2018
PORTFOLIO
M I R Z A A S I FA L I
Architekt|Urbanist +49(0)15732276635 mirzasif@gmail.com
“Leben ist ein Film, die Welt ist ein Theater und der Architekt ist Ein Szenograph !� Mirza Asif Ali
INHALTSVERZEICHNIS Seite 3
Motivationsbeschreibung
Seite 4
Lebenslauf
Seite 5 - 6
Liste und Lage der Projekte
Seite 7 - 10
Projekt 1 | Palm Apartments
Seite 11 - 12
Projekt 2 | Wohnen am Lindenberg
Seite 13 - 18
Projekt 3 | Central Park Medical College
Seite 19 - 20
Projekt 4 | Haus in Karlsdorf
Seite 21 - 24
Projekt 5 | Pace Tower T27
Seite 25 - 26
Projekt 6 | Sanierung Bierfabrik
Seite 27 - 28
Projekt 7 | Haus in Blankenhain
Seite 29 - 32
Projekt 8 | Composite Mapping
Seite 33 - 34
Projekt 9 | Participatory Planning
Seite 35
Referenzen
02
MOTIVATION Ich bin geboren und aufgewachsen in einer Großfamilie, bestehend aus Architekten, Ingenieuren und Gestaltern, mit ihrem eigenem Unternehmen. Das Leben in der Großfamilie weckte schon früh mein Interesse an Architektur und ist für mich bis heute meine Inspiration. Mein Vater und mein Onkel waren damals meine großen Vorbilder. Mit diesem Hintergrund wuchs mein Interesse stetig weiter bis ich mich letztendlich dazu entschied selbst ein Studium in Architektur und Urbanistik anzustreben. Ich habe meinen Bachelorabschluss in Architektur in dem “National College of Arts Lahore”, eines der ältesten Institute im südasiatischem Raum, abgeschlossen und war für mich ein großes Privileg. Die Inhalte, die mir dort vermittelt wurden folgen den gleichen Prinzipien, wie die der Bauhaus-Universität in Weimar. Damit entwickelte sich mein Interesse für die Bahaus-Universität und seine Beiträge, die so viel in der modernen Architektur beein usst haben. Dieses Interesse bewegte mich letztendlich dazu mein Studium an der Bauhaus-Universität in Weimar fortzusetzen.
03
Glaubt an Vernetzung & möchte Weltweit anerkannt werden
Während meiner bisherigen Berufslaufbahn konnte ich Erfahrungen und Wissen in verschiedenen Architektur- büros in Pakistan und Deutschland sammeln. In meinen Projekten habe ich michmit diversen Arrangements im sozio-ökonomischen, demographischen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereichen auseinandergesetzt, um komplexe architektonische und urbane Systeme umzusetzen. Das hat mir unteranderem gezeigt, wie kleine Sektionen von Wohnhauskomplexen in Kombination mit ihren Ein- wohnern eine urbane Identität schafft. Nun möchte ich meinen Horizont und mein bisheriges Wissen erweitern, um mich global als Architekt behaupten zu können. Ich suche nach einer Möglichkeit kreativ mit neuen Technologien , Materialien und Innovationen zu arbeiten und mich mit neuen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Mit Hilfe einer professionellen Plattform und meinen Fähigkeiten kann ich mein Wissensspektrum und mein Netzwerk in verschieden Teilen der Welt erweitern.
DER LEBENSLAUF VON
MIRZA ASIF ALI
Architekt | Urbanist mirzasif@gmail.com +49(0)15732276635 Erfurterstraße17, 99423,Weimar
PERSÖNLISCHE-INFO. Name: Nachname: Geburtdatum: Geburtsort:
Ali Mirza Asif 3. August 1984 Lahore, Pakistan.
BERUFLISCHE-FÄHIGKEITEN - BIM, Visualisierung & Präsentation - Vorentwurf & Entwurfsplanung - Genehmigung & Ausführungsplanung - Leistungsphasen 1-5 - Städtische/Urbane Forschung & Design - Infrastruktuerplanung - Konzeptionelle & detaillierte Planung - Veranstaltungsmanagement - Grafikdesign - Bühnenbildner
PERSÖNLISCHE-FÄHIGKEITEN - Gute Kommunikationsfähigkeiten - Gute Managementfähigkeiten - Freundlich und Hilfreich - Ausgezeichneter Team Player - Kreativ und strukturiert - Fokussiert und Motiviert - Detailorientiert - Problemlösungperon - Ergebnisorientiert
SCHULBILDUNG
(20 Jahre)
ERFAHRUNG
(6 .25 Jahre)
Msc. Urbanistik Bauhaus Universität
2013 - 2015 (2 Jahre) Weimar, Deutschland
BIM Architekt HDR GmbH
2017 - Heute (4 Mon.) Leipzig, Deutschland
MA. Denkmalpflege... Hochschule Anhalt
2012 - 2013 (1 Jahr) Dessau, Deutschland
Projekt Architekt architektur.KONTOR
2015 - 2017 (1,5 Jahre) Weimar, Deutschland
Bsc. Architektur National College of Arts
2002 - 2009 (5 Jahre) Lahore, Pakistan
Student. Mitarbeiter architektur.KONTOR
2014 - 2015 (1,5 Jahre) Weimar, Deutschland
Schule & Gymnasium Garrison School System
1989 - 2002 (12 Jahre) Lahore, Pakistan
Architekt FINARCH
2002 - 2012 (9 Jahre) Lahore, Pakistan
SPRACH-KENNTNISSE
SOFTWARE-KENNTNISSE
DEUTSCH (A2 + weiter lernen) ENGLISCH (20 Jahre Schulbildung) ArchiCAD-BIM
Revit-BIM
AutoCAD
Artlantis
3DsMax
Vi2000
Prezi
Vray
Illustrator
Indesign
Photoshop
Word
Exel
Sketchup
Power Point
URDU
(Landessprache)
PUNJABI
(Muttersprache)
HINDI
(Sprechen und Zuhören)
INTERESSEN
Wandern
Schach
Fotographie
Snooker
Reisen
Camping
Kricket
Kochen
04
DEUTSCHLAND
LAGE UND LISTE DER AUSGEWÄHLTEN PROJEKTE
Durch meine architektonische Praxis habe ich an verschiedenen Projekten unterschiedlicher Natur in Pakistan, Deutschland, Dubai und Indien gearbeitet. Die Art von architektonischen Projekten, an denen ich gearbeitet habe, sind institutionelle, religiöse, pädagogische, Wohn-, Gewerbe-, Krankenhäuser, Banken, Büros und verschiedene urbane Projekte. Dieses Portfolio umfasst neun ausgewählte Projekte, darunter zwei Universitätsprojekte und sieben professionelle Projekte, an denen ich gearbeitet habe, in Pakistan und in Deutschland. Zwei der Projekte wurden im Rahmen des Urbanistik Studiums an der Bauhaus-Universität Weimar abgeschlossen, das sind das Composite Mapping in Weimar und die Participatory Planning in Liebenstein. Darüber hinaus arbeitete ich bei vier Wohnprojekten bei einem Architekturbüro "Architektur kontor" in Weimar, die Sanierung der Bierfabrik in Weimar, Neubau eines Einfamilienhauses in Saalborn, Neubau eines Einfamilienhauses in Karlsdorf und ein neues Wohnhaus "Wohnen am Lindenberg" in Weimar. Drei Projekte sind aus Pakistan, das sind Central Park Medical College in Lahore, Palm Apartments in Islamabad und Mix-Nutzung Wohn-Hochhaus "Pace Towers T27" in Lahore. Jedes Projekt hat grundlegende Informationen in diesem Portfolio, weitere Details zu einem bestimmten Projekt können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.
05
WEIMAR
EHRINGSDORF
SAALBORN
Composite Mapping 2015, Weimar, Weimarer Land, Deutschland
Sanierung Bierfabrik, 2014, Ehringsdorf, Weimar, Deutschland
Einfamilienhaus 2016, Blankenhain, Saalborn, Deutschland
THÃœRINGEN
KARLSDORF
Einfamilienhaus 2016, Karldorf, Saale Holzland, Deutschland
PAKISTAN
PUNJAB
ISLAMABAD DISTRICT
LIEBENSTEIN
WEIMAR
LAHORE
LAHORE
ISLAMABAD CITY
Participatory planning 2014, Liebenstein, Ilm Kreis, Deutschland
wohnen am Lindenberg 2017, Weimar, Deutschland
Pace Towers T27, 2009, Gulberg, Lahore, Pakistan
Central Park Medical College, 2009, Ferozpur road, Lahore, Pakistan
Palm Apartments, 2017, IslamabadHighway, Islamabad Pakistan
06
PALM APARTMENTS Büro FINARCH Projekt WOHNGEBÄUDE Status in LP 5 Teamleiter AMJAD ALI Team MIRZA ASIF, NAVEED Aufgabe LP 1 - LP 5
Lageplan M 1:8400
07
Palm Apartments ist ein Wohnprojekt an der Islamabad Autobahn, am Rande von Islamabad der Hauptstadt von Pakistan. Die Gesamtfläche der Anlage beträgt 2.63 Hektar. Auf der Baustelle sind vier Wohnhäuser mit 52 Studio-Apartments, 24 Einbettzimmer-Apartments, 30 Zweibettzimmer-Apartments, 18 Dreibettzimmer-Apartments und 6 Vierbett-Zimmer in jedem Haus. Die gemeinsamen Parkplätze sind in einem angeschlossenen Keller unter den vier Gebäuden geplant. Vier Gebäude sind so geplant, dass sie ein strukturelles Planungsraster haben und sind so platziert, dass sie einen Innenhofpark schaffen. Jedes Apartmenthaus verfügt über einen Dachgarten mit Restaurant und Café im 5. Stock und ein Schwimmbad mit Fitnesscenter im 6. Stock. Meine Aufgabe war es, die geforderte Anzahl von Wohnungen in einem der vier Gebäude, das "Block A" genannt wird, zu planen, die Innenarchitektur jeder Wohnung zu entwerfen, das Äußere des Gebäudes zu entwerfen und die Ausführungspläne vorzubereiten.
Studio Apart.
2 Bett Apart.
4 Bett Apart.
Restaurant
1 Bett Apart.
3 Bett Apart.
Services
Pool
Ansicht SĂźd West
5 OG M 1:1000 (684,48 qm)
Ansicht SĂźd
Planungsraster
3 Bettzimmer Apartment
1, 2, 3 & 4 OG M 1:500 (2.909,42 qm)
2 Bettzimmer Apartment
1 Bettzimmer Apartment
Studio Apartment
4 Bettzimmer Apartment
08
Deckenlöcher
Kommunikation
Licht - & Serviceschächte
tragende Wände 3D Schnitt
Stahlbeton Rahmen-Struktur
Fassadenentwicklungskonzept
09
6 OG
5 OG
4 OG
3 OG
2 OG
3 Bettzimmer-Apartrment 199,00 qm
1 OG
EG
UG Anzahl der GeschoĂ&#x;e ohne Keller
1 Bettzimmer-Apartment 88,72 qm
Studio-Apartment 64, 85 qm
2 Bettzimmer-Apartment 116,00 qm
10
WOHNEN AM LINDENBERG Büro architektur.KONTOR Projekt WOHNGEBÄUDE Status in LP 5 Ansicht Nord Ost
Teamleiter KRISTINA HOFFMANN Team MIRZA ASIF, TIM JAHN Aufgabe LP 1 - LP 3 Ansicht Nord Ost
Am östlichen Ortseingang der grünen Kultur- und Universitätsstadt Weimar soll ein zweigeschossiges Mehrfamilienhaus mit sechs Wohneinheiten und Teilunterkellerung entstehen. In ruhiger Ortsrandage und in unmittelbarer Nachbarschaft des Baugebiets am Horn bilden der Lindenberg und das angrenzende Wohngebiet entlang der Jenaer Straße [B7] den Auftakt der Stadt. Eine ausgewogene Durchmischung der Bewohnerschaft ist idealerweise anzustreben und strukturell, so wie aus Gründen der Nachhaltigkeit besonders sinnvoll und vorausschauend. Das zu entwickelnde Flurstück [232/2] gehört zur östlichsten Bebauungslinie der 65.000 Einwohner-Stadt. Der hauseigene Garten und ein Parkplatz mit sieben Stellplätzen sind für die zukünftige Bewohnerschaft nicht nur frei zugänglich, sondern erweitern den Wohnraum über die Terrassen der Wohneinheiten hinaus ins Freie. Der Entwurf soll in Massivbauweise mit Walmdach realisiert werden. Sämtliche Wohneinheiten verfügen über ein bis zwei Individualräume, großzügige Süd-Ost -und Süd-West- Balkone, ein Kellerabteil und sind zusätzlich über einen Fahrstuhl zu erschließen.
11
1. Wo./Essen 43 qm 2. Abstellraum 1 qm 3. Diele 12 qm 4. Bad 9,35 qm 5. Bad 8,60 qm 6. Wo./Essen 46 qm 7. Diele 10,25 qm 8. Abstell. 1,90 qm 9. WC 2,26 qm 10. Schlaf. 17,60 qm 11. Flur 16,66 qm 12. WC 1,70 qm 13. Kind 14,25 qm 14. Schlafen 17,15 qm 15. Balkon 10,25 qm
1
2 3
15
4
5
12 7 11 14
13
9
6
8 10
16. Balkon 9,30 qm 17. Wo./Essen 37 qm 18. Schlaf. 12,50 qm 19. Diele 11 qm 20. Bad 7,60 qm 21. Abstell.1,70 qm 22. Flur 14,15 qm 23. Wo./Essen 26 qm 24. Abstell. 2,26 qm 25. Diele 10 qm 26. Bad 7,20 qm 27. Schlafen 14,90 qm 28. Balkon 24,75 qm 29. Balkon 22,70 qm
28
16
Lageplan M 1:1000
Ansicht Süd M 1:500
26
27
21 17
25 24
18 22
23
29
EG & 1.OG M 1:250 (264,85 qm)
Ansicht Ost M 1:500
19 20
DG M 1:250 (178,15 qm)
Ansicht Nord M 1:500
Ansicht West M 1:500
12
CENTRAL PARK MEDICAL COLLEGE Büro FINARCH Projekt MEDICAL COLLEGE Status FERTIG GESTELLT 2009 Teamleiter AMJAD ALI Team MIRZA ASIF, NAVEED Aufgabe LP 1 - LP 5 & LP 8 Das Central Park Medical College ist Teil des Projektes Central Park Medical Complex. Der medizinische Komplex hat ein allgemeines medizinisches Krankenhaus mit 500 Betten, drei Herbergegebäude für männliche und weibliche Studenten und eines für die Fakultät. Außer dem allgemeinen medizinischen Krankenhaus, der medizinischen Hochschule, den Herbergen, verbundenen Einrichtungen sind auch Auditoriums Gebäude, Moschee, Cafeteria und Spielplätze Teil dieses medizinischen Komplexes. Meine Aufgabe war es, die erste und detaillierte Planung der medizinischen Hochschule zu erarbeiten und den Bau vor Ort zu überwachen. Die Baustelle befindet sich an der Ferozpur Straße in einer Wohnsiedlung namens Central Park Housing, die am Stadtrand der zweitgrößten Stadt in Pakistan namens Lahore liegt. Die medizinische Hochschule wurde im Jahr 2009 gegründet und jedes Jahr machen hier 400 Medizinstudenten ihren Abschluß. Das Konzept für das College ist es, die Programme in vier Gebäude um einen Hof zu teilen.
13
Lageplan M 1:4200
GSPublisherVersion 0.0.100.100
Anischt Süd
Zwei akademische Gebäude, eines für Bibliothek und Computer-Pool und ein weiteres Gebäude für die Verwaltung. In Pakistan hat die medizinische Ausbildung auf Bachelor-Ebene eine Struktur von fünf Jahren Studium. In diesen fünf Jahren sind die ersten zwei Jahre für die medizinische Grundausbildung, in der die Studierenden Biochemie, Physiologie, Sezieren und Anatomie lernen.In den nächsten drei Jahren studieren die Studierenden die Pharmakologie, die Forensik und die Pathologie. Dies war die Logik hinter dem Konzept, zwei akademische Gebäude zu haben. Ein akademischer Block "B" für die ersten zwei Studienjahre, der andere akademische Block "D" für die nächsten drei Jahre. Jeder akademische Block ist ein dreistöckiges Gebäude, mit einem Hörsaal, zwei Laboren und zwei Diskussionsräumen auf jeder Etage. Block "A" ist der Verwaltungsblock mit Studenten- und Öffentlichkeitsarbeitsprogrammen im Erdgeschoss, dazu sind im ersten und zweiten Stockwerk Büros für die allgemeine Verwaltung untergebracht. Block "C" ist ein zweistöckiges Bibliotheksgebäude mit digitaler Bibliothek im ersten Stock.
14
Block B & D
Block A
Block C
Dachterrassen Medizinische Museen für Laboratorien Pathologie-Labor, Diskussionsraum, Knochenzimmer Anatomie-Labor, Diskussionsraum, Sezierhalle, Diskussionsraum Physiologie Labor, Diskussionsraum, Büros
2 OG
BioChemistry Lab, Diskussionsraum, Büros Pharmakologie-Labor, Diskussionsraum, Büros Forensic Lab, Diskussionsraum, Büros
1 OG
Hörsaal, Toiletten Admin-Büros Bibliothek Kommunikation
EG
Schnitt M 1:500
15
2 OG M 1:1000 (2.689,03 qm)
DG M 1:1000 (316,22 qm) 11
10
12
14
1. Block A (Admin block) 282,03 qm 2. Block B (Akadem. block) 1308,23 qm 3. Block C (Bibliothek) 294,66 qm 4. Block D (Akadem. block) 1308,23 qm 5. Block A (Admin block) 304,63 qm 6. Block B (Akadem. block) 1308,23 qm 7. Block C (Bibliothek) 304,63 qm 8. Block D (Akadem. block) 1308,23 qm 9. Block A (Admin block) 304,63 qm 10. Block B (Akadem. block) 1164,20 qm 11. Block C 56,0 qm 12. Block D (Akadem. block) 1164,20 qm 13. Block A 54,34 qm 14. Block B 130,94 qm 15. Block D 130,94 qm 16. Hof 1362,27 qm
9
3
2
16
1
EG M 1:1000 (3.193,15 qm)
4
15
13
7
6
8
5
1 OG M 1:1000 (3.225,72 qm)
16
17
Rohbau - Block B
Rohbau - Block B
Rohbau - Block C
Rohbau - Block C
fertig gestellt Block B & Block C
18
HAUS IN KARLSDORF Büro architektur.KONTOR Projekt EINFAMILIENHAUS Status ROHBAU KOMPLETT Teamleiter KRISTINA HOFFMANN Team MIRZA ASIF Aufgabe LP 1 - LP 5 Ansicht Nord Ost
C E
D
B A
Schnitt M 1:250
19
Ansicht West M 1:250
Ansicht Ost M 1:250
Das Projekt war es ein einzelnes, freistehendes Einfamilienhaus für ein Paar mit zwei Kindern in einem kleinen Dorf in der Nähe der Stadt Jena in Thüringen zu entwerfen. Das Projekt wurde von einer Baufirma an das Büro vergeben. Die Herausforderung bestand darin, die Anforderungen der Familie zu erfüllen, die die konventionelle Raumplanung eines deutschen Familienhauses wünschten. Sowie dem Wunsch der Baufirma gerecht zu werden, die das Projekt unter Berücksichtigung der spezifischen Baustoffe des Unternehmens gestalten wollte. Das Konzept war, ein Haus zu entwerfen, das wie Fachwerk aussieht, aber aus Steinen gebaut ist. Es wurde eine spezielle Konstruktion von Außenwänden vorgeschlagen, die strukturellen Porenbeton mit nicht strukturellen Holzrahmen auf der Außenseite ist. Detail B
Detail C 20
deckengleicher Unterzug nach Statik FILIGRAN- Decke
25
12/16 UPAT
Sparrennagel
10 5 215 365
14
Flachziegelsturz ohne statischer Funktion (trotzdem Anforderungen an die Übermauerung beachten)
1. Ankleide 6,94qm 2. Bad 11,23 qm 3. Kind 1 0,71 qm 4. SPK. 2,99 qm 5. Haustech. 5,89 qm
5
4
6
7
3
2
1
8
9
10
12
11
Detail D Holz Fassadenverkleidung aus Naturstein
Systemschnitt Bodenplatte
Flachziegelsturz mit statischer Funktion (Anforderungen an die Übermauerung beachten)
435
OK Bodenplatte
5 25
6cm Perimeterdämmung
Detail A
Ansicht Nord M 1:250
20 17
3Ø16 U-Schale
7
37 5
5
verdichtungsfähiges Material ohne Anforderung an die Frostsicherheit
6Ø12
5
30
Regelbewehrung RAEG2: 4Ø14,Bü Ø8,s=15cm
ca. 65
5cm Sauberkeitsschicht OK tragfähiger Baugrund Abnahme durch Baugrundgutachter Frostschürze
15
20
Porenbeton
5 8 185
5
Detail E
16
13 6. WC 1,99 qm 7. Garderobe 3,24 qm 8. Windfang 8,99 qm 9. Flur 5,47 qm 10. Schlafen 15,99 qm 11. Kind 2 12,96 qm 12. Küche 11,91 qm 13. Wohnen 45,96 qm 14. Abstell. 17,90 qm 15. Carport 40,08 qm 16. Zufahrt/Weg 148,36 qm
EG M 1:200 (175,34 qm)
Ansicht Süd M 1:250
20
PACE TOWER “T 27” Büro FINARCH Projekt MIX-USE HOCHHAUS Status ROHBAU KOMPLETT Teamleiter AMJAD ALI Team MIRZA ASIF, NAVEED Aufgabe LP 1 - LP 5 Süd Ost Ansicht
Tower T27 ist ein 22-stöckiges Mix verwendetes Wohnhochhaus an der College-Straße in der Mitte der Stadt Lahore. Das Projekt befindet sich im Besitz eines renommierten Immobilienentwicklers in Pakistan. Das Projekt wurde ursprünglich von einem anderen Architekturunternehmen entworfen. Finarch Architekten überholten das Projekt, als der Bau bereits begonnen war und der Rohbau bis zum vierten Stock abgeschlossen war. Meine Aufgabe war neue Planungen für die oberen Etagen zu entwickeln. Das Projekt befindet sich in der Endphase. Das Hochhaus hat vier Keller für Parkplätze, 6 Etagen für Büros in verschiedenen Größen, im 5. Stock gibt es einen Gemeinschaftsraum mit Schwimmbad, Mehrzweckhalle und Fitnesscenter. Der Hochhaus enthält 10 Dreizimmer-, 87 Zweizimmer- und 52 Einzimmerwohnungen auf den oberen 17 Etagen.
21
10
Wohnungen
9
7
11
8
6
Gemeinschaftszentrum
1. 1 Zimmerwoh. 60,55 qm 2. 1 Zimmerwoh. 57,60 qm 3. 2 Zimmerwoh. 123,15 qm 4. 2 Zimmerwoh. 118,95 qm 5. 2 Zimmerwoh. 129,01 qm 6. 2 Zimmerwoh. 126,43 qm 7. 2 Zimmerwoh. 118,66 qm 8. 2 Zimmerwoh. 109,59 qm 9. 2 Zimmerwoh. 108,77 qm 10. 1 Zimmerwoh. 51,47 qm 11. 1 Zimmerwoh. 51,12 qm
Wohnungen
Gemeinschaft zentrum Büro
Parkplatz 5
Büro
4
3
2
1
Parkplatz 5 bis 16 OG M 1:500 (1.564,48qm)
Schnitt M 1:600
22
Rohbau Eingan EG
23
Rohbau Süd Ost
Rohbau Nord Ost
24
SANIERUNG BIERFABRIK Büro architektur.KONTOR Projekt EINFAMILIENHAUS Status PAUSE Teamleiter KRISTINA HOFFMANN Team MIRZA ASIF Aufgabe LP 1 & LP 2 Nord-West Ansicht
Lageplan M 1:1875
25
Das Projekt ist die Sanierung der verlassenen Struktur der ehemaligen Bierfabrik (Ehringsdorf ), die von einem Immobilienentwickler gekauft wurde. Der Standort ist Ehringsdorf im Südosten von Weimar. Seit 1992 ist das Ehringsdorf Teil der Stadt Weimar, der Standort wurde zum Wohngebiet für die Entwicklung von Familienhäusern erklärt. Die Umgebung wird bereits mit modernen Einfamilienhäusern entwickelt. Die Idee war, das Land in drei getrennte Grundstücke zu teilen, um drei Einfamilienhäuser zu entwickeln. Meine Aufgabe war es, die bestehende Struktur zu dokumentieren und das erste Designkonzept für eines der drei Häuser vorzubereiten. Das Konzept bestand darin, vorhandene Flächen / Strukturen / Verbindungen im Erdgeschoss zu nutzen, teilweise aus zwei vorhandenen Untergeschossen und eine neue Etage über dem Erdgeschoss hinzu zu fügen. Unter Berücksichtigung der Anforderung eines Luxushauses und der Planung eines konventionellen deutschen Familienhauses sind verschiedene Programme auf verschiedenen Ebenen geplant. Die Schlafzimmer sind um einen offenen Innenhof im neu hinzugekommenen Obergeschoß, Wohn- / Esszimmer und Küche auf zwei verschiedenen Ebenen (EG & 1. Keller) und ein Pool / Sauna unter dem Oberlicht im 2. Keller geplant.
01. Sauna 10,08 qm 02. Pool Deck 52,48 qm 03. Pool 24,00 qm 04. Flur 22,22 qm 05. Bad 6,30 qm 06. Umkleide 8,0 qm 07. Flur 33,98 qm 08. Abstellraum 6,98 qm 09. Bibliothek 22,47 qm 10. Arbeitszimmer 16,41 qm 11. Treppen 9,60 qm 12. Keller 87,03 qm 13. Essen 35,33 qm 14. Küche 43,58 qm
OG
EG
1 Keller 2 Keller
neu OG vorh. EG vorh. Keller
1 2 3 4 5
Volume of Floors 22 21 20
23 27
25 24 26
28
15. Gallerie 29,73 qm 16. Eingang 15,44 qm 17. Haustechnik 4,80 qm 18. WC 4,56 qm 19. Wohnen 48,42 qm 20. Schlafen 21,74 qm 21. Gäst 14,80 qm 22. Balkon 11,27 qm 23. Flur 38,48 qm 24. Hof 17,26 qm 25. Bad 9,77 qm 26. Kind 15,31 qm 27. Schlafen 20,56 qm 28. Balkon 27,19 qm
7
18 17 16
6
15
11
10
9
8
19 14
DG M 1:400 (176,38 qm)
EG M 1:400 (73,22 qm)
Schnitt M 1:500
Ansicht Nord-Ost M 1:500
13
UG M 1:400 (108,64 qm)
Ansicht West-Nord M 1:500
12
KG M 1:400 (299,55 qm)
Ansicht Süd-Ost M 1:500
26
HAUS IN BLANKENHAIN Büro architektur.KONTOR Projekt EINFAMILIENHAUS Status ROHBAU KOMPLETT Teamleiter KRISTINA HOFFMANN Team MIRZA ASIF Aufgabe LP 1 - LP 5 Süd Ansicht
Das Projekt war es den Bau eines freistehenden Einfamilienhauses für ein Paar in Blankenhain, mitten in Thüringen, zu entwerfen und zu betreuen. Das Konzept besteht darin, den Wohnraum in drei Zonen zu teilen und auf drei Ebenen zu planen, zwei Vollgeschoße und eine unter dem Dach. Eine private Zone mit Schlafräumen und Bad im EG. Eine semi-private Zone mit Wohnzimmer und Küche im Obergeschoss und ein Gästezimmer unter dem Dach.
27
7
6
5
1
2
4
3
1. Flur 5,65 qm 2. Ankleide 6,53 qm 3. Schlafen 11,37 qm 4. Bad 11,08 qm
Ansicht Nord M 1:250
EG M 1:250 (66,25 qm)
8
9
5. Haustechnik 12,59 qm 6. Zufahrt 66,80 qm 7. Garage 19,03 qm 8. Bad 2,81 qm 9. Küche 19,96 qm 10. Wohnen/Essen 36,43 qm 11. Gast 19,77 qm
10
Ansicht Süd M 1:250
OG M 1:250 (59,20 qm)
11
DG M 1:250 (19,77 qm)
Schnitt M 1:250
Ansicht Ost M 1:250
28
COMPOSITE MAPPING IDENTIFYING URBAN GROWTH OF WEIMAR & PROJECTION OF POTENTIAL AREAS FOR FAMILY HOUSES
SCHILLERSTRAßE - WEIMAR, 2015
MARKTPLATZ - WEIMAR, 2015
University BAUHAUS UNIVERSITÄT, WEIMAR Project MASTER THESIS Professor BERNDT NENTWIG Supervisor PHILIP SCHMIDT SCHILLERSTRAßE 1930 (Photo: Weimar an der 30er Jahren:Online)
MARKTPLATZ 1930 (Photo: Weimar an der 30er Jahren:Online)
This master thesis is about research and literature based projection of model (mapping) of potential areas for family houses in Weimar, Thüringen (east Germany). This research intends to understand the demographic development of Weimar, its spatial development, current stock of family houses in different areas with provided facilities and their real estate values. Three main aspects of research have been focused and analyzed to strengthen the research and its outcome, which are: Population development: Spatial development of Weimar and real estate market of family housing: Smart growth.
29
TIME LINE
1500
1990
GEOGRAPHY
1850
GSPublisherVersion 0.0.100.100 DISTTRICTS IN WEIMAR
1930
2015
Rural Districts Urban Districts
Railway Station Bus Stop
Railway lines Streets Main roads
Parking lots
Bike routes
Educational facilities
Mix use area
Sports facilities Recreational facilities Medical facilities Commercial facilities
Industrial area Buildings Parks
Religious facilities Tourism facilities
FACILITY MAP - NORDVORSTADT, WEIMAR
River
FACILITY MAP - LEGEND
30
POPULATION DEVELOPMENT POPULATION DEVELOPMENT
SPATIALSPATIAL DEVELOPMENT DEVELOPMENTS
ShrinkingShrinking Districts Districts
Family houses Familyconcentration houses concentration
GrowingGrowing Districts Districts
Facility map Facility map
Age Structure Age Structure
Land value Land value
Family Structure Family Structure
PotentialPotential areas according to population development areas according to population development
Developers choise choise Developers
PotentialPotential areas with lowwith landlow value & more for housing areas land valuefacilities & more facilities for housing
To analyze the given research, maps have These maps generated on the on basis population development, spatial spatial growthgrowth from 1994, stock with To analyze thedata givenand data and research, mapsbeen havegenerated. been generated. Theseare maps are generated theofbasis of population development, fromhousing 1994, housing stock withi typology, land values & targeted areas for residential development by developers and according to the principles of smart For each these above, above, maps have typology, land values & targeted areas for residential development by developers and according to the principles of growth. smart growth. Forofeach ofbasis thesedescribed basis described maps have been generated and then overlapped together to find the areas having strong relation between these factors. In population development, the maps for population growth , household r structure and age structure have been generated and then overlapped to find out the distircts where population is growing with targeted age and household structure. To analyze the t potential areas for family maps representing facilities, housing stock and real estate have been and overlapped together. To analyze how Weimar shouldshould grow growd potential areas for houses, family houses, maps representing facilities, housing stock and real values estate values havegenerated been generated and overlapped together. To analyze how Weimar spatially and which areasareas should be developed for for family houses have been generated; one map how city developed after after c spatially and which should be developed family housesconsidering consideringthe thesmart smartgrowth, growth,maps two maps have been generated; oneshows map shows howhas cityspatially has spatially developed
31
31
GROWTH TSMART SMART GROWTH
CONCLUSIONS CONCLUSIONS
TargetedTargeted development development
Mix-use residential areas areas Mix-use residential
Bus & bicycle Bus &routes bicycle routes
g Rail & road RailInfrastructure & road Infrastructure
Priority areas forareas mix use development Priority for residential mix use residential development
PotentialPotential areas forareas development for development of singleof family houses single family houses
in 1990s the on concept of smart compact growthgrowth representing, areas which for mix-use residential development. The other map shows, theshowing districts districhits urban its renewal urban renewal inon 1990s the concept ofand smart and compact representing, areas were whichtargeted were targeted for mix-use residential development. Three other maps e ts with qualities of a compact city (better connectivity through road, rail, Bus and bicycle route). These maps then further overlapped to find out potential districts and areas for mix-use residential development. These three development, Housing & facility with land value, have less developed mix-usemix-use area) were overlapped to get to get residential development. Thesemaps three(population maps (population development, Housing & facility with landdistricts value, districts have less developed area)then werefurther then further overlapped the answer to districts for residential development. Final map conclusion, shows shows the districts that have age structure of 30 toof60 people, also these are the answer to districts for residential development. Finalinmap in conclusion, the districts thatdeveloping have developing age structure 30years to 60old years old people, alsodistricts these districts are growing and in and theirinpopulation the major are theare families living with unmarried children, the districts which have land values in comparison to old to old wdemographically demographically growing their population the stake majorholders stake holders the families living with unmarried children, the districts whichlow have low land values in comparison city quarter, the districts that have houses in its residential buildings and theand district that have forland mixfor residential use with general facilities in the area. city quarter, the districts thatmore havestock moreofstock of houses in its residential buildings the district thatland have mix residential use with general facilities in the area.
32
32
PARTICIPATORY PLANNING FIND THE FUTURE OF SHRINKING VILLAGE “ LIEBENSTEIN ” IN EAST GERMANY University BAUHAUS UNIVERSITÄT, WEIMAR Projekt STUDIO PROJECT Professor BERNDT NENTWIG Studio DIE HARD: little village Shrinkage more than a phenomenan becoming or changing the cultural identity of any region. Less amount of people are the reason for less activity which provides less opportunities to people to get together and talk about issues. In order to control it there is a need to work on activities creates social interaction which is one of the key component of Cultural indentity of any region. To get to know more about needs of the local residents, a world cafe was held on 25th Jan. 2014 at Röderschlöschen. The participants including the mayor, the authorities from different social clubs and club membbers, were all very active and supporting. Three tables were arranged for different questions and discussing the topic. Each of them was designed for a purpose. The world cafe was successful and also was covered in Ilm-Kreis News by reporter Mr. Marco Schmidt.
33
WORLD CAFE
DATE: 25 JAN 2014 (SATURDAY)
LOCATION: RÖDERSCHLÖSSCHEN
Question 1: If you were the mayor, what would you like to change/ add/ remove in Liebensten?
TABLE 2
ACTIVITY MAP - LIEBENSTEIN
TABLE 1
Question 2: Which surrounding villages are you going most frequently, for what activities and how often?
Question 3: What would you like to improve in your social clubs to make it better function for ihabitants?
TABLE 3
N
Shopping Arnstadt Working Education Medical care Gossel Liebenstein
Graefenroda Shopping
Thüringen Allgemein 27.07.2014
CONCULSION MAP
Rippersroda
Plaue Shopping Neusiss
Angelroda
Ilmenau Working Education Medical care
34
REFERENZEN
35
Dipl.-Ing. Kristina Hoffmann Architektin, Geschäftsführerin der büro des Architektur Architekturbüros architektur.KONTOR, Weimar info@dasarchitekturkontor.de Tel. +49 (0) 3643 80 18 338
Sajjad Kausar Architekt, Vizepräsident IAP [Institute of Architects Pakistan] vp1@iap.com.pk sajjadkausar@hotmail.com Tel. +92 (0) 42 3667 6973
Prof. Angelika Brzoska Maler und Designer, Lehrerin der Zeichnung. Hochschule Anhalt, Dessau a.brzoska@afg.hs-anhalt.de Tel. +49 (0) 340 5197 1517
Prof. Dr.-Ing. Architekt Bernd Nentwig Leiter der Professur Baumanagement und Bauwirtschaft, Bauhaus-Universität Weimar. Gründer die Firma n+ Architektur und Development. bernd.nentwig@uni-weimar.de Tel. +49 (0) 3643 58-4625
Amjad Ali Architekt, Geschäftsführer des der Architektur büro Architekturbüros Finarch Architects, Lahore. finarch@yahoo.com Tel. +92 (0) 300 9454 797
Dipl.-Ing. (FH) Philippe Schmidt Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Bauhaus-Universität Weimar. philippe.schmidt@uni-weimar.de Tel. +49 (0) 3643 58-2651
Design should never say, “look at me !” it should always say, “look at this !” David Cribe
PORTFOLIO 2018 MIRZA ASIF ALI,
Architekt|Urbanist, +49(0)15732276635, mirzasif@gmail.com, ErtfurterstraĂ&#x;e 17, 99423, Weimar