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Puls-air: Italiener mögens wohltemperiert
Italiener mögens wohltemperiert
Thomas Gerhofer, Chef der Scuderia GT, und seine Puls-air Werkstattheizung
Thomas Gerhofer, Inhaber der Scuderia GT am Irschenberg in Bayern, ist überzeugt von Puls-air, dem ölbetriebenen Heizgerät aus Österreich.
Immer schon war Thomas Gerhofer begeistert von schnellen schönen Autos. Bevor er sein Unternehmen Scuderia GT gründete, war er bei vielen Rennen als Mechaniker mit dabei und konnte sich dadurch viel Erfahrung und Know-how im Rennwagenbereich holen. Vor 15 Jahren gründete er einen Servicebetrieb für Autos wie Ferrari und Maserati. In einem dazugehörigen mehrstöckigen Parkhaus können Kunden ihre Autos über den Winter sicher einlagern. Während der kalten Jahreszeit werden die schönen ItaloRenner vom Team der Scuderia auf Vordermann
gebracht. Eine perfekte Temperatur bzw. ein gutes Arbeitsklima ist daher sehr wichtig.
Der QR-Code führt zu einem Video über Vorteile und Funktionsweise von Puls-air
„Ich kann Puls-air allen Betrieben empfehlen, die eine effiziente und leise Heizlösung suchen.“
Thomas Gerhofer, Scuderia GT
Deckengebläse? Nicht besonders effektiv
„Wir haben anfänglich probiert, unsere doch relativ neue und gut isolierte Werkstatt mit Deckengebläsen warm zu bekommen. Leider haben diese Geräte sehr viel Lärm erzeugt und die Wärme sammelte sich immer oben an der Decke und nicht dort, wo wir arbeiten“, erzählt Gerhofer. Er sei dann auf die ölbetriebene Werkstattheizung eines bekannten Herstellers umgestiegen. Trotz hohen Installationsaufwands und Platzbedarfs stellte sich diese als noch lauter heraus – bei ebenfalls unbefriedigender Heizleistung.
So klein und kompakt – reicht das für 2500 m³?
„Mit der dritten Heizung haben wir endlich das Maß aller Dinge für uns gefunden: ein Heizgerät von Pulsair!“, berichtet Gerhofer. Alle drei Modelle im Sortiment von Puls-air sind klein und kompakt. „Anfangs war ich skeptisch, ob das knapp einen Kubikmeter kleine Gerät unsere ca. 2.500 m³ große Werkstätte beheizen könnte. Die Skepsis war jedoch nach dem ersten Tag vorbei!“ „Den Puls-air in Betrieb zu nehmen ist sehr simpel“, erklärt Gerhofer. „Strom anschließen, auftanken und 35-mm-Abgasrohr ins Freie leiten. Die Heizung läuft am Morgen und am Nachmittag jeweils eine bis zwei Stunden und erzeugt die eingestellte Arbeitstemperatur von 18 bis 19 Grad. Wir sparen drei Viertel der Heizkosten und können Puls-air allen Werkstätten, Handwerksbetrieben oder Hallenbesitzern weiterempfehlen, die eine effiziente, leise und hochwertige Heizung suchen.“ Durch die hohe Effizienz und die nachweisliche Verbrauchsersparnis von Puls-air sinken nicht nur die Heizkosten im Betrieb, sondern auch der CO2 Ausstoß – in Zeiten des Klimawandels ein besonders wichtiges Argument. • (RED)