Georg Pendl "Notizen zu den 1970er-Jahren"

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widerstand und wandel 70er Ăźber die 19

Georg Pendl notizen zu den 1970er-jahren

jahre in tirol


impressum Herausgeber: aut. architektur und tirol (www.aut.cc) Konzept: Arno Ritter Redaktion: Arno Ritter, Claudia Wedekind Lektorat: Esther Pirchner Gestaltung und Satz: Claudia Wedekind Grafisches Konzept und Covergestaltung: Walter Bohatsch, Wien Gedruckt auf Magno Volume 115 g Gesetzt in Frutiger Lithografie und Druck: Alpina Druck, Innsbruck Buchbindung: Koller & Kunesch, Lamprechtshausen © 2020 aut. architektur und tirol, Innsbruck © der Textbeiträge bei den Autorinnen und Autoren © der Abbildungen bei den jeweiligen Rechteinhabern Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in ­irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers ­reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme ­verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. ISBN 978-3-9502621-7-9

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.


Georg Pendl notizen zu den 1970er-jahren

Die Technik, um den Kurztitel zu verwenden, begann ihren Betrieb 1968. Der damalige Landeshauptmann Wallnöfer wollte diese Hoch­schule und ist damit für mich ein wesentlicher Vater der positiven baukulturellen Entwicklung des Landes. Denn diese Universität „spuckt“ jedes Jahr Absolventen aus, die zum guten Teil in Tirol bleiben und durch ihren Willen zur Qualität und ihr Engagement einen kulturellen Druck erzeugen, der sich mittlerweile in einer recht hohen baukulturellen Qualität im Lande niederschlägt. Zu studieren hab ich 1972 begonnen. Mein Vater war Bauingenieur mit tiefer Skepsis gegenüber den Architekten – klassisch. Daher war ich mir nicht sicher, ob ich Architektur oder Bauingenieurwesen studieren sollte. Ich besuchte Frohwalt Lechleitner im Atelier in der Bürgerstraße, der meinte: „Werde doch Bauingenieur, bei der Architektur bleibt einem oft nichts über, besser wäre es, privat zu malen.“ Von Lechleitner steht heute noch die Talstation der Venetbahn. Ich habe dann Bauingenieurwesen zu studieren angefangen, zusammen mit Thomas Moser, den die gleichen Zweifel plagten. Inmitten der ganzen Knickerbocker-Typen fühlten wir uns nicht wohl. Also suchten wir das Architekturgebäude auf, wo es hieß: „Geht in die Fachschaft, die sind für die Beratung zuständig.“ Wir taten dies und fanden die soge­nannten Studienvertreter in verrauchter Runde mit gelangweilten Mienen um große Pappendeckelmodelle sitzen – Honold, Plöckinger, Senn. Sie meinten: „Architektur hat keinen Sinn, bleibt bei den Ingenieuren, da braucht es auch endlich ein paar fortschrittliche Leute.“ Die vermittelte Sinn­ losigkeit stand jedoch im Widerspruch zu den animierenden Pappendeckel­ modellen. Das war die Generation vor uns. Generationen wechseln in jenem Alter ja schnell, dauern höchstens drei bis vier Jahre. Sie haben sich damals mit dem Projektstudium beschäftigt, daraus ist nichts geworden. Es wäre aber, glaube ich, nicht schlecht gewesen. Trotz aller Ratschläge erinnere ich mich heute noch an unsere knapp vor Weihnachten erfolgte Flucht über den Campus zur Architekturfakultät – alles klappte bestens, wir stiegen ohne Semesterverlust um. Das Manko der Schule waren damals die Professoren, ehemalige Assistenten von der TU Wien, die wussten oder hätten wissen sollen, wie so ein Betrieb läuft. Von Wanko hieß es, er habe einmal eine Tankstelle entworfen. Er war aber ein diskussionsfähiger Gegenpol und auch Provo­ kateur. Einmal stellte er in einer Vorlesung die Frage: „Wer von euch (oder war es ein „Ihnen“, wahrscheinlich eher schon) würde den Auftrag für ein Einfamilienhaus ablehnen?“ Keiner zeigte auf, trotz aller gesellschaftspolitischer Bedeutung der Architektur. Er meinte nur: „Gut, dem


Landeshauptmann Eduard Wallnöfer mit den gegen die hohen Mensa­preise demonstrierenden Studenten, Mitte der 1970er-Jahre

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hätte ich nämlich geraten aufzuhören.“ Klar hatte er Recht, aber trotzdem interessierte uns die Gesellschaft mehr als architektonische Gestaltung. Wir waren dann bald in der Studienrichtungsvertretung, hatten ­eigentlich immer drei oder mehr Stimmen von fünf, also die Mehrheit. Die „anderen“ waren eher fach- und sachorientierte Kollegen (kein GenderStern nötig), einer lief sogar mit einem weißen Mantel herum, er hieß Österreicher. Wichtige Aktionen wie eine gegen die Mensapreise (die zu hoch waren) wurden von Stellungnahmen zu Vietnam überlagert. Der Pragmatismus war oft dominiert von Weltproblemen. Die Technik war bekannt für die vielen Linken. Auf der Universität gab es davon ein paar Untergruppen, „Das Leben des Brian“ kann als Beispiel dienen. Die Trotzkisten waren ungefähr vier, deren Sternstunde war, als einmal Raimund Löw (ja, der Journalist) aus dem Wiener Haupt­ quartier zu Gast war und alle Maos verbal panierte, was sonst umgekehrt funktionierte. Herwig van Staa hat aus der hintersten Reihe auch hinein­gebrüllt. Es war absolut etwas los, sehr unterhaltsam. Sonst gab es noch die Kommunisten-KPÖ, nur wenige, und den VSSTÖ (SPÖ), der bei den ­Uni-Wahlen erfolgreicher war. Auf der Technik waren die KB-ler (Mao) die Einzigen und recht präsent. Es wurde alles jedenfalls sehr ernst ge­ nommen. Einer der KB-ler war sogar nach Albanien gereist, um uns von den Errungenschaften dieser Form des Realsozialismus zu berichten. Wir haben viel gelacht. Das Leben spielte sich im AZ1 ab, das war der „linke“ Zeichensaal, und der einzige, in dem nicht alles „verkojt“ (nicht durch Spanplatten


z­ ergliedert) war. Es gab nur eine Wand, hinter der die zahlreichen grie­ chischen und ein türkischer Kollege (Ali Kaja) saßen. Trotz der Wand gab es einen regen Austausch und fast jeden Samstag ein Fest, manchmal samt Zertrümmerung der Teller nach griechischer Sitte. Die Tellerbe­stände ­wurden dann wieder über die Mensa aufgefüllt, denn es wurde im Zeichen­­­saal auch gekocht. Es war eine recht offene Welt, mit vielen De­­ batten und gegenseitiger Hilfe bei der Arbeit. Zumindest wöchentlich gab es Meetings der Studienrichtungs­­ vertretung, offen für alle, die wollten. Die Maoisten versuchten uns, die

Plakat zum 1. Mai, Ende 1970er-Jahre, mit folgenden Forderungen: „Gegen die Steigerung der Ausbeutung! 35-Stunden-Woche! 5 Wochen Mindesturlaub! Schluß mit der wachsenden Steuer­aus­plünderung! Keine Inbetriebnahme des AKW Zwentendorf! Demontage des Nuklearteils! Für die Rechte der nationalen Min­­ derheiten! Schluß mit der Diskriminierung der Frau in Erziehung, Ausbildung und Beruf! Gegen die Kriegs- und Hegemoniepolitik der Sowjetunion! Für die Unabhängigkeit Österreichs von den ­beiden Supermächten! Solidarität mit dem Kampf der Völker von Kampuchea (Kambodscha) und Eritrea!“


„Sympathisanten“, wie wir bezeichnet wurden, auf Schiene zu bringen. Eines Tages kam anstelle von Walter Unterrainer Wolfgang Pöschl herein: „Ich bin der Ersatz für den WU.“ Das mit den Initialen war bei den Linken üblich, es fühlte sich klandestiner an, darum heißt unser ­ehe­maliger grüner Stadtrat bei mir immer noch GF. Wesentlichen Einfluss nahm die Studienvertretung im Rahmen der Studienplan- und insbesondere in den Berufungskommissionen. Zu meiner Zeit führte das zur Berufung von Josef Lackner. Schon vorher war Othmar Barth Professor geworden, einer mit hohem Anspruch an Qualität und

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Plakat der Initiative Österreichischer Atomkraftwerksgegner für eine Versammlung im Gasthof Weißes Kreuz in Innsbruck


Anlässlich einer gesamtösterreichischen Sternfahrt nach ­Zwenten­­dorf ziehen am 12. Juni 1977 6.000 Menschen von Tulln zum Atomkraftwerk.

auch Zeiteinsatz. Ein Entwerfen konnte bei ihm weit über ein Semester gehen. Einmal hat er bei einer Korrektur mit Peter Riepl und Christian Vogl sein Sakko auf einem Tisch drapiert und gemeint: „Denken sie darüber nach!“ Mir war das zu mystisch, zu nonverbal, ich habe ihn gemieden. Das war ein Fehler. Die Prüfungen waren nicht schwierig, außer vielleicht bei Heigl, der Städtebau unterrichten hätte sollen. Er wollte Fakten, allerdings komische. Es half jedoch, die zugestandene Zeit für die Antworten auf die Fragen nicht für Notizen, sondern diese für das Ordnen und Lesen der mitgebrachten Zettel zu nutzen. Damals sind immer drei Personen in einer Reihe ­gesessen, daher sind wir immer in gleicher Zusammensetzung angetreten. Das funktionierte mit etwas logistischem Engagement perfekt. Wesentlich mehr als von den Professoren haben wir von den Assis­ten­ ten profitiert, die im Arbeitsleben standen. Alle sind mir in guter Erinne­ rung: Robert Schuller, Karl Heinz, Dieter Mathoi, Jörg Streli, Joachim Fanta, Andreas Fellerer. Ich selbst habe eigentlich auf der Uni wenig über Architektur gelernt. Das kommt aus meinem Verständnis, dass die Schule etwas ist, was man erledigen muss, damit man danach tun kann, was man will – eine Prägung aus der Schulzeit, die einfach geblieben ist. Dazu ein Exkurs: Mein erstes Schuljahr war 1964, das war nur 19 Jahre nach Ende der Nazizeit. Für die meisten ist die Zeit vor der Geburt unvorstellbar lange her. Von heute jedoch 19 Jahre zurückgerechnet war gerade mal das Jahr 2000, und 2001 war Nine-Eleven. Das ist eigentlich nicht


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lang her, und der Mauerfall war vor 30 Jahren. Und dementsprechend war damals die gesellschaftliche Atmosphäre. Die Volksschule ging noch, aber die Mittelschule war etwas, was man einfach hinter sich bringen ­musste, denn es ging nicht ums Lernen, sondern ums Loswerden. In der Studienzeit hab ich mich sicher mehr für gesellschaftliche oder politische Fragen interessiert als für architektonische. Architektur war für mich insofern relevant, als sie die Qualität des Lebens der Menschen beeinflussen bzw. verbessern sollte. Das denke ich auch heute noch, denn sie tut es. Es freut mich immer wieder, wenn ich von Bauherr*innen oder Nutzer*innen höre, dass sich ihr Leben durch die neue architek­ tonische Um­­gebung geändert und verbessert hat. Mich haben dann Themen im Afrika-Komitee und ab 1975 die Anti-Zwentendorf-Bewegung mehr interessiert als Uni-Belange. Eine sehr frühe Sache war das Verhindern der Auslieferung von zwei persischen Kollegen an das Schah-Regime. Wir haben Unterschriften gesammelt und Bruno Kreisky hat alle Aktivisten (wir waren ca. 60 Personen), in den Stadt­saal geladen und unser Anliegen unterstützt. Er hat am Ende allen die Hand ­geschüttelt – das war gut. Überhaupt war Kreisky jener Politiker, der durch das Öffnen vieler gesellschaftspolitischer Fenster und Türen dieses stickige Land durchgelüftet hat. Die Volksabstimmung über Zwenten­dorf 1978 war in der Zeit meiner Diplomarbeit, weswegen sich das Diplom noch ein halbes Jahr hinauszögerte. Es war damals eine gute Zeit, denn die Uni hat viel Freiraum geboten. Irgendwie habe ich später dann doch ein paar brauchbare Sachen bauen können. Die Widerständigkeit ist mir geblieben.


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Die anlässlich der Ausstellung

widerstand und wandel. über die 1970er-jahre in tirol erschienene Publikation kann auf unserer Web-Site unter www.aut.cc bestellt werden. Sonderpreis: 19,70 Euro zuzüglich Versandspesen (6,- Österreich, 12,- Europa) Danke für Ihre Unterstützung!


bildnachweis Archiv AEP S. 40 | Wilhelm Albrecht S. 353, S. 354, S. 356 – 357, S. 359 – 362 | aus: ar­ chi­tektur aktuell 37 / 1973 S. 224 | aus: Architektur und Fremdenverkehr, 1974 S. 276 | Architektur­zentrum Wien, Sammlung S. 87, S. 91, S. 177 (Foto Margherita Spiluttini), S. 178, S. 197, S. 199 (Foto Christof Lackner), S. 213 – 215, S. 323 | Atelier Classic S. 330 | Archiv aut S. 125 – 126, S. 130, S. 148, S. 216, S. 218 | aus: bauforum S. 138 (81 / 1980), S. 312 (23 / 1971), S. 324 (14 / 1969) | aus: Baugeschehen in Tirol 1964 –  1976, 1977 S. 187, S. 210, S. 225, S. 274 – 275, S. 331 | aus: BMZ – Offizielles Organ der Baumusterzentrale S. 279 (3 / 1968), S. 314 (1 / 1967), S. 318 (1 / 1968) | BrennerArchiv Innsbruck – Vorlass Mitterer S. 118 | aus: Broschüre für die „Luxus Ter­rassen­ hausanlage Höhenstraße“ der BOE, o. J. S. 168 | Canadian Centre for Archi­tec­ture (Gift of May Cutler) S. 171 | Archiv COR S. 316 – 317 | aus: das Fenster S. 146 (5 / 1969), S. 150 (11 / 1972) | Digatone S. 63 – 64, S. 67 | Sammlung Albrecht Dor­nau­er S. 55, S. 288 | Andreas Egger S. 200 – 201 | Thomas Eisl S. 93 | aus: Endbe­richt – XII. Olympi­ sche Winterspiele Innsbruck 1976, 1976 S. 288 | aus: Festschrift zur offiziellen Über­ gabe und kirchlichen Weihe, Sprengelhauptschule St. Johann in Tirol, 1980 S. 225 | FI Archiv für Baukunst der Universität Innsbruck S. 119, S. 197 – 198, S. 229 – 231, S. 233, S. 238, S. 241, S. 244 – 245, S. 248 – 249, S. 282 | FRAC Orle­ans S. 157 – 158 | frischauf-bild S. 160 – 161, S. 164 – 165, S. 169, S. 277 | Archiv Galerie Krinzinger S. 104 – 105, S. 108 | Siegbert Haas S. 179 | Karl Heinz S. 206, S. 207 | aus: Norbert Heltschl. Bauten und Projekte, 2002 S. 197 | Nachlass Ernst Hies­mayr S. 132 | Sepp Hofer S. 69 | aus: Horizont. Kulturpolitische Blätter der Tiroler Tageszeitung S. 140 (18 / 1974), S. 143 (4 / 1972), S. 145 (9 / 1973), S. 149 (10 / 1973), S. 152 (29 / 1976), S. 154 (13 / 1974) | Hertha Hurnaus S. 162 | Sammlung Waltraud Indrist S. 284, S. 290 | Sammlung Peter Jordan S. 259 – 260, S. 269 – 270, S. 364 | aus: Kasiwai. Ein Bildband des Kennedy-Hauses in Innsbruck, 1970 S. 31 | Franz Kiener S. 220 – 222 | Wolfgang Kritzinger S. 263 | Christof Lackner S. 226 | Bernhard Leitner S. 76 – 80 | Christian Mariacher S. 14 – 22 | Albert Mayr S. 82, S. 84 –  85 | Wolfgang Mitterer S. 97 | Thomas Moser S. 268, S. 271 | Helmut Ohnmacht S. 345, S. 370 | Stefan Oláh S. 208 | Archiv ORF Landesstudio Tirol S. 343 | Ortner & Ortner S. 129 | Archiv Max Peintner S. 281 | Charly Pfeifle S. 304 – 309 | Wolfgang Pöschl S. 262 | Peter P. Pontiller S. 191, S. 193 –  194 | aus: Pooletin, 3 / 4, 1977 S. 107 | aus: Pressemappe des Bauzentrums Innsbruck, 1971 S. 322 | aus: Prospekt „i-bau 1973“ S. 334 | Carl Pruscha S. 148 | Nachlass Egon Rainer S. 328 – 329 | Kurt Rumplmayr S. 261 – 262 | Sammlung Wolfgang Salcher S. 219, S. 226 | Elisabeth Schimana S. 89 | Hanno Schlögl S. 184, S. 186 | Sammlung Hubertus Schuhmacher S. 57 | aus: Schul­bau in Österreich, 1996 S. 224 | Sammlung Meinrad Schumacher S. 30 | Sammlung Elisabeth Senn S. 255 – 257 | aus: Sozialer Wohnbau in Tirol. Historischer Überblick und Gegenwart, 1987 S. 136, S. 196 | Stadt­ archiv Innsbruck S. 24, S. 68, S. 71, S. 285, S. 325 | aus: Stadtentwicklung Innsbruck. Tendenzen und Perspektiven, 1978 S. 127 | Subkulturarchiv Innsbruck S. 33, S. 34, S. 37, S. 47 – 49, S. 58 – 62, S. 66, S. 70 | Archiv Taxispalais Kunsthalle Tirol S. 100, S. 102 | tirol kliniken S. 283 | Tiroler Landesmuseen / Zeug­haus S. 330 | Tiroler Landes­museum Ferdinandeum S. 109, S. 112, S. 300 (Grafi­sche Sammlung, Inv. Nr. 20Jh / C / 59), S. 302 (Grafische Sammlung, Inv. Nr. 20Jh / P / 118) | aus: Tiroler Nachrichten, 159 / 1968 S. 320 | aus: Tiroler Tageszeitung, 108 / 1973 S. 336 | aus: Tirols Gewerbliche Wirt­schaft, 20 / 1970 S. 327 | aus: TRANSPARENT. Ma­nuskripte für Architektur, Theorie, Kritik, Polemik, Umraum, 8 / 9, 1970 S. 294, S. 299 | Trash Rock Archives S. 52 | Archiv TU Graz, Sammlung Dreibholz S. 190 | Dieter Tuscher S. 131 | UniCredit Bank Austria AG, Historisches Wertpapierarchiv S. 246 | Universitäts­archiv Innsbruck S. 234 | Uni­ver­si­ tätsarchiv Innsbruck – Nachlass A. Pitt­racher S. 251 | aus: Der Volksbote, 19 / 1973 S. 332 | Günter Richard Wett S. 339 – 340, S. 341, S. 344, S. 346 – 351, S. 366 –  369, S. 371 – 491 | Wien Museum, Karl Schwanzer Archiv (Foto Sigrid Neubert) S. 128 | aus: Wohnanlage Mariahilfpark Innsbruck (WE), 1970 S. 166, S. 167 | aus: Wohnen Morgen Burgenland, 1971 S. 180 – 185, S. 188 | Nachlass Arthur Zelger S. 286 | Siegfried Zenz S. 121, S. 122 Trotz intensiver Bemühungen konnten nicht alle Inhaber von Textrechten ausfindig ­gemacht werden. Für entsprechende Hinweise sind die Herausgeber dankbar. Sollten Urheberrechte verletzt worden sein, werden diese nach Anmeldung berechtigter Ansprüche abgegolten.


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