Das Projekt Vol. 6

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Info

ASPERN DIE SEESTADT WIENS

HERAUSGEBER UND EIGENTÜMER

ein Projekt von Wien 3420 Aspern Development AG Seestadtstraße 27/13 1220 Wien AUSTRIA T: +43 1 774 02 74 – 0 F: +43 1 774 02 74 – 99 E: office@wien3420.at www.wien3420.at www.aspern-seestadt.at

Seestadtstraße 27 / 13 1220 Wien AUSTRIA www.wien3420.at

Wien 3420 Aspern Development AG

REDAKTION

Grayling Austria Ingrid Spörk GRAFISCHE GESTALTUNG

Claudia Litschauer PRODUKTION Gedruckt auf Munken pure 120g © Wien 3420 Aspern Development AG Wien, Oktober 2014

BESUCHEN SIE DIE SEESTADT! Unser Führungsangebot Jeden 1. Freitag im Monat um 14.00 Uhr bieten wir eine Führung über das Gelände der Seestadt an. Treffpunkt ist der Infopoint beim Flederhaus im Herzen der Seestadt direkt an der Geh- und Radroute gelegen. Drei Gehminuten von der U2 Endstation Seestadt.

Das Projekt

Auflage Nº 6

Stand: 10/2014 Stadtteilmanagement Seestadt aspern T: +43 1 33 66 00 99 E: fragen@meine.seestadt.info http://meine.seestadt.info investieren + mitgestalten E: sales@aspern-seestadt.at www.aspern-seestadt.at/sales

Für Ihre individuelle Führungsanfrage stehen wir Ihnen ebenfalls gerne zur Verfügung und planen mit Ihnen Ihren Ausflug in die Seestadt.

Ombudsmann Peter Guggenberger: T: +43 1 90292 – 6000 E: ombudsmann-seestadt@fcp.at

Besuchermanagement aspern Die Seestadt Wiens T: +43 1 774 02 74 – 74 M: +43 664 84 86 160 E: info@aspern-seestadt.at

Brno

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Öffentlich in die Seestadt Donau

U-Bahn 88A 88B

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( 84A ab 01/2015) Bus bis Seestadt

89A 95A 99A 99B

Bus bis Aspern Nord

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Ihr Weg in die Seestadt

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WIEN

Salzburg GPS Koordinaten

BRATISLAVA

48° 13’ 34’’ N A1

16° 30’ 20’’ W

A1

von GPS-Koordinaten Bei Fragen zur Eingabe sollte das Hilfemenü in Ihr Navigationssystem Gerätes die des von Ihnen verwendeten bereithalten. entsprechende Information igationsgeräten sollte Bei den gängigsten Nav grad unter den Menüder Längen- wie Breiten r ‚Zieleingabe‘ punkten ‚Navigieren‘ ode n sein bzw. der Kurzbeeinzugeben/auszuwähle fügt werden können. fehl ‚Zieleingabe‘ hinzuge

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BTS

Nationalpark Donau-Auen

Navi + GPS

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VIE A2

Dunaj A4 A6

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2.2

2.2 MIO. m2 BRUTTOGESCHOSSFLÄCHE

Unternehmen schätzen an Wien unter anderem die topausgebildeten Arbeitskräfte, ausgezeichnete Infrastruktur sowie ein sicheres und gleichzeitig dynamisches Umfeld, in dem sie investieren, sich vernetzen und wachsen können. Ihre Fähigkeit, Altes und Neues intelligent zu verbinden, vorauszuplanen und dabei ihren Wurzeln treu zu bleiben, hat Wien zur lebenswertesten Stadt der Welt gemacht und zu ihrem Wohlstand beigetragen. Als moderne „Smart City“ macht die Stadt einen weiterer Schritt in diese Richtung. Sie investiert in Forschung & Entwicklung, innovative Wirtschaftsideen, nachhaltige Stadtentwicklung und den Dialog mit der Bevölkerung, der immer wieder neue, spannende Impulse bringt.

Ch ap alain

Meilensteine Schotterberge 2028 ist für Wien ein wichtiges Datum. aspern Die Seestadt Wiens, eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas, wird dann auf einer Fläche von 2.4 Millionen m² – so viel wie 340 Fußballfelder – Wohnraum für über 20.000 Menschen und etwa ebenso viele Arbeitsplätze beherbergen. Bis dieses Ziel erreicht ist, wird die Seestadt noch so manche Meilensteine passieren. Viele wurden aber schon erreicht, wie z. B….

Im Juni 2010 erfolgte der Spatenstich für den Aushub des 5 Hektar großen Sees, der h dem Stadtteil seinen Sc 02 4 3 Namen gibt. Insgesamt © Wien wurden 600.000 Tonnen Erdreich und Schotter ausgebaggert. Diese werden nach und nach bei Bauprojekten in der Seestadt wiederverwertet. Davon zeugen die Schotterberge, die noch im Baulogistik-Center zu sehen sind, aber täglich kleiner werden.

Der Spatenstich für das Technologiezentrums aspern IQ 2011 war der Startschuss für die erste große Bau-Etappe im Süden. Im Oktober 2012 folgte die Eröffnung. Sc ig © Ludw

Am deutlichsten sichtbar wird diese Strategie in aspern Seestadt, dem gerade entstehenden Stadtteil des 21. Jahrhunderts im Nordosten Wiens, im Herzen Europas.

5 MILLIARDEN EURO GESAMTINVESTMENT

hed l

Das Stadtteilmanagement ist Anfang 2014 nur vorübergehend im aspern IQ eingezogen. Seine Heimat wird im eli eC Stadthaus sein, sobald dieha pal ain ses 2015 eröffnet wird. Keine Umzugspläne haben die 60.000 Carnica-Bienen von Bio-Imker Gernot Gangl am Dach des IQ. Sie produzieren fleißig Seestadt-Honig.

Im Februar 2014 erreichte die Bautätigkeit der ersten Entwicklungsetappe der Seestadt ihren Höhepunkt, der entsprechend gefeiert wurde. 45 Kräne tanzen zu eigens komponierten Klängen und einer eigenen Choreographie das Ballett KRANENSEE. 14.000 Menschen strömten von nah und fern mit der U2 zu diesem Spektakel.

Im August 2013 begannen die Bauarbeiten für den Bildungscampus, dessen erster Abschnitt im .a er l t Sommer 2015 s ka iner mit einem Kinder© schre garten, einer Ganztagsvolksschule sowie einer Schule für Kinder mit besonderen motorischen Bedürfnissen in Betrieb gehen wird.

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Wer hier lebt oder zuzieht, tut das aber zumeist aus anderen Gründen – dazu gehören hochwertiger Wohnraum, gute Jobs in zukunftsfähigen Branchen, ein breites Angebot an Schulen sowie attraktive Naherholungs- und Freizeitmöglichkeiten.

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Im Mai 2013 fiel der Startschuss im Wohnbau. Das erste Wohnhaus der Baugruppe JAspern wurde im September 2014 eröffnet. Insgesamt werden bis Ende 2014 420 Wohnungen für lie rund 900 Menschen fertiggeme ©A stellt. Im gesamten ersten Wohnquartier entstehen bis Mitte 2015 Wohnraum für rund 6.100 Menschen. Darunter vier weitere Baugruppen-Projekte und ein nachhaltiges und innovatives Wohnheim für rund 260 Studierende. Mit den Pionierinnen und Pionieren kommt auch die Nahversorgung: die erste zentral gemanagte Einkaufsstraße Österreichs, von SES Spar European Shopping Centers und der Wien 3420 AG gemeinsam entwickelt.

Am

Ihr reiches kulturelles und architektonisches Erbe trägt viel zum Charme der Stadt bei und zieht Gäste aus aller Welt an. Nicht zuletzt deshalb ist Wien internationale Kongresshauptstadt und eine der beliebtesten europäischen Destinationen im Städtetourismus.

27 MINUTEN MIT DER U2 IN DIE WIENER INNENSTADT

Im Oktober 2013 ging die verlängerte U-Bahnlinie U2 in Betrieb und ist heute nicht nur aus der Seestadt sondern auch aus dem Wiener Verkehrsnetz nicht mehr wegzudenken. Sechs Buslinien fahren seither die beiden U-Bahn-Stationen sternförmig an und machen die Seestadt aus allen Richtungen gut erreichbar. 2015 kommt eine weitere hinzu, auch die erste Straßenbahn-Anbindung ist schon fixiert.

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Seit jeher haben die Wienerinnen und Wiener erfolgreich Brücken zu anderen Ländern – auch weit über die Grenzen Europas hinaus – gebaut. Heute ist Wien eine moderne, pulsierende und bestens vernetzte Weltstadt mitten im Herzen Europas und nach Berlin die größte Stadt im deutschsprachigen Raum.

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Wien wächst und wird in 20 Jahren Heimat von rund zwei Millionen Menschen sein, etwa 230.000 mehr als heute. Das ist möglich, weil sich die Stadt laufend weiterentwickelt. Ihr Ziel: Auch in Zukunft Weltmeisterin in Sachen Lebensqualität und gleichzeitig attraktiver Wirtschaftsstandort zu sein.

6100

2016 WERDEN RUND 6.100 MENSCHEN IN DER SEESTADT WOHNEN

Mit dem Spatenstich von Wien Work im September 2013 begannen die Bauarbeiten für die neue Unternehmenszentrale mit Großküche und etlichen Werkstätten, die ab 2015 Arbeitsplatz von rund 600 Menschen sein wird.

Im Juni 2014 folgte der Spatenstich des Weltkonzerns HOERBIGER, der Anfang 2016 mit rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Verwaltung, Produktion und Forschung in die Seestadt ziehen wird.

Im Oktober 2013 gründeten Siemens, Wien Energie, Wiener Netze, Wirtschaftsagentur Wien und die Wien 3420 Aspern Development AG gemeinsam die Aspern Smart City Research-Gesellschaft, kurz ASCR. Sie nutzt die Seestadt als Living Lab, um das Thema Energieeffizienz anhand realer Gebäude zu erforschen.

Bis Mitte 2014 beherbergte das aspern IQ bereits 20 Unternehmen, v. a. aus der Technologie-Branche – von der ersten Mieterin research TUb und ihrer Mi-Factory bis hin zu den jüngsten IQ-Mietern, dem Start-up blitzzcar mit seinem E-Car-Sharing Modell und dem Tesla Model S in der Tiefgarage.

t © schreinerkastler.a

Weitblick

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Wurzeln

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2.2

2.2 MIO. m2 BRUTTOGESCHOSSFLÄCHE

Unternehmen schätzen an Wien unter anderem die topausgebildeten Arbeitskräfte, ausgezeichnete Infrastruktur sowie ein sicheres und gleichzeitig dynamisches Umfeld, in dem sie investieren, sich vernetzen und wachsen können. Ihre Fähigkeit, Altes und Neues intelligent zu verbinden, vorauszuplanen und dabei ihren Wurzeln treu zu bleiben, hat Wien zur lebenswertesten Stadt der Welt gemacht und zu ihrem Wohlstand beigetragen. Als moderne „Smart City“ macht die Stadt einen weiterer Schritt in diese Richtung. Sie investiert in Forschung & Entwicklung, innovative Wirtschaftsideen, nachhaltige Stadtentwicklung und den Dialog mit der Bevölkerung, der immer wieder neue, spannende Impulse bringt.

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Meilensteine Schotterberge 2028 ist für Wien ein wichtiges Datum. aspern Die Seestadt Wiens, eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas, wird dann auf einer Fläche von 2.4 Millionen m² – so viel wie 340 Fußballfelder – Wohnraum für über 20.000 Menschen und etwa ebenso viele Arbeitsplätze beherbergen. Bis dieses Ziel erreicht ist, wird die Seestadt noch so manche Meilensteine passieren. Viele wurden aber schon erreicht, wie z. B….

Im Juni 2010 erfolgte der Spatenstich für den Aushub des 5 Hektar großen Sees, der h dem Stadtteil seinen Sc 02 4 3 Namen gibt. Insgesamt © Wien wurden 600.000 Tonnen Erdreich und Schotter ausgebaggert. Diese werden nach und nach bei Bauprojekten in der Seestadt wiederverwertet. Davon zeugen die Schotterberge, die noch im Baulogistik-Center zu sehen sind, aber täglich kleiner werden.

Der Spatenstich für das Technologiezentrums aspern IQ 2011 war der Startschuss für die erste große Bau-Etappe im Süden. Im Oktober 2012 folgte die Eröffnung. Sc ig © Ludw

Am deutlichsten sichtbar wird diese Strategie in aspern Seestadt, dem gerade entstehenden Stadtteil des 21. Jahrhunderts im Nordosten Wiens, im Herzen Europas.

5 MILLIARDEN EURO GESAMTINVESTMENT

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Das Stadtteilmanagement ist Anfang 2014 nur vorübergehend im aspern IQ eingezogen. Seine Heimat wird im eli eC Stadthaus sein, sobald dieha pal ain ses 2015 eröffnet wird. Keine Umzugspläne haben die 60.000 Carnica-Bienen von Bio-Imker Gernot Gangl am Dach des IQ. Sie produzieren fleißig Seestadt-Honig.

Im Februar 2014 erreichte die Bautätigkeit der ersten Entwicklungsetappe der Seestadt ihren Höhepunkt, der entsprechend gefeiert wurde. 45 Kräne tanzen zu eigens komponierten Klängen und einer eigenen Choreographie das Ballett KRANENSEE. 14.000 Menschen strömten von nah und fern mit der U2 zu diesem Spektakel.

Im August 2013 begannen die Bauarbeiten für den Bildungscampus, dessen erster Abschnitt im .a er l t Sommer 2015 s ka iner mit einem Kinder© schre garten, einer Ganztagsvolksschule sowie einer Schule für Kinder mit besonderen motorischen Bedürfnissen in Betrieb gehen wird.

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Wer hier lebt oder zuzieht, tut das aber zumeist aus anderen Gründen – dazu gehören hochwertiger Wohnraum, gute Jobs in zukunftsfähigen Branchen, ein breites Angebot an Schulen sowie attraktive Naherholungs- und Freizeitmöglichkeiten.

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Im Mai 2013 fiel der Startschuss im Wohnbau. Das erste Wohnhaus der Baugruppe JAspern wurde im September 2014 eröffnet. Insgesamt werden bis Ende 2014 420 Wohnungen für lie rund 900 Menschen fertiggeme ©A stellt. Im gesamten ersten Wohnquartier entstehen bis Mitte 2015 Wohnraum für rund 6.100 Menschen. Darunter vier weitere Baugruppen-Projekte und ein nachhaltiges und innovatives Wohnheim für rund 260 Studierende. Mit den Pionierinnen und Pionieren kommt auch die Nahversorgung: die erste zentral gemanagte Einkaufsstraße Österreichs, von SES Spar European Shopping Centers und der Wien 3420 AG gemeinsam entwickelt.

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Ihr reiches kulturelles und architektonisches Erbe trägt viel zum Charme der Stadt bei und zieht Gäste aus aller Welt an. Nicht zuletzt deshalb ist Wien internationale Kongresshauptstadt und eine der beliebtesten europäischen Destinationen im Städtetourismus.

27 MINUTEN MIT DER U2 IN DIE WIENER INNENSTADT

Im Oktober 2013 ging die verlängerte U-Bahnlinie U2 in Betrieb und ist heute nicht nur aus der Seestadt sondern auch aus dem Wiener Verkehrsnetz nicht mehr wegzudenken. Sechs Buslinien fahren seither die beiden U-Bahn-Stationen sternförmig an und machen die Seestadt aus allen Richtungen gut erreichbar. 2015 kommt eine weitere hinzu, auch die erste Straßenbahn-Anbindung ist schon fixiert.

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Seit jeher haben die Wienerinnen und Wiener erfolgreich Brücken zu anderen Ländern – auch weit über die Grenzen Europas hinaus – gebaut. Heute ist Wien eine moderne, pulsierende und bestens vernetzte Weltstadt mitten im Herzen Europas und nach Berlin die größte Stadt im deutschsprachigen Raum.

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Wien wächst und wird in 20 Jahren Heimat von rund zwei Millionen Menschen sein, etwa 230.000 mehr als heute. Das ist möglich, weil sich die Stadt laufend weiterentwickelt. Ihr Ziel: Auch in Zukunft Weltmeisterin in Sachen Lebensqualität und gleichzeitig attraktiver Wirtschaftsstandort zu sein.

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2016 WERDEN RUND 6.100 MENSCHEN IN DER SEESTADT WOHNEN

Mit dem Spatenstich von Wien Work im September 2013 begannen die Bauarbeiten für die neue Unternehmenszentrale mit Großküche und etlichen Werkstätten, die ab 2015 Arbeitsplatz von rund 600 Menschen sein wird.

Im Juni 2014 folgte der Spatenstich des Weltkonzerns HOERBIGER, der Anfang 2016 mit rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Verwaltung, Produktion und Forschung in die Seestadt ziehen wird.

Im Oktober 2013 gründeten Siemens, Wien Energie, Wiener Netze, Wirtschaftsagentur Wien und die Wien 3420 Aspern Development AG gemeinsam die Aspern Smart City Research-Gesellschaft, kurz ASCR. Sie nutzt die Seestadt als Living Lab, um das Thema Energieeffizienz anhand realer Gebäude zu erforschen.

Bis Mitte 2014 beherbergte das aspern IQ bereits 20 Unternehmen, v. a. aus der Technologie-Branche – von der ersten Mieterin research TUb und ihrer Mi-Factory bis hin zu den jüngsten IQ-Mietern, dem Start-up blitzzcar mit seinem E-Car-Sharing Modell und dem Tesla Model S in der Tiefgarage.

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Weitblick

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Wurzeln

2


Gut geordnet bunt gemischt

Die Seestadt bringt vieles zusammen, was anderswo einen Gegensatz bedeutet:

Big Business

Jung Urbane Dichte

EPU

technologiebegeisterte Nerds Naturliebhaber

Alt

individuelle Gestaltungsmöglichkeiten Gemeinschaftsflächen

Rückzugsräume

Nahversorgung

Fernverbindungen

Vielfalt

Freiraum

Das Um und Auf an der Idee von aspern Die Seestadt Wiens ist das Prinzip der Durchmischung. Sie ist ein Ort zum Wohnen und Arbeiten. Hier haben alle Generationen und viele unterschiedliche Lebensstile Platz. Ihr Nutzungsmix ist nicht nur Beitrag zur WorkLife-Balance sondern auch Business-Faktor. Die Wohnungen sind Frequenzbringer für ansässige Betriebe. Arbeitsplätze und Einkaufsangebote bringen Kaufkraft. Attraktive Nahversorgung und Gastronomie, Grünräume und das lebendige Umfeld sorgen für zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der gezielte Mix unterschiedlicher Gebäudefunktionen schafft die notwendigen Impulse für ein urbanes Lebensgefühl.

Rund 50 % der Seestadt sind intelligent geplante und gestaltete Freiräume. Das Herz der Seestadt bildet der 5 Hektar große See inmitten des Seeparks, der den Seestädterinnen und Seestädtern ab dem Sommer 2015 ebenso zur Verfügung stehen wird, wie der Yella-Hertzka- und der HannahArendt-Park. Hier finden sich Spielplätze und generell viel Raum zur Entspannung im Grünen für Groß und Klein. Im Seepark wird außerdem ein eigener FunsportBereich für Jugendliche eingerichtet. Hinzu kommen großzügig gestaltete Fuß- und Radwege, komfortable Straßenräume und Plätze, sowie kleinere Grünflächen in den Quartieren.

3

Fundament Master-, Flächenwidmungs- und Bebauungsplan sowie die Städte- und StraßenbauUmweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ergeben ein einzigartiges rechtliches Fundament. Während der Süden der Seestadt mitten in der Umsetzung ist, laufen die Vorbereitungen für die UVP des Nordens seit 2013. Wenn auch hier ein positiver Bescheid vorliegt, kann die Seestadt weiter wachsen. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung bringt vor allem eines: Sicherheit für die Bevölkerung und die Umwelt. Denn schon vor der Umsetzung eines Bauvorhabens werden seine möglichen Auswirkungen nach neuesten wissenschaftlichen Methoden untersucht, damit negative Folgen durch konkrete Maßnahmen vermieden oder reduziert werden können. Auch für Investoren und Bauherren ist eine UVP von Vorteil: Ihnen stehen alle erdenklichen Informationen über den Standort und eine ausgezeichnete Grundlage für alle weiteren Behördenverfahren zur Verfügung.

4

ed l

Eine intelligente Stadt, die den Erwartungen des 21. Jahrhunderts gerecht wird und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt: nachhaltig, offen, immer bestrebt dazuzulernen. Das ist der Anspruch der Seestadt an sich selbst. Eine Reihe von Grundsätzen und QualitätsmanagementInstrumenten sollen dafür sorgen, dass dieser Anspruch über die lange Entwicklungszeit und trotz sich ständig verändernder Rahmenbedingungen erfüllt werden kann.

© Wien

0 342

PA –A

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Von der UVP Süd profitieren heute nicht nur die Umwelt und die Anrainerinnen und Anrainer in der Nachbarschaft, sondern auch die ersten Pionierinnen und Pioniere sowie die Bauherren. Denn sie führte zu zahlreichen Maßnahmen, die das Baugeschehen nicht nur schonender sondern auch effizienter und günstiger machten. Details zu beiden UVPs für den Süden und den Norden und warum die Seestadt eine Baustelle mit Köpfchen ist, sind unter www.aspern-seestadt/uvp nachzulesen. Seit 2010 wird die Entwicklung der Seestadt von einem interdisziplinären Beirat begleitet. Dieser bewertet eingereichte Projekte gemeinsam mit der Entwicklungsgesellschaft Wien 3420 AG und berät bei deren Weiterentwicklung und Optimierung.


Gut geordnet bunt gemischt

Die Seestadt bringt vieles zusammen, was anderswo einen Gegensatz bedeutet:

Big Business

Jung Urbane Dichte

EPU

technologiebegeisterte Nerds Naturliebhaber

Alt

individuelle Gestaltungsmöglichkeiten Gemeinschaftsflächen

Rückzugsräume

Nahversorgung

Fernverbindungen

Vielfalt

Freiraum

Das Um und Auf an der Idee von aspern Die Seestadt Wiens ist das Prinzip der Durchmischung. Sie ist ein Ort zum Wohnen und Arbeiten. Hier haben alle Generationen und viele unterschiedliche Lebensstile Platz. Ihr Nutzungsmix ist nicht nur Beitrag zur WorkLife-Balance sondern auch Business-Faktor. Die Wohnungen sind Frequenzbringer für ansässige Betriebe. Arbeitsplätze und Einkaufsangebote bringen Kaufkraft. Attraktive Nahversorgung und Gastronomie, Grünräume und das lebendige Umfeld sorgen für zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der gezielte Mix unterschiedlicher Gebäudefunktionen schafft die notwendigen Impulse für ein urbanes Lebensgefühl.

Rund 50 % der Seestadt sind intelligent geplante und gestaltete Freiräume. Das Herz der Seestadt bildet der 5 Hektar große See inmitten des Seeparks, der den Seestädterinnen und Seestädtern ab dem Sommer 2015 ebenso zur Verfügung stehen wird, wie der Yella-Hertzka- und der HannahArendt-Park. Hier finden sich Spielplätze und generell viel Raum zur Entspannung im Grünen für Groß und Klein. Im Seepark wird außerdem ein eigener FunsportBereich für Jugendliche eingerichtet. Hinzu kommen großzügig gestaltete Fuß- und Radwege, komfortable Straßenräume und Plätze, sowie kleinere Grünflächen in den Quartieren.

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Fundament Master-, Flächenwidmungs- und Bebauungsplan sowie die Städte- und StraßenbauUmweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ergeben ein einzigartiges rechtliches Fundament. Während der Süden der Seestadt mitten in der Umsetzung ist, laufen die Vorbereitungen für die UVP des Nordens seit 2013. Wenn auch hier ein positiver Bescheid vorliegt, kann die Seestadt weiter wachsen. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung bringt vor allem eines: Sicherheit für die Bevölkerung und die Umwelt. Denn schon vor der Umsetzung eines Bauvorhabens werden seine möglichen Auswirkungen nach neuesten wissenschaftlichen Methoden untersucht, damit negative Folgen durch konkrete Maßnahmen vermieden oder reduziert werden können. Auch für Investoren und Bauherren ist eine UVP von Vorteil: Ihnen stehen alle erdenklichen Informationen über den Standort und eine ausgezeichnete Grundlage für alle weiteren Behördenverfahren zur Verfügung.

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Eine intelligente Stadt, die den Erwartungen des 21. Jahrhunderts gerecht wird und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt: nachhaltig, offen, immer bestrebt dazuzulernen. Das ist der Anspruch der Seestadt an sich selbst. Eine Reihe von Grundsätzen und QualitätsmanagementInstrumenten sollen dafür sorgen, dass dieser Anspruch über die lange Entwicklungszeit und trotz sich ständig verändernder Rahmenbedingungen erfüllt werden kann.

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Von der UVP Süd profitieren heute nicht nur die Umwelt und die Anrainerinnen und Anrainer in der Nachbarschaft, sondern auch die ersten Pionierinnen und Pioniere sowie die Bauherren. Denn sie führte zu zahlreichen Maßnahmen, die das Baugeschehen nicht nur schonender sondern auch effizienter und günstiger machten. Details zu beiden UVPs für den Süden und den Norden und warum die Seestadt eine Baustelle mit Köpfchen ist, sind unter www.aspern-seestadt/uvp nachzulesen. Seit 2010 wird die Entwicklung der Seestadt von einem interdisziplinären Beirat begleitet. Dieser bewertet eingereichte Projekte gemeinsam mit der Entwicklungsgesellschaft Wien 3420 AG und berät bei deren Weiterentwicklung und Optimierung.


Nachhaltig Bauen

Seestadt-Gebäude bieten hochwertige, Gleich 10 Gebäude aus der ersten Entwickinnovative Architektur mit intelligenten, lungsetappe der Seestadt wurden im Februar nachhaltigen Energiekonzepten und Raum 2014 von der Österreichischen Gesellschaft für Flexibilität und Weiterentwicklung. für Nachhaltiges Bauen (ÖGNB), klima:aktiv Das passt zu Menschen mit Visionen und und EU-Green Building ausgezeichnet und sind Unternehmen mit Nachhaltigkeitsanspruch, Leuchtturmprojekte für die nachhaltige Entwickverlängert die Lebensdauer der Gebäude – lung der Seestadt. übrigens alle zumindest im Niedrigenergiehaus-Standard – und erhöht den Return on Gemeinsam mit ÖGNB wurde der TQB-Monitor Investment. entwickelt, ein Bewertungstool für Bauprojekte zur Begleitung und Sicherstellung nachhaltiger Balkone, Terrassen und Loggien für jede Gebäudeplanung und -errichtung in aspern SeeWohnung garantieren persönliche Rückstadt. Projekte, die in der Seestadt umgesetzt zugsräume im Freien, Gemeinschaftsflächen werden sollen, müssen mindestens 750 von und bewusst geplante Treffpunkte in den 1.000 möglichen TQB-Punkten erreichen. Grätzeln bringen die Menschen in Kontakt zueinander. Die Baugruppe JAspern – die Pioniere im Seestadt-Wohnbau – hat für Ihr Gebäude Die Seestadt ist stolz auf ihre Stadthäuser 952 Punkte nach mit extra hohen, lebendigen ErdgeschoßzoÖGNB erzielt, nen, Geschäften, Lokalen, Wohnungen und das TechBüros, die Platz für urbanes Leben schaffen. nologieDie Maria-Tusch-Straße liegt im Herzen des zentrum ersten Wohnquartiers und bietet als zentral aspern IQ gemanagte Einkaufsstraße alles, was man sogar 974. fürs tägliche Leben braucht, wie Lebensmittelhändler, Drogerie, Bank, Bäckerei, Frisiersalon, Papier- und Buchhandlung, Trafik und Gastronomie. Auch eine Apotheke, diverse Arztpraxen und eine © freiland fk Polizeistation haben hier Platz.

Mobilität Als Stadt der kurzen Wege angelegt, lädt aspern Seestadt prinzipiell zuerst zum Gehen und Radfahren ein. Ihr ehrgeiziges Ziel: Der Anteil des motorisierten Verkehrs soll im Modal Split der Seestadt nur rund 20 % ausmachen. Radabstellplätze gibt es in allen Wohnhäusern und an vielen Plätzen im öffentlichen Raum. Auf den Straßen herrscht das Prinzip „Fair teilen“, und fast überall gilt Tempo 30. Generell bekommt der ruhende Verkehr weniger Platz als in anderen Teilen Wiens. Ein Großteil der Stellflächen befindet sich in Sammeltiefgaragen, die meisten Parkplätze an der Oberfläche in Kurzparkzonen. Die Stadt des 21. Jahrhunderts hat leistungsstarke und smarte Verkehrsanbindungen – in die Nachbarschaft genauso wie zu den internationalen Hot Spots. Der Mix schneller, umweltfreundlicher öffentlicher

U-Bahn und Busse Schon mit Beginn ihrer Entwicklung als Lebens- und Wirtschaftsraum verfügt die Seestadt über einen U-Bahnanschluss mit zwei Stationen. Eine davon ist Teil eines gemeinsamen Bahnhofs mit den ÖBB, an dem Reisende direkt in die Schnell- und Regionalbahnen S80/R80 sowie den Intercity zwischen Wien und Bratislava umsteigen können. Ab 2020 – angepasst an den Ausbau der Straßeninfrastruktur – wird nahe der Station „Aspern Nord“ eine P&R-Anlage überregionalen Verkehr auf die Schienen umlenken. Seit der Eröffnung der beiden U-Bahnstationen in der Seestadt werden diese von sechs – ab 2015 von sieben – Buslinien aus allen Himmelsrichtungen angefahren.

h Sc ig w ud ©L

Realisiert werden viele Maßnahmen in diesem Mix mit Hilfe eines Mobilitätsfonds, der aus Abgaben von Garagenerrichtung und -betrieb finanziert wird.

Auf der Straße ist die Seestadt künftig mit der Stadtstraße und der Spange S 1 auch an das hochrangige Netz perfekt angeschlossen. Die rasch erreichbaren internationalen Bahnhöfe und Flughäfen in Wien und Bratislava sowie der Wiener Hafen vernetzen die Seestadt mit Europa und der ganzen Welt. E-Mobilitätsangebote, Car-Sharing sowie attraktive Rad- und Fußwege ergänzen den Mobilitätsmix. Im Bereich der U-Bahn-Station „Seestadt“ befindet sich die erste RaddepotBox zur gesicherten Verwahrung von Fahrrädern. Ein Fahrradverleihsystem, die „Seestadt Flotte“, geht mit sechs Stationen 2015 in Betrieb und ermöglicht individuelle Trips, bei denen der Footprint immer passt. 5

Mobilitätspreis

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40 Prozent Radfahren und Gehen, 40 Prozent öffentlicher Verkehr und nur 20 Prozent Autoverkehr. Das ist der Modal Split, mit dem aspern Die Seestadt Wiens in Zukunft ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten und vor allem eines sein will: eine lebenswerte, intelligente Stadt des 21. Jahrhunderts. Die Auszeichnung mit dem VCÖ-Mobilitätspreis 2014 in der Kategorie Wohnen bestätig, dass die Seestadt als nachhaltiges Stadtentwicklungsprojekt auch in Sachen Mobilität eine Vorreiterrolle einnimmt.

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27 MINUTEN MIT DER U2 IN DIE WIENER INNENSTADT

Verkehrsmittel besteht aus U-Bahn, Straßen-, Schnell- und Regionalbahn sowie Bussen.

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Architektur

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SCHRITTE ...

Hallo

... BIS ZUM NÄCHSTEN GESCHÄFT.

Dienstmann

Hallo

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FAHRRADSTELLPLÄTZE...

SAMMELGARAGEN ...

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... PRO WOHNUNG.

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Nachhaltig Bauen

Seestadt-Gebäude bieten hochwertige, Gleich 10 Gebäude aus der ersten Entwickinnovative Architektur mit intelligenten, lungsetappe der Seestadt wurden im Februar nachhaltigen Energiekonzepten und Raum 2014 von der Österreichischen Gesellschaft für Flexibilität und Weiterentwicklung. für Nachhaltiges Bauen (ÖGNB), klima:aktiv Das passt zu Menschen mit Visionen und und EU-Green Building ausgezeichnet und sind Unternehmen mit Nachhaltigkeitsanspruch, Leuchtturmprojekte für die nachhaltige Entwickverlängert die Lebensdauer der Gebäude – lung der Seestadt. übrigens alle zumindest im Niedrigenergiehaus-Standard – und erhöht den Return on Gemeinsam mit ÖGNB wurde der TQB-Monitor Investment. entwickelt, ein Bewertungstool für Bauprojekte zur Begleitung und Sicherstellung nachhaltiger Balkone, Terrassen und Loggien für jede Gebäudeplanung und -errichtung in aspern SeeWohnung garantieren persönliche Rückstadt. Projekte, die in der Seestadt umgesetzt zugsräume im Freien, Gemeinschaftsflächen werden sollen, müssen mindestens 750 von und bewusst geplante Treffpunkte in den 1.000 möglichen TQB-Punkten erreichen. Grätzeln bringen die Menschen in Kontakt zueinander. Die Baugruppe JAspern – die Pioniere im Seestadt-Wohnbau – hat für Ihr Gebäude Die Seestadt ist stolz auf ihre Stadthäuser 952 Punkte nach mit extra hohen, lebendigen ErdgeschoßzoÖGNB erzielt, nen, Geschäften, Lokalen, Wohnungen und das TechBüros, die Platz für urbanes Leben schaffen. nologieDie Maria-Tusch-Straße liegt im Herzen des zentrum ersten Wohnquartiers und bietet als zentral aspern IQ gemanagte Einkaufsstraße alles, was man sogar 974. fürs tägliche Leben braucht, wie Lebensmittelhändler, Drogerie, Bank, Bäckerei, Frisiersalon, Papier- und Buchhandlung, Trafik und Gastronomie. Auch eine Apotheke, diverse Arztpraxen und eine © freiland fk Polizeistation haben hier Platz.

Mobilität Als Stadt der kurzen Wege angelegt, lädt aspern Seestadt prinzipiell zuerst zum Gehen und Radfahren ein. Ihr ehrgeiziges Ziel: Der Anteil des motorisierten Verkehrs soll im Modal Split der Seestadt nur rund 20 % ausmachen. Radabstellplätze gibt es in allen Wohnhäusern und an vielen Plätzen im öffentlichen Raum. Auf den Straßen herrscht das Prinzip „Fair teilen“, und fast überall gilt Tempo 30. Generell bekommt der ruhende Verkehr weniger Platz als in anderen Teilen Wiens. Ein Großteil der Stellflächen befindet sich in Sammeltiefgaragen, die meisten Parkplätze an der Oberfläche in Kurzparkzonen. Die Stadt des 21. Jahrhunderts hat leistungsstarke und smarte Verkehrsanbindungen – in die Nachbarschaft genauso wie zu den internationalen Hot Spots. Der Mix schneller, umweltfreundlicher öffentlicher

U-Bahn und Busse Schon mit Beginn ihrer Entwicklung als Lebens- und Wirtschaftsraum verfügt die Seestadt über einen U-Bahnanschluss mit zwei Stationen. Eine davon ist Teil eines gemeinsamen Bahnhofs mit den ÖBB, an dem Reisende direkt in die Schnell- und Regionalbahnen S80/R80 sowie den Intercity zwischen Wien und Bratislava umsteigen können. Ab 2020 – angepasst an den Ausbau der Straßeninfrastruktur – wird nahe der Station „Aspern Nord“ eine P&R-Anlage überregionalen Verkehr auf die Schienen umlenken. Seit der Eröffnung der beiden U-Bahnstationen in der Seestadt werden diese von sechs – ab 2015 von sieben – Buslinien aus allen Himmelsrichtungen angefahren.

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Realisiert werden viele Maßnahmen in diesem Mix mit Hilfe eines Mobilitätsfonds, der aus Abgaben von Garagenerrichtung und -betrieb finanziert wird.

Auf der Straße ist die Seestadt künftig mit der Stadtstraße und der Spange S 1 auch an das hochrangige Netz perfekt angeschlossen. Die rasch erreichbaren internationalen Bahnhöfe und Flughäfen in Wien und Bratislava sowie der Wiener Hafen vernetzen die Seestadt mit Europa und der ganzen Welt. E-Mobilitätsangebote, Car-Sharing sowie attraktive Rad- und Fußwege ergänzen den Mobilitätsmix. Im Bereich der U-Bahn-Station „Seestadt“ befindet sich die erste RaddepotBox zur gesicherten Verwahrung von Fahrrädern. Ein Fahrradverleihsystem, die „Seestadt Flotte“, geht mit sechs Stationen 2015 in Betrieb und ermöglicht individuelle Trips, bei denen der Footprint immer passt. 5

Mobilitätspreis

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40 Prozent Radfahren und Gehen, 40 Prozent öffentlicher Verkehr und nur 20 Prozent Autoverkehr. Das ist der Modal Split, mit dem aspern Die Seestadt Wiens in Zukunft ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten und vor allem eines sein will: eine lebenswerte, intelligente Stadt des 21. Jahrhunderts. Die Auszeichnung mit dem VCÖ-Mobilitätspreis 2014 in der Kategorie Wohnen bestätig, dass die Seestadt als nachhaltiges Stadtentwicklungsprojekt auch in Sachen Mobilität eine Vorreiterrolle einnimmt.

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27 MINUTEN MIT DER U2 IN DIE WIENER INNENSTADT

Verkehrsmittel besteht aus U-Bahn, Straßen-, Schnell- und Regionalbahn sowie Bussen.

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Architektur

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Pionierstimmung Gemeinschaftsgefühl Im ersten Seestadt-Quartier sind die Pionierinnen und Pioniere angekommen. Die Allerersten waren die Mitglieder der Baugruppe JAspern, deren Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss auch anderen Seestädterinnen und Seestädtern offen steht. Und die werden nun täglich mehr. Auch immer neue Betriebe kommen in die Seestadt.

„Wir haben uns vorgenommen, dass unser Mobilitätsmix es ermöglicht, ohne ein eigenes Auto auszukommen. Beim Fahrradverleihsystem Seestadt Flotte können beispielsweise Seestädterinnen und Seestädter e-Bikes und Lastenräder ausborgen. Finanziert wird dieses Angebot über den Mobilitätsfonds. Mit einem finanziellen Beitrag aus Garagenerrichtung und – betrieb können so Projekte zur Förderung nachhaltiger Mobilitätsmaßnahmen verwirklicht werden.“ DI Lukas Lang, Mobilitätsbeauftragter, Wien 3420 Aspern Development AG

INFORMATION FÜR INVESTOREN UND BETRIEBSANSIEDLER E: sales@aspern-seestadt.at www.aspern-seestadt.at/sales

„Unser Unternehmensziel ist es, Arbeitsplätze für am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen zu vermitteln und zu schaffen. Am expandierenden Entwicklungsstandort im neuen Stadtteil aspern Seestadt werden die integrativen Betriebe erneut zeigen, dass sie sich im Wettbewerb beweisen können. Beispiele für unsere umfangreichen Dienstleistungen sind ein Catering-Service aus unserer hochmodernen Großkantine, Textilreinigung und Lieferservice.“ DSA Wolfgang Sperl, Geschäftsführer Wien Work – integrative Betriebe und AusbildungsgmbH

7

„Bei diesem größten Stadtentwicklungsprojekt von Beginn an mit dabei zu sein, ist für uns als Bäckereibetrieb eine große Freude und Herausforderung zugleich. Unserer Leidenschaft zum Handwerk und unser Fachwissen wollen wir in dieses innovative Konzept einer Stadt der Zukunft einbringen. Denn ohne gutes, frisches Brot ist selbst die modernste Stadt nicht denkbar.“ Karl Riederich, Geschäftsführer Riederich, Der Waldviertler Bäcker

„Ich schätze in der Seestadt vor allem das große Angebot an Kindergärten und Schulen im direkten Umfeld. Auch alle Geschäfte, die ich täglich brauche, habe ich direkt vor der Haustür. Gerade als Mutter erleichtern mir in der Seestadt die kurzen Wege mein Alltagsleben ungemein.“ Silja Topfstedt, 1. Seestädterin Baugruppe JAspern

„Das Stadtteilmanagement Seestadt aspern ist Anlaufstelle und Treffpunkt für Bewohnerinnen und Bewohner der Seestadt sowie die Nachbarschaft. Wir sorgen beim Einzug für ein gutes Ankommen in der Seestadt, informieren über Veranstaltungen, den Gemeinschaftsgarten im Madame D’Ora Park, Möglichkeiten zum Kennenlernen und vieles mehr. Denn eine lebendige und vielfältige Seestadt können wir nur alle gemeinsam entwickeln.“ DI Wencke Hertsch, Projektleiterin Stadtteilmanagement Seestadt aspern


Pionierstimmung Gemeinschaftsgefühl Im ersten Seestadt-Quartier sind die Pionierinnen und Pioniere angekommen. Die Allerersten waren die Mitglieder der Baugruppe JAspern, deren Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss auch anderen Seestädterinnen und Seestädtern offen steht. Und die werden nun täglich mehr. Auch immer neue Betriebe kommen in die Seestadt.

„Wir haben uns vorgenommen, dass unser Mobilitätsmix es ermöglicht, ohne ein eigenes Auto auszukommen. Beim Fahrradverleihsystem Seestadt Flotte können beispielsweise Seestädterinnen und Seestädter e-Bikes und Lastenräder ausborgen. Finanziert wird dieses Angebot über den Mobilitätsfonds. Mit einem finanziellen Beitrag aus Garagenerrichtung und – betrieb können so Projekte zur Förderung nachhaltiger Mobilitätsmaßnahmen verwirklicht werden.“ DI Lukas Lang, Mobilitätsbeauftragter, Wien 3420 Aspern Development AG

INFORMATION FÜR INVESTOREN UND BETRIEBSANSIEDLER E: sales@aspern-seestadt.at www.aspern-seestadt.at/sales

„Unser Unternehmensziel ist es, Arbeitsplätze für am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen zu vermitteln und zu schaffen. Am expandierenden Entwicklungsstandort im neuen Stadtteil aspern Seestadt werden die integrativen Betriebe erneut zeigen, dass sie sich im Wettbewerb beweisen können. Beispiele für unsere umfangreichen Dienstleistungen sind ein Catering-Service aus unserer hochmodernen Großkantine, Textilreinigung und Lieferservice.“ DSA Wolfgang Sperl, Geschäftsführer Wien Work – integrative Betriebe und AusbildungsgmbH

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„Bei diesem größten Stadtentwicklungsprojekt von Beginn an mit dabei zu sein, ist für uns als Bäckereibetrieb eine große Freude und Herausforderung zugleich. Unserer Leidenschaft zum Handwerk und unser Fachwissen wollen wir in dieses innovative Konzept einer Stadt der Zukunft einbringen. Denn ohne gutes, frisches Brot ist selbst die modernste Stadt nicht denkbar.“ Karl Riederich, Geschäftsführer Riederich, Der Waldviertler Bäcker

„Ich schätze in der Seestadt vor allem das große Angebot an Kindergärten und Schulen im direkten Umfeld. Auch alle Geschäfte, die ich täglich brauche, habe ich direkt vor der Haustür. Gerade als Mutter erleichtern mir in der Seestadt die kurzen Wege mein Alltagsleben ungemein.“ Silja Topfstedt, 1. Seestädterin Baugruppe JAspern

„Das Stadtteilmanagement Seestadt aspern ist Anlaufstelle und Treffpunkt für Bewohnerinnen und Bewohner der Seestadt sowie die Nachbarschaft. Wir sorgen beim Einzug für ein gutes Ankommen in der Seestadt, informieren über Veranstaltungen, den Gemeinschaftsgarten im Madame D’Ora Park, Möglichkeiten zum Kennenlernen und vieles mehr. Denn eine lebendige und vielfältige Seestadt können wir nur alle gemeinsam entwickeln.“ DI Wencke Hertsch, Projektleiterin Stadtteilmanagement Seestadt aspern


„Uns hat das Konzept des Technologiezentrums aspern IQ überzeugt und unsere Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Durch die Möglichkeit, sich vor Ort aktiv mit anderen Unternehmen zu vernetzten – auch über die Stadtgrenzen Wiens hinaus – ergaben sich gemeinsame Geschäftsinteressen und konkrete Kooperationsprojekte. Etwa mit der research TUb bzw. TU Wien. Das nenne ich ein innovatives Umfeld. Und damit eröffnen sich in der Seestadt ganz neue Marktchancen für uns. Zudem werden wir als wachsender Betrieb zukünftig sicherlich mehr Raum brauchen. Auch in diesem Punkt sind die Gegebenheiten in aspern Seestadt perfekt. Hier ist räumliche Expansion möglich und begünstigt Wachstum.”

B1

Dr. Ernst J. Fantner, SCL – Sensor Tech Fabrication GesmbH

„researchTUb reagiert auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen produzierender Unternehmen und setzt neue Impulse in Produkt- und fertigungstechnische Innovationen. In unserer Demonstrations- und Innovationsfabrik mi-factory am Standort aspern Seestadt gehen wir auf Fragestellungen der Unternehmen individuell ein, lassen neueste Forschungsergebnisse einfließen und unterstützen bei der Umsetzung von Ideen bis zur Marktreife.“ Univ.Prof. DI Dr. techn. Friedrich Bleicher, Geschäftsführer, researchTUb GmbH

„aspern ist nicht nur ein großes Stadtentwicklungsprojekt, sondern auch ein Forschungsprojekt. Wir haben hier mit der Aspern Smart City Research (ASCR) die einzigartige Möglichkeit mit Echtdaten eines Smart City Netzwerkes zu forschen, um nachhaltige und innovative Produkte aus dem Energiebereich zu testen. Die Seestadt kann so zum internationalen Vorzeigebeispiel für smarte Städte der Zukunft werden.”

U2 S

eesta

dt

aspern Die Seestadt Wiens Nutzungen

DWI (FH) Bernd Richter, ASCR - Aspern Smart City Research GmbH & Co KG

ausschließlich Wohnen Wohnen, flexible Nutzung im EG vorwiegend Wohnen Alle Nutzungen außer Gewerbe Alle Nutzungen außer Gewerbe und Wohnen Schulen und Kindergarten Forschung und Entwicklung Gewerbe Sakrale Einrichtung See Grün- und Erholungsflächen Vorbehaltsflächen -integrative Betriebe und AusbildungsgmbH

Stand Oktober 2014

„Unser Ziel ist es, in der Seestadt eine moderne Arbeitswelt für die Zukunft zu entwerfen, die unserem Lebensgefühl, unseren Unternehmenswerten, unserem Leistungsethos und dem Anspruch, den wir an uns selbst als Innovations- und Technologieführer stellen, entspricht. An unserem neuen Standort schätzen wir neben den hohen Planungsstandards vor allem seine Infrastrukturinsbesondere die hervorragende Anbindung an den öffentlichen Verkehr.“ Dr. Martin Komischke, CEO HOERBIGER Holding AG

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„Uns hat das Konzept des Technologiezentrums aspern IQ überzeugt und unsere Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Durch die Möglichkeit, sich vor Ort aktiv mit anderen Unternehmen zu vernetzten – auch über die Stadtgrenzen Wiens hinaus – ergaben sich gemeinsame Geschäftsinteressen und konkrete Kooperationsprojekte. Etwa mit der research TUb bzw. TU Wien. Das nenne ich ein innovatives Umfeld. Und damit eröffnen sich in der Seestadt ganz neue Marktchancen für uns. Zudem werden wir als wachsender Betrieb zukünftig sicherlich mehr Raum brauchen. Auch in diesem Punkt sind die Gegebenheiten in aspern Seestadt perfekt. Hier ist räumliche Expansion möglich und begünstigt Wachstum.”

B1

Dr. Ernst J. Fantner, SCL – Sensor Tech Fabrication GesmbH

„researchTUb reagiert auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen produzierender Unternehmen und setzt neue Impulse in Produkt- und fertigungstechnische Innovationen. In unserer Demonstrations- und Innovationsfabrik mi-factory am Standort aspern Seestadt gehen wir auf Fragestellungen der Unternehmen individuell ein, lassen neueste Forschungsergebnisse einfließen und unterstützen bei der Umsetzung von Ideen bis zur Marktreife.“ Univ.Prof. DI Dr. techn. Friedrich Bleicher, Geschäftsführer, researchTUb GmbH

„aspern ist nicht nur ein großes Stadtentwicklungsprojekt, sondern auch ein Forschungsprojekt. Wir haben hier mit der Aspern Smart City Research (ASCR) die einzigartige Möglichkeit mit Echtdaten eines Smart City Netzwerkes zu forschen, um nachhaltige und innovative Produkte aus dem Energiebereich zu testen. Die Seestadt kann so zum internationalen Vorzeigebeispiel für smarte Städte der Zukunft werden.”

U2 S

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aspern Die Seestadt Wiens Nutzungen

DWI (FH) Bernd Richter, ASCR - Aspern Smart City Research GmbH & Co KG

ausschließlich Wohnen Wohnen, flexible Nutzung im EG vorwiegend Wohnen Alle Nutzungen außer Gewerbe Alle Nutzungen außer Gewerbe und Wohnen Schulen und Kindergarten Forschung und Entwicklung Gewerbe Sakrale Einrichtung See Grün- und Erholungsflächen Vorbehaltsflächen -integrative Betriebe und AusbildungsgmbH

Stand Oktober 2014

„Unser Ziel ist es, in der Seestadt eine moderne Arbeitswelt für die Zukunft zu entwerfen, die unserem Lebensgefühl, unseren Unternehmenswerten, unserem Leistungsethos und dem Anspruch, den wir an uns selbst als Innovations- und Technologieführer stellen, entspricht. An unserem neuen Standort schätzen wir neben den hohen Planungsstandards vor allem seine Infrastrukturinsbesondere die hervorragende Anbindung an den öffentlichen Verkehr.“ Dr. Martin Komischke, CEO HOERBIGER Holding AG

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11. Mai 2005 EU-weite Ausschreibung zur Auswahl eines PlanerInnen-Teams für die Masterplanung.

© Helfried Seemann

11

Der HOERBIGER Stand ort in der Seestadt.

Bildung Bauarbeiten Schulcampus.

© Wien 3420 AG

Laufend kommen neue SeestädterInnen nach aspern.

Erweiterung des wichtigen Bildungsstandorts Seestadt mit der Eröffnung des Bundesschulgebäudes mit 28 Klassen AHS sowie 13 Klassen berufsbildende Schule.

© querkraft

Weitere Besiedlung

UVP

Bildungsquartier Teil 2

© dadaX

Eröffnung Bildungscampus

Einkaufsstraße 9.500 m2 Shop-Fläche inklusive Österreichs 1. gemanagter Einkaufsstraße für Geschäfte, Lokale und Kleingewerbe: Die Nahversorgung der SeestädterInnen ist gesichert.

12

© anderwald+grond

Spatenstich HOERBIGER feiert am 30. Juni 2014 den Spatenstich.

Die erste Etappe des Bildungsquartiers wird eröffnet – ein Bildungscampus der Stadt Wien mit einem Kindergarten (11 Gruppen), einer Ganztagsvolksschule (17 Klassen) und einer Schule für Kinder mit besonderen motorischen Bedürfnissen (9 Klassen).

Einreichung der Umweltverträglichkeerklärung (UVE) aspern Seestadt Nord.

Dezember 2010 Der aspern Beirat nimmt seine Tätigkeit auf.

2016

© freiland fk

Höhepunkte der Bautätigkeit mit 45 Kränen

Parks Baubeginn Seepark, HannahArendt-Park und Yella-Hertzka-Park.

© schreinerkastler

© frVeronika Philipp

Kranensee

Die Wiener Landesregierung beschließt den UVP-Bescheid für den Südosten der Seestadt. Beschluss des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans.

Oktober 2010 Bäumepflanzen mit den Anrainerinnen

Präsentation der Marke aspern Die Seestadt Wiens

Bildungsquartier Teil 1

Individuell Wohnen in Baugruppen

© Stadtteilmanagement Seestadt aspern

14.000 Menschen besuchen das Ballett der Kräne in der Seestadt.

© Amelie Chapalain

Erste Bewohnerinnen

Mai 2010

12. Juni 2010

2015

Die ersten Seestädterinnen und Seestädter beziehen ihre neuen Wohnungen.

Oktober 2009: Spatenstich für die U-Bahn mit Bundesministerin Doris Bures

aspern Seefest – Bürgermeister Michael Häupl nimmt den Spatenstich für den See vor, der das Herz der neuen Stadt bildet.

© APA Ots

25. September 2008 Markenlaunch im Media Quarter Marx: Der Name und die Vision für den neuen Stadtteil aspern Die Seestadt Wiens werden aus der Taufe gehoben.

2014 Das Stadtteilmanagement aspern Seestadt nimmt seinen Betrieb auf.

Einreichung der Städtebau- und Straßenbau UVP durch die Wien 3420 AG und die MA 28

Wiens Bürgermeister Michael Häupl nimmt den Spatenstich für den See vor

1989 wird ein städtebaulicher Wettbewerb gestartet, den Architekt Rüdiger Lainer gewinnt. Die Planung wird jedoch abgebrochen. Der Ausbau von U-Bahn und Autobahn schafft Rahmenbedingungen für einen dichteren, urbaneren Stadtteil.

Stadtteilmanagement

© Schedl

Eröffnung des Infopoints am ehemaligen Flugfeld Aspern. Die künftigen Baufelder werden mit Sonnenblumen bepflanzt, um einen ersten Eindruck der Stadtstruktur zu vermitteln.

Formel Junior

Stadt + Entwicklung

Betrieb + Ansiedlung 1982 eröffnet Bundeskanzler Bruno Kreisky feierlich das Motorenwerk von General Motors. Opel Wien in Aspern ist derzeit Arbeitgeber für rund 2.000 MitarbeiterInnen.

Eröffnung des Infopoints durch Bezirksvorsteher Norbert Scheed

14. September 2007

© Preiss

Motor + Sport Bereits 1975 starten die Motoren zum ersten Flugplatzrennen. Die ganz Großen des internationalen Motorsports wie Jochen Rindt, Niki Lauda, Dieter Quester, Helmut Marko sowie Formel-1-Legende Stirling Moss und Weltmeister Jack Brabham drehen hier ihre Runden.

© Ludwig Schedl

und Masterplaner Johannes Tovatt

© C. Schweitzer

Luftschiff „Graf Zeppelin“ am Flughafen Aspern am 12. Juli 1931

Gehl Architects präsentieren das Planungshandbuch „Partitur des öffentlichen Raums“.

Architekt

Skizzen zum Masterplan von Johannes Tovatt

Das

27. Okt. 2009

Der Masterplan von Johannes Tovatt wird im Wiener Gemeinderat einstimmig beschlossen.

Erste

Flug + Feld 1912 wird hier der Wiener Flughafen eröffnet, der zu dieser Zeit zu den größten und modernsten in ganz Europa zählt. Der Flughafen Aspern wird 1977 geschlossen.

03. Juli 2009 Vizebürgermeisterin Renate Brauner startet den Abbruch der Roll- und Landebahnen.

Vizebürgermeisterin Renate Brauner und WKO-Wien-Präsidentin Brigitte Jank

25. Mai 2007

© Preiss

Napoleon + Schlacht In der Schlacht von Aspern 1809 wird Napoleon von den österreichischen Truppen unter Erzherzog Karl zum ersten Mal besiegt. Auch das jetzige Stadtentwicklungsgebiet war Schauplatz von Kampfhandlungen.

Gründung der Asperner Flugfeld Süd Entwicklungs- und Verwertungs AG (heute: Wien 3420 Aspern Development AG).

© Schedl

Siedlungsspuren aus der Bronzezeit

Dezember 2004

BürgerInnen-Umfragen und Nominierung von drei BürgervertreterInnen, die den Masterplanprozess aktiv begleiten.

© Wien 3420 AG

von Aspern

März 2004

Abschluss der SUPerNOW (Strategische Umweltprüfung Entwicklungsraum Nordosten Wien).

© Johannes Tovatt

© Museum Aspern-Eßling

Schlacht

April 2003

© Martin

Urzeit + Mittelalter Wohngruben aus der Jungsteinzeit und Siedlungsspuren der Bronzezeit zeigen, dass der Raum um Aspern und Eßling eine lange Geschichte hat. Der Name Asparan ist zum ersten Mal 1258 urkundlich belegt.

2009 -2010

© Wiener Linien

2003 -2008

Bewegte Geschichte

Abschluss der Bauarbeiten für das Bildungsquartier

Weltkonzern eröffnet HOERBIGER ist ein in der Kompressor-, Automatisierungs- und Antriebstechnik weltweit führender Technologiekonzern. Auf einem 44.000 m2 großem Grundstück wird der neue Wiener Firmensitz für 600 Mitarbeiter-Innen eröffnet.


11. Mai 2005 EU-weite Ausschreibung zur Auswahl eines PlanerInnen-Teams für die Masterplanung.

© Helfried Seemann

11

Der HOERBIGER Stand ort in der Seestadt.

Bildung Bauarbeiten Schulcampus.

© Wien 3420 AG

Laufend kommen neue SeestädterInnen nach aspern.

Erweiterung des wichtigen Bildungsstandorts Seestadt mit der Eröffnung des Bundesschulgebäudes mit 28 Klassen AHS sowie 13 Klassen berufsbildende Schule.

© querkraft

Weitere Besiedlung

UVP

Bildungsquartier Teil 2

© dadaX

Eröffnung Bildungscampus

Einkaufsstraße 9.500 m2 Shop-Fläche inklusive Österreichs 1. gemanagter Einkaufsstraße für Geschäfte, Lokale und Kleingewerbe: Die Nahversorgung der SeestädterInnen ist gesichert.

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© anderwald+grond

Spatenstich HOERBIGER feiert am 30. Juni 2014 den Spatenstich.

Die erste Etappe des Bildungsquartiers wird eröffnet – ein Bildungscampus der Stadt Wien mit einem Kindergarten (11 Gruppen), einer Ganztagsvolksschule (17 Klassen) und einer Schule für Kinder mit besonderen motorischen Bedürfnissen (9 Klassen).

Einreichung der Umweltverträglichkeerklärung (UVE) aspern Seestadt Nord.

Dezember 2010 Der aspern Beirat nimmt seine Tätigkeit auf.

2016

© freiland fk

Höhepunkte der Bautätigkeit mit 45 Kränen

Parks Baubeginn Seepark, HannahArendt-Park und Yella-Hertzka-Park.

© schreinerkastler

© frVeronika Philipp

Kranensee

Die Wiener Landesregierung beschließt den UVP-Bescheid für den Südosten der Seestadt. Beschluss des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans.

Oktober 2010 Bäumepflanzen mit den Anrainerinnen

Präsentation der Marke aspern Die Seestadt Wiens

Bildungsquartier Teil 1

Individuell Wohnen in Baugruppen

© Stadtteilmanagement Seestadt aspern

14.000 Menschen besuchen das Ballett der Kräne in der Seestadt.

© Amelie Chapalain

Erste Bewohnerinnen

Mai 2010

12. Juni 2010

2015

Die ersten Seestädterinnen und Seestädter beziehen ihre neuen Wohnungen.

Oktober 2009: Spatenstich für die U-Bahn mit Bundesministerin Doris Bures

aspern Seefest – Bürgermeister Michael Häupl nimmt den Spatenstich für den See vor, der das Herz der neuen Stadt bildet.

© APA Ots

25. September 2008 Markenlaunch im Media Quarter Marx: Der Name und die Vision für den neuen Stadtteil aspern Die Seestadt Wiens werden aus der Taufe gehoben.

2014 Das Stadtteilmanagement aspern Seestadt nimmt seinen Betrieb auf.

Einreichung der Städtebau- und Straßenbau UVP durch die Wien 3420 AG und die MA 28

Wiens Bürgermeister Michael Häupl nimmt den Spatenstich für den See vor

1989 wird ein städtebaulicher Wettbewerb gestartet, den Architekt Rüdiger Lainer gewinnt. Die Planung wird jedoch abgebrochen. Der Ausbau von U-Bahn und Autobahn schafft Rahmenbedingungen für einen dichteren, urbaneren Stadtteil.

Stadtteilmanagement

© Schedl

Eröffnung des Infopoints am ehemaligen Flugfeld Aspern. Die künftigen Baufelder werden mit Sonnenblumen bepflanzt, um einen ersten Eindruck der Stadtstruktur zu vermitteln.

Formel Junior

Stadt + Entwicklung

Betrieb + Ansiedlung 1982 eröffnet Bundeskanzler Bruno Kreisky feierlich das Motorenwerk von General Motors. Opel Wien in Aspern ist derzeit Arbeitgeber für rund 2.000 MitarbeiterInnen.

Eröffnung des Infopoints durch Bezirksvorsteher Norbert Scheed

14. September 2007

© Preiss

Motor + Sport Bereits 1975 starten die Motoren zum ersten Flugplatzrennen. Die ganz Großen des internationalen Motorsports wie Jochen Rindt, Niki Lauda, Dieter Quester, Helmut Marko sowie Formel-1-Legende Stirling Moss und Weltmeister Jack Brabham drehen hier ihre Runden.

© Ludwig Schedl

und Masterplaner Johannes Tovatt

© C. Schweitzer

Luftschiff „Graf Zeppelin“ am Flughafen Aspern am 12. Juli 1931

Gehl Architects präsentieren das Planungshandbuch „Partitur des öffentlichen Raums“.

Architekt

Skizzen zum Masterplan von Johannes Tovatt

Das

27. Okt. 2009

Der Masterplan von Johannes Tovatt wird im Wiener Gemeinderat einstimmig beschlossen.

Erste

Flug + Feld 1912 wird hier der Wiener Flughafen eröffnet, der zu dieser Zeit zu den größten und modernsten in ganz Europa zählt. Der Flughafen Aspern wird 1977 geschlossen.

03. Juli 2009 Vizebürgermeisterin Renate Brauner startet den Abbruch der Roll- und Landebahnen.

Vizebürgermeisterin Renate Brauner und WKO-Wien-Präsidentin Brigitte Jank

25. Mai 2007

© Preiss

Napoleon + Schlacht In der Schlacht von Aspern 1809 wird Napoleon von den österreichischen Truppen unter Erzherzog Karl zum ersten Mal besiegt. Auch das jetzige Stadtentwicklungsgebiet war Schauplatz von Kampfhandlungen.

Gründung der Asperner Flugfeld Süd Entwicklungs- und Verwertungs AG (heute: Wien 3420 Aspern Development AG).

© Schedl

Siedlungsspuren aus der Bronzezeit

Dezember 2004

BürgerInnen-Umfragen und Nominierung von drei BürgervertreterInnen, die den Masterplanprozess aktiv begleiten.

© Wien 3420 AG

von Aspern

März 2004

Abschluss der SUPerNOW (Strategische Umweltprüfung Entwicklungsraum Nordosten Wien).

© Johannes Tovatt

© Museum Aspern-Eßling

Schlacht

April 2003

© Martin

Urzeit + Mittelalter Wohngruben aus der Jungsteinzeit und Siedlungsspuren der Bronzezeit zeigen, dass der Raum um Aspern und Eßling eine lange Geschichte hat. Der Name Asparan ist zum ersten Mal 1258 urkundlich belegt.

2009 -2010

© Wiener Linien

2003 -2008

Bewegte Geschichte

Abschluss der Bauarbeiten für das Bildungsquartier

Weltkonzern eröffnet HOERBIGER ist ein in der Kompressor-, Automatisierungs- und Antriebstechnik weltweit führender Technologiekonzern. Auf einem 44.000 m2 großem Grundstück wird der neue Wiener Firmensitz für 600 Mitarbeiter-Innen eröffnet.


10. Okt. 2012

© Wien 3420 AG

31. Okt. 2012

Eröffnung des Greenlab-Projekts Seeplattform durch Bezirksvorsteher Norbert Scheed.

Pressekonferenz

aspern wird Forschungsfeld für innovative Stadttechnologien.

© Christian Husar / Wirtschaftsagentur Wien

© anderwald+grond

© anderwald+grond

22. Juni 2012

5. Okt. 2013

Eröffnung des aspern IQ – ein Projekt der Wirtschaftsagentur Wien.

Die U-Bahnlinie U2 mit zwei Stationen in der Seestadt nimmt ihren Betrieb auf.

Spatenstich für die neue Zentrale von Wien Work in der Seestadt.

Oktober 2013 Die Seestadt wird zum Echtzeitlabor. Die Aspern Smart City Research GmbH & Co KG nimmt ihre Arbeit auf.

© Ludwig Schedl

© PID

Christine Spiess ist Projektleiterin für aspern Seestadt von Seiten der Stadt Wien

September 2011 Bestellung der Projektleitung aspern Seestadt als Koordinationsstelle der Stadt Wien.

September 2013

Auslobung eines Stadtteilmanagements für aspern Seestadt – eine BürgerInnenplattform für Partizipation, Kommunikation und Identifikation.

Wohnbaustadtrat Michael Ludwig stellt die Gewinner des Bauträgerwettbewerbs für 760 aspern Wohnungen vor.

Ein Qualitäts-Beirat prüft die Pläne für 1.600 Wohnungen im Rahmen der Wohnbauinitiative.

Die Infrastruktur wie die U-Bahn für die Seestadt wächst.

Erste Modelle der Baugruppen

Baustart für die ersten aspern Wohnungen.

19. Juni 2013

Architekt Thomas Zinterl von ZT Arquitectos LDA ist Gewinner des Realisierungswettbewerbs für die erste Schule in aspern.

© Wien 3420 AG

© wimmerundpartner

12. Mai 2011

Mai 2013 Baustelle mit Kränen

April 2012: Vorbereitungstungsarbeiten für die arbeiten für die künftigen in künftigen Straßen Straßen in der Seestadt. der Seestadt.

Mai 2012

April2011. 2011: Start der April Start der Wiener Wohnbauinitiative Wiener Wohnbauinitiative

Start des Bewerbungsverfahrens für die aspern Baugruppen.

© Wien 3420 AG

© schreinerkastler

Öffentliche Präsentation der Ergebnisse des Seepark-Wettbewerbs im Rahmen einer Ausstellung.

Präsentation der Pläne für den neuen HOERBIGER-Standort.

April 2012: Vorberei-

April 2012: Eröffnung des neuen Infopoints mit allen aspern Pionieren.

Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou eröffnete die erste PUBLIK-Saison.

Mai 2011

Februar 2013 Der Weltkonzern HOERBIGER beschließt seine Ansiedlung in aspern Seestadt.

Das aspern IQ im Rohbau.

© PID

April 2011 Aktivierung und Partizipation. Start des Kultur- und Kommunikationsprogramms PUBLIK.

Februar 2012 Beschluss der Straßennamen für die südliche Seestadt. Die Seestadt ist weiblich!

© Preiss

Der Kanal in Ei-Form

19. Jänner 2012 Erste Dachgleiche in der Seestadt. Das aspern IQ – ein Projekt der Wirtschaftsagentur Wien – ist das erste Gebäude in der Seestadt.

© Wien 3420 AG

Jänner 2011 Start der Bauarbeiten für den riesigen Kanal durch die Wien Kanal.

2013 © Christian Jobst

2012 © Wien Kanal

2011

2017 - 2022 Hervorragende Anbindung

aspern Seestadt Nord

© anderwald+grond

Ausbau ÖBB Trasse Baustart und Fertigstellung lt. Plan.

© anderwald+grond

© anderwald+grond

© Wien 3420 AG

aspern Die Seestadt Wiens erhält mit der Stadtstraße und der S 1 Spange zwei hochwertige Anschlüsse.

So geht es weiter... Weitere Wohn- und Mischquartiere sowie das Bahnhofs- und Büroviertel entstehen.

Baustart des nördlichen Stadtteils.

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10. Okt. 2012

© Wien 3420 AG

31. Okt. 2012

Eröffnung des Greenlab-Projekts Seeplattform durch Bezirksvorsteher Norbert Scheed.

Pressekonferenz

aspern wird Forschungsfeld für innovative Stadttechnologien.

© Christian Husar / Wirtschaftsagentur Wien

© anderwald+grond

© anderwald+grond

22. Juni 2012

5. Okt. 2013

Eröffnung des aspern IQ – ein Projekt der Wirtschaftsagentur Wien.

Die U-Bahnlinie U2 mit zwei Stationen in der Seestadt nimmt ihren Betrieb auf.

Spatenstich für die neue Zentrale von Wien Work in der Seestadt.

Oktober 2013 Die Seestadt wird zum Echtzeitlabor. Die Aspern Smart City Research GmbH & Co KG nimmt ihre Arbeit auf.

© Ludwig Schedl

© PID

Christine Spiess ist Projektleiterin für aspern Seestadt von Seiten der Stadt Wien

September 2011 Bestellung der Projektleitung aspern Seestadt als Koordinationsstelle der Stadt Wien.

September 2013

Auslobung eines Stadtteilmanagements für aspern Seestadt – eine BürgerInnenplattform für Partizipation, Kommunikation und Identifikation.

Wohnbaustadtrat Michael Ludwig stellt die Gewinner des Bauträgerwettbewerbs für 760 aspern Wohnungen vor.

Ein Qualitäts-Beirat prüft die Pläne für 1.600 Wohnungen im Rahmen der Wohnbauinitiative.

Die Infrastruktur wie die U-Bahn für die Seestadt wächst.

Erste Modelle der Baugruppen

Baustart für die ersten aspern Wohnungen.

19. Juni 2013

Architekt Thomas Zinterl von ZT Arquitectos LDA ist Gewinner des Realisierungswettbewerbs für die erste Schule in aspern.

© Wien 3420 AG

© wimmerundpartner

12. Mai 2011

Mai 2013 Baustelle mit Kränen

April 2012: Vorbereitungstungsarbeiten für die arbeiten für die künftigen in künftigen Straßen Straßen in der Seestadt. der Seestadt.

Mai 2012

April2011. 2011: Start der April Start der Wiener Wohnbauinitiative Wiener Wohnbauinitiative

Start des Bewerbungsverfahrens für die aspern Baugruppen.

© Wien 3420 AG

© schreinerkastler

Öffentliche Präsentation der Ergebnisse des Seepark-Wettbewerbs im Rahmen einer Ausstellung.

Präsentation der Pläne für den neuen HOERBIGER-Standort.

April 2012: Vorberei-

April 2012: Eröffnung des neuen Infopoints mit allen aspern Pionieren.

Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou eröffnete die erste PUBLIK-Saison.

Mai 2011

Februar 2013 Der Weltkonzern HOERBIGER beschließt seine Ansiedlung in aspern Seestadt.

Das aspern IQ im Rohbau.

© PID

April 2011 Aktivierung und Partizipation. Start des Kultur- und Kommunikationsprogramms PUBLIK.

Februar 2012 Beschluss der Straßennamen für die südliche Seestadt. Die Seestadt ist weiblich!

© Preiss

Der Kanal in Ei-Form

19. Jänner 2012 Erste Dachgleiche in der Seestadt. Das aspern IQ – ein Projekt der Wirtschaftsagentur Wien – ist das erste Gebäude in der Seestadt.

© Wien 3420 AG

Jänner 2011 Start der Bauarbeiten für den riesigen Kanal durch die Wien Kanal.

2013 © Christian Jobst

2012 © Wien Kanal

2011

2017 - 2022 Hervorragende Anbindung

aspern Seestadt Nord

© anderwald+grond

Ausbau ÖBB Trasse Baustart und Fertigstellung lt. Plan.

© anderwald+grond

© anderwald+grond

© Wien 3420 AG

aspern Die Seestadt Wiens erhält mit der Stadtstraße und der S 1 Spange zwei hochwertige Anschlüsse.

So geht es weiter... Weitere Wohn- und Mischquartiere sowie das Bahnhofs- und Büroviertel entstehen.

Baustart des nördlichen Stadtteils.

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Kontakt

Info

ASPERN DIE SEESTADT WIENS

HERAUSGEBER UND EIGENTÜMER

ein Projekt von Wien 3420 Aspern Development AG Seestadtstraße 27/13 1220 Wien AUSTRIA T: +43 1 774 02 74 – 0 F: +43 1 774 02 74 – 99 E: office@wien3420.at www.wien3420.at www.aspern-seestadt.at

Seestadtstraße 27 / 13 1220 Wien AUSTRIA www.wien3420.at

Wien 3420 Aspern Development AG

REDAKTION

Grayling Austria Ingrid Spörk GRAFISCHE GESTALTUNG

Claudia Litschauer PRODUKTION Gedruckt auf Munken pure 120g © Wien 3420 Aspern Development AG Wien, Oktober 2014

BESUCHEN SIE DIE SEESTADT! Unser Führungsangebot Jeden 1. Freitag im Monat um 14.00 Uhr bieten wir eine Führung über das Gelände der Seestadt an. Treffpunkt ist der Infopoint beim Flederhaus im Herzen der Seestadt direkt an der Geh- und Radroute gelegen. Drei Gehminuten von der U2 Endstation Seestadt.

Das Projekt

Auflage Nº 6

Stand: 10/2014 Stadtteilmanagement Seestadt aspern T: +43 1 33 66 00 99 E: fragen@meine.seestadt.info http://meine.seestadt.info investieren + mitgestalten E: sales@aspern-seestadt.at www.aspern-seestadt.at/sales

Für Ihre individuelle Führungsanfrage stehen wir Ihnen ebenfalls gerne zur Verfügung und planen mit Ihnen Ihren Ausflug in die Seestadt.

Ombudsmann Peter Guggenberger: T: +43 1 90292 – 6000 E: ombudsmann-seestadt@fcp.at

Besuchermanagement aspern Die Seestadt Wiens T: +43 1 774 02 74 – 74 M: +43 664 84 86 160 E: info@aspern-seestadt.at

Brno

a

ah

Pr

A5

D2

Öffentlich in die Seestadt Donau

U-Bahn 88A 88B

A22

S1

AUT

( 84A ab 01/2015) Bus bis Seestadt

89A 95A 99A 99B

Bus bis Aspern Nord

S8

S2

Ihr Weg in die Seestadt

SK

WIEN

Salzburg GPS Koordinaten

BRATISLAVA

48° 13’ 34’’ N A1

16° 30’ 20’’ W

A1

von GPS-Koordinaten Bei Fragen zur Eingabe sollte das Hilfemenü in Ihr Navigationssystem Gerätes die des von Ihnen verwendeten bereithalten. entsprechende Information igationsgeräten sollte Bei den gängigsten Nav grad unter den Menüder Längen- wie Breiten r ‚Zieleingabe‘ punkten ‚Navigieren‘ ode n sein bzw. der Kurzbeeinzugeben/auszuwähle fügt werden können. fehl ‚Zieleingabe‘ hinzuge

S1

A2 3

BTS

Nationalpark Donau-Auen

Navi + GPS

S1 A21

VIE A2

Dunaj A4 A6

A2

D1

D2


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