2/2013 | www.bslenzburg.ch | www.wbzlenzburg.ch
aktuell Sport- und Kulturwoche
Patrick Eichenberger, Fachmann Betriebsunterhalt, 2. Lehrjahr
Freikurs ÂŤSchweissen eines GrillsÂť
Weiterbildung der Lehrpersonen
Unternehmerforum Aargau der BDO AG am wbz
Begrüssung
Highlights
Ich hoffe sehr, Sie haben schöne und erholsame Sommerferien erlebt und die Zeit ohne Agenda und Verpflichtungen genossen! So gestärkt, haben sich die Mitarbeitenden der Berufsschule Lenzburg in der letzten Ferienwoche zur obligatorischen Weiterbildung getroffen. Dieses Jahr befassten wir uns intensiv mit dem Thema «ICT und Medien an der Berufsschule Lenzburg». Wenn die Schüler in Zukunft mit dem Laptop oder Tablet zur Schule kommen und den Grossteil ihrer Arbeiten computergestützt erledigen, bedingt das neue Methoden, angepasste Arbeits- und Organisationsformen, sowie neue Unterlagen. Dieser grossen Herausforderung wollen wir uns in den nächsten Jahren stellen. Mit einem intensiven internen Weiterbildungsprogramm für die Lehrpersonen schaffen wir die Voraussetzungen für diesen Entwicklungsschritt. Mit mehr als 650 neuen Schülerinnen und Schülern sind wir ins erste Semester des neuen Schuljahres gestartet. Der Beginn ist geglückt: pünktlich und vollzählig sind alle Angemeldeten erschienen. Dank einer frühzeitigen Klasseneinteilung starten wir bereits am ersten Tag mit dem regulären Unterricht. Dabei stellen wir fest, dass etliche der jungen Leute überrascht sind, über die Anforderungen, welche gestellt werden, und die Arbeitsleistung, welche wir bereits am ersten Tag einfordern. «Wir fordern Leistung und fördern die Leistungsbereitschaft», so steht es in unserem Leitbild und diesen Grundsatz leben wir ab dem ersten Schultag. Wir freuen uns, die jungen Leute auf ihrem Weg ins Berufs- und Erwachsenenleben zu begleiten, und wünschen ihnen alles Gute und viel Erfolg!
Drei Klassen reisten an die Möbelmesse nach Mailand Am 11. April 2013 reisten die SchreinerKlassen 2aSR und 2cSR und die Zeichner Fachrichtung Innenarchitektur 1aZFI an die 52. Internationale Möbelmesse nach Mailand. Dort besichtigten sie einen Teil der Bäder, Küchen, Kinder-, Schlaf- und Wohnzimmermöbel der 2‘700 Aussteller. Nachtessen und Übernachtung folgten in der Jugendherberge Figino TI. Speziell am zweiten Tag waren die Besuche in Gruppen in den «saloni salite». Das sind in der Stadt verteilte Werkstätten und private Villen, in denen Jungdesigner ihre Werke ausstellen. Voller Ideen für ihre Lehrlingswettbewerbe kehrten die Lernenden zurück.
Die Lernenden mit Begleitern auf dem Mailänder Dom.
Seit drei Jahren bilingual unterrichtet Vor drei Jahren hat die Berufsschule Lenzburg den bilingualen Unterricht (bili) eingeführt. Dabei unterrichten die Allgemeinbildungs- und Fachlehrpersonen neben Deutsch mindestens 33 Prozent der Zeit in Englisch. Andreas Hochuli, Beatrix Mader Lazic, Madeleine Brenner, Silvia Ferrari und Andrea Schweizer haben die kantonale Anerkennung als bili-Lehrpersonen erlangt. Alle Beteiligten empfinden den bili-Unterricht als Bereicherung.
Im Freikurs einen Kanalgrill geschweisst Der Metallbau-Fachlehrer Roger Wälti liess die Klassen des dritten Lehrjahrs verschiedene Varianten eines Kanalgrills entwerfen. Daraus entstand ein Prototyp mit vier Beinen und Einkerbungen für 15 Grillspiesse. Die Lernenden produzierten diesen Grill in der Lehrwerkstatt der Aargauischen Metall-Union auf dem Campus der Berufsschule. Ihren Prototyp weihten sie mit den Fachlehrern und mit Rektor Ruedi Suter ein. Dabei entstand die Idee, einen Kanalgrill-Freikurs anzubieten. Der Kurs wurde zu einem vollen Erfolg. Unter der Leitung von Martin Strzodka, Urs Hubschmid und Roger Wälti stellten über 30 Teilnehmende ihren eigenen, robusten Kanalgrill her.
Ein Kanalgrill im Einsatz.
Modellwettbewerb der Zimmerleute Unter der Leitung der Sektion Aargau des Verbandes Holzbau Schweiz fand der Lehrlingswettbewerb der Zimmerleute statt. Die Lernenden der ersten beiden Ausbildungsjahre erhielten jeweils dieselbe Aufgabe. Die Teilnehmenden im dritten Lehrjahr konnten aus drei Aufgaben wählen: ein Dach, eine Treppe mit Materialwahl oder ein individuelles Projekt. Am Wettbewerb nahmen teil: 1. Lehrjahr, 68 von 74 Lernenden 2. Lehrjahr, 44 von 59 Lernenden 3. Lehrjahr, 56 von 61 Lernenden
«Zäme vorwärts» so wollen wir die Entwicklung der Schule und die Ausbildungsziele mit den Berufslernenden umsetzen! Ich freue mich auf diesen gemeinsamen Weg! Mit den besten Wünschen Ruedi Suter, Rektor
Die Polymechaniker der Klasse 1cPM im bili-Unterricht.
Erstplatzierte im 3. Lehrjahr, v.l.: Lukas Ruprecht, Maurus Herb und Simon Schmid
Die Lehrpersonen für einmal in der Rolle der Lernenden.
Medienkompetenz steigern und Lernplattformen nutzen Wie sieht der Medienalltag Jugendlicher aus? Wie kommunizieren sie? Wie steigern wir unsere Medienkompetenz? Mit solchen Fragen beschäftigten sich die Lehrpersonen an ihrer obligatorischen Weiterbildung vom 8. August 2013 an der Berufsschule Lenzburg. Jugendliche nutzen als «digital natives» (digitale Eingeborene) digitale Medien wie Handy, Computer, Digitalkameras, Internet, Fernsehen, MP3-Player, DVD-Geräte, Spielkonsolen usw. ganz selbstverständlich. Sie kommunizieren über soziale Plattformen wie Facebook, Foursquare, Instagram, YouTube, linkedIn, Pinterest oder Twitter. Was bedeuten diese sich schnell ändernden Möglichkeiten für Schulen und für die «digital immigrants» (digitale Einwanderer) unter den Lehrpersonen? Darüber referierte Monika Schraner Küttel. Sie ist Dozentin an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz und betreut die Beratungsstelle für digitale Medien in Schule und Unterricht «imedias».
Tipps zur Prävention Martin Boess, Geschäftsführer der Schweizerischen Kriminalprävention in Bern, schilderte den Lehrpersonen die Kehrseiten der digitalen Medien wie Internetkriminalität und Cybermobbing. Er verdeutlichte, wie schnell Nutzer sozialer Plattformen Spuren im Netz hinterlassen, welche sie später weder kontrollieren noch löschen können.
Digitale Herausforderungen Konkret ging es am Nachmittag mit den folgenden vier Workshops weiter: Posten 1: Posten 2: Posten 3: Posten 4: Pirouette»
«Cybermobbing» «Educanet2» «Best Practice-ICT» «Schulinfrastruktur-
Referierten am Weiterbildungstag: Martin Boess und Monika Schraner Küttel.
Im Workshop «Cybermobbing», unter der Leitung von Martin Boess und Chantal Billaud, suchten die Lehrer Ansätze zur Prävention und lösten Fallbeispiele. Elisabeth Walther leitete im Workshop «educanet2» ihre Kollegen beim Aufbau eines virtuellen Klassenzimmers an. Von ihren Erfahrungen mit für die ganze Klasse zugänglichen Internetportalen wie «jimdo» und «dropbox» berichteten Urs Schwarz und Thomas Schelker. Konrektor Tobias Widmer und Fabrizia Egger vom Sekretariat informierten über Änderungen und Neuerungen in der Schuladministrations-Software «Pirouette» und über Weiterbildungen im ICT-Bereich. Es ist unübersehbar: Die Berufsschule Lenzburg schreitet in Richtung elektronisches Lernen (eLearning) voran unter dem Jahresmotto 2013/2014: «Zäme vorwärts».
Personelles
Agenda
Jubilare Herzliche Gratulation zum Dienstjubiläum und weiterhin viel Spass und Erfolg bei der Arbeit!
Veranstaltungen Aargauische Berufsschau 3. – 8. Sept. Einweihung Photovoltaikanlage 19. Sept. Obligatorische Semesterkonferenz 13. Nov. Elternabend Fahrzeugtechnik/Maschinenbau/Hauswirtschaft 13. Jan. Elternabend Holz-/Innenausbau/Säger/Betriebsunterhalt 15. Jan. Elternabend Metallbau/Haustechnik 20. Jan.
35 Jahre Keller Adolf, Schreiner 25 Jahre Erne Josef, suissetec Hofer Martin, Innendekoration Jägle Markus, Logistik Maurer Konrad, Isolierspengler 15 Jahre Erni Markus, Automobiltechnik Jung Ralph, AGVS Ramser Daniel, Maschinenbau Wittibschlager Sven, Allgemeinbildung/Sport 5 Jahre Abgottspon Andreas, Allgemeinbildung Bertschi Irene, Hauswirtschaft Biner Fabian, Isolierspengler Bussmann Georg, Swissmechanic Furrer Markus, Spengler Mader Lazic Beatrix, Berufsmaturität Neudecker Peter, Maschinenbau Ruch Philippe, Sport Schwarz Urs, Allgemeinbildung Streuli Lisa, Sekretariat Thomé Beat, Metallbau Wälti Roger, Metallbau Neue Lehrpersonen Bollinger René, Sanitärinstallateur Furrer Paul Martin, Sanitärinstallateur Kurmann Reto, Berufsmaturität Tresch Timo, Schreiner Neue Berufslernende Goldmann Fabian, Betriebsunterhalt Ramany Raveena, Informatik Weiterbildungsabschlüsse Stenger Friedemann, dipl. Berufsfachschullehrer für den allgemeinbildenden Unterricht, ZHSF Süess Oliver, dipl. Berufsfachschullehrer für den allgemeinbildenden Unterricht, EHB Gallati Hermann, dipl. Berufsfachschullehrer für den berufskundlichen Unterricht, EHB
Ferien Herbstferien Weihnachtsferien Sportferien
2013 2013 2013 2014 2014 2014
30. Sept. – 13. Okt. 2013 23. Dez. 2013 – 5. Jan. 2014 27. Jan. 2014 – 9. Febr. 2014
Berufsmaturität Informationsabend Elternabend
23. Jan. 2014 27. Febr. 2014
Sport/Kultur Wintersportwoche in Engelberg
17. – 21. Febr. 2014
Beste Vertiefungsarbeiten prämiert! Rund 600 Lernende der Abschlussklassen schrieben im Fach Allgemeine Bildung jeweils eine Vertiefungsarbeit (VA). Die Note der VA samt der Präsentation zählt einen Drittel für die Abschlussnote. Eine Jury hat die besten aus einer Auswahl guter VA s bewertet. Folgende Lernende erhielten an ihrem letzten Schultag einen Geldpreis: Kategorie vierjährige Lehre: 1. Annina Pauli, Ennetbaden 4aID 2. Tobias Schneider, Ennetbaden 4cSR 3. Jim Nauer, Oberflachs 4aMB
Ich als Grossratskandidatin Meine fast ganz normale Schwester Fernsehen und soziale Netzwerke
Kategorie dreijährige Lehre: 1. Dominik Dörig, Gossau SG 2. Maurus Heeb, Uerkheim 3. Andre Rölli, Richenthal
3aSG 3aZI 3aSPE
Meine Erlebnisse auf der Alp Vals JO/SAC Sektion Zofingen Wie erlebe ich das Pendeln im öV
Kategorie zweijährige Lehre: 1. Joshua von Rohr, Kestenholz 2. Tobias Schärli, Schönenwerd 3. Prince Amanfor, Solothurn
2aAHO Mein Hobby Sportschütze 2aASP Pontonier Schönenwerd-Gösgen 2aATH Lehre im Strafvollzug
Rektor Ruedi Suter lud die vier «Jungpensionäre» mit Partnerinnen zu einer Ausfahrt in der Pferdekutsche ein.
Austritte Barbezat John, Berufsmaturität, Pension Bürki René, Allgemeinbildung, Pension Studer Kurt, Spengler, Pension Naldi Beat, Schreiner, Pension Keller Martin, Allgemeinbildung Rufi Stefan, Sanitärinstallateur Rutz Andreas, Innendekoration Staub Andreas, Automobiltechnik Stritt Mauro, Sanitärinstallateur
Bei uns zu Gast
Unternehmerforum Aargau 2013 der BDO AG Gastreferent am Anlass der BDO vom 5. Juni 2013 war Migros-Chef Herbert Bolliger. Er sprach zum Thema «Herausforderungen im Schweizer Detailhandel». Die BDO thematisierte Wissenswertes bezüglich Steuerrecht und Mehrwertsteuer.
Weiterbildung
Kurskalender September bis November 2013 (Startdaten) Details und Anmeldeformular siehe www.wbzlenzburg.ch September Berufsbildnerkurs BBK09/13, alle Berufe
2. Sept. 5 Tage
iPad – die wichtigsten Funktionen, Seniorenkurs
2. Sept. 3 Halbtage
SuperBRAIN™
3. Sept. 2 Abende
Mit dem perfekten Bewerbungsdossier auf zum neuen Job
3. Sept. 4 Abende
Berufsbildnerkurs BBK KV02, für Kaufleute
16. Sept. 5 Tage
Bildungsgang für Berufsbildner (60 h), mit eidg. anerkanntem Diplom
19. Sept. 2 Tage + QV
Führungslehrgang mit Zertifikat «Chef werden – Chef bleiben»
20. Sept. 22 Tage
Mitarbeiterbeurteilung und Mitarbeitergespräch
27. Sept. 1 Tag
Vereinsmanagement Ausbildung (VMA) Modul 5: «Ehrenamtlichkeit im Sport»
28. Sept. 1 Tag
Oktober AAV-Kongress 2013 Der Aargauische Ärzteverband führte am 23. Mai 2013 den ersten Teil der Serie «AAV-Kongress 2013» durch. Thema des Anlasses: «Gesundheitsförderung im Kanton Aargau».
Ressourcen- und Selbstmanagement als Führungsperson 14. Okt.
2 Tage
Lehrstellenmarketing
16. Okt.
1 Tag
iPhone 3, 4 & 5 Zusatzfunktionen, Seniorenkurs
16. Okt.
3 Nachmittage
Berufsbildnerkurs BBK10/13, alle Berufe
17. Okt.
5 Tage
ABC 1 der Textverarbeitung, Frauenkurs
21. Okt.
5 Abende
iPhone 3, 4 & 5 für Einsteiger, Seniorenkurs
21. Okt.
3 Vormittage
PC-Praxis Plus, Seniorenkurs
21. Okt.
5 Nachmittage
Word 2010, ECDL-Modul 3: Textverarbeitung
22. Okt.
6 Abende
Reden können und überzeugend auftreten
23. Okt.
2 Tage
iPad – die wichtigsten Funktionen
24. Okt.
2 Abende
PC-Praxis 1, Seniorenkurs
24. Okt.
5 Halbtage
Optimierte Vereinsführung
26. Okt.
1 Tag + 4 Halbtage
Fotobuch am PC erstellen, Seniorenkurs
31. Okt.
3 Nachmittage
November
Geberit Neuheitenschulung Am 19. März 2013 informierte die Geberit Vertriebs AG Architekten, Handelspartner, Sanitärplaner und Installateure über ihre Produktneuheiten und Montagevorschriften unter dem Motto «von Profis für Profis».
Mentale Stärke im Alltag
1. Nov. 2 Tage
Praxisbildnerkurs
4. Nov. 2 Tage
Fotobuch am PC erstellen
5. Nov. 3 Abende
Arbeitstechnik und Zeitmanagement im Beruf
5. Nov. 2 Nachmittage/Abende
Emotionale Fitness für Ihren (Führungs-)Alltag
6. Nov. 1,5 Tage
iPad – die wichtigsten Funktionen, Seniorenkurs
6. Nov. 3 Halbtage
Auftrittskompetenz – «Benimm ist in Knigge und mehr»
7. Nov. 1 Abend
Konflikte souverän meistern
7. Nov. 3 Nachmittage/Abende
Word 2010 Fortgeschrittene, Frauenkurs PC-Schnupperkurs, Seniorenkurs
7. Nov. 5 Abende 11. Nov. 5 Halbtage
Berufsbildnerkurs für MPA (für med. Praxisassistentinnen) 13. Nov. 5 Tage Sitzungen ergebnisorientiert leiten, Effizienz statt Langeweile
15. Nov. 2 Tage
Führen – aber wie?
19. Nov. 2 Tage
Flippige Flips, Flipcharts kreativ gestalten
20. Nov. 1 Abend
Eventorganisation
22. Nov. 1 Nachmittag/Abend +
2 Tage
iPhone 3, 4 & 5 Zusatzfunktionen, Seniorenkurs
25. Nov. 3 Nachmittage
iPhone 3, 4 & 5 Zusatzfunktionen
25. Nov. 2 Abende
Sommersport- und Kulturwoche 2013 Am Nachmittag der letzten Schulwoche trafen sich die Lernenden des ersten und dritten Lehrjahrs zu polysportiven Aktivitäten. Die Lernenden des KV Lenzburg/ Reinach nahmen ebenfalls am Sporttag teil. Im Angebot waren Beachvolleyball, Fussball, Badminton, Indoor-Klettern, Bouldern, Slackline, Skateboard und Wandern. Die Lernenden des zweiten Lehrjahrs nutzten kulturelle Workshops und Ausflüge: Trommeln, Steinbildhauen, Schreibwerkstatt, Graffiti-Sprayen, Fotografieren, Chlauschlöpfen, Ausstellung «Entscheiden», Besuch im Aargauer Kunsthaus, Kunstschweissen und Stadtrundgang in Lenzburg.
Lernende sind mit Spass und Einsatz dabei (im Uhrzeigersinn): Beim Steinbildhauen, beim Beachvolleyball, beim Skateboarden im Hammerpark, beim GraffitiSprayen und beim Chlauschlöpfen.
Abschlussfest Schuljahr
Am 5. Juli 2013 fand das traditionelle Sommerfest mit aktiven und ehemaligen Mitarbeitenden statt.
Neue Photovoltaikanlage auf dem Sporthallendach Die Berufsschule Lenzburg hat zusammen mit den Städtischen Werken Lenzburg eine neue Photovoltaikanlage auf dem sanierten Dach der Sporthalle erstellen lassen. Die Kosten von CHF 500 000 teilen sich die Berufsschule als Besitzerin und die Städtischen Werke als Betreiberin der Anlage. 740 Photovoltaikmodule
werden mit Hilfe der Sonne jährlich rund 215 000 kWh Strom produzieren. Diese Energie entspricht dem Jahresverbrauch von 55 Durchschnittshaushalten. Die Anlage wird ihren Betrieb Ende August 2013 aufnehmen und Öko- beziehungsweise Solarstrom liefern.
Die neuen Photovoltaikmodule auf dem Dach der Sporthalle.