecyclat dem Produktionsprozess wieder zugeführt.

Die Fassadensysteme werden in praktischer Trockenbauweise schnell und einfach verlegt. Vorarbeiten an der alten Fassade, z.B. das Abschlagen von Putz etc., sind nicht erforderlich. In der Regel wird die Fassade von einem Fachbetrieb montiert, ein geschickter Hobbyhandwerker kann das aber auch in Eigenregie erledigen.

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Nr. 20/2012

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45. Getränke Fleischmann eröffnet in Simbach Simbach (mm). „Der Fleisch­ mann ist Bayerns Getränkespe­ zialist“ mit diesem Motto hat sich der neue Getränkefach­ markt in Simbach am 4. Oktober vorgestellt. Direkt neben dem Drogeriemarkt Rossmann in der Bahnhofstraße steht in fri­ schem Grün das neue Gebäude, das sich in ansprechendem Er­

scheinungsbild in das innerstäd­ tische Einkaufsensemble ein­ fügt. 45 Getränkemärkte zählt Fleischmann mittlerweile und wie Geschäftsführerin Eva Got­ tinger betont, alle mit festen An­ gestellten. „Simbach passt in unser Konzept“ betont sie bei der Eröffnung mit 2. Bürgermei­ ster Max Winkler und gela­

Direkt neben dem Drogeriemarkt Rossmann hat Getränke Fleischmann eröffnet

v.l.n.r. Andrea Obermaier, Claudia Jankowitz und Stefan Forster

v.l.n.r. 2. Bürgermeister Max Winkler, Prälat Alois Messerer, Markus Feuchtgruber (Gebietsleiter), Hans-Peter Vögl (Verkaufsleiter), Eva ­Gottinger (Geschäftsführerin)

denen Gästen. Man will mit Pro­ duktvielfalt die Kunden aus Sim­ bach, Braunau und Umgebung überzeugen.

Produktvielfalt heißt, rund 150 Biersorten und 300 alkohol­ freie Getränke stehen zur Aus­ wahl. Das Weinsortiment um­ fasst keine riesige Vielfalt, dafür aber ausgesuchte Spezialitäten von kleinen, privat geführten Weingütern aus Österreich und Italien. Ähnlich verhält es sich bei den Spirituosen, die zwar ei­ nige gängige und von den Kun­ den gewünschte Marken bein­ halten, zusätzlich aber spezielle Sorten von Brennereien aus dem Bayerischen Wald im Ange­ bot hat.

Getränke Fleischmann sieht sich als Familienunternehmen.

Vor rund 30 Jahren entstand der Betrieb aus einer kleinen pri­ vaten Landshuter Brauerei. Se­ niorchef Gottinger übernahm damals den ersten Getränke­ markt Fleischmann und behielt auch den Namen des ehema­ ligen Weißbierbrauers und Li­

Fotos: Madl

monadenherstellers. Das Kon­ zept Getränkefachmarkt entwi­ ckelte sich zunehmends und da­ mit auch das Unternehmen Fleischmann. Mittlerweile arbei­ ten rund 250 Angestellte in der Verwaltung und den Märkten, man bildet aus und ist sich der sozialen Verantwortung seiner Mitarbeiter gegenüber be­ wusst.

In Simbach startet das Team mit Andrea Obermaier, Stefan Forster und Claudia Jankowitz, Von Montag bis Samstag ist man ab 8.00 Uhr durchgehend vor Ort. Montag bis Freitag bis 19.00 Uhr und samstags bis 18.00 Uhr. 2. Bürgermeister Max Winkler begrüßte die neuen Unterneh­ mer in Simbach und bestätigte die gute Lage in Hinblick auf ös­ terreichische Kunden.

Nach der Segnung schloss sich auch Prälat Alois Messerer den guten Wünschen an, lobte die übersichtliche und einla­ dende Ausstattung und wünsch­ te ebenfalls viel Erfolg.

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15. Oktober 2012

Nr. 20/2012

Mit neuem Vorstand in die Zukunft

Tausende Zuschauer trotz Starkregens

Braunau (rb). Am Freitag, 5. Oktober fand im Beisein Bürgermeister Waidbacher erste offizielle Sitzung des

Uttendorf (rb). Die Enttäu­ schung über das Wetter war groß bei den Mitgliedern des Arbeits­ kreises „Be­zirkserntedankfest 2012“ am vergangenen Wochenende.

Am Samstag schönstes Wetter bei über 20 Grad und am Sonntag beim großen Festumzug Regen, kühl und dann ging auch noch während der Veranstaltung eine halbe Stunde lang ein Platzregen nieder. „Ich weiß nicht, was Pet­ rus gegen dieses Fest hatte, aber gegen das Wetter kann man nichts machen“, so Bürgermeister Josef Leimer frustriert.

Das der Bezirkserntedankfest­ umzug trotz all dem ein beson­ deres Erlebnis wurde, dafür ge­ bührt den über 130 Gruppen und knapp 20 Musikkapellen sowie

den von die neu

mann des Verbandes, sondern in­ offiziell auch Geschäftsführer, da diese Stelle nie besetzt wurde.

Dieses Aufgabengebiet, hier sind

den Tausenden Besuchern, die dem Wetter trotzten, ein riesen Lob. Rund 1.500 ehrenamtliche Mitwirkende erinnerten mit ihren Darstellungen an die gute, alte Zeit und wurden dabei von 200 freiwilligen Helfern bestens un­ terstützt. „Leider konnte das ge­ plante Rahmenprogramm wie Schuhplatteln, Innviertler Land­ lertanzen oder Goaßlschnalzen auf den zwei Bühnen am Markt­ platz nur in einem kleineren Rah­ men vorgeführt werden. Bedan­ ken können wir uns auf alle Fälle bei allen Teilnehmern und den zahlreichen Besuchern für ihr aus­ harren an diesem Nachmittag“, so Mitorganisator Hannes Mangl­ berger.

V.l. Christian Hofer, Bürgermeister Johannes Waidbacher, Obfrau Christine Baccili, Susanne Diemath-Hopfer, Fred Hermann und Günter Hangöbl vor Foto: Buch der ersten offiziellen Sitzung des neuen Vorstandes gewählten Vorstandes vom Tou­ rismus Braunau statt. Ein Einstim­ men aufeinander, um die in nächs­ ter Zukunft anstehenden Projek­ te miteinander bewältigen zu kön­ nen. Der erste gemeinsame Schritt wird sein, das Bewusst­ sein bei der eigenen Bevölkerung für die Stadt Braunau zu stärken. „Die Stadt hat so viele schöne Sei­ ten, mit vielen Sport- und Kulturmöglichkeiten und einem wun­ derbaren Naherholungsgebiet, das seinesgleichen sucht. Dass wir eine lebenswerte Stadt mit viel Potenzial haben, soll den Be­ wohnernInnen wieder näher ge­ bracht werden“, so die Vorstands­ mitglieder unisono. Zudem steht mit dem Braunauer Adventmarkt die erste Bewährungsprobe in na­ her Zukunft an. „Der neue Vor­ stand schaut mit neuen Ideen und frischem Wind nach vorne.

Hier soll es wieder ein verstärktes Mitein­ander zwischen Gastrono­ mie und Handel geben. Zudem le­ ge ich großen Wert auf offene und ehrliche Gespräche in punkto Zusammenarbeit. Sowohl mit meinen Vorstandsmitgliedern als auch mit allen anderen, wenn es um das Wohl unserer Stadt geht“, so Chris­tine Baccili.

Eine Neubesetzung bzw. Ent­ scheidung für den neuen Vor­ stand steht auf alle Fälle vor der Tür. „Klaus Prexl war nicht nur Ob­

wir uns alle einig, sollte jeman­ dem anderen zugeteilt werden.

Ab wann und mit wem steht noch nicht fest, hier sind noch mehrere Überlegungen nötig“, so Christine Baccili.

Tourismus Braunau – Neu 14 Jahre war Klaus Prexl der Vorsitzende des Tourismus­ ver­ ban­des Braunau. Bei der letzten Wahl hat er nicht mehr kandi­ diert. Im Wahlverfahren anläss­ lich der letzten Jahreshaupt­ver­ sammlung wur­ den nun neun Kommissionsmitglieder be­ stimmt, aus denen am 27. Sep­ tember die neue Obfrau bzw. der neue Vorstand gewählt wur­ den. Der neue Vorstand besteht nun aus Christine Baccili (Ob­ frau), Fred Hermann als deren Stellvertreter und Günter Han­ göbl als Finanzreferent. Weitere Vorstandsmitglieder sind Bür­ germeister Johannes Waidba­ cher, Susanne Diemath-Hopfer und Christian Hofer.

Die neue Obfrau muss sich aber bereits im kommenden Jahr wieder einer Wahl stellen, da ein neues Gesetz allen Tou­ rismusvereinen eine einheit­ liche Wahl vorschreibt und diese im Frühjahr 2013 abgehalten werden muss.

Knapp 20 Musikkapellen aus dem ganzen Bezirk Braunau beteiligten sich Fotos: Buch am großen Festumzug

Brauchtumsgruppen in alten Uniformen erinnerten an die alten Zeiten

Nepal in Multivision Braunau (eb). Am 17. Oktober zeigt Thomas Bäumel die DiaMultivisionsshow: „Nepal – Über Land und über Berge“. Um 20 Uhr beginnt der Vortrag in der Lan­ desmusikschule.

Der preisgekrönte Fotodesig­ ner und AV-Produzent Thomas Bäumel reiste mit seiner Lebens­ gefährtin Andrea Höss mit dem Motorrad auf dem Landweg nach

Nepal. Zwei Jahre waren sie unter­ wegs und legten dabei 40.000 Ki­ lometer zurück.

Um die gigantische Bergwelt des Himalaya näher zu erkunden, gönnten die beiden Traveller dem Motorrad ein paar Monate Pause, um auf legendären Handelsrou­ ten „per pedes“ über 1.000 Kilo­ meter durch die spektakulärsten Bergregionen zu wandern.

Eine große Anzahl an Vereinen, Volksmusik- und Brauchtumsgruppen trugen mit ihren prächtig geschmückten Wägen zum guten Gelingen bei

Nr. 20/2012

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Vorbeischauen sollte man auf jeden Fall auch beim Naturkostladen AN-KA. Hier ist zum 20-jährigen Jubiläum ein eigener kleiner Markt aufgebaut mit Lieferanten des Bioladens – selbstverständlich mit vielen Kostproben.

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Mit einer schönen Grabgestaltung liebevoll den verstorbenen AngehöFoto: Grumbach rigen gedenken Im Herbst gibt es schöne, in warmen Farbtönen gehaltene Blu­ men. Verschiedene Rot- und Pinktöne, etwa die „Erika-Stöckerl“ passen ausgezeichnet zu Immergrünen wie Bux oder Efeu.

Efeu, den gibt es auch panaschiert (zwei­ farbig), sollte aller-

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dings nur gepflanzt werden, wer sich regelmäßig um einen Rückschnitt kümmert, die Haftwurzeln können sogar Grabeingrenzungen beschädigen. Containerpflanzen kann man das ganze Jahr setzen, mit Graberde gelingt dies besonders gut, die in ihr enthaltenen Nährstoffe bringen die Pflanzen gut durch den Herbst.

Wichtig bei Neupflanzungen: Wurzeln mit der Hand „aufmachen“, das garantiert ein schnelleres Anwachsen. Stiefmütterchen, sie scheinen ein freundliches Gesicht zu haben, sind zuverlässige Blüher und blühen im Frühling weiter.

Graublätt­ rige Pflanzen harmonieren gut mit den verschiedenen Farbtönen und stimmen auf die kältere Jahreszeit ein. Hier gilt: Je fester die Blattstärke, umso länger bleibt die Pflanze, auch nach Frost ansehnlich. Auch kleinwüchsige Nadelgehölze kann man setzen, sie sind Flachwurzler, zudem sind sie ein immergrüner Blickfang und geben der Gestaltung Struktur.

Formgebung Bei den Gärtnereien und im Fachhandel gibt es vorgefertigte Formen für die Grabbepflanzung, zum Beispiel in Herz- oder Kreuzform. Nach Geschmack lassen sich die Formen individuell gestalten, gleich ob in einem Steckschwamm Arrangements dekoriert oder die Form mit Blumenstöckerl und Erde gestaltet wird, diese Art ist etwas Besonderes und eignet sich auch für Gräber mit geschlossenen Steinplatten, die Arrangements werden einfach darauf gestellt; denselben Zweck erfüllt auch eine bepflanzte Schale.

Mit Laternen und Vasen werden ebenfalls Akzente gesetzt.

Auch mit gesammelten Steinen können Bereiche des Grabs verschönert werden, diese geben die gespeicherte Wärme in der Nacht an die Pflanzen ab. Urnengräber müssen nicht ohne Blumenschmuck auskommen, meist ist ein kleiner Blumenkasten angebracht. Dieser kann nach eigenen Vorstellungen gestaltet werden, jedoch sollte auf Pflanzen mit starkem Wachstum verzichtet wer­den. Übrigens, die Bezeichnung Fried­ hof ist auf das althochdeutsche Wort „frithof“ zurückzuführen, ursprünglich war damit der einge­ “fried“ete Bereich um die Kirche gemeint, später wandelte sich die Übersetzung zu einem „Hof des Friedens“, der letzten Ruhestätte der Verstorbenen.

15. Oktober 2012

Nr. 20/2012

Impressum: Anzeigen- und Informationsblatt für die Städte Braunau und Mattighofen, sowie die Orte Burgkirchen, Handenberg, Mauerkirchen, Mining, Moosbach, Neukirchen/E., Ranshofen, Schwand, St. Peter am Hart, Uttendorf, Weng.

Der Grenzland Anzeiger erscheint zweimal monatlich (Monatsanfang und Monatsmitte) in einer Auflage von 18.000 Exemplaren kostenlos in den Haushalten des genannten Gebietes.

Gründer: Rudolf Vierlinger † Herausgeber, Gesamtherstellung und für den Inhalt verantwortlich: Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG D-84359 Simbach am Inn Jakob-Weindler-Str. 4 Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0 Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10 Erscheinungsort: D-Simbach a. Inn Anzeigenannahme: Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0 Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10 grenzland-anzeiger@vierlinger.de www.grenzland-anzeiger.de Anzeigenleitung und Redaktion: Marianne Madl Anzeigenberatung Grenzland Anzeiger: Raimund Buch, Mobil 0676 / 33 00 817 Im gleichen Verlag erscheint der Simbacher Anzeiger in einer Auflage von 13.500 Exemplaren.

Gesamtauflage beider Anzeigenblätter: 31.500 Exemplare Derzeit gültige Preisliste: Nr. 27 Medienpartner Vierlinger, Druckerei Vierlinger, Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger sind eingetragene Marken.

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Der Verein ORA (www.ora-international.at) ersucht um Abgabe von sauberen und funktionsfähigen sowie in Schachteln oder Säcken verpackten Artikeln aus untenstehender Liste. Die Ware wird direkt auf einen bereitgestellten Sattelschlepper verladen und anschließend nach Bulgarien transportiert.

Benötigt werden: Kleidung, spe-

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ziell Winterkleidung, Schuhe, Spielzeug (ohne Bedarf von Batterien), Fahrräder, Kinderwägen, Betten, Matratzen, Decken, Bettwäsche, Handtücher, Vorhänge, Kleinmöbel (Tische, Sessel), Sportartikel, Hygieneartikel, Elektrogeräte (Bügeleisen, Nähmaschinen, Mixer etc.).

Die Transportkosten belaufen sich auf mehr als 2.000 Euro, daher freuen sich die Organisatoren über jeden Euro Transportkostenzuschuss (1 Euro pro Paket oder Sack).

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Ranshofen (eb). Die Neuauflage des ersten Buches der dreiteiligen Geschichtsdokumentation von Peter Gustav Krebs, „885 Jahre Augustiner Chorherrenstift Ranshofen“ ist erschienen und kann ab sofort im Buchhandel sowie in den Ranshofner Geschäften und dem Landesausstellungsshop erworben werden.

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Gala-Konzert der Polizeimusik Braunau (eb). Der Kiwanis-Club Braunau setzt seine Charity-Veranstaltungen mit einem GalaKonzert der Polizeimusik OÖ am Sonntag, den 21. Oktober, um 18 Uhr im Veranstaltungszentrum Brau­nau fort.

Das Gala-Konzert der Polizeimusik Oberösterreich ist – nach dem Kinder-Theaterstück „Wedel & Krebsenspeck“ – die zweite Cha-

rity-Veranstaltung des KiwanisClubs Braunau. Der Erlös der Veranstaltung kommt zu 100 Prozent einer Charity-Aktion des Clubs zugute. Eintrittskarten sind im Vorverkauf um 12 Euro bei der Raiffei­ senbank Braunau und um 14 Euro an der Abendkasse erhältlich.

Die „Polizeimusik Oberöster­ reich“ ist ein Symphonisches Blasorchester, dessen Mitglieder Poli-

zistinnen und Polizisten sind.

Das musikalische Repertoire der Polizeimusik reicht von Bearbeitungen klassischer Musik, zeitgenössischer symphonischer Blas­ musik, Wiener Unterhaltungsmusik, Musicals und Filmmusik bis zur traditionellen österreichischen Blasmusik.

Schwand

Malching

Kirchdorf am Inn

Braunau am Inn

Anzeiger

Nr. 20/2012

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kurz notiert Lichtbildervortrag Handenberg (mho). „Marokko, die Straße der Kasbahs im Süden“, so das Thema des Lichtbildervortrags von Sieglinde Novotny am Freitag, den 12. Oktober um 19.30 Uhr, bei freiem Eintritt im Gasthaus Scharinger.

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