AZ 4242 Laufen
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Donnerstag, 19. Juli 2012
Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30
Freitag, 20. Juli 2012 Stark bewölkt und besonders gegen Abend Regenschauer. Tagsüber auch sonnige Abschnitte. Samstag, 21. Juli 2012 Nur noch wenig Niederschlag und die Sonne dringt mehr und mehr durch. Temperaturen bleiben aber kühl.
Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · inserate.laufen@wochenblatt.ch
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Dieses Wochenende steht die vierte Ausgabe von «Rock am Bärg» an. Die Organisatoren hoffen auf gutes Wetter. 7
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Aktuell
Nr. 29
In den beiden Schwimmbädern der Region herrscht wetterbedingt Flaute Der kühle Sommer 2012 setzt den Schwimmbädern in der Region zu. Sowohl das Schwimmbad Nau in Laufen als auch das Naturbad in Breitenbach verzeichnen bis jetzt massiv weniger Gäste als im letzten Jahr. Den finanziellen Schaden tragen die Gemeinden. Melanie Brêchet Fischlin
Die berntreuen Laufentaler wollen das neue Zivilkreisgericht West in Laufen einrichten. Arlesheim ginge leer aus. 3
Immobilien
104. Jahrgang
Warten auf den Sommer
Sonntag, 22. Juli 2012 Sonnigster Tag des Wochenendes. Nur kleines Regenrisiko.
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Amtliches Publikationsorgan
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s sind Sommerferien. Kinder und Jugendliche strömen täglich ins Schwimmbad, schwitzen, planschen, essen Glace. So wäre es eigentlich gedacht. Eigentlich – denn zurzeit ist viel Geduld gefragt: Der Sommer 2012 lässt auf sich warten. Warmes Badewetter gab es bisher nur spärlich. Wo im Schwimmerbecken sonst kaum ein Fleck frei ist, um seine Längen zu ziehen, herrschte vergangene Woche gähnende Leere. Dass sich endlich ein stabiles Hoch einstellt, hofft nicht zuletzt Norbert Zemp, Betriebsleiter des Schwimmbades Nau in Laufen. Die Saison 2012 habe schon sehr mässig angefangen und sei bis jetzt nicht so richtig ins Rollen gekommen, so Zemp. Bis zum Ende der letzten Woche verzeichnete das Schwimmbad Laufen lediglich
Gähnende Leere: Wo sich sonst zu dieser Jahreszeit unzählige Kinder tummeln.
rund 25 000 Eintritte. Und das in der Halbzeit der Badesaison. Geht es im gleichen Stil weiter, käme das Schwimmbad Nau letztlich auf 50 000 Eintritte. Zum Vergleich: Im vergangenen, ebenfalls eher kühlen Sommer besuchten rund 62 000 Gäste das Schwimmbad Laufen, im Rekordsommer 2003 waren es 111 000. Dieses Jahr wollte Norbert Zemp alles richtig machen. Geplant war, die Badi Laufen eine Woche früher, also bereits am 5. Mai, zu öffnen, da dieser Monat erfahrungsgemäss schon zu Beginn viel Sonne und warme Temperaturen mit sich bringen kann. Das Wetter pfiff aber auf Erfahrungswerte und machte dem Betriebsleiter einen Strich durch die Rechnung. Bereits der April fiel ins Wasser und die
zwei Wochen trockenes Wetter, welche für das jährliche Streichen der Becken benötigt werden, liessen zu lange auf sich warten und zwangen Norbert Zemp zur Eröffnung Mitte Mai. Dabei sei das Schwimmbad Laufen trotz allem in einer komfortablen Situation. Das Wasser könne auch bei kühlen Temperaturen auf angenehme 24 Grad beheizt werden, betont Zemp. Über diesen Luxus verfügt das Naturbad Frohmatt in Breitenbach nicht. Auch hier wird der Hochsommer sehnlichst erwartet. Genaue Zahlen seien zwar noch nicht bekannt, sagt Markus Vögtlin, Bauverwalter der Gemeinde Breitenbach. Doch dass das nasskalte Wetter für schlechte Besucherzahlen sorge, liege auf der Hand. Dass ein
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Schwimmbad schwarze Zahlen schreibe, sei selten der Fall, so Norbert Zemp. Mehr Besucher bedeuten nämlich nicht nur höhere Einnahmen, sondern auch höhere Personalkosten. Die Frage sei daher nicht, ob ein Defizit resultiere, sondern nur, wie hoch es ausfalle, so Zemp. Das Minus wird sowohl in Laufen als auch in Breitenbach von den Gemeinden getragen und damit letztlich vom Steuerzahler. Es sei aber nicht nur der finanzielle Aspekt, der zähle, so Norbert Zemp. Es sei zwar schön, auch mal für die Gartenarbeiten im Schwimmbad Zeit zu haben – mit viel Betrieb mache es aber einfach mehr Spass. Es bleibt zu hoffen, dass sich der Hochsommer 2012 doch noch zeigt. Es wäre allen Beteiligten zu gönnen.
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Donnerstag, 19. Juli 2012 Nr. 29
LAUFNER WOCHENBLATT
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Wieso eigentlich Arlesheim?
Vergangene Zeiten noch immer präsent: Das Berner Wappen an der Fassade des Amthauses Laufen.
Die berntreuen Laufentaler wollen das neue Zivilkreisgericht West in Laufen einrichten. Arlesheim ginge leer aus. Michael Nittnaus
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er Laufentalvertrag ist nicht unklar formuliert. Es kommt nur darauf an, wie ihn Juristen auslegen.» Dieser Satz von Guido Karrer sagt eigentlich schon alles. Der Präsident der Vereinigung Berntreuer Laufentaler (VBL) macht keinen Hehl daraus, dass er nicht weiss, ob die Beschwerde, die der VBL vergangene Woche beim Kantonsgericht eingereicht hat, eine Chance hat. «Das ist Juristenfutter», sagt er trocken. Was für Karrer aber ausser Frage steht, ist, wie wichtig ein eigenes Bezirksgericht für die Laufentaler Bevölkerung ist. «Man hat uns schon das Steueramt und die Berufsberatung weggenommen. Die Leute werden älter, die Wege aber weiter.» Und dann fügt Karrer an, was selbst Juristen nicht bestreiten werden: «Laufen ist für Arlesheimer gleich weit weg wie für Laufner Arlesheim.» Mit dieser simplen Tatsache verbunden ist ein Vor-
schlag der Beschwerdeführer, wie man die Gerichtsreorganisation gemäss dem am 17. Juni vom Volk beschlossenen Gesetz umsetzen könne, gleichzeitig aber auch dem Laufentalvertrag gerecht würde. Die Standorte der beiden neuen Zivilkreisgerichte Ost (Sissach) und West (Arlesheim) sind nämlich nur im Dekret benannt, nicht im Gesetz. «Warum nicht Laufen statt Arlesheim?», fragt deshalb Heinrich Ueberwasser. Der Riehener SVP-Grossrat vertritt die VBL als Advokat. Er legt die Paragrafen 3 und 6 des Laufentalvertrages so aus, dass der Anspruch auf Bezirk und Bezirksgericht «auf ewig» besteht, weil in einem Vertrag festgeschrieben und per Bundesbeschluss besiegelt. Die zehnjährige Übergangsfrist habe nur alte Institutionen und nach bernischem Recht betroffen. Es brauche also auch keine Ausnahmeregelung wie beim Spital Laufen, das bekanntlich explizit «dauernd» gesichert ist. «Solange es erstinstanzliche Zivilgerichte in Baselland gibt, solange hat das Laufental Anspruch.» Runder Tisch kommt zu spät Das ist genau der Punkt, an dem Stephan Mathis ansetzt. Der Generalsekretär der Sicherheitsdirektion sagt schlicht: «Nach der Reorganisation gibt es keine Bezirksgerichte mehr.» Es sei dasselbe wie bei der Aufhebung der
FOTO: MARTIN STAUB
Statthalterämter 2011, bei den Amtsvormundschaften per 2013 oder der Bezirksschreibereien ab 2014. Wo sich der Kanton von einer Institution verabschiede und sich neu organisiere, geniesse der Bezirk Laufen gemäss Paragraf 6 keine Sonderrechte. «Das wäre brillant argumentiert», sagt Ueberwasser, «aber die Bezirksgerichte Arlesheim und Laufen werden explizit zusammengelegt und nicht aufgelöst.» Damit ist Mathis nicht einverstanden. Ein Zivilkreisgericht habe absolut nichts mehr mit Bezirksgrenzen zu tun. Und dass Laufen an den Platz Arlesheims treten könnte, schliesst er ebenso aus: «Dem Stimmvolk wurde unter anderem im Abstimmungsbüchlein klar mitgeteilt, wo die Gerichte stehen werden. Das kann man nun nicht einfach ändern. Abgesehen davon sprechen auch die kürzeren Wege klar für den Standort Arlesheim.» Noch hoffen Karrer und Ueberwasser, den Fall vor Gericht sistieren zu können. Sie schlagen einen Workshop vor, um gemeinsam mit dem Kanton einen Kompromiss zu erarbeiten und eine Anpassung des Laufentalvertrags in die Wege zu leiten. Mathis: «Die Idee kommt zu spät, denn der Gesetzgebungsprozess ist abgeschlossen und das Volk hat klar entschieden. Über was will man denn noch reden?»
Schneller von Liestal nach Hause gin. Geht es nach dem Kanton, sollen die Laufner schneller nach Liestal kommen. Er hat den SBB seine Stellungnahme zum Fahrplanentwurf 2013 unterbreitet. Beantragt werden verbesserte Umsteigeverbindungen in Basel und Olten sowie zusätzliche Halte von Schnellzügen in Liestal, Gelterkinden und auch in Pratteln, teilt die Bau- und Umweltschutzdirektion mit.
Die SBB sollen die Umsteigeverbindung zwischen dem Schnellzug von Liestal nach Basel und dem Schnellzug Basel-Laufen verbessern, damit die Laufner nach einem Ausflug in die Kantonshauptstadt wieder schneller nach Hause kommen. Heute wird der Anschluss vom IC Bern-Basel auf den ICN in Richtung Laufen um eine Minute verpasst.
Im Detail unterbreitet der Kanton auch die folgenden Verbesserungsanträge: integraler Halt der IR Basel–Liestal–Sissach–Aarau–Zürich in Gelterkinden. Zudem möchte er den Halbstundentakt zwischen Liestal und Bern und die Entlastung der Kapazitätsprobleme zwischen Liestal und Basel in den morgendlichen Hauptverkehrszeiten.
LESERGALERIE
Ganz kleine und ein grosser Vogel
Gedränge im Nest: Junge Amseln.
FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR, BÜSSERACH
Wartet auf Fisch: Graureiher in der FOTO: MARGOT BIERI, ZWINGEN Birs.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 19. Juli 2012 Nr. 29
Gottesdienste Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau, unserer Schwester, Schwägerin, Tante, Cousine und unserem Gotti
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch
Heidi Schmidlin-Hueber
Sonntag, 22. Juli 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst und Kinderhüte
5. Oktober 1956 bis 17. Juli 2012 Völlig unerwartet starb sie nach kurzer, schwerer Krankheit.
BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche
In tiefer Trauer: Martin Schmidlin-Hueber Geschwister und Verwandte Freunde und Bekannte
Sommerpause im Juli www.bewegungplus-laufen.ch
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental
Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 24. Juli 2012, um 14.00 Uhr in der Kirche Dittingen statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Laufen Freitag, 20. Juli, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Sonntag, 22. Juli, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrerin Käthi Koenig.
Statt Blumen zu spenden, gedenke man des Seniorenzentrums Rosengarten Laufen, Postkonto 40-5530-4. Traueradresse: Martin Schmidlin-Hueber, Dorfstrasse 2, 4243 Dittingen Gilt als Leidzirkular.
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch
DANKSAGUNG
19. bis 27. Juli 2012 – Sonntag, 22. Juli, 11 h Tour de Leimental; Gottesdienst, Pfr. M. Brunner, Kirche Witterswil – Freitag, 27. Juli, 10.30 h Ökum. Gottesdienst mit Abendmahl, Pflegewohnheim Flühbach Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste Sonntag 22. Juli, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Christine Surbeck Sonntag, 29. Juli, kein Gottesdienste. Kinderwoche zum Thema «Geschichten rund um Heu und Stroh»: Di, 7. 8., bis Do, 9. 8., jeweils von 14 bis 17 Uhr, Sa, 11. 8., von 9 bis 11 Uhr und So, 12. 8., von 10.15 bis 13.15 Uhr: Gottesdienst und anschl. Teilete mit gemütlichem Zusammensein. An- bzw. Nachmeldungen von Kindern bitte auf Telefon 061 781 12 50 oder per SMS an 079 465 77 69. Vertretung im Pfarramt: Vom Sa, 14. Juli, bis zum Sa, 28. Juli, wird Pfarrer Stéphane Barth für Beerdigungen und seelsorgerliche Belange vertreten durch Pfarrerin Christine Surbeck aus Basel, Tel. 061 691 92 89 und 078 805 27 24.
Die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit und des Mitgefühls, die wir beim Abschied von unserem lieben
Wohl denen, die in deinem Hause wohnen, Gott; die loben dich immerdar. Psalm 84, 5
Alfons Bracher-Häner erfahren durften, haben uns tief berührt. Danke – allen Freunden, Verwandten, Nachbarn und Bekannten, die ihm im Leben nahegestanden sind, ihn geschätzt und begleitet haben, sowie allen, die ihm die letzte Ehre erwiesen haben. Danke – dem Pfarrer Uchenna Maduka für den feierlichen und würdigen Abschiedsgottesdienst. Danke – der Organistin Margrith Ramer für die musikalische Umrahmung des Abschiedsgottesdienstes. Danke – dem Hausarzt Dr. Albrecht, den Ärzten und dem Pflegepersonal des Kantonsspitals Laufen für die liebevolle Betreuung. Danke – den Fahnendelegationen des Nunninger Turnvereins und der Veteranen für den letzten Gruss. Danke – dem Jahrgang 1923 für die Anteilnahme. Danke – für die vielen Blumengebinde und Geschenke sowie für die zahlreichen Beileidskarten, die grosszügigen Spenden für heilige Messen und Grabschmuck. Vati, wir vermissen dich. Du wirst in unseren Herzen weiterleben.
Die Trauerfamilie Nunningen, im Juli 2012 Dreissigster: Samstag, 4. August, um 18.00 Uhr in der Kirche Oberkirch.
Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. 1. Mose 2, 15
Todesanzeigen
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
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Tel. 061 781 18 97 Natel 079 254 61 49 Bei Todesfall können Sie sich vertrauensvoll an uns wenden.
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LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 19. Juli 2012 Nr. 29
BRISLACH
5 WAHLEN
Ferienpass – keine Chance für Langeweile in den Ferien
Treue Begleiter aus der ungarischen Puszta
Jedes Jahr eine neue Herausforderung: Cécile Jenzer mit dem Ferienpassprogramm 2012. FOTO: KATHARINA KILCHER
kk. Am nächsten Montag, 23. Juli, starten die Kurse des Ferienpasses und die angeschlossene Ferienwerkstatt in Brislach öffnet seine Tore für die Kinder aus der Region. Seit 17 Jahren organisiert Cécile Jenzer mit viel Herzblut und Enthusiasmus die ganze Abwicklung und Finanzierung dieser Institution. Die Vorbereitungsarbeiten beginnen jeweils im Januar und beanspruchen über den Daumen gepeilt bis zu 700 Arbeitsstunden. Im Jahre 2010 gründete sie den Verein Ferienpass Laufental/Thierstein, dem ein fünfköpfiger Vorstand vorsteht. Davor war der Ferienpass der pro juventute angegliedert. Finanziert wird das Ganze mit Spendengeldern diverser Firmen aus der Region und durch die Teilnehmerbeiträge. Die Ferienwerkstatt wurde im Jahre 2004 das erste Mal ins Leben gerufen und ist seitdem fester Bestandteil des Ferienpasses. Da backen Kinder Pizzen, leben ihre Kreativität aus oder toben nach Lust und Laune. Die Ferienwerkstatt ist sehr beliebt und erfreut sich auch zahlreicher Stammgäste. Jeweils ein riesiger Kraftakt ist das Zügeln und der Aufbau der Ferienwerkstatt. Dabei wird Jenzer von ihrer Familie tatkräftig
Dorffest Zwingen
Griess Gott!! Die Brass Band Konkordia Zwingen, welche dieses Jahr auch ihr 100-jähriges Jubiläum feiert, ist selbstverständlich auch dabei, wenn das Dorf ein Dorffest feiert. Aufgrund unseres Bezuges zu Bayern, werden wir euch in unserem Bayrischen Biergarten begrüssen. Neben Weissbier und Weisswürste versorgen wir euch auch gerne mit unserer Jubiläums-Musik-Wurst und mit Leberkäswecken. Normales Bier bekommen Sie selbstverständlich auch. Unser Standort ist bestens gelegen, auf dem Parkplatz vis-à-vis dem grossen Festzelt, also gerade neben dem Kindergarten, zu dessen Eröffnung wir das Fest feiern. Wir freuen uns, Sie in unserem Büdeli begrüssen zu dürfen. Eure Brass Band Konkordia Zwingen
unterstützt. Auch, wenn es um Vorbereitungsarbeiten oder sonstige Feuerwehrübungen geht, darf sie auf ihre Familienmitglieder zählen. Jeweils stehen bis zu 350 freiwillige Personen während der drei Wochen für den Ferienpass und die Ferienwerkstatt im Einsatz. Die Organisatorin des Ferienpasses findet dazu auch: «Was ich als anstrengend empfinde, ist, jeweils genügend Helferinnen und Helfer zu finden und die Finanzierung zu gewährleisten». Weiter sagt sie: «Ich mache dies aus sozialem Aspekt und weil ich spüre, wie viel Spass und Freude, die Kinder mir zurückgeben». Dieses Jahr werden zwischen 800 und 850 Kinder erwartet, die Kurse und Veranstaltungen in Anspruch nehmen. Der Renner sind Kurse mit den Ponys und auch die Kletterkurse erfreuen sich grosser Beliebtheit. Diese sind auch bereits ausgebucht. In allen anderen Sparten kann man sein Glück versuchen und findet sicher noch den einen oder anderen freien Platz. Informieren und anmelden kann man sich unter www.ferienpass.ch. Anmeldungen werden auch noch nach Beginn des Ferienpasses jederzeit gerne entgegengenommen.
LESERBRIEF
Dummdreiste Interessenspolitik «Fit für Grällige!» So der Werbeslogan der Grellinger CVP anlässlich der Gemeinderatswahlen. In der BaZ vom 11. 7. berichtet Kurt Tschan unter dem Titel «Grosser Streit um eine kleine Personalie», wie an der konstituierenden und der späteren ausserordentlichen Gemeinderatssitzung die Departementsverteilung zustande kam. Man muss ihm danken für die Veröffentlichung dieser Interna. Die CVP hat sich da «fit» gezeigt und Hand geboten für eine dummdreiste Interessenpolitik, die nicht Halt macht vor Willkür im Umgang mit geltendem Recht: eine Geschäftsordnung, die zum «falschen» Entscheid führt, wird auf bürgerlichen Druck, mit Hilfe der CVP, nachträglich (!) abgeändert, ein gültig zustande gekommener Beschluss einfach aufgehoben und nach zweckdienlich korrigiertem Reglement neu verhandelt, bis das Ergebnis den Bürgerlichen ins Kalkül passt. Das mag «fit» sein im Sinne fixer Schlaumeierei – aber wer so politisiert, pfeift doch auf Fairness. Und was schlimmer ist, er pfeift auf die Spielregeln demokratischer Ordnung. In der bz vom 11. 7. fragte Roland Stark, wofür das C im Namen der CVP eigentlich noch steht. Unter anderem schlug er vor, «C wie Currywurst». Die Vorgänge im Grellinger Gemeinderat lassen wirklich vermuten, da seien Leute am Werk, denen es nur um ihre Wurst gehe – sonst um gar nichts. Wenn das bürgerliche Politik sein soll, reduziert sich der Unterschied zwischen CVP und SVP auf einen blossen Buchstaben. Thomas Fischer, parteilos Grellingen
Hundeliebhaberin: Anita Macher Hürzeler mit ihrem Pumi Apraja (vorne) und ihrem Border Collie Luna.
Anita Macher Hürzeler aus Wahlen züchtet den ungarischen Hirtenhund Pumi. Die Rasse ist in der Schweiz äusserst selten. Dimitri Hofer
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nita Macher Hürzeler ist mit Hirtenhunden aufgewachsen. Die gebürtige Ungarin verbrachte die ersten sieben Jahre des Lebens in ihrem Heimatland. Seit Jahrhunderten werden im mitteleuropäischen Staat beim Hüten von Viehherden Hunde eingesetzt. Eine der zahlreichen Rassen ist der Pumi, welcher in der Puszta als treuer Begleiter von Hirten anzutreffen ist. Der mittelgrosse Vierbeiner mit den lockigen Haaren kann jedoch auch als Familienhund für strahlende Gesichter sorgen.
Während ihrer Kindheit in der Schweiz hatte die heute als Büroangestellte arbeitende Frau keinen Hund. Mit siebzehn entschied sie dann, sich einen Husky anzuschaffen. «Dennoch blieb ich im Geiste ständig mit den Hunden in Ungarn verbunden», erzählt sie. Von einem Ausflug in ihre Heimat brachte sie vor sechs Jahren eine neugeborene Pumidame mit nach Hause. Gemeinsam mit dem heutigen Expartner entstand die Idee für die Zucht der Hirtenhunde. Gleich beim ersten Wurf erblickten im Jahr 2008 acht Welpen das Licht der Welt. Einer der in Wahlen geborenen Jungpumis fand einen Halter in Schweden, ein weiterer macht seinen Besitzer in Deutschland glücklich. Die restlichen Hunde gelangten allesamt in Haushalte in der Schweiz. Auf diese Weise wurde die sehr geringe Population in unserem Land auf einen Schlag beinahe verdoppelt. Dem Wurf entstammt auch die Pumidame Apraja, welche nun bei Macher Hürzeler lebt. Zusammen mit dem Border Collie Weibchen Luna, ihrerseits
FOTO: DIMITRI HOFER
eine Hirtenhündin, hält die Vierjährige ihr Frauchen konstant auf Trab. «Pumis sind temperamentvolle und wesensstarke Tiere, die sehr viel Bewegung benötigen», beschreibt sie den Charakter ihres Hundes. Die ungarischen Vierbeiner brauchen rund zwei Stunden Auslauf pro Tag. Obwohl sie aufgrund ihrer Veranlagung als Hirtenhündin arbeiten dürfte, geniesst Apraja ihr Dasein als Haushund in vollen Zügen. Zukunft ungewiss Als Mutter von Welpen kommt die aufgeweckte Hündin für Anita Macher Hürzeler nicht mehr in Frage. Vor einiger Zeit frass Apraja eine vergiftete Maus und musste anschliessend mit einer Bluttransfusion gerettet werden. Deshalb ist die Zucht momentan auf Eis gelegt. Die Sachbearbeiterin möchte aber gerne in Zukunft wieder für Puminachwuchs sorgen. Dafür müsse sie jedoch eine Hündin haben, bei der einfach alles stimme, meint die 35-Jährige. Weitere Informationen unter www.pusztateufel.ch
LESERGALERIE
Impressionen eines kühlen Sommers
Schneekristalle: In Pflanzenform. Am Pfaffenberg: Pferdeidylle wie in den Freibergen
FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL
FOTO: JEAN-LOUIS BEE, GRELLINGEN
Wegwarte: Hoher Besuch. FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL
Openair-Stubete: Musikantinnen in Flüh (Bericht in dieser Ausgabe).
FOTO: LILO MÄCHLER, HOFSTETTEN
Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Bärschwil Wir gratulieren
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Besart Xhahaj
Dominik Imark
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Abschlussprüfung als
ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss als
Gipser
Automobilmechatroniker
Verkehrsbeschränkung in Bärschwil Hauptstrasse, «Rote Brücke» bis Bärschwil-Station Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement:
Hausarztpraxis Albrecht Nunningen Die Praxis bleibt ferienhalber vom 28.7. bis und mit 15.8.2012 geschlossen.
Bärschwil
Baupublikation Bauherr: Werner Mischler Breitenbachstrasse 18, 4227 Büsserach Bauobjekt: Neubau einer Ölheizung, Tankanlage und Aussenkamin Bauplatz: Schulstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 1592 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 3. August 2012 Die Baukommission
Büren
Baupublikation Bauherrschaft: Wyss/Kroeze Katharina/Johannes Unter den Reben 6, 4413 Büren Bauobjekt: Anbau Wintergarten Projektverfasser.: Johann Volonté AG Lebernstrasse 9–11, 4208 Nunningen Bauplatz: Unter den Reben 6, 4413 Büren Grundbuch-Nr.: 2566 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 3. August 2012
Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Ausserortsstrecke folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise einspurig geführt. – Die Verkehrsregelung erfolgt mittels einer verkehrsabhängigen Lichtsignalanlage und ausnahmsweise durch einen Verkehrsdienst. – Die Geschwindigkeit wird im Baustellenbereich auf 50 km/h beschränkt. Dauer: 23. Juli 2012 bis ca. Ende August 2012 Zudem muss die Kantonsstrasse für die diversen Belagsarbeiten komplett gesperrt werden. Dauer: 8. August von 5.00 Uhr bis 9. August 2012 um 24.00 Uhr Die Umleitung des gesamten Verkehrs erfolgt über Laufen–Wahlen –Grindel und umgekehrt. Die Ausführung ist witterungsabhängig. Terminverschiebungen sind nicht auszuschliessen. Der Postautodienst (Linie 114) bleibt gewährleistet. Es kann aber zu Behinderungen und evtl. zu Kursausfällen kommen. Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 20. Juli 2012
Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
Beinwil BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Beinwil Strassensanierung Passwangstrasse Haus Nr. 273 bis Restaurant
Kleinlützel
Baupublikation Bauherrschaft: EBM Wärme AG Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Kleinlützel, Huggerwaldstrasse 175 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Pelletfeuerungsanlage Bauplatz: Schulhaus Eich Bauparzelle: 3057 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 3. August 2012
Nuglar-St. Pantaleon
Baupublikation Bauobjekt: 22–025 Photovoltaikanlage in zwei Dachflächen (Aufdach) Grundbuch-Nr.: 2539 Adresse: 4412 Nuglar, Simmenweg 8 Gesuchsteller: Gruner-Buser Patrick und Gabriela, 4412 Nuglar, Simmenweg 8 Planverfasser: Gesuchsteller Datum Baugesuch: 12. Juli 2012 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 3. August 2012
Baupublikation Bauobjekt: 12-024 Anbau Hobbyraum im Untergeschoss Grundbuch-Nr.: 1923 Adresse: 4412 Nuglar, Bifangstrasse 28 Gesuchsteller: Merz Robert, 4412 Nuglar Hofackerstrasse 1 Planverfasser: Wohlgemuth Architektur GmbH 4412 Nuglar, Bielackerstrasse 16 Datum Baugesuch: 10. Juli 2012 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 3. August 2012
Baupublikation Bauobjekt: 12-026 Neugestaltung Garten und Gartenteich Grundbuch-Nr.: 2601 und 2670 Adresse: 4421 St. Pantaleon Degenmattstrasse 52 Gesuchsteller: Howald René 4421 St. Pantaleon Degenmattstrasse 52 Planverfasser: Weiss Daniel Gartengestaltungen 4412 Nuglar, Sonnhaldenstr. 12 Datum Baugesuch: 13. Juli 2012 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 3. August 2012
Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Passwangstrasse folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich auf eine Spur verengt. – Die Verkehrsregelung erfolgt mittels einer verkehrsabhängigen Lichtsignalanlage und ausnahmsweise durch einen Verkehrsdienst. – Der Fussgängerverkehr wird lokal umgeleitet. – Die Zufahrten zu den angrenzenden Liegenschaften bleiben bis auf kurzzeitige Ausnahmen bestehen. – Der Postautodienst bleibt gewährleistet. Die bestehenden Bushaltestellen «Reh» werden jedoch ausser Betrieb genommen. Es werden auf der Fahrbahn ausserhalb der Baustelle zwei provisorische Haltestellen eingerichtet. In beiden Richtungen werden sie im Bereich der Liegenschaft Haus Nr. 186 (alte Post) erstellt. Dauer: 16. August 2012 bis 21. Dezember 2012 Gegen die verfügte Massnahme kann innert 10 Tagen schriftlich Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Solothurn eingereicht werden. Die Beschwerde soll einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 20. Juli 2012
Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
Rodersdorf
Baupublikation
Baupublikation
Bauherr: Urs Zeltner, Zwärenstrasse 20 4118 Rodersdorf Bauobjekt: An- und Umbau EFH Bauplatz: Zwärenstrasse 20 Bauparzelle: GB-Nr. 508 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 6. August 2012
Bauherr: Arthur und Ruth Lay Ahornstrasse 6, 4118 Rodersdorf Bauobjekt: Schwimmbad mit unbeheiztem, angebautem Wintergarten und Technikraum Bauplatz: Ahornstrasse 6 Bauparzelle: GB-Nr. 357 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 6. August 2012
Baupublikation Bauherr: Samuel Jenzer und Ursula Moor Birsigstrasse 44, 4054 Basel Bauobjekt: Umbau Garage Bauplatz: Buchenstrasse 1 Bauparzelle: GB-Nr. 378 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 6. August 2012
wünscht das gesamte Holzherr-Team
und danken ihm für sein tolles Engagement während der Lehrzeit. Das ganze Team der Schumacher Auto AG Metzerlen, Oberwil und Laufen
Donnerstag, 19. Juli 2012 Nr. 29
THIERSTEINER WOCHENBLATT
7 BÜSSERACH
Vierter «Rock am Bärg» ruft
Vom Erfolg überzeugt: Ronny Dobler, Bauchef, Philippe Garcia, Presseverantwortlicher, und Pascal Moser, OK-Vizepräsident (v. l.) beim Aufbau FOTO: MARTIN STAUB auf dem Festivalgelände.
Bereits dreimal rockten die renommiertesten Bands im grossen Stil «am Bärg». Dieses Wochenende steht die vierte Ausgabe an. Ob’s diesmal für schwarze Zahlen reicht? Martin Staub
D
as Ganze ist und bleibt eine Lotterie. Bereits dreimal führte der Kulturverein Rock am Bärg sein in der Region grösstes Open Air im Büsseracher Schwalbennest durch. Mit riesigem Aufwand, zum Teil
teuren international bekannten Bands, aber leider finanziell mit mässigem Erfolg. Für den unermüdlichen Einsatz erhielt das Team letztes Jahr einen Kulturpreis vom Kanton Solothurn. Dieser war vielleicht zusätzliche Motivation, es nach einem einjährigen Unterbruch noch mal zu wagen. «Wir haben das Konzept gründlich unter die Lupe genommen, und das Budget entsprechend korrigiert», erklärte Philippe Garcia. Der Medienverantwortliche wie auch Festival-Direktor Pascal Jeker sind zuversichtlich. «Diesmal schaffen wirs», strotzt Letzterer vor Optimismus. «Wenn das Wetter nur einigermassen mitspielt», schränkt Garcia ein. Immerhin habe man unter den 17 Auftritten zwischen Freitag- und Sonntagabend einige Schwergewichte. Das Publikum entscheidet letztlich, ob es für The Tarantinos (Freitag), Pegasus (Samstag)
oder James Gruntz (Sonntag), um nur drei Beispiele zu nennen, den Weg ins Schwalbennest antreten will. Die etwas «schwammigen» Wetterprognosen können den Rock-am-Bärg-Machern jedenfalls nichts anhaben: «Der Vorverkauf lief diesmal sehr gut, und Open-AirFreaks sind allwettertauglich», sagt Pascal Jeker schmunzelnd. Auf die Schnelle Der und die Erste, der (und die) via EMail an ‹redaktion.laufen@wochenblatt.ch› unter dem Betreff ‹Wettbewerb Rock am Bärg› die richtige Anzahl Bands nennt, die am diesjährigen Festival auftreten, gewinnt je einen Dreitagespass, der auf der Redaktion (Hauptstrasse 37) in Laufen ab Donnerstag zum Abholen bereitliegt. www.rockambaerg.ch
VE RAN STALTU NG
EINGESANDT
Einweihungsfeier der Hollen-Hütte
Freiwilligenarbeit vorgelebt
Im Zentrum von Zermatt: Die motivierte FOTO: ZVG Equipe aus der «Üsserschwiiz».
Vorglühen: Die freiwilligen Helfer beim Aufbau der Hütte.
Die Idee, in der Holle beim seit vielen Jahren bereits genutzten Grillplatz eine Waldhütte zu stellen, ist nicht neu. Der Verschönerungsverein Grindel hat sie geplant und im Mai 2011 das Profil gestellt. Nachdem die langwierigen Genehmigungen tatsächlich vorlagen, wurde in den folgenden Monaten und in vielen fleissigen Stunden, aber zum Teil auch mit tatkräftiger Unterstützung von Helfern, nach dem Aushub und der Wegbereitung Ende Januar die Hütte termingerecht errichtet. Danach gab es aber immer noch viel zu tun – zudem wurde der Grillplatz auch noch modernisiert. In diesem Jahr haben vier Initianten an diesem geschützten Platz bereits ihren 70. respektive 77. Geburtstag gefeiert. Geschätzte Besucher, mit einer feierlichen Einweihung am 22. Juli wollen wir zusammen ein paar schöne und ge-
FOTO: ZVG
mütliche Stunden bei der offiziellen Übergabe der Hütte verbringen. Diese Hütte, mitten im Wald und doch in Dorfnähe gelegen, bietet vielfältige Möglichkeiten; denn Einwohner, Vereine oder Wanderer können ihre Anlässe oder Apéros hier abhalten – aber auch Privatpersonen haben die Möglichkeit, ihre Feiern, Jubiläen,etc. in dieser besonderen Atmosphäre zu geniessen. Im Namen des Verschönerungsvereins und des Zischtigclubs: Meinrad Henz, Hans Studer, Urban Borer, Friedrich Henz, Günther Borer. Bürgergemeinde Grindel Hollen-Hütte, Grindel, Sonntag, 22. Juli, um 10.30, Waldgottesdienst mit MG Grindel, 11.15 offizielle Ansprache / Festakt; ab 11.30 Festwirtschaft, ab 13.00 Unterhaltung mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Weidhof.
pd. Anlässlich des 11. Zermatt-Marathons haben 10 (Ober-)Baselbieter respektive «Schwarzbuben» – wie in den letzten Jahren auch – Freiwilligenarbeit geleistet. Sie engagierten sich während zweier Tage (und Nächte) als Verpflegungsequipe und sorgten in diesem Sinne unter anderem für das Wohl der Aktiven. Sie betreuten die Kasse im Festzelt und reichten den Marathonis neben Getränken aller Art gegen tausend Portionen Pasta, Raclette und Grillwürste. Profitiert vom ehrenamtlichen Einsatz der Landschäftler haben auch Feriengäste, zum Beispiel Amerikaner und Japaner, welche spontan ihr Nachtessen im Rahmen der sogenannten «Pastaparty» im Festzelt auf dem Bahnhofplatz einnahmen. Willi Wenger-Wüthrich
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Lieber Beline
Liebe Patrick Mir gratuliere Dir ganz härzlich zur
Jacqueline Wehrli Zum 85. Geburtstag
bestandene Abschlussprüefig als Fahrzeugwart
Zum 70. Geburtstag
Herzliche Gratulation zur erfolgreichen Abschlussprüfung als
Mir si sehr stolz uf Di! Für Dini Zuekunft wünsche mir Dir viel Erfolg und alles Gueti!
Anlage- und Apparatebauer
Mami und Jessica
S Mami und dr Papi
Das hesch super gmacht!
50 Johr Walter
Mir gratulierä härzlich im Marco Karrer
Mir wünsche dir vo Härze nur s Beschti! Niemals rasten, niemals ruhn, für uns alle stehts nur Gutes tun. 70 Jahre sind es wert, dass man Dich besonders ehrt. Darum wolln wir Dir heute sagen, es ist schön, dass wir Dich haben. Alles Gute wünschen dir Nicole und Chutz Sonja und Daut mit Kindern Erika M+M+M+M+M
Claire, Margrit, Remo, Dominik Monika und Jochen zum mit dr Notä 5,6 abgschlossenä Studium a dr Fachhochschuel Winterthur als Bachelor of Science ZFH in Maschinenbau Witerhin vill Freud a diner Tätigkeit. Di Familiä
Liebe Corsin Mir gratuliere Dir herzlich zum erfolgrich bestandene Studium zum «Bachelor of Science ZFH in Maschinentechnik» a dr zhaw in Winterthur und wünsche Dir witerhin alles Gueti. Helga, Corina und Philipp
Kreuzworträtsel Die glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist Emma Kohler, Zelglistrasse 6 4203 Seewen Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Kosmetik Claudia Heller 4226 Breitenbach
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THIERSTEINER WOCHENBLATT
Donnerstag, 19. Juli 2012 Nr. 29
9
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Was trieben die Basler Fabrikanten eigentlich, als sie das BĂźsseracher Schloss Thierstein kauften? Ein neu entdecktes Bild gibt Auskunft. Thomas Brunnschweiler
A
ls Walter Tschopp-Buxtorf aus Dornach Hans Voegtli, dem Präsidenten der Stiftung Heimatmuseum Schwarzbubenland, das grossformatige Historiengemälde vorlegte, war dieser zunächst skeptisch, ob das Objekt in das Museum passe. Zu wuchtig schien es und vom Sujet her eher etwas verstaubt. Als Voegtli aber realisierte, dass neben dem Bild noch der Briefwechsel zwischen Auftraggeber und Maler sowie weitere Dokumente existieren, wurde er hellhÜrig und ßbergab die Schriften Martin Gaier, Privatdozent am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Basel. Dieser machte sich in einem Seminar mit Studierenden auf Spurensuche und fÜrderte Erstaunliches zutage.
Der Zeitvertreib der Reichen Die vorläufigen Resultate wurden am 27. Juni im Museum einer breiten Öf-
FOTO: ZVG MARTIN GAIER
fentlichkeit vorgestellt. Sie lieferten eher einen soziokulturellen Einblick ins 19. Jahrhundert als ins Jahr 1376, die Zeit, als die Grafen von Thierstein nach der Schlacht von Schwadernau auf der HÜhe ihrer Macht standen. Das scheinbar zeitlich weit abgerßckte Bildthema entpuppt sich nämlich bei genauerer Betrachtung als Träger einer zeitgenÜssischen Aussage mit biografischen, soziologischen und politischen Aspekten. Auftraggeber des in Paris entstandenen Ölgemäldes war der Basler Seidenbandfabrikant Eduard Bischoff. Er erwarb mit seinem Bruder Alfred, seinem Vetter Gustav und seinem Geschäftspartner August Debary im Jahre 1857 fßr 600 Franken von der Gemeinde Bßsserach die Ruine Neu-Thierstein. Solcher Burgerwerb war damals unter wohlhabenden Baslern fast eine Modeerscheinung. Die reichen Junggesellen verstanden sich als neofeudaler Männerbund und sprachen sich als Graf an. Es war eine kleine Flucht aus dem nßchternen Arbeitsalltag und eine romantische Rßckbesinnung auf mittelalterliche Werte: Kampf, Minnedienst und geselliges Trinken. Zudem konnte man sich nach dem Verlust der Landschaft wieder ein bisschen als Junker ßber den Niederungen der ländlichen BevÜlkerung fßhlen. Es war nämlich eine Zeit, in der Basel an Bedeutungsverlust zu leiden begann. Dieser Grafenbund
von steinreichen Fabrikanten sollte im Bild festgehalten werden. Landerer vollendete das Gemälde im Jahre 1861 und verewigte darauf die vier neuen Grafen von Thierstein. Im Zentrum ist natßrlich der Spiritus rector, Eduard Bischoff, im gelben Rock und hoch zu Ross zu erkennen. Katholiken verspottet Auf der linken Seite wird der Bischof von Basel, Johannes von Vienne, vom Hofnarren verspottet (nur angeschnitten zu sehen); dies ein antiklerikaler Seitenhieb gegen die Katholiken und die Kunstpietisten im reformierten Basel. Landerer traf damals den reformierten Geschmack mehr als sein Gegenspieler Ernst Stßckelberg, der als Sinnbild des katholischen Basel galt. Das Bild kostete ßbrigens 4000 Franken, was einem Fßnftel der gesamten Renovationskosten der Burg entsprach. Durch die akribischen Recherchen der Studentinnen von Martin Gaier beginnt das Bild zu sprechen. Und noch sind lange nicht alle Fäden bis zum Ende weitergesponnen. Fßr eine umfangreichere Publikation, die sich als exemplarische Arbeit ßber die Zeit der Seidenbandindustrie lohnen wßrde, sind noch Sponsoren gesucht. Heimatmuseum Schwarzbubenland, Hauptstrasse 24, Dornach (Alte Dorfkirche), Öffnungszeiten jeweils am Sonntag von 15 bis 17 Uhr.
KT. SOLOTHURN
Schwarzbuben mit Arbeit WOS. Im Juni sank die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenßber dem Vormonat um 54 auf 3177 (Vormonat 3231) Personen. Die Arbeitslosenquote fiel somit von 2,3 auf 2,2 Prozent. Die Zahl der Stellensuchenden lag bei 5299 (Vormonat 5344) und war damit um 45 Personen tiefer als im Vormonat. Die Stellensuchendenquote verharrte bei 3,7 Prozent. Der Berechnung der Quoten liegen neu die Erwerbspersonen aus der Volkszählung 2010 zugrunde. Schwarzbubenland top Die Quote im Schwarzbubenland stagnierte bei 2,7 Prozent, obwohl 13 Stellensuchende weniger gezählt wurden. Die Stellensuchendenquote in der Regi-
on Olten erhÜhte sich von 3,9 auf 4,0 Prozent. Am stärksten fiel die Quote in der Region Thal von 3,5 auf 3,3 Prozent. Mit 30 Personen weniger schloss die Region Solothurn den Monat Juni ab, trotzdem verharrte die Quote bei 3,6 Prozent. In der Region Grenchen fiel die Quote von 4,6 auf 4,5 Prozent. Altersklassen Die Gruppe der unter 20-jährigen Stellensuchenden stieg um acht Personen auf 252, womit die Quote von 3,1 auf 3,2 Prozent stieg. Die Altersgruppe der 20bis 24-Jährigen zählte 24 Stellensuchende weniger, womit die Quote auf 4,5 Prozent sank. In der Gruppe der 50- bis 59-Jährigen blieb die Quote unverändert bei 3,3 Prozent.
Aussteuerungen Im Verlauf des Monats April 2012 haben 68 Personen (Vormonat 85 Personen) ihr Recht auf Taggelder ausgeschÜpft oder ihr Anspruch auf Arbeitslosentaggelder ist nach Ablauf der zweijährigen Rahmenfrist erloschen. Eine neue Rahmenfrist konnte nicht erÜffnet werden. Die Aussteuerung erfolgt in dem Monat, in dem das letzte Taggeld bezogen wurde. Im Vorjahresmonat wurden 114 Personen ausgesteuert. Ende Monat waren 331 offene Stellen gemeldet. Im Berichtsmonat waren 1163 Personen in einem Zwischenverdienst engagiert. Der Anteil der Zwischenverdienenden an den Stellensuchenden erhÜhte sich auf 21,9 Prozent.
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DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 19. Juli 2012 Nr. 29
METZERLEN
Turnverein gewinnt Auto
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N UG LAR-ST. PANTALEON
Herausforderung für Bienen Wenn Elisabeth Glaser aus Nuglar von «Stiften» redet, denkt sie nicht an Schreibgeräte. Vielmehr hat die 69-jährige Hobby-Imkerin eine Königin vor Augen, die Eier legt.
Preisübergabe: Heinz Schumacher (r.) konnte zusammen mit Jens Schindelholz, OK-Präsident Dorffest (2. v. r), dem Turnverein Metzerlen (alle in Rot) und dem Präsidenten Guido Koeninger FOTO: ZVG (3.v.l.) den Hauptpreis übergeben.
WOS. Der Turnverein Metzerlen hat den Hauptgewinn des Dorffestes Metzerlen gewonnen: Ein nigelnagelneues Auto der Schumacher Auto AG in Metzerlen. Herzliche Gratulation! Der Turnverein Metzerlen hatte ein
glückliches Händchen, als er 55 Plaketten (unter anderem auch die spätere Gewinnerplakette) bereits im März 2012 beim OK gekauft hatte. Preisübergabe war letzten Donnerstag, 12. Juli.
FLÜH
1. Schwyzerörgeli-Open-Air mit grossem Erfolg gestartet Am und um das Bahnhöfli Flüh im Freizeit-Café «Crokett» ging am letzten Samstag ein Steinwurf von der Schweizer Grenze entfernt die erste Schwyzerörgeli Freiluft-Stubete mit Bombenstimmung über die Bühne. «Örgele bis an die Grenze» war wahrhaftig nicht nur ein geografisch bedingtes Thema, sondern wurde von den eintreffenden Örgeli-Formationen mit grosser Freude auch andersweitig zum Ausdruck gebracht. Gespielt wurden die heiteren volkstümlichen Weisen im Turnus – je nach Formation – mit Klarinette und Saxofon bis spät nach Mitternacht. Die Musikantinnen und Musikanten spielten, zur grossen Zufriedenheit der zahlreich erschienenen Volksmusik-
freunde, nonstop, mitunter auch bis an ihre physischen Grenzen! Die Formationen aus dem Leimental und der ganzen Schweiz waren von der perfekten Durchführung bis hin zur Bewirtung angenehm überrascht, und auch die anwesende Dora Hammer, Präsidentin Verband Schweizer Volksmusik Kanton Solothurn, beglückwünschte Organisatorin Lilo Mächler zu dieser gelungenen ersten Stubete. Der Anlass war auch für das Wirtepaar Gianni und Luzia Gammuto sowie alle Helfer der absolute Renner und wird sicherlich nächstes Jahr Mitte Juli im «Crokett», am Fusse der Landskron, wiederholt. Lilo Mächler
Hobby-Imkerin: Elisabeth Glaser erklärt vor ihrem Bienenhaus in Nuglar, wie Arbeiter-Bienen in Brutzellen aus Wachs heranreifen.
Melanie Aprin
D
ass Bienenköniginnen «stiften», wie dieser Vorgang im Imker-Latein heisst, weiss seit der TV-Serie «Die Biene Maja» jedes Kind. Von der aktuellen Not in der Bienenwelt ist indes weniger bekannt. Das Schlimmste sind aus Sicht von Glaser die Insektizide. Dabei hat gerade jemand wie sie, die aus einem «Chirsi»Dorf stammt, sehr wohl Verständnis dafür, «wenn Menschen ihre blühenden Obstbäume gegen Fliegen oder Larven spritzen». Für die Honigbienen sei diese Prävention jedoch fatal: «Jedes Spritzen zur Flugzeit der Bienen hinterlässt Giftspuren», klagt die Imkerin, die dem Verein deutschschweizerischer und rätoromanischer Bienenfreunde (VDRB) angehört. Sie sei daher «allen Obstbaumbesitzern sehr dankbar, wenn sie erst spätabends die Bäume spritzen. Dann haben die Bienen nämlich ihren Flug eingestellt», erklärt sie. Denn leider seien die Mittel zur Schädlingsbekämpfung nicht das einzige Übel: So seien «beinahe alle Samen, die der Bauer heutzutage kauft und sät, gebeizt». Damit sei gemeint, «dass der Samen mit Insektiziden und Herbiziden behandelt ist, um die Ernte zum Beispiel gegen den Maiszünsler zu schützen.» Dieser chemische Kampf gegen solch gieriges Schmetterlingsgetier schadet aus Glasers Sicht jedoch «entgegen den Angaben der Agrochemie der restlichen Insektenwelt ebenfalls».
FOTO: MELANIE APRIN
Die Folgen kann sie in ihrem Bienenhaus am Mühleweg, das versteckt in den hügeligen Feldern von Nuglar liegt, immer wieder beobachten: «Manche Bienen kehren heim und ersticken auf dem Flugbrett oder im Volk», erzählt sie. «Andere können das Fliegen nicht mehr erlernen, weil sie verkrüppelte Flügel oder Beine haben.» Und sie beschreibt, wie die betroffenen Tiere «vor den Flugnischen auf dem Boden umherkrabbeln». Schuld daran seien jedoch nicht nur die Präparate aus den Giftschränken und gebeizter Samen. Ein weiteres Bienenübel sei «eine Milbe, die vor etwa 30 Jahren durch Importe aus Asien nach Europa eingeschleppt wurde». Diese Varroamilbe «zapft die Nymphen an». Das bedeute, dass sich «die verpuppte Arbeiter-Biene in den Brutzellen nicht vollständig entwickeln kann». Die Milbe verhindere jedoch nicht nur die weitere Metamorphose zur fliegenden Arbeiterin, sondern übertrage auch Viren. «Dies führt dann zu unseren Krüppeli», sagt Glaser leidvoll. Zudem existieren der Imkerin zufolge «auch noch einheimische Bazillen, die entweder zu Saueroder Faulbrut führen». Gefährlich sei insbesondere der Erreger für Faulbrut, der «auf alten Waben Jahrzehnte über-
leben kann». Angesichts all dieser Gefahren für Bienen würde sie, die erst mit 60 Jahren «über einen Geschenk-Gutschein für einen Imkerkurs» zur Hobby-Imkerin und Honig-Verkäuferin wurde, sich wünschen, «dass wenigstens das Wetter den Bienen hold» sei. Doch auch das sei «dieses Jahr eine Herausforderung für unsere Bienen». So habe «es während der Kirschblütenzeit fast zwei Wochen lang geregnet». Wenn es nicht regne, sei es «einmal heiss und dann wieder kühl». Die Bienen würden aber nicht fliegen, «wenn mehr als 30 Grad herrschen oder es regnet oder neblig ist». Die fleissigen Bestäuber seien dann «auf den Rest ihres Wintervorrats angewiesen». Trotz all dieser Widrigkeiten, die nicht nur die Arbeit der Imker erschweren, sondern über unzureichende Blüten-Bestäubung auch schlimme Folgen für unser Ökosystem haben, kann sich Glaser ein Leben ohne ihre Bienenvölker indes kaum noch vorstellen: «Bin ich müde oder gestresst, spaziere ich zu meinem Bienenhaus, höre das beruhigende Summen und atme den erfrischenden Abwehrduft von sterzelnden Bienen.» Dann sei sie «plötzlich wieder nur ein kleines Element in unserer Welt, das zufrieden wird.»
061 761 61 24.
und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 16 65, E-Mail: mvblaufental@sozialdienste.ch
VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr.
Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39.
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Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.
Kampfkunst
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Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr. Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mittagsclub: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr. Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Ausdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheuma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061 761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, regula.esposito@nordicwalking-laufental.ch Vitaswiss-Atemgymnastik für Erwachsene. Laufen: Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30; Di, 9–10. Breitenbach: Di, 16.30–17.30. Infos: 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung: Mi, 17.45–18.45, Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20. VINI YOGA OASE. Fortlaufende Yoga Kurse in Breitenbach. Die Übungen werden mit der Atmung verbunden ausgeführt und sofern notwendig dem einzelnen Menschen angepasst, Zufriedenheit, Ruhe, Konzentration, Beweglichkeit, Entspannung sind die Früchte des Übens. Der Eintritt ist jederzeit möglich. Gruppenkurse/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl. Yogalehrerin YS/EYU, 079 287 01 92, www.yogaabhyasa.ch
Kulturelles/Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen,
Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74
Jugendgruppen Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: jeden Mo, von 15.00–17.00. Hütedienst: Mo, Di, Fr, (2–6 J.) + Do (4–6 J.) 9.00–11.00. Mittagstisch und Kinderprogramm: am 1. Mittwoch des Monats von 12.00–16.30. Anmeldung siehe Kursprogramm od. Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jeden Do, von 15.00–17.30. Am 2. Do des Monats: Kinder-Workshop. Kinderkleiderbörse: 16./17. März und 7./8. Sept. Weitere Infos: www.chraettli.ch Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88. Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr, 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: Tel. 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49 Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin
Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen
Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch
Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch. Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch
Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33, rita.borer@azmedien.ch
Katholische Kirchgemeinde Metzerlen-Mariastein Wir suchen per 1. Oktober 2012 einen/eine
Verwalter/Verwalterin der Kirchgemeinde
Seniorenzentrum Rosengarten Schützenweg 11 4242 Laufen Tel. 061 765 91 91, Fax 061 765 91 90 info@sz-rosengarten.ch
Der Rosengarten ist ein regionales Seniorenzentrum für das Laufental. Zur Ergänzung unseres Kochteams suchen wir per 1. November 2012 eine/n
Küchenchef/in 80–100% Für diese interessante, abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Stelle erwarten wir: – abgeschlossene Berufsbildung als Koch oder Heimkoch – Fachwissen in Ernährungslehre inkl. Menügestaltung und Kalkulation – Führungserfahrung und -eignung – Befähigung zur Ausbildung von Lehrlingen – Deutsch in Wort und Schrift – Einfühlungsvermögen und Verständnis für betagte Menschen – Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit anderen Bereichen Wenn Sie diese Voraussetzungen erfüllen, zuverlässig, belastbar, hilfsbereit und teamfähig sind, dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung (inkl. Fähigkeits- und Arbeitszeugnissen).
Anforderungsprofil: – arbeitet selbstständig und eigenverantwortlich – führt eine übersichtliche und korrekte Buchhaltung – kontrolliert, verbucht und bezahlt die eingehenden Rechnungen monatlich – schliesst jährlich die Rechnung ab und lässt sie von den Revisoren prüfen – erstellt jährlich das Budget – vertritt die Pfarreisekretärin während ihrer Ferien Auskunft erteilen: René Renz, Präsident Telefon 061 731 14 93 René Meier, Personalverantwortlicher Telefon 061 731 27 76 Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 17. August 2012 an den Präsidenten René Renz, Rotbergstrasse 24, 4116 Metzerlen.
sucht für die Wintersaison 2012/13 2 erfahrene, freundliche, teamfähige
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie an: Seniorenzentrum Rosengarten, Personaldienst Schützenweg 11, 4242 Laufen
Snowboarder
Herr Markus Neuenschwander, Leiter Ökonomie, erteilt Ihnen gerne weitere Auskünfte unter: 061 785 31 31 oder markus.neuenschwander@zentrumpasswang.ch.
Bewerbung mit Foto an: SPORTSHOP KARRER AG z. Hd. F. Friedli 4242 Laufen
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir einen
Heizungsmonteur
(Abteilungsleiter und Verkäufer)
• Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen
Wir sind eine mittelgrosse Gartenbaufirma mit Werkhof und Büro in Büsserach. Wir bieten mit unseren 25 Mitarbeitenden umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Landschaftsgartenbau, Gartenunterhalt sowie Tief-und Strassenbau. Wir suchen nach Vereinbarung einen/eine
kaufmännische/nAllrounder/in100% Ihre Hauptaufgaben wären: – Rapporteingabe, Stundenkontrolle – Terminplanung/Terminvereinbarung – Baustellenvorbereitung – Telefonbedienung, allgemeine Sekretariatsarbeiten – Marketing/Promotion – Erstellen von Kundenrechnungen – Mithilfe in der Finanzbuchhaltung (Zahlungseingänge, Mahnwesen) – Stellvertretung Ihr Profil/Anforderungen: – Sie haben eine abgeschlossene kaufm. Ausbildung mit mehrjähriger Erfahrung, bevorzugt im Gartenbau/ Bauwesen, bzw. Ausbildung in Gartenbau/Bauwesen mit Weiterbildung im kaufmännischen Sektor; – Sie sind eine initiative Persönlichkeit, die selbstständig arbeitet, Prioritäten setzt und über Organisationstalent verfügt; – Sie haben gute Software-Kenntnisse (Internet, MS Office). Kenntnisse der Branchensoftware Sorba wären von Vorteil; – Sie sind teamfähig, verantwortungsbewusst und haben gute Umgangsformen. In unserem neuen Büro in der Industriestrasse in Büsserach bieten wir modernste Arbeitsmittel, ein angenehmes Arbeitsklima und fortschrittliche Anstellungsbedingungen. Sind Sie interessiert? Dann nehmen Sie Kontakt auf mit Herrn Paul Neuschwander (Tel. 061 781 21 04, Natel 079 209 35 40) oder senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto an Neuschwander Gartenlandschaft AG, Kirchhölleliweg 5, 4228 Erschwil.
Fahrzeugmarkt
Wir sind ein Unternehmen in der Haustechnikbranche. Haben Sie eine Berufsbildung als Heizungs- oder Sanitärmonteur, sind selbständig und haben eine exakte Arbeitsweise, dann sind Sie bei uns genau richtig. Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Industriering 45, 4227 Büsserach
Wir suchen in unsere internistische Hausarztpraxis im Dorfzentrum Aesch eine freundliche und kompetente
Med. Praxisassistentin in Teilzeit 40 bis 50% Eintritt per 1. September 2012 oder nach Vereinbarung. Freuen Sie sich auf die vielseitigen Aufgaben und auf ein angenehmes Arbeitsklima in kleinem Team, dann senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung an: Dr. med. Heinz Schön Hauptstrasse 97, 4147 Aesch BL www.dr-schoen.ch
Gesucht per sofort für lebhaften
Pub/Billard-Betrieb Küchengehilfe mit Kochanlehre ca. 30 bis 40%, Mittag/Abend-Schicht Kalte Küche und Fast-Food
Serviceangestellte/r 70% Mittag/Abend-Schicht Auto erforderlich Sind Sie verantwortungsbewusst, zuverlässig, flexibel und bereit, selbstständig zu arbeiten, dann bewerben Sie sich bei uns mit Foto an: New York Cafe AG I. Steg Seewenweg 5, 4153 Reinach BL
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Teilzeitmitarbeiterin Mithilfe im Verkauf Montag bis Freitag von 11.30 bis 13.30 Uhr Telefon 079 641 56 04 (Frau Käsermann)
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DIES UND DAS
Donnerstag, 19. Juli 2012 Nr. 29
– DENKPAUSE –
«Wer seine Wurzeln nicht kennt, kennt keinen Halt.» satz zu unserem Staatsverständnis. Sie dürfen deshalb nicht auf unserer politischen Agenda stehen. Eine Unterordnung unter den Moloch der Brüsseler Bürokratie würde schlicht und ergreifend die Preisgabe unserer Direkten Demokratie und unseres föderalen Systems bedeuten. Wollen wir das wirklich? Wilhelm Tell müsste wohl oder übel wieder zur Armbrust greifen und es bräuchte wieder tapfere Männer wie Arnold von Melchtal, Werner Stauffacher und Walter Fürst, um uns zur Besinnung zu rufen.
Georges Thüring
D
en bevorstehenden 1. August nehme ich gerne zum Anlass, mir einige Gedanken zu unserem Land und der schweizerischen Identität zu machen. Gewisse Parallelen zum Verhältnis Laufental - Baselland können dabei durchaus gezogen werden und sind sogar gewollt! Rütli-Schwur und Wilhelm Tell sind beides symbolträchtige Mythen, auf denen unser Land und das schweizerische Selbstverständnis nach wie vor aufbauen. Sie stehen für das Widerstandsrecht und die Widerstandskraft gegen Willkür, Unterdrückung, fremde Herren, fremdes Recht und fremde Richter; sie sind Ausdruck für den Selbstbehauptungswillen eines kleinen Landes und eine selbstbestimmte Freiheit. Gerade aus Respekt vor unserer Geschichte dürfen wir das Prinzip der Souveränität niemals aufgeben. Als dennoch weltoffenes Land sind wir selbstverständlich Teil dieser Welt und wollen mit allen, die guten Willens sind und unsere Unabhängigkeit respektieren, partnerschaftlich zusammenarbeiten. Neutralität, Handlungsfreiheit und Selbstbestimmung haben dabei aber immer Vorrang. Aus gutem Grund sind wir Schweizer – wie übrigens auch wir Laufentaler – zutiefst misstrauisch gegenüber einer geballten und zentralistischen Macht. Unsere Demokratie lebt nicht von einer Zentralmacht, sie lebt vom Einzelnen, von der Bürgerin und vom Bürger. Aus diesem Grund stehen die politische Einbindung in ein Bündnis oder ein Beitritt zur EU in einem krassen Gegen-
Schweizerische Identität! Die Schweiz ist ein wunderschönes Land mit einer hohen Lebensqualität. Es lohnt sich, sich für dieses Land zu engagieren. Als Schweizer sind wir weder besser noch schlechter als andere. Aber in vielen Bereichen sind wir wahrscheinlich ein wenig anders. Dabei erinnere ich gerne an wichtige schweizerische Eigenheiten, auf die wir stolz sein dürfen und zu denen wir unbedingt Sorge tragen sollten: Direkte Demokratie, Schutz von Minderheiten, kulturelle und sprachliche Vielfalt, sozialer Frieden, humanitäre Tradition, Leistungsbereitschaft und Qualitätsbewusstsein (Made in Switzerland). Auf solchen Werten muss unser Selbstbewusstsein gründen und in diesem Sinne ist es weder anrüchig noch «verkehrt», Patriot zu sein. Ich habe auch keine Hemmung zu sagen: Ich liebe meine Heimat. Damit ist nicht etwas Abstraktes gemeint. Im Gegenteil: Dabei geht es mir konkret um die Menschen, ihre Eigenarten, die Natur und Landschaft, unsere unterschiedlichen Kulturen und Dialekte oder unsere Form des Zusammenlebens. Dass wir ein natürliches, ja nüchtern-unverkrampftes Verhältnis zu unserem Land haben, zeigt sich auch daran, dass wir unseren Nationalfeiertag weder mit Massenaufmärschen noch mit einer grandiosen Militärparade feiern. Vielmehr entspricht es unserer schweizerischen Eigenart, dass wir den 1. August eher familiär, bei Wurst und Brot, mit Höhenfeuern und im Rahmen eines gesellig-gemütlichen Beisammenseins feiern. Das ist gut so, das soll auch in Zukunft so sein. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser des Wochenblattes, einen schönen Nationalfeiertag 2012. Georges Thüring, Landrat, Grellingen
EINGESANDT
Jugi Grindel in Adelboden
Spiele im Freien: 47 Grindler Kinder genosFOTO: ZVG sen das diesjährige Sommerlager. Wie jedes Jahr zu Beginn der Sommerferien besammelten sich am Sonntagmorgen, mit guter Laune, die Jugendund Mädchenriegler von Grindel. Mit 47 Kindern stand ein grosses Lager vor der Tür. Das Ortsziel des Jugilagers hiess Adelboden. Nach einer kurzweiligen Carfahrt konnten wir bereits das Mittagessen in unserem tollen Lagerhaus zu uns nehmen. Am Nachmittag fanden kleine Gruppenwettkämpfe um und im Haus statt. Am Montag erkundigten die Kinder die Gegend in einem Orientie-
rungslauf. Verschiedene Posten mussten mit Hilfe einer Karte gefunden werden. Beim Üben für den Lagertanz konnten wir feststellen, dass wir einige gute Tänzer und Tänzerinnen unter uns haben. Der Sporttag wurde auf den Dienstag vorverschoben. Die Kinder waren sehr motiviert und trotz kurzem Regen wurde um jeden Punkt gekämpft. Bei der Wanderung am Mittwoch besuchten wir die Engstligenfälle. Staunend wurden die gewaltigen Wassermengen von den Kindern bewundert. Am Donnerstag fanden verschiedenen Spiele im und ums Haus statt. Alle Kinder gaben dabei ihr Bestes und wollten möglichst viele Punkte erreichen. Am Abend erhielten dann alle das diesjährige Lagershirt. Am Freitagmorgen hiess es schon wieder packen, putzen und ein Gruppenfoto machen. Auf der Heimreise machten wir dann noch einen Zwischenstopp im Kambly-Museum in Trubschachen. Danach begaben wir uns auf den Weg zurück nach Grindel, wo die Eltern ihre Kinder in Empfang nahmen. Herzlichen Dank an das Küchenteam, welches uns wieder einmal göttlich verwöhnte. Danke auch unserem Carchauffeur, welcher uns immer sicher von Ort zu Ort bringt, und danke an alle Leiterinnen und Leiter, welche das Lager ermöglicht haben. Jacqueline Lutz
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EINGESANDT
– GEDANKENSTRICH –
Spiel und Spass im Blauringlager
Glucken-Modus
Gini Minonzio
Waldtauglich: Blauring Erschwil im Sommerlager. Nach einigen Zeltlagern konnten sich die Mädchen des Blaurings Erschwil dieses Jahr auf das Pfadihaus in Ormalingen BL freuen. Es nahmen 14 Blauringmädchen und 6 Leiterinnen teil. Die vier Tage standen unter dem Motto «Kinderüberraschung» in Verbindung mit Spiel, Spass und Spannung. Mit diesem Thema fehlte es somit auch in diesem Sommerlager nicht an Überraschungen. Bereichert wurde das Lager mit vielen Aktivitäten: sportliche Gelän-
FOTO: ZVG
despiele, eine Wanderung, eigen kreierte Werbespots und gebastelte Figuren. Die älteren Blauringmädchen übernahmen die Leitung für einen Nachmittag und überraschten uns mit einem tollen Postenlauf. Das Lagerleben wie auch die selbst zubereiteten Mahlzeiten wurden in vollen Zügen genossen. Die Leiterinnen und sicher auch die Mädchen freuen sich jetzt schon auf das nächste Sommerlager. Blauring Erschwil
EINGESANDT
Daisy wird entführt – doch die JuBla eilt zu Hilfe!
Eingeschworene Bande: JuBla chrüz&quer und Blauring Büsserach. Nachdem Super-Mario erfolgreich aus den Händen der bösen Gumbas (den Helfern des Erzfeindes Bowsers) befreit wurde, konnte die JuBla chrüz&quer zusammen mit dem Blauring Büsserach ihr Lagerhaus für die nächsten zwei Wochen beziehen. Schnell wurde allen klar, dass erste Priorität ein Wachstums-Pilz für Mario ist. Am Montag wurden daher viele Pilze in Eigenbau hergestellt und Mario konnte sich den Schönsten und für ihn Besten aussuchen. Als er diesen verspiesen hatte, wurde er schlagartig gross und war nun bereit für den Kampf um die entführte Peach. Dienstags wollte man nun erste Pläne zur Rettung der Prinzessin schmieden, als beim Morgenessen plötzlich Daisy, die Schwester von Peach, von Donkey Kong verschleppt wurde. Trotz einer sofortigen Reaktion von Mario konnte der Gorilla nicht gestoppt werden. Daraufhin machten sich alle 35 Kinder, sowie die zehn Leiter auf die Jagd nach dem Riesenaffen. Nach einer mehrstündigen Wanderung von Lungern nach Giswil
FOTO: ZVG
wurde der Wald von Donkey Kong gerade noch rechtzeitig vor dem Regen erreicht. Nach einer ersten Nacht in den selbst gebauten Zelten wurden Feuerblumen für Mario gesammelt, damit dieser für den Kampf gegen den Affen gerüstet war. In einem dramatischen Endkampf konnte der Gorilla trotz der auffallend schlechten Trefferquote von Super-Mario, besiegt werden. Doch Daisy war immer noch in den Händen von BuuHuu, dem Geist, welcher Donkey Kong zur Entführung gezwungen hatte. Nach einer kurzen Stärkung mit Schoggibananen am Feuer waren alle Kinder bereit für den Gruselparcours im dunklen Wald, an dessen Ende der böse Geist wartete. Da alle grossen Mut bewiesen und sich Buuhuu zeigten, liess dieser Daisy gehen und wir konnten nach einer erholsamen Nacht im Zelt wieder zurück in unser Lagerhaus… Frank Chrétien www. jubla-chruezundquer.ch
GASTRONOMIE
Mit vergessenen Fleisch-Spezialitäten PR. Grillgenuss unter freiem Himmel verspricht die neue Sommerkarte auf der Dorfterrasse im Arlesheimer Hotel Gasthof zum Ochsen mit ganz speziellen und zum Teil längst vergessenen Fleischspezialitäten. Das Motto der neuen Sommerkarte lautet «Best of Grill». Angesichts der Philosophie «Fleischgenuss mit Tradition» ja nichts Aussergewöhnliches aber doch eben ein bisschen anders als sonst. Längst vergessene Fleischspezialitäten wurden im «Ochsen» wieder neu entdeckt. So zum Beispiel der «Bavette» – ein marinierter Rindsspiess, nach dem wir immer wieder von den Gästen gefragt wurden. Auf Französisch heisst das
Stück «Bavette d’Aloyau» und wird von Kennern sehr geschätzt. Küchenchef Ralph Schafferer widmet sich auch eher unbekannten, einmaligen Fleischstücken. So ist ein ganz besonderes Gericht entstanden, das Onglet vom regionalen Vollmilchkalb (Muskel des Zwerchfells). In der Schweiz fast unbekannt – in den Brasserien von Paris ein Klassiker und als «Steak et Frites» auf der Karte. Diese und mehr einmalige Fleischgenüsse werden ab 12. Juli auf der Dorfterrasse des Hotel Gasthof zum Ochsen serviert. Reservationen unter 061 706 52 00
Ich bin im glücklichen Glucken-Modus. He ja, sechs trippelnde Pfauenküken haben mich weichgekocht. Es ist einfach obersüss, wie diese Tierchen nur zwei Gänge kennen: Entweder schön eingekuschelt im Gefieder der Mutter, oder dann im Laufschritt und mit gewetztem Schnabel hinter einer Fliege her - oder einer Maus. Ich kann mich gar nicht sattsehen. Und habe viel gelernt über die Erziehung von Küken zum Beispiel und darüber, wie ungenau die deutsche Sprache ist. Im übertragenen Sinn versteht man unter einer Glucke eine Mutter, die ihre Kinder allzu sehr behütet, umsorgt, alles für sie macht. Und wie sieht es in der Natur aus? Ein viel ungluckriges Benehmen als dasjenige einer Glucke kann man sich fast nicht vorstellen. Die Pfauenglucke legt die Eier, brütet sie einen Monat lang aus, zeigt den Küken das Essen, gibt ihnen auch ab und zu eine Heuschrecke und lässt sie unter ihren Flügeln übernachten. Auch ist sie in dieser Zeit besonders aggressiv und greift alles an, was ihr selber zur Gefahr werden könnte. Und damit hat es sich. Es fängt schon kurz nach dem Schlupf an. Die allerkleinsten Pfaulein müssen ganz alleine vom hohen Heustock runter. Wer zu wenig kräftig der Erdanziehung entgegenflattert, landet hart, sehr hart. Und bleibt eines ihrer lieben Kinderchen zwischen den Brennnesseln hängen oder fällt es in ein Trittloch der Kühe, so kann es noch so herzzerreissend und SEHR, SEHR LAUT fiepen: Die Glucke schreitet einfach weiter und stärkt so dessen Willen. Das Kleine zappelt wie wild, befreit sich selbst und rennt dann schnurstracks zur Mutter. Wer darauf wartet, dass ihm andere helfen, ist nicht fürs Pfauenleben gemacht. Ich schaue zu und mache mir so meine Gedanken. Über mich, meine Schüler an der Gewerbeschule, das System. Über das vergangene Schuljahr. Und das nächste.
GESUNDHEIT
Heilen im Kloster PR. Nebst körperlichen Beschwerden haben Krankheiten, Erschöpfung und Unwohlsein oft einen psychosomatischen Hintergrund. Die Ursachen können unterschiedlich sein. Der heutige Alltag fordert uns auf allen Ebenen. Grundsätzlich heilt der Körper unter guten Umständen sich immer wieder selbst. Mein Ziel ist es, mit Ihnen gemeinsam die Ursachen zu ergründen, Sie dabei zu unterstützen, Ihre körperlichen Beschwerden zu lindern und eventuell Ziele zu erarbeiten, die Sie wieder ins Gleichgewicht bringen. Um möglichst vielen Menschen in regelmässigen Abständen Heilsitzungen zu ermöglichen, biete ich in regelmässigen Abständen im Kloster in Dornach verschiedene Möglichkeiten an. Sie entscheiden zwischen Einzelbehandlung oder Heilmeditation in der Gruppe mit Kurzheilungen. Am 26.7. finden wieder Einzelsitzungen und am 8.8. Gruppenabende statt. Désirée Dobo, spirituelle Therapeutin, SVNH, Dornach, 061 701 96 97. www.die-heilerin.ch
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KALEIDOSKOP
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Donnerstag, 19. Juli 2012 Nr. 29
FOTO DER WOCHE
IN KÜRZE Gast am Comptoir Suisse 2013 REGION. WOS.Die Kantone BaselStadt, Basel-Landschaft und Jura präsentieren sich vom 13. bis zum 22. September 2013 als Gastregion an der Publikumsmesse Comptoir Suisse in Lausanne. 15 Monate vor dem Auftritt haben die drei Nordwestschweizer Kantone mit den Vorbereitungen begonnen. Unter dem Motto «c’est le (can)ton qui fait la musique» wird eine gemeinsame Sinfonie der Kantone präsentiert. Erwartet werden insgesamt über 140 000 Messebesucher. Der mit 700 000 Franken budgetierte Auftritt wird mit Geldern des Swisslos-Fonds finanziert.
Schaurig-schön: Gewitterfront über dem Laufental.
FOTO: ROLF KARRER, WAHLEN
LIESBERG
LAUFEN
Schnellfahrer innerorts mit 118 km/h geblitzt
Echte Cowboys und neue Amerikaner
Die Polizei Basel-Landschaft hat am Mittwoch, 4. Juli, einen Schnellfahrer erwischt, der auf der Delsbergerstrasse in Liesberg mit massiv überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Der Personenwagen mit Schweizer Kontrollschildern wurde von einem mobilen Geschwindigkeitsmessgerät der Polizei Basel-Landschaft geblitzt. Der Fahrzeuglenker wurde mit einer Geschwindigkeit von 118 km/h gemessen. Erlaubt gewesen wären 60 km/h. Nach Abzug der gesetzlichen Toleranz hatte der Lenker somit 54 km/h zu viel auf dem Tacho. Wie die Polizei Basel-Landschaft mitteilt, muss der Fahrzeuglenker mit einem mehrmonatigen Führerausweisentzug sowie mit einer empfindlichen Geldbusse rechnen. Zudem wird der Fehlbare an die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft angezeigt.
WOS. Viele Musiker aus Nashville und Texas tragen Cowboyhüte, aber George Strait und James Lann sind zwei von ganz wenigen Countrysängern, die auch wirkliche Cowboys sind. Aufgewachsen mit Kühen und Rindern, tauschte James mit 18 das Pferd und das Lasso mit der Gitarre. In Texas war er Leadsinger in verschiedenen Country-Music-Bands und tourte um Houston herum. Dort gründete er auch seine eigene Band – The James Lann Band. Bevor James Lann nach Nashville zog, entwickelte er zuerst seinen eigenen Sound und baute seine Fanbasis in Texas auf. Musikalisch bietet James kräftige und eingehende, gitarrengetriebene Melodien mit einer geschmeidigen und souveränen Baritonstimme. Sein Markenzeichen ist der Honky Tonk Twang, melodiöse und tanzbare Lieder. Seine zwei bisherigen Alben ernteten grosse Beachtung und vier seiner Songs
eroberten den ersten Platz der Texas Music Charts. Von James Lann und seiner Band kann man sich am Konzert in Laufen überzeugen. Del Castillo nennen ihren Stil «Nuevo Americano» und überraschen ihre Zuhörer mit einem sehr abwechslungsreichen Repertoire. Die sechsköpfige Band um die beiden namensgebenden Brüder Rick & Mark del Castillo spielt eine Mischung aus elektrifiziertem Flamenco, mexikanischer Folklore, Latin, Rock und Blues. Del Castillo wurden bereits mit 18 Music Awards in unterschiedlichen Kategorien ausgezeichnet, waren «Band of the Year» sowie «Best World Music Band» und haben Songs für diverse Filme geliefert. Alts Schlachthuus, 8. August 2012: James Lann: «This Cowboy is keeping it Country!». 20. August 2012: Del Castillo: «Brilliance on nylonclassical guitars». Konzertbeginn jeweils 20 Uhr. Vorverkauf, Infos: martinatxmeier@bluewin.ch
Audioguide zum Burgenwanderbuch ZULLWIL. dust. Vor rund zwei Jahren veröffentlichte Schwarzbubenland Tourismus das Burgenwanderbuch Birseck – Schwarzbubenland – Laufental. Bald werden Smartphone-Besitzer die Möglichkeit haben, sich mit historischen Hörspielen in die Zeit zu versetzen, als noch Leben auf den hier beschriebenen Burgen herrschte. Der neue, von professionellen Schauspielern mitgestaltete Audioguide zum Burgenwanderbuch wird am 10. August, 18.30 Uhr auf der Burg Gilgenberg präsentiert und lanciert. Er kann über Internet (www.schwarzbubenland.com) heruntergeladen werden. Wandern in der Nordwestschweiz REGION. WOS. In einer neu erschienene Broschüre werden Sommerwanderungen präsentiert. So zum Beispiel die Wanderung um den ausgetrockneten See bei Seewen oder die Exkursion von Oberwil nach Reinach, auf der man einiges über den Ackerbau, von der mittelalterlichen Dreifelderwirtschaft bis zum heutigen biologischen Anbau, erfahren kann. Wenngleich der Schwerpunkt auf der Nordwestschweiz liegt, sind im hinteren Teil der Broschüre vier Wanderungen aus der übrigen Schweiz zu finden. (ISBN 9783-7245-1864-8. www.reinhardt.ch)
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ie Retrosoul-Welle spült immer wieder neue Namen ins Rampenlicht. Michael Kiwanuka ist einer. Seine Eltern kamen in den Achtzigerjahren aus Uganda nach England. Er ist 1987 geboren und in Muswell Hill im Norden von London aufgewachsen. Er begann als Junge Gitarre zu spielen und Songs zu schreiben. Später studierte er Jazz. Er wirkte anfänglich in Rockbands mit, bis er seine Leidenschaft zur Soulmusik in der Tradition eines Otis Redding und Bill Withers entdeckte und sich für eine Solokarriere entschied. 2011 brachte er die EP «Tell Me A Tale» heraus. Der gleichnamige SingleHit war in Grossbritannien ein durchschlagender Erfolg und ist als Opener auf dem europaweit veröffentlichten ersten Album «Home Again» (Universal) mit dabei. Die Wahl der BBC zum hoffnungsvollsten Nachwuchsmusiker («BBC Sound of 2012») ist ein weiterer Meilenstein auf Kiwanukas Weg nach oben. Seine mit warmer Baritonstimme interpretierten Eigenkompositionen klingen beschaulich bis leicht beschwingt. Die Begleitband setzt zahlreiche Instrumente stets nuanciert und dem Wohlklang verpflichtet ein. Der von Kiwanuka mit ein bisschen Folk, Jazz und Blues getränkte «altmodische» Soul fasziniert. Die nächsten Platten werden zeigen, ob dieser Newcomer ein Weltstar wird, was einige Kritiker prognostizieren. Benno Hueber
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