Werit Inform Ausgabe 3

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Kundenmagazin

FACHPACK 2013 WERIT: Halle 6 Stand 427

Das Kundenmagazin der WERIT Kunststoffwerke W. Schneider GmbH & Co. KG Ausgabe 3

www.werit.eu September 2013

3 Industrieverpackung

4 Menschen und Märkte

Saubere Lösung für den Campus Klein-Altendorf E d ito r ial

Verehrte Leser,

„Immer im Werden, nie im Sein.“ Inhaltsleere Floskel, flotter Werbespruch oder handfestes Statement? WERIT tritt zur FachPack 2013 den Beweis an und präsentiert eine ganze Reihe von Innovationen und Optimierungen, die Anwendern entscheidende Mehrwerte bieten. Ein herausragendes Beispiel sind die neuen Industriepaletten aus Kunststoff (IKP) als wirtschaftliche Alternative zur Holzpalette. Sie helfen bei Transport und Lagerung, kritische Faktoren wie Zeit, Kosten, Qualität und Komplexität sicher zu beherrschen. Ebenfalls im Messegepäck haben wir mit der LebensmittelHygienepalette Euro H1 und dem antimikrobiellen IBC zwei Neuheiten, die seit ihrer Präsentation im Vorjahr bereits weite Kreise gezogen haben. Und: Gutes wird noch besser. Bestes Beispiel ist die optimierte IBC-Auslaufarmatur für allerhöchste Dichtheit. Da Qualität kein Selbstläufer ist, forcieren wir das Innovationstempo auch an anderer Stelle. Mit markanten Investitionen in neue automatisierte IBC-Fertigungslinien und eine eigene Fall-/Druckprüfanlage sind wir für die Zukunft bestens gerüstet. Ihre Geschäftsleitung

WERIT Kunststoffwerke

WERIT Polska erschließt den osteuropäischen Markt

Praktisch überall: Neue JOMO-Website ist online

Kunststoff statt Holz: Die neue Paletten-Generation von WERIT für Transport und Lager

Top in Form – hart im Nehmen Formbeständig und splitterfrei. Langlebig und handlich. Wirtschaftlich und flexibel. Die neue Paletten-Generation von WERIT betritt vom 24. bis 26. September 2013 erstmals internationales Messeparkett. Auf der FachPack 2013 stellt WERIT in Halle 6, Stand 427 dem Fachpublikum die Paletten-Baureihe IKP vor. Als wirtschaftliche Alternative zur Holzpalette erschließen die neuen Kunststoffpaletten „Made in Germany“ unterschiedliche Anwendungsfelder vom einfachen Handling bis hin zur komplexen Applikation auf modernen Förderanlagen.

Hergestellt aus hochwertigem, sortenreinem HDPE-Regenerat handelt es sich bei den neuen WERIT Produkten um Paletten im Euromaß von 1200 x 800 x 150 mm sowie um Paletten im Industriemaß von 1200 x 1000 x 150 mm. Die Paletten im Euromaß laufen unter der Bezeichnung IKP1208, die Paletten im Industriemaß unter IKP1213 für die 3-Kufenund IKP1215 für die 5-Kufen-Ausführung. Die neuen WERIT Paletten aus recyceltem Kunststoff sind unter Umweltgesichtspunkten allererste

MoMENTAUFNAHME

Was für ein Spektakel! Rund 40.000 Gäste feierten im August 2013 beim Open-Air-Festival SonneMondSterne am Ufer des Bleilochstausees im thüringischen Saalburg-Ebersdorf. Mittendrin statt nur dabei: gut 100 illuminierte, mit Wasser gefüllte WERIT IBC, die im Takt die Farbe wechselten... s. S. 8

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6 Sanitär

aktuell

Willkommen auf der Insel! In neuem Look & Feel präsentiert sich der WERIT Messestand auf der FachPack 2013 in Nürnberg vom 24.-26. September 2013. Die 100 qm² Ausstellungsfläche (Halle 6 – Stand 427) werden maßgeblich durch die raffiniert gestaltete Besprechungsund Thekeninsel geprägt. Zudem ist das gesamte Areal sehr offen angelegt und gibt Freiraum für den informellen Austausch. Ein riesiger Setzkasten an der Kabinenwand setzt in Kombination mit dem außergewöhnlichen Lichtkonzept alle Produkte und Neuheiten von WERIT gekonnt in Szene. Das erweiterte Palettenprogramm stellt WERIT in zwei drehbaren Rondells aus. Die FachPack 2013 bietet Lösungen für Verpackungsprofis. Als die europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik präsentiert die FachPack die Prozesskette Verpackung kompakt unter einem Dach – mit rund 1.400 Ausstellern und einem umfangreichen Rahmenprogramm mit Fachvorträgen, Foren und Sonderschauen. Erwartetet werden an den drei Messetagen rund 40.000 Besucher.

Wahl. Die Paletten sind extrem haltbar, damit sinken Energieverbrauch und somit CO2-Emissionen schon in der Produktion. Am Ende des Lebenszyklus wird das Material der WERIT Palette wieder verwendet. Die Kunststoffpaletten überzeugen unter anderem durch ihren robusten Kern: Bis zu sechs Versteifungsprofile gewährleisten hohe Traglasten, die z. B. für eine Lagerung im Hochregal benötigt werden. Noch größere Transportsicherheit wird durch den Einsatz von optional bis zu zwölf Antirutschstopfen auf dem Ober- und Unterdeck erreicht. Beidseitige Anfahrtsschrägen sowie keine schöpfenden Ecken runden das Profil der neuen Paletten-Generation ab. Handlungsspielraum eröffnet eine branchenspezifische Fertigung der neuen Paletten, die WERIT anbieten kann. Optional produziert WERIT die neuen Palettentypen auch aus HDPE-Neuware, aus Polypropylen (PP) oder ESD-Material (Elektrostatic Dis-

charge) und in Sonderfarben. Besonders interessant dürfte dies für den Food-Bereich oder auch für Kunden aus der Automotive-, Elektro- oder chemischen Industrie sein, da sich je nach Materialeinsatz die unterschiedlichsten Anforderungen wie Antistatik, Leitfähigkeit oder Hygiene besonders berücksichtigen lassen.

Kontakt WERIT Christian Seidel | Sales Lager-, Transportbehälter und Paletten +49 (0) 2681 807-132 christian.seidel@werit.eu

Besuchen Sie WERIT auf der

Halle 6 Stand 427 Was erwartet die Messebesucher auf dem WERIT Stand? Ins Rampenlicht gerückt werden einerseits die neuen, umweltfreundlichen Palettentypen IKP. Der Fokus liegt andererseits auf der Produktlinie STERIline, der marktweit ersten aktiven Industrieverpackung. Der antimikrobielle IBC von WERIT mit der Kombination aus konventionellem Intermedium Bulk Container und selbstreinigender Innenblase machte hier den Anfang. Allerdings lassen sich die verwendeten Additive – sie vernichten Bakterien, Viren, Pilze und Algen ohne toxischen Effekt oder den Einsatz von Nanopartikeln – auch für andere Applikationen nutzen. Zum Beispiel für Behälter der Nahrungsmittelindustrie oder Pharmazie.

Kontakt WERIT Rainer Körner | Projekt Manager Kunststoffpaletten +49 (0) 2681 807-137 rainer.koerner@werit.eu

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Aus Erfahrung besser: WERIT bietet die dichtesten IBC-Auslaufarmaturen ihrer Klasse

Einfach dicht gemacht Die Auslaufarmatur von WERIT IBC (Intermediate Bulk Container) gilt als die dichteste ihrer Klasse. Die Entwicklungsabteilung von WERIT hat dank konstruktiver Maßnahmen den Anpressdruck der Dichtung noch weiter erhöhen können. Das bietet Anwendern zusätzliche Sicherheit. Sowohl beim 3“- als auch 2“-Ventil wurde die Kurve zur Bewegung des Ventiltellers umgestaltet. Die neu konzeptionierte Kurve sorgt für eine leichtere Drehbewegung des Griffes und ein noch satteres Einrasten. „Selbst unter widrigsten Bedingungen gibt es da kein ´verlorenes Tröpfchen´“, so Udo Hummelsberger, Technical Customer Service bei WERIT. „Schon seit Jahren setzen unsere Kunden die Auslaufarmatur ohne jegliche Beanstandung ein, allerdings verfügen wir sowohl über

das Know-how als auch den Anspruch, im Sinne einer NullFehler-Strategie immer ein Stück besser zu sein, gerade bei unserer Kernkompetenz IBC. Zumal es sich bei der Auslaufarmatur um eines der wichtigsten Funktionsteile des IBC handelt. Hier erfolgen vielfältige fertigungsbegleitende Prüfungen der Einzelkomponenten, bevor wir eine Freigabe für den Einsatz erteilen.“ Kontakt WERIT Carsten Dresen | International Product and Sales Manager +49 (0) 2681 807-161 carsten.dresen@werit.eu

Neue Fertigungsstraße im Werk Ottendorf-Okrilla WERIT forciert den Ausbau seiner IBC-Produktion für den ostdeutschen und osteuropäischen Markt. Am Standort Ottendorf-Okrilla baut WERIT in Eigenregie eine Fertigungslinie für IBC-Standard-Innenbehälter (1.000l) auf. Von Vorteil: WERIT verfügt nach der Planung, Montage und Inbetriebnahme vergleichbarer Produktionsstraßen in den Werken Montelimar (Frankreich) und Manchester (Großbritannien) über die notwendige Expertise. Entsprechend zeitnah dürfte die Produktion der Innenbehälter anlaufen, wobei bereits jetzt die Fertigung kompletter UN-IBC in Ottendorf-Okrilla geplant ist. Aktuell beschäftigt das WERIT Werk (Werksleiter: Wolfgang Arnold) rund 100 Mitarbeiter. Die Lage bei Dresden gilt insofern als strategisch günstig, als logistikintensive Produkte wie die WERIT IBC von hier aus schnell und günstig in die aufstrebenden Märkte Polen, Tschechien und Ungarn transportiert werden können.

Industriepartner WERIT präsentierte neue Hygienepalette auf dem Branchentag Fleisch + Wurst

Euro H1 von WERIT überzeugt die Fleischbranche Die Fleischbranche hat unter dem Dach von GS1 Germany Anfang Juni 2013 die Weichen für die Zukunft gestellt. Beim Branchentag Fleisch + Wurst in Köln wurden neue E-Fleischbehälter in hellblau thematisiert. Die dazu passende Palette für die einfache Anwendung in einem breiten Aufgabenspektrum von Ladenfläche über Kühlhaus bis Hochregallager präsentierte WERIT auf Einladung der Gastgeber im Foyer: die Euro H1 Lebensmittel-Hygienepalette nach GS1. GS1 löst das Gütesiegel EHI ab und übertrifft in allen signifikanten Punkten den EHI-Standard. Beispielsweise verwendet WERIT für die LebensmittelHygienepalette nur Kunststoffe, die der EU-Richtlinie 2002/72/EG sowie der EU-Rahmenverordnung 1935/2004/ EG entsprechen. WERIT Vertriebsleiter Jürgen Heep: „Bereits im Vorfeld des Branchentages registrierten wir stetig steigende Verkaufszahlen – auch auf der Branchenveranstaltung war das Feedback auf die Palette überragend.“ Die Euro H1 ist kompatibel zu

allen genormten Kastensystemen im EURO-Maß. Optimale Transport- und Lagersicherheit auch beim Transport gestapelter Leerpaletten bieten die 4-seitige Antirutschkante sowie die Mittelarretierung. Optional ist die graue 3-Kufen-Palette mit durchbrochenem Oberdeck (Maße L x B x H: 1.200 x 800 x 160 mm) ohne Antirutschkante und Arretierung oder mit Antirutschkante, jedoch ohne Mittelarretierung erhältlich. Markanter Vorteil der Euro H1 ist neben der hohen thermischen (Temperaturbeständigkeit -40°C bis +70°C) und mechanischen (Tragfähigkeit 1.250 kg bis 5.000 kg) Belastbarkeit der Aspekt Nachhaltigkeit. Materialseitig und konstruktionsbedingt sind alle Voraussetzungen für eine allzeit hygienische Anwendung gegeben. Kontakt WERIT Jürgen Heep | Sales Manager +49 (0) 2681 807-160 juergen.heep@werit.eu

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3 IBC-Produktion: Kompetenzführer WERIT investiert in Automation

Projekte – Prozesse – Qualität Die Qualitätsoffensive bei WERIT geht in eine neue Runde. Mit der neuen Fall- und Druckprüfanlage, der vollautomatischen Montage des Stahl-Kreuzverbandes für IBC und jetzt robotergestützten Schweißoperationen bei der Rahmenmontage erschließt WERIT im Stammsitz Altenkirchen nicht nur Rationalisierungspotenziale. WERIT als Kompetenzführer mit über 25 Jahren Erfahrung in der Produktion von IBC setzt auch neue Meilensteine in punkto Qualität. „Wir markieren die Spitze des heute technisch Machbaren im Bereich der 600 l-, 800 l- und 1000 l-Verpackungen“, so Udo Hummelsberger, Technical Customer Service TCS bei WERIT, „dazu zählt auch unser Anspruch, dass die Entwicklung niemals still steht und wir Produkte und Verfahren kontinuierlich besser machen.“ Mit einer Investition im sechsstelligen Bereich hat WERIT im April 2013 die Montage des Kreuzverbandes der Stahlrohrrahmen von 1000l-IBC optimiert. Der achtfach verschraubte Kreuzverband stellt den oberen Abschluss des IBC dar und sorgt für die notwendige IBC-Stabilität bei Befüllung, Transport und Lagerung. Betriebsleiter Bernd Winters zu der neuen Montagelinie mit vier Stationen: „Durch den Einsatz hochmoderner Elektroschrauber wird jede Schrauboperation drehwinkel- und drehmomentüberwacht. Durch diese Änderung mit ihrer integrierten, vollautomatisierten Überwachung wird unser Qualitätsniveau nochmals

wand deutlich optimiert. „Zusätzlich wird die Produktivität“, so Bernd Winters, „mit der neuen Schweißanlage um rund 30 Prozent erhöht.“ Ob Säuren, Lacke, Laugen oder Lebensmittel: WERIT IBC lassen sich für nahezu alle Flüssiggüter verwenden. Damit die professionelle Industrieverpackung auch jeder Situation und Belastung nachweislich standhält, hat WERIT zusätzlich zu den offiziellen BAM-Prüfungen eine eigene Fall-/ Druckprüfanlage im Sommer 2013 in Betrieb genommen. Bei der Fallprüfung wird ein gefüllter IBC aus bis zu 1,9 Metern Höhe fallen gelassen. Bei der Dichtheitsprüfung wird ein Überdruck von mindestens 20kPa wird für mindestens 10 Minuten aufgebracht. Zusätzliche Bauartprüfungen, die zum Beispiel WERIT IBC mit UN-Zulassung bestehen müssen, bevor sie in den Handel gelangen, sind die Hebeprüfung von unten, die Stapeldruckprüfung, die Hydraulische Innendruckprüfung, der Vibrationstest sowie der Chemische Verträglichkeitstest.

gesteigert.“ Die Implementierung der neuen Maschinen unterbrach den Produktionsprozess nicht, da sie auch am Wochenende installiert wurden.

E s ist unser Anspruch,

Produkte und Verfahren kontinuierlich besser zu machen

Robotergestützt und damit vollautomatisch läuft seit Juni 2013 die Verschweißung des verzinkten IBC-Stahlrohrrahmens. Bei der Verbindung der zwei Steg- und 16 Vertikalrohre kommt ein „intelligenter“ Schweißroboter zum Einsatz. Dank selbst lernender Steuerung werden die Schweißoperationen selbstständig bei weniger Energieauf-

Universität Bonn schätzt WERIT Know-how

Der Umwelt zuliebe

Idylle und High-Tech-Forschung sind kein Gegensatz: Inmitten von Feldern und Obstplantagen liegt in der Nähe von Bonn der Campus Klein-Altendorf. Studenten und Dozenten betreiben auf einer Freilandfläche von 181 Hektar und einer Gewächshausfläche von 5.000 Quadratmetern Forschung auf höchstem wissenschaftlichen Niveau. WERIT steuert Verfahrens- wie Produkt-Know-how bei und installierte in der neu gebauten Maschinen- und Werkstatthalle eine Flüssigdüngeranlage mit einem Fassungsvermögen von 30.000 Litern. Der Campus Klein-Altendorf wurde zum so genannten „Ort des Fortschritts“ ernannt, „weil hier vorbildliche Lösungsansätze für die globalen gesellschaftlichen Herausforderungen erzielt werden“, so NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze in ihrer Laudatio. Tatsächlich erarbeiten die Wissenschaftler am Campus viel versprechende Anpassungsstrategien in der Pflanzenproduktion – einerseits an den Klimawandel, andererseits mit Blickwinkel nachhaltige Energieversorgung. Konkret geht es um nachhaltige Produktionswege von pflanzlichen Inhaltsstoffen hoher Wertschöpfung und energetisch optimierte Produktionswege in neuen Gewächshäusern. Die von WERIT im Campus-Neubau errichtete Düngemittelanlage leistet ihren Beitrag: Denn erst damit ist es möglich, für die Vielzahl der Pflanzenarten, die im Campus Klein-Altendorf systematisch erforscht werden, eine günstige Stickstoffbilanz und somit eine hohe Nährstoffeffizienz zu gewährleisten. Im April 2013 installierten WERIT Techniker die Flüssigdüngeranlage mit einem Fassungsvermögen von

30.000 Litern. Und zwar von A bis Z: Unter Einbeziehung des TÜV wurde die komplette Anlage von WERIT geplant, montiert und betriebsfertig übergeben.

Uni Bonn (o.)

H ier werden vorbildliche

Lösungsansätze für die globalen gesellschaftlichen Herausforderungen erzielt

Eine anspruchsvolle Aufgabe, da es sich bei dem Flüssigdünger (AHL Ammoniumnitrat Harnstoff Lösung / 28 – 30 % N), um ein sehr aggressives Medium handelt und alle Komponenten inklusive Saug-Pumpe, Überfüllsicherungen, Rohre und Anschlüsse ausgesucht, geschweißt und angeschlossen werden mussten. Die Anlage, die aus sechs WERIT Flüssigdüngertanks 5004-4

mit einem Volumen von je 5000 Litern und hoher chemischer Beständigkeit besteht, wurde in einer speziell angefertigten (gemauert und versiegelt) Auffangwanne aufgestellt und mit WERIT eigenen T-Stücken und Rohren angeschlossen. Mehr noch: In Text und Bild erstellte WERIT eine Bedienungsanweisung für den Anlagenbetreiber. Sales Manager Rainer Körner: „Die

Campus Klein-Altendorf (li.)

Industrietank-Fertigung bei WERIT hat schon etliche Projekte beratend begleitet: Dazu zählten Anlagen wie Schwallwasserbehälter für Schwimmbäder oder Pferdetherapie-Schwimmbecken, Kühlanlagen, Regenwasseranlagen für Reitsportanlagen etc.“ Apropos: Industrietanks von WERIT finden auch bei weiteren landwirtschaftlichen Applikationen Verwen-

dung. In den letzten Jahren hat sich die anlagengesteuerte Flüssigfütterung in der Viehhaltung, insbesondere der Schweinehaltung, bewährt und durchgesetzt. Besondere Fütterungsanlagen mit integrierten WERIT Industrietanks gewährleisten die Versorgung größerer Tierbestände mit vielen unterschiedlichen Rezepturen. Dabei lassen sich WERIT Tanks aufgrund ihrer glatten Innenwände gut reinigen und ermöglichen durch ihre leichte Transparenz eine ständige Füllstandskontrolle. Kontakt WERIT Rainer Körner | Projekt Manager Kunststoffpaletten +49 (0) 2681 807-137 rainer.koerner@werit.eu

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4 Planen, einrichten, erleben: Top-Adressen der polnischen Hotellerie setzen auf JOMO Sanitärobjekte

WERIT schafft mit JOMO Wohlfühloasen in Bad und WC

N

eue Infrastruktur so weit das Auge reicht: Im Vorfeld der Fußballeuropameisterschaft 2012 wurden in Polen Straßen und Autobahnen gebaut, Stadien errichtet, Sportstätten saniert, Flughäfen neu gebaut und modernisiert, der Personennahverkehr optimiert und das Eisenbahnnetz samt Bahnhöfen ausgebaut. Mehr noch: Die größte Investitionswelle Polens in der jüngeren Vergangenheit (Investitionsvolumen: ca. 25 Mrd. EUR) erfasste auch Hotels, Krankenhäuser, Kindergärten etc. Gerade hier finden sich zumeist Produkte von JOMO, der Sanitärmarke von WERIT. Besondere Nachfrage verzeichneten WC Elemente der JOMO Serie OBJEKT. Zu den von WERIT Polen auch nach der EM betreuten Referenzprojekten zählen u. a. das Holiday Inn in Kraków (Krakau) und das Hotel Regatta in Poznanń (Posen), die beide 2012/2013 beliefert wurden.

Referenzen

n Regatta Hotel Restauracja Spa

n Hotel Oceans four

n Aquapark Walbrzych

n Hotel Lesny Dwor Kielce

n Hotel Niemcza | Nimptsch

n Hotel Lubicz

n Holiday Inn Krakow City Center

Agnieszka Zajac

Aleksandra Sciupider

Maciej Chudziak

Dariusz Czyrski

Katarzyna Dryja

Lukasz Zborowski

Sylwester Herla

Erfolgsstory mit Fortsetzung: WERIT Polska erschließt osteuropäische Märkte von Polen bis Rumänien

Weiteres Wachstum im Wirtschaftswunderland Polen Der polnische Boom zeigt eindrucksvoll: Fortschritt erzielt man nicht durch wilde Schuldenexzesse und rotierende Banknotenpressen, sondern durch solide Finanzen und unternehmerischen Spirit. Tatsächlich hat Polen die Weltwirtschaftskrise so gut überstanden wie kein zweiter Staat in Europa. Im Rezessionsjahr 2009 zum Beispiel verzeichnete das Land als einziges EU-Mitglied Wachstum – rund 1,7 Prozent. Das zeugte von gesunden Strukturen. Und jeder Menge Eigeninitiative, wie die WERIT Polska Sp z o.o. eindrucksvoll aufzeigt. Das polnische WERIT Team gilt als „Hub“ für die Erschließung Polens selbst und befasst sich auch mit weiteren osteuropäischen Märkten bis hin nach Weißrussland und Rumänien. Gegründet im Jahr 1999 am Standort Otwock in der Nähe von Warschau, war WERIT Polen zunächst ganz auf den Verkauf von Heizöltanks fokussiert, bevor der Vertrieb für die Sanitärmarke JOMO in Polen gestartet wurde. Zurzeit sind bei WERIT Polen acht Mitarbeiter be-

schäftigt, von denen sich vier um den Vertrieb der WERIT Produkte kümmern. Verantwortlich am Standort ist der 34-jährige Ingenieur Artur Reyer. Im Jahr 2002 schließlich ergänzten IBC und Industrietanks das polnische WERIT Portfolio. Im gleichen Jahr stand schließlich auch der Umzug ins quirlige Wroclaw (Breslau) an, in ein Bürogebäude mit angeschlossenen Lagerflächen. WERIT und Polen, das scheint sehr gut zusammen zu passen und zu

funktionieren, was nachdrücklich durch kontinuierlich steigende Absatz- und Umsatzzahlen belegt wird. Gefragt sind neben den JOMO Produkten vor allem IBCs und Industrietanks sowie Lager- und Transportbehälter. Der Vertrieb ist unterschiedlich

Artur Reyer

strukturiert, oftmals sind polnische Großhandelsfirmen WERIT Kunden. „Wir können vor allem durch Produktqualität überzeugen, guter Service und Kundendienst stehen ebenfalls hoch im Kurs“, so Artur Reyer. „Wir haben uns einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet, das Interesse an WERIT Produkten steigt von Jahr zu Jahr.“ Das Geheimnis des Erfolges ist neben bewährter Produktqualität, Support und einem moderaten Preisgefüge der kundenspezifische Ansatz von WERIT Polska Sp z o.o. Artur Reyer: „Ganz gleich, ob wir mit dem Investor, dem Endkunden oder mit dem planenden Unternehmen sprechen: Jede Investition behandeln wir sehr individuell.“ Das kommt an, nicht nur im Heimatmarkt. War das Team von Artur Reyer bis 2011 vornehmlich in Polen selbst unterwegs, hat sich das Einsatzge-

biet inzwischen auf verschiedene, andere Länder erweitert: Mittlerweile gibt es konkrete Kontakte zu Kunden in der Slowakei, Tschechien, Rumänien, Weißrussland, Mazedonien, Kosovo und Albanien, die vom polnischen Vertriebsteam mit bearbeitet werden. Wenig überraschend ist die aktuelle Markteinschätzung von Artur Reyer: „Der polnische Markt ist und bleibt für uns sehr attraktiv. Wir sehen aber auch Potenzial in verschiedenen Nachbarländern. Deshalb macht es durchaus Sinn, an eine Erweiterung unseres Vertriebsteams zu denken, eventuell auch an ein größeres Produktlager.“ Kontakt WERIT Artur Reyer | WERIT Polska +48 (0) 71 336-25-95 artur.reyer@werit.pl

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5 600 Mitarbeiter. 10 europäische Standorte. Organisches und akquisitorisches Wachstum. Die WERIT Kunststoffwerke W. Schneider GmbH & Co. KG legt seit ihrer Gründung im Jahr 1949 in Breite wie Tiefe stetig zu. Im Interview äußert sich WERIT Geschäftsführer Dipl.-Ing. Ekkehard Schneider zu Perspektiven und Potenzialen, die eine optimierte Zusammenarbeit innerhalb der WERIT Gruppe erschließt. Know-how gilt als erfolgskritischer Faktor. Wie verteilt sich das Wissen vieler kluger Köpfe auf die komplette WERIT Gruppe? Ekkehard Schneider: Da die Schnittstellen rund um unsere Kernkompetenzen Spritzguss- und Blasformtechnik vielfältig sind, existieren mehrere Möglichkeiten des Austauschs. Sei es, dass Techniker unterschiedlicher Werke zum Meeting zusammentreffen oder sich die Werksleiter untereinander informieren. Durchaus delegieren wir die Kommunikation vom Stammsitz Altenkirchen aus, fördern aber auch den informellen Austausch. Grundsätzlich

Interview mit WERIT Geschäftsführer Dipl.-Ing. Ekkehard Schneider

Teamwork mobilisiert

ist klar: Nur wenn ein Rad ins andere greift, drehen sich alle. Teils sind zwischen den Standorten – nehmen wir OttendorfOkrilla, Manchester oder Montelimar – aber über 1400 km Wegstrecke zu überwinden.

Ekkehard Schneider: Sicher, aber das gehen wir ganz im Sinne der Politik kurzer Wege pragmatisch an. Bei Problemen und Fragen hilft doch oft auch das Telefonat, der E-MailKontakt oder die Videokonferenz unkompliziert und rasch weiter. VorOrt-Einweisungen nehmen wir in erster Linie in Altenkirchen vor, auch weil hier neue Verfahren im Regelfall zuerst implementiert und getestet werden. Welches strategische Ziel verfolgt die WERIT Geschäftsfüh-

in Deutschland, aus Manchester in Großbritannien oder Montelimar in Frankreich kommt. Inwiefern profitieren WERIT Kunden davon? Ekkehard Schneider: Materialund produktseitig können wir damit höchste Qualität werkübergreifend gewährleisten. Ebenso sind wir in der Lage, das moderate Preisgefüge durch den zentralen Materialeinkauf beizubehalten. Ein markanter Profit für unsere Kunden ist auch die unbedingte Liefer- und Mengentreue, da WERIT für Ausfallsicherheit durch Redundanz auch bei Produktionsspitzen steht.

rung mit einer möglichst engen Zusammenarbeit innerhalb der WERIT Gruppe? Ekkehard Schneider: Wir wollen und müssen einheitliche Standards fahren, das geht nur über den Austausch der Mitarbeiter und eine Angleichung der Prozesse und Verfahren, die ja auch über die Gruppenzertifizierung ins Qualitätsmanagementsystem eingebunden sind. Letztendlich bieten wir in allen Werken gleich hohe Qualitätsstandards. Das heißt, dass es egal wird, ob ein IBC nun aus Altenkirchen

Aufbruchsstimmung auf dem Balkan WERIT Polska Sp z o.o. forciert das Geschäft mit JOMO Produkten

Sei es das JOMO TGA OBJEKT mit WC, Wandhalterung und der Betätigungsplatte in Chrom, geht es um die Wandeinbau-Spülkästen JOMOLIGHT, JOMO Betätigungsplatten oder die Dusch-WCs der Serie TAHARAT. JOMO, die Sanitärmarke von WERIT, fasst Fuß auf dem Balkan. Vom polnischen WERIT Team um Artur Reyer koordiniert, erschließt WERIT jetzt die aufstrebenden Märkte Mazedonien, Albanien, Kosovo und Bosnien-Herzegowina. „Ich bin der Auffassung“, so Artur Reyer, „dass Mazedonien, Albanien und der Kosovo sehr attraktive Vertriebsmärkte für uns sind. Die Entwicklung schreitet voran, investiert wird in Flughäfen, Bahnhöfe, aber auch in Häuser, Wohnungen, Hotels etc.“ Die ersten Aufträge erreichten WERIT über die BHM Kompani – erst Mitte August 2013 ging nach dem Erstauftrag im April 2013 die zweite LKW-Ladung mit JOMO Produkten auf die Reise zum mazedonischen Großhändler. Artur Reyer: „Wir sind nicht nur preislich im Vergleich zu deutschen Mitbewerbern absolut wettbewerbsfähig, sondern stehen auch für Qualität und Funktionalität, Liefer- und Mengentreue, wir erledigen die Zollformalitäten und bieten

ordentlichen After-Sales-Support.“ Ein gutes Beispiel ist die jüngste Händlertagung mit Produktpräsentation und -einweisung. Rege Nachfrage verzeichnet WERIT u. a. bei den Elementen JOMOLIGHT und den Produkten der Serie OBJEKT – großes Interesse und erste Aufträge zeichnen sich allerdings auch und gerade in den muslimischen Balkan-Regionen in Bezug aufs neue Dusch-WC TAHARAT ab. In den Ausführungen Basic und Komfort lieferbar – letzere mit Rohrunterbrecher und Verrohrung –, handelt es sich bei TAHARAT um vorverrohrte Elemente zur Verwendung einer speziellen Dusch-WC-Keramik. Da TAHARAT mit Kalt- und Warmwasser gespeist werden kann, ist kein separater Stromanschluss erforderlich.

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6 Internationales Messeparkett: Innovationen von WERIT kamen auf der ISH 2013 in Frankfurt am Main glänzend an

Mit „Sicherheit“ und „Hygiene“ nachhaltig gepunktet Die ISH als Branchentreff – Aussteller WERIT als Evergreen. Diese Kombination ist stimmig, und das seit der ersten WERIT Teilnahme im Jahre 1960. Mit neuen Produkten, neuer Standkonzeption und einem Motto, das den Nerv des Marktes trifft, begeisterte WERIT das internationale Fachpublikum auch 2013 bei der 27. Auflage der Messe in Frankfurt am Main. Heiß begehrt: die neue WERIT Allzweck-Box als Geschenk für jeden Standbesucher. Die ISH ist die weltgrößte Leistungsschau für innovatives Baddesign, energieeffiziente Heizungs- und Klimatechnik sowie erneuerbare Energien verzeichnete auch im Jahr 2013 positive Zuwachsraten bei allen zentralen Kenngrößen. Vom 12. bis zum 16. März 2013 präsentierte die Branche auf einer Fläche von 258.000 qm² etliche Weltneuheiten. Insgesamt rund 190.000 Besucher begutachteten während der fünf Messetage die Innovationen der insgesamt 2.434 Aussteller. Einmal mehr mit dabei: WERIT mit einem moderneren Messestand, der u. a. den Info-Bereich in den Stand verlegt und mit angrenzendem Sitzbereich die ideale Basis für entspannte Gespräche bot. Vor allem die WERIT Neuheiten standen im Mittelpunkt des Interesses: Unter der Leitlinie „Sicherheit“ präsentierte WERIT das Füllstandsbegrenzungssystem FSB, das Batterietankanlagen sicher und zuverlässig vor

JOMO digitaler denn je: Neue Website für Sanitär- und Bautechnik

Neu. Individuell. Funktional.

Überfüllung schützt. Von Vorteil: Nicht nur der erste Tank wird durch einen Grenzwertgeber überwacht, sondern jeder einzelne Tank der Gesamtanlage. Auch rückte WERIT den FLEXÖL Panzerschlauch ins Rampenlicht, der den Kunststoffheizöltank vor einem zu starren Anschluss bauseits schützt – Spannungen im Leitungssystem und Befüllschäden sind damit ausgeschlossen.

D ie neuen TAHARAT-

Elemente sind Inbegriff eines modernen DuschWCs zur Reinigung mit reinem Wasser.

Das WERIT Motto „Hygiene“ fand in der neuen, kostengünstigen HygieneLösung fürs Bad TAHARAT seinen Ausdruck. Die neuen TAHARAT-Elemente sind Inbegriff eines modernen DuschWCs zur Reinigung intimer Körperbereiche mit reinem Wasser. Und tatsächlich: Aus ersten Messegesprächen sind bereits konkrete Aufträge geworden.

Mit dem Relaunch der JOMO Website stellt die bekannte Sanitärmarke von WERIT eine komplett neue Informationsplattform vor. Sie erleichtert Besuchern der Webseite die Auswahl der richtigen Produkte für ihre individuellen Badlösungen. Unter www.jomo.eu stehen dem Interessenten auf einen Klick künftig zahlreiche Funktionalitäten sowie umfassende Informationen rund um innovative Lösungen für Bad und WC zur Verfügung. Des Weiteren online: ausführliche technische Details zu allen Sanitärprodukten von JOMO, außerdem sämtliche Montageanleitungen und auch Materialbedarfslisten. Infos zur Marke und zum Unternehmen sind ebenfalls hinterlegt. In Kürze bietet JOMO noch mehr Service: Tools wie z. B. ein Konfigurator, der die Farbauswahl und weitere Variationsspielräume hinsichtlich Materialien etc. visualisiert, befinden sich in der Pretest-Phase. Geschäftsführer Wilhelm E. Marbach: „Auf unserer neuen Webseite gibt es alles rund um die Marke JOMO. Der Kunde erhält einen einfachen aber umfassenden Einstieg ins Thema und dadurch die ideale Vorbereitung für das persönliche Gespräch.“ JOMO ist mit 100-jähriger Erfahrung der älteste Hersteller von Spülkästen und zugehörigen Armaturen in Deutschland. Heute zählt das Unternehmen zu den führenden Anbietern im Markt rund um den Sanitärbereich und bietet ein breites Portfolio für Bad und WC – von der Standard- bis zur kreativen Luxuslösung.

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Parkhaus Parkhaus ParkingParking

| General plan | General Übersichtsplan plan WERIT Kunststoffwerke präsentieren sich in Halle 6, Stand 427 Übersichtsplan

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ServicePartner ServicePartner Center Center

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Die FachPack bietet Lösungen für Verpackungsprofis vom 24.-26. September 2013 in Nürnberg. Die europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik präsentiert die Prozesskette Verpackung kompakt unter einem Dach – mit rund 1.400 Ausstellern und einem umfangreichen Rahmenprogramm mit Fachvorträgen, Foren und Sonderschauen. Erwartetet werden an den drei Tagen rund 40.000 Besucher.

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Die FachPack in Nürnberg ruft

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Ost Karl-Schönleben-Straße Ost Karl-Schönleben-StraßeEinfahrt . Access Einfahrt . Access

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Packstoffe, Packmittel, Pack- Pack- Verpackungsmaschinen und undVerpackungsdruck Packstoffe, Packmittel, Verpackungsmaschinen Verpackungsdruck Verpackungslogistik VerpackungslogistikNCC Ost, NCCNCC Ost,Mitte NCC Mitte hilfsmittel Kennzeichnungstechnik und -veredelung hilfsmittel Kennzeichnungstechnik und -veredelung NCC West: FachPack Party Party NCC West: FachPack Packaging machinery and and Packaging printing Packaging machinery Packaging materials and Packaging logistics Packaging materials and Packaging printing Packaging logistics labelling equipment labelling equipment supplies, packaging ancillaries and processing supplies, packaging ancillaries and processing

WERIT präsentiert sich mit einem neuem Stand (ca. 100 qm), der durch eine Besprechungs- und Thekeninsel geprägt wird. Das gesamte Areal ist sehr offen angelegt und gibt Freiraum für viele Gespräche. Ein außergewöhnliches Lichtkonzept wird alle Produkte noch akzentuierter in Szene setzen. Produkte und insbesondere die Neuheiten auf der Messe werden besonders imposant in einem riesigen Setzkasten an der Kabinenwand präsentiert. Das durch einige neue Produkte

Der Alltagshelfer: Allzweck-Box von WERIT

Einzigartig praktisch Praktisch: Die Allzweck-Box von WERIT ist mit ihren kleinen und großen Fächern der ideale Aufbewahrungsort für Werkzeug und Kleinteile. Durch zwei extra vorgesehene Schraubenzieherhalter sind Schraubenzieher immer griffbereit. Zusätzlich findet sich am oberen Rand eine cm- und Inch-Leiste.

Einzigartig: Die WERIT Allzweck-Box ist die einzige Box, die als Dreh- und Stapelbox eingesetzt werden kann. Optimalerweise passt sie genau mit vier Boxen in den SHK-Drehstapelbehälter.

erweiterte Palettenprogramm wird in 2 drehbaren Rondells ausgestellt. Schwerpunkte der Messe aus WERIT Sicht: n STERIline bzw. weitere STERIprodukte, da die Additive auch für Behälter in der Nahrungsmittelindustrie oder der Pharmazie genutzt werden können. n Die neue, umweltfreundliche Paletten-Generation mit breitem Anwendungsspektrum.

Tipps für Ihren Besuch in Nürnberg - Shoppen, Kultur, Kunst

Wenn Sie schon mal da sind Nürnberg ist fast 1.000 Jahre alt: Am 16. Juli 1050 wurde in „Norenberc“ die Freilassung einer Leibeigenen beurkundet. Dieses Datum gilt als Stadtgründungstag. Deutschlands berühmtester Künstler stammt aus Nürnberg - Albrecht Dürer (1471-1528). In seiner Wohnund Arbeitsstätte, dem Albrecht Dürer Haus, wird man in eine längst vergangene Zeit zurück versetzt und lernt Interessantes über die frühesten Techniken der Grafik- und Druckkunst. Markantes Monument einer großen Geschichte ist die über der Altstadt thronende Kaiserburg. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt Nürnberg. Von ihrer Freiung sowie vom Sinwellturm genießt der Besucher einen atemberaubenden Blick auf die Altstadt. Es lohnt auch ein Besuch im wunderschönen Burggarten, der ebenfalls an die 1.000 Jahre alt ist.

Mit dem Germanischen Nationalmuseum beherbergt Nürnberg das größte Museum deutscher Kunst und Kultur und mit dem Hirsvogelsaal den bedeutendsten RenaissanceInnenraum nördlich der Alpen.

Direkt unter der Burg liegt das weitverzweigte Kellerlabyrinth, das einst von den Nürnberger Brauherren angelegt wurde. Die Nazis nutzten die bombensicheren Räume, um Kunstschätze Nürnbergs sicher zu stellen. Angeboten werden geführte Rundgänge durch das Labyrinth der Felsengänge.

Nürnberg hat gleich zwei astronomische Schauinstitute zu bieten. Die Regiomontanus-Sternwarte bietet wöchentlich Vorträge am Freitag und Samstag, imposant ist auch die Planetariumskuppel im Nicolaus Copernicus Planetarium.

Shopping in Nürnberg ist ein entspanntes Vergnügen. Die Fußgängerzone ist eine der größten in Europa. Unweit der Lorenzkirche befindet sich das Herzstück der Einkaufsstadt Nürnberg, die Breite Gasse mit der parallel verlaufenden Karolinenstraße. Die angrenzende Kaiserstraße bietet Exklusives für besondere Ansprüche, und in den zahlreichen kleinen Gassen rund um den Hauptmarkt und unterhalb der Burg gibt es viele kleine Geschäfte mit guten Angeboten zu entdecken. Das Angebot reicht von Designermode, Schmuck, Schuhen bis hin zu Antiquitäten.

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ie 100 beleuchteten WERIT IBC beim SonneMondSterne-Festival in Saalburg-Ebersdorf bildeten nicht nur ein optisches Highlight. Sie dienten auch als Schallschutzwand für Anwohner am anderen Seeufer und die auftretenden Bands selbst. Kurios: Ohne die WERIT IBCs wäre die Band Seeed um Leadsänger Peter Fox wohl nicht aufgetreten, da vom angrenzenden Campingplatz zu laute Musik herübergeschallt hätte. So oder so konstatierte WERIT Vertriebsleiter Jürgen Heep, der Aufbau und Einsatz der stylischen WERIT Produkte vor Ort miterlebte: „Die Stimmung war einfach nur: fantastisch.“

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WERIT stellte Frischwasser-Container für Hochwasser-Betroffene zur Verfügung

Helfer im Kampf gegen die Flut Da war schnelles Handeln gefragt: Während sich die Hochwassersituation mancherorts Mitte Juni 2013 schon entspannt hatte, zeigte sich die Lage im Norden Deutschlands weiter dramatisch – so auch in Sachsen-Anhalt, speziell in der Region Halle an der Saale. Tausende Helfer befanden sich hier nach wie vor im täglichen Kampf gegen die Fluten. Deren Einsatz unterstützte WERIT Kunststoffwerke unkonventionell und selbstlos: mit der Bereitstellung von Intermediate Bulk Containern (IBC). So erhielten die Helfer und Hochwasser-Opfer Frischwasser im Zuge der Notfallversorgung.

A U F N A H M E N WERIT Mitarbeiter zeigen Einsatz – IBC-Container für Hochwasserbetroffene: Bruno Manasse (Qualitätssicherung), Jörg Schneider (Geschäftsführer), Udo Hummelsberger (Manager Technischer Kundenservice)

Stefan Brand, Prüfstellenleiter der TÜV Rheinland Industrieservice GmbH, erklärt: „Wir baten WERIT um Hilfe, da wir vor Ort dringend Frischwasser benötigten. Das Unternehmen wurde sofort aktiv und die angeforderten IBC trafen innerhalb kürzester Zeit in Halle ein. Man bot uns weitere Hilfe an. Denn in solch einer Situation ist es existenziell, zusammenzuhalten.“ Direkte Folge der Hochwasserkatastrophe im Juni 2013 war die Unterbrechung der regulären Versorgungskette mit Strom, Trinkwasser und Lebensmitteln.

„Wenn wir den Bruno nicht hätten…“ – Bruno Manasse (51) im Porträt

Passionierter Problemlöser Gut, der Mann ist BayernFan. Ob man sich damit am WERIT Stammsitz in Altenkirchen – immerhin im Bannkreis großer Fangemeinden des 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt gelegen – unbedingt Freunde macht, sei dahingestellt. Unbestritten ist allerdings Bruno Manasses Ausnahmestellung im Unternehmen. „Wenn wir den Bruno nicht hätten“, heißt es aus gutem Grund unisono von Werkstatt bis Geschäftsführung. Bruno Pietro Manasse – 51 Jahre alt, gelernter Schlosser, ehemaliger Monteur und zertifizierter Qualitätssicherungsfachmann – ist in der WERIT Qualitätssicherung tätig. Das hört

Impressum Herausgeber: WERIT Kunststoffwerke W. Schneider GmbH & Co. KG Kölner Straße 57610 Altenkirchen Telefon: +49 (0) 2681-807-01 Telefax: +49 (0) 2681-807-200 info@werit.eu www.werit.eu V.i.S.d.P.: WERIT Kunststoffwerke W. Schneider GmbH & Co. KG Satz und Gestaltung: MEDIABRIDGES® GmbH Redaktion: MEDIABRIDGES® GmbH

sich spröder an, als es de facto ist. Dipl.-Ing. Ekkehard Schneider, WERIT Geschäftsführung: „Er ist die kritische Stelle im Unternehmen und weist gewissenhaft auf Schwachpunkte hin, die entsprechend behoben werden müssen. Er ist sozusagen das Gewissen der Produktion und sorgt für einen hohen Qualitätsstandard.“ Zum Warum: Bruno Manasse ist für die Prüfung der Endprodukte verantwortlich, entnimmt Teile aus der laufenden Produktion und führt diverse Belastungstests durch. Zudem bereitet er alles für die Zulassungen vor (TÜV, BAM) und arbeitet bei verschiedensten Projekten eng mit dem Fraunhofer Institut zusammen. „Bru-

no Manasse“, so Ekkehard Schneider, „ist ein echter Problemlöser vor Prüfterminen und hat immer eine Idee für Verbesserungen.“ Zulassungen fallen bei WERIT vornehmlich im IBCSegment an; Bruno Manasse ist an dieser Stelle für die Abmusterung der Innenbehälter verantwortlich, führt Falltests und Druckprüfungen durch. Im Prüflabor nimmt Bruno Manasse – Freund der Gartenarbeit und Ferrari-Fan – Messungen vor und prüft auch Reklamationen. Zu WERIT stieß Bruno Manasse übrigens über ein Praktikum. Sein eigener Nachwuchs arbeitet auch im Unternehmen: Sohn Mario (22 Jahre) ist Elektroniker, der jüngere Filius Manuel (16 Jahre) tut es seinem älteren Bruder gleich.

Ottendorf: Berufsschulzentrum Radeberg zu Gast

Werksgelände Bludenz wurde zum Trainingscamp

Einblicke in die Praxis Ermittler auf 4 Pfoten Ein großes Dankeschön erreichte zuletzt das WERIT Werk Ottendorf-Okrilla. Hintergrund: Schon seit vielen Jahren wird den Auszubildenden des Berufsschulzentrums (BSZ) Radeberg – es handelt sich um angehende Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik – im dritten Lehrjahr die Möglichkeit geboten, das Werk Ottendorf-Okrilla zu besichtigen. „Die Auszubildenden sind begeistert, einmal hinter das eigentliche Produkt zu schauen“, so Steffen Seidlich, Technischer Lehrer am BSZ Radeberg, „hier sieht man, was für technisches Know-how notwendig ist und welcher Aufwand betrieben wird, um ein Produkt am Markt zu etablieren.“ Explizit richtet sich der Dank der Berufsschule an

Werksleiter Wolfgang Arnold, der die Werksführung persönlich vornimmt: Seidlich: „Mit seinem unwahrscheinlichen Wissensschatz punktet er stets bei den Auszubildenden. Ihm sieht man die Begeisterung für den Kunststoff, und was daraus entstehen kann, an.“

Bludenz in Österreich wurde im Frühjahr dieses Jahres durch eine alarmierende Einbruchsserie heimgesucht. Die Polizei reagierte prompt und veranlasste entsprechende Gegenmaßnahmen. Eine Aktion zur Prävention: die gezielte Ausbildung ihrer Hundestaffel. Ende Februar 2013 verwandelte sich das WERIT Werksgelände in Bludenz nach Geschäftsschluss zu einem Trainingscamp für die Polizei-Hundestaffel. Geschäftsleiter Hubert Hrach hatte sofort zugestimmt, als die Anfrage der Polizei kam, das Werksgelände für eine Übung zur Verfügung zu stellen. So wurden denn gegen Abend verschiedene Personen nacheinander im Werk versteckt, die Hunde mussten die Spur schon auf dem Außen-

gelände aufnehmen, die Fährte bis ins Versteck im Lager verfolgen und den vermeintlichen Täter stellen. Das Projekt bzw. die Hunde waren ausgesprochen schnell und zielstrebig. Nach drei Stunden wurde die Übung beendet und die Hundeführer der Polizei waren sichtlich zufrieden mit den erzielten Ergebnissen.

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