Leseprobe aus Ausgabe Nr. 17/2018

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Motive für die Fälschung einer Mondlandung

Seite 6

Mit den Erfolgen der Raumfahrt retteten die USA ihr Bild in der Öffentlichkeit nach einem desaströsen Jahrzehnt.

Der Van-Allen-Gürtel: Das All ist radioaktiv! Hätte die radioaktive Strahlung im Weltall nicht ein tödliches Hindernis für die ApolloMissionen darstellen müssen?

Seite 17

EXPRESSZEITUNG Ausgabe Nr. 17 / Mai 2018

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There is no business like space business Zweifel an der Echtheit der NASAProjekte kamen auch nach den Apollo-Missionen auf.

Seite 44

Ein Mond mit zwei Sonnen? Die Film- und Kameraaufnahmen der Mond-Missionen geben Anlass zur Skepsis.

Seite 26

Die Mondlandung: Ein grosser Schritt für die Menschheit! ...oder etwa eine grosse Lüge? Das, was nach mehr als 60 Jahren «Raumfahrt» über unseren Köpfen vorgeht, ist schwer zu durchblicken. Niemand weiss so genau, was USA & Co. im Weltraum eigentlich wirklich treiben. Die dort bestandenen Abenteuer werden bis auf den heutigen Tag praktisch ausschliesslich von jenen geschildert, die sie selbst erlebt haben wollen, ein typisches Merkmal dessen, was man auf Erden «Seemannsgarn» nennt. Für die Wahrheit lässt das nicht unbedingt Gutes ahnen. Für uns ein Grund, diesen mächtigen Geschichten nachzugehen: Was ist dran an der Mondlandung und weiteren Raumfahrt-Projekten? Geht es wirklich um die Eroberung des Weltalls oder vielleicht doch um die Eroberung der Erde?

Mondgestein, Laser­reflektor & Co. – Keine Beweise für die Mondlandung! Die «Beweise» der NASA für eine Mondlandung entpuppten sich als nicht beweiskräftig.

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«Ich würde sofort zum Mond fliegen. Das Problem ist, wir haben die Technologie nicht mehr, um das zu tun. Wir hatten sie mal, aber wir haben diese Technologie zerstört und es ist ein schmerzhafter Prozess, sie wieder neu zu entwickeln.» Der an mehreren offiziellen Raumflügen beteiligte Astronaut Donald Pettit in einem Interview aus dem Jahr 2017


Die Entzauberung eines Wohlfühl-Mythos?

D

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Wissenschaft hat eine herrschaftssichernde Funktion. Dafür unterwirft sie sich den gesellschaftlichen Gegebenheiten, der Politik und Wirtschaft.

Wie unserer Gesellschaft mit raffiniertester PRVerpackung staatliche Zensur verkauft wird.

Ausgabe 4, Februar 2017

Die EU als Vorstufe zur Weltregierung Wurde die Europäische Union von Anfang an als «Superstaat» konzipiert?

Das Endziel der kommunistischen Strategie war immer, eine kommunistische Weltregierung zu errichten.

Seite 22

Seite 13

Seite 52

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Ausgabe 6, April 2017

Die Vereinten Nationen: Nachhaltig in die Fremdbestimmung

Migration nach Plan Die sogenannte «Flüchtlingskrise» stellt ein langfristiges Projekt internationaler Strategen dar, zur Ansiedelung von Millionen Migranten aus Afrika und Asien.

Unter dem Vorwand der «Nachhaltigkeit» entzieht die UN den Nationalstaaten ihre Souveränität.

Seite 38

Seite 35

Der PropagandaMultiplikator

TTIP und CETA – Geheimoperation zur Aufhebung staatlicher Souveränität

Der grösste Teil der Nachrichten in all unseren Medien stammt von nur drei globalen Nachrichtenagenturen.

Seite 13

Manipuliertes Weltbild -

Staatliche Souveränität und Verbraucherschutz bleiben mit den EU-Freihandelsabkommen auf der Strecke.

Die kommende Weltregierung – Alles nur Verschwörungstheorie?

Wie unsere Meinungen geformt werden Der Fortschritt und die Demokratisierung unserer westlichen Gesellschaft haben es möglich gemacht, dass den Menschen alle Informationen zur Verfügung stehen. Will ich mich informieren, so kann ich das tun. Wir leben im vielgelobten Informationszeitalter, in dem, dank Internet alle Informationen frei zugänglich sind. Wissen bedeutet bekanntlich Macht und dem mündigen Bürger, gut ausgebildet, belesen und mit entsprechendem Allgemeinwissen ist somit die Macht gegeben, ein Leben in Freiheit und mit einer eigener Meinung zu führen. So lautet einer der vielen Glaubenssätze, die unser Weltbild prägen. Auch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäusserung steht in (fast) allen Verfassungen westlicher Gesellschaften und stützt sich auf folgenden Ursprung:

„Vom Geheimdienst infiltriert“: Der Fall Amnesty International Nichtregierungsorganisationen (NGOs) geben sich als unabhängig, doch dienen der Politik als propagandistische Werkzeuge.

Seite 30

Seite 32

Seit Ende des Zweiten Weltkriegs bewegt sich die Welt in langsamen aber stetigen Schritten in Richtung zentralisierter politischer Entscheidungsfindung. Die Kompetenzen der Nationalstaaten wurden im Laufe der Jahrzehnte immer stärker in Richtung überstaatlicher Organisationen wie der EU und der Vereinten Nationen (UN) verlagert. Mündet diese Entwicklung zu immer grösseren Verwaltungskonstrukten in einem globalen Regime?

Orwell oder Huxley: Schöne Neue Welt oder 1984? Brutale Repression oder sanfte Tyrannei? Welche Vision lag näher an der heutigen Realität?

Seite 54

Artikel 19 der UNO Menschenrechtskonvention:

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“

Wir können die politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben.» Wolfgang Schäuble in der New York Times vom 18.11.2011

Fortsetzung auf Seite 2

Nr. 10

Nr. 9 Angst und Schuld – Wie Mit der Klimalüge in die Klimapropaganda funktioniert globale Planwirtschaft

Seite 37

Die Klima-Lobby setzt auf Emotionen und Schockeffekte anstatt auf Wissenschaft.

Offene Fragen zum 11. September 2001

Der vermeintliche Klimaschutz führt zu der schleichenden Zerstörung der Marktwirtschaft und der westlichen Gesellschaft.

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Ausgabe 9, August 2017

Der Offenbarungseid des SRF Der besorgte Konsument Willy Blaser beschwerte sich bei der Ombudsstelle und bekam als Antwort eine journalistische Bankrotterklärung.

Die grössten Ungereimtheiten der offiziellen 9/11-Version, unterteilt auf fünf Schauplätze.

Seite 25

EXPRESSZEITUNG.com

Seite 45

Seite 12

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Ausgabe 10, September 2017

Der Weltklimarat: Drahtzieher der Klimalüge Der UN-Weltklimarat wurde als politisches Instrument gegründet, das sich bis heute unter dem Deckmantel der Wissenschaft versteckt.

Die Tatorte des 11.9.2001: Ermittlung oder Vertuschung?

Seite 33

Professionelle Ermittlungen zu 9/11 fanden kaum statt oder wurden in hohem Masse behindert.

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Hinweise, Indizien, Motive Verdächtige Vorgänge an 9/11

Umweltschutz ja! Klimaschutz nein!

Klimawandel - Menschgemacht? In der Gechichte der Menschheit, ja gar der ganzen Welt, ist die einzige Konstante der Wandel. Und wie wir alle wissen, wandelt sich auch das Klima seit Urzeiten. Doch heute wird uns auf allen Ebenen mit Nachdruck eingebläut, dass dieser ewige Klimawandel neuerdings menschgemacht und somit unsere Schuld sei. Die Frage, ob wissenschaftliche Belege für diese Theorie zu Genüge erbracht wurden, wird kaum noch gestellt. In unserem medial einseitig geprägten Weltbild gilt sie als unangreifbare Wahrheit und «Ungläubige» werden der Leugnung bezichtigt. Wer sich jedoch unabhängig von Politik und Medien über das Klimageschehen informiert, stellt fest, dass es an Beweisen für diese gebetsmühlenartig wiederholte Behauptung des menschgemachten Klimawandels fehlt.

Wie der Klimaschutz dem Umweltschutz das Wasser abgräbt.

Seite 59

Fiasko Erneuerbare Energie: Kommt es bald zu Blackouts? Erneuerbare Energien sind nicht in der Lage, den deutschen Energiebedarf zu decken.

Seite 42

11. September 2001: Fragen unerwünscht! Wenige Stunden nach den Ereignissen des 11. Septembers 2001 stand für Weltpolitik und Medien bereits fest, was passiert sein musste: 19 arabische Terroristen hatten vier Flugzeuge entführt und waren mit zwei von ihnen in die Zwillingstürme geflogen. Bis heute hat sich an dieser quasi alternativlosen Version des Tathergangs nichts Wesentliches verändert. Zweifel am offiziellen Erklärungsmodell sind weder erwünscht noch geduldet, ja sie werden von den Medien auf breiter Front gar als «Verschwörungstheorien» abgetan. Dabei wurde die offizielle Version der US-Regierung längst von handfesten wissenschaftlichen und kriminalistischen Tatsachen widerlegt. Warum verweigern sich die Medien dennoch einer rationalen Auseinandersetzung mit den Geschehnissen?

Es geschieht oft, dass ein universeller Glaube, ein Glaube, von dem niemand frei war oder von dem sich niemand ohne eine aussergewöhnliche Anstrengung von Vorstellungskraft oder Mut befreien konnte, in einem späteren Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird, dass die einzige Schwierigkeit darin liegt, zu verstehen, wie eine solche Idee jemals glaubwürdig erscheinen konnte.»

Ist die moderne Krebsmedizin wirklich Teil der Lösung? Oder eher Teil des Problems?

9/11-Psychologie: Am Anfang stand der Schock Der 11. September führte zu einer kollektiven Traumatisierung der Weltbevölkerung.

Seite 51

Nr. 12

Der moderne Feminismus verteufelt den Mann als Grundübel der Menschheit.

Karl Marx begründete unter dem Banner der «Wissenschaft» eine säkulare Religion.

Die Kernaussage der Gender-Ideologie lautet, das Geschlecht sei nur ein «soziales Konstrukt».

Seite 16

Seite 37

Seite 56

EXPRESSZEITUNG

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Ausgabe 11, Oktober 2017

Gender Mainstreaming: Die Auflösung der Geschlechter

Teufel Testosteron: Der Krieg gegen Männer

Die Wissenschaftsreligion – Wie Dogmen in akademischer Tarnung Verbreitung finden

Seite 45

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Ausgabe 12, November 2017

Beruf statt Familie: Frauen auf dem Arbeitsmarkt

Prüfstellen – Erfüllungsgehilfen der Industrie? Wie objektiv untersuchen Arzneimittelprüfstellen die eingereichten Medikamentenstudien?

Das natürliche Verhältnis zwischen Mann und Frau wird durch die zunehmende Berufstätigkeit von Frauen geschädigt.

Seite 10

Seite 24

Ebola & Co. Seuchengespenster zur Gewinnmaximierung?

Billionengeschäft Krankheit – Geheilter Patient - verlorener Kunde? Wie ist das möglich? Auf der einen Seite ein sich ein sich stetig verschlechternder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung: Explodierende Raten von Krebs, Herzkrankheiten und Autismus. Patienten fühlen sich vernachlässigt, oft sogar betrogen. Auf der anderen Seite eine boomende Medikamentenindustrie: 2014 überschritt der Gesamtumsatz der Pharmabranche zum ersten Mal eine Billion Dollar, bis heute ist er weiter angestiegen. Woher kommt dieses Ungleichgewicht? Ein Blick auf die Tücken des aktuellen Gesundheitssystems erklärt dessen strukturelle Schwächen und zeigt, warum «Big Pharma» auf der Gewinnerseite dieses Systems steht.

Familie im medialen Kreuzfeuer

Eine neue Virenpanik bedeutet stets hohen Umsatz für Big Pharma.

Seite 32

Die traditionelle Familie

Familienfeindliche Inhalte gehören mittlerweile in Film und Fernsehen fast zur Grundausstattung.

Seite 45

Fundament unserer Gesellschaft unter Beschuss von allen Seiten! Wie der Versicherungszwang das Pharmakartell unterstützt Die geradezu zwangsläufige Verschreibung von Medikamenten garantiert den Pharmafirmen Milliardenumsätze. Seite

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Die Familie ist seit jeher die wichtigste Keimzelle und stärkste Stütze der Gesellschaft. Im Verbund stellen die Liebe, Disziplin und Erziehung von Mutter und Vater die unabdingbare Voraussetzung für die gesunde Entwicklung eines jeden Kindes und somit der zukünftigen Gesellschaft dar. Der heutige antifamiliäre Zeitgeist spricht jedoch eine andere Sprache: Die Institution Familie wird von Politik und Medien zunehmend sabotiert und von anderen, vermeintlich «alternativen» Lebensmodellen verdrängt. Ist die destruktive Herabwertung einer seit Jahrtausenden unentbehrlichen und geheiligten Institution nur eine zufällige gesellschaftliche Entwicklung? Oder wird deren Erosion durch langfristige Planung methodisch herbeigeführt, um die Menschen ihrer sozialen Strukturen zu berauben und sie dadurch kontrollierbarer zu machen?

Zersetzung durch Sexualisierung Wie die Befreiung von allen sexuellen Tabus unsere Gesellschaft zerstört.

Seite 12

«Eine Frau, die ihren Kinderwagen vor sich herschiebt, hat das Recht, zum Sieger von Sedan und zum Dichter des «Faust» zu sagen: Bitte, gehen Sie mir aus dem Wege!»

Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist.»

Otto von Bismarck

Friedrich Franz Friedmann, deutscher Mediziner, † 19.02.1953,

Nr. 14

Nr. 13 Tabuthema Geburtenerhöhung Warum meistert der Westen den demografischen Wandel nicht, indem er Umstände für eine höhere Geburtenrate schafft?

Seite 22

Seite 43

Sir Arthur Conan Doyle (†), Autor von Sherlock Holmes

Nr. 11 Das Geheimnis der Krebs-Diät

Diesen Geschehnissen und Handlungen rund um den 11. September müsste kriminalistisch nachgegangen werden.

Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.»

John Stuart Mill (†), britischer Philosoph und Ökonom

Merkels Deutschland: Der zentraleuropäische Magnet der Massenmigration

Die Auflösung der westlichen Gesellschaft Die Bevölkerung des Abendlands leidet an einem medial und politisch orchestrierten Schuldkomplex, der ihren inneren Zusammenhalt schwächt.

Um ihr Ziel der Masseneinwanderung durchzusetzen, schreckt die Bundesregierung nicht einmal vor Rechtsbruch zurück.

Schuldig!

Seite 4

Seite 32

EXPRESSZEITUNG

George Soros: Finanzier der MigrationsInfrastruktur Der Milliardär schuf mit riesigen Geldspenden an NGOs die Infrastruktur, um den Schleppern den Weg nach Europa zu öffnen.

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Ausgabe 14, Februar 2018

Die Muslimbruderschaft: Weltherrschaft des Islam durch Migration

Bevölkerungsexplosion und Völkermord in einem Die ethnische Umgestaltung des Westens ist bei fortlaufender Entwicklung nicht aufzuhalten. Seite

Der unbemerkte Niedergang: Eine Zivilisation gibt sich auf Zerrüttete Familien, dramatische Unfruchtbarkeit, Niveauverlust in den Medien, Verrohung der Gesellschaft, Kultur- und Wertezerfall, Verwahrlosung der Jugend, steigende Kriminalität. Der Westen wirkt heute ein Schatten seiner einst glorreichen Geschichte. Fortpflanzung und Familiengründung kommen in unserer individualistischen Gesellschaft immer weniger Bedeutung zu, was zu einer bedeutenden demografischen Krise führte. Mit dieser einher geht die millionenfache Einbürgerung von Immigranten, die allmählich die westliche Heimatbevölkerung verdrängen. Es beschleicht einen in Anbetracht dieser Entwicklungen ein unheimlicher Verdacht: Sind das Zusammenbrechen der Geburtenraten und die überbordende Immigration möglicherweise zwei Seiten derselben Medaille – nämlich des Bevölkerungsaustauschs?

Seite 23

EXPRESSZEITUNG

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Ausgabe Nr. 13, Dezember 2017

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Die Muslimbruderschaft setzt offen darauf, die Weltherrschaft des Islam durch Migration zu erreichen.

Die kommunistische Zersetzung der bürgerlichen Nationalstaaten

UN und EU: Die Auflösung monokultureller Staaten auf dem Weg zur Weltregierung

Es ist Teil der kommunistischen Strategie, Randgruppen gegen die bürgerliche Gesellschaftsordnung aufzuhetzen.

Seite 28

Seite 37

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Von we

Krise! Massenmigration

EU und UN machen keinerlei Hehl aus ihren Plänen zur Völkervermischung. Seite

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Seit Jahrzehnten geplant und umgesetzt

Ein «deutscher Patriot»: der Fall Deniz Yücel Bei der Lektüre mancher Texte des deutschen «Vorzeigejournalisten» Deniz Yücel kann es einem regelrecht die Sprache verschlagen.

Seite 48

Das Phänomen der Masseneinwanderung nach Europa, das sich ab 2015 extrem verschärfte, bekam von Politik und Massenmedien das Prädikat «Flüchtlingskrise» verpasst, was suggerierte, dass unerwartete Krisen Millionen Schutzsuchender nach Europa getrieben hätten. Dieser Erklärungsansatz weckt Zweifel, denn erstens werden seit Jahren diverse geopolitische Hebel in Bewegung gesetzt, um Menschen in vielen Teilen der Erde zum Verlassen ihrer Heimat zu drängen, und zweitens fällt es schwer, von einer «Krise» zu sprechen, wenn die Massenumsiedlung aus der Dritten Welt nach Europa genau die Erwartungen und Ziele erfüllt, die hochrangigste Entscheidungsträger aus UN, EU und Pentagon seit Jahrzehnten offenherzig artikulieren.

Von der «Islamisierung» über die Revolution zur Invasion Wird es auf dem Höhepunkt ethnosozialer Unruhen zu einer russischen Invasion Europas kommen?

Seite 49

«Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung! Es ist zwingend! [...] Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche zwingende Massnahmen anwenden!»

Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption (Anm: unvermischte Völker) zu bekämpfen, was seit Jahrzehnten auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte [...] Nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern.»

Nicolas Sarkozy, ehemaliger Präsident Frankreichs

Sérgio Vieira de Mello (†), ehemaliger UN-Hochkommissar für Menschenrechte

Nr. 16

Nr. 15 Das Internet der Dinge – Die Kontrolle über alles und jeden Seite 50

InfoXpress GmbH, Hohestr. 130, CH-4104 Oberwil Tel +41 61 511 45 08, info@expresszeitung.com 10 x jährlich im Abonnement Schweiz: SFr 69.- / EU: EUR 59.www.ExpressZeitung.com / abo@expresszeitung.com Tilman Knechtel (tk) / redaktion@expresszeitung.com Gerhard Wisnewski (gw) Elementi Studio DZZ Druckzentrum Zürich AG, CH-8021 Zürich Zehnder Druckerei, CH-9500 Wil Sofern nicht vermerkt: commons.wikimedia.org Götz Wiedenroth, www.wiedenroth-karikatur.de Juli 2018

Die «Neue Weltordnung» ist der Weltkommunismus

Fake News

Seite 46

iese Ausgabe der ExpressZeitung ist eine Premiere, denn zum ersten Mal widmen wir uns der kritischen Hinterfragung eines medialen und politischen Narrativs, das für die breite Masse nahezu ausschliesslich mit positiven Emotionen behaftet ist. Während z.B. die Bilder des 11. September (Ausgabe 10/September 2017) beim internationalen Medienpublikum Angst und Panik hervorriefen, handelte es sich bei der «Mondlandung» um einen Schock im angenehmen Sinne: Für viele Betrachter war Neil Armstrongs Ausstieg aus der Mondfähre ein verblüffender Lichtblick in einer Welt voller Kriege, Armut und Unterdrückung. Ihnen diente sie als Beweis für das unendliche Potenzial der Menschheit, die mit den Mitteln der friedlichen Kooperation zu geradezu göttlichen Höchstleistungen fähig zu sein schien. Je mehr Material, Details und Geschichten über die Mondlandung und die bemannte Raumfahrt zur Verfügung gestellt wurden, desto mehr entwickelte sich eine Bindung zwischen dem Publikum und den Projekten der NASA. Immer wieder tradierte Geschichten entwickelten sich zu allgemeingültigen historischen «Fakten», die nicht mehr angreifbar waren. Längst haben die vermeintlichen Heldentaten Eingang in Schul- und Geschichtsbücher gefunden und gehören zum kulturellen Erbe der Menschheit. In den USA, aber auch in Russland, gründet sich ein wahrer Kult auf die Abenteuer der Raumfahrer. Vor allem in den Vereinigten Staaten werden die Schulkinder systematisch auf die identitätsbildenden Heldentaten der Astronauten eingeschworen. Die Abenteuer der Astronauten und Kosmonauten sind keineswegs vergessen und vorbei, sondern unverzichtbarer Unterrichtsstoff und für den Zusammenhalt der Nation wichtig. Die Flut der Materialien wirkte beziehungsstiftend, mythenbildend und einschläfernd. Mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit bot die NASA dem Publikum eine vermeintliche Chance, die Missionen der Space-Shuttles hautnah mitzuerleben und sich zu eigen zu machen. Auf diese Weise züchtete die Raumfahrtbehörde bereits bei den Apollo-Missionen ein Heer von internationalen Fans heran, denen die Mondlandungen zum Teil der Sozialisation, des Lebens, vielleicht sogar der Identität geworden sind wie die Beatles, die Stones und die erste Hasch-Zigarette. Kein Wunder, daSS diese Fans die Mondlandung bis auf den heutigen Tag verbissen verteidigen. Solange die Informationen über die Mondlandung richtig und vollständig wären, wäre dagegen nichts einzuwenden. Doch hält die wunderschöne Theorie der bemannten Raumfahrt der Praxis stand? Auch wir schauen nachts in den Himmel und spekulieren, was uns in den unendlichen Weiten des Weltalls so erwarten könnte. So sehr wir uns selbst wünschen, dass die Menschheit eines Tages mit ihren Raumfähren fremde Galaxien entdecken wird, kommen wir aber nicht umhin, die Erkenntnisse diverser Skeptiker anzusprechen, die sich mit dem offiziellen Narrativ einer bemannten Mondlandung beissen. Das mag manchen NASA-Enthusiasten verärgern, doch hinter der Geschichte der bemannten Mondflüge stehen leider immer noch zu viele Fragezeichen, um sie als historische Tatsache anerkennen zu können.

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Nr. 6

Wissenschaft, die kein Wissen schafft?

In Zukunft sollen alle Gegenstände digital miteinander vernetzt werden – theoretisch sogar Menschen!

Überwachung und Entmündigung durch moderne Autos Das Auto der Zukunft soll dem Fahrer jegliche Eigenverantwortung nehmen und automatisch von einem Bordcomputer gesteuert werden.

Neuroleptika, Antidepressiva & Co. – Wie Psychopharmaka das Gehirn zerstören Seite 32

Psychopharmaka führen zu schädlichen Veränderungen der Hirnchemie.

Die Ritalin-Epidemie: Harte Drogen für lebhafte Kinder Etwa 20 Millionen Kindern in aller Welt wurde mittlerweile eine psychische Störung angehängt.

Seite 34

EXPRESSZEITUNG

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Ausgabe 15, März 2018

Seite 22

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Ausgabe 16, April 2018

Chemie-Zombies im Altenheim

Meinungskontrolle durch Google, Facebook, Amazon & Co.

Bewohner von Pflegeheimen werden mit harten Medikamentencocktails ruhiggestellt.

Internetunternehmen kennen die Vorlieben ihrer Nutzer oft besser als ihr Umfeld.

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Seite 11

RFID-Technologie: Eine Zukunft ohne Geheimnisse?

Digitale Überwachung

RFID-Chips könnten die Position eines jeden Menschen und dessen Interaktion mit Gegenständen rund um die Uhr überwachen.

Seite 20

Für eine Zwangseinweisung reicht es meist, wenn ein psychologischer Gutachter die «Fremd- oder Eigengefährdung» einer Person feststellt. Seite

Werden kritische Gedanken bald auch zu Krankheitsbildern mit Behandlungszwang?

Aus Bequemlichkeit in die Tyrannei

Wurden Menschen früher noch von ihren Nachbarn und Überwachungskameras bespitzelt, hat beim Thema Überwachung mittlerweile ein einschneidender Paradigmenwechsel stattgefunden: Und zwar vom Zwang zur Freiwilligkeit, von der Nötigung zum Bedürfnis und von der Heimlichkeit zur Offenheit. Eine Überwachung, vor der sich jeder zu drücken versucht, wurde in eine Nachfrage verwandelt. Inzwischen steht der moderne Mensch Schlange für seine Wanzen: Ob das nun Smartphones, Computer oder elektronische Assistenten für zu Hause sind. Die flächendeckende Verwanzung der Erdbevölkerung mit mobilen Luxuswanzen vom Typ Iphone, Samsung Galaxy oder Amazon Echo würde kein Staat und keine internationale Organisation logistisch und finanziell hinbekommen, wenn die Verbraucher das nicht selbst besorgen würden.

Die Krake Psychiatrie: Per Gutachten in den Gulag

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Dauerüberwachung durch das digitale Stromnetz? Die neuen digitalen Stromzähler erlauben den Stromkonzernen, jedes Gerät in Ihrem Haus zu überwachen.

Seite 42

Zahlreiche Skandalfälle haben inzwischen gezeigt, dass man heute auch als rechtschaffener Bürger westlicher Demokratien grundlos in einer psychiatrischen Klinik verschwinden kann. Da es den weltweit akzeptierten Diagnosemethoden für psychische Krankheiten an wissenschaftlicher Seriosität mangelt, können Psychiater mittlerweile jede noch so normale Facette der menschlichen Gedanken- und Gefühlswelt als Krankheit diagnostizieren. Besonders verhängnisvoll wirkt sich dieser Mangel an Wissenschaftlichkeit auf das Feld der Zwangspsychiatrie aus, da psychologische Gutachter die Möglichkeit bekommen, durch willkürliche Diagnosen Einweisungen in die Psychiatrie zu erwirken– auch bei völlig unschuldigen und geistig gesunden Menschen.

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Zwangspsychiatrie: Was ist möglich? – Beispiel Deutschland In Deutschland gibt es drei juristische Wege, die zur Zwangseinweisung in die Psychiatrie führen.

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Täuschen Sie sich nicht. Wir haben die Möglichkeit, Ihre Haushalte durch Ihre Geräte zu überwachen. Und wenn wir die Möglichkeit haben, dann werden wir sie wahrscheinlich auch nutzen.»

Manche Gutachter sind – bewusst oder unbewusst – in ihrem Interesse, weiter beauftragt zu werden, bereit, dem Wunsch des Auftraggebers zu entsprechen. […] Das ist eine ganz unheilige Allianz zwischen Psychiatrie und Justiz. Es gibt aber kein Interesse daran, diese unheilige Allianz aufzulösen.»

David Howell Petraeus, von 2011 bis 2012 Direktor der CIA

Dr. Hanna Ziegert, psychiatrische Gutachterin

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3 Thema der Ausgabe:

Die Mondlandung: Ein grosser Schritt für die Menschheit! ...oder eine grosse Lüge? Das, was nach mehr als 60 Jahren «Raumfahrt» über unseren Köpfen vorgeht, ist schwer zu durchblicken. Niemand weiss so genau, was USA & Co. im Weltraum eigentlich wirklich treiben. Die dort bestandenen Abenteuer werden bis auf den heutigen Tag praktisch ausschliesslich von jenen geschildert, die sie selbst erlebt haben wollen, ein typisches Merkmal dessen, was man auf Erden «Seemannsgarn» nennt. Für die Wahrheit lässt das nicht unbedingt Gutes ahnen. Für uns ein Grund, diesen mächtigen Geschichten nachzugehen: Was ist dran an der Mondlandung und weiteren Raumfahrt-Projekten? Geht es wirklich um die Eroberung des Weltalls oder vielleicht doch um die Eroberung der Erde?

Mondgestein, Laser­reflektor & Co. – Keine Beweise für die Mondlandung!

Mondlandung Cui Bono? - Die Motive für die Fälschung einer Mondlandung Mit den spektakulären Erfolgen der bemannten Raumfahrt retteten die USA ihr Bild in der Welt-Öffentlichkeit nach einem desaströsen Jahrzehnt. 6

Der Van-Allen-Gürtel: Das All ist radioaktiv! In den 50er-Jahren wies der US-Satellit Explorer 1 nach, dass die radioaktive Strahlung im Weltall die auf der Erde um den Faktor 1000 übersteigt. Hätte der sogenannte «Van-Allen-Strahlungsgürtel» nicht ein unüberwindbares Hindernis für die Astronauten darstellen müssen? 17

Offene Fragen, die Zweifel wecken

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Ein Mond mit zwei Sonnen?

Auch für Laien gibt es Gründe, an der offiziellen Mondlandungsversion zu zweifeln. So erscheint es z.B. merkwürdig, dass nicht vor und nicht nach den Apollo-Missionen vor fast 50 Jahren jemals wieder bemannte Raumschiffe den Erdorbit verliessen. 10

U.a. sorgen auch die Film- und Kameraaufnahmen der Apollo-Missionen für Anlass zur Skepsis: Die unrealistische Schwerkraft des Mondes, fehlende Triebwerkskrater, abwegige Lichtmuster und vieles mehr. 26

Um das Publikum von ihren Mondlandungen zu überzeugen, bot die NASA viele vermeintliche Beweise an, die sich bei genauerer Untersuchung jedoch alle als nicht beweiskräftig oder sogar gefälscht entpuppten. 35

Raumfahrt There is no business like space business Zweifel an der Echtheit der NASA-Projekte und weiterer vermeintlicher Raumfahrtunternehmungen kamen auch nach den Apollo-Missionen auf. Misstrauisch stimmen Kritiker u.a. die Mars-Missionen, die Internationale Raumstation ISS und Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX. 44


Ausgabe 17, Mai 2018

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Mondlandung

?????????? Mondlandung Für die USA hätte es eine Menge Gründe gegeben, die Mondlandungen der NASA ab 21.07.1969 zu fälschen. Ohne sie wären die 60er-Jahre für das durch innere und äussere Konflikte zerrissene Land zu einem Desaster geworden. Am Ende eines Jahrzehnts der Morde, Unruhen, Kriege und Staatsstreiche erschienen die Mondlandungen der zwölf amerikanischen Helden als eine Art PR-Coup, der das ganze Land und sein internationales Image von den Verbrechen und Fehlschlägen der Vergangenheit reinigte. Auch der US-Rüstungsindustrie wäre eine Inszenierung der Mondlandung sehr entgegengekommen. Die 25 Milliarden, die das Mondprogramm kostete, hätte man statt in taugliche Raumfahrzeuge in Militärtechnik investieren können. Gründe, an der offiziellen Mondlandungsversion zu zweifeln, gibt es nicht zu knapp. So erscheint es allgemein merkwürdig, dass nicht vor und nicht nach den Apollo-Missionen vor fast 50 Jahren jemals wieder bemannte Raumschiffe den Erdorbit verliessen. In den 50er-Jahren wies der US-Satellit Explorer 1 nach, dass die radioaktive Strahlung im Weltall die auf der Erde um den Faktor 1000 übersteigt. Bei der Missionsplanung wurde dieser wissenschaftlichen Tatsache jedoch keine gebührende Beachtung geschenkt. Hätte der sogenannte «Van-Allen-Strahlungsgürtel» nicht ein unüberwindbares Hindernis für die Astronauten darstellen müssen? U.a. sorgen auch die Film- und Kameraaufnahmen der Apollo-Missionen für Anlass zur Skepsis: Die unrealistische Schwerkraft des Mondes, fehlende Triebwerkskrater, abwegige Lichtmuster und vieles mehr. Um das Publikum von ihren Mondlandungen zu überzeugen, bot die NASA viele weitere vermeintliche Beweise an, die sich bei genauerer Untersuchung jedoch alle als nicht beweiskräftig oder sogar gefälscht entpuppten: U.a. der angeblich auf dem Mond zurückgelassene Laserreflektor, Satellitenaufnahmen, Schwerkraftexperimente oder das Mondgestein. Dass die NASA die Mondlandung simulierte, daran besteht kein Zweifel. Die Frage ist, ob sie sie NUR simulierte. In den grossen Hallen des Kennedy Space Centers und auf dem Gelände des Langley Research Centers, die offiziell nur zum Training der Astronauten dienten, stand der NASA jegliches Equipment zur Verfügung, um einen Weltraumflug sowie eine Mondlandung trefflich zu fälschen.

Die Mondlandung die Menschheit!

21.

Juli 1969, etwa 3.40 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Auf einem weit entfernten Himmelskörper öffnet sich an einem seltsamen, spinnenbeinigen Gefährt eine Luke. Wie ein fremdartiger Käfer schiebt sich bäuchlings ein Mensch heraus, der in seinem klobigen Raumanzug entfernt an das berühmte Michelinmännchen erinnert. Langsam hangelt er sich die Leiter hinunter, dann steht er auf einem der grossen Landefüsse des Vehikels. Schliesslich springt er von dort herunter und sagt: «Dies ist ein kleiner Schritt für mich, aber ein grosser Sprung für die Menschheit.» Damit war die Sensation perfekt: Die Amerikaner landeten noch vor den Sowjets als erste auf dem Mond. Dem Team von Neil Armstrong und Buzz Aldrin folgten noch fünf weitere Besatzungen auf den Erdtrabanten. Alle sechs Crews stellten wissenschaftliche Experimente

an, brachten insgesamt 382 Kilo Mondgestein zurück zur Erde und lebten glücklich und zufrieden – wenn nicht auf dem Mond, so doch auf der Erde. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann… Aber halt: Hat sich wirklich alles so abgespielt? Landeten wirklich insgesamt zwölf amerikanische Helden auf dem Mond, um sicher wieder zurückzukehren, wie es Präsident Kennedy 1961 gefordert hatte (siehe S.14)? Denn das, was nach fast 50 Jahren «Raumfahrt» über unseren Köpfen vorgeht, ist schwer zu durchblicken. Nach gut sechs Jahrzehnten bemannter und unbemannter Raumfahrt weiss niemand so genau, was die USA im Weltraum eigentlich wirklich treiben – nicht einmal das eigene Parlament darf darüber öffentlich reden. Das war eigentlich nicht geplant, als die Welt erstmals von den Abenteuern «ziviler» Astronauten in Atem gehalten wurde – oder vielleicht doch?


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?

Welt seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs von sich erzählt haben, ist das Epos über die Mondlandung. Es handelt davon, wie einmal zwei Dutzend amerikanischer Helden aufbrachen, um für die ganze Menschheit den Mond zu erobern. Die Mondlandung verschaffte den Vereinigten Staaten einen überwältigenden politischen, publizistischen und propagandistischen Sieg über ihren damaligen Widersacher, die Sowjetunion. Aber nicht nur über die Sowjetunion. Vielmehr zeigten die USA mit dieser Leistung der ganzen Welt ein für alle Mal, wer auf dem Globus das Sagen hat. Die Mondlandung verschaffte den USA einen Prestigegewinn, von dem sie heute noch zehren. Aber ging denn nun wenigstens dabei alles mit rechten Dingen zu? Schon seit Jahrzehnten kursieren die unterschiedlichsten Verdachtsmomente, dass und warum hier vieles nicht stimmen kann. Schliesslich handelt es sich beim Weltraum um einen Schauplatz, wie es ihn in

– Ein grosser Schritt für ...oder eine grosse Lüge? Lügenimperium USA

Pearl Harbour, Golf von Tonkin, Giftgas im Irak, 911, die Ermordung John F. Kennedys….je intensiver man sich mit der amerikanischen Geschichte beschäftigt, umso undurchdringlicher wird das Gestrüpp von Widersprüchen, Halbwahrheiten, Verdrehungen und Lügen. Diese falschen Darstellungen sind auch der Grund für die weltweit

zunehmende Skepsis gegenüber vielen Behauptungen der US-Regierung: «Einer der Gründe für diese Verschwörungstheorien ist, dass die US-Regierung so viel lügt», erzählte einmal der amerikanische Geheimdienstexperte und Bestsellerautor James Bamford. «Die amerikanische Regierung lügt permanent – über viele Dinge. Sie lügt im Hinblick auf Atombomben im Irak. Erst kürzlich schickte sie gefälschte Dokumente an die Vereinten Nationen. Sie hat im Falle Vietnams gelogen, sie hat bei Watergate gelogen – über eine Menge Dinge. Ganz offensichtlich gibt es eine Menge Misstrauen, ob die US-Regierung die Wahrheit sagt», so Bamford. Man könnte fast auf die Idee kommen, dass die Macht der Vereinigten Staaten von Amerika nicht auf ihrer Militärmaschinerie, ihren Atombomben oder ihrer Finanz- und Wirtschaftskraft beruht, sondern auf ihren Lügen. Die grösste Erfolgsgeschichte aber, die die USA der

der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben hat. Ausser den Weltraummächten kann niemand dort hin, um mal nach dem Rechten zu sehen beziehungsweise danach, ob die ganzen Geschichten über die heldenhaften Raummissionen auch stimmen. Der Weltraum ist deshalb für eine Lüge wie geschaffen. Die dort bestandenen Abenteuer werden bis auf den heutigen Tag praktisch ausschliesslich von jenen geschildert, die sie selbst erlebt haben wollen, ein typisches Merkmal dessen, was man auf Erden «Seemannsgarn» nennt. Für die Wahrheit lässt das nicht unbedingt Gutes ahnen. Für uns ein Grund, nun dieser mächtigen amerikanischen Saga nachzugehen: Was ist dran an der Mondlandung? Was verbirgt sich wirklich hinter der zivilen Raumfahrt? Geht es wirklich um die Eroberung des Weltalls oder vielleicht doch um die Eroberung der Erde? (gw)


Ausgabe 17, Mai 2018

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Mondlandung

t z t ü n m e W – ? o n o B Cui r e in e g n u h c ls ä F für die Entlastung durch den ersten US-Raumflug

Wie die USA mit der Mondlandung ein desaströses Jahrzehnt retteten Die sechziger Jahre, zu deren Beginn Präsident Kennedy das Mondprogramm verkündete und an deren Ende die erste Mondlandung stattfand, waren ein wildes und gewalttätiges Jahrzehnt für die Vereinigten Staaten. Und ohne die spektakulären Erfolge der bemannten Raumfahrt wären sie zum Desaster für die USA geworden. Fast könnte man spekulieren, ob es die Vereinigten Staaten am Ende des Jahrzehnts ohne das Mondprogramm so noch gegeben hätte. Denn ausser der bemannten Raumfahrt ist weit und breit nichts in Sicht, was die Vereinigten Staaten hätte zusammenhalten und ihr Bild in der Öffentlichkeit daheim und in der Welt hätte aufhellen können. Es fing an mit einem diplomatischen Desaster: dem Abschuss des Spionagepiloten Gary Powers durch die Sowjetunion am 1. Mai 1960. Im August 1960 wurde der Mann in der UdSSR auch noch vor Gericht gestellt und öffentlichkeitswirksam zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Im Inneren der USA liessen sich die schwelenden Rassenkonflikte immer weniger verdecken und drohten zu einer Zerreissprobe für die Vereinigten Staaten zu werden. Am 19. Oktober 1960 spitzten sich die Konflikte zwischen Schwarzen und Weissen mit der Gefangennahme des Bürgerrechtlers Martin Luther

US-Soldaten im Vietnam-Krieg. Der Vernichtungsfeldzug einer Supermacht gegen ein Volk von Reisbauern.

King zu. Am 12. April 1961 trumpfte die Sowjetunion mit dem ersten bemannten Raumflug von Juri Gagarin auf, nur fünf Tage später, am 17. April 1961, schlitterten die Vereinigten Staaten in die Pleite an der kubanischen Schweinebucht. 1500 von den USA trainierte Rebellen (oder Terroristen, je nach Blickwinkel) scheiterten kläglich bei dem Versuch, einen Aufstand auf der Insel auszulösen und Kuba zu erobern. Der Grund: Präsident Kennedy versagte den Terroristen im letzten Moment die angeforderte Luftunterstützung und schmiedete damit vermutlich den ersten dicken Nagel zu seinem eigenen Sarg. 1200 Aufrührer wurden von den kubanischen Streitkräften gefangengenommen.

Das Jahrzehnt war also gerade mal ein gutes Jahr alt, und schon war Feuer unterm Dach der Vereinigten Staaten. Da traf es sich gut, dass unter grossem Mediengetöse am 5. Mai 1961 und am 21. Juli 1961 die beiden ersten Amerikaner ins All starteten. Amerika war eben doch gross, gut und erfolgreich, lautete die Botschaft. Der Befreiungsschlag war bitter nötig, denn die nächste Hiobsbotschaft wartete schon. In der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 begann die DDR mit dem Bau der Berliner Mauer – eine Katastrophe für die Schutzmacht USA, die nach dem Schweinebucht-Desaster zunehmend als Schwächling dastand. Am 20. Februar 1962 polierte John Herschel Glenn mit seiner Erdumrundung das trübe Bild der USA nur vorübergehend etwas auf, denn bereits zwei Monate später stellte Fidel Castro die Invasoren von der Schweinebucht öffentlichkeitswirksam vor Gericht. Auf der Anklagebank sassen in Wirklichkeit aber die gesamten Vereinigten Staaten von Amerika. Am 14. April 1962 verurteilte ein kubanisches Tribunal die «Rebellen» zu dreissig Jahren Haft. Die erfolgreiche, dreifache Erdumrundung von Mercury 7 am 24. Mai 1962 verschaffte den USA eine kurze Atempause. Aber schon am 11. und 12. August 1962 verwiesen die Sowjets mit der ersten Doppelmission im All (Wostok 3 und 4) die USA auf die Plätze. Ende September 1962 drohte eine neue, innere Zerreissprobe durch die Affäre um den schwarzen Studenten James Meredith. Nachdem Meredith seinem

Der Universitätsaufenthalt des schwarzen Studenten James Meredith wurde von grossen Protesten begleitet, sodass Kennedy US-Marshalls schicken musste, um ihn zu beschützen.


es? – Die Motive Mondlandung Land neun Jahre lang als Soldat gedient hatte, hatte er im Januar 1961 einen Studienplatz an der Universität von Mississippi beantragt und auch erhalten. Als die Universität jedoch erfuhr, dass Meredith «schwärzer war als erwartet», verweigerte sie ihm den Zugang zu ihren Hörsälen. Nach einem eineinhalbjährigen Kampf um den Studienplatz entschied der US Supreme Court am 10. September 1962, dass Meredith zum Studium zuzulassen sei.

Ein gespaltenes Land Wie schon das Urteil der Kubaner, so traf auch dieser Richterspruch die gesamten USA. Amerika, ein Land der Intoleranz und des Rassismus, lautete die Botschaft. Danach kam es

waren. Es drohte die Erkenntnis, dass der amerikanische Traum in Wirklichkeit ein Alptraum aus Unterdrückung, Feindseligkeit und Krieg war, sowohl im Innern als auch nach aussen. Noch während der Rassenunruhen in Mississippi kochte Kuba-Krise Nummer zwei hoch. Während des Sommers hatten die USA Wind von sowjetischen Raketenlieferungen an Kuba bekommen. Am 29. August 1962 deuteten Aufnahmen eines U2-Spionageflugzeuges auf neue militärische Installationen und die Präsenz von sowjetischen Technikern auf Kuba hin. Schon wieder schienen die USA mit dem Rücken an der Wand zu stehen.

Das Vietnam-Fiasko Bald darauf begann auch noch die zunehmende Verstrickung in den Vietnam- Konflikt. 1962 hatten die USA bereits 4000 «Militärberater» nach Vietnam geschickt – ab 1964 griffen US-Soldaten aktiv in die Kämpfe ein. Was mit der Entsendung einiger «Militärberater» begonnen hatte, entwickelte sich in den sechziger Jahren zum Vernichtungsfeldzug einer Supermacht gegen ein Volk von Reisbauern. Und während die Vereinigten Staaten Tausende von Vietnamesen meuchelten, einen Hektar Dschungel nach dem anderen niederbrannten und mit Pestiziden vergifteten, versuchten sie gleichzeitig, die Menschheit mit einer Er-

7 oberung der ganz anderen Art zu faszinieren – oder sollte man sagen: zu hypnotisieren? Es ging um die Eroberung des Weltraums durch saubere, amerikanische Helden, die in adretten Wohnzimmern lebten, mit netten Frauen verheiratet waren und brave Kinder grosszogen. Die Botschaft: Erobern muss nicht Sünde sein! Die liebenswerten Familien wurden nicht etwa, wie behauptet, für die seelische Bodenhaftung der Astronauten gebraucht, sondern für die globale psychologische Operation, in deren Verlauf Freund und Feind mit der zivilen Friedensliebe der Vereinigten Staaten eingeseift werden sollten. Statt Bajonetten pflanzten diese Helden Flaggen auf, und statt in militärischer Tarnfarbe kamen ihre «Streitwagen» in reinem Weiss daher. Ihre feuerspeienden Raketen waren sichtbar nicht auf die Erde, sondern auf den Weltraum gerichtet und unterstrichen so die Harmlosigkeit dieses Imperiums. Gleichzeitig übertünchten die Heldentaten der Astronauten Pleiten wie die Schlacht von Ap-Bac, bei der die südvietnamesischen Verbündeten der USA Anfang 1963 eine empfindliche Niederlage erlitten, in deren Verlauf fünf Helikopter durch den Vietkong abgeschossen wurden. Aber wie es der Zufall, das Schicksal oder die Psychokrieger des Pentagons so wollten, kletterte schon am 16. Mai 1963 «ein benommener Mann» namens Gordon Cooper «nach 22 Erdumrundungen aus seinem Mercury-Raumschiff mit Namen ‚Faith 7‘ zurück in die Zivilisation.» (1) Nach dem nationalen Trauma der Ermordung Kennedys inszenierten die Vereinigten Staaten am 4. August 1964 den sogenannten «Tonkin-Zwischenfall» und traten daraufhin offiziell in den Krieg gegen Vietnam ein. Etwa gleichzeitig starteten die USA nicht nur eine Offensive an der Vietnam-, sondern auch eine an der Weltraumfront. Während im März

Fidel Castro und Nikita Chruschtschow setzten die USA mit sowjetischen Atomraketen auf Kuba unter Druck.

zu schweren Unruhen. Auf Meredith wurde später ebenso ein Mordanschlag verübt wie auf die beiden Männer, die zu seinem Schutz US-Marshalls an die Universität von Mississippi geschickt hatten: John F. und Robert F. Kennedy (letzterer damals Justizminister). Die fortgesetzten Rassenunruhen und Diskriminierungen von Schwarzen wiesen darauf hin, dass die Vereinigten Staaten ganz im Gegensatz zu dem Image, das sie durch die bemannte Raumfahrt von sich schufen, in Wirklichkeit ein rückständiges und rassistisches Land voller Mythen, Vorurteile und archaischem Hass

Allmählich liefen der Vietnam-Krieg und die sozialen Krisen im Inneren für die USA aus dem Ruder. Die Regierung hatte positive Schlagzeilen bitter nötig.


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