ZSW

Page 1





Inhalt

Corporate Design Anwendung Konzeption von Veröffentlichungen Erfolgreich kommunizieren Grundsätzliches zu Text und Gestaltung

Wort-Bildmarke des StMAS Schrift Farbe Layout von Veröffentlichungen Titelseiten und Plakate Positionierung der Wort-Bildmarke Elemente des Gestaltungsraums Layout von Innenseiten Layout von Rückseiten Formate Kleinauflagen Layout von Titelseiten und Plakaten nachgeordneter Dienststellen Einbindung von Logos

Visitenkarten Bildsprache Beispiele Illustrationen Grafiken und Diagramme

Anwendungsbeispiele Die häufigsten Fehler

Hinweise zur Druckproduktion


ZSW Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff- Forschung Das ZSW wurde 1988 als gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts gegründet. „Forschung und Entwicklung im Bereich der Sonnenenergie und Wasserstofftechnologie in Abstimmung mit der universitären und außeruniversitären Forschung sowie durch Umsetzung der erarbeiteten Ergebnisse in die industrielle Praxis zu betreiben und zu fördern.“ (Auszug aus der Satzung vom 16. März 1988) Ebenso gehört die Information der Öffentlichkeit sowie Beratung und Unterstützung in Fragen der Nutzung erneuerbarer Energien zu unseren Aufgaben. Im Zeitalter der knapper werdenden fossilen Energieressourcen, der lokalen Schadstoffbelastung und der globalen Klimaproblematik, gewinnt die saubere und effiziente Umwandlung und Speicherung von Energie immer mehr an Bedeutung. Moderne Batterien, Superkondensatoren und Brennstoffzellen spielen hierbei eine zentrale Rolle. Die Anforderung an leistungsfähige, sichere und kostengünstige Batterien werden immer höher, ob für Hybridfahrzeuge oder in der Kommunikationstechnologie. Das Kompetenzspektrum des ZSW reicht von der Modellierung und Simulation über die Synthese und Charakterisierung von Aktivmaterialien, die Entwicklung von Komponenten und anwendungsoptimierten Systemen, bis zu Sicherheits- und Lebensdauertests. Wir decken in einem umfangreichen Netzwerk den kompletten Wertschöpfungsbereich in diesen Forschungsgebieten ab. Dadurch können wir unseren Kunden ganzheitliche Lösungen anbieten. In enger Kooperation mit Partnern aus der Industrie und Universitäten entstehen neue Technologien für bestehende und neue Märkte, wie zum Beispiel in der Spezialchemie, bei Komponenten- und Geräteherstellern, in der Automobil- und Zulieferindustrie, für Energieversorger und weiteren Branchen. Wir sind ein international anerkanntes Institut auf dem Gebiet der Batterie- und Brennstoffzellen- Forschung und Sonnenenergie- und Wasserstoff- Forschung. Kunden und Partner schätzen die Zusammenarbeit mit unseren hoch qualifizierten und engagierten Teams.


Forschungs- und Entwicklungsthemen In den Themenfeldern „Solarenergie“ und „Neue Energiespeichertechnik“ zählt das ZSW zum Kreis der führenden europäischen Forschungsinstitute. Unsere Arbeiten konzentrieren sich derzeit auf die folgenden Themen: Energiespeicherung in Batterien und Superkondensatoren Von der Entwicklung neuer Aktivmaterialien über Design und Realisierung von Li-Ionen-Batterien bis zu Systemoptimierungen an Bleibatterien, Analyse von Alterungsmechanismen, Batteriesystemtests und Sicherheitstests. Brennstoffzellen Von der Modellierung über Design und Realisierung von Brennstoffzellenstacks bis zur Auslegung und der Realisierung von Brennstoffzellensystemen für den Milliwatt- bis Kilowattbereich. Brennstoffe/Wasserstoff Von der Entwicklung von Verfahren zur Erzeugung von Wasserstoff bzw. synthetischen Kraftstoffen aus Biomasse über die Reformierung von Brennstoffen für den Betrieb von Brennstoffzellen bis zur CO2Abtrennung. Photovoltaik Materialforschung Von der Optimierung der Halbleiter für die Absorption von Solarstrahlung über die Entwicklung neuer Solarmodul-Bauformen bis zur Entwicklung von Produktionsverfahren für Dünnschicht-Photovoltaikmodule. Photovoltaik Systemtechnik Von der Ertragsoptimierung von Solarstromanlagen durch Nachführung und Konzentration über die Entwicklung von Sondermodulen bis zum Test in Labor und Freifeld. Energiewirtschaft Von der Umsetzung innovativer Energietechnologien in konkreten Anwendungssituationen bis zu strategischen Studien über Energiesysteme und ihre Entwicklungsperspektiven. Die Bearbeitung der Themen des ZSW auf der gesamten „Wertschöpfungskette“, von der Materialentwicklung bis zum Systemtest, trägt zum Erfolg unserer Arbeit ebenso bei, wie die Synergieeffekte aus der Vielfalt der Arbeitsgebiete.


Ziele der Arbeit des ZSW Sonnenenergie- und Wasserstofftechnologien wachsen derzeit im industriellen Maßstab zu Bausteinen einer nachhaltigen Energieversorgung des 21. Jahrhunderts heran. Daraus leiten sich die folgenden Ziele und Schwerpunkte ab: • • • • •

Forschung und Entwicklung für Technologien zur nachhaltigen und klimafreundlichen Bereitstellung von Strom, Wärme und Kraftstoff Umsetzung von FuE-Ergebnissen in markttaugliche Produkte Technologietransfer in die Industrie Beratung von politischen Entscheidungsträgern und Fachverbänden Öffentlichkeitsarbeit zu Sonnenergienutzung und Wasserstofftechnik

Heute ist das ZSW mit rund 120 Mitarbeitern als eines der führenden europäischen Institute auf seinen Schwerpunkten etabliert. Joint-Ventures und der wachsende Anteil von Industrieaufträgen demonstrieren die konsequente Anwendungsnähe. Aktuelle Schwerpunkte sind: • • • • • • • •

Photovoltaische Materialforschung und -entwicklung für PV- Dünnschichttechnologien Systementwicklung für PV-Anwendungen Wasserstofftechnologie Elektrochemische Energiewandlung und -speicherung Brennstoffzellenentwicklung und -herstellung Regenerative Kraftstoffe und Verfahrenstechnik Modellierung und Simulation Energiewirtschaftliche Systemanalyse

Das ZSW ist eingebunden in zahlreiche Forschungs- und Entwicklungsnetzwerke im In- und Ausland.



Der Bürger im Mittelpunkt

Corporate Design – Idee und Nutzen Im Mittelpunkt der Arbeit des Baden-Württembergischen, Zentrum für Solar- und Wasserstoff- Forschung, steht der Mensch. Wir sind Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs. Unsere Aufgaben sind damit häufig Gegenstand der Berichterstattung in den Medien und unsere Kompetenzen rücken in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Gleichzeitig wenden wir uns aktiv mit Informationsmaterial, mit Veranstaltungen oder im Internet an die Bürgerinnen und Bürger. Sinn und Zweck eines einheitlichen Corporate Designs für das ZSW ist es, den öffentlichen Auftritt in Prägnanz und Aussagekraft zu unterstützen und zu stärken. Es schärft das Profil und den Charakter des Institut, fördert seine Bekanntheit und sorgt für Wiedererkennbarkeit – ein wichtiger Aspekt gerade bei Publikationen. Zusätzlich kommuniziert es die starke Bürgerorientierung und hohe Leistungsfähigkeit unseres Forschungszentrums. Ein geschlossener öffentlicher Auftritt schafft Bürgervertrauen und verhilft uns zu einer unverwechselbaren Positionierung in der komplexen Medienwelt. Die vorliegenden Corporate-Design-Richtlinien basieren auf den Corporate-Design-Vorgaben der Baden-Württembergischen Staatsregierung und beinhalten Regeln und Tipps, wie unterschiedlichste Materialien visuell gestaltet und abgestimmt werden. Sie sind für das ZSW wie auch für die nachgeordneten Behörden und Institute verbindlich. Das Kommunikationsreferat stellt seine Dienste für eine optimale Umsetzung der Corporate-Design-Richtlinien jederzeit gerne zur Verfügung. Damit alle erforderlichen Einzelschritte erfolgreich koordiniert werden können, ist es aber unumgänglich, das Kommunikationsreferat frühzeitig, d.h. bereits während der Phase der Vorüberlegungen zu jeder öffentlichkeitswirksamen Maßnahme, zu kontaktieren.


Corporate Design

Definition Unter Corporate Design versteht man die Definition der Gestaltungselemente der visuellen Information und Kommunikation eines Unternehmens, einer Organisation oder Behörde. Das Corporate Design ist Teil einer übergeordneten Corporate Identity Strategie, die u. a. auch Verhalten (CorporateBehaviour), Partnerschaft/Umgangsformen (Corporate Culture) sowie interne und externe verbale Kommunikation (CorporateCommunication) umfasst. Zu Aufgabe und Zielsetzung einer CIStrategie gehören: • Intern (Mitarbeiter, Führungskräfte): Information, Identifikation, Motivation, Einheit • Extern (Öffentlichkeit, andere Behörden und Organisationen): Information, Akzeptanz, Vertrauen, positives Image

Elemente Grundelemente des Corporate Designs des ZSW sind: • Logo/Signe • die Typografie (Hausschrift) • die Gestaltungsrichtlinien für Layout und Farbe • die Implementierung (Umsetzung in die Realität) Auf den folgenden Seiten werden alle wichtigen Informationen und Regeln zu den Grundelementen des Corporate Designs – kurz, übersichtlich und durch Bildmaterial veranschaulicht – dargelegt. Um einen einheitlichen Auftritt zu gewährleisten, ist es wichtig, diese Vorgaben genau einzuhalten. Bei Unklarheiten in der praktischen Anwendung sollte unbedingt das für das Corporate Design zuständige Kommunikationsreferat zu Rate gezogen werden.


Konzeption von Veröffentlichungen

Grundsätzliches Die inhaltliche Konzeption und formale Gestaltung von Information (z. B. Faltblätter, Broschüren und Plakate) ist keine Frage individuellen Geschmacks oder der Anordnung von Texten und Bildern nach ästhetischen Kriterien. Tatsächlich geht es darum, eine Ordnung herzustellen, die in der Lage ist, Informationen reibungslos an eine möglichst große Anzahl Adressaten der gewünschten Zielgruppe zu übermitteln. Gleichzeitig – und das ist ein weiterer wesentlicher Aspekt –trägt jede Publikation und Äußerung, ob gelungen oder nicht, unweigerlich zum Image des ZSW bei.

Vorgehensweise Die Konzeption setzt mit der Festlegung der Kommunikationsziele und der Zielgruppe ein; sie beinhaltet die Bestimmung der geeigneten Medien, die Budgetierung sowie die Planung aller eingeschlossenen Maßnahmen wie z. B. Gestaltung und Produktion, Verteiler und Versand. Schon in der Konzeptionsphase ist es daher notwendig, sich in die Gegebenheiten und Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe einzudenken und einzufühlen. Das betrifft alle Bereiche von der Auswahl der zur Zielgruppe passenden Medien, über die Wahl der sprachlichen und typografischen Mittel bis hin zur Bildauswahl. Anschließend erst beginnt die gestalterische Arbeit mit der Strukturierung der Kommunikationsinhalte, dem Erstellen von Texten und dem Layout. Besonderes Augenmerk ist auf die inhaltliche Konzeption der Botschaft zu legen. Deren logische Strukturierung und Formulierung, die passende Wahl der typografischen Mittel und der Bildsprache und erst dann die Anund Zuordnung von Text- und Bildinformationen zum endgültigen Layout schaffen professionell konzipiertes und gestaltetes Informationsmaterial.


Erfolgreich kommunizieren

Kontakt aufnehmen Zuerst gilt es, Signale zu finden, die in der Lage sind, sich von der Reizvielfalt unserer Umwelt abzuheben und die gewünschte Zielgruppe anzusprechen. In der Regel sind diese Signale eine Kombination aus Text- und Bildinformation, z. B. ein auffälliges Bild und eine passende Überschrift. „Passend“ muss nicht unbedingt heißen, dass die Überschrift nur wiedergibt, was auf dem Bild zu sehen ist: Idealerweise weckt die Kombination von beiden zusätzlich Neugierde, indem z. B. eine Aufforderung oder ein Rätsel beinhaltet ist. Dann ist die Kontaktaufnahme meist schon gelungen.

Interesse wecken Der erste Schritt ist getan, wenn der Adressat z. B. durch eine auffällige Titelbildgestaltung zur Mitnahme eines Faltblattes bewegt wurde. Jetzt kommt es darauf an, ihn dazu zu bringen, auch den Inhalt – möglichst zur Gänze – aufzunehmen. Zu lange und in Bürokratendeutsch formulierte Texte sowie überflüssige und zu sehr ins Detail gehende Information schrecken den Leser ab, genauso wie stichwortartige und abgehackte Textpassagen. Gelungene Kommunikation basiert also auf gut portionierten und logisch gegliederten Inhalten.

Informieren und Überzeugen Hat der Empfänger den Text gelesen, muss das noch lange nicht heißen, dass er ihn richtig verstanden hat oder vom Inhalt überzeugt ist. Dazu muss die Darstellung der Inhalte deutlich, unmissverständlich und einleuchtend sein. Der argumentativen Überzeugungsarbeit muss daher ein Hauptaugenmerk gehören, unterstützt – auch auf emotionaler Ebene – von aussagekräftigem Bildmaterial und gut lesbarer, übersichtlicher Gestaltung. Mit der bloßen lexikalischen Aufzählung von Fakten ist es schwer, sich in der Vielfalt unserer Medienumgebung Gehör zu verschaffen.


Grundsätzliches zu Text und Gestaltung

Gliederung Schon beim Verfassen von Texten für Informationsmaterial sollten unbedingt Form und Umfang der Veröffentlichung berücksichtigt werden. Am besten ist es, schon vorab das Format und die ungefähre Seitenanzahl festzulegen. Es ist grundsätzlich einfacher den Text in eine vorgegebene Seitenabfolge„hineinzuschreiben“, als einen Textentwurf im nachhinein in eine Form zu pressen, für die er nicht geeignet ist.

In Doppelseiten denken Auch die thematische Gliederung sollte die Seitenabfolge, z. B. eines Faltblatts, berücksichtigen. Es trägt zur Übersichtlichkeit bei, wenn ein Thema nicht auf die nächste Seite überläuft, sondern auf einer oder zwei nebeneinander liegenden Seiten abgehandelt wird. Bei Broschüren in Heftform gilt zu bedenken, dass die Gesamtseitenzahl aus drucktechnischen Gründen durch die Zahl 4 teilbar sein muss.

Reihenfolge, Textmenge Zu berücksichtigen ist auch die Gewichtung durch Textreihenfolge und Textmenge. Die wichtigen und übergeordneten Punkte sollten an erster Stelle ausführlich gewürdigt werden, marginale Aussagen entsprechend kurz formuliert an das Ende gesetzt werden. Faustregel: Texte sollten immer von hinten nach vorne gekürzt werden können. Wenn nicht unbedingt notwendig, sollte auf die Durchnummerierung von Gliederungspunkten, wie sie teilweise in wissenschaftlichen Werken üblich ist, verzichtet werden.


Die richtigen Worte finden In vielen Fällen setzt sich die Leserschaft aus allen Gesellschaftsschichten und Bildungsniveaus zusammen. Manchmal richtet sich eine Veröffentlichung aber auch an eine spezielle Zielgruppe. In diesem Fall bietet sich an, die Art der Ansprache an die der Zielgruppe anzupassen. In jedem Fall anzustreben sind kurze, prägnante Formulierungen – ohne in einen abgehackten Schreibstil zu verfallen (kurze Sätze, keine Schachtelsatzkonstruktionen, kein Bürokratendeutsch, keine Fachbegriffe und Fremdwörter ohne Erklärung). Stichwortartige Aufzählungen sollten im Textzusammenhang die Ausnahme und nicht die Regel sein – die Texte sollten flüssig und zusammenhängend formuliert werden. Abkürzungen gilt es zu vermeiden (außer natürlich gebräuchliche Abkürzungen wie z. B., etc., u. a., usw.).

Überschriften Überschriften müssen nicht zwangsläufig den Inhalt des darauffolgenden Textabschnitts in Kurzform wiedergeben. Vor allem Zwischenüberschriften können dazu dienen, lange Textabschnitte in lesbare Portionen zu unterteilen. So kann z. B. ein herausgenommenes Zitat beim Leser eher Neugierde auf den folgenden Text wecken als eine nüchterne Inhaltsangabe.

Typografie und Layout Der Umgang mit Schrift ist ein Handwerk mit jahrhundertelanger Tradition. Er erfordert weit mehr als nur die Kenntnisse, die erforderlich sind, um übliche Textverarbeitungsprogramme bedienen zu können (professioneller Satz lässt sich mit gängiger Bürosoftware gar nicht erstellen). Leider ist im Computerzeitalter die Sensibilität für gut gestalteten Schriftsatz nicht unbedingt gestiegen. Es sollte also zum Ehrgeiz eines jeden professionellen und semiprofessionellen Gestalters gehören, zumindest die typografischen Grundregeln zu beherrschen und anzuwenden. In der Regel haben diese Grundbegriffe viel mit der Lesbarkeit und damit mit dem Kommunikationserfolg der Druckerzeugnisse zu tun. Auf den Seiten ...–... finden Sie dazu die wichtigsten Tipps und Regeln.


Logo

Logo Die Grundidee des Logos basiert auf einer grafischen Vereinfachung Solarzellen. Grundsätzlich soll die Basisversion des Logos verwendet werden. Das Logo des ZSW setzt sich aus dem Logo, dem Typogramm ZSW sowie den drei Unterzeilen zusammen. Alle Elemente sind in ihrer Relation (Größe und Abstand) zueinander festgelegt und in der Schrift Myriad Pro gesetzt. Das exakt definierte Bild des Logos darf nicht verändert oder nachgesetzt werden. Wenn möglich sollte es in der hier dargestellten Originalgröße (100 %) eingesetzt werden. Das Logo soll (soweit technisch machbar) farbig umgesetzt werden. Hierbei steht für die positive sowie für die negative Umsetzung ein Gelbton zur Verfügung, der als Pantone-, Euroskalaund Bildschirmfarbe definiert ist.

zsw

Zentrum für Solarund Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg

Die Schrift des Logos: Die Schriftschnitte der Hausschrift Myriad sind integraler Bestandteil des Logos.

zsw

Zentrum für Solarund Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg

Die Farbe des Logos: Das Logo ist grundsätzlich zweifarbig: schwarz und gelb. Sollte ein zweifarbiger Druck nicht möglich oder sinnvoll sein (Fax, Stempel, s/w-Kopiervorlagen),wird das Logo in der einfarbig schwarzen Variante verwendet. Auf dunklen Flächen steht das Logo einfarbig weiß (negativ). Das Logo soll nicht in Graustufen verwendet werden.

zsw

Zentrum für Solarund Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg


Größenverhältnis Der Aufbau des Basislogos ist klar definiert und darf nicht verändert werden. Eine Skalierbarkeit ist unter festen Vorgaben vorgesehen, d.h. das Logo darf nur proportional verkleinert oder vergrößert werden.

Für kleinstformatige Anwendungsbereiche,wie z.B. Sponsoren-Logofelder, sollte das Logo nicht unter 50% verkleinert werden, um eine Lesbarkeit zu garantieren (dieses entspricht einer Mindestbreite von 25 mm).

Myriad 400 Regular 600 Normal Schriftgröße 33 pt

zsw

Zentrum für Solarund Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg

10 mm

Myriad 400 Regular 600 Normal Schriftgröße 8 pt ZA 9pt


zsw

Zentrum für Solarund Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg

Logoversionen

zsw zsw zsw

Zentrum für Solarund Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg

Zentrum für Solarund Wasserstoff- Forschung Zentrum für SolarZentrum für SolarBaden-Württemberg und Wasserstoff- Forschung und Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg Baden-Württemberg

zsw zsw zsw

Zentrum Zentrumfür fürSolarSolarund Forschung undWasserstoffWasserstoffZentrum für Solar-Forschung Zentrum für SolarBaden-Württemberg Baden-Württemberg und Wasserstoff- Forschung und Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg Baden-Württemberg

zsw zsw

Zentrum für Solarund WasserstoffForschung Zentrum Zentrumfür fürSolarSolarZentrum für SolarBaden-Württemberg und undWasserstoffWasserstoff-Forschung Forschung und Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg

zsw zsw zsw

Zentrum für Solarund Wasserstoff- Forschung Zentrum für SolarBaden-Württemberg und Wasserstoff- Forschung Zentrum für SolarZentrum für SolarBaden-Württemberg und Wasserstoff- Forschung und Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg Baden-Württemberg

zsw zsw

Zentrum für Solarund Wasserstoff- Forschung Zentrum für SolarZentrum für SolarBaden-Württemberg und Wasserstoff- Forschung und Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg Baden-Württemberg

farbige Umsetzung auf weißem Hintergrund positiv

farbige Umsetzung auf schwarzen Hintergrund negativ

einfarbig/schwarz Umsetzung auf schwarzen Hintergrund negativ

farbige Umsetzung auf weißem Hintergrund positiv mit Rahmen (Bsp. Schilder)


Farbdeklaration

Hausfarben

Gelb Pantone: CMYK: RGB: Web RGB:

Pantone 3945 EC Yellow 100% 0 / 255 / 237 FF ED 00

Schwarz Pantone: CMYK: RGB: Web RGB:

Pantone Process Black Key 100% 0/0/0 00 00 00

Grau Pantone: CMYK: RGB: Web RGB:

Pantone 420 PC C 11%, M 8%, Y 7%, K 0% 232 / 232 / 232 E8 E8 E8


Geschäftspapiere

Visitenkarte Visitenkarte mit Mustertext (Darstellung in 100%)

zsw

Zentrum für Solarund Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg

Frithjof Staiß Geschäftsführender Vorstand geschaeftsfuehrung@zsw-bw.de

Industriestraße 6 70565 Stuttgart Telefon: 0711/ 7 870-0 Telefax: 0711/ 7 870-100 Email: info@zsw-bw.de http://www.zsw-bw.de

Paketaufkleber Paketaufkleber mit Mustertext (Darstellung in 50%)



Geschäftspapiere

Geschäftsbriefbogen Briefbogen mit Logointegration (Darstellung in 65 %)

zsw

Zentrum für Solarund Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg

Zentrum für Solar- und Wasserstoff Forschung

Industriestraße 6 70565 Stuttgart Telefon: 0711/7 870-0 Telefax: 0711/7 870-100 Email: info@zsw-bw.de http://www.zsw-bw.de

Herrn Mathias Kisling Schorndorfer Str. 86 D-70736 Fellbach

Ihr Zeichen

Unser Zeichen

Gesetzlicher Vertreter: Geschäftsführender Vorstand Dr. rer. pol. Frithjof Staiß Email: geschaeftsfuehrung@zsw-bw.de

Telefon, Ansprechpartner

Verantwortlich für die redaktionellen Angebote der Pressestelle: Karl-Heinz Frietsch Email: oeffentlichkeitsarbeit@zsw-bw.de

Datum

Koordination und Technische Fragen: Anton Kaifel, Michael Wohlfart ZSW EDV-Abteilung Email: webmaster@zsw-bw.de


Der Geschäftsbriefbogen des ZSW dient als Grundlage für erste Seite und Folgeseiten. Alle Angaben wie Absenderspalte, Fensterzeile, Datum und Brieftextfeld können flexibel angepasst und unkompliziert verändert werden. Papier Empfehlung: Römertum Circulus 80g/m2 Farbe: Grau Laserdruck: sehr gut geeignet Tintenstrahldrucker: gut geeignet


Geschäftspapiere

Geschäftsbriefbogen Briefbogen mit Logointegration und Mustertext (Darstellung in 65 %)

zsw

Zentrum für Solarund Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg

Zentrum für Solar- und Wasserstoff Forschung

Industriestraße 6 70565 Stuttgart Telefon: 0711/7 870-0 Telefax: 0711/7 870-100 Email: info@zsw-bw.de http://www.zsw-bw.de

Herrn Mathias Kisling Schorndorfer Str. 86 D-70736 Fellbach

Ihr Zeichen

Unser Zeichen

Telefon, Ansprechpartner

Datum

WR

SL

0711/7870-1 Dr. rer. pol. Frithjof Staiß

18.05.2009

Vertragsentwurf

Sehr geehrter Herr Kiesling, vielen dank für das konstruktive Gespräch und die Verbesserungsvorschläge. Wir haben Ihre Anregungen diskutiert und werden sie in unseren zukünftigen Forschungen berücksichtigen. Ich habe hoffe der Vertrag findet nun Ihre Zustimmung. Anbei finden Sie zwei Ausfertigungen. Bitte senden Sie einen davon unterschrieben an uns zurück. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit. Wir freuen uns auf Ihre Antwort Mit freundlichen Grüßen

Dr. rer. pol. Friethjof Steiß Geschäftsführender Vorstand

Gesetzlicher Vertreter: Geschäftsführender Vorstand Dr. rer. pol. Frithjof Staiß Email: geschaeftsfuehrung@zsw-bw.de

Verantwortlich für die redaktionellen Angebote der Pressestelle: Karl-Heinz Frietsch Email: oeffentlichkeitsarbeit@zsw-bw.de

Koordination und Technische Fragen: Anton Kaifel, Michael Wohlfart ZSW EDV-Abteilung Email: webmaster@zsw-bw.de




Typografie

Die Hausschrift Myriad Die Hausschrift des ZSW ist die Adobe Myriad, die bereits in vielen Publikationen eingesetzt wird. Auch in Zukunft soll sie in allen Publikationen mit Außenwirkung verwendet werden, um ein einheitliches Gesamtbild zu unterstützen. Als Alternative ist die Schrift Arial zu verwenden. Sie ist als Systemschrift auf jedem Rechner vorhanden. Dieses sollte aber nur im Ausnahmefall geschehen.

Die Adobe Myriad 1992 von den Schriftdesignern Robert Slimbach und Carol Twombly entworfen, zeichnet sich die Myriad durch ihre klare und moderne Gestaltung aus. Myriad ist die erste und eine der wenigen Schriften, die im Original als Multiple Master Schrift angelegt ist. Mit dieser Technologie lassen sich nicht nur Höhe, Breite, Neigungswinkel und Rotation bei der Schriftausgabe angeben, man hat zusätzliche kontinuierliche Parameter, mit denen man aus verschiedenen Designachsen auswählen kann. Somit bietet sie eine Fülle von Variationen, ohne dass die Schrift ihren Charakter verliert. Die Adobe Myriad ist eine serifenlose Liniar-Antiqua mit RenaissanceCharakter, die sich durch ihre gute Lesbarkeit auszeichnet und durch ihre Flexibilität viele Vorteile mit sich bringt. Aus der Schriftfamilie der Myriad wird für das ZSW in der Regel die Myriad 400 Regular 600 Normal als Fließtext verwendet, die Myriad 700 Bold 600 Normal für Überschriften und besondere Hervorhebungen. Kursiv gesetzte Schrift sollte nur im Ausnahmefall benutzt werden, z.B. zur besonderen Hervorhebung.


Typografie

Myriad Schriftschnitte Die beiden hauptsächlich verwendeten Schriftschnitte der Adobe Myriad

Myriad 400 Regular 600 Normal

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVW abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 0123456789.,;!?ß@«»© The quick brown fox jumps over a lazy dog.

Myriad 700 Bold 600 Normal

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVW abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 0123456789.,;!?ß@«»© The quick brown fox jumps over a lazy dog.


Beispiele f端r weitere Schriftschnitte der Adobe Myriad

Myriad Light Norm

The quick brown fox jumps over a lazy dog. Myriad Regular Norm

The quick brown fox jumps over a lazy dog. Myriad Bold Norm

The quick brown fox jumps over a lazy dog. Myriad Black Norm

The quick brown fox jumps over a lazy dog. Myriad Italic Light Italic Norm

The quick brown fox jumps over a lazy dog. Myriad Italic Regular Norm

The quick brown fox jumps over a lazy dog. Myriad Italic Bold Norm

The quick brown fox jumps over a lazy dog. Myriad Italic Black Norm

The quick brown fox jumps over a lazy dog.


Typografie

Schriftverwendung Die Wahl der Schriftgröße und des Zeilenabstandes sind wichtige Gestaltungselemente. Als Fließtext in allgemeinen Drucksachen kommt die Myriad 400 Regular 600 Normal zum Einsatz. Die Schriftgröße beträgt 9 pt mit einem Zeilenabstand von 13 pt, was eine gute Lesbarkeit und schnelle Aufnahme unterstützt. Es wird grundsätzlich der linksbündige Flattersatz benutzt. Dieser garantiert durch gleiche Wortabstände eine gute und angenehme Lesbarkeit. Bei Worttrennungen sollte man darauf achten, nicht in mehr als drei Zeilen in Folge zu trennen, da dieses als stilistisch unschön gilt.

Beispiel für einen normalen Fließtext: Schön, dass Sie neugierig reinschauen, obwohl hier ja eigentlich noch gar kein richtiger Text steht, sondern nur der sogenannte Blindtext. Der aber soll Ihnen diesmal mehr Spaß machen als das „Eiriseididum“ oder das „Kisuaheli omryx nomryx“ oder dieses „Iam quanto minoris constat haec felicitas accessio!“ oder „In general, bodytypes are measured in the typographical point.

Untertitel Dieser Blindtext will Ihnen nämlich dreierlei sagen: Erstens will er den Texter entschuldigen – tut uns leid, aber es war einfach unmöglich, das Ding gestern Nacht noch exakt auf Länge runterzuschreiben.Das Briefing, Sie wissen schon. Schwieriges Thema. Und die Freundin ist krank, und der Freund wollte unbedingt in

diesen neuen Film.Also sorry, sorry, sorry. Ja, und zweitens haben wir Sie bis hierhin zum Lesen gebracht und wollen damit belegen, dass nicht alle Marktforscher und Kaffeesatzleser recht haben, die sagen, dass unser armer Freund Otto Normalverbraucher und seine hässliche Schwester Lieschen Müller maximal Null Komma gar kein Interesse haben für solche Texte. Drittens sollten wir für ein paar Zeilen abschweifen und uns dem Gegenstand unserer Bemühungen zuwenden.Was heißt überhaupt Blindtext? Macht er blind, und wenn ja,wen? Die Grafiker und Typografen, die solange blind in die Tasten hauen, bis ein Schreiber die Zeilen mit Sinn füllt? Ich denke, das Wörtchen will uns ja auch nur warnend darauf hinweisen, dass viel zu oft nach dem

Myriad 400 Regular 600 Normal Schriftgröße 9 pt Zeilenabstand 13 pt


Überschriften und Unterschriften können wahlweise in der Univers 55 normal oder in der Univers 65 halbfett gesetzt werden. Für Hervorhebungen innerhalb der Texte stehen die folgenden Univers-Schnitte zur Verfügung: • Myriad Pro italic (kursiv) für die dezente Auszeichnung • Myriad Pro bold (halbfett) zur deutlichen Betonung Ziel soll immer optimale Lesbarkeit und Übersichtlichkeit sein. Dabei steht eine sparsame Verwendung von Auszeichnungen an erster Stelle. Innerhalb von Texten werden Hervorhebungen nur ausnahmsweise vorgenommen. Als weitere Grundregel gilt: 1 Auszeichnungsmerkmal – halbfett oder kursiv – ist in der Regel ausreichend.



Wichtige Details

Zahlen • Schreibweise von Datumsangaben: 01.02.2005 • Zahlen von mehr als 3 Stellen werden durch einen Punkt strukturiert: 1.000, 10.000, 100.000 • Telefonnummern werden paarweise von hinten gruppiert (Vorwahlen jeweils von neuem): 0711/1261-01

Typografische Details • • • • • • • •

Verwendet werden die deutschen Anführungen: „“ E-Mail Schreibweise wie hier zu sehen Abkürzungen wie z. B. und u. a. werden mit einem Abstand gesetzt und dürfen nicht getrennt werden. Zwischen Zahlen und Angaben wie mm, cm, m, g, kg, % usw. wird ein Abstand gesetzt, z. B.: 5 km, 15% Temperaturangaben werden folgendermaßen gesetzt: 15 °C (Abstand zwischen Wert und Grad Celsius) Der Gedankenstrich „–“ darf nicht durch das kürzere Divis „-“ (Trennungs- und Bindestrich) ersetzt werden. – Der Gedankenstrich findet auch Verwendung bei Aufzählungen 2. Ordnung (wie hier zu sehen) – als Minuszeichen ohne Abstand: –15 °C – als Streckenstrich ohne Abstände: 2009–2010 oder auch Stuttgart–Nürnberg Es gilt die Schreibweise: m² statt qm, cm³ statt ccm etc. männlich-weibliche Form: Besucherinnen und Besucher, nicht Besucher/-innen

Tabellen In Tabellen findet linksbündiger Flattersatz Verwendung. Senkrechte Linien zwischen den Spalten sind nicht vorgesehen.

Tabelle Beispiel

Breite Höhe Tiefe mm mm mm

Gewicht kg

Beispiel1

20

40

40 2,4

Beispiel 2

22

45

45

2,6

Beispiel 3

24

50

50

2,8


Gestaltungelemente

Gestaltungskomponenten Grundsätzlich gilt, dass Elemente wie Text, Fläche und Bild in einem ausgewogenen und offenen, spannungsvollen Verhältnis zueinander stehen sollen. Bilder bieten eine abwechslungsreiche, informative Veranschaulichung eines Themas und lockern längere Textpassagen angenehm auf. Farbige Flächen können bestimmte Themenbereiche optisch gut hervorheben. Gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, dass Flächen und Bilder den Text nicht überfrachten. Bedacht werden sollte auch, wer sich durch den Flyer oder die Broschüre angesprochen fühlen soll, z.B. potenzielle Studenten, Öffentlichkeit, Unternehmen etc. Der Einsatz von Fläche und Bild bleibt größtenteils gestalterische Freiheit und wird nur durch eine festgelegte Gestaltungskomponente eingeschränkt, nämlich die Aufnahme eines Linienbogens als Kante einer Fläche oder eines Bildes. Der Linienbogen kann horizontal und vertikal gespiegelt werden. Dieses soll nicht bedeuten, dass alle Bilder und Flächen den Linienbogen tragen sollen, doch soll er als gestalterische Komponente an geeigneten Stellen eingesetzt werden. Zum Beispiel dort, …wo Stimmungen transportiert werden sollen Beispiel eines eingesetzten Linienbogens bei der Zusammenstellung mehrerer Bilder oder einer Farbfläche (Darstellung in 82 %)


Beispiel f端r den Einsatz von Bildern mit Linienbogen (Darstellung in 35%)


Hinweise zur Druckproduktion

Papier Papiersorte: In der Regel werden Publikationen auf mattgestrichenem, weißem Bilderdruck-Papier vierfarbig gedruckt. In Ausnahmefällen kann für einfarbige Druck- oder Kopierverfahren farbiges Papier verwendet werden. Helle Farbtöne sind hierbei zu bevorzugen. Glänzende oder sogar hochglänzende Papierqualitäten finden keine Anwendung. Papiergewicht: Gewicht von Papier ist in der Einheit „Gramm pro Quadratmeter“ festgelegt. Das Papiergewicht sagt aber noch nichts über die Papierstärke, da die Faserdichten von Papiersorten sehr unterschiedlich sein können. Einige Anwendungsbeispiele zur groben Orientierung: Briefpapier 80–90 g/m2 , Visitenkarten ca. 300 g/m2, Broschüren 100–150 g/m2, Plakate ca. 150 g/m2 Opazität: Undurchsichtigkeit des Papiers. Diese Eigenschaft ist für Druckpapiere wichtig, die auf beiden Seiten bedruckt werden sollen. Je höher die Opazität ist, desto undurchsichtiger ist das Papier.

Verarbeitung von Druckerzeugnissen Beschnitt: Werden im Layout Elemente verwendet, die bis zum Formatrand farbig gedruckt und beschnitten werden sollen (randabfallend), ist dem Format ein Beschnittrand von 3 mm zugegeben. Falzarten: Die häufigsten Falzarten für Flyer sind: Einbruchfalz, Wickelfalz, Zickzack- bzw. Leporellofalz. Heften und Binden: Bei der Rückenstichheftung werden die Einzelblätter in der Mitte gefalzt und dann mit Metallklammern geheftet. Je nach Papierstärke sind ca. 32 Einzelbögen (128 Seiten) heftbar. Im Gegensatz dazu werden bei der Klebebindung die Einzelblätter an einer Kante geklebt. Klebebindungen werden häufig bei aufwändigen Broschüren oder einfachen Büchern benutzt.


Druckverfahren Für die Vervielfältigung von Informationsmaterial stehen verschiedene Druckverfahren und Trägermaterialien, die hier kurz erklärt werden, zur Verfügung. In den meisten Fällen entscheiden Budget und Auflage über das Druckverfahren.

Offsetdruck Der Offsetdruck ist das gebräuchlichste Druckverfahren auf Papier und Karton; beim Vierfarbdruck nach Euroskala ergeben die vier Grundfarben Cyan (Blau), Magenta (Rot), Yellow (Gelb) und Black (Schwarz) im Zusammendruck das farbige Ergebnis; im Gegensatz zu reinen Digitaldruckverfahren wie z. B. Laserund Tintenstrahldruck oder Kopierverfahren ist der Offsetdruck auch für größere Auflagen geeignet; er erfordert allerdings aufwändige, professionelle Datenaufbereitung (Bilder im CMYKModus, Auflösung 300 ppi) und die Erstellung farbverbindlicher Proofs/Andrucke als Referenz für den Drucker.

Digitaldruck Digitaldruckverfahren, vor allem in Laser- oder Tintenstrahltechnik sind besonders für Einzelstücke (z. B. Plakate und Ausstellungstafeln, kleine Auflagen und bei knappen Terminvorgaben geeignet.

Siebdruck/Tampondruck Siebdruck und Tampondruck sind Druckverfahren, mit denen auch andere Materialien als Papier und Karton (z. B. T-Shirts, Tragetaschen, Mousepads etc.) bedruckt werden können.


Anwendungsbeispiele

Anwendungsbeispiele Image Brosch端re



Anwendungsbeispiele

Anwendungsbeispiele Anzeige Anzeige mit Headline und Logointegration (Darstellung in 65 %)


Die Anzeigen des ZSW dient als Grundlagefür erste Seite und Folgeseiten. Alle Angaben wie Überschriften, Informations text können flexibel angepasst und unkompliziert verändert werden. Das ZSW Logo hat seinen festen Platz rechts unten in dem Gestalungsbogen und darf nicht verändert werden.


Anwendungsbeispiele

Anwendungsbeispiele Infoblatt Infoblatt mit Headline und Logointegration (Darstellung in 65 %)

ZSW Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff- Forschung Das ZSW wurde 1988 als gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts gegründet. „Forschung und Entwicklung im Bereich der Sonnenenergie und Wasserstofftechnologie in Abstimmung mit der universitären und außeruniversitären Forschung sowie durch Umsetzung der erarbeiteten Ergebnisse in die industrielle Praxis zu betreiben und zu fördern.“ (Auszug aus der Satzung vom 16. März 1988) Ebenso gehört die Information der Öffentlichkeit sowie Beratung und Unterstützung in Fragen der Nutzung erneuerbarer Energien zu unseren Aufgaben. Im Zeitalter der knapper werdenden fossilen Energieressourcen, der lokalen Schadstoffbelastung und der globalen Klimaproblematik, gewinnt die saubere und effiziente Umwandlung und Speicherung von Energie immer mehr an Bedeutung. Moderne Batterien, Superkondensatoren und Brennstoffzellen spielen hierbei eine zentrale Rolle. Die Anforderung an leistungsfähige, sichere und kostengünstige Batterien werden immer höher, ob für Hybridfahrzeuge oder in der Kommunikationstechnologie. Das Kompetenzspektrum des ZSW reicht von der Modellierung und Simulation über die Synthese und Charakterisierung von Aktivmaterialien, die Entwicklung von Komponenten und anwendungsoptimierten Systemen, bis zu Sicherheitsund Lebensdauertests. Wir decken in einem umfangreichen Netzwerk den kompletten Wertschöpfungsbereich in diesen Forschungsgebieten ab. Dadurch können wir unseren Kunden ganzheitliche Lösungen anbieten. In enger Kooperation mit Partnern aus der Industrie und Universitäten entstehen neue Technologien für bestehende und neue Märkte, wie zum Beispiel in der Spezialchemie, bei Komponenten- und Geräteherstellern, in der Automobil- und Zulieferindustrie, für Energieversorger und weiteren Branchen. Wir sind ein international anerkanntes Institut auf dem Gebiet der Batterie- und Brennstoffzellen- Forschung und Sonnenenergie- und Wasserstoff- Forschung. Kunden und Partner schätzen die Zusammenarbeit mit unseren hoch qualifizierten und engagierten Teams.

zsw

Zentrum für Solarund Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg

zsw

Zentrum für Solarund Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg



Anwendungsbeispiele

Leitsystem

EXIT


Autobeschriftung Anwendungsbeispiel f端r die Autobeschriftung



Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.