Vielfalt ist unsere Stärke!
Globaler Pakt für Migration: Das Ende der Welt, wie wir sie kannten Seite 70
Durch die Legalisierung jeglicher Migration wird die Auflösung unserer Gesellschaft vorangetrieben.
UNO-Geschichte: Ein Projekt von Imperialisten und Kriegsherren Britische Imperial-Strategen erdachten ein effektiveres Modell als Krieg und Eroberung, um ihre Macht auszudehnen.
Seite 4
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Ausgabe 22, Dezember 2018
Die UNO als globale sozialistische Räteregierung Sind die Vereinten Nationen eine Institution zur Errichtung des Sozialismus im Weltmassstab?
Seite 34
Gender Mainstreaming: Geschlechter-Gleichschaltung durch die UNO
UNsichtbar und UNbemerkt hin zur neuen Weltordnung Sich gegen einen unsichtbaren Gegner zu wehren, gestaltet sich als schwierig. Doch wie wehrt man sich gegen einen unsichtbaren Gegner, von dem man gar nicht erst weiss, dass es ihn gibt? Gibt sich dieser dann auch noch als Freund, Beschützer und als einzige Hoffnung für die eigene Zukunft in Frieden und Sicherheit aus, spätestens dann hat man ein richtiges Problem. Ein solcher Freund, Beschützer und einzige Hoffnung für eine Zukunft in Frieden, Sicherheit und Freiheit gibt die UNO der Menschheit seit jeher vor zu sein und arbeitet in Wirklichkeit konsequent am Gegenteil: der Schwächung souveräner Nationalstaaten, derer Grenzen, Wirtschaft, Rechtssysteme und gesellschaftlichen Strukturen wie Familien, Geschlechter, Traditionen und Identität hin zu deren Auflösung in einer sozialistischen Weltregierung unter ihrer Führung, einer neuen Weltordnung! Fortsetzung auf Seite 2
Die internationale Agenda des Gender Mainstreamings wurde auf der UNWeltfrauenkonferenz 1995 in die Wege geleitet.
Seite 46
UNESCO: Inklusion und Frühsexualisierung weltweit Wie die UNO nationale Bildungssysteme sabotiert.
Seite 56
«Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale, die entgegen der besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich und meine Familie als ‚Internationalisten‘ und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integrierte globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen – eine einheitliche Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.» David Rockefeller, dessen Familie das Grundstück des UN-Hauptsitzes in New York gestiftet hat, in seinen Memoiren «Erinnerungen eines Weltbankiers»
G
egründet als vermeintlicher Garant für Frieden und Sicherheit auf den Trümmern der Urkatastrophe der Menschheitsgeschichte, den beiden Weltkriegen, hat sich der Wirkungs- und Einflusskreis der UNO während der letzten 70 Jahre dramatisch ausgeweitet. In nahezu allen Bereichen des Lebens erhebt sie nun Führungsanspruch und entzieht den einzelnen Nationen Souveränität und Selbstbestimmung. Das jüngste Beispiel und gleichzeitig neuer Höhepunkt dieser Entwicklung ist der eben in Marrakesch von über 160 Ländern verabschiedete UN-Migrationspakt, worin sich die Regierungen der Teilnehmerstaaten ohne demokratische Legitimation zur Gestaltung von Gesetzen und Massnahmen verpflichten, die jeglichem Souveränitäts- und Demokratieverständnis Hohn spotten und einem Verrat an der eigenen Bevölkerung gleichkommen. Nach erfolgter Umsetzung werden solche Zeilen der Kritik künftig unter Strafe stehen und mit Gefängnis und/oder Umerziehung geahndet! Auch wenn eine ansehnliche Anzahl Staaten der Ratifizierung vorerst fernblieben und ihm damit einen «schweren Geburtsmangel» verpassten, «mahlen die Mühlen der UNO langsam und der Pakt würde über Jahre und Jahrzehnte trotzdem seine Wirkung entfalten», so sinngemäss der unkritische, wenn auch richtige Kommentar vom Korrespondenten Fredy Gsteiger in der Schweizer Tagesschau vom 10. Dezember 2018. Die Strategie hinter dieser undemokratischen Vorgehensweise hat der Präsident der Europäischen Kommission und somit höchster europäischer Politiker bereits 1999 offen im Spiegel dargelegt: «Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.» Zwölf Jahre später ergänzte derselbe: «Wenn es ernst wird, muss man lügen.» Treffender als mit diesen zwei entlarvenden Aussagen des höchsten Europäers könnte man die öffentliche Diskussion bis hin zur Ratifizierung und langfristigen Umsetzung des Migrationspaktes wie auch jedes anderen Regelwerks der UNO oder EU nicht beschreiben! Während Jahrzehnten von den weltweiten Massenmedien als zahnlose, fast bemitleidenswerte Friedensorganisation ohne jegliche Macht dargestellt, hat sich die UNO unbemerkt von der öffentlichen Wahrnehmung und fernab jeglicher Kritik zu einem ungeheuren Machtzentrum entwickelt. In ihrer Agenda 2030 wird als übergeordnetes Ziel die «Transformation unserer Welt» (!) festgelegt, auf deren Umsetzung alle Mitgliedsstaaten seit Jahrzehnten unter dem Deckmantel von Klimaschutz, Menschenrechten, Armutsbekämpfung, Friedenssicherung und dergleichen fleissig hinarbeiten und Stück für Stück nationale Souveränität abtreten – alles vorbei am Volkswillen der einzelnen Staaten, versteht sich! Am Beispiel Klimaschutz lässt sich deutlich erkennen, nach welchem Prinzip den Menschen gespielt wird: Die Aufgabe des Weltklimarates IPCC besteht nicht etwa in ergebnisoffener Klimaforschung, wie man vermuten dürfte, sondern einzig darin, die Ursache und damit verbundene Schuld am Klimawandel dem Menschen zuzuschreiben! Das heisst, all die 97% der in unseren Medien gängig zitierten Wissenschaftler, die den menschgemachten Klimawandel «bestätigen», stehen in Wirklichkeit im Sold des IPCC und somit in direkter finanzieller Abhängigkeit zu dieser Organisation. Weichen indes deren Forschungsergebnisse von der offiziellen Vorgabe ab und schreiben etwa der Sonne den entscheidenden Einfluss auf unser Klima zu, werden die Forschungsgelder gestrichen – so einfach läuft das! Wes Brot ich ess, des Lied ich sing! Dass nebenher tausende unabhängige Klimaforscher, Physiker sowie zahlreiche Nobelpreisträger in gemeinsamen Verlautbarungen dieser Klimapropaganda widersprechen und sie als unwissenschaftlich oder schlicht als «Blödsinn» abtun, wird von denselben Medien verschwiegen. Nur so, in einer unheiligen Allianz aus Politik, «Wissenschaft» und Systemmedien lassen sich die gewünschten «Fortschritte auf internationaler Ebene im Kampf gegen den Klimawandel, die Armut, Ungleichheit etc.» erzielen und den Mitgliedsstaaten gleichzeitig Souveränität entziehen auf dem Weg in den sozialistischen Superstaat, der Neuen Weltordnung! (ab)
Jetzt abonnieren! Nr. 4
Nr. 8
Nr. 6
Wissenschaft, die kein Wissen schafft?
Die «Neue Weltordnung» ist der Weltkommunismus
Fake News
Wissenschaft hat eine herrschaftssichernde Funktion. Dafür unterwirft sie sich den gesellschaftlichen Gegebenheiten, der Politik und Wirtschaft.
Wie unserer Gesellschaft mit raffiniertester PRVerpackung staatliche Zensur verkauft wird.
Seite 46
EXPRESSZEITUNG.com Ausgabe 4, Februar 2017
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Die Aufdeckung der Nato-Geheim-Armee «Gladio» bestätigte Terroranschläge der italienischen Regierung gegen ihre Zivilbevölkerung.
Wurde die Europäische Union von Anfang an als «Superstaat» konzipiert?
Das Endziel der kommunistischen Strategie war immer, eine kommunistische Weltregierung zu errichten.
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Ausgabe 6, April 2017
Universitätsstudie belegt: FBI stachelt Terror an Eine Untersuchung der Universität Berkeley ergab, dass fast alle Terroranschläge innerhalb der USA verdeckte Operationen des FBI waren.
Seite 24
Seite 27
Seite 22
Seite 13
Seite 52
Gladio – Die Geheimarmeen der NATO
Die EU als Vorstufe zur Weltregierung
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Ausgabe 8, Juni 2017
Die Vereinten Nationen: Nachhaltig in die Fremdbestimmung
Migration nach Plan Die sogenannte «Flüchtlingskrise» stellt ein langfristiges Projekt internationaler Strategen dar, zur Ansiedelung von Millionen Migranten aus Afrika und Asien.
Das False Flag-Attentat: So alt wie Mord und Totschlag
Unter dem Vorwand der «Nachhaltigkeit» entzieht die UN den Nationalstaaten ihre Souveränität.
Angriffe unter falscher Flagge sind so alt wie die Menschheit.
Seite 25
Seite 38
Seite 35
Der PropagandaMultiplikator Der grösste Teil der Nachrichten in all unseren Medien stammt von nur drei globalen Nachrichtenagenturen.
TTIP und CETA – Geheimoperation zur Aufhebung staatlicher Souveränität
Seite 13
Manipuliertes Weltbild -
Wie unsere Meinungen geformt werden Der Fortschritt und die Demokratisierung unserer westlichen Gesellschaft haben es möglich gemacht, dass den Menschen alle Informationen zur Verfügung stehen. Will ich mich informieren, so kann ich das tun. Wir leben im vielgelobten Informationszeitalter, in dem, dank Internet alle Informationen frei zugänglich sind. Wissen bedeutet bekanntlich Macht und dem mündigen Bürger, gut ausgebildet, belesen und mit entsprechendem Allgemeinwissen ist somit die Macht gegeben, ein Leben in Freiheit und mit einer eigener Meinung zu führen. So lautet einer der vielen Glaubenssätze, die unser Weltbild prägen. Auch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäusserung steht in (fast) allen Verfassungen westlicher Gesellschaften und stützt sich auf folgenden Ursprung:
„Vom Geheimdienst infiltriert“: Der Fall Amnesty International Nichtregierungsorganisationen (NGOs) geben sich als unabhängig, doch dienen der Politik als propagandistische Werkzeuge.
Seite 30
Artikel 19 der UNO Menschenrechtskonvention:
Orwell oder Huxley: Schöne Neue Welt oder 1984? Brutale Repression oder sanfte Tyrannei? Welche Vision lag näher an der heutigen Realität?
Seite 54
12 Indizien für Staatsterrorismus
Staatsfeind oder feindlicher Staat? - Wer steckt hinter dem Terror? Geschichtlich war Terrorismus für Staaten immer ein probates Mittel zur Einschüchterung der eigenen Bevölkerung und zur Verfolgung eines Feindes, doch bei der Suche nach einem Schuldigen wird die Regierung heute systematisch von Staat und Presse ausser Acht gelassen. Das gibt Anlass zu Misstrauen, denn sowohl die Frage nach dem Hauptprofiteur der Anschläge als auch handfeste Beweise wie aufgedeckte Regierungs-Dokumente, Universitäts-Studien und Zeugenaussagen deuten auf die Regierung als wahren Drahtzieher des Terrors hin.
Wolfgang Schäuble in der New York Times vom 18.11.2011
Nr. 9
Der vermeintliche Klimaschutz führt zu der schleichenden Zerstörung der Marktwirtschaft und der westlichen Gesellschaft.
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Ausgabe 9, August 2017
Ist die moderne Krebsmedizin wirklich Teil der Lösung? Oder eher Teil des Problems?
Der besorgte Konsument Willy Blaser beschwerte sich bei der Ombudsstelle und bekam als Antwort eine journalistische Bankrotterklärung.
Die grössten Ungereimtheiten der offiziellen 9/11-Version, unterteilt auf fünf Schauplätze.
Seite 25
Seite 12
Die Wissenschaftsreligion – Wie Dogmen in akademischer Tarnung Verbreitung finden Karl Marx begründete unter dem Banner der «Wissenschaft» eine säkulare Religion.
Seite 56
Seite 45
Seite 45
Seite 12
Die «Operation Northwoods» sah vor, US-Flugzeuge und -Schiffe im Namen des kubanischen Feindes anzugreifen.
Nr. 11 Das Geheimnis der Krebs-Diät
Der Offenbarungseid des SRF
Offene Fragen zum 11. September 2001
Seite 32
Offiziell bestätigt: US-Militär plante Angriffe unter falscher Flagge
Vincenco Vinciguerra, italienischer Rechtsterrorist und Teil der staatlichen Operation «Gladio»
Nr. 10
Angst und Schuld – Wie Mit der Klimalüge in die Klimapropaganda funktioniert globale Planwirtschaft
Indizien deuten auf ein genormtes Muster des Terrors hin.
Man musste Zivilisten angreifen, die Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren. Der Grund dafür war einfach. Die Anschläge sollten die Menschen, das italienische Volk, dazu bringen, den Staat um grössere Sicherheit zu bitten. Diese politische Logik liegt hinter all den Massakern und Terroranschlägen, welche ohne richterliches Urteil bleiben, weil der Staat sich nicht selber verurteilen kann, er kann sich nicht selber für das Geschehene verantwortlich erklären.»
Wir können die politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben.»
Fortsetzung auf Seite 2
Die Klima-Lobby setzt auf Emotionen und Schockeffekte anstatt auf Wissenschaft.
Seite 32
Seit Ende des Zweiten Weltkriegs bewegt sich die Welt in langsamen aber stetigen Schritten in Richtung zentralisierter politischer Entscheidungsfindung. Die Kompetenzen der Nationalstaaten wurden im Laufe der Jahrzehnte immer stärker in Richtung überstaatlicher Organisationen wie der EU und der Vereinten Nationen (UN) verlagert. Mündet diese Entwicklung zu immer grösseren Verwaltungskonstrukten in einem globalen Regime?
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“
Seite 37
Staatliche Souveränität und Verbraucherschutz bleiben mit den EU-Freihandelsabkommen auf der Strecke.
Die kommende Weltregierung – Alles nur Verschwörungstheorie?
EXPRESSZEITUNG
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Ausgabe 10, September 2017
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Ausgabe 11, Oktober 2017
Der Weltklimarat: Drahtzieher der Klimalüge Der UN-Weltklimarat wurde als politisches Instrument gegründet, das sich bis heute unter dem Deckmantel der Wissenschaft versteckt.
Prüfstellen – Erfüllungsgehilfen der Industrie?
Die Tatorte des 11.9.2001: Ermittlung oder Vertuschung?
Seite 33
Wie objektiv untersuchen Arzneimittelprüfstellen die eingereichten Medikamentenstudien?
Professionelle Ermittlungen zu 9/11 fanden kaum statt oder wurden in hohem Masse behindert.
Seite 10
Seite 5
Hinweise, Indizien, Motive Verdächtige Vorgänge an 9/11
Umweltschutz ja! Klimaschutz nein!
Klimawandel - Menschgemacht? In der Gechichte der Menschheit, ja gar der ganzen Welt, ist die einzige Konstante der Wandel. Und wie wir alle wissen, wandelt sich auch das Klima seit Urzeiten. Doch heute wird uns auf allen Ebenen mit Nachdruck eingebläut, dass dieser ewige Klimawandel neuerdings menschgemacht und somit unsere Schuld sei. Die Frage, ob wissenschaftliche Belege für diese Theorie zu Genüge erbracht wurden, wird kaum noch gestellt. In unserem medial einseitig geprägten Weltbild gilt sie als unangreifbare Wahrheit und «Ungläubige» werden der Leugnung bezichtigt. Wer sich jedoch unabhängig von Politik und Medien über das Klimageschehen informiert, stellt fest, dass es an Beweisen für diese gebetsmühlenartig wiederholte Behauptung des menschgemachten Klimawandels fehlt.
Wie der Klimaschutz dem Umweltschutz das Wasser abgräbt.
Seite 59
Fiasko Erneuerbare Energie: Kommt es bald zu Blackouts? Erneuerbare Energien sind nicht in der Lage, den deutschen Energiebedarf zu decken.
Seite 42
Wenige Stunden nach den Ereignissen des 11. Septembers 2001 stand für Weltpolitik und Medien bereits fest, was passiert sein musste: 19 arabische Terroristen hatten vier Flugzeuge entführt und waren mit zwei von ihnen in die Zwillingstürme geflogen. Bis heute hat sich an dieser quasi alternativlosen Version des Tathergangs nichts Wesentliches verändert. Zweifel am offiziellen Erklärungsmodell sind weder erwünscht noch geduldet, ja sie werden von den Medien auf breiter Front gar als «Verschwörungstheorien» abgetan. Dabei wurde die offizielle Version der US-Regierung längst von handfesten wissenschaftlichen und kriminalistischen Tatsachen widerlegt. Warum verweigern sich die Medien dennoch einer rationalen Auseinandersetzung mit den Geschehnissen?
Es geschieht oft, dass ein universeller Glaube, ein Glaube, von dem niemand frei war oder von dem sich niemand ohne eine aussergewöhnliche Anstrengung von Vorstellungskraft oder Mut befreien konnte, in einem späteren Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird, dass die einzige Schwierigkeit darin liegt, zu verstehen, wie eine solche Idee jemals glaubwürdig erscheinen konnte.»
9/11-Psychologie: Am Anfang stand der Schock Der 11. September führte zu einer kollektiven Traumatisierung der Weltbevölkerung.
Seite 51
Tabuthema Geburtenerhöhung
Seite 16
Seite 22
Die Bevölkerung des Abendlands leidet an einem medial und politisch orchestrierten Schuldkomplex, der ihren inneren Zusammenhalt schwächt.
Fundament unserer Gesellschaft unter Beschuss von allen Seiten! Zersetzung durch Sexualisierung Wie die Befreiung von allen sexuellen Tabus unsere Gesellschaft zerstört.
Seite 12
Bewohner von Pflegeheimen werden mit harten Medikamentencocktails ruhiggestellt.
Seite 56
Ein «deutscher Patriot»: der Fall Deniz Yücel Bei der Lektüre mancher Texte des deutschen «Vorzeigejournalisten» Deniz Yücel kann es einem regelrecht die Sprache verschlagen.
Seite 48
Seite 36
Zahlreiche Skandalfälle haben inzwischen gezeigt, dass man heute auch als rechtschaffener Bürger westlicher Demokratien grundlos in einer psychiatrischen Klinik verschwinden kann. Da es den weltweit akzeptierten Diagnosemethoden für psychische Krankheiten an wissenschaftlicher Seriosität mangelt, können Psychiater mittlerweile jede noch so normale Facette der menschlichen Gedanken- und Gefühlswelt als Krankheit diagnostizieren. Besonders verhängnisvoll wirkt sich dieser Mangel an Wissenschaftlichkeit auf das Feld der Zwangspsychiatrie aus, da psychologische Gutachter die Möglichkeit bekommen, durch willkürliche Diagnosen Einweisungen in die Psychiatrie zu erwirken– auch bei völlig unschuldigen und geistig gesunden Menschen.
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Sind «Hirntote» in Wirklichkeit schwer geschädigte Patienten, die sich erholen könnten?
Seite 14
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Ausgabe 20, Oktober 2018
So läuft eine Organspende ab Über die ungeheuerliche Realität einer OrganspendeProzedur wird die Öffentlichkeit weitgehend im Dunkeln gelassen.
Seite 20
EXPRESSZEITUNG
EXPRESSZEITUNG
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Ausgabe 21, November 2018
Das Leben des Organempfängers
Die internationale Hetzkampagne gegen Südafrika
Merkel und die deutsche Regierung bewegen sich beunruhigend nahe an dem, was die UN als das Verbrechen «Völkermord» definiert.
Der Empfänger hat oft mit Schuldgefühlen, seelischen Veränderungen und Nebenwirkungen von Medikamenten zu kämpfen. Seite 37
War die weltweite Kampagne gegen Apartheid-Südafrika Teil eines grösseren globalen Plans?
Seite 32
Seite 22
UN-Migrationspakt: Der Weg in die Tyrannei Der Pakt könnte die Meinungsfreiheit weltweit extrem einschränken und Migrationskritik zu einer Straftat machen.
Seite 60
Schwarz auf Weiss: Es gibt kein Zurück! Am Freitag, den 13. Juli dieses Jahres, haben sich mehr als 190 Länder darauf geeinigt, am 10./11. Dezember 2018 in Marrakesch den «Globalen Pakt für Migration» der UN zu ratifizieren. Dass diese Einigung ausgerechnet am Wochenende des Finales der diesjährigen Fussballweltmeisterschaft zustande kam, war wohl kein Zufall. Geht es doch dabei um nichts Geringeres als um die globale, formale Abtretung nationaler Souveränität der einzelnen Staaten an den künftigen UN-Superstaat, die Auflösung demokratischer Gesellschaftsstrukturen und die einheitliche Strategie zur Unterdrückung, Verfolgung und Bekämpfung derjenigen Stimmen, die sich kritisch dagegen äussern! Fortsetzung auf Seite 2
Wachsende Armut in Deutschland Merkels «Willkommensruf» bürdete den Deutschen Kosten auf, die auf Dauer noch drastischere Absenkungen des Sozialstandards notwendig machen werden.
Seite 48
Moskaus Strategie für Afrika
Drama in Südafrika als Blaupause für Europa? Stellen Sie sich vor: Der Präsident der drittstärksten Partei im Bundestag oder sonst wo in einem westlichen Land würde vor einer johlenden Menge herumtanzen und ins Mikrofon schreien «Tötet sie, die ‚Minderheit‘, tötet sie, töööötet sie! Schlitzt ihnen die Kehle auf und erschiesst sie, die ‚Minderheit‘, bumm, bumm, bäng!». Die Menge springt im Takt und schreit synchron «bumm, bumm, bäng!!». Und in einem TV-Interview konstatiert derselbe Parteipräsident lächelnd: «Ich habe nicht dazu aufgerufen, die ‚Minderheit‘ zu töten… zumindest bis jetzt nicht. Für die Zukunft kann ich es nicht garantieren». Bevor Sie nun empört und angewidert ob solcher Zeilen den Kopf schütteln oder gar die Zeitung weglegen, sollten Sie wissen, dass genau dies derweil in Südafrika geschieht, nämlich der Minderheit Südafrikas: den Buren und der weissen Bevölkerung insgesamt!
Fortsetzung auf Seite 2
Seite 40
Dr. Hanna Ziegert, psychiatrische Gutachterin
Können «Hirntote» wieder aufwachen?
Wir werden sie (die Weissen) mit dem Maschinengewehr erschiessen
Seite 53
Tatbestand Völkermord?
«Globaler Pakt für Migration»
Zwangspsychiatrie: Was ist möglich? – Beispiel Deutschland In Deutschland gibt es drei juristische Wege, die zur Zwangseinweisung in die Psychiatrie führen.
Nr. 21
Die Enteignung und Ermordung weisser Farmer in Südafrika Das aktuelle politische Klima in Südafrika gefährdet die Sicherheit der weissen Bevölkerung.
4
Manche Gutachter sind – bewusst oder unbewusst – in ihrem Interesse, weiter beauftragt zu werden, bereit, dem Wunsch des Auftraggebers zu entsprechen. […] Das ist eine ganz unheilige Allianz zwischen Psychiatrie und Justiz. Es gibt aber kein Interesse daran, diese unheilige Allianz aufzulösen.»
Nicolas Sarkozy, ehemaliger Präsident Frankreichs
Die Gewalttätigkeiten und radikalen Ideen der heutigen Regierungspartei Südafrikas werden in der historischen Rückbetrachtung nur selten angesprochen.
Für eine Zwangseinweisung reicht es meist, wenn ein psychologischer Gutachter die «Fremd- oder Eigengefährdung» einer Person feststellt. Seite
Werden kritische Gedanken bald auch zu Krankheitsbildern mit Behandlungszwang?
«Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung! Es ist zwingend! [...] Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche zwingende Massnahmen anwenden!»
Seite 15
Die Krake Psychiatrie: Per Gutachten in den Gulag
hn Psychiatrischer Diagnosewa
Nr. 20
EXPRESSZEITUNG Ausgabe 19, August 2018
Jetzt abonnieren - Seite 2
Ausgabe 16, April 2018
12
Seite 28
Zerrüttete Familien, dramatische Unfruchtbarkeit, Niveauverlust in den Medien, Verrohung der Gesellschaft, Kultur- und Wertezerfall, Verwahrlosung der Jugend, steigende Kriminalität. Der Westen wirkt heute ein Schatten seiner einst glorreichen Geschichte. Fortpflanzung und Familiengründung kommen in unserer individualistischen Gesellschaft immer weniger Bedeutung zu, was zu einer bedeutenden demografischen Krise führte. Mit dieser einher geht die millionenfache Einbürgerung von Immigranten, die allmählich die westliche Heimatbevölkerung verdrängen. Es beschleicht einen in Anbetracht dieser Entwicklungen ein unheimlicher Verdacht: Sind das Zusammenbrechen der Geburtenraten und die überbordende Immigration möglicherweise zwei Seiten derselben Medaille – nämlich des Bevölkerungsaustauschs?
Die kommunistische Terrororganisation «African National Congress» (ANC)
Aufgrund von Merkels illegaler Asyl- und Grenzpolitik ist das Rechtssystem mittlerweile immer weniger in der Lage, die Bürger zu schützen.
Seite 34
Chemie-Zombies im Altenheim
Die kommunistische Zersetzung der bürgerlichen Nationalstaaten
Nr. 19 Systemkollaps? – Der Rechtsstaat löst sich auf
Etwa 20 Millionen Kindern in aller Welt wurde mittlerweile eine psychische Störung angehängt.
EXPRESSZEITUNG
Es ist Teil der kommunistischen Strategie, Randgruppen gegen die bürgerliche Gesellschaftsordnung aufzuhetzen.
Der unbemerkte Niedergang: Eine Zivilisation gibt sich auf
Otto von Bismarck
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Die Ritalin-Epidemie: Harte Drogen für lebhafte Kinder
Bevölkerungsexplosion und Völkermord in einem
«Eine Frau, die ihren Kinderwagen vor sich herschiebt, hat das Recht, zum Sieger von Sedan und zum Dichter des «Faust» zu sagen: Bitte, gehen Sie mir aus dem Wege!»
Merkels Deutschland praktiziert verfassungswidrig schon seit Jahren, was der UNMigrationspakt erreichen will.
Seite 22
Die ethnische Umgestaltung des Westens ist bei fortlaufender Entwicklung nicht aufzuhalten. Seite
Familie im medialen Kreuzfeuer
Seite 45
Psychopharmaka führen zu schädlichen Veränderungen der Hirnchemie.
Schuldig!
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Ausgabe Nr. 13, Dezember 2017
Seite 24
Die Familie ist seit jeher die wichtigste Keimzelle und stärkste Stütze der Gesellschaft. Im Verbund stellen die Liebe, Disziplin und Erziehung von Mutter und Vater die unabdingbare Voraussetzung für die gesunde Entwicklung eines jeden Kindes und somit der zukünftigen Gesellschaft dar. Der heutige antifamiliäre Zeitgeist spricht jedoch eine andere Sprache: Die Institution Familie wird von Politik und Medien zunehmend sabotiert und von anderen, vermeintlich «alternativen» Lebensmodellen verdrängt. Ist die destruktive Herabwertung einer seit Jahrtausenden unentbehrlichen und geheiligten Institution nur eine zufällige gesellschaftliche Entwicklung? Oder wird deren Erosion durch langfristige Planung methodisch herbeigeführt, um die Menschen ihrer sozialen Strukturen zu berauben und sie dadurch kontrollierbarer zu machen?
Neuroleptika, Antidepressiva & Co. – Wie Psychopharmaka das Gehirn zerstören
Seite 4
Das natürliche Verhältnis zwischen Mann und Frau wird durch die zunehmende Berufstätigkeit von Frauen geschädigt.
Familienfeindliche Inhalte gehören mittlerweile in Film und Fernsehen fast zur Grundausstattung.
Die geradezu zwangsläufige Verschreibung von Medikamenten garantiert den Pharmafirmen Milliardenumsätze. Seite
Nr. 16
Beruf statt Familie: Frauen auf dem Arbeitsmarkt
Die traditionelle Familie
Seite 32
Wie der Versicherungszwang das Pharmakartell unterstützt
Friedrich Franz Friedmann, deutscher Mediziner, † 19.02.1953,
EXPRESSZEITUNG
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Ausgabe 12, November 2017
Eine neue Virenpanik bedeutet stets hohen Umsatz für Big Pharma.
Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist.»
Die Auflösung der westlichen Gesellschaft
Warum meistert der Westen den demografischen Wandel nicht, indem er Umstände für eine höhere Geburtenrate schafft?
Die Kernaussage der Gender-Ideologie lautet, das Geschlecht sei nur ein «soziales Konstrukt».
EXPRESSZEITUNG
Seite 18
Wie ist das möglich? Auf der einen Seite ein sich ein sich stetig verschlechternder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung: Explodierende Raten von Krebs, Herzkrankheiten und Autismus. Patienten fühlen sich vernachlässigt, oft sogar betrogen. Auf der anderen Seite eine boomende Medikamentenindustrie: 2014 überschritt der Gesamtumsatz der Pharmabranche zum ersten Mal eine Billion Dollar, bis heute ist er weiter angestiegen. Woher kommt dieses Ungleichgewicht? Ein Blick auf die Tücken des aktuellen Gesundheitssystems erklärt dessen strukturelle Schwächen und zeigt, warum «Big Pharma» auf der Gewinnerseite dieses Systems steht.
Nr. 13
Gender Mainstreaming: Die Auflösung der Geschlechter
Seite 37
Merkels Rechtsbruch
Billionengeschäft Krankheit – Geheilter Patient - verlorener Kunde?
Sir Arthur Conan Doyle (†), Autor von Sherlock Holmes
Nr. 12
Der moderne Feminismus verteufelt den Mann als Grundübel der Menschheit.
Seite 43
Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.»
John Stuart Mill (†), britischer Philosoph und Ökonom
Teufel Testosteron: Der Krieg gegen Männer
Diesen Geschehnissen und Handlungen rund um den 11. September müsste kriminalistisch nachgegangen werden.
11. September 2001: Fragen unerwünscht!
Ebola & Co. Seuchengespenster zur Gewinnmaximierung?
Der Kampf für den Kommunismus nennt sich heute Kampf für «soziale Gerechtigkeit».
Seite 42
Apartheid: Vorurteile vs. Realität Die Apartheid ist als System einer modernen Gesellschaft abzulehnen. Einige Bilder, welche uns darüber vermittelt werden, scheinen jedoch einer näheren Betrachtung würdig.
Seite 12
«Wir erklären erneut, dass Menschen gemäss dem Grundsatz der Nichtzurückweisung an Grenzen nicht zurückgewiesen werden dürfen.»
«Ich sage Ihnen, wir haben die Ermordung weisser Menschen nicht gefordert – zumindest bisher noch nicht. Für die Zukunft kann ich für nichts garantieren.»
Punkt 24 der New Yorker Erklärung, Grundlage des «Globalen Pakts für Migration», der von fast allen 193 Mitgliedsstaaten der UN am 10. und 11. Dezember 2018 ratifiziert werden soll
Der Präsident der drittstärksten Parlamentspartei Südafrikas EFF, Julius Malema2016 im Interview mit TRT World
Hirntod und Organspende: Mord im Namen des Lebens? Eines vorweg: Tote können keine Organe spenden! Organe können nur von Lebenden entnommen werden! Diese simple Tatsache mag vielen unbekannt sein, zumal in allen Aufrufen zur Organspende und selbst auf den Spendeausweisen von einer Organentnahme NACH dem Tod die Rede ist. Der dabei gemeinte «Tod» ist der eigens dafür eingeführte «Hirntod», als zulässiger Zeitpunkt für eine Organentnahme, und hat wenig mit der landläufigen Vorstellung von Tod – Leichenstarre, Verwesung usw. – zu tun. Beim Hirntod leben noch 97% des menschlichen Körpers, das Herz schlägt, der Stoffwechsel funktioniert, lediglich die Gehirnfunktion ist ausgefallen. Und so bedarf es vor einer Organentnahme auch einer (Voll-) Narkose und die «Toten» werden auf dem OP-Tisch festgebunden und fixiert, denn «Hirntote» reagieren auf die Schmerzen des operativen Eingriffs ähnlich wie Lebende:
Fortsetzung auf Seite 2
Uninformiert und manipuliert: Erfahrungsberichte von Eltern Durch die suggestiven Überredungskünste der Mediziner werden die Angehörigen unter seelischen, moralischen und zeitlichen Druck gesetzt.
Seite 26
Organraub in China Insassen von chinesischen Gefangenenlager werden bei lebendigem Leib ausgeweidet.
Seite 50
Es ist in der Tat nicht zu belegen, dass eine für hirntot erklärte Person tatsächlich über keinerlei Wahrnehmungsvermögen, insbesondere Schmerzempfindlichkeit verfügt.» Prof. Dr. med. W. Lauchert, Geschäftsführender Arzt der «Deutschen Stiftung Organtransplantation», in einem Schreiben vom 25.09.2000 an die Pastorin Ines Odaischi
Jahresabo – 10 Ausgaben: CH: SFr 69.- / EU: EUR 59.Archivausgaben: CH: SFr 9.50 / EU: EUR 8.00 Online-Bestellung: www.ExpressZeitung.com
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INHALT
3
Thema der Ausgabe:
Die Vereinten Nationen: Weltherrschaft inkognito 1945 als angebliches Friedensprojekt gestartet, zeigen die Vereinten Nationen immer mehr ihr wahres Gesicht: Zwar pflegt die UNO den Mythos der mangelnden Macht, da sie nicht genug ausrichten könne, um den Planeten zu retten, doch inzwischen ist es nicht mehr von der Hand zu weisen, dass sie in fast jeden Bereich unseres Lebens hineinregiert. Die Vereinten Nationen haben es in einem jahrzehntelangen, allmählichen Prozess zur Auflösung familiärer, gesellschaftlicher, moralischer, geistiger und nationaler Strukturen geschafft, die Welt zu vereinheitlichen und zu dominieren. Wer hinter die mildtätige Fassade der Weltorganisation schaut, erkennt die hässliche Fratze eines totalitären Einheitsstaates, auf den sich die Welt mit Siebenmeilenstiefeln zubewegt.
Geschichte
Politik
Die Gleichschaltung der Geschlechter durch Gender Mainstreaming In der «Pekinger Aktionsplattform», der offiziellen Abschluss-Resolution der UN-Weltfrauenkonferenz 1995, hatte die heute weltweit umgesetzte Agenda des Gender Mainstreamings 46 ihren Anfang.
Die UN-Erziehungsoffensive: Inklusion, Sexualisierung, Gleichschaltung
Geopolitik Die UNO als globale sozialistische Räteregierung Die UNO erfüllte schon für die sowjetische Führungsriege die Rolle einer Institution zur Errichtung des Sozialismus im Weltmassstab. Michail Gorbatschow arbeitete mit seiner «Perestroika» daran, die Welt mit voller Kooperation der UNO globalsozialistisch umzugestalten. 34
Wirtschaft Internationaler Währungsfonds IWF: Die UNO als Wirtschaftsund Finanzmacht
Die Geschichte der UNO Britische Imperialisten erdachten ein neues, effektiveres Modell, um ihre Macht auf den gesamten Globus auszudehnen: Die Gründung einer globalen, auf vermeintlichem Konsens beruhenden Organisation, die dafür sorgen sollte, «dass Kriege unmöglich werden». Nachweislich trugen diese britischen Machtstrategen und ihre Nachfolger massgeblich dazu bei, die Nationen in zwei Weltkriege hineinzusteuern. 4
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Durch den IWF verschafft sich die UNO Einfluss auf die Staatsfinanzen ihrer Mitglieder. 66
Geopolitik Globaler Pakt für Migration: Das Ende der Welt, wie wir sie kannten Durch die Legalisierung von einst illegaler Migration wird die Zerstörung und Auflösung der westlichen Gesellschaft weiter vorangetrieben. 70
Wie die UNO weltweit nationale Bil56 dungssysteme sabotiert.
Gesundheit Die Weltgesundheits organisation WHO: Im Griff der Pharmalobby Von der WHO verhängte Seuchennotstände stürzten bereits ganze Staaten ins Unglück und bescherten der Pharma-Industrie Milliardenum64 sätze.
Was hat die UNO in Zukunft für uns geplant? Die Abschaffung von Grenzen in jedem Bereich der Gesellschaft wird die Welt ins Chaos stürzen. 85
Ausgabe 22, Dezember 2018
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Geschichte Vereinte Nationen
Das Wesen der Macht, die leider für viele Menschen immer noch den Hauptantrieb ihres Handelns darstellt, liegt u.a. darin, suchtbildend zu sein und sich deshalb immer weiter ausdehnen zu wollen, bis sie an ihre natürlichen Grenzen gelangt – also die Grenzen unseres Planeten. Macht (bzw. ihre Träger) strebt daher in letzter Konsequenz immer auch nach Weltherrschaft.
Die Geschichte Foto: shutterstock/osugi
Das UNO-Hauptgebäude in New York City
Die Geschichte der Imperien hat gezeigt, dass die Durchsetzung von Macht durch offene Gewalt und Unterwerfung als feindlich wahrgenommen wird, Widerstand hervorruft und somit ihr eigenes Ende bereits in sich trägt. D.h. (absolute) Macht funktioniert am besten, wenn sie von den Beherrschten als freundlich und vorteilhaft wahrgenommen wird. So erscheint es auch für eine mögliche Weltherrschaft, die von Dauer sein soll, notwendig, wenn sie der Weltbevölkerung als nützlich und vernünftig erscheint. Diese Mechanismen der Macht machten sich Strategen des «British Empire», das 1922 ein Viertel des Globus umspannte, Ende des 19. Jahrhunderts zunutze. Offener Kolonialismus wurde von ihnen als strategische Sackgasse erkannt. Ein offizielles Kolonialreich liess sich schwerlich über den gesamten Erdball spannen, ohne dabei das britische Empire militärisch und administrativ zu überdehnen. So planten die britischen Imperialisten ein neues, ausgeklügelteres Modell, um ihre Macht auf den gesamten Globus auszudehnen: Die Gründung einer globalen, auf vermeintlichem Konsens beruhenden Organisation, die dafür sorgen sollte, «dass Kriege unmöglich werden» - im Wesentlichen also die zentrale Idee der UNO. Nachweislich trugen diese britischen Machtstrategen und ihre Nachfolger dazu bei, die Nationen in zwei Weltkriege hineinzusteuern. Dabei ging es einerseits um die militärische und wirtschaftliche Vernichtung der bestehenden Machtstrukturen, insbesondere der europäischen Herrscherhäuser, andererseits um die anschliessende Einbindung möglichst vieler Nationen in eine von ihnen dominierte Weltorganisation, die man zuerst «Völkerbund» und dann UNO nannte.
Teil 1: Der Hunger nach Macht
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acht beherrscht das Denken mancher Menschen ähnlich wie Essen, Trinken oder Atmen. Ja, das Machtstreben scheint neben Nahrungserwerb und Fortpflanzung geradezu zu den wichtigsten Antrieben der Menschheit zu zählen. Und das ist auch logisch. Das von Streben nach Macht ist ein AnhängGerhard sel des Fortpflanzungs- und Revierverhaltens, also des Antriebes, die Wisnewski eigenen Gene zu verbreiten und zu schützen. Im Tierreich und in den Anfängen der Menschheit hatte Macht viel mit Fortpflanzungsmöglichkeiten zu tun: Je mächtiger ein Männchen war, umso häufiger konnte es sich paaren. Die meisten Kriege tobten daher zwischen genetischen Subjekten wie Stämmen, Völkern und Familien. Schon von Anfang an ging es um die totale Macht in einem bestimmten Gebiet oder in der jeweils bekannten Welt. Die Macht strebt danach, sich solange auszuweiten, bis sie an ihre einzi-
ge wirkliche Grenze stösst, und das sind die Grenzen unseres Planeten. Seit Menschen denken und Macht ausüben können, träumen sie von der Unterwerfung und Beherrschung ihrer gesamten bekannten Umgebung. Jedenfalls bestimmte Menschen. Während manche nicht an Macht interessiert zu sein scheinen, scheinen andere nicht mehr davon loskommen zu können. Und damit sind wir bei den beiden wichtigsten Gruppen der Menschheit: Den Herrschern und den Beherrschten, den Schäfern und den Schafen, den Diktatoren und den Untertanen.
Die Natur der Macht Fast jeder grosse Denker hat sich über das Wesen und die Natur der Macht Gedanken gemacht. «Macht ist eine Mahlzeit, die wachsenden Appetit verursacht», sagte zum Beispiel der französische Bischof und Staatsmann Talleyrand. «Der Mensch strebt von Macht zu Macht», fand der englische Philosoph Tho-
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der UNO mas Hobbes. Da Macht also von Natur aus expansiv ist, ist es nur logisch, dass sie oder ihre entscheidenden Träger am Ende nach der absoluten Weltherrschaft strebten. «Wo ich Lebendiges fand, da fand ich Willen zur Macht; und noch im Willen des Dienenden fand ich den Willen, Herr zu sein», schrieb schon Friedrich Wilhelm Nietzsche in seinem Werk «Also sprach Zarathustra». Nietzsche war überhaupt ein intimer Kenner der Mechanismen der Macht. So prägte er auch den Satz: «Alles Geschehen aus Absichten ist reduzierbar auf die Absicht der Mehrung von Macht.» Oder auch: «So viel auch der Nutzen und die Eitelkeit, von Einzelnen wie von Völkern, in der grossen Politik mitwirken mögen: das gewaltigste Wasser, das sie vorwärts treibt, ist das Bedürfnis des Machtgefühls.»
Die Macht trägt den eigenen Untergang in sich Es liegt in der Natur der Macht, dass sie immer von ihrer eigenen Vermehrung träumt. Grenzen sind daher ihre gröss-
ten Feinde, denn sie sind natürliche Schotten gegen ihre ungezügelte Ausbreitung. Und fest steht: Macht muss nicht zwingend mit Gewalt durchgesetzt werden, sondern kann auch unter dem Deckmantel des Guten daherkommen – und so ist sie sogar weitaus langlebiger. Da Gewalt Gegenwehr und Rück-
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stösse produziert, wird mitunter auch eine andere Methode angewandt. Denn schon der römische Redner und Staatsmann Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.) kam zu der erstaunlichen Erkenntnis: «Keine Macht ist stark genug, um von Dauer zu sein, wenn sie unter Furcht wirkt.» Die Tarnung der Macht als etwas Sanftes und Gutes ist also unerlässlich, wenn die Herrschaft von Dauer sein soll. Das ist der Grund für die scheinbar sanfte und «gute» Herrschaft der UNO. Die absolute Macht und Herrschaft kann nur funktionieren, wenn sie nicht die erwähnten «Rückstösse» und Gegenreaktionen erzeugt, wie es herkömmliche Diktaturen getan haben. Denn wie es die Gesetze der Dialektik nun einmal wollen, trägt jede offene Unterdrückung ihren eigenen Widerstand und schliesslich ihr eigenes Ende bereits in sich. Sowie etwas als feindlich und bösartig wahrgenommen wird, entstehen auch Pläne zu seiner Überwindung. Jede Gewalt züchtet den eigenen Widerstand. Fragen Sie einmal die alten Römer. Diese zwingende Dialektik kann nur unterlaufen werden, wenn den Menschen die Weltherrschaft nicht offen aufgezwungen wird, sondern als das Vernünftigste, Sinnvollste und
Beste erscheint, so dass sie bereitwillig akzeptiert wird, als wäre sie des Untertanen ureigenste Idee. Oder anders gesagt: Die Macht darf also nicht als Problem (zum Beispiel der Unterdrückung, der Knechtschaft und der Sklaverei) erscheinen, sondern als Lösung – zum Beispiel der ständigen Kriege. Das ist sehr wichtig. Man denke beispielsweise auch an die amerikanische Zentralbank Federal Reserve, die als Lösung für die ständigen Bankenpaniken Anfang des 20. Jahrhunderts verkauft wurde. Und so arbeitet auch die UNO ständig an ihrem Image als Moderator, gütiger Helfer und Problemlöser, ohne nur eines der von ihr bemängelten Probleme wirklich zu lösen, sei es der Welthunger, Kriege oder Umweltprobleme – angeblich, weil es immer noch an Macht mangelt, um diese Probleme endgültig lösen zu können. So spricht die UNO immer wieder indirekte Forderungen an die Nationalstaaten aus, noch mehr Entscheidungsgewalt an die Weltorganisation abzutreten.
Die verschleierte Macht Es liegt in der Natur einer wirklich klugen Macht, dass sie ihr wahres Wesen und ihre Strategien verschleiert. Denn wenn man den Feind nicht einmal sehen kann, kann man ihn auch nicht wahrnehmen und bekämpfen. Deswegen hält sich auch die globale Enzyklopädie Wikipedia, die bereits globale Macht über unser Wissen und Denken ausübt, beim Thema Weltherrschaft äusserst bedeckt. Obwohl die Herrschaft über die Welt ein uraltes menschliches Thema ist, bringt es der entsprechende Lexikon-Artikel über die «Weltherrschaft» gerade mal auf zwei Seiten Fliesstext. Dabei gibt es eine nicht enden wollende politische und philosophische Literatur zu dem Thema. Aber Wikipedia widmet der Angelegenheit bezeichnenderweise nur wenige verharmlosende Zeilen – denn die monopolisierte amerikanische Enzyklopädie ist natürlich selbst ein Teil der (geistigen) Hegemonie. Dem Lexikon zufolge ist die Weltherrschaft denn auch «ein unerreichter Zustand». Das Streben danach werde immer wieder «verschiedenen Gruppen und politischen Systemen unterstellt» und sei bis heute «ein beliebtes Thema in Unterhaltungsmedien»: «In Unterhaltungsmedien findet sich recht häufig die Figur eines Superschurken oder verrückten Wissenschaftlers, der die Weltherrschaft anstrebt, so etwa bei Dr. Mabuse, in den James-Bond-Filmen, im DC-Universum oder – als Parodie – in der Zeichentrickserie Pinky und der Brain.»
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Geschichte
Doch wird er dann nicht auch sagen?
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus.» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus».» Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller
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Die Kernschmelze der Macht Die Rede ist also von blossen Zerrbildern der Macht. Die Idee der Weltherrschaft ist demnach also höchstens etwas für Spinner, Phantasten und für Hollywood. In der Trivial- und Massenliteratur ist der Herrscher über die Welt meistens ein dem Untergang geweihter Irrer, dessen Versuch der Machtergreifung jeweils unausweichlich scheitern muss. Einer «realen Weltherrschaft» am nächsten kam demnach gerade mal das
«Ich bin der Friedensnobelpreisträger»?
«Ich bin der Wille des Volkes»? Foto: ActuaLitté (https://commons.wikimedia.org/wiki/ File:Emmanuel_Macron_and_Angela_Merkel_(Frankfurter_Buchmesse_2017).jpg) https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.en
Britische Weltreich zur Zeit seiner grössten Ausdehnung 1922. Über die UNO und ihr entstehendes und bereits in grossen Teilen verwirklichtes Weltreich findet man bei Wikipedia dagegen kein Wort. Fassen wir zusammen: • Macht ist expansiv. • Macht macht süchtig. • Macht macht letztlich nur vor ihrer letzten natürlichen Grenze Halt. • Zu ihrer globalen Entwicklung benötigt die Macht eine globale Struktur und Organisation. • Sobald die militärischen, technischen und organisatorischen Möglichkeiten
«Ich sichere den Weltfrieden und die Menschrechte»?
gegeben sind, wird sie den gesamten Globus unterwerfen oder das zumindest versuchen. • Sobald das gelungen ist, kommt es zu einer «Kernschmelze der Macht». Dabei wird die Macht totalitär werden, und zwar, weil sie keiner Tarnung mehr bedarf und keine Grenze mehr kennt. • Umgekehrt wird die Menschheit, wenn die Macht total wird, versklavt. • Diesen Versuch abzuwehren, wird extrem schwierig sein. • Es kann nur gelingen, wenn die Macht und ihre Instrumente rechtzeitig entlarvt werden. (gw)
Wikipedia verweist die Idee der Weltherrschaft in die Welt von Hollywood und der Unterhaltungsindustrie. So wird bereits die Möglichkeit, die Welt könne von einer einzigen Macht beherrscht werden, ins Lächerliche gezogen.
Die Welt wird eins -
Foto: Syda Productions/shutterstock
Teil 2:
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Eine romantische Utopie
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ommen wir zum Hauptthema: Es wird Zeit, dass wir Fragen stellen wie: Wer ist überhaupt die UNO? Wer hat sie erfunden? Wer hat sie gegründet? Was will sie eigentlich? Die Geschichte der UNO beginnt lange vor ihrem formalen Gründungsjahr 1945. Entscheidend waren dabei drei Dinge: 1. Der Wille zur globalen Macht, 2. die Bedingungen zur globalen Machtergreifung und 3. der Weg zur globalen Macht, also die Methode. Der Wille zur globalen Macht war, wie bereits beschrieben, schon lange vor den beiden schrecklichsten Kriegen vorhanden, die auf dem Erdboden je geführt wurden. Im Laufe der Menschheitsgeschichte gab es verschiedene Träger dieses Willens, die ihn formulierten und teilweise auch umzusetzen versuchten (zumindest in der ihnen bekannten Welt). Jahrtausendelang fehlten ihnen jedoch die technischen Möglichkeiten zur globalen Machtergreifung. Nicht zufällig konnten beispielsweise die Römer ihr Reich nur rund um den damals wichtigsten Verkehrsweg aufbauen – das Mittelmeer. Über effektive Land- oder Luftfahrzeuge, wie man sie zur Eroberung von grossen Landmassen benötigt, verfügten sie noch nicht. Von Satelliten ganz zu schweigen. Da der Erdball sehr
Wissenschaftler Scott Nearing (Buchtitel: United World) zählte «eine lange Reihe von Autoren auf, die zwischen 1300 und 1800 den Gedanken einer Vereinigung der Nationen propagierten, zur Sicherung des Friedens und der Förderung ihrer Interessen». Demnach beschäftigten sich die grössten Denker, Philosophen und Theologen ihrer Zeit mit der Idee einer vereinigten Welt: «Thomas v. Aquin, Erasmus, Dante, Grotius, Bentham, Kant u.a. Zu den Vorläufern jener, die eine Föderation der europäischen Staaten als wünschenswert betrachteten, rechnet er Saint Simon, Viktor Hugo, Bouvet, Emily Crar seine zu wford, Coudenhove Ob Immanuel Kant, der mträu en fried Welt en Kalergi u.a.» (1). Zeit vom ewig
gross ist, müssen Kommunikation und Verkehrsmittel noch grössere Entfernungen in noch kürzerer Zeit überwinden können als die Römer das konnten, und zwar zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Sprich: Imperialismus ist von Verkehrswegen und Kommunikationsmöglichkeiten nicht zu trennen. Diese technischen Möglichkeiten wurden der Menschheit erst Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts gegeben, nämlich mit der Entwicklung der Telekommunikation und von Eisenbahnen, Autos, und Flugzeugen. Später kamen noch Satelliten und die elektronische Datenverarbeitung hinzu, mit deren Hilfe die Verwaltung von globalen Superstaaten erst möglich wird.
Das Recht des Krieges und des Friedens Ursprünglich war der Zusammenschluss aller Völker ja mal eine schöne Idee. Der amerikanische
te, mit der heutigen «Weltgemeinschaft» UNO einverstanden wäre?