Herbst 2013 www.bannerbatterien.com
SUPPLY CHAIN MANAGEMENT
DIE VERSORGUNGSKETTE VON Banner
WAS TUN GEGEN BATTERIEAUSFALL? AUX-BATTERIEN
KLEINE BATTERIE. GROSSE WIRKUNG
AND THE WINNER IS ...
UMWELTPREIS AN Banner DEUTSCHLAND
WENN PLテ傍ZLICH DIE KRAFT AUSGEHT.
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EDITORIAL
Sehr geehrte Kunden und Freunde des Hauses, Banner blickt auf ein turbulentes Geschäftsjahr 2012/13 zurück. Im Verkauf konnten wir nicht ganz an das Absatzniveau des Vorjahres anknüpfen. Allerdings entwickelten sich die Geschäfte mit Automobilherstellern äußerst positiv. Vor allem die umweltfreundlichen Start/Stopp-Batterien fanden großen Anklang. Dieser Markt wird weiterhin von großer Bedeutung für uns sein. Ein erfreulicher Kunden-Neuzugang ist der Premiumhersteller Porsche. In dieser Zusammenarbeit sehen wir großes Potenzial für die Zukunft. Auch die Exklusiv-Kooperation mit der weltweit bekannten Batteriemarke DURACELL stimmt optimistisch. Banner hat die Exklusivrechte für die Vermarktung von DURACELL Starterbatterien in Europa, Afrika und im Nahen und Mittleren Osten erworben. Seit dem Start im April 2013 werden 46 Typen aus vier Produktlinien ausgeliefert. Besonders freuen wir uns auch über die renommierten Auszeichnungen, die Banner im vergangenen Geschäftsjahr erhalten hat, sei es die Höchstnote „sehr gut“ im aktuellen Batterietest 2012 der Stiftung Warentest oder der Partslife Umweltpreis. Auch das Ranking der deutschen Fachmagazine „auto motor und sport“ und „AutoBild“ beweist, dass Banner zu den renommiertesten Batterie marken Europas zählt.
Mag. Thomas Bawart Technischer Geschäftsführer
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Andreas Bawart Kaufmännischer Geschäftsführer
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ADAC PANNENSTATISTIK 2012
ENTLADENE BATTERIEN SIND PANNENAUSLÖSER NR. 1 DIE ADAC PANNENSTATISTIK 2012 BEWEIST: REGELMÄSSIGE WARTUNG VON BATTERIEN KANN PANNEN VERHINDERN.
In der Regel ist die Starterbatterie wartungsfrei. Der Autofahrer verlässt sich darauf und bedenkt aber nicht, dass beim Einbau von zusätzlichen Energieversorgern im Fahrzeug die Kapazität oft nicht mehr ausreicht. Auch ein unregelmäßiger Betrieb des Autos führt schnell zur Teilentladung und kann die Batterie dauerhaft schädigen. Dieter Helmut Schmaler, ADAC-Experte, berichtet im Interview über die Erkenntnisse der Pannenstatistik 2012. Banner: Laut der jüngsten ADAC Pannenstatistik sind defekte oder entladene Batterien der Pannenauslöser Nr. 1. Wer trägt dafür die Hauptverantwortung – der Hersteller der Batterie, der Fahrzeugproduzent oder gar der Autofahrer selbst? Schmaler: Für mich liegt das Problem bei jungen Fahrzeugen im unausgeglichenen Energiemanagement der Fahrzeuge. Die Batterien für die Erstausrüstung sind – sofern für den jeweiligen Einsatz richtig dimensioniert und ausgewählt – nach unseren Erfahrungen in der Regel in Ordnung. Aber auch der Autofahrer trägt eine Teilschuld. Die Batterie wird oft vernachlässigt, weil ja „wartungsfrei“. Bei ungünstigen Betriebsbedingungen und einer negativen Ladebilanz kommt es zur Teilentladung und bei niederen Temperaturen reicht die Restkapazität oft nicht mehr zum Starten. Banner: Können Sie sich erklären, warum Batteriepannen bei jungen Fahrzeugen meist nicht bei Premiummarken, sondern bei Klein- und Mittelklasseautos vorkommen?
Schmaler: Premium-Hersteller unternehmen heute große Anstrengungen, das Batteriemanagement in den Griff zu bekommen. Anbieter von Massenfahrzeugen haben hier – oft auch aus Kostengründen – den Fokus noch nicht darauf gerichtet. Hinzu kommen noch weitere elektrische Probleme, zum Beispiel Türkontaktschalter, die zusätzlich zu entladenen Batterien führen.
Schmaler: Ab und zu ein Auge auf die Batterie werfen, regelmäßiges Nachladen bei Kurz streckeneinsatz, Vermeidung von Tiefentladung und Überprüfung der gesamten Fahrzeugelektrik vor dem Winter sind die wichtigsten Faktoren, die beachtet werden sollten.
Banner: Wie machen sich die modernen Start/ Stopp-Batterien in der Pannenstatistik bemerkbar? Gibt es dazu bereits entsprechende Auswertungen?
Schmaler: Die Bleibatterie hat wegen ihrer Robustheit, Recyclingfähigkeit und der relativ niedrigen Kosten noch eine jahrzehntelange Zukunft vor sich. Auch das Entwicklungspotenzial sehe ich groß.
Schmaler: Fahrzeuge mit Start/Stopp-Funktion sind noch nicht auffällig. Dazu sind diese auch noch zu jung. Wenn die richtige Batterie verbaut ist, kann man davon ausgehen, dass die Batterien genau so lange halten, wie herkömmliche Nassbatterien in Fahrzeugen ohne Start/StoppFunktion. Banner: Was kann ein Hersteller von Qualitätsbatterien wie Banner Batterien Ihrer Meinung nach tun, um das Aufkommen von Batteriepannen auf den Straßen zu senken?
Banner: Wie sehen Sie die Zukunft von Blei-SäureBatterien?
Dieter Helmut Schmaler ADAC-Experte
Schmaler: Ein intensiver Dialog mit den Fahrzeugherstellern bezüglich Bordnetzauslegung und Aufklärungsarbeit beim Kunden, auch über das Vertriebsnetz, ist meiner Meinung nach wichtig. Banner: Was kann der Autofahrer selbst dazu beitragen, dass Batteriepannen gar nicht oder später auftreten?
Der deutsche ADAC ist der größte Automobilclub Europas mit mehr als 18 Mio. Mitgliedern.
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VERMEIDUNG BATTERIEAUSFALL
WENN PLÖTZLICH DIE KRAFT AUSGEHT … Banner GIBT TIPPS, WIE SIE VORZEITIGEN BATTERIEAUSFALL IM FAHRZEUG VERHINDERN KÖNNEN.
1) MODERNE KRAFTFAHRZEUGE BENÖTIGEN IMMER MEHR ENERGIE ON-BOARD.
Laut ADAC Pannenstatistik sind 32 Prozent aller Pannen auf eine defekte oder entladeneAutobatterie zurückzuführen. Doch, wie auch der führende Touringclub in Europa erklärt, ist meistens nicht die Batterie die eigentliche Pannenursache, sondern das mangelhafte Energiemanagement in modernen Fahrzeugen. Etwa 95 Prozent der retournierten Batterien haben laut den langjährigen Banner Firmenstatistiken nachweislich keinen Produkt- oder Produktionsfehler, sondern sind durch Entla dung frühzeitig verschlissen. Da für eine solche schadhafte Batterie kein Gewährleistungsanspruch besteht, ist der Batterieausfall doppelt ärgerlich. Sieben wesentliche Faktoren können zum vorzeitigen Batterieausfall führen. Mit einfachen Tipps kann den Problemen entgegengewirkt werden. Banner sagt wie. Neben dem Hersteller selbst kann auch der Batteriehandel durch folgende Maßnahmen dazu beitragen, das Aufkommen von defekten oder entladenen Batterien zu senken: • First in – First out! Immer die ältesten Batterien nach vorne rücken und zuerst aus dem Lager nehmen! • Regelmäßige (alle 3-4 Monate) Kontrolle der Lagerbestände auf deren Ladezustand. Batterien < 12,50 V nicht verkaufen, sondern unverzüglich nachladen! • Verwendung der Batterie-Einbauempfehlungen von Banner für die Kundengespräche! Das Book of Power bzw. der Produktfinder auf www.bannerbatterien.com geben professionelle Auskunft! • Verwendung der Banner Tipps als Antworten auf die diversen Einflussfaktoren für vorzeitige Batterieausfälle in der Kundenargumentation!
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Jede neue Fahrzeuggeneration legt die Messlatte der Leistungsanforderungen an die Starterbatterien immer wieder ein Stückchen höher. Ein Energiebedarf von 5000 Watt und mehr als 100 Elektromotoren im Fahrzeug sind keine Seltenheit mehr. Die Elektrifizierung der Bordnetze und die on-board Energieversorgung nehmen stetig zu, sodass die Leistungsfähigkeit des G enerators in modernen Autos oft an seine Grenzen geht und die Batterie zusätzlich beansprucht wird. Die Folge ist oft eine negative Energiebilanz zu Lasten der Starterbatterie und in letzter Konsequenz dann der Batterieausfall aufgrund der Tiefentladung. Banner TIPP: Die stärkstmögliche Batterie, bzw. Kapazität einbauen!
Standheizung 800 W HIFI Anlage 4 Kanal Endstufe 200 W Radio mit CD Player 60 W Klimaanlage 100 W Motorsteuerung / Zündung 20 W Beheizbare Frontscheibe 1 .000 W Kraftstoffeinspritzung 100 W Gebläse Innenraum 150 W Frontscheibenwischer 80 W Kühlerlüfter 500 W Frontscheinwerfer 130 W Scheinwerferwaschanlage 50 W Nebelscheinwerfer 100 W ESP / ABS 100 W Lenkradheizung 50 W Mobiles Navigationsgerät 10 W
50 W Heckscheibenwischer 40 W Rücklicht 40 W Blinker 200 W Heckscheibenheizung 60 W Sitzheizung 40 W Nebelschlussleuchte 30 W Beheizbarer Außenspiegel 100 W Elektrischer Fensterheber 2 W i Pod 40 W Heizbare Waschdüsen 60 W Kraftstoffpumpe 180 W Motormanagement 120 W Lenkhilfepumpe 200 W Ölpumpe 250 W Wasserpumpe
2) DIE ORIGINALBATTERIE IST ZU KNAPP ODER ZU SCHWACH AUSGELEGT. Aus Kostengründen legen Fahrzeughersteller die Kapazität der Batterie nicht selten zu knapp aus. Oft können nicht einmal annähernd alle serienmäßig verbauten elektrischen Verbraucher mit ausreichend Strom versorgt werden. Ohne Batterieüberwachungssysteme kann sich die Batterie unbemerkt vom Bordcomputer schnell tief entladen und damit dauerhaft geschädigt werden. Banner TIPP: Eine Nachrüstbatterie mit höherer (oder mindestens gleich großer) Kapazität als die Originalbatterie wählen. Die Power Bull Reihe ist ideal für Fahrzeuge ohne Start/Stopp-Funktion.
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3) Z USÄTZLICHE ENERGIEVERBRAUCHER WERDEN EINGEBAUT.
5) BATTERIEN VERHARREN OFT IM TEILENTLADENEN ZUSTAND.
Navigationsgeräte, Standheizungen, Multimediageräte oder Kühlboxen sind oft Energieverbraucher, die erst nachträglich in Fahrzeugen verbaut werden. Diese sind nicht im Fahrzeugkonzept berücksichtigt und die originale Batterieauslegung reicht für zusätzliche Energieverbraucher nicht aus. In diesem Fall gilt die Frage: Brauche ich all diese elektrischen Geräte im Auto wirklich? Ein Austausch der Originalbatterie gegen eine AGM-Batterie mit dreifacher Zyklenlebensdauer ist in der Regel für Fahrzeuge ab Baujahr 2002 kein Problem. Diese leistungsstarken Batterien kommen am besten mit einer Vielzahl von Energieverbrauchern an Bord zurecht.
Je öfter eine Fahrzeugbatterie entladen wird, desto schneller altert und verschleißt sie. Die Lebensdauer einer Batterie mit 20 Prozent Entladetiefe ist in etwa fünf Mal länger als die einer Batterie mit 50 Prozent Entladetiefe. Dieser Prozess wird beschleunigt, wenn die Batterie für längere Zeit im teilentladenen Zustand verharrt. Eine Batterie kann so bereits im ersten Einsatzjahr ausfallen. Banner TIPP: Eine externeAusgleichsladung zwei Mal pro Jahr verlängert die L ebensdauer einer Batterie.
Banner TIPP: Das eigene Nutzungsverhalten überdenken und Running Bull AGM-Batterien als Alternative wählen.
6) UNREGELMÄSSIGES FAHRPROFIL
Audio
Mobile
Video
Standheizung
Kühlbox
4) D IE KALTSTART-FUNKTION DER STARTERBATTERIE WIRD IMMER MEHR VON DER FUNK TION DER ON-BOARD ENERGIEVERSORGUNG ABGELÖST. Der Energiebedarf in modernen Autos ist in den letzten drei bis fünf Jahren sprunghaft angestiegen. Die Kaltstart-Anforderungen haben sich hingegen seit Einführung der TDI-Motoren Ende der 1990er, Anfang der 2000er Jahre quasi nicht erhöht. Der Energiebedarf von Kraftfahrzeugen ist heute doppelt so hoch wie noch vor zehn Jahren. Entscheidend für die Lebensdauer einer Batterie ist somit nicht mehr der Kaltstart, sondern die Batteriekapazität. Banner TIPP: Die Kaufentscheidung primär nach der Batteriekapazität und nicht nach dem Kaltstart ausrichten.
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Zweit- und Drittautos sind mit der immer weiter fortschreitenden Mobilisierung in österreichischen Haushalten keine Seltenheit mehr. Diese Fahrzeuge sind aber meist nur unregelmäßig oder auf Kurzstrecken im Einsatz. Eine negative Ladebilanz zu Lasten der Starterbatterie ist die Folge. Eine lange Standzeit im teilentladenen Zustand kann die Lebensdauer der Batterie zudem erheblich verkürzen. Banner TIPP: Ladegeräte mit Ladeerhaltungsfunktion für Fahrzeuge verwenden, die nur saisonal oder auf Kurzstrecken im Einsatz sind.
7) KÄLTESTARTS ALS BELASTUNGSTESTS Bei Außentemperaturen unter 0°C werden Batterien in modernen Fahrzeugen nicht mehr ausreichend geladen und selbst eine gut geladene Starterbatterie weist nur mehr 80 Prozent Leistungsvermögen auf. Dabei benötigt der Motor schon bei leichten Minusgraden etwa 50 Prozent mehr Startstrom. Diese Schere öffnet sich bei tiefen Temperaturen immer weiter. Banner TIPP: Nicht öfter als fünf bis zehn Sekunden in einem Zug starten und der Batterie vor dem nächsten Startvorgang eine Minute Pause gönnen. Energieverbraucher wie Licht, Heizung und Radio erst nach erfolgreichem Start einschalten. Generell immer Batterien mit der höchstmöglichen Spannung im Fahrzeug verbauen!
Prozente
200 150 100 50 0
2002
2005
Jahr
2010
2012
Energiebedarf Startleistung
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Die Banner Versorgungskette ist auf eine optimale Verfügbarkeit unserer Produkte ausgerichtet.
PROZESSVERBESSERUNG ZUR KUNDENZUFRIEDENHEIT
SUPPLY CHAIN MANAGEMENT – DIE VERSORGUNGSKETTE VON Banner Die Organisation und Überwachung der Wertschöpfung im Lieferanten- und Kundennetzwerk ist für ein erfolgreiches Unternehmen ein unverzichtbarer Bestandteil seiner Struktur. Bei Banner sorgt eine eigene Supply Chain Management Abteilung für die optimale Organisation unserer Versorgungskette. Die Anforderungen, die an unser Produktionsund Versorgungsnetzwerk inkl. aller Niederlassungen gestellt werden, haben sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Unsere Kunden erwarten auch bei saisonal bedingten Absatzschwankungen ein durchwegs verbessertes Service, zum Beispiel verkürzte Wiederbeschaffungszeiten. Die Lieferzuverlässigkeit und Produktqualität soll dabei selbstverständlich gleichbleibend hoch sein. Nicht nur unsere eigenen Ansprüche an die Qualität sind in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Auch die Rahmenbedingungen, die uns Kundenwünsche vorgeben, sind in den letztenJahren immer umfangreicher und komplexer geworden. Das stellt uns in der Produktionimmer wieder vor neue Herausforderungen. Unsere Aufwendungen in der Fertigung und Qualitätssicherung sind daher in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen, um die e rhöhten Qualitätsanforderungen in der
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Produktion zu erfüllen. Die veränderten Anforderungen haben uns veranlasst, dem Thema „Supply Chain Management“ bei Banner einen noch höheren Stellenwert als bisher einzuräumen. Wertschöpfung in der Versorgungskette Zu den Aufgaben eines Supply Chain Managers zählt die ganzheitliche Betrachtung und Planung der Versorgungskette eines Unternehmens. Diese beginnt bei unseren Kunden, das heißt in den Werkstätten, bei den Händlern und Erstausrüstern. Die Versorgungskette verläuft weiter über unsere Niederlassungen bis hin zur Produktion inklusive Containerformation, Batteriemontage und Bleistaub. Das Netzwerk endet schließlich bei den Lieferanten von Kästen, Deckeln und Blei. Die Planung und optimierte Steuerung der Banner Versorgungskette ermöglicht es, unseren Kunden das bestmögliche Service bieten zu können, auch wenn die Rahmenbedingungen ständiger Veränderung unterworfen sind. Supply Chain Organisation bei Banner Vertrieb, Logistik und Produktion verfolgen unter der Koordination des Banner Supply Chain Management Teams folgende Ziele: 1. Erhöhung der Verfügbarkeit durch die bedarfsorientierte Steuerung von Beständen in
den Niederlassungen und im Werk · Alle Produkte sollen laufend lagernd sein, um Kunden so rasch wie möglich beliefern zu können. 2. Verbesserung der Lieferfähigkeit durch regelmäßigen Abgleich des Bedarfs mit unseren Produktionskapazitäten · Die Vorproduktion soll so geplant sein, dass Kunden ausreichend mit Batterien versorgt werden können, egal wann der Winter tatsächlich beginnt. 3. Minimierung von Nachladungen der Batterien aufgrund langer Lagerung durch regelmäßige Überprüfung der Bestandsreichweiten an den Lagerorten · Die Lagerstände müssen so organisiert sein, dass Kunden mit Batterien in der gewohnten Qualität versorgt werden können. Der Kunde soll nicht schon nach kurzer Zeit wieder nachladen müssen, weil die Batterie zuvor so lange gelagert war. Der Kunde steht im Fokus Das Ziel des Banner Supply Chain Managements ist eindeutig die Zufriedenheit des Kunden. All unsere Ressourcen und Handlungen werden klar auf den Bedarf des Kunden hin ausgerichtet. Nur so können wir größtmöglichen Nutzen unserer Produkte durch Verfügbarkeit und Lieferfähigkeit bieten.
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ERSTAUSRÜSTUNG AUX-BATTERIEN
KLEINE BATTERIEN MIT GROSSER WIRKUNG Sowohl in der Erstausrüstung als auch am Nachrüstmarkt ist derzeit ein steigender Bedarf an sogenannten AUX- oder Backup-Batterien zu bemerken. „AUX“ steht als Abkürzung für Auxiliary, das soviel bedeutet wie „Hilfe“, und bezeichnet kleine AGM-Batterien, die im Fahrzeug als „Zweitbatterie“ verbaut und für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden. AUX-Batterien stabilisieren vor allem die Bordnetzspannung in modernen Fahrzeugen, die über eine Start/Stopp-Funktion verfügen. Während der Motor abgeschaltet ist, muss die Batterie in diesen Autos die elektrische Versorgung alleine übernehmen und ist daher besonders gefordert. Ein weiterer Grund für den Einbau einer AUX-Batterie ist die Energie versorgung bestimmter Extras, wie zum Beispieleiner elektrischen Lenkung oder redundanter Sicherheitssysteme.
Neben dem Nachrüstmarkt werden bereits Erstausrüster-Kunden wie BMW, Mercedes, Audi und Volvo mit der Banner Running Bull Backup Batterie beliefert. Die rund 350.000 Batterien, die dafür jährlich benötigt werden, liefert unser Joint-Venture-Partner EAST PENN aus den USA zu Banner nach Linz, wo diese endgefertigt und an die Kunden ausgeliefert werden. Die „kleine Zusatzbatterie“ Banner Running Bull Backup ist wie eine „große“ AGM Batterie gebaut. Im Vergleich zu herkömmlichen Starterbatterien besitzt die Running Bull Backup eine dreifache Zyklenfestigkeit und ist durch die Rekombinationstechnik absolut wartungs frei. Wie alle AGM Batterien ist sie auslaufsicher durch den im Glasvlies gebundenen Elektrolyt. So kann die Batterie auch in Seitenlage mit einem maximalen Neigungswinkel von 90 Grad eingebaut werden.
FACTBOX Banner RUNNING BULL AGM BACKUP Ventilregulierte Vliesbatterie als Backup für Start/Stopp-Fahrzeuge 2 Typen mit 9 Ah und 12 Ah Kapazität erhältlich 3-fache Zyklenfestigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Starterbatterien Absolut wartungsfrei durch Rekombinationstechnik Auslaufsicher dank im Glasvlies gebundenem Elektrolyt (Absorbent Glass Mat) Einbau in Seitenlage möglich (max. 90°)
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UMWELTPREIS
PARTSLIFE UMWELTPREIS 2013
AN Banner BATTERIEN DEUTSCHLAND GMBH
ein. Das hohe Einsparpotenzial dieses Projektes und die weitreichend positiven Konsequenzen des ganzheitlichen Umweltkonzepts verschaffte Banner die Auszeichnung mit dem renommierten Partslife Umweltpreis.
In einer großen Gala am 13. Juni 2013 wurden die Preisträger des Partslife Umweltpreises geehrt. Unter den 300 Branchenvertretern durfte sich Günter Helmchen, Geschäftsführer der Banner Batterien Deutschland GmbH, über die Prämierung in der Kategorie Industrie freuen. Als Schirmherr des Umweltpreises überreichte der bekannte Musiker Peter Maffay die Auszeichnungen an die Preisträger. Durch die Installation von Photovoltaik-Anlagen auf drei Niederlassungen spart Banner Batterien eine große Menge an fossilen Brennstoffen
Seitens der Jury wurde außerdem die Vermeidung von Abfall, die umweltschonende Wiederverwertung von Reststoffen, die Energieeinsparung und die umfassende Nutzung von erneuerbaren Energien bei Banner positiv bewertet. Die Umsetzung der Umweltmaßnahmen wurde mit guten Ideen, konsequent geplanten Projekten und durch Einbindung der gesamten Belegschaft erreicht. „Die Bewerbungen haben uns gezeigt, dass Umweltschutz inzwischen in vielen Bereichen des automotive Aftermarket eine große Rolle spielt“, erklärte Partslife Geschäftsführer Wolfgang Steube anlässlich der Preisverleihung. „Interessant ist vor allem, dass gerade bei Neubauverordnungen und Umbaumaßnahmen das Thema Energieeffizienz eine immer größere Rolle spielt.“
EHRUNGEN
15 JAHRE Banner:
EHRUNG FÜR DR. GIANFRANCO VASTANO
Anlässlich seiner 15-jährigen Zusammenarbeit mit Banner wurde Dr. Gianfranco Vastano im Juni 2013 für seine Verdienste geehrt. Dr. Vastano betreut mit seinem Team äußerst erfolgreich
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den italienischen Batteriemarkt. Banner lud das italienische Team zu einem Wochenendausflug nach Österreich ein und bedankte sich für die bisher geleistete Arbeit. Ein Stamm von 70 italienischen Kunden konnte in den letzten 15 Jahren aufgebaut werden. Insgesamt wurden in Italien bisher 1,7 Millionen Starterbatterien in bewährter Banner Qualität verkauft. Neben Dr. Vastano wurde auch Mario Sori mit einer Auszeichnung bedacht. Als Verkäufer ist Mario Sori seit Beginn der italienischen Markttätigkeit dabei und kann auf die stolze Zahl von 600.000 Stück verkaufter Starterbatterien zurückblicken.
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! U E N
Banner Battery Service Tool – das unverzichtbare Werkzeug für den Batterietausch
Banner BATTERIE SERVICE TOOL
Banner BATTERY SERVICE TOOL –
DAS UNVERZICHTBARE WERKZEUG FÜR DEN BATTERIETAUSCH
Banner Batterien, einer der führenden Hersteller von Qualitätsbatterien für Start/ Stopp-Fahrzeuge, bringt ein eigens entwickeltes Battery Service Tool auf den Markt. Damit wird der Batteriewechsel bei modernen Fahrzeugen mit integrierten Batteriemanagement-Systemen ermöglicht, ohne dass die Werkstätte in eine umfassende Diagnose-Station investieren muss. Der Batteriewechsel bei spritsparenden, modernen Fahrzeugen wird zunehmend komplexer. Integrierte Batteriemanagement-Systeme (BMS) überwachen mittels Sensoren permanent die Fahrzeugbatterie und melden Daten zu Ladezustand, Funktion und Alter des Energiespeichers an den Bordcomputer. Dieser entscheidet auf Basis dieser Daten zum Beispiel, wann der Motor abgestellt werden kann (Start/Stopp-Funktion) oder über den Zeitpunkt und die Menge der Ladung mittels vorhandener Bremsenergie (Bremsenergie-Rekuperation). Verschleißt eine Batterie, dann werden Fehlermeldungen produziert, welche den Nutzer auf einen bevorstehenden Batteriewechsel hinweisen. Wird dann die Batterie gewechselt, muss dem Fahrzeugsystem dies auch mitgeteilt werden, damit wieder alle Funktionen ordnungsgemäß freigegeben werden. Genau für diesen Zweck hat Banner ein Battery Service Tool entwickelt.
Das praktische Handgerät wird an die EOBDSchnittstelle angeschlossen und identifiziert erst einmal, ob beim vorliegenden Fahrzeug der Batteriewechsel mit einer speziellen Operation verbunden ist. Daraufhin werden herstellerspezifische Fehlercodes in Verbindung mit der Fahrzeugbatterie ausgelesen und alle vorhandenen Fehlercodes gelöscht. Das Ganze funktioniert dank einer integrierten Batterie offline und ohne Zuhilfenahme einer WLAN-Verbindung ausfallsicher. Ein integrierter Produktfinder gibt Auskunft über die passende Ersatzbatterie, ein wesentliches Kriterium für die Gewährleistung einer möglichst langen Batterie-Lebensdauer. Diese Funktion steht auch zur Verfügung, wenn das Gerät nicht an ein Fahrzeug angeschlossen ist. Bevor dann die Batterie im Fahrzeug gewechselt wird, sollte das Bordnetz abgestützt werden, um eine Spannungsunterbrechung und damit mühselige Neueinstellungen von Lenkrad und dergleichen zu verhindern. Für diesen Zweck kann das Service Tool dank eines integrierten Adapters an den Banner Memory Saver angeschlossen werden. Nach dem erfolgten Batterietausch wird die neue Batterie ins Fahrzeugsystem eingelesen und der Service-Vorgang ist abgeschlossen. Das Banner Battery Service Tool deckt die wesentlichen Fahrzeuge auf den Straßen Europas
ab, der Schwerpunkt wurde bei der Programmierung auf die deutschen Marken Audi, BMW, Mercedes und VW gelegt. Sofern das Gerät bei Banner über eine eigens eingerichtete Website registriert wird, stehen dem Nutzer ein Jahr lang alle Aktualisierungen von Kfz-Modellen und Zuordnungsinformationen für Ersatzbatterien kostenlos zur Verfügung. Diese Daten werden entweder über eine herausnehmbare Speicherkarte oder über einen USB-Anschluss auf das Gerät geladen. Nach Ablauf dieser kostenfreien Periode wird dem Nutzer ein Servicevertrag angeboten. Die Zielgruppe für das Banner Battery Service Tool sind Kfz-Teilebetriebe, Reifenhändler, Schnellservice-Betriebe oder unabhängige Werkstätten, die neben dem Batterieverkauf auch die Dienstleistung des Batteriewechsels anbieten und dabei nicht in eine umfassende Diagnose-Station für sämtliche Werkstattdienstleistungen investieren wollen. Banner nimmt die Einführung seines ServiceGerätes für den Batterietausch zum Anlass, um ein umfassendes Schulungsprogramm bei seinen Partnern durchzuführen. Dieses besteht neben einem Praxisteil zur Erprobung des Gerätes auch aus Fachwissen rund um aktuelle BatterieTrends für Start/Stopp-Fahrzeuge.
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JUBILÄUM
Banner TSCHECHIEN FEIERT 20 JAHRE JUBILÄUM Die Banner Niederlassung in Tschechien kann bereits auf ein 20-jähriges Bestehen zurückblicken. Landesverkaufsleiter Zdenek Raz erinnert sich an die Anfänge von Banner in Prag:
Werk gegenüber unserem jetzigen Grundstück in Prag 10 gezogen. Bei starkem Regen mussten wir damals leider feststellen, dass das Dach nicht ganz dicht war. Im Herbst 1996 übersiedelten wir dann in die neue Niederlassung.
„Ich bin seit Beginn von Banner Tschechien, also seit 1. August 1993 beim Unternehmen. Die erste Ware lagerte 1993 noch in einer Blechgarage ohne Licht. Diese wurde von zwei Hunden überwacht. Ich konnte die Ware dort nur abholen, wenn der Besitzer der beiden Wachhunde dabei war. Nach den ersten drei Monaten sind wir in Räumlichkeiten im ehemaligen chemischen
Zu Beginn hatten wir noch keinen PC, alle Papiere musste ich per Hand schreiben und zur Kassenführung war ein Taschenrechner das Höchste an elektronischem Komfort.
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Heute ist das alles kaum mehr vorstellbar. Mittlerweile arbeiten 19 Mitarbeiter in der Banner Niederlassung Tschechien und wir verzeichne-
ten im Geschäftsjahr 2010/11 einen Absatzrekord von 142.000 Stück verkauften Starterbatterien. Insgesamt konnten in der 20-jährigen Firmengeschichte von Banner Tschechien über 2 Millionen Stück Starterbatterien verkauft werden. An Banner schätze ich die starke Tradition, welche die Eigentümerfamilie Bawart in all den Jahren mit großer Sorgfalt entwickelt und gepflegt hat. Sie haben ein Team an engagierten Mitarbeitern aufgebaut. Diese Teamarbeit ist besonders wertvoll und für die weitere positive Entwicklung von Banner entscheidend.“
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PERSONELLES
PAUL MATAREWICZ IST NEUER LANDESVERKAUFSLEITER VON Banner GB Mit 24 Jahren Branchenerfahrung, davon 17 Jahre als Geschäftsführer eines namhaften Mitbewerbers in UK, übernahm Paul Matarewicz nun die Landesverkaufsleitung von Banner Großbritannien. „Als ehemaliger Wettbewerber kann ich sagen, dass Banner bei allen Kunden immer einen sehr guten Ruf hatte. Nicht nur produktmäßig, sondern auch was die Kundenbetreuung anbelangt“, sagt Matarewicz über seinen neuen Arbeitgeber. „Als neuer Mitarbeiter habe ich sofort den Eindruck gewonnen, dass Banner sehr stolz auf seine Produkte ist, stolz auf die Marke und auf die über 75-jährige Geschichte“, betont Matarewicz. Er
hatte sofort das Gefühl, dass die Banner Mitarbeiter wirklich als Team zusammenarbeiten und hier persönliches Engagement geschätzt wird. Mit diesem positiven Einstieg freut sich Paul Matarewiczauf seine neuen Aufgaben als Landesverkaufsleiter in Großbritannien.
reisen, insbesondere nach Italien und Skandinavien.
Privat hält sich der 54-Jährige gerne mit Laufen fit, besucht Fußballspiele (vor allem die des FC Watford, der Mannschaft von Elton John) und kocht leidenschaftlich gerne. Zuhause kümmert er sich um zwei Katzen und zwei sehr alte Schildkröten. Wenn er nicht arbeiten müsste, würde er gerne noch viel öfter durch Europa
PERSONELLES
NEU IM TEAM VON Banner DEUTSCHLAND: GUNNAR BÄR Als Leiter der Niederlassung Neulingen-Göbrichen ist Gunnar Bär verantwortlich für das Verkaufsgebiet Baden Würtemberg und Saarland. Langjährige Erfahrung bringt Bär aus dem Verkauf von Elektronikprodukten mit. Er war bereits
international vor allem in Osteuropa und in Südamerika tätig. Über Banner sagt Gunnar Bär: „Mir gefällt vor allem, dass Banner ein eigentümergeführtes Familienunternehmen ist. Die kollegiale Zusammenarbeit wird hier groß geschrieben.“
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Banner VERBESSERT DIE STROMAUFNAHME DER IMMER WEITER STEIGENDE ENERGIEBEDARF VON MODERNEN FAHRZEUGEN VERLANGT HÖCHSTLEISTUNGEN VON DER STARTERBATTERIE. Der on-board Energiebedarf von Autos steigt heutzutage ständig. Dabei sparen die Fahrzeughersteller aber gleichzeitig an der Leistungsfähigkeit der Lichtmaschinen und bauen aus Kostengründen oft eine zu schwache Originalbatterie ein. Um diesem Trend entgegenzuwirken ist Banner bemüht, die Ladbarkeit der eigenen Produkte immer weiter zu verbessern. Dadurch kann die Energie des Generators im Fahrzeug effizienter durch die Batterie aufgenommen werden und die Gefahr eines Ladedefizits wird minimiert. In den letzten Jahren hat Banner bereits einige
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Maßnahmen gesetzt, um die Stromaufnahme der PKW-Batterien zu verbessern: • Optimierung der Aktivmasserezeptur der Elektroden und diverser Bauteile • Anpassung des Batteriedesigns mit 190 mm Bauhöhe an die aktuellen Anforderungen • Optimierung der Herstellprozesse und der Banner Lieferkette, um möglichst junge Batterien mit höchstem Ladezustand für den Einbau in Fahrzeugen zur Verfügung stellen zu können Moderne Fahrzeuge mit Start/Stopp-Funktion und Rückgewinnung von Bremsenergie weisen oft einen noch höheren Energiebedarf auf. Diese sogenannten „micro-hybrids“ werden
werksseitig bereits mit leistungsfähigeren AGM oder EFB Batterien ausgestattet. Diese Batterien zeichnen sich durch besondere Zyklenfestigkeit und verbesserte Ladungsaufnahme im teilentladenen Zustand aus. Die Banner Forschungs- und Entwicklungsabteilung wird in nächster Zeit am weiteren Ausbau der Einsatzmöglichkeiten dieser modernen BleiBatterien arbeiten. Das Ziel ist vor allem, die im Fahrzeug vorhandene Energie, die beim Bremsen oder Bergab-Fahren entsteht, in die Batterie aufzunehmen und zur Entlastung des Verbrennungsmotors dem Energiemanagement wieder bereitzustellen.
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SCHULUNGSAKADEMIE
DIE Banner SCHULUNGSAKADEMIE Banner INTENSIVIERT DIE FIRMENINTERNE AUSBILDUNG FÜR ALLE MITARBEITER Um die Kunden bestmöglich beraten und betreuen zu können, bietet Banner seinen Mitarbeitern ein dreistufiges Ausbildungsprogramm in der hauseigenen Schulungsakademie. Alle rund 300 Mitarbeiter der insgesamt 28 Standorte sollen zu DEN Experten für Blei-Säure-Batterien in Europa ausgebildet werden und ihr Wissen im Rahmen der Banner Serviceleistungen an die Kunden weitergeben können. Die firmeninternen Schulungen werden zu 100 Prozent von Banner Mitarbeitern selbst gehalten und das Wissen wird durch Requalifikations-Seminare immer wieder auf dem neuesten Stand gehalten werden. Das dreistufige Schulungsprogramm umfasst folgende Maßnahmen: Grundlagenschulung In den Grundlagenseminaren lernt der Mitarbeiter das Unternehmen, die Marke Banner sowie unsere Märkte und Geschäftsfelder kennen. Aus technischer Sicht wird der Aufbau und die prinzipielle Funktion einer Batterie erklärt. In einer
Unterweisung werden die Qualitätskriterien und die Sicherheitsmaßnahmen im Umgang mit Blei und Batteriesäure näher gebracht. In der eintägigen Blockveranstaltung bekommt der Banner Vertriebsmitarbeiter einen Einblick in die Linzer Firmenzentrale und trifft auch die Geschäftsführer. Das Grundlagenseminar soll so bald wie möglich nach Eintritt in die Firma absolviert werden und schließt mit einem Eintrittsdiplom ab. Zertifikatsschulung In der Zertifikatsschulung vertiefen die Teilnehmer ihr technisches Wissen und sind danach in der Lage, kompetent bei der Batterieauswahl zu beraten. Allgemeine technische Anfragen sind nach der Zertifikatsschulung kein Problem mehr. Mitarbeiter mit Kundenkontakt, die den Batterieaufbau bereits beherrschen, können diese zweitägige Schulung vier bis sechs Monate nach dem Grundlagenseminar besuchen. Ein technischer Trainer aus der Zentrale führt die Schulung durch und hält auch alle fünf Jahre Requalifikationen ab.
Expertenschulung Landesverkaufsleiter, Niederlassungsleiter und Außendienstmitarbeiter werden in diesem zweitägigen Seminar zum Batterieexperten ausgebildet. Mit dem Wissen der Expertenschulung können alle Anfragen bearbeitet und Probleme gelöst werden. Batterieexperten repräsentieren die Firma Banner nach außen und führen selbstständig Kundenschulungen durch. Auch die Umsetzung der Strategien zur Erreichung der Verkaufsziele ist Inhalt der Expertenschulung. Zusätzlich wird das kaufmännische Modul „Aktiver Batterieverkauf“ mit Informationen zu Produktneuheiten und dem Batteriemarkt allgemein durchgeführt. Ein technischer und ein kaufmännischer Trainer halten gemeinsam diese Schulung ab und führen alle drei Jahre Folgeseminare durch. Dank der ständigen Weiterbildung an der Banner Schulungsakademie sind unsere Mitarbeiter DIE Spezialisten am Batteriemarkt, die auch in Zukunft allen Herausforderungen stets gewachsen sein werden.
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UNION ALBERNDORF/ÖSTERREICH
BÜFFELSTARKE TRIKOTS FÜR KLEINE TORJÄGER DIE NACHWUCHSMANNSCHAFT DER UNION ALBERNDORF WURDE VON Banner UNTERSTÜTZT. Als familiengeführtes Unternehmen mit Sitz in Linz ist Banner auch die regionale Förderung von Kindern und Jugendlichen ein Anliegen. Deshalb wurden die kleinen Nachwuchsfußballer der Union Alberndorf mit neuen Trikots ausgestattet. Top motiviert bestreiten die kleinen Kicker unter Anleitung ihres Cheftrainers, welcher Mitarbeiter in der Banner Zentrale ist, damit ihre nächsten Spiele. Wir wünschen viel Erfolg!
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HTL MÖDLING/ÖSTERREICH
AUF GROSSER FAHRT: MIT DEM FLOSS NACH BUDAPEST Banner UNTERSTÜTZTE DIE ABENTEUERLICHE DONAUFAHRT VON SCHÜLERN DER HTL MÖDLING Franz Gadermeier, Vorstand des Jahrganges 5BHMEP der HTL Mödling, und seine Schüler haben sich ein spannendes Projekt als Abschluss der fünf gemeinsamen Schuljahre in den Kopf gesetzt: Mit einem selbst gebauten motorisierten Floß brachen sie zu einer Donaufahrt von Wien nach Budapest auf. Banner unterstützte die kreative Idee mit den entsprechenden Batterien. Neben dem Bau des 24 Quadratmeter großen Floßes warteten auf die Gruppe noch einige organisatorische Aufgaben. Zwei Schüler mussten mit ihrem Klassenvorstand die Prüfung zum Schiffsführerpatent ablegen. Schließlich ist das Gefährt mit der Banner Batterie an Bord kein kleines Schlauchboot. Außerdem musste das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie einem Sondertransport zustimmen und die Abenteurer brauchten die Zustimmung der slowakischen und ungarischen Botschaft, um die Fahrt antreten zu können.
Nachdem die bürokratischen Hürden überwunden waren, startete das Floß mit dem roten Bannertransparent am 20. Juni 2013 eine Probefahrt unter Aufsicht von Otto Szabo, dem Flottenkapitän der DDSG Blue Danube. Tags darauf konnte das große Abenteuer beginnen. Die geplante Route führte die Schüler von Wien über Bratislava nach Gabcikovo, Komarom, Esztergom, den Szentendre-Kanal bis in die ungarische Hauptstadt. Insgesamt war die Gruppe acht Tage mit ihrem selbst gebauten Floß auf der Donau unterwegs. Allen Wetterkapriolen und technischen wie bürokratischen Hindernissen zum Trotz kam die Mannschaft wohlbehalten in Budapest an und feierte ausgelassen das Ende ihres unvergesslichen Abenteuers. Als „The Power Company“ sind wir natürlich begeistert von dieser grandiosen Leistung und dem eisernen Willen, die Fahrt trotz aller Widrigkeiten bis zum Ende durchzuziehen!
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