© Natascha Petersen
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
GESUNDHEIT IST EIN MENSCHENRECHT
DIE WELT VERGISST SCHNELL. WIR HELFEN WEITER.
„Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen …“. So formuliert es die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Das Anliegen von Ärzte der Welt ist es, allen Menschen einen Zugang zur Gesundheitsversorgung zu ermöglichen – ob in der Ferne oder vor unserer eigenen Haustür. Denn als eine der wenigen internationalen Hilfsorganisationen setzen wir uns auch für bedürftige und benachteiligte Menschen in Deutschland ein und bieten ihnen kostenfreie medizinische Betreuung an.
sam wollen wir auch die aktuellen Herausforderungen und Krisen meistern: Millionen Frauen, Männer und Kinder sind weltweit vor Krieg und Terror, vor Armut und Diskriminierung auf der Flucht. Durch Naturkatastrophen wie das Erdbeben in Nepal verlieren Menschen ihre Lebensgrundlage und erleiden schwerste Verletzungen – körperliche wie seelische.
15 Jahre gibt es mittlerweile die deutsche Sektion von Ärzte der Welt. 15 Jahre, in denen wir dank der Unterstützung zahlloser ehrenamtlicher Helfer(innen) und Spender(innen) viel erreichen konnten. Mit Ihnen gemein-
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Unsere medizinische Hilfe ist gefragter denn je, und mit Nachdruck setzen wir uns ein für die Rechte der Schwachen und Benachteiligten. Wir freuen uns, wenn Sie uns bei unserem Engagement unterstützen und uns auf diesem Weg begleiten.
Prof. Heinz-Jochen Zenker Präsident Ärzte der Welt Deutschland
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15 JAHRE ÄRZTE DER WELT – MEILENSTEINE UNSERER ARBEIT
Wer wir sind
2000 - MÜNCHEN Die deutsche Sektion von Ärzte der Welt eröffnet ein Büro in München.
DZI-SIEGEL Ärzte der Welt Deutschland darf das DZI-Spenden-Siegel führen. Seine strengen Prüfkriterien schaffen Vertrauen und Transparenz.
© Ärzte der Welt
2001 - KAMBODSCHA
Die „Aktion Lächeln“ ist das erste Projekt, an dem sich die deutsche Sektion beteiligt.
2007 - HORN VON AFRIKA Millionen Menschen hungern während der Dürrekatastrophe in Ostafrika. Ärzte der Welt betreibt Gesundheitsprogramme für Flüchtlinge sowie die lokale Bevölkerung.
Kriegsflüchtlinge in den Anrainerstaaten und in Syrien.
2012 – TOGO Ärzte der Welt startet ein Projekt zur Ausbildung von Hebammen, um die hohe Mütter- und Kindersterblichkeit in dem Land zu senken. MYANMAR
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2010 - HAITI UND PAKISTAN
© Ärzte der Welt
2006 - DARFUR
Ärzte der Welt startet ein Programm im Osten des Sudan, um die Menschen in der Bürgerkriegsregion medizinisch zu versorgen.
Nach dem Erdbeben in Haiti und der Flutkatastrophe in Pakistan leistet Ärzte der Welt Soforthilfe und unterstützt die lokalen Gesundheitsstrukturen. STUTTGART Ein umgebauter Ambulanzwagen, das MedMobil, fährt zum ersten Mal in Stuttgart öffentliche Plätze an und bietet Menschen in schwierigen Lebenssituationen kostenlose medizinische Hilfe und soziale Beratung. 2011 – SYRIEN Der Bürgerkrieg beginnt. Tausende sterben, Millionen sind auf der Flucht. Ärzte der Welt versorgt die
Im Rahmen eines neuen Projektes behandeln deutsche Ärzte Menschen mit Augenkrankheiten und operieren vor allem Patienten mit Grauem Star. 2013 – PHILIPPINEN Der Taifun Hayan richtet verheerende Zerstörungen an. Ein Notfallteam von Ärzte der Welt leistet medizinische Akutversorgung und unterstützt beim Wiederaufbau. 2014 – WESTAFRIKA
© Dominique Faget
2004 - BATTICALOA Der Tsunami trifft auch Sri Lanka schwer. In der Stadt Batticaloa versorgt Ärzte der Welt Überlebende und hilft beim Wiederaufbau.
© Pierre W. Henry
2002 - PALÄSTINENSISCHE GEBIETE Ärzte der Welt beginnt damit, die lokalen Gesundheitsstrukturen für die Notfallversorgung zu unterstützen.
Die Ebola-Epidemie breitet sich immer weiter aus. Ärzte der Welt hilft
durch Prävention und Aufklärung und behandelt Patienten in einem Zentrum in Sierra Leone. LEBEN IN TRÜMMERN 50 Tage tobt der Krieg im GazaStreifen, mehr als 2000 Menschen sterben, über 10.000 werden verletzt. Ärzte der Welt hilft mit notfallmedizinischer Versorgung, setzt mobile Kliniken ein und unterstützt beim Wiederaufbau von Gesundheitszentren. GRIECHENLAND Das Gesundheitssystem des Landes steht kurz vor dem Kollaps, immer mehr Menschen haben keine Krankenversicherung, Flüchtlinge bleiben unversorgt. Im ganzen Land sind Teams von Ärzte der Welt tätig, um die Menschen medizinisch zu versorgen.
ÄRZTE DER WELT ist die deutsche Sektion der h umanitären Organisation Médecins du Monde / Doctors of the World. Das Ärzte der Welt-Netzwerk leistet weltweit medizinische Hilfe für benachteiligte Menschen, die von Krisen oder Verfolgung betroffen sind – unabhängig von ihrem ethnischen, sozialen, politischen
C : 100 M : 60 J:0 N:0 Médecins du monde - Identité visuelle ALLEMAGNE
und religiösen Hintergrund. Auf politischer Ebene engagiert sich Ärzte der Welt für den Zugang zu medizinischer Versorgung als humanitäres Grundrecht für alle.
HAMBURG Beginn der Kooperation mit dem Verein hoffnungsorte hamburg, der Menschen medizinisch versorgt, die sich eine Krankenversicherung nicht leisten können. 2015 – NEPAL Nachdem ein Erdbeben weite Teile der Himalayaregion zerstört hat, versorgt Ärzte der Welt die Verletzten und baut Gesundheitsstationen wieder auf. DEUTSCHLAND
© Olivier Papegnie
MÜNCHEN Eröffnung des ersten Inlandsprojektes. In der Münchner Anlaufstelle open.med können sich Menschen ohne Krankenversicherung kostenlos behandeln und beraten lassen.
© Niclas Hammarstroem
1980 – DER BEGINN Ärzte, die vietnamesische Flüchtlinge aus dem Südchinesischen Meer gerettet haben, gründen Médecins du Monde, die französische Mutterorganisation von Ärzte der Welt.
Angesichts wachsender Flüchtlingszahlen weitet Ärzte der Welt das Engagement in Deutschland und Europa aus und hilft bei der medizinischen Versorgung der Schutzsuchenden.
Das Ärzte der Welt-Netzwerk unterstützt mehr als 350 Programme in über 80 Ländern. Die Projektländer des Ärzte der Welt-Netzwerkes sind mit kräftigen Farben unterlegt.
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Was wir tun INTERNATIONALE PROJEKTE
Zum Beispiel Notfallhilfe für syrische Flüchtlinge: In Syrien und in den Anrainerstaaten versorgt Ärzte der Welt Menschen, die vor dem Bürgerkrieg geflohen sind. Wir verurteilen in Presseerklärungen und öffentlichen Aufrufen die Gewalt gegen Zivilisten und medizinisches Personal.
© Natascha Petersen
Darüber hinaus fördern wir Projekte der Entwicklungszusammenarbeit, um die Gesundheitsversorgung für Menschen, die unter schwierigen Bedingungen leben und von der Weltöffentlichkeit vergessen sind, langfristig zu sichern. Unser Ziel ist es dabei immer, nachhaltige Lösungen zu finden: Einheimische Akteure führen die Maßnahmen weiter, wenn Ärzte der Welt die Arbeit beendet hat. Daher setzen wir immer auf lokale Partnerschaften.
© Agnes Varraine Leca
Wir sind vor Ort, wenn schnell Hilfe benötigt wird: Nach Naturkatastrophen oder politischen Krisen helfen wir mit medizinischer Akutversorgung und unterstützen beim Wiederaufbau von Krankenhäusern und Gesundheitsstationen. Wir beraten Behörden und zivilgesellschaftliche Organisationen und entwickeln zusammen mit lokalen Fachkräften Strategien, um für weitere Krisen besser gerüstet zu sein.
Zum Beispiel Langzeitprojekt in Togo: In den Hebammenschulen von Lomé und Kara werden junge Mädchen zu Hebammen ausgebildet. Sie sollen später dazu beitragen, die hohe Mütter- und Kindersterblichkeit des Landes zu senken.
Unsere Werte:
nachhaltig Mit Expert(inn)en aus verschiedenen Fachgebieten und mit den Akteuren vor Ort helfen wir dabei, die Gesundheit der Menschen langfristig zu verbessern.
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Was wir tun INLANDSPROJEKTE
© Thomas Einberger
© Katharina_Meier
© Bente Stachowske
Neben den internationalen Projekten engagieren sich die Sektionen des Ärzte der Welt-Netzwerkes auch in Europa für den Zugang zu medizinischer Versorgung als humanitäres Grundrecht. 15 Netzwerk-Mitglieder führen rund 180 Gesundheitsprogramme in ihren jeweiligen Heimatländern durch.
Zum Beispiel in Deutschland: In unserem Inlandsprojekt open.med in München versorgen ehrenamtliche Ärzte und Ärztinnen Menschen, die keine Krankenversicherung haben. In Stuttgart fährt der MedMobil-Bus öffentliche Plätze an und unterstützt Menschen in prekären Lebenssituationen mit kostenloser medizinischer Versorgung. Und in Hamburg bietet der Ärzte der Welt-Kooperationspartner hoffnungsorte hamburg kostenfreie Sprechstunden für Menschen an, die sich eine Krankenversicherung nicht leisten können.
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Was wir tun VERSTÖSSE GEGEN MENSCHENRECHTE AUFDECKEN
© Yiannis Yiannakopoulos
© Lam Duc Hien
Zum Beispiel in Europa: Jedes Jahr veröffentlicht Ärzte der Welt eine Studie, die den Zugang zur Gesundheitsversorgung für Menschen am Rande der Gesellschaft untersucht. Dazu werden im Schnitt europaweit Daten von über 20.000 Patient(inn)en ausgewertet. Ärzte der Welt deckt mit dieser Studie regelmäßig Missstände auf und setzt sich auf politischer Ebene für ein solidarisches Gesundheitssystem in Europa ein.
Wenn wir beobachten, dass Menschen unrechtmäßig behandelt werden – zum Beispiel, wenn Patient(inn)en im Krankenhaus abgelehnt oder Zivilisten in Kriegshandlungen hineingezogen werden –, dann werden wir aktiv: Wir dokumentieren Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht, beispielsweise durch Augenzeugenberichte. Unsere Werte:
anwaltschaftlichsolidarisch Wir treten für die Interessen der Bevölkerungsgruppen ein, die Hilfe am dringendsten benötigen.
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Hier werden die internationalen Programme durchgeführt:
Wie wir uns finanzieren 7% Sonstige Erträge 7% Nichtregierungsorganisationen
ASIEN 25 Programme in 12 Ländern
EUROPA (OHNE INLANDSPROJEKTE) 5 Programme in 5 Ländern
19% Spenden/ Zuschüsse
67% Öffentliche Zuschüsse
Zusammensetzung der Erträge von Ärzte der Welt Deutschland (2014).
Das internationale Ärzte der Welt-Netzwerk hat ein Finanzvolumen von über 130 Millionen Euro. Durch einen hohen Anteil an privaten Spenden können wir unsere Unabhängigkeit garantieren.
Ärzte der Welt Deutschland unterzieht sich jedes Jahr freiwillig der unabhängigen Prüfung durch das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) und hat als Zeichen für Vertrauen das DZI-Siegel zuerkannt bekommen.
MAGHREB / NAHER OSTEN 26 Programme in 10 Ländern
SUBSAHARAAFRIKA 72 Programme in 26 Ländern
NORD- UND SÜDAMERIKA 47 Programme in 14 Ländern
Hier werden die Inlandsprojekte der Sektionen durchgeführt:
Süd- und Nordamerika: 11 Programme in 3 Ländern Europa: 166 Programme in 11 Ländern (einschließlich des Europäischen Advocacy-Projektes)
Asien: 3 Programme in 1 Land Das Netzwerk hat 15 Sektionen in folgenden Ländern:
Argentinien · Belgien · Kanada · Deutschland Frankreich · Griechenland · Großbritannien · Japan Luxemburg · Niederlande · Portugal · Schweden Schweiz · Spanien · USA Unsere Werte:
transparent Wir vermitteln unsere Aktivitäten transparent und anschaulich.
MIT IHRER SPENDE HILFT ÄRZTE DER WELT WEITER:
Umseitig finden Sie einige Beispiele, wie Ihre Unterstützung wirken kann. Jeder Betrag hilft:
Unsere Werte:
Unser Handeln ist unabhängig von politischen, sozialen und militärischen Interessen Dritter.
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unabhängig
15 Euro
Mit können wir beispielsweise zehn Straßenkinder medizinisch behandeln und mit Mahlzeiten versorgen.
50 Euro
Überweisender trägt Entgelte und Auslagen bei seinem Kreditinstitut; Begünstigter trägt die übrigen Entgelte und Auslagen. Bitte Meldepflicht gemäß Außenwirtschaftsverordnung beachten!
Betrag: Euro, Cent
Datum
D E Unterschrift(en)
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Wer wir sind
IBAN
Angaben zum Kontoinhaber: Name, Vorname/Firma, Ort (max. 27 Stellen, keine Straßen- oder Postfachangaben)
noch Verwendungszweck (insgesamt max. 2 Zeilen à 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 2 Zeilen à 35 Stellen)
10275
Kunden-Referenznummer - Verwendungszweck , ggf. Name und Anschrift des Überweisenden - (nur für Begünstigten)
Die Welt vergisst schnell. Wir helfen weiter
BYLADEM1001
BIC des Kreditinstituts (8 oder 11 Stellen)
DE06120300001004333660
IBAN
Ärzte der Welt e.V.
Angaben zum Begünstigten: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen)
30 Euro
URO-ÜBERWEISUNG (S PA)
Mit ermöglichen Sie zum Beispiel einem Kind die Impfung gegen Diphterie, Keuchhusten, Polio und Tetanus.
Für Überweisungen in Deutschland, in andere EU-/EWR-Staaten und in die Schweiz in Euro.
Mit helfen Sie uns zum Beispiel das Verbandsmaterial für die OP eines Kindes mit Fehlbildungen zu bezahlen.
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Wem wir beistehen KINDER UND FRAUEN ZUERST
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Alle 7 Sekunden stirbt ein Kind an Fehl- oder Mangelernährung oder weil es medizinisch nicht versorgt wurde. Der größte Teil dieser Todesfälle könnte vermieden werden.
© Sara Farid
Ärzte der Welt begreift es als eine seiner Kernaufgaben, Frauen und Kindern Zugang zur Gesundheitsversorgung zu gewähren.
Auch wenn die Müttersterblichkeit in den letzten Jahren deutlich gesenkt werden konnte, sterben immer noch 800 Frauen jeden Tag während oder kurz nach der Geburt ihres Kindes. Vorsorge und professionelle Geburtsbegleitung sind häufig teuer, schwer erreichbar oder werden vom sozialen Umfeld als nicht notwendig erachtet. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, diese Barrieren zu beseitigen.
Zum Beispiel in Pakistan: Unser Team arbeitet eng mit Anwältinnen zusammen, um Frauen, die Opfer von häuslicher Gewalt wurden, beizustehen. Die geschlagenen und oft misshandelten Frauen finden Zuflucht, Schutz und Unterkunft in den von uns unterstützten Dar-ul-Aman-Frauenhäusern (Häusern des Friedens).
Seit vielen Jahren setzen wir uns auch gegen Gewalt an Frauen ein: zum einen mit medizinischer und psychosozialer Hilfe für die Frauen selbst. Zum anderen geben wir den Gewaltopfern eine Stimme - in der Lobbyarbeit und mit öffentlichkeitswirksamen Kampagnen.
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Wem wir beistehen
Eine der wichtigsten Zielgruppen von Ärzte der Welt sind Migrant(inn)en. Wir versorgen diese Menschen medizinisch - seien es nun Flüchtlinge innerhalb des eigenen Landes wie in Somalia oder Pakistan, Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan oder Mali oder Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus in Deutschland und in anderen europäischen Staaten.
© Myriam Pomarel
© Olivier Papegnie
MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN WELTWEIT
Zum Beispiel in den Herkunftsländern und in EU-Ländern: In der Zentralafrikanische Republik und Somalia, in Griechenland und der Ukraine, in Frankreich, Spanien und Deutschland steht Ärzte der Welt dieser Bevölkerungsgruppe bei und tritt öffentlich für eine Verbesserung ihrer Situation ein.
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Wem wir beistehen BESONDERS GEFÄHRDETE MENSCHEN
Zum Beispiel in Tansania: Hier steigt die Zahl der Drogenabhängigen kontinuierlich an. 67 Prozent der weiblichen Drogenabhängigen sind HIV-positiv. Im Projekt „Kampf gegen die AIDS Epidemie“ in Tansania verteilen wir saubere Spritzen und bieten Basis-Gesundheitsversorgung, HIV-Tests und antiretrovirale Behandlungen an.
© Olivier Dubuquoy
Ärzte der Welt arbeitet mit Drogenkonsument(inn)en, Sex-Arbeiter(inne)n, Strafgefangenen und Straßenkindern. Da diese Gesellschaftsgruppen bezüglich einer Ansteckung mit HIV und viraler Hepatitis besonders gefährdet sind, unterstützen wir weltweit Projekte zur Risikominderung.
Unsere Werte:
würde- und respektvoll Wir achten die Menschenrechte, begegnen allen Menschen mit Respekt und behandeln alle gleich.
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Gewalt schützen: Nur Sie, als Interessierte an unserer Arbeit, als Spenderin oder als ehrenamtlicher Helfer geben uns den Rückhalt und die notwendigen Mittel, um unsere Arbeit erfolgreich fortsetzen zu können.
© Natascha Petersen
Ob wir Menschen in Krisenregionen wie Syrien oder Migrant(inn)en in Deutschland medizinisch behandeln, ob wir ein Krankenhaus für Flüchtlinge und Einheimische in Kenia bauen oder in Pakistan Frauen vor
Ihre Spende wirkt nachhaltig und effektiv.
Wenn Sie Fragen zum Thema Spenden haben, wenden Sie sich bitte an Ruth Bücker. E-Mail: spenderservice@aerztederwelt.org
Wenn Sie mehr über unsere Projekte wissen möchten, freut sich Bettina Rademacher, Ihnen Auskunft zu geben. E-Mail: projekte@aerztederwelt.org
Foto: © Suzanne Bruins
Wie Sie unsere Arbeit unterstützen können
JA, ICH WILL HELFEN UND SPENDE monatlich
15 Euro
halbjährlich
30 Euro
vierteljährlich
60 Euro
einmalig
120 Euro
................. Euro
Eine Einzugsermächtigung spart Kosten und ist ein sicherer Weg zu spenden. Wenn Sie Ihre Spende erhöhen, senken oder beenden sowie eine Adressänderung mitteilen möchten, genügt ein Anruf unter: 089/4523081- 23 oder eine E-Mail an: spenderservice@aerztederwelt.org Durch meine Unterschrift erteile ich Ärzte der Welt die Genehmigung, den oben genannten Spendenbetrag von meinem Konto einzuziehen. Bankverbindung Bank ............................................................................................... BLZ ................................................................................................ Kontonummer ................................................................................ IBAN .............................................................................................. SWIFT BIC: ................................................................................... Kontoinhaber ................................................................................. Falls abweichend vom Absender
Stichwort: Hilfe weltweit
© Ulrich Hagmann
Unsere Werte:
demokratischpartizipativ Demokratisch legitimierte Entscheidungsprozesse sind die Grundlage unserer Arbeit.
Mir ist bekannt, dass ich die Einzugsermächtigung jederzeit ohne Angaben von Gründen beenden kann.
Ort, Datum .................................................................................... Unterschrift ................................................................................... Ärzte der Welt e.V. garantiert, dass Ihre persönlichen Daten ausschließlich für interne Zwecke verwendet werden. Spenderinnen und Spender werden regelmäßig über die Fortschritte unserer Arbeit informiert.
© Quentin Top
© Ärzte der Welt
JA, ICH WILL HELFEN
Absender
Ärzte der Welt e.V.
Name �����������������������������������������������������������������������������������������
Geschäftsstelle München Leopoldstraße 236 D-80807 München Telefon +49 (0)89 45 23 081-0
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Büro Berlin Stresemannstraße 72 10963 Berlin Telefon +49 (0)30 26 55 77-72
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