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Jubilé35 Bonus bis Fr. 13´000.–
Donnerstag, 12. Juli 2012
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Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 28
Durch Matsch und Schlamm
Freitag, 13. Juli 2012 Wechselhaft mit leichtem Regen. 11 / 22 ºC Samstag, 14. Juli 2012 Wechselhaft mit noch mehr Regen. Wenn sich die Wolken verziehen, so scheint die Son13 / 20 ºC ne. Oder der Mond. Sonntag, 15. Juli 2012 Und wieder — Sie ahnen es schon — wechselhaft mit Regen. 11 / 20 ºC
Am Sonntag fand der 7. Nationale Orientierungslauf rund um die Hofstetter Bergmatte statt. Neben vielen internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern nahmen auch Familien und zahlreiche ambitionierte Läuferinnen am Orientierungslauf teil. Jay Altenbach
D Diverse Gruppierungen wollen den Verlust des Amthauses Laufen nicht hinnehmen. 5
Die Gemeinden vom Dorneckberg wissen, wos schön ist, und investieren in ihre Landschaft. 11
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Aktuell
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ie angekündigten Schweizer OL-Stars fehlen in Hofstetten, da sie sich speziell auf die Weltmeisterschaft von nächster Woche vorbereiten. Dennoch melden sich über 900 Sportlerinnen und Sportler an, um den anspruchsvollen OL rund um den Blauenpass zu absolvieren. Guten Mutes spazieren am Sonntag Andrea und Koni Gschwind aus Hofstetten zusammen mit ihren beiden Buben Sämi (8 Jahre) und Florian (7 Jahre) zum Start hinter der Hofstetter Bergmatte. Sie haben bereits den Anmarsch zu Fuss von Hofstetten hinauf gemeistert. Andere Kinder hätten spätestens auf der Bergmatte ihr Veto eingelegt. Nicht so Sämi und Florian, die aufgeregt auf den Vater warten, der noch ein Schwätzchen mit einem schwedischen OL-Läufer hält. Gemeinderätin Maja Schneiter und die Schreibende werden in Begleitung von zwei Helfern der organisierenden OLGruppe Kakowa und der Sportkoordinatorin von Hofstetten, Babs Küry, zum Start der Herren begleitet. Wegen des heftigen Regens am frühen Morgen hat sich der Weg bereits zu einem
Köpfchen gefragt: Beim OL zählt nicht nur Geschwindigkeit, sondern Orientierungssinn und die Fähigkeit, Karten zu lesen.
Schlammfeld entwickelt und es erfordert einiges an Geschick den definitiven Startplatz hoch über der Bergmatte zu erreichen. Auch die OL-Läufer, die Schuhe mit Spikes tragen, bekunden ihre liebe Mühe. Rücksicht auf Flora und Fauna Vor dem definitiven Start erhalten die Sportler einen Zettel zu den Posten und werfen zum ersten Mal einen Blick auf die neue in rund 200 Fronstunden für diesen Anlass geschaffene Karte. Für die Läufer war das Gebiet das letzte halbe Jahr Sperrgebiet. Wie bei jedem OL wurde in Absprache mit dem Waldbesit-
zer und Förster der Tier- und Pflanzenwelt speziell Rechnung getragen. Dann endlich ertönt das Startzeichen. Die Läufer schnappen sich je nach Kategorie die entsprechende Karte und spurten mit einem Badge am Finger (um die Posten zu quittieren) und dem Kompass am Daumen davon. Jeder Hochsitz, jede Krete oder Waldlichtung ist eingezeichnet. Über Stock und Stein, durch Schlamm und Matsch geht es von Posten zu Posten hinauf und hinunter bis zum Ziel. Dort treffen wir auf Christian Hanselmann, der seinen 1850. Orientierungslauf gerannt ist und es als das schönste Hobby überhaupt bezeichnet.
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Kurze Zeit später trifft André Schoepfer aus Hofstetten ein. 1970 hat er seinen ersten OL gelaufen und sich seither an unzähligen OL-Anlässen national und international engagiert. Ihm hat der OL vor seiner Haustüre sehr gefallen. Familie Gschwind treffen wir im Festzelt wieder. «Die Buben sind gut gelaufen», loben die Eltern die beiden, die nur noch ein müdes Lächeln für die Journalistin übrighaben. Auf den Tischen liegt das Kartenmaterial und die Sportler tauschen sich zufrieden untereinander aus. Zufrieden sind auch die Organisatoren und loben die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Hofstetten.
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LAUFNER WOCHENBLATT
Donnerstag, 12. Juli 2012 Nr. 28
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Blues macht glücklich
Ist auf den grossen Bühnen bekannt: Die Elliot Marks Group begeisterte das Publikum. FOTO: THOMAS IMMOOS
Drei Bands boten am Samstagabend auf dem Helyeplatz in Laufen hochstehenden Blues. Auch die Jugendlichen der Musikschule begeisterten. Thomas Immoos
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inen guten Auftakt zur diesjährigen Open-Air-Saison bot der Stedtli-Blues. Bereits zum siebten Male bot ein vielfältiges Programm für alle Liebhaber von Blues, Jazz, Rock sowie R & B. Zur Tradition gehört auch, dass das Wetter mitspielte. Und so fanden sich auf dem vollbesetzten Helyeplatz Musikfreunde aus nah und fern ein. Groovende Musikschüler Bereits am Nachmittag machten Forma-
LESERBRIEF
Wehrli in den Schulrat
Ein Hoch aufs Spital
Urban, Katia und Sina Steiner
Gute-Laune-Team: Der Verein Open Air Kino Laufen sorgt für beste Kinoabende.
FOTO: ZVG
gin Sie gehören dazu, wie das Eis am Stiel oder die Wurst auf dem Grill. Open-Airs — ob Musik oder Film — sind Bestand eines jeden Sommers. Sie bringen gute Laune, sorgen für Ferienfeeling und sind Orte der Begegnungen für Jung und Alt. Das Open Air Kino Laufen geht in die siebte Runde mit einem abwechslungsreichen, spannenden und packenden Filmprogramm. Vom 16. bis 25. August zeigt der Verein Open Air Kino Laufen auf dem Parkplatz alts Schlachthuus einen Reigen unterhaltsamer Filme. «Es hat für alle etwas dabei», ist Pascal Bolliger, Präsident des organisierenden Vereins, überzeugt.
entsteht — zwischen Philippe, einem reichen Adligen und Driss, einem jungen Gelegenheitsgauner. Doch der Verein bietet nicht nur Filme an. «Geniessen Sie mit dem Verein Open Air Kino Laufen die Sommerabende und lassen Sie sich kulinarisch, musikalisch und kulturell verwöhnen», rät Bolliger. Und er hat noch einen Tipp. Im Vorverkauf (UBS Laufen und Breitenbach, Sportshop Karrer, Piccadilly Pub) sind noch für alle Filme Tickets erhältlich, aber Filmfans sollten nicht zu lange warten, und sich bald ihr Ticket für einen Filmabend unter dem Sternenhimmel sichern. Denn die Platzzahl ist beschränkt.
Filme, aber nicht nur Sein Lieblingsfilm des Sommers ist «Ziemlich beste Freunde». Dieser läuft zum Abschluss am Samstag, 25. August. Er handelt von einer Männerfreundschaft, die über alle Schranken hinweg
Infos unter: www.openairkinolaufen.ch Programm: Do. 16.8. Das gibt Ärger; Fr. 17.8. Merida - Legende der Highlands; Sa. 18.8. Extrem laut und unglaublich nah; So. 19.8. Men in Black 3; Do. 23.8. Eine wen iig, dr Dällebach Kari (mit Gaststar); Fr. 24.8. Wir kaufen einen Zoo; Sa. 25.8. Ziemlich beste Freunde.
genkompositionen bis zu gekonnt arrangierten Coverversionen bekannter Songs. Selber umschreiben sie ihren Stil als «sophisticated blues». Das nächste Highlight war die Elliot Marks Group, die sich Chicago und Texas Blues auf die Instrumente geschrieben hat. Marks kennt den Auftritt auf den grossen Bühnen der Welt, schätzt aber auch Auftritte auf kleineren Bühnen, wie sie der Stedtli-Blues bietet. Zeitlos ist sein Blues, unverwechselbar seine Stimme. Als dritte Band trat am späten Abend «Mr. Blue & The Tight Groove» auf. Die Stimmung war schon bei den anderen Gruppen hervorragend: Nun war es eigentlich nur noch erstaunlich, dass die Bronzestatue von Helias Helye nicht selber mitklatschte und mitwippte. Denn das Publikum machte begeistert mit. Wie bei den Vorbands erklatschte es sich mehrere Zugaben, die gerne gewährt wurden. Der nächste StedtliBlues kommt bestimmt. Bis dahin ist zu hoffen, dass der Blues über das Ende dieses Anlasses nicht zu lange anhält.
LESERBRIEF
Die Schulpflege geht uns alle an. Die Schule bereitet unsere Kinder auf spätere Lebensanforderungen vor und vermittelt gesellschaftliche Grundwerte wie beispielsweise Anstand und Respekt gegenüber Mitmenschen und sich selbst. Erfolgsgaranten sind pflichtbewusste Lehrpersonen, eine erfahrene Schulleitung und als begleitendes Gremium der Schulrat. Wir haben nun die Möglichkeit diesen mit Andreas Wehrli zu komplettieren. Er ist ein interessierter, engagierter und couragierter Laufner. Als Vater zweier Töchter kennt er die Ängste und Zwänge, mit denen Schulkinder — und Eltern — täglich konfrontiert werden. Wir empfehlen Andreas Wehrli zur Wahl in den Schulrat.
Sommer, Sterne, Stars — das ist Open Air Kino Laufen
tionen der Musikschule LaufentalThierstein den Auftakt. Angefeuert von Grosseltern, Eltern und Geschwistern zeigten die jugendlichen Schlagzeuger, Gitarristen und Sänger ihr Können. Unter anderem spielten und groovten die drei Brüder Timon, Joshua und Nicolas Düblin mit Max Lüthi «Classic Rock» und sorgten mit ihrer Spiel- und Gesangsfreude schon früh dafür, dass auf dem Helyeplatz eine hervorragende Stimmung herrschte. Weitere Formationen der Musikschule folgten, zum Teil begleitet von ihrem Musiklehrer Andreas Krüsmann, nachdem sie vom Mitorganisator Tarzis Müller kurz vorgestellt worden waren. Den Blues-Abend eröffnete «strongT», eine Berner Band unter ihrem Leadsänger Pesche (Peter Tièche). Blues war nur eine der Stilrichtungen, welche die fünf Musiker auf die Bühne legten. Denn die Berner Musiker beherrschen jeden Stil zwischen R & B, Soul, Funk und eben Blues. Ihr breites Repertoire, mit dem sie auch auf dem Helyeplatz überzeugten, reicht von Ei-
LESERBRIEF
Wählt Schnelli in den Laufner Schulrat Kompetenz und nicht frühere Wahlergebnisse sind gefragt! Unser Kandidat für die Schulratswahl Laufen, Marcel Schnelli-Hug, ist vielleicht bei der Bevölkerung nicht so bekannt, aber er hat einen ausgewiesenen Rucksack, welcher ihm für die Erfüllung der Aufgaben sehr hilfreich sein wird. Er ist seit der Gründung vor 3 Jahren Präsident der Organisation Eltern Plus in Laufen. Beruflich ist er unter anderem. Lehrlingsbetreuer. Dank seinen zwei schulpflichtigen Kindern erlebt er direkt das bestehende Schulsystem mit all seinen Facetten. Ich bin überzeugt, dass dies der richtige Mann an der richtigen Stelle sein wird und empfehle allen, Marcel Schnelli-Hug ihre Stimme zu geben. Martha Maggio, Präsidentin des Kreisschulverbands Laufental
Kürzlich habe ich mich auf der Chirurgie des Kantonsspital Laufen ambulant und stationär behandeln lassen und ich bin des Lobes voll. Die organisatorischen Abläufe funktionieren wie geschmiert. Die fachliche Qualifikation des Personals ist tadellos. Die Pflegerinnen und Pfleger sind motiviert, nett und immer hilfsbereit. Im operativen Bereich ist die Leistung sowohl der Anästhesie wie der Operateure hochprofessionell. Auch die medizinisch-operative
Ausstattung ist grosszügig, z. B. Computertomogramm. Da nicht nur die Liebe, sondern auch die Gesundheit durch den Magen geht, ist die Spitalküche nicht zu vergessen. Was auf den Teller kommt, schmeckt gut. Erfreulicherweise wird die Existenz des Spitals in letzter Zeit nicht mehr infrage gestellt. Dr. med. J. M. Wlodarczak, ehem. Chefarzt der Gynäkologisch-geburtshilflichen Abteilung
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 12. Juli 2012 Nr. 28
Gottesdienste Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung.
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch
Völlig unerwartet und tieftraurig müssen wir Abschied nehmen von meinem geliebten Ehemann, meinem lieben Papi, Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager, Onkel und Götti
Sonntag, 15. Juli 2012 10.00 Uhr, Gemeindetag in Soyhières – Kein Gottesdienst in Breitenbach Dienstag, 17. Juli 2012 19.30 Uhr, Gebetsabend
René Jacquemai-Neuschwander 13. April 1954 bis 8. Juli 2012
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Am Sonntagmorgen hat sein Herz plötzlich aufgehört zu schlagen. Wir vermissen Dich sehr und werden Dich immer in unseren Herzen tragen.
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Ursula Jacquemai-Neuschwander mit Michèle Simone Jacquemai-Fleury Simone und Bernard Ory-Jacquemai mit Camille Gisèle und Michel Meyer mit Kindern Alban und Ilse Neuschwander-Vogt Thomas und Doris Neuschwander-Hänggi mit Kevin und Svenja Esther und Hansueli Gloor-Neuschwander mit Sara Regula und Sam Rütti Neuschwander mit Jann-Marco und Nicolas
Laufen Freitag, 13. Juli, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Sonntag, 15. Juli, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrerin Käthi Koenig.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste Sonntag, 16. und 29. Juli, keine Gottesdienste. Sonntag, 22. Juli, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Christine Surbeck. Vertretung im Pfarramt: Von Samstag, 14. Juli, bis Samstag, 28. Juli, wird Pfarrer Stéphane Barth für Beerdigungen und seelsorgerliche Belange vertreten durch Pfarrerin Christine Surbeck aus Basel, Telefon 061 691 92 89 und 078 805 27 24.
Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 13. Juli 2012, um 14.30 Uhr in der Kirche Erschwil statt, mit anschliessender Urnenbeisetzung. Dreissigster: Samstag, 11. August 2012, um 18.00 Uhr. Traueradresse: Ursula Jacquemai-Neuschwander, Schmelzistrasse 78, 4228 Erschwil Gilt als Leidzirkular.
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 12. bis 20. Juli 2012 – Sonntag, 15. Juli, 11 Uhr Tour de Leimental; Gottesdienst, Pfr. A. Mettler, Kirche Hofstetten Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)
Nenzlingen, im Juli 2012 WIR D A N K E N VO N HE R Z E N für die vielen Zeichen der Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben Mutti
Hermine Oser-Bohrer erfahren durften. Einen besonderen Dank richten wir an – Herrn Pfarrer W. Meier für den schönen und würdigen Trauergottesdienst und den Organisten für seine musikalische Umrahmung; – das Personal des Altersheims Rosengarten, Laufen, des Kantonsspitals Laufen und der Spitex Laufental für die liebevolle Pflege und Betreuung; – alle, die ihre Verbundenheit durch tröstende Worte, Beileidskarten, Blumen, Gaben für späteren Grabschmuck, gestiftete heilige Messen sowie Spenden an die Spitex Laufental zum Ausdruck brachten. Ein spezielles Dankeschön geht an all jene, die unserem Mutti in ihrem Leben Gutes getan und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Die Trauerfamilien Dreissigster: Sonntag, den 22. Juli 2012, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Nenzlingen.
Immer für alle da gewesen. Immer das Beste gewollt. Immer das Beste gegeben. Wir haben das Beste verloren.
In Liebe nehmen wir Abschied von meinem Lebenspartner, Vater, unserem Grossvati, Bruder, Schwager, Onkel und Götti
René Schneider 23. Februar 1951 bis 5. Juli 2012 Du bist nach kurzem Spitalaufenthalt friedlich eingeschlafen. Wir sind traurig und vermissen Dich sehr.
Annelies und Maria Borer Ruedi und Monika Schneider-Niederhauser Monika und Fredy Jermann-Schneider Daniela und John Parry-Jermann mit Lorraine Franziska und Christian Gebhardt-Borer Laura und Claudio Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, 17. Juli 2012, um 14.30 Uhr in der Kirche Nenzlingen. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Dreissigster: 11. August 2012, um 19.00 Uhr.
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied. Rainer Maria Rilke
Traueradresse: Fam. Annelies und Maria Borer, Breitimattweg 6, 4224 Nenzlingen Gilt als Leidzirkular.
DANKE für die überaus grosse Anteilnahme und die Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von
Therese Tschan-Müller 1949 bis 2012
Ihr Bestattungsdienst in der Region!
erfahren durften. Wir haben im engsten Familien- und Freundeskreis in ihrem geliebten Garten von ihr Abschied genommen. Wir danken ganz besonders – Prof. Christian Ludwig, St. Claraspital, und seinem Onkologie-Team; – Yvonne Broch, Christine Eckert, Bernadette Häner und Käthi Gerber; – dem Team der Stedtlibibliothek Laufen; – allen, die Therese in Freundschaft und Zuneigung begegnet sind. Laufen, im Juli 2012
Die Trauerfamilie
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LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 12. Juli 2012 Nr. 28
LAUFEN
5 LAUFEN
Schmid neuer Polizeichef
Amthaus wird nicht kampflos aufgegeben Die CVP Laufental verzichtet auf eine Stimmrechtsbeschwerde, hingegen verlangt Brigitte Bos die Ungültigkeitserklärung der Abstimmung über die Änderung der Kantonsverfassung vom 17. Juni.
Neuer Polizeichef: Christian Schmid kommandiert neu den Posten Laufen. FOTO: ZVG WOS. Der Polizeihauptposten Laufen der Polizei Basel-Landschaft hat einen neuen Chef. Per 1. Juni übernahm Christian Schmid (51) die Leitung. Schmid ist kein unbekannter, arbeitete er doch schon im Polizeiposten Laufen. Er ersetzt Rudolf Schaub, der in den Ru-
hestand trat, teilt die Polizei BaselLandschaft mit. Der zweifache Familienvater Christian Schmid absolvierte 1983 die Polizeischule bei der damaligen Kantonspolizei Baselland und arbeitete danach in den Polizeiposten Arlesheim, Laufen und Liestal.
LAU FENTAL
Abwasser meist billiger WOS. In diesen Tagen erhalten die Gemeinden des Kantons Basel-Landschaft die Rechnung für die Abwasserbehandlung durch das Amt für Industrielle Betriebe (AIB). Die Abwasserrechnung der 28 kantonalen Abwasseranlagen schliesst für das Jahr 2011 mit NettoJahreskosten von insgesamt 27,86 Millionen Franken (2010: 28,05 Millionen.) ab, teilt die Bau- und Umweltschutzdirektion mit. Vom Laufental sind lediglich Burg, Duggingen, Grellingen, Liesberg und Roggenburg kantonalen ARAs angeschlossen. Mit Ausnahme von Roggenburg (Mehrkosten von 26 Prozent) müssen diese Gemeinden weniger bezahlen, und zwar bis zu 13 Prozent. Auch Regenwasser wird berechnet Die Verrechnung erfolgt gemäss Verordnung zum fünften Mal nach neuem Ge-
wässerschutzgesetz, also nach der in die Kanalisation abgeleiteten Wassermenge, gebildet aus Schmutzwasser, Fremdwasser und Regenwasser. Bis und mit Abwasserrechnung 2006 wurden die Kosten nur nach dem Trinkwasserverbrauch verrechnet. Gegenüber dem Vorjahr sanken die Kosten für den Betrieb der Abwasseranlagen des AIB um 3 Prozent. Sie werden in den nächsten zwei bis drei Jahren voraussichtlich auf dem Niveau verbleiben. Durch die anstehenden Erhaltungsmassnahmen der Anlagen in den Frenkentälern, durch den geplanten Ausbau der ARA Basel und der ARA Rhein und durch die zu erwartende Forderung für die Rückhaltung von Mikroverunreinigungen ist jedoch mit einer Erhöhung der Kosten zu rechnen.
Bea Asper
D
ie Laufner CVP-Politikerin Brigitte Bos hat beim Regierungsrat Beschwerde eingereicht gegen die Abstimmung über die Änderung der Kantonsverfassung (Gerichtsorganisation, Führung des Amtsnotariats und Reorganisation der Behörden im Zivilrecht). Ihr Ziel ist, die Abstimmung als ungültig zu erklären, «und dass eine Wiederholung erst stattfinden darf, wenn eine detailliert ausgearbeitete und transparente Vorlage ausgearbeitet worden ist, die der Landrat zuerst intensiv behandeln kann», sagt sie und ergänzt: «Das Projekt des Umbaus unseres Kantons verdient eine separate, nachvollziehbare Vorlage.»
Klare Stimmabgabe infrage gestellt Den Vorwurf, das Ja nicht zu akzeptieren, weist sie entschieden zurück. «Ich akzeptiere jeden demokratisch gefällten Entscheid. Aber genau dies stelle ich infrage, ob die demokratischen Rechte seitens der Regierung eingehalten worden waren bei dieser Abstimmung.» Sie beruft sich in ihrer Beschwerde auf den Artikel 34 Absatz 2 der Bundesverfassung: «Die Garantie der politischen Rechte schützt die freie Willensbildung
Bleiberecht: Muss der Brunnen nun doch nicht einsam plätschern?
und die unverfälschte Stimmabgabe». Bei der Abstimmung vom 17. Juni habe die Regierung mit fragwürdigen Mitteln gekämpft. Sie habe Staatsinformationen mit aktiver Ja-Propaganda vermischt, ausserdem habe das Ja-Komitee fälschlicherweise Gegner zu Befürwortern der Vorlage gemacht. «Es sind zu viele Fauxpas passiert und es wurde zu viel Verwirrung gestiftet, sodass eine unverfälschte Stimmabgabe nicht mehr gewährleistet war», ist Bos überzeugt. Übrigens nicht als einzige. Auch SVP-Landrat Georges Thüring hat Beschwerde gegen die drei kantonalen Abstimmungen vom 17. Juni eingereicht. Dass die Verwirrung zu gross war, habe sich am Abstimmungssonntag widerspiegelt, indem viele Leerstimmen abgegeben wurden, argumentiert Bos. Deswegen müssten die besagten Reorganisationsvorlagen neu aufgerollt werden.
CVP klärt Laufentalvertrag ab Bos betont, dass ihre Beschwerde nichts mit der Frage des Laufental-Vertrages zu tun habe. Die CVP Laufental hatte die Vereinigung Pro-Bernischer Laufentaler dafür kritisiert, das Abstimmungsergebnis nicht zu akzeptieren, welches zum Verlust der Amtsstellen im Laufental führt. «Der Laufental-Vertrag regelte die Übergangszeit, danach ist das Laufental ein Baselbieter Bezirk mit den selben Rechten und Pflichten wie die anderen Bezirke», erklärt Remo Oser von der CVP Laufental. Diese lässt derzeit trotzdem strittige Punkte des Laufental-Vertrags abklären durch den Staatsrechtler Kaspar Noser. Das entsprechende Rechtsgutachten liegt noch nicht vor, sagt Oser, nimmt aber vorweg: «Die CVP wird keine Stimmrechtsbeschwerde einreichen.»
BÄR SC HWI L
Amanz Gressly als Bahnpionier venheilanstalt Waldau in Bern. Begraben ist er in Solothurn. Im Heimatmuseum Laufental gibt es mehrere Dokumente über diesen bedeutenden Schwarzbuben. Zudem steht dort auch eine Gedenktafel, die früher bei der Schmelzi in Bärschwil gestanden hatte. Und der Brunnen, der dort steht, stand einmal in der Nähe seines Elternhauses in der «Schmelzi». Bärschwil ehrt seinem grossen Sohn auf besondere Weise: Verschiedene geologische Lehrpfade zeigen, wie die Region die Gestalt erhielt, wie wir sie heute kennen.
LAUFENTAL
Spitexfusionen in Aussicht WOS. Die gemeinnützige Spitex hat im Jahr 2011 im Kanton Baselland ihre Leistungsstunden um 7 Prozent gesteigert. Dank relativ niedrigen Gesamtkosten pro Einsatzstunde stellt sie eine effiziente und kostengünstige Lösung für die ambulante Versorgung der Baselbieter Bevölkerung dar, erläutert der Spitexverband Baselland in einer Medienmitteilung. Der Kanton Basel-Landschaft rechnet damit, dass in Zukunft 17 Prozent der über 80-Jährigen ein Pflegebett in einer stationären Einrichtung benötigen. Dies würde einen Bedarf von 4400 Plätzen für das Jahr 2040 bedeuten. Die Kostenfolgen für die Gemeinden wären enorm. Andere Kantone rechnen mit 15 Prozent der über 80-jährigen Bevölkerung bei gleichzeitigem Ausbau von ambulanten und teilstationären Einrichtungen, sowie mit der Förderung von Alterswohnungen. Der Spitex-Verband Baselland sieht deshalb mit der Politik zur Förderung der ambulanten und teilstationären Einrichtungen und der besseren Vernetzung, den richtigen Weg zu einer altersgerechten Versorgung des Kantons nach dem Motto: «ambulant vor stationär». Die Spitexorganisationen mit Leistungsaufträgen der Gemeinden leisten einen grossen, kostengünstigen Bei-
FOTO: GINI MINONZIO
trag an die ambulante Versorgung der Bevölkerung in Baselland. Menschen über 65 bleiben länger in ihren eigenen vier Wänden und werden nach einem Spitalaufenthalt zusehends eher nach Hause entlassen. Dieser Trend setzt sich auch in der kantonalen Spitex-Statistik 2011 fort: Die Einsatzstunden im Pflegebereich sind um 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Aber auch Kundinnen und Kunden unter 65 nehmen mehr Spitexpflegeleistungen in Anspruch. Hier betrug die Steigerung 13 Prozent.
Genialer Sonderling: Amanz Gressly war seiner Zeit voraus. FOTOS: THOMAS IMMOOS.
Kosten pro Stunde gestiegen Frühe Spitalentlassungen haben komplexe Pflegesituationen zur Folge. So stieg die Zahl der Stunden bei der Behandlungspflege gegenüber dem Vorjahr um 9 Prozent an. Insgesamt haben im vergangenen Jahr 986 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 418 Stellen 418 362 Leistungsstunden erbracht und 9445 Kundinnen und Kunden mit Spitexleistungen versorgt. Die Gesamtkosten pro Einsatzstunde betrugen im Jahr 2011 im Durchschnitt 109 Franken, gegenüber 107 Franken im Vorjahr. Die gemeinnützige Spitex arbeitet somit weiterhin kostengünstig und effizient. Die Gesamtstellenzahl erhöhte sich - notabene bei gleichzeitiger Erhöhung der Leistungen - um nochmals 7 Prozent. Einige Veränderungen zeichnen sich bereits ab: So wird es künftig zu Fusionen zu grösseren Spitexorganisationen kommen. Nach Ansicht des Spitex-Verbandes Baselland ist dies der richtige Weg, der bereits aktiv beschritten wird.
tim. Beim Heimatmuseum Laufen steht ein Brunnen, darüber eine Steintafel mit Inschrift: «Dem Geologen Amanz Gressly – 1814–1865». Wer aber war dieser Amanz Gressly? Darüber gibt unter anderem seit kurzem das InternetLexikon Wikipedia Auskunft, widmete es ihm doch einen Tagesartikel: «Bedeutender Geologe». Damit hat ein anerkannter, aber fast vergessener Forscher aus der Region eine verdiente Würdigung erfahren. Amanz Gressly wurde – vor fast genau 198 Jahren – am 17. Juli 1814 in Bärschwil geboren und starb – erst 51-jährig – am 13. April 1865 in Bern an einem Schlaganfall. Seine Vorfahren waren aus Frankreich eingewandert und hatten Mitte des 18. Jahrhunderts die Glashütte («Schmelzi») gegründet, die bis 1856 bestand. Der Lokalhistoriker und Dichter Albin Fringeli hat dem wohl bedeutendsten Bärschwiler zu dessen 100. Geburtstag im Jahre 1965 in den «Jurablättern» einen längeren Artikel gewidmet. Seither ist kaum
mehr etwas über Amanz Gressly erschienen. Und nun hält Wikipedia fest: Gressly «war ein Schweizer Geologe und Paläontologe. Auf Gressly geht die Verwendung des Begriffs Fazies in der Geologie zurück.» Damit beschrieb er alle Eigenschaften eines Gesteins, die aus seiner Entstehungsgeschichte herrühren. Er gilt als einer der Begründer der modernen Stratigraphie (Methode, um das Alter von Gestein zu datieren) und Paläoökologie (Lehre von den fossilen Lebensräumen und deren Lebensgemeinschaften). Versessen auf Steine aller Art Ab Anfang der 1850er-Jahre wirkte Gressly als geologischer Berater beim Bau mehrerer Eisenbahnlinien im Jura. Unter anderem erstellte er das geologische Profil für den ersten Hauensteintunnel. Gressly, der die Geologie weitgehend autodidaktisch erlernt hatte, galt seinen Zeitgenossen als Sonderling. Die letzten Jahre verbrachte er in der Ner-
Umgezogen: Der Gressly-Brunnen stand einmal bei der Schmelzi.
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6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15
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Liesberg, 6. Juli 2012
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Baupublikation Bauherrschaft: Borer Viola Ebnetweg 10, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Wigart AG, Herr A. Erni Gewerbezone 82, 6018 Buttisholz Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauprojekt: Wintergarten unbeheizt Bauplatz: Ebnetweg 10 Bauparzelle: 1263 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. Juli 2012
Nuglar-St. Pantaleon
Baupublikation Bauobjekt: BG-Nr. 12-023 Photovoltaikanlage (Aufdachanlage) Grundbuch-Nr.: 2644 Adresse: 4421 St. Pantaleon, Degenmattstr. 62 Gesuchsteller: Studer-Epple Christian und Ursula, 4421 St. Pantaleon, Degenmattstr. 62 Planverfasser: EBM Ecotec AG 4142 Münchenstein, Weidenstrasse 27 Datum Baugesuch: 2. Juli 2012 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 27. Juli 2012
Witterswil
Öffentliche Auflage Das Strassenbauprojekt «Leimertsgartenweg / Änen der Brugg» liegt vom 12. Juli 2012 bis 20. August 2012 auf der Gemeindeverwaltung Zwingen, Schlossgasse 4, mit folgenden Unterlagen auf: – Projektplan Situation 1:200 – Längenprofil 1:200/50 – Querprofile 1:100 – Landerwerbsplan 1:500 – Kostenvoranschlag, genehmigt an der Gemeindeversammlung vom 28. März 2011 Die öffentliche Planauflage erfolgt gestützt auf § 7 «Bauprojekte» und § 8 «Verfahren» des Strassenreglementes der Einwohnergemeinde Zwingen. Die Unterlagen können während der Auflagefrist auf der Gemeindeverwaltung zu den Schalteröffnungszeiten bzw. auf der Homepage der Gemeinde eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Zwingen, Schlossgasse 4, 4222 Zwingen, einzureichen. Schalterstunden: Mo, Mi, Do 10.00 – 11.30 Uhr / 15.00 – 17.00 Uhr Dienstag 15.00 – 18.30 Uhr Freitag 10.00 – 11.30 Uhr Zwingen, 12. Juli 2012 GEMEINDERAT ZWINGEN
Hofstetten-Flüh
Grindel
Baupublikation
Baupublikation
Bauherr: Nussbaumer-Walliser Peter Höhenweg 10, 4112 Flüh Projektverfasser: Nussbaumer-Walliser Peter Höhenweg 10, 4112 Flüh Bauobjekt: Pergola mit Sonnenstoren über best. Sitzplatz Bauplatz: Höhenweg 10, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3276 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 27. Juli 2012
Bauherr: Nicole und Olivier Hofmeier Bärschwilerstrasse 11 + 11a, 4247 Grindel Bauobjekt: Einfriedung mit neuer Stützmauer, Lärm- und Sichtschutzwand, neuer Sitzplatz. Ausnahmebewilligung Höhe Sichtschutzwand. Arbeiten bereits ausgeführt. Bauplatz: Bärschwilerstrasse 11 + 11a Bauparzelle: GB-Nr. 507 Planauflage: Beim Baupräsidenten Termin nach Absprache Einsprachefrist: 27. Juli 2012
Baupublikation Bauherrschaft: Grossenbacher Heinz Schürenmattstrasse 28, 4206 Seewen Bauobjekt: Anbau Geräteschuppen Projektverfasser: Bauherrschaft Bauplatz: Schürenmattstrasse 28 Bauparzelle: GB 3558
Bauherr: Proinnova AG Hauptstrasse 130, 4147 Aesch Bauobjekt: EFH mit Garage Bauplatz: Dofelmattweg Bauparzelle: GB-Nr. 1851 Projektverfasser: Proinnova AG, 4147 Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 27. Juli 2012
Planauflage: Beim Aktuar
Bauherrschaft: Dreier Christian Büntenrain 650, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Dreier Christian Büntenrain 650, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Niedermatt Bauparzelle: 3200 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. Juli 2012
4. März 1945 bis 6. Juli 2012 Bei einem scheinbar harmlosen Eingriff an der Schulter blieb plötzlich sein Herz viel zu lange stehen.
Wir vermissen dich sehr: Erika Hammel-Halbeisen Jacqueline und Werner Pally-Hammel Sabrina, Jonas Andreas Hammel und Alena Isabel Mario und Karin Hammel-Schmidlin Geschwister, Verwandte, Freunde und Bekannte Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 13. Juli 2012, um 14.30 Uhr in der Kirche Liesberg statt. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man Schwester André Hammel, Bolivien, Spendenkonto Thurgauer Kantonalbank, IBAN CH63 0078 4184 4309 7511 0. Traueradresse: Erika Hammel, Lorenzengasse 6, 4254 Liesberg Gilt als Leidzirkular.
Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Euren Herzen. Hab ich da eine Bleibe gefunden, lebe ich in Euch weiter.
Du hast gelebt für Deine Lieben, all Deine Mühe und Arbeit war für sie. Tief bewegt nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Grossmutter und Schwiegermutter
Gretli Tschan-Allemann Ein Auge schläft, das nur in Liebe wachte, ein Herz erlosch, das nur in Güte dachte, und eine Hand sank kraftlos, die im Leben, wie viel sie auch erhielt, stets mehr gegeben.
TO D E S A N Z E I G E Traurig nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Tante und Gotte
Anna Meyer-Meier 13. Mai 1922 bis 7. Juli 2012 Sie wurde kurz nach ihrem 90. Geburtstag von ihren Altersbeschwerden erlöst. Ihr liebes Wesen werden wir vermissen, doch in unseren Herzen wird sie immer weiterleben.
Nach einem langen und erfüllten Leben hat ihr Herz heute früh aufgehört zu schlagen. Wir sind sehr traurig und erinnern uns an sie in grosser Dankbarkeit und Liebe. Dem Pflegepersonal und den Ärzten des Kantonsspitals Bruderholz sowie ihrem Hausarzt Dr. Hans Meyer danken wir für die einfühlsame Pflege, ihren lieben Nachbarn und Freunden für die langjährige und herzliche Verbundenheit.
Silvia Tschan und Casimiro Carvalho mit David, Marco und Reto, Porto, Portugal Mirta Tschan und Hans Schuh mit Serena, Laura, Adrian und Reto, Gudow, Deutschland Kurt Tschan und Rebekka Gisin mit Lucas und Vera Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 13. Juli 2012, um 14.30 Uhr in der Kirche Kleinlützel. Anschliessend Urnenbeisetzung. Traueradresse: Kurt Tschan, Oberer Mühlerain 716, 4245 Kleinlützel Gilt als Leidzirkular.
In tiefer Trauer: Nelly und Roland Studer-Meyer Werner und Liselotte Meyer-Lutz Ernst und Helene Meyer-Jmark Doris Meyer und Ginette Mathez Grosskinder und Urgrosskinder
Kleinlützel
Baupublikation
Willy Hammel-Halbeisen
20. Juni 1927 bis 9. Juli 2012
Bauherr: Frisina Architekten GmbH Laufenstrasse 4, Basel Bauobjekt: Neubau EFH und Carport Bauplatz: In den Reben 4 Bauparzelle, GB-Nr.: 1434 Projektverfasser: Frisina Architekten GmbH, Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 27. Juli 2012
Bauherr: Cyrill Lutz und Dominique Da Prä Lutz Hollenstrasse 22, 4247 Grindel Bauobjekt: Einfriedung Grundstück: Zaun mit horizontalen Holzbrettern. Arbeiten bereits ausgeführt. Bauplatz: Hollenstrasse 22 Bauparzelle: GB-Nr. 745 Planauflage: Beim Baupräsidenten Termin nach Absprache Einsprachefrist: 27. Juli 2012
Einsprachefrist: Bis 27. Juli 2012
Baupublikation
Baupublikation (Projektänderung)
Schweren Herzens nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, tollen Grosspapa, Schwiegervater, Bruder, Onkel, Schwager und Götti
Baupublikation
Seewen
Baupublikation
Bauherr: S. und D. Alkan Bättwilerstrasse 37, 4108 Witterswil Bauobjekt: Dachgeschossaufbau Bauplatz: Bättwilerstrasse 37 Bauparzelle: GB-Nr. 1300 Projektverfasser: Seiberth + Moser Architekten 4144 Arlesheim Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 27. Juli 2012
Immer werden irgendwo Spuren deines Lebens sein, Gedanken und Augenblicke, sie werden uns immer an dich erinnern und uns glücklich, aber auch traurig machen.
EINWOHNERGEMEINDE ZWINGEN
Strassenbauprojekt «Leimertsgartenweg» Abschnitt Änen der Brugg Praxis Dr. med. R. Haberthür FMH Innere Medizin / spez. Hämatologie-Onkologie
Donnerstag, 12. Juli 2012 Nr. 28
Die Abdankung findet am Freitag, 13. Juli 2012, 14.00 Uhr im Königreichsaal der Zeugen Jehovas, Hauptstrasse 43, 4243 Dittingen, statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im Gemeinschaftsgrab auf dem Friedhof Laufen.
Todesanzeigen
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen.
Traueradresse: Werner Meyer-Lutz, Schliffweg 6, 4242 Laufen
Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34
Gilt als Leidzirkular.
E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
Donnerstag, 12. Juli 2012 Nr. 28
THIERSTEINER WOCHENBLATT
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HIMMELRIED / NUGLAR
Fünfzehn Bierchen in Ehren… Am dritten Regio-Brauereitag floss das Bier wie gewohnt in Strömen. Gleich fünf Kleinbrauereien öffneten letzten Samstag ihre Tore für eine Degustation. Dimitri Hofer
Z
usammen mit rund vierzig Teilnehmern des Regio-Brauereitages besteige ich am Samstagmorgen am Bahnhof Frenkendorf-Füllinsdorf das Postauto. Vor uns liegt der Besuch von fünf Kleinbrauereien im Raum Basel. An jeder Station werden wir in den Genuss von selber hergestellten Bieren und einem dazu passenden Imbiss kommen. Dementsprechend vorfreudig ist die Stimmung im eigens für den heutigen Tag gemieteten Bus. Viele Anwesende unterhalten sich angeregt über ihre Favoriten unter den mitmachenden Brauereien. Nachdem wir zu Beginn bei Rössli Bier in Füllinsdorf in die Geheimnisse des Bierbrauens eingeführt wurden, fährt uns der Chauffeur nach Nuglar in die Alte Brennerei. Der zweite Halt der Degustationsreise verspricht schon beim Blick in die Angebotskarte ein Höhepunkt zu werden. Sechs unterschiedliche Biersorten stehen hier zur Auswahl. Als besonders geschmacksintensiv erweist sich vor allem der würzige Doppelbock «Anno Dazumal». Das kräftige Getränk harmoniert wunderbar mit der zubereiteten Wildsaufrikadelle im Biertreberbrot. Während der Führung stellt
Zum Wohl: Das Chastelbach-Bier aus Himmelried verbreitet gute Laune.
uns Brauer Martin Klotz sein einfallsreiches Geschäftskonzept vor. Mit einer Gönneraktie kann man die Ausbaupläne der Kleinbrauerei unterstützen. Für Klotz geht die Leidenschaft für den beliebten Gerstensaft sogar unter die Haut. Nicht ohne Stolz zeigt er das tätowierte Logo seines Schwarzbuebe Bieres auf dem Oberarm. Auf der Fahrt zum Roscha-Bräu in Frenkendorf trinken viele ihre noch immer mit Bier aus Nuglar gefüllten Degustationsgläser leer. Im Anschluss an den Abstecher zur kleinsten Brauerei führt uns die Biertournee ein zweites Mal in die Wochenblatt-Region. Bei der Ankunft in Himmelried treffen wir auf die Teilnehmer einer der anderen vier Touren, welche die Brauereien jeweils in unterschiedlicher Reihenfolge besuchen. Nach dem fliegenden Wechsel heisst uns Gilbert Oberson herzlich will-
FOTO: DIMITRI HOFER
kommen. Im Bierhüsli erzählt er von seiner Arbeit als Bierbrauer. Seit acht Jahren stellt Oberson in Himmelried das Chastelbach-Bier her. Pro Jahr produziert er um die 10 000 Liter des Volksgetränks. Als Probiererli gibt es heute unter anderem das «India Pale Ale», das mit seiner bitteren Note zu gefallen weiss. Als letzter Halt steht nach Himmelried das ArliBrau in Arlesheim auf dem Programm. In der Gartenwirtschaft der jüngsten aller fünf Brauereien lässt sich der Regio-Brauereitag wunderbar ausklingen. Um kurz nach sieben Uhr abends fällt es jedoch bestimmt nicht nur dem Schreibenden schwer, den Überblick über all die während des Tages degustierten Sorten zu behalten. Schliesslich sind insgesamt pro Mann um die drei Liter Bier die durstige Kehle hinunter geflossen.
EINGESANDT
Korbball auf March Meltingen Die vierte Ausgabe des March-Cups von vergangenem Samstag durfte der Veranstalter TV Meltingen unter hervorragenden Wetterbedingungen austragen. Die 36 Mannschaften zeigten Ihr korbballerisches Können, liessen den Spass aber immer im Vordergrund stehen. Schliesslich waren es die beiden Mannschaften um Martini Royale und Martini Bianco, welche den Aktivensieg unter sich ausmachten; letztere behielten die Oberhand im Finalspiel und durften den Pokal entgegennehmen. Im Plauschturnier nahmen abends die Bündteflitzer die Trophäe in ihre Macht, konnten diese ihren Plausch-Final gegen die Fenumenal-Waggis siegreich gestalten. Nebst all den Korbballspielen massen sich die unter 16-Jährigen um die Spitzenzeit des schnellsten Marchlers. Auf einer 80 Meter langen Strecke auf Tartan- sowie Rasenbelag wurden teils herausragende Zeiten gelaufen. Die Tagesbestzeiten notierten die Meltingerin Pa-
Gerührt: Martini Bianco gewinnt den FOTO: ZVG Pokal. trizia Häner (8,99 Sekunden) sowie ihr Ortsgenosse Bryan Kabashi (8,43 Sekunden), dies jeweils noch in den Qualifikationsläufen. Mit einem zweiten starken Lauf konnten schliesslich beide ihre Kategorie gewinnen. Herzlichen Glückwunsch!
Abends verköstigten sich Mann und Frau in der Festwirtschaft und DJ Diego wusste die richtige Musik aufzulegen, weshalb bis in die frühen Morgenstunden gefestet wurde. Andreas Gruner
VERANSTALTUNG
HIMMELRIED
Hochkarätiger Redner
Nach Funkstille erwacht Dorffest
gin. Meltingen und Zullwil haben fusioniert — zumindest für die Bundesfeier. Und so konnten sie einen veritablen Coup landen: Die Festrede wird niemand anders als Urs Altermatt halten. Altermatt ist der Region verbunden und ein internationa angesehener Historiker. Er ist seit 2009 Direktor des neugegründeten Institutes für Schweizerische Zeitgeschichte an der Universität Freiburg. Er war Professor und Gastdozent an zahlreichen Schweizer und ausländischen Universitäten. Zudem war er in zahlreichen schweizerischen und europäischen Institutionen der Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftspolitik tätig. Die Zuhörer können sich auf eine unterhaltsame und gehaltvolle Rede freuen. Bundesfeier am Dienstag, 31. Juli, 18.00 Uhr, Schulanlage March Meltingen-Zullwil.
WOS. Nach einigen Jahren Funkstille hat es wieder geklappt: Im Verbund mit den Vereinigungen «Pro Himmelried» und der «IGH» (Interessengemeinschaft Himmelrieder Vereine) sowie dem Gemeinderat und dem Bierhüsli Himmelried, welche das Fest-OK gebildet haben, findet am 25. August wieder ein gemütliches Fest auf dem «Dorfplatz» statt. Ab 14 Uhr ist ein familiäres, volkstümliches Nachmittags- und Vorabendprogramm angesagt: Die Onoldswiler Alphornbläser, Fahnenschwinger, die Trachtengruppe Riehen-Bettingen sorgen für folkloristische Stimmung, währenddem die Spielgruppe Himmelried ein tolles Angebot für und mit Kindern anbietet. Am Abend auf der Bühne wird die Regio-Band Eric & The Groovesection das Publikum zu begeistern wissen: «Rockiger als Lenny Kravitz, funkiger
als Keziah Jones und erotischer als Madonna, dazu mit einer konzentrierten Prise Eigenständigkeit …» Für das leibliche Wohl werden sorgen die Vereine Picus, die Theatergruppe, der Gemeinderat und Pro Himmelried sowie der Frohsinn-Wirt. Das Bierhüsli, die Stände und Sitzplätze sind gedeckt, denn man weiss ja nie … Für die Enetbächler ist ein Busdienst eingerichtet, damit auch die Dorfbevölkerung «enet dem Bach» unbeschwert dieses Fest geniessen kann. Im Verkauf ist zudem ein nummerierter Button zu 5 Franken. Die Nummern werden während des Abendprogrammes gezogen, es winken nebst einem Reisegutschein weitere schöne Preise. Also ein kleines, intimes, und daher gemütliches Fest ist in Aussicht, wozu alle herzlich eingeladen sind. Dorfplatzfest Himmelried, am 25. August 2012
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 12. Juli 2012 Nr. 28
Tief betroffen müssen wir Abschied nehmen von unserem geschätzten Mitarbeiter
Wir trauern um unseren langjährigen Mitarbeiter und Kollegen
René Jacquemai-Neuschwander
René Schneider
13. April 1954 bis 8. Juli 2012 Unerwartet hörte sein Herz auf zu schlagen. Wir verlieren in ihm nach über 40 Jahren nicht nur einen treuen Mitarbeiter, sondern auch einen guten Freund und Kollegen. Seine Hilfsbereitschaft und sein freundliches Wesen werden wir vermissen. Er hinterlässt in unserem Büro eine schmerzhafte Lücke. Wir werden René Jacquemai in bester Erinnerung behalten und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Seinen Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme.
Sein unerwarteter Tod hat uns alle tief bewegt und betroffen gemacht. René Schneider starb im Alter von 61 Jahren. Während 22 Jahren hat er als erfahrener, kompetenter Koch in unserem Alterszentrum die Bewohner verwöhnt, sein Fachwissen den jungen Berufsleuten vermittelt und sein Team, seine Kollegen treu unterstützt. Wir verlieren nicht nur einen pflichtbewussten, treuen Mitarbeiter und lieben Kollegen, sondern einen liebenswürdigen und geschätzten Menschen. Wir behalten ihn in guter und dankbarer Erinnerung.
PETER JÄCKLE AG Ingenieur- und Vermessungsbüro Laufen Peter Jäckle mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Im Namen der Geschäftsleitung und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprechen wir der Trauerfamilie unser tief empfundenes Beileid aus.
Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 13. Juli 2012, um 14.30 Uhr in der Kirche Erschwil mit anschliessender Urnenbeisetzung statt.
Die Trauerfeier findet am Dienstag, 17. Juli 2012, um 14.30 Uhr in der Kirche Nenzlingen statt.
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben. Es ist eine Erlösung.
Traurig, aber dankbar für die schöne Zeit, die wir mit Dir verbringen durften, nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwager, Onkel, Götti und Grossonkel
Marcel Schaffter-Salzmann 27. Mai 1925 bis 10. Juli 2012 Nachdem Deine Kräfte nachgelassen haben, bist Du friedlich eingeschlafen.
Anita Schaffter-Salzmann François Schaffter und Peter Hohl Verwandte und Bekannte Die Abdankungsfeier findet am Dienstag 17. Juli 2012, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Duggingen statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Spitex-Organisation Birstal, Vermerk: Marcel Schaffter, Spendenkonto 40-634630-7. Traueradresse: Anita Schaffter-Salzmann, Oberdorf 27, 4202 Duggingen
Auf einmal bist du nicht mehr da, und keiner kanns verstehen. Im Herzen bleibst du uns ganz nah bei jedem Schritt, den wir nun gehen. Nun ruhe sanft und geh in Frieden, denk immer dran, dass wir dich lieben.
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem geliebten Lebenspartner, unserem Vater und Schwiegervater
Ernst Siebold 9. März 1936 bis 10. Juli 2012 Nach einem bewegten und erfüllten Leben hast du uns unerwartet, aber ohne langes Leiden in deinem geliebten Wallis verlassen. In unseren Herzen wirst du immer sein.
Wir vermissen dich: Elsbeth Horni Manuela Siebold Michael Siebold Sabina und Dominik Hartmann-Siebold Anverwandte und Bekannte Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, dem 17. Juli 2012, um 14.00 Uhr in der Kirche in Röschenz statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Schweizer Berghilfe, Postkonto 80-32443-2. Traueradresse: Elsbeth Horni, Baumgarten 444, 4245 Kleinlützel Gilt als Leidzirkular.
THIERSTEINER WOCHENBLATT
Donnerstag, 12. Juli 2012 Nr. 28
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Viel Schweiss, wenig Blut und viele Lacher In Breitenbach war Grümpeli. Wer mit Fussball nichts am Hut hat, konnte dafür die halbe Nacht durchfeiern eh. Vor zwei Jahren schien das Grümpeli des FC Breitenbach, immerhin ein Traditionsanlass, am Ende. Vorstandsmitglied Vroni Karrer nahm dann mit engagierten und willigen Helferinnen und Helfern das Heft in die Hand. «Unser Grümpeli durfte nicht sterben. Wir wollen für die Region Fussball und Feste für alle zusammenbringen und anbieten.» Karrer konnte bereits am Sonntagabend ein rundum zufriedenes Fazit ziehen. «Der Wettergott war auf unserer Seite. Er liess es für uns immer im richtigen Moment regnen. Regionale sorgen für Furore Erstmals wurde der Freitag zu einem regionalen Anlass. «Wir gaben regionalen Künstlern eine Auftrittsmöglichkeit und das kam ausgesprochen gut an.» Die Gruppe MooR begeisterte das Publikum. Der «Schwarzbueb» vermochte die Leute schon beim ersten Song auf die Bänke zu bringen und DJ Dave S musste man schier den Strom abstellen, damit er auf Wunsch des Publikums nicht bis zum Morgen durchmachte. Ein komplett gefülltes Zelt und viele Leute, die draussen feiern mussten, sind Beweis dafür, dass regionale Künstler das Publikum begeistern können. «Wir werden dieses Konzept fortsetzen. Wer bei uns auftreten will, soll sich mit uns in Verbindung setzen», so Vroni Karrer. Top war auch der Auftritt der Blaumeisen am Samstag. Ihr neues Programm brachte das Zelt beinahe zum Überkochen.
Feuerwehr: Löschen für einmal anders.
FOTOS: ALBERT RENZ
Firmen fürchten keine Ausfälle Ein zufriedenes Fazit konnten auch die Verantwortlichen des Sportbereichs ziehen. «Wir hatten 85 Teams im Einsatz. Alleine 30 Firmenequipen. Wenn man bedenkt, dass Grümpelis aus Sicherheitsgründen immer mehr gemieden werden, dürfen wir stolz sein», so Tobi Renz. Ein gutes Zeugnis stellten die verantwortlichen auch den Festbesuchern und Fussballern und Fusballerinnen aus. Es sei leider nicht mehr selbstverständlich, dass ein solches Festweekend ohne Probleme über die Bühne gehen könne. Umso motivierter sei man im OK, für die Ausgabe 2013 an die Arbeit zu gehen. Kraft und Charme: Der Schwarzbueb gab alles.
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10/2001 03/2002 05/2007 03/2006 07/2007 Neu 02/2006 11/2007 11/2007 07/2007 04/2003 01/2000
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Donnerstag, 12. Juli 2012 Nr. 28
DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT NUGLAR - ST. PANTALEON
11 SEEWEN
Mehr Lebensraum für Hasen, Orchis und Wanderer!
Bauern tagen
Bäuerliche Redner: Nationalrat Urs Schläfli, Bauernpater Francesco Christen und Präsident FOTO: BENILDIS BENTOLILA Solothurnischer Bauernverband Andreas Vögtli.
So schön: Eine naturnahe Landschaft erfreut nicht nur Sing-, sondern auch Wandervögel.
WOS. Letzten Donnerstag erfolgte der offizielle Startschuss für das Vernetzungsprojekt Dorneckberg. Die Landschaft wird ökologisch aufgewertet und die Landwirtschaft erhält zusätzliches Einkommen. Magerwiesen, Waldränder, Feuchtgebiete und weitere wertvolle Biotope werden auf einem Areal von über 2000 Hektaren landwirtschaftlicher Nutzfläche grenzübergreifend miteinander vernetzt. Die bereits heute naturnahe Landschaft wird noch weiter aufgewertet. Nun nahm das Vernetzungsprojekt Dorneckberg offiziell seine Tätigkeit auf. Im Beisein der Gemeindepräsidien von Büren, Dornach, Gempen, Himmelried, Hochwald, Nuglar - St. Pantaleon und Seewen konstituierte sich in St. Pantaleon die Steuergruppe des Vernetzungsprojekts. Die neun Mitglieder stammen aus den sieben Trägergemeinden und aus dem Landwirtschaftlichen Bezirksverein. Sie wählten Hans Peter Schmid, Gemeindepräsident von Nuglar - St. Pantaleon, zum Präsidenten. Seine Gemeinde wird auch zuständig sein für die administrative Abwicklung des Projekts. Zum Aktuar wurde Felix Gebhardt aus Dornach ernannt. Mit Josef Borer aus Breitenbach und Simon Esslinger aus Gempen sind ausserdem zwei Vertreter des Naturschutzes in der Steuergruppe. Ein Gewinn für alle Die Landwirte, die in diesem Projekt mitmachen und besondere ökologische
Fahrzeugmarkt
Leistungen erbringen, werden Beträge aus dem Projektbudget erhalten. Die Gelder stammen von Bund und Kanton. Die sieben beteiligten Gemeinden und der landwirtschaftliche Bezirksverein wiederum bezahlen die reinen Projektkosten. Warten auf Himmelried Die Gemeindeversammlungen aller beteiligten Gemeinden hiessen im Juni den Trägerschaftsvertrag gut. Noch nicht offiziell abgesegnet ist der Beitritt von Himmelried. Hier tagt die Gemeindeversammlung erst später. Als erste Schritte werden noch in diesem Jahr der
FOTO: ZVG
Ist-Zustand aufgenommen und die Projektziele bestimmt. Die Gemeindeammänner der sieben am Vernetzungsprojekt beteiligten Gemeinden sind von der Projektidee begeistert. Die Bauern erhalten ein zusätzliches Einkommen und Natur und Landschaft werden ökologisch aufgewertet. «Das ist ein klassisches WinWin-Ergebnis», davon sind alle überzeugt. Stolz sind die Ammänner auch auf die problemlose gemeindeübergreifende Zusammenarbeit. Dass ein so komplexes Projekt in so kurzer Zeit aufgeschient wurde, ist ein grosser Erfolg.
Natur und Kultur gin. Eine naturnahe Landschaft freut nicht nur Waldteufel (auch bekannt als Mohrenfalter), sondern auch Wald- und Marathonläufer und geniessende Spaziergänger. Das weiss auch der Gemeinderat von Nuglar - St. Pantaleon und hat den «Chirsiweg» ausgesteckt. Die Aussicht ist atemberaubend. Man weiss gar nicht, wohin man schauen soll: Soll der Blick in die Ferne schweifen? Da sieht man die Hügel der Jurakette von Aarau bis zum Passwang. Oder soll man das Gute betrachten, das so nah liegt, die Bäume, die voller lachender Kirschen hängen? Der ausgesteckte
Spaziergang dauert ohne Pausen ein bis zwei Stunden. Er kann in Nuglar (Haltestelle Dorfplatz) oder in St. Pantaleon (Haltestelle Feuerwehr) in beide Richtungen gestartet werden und ist in allen vier Jahreszeiten reizvoll. Auf guten Wegen sind etliche Höhenmeter zu überwinden. Unterwegs locken vier originelle Restaurants zur Einkehr. Die Landschaft mit ihren 10 000 Hochstammbäumen wird von vielen Händen liebevoll gepflegt und ist ein einmaliges Erlebnis. Die Wanderkarte gibt es unter: www.nuglar.ch.
Die landwirtschaftliche Politik ist im Umbruch. Die Katholische Bauernvereinigung Solothurn organisierte eine Veranstaltung mit Information und Geselligkeit. Benildis Bentolila
M
ich erstaunt immer wieder», sagte Nationalrat Urs Schläfli, «wie an den Tagungen der Katholischen Bauernvereinigung des Kantons Solothurn Bauernfamilien unterschiedlichster Herkunft und Ausrichtung zweimal jährlich friedlich und gemütlich einen Sonntag zusammen verbringen.» Trotz getrennter Interessen von Milchwirtschaftern, Mutterkuhhaltern, Ackerbauern und Obstproduzenten. Die diesjährige Sommertagung fand auf dem Seewener Hof Moos von Bruno und Elke Berger und ihren drei Teenagerkindern statt. Die Familie betreibt Milchwirtschaft und Obstproduktion (Hochstammbäume) und Getreidebau für den Eigenbedarf. Organisiert hatte den Anlass die Sektion Dorneck, unter Leitung von Andreas Vögtli und Agathe Stadelmann (Sektion Thierstein). Über 200 Personen im Alter von ein paar Monaten bis 90 Jahre fanden sich ein in der zum Gottesdienstraum umfunktionierten Gerätehalle. Pater Francesco Christen begrüsste die Gemeinde «Im grossen Garten Eden», abseits vom pulsierenden Leben auf dem Land mit Äckern, Gärten und Weiden. Die «Dauerbaustelle Agrarpolitik 2014–17» ist an bäuerlichen Anlässen ein Dauerthema. Diese AP soll sichere und wettbewerbsfähige Nahrungsmittel-
produktion und -versorgung gewährleisten; Ressourcen effizient nutzefn und nachhaltigen Konsum fördern; Vitalität und Attraktivität des ländlichen Raums stärken; Innovation und Unternehmertum in der Land- und Ernährungswirtschaft fördern. Andreas Vögtli, Präsident Solothurnischer Bauernverband (SOBV), legte übersichtlich dar, wo die Bauernschaft heute steht und wie die Weiterentwicklung der Direktzahlungen (DZ) aussieht. Er zeigte Vergleichsbeispiele von heute gegenüber der neuen AP, wobei die Landwirtschaft einer zu starken Gewichtung der Landschaftsqualitätsbeiträge zulasten der Versorgungssicherheit (Produktion) skeptisch gegenüber steht. Weil die Landschaftsqualitätsbeiträge so gut wie beschlossen sind, empfiehlt der SOBV, dass der Kanton Solothurn dieses System unverzüglich einführe. Handlungsbedarf besteht auch bei der geplanten Neuberechnung der Standardarbeitskräfte-Faktoren (SAK), wo der SOBV rät, je nach Situation zu handeln. Sollte ein Betrieb die Anforderungen und Eintretenskriterien nach der neuen Berechnung der SAK nicht mehr erfüllen, empfiehlt Vögtli, anstehende Neu- und Umbauten und Hofübernahmen vor 2014 durchzuführen. Nach Vögtlis Ausführungen stieg der Geräuschpegel wegen der intensiven Diskussionen stark an. Sein weiterer Beitrag konnte die Gemüter etwas besänftigen. Er sprach nämlich über das Schwarzbubenland, das auf keiner Landkarte vermerkt ist, und erzählte lustige geschichtliche Anekdoten und Wahrheiten. «Wir Schwarzbuben wurden oft betrogen», lachte er, «deshalb sind wir eher misstrauisch und prozesssüchtig.» Der verstorbene Professor Walter von Arx habe einmal gesagt, die Schwarzbuben würden mit dem ZGB zur Welt kommen.
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AGENDA
Donnerstag, 12. Juli 2012 Nr. 28
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Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39.
Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch
Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.
Kampfkunst
Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich.
Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch
Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios)
AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch
Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26
Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch
Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45.
Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244 Röschenz.
Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.
Kickboxen-Laufen. Kickfit für Frauen und Kinder. Mo und Do 18.30 bis 21.00 Uhr, Probetraining jederzeit möglich. Industriezone Ried. Kontakt: Marian Lanz, 079 211 33 60 oder www.kickboxen-laufen.ch
Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26. März bis 2. Juli und vom 13. August bis 15. Oktober. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. E-Mail ws@wernerschmidlin.ch, Tel. 061 763 92 60. Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).
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Donnerstag, 12. Juli 2012 Nr. 28
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Donnerstag, 12. Juli 2012 Nr. 28
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GESUNDHEITSTIPP
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Freiwillig hinter Gittern
Das grosse Fressen
Wenn der Kopf immer wieder brummt, muss die Ursache gefunden werden. Oft führen mehrere leichte Störungen komplex zu Kopfschmerz. Die genaue Befragung ist deshalb für die Wahl des Heilmittels ausschlaggebend. Im Sommer ist der Kopfschmerz durch zu viel direkte Sonne und Hitze zu beachten. So berichtete mir ein Bub in meiner Sprechstunde, dass sich sein bereits chronischer Kopfschmerz immer verschlimmere, wenn die Sonne direkt auf seinen Kopf schien. Trotzdem vertrage er keine Kopfbedeckung, keinen Druck auf dem Kopf. Es stellte sich heraus, dass er generell äusserst empfindlich reagiert auf laute Musik, grelle Farben in der Umgebung, sogar auf besonders starke Gerüche. Er war ein sehr feinfühliges Kind. Unruhe in seiner Umgebung führte schnell zu Blutandrang im Kopf. Bevor ihm der Schädel brummt, bemerkte er deshalb ein Hitzegefühl im Kopf- und Brustbereich und ein Schwarzwerden vor den Augen. Danach sah er kurzfristig nicht mehr ganz klar. Das homöopathische Heilmittel «Glonoinum» half ihm schnell und nachhaltig. Auch die Überempfindlichkeit der Sinne beruhigte sich durch dieses Heilmittel. Es lohnt sich, auf die Suche zu gehen.
Mit viel Freude habe ich über die Sensibilisierung der Schüler in Duggingen betreffend die Bienen gelesen. Nein, nicht weil auch wir in Duggingen wohnen, sondern weil wir das eine ganz tolle Sache finden. Es wird immer wichtiger, kommende Generationen auf unsere teilweise arg gebeutelte Umwelt und die Tiere hinzuweisen – Chapeau der Lehrerschaft. In unserem Garten wächst viel Bienennahrung, Bergminze, wilder Salbei etc. Es summt und brummt jedenfalls tüchtig. Auch unsere Nachbarschaft verzichtet auf «gschläckti Gärte» und das ist gut so. Cristina Gerig, Duggingen
LESERBRIEF
Wählt Wehrli in den Laufner Schulrat Meine Stimme für die Nachwahl zu den Schulratswahlen in Laufen gehört Andreas Wehrli. Er hat im ersten Wahlgang das absolute Mehr nur knapp verpasst. So wie ich Andreas kenne, wird er sich sehr engagiert für die Schule in Laufen einsetzen. Er ist politisch unabhängig und kann sich deshalb ohne Druck für die Belange der Kinder einsetzen. Deshalb schreiben Sie Andreas Wehrli auf den gelben Wahlzettel und geben das Stimmcouvert, noch vor dem 15. Juli gratis, auf die Post oder die Stadtverwaltung.
Eli Schläppi, staatl. gepr. Naturärztin, Laufen
Rolf Stöcklin, Laufen
Schuelsack Schule Büsserach
Remo Ankli
W
er kennt sie nicht, Friedrich Dürrenmatts tragische Komödie «Besuch der alten Dame» oder den Kriminalroman «Der Richter und sein Henker»? Der berühmte Schweizer Schriftsteller hielt auch aufsehenerregende Reden. So geschehen 1990, als Dürrenmatt eine Laudatio auf Václav Havel, den tschechischen Staatspräsidenten, gehalten hat. In dieser Rede bezeichnete Dürrenmatt die Schweiz als Gefängnis und die Schweizer als Gefangene – Gefangene, die gleichzeitig auch ihre eigenen Wächter seien, denn nur so lasse sich die Behauptung aufrechterhalten, dass die Schweiz ein «Hort der Freiheit» sei: «Jeder Gefangene beweist, indem er sein eigener Wärter ist, seine Freiheit.» Das Gefängnis brauche keine Mauern, weil seine Gefangenen zugleich die Wärter seien und sich selber bewachten. Diese Ansprache wurde als Kritik an der bürgerlichen Schweiz verstanden, die damals von der Fichenaffäre erschüttert wurde. Doch aus dem Abstand von zwei Jahrzehnten lassen sich Dürrenmatts Worte auch anders lesen. Sie können heute als Kritik an der verhängnisvollen Tendenz verstanden werden, die bürgerlichen Freiheiten immer stärker zu beschränken und sämtliche Bereiche bis hinein ins Privatleben staatlich zu regeln. In der Schweiz wird trotz direktdemokrati-
scher Bremsen reguliert und verordnet, was das Zeug hält, sodass wir uns unser eigenes Gefängnis errichten. Es ist, um in Dürrenmatts Bild zu bleiben, die Gefängnisverwaltung, die alles gesetzlich zu regeln versucht. Und die Gefangenen leisten keinen Widerstand, weil sie ja gleichzeitig auch Wächter sind. Die Gefängnisverwaltung wächst ständig, indem sie ein Heer von Helfern besoldet: Beamte, Verwaltungsjuristen, Präventions- und Informationsverantwortliche, Prognostiker, Statistiker und andere. Auch die zunehmende Bürokratie wurde bereits von Dürrenmatt erwähnt. Es gebe ein wahres Aktengebirge, hinter jedem Aktenberg komme ein neuer zum Vorschein. Schliesslich wisse niemand mehr, wer die Akten und zu welchem Zweck angelegt habe, sodass man am Ende nur folgern könne: Das Aktengebirge hat sich selber angelegt. «Wo alle verantwortlich sind, ist niemand verantwortlich», so Dürrenmatt. Immer wieder wird es gesellschaftliche Missstände und Fehlentwicklungen geben, die den Zorn der Öffentlichkeit erregen. Darauf sollten der Gesetzgeber und wir als Stimmbürger nur mit grosser Zurückhaltung den Weg der gesetzlichen Regulierung einschlagen. Das gilt zum Beispiel auch bei den Diskussionen über diverse Exzesse auf den Teppichetagen der Wirtschaft. Die Minderinitiative, die zwar populär daherkommt und sich als Heilmittel gegen die Abzocker verkauft, verschärft unser bisher liberales Aktienrecht über Gebühr. Auch in dieser emotionalen Frage gilt es, Augenmass zu bewahren und zu vermeiden, dass wir zusätzliche Gitter und Zäune errichten. Zum einen können diese nicht garantieren, dass es künftig zu keinen Exzessen mehr kommen wird. Zum anderen würden damit alle bestraft, auch kleine und kleinste Firmen, denen kein Fehlverhalten vorgeworfen werden kann. Wir würden damit nur der Wirtschaft Hürden und Barrieren in den Weg legen – zu unser aller Nachteil. Remo Ankli, Kantonsrat FDP
EINGESANDT Schule Büsserach ist auf dem richtigen Weg und erhält grüne Welle
Externe Evaluation - 6 mal grün! Die Fachstelle «Externe Schulevaluation» der Fachhochschule Nord-westschweiz (fhnw) untersucht die Funktionstüchtigkeit der Solothurner und Aargauer Schulen. Die Schule Büsserach wurde bereits 2008 im Rahmen der Zertifizierung zur «Geleiteten Schule» fremd evaluiert. Neu wurden die Ampelkriterien «Schul- und Unterrichtsklima», «Arbeitsklima», «Elternkontakte», «Betreuungs- und Aufsichtsfunktion», «Schulführung» und «Qualitätsmanagement» untersucht. Unzählige Fragebögen Dabei wurden quantitative Resultate bei Lehrpersonen, Schüler/innen und den Eltern im Vorfeld der Evaluation
mittels unzähligen Fragebögen erhoben. Während den drei Evaluationstagen fanden dann Einzel- und Gruppenbefragungen vor Ort statt. Jedes Kriterium wurde mit einer «Ampel» bewertet. Hierbei bedeutet grün, dass die Schule die selbstverständlichen/ elementaren Erwartungen, die von Seiten der Öffentlichkeit an sie gerichtet sind, erfüllt. Behörden, Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Schulleitung Büsserach freuen sich über die 6 grünen «Ampeln», mit der die Schule Büsserach bewertet wurde. Herzlichen Dank an alle Beteiligte. Matthias Fritschi, Schulleiter
EINGESANDT
Sommerpause - nicht bei Spitex Die für das Jahr 2012 gesetzten Ziele werden laufend umgesetzt. Wegen der Fallkostenpauschale treten die Klienten relativ früh aus den Spitälern aus. Die Spitex-Einsätze sind deshalb oft komplex und aufwändig. Unsere Spitex-Mitarbeitenden müssen dementsprechend geschult und weitergebildet werden. Zudem bereiten wir uns für den als Folge der Gesetzesrevision schweizweit einheitlichen Administrativvertrag zwischen Spitex und Krankenversicherern vor, der uns ab dem Jahr 2013 zusätzlichen administrativen Aufwand bringen wird. Das Bedarfsabklärungsinstrument RAI-Home-Care, die Umstellung des
Versicherungssystems «tier garant» auf «tier payant» (Rechnung geht direkt zum Versicherer) und weitere Bedingungen müssen erfüllt werden. Alle diese Projekte werden uns nebst dem Tagesgeschäft durch den Sommer begleiten. Wir freuen uns auf diese Herausforderungen und sind überaus motiviert, die hohen Erwartungen zu erfüllen. Wir wünschen Ihnen eine sonnige Zeit.
Simone Benne, Betriebsleitung SPITEX Thierstein/Dorneckberg
JuBla-Sommerlager Die Jubla chrüz&quer und der Blauring Büsserach sind wieder einmal im Sommerlager. Seit fünf Jahren pflegen die beiden Vereine nun eine sehr enge Freundschaft und verbringen das Sommerlager zusammen. Dieses Jahr haben wir einen ganz speziellen Auftrag. Super Mario braucht Hilfe beim Retten der vom bösen Bowser gefangengenommenen Prinzessin Peach. Doch zuerst muss Mario mal selbst gerettet werden, denn er liegt von Gumba und Bowser bewacht, gefesselt am Boden. Mario wurde erfolgreich befreit und alle konnten friedlich schlafen gehen. Dieses Jahr verbringen 20 Mädchen sowie 15 Jungs im Alter von 7 bis 14 Jahren zwei unvergessliche Wochen mit den 13 jugendlichen Leitern und dem dreiköpfigen Küchenteam im Sommerlager in Lungern im Kanton Obwalden. Das Programm ist wie immer abwechslungsreich: Neben vielen lustigen Sportaktivitäten wird das Lager auch drei Tage im Wald biwakieren und Übernachten gehen. Der Jungwacht und Blauring
In der Klemme: Super Mario braucht selber FOTO: ZVG Hilfe.
Es war eine harte Arbeit, die vom strengen Winter dahingerafften Lorbeersträucher und den Bambus auszumachen und zu entsorgen. Von Gartenarbeit habe ich nun für eine Zeit so ziemlich die Nase voll und möchte meinen Garten nun geniessen, denn für das hat man ihn ja eigentlich. Doch die Arbeit scheint in diesem Jahr nicht enden zu wollen. Nebst dem Unkraut, das wächst, als gelte es einen Wettbewerb zu gewinnen, haben weitere Gäste ihr Quartier bei uns bezogen. Leider kann ich sie nicht freudig willkommen heissen, denn tüchtig fressen sie sich durch die Buchsbaumhecke und hinterlassen einen Kahlschlag. Einem Vogel gleich durchforste ich nun den Blätterwald und picke den ungeliebten Buchsbaumzünsler auf, natürlich mit der Pinzette – oder was haben Sie gedacht? Eigentlich ekelt es mich vor Viechern mit mehr als vier Beinen, doch ich muss sagen, diese grüngesprenkelten Raupen mit den schwarzen Köpfchen sind irgendwie niedlich. Im durchsichtigen Plastiksack krabbeln sie munter weiter, auf der Suche nach etwas Fressbarem, denn Fressen ist ihre einzige Aufgabe als Raupe – welch ein Leben! Das kann ich leider nicht dulden – tot sollen die Raupen nun sein. Wäre ich ein Vogel, so wären sie in einem Happen weg und müssten nicht lange leiden. Doch da Raupen nicht auf meinem Speiseplan stehen, muss eine andere Methode her, um sie loszuwerden. Zerschnipseln oder verbrühen, wie es gewisse Leute mit den Schnecken machen? Zerquetschen oder sie qualvoll ersticken lassen? Ich komme mir ziemlich makaber vor, obwohl es ja «nur» Raupen sind. Auch mein Sohn hat Mitleid mit den kleinen Kreaturen und meint: «Komm, wir lassen sie wieder frei.» Dies wäre aber der Tod des Buchsbaumes – welch ein Drama! Am einfachsten wäre natürlich die Methode mit Gift. Den Busch besprühen und abwarten. Doch das entspricht nicht meiner ökologischen Philosophie. So versuche ich es also weiterhin, stellvertretend für den hier nicht existierenden Vogel, als natürlicher Vernichter und lese sie fleissig von Hand ab. Der gefüllte Plastiksack wandert in den Abfall – aus den Augen aus dem Sinn mit den Räupchen und sollte mir das Ganze irgendwann zu blöde sein, werde ich das Feld dem Vielfrass überlassen und mit Lavendel die Beete einfassen. Dieser scheint noch keinen ausländischen Feind zu haben.
WANDERTIPP Grundsatz «Natur Erleben» wird während diesen Tagen ganz besonders gelebt und die Kinder entdecken Neues, mal ohne den Luxus eines Hauses. jubla chrüz&quer
EINGESANDT
Die Pilze wachsen wieder Der Verein für Pilzkunde LaufentalThierstein organisiert am 6. bis 7. Oktober in Zwingen seine beliebte Pilzausstellung. Bis dahin haben die Mitglieder noch alle Hände voll zu tun. Vom Frühling bis Herbst finden im Vereinslokal in Laufen jeden Dienstag Pilzbestimmungsabende statt. Jeder kann Pilze mitbringen und sie selber und mit Hilfe unserer Experten bestimmen. Auch unternehmen die Pilzkundler monatlich
Gaby Walther
Exkursionen, um die Pilze in ihrer natürlichen Umgebung zu bestimmen und ihr Vorkommen in Abhängigkeit mit den Waldbäumen kennen zu lernen. Zudem kartieren sie die Standorte. Die Funde werden für den «Verbreitungsatlas der Pilze der Schweiz» gemeldet und dokumentiert (www.swissfungi.ch). Willy Ruess, Sekretariat www.pilzverein.ch
Durch die Pichoux-Schlucht Wanderung durch die PichouxSchlucht zum Mont Dedos. Dienstag, 17. Juli. Die Wanderung führt uns von Undervelier in den Gorges du Pichous auf den Mont Dedos. Hinunter gehts der Sorne entlang über Berlincourt nach Bassecourt, dem Ziel der Wanderung. Verpflegung aus dem Rucksack. Wanderzeit: ca. 5 Std. Treffpunkt: 7.45 in der Schalterhalle Basel SBB. Sektion Birsigtal und Birseck Auskunft und Anmeldung bis 15. Juli bei Nik Pfister, Wanderleiter. Tel. 061 361 70 76 oder 079 724 33 08. www.naturfreunde-birsigtal-birseck.com
Die ab 1. Januar 2013 operativ tätig werdende Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Laufental sucht per 1. Dezember 2012 oder nach Vereinbarung eine motivierte Persönlichkeit für den
Bereich Sekretariat/Buchhaltung im Bereich vormundschaftlicher Mandatsführung (40 bis 60%). Ihre Hauptaufgaben: Führen der Klientenbuchhaltungen bei gesetzlichen Massnahmen des Kindes- und Erwachsenenschutz, sowie Führung von freiwilligen Lohn- und Rentenverwaltungen, allgemeine Korrespondenz mit Sozialversicherungen und Klienten, allgemeine Sekretariatsarbeiten, wie Telefondienst, Empfang und Postverteilung sowie die Pflege von Klientendaten. Wir erwarten: Kaufmännische oder gleichwertige Ausbildung mit Erfahrung im Finanz- und Rechnungswesen und von Vorteil Weiterbildung zur Sachbearbeiter/in Finanz- und Rechnungswesen mit entsprechender Berufserfahrung. Wir bieten: Interessante, sinnvolle, vielseitige, selbständige und verantwortungsvolle Tätigkeit, Anstellungsbedingungen nach kantonalem Personalrecht und die Möglichkeit zur fachlichen Weiterbildung. Ihre Bewerbung mit Foto, Lebenslauf und Zeugnissen richten Sie bis spätestens am 15. August 2012 an die Vormundschaftsbehörde Laufental, Bahnhofstrasse 6, 4242 Laufen. Für Fragen steht Ihnen Herr lic. iur. Luca Giacobini, designierter Präsident der KESB Laufental (Tel. 061 765 10 20, jeweils morgens; luca.giacobini@bl.ch) zur Verfügung.
Die ab 1. Januar 2013 operativ tätig werdende Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Laufental sucht per 1. Januar 2013 oder nach Vereinbarung eine motivierte Persönlichkeit für den Bereich
Revisorat/Buchhaltung im Sekretariat der KESB (40 bis 60%). Ihre Hauptaufgaben: Erstellen von Vermögensinventaren in Zusammenarbeit mit den Mandatsträger/innen, Beurteilung von Vermögensanlagen, Entgegennahme und selbständige Prüfung von Rechenschaftsberichten , Erstellen von Revisionsberichten, Formulierung von Weisungen zur finanziellen Mandatsführung und Vermögensanlage, Anleitung von Beiständinnen und Beiständen in Finanzfragen, Überwachung von Fristen und Pendenzenkontrolle, Mahn- und Betreibungswesen, Führung der KESB-Buchhaltung inklusive Lohnbuchhaltung, Jahresabschluss und Budget. Wir erwarten: Anerkannter Fähigkeitsausweis im Bereich Treuhand oder im Finanz- und Rechnungswesen, idealerweise Erfahrung im Verwaltungs- und/oder Vormundschaftsbereich, vertiefte EDV-Kenntnisse sowie eine belastbare, selbständige, teamfähige, kundenorientierte und integre Persönlichkeit mit einer zielgerichteten, exakten und effizienten Arbeitsweise. Wir bieten: Eine interessante, sinnvolle, vielseitige, selbständige und verantwortungsvolle Tätigkeit, Anstellungsbedingungen nach kantonalem Personalrecht und die Möglichkeit zur fachlichen Weiterbildung. Ihre Bewerbung mit Foto, Lebenslauf und Zeugnissen richten Sie bis spätestens am 15. August 2012 an die Vormundschaftsbehörde Laufental, Bahnhofstrasse 6, 4242 Laufen. Für Fragen steht Ihnen Herr lic. iur. Luca Giacobini, designierter Präsident der KESB Laufental (Tel. 061 765 10 20, jeweils morgens; luca.giacobini@bl.ch) zur Verfügung
Die ab 1. Januar 2013 operativ tätig werdende Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Laufental sucht per 1. Januar 2013 oder nach Vereinbarung eine motivierte Persönlichkeit für den Bereich
Administration im Sekretariat der KESB (40 bis 60%). Ihre Hauptaufgaben: Protokollierung von Anhörungen und Behördenistzungen, Erledigung der anfallenden Korrespondenz, Administration der Geschäftsvorfälle, Pflege der Klientendaten, Erstellung und Pflege von Aktenverzeichnissen, Erstellen von Statistiken, Sitzungsadministration, Pikettadministration sowie allgemeine Sekretariatsarbeiten, wie Telefondienst, Empfang und Postverteilung. Wir erwarten: Abgeschlossene Verwaltungslehre oder vergleichbarer kaufmännischer Abschluss, Sachbearbeitungs- und Sekretariatskompetenz, vertiefte EDV-Userkenntnisse, belastbare, selbständige, teamfähige, kundenorientierte und integre Persönlichkeit mit einer zielgerichteten, exakten und effizienten Arbeitsweise. Wir bieten: Interessante, sinnvolle, vielseitige, selbständige und verantwortungsvolle Tätigkeit, Anstellungsbedingungen nach kantonalem Personalrecht und die Möglichkeit zur fachlichen Weiterbildung. Ihre Bewerbung mit Foto, Lebenslauf und Zeugnissen richten Sie bis spätestens am 15. August 2012 an die Vormundschaftsbehörde Laufental, Bahnhofstrasse 6, 4242 Laufen. Für Fragen steht Ihnen Herr lic.iur. Luca Giacobini, designierter Präsident der KESB Laufental (Tel. 061 765 10 20, jeweils morgens; luca.giacobini@bl.ch) zur Verfügung.
Die ab 1. Januar 2013 operativ tätig werdende Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Laufental sucht per 1. Dezember 2012 oder nach Vereinbarung eine motivierte Persönlichkeit für den Bereich
vormundschaftliche Mandatsführung (50%). Ihre Hauptaufgaben: Betreuung und Begleitung von Menschen im Rahmen von freiwilligen und gesetzlichen Massnahmen des Kindes- und Erwachsenenschutzes. Die Mandatsführung richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen des Kindes- und Erwachsenenschutzes, sowie nach der Auftragsstellung durch die KESB Laufental. Wir erwarten: Diplom FH in Sozialarbeit oder gleichwertiger Abschluss, Weiterbildung und Berufserfahrung in vormundschaftlicher Mandatsführung , gute Rechtskenntnisse im Fachbereich soziale Sicherheit, gute Verwaltungskenntnisse und Finanzkompetenzen (für die Mandatsführung inkl. Vermögensverwaltung), Erfahrung im Umgang mit Behörden und Institutionen, hohe Kommunikationskompetenz, gutes Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen, Gewandtheit in Wort und Schrift, weiter eine kooperative Persönlichkeit, welche Aufträge erteilen (Administration, Klientel) und annehmen kann (vorgesetzte Behörde), psychische Stabilität, Selbständigkeit, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität, sowie die Bereitschaft zu laufenden fachlichen Weiterbildung und ein vorhandenes Privatfahrzeug. Wir bieten: Interessante, sinnvolle, vielseitige, selbständige und verantwortungsvolle Tätigkeit, Anstellungsbedingungen nach kantonalem Personalrecht und die Möglichkeit zur fachlichen Weiterbildung. Ihre Bewerbung mit Foto, Lebenslauf und Zeugnissen richten Sie bis spätestens am 15. August 2012 an die Vormundschaftsbehörde Laufental, Bahnhofstrasse 6, 4242 Laufen. Für Fragen steht Ihnen Herr lic. iur. Luca Giacobini, designierter Präsident der KESB Laufental (Tel. 061 765 10 20, jeweils morgens; luca.giacobini@bl.ch) zur Verfügung. Aus Gründen der Teamzusammensetzung werden Bewerbungen männlicher Fachpersonen bevorzugt behandelt.
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Heute inserieren, morgen profitiere
KALEIDOSKOP
22
Donnerstag, 12. Juli 2012 Nr. 28
FOTO DER WOCHE
IN KÜRZE
Null Interesse: Nicht einmal Fuchs oder Hase möchten diese Abfallmöbel mitnehmen. Sie lassen dem vormaligen Besitzer auf diese Weise ausFOTO: GINI MINONZIO richten, dass er die Möbel doch wieder aus dem Wald entfernen soll.
REGION
KT. SOLOTHURN
REGION
Dreiste Schmuckdiebe
Ferienlektüre I
Ferienlektüre II
gin. Dieser Tage sind im Kanton BaselLandschaft offensichtlich dreiste Schmuckdiebe unterwegs. Die Basis bilden Zeitungsinserate, in welchen Interesse an Pelzen, Gemälden und Schmuck bekundet wird. Nach der Kontaktaufnahme leisten die Betrüger eine kleine Anzahlung und nehmen einen Teil der Ware mit. Sie versprechen, den Rest später abzuholen und dann gleich die Restschuld zu begleichen. Das tun sie aber nicht. In den letzten Tagen sind der Polizei drei solche Fälle bekannt geworden. Die Polizei BaselLandschaft bittet um Vorsicht und schliesst nicht aus, dass es noch zu weiteren, vergleichbaren Fällen gekommen ist. Allfällige weitere Geschädigte sind gebeten, sich zu melden. Das gleiche gilt für Hinweise aller Art in diesem Zusammenhang. Anlaufstelle ist die Polizei Basel-Landschaft in Liestal, Telefon 061 553 35 35.
WOS. Die Neuauflage der Broschüre «Kanton Solothurn in Zahlen» ist erschienen. Sie enthält die neusten Daten zu den Bereichen Bevölkerung, Betriebe, Landwirtschaft, Verkehr, Bildung, Gesundheitswesen, Wohnungen, Steuerwesen und Staatsfinanzen. Die Broschüre ist im Internet unter www.statistik.so.ch abrufbar. Die Broschüre – im Taschenformat – ist in die Abschnitte Kanton, Region, Agglomeration, Bezirke und Gemeinden unterteilt. Die aufgeführten Zahlenreihen ermöglichen Vergleiche mit anderen Perioden und geben Aufschluss über die Entwicklungstendenzen innerhalb des Kantons Solothurn.
gin. Die Region Oberrhein mit den vier Teilgebieten Elsass, Nordwestschweiz, Südpfalz und Baden wächst. Im Jahr 2010 wurde erstmals die Zahl von sechs Millionen Einwohnern überschritten. Seit Beginn des Jahres 2000 verzeichnete die Region Oberrhein eine Bevölkerungszunahme von 5 Prozent. Gleichzeitig nahm das Bruttoinlandsprodukt um 30 Prozent zu! Wer Genaueres über die spannende internationale Region wissen möchte, ist mit der neuesten Broschüre «Oberrhein - Zahlen und Fakten» gut bedient. Auf 28 Seiten liefert sie eine Auswahl an Daten zu den Themen Bevölkerung, Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Landwirtschaft und Umwelt.
Bezugsquelle: In beschränkter Anzahl und so lange Vorrat. Amt für Finanzen, Controllerdienst und Statistik, Barfüssergasse 24, 4509 Solothurn. Der Bestellung ist ein adressiertes und ausreichend frankiertes Antwortcouvert beizulegen.
Die Broschüre kann beim Amt für Finanzen, Abteilung Controllerdienst und Statistik (Barfüssergasse 24, 4509 Solothurn), gratis bezogen werden. Oder eingesehen werden unter: www.statistik.so.ch
Wer inseriert, bleibt in Erinnerung.
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Strasse nach Liesberg gesperrt LIESBERG. WOS. Bis Freitag, 13. Juli, um 5.00 Uhr ist die Liesbergerstrasse in Liesberg im Abschnitt der Liegenschaft 65 bis Seemättliweg wegen Belagseinbau gesperrt. Die Umleitung von und nach Liesberg erfolgt über Riederwald (Amonnitenweg), wobei die Durchfahrtsbreite beschränkt ist. Der Verkehr wird im Einbahnverkehr durch einen Verkehrsdienst geregelt. Die Arbeiten führen zu Verkehrsbehinderungen mit längeren Wartezeiten. Der Postautobetrieb wird aufrechterhalten und verkehrt über Riederwald, teilt der Kanton mit.
Kantonale Verwaltung bildet aus KT. SOLOTHURN. gin. Die kantonale Verwaltung gehört zu den grössten Lehrstellenanbietern im Kanton Solothurn, teilt diese in einem Schreiben mit. Nun haben 56 von 58 Lernenden der kantonalen Dienste ihre Lehrabschussprüfungen mit Erfolg bestanden. Aus dem Schwarzbubenland gehört Michelle Hänggi aus Wahlen dazu. Sie hat ihre Lehre bei der Amtschreiberei Thierstein als Kauffrau gemacht.
Mutterkühe können gefährlich sein REGION. gin. Kälber sehen sehr kuschelig aus und sind es meist auch — ganz im Gegensatz zu ihren Müttern, die unerwartet rabiat sein können. Letzte Woche attackierten Mutterkühe auf dem Weissenstein eine Wanderin samt Hund und verletzten sie schwer. Solche Unfälle gibt es immer wieder, besonders wenn die Wanderer Hunde dabei haben. Die Solothurner Polizei empfiehlt deshalb: Wanderer sollen eine Distanz von mindestens 20 Metern zu den Tieren ein halten — besonders auch zu den Kälbern. Die Mutterkühe verteidigen sie! Hundehalter sollten zudem ihre Vierbeiner an der Leine führen und bei einem Angriff loslassen, denn oft greifen die Kühe vor allem den Hund an. Fühlt man sich bedroht, so soll man die Weide zügig, aber ruhig verlassen, ohne den Tieren den Rücken zuzuwenden.
MUSIK-TIPP
Rega unterstützt Paramedic RÖSCHENZ. WOS. In Röschenz kam es am Sonntagnachmittag, gegen 17.45 Uhr, zu einem Einsatz eines Helikopters der Rega. Grund war ein akutes medizinisches Problem eines 79-jährigen Mannes. Nach der medizinischen Erstversorgung durch die Sanität Paramedic musste der Mann mit einem Rega-Helikopter ins Spital geflogen werden.
Rufus Wainwright
D
er 1973 geborene Sohn des Musiker-Ehepaars Loudon Wainwright und Kate McGarrigle hat sich während seiner Karriere stets um Stilvielfalt bemüht. Er komponierte sogar eine klassische Oper («Prima Donna»), vertonte Shakespeare-Sonette und schuf Filmsoundtracks («The Aviator»). «Out Of The Game» (Universal) ist das siebte und bisher poppigste Studiowerk dieses hochbegabten Songwriters und bekennenden Homosexuellen. Der unter anderen von Elton John, David Bowie und Freddie Mercury inspirierte Rufus Wainwright überzeugt mit sonorer Stimme und stimmungsvollen Songs. Sie wurden mit dem kongenialen Produzenten Mark Ronson (Lily Allen, Amy Winehouse, Robbie Williams) und einer perfekt harmonierenden Musikercrew in New York aufgenommen. Benno Hueber