Wolfgang Pöschl "AZ 1 und AZ 3"

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auszug #8

widerstand und wandel 70er über die 19

Wolfgang Pöschl AZ 1 und AZ 3

jahre in tirol


impressum Herausgeber: aut. architektur und tirol (www.aut.cc) Konzept: Arno Ritter Redaktion: Arno Ritter, Claudia Wedekind Lektorat: Esther Pirchner Gestaltung und Satz: Claudia Wedekind Grafisches Konzept und Covergestaltung: Walter Bohatsch, Wien Gedruckt auf Magno Volume 115 g Gesetzt in Frutiger Lithografie und Druck: Alpina Druck, Innsbruck Buchbindung: Koller & Kunesch, Lamprechtshausen © 2020 aut. architektur und tirol, Innsbruck © der Textbeiträge bei den Autorinnen und Autoren © der Abbildungen bei den jeweiligen Rechteinhabern Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in ­irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers ­reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme ­verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. ISBN 978-3-9502621-7-9

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.


Wolfgang Pöschl AZ 1 und AZ 3

Niemand habe so recht gewusst, wo die neue Technik hinsoll. Da habe Hubert Prachensky, wie er dreißig Jahre später erzählen wird, ­vor­geschlagen, sie als eigenen Campus auf den Feldern im Westen der Stadt zu errichten. 1969 ist die neue Fakultät für Architektur und Bau­ingenieurwesen fertiggestellt. Nach der kafkaesken Inskriptionsprozedur an der alten Universität ist das kleine Dekanat auf der Technik sympathisch familiär und über­schaubar. In den eben erst bezogenen Räumen scheint noch nicht alles ­seinen Platz gefunden zu haben. Die Regale der Bibliothek sind schütter mit Büchern gefüllt. Das Grundseminar in den mit vielen weißen Tischen bestückten Zeichensälen ist lustvoll spielerisch und versucht mehr für Architektur zu begeistern als abzuschrecken. Wir werden von jungen Architekten, den Assistenten, betreut, die Freude an ihrem Metier ausstrahlen. Es gibt keinen fixen Studienplan. Die Lehrer behandeln uns wie erwachsene Menschen und tragen unseren jugendlichen Überschwang mit Fassung. Die meisten Vorlesungen erinnern wieder mehr an die Schule, aber es gibt kaum Zwang, sie zu besuchen.

Projektgruppe Reichenau 1972 (von li. nach re. Elisabeth Senn, Reinhardt Honold, Gottfried Pirhofer, Klaus Griesser, Peter Jordan, Andreas Cologna und Susanne Jordan)


Bei Prüfungen ist weniger Faktenwissen als Reflexion der Inhalte ­ efragt. Für jemanden, der Corbusier, einen Liebling des Professors, nicht g mag, reicht es, für die Prüfung dies zu begründen. Der Mathematik­ professor akzeptiert auch eine Weigerung, das Übliche noch ein zweites oder drittes Mal anzuhören und sich stattdessen lieber mit Netzplan­ technik zu beschäftigen. Es ist möglich, das Studium mit einem kleinen und mobilen A2-Reißbrett, dem analogen Vorläufer des Laptops, zu absol­ vieren und niemals Orthogonalprojektionen, sogenannte Ansichten, zu zeichnen. 1968 findet in Innsbruck ein paar Jahre später statt. Es wird ein Zu­ sammenhang zwischen Studium und dem Leben hergestellt. Es gibt Versammlungen, die sich kritisch mit dem Studium und dem Berufsbild des Architekten auseinandersetzen. Ein Teil von uns engagiert sich in einer der zahlreichen neuen linken Gruppierungen. Die Architektur­fakul­ tät ist ein Aktionsfeld der sogenannten Maoisten. Es herrscht Aufbruchsstimmung, alles scheint möglich, die Welt ­gestaltbar. In dieser Zeit füllen sich die Zeichensäle immer mehr mit Kojen und Verschlägen, in denen sich kleine Gruppen von Studenten auf Dauer einrichten. Jeder hat jetzt eine Adresse in einem der Zeichensäle, AZ 1 oder AZ 3. Auf Prüfungen, für die gelernt werden muss, bereiten wir uns kurz und meist gemeinsam vor. Im Mittelpunkt stehen die Entwerfenprojekte. Zur Korrektur gehen manche Professoren und Assistenten durch die

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Reinhardt Honold im Zeichensaal


Besetzung des Instituts für Hochbau, März 1979

Zeichen­säle. Schnell bilden sich Gruppen von Zuhörern und es entstehen heiße Diskussionen. Alle Projekte liegen offen und wir lernen voneinander genauso wie von unseren Lehrern. Wir machen erste Erfahrungen mit Gruppenarbeiten, die für uns eine neue Erfahrung sind. Von den ­meisten Professoren und Assistenten werden sie noch als Vehikel für Tritt­ brettfahrer gesehen. Die Studentenvertretung hält ihre Sitzungen in den Zeichensälen ab und auch die Studentenzeitung der Fakultät entsteht dort als ein Projekt neben anderen. Eine abenteuerliche Geschichte, die auch von den Zeichensälen ausgeht, ist die Besetzung des Hochbauinstitutes. Nach dem Abgang jener Assistenten, die zugleich aktive Architekten sind, wird die Hochbauaus­ bildung immer realitätsferner. Das Institut ist nur mehr für wenige Stunden pro Tag zugänglich und die Vorlesungen haben wenig Gehalt. Zugleich b­ildet der Hochbau aber das Nadelöhr des Studiums. Eines Morgens ­erscheint eine Gruppe von Studenten in Begleitung eines Studenten­ver­ treters im Büro des Professors und erklärt das Institut für besetzt. In der Fachschaft und in den Zeichensälen wird der Kontakt zur Presse und zu Architekturbüros organisiert. Wir verfolgen auch über Kanäle im Bekanntenkreis des Professors dessen Befinden. Auf dem Hochbauinstitut finden Hörerversammlungen statt und die Besetzung wird rund um die Uhr und mehrere Tage aufrechterhalten. Dem Anliegen der Studenten, die Hochbauausbildung zu verbessern und sie praxisnäher zu machen, wird


Besetzung des Instituts für Hochbau, März 1979 u. a. mit Wolfgang Kritzinger, Susanne Köberl, Michael Pfleger, Susanne Kaindl, Tanja Rainer, Gerhard Wimmer, Astrid Eisendle, Walter Giesinger, Marlies Schneider (Goller)

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Besetzung des Instituts für Hochbau, März 1979


Besetzung des Instituts für Hochbau, März 1979, Wolfgang Pöschl, Thomas Schneider, Tanja Rainer und Wolfgang Kritzinger übernachten am Institut.

viel Sympathie entgegengebracht. Sogar die Wissenschaftsministerin Hertha Firnberg, gerade auf Besuch in Innsbruck, kann, von uns ange­ sprochen, unseren Zielen durchaus etwas abgewinnen. Genauso rügt sie mit großmütterlicher Strenge unser ungehöriges Vorgehen. Ideologie spielt kaum eine Rolle. Unser Ideal wäre ein Architektur­ studium, bei dem am jeweiligen Projekt alle Aspekte des Bauens und nicht nur der Entwurf abgehandelt werden. Wir nennen es Projektstudium. Ideologisch ist daran vielleicht nur das gesteigerte Interesse an der Praxis des Bauens. Wir versuchen, unsere Wunschvorstellungen in der Studienkommission umzusetzen. Dort treffen sich drittelparitätisch Professoren, Assistenten und Studenten. Das politische Bekenntnis der Studenten schafft, wie auch die langen Haare, eine skeptische Distanz, die sich aber eher positiv auf die sachliche, inhaltliche Arbeit auswirkt. Unser Widerpart und Partner als Vorsitzender der Studienkommission ist lange Othmar Barth. Er ist der erste „wirkliche“ Architekt als Professor in Innsbruck, der, ohne eine Vorgeschichte im Mittelbau der Wiener Tech­nik, im Berufsleben stehend berufen wurde. Er ist Reibebaum und Vorbild zugleich und seine Vorlesung setzt bis dahin ungekannte Maßstäbe.


Unser institutionelles Engagement ist durchaus lohnend. Die größten Auswirkungen hat es bei der Nachbesetzung von Professoren. Es werden öffentliche Bewerbungsvorträge eingeführt, in denen jeder Student Fragen an die Bewerber stellen kann. In Studentenversammlungen wird dann darüber abgestimmt, wen die Studentenvertreter im institutionellen Verfahren zu unterstützen haben. Eine gute Übung in Sachen Demokratie. Auf diese Weise werden Josef Lackner und Leopold Gerstel berufen. Jetzt sind drei sehr verschiedene Architekturhaltungen an der Fakultät ­vertreten und es wird sehr spannend und lohnend, in Innsbruck Architek­ tur zu studieren. Wir haben versucht, unser Studium aktiv mitzugestalten. Unsere Errungenschaften werden nicht von Dauer sein. Jede Generation von Studenten wird sich ihr Studium formen müssen oder nehmen, was ge­ boten wird. Dauerhafter wird der Effekt auf uns selbst sein, denn wir haben ge­ lernt, uns gegenseitig mit unseren unterschiedlichen Fähigkeiten zu ­respektieren und zu schätzen. Die Erfahrung, gemeinsam etwas bewirken zu können, hat uns geprägt und wird Auswirkungen auf unser Leben als Architekten haben.

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„Wir“, das sind ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Steve Bidwell, Martin Both, Michael Buchleitner, Antje Casimir, Andreas Cologna, Astrid Eisendle, Renate Fuchs, Sylvie Gaspard, Walter Giesinger, Tina Harni, Reinhardt Honold, Peter Jordan, Klaus Juen, Rainer Köberl, Wolfgang Kritzinger, Christa Lepschi, Hans-Peter Machné, Andreas Mazarakis, Elke Meissl, Gernot Mittersteiner, Thomas Moser, Regina Öschlberger, Georg Pendl, Niki Ezra Petersen, Michael Pfleger, Gottfried Pirhofer, Rainer Pirker, Kurt Plöckinger, Marion Rainer, Raimund Rainer, Tanja Rainer, Helmut Reitter, Gabriele Riepl, Peter Riepl, Kurt Rumplmayr, Manfred Sandner, Marlies Schneider, Thomas Schneider, Elisabeth Senn, Ursula Spannberger, Marie-Renée Steinmetz, Takis Tsekouras, Walter Unterrainer, Christian Vogl, Gabi Voss, Catherine Weber, Anton Widauer, Gerhard Wimmer, Erich Wucherer ... und ich (Wolfgang Pöschl)


ersonalgeschichte der fakultät für bauingenieurwesen p und architektur 1968 – 80

15. 06. 1966 Gründung der Fakultät 1968 Berufung der ersten 4 Ordinariate: „Hochbau“, „Gebäudelehre und Entwerfen“, „Baukunst“, „Zeichnen und Malen 25. 02. 1969 Konstituierung der Fakultät: Wahl des 1. Dekans (Fritz Chmelka, Mechanik) 03. 11. 1969 Studienbeginn mit 73 ArchitekturstudentInnen 1972 Berufung der Ordinariate „Raumgestaltung und Entwerfen“ und „Städtebau und Raumordnung“

ordinariate architektur bis anfang der 1980er-jahre hochbau (ab 1971 „hochbau und entwerfen“) Robert Weinlich (1968 – 89; 1972 – 74 Dekan, 1974 – 75 Rektor) Assistenten: Jörg Streli (1969 – 76), Günter Lottersberger (1970 – 74), Dieter Mathoi (1972 – 76), Karl Heinz (1973 – 77), Norbert Rudisch (1976 – 2004), Peter Nocker (1976 – 86), Georg Cernusca (1976 – 86), Erich Gutmorgeth (1978 – 2013) Gastprofessuren: Berthold Gockell (1973 – 92, Technischer Ausbau, Hans-Jürgen Portmann (1975 – 83, Modulbau) Lehraufträge u. a. Horst Parson (1979 – 86, Hochbaudetail) gebäudelehre und entwerfen (ab 1980 „gebäudelehre und wohnbau“) Alfred Wanko (1968 – 78†) Assistenten: Heinz Örley (1969 – 73), Dieter Tuscher (1970 – 75), Joachim Fanta (1974 – 2002†), Andreas Fellerer (1974 – 83), Peter Margreiter (1976 – 85) Gastprofessur: Leopold Gerstel (1977; ab 1982 o. Prof.) Lehraufträge u. a. Gerhard Garstenauer (1975 – 78), Wilhelm Stigler jr. (1978 – 93), Hanno Schlögl (1980) baukunst (ab 1970 „baukunst und bauaufnahmen“) Johannes Daum (1968 – 90; 1977 – 79 Dekan) Assistenten: Walter Schreiner (1969 – 71), Robert Schuller (1971 – 90†), Gilbert Dejori (1972 – 75), Jörg Purner (1973 – 2009), Albert Höhenwarter (1976 – 81)


zeichnen und malen (ab 1979 „darstellungstechnik“, ab 1980 „bildnerische gestaltung“) Josef Stoitzner (1968 – 77) Josef Lackner (1980 – 99; 1993 – 95 Dekan) AssistentInnen: Peter Prandstetter (1969 – 72), Inge Pohl (1972 – 2004), Walter Schreiner (1971 – 79) raumgestaltung und entwerfen Othmar Barth (1972 – 93) Assistenten: Wolfgang Mistelbauer (1972 – 74), Ernst Bliem (1974 – 92), Heinz Planatscher (1974 – 78), Joachim Moroder (1979 – 2016) Gastprofessur: Friedrich Wöss (1977 – 82, Grünraumgestaltung) Lehraufträge u. a. Ekkehard Hörmann (1972 – 91, Innenraum­ gestaltung) städtebau und raumordnung (ab 1980 „städtebau und raumplanung“) Franz Heigl (1972 – 91) AssistentInnen: Ursula Bernardy (1973), Waltraud Hala (1974), Kurt Obergeschwandner (1974), Günther Schwab (1975 – 88), Bernhard Köfer (1975 – 89), Horst Braun (1975 – 79), Walter Marberger (1975 – 80) Gastprofessuren: Willi Guthsmuths (1974 – 80, Standortpolitik und -planung), Herbert Aulitzky (1978 – 82, Bioklimatologie) Lehraufträge u. a. Arnold Klotz (1976 – 2004, Tourismus, Raumordnung)

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Quellen: Vorlesungsverzeichnisse der Universität Innsbruck, https://diglib.uibk.ac.at/ulbtirol/periodical/titleinfo/3355419


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Die anlässlich der Ausstellung

widerstand und wandel. über die 1970er-jahre in tirol erschienene Publikation kann auf unserer Web-Site unter www.aut.cc bestellt werden. Sonderpreis: 19,70 Euro zuzüglich Versandspesen (6,- Österreich, 12,- Europa) Danke für Ihre Unterstützung!


bildnachweis Archiv AEP S. 40 | Wilhelm Albrecht S. 353, S. 354, S. 356 – 357, S. 359 – 362 | aus: ar­ chi­tektur aktuell 37 / 1973 S. 224 | aus: Architektur und Fremdenverkehr, 1974 S. 276 | Architektur­zentrum Wien, Sammlung S. 87, S. 91, S. 177 (Foto Margherita Spiluttini), S. 178, S. 197, S. 199 (Foto Christof Lackner), S. 213 – 215, S. 323 | Atelier Classic S. 330 | Archiv aut S. 125 – 126, S. 130, S. 148, S. 216, S. 218 | aus: bauforum S. 138 (81 / 1980), S. 312 (23 / 1971), S. 324 (14 / 1969) | aus: Baugeschehen in Tirol 1964 –  1976, 1977 S. 187, S. 210, S. 225, S. 274 – 275, S. 331 | aus: BMZ – Offizielles Organ der Baumusterzentrale S. 279 (3 / 1968), S. 314 (1 / 1967), S. 318 (1 / 1968) | BrennerArchiv Innsbruck – Vorlass Mitterer S. 118 | aus: Broschüre für die „Luxus Ter­rassen­ hausanlage Höhenstraße“ der BOE, o. J. S. 168 | Canadian Centre for Archi­tec­ture (Gift of May Cutler) S. 171 | Archiv COR S. 316 – 317 | aus: das Fenster S. 146 (5 / 1969), S. 150 (11 / 1972) | Digatone S. 63 – 64, S. 67 | Sammlung Albrecht Dor­nau­er S. 55, S. 288 | Andreas Egger S. 200 – 201 | Thomas Eisl S. 93 | aus: Endbe­richt – XII. Olympi­ sche Winterspiele Innsbruck 1976, 1976 S. 288 | aus: Festschrift zur offiziellen Über­ gabe und kirchlichen Weihe, Sprengelhauptschule St. Johann in Tirol, 1980 S. 225 | FI Archiv für Baukunst der Universität Innsbruck S. 119, S. 197 – 198, S. 229 – 231, S. 233, S. 238, S. 241, S. 244 – 245, S. 248 – 249, S. 282 | FRAC Orle­ans S. 157 – 158 | frischauf-bild S. 160 – 161, S. 164 – 165, S. 169, S. 277 | Archiv Galerie Krinzinger S. 104 – 105, S. 108 | Siegbert Haas S. 179 | Karl Heinz S. 206, S. 207 | aus: Norbert Heltschl. Bauten und Projekte, 2002 S. 197 | Nachlass Ernst Hies­mayr S. 132 | Sepp Hofer S. 69 | aus: Horizont. Kulturpolitische Blätter der Tiroler Tageszeitung S. 140 (18 / 1974), S. 143 (4 / 1972), S. 145 (9 / 1973), S. 149 (10 / 1973), S. 152 (29 / 1976), S. 154 (13 / 1974) | Hertha Hurnaus S. 162 | Sammlung Waltraud Indrist S. 284, S. 290 | Sammlung Peter Jordan S. 259 – 260, S. 269 – 270, S. 364 | aus: Kasiwai. Ein Bildband des Kennedy-Hauses in Innsbruck, 1970 S. 31 | Franz Kiener S. 220 – 222 | Wolfgang Kritzinger S. 263 | Christof Lackner S. 226 | Bernhard Leitner S. 76 – 80 | Christian Mariacher S. 14 – 22 | Albert Mayr S. 82, S. 84 –  85 | Wolfgang Mitterer S. 97 | Thomas Moser S. 268, S. 271 | Helmut Ohnmacht S. 345, S. 370 | Stefan Oláh S. 208 | Archiv ORF Landesstudio Tirol S. 343 | Ortner & Ortner S. 129 | Archiv Max Peintner S. 281 | Charly Pfeifle S. 304 – 309 | Wolfgang Pöschl S. 262 | Peter P. Pontiller S. 191, S. 193 –  194 | aus: Pooletin, 3 / 4, 1977 S. 107 | aus: Pressemappe des Bauzentrums Innsbruck, 1971 S. 322 | aus: Prospekt „i-bau 1973“ S. 334 | Carl Pruscha S. 148 | Nachlass Egon Rainer S. 328 – 329 | Kurt Rumplmayr S. 261 – 262 | Sammlung Wolfgang Salcher S. 219, S. 226 | Elisabeth Schimana S. 89 | Hanno Schlögl S. 184, S. 186 | Sammlung Hubertus Schuhmacher S. 57 | aus: Schul­bau in Österreich, 1996 S. 224 | Sammlung Meinrad Schumacher S. 30 | Sammlung Elisabeth Senn S. 255 – 257 | aus: Sozialer Wohnbau in Tirol. Historischer Überblick und Gegenwart, 1987 S. 136, S. 196 | Stadt­ archiv Innsbruck S. 24, S. 68, S. 71, S. 285, S. 325 | aus: Stadtentwicklung Innsbruck. Tendenzen und Perspektiven, 1978 S. 127 | Subkulturarchiv Innsbruck S. 33, S. 34, S. 37, S. 47 – 49, S. 58 – 62, S. 66, S. 70 | Archiv Taxispalais Kunsthalle Tirol S. 100, S. 102 | tirol kliniken S. 283 | Tiroler Landesmuseen / Zeug­haus S. 330 | Tiroler Landes­museum Ferdinandeum S. 109, S. 112, S. 300 (Grafi­sche Sammlung, Inv. Nr. 20Jh / C / 59), S. 302 (Grafische Sammlung, Inv. Nr. 20Jh / P / 118) | aus: Tiroler Nachrichten, 159 / 1968 S. 320 | aus: Tiroler Tageszeitung, 108 / 1973 S. 336 | aus: Tirols Gewerbliche Wirt­schaft, 20 / 1970 S. 327 | aus: TRANSPARENT. Ma­nuskripte für Architektur, Theorie, Kritik, Polemik, Umraum, 8 / 9, 1970 S. 294, S. 299 | Trash Rock Archives S. 52 | Archiv TU Graz, Sammlung Dreibholz S. 190 | Dieter Tuscher S. 131 | UniCredit Bank Austria AG, Historisches Wertpapierarchiv S. 246 | Universitäts­archiv Innsbruck S. 234 | Uni­ver­si­ tätsarchiv Innsbruck – Nachlass A. Pitt­racher S. 251 | aus: Der Volksbote, 19 / 1973 S. 332 | Günter Richard Wett S. 339 – 340, S. 341, S. 344, S. 346 – 351, S. 366 –  369, S. 371 – 491 | Wien Museum, Karl Schwanzer Archiv (Foto Sigrid Neubert) S. 128 | aus: Wohnanlage Mariahilfpark Innsbruck (WE), 1970 S. 166, S. 167 | aus: Wohnen Morgen Burgenland, 1971 S. 180 – 185, S. 188 | Nachlass Arthur Zelger S. 286 | Siegfried Zenz S. 121, S. 122 Trotz intensiver Bemühungen konnten nicht alle Inhaber von Textrechten ausfindig ­gemacht werden. Für entsprechende Hinweise sind die Herausgeber dankbar. Sollten Urheberrechte verletzt worden sein, werden diese nach Anmeldung berechtigter Ansprüche abgegolten.


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