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UNTERNEHMENSGRUPPE THEO MÜLLER
TRAINEEPROGRAMM BEI MÜLLER – THE TURN IS YOURS
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Über die Unternehmensgruppe Theo Müller Starke, bekannte und bei Handel und Verbrauchern beliebte Marken, die Lust auf Innovation und ein stets nach vorne gerichteter Blick zeichnet die Unternehmensgruppe aus. Mit Sicherheit hat jeder Deutsche fast täglich eines ihrer Produkte auf dem Tisch – ob als Milcherzeugnis, Feinkostsalat oder als Zutat, die sie für andere Segmente der Lebensmittelindustrie zuliefern, wie etwa den Käse für die Pizza oder Molkenpulver für die Säuglingsnahrung. Auch international prägt die Unternehmensgruppe Theo Müller die Branche – ob im Vereinigten Königreich, in Polen oder in Italien. In zahlreichen Segmenten sind die Produkte die Nummer Eins im Markt. 1896 gegründet, ist das Unternehmen auch heute noch zu 100 Prozent in Familienhand – mit allen Vorteilen, die dies mit sich bringt: Investitionen sind nicht auf kurzfristigen Profit ausgerichtet, sondern auf langfristigen Ertrag. Gleichzeitig werden Entscheidungen schnell getroffen. Die Mitarbeiter haben Freiräume und Gestaltungsfreiheit, gepaart mit der Erwartung, dass sie diese sinnstiftend nutzen.
www.muellergroup.com
Lars Pemöller, Junior Key Account Manager bei Theo Müller, hat das Traineeprogramm im Bereich Marketing & Sales durchlaufen und erzählt von seinen Eindrücken.
Lars, welche Gründe waren für deinen Einstieg bei der Unternehmensgruppe Theo Müller entscheidend? Zum einen die bekannten Marken wie Weihenstephan, Müller oder auch Homann. Zum anderen der Aufbau des Traineeprogramms, das auch eine Auslandsstation von mehreren Monaten beinhaltet. Zudem war bei meinem Vorstellungsgespräch schon mein zukünftiger Mentor anwesend, der damals Geschäftsführer des Bereichs Marketing und Sales war. Das hat mir schon früh die hohe Wertschätzung des Unternehmens gegenüber Trainees gezeigt.
Apropos Auslandsstation: Wie war das Traineeprogramm grundsätzlich aufgebaut? Im Großen und Ganzen wurden alle relevanten Schwerpunkt- und Schnittstellenbereiche in das Traineeprogramm integriert: Begonnen habe ich mit einer sechsmonatigen Station im Marketingteam von Weihenstephan. Anschließend war ich als Bezirksleiter für ein eigenes Gebiet von über 170 Märkten im Raum Frankfurt zuständig. Danach war ich im Category Management, im Key Account Management und zum Abschluss für vier Monate am italienischen Standort in Verona tätig. Dort durfte ich das Marketing eines anderen Landes und eine andere Positionierung der Marke Müller kennenlernen. Wie hat dich die Unternehmensgruppe Theo Müller während des Traineeprogramms unterstützt? In jeder Station haben wir Trainees einen Fachbetreuer. Mit ihm besprechen wir unsere Aufgaben und Lernziele. Außerdem betreut uns eine Kollegin aus dem HR-Bereich. Mit ihr können alle aufkommenden Fragen geklärt werden. Daneben ist vorgesehen, dass jeder Trainee in regelmäßigen Abständen mit seinem Mentor spricht und gemeinsam die weiteren Steps im Traineeprogramm abklärt.
Was hat dir an deinem Traineeprogramm am meisten Spaß gemacht? Ich durfte in vielen Bereichen selbstständig arbeiten und konnte schon früh große Verantwortung übernehmen. Zudem gefiel mir die generelle Möglichkeit, sich in beiden Bereichen – also sowohl im Vertrieb als auch im Marketing – auszuprobieren und dann nach zwei Jahren mit dem Unternehmen zu entscheiden, wo es hingehen soll. Außerdem gehörte zum Programm ein größeres Traineeprojekt, an dem wir insgesamt sechs Monate lang gearbeitet haben. Die Endpräsentation durften wir vor dem kompletten Vorstand halten, der uns das Thema vorgegeben hatte – eine große Wertschätzung und natürlich ein cooles Event.
Du bist jetzt in deiner Zielposition angekommen. Inwieweit hat dir das Traineeprogramm geholfen, schnell Fuß zu fassen? In den zwei Jahren konnte ich ein großes Netzwerk in den jeweiligen Abteilungen aufbauen, mit denen ich jetzt auch aktiv zusammenarbeite. Da ich die meisten Personen schon kannte, war es ein sehr entspannter und angenehmer Übergang.