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Kunst –— Tadao Ando verwandelt eine alte Börse in einen Kunstpalast.

Leuchtende Kunstwerke

Erst das Zusammenspiel von Licht und Schatten lässt Räume lebendig werden. Wandleuchten setzen dabei ganz

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besondere Akzente. Redaktion: Roland Merz

Ingo Maurer: Inspiriert wurde «Moodmoon», die innovative LEDTechnologie mit japanischer Papierkunst verbindet, vom Mond und seinen wechselnden Lichtgestalten. www.ingo-maurer.com

Lodes: «Cima», gestaltet von Marco Dessi, heisst auf italienisch «Schiffsseil». Die Leuchte gibt es in Gold, Gelb und Silber. Die Lichtquelle kann sich elegant entlang des Seils bewegen. www.lodes.com

Artemide: Im ausgeschalteten Zustand ist «Flexia», deren Flügel über einen Drehmechanismus verfügen, fast unsichtbar, eingeschaltet verwandelt sie sich in einen kunstvollen Lichtkörper. www.artemide.com Komar: Das Lichtmodul «Sly» funktioniert als filigraner, hocheffizienter Leuchtenkopf, der frei drehbar an Stäben verschiedener Länge, abgependelt an dünnen Fäden oder fest installiert werden kann. www.komarlicht.de

NYTA Handwerk und Innovation

Mit Neugier und Ausdauer werden bei Nyta kluge und formschöne Leuchten entwickelt. Materialien werden mit Feingefühl gewählt und in einem Mix aus traditionellem Handwerk und digitaler Technologie verarbeitet. Feine konstruktive Details tragen zur schlichten, ruhigen Gestaltung bei, und hohe Qualität in der Fertigung macht die Leuchten zu nachhaltigen Wegbegleitern. So auch die Serie «Pong» mit smarter LEDTechnologie, die drinnen wie draussen eine gute Figur macht. Das lange Kabel von «Pong Plug» (unten) wird durch den Kabelumlenker (oben) zur Leuchtenskulptur. www.nyta.eu

Im Wohnzimmer steht der grössere der beiden Esstische: ein rechteckiges Modell des Berliner Architekturbüros Plan4. Dazu gruppieren sich Stühle von Jean Prouvé (Vitra) und Vintage-Exemplare von Charles und Ray Eames für Herman Miller.

Christoph Kümmecke arbeitet als Projekt- und Kommunikationsmanager und liebt, wie man unschwer erkennt, Beige- und Brauntöne – nicht nur bei Möbeln und Accessoires, sondern auch bei Kleidung und Schuhen.

Wanna be in Wedding

Berlin boomt, auch ehemalige Arbeiterbezirke wie Wedding. Hier wohnt Christoph Kümmecke in einer charmanten Altbauwohnung aus den späten Zwanzigerjahren – umgeben von Designmöbeln und Erinnerungsstücken.

Text: Claudia Simone Hoff, Fotos: Tomo Yarmush

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